Podcasts about teppichboden

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Best podcasts about teppichboden

Latest podcast episodes about teppichboden

Schattenwelten - Unheimliche Horrorgeschichten und Creepypastas von Kati Winter
Penpal [1/6]: Schritte | Horror Hörgeschichte zum Einschlafen | Hörbuch Horror | Creepypasta | Gruselgeschichte

Schattenwelten - Unheimliche Horrorgeschichten und Creepypastas von Kati Winter

Play Episode Listen Later Feb 14, 2025 13:53


Creepypasta auf Deutsch: Die seltsamen Ereignissen um einen unheimlichen "Brieffreund"... Wenn du dein Ohr in einem stillen Raum gegen ein Kissen drückst, kannst du dein Herz schlagen hören. Als Kind hörten sich diese dumpfen, rhythmischen Schläge an wie sanfte Schritte auf einem Teppichboden und als Kind konnte ich fast jede Nacht – kurz bevor ich in den Schlaf fiel – diese Schritte hören und ich wurde verängstigt zurück ins Bewusstsein gerissen.Autor: 1000VulturesOriginal: https://www.reddit.com/r/nosleep/comments/k8ktr/footsteps/ Übersetzung: http://de.creepypasta.wikia.com/wiki/Penpal:_Teil_1_-_Footsteps_______________________________________Gastsprecherin: Sicanda als Mutter:https://www.youtube.com/user/TheSicanda_______________________________________Mehr von Kati:https://linktr.ee/katiwinter und auf meinem YouTube-Channel:https://www.youtube.com/@Kati.Winter

Sinn & Sein - mit Sabrina Fox
Teppiche - wo sind sie geblieben?

Sinn & Sein - mit Sabrina Fox

Play Episode Listen Later Mar 1, 2024 20:09


Teppiche wurden aus vielen guten Gründen erfunden. Doch dann hat der Modegeschmack dafür gesorgt, dass wir eher Hartes, Kaltes und Glattes als Bodenbelag akzeptieren. Das ist meine Hymne auf den Teppich!Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Glitter & Cash
35 | Bemutternde Nutten

Glitter & Cash

Play Episode Listen Later Dec 13, 2023 49:55


Amber und Noemi begrüssen euch in Folge 35 frisch mit Botoxbäckchen und gelaserten Augäpfelchen! Wer von beiden kann bei Gästen mit Mommy Issues besser als Mutterfigur herhalten, und wem gehört welches Lied? Vom Tanzen mit und für Drag Queens, Überraschungseiern auf dem Teppichboden und wieviel Erotik dann doch zu viel des Guten ist - wir verfeinern eure Vorweihnachtszeit mit besonders würzigen Storys und viel scharf. Trotzdem bleibt: Döner macht Orgien nicht schöner. Weihnachtsgeschenke an paypal.me/noemiriot & paypal.me/itsambereve

Die STAR FM Creepy Hour
Urban Legend: The Backrooms

Die STAR FM Creepy Hour

Play Episode Listen Later Aug 4, 2023 43:19


Stell dir mal vor, du wirst wach und befindest dich plötzlich in einem leeren Raum mit gelben Tapeten an den Wänden, einem feuchten Teppichboden unter dir und hässlich grellen Leuchtröhren an der Decke. Du versuchst einen Ausgang zu finden, doch jeder neue Raum, den du betrittst, wirkt identisch zu dem, aus dem du gerade gekommen bist. Wenn dir das passiert, dann befindest du dich in Level 0 der Backrooms. Wir erklären dir alles, was du zu dieser Urban Legend wissen musst. Was es mit den Leveln auf sich hat und welchen Entitäten du besser aus dem Weg gehen solltest. Komm mit uns in eine beängstigende Parallelwelt. Komm mit uns in die Backrooms.

Bewegung aufs Ohr
Bewegte Abendroutine

Bewegung aufs Ohr

Play Episode Listen Later Feb 17, 2023 16:44


Für diese kleine Bewegungseinheit brauchst du eine Yoga Matte oder einen bequemen Teppichboden. Die Bewegungen sind ganz einfach, es geht vor allem darum bei dir einzuchecken und mit dir zu sein. Danke, dass du da bist! Von Herzen, deine Sarah

Vinylopresso
Mit Flight 13 Records und Andi Meisfeld auf dem vinylen Teppichboden zu PABST

Vinylopresso

Play Episode Listen Later Nov 19, 2022 151:26


Markus beschwert sich bei Chris, dass der das geplante PABST Interview alleine durchgeführt hat und revanchiert sich seinerseits mit einem Interview mit dem Plattenladen Flight 13 Records in Freiburg, in dem es neben orientalischen Teppichen, Ohrensesseln und überdimensionalen Biergläsern, auch um kritische Themen aus der Vinyl-Community geht. Währenddessen eskaliert aufgrund der Vergesslichkeit der Shuttle-Crew die Situation mit dem Stargast Andi Meisfeld. Auf dich wartet eine Folge mit vielen spannenden Themen und guter Musik. Und wenn dir unsere Sendung gefällt, dann freuen wir uns über ein kostenfreies Abo und eine Bewertung in deinem Podcast-Player. Für direktes Feedback, schau doch mal auf unserer Webseite vinylopresso.ch oder auf Instagram und Facebook vorbei. (Anmerkung: In dieser Folge werden die Folgen 7 und 8 des Hörspiels Andi Meisfeld ausgespielt. Wer die vorherigen Folgen verpasst hat, kann diese am besten über die Vinylopresso Deine Cousine Folge nachhören)

Frell
Gefangen auf der Radkappe

Frell

Play Episode Listen Later Oct 31, 2022 82:57


Talyn soll abgerüstet werden. Zumindest hat Crais das so geplant, da die mächtige Wumme (*g*) die sein heranwachsendes Schiff inzwischen entwickelt hat, scheint ihm auch nicht mehr so ganz geheuer zu sein. Glücklicherweise soll Talyn einen Ersatz bekommen, nämlich ein Dämpfungsnetz mit dem er sich noch effektiv gegen Angreifer verteidigen können soll. Soweit so gut, die Moya Crew soll dabei helfen Moyas Sprössling von der Sinnhaftigkeit der Aktion zu überzeugen. Wer lässt sich schon gerne seine Kanone abschneiden? Natürlich wird es nicht so einfach. Es kommt zur Vernichtung des anliefernden Waffenhändlerschiffs durch besagte Kanone und am Ende stehen alle Beteiligten vor Gericht und müssen aussagen was genau passiert ist. Problem ist nur: Jeder berichtet von etwas anderem was er gesehen hat. Für Alex und Tim ist diese Folge ein gutes Beispiel dafür wie Farscape Charakter und Beziehungen mit ausgefallenen Methoden vertieft. Dass Crais dabei ist, würde normalerweise grundsätzlich dabei helfen, der Sache den nötigen Druck zu verpassen, ist der Ex-Peacekeeper-Captain doch für sein überkochendes Temperament bekannt. Diesmal macht die Sache aber eher schwierig Moya-Besucher Stark - Der Bannyk-Sklave den wir noch aus den letzten Folgen und von Scorpius' Gammakbasis kennen. Die Vernichtung des plokavianischen Waffenhändlerschiffs trifft bei deren Rasse nicht auf Begeisterung, unmittelbar ist ein größeres Kriegsschiff vor Ort, dass die Moya Crew mit einem manuellen Traktorhaken (ja wir sind bei Farscape), gefangen und auf einer Radkappenähnlichen Gefängniszelle festgehalten wird. Im folgenden werden alle nacheinander zum Verhör abgeholt. Diese Verhöre finden auf einem sehr interessanten Verhörstuhl statt. Wir fühlen uns hier an einen Gynäkologen-Untersuchungsstuhl mit Alien Phallusrüssel an bedenklicher Stelle erinnert. Das alles findet in einem Wasserbassin statt. Strange. aber vermutlich hat dies mit der Erscheinungsform der Plokavianer zu tun. Teppichboden wäre wirklich nicht ratsam. Auf der Moya hat Chiana das Bedürfnis sich bei Pilot für das vorherige Anschreien zu entschuldigen. Natürlich auch mit dem Appell, dass man die Crew nicht in Stich lassen kann. Das ist ein Moment in dem auch Moya Gelegenheit bekommt ihre Handlungen zu erklären. Sie fühlt sich für Talyn als ihren Sohn und für dessen Handlungen verantworlich, aber für die Moya Besatz tut sie das ebenfalls. Und da man bei der Suche ja nicht wirklich vorankommt, lenkt sie ein und fliegt zum Verhandlungsraumschiff der Plokavianer zurück. Uns gefällt, dass man Moya hier wieder Tiefe verleiht. Klar ist sie auch instinktgetrieben, aber sie ist auch in der Lage Situationen zu beurteilen und konstruktive Entscheidungen zu treffen. Talyn selber war aufgrund seines Wunschs, seine Mutter vor dem gefährlichen Novatringas zu beschützen, derjenige der gefeuert hat. Das klärt sich dann, als Pilot am Ende erklärt, dass Talyn von der Zerstörung mit Moya Kontakt hatte und erfahren hat dass dieses Gas zu den für Leviathanen verbotenen Verbindungen gehört. Ob Stark noch einmal wiederkehrt, ist ungewiss. Zhaan glaubt es wohl selber nicht, obwohl sie es öffentlich sagt. In der letzten Szene herzt sie seine Maske und vermisst ihn augenscheinlich sehr.

NDR 2 - Wir sind die Freeses
Wir sind die Freeses: Kulturerbe Geruch

NDR 2 - Wir sind die Freeses

Play Episode Listen Later Aug 12, 2022 3:25


Ein frisch verklebter Teppichboden, Telefonhörermuscheln und Gummikleber: Die Freeses schwelgen in Geruchs-Nostalgie.

Lagebericht – der Immobilienpodcast von Capital in Kooperation mit dem iib Institut

Grüne Fliesen im Bad, brauner Teppichboden im Flur: ein Haus, das zum Verkauf steht, entspricht nicht immer den Traumvorstellungen potenzieller Käufer. Auch für Verkäufer stellt sich häufig die Frage, ob eine Immobilie vor dem Verkauf nochmal saniert werden sollte, um einen besseren Preis zu erzielen. Hier lauern jedoch für beide Parteien einige Stolperfallen, die beachtet werden müssen. Wie und wann sich eine Sanierung doch lohnen kann und wie sich dabei steuerliche Vorteile nutzen lassen, erklären Katarina Ivankovic und Peter Hettenbach in dieser Folge. +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

2MannBuch - der Buchpodcast

20 Jahre Altersunterschied - sie weiß, er schwarz. Das ist der neue Roman von Nick Hornby „Just like you“ spielt zur Zeit des Brexit. „Der USB-Stick“ handelt von einem Zukunftsforscher der EU-Kommission. Nach einem Treffen mit zwei Lobbyisten findet er einen USB-Stick auf dem Teppichboden. Es beginnt eine Reise nach Fernost und zu sich selbst.

Und dann kam Punk
6: Hanna Bruchmüller (THE 244 GL) - Und dann kam Punk

Und dann kam Punk

Play Episode Listen Later Jan 5, 2021 119:44


Im Gespräch mit Hanna. Wir reden über NoFX, Juzi Göttingen, Pogo auf dem Weihnachtsmann, No Fun at All, die omnipräsente Antifa M, Hannas erste Band Captive, Bass-Spielen, Unterricht in Blockflöten, Oboe & Fagott, Snapcase, Victory Records, Breach, Screamo, die übermächtigen Converge mit dem Meilenstein Jane Doe, Gorilla Biscuits, Orchid, ACME, 244GL, erste Shows in Leipzig & Dresden, das Label "female fronted", female empowerment, die Sängerin von Walls of Jericho, ein potentielles Konzert mit Highscore in Adelebsen, dass Highscore ohnehin voll die Provinz-Band war, die großartigen The Now-Denial, Just Went Black, die Erkenntnis Teil eines Heavy Metal Kindergarten zu sein, Volvo, die Rote Flora in HH, mit Mönster auf Tour in den UK und sich quasi an nichts mehr zu erinner außer Teppichboden auf Klos & english breakfast in the middle of nowhere, die Tischler*innen-Lehre, Möbelbau, Studium in Wismar, den Neonazi-Laden Werwolf, ein Gefühl von Ohnmacht, patroullierende Nazis in der Innenstart, den Umzug nach Hamburg, den Umzug nach Freckenhorst, Schwangerschaft, eine coole Waldkita, Bratkartoffeln mit Speck, Sachen selbst in die Hand nehmen, den Unterschied von Subkulturen wie Rockabilly oder Gothic zu Punk, Shirts von Propaghandi und Ryker´s und vieles mehr.

Ruhrpodcast
Ruhrpodcast – Folge 61 "Raumdesign und Einzelhandel"

Ruhrpodcast

Play Episode Listen Later Dec 9, 2020 37:26


Seit über 80 Jahren ist das Unternehmen Raumdesign Dommers GmbH im Bereich Raumausstattung in Duisburg mit eigenem Ladenlokal erreichbar. Seit über 25 Jahren sind die Raumgestalter auf der Großenbaumer Allee 121 in Duisburg-Großenbaum zu finden. Alles für die Renovierung Auf über 2.500 qm Fläche bietet Dommers in seinem Fachmarkt eine große Produktauswahl, darunter Gardinen, Vorhänge, Gardinenstangen, Gardinenzubehör, Sonnenschutz, Plissees, Teppiche, Insektenschutz, Bodenbeläge, Wanddeko, Tapeten, Farben, Lacke, Lasuren, Laminat, Parkett, Designboden, Korkboden, CV-Bahnenware, Teppichboden, Stoffe, Dekorationen, Heimtextilien, Handtücher, Badaccessoires, Spanndecken und mehr. Produkte zur direkten Mitnahme Als Fachmarkt für Inneneinrichtung und Sanierung mit Baumarkt-Spezialsortiment findet der Kunde vor Ort vieles für die Raumausstattung, das eigene Zuhause oder für die gewerbliche Objektausstattung – und das zur Mitnahme. Bei Bedarf können gewünschten Produkte auch bestellt werden, die Dommers im Umkreis von Duisburg auch ausliefert. Der Kunde kann aus allen Produktgruppen mithilfe zahlreicher Musterproben sowie Musterbücher, zusätzlich zur bereits vorhandenen Lagerware, die gewünschten Produkte auswählen und entweder direkt mitnehmen oder bestellen. Dienstleistungen für die Raumgestaltung Mit fachgeschulten Raumausstattern kümmert sich die Firma Dommers um alle Aspekte rund um die Gestaltung von Räumen. Mit dem eigenen Handwerkerservice und einem Nähatelier können die Kundenprojekte professionell geplant und realisiert werden. Ein gut gelaunter Talk über Fischnetze, Spanndecken, Parkett, Steintapete, unschädliche Zimmerfarben und ein Sonnenblumenfeld im Wohnzimmer. Weitere Info: www.dommers.de www.ruhrpodcast.de

OH HONEY
12. das leben ist nicht fair

OH HONEY

Play Episode Listen Later Nov 22, 2020 40:01


Zwischen Orangensaft und Teppichboden widmen sich Mark und Paul diese Woche ihrem Karmakonto, dem Sinn des Lebens und ihren Privilegien... cheers

Heiliger Bimbam
Wie kann Atmen die Welt verändern, Christine Schmid?

Heiliger Bimbam

Play Episode Listen Later Nov 3, 2020 57:48


2012 lernt die Hamburger Künstlerin Christine Schmid bei einem Transformationsworkshop in Costa Rica eine Frau kennen, die ihr von Transformational Breath erzählt. Sie ist sofort Feuer und Flamme: Ohne jemals auf die Website geschaut zu haben, räumt sie ihr Bausparkonto ab und beginnt die Ausbildung. Transformational Breath ist eine Atemmethode, die von Dr. Judith Kravitz entwickelt wurde. Es ist eine Bauch-Zwerchfell-Atmung, bei der ohne Pause ein- und ausgeatmet wird. Anhand der bodymap, der Landkarte des Körpers, können sogenannte Atemräume, die verschlossen sind, gelesen, analysiert und bearbeitet werden. Über Körperberührung werden diese verschlossenen Räume wieder geöffnet und es wird Freiheit im Körper geschaffen. Wie machtvoll diese Methode ist, erfuhr Rebecca, als sie mehr oder weniger zufällig selbst bei einem Workshop von Christine dabei war und sofort wusste, dass sie jemand ganz Besonderes getroffen hat. Christine erzählt im Podcast, was bei einer Session alles hochkommen kann, warum sie es feiert, wenn auch mal Wut zum Vorschein kommt. Rebecca und sie sprechen darüber was Atmen mit Veränderung zu tun hat und warum Christine inzwischen keine Zukunftspläne mehr macht, sondern dem Leben folgt. Das gemeinsame Yoga & Atem Retreat von Rebecca und Christine findet von 7. bis 10. Oktober 2021 in der Breitenteicher Mühle statt. Anmelden könnt ihr euch hier: https://www.fuckluckygohappy.de/jivamukti-yoga-meets-transformational-breath-retreat-mit-rebecca-christine/ Christines Website: https://www.christineschmid.com/ Christines Events: https://www.masteryourbreath.net/ Christine auf instagram: @christineschmid_justbreathe Wir freuen uns über euer Feedback! Schickt uns gerne Nachrichten per Mail an mail@heiligerbimbampodcast.de oder WhatsApp-Sprachnachrichten an 0177/1435250. *** Für diese Folge gibt es zwei Sponsoren. JadeYoga Nun beginnt wieder die Zeit, in der wir nur zuhause Yoga üben. Vielleicht ist jetzt der Moment für eine neue Matte? Wir empfehlen euch die Yoga-Matten von unserem Sponsor JadeYoga. Wir üben zuhause gerne auf der 5mm dicken “Harmony”. Wer einen Teppichboden hat, kann einfach die superdünne “Voyager” darauf legen - die gibt es ab Mitte November übrigens auch neu in schwarz. Bei jadeyoga.eu bekommst du außerdem auch richtig gutes Yoga-Equipment für das Üben zuhause. Alle Matten und Hilfsmittel sind fair und nachhaltig produziert. Also ab zu www.jadeyoga.eu und beim Checkout für 10% Rabatt den Gutscheincode HEILIGERBIMBAM angeben. Maharishi Ayurveda Europe Maharishi Ayurveda importieren seit 1987 hochwertige ayurvedische Produkte aus Indien, beispielsweise Tees, Nahrungsergänzungsmittel und Kosmetik. Alle Produkte basieren auf ursprünglichen ayurvedischen Rezepturen und werden in Europa strengen Qualitätskontrollen unterzogen, bevor sie zu uns in den Handel gelangen. Auf der Maharishi-Seite findest du nicht nur den Shop, sondern auch umfassende Hintergrundinfos zu allen Rezepturen. Außerdem gibt es viele Tipps, wie du Ayurveda in deinen Alltag integrieren kannst. Mit dem Code HEILIGERBIMBAM erhältst du 10% auf deinen Einkauf. *** Kontakt: Mail: mail@heiligerbimbam.de WhatsApp: 0177/1435250 Instagram: www.instagram.com/rebeccarandak/ Alle Folgen: www.heiligerbimbampodcast.de Blog: www.fuckluckygohappy.de Yoga mit Rebecca: www.fuckluckygohappy.de/rebecca-randak

SWR3 Gag des Tages | SWR3
BGH-Werbespot

SWR3 Gag des Tages | SWR3

Play Episode Listen Later Jun 26, 2020 1:09


Darf man Teppichboden durch Fließenboden ersetzen? Mit dieser Frage beschäftigt sich gerade der Bundesgerichtshof. Von solch spannenden Fällen haben die Richter bestimmt schon immer geträumt...

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Toyota Proace City Verso - auch fuer Familien ideal

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Apr 27, 2020


Mit dem komplett neu entwickelten Hochdachkombi PROACE City bietet Toyota erstmals im Segment der kompakten Transporter und Vans ein eigens Modell an. Die unterschiedlichen Zielgruppen verlange natürlich unterschiedliche Fahrzeugkonzepte. Nach dem zur Proace City, der zum Segment der leichten Nutzfahrzeuge gehört, schauen wir uns heute die PKW-Variante, den Proace City Verso an. Darum geht es diesmal!Kürzlich haben wir am Beispiel des Toyota Proace und des Proace City darüber gesprochen, dass es oftmals schwierig ist, Autokategorien nach den Namen der Fahrzeuge einzuschätzen. Um das Ganze auf die Spitze zu treiben, unterscheiden wir jetzt auch noch nach Proace City und Proace City Verso. Der Erstgenannte fällt in die Kategorie „Leichte Nutzfahrzeuge.“ Toyota-Produktpressesprecher Thomas Heidbrink:   Thomas Heidbrink:     Das Gegenstück vom Toyota Proace City ist der Toyota Proace City Verso. Wie beim Proace auch - folgend der Nomenklatur - verweist der Zusatz Verso darauf, dass es hier nicht um ein leichtes Nutzfahrzeug geht, sondern um eine PKW Variante dieses Fahrzeugs. Das heißt, hier haben wir keinen Laderaum, sondern hier haben wir auf einmal Teppichboden, hier haben wir Fußmatten drin liegen, hier haben wir Rücksitze drin für die ganze Familie und wir sind hier im Familiensegment.  Das macht sich zunächst einmal bei der Bestuhlung bemerkbar.   Thomas Heidbrink:      Wir können eine Rücksitzbank hinten haben, so dass wir einen Fünfsitzer haben mit zwei Einzelsitzen vorne, oder wir können in einer Langversion eben auch zwei zusätzliche Sitze hinten im Kofferraum haben, so dass ich sieben Sitze habe. Nun machen fünf oder auch sieben Sitzplätze natürlich keinen familiengerechten Hochdach-PKW aus, da erwarten die Käufer heutzutage viel mehr, weiß Themas Heidbrink.    Thomas Heidbrink:    Das Ganze gibt es dann mit den klassischen Extras in diesem Segment, die auch nötig sind, wie Smartphoneintegration – Apple CarPlay; Android Auto; Mirror Link  - eine 180-Grad-Heckkamera, Fernlichtassistent auf Wunsch oder ein Skyview-Panoramadach, so dass eigentlich mit sehr vielen Ablagen oben und unten der Familie absolut gerecht wird. Über Platz haben wir nun gesprochen, die Ausstattung haben wir ebenfalls nicht vergessen, was fehlt sind ein paar Worte zu den Fahreigenschaften.    Thomas Heidbrink:     Es gibt auch verschiedene Fahrmodi für Gelände, Sand, Schnee, – grade wenn man in den Skiurlaub fährt auch eine wichtige Funktion, die man hat, sprich beim Anfahren und Ähnlichem, dass man dann auch noch mit der ganzen Familie mobil bleibt, und dieses ganze Paket nennt man dann Toyota Proace City VERSO!Den Proace City Verso bekommt man ab 20.660,00 Euro in der Ausführung Combi. Hier sprechen wir von einem Preis inklusive Mehrwertsteuer, da es sich beim Verso nicht um ein Nutzfahrzeug handelt. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH     Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Chip & Charge – meinsportpodcast.de
In Ismaning startet der deutsche Challenger-Swing

Chip & Charge – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Oct 22, 2019 41:25


Ismaning, Hamburg, Eckental. Das sind die Stationen der Turniere auf der ATP Challenger Tour im Oktober 2019. In Ismaning wurde zum dritten Mal gespielt. Mit Lukas Lacko gewann in der Münchner Vorstadt ein ehemaliger Top50-Profi. Organisatoren wie Spieler fühlten sich in der Woche wohl, das Turnier kann als Erfolg gewertet werden. Andreas Thies (Chip & Charge) und Florian Heer von tennis-tourtalk.com fassen das Turnier zusammen und lassen einige Protagonisten zu Wort kommen. Lukas Lacko ist der Sieger der diesjährigen Ausgabe der Wolffkran Open, dem ATP Challenger-Turnier vor den Toren Münchens. Im Finale besiegte er den Franko-Amerikaner Maxime Cressy klar in zwei Sätzen. Hier spielten zwei Spieler, die mit den besonderen Bedingungen auf dem schnellen Teppichboden am besten zurecht kamen. Ismaning und Eckental sind die einzigen beiden Stationen auf der Tour, die den Teppich als Untergrund haben, einer Ausnahmegenehmigung der ATP sei Dank. Beide Spieler hatte Florian Heer, der die Woche vor Ort war, am Mikrofon. Auch der topgesetzte in diesem Turnier, Jiry Vesely, gab in einem Interview Auskunft über Form und Ziele. Dem Turnierdirektor Peter Auernhammer ist es immer...

Challenger Corner – meinsportpodcast.de
In Ismaning startet der deutsche Challenger-Swing

Challenger Corner – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Oct 22, 2019 41:25


Ismaning, Hamburg, Eckental. Das sind die Stationen der Turniere auf der ATP Challenger Tour im Oktober 2019. In Ismaning wurde zum dritten Mal gespielt. Mit Lukas Lacko gewann in der Münchner Vorstadt ein ehemaliger Top50-Profi. Organisatoren wie Spieler fühlten sich in der Woche wohl, das Turnier kann als Erfolg gewertet werden. Andreas Thies (Chip & Charge) und Florian Heer von tennis-tourtalk.com fassen das Turnier zusammen und lassen einige Protagonisten zu Wort kommen. Lukas Lacko ist der Sieger der diesjährigen Ausgabe der Wolffkran Open, dem ATP Challenger-Turnier vor den Toren Münchens. Im Finale besiegte er den Franko-Amerikaner Maxime Cressy klar in zwei Sätzen. Hier spielten zwei Spieler, die mit den besonderen Bedingungen auf dem schnellen Teppichboden am besten zurecht kamen. Ismaning und Eckental sind die einzigen beiden Stationen auf der Tour, die den Teppich als Untergrund haben, einer Ausnahmegenehmigung der ATP sei Dank. Beide Spieler hatte Florian Heer, der die Woche vor Ort war, am Mikrofon. Auch der topgesetzte in diesem Turnier, Jiry Vesely, gab in einem Interview Auskunft über Form und Ziele. Dem Turnierdirektor Peter Auernhammer ist es immer...

Challenger Corner – meinsportpodcast.de
In Ismaning startet der deutsche Challenger-Swing

Challenger Corner – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Oct 22, 2019 41:25


Ismaning, Hamburg, Eckental. Das sind die Stationen der Turniere auf der ATP Challenger Tour im Oktober 2019. In Ismaning wurde zum dritten Mal gespielt. Mit Lukas Lacko gewann in der Münchner Vorstadt ein ehemaliger Top50-Profi. Organisatoren wie Spieler fühlten sich in der Woche wohl, das Turnier kann als Erfolg gewertet werden. Andreas Thies (Chip & Charge) und Florian Heer von tennis-tourtalk.com fassen das Turnier zusammen und lassen einige Protagonisten zu Wort kommen. Lukas Lacko ist der Sieger der diesjährigen Ausgabe der Wolffkran Open, dem ATP Challenger-Turnier vor den Toren Münchens. Im Finale besiegte er den Franko-Amerikaner Maxime Cressy klar in zwei Sätzen. Hier spielten zwei Spieler, die mit den besonderen Bedingungen auf dem schnellen Teppichboden am besten zurecht kamen. Ismaning und Eckental sind die einzigen beiden Stationen auf der Tour, die den Teppich als Untergrund haben, einer Ausnahmegenehmigung der ATP sei Dank. Beide Spieler hatte Florian Heer, der die Woche vor Ort war, am Mikrofon. Auch der topgesetzte in diesem Turnier, Jiry Vesely, gab in einem Interview Auskunft über Form und Ziele. Dem Turnierdirektor Peter Auernhammer ist es immer wichtig, möglichst vielen deutschen Spielern eine Möglichkeit geben zu können, Spielpraxis zu erhalten. So war zum Beispiel auch Julian Lenz dabei, der das Halbfinale erreichte. Auernhammer möchte gerne eine Turnierverlegung anstrengen, wie er im Interview mit Florian Heer berichtete. Den Abschluss des Podcasts bildet noch ein Interview mit den Doppelsiegern Quentin Halys und Tristan Lamasine.

Büroathleten Toolkit Podcast
#019 Homeoffice ist deine Chance für Bewegung (Büroathleten Gedankenwelt)

Büroathleten Toolkit Podcast

Play Episode Listen Later Jul 12, 2019 9:11


Willkommen in der Büroathleten Gedankenwelt! Heute teile ich mit dir in diesem Podcast, wie ich zuhause im Homeoffice bewegt arbeite. Tatsächlich verbringe ich dabei einen Großteil meiner Arbeit am Laptop auf dem Teppichboden. Wie das aussieht, siehst du in dem verlinkten Video. https://vimeo.com/healthpromotioncoach/homeoffice

Office Talk - DER Podcast fürs gesunde Büro

In dieser Woche hatte ich wieder einige interessante Termine, wovon ich dir heute gern erzählen möchte. Genau genommen von 2 Terminen, beide haben große akustische Probleme benannt, welche sie besprechen wollen, bzw. natürlich auch gelöst bekommen wollen. Ich fuhr also hin, sah mir die Büros an, es waren in beiden Fällen ca. 30 Leute im Raum und sollten dort Ihre Arbeit verrichten. Es gab dort allerdings unterschiedliche Ausstattungen, nämlich einmal mit Stellwänden um die Arbeitsplätze und einmal ohne. Bei beiden Unternehmen wurden die Arbeitsplätze im Viererblock aufgestellt, jeweils zum Fenster orientiert, die Fläche des Raumes im Verhältnis zu der Anzahl an Arbeitsplätzen war entsprechend der ASR A1.2. Beide Büros waren auch recht neu geschaffen worden und mit einem hochwertigen Teppichboden und einer Akustik-Decke ausgestattet. Interessanterweise fragten mich beide Auftraggeber, ob ich denn nichts zum Messen dabei hätte und waren etwas verwirrt, als ich sagte, das brauch ich nicht, wenn ich wegen Akustik komme, ist es meistens ruhig in den Räumen die wir ansehen. Sie werden sehen, das tatsächliche Problem erkenne ich ohne Messgeräte. Unter uns gesagt, ich habe natürlich bereits am Telefon bestimmte Dinge abgefragt, denn ich bin sehr gerne gut vorbereitet in meinen Terminen und wußte in beiden Fällen, die Auftraggeber wollen gern eine Nachhallzeit – Messung, welche hier schlichtweg nicht nötig war und nur mit hohen Kosten verbunden wäre. Wir sind also in die betroffenen Flächen gegangen und haben erst einmal nur das Geschehen dort beobachtet. Dort war ich logischerweise erstmal ein Fremdkörper und die Beschäftigten dort blickten mehr oder weniger offensichtlich auf uns, um zu sehen, was wir dort machen. Das ist normal, wenn ein Fremder mit dem Chef den Raum betritt und keiner weiß, was los ist. Allein durch die Anwesenheit des Chefs oder der Führungskraft ändern viele schon ihr Verhalten und deswegen hole ich mir immer die Erlaubnis mit den Beschäftigten zu sprechen. Nach ein paar Minuten normalisiert sich nämlich dann die Situation und wir konnten somit erleben, was akustisch im Alltag passiert, ein Teil der Beschäftigten unterhalten sich untereinander, einige Telefonieren und wieder andere wollen konzentriert arbeiten. Ich nehme es vorweg, der Geräuschpegel ging in beiden Unternehmen hoch und war in etwa gleich, was heutzutage über Handy-Apps auch tendenziell gemessen werden kann. Bitte achtet auf die Betonung „Tendenziell“ und tendenziell war die Lautstärke gleich hoch, obwohl doch in dem einen Raum schon Akustikwände aufgestellt und verkauft wurden und im anderen nicht. Nach einer Viertel-Stunde bat ich den Chef, ob wir uns in einen ruhigen Raum zurück ziehen könnte, die Problematik habe ich erkannt und ich würde dies gern mit ihm besprechen. In beiden Fällen war die Ursache das menschliche Verhalten, die Personen haben nämlich gesprochen. Das war relativ einfach festzustellen, denn als sie neugierig waren, was wir dort machen, war es ja ruhig und das konnte der Chef mit erleben. In dem einen Fall waren die Arbeitsplätze mit 140 und 160 cm hohen Stellwänden umbaut, im anderen Unternehmen gab es keine Stellwände und es war bei beiden tendenziell die selbe Lautstärke im Raum und zwar verursacht durch die Gespräche der Beschäftigten. So und jetzt soll ich die Akustik in den Griff bekommen oder? Was bedeutet in den Griff bekommen? Wer würde das Erreichen dieses Zieles beurteilen? Natürlich, Akustik kann man messen und dann gibt es ja die gültigen Normen und viele unterschiedliche Empfehlungen und wissenschaftliche Erkenntnisse. Dadurch wissen wir, wann wir in einem gefährlichen Bereich sind und wann mit welchen Wirkungen zu rechnen ist. Wir haben ja festgestellt, dass die Ursache die Gespräche deiner Beschäftigten sind. Die sollen einfach nicht mehr sprechen, dann ist es ruhig. Ironie Ende Sorry – aber die Ironie ist manchmal nötig, denn die Frage ist doch, wozu wollen wir die Akustik in den Griff bekommen? Dass die Beschäftigten zufriedener, effizienter und leistungsfähiger werden richtig? Dann ist doch dies das Ziel über welches wir uns unterhalten müssen und da gehört sehr viel mehr dazu als nur Akustik. Das eine Unternehmen hat ja bereits in Akustikmaßnahmen investiert und die Arbeitsplätze umbaut. Als wir das Büro besichtigt hatten, war es so, dass zwei nebeneinander sitzende Kollegen aufstanden und über die Wand hinweg, auch über die Köpfe anderer Kollegen hinweg durch den gesamten Raum mit zwei weiteren Kollegen ein Gespräch führten. Witzigerweise sagte mir der Gesprächspartner aus dem anderen Unternehmen relativ bald, dass sie keine Boxen wie für Legehennen machen wollten. Gemeint war damit, sie wollten keine Lösung mit Stellwänden, so wie es in dem anderen Unternehmen zu finden war. Das war nicht auf das andere Unternehmen bezogen, er wußte nicht, dass ich genau so eine Situation an dem Tag schon vorgefunden habe. Ich liebe solche Aussagen, denn meine Antwort darauf war, dass er dazu keine hohen Wände braucht, denn er hat jetzt genau das was er nicht haben will – ein Büro mit dem Charme einer Legehennen-Batterie und deswegen – nicht böse sein – benehmen sich die Beschäftigten sich dort genau so! Überleg doch mal. 7 Gruppen à 4 Leute immer auf einem Fleck, ohne jegliche Privatsphäre, ohne jegliche Rückzugsmöglichkeit, wo ist denn da der Unterschied? Was denkst du für welche Arbeitsaufgabe ist diese Anordnung ideal? Reine Konzentrationsarbeit / Programmierarbeit Telekommunikationsarbeit Datenverarbeitung und Dateneingabe am PC Mischung aus Telekommunikation und Datenverarbeitung   Zugegebenermaßen bin ich da nicht sehr diplomatisch gewesen und ich versichere dir, ich achte schon darauf ob es angebracht ist, mich so auszudrücken oder nicht?  Aber denk mal drüber nach, ist das Thema zu lösen wenn wir nur die Akustik betrachten? Genau deshalb habe ich die Pyramide Büroeffizienz entwickelt, damit haben alle die Möglichkeit es ganzheitlich zu betrachten und es wird sehr schnell deutlich, dass ein Baustein allein nicht die ganze Pyramide stützen kann. Darüber werde ich das nächste mal mehr erzählen, bis dahin denke bitte immer daran: Humanisierung ist die intelligenteste Art der Rationalisierung.

MY FRIEND MIC
Folge 027 - MY FRIEND MIC - Von Kellerlöchern und 5 Sterne Hotels

MY FRIEND MIC

Play Episode Listen Later Dec 6, 2018 12:20


Türchen 7 vom MY FRIEND MIC Adventskalender wird heute geöffnet! 24 Tage lang gibt es jeden Tag eine 7 Minuten-Geschichte aus dem Medienzirkus für euch. Katharina´s Fails aus den letzten 20 Jahren, lustige, traurige, schöne, verrückte und sehr peinliche Geschichten aus ihrer Zeit beim Fernsehen, auf der Bühne und als Sprecherin. Castings, die völlig in die Hose gegangen sind, Momente, in denen sie am liebsten heulend weggerannt wäre und Dinge, über die sie sich bis heute noch kaputt lacht. Der MY FRIEND MIC Podcast - The Christmas Edition Heute Türchen Nummer 07: Als Selbstständiger im Medienzirkus ist man viel unterwegs, reist mit dem Flieger oder der Bahn und übernachtet in Hotels. Eigentlich ganz nett, könnte man meinen… Leider kann man sich seine Absteigen aber nicht immer selbst aussuchen und leider hält auch nicht jeder Gasthof, was er verspricht. Katharina hat in den letzten Jahren das komplette Spektrum erlaubt: von gefühlten 10 Sternen bis zu gefühlten -10 Sternen war alles dabei. Ausgewaschene Blümchenbettwäsche im Einzelbett, eingetrocknete Blutlachen auf dem ohnehin schon dreckigen Teppichboden inklusive.

Evolution Radio Show - Alles was du über Keto, Low Carb und Paleo wissen musst
Endlich allergiefrei! - Lebensmittelallergien und Unverträglichkeiten Verstehen. Lindern. Heilen. | Interview mit Autorin Nadja Polzin

Evolution Radio Show - Alles was du über Keto, Low Carb und Paleo wissen musst

Play Episode Listen Later Dec 12, 2017 51:40


In Folge #128 Mein heutiger Gast ist Nadja Polzin. Nadja Polzin ist ganzheitliche Ernährungsberaterin, Heilpraktikerin i.A., Autorin, Referentin und Bloggerin. Nadja Polzin litt selbst unter verschiedenen Allergien und Unverträglichkeiten. Die fehlenden Antworten der Ärzte, die sie aufsuchte, motivierten sie, die Problematik der Allergien und Unverträglichkeiten auf eigene Faust zu studieren, zu experimentieren, Seminare zu besuchen und sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Das Ergebnis von mehr als fünf Jahren persönlicher Forschung zu diesem Thema und der Erfahrung mit ihren Klienten findet sich in ihrem neuen Buch allergiefrei! Ich kenne Nadja jetzt schon ein paar Jahre und und schätze sie sehr. Ich freue mich sehr, dass ich euch heute dieses geniale Interview mit Nadja präsentieren darf. Bitte beachten Sie auch immer den aktuellen "Haftungsausschluss (Disclaimer) und allgemeiner Hinweis zu medizinischen Themen" auf https://paleolowcarb.de/haftungsausschluss/ 20% auf alle Produkte im BRAINEFFECT Shop Gutscheincode: Evolutionradioshow - 20% auf alle Produkte im BRAINEFFECT Shop unter www.brain-effect.com Das Video der aktuellen Folge direkt auf Youtube öffnen Und nicht vergessen: Wenn du uns auf Youtube siehst, und wenn du es noch nicht getan hast, dann abonniere unseren Kanal „Evolution Radio Show“ Wenn du das Podcast hörst, dann findest du die Links für Apple iTunes und Android hier auf unserer Homepage Transkript Julia: Ja liebe Nadja, Herzlich Willkommen zur Evolution Radio Show! Nadja: Hallo Julia, freut mich dabei zu sein! Danke für die Einladung. Julia: Ja sehr gerne. Ja wir wollen gleich sozusagen in medias res gehen, gleich anfangen mit dem spannenden Thema, nämlich über Allergien und Unverträglichkeiten zu sprechen. Aber bevor wir so richtig mit dem eigentlichen Thema beginnen: Das Thema Allergien, Unverträglichkeiten beschäftigt dich ja persönlich einfach schon sehr sehr lange. Du schreibst in deinem Buch, dass du schon mit Ende 20 eigentlich, also dass du eigentlich von vorne von Kindheitsbeinen an mit Allergien zu kämpfen hast und Unverträglichkeiten, aber dann so mit Ende 20 sich noch etwas mehr verschlechtert hat, was dich dann auch dazu bewogen hat, weiter zu forschen, dem nachzugehen. Wie war das bei dir, also was hat sich da verändert und was hat dich zum Nachdenken da gebracht und irgendwie auch den Status Quo zu hinterfragen? Nadjas Geschichte, 01:16 Nadja: Ja, das ist eine gute Frage. Also ich habe tatsächlich schon mein ganzes Leben mit Allergien zu tun. Bei mir in der Familie war das durchaus ein Thema. Mein Vater hatte Heuschnupfen. Mein großer Bruder hat Heuschnupfen, und ich bin mit ja so 11, 12 Jahren als Hausstauballergikerin diagnostiziert worden und hatte auch also Atemprobleme, alles was damit zusammenhängt. Mir fingen dann zu Hause an irgendwie den Wellensittich abzuschaffen, den Teppichboden rauszuwerfen, genau. Ja, Tiere waren nicht mehr. Ich bin auch bis heute kein wahnsinniger Tierfreund. Und das waren so die ersten Schritte in das Allergikerleben sozusagen. Und mit Ende 20 kam dann tatsächlich noch ne ganze Menge dazu. Ich habe zu dem Zeitpunkt in Irland gelebt in einem Haus relativ am Ende der Welt sozusagen, am A…., am Ende – genau! Also ich hatte in dem Haus immer Probleme und Schwierigkeiten eigentlich und habe immer irgendwelchen allergischen Reaktionen gehabt, was auch daran liegt, dass es da sehr feucht ist, dass man mit Schimmel zu tun hat usw. Das ist über einen Zeitraum von 2,5 – 3 Jahren dann richtig schlimm geworden, dass ich auch Hautausschläge bekommen habe, dass ich wirklich richtig aufgequollen war. Also das ist mir eine Zeit lang gar nicht so richtig aufgefallen. Das sieht man dann immer erst – wenn ich heute die Bilder sehe, denke ich um Gottes Willen! Also das Gesicht voller Wassereinlagerungen und man ist halt aufgequollen. Ich war auch ein bisschen übergewichtig. Insofern hat sich das auch ein bisschen versteckt. Ja und so bin ich dann zu diesem Thema gekommen und der Ausschlag gebende Punkt war 2012 als ich nach Deutschland zurück gekommen bin und gesagt habe, ok, das geht so nicht weiter - Hautausschläge, viele Depressionen gehabt, Akne gehabt mit Ende 20 noch und jede Menge Beschwerden eigentlich. Also das was man alles mit Ende 20 nicht haben sollte - Gelenkschmerzen, Depressionen, Stimmungsschwankungen, starke Regelblutung und Schmerzen auch in der Zeit, was viele Frauen ja haben und als normal ansehen, was es aber eigentlich nicht ist. Ich habe dann gesagt, ok du änderst jetzt irgendwas. Als erstes nimmst du 15 kg ab, das war so der Ausschlag gebende Punkt. Und so bin ich dann nach und nach in dieses Thema Ernährung auch rein gekommen, über den Sport natürlich und habe mich dann damit beschäftigt. Naja, ok, du probierst jetzt das Eine oder Andere mal aus und stellte fest, es verändert sich irre was, wenn man anders isst. Das war eigentlich der Punkt, wo ich gesagt habe, ok also das lohnt sich jetzt da weiter reinzugucken. Was kann ich damit eigentlich machen? Also konkret habe ich dann irgendwann angefangen glutenfrei zu essen und das hat eine Woche gedauert, bis meine mentalen Beschwerden sich quasi fast in Luft auflösten. Und alles was man so an Stimmungsschwankungen und so was hatte, das war also fast wie weggeblasen. Das war so krass diese Erfahrung, die ich da gemacht habe, so wow – wo ist denn das jetzt hin? Also, mir konnte ja keiner sagen woran es liegt. Meine Hormonspiegel waren in Ordnung und es waren keine auffälligen Blutwerte, ok die eines Allergikers. Immer so ein bisschen erhöhten IGE, aber sonst eigentlich nichts wahnsinnig Auffälliges. Ja, das änderte sich halt wie gesagt innerhalb kürzester Zeit nachdem ich glutenfrei probiert habe, also glutenfreie Ernährung probiert habe. Ok, das hat mich dann nicht mehr losgelassen. Die letzten 5 Jahre waren ein Ernährungsbuch nach dem anderen, um genau zu sein. Julia: Das heißt eigentlich, praktisch war zuerst eigentlich mehr der Wunsch wegen dem Abnehmen. Aber war jetzt gar nicht der Kontext da, aha, ich könnte an den Allergien und an diesen Sachen etwas ändern und es hat sich dann praktisch so als unerwartetes Nebenprodukt auf einmal ergeben, oder? Nadja: Das war es total, ja absolut! Also ich meine, wie kommt man zum Thema Ernährung? Das ist ja tatsächlich für die meisten Menschen irgendwie das Gewichtsthema und gar nicht so sehr das gesundheitliche. Wir verknüpfen ja in unserer Gesellschaft erstaunlicherweise Ernährung nie mit Gesundheit, oder in ganz ganz wenigen Fällen mit Gesundheit, obwohl es die Grundlage unseres Körper ist. Und insofern, ich hatte ja auch einige Ärzte aufgesucht und da ist ja niemand auf die Idee gekommen zu sagen, ja vielleicht mögen Sie wenn Sie Hautprobleme haben etwas an Ihrer Ernährung verändern. Vielleicht ist da irgendein Problem, ja. Ja ja, nee, also Ernährung – nee hat im Prinzip keine Auswirkung auf die Haut. Julia: Genau, ja, also das ist leider das Credo das man immer hört. Ich habe jetzt auch mit einer gesprochen die hat rheumatoide Arthritis und eben auch mit Ernährung unglaubliche Erfolge. Die ist jetzt mittlerweile, also die ist über 50 und ihrer Altergruppe Europameisterin im Gewichtheben geworden, obwohl die erst seit 5 Jahren trainiert. Da hat sie das erste Mal eine Langhantel in der Hand gehabt, sagen wir mal so. Gewaltig und da auch: Nein mit Ernährung kann man nichts machen. Nadja: Nein, da hat man wirklich, also im Prinzip überhaupt gar keine Chance. Also ich kann hier ein Medikament geben, ne Salbe. Kortison ist ja sehr beliebt bei allen entzündlichen Erkrankungen. Und sobald man dann anfängt die Nebenwirkungsliste zu lesen, denkt man: Och, vielleicht gibt’s noch etwas anderes, ich guck mal bei Google. So fängt dann die Reise glaube ich für viele an. Julia: Ja, wahrscheinlich. Das heißt also für dich praktisch bis zu dem Zeitpunkt wo du einfach gesagt hast, so kann es eigentlich nicht mehr weitergehen, ich muss jetzt irgendwas machen, war das nie ein Thema. Also man hat einfach die Allergien und mit denen lebt man. Das ist praktisch einfach so Gott gegeben mehr oder weniger. Das hat man halt, ja und da ist im Grunde nichts was man tun kann. Das war auch bis dahin also das was du auch vermittelt bekommen hast. Nadja: Ja, ja. Nee, da kann man wirklich, also da kann man überhaupt nichts machen. Man kann Medikamente nehmen, doch, das kann man tun und zwar gegen jede der einzelnen Beschwerden die ich so hatte gab es eins. Also das fängt ja bei den, also bei allem was zum Thema Frauengesundheit, da kriegt man dann die Pille drüber. Das war auch für die mentalen Beschwerden angesagt, so Stimmungsschwankungen und Aggressionen. Ja, wenn Sie so etwas haben kriegen Sie die Pille dagegen. Die hilft auch gegen die Akne übrigens. Auch wenn Ihr Hormonspiegel ganz normal ist. Also da ist ja gar nichts was irgendwie sichtbar ist. Bei den Hautgeschichten und alles was entzündlich ist da kriegt man halt Kortison. Das ist eigentlich das was man tun kann. Und darüber hinaus gibt’s leider nicht so wahnsinnig viel, zumindest nicht wenn man zum Arzt geht, oder bei vielen Ärzten – sagen wir es so. Julia: Ich meine jetzt hast du ja praktisch initial schon viele Verbesserungen gesehen und Erfolge gesehen, was dann sozusagen deinen Hunger nach mehr Wissen geschürt hat und du ja immer weiter und weiter ausprobiert hast. Wie geht’s dir heute? Also was ist dein jetziger Stand von deiner Gesundheit her? Nadjas heutiger Gesundheitsstand, 08:13 Nadja: Also das was ich, ich habe eine Symptomliste. Ich habe gerade die Präsentation für das Webinar nächste Woche auf meinem Kanal vorbereitet und ich dachte so, boah, was du alles gehabt hast – das gibt’s doch gar nicht! Und was übrig geblieben ist, ist Schwachstelle Nase bei mir, immer noch so ein bisschen Schnupfen ab und zu, besonders an stressigen Tagen, also wenn der Kopf irgendwie sagt: So, das reicht jetzt, ich habe die Nase voll – dann ist sie auch wirklich zu. Ansonsten würde ich aber sagen ist eigentlich das Meiste Geschichte, doch wirklich, ja. Also weder Frauengesundheit, das sind alles so Themen, die sind komplett abgehakt. Depressionen in dem Ausmaß wie ich sie gehabt habe, absolut Vergangenheit, Aggressionen Vergangenheit, heftigste Stimmungsschwankungen, alles was so an richtigen – also ich beschreibe das immer mit so einer Welle. Also ich habe wirklich so ein auf und ab gehabt innerhalb des Tages auch, und das ist eigentlich passé zum Glück. Also ich würde sagen, das Meiste was mich mit 29 noch geplagt hat ist heute zum Glück vergessen. Julia: Echt toll, ja super. Wir werden jetzt dann noch im Laufe des Podcasts natürlich noch mehr darüber reden jetzt über die genauen Tipps und Tricks die du so angewandt hast und was man vielleicht im speziellen machen kann. Aber vielleicht vorab, ich denke es ist ganz wichtig, dass du mal erklärst den Unterschied überhaupt zwischen Allergie und einer Unverträglichkeit, weil das wird ja ganz gern in einen Topf geschmissen und ich glaube das ist ganz wichtig, dass du das mal erklärst was da die Unterschiede eigentlich sind. Unterschiede zwischen Allergie und Unverträglichkeit - 09:51 Nadja: Ja, also im Wesentlichen sind das 2 verschiedene Mechanismen eben der Immunantwort kann man so sagen. Also eine Allergie gibt tatsächlich eine Antwort des Immunsystems. Das heißt, all die Zellen die unser Immunsystem so beinhaltet, so Killerzellen und Makrophagen und was es da alles so gibt, die reagieren und versuchen den Eindringling unschädlich zu machen im Zuge einer systemischen Entzündungsreaktion. Das ist bei einer Unverträglichkeit anders. Bei einer Unverträglichkeit ist es so, dass es diese Immunantwort an sich nicht gibt. Es gibt aber trotzdem über andere Mechanismen eine Entzündungsreaktion und das kann manchmal komplett identisch aussehen. Also, es gibt Allergien und Unverträglichkeiten die sehen wirklich total gleich aus von der Symptomatik. Das eine ist nur mit Immunsystem, das andere ohne Immunsystem. Das ist ganz interessant eigentlich. Das Wesentliche, also wie ich es unterscheide, sind eigentlich ja, also eine Allergie ist tatsächlich etwas was ich nachweisen kann, was ich messen kann. Bei einer Unverträglichkeit ist das häufig deutlich schwieriger und die Unverträglichkeit ist auch viel viel einfacher reversibel, um das mal so zu sagen. Also jemand der im Erwachsenenalter eine Unverträglichkeit erwirbt, der kann das mit, also in kürzerer Zeit wieder in den normalen Zustand bringen, als das bei einer Allergie der Fall ist. Julia: Also das sind mal wichtige Unterscheidungen natürlich. Ich denke, ich meine oder wie ist das bei einer Allergie generell so, dass die Reaktion ziemlich akut ist und bei der Unverträglichkeit möglicherweise teilweise 12 oder 24 Stunden später sogar auftreten kann. Ist das auch ein.. Nadja: Also, ja, könnte man sagen. Aber es gibt auch Allergien, die eben nicht zum Soforttyp gehören. Das heißt, da kann auch die Reaktion erst nach 24 Stunden oder nach 48 Stunden auftreten. Da gibt es ganz unterschiedliche Subkategorien auch. Die werden normalerweise nicht untersucht. Ich glaube es gibt 6 Allergietypen. Also normalerweise hat man irgendwie eine die untersucht wird, ein Allergietyp der am weitesten verbreitet ist. Aber es gibt tatsächlich welche, die auch mit einer Spätreaktion kommen, wo es dann tatsächlich mal 24 Stunden dauern kann auch. Also diesen zeitlichen Abstand würde ich jetzt nicht unbedingt als Unterscheidungsmerkmal sehen. Julia: Ja gut, ich denke, dass ist halt auch wahnsinnig schwierig, gerade wenn eine verzögerte Reaktion stattfindet da auch irgendwann einmal drauf zu kommen, dass A mit B zusammenhängt. Ich meine, wenn ich etwas esse und mir schwillt alles an oder ich habe eine wirkliche sofortige Reaktion ist es ja relativ einfach das dann einzukreisen was es ist. Aber ich glaube das macht es auch so wahnsinnig schwierig und wahrscheinlich ist das auch der Grund, warum viele Leute glaube ich auch sehr lange brauchen, um auf so etwas drauf zu kommen, weil es einfach so zeitverzögert oft auftritt. Nadja: Ja, total. Also das ging mir auch so. Also auch in den späteren Jahren, jetzt wo ich wirklich im Thema drin war und wo ich das Gefühl hatte, eigentlich weiß ich was ich hier tue, dass man auf bestimmte Lebensmittel wie Milchprodukte z. B. mit entweder total leichten Symptomen reagiert, die man gar nicht so wahrnimmt. Also wenn ich den ganzen Tag Cappuccino trinke und ich werde immer so ein bisschen müde und trinke dann noch einen Cappuccino und noch einen Cappuccino, dann reagiere ich vielleicht oder dann ist mir gar nicht so richtig klar, dass die Milch eigentlich mich müde macht, die ich da die ganze Zeit trinke. Die Reaktion ist auch nicht immer so deutlich wie man das jetzt bei einem anaphylaktischen Schock bei einer Allergie eben tatsächlich auch mitkriegen würde. Ja, das macht das Ganze auch wirklich schwierig, das mit Lebensmitteln überhaupt in Verbindung zu bringen. Julia: Ja voll. Ich meine vielleicht weil du es eben gerade schon angesprochen hast das Thema – wie können sich, weil du hast es nur so umrissen, wie können sich jetzt so Allergien und Unverträglichkeiten äußern? Weil viele Leute denken ja wirklich nur an entweder ‚Ich schwell auf und schaue aus wie ein Kugelfisch’, ja, oder halt Hautausschläge, Juckreiz, massiven Durchfall vielleicht oder Bauchschmerzen, ja. Aber du hast das ja schon angeschnitten, da gibt’s ja eine Vielzahl an anderen Symptomen. Vielleicht kannst du da mal so bissel einen Überblick geben, damit man auch sensibel wird und weiß auf was man schauen muss. Mögliche Symptome, 14:14 Nadja: Also im Prinzip kann man bei beiden, sowohl bei Allergien als auch bei Unverträglichkeiten tatsächlich eigentlich alles was an systemischen Entzündungen im Körper passieren kann als Symptom mit nehmen. Das fängt an natürlich, also wie du schon sagtest mit der Haut. Das sind so typische allergische Orte sage ich jetzt mal, also Hautausschläge, Ekzeme, Nesselsucht, was es da alles so gibt. Da gibt’s ja ganz ganz verschiedene Symptomatiken auch. Die sind eigentlich meines Erachtens immer mit irgendeiner Fehlleitung des Immunsystems oder irgendeiner Reaktion des Immunsystems verbunden. Dann gibt es alles Mögliche an mentalen Erscheinungen, d. h. alles was Müdigkeit, Erschöpfung, Depression, Angstzustände, Panikzustände, also das kann ganz ganz unterschiedliche mentale Auswirkungen auch haben. Das ist das, was mich eigentlich am allermeisten auch beschäftigt hat in den letzten Jahren, dass das so ist und keiner darauf guckt. Also das hat mich wirklich am meisten erschrocken. Die Leute kriegen Psychopharmaka verschrieben und keiner guckt irgendwie, gibt’s da irgendein Allergen was da eine Rolle spielt. Also nicht nur Lebensmittel, sondern auch andere Umweltgifte, auf die vielleicht allergisch reagiert wird. Dann Gelenkschmerzen, alles was in diese Kategorie fällt, also Einschränkungen des Bewegungsapparates das kann passieren. Das ist bei mir z. B. eine klassische Glutenreaktion gewesen so Gelenkschmerzen in den Knien. Auch heute, wenn ich ein Bier mir traue zu trinken, dann kriege ich das auch noch. Ja, also zumindest habe ich es eine ganze Zeit lang. Mittlerweile geht’s ganz gut. Aber also eine ganze Zeit lang habe ich echt mit heftigen Knieschmerzen reagiert auf ein Bier. Das sind ja so Sachen, das ist den Leuten nicht klar. Das ist einfach so, weil es total ungewöhnlich ist, eher subtil ist und einfach nicht mit unserem Essen in Verbindung steht, fertig. Was haben wir denn noch so? Also da haben wir natürlich alles was an Frauengesundheitsgeschichten ist, also Myome, Regelschmerzen, PMS, polyzystisches Ovarialsyndrom. Überall spielen eigentlich, also eigentlich kann das Immunsystem einfach überall angreifen. Es ist so. Offensichtlich gibt’s da vielleicht einen Teil genetische Disposition an welchen Stellen das der Fall ist, aber also im Prinzip kann der ganze Körper zur Zielscheibe werden sozusagen, ja. Julia: Wahnsinn, ja. Das heißt, da muss man sich einfach sehr sehr gut beobachten denke ich mal. Nadja: Ja, ja, ja. Julia: Was ist jetzt deiner Meinung nach, ich meine du hast eben Ernährung auch oft angesprochen, was ist so deiner Meinung nach jetzt so ganz zentral, wenn es darum geht‚ ja, ich möchte allergiefrei werden oder ich möchte einfach auch mal dahin kommen wo du jetzt bist. Wichtige Schritte für ein allergiefreies Leben, 17:06 Nadja: Ok, also Nr. 1 ist Geduld! Julia: Ok, da wird’s schon schwierig. Nadja: Da wird’s schon schwierig. Ja, ich habe ja Schmerzen oder ich habe irgendwelche Beschwerden. Das ist natürlich, dann habe ich meistens nicht so wahnsinnig viel Geduld. Also es ist eine Sache vielleicht vorweg. Bevor man das so sagt oder bevor man das jetzt erläutert, ist ja, was ja viele deiner Zuschauer sicherlich auch wissen, dass das Immunsystem eigentlich zentral im Darm angesiedelt ist. Das heißt bis zu 80 % unserer Immunzellen tummeln sich in unserem Verdauungstrakt und deswegen ist das eigentlich auch der Punkt auf den man ganz genau gucken sollte. Selbstverständlich in erster Linie bei Lebensmittelallergien und Unverträglichkeiten spielt der Verdauungstrakt eine Rolle. Und um den sollte man sich auch kümmern. Also alles was dem Darm und in erster Linie unserem Mikrobiom, also unsere Bakterien, unseren Mitbewohnern sozusagen nützt, nützt auch uns und unserem Immunsystem. Da gibt’s eine ganz ganz enge Verbindung zwischen dem Mikrobiom und unserem Immunsystem. Die kommunizieren die ganze Zeit miteinander. Die kommunizieren mit unseren Darmzellen. Die kommunizieren mit unseren Immunzellen, also in den Zwischenräumen der Darmschleimhaut usw. Und wenn das ein bisschen außer Kontrolle geraten ist aus unterschiedlichen Gründen - Medikamente, Alkohol, Stress sind so die wesentlichen Punkte glaube ich, Fehlernährung natürlich – dann wird es schwierig und dann ist tatsächlich der Fokus auf das Mikrobiom und auf das Immunsystem im Darm eigentlich das Wichtigste was man machen kann. Da gibt es verschiedene Ansätze die man wählen sollte und der Erste ist selbstverständlich die Ernährung anzupassen. Also weg von Zusatzstoffen, Konservierungsstoffen die das Immunsystem schädigen, bei Konservierungsstoffen immer noch die Frage, tötet das auch unser Mikrobiom? Das ist ja tatsächlich auch so ein Thema. Julia: Ja, natürlich ja. Nadja: Zucker – alles was süß ist nährt natürlich die Hefen und Pilze in uns und auch die nicht so günstigen Bakterien. Die freuen sich wahnsinnig über so einen Schokoriegel. Das ist natürlich das, was man dann als erstes irgendwie auch abschalten sollte und Dinge die tendenziell fordernd sind für das Immunsystem. Wenn die Darmschleimhaut kaputt ist, dann erst recht, wie eben Milchprodukte, Gluten, solche Sachen, ja. Julia: Würdest du persönlich grundsätzlich zu Gluten sagen, auf jeden Fall, also egal wie sich die Allergie äußert, Gluten sollte auf jeden Fall raus? Nadja: Ich bin mir ehrlich gesagt, also ich bin ja großer Fan der Paleo-Ernährung und lebe das ja auch selber jetzt seit eigentlich 5 Jahren und ich komme da auch, also ich komme da einfach auch im Kopf nicht mehr ran. Aber ich weiß, dass es nicht für jeden notwendig ist, das für immer sein zu lassen, sondern dass es auch Menschen gibt, die bestimmte Produkte nachher wieder vertragen können. Ich würde das, also und das tue ich bei meinen Klienten auch nicht, zu sagen, pass auf, das muss für immer aus deinem Speiseplan gestrichen werden. Das ist nicht der Fall. Aber es macht auf jeden Fall total viel Sinn, das für einige Wochen mal zu tun und dem Immunsystem und dem Darm die Möglichkeit der Regeneration zu geben. Julia: Da hast du was ganz wichtiges noch angesprochen, nämlich eben dass sich die Ernährung auch verändern kann, also dass es initial vielleicht strenger sein muss oder soll und sich dann eben auch, man sich wieder mehr vielleicht auch erlauben darf wie du sagst, ein Bier. Nadja: Geht auch immer wieder – nee, genau, also ich denke einfach, dass es auch psychologisch total sinnvoll ist zu sagen, pass auf, es ist nicht so, dass du nie wieder essen darfst oder so. Ja, das macht den Leuten Angst, das ist doch klar. Ich meine was mache ich mit der Familienfeier nächste Woche Donnerstag? Und alle essen Kuchen, und ich soll da dasitzen und soll das nicht tun. Aber wenn du schnell Ergebnisse erzielen willst über die Ernährung, dann sind bestimmte Sachen für einen Zeitraum X total sinnvoll. Und das Zweite, was zum Thema Gluten gerade echt zu sagen ist – und das habe ich auch in meinem Buch noch ein bisschen ausführlicher erklärt – ist eigentlich gar nicht so sehr das Brot selber und das Gluten selber vielleicht, sondern alles was in diesen Produkten die wir kaufen drin ist. Und das ist ja nicht nur Getreide, sondern das sind ich weiß nicht 200 Zusatzstoffe die dort schon für Brot erlaubt sind z. B. Weiß der Kuckuck wer da auf was reagiert! Das weiß wirklich kein Mensch, und selbst wenn jeder einzelne Zusatzstoff erlaubt ist, hat Tante Klara vielleicht ne Reaktion auf Enzym XYZ und der Nächste auf Enzym CDEF. Das ist eigentlich, also diese Produkte sind für mich ein großes Problem, mehr noch als zu sagen – pass auf, kauf dir ne Tüte mit Dinkelkörnern, mahl es selber, back dein Brot. Julia: Genau, also das sehe ich auch so wie du, vor allem aus Großbäckereien oder jeder Bäcker, der nicht wirklich das eben selber mahlt und selbst von Hand ein Brot macht und jetzt vielleicht auch noch der Zeit gibt zum Sauerteig machen, Sauerteigführung mit 40 Stunden Gehenlassen und so. Man muss ja eben denken diese Zusatzstoffe die du erwähnt hast. Die ganzen Teige müssen mit Maschinen verarbeitbar sein und da sind diese speziellen Zusatzstoffe auch drin und die werden eben gar nicht deklariert, ja. Nadja: Total, ja. Also gerade was Maschinenarbeit angeht, wird auch tatsächlich Gluten zugesetzt noch, also zu dem was sowieso drin ist im Getreide wird Gluten zugesetzt, damit das noch ein bisschen fluffiger wird das Ganze. Also da spielen so viele Faktoren auch eine Rolle. Wir reden jetzt gerade auch in der Presse über Glyphosat. Also das sind natürlich Themen, die da irgendwie eine Rolle spielen. Dann haben wir was viele ja nicht wissen in den Getreidesilos was da begast wird und was da gesprüht wird, damit da kein Ungeziefer rangeht. Das ist alles da drin. Das darf man nicht vergessen. Und wir gucken immer nur und sagen ja glutenfreie Ernährung. Es geht nur zum Teil um das, was an Gluten im Weizen drin ist. Es geht, also für mich persönlich, zu einem großen Teil um alles andere was da noch so drin ist. Für mich sind das Chemielabore. Das sind chemische Produkte im Prinzip was da beim Bäcker liegt. Julia: Ich glaube das ist auch ein Grund, warum aus den Studien was wenn sie dann Vergleiche mit Placebo machen und glutenfreier Ernährung und die Leute es nicht wissen und dann kommt da immer raus, die haben deswegen genauso Beschwerden oder es ist ja auch gar nicht viel besser. Und dann wird’s ja oft so dargestellt, als wäre das alles eine Einbildung. Jeder der nicht Zöliakie hat der darf gar nicht auf Gluten reagieren. Ich denke, dass da eben die Diskussion in die falsche Richtung geht, weil was nehmen die dann? - Andere stark verarbeitete Produkte, die halt so tun, als wären sie ein Brot aus Getreide! Dafür sind sie halt aus irgendwelchem anderen Klump, ja, das stark verarbeitet ist. Und ich glaube das passt sehr gut in das, was du gerade gesagt hast. Vielleicht liegts nicht nur an dem, sondern eben an all diesem anderen Zeugs was da drin ist. Nadja: Ja total, ja ja klar. Also da gab’s neulich wieder irgendwas, glutenfreie Ernährung ist nicht besser. Und dann haben die Leute die glutenfreien Produkte gegessen und man denkt sich so, ok, das kann’s jetzt irgendwie nicht gewesen sein. Julia: Aber da kann man sich wirklich teilweise nur an den Kopf greifen bei der Diskussion. Jetzt abgesehen von Ernährung – welche anderen Maßnahmen würdest du sagen sind wirklich wichtig, weil du hast das ja schon auch angesprochen, dass z. B. Stress eine Rolle spielt. Also wo setzt du noch an oder was hast du bei dir auch gesehen? Was schreibst du in deinem Buch, welche anderen Maßnahmen sind wichtig? Weitere wichtige Maßnahmen, 24:53 Nadja: Ja ich glaube, dass die Psyche auf jeden Fall eine ganz ganz große Rolle spielt, insbesondere beim Thema Unverträglichkeiten. Wir leben heute in einer Gesellschaft und das war auf der Paleo Convention, da hat Ötzi von Primal State das wunderschön gesagt: Man kann ganz viele Sachen ausgleichen, eine schlechte Ernährung mit einem guten Lebensstil und mit vielen Freunden und sozialem Gefüge usw. kann man gut ausgleichen. Das einzige was man nicht gut ausgleichen kann ist Einsamkeit. Das kann man nicht mit Sport, das kann man nicht mit super Ernährung oder irgendetwas anderem ausgleichen. Und wir leben in einer Gesellschaft, die tendenziell ja naja eigentlich sehr einsam ist. Wir haben unsere kleinen Familienverbände. Wir haben facebook und wir versuchen vieles mit uns selber auszumachen. Also ich möchte mich niemandem öffnen. Ich möchte mich niemandem zeigen. Ich möchte meine Probleme nicht diskutieren, meine Ängste, meine Sorgen. Ich könnte verletzbar werden und darüber werden viele Leute krank. Also das hat auf mich, also für mich war das auf jeden Fall ein Thema zu sagen, ok, ich habe jetzt hier eigentlich überhaupt gar keinen mehr so richtig dem ich vertrauen kann oder dem ich mich öffnen kann und will. Und das ist eine schwierige Sache. Das passiert auch selbst wenn man verheiratet ist oder selbst wenn man irgendwie in einer Partnerschaft lebt und alle sind irgendwie so Vollgas unterwegs in ihren Lebensthemen, beruflich. Man versucht Karriere zu machen. Man will stark sein und irgendwann geht das einfach. Irgendwann ist das einfach zu viel unter Umständen und ich finde das super wichtig, gerade dieser Alterswechsel von den 20ern in die 30er, wo sich ziemlich viel verändert im Leben. Manche kriegen Familie, der andere versucht beruflich auf die Beine zu kommen und da passiert ganz viel auch mit unserer Persönlichkeit mit dem wie wir sind. Das kann alles dazu beitragen, dass wir ein unwahrscheinliches Stresslevel aufbauen ohne das zu merken. Also wie gesagt, für mich war das auf jeden Fall so ein großes Problem. Ich halte das immer noch für wichtig, also diese Psychohygiene wie man das so schön nennt, sozialer Abgleich, sich mit Menschen zu unterhalten, sich mit Menschen auszutauschen, eine Freundin zu haben der man sagen kann, pass auf, eh mir geht’s heute echt Scheiße. Ich weiß nicht wo ich hin soll. Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich fühle mich nicht gut. Das ist super wichtig; das ist unwahrscheinlich wichtig. Ich glaube in den Städten ist das ein großes Problem wo viele alleine sind. Ja, und wir sind halt weg von unserer Familie. Das ist es ja auch. Also meine Familie ist 500 km weiter weg. Ich sehe sie relativ selten und höre sie auch verhältnismäßig selten und so entwickelt sich so etwas einfach, ohne dass man das vielleicht auch merkt. Und bei Allergien ist es, gerade diese ganzen Hautprobleme, sagt man natürlich auch bei den psychosomatischen Sachen ist das jetzt was, wo einfach die Grenze überschritten ist, wo nicht mehr klar ist, was bin ich eigentlich und was ist meine Umwelt. Was gehört zu mir? Was bin ich als Person und was ist meine Umwelt? Das ist ein sehr naturheilkundlicher Ansatz. Das ist ganz klar. Da wird kein Hautarzt danach fragen. Julia: Und der sagt ja auch, Ernährung hat auch nichts zu tun damit. Nadja: Aber die Ernährung hat ja auch nichts damit zu tun – genau, richtig! Ja insofern, also die Psychohygiene und dieses welche Gedanken habe ich, wie geht’s mir tatsächlich auch emotional, spielt eine ganz ganz große Rolle für mich. Julia: Was hat dir da besonders geholfen? Ich meine es gibt ja sehr viele verschiedene Ansätze und Möglichkeiten. Was hat dir da am meisten geholfen oder was hast du auch für Erfahrung vielleicht mit anderen Leuten gemacht, die vielleicht einen anderen Ansatz gewählt haben? Nadja: Ja, andere Ansätze kann ich gar nicht so sagen. Also definitiv diese Gedankenüberprüfung - also die wurde in dem Buch „The Work“ von Byron Katie vorgestellt, die ich super effektiv finde - jedes blödsinnigen Gedankens der mir so im Kopf irgendwie mal auftaucht oder so was. Man neigt ja dazu zu glauben was man denkt. Und das ist natürlich totaler Blödsinn in vielen Fällen. Das steht bei mir übrigens hier groß im Büro an der Wand „Glaube nicht alles was du denkst.“ Das ist das eine, das andere ist Yoga auf jeden Fall, also Yoga und Meditation als verbundene Sache hat mir sehr sehr geholfen zur Ruhe zu kommen, atmen zu lernen und einfach ruhig zu werden. Julia: Hast du einen Tipp wie man, also wie gesagt viele können sich ja das gar nicht so richtig vorstellen mit Meditation und so und es ist vielleicht auch, wie kommt man da am besten rein oder wie macht man das am sinnvollsten? Nadja: Ja gut, also gerade wenn man so ist wie ich. Ich bin ja sehr schnell und sehr husch husch husch und der Kopf rast die ganze Zeit hin und her. Da ist 5 Minuten hinsetzen und Klappe halten und atmen echt schwer, gefühlte Meditation. Also mir muss schon einer einen Text vorgeben, hilft total viel. Also jetzt achte auf deine Atmung und jetzt stell dir vor und jetzt das und jetzt dieses. Julia: Das heißt dann über Kopfhörer? Nadja: Über Kopfhörer, ja, ganz genau, ja. Also entweder man hat ne gute Box die man am Bett stehen hat oder eben über Kopfhörer, genau. Und das kann ich auch im Büro machen jederzeit. Kopfhörer auf und ok 5 Minuten, und das ist echt ne total hilfreiche Sache, also ich finde ich persönlich und wichtig. Julia: Hast du etwas was du empfehlen kannst, weil es gibt ja auch so viele so Apps? Nadja: Ja, ich glaube in Deutschland sind wir gerade mit Seven Mind ist glaube ich eine deutsche App bin ich der Meinung. Ich bin sehr verliebt gewesen in Kim Fleckenstein, die get-on-Apps macht und da irgendwie so ein ganzes Portfolio zu allen möglichen Lebenszielen auch hat. Laura Seiler ist natürlich, ja, macht ganz ganz tolle freie Meditation, die man im Podcast runterladen kann und ja das sind eigentlich so die wesentlichen Sachen. Dann gibt es noch so ein paar Hypnosegeschichten. Das ist für mich ein relativ neues Thema, ist aber bei Allergien super effektiv. Also das ist richtig heftig finde ich was man da machen kann. Julia: Aber da muss man, meinst du jetzt Selbsthypnose oder müsste man da jemanden finden der das macht? Nadja: Ich bin da gerade so ein bisschen im Austausch mit verschiedenen Leuten und versuche das gerade so rauszufinden, was ist da eigentlich. Also ich habe eine Audioproduktion benutzt. Ich habe tatsächlich allergische Symptome auch auf Kälte und solche Sachen gehabt. Ich habe heute Morgen das erste Mal kalt geduscht. Ich bin total stolz und mir geht’s gut. Also ich habe keine Reaktion gehabt. Das war ein bisschen mutig, das heute auszuprobieren wo ich mit dir rede. Ich bin aber ok, hat ganz gut funktioniert. Also ich habe eine Audioproduktion, die ist auch im Buch empfohlen, kann man im Internet unter „schneller Allergieprozess“ finden. Da geht’s im Wesentlichen darum, dass man sagt, ok das Immunsystem reagiert auf ähnliche Sachen nicht, reagiert aber auf diese Sache und jetzt bringt man über einen Mentalprozess dem Immunsystem bei, auf das Allergen so zu reagieren, wie auf die Sache die so ähnlich ist, aber auf die es nicht reagiert, um das so grob zu sagen. Julia: Wahnsinn! Nadja: Ich bin nach der ersten, nachdem ich das das erste Mal gehört habe, bin ich aufgewacht und dachte, das kann jetzt nicht wahr sein, übel echt, weil ich dachte so, das kann jetzt überhaupt nicht sein! Also ich habe das echt gefühlt, dass das jetzt besser wird und dass das weg ist zu einem Teil. Ich habe es hingekriegt über den gleichen Prozess rückwärts wieder ‚Das kann nicht wahr sein, das kann nicht wahr sein, das kann nicht wahr sein.’ Julia: Das geht auch. Nadja: Das geht auch, funktioniert auch umgekehrt, genau. Kann ich sehr empfehlen, das einmal auszuprobieren und es gibt natürlich Hypnotiseure die das auch machen. Julia: Aber alles auch, ich meine wenn man jetzt so noch gar nie etwas mit Meditation oder mit autogenem Training oder all diesen Dingen zu tun hatte oder egal was es halt gibt an Techniken, um mit dem Stress z. B. fertig zu werden – hast du da auch, oder was ist deine Erfahrung so im Schnitt, wie lange braucht das, bis man sich da auf das einlassen kann? Oder kann man das überhaupt nicht sagen? Oder sagt du, also man muss es schon mindestens eine Woche jeden Tag sich darauf einlassen, das machen und dann geht’s schon viel leichter oder was kannst du da sagen? Nadja: Ja das ist ja ähnlich wie bei der Ernährung. Also man muss die Sachen natürlich üben, das ist so. Aus meiner eigenen Erfahrung und so wie ich an dieses ganze Thema auch rangegangen bin, ist der erste Schritt, sich zu erlauben, dass das eine Möglichkeit sein könnte, besser mit diesen Themen umzugehen. Denn ich habe ganz ganz lange an der Ernährung festgehalten und habe gesagt, auf gar keinen Fall hat das irgendetwas mit meinem Kopf zu tun, also auf keinen Fall. Während mein Mann die ganze Zeit gesagt hat, das ist nur hier, nur hier, nur hier. Und ich habe gesagt, nein, das liegt am Essen. Und ich glaube der erste Schritt ist echt, zu sagen, ok jetzt isst du so perfekt oder es kann ja nicht sein, dass ich da so reagiere und alle anderen um mich herum nicht, was ist denn da los? Es besteht die Möglichkeit, dass es in meinem Kopf ist. Wenn man an dem Punkt angekommen ist und sagen kann, ok, es kann sein, dass es hilft und wenn es hilft, dann habe ich es nicht ausprobiert, weil ich zu eitel bin und glaube, dass ich eigentlich ganz gesund bin, obwohl ich’s nicht bin. Verdammt, Kopfhörer auf, ausprobieren! Eine Woche lang irgendwie vor dem Schlaf oder nach dem Aufwachen morgens sich irgendwas raussuchen und das machen und mal gucken, wie es einem so geht damit. Ich glaube das ist so nach 3 – 4 Tagen klar, dass es einem ziemlich gut damit geht, weil man einfach mal richtig gut zur Ruhe kommt und insofern, also ich glaube so wahnsinnig lange braucht das nicht, um einen da zu überzeugen. Julia: Ok. Ich meine jetzt wie gesagt, du hast so viele Ansätze jetzt genannt. Wenn jetzt jemand eben so ganz neu bei dem Thema ist, was ist deiner Meinung nach so die, was sind die ersten wichtigsten Schritte, wo du sagst, damit mal anfangen, dann hat man schon die ersten Erfolge und dann nach und nach sich die anderen Themen vielleicht erarbeiten? Die ersten wichtigsten Schritte, 35:08 Nadja: Also die erste Fragestellung ist natürlich immer, habe ich überhaupt eine Allergie und eine Unverträglichkeit? Ich glaube das ist eigentlich so der wichtigste Schritt. So ok, ich habe alle möglichen Beschwerden, wie auch immer. Ich führe jetzt mal Tagebuch, ich gucke mir das jetzt mal eine Woche an. Ich schreibe auf was ich esse, wann ich esse und wann meine Symptome denn so auftreten, weil es juckt dann irgendwie mal und dann kommt mal dies und dann kommt mal jenes und dann gucke ich in den Spiegel und habe plötzlich 4 Pickel im Gesicht oder so. Was habe ich denn ein paar Stunden vorher gegessen? Und dann kann man und das kann man mit den Lebensmittellisten machen die im Buch sind z. B., gucken so wo passt denn das eigentlich rein. Also was könnte das sein? Sind das jetzt Milchprodukte die mir Beschwerden machen oder sind das besonders histaminreiche Produkte? Sind das vielleicht Salicylate? Ist es jedes Mal wenn ich Brot gegessen habe oder wenn ich Müsli gegessen habe oder irgendwas in der Richtung? Was könnte das eigentlich sein? Ich glaube das ist so der erste Schritt, um ein Gefühl dafür zu kriegen, ob das überhaupt etwas mit der Ernährung zu tun hat bzw. ob es eine Allergie oder eine Unverträglichkeitsreaktion sein könnte. Und dann ist natürlich klar Darmsanierung angesagt und Ernährungsumstellung, Eliminationsdiät – d. h. auf diese Sachen auch wirklich zu verzichten für Zeitraum X, bzw. sie soweit zurückzuschrauben, dass das keine belastende Menge mehr ist. Da kann man vielleicht unterstützen mit Nahrungsergänzungsmitteln, mit Bakterienkulturen, mit fermentierten Lebensmitteln sofern das möglich ist, die ich immer noch am effektivsten finde. Das ist eigentlich so, das sind so die Schritte, die man dann geht und bei Unverträglichkeiten kann man so mit einem halben Jahr schon rechnen, dass man sich irgendwie so ein bisschen an dieses Thema auch halten muss und da echt etwas machen muss, bis das wieder so einigermaßen im Lot ist. Julia: Du hast das vorhin ganz kurz angesprochen: Eben wenn man weiß, dass man XY hat, eine Nahrungsunverträglichkeit oder eine Allergie und natürlich wir haben die Symptome und du leitest ja auch in deinem Buch, also gibt es auch eine Anleitung oder auch eine Auflistung der möglichen Symptome, was man alles haben kann. Aber wie schaut es denn mit sozusagen diesen schwarz auf weiß Labortests aus? Was gibt’s denn da? Gibt’s da etwas überhaupt? Haben die Aussagekraft oder nicht? Oder kann man wirklich nur auf sich selber hören? Potential von Labortests vs. Selbsteinschätzung, 37:43 Nadja: Ja das ist eine sehr berechtigte Frage, weil das tatsächlich nicht so einfach ist. Also es gibt Allergietests und die sind ja, also sie werden gemacht – sagen wir es mal so – die sind auch ziemlich aussagekräftig. Aber da eben nicht alles eine Allergie ist, ist an dem Ende schon wieder Schluss. Das Wichtigste ist eigentlich meines Erachtens auch die Allergie auszuschließen. Selbst das ist ein Schritt, der ist super wichtig. Denn der anaphylaktische Schock der da entstehen kann, der führt zum Tod. Das ist ganz einfach. Wenn ich nicht weiß, dass es eine Allergie ist oder ob es eine Allergie ist oder eine Unverträglichkeit, dann weiß ich auch nicht, muss ich das Notfallset mit mir herumtragen, falls ich doch irgendwie mit dem Lebensmittel in Kontakt komme aus Versehen vielleicht. Julia: Ja, natürlich. Nadja: Oder, oder, oder. Also das sind so Fragestellungen, die müssen geklärt werden, auch wenn das frustrierend ist am Anfang, weil die sagen ja ‚Sie haben keine Allergie’ und schicken einen wieder nach Hause. Ja und dann kann man froh sein. Dann kann man das abhaken und sagen ‚Ich habe keine Allergie, das ist toll.’ Das ist viel besser, weil die Unverträglichkeit ist sehr viel einfacher. Und dann geht man vielleicht noch die Tests durch, den H2-Atemtest für die Laktose- und die Fruktoseintoleranz. Je nach dem was da rauskommt, der ist offensichtlich auch nicht so super aussagekräftig, aber ich sage jetzt mal im Großteil der Fälle ist er das. Und ja, dann halt das Ausschlussverfahren, also Eliminationsdiät und gucken und danach wieder einführen vielleicht mal nach einer Woche oder vielleicht nach 2 Wochen gucken, so, reagiere ich jetzt da drauf, wenn ich das jetzt wieder esse. Das ist eigentlich, also der Goldstandard in der Medizin wäre auch zu sagen, pass auf, du gehst morgen in die Klinik, du isst das eine Woche lang nicht und nach einer Woche kommt der Arzt, gibt dir das und guckt was passiert. Das wäre so der absolute Goldstandard. Aber wenn du weißt, dass es keine Allergie sein kann und du kannst sagen ok, es ist eine Unverträglichkeit, dann kannst du das auch selber testen. Das ist dann halt „Scheiße“, weil du reagierst darauf und es ist unangenehm, aber du kannst das für dich beschließen, dass du darauf reagierst. Das ist in Ordnung. Ich bin damals losgegangen und hab eine Ernährungsberaterin gehabt und habe gesagt, pass auf, ich habe das Gefühl ich reagiere auf das und das und das und das. Und dann sagte sie, nein, das ist völlig überbewertet mit den Histaminen. Das kann überhaupt nicht sein. Ich kann nichts für dich tun. Und dann dachte ich so, ok, also sie ist die Expertin, spricht mir meine Körperbeobachtung ab. Was mach ich denn hier? Was mach ich denn jetzt? Und das möchte ich eigentlich den Leuten mitgeben, dass sie auch sich selber vertrauen können und dass der Arzt oder der Ernährungsberater oder der Heilpraktiker oder wer auch immer da vor einem sitzt auch nur ein Mensch ist und noch dazu ein Mensch, der nicht in deinem Körper drin steckt. Also das ist ganz einfach, also man kann sich selber vertrauen, total und auch irgendwie selber sagen, ok, ich habe das an mir beobachtet, das ist Scheiße so. Julia: Was hältst du eigentlich von jetzt diesen Nahrungsmittelunverträglichkeitstest, also wie IGE und…? Nadja: Ich glaube ich habe sie nicht erwähnt weiter. Julia: Weil das mich jetzt noch persönlich interessiert. Weil du hast, ich denke, dass du dich ein bissel sicherlich irgendwie damit beschäftigt hast oder es dir auf jeden Fall untergekommen ist. Ich will wissen, was deine persönliche Meinung einfach oder deine Erfahrung damit auch ist vielleicht. Einschätzung von Nahrungsmittelunverträglichkeitstests, 41:08 Nadja: Also es gibt diese Tests. Ich halte nicht besonders viel davon. Also das ist ein schwarz auf weiß wenn man es haben will oder so. Also es gibt diese IgG4-Tests, die viele Heilpraktiker machen. Das ist glaube ich noch ein Thema was erwähnt werden darf oder was ich selber für wissenschaftlich valide genug halte zu erwähnen, sagen wir es mal so. Da ist es so, dass die Ärzteschaft das nicht so gerne sieht und sagt, das hat irgendwie keine Aussagekraft. Die Heilpraktiker arbeiten aber damit und haben auch ganz gute Erfolge damit. IgG4 ist ein Immunmarker im Prinzip der ansteigt, auch wenn man das Lebensmittel sehr sehr häufig konsumiert. Das heißt, wenn ich oft Brot esse, dann habe ich natürlich eine Reaktion darauf, weil im Prinzip alles was an Fremdstoffen in den Körper kommt mit einer Immunantwort beantwortet wird. Ich denke IgG4 kann helfen, man sollte das jetzt nicht unbedingt, das ist jetzt kein Nachweis einer Allergie oder einer Unverträglichkeit. Julia: So als Dogma sozusagen ist es jetzt nicht so das einzige. Nadja: Ja, ganz genau, aber es zeigt schon, dass man gewisse Ernährungsgewohnheiten hat und dass man vielleicht etwas vielfältiger konsumieren darf in Zukunft. Julia: Genau. Und noch auf eine Sache, die du vorhin auch noch kurz sozusagen angerissen hast, weil du gemeint hast, man könnte Nahrungsergänzungsmittel nehmen, Probiotika oder was auch immer. Hast du da selber Erfahrungen oder würdest du sagen, eigentlich muss das nicht unbedingt sein oder gibt’s da was, wo du sagst, ja das kann ich wirklich empfehlen oder das hat für dich gut funktioniert? Erfahrungen mit Nahrungsergänzungsmitteln, 42:51 Nadja: Ja also es ist natürlich immer eine individuelle Entscheidung. Das ist ganz klar. Also man solle das normalerweise eigentlich auch mit jemandem absprechen, der da so ein bisschen Ahnung von Mikronährstoffen hat, also wie du jemand bist, Mikronährstoffcoach oder Orthomolekularmediziner – ein schönes Wort. Aber es geht natürlich in erster Linie auch heute immer um das Thema Symptome, wie kriege ich die jetzt weg. Also das ist ja unsere Tablettenmentalität die wir so haben, und wir wollen diese Sachen nicht mit uns rumschleppen und wir wollen nicht, dass es uns juckt ständig und wir wollen natürlich auch nicht das die Nase läuft usw. Also für mich hat gut funktioniert, und das ist auch etwas was ich weiterhin, wo ich echt Wert darauf lege, ist Omega 3, also Omega 3 Fettsäuren, um das Immunsystem und auch die Psyche zu stabilisieren. Also das ist echt ne gute Sache, ein gutes Fischöl sich zu besorgen oder Krillöl oder mittlerweile gibt’s auch Algenöl, was vegan ist. Also da muss man jetzt nicht mehr unbedingt auf Fische zurückgreifen. Ja, das ist eigentlich das Wichtigste. Ich hatte eine Histaminintoleranz. Also für mich war L-Methionin als Aminosäure relativ wichtig und Vitamin C in rauen Mengen. Das war wirklich ganz lange – ja so ungefähr. Ja also wenn du in einer Umgebung bist, wo du weißt, dass du reagierst, dann konsumierst du deine 5, 6, 7, 8 g Vitamin C am Tag bis der Durchfall kommt. Das ist ja dann wie das Symptom dafür, dass man zu viel davon hat. Aber du hast dafür keine anderen Beschwerden, also funktioniert halt ziemlich gut. Also Vitamin C ist echt ne super Sache. Dann haben wir natürlich einige andere Sachen noch die das Immunsystem stärken, wie Vitamin D. Wobei ich da natürlich auch dafür plädiere, dass man rausgeht im Sommer, anstatt Tabletten einzuwerfen. Julia: Ja, Licht. Nadja: Genau. Also das sind so die wesentlichen wichtigsten Sachen eigentlich. Was Präbiotika angeht und Probiotika, das ist ja auch noch so eine Frage, bin ich ein großer Fan von Fermenten, weil wir noch nicht genau wissen, wie wir das industriell so abwägen können, dass es uns wirklich nützlich ist. Und wenn es möglich ist und man keine Histaminintoleranz hat, dann auf jeden Fall Fermente in die Ernährung einbauen. Julia: Fermentierst du selbst? Nadja: Ja, ja. Ich habe mit allem möglichen experimentiert, und ich bin jetzt so bei Gemüsefermenten. Also viele trinken ja Wasserkefir oder Kombucha oder was man da so haben kann. Je nach dem was man so mag, also ja, da gibt es tolle Sachen. Julia: Ja, toll. Ja Naja, vielen herzlichen Dank. Ich meine wir haben jetzt wirklich einen wunderschönen Querschnitt bekommen über dein über diese Jahre angesammeltes Wissen, das du in deinem neu erschienenen Buch „Allergiefrei“ publiziert hast. Wo kriegt man das Buch? Bezugsquellen für Nadjas Buch „Allergiefrei“, 45:55 Nadja: Also erst mal damit es alle gesehen haben: So sieht es aus, und ihr könnt es bei amazon bestellen, ist im Selbstverlag erschienen, wird on demand gedruckt und direkt zu dir ins Postfach geliefert. Das geht super schnell. Oder als Kindle-Version ist es in Sekunden auf deinem Tablet-Reader, was auch immer du hast. Und ja, also amazon in erster Linie und ich glaube auch in wenigen Tagen müsste es auch über den Buchhandel bestellbar sein für alle die den großen Online-Riesen nicht unbedingt vertrauen, was auch immer, ihre Zahlungsdaten geben wollen. Die können es auch über den Buchhandel bestellen. Julia: Ok, super. Ja ich meine das tolle halt an dieser Möglichkeit ist, dass es eben wirklich, auch vom Umweltgedanken her, erst gedruckt wird, wenn es auch wirklich bestellt ist. Nadja: Toll, oder? Julia: …und man die Möglichkeit hat, das im Eigenverlag zu publizieren solche Dinge. Nadja: Ja richtig, ganz genau. Julia: Ja cool. Natürlich werden wir verlinken - das ist eh ganz klar - zu dir, zum Buch, wo man es bekommt. Noch mal auch die Dinge die du erwähnt hast würde ich ganz gerne verlinken, dass wir dann alle Ressourcen zusammen haben. Ja, dann vielen herzlichen Dank für deine Zeit! Nadja: Ja gerne, hat mir super viel Spaß gemacht. Vielen Dank, ist ja ein Herzensthema! Julia: Eben! Mir hat’s auch riesig viel Spaß gemacht. Ich habe wieder irrsinnig viel gelernt. Also weil grad das Thema ist so komplex und eben wenn man sich 5 Jahre mit nichts anderem beschäftigt, das ist einfach ein unglaublicher Wissensschatz, den du da angehäuft hast und der jetzt, nachdem du es geschafft hast, das in so einem tollen wirklich unglaublich gut gelungenen Buch niederzuschreiben, jetzt auch so vielen anderen Menschen damit helfen kannst, das zugänglich machen kannst und das ist wirklich unglaublich viel wert. Und danke dafür, dass du dir diese Zeit genommen hast, weil Buch schreiben ist Schweiß und Tränen und Blut und viel, viel, viel, viel Arbeit! Also wirklich toll, super gelungen und ich kann es nur jedem ans Herz legen und selbst wenn man jetzt nicht unbedingt selbst mit einer Allergie zu kämpfen hat, ist es trotzdem unbedingt ein lesenswertes Buch, weil man lernt sehr sehr viel andere Dinge und irgendwie einbauen kann man die immer und man kann auch davon profitieren, selbst wenn man jetzt nicht akut zumindest glaubt, keine Allergie zu haben oder keine Unverträglichkeit. Aber vieles kommt dann vielleicht erst auf. Nadja: Dankeschön, ja freut mich wenn es dir gefallen hat. Und ich freue mich natürlich über jedes Feedback und jede Bewertung die es dazu gibt. Kritisiert mich, haut mir rüber was ihr noch gelernt habt und was ihr wisst, weil dann wächst das Ganze. Das kann ja jederzeit verändert werden und ich finde das ist eine gute Sache. Julia: Genau, super. Ja dann, also vielen Dank und schönen Abend! Nadja: Danke, ebenfalls. Tschüß! Julia: Ciao. ##Bücher allergiefrei! Lebensmittelallergien und Unverträglichkeiten Verstehen. Lindern. Heilen. Webseiten Nadja Polzin - foodlinx Nadja Polzin - foodlinx.de | Paleo Low Carb - JULIAS BLOG | (auf Facebook folgen)

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Clue Cast
S08E08 | Angriff auf den Block

Clue Cast

Play Episode Listen Later Mar 7, 2017


Wir möchten euch herzlich zur achten Episode der achten Staffel des Kurzgeschichten-Podcasts Clue Cast begrüssen. Sie basiert auf der Story „Angriff auf den Block“ von Sarah. Niemand, auch keine Aliens, sind in der Agglomeration willkommen! In dieser Geschichte wurden die vorgegebenen Clues „Flügel, Schaf, Enthusiasmus, Teppichboden“ und „Gewürznelke“ vertextet und sie spielt am Setting „Wohnblock“. … „S08E08 | Angriff auf den Block“ weiterlesen The post S08E08 | Angriff auf den Block first appeared on Clue Writing.

Clue Cast
S07E19 | Advents-Special | Strikte Familienangelegenheit

Clue Cast

Play Episode Listen Later Dec 12, 2016


Wir möchten euch herzlich zur neunzehnten Episode der siebten Staffel des Kurzgeschichten-Podcasts Clue Cast begrüssen. Sie basiert auf der Story „Strikte Familienangelegenheit“ von Rahel. Babbo Natale sagt, man wendet sich nicht gegen die Familie. In dieser Geschichte wurden die vorgegebenen Clues „Flügel, Schaf, Enthusiasmus, Teppichboden“ und „Gewürznelke“ vertextet und sie spielt am Setting „Wohnblock“. Die … „S07E19 | Advents-Special | Strikte Familienangelegenheit“ weiterlesen The post S07E19 | Advents-Special | Strikte Familienangelegenheit first appeared on Clue Writing.

Reportagen
004: Erfahrungsbericht: Lachyoga beim Hochschulsport

Reportagen

Play Episode Listen Later Jan 13, 2015 5:29


Lachen hält gesund! Das ist allgemein bekannt und das wusste auch Madan Kataria aus Indien. Er und seine Frau Madhuri erzählten sich gegenseitig Witze, um sich zum Lachen zu bringen. Aber was tun, wenn einem die Witze ausgehen? Ich gehe gerne auf 9gag, aber meistens verliere ich mich da und prokrastiniere mehr als dass ich laut loslache. Also? Einfach mal das eigene Spiegelbild anlachen. Oder bei der nächsten Begrüßung dem Gegenüber mit einem herzhaften Lachen begegnen. Macht man im Alltag doch eher selten? Dann habe ich die perfekte Alternative für euch: Lachyoga. Als eine Mischung aus Atem- und Entspannungsübungen soll Lachyoga bei der Stressbewältigung und dem Stressabbau helfen. Darüber hinaus soll es die Gesundheit fördern. Durch das schnelle und intensive ein- und ausatmen beim Lachen gelangt mehr Sauerstoff ins Blut, der Puls erhöht sich und so wird der ganze Organismus besser durchblutet und mit Sauerstoff versorgt. Darüber hinaus werden beim Lachen über 18 Muskelpartien beansprucht – hauptsächlich im Gesicht, aber auch im Bauchbereich. Zurecht wird daher seit zwei Jahren im Hannoveraner Hochschulsport jedes Semester ein Lachyoga-Kurs angeboten. Um mir ein ungetrübtes Bild von diesem Trend zu machen, habe ich einen dieser Kurse besucht und einfach mal mitgemacht. In meiner grünen Jogginghose stehe ich also in einem kleinen, mit Teppichboden ausgelegten Seminarraum. Oben in der Sporthalle 1 am Moritzwinkel. Die Tische und Stühle sind sorgfältig an die Wände geschoben. Dort treffe ich Norbert Pyttlik, den Leiter des Kurses und weitere fünf der insgesamt 22 angemeldeten Teilnehmer. Nach einer kurzen Begrüßungsrunde schaltet Norbert seine mobilen Boxen an und wir wackeln zu „No Monkey“ durch den Raum – zum Aufwärmen. Ich muss jetzt schon lachen, das liegt aber in erster Linie an dem Song. Mir wird tatsächlich warm, aber kurz bevor ich anfange zu schwitzen ist der Song vorbei und wir stellen uns im Kreis auf. Wir belohnen uns mit einem „Sehr gut, sehr gut – Yeah!“ wobei wir in die Hände klatschen und beim „Yeah“ auf einen der Kursteilnehmer zeigen. Jetzt wollen wir aber mit dem Lachen anfangen und dazu starten wir imaginär in einen ganz normalen Tag. Nach dem Aufstehen schauen wir erst einmal in den Spiegel. Und weil uns da ein urkomisches Gesicht angrinst, müssen wir direkt anfangen, laut loszulachen. So etwa zwei Minuten lang, während wir wild durcheinander durch den Raum gehen und den anderen Kursteilnehmern unser witziges Gesicht präsentieren. Auf Norberts Zeichen hin hören wir auf zu lachen und klatschen uns nacheinander ab. Natürlich mit Lachlauten. Es folgt eine Atemübung, in der wir uns nach vorne überbeugen, ausatmen, langsam durch die Nase einatmen, uns dabei aufrichten, ganz lang strecken, die Luft anhalten… und die ganz Luft durch den Mund rauslassen und uns nach vorne fallen lassen. Das ganze drei bis vier Mal. Danach geht’s weiter mit dem lustigen Tag: Lachcreme auftragen, mit dem Lach-Auto zur Uni oder zur Arbeit fahren, sich über eine nervige Aufgabe nicht beklagen, sondern lachend mit den Schultern zucken, zwischendurch mal „einen Meter lachen“, beim abendlichen Kegeln in schallendes Gelächter ausbrechen, wenn alle Neune abgeräumt sind, danach Klingelstreich beim Nachbarn. Zu guter Letzt die Taschen voll mit Lachen füllen, damit wir auch was für die Woche mitnehmen können. Alle Lachübungen werden unterbrochen von einer Klatsch- und einer Atem-Übung. Anschließend breiten wir alle unsere mitgebrachten Decken auf dem Boden aus und legen uns auf den Rücken, Köpfe in die Mitte. Dort setzt Norbert eine kleine, pummlige Plüschkuh hin. Die Kuh ist nicht nur dick und süß, sie kann auch lachen. Und das nicht eben zurückhaltend. Vom Klang her etwa so wie damals die BSE-Kuh. Auf jeden Fall ein ziemlich witziger Sound und spätestens als Norbert sich neben mir kugelt vor Lachen, kann auch ich nicht mehr an mich halten und kriege mich auch nur noch schwer ein. Aus dem künstlichen Lachen der vorigen Übungen ist tatsächlich ein waschechter Lachflash mutiert. Ich bin schon ein wenig erstaunt, damit hätte ich so nicht gerechnet. Als sich so langsam alle beruhigen, steht Norbert auf und schaltet seine Boxen wieder ein. Man hört leises Wellenrauschen, asiatische Klänge und Norberts meditative Stimme. Nach etwa einer Viertelstunde bin ich so entspannt, dass ich eigentlich gar nicht aufstehen will. Noch fünf Minuten… Bis mich das Ausschalten der Boxen und das beginnende Volleyball-Training unten in der Halle daran erinnern, dass ich ja noch nach Hause fahren muss. Egal, ich fühle mich wohl und entspannt und bin um eine Erfahrung reicher: Lachyoga. Man muss sich und seine Scham ein bisschen überwinden und sich auf die Sache einlassen. Aber dann kann einem das wöchentliche Lachyoga Training auch den Alltag erleichtern.

WACKER – Faszination Chemie
Folge 23 – Optimales Doppel aus Kohäsion und Adhäsion – Faszination Chemie – Das WACKER Audio-Magazin

WACKER – Faszination Chemie

Play Episode Listen Later Jul 13, 2011 6:01


Ob PVC, Linoleum oder Teppichboden – viele Bodenbeläge werden direkt auf den Untergrund geklebt. Der Klebstoff dafür muss eine ganze Reihe von Ansprüchen erfüllen. Dabei hilft ein neues, emissionsarmes Bindemittel aus der VINNAPAS-Produktreihe von WACKER.

Wertvoller Vertrieb zum Hören
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Play Episode Listen Later Aug 5, 2009 2:51


Von NDR2 - Neues aus Stenkelfeld. http://www.ndr2.de

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NJW Podcast
Teppichboden-Grundreinigung als Schönheitsreparatur

NJW Podcast

Play Episode Listen Later Mar 13, 2009 2:36


recht rechtsprechung als sch teppichboden njw sch xf6 njw-spezial 2009
Slow German
SG #042: Finns Reise im Schlafanzug

Slow German

Play Episode Listen Later Dec 23, 2008 7:36


Heute ein kleines Geschenk zu Weihnachten: Eine Geschichte aus meinem Kinder-Hörbuch "Finns Reise im Schlafanzug". Kuck mal, was ich gefunden habe!“, ruft Hannibal die Weltenbummler-Maus. Mit einem großen Satz hüpft er auf die Bettdecke und läuft so schnell es geht zu Finns Gesicht. In seiner Hand hält er ein Stück Seil aus dickem, festem Draht. Stolz hält er es vor Finns Augen. Finn reibt sich die Augen, denn eigentlich war er gerade eingeschlafen. Noch etwas müde setzt er sich auf und sieht seinen kleinen Freund Hannibal neugierig an. „Was ist denn das?“, fragt Finn und schaut sich das silberfarbene Teil in Hannibals Hand etwas genauer an. „Na was schon“, sagt Hannibal ungeduldig. Aber Finn kommt nicht drauf. „Ein Drahtseil, natürlich!“, ruft Hannibal und drückt Finn das Stück Seil in die Hand. Kaum hat Finn es berührt, hört er auch schon ein lautes Knistern. Er fühlt sich, als würde er auf bunten Wolken schweben. Doch im nächsten Augenblick plumpst er auf den Boden. Ist er etwa aus seinem Bett gefallen? Nein, denn der Boden um ihn herum ist kräftiges grünes Gras, es fühlt sich ganz anders an als der flauschige blaue Teppichboden in seinem Kinderzimmer. Seine Reise im Schlafanzug hat begonnen. Aber wo er und Hannibal gelandet sind, das muss er erst noch herausfinden. Finn steht auf und sieht an sich herunter. Ein paar grüne Blätter kleben an seiner Schlafanzugshose. Um ihn herum sind lauter Pflanzen, mit riesigen grünen Blättern und bunten Blüten, die süßlich duften. Von überall her ist Vogelgezwitscher zu hören und ein großer Käfer krabbelt über den Boden. „Komm schnell“, ruft Hannibal, der ungeduldig an Finns Hosenbein zupft. „Wir müssen uns beeilen, die Schule beginnt bald.“ Finn schaut seinen kleinen Freund ungläubig an: „Welche Schule denn?“ Hannibal zeigt ins Tal hinunter. Erst jetzt bemerkt Finn, dass sie sich auf einem hohen Berg befinden. Und auch um die beiden herum kann Finn nur Berge erkennen. Einer neben dem anderen, und alle sind mit großen grünen Bäumen bewachsen. Als Finn noch einmal ins Tal schaut, wird ihm ganz mulmig. „Da müssen wir runter?“, fragt er etwas ängstlich. „Und wie sollen wir das machen?“ Hannibal lächelt und zeigt seinem Freund eine Rolle aus Eisen. So eine Rolle hat er schon einmal gesehen, auf einem Abenteuer-Spielplatz. Da konnte er sich an ein Seil hängen und von einem Mast zum anderen schwingen. Das hatte ihm Spaß gemacht und er hatte sich wie Tarzan im Dschungel gefühlt. Doch was hatte solch eine Rolle mit der Schule im Tal zu tun? „Was sollen wir denn damit machen?“, fragt er. „Na, wir machen es wie alle anderen auch“, antwortet Hannibal und zeigt auf drei kolumbianische Kinder, die bei einem dicken Mast stehen. Von dort führt ein starkes Drahtseil zu einem der gegenüberliegenden Berge. Jetzt bemerkt Finn auch auf den anderen Bergen weitere Seile. Diese hängen hoch über den Tälern, es würde sogar ein Hochhaus unter sie passen. Den breiten und wilden Fluss im Tal kann man kaum noch erkennen. „Das glaube ich nicht! Du machst doch einen Scherz, Hannibal. Oder?“, fragt Finn seinen Freund. Hannibal lacht und antwortet nur: „Nein, wir schauen uns das nur an. Das ist nämlich ganz schön schwierig und sehr gefährlich.“ Finn und Hannibal schauen die drei Kinder erwartungsvoll an. Alle haben eine Art Gürtel mit einem verlängerten Riemen. Damit machen sie sich an der Rolle und am Seil fest. Die Kinder zeigen Finn eine Holzgabel. „Wenn sie bremsen möchten, drücken sie die Gabel gegen das Seil“, erklärt Hannibal. Finn dreht sich zu den Kindern um. Eines hat sich bereits an das Seil gehängt, stößt sich kräftig vom Boden ab und gleitet wie ein Trapezkünstler in Richtung des gegenüberliegenden Berges. „Warum gibt es hier denn keine Straßen oder keine Brücken?“, fragt Finn nachdenklich. „Das wäre doch viel sicherer.“ Hannibal nickt. „Das stimmt wohl“, antwortet er. „Aber Straßen und Brücken sind sehr teuer und die Menschen hier in Kolumbien sind sehr arm.