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Sie schuften auf Baustellen, schlachten Schweine, ernten Spargel, putzen Büros und Hotels – immer mehr Migranten übernehmen Arbeiten, für die sich in Deutschland kaum noch jemand findet. Viele von ihnen werden ausgebeutet. Und das mit System. Auf dem deutschen Arbeitsmarkt ist eine Parallelwelt entstanden. Ein System, in dem große Unternehmen Arbeiten an Subunternehmen auslagern – und sich damit ein stückweit der Verantwortung entziehen. In seinem Buch „Ganz unten im System“ verbindet der Journalist Sascha Lübbe Einblicke in diese Welt mit dem Blick auf das große Ganze. In Reportagen zeigt er, wie die Menschen arbeiten und leben. Er besucht rumänische Bauarbeiter in ihrem Wohnheim, spricht mit osteuropäischen Beschäftigten der Fleischindustrie, verbringt ein Wochenende mit usbekischen Lkw-Fahrern. Er fragt aber auch nach den Hintergründen. Wie konnte sich das System in dieser Form entwickeln? Was sind historische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Hürden, die einem Wandel zum Besseren im Wege stehen? Ist der überhaupt möglich, innerhalb eines auf Profit ausgelegten Wirtschaftssystems? Nicht zuletzt: Beruht unser Wohlstand auf der Ausbeutung dieser Menschen? Sascha Lübbe arbeitet als Reporter und Autor in Berlin. Seine Artikel erscheinen unter anderem bei Zeit Online, taz, NZZ, Welt am Sonntag, stern.de. Er war für den Deutschen Reporter*innen-Preis, den Deutschen Journalistenpreis und den Alternativen Medienpreis nominiert.Sie hören den Mitschnitt der Lesung am 09.10.2024 in der Bezirkszentralbibliothek Mark Twain in Berlin-Marzahn.
Zusammen mit Redakteur Timo Gilgen blicken Pascal und Yannick zurück auf die IAA Nutzfahrzeuge 2024 in Hannover. Auf der diesjährigen Nutzfahrzeugmesse stand alles unter dem inoffiziellen Motto: Quo vadis nachhaltiger Truck? Die Vorgaben der EU zum CO2-Ausstoß werden auch im Transportwesen schärfer, Hersteller müssen schneller Antworten finden, mit welchem Antriebskonzept sie in die Zukunft gehen wollen. Auf der Messe zeigten die OEMs vor allem neue batterieelektrische Lkw und Transporter, die aber was unter anderem Preis und Reichweite anbelangt, noch längst nicht mit ihren konventionell angetriebenen Brüdern mithalten können. Dazu noch die schlecht ausgebaute Ladeinfrastruktur. Und was ist eigentlich mit der im Nutzfahrzeugsegment so vielversprechenden Brennstoffzelle? In der aktuellen Folge suchen die drei Redakteure nach Antworten. Der Messebericht von Timo Gilgen mit Einschätzungen zum Antriebsthema: https://www.automobil-produktion.de/technologie/fehlende-ladesaeulen-bremsen-klimaneutrale-lieferverkehr-608.html Alle News zur IAA Transportation 2024 in Hannover: https://www.automobil-produktion.de/technologie/das-sind-die-wichtigsten-neuheiten-der-iaa-transportation-2024-353.html Mehr zu Pascal, Yannick und Timo finden Sie auf LinkedIn: Pascal Nagel: https://www.linkedin.com/in/pascal-nagel/ Yannick Tiedemann: www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann Timo Gilgen: www.linkedin.com/in/timo-gilgen-389515158 Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers
In der aktuellen Podcast-Folge hatte ich das Vergnügen, mich mit Tobias Wagner zu unterhalten, besser bekannt als der "Elektrotrucker" auf YouTube. Tobias ist ein echter Pionier in der Elektromobilität, der seine Karriere bei Start-ups wie Tesla Motors und The Mobility House begann und später Mitgründer der Firma ChargeX wurde. ChargeX entwickelte modulare Ladelösungen für Mehrparteienhäuser und Firmenstellplätze und war sechs Jahre lang seine berufliche Heimat. Doch Tobias entschied sich für einen radikalen Richtungswechsel: Statt sich weiterhin auf Elektroautos zu konzentrieren, entschied er sich, die Welt der elektrischen Trucks zu erobern. "Ich wollte die Praxis kennenlernen, die Probleme der Lkw-Fahrer verstehen und selbst erfahren, was es bedeutet, einen Elektro-Lkw zu fahren", erzählte er. Seit dem 1. Juli ist Tobias nun als "Elektrotrucker" unterwegs und zeigt der Welt, dass batterieelektrische Zugmaschinen im Fernverkehr schon heute funktionieren. Die Spedition, für die er arbeitet, Nanno Janssen, setzt bereits auf Elektro-Trucks und Tobias fährt Fahrzeuge wie den Volvo FM Electric, den Scania 40R oder den Iveco S-eWay. Der Iveco, mit einem gigantischen 738 kWh Akku, schafft beladen bis zu 500 Kilometer und unbeladen sogar 600 Kilometer. "Natürlich ist die Ladeinfrastruktur noch ein Knackpunkt", betonte er, "aber die bestehenden Pkw-Ladestationen reichen meist aus, um die E-Trucks während der notwendigen Ruhepausen aufzuladen." Ein wichtiges Thema, das wir besprochen haben, ist die Frage, ob wir wirklich Megawatt-Charging benötigen oder ob die bestehenden Ladelösungen ausreichen. Tobias ist überzeugt, dass das Megawatt-Charging nicht zwingend notwendig ist: "Die aktuellen 400 kW CCS-Lader können schon 80 Prozent des Fernverkehrs abdecken." Er sieht jedoch auch, dass in bestimmten Fällen, wie im Mehrschichtbetrieb oder bei Doppelfahrer-Besetzungen, Megawatt-Lader sinnvoll sein könnten. Interessant ist auch seine Einschätzung zur Akzeptanz von Elektro-Lkw in der Branche. "Man hat wenige, die komplett kontra sind", erklärte Tobias. Viele seien offen und neugierig, andere noch skeptisch. "Es ist wichtig, den Dialog zu suchen und aufzuklären." Die Wirtschaftlichkeit spielt dabei eine große Rolle, da viele Speditionen erkennen, dass Elektro-Lkw aufgrund der niedrigeren Betriebskosten und Mautbefreiung heute schon sinnvoll sind. Die Spedition, bei der Tobias arbeitet, zeigt, wie es gehen kann: Mit einem eigenen Ladepark, der durch eine PV-Anlage und Batteriespeicher unterstützt wird, hat sie die Grundlage für eine elektrische Zukunft geschaffen. Tobias sieht das als Blaupause für andere Unternehmen und hofft, dass viele diesem Beispiel folgen. Zum Schluss gibt Tobias noch einen Einblick in seinen YouTube-Kanal, wo er seine Erfahrungen teilt und den Alltag eines Elektrotruckers dokumentiert. "Ich wollte von Anfang an die Kamera dabeihaben, um die Realität zu zeigen – die Herausforderungen, aber auch die Erfolge." Seine Videos finden großen Anklang, weil sie authentisch sind und zeigen, dass die elektrische Zukunft im Transportwesen schon heute beginnt. Nun aber genug der Vorworte, lasst uns direkt in das Gespräch einsteigen!
In der 11. Episode unseres GZ-Podcast "Chefsache" haben wir Roel Annega als Gesprächspartner eingeladen. Mit dem Chairman und CEO des Gerolsteiner Brunnens unterhalten wir uns dieses Mal über Nachhaltigkeit. Das Thema hat der Niederländer zur absoluten "Chefsache" erklärt. Roel Annega liegt das Thema Nachhaltigkeit in all seinen Facetten sehr am Herzen, ob es sich nun um die ökonomische, ökologische oder soziale Komponente handelt. Was wohl in der Natur der Sache liegt - oder anders ausgedrückt: Mineralwasser ist nun mal ein Naturprodukt. Und mit dieser wertvollen Ressource gilt es aus Sicht von Annega sensibel und verantwortungsbewusst umzugehen. Letztlich beruht das komplette Geschäftsmodell von Gerolsteiner darauf. Daher ist es dem Chairman besonders wichtig, eine klare Trennlinie zwischen Mineralwasser und Leitungswasser zu ziehen. Für ihn handelt sich hierbei um zwei völlig verschiedene Produkte. Darüber hinaus geht es Annega bei der ganzheitlichen Betrachtung von Nachhaltigkeit nicht nur um den eigenen Standort. Der Niederländer hat auch die gesamte Lieferkette im Blick. Schlüsselthemen wie Verpackungen und das Transportwesen spielen also ebenso eine große Rolle die Dekarbonisierung voranzutreiben und gesetzliche Umweltziele zu erreichen. Und damit die Geschäfte auch in Zukunft weiterhin so sprudeln wie das mineralhaltige Wasser aus der Vulkaneifel, unternimmt der Brunnenbetrieb ziemlich viel, um für seine mehr als 850 Mitarbeiter sowie für potenzielle Kandidaten als attraktive Arbeitgebermarke zu gelten. Mit einer Betriebszugehörigkeit von knapp 16 Jahren bei den Angestellten scheint das Konzept aufzugehen. Der Kosmopolit Roel Annega jedenfalls fühlt sich schon seit gut 5 Jahren pudelwohl in seiner Gerolsteiner Wahlheimat. Nur wenn seine Jungs von der holländischen Elftal bei der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland kicken werden, schlägt sein Herz für Oranje. Wir wünschen prickelnde Unterhaltung!
Der Kanton Bern soll eine Kies- und Deponieabgabe einführen. Dies zumindest möchte die Geschäftsprüfungskommission des bernischen Grossen Rats. Mit dem «Kiesrappen» soll der Kanton die nötigen Mittel für die Aufsicht über das Abbau-, Deponie- und Transportwesen erhalten. Weiter in der Sendung: * Rutschgeschwindigkeit vom Hang im Gürbetal zurückgegangen: Trotzdem sind zwei Häuser im Gebiet nicht mehr bewohnbar. * Schwieriger Winter auch für die Freiburger Bergbahnen: Wie andere tiefer gelegene Skigebiete kämpften auch sie mit Schneemangel.
In der neuesten Folge unseres Podcasts dreht sich alles um den Giganten der Straße: den Jumbo LKW. Diese beeindruckenden Fahrzeuge sind das Rückgrat der Logistikindustrie und spielen eine entscheidende Rolle im Gütertransport über lange Strecken. Mit ihrer charakteristischen, überdurchschnittlichen Ladelänge und einem Volumen, das weit über das herkömmlicher Lastkraftwagen hinausgeht, maximieren Jumbo LKWs die Effizienz und Wirtschaftlichkeit im Transportwesen. In dieser Episode tauchen wir tief in die Technik, die Geschichte und die Entwicklung der Jumbo LKWs ein. Wir beleuchten, wie diese Fahrzeuge den Warentransport revolutioniert haben, welche Herausforderungen mit ihrem Betrieb verbunden sind und welche Zukunftstrends sich für die Jumbo LKWs abzeichnen. Ob ihr in der Logistikbranche tätig seid, ein Technikenthusiast oder einfach nur neugierig auf die Giganten der Straße - diese Folge bietet spannende Einblicke und faszinierende Fakten rund um den Jumbo LKW.
In diesem Podcast beleuchten wir die berühmte Fabel von Aesop – Die Schildkröte und der Hase – und ziehen Parallelen zu Strategien und Ansätzen in der Welt der Börse. Diese zeitlose Geschichte gibt uns faszinierende Einblicke in die Welt des Investierens und zeigt auf, wie Geduld und Beständigkeit oft die Schlüssel zum Erfolg an den Finanzmärkten sind. Was dich in diesem Video erwartet: - Ein Klassiker neu interpretiert: Wir bringen frischen Wind in die Fabel von der Schildkröte und dem Hasen und zeigen ihre Relevanz für heutige Anleger.- Geduld vs. Schnelligkeit an der Börse: Wie sich diese Eigenschaften in unterschiedlichen Anlagestrategien widerspiegeln.- S&P 500 vs. ARK Innovation ETF: Ein Vergleich zwischen einem breiten Marktindex und einem auf Innovation fokussierten ETF.- Zoom vs. Microsoft: Ein Blick auf zwei Giganten der Technologiebranche mit unterschiedlichen Wachstumsraten.- Plug Power vs. Old Dominion Freight Line: Eine Analyse zweier verschiedener Ansätze im Energiesektor und im Transportwesen.- Varta vs. Apple: Ein spannender Vergleich zwischen einem Spezialisten für Batterietechnologie und einem globalen Technologie-Riesen.- Langfristige vs. kurzfristige Strategien: Wir diskutieren die Vorteile und Risiken beider Ansätze anhand konkreter Beispiele.- Praktische Tipps für Anleger: Konkrete Ratschläge, wie man die Lehren der Fabel in die eigene Anlagestrategie integrieren kann. // Inhaltsverzeichnis: //00:00 Intro01:22 Die Geschichte im Überblick 03:09 Was hat das mit der Börse zu tun? Beispiel: S&P 500 vs. ARK Innovation ETF04:23 Wie können wir das für uns anwenden?05:12 Beispiel: Microsoft vs. Zoom & Old Dominion Freight Line vs. Plug Power06:57 Beispiel: Apple vs. Varta07:31 Beispiel: Warren Buffet 09:30 Themen Zusammenfassung 10:46 Danke fürs Zuhören! // Social Media: //
Stadtwerke spielen eine entscheidende Rolle bei der Elektrifizierung von Straßenverkehr und Transportwesen. Durch den Einsatz von E-Fahrzeugen sowie der Errichtung von Ladestationen und dem Betrieb eigener Ladeinfrastruktur können Versorgungsunternehmen eine Vielzahl von Vorteilen erschließen und gleichzeitig den nachhaltigen Fortschritt in ihren lokalen Einzugsgebieten wesentlich vorantreiben. Doch welchen Einfluss können Stadtwerke für einen großflächigen Ausbau ausüben? Und wie sieht ein kommunales Elektromobilitätskonzept eigentlich aus? Darüber sprechen wir mit Amélie Wippern von den Stadtwerken Heidelberg. Timeline 01:08 Der Aufbau der Ladeinfrastruktur geht voran, aber insgesamt wohl noch immer nur schleppend. Wie können Stadtwerke dafür sorgen, damit es gerade in Städtischen Gebieten schneller geht? 07:33 Stichwort eigene E-Mobilitätsangebote: Was haben die Stadtwerke im Angebot und was bringt das auf der einen Seite für die Verbraucher, auf der anderen Seite für die Stadtwerke selbst? 13:07 Über Erfahrungen oder Kenntnisse von Elektromobilitätsinitiativen, die von Stadtwerken durchgeführt werden 17:15 Welche Anreize oder Maßnahmen sollten von Stadtwerken oder staatlichen Stellen ergriffen werden, um Elektromobilität zu fördern? Fragen oder Anregungen? Dann senden Sie uns eine E-Mail an podcast@thesmartere.com.
Huch? Wer ist denn das? Das sind ja Manu und Michel die wieder in der Hütte aufkreuzen! Juhuh, endlich ist die Sommerpause vorbeieiei! Es geht flott los mit einer laberigen Sonderfolge, in der die beiden Wiederkäuer vom Weltrekord über ihre Sommerpause, diverse Ausflüge und am Ende auch über Transportwesen im Harry Potter Universum quatschen. Wir hoffen ihr habt ganz viel Spaß! :) Werbung: korodrogerie.de Code HÜTTE für 5% Rabatt.
Brasilien ist weit mehr als Karneval und die Copacabana, sondern Deutschlands wichtigster Wirtschaftspartner in Südamerika. Allein im vergangenen Jahr handelten wir Waren im Wert von mehr als 22 Milliarden Euro hin und her. Für deutsche Unternehmen lohnt sich der Blick nach Brasilien, meint Politikwissenschaftler Peter Birle. "Es gibt riesige Potenziale, die jetzt erkannt werden", sagt er im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit".Ob im Transportwesen, beim Ausbau von Bahnlinien oder im Energiesektor: Die Chancen sind breit gefächert. Karlheinz Kurt Naumann, der deutsche Unternehmen beim Schritt auf den brasilianischen Markt berät, kann nur zustimmen. Die Landwirtschaft des riesigen Flächenstaates biete große Chancen für den Maschinenbau, berichtet er im Podcast. Im Bereich der Elektrifizierung gebe es Milliardenprojekte.Das politische und kulturelle Umfeld in Brasilien erleichtert den Erfolg. Der Schritt nach Brasilien sei für deutsche Unternehmen leichter als beispielsweise nach China, sagt Birle. Auf lange Sicht müsse man in Brasilien weniger Risiken stemmen, "weil einfach fairer umgegangen wird mit ausländischen Unternehmen", so seine Beobachtungen.Wie genau kann die deutsche Wirtschaft in Brasilien teilhaben? Und wie positioniert sich das südamerikanische Land, das zwar den Ukraine-Krieg verurteilt, zugleich aber Sanktionen ablehnt? Diese und viele andere Fragen diskutiert Host Mary Abdelaziz-Ditzow mit ihren Gästen im zweiten Teil einer Doppelfolge zu Brasilien.Die Infos stammen auch diesmal direkt aus São Paulo: Karlheinz Kurt Naumann berät von dort aus deutsche Unternehmen und bietet Einblicke ins Land. Peter Birle, Politikwissenschaftler und wissenschaftlicher Direktor des Ibero-Amerikanischen Instituts - Preußischer Kulturbesitz war zur Aufzeichnung direkt vor Ort.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
https://www.learninglanguageswithtexts.com/post/k-i-und-unsere-zukunft-a2 Transkript: Künstliche Intelligenz ( K.I.) ist eine Technologie, die sich rasant entwickelt. Sie verändert die Art, wie wir leben und arbeiten. Aber sie wirft auch Probleme und Fragen auf. Manche Menschen haben Angst, dass K.I. ihnen die Arbeit wegnimmt. Denn Maschinen können viele Aufgaben schneller und billiger erledigen als Menschen. Vor allem Arbeitsplätze in der Produktion, im Transportwesen und in der Verwaltung könnten betroffen sein. Ein weiteres Problem ist die Frage, wer für die Entscheidungen von K.I. verantwortlich ist. Manche Menschen machen sich Sorgen um ihre Daten und fürchten Diskriminierung. Es gibt auch Befürchtungen, dass eine K.I. so intelligent wie ein Mensch werden könnte. Diese K.I. könnte dann selbst entscheiden, was sie tun will. Und das könnte gefährlich werden. Ein anderes Problem ist die Sicherheit. K.I. kann helfen, Computer zu schützen. Sie kann aber auch benutzt werden, um Computer anzugreifen und Daten zu stehlen. K.I. hat aber auch viele Vorteile. Sie kann zum Beispiel helfen, Dinge schneller und besser zu machen. In der Medizin könnte sie helfen, Krankheiten schneller zu finden und zu heilen. Sie könnte auch helfen, weniger Energie zu verbrauchen und die Umwelt zu schützen. Und in der Schule könnte sie helfen, besser zu lernen. Es ist wichtig, dass wir alle über K.I. Bescheid wissen und darüber sprechen. So können wir sicherstellen, dass sie uns hilft und nicht schadet.
Neue Chef-Eigenschaft macht Furore im gewaltigen Marktumbruch stellt sich in den nächsten 6-18 Monaten alles auf den Kopf. 50 Prozent der Berufe verschwinden und es entsteht sehr viel Raum für Neues: Noch nie musste ein Chef oder eine Chefin so schnell reagieren, ohne den Überblick zu verlieren. Durch welche Chefs überlebt ein Unternehmen? Ddie Einführung der digitalen Revolution hat den Führungsstil in vielen Unternehmen verändert. Traditionell war Führung hierarchisch und auf Autorität und Kontrolle ausgerichtet. Mit der Einführung der digitalen Kommunikation wurde jedoch eine neue Ära der Zusammenarbeit und Teamarbeit eingeleitet, bei der der Fokus auf Flexibilität, Agilität und Innovation liegt. JETZT ändert sich das Bild der Chefin, des Unternehmers, des Selbstständigen und auch der Führungskräfte so gewaltig, dass es nur vergleichbar ist mit der Umstellung vom Pferd auf die Eisenbahn vor etwa 300 Jahren. Du kannst nicht mehr so führen wie vor noch 10 oder 3 oder 2 Jahren. Warum? Weil es diese Welt nicht mehr gibt. Lass uns mal in den Rückspiegel schauen: Was hat sich seit dem letzten großen Umbruch vor 300 Jahren in den wichtigsten Bereichen der Gesellschaft verändert? Was veränderte sich damals, als die erste Eisenbahn fuhr? Sprung zu heute: Es gibt deutliche Zusammenhänge zwischen der Einführung der digitalen Kommunikation und den Veränderungen, die mit der Einführung der Eisenbahn einhergingen: 1. Schnellere und effizientere Transportmöglichkeiten: Digitale Kommunikation ermöglicht es, Informationen schnell und effizient zu transportieren, was zu einem erheblichen Beschleunigung des Handels und des Wirtschaftswachstums beiträgt. Ungeahnte Skalierungsmöglichkeit bei gleichzeitigem Einbruch ehemals „sicherer“ Branchen wie Automobilindustrie, Marketing, Anwaltskanzleien, Transportwesen oder Film- und Musikindustrie. 2. Veränderungen in der Landnutzung: Digitale Kommunikation verändert auch die Art und Weise, wie Land genutzt wird. Zum Beispiel können Landwirte durch den Einsatz von Sensoren und Überwachungssystemen genauere Informationen über ihre Ernten erhalten, was zu einer effizienteren Nutzung von Agrarland führen kann. 3. Industrialisierung: Die digitale Kommunikation hat eine ähnliche Wirkung auf die Industrie wie die Einführung der Eisenbahn. Es ermöglicht den schnellen Transport von Daten und Informationen zwischen Unternehmen und Märkten, was zur Entstehung von Massenproduktion und Massenkonsum beiträgt. 4. Veränderungen im Reiseverhalten: Digitale Kommunikation ermöglicht es Menschen, schneller und einfacher zu kommunizieren, unabhängig von ihrem Standort. Dies hat zur Entstehung von Online-Plattformen geführt, die den Zugang zu Reisedienstleistungen vereinfachen und eine höhere Flexibilität im Hinblick auf Arbeitsplätze und Wohnorte bieten. 5. Veränderungen in der Kommunikation: Digitale Kommunikation hat die Kommunikation zwischen Menschen und Regionen verbessert und zur Entstehung von nationalen und internationalen Märkten und Netzwerken beigetragen. Es hat auch die Art und Weise verändert, wie wir miteinander interagieren. Was bedeutet das für dich als Chef? Als Chefin? Durch welche Chefs überlebt ein Unternehmen? Warum nur Unternehmerinnen, Chefs und Selbstständige mit EINER besonderen Eigenschaft erfolgreich bleiben können und schließlich alle anderen überholen, darum geht es in meiner heutigen Folge „Neue Chef-Eigenschaft macht Furore“. Wie sind deine Erfahrungen mit neuen Chef-Eigenschaften? Wie spürst du als Geschäftsführer, Chefin oder Berater den Wandel? Wer jetzt nicht in der neuen Zeit an Board geht, der bleibt vermutlich in weniger als einem Jahr am Ufer zurück. Deshalb: Bitte nicht trödeln. Aufwachen und Loslegen. Neue Chef-Eigenschaften kann man in wenigen Monaten lernen. In der einzigen Charismaschule für Unternehmer und Chefinnen haben wir damit hundertfache Erfahrungen und Erfolgsgeschichten. Wenn du neugierig bist, ob das was für dich sein könnte,
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In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Lucille Bonnet, Managing Director von Alantra, über das First Closing des Klima Energy Transition Fund mit Kapitalzusagen in Höhe von 210 Millionen Euro. Alantra hat sich auf die Bereiche Alternative Asset Management, Investment Banking und Kreditportfolioberatung spezialisiert und ist dabei weltweit tätig. Der Fokus liegt hauptsächlich auf dem Mid-Market-Segment von Unternehmen, Familien sowie Investorinnen und Investoren. Der Geschäftsbereich Investment Banking bietet unabhängige Beratung bei M&A-, Debt Advisory-, Restrukturierungs- sowie Kapitalmarkttransaktionen und hat in den letzten drei Jahren mehr als 450 Transaktionen mit einem Gesamtwert von über 70 Milliarden Euro begleitet. Alantra wurde im Jahr 1985 von Santiago Eguidazu in Madrid gegründet. Mittlerweile arbeiten mehr als 540 Professionals in Europa, den USA, Lateinamerika und Asien für das Unternehmen. Alantra hat nun in Kooperation mit dem spanischen Erdgas-Fernleitungsnetzbetreiber Enagás das Final Closing seines überzeichneten Energiewende-Fonds namens Klima Energy Transition Fund mit Kapitalzusagen in Höhe von 210 Millionen Euro bekanntgegeben. Der Betrag liegt damit signifikant über dem angestrebten Ziel von 150 Millionen Euro. Das Fondskapital stammt von institutionellen Investoren, Energieunternehmen, öffentlichen und EU-Einrichtungen sowie Family Offices. Alantra, die Gesellschafter von Alantra, Enagás sowie das Investment-Team haben sich gemeinsam mit rund 50 Millionen Euro an dem Fonds beteiligt. Der Klima-Fonds hat sich zum Ziel gesetzt, Minderheitsbeteiligungen an Unternehmen mit hohem Wachstumspotenzial einzugehen, die einen aktiven Beitrag zur Energiewende leisten, indem sie beispielsweise Lösungen aus den Bereichen Dekarbonisierung des Energiesystems, erneuerbare Energien oder nachhaltigem Transportwesen anbieten. Das sechsköpfige Investmentteam verfügt zusammen über mehr als 40 Jahre Investmenterfahrung im europäischen und nordamerikanischen Energiesektor und ist in Frankreich, Deutschland und Spanien angesiedelt. Der Fonds hat bereits in den US-amerikanischen Generatorenhersteller Mainspring, den Schweizer Wetterprognoseanbieter Meteomatics und den schwedischen Solardachhersteller SunRoof investiert. Infos der Werbepartner: ROQ: Gehe jetzt auf roq.tech/daily und erhalte die komplette Plattform 3 Monate lang for free. OMR Reviews: One more thing wird präsentiert von OMR Reviews – Finde die richtige Software für Dein Business. Wenn auch Du Dein Lieblingstool bewerten willst, schreibe eine Review auf OMR Reviews unter https://moin.omr.com/insider. Dafür erhältst du einen 20€ Amazon Gutschein.
Post Immobilien ist eine der grössten Immobilien-Eigentümerinnen der Schweiz und verwaltet ein Portfolio von 4 Milliarden Franken. Damit nimmt die Konzerngesellschaft eine ungeheuer wichtige Position im Gesamtkonzern ein, nicht nur was die Aufrechterhaltung der Dienstleistung der Schweizerischen Post betrifft, sondern auch bei der Erreichung der Klimaziele, die sich das Unternehmen gesetzt hat. In der 23. Episode des NEST Podcasts ist Nadia von Veltheim, CEO bei Post Immobilien, zu Gast. Peter Richner spricht mit ihr über die Nachhaltigkeitsstrategien, mit denen das Unternehmen seine Gebäude in Schuss hält, wie der Immobilienbereich mit dem Transportwesen der Post verknüpft wird – und wie sie sich auf die Herausforderungen des kommenden Winters vorbereiten.
Uber hat in vielen Ländern das Transportwesen revolutioniert. Nun steckt der einst erfolgreiche Fahrdienst in der Krise. Und ausgerechnet in dieser Zeit sorgt ein Whistleblower für Aufsehen. Das Unternehmen muss sich neu erfinden. Heutiger Gast: Marie-Astrid Langer Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/technologie/uber-in-der-krise-der-whistleblower-ist-das-kleinste-problem-ld.1693385 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
Dein nachhaltiger Fußabdruck für ein Transportwesen mit weniger LKWs! Hast du Interesse an einer Position mit fachlicher Führung in einem internationalen Umfeld? Michael ist CTO bei parcelly und erzählt uns von den Lagerflächen der Zukunft. Bald fährt nicht mehr der dicke Diesel-LKW durch die Großstadt. In Zukunft der "letzten und ersten Meile" werden die Produkte für die Großstädter*innen de-zentral auf kleinen Flächen in der City gelagert und flink weitertransportiert. Bei parcelly hast du wirkliches Mitspracherecht, denn du kommst nicht in ein steifes Setup, sondern du gestaltest im Lead Development die technische Entwicklung und Infrastruktur der Logistik-Platform mit. Im Jobcast® verrät uns Michael auch die anvisierte Gehaltsrange für diese Stelle. Hast du Architektur-Bezug, Ruby (on rails) Kenntnisse und legst Wert auf Software-Design, Entwicklungsmuster und Eigenverantwortung? Dann nimm Kontakt auf! Dein Interesse an dieser Position kannst du ohne Lebenslauf, ohne Anschreiben und unter einer Minute über den Button auf unserer OHRBEIT-Seite zeigen. Ein schnelles Feedback mit einem ersten Telefoninterview ist dir garantiert. Erzähle außerdem deinen Freund*innen und Bekannten von OHRBEIT, damit noch mehr Unternehmen durch Jobcasts® transparenter werden! Wir freuen uns außerdem über 5 Sterne hier in der Spotify App. Du findest uns außerdem auf
和泰車(2207)集團從顧客需求出發,提供一條龍的移動服務,搶攻全新移動服務所形成的商機。今(30)日宣布強強聯手開創交通支付旅程新紀元,中國信託商業銀行(中信銀)攜手和泰集團推出台灣首張可不限金額購車的「中國信託和泰聯名卡」提供消費者新的移動生活數位金融服務。 中國信託和泰聯名卡綁定「和泰Pay」刷卡購買TOYOTA、LEXUS車款,即享1%和泰Points回饋無上限;另外,預約yoxi乘派服最高享6%Pints等多元回饋,一卡提供購車、餐車、租車搭車的全旅程服務,打造全方位交通支付生態圈。 這張卡的最好優勢,中國信託和泰聯名卡,是中國信託銀行發展交通支付生態圈,也是和泰集團數位轉型的重要里程碑,整合和泰集團內包括和泰汽車、Yoxi、iRent等數位服務,和泰Points 1點等於台幣1元,可以全額折抵和泰汽車回廠維修保養費用,即日起至今(2021)年12月31日止,卡友至 TOYOTA、Lexus服消費享最高5%及5.5%和泰Points回饋以及板金或噴漆工資定價9折優惠。 和泰集團表示,長期要朝著提供汽車服務一條龍的服務,旗下的和潤企業將鞏固醫療設備分期領先地位及擴大重車滲透率,並布局綠能產業貫徹ESG策略。和雲行動服務升級APP強化會員經營及提供整合移動服務外;和泰聯網及和泰移動推出的yoxi乘車派遣服務,將拓展至桃園、高雄及台中,並推出多元計程車派遣與專車服務 ===================== Starting from the needs of customers, Hotaiche (2207) Group provides one-stop mobile services and seizes the business opportunities formed by new mobile services. Today (30), it was announced that the strong team will create a new era of transportation payment journey. China Trust Commercial Bank (CITIC Bank) and Hetai Group have launched Taiwan's first "China Trust and Thai Co-branded Card" for unlimited car purchases, providing consumers with new mobility Digital financial services for life. China Trust and Thailand co-branded card binding "Hetai Pay" to buy TOYOTA and LEXUS car models, you can enjoy 1% Hetai Points rewards without limit; in addition, you can enjoy multiple rewards such as up to 6% Pints when you book a yoxi ride service, one card Provide full journey services of car purchase, dining car, and car rental to create a comprehensive transportation payment ecosystem. The best advantage of this card, the China Trust and Thai co-branded card, is the development of the transportation payment ecosystem by China Trust Bank and an important milestone in the digital transformation of the Hetai Group. The integration of Hetai Group including Hetai Auto, Yoxi, iRent and other digital For service, 1 Hotai Points is equal to NT$1, which can be fully discounted for the repair and maintenance costs of Hotai Motors back to the factory. From now on until December 31, 2021, card friends can enjoy up to 5% for purchases on TOYOTA and Lexus services And 5.5% Hetai Points feedback and 10% discount on sheet metal or spray paint salary pricing. Hetai Group stated that it will move towards providing one-stop automotive services in the long-term, and its subsidiary Herun will consolidate its leading position in medical equipment phases and expand the penetration rate of heavy vehicles, and deploy the green energy industry to implement ESG strategies. Heyun mobile service upgrade APP to strengthen member operation and provide integrated mobile services; Hotai Internet and Hotai Mobile launch yoxi ride dispatch service, will expand to Taoyuan, Kaohsiung and Taichung, and launch diversified taxi dispatch and private taxi services ================ Ausgehend von den Bedürfnissen der Kunden bietet die Hotaiche (2207) Group mobile Dienste aus einer Hand und ergreift die Geschäftsmöglichkeiten, die sich durch neue mobile Dienste ergeben. Heute (30) wurde bekannt gegeben, dass das starke Team eine neue Ära des Zahlungsverkehrs im Transportwesen einleiten wird Einkäufe, die den Verbrauchern neue Mobilität ermöglichen Digitale Finanzdienstleistungen fürs Leben. China Trust und Thailand Co-Branded-Kartenbindung "Hetai Pay" für den Kauf von TOYOTA- und LEXUS-Automodellen, Sie können unbegrenzt 1% Hetai Points-Prämien genießen Sie buchen einen Yoxi Ride-Service, eine Karte Bieten Sie vollständige Reiseservices für Autokauf, Speisewagen und Autovermietung an, um ein umfassendes Ökosystem für Transportzahlungen zu schaffen. Der größte Vorteil dieser Karte, der Co-Branded-Karte von China Trust und Thai, ist die Entwicklung des Ökosystems für Transportzahlungen der China Trust Bank und stellt einen wichtigen Meilenstein in der digitalen Transformation der Hetai-Gruppe dar. Die Integration der Hetai-Gruppe einschließlich Hetai Auto, Yoxi , iRent und andere digitale Serviceleistungen: 1 Hotai Points entspricht NT$1, die auf die Reparatur- und Wartungskosten von Hotai Motors zurück ins Werk vollständig ermäßigt werden können. Ab sofort können Kartenfreunde bis zum 31. Dezember 2021 profitieren. bis 5 % für Einkäufe bei TOYOTA- und Lexus-Diensten und 5,5 % Hetai-Punkte-Feedback und 10 % Rabatt auf die Gehaltspreise für Bleche oder Sprühlacke. Die Hetai Group kündigte an, sich langfristig in Richtung Automotive-Services aus einer Hand zu bewegen, ihre Tochtergesellschaft Herun wird ihre führende Position in der Medizintechnik-Phase festigen und die Penetrationsrate von Schwerfahrzeugen erhöhen und die Ökostrombranche zur Umsetzung von ESG-Strategien einsetzen . Heyun Mobile Service Upgrade APP zur Stärkung der Mitgliederverwaltung und Bereitstellung integrierter mobiler Dienste; Hotai Internet und Hotai Mobile starten den Yoxi Ride Dispatch-Service, werden nach Taoyuan, Kaohsiung und Taichung expandieren und mehrere Taxi- und Privatwagendienste einführen 純網路銀行一切服務都透過網路完成,可以節省掉實體銀行的店租、ATM 、行員、水電費、維護費之類的成本,進而提供更優惠的存款及貸款利率,促進金融產業邁向4.0 Telegram,理財STB https://t.me/stbstock11 Powered by Firstory Hosting
Mira Kapfinger ist Mitgründerin des Stay Grounded Netzwerks, welches aus 170 Mitgliedsorganisationen weltweit besteht und sich für eine sozial gerechte Mobilitätswende einsetzt. Mit Mira spreche ich auf Englisch darüber, warum es beim Thema Flugverkehr-Reduktion, komplexe Antworten auf soziale und ökologische Fragestellungen braucht und, wie eine gerechte Umgestaltung hin zu einem klimafreundlicheren Transportwesen aussehen könnte. Stay Grounded hat sich im Oktober 2016 gegründet und wir wünschen Alles Gute zum fünfjährigen Jubiläum!
TRAILER | GESCHÄFTSMODELL | SERVICE | 12.000 SENSOREN ANBINDEN | www.iotusecase.com | Im 50. Podcast prophezeit Thomas Frahler (Business Lead bei Microsoft Deutschland), dass IoT in wenigen Jahren zum Mainstream zählt, was die Bedeutung der Microsoft-Azure-Welt weiter deutlich steigern dürfte. Wie sich IoT-Einführung und anschließende Skalierung in der breiten Unternehmenslandschaft so schnell realisieren lassen, das zeigen Michael Schöller (Schmitz Cargobull AG) am Use Case der IoT im Transportwesen und, im zweiten Use Case, Philip Weber (CloudRail) als Experte für die skalierbare IoT-Anbindung jeglicher Maschinen.(Gastgeberin | https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)(Interviewpartner | https://www.linkedin.com/in/thomas-frahler-b483461a/ / https://www.linkedin.com/in/michael-schöller-788a6953/ / https://www.linkedin.com/in/philip-weber-092261b5/)
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Die Hyundai Motor Group mit den Mobilitätsmarken Kia, Hyundai und Genesis, hat auf dem globalen Online-Forum „Hydrogen Wave“ ihre Zukunftsvision einer weltweiten Wasserstoffgesellschaft präsentiert. Die Pläne reichen aktuell bis 2040 und beinhalten die Einführung neuer Technologien im Transportwesen und in anderen Sektoren zur Verbreitung des Energieträgers Wasserstoff.Darum geht es diesmal!Die Hyundai Motor Group, zu der die Mobilitätsmarken Kia, Hyundai und Genesis gehören, unterstreicht ihr Engagement für saubere, nachhaltige Energie für alle Arten von Mobilität und erläutert ihre Pläne, die die Elektrifizierung aller neuen Nutzfahrzeugmodelle mit Brennstoffzellen- oder batterieelektrischem Antrieb sowie die Anwendung von Brennstoffzellensystemen für alle Modelle bis 2028 vorsehen. Mit dieser Strategie wird die Hyundai Motor Group eine Vorreiterrolle in der Nutzfahrzeugbranche einnehmen und dazu beitragen, eine nachhaltige, saubere Zukunft zu verwirklichen. Seit der Entwicklung seines ersten Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugs (FCEV) im Jahr 1998 bereitet sich der Konzern auf die Zukunftsmobilität mithilfe von Wasserstoff vor. Im Jahr 2013 wurde der Hyundai ix35 FCEV enthüllt, der die Tür zur Massenproduktion von Brennstoffzellenfahrzeugen öffnete. Im Jahr 2018 brachte das Unternehmen dann die nächste Generation des Brennstoffzellen-SUV NEXO auf den Markt, gefolgt vom weltweit ersten schweren Brennstoffzellen-Lkw XCIENT Fuel Cell im vergangenen Jahr. Nun erweitert der Konzern sukzessive seine Angebote basierend auf Wasserstofftechnologien, um eine führende Rolle beim Aufbau einer nachhaltigen Zukunft zu spielen und die Abhängigkeit der Gesellschaft von fossilen Brennstoffen zu verringern. Nach zwei Jahrzehnten an der Spitze der Entwicklung der Brennstoffzellentechnologie sieht der Konzern diese für breitere Anwendungen in seinen Fahrzeugen sowie für weitere Mobilitäts- und verschiedene Energieanwendungen vor. Die Vision der Hyundai Motor Group besagt, dass die Wasserstoffenergie bis zum Jahr 2040 nicht nur für den Transport genutzt wird, sondern auch in weiteren Bereichen verschiedener Industrien und im privaten Umfeld Anwendung findet. Der Konzern hat bereits mit der Serienproduktion einer stark verbesserten Version des aktuellen Hyundai XCIENT Fuel Cell begonnen, dem ersten in Serie gefertigten Brennstoffzellen-Schwerlastkraftwagen der Welt. Außerdem entwickelt der Konzern eine Zugmaschine auf Basis des XCIENT Fuel Cell, die 2024 Markstart feiern soll. Auf dem „Hydrogen Wave“-Forum präsentierte die Hyundai Motor Group außerdem das Konzept „Trailer Drone“, ein wasserstoffbetriebenes Containertransportsystem, das völlig autonom arbeiten kann. Alle Fotos: © Hyundai Motor Group Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Ein einziger Corona-Fall legte im August den chinesischen Hafen von Ningbo lahm. Das sei der grössere Einschnitt ins globale Transportwesen gewesen als die Blockade im Suezkanal vom Frühling, sagt Fabian Kretschmer in der neusten Folge von «NZZ Akzent». Der Stau am weltweit drittgrössten Containerhafen bremst den Welthandel bis jetzt und kommt China teuer zu stehen. Scheitert Peking mit seiner «Zero Covid»-Strategie? Heutiger Gast: Fabian Kretschmer Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/wirtschaft/china-ein-schiffsstau-mit-globalen-folgen-ld.1640445 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
Güter gehören auf die Schiene. Ein alter Leitspruch, der so gar nicht zum heutigen Transportwesen passen will. Denn nur ein kleiner Teil aller Waren wird heute mit dem Zug von A nach B gebracht. Noch kleiner ist der Anteil, der von privaten Güterbahnen gefahren wird. In dieser Episode wollen wir aber ganz bewusst auf diese Unternehmen blicken. Michael Cordes spricht mit Peter Westenberger, dem Geschäftsführer des Verbandes Netzwerk europäischer Eisenbahnen, über die aktuelle Lage und die Chancen, die man sich von der anstehenden Bundestagswahl ausrechnet.
Es ist ein stiller Traum vieler Bootsbesitzerinnen und Besitzer, ihren Arbeitsplatz aufs Boot zu verlegen und auf dem Wasser zu arbeiten. Morgens über das Hafennetz eine Zoomkonferenz und ein paar wichtige Telefonate führen. Dann die letzte Mail vom Hafen absetzen, einen Schlag an der Küste entlang in die nächste Bucht, dort Anker gehen. Wenn wir ja eines gelernt haben durch Corona, dann ist es, von überall online zu arbeiten und zu kommunizieren. Warum also nicht auch von Bord aus? Das hat uns gleich zu Anfang der Corona-Krise im ersten Lockdown einer vorgemacht, der davon viel versteht: Sebastian Kummer, als Professor für Transportwesen und Logistik an der Wirtschaftsuniversität Wien. Der begeisterte Segler arbeitet die Hälfte seiner Zeit von Bord aus. Folge direkt herunterladen
Sie sind oftmals „unsichtbar“, doch spätestens die weltweite Covid-Krise zeigt, wie wichtig ihre Arbeit für unsere Gesellschaft ist: Personen, die in der 24h-Betreuung (auch „24h-Pflege“ benannt) oder im Transportwesen tätig sind. Großteils handelt es sich dabei um Bürger*innen aus osteuropäischen EU-Mitgliedstaaten. Die Montagsrunde nimmt diese beiden Gruppen, deren Arbeitszeit stark entgrenzt ist, in den Blick. Wie lassen sich Personen, die derartige Arbeit verrichten, soziodemographisch beschreiben? Wie gestaltet sich der (EU-)rechtliche Rahmen? Und wie sehen ihre Arbeitsbedingungen letztlich in der Praxis aus – und warum? Anita Heindlmaier und Carina Kobler vom Fachbereich Politikwissenschaft und Soziologie / Salzburg Centre of European Union Studies der Universität Salzburg forschen zu prekärer Arbeit in der EU und möchten mit Ihnen in der Montagsrunde u. a. diskutieren, welche Schritte unternommen werden können bzw. müssen, damit sich Arbeitsbedingungen und soziale Rechte in der EU verbessern.
Thema heute: Beyond Zero - Der neue Toyota Mirai Beyond Zero - Der neue Toyota MiraiFoto: Toyota Deutschland GmbH Toyota verfolgt die Vision einer nachhaltigen, Wasserstoff-basierten Gesellschaft und sieht in Wasserstoff ein sinnvolles und hinreichend verfügbares Medium, um Energie zu speichern und zu transportieren. Foto: Toyota Deutschland GmbH Die Technologie besitzt das Potenzial, den Verkehr komplett zu dekarbonisieren – Automobile und Lkw ebenso wie Züge, Schiffe und Flugzeuge. Wasserstoff eignet sich als Energielieferant für Industriebetriebe, Unternehmen und Wohngebäude. Aus erneuerbaren Quellen gewonnene Energie lässt sich mit diesem Medium effizient speichern und dorthin befördern, wo sie benötigt wird. Das Unternehmen hat bereits 1992 mit der Entwicklung eines Brennstoffzellen-Fahrzeugs begonnen. 2015 kam die erste Serienversion des Mirai in Europa auf den Markt. Dieser Durchbruch basierte auf dem weltweit führenden Know-how des Autoherstellers mit Hybridsystemen, die eine Schlüsseltechnologie für viele elektrifizierte Antriebsstränge bilden.Foto: Toyota Deutschland GmbH Das grundlegende Konzept des Hybridantriebs hat Toyota erfolgreich in Hybridfahrzeugen (HEV), Plug-in-Hybriden (PHEV), batterieelektrischen Modellen (BEV) und – beginnend mit dem Mirai – auch in Brennstoffzellen-Autos (FCEV) umgesetzt. Alle Antriebskonzepte spielen ihre spezifischen Vorzüge in unterschiedlichen Mobilitätsszenarien aus. Batterieelektrische Modelle beispielsweise eignen sich besonders für Berufspendler und den Stadtverkehr. Hybridfahrzeuge und Plug-in-Hybriden ermöglichen praktisch jede Art von Fahrten, auch längere Strecken sind möglich. Brennstoffzellen-Autos sind auf Langstrecken ausgelegt und bieten sich vor allem für größere und schwerere Pkw sowie für das Transportwesen und den öffentlichen Personenverkehr an. Foto: Toyota Deutschland GmbH [/copyright Jetzt geht eine neue Mirai Generation an den Start. Sie profitiert von einer konsequent weiterentwickelten Brennstoffzellen -Technologie und überzeugt mit einem emotionalen Auftritt. Hierzu trägt das dynamische Design ebenso bei wie das gesteigerte Fahrvergnügen. Dank seines komplett neu konstruierten Brennstoffzellensystems, einer intelligenten Raumaufteilung und einer effizienteren Aerodynamik ermöglicht der neue Mirai eine Gesamtreichweite von rund 650 Kilometern – und das einzige, was er auf dieser langen Strecke emittiert, ist Wasser in Form von Dampf. Hinzu kommt ganz generell die immer größere Attraktivität der Brennstoffzellen-Technologie durch ihre Alltagstauglichkeit – viele Märkte bauen ihre Wasserstoff-Infrastruktur aus. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Vegan, Rohkost, Superfoods, Detox, Ernährung, Gesundheit, Spiritualität, Hippocrates, GermanyGoesRaw
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Grenzüberschreitende Mobilität für Arbeitnehmer ist nicht nur in der Spargelzeit ein Thema, denn nicht nur Saisonarbeiter genießen Freizügigkeit in der Europäischen Union, solange es keinen Viren-Notstand gibt. Aber nicht nur in der Landwirtschaft, auch in den Schlachthöfen und im Transportwesen werden Arbeiter und Arbeiterinnen gern aus osteuropäischen Ländern angeheuert, und nicht selten um den ausgehandelten Lohn und gute Verträge geprellt. Nicht immer, aber oft genug. Das DGB-Projekt Faire Mobilität soll helfen, gerechte Löhne und faire Arbeitsbedingungen für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus den mittel- und osteuropäischen EU-Staaten auf dem deutschen Arbeitsmarkt durchzusetzen.
Ausgerechnet ein Professor für Transportwesen hängt seit mittlerweile 60 Tagen auf seinem Boot in der Ägäis fest - dank Corona darf er weder nach Griechenland noch in die Türkei einreisen. Ich habe ihn im schwimmenden Home-Office erreicht und mit ihm über Europa, Politik und Piraten gesprochen.
Auch wenn die allgemeine Mobilität momentan eingeschränkt ist, bleibt der Faktor Nachhaltigkeit im Transportwesen ein wichtiges Thema. ExpertInnen an der TU Graz wollen neue Ideen entwickeln, um Personen und Güter umweltfreundlich auf Reisen zu schicken. Der Beitrag Logistik mit Leidenschaft erschien zuerst auf AirCampus.
Heute sprechen wir nacheinander über die Folgen 2 und 3 "Maps And Legends" & "The End is the Beginning" aus der 1. Staffel von Star Trek Picard. Wir reden über Poser, Loser und Achsensprünge. Wir spekulieren über Paare, Verschwörungen und das öffentliche Transportwesen im 24. Jahrhundert. Wir entdecken blinde Flecken in unserer Wahrnehmung, vermissen den Hund, verlieren nach der 2. Episode einen Mitcaster und schweifen alles in allem gar nicht mal so viel ab, wie man bei einer so langen Folge doch meinen könnte. Kapitelmarken: 0:00:00 Intro, Begrüßung & Vorgeplänkel 0:06:57 ...kommen wir zu Picard! 0:09:26 "Maps And Legends" 1:54:22 "The End is the Beginning" 3:14:17 Resumees 3:22:23 Abschied & Outro
Er hat das Rad sozusagen neu erfunden: der Brite John Boyd Dunlop – den Namen kennt jeder, er steht inzwischen für eine der bekanntesten Reifenmarken. Am 5. Februar 1840 wurde Dunlop auf einer Farm im schottischen Dreghorn geboren. Nur um seinem Sohn eine Freude zu bereiten, bastelte er für dessen Dreirad komfortablere, mit Luft gefüllte Reifen – eine Erfindung, die das komplette Transportwesen revolutionieren sollte. Autor: Modrow Ulrike.
Die Wirtschaftskrise in Folge des Ersten Weltkriegs hatte im Januar 1920 fast alle Bereiche des ökonomischen Lebens in Deutschland erreicht. Rohstoffmangel und der teuerungsbedingte Einbruch der Fahrgastzahlen machten in diesem Zuge auch dem Transportwesen zu schaffen. Weshalb sich die Vossische Zeitung in ihrer Ausgabe vom 22.1. um den Fortbestand einer besonders traditionsreichen Berliner Institution sorgt: der Omnibusgesellschaft. Gelesen von Paula Leu.
Der Einsatz ziviler Drohnen in Afrika boomt wie nirgendwo sonst auf der Welt. Sie könnten den Gesundheitssektor, die Landwirtschaft und das Transportwesen revolutionieren.
In dieser Folge handelt es sich um ein neues Format was ich gern mit Dir gemeinsam testen möchte. Ein Experte der Dir seine 5 Wahrheiten, seine 5 Empfehlungen für Deinen Unternehmeralltag weiter gibt. Wenn Dir die Folge gefällt teile Sie mit Deinen Freunden unter dem Link raykhahne.de/124 . Da es sich um ein neues Format handelt, bin ich unglaublich gespannt auf Dein Feedback. Bitte schreibe mir bei Facebook, Instagram oder klassisch eine Mail. Vielen Dank!!! Unser Gast: Rolf Dieter Lafrenz, der Logistikexperte Rayk: Rolf-Dieter, wo siehst du die Logistikbranche in 10 bis 30 Jahren? Was kann man jetzt schon machen um sich entsprechend aufzustellen? Gast: Die Branche ist sehr groß, daher beschränkte ich mich mal auf das Transportwesen. Hier wird es eine Standardisierung und Digitalisierung geben. Verlader werden Informationen an eine Plattform oder an ein Netzwerk schicken von wo aus die LKW optimal eingesetzt werden. Ich gehe davon aus, dass wir ab etwa 2025 die ersten autonomen LKWs bekommen. Wir bauen derzeit eine Plattform die in der Lage ist, einzelne Transporte autonom zu planen und die Informationen an autonom fahrende LKW weiter zu geben. Die Zukunft wird ein vollautomatisiertes und autonomes Transportsystem sein. Rayk Hahne: Wo siehst du die Drohnentechnologie oder andere Zwischenstufen im Transportwesen, zumindest was den Landtransport angeht? Gast: Zwischenstufen des Transports werden besser verzahnt, so dass die Abläufe effizienter gestaltet werden als es heute vom Menschen machbar ist. Der Transport selber wird weiterhin von Schiffen und LKWs durchgeführt werden. Rayk Hahne: Was glaubst du ist in 30 bis 40 Jahren machbar in der Branche? Gast: Bis dahin wird es möglich sein, dass die Ware direkt an den aktuellen Standort des Kunden geliefert werden kann. Egal ob zum Arbeitsplatz oder direkt in den Kofferraum. Ohne die lange Wartezeit die wir heute noch haben. Rayk Hahne: Das ist ein sehr spannender Ausblick in die Zukunft. Es ist ganz wichtig dass sich jeder für seine eigene Branche mal überlegt wo das hin gehen kann und was mit der Technologie alles möglich sein wird bzw wie kann so eine Technologie das Marktsegment komplett verändern? Vielen dank, dass du deine Erfahrung mit uns geteilt hast. Gast: Sehr gern. die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/124 . alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen Sind wir schon auf allen Kanälen verknüpft? Ich berichte täglich auf Instagram, Facebook, LinkedIn und Whats App über meine neusten Themen wenn Du nicht verpassen möchtest, dann trage Dich auf meiner Emailliste ein, einfach auf raykhahne.de eintragen und in Deinen perfekten Unternehmertag starten 3 Sachen zum Ende Abonnieren des Podcasts unter raykhahne.de/podcast Wenn Du noch mehr erfahren möchtest besuche mich auf Facebook und Instagram Bitte bewerte meinen Podcast bei iTunes Danke, dass Du die Zeit mit uns verbracht hast. Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung. Der Beitrag 124: Die Zukunft des Marktes erschien zuerst auf Rayk Hahne Unternehmerwissen in 15 Minuten codu.
Dieses Mal geht es um Busse, Autos, U-Bahnen, Fahrräder, Boote und Flugzeuge. Außerdem unterhalten wir uns über Sicherheit im Internet, sichere Zerstörung von Festplatten, Frühlingsgefühle, Häusleverwalter, regionale Flächenvergleiche und natürlich ein klein wenig Hamburger Lokalkolorit und Fußball.
Die Mongolen sind da: Im Laufe des 13. Jahrhunderts eroberten sie abbasidische Gebiete und gründeten das Reich der Ilkhaniden (= Ilkhane), das sich über den heutigen Irak, Iran und Großteile von Pakistan, Afghanistan und Turkmenistan erstreckte. Obwohl sie nur relativ kurz herrschten (ca. 100 Jahre), brachten sie viele Veränderungen mit sich wie etwa Reis, neue un-islamische Steuern, ein sehr schnelles Transportwesen und "Bilderbücher". Wie wir uns diesen wichtigen Geschichtsabschnitt vorstellen können, schildert uns Prof. Dr. Birgitt Hoffmann am Lehrstuhl für Iranistik der Otto-Friedrich-Universität in Bamberg.
Die 69. Ausgabe von Hitmist Germany, heute mit RAM-Tamtam, Weihnachtsmarktgeschichten, Postkarten-Freude, Schizo-Schizophrenie-phrenie, Realitätsverlusts-Genuss, unserer Adresse für Postkarten, Geschenke aus der Dose, Unernsthaftigkeit der Lage, apachistischen Angeltraditionen, mentalem Fischfangtandem, Roseton-Einbaum, Crazy Town live, Twerkmalbe, ominösen Speerbewegungen, Wippenplatschfischattraktion, Regenbogenforellentanz, Otto Waalkes' Blurred Römerlimes, Podwichteln 2013, Holzkunde im Transportwesen, drei Königen, Aufklebern (aufkleber@hitmist.de) und Vielem mehr. Wir wünschen frohe Feiertage und viel Spaß. Diesmal: Timber (feat. KE$HA) von Pitbull