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Ursache dafür seien gestiegene Löhne, so die Universität. Bei Finanzen und Raumangebot wünscht sich die Uni mehr Unterstützung durch den Kanton. Weiter in dieser Sendung: · Die Finanzkommission des Kantons Bern will eine Mehrheitsbeteiligung an der Berner Kantonalbank behalten.
Gemeinsam mit Marlene Freienstein, Head of Marketing bei Polestar, habe ich ausführlich über die aktuellen Entwicklungen und Zukunftspläne des Unternehmens gesprochen. Trotz eines Rückgangs der Absatzzahlen im ersten Quartal 2024 konnte Polestar in den letzten Jahren signifikant wachsen. Marlene, die seit 2020 im Unternehmen ist und zu den ersten Mitarbeiter:innen gehört, beschreibt Polestar als dynamisches Unternehmen, das sich trotz Wachstum noch wie ein Start-up anfühlt. Zu Beginn des Gesprächs konzentrierten wir uns auf die Herausforderungen des Jahres 2023 und den Absatzrückgang im ersten Quartal 2024. Marlene erklärte, dass die schwierige weltwirtschaftliche Lage und das Ende staatlicher Förderungen in Deutschland zu diesen Rückgängen führten. Dennoch hob sie positive Entwicklungen hervor, wie die gestiegene Markenbekanntheit und die Präsenz des Polestar 2 mit 17.500 Einheiten auf deutschen Straßen. Dies sei ein bedeutender Schritt für die Sichtbarkeit der Marke. Im weiteren Verlauf diskutierten wir die zentrale Bedeutung des Polestar 2 für das Unternehmen. Dieses Modell, das den Massenmarkt erschließt, bleibt trotz der Herausforderungen ein wichtiger Bestandteil der Produktpalette und erfreut sich wachsender Nachfrage. Besondere Aufmerksamkeit widmeten wir den neuen Modellen Polestar 3 und Polestar 4. Der Polestar 3, das erste SUV der Marke, bietet eine Reichweite von 610 Kilometern und modernste Technologien. Der Polestar 4, das schnellste Auto der Marke, kombiniert die Aerodynamik eines Coupés mit dem Raumangebot eines SUVs und verfügt über innovative Features wie eine Kamera anstelle der Heckscheibe. In Bezug auf Preisstrategie und Marktpositionierung stellte Marlene klar, dass Polestar bewusst im Premium-Sektor agiert, von Tesla abgrenzt und seine Modelle mit Fahrzeugen wie dem Porsche Cayenne oder Macan vergleicht. Dies unterstreicht den exklusiven Anspruch der Marke. Angesprochen auf mögliche Strafzölle für in China gefertigte Fahrzeuge, erklärte Marlene, dass der Polestar 3 ab der zweiten Jahreshälfte 2024 auch in den USA produziert wird, um diesen Herausforderungen zu begegnen. Die Modelle Polestar 2 und Polestar 4 werden weiterhin in China gefertigt. Wobei eine Fertigung des Polestar 4 ab 2025 in Südkorea bereits in Planung sei. Marlene gab auch einen Ausblick auf zukünftige Modelle. Der Polestar 5, basierend auf dem Concept Car Precept, soll 2025 auf den Markt kommen, und der Polestar 6, ein vollelektrisches Cabrio basierend auf dem Roadster-Konzept, ist für 2026 geplant. Polestar plant, jedes Jahr ein neues Modell einzuführen und bis Ende 2025 weltweit 155.000 Autos zu verkaufen, wobei der Polestar 2 und der Polestar 4 die Haupttreiber des Absatzes sein werden. Nun aber genug der Vorworte lasst uns direkt in das Gespräch einsteigen.
Wer Wert auf ein großzügiges Raumangebot, erstklassigen Komfort und ein luxuriöses Fahrerlebnis legt, wird von der Mercedes R-Klasse begeistert sein. Die einzigartige Kombination aus Van, SUV und Kombi bietet Platz für bis zu sieben Personen und verfügt über ein stilvolles Interieur sowie zahlreiche Luxusfeatures. Auch wenn die Mercedes R-Klasse nicht den breiten Erfolg hatte, den sie verdient hätte, sind Frank, Jens und Karsten überzeugt: Dieses Modell ist etwas Besonderes. Die Frage bleibt: Hat es auch das Potenzial, ein Klassiker der Zukunft zu werden? Future Classics ist der Podcast über die Automobile der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Karsten Arndt, Jens Seltrecht und Frank Otero Molanes reden über die Klassiker der Mobilität. Vom Twingo bis zum Lexus LS 400, vom Nissan Patrol Gr bis zum frühen Porsche Boxster, von Benzin bis Elektroauto, wird in jeder Folge ein Fahrzeug als zukünftiger Klassiker vorgestellt, seine Entstehungsgeschichte, Technik und Design und all die unerzählten Geschichten, die diese Autos so besonders machen. Zu einem Future Classic eben. Produziert von Wake Word. Copyrights Cover: www.netcarshow.com Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Seit über 20 Jahren entwickelt der Architekt Tom Lechner mit seinem Team ein vorwärts gerichtetes Bauen mit den lokal gegebenen und sorgsam weiterentwickelten Mitteln. Seine Architektur ist rau, ungeschönt, taktil, großzügig, geradeaus. Nicht das Wording, was man normalerweise aus der Architekturkritik kennt. Otto Kapfinger präzisiert „Es ist ein Bauen ohne applizierte Romantik oder individualistische Attitüde; primär ist nicht das Objekt, primär sind das Raumangebot und die Erlebnisqualitäten nach innen wie in die Landschaft hinaus, die der Bau aus sich heraus den NutzerInnen bietet. Es lässt sich von diesem Oeuvre nichts Spektakuläres vermelden: Es ist schlicht modernes Bauen in den Alpen, ohne Romantik, ohne Utopismus, mit heutigen Mitteln und Ansprüchen, ökologisch bewusst, präzise für den Ort gemacht und zugleich mit viel Allgemeingültigkeit; bodenständig und weltoffen – nicht mehr, aber auch nicht weniger!“ Wir sind genauso neugierig wie unsere Zuhörer und freuen uns auf die Zeit mit Tom Lechner in unserem Podcast.
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Also eines ist amtlich, wie man so schön sagt. Übersehen werden Sie den Hyundai Staria ganz bestimmt nicht, wenn er Ihnen irgendwo begegnet. Er gehört zu Kategorie der Vans und da nicht gerade zu den Minivans! Darum geht es diesmal!Da hat mir die Presseabteilung von Hyundai wirklich eine Freude gemacht und den Namen Staria erklärt. Der Staria ist ein hochwertiger Luxus-Van mit komfortablem, großzügigem Raumangebot. Der Name setzt sich aus den Wörtern „Star“ und „Ria“ zusammen: „Star“ deutet die zukunftsweisenden Technologien des Modells an, „Ria“ hingegen steht in der Geographie für ein längliches, tief ins Land einschneidendes Areal, das durch die Überflutung eines ehemaligen Flusstals geformt wurde und sich in diesem Fall auf die stromlinienförmige Silhouette des Fahrzeugs bezieht. Das Outfit!Mann, ist der groß, dachte ich mir beim ersten Hinschauen. Und ist der Tat ist der Hyundai Staria mit einer Länge von 5.253 Millimetern, eine Breite von 1.997 Millimetern und einer Höhe von 1.990 Millimetern nicht gerade ein Kleinwagen. Dafür bietet er den Passagieren aber einen superbequemen Ein- und Ausstieg, ein überzeugendes Platzangebot und ausreichend Kopffreiheit. Power und Drive! In aller Kürze: Der Hyundai Staria wird von einem 177-PS-Dieselmotor angetrieben, er ist serien-mäßig mit einem Achtgang-Automatikgetriebe ausgestattet, optional ist ein intelligenter Allradan-trieb verfügbar. Tempo 100 wird beim Fronttriebler nach 12,4 Sekunden erreicht, maximal ist er 185 km/h schnell. Apropos schnell: Schauen wir mal schnell in den Innenraum! Die Innenausstattung!Der Innenraum des Staria bietet in allen Varianten ein Höchstmaß an Komfort. Platz gibt es ohne-hin in Hülle und Fülle, das volldigitale Cockpit verfügt über ein 10,25-Zoll-Display, Tasten, die per Shift-by-Wire funktionieren, ersetzen den Wählhebel. Den Luxus-Van gibt es wahlweise als luxuriö-sen 7-Sitzer oder als praktischen 9-Sitzer. Serienmäßig sind zahlreiche moderne Smart Sense Assistenzsysteme. Unter anderem der autono-me Notbremsassistent FCA inklusive Fußgänger- und Fahrradfahrererkennung sowie Abbiegefunk-tion, ein Autobahnassistent (HDA), der Fernlichtassistent (HBA) und der Ausstiegswarner (SEA). Die Kosten!Ich will jetzt nicht alle Preisvarianten aufzählen, sondern nur den Preis unseres Testfahrzeugs nennen. Das war der Staria als 9-Sitzer in der Prime-Ausstattung mit Panoramadach und Parkpaket für insgesamt 55.550,00 Euro. Das 750,00 Euro teure Park-Paket halte ich übrigens für unverzichtbar. Zumindest dann, wenn Sie auf Kratzer beim Einparken keinen Wert legen. Alle Fotos: © Hyundai Motor Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Der Hyundai IONIQ 6 Hyundai erweitert sein Angebot an vollelektrischen Fahrzeugen. Der IONIQ 6 ist das zweite Fahrzeug der neuen batterieelektrischen Submarke Hyundai IONIQ, mit der das südkoreanische Unternehmen den Ausbau seiner Vorreiterrolle im Bereich der alternativen Antriebe anstrebt. Foto: Hyundai Motor Deutschland Was tatsächlich als erstes auffällt ist die Karosserieform. Beim IONIQ 6 handelt es sich um eine Limousine. Die erste seit dem Hyundai Sonata, der von 1991 bis 2010 verkauft wurde. Das stromlinienförmige Design des IONIQ 6 finde ich ausgesprochen gelungen, es schreibt die neue Ära der Elektromobilität fort, die der südkoreanische Automobilhersteller bereits mit dem IONIQ 5 eingeläutet hatte. Hyundai nennt das übergeordnete Designthema des IONIQ 6 „Ethical Uniqueness“. Doch kommen wir von der Optik des Fahrzeuges zu seiner Technik. Der Wagen ist mit einer Reihe von fortschrittlichen Technologien, individuellem Raumangebot und Funktionen ausgestattet. Interessant ist vor allem natürlich seine erhöhte Reichweite, ein Faktor, der noch immer bei Kaufinteressenten eine wesentliche Rolle spielt. Diese hängt auch von der konkreten Art des Antriebes ab, sprich, von der Leistungsfähigkeit des Motor- und Batteriepaketes. Foto: Hyundai Motor Deutschland Zur Auswahl stehen eine Variante mit Heckantrieb, die eine 53-kWh- Batterie und einen 111 kW (151 PS) Elektromotor im Heck beinhaltet und die eine Reichweite von bis zu 429 Kilometern bietet. Auch die zweite Variante kommt mit Heckantrieb und Elektromotor im Heck. Die Batterie hat allerdings 77,4-kWh, dem Fahrer stehen hier 168 kW (229 PS) zur Verfügung, die Reichweite steigt auf bis zu 614 Kilometer. Das reicht auch für eine längere Urlaubsfahrt. Foto: Hyundai Motor Deutschland Bei der dritten IONIQ 6 Variante geht es leistungsmäßig noch einmal nach oben, die Systemleistung liegt bei 239 kW (325 PS). Systemleistung deshalb, weil der Wagen jetzt Allradantrieb und je einen Elektromotor vorne und hinten hat. Kleiner, aber aus meiner Sicht verschmerzbarer Nachteil. Die Reichweite schrumpft geringfügig auf bis zu 583 Kilometer. An einer 350-kW-Ladesäule lädt der Hyundai IONIQ 6 in nur 18 Minuten seine Batterie von 10 Prozent auf 80 Prozent der Kapazität. Eine beeindruckende Zahl. Die Preise der Baureihe liegen zwischen 43.900 und 64.200 Euro, je nach Leistung und Ausstattung. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Nach reichlicher Überlegung komme ich zu dem Schluss, die Zeit ist reif, um auf ein Elektroauto umzusteigen!Aus einem unbekannten Grund hatte ich das Jahr meiner Scheidung zwei Jahre zu spät in Erinnerung. Dabei war jeder Tag der Ehe schon zu lang und zu viel des Guten - aber auch das Alter meines Autos habe ich daher falsch geschätzt. Früher als Vielfahrer war es einfacher, ab 180.000 Kilometer war der Wagen kurz vor sechs Jahren und ein Ersatz musste her. Da aber in Berlin weder der Rubel noch der Verkehr rollt, ist mir trotz erst knapp 80.000 Kilometer nichts aufgefallen. Aber dann ging es los, mit dem Gedanken: Wer Superb fährt, fährt wieder einen. Aber als Diesel gibt es den leider nicht mal als Hybriden. Obwohl ich, ohne zu sehr ausholen zu wollen, das ganze Hybrid-Zeug niemals gefördert und daher auch nicht mit Marktzulassung, zumindest unter Umweltschutz- und CO2-Aspekten genehmigt hätte. Also, mit dieser Einstellung blieb nur ein Blick auf einen 100 % Stromer übrig... aber der Weg zu so einem ist aktuell lang und steinig... und vor allem lang! Die Zeit ist reif, um endlich auf einen Stromer umzusteigen! Schade, früher entschieden, hätte mir die aktuelle Wartezeit erspart! / Bild-/Quelle: privatAn sich hatte ich mich damit angefreundet, meinen Superb durch einen neuen zu ersetzen. Aber bitte nicht weiterhin 100 % Verbrenner. Auch wenn ich, trotz nun weniger Fahrleistung, wieder zu einem Diesel tendiert habe. Schließlich, Skandal hin oder her, ist bei dieser Motorengattung, ganz im Unterschied zu einem FSI, noch viel - und legale! - technische Luft nach oben, was Effizienz, Abwärme und Verbrauch angeht. Soll aber nicht sein, da ein Skandal und politisch-ahnungsloser Übereifer dem TDI, dem armen Diesel, ein Ende gesetzt hat. Trotz der Tatsache, dass die meisten gepanzerten Limousinen in Berlin, nicht zuletzt wegen des Gewichts, ebenfalls durchgehend auf ein Dieselaggregat setzen... denkt mal darüber nach! Aber... ich wollte mich mal umsehen. Was gibt es, in welcher Preisklasse und mit welcher Reichweite? Schnell wurde eins klar: Es geht aktuell, wenn man mehr als ein Stadtauto haben will, nichts an einem SUV vorbei. Hohn und Spott, den ich immer den Fahrern - und vor allem ihren Frauen, die damit unkontrolliert die Kita- und Schul-Fahrten absolvieren und planlos über Breite und Länge alles überrollen und tot parken - entgegengebracht habe, wird mich einholen, aber ich gebe es zu: wenn Elektro, dann wird es tatsächlich ein SUV werden... müssen! Aber eines ist mir wichtig: die Reichweite. Nicht, weil ich nicht weiß, dass der Wagen pro Woche maximal 20 Kilometer fahren wird. Plus einmal im Monat noch mal 95 Kilometer obendrauf, wenn ich fliegen gehe. An sich ist Reichweite also nicht mein Problem. Andererseits, wenn es mit der Familie in den Urlaub geht, vielleicht auch mit Fahrziel Heimat gen Süden, wäre es nicht schlecht, wenn maximal zwei, oder noch besser nur ein Ladestopps die 500 Kilometer schaffen könnte. Und mit der Prämisse, dass eine Reichweite von 500 Kilometern aus den Akkus kommen sollte, wird es schnell übersichtlich im aktuellen Angebotskarussell der E-SUVs. Audi fällt aus, viel zu teuer der eQ4 - und hässlich ist er auch. Auch kenne ich niemand, der nicht zuerst 20 Minuten über das Auto schimpft, bevor vielleicht doch noch ein gutes Wort kommt, meistens in Form von: "Wenigstens ist der Leasingvertrag nur auf zwei Jahre beschränkt". Und es ist eine VW-Tochter und ich weiß leider, wie hier Teile der Software entstehen, damit scheidet Audi bei mir, ebenso wie die Mutter VW, aus. Viel zu teuer, viel zu viel Standard und ohne den großen "AHA!"-Effekt. Also Hyundai. Schick. Schöne Ausstattung. Aber mit der Reichweite... damit haben es die Südkoreaner einfach nicht so. Und wer weiß, auch ein eAuto muss gelegentlich in die Werkstatt, um die sieben Teile, die noch gewartet werden müssen, mit einem Spritzer Öl abzufertigen. Ist die Werkstatt dann dazu in der Lage? Und ohne eine Abrechnungssumme, für die ich bei Saudi Aramco das komplette Ölfeld hätte erwerben können? Alles offene Fragen, da ich nun fast 20 Jahre eine Marke fahre. Für Benz werde ich nie alt oder tot genug fürs Hinten drin liegen sein und für BMW ist mir mein Geld zu schade, erst recht, auf Basis der i3-Erfahrungen. Es wird also langsam eng auf dem Markt. Ich weiß schon, ihr ruft mir nun Opel zu, oder auch Renault. Wie gesagt: Ich brauche den Luxus, bei 520 Kilometern möglichst wenig stehenbleiben zu müssen. Also, mit Ausnahme der Stopps, die der Nachwuchs haben will, daher auch meine Aussage, nicht mehr als maximal zwei Ladestopps. Mindestens eine fordert das Kind sowieso ein, genaueres werde ich die kommenden Wochen noch mit dem Diesel testen! Und dass ich da vielleicht ne halbe Stunde stehen muss? Geschenkt! Wer Kinder hat, weiß, dass 30 Minuten Rasthof so gar nichts sind! Und dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Škoda Enyaq! Bin ich ihn mit Erscheinen doch sofort beim Händler meines Vertrauens gefahren - damals noch und in erster Linie mit Blick auf die Assistenzsysteme (zur Erinnerung: leider nur Level 2). Und bedauerlicherweise ein SUV. Aber er hat mich, wie immer bei Skoda, von meinem ersten Fabia an bis zum aktuellen Superb, immer mit dem Raumangebot und den kleinen Extras, wie der Regenschirm in der Fahrertür, überzeugt. Von dem Preis-Leistungs-Verhältnis ganz zu schweigen! Also, gucken wir noch mal auf den Enyaq, jetzt mit Blick auf die Rahmendaten. Und siehe da: es gibt zwei Modelle mit jeweils 82kW-Akku (brutto), die beide über 500 Kilometer, ja, ich weiß, auf dem Papier, schaffen. Aber: Ich bin jetzt schon Tempo 130 Fahrer, warum sollte ich das mit einem eAuto ändern? Genau...! Und dann ist da ja noch die Rekuperation...! Und da fiel mir noch was ein: Mal meinen Händler des Vertrauens anrufen, ob der Vorführwagen noch da ist. Dann hat sich der Wechsel der Fahrzeuge nächstes Wochenende erledigt. Aber, denkste Puppe, kannste haken. Die aktuellen kriegerischen Akte und Corona-Lockdowns und -Nachwirkungen haben schnell deutlich gemacht, dass die Ukraine Kabelstranglieferant für die meisten aus deutscher Produktion stammenden eAutos sind. Damit ist der Liefertermin wohl schon mal bei 2023. Aber so schnell lasse ich nicht locker. Und sieh da, da scheint tatsächlich noch einer in der Schwebe zu sein. Ein iV 80X. Klar hat mich, nachdem ich nun über 20 Jahre im Skoda-Autouniversum nur Frontantrieb gefahren bin, der ausschließliche Heckantrieb des Enyaq sofort gestört - aber die X-Variante kommt mit Allrad und zwei Elektromotoren. Ein Gedanke später: Ja, dann eben so. Das hat aber zur Folge, dass die Papierlage der Reichweite durch das Gewicht von theoretischen 529 Kilometern auf 510 geschrumpft ist. Wie gesagt, jammern auf hohem Niveau, wer mit Kind unterwegs ist, bleibt auf dieser Strecke sowieso ein- oder zweimal für Minimum 30 bis 65 Minuten stehen. Aber nun gilt es, auch die banalen Rahmenparameter zu ermitteln: Wo hat es denn in Berlin in meiner Nähe überhaupt Lademöglichkeiten und wenn ja, mit welcher Geschwindigkeit? Dafür lässt sich eine App eines Stromanbieters wie EnBW nutzen. Nur laden und auf dem Handy installieren, Standort-Berechtigung und losgeht es. Eine Möglichkeit hatte ich bereits auf dem sonntäglichen Weg zum Bäcker identifiziert. Aber... wie schnell und preislich ist diese Box am Straßenrand? Eine Zweite ist eine Querstraße weiter, allerdings im Wohngebiet. Wird die denn jemals frei sein - und wie lange kann ich dort stehen bleiben, um zu laden? Wie gesagt, eine App ist hier Gold wert. Auch hat Skoda seine eigene App, die mehrere Anbieter unter einem Dach vereint. Allerdings ist hier seit einigen Tagen keine geschätzte Preisauskunft mehr bei den Säulen vorhanden, was bei mir, ohne jegliche praktische Anwendung, sofort eine heftige Abstufung zur Folge hatte. Und, dank Mitgliedschaft, habe ich noch beim ADAC ein spannendes Angebot gefunden: die EnBW-App wie zuvor, nur ohne Grundgebühr. Zack, sofort bestellt, da es EnBW total egal ist, ob und wie lange die Karte ungenutzt bleibt. Somit habe ich ab sofort die App am Start und bald die physikalische Karte in der Post. Jetzt fehlt nur die Lieferung meines Enyaq! Ich kann die Frage schon hören: Steve, wenn du eine App hast, warum bestellst du dann noch eine Karte? Ganz einfach: weil die Karte zu 99 % an den Säulen ein Laden ermöglicht, wohingegen die App in 25-40 % der Fälle den Ladevorgang aus unerklärlichen Gründen nicht starten kann... Auch die Versicherungsfrage war mit einem Telefonat schnell geklärt. Schade nur, dass Versicherer auch hier nach der PS-Zahl versichern, statt sich den neuen Möglichkeiten stellen, die ein eAuto bietet. Klare Aufzeichnung von Fahrstil und Geschwindigkeit. Als nur ein Beispiel, woraus sich, auch ohne einen Mathematiker, schnell eine Wahrscheinlichkeit von Unfällen ermitteln lässt. Noch die Kilometerleistung drauf, mehr braucht es nicht. Aber nein, PS mal Kilometer, ein paar Wurzelzeichen, ein Bruchstrich und irgendein kaum nachzuvollziehender Nachlass wegen irgendwas mit Elektro, zack: da ist der Preis. Kurz gesagt: Mein Superb hat 150 PS, der Enyaq 200-irgendwas, er ist also ein wenig teurer. Auch ärgert mich, dass ich auf der Skoda-Seite die Kiste nicht mal durch konfigurieren und rechnen kann, damit ich ein Bild habe. Ich kann zwar alle Pakete und meine Wünsche klicken und hinzufügen, allerdings sind nur die Basic-Pakete bepreist, die für mich wesentlich wichtigeren Advanced gibt es nur, wenn man den Händler seines Vertrauens angibt und der Übermittlung der geklickten Pakete zustimmt. So wird sich mein Angebot wohl erst irgendwann nach Pfingsten mit einer Endsumme und folgenden Streichaktionen zu einer Änderung der bestehenden Bestellung wandeln, die hoffentlich ebenso schnell auf dem Hof meines Skoda-Dealers landet. Noch in 2022 wäre schön... ich merke soeben mit Schrecken, dass ich bescheiden geworden bin! Ich mache mir, mit dem irgendwann gelieferten eAuto keine Illusionen. Die Zeit, auf der Autobahn mit 130 im Tempomat 1.480 km herunterzureißen, sind vorbei. Aber ich rechne mir, erst recht dank Rekuperation und dem "B"-Modus des 82-kw-Enyaqs gute Chancen auf 500 Kilometer Reichweite aus. Erst recht in meiner Ausstattungsvariante, die ich nicht zur Diskussion stellen werden, egal, was der Preis sagt. Auch bin ich mit der ADAC-EnBW-Karte, die ich seit heute sofort per Handy einsetzen kann, bestens ausgerüstet. Ich werde dann noch den PowerPass von Skoda buchen, damit sollte ich in ganz Europa, egal an welchem Lader, immer die Möglichkeit haben, zu tanken. Auch wenn immer ein wenig zwischen beiden Apps geguckt werden muss, da tatsächlich, auch je nach Vertrag, unterschiedliche Preise möglich sind für gleiche Leistung. Wow! Die Versicherung ist nicht weit weg von meinen bisherigen Kosten. Schade nur, dass die Versicherungen hier immer noch konservativ und nicht technokratisch denken. Dabei wäre mit den Autos, die eine eSim und "always on" haben, soviel mehr möglich... aber bitte, dann eben nach PS-Zahlen, Führerscheinerfahrung in blanken Jahren und am Rande die bisherige Versicherungsfallstatistik. Aus. Schade nur, dass ich meinen neuen Wagen nicht vor der diesjährigen Erhöhung der Policen bekommen werde, aber das ist dann auch schon egal. Ich bin also soweit! Wohl wissend, dass die aktuellen Spritpreise es besonders interessant machen, auf Strom zu setzen. Selbst wenn auch hier die Preise nach Anschluss und "Stromart" (Gleich- oder Wechselstrom) und natürlich die Stromstärke unterschiedlich sind. Und dass nicht immer jede Säule frei sein wird oder technische Störungen nicht immer korrekt in den Apps angezeigt werden. Aber auch hier: Wer sich die Apps genau ansieht, stellt sofort fest, dass es weit mehr Säulen gibt, als einem die Presse und die 14-Kilometer-pro-Tag-fahrenden-Pessimisten immer weiß machen wollen! Man sollte eben nur noch ein wenig Reserve im Akku haben - oder ein wenig mehr Zeit mitbringen, um sich dann anstellen zu können! Ich bin gespannt, welches Preisschild meine Ausstattung im Juni generieren wird, was man "alter" Superb noch auf die Waage bringt und wie lange dann die Wartezeit auf das neue Auto sein wird. Geduld ist ja eine meiner großen Schwächen, und ich warte ja bereits seit ein paar Wochen, da hatte ich telefonisch den Skoda-Händler meines Vertrauens telefonisch nach einem Stromer gefragt. Für mich zählt das auch schon...! Ihr könnt sicher sein, dass das kein Eintagsfliegen-Artikel war. Als Nächstes werde ich euch das Ausstattungsstreichkonzertdrama schildern, wenn meine Wünsche plötzlich Preisschilder haben. Und danach die Wartezeit und was ich dann noch so alles zum Thema eMobilität raus bekomme, was ich vielleicht doch auch gerne vor einer verbindlichen Bestellung gewusst hätte... Wenn ihr Lust habt, begleitet mich auf dem Weg dahin - wo auch immer dahin sein mag und wie oft der ADAC mich dann auch zur Säule schleppen muss... bleibt dran, ich werde ungeschönt berichten! Und wenn ihr selbst Erfahrungsberichte zu einem eAuto habt oder zu Ladevorgängen, Kartenanbietern und Kosten, immer her damit. Ich freue mich über jede Rückmeldung, egal, welcher Gemütslage! In diesem Sinn... bis zu meinem Händlertermin zur Enyaq-Ausstattung! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
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Kia hat seine Palette an aufladbaren Modellen weiter ausgebaut und bietet erstmals auch seinen SUV-Bestseller mit Stecker an: Der neue Sportage Plug-in Hybrid, der rein elektrisch bis zu 140 Stundenkilometer schnell und 70 Kilometer weit fahren kann ist jetzt deutschlandweit im Handel.Darum geht es diesmal!Er punktet mit markantem Design, 22 Farbvarianten, einem großen Gepäckraum und umfassender Konnektivität. Die Optik der fünften Sportage-Generation ist von der neuen Kia-Designphilosophie „Opposites United“ , zu Deutsch, Vereinte Gegensätze, geprägt. Die Außenmaße des Sportage haben sich mit der neuen Generation zwar nur geringfügig geändert, doch das Raumangebot ist deutlich gewachsen. Das Outfit!Beim Outfit fallen die neue Version der Kia-typischen „Tigernase“ und das LED-Tagfahrlicht in Bumerang-Form sofort ins Auge, in der dynamischen Seitenansicht ist es besonders die markant gestaltete C-Säule. Erstmals wird der SUV in Zweifarblackierungen mit schwarzem Dach angeboten, die beim Plug-in Hybrid für die Ausführungen mit GT-line-Paket erhältlich sind.Power und Drive!Der 195 kW (265 PS) starke, serienmäßig allradgetriebene Teilzeitstromer ist die Topmotorisierung der fünften Modellgeneration, mit der Kia zum ersten Mal eine speziell auf europäische Ansprüche zugeschnittene Version des Kompakt-SUVs auf den Markt bringt. Neben dem Plug-in Hybrid stehen beim Antrieb hocheffiziente Mildhybrid-Benziner und Diesel zur Wahl, die bereits seit Ende Januar verfügbar sind. Der Sportage Plug-in Hybrid kombiniert einen 1,6-Liter-Turbobenziner mit 132 kW/180 PS mit einem 66,9-kW-Elektromotor und einem 13,8-kWh-Lithium-Ionen-Polymer-Akku. Damit sprintet er in 8,2 Sekunden auf Tempo 100 (Spitze: 191 km/h). Die durchschnittliche CO2-Emission liegt bei 26 Gramm pro Kilometer im kombinierten Verbrauch, es werden dabei 1,1 Liter Kraftstoff und 16,9 kW Strom pro 100 km zugrunde gelegt. Die Kosten!Der Basispreis des serienmäßig umfassend ausgestatteten Plug-in Hybrid beträgt 44.390 Euro. Dieser kann durch die Innovationsprämie von 7.177,50 Euro auf 37.212,50 Euro sinken. Gesichert ist dabei der Herstelleranteil von 2.250 Euro zzgl. MwSt. Wer die staatliche Prämie mitnehmen will, muss sich beeilen, denn diese soll nach Plänen des Wirtschaftsministeriums Ende 2022 gestrichen werden. Hier ist also Eile angesagt!Alle Fotos: © Kia Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Auf der Auto Guangzhou 2021 präsentierte Genesis kürzliche den Electrified GV70. Das Fahrzeug ist in Atacama Copper Matte lackiert und zeigt das aerodynamisch optimierte Design des Elektro-SUV. Der weiterentwickelte Crest-Kühlergrill mit geschlossener G-Matrix und integriertem Ladeanschluss verleiht der Frontpartie eine ebenso minimalistische wie hochwertige Optik. Darum geht es diesmal!Auf der Auto Guangzhou im November 2021 in China hat Genesis das vollelektrisch angetriebene SUV-Modell Electrified GV70 vorgestellt. Der Electrified GV70 verbindet die Vorzüge des konventionell angetriebenen GV70 bei Komfort, Raumangebot und Fahreigenschaften mit zahlreichen neuen, speziell für Elektrofahrzeuge entwickelten Technologien. Das neue SUV ist ausschließlich als Allradmodell mit je einem Elektromotor an Vorder- und Hinterachse verfügbar. Die Elektromotoren produzieren jeweils 160 kW Leistung und 350 Nm Drehmoment, die Gesamtleistung beträgt bis zu 360 kW (im Boost-Modus) und 700 Nm. Damit beschleunigt das Elektro-SUV bei Bedarf in nur 4,5 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 (interne Messwerte). Die erwartete Reichweite pro Batterieladung beträgt mehr als 500 Kilometer gemäß chinesischem CLTC-Messverfahren. Dank des Multi-Schnellladesystems erlaubt der Electrified GV70 sowohl an 400-Volt- als auch an 800-Volt-Ladestationen ein Hochgeschwindigkeits-Laden mit 800 Volt Spannung, ohne dass dafür ein zusätzlicher Wandler erforderlich ist. Dadurch kann die Hochvoltbatterie an einer 350-kW-Schnellladesäule in nur 18 Minuten von zehn auf 80 Prozent ihrer Kapazität geladen werden. Darüber hinaus verfügt das Fahrzeug über die bidirektionale Ladefähigkeit V2L (Vehicle to Load), die bis zu 3,6 kW Ladeleistung bietet und damit verschiedene externe Elektrogeräte mit Strom versorgen kann. Teil des Antriebs ist auch das sogenannte Disconnector Actuator System (DAS), das Motor und Antriebswelle unter Berücksichtigung der aktuellen Fahrbedingungen automatisch verbindet und trennt. Dadurch ist ein nahtloser Wechsel zwischen 2WD und AWD möglich, was unnötige Leistungsverluste reduziert und die Effizienz erhöht. Das Fahrerlebnis wird durch eine Reihe von Spitzentechnologien weiter verbessert. Das intelligente regenerative Bremssystem gewinnt Energie auf der Grundlage von Fahrgewohnheiten, Echtzeit-Navigation und Fahrbahnbedingungen zurück. Mit dem i-Pedal (Intelligent Pedal) lässt sich das Fahrzeug mit nur einem Pedal beschleunigen, verzögern und anhalten.Zu einem komfortablen Fahrerlebnis trägt außerdem die Aktive Geräuschkontrolle (ANC-R) bei. Sie misst und analysiert die Fahrbahngeräusche im Innenraum und erzeugt gleichzeitig inverse Schallwellen, um das Geräuschniveau zu senken. Alle Fotos: © Genesis Motor Europe Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Von Jürgen Vagt 12.09.21 Heute war Prof. Lutz Fügener zu Gast bei den Zukunftsmobilitisten und seit 20 Jahren bildet Prof. Lutz Fügener Autodesigner aus. Zu diesem Wintersemester startet ein neuer Studiengang und hier gilt die Zielsetzung, dass man die Auto – oder Mobilitätsdesigner der Zukunft ausbilden will. An der Hochschule in Hof soll dieser Studiengang den Wandel der Mobilität begleiten. Am Anfang des Gespräches ging es erstmal um das Autodesign bei den Verbrennern und das Autodesign hat sich seit den 1920er Jahren ausdifferenziert, weil General Motors ein Gegenkonzept zum Einheitsfahrzeug Modell T von Ford entwickelt. Damit begann die Kreativität von Designer das Auto zu verändern und zu gestalten. Das Auto wurde immer spezifischer und war nicht mehr die Kutsche mit einem Motor. Von Cabrio bis zur schweren Limousine wurde alles entwickelt und gebaut, mit dem Beginn der Massenmobilisierung ab dem Zweiten Weltkrieg nahm diese Entwicklung Dynamik auf. Das Design im Wandel Noch vor 10 Jahren waren laut Prof. Lutz Fügener die Automobilmärkte gesättigt und für diese Märkte musste das passende und erfolgreiche Design entworfen werden. Nun gibt es drei große Innovationsthemen, da wäre die Elektromobilität zu nennen. Bei wenigen Elektrofahrzeugen der letzten Jahre sind die Spielräume des elektrischen Antriebs komplett genutzt worden. Der BMW i3 hatte als Kleinwagen das Raumangebot eines Fünfer-BMWs, weil der elektrische Antrieb viel Platz im Auto schafft, wenn man die neuen Spielräume im Design nutzt. Die Design-Linie von Elektroautoprimus - Tesla findet Prof. Lutz Fügener schwierig, aber wahrscheinlich wollte man mit einem konventionellen Design den Kunden die Angst nehmen und sie so von dem veränderten Antrieb überzeugen. Die Frage ist, aber ob man noch klassische Produkte designen soll oder ob man Mobilitätserlebnisse entwickeln will. Gegenwärtig sind die wenigen automatisierten Shuttles noch fahrende Kisten, aber dass muss in der Zukunft nicht so bleiben. Gegenwärtig dominiert noch das Nutzfahrzeugdesign, nur die Luftfahrt zeigt, wie man auch hier gutes und ansprechendes Design entwickeln kann.
Thema heute: Neuer Opel Vivaro-e HYDROGEN mit Brennstoffzelle für emissionsfreie Transporte Foto: Opel Automobile GmbH Der neue Opel Vivaro-e HYDROGEN kommt noch in diesem Jahr auf die Straße. Opel präsentiert damit die ideale Lösung für Kunden, die mit ihrem Transporter emissionsfrei weite Strecken absolvieren wollen oder durch ihr Betriebsmodell auf schnelles Auftanken an der Tankstelle angewiesen sind. Der elektrisch fahrende Vivaro-e HYDROGEN verfügt über einen Wasserstoff-Brennstoffzellenantrieb mit Plug-in-Batterie. Die Technik ist dabei so platzsparend untergebracht, dass der Transporter gegenüber herkömmlichen Antriebstechnologien keine Kompromisse beim Raumangebot macht. Er kann mit einer Tankfüllung mehr als 400 Kilometer weit fahren (gemäß WLTP). Das Auftanken mit Wasserstoff dauert gerade einmal drei Minuten – in etwa so kurz wie ein Tankstopp mit konventionellem Diesel oder Benziner. Dazu bietet er mit bis zu 6,1 Kubikmeter einen ebenso großen Laderaum wie die Diesel- oder batterie-elektrischen Vivaro-Varianten. Der neue Opel Vivaro-e HYDROGEN wird in den zwei Längen M und L verfügbar sein (4.959 und 5.306 Millimeter). Die ersten Fahrzeuge sollen an Flottenkunden bereits ab Herbst ausgeliefert werden. Foto: Opel Automobile GmbH „Wasserstoff ist eine zukunftsweisende Lösung für ein effizientes Energiesystem frei von fossilen Kraftstoffen“, sagt Opel-Chef Michael Lohscheller. „Wir haben mehr als 20 Jahre Erfahrung bei der Entwicklung von Wasserstoff-Brennstoffzellen-Fahrzeugen. Dieses Antriebssystem verbindet alle Vorzüge von Null-Emissionen, hoher Reichweite und kurzem Tankstopp.“ Foto: Opel Automobile GmbH Effizient, langlebig, platzsparend: Die Vorteile des Plug-in-Brennstoffzellen-Konzepts Beim Plug-in-Brennstoffzellen-Konzept des Vivaro-e HYDROGEN findet das komplette Brennstoffzellensystem unter der Motorhaube Platz. Die Antriebsbatterie im Unterboden des batterie-elektrischen Wasserstofffahrzeugs wird durch drei 700-bar-Wasserstoff-Tanks ersetzt. Die Karbonfaser-Tanks lassen sich in nur drei Minuten mit Wasserstoff auffüllen und ermöglichen eine Fahrstrecke von mehr als 400 Kilometern (gemäß WLTP)1. Ohne Änderungen an der Karosserie wird so aus dem batterie-elektrischen Vivaro-e ein Transporter mit Brennstoffzellenantrieb. Dank effizientem Packaging bleibt das Ladevolumen voll erhalten und reicht je nach Karosserievariante (M oder L) von 5,3 bis 6,1 Kubikmeter. Die Nutzlast wächst auf bis zu 1.100 Kilogramm. Dazu lässt sich der neue Vivaro-e HYDROGEN ganz praktisch von jeder Seite beladen – vom Heck aus oder über die beiden seitlichen Schiebetüren. Die 45 kW-Brennstoffzelle des Vivaro-e HYDROGEN liefert genug Power für die kontinuierliche Fahrt auf der Autobahn. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Live-Beratung per Videochat: Kia startet Online-Showroom mit 8 Elektromodellen Foto: Kia Motors Deutschland GmbH Kia liegt voll auf Elektrokurs. Die koreanische Marke, die vor zehn Jahren in ihrem Heimatmarkt ihren ersten Stromer einführte und seit 2014 weltweit Elektrofahrzeuge anbietet, lässt beim E-Anteil am Gesamtabsatz die meisten anderen Volumenhersteller hinter sich. 2020 hatte jeder fünfte in Deutschland verkaufte Kia einen Stecker, in den ersten beiden Monaten dieses Jahres sogar schon jeder dritte. Jetzt startet Kia Deutschland für Kunden, die an Fahrzeugen mit voll- oder teilelektrischen Antrieben interessiert sind, eine Online-Live-Beratung. Dazu wurde in der Kia Academy in Kronberg im Taunus ein spezieller Showroom eingerichtet, in dem die aktuelle Elektropalette der Marke versammelt ist: zwei reine Stromer, vier Plug-in-Hybride und zwei Vollhybride. Die Online-Besucher des Showrooms erhalten per Videochat eine Live-Beratung am realen Fahrzeug mithilfe einer Kamera, deren Aufhängung (Gimbal) ruhige Bewegungen und ein angenehmes Seherlebnis gewährleistet. Zugang zu dem Online-Showroom erhalten die Kunden über die Website von Kia Deutschland (www.kia.com/de), indem sie auf der betreffenden Modellseite den Button „Online-Beratung“ anklicken. Foto: Kia Motors Deutschland GmbH Mit dem neuen Angebot treibt die Marke die Digitalisierung weiter voran. Im vergangenen September hat Kia Deutschland bereits den Online-Vertrieb von Neuwagen auf seiner Website gestartet. Unter „Online-Angebote“ finden Kunden dort eine breite Auswahl kurzfristig verfügbarer Neufahrzeuge, die von zu Hause aus geleast oder auch bar bezahlt werden können. Genauso bequem und ohne Einschränkungen durch Hygienevorschriften können Interessierte nun auch die Elektromodelle der Marke mit fachkundiger Beratung unter die Lupe nehmen. „Mit dem Online-Showroom möchten wir unseren Kunden die Möglichkeit geben, sich mit maximalem Komfort und ohne Corona-bedingte Bedenken über unsere Fahrzeuge zu informieren“, sagt Steffen Cost, Geschäftsführer von Kia Deutschland. „Dabei werden sie feststellen, dass alle Modelle unserer Elektropalette neben Design, Komfort und Qualität auch durch ihre praktische Seite bestechen und in jeder Hinsicht voll alltagstaugliche Fahrzeuge sind. Das gilt sowohl für das Raumangebot und die Variabilität als auch für die elektrische Reichweite unserer Elektro- und Plug-in-Modelle.“ Der Besuch des Kia-Online-Showrooms erfolgt als Zoom-Chat per Internetbrowser und ist daher auf verschiedenen Endgeräten möglich, ob PC, Laptop, Tablet oder Smartphone. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Schon in anderthalb Jahren könnten Raketen von Deutschland aus ins All starten. Der Bundesverband der Deutschen Industrie bringt einen Startplatz in der Nordsee ins Spiel. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt schlägt zusätzlich den Flughafen Rostock-Laage vor. Haben Sie Themenvorschläge? Schreiben Sie Kevin Schulte auf Twitter: twitter.com/schultekev ++ Werbung ++ Macht Ihren Alltag unalltäglich: Entdecken Sie den neuen MINI Countryman mit großzügigem Raumangebot sowie serienmäßigen Features wie dem Sport-Lederlenkrad oder den LED-Scheinwerfern. Informieren Sie sich jetzt bei Ihrem MINI Partner oder unter mini.de/countryman ++ Werbung ++
Schon in anderthalb Jahren könnten Raketen von Deutschland aus ins All starten. Der Bundesverband der Deutschen Industrie bringt einen Startplatz in der Nordsee ins Spiel. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt schlägt zusätzlich den Flughafen Rostock-Laage vor. ++ Werbung ++Macht Ihren Alltag unalltäglich: Entdecken Sie den neuen MINI Countryman mit großzügigem Raumangebot sowie serienmäßigen Features wie dem Sport-Lederlenkrad oder den LED-Scheinwerfern. Informieren Sie sich jetzt bei Ihrem MINI Partner oder unter mini.de/countryman++ Werbung ++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Boris Johnson hat nur ein politisches Ziel: Er will den Brexit vollziehen und das Vereinigte Königreich von allen EU-Verträgen befreien. Dafür geht er auf Konfrontation mit Brüssel und spielt volles Risiko. Falls er scheitert, leiden Millionen seiner Wähler. Haben Sie Themenvorschläge? Schreiben Sie Christian Herrmann auf Twitter: twitter.com/chrherrmann +++ Werbung +++ Macht Ihren Alltag unalltäglich: Entdecken Sie den neuen MINI Countryman mit großzügigem Raumangebot sowie serienmäßigen Features wie dem Sport-Lederlenkrad oder den LED-Scheinwerfern. Informieren Sie sich jetzt bei Ihrem MINI Partner oder unter mini.de/countryman +++ Werbung +++
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Die wichtigsten Nachrichten aus der SPIEGEL-Redaktion. ANZEIGE: Macht Ihren Alltag unalltäglich: Entdecken Sie den neuen MINI Countryman mit großzügigem Raumangebot sowie serienmäßigen Features wie dem Sport-Lederlenkrad oder den LED-Scheinwerfern. Informieren Sie sich jetzt bei Ihrem MINI Partner oder unter mini.de/countryman
Die wichtigsten Nachrichten aus der SPIEGEL-Redaktion. Macht den Alltag unalltäglich: Entdecken Sie den MINI Clubman mit großzügigem Raumangebot sowie serienmäßigen Features wie LED-Scheinwerfern und multifunktionalem Instrumentendisplay. Informieren Sie sich jetzt bei Ihrem MINI Partner oder unter mini.de/clubman
Die Geschichte klingt zu irre, um wahr zu sein. Das US-Verteidigungsministerium hat ganz offiziell eine Ufo-Arbeitsgruppe ins Leben gerufen. Das Pentagon soll "nicht identifizierte Luftobjekte" erforschen. Was wirklich dahinter steckt, erklärt Ufo-Forscher Hansjürgen Köhler. Haben Sie Themenvorschläge? Schreiben Sie Kevin Schulte auf Twitter: twitter.com/schultekev +++ Werbung +++ Macht Ihren Alltag unalltäglich: Entdecken Sie den neuen MINI Countryman mit großzügigem Raumangebot sowie serienmäßigen Features wie dem Sport-Lederlenkrad oder den LED-Scheinwerfern. Informieren Sie sich jetzt bei Ihrem MINI Partner oder unter mini.de/countryman +++ Werbung +++ Sie finden "Wieder was gelernt" in der ntv-App und auf allen bekannten Podcast-Plattformen. Mit dem RSS-Feed können Sie "Wieder was gelernt" auch in jeder anderen Podcast-App hören. Fügen Sie die URL einfach zu Ihren Podcast-Abos hinzu: www.n-tv.de/mediathek/audio/podcast/wieder_was_gelernt/rss
Der Verein "Mein Grundeinkommen" macht ein Angebot, das niemand ablehnen kann: Drei Jahre lang sollen 120 Menschen jeden Monat 1200 Euro bekommen. Einfach so, ohne Gegenleistung. Nach einer Woche gibt es bereits über 1,5 Millionen Bewerber. Wie läuft das Pilotprojekt ab? Was spricht für und was gegen ein bedingungsloses Grundeinkommen? Und wie könnte es in der Realität aussehen? Haben Sie Themenvorschläge? Schreiben Sie Kevin Schulte auf Twitter: twitter.com/schultekev +++ Werbung +++ Macht den Alltag unalltäglich: Entdecken Sie den MINI Clubman mit großzügigem Raumangebot sowie serienmäßigen Features wie LEDScheinwerfern und multifunktionalem Instrumentendisplay. Informieren Sie sich jetzt bei Ihrem MINI Partner oder unter mini.de/clubman +++ Werbung +++ Sie finden "Wieder was gelernt" in der ntv-App und auf allen bekannten Podcast-Plattformen. Mit dem RSS-Feed können Sie "Wieder was gelernt" auch in jeder anderen Podcast-App hören. Fügen Sie die URL einfach zu Ihren Podcast-Abos hinzu: www.n-tv.de/mediathek/audio/podcast/wieder_was_gelernt/rss
Bald leben 85 Millionen Menschen in Deutschland, aber dann ist der Wendepunkt erreicht und wir beginnen zu schrumpfen: Bis zur Jahrhundertwende verlieren wir fast 20 Millionen Einwohner. Das ist schlecht für die Rentenkasse, entspannt aber den Wohnungsmarkt. Zumindest teilweise.Haben Sie Themenvorschläge? Schreiben Sie Christian Herrmann auf Twitter: twitter.com/chrherrmann+++ Werbung +++Macht Ihren Alltag unalltäglich: Entdecken Sie den neuen MINI Countryman mit großzügigem Raumangebot sowie serienmäßigen Features wie dem Sport-Lederlenkrad oder den LED-Scheinwerfern. Informieren Sie sich jetzt bei Ihrem MINI Partner oder unter mini.de/countryman +++ Werbung +++ Sie finden 'Wieder was gelernt' in der ntv-App und auf allen bekannten Podcast-Plattformen. Mit dem RSS-Feed können Sie 'Wieder was gelernt' auch in jeder anderen Podcast-App hören. Fügen Sie die URL einfach zu Ihren Podcast-Abos hinzu: www.n-tv.de/mediathek/audio/podcast/wieder_was_gelernt/rss Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Bald leben 85 Millionen Menschen in Deutschland, aber dann ist der Wendepunkt erreicht und wir beginnen zu schrumpfen: Bis zur Jahrhundertwende verlieren wir fast 20 Millionen Einwohner. Das ist schlecht für die Rentenkasse, entspannt aber den Wohnungsmarkt. Zumindest teilweise. Haben Sie Themenvorschläge? Schreiben Sie Christian Herrmann auf Twitter: twitter.com/chrherrmann +++ Werbung +++ Macht Ihren Alltag unalltäglich: Entdecken Sie den neuen MINI Countryman mit großzügigem Raumangebot sowie serienmäßigen Features wie dem Sport-Lederlenkrad oder den LED-Scheinwerfern. Informieren Sie sich jetzt bei Ihrem MINI Partner oder unter mini.de/countryman +++ Werbung +++ Sie finden 'Wieder was gelernt' in der ntv-App und auf allen bekannten Podcast-Plattformen. Mit dem RSS-Feed können Sie 'Wieder was gelernt' auch in jeder anderen Podcast-App hören. Fügen Sie die URL einfach zu Ihren Podcast-Abos hinzu: www.n-tv.de/mediathek/audio/podcast/wieder_was_gelernt/rss
Thema heute: Neuer Citroen C3 ab 13.990 Euro bestellbar Foto: Citroën Deutschland GmbH Start frei für den neuen Citroën C3 – mit modernsten Technologien, maximalem Komfort und einer Vielzahl an Individualisierungsmöglichkeiten. Der Bestseller der Marke rollt im Frühsommer zu den Händlern und ist ab 13.990 Euro bestellbar. Die neue Frontpartie punktet mit einem ausdrucksstarken Design, welches an das Concept Car CXPERIENCE erinnert und serienmäßig mit effizienten Eco-LED-Scheinwerfern ausgestattet wurde. Foto: Citroën Deutschland GmbH Ganz im Sinne der Markensignatur „Inspired By You“ bietet der neue C3 noch mehr Personalisierungsmöglichkeiten. Insgesamt stehen 97 verschiedene Außenvarianten zur Wahl. Zum umfangreichen Individualisierungsangebot zählen sieben Karosserielackierungen, darunter die neuen Farben „Elixir-Rot“ und „Spring-Blue“. Zudem sind zweifarbige Varianten bestellbar, bei denen sich das Dach, die Außenspiegelgehäuse und die Dekorelemente am Heck in einer anderen Farbe hervorheben. Die neuen 16- beziehungsweise 17-Zoll-Leichtmetallfelgen verleihen dem kompakten Modell einen robusten Look und runden das umfangreiche Angebot mit neuen Akzenten für Nebelscheinwerfer sowie neuen Dachaufklebern ab. Mit der Advanced Comfort Federung und den Advanced Comfort Sitzen setzt der neue C3 auf kompromisslosen Komfort und Wohlbefinden für bis zu fünf Personen. Mit der Advanced Comfort Federung und den Advanced Comfort Sitzen setzt der neue C3 auf kompromisslosen Komfort und Wohlbefinden für bis zu fünf Personen. Auch das Raumangebot, das zu den größten im Segment zählt, schafft eine angenehme Wohlfühlatmosphäre. Darüber hinaus bieten die zahlreichen pfiffigen Ablagen im Innenraum und der Kofferraum mit einem Volumen von 300 Litern viel Stauraum. Darüber hinaus bieten die zahlreichen pfiffigen Ablagen im Innenraum und der Kofferraum mit einem Volumen von 300 Litern viel Stauraum. Foto: Citroën Deutschland GmbH „Mit modernsten Technologien, der großen Auswahl an Personalisierungsmöglichkeiten und dem unvergleichlichen Komfort hebt sich der neue Citroën C3 in seinem Segment deutlich hervor und verstärkt seine einzigartige Persönlichkeit − beste Voraussetzungen, um an die bisherige Erfolgsgeschichte unseres Bestsellers anzuknüpfen“, betont man bei Citroën Deutschland die Vorzüge des kompakten Bestsellers. Für hohen Fahrkomfort und Sicherheit an Bord sorgen darüber hinaus intuitive Technologien, die den Alltag erleichtern. So ist der neue C3 mit den vernetzten Diensten „Connect Box“ (Sicherheit und Assistenz), „Connect Nav“ (Navigation) und „Mirror Screen“ (Android Auto und Apple Car Play) ausgestattet. Hinzu kommen bis zu zwölf Assistenzsysteme, darunter die Einparkhilfe vorn, das schlüssellose Zugangs- und Startsystem und der aktive Notbremsassistent. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Mit dem Concept GLB zeigt Mercedes-Benz auf der „Auto Shanghai“ (18. bis 25. April 2019), welche SUV-Ideen auf der Kompaktwagen-Plattform des Unternehmens neben dem sportlichen Multitalent GLA noch realisiert werden könnten. Wo jener durch Coupé-hafte Linienführung progressiven Fahrspaß verspricht, legt das Concept GLB den Schwerpunkt auf Raumangebot und Robustheit: Das Konzeptfahrzeug (Länge/Breite/Höhe: 4.634/1.890/1.900* Millimeter) bietet auch dank seines langen Radstands (2.829 Millimeter) Platz für sieben Personen. Eine Reihe handfester Details signalisiert, dass das Concept GLB grobe Feldwege geradezu sucht.
Nach dem Hot Hatch folgt die nächste Stufe der Driving Performance: Die A 35 4MATIC Limousine ist das zweite Modell von Mercedes-AMG auf Basis der neuen Kompaktwagenplattform und erste Wahl für Kunden, die markentypische Sportlichkeit mit einem komfortablen Raumangebot für Passagiere und Gepäck suchen. Die hohe Fahrdynamik des agilen Stufenheckmodells gewährleisten der 2,0-Liter-Vierzylinder-Turbomotor mit 225 kW (306 PS) Leistung, das AMG SPEEDSHIFT DCT 7G Doppelkupplungsgetriebe, das AMG-Fahrwerk und der variable Allradantrieb AMG Performance 4MATIC.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Er ist ein 7, 6, 5, 4, 3, 2-Sitzer – der Toyota Prius. Das macht ihn zum idealen Familienfahrzeug. Zudem ist er sparsam und – was heute sehr wichtig ist – ungefährdet von Fahrverboten. Ein guter Grund, ihn sich mal genauer anzuschauen. Darum geht es diesmal!Also ich möchte im Moment nicht in der Haut von Leuten stecken, die als größere Familie ein neues Auto brauchen und die in Gebieten leben, in denen Fahrverbote drohen. Das reduziert die Auswahl speziell dann, wenn man ein sparsames Auto sucht, das aber keinen Dieselmotor haben soll. Obwohl: Ganz so schwer ist es gar nicht, wenn man mal beim Toyota-Händler nachfragt. Der könnte dann die Sprache auf den Toyota Prius+ Hybrid bringen. Das Outfit!Der Prius+ hat eine ausdrucksstarke Linienführung, die Raumangebot und Design besonders harmonisch miteinander verbindet. Zudem hebt sich das Fahrzeug selbstbewusst von der Masse ab. Power und Drive! Kommen wir mal zu dem, was den Toyota Prius+ aktuell besonders attraktiv macht, sein besonders sparsamer und umweltverträglicher Antrieb. Wir sprechen natürlich von einem Vollhybrid-Antriebssystem. Dieses entscheidet automatisch über das effizienteste Zusammenspiel von Benzin- und Elektromotor. Zunächst einmal kann man per Fahrmodus-Selektor zwischen EV, ECO und POWER auswählen. Dabei ist der EV-Modus, der rein elektrisches Fahren mit bis zu 2 km Reichweite und einer Geschwindigkeit von maximal 50 km/h ermöglicht, ideal für Fahrten in dichtem Stadtverkehr und auf Kurzstrecken. Der Eco-Modus hingegen ist die erste Wahl fürs tägliche Fahren. Die Gasannahme wird bewusst leicht verzögert, um den Kraftstoffverbrauch zu verringern. Zu starkes Gasgeben wird hier relativiert und man ist jederzeit entspannt und besonders ökonomisch unterwegs.Im Power-Modus wird dagegen die volle Leistung des Prius+ ausgeschöpft. Sie ist ideal für die Autobahn und für die Fahrsituationen, in denen Sie zügig vorankommen wollen. Schauen wir uns die Leistungsdaten mal näher an. Der VVT-i-Benzinmotor bringt es auf eine Leistung von 99 PS/73 kW, die gesamte Systemleistung liegt inklusive Elektromotor bei 136 PS /100 kW. Für die Beschleunigung von 0–100 km/h sind 11,3 Sekunden nötig, die Spitze erreicht der Prius+ bei 165 km/h. Der Spritverbrauch liegt kombiniert zwischen 4,4 und 4,1 Liter Benzin, die CO2-Emission kombiniert zwischen 96 und 101 g/km. Die Kosten!Den Prius+ Hybrid mit stufenlosem Automatikgetriebe gibt es ab 31.500,-- Euro, für die Version Comfort muss man 32.900,-- Euro auf den Tisch legen. In beiden Fällen bekommt man eine Ausstattung, die kaum etwas vermissen lässt. Und falls doch, gibt es auch noch eine vertretbar lange Optionsliste.Alle Fotos © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Der neue Outdoor-Van Peugeot Rifter Foto: PEUGEOT Deutschland GmbH Mit der Einführung des neuen Peugeot Rifter setzt die Löwenmarke ein Statement: Der neue Outdoor-Van überzeugt mit einer Mischung aus Robustheit und Eleganz sowie Funktionalität und Komfort. Neueste Technologien bei den Fahrerassistenzsystemen kommen genauso zum Einsatz wie die neueste Version des Peugeot i-Cockpit®, das erstmalig im Van-Segment erhältlich ist. Zudem lässt Grip Control den neuen Peugeot Rifter zum Abenteurer auch abseits der normalen Straße werden. Foto: PEUGEOT Deutschland GmbH Der neue Rifter ist wie alle Peugeot Modelle mit effizientesten und umweltfreundlichsten Euro 6d-TEMP-Motoren ausgestattet und wird in zwei Längen und als Fünf- oder Siebensitzer angeboten. Die kurze Version (L1) hat eine Länge von 4,40 Metern, eine Höhe von 1,78 – 1,80 Metern und eine Breite von 2,10 Metern, inklusive der Außenspiegel. Die lange Version (L2) ist mit 4,75 Metern rund 35 Zentimeter länger und mit 1,88 Meter rund 8 Zentimeter höher. Der Radstand hat in der kurzen Version einen Abstand von 2,79 Metern und in der langen Ausführung von 2,98 Metern. Das Profil der Karosserie zeigt klar einen Hochdach-Kombi mit großzügigen Schiebetüren, durch die sich Gegenstände verschiedenster Größen im Peugeot Rifter einfach einladen und befestigen lassen. Der Einstieg ist ebenfalls vereinfacht. Die breite Heckklappe verfügt zudem über eine leicht und vor allem separat zu öffnende Gepäckraumscheibe. Diese ermöglicht den Zugang zum Kofferraum, ohne die Heckklappe öffnen zu müssen. Die Funktion ist besonders nützlich, wenn es darum geht, einen Gegenstand zu holen, der auf der Gepäckablage liegt oder wenn das Fahrzeug in der Nähe eines Hindernisses parkt. Foto: PEUGEOT Deutschland GmbH Um den Verbrauch und die CO2-Emissionen zu senken, haben die Ingenieure von Peugeot die Fahrzeugarchitektur modifiziert und das Gewicht reduziert. Ebenso sorgen die neuesten Motoren für höchste Effizienz. Sie erfüllen bereits jetzt die strengste Norm Euro 6d-TEMP, die am 1. September 2019 in Kraft tritt sowie die Anforderungen des realitätsnahen Zyklus zur Verbrauchsermittlung WLTP. Foto: PEUGEOT Deutschland GmbH Für diejenigen, die viel Platz benötigen, verspricht die lange Version des neuen Peugeot Rifter mit sieben Sitzen ein besonders großzügiges Raumangebot. Bis zum Dach und bei zusammengeklappten Sitzen beladen, schafft er in dieser Version ein Ladevolumen von bis zu 4.000 Litern. In der Fünfsitzer-Variante bietet der Kofferraum des Peugeot Rifter unter der Kofferraumabdeckung ein Ladevolumen von bis zu 775 Litern. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Stimme für Erfolg - Der stimmige Podcast mit Beatrice Fischer-Stracke
… sie bietet auch exquisite und besondere Räumlichkeiten für Meetings und Coachings. In diesem Teil des Interviews geht es um das Angebotsspektrum der teamsysplusAKADEMIE. Die Angebote und Lehrgänge reichen von Coachingausbildung auch für Gruppen Strukturaufstellungsausbildung Weiterbildung in Richtung Organisationsentwicklung Projektmanagement bis hin zu einer Reihe von Workshops. Welche Auswirkung die Digitalisierung auf Unternehmen haben kann, nimmt im Interview einen wichtigen Teil ein. Neben dem Angebot der Akademie gibt es auch ein extravagantes Raumangebot für Coaches, Meetings oder Seminare. Die besondere Wortwahl Ihrer Räume spricht für sich: sinnIHRraum. Jeder Raum hat einen ganz besonderen Charakter, ist farblich unterschiedlich. Man sieht, mit wie viel Liebe die Möbel und die Ausstattung ausgesucht wurden. Eine gute Energie ist hier überall spürbar. Sie inspiriert zu sinnstiftenden und intensiven Gesprächen. Kontaktdaten: teamsysplusAKADEMIE Inhaberin: Bettina Erbe Kurfürstenplatz 6 80796 München Präsenzräume: sinnIHRraum Leopoldstraße 65 /3.OG (Eingang Siegfriedstraße neben Nr. 4) 80802 München Telefon +49 89 923 340 81 E-Mail b.erbe@teamsysplus-akademie.de www.teamsysplus-akademie.de -------- Likes, Teilen und Feedback sind willkommen. Und natürlich freuen wir uns auch über Kommentare und wenn der Beitrag gefallen hat über eine 5*-Rezension auf iTunes :) https://itunes.apple.com/de/podcast/die-stimme-fur-erfolg-der/id1130805852?mt=2 Hier erfährst du mehr über mich: www.gesang-muenchen.com www.stimme-klang-haltung.de Folge mir auf Facebook: Stimme-Klang-Haltung Workshop am 23. 7. 2018: Mit starker Stimme mehr Erfolg im Leben
Auf der Automobilmesse Shanghai stellt Audi eine Studie vor, die ein neues Segment im Feld der Crossover-Fahrzeuge definiert. Das Audi Cross Coupé quattro verbindet Design und Dynamik eines kompakten Premium-Sportwagens mit Raumangebot und Vielseitigkeit eines viersitzigen Sport Utility Vehicle (SUV).
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07
Die Haltung von Legehennen ist einem grundsätzlichen Strukturwandel unterworfen. Verantwortlich dafür ist die in der Gesellschaft schwindende Akzeptanz gegenüber intensiven Haltungsverfahren bei Nutztieren, insbesondere die Batteriekäfighaltung bei Legehennen. Durch die Aufnahme ins Grundgesetz hat sich der Stellenwert des Tierschutzes deutlich erhöht. Nach einem Urteil des BGH zur Legehennenhaltung, gemäß der Tierschutz- Nutztierhaltungsverordnung 2001 (Abschnitt 3 § 13) muss den Hennen in Zukunft die Ausübung ihres artspezifischen Verhaltensmusters ermöglicht werden. Ab dem Jahr 2007 dürfen Legehennen in Deutschland nicht mehr in konventionellen Batteriekäfigen gehalten werden, als neue Alternative wurde im „Osnabrücker Hühnerfrieden“ vom März 2004 eine Kleinvolierenhaltung in Betracht gezogen. Während in die Käfighaltung jahrzehntelang Forschung, Entwicklung und Praxiserfahrung auf den Gebieten Zucht, Ernährung, Hygiene und Tierhaltung sowie medizinische Maßnahmen mit erheblichen finanziellen und personellen Ressourcen eingegangen sind, wurde in Alternativsystemen bisher nicht in nur annähernd vergleichbarem Umfang investiert. Eine allgemeine Umstellung auf Volieren-, Boden– oder Freilandhaltung erfordert somit nicht nur wirtschaftlich flankierende Maßnamen, sondern auch solche hinsichtlich Forschung und Entwicklung, sowie Aus- und Fortbildung der Tierbetreuer. Im Rahmen dieser Arbeit soll nun auf die Volierenhaltung eingegangen werden, wobei das Raumangebot und die damit zusammenhängende Besatzdichte eine Rolle spielen wird. Dazu werden in vier identische Volierenabteile eine jeweils unterschiedliche Anzahl an Legehennen derselben Linie eingestallt und im Zeitraum einer Legeperiode Untersuchungen auf den Gebieten Tiergesundheit, Verhalten, Leistung, Produktmerkmale und Exterieur der Hennen durchgeführt. Das Ziel der Arbeit ist es herauszufinden, ob die zu untersuchenden Parameter, vor allem auch das Ausüben artspezifischer Verhaltensweisen, in einem Zusammenhang mit der Besatzdichte stehen. Insbesondere soll die Möglichkeit einer tiergerechten und belastungsarmen Volierenhaltung aufgezeigt werden, die gleichzeitig ökologischen und ökonomischen Erfordernissen Rechnung trägt.