Podcasts about wasserturm

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Best podcasts about wasserturm

Latest podcast episodes about wasserturm

Regionaljournal Zürich Schaffhausen
In Andelfingen können Feuerwehren den Einsatz in den Fluten üben

Regionaljournal Zürich Schaffhausen

Play Episode Listen Later Apr 11, 2025 21:33


Der neue Wasserturm fasst 350'000 Liter Wasser. Damit simuliert der Kanton Zürich Hochwasser und Überflutungen. Es ist die erste solche Anlage in der Schweiz. Weitere Themen: · Die Schifffahrtsgesellschaft Untersee und Rhein muss ihren Saisonstart verschieben. · Der Winterthurer Stadtrat bestätigt Sicherheitslücken bei grossen Anlässen. · In Winterthur hat die Polizei in einem Lieferwagen vier E-Bikes entdeckt, die vermutlich gestohlen worden sind. · «Herz. Feministische Strategien und queere Hoffnung»: Nationalrätin Anna Rosenwasser hat ein sehr persönliches Buch herausgegeben.

Der Tag im Nordosten | Nachrichten aus Niedersachsen
Schwimmendes LNG-Terminal wartet in Dänemark auf Einsatz in Stade

Der Tag im Nordosten | Nachrichten aus Niedersachsen

Play Episode Listen Later Mar 14, 2025 7:58


Campingplatz Lühesand öffnet erst im nächsten Jahr wieder // Lüneburger Wasserturm bietet Escape-Game für Schüler zum Thema Wasser

BRF - Podcast
Aktuell: Früher Wasserturm, heute Ferienwohnung: Großer Andrang in Bütgenbach - Lindsay Ahn

BRF - Podcast

Play Episode Listen Later Feb 3, 2025


DIElitzigen - Freizeitpark Podcast
LitzTalk #32: ZwiLaFo

DIElitzigen - Freizeitpark Podcast

Play Episode Listen Later Nov 22, 2024 76:37


Kleiner Talk für Zwischendurch über Menschenkrähen in Einkaufspassagen, indifferente Bremser in Großstädten, Schattenboxen und Magie am Wasserturm, Outfit-Statements in der Jugend und die alles entscheidende Frage: Nummer 1 oder Nummer 2?

BITTE NICHT ANFASSEN! - Museum mal anders
Voodoo: Wahrheiten über Puppen, Schadenszauber und Rassismus

BITTE NICHT ANFASSEN! - Museum mal anders

Play Episode Listen Later Oct 30, 2024 44:35


Mit Voodoo-Puppen kannst du erfolgreich Menschen schaden, im Voodoo gibt es Menschenopfer und mal wieder kommt alles Dunkle und Mysteriöse aus Afrika. Alles ausgemachter Bullshit, der sich aber hartnäckig bis in die Gegenwart hält. In dieser Folge geht es deswegen ins Château Musée Vodou nach Straßburg, das mit einigen Vorurteilen aufräumt. Denn unser Bild dieser jahrhundertealten ursprünglich westafrikanischen Religion ist geprägt von schlechten Filmen aus den 60ern und Drehbuchschreibenden, die diese Religion bis heute falsch darstellen. Ihr erfahrt in der Folge, wie Voodoo wirklich funktioniert, was es mit den Ahnen auf sich hat und warum es im Museum ein Objekt gibt, das man regelmäßig mit Gin bespucken muss. Für alle die dann noch nicht genug haben empfehlen wir die aktuelle Folge von „Heldendumm“. Da erklärt Lukas unseren Freunden die Geschichte von François Duvalier, dem ehemaligen haitianischen Diktator, der nach einem Unfall davon ausging, die Reinkarnation eines Voudou-Geistes zu sein. ~~~~~~~ Hilfreiche Links: So sieht die aktive Khelessi aus https://www.escucha.de/wp-content/uploads/IMG_2596-scaled.jpeg So sieht eine von vielen Legbas aus: https://www.escucha.de/wp-content/uploads/IMG_2593-scaled.jpeg Die Fassade des Museums im alten Wasserturm https://www.escucha.de/wp-content/uploads/IMG_2593-scaled.jpeg Im Inneren des Museums mit den Ngungun-Kostümen: https://www.escucha.de/wp-content/uploads/IMG_2608-scaled.jpeg ~~~~~~~ Infos zum Museum Château Musée Vodou 4 rue de koenigshoffen 67000 STRASBOURG 03 88 36 15 03 contact@chateau-vodou.com https://www.chateau-vodou.com/ ~~~~~~~ Wollt ihr uns unterstützen? Dann schaut doch auf unserer Steady-Seite vorbei: https://steadyhq.com/en/bitte-nicht-anfassen ~~~~~~~ Podcast-Credits: Sprecher: Lukas Fleischmann, Ralph Würschinger Produktion: Escucha GbR Podcast-Grafik: Tobias Trauth; https://www.instagram.com/don_t_obey/ , Rahmen KI-generiertIntro/Outro: Patrizia Nath (Sprecherin) https://www.patrizianath.com/, Lukas Fleischmann (Musik) Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Fußball – meinsportpodcast.de
2:0 ist ein gefährliches Ergebnis

Fußball – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Oct 9, 2024 83:37


Wir sind wieder da und diesmal wirklich! Der BayPod präsentiert sich ab sofort in neuem Gewand aber mit gewohnten Stimmen - zumindest, wenn ihr zuletzt regelmäßig in die unregelmäßig erschienenen Ausgaben reingehört habt. Lara, Nils und Kevin sind das neue Traum-Trio am Bayer-04-Podcasthimmel und lassen den BayPod wieder aufleben und schließen die Werkskantine am Wasserturm. In der ersten Ausgabe der neuen Staffel sprechen wir über Tops, Flops und Learnings der letzten Wochen unterm Bayerkreuz. Der Rückfall in alte Zeiten gegen Holstein Kiel war der unrühmliche Höhepunkt einer starken Woche mit Glanzleistungen gegen Bayern München und dem AC Milan in der Champions ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.

BayPod
2:0 ist ein gefährliches Ergebnis

BayPod

Play Episode Listen Later Oct 9, 2024 83:37


Wir sind wieder da und diesmal wirklich! Der BayPod präsentiert sich ab sofort in neuem Gewand aber mit gewohnten Stimmen - zumindest, wenn ihr zuletzt regelmäßig in die unregelmäßig erschienenen Ausgaben reingehört habt. Lara, Nils und Kevin sind das neue Traum-Trio am Bayer-04-Podcasthimmel und lassen den BayPod wieder aufleben und schließen die Werkskantine am Wasserturm. In der ersten Ausgabe der neuen Staffel sprechen wir über Tops, Flops und Learnings der letzten Wochen unterm Bayerkreuz. Der Rückfall in alte Zeiten gegen Holstein Kiel war der unrühmliche Höhepunkt einer starken Woche mit Glanzleistungen gegen Bayern München und dem AC Milan in der Champions League. Egal ob Spieler, Fans oder auch kritische Beobachter, alle wollen sicher mehr als das, was da gegen Kiel gelaufen ist, aber am Ende des Tages steht unser Verein auf der Meisterschale. Trotzdem kann man noch an einigen Stellschrauben drehen, über die wir in dieser Ausgabe sprechen. Dazu: Das Sondertrikot zum 120-Jährigen Jubiläum, Lob für Lukas Hradecky und Jonathan Tah, wütende Wechselgesänge und mehr in dieser Premiere. Folgt dem BayPod und ihren Mitwirkenden gerne auf diesen Plattformen: Der BayPod auf Instagram Der BayPod auf X Der BayPod auf Bluesky Der BayPod auf Threads Lara auf X Kevin auf X Kevin auf Instagram

1. Bundesliga – meinsportpodcast.de
2:0 ist ein gefährliches Ergebnis

1. Bundesliga – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Oct 9, 2024 83:37


Wir sind wieder da und diesmal wirklich! Der BayPod präsentiert sich ab sofort in neuem Gewand aber mit gewohnten Stimmen - zumindest, wenn ihr zuletzt regelmäßig in die unregelmäßig erschienenen Ausgaben reingehört habt. Lara, Nils und Kevin sind das neue Traum-Trio am Bayer-04-Podcasthimmel und lassen den BayPod wieder aufleben und schließen die Werkskantine am Wasserturm. In der ersten Ausgabe der neuen Staffel sprechen wir über Tops, Flops und Learnings der letzten Wochen unterm Bayerkreuz. Der Rückfall in alte Zeiten gegen Holstein Kiel war der unrühmliche Höhepunkt einer starken Woche mit Glanzleistungen gegen Bayern München und dem AC Milan in der Champions ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.

BRF - Podcast
Aktuell: Waldbaden im Wasserturm von Elsenborn: Aussichtskuppel mit Café geplant - Julia Slot

BRF - Podcast

Play Episode Listen Later Aug 16, 2024


Regionaljournal Basel Baselland
Zeigen was man kann, beim Quartierzirkus Bruderholz

Regionaljournal Basel Baselland

Play Episode Listen Later Aug 3, 2024 9:43


Immer in der letzten Schulferienwoche baut der Quartierzirkus Bruderholz sein Zelt auf nebem dem Wasserturm. Eine Woche lang zeigen Kinder und Jugendliche was sie alles gelernt und trainiert haben das ganze Jahr. Dabei machen sie alles selbst, auch im Training lernen die Jüngeren von den Älteren. Ausserdem: * Sommerserie: Sucht im Alter

Regionaljournal Basel Baselland
«Manchmal flasht mich eine Blume so»: Besuch auf dem Blumenfeld

Regionaljournal Basel Baselland

Play Episode Listen Later Apr 1, 2024 9:54


Sie leben von den Blumen: Evelyne und Samuel Mathis, die das Blumenfeld auf dem Bruderholz beim Wasserturm bewirtschaften und ein weiteres in Bottmingen. Angelegt haben es die Eltern von Samuel Mathis vor 35 Jahren, laut eigenen Angaben war es das erste Blumenfeld in Europa zum Selberpflücken.

Mannheim kompakt
28. März 2024 - Engelhorn Mannheim, Lehrkräftemangel, Wasserturm in Mannheim

Mannheim kompakt

Play Episode Listen Later Mar 24, 2024 3:13


Die Nachrichten aus Mannheim und der Rhein-Neckar-Region am 24. März 2024

Der Langeoog-Podcast
Die Schmuggelkiste

Der Langeoog-Podcast

Play Episode Listen Later Feb 29, 2024 30:49


In Blickweite zum Lale Andersen-Denkmal und zum Wasserturm stehen die Schmuggelkiste und die Inselgoldschmiede. Wir haben Jördis Recker und Bernhard Sieger gefragt, ob das Wort "Krimskrams" eine Beleidigung ist, wie die Geschichte des Ladens ist und was der Bestseller ist. Außerdem geht es um Stimmungsringe, Stocknägel und Buddelschiffe.

Regionaljournal Zentralschweiz
Luzerner alt Stadtpräsident Franz Kurzmeyer ist verstorben

Regionaljournal Zentralschweiz

Play Episode Listen Later Jan 11, 2024 5:24


Er galt als Stadtvater von Luzern: Franz Kurzmeyer, der von 1984 bis 1996 als Stadtpräsident amtete. Nun ist der FDP-Politiker im Alter von 88 Jahren verstorben. Das teilt seine Familie mit. Während seiner Amtszeit passierte in Luzern Historisches. Weiter in der Sendung: * Die Zugerland Verkehrsbetriebe übernehmen die Busbetrieb Seetal-Freiamt AG. * Das Luzerner Lichtfestival Lilu lässt denn Wasserturm in verschiedenen Farben erstrahlen.

Auf und davon
Auf und davon vom 04.01.2024

Auf und davon

Play Episode Listen Later Jan 4, 2024 52:03


Ein Wasserturm in Cuxhaven: Das ist die Traumimmobilie für Mirabelle und Alain Caboussat. Sie kaufen den denkmalgeschützten Turm und ziehen vom Emmental an die Nordsee. Der Umbau aber zieht sich schier endlos hin. Das kostet Millionen und strapaziert die Nerven. Jetzt steht endlich die Eröffnung an. Für Familie Caboussat stand das Auswandern nie im Vordergrund. Sie suchten nach einer ungewöhnlichen Immobilie. In den alten Wasserturm haben sie sich sofort verliebt. Sie geben ihr ruhiges Leben in der Schweiz auf, lassen sich mit ihren beiden Söhnen in Cuxhaven nieder und planen einen radikalen Umbau: Ein Café im ehemaligen Wassertank auf 40 Meter Höhe, darunter ein «Bed and Breakfast» und Läden. Obwohl Caboussats sich bestens vorbereitet hatten, kommt alles anders. Die Pandemie und Auflagen des Brand- und Denkmalschutzes machen ihnen das Leben schwer. Alles verzögert sich. Tag für Tag verlieren sie Geld. Eine Redimensionierung des Projekts ist unumgänglich. Kaum haben Mirabelle und Alain ein Problem gelöst, tauchen neue auf. Es geht unendlich langsam voran. Standardlösungen gibt es für den 48 Meter hohen Turm nicht. Jedes Detail muss neu durchdacht werden – eine Herkulesaufgabe. Erst Anfang Dezember 2023 kann der Turm endlich eröffnet werden. Caboussats haben sich ihren Traum erfüllt. Erstausstrahlung: 04.01.2023

Die tägliche Nachlese
Der Wasserturm

Die tägliche Nachlese

Play Episode Listen Later Dec 8, 2023 1:34


Thomas Küchler liest aus "Das Haus auf der Insel" von Undine Stiwich

Der Langeoog-Podcast
Die Wasserturmreiniger

Der Langeoog-Podcast

Play Episode Listen Later Oct 28, 2023 20:34


Premiere für den Langeoog-Podcast: Die erste Episode, die nicht auf der Insel aufgenommen wurde. Sondern in Bielefeld! Wir haben die Firma Aquatec besucht, die im Frühjahr 2023 den Wasserturm gereinigt hat.

SandBankLiebe Juist
Bergfest auf der Sandbank - Sandra Lüpkes Hommage an die Inselmenschen

SandBankLiebe Juist

Play Episode Listen Later Aug 18, 2023 64:56


Die Schriftstellerin Sandra Lüpkes trifft Menschen, denen es so geht wir ihr: "Juist hat meinem Leben eine neue Richtung gegeben". Ein Podcast über die Liebe zum Meer, der Insel Juist und wegweisenden Momenten. In der dritten Episode feiert Sandra Bergfest: Die höchste natürliche Erhebung auf Juist ist gerade mal 22 Meter hoch – die Düne, auf welcher der Wasserturm thront. Trotzdem spricht man auf dem Töwerland Ende Juni, Anfang Juli hochtrabend von einem Bergfest. Dreieinhalb Monate Saison liegen hinter und dreieinhalb Monate Saison vor den Inselmenschen, zeitgleich beginnen die Sommerferien und die Nordrhein-Westfalen stürmen erholungswütig von der Fähre. Genau in dieser Woche hat Sandra Lüpkes ihre alte Heimat besucht, viele Freunde und Bekannte getroffen und diese gefragt, wie sich das anfühlt, worauf sie sich freuen, wovon sie vielleicht auch schon die Nase voll haben – wo sie für sich kleine Ruheinseln schaffen. Markus serviert seit mehr als zwanzig Jahren jeden Morgen mit Begeisterung den Pensionsgästen das Frühstück und kann beim Wäschemangeln entspannen, obwohl seine Vorstellung vom Leben als Juister Gästehausbesitzer ursprünglich ganz anders ausgesehen hat. Für Saskia hat sich erst vor Kurzem der Traum von einem Leben auf Juist erfüllt und nun sorgt sie in ihrem Büro im Rathaus dafür, dass all die Musiker, Comedians und Künstlerinnen den oft beschwerlichen Weg zur Insel auf sich nehmen, um dort ein abwechslungsreiches Kulturprogramm zu bieten. Sandra ist auf Juist aufgewachsen, hat eine Weile als Pferdewirtin auf dem Festland gelebt und sich dann spontan den Traum vom eigenen Café erfüllt, das so klein und eng ist, dass die Gäste dort fast zwangsläufig ins Gespräch kommen – und neue Freundschaften entstehen. Frankie betreibt gleich nebenan einen Schnellimbiss, nachdem er zuvor jahrelang als Hotelkoch tätig gewesen ist. Er vermisst seine Frau, die nicht auf der Insel lebt und für die er – wenn sie ihn in den Sommermonaten besucht – kaum Zeit findet. Für Jens, der ein waschechter „Juister Junge“ ist, findet die Hochsaison eigentlich mehr im Frühjahr und Herbst statt, da er sich als Leiter des Nationalparkhauses dem Rhythmus der Natur und nicht dem der Touristenströme beugt. Ein Sommer-Special und eine Hommage an die Gastfreundschaft der Inselmenschen. Viel Spaß bei deiner SandBankLiebe Alle Episoden: https://www.sandbankliebe.de Moderatorin: Sandra Lüpkes Musik: Brunke

Rote Rosen Podcast
Sommer Special: Katja Frenzel und Melanie-Gitte Lansmann über die Drehorte und den Rosen-Tourismus in Lüneburg

Rote Rosen Podcast

Play Episode Listen Later Jul 11, 2023 37:38


Salzmuseum und Wasserturm sind sicher schön – aber Lüneburg hat noch mehr zu bieten. Die Roten Rosen natürlich! Die Telenovela lockt Jahr für Jahr zahlreiche Besucherinnen und Besucher in die schöne Stadt in Niedersachsen. Es gibt Rote Rosen Stadttouren und Studioführungen. Aber was passiert eigentlich, wenn die Reisenden nach den fiktiven Orten der Serie fragen? Davon erzählen Melanie-Gitte Lansmann, Geschäftsführerin der Lüneburg Marketing GmbH, und Katja Frenzel, langjähriger Rosen-Star und seit Kurzem fest in Lüneburg zu Hause im Gespräch mit Gastgeberin Kim-Sarah Brandts.

Gast.Freundschaft.Leben Podcast
80. Bunt, das sind wir! Gelebte Inklusion in der Gastronomie und Hotellerie - Interview mit Bernd Kerkhoff - Verbund der Embrace Hotels - Teil 2

Gast.Freundschaft.Leben Podcast

Play Episode Listen Later May 31, 2023 38:04


#080 Bunt, das sind wir! Gelebte Inklusion in der Gastronomie und Hotellerie - Interview mit Bernd Kerkhoff - Verbund der Embrace Hotels - Teil 2 Das wertvolle Thema "Inklusion in der Gastronomie und Hotellerie" möchte ich für dich von vielen Seiten beleuchten. Heute darf ich Bernd Kerkhoff, Hoteldirektor im Alexianer Hotel am Wasserturm, als Gast im 2. Teil unseres Interviews begrüßen. Bernd durfte das Hotel als Inklusionsbetrieb eröffnen und das Unternehmen ist Mitglied im Verbund der Embrace Hotels. Du darfst dich auf ein wahnsinnig spannendes Interview mit jeder Menge Praxiserfahrungen und Input freuen. Im zweiten Teil habe ich Bernd viele Fragen aus der Community gestellt und natürlich gibt es einen CALL TO ACTION am Ende des Interviews für dich! Hier ein kleiner Einblick der Fragen: Wie definierst du für dich "NORMAL"? Was sind die wirtschaftlichen Chancen von Inklusion? Welche Schritte sind in der Praxis notwendig um ein Inklusionsbetrieb zu werden? Ich kann nur sagen: JETZT anhören und Gedanken tanken! Es war ein so bereicherndes Gespräch und ich möchte mich ganz herzlich bei Bernd für seine Zeit und Inspiration bedanken. Gemeinsam können wir was bewegen! Ich wünsche dir ganz viel Freude beim Anhören. Deine Mandy Hier geht`s zum Verbund der Embrace Hotels: https://www.embrace-hotels.de/index.php/embrace-2.html Ich freue mich wie immer über den Feedback, deine Fragen und Themenvorschläge! Schau gern auf meiner Webseite vorbei und lerne mich und meinen Mehrwert näher kennen. https://www.gast-freundschaft-leben.com/

Gast.Freundschaft.Leben Podcast
79. Bunt, das sind wir! Gelebte Inklusion in der Gastronomie und Hotellerie - Interview mit Bernd Kerkhoff - Verbund der Embrace Hotels - Teil 1

Gast.Freundschaft.Leben Podcast

Play Episode Listen Later May 25, 2023 42:23


#079 Bunt, das sind wir! Gelebte Inklusion in der Gastronomie und Hotellerie - Interview mit Bernd Kerkhoff - Verbund der Embrace Hotels - Teil 1 Das wertvolle Thema "Inklusion in der Gastronomie und Hotellerie" möchte ich für dich von vielen Seiten beleuchten. Heute darf ich Bernd Kerkhoff, Hoteldirektor im Alexianer Hotel am Wasserturm, als Gast in meinem Podcast begrüßen. Bernd durfte das Hotel als Inklusionsbetrieb eröffnen und das Unternehmen ist Mitglied im Verbund der Embrace Hotels. Du darfst dich auf ein wahnsinnig spannendes Interview mit jeder Menge Praxiserfahrungen und Input freuen. Einige Fragen, mit denen wir uns im ersten Teil befasst haben, sind: Warum ist Inklusion von Mitarbeitenden und Gästen in unserer Branche so wichtig? Welche Chancen bringt ein buntes Miteinander mit sich? Welche Denkweisen und Barrieren dürfen wir ablegen, um Inklusion im Unternehmen leben zu können? Wie wirkt sich Inklusion auf die Unternehmenskultur aus? Ich kann nur sagen: JETZT anhören und Gedanken tanken! Der 2. Teil folgt in den nächsten Tagen und ist gefüllt mit Fragen aus der Gast.Freundschaft.Leben Community, welche Bernd authentisch, nahbar, ehrlich, kompetent und sehr sympathisch beantwortet. Es war ein so bereicherndes Gespräch und ich möchte mich ganz herzlich bei Bernd für seine Zeit und Inspiration bedanken. Gemeinsam können wir was bewegen! Ich wünsche dir ganz viel Freude beim Anhören. Deine Mandy Hier geht`s zum Verbund der Embrace Hotels: https://www.embrace-hotels.de/index.php/embrace-2.html Ich freue mich wie immer über den Feedback, deine Fragen und Themenvorschläge! Schau gern auf meiner Webseite vorbei und lerne mich und meinen Mehrwert näher kennen. https://www.gast-freundschaft-leben.com/

100% Berlin
Wasserturm am Ostkreuz: Diese Geheimnisse verbergen sich im Turm

100% Berlin

Play Episode Listen Later May 12, 2023 5:16


Hunderttausend Berlinerinnen und Berliner sehen ihn jeden Tag: Den Wasserturm am Ostkreuz. Aber kaum einer weiß: Wie sieht der Turm eigentlich von innen aus? Und ist da heute noch Wasser drin? Tim Koschwitz und Lydia Mikiforow lüften alle Geheimnisse des berühmtesten Wasserturms der Stadt. Zum Beispiel: Wo bekam der eigentlich sein Wasser her? Und welche schlüpfrige Werbeidee hatte eine Berliner Firma für den Turm? Das alles in der neuen Folge. Folge 201 des rbb 88.8-Podcasts "100 % Berlin"

Die fünfte Schweiz
Familie Caboussat und ihr Wasserturm von Cuxhaven

Die fünfte Schweiz

Play Episode Listen Later Mar 26, 2023 16:55


In einer aussergewöhnlichen Immobilie zu wohnen, davon träumen viele. Mirabelle und Alain Caboussat haben ihr Traumobjekt in Cuxhaven an der Nordseeküste gefunden. Sie haben einen historischen Wasserturm gekauft und wollen das über 100 Jahre alte Wahrzeichen der Stadt bewohnbar machen. Mirabelle und Alain Caboussat haben ein Flair für ausgefallene Objekte. Eigentlich stand das Auswandern nie im Vordergrund, sondern immer die Suche nach einer ungewöhnlichen Immobilie, sagt Mirabelle Caboussat: «Die Liebe zu alten Gebäuden, war immer schon unsere grosse Leidenschaft.» Dementsprechend hat die Berner Familie auch schon viele Objekte besichtigt. Etwa eine alte Windmühle in Holland oder eine verlassene Kirche in Schottland. Gefunkt hat es aber nie richtig. Im Internet entdeckte das Ehepaar per Zufall den alten Wasserturm von Cuxhaven und hat sich sofort in den Turm verliebt. Für dieses Mammutprojekt haben die Caboussats ihr beschauliches Leben im Emmental aufgegeben: «Unser Plan ist es, ein Turm Café zu eröffnen und Ferienwohnungen auszubauen!» Nerven aus Stahl Der denkmalgeschützte Wasserturm von Cuxhaven ist das Herzstück der Familie Caboussat. Aber das Millionen-Projekt kostet Mirabelle und Alain Caboussat auch ziemlich Nerven. Eigentlich wäre das Backsteinmonument längst saniert. Doch die Pandemie legten alles lahm und die strengen Auflagen erschweren den Umbau. Jetz fehlen auch noch die guten Handwerker. Trotzdem gibt sich Mirabelle Caboussat nicht geschlagen: «Wir glauben an unseren Wasserturm. Es ist unser Herzensprojekt!» Bald soll das Café eröffnet werden.

Plumpe Träume
Ragerkusen

Plumpe Träume

Play Episode Listen Later Mar 9, 2023 64:56


Kein Rave, dafür Rage in Leverkusen. Mit 1:4 gehen wir zwischen Bayerwerk und Wasserturm baden, schon ein ziemlicher Rückschlag nach den überzeugenden, letzten Spielen. Warum Philipp trotzdem positives sieht und warum Anton eine minutenange Schiedsrichterdiskussion startet, erfahrt ihr in der folgenden rund 60 Minuten. Viel Spaß und HaHoHe

Hallo Ernstfall
Warum sich die schönsten Krisen beim Reisen einstellen

Hallo Ernstfall

Play Episode Listen Later Mar 7, 2023 46:04


Der Podcast mit der Wortfindungsstörung lädt zum Dia-Abend. Judith macht dabei exakt das, was K.-T. zu Guttenberg schon mit Erfolg tat, nämlich mit Altgriechisch angeben und damit, dass sie schon mal in New York war. Franz hingegen sitzt deprimiert im Wasserturm und vorm City-Outlet in Bad Münstereifel. Versöhnliches Ende: Wenigstens kommt vor Moskau kein Berg mehr. Mehr Infos wie immer auf hallo-ernstfall.de

Zuhause in Essen - Ein Podcast der Sparkasse Essen - mit Tobias Häusler

Es wird warm ums Ohr: Die Weihnachtsfolge... und vielleicht eine der besten der ganzen Serie. Wir waren mutig. WDR Moderator Tobias Häusler trifft für die Sparkasse Essen den Vorstandsvorsitzenden der Essener Tafel - Jörg Sartor. Im Februar 2018 wurde er prominent, weil seine Tafel entschied, vorerst keine Ausländer mehr aufzunehmen. Ein Shitstorm brach über ihm herein, den sogar die Kanzlerin kommentierte. Wie sieht er die Entscheidung heute? War es wirklich ein Missverständnis? Dazu eine überraschend ehrliche Antwort auf die Frage, was ihn in diesem Ehrenamt wirklich antreibt. Und dann... wird es am Ende noch richtig weihnachtlich.

Fußball – meinsportpodcast.de
Nächstes Jahr ... mit Kevin Scheuren

Fußball – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Nov 24, 2022


Für die Analyse der bisherigen Saison haben sich Nils und Sebastian Unterstützung geholt: Podcaster Kevin Scheuren (Twitter: kevin_scheuren) diskutiert mit uns die Hinrunden-Spiele, den Trainer-Wechsel, den Kader und seine Probleme, sowie die Rolle von Management und Umfeld. Außerdem natürlich der Blick nach vorne, ins nächste Jahr. Podcasts von und mit Kevin Scheuren: - Starting Grid F1-Podcast: https://meinsportpodcast.de/motorsport/starting-grid/ - Werkskantine am Wasserturm: https://meinsportpodcast.de/fussball/werkskantine-am-wasserturm/ Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

1. Bundesliga – meinsportpodcast.de
Nächstes Jahr ... mit Kevin Scheuren

1. Bundesliga – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Nov 24, 2022


Für die Analyse der bisherigen Saison haben sich Nils und Sebastian Unterstützung geholt: Podcaster Kevin Scheuren (Twitter: kevin_scheuren) diskutiert mit uns die Hinrunden-Spiele, den Trainer-Wechsel, den Kader und seine Probleme, sowie die Rolle von Management und Umfeld. Außerdem natürlich der Blick nach vorne, ins nächste Jahr. Podcasts von und mit Kevin Scheuren: - Starting Grid F1-Podcast: https://meinsportpodcast.de/motorsport/starting-grid/ - Werkskantine am Wasserturm: https://meinsportpodcast.de/fussball/werkskantine-am-wasserturm/ Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

BayPod
Nächstes Jahr ... mit Kevin Scheuren

BayPod

Play Episode Listen Later Nov 24, 2022


Für die Analyse der bisherigen Saison haben sich Nils und Sebastian Unterstützung geholt: Podcaster Kevin Scheuren (Twitter: kevin_scheuren) diskutiert mit uns die Hinrunden-Spiele, den Trainer-Wechsel, den Kader und seine Probleme, sowie die Rolle von Management und Umfeld. Außerdem natürlich der Blick nach vorne, ins nächste Jahr. Podcasts von und mit Kevin Scheuren: - Starting Grid F1-Podcast: https://meinsportpodcast.de/motorsport/starting-grid/ - Werkskantine am Wasserturm: https://meinsportpodcast.de/fussball/werkskantine-am-wasserturm/

Drübergehalten – Der Ostfußball­podcast – meinsportpodcast.de

Für die Analyse der bisherigen Saison haben sich Nils und Sebastian Unterstützung geholt: Podcaster Kevin Scheuren (Twitter: kevin_scheuren) diskutiert mit uns die Hinrunden-Spiele, den Trainer-Wechsel, den Kader und seine Probleme, sowie die Rolle von Management und Umfeld. Außerdem natürlich der Blick nach vorne, ins nächste Jahr. Podcasts von und mit Kevin Scheuren: - Starting Grid F1-Podcast: https://meinsportpodcast.de/motorsport/starting-grid/ - Werkskantine am Wasserturm: https://meinsportpodcast.de/fussball/werkskantine-am-wasserturm/ Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

Ruach Breath of Life
Wasserturm Lager (Water Tower Concentration Camp) – A moving improvisation

Ruach Breath of Life

Play Episode Listen Later Jul 28, 2022 3:10


Beginning with a powerful fanfare on the French Horn, and including an astonishing piece of virtuoso recorder playing by Julia Herzog on descant recorder, this improvised music came about as the musicians were invited to ‘let off steam' after an intense recording session. The Lord had a particular sound in mind He wanted to be heard, and this incredibly atmospheric and evocative music was the result. This recording took place in Prenzlauer Berg, a district in Berlin that features a distinctive landmark in the shape of the water tower pictured here, which was used as a temporary concentration camp in 1933 to do away with Jews, Communists, Socialists and others deemed unacceptable under the new Nazi regime. As the horn blares out at the start, it seemed to us that we could hear the sound of the pain of those who suffered torture and incarceration there. We have therefore called it Wasserturm Lager (Water Tower Camp). It is an astoundingly powerful piece of music. May the Lord lead you in prayer as you listen. For sure, the spirit of prayer is likely to come more deeply on you as you listen to it more than once. It is played here, with astonishing musicianship, by Peter Richards (French Horn), Thomas Herzog (oboe), Susanna Herzog (violin) and Julia Herzog (recorder).

Auslese - Der Buchtipp
#107 "Emmy Lou - Das Rotkäppchen gegen Dick "Wulfman" Parker" von Tobias Sessler

Auslese - Der Buchtipp

Play Episode Listen Later Jul 9, 2022 2:25


Was war das doch für ein schrecklicher Tag. Zur Mittagszeit eilte das Rotkäppchen durch ein kleines Waldstück im texanischen Niemandsland. Zusammen mit ihrem Pferd Toulouse und dem Esel Sancho war Emmy Lou Morisseau auf dem Weg zu ihrer Großmutter, deren Farm man auf den Little Red Hills gleich über Darlington und dem Flusstal des Rio del Gato finden konnte. Wie an jedem Morgen hatte das Mädchen die Kannen mit der frisch gemolkenen Ziegenmilch hinunter zu dem gleich am Anfang der Hauptstraße gelegenen Laden gebracht. Aber der 23. August des Jahres 1869 war ja nun mal kein normaler Tag. Wahrlich nicht! Zuerst hatte ihre Nachbarin Rebecca Johansson dem Vorarbeiter der Carson-Ranch ein Bügeleisen ins Gesicht geschlagen. Warum auch nicht? Immerhin hatte sie mit dieser mutigen Tat einen eiskalten Mord verhindert. Den Bürgermeister der abgelegenen Gemeinde interessierte das freilich nur wenig. In Ermangelung eines Gefängnisses hatte Brian Hodges das unschuldige Mädchen, das aufgrund seiner langen Haare immer nur „Rapunzel“ gerufen wurde, kurzerhand auf dem Dach des 30 Fuß hohen Wasserturms festsetzen lassen. Und das war der Grund, warum es das Rotkäppchen so eilig hatte. Ja, um Recht und Ordnung Genüge zu tun, musste Rebecca Johansson schnellstmöglich aus ihrer misslichen Lage befreit werden. Warum musste dieser gottverdammte Wasserturm während des Rettungsversuches umfallen? Wer hätte denn ahnen können, dass das alles in einem unglaublichen Schlamassel enden würde? Und das war ja noch nicht einmal alles! Musste Emmy Lou Morisseau ausgerechnet an diesem Tag auch noch auf den sturzbetrunkenen und gleichermaßen mordlustigen Trapper Dick Parker treffen? Wenn sie nur eine Stunde früher über die Little Red Hills zur Farm gelaufen wäre, hätte bestimmt alles anders kommen können. Aber es kam eins zum anderen und zu guter Letzt mussten gleich fünf Gräber auf dem Gottesacker von Darlington ausgehoben werden. Übrigens! In zwei besonderen Kapiteln wird die Geschichte von Sancho erzählt. Der Esel, der dem Rotkäppchen auf Schritt und Tritt folgt, gehörte einst zu einer Maultierkompanie, die unter der Führung von Lieutenant Chris Fletcher ein ganz besonderes Abenteuer in den heimtückischen Sandbänken des Rio del Gato zu bestehen hatte. Über den Autor: Tobias Sessler wurde am 1973 in Deutschland geboren. Er studierte an der Friedrich-Schiller-Universität neuere Geschichte sowie Rechts- und Politikwissenschaften und arbeitete schon zu dieser Zeit als Texter für eine auflagenstarke, deutschsprachige Zeitschrift. Diverse Ratgeber und Sachbücher von Tobias Sessler gehören in ihrem jeweiligen Themenbereich zu den im deutschsprachigen Raum meistgelesenen Publikationen.

JIHA
#86 Wie viel Zeit wofür?

JIHA

Play Episode Listen Later Jun 19, 2022 57:31


Wie viel Zeit verbringst du womit? Während des Studilebens kann man sich da ja echt viel selbst einteilen... Und wir reden darüber, womit wir gerade so unseren Tag verbringen. Außerdem: Waffengesetze in den USA, der Wasserturm in Mittweida und Positive Psychologie!

Nachrichten
Nachrichten im Mai

Nachrichten

Play Episode Listen Later Jun 3, 2022 4:25


Das Minifestival im Mai war ein großer Erfolg. Besonders schön waren die Auftritte von den Künstler:innen aus Graz, sowie die professionelle Moderation von Sieghart und Fischerauer, sowie das acapella Stück „Moja Jube“ von Jasmin Meiri, Samira Means, Eleonora Olesko und Robert Leon Faustmann. Am Minifestival im Juni spielen zwei Formationen: Am Samstag, den 11. Juni spielen Sieghart, Faustmann, Fischerauer, Pfeil und Mellak im Café 7Stern. Am Freitag, den 10. Juni gibt es ein Bandkonzert mit Gitarre, Akkordeon, Saxophon, Schlagzeug und Bass. Dieses ist die Premiere des Programms, das auf der Sommertour gespielt wird. Die ersten Termine sind - [ ] in Wien am 10. Juni im Café 7Stern - [ ] in Gols am 23. Juni im Hell-Hof - [ ] in Wien am 24. Juli am Wasserturm in Favoriten - [ ] in Kärnten am 27. Juli im Schloß Greifenburg - [ ] in Südtirol am 31. Juli am Baumannhof in Gfrill und am 1. August am Drumlerhof in Sand in Taufers - [ ] in Oberösterreich am 13. August in Bad Hall, am 18. August in Linz in der Altstadt am 19. August in Dietach im Kubez - [ ] in der Steiermark am 2. August in Graz und am 14. August in Tieschen - [ ] in Niederösterreich am 31. August in Schrems Wir freuen uns, ankündigen zu dürfen, dass es im Herbst eine Minitour mit Caro Mellak, Rommy Rabić, Martin Fischerauer, Alex Kerbl und Robert Leon Faustmann geben wird. Wohin die Reise führen wird, ist noch ungewiss – Gastgeber:innen und Bühnen werden gesucht! Abschließend gibt es ein Minifestival im Oktober. Dazu werden Sie in späteren Nachrichten noch mehr hören. Ab sofort gibt es ein Kleinkunstmagazin. In dem A5-Faltblatt sind Portraits von den Kulturschaffenden, und einige versteckte Hinweise auf die Welt von Ernst & Schmäh. Auf der Innenseite findet sich ein A3-Plakat zum Aufhängen. Wenn Sie die erste Ausgabe haben wollen, kommentieren Sie mit „Ja“. Wir setzen uns mit Ihnen in Verbindung und senden Ihnen die erste Ausgabe gerne zu! Kennen Sie den YouTube-Kanal von Ernst & Schmäh? Schauen Sie sich gerne auf der Webseite von Ernst & Schmäh um! Im Laufe der nächsten Monate werden wir Ihnen verschiedene Bands vorstellen. Heute: Bella. Daniel Stratznig am Akkordeon und Robert Leon Faustmann an der Gitarre singen und spielen im Duett. Der Südamerika-Abenteurer bringt Lieder von seinen Weltreisen mit, der Liederschreiber sein Werkbuch Robert Leon Faustmann ist in seiner Tätigkeit als Olivenölproduzent zu sehen. Im Palmenhaus im Burggarten in Wien berät er am Wochenende die Kundschaft auf dem urbanen Bauernmarkt, erzählt von der Ernte und verkostet Olivenöl. Schauen Sie vorbei!

CRIME TIME
Das unheimliche Mysterium um die Circleville Briefe | Crime Time

CRIME TIME

Play Episode Listen Later May 26, 2022 31:12


Circleville ist eine Kleinstadt in den USA, wie es sie tausendfach gibt: Einfamilienhäuser reihen sich aneinander mit getrimmten Rasen, Kinder spielen auf den Straßen und die größte Attraktion ist die Circleville Pumkin Show, zu dessen Ehren sogar der Wasserturm in einen riesigen Kürbis verwandelt wurde. Die Kleinstadt liegt in Ohio, 20km südlich von Columbus und hat 13.000 Einwohner: hier scheint das Leben beschaulich zu sein, die Nachbarn kennen sich untereinander und man vertraut sich. Doch was passiert, wenn einer unter ihnen ist, der jedes noch so kleine Geheimnis der Bewohner kennt? Was, wenn plötzlich Angst und Terror in die Kleinstadt einkehren und man sich nirgends mehr sicher fühlen kann, nicht mal mehr zu Hause? Was, wenn die friedliche Stadt dunkle Geheimnisse hat, die von Korruption und Vertuschung bis hin zu Mord gehen? In Circleville ist diese beängstigende Vorstellung zur Realität geworden. **Solltest du für deinen Podcast oder einen Beitrag meinen Podcast als Quelle nutzen, freue ich mich über Credits.** Quellen: https://pastebin.com/bxHgNvrq Bildquellen: https://bit.ly/3yTtBDw, https://bit.ly/389cwKN Mehr von Kati Winter: https://linktr.ee/katiwinter

Auf und davon
Auf und davon vom 01.01.2022

Auf und davon

Play Episode Listen Later Jan 1, 2022 104:30


Ein Hotel für Hunde an der Costa Blanca, ein Fitnessclub in Ruanda und der Umbau eines denkmalgeschützten Wasserturms an der Nordsee: Das waren die Projekte der Auswanderer in der 12. Staffel. Ob sie ihr Glück gefunden haben, zeigt «DOK» im 100-minütigen «Auf und davon-Spezial». Ein Fitnessclub in Kigali: Für diesen Traum wanderten Dianne und Marco Schommer nach Ruanda aus. Aber nur schon ein geeignetes Lokal für ihren Club zu finden war schwieriger als gedacht. Als sie schliesslich fündig wurden und mit dem Umbau begannen, bremste sie die Coronakrise aus. Ingenieur Marco profitierte von der Krise und den geschlossenen Grenzen und konnte sich als Berater in Ruanda etablieren. Ein neuer Auftrag führt Marco nun in einen Steinbruch ausserhalb der Stadt. Dort werden die zentnerschweren Steine noch von Hand zerkleinert. Und mit fast einjähriger Verzögerung kann auch Dianne endlich ihren Traum verwirklichen und das Fitnessstudio eröffnen. Werden die Kunden kommen? Für einen denkmalgeschützten Wasserturm gaben Mirabelle und Alain Caboussat ihr beschauliches Leben im Emmental auf und zogen mit ihren beiden Söhnen Nicolas und Yannis nach Norddeutschland. Den Wasserturm wollten sie radikal umbauen: Auf 40 Meter Höhe, im ehemaligen Wassertank, sollte ein Café, darunter ein «Bed and Breakfast» und Läden entstehen. Doch Brand- und Denkmalschutz sowie der Lockdown machten den Caboussats das Leben schwer. Alles verzögerte sich, Tag für Tag verloren sie Geld. Sie mussten ihr Projekt redimensionieren. Nun endlich haben sie die Baugenehmigung in der Tasche. Während Alain den Turm entkernt sollen Arbeiter in Schutzanzügen in den 12 Meter tiefen Wassertank steigen und diesen entrosten. Aber das ist alles andere als einfach... Corinne und Ralf Waldburger wollten an der spanischen Costa Blanca ein Hotel nur für Hunde bauen. Doch die Baubewilligung liess auf sich warten und auch die Nachbarn wehrten sich gegen das Vorhaben und reichten Beschwerde ein. Zudem stand in Spanien wegen Corona von einem Tag auf den anderen Tag alles still. Corinne und Ralf mussten sich etwas einfallen lassen. Sie gründeten eine Hausmeister-Service. Nach anfänglichen Schwierigkeiten läuft das Geschäft mit den Ferienimmobilien langsam an. Doch noch verdienen die beiden nicht genug, um ihr Leben in Spanien zu finanzieren. Die harte Arbeit belastet ihre Beziehung und dann macht sich auch noch Heimweh breit. Die Waldburgers müssen eine Entscheidung treffen.

Moin Elmshorn
Kurznachrichten KW49/2021

Moin Elmshorn

Play Episode Listen Later Dec 12, 2021 3:29


Dies sind die Moin Elmshorn Kurznachrichten der Kalenderwoche 49:Elmshorn bewirbt sich als KlinikstandortDer geplante Neubau und die Zusammenlegung der beiden Standorte Pinneberg und Elmshorn, sorgte für viel Unmut in der Elmshorner Politik und bei Bürgermeister Volker Hatje.Elmshorn bewirbt sich deshalb nun selbst als zukünftiger Zentralstandort der Regio Kliniken.Neben dem bisherigen Standort liegt noch eine landwirtschaftlich genutzte Fläche zwischen der Hamburger- und Wittenberger Straße. Hier könnte das neue Klinikum entstehen."Wir werden dafür viel Expertise in die Waagschale legen", kündigte Bürgermeister Volker Hatje an. "Wir halten den Standort für absolut geeignet."https://www.holsteiner-allgemeine.de/versteckte-seiten/detailansicht-news/elmshorn-bewirbt-sich-um-krankenhaus-standort.htmlAm Mittwoch (15.12.21) wird es eine Online-Veranstaltung der Geschäftsführung der Regio Kliniken geben. Ab 17:00 soll das Konzept der Zusammenlegung vorgestellt und sich Fragen aus der Bevölkerung gestellt werden. Unter sana.de/regiokliniken/2030 kann jeder über webex ohne Anmeldung teilnehmen. Konstruktive Vorschläge können per Mail an zusammenwachsen@sana.de geschickt werden.https://www.holsteiner-allgemeine.de/versteckte-seiten/detailansicht-news/regio-kliniken-online-gespraech-zum-geplanten-neubau.html+++Wasserturm öffnet wiederNach Sicherungsarbeiten am Turm in Folge von heruntergefallen Steinen bei einem Sturm im Mai, öffnet das beliebte Kerzenziehen im Wasserturm wieder.Die Baumaßnahmen haben, laut Inhaber Ludwig Klein, rund 30.000 € gekostet.Interessierte melden sich unter 0177-3932814 an.https://www.yumpu.com/de/document/read/66032367/holsteiner-allgemeine-49-2021/10+++FahrplanwechselHeute ist Fahrplanwechsel im HVV. Für Elmshorn gibt es drei Änderungen. Die Linie 6504 wird nun Sonntags bis zur Waldorfschule verlängert. die Linie 489 fährt nun stündlich nach Wedel und die A3 ebenfalls stündlich nach Ulzburg. Außerdem fährt die AKN jetzt Sonntags auf Minute 50, sodass sich der Zug gut vom Elmshorner Stadtverkehr erreichen lässt.Weitere Änderungen treten im Januar mit dem Beitritt des Kreises Steinburg zum HVV in Kraft.+++Kind angefahrenBei einem Unfall am Freitag (10.12.21) am Heidmühlenweg wurde ein 6-Jähriger gegen 8:10 Uhr angefahren. Das Kind kam mit einem Unterschenkelbruch in ein Hamburger Krankenhaus.https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/19027/5096469+++Umzug in die SchulstraßeDer Fachdienst Soziale Dienste zieht vom Kreishaus in die ehemaligen Räumlichkeiten der Elmshorner Nachrichten in die Schulstraße. Dort, neben der TK-Versicherung, kann man ab dem 16.12.21 u.a. Hilfe bei der Erziehung und Problemen in der Familie bekommen.https://www.kreis-pinneberg.de/Ver%C3%B6ffentlichungen/Pressemitteilungen/Soziale+Dienste+Elmshorn+ziehen+um.html+++Verdienstkreuz für Alice FuhlbrüggeDie Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde wurde mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Seit fast 20 Jahren engagiert sie sich für jüdisches Leben in Elmshorn und veranstaltet Vorträge und Fahrten nach Auschwitz.Außerdem ehrte Elmshorn zehn Stille Helden mit der Bürgermedaille.https://www.elmshorn.de/Stadtportr%C3%A4t/Aktuelle-Mitteilungen/Verdienstkreuz-f%C3%BCr-Alice-Fuhlbr%C3%BCgge.php?object=tx,3296.5.1&ModID=7&FID=3302.3395.1&NavID=1981.159&La=1https://www.yumpu.com/de/document/read/66032367/holsteiner-allgemeine-49-2021/17+++Sixty-5 spielen auf der EisbahnZum Abschluss noch ein Konzerthinweis: Am Samstag (19.12.21) spielen Sixty-5 live auf der Eisbahn. Um 19:30 Uhr geht es los.+++Soweit die Kurznachrichten. Gelesen von Maike Neumann. Redaktion: Peter Horst.Wir wünschen euch einen guten Start in die neue Woche!

Ohlsdorf bewegt
Spaziergang #2: Vom Garten der Frauen zu Hans Albers

Ohlsdorf bewegt

Play Episode Listen Later Nov 15, 2021 57:13


Wir begrüßen Sie zum zweiten Spaziergang über den Parkfriedhof Ohlsdorf! Ein knappes Stündchen laufen wir gemeinsam über das Gelände. An der Seite von Gastgeber Viktor Hacker erklärt uns erneut Petra Schmolinske vom Förderkreis Ohlsdorfer Friedhof e.V. die Hintergründe von bemerkenswerten Grabmalen, Biografien und Bildhauern. Die Wegstrecke führt uns heute vom einzigartigen "Garten der Frauen" bis zum Grab des Schauspielers und Sängers Hans Albers. Unser Treffpunkt ist der historische Wasserturm an der Cordesallee. Wenn Sie dort sind, legen wir los, in Ordnung?

Die Kulturfritzen
Kultur im Kiez entdecken: Der Kollwitzkiez

Die Kulturfritzen

Play Episode Listen Later Jul 17, 2021 16:39


Marc Lippuner stellt die kulturellen Seiten des Kollwitzkiezes vor: Hier stehen der älteste Wasserturm der Stadt und die größte Synagoge Deutschlands. Hier wurden in den 20er-Jahren wöchentlich Millionen von Brötchen gebacken und in den 70er-Jahren Atomschutzkeller eingerichtet. In der Kulturbrauerei, dem kulturellen Schmelztiegel des Viertels, ist das bekannteste inklusive Theater des Landes beheimatet, während Wolf Biermann nur wenige Straßenecken weiter ein Theater gegründet hat, das nie eröffnet wurde. Auf dem hiesigen jüdischen Friedhof liegen berühmte Künstler begraben, Künstlerinnen hingegen nicht, aber wenn man will, kann man sich nur wenige Meter weiter, und zwar wirklich nur dort, von Käthe Kollwitz anrufen lassen.

Der Langeoog-Podcast
Jonny und sein Wasserturm

Der Langeoog-Podcast

Play Episode Listen Later Jun 5, 2021 23:12


Jonny Vestering ist Langeoogs (S)Türmer - nach einer langen Fußballkarriere beim TSV Langeoog ist er jetzt der gute Geist des Wasserturms.

Einsatz heiße Ohren
Folge #096 – Vom TikTok-Wunder, Lügenwerbung und einem Wasserturm

Einsatz heiße Ohren

Play Episode Listen Later May 16, 2021 61:55


Heute sprechen wir unter anderem über Internet in Zügen, das Phänomen von Fan Edits, über dumme Werbesprüche und darüber, was Fynn Kliemann mit einem Wasserturm vorhat… viel Spaß!

BRF - Podcast
Aktuell: Ferienhaus im Wasserturm von Montzen - Michaela Brück

BRF - Podcast

Play Episode Listen Later Feb 25, 2021


Aktuell: Ferienhaus im Wasserturm von Montzen - Michaela Brück

HRM-Podcast
GainTalents - Expertenwissen zu Recruiting, Gewinnung und Entwicklung von Talenten und Führungskräften: #64 „Was gestandene Führungskräfte im Veränderungsprozess in der aktuellen Zeit unbedingt beachten sollten” mit Frank Adensam

HRM-Podcast

Play Episode Listen Later Feb 16, 2021 24:36


Frank Adensam ist Gründer, Inhaber, Geschäftsführer und Senior Berater in seiner Berater-Boutique „Adensam Managementberatung“. Er arbeitet mit 11 fest angestellten hochqualifizierten Mitarbeitern im Herzen von Mannheim direkt am weitbekannten Wasserturm. Als selbständiger Personalberater bringt er seit 30 Jahren Menschen in Arbeit. Seit gut 20 Jahren arbeitet er branchenübergreifend fast ausschließlich im oberen Management und im Top-Management. Frank Adensam ist Begründer und Pionier des „Executive Placement“ im deutschsprachigen Raum, der konzeptionellen Weiterentwicklung der „Outlacementberatung“ mit speziellem Zuschnitt auf obere und Top-Führungskräfte. Hintergründe einer Executive Placement-Beauftragung sind zum einen Teil Karrierekrisen wie Kündigungen oder Aufhebungsvertragsverhandlungen und zur anderen Hälfte der Wunsch nach beruflicher Veränderung aus ungekündigter Verantwortung. Die „Adensam Managementberatung“ berät und vermittelt jährlich ca. 60 hochkarätige Führungskräfte in neue Verantwortung und löst in dieser Arbeit alle Probleme, mit der Führungskräfte in ihrer Jobsuche konfrontiert sind.   Themen Frank Adensam (Gründer, Inhaber und Geschäftsführer der Adensam Managementberatung) war bei mir in den GainTalents Podcastfolgen #64 und #65 zu Gast und wir haben darüber gesprochen, was gestandene Führungskräfte im Veränderungsprozess in der aktuellen Zeit unbedingt beachten sollten. Ich bedanke mich recht herzlich bei Frank für das interessante Gespräch und für die wertvollen Informationen zum Thema:  Worauf müssen Führungskräfte in der Veränderung unbedingt achten: der verdeckte Arbeitsmarkt für Führungskräfte ist sehr groß, ist aber für Führungskräfte nicht einsichtbar folgende Fehler sollten von Führungskräften vermieden werden: eigene Erstellung von Bewerbungsunterlagen ohne professionelle Unterstützung Start eigener Bewerbungen bei interessanten Zielunternehmen ohne strategische Vorbereitung auf den gesamten Bewerbungsprozess unterschätzen der Bewerbungsdauer bis zu einer neuen bzw. erfolgreichen Führungsaufgabe eine Sucharbeitslosigkeit von mehr als 7 oder 8 Monaten reduziert die Vermittlungschancen in neue Führungsaufgaben signifikant, daher schnell ins Handeln kommen Wie sollte idealerweise vorgegangen werden: Strategische Klarheit zum anstehenden Veränderungs-/ Bewerbungsprozess aufbauen (welche Funktion, welche Branche, welche Region, welche Hierarchie, welche Gehaltsklasse, etc.) Qualität steht vor Quantität und Schnelligkeit - aber: die Geschwindigkeit zur Umsetzung der Bewerbungsstrategie muss hoch gehalten werden Individuelle Auseinandersetzung mit jeder potentiellen Zielfirma Reflektion, ob professionelle Hilfe nicht sinnvoll ist Wie kann Inverses Headhunting oder Executive Placement helfen: Multiplikation in den verdeckten Arbeitsmarkt und in die Personalberaterwelt (ca. 200 Personalberater in Deutschland) Strategische Klarheit zum Bewerbungsprozess schaffen Professionelle Aufbereitung der Bewerbungsunterlagen (CV, Stärkenprofile, Erfolgsdarstellung, etc.) Kommunikationsberatung durch Vorbereitung auf Bewerbungsgespräche oder auch Ansprache in sozialen Netzwerken #Inversesheadhunting #Executiveplacement #Fuehrungskraefteberatung #Fuehrungskraefteinveraenderung #Gaintalents #Gaintalentspodcast   Shownotes:  Webseite - https://www.adensam.de/ Blog - https://blog.adensam.de/ LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/frank-adensam-18867147/XING - https://www.xing.com/profile/Frank_Adensam/portfolio   Links Hans-Heinz Wisotzky:  Webseite - www.gaintalents.com LinkedIn -  https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg

HRM-Podcast
GainTalents - Expertenwissen zu Recruiting, Gewinnung und Entwicklung von Talenten und Führungskräften: #65 Teil 2: „Was gestandene Führungskräfte im Veränderungsprozess in der aktuellen Zeit unbedingt beachten sollten” mit Frank Adensam

HRM-Podcast

Play Episode Listen Later Feb 16, 2021 26:48


Frank Adensam ist Gründer, Inhaber, Geschäftsführer und Senior Berater in seiner Berater-Boutique „Adensam Managementberatung“. Er arbeitet mit 11 fest angestellten hochqualifizierten Mitarbeitern im Herzen von Mannheim direkt am weitbekannten Wasserturm. Als selbständiger Personalberater bringt er seit 30 Jahren Menschen in Arbeit. Seit gut 20 Jahren arbeitet er branchenübergreifend fast ausschließlich im oberen Management und im Top-Management. Frank Adensam ist Begründer und Pionier des „Executive Placement“ im deutschsprachigen Raum, der konzeptionellen Weiterentwicklung der „Outlacementberatung“ mit speziellem Zuschnitt auf obere und Top-Führungskräfte. Hintergründe einer Executive Placement-Beauftragung sind zum einen Teil Karrierekrisen wie Kündigungen oder Aufhebungsvertragsverhandlungen und zur anderen Hälfte der Wunsch nach beruflicher Veränderung aus ungekündigter Verantwortung. Die „Adensam Managementberatung“ berät und vermittelt jährlich ca. 60 hochkarätige Führungskräfte in neue Verantwortung und löst in dieser Arbeit alle Probleme, mit der Führungskräfte in ihrer Jobsuche konfrontiert sind.   Themen Frank Adensam (Gründer, Inhaber und Geschäftsführer der Adensam Managementberatung) war bei mir in den GainTalents Podcastfolgen #64 und #65 zu Gast und wir haben darüber gesprochen, was gestandene Führungskräfte im Veränderungsprozess in der aktuellen Zeit unbedingt beachten sollten. Ich bedanke mich recht herzlich bei Frank für das interessante Gespräch und für die wertvollen Informationen zum Thema:  Worauf müssen Führungskräfte in der Veränderung unbedingt achten: der verdeckte Arbeitsmarkt für Führungskräfte ist sehr groß, ist aber für Führungskräfte nicht einsichtbar folgende Fehler sollten von Führungskräften vermieden werden: eigene Erstellung von Bewerbungsunterlagen ohne professionelle Unterstützung Start eigener Bewerbungen bei interessanten Zielunternehmen ohne strategische Vorbereitung auf den gesamten Bewerbungsprozess unterschätzen der Bewerbungsdauer bis zu einer neuen bzw. erfolgreichen Führungsaufgabe eine Sucharbeitslosigkeit von mehr als 7 oder 8 Monaten reduziert die Vermittlungschancen in neue Führungsaufgaben signifikant, daher schnell ins Handeln kommen Wie sollte idealerweise vorgegangen werden: Strategische Klarheit zum anstehenden Veränderungs-/ Bewerbungsprozess aufbauen (welche Funktion, welche Branche, welche Region, welche Hierarchie, welche Gehaltsklasse, etc.) Qualität steht vor Quantität und Schnelligkeit - aber: die Geschwindigkeit zur Umsetzung der Bewerbungsstrategie muss hoch gehalten werden Individuelle Auseinandersetzung mit jeder potentiellen Zielfirma Reflektion, ob professionelle Hilfe nicht sinnvoll ist Wie kann Inverses Headhunting oder Executive Placement helfen: Multiplikation in den verdeckten Arbeitsmarkt und in die Personalberaterwelt (ca. 200 Personalberater in Deutschland) Strategische Klarheit zum Bewerbungsprozess schaffen Professionelle Aufbereitung der Bewerbungsunterlagen (CV, Stärkenprofile, Erfolgsdarstellung, etc.) Kommunikationsberatung durch Vorbereitung auf Bewerbungsgespräche oder auch Ansprache in sozialen Netzwerken #Inversesheadhunting #Executiveplacement #Fuehrungskraefteberatung #Fuehrungskraefteinveraenderung #Gaintalents #Gaintalentspodcast   Shownotes:  Webseite - https://www.adensam.de/ Blog - https://blog.adensam.de/ LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/frank-adensam-18867147/XING - https://www.xing.com/profile/Frank_Adensam/portfolio   Links Hans-Heinz Wisotzky:  Webseite - www.gaintalents.com LinkedIn -  https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg  

HRM-Podcast
GainTalents - Expertenwissen zu Recruiting, Gewinnung und Entwicklung von Talenten und Führungskräften: #64 „Was gestandene Führungskräfte im Veränderungsprozess in der aktuellen Zeit unbedingt beachten sollten” mit Frank Adensam

HRM-Podcast

Play Episode Listen Later Feb 16, 2021 24:36


Frank Adensam ist Gründer, Inhaber, Geschäftsführer und Senior Berater in seiner Berater-Boutique „Adensam Managementberatung“. Er arbeitet mit 11 fest angestellten hochqualifizierten Mitarbeitern im Herzen von Mannheim direkt am weitbekannten Wasserturm. Als selbständiger Personalberater bringt er seit 30 Jahren Menschen in Arbeit. Seit gut 20 Jahren arbeitet er branchenübergreifend fast ausschließlich im oberen Management und im Top-Management. Frank Adensam ist Begründer und Pionier des „Executive Placement“ im deutschsprachigen Raum, der konzeptionellen Weiterentwicklung der „Outlacementberatung“ mit speziellem Zuschnitt auf obere und Top-Führungskräfte. Hintergründe einer Executive Placement-Beauftragung sind zum einen Teil Karrierekrisen wie Kündigungen oder Aufhebungsvertragsverhandlungen und zur anderen Hälfte der Wunsch nach beruflicher Veränderung aus ungekündigter Verantwortung. Die „Adensam Managementberatung“ berät und vermittelt jährlich ca. 60 hochkarätige Führungskräfte in neue Verantwortung und löst in dieser Arbeit alle Probleme, mit der Führungskräfte in ihrer Jobsuche konfrontiert sind.   Themen Frank Adensam (Gründer, Inhaber und Geschäftsführer der Adensam Managementberatung) war bei mir in den GainTalents Podcastfolgen #64 und #65 zu Gast und wir haben darüber gesprochen, was gestandene Führungskräfte im Veränderungsprozess in der aktuellen Zeit unbedingt beachten sollten. Ich bedanke mich recht herzlich bei Frank für das interessante Gespräch und für die wertvollen Informationen zum Thema:  Worauf müssen Führungskräfte in der Veränderung unbedingt achten: der verdeckte Arbeitsmarkt für Führungskräfte ist sehr groß, ist aber für Führungskräfte nicht einsichtbar folgende Fehler sollten von Führungskräften vermieden werden: eigene Erstellung von Bewerbungsunterlagen ohne professionelle Unterstützung Start eigener Bewerbungen bei interessanten Zielunternehmen ohne strategische Vorbereitung auf den gesamten Bewerbungsprozess unterschätzen der Bewerbungsdauer bis zu einer neuen bzw. erfolgreichen Führungsaufgabe eine Sucharbeitslosigkeit von mehr als 7 oder 8 Monaten reduziert die Vermittlungschancen in neue Führungsaufgaben signifikant, daher schnell ins Handeln kommen Wie sollte idealerweise vorgegangen werden: Strategische Klarheit zum anstehenden Veränderungs-/ Bewerbungsprozess aufbauen (welche Funktion, welche Branche, welche Region, welche Hierarchie, welche Gehaltsklasse, etc.) Qualität steht vor Quantität und Schnelligkeit - aber: die Geschwindigkeit zur Umsetzung der Bewerbungsstrategie muss hoch gehalten werden Individuelle Auseinandersetzung mit jeder potentiellen Zielfirma Reflektion, ob professionelle Hilfe nicht sinnvoll ist Wie kann Inverses Headhunting oder Executive Placement helfen: Multiplikation in den verdeckten Arbeitsmarkt und in die Personalberaterwelt (ca. 200 Personalberater in Deutschland) Strategische Klarheit zum Bewerbungsprozess schaffen Professionelle Aufbereitung der Bewerbungsunterlagen (CV, Stärkenprofile, Erfolgsdarstellung, etc.) Kommunikationsberatung durch Vorbereitung auf Bewerbungsgespräche oder auch Ansprache in sozialen Netzwerken #Inversesheadhunting #Executiveplacement #Fuehrungskraefteberatung #Fuehrungskraefteinveraenderung #Gaintalents #Gaintalentspodcast   Shownotes:  Webseite - https://www.adensam.de/ Blog - https://blog.adensam.de/ LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/frank-adensam-18867147/XING - https://www.xing.com/profile/Frank_Adensam/portfolio   Links Hans-Heinz Wisotzky:  Webseite - www.gaintalents.com LinkedIn -  https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg

HRM-Podcast
GainTalents - Expertenwissen zu Recruiting, Gewinnung und Entwicklung von Talenten und Führungskräften: #65 Teil 2: „Was gestandene Führungskräfte im Veränderungsprozess in der aktuellen Zeit unbedingt beachten sollten” mit Frank Adensam

HRM-Podcast

Play Episode Listen Later Feb 16, 2021 26:48


Frank Adensam ist Gründer, Inhaber, Geschäftsführer und Senior Berater in seiner Berater-Boutique „Adensam Managementberatung“. Er arbeitet mit 11 fest angestellten hochqualifizierten Mitarbeitern im Herzen von Mannheim direkt am weitbekannten Wasserturm. Als selbständiger Personalberater bringt er seit 30 Jahren Menschen in Arbeit. Seit gut 20 Jahren arbeitet er branchenübergreifend fast ausschließlich im oberen Management und im Top-Management. Frank Adensam ist Begründer und Pionier des „Executive Placement“ im deutschsprachigen Raum, der konzeptionellen Weiterentwicklung der „Outlacementberatung“ mit speziellem Zuschnitt auf obere und Top-Führungskräfte. Hintergründe einer Executive Placement-Beauftragung sind zum einen Teil Karrierekrisen wie Kündigungen oder Aufhebungsvertragsverhandlungen und zur anderen Hälfte der Wunsch nach beruflicher Veränderung aus ungekündigter Verantwortung. Die „Adensam Managementberatung“ berät und vermittelt jährlich ca. 60 hochkarätige Führungskräfte in neue Verantwortung und löst in dieser Arbeit alle Probleme, mit der Führungskräfte in ihrer Jobsuche konfrontiert sind.   Themen Frank Adensam (Gründer, Inhaber und Geschäftsführer der Adensam Managementberatung) war bei mir in den GainTalents Podcastfolgen #64 und #65 zu Gast und wir haben darüber gesprochen, was gestandene Führungskräfte im Veränderungsprozess in der aktuellen Zeit unbedingt beachten sollten. Ich bedanke mich recht herzlich bei Frank für das interessante Gespräch und für die wertvollen Informationen zum Thema:  Worauf müssen Führungskräfte in der Veränderung unbedingt achten: der verdeckte Arbeitsmarkt für Führungskräfte ist sehr groß, ist aber für Führungskräfte nicht einsichtbar folgende Fehler sollten von Führungskräften vermieden werden: eigene Erstellung von Bewerbungsunterlagen ohne professionelle Unterstützung Start eigener Bewerbungen bei interessanten Zielunternehmen ohne strategische Vorbereitung auf den gesamten Bewerbungsprozess unterschätzen der Bewerbungsdauer bis zu einer neuen bzw. erfolgreichen Führungsaufgabe eine Sucharbeitslosigkeit von mehr als 7 oder 8 Monaten reduziert die Vermittlungschancen in neue Führungsaufgaben signifikant, daher schnell ins Handeln kommen Wie sollte idealerweise vorgegangen werden: Strategische Klarheit zum anstehenden Veränderungs-/ Bewerbungsprozess aufbauen (welche Funktion, welche Branche, welche Region, welche Hierarchie, welche Gehaltsklasse, etc.) Qualität steht vor Quantität und Schnelligkeit - aber: die Geschwindigkeit zur Umsetzung der Bewerbungsstrategie muss hoch gehalten werden Individuelle Auseinandersetzung mit jeder potentiellen Zielfirma Reflektion, ob professionelle Hilfe nicht sinnvoll ist Wie kann Inverses Headhunting oder Executive Placement helfen: Multiplikation in den verdeckten Arbeitsmarkt und in die Personalberaterwelt (ca. 200 Personalberater in Deutschland) Strategische Klarheit zum Bewerbungsprozess schaffen Professionelle Aufbereitung der Bewerbungsunterlagen (CV, Stärkenprofile, Erfolgsdarstellung, etc.) Kommunikationsberatung durch Vorbereitung auf Bewerbungsgespräche oder auch Ansprache in sozialen Netzwerken #Inversesheadhunting #Executiveplacement #Fuehrungskraefteberatung #Fuehrungskraefteinveraenderung #Gaintalents #Gaintalentspodcast   Shownotes:  Webseite - https://www.adensam.de/ Blog - https://blog.adensam.de/ LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/frank-adensam-18867147/XING - https://www.xing.com/profile/Frank_Adensam/portfolio   Links Hans-Heinz Wisotzky:  Webseite - www.gaintalents.com LinkedIn -  https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg  

GainTalents - Expertenwissen zu Recruiting, Gewinnung und Entwicklung von Talenten und Führungskräften
#64 „Was gestandene Führungskräfte im Veränderungsprozess in der aktuellen Zeit unbedingt beachten sollten” mit Frank Adensam

GainTalents - Expertenwissen zu Recruiting, Gewinnung und Entwicklung von Talenten und Führungskräften

Play Episode Listen Later Feb 16, 2021 24:36


Frank Adensam ist Gründer, Inhaber, Geschäftsführer und Senior Berater in seiner Berater-Boutique „Adensam Managementberatung“. Er arbeitet mit 11 fest angestellten hochqualifizierten Mitarbeitern im Herzen von Mannheim direkt am weitbekannten Wasserturm. Als selbständiger Personalberater bringt er seit 30 Jahren Menschen in Arbeit. Seit gut 20 Jahren arbeitet er branchenübergreifend fast ausschließlich im oberen Management und im Top-Management. Frank Adensam ist Begründer und Pionier des „Executive Placement“ im deutschsprachigen Raum, der konzeptionellen Weiterentwicklung der „Outlacementberatung“ mit speziellem Zuschnitt auf obere und Top-Führungskräfte. Hintergründe einer Executive Placement-Beauftragung sind zum einen Teil Karrierekrisen wie Kündigungen oder Aufhebungsvertragsverhandlungen und zur anderen Hälfte der Wunsch nach beruflicher Veränderung aus ungekündigter Verantwortung. Die „Adensam Managementberatung“ berät und vermittelt jährlich ca. 60 hochkarätige Führungskräfte in neue Verantwortung und löst in dieser Arbeit alle Probleme, mit der Führungskräfte in ihrer Jobsuche konfrontiert sind.   Themen Frank Adensam (Gründer, Inhaber und Geschäftsführer der Adensam Managementberatung) war bei mir in den GainTalents Podcastfolgen #64 und #65 zu Gast und wir haben darüber gesprochen, was gestandene Führungskräfte im Veränderungsprozess in der aktuellen Zeit unbedingt beachten sollten. Ich bedanke mich recht herzlich bei Frank für das interessante Gespräch und für die wertvollen Informationen zum Thema:  Worauf müssen Führungskräfte in der Veränderung unbedingt achten: der verdeckte Arbeitsmarkt für Führungskräfte ist sehr groß, ist aber für Führungskräfte nicht einsichtbar folgende Fehler sollten von Führungskräften vermieden werden: eigene Erstellung von Bewerbungsunterlagen ohne professionelle Unterstützung Start eigener Bewerbungen bei interessanten Zielunternehmen ohne strategische Vorbereitung auf den gesamten Bewerbungsprozess unterschätzen der Bewerbungsdauer bis zu einer neuen bzw. erfolgreichen Führungsaufgabe eine Sucharbeitslosigkeit von mehr als 7 oder 8 Monaten reduziert die Vermittlungschancen in neue Führungsaufgaben signifikant, daher schnell ins Handeln kommen Wie sollte idealerweise vorgegangen werden: Strategische Klarheit zum anstehenden Veränderungs-/ Bewerbungsprozess aufbauen (welche Funktion, welche Branche, welche Region, welche Hierarchie, welche Gehaltsklasse, etc.) Qualität steht vor Quantität und Schnelligkeit - aber: die Geschwindigkeit zur Umsetzung der Bewerbungsstrategie muss hoch gehalten werden Individuelle Auseinandersetzung mit jeder potentiellen Zielfirma Reflektion, ob professionelle Hilfe nicht sinnvoll ist Wie kann Inverses Headhunting oder Executive Placement helfen: Multiplikation in den verdeckten Arbeitsmarkt und in die Personalberaterwelt (ca. 200 Personalberater in Deutschland) Strategische Klarheit zum Bewerbungsprozess schaffen Professionelle Aufbereitung der Bewerbungsunterlagen (CV, Stärkenprofile, Erfolgsdarstellung, etc.) Kommunikationsberatung durch Vorbereitung auf Bewerbungsgespräche oder auch Ansprache in sozialen Netzwerken #Inversesheadhunting #Executiveplacement #Fuehrungskraefteberatung #Fuehrungskraefteinveraenderung #Gaintalents #Gaintalentspodcast   Shownotes:  Webseite - https://www.adensam.de/ Blog - https://blog.adensam.de/ LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/frank-adensam-18867147/XING - https://www.xing.com/profile/Frank_Adensam/portfolio   Links Hans-Heinz Wisotzky:  Webseite - www.gaintalents.com LinkedIn -  https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg

GainTalents - Expertenwissen zu Recruiting, Gewinnung und Entwicklung von Talenten und Führungskräften
#65 Teil 2: „Was gestandene Führungskräfte im Veränderungsprozess in der aktuellen Zeit unbedingt beachten sollten” mit Frank Adensam

GainTalents - Expertenwissen zu Recruiting, Gewinnung und Entwicklung von Talenten und Führungskräften

Play Episode Listen Later Feb 16, 2021 26:48


Frank Adensam ist Gründer, Inhaber, Geschäftsführer und Senior Berater in seiner Berater-Boutique „Adensam Managementberatung“. Er arbeitet mit 11 fest angestellten hochqualifizierten Mitarbeitern im Herzen von Mannheim direkt am weitbekannten Wasserturm. Als selbständiger Personalberater bringt er seit 30 Jahren Menschen in Arbeit. Seit gut 20 Jahren arbeitet er branchenübergreifend fast ausschließlich im oberen Management und im Top-Management. Frank Adensam ist Begründer und Pionier des „Executive Placement“ im deutschsprachigen Raum, der konzeptionellen Weiterentwicklung der „Outlacementberatung“ mit speziellem Zuschnitt auf obere und Top-Führungskräfte. Hintergründe einer Executive Placement-Beauftragung sind zum einen Teil Karrierekrisen wie Kündigungen oder Aufhebungsvertragsverhandlungen und zur anderen Hälfte der Wunsch nach beruflicher Veränderung aus ungekündigter Verantwortung. Die „Adensam Managementberatung“ berät und vermittelt jährlich ca. 60 hochkarätige Führungskräfte in neue Verantwortung und löst in dieser Arbeit alle Probleme, mit der Führungskräfte in ihrer Jobsuche konfrontiert sind.   Themen Frank Adensam (Gründer, Inhaber und Geschäftsführer der Adensam Managementberatung) war bei mir in den GainTalents Podcastfolgen #64 und #65 zu Gast und wir haben darüber gesprochen, was gestandene Führungskräfte im Veränderungsprozess in der aktuellen Zeit unbedingt beachten sollten. Ich bedanke mich recht herzlich bei Frank für das interessante Gespräch und für die wertvollen Informationen zum Thema:  Worauf müssen Führungskräfte in der Veränderung unbedingt achten: der verdeckte Arbeitsmarkt für Führungskräfte ist sehr groß, ist aber für Führungskräfte nicht einsichtbar folgende Fehler sollten von Führungskräften vermieden werden: eigene Erstellung von Bewerbungsunterlagen ohne professionelle Unterstützung Start eigener Bewerbungen bei interessanten Zielunternehmen ohne strategische Vorbereitung auf den gesamten Bewerbungsprozess unterschätzen der Bewerbungsdauer bis zu einer neuen bzw. erfolgreichen Führungsaufgabe eine Sucharbeitslosigkeit von mehr als 7 oder 8 Monaten reduziert die Vermittlungschancen in neue Führungsaufgaben signifikant, daher schnell ins Handeln kommen Wie sollte idealerweise vorgegangen werden: Strategische Klarheit zum anstehenden Veränderungs-/ Bewerbungsprozess aufbauen (welche Funktion, welche Branche, welche Region, welche Hierarchie, welche Gehaltsklasse, etc.) Qualität steht vor Quantität und Schnelligkeit - aber: die Geschwindigkeit zur Umsetzung der Bewerbungsstrategie muss hoch gehalten werden Individuelle Auseinandersetzung mit jeder potentiellen Zielfirma Reflektion, ob professionelle Hilfe nicht sinnvoll ist Wie kann Inverses Headhunting oder Executive Placement helfen: Multiplikation in den verdeckten Arbeitsmarkt und in die Personalberaterwelt (ca. 200 Personalberater in Deutschland) Strategische Klarheit zum Bewerbungsprozess schaffen Professionelle Aufbereitung der Bewerbungsunterlagen (CV, Stärkenprofile, Erfolgsdarstellung, etc.) Kommunikationsberatung durch Vorbereitung auf Bewerbungsgespräche oder auch Ansprache in sozialen Netzwerken #Inversesheadhunting #Executiveplacement #Fuehrungskraefteberatung #Fuehrungskraefteinveraenderung #Gaintalents #Gaintalentspodcast   Shownotes:  Webseite - https://www.adensam.de/ Blog - https://blog.adensam.de/ LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/frank-adensam-18867147/XING - https://www.xing.com/profile/Frank_Adensam/portfolio   Links Hans-Heinz Wisotzky:  Webseite - www.gaintalents.com LinkedIn -  https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg  

Auf und davon
Auf und davon vom 12.02.2021 (Staffel 12, Folge 6)

Auf und davon

Play Episode Listen Later Feb 12, 2021 43:56


Das Ehepaar Caboussat hat genug davon, dass es mit ihrem Wasserturm nicht vorwärts geht. Sie ändern ihre Pläne grundlegend. Nach einem Jahr Trennung sehen die Schommers in Ruanda ihren Sohn Dylan wieder – und dürfen ihn nicht einmal umarmen. Und Waldburgers gründen in Spanien eine zweite Firma. Bauverzögerungen, immer wieder neue Vorschriften und dann Corona: Der Umbau von Mirabelle und Alain Caboussats Wasserturms kommt nicht voran und wird teurer und teurer. Zu kostspielig für ihr Budget. Caboussats müssen redimensionieren und fällen einen weitreichenden Entscheid: Es gibt kein Café im alten Wassertank hoch über der Stadt. Das Ehepaar muss die Renovation und Nutzung ihres Turms neu überdenken. Wenigstens kommt ihr jüngstes Projekt ins Rollen: Ihr Cafémobil – ein umgebauter Citroen aus den 70er-Jahren – hat seinen ersten Einsatz. Damit haben sie ein perfektes Werbevehikel für ihr Herzensprojekt, den Umbau des Wasserturms. Berühren verboten. In Kigali fliessen Tränen. Nach über einem Jahr sehen Dianne und Marco Schommer endlich wieder ihren Sohn Dylan. Doch nur aus der Ferne. Der 23-jährige Basketballspieler ist zu Qualifikationsspielen nach Ruanda gereist. Am Vorabend zum grossen Spiel dürfen die Schommers das Training besuchen. Dabei ist Corona einmal mehr der grosse Spielverderber: Schommers dürfen ihren Sohn nicht in die Arme schliessen. Sie müssen 24 Stunden warten. Für Dianne fast nicht zum Aushalten. Lichtblick in Spanien: Corinne und Ralf Waldburger haben eine Firma gegründet und sich bereits einen ersten Auftrag geangelt. Neu unterhalten sie Ferienvillen abwesender Hausbesitzenden. Ihr erster Job ist eine Liegenschaft mit Pool hoch über dem Meer – ein exklusiver Arbeitsplatz für unsere Schweizer Auswanderer. Gleichzeitig treiben sie ihr Hauptprojekt, das Hundehotel, voran. Corinne und Ralf fehlt nur noch ein letztes OK, der Stempel vom Veterinäramt der Provinz.

Auf und davon
Auf und davon vom 05.02.2021 (Staffel 12, Folge 5)

Auf und davon

Play Episode Listen Later Feb 5, 2021 46:57


Schlechte Nachrichten für die Schommers in Ruanda: Sie dürfen ihr Fitnessstudio nicht eröffnen. Die Waldburgers in Spanien leiden darunter, zum Nichtstun verdammt zu sein. Und in Deutschland unternehmen die Caboussats einen letzten Versuch mit ihrem Wasserturm: Sie sprechen beim Bürgermeister vor. Nach acht Monaten ist das Zitronengras der Schommers in Ruanda reif für die erste Ernte. 105'000 Setzlinge liess Marco kurz nach seiner Ankunft in Kigali pflanzen. Jetzt zeigt sich, ob sich seine grosse Investition in das Feld tatsächlich gelohnt hat. Auch in Sachen Fitnessstudio geht es voran. Dianne rechnet fest damit, dass sie ihren Fitnessclub bald eröffnen kann. Die Zeichen dafür stehen gut, denn die Zahl der Neuinfektionen ist schon seit Wochen tief und die ruandische Regierung hat Lockerungen der strengen Corona-Massnahmen angekündigt. Doch dann kommt alles anders. In Spanien ist der Sommer eingekehrt und die heissen Temperaturen lassen das Coronavirus fast vergessen. Ralf und Corinne Waldburgers können die schönen Seiten ihres neuen Zuhauses aber nicht so richtig geniessen. Denn ohne die Hundepension fehlt den Auswanderer eine Aufgabe. In Spanien erhofften sie sich mehr Zeit im Alltag. Jetzt haben sie zu viel davon. Zudem verdienen die beiden seit bald einem Jahr kein Geld. Um dennoch etwas in die Kasse zu bekommen, beschliessen sie, ihr Poolhaus an Feriengäste zu vermieten. Ausserdem haben die Ostschweizer noch eine weitere Geschäftsidee: Ralf möchte sich als Immobilien-Bewirtschafter selbständig machen. Doch ausgerechnet am ersten Tag seiner neuen Tätigkeit verschläft er. Die Caboussats in Norddeutschland haben zumindest ein kleines Erfolgserlebnis. Sie haben eine Werkstatt gefunden, die ihren Oldtimer «Citroen HY» zum Kaffeemobil umbauen kann. Nun müssen sich Mirabelle und Alain nur noch betreffend der Innenausstattung einig werden. Weniger gut läuft es beim Wasserturm. Zwei Jahre nach dem Umzug nach Cuxhaven ist die Familie mit ihrem Projekt längst noch nicht da, wo sie gerne wäre. Im Gegenteil: Das Vorhaben mit dem Café und dem Gästebetrieb in dem 120 Jahre alten Turm wird immer teurer. Jetzt unternehmen die Emmentaler einen letzten Versuch, ihre grossen Pläne doch noch in die Tat umzusetzen. Dazu haben sie einen Termin beim neuen Oberbürgermeister von Cuxhaven vereinbart. Ihr Ziel: Sie wollen die Stadt mit ins Boot holen.

Auf und davon
Auf und davon vom 29.01.2021 (Staffel 12, Folge 4)

Auf und davon

Play Episode Listen Later Jan 29, 2021 46:28


Auswandern ist schon schwer genug, jetzt kommt auch noch Corona hinzu. Ob in Ruanda, Deutschland oder Spanien – nichts geht mehr. Nach dem Lockdown versuchen die Auswanderer wieder Tritt zu fassen. Und die Schommers bemerken, dass beim Umbau ihres Fitnesscenters etwas Entscheidendes vergessen ging. Als Auswanderer Marco Schommer in Ruanda die Zitronengras-Setzlinge auf seinem Feld inspiziert, ist das Coronavirus noch weit weg. Doch schon bald ändert sich alles: Ruanda verhängt eine Ausgangsperre, schliesst Schulen und Universitäten und macht Masken im öffentlichen Leben zur Pflicht. Nach sechs Wochen zu Hause können die Schommers zum ersten Mal wieder in ihr Fitnessstudio. Anstatt Sportkurse zu geben, muss sich Dianne aber nach wie vor um den Umbau kümmern. Denn das Fitnessstudio ist noch nicht fertig. Beim Rundgang auf der Baustelle stellen die Schommers mit Schrecken fest: Sie haben vergessen, die Garderoben einzuplanen. Eigentlich hat sich Familie Caboussat gut in Cuxhaven eingelebt. Neben Büro, Haushalt und Kindern arbeitet Mirabelle stundenweise als Servicekraft in einem Restaurant. Ihr Mann Alain organisiert als Freelancer Messen. Nur ihr Projekt mit dem Wasserturm kommt einfach nicht voran. Nicht nur wegen der Corona-Pandemie. Zum Glück haben die Auswanderer noch ihr Kaffeemobil – das Cafélino, das sie vor einigen Monaten spontan übernommen haben. Damit macht sich Mirabelle auf zum Wochenmarkt. Das erste Mal seit dem Lockdown. Mitte Mai 2020 hätten Corinne und Ralf Waldburger nach ihren ursprünglichen Plänen ihre Hundepension an der Costa Blanca eröffnen wollen. Doch die fehlende Baubewilligung hat den beiden einen Strich durch die Rechnung gemacht. Und jetzt kommt die Coronakrise hinzu. Seit die Regierung eine landesweite Ausgangssperre verhängt hat, geht in Spanien gar nichts mehr. Die Waldburgers sind in ihrem kleinen Paradies gefangen. Und dann bekommen sie auch noch ungebetenen Besuch: Eine Schlange hat sich an ihren Pool verirrt.

Auf und davon
Auf und davon vom 22.01.2021 (Staffel 12, Folge 3)

Auf und davon

Play Episode Listen Later Jan 22, 2021 45:50


In Ruanda beginnen die Schommers mit dem Umbau für das Fitnessstudio. An der Nordsee entrümpelt Familie Caboussat ihren Wasserturm. Und in Spanien fehlt immer noch die Baubewilligung für das Hundehotel: Ralf und Corinne Wald¬burger treffen sich zum Krisengespräch mit ihrem Architekten. In Benissa an der Costa Blanca ist es Winter. Spätestens jetzt wollten Ralf und Corinne Waldburger mit dem Bau ihrer Hundepension beginnen. Doch den Ostschweizern sind die Hände gebunden. Noch immer fehlt ihnen die Baubewilligung. Diese hat ihnen ihr spanischer Architekt bereits vor dem Kauf des Anwesens versprochen. Als sie dann wenigstens das Lärmschutzgutachten für das Projekt erhalten, stellen sie fest, dass sie ihre Hundepension gar nicht so bauen können, wie sie es geplant hatten. Jetzt ist für Ralf und Corinne klar: Sie müssen mit ihrem Architekten sprechen. Dringend. Mit dem Fitnessstudio von Dianne Schommer und ihrem Mann Marco geht es in Ruanda endlich voran. Nach langer Suche haben die beiden passende Räumlichkeiten gefunden: Den Veranstaltungssaal eines ehemaligen Bierlokals wollen sie zur Sportstätte umfunktionieren. Dazu müssen sie sanitäre Anlagen und Umkleideräume bauen lassen. Sogar den Zugang zum Studio müssen die Auswanderer neu machen. Und das alles in kürzester Zeit. Denn die Schommers wollen so schnell wie möglich eröffnen. Nach vier Monaten in der neuen Heimat hat sich Familie Caboussat in Cuxhaven eingelebt. Alain hat sich ein Atelier angemietet, Yannis absolviert ein Praktikum in einem Hotel und Nicolas hat neben der Schule einen Job als Zeitungsausträger angenommen. Nur mit dem Wasserturm geht es einfach nicht voran. Die Planung des Umbaus wird immer komplexer und aufwändiger. Die Caboussats aber wollen nicht mehr länger warten. Obwohl der Antrag auf Baubewilligung noch nicht eingereicht ist, legen sie los. Das 120 Jahre alte Gebäude muss entrümpelt werden

Auf und davon
Auf und davon vom 15.01.2021 (Staffel 12, Folge 2)

Auf und davon

Play Episode Listen Later Jan 15, 2021 45:49


In Ruanda suchen Schommers Räumlichkeiten für ihr Fitnessstudio, doch alle Angebote sind zu teuer. Ralf und Corinne Waldburger richten sich im neuen Leben in Spanien ein. Und an der Nordsee muss Familie Caboussat zusammenrücken: Die neue Wohnung ist viel kleiner als ihr Einfamilienhaus im Emmental. Auswanderin Dianne Schommer will in Ruanda so schnell wie möglich ihr Fitnessstudio eröffnen. Doch zuerst braucht sie passende Räumlichkeiten. Diese zu finden ist gar nicht so einfach, denn bezahlbare Geschäftsflächen sind rar. Auch ein Haus fehlt dem Ehepaar noch. Als ihr Ehemann Marco Schommer sich erkundigt, wann der Container mit den Möbeln ankommt, trifft ihn beinahe der Schlag. In Benissa an der Costa Blanca wartet viel Arbeit auf Ralf und Corinne Waldburger. Ihr neues Daheim – ein Anwesen mit zwei Häusern, einem Pool und 6600 Quadratmetern Land – haben sie samt Inventar vom Vorbesitzer übernommen. Doch bevor sie sich dort wohnlich einrichten können, müssen sie zuerst renovieren. Und obwohl ihr Hotel für Hunde bisher nur auf dem Papier besteht, haben die Ostschweizer bereits einen ersten Pressetermin. Nach einer langen Nacht auf der Autobahn kommt Familie Caboussat in Cuxhaven an. Zeit auszuruhen, bleibt ihr aber nicht. Der Zügelwagen muss ausgeladen werden. Übergangsweise ziehen die Emmentaler in eine Mietwohnung. Diese ist bedeutend kleiner als ihr Einfamilienhaus in Langnau. Auch beim Wasserturm müssen die Schweizer flexibel sein. Die Architekten kommen mit den Plänen für den Umbau des 120 Jahre alten Turmes nicht richtig voran.

Auf und davon
Auf und davon vom 08.01.2021 (Staffel 12, Folge 1)

Auf und davon

Play Episode Listen Later Jan 8, 2021 45:11


Dianne und Marco Schommer wollen in Ruanda einen Fitnessclub eröffnen. Vom Bodensee an die Costa Blanca ziehen Corinne und Ralf Waldburger. Ihre Geschäftsidee: ein Hundehotel. Und Familie Caboussat plant, einen alten Wasserturm an der Nordsee umzubauen. Auf 40 Metern Höhe soll ein Café entstehen. 20 Trampoline und 18 Fitnessgeräte, das ist die neue Lebensgrundlage von Dianne und Marco Schommer. In Kigali, der Hauptstadt von Ruanda, wollen die beiden ein Fitnessstudio eröffnen. Schon seit längerem zieht es die Zumba-Trainerin Dianne – eine gebürtige Ruanderin – in ihre alte Heimat zurück. Trotzdem fällt ihr der Abschied schwer: «Alles, die ganze Schweiz werde ich vermissen». Besonders fehlen wird ihr Dylan, denn auch Schommers 22-jähriger Sohn wird in der Schweiz zurückbleiben. Obwohl Corinne und Ralf Waldburger erst seit kurzem ein Paar sind, haben sie sich entschieden, gemeinsam etwas ganz Neues zu wagen. Ihr Vorhaben: ein Hotel für Hunde an der spanischen Costa Blanca. Das Wohnhaus und ein weitläufiges Grundstück samt Swimmingpool haben die Ostschweizer bereits gekauft, und auch die Baubewilligung für das Hundehotel haben sie mit Hilfe eines spanischen Architekten eingereicht. Alles scheint auf bestem Wege, und so machen sie sich voller Zuversicht und Vorfreude auf in den sonnigen Süden. Lokaltermin an der Nordsee: Seit kurzem sind Mirabelle und Alain Caboussat Besitzer eines denkmalgeschützten Wasserturms mitten in Cuxhaven. Mit einem Architektenteam inspizieren sie den über 120 Jahre alten Turm und besprechen die ersten Umbauschritte. Künftig will die Familie im Turm wohnen und arbeiten. Im ehemaligen Wassertank, 40 Meter hoch über der Stadt, soll ein Café entstehen. Für ihren Traum sind die Caboussats bereit, das beschauliche Leben im Emmental aufzugeben. Zusammen mit ihren Söhnen Nicolas und Yannis ziehen sie an die Nordsee.

Plumpe Träume
Dem Schicksal ergeben

Plumpe Träume

Play Episode Listen Later Nov 24, 2020 60:37


2:5 Rückkehr nach der Länderspielpause, hätte wohl besser Laufen können. Zusammen mit unserem Gast Philipp spricht Anton über das verlorene Spiel gegen den BVB, die "Liebe" zu Sondertrikots und die entstandene Website "neues-herthastadion.de". Außerdem wagen wir uns an eine, erstaunlich positive, Prognose zum Spiel zwischen Bayerwerk und Wasserturm am kommenden Wochenende. Viel Spaß beim Hören

Das Ziel ist im Weg
#93 Reinhard Remfort (Stubenhocker-Session), "Da dachte ich auch: Du P*sser!"

Das Ziel ist im Weg

Play Episode Listen Later Nov 4, 2020 55:47


Wisst Ihr noch? Früher haben uns der hobbythekige Jean Pütz und der knoffhoffige Joachim Bublath die kleinen und großen Wunder der Wissenschaft vorgestellt. Das ist verdammt lange her. Heute ist es Reinhard Remfort, seines Zeichens Physiker, Science-Slammer, Podcaster, der die Phänomene der Welt kurzweilig und oft ziemlich lustig beleuchtet. Mit dem sehr unterhaltsamen Wissenschafts-Podcast “Methodisch Inkorrekt” erreicht er seit vielen Jahren eine große und treue Fangemeinde (gemeinsam mit Nico Wöhrl). Und auch sein zweiter Podcast “Alliteration am Arsch”, gemeinsam mit Autor und Comedian Bastian Bielendorfer, erreicht inzwischen eine Hörerschaft in Großstadt-Format. Reini und ich sprechen in dieser Folge über die Lage der Welt, über die frisch gefundene Selbstständigkeit als Podcaster und über den freundlichen Umgang mit dem Finanzamt - und natürlich über den berühmten Wasserturm. Wer mehr über seinen Werdegang erfahren möchte, dem empfehle ich die Folge #67 “Ich war zur richtigen Zeit am richtigen Ort”

BuLiSpecial – meinsportpodcast.de
#M05B04: Wer findet in die Spur?

BuLiSpecial – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Oct 15, 2020 13:14


Auch wenn Mainz und Leverkusen auf den ersten Blick auch sportlich wenig gemeinsam haben, liegt in diesem Duell der beiden Teams doch die selbe Möglichkeit für beide verborgen. Die ersten drei Spieltage liefen für Mainz katastrophal, auch die Leverkusener konnten nicht einmal gewinnen, spielten drei Mal Unentschieden. Nun, nach der Lönderspielpause, können beide einen neuen Versuch wagen den Saisonauftakt doch noch versöhnlicher zu gestalten. Vor allem auf dem Mainzer Coach Jan-Moritz Lichte liegt dabei eine Menge Druck, denn nur bei guten Leistungen kann der Interimscoach auf eine längere Beschäftigung hoffen. Wer kommt in die Spur? Julius Eid, Felicitas Boos (Hinterhofsänger) und Kevin Scheuren (Werkskantine am Wasserturm) sprechen über die anstehende Partie zwischen Mainz und Leverkusen....

1. Bundesliga – meinsportpodcast.de
#M05B04: Wer findet in die Spur?

1. Bundesliga – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Oct 15, 2020 13:14


Auch wenn Mainz und Leverkusen auf den ersten Blick auch sportlich wenig gemeinsam haben, liegt in diesem Duell der beiden Teams doch die selbe Möglichkeit für beide verborgen. Die ersten drei Spieltage liefen für Mainz katastrophal, auch die Leverkusener konnten nicht einmal gewinnen, spielten drei Mal Unentschieden. Nun, nach der Lönderspielpause, können beide einen neuen Versuch wagen den Saisonauftakt doch noch versöhnlicher zu gestalten. Vor allem auf dem Mainzer Coach Jan-Moritz Lichte liegt dabei eine Menge Druck, denn nur bei guten Leistungen kann der Interimscoach auf eine längere Beschäftigung hoffen. Wer kommt in die Spur? Julius Eid, Felicitas Boos (Hinterhofsänger) und Kevin Scheuren (Werkskantine am Wasserturm) sprechen über die anstehende Partie zwischen Mainz und Leverkusen....

Regionaljournal Aargau Solothurn
Auenstein/Veltheim: Niederlage für Steinbruch-Gegner

Regionaljournal Aargau Solothurn

Play Episode Listen Later Oct 5, 2020 5:37


Die Gemeinderäte von Veltheim und Auenstein waren berechtigt, einen neuen Vertrag mit der Steinbruch-Betreiberin Jura Cement zu unterschreiben. Sie mussten nicht auch noch die Gemeindeversammlungen fragen. Zu diesem Schluss kommt der Kanton Aargau. Eine entsprechende Anzeige wird abgewiesen.  Weiter in der Sendung:  * Bahnhofquai-Baustelle in Olten wird zu Staus führen. Warum wartet man mit der Instandstellung denn nicht bis zum Umbau des Bahnhofplatzes?  * Spontan-Reportage aus Etziken im Solothurner Wasseramt: Redaktor Bruno von Däniken lässt den Wasserturm links liegen und nimmt in einem Cordon-bleu-Restaurant Platz. 

Immer wieder VfL
Immer wieder VfL ° VfL untypisch in Runde 2

Immer wieder VfL

Play Episode Listen Later Sep 14, 2020 12:44


Der Pokal hat seine eigenen Gesetze, dass musste unser VfL in den letzten Jahren oft genug erfahren. Spiele wie gegen Flensburg oder Walldorf, aber auch letztes Jahr gegen Baunatal sind uns allen noch in Erinnerung. Umso schöner, dass das Spiel gegen den überaus sympathischen Oberligisten vom Wasserturm so souverän gewonnen wurde.

CNV News-Podcast
CNV NEWS-PODCAST - Fr., 28. August 2020 - NEWS in 6 - 8 Min.!

CNV News-Podcast

Play Episode Listen Later Aug 27, 2020 8:22


Heute u. a.: Brandschutzauflagen und Corona-Krise bringen Planung für Wasserturm ins Wanken ... Volle Unterstützung für das Projekt AFH ... Ohne Hilfe kein Weg aus dem Schlick - aus der Grimmershörnbucht heraus alarmierten drei Wattwanderer am Donnerstag gegen 15 Uhr per Notruf die Feuerwehr ... Herausgeber: Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Redaktionelle Leitung: Ulrich Rohde / Christoph Käfer. Sprecher / Moderator: Dieter Büge. Produktion: Rocket Audio Production. Hörzeit: 8:22 Minuten.

Moin Mölln - Der Podcast
Kurdirektor Jochen Buchholz spricht über die Festspiele 2021, Till Eulenspiegel und weitere Projekte

Moin Mölln - Der Podcast

Play Episode Listen Later Aug 3, 2020 34:31


Er sorgt mit seinem Team seit fast 10 Jahren für viel Bewegung in Mölln. Ob Cocktail-Night, Spektakulum Mullne, Altstadtfest oder Feierabendmärkte. Stets ist er mit im Spiel. Unser Möllner Kurdirektor Jochen Buchholz. Unsere Themen: Die ungewöhnlichsten Fragen von Touristen, die Herausforderungen in den nächsten 3-5 Jahren, der Möllner Kurpark, was mit dem Wasserturm passiert, die Figur Till Eulenspiegel und die aktuellen Planungen für die Festspiele 2021. --- Der Podcast von, mit und für Möllner. Joachim Rumohr lässt hier alle Möllner zu Wort kommen, die etwas zu sagen haben. Es geht um persönliches, die Verbundenheit zur Stadt und alle Themen die uns hier bewegen. So kannst Du Kontakt zu Joachim Rumohr, dem Macher von Moin Mölln, aufnehmen: Sprich auf den Anrufbeantworter der Wirtschaftlichen Vereinigung Mölln e.V. mit der Rufnummer 04542-987673. Schreib eine E-Mail an moin-moelln@rumohr.de

Plumpe Träume
Auswärtssieg zwischen Bayerwerk und Wasserturm

Plumpe Träume

Play Episode Listen Later Dec 19, 2019 47:58


Der nächste Dreier. Werden es doch noch besinnliche Weihnachten für alle Herthaner? Wir sprechen über das Spiel, den Vollblut-Stürmer Karim Rekik und die Stimmung im Gästeblock.

NotAufnahme – die lustigsten Patientengeschichten

Bei der Kinderärztin am Wasserturm in Monnem erfährt „Schaienne“, dass ihr Name etwas falsch geschrieben ist, da waschen Eltern den Popo ihres Babys unter dem Küchenwasserhahn und eine Mutter verschleiert vorsichtshalber die beängstigende Wärmelampe im Behandlungszimmer... Das ist Spaß im Quadrat.

Werkskantine am Wasserturm – meinsportpodcast.de

Dass man das noch erleben darf - Kevin Scheuren hat (fast) nichts zu meckern, wenn er über Bayer 04 Leverkusen redet. In der heutigen Werkskantine wird er mit Eliano Lußem sogar regelrecht euphorisch. Aber mal ernsthaft - viel Grund zur harschen Kritik gibt es derzeit nicht unter dem Bayerkreuz. Seitdem Peter Bosz das Ruder übernommen hat, entwickelt sich wieder was in Leverkusen. Schade, dass das unter Heiko Herrlich nicht mehr geklappt hat, aber für alle Bayer-Fans ist das viel besser. Spieler werden nach ihren Stärken aufgestellt, Peter Bosz hat sich weiterentwickelt, die Ergebnisse stimmen. Was will man mehr? Klar, gerne auch im DFB Pokal oder der UEFA Europa League weiterkommen, aber irgendwie findet man, wenn man drüber nachdenkt, auch damit seinen Frieden. Versteht uns nicht falsch, heute wird nicht nur alles in den Himmel gelobt, sondern in eine gesunde Relation gesetzt. Immerhin muss man bedenken, woher Bayer 04 aus der Zeit unter Herrlich kommt. Dafür hat sich aber schon eine Menge getan. Welche Spieler können von Peter Bosz besonders profitieren? Welche Stellschrauben hat der Trainer neu eingestellt? Wo gibt es noch Baustellen? Wir gehen heute sogar schon einen Schritt weiter und sprechen darüber, was im Sommer getan werden könnte bzw. müsste, um das Spielermaterial noch mehr dem Spielsystem von Peter Bosz anzupassen. Welche Spieler werden wohl eher gehen? Wie ist Julian Brandts Ausstiegsklausel einzuordnen? Muss sich Jonas Boldt Kritik für Alario und Paulinho gefallen lassen? Es macht einfach eine Menge aus, wenn man sich wieder auf den Fußball konzentrieren kann, Freude an Stadionbesuchen hat und man sich Hoffnungen auf die Champions League machen kann. Das merkt man im gesamten Umfeld, bei den Fans und vor allem den Spielern. Es entwickelt sich was in Leverkusen und wir wollen darüber sprechen. Voller Freude, Zuversicht und guter Energie. Wir hoffen, euch gefällt die positive Werkskantine am Wasserturm genauso gut wie uns. Schreibt uns euer Feedback gerne auf unsere Facebook-Seite, mit dem Hashtag #WerkskantineMSP bei Twitter oder schickt eine Mail an kevin.scheuren@meinsportpodcast.de. Auch, wenn ihr gerne mal über Bayer 04 quatschen wollt in der Kantine sind das eure Anlaufstellen. Guten Appetit!

Werkskantine am Wasserturm – meinsportpodcast.de

Dass man das noch erleben darf - Kevin Scheuren hat (fast) nichts zu meckern, wenn er über Bayer 04 Leverkusen redet. In der heutigen Werkskantine wird er mit Eliano Lußem sogar regelrecht euphorisch. Aber mal ernsthaft - viel Grund zur harschen Kritik gibt es derzeit nicht unter dem Bayerkreuz. Seitdem Peter Bosz das Ruder übernommen hat, entwickelt sich wieder was in Leverkusen. Schade, dass das unter Heiko Herrlich nicht mehr geklappt hat, aber für alle Bayer-Fans ist das viel besser. Spieler werden nach ihren Stärken aufgestellt, Peter Bosz hat sich weiterentwickelt, die Ergebnisse stimmen. Was will man mehr? Klar, gerne auch im DFB Pokal oder der UEFA Europa League weiterkommen, aber irgendwie findet man, wenn man drüber nachdenkt, auch damit seinen Frieden. Versteht uns nicht falsch, heute wird nicht nur alles in den Himmel gelobt, sondern in eine gesunde Relation gesetzt. Immerhin muss man bedenken, woher Bayer 04 aus der Zeit unter Herrlich kommt. Dafür hat sich aber schon eine Menge getan. Welche Spieler können von Peter Bosz besonders profitieren? Welche Stellschrauben hat der Trainer neu eingestellt? Wo gibt es noch Baustellen? Wir gehen heute sogar schon einen Schritt weiter und sprechen darüber, was im Sommer getan werden könnte bzw. müsste, um das Spielermaterial noch mehr dem Spielsystem von Peter Bosz anzupassen. Welche Spieler werden wohl eher gehen? Wie ist Julian Brandts Ausstiegsklausel einzuordnen? Muss sich Jonas Boldt Kritik für Alario und Paulinho gefallen lassen? Es macht einfach eine Menge aus, wenn man sich wieder auf den Fußball konzentrieren kann, Freude an Stadionbesuchen hat und man sich Hoffnungen auf die Champions League machen kann. Das merkt man im gesamten Umfeld, bei den Fans und vor allem den Spielern. Es entwickelt sich was in Leverkusen und wir wollen darüber sprechen. Voller Freude, Zuversicht und guter Energie. Wir hoffen, euch gefällt die positive Werkskantine am Wasserturm genauso gut wie uns. Schreibt uns euer Feedback gerne auf unsere Facebook-Seite, mit dem Hashtag #WerkskantineMSP bei Twitter oder schickt eine Mail an kevin.scheuren@meinsportpodcast.de. Auch, wenn ihr gerne mal über Bayer 04 quatschen wollt in der Kantine sind das eure Anlaufstellen. Guten Appetit! Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller
NACHWELT 2018 - Kolosseum (S6Ep4+5) Endzeit-Hörbuch von Georg Bruckmann

NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller

Play Episode Listen Later Feb 24, 2019 61:20


Nach kurzer, leichter Krankheit hier die versprochene Doppelfolge. Damit bin ich meinem Zeitplan eine Woche voraus. Ich hoffe, ihr würdigt dieses Novum durch vermehrtes Teilen! ;-) NACHWELT 2018 ist eine Endzeit-Reihe, die vorallem Fans von Stalker, den Metro-Büchern von Dmitri Gluchowski, Tagebuch der Apokalypse, The Last Of Us und anderem im postapokalyptischen Genre gefallen dürften. NACHWELT 2018 zum post-apokalyptischen Selbstlesen: TASCHENBÜCHER Die Ratten von Frankfurt : https://goo.gl/oR8h92 Unter Ivans Knute : https://goo.gl/ABjfGq Blutarm : https://goo.gl/RDBV2g Wagenburg : https://amzn.to/2QdKY7R EBOOKS: Die Ratten von Frankfurt : https://goo.gl/hnzvv6 Unter Ivans Knute : https://goo.gl/5qY8Pi Blutarm : https://goo.gl/QrC5be Wagenburg : https://amzn.to/2Q9lsRn LINKS & INFOS FACEBOOK: https://goo.gl/P3xwbx WEB: https://bloodword.com AMAZON: http://goo.gl/K228Tw Kostenlose eBooks: eBook „Hexagon der Finsternis“: http://goo.gl/c7mNaV eBook "Der Operateur" : https://amzn.to/2MWpn34 NACHWELT 2018 ist ein zum Großteil in Deutschland spielender Endzeit-Thriller, inspiriert von Games wie Stalker, Fallout, der "Metro"-Reihe, Filmen wie Mad-Max, The Walking Dead usw. Nichts für Zartbesaitete! ;) IN EIGENER SACHE: Nichts ist wichtiger als MUNDPROPAGANDA! :) Wenn Du hier etwas Spaß hattest, abonniere, hinterlasse einen Kommentar, vergib Likes, schau auf Facebook vorbei, schreibe ne Bewertung auf Amzn, schleppe Freunde an, sprich darüber! Würde sehr helfen und wäre generell toll von Dir! :-) #hörbuch #endzeit #thriller #horror Hier zusätzlich der Text in unlektorierter Erstversion: Mariam sah sich um, versuchte mit weit aufgerissenen Augen so viele der neuen Eindrücke wie möglich aufzunehmen und zu verarbeiten. Sie registrierte, dass sie nicht alleine waren auf dem Gelände. Weiter hinten war ein recht großer windschiefer Unterstand gebaut worden. Mehr oder weniger nur eine schräge Dachfläche, auf einer Seite von Stützbalken gehalten, die andere Seite auf dem Boden. Die Konstruktion war nicht massiv, sondern mit einer löchrigen Zeltplane bespannt. Vorne war der Unterstand offen, ungeschützt vor Wind und Regen, und an den Seiten hing die Plane locker herunter, ohne den Boden zu erreichen. Mariam fühlte die Blicke der Menschen, die dort dicht an dicht gedrängt waren neugierig auf sich ruhen. Ein paar von ihnen waren von ihren schlammverkrusteten Matratzen- und Deckenlagern aufgestanden. Mariam versuchte, ihre Zahl zu schätzen. Sie kam auf etwa fünfundzwanzig, aber sie konnte nicht genau sehen, wie viele sich im hinteren Bereich der Überdachung aufhielten. Eines jedoch war klar. Sie beanspruchten bereits den kompletten, notdürftig wetterfest gemachten Bereich. Das bedeutet, dass wir wohl oder übel draußen bleiben müssen, wenn wir nicht kämpfen wollen, ging es Mariam durch den Kopf, als sie ein paar Schritte weiter Richtung der Mitte des umzäunten Gefängnisbereiches tat. Sie spürte, dass Wanda dicht hinter ihr ging. In der Mitte des Geländes angekommen, drehte sich Mariam einmal im Kreis, ohne auf die Blicke zu achten, die auf ihr ruhten. Von den Wachtürmen des Lagers war nur einer wirklich gut dazu geeignet, die gefangenen Leute hier zu bewachen, und auch die Sichtlinie dieses Turmes deckte nicht das gesamte Gebiet ab. Die anderen beiden waren weiter weg und dem Anschein nach darauf ausgerichtet, die äußeren Begrenzungen des Lagers zu schützen. Bei diesen beiden äußeren Wachtürmen konnte Mariam nicht genau erkennen, wie viele Wachen sich auf den Plattformen befanden. Bei dem Näheren war das anders. Er war zwar nicht besonders hoch, dafür jedoch ziemlich breit. Es fanden dort ohne Probleme sechs Bewaffnete Platz. Eine Tatsache, die Mariam sich sofort einprägte. Dann hörte sie Wandas leise Stimme hinter sich. «Du machst das gut, Mariam. Du bist aufmerksam. Bleib so. Nur so schaffen wir es wieder hier raus.» Unter anderen Umständen hätte sich Mariam vermutlich sehr über das Lob von Wanda gefreut. Jetzt allerdings das nahm Mädchen die gut gemeinten Worte kaum wahr. Genau genommen wusste sie nicht mal, ob Wandas Worte wirklich gut gemeint gewesen waren. In letzter Zeit war viel von dem, was Wanda sagte berechnend – wenn Mariam den Sinn von Wandas Worten überhaupt verstehen konnte. Mariam spürte hinten an der Schulter eine Berührung. Sofort erkannte sie das Gewicht von Wandas Händen. In ihrem Leben hatte sie das vertraute Gefühl schon Tausende von Malen gespürt. Dann wurde die Hand plötzlich weggerissen und Mariam hörte Wanda aufkeuchen. Als sie sich umgedreht hatte und hinsehen konnte, sah Mariam nur noch Armin an ihnen vorbei stapfen. Er hatte Wanda angerempelt, war praktisch durch sie hindurch gegangen. Wanda war nicht gestürzt, sie stand noch aufrecht. Meine Schuld, dachte Mariam, als sie zu Wanda hinüber sah. Wandas Gesicht zeigte keine Regung. Für ein paar Sekunden fühlte Mariam sich elend. Dann schüttelte sie das Gefühl ab. Nein. Es ist richtig gewesen, was ich gemacht habe. Es war richtig gewesen, verhindern zu wollen, dass Wanda die Verhungerten in den Tod schickte. Sie hatte es einfach versuchen müssen. Andererseits, selbst wenn Mariam nicht insistiert hätte, wenn sie nicht verraten hätte, was Wanda mit Eva getan hatte – es wäre ja auch gar nicht dazu gekommen, dass Ella und die anderen, die vor kurzem erst von diesem Ort hier geflohen waren, als Kanonenfutter in den Tunnel geschickt wurden. Sie hatten ohnehin die Initiative verloren und die italienischen Soldaten hatten zuerst agiert. Der Gedanke macht es für Mariam nur noch schlimmer, denn jetzt hatte sie Armin und Wanda entzweit, und nicht einmal etwas Gutes damit bewirkt. Sie hatte die Lage schlimmer gemacht, für nichts. Mariam versteinerte ihr Gesicht, wie sie es schon unzählige Male bei Wanda gesehen hatte. Zumindest versuchte sie es. Zumindest versuchte sie, sich nicht von diesen fruchtlosen Gedanken vereinnahmen zu lassen. Jetzt richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf Armin. Er hatte Breitmann, Leander und Regine zu sich gerufen. Etwa zehn Meter von dem Unterstand entfernt waren die vier stehen geblieben und berieten sich. Immer wieder sah Armin zum überdachten Bereich hinüber. Die Vierergruppe war auch dort bemerkt worden. Waren es anfangs vielleicht zwei oder drei Gestalten gewesen, die aufgestanden waren, als die neuen ins Gefängnis getrieben worden waren, waren es jetzt sechs oder sieben. «Gleich geht es los.», flüsterte Wanda. «Was geht los?», fragte Mariam ebenso leise zurück. «Armin macht Platz.» Wanda hatte sich von Armins Rempler schnell erholt und war in der Zwischenzeit wieder hinter das Mädchen getreten. Ihre Hände lagen jetzt erneut auf Mariams Schultern und sie zog das Kind eng an sich. Gespannt beobachtete Mariam, was vor sich ging. Wanda schien Recht zu haben. Armin und die anderen hatten ihre kleine Beratung schnell beendet. Jetzt gingen sie mit festen Schritten in einer breit aufgezogenen Reihe auf den Unterstand zu. Dort waren die vier ebenfalls bemerkt worden. Diejenigen, die bereits aufgestanden waren, winkten andere von weiter hinten zu sich heran. Sie gingen Armin, Breitmann, Leander und Regine entgegen, wobei sie alle sich so groß wie möglich machten. Primitive Drohgebärden. Es sind sieben gegen vier, dachte Mariam, aber trotzdem hatte sie keinen Zweifel daran, dass Armin und seine Leute die in der Luft liegende Konfrontation für sich würden entscheiden können. Es war nicht so, dass die anderen Gefangenen kleiner gewesen wären, oder schwächer. Auch in ihren Gesichtern war eine gewisse Härte zu sehen, die darauf schließen ließ, dass sie wussten, wie man kämpfte. Aber dennoch. Gegen die vier Motorisierten wirkten sie auf schwer zu beschreibende Weise dünn. Fast schon geisterhaft, schattenhaft, Schatten ihrer selbst. Jetzt blieben die beiden Gruppen etwa zwei oder drei Meter voneinander entfernt stehen. Armin trat noch einen halben Schritt vor und sagte etwas. Mariam spürte, wie Wandas Griff um ihre Schultern sich in Erwartung einer Auseinandersetzung zwischen den beiden Parteien verstärkte. Ein anderer Mann, scheinbar der Wortführer der sieben verdreckten Männer, war ebenfalls vorgetreten, und Mariam sah, wie er gestikulierte. Armin tat einen weiteren Schritt auf ihn zu und nun standen sich die beiden Männer von Angesicht zu Angesicht gegenüber. Das Mädchen konnte die einzelnen Worte nicht verstehen, die zuerst mit kräftigen Stimmen gesprochen und dann gebrüllt wurden. Wohl aber konnte sie die Klangfärbungen unterscheiden. Ein Mischmasch aus Deutsch, Italienisch und Englisch war es, in dem die Verhandlungen geführt wurden. Je länger die Debatte dauerte, desto lockerer wurde Wandas Griff um Mariams Schultern. Sie entspannte sich. Als Mariam das bemerkte, erlaubte sie sich, den Blick für einen Moment abzuwenden. Vom Wachturm aus wurden die Vorgänge unten im umzäunten Gelände aufmerksam beobachtet. Eine der Wachen hatte sogar ein Gewehr gehoben und nutzte dessen Zielfernrohr, um besser sehen zu können. Jetzt fielen dem Mädchen auch die Flutlichter auf, die rings um am Zaun und auch am Gefängnis-Wachturm installiert waren. Die meisten von ihnen waren nach innen gerichtet, ein paar waren schwenkbar und wenige andere wiederum dienten wohl der Beleuchtung des nicht umzäunten Bereiches. Schließlich war sie nervöse Anspannung ganz aus Wandas Fingern gewichen und ihre Hände lagen nur noch auf den Schultern des Mädchens. Die Lautstärke des Palavers verringerte sich immer mehr, und mit einem Mal drehte der Sprecher der anderen Gefangenen sich nach hinten um und winkte dem Rest seiner Gruppe, ihm zu folgen. Offenbar hatte man sich einigen können, ohne das gekämpft werden musste. Während der nun folgenden Kennenlernphase hatte es noch zwei oder drei brenzlige Momente und sogar eine kleine Schubserei gegeben, in die Leander und Regine verwickelt waren. Aber es war kein richtiger Kampf und die Nichtigkeit war schnell beigelegt. Jetzt, gegen Abend, hatte man sich so gut es ging aneinander gewöhnt. Wenn man dicht an dicht saß oder lag, war unter der Überdachung Platz genug für alle. Wahrscheinlich, so dachte Mariam, sind wir sogar ein Zugewinn an Lebensqualität für die alten Gefangenen. Körperwärme. Der Geruch, der hier vorherrschte, erinnerte Mariam etwas an die Versehrten auf den U-Bahn-Gleisen in Frankfurt. Allerdings war er hier viel, viel schwächer, als dort. Es roch nach Mensch und Wunden und Hunger und Tod. Allerdings – dadurch, dass permanent kalter Wind durch die Überdachung zog – konnten sich all diese Gerüche nicht aufstauen, wurden verweht, waren aber dennoch präsent. Sie und Wanda hatten ganz am Rand Platz gefunden. Ausgegrenzt und isoliert von allen, dachte Mariam. Doch so war es nicht. Die anderen hatten wenig bis nichts von Armins und Wandas Konflikt mitbekommen, und es sah nicht so aus, als ob Armin sie bereits über die Hintergründe unterrichtet hätte. Dennoch hatte Wanda sich vorsichtshalber von allen entfernt gehalten und Mariam war schlicht in ihrer Nähe geblieben. Wohin sonst hätte sie auch gehen sollen? Armin, Regine, Leander und Breitmann saßen beisammen und sprachen leise. Mariam sah, wie Ihre Blicke hin und her flogen. Auch sie verschafften sich einen genaueren Überblick über ihr neues Gefängnis. Besonders schien sie die Ansammlung von Containern in der Mitte des Militärlagers zu interessieren. Einmal stand Armin sogar auf und trat unter der Überdachung hervor, um einen genaueren Blick darauf werfen zu können. Ihm wurden jedoch nur wenige Sekunden gewährt. Dann erklang von irgendwo her ein gebrüllter Befehl, dessen Tonfall keinen Raum für Fehlinterpretation ließ, und Armin kehrte umgehend zu seinen Leuten zurück. Manchmal, nach dem kleinen Vorfall, sahen die vier auch zu ihnen herüber. Ella hatte sich mit den meisten ihrer Leuten einen Platz ziemlich in der Mitte der Überdachung ergattert. Es sah aus, als ob sie am liebsten vom Angesicht des Erdbodens verschwunden wäre. Die alten Gefangenen hatten, nachdem die anfänglichen Querelen beigelegt waren und jede Partei mehr oder weniger bewiesen hatte, dass sie halbwegs vernunftbegabt war, sogar ein bisschen ihrer angesparten Vorräte locker gemacht und den schwächsten der Neuankömmlinge zu Essen gegeben. Diese unerwartete Großzügigkeit hatten also vor allem die Verhungerten genossen, während die wohlgenährten Motorisierten größtenteils leer aus gegangen waren. Die Stimmung unter den neuen war besonders schlecht, während die älteren Gefangenen sich gegen Abend kleineren Ritualen hingaben. Offenbar hatten sie in der Zeit ihrer Gefangenschaft ihre Routinen entwickelt, um alles erträglicher zu machen. Das erste, was Mariam auffiel, war das Summen. Irgendjemand weiter hinten fing an mit der Melodie. Sie ließen sie ihn zweimal beenden, dann stiegen die ersten anderen mit ein. Eine eigentümliche und traurige Melodie, aber irgendwie auch hoffnungsvoll. Weitere zwei Wiederholungen der recht einfachen Tonfolge, dann begannen weitere Gefangene mit einzusteigen, summten eine leise Zweitstimme, die sich harmonisch von der ursprünglichen Melodie abhob. Dann noch eine und noch eine, bis es etwa fünfzehn oder mehr der Inhaftierten waren, die summten, was das Zeug hielt. Nicht, dass sie laut gewesen wären. Das wagte hier niemand. Es war ein gedämpftes Summen, aber dennoch voller Enthusiasmus und Leben. Irgendwann hatte es sich genauso langsam und auch strukturiert wieder abgebaut, wie es angeschwollen war. Die Stille danach war auf schwer zu beschreibende Weise zufriedenstellend. Mariam begriff. Mit dieser Melodie hatten die Leute etwas, was ihnen niemand abnehmen konnte. Selbst wenn die Degenerierten ihnen die Zungen herausschneiden würden – summen konnte man immer. Dann ein neuer Gedanke. Die Degenerierten. Was wollten Sie hier? Wieso wurden diese lumpigen Kreaturen von Soldaten mit Autos und Maschinengewehren geduldet? Hatten sie hier etwas zu sagen? Etwas zu befehlen vielleicht sogar? Mariam hoffte nicht, dass dies der Fall war. Das Mädchen sah zu Wanda. Sie war sehr erleichtert, dass Wanda nicht wütend auf sie zu sein schien. Ihr maskenhaftes Gesicht wirkte seltsam entrückt. Das Summen hatte auch in ihr etwas berührt. Mit einem Mal wurde Mariam von einer tiefen Erschöpfung ergriffen und erlaubte sich, ihren Kopf an Wandas Schulter sinken zu lassen. Sie schlief schnell ein. Irgendetwas hatte Mariam aus dem Schlaf gerissen. Zuerst war sie erschrocken gewesen, doch schnell hatte sie erkannt, dass die unheimlichen Laute, die sie hörte nicht die irgendeines Tieres oder Traummonsters waren, sondern ein Schluchzen. Das Schluchzen einer Frau, und je länger es andauerte, desto sicherer war sich Mariam, dass es sich bei den unterdrückten Lauten um Ellas Schluchzen handelte. Ihre Bewacher hatten die ringsum installierten Scheinwerfer für die Nacht nur teilweise eingeschaltet. Sicher rechneten sie nicht mit einem ernsthaften Ausbruchsversuch. Das wenige Licht, das bis ins Innere der des überdachten Bereiches fand, machte es Mariam nicht leicht, die genaue Quelle des Weinens zu erkennen. Dennoch glaubte sie richtig zu liegen. Ungefähr an der Stelle, von der die Laute der Verzweiflung zu entspringen schienen, hatte Ella sich zusammen mit Marcello und ein paar anderen Verhungerten niedergelassen. Nach einer Weile glaubte Mariam sogar Worte erkennen zu können. Verwaschen, gemurmelt ausgesprochen und immer wieder von asthmatischen, gierigen Atmenzügen unterbrochen. Uri kommt, Uri kommt, Uri kommt. Jetzt regte sich auch Wanda, an die Mariam sich zum Schlafen angekuschelt hatte. Wanda setzte sich nicht auf, aber an ihrer Körperspannung erkannte Mariam, dass sie wach war. Eine Weile lauschen Sie dem unheimlichen Schluchzen gemeinsam. Dann schlief Mariam wieder ein. Von da an war ihr Schlaf allerdings nur noch unruhig. Sie erwachte ein zweites Mal. Wieder hatte irgendjemand Albträume. Ganz in Ihrer Nähe diesmal. Es war kein Schluchzen und es war kein Weinen. Aber den gestammelten Worten wohnte eindeutig Widerwille, Angst und Abscheu inne. Sie waren so leise, dass Mariam einen Moment brauchte, um zu erkennen, dass die Worte von Wanda kamen. Das Wort Nein kam sehr häufig vor, dicht gefolgt von lass mich und Fischmann. Mariam legte Wanda die Hände auf die Stirn. Fieber hatte sie keines, doch schien die Berührung des Mädchens sie etwas zu beruhigen. Sie ist immer so angespannt, dachte Mariam. Natürlich war sie das. Sie alle waren es. Jetzt auch noch. Wanda sah man diese Anstrengung nur an, wenn man sie gut kannte. Nur dann durchdrang man die Maske aus Kälte und Härte und konnte dahinter sehen. Mariam fragte sich, was wohl in Wandas Gehirn vor sich ging. In ihren Augen hatte das Mädchen gesehen, dass die Frau, die einer Mutter für sie am nächsten kam, noch längst nicht aufgegeben hatte, auch wenn sie seit dem Vorfall auf der Brücke kaum gesprochen hatte. Die Gefangennahme an sich war ein Rückschlag gewesen. Das auf jeden Fall. Aber was Wanda vermutlich am meisten zu schaffen machte, war der Verlust von Einfluss über Armin und die anderen Motorisierten, der mit Mariams Offenbarung über Evas Tod einher gegangen war. Mariam war sich sicher, dass Wanda sich auch davon nicht entmutigen lassen würde. Sicher hatte sie bereits einen Plan gefasst oder zumindest hatte ein Plan angefangen, in ihrem Kopf Gestalt anzunehmen. Das war soweit ganz normal für Wanda. Mariam fand daran auch nichts schlecht. Was dem Mädchen allerdings große Sorgen bereitete, war das Gemurmel vom Fischmann. Über die anderen von Wandas Traumata, die dann und wann in Albträumen ihren Ausdruck fanden, sorgte Mariam sich nicht besonders. Daran war sie gewöhnt. Aber wenn Sie daran zurückdenken musste, wie Wanda in der Hütte gewesen war – da wurde Mariam ganz anders. Es war gewesen, als ob ein anderer Mensch mit einem Mal in Wandas Körper schalten und walten würde. Mehr als beängstigend und beängstigender als alles, was an diesem Tag passiert war auf jeden Fall. Auch deutlich beängstigender, als alles was heute passiert war. Natürlich. Das Schießen und die Gefangennahme und der Transport hierher und auf die Inhaftierung jetzt – das alles hatte Angst in Mariam ausgelöst und tat es immer noch. Aber das waren keine Ängste, die sie noch nicht kannte. Selbst damals in Ivans Lager in Frankfurt hatte sie Angst gehabt, obwohl man ihnen dort noch halbwegs wohlgesonnen gewesen war. Aber diese neue Fremdartigkeit in Wanda, dieses andere – das war … Plötzlich griff ein großer, schwarzer Schatten zu ihr hinunter – dachte sie zumindest. Aber zu ihrer erschrockenen Erleichterung war nicht sie es, die nach oben gerissen wurde. Es war Wanda, und mit dieser Erkenntnis war es mit der Erleichterung auch schon wieder vorbei! Auch war es im nächsten Augenblick kein anonymer Schatten mehr, der Wanda anfiel. Es war Armin. Ohne Mariam weiter zu beachten schleifte er Wanda ins Freie. Ins Freie, und dann um die Überdachung herum, in den Bereich des Gefängnis-Areals, den man vom Wachturm aus nur sehr schwer einsehen konnte. Wanda wehrte sich nicht gegen Armins unerbittlichen Griff, konnte es auch gar nicht, war noch nicht ganz wach. Der tote Winkel hinter der Überdachung war nicht sehr groß – das hatte Mariam bei ihren anfänglichen Beobachtungen und Einschätzungen der Lage instinktiv erkannt. Er mochte vielleicht so breit sein wie drei große Männer. Armin hatte ihn ebenfalls entdeckt. Ein erstickter Protestlaut aus Wandas Mund war zu hören, gefolgt von einem gedämpften Aufschrei. Für Mariam hörte es sich an, als sei dieser Laut meilenweit entfernt. Das alles war so schnell gegangen, dass Mariam völlig perplex zurückgeblieben war. Aber das Mädchen fing sich schnell. Bereits nach einer oder zwei Sekunden fing ihr Gehirn wieder an zu arbeiten. Armin musste unglaubliche Kräfte mobilisiert haben, um Wanda in einer solchen Geschwindigkeit und ohne dass sie sich nennenswert zur Wehr hätte setzen können aus der Überdachung hinaus zu schaffen. Er musste sehr, sehr wütend sein. Ich muss ihr helfen! Armin durfte Wanda nicht umbringen, egal was sie getan hatte. Egal wie sie ist. Aber was sollte Mariam tun? Mit Armin konnte sie es auf keinen Fall aufnehmen. Nicht alleine. Sie musste die anderen finden. Vielleicht Ella. Heulte sie noch immer? Schluchtzte sie noch immer leise in ihre Hand, das Gesicht verborgen vor den Blicken der anderen? Mariam konnte es nicht hören. Vielleicht Regine? Vielleicht Leander und Breitmann? Würden sie sich zwischen Armin und Wanda stellen? Leander. Ja, Leander vielleicht. Er würde es nicht für Wanda tun. Aber vielleicht für Mariam. Ja, vielleicht würde er es für mich tun. Die Vielzahl von Möglichkeiten und Unmöglichkeiten ließ Mariam weitere zwei Sekunden wie erstarrt stehen. Und während sie all diese Gedanken dachte, verspürte sie neben der Angst um Wanda noch gerechte Empörung darüber, dass Armin über sie hergefallen war, während sie geschlafen hatte. So etwas sollte niemand von uns tun, dachte sie. Die anderen würden so etwas tun, aber nicht wir. Dann ein neuer Gedanke in Mariams Kopf. Wenn Sie nach Leander oder Ella rufen würde, dann würde sie zwangsläufig alle anderen wecken und sie würden vielleicht mitbekommen, was Wanda getan hatte. Wenn sie es nicht ohnehin schon längst wussten, wenn Armin es nicht weiter erzählt hatte, hieß das. Seit sie alle unter der Überdachung gewesen waren, hatte niemand von ihnen mit Wanda oder Mariam gesprochen. Aber das durfte nicht sein. Das könnte alle anderen Gefangenen gegen Wanda aufbringen. Plötzlich hatte Mariam das Bild eines Steines im Kopf. Eines kantigen Steines mit Blut daran und Splittern eines Schädels. Nervös verscheuchte sie den Gedanken, kehrte wieder zurück zu den Auswirkungen, die es haben könnte, wenn Wanda öffentlich beschuldigt werden sollte. Sie beide hatten all das schon einmal hinter sich gebracht. Das perverse, sadistische Regime der Degenerierten und die Verachtung der Mitgefangenen. Wie sie sich von den Degs gegeneinander ausspielen lassen hatten, damit sie keine Kraft mehr hatten, um gemeinsam gegen ihre Peiniger vorzugehen. Es hatte Spuren in Wanda hinterlassen. Es hatte ebenfalls Spuren in Mariam hinterlassen. Das wusste das Mädchen, auch wenn sie jetzt noch nicht wusste, was das für Spuren waren. Sie konnten so etwas nicht noch einmal überstehen, da war Mariam sich sicher. Eine weitere Sekunde rasten Mariams Gedanken noch – dann kam das Mädchen endlich zu sich. Sie rief niemanden. Nicht nicht Ella, nicht Leander, nicht Breitmann und nicht Regine. Sie wurde zu einem kaum hörbaren, kleinen Schatten und folgte den beiden Erwachsenen. Mariam, atemlos vor innerer Anspannung und Angst, bog um die westliche Ecke der Überdachung. Armin kniete über Wanda. Eine Hand von vorn um ihren Hals gelegt, die andere holte weit nach hinten aus. Mariam musste es nicht sehen. Sie wusste, dass Armin all seine Kraft in diesem Schlag legen würde. Sie sah, wie Wandas Beine zuckten, sah wie Wandas einer Arm versuchte, Armins Griff zu lockern und wie er andere sich bereit machte, den bevorstehenden Schlag abzuwehren. Schwer zu erkennende Schatten im Halbdunkel, ineinander verwoben, irgendwie eins und doch zwei einander entgegengesetzte Kräfte. Mariam erkannte mit Entsetzen, dass Wanda nicht in der Lage sein würde, diesen einen, bevorstehenden Schlag zu verhindern. Sie wusste, dass er Schaden anrichten würde und ihr Gehirn zeigte ihr schreckliche Bilder davon, wie dieser Schaden sich in Wandas Gesicht widerspiegeln würde. Armins Schlagbewegung erreichte ihren Zenit. Hätte Mariam ihren Atem nicht bereits angehalten, gegen besseres Wissen, so hätte sie es jetzt getan. Zu langsam. Ich bin zu langsam. Gleich würde es passieren. Gleich würde unwiederbringlicher, irreparabler Schaden angerichtet werden. Armins Faust schoss nach vorn. Mariam wartete auf das dumpfe Geräusch, auf das Knirschen von Knorpel und vielleicht sogar auf das Knacken von Knochen. Es kam nicht. Armin hatte den Schlag nicht zu Ende geführt. Mariam atmete stoßweise aus und gierig wieder ein. Mit wild klopfendem Herzen blieb sie etwa drei Meter von den beiden Erwachsenen entfernt stehen. Ihre Atmung und ihr Herzschlag beruhigten sich ein wenig, und jetzt konnte sie auch hören, dass Armin mit seltsam keuchender heiserer Stimme etwas sagte. «Was hast Du gemacht? Was hast Du mit Eva gemacht? Was? Seit Du bei uns bist, geht alles den Bach runter. Was soll das alles…?» Armin verstand wohl nicht, dass Wanda seine Fragen gar nicht beantworten konnte, solange er ihr die Luft abdrückte. Noch immer strampelte sie unter seinem Gewicht und das gab Mariam Hoffnung. Armin hatte sie noch nicht bemerkt, war ganz auf sich und seine Wut und die Frau unter ihm konzentriert, gegen die sich diese Wut richtete. So schnell sie konnte, tastete Mariam mit den Augen das Halbdunkel um sich herum ab. Da! Da drüben, wo sich etwas fahles Licht in einer Pfütze spiegelte. Ein Stein. Ein Stein, der genau in ihre Faust passen müsste. So leise sie konnte ging sie die Schritte, die nötig waren, um ihn zu erreichen. In dem Moment, in dem sich ihre Finger um den Stein schlossen, war Mariam sich der Macht bewusst, die er ihr verlieh. Mit diesem Stein in der Faust und in Armins Rücken war sie dem Erwachsenen nicht nur ebenbürtig. So lange er sie nicht wahrnahm, war sie ihm überlegen. In diesem Moment hatte sie Macht über ihn, ohne dass er es auch nur ahnte. Ja, Macht, die hatte sie wohl, aber plötzlich hatte sie auch Verantwortung. Sie kam so erdrückend über Mariam und lastete so schwer auf ihr, wie Armins Gewicht in diesem Moment auf Wanda lasten musste. Sicher. Sie konnte Armin den Stein von hinten über den Schädel ziehen. Dadurch wurde sie Wanda aus seinem eisernen Griff befreien. Aber was hieße das auf die lange Sicht? Armin könnte dabei sterben. Wie würden Leander, Breitmann, Regine und die anderen darauf reagieren? Wie würden ihre Bewacher, die Degenerierten und die Soldaten darauf reagieren? Und wenn sie ihn nur bewusstlos schlagen würde, was sie ja auch ganz gewiss vorhatte – was würde dann passieren? Wanda wäre für den Moment sicher. Würde sie Armin bewusstlos schlagen, wäre Wanda für´s Erste ebenfalls gerettet. Und dann? Würde Armin dann nicht erst Recht Rache suchen? Würde er nicht … Etwas rastete ein in dem Mädchen. Jetzt verstand Mariam. Armin suchte keine Rache. Er war wütend, das schon. Aber Rache war es nicht, was ihn Antrieb. Was er suchte, war eine Antwort. Er wollte es verstehen, wollte wissen, warum Eva hatte sterben müssen, wollte begreifen. Er war dabei gewesen, zu verarbeiten, dass Eva schlicht im Kampf gefallen war. Und mit Mariams Worten hatte sich alles wieder geändert. Kaum hatte Mariam das begriffen, fiel ihr auch noch etwas anderes auf. Sie hörte Wanda jetzt keuchend nach Luft schnappen. Armin hatte endlich verstanden, dass er keine Antworten bekommen würde, solange er Wanda die Luft abschnitt. Er würde sie reden lassen – und am Leben. Für´s Erste. Wandas Beine hatten ihr verzweifeltes Zappeln eingestellt. Armins Hand lag noch immer um Wandas Hals, so sah es von hinten zumindest aus. Aber sie bekam wieder Luft. Armin gab ihr Zeit, um zu Atem zu kommen. Vielleicht würden sie jetzt reden, vielleicht wprde das helfen, vielleicht … Mit einem Mal war die Szenerie in gleißend helles, grausam kaltes Licht getaucht. Es kam von einem der starken Scheinwerfer eines der entfernteren Wachtürme und es kam direkt vom Zaun. Plötzlich standen auf der anderen Seite mit einem Mal ein halbes Dutzend schattenhafte Gestalten mit Taschenlampen. Waren sie die ganze Zeit schon da gewesen? Das Licht tat Mariam in den Augen weh, machte es ihr unmöglich, genaueres zu erkennen. Hören konnte sie allerdings recht gut. «Sofort aufhören! Ihr kämpft, wenn es Euch befohlen wird. Kapiert?» Ein Schuss krachte. Dicht neben Wandas Kopf wurde Schlamm empor geschleudert. Der, der gebrüllt hatte, hatte seinen Worten zusätzliches Gewicht verliehen. Nach kurzer Zeitverzögerung drangen mit einem Mal eine Vielzahl erschrockener Rufe aus der Überdachung hervor. «Hast Du nicht gehört? Runter von ihr! Sofort!» Armin gehorchte nur zögernd – aber er gehorchte. Erleichterung machte sich in Mariam breit. Die Verantwortung fiel von ihr ab, es lag nicht mehr in ihren Händen. Die Befehle waren in korrektem Deutsch gebrüllt worden, aber Mariam hatte hören können, dass es dem Sprecher offenbar Mühe machte. Nicht seine Muttersprache. «Macht das ihr zurückkommt. Zurück auf Eure Plätze. Bewegt Euch! Du auch, Mädchen!» Als Mariam registrierte, dass sie direkt angesprochen wurde und dass Armin sich ruckartig zu ihr umgedreht hatte, kam endlich wieder Bewegung in sie. So schnell und leise wie sie in den toten Winkel hinter der Überdachung gehuscht war, um Wanda zu helfen, so schnell und leise huschte sie jetzt wieder zurück. Unter der Überdachung angekommen, konnte sie noch weitere Befehle hören «Brauchst Du eine extra Einladung? Bring sie zurück! Und wenn ich noch einmal sehe, dass Du aus der Reihe tanzt, bist Du fällig. Kapiert?» Eine Sekunde verging. Zwei Sekunden. «Ob Du das kapiert hast?» Mariam hörte ein tiefes, unwilliges Brummen als Antwort. Dann hörte sie, wie Armin Wanda auf die Füße zerrte, und kurz darauf kamen sie um die Ecke. Wandas Augen waren geöffnet und sie war bei Bewusstsein, aber ihre Beine wollten sie nicht so recht tragen. Schnell entdeckte Armin Mariam und steuerte schwerfällig auf sie zu. Wandas rechten Arm hatte er sich über die Schultern gelegt. Mit ausdruckslosem Gesicht ließ er sie von Mariams Füße fallen. Als Armin sie losgelassen hatte, hatten Wandas Knie nachgegeben. Mariam schaffte es, ihren Kopf aufzufangen, bevor er auf dem schlammigen Boden aufschlug. Ein seltsamer Gedanke blitzte im Kopf des Mädchens auf. Seltsam. Nicht nur Wanda sieht geschlagen und besiegt aus. Auch Armin.Eigentlich sogar noch mehr. Gleichzeitig mit diesem Gedanken ertönte erneut das angestrengte Deutsch von außerhalb des Zaunes. «Morgen bekommt ihr eine neue Chance! Wird euch nicht gefallen …» Folge 5 Links in meinem Blickfeld sah ich einen Farn wackeln und Erde hoch spritzen. Dann, kurz darauf gleich noch einmal. Die Schüsse, die zu diesen Kugeleinschlägen gehörten, gingen im allgemeinen Getöse unter. Die drei Männer, die meinen Lagerplatz unter die Lupe genommen hatten, erwiderten das Feuer der unbekannten Angreifer. Ich hatte meine Pistole gezogen, auch wenn ich nicht unbedingt scharf darauf war, irgendjemanden zu erschießen. Erschossen werden wollte ich auf jeden Fall nicht. Ich lag im Dreck, genauso wie die beiden älteren Männer. Der junge stand, dicht an einen Baumstamm gedrückt etwa acht Meter von mir entfernt und feuerte in schneller Folge. So schnell ich konnte, robbte ich in Richtung meines Nachtlagers. Die Wurzelgeflechte der umgekippten Bäume und die Kuhlen, die sie im feuchten Erdreich hinterlassen hatten, schienen mir ganz anständige Schützennester abzugeben, und falls doch nicht, so waren sie immerhin ein guter Ausgangspunkt für eine Flucht. Auf jeden Fall besser, als weiter hier herum zu liegen, zumal die Angreifer vermutlich genug Zeit gehabt hatten, sich unsere Positionen zu verinnerlichen, bevor sie begonnen hatten zu feuern. Der, den der andere Mann Senior genannt hatte, brüllte etwas in meine Richtung. Durch das Krachen der Schüsse hindurch konnte ich die Worte nicht richtig verstehen, aber ich glaubte zu wissen, was er mir sagen wollte. Wo willst Du denn hin, Du feiger Penner? Ich brüllte zurück: «Beweg Dich, Mann! Sie haben sich eingeschossen!» Keine Ahnung, habe mich verstanden oder auch nur gehört hat. Ich hatte die Kuhle erreicht, mich wieder dem Geschehen zugewandt und sah jetzt, dass er den Abzug drückte und sein Jagdgewehr repetierte. Auf seinen Schuss folgten zwei Sekunden Stille, die von einem lauten Triumphschrei des jungen unterbrochen wurden. «Ich hab einen! Ich hab einen erwischt!» Der Junge zeigte auf einen Punkt den Hang hinauf und instinktiv versuchte ich, zu erkennen, was er meinte. Dort, etwa dreißig Meter entfernt, halb von den tiefhängenden Ästen einer Fichte verdeckt, stand eine unförmige, gedrungene Gestalt, so dick in Kleidung eingepackt und vermummt, dass man nicht erkennen konnte, ob es sich um einen Mann oder um eine Frau handelte. Die Gestalt hielt sich mit der rechten Hand die linke Schulter. Dort musste der Junge sie getroffen haben. Jetzt ließ der er das Gewehr fallen und zog ebenfalls eine Pistole. Er musste es leer geschossen haben. Auch Senior musste die Gestalt entdeckt haben, denn er brüllte mit heiserer Stimme: «Los! Gib dem verdammten Sicko den Rest!» Das Brüllen des alten Mannes musste auch von unseren Angreifern gehört worden sein, denn die Antwort kam prompt. «Kappler braucht Deckungsfeuer! Holt ihn da weg!» Die Stimme klang weiblich. Dann begann das akustische Inferno erneut. Ich erkannte Mündungsblitze von fünf verschiedenen Stellen, sah eine ebenso unförmige Gestalt auf den Verletzten zu eilen und ihn von den Füßen reißen, noch bevor der Junge ein zweites Mal feuern konnte. Ein- oder zwei mal schlugen Kugeln in direkter Nähe ein, eine andere riss einen glimmenden Ast aus meinem kleinen Lagerfeuer heraus. Funken stieben nach oben und der Ast kam einige Meter weiter zum Liegen. Auch der junge, Senior und der Mann, der sich altersmäßig zwischen ihnen befand, schossen wieder. Dieser Austausch von Kugeln hielt noch etwa fünf oder sechs Sekunden lang an, bevor die Frequenz der Schüsse abnahm. «Sie ziehen sich zurück! Sie hauen ab!» Alte Kriegsweisheit. Verwunde sie und binde ihre Kräfte. Um einen Toten musste man sich nicht kümmern. Um einen angeschossenen Kameraden schon. Bei den Degs funktionierte das nicht. Bei denen hier offensichtlich schon. Sicko. So hatte Senior sie genannt. Während ich angestrengt versuchte, zu erkennen, was oben am Hang vor sich ging und sah, wie der Verletzte weggezogen wurde, wunderte ich mich über den englischen Ausdruck. Sick. Krank. Schien irgendwie ein Thema bei ihnen zu sein. Hatten sie mich nicht auch gefragt, ob ich gesund wäre? Hatte nicht eine gewisse Drohung hinter dieser Frage gelauert? Die Stimme des Jungen erklang erneut. «Sie sind weg. Über die Hügelkuppe. Ich sehe keinen mehr.» Senior, der meinem Rat gefolgt und sich ein paar Meter weiter nach links gerollt hatte, erhob sich langsam und kurz darauf stand auch der andere Mann auf. Er wies den Jungen mit knappen Worten an, den Hang weiter im Auge zu behalten, falls sie zurück kämen. Eine kluge Anweisung zweifellos, aber ich rechnete nicht damit. Der plötzliche Überfall war vorüber, keine Minute, nachdem er begonnen hatte. Auch ich erhob mich jetzt aus der Kuhle, klopfte mir den Dreck ab so gut es ging und steckte die Pistole zurück in meinen Waffengürtel. Die beiden älteren Männer berieten sich kurz und so leise, dass ich nicht verstehen konnte, was sie sagten. Dann drehten sie sich um und kamen zu mir herüber. Ein falsches Lächeln lag auf dem Gesicht von Senior, während dem anderen Mann noch eine Mischung aus Todesangst und die adrenalingetränkte Anspannung des Kampfes ins Antlitz geschrieben waren. Senior sprach als erster. «Nun, das war jetzt nicht unbedingt der angenehmste Empfang für einen Neuling, was, Biker?» Er erwartete nicht wirklich eine Antwort. «Die Sickos sind … ein Problem hier in der Gegend. Überfallen uns, die Wichser. Wollen unsere Vorräte. Unseren Wohlstand und alles, was wir aufgebaut haben. Bösartige Teufel. Aber komm, es ist nicht mehr allzu weit bis zu uns und dort ist es alle Mal sicherer als hier draußen.» Er nickte mir auffordernd zu. Ich begnügte mich mit einem knappen okay. Es war nicht nötig, ihm mitzuteilen, was ich wirklich dachte. Nicht schon jetzt, zumindest. Biker. Wieder ein englisches Wort. Aber gut. Ein Name war mir so recht wieder andere, auch wenn ich ganz gewiss kein Biker war. Und was die Sickos anging – irgendetwas stimmte da nicht an seiner Darstellung. Die drei hatten ja noch gar keine Jagdbeute gemacht, die man ihnen abnehmen konnte. Sie trugen nicht einmal Rucksäcke bei sich. Oder waren diese Sickos hinter dem Inhalt meiner Satteltaschen her gewesen? Möglich. Aber liefern Überfall normalerweise nicht anders ab? Hätten sie – im Interesse ihrer eigenen Sicherheit – nicht so etwas sagen sollen wie: her mit eurem Zeug? Wäre es ihnen nur um Ausrüstung und Lebensmittel gegangen, hätten sie dann nicht versucht, ihre Beute zu machen, ohne dass geschossen wurde? Hatten sie aber nicht. Sie hatten das Feuer ohne die geringste Vorwarnung eröffnet. Kein Überfall. Eher ein Anschlag. Ich sollte mich einfach von hier verpissen. Das hier schien eher eine Art Fehde zu sein, als das Resultat kollidierender wirtschaftlicher Interessen. Langsam ging ich zur Triumph hinüber. Gerade wollte ich den Lenker packen, da fiel mir etwas ins Auge. Verdammter Mist. Der Vorderreifen war platt. Hastig suchte ich noch nach weiteren Beschädigungen. Ich brauchte nicht lange, um zu entdecken, dass auch das Endrohr und der Tank ein Loch aufwiesen. Zum Glück befand sich das Loch im Tank im oberen Bereich und er war halb leer gewesen. Verloren hatte ich also nichts. Aber dennoch. Entweder mussten der Tank und das Vorderrad irgendwie geflickt werden, oder ich brauchte eine neue Maschine. Senior war mir ein paar Schritte gefolgt, das Gewehr am Riemen über der Schulter und als auch er sah, was ich gerade gesehen hatte, meinte er trocken: «Wird kein Spaß, das Ding den Hang raufzuschieben. Ich helfe Dir. Und dann schauen wir mal, ob wir die Mühle wieder flottkriegen.» Kurz zögerte ich noch, aber dann willigte ich ein. Ohne das Motorrad würde ich viel zu lange brauchen, um das Gebiet zu verlassen und unsere Angreifer hatten mich mit den drei Männern zusammen gesehen. Sie konnten nicht wissen, dass ich im Grunde nichts mit ihnen zu tun hatte. Unter diesen Umständen war es wohl besser, nicht allein im Wald herum zu laufen. Am Ende musste auch der Junge helfen. Sein Name war Benedikt, wie ich erfuhr, als Senior ihn an einer besonders unwegsamen Stelle anwies, uns zur Hand zu gehen. Der andere ging jetzt voraus. Ihn nannten die beiden anderen beim Nachnamen. Rau. Immer wieder blieb Rau stehen, machte uns Zeichen, anzuhalten und leise zu sein während er lauschte und nach allen Richtungen in den Wald hineinspähte. «Hier habe ich die Sau erwischt!», sagte Benedikt plötzlich nicht ohne Stolz in der Stimme und nickte mit dem Kinn nach links. Ich folgte seinem Blick. Tatsächlich. Da war Blut auf dem Boden. Nicht allzu viel, aber dennoch deutlich zu erkennen. Daneben noch etwas. Ein Gewehr. Der Getroffene musste es fallen gelassen haben und keiner der anderen hatte sich die Zeit genommen, es aufzuheben und mitzunehmen, als sie ihren Angriff abgebrochen und die Flucht ergriffen hatten. « Könnt ihr die Maschine für einen Moment alleine halten?», fragte ich und Senior brummte bestätigend. Mit langsamen Schritten ging ich in Richtung der Waffe. Ein Gewehr konnte ich gut gebrauchen. Meine beiden waren ja verloren gegangen, und nur mit Pistolen in meinem Besitz – nun ja. Was man hat, hat man. In dem Moment, in dem sich meine Finger um den Schaft der Waffe schlossen, richteten sich meine Armhaare auf. Verdammt noch mal. Ich kannte dieses Gewehr. Es war eines von meinen! Nicht das gleiche Modell, nein. Es war definitiv eine meiner Waffen. Das Anschütz mit vergrößertem Magazin. Eine Schramme auf der linken Seite des Kolbens machte mir das Wiedererkennen einfach. Aber was bedeutete das? Bis zu dieser Sekunde war ich der Meinung gewesen, dass die Waffen schlicht und einfach dem Feuer in der Gaststätte zum Opfer gefallen wären. Sie jetzt zumindest teilweise bei einem Angriff der Sickos zum Einsatz gekommen zu sehen, legt die Vermutung nahe, dass mein Retter zu eben diesen Sickos gehörte. Und nicht nur das. Wenn derjenige, der meinen bewusstlosen Leib aus den Flammen gezogen hatte, Zeit genug gehabt hatte, meine Besitztümer zu durchsuchen – wieso hatte er nicht auch die Pistolen an sich genommen? «Kommst Du jetzt, oder was?» Seniors Stimme riss mich für einen kurzen Moment aus meinen Gedanken. «Ja. Ja, ich komme.» Vielleicht sollte ich Ihnen das besser nicht sagen. Das um ein Haar einer von ihnen mit einer meiner Waffen getötet worden wäre. Dennoch wies mich der Gedanke an meinen Retter nicht los. Was ich bei Ihnen war, verzurrte ich das Gewehr an der linken Satteltasche. Sie hatten die Taschen ausgeräumt und den Inhalt inspiziert. Gewehrpatronen waren nicht dabei gewesen. Schnell schlug ich das Leder nach oben und tastete im Innern der Tasche herum. Meine Gewehrpatronen waren weg. Alle. Sie waren es nicht gewesen. Es musste mein Retter gewesen sein. Er hatte offenbar genau gewusst, was er gesucht hatte. Ich löste mich wieder von der Satteltasche, und nahm erneut meine Schiebeposition ein. «Es kann weitergehen. Aber ein Gewehr hier liegen zu lassen, kam mir nicht besonders schlau vor.» «Da hast Du wohl recht.», brummte Senior und dann setzten wir unseren Weg fort. Wir brauchten etwa eine Viertelstunde, um aus dem Wald heraus zu kommen. Rau hatte uns nicht in einer geraden Linie geführt, sondern nach schräg rechts über den Hang, am Hochsitz, den ich untersucht hatte vorbei, sicher mit der Absicht, möglichst schnell die zweispurige Hauptstraße zu erreichen, die uns jetzt in den Ort hineinführte. Ab hier ging es deutlich einfacher mit dem Schieben und die Straße war in einem erstaunlich guten Zustand. Bereits seit etwa dreißig Metern hatte man sehen können, dass der Wald sich bald lichten würde. Rechts fünf verlassene Wohnhäuser, die Gärten und Vorgärten zugewuchert. Links gegenüber ebenfalls Häuser, im selben Zustand. Allerdings gab es auf dieser Seite eine Baulücke und an dieser Stelle reichten die Felder bis an die Neuenburgerstraße heran, auf der wir uns befanden. Überrascht stellte ich fest, dass die Landwirtschaftsflächen nicht verwildert waren. Vielmehr wiesen sie Spuren von Traktorreifen auf und jetzt, wo ich das gesehen hatte, hörte ich tatsächlich in einiger Entfernung einen Motor tiuckern. «Schieb ruhig weiter. Das ist der Rothfuß mit seinen Söhnen. Sorgen dafür, dass wir das zu futtern haben. Irgendwann werden wir den Pflug wohl mit Ochsen oder Pferden ziehen müssen, aber im Moment ist noch genug Treibstoff vorhanden. Auch für Deine Mühle. Haben die Tanke in Bad Herrenalb leergepumpt.», erläuterte Senior, der meine Blicke richtig gedeutet hatte. Rau, der immer noch an der Spitze unseres kleinen Trupps ging, holte ein grünes Tuch aus einer seiner Jackentaschen und winkte damit weit ausholend einige Male von links nach rechts, zu einem Punkt hin, der grob in unserer Marschrichtung lag. Etwas nach links versetzt vielleicht. «Und was soll das?», wollte ich wissen. «Siehst Du den Turm denn nicht? Der alte Wasserturm. Sind immer sechs Mann oben, mit unseren besten Waffen. Und eine Sirene. Von da oben hatten einen super …» Benedikt unterbrach Seniors Satz. «Die Sirene hab ich entdeckt. Im Süden ist ein Löschzug liegen geblieben. Die ganze Karre konnten wir leider nicht retten. War aber einiges dran was man gut gebrauchen konnte.» «Ja. Ja. Ja. Hast Du toll gemacht. Ist trotzdem eine alte Geschichte. Auf jeden Fall haben wir uns von den Stadträndern zurückgezogen und alles Wichtige um den Turm herum angesiedelt. Sicherer so.» Wir waren etwa hundert Meter weiter gekommen und jetzt deutete Senior nach rechts. Ein großer Gebäudekomplex lag etwa zwanzig Meter von der Straße entfernt, soweit ich das zwischen den Bäumen hindurch erkennen konnte. Ein großes Hauptgebäude mit Anbauten und einem Nebengebäude, die Dächer alle im selben Stil gedeckt. Dann entdeckte ich das Schild. SRH Krankenhaus. «Das ist Euer Krankenhaus? Ganz schön groß.» Ich gab mich beeindruckt, doch Senior verbesserte mich sogleich. «Nein. Wie gesagt. Der Kasten hier liegt zu nahe am Waldrand. Wir haben alles um den Turm herum konzentriert. Aber das wichtigste haben wir von dort geplündert, keine Sorge. Unser eigenes Krankenhaus ist voll funktional. Doktor Alinger leitet es. Fünfzehn Betten, derzeit nur fünf belegt. Alles Unfälle. Ich denke mal, dass wir Dich da für´s erste unterbringen werden. Wird wohl am einfachsten sein.» Ich nickte. Ich musste ihnen jetzt nicht sagen, dass ich so schnell wie möglich weiter wollte. Eine Nacht würde mir schon gut tun, zumal ich mich nicht besonders fit fühlte. Der Alkohol und das Feuer steckten mir noch immer in den Knochen. Bald ging die Neuenburgerstraße in die Hauptstraße über und die Fronten ehemaliger Geschäfte lösten die der in einheitlichem Stil errichteten Wohnhäuser ab. Alle Fronten waren verrammelt. Früher hat es hier einen Gemüseladen gegeben, einen Friseur, zwei Bankfilialen, ein Schreibwarengeschäft ein Café und dergleichen mehr. Zwei Dinge fielen mir auf. Zum einen war keines der Gebäude, an denen wir vorbeikamen,zerstört oder wies Schäden auf, die auf Kriegshandlungen hingedeutet hätten. Zum anderen waren hier vor dem Krieg einmal viele Pensionen, Gasthäuser und Hotels angesiedelt gewesen. Auch sporadisch aufgestellte Hinweisschilder legten die Vermutung nahe, dass der kleine Ort im Nordschwarzwald früher hauptsächlich vom Tourismus gelebt hatte. Irgendwie schien das auch heute noch einen Einfluss auf die hier Ansässigen zu haben. Zwar ließ man zu, dass die Gärten und Vorgärten der verlassenen Häuser verwilderten, die Straße jedoch, zumindest die, auf der wir uns fortbewegten, wirkte sehr gepflegt. Als ich Senior darauf ansprach, nickte er zunächst bestätigend und sagte dann: «Ja. Vor dieser ganzen Scheiße hatten wir viele Ausflügler hier. Urlauber und auch Kurgäste. Wir haben tolle Luft hier oben. Zumindest hatten wir die mal. Wenn der Wind von Westen kommt, geht man besser rein. Sonst gibt’s Kopfschmerzen. Aber ansonsten sind wir ziemlich gut dran. Der Wald außen rum, die Felder. Wir wollen dieses Jahr sogar noch die alte Pumpstation wieder fitmachen und das Wasserreservoir im Turm füllen. Dann haben wir hier so ziemlich alles was wir brauchen. Der Mannenbach ist noch sauber. Zum Glück.» «Wie viele seid ihr denn, so alles in allem?», fragte ich nach. «Einhundertsiebzehn.», antwortete Benedikt, der uns aufmerksam zugehört hatte an Seniors Stelle. Irgendetwas kam mir komisch vor. War vor der Schießerei nicht eine andere Zahl genannt worden? «Red´ doch keinen Stuss, Junge. Zweihundertacht. Zweihundertacht Einwohner. Die meisten wirst Du gleich zu Gesicht bekommen.» Die Straße machte jetzt einen sanften Knick nach rechts und ging über in die Neue Herrenalberstraße. Wir waren inzwischen so nah an den Wachturm, oder besser gesagt an den alten Wasserturm herangekommen, dass ich die Wachmannschaft auf dem Dach als schwarze Silhouetten mit Gewehren wahrnehmen konnte. Sie hatten auf dem Dach zusätzlich Deckungsmöglichkeiten angebracht, die irgendwie wirkten, wie die Zinnen eines Burgturms und über diesen Zinnen sah ich nutzlose Funk- und Handymasten aufragen. Ein sanft geschwungener Hügel verhinderte jedoch, dass ich den Fuß des Turmes in Augenschein nehmen konnte. Eine der Silhouetten winkte in unsere richtung und Rau winkte zurück. «Mein Vater hat heute Schicht. Ich geh´ mal hallo sagen.» Mit diesen Worten hörte Benedikt auf, mit uns die Triumph zu schieben und trabte davon. Senior schüttelte den Kopf. « Naja. Für den Moment können wir Dein Motorrad ja hier stehen lassen.», sagte er und bockte die Triumph auf, nachdem er mich angewiesen hatte, sie mit ihm zusammen auf den Gehweg zu schieben. Dann fügte er hinzu: «Wir sind ohnehin gleich da.» Zur Verdeutlichung nickte er erst nach rechts, die Straße entlang und dann geradeaus, grob in die Richtung, in die Benedikt unterwegs war. Der Junge lief in gerader Linie den Hügel hinauf, auf den Turm zu. «Ich dachte, Rau wäre Benedikts Vater?» «Bin ich nicht. Der Bengel spurt einfach besser, wenn er seine Anweisungen nicht von seinem Daddy bekommt. Das alte Prinzip. In die Lehre geht man bei Fremden.» Eigentlich waren meine Worte an Senior gerichtet gewesen, der ohnehin die ganze Zeit der redseligste der drei gewesen war. «Verstehe.», antwortete ich, und noch bevor ich eine weitere Frage stellen konnte, ergriff Senior wieder das Wort. «Unsere Krankenstation haben wir im Alten Kurhaus da drüben untergebracht. Geh einfach über den Parkplatz und melde Dich bei Doktor Alinger. Eine kleine Musterung ist bei uns Pflicht. Müssen sicher gehen, dass Du kein Sicko bist. Ich … äh … muss Dich doch nicht hinbringen, oder?» Er zeigte auf das etwa vierzig Meter entfernte, Gebäude direkt vor uns. Vier Stockwerke hoch mit einem zweistöckigen Anbau. Sehr gepflegt. Scheiß, sie hatten sogar die Rasenfläche gemäht, die um das Gebäude herum angelegt war. Jetzt erlaubte ich mir, für eine Sekunde zu lauschen. Auch wenn ich abgesehen von meinen Begleitern und den Wachposten auf dem Turm oben niemanden sehen konnte – rings um mich herum waren die Geräusche ruhigen Lebens zu hören. «Nein. Kein Problem.», gab ich zurück. Zwei Sekunden lang musterte mich Senior aufmerksam, dann zuckte mit den Schultern. Ich fand schon, dass das ein Problem war. Eines von vielen und es warf neue Fragen auf. Aber das musste ich in dieser Situation nicht unbedingt artikulieren. «Gut. Du bist schnell von Begriff. Gefällt mir. Ich gehe jetzt mit Rau rüber ins Rössle. War früher ein Hotel. Die meisten von uns wohnen inzwischen da. Die Bar ist gut ausgestattet. Komm´ nach wenn Doktor Alinger mit Dir fertig ist. Macht mich immer durstig, wenn auf mich geschossen wird. Und Dir geht’s doch bestimmt genauso, was?» Die letzte Frage war nicht an mich, sondern an Rau gerichtet gewesen, der zur Antwort bestätigend brummte. Die beiden gingen weg, ein Stückchen die Neue Herrenalber Straße entlang und dann nach rechts und ließen mich stehen. Ich fragte mich, warum sie mich nicht ins Krankenhaus eskortierten, wenn doch eine Musterung so dringend gewünscht und wichtig war. Das Wort hatte einen für mich unangenehmen Beigeschmack. Ein gewisser Zwang wohnte ihm inne. Aber dann begriff ich. Vom Wachturm aus konnte man zwar nicht jeden Winkel der Stadt kontrollieren, aber doch jeden Weg hinein und hinaus. Wenn man sich den allgemeinen Gepflogenheiten hier widersetzen wollte, wenn man gehen wollte – früher oder später würde man vom Turm aus zu entdecken sein. Einen Moment lang glaubte ich, dass ihnen die Scharfschützen oben im vielleicht dreißig Meter hohen Turm als Sicherheit ausreichten, dann kam in mir die Frage auf, wie sie das bei Nacht handhaben würden, und ungefragt kamen mir die Worte Restlichtverstärker und Scheinwerfer in den Sinn, da ging die Eingangstür des ehemaligen Kurhauses auf und drei Bewaffnete traten nach draußen. Der Mann in der Mitte mit dem weißen Kittel erinnerte mich so sehr an Gustav, dass ich einen plötzlichen Stich im Brustkorb fühlte. Die gleiche hagere Gestalt, die hohe Stirn und ungefähr das gleiche Alter, die gleiche Ausstrahlung von milder, aber im Bedarfsfall unnachgiebiger Autorität. Nur weniger Sorgenfalten, etwas weniger Schmerz war diesem Mann von der Nachwelt ins Gesicht geschnitten worden. Ganz ohne Spuren hatte er die letzten Jahre allerdings auch nicht überstanden. Links neben ihm eine junge Frau. Dieselbe dunkel blonde Haarfarbe und eine auffallende Ähnlichkeit in den Gesichtszügen. Zweifelsohne seine Tochter. Wie auch der Mann, der auf der rechten Seite des Arztes stand trug sie eine weiße Hose und einen Pflegerkittel und sie alle hatten über der Kleidung einen Gürtel mit Holster angelegt. Doktor Alinger winkte mich zu sich heran und zögernd ging ich in seine Richtung. Alle drei musterten jeden meiner Schritte äußerst wachsam, aber niemand schien es für nötig zu erachten, seine Waffe zu ziehen. Das war schon mal gut. Als ich näher herangekommen war, begrüßte mich Alinger. «Sieh an. Ein neues Gesicht. Willkommen in Dobel. Bitte folgen Sie mir.» Ich folgte. Zögernd zwar, aber ich folgte. Irgendwo tuckerte ein Generator. Hinter dem Gebäude, nahm ich an. Zusammen mit den Solarzellen auf dem Dach des Anbaus wurde auf diese Art die Stromversorgung sichergestellt. Sie hatten mich in die Mitte genommen. Doktor Alinger und seine Tochter gingen voraus. Der Pfleger ging hinter mir. Anders als bei richtigen Krankenhäusern, gab es in diesem hier keinen Empfangsbereich und keine Wartehalle. Das Behandlungszimmer war direkt hinter der Eingangstür. Sichtschirme mit SRH-Logo waren in einer Ecke aufgestellt und verbargen eine Behandlungsliege vor neugierigen Blicken. Diese Musterung … Das Hohe Volk von Simon und Mack hatte auf ähnliche Art und Weise dafür gesorgt, dass keine Krankheiten und kein Ungeziefer den Weg in ihr Hochhaus finden konnten. Aber so eng, wie sie beieinander gelebt hatten, alle in einem einzigen großen Gebäude, hatte das irgendwie Sinn gemacht. Hier, wo theoretisch ein ganzes kleines Städtchen als Wohnraum zur Verfügung stand, hatte die Angelegenheit einen anderen Charakter. Natürlich macht es immer auch hier noch Sinn, auf Gesundheit und Sauberkeit zu achten, aber dennoch – irgendetwas sagte mir, dass dieser Aspekt nicht die einzige Motivation für ein solches Verhalten war. Was wohl passieren würde, falls ich mich dem widersetzte? Für eine oder zwei Sekunden habe ich versucht, genau das auszuprobieren, schon aus purem Trotz heraus, aber dann erinnerte ich mich an die beschädigte Triumph und daran, dass ich etwas Ruhe nötig hatte. Ich musste ausruhen, nachdenken und ich brauchte die Maschine, um möglichst schnell nach Süden zu kommen. Außerdem war es möglich, dass irgendjemand hier über Wanda und Mariam gestolpert war und mir die Richtung würde weisen können. Sollten sie also ruhig schauen, wen sie sich da eingeladen hatten. Im Grunde doch ihr gutes Recht. Ich würde das sehr schnell hinter mich bringen und dann zu Senior und Rau ins Rößle nachkommen und sehen, ob ich etwas in Erfahrung bringen konnte. Doktor Alinger ging vor, hinter den Sichtschirm und bat mich ihm zu folgen. Seine Tochter verschwand irgendwo im Gebäude und der Pfleger, der jetzt, aus der Nähe betrachtet, ironischerweise ziemlich ungepflegt wirkte, nahm mit einem Klemmbrett und einem Kugelschreiber in der Hand einem Stuhl nahe des Eingangs Platz. «Legen Sie doch bitte ihren Waffengürtel da drüben hin, dann ziehen Sie den Rest aus. Nicht besonders warm hier drin, tut mir leid. Ich werde mich beeilen. Übrigens, wie heißen sie?» Ich dachte daran, wie Senior mich Biker genannt hatte. «Peter. Peter Hoppe.», antwortete ich nach einer kurzen Pause, während ich meine Kleidung ablegte. Dennis Hopper und Peter Fonda. Easy Rider. Ein zynisches und veraltetes Porträt einer Nation, die wie keine andere für Größenwahn stand. Ein Name so gut wie der andere. Ich verkniff mir ein abfälliges Grinsen. Erinnerungen. Anders als Gustav es getan hätte, versuchte Doktor Alinger nicht die unangenehme Prozedur mit stetigem, routinierten Geplapper in etwas Angenehmes zu verwandeln. Dafür ging er aber wirklich äußerst schnell und sachlich vor. Wir fingen meinen Unterarmen und Händen an. Dort hatten sich die Blutergüsse, die die Hände meines Retters in der Nacht das Brandes hinterlassen hatten inzwischen in violett-gelbliche Flächen verwandelt, die bestenfalls noch mit viel Fantasie als Überbleibsel eines zu festen Griffes zu identifizieren waren. Doktor Alinger widmete ihnen nicht viel Aufmerksamkeit. Genau genommen tat er das bei keiner der Narben an meinem Körper, die von meinen vergangenen Kämpfen und Verletzungen zeugten. Über sie ging er schnell hinweg. Viel mehr Aufmerksamkeit widmete er meiner Kopfhaut, meinen Zähnen und diversen Hautuntereinheiten und Muttermalen, wie sie mehr oder weniger jeder Mensch mit sich herum trägt. Auch mein Abdomen tastete er äußerst sorgfältig ab, runzelte dann und wann die Stirn und fragte, ob es wehtun würde. Bis jetzt hatte die ganze Prozedur keine fünf Minuten gedauert. Dann und wann rief er dem Pfleger irgendwelche lateinischen Worte zu und ich hörte den Kugelschreiber über´s Papier kratzen. Der Arzt kam jetzt zu den Brandblasen an meinem linken Unterschenkel. Es tat schmerzte, als er sie mit einer Latex-behandschuhten Hand berührte und ich zog zischend Luft ein. Er brummelte etwas Unverständliches und fragte dann lauter: «Frisch, was? Wie ist das passiert? Und das darunter? … ah, nichts. Vergessen sie’s. Geht mich nichts an. Ich gebe Ihnen gleich eine Salbe. Eigentlich müsste ich ihn jetzt noch die Eier abtasten, aber ich denke, das können wir uns sparen. Keine Sorge. Ein Weilchen werden sie schon noch durchhalten.», sagte er in scherzhaftem Ton und klopfte mir auf die Schulter. Abschließend schob er nach: «Wenn sie sich wieder angezogen haben, können sie rüber ins Rössle gehen. Lassen Sie sich was zu essen geben und trinken sie mit den anderen ein paar Bier. Lernen sie alle kennen. Sie werden sich bei uns sicher wohl fühlen.» Viel Spaß mit meinem kostenlosen Hörbuch!

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Turmtalk
Turmtalk #2 Flo

Turmtalk

Play Episode Listen Later Jan 27, 2019 5:20


Flo besucht den Wasserturm schon über ein Jahrzehnt lang. Er spricht mit den Turmpoeten über seine Erfahrungen im Turm und sein Interesse für nachhaltige Landwirtschaft.

Werkskantine am Wasserturm – meinsportpodcast.de

Bei Bayer 04 Leverkusen geht es drunter und drüber. Zumindest, wenn man von außen drauf schaut. Intern ist man sich sicher, dass es alles gar nicht so schlimm ist und alle Ziele noch erreichbar sind. Wir sehen das anders und deshalb ist es an der Zeit für einen ersten Analyseversuch. Kevin Scheuren begrüßt dazu Jungjournalist und Bayer 04-Fan Eliano Lußem zur neuen Werkskantine am Wasserturm. Gemeinsam gehen sie zurück bis zum 27. Spieltag der vergangenen Saison, der 0:2-Niederlage beim 1. FC Köln. Was danach passierte mit der aktuellen Misere zu tun haben könnte, versuchen sie darzustellen. Ebenso widmen sie sich den folgenden Brandherden: Das Management: Welche Schuld tragen Rudi Völler und Jonas Boldt an der aktuellen Lage des Clubs? Muss man sich zwangsläufig von Rudi Völler trennen, um einen Paradigmenwechsel hinzubekommen? Der Trainer: Schafft Heiko Herrlich nochmal die Wende? Kann der junge Trainer, der es vergangene Saison über weite Strecken geschafft hat, eine Einheit zu formen, diese wieder hinbekommen? Wer wären Alternativen für Herrlich? Die Mannschaft: Position für Position sprechen wir über Stärken und Schwächen der Spieler, über taktische Zwänge und Optionen und die Entwicklung des Teams in bald eineinhalb Jahren Heiko Herrlich. Mit Sicherheit war das nur der Anfang der Analyse, die noch viel tiefer zu führen ist. Aber für einen ersten Eindruck und Diskussionsstoff für euch sollte sie allemal dienen. Wenn ihr Feedback habt, immer her damit! Folgt uns bei Facebook oder nutzt bei Twitter den #WerkskantineMSR. Gerne könnt ihr eine Mail an kevin.scheuren@meinsportradio.de, auch, wenn ihr mal in der Sendung dabei sein wollt. Die Einladung steht! Wenn euch gefällt, was wir so machen, würden wir uns freuen, wenn wir diesen Podcast bei iTunes mit 5 Sternen bewertet und eine kleine Rezension schreibt. Damit helft ihr uns auf jeden Fall weiter. Vielen Dank und viel Spaß mit der neuen Ausgabe. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

Werkskantine am Wasserturm – meinsportpodcast.de

Bei Bayer 04 Leverkusen geht es drunter und drüber. Zumindest, wenn man von außen drauf schaut. Intern ist man sich sicher, dass es alles gar nicht so schlimm ist und alle Ziele noch erreichbar sind. Wir sehen das anders und deshalb ist es an der Zeit für einen ersten Analyseversuch. Kevin Scheuren begrüßt dazu Jungjournalist und Bayer 04-Fan Eliano Lußem zur neuen Werkskantine am Wasserturm. Gemeinsam gehen sie zurück bis zum 27. Spieltag der vergangenen Saison, der 0:2-Niederlage beim 1. FC Köln. Was danach passierte mit der aktuellen Misere zu tun haben könnte, versuchen sie darzustellen. Ebenso widmen sie sich den folgenden Brandherden: Das Management: Welche Schuld tragen Rudi Völler und Jonas Boldt an der aktuellen Lage des Clubs? Muss man sich zwangsläufig von Rudi Völler trennen, um einen Paradigmenwechsel hinzubekommen? Der Trainer: Schafft Heiko Herrlich nochmal die Wende? Kann der junge Trainer, der es vergangene Saison über weite Strecken geschafft hat, eine Einheit zu formen, diese wieder hinbekommen? Wer wären Alternativen für Herrlich? Die Mannschaft: Position für Position sprechen wir über Stärken und Schwächen der Spieler, über taktische Zwänge und Optionen und die Entwicklung des Teams in bald eineinhalb Jahren Heiko Herrlich. Mit Sicherheit war das nur der Anfang der Analyse, die noch viel tiefer zu führen ist. Aber für einen ersten Eindruck und Diskussionsstoff für euch sollte sie allemal dienen. Wenn ihr Feedback habt, immer her damit! Folgt uns bei Facebook oder nutzt bei Twitter den #WerkskantineMSR. Gerne könnt ihr eine Mail an kevin.scheuren@meinsportradio.de, auch, wenn ihr mal in der Sendung dabei sein wollt. Die Einladung steht! Wenn euch gefällt, was wir so machen, würden wir uns freuen, wenn wir diesen Podcast bei iTunes mit 5 Sternen bewertet und eine kleine Rezension schreibt. Damit helft ihr uns auf jeden Fall weiter. Vielen Dank und viel Spaß mit der neuen Ausgabe.

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Bei Bayer 04 Leverkusen geht es drunter und drüber. Zumindest, wenn man von außen drauf schaut. Intern ist man sich sicher, dass es alles gar nicht so schlimm ist und alle Ziele noch erreichbar sind. Wir sehen das anders und deshalb ist es an der Zeit für einen ersten Analyseversuch. Kevin Scheuren begrüßt dazu Jungjournalist und Bayer 04-Fan Eliano Lußem zur neuen Werkskantine am Wasserturm. Gemeinsam gehen sie zurück bis zum 27. Spieltag der vergangenen Saison, der 0:2-Niederlage beim 1. FC Köln. Was danach passierte mit der aktuellen Misere zu tun haben könnte, versuchen sie darzustellen. Ebenso widmen sie sich den folgenden Brandherden: Das Management: Welche Schuld tragen Rudi Völler und Jonas Boldt an der aktuellen Lage des Clubs? Muss man sich zwangsläufig von Rudi Völler trennen, um einen Paradigmenwechsel hinzubekommen? Der Trainer: Schafft Heiko Herrlich nochmal die Wende? Kann der junge Trainer, der es vergangene Saison über weite Strecken geschafft hat, eine Einheit zu formen, diese wieder hinbekommen? Wer wären Alternativen für Herrlich? ...

Moin Elmshorn
Fortsetzung folgt...

Moin Elmshorn

Play Episode Listen Later Sep 30, 2018 34:51


Mit dieser Folge sind wir endlich zurück mit folgenden Themen:Rathaus wird größer, Hayunga übernimmt Marktkauf, Elmshornerin durchschwimmt Ärmelkanal, neuer Bürgervorsteher Andreas Hahn, Stadtlauf mit über 2000 Startern, Weckruf für den Stadtumbau, Kinder wollen mitreden, Klostersande wieder ganz zu Hause.

Werkskantine am Wasserturm – meinsportpodcast.de

Es brodelt mal wieder mächtig unter'm Bayerkreuz. Kevin Scheuren und Olli "Wuppi" Willutzki gehen dem Ganzen in der neuen Werkskantine am Wasserturm mal auf den Grund. Gemeinsam tasten sie sich an die folgenden Themen ran: Fanbelange: Kurvenratswahl, Fanstammtisch, Sonderzug nach Zürich Nach München und vor Rasgrad: kurze Analyse des Saisonstarts Geschichte wiederholt sich: hat man aus der Roger Schmidt-Ära nichts gelernt? Auf der Suche nach Verantwortlichen: Herrlich & die Mannschaft - kann das wieder was werden? Ideen für Neuerungen. Verantwortung der Verantwortlichen: was müssen sich Völler und Boldt gefallen lassen? Müsste es auch da Konsequenzen geben? Die Europa League als entspannender Wettbewerb und die Mechanismen des Geschäfts Natürlich werden noch weitere Themen angeschnitten, es gibt einfach viel zu besprechen. Wenn ihr wollt, könnt ihr gerne euer Feedback geben. Entweder als Kommentar unter diesen Podcast auf meinsportradio.de, per Mail an kevin.s...

Werkskantine am Wasserturm – meinsportpodcast.de

Es brodelt mal wieder mächtig unter'm Bayerkreuz. Kevin Scheuren und Olli "Wuppi" Willutzki gehen dem Ganzen in der neuen Werkskantine am Wasserturm mal auf den Grund. Gemeinsam tasten sie sich an die folgenden Themen ran: Fanbelange: Kurvenratswahl, Fanstammtisch, Sonderzug nach Zürich Nach München und vor Rasgrad: kurze Analyse des Saisonstarts Geschichte wiederholt sich: hat man aus der Roger Schmidt-Ära nichts gelernt? Auf der Suche nach Verantwortlichen: Herrlich & die Mannschaft - kann das wieder was werden? Ideen für Neuerungen. Verantwortung der Verantwortlichen: was müssen sich Völler und Boldt gefallen lassen? Müsste es auch da Konsequenzen geben? Die Europa League als entspannender Wettbewerb und die Mechanismen des Geschäfts Natürlich werden noch weitere Themen angeschnitten, es gibt einfach viel zu besprechen. Wenn ihr wollt, könnt ihr gerne euer Feedback geben. Entweder als Kommentar unter diesen Podcast auf meinsportradio.de, per Mail an kevin.scheuren@meinsportradio.de, per Twitter mit dem #WerkskantineMSR oder als Rezension bei iTunes. Guten Appetit! Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

Werkskantine am Wasserturm – meinsportpodcast.de

Es brodelt mal wieder mächtig unter'm Bayerkreuz. Kevin Scheuren und Olli "Wuppi" Willutzki gehen dem Ganzen in der neuen Werkskantine am Wasserturm mal auf den Grund. Gemeinsam tasten sie sich an die folgenden Themen ran: Fanbelange: Kurvenratswahl, Fanstammtisch, Sonderzug nach Zürich Nach München und vor Rasgrad: kurze Analyse des Saisonstarts Geschichte wiederholt sich: hat man aus der Roger Schmidt-Ära nichts gelernt? Auf der Suche nach Verantwortlichen: Herrlich & die Mannschaft - kann das wieder was werden? Ideen für Neuerungen. Verantwortung der Verantwortlichen: was müssen sich Völler und Boldt gefallen lassen? Müsste es auch da Konsequenzen geben? Die Europa League als entspannender Wettbewerb und die Mechanismen des Geschäfts Natürlich werden noch weitere Themen angeschnitten, es gibt einfach viel zu besprechen. Wenn ihr wollt, könnt ihr gerne euer Feedback geben. Entweder als Kommentar unter diesen Podcast auf meinsportradio.de, per Mail an kevin.scheuren@meinsportradio.de, per Twitter mit dem #WerkskantineMSR oder als Rezension bei iTunes. Guten Appetit!

TINCON
Erster MARMELABER Breakfast Club startete am 14. Oktober

TINCON

Play Episode Listen Later Oct 25, 2017 79:48


Rund 30 Jugendliche kamen zum ersten MARMELABER Breakfast Club am 14. Oktober zusammen, um mit den drei Gästen ItsColeSlaw, RobBubble und Florian Prokop über die #BTW17 zu diskutieren. Der Geruch von Toast und Kaffee begrüßte die Gäste am Samstag, 14. Oktober im Wasserturm in Kreuzberg. Der erste MARMELABER Breakfast Club, die Frühstückstalkshow mit Toast und […]

Schlusskonferenz - Der Fußball-Podcast zu Bundesliga & Co.
14. Spieltag: Der feuchte Traum von Labbadia

Schlusskonferenz - Der Fußball-Podcast zu Bundesliga & Co.

Play Episode Listen Later Dec 12, 2016 175:43


Wir legen den Schwerpunkt auf Darmstadt und Leverkusen, und zwar mit diesen Gästen: Kevin Scheuren (Werkskantine am Wasserturm, @KS_0811) Kai Mario Abel (Hoch & weit - der Lilien-Podcast, @abel_km).

Moin Elmshorn
Wasserturm

Moin Elmshorn

Play Episode Listen Later Jun 19, 2016 41:02


Wir waren im Wasserturm und haben dort mit Ilse und Ludwig Klein über den Turm und die heutige Nutzung gesprochen.Weitere Informationen findet ihr direkt auf wasserturm-elmshorn.de

Werkskantine am Wasserturm – meinsportpodcast.de

Die internationalen Wochen in der Werkskantine am Wasserturm gehen weiter. Heute begrüßt Kevin einen Gast aus der Schweiz. Sein Name ist Sandro und neben dem Fandasein von Bayer 04 ist er noch Fanbeauftragter bei den Young Boys Bern. Gemeinsam reden sie über Sandros Arbeit, schauen zurück auf das Schalke-Spiel und schweizer Spieler der Bayer-Historie und voraus auf Hertha und die Champions League...auch in Bern!

Werkskantine am Wasserturm – meinsportpodcast.de

Die internationalen Wochen in der Werkskantine am Wasserturm gehen weiter. Heute begrüßt Kevin einen Gast aus der Schweiz. Sein Name ist Sandro und neben dem Fandasein von Bayer 04 ist er noch Fanbeauftragter bei den Young Boys Bern. Gemeinsam reden sie über Sandros Arbeit, schauen zurück auf das Schalke-Spiel und schweizer Spieler der Bayer-Historie und voraus auf Hertha und die Champions League...auch in Bern! Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

Werkskantine am Wasserturm – meinsportpodcast.de

Die internationalen Wochen in der Werkskantine am Wasserturm gehen weiter. Heute begrüßt Kevin einen Gast aus der Schweiz. Sein Name ist Sandro und neben dem Fandasein von Bayer 04 ist er noch Fanbeauftragter bei den Young Boys Bern. Gemeinsam reden sie über Sandros Arbeit, schauen zurück auf das Schalke-Spiel und schweizer Spieler der Bayer-Historie und voraus auf Hertha und die Champions League...auch in Bern!...

Werkskantine am Wasserturm – meinsportpodcast.de
Länderspielpause – Zeit für eine Bilanz

Werkskantine am Wasserturm – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Mar 22, 2016 57:49


Aufregende Wochen gehen in Leverkusen vorbei und endlich kommt man in der Länderspielpause mal zur Ruhe. Zeit genug, um über die aktuelle Lage am Wasserturm zu sprechen. Kevin tut das mit Dennis Spahn (@Dennis2610) vom "Volltreffer"-Podcast (www.maennerabend.info). Heute gehts u.a. um die Spiele gegen Villareal und in Stuttgart und es wird über führende Personalien gesprochen - und zwar nicht nur über Roger Schmidt.

Werkskantine am Wasserturm – meinsportpodcast.de
Länderspielpause – Zeit für eine Bilanz

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Play Episode Listen Later Mar 22, 2016 57:49


Aufregende Wochen gehen in Leverkusen vorbei und endlich kommt man in der Länderspielpause mal zur Ruhe. Zeit genug, um über die aktuelle Lage am Wasserturm zu sprechen. Kevin tut das mit Dennis Spahn (@Dennis2610) vom "Volltreffer"-Podcast (www.maennerabend.info). Heute gehts u.a. um die Spiele gegen Villareal und in Stuttgart und es wird über führende Personalien gesprochen - und zwar nicht nur über Roger Schmidt....

Werkskantine am Wasserturm – meinsportpodcast.de
Länderspielpause – Zeit für eine Bilanz

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Play Episode Listen Later Mar 22, 2016 57:49


Aufregende Wochen gehen in Leverkusen vorbei und endlich kommt man in der Länderspielpause mal zur Ruhe. Zeit genug, um über die aktuelle Lage am Wasserturm zu sprechen. Kevin tut das mit Dennis Spahn (@Dennis2610) vom "Volltreffer"-Podcast (www.maennerabend.info). Heute gehts u.a. um die Spiele gegen Villareal und in Stuttgart und es wird über führende Personalien gesprochen - und zwar nicht nur über Roger Schmidt. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

Werkskantine am Wasserturm – meinsportpodcast.de
15 Jahre Stadionsprecher – Klaus Schenkmann in Folge 1

Werkskantine am Wasserturm – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Mar 17, 2016 57:54


Was macht ein Stadionsprecher in der Bundesliga? Wie arbeitet er? Wie bereitet er sich auf die Spiele vor? Das alles beantwortet in der ersten Ausgabe der Werkskantine am Wasserturm der Stadionsprecher von Bayer 04 Leverkusen - Klaus Schenkmann (@KlausSchenkmann). Mit Kevin Scheuren (@KS_0811) spricht er über seine 15 Jahre am Mikro, die am Ende der Saison enden. Und gemeinsam blicken sie auf die aktuellen Geschehnisse rund um die Werkself. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

Werkskantine am Wasserturm – meinsportpodcast.de
15 Jahre Stadionsprecher – Klaus Schenkmann in Folge 1

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Play Episode Listen Later Mar 17, 2016 57:54


Was macht ein Stadionsprecher in der Bundesliga? Wie arbeitet er? Wie bereitet er sich auf die Spiele vor? Das alles beantwortet in der ersten Ausgabe der Werkskantine am Wasserturm der Stadionsprecher von Bayer 04 Leverkusen - Klaus Schenkmann (@KlausSchenkmann). Mit Kevin Scheuren (@KS_0811) spricht er über seine 15 Jahre am Mikro, die am Ende der Saison enden. Und gemeinsam blicken sie auf die aktuellen Geschehnisse rund um die Werkself.

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15 Jahre Stadionsprecher – Klaus Schenkmann in Folge 1

Werkskantine am Wasserturm – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Mar 17, 2016 57:54


Was macht ein Stadionsprecher in der Bundesliga? Wie arbeitet er? Wie bereitet er sich auf die Spiele vor? Das alles beantwortet in der ersten Ausgabe der Werkskantine am Wasserturm der Stadionsprecher von Bayer 04 Leverkusen - Klaus Schenkmann (@KlausSchenkmann). Mit Kevin Scheuren (@KS_0811) spricht er über seine 15 Jahre am Mikro, die am Ende der Saison enden. Und gemeinsam blicken sie auf die aktuellen Geschehnisse rund um die Werkself....

KielPod.de - Podcast über Kiel
KielPod 1554: Klettern, ZOB und Taxi

KielPod.de - Podcast über Kiel

Play Episode Listen Later Dec 11, 2014 5:21


Ein Kletterausflug am Wasserturm führt zu Feuerwehreinsatz. Außerdem: Tage des ZOBs gezählt und Taxifahren wird teurer.

Laut. Leise. Losziehen.
Veranstaltungstipps zum Wochenende

Laut. Leise. Losziehen.

Play Episode Listen Later Oct 24, 2014 3:11


Keine Ahnung, was du und deine Leute diese Woche starten könnten? Ab sofort erfährst du es hier – bei Ernst.FM! Jeden Donnerstag stellen wir euch die coolsten Veranstaltungen und die heißesten Partys der kommenden Woche vor und dann gilt nur noch eins: Laut. Leise. Losziehen! --- Freitag, 24. Oktober 2014 Sendestartparty von Ernst.FM Wann? Ab 22 Uhr Wo? Emmichplatz 1, HMTMH – Mensa Eintritt? 3 Euro --- Samstag, 25. Oktober 2014 Perlen - Queer Film Festival Hannover Wann? Ab 14 Uhr Wo? Sophienstraße 2, Kino am Künstlerhaus Eintritt? Ab 4,50 Euro Hannover Gay Night Wann? 22 Uhr Wo? Agostea, Rundestraße 6 Eintritt? 10 Euro --- Sonntag, 26. Oktober 2014 Langschläferflohmarkt am Wasserturm Wann? Ab 8 Uhr Wo? am Wasserturm, Vahrenwalderstraße Tanzen statt Tatort Wann? 21 Uhr Wo? Brauhaus, Schmiedestraße 13 --- Dienstag, 28. Oktober 2014 KKC feat. Kasino Heinz, Krökel – Turnier Wann? 19:30 Uhr Wo? Bei Chez Heinz Eintritt? Frei, allerdings beträgt die Turnier- Startgebühr 4 Euro (vorher anmelden!) --- Mittwoch, 29. Oktober 2014 Kino Total! Wann? 20 Uhr Wo? Bei Chez Heinz Eintritt? Frei We love Steintor Wann? 20 Uhr Wo? Sansibar, Scholvinstraße 7 Eintritt? 1,50 Euro

House of Cast - Der Podcast zu House of Cards
House of Cast - Chapter 3: Der Wasserturm

House of Cast - Der Podcast zu House of Cards

Play Episode Listen Later Jan 2, 2014


Im neuen Jahr geht es gleich weiter. Nur noch wenige Wochen liegen zwischen uns und der Veröffentlichung der 2. Staffel von House of Cards. Erstmal gibt es unsere ausführliche Analyse der 3. Folge auf die Ohren.Sonja und Conrad sprechen über den allgegenwärtigen Tod in "Chapter 3", über symbolische Bilder und anrüchige Skulpturen sowie die These, warum Politiker vielleicht doch die einzigen Götter sind. Have Fun!Mehr zu Serien und Filmen gibt es auf Cinema Forever zu lesen!Bei iTunes oder als RSS-Feed abonnieren!

Audiotravels
Audiotravels mit Henry Barchet: Maria lernt Jodelpop in Südafrika

Audiotravels

Play Episode Listen Later Aug 8, 2013 3:26


Maria lernt Jodelpop in Südafrika Die Sängerin Maria Reiser wuchs in einem kleinen Ort in Bayern auf, doch das Jodeln lernte sie nicht von der einheimischen Bevölkerung, sondern auf einem Selbstfindungstrip in Südafrika. Audiotraveller Henry Barchet hat sich mit Maria Reiser über ihre Reisen und ihre Musik unterhalten. Maria Reiser tritt am 13. September 2013 im Wasserturm in Mannheim auf. Maria learns Yodel Pop in South Africa Singer Maria Reiser grew up in a small Bavarian village, but it took a trip through South Africa to teach her how to yodel. Audiotraveller Henry Barchet spoke with Maria Reiser about her travels and her music   http://mariareiser.de/