Podcasts about datensammelwut

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Best podcasts about datensammelwut

Latest podcast episodes about datensammelwut

COMPUTERWISSEN - Software - Hardware
WIN11 Schnüffelei sofort beenden

COMPUTERWISSEN - Software - Hardware

Play Episode Listen Later Nov 16, 2025 8:32


Computerwissen-Experte Manfred Kratzl analysiert die Datensammelwut von Win11. Die ist schnell beendet mit der kostenfreien Software O&O ShutUp10 - Link: https://www.oo-software.com/de/download/current/ooshutup10 www.computerwissen.de

sofort schn beenden datensammelwut
Giga TECH.täglich
Messenger-Revolution aus Deutschland: Neue WhatsApp-Alternative startet

Giga TECH.täglich

Play Episode Listen Later Apr 14, 2025


Mit Volla Messages startet ein neuer Messenger, der ganz ohne Konto, Server und Datensammelwut auskommt. Der deutsche Hersteller Volla setzt auf völlige Unabhängigkeit – und trifft damit einen Nerv.

Tech-telmechtel
Folge 195: Chrome-Inkognito und Tipps gegen Datensammelwut, «Poor Things», «Horizon Forbidden West»

Tech-telmechtel

Play Episode Listen Later Apr 4, 2024 71:42


Google muss Milliarden von Datensätzen löschen, die in Chromes Inkognito-Modus gesammelt wurden. Wir sagen dir, wie du der Sammelwut der Konzerne einen Riegel vorschiebst. Michelle hat mit KI-Software Musik komponiert, die wir dir natürlich nicht vorenthalten wollen. OLED-Burn-in gilt als grösste Gefahr für die verbreitete Display-Technik. Nun ist anscheinend eine Lösung für das Problem gefunden worden.«Poor Things» hat vier Oscars abgestaubt, darunter den für die beste Schauspielerin. Zu Recht? Wir haben uns den absolut schrägen Film angeschaut.«Horizon Forbidden West», das vielleicht schönste Game der Playstation, gibt es jetzt auch für den PC. Dort sieht es sogar noch hübscher aus. Das kann aber nicht über gewisse Defizite hinwegtäuschen.Themen(00:02:20) Google-Inkognito-Prozess(00:19:33) Musik mit KI(00:43:45) OLED-Burn-in gelöst?(00:51:26) Filmtipp: «Poor Things»(00:57:25) Gametipp 1: «Horizon Forbidden West»(01:02:18) Gametipp 2: «Age of Empires 2 Victors and Vanquished»Hier geht es zur Übersicht mit allen Digitec-Podcast-Folgen.Mehr über die Redaktoren oder den digitec Podcast findest du auf der Website digitec.ch. Du kannst uns auch direkt folgen, indem du in einem Artikel von uns am Ende des Textes auf «Autor folgen» klickst.Philipp Rüegg auf digitecLuca Fontana auf digitecSamuel Buchmann auf digitecDomagoj Belancic auf digitecMichelle Brändle auf digitecFlorian Bodoky auf digitecSimon Balissat auf digitecE-Mail podcast@digitec.chDiscord https://discord.gg/JDda5jHsmFYoutube https://www.youtube.com/user/digitecAGTwitch https://www.twitch.tv/digitec_playgroundMusik von Simon Balissat

Kanzlei WBS
Staat will Zugriff auf eure Daten! Kommt JETZT die Bürger-ID?

Kanzlei WBS

Play Episode Listen Later Mar 8, 2023 13:34


Die Steuer-Identifikationsnummer wird mit der IBAN eines jeden Deutschen zusammengelegt. Datenschützer sehen darin eine verfassungswidrige Regelung, die auf Datensammelwut zurückzuführen sei. Wir schauen uns an, was es mit der Neuregelung auf sich hat und wie es rechtlich um sie steht. Checkt hier, ob ihr vom Facebook Datenleck betroffen seid: https://wbs.law/facebook-checker

drei90
Nr. 229: Ohrfeigen auf Barbados

drei90

Play Episode Listen Later Aug 22, 2022 244:53


Schon wieder hat die DFL zwei drei90-Derbys auf dasselbe Wochenende gelegt. Enzo und David eröffnen den Schlagabtausch mit VfB gegen SC. Enzo fürchtet schlimme Präzedenzfälle und David versucht zu erklären, was Freiburg in den vergangenen Jahren richtig gemacht hat. Unterdessen wissen Basti und Axel nicht so richtig, wie sie das andere Derby bewerten sollen. Dazu fragen wir uns, ob Schiedsrichterregeln früher einfacher waren. Und Axel berichtet von der Conference League Quali. Wir dröseln außerdem das legendäre, aber eher unbekannte Spiel 1994 zwischen Barbados und Grenada auf. Sprechen über personalisierte Tickets und Datensammelwut, über Polizeieinsätze und über den Fehlstart von Leverkusen. Basti meldet sich zum Triathlon. Zum Schluss im Tippspiel gibt es einen großen Klassiker im neuen Gewand: Die Trainer-Schlägerei ist zurück. Wir erklären euch, was Christian Streich in Malaysia gemacht hat, und was so gefährlich an Urs Fischer ist.

Good Game to Go Podcast
Watch Dogs - Vinyl

Good Game to Go Podcast

Play Episode Listen Later Aug 1, 2022 178:04


Im der ersten Folge in der Sommerpause haben wir uns ein "Schmankerl" aus dem Jahr 2014 geschnappt. Mit unserem lieben Gast Jens Brehl gingen wir zu dritt durch die vernetzte Stadt um Unruhe zu schüren. Wie dabei jeder vorging, welch erschütternden Fakten Jens zum Thema Digitalisierung hat und warum ein Parkhaus uns zum Lachen bringt. Das alles und mehr in dieser Folge!   Leuchttürme 00:00:00 - Einleitung & Intro 00:01:41 - Wer hats gespielt? & Jens Problem mit dem DLC 00:03:43 - Story & die Sprachauswahl 00:09:09 - Hacker & wie sie nicht sind  / Swordfish & HACKERS 00:11:44 - Erste böse Handlungen & Charaktere 00:18:29 - Erste coole Momente & Multiplayer 00:24:11 - Aiden du Arsch & Christy Macks Arsch 00:33:44 - Design & Fragwürdige Vielfalt 00:39:36 - Hier startet Watch Dogs & Geldangelegenheiten 00:42:08 - Fähigkeiten & Schleichende Autos 00:48:08 - Not the Pizza Guy & Gefängnisdächer 00:56:32 - Ein alter Sack & Fail-States 01:03:23 - Die neuen Waffen, der Voyer-Bunker & Nackenhaar-Aufsteller 01:18:47 - Datensammelwut & ein Psychopat  /  Ghetto Gangz 01:27:20 - Ankos Minenplatzierung & Frauenhandel der zu kurz kommt 01:37:08 - Alte Knacker mit Intuition & K.I.-Pannen 01:43:50 - Echtes Fett stirbt nicht & Kindertrauma 01:48:20 - Ragequit & Whistleblower 01:58:55 - Wendungen & ein tanzendes Feature 02:07:16 - Frustration Bosskampf & Schlechte Romanzen 02:14:13 - Spoiler eines Todes & ein Update-Gegner 02:21:15 - Nicole achtet keine Privatsphäre & ein berühmter Massenmörder 02:27:17 - Ein verhängnisvolles Video, Street Fighter & was fürs Herz 02:35:06 - Dunkle Flucht & der Rächer der Fußgängerzone 02:40:00 - Letzte Gamehacks & Maurice 02:50:46 - Ankos Rückblick & der Multiplayer 02:55:18 - Highlights, Abmoderation und Aussichten   Wie ihr uns erreichen könnt: Fabians Twitter Ankos Twitter Ankos Reviews Unsere Mail Unser Discord   Lasst ein Feedback da, gebt uns Rückmeldung und fühlt euch unterhalten! Unsere Intromusik wurde von dem talentierten Gary Butterfield kreiert, zu finden auf Duckfeed.

Good Game To Go
Watch Dogs - Vinyl

Good Game To Go

Play Episode Listen Later Aug 1, 2022 178:04


Im der ersten Folge in der Sommerpause haben wir uns ein "Schmankerl" aus dem Jahr 2014 geschnappt. Mit unserem lieben Gast Jens Brehl gingen wir zu dritt durch die vernetzte Stadt um Unruhe zu schüren. Wie dabei jeder vorging, welch erschütternden Fakten Jens zum Thema Digitalisierung hat und warum ein Parkhaus uns zum Lachen bringt. Das alles und mehr in dieser Folge!   Leuchttürme 00:00:00 - Einleitung & Intro 00:01:41 - Wer hats gespielt? & Jens Problem mit dem DLC 00:03:43 - Story & die Sprachauswahl 00:09:09 - Hacker & wie sie nicht sind  / Swordfish & HACKERS 00:11:44 - Erste böse Handlungen & Charaktere 00:18:29 - Erste coole Momente & Multiplayer 00:24:11 - Aiden du Arsch & Christy Macks Arsch 00:33:44 - Design & Fragwürdige Vielfalt 00:39:36 - Hier startet Watch Dogs & Geldangelegenheiten 00:42:08 - Fähigkeiten & Schleichende Autos 00:48:08 - Not the Pizza Guy & Gefängnisdächer 00:56:32 - Ein alter Sack & Fail-States 01:03:23 - Die neuen Waffen, der Voyer-Bunker & Nackenhaar-Aufsteller 01:18:47 - Datensammelwut & ein Psychopat  /  Ghetto Gangz 01:27:20 - Ankos Minenplatzierung & Frauenhandel der zu kurz kommt 01:37:08 - Alte Knacker mit Intuition & K.I.-Pannen 01:43:50 - Echtes Fett stirbt nicht & Kindertrauma 01:48:20 - Ragequit & Whistleblower 01:58:55 - Wendungen & ein tanzendes Feature 02:07:16 - Frustration Bosskampf & Schlechte Romanzen 02:14:13 - Spoiler eines Todes & ein Update-Gegner 02:21:15 - Nicole achtet keine Privatsphäre & ein berühmter Massenmörder 02:27:17 - Ein verhängnisvolles Video, Street Fighter & was fürs Herz 02:35:06 - Dunkle Flucht & der Rächer der Fußgängerzone 02:40:00 - Letzte Gamehacks & Maurice 02:50:46 - Ankos Rückblick & der Multiplayer 02:55:18 - Highlights, Abmoderation und Aussichten   Wie ihr uns erreichen könnt: Fabians Twitter Ankos Twitter Ankos Reviews Unsere Mail Unser Discord   Lasst ein Feedback da, gebt uns Rückmeldung und fühlt euch unterhalten! Unsere Intromusik wurde von dem talentierten Gary Butterfield kreiert, zu finden auf Duckfeed.

radioReportage
Mein Auto spioniert mich aus - Datensammelwut in Fahrzeugen

radioReportage

Play Episode Listen Later Mar 15, 2022 26:22


Neue Autos sind ständig mit dem Internet verbunden, eine SIM-Karte wie sie in Handys steckt, muss seit ein paar Jahren verbaut werden - das ist EU-weit vorgeschrieben. So bekommen die Auto-Konzerne viel mit über uns Kunden. Wie schnell wir fahren und wo wir unterwegs sind, zum Beispiel. Manche Fahrzeuge haben standardmäßig zudem Kameras verbaut, die die Umgebung abfilmen. Gerichte greifen inzwischen regelmäßig auf solche Daten zu. Und auch Versicherungen sind stark daran interessiert. Doch gibt es Grenzen, die der Datenschutz dem Ausspionieren im eigenen Auto setzt? Und werden die auch eingehalten?

Tech und Trara
Good Tech - Wie nutzt Human Rights Watch moderne Technologien? Mit Fred Abrahams

Tech und Trara

Play Episode Listen Later Oct 18, 2021 73:51


Wie arbeiten Menschenrechtsermitler? Welche Technologien setzen sie ein? Wie genau sieht eine Ermittlung aus? Welche Fragen muss sich Human Rights Watch beim Einsatz von Technologien stellen? Mit Fred Abrahams, dem stellvertretenden Direktor der Programm-Abteilung bei Human Rights Watch, haben wir uns über derartige Fragen unterhalten. Er hat uns erklärt, wie die Arbeit bei Human Rights Watch aussieht und wie mit Daten, Sattelitenbildern und Social-Media-Inhalten Menschenrechtsverletzungen aufgedeckt werden können. Aber auch einen Blick auf die Datensammelwut der großen Tech-Konzerne haben wir aus seiner Brille geworfen. Eine großartige und spannende Folge, die ihr auf jeden Fall hören solltet!

Chemisches Element - der Podcast
#20: Auswärtssieg für Lau

Chemisches Element - der Podcast

Play Episode Listen Later Sep 7, 2021 133:46


Von der Kriminalisierung von Fußballfans können wir in Leutzsch ein Lied singen, ach was, damit ist ein ganzes Liederbuch zu füllen. Aber die Fans wissen sich immer besser zu helfen. Überall formieren sich Initiativen, die in juristischen Fragen erste Hilfe leisten, wie etwa das Rechtshilfekollektiv Chemie Leipzig. Und neben den Fanhilfen sind da noch Fananwälte, die Repressionsorganen und Rechtsstaat auf die Finger klopfen und vor Gericht für die individuellen Rechte von Fans kämpfen. Anlässlich des bevorstehenden Auswärtsspiels beim BFC Dynamo sprechen wir den beiden Strafverteidigern René Lau, seit 1972 Anhänger der Weinrot-Weißen und Mitbegründer der Arbeitsgemeinschaft Fananwälte, und Christian Friedrich, der sein Fanherz an Chemie verloren und schon so manchen Leutzscher Fan juristisch vertreten hat. Ihr programmatisches Plädoyer ist ebenso einfach wie einleuchtend: "Der Fan gibt seine Grundrechte nicht am Stadiontor ab." Im Gespräch mit Jonas, Nils und Bastian diskutieren die beiden Fananwälte über Polizeigewalt, staatliche Datensammelwut und wirksame Gegenmittel. Und nicht zuletzt gibt René Lau Einblicke in die Seele eines BFC-Fans, erklärt den aktuellen sportlichen Höhenflug und berichtet, wie es ist, nach Jahren im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark ins heimische Sportforum Hohenschönhausen zurückgekehrt zu sein, wo der BFC und Chemie am Sonntag aufeinandertreffen werden. Kapitel: 0:00:00 Intro und Vorstellung 0:12:40 Über Fananwälte 1:12:30 Über den BFC Shownotes: "Jagd auf Gespenster" – Wie Sachsens Strafverfolgungsbehörden jahrelang gegen linke Fans der BSG Chemie Leipzig ermittelten und dabei auch Anwälte und Journalisten abhörten (11 Freunde) Arbeitsgemeinschaft Fananwälte Kolumne "Beim Fananwalt" von René Lau (Junge Welt) Webseite "Beim Fananwalt" von René Lau Telegram-Kanal "Beim Fananwalt" von René Lau Podcast "Brennpunkt Orange" #103: "Alles, was Recht ist" mit René Lau "Sich nochmal ins Gespräch bringen" – Reportage über Jürgen Bogs, der mit dem BFC Dynamo zehn Meistertitel in Serie holte und im wiedervereinigten Fußball fast in Vergessenheit geriet (11 Freunde) Medientipps: Satire-Account @nofv_memes (Instagram) Rene Lau zu Gast bei Football was my first love über seine Geschichte beim BFC Podcast "Beim Fananwalt" bei football was my first love Hörfehler zum BFC credits to Smoking Guns – GEMAfreie Musik von https://audiohub.de

Hörbar Steuern - Der DATEV-Podcast
#85 Personalarbeit: in Zukunft anders

Hörbar Steuern - Der DATEV-Podcast

Play Episode Listen Later Jul 6, 2021 31:51


Wie verändert sich die Arbeit von Personalabteilungen, wenn Software und künstliche Intelligenz künftig Aufgaben übernehmen, die bislang Angestellte händisch erledigten? Was die Digitalisierung an strategischer Arbeit zulässt, was „strategisch“ in diesem Sinne bedeutet und ob die schöne neue Welt möglicherweise die Datensammelwut noch mehr entfesselt, darüber reden wir in der neuen Podcast-Folge.

ApfelNerds – Apple News, Gerüchte, Technik

Das kommt nie wieder! In Folge 51 sprechen die ApfelNerds über die frisch angekündigte WWDC21, über den Welt-Backup-Tag, die künftige Versionsnummer von macOS, mehr iPhone 13-Gerüchte, die Größe der AirTags, eine mögliche "Ruggedized"-Version der Apple Watch, die neue Apple TV Remote, das Mixed Reality Headset, die Änderungen der iOS 14.5 Beta 6, die Anzeige von Blitzern in Apple Maps, die Erweiterung des Independent Repair Provider Programs in 200 Länder, Apples mutmaßlichem Backroom-Deal in Arizona, Scott Forstall lebt, das erste iPad mit zwei Dock-Connectoren, Gravis & Cyberport bieten Apple Geräte Abos an, neues iPhone 12 MagSafe-Zubehör, die Datensammelwut von Google im Vergleich zu Apple und die "One more thing"-Wortmarke von Swatch.

TECHtelmechtel
Podcast Pantomime

TECHtelmechtel

Play Episode Listen Later Dec 17, 2020 178:26


AI Generated Faces - EA schluckt Codemasters - Für Cyberpunk Geld zurück - Apple ProRAW - Mehr Informationen über Datensammelwut von Apps - Nvidia gegen Vlogger - RISC-V statt ARM - Feststoffzellenakku - Aptera - Reifen mit Chip - Proteine falten dank KI - Game Streaming Stadia etc.. - Amazon Luna - Amazon wird zur Apotheke - Nokia 5.4 - Thermomix Alternative - AirPods Pro Max - Coole Formulare - When you need to confirm you're not a robot - Führerschein am Smartphone - Windows Update Prank - Eine Stunde History (Podcast) Corona Risikorechner - covid19risktools - Feuersteins Drittes - Herbert Feuerstein

pantomime datensammelwut
TECHtelmechtel
Podcast Pantomime

TECHtelmechtel

Play Episode Listen Later Dec 17, 2020 178:26


AI Generated Faces - EA schluckt Codemasters - Für Cyberpunk Geld zurück - Apple ProRAW - Mehr Informationen über Datensammelwut von Apps - Nvidia gegen Vlogger - RISC-V statt ARM - Feststoffzellenakku - Aptera - Reifen mit Chip - Proteine falten dank KI - Game Streaming Stadia etc.. - Amazon Luna - Amazon wird zur Apotheke - Nokia 5.4 - Thermomix Alternative - AirPods Pro Max - Coole Formulare - When you need to confirm you're not a robot - Führerschein am Smartphone - Windows Update Prank - Eine Stunde History (Podcast) Corona Risikorechner - covid19risktools - Feuersteins Drittes - Herbert Feuerstein

pantomime datensammelwut
Kommentar - Deutschlandfunk
Pläne der EU zur Regulierung der Internet-Giganten - Gute Ideen, Umsetzbarkeit ungewiss

Kommentar - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Dec 15, 2020 2:45


Die EU-Kommission hat Pläne vorgestellt, wie sie die überbordende Marktmacht und Datensammelwut der großen Internetkonzerne stoppen will. Zwar zeigten die meisten der präsentierten Regeln in die richtige Richtung, kommentiert Paul Vorreiter. Die Chancen der tatsächlichen Durchsetzung seien aber nur mäßig. Ein Kommentar von Paul Vorreiter www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche Hören bis: 23.02.2021 19:08 Direkter Link zur Audiodatei

hr-iNFO Netzwelt
Gegen die Datensammelwut von Facebook und Co. – Wir brauchen einen starken europäischen Datenschutz

hr-iNFO Netzwelt

Play Episode Listen Later Nov 13, 2020 29:32


Die großen US-Tech-Unternehmen sammeln hemmungslos unsere Daten und haben ein ganz eigenes Verständnis von Datenschutz. Das muss sich ändern. Wir brauchen einen stärkeren europäisch geprägten Schutz unserer Daten, sagt der Rechtswissenschaftler Roßnagel.

WDR 5 Profit
Luftfahrt - Gastronomie - Solo-Selbstständige - Stadtbegrünung 05.06.2020

WDR 5 Profit

Play Episode Listen Later Jun 5, 2020 24:20


Was wird aus der Luftfahrt nach Corona? - Corona-Verordnung und die Datensammelwut im Restaurant, beim Frisör und Co - Hilfen für alle: Nur nicht für Solo-Selbständige? - Neues Gesetz: Mehr Möglichkeiten für Uber & Co. - Macht die Städte grün: Konzepte für die Stadtbegrünung - Moderation: Oliver Thoma

Tech-Freaks – der Hightech-Podcast von BILD
Was wollen die alle mit meinen Daten?

Tech-Freaks – der Hightech-Podcast von BILD

Play Episode Listen Later Apr 24, 2020 57:57


JEDE Website will eine Einverständniserklärung. ÜBERALL gibt es Pop-ups. Cookie hier, Geburtsdatum da. APPS fragen nach dem Stadtort, GPS-Daten und Kontoverbindung. Die Tech-Freaks erklären ausführlich das WER, WIE, WARUM, WESHALB und WAS NUN der Datensammelwut im digitalen Leben. Es gibt aber auch News von Apple, dem iPhone, neuen AirPods und noch viel mehr. Martin und Sven geben zudem ein paar Tipps in Sachen Video- und Hörspiele für die Corona-Zeit.

Hörsaal - Deutschlandfunk Nova
Das Recht auf meine Daten - Jurist Max Schrems

Hörsaal - Deutschlandfunk Nova

Play Episode Listen Later Sep 28, 2019 54:47


Max Schrems ist Jurist, er hat sich auf Online-Recht und Datenschutz spezialisiert. Schon während seines Studiums klagte der Österreicher gegen die Datensammelwut von Facebook. Mit einer NGO kämpft er für den Schutz unserer Privatsphäre im Netz. Ein Vortrag.

Liechtenecker Leseliste
Folge #44 mit Markus Gull, The Story Dude: Dann unternimm doch was

Liechtenecker Leseliste

Play Episode Listen Later Mar 29, 2019 53:07


In Folge 44 ist Markus Gull, auch bekannt als "The Story Dude", zu Gast. Er hat sein neuestes Werk "Dann unternimm doch was" mitgebracht. Zu diskutieren gibt es viel: Warum bekommt man in der Buchhandlung bessere Tipps als bei Amazon? Warum ist die reine Datensammelwut keine gute Idee? Wer mag eigentlich Pre-Rolls? Und die Frage an den Profi höchstpersönlich: Was steckt hinter den Begriffen "Story", "Storytelling" und "Storyfying"? Auf unseren Social Media Kanälen verlosen wir 3 Exemplare bis Ende nächster Woche!Kaufen kann man es hier (affiliate Link): https://amzn.to/2Uhp0qx

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online
Datensammelwut, Musical.ly, BMW und Daimler, US-Mondprogramm, | Kurz informiert vom 28.2.2019

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online

Play Episode Listen Later Feb 27, 2019


Datenschutzbeauftragter sieht "wahnsinnige Datensammelwut" des Staates Ulrich Kelber, der neue Bundesbeauftragte für den Datenschutz, kritisiert Behörden, Facebook und die US-Amerikaner. "Es vergeht kein Tag, an dem nicht jemand die Öffnung existierender Daten für weitere Zwecke oder die Verknüpfung bisher getrennter Daten fordert", sagte Kelber dem RND. Gerade auf die Sicherheitsbehörden müsse immer wieder eingewirkt werden, dass die Tendenz, möglichst viele Daten verfügbar zu haben, nicht die Vorgaben des Datenschutzrechts sprenge. Als ein wichtiges Thema seiner Amtszeit bezeichnete Kelber die Durchsetzung des neuen europäischen Datenschutzrechts in der Praxis. Millionenstrafe für Musical.ly Weil sie den US-Datenschutz für Kinder missachtet hatte, muss die durch TikTok ersetzte Karaoke-App Musical.ly 5,7 Millionen US-Dollar Strafe zahlen. Nach Angaben der Handelsbehörde FTC ist es die höchste Geldstrafe für die Verletzung des Gesetzes zum Online-Datenschutz für Kinder. Dieses erlaubt zwar kontext-orientierte Reklame, verbietet aber Werbung, die sich am Verhalten der Kinder unter 13 Jahren orientiert. Musical.ly muss nun Daten in großem Umfang löschen, darunter alle Videos, die von Kindern hochgeladen wurden. BMW und Daimler tüfteln zusammen am autonomen Fahren Nachdem die beiden deutschen Autohersteller ihre Mobilitätsdienste zusammengelegt haben, wollen BMW und Daimler nun auch gemeinsam am Roboterauto forschen. Sie wollen Fahrassistenzsysteme und die Technik für automatisiertes Fahren auf Autobahnen und für automatisiertes Parken entwickeln. Die Zusammenarbeit spare Geld und beschleunige die Verbreitung dieser Technik. Kanada unterstützt US-Mondprogramm Kanada schließt sich dem NASA-Projekt Lunar Orbital Platform-Gateway an. Bei LOP-G handelt es sich um eine geplante internationale Raumstation in einer Umlaufbahn um den Mond oder stationär "hinter" dem Mond. Wenngleich der finanzielle Beitrag Kanadas vorerst bescheiden ausfällt, ist die kanadische Unterstützung für die NASA strategisch wichtig; es soll ja eine internationale Raumstation werden. LOP-G soll Basis für Erforschung und Ausbeutung von Mondressourcen sowie Sprungbrett zu Reisen zum Mars werden. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de

Die JOKE FM Interviews
Interview mit Blömer // Tillack

Die JOKE FM Interviews

Play Episode Listen Later Aug 30, 2018 15:24


Blömer // Tillack sind auch bei der neuen Saison 2018/19 der Kabarettbundesliga dabei. BLÖMER // TILLACK KABARETT MIT HUMOR IN BEWEGUNG Die aktuellen Bühnenprogramme: 1: WIR MÜSSEN DRAUSSEN BLEIBEN 2: AUF DIE PLÄTZE. GEDANKEN. LOS! Duos waren in der Geschichte der „Krähe" zuletzt äußerst erfolgreich. So auch diese Vertreter der komischen Kunst, die sich mit ihrem Charme und ihrer unverwechselbaren Mischung aus Slapstick, Kabarett, Pantomime und Körpercomedy in die Herzen von Publikum und Jury spielten. Wer es schafft, mit dem Tagtraum eines Nicolas Sarkozy einen mitreißenden Parforceritt im buntesten Sinne eines Cartoons abzuziehen, darin kabarettistische Elemente mit Slapstick so zu verknüpfen, dass man sich mittendrin wähnte, dann ist das großes Kino auf die Beine gestellt mit einfachsten Mitteln. Großartige Kunst, rund, überwältigend und sympathisch. Etwas Besonderes ... Dabei strotzen ihre Ideen, die von der Datensammelwut am Individuum bis zu unorthodoxen Sammellos-Verkäufern reichen, derart von Originalität und Esprit, dass man manches Mal an Verschwendung denken muss, so freigiebig gehen beide mit ihren Nummern um. Dazu legen sie noch ein paar Extraportionen an Verve, Sportsgeist und hintergründigem Schalk oben drauf - zum gleichen Preis. Und wen ihre beiden pantomimisch anbandelnden Schnecken nicht vom Hocker gerissen haben, der sollte mal besser zum Kardiologen gehen. Ihr Auftritt war ein kreativer Kraftakt mit Hirnschmalz und Action, umwerfend komisch, unbedingt unterhaltsam, mit Herz und Seele und so unwiderstehlich, dass man nicht genug bekommen konnte. Homogener als diese beiden können auch Synchronspringer nicht agieren. Zwei Ausnahmekönner mit einer hehren Mission: Absurdes Theater mit Kabarett und Pantomime zu vereinen. Mission accomplished! Für ein Juwel der Kleinkunst im besten Sinne des Wortes, für Blömer // Tillack gibt es in diesem Jahr den Sonderpreis der „Tuttlinger Krähe". „WIR MÜSSEN DRAUSSEN BLEIBEN“ Was ist wenn wir alle ganz individuell sind, nur einer nicht? Ist der dann drin oder längst schon out? Wer muß freiwillig freiwillig rein?Und wie schnell ist man raus: Quote, Referendum, Putsch, falsche Sockenwahl. Blömer // Tillack gehen raus, denn draussen ist das Drinnen der anderen Seite. Alles eine Frage der Perspektive. Sicht und Seitenwechsel geben völlig neue Einblicke. Wollen Engel wirklich helfen, Politiker wieder gewählt werden und Hunde in den Wald? Dürfen Dachdecker lügen und braucht der Fisch eine Quote? Was denken Fussballspieler auf der Bank und möchte man als Schnecke wiedergeboren werden? Augenblicke und Gedanken, die raus müssen. Bilder, die für immer drin bleiben. Kabarett mit vollem Körpereinsatz und Musik. BERND BLÖMER AUSBILDUNG – Sportstudium an der Sporthochschule Köln, – private Schauspielausbildung PRODUKTIONEN (U.A.) – Theater Lynx / Schweiz – Clowns & Mimen Theater Bonn – Bewegungstheater Mobilé – Theater Tiefrot – Stimmfeld / KörperSchafftKlang – Schauspieler für Film und TV (u.a. “Schlaflos”, “Weibsbilder”, “Soko Köln”) – Sprecher für Hörspiele und Features DIRK TILLACK geboren in Minden, Westfalen AUSBILDUNG – studierte Sport an der DSHS in Köln mit den Schwerpunkten: Spiel Musik Tanz – Turnen – Fechten – spielt Flöte und Klavier – komponiert die Musik für die Produktionen ER IST – Bewegter Körper – Schauspieler

Die JOKE FM Interviews
Interview mit Blömer // Tillack

Die JOKE FM Interviews

Play Episode Listen Later Aug 30, 2018 15:24


 Blömer // Tillack sind auch bei der neuen Saison 2018/19 der Kabarettbundesliga dabei. BLÖMER // TILLACK KABARETT MIT HUMOR IN BEWEGUNG Die aktuellen Bühnenprogramme: 1: WIR MÜSSEN DRAUSSEN BLEIBEN 2: AUF DIE PLÄTZE. GEDANKEN. LOS! Duos waren in der Geschichte der „Krähe" zuletzt äußerst erfolgreich. So auch diese Vertreter der komischen Kunst, die sich mit ihrem Charme und ihrer unverwechselbaren Mischung aus Slapstick, Kabarett, Pantomime und Körpercomedy in die Herzen von Publikum und Jury spielten. Wer es schafft, mit dem Tagtraum eines Nicolas Sarkozy einen mitreißenden Parforce­ ritt im buntesten Sinne eines Cartoons abzuziehen, darin kabarettistische Elemente mit Slapstick so zu verknüpfen, dass man sich mittendrin wähnte, dann ist das großes Kino auf die Beine gestellt mit einfachsten Mitteln. Großartige Kunst, rund, überwältigend und sympathisch. Etwas Besonderes ... Dabei strotzen ihre Ideen, die von der Datensammelwut am Individuum bis zu unortho­ doxen Sammellos-Verkäufern reichen, derart von Originalität und Esprit, dass man manches Mal an Verschwendung denken muss, so freigiebig gehen beide mit ihren Nummern um. Dazu legen sie noch ein paar Extraportionen an Verve, Sportsgeist und hintergründigem Schalk oben drauf - zum gleichen Preis. Und wen ihre beiden pan­ tomimisch anbandelnden Schnecken nicht vom Hocker gerissen haben, der sollte mal besser zum Kardiologen gehen. Ihr Auftritt war ein kreativer Kraftakt mit Hirnschmalz und Action, umwerfend komisch, unbedingt unterhaltsam, mit Herz und Seele und so unwiderstehlich, dass man nicht genug bekommen konnte. Homogener als diese beiden können auch Synchronspringer nicht agieren. Zwei Ausnahmekönner mit einer hehren Mission: Absurdes Theater mit Kabarett und Pantomime zu vereinen. Mission accomplished! Für ein Juwel der Kleinkunst im besten Sinne des Wortes, für Blömer // Tillack gibt es in diesem Jahr den Sonderpreis der „Tuttlinger Krähe". „WIR MÜSSEN DRAUSSEN BLEIBEN“ Was ist wenn wir alle ganz individuell sind, nur einer nicht? Ist der dann drin oder längst schon out? Wer muß freiwillig freiwillig rein?Und wie schnell ist man raus: Quote, Referendum, Putsch, falsche Sockenwahl. Blömer // Tillack gehen raus, denn draussen ist das Drinnen der anderen Seite. Alles eine Frage der Perspektive. Sicht und Seitenwechsel geben völlig neue Einblicke. Wollen Engel wirklich helfen, Politiker wieder gewählt werden und Hunde in den Wald? Dürfen Dachdecker lügen und braucht der Fisch eine Quote? Was denken Fussballspieler auf der Bank und möchte man als Schnecke wiedergeboren werden? Augenblicke und Gedanken, die raus müssen. Bilder, die für immer drin bleiben. Kabarett mit vollem Körpereinsatz und Musik. BERND BLÖMER AUSBILDUNG – Sportstudium an der Sporthochschule Köln, – private Schauspielausbildung PRODUKTIONEN (U.A.) – Theater Lynx / Schweiz – Clowns & Mimen Theater Bonn – Bewegungstheater Mobilé – Theater Tiefrot – Stimmfeld / KörperSchafftKlang – Schauspieler für Film und TV (u.a. “Schlaflos”, “Weibsbilder”, “Soko Köln”) – Sprecher für Hörspiele und Features DIRK TILLACK geboren in Minden, Westfalen AUSBILDUNG – studierte Sport an der DSHS in Köln mit den Schwerpunkten: Spiel Musik Tanz – Turnen – Fechten – spielt Flöte und Klavier – komponiert die Musik für die Produktionen ER IST – Bewegter Körper – Schauspieler

Resonator
RES126 Privatsphäreschützende Bonuskarten

Resonator

Play Episode Listen Later Jan 19, 2018 10:33


Es ist möglich, Kundenkarten zu bauen, die sowohl die Privatsphäre der Kunden schützen, als auch die Datensammelwut der Unternehmen befriedigen. Am KIT arbeitet Andy Rupp an entsprechenden Lösungen.

unternehmen kunden privatsph resch kundenkarten datensammelwut
FAZ Einspruch
Folge 4: NC-Urteil, Pkw-Maut, Datensammelwut bei Facebook und beim BND

FAZ Einspruch

Play Episode Listen Later Dec 20, 2017 48:54


Herzlich willkommen zur vierten Ausgabe des F.A.Z. Einspruch Podcasts! Das Bundesverfassungsgericht hat das bestehende System der Studienplatzvergabe in mehreren Punkten für verfassungswidrig erklärt. Wir erläutern, an welchen Stellen der Gesetzgeber nachbessern muss, und was das für künftige Studienplatzbewerber bedeutet. Anschließend beschäftigt uns die geplante PKW-Maut. Österreich und die Niederlande wollen gegen das Gesetz vor dem EuGH klagen, weil sie darin eine Diskriminierung ihrer Staatsbürger erkennen - viele Juristen stimmen ihnen in dieser Einschätzung zu, auch wenn Deutschland die Kommission im Notifizierungsverfahren hat beschwichtigen können. Das Thema Datenschutz wird in dieser Sendung gleich zwei Mal relevant: Einmal beim Blick auf das Bundeskartellamt, welches in einer Stellungnahme erhebliche Kritik an bestimmten Formen der Datenaggregation von Facebook geäußert hat, und sodann bei einer Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts, demzufolge der Bundesnachrichtendienst eine seiner Datenbanken ohne die hierfür notwendige Ermächtigungsgrundlage betreibt. Den Abschluss bildet wie immer das gerechte Urteil, das diesmal zwar nicht gerade für Heiterkeit sorgen dürfte, dafür aber eine interessante Perspektive auf (misslungenen) Opferschutz im Strafverfahren eröffnet.

IrgendWasser - Der Podcast
261D - Als der Mensch das Wischen lernte

IrgendWasser - Der Podcast

Play Episode Listen Later Jul 4, 2017 100:47


Zehn Jahre iPhone und dieses wichtige Ereignis sollte auch im IrgendWasser nicht folgenlos bleiben. Die Geburt der Wischgesten vermischt sich mit meinen persoenlichen Erinnerungen dieser wichtigen Jahre, die so unglaublich vieles in kurzer Zeit veraenderte. Das Internet, die Geraete und der Umgang damit, die Datensammelwut, die global agierenden Unternehmen und das Leben der meisten Menschen.

Podcasts – Werner Eberwein
Wie sind wir bloß in das Hamsterrad geraten – und wie kommen wir wieder heraus?

Podcasts – Werner Eberwein

Play Episode Listen Later Jan 15, 2017


Wie sind wir bloß in das Hamsterrad geraten? Und wie kommen wir wieder heraus? Im November 2016 habe ich einen 45-minütigen Vortrag im artop-Institut in Berlin gehalten zum Thema Heraus aus dem Hamsterrad Über Psycho-Ökologie und Sinn-Orientierung im Zeitalter des Narzissmus. Sie können ihn >>>hier online nachhören. Hier der Vortrag als Text: Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, habt ihr eigentlich genug Zeit? Habt ihr im Laufe eines Tages, im Laufe einer Woche oder eines Monats genug Zeit für Muße? Habt ihr Zeit auch einmal nichts zu tun? Habt ihr Zeit genug, um bei etwas oder mit jemandem zu verweilen? Habt ihr Zeit genug um euch wirklich entspannen zu können? Zeit zur Regeneration? Mit eurer Familie, euren Partnern, euren Kindern? Zeit genug für eure und mit euren Freunden? Oder steht ihr unter Zeitdruck? Würdet ihr sagen, dass der Zeitdruck in den letzten Jahren eher zugenommen oder eher abgenommen hat? Fühlt ihr euch unter Leistungsdruck? Erlebt ihr Termindruck? Kennt Ihr Konkurrenzdruck? Leidet Ihr unter Bürokratiestress? Ausgehend von zeitkritischen Autoren wie Rahel Jaeggi, Byung-Chul Han, Alex Honneth und Hartmut Rosa möchte ich euch folgende Thesen vorstellen: Im Neoliberalismus, also einem globalisierten, digitalisierten und medialisierten Marktfundamentalismus werden Gefühle, Bedürfnisse und soziale Beziehungen mehr und mehr in Bewertungs- und Verwertungsprozesse einbezogen und damit wie Waren behandelt, also verdinglicht. Die neoliberale Gesellschaft fördert und prägt bestimmte, als „postmodern“ bezeichnete psychische Störungen der Selbststruktur. Daher ist eine intersubjektive Form der Beziehungsgestaltung im Kontext psychischer Dienstleistungen wie Psychotherapie oder Coaching besonders hilfreich. Gemeint ist eine Art, sich auf den Klienten zu beziehen, die aus einem Sich-Einlassen und Sich-Berühren-Lassen im Rahmen der professionellen Grenzen als Kern der Beziehung zum Klienten besteht. Das ist nicht im Sinne einer rezeptartig vorgebbaren und schematisch reproduzierbaren Technik zu verstehen, sondern als grundlegende Einstellung, als Werthaltung, als Berufsethik. Nachdem ich diese Thesen formuliert hatte, habe ich mich gefragt: Ist das nicht eventuell banal? Werdet ihr nicht sagen: Das ist doch klar, was glaubst du denn, was wir tagtäglich sowieso machen? Ich denke, dass das stimmt, aber auch nicht stimmt. Eine intersubjektive, dialogische, personzentrierte Haltung einzunehmen beziehungsweise sich immer wieder darum zu bemühen ist so etwas wie die Wertschätzung des Friedens, der Demokratie, der Menschenwürde, der Gleichberechtigung, der Inklusion oder der sozialen Gerechtigkeit. Jeder vernünftig (also nicht rechtspopulistisch) denkende Mensch würde all das für selbstverständlich halten. Es scheint gar nicht der Rede wert zu sein, sich damit zu beschäftigen. Dennoch ist die konkrete Umsetzung humanistischer Werte im täglichen Leben und besonders in der Arbeit mit Menschen gerade in Zeiten des weltweiten Wiedererstarkens antipluralistischer und aggressiv-autoritärer Orientierungen notwendiger denn je, aber in der Praxis manchmal eine recht diffizile Angelegenheit. Die Grundfrage, um die es hier geht, ist: Wie sehe ich den Menschen, hier speziell den Klienten, mich selbst mit ihm und das was zwischen uns geschieht? In den letzten Jahren hat sich vor allem an den Hochschulen ein Verständnis von Psychologie als Naturwissenschaft etabliert. Naturwissenschaftlich betrachtet ist der Mensch ein Objekt wissenschaftlicher Forschung wie jedes andere. Daraus resultieren in der Anwendung bestimmte generalisierbare und rezeptartig anwendbare Transformationstechniken. Der Mensch erscheint dann entweder als Blackbox, die auf einen Input mit einem statistisch vorhersagbaren Output reagiert, oder als biologischer Computer im Schädel, der durch seine Schaltkreise determiniert ist, als Ergebnis unbewusster Triebschicksale und Abwehrprozesse oder unentrinnbar eingesponnen in ein Netz systemischer Wechselwirkungen. In einer solchen Sichtweise wird der Psychotherapeut oder Coach zu einem Transformationsexperten mit der Aufgabe, vor dem Hintergrund umfassenden Fachwissens mithilfe empirisch validierten Interventionen dem Klienten aus seinem Leiden heraus und in ein zufriedenes Leben hinein zu verhelfen, und das bedeutet auch, ihn leistungsfähiger zu machen. Zweifellos ist der Mensch auch ein materielles Wesen mit beschreibbaren Hirnprozessen, biologischen Trieben, auf vielfältige Weise Konditionierungen unterworfen und in dynamische Beziehungssystem eingebunden. Die Frage, die sich aus einer humanistisch-existenziellen Perspektive stellt ist: Ist der Mensch als Mensch vielleicht mehr als all das? Ist der Mensch nicht mehr als ein Tier? Was genau unterscheidet uns eigentlich von den Tieren, und welche Folgen hat das in Psychotherapie und Beratung? Der Mensch kann und muss naturwissenschaftlich untersucht werden. Ohne diese Perspektive gäbe es kein Insulin, kein MRT und keine Kontaktlinsen. Wenn ich aber als Psychotherapeut oder Coach den Menschen ausschließlich als Objekt, zugespitzt ausgedrückt als Ding unter Dingen entgegentrete, aus der Perspektive eines unabhängigen Beobachters und Technikers, beraubte ich ihn dann nicht seiner Würde als Person, und damit auch mich selbst? Und was genau wäre dazu – praktisch gesehen – die Alternative? Wir können zwei Grundformen menschlicher Beziehungen unterscheiden: geschäftliche Beziehungen und persönliche Beziehungen. Wie wir alle wissen, wird es immer schwierig, wenn diese beiden Ebenen vermischt werden, aber genau das geschieht in der Psychotherapie und in etwas anderer Form und Umfang wohl auch beim Coaching, in der Supervision, in der Personal- und Organisationsentwicklung. Eine geschäftliche Beziehung habe ich zum Beispiel zu einer Verkäuferin beim Bäcker, wenn ich dort Brötchen kaufen will. Ich bin vielleicht höflich und freundlich, aber als Person, als Mensch bleibt mir die Verkäuferin ebenso fremd wie ich ihr. Wir haben das, was der jüdische Religionsphilosoph Martin Buber als eine Ich-Es-Beziehung bezeichnet hat. Wir begegnen uns nicht persönlich, sondern funktional – in diesem Fall als Verkäuferin und Kunde. In manchen Kontexten ist das unvermeidlich und oft auch angemessen. Eine persönliche Beziehung habe ich dagegen zum Beispiel zu einem Freund. Er ist mir wichtig, er liegt mir am Herzen und ich ihm. Wir begegnen uns und beziehen uns aufeinander als Menschen, als Personen. Wir vertrauen uns einander an. Wir tauschen uns persönlich aus und setzen uns miteinander auseinander über uns und über das, was uns beschäftigt und bewegt. Buber hat das eine Ich-Du-Beziehung genannt. In der Psychotherapie, so wie ich sie verstehe und praktiziere, und möglicherweise auch im Coaching, handelt es sich um eine Mischform zwischen beiden, ich bezeichne das als „professionelle Intersubjektivität“. Psychotherapeut oder Coach und Patient oder Klient haben miteinander zweifellos eine professionelle Auftragsbeziehung und ein juristisches Vertragsverhältnis über eine bezahlte Dienstleistung. Wenn dieser Aspekt jedoch verabsolutieren wird, wenn beide sich ausschließlich oder überwiegend als bloße Geschäftspartner sehen und behandeln, und das was zwischen ihnen passiert als rein sachliche, zweckorientierte Unternehmung betrachten, dann wird Psychotherapie und Coaching zur bloßen Psychotechnik und des Menschlichen entkleidet zu einer dinglichen, entfremdeten Angelegenheit, zu einem bloßen Geschäft. Wenn dagegen die Beteiligten vergessen oder vergessen wollen, dass sie sich zur Erfüllung eines professionellen Auftrags treffen, für den der eine den anderen beauftragt hat und für dessen Bezahlung er sorgt, dann verwandelt sich Psychotherapie und vielleicht manchmal auch Coaching in einen Beziehungsersatz oder in eine privaten Beziehung mit den bekannten, oft tragischen Folgen. Ich bin nun schon seit tatsächlich 33 Jahren als Psychotherapeut tätig und erkenne in dieser und ähnlichen Berufsgruppen in den letzten Jahrzehnten einen deutlichen Trend in Richtung Professionalisierung. Das ist gut, weil vieles von dem, was in den wilden 1960er bis `80er Jahren im Bereich der Seelenarbeit ausprobiert wurde, wohl mehr geschadet als genutzt hat. Professionalisierung war und ist notwendig und außerdem unvermeidbar. Aber – meiner Meinung nach kommt heute bei Seelenarbeitern der Mensch als Subjekt und die Beziehung als Intersubjektivität, also das humanistische Element oft zu kurz. Ich beobachte das insbesondere bei den nachwachsenden, jungen Psychotherapeutinnen und -therapeuten, die die Universität nach dem Bologna-Prozess durchlaufen haben, der jede kritische Auseinandersetzung mit den Inhalten und mit sich selbst in einer Flut von Prüfungen erstickt, und die als Psychotherapeuten nur die Alternative zwischen zwei Richtlinienverfahren kennen. Sie lernen, Menschen in Diagnosen oder Typologien einzusortieren und sich an Handbuchwissen und Behandlungsleitlinien zu orientieren, was wie zu verstehen ist und wann welche Interventionen erforderlich sind. Auf diese Weise wird die Beziehung zum Klienten etwas ganz oder überwiegend Zielorientiertes. Dass der Therapeut oder Coach vom Klienten unweigerlich auf einer persönlichen, emotionalen Ebene berührt, ja manchmal tief bewegt oder gar erschüttert wird, kommt dann zu kurz. Und dass auch der Therapeut oder Coach nicht nur eine Art käuflicher Heilungs- oder Orientierungswerkzeugkasten ist, sondern auch und gerade durch die Art, wer und wie er als Mensch ist, wie er sich zeigt und wie er als Person wirkt, sich nachhaltig in die Seele des Klienten einprägt, kommt oft zu kurz. Ich möchte daher diesen Aspekt hier betonen, was die Erfordernisse, Errungenschaften und Qualitäten einer professionellen, angemessen abgegrenzten und methodisch fundierten Arbeit überhaupt nicht in Frage stellen soll. Als Psychotherapeut habe ich täglich Anteil an Schicksalen, Erfahrungen, Erlebensebenen, biografischen Umbrüchen und kreativen Intuitionen, die mich immer wieder komplett überraschen, und mit denen ich niemals gerechnet hätte. In der Zen-Tradition spricht man vom Anfängergeist, also einer Haltung, in der man versucht, sich jeder Situation so zu nähern, als ob man sie zum allerersten Mal erlebt. In mir hat sich im Laufe der Jahre eine recht umfangreiche Bibliothek aus konzeptuellem und technischem Wissen und professioneller Erfahrung angesammelt. Dennoch verblüffen mich jeden Tag Patienten mit Wendungen und Wandlungen, die in keinem Lehrbuch stehen, und die unmöglich geplant oder vorhergesehen werden können. Und ich selbst überrasche mich mit Einfällen und Interventionen, die ich nie zuvor gehabt habe. Genau das ist es, was diese Arbeit für mich immer wieder lebendig und befriedigend macht. Wenn wir Psychotherapie im Sinne von Irvin Yalom und Coaching im Sinne von Alfried Längle als existenziellen Dialog verstehen, dann sprechen wir nicht von einer Technik neben anderen Techniken. Es ist vielmehr eine Art der Bezugnahme auf den Anderen als Person, als Subjekt, wodurch professionelle Seelenarbeit zugleich menschliche Begegnung sein kann. Meiner Meinung nach ist das nicht nur eine ethische Frage im Sinne eines menschlichen Umgangs miteinander, sondern von größter Bedeutung auch für die Wirksamkeit dessen was wir tun, insbesondere, wenn wir es mit Fragen, Problemen oder Störungen zu tun haben, die durch Entfremdung, Verdinglichung, Funktionalisierung, Ausnutzung oder gar Benutzung von Menschen als Objekt entstanden sind oder zu tun haben. Mit einem Begriff von Heidegger gesprochen ist Verdinglichung grundsätzlich betrachtet ein Existenzial, also ein unvermeidlicher Aspekt menschlichen Lebens. Wir sind umgeben von Verdinglichungen des Seelischen und des Sozialen. Gefühle und Einstellungen, ökonomische und organisatorische Strukturen müssen zum Beispiel objektiv erforscht und begrifflich auf den Punkt gebracht werden. Wenn aber Gefühle von Wirtschaftspsychologen renditeorientiert „gemanagt“ werden, wenn Menschen in ihrer Selbstliebe nur noch von ihren Leistungen abhängig sind, wenn körperliche Attraktivität im Vergleich zu Bildschirmschönheiten als geschrumpft erlebt wird und durch Botox und Implantate aufgepäppelt werden muss, wenn Arbeitskräfte nur noch als Humankapital betrachtet werden und Sozialkontakte als bloß nützliche Connections, dann wird etwas Menschliches zu einem Ding mit einem Wert und einem Preis, also zum Objekt, zum Gegenstand, zur Ware. Zum Problem wird Entfremdung und Verdinglichung also immer dann, wenn sich in etwas zutiefst Persönliches, wie eine intime Partnerschaft, ein soziales Engagement oder ein empathisches Sich-Einstimmen mit einem Menschen eine Intention einschleicht, in der die andere Person und damit im Grunde auch man selbst als bloßes Objekt betrachtet und behandelt wird. In der existenziellen Sichtweise ist dagegen alles, was in der Psychotherapie oder beim Coaching geschieht, intersubjektiv. Das bedeutet, dass wir alles, was wir vom Patienten zu wissen glauben und alles wovon wir glauben, dass es in einem mechanischen Sinn funktioniert, zunächst zurückstellen (Edmund Husserl spricht hier vom Einklammern, von der „Epoché“) und uns fragen: Wer ist dieser ganz besondere Mensch? Was erlebt er genau in diesem Moment? Was sind seine ganz persönlichen Ängste und Wünsche? Was scheut er wie der Teufel das Weihwasser? Wie wirkt diese einzigartige Person anders auf mich und in mir anders als jeder andere Mensch? Was bewirkt er in meiner eigenen Seele? Wie wirke ich als Person auf ihn und in ihm? Was stellen wir zwischen uns her, und was erschaffen wir hier und jetzt miteinander? Auf diese Fragen gibt es keine abschließenden Antworten, aber aus ihnen kann eine kooperative Auseinandersetzung mit den Themen des Klienten entstehen, eine dialektische Bewegung, ein kreativer Dialog, in dem dann auch wieder theoretische Konzepte und erprobte Techniken eingesetzt werden können. Das dynamische Gleichgewicht zwischen unmittelbarem und gegenseitigen emotionalen Berühren und Bewegtwerden als Personen einerseits und der reflektierenden Distanz vor dem Hintergrund fundierten Fachwissens macht die Kunst jeder professionellen Arbeit mit dem Seelischen von Menschen aus. Wenn Menschen miteinander in Kontakt kommen, kommen sie unweigerlich dabei auch mit sich selbst in Kontakt und d.h. insbesondere mit ihren Gefühlen. Intersubjektive Beziehungen bestehen darin, dass jeder sich selbst mit dem anderen und den anderen in sich selbst spürt und erspürt. In der Psychotherapie sprechen wir heute von Emotionsfokussierung. Wir erleben den Kontakt mit Anderen im Kontakt mit uns selbst als emotionale Verbundenheit, als Resonanz, als Einschwingen und Mitschwingen mit vielerlei Ober- und Untertönen, die miteinander interagieren und pausenlos in Bewegung sind. Wir fühlen uns, wir fühlen mit dem anderen, wir fühlen uns ein, wir fühlen uns an, wir erfühlen und werden erfühlt – oder aber emotional verfehlt und als Mensch verkannt. Gefühle verbinden uns mit dem Körper, seinen Bedürfnissen und Grenzen. Unsere kreativen Intuitionen, aber auch unsere angst- und schamvollen Befürchtungen aufgrund von alten, zum Teil unbewussten Mustern werden uns gewahr als Gefühle. In der Arbeit mit dem Seelischen und dem Zwischenmenschlichen geht es immer um Gefühle. Was aber geschieht, wenn ein Mensch, Kind oder erwachsenen, unter dem Druck steht, seine Lebendigkeit, sein authentisches Erleben verleugnen, verdrehen oder unterdrücken zu müssen, um liebevolle Zuwendung oder Anerkennung zu erhalten? Mit einem Begriff des englischen Kinderpsychoanalytikers Donald Winnicott entsteht auf diese Weise durch Überanpassung ein falsches, also entfremdetes Selbst, eine Identifikation mit Normen und Vorstellungen, die dem eigenen Wesen nicht entsprechen. Eine in unserer Kultur verbreitete Form des falschen Selbst ist die narzisstische Persönlichkeit, die am differenziertesten von dem Psychoanalytiker Heinz Kohut untersucht wurde. Die Art, wie Narzissten nach außen auftreten, ihre Ichsucht, ihre Selbstverliebtheit und Image-Besessenheit kann als faszinierend oder als abstoßend empfunden werden und manchmal als beides zugleich. Ebenso empfindet man narzisstische Anteile in der eigenen Seele, die wohl niemandem, der sich ein wenig mit sich beschäftigt hat, fremd sind. Sie lösen bei anderen oft Neid und Verachtung zugleich aus. Daher wird der Begriff Narzissmus häufig als Schimpfwort, also im Grunde selbst aus einer narzisstischen Perspektive heraus gebraucht. Die zunehmende Förderung anpreisender Selbstausstellung und Eigenwerbung in Online-Profilen, WhatsApp-Selfies, in Casting-Shows und Bewerbungsgesprächen, in der Wahlwerbung und in sich wissenschaftlich nennenden Debatten führt dazu, dass derjenige, der besser blufft, sich mehr aufbrezelt, sich aufbläht oder den Gegner effektiver verbal niederwalzt, sozial nach oben steigt, während der Bedächtige, Reflektierte, der auch bereit ist, Einwände ernst zu nehmen, und sich eigenen Unsicherheiten zu stellen, oft im Getöse untergeht. Menschen mit aktivierter narzisstischer Dynamik sind süchtig nach Applaus, Bewunderung und Beifall. Sie scheuen partnerschaftliche emotionale Bindungen, leiden unter innerer Leere und diffusen Ängsten vor Kontrollverlust. Ihr Selbstbild und ihr Selbstwertgefühl ist abhängig von aufwertenden Rückmeldungen anderer. Bleiben diese aus, kollabiert ihr Selbstwertgefühl, und sie fühlen sich in ihrer schieren Berechtigung zur Existenz infrage gestellt. Ihre Abhängigkeit von endlosem Anhimmeln macht narzisstische Menschen zu Spiegel-Sklaven. Ihr Problem ist aber nicht eigentlich ihre Gier nach Aufwertung und ihre Angst vor Abwertung, sondern die Bewertung an sich: die Bewertung als Mensch, ihrer Erscheinung, ihrer Seele, ihres Körpers, ihrer Eigenschaften und Eigenheiten. Wenn persönliche Wirkung, Anziehungskraft, Ausstrahlung, Kommunikationsfähigkeit, Intelligenz oder Eloquenz „geratet“, also in ein skalierendes Mehr oder Weniger einsortiert werden, dann wird der Mensch zum bewerteten Ding, also verdinglicht, zur Ware, und er erlebt sich selbst als solche. Das kann einen Narzissten stark oder schwach machen, je nachdem, wie er ankommt. Daher ist seine emotionale Stabilität von seiner äußeren Performance abhängig, und durch Mangel an Erfolg jederzeit irritierbar. Die Tragik der narzisstischen Dynamik besteht in einer inneren Verdopplung zwischen Aufgeblasenenheit und Geschrumpftheit, mit Kohuts Begriffen zwischen Größenselbst und entwertetem Selbst. In dieser Verdopplung, die in der Psychoanalyse als Spaltung bezeichnet wird, erlebt ein narzisstischer Mensch auch seine Umwelt, die für ihn bevölkert ist mit überlegenen Gurus und Mäzenen, denen gegenüber er sich verkrötet, also minderwertig und unansehnlich fühlt und unterlegenem Fußvolk, auf das er hinabschaut, und das für ihn nur insofern interessant ist, als es ihn hofiert und bewundert. Narzisstische Menschen hat es schon immer gegeben. Aber durch den schleichend immer weiter um sich greifenden Druck in Richtung Bewertung und Selbstbewertung an Universitäten, Schulen und Kinderstuben sind narzisstische Muster heute derart verbreitet, dass wir sie meistens gar nicht mehr wahrnehmen, weshalb Christopher Lasch bereits 1979 von einem Zeitalter des Narzissmus sprach. Und für bestimmte Funktionsrollen in unserer Gesellschaft wie Popstar, Talkshowteilnehmer oder Wahlkämpfer sind narzisstische Selbstdarsteller sogar optimal angepasst. Ein gesunder Narzissmus im positiven Sinn, also ein liebevolles Verhältnis zu sich selbst und zu anderen, ein stabiles Selbstwertgefühl, intrinsische, also an Werten orientierte Motivationen, eine gute soziale Verwurzelung und ein respektvolles Verhältnis zu den eigenen Bedürfnissen und Grenzen sind zentrale Voraussetzungen psychischer Gesundheit und sozialer Kompetenz, auch und ganz besonders für Leitungskräfte sowie für Psychotherapeuten und Berater. Eine gewisse Power, Durchsetzungsfähigkeit, persönliche Präsenz und Standfestigkeit ist unabdingbar für Menschen in leitenden Positionen und auch für diejenigen, die sie und ihre Betriebe und Organisationen beraten. Die neoliberale Ökonomie und Sozialstruktur bringt jedoch Menschen hervor, deren Selbstwert ihnen alles bedeutet. Bei ihnen wird psychische Stabilität zu Pseudostabilität, Power zu Aufgedrehtheit, Präsenz zu Exhibitionismus und Verantwortungsübernahme zu Machtbesessenheit. Je mehr die Selbstwertregulation ins Pathologische abdriftet, umso mehr sehen wir Menschen, die mächtig und zerbrechlich zugleich und daher sehr krisenanfällig sind. Als Paradebeispiel einer – man kann es nicht anders sagen – pathologisch narzisstischen Dynamik sehen wir den rassistischen Horrorclown Donald Trump, der sich öffentlich an seiner vermeintlichen Großartigkeit berauscht und alles zu entwerten, ja zu vernichten bereit ist, was ihm fremd ist oder ihm im Wege steht. Daneben seine bloß papageienhaft mitagierende Model-Frau Melania, der Inbegriff einer Co-Narzisstin, deren einzige Funktion es ist, ihn, den blinden Autokraten, wie eine hübsche Krawattennadel zu schmücken und seine Dominanz hervorzuheben. Gefährlich wird der Narzisst dann, wenn sein Selbstwertgefühl nach endloser Aufblähung vielleicht schon durch einen Nadelstich platzt und er bereits nach einer nur gefühlten Kränkung seines Selbstwertgefühls zu gnadenloser Zerstörung übergeht. Diese Dynamik wird als maligner, d.h. bösartiger Narzissmus bezeichnet. Das ist die sozialpsychologische Definition einer globalen Gefahr, die gerade dabei ist, das noch-liberale Kern-Europa regelrecht zu umzingeln. Ein Mensch, der sich im positiven Sinn selbst liebt, respektiert auch seine Mitmenschen, seine Mitarbeiter, Untergebenen und Vorgesetzten, die Menschen die ihm nahestehen, seine Familie, seine Freunde und Nachbarn. Die Stabilität seines Selbstbewusstseins und die Sicherheit seines Auftretens gründet sich auf innere Ausgeglichenheit. Er hat es nicht nötig, „aufzutrumpen“, sondern er wirkt warmherzig. Er muss seine menschlichen Grenzen und Schwächen nicht verschleiern, selbst dann, wenn er manchmal deutliche Worte sagen oder klare Entscheidungen treffen muss. Die neoliberale Ökonomie und Politik hat für breite Schichten in den kapitalstarken Nationen, (teilweise entgegen ihrer eigenen Selbstwahrnehmung) jahrzehntelangen Frieden, ökonomische Sicherheit, soziale Freiheit und Möglichkeiten der Selbstverwirklichung geschaffen, die es in dieser relativen Breite in der Geschichte wohl noch nie gegeben hat. Allerdings basiert diese Stabilität auf einer weltweiten Blasenökonomie, die zwar nicht psychologisierend als Folge, aber durchaus als globalökonomische Entsprechung der narzisstischen Aufblähung ihrer Funktionsträger verstanden werden kann. Ob wir das sehen, wollen und gutheißen oder nicht, auch wir Psychotherapeuten, Berater, Coaches und Personal- und Organisationsentwickler sind unweigerlich auch Erfüllungsgehilfen der Schaffung und Verwertung von Humankapital, zugleich aber mögliche, und manchmal einzig erreichbare Rettungsinseln, Orte der Reflexion und möglicher Positionsfindung in den Strudeln der entfesselten Leistungsgesellschaft. Psychotherapie kann nicht nur störende Symptome wegräumen, um die Patienten wieder arbeitsfähig zu machen, sondern auch zur existenziellen Reflexion einladen: Wofür lebe ich eigentlich? Wo stehe ich in dieser Welt, und wofür stehe ich ein? Coaches und Personalentwickler können zur Humanisierung der Arbeitswelt beitragen und ein Stück mehr Menschlichkeit in die Betriebe bringen. Das können Beiträge zur Gestaltung einer menschenwürdigen Welt sein, auf die wir einmal mit begründetem Stolz zurückblicken können, wenn wir spüren, dass unsere Lebenszeit langsam abläuft. Die ungeahnten Möglichkeiten der Globalisierung, die in vergangenen Jahrhunderten noch nicht einmal den Reichsten und Mächtigsten zur Verfügung gestanden hätten, bringen als ihre Kehrseite ein Gefühl der Heimatlosigkeit mit sich. Wenn alles möglich ist – wer bin ich dann? Wo gehöre ich hin? Was ist richtig und sinnvoll für mich und was nicht? Das betrifft den Beruf, die sexuelle Orientierung, den Umgang mit persönlicher Nähe und Grenzen, den Ort an dem man lebt und die eigene Weltanschauung, die mehr und mehr zu einem beliebig auswechselbaren Konstrukt oder – als Gegenregulation –zu einem rigide abgeschotteten Gedankengefängnis wird. Als Produkt der Deregulierung, die Vermarktungsgesetze ungehindert in die Köpfe schon der Kinder träufelt, wird die Ausübung von äußerem Zwang um grenzenlose Leistungsbereitschaft zu bewirken mehr und mehr überflüssig, weil der dringende Wunsch verinnerlicht wird, mehr, besser und schneller zu sein als alle anderen (und damit zugleich mehr, besser und schneller als man selbst überhaupt sein kann). Den als Eigenmotivation verinnerlichten Leistungswahn als Schattenseite postmoderner Selbstverwirklichungsmöglichkeiten, der vermutlich in der Arbeit mit Führungskräften besonders häufig anzutreffen ist, hat Byung-Chul Han eindrücklich unter dem Begriff Selbstoptimierungszwang analysiert. Der Mangel an Muße, an Zeit zum Verweilen, zur Regeneration von Körper und Seele, im Grunde der Mangel an Zeit zu leben führt zu der drastischen Zunahme an Burnout-Symptomen und Erschöpfungsdepressionen, auf die die Statistiken der Krankenkassen hinweisen. Wie in der „Zeit“ vom letzten Mittwoch nachzulesen ist, sind laut einer repräsentativen Umfrage bereits ein Drittel aller Führungskräfte abhängig von schwer suchterzeugenden Schlafmitteln um überhaupt noch zur Ruhe kommen zu können. Tragischerweise trifft die Burnout-Erschöpfung, die Ermüdung aus Selbstüberforderung am ehesten die Leidenschaftlichen, die mit dem Herzen bei der Sache sind, die brennen für ihre Tätigkeit und daher die ersten sind, die aus Mangel an sozialem Rückhalt und an alltagspraktischer Regeneration ausbrennen und manchmal für immer verlöschen. Burnout und Erschöpfung kann nicht als rein individuelles Phänomen verstanden werden. Zunehmende Sparmaßnahmen, vor allem im Bildungs- und Sozialbereich, eine überbordende, immer sinnfreier werdende Bürokratie, die entgrenzte Datensammelwut und die papierenen Folterinstrumente der sogenannten Qualitätssicherung nehmen gerade den Begeisterten die Freude an ihrer Arbeit. Wer immer weniger einzusehen vermag, warum er einen Großteil seiner Arbeitszeit zur Selbstverwaltung und Selbstüberwachung verwenden muss, für den droht der Sinnverlust und damit ein Austrocknen seiner Motivation. Wenn die ersten Spuren von Zynismus gepaart mit Kraft- und Lustlosigkeit schon spürbar waren und dann eine Gratifikationskrise dazukommt, also das Gefühl: Wo bleibe ich hier eigentlich? Wer ist eigentlich mal für mich da? … dann schlägt der Burnout manchmal über Nacht zu, und die Frühverrentung aus psychischen Gründen ist nicht mehr weit. Was ein Mensch mit einer instabilen oder pseudo-rigiden Selbststruktur professionell braucht, ist einen Psychotherapeuten oder Berater, der sich in der Dialektik zwischen Empathie und Selbstempathie auf der einen Seite, kritischer und selbstkritischer Auseinandersetzung auf der anderen Seite konstruktiv zu bewegen vermag. Ein reines empathisches Bekräftigen einer teilweise deformierten Identität kann leicht dazu führen, gleichsam dem Affen Zucker zu geben, also selbstschädigende oder sozial destruktive Tendenzen zu stabilisieren oder gar zu verstärken. Eine zu früh oder zu penetrant angesetzte Auseinandersetzung oder Herausforderung einer leidvoll instabilen Selbststruktur dagegen kann zu einer Überforderung oder gar zu einem Kollaps der Selbstregulationsfähigkeiten des Klienten führen. Die produktive Handhabung der Dialektik zwischen Einfühlung und Auseinandersetzung macht den Kern eines konstruktiven psychotherapeutischen oder Coaching-Prozesses aus. In einem hermeneutischen, also verstehenden Prozess der Psychotherapie oder Beratung bemüht sich der Berater, sich auch in diejenigen Anteile und Ebenen des Erlebens oder Noch-Nicht-Erlebens des Klienten einzufühlen und hineinzudenken, die diesem selbst nur vage, indirekt, verzerrt oder in Form von Vermeidungen oder psychischen schwarzen Löchern bewusst sind. Er bietet ihm Begriffe und Metaphern an, die den Klienten anregen, Worte oder Symbole für Anteile und Motive zu finden, die zunächst noch sprachlos sind und daher manchmal blind agiert oder auch somatisiert werden. Der Therapeut oder Berater kann das nur leisten, indem er sich seiner eigenen Gefühlsreaktionen, Fantasien und Intuitionen in Resonanz mit dem Klienten gewahr ist, sie unablässig beachtet, auslotet, reflektiert, einordnet und nutzt. Dafür ist differenziertes Fachwissen unabdingbar. Letztlich aber kann nur ein einfühlendes und mitfühlendes Subjekt ein anderes Subjekt und die Beziehungen zwischen Subjekten verstehen. Alle Begriffe, alle Formulierungen und benannten Zusammenhänge sind immer nur vorläufig, in Bewegung und in sozialer und biografischer Veränderung. Der dialektische Gegenpol zum Verstehen ist die Auseinandersetzung mit dem Klienten, das kritische Sich-Reiben mit seinen Mustern und Themen, das oft mühsame gemeinsame Aufbereiten und Durchkauen seiner Fragen und das manchmal auch konfrontative und selbstkonfrontative Infragestellen von Anschauungen oder Werthaltungen, die zu Entwicklungsblockaden oder zur Aufrechterhaltung von psychischem Leid beitragen. Dieses Sich-Miteinander-Auseinandersetzen ist nicht leicht und nicht immer angenehm. Es wird daher gerne vermieden, durch nur-bestätigende Empathie oder bloßen Zuspruch ersetzt oder durch nur-technische Interventionen zu hantieren versucht. Dennoch bietet die intensive, von Mitgefühl und Unterstützungswillen getragene Bereitschaft zur Auseinandersetzung einzigartige Möglichkeiten zum Miteinander-Wachsen, sowohl im Therapie- und Beratungskontext als auch in persönlichen Beziehungen. In der Seelenarbeit dient Auseinandersetzung einzig und allein der Linderung des psychischen Leids des Klienten durch psychosoziales Wachstum. Zu diesem Zweck müssen sich Klient und Berater auch mit Überzeugungen und Einstellungen auseinandersetzen, die der Klient als Teil seines eigenen Wesens empfindet und die er daher zunächst instinktiv verteidigt. Diese Muster müssen wahrgenommen, gefühlt und verstanden, akzeptiert, verbalisiert und in ihrer Funktion anerkannt werden, um es dem Klienten überhaupt erst zu ermöglichen, sich von Ihnen bei Bedarf auch innerlich abzugrenzen, so dass er alten Verstrickungen nicht weiter blind folgen muss, sondern eine Wahlfreiheit gewinnt, indem er selbst definiert, wer er ist und wofür er steht und lebt. Das innere wie das äußere Andere, das Fremde, das Nicht-Wie-Ich erscheint uns in unser eigenen Seele, in persönlichen Beziehungen, am Arbeitsplatz und in der sozialen Welt als Grenze, als Angst, als Erstaunen und Herausforderung, als Sehnsucht und Begehren, als Freude und Überraschung. In der Auseinandersetzung mit innerem oder äußerem Zunächst-Fremden erkennen wir, dass wir manches verstehen und integrieren können, anderes anzuerkennen bereit sind oder akzeptieren müssen, manches trotz allem Bemühen nicht verstehen und einiges als inakzeptabel empfinden und uns daher davon distanzieren müssen. Eine humanistische, dialogische Grundhaltung ist leicht zu behaupten oder zu propagieren, sie aber in der alltäglichen Praxis tatsächlich zu praktizieren, ist eine spannende Herausforderung, an der man immer wieder auch kreativ scheitert, die daher unablässig reflektiert und weiterentwickelt werden kann und muss. Empathie, Selbstempathie und Auseinandersetzung können im Rahmen praktisch jeder psychotherapeutischen oder Coaching-Arbeitsweise realisiert – oder auch verfehlt werden und sind de facto immer mehr oder weniger präsent. Sie äußern sich in Themen, Inhalten und Interaktionen, aber auch nonverbal und subtil, in Form psychovegetativer Resonanzprozesse durch affektives Einschwingen oder emotionale Irritation und in der Fortentwicklung miteinander erzeugter dialogischer Narrative. Zusammenfassung: Vor dem Hintergrund eines zeitkritischen Verständnisses der psychischen Folgen des digitalisierten Neoliberalismus kann Psychotherapie und Coaching als eine Form der Mikropolitik verstanden werden, die unweigerlich mit Phänomenen der Entfremdung, Beschleunigung, Verdinglichung und des Selbstoptimierungszwangs konfrontiert ist, und durch die Förderung von Resonanz, Empathie, Selbstbestimmung und Anerkennung zur produktiven Auseinandersetzung mit den psychosozialen Verwerfungen der postmodernen Welt beitragen kann.   Es muss Gefühl und Subjekt in die Arbeit, dann ist das Leben voller Überraschungen! Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit.

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Lagebesprech vom 27.04.2016 zu Geheimdiensten, Atomenergie und TTIP

Lagebesprech

Play Episode Listen Later Apr 27, 2016


Diesmal befassten wir uns im 19. Lagebesprech-Podcast mit einigen Themen, zu denen Franz-Josef mit wortreichen Wortspielen die Überleitung lieferte. Die Geheimdienste und ihre Datensammelwut waren ebenso thema wie die Erinnerung an die Atomkatastrophe von tschernobyl, alternative und zukünftige Energiequellen, und schließlich das sogenannte Freihandelsabkommen TTIP.

Läuft schon…
LS001 – Unser Leben is ne Soap

Läuft schon…

Play Episode Listen Later Feb 2, 2012 85:31


Das Warten hat sich "gelohnt" (irgendwie, vielleicht…) Hier die Themen: Bubble Tea Murmeltiertag Liebig 14 Gentrifizierung Wandel – Veränderung Das abschaffen, weshalb man hergekommen ist Schokoladen-Räumung Alter Knaack-Klub Feuerwache Oderberger Straße – Dokumentation Teil 1 | Teil 2 | Teil 3 1055 Berlin* Inas Welt/Nacht Max Prosa Lana del Rey musikalische Flops Bodi Bill – Artikel Condre Scr – You Are Genius Release am 24.02.12 This Town Needs Guns vs. American Football Top 5 Regrets of Dying Burnout vs. Karriere Venezia – Schlager & Sommer-Hits "I have a bad case of diarrhea" Iron Sky God Bless America Shut Up, Crime! kein iPhone/iPad zu Weihnachten Technikwandel Max Schremps/Facebook-Klage Privacy/Post-Privacy – @mspro Facebook, twitter, Datensammelwut, Werbung Tschüß * Affiliate Link – Damit kriegen wir ein paar wenige Prozente vom unveränderten Kaufpreis.

J!Cast
J!Cast_79_Anonymisierungsdienste_und_die_Haftung_fuer_Rechtsverletzungen

J!Cast

Play Episode Listen Later Mar 4, 2010


In Zeiten der „Datensammelwut“ und des An- und Verkaufs von Daten ist es erstaunlich, dass sogenannte Anonymisierungsdienste in der allgemeinen Wahrnehmung eine noch untergeordnete Rolle spielen. Diese Dienste ermöglichen es, sich gegen das Sammeln von Daten beim Internetsurfen zu schützen, was insbesondere für Freunde des Selbstdatenschutzes von Interesse ist. Zu der technischen Umsetzung, der Nutzung der Angebote zum Selbstdatenschutz und der Haftung von Anbietern dieser Dienste bei Rechtsverstößen sprach Christoph Golla mit Dr. Marco Rau, Rechtsanwalt bei Buse Heberer und Fromm, und Herrn Martin Behrens, Systemadministrator bei Global Aid Network.