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Zwei Frauen, die eine in Barcelona, die andere in Salem in Nordamerika. Vierhundert Jahre trennen die beiden. Ihr Schicksal könnte nicht unterschiedlicher sein, aber gemeinsam haben sie ihre Flucht, ihre Rebellion, ihren Kampf um Selbstbehauptung. Davon erzählt, mitreißend und ironisch, Lucía Lijtmaer in ihrem Roman „Die Häutungen“. Rezension von Victoria Eglau
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Vor 12 Tage wurden 199 Menschen aus Israel von der Hamas in den Gazastreifen verschleppt. Ihr Schicksal ist ungewiss. Angehörige der Geiseln waren nun zu Besuch im Bundeshaus. Mit welchem Ziel? Weitere Themen: (05:45) Burnouts in der Schweiz nehmen zu (11:29) Angehörige von Hamas-Geiseln in Bern (16:55) Speaker-Chaos in den USA (22:38) «Moldau ist der Demokratie eng verpflichtet» (27:56) Giorgia Melonis Regierung auf dem Prüfstand (33:34) Lage in Niger weiter angespannt (40:09) Teure Dekarbonisierung der Schifffahrt
Über Monate gingen tausende Menschen im Iran auf die Straße. Auslöser war der Tod der jungen Kurdin Jina Mahsa Amini, die am 16.09.2022 in Teheran in Polizeigewahrsam starb, weil sie ihr Kopftuch nicht richtig trug. Ihr Schicksal schockierte Millionen Iraner:innen. Die Protestierenden forderten ein Ende der islamischen Republik, mehr Demokratie und Freiheit. Mit aller Härte, mit Verhaftungen und Hinrichtungen bekämpft das Regime Demonstrierende und Kritiker:innen. Wie ist die aktuelle Situation im Land? Gibt es noch Proteste? Wo steht die Protestbewegung? Darüber reden wir mit der ARD-Korrespondentin Katharina Willinger. "Viele Iraner sind enttäuscht von der Diaspora, die sich in Machtverhältnissen verrennt, anstatt zusammen zu arbeiten", sagt der WDR-Journalist Bamdad Esmaili. Mit ihm sprechen wir über die Stimmung in der deutsch-persischen Community in Deutschland.
Über Monate gingen tausende Menschen im Iran auf die Straße. Auslöser war der Tod der jungen Kurdin Jina Mahsa Amini, die am 16.09.2022 in Teheran in Polizeigewahrsam starb, weil sie ihr Kopftuch nicht richtig trug. Ihr Schicksal schockierte Millionen Iraner:innen. Die Protestierenden forderten ein Ende der islamischen Republik, mehr Demokratie und Freiheit. Mit aller Härte, mit Verhaftungen und Hinrichtungen bekämpft das Regime Demonstrierende und Kritiker:innen. Wie ist die aktuelle Situation im Land? Gibt es noch Proteste? Wo steht die Protestbewegung? Darüber reden wir mit der ARD-Korrespondentin Katharina Willinger. "Viele Iraner sind enttäuscht von der Diaspora, die sich in Machtverhältnissen verrennt, anstatt zusammen zu arbeiten", sagt der WDR-Journalist Bamdad Esmaili. Mit ihm sprechen wir über die Stimmung in der deutsch-persischen Community in Deutschland.
Ein kurzer Kick – und dann geht die Suche nach neuem Stoff los. Crack-Süchtige befinden sich in einem Teufelskreis. Ihr Schicksal sorgt derzeit in verschiedenen Schweizer Städten für Gesprächsstoff. In Zürich beispielsweise wird die Droge vermehrt im öffentlichen Raum konsumiert. «News Plus» spricht mit Rebecca Fröhlicher von der «sip züri». Im Auftrag der Stadt gehen Sozialarbeiterinnen und -arbeiter auf Süchtige zu. Sie wollen den offenen Konsum verhindern und helfen. Schweizweit am prekärsten ist das Crack-Problem in Genf. Schon vor einem Jahr haben wir darüber berichtet: https://www.srf.ch/audio/news-plus/drogen-mitten-im-quartier-das-crack-problem-in-genf?id=12255886 Wie hat sich die Lage seither entwickelt? Das haben wir unseren SRF-Westschweiz-Korrespondenten Andreas Stüdli gefragt. Und Frank Zobel von «Sucht Schweiz» fragen wir: Könnte eine Situation mit einer offenen Drogenszene wie damals in den 1990er Jahren auf dem Zürcher Platzspitz wieder Realität werden? Ihr habt Feedback zum Podcast oder Themenvorschläge: Wir sind erreichbar unter 076 320 10 37 oder newsplus@srf.ch
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Nicht ein Problem ist das Problem, sondern „wir“ sind das Problem. Was macht das Leben eigentlich zu dem, was es ist? Ihr Schicksal, wie würden Sie es beschreiben? Wenn zwei Menschen ein Blumenfeld betrachten, dann sagt der Eine „Oh wie schön“, während der Andere die Blumen einfach nicht mag. Zwei Menschen, völlig verschiedene Meinungen, Ansichten, Gedanken, Rückschlüsse. Abhängig davon, wie „wir“ mit Situationen umgehen, bilden wir uns Urteile (Vorurteile), die dann wiederum unser Handeln beeinflussen. Was also, wenn „wir“ uns in die Position des zweiten Betrachters der Blumen versetzen, und heute Blumen eben auch nicht mögen? Dann würden „es“ uns auch nicht aufregen, wenn die Blumen jetzt absterben würden. Gibt es vielleicht auch noch andere vernünftige Standpunkte, die die Ängste erklären können, die „uns“ immer wieder hart treffen? Das Schlachtenglück ist nicht beständig, Gewalt bringt immer noch weiteres Chaos, die Maßstäbe der Moral sinken, wohin wird das Schicksal uns führen? Eine interessante Zeit steht bevor, die Wohlfühlzone können wir vergessen, das „Leben auf dem Ponyhof“ ist Vergangenheit. Die Menschheit schlägt sich schon seit Anbeginn der Menschwerdung gegenseitig die Köpfe ein, es besteht überhaupt kein rationaler Grund, warum dies heute anders sein sollte. Krieg, Chaos und Unruhen sind zum Normalfall geworden; es sind nicht die Standards, die mich stören, sondern es sind die doppelten Standards, die mich empören. Mir persönlich hat das „Leben auf dem Ponyhof“ deutlich besser gefallen, wie konnte es so weit kommen? Der Zeitgeiststeht auf „Sturm“! Aber wenn „wir“ den Zeitgeist aus einer völlig anderen Position betrachten, dann verändert sich alles, dann ist alles nicht mehr so wichtig. Nach Buddha ist das Leben nur ein Traum, die Zusammenhänge offenbaren sich nur den „Erwachten“. „Wir“ können kaum ertragen daran zu denken, wie die Wahrheit hinter den gefühlten Realitäten wirklich sein könnten. Es ist nie besser geworden. Haben „wir“ die Kraft, erneut „aufzubrechen“? Wenn wir also das Gefühl haben, dass die „Welt untergeht“, dann sollten wir uns in die Position der Anderen begeben, und die Sachlage aus einem anderen Blickwinkel betrachten. Ganz so, wie der Lehrer aller Lehrer es uns lehrte. Das Schicksal nimmt nichts, was es nicht gegeben hat- Lucius Annaeus Seneca - Römischer Philosoph - 1 bis 65 Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Ein herzliches Willkommen bei Buddha-Blog, deinem Podcast mit Werten und tiefergehenden Inhalt. Ich bin Shaolin Rainer und begleite dich durch Themen rund um Buddhismus, Achtsamkeit und Meditation. Am Ende dieses Podcasts findest du heraus, wie du mich und meine Sozialen Netzwerke besser kennenlernen und mit mir in Verbindung treten kannst! Jetzt wünsche ich Dir viel Spaß in der heutigen Episode: Hurra, die Welt geht unter!Inhalt des Podcasts:1.) Filter2.) Das Vermissen 3.) LEBENSBILANZ 4.) Verschwörungstheorien5.) Hurra, die Welt geht unter!6.) Freude macht glücklich7.) Sorge Dich nicht8.) Unsere Ansprüche9.) Wünsche im Buddhismus10.) In eigener SacheNicht ein Problem ist das Problem, sondern „wir“ sind das Problem.Was macht das Leben eigentlich zu dem, was es ist?Ihr Schicksal, wie würden Sie es beschreiben?Wenn zwei Menschen ein Blumenfeld betrachten, dann sagt der Eine „Oh wie schön“, während der Andere die Blumen einfach nicht mag. Zwei Menschen, völlig verschiedene Meinungen, Ansichten, Gedanken, Rückschlüsse.Abhängig davon, wie „wir“ mit Situationen umgehen, bilden wir uns Urteile (Vorurteile), die dann wiederum unser Handeln beeinflussen.Was also, wenn „wir“ uns in die Position des zweiten Betrachters der Blumen versetzen, und heute Blumen eben auch nicht mögen?Dann würden „es“ uns auch nicht aufregen, wenn die Blumen jetzt absterben würden.Gibt es vielleicht auch noch andere vernünftige Standpunkte, die die Ängste erklären können, die „uns“ immer wieder hart treffen?Das Schlachtenglück ist nicht beständig, Gewalt bringt immer noch weiteres Chaos, die Maßstäbe der Moral sinken, wohin wird das Schicksal uns führen? Eine interessante Zeit steht bevor, die Wohlfühlzone können wir vergessen, das „Leben auf dem Ponyhof“ ist Vergangenheit.Hat Dir der Podcast gefallen?Danke, dass Du Buddha-Blog hörst. Ist Dir aufgefallen, dass hier keine Werbung läuft, dass Du nicht mit Konsumbotschaften überhäuft wirst?Bitte hinterlasse mir eine Bewertung bei Google oder Apple Podcasts. Dankeschön Unterstützung Via PayPal (hier klicken)oder per Überweisung:Kontoinhaber: Rainer Deyhle, Postbank, IBAN: DE57700100800545011805, BIC: PBNKDEFFSo findest Du mich und meine Publikationen: Die App "Buddha-Blog" in den Stores von Apple und Android Die Webseite "Shaolin-Rainer", auch als App erhältlich, Apple und Android. Facebook (@BuddhaBlogApp) Support the show
R.I.P. (Requiescat in Pace) auf deutsch „Ruhe in Frieden“. Diese Totenruhe war der letzten Geliebten von Kronprinz Rudolf, Mary Vetsera, nicht vergönnt. Ihr Schicksal, die Umstände ihres Todes und die mysteriösen Ereignisse bezüglich ihres Grabes erfahren Sie in dieser Crime-Folge von Habsburg to go!
1944 werden in Ungarn eine halbe Million Juden deportiert und getötet. Viele erhoffen sich Hilfe durch die Schweizer Gesandtschaft. Auch Berta Rottenberg. Sie hatte durch die Heirat mit einem Ungarn ihr Schweizer Bürgerrecht verloren. Ihr Schicksal als ungarische Jüdin schien ausweglos. Dank der Hilfe des Diplomaten Harald Feller kann Berta Rottenberg mit ihren kleinen Töchtern über Österreich in die Schweiz fliehen. In Wien verbringen sie eine Nacht im Gestapo Hauptquartier – die Deutschen ahnen nicht, dass sie Jüdinnen beherbergen. Harald Feller rettet weiteren Juden das Leben, indem er sie in seiner Wohnung in Budapest versteckt. Kurz vor Kriegsende gerät er selbst in russische Gefangenschaft und wird erst 1946 im Austausch mit zwei russischen Piloten freigelassen. Kurz vor seinem Tod, 1999, wird er mit der Auszeichnung «Gerechter unter den Völkern» von Yad Vashem geehrt.
Ihr Schicksal hat viele Menschen bewegt. Vor vier Jahren starb die damals zweijährige Tochter von Stephanie Stadelmann wegen eines verschluckten Ballons. Im Podcast-Gespräch sagt die Toggenburgerin, wie sie mit dem Verlust umgeht, was ihr Kraft gibt und ob es so etwas wie Normalität wieder geben kann.
Sunny Palm Springs meets misty Berlin, zumindest virtuell. Während Lea aktuell abgeschottet von der Außenwelt in “Date mit Destiny” der Sinnfrage nachgeht, ist Verena noch höchst emotionsgeladen von ihrem Abend im Adlon. Natalie Amiri, Minu Barati und Düzen Tekkal haben bewegende Geschichten von den Frauen im Iran geteilt und mit ihrem Schicksal und ihrem Mut sowohl Menschenrechtsaktivist*innen als auch Politiker*innen zu Tränen gerührt. Von diesen unglaublich starken Persönlichkeiten geht es anschließend weiter zu einer der beeindruckendsten Führungspersönlichkeiten schlechthin: Tina Müller. Die erfolgreiche Wirtschaftsmanagerin, Autorin und Beautyindustrie-Expertin zählt zu den Top 100 Managerinnen Deutschlands. Wer könnte uns also besser lehren “how to CEO” als Tina? Wie wichtig ist es, sich den Mitarbeitenden zu öffnen und die Unternehmenskultur kennenzulernen? Neugier, Respekt und vor allem eine Fehlerkultur sind hier die Stichwörter. Außerdem verrät sie, wie sie ihre CEO-Positionen angegangen ist und ob sie wieder angreifen wird. Und zu guter Letzt gehen Verena und Lea einer Lebensfrage auf den Grund, die sie immer beantwortet haben wollen. Und wo wir wieder beim Thema “Sinn” sind: Falls ihr noch auf der Suche nach zukunftsorientierten Geschenken für eure Kleinen seid, hört unbedingt rein. P.S.: Freut euch auch auf Verenas Pop-Up-Bookclub in Berlin. 00:00:41 Im “CatchUp” geht es um Leas Date mit Destiny, Verenas Iranabend im Adlon und eine Schallmauer im Bookclub. 00:13:09 Im “Deep Dive” spricht Verena über “How to CEO” mit Tina Müller. 00:52:02 Bei “Was habe ich gelernt” geht Lea der Frage auf den Grund, die unser Leben bestimmt. 01:00:29 Im “Win der Woche” findet ihr Weihnachtsgeschenkideen, die unsere und eure Kinder zu Gestalter*innen der digitalen Welt machen.
Immer mehr Menschen gelten als arm - trotz Arbeit. Hessen ist davon ebenfalls betroffen. Was würde diesen Menschen helfen? Ein Gespräch mit Yasmin Alinagh,i Landesgeschäftsführerin des Paritätischen Wohlfahrtsverband Hessen.
Blutende Augen, Wunden an den Händen und angeblich jahrzehntelang kaum Essen: Das ist die Geschichte der Oberpfälzer Bauernmagd Theres Neumann, die wegen ihrer Stigmata als Resl von Konnersreuth berühmt wurde. Was kaum jemand weiß: Ihr Schicksal sollte als Vorlage für einen Hollywood-Film von Starregisseur Max Reinhardt dienen. Die Story: Eine junge Frau, die jeden Freitag die Passion Christi nacherlebt.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Wenn ich Ihnen jetzt sage, dass Sie genau das vom Schicksal bekommen, was Sie verdienen, was denken Sie dann? Ziehen Sie den Kopf ein, oder geht ein Lächeln über Ihr Gesicht? Was glauben Sie, ist das Schicksal gerecht? Oder bekommen wir einfach im Lotterieprinzip die Dinge zugeteilt? Nach Buddha bilden wir durch unsere Handlungen, Gedanken und Energien das Karma ab, das sich ansammelt, und in diversen Wiedergeburten auf uns zurückfällt. Das heutige Schicksal kann also durch die Begebenheiten aus einem entfernten Vorleben bestimmt sein, muss nicht “kürzlich” erworben sein. Deshalb kann es auch keine erfolgreiche Aufarbeitung einer “Schuldfrage” geben, ohne die Ereignisse aus vorherigen Inkarnationen zu beleuchten. Was also haben wir uns verdient, wie können wir dieser Frage nachgehen? Eine buddhistische Antwort ist, sich ernsthaft Gedanken über die persönliche “Erleuchtung” zu machen, da genau diese Frage auch die Beleuchtung von unseren Vorleben umfasst. Was wissen Sie eigentlich über sich selbst? Was könnten Sie antworten, wenn Sie nach Ihrem wahren Ich gefragt werden? Selbsterkenntnis ist hier die Voraussetzung, um tiefer ins eigene Ich vorzudringen, schonungslos ehrlich gegenüber dem eigenen Selbst. Ist diese Reise für Sie ein Thema? Oder verdrängen Sie einfach alles, was in irgendeiner Form schmerzlich sein könnte. Welche Fragen sind wichtig für die Reise zum eigenen Ich. Hier meine Auswahl, die Sie zum Nachdenken bringen soll: 1. Haben Sie Ziele? Was motiviert Sie? Was ist wichtig, was machen Sie gerne? 2. Sind Sie ein mutiger Mensch? Oder blockieren Ihre eigenen Ängste Ihre Handlungen? 3. Wer ist Ihr Lieblingsmensch? Wer ist auf Platz zwei, und wer Nummer drei? 4. Wie würde eine Lebensbilanz ausfallen? Leben Sie so, wie Sie es sich vorstellen? Und mit wem leben Sie? Haben Sie den Beruf, der Ihnen zusagt? Führen Sie das Leben, das Sie sich wünschen? Und überhaupt, sind Sie glücklich? 5. Was fehlt zur Zufriedenheit? Was wäre Ihnen wichtig, welches Bedürfnis steht im Vordergrund? 6. Was fehlt, warum können Sie nicht zufrieden sein? Mangelt es an Disziplin, oder doch eher am Ziel (siehe oben unter 1.)? Oder glauben Sie, dass das Schicksal nicht fair zu Ihnen ist? 7. Was hindert Sie, jetzt und sofort einige Veränderungen anzugehen, um genau das zu erhalten, was Sie wirklich verdienen. Wovon träumen Sie, und warum verwirklichen Sie nicht wenigstens einen Teil Ihrer Gedanken? Wenn es Ihr Schicksal sein soll, dann wird es auch so kommen. Es fragt sich für einen jeden Menschen, was für ihn/sie dran ist, was er/sie verdient hat, in diesem, oder in einem der letzten Leben. Suche nur in dir selbst nach einem Zufluchtsort - Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Es ist so eine Sache mit dem Willen, er entwickelt manchmal unglaubliche Kräfte. Zwar sollten wir nach dem großen Lehrer nichts wollen, aber im täglichen Leben fallen wir häufiger in unsere angelernten Verhaltensweisen zurück. Es ist ein unglaublicher Unterschied, ob wir unsere täglichen Aufgaben und Erledigungen mit Freunden oder mit Widerwillen ausüben. Ein nur für uns wichtiger Umstand, vielleicht noch für unsere direkte Umgebung von geringer Bedeutung, der Rest der Welt aber hat kein Interesse an unserem Befinden. Wie will ich an die Dinge herangehen, an den Job, an meine Pflichten, an mein Leben? Will ich wollen, oder will ich nicht wollen? Wer "will", der wird ein schönes Leben führen, mühelos die Schritte des Tages gehen. Wer aber nicht "will", der wird sich unwohl fühlen, mühevoll durch die Zeit stapfen. Wir unterscheiden Dinge und Menschen danach, ob wir sie "wollen", oder nicht. Je nachdem wie unsere Entscheidung ausfällt, nur was wir auch wollen werden wir "gerne" tun, was wir nicht "wollen" werden wir versuchen zu meiden, zu verschleppen, auszusitzen. Nach Buddha sollen wir nichts wollen, weil eben das Wollen unsere Leiden erst erschafft. Wer nichts will, der will auch nicht nichts, der nimmt was kommt, der wird nicht enttäuscht wenn es nicht so kommt wie er "wollte". Wer aber auch noch gezwungen ist das zu tun, was er nicht "will", etwa weil es eben "sein muss", der ist in seinem mentalen Gefängnis angekommen, in das er sich selbst gesteckt hat. Angenommen, Sie würden die selbe Handlung nochmals vornehmen, aber dieses Mal "wollen", dann wäre alles gleich, nur Sie nicht, die Herangehensweise wäre eine völlig andere, sonst würde sich überhaupt nichts ändern. Was Ihnen vorher so schwer gefallen ist, das würde jetzt leichter "von der Hand" gehen, das ist der einzige Unterschied. Kein Mensch hat nur mit Menschen und Dingen zu tun, die er/sie mag, gut findet und gerne macht. Das Leben ist kein Wunschkonzert. Entweder Sie stehen voll hinter Ihrem Karma, Sie bejahen Ihr Schicksal, oder das Leben wird sehr hart für Sie sein (und noch härter werden). Was im Leben auch immer kommen mag liegt nicht in unserer Macht, wohl aber, was und wie wir damit umgehen. In Ihrer Gegend ist es nicht so schön? Das kommt darauf an, wenn sie es schön finden, dann ist es der schönste Flecken auf der Erde. Wenn Sie Ihren Partner schön finden, dann ist er/sie es auch. Sie können eben wählen, wie Sie mit der Situation, mit den Menschen, mit Ihrem Gedankenpalast umgehen wollen. Wenn Sie also willig sind, dann werden Sie ein "schönes" Dasein führen, wenn nicht, dann eben nicht. Es ist Ihre Entscheidung, abhängig von Ihrer Willenskraft. Der Weg ist das Ziel! Denn Willen nenne ich das Wirken, denn ist der Wille da, so wirkt man, sei es in Werken, Worten oder Gedanken - Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Vor 75 Jahren drehte Fred Zinnemann in Bayern das Nachkriegsdrama "Die Gezeichneten". Für die Kinderrollen wählte er jüdische Kinder aus Waisenhäusern aus. Diese griffen für ihre ergreifenden Szenen aus Erfahrungen aus erster Hand zurück.Von Thies Marsen und Jim Tobiaswww.deutschlandfunkkultur.de, LänderreportDirekter Link zur Audiodatei
Moore sind wichtige Lebensräume, viele sind für immer verschwunden. Die beiden Moorforscher Michael Succow und Lebrecht Jeschke zeigen in ihrem beeindruckenden Buch, welch immense Bedeutung Moore für die Artenvielfalt und das Klima haben. Rezension von Johannes Kaiser Natur + Text Verlag, 543 Seiten, 69 Euro ISBN 978-3-94206-241-1
Die Blockade und der Beschuss des Stahlwerks in Mariupol dauert offenbar an. Vom ukrainischen Generalstab heißt es, es gebe für die verbliebenen Kämpfer keine Möglichkeit, das Gelände zu verlassen. Präsident Selenskyj sagte in der Nacht, um sie zu retten, seien auch einflussreiche internationale Vermittler eingeschaltet. Zuletzt hatten mehr als 260 ukrainische Kämpfer das Stahlwerk verlassen - sie befinden sich in russischer Gefangenschaft. Ihr Schicksal ist unklar.
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Haben Sie schon die ersten Teile des Themenschwerpunkts "Selbstliebe" gehört oder gelesen? Hier geht es zu Teil 1, Teil 2, Teil 3 und Teil 4. Um sich selbst mehr zu lieben bedarf es auch einiger Selbstliebe-Übungen. Zuerst einmal sollten Sie sich fragen, was Sie gerne tun. Gehen Sie gerne spazieren? Oder kochen Sie besonders gut? Jeder Mensch hat Tätigkeiten, die er/sie bevorzugt, die einfach von der Hand gehen, und die ein wohliges Gefühl aufkommen lassen. Was machen Sie gerne? Schreiben Sie sich 3 solche Dinge auf ein kleines Post-It, hängen Sie den Zettel so auf, dass Sie ihn gut sehen können. Wenn Sie sich mal wieder so gar nicht mögen, dann machen Sie zuerst einmal eine der Tätigkeiten von diesem Zettel. Weiterhin ist wichtig, auch über die eigenen Schwächen hinwegsehen zu können, vielleicht sogar sich über die eigenen Unzulänglichkeiten zu amüsieren. Lachen ist die beste Medizin. Nach Buddha ist es Ihr Karma, so zu sein, wie Sie sind. Deshalb brauchen Sie sich also nicht zu schämen, denn es ist eben so, wie es ist. Also lächeln Sie beim nächsten Missgriff einfach, amüsieren Sie sich, nehmen Sie die Dinge nicht tragisch, nehmen Sie sich als Person an, Sie sind so, weil es Ihr Schicksal ist so zu sein. Wer immer noch Probleme damit hat sich selbst zu lieben (oder wenigstens zu mögen), der sollte sich eine Liste schreiben mit all den Dingen, die er/sie an sich mag. Dabei stellt sich dann meist heraus, dass es viel mehr Dinge am eigenen Ich gibt, die wenigstens "gut" sind, die man wenigstens mögen kann, sodass man die Person als Ganzes besser verstehen kann, was wiederum mehr Emotion gegenüber dem eigenen Ich gestattet. Was mögen Sie an sich? Ihren Körper, Ihr Aussehen, Ihren Witz, oder Ihre Schlagfertigkeit? Es gibt bei jedem Menschen so einiges, was man mögen kann, also sagen Sie nicht, dass da bei Ihnen nichts sei. Immer kann man sich auch mit anderen Menschen vergleichen. Wenn ich an mir diese oder jene Eigenschaft nicht mag, wie stehe ich dann zu anderen Menschen, die ähnliche Seiten haben? Kann ich hier Rückschlüsse ziehen? Was, wenn ich ungerecht zu mir selbst bin, viel zu hart, während ich bei anderen Menschen eher nachlässig bin, auch unangenehme Eigenschaften verzeihe, die ich an mir "furchtbar" finde? Sie sehen, dass die Selbstliebe viel mit der Beschäftigung mit der eigenen Person zu tun hat. Selbst die schönsten Menschen denken von sich, dass sie nicht so gut aussehen würden. Alles muss in die richtige Perspektive gerückt werden. Der größte Feind der Selbstliebe ist unser innerer Kritiker, das Ego, das zum Schweigen gebracht werden muss. Nach Buddha können wir uns natürlich selbst lieben, denn alles ist vergänglich. Und der Weg ist das Ziel! Nichts außer dem Geist ist erkennbar - Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
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Viele haben so sehr Angst, krankhafte Angst, dass sie gar nicht mehr die Angst bemerken, wegen der sie den Kopf einziehen. Angst, warum, aber jeder Mensch versteht, wenn andere Ängste leiden. Was ist damals passiert, als Sie das erste Mal ängstlich wurden, erinnern Sie sich an den Moment, in dem Sie das wirkliche Leben in Panik versetzte, Ihnen auch eine “Heidenangst” machte. Wieso können Sie diese Furcht nicht beeinflussen, wo Sie doch die Zukunft kennen, alles hat ein Ende, nur die Wurst! Wie würden Sie Ihre Sorgen mit genau 5 Worten beschreiben? Was ist der wichtigste Text, an den Sie sich erinnern können? Welches Lied hat Sie geprägt, haben Sie geheimnisvolle Instruktionen vom Universum erhalten? Kommen Sie mit Ihrer Art leicht durch das Leben? Setzen Sie sich, halten Sie den Mund! Erinnern Sie sich an Ihre erste Liebe, haben Sie jetzt Liebesgefühle mit anderen Lebewesen? Ganz zum Schluss, ohne Durchhaltevermögen, oder doch mit einem starken Charakter, wie ist Ihr Status? Was genau ist die krankhafte Angst, unter der Sie leiden? Wie kam es dazu, was ist schiefgegangen, wieso sind Sie in das Stadium der Ängste gerutscht, wollen Sie da wieder heraus? Seien Sie vorsichtig, achtsam. Alles hat irgendwas zu sagen, am Ende läuft alles großartig, was war der Grund? Jung und dumm, die Wahrheit ignorierend, jeden Moment mit einem Ausrasten rechnend, wieso hat man das nicht kommen sehen? Innere Blutungen ohne Wunden, Schmerzen und Ängste bilden ein Gefängnis. Was ist Ihre Aufgabe, ist das Rätsel gelöst, abgeschlossen? Vor was laufen Sie weg, wieso haben Sie solche Ängste? Haben Sie alles getan, was in Ihrer Macht lag, bringen Sie die Wahrheit in Erfahrung. Was soll das bedeuten, was haben Sie getan? Sie sollten nirgendwo hingehen, weder wegen Ihres Charakters noch wegen Ihres Egos, was hatten Sie vor? Kann ich Sie etwas fragen? Was für ein Leben könnten Sie führen, wenn Sie Ihr „warum“ erklären müssten? Was haben Sie nur angestellt? Woher wissen Sie davon, können Sie gerade „klar“ denken, oder haben Sie das Gefühl von Stroh im Kopf? Hilft es Ihnen weiter meine Texte zu lesen? Was bringt uns das alles, wie funktioniert das mit dem Erwachen, der Erleuchtung, was würde in Ihrem psychologischen Gutachten stehen, ist es schon geschrieben? Fragen über Fragen, Sie sind doch Buddhist, oder? Haben Sie versucht, Ihr Schicksal zu verändern? Wegsehen hilft nicht. Aber Sie bleiben, wer Sie sind! Im Buddhismus ist der Körper nicht das Wichtigste, der Weg ist das Ziel! Allzeit späht der Mensch nach Zuflucht, sich in seiner Angst zu bergen - Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Sie galten als Killerhunde, die Blut tranken. Die DDR-Mauerhunde, die den Todesstreifen bewachten. Aber was geschah nach dem Mauerfall mit den 6000 Hunden? Ihr Schicksal ist eine kaum erzählte, super-spannende Nach-Wende-Geschichte. Es geht um koreanische Kochtöpfe, enttäusche Bayern und Tierschützer, die sich mit den Hunden in einen Käfig sperren lassen. Und Volksmusik-Star Carolin Reiber kommt auch vor. Tim Koschwitz und Jana Schmidt verraten, ob die Hunde wirklich so abgerichtete Bluthunde waren. Und sie erzählen berührende Geschichten, wie ehemalige Mauerhunde ihr Glück fanden. Folge 107 des rbb 88.8-Podcasts "100% Berlin"
Vor fünf Monaten ging Moderatorin Sonya Kraus zum Routine-Check-up und erhielt die Diagnose: hochaggressiver Brustkrebs. Sie entschied sich für das radikalste Verfahren und ließ sich beide Brüste abnehmen. Ihr Schicksal hat die ganze BUNTE-Redaktion bewegt. In dieser Folge spricht Marlen Bruckner mit Redakteurin Christiane Hoffmann, die Sonya Kraus schon lange kennt und das Interview mit ihr geführt hat. Bewegende Hintergründe und persönliche Eindrücke dieser starken Frau - in dieser Episode BUNTE Menschen. -- Ein BUNTE Original Podcast. -- buntemenschen@burda.com
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… zu wenig gemacht Es ist schwer die richtige Balance zu finden, egal bei was. Im Leben eines Menschen gibt es unzählige Entscheidungen, vom Kaffee bis zum Fernsehprogramm, wir können unter unendlich vielen Dingen wählen, was haben wir uns alles gedacht? Wer allerdings zu viel überlegt, der verpassten den geeigneten Zeitpunkt zum Handeln, das übermäßige Abwägen der Möglichkeit kann uns belasten und behindern. Die Eventualitäten von allen Seiten zu betrachten ist richtig und wichtig, aber solange zu überlegen, bis die Sache “durch” ist, das ist Handlungsschwäche. Aber was ist das richtige Maß? Was ist gutes Überlegen, wann fängt das Zögerliche an? Wie können wir die gefürchtete Entscheidungsschwäche vermeiden? Zuerst einmal müssen wir ehrlich zu uns selbst sein, wenn wir ein Problem haben, dann müssen wir dazu stehen. Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung. Wer soweit ist, über seine (möglichen) Fehler nachzudenken, der ist auf einem guten Weg. Welche Entscheidungen haben Sie heute getroffen? Haben Sie lange für die Meinungsfindung gebraucht? Welche Beweggründe könnten den Entschlüssen zugrunde liegen? Waren die Gedanken angenehm? Sind Sie im Nachhinein mit den Ergebnissen zufrieden? Und welche Handlungen haben Sie heute unterlassen, weil Sie zu keinem Entschluss gekommen sind? Sind Ihnen dadurch Chancen entgangen, die vielversprechend aussahen? Kennen Sie Schachuhren? Das sind Doppeluhren, die bei jedem Schachpartner die verbleibende Spielzeit anzeigen, wem die Zeit ausgeht, der verliert. Wenn Sie wieder etwas entscheiden müssen stellen Sie sich so eine Uhr vor, dann wählen Sie eine Zeit, und wenn diese ausläuft dann entscheiden Sie sich. Egal wie Sie sich entscheiden, jede Möglichkeit scheint “gut” zu sein, sonst müssten Sie nicht solange darüber nachdenken. Egal was passiert, nach Buddha ist es Ihr Karma genau diese Entscheidung zu treffen, es trifft Sie somit keine Schuld. Die Gründe hierfür können in einer früheren Inkarnation zu finden sein, das Karma anderer Menschen spielt mit hinein, es gibt eine völlig andere Welt hinter der “gefühlten” Realität. Allerdings könnte es auch Ihr Schicksal sein, dass Sie über alles ewig nachdenken, und eben keine Entscheidungen treffen können oder wollen. Egal was auf Ihren Fall zutrifft, es lohnt sich jedenfalls darüber nachzudenken. Was wollen Sie erreichen? Sehen Sie ein Muster in Ihrer Verhaltensstruktur? Wollen Sie mit Ihrem Benehmen mit eventuellen Bedrohungen umgehen? Oder verbergen Sie seelische Verletzungen? Haben Sie ein Trauma? Erzählen Sie mir von Ihrem Leben, still und leise, sprechen Sie zu mir, ganz so, als wenn ich Ihnen gegenüber sitzen würde. Der Weg ist das Ziel! Wie eine schöne Blume, schön anzusehen, aber ohne Duft, sind schöne Worte fruchtlos in einem Mann, der nicht in Übereinstimmung mit ihnen handelt - Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Ein Leser stellte mir die Frage, ob man mehreren Lehren folgen kann. Ja, man kann, man muss sogar. Zum Beispiel kann man religiös einem monotheistischen Glauben folgen, trotzdem dem Buddhismus als einer Philosophie nachstreben. Auch kann man etwa mehrere buddhistische Tempel besuchen, dort den zum Teil völlig unterschiedlichen Zeremonien beiwohnen. Es ist nicht selten, dass Wissenschaftler, die an die menschliche Evolution (vom Affen zum Menschen) glauben, gleichzeitig Christen sind, obwohl nach der christlichen Lehre doch Gott die Welt erschaffen hat. Wichtig ist das Gefühl, das in Ihnen entsteht, wenn Sie auf eine Lehre oder Gemeinschaft stoßen. Es muss auch nicht für immer passen, wenn es heute passt, dann ist es passend, wir müssen schließlich im Heute und im Jetzt leben. Auf Ihrem Weg kann es zu Irrungen, Umwegen und Sackgassen kommen, das ist völlig normal, eines Tages wird es sich dann so entwickeln, wie es sein soll. Unwichtiges fällt dann ab, das Passende wird plötzlich genau vor Ihrer Nase sein. Sie können gleichzeitig einem New-Age-Guru, einer Yoga-Lehrerin, Buddha und dem Papst folgen, es wird genau so kommen, wie es für Sie bestimmt ist. Ganz wichtig ist es, keinesfalls Schuldgefühle aufkommen zu lassen, denn Sie haben keine Schuld. Ihr Schicksal ist abhängig von Ihrem Karma, vielleicht stammt es aus einem vorherigen Leben. Es kommt so, wie es kommen muss. Schuld ist eine nutzlose Emotion. Besser die Energien in das Jetzt, das Hier und das Heute stecken. Hätte, hätte, hätte - wenn, wenn, wenn - vielleicht, vielleicht, vielleicht- aber, aber, aber, das bringt Sie auch nicht weiter. Folgen Sie den Menschen und Ideen, zu denen Sie einen Bezug fühlen, egal ob sich eine Ansicht mit einer anderen Philosophie „beißt“, oder nicht. Bedenken Sie, dass manche Lehren häufig über die Zeit verändert wurden (die Kirche hat zu Kreuzzügen aufgerufen, das steht so sicher nicht in der Bibel). Ich persönlich folge der reinen Lehre Buddhas, bei der es um die Erleuchtung geht. Ich bin in einem christlichen Umfeld aufgewachsen, hatte allerdings schon in meiner frühesten Jugend eine tiefe Aversion gegen diese Religion, die sich bis heute nicht verändert hat. Vielleicht bin ich in einem Vorleben damit „unangenehm“ in Kontakt gekommen. Ich „höre“ aber auch auf andere Lehrer, wie etwa Sadhguru, Tolle oder Bodhidharma. Mein spirituelles Leben dreht sich aber um Buddha und die von ihm begründete Philosophie, den Buddhismus. Meine Reise zentriert sich auf die „Erleuchtung“, ein sehr persönliches Ereignis. Hier gilt: Der Weg ist das Ziel! Es ist mein Selbst, das da spricht und fühlt - Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null
Für Menschen mit einer Behinderung bedeuten Assistenzhunde alles: Sie erleichtern den Alltag und sind Therapeuten auf vier Pfoten. Damit die Hunde echte Partner fürs Leben sein können, brauchen sie eine fundierte Ausbildung. Die ist aber zeitaufwendig und kostspielig. Das können sich eigentlich nur Leute mit Geld leisten. Hier hilft VITA e.V. Assistenzhunde. Der gemeinnützige Verein bildet Assistenzhunde aus und stellt Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit Behinderung einen vierbeinigen Helfer zur Seite. Ich treffe Nina und Frieda. Sie leben seit vielen Jahren mit ihrem Assistenzhund zusammen. Zwei unterschiedliche Lebensgeschichten die trotzdem vieles gemeinsam haben. Was beide Frauen verbindet, wie sich Ihr Schicksal durch einen Assistenzhund änderte und was Hunde Menschen mit einer Behinderung schenken, das erfahrt Ihr in dieser Ausgabe von HOLYDOG. Eine bewegende Folge die nachdenklich macht, aber vor allem inspiriert. Ich würde mich sehr freuen, wenn Ihr VITA e.v Assistenzhunde unterstützen würdet, um mit Eurer Spende noch mehr Kindern, Jugendlichen oder Erwachsenen mit einer schweren Behinderung den Schritt ins Leben zu erleichtern. Alle Infos findet Ihr hier: https://www.vita-assistenzhunde.de/spendenaufruf
Ihr Schicksal hat vor zehn Jahren die Schweiz bewegt: Daniela Widmer und David Och wurden auf ihrer Reise in Pakistan entführt und den Taliban übergeben. Acht Monate lebten die beiden in Geiselhaft, dann gelang ihnen die Flucht. Die Geschichte kommt heute ins Kino und ist Stoff fürs «Tagesgespräch». 259 Tage halten die Taliban das Schweizer Polizistenpaar als Geiseln. Ständige Todesangst, katastrophale hygienische Bedingungen, Krankheiten – für Daniela Widmer und David Och ists eine traumatische Zeit. Die Taliban fordern hohe Lösegelder und die Freilassung von inhaftierten Kämpfern. In einer Leermond-Nacht entkommen die Entführten auf dramatische Weise. Doch bei der Rückkehr in die Schweiz sehen sie sich harscher Kritik ausgesetzt, es wird ihnen Fahrlässigkeit vorgeworfen. Nun hat der Regisseur Michael Steiner das Drama verfilmt: «Und morgen seid ihr tot» läuft heute in den Schweizer Kinos an. Zum Filmstart diskutieren im «Tagesgespräch» bei Marc Lehmann: Daniela Widmer – die damalige Geisel ist heute Gemeindepräsidentin im Aargau; und der Drehbuchautor Urs Bühler.
Mehr als 10.000 Menschen leben gerade unter einer texanischen Autobahnbrücke. Unfreiwillig, denn sie sind hier in einem provisorischen Camp auf der Flucht aus Mittel- und Lateinamerika gestrandet. Ihr Schicksal steht sinnbildlich für das aller knapp 80 Millionen Geflüchteten weltweit. Allzu oft kommen Geflüchtete nämlich nirgendwo an. Sie stecken buchstäblich fest in Auffanglagern und vor dichten Grenzen. Oder im übertragenen Sinne zwischen innen-, außen- und geopolitischen Machtspielen. Wie steht es um den staatlichen Umgang damit? Was kann zivilgesellschaftliches Engagement auffangen? Und wie geht es den geflüchteten Menschen?
In der Geschichte von Sabrina Döbler finde ich nicht nur ihr Produkt „My Brunchbag“ interessant, sondern auch ihre ganz persönliche Lebensgeschichte. Ihr Schicksal, früh auf eigenen Beinen stehen zu müssen, hat sie sicherlich nicht nur in ihrer Lebenseinstellung geprägt, sondern auch in ihrer Art zu gründen. Ganz häufig finde ich nicht (nur) das Produkt interessant, das meine Interviewpartnerinnen sich ausdenken, herstellen, anbieten, sondern eben auch, welche Entscheidungen sie im Leben dahinführen und warum sie wie handeln. Wir sind alle die Summe unserer Erfahrungen und Entscheidungen... viel Spaß mit dieser Geschichte von THE MOMPANY mit Sabrina Döbler von My Brunchbag! My Brunchbag / Sabrina Döbler ➡️ www.brunchbag.de ➡️ www.instagram.com/my.brunchbag ➡️ www.instagram.com/proseccoandbrunchbag Supporter dieser Folge ist INFERNO RAGAZZI Kids ➡️ www.infernoragazzi.com/kids Supporter dieser Folge ist EVERY Foods 1 Bowl gratis bei der Bestellung einer 6er oder 8er Box ➡️ Code: MOMPANY ➡️ https://every-foods.com?sca_ref=670241.KeyO5JeRwT ➡️ www.instagram.com/every_foods Folgt THE MOMPANY auf Instagram und Facebook: ➡️ www.instagram.com/mompany_podcast ➡️ www.facebook.com/themompany.podcast
«Hallo ich bin Anna. Willkommen in meinem Leben!» Auf dem Instagram-Account «Vergiss mich nie» erzählt die 14-jährige Anna, wie sie ihrer Mutter weggenommen und als Verdingkind in eine Bauernfamilie kommt. In Echtzeit, gefilmt mit der Handykamera. Unter ihren Stories steht: «Mai 1951». Anna wird von einer Schauspielerin gespielt. Ihr Schicksal ist fiktiv – doch es soll Schülerinnen und Schülern reale Schweizer Geschichte näherbringen.Gleichzeitig läuft in Deutschland das Instagram-Projekt «Ich bin Sophie Scholl» – und bereits 2019 sorgte das israelische Holocaust-Projekt «Eva Stories» für Diskussionen. Allen Formaten ist gemein, dass sie die Ästhetik von Social Media nutzen, um denjenigen Geschichte zu vermitteln, die sie selbst nicht erlebt haben.Funktioniert das gut – oder wird es rasch geschmacklos und banal? Darüber spricht «Tages-Anzeiger»-Redaktorin Annik Hosmann in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».
Eine junge Frau, die in den höchsten Kreisen verkehrte, wird tot aus dem Donaukanal gezogen: Ihr Schicksal steht im Mittelpunkt unseres aktuellen Falles. Wir hören die traurige Geschichte der "Komteß Mizzi", die von genau jenen Menschen ins Unglück gestürzt wurde, die die größte Verantwortung für ihr Wohlergehen tragen sollten. // TRIGGERWARNUNG: Suizid, Missbrauch
Das Leben von Martha Marek nahm einige Wendungen und sie alle hatten mit Geld zu tun. Immer, wenn es knapp wurde, passierte ein Unglück, das sie bittend zur Versicherung führte. Doch nach Sachschäden traf es auf einmal auch Menschen, mit denen sie zu tun hatte. Die Wienerin wurde schließlich verdächtigt, gemordet zu haben! Ihr Schicksal brachte sie inmitten des Nationalsozialismus aufs Schafott.
Kiss No Ass: Gefühle, Ehrlichkeit, Selbstständigkeit und Selbstfindung mit Lui & Jay
#62 Manchmal…. ist unser Leben ein einziger Trümmerhaufen. Wir zweifeln an uns selbst oder an den anderen. Manchmal bestimmen Likes, Druck oder die Stimmen der anderen, wie es uns geht. Wir verlieren die Orientierung oder vertrauen nicht mehr auf unseren eigenen Weg. Manchmal wiegt all das Gewicht der Welt und Kritiker mehr, als man selbst. Man möchte aufgeben und denkt, dass man einfach nicht mehr kann. Aber- DU kannst! Denn ob gut oder schlecht wissen wir meistens nie vorher. Wir wissen nicht, ob die Beziehung, die wir uns endlich trauen zu beenden, uns eine neue Welt eröffnet. Wir wissen nicht, ob indem wir unseren alten Job an den Nagel hängen, plötzlich ein Haufen von neuer Chancen auf uns wartet. Endlich unser Traumjob! Wir wissen nicht, ob der Verlust von Etwas oder Jemanden etwas schlechtes ist oder ob es uns bewusster leben lässt oder unsere wahre Passion entfacht. Steve Jobs sagte schon: »Nochmals, Sie können Ihre Lebens-Punkte nicht verbinden, wenn Sie nach vorne schauen; Sie können sie nur in der Rückschau verbinden. Denn Sie müssen darauf vertrauen, dass sich die Punkte irgendwie in Ihrer Zukunft verbinden werden. Sie müssen auf etwas vertrauen – Auf Ihr Bauchgefühl, Ihr Schicksal, Ihr Leben, Ihr Karma, oder was auch immer.« Und genau das ist das Spannende. Wir müssen nichts bewerten und nur weil etwas sich in dem Moment traurig anfühlen mag, kann es immer noch das Beste sein, was uns je passiert ist. Jeder von uns irrt und hat schlechte Tage. In diesem Podcast nehmen wir Euch mit in unsere Gedanken zum Thema Selbstzweifel, Gute oder Schlechte Erfahrungen, Druck, Kritik aber auch Konsequenzen. Warum haben so viele Menschen Probleme mit Entscheidungen und erst Recht mit Konsequenzen? Warum entscheiden wir meist erst etwas, wenn es uns a) entweder abgenommen wird (vom Schicksal oder von anderen) oder b) wenn wir einen Ersatz dafür haben? Das ist wirklich interessant. Denn wir sind uns sicher: Die meisten von uns fühlen ganz genau, was gut oder schlecht für sie ist. Sie wissen, wann sie nicht mehr weiter machen wollen oder nichts mehr fühlen. Doch anstatt diese Warnsignale ernst zu nehmen, funktionieren wir weiter bis eine Katastrophe kommt. Wir haben Angst, die Harmonie zu zerstören, Menschen zu verletzen oder gewohnte Muster aufzugeben. Doch wofür sonst lohnt es sich zu leben? Wenn nicht dafür, sich selbst treu zu sein! Ihr findet uns auf Instagram: @luiandjay oder auf unserer Homepage: www.luiandjay.com > DISCLAIMER: In dieser Folge sprechen wir über unsere Gedanken, Eindrücke, Erfahrungen und diskutieren unsere Meinung. Es kann dazu kommen, dass wir psychologische Krankheiten aus unserem Erfahrungsbereich thematisieren. Wir sind keine Psychologen. Falls du (akut) Hilfe brauchst, oder auch einfach nur jemanden zum Reden brauchst, dann kannst du dich rund um die Uhr komplett anonym und kostenlos an diesen Kontakt wenden: 0800 - 1110111 (Telefonseelsorge). < --- Send in a voice message: https://anchor.fm/kissnoass/message
Fast 15.000 sogenannte "Rotspanier", die im Spanischen Bürgerkrieg gegen Franco gekämpft hatten, waren in deutschen Konzentrationslagern interniert. Ihr Schicksal und die Mitschuld, die das Franco-Regime daran trug, wurden lange totgeschwiegen. Von Wolfgang Martin Hamdorf www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Thema: Jesaja 23-25, Hochmut, Stolz, Gottes Pläne, Endzeit
Blutende Augen, Wunden an den Händen und angeblich jahrzehntelang kaum Essen: Das ist die Geschichte der Oberpfälzer Bauernmagd Theres Neumann, die wegen ihrer Stigmata als Resl von Konnersreuth berühmt wurde. Was kaum jemand weiß: Ihr Schicksal sollte als Vorlage für einen Hollywood-Film von Starregisseur Max Reinhardt dienen. Die Story: Eine junge Frau, die jeden Freitag die Passion Christi nacherlebt.
Den Text des Beitrags lesen Sie hier. Alle bisherigen Radio-Rezensionen finden Sie hier. Sprecher ist Uwe Kullnick Das große US-Epos um Klassenjustiz und staatliche Willkür jetzt in deutscher Neuübersetzung Vom Tellerwäscher zum Märtyrer – die Namen Sacco und Vanzetti stehen für den Wirklichkeit gewordenen amerikanischen Alptraum. Ihr Schicksal erschütterte Millionen Menschen weltweit in ihrem Glauben an Recht und Ordnung. Upton Sinclair, engagierter Romancier und Gesellschaftskritiker, inszenierte die realen Geschehnisse der Zwanzigerjahre als fesselndes literarisches Epochendrama. Glamour, Jazz und endlose Partys: Das waren die Roaring Twenties. Allerdings ist das nur die halbe Wahrheit – Upton Sinclair zeigt uns die ganze. Denn während die Happy Few feierten, wurden die Massen mittels brutaler Klassenjustiz niedergehalten. Am Beispiel der einflussreichen Ostküsten-Sippe Thornwell zeigt «Boston», wie das System staatlich sanktionierter Korruption funktionierte. Als Kulminationspunkt dient der Schauprozess gegen die zwei bekanntesten Justizopfer der amerikanischen Geschichte, Nicola Sacco und Bartolomeo Vanzetti, die 1927 wegen Mordes hingerichtet wurden. In diesem ergreifenden Buch geht es um die moralische Glaubwürdigkeit offizieller Repräsentanten und Institutionen, um Menschenliebe und Bürgerpflicht, um Gerechtigkeit und den Mut zur Wahrheit. Quelle: Amazon
Ihr Schicksal interessiert Wladimir Putin nicht. Weit im Norden Russlands leben die Chanten und Mansen. Seit Generationen züchten sie Rentiere.
Gut angefangen, stark nachgelassen, aber am Ende doch noch verdient gewonnen - so muss das Fazit aus englischer Sicht nach dem 2:1 gegen Tunesien in der Gruppe G lauten. Nach stürmischem Beginn und der frühen Führung brachten sie ein diskussionswürdiger Elfmeterpfiff und das Gegentor England aus dem Konzept. Und gegen defensivstarke Tunesier fanden sie dann lange nicht mehr ins Spiel zurück, bis ihr Superstar Harry Kane in der Nachspielzeit zuschlug und für lange Gesichter bei Tunesien sorgte. Malte Asmus und der England-Experte von 90PLUS, Chris McCarthy, analysieren. Spielbericht: England macht gegen nervöse Tunesier von Beginn an das Spiel - und sorgte mit guten Zuspielen in den Strafraum immer wieder für Chaos in der Hintermannschaft der Nordafrikaner. Jordan Henderson z.B. fand Dele Alli, dessen Ablage zu Jesse Lingard kam. Tunesiens Keeper Mouez Hassen verhinderte Schlimmeres. Und der stand auch kurze Zeit später wieder im Mittelpunkt allerdings wegen einer Verletzung an der linken Schulter. Der 23-jährige musste sich behandeln lassen und spielte zunächst weiter. Und er zeigte trotz seiner Blessur sogar ei...
Gut angefangen, stark nachgelassen, aber am Ende doch noch verdient gewonnen - so muss das Fazit aus englischer Sicht nach dem 2:1 gegen Tunesien in der Gruppe G lauten. Nach stürmischem Beginn und der frühen Führung brachten sie ein diskussionswürdiger Elfmeterpfiff und das Gegentor England aus dem Konzept. Und gegen defensivstarke Tunesier fanden sie dann lange nicht mehr ins Spiel zurück, bis ihr Superstar Harry Kane in der Nachspielzeit zuschlug und für lange Gesichter bei Tunesien sorgte. Malte Asmus und der England-Experte von 90PLUS, Chris McCarthy, analysieren. Spielbericht: England macht gegen nervöse Tunesier von Beginn an das Spiel - und sorgte mit guten Zuspielen in den Strafraum immer wieder für Chaos in der Hintermannschaft der Nordafrikaner. Jordan Henderson z.B. fand Dele Alli, dessen Ablage zu Jesse Lingard kam. Tunesiens Keeper Mouez Hassen verhinderte Schlimmeres. Und der stand auch kurze Zeit später wieder im Mittelpunkt allerdings wegen einer Verletzung an der linken Schulter. Der 23-jährige musste sich behandeln lassen und spielte zunächst weiter. Und er zeigte trotz seiner Blessur sogar eine Glanzparade, als er einen Kopfball von John Stones nach einer Ecke von der Linie kratzte. Allerdings war er gegen den Abstauber des optimal platzierten Harry Kane dann machtlos (11.). England in Front und Tunesien nach einer Viertelstunde mit einem neuen Torwart. Hassen musste raus, Ben Mustapha kam. Und der wurde gleich warm geschossen. Hendersons Schuss wurde seine Beute. England in dieser Phase zu ungenau im Passpiel und zu unkonzentriert im Abschluss. In der Folge verringerten die Three Lions dazu auch noch den Druck und verloren auch etwas die Konzentration. Dadurch kamen die Tunesier einige Male in Strafraumnähe. Jordan Pickford erreichte einen tunesischen Steilpass vor Wahbi Khazri . Nach einem englischen Ballverlust vor dem eigenen Strafstoß zog Ferjani Sassi aus 17 Metern ab. Sein verdeckter Schuss wurde aber abgefälscht und verfehlte dadurch das Tor deutlich. Ein diskussionswürdiger Elfmeterpfiff gab dem Spiel dann eine neue Wendung. Ben Youssef fiel im Strafraum, nachdem ihn der Arm von Kyle Walker im Gesicht getroffen hatte. Der Schiedsrichter deutete auf den Punkt und Sassi ließ sich die Chance zum Ausgleich nicht entgehen (35.). England drückte als Reaktion wieder auf das Tempo, deckte die Lücken in Tunesiens Defensivverbund auf kam gefährlich in Tunesiens Strafraum. Dort umklammerte Sassi Kane, riss ihn zu Boden. Der Elfmeterpfiff blieb aber aus. Nach der Pause brauchte die Partie, um wieder in Fahrt zu kommen. Erneut gab es eine strittige Strafraumsituation. Kane wurde von Yassine Meriah zu Boden gedrückt, aber wieder warteten die Three Lions vergeblich auf einen Pfiff. Und gegen die gute Deckungsarbeit der Tunesier - der vorderste Engländer wurde meist gedoppelt - fehlte den Engländern dann noch mehr Pfiff. Auch von ihren Standards ging kaum noch Gefahr aus. Zudem rührte Tunesien in der Schlussphase noch mehr Beton an, um das Remis zu halten. Doch das misslang in der Nachspielzeit. Denn nach einer Ecke stand Kane völlig frei, Maguire verlängerte und der Kapitän köpfte den Ball über die Linie. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Folge 59: Nehmen Sie Ihr Schicksal in die Hand Übernehmen Sie Verantwortung Ursache und Wirkung Die Macht der Gedanken und Worte Selbstverantwortung und Glück
Folge 59: Nehmen Sie Ihr Schicksal in die Hand Übernehmen Sie Verantwortung Ursache und Wirkung Die Macht der Gedanken und Worte Selbstverantwortung und Glück