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Die Meisterschaft und der Abstieg sind entschieden. Doch im erweiterten Rennen um Top- und Flop-Plätze geht es noch um einiges. Das besprechen Nik und Tim genauso wie die Top-Stars für den 34. Spieltag der Bundesliga. Nach einer Einstiegsfrage zu Aufstellungshilfen am letzten Bundesliga-Wochenende (6:50) geht es los mit den Besprechungen der neun Spiele des 34. Spieltags. Alle finden zeitgleich statt, bei Aufstellungen gibt es also Gewissheit. Die Vorschau zu den jeweiligen Partien findet ihr unter folgenden Kapitelmarken: Hoffenheim - Bayern (10:25) St. Pauli - Bochum (19:10) Heidenheim - Bremen (26:33) Mainz - Leverkusen (33:44) Freiburg - Frankfurt (42:36) Dortmund - Kiel (50:10) Gladbach - Wolfsburg (1:01:45) Leipzig - Stuttgart (1:08:00) Augsburg - Union (1:15:10) Zum Abschluss geht es in der Top-3 der Woche um die besten Spieler für die Meisterschaft am 34. Spieltag (1:20:27). Welche Superstars machen am meisten Punkte? Und so tippen Nik und Tim den 34. Spieltag: Hoffenheim - Bayern, Tim: 0:5, Nik: 1:4 St. Pauli - Bochum, Tim: 2:1, Nik: 1:0 Heidenheim - Bremen, Tim: 3:1, Nik: 2:2 Mainz - Leverkusen, Tim: 2:3, Nik: 1:1 Freiburg - Frankfurt, Tim: 1:3, Nik: 0:0 Dortmund - Kiel, Tim: 4:1, Nik: 3:3 Gladbach - Wolfsburg, Tim: 1:1, Nik: 4:3 Leipzig - Stuttgart, Tim: 2:2, Nik: 1:2 Augsburg - Union, Tim: 1:0, Nik: 0:0 Ihr wollt eure Frage als Sprachnachricht im Podcast hören? Dann schickt eine WhatsApp-Sprachnachricht an 0157-532 69 018. Ihr wollt uns Feedback schicken? Dann wendet euch an redaktion@comunio.de Falls ihr uns eine Rezension schreiben wollt, könnt ihr das unter podcasts.apple.com/de/ machen! Bewertet uns auch gerne auf Spotify! Vielen Dank!
Wir diskutieren den Blue Screen of Death, der am 19. Juli 2024 über acht Millionen Windows-Computer lahm legte und dessen Auswirkungen auf kritische Infrastrukturen wie Flughäfen und Krankenhäuser. Es geht um den CrowdStrike-Outage, der durch ein fehlerhaftes Update der Anti-Malware-Software Falcon verursacht wurde. Was sind die technischen Hintergründe hierfür gewesen, wie konnte der Fehler behoben werden und wie sieht es mit der Verantwortung von Softwareunternehmen sowie rechtlichen Konsequenzen und Entschädigungen für betroffene Unternehmen aus? All das jetzt in dieser Folge! CHAPTERS (00:00) Intro (00:07) Heutiges Thema (00:32) Einstiegsfrage (02:03) Was ist passiert? (03:05) Warum heißt es "Blue Screen of Death"? (03:57) Wie hat sich die Outage bemerkbar gemacht? (06:55) Hintergründe erklärt (12:15) Die Besondere Herausforderung lag in der Behebung (14:07) Wie verhindert man diese Fehler? (16:12) Klage wegen eingebüßter Euronen (19:03) Ein weiterer Fail von CrowdStrike LINKS https://www.usatoday.com/story/news/nation/2024/07/19/crowdstrike-outages-what-happened/74474725007/ https://www.tools4ever.com/glossary/what-is-phased-implementation/ https://www.axios.com/2024/08/08/delta-crowdstrike-outage-cost-550-million https://www.bbc.com/news/articles/ce58p0048r0o https://dealhub.io/glossary/phased-implementation/> https://www.youtube.com/watch?v=wAzEJxOo1ts https://en.wikipedia.org/wiki/2024_CrowdStrike-related_IT_outages https://www.youtube.com/watch?v=2TfM_BF2i-I https://de.statista.com/statistik/daten/studie/157902/umfrage/marktanteil-der-genutzten-betriebssysteme-weltweit-seit-2009 https://answers.microsoft.com/en-us/windows/forum/all/why-is-it-called-blue-screen-of-death/780cee65-0287-4df8-a14e-3a692ecf3f89
Eine Podcast-Aufnahme der anderen Dimension: Wir waren zu Gast In Googles Podcast Studio in Berlin und durften Erika Root interviewen, die dort als Account Managerin arbeitet. Aber was bedeutet das eigentlich? Und wie ist es so, bei Google zu arbeiten? Wir werfen einen Blick hinter Googles Kulissen und sprechen über Emotionen, Ambiversion und wie wir uns in einer männerdominierten Welt durchsetzen können, ohne uns zu verbiegen. Über Erika: Erika, Account Executive for ClimateTech Startups at Google Cloud, 28 years old. Focusing on expanding the business of Startups with new Google's leading technology and growing the GreenTech Community. Studied Digital Pioneering & Entrepreneurship at Zeppelin University in Friedrichshafen. Living in Berlin but grew up im schönen Schwabenländle. CHAPTERS (00:00:00) Intro (00:00:52) Einstiegsfrage (00:03:22) Wer ist Erika? (00:06:39) Was begeistert dich an der IT? (00:07:50) Was macht man als Account Executive? (00:11:55) Wie ist es bei Google zu arbeiten? (00:14:32) War der Kundenkontakt gewöhnungsbedürftig? (00:16:19) Ist dir mal etwas besonders schwer gefallen? (00:20:50) Hattest du das Gefühl dich im Kundenkontakt verbiegen zu müssen? (00:23:39) Emotionen, Ambiversion und Redeanteile (00:36:35) Wie ist die Frauenquote bei Google? (00:40:10) Tipps an unser früheres Ich (00:49:21) Wie setzt du dich in einer männerdominierten Welt durch? (00:52:10) Machst du Pläne für die Zukunft? (01:01:33) Was wünscht du dir für die Zukunft für Frauen in der IT? (01:03:40) Outtakes
Im Zuge der neuen Bilanz hat die Nvidia-Aktie in dieser Woche die 1.000-Dollar-Marke überschritten. Gerade für Privatanleger mit begrenztem Budget ist die Einstiegsfrage damit noch schwerer zu beantworten. Deshalb drei Ideen, wie in Nvidia investiert werden kann, ohne den derzeitigen Preis zahlen zu müssen.Anschließend geht es an eine der edelsten Adressen New Yorks, in die Park Avenue, ins Headquarter von JPMorgan Chase. Dort herrscht eine gewisse Angespanntheit, denn der Erfolgs-CEO Jamie Dimon steigt möglicherweise eher aus als erwartet. Was bedeutet das aus Anlegersicht?Im Dax-Update rückt Bayer in den Fokus. Die Aktie des Pharma- und Agrarchemiekonzerns ist auf eine weitere Talfahrt geschickt worden. Dazu die Hintergründe und der Ausblick aus Sicht der Anleger. Zum Schluss wird in der Community Corner wieder eine Frage aus den Reihen der Hörerinnen und Hörer beantwortet.Die komplette Ausgabe ist Teil der Pioneer-Membership. Wer noch nicht an Bord ist, kann unser gesamtes Portfolio zunächst testen, dafür gibt es hier ein spezielles Angebot. ID:{4lJlNN1vjveHbOXxZJk1b5}
Dodo hat Elton ein neues Blind Date mitgebracht und sie treffen sich nicht allein: Mit dabei sind Deepfakes und Klone! Live auf der Social Developers Konferenz treffen die beiden sich selbst, in gefaked. Was das emotional mit uns macht und was für Chancen und Bedenken das Thema innehält hört ihr in dieser Folge. Wie Dodo die Deepfakes erstellt hat, erzählt sie natürlich auch. CHAPTERS (00:00) Intro (00:07) Hallo von der Social Developers Konferenz (01:01) Einstiegsfrage (03:43) Was ist Thema das Blind Dates? (05:05) Was ist ein Deepfake? (09:34) Aktion Zentrum für politische Schönheit (12:50) Definition: Was ist ein Deepfake? (14:31) "Ellen" spricht spanisch (14:47) "Doreen" spricht französisch (15:04) Wie hat Dodo die Sprach-Klone erstellt? (16:12) Video Deepfakes (21:35) Der Sicherheitsaspekt bei Deepfakes - Regulation Act (29:44) Lipsynchs (31:30) Will Smith eats spaghetti (32:18) Faceswapping (32:58) Gefahren von Deepfakes (39:50) Ein Ausblick und abschließende Meinungen (46:03) Outtakes (46:43) Outro LINKS HeyGen Video-Übersetzung inklusive Lipsynch: https://www.youtube.com/watch?v=AACmqiiJJS4 Beispiel für Betrug per Deepfake in Online Calls: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/deepfake-betrug-videokonferenz-hongkong-1.6344209 Will Smith eats spaghetti: https://www.youtube.com/watch?v=vbWe5k4fFWE Medienkompetenz Test: https://der-newstest.de/ https://elevenlabs.io/ https://bhaasha.iiit.ac.in/lipsync/ https://python.plainenglish.io/deepfake-face-swap-in-video-with-pytorch-and-opencv-88e497e50ddd https://www.rollingstone.com/culture/culture-news/deepfakes-nonconsensual-porn-study-kpop-895605/ https://github.com/facefusion/facefusion https://docs.facefusion.io/ Mind the Tech Podcast: https://www.mindthetech.de/ Social Developers: https://socialdevelopersclub.de/
Agritechnica live Minute 0:00 bis 8:33 Jonas und Ole begrüßen euch heute von einem ganz besonderen Ort. Von der größten Agrar Messe der Welt, aus dem beschaulichen Hannover. 21 Hallen voller Überraschungen lassen Oles Herz höher schlagen. Nach 8 Minuten 33 höchster Influenzer Kunst machen die beiden einen Ab(p)flug und werden von Max im Studio begrüßt. Radiohaussender, hat man sowas, ist die Einstiegsfrage. Ehe es zum Neuesten der Lichtgestalten Gottschalk und Böhmermann geht. Dann das Thema über das ganz Deutschland gesprochen und gerätselt hat: DIE SCHATZSUCHE. Die drei erarbeiten die mögliche Fernsehkarriere des Joko & Klaas Milionärs. In diesem Sinne wer Fendt fährt führt und Prost! Begleitmaterial: https://www.instagram.com/p/CzzEgSxNvql/?igshid=NTYzOWQzNmJjMA== --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/your-feierabendbier/message
Samira El Ouassil nennt sich selbst Publizistin. Sie ist aber viel mehr als das. 2021 wurde sie Kulturjournalistin des Jahres. Sie ist immer wieder als Schauspieler:in zu sehen und ordnet gemeinsam mit Friedemann Karig das wöchentliche Geschehen im Piratensender Powerplay ein. Sie steht auf diversen Bühnen und schreibt aber auch zum Beispiel Reden oder Laudatios für Menschen, die ihrerseits auftreten. Und nebenbei ist sie eine Kombination aus sehr schlau und unheimlich wertschätzend.Jedes Gespräch mit Samira ist ein Gewinn.Darüber spreche ich mit Samira:
Irgendwas & Psychotherapie - Der Podcast rund um das Thema psychische Gesundheit mit Susanne Stocker
Gefragt - getan. Das heutige Thema kommt von einer Zuhörerin. Passend dazu die Einstiegsfrage: was ist das eigentlich? Christian hat jedenfalls eine Menge dazu gelernt, also gleich reinhören und vielleicht lernst Du ja auch etwas Neues.---------------------Mehr zu Susanne Stocker findest du unter:www.susannestocker.at
Was ist ein sogenannter Fußabhacker? Mit dieser Einstiegsfrage bringt Jonas, Ole und Max ordentlich ins Schwanken. Über Schlachthof und weiteren makabreren Theorien enden die beiden nach einer Achterbahnfahrt der Gefühle wieder auf dem Boden der Tatsachen. Der komplette Gegenspieler zu diesem Thema ist die Poetry Slam Erfahrung des jungen Poeten Max Schuhriemen. Wie Ole und Jonas diesen Erfahrungsbericht wohl verschlingen? Außerdem die neuen Hipster - die Granola Boys. Ein Thema was natürlich Sprengstoffpotential mit sich bringt. In diesem Sinne einen schönen Vatertag und Prost!
Content Creator, Aktivistin, Schauspielerin, Kaberitistin und Moderatorin. Die Liste der Rollen die Astrid Aschenbrenner bereits ausgefüllt hat, ist lang. »Gibts irgendwelche Sachen, die du nicht machst?«, ist da die richtige Einstiegsfrage von Falstaff-Chefredakteurin Lisi Brandlmaier. Übers Schauspiel ist die Wienerin einst zum Kabarett gekommen und pandemiebedingt »auf die Content Creator-Seite gewechselt.«Auf Instagram folgen ihr fast 35.000 Menschen – wegen humorvoller aber auch ernster Inhalte. Im Gespräch mit Lisi Brandlmaier erzählt »Wienerkind« über ihren Weg auf die soziale Plattform, wie sie dort unterschiedlichste Themen in Einklang bringt und warum ihr ihr Modelabel »Einzelstück« so sehr am Herzen liegt. Außerdem erzählt sie, welchen Einfluss regionale und saisonale Ernährung auf den eigenen ökologischen Fußabdruck haben können.Alle Folgen und Infos rund um den Podcast findet ihr unter falstaff.com/podcast und überall, wo es Podcasts gibt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
False Allyship?! Noch nie gehört? Das kommt, weil wir uns diesen Begriff ausgedacht haben. Aber was ist eigentlich eine Ally? Ellen und Doreen mussten direkt lernen, dass das, was sie mit diesem Begriff verbunden haben, gar keine Ally ist.
Darmglück - für manche Menschen ist vielleicht alles, was mit Darm zu tun hat, ein Thema, das nicht unbedingt mit “Glück” verbunden ist. Daher lautet meine Einstiegsfrage an meine heutige Interviewpartnerin Julia Gruber gleich “Wie fühlt sich ein glücklicher Darm überhaupt an?”. Und natürlich ist das eine sehr individuelle Sache, aber man könnte wohl sagen, ein glücklicher Darm fühlt sich so an, dass man ihn fast nicht spürt. Für einige ist das Thema generell unangenehm und mit Scham behaftet. Julia, die mit ihrem Podcast “Darmglück” direkt am Puls ist, berichtet, was sich hier im Moment gerade tut. Wir sprechen in dieser Folge auch darüber, welche wichtigen Aspekte für die Darmgesundheit eine Rolle spielen. Wie zum Beispiel, ob eine gute Verdauung gleichbedeutend mit einer intakten Darmgesundheit ist. Auch tauchen wir in die Zusammenhänge von Darmgesundheit zu anderen Themen wie Stress, Schlaf, Lifestyle, Mindset und Routinen ein. Das Darmglück hängt selbstverständlich auch mit der Ernährung zusammen und Julia gibt uns ein paar Tipps dazu. Julia Gruber ist Ernährungs-Coach und Darmexpertin. Sie hat zusammen mit ihrem Mann Roman über 15 Jahre eine Coaching-Praxis für Darmgesundheit geführt. Die beiden haben gemeinsam über 2'000 Menschen auf ihrem Weg zu mehr Gesundheit und Lebensfreude begleiten dürfen. Julias Podcast “Darmglück” gehört mit fast einer halben Million Downloads zu den führenden Podcasts über Darmgesundheit im deutschsprachigen Raum. Mittlerweile konzentrieren sich Roman und Julia ausschliesslich auf den Aufbau der Arktis BioPharma Schweiz AG, eine Firma für hochwertige Nahrungsergänzungsmittel für Darmgesundheit, wie Probiotika, Präbiotika und ausgesuchte Nährstoffe. Ihr Wissen geben sie über den Blog und Podcast weiter und sie bieten den Lehrgang “Fachberater*in für Mikrobiom und Metabolom” für Menschen aus einem Gesundheitsberuf an. ________________________________________ LINKS ZU JULIA Website: https://www.arktisbiopharma.ch Facebook: https://www.facebook.com/arktisbiopharmaschweiz Instagram: https://www.instagram.com/arktisbiopharmaschweiz/ Podcast: https://www.arktisbiopharma.ch/podcast Freebie: 15% Rabatt auf die erste Bestellung mit dem Code podcast15 ________________________________________ IM INTERVIEW ERWÄHNTE LINKS Julia Gruber interviewed mich für den Darmglück-Podcast: https://www.arktisbiopharma.ch/ueberforderung-mithilfe-von-coaching-ueberwinden-interview-mit-andrina-tisi-dg177/ ________________________________________ CONNECT WITH ME Website: www.andrinatisi.com Instagram: www.instagram.com/andrinatisi/ Facebook: https://www.facebook.com/andrinatisiLIFECURATION LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/andrinatisi/
Wir haben ihn, „schon“ in Folge 15 steht der Titel für meinen Podcast. Zugegeben, mit der Veröffentlichung meines Buches „Mich bremst Niemand aus“, liegt er auch ziemlich nah. Im neuen Look sprechen Basti und ich in dieser Folge über unser ambitioniertes Ziel mit diesem Podcast für 2023. Basti hat zudem einige Fragen zu meiner spannenden Medienreise, mit Stationen beim NDR Fernsehen und beim Radiosender SWR1, in den vergangenen Wochen am Start. In dem Zuge ärgert er sich über die Einstiegsfrage an mich bei DAS! live im NDR Fernsehen und erklärt auch deutlich warum. Zum Ende der Folge schauen wir zuversichtlich Richtung 2023. Ab Januar gehe ich mit meinem Buch auf Lesetour. Neben meiner Heimat Bamberg (19.01.) steht auch Brühl (24.01.) bereits auf der Liste. Mit einem konkreten Datum ist der Kinofilm zum Kletterprojekt in Rio noch nicht versehen, dass er 2023 fertig wird ist allerdings sicher. Warum der Film auch für mich bei der Premiere eine absolute Überraschung sein wird, hörst Du in dieser Folge. Link zu meinem Besuch bei DAS! im NDR-Fernsehen https://bit.ly/3Ox9cKh Link zum RTL-Beitrag https://bit.ly/3uJY57u Hier der Link zum Buch: https://www.m-vg.de/riva/shop/article/23522-mich-bremst-niemand-aus/ Link zur Lesung bei „Die Buchhandlung Karola Brockmann“ am 24. Januar 2023 https://bit.ly/3iMjx9a Links zu mir und meinen Kanälen https://johannes-grasser.de https://instagram.com/theofficial_johnny/ https://facebook.com/theofficialjohnny/ https://www.linkedin.com/in/johannes-grasser-9b9262154/ Mail: hello@johannes-grasser.de WhatsApp: +49 176 62388937 Links zu Moderator Sebastian Messerschmidt - Unterstützer beim Podcast https://www.sebastian-messerschmidt.de https://www.linkedin.com/in/sebastianmesserschmidt/ https://www.instagram.com/sebastianmesserschmidt/ https://www.facebook.com/sebastian.messerschmidt.moderator Musik Intro/Outro: Tim Matthiä https://www.instagram.com/dj.tim.matthiae/ https://www.instagram.com/blomber_music/
Welche Frage würdest Du gerne einmal beantworten, die Dir noch nie gestellt wurde? Mit dieser Frage begann das Interview mit Daniela Hochmuth und ja, genauer betrachtet stellte sich Daniela die Einstiegsfrage selbst. Daniela Hochmuth ist eine bergbegeisterte Frau, CSR & Sales Manager bei PYUA & ABS, Lektorin, Freigeist und Freeriderin. Durch ihren damaligen Hochmuth, beschäftigte sie sich mehr mit dem selbst und dem säen der Dinge, die wirklich im Leben zählen. Im Podcast-Interview spricht Daniela über das Ego, mehrere Ich‘s, Kreislaufwirtschaft, weshalb man Karotten beim wachsen zusehen sollte und was wir in der Zukunft beachten müssen. ⬇️ **Daniela Hochmuth** CSR & Sales Manager bei PYUA & ABS, Lektorin, Freigeist und Freeriderin
Natürlich Winterthur - ist ja auch eine Einstiegsfrage! Mach auch mit bei der Schatzjagd! Wenn du unsere immer kniffligeren Fragen richtig beantwortest, holst du dir den Schatz! Jeden Samstag von 19 bis 20 Uhr in der Kindersendung «Zambo» im Radio auf SRF 1.
In Folge 17 diskutieren Joachim & Sebastian das Thema Affiliate-Marketing und dessen negative Auswirkungen auf die Wettindustrie. Joachims Wettblog:https://www.crimsoncorporation.de/ ( Crimsoncorporation.de) | Joachim auf Twitter: https://twitter.com/crimsonceo (@crimsonceo) _________________ Notizen & Zeitstempel(00:00) Intro/Begrüßung (00:27) Glückwünsche (01:00) Einstiegsfrage zu Joachims Webseite (01:26) Keine Werbung bedeutet Vertrauen (02:40) Möglichkeiten für Joachim (02:55) https://ahrefs.com/blog/de/nofollow-links/ (No-Follow-Links) (03:39) Wie funktioniert Google? (04:26) SEO als schöne Bezeichnung für Manipulation (05:46) Erinnerungen ans Keyword-Tetris (07:20)https://www.crimsoncorporation.de/wettblog/warum-ich-niemals-bei-william-hill-wetten-und-nie-fur-sie-werben-werde ( Das William-Hill-Angebot (Blogpost)) (09:04) Klare Meinung zu William Hill (12:40) Hauptthema der Folge: Das Affiliate-Krebsgeschwür (13:00) Wir waren jung und brauchten das Geld (13:20) Affiliate Marketing (14:58) Reise in die Bettingexpert-Prostitutions-Vergangenheit (17:43) Rezensionen als Gelddruck-Maschine (19:58) Better-Collective-Fakten (21:28) Bonus-Hunting als Studentenjob (https://web.archive.org/web/20031218055850/http://www.casinoverdiener.com/ (Wie Casinoverdiener im Dezember 2003 aussah, via Wayback Machine)) (22:17) Wilder Westen bei der Bonusjagd (24:19) Affiliate-Marketing-Deals (25:31) Pinnacle-Rauswurf (26:55) Frage zum Mittelsmann (27:36) https://en.wikipedia.org/wiki/Social_proof (Social proof) (28:26) Perfektion der Affiliate-Seiten (29:04) Gefährliches Halbwissen über Charlie Chaplin (https://www.20min.ch/story/dritter-platz-fuer-charlie-chaplin-349719047438 (3. Platz für Charlie Chaplin, als er ganz sich selbst war)) (29:55) Der Übernahme-Versuch (31:08) Rückblick auf die Achse (die Webseite wurde mittlerweile aus dem Internet und selbst allen Archivseiten entfernt - dieser Tage ist Herr Liebering noch immer aktiv und vermarktet sein System unter dem Titel "der Trend", er ist u.a. auf Youtube und Twitter zu finden, direkt verlinken wollen wir allerdings nichts davon) (33:00) The Gambler und Fuck You Money (https://youtu.be/XamC7-Pt8N0 (The Position of Fuck You auf Youtube)) (34:35) Interessenskonflikte (37:52) Alternativmodell bei Wettbrokern (38:57) Schlussfazit zur Affiliate-Industrie (40:37) Das Peter-Prinzip (https://en.wikipedia.org/wiki/Peter_principle (englischer) / https://de.wikipedia.org/wiki/Peter-Prinzip (deutscher Wikipedia-Artikel)) (42:10) Viel Ahnung von nichts bei Bettingexpert (43:45) Sebastian gegen das System Stand nach Joachims dubiosem Comeback: Joachim 703,90 Sebastian 641,90 Die neue Wette zum Clásico: FC Barcelona AH0 @ 1.991 (Joachim/System) Real Madrid AH0 @ 1.952 (Sebastian) (46:55) Verabschiedung/Outro
In Folge 16 besprechen Sebastian & Joachim, wie Wettsyndikate aufgebaut sind und wie sie sich historisch entwickelt haben. Joachims Wettblog:https://www.crimsoncorporation.de/ ( Crimsoncorporation.de) | Joachim auf Twitter: https://twitter.com/crimsonceo (@crimsonceo) _________________________________________________ Links & Notizen Siehe zu dieser Folge auch https://www.crimsoncorporation.de/wettblog/kannst-du-mit-sportwetten-reich-werden (meinen Blogartikel über verschiedene Wettpersönlichkeiten) (00:00) Intro/Begrüßung (00:28) Kein Freiburg für Sebastian (00:52) Einstiegsfrage von User Christopher (02:05) Spezialisierung von Wettsyndikaten (03:07) Syndikats-Konkurrenzkampf (03:55) Limitprobleme (04:14) https://www.smartodds.co.uk/Careers/Vacancies (Benhams Jobausschreibungen) (04:56) Sebastians Erfahrung mit Golfwetten (05:55) Fußball als Syndikatsmarkt Nummer 1 (06:53) Bulgarische Volleyball-Wetten (siehe auch https://richtig-wetten.captivate.fm/episode/richtig-wetten-15-vom-entwurf-eines-wettprofis-am-reibrett-zweiter-teil (die vorangegangene Episode #15)) (07:17) Skalierung (08:00) Das erste Syndikat der Welt: https://www.sportsinsights.com/lessons-in-sports-investing-part-i-the-computer-group/ (Die Computer Group) Korrektur: Die Computer Group wurde in den 1980ern aktiv, nicht in den 70ern (09:43) Vorteil gegenüber den Buchmachern (10:03) Wetten platzieren als logistisches Meisterwerk (12:03) Mehr Infos zur Billy-Walters-Gang (13:00) Computer Group Mastermind: Ivan Mindlin (14:00) Computer Group vs. FBI (14:57) Billy Walters als Einzelkämpfer: https://youtu.be/D_6v0HvFceg (60 Minutes Mini-Doku) (15:50) https://youtu.be/-1v1Pr1jaN4 (Billy Walters' Stolperstein) (16:20) https://www.prnewswire.com/news-releases/billy-walters-receives-clemency-in-case-marred-by-fbi-misconduct-301211854.html (Trumps letzte Amtshandlung) (17:08) Kleine Golf-Anekdote zu Trump (19:00) Persönlichkeiten der Branche (19:40) Gemeinsame Hähnchengeschichten (20:28) Sebastians größter sportlicher Erfolg (21:02) Wettsyndikate (21:11) Podcast-Geheimnis gelüftet (21:22) Aufbau eines Syndikats (21:55) Das Wettmodell und Jobs in der Modell-Abteilung (25:27) Benham vs. Bloom (26:18) Kurzer Rückblick auf Folge 15 (26:50) Sub-Modelle (27:45) Input durch die Watcher (28:08) Watcher – perfekter Studentenjob oder knochenharte Arbeit? (28:35) Die Aufgabe: Chancen klassifizieren (30:40) Viel Druck auf dem Kessel (31:40) Romantische Clásico-Vorstellungen (32:40) Nachbereitungsarbeit (34:01) Chronische Under-Spiele in Südamerika (34:25) Analysten-Jobs: Twitter und Teamnews (35:16) Wett-Korrelationen (35:42) Odds Compiler und ihre Aufgaben (36:25) Angriff auf den BVB-Bus (37:11) https://www.kicker.de/champions-league/spieltag/2001-02/1 (9/11 und die Champions League) (38:13) Verzerrungen und Anpassungen im Modell (38:43) Wolfsburger Auswärtsfans (40:05) Unterschiedliche Wettklassifizierungen (40:26) BVB-Anekdote – Ausgang unbekannt (41:38) Von Rohschätzung zu Mindestquote (42:43) Der Schwanz der Kette: Die Bet Placer (43:43) Balanceakt als Bet Placer (46:41) Joachims 100 Wochenstunden (47:02) Soziale Probleme von Odds Compilern (47:28) Das Bäcker-Problem (48:51) Die IT-Abteilung und ihre Aufgaben (51:31) Der IT-Boss-Rockstar-Anfall (52:45) Zukunfts-Ausblicke (53:30) Sebastian gegen das System Stand nach dem Freiburg-Sieg gegen Augsburg: Sebastian 538,90€ Joachim 703,90€ Die neue Wette: UD Las Palmas +0.5 @ 2.03 (Joachim/System) UD Almería -0.5 @ 1.847 (Sebastian) (55:52) Mit Verlusten umgehen: Einsätze hoch und alles auf rot (56:35) Verabschiedung/Outro
Sollte man den ersten Titel der Saison ernst nehmen? Denn so ein richtiger Titel ist der ja jetzt eigentlich gar nicht, er berechtigt ja nicht einmal dafür, an einem europäischen Wettbewerb teilzunehmen. Mit dieser Einstiegsfrage starten Malte Asmus und Andreas Wurm in die Sendung. Und dann geht es um diese Themen des Sporttages: Wo liegen die Schlüssel zu Nagelsmanns erstem Bayern-Sieg liegen? Das DFB-Sportgericht entscheidet gegen Wolfsburg die Begründung überrascht Federer und Nadal sehen wir die beiden noch mal wieder spielen? Dazu gibt es Top und Flop und ein Highlight des heutigen Tages der Sportgeschichte: Die Inthronisation der Gräfin Dieser Podcast wurde produziert mit freundlicher Unterstützung und Text- und Ton-Material unseres Partners, dem Sport-Informations-Dienst SID. Der SID ist Content-Lieferant für nahezu alle großen Sender und digitalen Sport-Portale. Über 90 Prozent aller Sportredaktionen in Deutschland setzen auf den SID.
"Sommerloch" klingt immer nach flirrender Hitze, Mückenstichen und der unerträglichen Leichtigkeit des Seins. So oder so ähnlich geht es auch in dieser Folge zu. Wir sprechen, obwohl uns tatsächlich niemand danach gefragt hat, über unsere sexuelle Prägungszeit. "Wann haben wir uns das erste mal so richtig als Nutte gefühlt?" ist gleich die Einstiegsfrage und so oder so ähnlich geht es weiter. Die ersten Doktorspiele, der erste (und dann Jahre später der erste gute) Sex, die wildesten Sexgeschichten... Dazu gehören aber genauso die Erinnerungen daran, wie wir immer schwerst unglücklich verliebt unsere Schuljahre durchlitten haben (ausser natürlich Paul, der hatte diese Probleme nicht), weil es keine gleichaltrigen, geouteten Homos um uns herum gab und wir dem heterosexuellen Klassenhelden hinterhergeschmachtet haben. Dann sprechen wir irgendwann auch über ein paar Filme, bzw Menschen, nämlich über Shortbus, über Joe Dallesandro und Nan Goldin. Also über Menschen, die etwas mit unserer Sexuellen Erweckung zu tun hatten und über einen Film, der sich sehr schön und frei mit Sexualität in queeren Kontexten beschäftigt.
Episode 37 beginnen Danny, Jan und Henning mit der Einstiegsfrage, wie jeder am liebsten seine Fruechstueckseier zubereitet und verspeist. Neben den unterschiedlichen Vorlieben gibt es auch ein kleines Insight darüber wir Brötchen geschnitten werden und welche Variante grade bei uns im Trend liegen. Anschließend werfen wir einen vorausschauenden Blick auf die diesjährige WWDC. Wir unterhalten uns über aktuelle Gerüchte zu möglichen Vorstellungen und sprechen über unsere Prognosen und Wünsche die wir für dieses Event gerne erfüllt sehen würden. Als Hauptthema widmen wir uns diesen Monat der Frage, ob es moralisch vertretbar ist, Tools und Werke von Firmen und/oder Personen zu nutzen, deren moralischen Vorstellungen man nicht teilt. Hierbei unterhalten wir uns zum Einen über konkretere Beispiele, wie z.B. ob man ReactJS nutzen kann obwohl man Facebooks Geschäftsmodell gegenüber negativ eingestellt ist, aber auch über allgemeinere Sichtweisen auf das Thema und welche Abhängigkeiten und Reichweite diese mit sich bringen. Auch von Danny gibt es Neuigkeiten über seinen aktuellen Aufenthaltsort und wie er sich dort bisher eingelebt hat. Er erzählt uns auch über seine Erfahrungen im Linksverkehr zu fahren und wie eigentlich so die Adresssituation und Staßennavigation auf Zypern funktioniert. Die Folge schließen wir in gewohnter Manier mit unseren Picks ab. Jan hat dieses Folge einen Haushaltshelfer auf der Liste, Danny stellt eine alternative zu Typeform und Co. vor und Henning komplettiert seine Audio-Hardware Liste.
In dieser Folge starten wir mit einer Zeitreise in unsere Kindheit und fragen uns, was wir als Kind besonders toll am Erwachsenendasein fanden - im Endeffekt aber doch nicht so toll ist, wie gedacht. Nach der Einstiegsfrage bleiben wir gedanklich noch in unserer Kindheit und erinnern uns an unsere damaligen Traumberufe und bemerken, dass sich diese garnicht so sehr von der heutigen Situation unterscheiden - bis auf ein paar Ausnahmen, doch lasst euch überraschen ;D Danach betrachten wir unsere tatsächliche berufliche Laufbahn und erzählen davon, wie es sich, geprägt von dem uns vorgelebten Arbeitsalltag unserer Eltern, für uns entwickelt hat. Gerade wenn es um die eigene Einstellung zum Thema Arbeit geht, ist ja doch vieles davon abhängig, was man als Kind für die Zukunft mitgegeben bekommen hat - sei es bewusst oder unbewusst. So beleuchten wir sowohl, was es bedeutet in einer Familie aufgewachsen zu sein, geprägt von der Selbstständigkeit, aber auch welche Eigenschaften und besonderen Qualitäten aus einer klassischen "Arbeiterfamilie" entspringen. Und was es bedeutet, wenn man schon sehr früh erkennt, dass die vorgelebte Arbeit der Eltern überhaupt nicht der eigenen Vorstellung von Arbeit entspricht. So stellen wir fest, dass trotz unterschiedlichster Backgrounds, von denen alle von uns berichten, sind wir uns dann schließlich im Studium "Interactive Media Design" an der Hochschule Darmstadt begegnet, welches uns auch nochmal auf unterschiedlichste Weise geprägt hat. Für uns alle hat sich nach dem Studium unsere Leidenschaft für Design & Frontend gefestigt, so befinden wir uns alle aktuell beruflich im Kreativ-Bereich. Doch was bedeutet uns die Arbeit? Ist sie Mittel zum Zweck oder ein wichtiger Bestandteil unserer Selbstverwirklichung? Wir berichten von unseren Erfahrungen und Werten zu diesem Thema und welche Rolle Arbeit in unserem Leben spielt und wo die Grenze zwischen Arbeit, um Geld zu verdienen und Arbeit aus Leidenschaft liegt. Dazu berichten Danny und Nina, wie sich für sie das Leben als selbstständige Person entwickelt hat, und mit welchen Hürden und Stressfaktoren sie zu kämpfen haben / hatten. Dazu gibt Danny wertvolle Tipps, wie man für sich einen Weg finden kann, sich die manchmal verloren gegangene Freiheit wieder zurück zu holen. Am Ende folgt wie immer ein Reiseupdate von Danny und wir stellen unsere Picks für diesen Monat vor. Leider hatten wir am Anfang dieser Folge technische Probleme, die in Teilen eine Minderung unserer Soundqualität zur Folge hatte - bitte entschuldigt dies. Wir hoffen, Euch gefällt der Einblick in unsere persönliche Entwicklung und Erfahrungen zum Thema Arbeit und wünschen Euch viel Spaß mit der Folge.
Schon oft haben wir im Podcast über unsere Produktivität gesprochen — aber kann man es damit auch übertreiben? Nach dieser Einstiegsfrage von Karolina beschäftigen wir uns mit den aktuellen Nachrichten aus Deutschland: Die CDU hat einen neuen Vorsitzenden gewählt, der später womöglich auch Kanzlerkandidat wird. Und da die Covid-Infektionszahlen weiterhin hoch sind, wird über eine Verschärfung des Lockdowns diskutiert. Zu guter Letzt haben wir einige Empfehlungen für euch, in denen es um Berlin und Kultur geht. Transkript und Vokabeln Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Darüber redet Deutschland: CDU-Parteitag, Verschärfung des Lockdowns Parteitag: Was Laschets Wahl zum CDU-Chef bedeutet (Tagesschau) Corona-Pandemie: Bund und Länder prüfen Ausgangssperre (Tagesschau) Podcast: Lage der Nation - Episode 224 Empfehlungen der Woche 100 x Berlin: Die 100 schönsten Berliner Kieze (rbb) ttt — titel thesen temperamente (ARD) Ankündigung: Live-Episode am 20. Januar um 19 Uhr Am Mittwoch, 20. Januar 2020 um 19 Uhr (Berlin) übertragen wir Episode 136 unseres Podcasts live auf dem Easy German YouTube-Kanal. Finde hier deine lokale Uhrzeit: Zeitzonenrechner Während der Live-Sendung könnt ihr uns über die Chat-Funktion bei YouTube Fragen stellen. Für diejenigen, die nicht live dabei sein können, gibt es die Episode anschließend auf YouTube und wie gewohnt im Podcast-Feed. Hast du ein Feedback zur Episode? Schreib uns einen Kommentar auf Patreon oder unter den Show Notes! Transkript Intro Cari: [0:15] Servus, Manuel! Manuel: [0:16] Servus! Sprechen wir jetzt auch mit österreichischem Akzent? Cari: [0:18] Das klingt vor allem richtig schlecht. Wenn Mathias das jetzt hört. Ich, war schön mit Mathias, oder? Manuel: [0:25] Super schön, ja. Ich habe auch mit mehr Beschwerden gerechnet, dass es schwer zu verstehen ist, aber ich glaube, das ging ganz gut. Vielleicht zusammen mit dem Transkript? Cari: [0:43] Ja. Ich hoffe, das Transkript hat geholfen. Ich fand es schön und wir werden demnächst, wir planen tatsächlich schon die nächste Kollaboration. Wir wollen demnächst auch ein Video machen und da geht es dann wirklich noch tiefer in die Sprache. Da wollen wir dann nämlich auch Mathias' Schwester dazu einladen und gucken, wenn die untereinander sprechen. Das ist noch mal ein ganz anderes Level, ne? Mit uns hat Mathias ja quasi Hochdeutsch gesprochen. Manuel: [1:14] Ja. Es kam auch eine Frage — ich weiß leider nicht mehr, von wem — wie das denn ist, ob wir Deutschen die Schweizer und die Österreicher immer verstehen können. Und die Antwort ist natürlich: Nein. Also, wenn die dann Hochdeutsch sprechen für uns, dann hören wir halt einen Dialekt, aber wir verstehen alles, aber wenn die so richtig ihren eigenen Dialekt sprechen, dann wird das schon deutlich schwerer, wie ich aus eigener Erfahrung sagen kann, denn ich habe ja mal in der Schweiz gelebt und ich hatte da gerade am Anfang so meine Schwierigkeiten. Cari: [1:50] Ja und die Schweizer verstehen … und die Österreicher auch, verstehen sich ja teilweise untereinander auch nicht, weil da die Dialekte teilweise so weit auseinandergehen. Ja, das ist ein Phänomen, das werden wir auch mal testen in dem Video. Also die Idee ist dann, dass wir auch über Sachen sprechen werden und testen werden, ob das, was Mathias und seine Schwester reden, ob das auch verstanden wird von uns in Norddeutschland. Finde ich sehr spannend. Manuel, wir haben eine Rückmeldung bekommen, die fand ich sehr interessant. Follow-up: Produktivität als Droge Manuel: [2:27] Von Karolina aus Polen, lebt aber in Bulgarien. Und ja, sie hat ein Follow-up zum Thema Produktivität. Da haben wir öfter in letzter Zeit drüber gesprochen, ne, meine Focus Days und so weiter. Und sie schreibt: "Ich persönlich bin eine Person, die nie Leerlauf hat und immer wieder mehr machen will, aber manchmal fühle ich mich schuldig, wenn ich mich einfach entspanne." Cari: [2:59] Ja, sie denkt, in dieser Zeit machen andere Leute was, wenn sie nichts macht und deswegen hat sie ein schlechtes Gewissen sozusagen.Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Shabka ist arabisch für Netzwerk und der Thinktank aus Wien macht diesem Namen Ehre. Außenpolitik, Entwicklungspolitik, Sicherheitspolitik, Krisenmanagement und zivilgesellschaftliches Engagement wollen hier zusammenfließen. Generalsekretär Zinkanell und Redakteurin Trixa plaudern aus dem Nähkästchen des bald 20-köpfigen Shabka. Lesen Sie hier Stichpunkte aus dem Gespräch. Aus vielen eines Woher kommen die vielen Themengebiete? Zinkanell beantwortet die Einstiegsfrage mit einem kurzen Ausflug in die Vergangenheit, zur Gründung von Shabka. „Wir haben uns 2013 in Tunis gegründet, in dieser Anfangsphase waren der nordafrikanische Raum und der mittlere Osten der Schwerpunkt von unseren Analysen“. Ursprünglich als Publikationsnetzwerk gedacht für Wissenschaftler*innen und Journalist*innen gedacht, entstand mit der Zeit ein stärkerer Austausch mit europäischen Perspektiven und Themen. „Trotzdem haben wir den Schwerpunkt des arabischen Raums aber nicht verloren“, sagt er und nennt den Libanon, Irak, Syrien als Länder als Ankerplätze. Die Folgen des arabischen Frühlings (2010-2012) waren ein Jahr danach weder klar absehbar, noch ließen sie sich in trennscharfe Kategorien einteilen. Wie Zinkanell sagt, ist das auch der Grund, wie sich all diese Themen ergeben haben: „Dadurch ist es entstanden, dass wir Sicherheitspolitik umfangreicher und allumfassender sehen“. Trixa ergänzt: „So vielseitig und groß die Themenbereiche auch sind, sie interagieren miteinander und sind verflochten“. Shabka selbst musste sich in immer wieder neu erfinden und anpassen. Das Netzwerk, zu Beginn für freie Journalist*innen, entwickelte sich mit den Bedürfnissen und Aufgaben. „Das Engagement was viele damals angetrieben hat, hat auch bei Shabka immer wieder für Veränderungen und neue Zugänge gesorgt“, sagt Trixa. Dachverband der Denker Shabka gehört unter den Thinktanks in Österreich beinahe zum alten Eisen. Mit siebenjährigem Bestehen gibt es einige Erkenntnisse und Hürden am Weg zu berichten. Wo fehlt es in Österreich an Unterstützung für das Ökosystem der Denkfabriken? Warum werden sie in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen? „Ich war selbst überrascht von der Dichte in Österreich“, sagt Trixa „es liegt daran, dass alles sehr parteipolitisch aufgeteilt ist. Keine Kommunikation und Austausch dazwischen und die Politik ist relativ festgefahren, von wem sie welche Informationen einholen“. Unabhängig von der Qualität der Quelle bleiben so oft wichtige Türen im Vorhinein verschlossen. Noch schlimmer ist es laut Zinkanell, dass man ohne eindeutige Parteinähe misstrauisch beäugt wird. Abgesehen von Parteien, die die politische Landschaft auf allen Ebenen prägen, sieht er auch noch einen fehlenden Dachverband als Grund. „Die Thinktanks sind untereinander in den verschiedenen Themengebieten gut vernetzt. Manchmal sind sie aber zu sehr mit der Arbeit selbst beschäftigt sind und dadurch fehlen andere Bereiche – Outreach, Einbindung der Öffentlichkeit“. Es mangele nicht an Expertise, sondern daran, diese an den richtigen Orten anzubringen. Auch die Förderlandschaft sei nicht ausgerichtet auf kleine, ehrenamtliche und gemeinnützige Thinktanks. Abseits von Geld sehen Zinkanell und Trixa beide eine Notwendigkeit für eine Art Dachverband der Thinktanks, wie es das für außenpolitische Institute bereits gibt.
Was sagen andere über dich, wenn du nicht im Raum bist? Bzw. was möchtest du, das andere über dich sagen? "Wenn ich jetzt überlege, was für eine Relevanz mein Netzwerk in meinem gesamten Business hat, dann ist mein Netzwerk die Nummer 1. Warum? Nur wenn Leute mich kennen, sie wissen, was ich tue und wofür ich stehe, können sie auch das Richtige über mich sagen.", sagt Christina Richter, Personal Branding-Expertin. Christina in mein Gast in der 29. Podcastfolge, einem ca. 45-minütigen Küchenplausch, der in einer Vielzahl an Tipps für deine Personal Brand und LinkedIn endet. Je stärker wir uns als Person oder als Personenmarke präsentieren, desto stärker werden wir mit einem Thema in Verbindung gebracht. Personal Branding ist deshalb ein Tool, was dir als Person hilft sichtbar zu werden, zu den Themen, zu denen du sichtbar werden möchtest. In der 29. Podcast-Episode erfährst du 3 Gründe, warum sich vor allem Frauen hinter ihrer Marke verstecken und welche Einstiegsfrage dir beim Netzwerken unglaublich hilfreich sein kann. Außerdem was du brauchst, um dich als Personal Brand zu etablieren und Tipps für aktives Netzwerken via LinkedIn. Viel Spaß beim Reinhören, hole dir sofort umsetzbare Tipps und profitiere von meinen Learnings.
Hier ist eher die Einstiegsfrage warum wir uns gleich mehrmals kennengelernt haben, aber natürlich wie schon bekannt auch die Frage nach dem Wie. Wie man vom Feinblechner zum IT-Menschen wird, um dann als Selbständiger Webdesigner zusammen mit zwei Freunden eine Limonaden-Firma zu führen? Was ein Feinblechner überhaupt ist und warum man diesen eig. grob skizzierten Weg doch nicht einschlägt? Und natürlich die Fragen wie man Limonaden entwickelt und was Südkola ausmacht vertiefen wir mit einem Gespräch beim Lunch in der Distelfarm – ein Ort am Stuttgarter Pragsattel, an dem wir uns zum wiederholten Mal kennengelernt haben.
Vier Wochen nach unserer Revival-Folge sind wir wieder zusammengekommen, um euch eine frische Bandbreite an neuen Themen in einer neuen Episode zusammenzutragen. Angefangen haben wir mit der bekannten Einstiegsfrage, die dieses mal lautet: "Weißbrot oder Vollkornbrot". Soviel sei schon mal verraten: Kurz ist diese Frage nicht zu beantworten. Sobald die Brotfrage geklärt ist gehen wir zu einem Follow-Up bezüglich Jans Stehtisch über und erfahren, das sein Modell sich doch die eingestellten Höhen merken kann. Da ist es auch nicht schlimm, das die Third-Party-App nicht mehr richtig funktionieren mag. Als erstes Thema diesen Monat haben wir uns über einen neuen Trend im Smartphone-Markt unterhalten: Foldable Phones. Wir sprechen nicht nur über die aktuellen Geräte, sondern auch welchen Sinn diese neue Technologie zur Zeit hat bzw. haben kann. Auch fantasieren wir etwas in die Zukunft und gehen diversen Ideen hinterher, die bieg- und faltbare Displays mit sich bringen könnten. In unserem zweiten Thema unterhalten wir uns übers Banking, beginnend mit der Frage, wie wir bezahlen - was, wie sich herausstellt, keine großen Unterschiede unter uns hervorbringt. Worunter wir uns aber dann doch unterscheiden, ist die Art unseres Banking-Setups. Von einzelnen Konten, über mehrere virtuelle Konten und automatisierten Budgets bis hin zur maximalen Kartensammlung decken wir dann doch einiges ab. Zusätzlich gehen wir der Frage nach, welche Vorteile Bargeld eigentlich hat und warum Danny mal ein Scheckheft hatte. In letzter Folge eingeführt, setzt sich unser Feature über Dannys Auswanderung in dieser Folge fort. Wir hören von Danny über seine erste Reiseplanung nach Bali und Neuseeland und welche Hürden er bei der Planung und Buchung der Unterkünfte zu meistern hatte. Die Folge schliessen wir auch dieses mal wieder mit unseren Pick ab. Dieses mal stellt Danny euch Deepstash vor, Jan empfiehlt die neue Version 3 von Fantastical und Daniel bringt den V11 Absolute Pro von Dyson mit. Hat euch die neue Folge gefallen? Stört euch etwas? Wir würden uns sehr über Feedback in iTunes oder über Twitter freuen. Viel Spaß beim Hören!
„Ist Deutschland endlich Serienreif“ – so lautete die Einstiegsfrage im ersten Serienreif-Podcast, der am 15. März 2017 veröffentlicht wurde. Anlass damals war der Start der ersten deutschen amazon-Serie „You Are Wanted“ sowie der einige Wochen später gestarteten TNT Serie-Produktion „4 Blocks“. Weil sich die Frage in den letzten drei Jahren tatsächlich quasi von selbst beantwortet hat ist es an der Zeit, den Kreis zu schließen. Die große Finalfolge wird nun zweigeteilt sein: Dieser Teil 1 ordnet die letzten drei Jahre und die Geschichte dieses Podcasts noch einmal ein und hat drei Protagonisten(-Gruppen) um kleine Gastbeiträge gebeten. Natürlich sollten Hanno Hackfort, Richard Kropf und Bob Konrad aka HaRiBos dabei sein. Sie waren die ersten Gäste bei Serienreif und sollten die Entwicklung der letzten drei Jahre und den Ausblick in die deutsche Serienentwicklung aus ihrer Sicht beantworten. Dann hat die TNT Serie-Verantwortliche Anke Greifeneder, die mit ihrer Serienpolitik in den vergangenen acht Jahren zu den Vorreitern in Deutschland gehören ebenfalls einige Fragen zur Einordnung und Aussicht beantwortet und die jungen Autor*innen des Schreibkollektivs Q3 (Julia Penner, Sandra Stöckmann, Jasmina Wesolowski, Jonas Lindt), die aktuell an der fünften Staffel der funk-Erfolgsserie "Druck" arbeiten, runden diesen Auftakt in den Rückblick mit ihren Eindrücken ab. In Teil 2 wird es dann in der nächsten Wochen das große Serienreif-typische Abschlussgespräch geben, das sich noch einmal am großen „Rundumschlag“ des Gestern-Heute-Morgen versucht. Mehr auch dazu in dieser Folge.
„Diversity: Buzzword oder gelebte Unternehmenskultur?“ So lautet nicht nur der Titel einer Veranstaltung, die Johannah Illgner für die Digital Media Women Rhein-Neckar organisiert hat, sondern auch die Einstiegsfrage in diese Podcastfolge. Johannah Illgner ist Politikwissenschaftlerin, Politikerin, Inhaberin von Plan W, der Agentur für strategische Kommunikation, bietet dort diversitybewusste und gendersensible Kommunikationsberatung für Akteur*innen aus Wirtschaft, Parteien, Verwaltungen, Verbänden und NGOs an und arbeitet an Querschnittsthemen wie New Work und Digitalisierung. Jana Stahl hat sie in Heidelberg getroffen.
Wir kommen etwas schwerer als sonst in diese Folge rein (Spoileralarm: dafür wird es hinten grandios!). Es fängt damit an, dass ich den Funktionsbereich von Karsten Kühn, Vorstand für Marketing und Personal bei Hornbach, nicht richtig nenne und setzt sich damit fort, dass Karsten sehr viel weniger Zeit für unsere Einstiegsfrage braucht. Im Grunde, so sagt er, waren es die Begegnungen mit zwei wichtigen Persönlichkeiten, die ihn zu dem gemacht haben, der er heute ist. Wir sprechen mit Karsten vor allem über sein Menschenbild und seine Vorstellung von Führung. “Es geht darum zu akzeptieren, dass ich lauter Mitarbeiter beschäftige, die in allem, was sie tun, besser sind als ich.” Karsten Kühn ist aber auch Marketing Mann. Der CMO of the Year 2018 hat zusammen mit seinem Team die Entwicklung der Marke Hornbach weiter vorangetrieben. Seine Erfolgsformel neben seinem Menschenbild? Dazu zwei weitere Zitate: “Wir denken das Unternehmen von Außen nach Innen und nicht von oben nach unten.” und “Das, worüber wir reden und was wir in den Fokus der Kommunikation stellen, ist keine Erfindung.” An alle #NewWorker und alle #FutureCMOsofttheYear, dieser Podcast hat es in sich. Die ganze Folge gibt es auf allen gängigen Podcast Plattformen, wie Spotify, Apple Podcasts oder Soundcloud (oder direkt auf otwtnw.de). Einfach nach ‘On the Way to New Work' suchen und abonnieren, um keine Folge zu verpassen. Wir veröffentlichen immer montags und auch immer wieder mal freitags pünktlich um 6:00 Uhr. #Podstars #OMR #XING #ApplePodcasts #Spotify #SoundCloud #OnTheWayToNewWork #KarstenKühn #Hornbach #CMO #CMOoftheYear2018 #ChristophMagnussen #MichaelTrautmann SPOTIFY spotify.onthewaytonewwork.com SOUNDCLOUD soundcloud.com/onthewaytonewwork Apple Podcasts apple.onthewaytonewwork.com
Mein heutiger Gast ist Lukas Zihlmann. Er leitet das Reputation Institute in der Schweiz. Mittels Befragungen von Zielgruppen und statistischen Auswertungen, messen sie die Reputation von Unternehmen und Produkten. Dieses Jahr ist der Kräuterbonbon-Hersteller, Ricola, die Schweizer Marke mit der höchsten Reputation. Interessant ist, dass Schweizer Marken im Ausland den besseren Ruf geniessen als innerhalb der eigenen Landesgrenzen. Was Reputation überhaupt ist und weshalb sie wichtig ist? Wie man sie als Unternehmen gewinnen und auch wieder verlieren kann, das erzählt uns Lukas Zihlmann in diesem Gespräch. Matthias M. Mattenberger: Was ist denn eigentlich Reputation? Das, was ihr messt? Lukas Zihlmann: Ja, das ist eine gute Frage und auch eine gute Einstiegsfrage. Reputation ist ein Begriff, den wir alle kennen und viele auch nutzen. Vielleicht spricht man manchmal auch vom «guten Ruf» als Synonym. Was wir wissen und was auch unserer Gründer in dem Sinne herausgefunden haben, ist das die Reputation im Kern eine emotionale Verbindung ist, die man mit einem Unternehmen hat. Daher die Stärke einer emotionalen Verbindung, die man einem Unternehmen gegenüber fühlt. Ganz einfach gesagt. Matthias M. Mattenberger: Weshalb ist Reputation für ein Unternehmen so wichtig? Lukas Zihlmann: Intuitiv weiss jeder, oder sagt auch jeder, ein guter Ruf, eine gute Reputation, das sei wichtig. Allerdings hat man sich lange ein wenig schwergetan, mit der Reputation wirklich im Geschäft etwas anzufangen. Wenn man will, kann man auch einen Blick in die Geschichte zurückwerfen. Wenn man sieht, wie die Unternehmenswerte sich im Laufe der Jahrzehnte entwickelt haben. Man sieht da natürlich eine wahnsinnige Entwicklung in den nicht-physischen Unternehmenswerten. Die sogenannten «Intangibles». Diese sehen wir heute im Zeitalter von Google, Amazon und Microsoft und den Unternehmen, die sehr hohe Werte haben. Die die Börse anführen, jedoch faktisch sehr wenige physische Unternehmenswerte haben. Reputation ist in dieser Welt natürlich wichtiger geworden als vielleicht vor 40 Jahren, als grosse Industrieunternehmen mit sehr grossen physischen Unternehmenswerte die Wirtschaft noch dominierten. Matthias M. Mattenberger: Konkret Unternehmen die früher mehrere Millionen in Stahl an Lager hatten, das gibt es heute fast nicht mehr. Sondern es sind eher die Vermögenswerte, wie Patente und Marken, die heute entscheidend sind. Lukas Zihlmann: Genau. Ja. Matthias M. Mattenberger: Das macht natürlich die Reputation für die Marke so wichtig. Wie sieht es in der Schweiz aus? Wer führt die Rangliste in der Schweiz an? Wer hat den besten Ruf als Unternehmen in der Schweiz? Lukas Zihlmann: Auf den Top 3 haben wir drei Unternehmen: Ricola, Swatch Group und Migros. Also drei Schweizer Unternehmen, die das Ranking anführen. Die kommen in den Augen der Bevölkerung am besten an. mattenberger.com Brandtelling – Storytelling für die erfolgreiche Markenführung Interviewt wird der Gast von Matthias M. Mattenberger, dem Entwickler von Brandtelling – Storytelling für die erfolgreiche Markenführung. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/brandtelling-podcast/message
Und, was machst du so? Eine typische Einstiegsfrage bei Partys. Nur was tun, wenn wir antworten müssten: "Ich bin Pornodarstellerin." "Ich bin bei den U.S.- Marines." "Ich erfülle die perversen Wünsche reicher Saudis." Wir haben mit genau solchen Menschen gesprochen - in der Einhundert mit Stephan Beuting.
Welche Rolle spielt Testautomatisierung? Anhand dieser Einstiegsfrage diskutiert Dr. André Köhler mit Robert Reif, Lead Testautomation Engineer bei Datameer, dieses spannende Themenfeld. Darüber hinaus werden Anforderungen sowie das Verhältnis von automatischem und manuellem Testen thematisiert.
Das Leben wird so wie Du es gestaltest – klingt einfach und gleichzeitig merken viele Menschen wie herausfordernd dies ist. Und wir erkennen häufig gar nicht wie viele Möglichkeiten und Handlungsspielräume so um uns herum sind. Im Arbeitsleben in unserem Job verbringen wir viel Zeit und auch dort gibt es jede Menge Optionen gut für uns zu sorgen und das Beste aus dem Augenblick rauszuholen. In dieser Folge gibt es einige Perspektiven auf unsere Meetingkultur und Besprechungen – denn dort verbringen wir in der Regle viel Zeit und sind häufig damit sehr unzufrieden. Es gibt viele, verschiedene Untersuchungen und Befragungen zum Thema Meeting-Kultur und Zufriedenheit mit Besprechungen in Organisationen – die Quint-Essenz zusammengefasst: Für rund 58% der Befragten Mitarbeiter sind die Meetings unproduktiv Gründe dafür sind vielfältig: es wird zuviel gejammert, Verantwortung wird abgeschoben, man verliert sich in Details, es wird monologisiert und andere werden abgewertet durch lästern etc. Nur die Hälfte der Protokolle wird überhaupt gelesen Bei Führungskräften ab der mittleren Ebene nimmt die Stundenanzahl an Meeting rapide zu – in manchen Betrieben machen Sie fast 60% der Arbeitszeit aus Reflexionsfragen für Dich: Was müsste sich an den Meetings verändern, damit ich anschließend motiviert und aktiviert herauskomme? Was raubt mir Energie im Meeting und wer weiß davon? Was wäre wenn wir die Meetings nicht mehr stattfinden lassen würden, was wären die Alternativen dazu? Wie verteilen sich die Gesprächsanteile auf die Teilnehmer? Also was sind Basics – wirkliche Grundvoraussetzungen für Besprechungen: Unnötige Meetings vermeiden – also wirklich immer hinterfragen ob es Sinn macht und auch die Teilnehmer auf ein Minimum reduzieren Vor dem Meeting eine Agenda verteilen, dann weiß jeder worum es geht und kann sich vorbereiten Darin findet sich auch das Ziel der Besprechung wieder In der Agenda steht ein Zeitrahmen an dem man sich hält, es gibt neben einem Moderator, einen Zeitnehmer ,der besonders darauf achtet und es gibt jemanden der das Protokoll schreibt Protokolle eher kurz halten, wichtig sind klare, nachvollziehbare to-dos und Verantwortlichkeiten Handys sind im Meetings aus Pünktlichkeit ist Pflicht – das hat auch mit Respekt und Wertschätzung zu tun Miteinander statt Gegeneinander – jeder sollte sich in die Besprechung einbringen und an Lösungen mithelfen OneVoice: nach einem Meeting ist klar wie darüber an die Team berichtet wird Mind-up your meeting – das achtsame Meeting gestalten – hier ein paar Möglichkeiten: Beginne jedes Meeting mit Stille – einfach 2 Minuten Stille bewirken wahre Wunder – man kühlt runter, man kommt an, sortiert sich und hat dann einen ganz anderen Einstiegsfrage an die Teilnehmer: Wie geht es Dir? Was treibt Dich um? Damit holt man jeden im Raum ab, jeder hat seine Punkte kurz angesprochen, ist sie damit los, man weiß wie es dem anderen geht ob jemand Kopfweh hat etc. Alternative Einstiegsfrage: worüber hast Du Dich heute schon gefreut? Fokus wird auf das Positive gelegt und alle werden miteinbezogen Output klären: man bespricht was bei dem Meeting herauskommen soll also nicht nur welche Ziele hat das Meeting sondern ganz konkret, was ist der Output heute, wenn die Besprechung rum ist – das erhöht die Zufriedenheit Zuhören kultivieren: wirklich dem anderen Zuhören mit Offenheit, Präsenz und Wohlwollen und nicht Kopf schütteln, abwerten, aus dem Fenster schauen Gut für den Körper sorgen: ausreichend Sauerstoff, nach einer Stunde eine Pause, ausreichend Getränke wie Wasser oder Tee, Obst, Trockenfrüchte und Nüsse anstelle von Süßigkeiten oder den ritualisierten Gebäcktellern Im Kontakt sein: was bewegt den Einzelnen, Feedback und Rückmeldung geben ist so wichtig– wenn das nicht passiert bleibt Ihr nur an der Oberfläche – sicherlich das braucht ein wenig Übung aber wenn ihr wirklich im Kontakt seid, spürt ihr dieses Verbundensein und ihr entwickelt Euch weiter Perspektiven wechseln: bewusst bei Themen immer wieder unterschiedliche Perspektiven einnehmen – der anderen Abteilungen, der Kunden, der Lieferanten – das hilft und unterstützt das Miteinander und verhindert nur im eigenen Saft zu kochen Am Ende aus meiner Sicht die wichtigste Frage: was war heute gut? Was wollen wir beim nächsten Meeting verändern, was wollen wir verbessern? Was haben wir heute gelernt? Wenn das nicht passiert, gibt es keine Möglichkeit das Ihr Euch als Team verbessert und weiterkommt. Zum Abschluß : nochmal ein – drei Minuten Stille Die drei Extraportionen Achtsamkeit für Dich in dieser Woche: wähle bewusst mal einen anderen Sitzplatz im üblichen Besprechungsraum – das kannst Du als Vorgesetzter ebenso wie als Teilnehmer ausprobieren – verändere bewusst Deine Perspektive und überlege Dir dabei was könnte man noch verändern, damit alle mit mehr Zufriedenheit aus der Besprechung gehen? Werde Dir Deiner Einstellung zum nächsten Meeting bewusst und wähle für Dich eine andere z.B. im Sinne – was ein Geschenk mit diesen Menschen in dieser bezahlten Zeit zusammen! Suche mind. noch einen Punkt im Meeting für den Du dankbar bist. Beobachte was passiert und wie es Dir damit geht. Mach Deinen Kollegen beim nächsten Meeting mal bewusst eine Freude in dem Du vielleicht einen aufmunternden Spruch auf deren Platz legst, oder Apfelspalten anstelle Keksen auf den Tisch stellst oder irgendeine andere kleine Aufmerksamkeit vorbereitest. Ohne dafür irgendwas zu erwarten. Wenn Du mit Justus in Kontakt kommen möchtest oder Du Fragen oder Wünsche hast, dann maile an: justus.ludwig@mehrwert-achtsamkeit.de Gerne kannst Du Dich auch auf XING, LinkedIn oder facebook mit Justus vernetzen. Regelmäßig veröffentlicht Justus auch Impulse bei Youtube – wenn Du über alle News auf dem Laufenden bleiben möchtest, dann abonniere doch einfach den Newsletter von Mehrwert Achtsamkeit. Wenn Dich die Führungskompetenz Achtsamkeit neugierig macht, dann steige mit dem 6-wöchigen, umfassenden Coaching-Programm „mind-up-your-leadership“ ein – Infos dazu unter www.mind-up-your-leadership.de Justus Ludwig ist ... Mindful Leadership Coach MBSR-Lehrer und Achtsamkeitstrainer (TAA) Systemischer Coach & Berater Dozent für Achtsamkeit in Unternehmen / Corporate Mindfulness Training (CMT) Vortragsredner ... Mensch mit Herz & Verstand und Begeisterung Besuche www.mehrwert-achtsamkeit.de. IMPRESSUM Justus Ludwig / Mehrwert Achtsamkeit info@mehrwert-achtsamkeit.de / +49 211 957 86 141 Gebäude 37, Hansaallee 321 40549 Düsseldorf
In unserer losen Folge zum Verkauf am Telefon stellen wir diesmal Fragen: Einwilligungsfragen Mangelfragen Vertiefungsfragen Nutzenfragen Problemfragen Fragen über Fragen … Warum? Nur durch eine gezielte und durchdachte Fragestrategie werden wir vom Gesprächspartner die Antworten bekommen, die uns weiterführen, die uns den Kundentermin, die Online-Präsentation oder zumindest den nächsten verbindlichen Telefontermin sichern. Was so alles bei kalten Telefonaten passieren kann und wie wir es vermeiden, schon nach der Einstiegsfrage wieder draußen zu sein aus dem Gespräch hört ihr diese Woche bei GuerrillaFM!