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In dieser Episode von „Frauen in Führung“ vertiefe ich das Thema Achtsamkeit im Führungsalltag – und warum genau sie für moderne Leader*innen so entscheidend ist. Ich nehme dich mit auf eine Reise vom Autopiloten zur bewussten Entscheidung und zeige dir, wie du den Raum zwischen Reiz und Reaktion wieder vergrößerst. Du erfährst, wie du durch einfache Achtsamkeitstechniken mehr Klarheit, Präsenz und emotionale Stabilität in deinen beruflichen Alltag bringst – und warum gerade das deine Kommunikation, deine Teamdynamik und deine Entscheidungsqualität nachhaltig verbessern wird. Ich teile persönliche Erfahrungen und Gedanken, die mich auf diesem Weg geprägt haben – und lade dich ein, selbst einmal zu hinterfragen: „Ist das wirklich wahr?“ Außerdem: Alle Infos zu meinem MBSR-Kurs in Hamburg, der am 18. Juni in Eppendorf startet. Acht Wochen intensive Begleitung, Reflexion, Wachstum – für nur 350 Euro.
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Acht Wochen lang haben wir uns Folge für Folge der neuen Serie The Penguin gewidmet und stehen nun „am Ziel“ unserer ausführlichen Analyse. Zum großen Finale ist das komplette BatCast-Team wieder mit an Bord, um über die düsteren Ereignisse zu sprechen, die uns in The Batman Part II erwarten könnten. Gemeinsam analysieren wir die aktuelle Folge, diskutieren die fehlende Präsenz des Mitternachtsdetektivs und werfen einen Blick auf die Zukunft von Matt Reeves' epischer Crime-Saga. 00:00:00 Ersteindruck00:06:20 Spoiler-Talk: Am Ziel02:33:32 Die Fledermaus im Raum02:57:45 Das Worldbuilding03:11:24 Bedeutung für The Batman, Part II03:38:27 Finale Gedanken The post BatCast #195: The Penguin • Die Folgen: 8 „Am Ziel“ first appeared on BATMAN NEWS.de.
Dass China friedliebende Meditierende und Anhänger der Falun-Gong-Bewegung verfolgt, ist schon länger bekannt. Nun zieht Russland nach.
Zu Gast ist die 37-jährige Steffi: Sozialarbeiterin, Kinderbuchautorin und Mama von zwei Kindern. Die Leiche im Keller, die sie mitbringt, ist ihre Überangepasstheit, die aus ihrer belasteten Kindheit stammt und ihr erst im letzten Jahr bewusst werden konnte. Denn nach der Geburt ihres ersten Kindes kämpft sie lange mit einer posttraumatischen Belastungsstörung. Steffi ist Einzelkind und wächst mit einem schwerkranken Vater und einer berufstätigen Mutter auf. Sie versucht ihren Eltern immer alles recht zu machen, wird instrumentalisiert und opfert sich auf, bis in die Ausbildungs- und Erwachsenenzeit. Sie heiratet, wird schwanger und „funktioniert“ bis dahin gut. Acht Wochen vor dem Geburtstermin wird festgestellt, dass ihr Baby unterversorgt ist. Sie erleidet Ängste, ein Kaiserschnitt wird zum Albtraum. Ihr Sohn ist ein „fittes Frühchen“, doch nach 6 Monaten ist sie mit ihren Kräften so am Ende, dass ihr Mann sie zum Arzt schickt. Eine Traumatherapie mit EMDR hilft ihr. Doch erst Jahre später, nach Schicksalsschlägen, Coronazeit und Suchterfahrungen geht sie im Coaching einem alten Gefühl auf den Grund. Und begreift, dass sie nie gelernt hat, Grenzen zu setzen und sich um sich selbst zu kümmern. Nina kann das Phänomen gut erklären: Wenn Kinder in die Elternrolle gedrängt werden, nennt sich das Parentifizierung. Zusammen mit Roman und Maximilian diskutieren sie Fragen wie: Haben Eltern einen Anspruch darauf, dass sich ihre Kinder um sie kümmern? Wie wichtig ist Selbstfürsorge und wie schafft man es, Energie zu tanken, um überhaupt für andere da sein zu können? Steffi hat gelernt auf sich zu achten, sich Zeit für sich selbst zu nehmen. Im Moment meidet sie den Kontakt zu ihrer oft übergriffigen Mutter. Steffis „Leiche“ bleibt wie die Hand eines Vampirs, die immer noch nach ihr greifen will. Vielleicht wird sie übertätowiert, um immer daran zu erinnern, was man nie wieder haben will. Schreibt uns unter gjh@swr3.de Parentifizierung: Anzeichen und Spätfolgen: https://www.eltern.de/familie-urlaub/familienleben/parentifizierung--anzeichen-und-spaetfolgen--13552062.html Parentifizierung: Wenn Kinder Eltern sein müssen: https://www.big-direkt.de/de/gesund-leben/familie-kinder/parentifizierung Suchtberatung: https://www.dhs.de/service/suchthilfeverzeichnis Therapeutensuche: https://www.therapie.de/psyche/info/ und https://www.bptk.de/service/therapeutensuche/
Seit Dezember gibt es eine direkte Leitung in die Redaktion von ZEIT ONLINE. Wir wollten wissen: Was bewegt Sie in diesem Winter? Seitdem haben Hunderte Menschen angerufen: Der älteste Anrufer war über 80, die jüngste unter 20. Dazu erhielten wir mehrere Hundert Sprachnachrichten. Und sie alle erzählten ganz persönliche Geschichten. Acht Wochen später ist es Zeit für ein erstes Zwischenfazit. Die schlimmsten Ängste haben sich zwar nicht bewahrheitet. Trotzdem haben viele Menschen in Deutschland spürbar Redebedarf. Ihre Geschichten handeln von Arbeitslosigkeit und hohen Heizkosten, von Erschöpfung und beruflicher Frustration, von Ängsten und Unsicherheit. Aber es gibt auch die guten, freundlichen Geschichten, die uns Mut machen. Drei dieser Geschichten erzählen wir in dieser Sonderfolge von "Was jetzt?". Dafür sind wir durch Deutschland gereist und haben die Menschen, die uns anriefen, besucht. Im Gespräch mit Moses Fendel schildert Luisa Thomé noch mal ausführlich, wie die Idee zum Roten Telefon entstanden ist. Und was sie bisher aus dem Projekt gelernt hat. Moderation und Produktion: Moses Fendel und Luisa Thomé Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Anaïs Kaluza und Dominik Kalus Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zu dieser Folge: Alle Texte zum Roten Telefon (https://www.zeit.de/serie/das-rote-telefon) Wie Sie das Rote Telefon erreichen (https://www.zeit.de/gesellschaft/2022-11/das-rote-telefon-winter) "Ich seh das doch: Hier wird nicht gespart" (https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-01/ueberfluss-krise-inflation-energiekrise-luxus-hamburg-rahlstedt)
Seit Dezember gibt es eine direkte Leitung in die Redaktion von ZEIT ONLINE. Wir wollten wissen: Was bewegt Sie in diesem Winter? Seitdem haben Hunderte Menschen angerufen: Der älteste Anrufer war über 80, die jüngste unter 20. Dazu erhielten wir mehrere hundert Sprachnachrichten. Und sie alle erzählten ganz persönliche Geschichten. Acht Wochen später ist es Zeit für ein erstes Zwischenfazit. Die schlimmsten Ängste haben sich zwar nicht bewahrheitet. Trotzdem haben viele Menschen in Deutschland spürbar Redebedarf. Ihre Geschichten handeln von Arbeitslosigkeit und hohen Heizkosten, von Erschöpfung und beruflicher Frustration, von Ängsten und Unsicherheit. Aber es gibt auch die guten, freundlichen Geschichten, die uns Mut machen. Drei dieser Geschichten erzählen wir in dieser Sonderfolge von Was jetzt? Dafür sind wir durch Deutschland gereist, und haben die Menschen, die uns anriefen, besucht. Im Gespräch mit Moses Fendel schildert Luisa Thomé nochmal ausführlich, wie die Idee zum Roten Telefon entstanden ist. Und was sie bisher aus dem Projekt gelernt hat. Moderation und Produktion: Moses Fendel und Luisa Thomé Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Anaïs Kaluza und Dominik Kalus Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Investoren schöpfen offenbar wieder Hoffnung, dass der kriselnde Dax-Konzern Siemens Energy zwei seiner größten Probleme angehen kann: die Sanierung der verlustreichen Tochter Siemens Gamesa und die Unsicherheit über den weiteren Fahrplan für den Rückzug des Großaktionärs Siemens. Der Kurs der Siemens-Energy-Aktie ist in den vergangenen zwei Monaten um mehr als 60 Prozent gestiegen. Nach mehreren Chefwechseln bei Siemens Gamesa ruhen die Hoffnungen nun auf dem neuen CEO: „Jetzt hat man Jochen Eickholt nach Madrid geschickt. Das ist ein knochenharter Troubleshooter. Er wird intern ‚Zwei-Wochen-Jochen‘ genannt, weil er wenig Geduld hat und die Probleme schnell behoben haben will“, sagt Handelsblatt-Reporter Axel Höpner im Podcast. Außerdem erklärt er, warum auch der katarische Staatsfonds als ein möglicher Kandidat für die Rolle des neuen Ankeraktionärs bei Siemens Energy gehandelt wird. Beim Thema Staatsfonds sei allerdings noch keine Entscheidung gefallen. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/energietechnik-siemens-energy-prueft-einstieg-von-staatsfonds-60-prozent-kursplus-in-acht-wochen/28845796.html Im zweiten Interview spricht Ifo-Ökonom Joachim Ragnitz über die Inflationsgewinner der deutschen Wirtschaft. Er hat nämlich herausgefunden, dass einige Unternehmen die hohe Inflation nutzen, um ihre Gewinne zu steigern. In welchen drei Sektoren das Phänomen besonders ausgeprägt ist, erklärt er im Podcast. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
Ullrich, Christophwww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Was passiert, wenn wir unsere Heimat zu einem echten Abenteuer herausfordern? Christo Foerster nimmt uns in dieser Episode mit auf eine außergewöhnliche Expedition von den Alpen bis an die Nordsee. Acht Wochen lang war er unterwegs, um sich mit dem Stand-Up-Paddle (SUP) und zu Fuß einmal längs durch die Republik zu schlagen. Christo Foerster erzählt von Draußennächten in der Hängematte, von wilden Flüssen und den atemberaubenden Landschaften vor unserer Haustür. Er hat bewegende Geschichten im Gepäck und blickt auf das, was entsteht, wenn wir dem Wahnsinn des Alltags den Rücken kehren. Ein mitreißender Erfahrungsbericht, der Mut macht, selbst loszuziehen und Deutschland mit neuen Augen zu sehen.Mit im Gespräch dabei: Tropenökologin und Ameisenbärenforscherin Lydia Möcklinghoff!Wenn ihr über diese Folge hinaus mehr über Christos Reise erfahren möchtet, sei euch sein neues Buch „Abenteuerland“ empfohlen. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Präsidentschaftswahl in Frankreich: Entscheidung auch über die Zukunft der EU; Brüssel-Korrespondent Alexander Göbel: EU-Debatte über Lieferung schwerer Waffen und Öl- und Gas-Embargo gegen Russland; AKW in der Slowakei: Abhängigkeit von russischen Brennstäben; Finnland und Schweden stehen vorm Nato-Beitritt; Ukraine auf der Biennale: Eröffnung der Weltkunstschau in Venedig; "Denk' ich an Europa" mit dem Konfliktforscher Andreas Zick: "Europa muss sich neu erfinden"; Mod.: Philipp Anft. Von WDR 5.
Wenn eine Frau schwanger ist, dann muss sie sich ab der 13. Schwangerschaftswoche bis acht Wochen nach der Geburt nicht an den Gesundheitskosten beteiligen. Das heisst, weder Franchise noch Selbstbehalt werden verrechnet. Doch vielen Frauen sind diese Fristen nicht bekannt. Wie der Fall einer «Espresso»-Hörerin zeigt, kann das teure Folgen haben. Für die zu spät begonnene Physiotherapie wurde sie zur Kasse gebeten. Weitere Themen: - Wegwerfgesellschaft: Recycling für das gute Gewissen
Hennig, Maltewww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Acht Wochen nach der Bundestagswahl 2017 platzen die Sondierungsgespräche für eine Jamaika-Koalition aus CDU/CSU, den Grünen und der FDP. Die Liberalen steigen aus. Nach knapp einem Monat harter Verhandlungen ist Schluss. In der Nacht vom 19. Auf den 20. November erklärt FDP Parteichef Christian Lindner. "Es ist besser, nicht zu regieren als falsch zu regieren." Die Bürgerinnen und Bürger wie hier in Friedrichshafen reagieren enttäuscht: Im politischen Berlin beginnt noch Morgen des 20. Novembers 2017 die Suche nach den Schuldigen. Im Januar 2018 nehmen SPD und CDU/CSU Sondierungsgespräche und kurz darauf Koalitionsverhandlungen auf. Am 14. März 2018 wird Angela Merkel zur Kanzlerin einer großen Koalition gewählt – rund ein halbes Jahr nach der Bundestagswahl.
Ganz genau, du hast richtig gelesen
Acht Wochen sind vorbei und somit auch das erste Drittel der The Walking Dead elften Staffel der Zombieserie The Walking Dead. Adam und Hanna sind diesmal Zaungäste in Meridian und Alexandria und haben viele Fragen zu diversen logistischen Sachverhalten. Was ist das für ein komische Feuerwerksapparatschaft bei den Reapers? Wo sind eigentlich die Wachen? Warum ist ein Sturm gruseliger als manche Untote? Werden wir endlich einen unliebsamen Schurken los? Was stimmt eigentlich bei Leah nicht? Warum gibt es diesmal nichts zum Commonwealth? Hat man die bisherige Screentime effizient genutzt?Gesponsert von PayPal. Mehr Infos zur PayPal Ratenzahlung* unter https://bit.ly/3A90p8j(*Vorbehaltlich Kreditwürdigkeitsprüfung). See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Acht Wochen nach der Flut. Wie geht es weiter? | Tagnacht - der Gastro Guide für Köln ist frisch erschienen. Ein Gespräch über Gastronomie nach dem Shutdown.
Acht Wochen nach der Flutkatastrophe wurde im NRW-Landtag der Opfer gedacht. Auch Angehörige, Betroffene, Rettungskräfte und Helfer kamen zu Wort. Unterdessen wollen SPD und Grüne einen Parlamentarischen Untersuchungsausschuss zum Hochwasser einsetzen - vor allem, um die Frage zu klären: Warum wurde nicht früher gewarnt und evakuiert?
Am Montag, den 6. September, startet das beliebte Online-Börsenspiel Trader in eine neue Runde. Acht Wochen lang messen sich Börsenneulinge und erfahrene Anleger und einmal mehr locken tolle Preise. Spielleiter Anouch Wilhelms von der Société Générale erklärt im Interview die Spielregeln und hat für Börsenneulinge und Profis einige Tipps parat. Jetzt kostenlos anmelden: https://bit.ly/2V8GAzI
Schon wenige Wochen einer speziellen Ernährung mit viel Schlaf und Bewegung reichten aus, um uns genetisch zu verjüngen, sagt eine neue Studie. Denn die gesunde Lebensweise verändere das Muster der Anlagerungen an unserer DNA – und damit einen Marker für unser biologisches Alter. Stimmt das wirklich?
Willkommen zu einer neuen Ausgabe von Chip & Charge auf meinsportpodcast.de - Heute mit einem Update zu den Cologne Open, die ab dem 15. Mai in Köln stattfinden sollen. Mitte November hatte Andreas schon mal mit Oliver Müller, dem Turnierdirektor der Cologne Open gesprochen. Damals ging es um die ersten Schritte des Turniers und was passiert war, seitdem die Organisatoren die Lizenz für ein WTA-Turnier erworben haben. Seitdem sind acht Wochen vergangen. Acht Wochen, in denen die Nachrichtenlage auf dieser Welt nicht besser geworden ist. Nach wie vor sind viele Unsicherheiten da und die Situation rund um die Bekämpfung des Corona-Virus immer noch wacklig. In Zusammenarbeit mit den Cologne Open werden wir bei Chip & Charge jetzt regelmäßig von den Vorbereitungen des WTA250-Turniers berichten. Bis zum ersten Ballwechsel im Mai wollen wir damit einen Einblick bekommen, was dahinter steckt, ein WTA-Turnier quasi vom weißen Blatt Papier bis zum Startschuss zu organisieren. Den Anfa...
Willkommen zu einer neuen Ausgabe von Chip & Charge auf meinsportpodcast.de - Heute mit einem Update zu den Cologne Open, die ab dem 15. Mai in Köln stattfinden sollen. Mitte November hatte Andreas schon mal mit Oliver Müller, dem Turnierdirektor der Cologne Open gesprochen. Damals ging es um die ersten Schritte des Turniers und was passiert war, seitdem die Organisatoren die Lizenz für ein WTA-Turnier erworben haben. Seitdem sind acht Wochen vergangen. Acht Wochen, in denen die Nachrichtenlage auf dieser Welt nicht besser geworden ist. Nach wie vor sind viele Unsicherheiten da und die Situation rund um die Bekämpfung des Corona-Virus immer noch wacklig. In Zusammenarbeit mit den Cologne Open werden wir bei Chip & Charge jetzt regelmäßig von den Vorbereitungen des WTA250-Turniers berichten. Bis zum ersten Ballwechsel im Mai wollen wir damit einen Einblick bekommen, was dahinter steckt, ein WTA-Turnier quasi vom weißen Blatt Papier bis zum Startschuss zu organisieren. Den Anfa...
Willkommen zu einer neuen Ausgabe von Chip & Charge auf meinsportpodcast.de - Heute mit einem Update zu den Cologne Open, die ab dem 15. Mai in Köln stattfinden sollen. Mitte November hatte Andreas schon mal mit Oliver Müller, dem Turnierdirektor der Cologne Open gesprochen. Damals ging es um die ersten Schritte des Turniers und was passiert war, seitdem die Organisatoren die Lizenz für ein WTA-Turnier erworben haben. Seitdem sind acht Wochen vergangen. Acht Wochen, in denen die Nachrichtenlage auf dieser Welt nicht besser geworden ist. Nach wie vor sind viele Unsicherheiten da und die Situation rund um die Bekämpfung des Corona-Virus immer noch wacklig. In Zusammenarbeit mit den Cologne Open werden wir bei Chip & Charge jetzt regelmäßig von den Vorbereitungen des WTA250-Turniers berichten. Bis zum ersten Ballwechsel im Mai wollen wir damit einen Einblick bekommen, was dahinter steckt, ein WTA-Turnier quasi vom weißen Blatt Papier bis zum Startschuss zu organisieren. Den Anfang macht der Turnierdirektor. Er spricht mit Andreas über den Fortgang der Organisation in den letzten acht Wochen. Über die Gespräche mit den Gesundheitsbehörden, über die Einreise und die Unterbringung von Spielerinnen anhand eines Katalogs von der WTA und den Unsicherheiten, was den Kartenvorverkauf angeht.
Nachhaltigkeit, Landliebe und Reisen mit einem Bulli — diese Themen sind nicht nur auf Instagram angesagt, Maren Könemann und Marie Ludwig von der Rheinischen Post haben daraus ein Lokaljournalismusprojekt auf Instagram entwickelt. Acht Wochen sind sie mit ihrem Elektrobulli "Rheiner" auf Tour gewesen und haben dabei Lokaljournalismus auf Instagram gemacht. Ein Jahr hat die Planung der Tour gedauert. Jetzt sind die beiden Journalistinnen zurück und was sie gelernt haben, berichten sie bei ihrem Besuch bei Daniel Fiene und Herr Pähler. Einen Eindruck gibt es in den Highlights auf Instagram. Im Aufzug mit Herrn Pähler: Marcel Heise stellt A-Z Das Deutschlandmagazin vor. In 26 Ausgaben will das Team junger Journalist*innen sich mit dem Printmagazin jeder Facette unserer Gesellschaft nähern. In der ersten Ausgabe "A" geht es u.A. um einen Aldi-Parkplatz, Autobahn, Antisemitismus oder Abendbrot. Damit diese quartalsweise Deutschlandreise möglich wird, gibt es jetzt eine Crowdfunding-Kampagne: https://www.startnext.com/a-z. Bis Ende September läuft noch unsere Zukunfts-Kampagne: Nur wenn wir unsere Startfinanzierung bis Ende des Monats erreichen, können wir es uns leisten ohne Radiosendeplatz "Was mit Medien" weiter als Podcast zu produzieren. Hier findet ihr den aktuellen Stand der Kampagne und könnt auch unterstützen: https://steadyhq.com/de/wasmitmedien
Nachhaltigkeit, Landliebe und Reisen mit einem Bulli — diese Themen sind nicht nur auf Instagram angesagt, Maren Könemann und Marie Ludwig von der Rheinischen Post haben daraus ein Lokaljournalismusprojekt auf Instagram entwickelt. Acht Wochen sind sie mit ihrem Elektrobulli "Rheiner" auf Tour gewesen und haben dabei Lokaljournalismus auf Instagram gemacht. Ein Jahr hat die Planung der Tour gedauert. Jetzt sind die beiden Journalistinnen zurück und was sie gelernt haben, berichten sie bei ihrem Besuch bei Daniel Fiene und Herr Pähler. Einen Eindruck gibt es in den Highlights auf Instagram. Im Aufzug mit Herrn Pähler: Marcel Heise stellt A-Z Das Deutschlandmagazin vor. In 26 Ausgaben will das Team junger Journalist*innen sich mit dem Printmagazin jeder Facette unserer Gesellschaft nähern. In der ersten Ausgabe "A" geht es u.A. um einen Aldi-Parkplatz, Autobahn, Antisemitismus oder Abendbrot. Damit diese quartalsweise Deutschlandreise möglich wird, gibt es jetzt eine Crowdfunding-Kampagne: https://www.startnext.com/a-z. Bis Ende September läuft noch unsere Zukunfts-Kampagne: Nur wenn wir unsere Startfinanzierung bis Ende des Monats erreichen, können wir es uns leisten ohne Radiosendeplatz "Was mit Medien" weiter als Podcast zu produzieren. Hier findet ihr den aktuellen Stand der Kampagne und könnt auch unterstützen: https://steadyhq.com/de/wasmitmedien
Den Blog zu dieser Geschichte und eine Möglichkeit, Kommentare zu hinterlassen gibt es hier: https://kirstenmalzwei.de/2017/11/acht-wochen.html Man kann uns auch hier folgen: - RSS: https://kirstenmalzwei.de/feed - Podcast: https://kirstenmalzwei.de/feed/podcast - Twitter: https://twitter.com/kirstenkirsten - Instagram: https://www.instagram.com/kirstenmalzwei/ - Fediverse: @kirsten1@kirstenmalzwei.de
Acht Wochen vor der US-Präsidentschaftswahl am 3. November geht es nur noch um eins: die Deutungshoheit über die wahlentscheidenden Themen. Corona-Pandemie, Wirtschaftskrise, Polizeigewalt, Rassismus und Proteste von Portland bis Kenosha: Die USA kommen seit Monaten nicht zur Ruhe. Auf dem Parteitag der Republikaner zeichnete die Partei ein Bild von ihrem Präsidenten und Kandidaten Donald Trump, der als Einziger vermag, das Land aus diesen Krisen zu führen – und selbst keine Verantwortung für sie trägt. Trump porträtiert vielmehr seinen Gegner Joe Biden als radikal liberal und warnt, dass die Demokraten das Land in Schutt und Asche legen würden, sollten sie an die Macht kommen. Angst ist Trumps Leitmotiv für die letzten Wochen dieses Wahlkampfes, darauf setzt er konsequent und verdreht Fakten und Wahrheiten, bis sie in seine Welt passen. Weiterverbreitet wird dieses Weltbild durch seine Kinder, die dazu beigetragen haben, den Parteitag zur großen Trump-Show zu machen. Und Biden? Konterte in einer Rede in Pittsburgh die Angriffe und inszeniert sich als Gegenpol zu Trump. Findet aber noch keine klaren politischen Antworten auf die seit Monaten heikle Situation der Proteste und Gegenproteste, auf Wut und Sorge. Wie erfolgreich Trumps Strategie sein könnte und wie eng dieser Wahlkampf doch noch werden kann, debattieren wir in unserem transatlantischen US-Podcast. Außerdem: eine kleine Hörersprechstunde. Der Podcast erscheint alle zwei Wochen donnerstags. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.
Sie traf die Corona-Krise besonders hart: die Gastronomie und Tourismusbranche in Sachsen. Acht Wochen mussten die Unternehmer ihre Hotels, Gasthöfe, Restaurants, Biergärten und Bars schließen. Seit 15. Mai dürfen sie nun wieder öffnen - aber mit hohen Hygieneauflagen und Abstandsregeln. Wir sprechen mit Markus Gorny vom Hotel Saigerhütte in Olbernau und unserem tourismuspolitische Sprecher Jörg Markert über die Situation der Wirte und ihre leeren Stühle, den gleichnamigen Protest (der in Sachsen begann und deutschlandweit Vorbild für ähnliche Aktionen war) sowie die Zukunft der Branche. Außerdem reden wir mit Frank Baumgürtel vom berühmten Dresdner Schillergarten über die Krise und warum Corona anders als die Flut ein unsichtbarer Feind ist.
Acht Wochen lang war die Schule zu und Kinder, Eltern und Lehrpersonen mit einer völlig neuen Situation konfrontiert. Ein enormer Stress, aber auch eine grosse Chance für einen «Perspektivenwechsel», sagt Erziehungswissenschafterin Margrit Stamm. Nur, was machen wir jetzt damit?
Acht Wochen lang war die Schule zu und Kinder, Eltern und Lehrpersonen mit einer völlig neuen Situation konfrontiert. Ein enormer Stress, aber auch eine grosse Chance für einen «Perspektivenwechsel», sagt Erziehungswissenschafterin Margrit Stamm. Nur, was machen wir jetzt damit?
Acht Wochen lang war die Schule zu und Kinder, Eltern und Lehrpersonen mit einer völlig neuen Situation konfrontiert. Ein enormer Stress, aber auch eine grosse Chance für einen «Perspektivenwechsel», sagt Erziehungswissenschafterin Margrit Stamm. Nur, was machen wir jetzt damit?
Mit viel Elan und Enthusiasmus sind Sandra Boner und ihre zwei Jungs in den Fernunterricht gestartet. Acht Wochen später sagt sie: «Die Luft ist draussen». Alle seien müde und froh, dass die normale Schule wieder losgeht. «Diese Zeit hat gezeigt, wie wichtig die Schule ist» bilanziert Erziehungswissenschafterin Margrit Stamm und zwar für die Eltern, genauso wie für die Kinder.
Mit viel Elan und Enthusiasmus sind Sandra Boner und ihre zwei Jungs in den Fernunterricht gestartet. Acht Wochen später sagt sie: «Die Luft ist draussen». Alle seien müde und froh, dass die normale Schule wieder losgeht. «Diese Zeit hat gezeigt, wie wichtig die Schule ist» bilanziert Erziehungswissenschafterin Margrit Stamm und zwar für die Eltern, genauso wie für die Kinder.
Das Fitnessstudio ist zu, die Tanzstunde abgesagt und das Feierabendbier mit den Kollegen findet nur noch virtuell statt. Wie also soll man seine Batterien aufladen? Acht Wochen lang waren Paare auf sich selbst reduziert. Wie viel Nähe erträgt eine Beziehung und wie schafft man Platz für «Me-Time»? Wie lernt man, seine Bedürfnisse spüren und wo findet Selbstfürsorge Platz?In dieser Folge «Beziehungskosmos» diskutieren Journalistin Sabine Meyer und Paartherapeutin Felizitas Ambauen darüber, wie man als Paar von dieser Corona-Zeit profitieren kann.
Acht Wochen waren die Museen in Bayern geschlossen - seit heute dürfen sie stufenweise für den Besucherverkehr wieder aufmachen. Der bayerische Minister für Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, hat heute im Museum Brandhorst den genauen Fahrplan vorgestellt. Florian Haas spricht darüber mit Peter Jungblut, dem Leiter unserer Kulturredaktion.
Sie hatte kein Geld und wollte trotzdem Verlegerin werden: Wie das geht, erzählt Kasia Mol-Wolf („Emotion“, „Hohe Luft“) in dieser Folge von „Entscheider treffen Haider“. Und noch viel mehr: Mol-Wolf verrät, warum es wichtig für ein glückliches Familienleben ist, dass Vater und Mutter auch im Beruf glücklich sind. Und sie zitiert den weisen Satz eines guten Freundes, der lautet: „Die guten Zeiten sind jetzt.“ Soll heißen: „Wir müssen uns immer bewusst machen, dass jetzt und heute genau die Zeiten sind, die wir in ein paar Jahren oder Jahrzehnten als die guten, alten Zeiten bezeichnen werden.“
WirtschaftsWoche Money Master - So geht Geldanlage für Berufseinsteiger
Acht Wochen ist es her, dass Tina sich gemeinsam mit Matthias auf die Suche nach einer günstigen, flexiblen und rentablen Geldanlage gemacht hat. Nach vielen Terminen mit Freunden, Experten, Verbraucherschützern und Wissenschaftlern trifft Tina nun ihre Entscheidung, wie sie künftig sparen wird.
Carola Möller reiste zusammen mit vier Freunden durch Südamerika. Acht Wochen lang kurvten sie mit ihren Yamaha XT-Motorrädern durch Chile, Peru und Bolivien, von den Anden auf 4000 m Höhe bis zur Salzpfanne "Salar de Uyuni". Carola erzählt, wie es ist, nur mit Männern zu reisen und wie einer von ihnen ihr auch noch einen Heiratsantrag stellte.
In dem 2. Teil des Vortrages "Entspannung und Stress Management" geht Sukadev auf die folgenden Aspekte ein: Geistige Einstellung und StressAllgemeines AnpassungsprinzipPhysiologisches Entspannungsgesetz Dieser Vortrag ist Teil der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“. Dies ist der sechsundachtzigste Vortrag der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung“. Siehe hierzu auch eine komplette Vortragsreihe rund um das Thema "Entspannung und Stress Management" unter dem Link der Vortragsreihe "Stress Management und Tiefenentspannung". Darüber hinaus findest du weitere, einschlägige Informationen zum Thema "Entspannung und Stressmanagement" über unseren 8-wöchigen Kurs mit dem Titel "Entspannungskurs für Anfänger - Acht Wochen". Hier erhältst du nicht nur theoretisches, sondern auch praktischen Wissen über verschiedenste, anerkannteste und nachfolgende Techniken: Autogenes TrainingPMR nach Jakobson/ Progressive Muskel Relaxation (Fortschreitende Muskelentspannung)BodyscanKlassische Yoga EntspannungFantasiereise / TraumreiseYoga Nidra / Entspannung über das FühlenLaya Yoga Tiefenentspannung
In dem 2. Teil des Vortrages „Entspannung und Stress Management“ geht Sukadev auf die folgenden Aspekte ein: Geistige Einstellung und Stress Allgemeines Anpassungsprinzip Physiologisches Entspannungsgesetz Dieser Vortrag ist Teil der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“. Dies ist der sechsundachtzigste Vortrag der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung“. Siehe hierzu auch eine komplette Vortragsreihe rund um das Thema „Entspannung und Stress Management“ unter dem Link der Vortragsreihe „Stress Management und Tiefenentspannung„. Darüber hinaus findest du weitere, einschlägige Informationen zum Thema „Entspannung und Stressmanagement“ über unseren 8-wöchigen Kurs mit dem Titel „Entspannungskurs für Anfänger Der Beitrag Entspannung und Stress Management – Teil 2 – YVS086 erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
In dem 2. Teil des Vortrages „Entspannung und Stress Management“ geht Sukadev auf die folgenden Aspekte ein: Geistige Einstellung und Stress Allgemeines Anpassungsprinzip Physiologisches Entspannungsgesetz Dieser Vortrag ist Teil der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“. Dies ist der sechsundachtzigste Vortrag der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung“. Siehe hierzu auch eine komplette Vortragsreihe rund um das Thema „Entspannung und Stress Management“ unter dem Link der Vortragsreihe „Stress Management und Tiefenentspannung„. Darüber hinaus findest du weitere, einschlägige Informationen zum Thema „Entspannung und Stressmanagement“ über unseren 8-wöchigen Kurs mit dem Titel „Entspannungskurs für Anfänger Der Beitrag Entspannung und Stress Management – Teil 2 – YVS086 erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
In dem 2. Teil des Vortrages "Entspannung und Stress Management" geht Sukadev auf die folgenden Aspekte ein: Geistige Einstellung und StressAllgemeines AnpassungsprinzipPhysiologisches Entspannungsgesetz Dieser Vortrag ist Teil der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“. Dies ist der sechsundachtzigste Vortrag der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung“. Siehe hierzu auch eine komplette Vortragsreihe rund um das Thema "Entspannung und Stress Management" unter dem Link der Vortragsreihe "Stress Management und Tiefenentspannung". Darüber hinaus findest du weitere, einschlägige Informationen zum Thema "Entspannung und Stressmanagement" über unseren 8-wöchigen Kurs mit dem Titel "Entspannungskurs für Anfänger - Acht Wochen". Hier erhältst du nicht nur theoretisches, sondern auch praktischen Wissen über verschiedenste, anerkannteste und nachfolgende Techniken: Autogenes TrainingPMR nach Jakobson/ Progressive Muskel Relaxation (Fortschreitende Muskelentspannung)BodyscanKlassische Yoga EntspannungFantasiereise / TraumreiseYoga Nidra / Entspannung über das FühlenLaya Yoga Tiefenentspannung
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/07
Die Frakturheilung im diaphysären Knochen wird maßgeblich von ihrer biomechanischen Umgebung beeinflusst. Ein Großteil der klinisch auftretenden Frakturen befindet sich jedoch im spongiösen Knochen der Metaphyse. Trotz ihrer vor allem bei Osteoporosepatienten herausragenden Relevanz wurde der metaphysären Frakturheilung bisher nur wenig Interesse geschenkt und ihr Verlauf kaum erforscht. Zudem fehlen Studien, die die biomechanischen Effekte auf die Knochenheilung in diesem Gebiet berücksichtigen. Aus diesem Grund war es das Ziel dieser Arbeit, erstmals ein definiertes und mechanisch charakterisiertes Modell im Großtier zu entwickeln, an welchem der Einfluss von interfragmentärer Bewegung und Dehnung auf die metaphysäre Knochenheilung untersucht werden konnte. Dies wurde unter reproduzierbaren Bedingungen mittels einer gut standardisierten im Verlauf der Studie neuentwickelten Methodik durchgeführt. Dazu wurde eine partielle 3 mm breite Osteotomie in der rechten distalen Femurkondyle von zwölf adulten, weiblichen Schwarzkopfschafen erstellt. Dort übt die Patella bei physiologischer Gliedmaßenbelastung eine Kraft auf die Trochlea aus, die zu einer Durchbiegung des Osteotomiespalts führt. Die daraus resultierende interfragmentäre Dehnung im Spalt beträgt abhängig von Lokalisation und Fixationsmethode bis zu 40 %. Sie wurde durch ein Stahlimplantat mit 3 mm (stabile Fixation) bzw. 2 mm Dicke (flexible Fixation) eingegrenzt. Acht Wochen nach der Operation fand am explantierten Knochen die computertomographische, histomorphologische und biomechanische Auswertung statt. In metaphysären Osteotomieregionen mit sehr kleinen interfragmentären Dehnungen < 6 % bildet sich signifikant weniger geheilter Knochen als bei höheren Gewebedehnungen. Die Knochenheilung läuft verzögert und überwiegend über desmale Ossifikation ab. Für Frakturzonen mit höheren Dehnungen im Bereich zwischen 6 und 20 % stellt sich hingegen eine verbesserte Knochenheilung mit mehr neugebildetem Knochen und sowohl desmaler als auch enchondraler Ossifikation dar. Interfragmentäre Dehnungen über 20 % führen zu keiner weiteren Verbesserung der metaphysären Heilung. In dieser Höhe verursacht IFD stattdessen in einigen Fällen die Entwicklung von fibrösem Gewebe und Faserknorpel im Osteotomiespalt, was zu einer Heilungs-verzögerung des Knochens führen kann. Kein Tier beider Fixationsgruppen zeigt metaphysär eine für diaphysäre Knochenbereiche unter interfragmentärer Bewegung typische externe periostale Kallusbildung. Die Dehnungsbereiche aus welchen eine desmale bzw. enchondrale Ossifikation resultiert, sind in ihrer Größenordnung mit denen der diaphysären Heilung vergleichbar. In der Diaphyse führen interfragmentäre Dehnungen unterhalb von 5 % zu desmaler Ossifikation und Werte zwischen 5 und 15 % zu enchondraler Ossifikation. Interfragmentäre Dehnungen von mehr als 15 % verzögern die Heilung des Knochens oder verhindern diese vollständig. Die Frakturheilung im spongiösen Knochen folgt somit ähnlichen biomechanischen Gesetzmäßigkeiten, wie sie für den kortikalen Knochen beschrieben sind. Damit kann belegt werden, dass auch im metaphysären Knochen Dehnungen unterschiedlicher Größe unterschiedliche Heilungsmuster induzieren. Anhand des entwickelten Großtiermodells besteht nun in Zukunft die Möglichkeit, die Heilung des metaphysären Knochens eingehender zu erforschen. Hierdurch können grundlegende Erkenntnisse und klinisch wichtige Fragestellungen sowie die Frakturheilung im osteoporotischen metaphysären Knochen besser verstanden werden. Dieses Großtiermodell bietet zudem zum ersten Mal die Möglichkeit, den Erfolg verschiedener Therapiemaßnahmen sowie pharmazeutischer Wirkstoffe am metaphysären Knochen unter definierten biomechanischen Bedingungen zu untersuchen und auf die Gegebenheiten im Menschen zu übertragen.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/19
Die Behandlung der atrophen Pseudarthrose stellt in der Orthopädie und Unfallchirurgie eine große Herausforderung dar. Die Pseudarthrose sowie deren gegenwärtig angewandte Therapiestrategien haben weitreichende interdisziplinäre Auswirkungen. In diesem Zusammenhang seien lange Immobilisation, Krankenhausaufenthalte und hohe Kosten für das Gesundheitswesen genannt. Deshalb ist es dringend geboten effiziente Behandlungskonzepte zu finden. Die extrakorporale Stosswellentherapie (ESWT) könnte als Therapiealternative geeignet sein, wobei jedoch trotz intensiver orthopädisch-interdisziplinärer Forschung bisher wenig über deren Wirkmechanismen bekannt ist. Hinzu kommt, dass die Inhomogenität der bisher durchgeführten Untersuchungen zur ESWT die fachgerechte Wertigkeitseinschätzung dieser Behandlungsmethode erschwert. In der vorliegenden Studie wurde die Wirkweise extrakorporaler Stosswellen am pathologisch veränderten Knochen, speziell am etablierten Kaninchenmodell nach In-duktion einer atrophen Pseudarthrose, geprüft. Zu diesem Zweck wurden 14 New Zealand White Rabbits (Behandlungsgruppe n = 6, Kontrollgruppe n = 8) an der Tibia mit einem Fixateur externe versehen sowie osteotomiert und devastiert. Acht Wochen postoperativ wurden die Tiere der Behandlungsgruppe mit fokussierter ESWT behandelt. Die Energieflussdichte betrug 0,5 mJ/mm² bei 1500 Impulsen (zweimal 750 Impulse, die jeweils distal und proximal zum Knochenspalt fokussiert wurden) und einer Frequenz von 1 Hz. Die Kaninchen der Kontrollgruppe wurden einer Scheinbehandlung unterzogen. Die Ergebnisse resultierten aus klinischen und radiologischen Betrachtungen sowie histomorphologischen und histomorphometrischen Analysen. Die histopathologischen Untersuchungen unterteilten sich in mikroradiografische Bilder der Knochenpräparate und in paragongefärbte Dünnschnittpräparate. Die Resultate zeigten in den Variablen „Klinische Evaluation“, „Bindegewebsbildung“, „Reaktionstyp der Kallusbildung“, „Mittleres relatives Ausmaß der Kallusbildung – periostal“, „Bruchspalt-durchbauung“ und „Quantitative Erfassung der Knochenneubildung“ signifikante bis zum Teil hochsignifikante Unterschiede zwischen den behandelten und unbehandelten Tiergruppen. Zusammenfassend ergibt sich, dass beim pathologisch veränderten Knochen eine beschleunigte knöcherne Ausheilung durch extrakorporale Stosswellen zu erzielen ist.