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Flavio del Ponte war 40 Jahre lang als Arzt an den Kriegsschauplätzen der Welt, etwa in Kambodscha, Afghanistan und Ruanda. Sein Fazit: Humanitäre Hilfe ist ein Mittel gegen den Krieg. Moderation: Jürgen Wiebicke Von WDR 5.
Vietnam, Afghanistan, Irak - der Journalist und Reporter Peter Arnett ist auf den Kriegsschauplätzen dieser Welt fast immer dabei. Oft ist er in Lebensgefahr.
Vietnam, Afghanistan, Irak - der Journalist und Reporter Peter Arnett ist auf den Kriegsschauplätzen dieser Welt fast immer dabei. Oft ist er in Lebensgefahr. Von Anja Arp.
Zwischen Liebe und Wahnsinn: Ein wirklich ehrlicher Patchwork-Podcast
Was brauchen die Beteiligten einer Patchworkfamilie um sich selber treu bleiben zu können, aber gleichzeitig ihren Platz in der neuen Situation zu finden? Und wie soll das alles funktionieren, wenn es ungeklärte Kriegsschauplätze bei den Erwachsenen gibt? Warum es das größte Geschenk an sich selber ist, Frieden mit der eigenen Vergangenheit zu schließen und was die Kinder davon haben.
Thomas Seifert - Der „Wahlseewinkler“ gibt spannende Einblicke in seine Arbeit als Kriegsberichterstatter und stellt geopolitische Zusammenhänge aktueller Kriegsschauplätze aus journalistischer Sicht dar. Er kocht: Rostbraten.
Es. Geht. Ab! Gisele & Elsa schubsen sich aus dem Format. Aleks ist aufs Pferd gekommen, die Selbsteinschätzungs-Spiele werden zu Kriegsschauplätzen, und das Rechnen entwickelt sich für unsere Reality-Sternchen zu einer verdammt realen Herausforderung! Am Ende besprechen wir die Casts fürs Sommerhaus und den Sommer-Dschungel! Viel Spaß! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
"Mitläufer": Das Münchner Residenztheater hat seine NS-Vergangenheit aufgearbeitet und auf die Bühne gebracht / Immer wieder neue Kriegsschauplätze...wie ließe sich die geopolitische Lage wieder ins Lot bringen? Ein Gespräch mit dem Politikwissenschaftler Herfried Münkler über sein Buch "Welt in Aufruhr. Die Ordnung der Mächte im 21. Jahrhundert" / Inspiriert von Kirchenorgel und einer norwegischen Insel: Das neue Album "Hadsel" der Indie-Band Beirut / Zum 100. Geburtstag Loriots: Hat der Komiker das Zeug zum Theaterklassiker?
Neutrale Informationen von Kriegsschauplätzen zu erhalten, ist für Außenstehende sehr schwierig. Konfliktbeteiligte versuchen, die Berichterstattung in ihrem Sinne zu beeinflussen. Je größer der Einfluss von Social-Media-Netzwerken in Kriegen wird, desto wichtiger ist es, ihre Wirkung zu verstehen - um zum Beispiel Propaganda zu entlarven und Fakes erkennen zu können. Wie dieser Schritt gelingen kann, hat SWR Aktuell-Moderator Simon Dörr mit Sarah Thust besprochen. Sie ist Faktencheckerin bei correctiv.org, einer gemeinnützigen Gesellschaft, die unabhängig recherchiert und Faktenchecks durchführt.
Viele von uns konsumieren einigermassen regelmässig Informationen aus aller Welt, auch aus thematischen und geographischen Gebieten, die uns eigentlich fern sind. Seien es die Tagesschau, eine Gratiszeitung, die News App auf dem Smartphone oder anderes. Was tun wir mit dieser Information? Wie gehen wir mit den neuesten Meldungen von Kriegsschauplätzen, politischen Veränderungen, Wahlen im fernen Ausland oder einer Naturkatastrophe am anderen Ende der Welt um? Und wie mit solchen, die uns eher betreffen, uns nahe gehen? Sind solche Informationen schon Teil unseres Unterhaltungsprogramms oder machen sie uns echt betroffen und führen zu Veränderungen in unserem Verhalten oder gar wie wir unsere täglichen Prioritäten ordnen, unsere Beziehungen leben, mit unseren Ressourcen umgehen? Betrifft uns das Gehörte eben doch irgendwo viel mehr als wir ahnen? Wie gehst Du mit den zahlreichen Informationen um und was könntest und möchtest Du in diesem Umgang verändern? Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
Tatort Niedersachsen - der Crime-Podcast der Braunschweiger Zeitung
Aus „Zorn, Wut und Rache“ wollte er Leben vernichten und seine Familienangehörigen hinrichten. So fasste der Richter am Landgericht Braunschweig die Taten des Angeklagten in der Urteilsbegründung zusammen. Am 23. August 1998 war der damals 57 Jahre alte Klaus R. nach Wolfsburg-Westhagen gefahren, um seine von ihm getrennt lebende, 24-jährige Ehefrau aus der Wohnung seiner Schwiegereltern herauszuholen. Ihr Vater, ihr Bruder und ein Schwager wollten ihn noch auf der Straße abfangen und mit ihm reden. Doch es kam zum Streit. Schließlich hatte Klaus R. seinen Revolver gezogen und mehrfach auf die Männer geschossen. Danach hatte er sich weiter auf die Suche nach seiner Frau gemacht, die sich mit Verwandten in einem Mehrfamilienhaus eingeschlossen hatte. Er stürmte die Wohnung und durchsuchte mit der Kühle eines Jäger die Räume ab, während unten 32 Polizisten im Einsatz waren. Angesichts der vielen Toten und Schwerverletzten meinte der damalige Wolfsburger Polizeichef nach dem Einsatz: „Solche Bilder kennt man sonst nur von Kriegsschauplätzen.“ In der neusten Folge des True Crime-Podcasts „Tatort Niedersachsen“ blickt unserer Redaktion aus Anlass des 25. Jahrestages auf den Amoklauf von Wolfsburg-Westhagen zurück. Unser Reporter Hendrik Rasehorn hat die Ereignisse von damals recherchiert, Archive gesichtet und mit Zeitzeugen gesprochen. Bettina Thoenes berichtete damals für unsere Zeitung aus dem Prozess vor dem Landgericht Braunschweig.
Feldpostbriefe zeugen von der Sehnsucht der Soldaten nach Heimat, Familie und Frieden, auch nach Ehre und Anerkennung der Kriegserfolge durch Eltern und Verwandte. Da die Briefe in der Regel zensiert wurden, wird jedoch darin wenig über den Kriegsalltag berichtet. Diese Erlebnisse findet man eher in den wenigen, aus den Kriegsjahren überlieferten Tagebüchern. Trotzdem geben diese vor 80 oder 110 Jahren geschriebenen Briefe aus dem Ersten und Zweiten Weltkrieg Zeugnis von der Sinnlosigkeit der Kriege, der Zerstörung, des Hungers und des Elends. Oft sind die damaligen Kriegsschauplätze die gleichen, von denen wir heute täglich in den Nachrichten über den russischen Angriffskrieg in der Ukraine hören.Das Tagebuch- und Erinnerungsarchiv Berlin e.V. (TEA) besitzt eine große Sammlung von Feldpostbriefen.In einem gemeinsamen Projekt des Archivs mit der Mark-Twain-Bibliothek wird nun eine Auswahl davon in einer Ausstellung präsentiert, ergänzt durch Briefe und Feldpostkarten aus dem Privatbesitz zweier Mitarbeiterinnen.Begleitend dazu findet am 20.07.2023 um 20 Uhr eine Veranstaltung im Foyer der Bibliothek statt, in der über die Geschichte der Feldpost berichtet und aus ihnen vorgelesen wird. Sofern es durch Recherchen ermittelbar war, werden die Zeitzeugnisse durch biografische Daten ihrer Verfasser ergänzt. Auch die beiden Mitarbeiterinnen Isabelle Sahner und Renate Zimmermann werden familiengeschichtliche Hintergründe beisteuern.WEBSEITE TAGEBUCH- UND ERINNERUNGSARCHIVINFORMATIONEN ZUM BIBLIOTHEKSÜBERGREIFENDEN JAHRESPROJEKT "SEHNSUCHT IST..."Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten der Bibliothek zu sehen:Montag 10:00 – 19:30Dienstag 10:00 – 19:30Mittwoch 14:00 – 19:30Donnerstag 10:00 – 19:30Freitag 10:00 – 19:30Samstag 10:00 – 14:00KONTAKT ZUM ARCHIV:Sabine MusialGüldenauer Weg 4412555 BerlinTelefon: +4930 65 32 22 75Mobil: +49151 50 99 32 12Mail: vorstand@tea-berlin.de
Navid Kermani, preisgekrönter Schriftsteller, Orientalist, Journalist und Sohn iranischer Eltern, hat bereits vor 20 Jahren über Reformbewegungen in Iran geschrieben. Trotzdem überrascht ihn die Dimension der jetzigen Proteste gegen das Mullah-Regime. Masha Amini, eine iranische Kurdin, stirbt nach Polizeigewahrsam. Sittenwächter des Regimes wollten sie über das korrekte Tragen des Kopftuchs «belehren». Seit vier Wochen halten nun die Proteste in Iran an. Angeführt von Frauen, die gegen Kopftuch- und Kleidervorschriften kämpfen: gegen die Unterdrückung der Frau. Sie schneiden sich aus Protest ihre Haare ab – öffentlich, auf den Strassen iranischer Städte. Die Demonstrierenden fordern nicht nur Reformen, sondern das Ende des Regimes der islamischen Republik. Unzufriedenheit, Forderungen nach Reformen und Massenproteste sind jedoch nichts Neues für das Regime. In den vergangenen Jahren wurden sie stets blutig niedergeschlagen. Auch aktuell reagiert die iranische Führung mit brutaler Gewalt und Repression. Der deutsch-iranische Schriftsteller Navid Kermani beobachtet und analysiert diese Entwicklung seit Jahrzehnten. Als Journalist bereiste er verschiedene Kriegsschauplätze, auch die Ukraine. Als Orientalist, Philosoph und gläubiger Moslem gibt er seiner 12jährigen Tochter in seinem neusten Buch Einblick in die Religionen dieser Welt.
Amerikanische Soldaten in Korea und Vietnam, sowjetische in Afghanistan, Kriegsschauplätze im Nahen Osten und in Afrika, NATO-Truppen auf dem Balkan. Die Autorin schildert, wie all diese Kriege mit ihrem eigenen Leben verwoben sind.Von Maruša Kresewww.deutschlandfunkkultur.de, Das FeatureDirekter Link zur Audiodatei
Amerikanische Soldaten in Korea und Vietnam, sowjetische in Afghanistan, Kriegsschauplätze im Nahen Osten und in Afrika, NATO-Truppen auf dem Balkan. Die Autorin schildert, wie all diese Kriege mit ihrem eigenen Leben verwoben sind.Von Maruša Kresewww.deutschlandfunkkultur.de, Das FeatureDirekter Link zur Audiodatei
Amerikanische Soldaten in Korea und Vietnam, sowjetische in Afghanistan, Kriegsschauplätze im Nahen Osten und in Afrika, NATO-Truppen auf dem Balkan. Die Autorin schildert, wie all diese Kriege mit ihrem eigenen Leben verwoben sind.Von Maruša Kresewww.deutschlandfunkkultur.de, Das FeatureDirekter Link zur Audiodatei
Über 40 Jahre lang hat Antonia Rados von den Krisenherden dieser Welt berichtet und sie alle interviewt: Gaddafi, Arafat, Erdogan & Co. Aber ein Land hat es ihr besonders angetan: Afghanistan. In ihrem neuen Buch Afghanistan von innen erzählt sie unheimlich spannend und gut verständlich warum und wie dort der Frieden verspielt wurde. Im Podcast-Talk mit Dagmar Hager nimmt sie uns mit zu den Kriegsschauplätzen dieser Welt, zu den Menschen, und erzählt von den gefährlichsten und schönsten Momenten ihrer Karriere.
Über 40 Jahre lang hat Antonia Rados von den Krisenherden dieser Welt berichtet und sie alle interviewt: Gaddafi, Arafat, Erdogan & Co. Aber ein Land hat es ihr besonders angetan: Afghanistan. In ihrem neuen Buch Afghanistan von innen erzählt sie unheimlich spannend und gut verständlich warum und wie dort der Frieden verspielt wurde. Im Podcast-Talk mit Dagmar Hager nimmt sie uns mit zu den Kriegsschauplätzen dieser Welt, zu den Menschen, und erzählt von den gefährlichsten und schönsten Momenten ihrer Karriere.
Das Wort "Krieg" steht in dieser Folge stellvertretend für alle großen und kleinen Kriegsschauplätze, die wir in unserem Alltag haben. Anlass ist gleichzeitig der Krieg, der in Europa tobt. Sobald Sorgen unseren Körper erobert haben, werden wir gesteuert von unseren Emotionen. Das muss nicht sein! Es gibt einfache Mittel und Wege, die dir innere Ruhe bringen, ganz gleich, was im Außen los ist. Das hat gar nichts mit Gleichgültigkeit zu tun. Sondern viel mehr damit, wie du dich schützen kannst und kraftvoll bleibst. Damit hilfst du letztlich nicht nur dir selbst, sondern auch den Menschen, die deine Hilfe brauchen. In dieser Folge findest du 12 Tipps, die dir sofort helfen, mit Sorgen besser umzugehen. Ich wünsche dir, dass dir diese Folge hilft, wenn es dir nicht so geht. Und am Ende wartet eine extra Überraschung auf dich. Alles Liebe! Manuela
Zwei Wochen nach Beginn der russischen Invasion in der Ukraine stellen wir in der neuen Folge unseres Podcasts „Das Politikteil“ eine einfache wie ebenso schwierige Frage: Was wissen wir wirklich über diesen Krieg? Es mangelt nicht an Informationen, Einschätzungen und Bildern. Aber: Was passiert gerade tatsächlich an den Kriegsschauplätzen? Wer ist überlegen: Russland oder die Ukraine? Welcher Information kann man wirklich trauen – und welcher nicht? Und woher beziehen eigentlich die Experten, die überall zu lesen und zu hören sind, ihre Infos? Franz-Stefan Gady ist Militäranalyst beim International Institute for Strategic Studies (IISS), er berät Regierungen und Streitkräfte in Europa und den USA, seine Feldforschung führte ihn mehrmals nach Afghanistan und in den Irak, wo er die afghanische Armee, Nato-Streitkräfte und kurdische Milizen in diversen Einsätzen begleitete. In der aktuellen Ausgabe von „Das Politikteil“ berichtet er über die Lage in der Ukraine – und erklärt, wie er zu seiner Lageeinschätzung kommt. Gemeinsam mit den Moderatoren Ileana Grabitz und Marc Brost analysiert er den beispiellosen russischen Angriff auf die Ukraine genauso wie den rund um die Uhr stattfindenden Informationskrieg. "Bei jedem Krieg gibt es einen Kampf um Informationen", sagt Gady. "Und Kiew hat diesen Krieg bisher ganz klar gewonnen." Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was die Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing oder Ileana Grabitz und Marc Brost zu hören.
Nun ist die nächste große Gefahr in Form eines Krieges da. Nach den vielfältigen Angstwellen der Pandemie wechseln wir direkt ins neueste, lebensbedrohliche Szenario. Das Klima der Angst wird immer mehr zur Normalität unserer gegenwärtigen Gesellschaft. Vielfach zeigen sich Ohnmacht, Verzweiflung, Hilflosigkeit und Panik. Es ist offensichtlich, dass das Kriegstreiben zwischen den Nationen der äußere Ausdruck für viele, innere Kriege ist, die in jedem Menschen toben. Auf dieser Welt gibt es keinen Frieden, solange wir in uns selbst kämpfen. Somit ist der entscheidende Schritt des Friedens ein Schritt der BewusstWerdung: Je klarer ich erkenne, was wirklich in meinem Inneren läuft, desto mehr kann es sich erlösen. Alte Verletzungen, Wunden und Traumata werden berührt und dadurch gewandelt. Angesichts dessen ist das politische Geschehen erneut die große Gelegenheit die innere Transformation zu verwirklichen. Um vom inneren Kriegszustand zum inneren Frieden zu wechseln. In dieser Episode beschreiben wir, wie sich diese Entwicklung konkret vollziehen kann. Andres berichtet dafür von zwei aktuellen Erfahrungen, bei denen er in den vergangenen Tagen mit seinem inneren Kriegsschauplätzen konfrontiert wurde. Seine Beispiele verdeutlichen, was die inneren Konfliktherde befeuert und wie hier Entspannung sowie wachsender Frieden entstehen können. Wieder begegnen wir kindlich verletzten Anteilen, die unser Erwachsenen-Leben bestimmen. Dessen sind sich nur wenige Menschen bewusst. Bislang ist es (noch) normal, dass wir uns vor allem im Außen orientieren. Was tatsächlich in unserem Innern abgeht, projizieren wir in die Außenwelt. Damit bleiben wir im eigenen, tiefverletzten Stadium und vergiften so das kollektive Miteinander. Wirkliche Wandlung beginnt mit der Bewusstwerdung der inneren Dynamiken. Sobald ich die inneren Bewegungen im geschützten Raum offen teile, können sie sich mehr und mehr lösen. Der innere Krieg wird vor allem davon befeuert, dass ich Anteile meines Wesens unterdrücke, die ich nicht wahrhaben will. Somit kämpft das, was auch leben will, mit dem, was das verhindern möchte. Die Gegenkräfte wollen die ungeliebten SelbstAnteile weiter unter der Oberfläche und somit im Unbewussten gefangen halten. Doch der selbstzerstörerische Vernichtungskrieg wird immer offensichtlicher. Somit wird er immer weniger funktionieren. Denn das Weltgeschehen schenkt uns immer neue Gelegenheiten, um das Wesentliche zu erkennen. Es ist Zeit für unsere bewusste Wahl: Weiter Krieg? Oder endlich Frieden? Hiermit teilen wir einige Impulse, wie sich dieser Übergang konkret gestalten kann. Lass dich inspirieren. Lass dich bewegen. Verwirkliche die Friedensbewegung, die unsere Welt jetzt braucht. Es ist die Bewegung in dir, die den Frieden erschafft, welcher sich aus deinem Inneren mehr und mehr in unsere Welt hinein erweitern wird.
Birgit Katzer...weil gute Führung rockt! Leadership, Management, Führungskräfte-Coach
#053 Zuhören - Birgit Katzer Über diese Episode: Je wichtiger uns ein Thema ist, je überzeugter wir von unserem Standpunkt sind, je emotionaler wir uns dem Gedanken verbunden fühlen, um den es geht, umso mehr neigen wir dazu, „auf Sendung“ statt auf Empfang zu gehen. Auch wenn wir uns in die Enge gedrängt oder bloßgestellt fühlen, neigen wir dazu, eher mal vorsichtshalber „auszuteilen“ statt „einzustecken“ – sprich: reden statt zuhören. Bewusst nutze ich in dieser Folge viele Analogien und Begrifflichkeiten aus der Kriegsführung und dem Kampf, denn leider sehen wir wohl oft Gespräche so: als Wortgefechte und Kriegsschauplätze, in denen einer etwas zu gewinnen hat und der andere dabei verliert; als Kampf-Arena, in der es etwas – das eigene Standing, ein Projekt, einen Auftrag - zu verteidigen oder zu beweisen gilt. Ein aufmerksamer Zuhörer zu sein ist jedoch keinesfalls zu verwechseln mit einem „schweigenden Ja-Sager“! 8 Minuten über das Zuhören – darüber, wie du Menschen in deiner Kommunikation integrierst statt konfrontierst, für Leadership Excellence und damit Erfolg. Über mich: Ich bin Birgit Katzer, Leadership Excellence Expertin, Interim-CFO und das Herz, der Kopf und die Seele von Birgit Katzer Coaching|Consulting – eine Problemlöserin mit Hirn, Herz und Humor. Mit meiner mehr als 25-jährigen Führungserfahrung und als zertifizierter Business Coach unterstützte ich Unternehmen, Coaches und Führungskräfte auf dem Weg zum Erfolg. Und das lebe ich mit Leidenschaft, „…weil gute Führung rockt!“ Homepage: www.birgit-katzer.com e-mail: podcast@birgit-katzer.com LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/birgit-katzer/ #weilguteführungrockt #3Kleadership #coaching #consulting #interim #führung #leadershipexcellence #karriere #chef #birgitkatzer #thepodcastmaker #mentor #executive #zuhören #kommunikation #erfahrung #entwicklung #perspektive
Hand aufs Hirn Carolin, wie hältst du es mit der Normalität? »Hand aufs Hirn«. Der Podcast von Apollon – dem Dossier der Bayerischen Staatsoper In der ersten Folge »Hand aufs Hirn« denkt Carolin Emcke über das Normalsein und das Anderssein nach. Was heißt es, anders zu sein? Wann kam sie sich anders vor? Welche Mechanismen gehen mit dem Anderssein einher? Kurzum: Wie gehen Deutsche mit dem Anderen um und vor allem, wie können wir als gesellschaftliches Kollektiv besser damit umgehen? Carolin Emcke ist eine der wichtigsten Intellektuellen unserer Zeit. Ihre Bücher sorgen für internationales Aufsehen, »Von den Kriegen« erzählt von ihren persönlichen Erlebnissen in Kriegsschauplätzen der Welt. Sie war acht Jahre bei Nachrichtenmagazin »Der Spiegel«, als Berichterstatterin aus internationalen Krisengebieten — unter anderem Afghanistan, Pakistan, dem Kosovo und Irak. Anschließend war sie sieben Jahre als internationale Reporterin für die Wochenzeitung »DIE ZEIT« tätig. In ihrem Buch »Wie wir begehren« erzählt sie, wie sie entdeckte und erspürte, dass sie homosexuell ist. In ihrem Buch »Gegen den Hass« beleuchtet sie, wie Hass entsteht, welche Funktion Hass hat und wie wir nicht hassen und uns Hass entgegenstellen. Carolin Emcke hat 2016 einen der wichtigsten Preise erhalten, mit denen man in Deutschland ausgezeichnet werden kann: Den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Sie studierte Philosophie in London, in Frankfurt am Main bei Jürgen Habermas und in Harvard, wo sie auch promovierte. Unter dem Titel: »Kollektive Identitäten«.
Immer mehr Menschen in Deutschland beschäftigen sich mit dem Gedanken auszuwandern. Aber was ist mit der Arbeit, den Kindern, der Aufenthaltsgenehmigung, dem Auto usw.? Christoph Heuermann bereist seit Jahren die Welt und berät Menschen, die ihren Lebensmittelpunkt oder Teilaspekte ihres Lebens verlagern möchten. Stell dich kurz vor Ist Deutschland noch ein guter Platz zum Leben? Gibt es Länder, in denen man mehr Freiheiten hat als in Deutschland? Was ist die Flaggentheorie? Welchen Herausforderungen steht man gegenüber, wenn man auswandern möchte? Wie bekommt man eine Aufenthaltsgenehmigung? Was heißt es staatenlos zu sein? Wie meldet man sich ab? Kann man in anderen Ländern einfach so eine Immobilie kaufen? Was mache ich mit meinen Kindern? Gibt es Länder ohne Schulpflicht? Was ist mit der Krankenversicherung? Wie bekomme ich ein Bankkonto, oder kann ich mein deutsches Konto behalten? Kann ich in anderen Ländern ein Auto haben? Wie empfange ich Briefe und Pakete? Besteht die Möglichkeit Steuern zu sparen und eventuell sogar auf eine Steuererklärung zu verzichten? Was ist mit meinem Pass? Kann ich einen Pass oder Personalausweis es einem anderen Land bekommen? Wie sieht es mit der Altersvorsorge aus? Was mache ich, wenn ich eine Firma habe? Wird man in Zukunft noch frei reisen können um die Familie zu besuchen? In welchen Ländern wird es voraussichtlich keine Pflicht geben? So etwas kann sich schnell ändern. Wie kann ich sicherstellen, dass ich nicht nach kurzer Zeit wieder das neue Land verlassen müsste? Wie kann ich im Ausland überhaupt Geld verdienen? Was mache ich mit meinem Vermögen? Warum bereist du jedes Land der Welt? In welchem Land oder Ländern würdest du in der Zukunft am liebsten wohnen wollen? Welche geopolitischen Aspekte sollte man zusätzlich zur Wahl einer neuen Heimat berücksichtigen? Mögliche Kriegsschauplätze, zum Beispiel Russland, Europa. Atomkraftwerke Erdbeben, Vulkanausbrüche und Tsunami Wie kannst du jemanden unterstützen, der auswandern möchte? Deine Produkte haben ihren Preis. Wie steht dieser im Verhältnis zum Benefit? Wichtig Wo kann man Dich erreichen? 360 Energy ist die wohl innovativste Mitochondrienformel die es derzeit gibt.>> Hol dir jetzt die pure Energie! Hier geht's zu den Shownotes
Immer mehr Menschen in Deutschland beschäftigen sich mit dem Gedanken auszuwandern. Aber was ist mit der Arbeit, den Kindern, der Aufenthaltsgenehmigung, dem Auto usw.? Christoph Heuermann bereist seit Jahren die Welt und berät Menschen, die ihren Lebensmittelpunkt oder Teilaspekte ihres Lebens verlagern möchten. Stell dich kurz vor Ist Deutschland noch ein guter Platz zum Leben? Gibt es Länder, in denen man mehr Freiheiten hat als in Deutschland? Was ist die Flaggentheorie? Welchen Herausforderungen steht man gegenüber, wenn man auswandern möchte? Wie bekommt man eine Aufenthaltsgenehmigung? Was heißt es staatenlos zu sein? Wie meldet man sich ab? Kann man in anderen Ländern einfach so eine Immobilie kaufen? Was mache ich mit meinen Kindern? Gibt es Länder ohne Schulpflicht? Was ist mit der Krankenversicherung? Wie bekomme ich ein Bankkonto, oder kann ich mein deutsches Konto behalten? Kann ich in anderen Ländern ein Auto haben? Wie empfange ich Briefe und Pakete? Besteht die Möglichkeit Steuern zu sparen und eventuell sogar auf eine Steuererklärung zu verzichten? Was ist mit meinem Pass? Kann ich einen Pass oder Personalausweis es einem anderen Land bekommen? Wie sieht es mit der Altersvorsorge aus? Was mache ich, wenn ich eine Firma habe? Wird man in Zukunft noch frei reisen können um die Familie zu besuchen? In welchen Ländern wird es voraussichtlich keine Pflicht geben? So etwas kann sich schnell ändern. Wie kann ich sicherstellen, dass ich nicht nach kurzer Zeit wieder das neue Land verlassen müsste? Wie kann ich im Ausland überhaupt Geld verdienen? Was mache ich mit meinem Vermögen? Warum bereist du jedes Land der Welt? In welchem Land oder Ländern würdest du in der Zukunft am liebsten wohnen wollen? Welche geopolitischen Aspekte sollte man zusätzlich zur Wahl einer neuen Heimat berücksichtigen? Mögliche Kriegsschauplätze, zum Beispiel Russland, Europa. Atomkraftwerke Erdbeben, Vulkanausbrüche und Tsunami Wie kannst du jemanden unterstützen, der auswandern möchte? Deine Produkte haben ihren Preis. Wie steht dieser im Verhältnis zum Benefit? Wichtig Wo kann man Dich erreichen? Hol' dir deine Energie zurück mit meinem Buch Zurück ins Leben und den vielen praktischen Übungen darin, die mich enorm weitergebracht haben. Jetzt anschauen! >>Hier geht's zu den Shownotes
Immer mehr Menschen in Deutschland beschäftigen sich mit dem Gedanken auszuwandern. Aber was ist mit der Arbeit, den Kindern, der Aufenthaltsgenehmigung, dem Auto usw.? Christoph Heuermann bereist seit Jahren die Welt und berät Menschen, die ihren Lebensmittelpunkt oder Teilaspekte ihres Lebens verlagern möchten. Stell dich kurz vor Ist Deutschland noch ein guter Platz zum Leben? Gibt es Länder, in denen man mehr Freiheiten hat als in Deutschland? Was ist die Flaggentheorie? Welchen Herausforderungen steht man gegenüber, wenn man auswandern möchte? Wie bekommt man eine Aufenthaltsgenehmigung? Was heißt es staatenlos zu sein? Wie meldet man sich ab? Kann man in anderen Ländern einfach so eine Immobilie kaufen? Was mache ich mit meinen Kindern? Gibt es Länder ohne Schulpflicht? Was ist mit der Krankenversicherung? Wie bekomme ich ein Bankkonto, oder kann ich mein deutsches Konto behalten? Kann ich in anderen Ländern ein Auto haben? Wie empfange ich Briefe und Pakete? Besteht die Möglichkeit Steuern zu sparen und eventuell sogar auf eine Steuererklärung zu verzichten? Was ist mit meinem Pass? Kann ich einen Pass oder Personalausweis es einem anderen Land bekommen? Wie sieht es mit der Altersvorsorge aus? Was mache ich, wenn ich eine Firma habe? Wird man in Zukunft noch frei reisen können um die Familie zu besuchen? In welchen Ländern wird es voraussichtlich keine Pflicht geben? So etwas kann sich schnell ändern. Wie kann ich sicherstellen, dass ich nicht nach kurzer Zeit wieder das neue Land verlassen müsste? Wie kann ich im Ausland überhaupt Geld verdienen? Was mache ich mit meinem Vermögen? Warum bereist du jedes Land der Welt? In welchem Land oder Ländern würdest du in der Zukunft am liebsten wohnen wollen? Welche geopolitischen Aspekte sollte man zusätzlich zur Wahl einer neuen Heimat berücksichtigen? Mögliche Kriegsschauplätze, zum Beispiel Russland, Europa. Atomkraftwerke Erdbeben, Vulkanausbrüche und Tsunami Wie kannst du jemanden unterstützen, der auswandern möchte? Deine Produkte haben ihren Preis. Wie steht dieser im Verhältnis zum Benefit? Wichtig Wo kann man Dich erreichen? Mit Regeneration Tag wird dein Leben entspannter und genussvoller. Mit Regeneration Nacht kannst du besser ein- und durchschlafen. >>Jetzt gleich anschauenHier geht's zu den Shownotes
«Reisläufer», so hiessen im Spätmittelalter die gefürchteten Söldner aus der Innerschweiz, die auf den europäischen Kriegsschauplätzen gefürchtet und begehrt waren. Wer waren die Reisläufer genau und was steht hinter ihrem Namen?
Man werde Vietnam "in die Steinzeit zurückbomben", hatte ein US-General 1964 gedroht. Tatsächlich: Es wurden mehr Bomben abgeworfen als auf alle Kriegsschauplätzen des Zweiten Weltkrieges. Mit verheerenden Folgen. (BR 2018)
Das Jahr 2021 startet mit einem neuen Format auf dem Portal KenFM: HIStory "Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen und die Zukunft nicht gestalten." - Helmut Kohl Der Buchautor und Publizist Hermann Ploppa erläutert in HIStory kurz und sachlich historische Daten und Jahrestage von herausragenden geschichtlichen Ereignissen. Dabei werden in diesem Format Begebenheiten der Gegenwart, die mit einem Blick in die Vergangenheit in ihrer Bedeutung besser einzuordnen sind, künftig alle 14 Tage montags in einen geschichtlichen Kontext gebracht. Das Thema heute: Das deutsch-russische Verhältnis - der Kampf um die eurasische Platte Russland: Da sehen wir sofort Wladimir Putin vor unserem geistigen Auge. Dann denken wir vielleicht an Nawalny. Nawalny: ein Kritiker des allmächtigen russischen Dauer-Präsidenten Wladimir Putin. Putin habe seinen Kritiker Nawalny mit dem heimtückischen Gift Nowitschok zum Schweigen bringen wollen. Das ist für alle Medien der westlichen Wertegemeinschaft sonnenklar. Überhaupt: Putin und die Russen. Wenn dem so ist, dann wollen wir Deutschen auch kein russisches Erdgas aus der Nordstream-Pipeline beziehen. Darüber denkt zumindest unsere Bundeskanzlerin Angela Merkel öffentlich nach. Russland: da müssten wir eigentlich doch auch an die 28 Millionen getöteten Bürger der Sowjetunion denken, die durch die deutsche Wehrmacht oder die Waffen-SS umgebracht worden sind. Das klingt nun alles in allem nicht sehr angenehm. Eher düster und bedrohlich. Wenn wir an Russland denken, dann denken wir an Kriege. An Konflikte und Spannungen. Unsere Beziehungen mit Russland waren schon immer negativ eingefärbt. Stimmt das denn überhaupt? War das immer so.Schauen wir uns ein bisschen in der Geschichte der deutsch-russischen Beziehungen um. Dann sehen wir: Phasen gegenseitigen Misstrauens wurden immer wieder abgelöst von Phasen großen gegenseitigen Vertrauens und einer sehr engen, ja sogar intimen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Russland. Phasen, in denen Deutsche und Russen fast alles miteinander geteilt haben. Deswegen machen wir jetzt einen kleinen Streifzug durch die wechselhafte Geschichte der Deutsch-Russischen Beziehungen. In vergangenen Jahrhunderten gab es keine Nationalstaaten in unserem Sinne. Und auch keine klaren Grenzziehungen. Und auch keine Trennung nach Völkern. Deutsche, Polen, Russen oder Slowaken lebten munter durchmischt in territorialen Flickenteppichen. Nicht ohne Konflikte, aber ohne gewaltsame Auseinandersetzungen. Im Großen und Ganzen friedlich. Die Zeit der „ethnischen Säuberungen“ lag noch in der Zukunft. In einem großen Raum innerhalb Europas und Asiens konnten sich Händler oder sonstige Reisende frei von Ost nach West und von West nach Ost hin und her bewegen. Es gab keine Mauer. Und auch keine Trennung in politische, verfeindete Blöcke. So war traditionell der Austausch zwischen Deutschland und Russland überaus rege. Die Zarin Katharina die Große stammte aus Deutschland. Michael Wassilijewitsch Lomonossow studierte ausgiebig in Deutschland, bevor er in Russland die Wissenschaft befruchtete. Russische Adlige kurierten ihre Wehwehchen in Baden-Baden aus. Deutsche Siedler fanden in Russland ein neues Zuhause. Zahlreiche deutsche Namen russischer Generäle, Politiker und Wissenschaftler zeugen von diesem lebendigen russisch-deutschen Handel und Wandel. London, im Jahre 1904: Der überaus einflussreiche englische Gelehrte Halford Mackinder denkt über die Zukunftsperspektiven des Britischen Weltreichs nach. Bislang war das British Empire Herrscher der Welt. Großbritannien stützte sich auf seine übermächtige Marine. Nun stellt Mackinder aber fest: Eisenbahn und das neuartige Automobil können ab jetzt das Binnenland erschließen. Da können nun aber die Binnenländer ihre eigenen Rohstoffe viel besser abbauen und auf den Markt bringen als bisher. Damit entstehen der unangefochtenen Seemacht Großbritannien ganz neue Konkurrenten. England möchte auch gerne die neuen Rohstoffpotentiale in Russland und China für sich selber nutzen. Wenn aber die Binnenländer die Rohstoffe für sich selber nutzen, dann werden die Binnenländer automatisch auch immer mächtiger. Mackinder warnt seine Landsleute: wenn sich jemals Deutschland und Russland zusammentun - mit dem deutschen Ingenieurwissen und den gigantischen russischen Rohstoffen - dann können England und die USA einpacken. Und Mackinder fordert: ein solches deutsch-russisches Bündnis muss auf jeden Fall verhindert werden! Da muss auf dem europäischen Festland ein Verbündeter gefunden werden, der für Großbritannien die Rohstoffe auf dem eurasischen Super-Kontinent sicherstellen. Das kann Frankreich sein. Es kann aber auch irgendein anderer westeuropäischer Staat sein. Doch zunächst machte der Genius der Geschichte den klugen Plänen von Mackinder und seinen englischen Mitstreitern einen fetten Strich durch die Rechnung. Denn im Jahre 1917 wurde aus dem russischen Reich der Zaren ziemlich schnell die kommunistische Sowjetunion. Das hatten ausgerechnet zwei erzreaktionäre deutsche Generäle auf dem Gewissen. Denn der Erste Weltkrieg, der 1914 mit so viel Schwung begonnen hatte, fraß sich in den nordfranzösischen Schützengräben fest. Neben der Westfront mit englischen und französischen Feinden hatten die Kaiserlichen Deutschen Streitkräfte noch einen kostspieligen Krieg gegen Russland im Rücken. Das Sagen hatten in Deutschland in jenen Tagen die beiden militärischen Oberbefehlshaber General Paul von Hindenburg und dessen Graue Eminenz, General Erich Ludendorff. Im Frühjahr 1917 löste eine liberaldemokratische Regierung das Zarenregime ab. Jedoch dachten Kerenski und die anderen neuen russischen Führer gar nicht daran, den Krieg gegen Deutschland zu beenden. Sie ließen die russischen Soldaten weiter gegen Deutschland kämpfen und sterben. Hindenburg und Ludendorff ließen daraufhin den bis dahin ziemlich unbedeutenden russischen Sozialdemokraten Wladimir Iljitsch Uljanow, der sich selber Lenin nannte, in dessen kärglicher Dachkammer im Züricher Exil ausgraben. Hindenburg und Ludendorff statteten Lenin mit mächtig viel Geld aus. Sie steckten ihn in einen verschlossenen Sonderzug von Zürich über Deutschland und Skandinavien. Und ließen ihn schließlich in Petrograd, das gerade eben noch Sankt Petersburg hieß, aussteigen. Mit den üppigen deutschen Geldspenden gelang es Lenin sodann, im Handumdrehen zur bekanntesten Figur in der russischen Politik aufzusteigen. Mit dem Sturm auf das zaristische Winterpalais im Oktober 1917 putschten sich Lenins Bolschewisten an die Macht. Lenin beendete sofort den Krieg gegen Deutschland. Hindenburgs Streitkräfte konnten nun alle Mannschaften an die Westfront schicken. Was allerdings nichts mehr einbrachte. Denn mittlerweile waren die frischen, ausgeruhten Soldaten der Vereinigten Staaten von Amerika auf den westeuropäischen Kriegsschauplätzen aufmarschiert. Wir alle wissen: der Erste Weltkrieg von 1914 bis 1918 hat die Spielkarten der Geopolitik ganz neu gemischt. Deutschland wurde von einer Koalition der Staaten Großbritannien, USA und Frankreich gänzlich niedergerungen. Aus dem russischen Zarenreich war die Sowjetunion hervorgegangen. Deutschland und die Sowjetunion wurden geächtet und aus der Völkergemeinschaft für einige Zeit ausgeschlossen. Was lag näher, als dass die beiden Paria-Staaten Deutschland und die Sowjetunion sich zusammentun? Genau das geschah denn auch. Die Kontakte zu den Bolschewisten waren ja schon vom Generalsgespann Hindenburg und Ludendorff hergestellt worden. Und so verwundert es nicht, wenn bereits im Jahre 1920 der Chef der Reichswehr, Hans von Seeckt – alles andere als ein Kommunistenfreund – ganz offen sagt: „Nur im festen Anschluß an Groß-Rußland hat Deutschland die Aussicht auf Wiedergewinnung seiner Weltmachtstellung … England und Frankreich fürchten den Zusammenschluß der beiden Landmächte und suchen ihn mit allen Mitteln zu hindern – also ist er von uns mit allen Kräften anzustreben …Und wenn Deutschland sich auf Rußlands Seite stellt, so ist es selbst unbesieglich, denn andere Mächte werden dann immer Rücksicht auf Deutschland nehmen müssen, weil sie Rußland nicht unbeachtet lassen können.“ Das sahen Deutschlands Konzernlenker ganz genauso. Und im politischen Spektrum der Weimarer Republik waren sich alle einig: um ein enges Bündnis mit der Sowjetunion führt kein Weg vorbei. Weiterlesen: https://kenfm.de/history-kampf-um-die-eurasische-platte Das aktuelle Buch von Hermann Ploppa: "Der Griff nach Eurasien: Die Hintergründe des ewigen Krieges gegen Russland" Bildquellen: https://kenfm.de/history-kampf-um-die-eurasische-platte KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Elisabeth Scharang trifft im FM4 Doppelzimmer Krisenreporterin Petra Ramsauer, die 20 Jahre lang von Kriegsschauplätzen wie dem Irak und Syrien berichtet hat. Jetzt geht die Journalistin neue Wege und sattelt um auf eine Karriere als Traumatherapeutin. Sie möchte ihr Glück nicht weiter auf die Probe stellen, sagt sie, und erzählt über ihre Arbeit als freischaffende Journalistin in Syrien.
In dieser Folge greifen wir einiges an Feedback auf und schütteln unsere Köpfe laut über die Verschwörungstheorien, die rund um die Corona-Krise so einige unnötige Kriegsschauplätze eröffnen und uns weiterhin an der Menschheit zweifeln lassen. Dann gehen wir auf die sich zuspitzende Debatte rund um den "richtigen" Ansatz für eine Corona Tracing App in Deutschland und Europa ein, bei der sich gerade noch nicht so recht abzeichnet, wohin sie führen wird.
Wie ticken Manager? Was sind ihre Dos and Don'ts, ihre Zwänge, Nöte und Ticks? Was ist das Geheimnis ihres Erfolgs, wie stecken sie Niederlagen weg? Als einer der ersten hat der Schweizer Erfolgsautor Martin Suter einen kühl-unterhaltsamen Blick hinter die Fassade der Wirtschaftsmächtigen geworfen. Martin Suters Wirtschaftskolumne «Business Class» erschien von 1992 bis 2004 in der «Weltwoche» und von 2004 bis 2007 im «Magazin» des «Tages-Anzeigers». Suter setzte damit neue Massstäbe in der Darstellung der zumeist männlichen Protagonisten einer Elite, die nur eines kennt: Wettbewerb und Sieg um jeden Preis. Suter ist Kenner und Kritiker dieser Kriegsschauplätze zugleich. Seine Darstellung ist authentisch und stilvoll überhöht und schreckt dabei vor Pointen nicht zurück. Und interessanterweise wirken die Szenen, die vor 20 Jahren für das Hörspiel ausgewählt wurden, auch für heutige Ohren noch kaum veraltet. Seit Beginn dieses Jahres führt Martin Suter die «Business Class» auf seiner Webseite weiter – als Bezahlangebot, mit zwei neuen Kolumnen pro Monat: www.martin-suter.com Mit: Michael Wittenborn, Renate Müller, Jörg Schröder, Siegfried Meisner, Jodoc Seidel, Michael Maassen, Klaus Henner Russius Musik: Tini Hägler, Ruedi Häusermann, Martin Schütz - Tontechnik: Jack Jakob - Hörspielfassung und Regie: Charles Benoit - Produktion: SRF 1999 - Dauer: 49'
Zu Gast bei THOMAS KOSCHWITZ ist diese Woche eine der profiliertesten deutschsprachigen Kriegs- und Krisenberichterstatterinnen: Antonia Rados Sie hat schon aus sehr vielen Ländern und von vielen Kriegsschauplätzen berichtet. Heute berichtet Sie über den schwelenden Konflikt zwischen den USA und dem Iran im Podcast zu KOSCHWITZ ZUM WOCHENENDE.
Der Siebenjährige Krieg (1756–1763) war ein Konflikt globalen Ausmaßes und verband Kriegsschauplätze und Konfliktlinien in Europa, Nordamerika, der Karibik, Afrika und Südasien. Auf der Grundlage von Selbstzeugnissen wird ein plastisches Bild eines globalen Konfliktes "aus der Nähe" gezeichnet, das die Effekte der globalen Verflechtung als Wahrnehmungs- und Deutungsgeschichte sichtbar macht. Der globale Konflikt bildete ein kulturelles Laboratorium, in dem alte und neue Praktiken nebeneinander wirkten und sich aus der Wiederverwendung alter Muster neue generierten. Die traditionellen Bündnissysteme in Europa wurden revolutioniert und der Streit um die Hegemonie auf den Weltmeeren zugunsten Großbritanniens entschieden. In einem öffentlichen Vortrag stellt Prof. Dr. Marian Füssel sein Forschungsprojekt vor. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/weltgeschichte_aus_der_naehe_der_siebenjaehrige_krieg_in_selbstzeugnissen?nav_id=7816
Der Siebenjährige Krieg (1756–1763) war ein Konflikt globalen Ausmaßes und verband Kriegsschauplätze und Konfliktlinien in Europa, Nordamerika, der Karibik, Afrika und Südasien. Auf der Grundlage von Selbstzeugnissen wird ein plastisches Bild eines globalen Konfliktes "aus der Nähe" gezeichnet, das die Effekte der globalen Verflechtung als Wahrnehmungs- und Deutungsgeschichte sichtbar macht. Der globale Konflikt bildete ein kulturelles Laboratorium, in dem alte und neue Praktiken nebeneinander wirkten und sich aus der Wiederverwendung alter Muster neue generierten. Die traditionellen Bündnissysteme in Europa wurden revolutioniert und der Streit um die Hegemonie auf den Weltmeeren zugunsten Großbritanniens entschieden. In einem öffentlichen Vortrag stellt Prof. Dr. Marian Füssel sein Forschungsprojekt vor. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/weltgeschichte_aus_der_naehe_der_siebenjaehrige_krieg_in_selbstzeugnissen?nav_id=7816
Hat die BRD und/oder ihre Bürger noch eine Verantwortung vor oder für die kolonialen Verbrechen des Deutschen Kaiserreiches? Dieser Frage gehen wir in dieser Folge nach. Elias erzählt von dem Maji-Maji-Aufstand 1905 in Deutsch-Ostafrika und dem Herero-Nama-Aufstand 1904-1907 in Deutsch-Südwestafrika. Dabei berichtet er sowohl von den Gründen, dem Verlauf und den Folgen der Aufstände, schaut aber auch auf das heutige Verhältnis der BRD mit Namibia. Den passenden Soundtrack findet ihr hier. Wollt ihr mehr zur deutschen Kolonialgeschichte erfahren, empfehlen wir euch folgende Werke: Becker, Felicitas/Beez, Jigal (Hrsg.): Der Maji-Maji-Krieg in Deutsch-Ostafrika: 1905 – 1907 (Schlaglichter der Kolonialgeschichte, Bd. 3), Berlin 2005. Graudenz, Karlheinz/Schindler, Hanns Michael: Die deutschen Kolonien. Geschichte der deutschen Schutzgebiete in Wort, Bild und Karte, München 1982. Gründer, Horst: Geschichte der deutschen Kolonien, Paderborn 1985. Habermas, Rebekka: Skandal in Togo, ein Kapitel deutscher Kolonialherrschaft, Frankfurt am Main 2016. Kuss, Susanne: Deutsches Militär auf kolonialen Kriegsschauplätzen: Eskalation von Gewalt zu Beginn des 20. Jahrhunderts, Berlin 22010. Reinhard, Wolfgang: Kleine Geschichte des Kolonialismus, Stuttgart 1996. Steltzer, Hans Georg: Die Deutschen und ihr Kolonialreich, Frankfurt am Main 1984. Timm, Uwe (Hrsg.): Deutsche Kolonien, München 1981. Zimmerer, Jürgen/Zeller, Joachim (Hrsg.): Völkermord in Deutsch-Südwestafrika. Der Kolonialkrieg (1904–1908) in Namibia und seine Folgen, Berlin 22016. Bewertet den Podcast bitte bei iTunes und anderen Verzeichnisses und lasst uns Feedback und Kommentare da. Ihr erreicht uns bei Facebook, auf Twitter und YouTube sowie telefonisch unter 0351/841 686 20 oder per Mail.
Wann Deutschland seine ersten Kolonien gründete und warum Bismarck seine ablehnende Haltung gegenüber diesen änderte ist der Inhalt der neuen Folge von Historia Universalis. Des Weiteren erzählt euch Elias, wie das Deutsche Reich zu den einzelnen sog. "Schutzgebieten" kam und welche Rolle Bremer und Hamburger Händler dabei spielten. In der nächsten Episode wird Elias dann von den Kolonialverbrechen des Kaiserreiches sprechen. Den passenden Soundtrack findet ihr hier. Wollt ihr mehr zur deutschen Kolonialgeschichte erfahren, empfehlen wir euch folgende Werke: Becker, Felicitas/Beez, Jigal (Hrsg.): Der Maji-Maji-Krieg in Deutsch-Ostafrika: 1905 – 1907 (Schlaglichter der Kolonialgeschichte, Bd. 3), Berlin 2005. Graudenz, Karlheinz/Schindler, Hanns Michael: Die deutschen Kolonien. Geschichte der deutschen Schutzgebiete in Wort, Bild und Karte, München 1982. Gründer, Horst: Geschichte der deutschen Kolonien, Paderborn 1985. Habermas, Rebekka: Skandal in Togo, ein Kapitel deutscher Kolonialherrschaft, Frankfurt am Main 2016. Kuss, Susanne: Deutsches Militär auf kolonialen Kriegsschauplätzen: Eskalation von Gewalt zu Beginn des 20. Jahrhunderts, Berlin 22010. Reinhard, Wolfgang: Kleine Geschichte des Kolonialismus, Stuttgart 1996. Steltzer, Hans Georg: Die Deutschen und ihr Kolonialreich, Frankfurt am Main 1984. Timm, Uwe (Hrsg.): Deutsche Kolonien, München 1981. Zimmerer, Jürgen/Zeller, Joachim (Hrsg.): Völkermord in Deutsch-Südwestafrika. Der Kolonialkrieg (1904–1908) in Namibia und seine Folgen, Berlin 22016. Bewertet den Podcast bitte bei iTunes und anderen Verzeichnisses und lasst uns Feedback und Kommentare da. Ihr erreicht uns bei Facebook, auf Twitter und YouTube sowie telefonisch unter 0351/841 686 20 oder per Mail.
«Call of Duty» macht einen gewaltigen Zeitsprung und ist nun wieder im Zweiten Weltkrieg angekommen. In der Singleplayer-Kampagne kämpft Ihr Euch durch elf happige, brutale Kriegsschauplätze. Vor jedem Level könnt Ihr dabei den Schwierigkeitsgrad anpassen, der ziemlich hoch angesetzt ist. Das Ganze erlebt Ihr aus der Sicht der Alliierten und übernehmt dieses Mal wieder nur eine Person. Die Action findet zu Fuss, im Panzer und Flieger statt. Die Levels sind Korridor/Schlauch artig gehalten, automatisches Heilen gibt es nicht, lediglich Medipacks im Level oder von AI-Kriegskollegen. Meist seid Ihr in Truppen unterwegs, was sich schnell als sinnvoll erweist, denn die Munition ist rar. Der Multiplayer ist mit einer Hubworld am Strand der Normandie ausgestattet. Die zehn Maps weisen folgende Modi auf: - Team-Deathmatch, Deathmatch («Frei für alle»), Herrschaft, Capture the Flag, Suchen und Zerstören, Fussball und Abschuss bestätigt. Einige Modi auch im Hardcore-Modus ohne HUD spielbar. Neu ist der Krieg-Modus. 3 Maps, zwei Runden, erinnert an «Operations» von «BF1» aber mit kleineren Maps. Panzer begleiten. Und auch der Zombie-Modus als CoOp ist dabei. DLC kommt auf der PS4 übrigens 30 Tage früher als auf den anderen Plattformen, zudem gibt es einen Season-Pass. Fazit: Mit «Call of Duty: WWII» geht man zurück zu den Wurzeln. Zumindest was das Setting angeht. Die Kampagne bleibt ein Blockbuster Shooter mit all seinen actionreichen Momenten. Nervig ist es dann, wenn man taktisch anders an die Sache rangehen will, als das Spiel es vorgibt. Insgesamt ist die Kampagne wieder sehr abwechslungsreich und hat einige wenige Momente die sogar zum Nachdenken anregen. Der Multiplayer bietet mit einer Vielzahl bekannten und neuen Modis enorme Abwechslung. Insgesamt einfach vollgepackt und stark inszeniert. (tom/raf)
Patrick Stegemann „Consider this: A country can declare — via Twitter — that it is at war. If that doesn't make the Internet real, I don't know what does” (Buzzfeed 15.11.2012) Der Vortrag basiert auf einer Forschungsarbeit zur Darstellung der letzten Gazaoffensive "Protective Edge" durch die IDF auf Twitter. Über sieben Monate (die Zeit des Krieges sowie drei Monate zuvor und drei Monate danach) wurden mehr als 2000 Tweets gesammelt und ausgewertet. Die Ergebnisse zeigen: Die IDF versteht es, nahezu in Echtzeit direkt von den Schauplätzen des Krieges zu berichten, postet Informationen, Videos, Grafiken. Gerade in Zeiten restriktiven Zugangs für unabhängige Beobachter zu den Kriegsschauplätzen wird die Darstellung der IDF damit zu einer wichtigen Quelle. Die bewusste Vermischung von Nachrichten, Meinungen und emotionalen Botschaften wird dabei zu etwas, das man „affektive Nachrichten“ nennen könnte. Diese Art der politischen Kommunikation ist eingebunden in eine auch organisationelle Umgestaltung der militärischen Kommunikation und verbunden mit erheblichem Aufwand. Der Vortrag gibt einen Überblick über die Imagebildung der Armee über Twitter in Friedenszeiten und Thematisierung des Krieges während der Gazaoffensive. Welche Themen wurden behandelt, wie wird Twitter bewusst als Mittel der Propaganda und politischen Meinungsbildung genutzt, wie agieren genuin hierarchische militärische Strukturen im Umfeld von Twitter, dessen Nutzung anderer Logiken bedarf? Diese Fragen werden anhand der durchgeführten Inhaltsanalyse der 2048 Tweets diskutiert und mit Beispielen illustriert. Zudem wird versucht, abseits des rein phänomengebundenen Blicks diese Art militärischer Kommunikation als Teil einer Entwicklung von Diplomatie und soft power zu verstehen.
"..Wenn wir jetzt jedoch die in den ersten beiden Bänden entwickelten psychologischen Kriegsschauplätze dazu nehmen, auf die es den Haupthelden Patrick Melrose in den bisher 30 Jahre seines Lebens verschlagen hat, und die er klug und allzumenschlich reflektiert, bekommen wir langsam einen sehr, sehr ansprechenden Mix aus Amüsement, Grauen und Reflexion über die Human Condition, der man sich nur schwer entziehen kann.."
Vor 70 Jahren wurden die Strände der Normandie zu einem der größten Kriegsschauplätze aller Zeiten. Im Kampf gegen die Invasion setzte Adolf Hitler auch auf eine besondere Geheimwaffe im Seekrieg: sogenannte "Meereskämpfer".
Gedanken aus meinen Morgenspaziergängen************************************************* Es gibt über 250 Kriege in dieser Welt und gleichzeitig haben wir einen Kampf, der in uns selbst stattfindet. Diese Gedanken, die uns das Leben täglich schwer machen wollen. Doch wie wähle ich meine Kriegsschauplätz und wie finde ich Frieden?Das erfahren Sie hier.
Gedanken aus meinen Morgenspaziergängen ************************************************* Es gibt über 250 Kriege in dieser Welt und gleichzeitig haben wir einen Kampf, der in uns selbst stattfindet. Diese Gedanken, die uns das Leben täglich schwer machen wollen. Doch wie wähle ich meine Kriegsschauplätz und wie finde ich Frieden? Das erfahren Sie hier.