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Kanzlerkandidat Robert Habeck scheint in seinem Maß an Selbstverliebtheit gar keine (Scham-)Grenzen mehr zu kennen. Anlässlich des Jubiläums der Befreiung von Auschwitz am 27. Januar 1945 durch sowjetische Truppen – deren Rolle Habeck mit keinem Wort erwähnt – ließ er sich von seinem Social-Media-Team in den Anlagen des Vernichtungslagers ablichten und die Bilder, versehen mitWeiterlesen
https://weekly52.de/weekly/404 In diesem Podcast spricht Beate Knappe https://beateknappe.de/ mit Thomas über seine Erfahrungen als Podcaster, die Entwicklung seines Podcasts 'weekly52' und die Themen, die ihm am Herzen liegen. Sie diskutieren über Minimalismus, persönliche Erlebnisse und die Rückmeldungen von Zuhörern. Thomas teilt seine Ansichten über Sparsamkeit und die Bedeutung von Erlebnissen im Leben. In diesem Gespräch teilt Thomas seine Leidenschaft für Hörbücher und sein Interesse an Wissenschaft. Er reflektiert über seine Lebensphilosophie, die besten Phasen seines Lebens und seine berufliche Entwicklung. Thomas spricht über Heimat als Gefühl und Ort, den Umgang mit schlechter Laune und seine Ansichten zu Dummheit und Selbstverliebtheit. Er äußert Wünsche für die Zukunft und diskutiert den Umgang mit dem Tod. Das Gespräch endet mit leichten Fragen und einem Ausblick auf die Zukunft.
Soul Talk #37 - Die dunkle Seite des Selbstliebe Trends Die ganze Folge findest du bei Adrian. Hier geht's zu Adrians Podcast: „Oldest Soul„ Podcast https://kite.link/oldest-soul---fuer-bewusste-momente-in-schnelllebigen-zeiten In dieser Folge von Soul Talk sprechen Adrian Winkler und ich über die dunkle Seite des Selbstliebe-Trends. Während Selbstliebe in sozialen Medien und der Gesellschaft als universell positiv dargestellt wird, schauen wir genauer hin: Was ist echte Selbstliebe, und was wird oft nur als Selbstliebe verkauft? Wir diskutieren, wie Selbstverliebtheit, Egozentrik und mangelnde Selbstwahrnehmung den Begriff verwässern und warum wahre Selbstliebe viel mehr mit Ehrlichkeit, Selbstdisziplin und Verantwortung zu tun hat, als viele denken. Adrian und ich teilen persönliche Einsichten und beleuchten, warum der Trend zur Selbstliebe oft zur Ausrede wird, unbequeme Wahrheiten zu ignorieren. Hör rein, wenn du erfahren möchtest, wie du echte Selbstliebe praktizieren kannst – eine, die nicht nur dich stärkt, sondern auch dein Umfeld positiv beeinflusst. Wie immer bei diesem Format: kein Skript, nur zwei Freunde die miteinander reden. Hier geht's zu Adrians Podcast: „Oldest Soul„ Podcast https://kite.link/oldest-soul---fuer-bewusste-momente-in-schnelllebigen-zeiten Adrians Instagram Seite:https://www.instagram.com/adrian_winkler/ Willst du LIVE persönlich von mir lernen? Dann hol dir jetzt dein Ticket für meine Seminarevents und lass uns gemeinsam an deinem Erfolg arbeiten: UPGRADE YOUR LIFE – das Seminarerlebnis: https://link.steffenkirchner.de/PC Werde Teil meiner Community auf Facebook: https://www.facebook.com/groups/400904273429707 Alle Seminartermine von mir: www.steffenkirchner.de/seminare Facebook: https://www.facebook.com/steffenkirchner.de/ Instagram: https://www.instagram.com/steffen.kirchner/ YouTube: https://www.youtube.com/user/steffenkirchner1 ABONNIERE meinen Podcast, um über neue wertvolle Folgen stets informiert zu sein. EINE BITTE: Schenke mir 10 Sekunden deiner Zeit, für eine 5-Sterne-Bewertung bei iTunes, wenn dir mein Podcast gefällt. Durch deine Bewertung hilfst du, den Podcast stetig zu verbessern! Vielen Dank! Steffen Kirchner kommt aus dem Leistungssport und kennt diesen als einzigen deutschen Speaker aus eigener Erfahrung als Spieler, Manager und Coach. Sein Name steht deutschlandweit für einzigartige Expertise in den Bereichen Motivation, Persönlichkeit und Erfolgspsychologie. Das Geheimnis seines Erfolgs ist die Kombination aus fundiertem Wissen und enormer Praxisstärke. Nirgends wird der Erfolg so schnell und unerbittlich gemessen wie im Profisport. Nur die Strategien, die nachhaltig, schnell und ergebnisorientiert funktionieren, haben dort Bestand. Über 500 Unternehmen, Profisportler und Teams Starcoach in den letzten Jahren beraten. Darunter auch Athleten wie Fußballstar Niclas Füllkrug, Goldmedaillen-Gewinner Fabian Hambüchen, Tennisstar Sabine Lisicki oder Unternehmen wie Audi, Siemens oder adidas. Steffen berät heute internationale Topmanager und vermittelt sein Wissen bei zahlreichen Veranstaltungen. Über 150.000 Menschen hat Steffen Kirchner mit seinen Seminaren und Vorträgen bislang begeistert. Sein Wunsch ist es, weltweit so vielen Menschen wie möglich dabei zu helfen, mehr Lebensstärke und Lebensqualität entwickeln zu können. #diekunstzuleben #steffenkirchner #lifechange
#36 HAND AUFS HERZ - Wir haben verlernt zu feiern Wann hast Du DICH zum letzten Mal gefeiert? In unserer Kultur ist sich selbst feiern oder die eigenen Erfolge feiern ganz oft mit Arroganz oder Selbstverliebtheit gleichgestellt. Es fängt ja schon in der Schule damit an, dass man nicht über seine Noten sprechen soll, damit ja niemand geblendet wird. Aber hey, du darfst und sollst dir das Erlauben Deine Erfolge zu feiern! Du kannst Erfolge auch oft nur dann erkennen, wenn du zuvor Misserfolg erlebt hast. Und JA, du wirst immer wieder Menschen blenden, die deinen Erfolg nicht ertragen können. Du wirst erleben, dass Menschen sich abgrenzen und distanzieren, weil sie mit deinem erfolgreichen SEIN nicht klar kommen und das ist alles auch vollkommen OKAY! Halte dich nicht mehr zurück! Zeig dich der Welt! Erlaube Dir andere zu blenden! Erlaube Dir wieder Kind zu sein, denn besonders da haben wir doch jede Kleinigkeit gefeiert! Viel Spaß beim anhören und viele Erkenntnisse für Dich! Ich freue mich, wenn du meinen Podcast bewertest - so dass er auch andere Menschen inspiriert sich und ihr Leben in die eigene Hand zu nehmen und zu verändern. Herzensgrüße Christina Du willst MEHR? Homepage: https://www.christinaheinrich.com/ Instagram: https://www.instagram.com/christinaheinrichofficial/
Das Etikett "Narzisst" scheint heute ebenso wie "toxisch" geradezu in Mode gekommen zu sein. Der inflationäre Gebrauch darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass eine echte Narzisstin oder ein echter Narzisst anderen das Leben zur Hölle macht. Aber reine Selbstverliebtheit macht noch keinen Narzissten. Hört in dieser Folge, woran ihr die Persönlichkeitsstörung erkennt. Erfahrt außerdem, auf welche Weise ihr anderen helfen könnt, sich von einem narzisstischen Menschen zu befreien und wann ein Kontaktabbruch der richtige Schritt ist. Ihr habt eine Frage oder ein Thema, für das ihr euren persönlichen Psychohack braucht? Dann schreibt an podcast@psychohacks.de.
Narzissten manipulieren und nutzen deine Schwächen und Wünsche aus, um dich zu binden oder zu verunsichern. Was am Anfang „zu schön, um wahr zu sein,“ ist, entpuppt sich im weiteren Verlauf als der Albtraum schlechthin. Ich möchte in die tiefgründigen Strategien eintauchen, die Narzissten geschickt anwenden, um die Schwächen ihrer Opfer auszunutzen. Von raffinierten Manipulationstechniken bis hin zu psychischen Machtspielchen - es ist alles dabei. Narzissten verstehen es meisterhaft, hinter einer Fassade der Selbstverliebtheit oder eigenen Unsicherheit, die Schwächen anderer zu identifizieren und diese gezielt zu manipulieren. Sie können binnen Sekunden, in exakt die Person schlüpfen, die du dir schon immer an deiner Seite gewünscht hast. So ziehen sie dich gerade zu Beginn einer Kennenlernphase in ihrem Bann. Es ist der pure Wahnsinn, wie Narzissten ihrer potentiellen Opfer manipulieren und die Schwächen anderer ausnutzen, um ihre eigenen Bedürfnisse und Wünsche zu befriedigen. Narzissten können auf verschiedene Weisen die Schwachstellen anderer Menschen herausfinden. In der heutigen Podcastfolge besprechen wir mit dir unter anderem: · Was tun Narzissten, um die Schwachstellen des Gegenübers herauszufinden? · Spricht meine Angst oder Intuition? · Was kann ich tun, wenn der Narzisst mich manipuliert? Ein Narzisst wird versuchen diese Grenzen zu testen. Bleibe konsequent in deinem Selbstschutz. Kultiviere Selbstbewusstsein und Selbstliebe und gib es niemals für einen potentiellen Partner auf, nur weil er im ersten Moment so perfekt erscheint. Ich habe für dich einen Onlinekurs, die Heldinnenreise. Diese wunderschöne Reise gibt dir alle Tools mit an die Hand, um dir dein selbstbestimmtes Leben aufzubauen. Du kannst deine toxische Beziehung mehr und mehr loslassen und vor allem lernst du dich als Frau im tiefsten Kern kennen. Ausführliche Informationen zur Heldinnenreise erhältst du auf meiner Homepage www.masterclass-of-mind.de Welche Gedanken hast du zu diesem Thema oder welche Erkenntnisse konntest du für dich aus der heutigen Folge mitnehmen? Teile sie gerne in den Kommentaren oder unter meinem aktuellen Beitrag auf Instagram @martinabamesberger oder auf meinem Blog auf meiner Website www.masterclass-of-mind.de Ich freue mich auf dich. Wenn du dir Unterstützung wünschst auf deinem Weg, kontaktiere mich sehr gerne und buche dir dein kostenloses Erstgespräch. Ich freue mich auf dich. Von Herz zu Herz, deine Martina
Ein bisschen Selbstverliebtheit steckt in jedem von uns, doch ab einem gewissen Grad nimmt der Narzissmus überhand und kann zur Belastung für die Beziehung werden. Die Narzisstische Persönlichkeitsstörung ist durch Grandiosität, Bedürfnis nach Schmeichelei und Mangel an Empathie gekennzeichnet. Das kann zur Belastung für die Beziehung werden. Wie man einen Narzissten erkennt und mit ihnen umgeht, das klären wir mit Dr. Bärbel Wardetzki, Psychotherapeutin aus München. Hier findet ihr Infos zur Auszeit: https://www.heimat-krankenkasse.de/auszeit/ Abonniere diesen Podcast einfach kostenlos und du hast jeden Monat automatisch eine neue Folge auf deinem Handy. Für Feedback schicke uns bitte eine Mail an podcast@heimat-krankenkasse.de und folge uns gerne bei Instagram @heimatkrankenkasse
Selbstliebe lernen - geht das? In der neuen Folge zeige ich dir, was Selbstliebe ist und was Selbstliebe NICHT ist. Ebenso schauen wir darauf was die aktuelle Studienlage zum Thema Selbstliebe sagt. Auf einen Blick Selbstliebe ist eine wertschätzende Haltung dir selbst gegenüber – du akzeptierst dich mit all deinen Stärken und Schwächen. Die drei Kernkompetenzen für mehr Selbstliebe sind: (1) Selbstfürsorge, (2) Selbstkontakt und (3) Selbstakzeptanz. Was Selbstliebe nicht ist: Selbstverliebtheit, Egoismus oder Selbstwert. Wenn du dich selbst lieben lernst, stärkst du eine gesunde Beziehung zu dir selbst. Ist Selbstliebe wirklich lernbar...) Links zu den 1:1 Coaching-Programmen:
Herzen und Likes sind die Währung des Internets. Je mehr, desto besser. Für den Status in den sozialen Netzwerken, vor allem aber für das eigene Ego. Gerade die junge Generation verbringt viel Zeit damit, sich fortlaufend und in allen Lebenslagen selber zu fotografieren. Was liegt dieser «Selfie-Manie» zugrunde? Ist es übertriebene Selbstverliebtheit oder ganz einfach die Sehnsucht nach Anerkennung? Im Sekundentakt ploppen Herzen auf Younes' Smartphone auf. Die vorwiegend weiblichen Fans des 18-Jährigen kommentieren sein aktuellstes Selfie: Younes posiert in Markenklamotten vor seinem Hauseingang. Dabei überlässt er nichts dem Zufall. Alles ist bis ins Detail inszeniert: vom sorgfältigen Styling über das gekonnt lässige Posing bis zum sexy Blick in die Kamera. Vermeintliche Mängel wie Pickel und Narben werden wegretuschiert, der Körper mithilfe einer Fotobearbeitungs-App verschlankt. Erst dann postet der Detailhandelslehrling das Bild auf seinem Account. Es soll wie ein Schnappschuss wirken. Aufgehübscht präsentiert sich Younes der digitalen Welt. Eine Täuschung? «Klar, das machen alle so!» Selbstoptimierung – wie sie es nennen, mittels Filter und Beauty-Apps, sind die Regel. Das Online-Aussehen hat sich längst vom realen Ich entfernt. Die Flut manipulierter Bilder erhöht den Druck auf Teenager. Wer Likes generieren will, muss mithalten, besser noch: hervorstechen. Das weiss auch Michelle. Vorbild der 16-jährigen Schülerin ist Kylie Jenner, Top-Influencerin und Selfie-Queen. Jenners Markenzeichen: der aufgespritzte Schmollmund. Mädchen wie Michelle eifern ihren Internet-Stars nach, kopieren Trends und landen schliesslich – wie ihre Vorbilder – ebenfalls beim Beauty-Doc. Auch untereinander vergleicht und beeinflusst sich die Generation Selfie. Die Selbstinszenierungen im Netz kennen keine Tabus. Tausende stellen ihr gestähltes Sixpack oder ihr Hinterteil zur Schau oder treiben sich gegenseitig mit absurden Challenges in den Magerwahn. Chiara kennt den Trend der «Skinny-Selfies» nur allzu gut. Die Sportstudentin war selber magersüchtig und hat ihren Weg zum Normalgewicht auf Instagram dokumentiert. Mit Selfies im Bikini präsentiert die Sportstudentin den Followern heute ihren durchtrainierten Körper. Der Lohn dafür: durchschnittlich 3000 Likes pro Bild. Das sind Komplimente von Leuten, die sie nicht kennt. Aber die positiven Kommentare steigern ihr Selbstwertgefühl. «Ich habe nur eine geringe Wertschätzung für mich selbst. Dieser Zuspruch in Form von Likes tut mir gut.» Auch Younes ist von den Kommentaren und Likes abhängig. Er brauche diese Form von Anerkennung. Was wird, wenn seine Follower das Interesse an ihm verlieren? Er weiss es nicht. Doch bis dahin wird er weiterhin fleissig Selfies posten.
Tor/Key 12 ist vom 14. Juni - 19. Juni aktiv und beschreibt die transformative Journey raus aus der Eitelkeit über die Unterscheidung was gesund & ungesund ist, hinein in die Reinheit mit purer Lebendigkeit durch den Dienst für das größere Ganze. Hier sind die wichtigsten Fragen für dich: Wo bist du in dich selbst verliebt, was sind deine Eitelkeiten? Worauf bist du stolz bei dir und möchtest, dass Menschen das wahrnehmen? Wo nutzt du das, was du an dir liebst, um dich gegenüber anderen besser zu fühlen? Schreib Dir gerne auf, was da hochkommt und nimm es einfach nur wahr. Denn all diese Situationen sind absolut menschlich und an sich nicht schlecht! Sie brauchen einfach Bewusstsein und die für Dich richtige Intention. Hör direkt rein! Und lass uns unbedingt dein Feedback da & teile diese Folge gerne mit deinen Freunden, Kollegen und Familie! Dein Darius & Deine Kim **Dein Gene Keys Intruduction Kurs** "Dein Einstieg in die Entfaltung Deines DNA Blueprints." Mit diesem Kurs legst Du die Basis dafür, wie Du Deine einzigartigen Höheren Potenziale und damit deine Berufung aus deinem DNA Blueprint entschlüsselst und ganz praktisch in deinen Alltag übersetzt. Hierfür lernst Du die Strukturen der Gene Keys kennen und bekommst leicht-umsetzbare Techniken, wie du sie intuitiv verstehst und anwendest. 2 Stunden voller Inspiration für Dich und Deine Höhere Berufung!" **[Zum Kurs] (https://dolcebusiness.thrivecart.com/gene-keys-introduction/)** **DEIN GENE KEYS ACTIVATION - WORKSHOP mit Darius: "Lebe in DEINER Zone of Genius"** Mit diesem Kurs entdeckst und aktivierst Du die größten Gaben deines natürlichen Wesenskerns. Es ist ein Workshop, der Dir die Tools gibt, um Deine tiefen Erkenntnisse auch mit in deinen Alltag zu holen und umzusetzen. **[Zum Workshop](https://dolcebusiness.thrivecart.com/gene-keys-activation/ )** Oder bewirb dich für Dein **HIGHER PURPOSE MENTORING mit Darius**: 8 Wochen, 3 LIVE-1:1-Mentoring Sessions, Umsetzung & Alltagsintegration mit direktem CoachingSupport in deiner Hosen- oder Handtasche via WhatsApp - für volles Embodiment Deiner wahren Talente & Potenziale. Für Lebensqualität & Business in DEINER Zone of Genius. **[Zu weiteren Infos und Deiner Bewerbung kommst Du hier!](https://forms.gle/Nn4TtfTQRjBskvy29)** Du möchtest mehr über **ThetaHealing** erfahren und für dich selbst oder in deinem Business anwenden? Dann schau doch einmal hier vorbei: **[Theta Healing Ausbildungen](https://kimfreund.de/thetahealing)** **Mehr Inspiration für deine Einzigartigkeit und wie Du in Deinem Leben & Business deine höhere Bestimmung lebst & wahren Wohlstand für Dich & Deine Familie schaffst** findest Du auf **Instagram unter [@darius.freund](https://www.instagram.com/darius.freund/)** und **[@kimfreund_](https://www.instagram.com/kimfreund_/)** Um einmal im Monat unser MAGAZINE per Mail zu bekommen, trag dich hier ein: **[zum MAGAZINE](https://landing.mailerlite.com/webforms/landing/g9t4b2)** Und wir freuen uns riesig über Feedback und Wünsche von Dir! Sende uns also gerne deine Frage oder Feedback als Text oder Voice-Message via WhatsApp an: **+49152 26382179 (oder tippe in unseren Instagram Profilen auf Kontakt -> WhatsApp)** Oder schreib uns eine Mail an: **office@dolcebusiness.de** **So much love Darius & Kim**
Ist ein Narzisst zu einer echten Liebe fähig, die über die eigene Selbstverliebtheit hinausgeht? Diese Frage bekam ich in den letzten Jahren immer wieder von Klienten und Lesern gestellt. Und diese Frage stellte ich mir auch selbst, weil sie mich ganz persönlich betrifft. Darauf möchte ich dir in dieser Episode eine ehrliche und womöglich sogar überraschende Antwort geben. Inhalt: Narzissmus wird oft zu einseitig dargestellt Leugnung des eigenen Anteils Nur das Anerkennen der eigenen Selbstwertwunde führt zur Veränderung Narzissmus als Folge eines frühen Traumas Die Er-Lösung: So kann ein Narzisst lieben lernen Liebe als Haltung Die Entscheidung: Der liebende Narzisst Viel Freude mit dieser erkenntnisreichen Episode. Shownotes Buchung für ein kostenfreies Vorgespräch für ein 1:1 Coaching mit mir: https://simplyfeelit.de/kostenloses-erstgespraech/ Hier der Link zum kostenfreien "Handbuch für Partner von Narzissten": https://simplyfeelit.de/kostenloses-ebook/ Link zum Artikel im Blog: https://simplyfeelit.de/kann-ein-narzisst-lieben/ Folge direkt herunterladen
Narzissten sind selbstverliebt, eitel, manipulativ und schlecht für ihr Gegenüber. Narzissten haben einen schlechten Ruf. Pablo Hagemeyer ist Psychiater und Autor und sagt von sich selbst: "Ich bin Narzisst!" Wie wir unseren Blick auf Narzissten weiten können und warum das Bild vom bösen Narzissten zu einfach ist, bespricht er mit Catrin. Ein 1LIVE-Podcast, © WDR 2023 Von Catrin Altzschner.
Sun, 18 Dec 2022 11:00:00 +0000 https://podcastca9e2a.podigee.io/43-zlusl 4e1d06d86fd642d3795fe511696cf44d Der Schauspieler Roberto Guerra und die Produzentin Kristina Spitzley stellen sich kurz vor dem Weihnachtsfest und dem Jahreswechsel ihren Erfahrungen mit Liebe und Selbstliebe. Ist da mehr Schönheit oder eher Schmerz? Offen, ehrlich, emotional, achtsam. Zitat aus 'Giovannis Zimmer' von James Baldwin "Menschen, die glauben, willensstark zu sein und ihr Schicksal in der Hand zu haben, können an diesem Glauben nur festhalten, indem sie sich zu Spezialisten der Selbsttäuschung entwickeln. Ihre Entscheidungen sind eigentlich gar keine Entscheidungen - eine echte Entscheidung macht demütig, man weiß, dass sie von so vielen Einflüssen abhängt, die man gar nicht alle benennen kann -, sondern ausgeklügelte Systeme der Ausflucht, der Illusion, die dazu dienen, sich selbst und die Welt als das erscheinen zu lassen, was sie und die Welt nicht sind." auch hier auf diesem Kanal: unsere Podcast Reality von Kristina Spitzley und Roberto Guerra LOL - WIE ENTSCHEIDEN WIR UNS WIR Unser Projekt: IMMACULATE https://www.cabirio.com/out-of-the-box/ 'DAZWISCHEN' eros vereint Text und Gesang Roberto Guerra, Musik und Keyboard Henrik Kairies Musikproduktion und Mix Felix Lehmann Das Video zu DAZWISCHEN https://vimeo.com/352029443 Produktion cabirio productions mehr zu eros vereint https://www.cabirio.com/musik/ 'DAZWISCHEN' und 'TRAURIG SEIN IST OBSOLET' von eros vereint sind auf allen Plattformen veröffentlicht! Feedbacks erwünscht! Hier alle Kontakte: Roberto Guerra, Schauspieler https://www.roberto-guerra.com @robertoguerraberlin Showreel 2021 https://vimeo.com/530358894 Kristina Spitzley, Produzentin @kristinaspitzley cabirio productions https://www.cabirio.com https://m.facebook.com/cabirio @cabirio_p https://www.youtube.com/watch?v=3-WZfhA7MZ8 43 full Der Schauspieler Roberto Guerra und die Produzentin Kristina Spitzley stellen sich kurz vor dem Weihnachtsfest und dem Jahreswechsel ihren Erfahrungen mit Liebe und Selbstliebe. Ist da mehr Schönheit oder eher Schmerz? Offen, ehrlich, emotional, achtsam. no Defekt,Exzellenz,Schauspieler,Produzentin,Liebe,Selbstliebe,Selbstverliebtheit,Beziehung,Weihnachten,Dazwischen Kristina Spitzley und Roberto Guerra
Das aus der griechischen Mythologie abgeleitete Wort Narzissmus steht umgangssprachlich und in der Psychologie für Selbstbezogenheit und Selbstverliebtheit und schließt meist ein negatives Bild über einen Menschen ein. Im Zeitalter von Social Media, Selfies und Likes lässt sich beobachten, dass narzisstisches Verhalten und der Hunger nach Aufmerksamkeit zugenommen hat. Welche Bedeutung der Begriff auch in diesem Zusammenhang hat, erklärt der Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen von der Universität Tübingen.
Welche Rolle spielt das Feuilleton noch? Welche Zukunft hat das klassische Feuilleton in einer Welt, in der die großen Debatten auf Social Media beginnen und Diskursverschiebungen ihren Anfang mit YouTube-Videos und Twitter Hashtags nehmen. Alev Doğan spricht im Achten Tag mit dem Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und Feuilleton-Verantwortlichen Jürgen Kaube. Ein Gespräch über abgehobene Redakteure und die Grenzen der Inklusivität. Die Stilfrage beschäftigt sich mit dem Mangel an Selbstreflexion der Deutschen Bahn, Alev Approved geht den Ursprüngen der Selfies auf den Grund und die Zukunft gehört der Astrologie.
Welche Rolle spielt das Feuilleton noch? Welche Zukunft hat das klassische Feuilleton in einer Welt, in der die großen Debatten auf Social Media beginnen und Diskursverschiebungen ihren Anfang mit YouTube-Videos und Twitter Hashtags nehmen. Alev Doğan spricht im Achten Tag mit dem Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und Feuilleton-Verantwortlichen Jürgen Kaube. Ein Gespräch über abgehobene Redakteure und die Grenzen der Inklusivität. Die Stilfrage beschäftigt sich mit dem Mangel an Selbstreflexion der Deutschen Bahn, Alev Approved geht den Ursprüngen der Selfies auf den Grund und die Zukunft gehört der Astrologie. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Heute ist alles ein bisschen anders: Statt wie sonst seit über zwei Jahren am Sonntag einen Gast aus der Spiele- oder Medienbranche am Mikrofon zu begrüßen, richte ich, Dom Schott, heute das Aufnahmegerät auf mich selbst. Nicht aus Gründen der Selbstverliebtheit, sondern weil ich sprechen muss - über die letzten Wochen, viele Rück- und Tiefschläge und wie doch alles irgendwie weitergehen wird. Kurzum: Ich hatte Redebedarf und ihr könnt mir dabei zuhören, wenn ihr mögt.
Der Comedian, Schauspieler und Synchronsprecher Bastian Pastewka spricht in "Talk mit K" über seine Rolle als Al Capone im Kinofilm „Die Geschichte der Menschheit – leicht gekürzt“, warum man manchmal den Glauben an die Menschheit verlieren kann, den Wandel in der Branche und kölsche Selbstverliebtheit.
Unsere Gesellschaft bewegt sich in eine Richtung, in der toxische Selbstverliebtheit hinter spirituellen Selbstliebe tarnt. Jedoch ist das eine im Außen angehaftet und das andere sprudelt aus der tiefsten Essenz Deiner Selbst heraus. Psychologen differenzieren hier klar unter männlichem und weiblichem Narzissmus. In der heutigen Podcast Folge klärt Dich Nawid über dieses Thema auf und hilft Dir mit Narzissten besser umgehen zu lernen, oder vielleicht sogar an Deinen eigenen Themen zu arbeiten. Du möchtest neue Potenziale entdecken, Deinen Erfüllungsgrad maximieren und ganz kostenlos und unverbindlich in Kontakt mit uns treten? Alle Informationen dazu findest Du auf: https://openyourspirit.de Willst Du mehr über uns erfahren, dann besuche uns gerne bei Instagram unter folgenden Links: https://www.instagram.com/open.your.spirit/ https://www.instagram.com/nawid.eskandarpour/ https://www.instagram.com/lisaweichenthal/ Weitere Exklusive Inhalte und der kostenlose Zugang zu einer bewussten Community unseres Inner Circles auf Telegram: Telegram-Kanal: https://t.me/OpenYourSpirit Telegram-Gruppe: https://t.me/+VpIfxuvKzO40ODky Kooperationsanfragen & Kontakt: openyourspirit@outlook.com Verfolge uns auf YouTube, um noch mehr Inhalte zur wahren Potentialentfaltung des Menschen zu erhalten: https://www.youtube.com/watch?v=xXXwDmjlumE Wenn Dir unsere Folgen gefallen, wären wir Dir für eine 5-Sterne Bewertung, einen Kommentar bei iTunes und natürlich ein Abo sehr dankbar. Damit hilfst Du die Beständigkeit des Podcasts zu stärken und diesen noch besser zu machen. Liebste Grüße und viel Spaß, Lisa & Nawid
Folge PSYCHOLOGOS auf Instagram, Twitter und Facebook. Zu den verschiedenen Podcast-Themen gibt es auf Instagram auch Live-Gespräche mit Interviewgästen aus anderen Fachgebieten, welche die Themen aus einem zusätzlichen Blickwinkel/Erfahrungshorizont betrachten:https://www.instagram.com/psychologospodcast/PSYCHOLOGOS in Cooperation with Blinkist: Erhalte 25% Rabatt auf ein Jahresabo von Blinkist: https://psychologos.ch/blinkist-kooperation/Shownotes:Man liest und hört seit geraumer Zeit viel über Narzissmus. Zu Zeiten der digitalen Selbstinszenierung auf Social Media lauern vermeintliche Narzisstinnen und Narzissten überall. Und auch im beruflichen Umfeld findet sich bestimmt die einte oder andere narzisstisch gestörte Person: „Mein Chef ist auch so ein Narzisst…!“ So oder so ähnlich haben wir alle schon von Narzissmus gehört oder den Begriff selber in den Mund genommen. Narzissmus ist zum allgegenwärtigen, negativ besetzten Charakterzug geworden. Die Persönlichkeitsstörung wird derart inflationär gebraucht, dass man annehmen dürfte, sie sei zur grassierenden Epidemie geworden. Aber sind wir wirklich narzisstischer veranlagt als die Generationen vor uns?Was ist Narzissmus wirklich?Machtansprüche, übersteigerter Selbstwert, hohes Geltungsbedürfnis, das Prahlen mit Statussymbolen, Kritikunfähigkeit, Wutausbrüche, Tobsucht, die Unfähigkeit zu lieben… alles Attribute, die mit Narzisstinnen und Narzissten in Verbindung gebracht werden.Wann haben solche Symptome auch ihre Berechtigung zur Diagnose: Narzisstische Persönlichkeitsstörung? Wie definiert man die narzisstische Persönlichkeitsstörung in ihrem Kern? Wann also hat man es wirklich mit einem narzisstisch gestörten Menschen zu tun?Prof. Dr. med. Frank Urbaniok im Gespräch über ein in unserer Zeit schwammig gewordenes und inflationär gebrauchtes psychologisches Konzept.Abonniere PSYCHOLOGOS auf Spotify und Apple Podcasts und folge uns auf Instagram und Twitter, um über die neusten Episoden informiert zu werden:https://podcasts.apple.com/us/podcast/psychologos/id1614781294?uo=4https://open.spotify.com/show/725TeLVrbruHdvx9WnAWqDhttps://www.instagram.com/psychologospodcast/https://twitter.com/Sara_TaubmanWeiterführende Infos:Michel Herrmann und Dorothea Huber: Narzissmus. Vom Mythos zur Psychoanalyse des Selbst. Kohlhammer Verlag.Claas-Hinrich Lammers und Gunnar Eismann: Bin ich ein Narzisst? Oder einfach nur sehr selbstbewusst? Schattauer Verlag.https://www.netdoktor.ch/krankheiten/narzisstische-persoenlichkeitsstoerung/https://www.aerzteblatt.de/archiv/165552/Narzisstische-Persoenlichkeitsstoerung-Erkrankung-mit-vielen-Facettenhttps://www.srf.ch/audio/input/narzissmus-seine-selbstsucht-hat-mich-an-den-abgrund-getrieben?id=11313149https://www.srf.ch/wissen/mensch/manipulation-im-kinderzimmer-so-sehr-leiden-kinder-narzisstischer-eltern
Eine Hörsendung über “Selbstverliebtheit und Spiritualität”, ein Podcast von und mit Sukadev Bretz, Ausbildungsleiter bei Yoga Vidya, rund um das Thema
Eine Hörsendung über “Selbstverliebtheit und Spiritualität”, ein Podcast von und mit Sukadev Bretz, Ausbildungsleiter bei Yoga Vidya, rund um das Thema
ICH-SELBST In dieser Folge gehst du auf die Reise zu den großen 5 – ICH - SELBST Selbstbewusstsein Selbstwert Selbstbild Selbstliebe Selbstvertrauen Ich nehme dich mit auf eine tiefe Reise. Wir ergründen was diese großen 5 –ICH- SELBST im Kern bedeuten und in welchem Zusammenhang sie stehen. Das Grundfundament deiner Persönlichkeit stellt das Selbstbewusstsein dar. SELBST-BEWUSSTSEIN = Das Bewusstsein über dich selbst! Dies ist die erste Stufe auf der Treppe zu deinem ICH-SELBST! Wie hoch ist dein Bewusstsein über dich selbst? Wie viel Wert gibst du dir selber? Welches Bild hast du dir auf Grund dieser beiden Treppenstufen über dich selber erschaffen? Bist du in dich selbst verliebt? Ja genau du hast richtig gelesen? Bist du so richtig selbst in dich verliebt? Nein? Dann sollten wir das ändern! Keine Selbstliebe ohne Selbstverliebtheit! Klingt schlüssig? Dann mach dich auf die Reise, deine Reise in dein ICH-SELBST! In dieser Folge werfen wir auch einen Blick in deine Schatzkiste des Lebens. Schauen uns die Perlen und Steine an und ich erkläre dir wie wichtig und wertvoll die Steine auf deinem bisherigen Weg wirklich waren und wie du aus ihnen etwas großartiges kreieren, sprich erschaffen kannst! Du bist die HELDIN deines Lebens! Schieb die Angst beiseite und mach dich auf den Weg! Ich freue mich sehr DICH auf dieser magischen Reise begleiten zu dürfen! Deine Christina
Wieder fängt das jetzt von vorne an, dachte ich so in meinem Aufnahmestudio, zweieinhalb Jahre ist es her, dass du denen den Narren gemacht hast, dich zum Gespött gemacht hast, so lange, dass es sich anfühlt wie die Erinnerung eines Fremden, nicht mehr deine eigene, zweieinhalb Jahre ist es her, dass du gegangen bist, dich befreit hast davon, dachte ich zu mir selbst in meinem Aufnahmestudio und dann sagst du zu, wenn er dich fragt, ob du das alles nochmal durchmachen willst, wenngleich er das so vielleicht nicht gesagt hat, vielmehr hat er es verkauft als etwas Besonderes, wie er das schon immer konnte wie kein anderer, weil er ja ein Verkäufer ist, ein Marketingmann, das kann lange dauern, sagte er, nimm dir Zeit, ich habe etwas ganz Wunderbares für dich vorbereitet und du sagst zu und sagst sogar, dass du dich freust auf den Austausch und dieses wunderbare Erlebnis, dachte ich so auf meinem Aufnahmestuhl, das hast du dir selbst zuzuschreiben, dass du nach zweieinhalb Jahren dem Ganzen nicht sofort eine Absage erteilt hast in der Vorahnung, dass er mit dieser ihm eigenen Süffisanz eines Folterknechts sein Hackebeil anpreisen würde als sei es ein Werkzeug für dich, mit dem du etwas Wunderbares schaffen könntest, dachte ich so unter meinen Kopfhörern, dabei war die Absicht doch jedem klar zu erkennen, nur dir nicht, in deiner grenzenlosen naiven Selbstverliebtheit, die so dumm und erschreckend ist, dich so entblößt vor den Augen aller, dass der Scham dich jetzt fast erstickt, doch du sagtest ja dazu, sagtest, das machen wir und jetzt fängt es wieder von vorne an, dachte ich so in meinem Aufnahmestudio, wie vor zweieinhalb Jahren, als du denen den Idioten gegeben hast, dich zum Gespött gemacht hast, so lange her ist das heute, dass es sich anfühlt wie ein Traum, zweieinhalb Jahre ist es her, dass du dich losgesagt und befreit hast davon, dachte ich zu mir selbst in meinem Aufnahmesessel, und dann sagst du zu, wenn er dich fragt, ob du nochmal mitmachst, weil er es dir verkauft hat, dir angepriesen wie etwas Einzigartiges, so wie er das schon immer so meisterhaft getan hat, weil er ja ein Schwätzer ist, dem die Leute glauben, so wie du, dachte ich in meinem Aufnahmekeller, das kann lange dauern, sagte er, nimm dir Zeit, ich habe etwas für dich vorbereitet, das dir Spaß machen wird und du sagst zu und sagst sogar, dass du dich freust auf das künstlerische Erlebnis, dachte ich so auf meinem Aufnahmestuhl, das bist du selbst schuld, dass du nach zweieinhalb Jahren dem Ganzen eine Zusage erteilt hast, weil du doch hättest wissen müssen, dass er dir seine Folteraxt anpries als Beil, mit dem du dir die Holzscheite hacken und es dir warm machen könntest in deinem Ofen, dachte ich so unter meinen Kopfhörern, dabei war die Absicht doch jedem offensichtlich, nur dir nicht, in deinem strunzblöden Narzissmus, dass du dich nackig gemacht hast, so dass alle dein eitles Ich sehen konnten und gelacht haben, voller Fremdscham, doch du sagtest ja dazu, sagtest, das machen wir und wieder geht es los, dachte ich so in meinem Kopfhörersessel, zweieinhalb Jahre ist es her, dass du dich zum Clown gemacht hast, aber wider Willen, dich zur Lachnummer gemacht hast, so lange, dass es sich anfühlte wie ein Film, den man betrunken gesehen hat, weit weg und bruchstückhaft und auf jeden Fall ohne deine eigene Beteiligung, zweieinhalb Jahre, dass du gegangen bist, dich befreit hast, dachte ich zu mir selbst in meinem Aufnahmestudio und dann sagst du ihm klar, dass du dabei bist, wenn er dich fragt, ob du mitmachst, obwohl er das so nicht gesagt hat, sondern er hat es getarnt als etwas nie Dagewesenes, ein Überraschungsgeschenk, wie er das immer schon getan hat, weil er ja ein Versteher ist, ein Manipulierer, bring Zeit mit, sagte er, ich habe etwas ganz Schönes für dich vorbereitet und du sagst zu und sagst sogar, dass du dich freust auf die Aufnahme und das Spiel zu zweit und dieses wunderbare Ereignis, dachte ich so auf meinem Aufnahmestuhl, das hast du dir selbst anzulasten, dass du nach zweieinhalb Jahren nichts gelernt hast über ihn, dass er wie ein Henker dir eine Mahlzeit versprach, dich aber nüchtern köpfte, dachte ich so unter meinen Kopfhörern, dabei war sein Trick doch so plump und leicht zu durchschauen, nur nicht für dich, in deiner ignoranten Blödheit, die so schmerzhaft ist, weil sie dich zur Schau stellt vor den Augen aller, dass du im Boden versinken willst, doch du sagtest zu, sagtest, du sagtest, natürlich bin ich dabei und jetzt fängt alles wieder von vorne an.
Im Duell der Zauberer und Hexen wird nur die stärkste Eule siegreich aus der Schlacht hervorgehen und euch ganz nebenbei verzaubern. Angefangen mit Pierres unglaublich guter und nicht verhaspelter Shirin David Rap-Einlage sprechen beide den Neofeminismus und die Rolle der Frau in unserer Welt an. Kein Spoiler: Für Männer gilt anscheinend ein anderer Maßstab. Außerdem gibt Sassi uns Einblicke in ihre alltäglichen Macken und lädt fremde, laute, polternde Leute in den Podcast ein. Und beide lieben Selbstverliebtheit und sind einfach pierrefekt!! Der Rhepretik-Tipp ist diesmal ganz wenig und kaum was, aber dennoch so viel wert. Uuuuh meta! Hehe. Das Quiz stellt Sassi vor eine schwierige Entscheidung. Was traut sie ihrer Heldin Pamela Reif zu und wie viel werden wir an die Vereinigung der afghanischen Frauen spenden? Alles hängt von der kleinen Eule ab! Vielen Dank fürs Reinhören und habt ganz viel Spaß! Eure Eulen
Leude! Quaste oder? Da simmer wieder! Nach einer etwas längeren Pause haben wir unsere Podcastkostüme wieder aus dem Schrank gekramt und sind zu neuen Schandtaten bereit! Hoffentlich habt ihr genau so Bock wie wir, wenn nicht naja auch egal, hört's halt trotzdem
Gesunder Egoismus - ok, Narzissmus - NEIN Danke! In dieser Folge sprechen wir über Männer, deren Selbstverliebtheit und Streben nach Bestätigung und Zuspruch alles überlagert, auch das Wohl ihrer Mitmenschen und Partnerinnen. Und wir erläutern, warum NEIN sagen nicht immer persönlich, sondern meistens sachlich bezogen ist. Nach dieser Folge gibt es keinen Grund mehr mit dem Finger auf die Frauen zu zeigen, die auf Narzissten reingefallen sind, denn wir erklären, wie diese talentierten Schauspieler es schaffen ein ganz falsches und durchweg positives Bild von sich selbst zu verkaufen, bis sie dann irgendwann ihr wahres Ich zeigen. Schon mal darüber nachgedacht, warum “Nein sagen”, mehr Charakterstärke zeigt als “Ja sagen”? Und warum “Ja sagen” und “Nein meinen” Selbstbetrug ist? - nicht? Dann wird es Zeit den zweiten Teil dieser Folge zu hören und ein bisschen Selbstreflektion zu betreiben. 00:44 Der Narzisst / Narzissmus 34:24 Fazit Narzissten / Narzissmus 36:24 NEIN sagen 01:02:47 Fazit Nein sagen Quellen: https://karrierebibel.de/narzissmus/ https://www.gofeminin.de/liebe/narzissmus-beziehung-s2916348.html https://herz-mut.com/nein-sagen-in-der-beziehung/ https://psychotherapie-paartherapie-muenchen.de/beziehungstipps-nein-sagen/ Stadt Land Mann - der Podcast Herausforderungen in Beziehungen und Partnerschaften zwischen Männer und Frauen beleuchtet und diskutiert anhand verschiedener Männer-Typen. Kontakt: stadtlandmann.podcast@gmail.com & www.instagram.com/stadtlandmann.podcast/
UG 059 Selbstverliebtheit und Narzissmus! - eine Gefahr für Ihr Business. Selbstbewußt müssen Selbstständige sein, keine Frage. Ihre Lösungen lieben müssen sie auch, sowieso. Aber der Übergang zur Selbstverliebtheit ist fliesend - und gefährlich. Gerade Unternehmerinnen und Unternehmer neigen zu Narzissmus. Ich zeige warum das so ist und was man dagegen tun kann. Nur ein kleiner Trick kann helfen. Hören Sie selbst...
Timon Karl Kaleyta ist Musiker, Kolumnist und Drehbuchautor ("Jerks"). In seinem ersten Roman erzählt er mit viel Humor von einem arroganten, narzisstischen, größenwahnsinnigen Kerl, der mit einer Art feigen Selbstverliebtheit durchs Leben geht. Im Podcast spricht Timon mit Mona Ameziane über seinen eigenen Narzissmus, über Bier aus dem Ruhrgebiet, über seinen härtesten Job als Hausmeister, seinen Tiefpunkt als Musiker und über die Gefahr von grenzenlosem Optimismus. Ein 1LIVE-Podcast, © WDR 2021
Sex, Drugs and Goldawards. Eine Stunde geballte Werbung. Der/die klassische Werber:in: Geschlecktes Haar, Hornbrille, Mini Schaal und n Gin Tonic in der Hand. Regelmäßiges Nase schniefen rundet das Werbeklischee noch dazu ab. Wieso ist unsere Branche wie sie ist? Was macht uns zu selbstverliebten Unmenschen und welche Rolle spielen dabei Kreativpreise?
In „Wie jetzt?“, einem Gemeinschaftsprojekt von Hamburger Abendblatt und Universität Hamburg, unterhalten sich Chefredakteur Lars Haider und Uni-Präsident Dieter Lenzen über Fragen, die Wissenschaft und Journalismus gleichermaßen bewegen. Diesmal geht es um die Ichbezogenheit unserer Gesellschaft, um nicht Selbstverliebtheit zu sagen: Wenn jeder nur an sich denkt, wer denkt dann an die anderen?
Grenzen im Außen und Stärke von Innen - der Podcast zum Grenzen setzen und Nein sagen
In diesem Podcast findest du Tipps und Tricks zu dem Thema: Grenzen setzen und Abgrenzung. Ich glaube, innere Grenzen zu setzen und diese nicht überschreiten zu lassen, sind der Schlüssel für nachhaltige Zufriedenheit und auch Gesundheit. Diese Folge ist eine Erweiterung der Folge „Umgang mit toxischen Menschen“. Eine Sonderform einer toxischen Verhaltensweise ist das narzisstische Verhalten. In dieser Folge widme ich mich dem Phänomen des „Narzissmus“. Narziss aus der griechischen Mythologie wurde seine eigene Medizin verabreicht: nachdem er alle Menschen, die in ihn verliebt waren, abgewiesen hatte, verliebte er sich in sein eigenes Spiegelbild. Das Spiegelbild konnte aber seine Liebe – natürlich – nicht erwidern und so wurde die Liebe von Narziss nicht erwidert. Dieser junger Mann und seine traurige Geschichte verliehen dem Phänomen „Narzissmus“ seinen Namen. Kernelemente des Narzissmus, wie wir ihn kennen, sind Selbstverliebtheit und Selbstbezogenheit. Wie passend. In dieser Folge erfährst du etwas zum Phänomen der narzisstischen Verhaltensweisen und die Auswirkungen auf soziale Beziehungen. Ich nenne dir drei Schritte für den Umgang mit Betroffenen. Außerdem habe ich Betroffene gefragt: was würdest du deinem jüngeren Ich wünschen?
Hello my Love, WE ARE BACK! Nach einer kurzen Auszeit sind wir wieder und freuen uns Dich mit einem tollen Special begrüßen zu dürfen. Laura, Olivera und ich waren Gast beim Radiosender Energy zum Internationalen Frauentag am 08.03.2021. Es war uns eine große Ehre, an diesem bedeutenden Tag unsere Mission vorstellen zu dürfen. Wir haben unter anderem darüber gesprochen, was Selbstliebe ist und den Unterschied zu Selbstverliebtheit erläutert, wie Frauen im beruflichen Umfeld wahrgenommen werden und drei Tipps gegeben, um sofort im Alltag mehr Selbstliebe zu spüren. Jedes Jahr wird der Internationale Frauentag mit einem neuen Motto versehen. Dieses Jahr lautet das Motto "ChooseToChallenge". Wie wirst Du dich dieses Jahr herausfordern? Maybe Choose to Love Yourself? Folge uns gerne auf Instagram @tiffany.licker und werde Teil der LLY-Familie. Wir freuen uns auf Dich! Deine Tiffany
"Sei nicht so eingebildet!" ... egoistisch, ignorant, selbstverliebt, arrogant... Es gibt viele negativ behaftete Wörter für besonders selbstbewusstes Auftreten. Denn häufig wird leider "für sich einstehen" mit Selbstverliebtheit verwechselt. Dabei ist es so unglaublich wichtig, auf sich aufzupassen, seine Gefühle zu kommunizieren und auch mal "Halt, Stop!" zu sagen (nur vielleicht nicht ganz so deutlich wie es "HaltStopAndreas" damals getan hat ;D). Dieses selbstbewusste Verhalten ruft in anderen jedoch schnell einen Schutzmechanismus auf den Plan, der dazu führt, dass man diese aus der Reihe tanzende Person in die Schranken weisen möchte. Niemand soll eine Extrabehandlung bekommen, sozusagen. Doch es geht nicht darum, sich vor anderen zu beweisen, das wäre sehr wohl das Ego, das da handelt. Es geht darum, achtsam zu sein und dadurch sich und andere glücklich machen zu können. Das sollte keine Extrawurst sein, sondern es steht jedem zu! Doch um das zu erreichen, müssen wir erstmal unsere erlernten Reaktionen und Urteile über uns und andere beobachten und häufig neu denken. Warum Selbstbewusstsein eben nicht Arroganz ist, besprechen wir genauer in diesem Sonnenscheingedanken. Habt eine sonnige Woche!
Selbstverliebtheit und Spiritualität Dieser Vortrag ist Teil des Liebe Podcasts von und mit Sukadev Bretz. Hier findest du: Seminare mit Sukadev Seminarübersicht Yoga Vidya YouTube Live Kanal Online Seminare Video Seminare Yoga Vidya kostenlose App Yoga Vidya Newsletter Schon ein kleiner Beitrag kann viel bewegen... Spende an Yoga Vidya e.V.!
Selbstverliebtheit und Spiritualität Dieser Vortrag ist Teil des Liebe Podcasts von und mit Sukadev Bretz. Hier findest du: Seminare mit Sukadev Seminarübersicht Yoga Vidya YouTube Live Kanal Online Seminare Video Seminare Yoga Vidya kostenlose App Yoga Vidya Newsletter Schon ein kleiner Beitrag kann viel bewegen... Spende an Yoga Vidya e.V.!
Das Wort „Narzissmus“ wird inflationär benutzt. Es gibt zahlreiche Artikel die mit Sorge auf die „Generation Instagram“ schauen, weil vermutet wird, dass durch Social Media Egoismus und Selbstverliebtheit gefördert wird. Auf der anderen Seite scheinen viele Narzissmus oft zu übersehen, wenn er wirklich gefährlich wird. Zum Beispiel bei Führungspersonen oder in Beziehungen. Ist man der psychischen Misshandlung von Narzist*innen ausgesetzt, kann das langjährige Folgen haben, die von Panikattacken bis hin zu Wahrnehmungsstörungen reichen können. Wir sind zwar keine Psycholog*innen und wer wirklich Hilfe braucht, sollte sich unbedingt an diese wenden. Dennoch widmen wir uns dem Thema, weil wir glauben, Narzissmus, insbesondere in Beziehungen, muss stärker thematisiert werden. Shownotes: Tickets zum Live-Talk:https://feuerundbrot.loveyourartist.store/de/events/5fe07e2b050ed41bb8c7b8d4Trump mentale Gesundheit: (vox.com):https://www.youtube.com/watch?v=rELHUMNt4HM&t=109sVideo Essay „for the boys“ von Khadijah Mbowe:https://www.youtube.com/watch?v=mQ24UTG9ZC4&t=583sTed Talk: How Dustin Hoffman broke my heart: https://www.youtube.com/watch?v=EwqvhjUItfw&feature=emb_logoWhat it's like to break up with a narcissist: https://www.youtube.com/watch?v=CtllLbN1IAoTelefonnummern + Adressen, an die man sich wenden kann:Deutschland:https://www.hilfetelefon.de/gewalt-gegen-frauen/haeusliche-gewalt.html08000 116 016 (innerhalb Deutschlands, 365 Tage im Jahr. Ihr Anruf ist kostenlos. Selbst ohne Guthaben auf dem Mobiltelefon kann die Beratung genutzt werden.)https://www.big-berlin.info/dgshttps://weisser-ring.de/haeuslichegewaltÖsterreich:Frauenhelpline gegen Männergewalt (rund um die Uhr, kostenlos): 0800/222 555Opfernotruf (rund um die Uhr, kostenlos): 0800/112 112Beratung für Kinder und Jugendliche (Mo-Sa 14.00-18.00 Uhr, kostenlos): 0800/201 440Schweiz:https://www.opferhilfe-schweiz.ch/de/ See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Es ist für viele Menschen schwierig, mit sich selbst befreundet zu sein. Es setzt voraus, dass man liebevoll- aber nicht unkritisch - eigene Schwächen und Stärken annehmen kann. Das hat nichts zu tun mit Selbstverliebtheit. Besonders in Krisenzeiten, nach Kränkung und Kritik ist es wichtig, dass wir uns selbst nicht im Stich lassen und weiter mit uns selbst befreundet bleiben.
Der Ausdruck Narzissmus steht im weitesten Sinne für die Selbstverliebtheit und Selbstbewunderung eines Menschen, der sich für wichtiger und wertvoller einschätzt, als urteilende Beobachter ihn charakterisieren. In der Umgangssprache wird eine stark auf sich selbst bezogene Person, welche anderen Menschen geringere Beachtung als sich selbst schenkt, als Narzisst bezeichnet. In dieser Episode spreche ich über den männlichen und weiblichen Narzissmus.
Narzissten erkennen: 5 Anzeichen für narzisstisches Verhalten Der Ausdruck Narzissmus steht alltagspsychologisch und umgangssprachlich im weitesten Sinne für die Selbstverliebtheit und Selbstbewunderung eines Menschen, der sich für wichtiger und wertvoller einschätzt, als urteilende Beobachter ihn charakterisieren. In der Umgangssprache wird eine stark auf sich selbst bezogene Person, welche anderen Menschen geringere Beachtung als sich selbst schenkt, als Narzisst bezeichnet.Das ist nur eine der Definition eines Narzissten. Fakt ist: Narzissmus ist eine Persönlichkeitsstörung.Eine Beziehung zu oder mit einem Narzissten kann durchaus die Hölle auf Erden sein. Es ist ein sehr wichtiges Thema, über das langsam immer mehr gesprochen wird - da man nun erkannt hat, wie wichtig das seelische Wohlbefinden ist. Dadurch, dass man emotionalen Missbrauch leider nicht sofort erkennt, fühlen sich die betroffenen Personen oft alleine gelassen. Wir möchten mit dieser Folge aufklären, helfen, unterstützen, Kraft geben und auch das Umfeld zu dieser Thematik sensibilisieren, indem wir in dieser Folge über 5 signifikante Charakterzüge eines Narzissten sprechen. Wenn du betroffen bist, vergiss niemals: Du bist damit nicht allein ♡ Hör rein, lass dich inspirieren, tu dir was Gutes... and upgrade your Soul!Deine Anja & Laura
Wir fragen uns: wo hört Selbstliebe auf und wo fängt Selbstverliebtheit an? Worin liegt überhaupt der Unterschied und weshalb kann Selbstverliebtheit sowohl für das Individuum als auch für seine Mitmenschen schädlich sein? Gemeinsam diskutieren wir, welche Formen von Narzissmus es gibt, wie sich diese äußern und welche Auswirkungen sie auf Menschen im unmittelbaren Umfeld haben können. Da es zu diesem Thema sehr viel zu sagen gibt, haben wir es in zwei Folgen ausgesplittet. Fortsetzung folgt in zwei Wochen.
Das sind erste Schritte zur Sichtbarkeit: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen! Wenn du einfach mal startest, selbst wenn du viele Zweifel hast wirst du überrascht sein was dein Umfeld in dir oder deiner Arbeit sieht und was eben auch nicht! Der Entertainer gibt einen Impuls - Manuel Lojo Manuel Lojo sagte einmal, dass er sich bei neuen Songs lange unendliche Gedanken gemacht macht hat. Welcher Ton, von welchem Instrument, in welchem Moment gespielt werden müsse um beim Publikum diesen bestimmten Eindruck zu hinterlassen oder auch um die Performance des ganzen Konzertes zu stützen um ein herausragendes Erlebnis zu kreieren. Doch meistens kommt es anders als man denkt und es geht vermeintlich alles schief was nur schiefgehen kann! Warum das dann so ist, ist ganz schnell erklärt. Ist man verkrampft am Anfang? Defintiv Ja! Es fehlte die Leichtigkeit, man war zu verkrampft und wollte alles so in ein enges Korsett an Perfektion und Selbstverliebtheit pressen um sein Publikum zu erreichen. Verständlich ist man dann als Künstler enttäuscht über das Debakel, doch was ist von diesem Gedanken der perfekt unperfekten Performance beim Publikum hängengeblieben? Die fanden das Konzert wundervoll und haben, welche Erkenntnis, diese ganzen Fehltritte gar nicht bemerkt oder auch noch richtig gefeiert, weil sie davon ausgingen dass diese geplant waren und dem Entertainment geschuldet waren. Einzigartige Ergebnisse in Rekordzeit, wenn du überhaupt anfängst! Die wunderbare Erkenntnis dabei ist, „nimm dich selbst, nicht zu ernst“! Natürlich tun wir das was wir tun ein stückweit für unsere Selbstverliebtheit, doch du tust dies ja alles im Grunde für dein Publikum, deine Kunden! So hart wie es klingt, dein Produkt muss deinem Kunden gefallen und erst dann kommst du! Solltest du dies nicht realisieren wollen oder können, wirst du wahrscheinlich wie viele mit einem selbstgeliebten Produkt in der Versenkung verschwinden ohne dein gesamtes Potential der Sichtbarkeit kennengelernt zu haben aus dem falschen Ego-Gedanken. Erste Schritte zur Sichtbarkeit - Fang an, komm ins Laufen, lass deine Kunden dein Produkt erleben und kennenlernen. So bekommst du nicht nur wertvolle Hinweise um deinen Kurs anpassen zu können, sondern du kommst von Anfang an stetig deiner maximalen Sichtbarkeit näher!
Herzen und Likes sind die Währung des Internets. Je mehr, desto besser. Für den Status in den sozialen Netzwerken, vor allem aber für das eigene Ego. Gerade die junge Generation verbringt viel Zeit damit, sich fortlaufend und in allen Lebenslagen selber zu fotografieren. Was liegt dieser «Selfie-Manie» zugrunde? Ist es übertriebene Selbstverliebtheit oder ganz einfach die Sehnsucht nach Anerkennung? Im Sekundentakt ploppen Herzen auf Younes' Smartphone auf. Die vorwiegend weiblichen Fans des 18-Jährigen kommentieren sein aktuellstes Selfie: Younes posiert in Markenklamotten vor seinem Hauseingang. Dabei überlässt er nichts dem Zufall. Alles ist bis ins Detail inszeniert: vom sorgfältigen Styling über das gekonnt lässige Posing bis zum sexy Blick in die Kamera. Vermeintliche Mängel wie Pickel und Narben werden wegretuschiert, der Körper mithilfe einer Fotobearbeitungs-App verschlankt. Erst dann postet der Detailhandelslehrling das Bild auf seinem Account. Es soll wie ein Schnappschuss wirken. Aufgehübscht präsentiert sich Younes der digitalen Welt. Eine Täuschung? «Klar, das machen alle so!» Selbstoptimierung – wie sie es nennen, mittels Filter und Beauty-Apps, sind die Regel. Das Online-Aussehen hat sich längst vom realen Ich entfernt. Die Flut manipulierter Bilder erhöht den Druck auf Teenager. Wer Likes generieren will, muss mithalten, besser noch: hervorstechen. Das weiss auch Michelle. Vorbild der 16-jährigen Schülerin ist Kylie Jenner, Top-Influencerin und Selfie-Queen. Jenners Markenzeichen: der aufgespritzte Schmollmund. Mädchen wie Michelle eifern ihren Internet-Stars nach, kopieren Trends und landen schliesslich – wie ihre Vorbilder – ebenfalls beim Beauty-Doc. Auch untereinander vergleicht und beeinflusst sich die Generation Selfie. Die Selbstinszenierungen im Netz kennen keine Tabus. Tausende stellen ihr gestähltes Sixpack oder ihr Hinterteil zur Schau oder treiben sich gegenseitig mit absurden Challenges in den Magerwahn. Chiara kennt den Trend der «Skinny-Selfies» nur allzu gut. Die Sportstudentin war selber magersüchtig und hat ihren Weg zum Normalgewicht auf Instagram dokumentiert. Mit Selfies im Bikini präsentiert die Sportstudentin den Followern heute ihren durchtrainierten Körper. Der Lohn dafür: durchschnittlich 3000 Likes pro Bild. Das sind Komplimente von Leuten, die sie nicht kennt. Aber die positiven Kommentare steigern ihr Selbstwertgefühl. «Ich habe nur eine geringe Wertschätzung für mich selbst. Dieser Zuspruch in Form von Likes tut mir gut.» Auch Younes ist von den Kommentaren und Likes abhängig. Er brauche diese Form von Anerkennung. Was wird, wenn seine Follower das Interesse an ihm verlieren? Er weiss es nicht. Doch bis dahin wird er weiterhin fleissig Selfies posten.
Herzen und Likes sind die Währung des Internets. Je mehr, desto besser. Für den Status in den sozialen Netzwerken, vor allem aber für das eigene Ego. Gerade die junge Generation verbringt viel Zeit damit, sich fortlaufend und in allen Lebenslagen selber zu fotografieren. Was liegt dieser «Selfie-Manie» zugrunde? Ist es übertriebene Selbstverliebtheit oder ganz einfach die Sehnsucht nach Anerkennung? Im Sekundentakt ploppen Herzen auf Younes' Smartphone auf. Die vorwiegend weiblichen Fans des 18-Jährigen kommentieren sein aktuellstes Selfie: Younes posiert in Markenklamotten vor seinem Hauseingang. Dabei überlässt er nichts dem Zufall. Alles ist bis ins Detail inszeniert: vom sorgfältigen Styling über das gekonnt lässige Posing bis zum sexy Blick in die Kamera. Vermeintliche Mängel wie Pickel und Narben werden wegretuschiert, der Körper mithilfe einer Fotobearbeitungs-App verschlankt. Erst dann postet der Detailhandelslehrling das Bild auf seinem Account. Es soll wie ein Schnappschuss wirken. Aufgehübscht präsentiert sich Younes der digitalen Welt. Eine Täuschung? «Klar, das machen alle so!» Selbstoptimierung – wie sie es nennen, mittels Filter und Beauty-Apps, sind die Regel. Das Online-Aussehen hat sich längst vom realen Ich entfernt. Die Flut manipulierter Bilder erhöht den Druck auf Teenager. Wer Likes generieren will, muss mithalten, besser noch: hervorstechen. Das weiss auch Michelle. Vorbild der 16-jährigen Schülerin ist Kylie Jenner, Top-Influencerin und Selfie-Queen. Jenners Markenzeichen: der aufgespritzte Schmollmund. Mädchen wie Michelle eifern ihren Internet-Stars nach, kopieren Trends und landen schliesslich – wie ihre Vorbilder – ebenfalls beim Beauty-Doc. Auch untereinander vergleicht und beeinflusst sich die Generation Selfie. Die Selbstinszenierungen im Netz kennen keine Tabus. Tausende stellen ihr gestähltes Sixpack oder ihr Hinterteil zur Schau oder treiben sich gegenseitig mit absurden Challenges in den Magerwahn. Chiara kennt den Trend der «Skinny-Selfies» nur allzu gut. Die Sportstudentin war selber magersüchtig und hat ihren Weg zum Normalgewicht auf Instagram dokumentiert. Mit Selfies im Bikini präsentiert die Sportstudentin den Followern heute ihren durchtrainierten Körper. Der Lohn dafür: durchschnittlich 3000 Likes pro Bild. Das sind Komplimente von Leuten, die sie nicht kennt. Aber die positiven Kommentare steigern ihr Selbstwertgefühl. «Ich habe nur eine geringe Wertschätzung für mich selbst. Dieser Zuspruch in Form von Likes tut mir gut.» Auch Younes ist von den Kommentaren und Likes abhängig. Er brauche diese Form von Anerkennung. Was wird, wenn seine Follower das Interesse an ihm verlieren? Er weiss es nicht. Doch bis dahin wird er weiterhin fleissig Selfies posten.
Hallo du toller Mensch, in dieser neuen Einzelfolge geht es rund um das Thema Selbstliebe!! Ich erkläre dir den Unterschied zwischen Selbstliebe und Selbstverliebtheit und gebe dir 8 Tipps an die Hand, wie du Selbstliebe in deinem Alltag praktizieren und umsetzen kannst. Ich freu mich, dass du da bist - hör unbedingt rein und, wenn diese Folge für dich hilfreich war, dann melde dich gern bei uns unter: http://actinfreedom-podcast.podigee.io podcast.actinfreedom@gmail.com http://www.instagram.com/actinfreedom oder lass uns ne Rezension über applepodcast/ bodige da :) Und schau unbedingt auf unserem Youtube-kanal vorbei unter Act in Freedom - da gibt es zwei Mal die Woche inspirierende Videos auf Englisch zum Thema Persönlichkeitsentwicklung!!! Ganz viel Liebe!! Emelie
Narzissmus ist ein häufig verwendeter, aber meist auch sehr negativ besetzter Begriff. Zu Recht? Mitja Back, Professor für Persönlichkeitspsychologie, beantwortet im Podcast diese und viele andere Fragen zu dem Charakterzug, aber auch zur Persönlichkeit im Allgemeinen. Er erklärt, wo Selbstverliebtheit aufhört und Narzissmus anfängt, wie die Persönlichkeitseigenschaft entsteht, warum Personen mit narzisstischen Zügen besonders häufig in Politik und Medien anzutreffen sind und ob die Nutzung sozialer Medien Selbstverliebtheit und Egoismus verstärkt.
Sie sind meist dominant, egomanisch, eitel, manipulativ und wenig empathiefähig: Narzissten. Der 35-jährige Leonard erhielt die Diagnose "narzisstische Persönlichkeitsstörung" und ist einer der wenigen, die in die Öffentlichkeit gehen. Maria hat jahrelang unter narzisstischem Missbrauch gelitten, ohne das Muster dahinter zu erkennen. "Menschen hautnah" hat Leonard und Maria mehrere Monate begleitet und zeigt, was hinter der Diagnose steht und wie schwierig der Umgang mit Narzissten ist.
Vortrag von Ulrich Giesekus (Internationale Hochschule Liebenzell) bei einer Veranstaltung der Liebenzeller Mission vom 19.07.2019 mit dem Titel "Zwischen Selbstverliebtheit und Minderwertigkeit – Wie viel Selbstwert passt zum Glauben?".
Eine kurzer Abhandlung zum Thema Selbstverliebtheit anderer. Verstehe etwas mehr über das Thema Selbstverliebtheit in diesem kleinen, aber feinen Vortragsaudio. Sukadev spricht hier über dieses Thema aus dem Geist des Humanismus und des ganzheitlichen Yoga. Weisheit und Gelassenheit sind dabei oft hilfreich. Ähnliche Gegenstände sind z.B. Selbstvertrauen, Selbstvorwürfe, Sensationsgier, Sentimentalität, Selbstverachtung, Selbstständig, Selbstreflexion.
Eine kurzer Abhandlung zum Thema Selbstverliebtheit anderer. Verstehe etwas mehr über das Thema Selbstverliebtheit in diesem kleinen, aber feinen Vortragsaudio. Sukadev spricht hier über dieses Thema aus dem Geist des Humanismus und des ganzheitlichen Yoga. Weisheit und Gelassenheit sind dabei oft hilfreich. Ähnliche Gegenstände sind z.B. Selbstvertrauen, Selbstvorwürfe, Sensationsgier, Sentimentalität, Selbstverachtung, Selbstständig, Selbstreflexion.
Gefühle und Emotionen Podcast – bessere Selbsterkenntnis, Verständnis und Kommunikation
Eine kurzer Abhandlung zum Thema Selbstverliebtheit anderer. Verstehe etwas mehr über das Thema Selbstverliebtheit in diesem kleinen, aber feinen Vortragsaudio. Sukadev spricht hier über dieses Thema aus dem Geist des Humanismus und des ganzheitlichen Yoga. Weisheit und Gelassenheit sind dabei oft hilfreich. Ähnliche Gegenstände sind z.B. Selbstvertrauen, Selbstvorwürfe, Sensationsgier, Sentimentalität, Selbstverachtung, Selbstständig, Selbstreflexion.
Ein inspirierender Podcast über Selbstisolierung anderer. Bekanntes und Unbekanntes zum Thema Selbstisolierung in diesem Audiovortrag. Sukadev behandelt hier dieses Thema vom Standpunkt der Yoga Philosophie aus. Die Grundgedanken hinter Vedanta und damit der Yoga Philosophie sind Einheit, Verbundenheit, Liebe. Ähnliche Begriffe sind z.B. Selbstkontrolle, Selbstlob, Selbstüberhebung, Selbstverliebtheit, Selbstheilung, Selbstentwicklung, Selbstdisziplin.
Übersteigerte Selbstverliebtheit kann anderen das Leben zur Hölle machen. Narzissmus galt lange als rein männliches Phänomen. Heute weiß man, dass auch Frauen anfällig sind für Größenwahn. Autorin: Anja Mauruschat
Julian hat eine Haar Phobie, Andrea hat einen Freund, der sich beim Sex immer selbst im Spiegel bewundert und Clara ist zu schüchtern, um ihren Schwarm anzusprechen. Alle Highlights hörst du im Podcast!
Wie sind wir bloß in das Hamsterrad geraten? Und wie kommen wir wieder heraus? Im November 2016 habe ich einen 45-minütigen Vortrag im artop-Institut in Berlin gehalten zum Thema Heraus aus dem Hamsterrad Über Psycho-Ökologie und Sinn-Orientierung im Zeitalter des Narzissmus. Sie können ihn >>>hier online nachhören. Hier der Vortrag als Text: Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, habt ihr eigentlich genug Zeit? Habt ihr im Laufe eines Tages, im Laufe einer Woche oder eines Monats genug Zeit für Muße? Habt ihr Zeit auch einmal nichts zu tun? Habt ihr Zeit genug, um bei etwas oder mit jemandem zu verweilen? Habt ihr Zeit genug um euch wirklich entspannen zu können? Zeit zur Regeneration? Mit eurer Familie, euren Partnern, euren Kindern? Zeit genug für eure und mit euren Freunden? Oder steht ihr unter Zeitdruck? Würdet ihr sagen, dass der Zeitdruck in den letzten Jahren eher zugenommen oder eher abgenommen hat? Fühlt ihr euch unter Leistungsdruck? Erlebt ihr Termindruck? Kennt Ihr Konkurrenzdruck? Leidet Ihr unter Bürokratiestress? Ausgehend von zeitkritischen Autoren wie Rahel Jaeggi, Byung-Chul Han, Alex Honneth und Hartmut Rosa möchte ich euch folgende Thesen vorstellen: Im Neoliberalismus, also einem globalisierten, digitalisierten und medialisierten Marktfundamentalismus werden Gefühle, Bedürfnisse und soziale Beziehungen mehr und mehr in Bewertungs- und Verwertungsprozesse einbezogen und damit wie Waren behandelt, also verdinglicht. Die neoliberale Gesellschaft fördert und prägt bestimmte, als „postmodern“ bezeichnete psychische Störungen der Selbststruktur. Daher ist eine intersubjektive Form der Beziehungsgestaltung im Kontext psychischer Dienstleistungen wie Psychotherapie oder Coaching besonders hilfreich. Gemeint ist eine Art, sich auf den Klienten zu beziehen, die aus einem Sich-Einlassen und Sich-Berühren-Lassen im Rahmen der professionellen Grenzen als Kern der Beziehung zum Klienten besteht. Das ist nicht im Sinne einer rezeptartig vorgebbaren und schematisch reproduzierbaren Technik zu verstehen, sondern als grundlegende Einstellung, als Werthaltung, als Berufsethik. Nachdem ich diese Thesen formuliert hatte, habe ich mich gefragt: Ist das nicht eventuell banal? Werdet ihr nicht sagen: Das ist doch klar, was glaubst du denn, was wir tagtäglich sowieso machen? Ich denke, dass das stimmt, aber auch nicht stimmt. Eine intersubjektive, dialogische, personzentrierte Haltung einzunehmen beziehungsweise sich immer wieder darum zu bemühen ist so etwas wie die Wertschätzung des Friedens, der Demokratie, der Menschenwürde, der Gleichberechtigung, der Inklusion oder der sozialen Gerechtigkeit. Jeder vernünftig (also nicht rechtspopulistisch) denkende Mensch würde all das für selbstverständlich halten. Es scheint gar nicht der Rede wert zu sein, sich damit zu beschäftigen. Dennoch ist die konkrete Umsetzung humanistischer Werte im täglichen Leben und besonders in der Arbeit mit Menschen gerade in Zeiten des weltweiten Wiedererstarkens antipluralistischer und aggressiv-autoritärer Orientierungen notwendiger denn je, aber in der Praxis manchmal eine recht diffizile Angelegenheit. Die Grundfrage, um die es hier geht, ist: Wie sehe ich den Menschen, hier speziell den Klienten, mich selbst mit ihm und das was zwischen uns geschieht? In den letzten Jahren hat sich vor allem an den Hochschulen ein Verständnis von Psychologie als Naturwissenschaft etabliert. Naturwissenschaftlich betrachtet ist der Mensch ein Objekt wissenschaftlicher Forschung wie jedes andere. Daraus resultieren in der Anwendung bestimmte generalisierbare und rezeptartig anwendbare Transformationstechniken. Der Mensch erscheint dann entweder als Blackbox, die auf einen Input mit einem statistisch vorhersagbaren Output reagiert, oder als biologischer Computer im Schädel, der durch seine Schaltkreise determiniert ist, als Ergebnis unbewusster Triebschicksale und Abwehrprozesse oder unentrinnbar eingesponnen in ein Netz systemischer Wechselwirkungen. In einer solchen Sichtweise wird der Psychotherapeut oder Coach zu einem Transformationsexperten mit der Aufgabe, vor dem Hintergrund umfassenden Fachwissens mithilfe empirisch validierten Interventionen dem Klienten aus seinem Leiden heraus und in ein zufriedenes Leben hinein zu verhelfen, und das bedeutet auch, ihn leistungsfähiger zu machen. Zweifellos ist der Mensch auch ein materielles Wesen mit beschreibbaren Hirnprozessen, biologischen Trieben, auf vielfältige Weise Konditionierungen unterworfen und in dynamische Beziehungssystem eingebunden. Die Frage, die sich aus einer humanistisch-existenziellen Perspektive stellt ist: Ist der Mensch als Mensch vielleicht mehr als all das? Ist der Mensch nicht mehr als ein Tier? Was genau unterscheidet uns eigentlich von den Tieren, und welche Folgen hat das in Psychotherapie und Beratung? Der Mensch kann und muss naturwissenschaftlich untersucht werden. Ohne diese Perspektive gäbe es kein Insulin, kein MRT und keine Kontaktlinsen. Wenn ich aber als Psychotherapeut oder Coach den Menschen ausschließlich als Objekt, zugespitzt ausgedrückt als Ding unter Dingen entgegentrete, aus der Perspektive eines unabhängigen Beobachters und Technikers, beraubte ich ihn dann nicht seiner Würde als Person, und damit auch mich selbst? Und was genau wäre dazu – praktisch gesehen – die Alternative? Wir können zwei Grundformen menschlicher Beziehungen unterscheiden: geschäftliche Beziehungen und persönliche Beziehungen. Wie wir alle wissen, wird es immer schwierig, wenn diese beiden Ebenen vermischt werden, aber genau das geschieht in der Psychotherapie und in etwas anderer Form und Umfang wohl auch beim Coaching, in der Supervision, in der Personal- und Organisationsentwicklung. Eine geschäftliche Beziehung habe ich zum Beispiel zu einer Verkäuferin beim Bäcker, wenn ich dort Brötchen kaufen will. Ich bin vielleicht höflich und freundlich, aber als Person, als Mensch bleibt mir die Verkäuferin ebenso fremd wie ich ihr. Wir haben das, was der jüdische Religionsphilosoph Martin Buber als eine Ich-Es-Beziehung bezeichnet hat. Wir begegnen uns nicht persönlich, sondern funktional – in diesem Fall als Verkäuferin und Kunde. In manchen Kontexten ist das unvermeidlich und oft auch angemessen. Eine persönliche Beziehung habe ich dagegen zum Beispiel zu einem Freund. Er ist mir wichtig, er liegt mir am Herzen und ich ihm. Wir begegnen uns und beziehen uns aufeinander als Menschen, als Personen. Wir vertrauen uns einander an. Wir tauschen uns persönlich aus und setzen uns miteinander auseinander über uns und über das, was uns beschäftigt und bewegt. Buber hat das eine Ich-Du-Beziehung genannt. In der Psychotherapie, so wie ich sie verstehe und praktiziere, und möglicherweise auch im Coaching, handelt es sich um eine Mischform zwischen beiden, ich bezeichne das als „professionelle Intersubjektivität“. Psychotherapeut oder Coach und Patient oder Klient haben miteinander zweifellos eine professionelle Auftragsbeziehung und ein juristisches Vertragsverhältnis über eine bezahlte Dienstleistung. Wenn dieser Aspekt jedoch verabsolutieren wird, wenn beide sich ausschließlich oder überwiegend als bloße Geschäftspartner sehen und behandeln, und das was zwischen ihnen passiert als rein sachliche, zweckorientierte Unternehmung betrachten, dann wird Psychotherapie und Coaching zur bloßen Psychotechnik und des Menschlichen entkleidet zu einer dinglichen, entfremdeten Angelegenheit, zu einem bloßen Geschäft. Wenn dagegen die Beteiligten vergessen oder vergessen wollen, dass sie sich zur Erfüllung eines professionellen Auftrags treffen, für den der eine den anderen beauftragt hat und für dessen Bezahlung er sorgt, dann verwandelt sich Psychotherapie und vielleicht manchmal auch Coaching in einen Beziehungsersatz oder in eine privaten Beziehung mit den bekannten, oft tragischen Folgen. Ich bin nun schon seit tatsächlich 33 Jahren als Psychotherapeut tätig und erkenne in dieser und ähnlichen Berufsgruppen in den letzten Jahrzehnten einen deutlichen Trend in Richtung Professionalisierung. Das ist gut, weil vieles von dem, was in den wilden 1960er bis `80er Jahren im Bereich der Seelenarbeit ausprobiert wurde, wohl mehr geschadet als genutzt hat. Professionalisierung war und ist notwendig und außerdem unvermeidbar. Aber – meiner Meinung nach kommt heute bei Seelenarbeitern der Mensch als Subjekt und die Beziehung als Intersubjektivität, also das humanistische Element oft zu kurz. Ich beobachte das insbesondere bei den nachwachsenden, jungen Psychotherapeutinnen und -therapeuten, die die Universität nach dem Bologna-Prozess durchlaufen haben, der jede kritische Auseinandersetzung mit den Inhalten und mit sich selbst in einer Flut von Prüfungen erstickt, und die als Psychotherapeuten nur die Alternative zwischen zwei Richtlinienverfahren kennen. Sie lernen, Menschen in Diagnosen oder Typologien einzusortieren und sich an Handbuchwissen und Behandlungsleitlinien zu orientieren, was wie zu verstehen ist und wann welche Interventionen erforderlich sind. Auf diese Weise wird die Beziehung zum Klienten etwas ganz oder überwiegend Zielorientiertes. Dass der Therapeut oder Coach vom Klienten unweigerlich auf einer persönlichen, emotionalen Ebene berührt, ja manchmal tief bewegt oder gar erschüttert wird, kommt dann zu kurz. Und dass auch der Therapeut oder Coach nicht nur eine Art käuflicher Heilungs- oder Orientierungswerkzeugkasten ist, sondern auch und gerade durch die Art, wer und wie er als Mensch ist, wie er sich zeigt und wie er als Person wirkt, sich nachhaltig in die Seele des Klienten einprägt, kommt oft zu kurz. Ich möchte daher diesen Aspekt hier betonen, was die Erfordernisse, Errungenschaften und Qualitäten einer professionellen, angemessen abgegrenzten und methodisch fundierten Arbeit überhaupt nicht in Frage stellen soll. Als Psychotherapeut habe ich täglich Anteil an Schicksalen, Erfahrungen, Erlebensebenen, biografischen Umbrüchen und kreativen Intuitionen, die mich immer wieder komplett überraschen, und mit denen ich niemals gerechnet hätte. In der Zen-Tradition spricht man vom Anfängergeist, also einer Haltung, in der man versucht, sich jeder Situation so zu nähern, als ob man sie zum allerersten Mal erlebt. In mir hat sich im Laufe der Jahre eine recht umfangreiche Bibliothek aus konzeptuellem und technischem Wissen und professioneller Erfahrung angesammelt. Dennoch verblüffen mich jeden Tag Patienten mit Wendungen und Wandlungen, die in keinem Lehrbuch stehen, und die unmöglich geplant oder vorhergesehen werden können. Und ich selbst überrasche mich mit Einfällen und Interventionen, die ich nie zuvor gehabt habe. Genau das ist es, was diese Arbeit für mich immer wieder lebendig und befriedigend macht. Wenn wir Psychotherapie im Sinne von Irvin Yalom und Coaching im Sinne von Alfried Längle als existenziellen Dialog verstehen, dann sprechen wir nicht von einer Technik neben anderen Techniken. Es ist vielmehr eine Art der Bezugnahme auf den Anderen als Person, als Subjekt, wodurch professionelle Seelenarbeit zugleich menschliche Begegnung sein kann. Meiner Meinung nach ist das nicht nur eine ethische Frage im Sinne eines menschlichen Umgangs miteinander, sondern von größter Bedeutung auch für die Wirksamkeit dessen was wir tun, insbesondere, wenn wir es mit Fragen, Problemen oder Störungen zu tun haben, die durch Entfremdung, Verdinglichung, Funktionalisierung, Ausnutzung oder gar Benutzung von Menschen als Objekt entstanden sind oder zu tun haben. Mit einem Begriff von Heidegger gesprochen ist Verdinglichung grundsätzlich betrachtet ein Existenzial, also ein unvermeidlicher Aspekt menschlichen Lebens. Wir sind umgeben von Verdinglichungen des Seelischen und des Sozialen. Gefühle und Einstellungen, ökonomische und organisatorische Strukturen müssen zum Beispiel objektiv erforscht und begrifflich auf den Punkt gebracht werden. Wenn aber Gefühle von Wirtschaftspsychologen renditeorientiert „gemanagt“ werden, wenn Menschen in ihrer Selbstliebe nur noch von ihren Leistungen abhängig sind, wenn körperliche Attraktivität im Vergleich zu Bildschirmschönheiten als geschrumpft erlebt wird und durch Botox und Implantate aufgepäppelt werden muss, wenn Arbeitskräfte nur noch als Humankapital betrachtet werden und Sozialkontakte als bloß nützliche Connections, dann wird etwas Menschliches zu einem Ding mit einem Wert und einem Preis, also zum Objekt, zum Gegenstand, zur Ware. Zum Problem wird Entfremdung und Verdinglichung also immer dann, wenn sich in etwas zutiefst Persönliches, wie eine intime Partnerschaft, ein soziales Engagement oder ein empathisches Sich-Einstimmen mit einem Menschen eine Intention einschleicht, in der die andere Person und damit im Grunde auch man selbst als bloßes Objekt betrachtet und behandelt wird. In der existenziellen Sichtweise ist dagegen alles, was in der Psychotherapie oder beim Coaching geschieht, intersubjektiv. Das bedeutet, dass wir alles, was wir vom Patienten zu wissen glauben und alles wovon wir glauben, dass es in einem mechanischen Sinn funktioniert, zunächst zurückstellen (Edmund Husserl spricht hier vom Einklammern, von der „Epoché“) und uns fragen: Wer ist dieser ganz besondere Mensch? Was erlebt er genau in diesem Moment? Was sind seine ganz persönlichen Ängste und Wünsche? Was scheut er wie der Teufel das Weihwasser? Wie wirkt diese einzigartige Person anders auf mich und in mir anders als jeder andere Mensch? Was bewirkt er in meiner eigenen Seele? Wie wirke ich als Person auf ihn und in ihm? Was stellen wir zwischen uns her, und was erschaffen wir hier und jetzt miteinander? Auf diese Fragen gibt es keine abschließenden Antworten, aber aus ihnen kann eine kooperative Auseinandersetzung mit den Themen des Klienten entstehen, eine dialektische Bewegung, ein kreativer Dialog, in dem dann auch wieder theoretische Konzepte und erprobte Techniken eingesetzt werden können. Das dynamische Gleichgewicht zwischen unmittelbarem und gegenseitigen emotionalen Berühren und Bewegtwerden als Personen einerseits und der reflektierenden Distanz vor dem Hintergrund fundierten Fachwissens macht die Kunst jeder professionellen Arbeit mit dem Seelischen von Menschen aus. Wenn Menschen miteinander in Kontakt kommen, kommen sie unweigerlich dabei auch mit sich selbst in Kontakt und d.h. insbesondere mit ihren Gefühlen. Intersubjektive Beziehungen bestehen darin, dass jeder sich selbst mit dem anderen und den anderen in sich selbst spürt und erspürt. In der Psychotherapie sprechen wir heute von Emotionsfokussierung. Wir erleben den Kontakt mit Anderen im Kontakt mit uns selbst als emotionale Verbundenheit, als Resonanz, als Einschwingen und Mitschwingen mit vielerlei Ober- und Untertönen, die miteinander interagieren und pausenlos in Bewegung sind. Wir fühlen uns, wir fühlen mit dem anderen, wir fühlen uns ein, wir fühlen uns an, wir erfühlen und werden erfühlt – oder aber emotional verfehlt und als Mensch verkannt. Gefühle verbinden uns mit dem Körper, seinen Bedürfnissen und Grenzen. Unsere kreativen Intuitionen, aber auch unsere angst- und schamvollen Befürchtungen aufgrund von alten, zum Teil unbewussten Mustern werden uns gewahr als Gefühle. In der Arbeit mit dem Seelischen und dem Zwischenmenschlichen geht es immer um Gefühle. Was aber geschieht, wenn ein Mensch, Kind oder erwachsenen, unter dem Druck steht, seine Lebendigkeit, sein authentisches Erleben verleugnen, verdrehen oder unterdrücken zu müssen, um liebevolle Zuwendung oder Anerkennung zu erhalten? Mit einem Begriff des englischen Kinderpsychoanalytikers Donald Winnicott entsteht auf diese Weise durch Überanpassung ein falsches, also entfremdetes Selbst, eine Identifikation mit Normen und Vorstellungen, die dem eigenen Wesen nicht entsprechen. Eine in unserer Kultur verbreitete Form des falschen Selbst ist die narzisstische Persönlichkeit, die am differenziertesten von dem Psychoanalytiker Heinz Kohut untersucht wurde. Die Art, wie Narzissten nach außen auftreten, ihre Ichsucht, ihre Selbstverliebtheit und Image-Besessenheit kann als faszinierend oder als abstoßend empfunden werden und manchmal als beides zugleich. Ebenso empfindet man narzisstische Anteile in der eigenen Seele, die wohl niemandem, der sich ein wenig mit sich beschäftigt hat, fremd sind. Sie lösen bei anderen oft Neid und Verachtung zugleich aus. Daher wird der Begriff Narzissmus häufig als Schimpfwort, also im Grunde selbst aus einer narzisstischen Perspektive heraus gebraucht. Die zunehmende Förderung anpreisender Selbstausstellung und Eigenwerbung in Online-Profilen, WhatsApp-Selfies, in Casting-Shows und Bewerbungsgesprächen, in der Wahlwerbung und in sich wissenschaftlich nennenden Debatten führt dazu, dass derjenige, der besser blufft, sich mehr aufbrezelt, sich aufbläht oder den Gegner effektiver verbal niederwalzt, sozial nach oben steigt, während der Bedächtige, Reflektierte, der auch bereit ist, Einwände ernst zu nehmen, und sich eigenen Unsicherheiten zu stellen, oft im Getöse untergeht. Menschen mit aktivierter narzisstischer Dynamik sind süchtig nach Applaus, Bewunderung und Beifall. Sie scheuen partnerschaftliche emotionale Bindungen, leiden unter innerer Leere und diffusen Ängsten vor Kontrollverlust. Ihr Selbstbild und ihr Selbstwertgefühl ist abhängig von aufwertenden Rückmeldungen anderer. Bleiben diese aus, kollabiert ihr Selbstwertgefühl, und sie fühlen sich in ihrer schieren Berechtigung zur Existenz infrage gestellt. Ihre Abhängigkeit von endlosem Anhimmeln macht narzisstische Menschen zu Spiegel-Sklaven. Ihr Problem ist aber nicht eigentlich ihre Gier nach Aufwertung und ihre Angst vor Abwertung, sondern die Bewertung an sich: die Bewertung als Mensch, ihrer Erscheinung, ihrer Seele, ihres Körpers, ihrer Eigenschaften und Eigenheiten. Wenn persönliche Wirkung, Anziehungskraft, Ausstrahlung, Kommunikationsfähigkeit, Intelligenz oder Eloquenz „geratet“, also in ein skalierendes Mehr oder Weniger einsortiert werden, dann wird der Mensch zum bewerteten Ding, also verdinglicht, zur Ware, und er erlebt sich selbst als solche. Das kann einen Narzissten stark oder schwach machen, je nachdem, wie er ankommt. Daher ist seine emotionale Stabilität von seiner äußeren Performance abhängig, und durch Mangel an Erfolg jederzeit irritierbar. Die Tragik der narzisstischen Dynamik besteht in einer inneren Verdopplung zwischen Aufgeblasenenheit und Geschrumpftheit, mit Kohuts Begriffen zwischen Größenselbst und entwertetem Selbst. In dieser Verdopplung, die in der Psychoanalyse als Spaltung bezeichnet wird, erlebt ein narzisstischer Mensch auch seine Umwelt, die für ihn bevölkert ist mit überlegenen Gurus und Mäzenen, denen gegenüber er sich verkrötet, also minderwertig und unansehnlich fühlt und unterlegenem Fußvolk, auf das er hinabschaut, und das für ihn nur insofern interessant ist, als es ihn hofiert und bewundert. Narzisstische Menschen hat es schon immer gegeben. Aber durch den schleichend immer weiter um sich greifenden Druck in Richtung Bewertung und Selbstbewertung an Universitäten, Schulen und Kinderstuben sind narzisstische Muster heute derart verbreitet, dass wir sie meistens gar nicht mehr wahrnehmen, weshalb Christopher Lasch bereits 1979 von einem Zeitalter des Narzissmus sprach. Und für bestimmte Funktionsrollen in unserer Gesellschaft wie Popstar, Talkshowteilnehmer oder Wahlkämpfer sind narzisstische Selbstdarsteller sogar optimal angepasst. Ein gesunder Narzissmus im positiven Sinn, also ein liebevolles Verhältnis zu sich selbst und zu anderen, ein stabiles Selbstwertgefühl, intrinsische, also an Werten orientierte Motivationen, eine gute soziale Verwurzelung und ein respektvolles Verhältnis zu den eigenen Bedürfnissen und Grenzen sind zentrale Voraussetzungen psychischer Gesundheit und sozialer Kompetenz, auch und ganz besonders für Leitungskräfte sowie für Psychotherapeuten und Berater. Eine gewisse Power, Durchsetzungsfähigkeit, persönliche Präsenz und Standfestigkeit ist unabdingbar für Menschen in leitenden Positionen und auch für diejenigen, die sie und ihre Betriebe und Organisationen beraten. Die neoliberale Ökonomie und Sozialstruktur bringt jedoch Menschen hervor, deren Selbstwert ihnen alles bedeutet. Bei ihnen wird psychische Stabilität zu Pseudostabilität, Power zu Aufgedrehtheit, Präsenz zu Exhibitionismus und Verantwortungsübernahme zu Machtbesessenheit. Je mehr die Selbstwertregulation ins Pathologische abdriftet, umso mehr sehen wir Menschen, die mächtig und zerbrechlich zugleich und daher sehr krisenanfällig sind. Als Paradebeispiel einer – man kann es nicht anders sagen – pathologisch narzisstischen Dynamik sehen wir den rassistischen Horrorclown Donald Trump, der sich öffentlich an seiner vermeintlichen Großartigkeit berauscht und alles zu entwerten, ja zu vernichten bereit ist, was ihm fremd ist oder ihm im Wege steht. Daneben seine bloß papageienhaft mitagierende Model-Frau Melania, der Inbegriff einer Co-Narzisstin, deren einzige Funktion es ist, ihn, den blinden Autokraten, wie eine hübsche Krawattennadel zu schmücken und seine Dominanz hervorzuheben. Gefährlich wird der Narzisst dann, wenn sein Selbstwertgefühl nach endloser Aufblähung vielleicht schon durch einen Nadelstich platzt und er bereits nach einer nur gefühlten Kränkung seines Selbstwertgefühls zu gnadenloser Zerstörung übergeht. Diese Dynamik wird als maligner, d.h. bösartiger Narzissmus bezeichnet. Das ist die sozialpsychologische Definition einer globalen Gefahr, die gerade dabei ist, das noch-liberale Kern-Europa regelrecht zu umzingeln. Ein Mensch, der sich im positiven Sinn selbst liebt, respektiert auch seine Mitmenschen, seine Mitarbeiter, Untergebenen und Vorgesetzten, die Menschen die ihm nahestehen, seine Familie, seine Freunde und Nachbarn. Die Stabilität seines Selbstbewusstseins und die Sicherheit seines Auftretens gründet sich auf innere Ausgeglichenheit. Er hat es nicht nötig, „aufzutrumpen“, sondern er wirkt warmherzig. Er muss seine menschlichen Grenzen und Schwächen nicht verschleiern, selbst dann, wenn er manchmal deutliche Worte sagen oder klare Entscheidungen treffen muss. Die neoliberale Ökonomie und Politik hat für breite Schichten in den kapitalstarken Nationen, (teilweise entgegen ihrer eigenen Selbstwahrnehmung) jahrzehntelangen Frieden, ökonomische Sicherheit, soziale Freiheit und Möglichkeiten der Selbstverwirklichung geschaffen, die es in dieser relativen Breite in der Geschichte wohl noch nie gegeben hat. Allerdings basiert diese Stabilität auf einer weltweiten Blasenökonomie, die zwar nicht psychologisierend als Folge, aber durchaus als globalökonomische Entsprechung der narzisstischen Aufblähung ihrer Funktionsträger verstanden werden kann. Ob wir das sehen, wollen und gutheißen oder nicht, auch wir Psychotherapeuten, Berater, Coaches und Personal- und Organisationsentwickler sind unweigerlich auch Erfüllungsgehilfen der Schaffung und Verwertung von Humankapital, zugleich aber mögliche, und manchmal einzig erreichbare Rettungsinseln, Orte der Reflexion und möglicher Positionsfindung in den Strudeln der entfesselten Leistungsgesellschaft. Psychotherapie kann nicht nur störende Symptome wegräumen, um die Patienten wieder arbeitsfähig zu machen, sondern auch zur existenziellen Reflexion einladen: Wofür lebe ich eigentlich? Wo stehe ich in dieser Welt, und wofür stehe ich ein? Coaches und Personalentwickler können zur Humanisierung der Arbeitswelt beitragen und ein Stück mehr Menschlichkeit in die Betriebe bringen. Das können Beiträge zur Gestaltung einer menschenwürdigen Welt sein, auf die wir einmal mit begründetem Stolz zurückblicken können, wenn wir spüren, dass unsere Lebenszeit langsam abläuft. Die ungeahnten Möglichkeiten der Globalisierung, die in vergangenen Jahrhunderten noch nicht einmal den Reichsten und Mächtigsten zur Verfügung gestanden hätten, bringen als ihre Kehrseite ein Gefühl der Heimatlosigkeit mit sich. Wenn alles möglich ist – wer bin ich dann? Wo gehöre ich hin? Was ist richtig und sinnvoll für mich und was nicht? Das betrifft den Beruf, die sexuelle Orientierung, den Umgang mit persönlicher Nähe und Grenzen, den Ort an dem man lebt und die eigene Weltanschauung, die mehr und mehr zu einem beliebig auswechselbaren Konstrukt oder – als Gegenregulation –zu einem rigide abgeschotteten Gedankengefängnis wird. Als Produkt der Deregulierung, die Vermarktungsgesetze ungehindert in die Köpfe schon der Kinder träufelt, wird die Ausübung von äußerem Zwang um grenzenlose Leistungsbereitschaft zu bewirken mehr und mehr überflüssig, weil der dringende Wunsch verinnerlicht wird, mehr, besser und schneller zu sein als alle anderen (und damit zugleich mehr, besser und schneller als man selbst überhaupt sein kann). Den als Eigenmotivation verinnerlichten Leistungswahn als Schattenseite postmoderner Selbstverwirklichungsmöglichkeiten, der vermutlich in der Arbeit mit Führungskräften besonders häufig anzutreffen ist, hat Byung-Chul Han eindrücklich unter dem Begriff Selbstoptimierungszwang analysiert. Der Mangel an Muße, an Zeit zum Verweilen, zur Regeneration von Körper und Seele, im Grunde der Mangel an Zeit zu leben führt zu der drastischen Zunahme an Burnout-Symptomen und Erschöpfungsdepressionen, auf die die Statistiken der Krankenkassen hinweisen. Wie in der „Zeit“ vom letzten Mittwoch nachzulesen ist, sind laut einer repräsentativen Umfrage bereits ein Drittel aller Führungskräfte abhängig von schwer suchterzeugenden Schlafmitteln um überhaupt noch zur Ruhe kommen zu können. Tragischerweise trifft die Burnout-Erschöpfung, die Ermüdung aus Selbstüberforderung am ehesten die Leidenschaftlichen, die mit dem Herzen bei der Sache sind, die brennen für ihre Tätigkeit und daher die ersten sind, die aus Mangel an sozialem Rückhalt und an alltagspraktischer Regeneration ausbrennen und manchmal für immer verlöschen. Burnout und Erschöpfung kann nicht als rein individuelles Phänomen verstanden werden. Zunehmende Sparmaßnahmen, vor allem im Bildungs- und Sozialbereich, eine überbordende, immer sinnfreier werdende Bürokratie, die entgrenzte Datensammelwut und die papierenen Folterinstrumente der sogenannten Qualitätssicherung nehmen gerade den Begeisterten die Freude an ihrer Arbeit. Wer immer weniger einzusehen vermag, warum er einen Großteil seiner Arbeitszeit zur Selbstverwaltung und Selbstüberwachung verwenden muss, für den droht der Sinnverlust und damit ein Austrocknen seiner Motivation. Wenn die ersten Spuren von Zynismus gepaart mit Kraft- und Lustlosigkeit schon spürbar waren und dann eine Gratifikationskrise dazukommt, also das Gefühl: Wo bleibe ich hier eigentlich? Wer ist eigentlich mal für mich da? … dann schlägt der Burnout manchmal über Nacht zu, und die Frühverrentung aus psychischen Gründen ist nicht mehr weit. Was ein Mensch mit einer instabilen oder pseudo-rigiden Selbststruktur professionell braucht, ist einen Psychotherapeuten oder Berater, der sich in der Dialektik zwischen Empathie und Selbstempathie auf der einen Seite, kritischer und selbstkritischer Auseinandersetzung auf der anderen Seite konstruktiv zu bewegen vermag. Ein reines empathisches Bekräftigen einer teilweise deformierten Identität kann leicht dazu führen, gleichsam dem Affen Zucker zu geben, also selbstschädigende oder sozial destruktive Tendenzen zu stabilisieren oder gar zu verstärken. Eine zu früh oder zu penetrant angesetzte Auseinandersetzung oder Herausforderung einer leidvoll instabilen Selbststruktur dagegen kann zu einer Überforderung oder gar zu einem Kollaps der Selbstregulationsfähigkeiten des Klienten führen. Die produktive Handhabung der Dialektik zwischen Einfühlung und Auseinandersetzung macht den Kern eines konstruktiven psychotherapeutischen oder Coaching-Prozesses aus. In einem hermeneutischen, also verstehenden Prozess der Psychotherapie oder Beratung bemüht sich der Berater, sich auch in diejenigen Anteile und Ebenen des Erlebens oder Noch-Nicht-Erlebens des Klienten einzufühlen und hineinzudenken, die diesem selbst nur vage, indirekt, verzerrt oder in Form von Vermeidungen oder psychischen schwarzen Löchern bewusst sind. Er bietet ihm Begriffe und Metaphern an, die den Klienten anregen, Worte oder Symbole für Anteile und Motive zu finden, die zunächst noch sprachlos sind und daher manchmal blind agiert oder auch somatisiert werden. Der Therapeut oder Berater kann das nur leisten, indem er sich seiner eigenen Gefühlsreaktionen, Fantasien und Intuitionen in Resonanz mit dem Klienten gewahr ist, sie unablässig beachtet, auslotet, reflektiert, einordnet und nutzt. Dafür ist differenziertes Fachwissen unabdingbar. Letztlich aber kann nur ein einfühlendes und mitfühlendes Subjekt ein anderes Subjekt und die Beziehungen zwischen Subjekten verstehen. Alle Begriffe, alle Formulierungen und benannten Zusammenhänge sind immer nur vorläufig, in Bewegung und in sozialer und biografischer Veränderung. Der dialektische Gegenpol zum Verstehen ist die Auseinandersetzung mit dem Klienten, das kritische Sich-Reiben mit seinen Mustern und Themen, das oft mühsame gemeinsame Aufbereiten und Durchkauen seiner Fragen und das manchmal auch konfrontative und selbstkonfrontative Infragestellen von Anschauungen oder Werthaltungen, die zu Entwicklungsblockaden oder zur Aufrechterhaltung von psychischem Leid beitragen. Dieses Sich-Miteinander-Auseinandersetzen ist nicht leicht und nicht immer angenehm. Es wird daher gerne vermieden, durch nur-bestätigende Empathie oder bloßen Zuspruch ersetzt oder durch nur-technische Interventionen zu hantieren versucht. Dennoch bietet die intensive, von Mitgefühl und Unterstützungswillen getragene Bereitschaft zur Auseinandersetzung einzigartige Möglichkeiten zum Miteinander-Wachsen, sowohl im Therapie- und Beratungskontext als auch in persönlichen Beziehungen. In der Seelenarbeit dient Auseinandersetzung einzig und allein der Linderung des psychischen Leids des Klienten durch psychosoziales Wachstum. Zu diesem Zweck müssen sich Klient und Berater auch mit Überzeugungen und Einstellungen auseinandersetzen, die der Klient als Teil seines eigenen Wesens empfindet und die er daher zunächst instinktiv verteidigt. Diese Muster müssen wahrgenommen, gefühlt und verstanden, akzeptiert, verbalisiert und in ihrer Funktion anerkannt werden, um es dem Klienten überhaupt erst zu ermöglichen, sich von Ihnen bei Bedarf auch innerlich abzugrenzen, so dass er alten Verstrickungen nicht weiter blind folgen muss, sondern eine Wahlfreiheit gewinnt, indem er selbst definiert, wer er ist und wofür er steht und lebt. Das innere wie das äußere Andere, das Fremde, das Nicht-Wie-Ich erscheint uns in unser eigenen Seele, in persönlichen Beziehungen, am Arbeitsplatz und in der sozialen Welt als Grenze, als Angst, als Erstaunen und Herausforderung, als Sehnsucht und Begehren, als Freude und Überraschung. In der Auseinandersetzung mit innerem oder äußerem Zunächst-Fremden erkennen wir, dass wir manches verstehen und integrieren können, anderes anzuerkennen bereit sind oder akzeptieren müssen, manches trotz allem Bemühen nicht verstehen und einiges als inakzeptabel empfinden und uns daher davon distanzieren müssen. Eine humanistische, dialogische Grundhaltung ist leicht zu behaupten oder zu propagieren, sie aber in der alltäglichen Praxis tatsächlich zu praktizieren, ist eine spannende Herausforderung, an der man immer wieder auch kreativ scheitert, die daher unablässig reflektiert und weiterentwickelt werden kann und muss. Empathie, Selbstempathie und Auseinandersetzung können im Rahmen praktisch jeder psychotherapeutischen oder Coaching-Arbeitsweise realisiert – oder auch verfehlt werden und sind de facto immer mehr oder weniger präsent. Sie äußern sich in Themen, Inhalten und Interaktionen, aber auch nonverbal und subtil, in Form psychovegetativer Resonanzprozesse durch affektives Einschwingen oder emotionale Irritation und in der Fortentwicklung miteinander erzeugter dialogischer Narrative. Zusammenfassung: Vor dem Hintergrund eines zeitkritischen Verständnisses der psychischen Folgen des digitalisierten Neoliberalismus kann Psychotherapie und Coaching als eine Form der Mikropolitik verstanden werden, die unweigerlich mit Phänomenen der Entfremdung, Beschleunigung, Verdinglichung und des Selbstoptimierungszwangs konfrontiert ist, und durch die Förderung von Resonanz, Empathie, Selbstbestimmung und Anerkennung zur produktiven Auseinandersetzung mit den psychosozialen Verwerfungen der postmodernen Welt beitragen kann. Es muss Gefühl und Subjekt in die Arbeit, dann ist das Leben voller Überraschungen! Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit.
Bestandsaufnahme II: Bild und Selbstbild Für die digitale Markenführung ist das Wissen um die Befindlichkeiten von Menschen zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort elementar. Die richtige und gute Positionierung eines Markenkonstrukts ist ohne die Kenntnis des Befundes nicht möglich. Ohne den Menschen an sich über einen Kamm zu scheren, kann gesagt werden, dass sich Gesellschaften und Zielgruppen aus Individuen zusammensetzen, die bestimmte Ähnlichkeiten aufweisen. Anderenfalls gäbe es nicht die Soziologie, und auch die Marktforschung und andere Erhebungen wären sinnlos. Hier geht es nun um ein Problem, das jeden von uns jeden Tag betrifft: Wie treten wir den Personen und Personengruppen gegenüber, denen wir begegnen? Gibt es Merkmale, die die für die Gegenwart und Zukunft unserer Gesellschaft maßgeblichen Individuen und Gruppen vereint? Die Generation, die für die Gestaltung der Gegenwart und somit auch der Zukunft maßgeblich ist, befindet sich im Alter zwischen 18 und 40 Jahren und weist aufgrund der Zeitgeschehnisse eine bestimmte Gleichausrichtung des Denkens und Empfindens auf. Dies ist, wie gesagt, eine starke Verallgemeinerung und als solche auch kritikabel. Dennoch weisen die westlichen Gesellschaften Merkmale auf, die dazu führen, dass Autoren wie der Psychologe Hans Joachim Maaz in seinem Buch „Die narzisstische Gesellschaft“ schreiben können, wir seien „allesamt gestört.“ Und Maaz ist bei weitem nicht der Einzige. Narzissmus ist also ein Massenphänomen. Der selbstverliebte Narziss Einst beugte sich Narziss, seines Zeichens verhätschelter Sprössling des altgriechischen Flussgottes Kephissos und der Nymphe Leiriope, über einen klaren Quell. Erschöpft von der Jagd gelüstete es den Knaben danach, sich an dem frischen Wasser zu laben. Und wie er sich so über das Wasser beugte, erblickte er sein Spiegelbild und verliebte sich unendlich darein. So gefesselt war er von seinem eigenen Anblick, dass er dieses Bild für sich selbst hielt. Oh, wie er es bewunderte! Ohne es zu merken, begehrte er sich selbst. Im Rausch seiner Selbstverliebtheit war er unfähig zu erkennen, dass das Bild, das er verehrte, sein totes Spiegelbild war und dass das, was er sah, nicht existierte und ohne eigenes Wesen ward. Dass es mit ihm kam, und mit ihm fortgehen würde – wenn er, Narziss, nur hätte fortgehen können. Doch er konnte es nicht. Nicht ahnte er auch: Was er erstrebte, ist nirgends – und was er liebte, wird er für immer verlieren und verzweifeln. Er verzweifelt, weil er in dem niemals erfüllten Wunsch, bewundert zu werden für etwas, das er nicht ist, hängen bleibt. Egal, wie er es anstellt: Die Bewunderung bleibt aus. Was für eine Störung des Selbstwertgefühls! Was für eine Kränkung! Nun wird allerdings eine Störung, die zur Ver-Rücktheit führen kann, nicht einmal durch ihr massenhaftes Auftreten zum Gütesiegel. Ganz im Gegenteil wird sie zur manifesten Bedrohung für die Entwicklung einer Gesellschaft, weil Narzissmus keinen Wert darstellt, sondern aufgrund seiner Beliebigkeit wertzerstörend wirkt und damit auch die Zukunftsaussichten späterer Generationen gefährdet. Falsche Selbstkonzepte Ohhhh! Wie die Menschen danach lechzen, um ihrer selbst willen geliebt zu werden! Um ihrer selbst willen, wohlgemerkt. Dafür nehmen sie alles in Kauf. Riskieren ihre Gesundheit, ja sogar die eigene Identität und damit ihre Erlebnis- und Entwicklungsfähigkeit. Aber geliebt werden für was? Da muss ich mir schon was ausdenken. Falsch gedacht! Denn sobald ich mein Verhalten an ausgedachten Selbstkonzepten ausrichte, fange ich an, unecht zu wirken, weil ich nicht mehr ich selbst bin. Hmmm: soll ich mir nun die Haare grün färben, damit jeder sehen kann, wie ich denke? Soll ich so tun, als sei ich Support the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)
Ein Vortrag über Selbstliebe. Informationen und Anregungen zum Wort bzw. Ausdruck Selbstliebe in dieser Kurzabhandlung. Sukadev denkt laut nach vom Yogastandpunkt aus. Yoga kann helfen, über Angst und Depression hinauszuwachsen. Ähnliche Begriffe sind z.B. Selbstmitleid, Selbstsicherheit, Selbstverliebtheit, Selbstverwirklichter, Selbstkontrolle, Selbstgenügsamkeit, Selbstgefälligkeit.
Ein Vortrag über Selbstliebe. Informationen und Anregungen zum Wort bzw. Ausdruck Selbstliebe in dieser Kurzabhandlung. Sukadev denkt laut nach vom Yogastandpunkt aus. Yoga kann helfen, über Angst und Depression hinauszuwachsen. Ähnliche Begriffe sind z.B. Selbstmitleid, Selbstsicherheit, Selbstverliebtheit, Selbstverwirklichter, Selbstkontrolle, Selbstgenügsamkeit, Selbstgefälligkeit.
Vom Standpunkt der Liebe aus, was machst du, wenn du in anderen Selbstverliebtheit wahrnimmst? Woran erkennt man denn eigentlich Selbstverliebtheit? Was tun, wenn man selbst betroffen ist? Was tun, wenn das Auswirkung hat auf die ganze Gruppe, auf die Gemeinschaft? Selbstverliebtheit wird gerne als Schattenseite, als Laster angesehen - aber es gibt auch eine andere Sichtweise. Im Yoga Vidya Persönlichkeits-Lexikon gibt es folgende Definition: Selbstverliebtheit ist eine übertriebene Liebe zu sich selbst. Wer sich selbst toll findet, wer ständig in den Spiegel schaut und sein Aussehen bewundert, wer seine Fähigkeiten großartig findet, der hat Selbstverliebtheit. Diese Art der ... weiterlesen.... Ähnliche Eigenschaften sind übrigens Egozentriertheit. Dies ist ein Kurzvortrag von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.. Dies ist ein Teil des Yoga Vidya Multimedia-Lexikons der Tugenden, Persönlichkeitsmerkmale, Laster und Schattenseiten. Diese Hörsendung ist die Audio-Spur eines Videos, zu finden auf http://wiki.yoga-vidya.de. Yoga Vidya bietet viele Seminare zum Thema Yoga und Meditation, auch Entwicklung von Positivem Denken Yoga Vidya Seminare. Oder mache mal Meditation Ferien in einem Yoga Seminarhaus von Yoga Vidya mit. Zunächst aber - höre dir diese Hörsendung an.
Wie kannst du jemandem helfen, in dem du Narzissmus siehst? Woran erkennt man denn eigentlich Narzissmus? Wie kann man einem Menschen helfen, vom spirituellen Standpunkt aus? Narzissmus ist etwas, womit man sich immer wieder auseinandersetzen muss - da kann es helfen, sich mal damit gründlicher zu beschäftigen. Im Yoga Wiki findest du folgende Erläuterung: Narzissmus ist übertriebene Selbstliebe, Selbstverliebtheit. Narzissmus ist das Verlangen, stets bewundert zu werden. Das Wort Narzissmus ist insbesondere die Liebe, die man dem Bild von sich entgegenbringt. Narzissmus hat die verschiedensten Bedeutungen. Das Wort ... weiterlesen.... Ähnliche Eigenschaften sind übrigens Eigensucht, Ichbezogenheit. Dieser Kurzvortrag ist von und mit Sukadev Bretz von Yoga Vidya. Dies ist ein Teil des Yoga Vidya Multimedia-Lexikons der Tugenden, Persönlichkeitsmerkmale, Laster und Schattenseiten. Diese Hörsendung ist die Audio-Spur eines Videos, zu finden auf http://wiki.yoga-vidya.de. Willst du deine eigene Persönlichkeit entwickeln? Dann besuche doch eines der Wege aus der Depression Yoga Vidya Seminare. Oder mache mal Yoga Urlaub bei Yoga Vidya, in einem der Seminarhäuser, mit. Jetzt lausche aber zunächst mal diesem Podcast.
Welche ethischen Möglichkeiten hast du im Umgang mit Eigensüchtigkeit bei anderen? Was sind die Charakteristika von Eigensüchtigkeit? Wie kann man helfen? Wann sollte man helfen? Eigensüchtigkeit kann viele Ursachen haben, kann aus Gekränktheit kommen - oder aus Liebessehnsucht. Eine Definition findest du im Yoga Wiki: Eigensüchtigkeit ist ein Verhalten und ein Charaktermerkmal, das dein eigenen Nutzen zum Ziel hat. Man kann kleine Eigensüchtigkeiten begehen, also einige Handlungen ausführen, die dem eigenen Nutzen dienen. Es gibt jedoch eine Form der ... weiterlesen.... Ähnliche Eigenschaften sind übrigens Narzissmus, Selbstverliebtheit, Selbstsucht. Dies ist ein Kurzvortrag von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.. Dieser Podcast ist die Tonspur eines Videos. Er gehört zum Lexikon der Tugenden und Persönlichkeitsmerkmale, zu finden auf http://wiki.yoga-vidya.de/Persönlichkeitmerkmale. Um selbst auf deinem Weg voranzukommen, besuche doch eines der Liebe entwickeln Yoga Vidya Seminare. Oder mache mal Kloster Urlaub bei Yoga Vidya, in einem der Seminarhäuser, mit. Jetzt lausche aber zunächst mal diesem Podcast.
Was hat man Ihnen in Ihrer Kindheit erzählt? Welche Werte wurden Ihnen vermittelt? Was hat man Ihnen erzählt, wie Sie so sind und ob Sie sich bedingungslos annehmen können, so wie Sie sind? Was davon glauben Sie heute noch? Ich bin mir sicher, da gibt es schon Teile, die Sie durchaus gut an sich finden - das hoffe ich jedenfalls. Aber da sind auch bestimmte Eigenschaften und Verhaltensweisen, die sind alles andere als liebenswert. In manchen Situationen kann man sich manchmal vielleicht sogar selbst nicht leiden und bei einigen wird das zum Dauerzustand. Wir Menschen sind nicht eindimensional. Wir tragen die Veranlagung zu allen möglichen und unmöglichen Persönlichkeitsstrukturen in uns. Je nach Situation und Umgebung kommen andere stärker zur Geltung und nicht alle sind liebenswert. Wie kann es Ihnen also gelingen, sich im Ganzen anzunehmen? Oder aufrichtig sagen zu können: "Ich liebe mich bedingungslos, so wie ich bin." Und selbst wenn einem das mal gelingt - wo liegt die Abgrenzung zur Selbstverliebtheit und grenzenlosem Egoismus, oder gar Narzismus? Um all diese Fragen und ein paar mehr, dreht sich diese Episode des Traumleben-Podcast ... Die Textversion dazu finden Sie übrigens hier … (LINK zu … Bis bald Ihr Gerd Ziegler
Ein nachdenklicher Vortrag zu Selbstliebe, den Tugendbegriff Selbstliebe, seine Herkunft und Bedeutung. Und besonders wichtig: Was ist der Sinn der Tugend, der geistigen Eigenschaft Selbstliebe? Praktische Lebenshilft, Psychologie, Philosophie und Spiritualität im Alltag. Selbstliebe ist folgenden weniger schönen psychischen Eigenschaften entgegengesetzt; Minderwertigkeitsgefühl, Gehemmtheit, Scheu, Unsicherheit, Scham, Verklemmtheit, Angst . Allerdings, wenn man Selbstliebe übertreibt, kann daraus Eigensucht, Ichsucht, Egozentrik, Ichbezogenheit, Selbstverliebtheit, Selbstsucht, Narzissmus werden. So braucht jede Tugend Ergänzungen. Wenn man Selbstliebe verbindet mit Opferbereitschaft, Nächstenliebe, Gottesliebe, Hingabe , dann kann daraus auch Eigenliebe, Selbstachtung, Selbstwertgefühl entstehen. Dieser Kurzvortrag ist Teil des Yoga Vidya Tugenden-Lexikons. Nicht alle Vorträge in diesem Tugenden-Lexikon sind wirklich Tugenden - aber alle gehören zum großen Thema Tugenden, Emotionen, geistige Eigenschaften und Fähigkeiten. Autor und Sprecher ist Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. Dieser Vortrag gibt dir Denkanstöße für deinen Weg der Selbstfindung, auf dem Weg zu mehr Liebe, zu höherem Bewusstsein und zur spirituellen Entwicklung. Seminare mit Sukadev findest du auf https://www.yoga-vidya.de/seminare/leiter/sukadev-bretz. Alles zum Thema Meditation auf https://www.yoga-vidya.de/meditation.
Ein nachdenklicher Vortrag zu Selbstliebe, den Tugendbegriff Selbstliebe, seine Herkunft und Bedeutung. Und besonders wichtig: Was ist der Sinn der Tugend, der geistigen Eigenschaft Selbstliebe? Praktische Lebenshilft, Psychologie, Philosophie und Spiritualität im Alltag. Selbstliebe ist folgenden weniger schönen psychischen Eigenschaften entgegengesetzt; Minderwertigkeitsgefühl, Gehemmtheit, Scheu, Unsicherheit, Scham, Verklemmtheit, Angst . Allerdings, wenn man Selbstliebe übertreibt, kann daraus Eigensucht, Ichsucht, Egozentrik, Ichbezogenheit, Selbstverliebtheit, Selbstsucht, Narzissmus werden. So braucht jede Tugend Ergänzungen. Wenn man Selbstliebe verbindet mit Opferbereitschaft, Nächstenliebe, Gottesliebe, Hingabe , dann kann daraus auch Eigenliebe, Selbstachtung, Selbstwertgefühl entstehen. Dieser Kurzvortrag ist Teil des Yoga Vidya Tugenden-Lexikons. Nicht alle Vorträge in diesem Tugenden-Lexikon sind wirklich Tugenden - aber alle gehören zum großen Thema Tugenden, Emotionen, geistige Eigenschaften und Fähigkeiten. Autor und Sprecher ist Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. Dieser Vortrag gibt dir Denkanstöße für deinen Weg der Selbstfindung, auf dem Weg zu mehr Liebe, zu höherem Bewusstsein und zur spirituellen Entwicklung. Seminare mit Sukadev findest du auf https://www.yoga-vidya.de/seminare/leiter/sukadev-bretz. Alles zum Thema Meditation auf https://www.yoga-vidya.de/meditation.