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Ein Mann zu Gast bei Woke Women at Work? Wieso das denn? Zugegebenermaßen waren wir auch skeptisch... Aber bereits im Vorgespräch wurde klar - die Perspektive von Männern wie Daniel ist total wertvoll. Mit Unmengen von Empathie und spannenden Zahlen, Daten und Fakten erklärt er, wie New Work und Men zusammen passen oder eben auch nicht und was es braucht, um sich als Mann nicht nur "weg von" einer tradierten (und teilweise echt toxischen) Männlichkeit sondern "hin zu" etwas zukunftsfähigerem zu entwickeln. Daniel ist Organisationspsychologe und interkultureller Personalentwickler, seit über zehn Jahren tätig in der (systemischen) Beratung. Er ist - neben Jacomo Fritzsche - Co-Autor des 2024 erschienenen Buches: New Work Men.
In dieser Folge des EducationNewscast spricht Thomas Jenewein mit Prof. Dr. Gabriele Oettingen über die WOOP-Methode zur erfolgreichen Umsetzung von Vorsätzen. Die renommierte Psychologin forscht an der New York University zu Motivation, Zukunftsdenken und Selbstregulation. Im Podcast erklärt Prof. Oettingen, warum Zukunftsträume allein nicht ausreichen, Vorsätze umzusetzen. Sie stellt die vier Schritte ihrer WOOP-Methode vor: Wish (Wunsch), Outcome (Ergebnis), Obstacle (Hindernis) und Plan. Wir erfahren, wie diese Schritte uns helfen, Hindernisse zu überwinden und Ziele zu erreichen. Darüber hinaus beleuchten wir psychologische Hintergründe wie das mentale Kontrastieren, unbewusste Mechanismen und konkrete Anwendungsbeispiele. Für Personalentwickler und Organisationsentwicklerinnen gibt es zudem Tipps zur Anwendung der Methode in Unternehmen. Unser Ziel ist es, alle Zuhörenden zu inspirieren, ihre persönlichen und beruflichen Ziele mit Hilfe der WOOP-Methode noch besser umzusetzen.
In dieser Episode von "Wechselwillig" sprechen wir mit Stephan Hüger von Hochland über ein Thema, das in der heutigen Arbeitswelt entscheidender denn je ist: Resilienz. Stephan Hüger teilt mit uns, wie er als Personalentwickler bei Hochland Mitarbeiter dabei unterstützt, mental stark und widerstandsfähig zu bleiben. Was bedeutet Resilienz für Unternehmen und ihre Mitarbeitenden, und wie hilft sie, nicht nur im Job, sondern auch im Leben besser zurechtzukommen? Erfahrt, wie Hochland kreative Wege findet, um seine Mitarbeiter nachhaltig zu unterstützen und warum Resilienz mehr ist als nur ein Buzzword.
Organisationen entwickeln. Der LEA-Podcast für zukunftsfähige Unternehmen.
Hier geht es zur ganzen Episode: [Wie wird Personalentwicklung wirksam?](https://open.spotify.com/episode/1kHzVOPHHRycR2Cu7oSncJ) Der Personalentwicklung in Unternehmen werden viele Rollen zugeschrieben. Mit reinen Weiterbildungsangeboten lässt sich kein Blumentopf mehr gewinnen – die Rolle hat sich erweitert. Personalentwickler*innen sind Coaches, manchmal Eventmanager oder Dienstleister, immer häufiger Berater*innen. Ein Blumenstrauß an Erwartungen, der bedient werden will. Was eine wirksame Personalentwicklung ausmacht, wie das mit Co-Kreation zusammenhängt und was die Vorteile einer internen Berater*innen-Rolle sind – darüber mehr im Gespräch mit [Petra Barth](https://www.linkedin.com/in/petra-barth-744b1053/). Mehr Infos zu unseren Gästen und alle Links zu dieser und allen anderen Folgen auf unserer Podcast-Seite: [https://become-better.org/podcast/](https://become-better.org/podcast/) Hier kannst Du Dein Buch-Exemplar von Christina Grubendorfer und Christina Ackermann bestellen: [The Real Book Of Work](https://www.amazon.de/Real-Book-Work-Organisationen-umdenken/dp/3800671549) Regelmäßig Neues von LEA erfahren?! Einfach unseren Newsletter abonnieren: [https://tinyurl.com/lea-newsletter](https://tinyurl.com/lea-newsletter) oder uns auf LinkedIn folgen: https://www.linkedin.com/company/3925422 Christina freut sich über deine Kontaktanfrage: https://www.linkedin.com/in/christina-grubendorfer/ Wenn dir der LEA Podcast gefällt, unterstütze ihn gerne: Hinterlasse eine 5-Sterne-Bewertung (z.B auf [Apple Podcasts](https://podcasts.apple.com/de/podcast/organisationen-entwickeln-der-lea-podcast-f%C3%BCr-zukunftsf%C3%A4hige/)) sowie eine Rezension und abonniere ihn.
In dieser Episode des EmployPod sprechen wir mit Armin Löschnig, HR Consultant & Personalentwickler bei der Fiegl & Spielberger GmbH. Armin ist bereits seit mehr als 18 Jahren Teil von Fiegl & Spielberger und kann uns daher sehr interessante Einblicke in die Karrieremöglichkeiten und in das Unternehmen selbst geben. Du hast Interesse an einer Karriere bei Fiegl & Spielberger? https://www.fiegl.co.at/elektriker/karriere/
Wir reden mit Rolf Hempel, Steuerberater-Coach, Personalentwickler und Trainer. Über Selbstbewusstsein, Formulierungsbrücken und Chefarztbehandlung.
Es wirkt schon lächerlich, wie die Verantwortlichen und ihre Medien versuchen, die Corona-Zeit „aufzuarbeiten“. Man bleibt einfach unter sich. Klopft sich auf die Schulter und gibt gönnerhaft kleine Fehler zu. Die kritischen Stimmen der Zeit werden natürlich nicht eingeladen oder befragt. Der Althistoriker, Personalentwickler und Autor, Dr. Ronald Bilik seziert in seinem Buch „Pandemische Irrtümer - Kritische Bemerkungen zur erfolgreichen Missionierung der Corona-Gläubigen“ die Propagandamechanismen, die weiterlaufen und sagt: „Wir müssen sie selber nutzen.“ Er erklärt, warum die Gehirnwäsche vor allem auf die Intellektuellen und Gebildeten zielte und dass die Kritiker von Anfang an eingepreist waren. Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen. Milena Preradovic Name: Milena Preradovic IBAN: AT40 2070 2000 2509 6694 BIC: SPFNAT21XXX oder https://paypal.me/punktpreradovic Buchbestellung „Pandemische Irrtümer“: https://hintergrund-verlag.de/produkt/pandemische-irrtuemer/ ------------- Website: https://punkt-preradovic.com Odysee: https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f Telegram: https://t.me/punktpreradovic Linkedin: https://www.linkedin.com/in/milena-preradovic-4a2836147/?originalSubdomain=at Twitter: https://twitter.com/punktpreradovic Facebook: https://www.facebook.com/punktpreradovic/ Instagram: https://www.instagram.com/punktpreradovic/ theplattform: https://theplattform.net #pandemie #corona #propaganda #klima #krieg #aufarbeitung #medizin #wissenschaft #politik
Unite ist ein Unternehmen mit über 700 Mitarbeitenden und Sitz in Leipzip, dessen Kerngeschäft eine digitale B2B-Plattform zur indirekten Beschaffung von Produkten und Dienstleistungen darstellt. Seit über 23 Jahren prägen Werte, Menschenzentrierung und ökologische Nachhaltigkeit die Unternehmenskultur bei Unite. In diesem Podcast-Interview berichten Franziska Hagen und Johannes Seyfried von der Veränderung der Personal- und Organisationsentwicklung in den letzten 6 Jahren, die durch das starke Wachstum angetrieben wurde. Sie erklären warum die integrale Landkarte und Gewaltfreie Kommunikation inzwischen ein fester Bestandteil in der Personal-, Team- und Organisationsentwicklung sind. Zuletzt geben die beiden Tipps für anderere Personalentwickler um interne Veränderungsprozesse anzustoßen.
BeQ! Dein Podcast zur Sozialen ArbeitFolge 8: HUMOR Darf soziale Arbeit Spaß machen? Sicherlich: Soziale Arbeit ist ein eher humorloser Bereich - konfrontiert mit dem Ernst des Lebens, dem nicht so lustigen Leben... Wie ist es mit dem Spaß bei der sozialen Arbeit? Darüber sprechen Christoph Quarch und Harry Bernardis in diesem BeQ Podcast. Eine halbe Stunde für eure Soziale Arbeit - wir hoffen, eure Erwartungen an den Podcast wurden erfüllt. *** Harry Bernardis ist ein alter Hase im Geschäft der sozialen Arbeit. Er studierte soz. Arbeit, arbeitet als Berater und Organisations- und Personalentwickler und war 30 Jahre Entwicklungs- und Führungsverantwortlicher in der soz. Arbeit bei einer der größten Einrichtungen im Vogelsberg. Christoph Quarch ist Philosoph und Dozent für Ethik an der Hochschule Fulda Fachbereich Sozialwesen. Sein Anliegen ist es ein zeitgemäßes und professionelles Selbstverständnis der sozialen Arbeit zu skizzieren, dass es sozial Arbeitenden ermöglicht, ihr Arbeit als sinnvoll zu erfahren www.christophquarch.de Mehr zur akademie3 findet ihr unter www.akademie-3.org #Beziehung #SozialeArbeit #Philosophie #BeQ_Podcast #Podcastsozialearbeit #Vertrauen #sozialemaßnahmen #sozialstaat #Arbeitswelt #Personalführung #Humor #miteinander
BeQ! Dein Podcast zur Sozialen ArbeitFolge 7: BEZIEHUNG Zwischen Nähe und Distanz. Wieviel Beziehung verträgt die soziale Arbeit? Soziale Arbeit ist Beziehungsarbeit. Aber welcher Art ist die Beziehung zwischen Professionellen und Klienten? Wieviel Distanz muss sein, wieviel Nähe darf sein? Die Kunst der sozialen Arbeit besteht darin, das Verhältnis zwischen funktional und persönlich immer neu auszutarieren – und immer wieder zu reflektieren. Darüber reden Christoph Quarch und Harry Bernardis in diesem BeQ Podcast. Eine halbe Stunde für eure Soziale Arbeit - wir hoffen, eure Erwartungen an den Podcast wurden erfüllt. *** Harry Bernardis ist ein alter Hase im Geschäft der sozialen Arbeit. Er studierte soz. Arbeit, arbeitet als Berater und Organisations- und Personalentwickler und war 30 Jahre Entwicklungs- und Führungsverantwortlicher in der soz. Arbeit bei einer der größten Einrichtungen im Vogelsberg. Christoph Quarch ist Philosoph und Dozent für Ethik an der Hochschule Fulda Fachbereich Sozialwesen. Sein Anliegen ist es ein zeitgemäßes und professionelles Selbstverständnis der sozialen Arbeit zu skizzieren, dass es sozial Arbeitenden ermöglicht, ihr Arbeit als sinnvoll zu erfahren www.christophquarch.de Mehr zur akademie3 findet ihr unter www.akademie-3.org #Beziehung #SozialeArbeit #Philosophie #BeQ_Podcast #Podcastsozialearbeit #Vertrauen #sozialemaßnahmen #sozialstaat #Arbeitswelt #Personalführung #miteinander
Nach der Sommerpause lassen Felix und Oliver Taten sprechen, indem sie nicht alleine am Mikrofon sitzen. Tobias Marschner, Personalentwickler bei der E.ON Energie Deutschland GmbH, ist Gast im Culture for Breakfast Podcast. Die Drei sprechen über das aktuelle Talent Programm und diskutieren spannende Fragestellungen, wie z.B.: Welche Inhalte sollte ein Talent Programm haben? Ist es überhaupt ein „Programm“ oder geht es nicht vielmehr darum, den Talenten sinnvolle Leitplanken zu geben, damit diese ihre eigene Lernreise gestalten können? Wie kann eine Talententwicklung optimal mit der Führungslaufbahn verbunden werden? Welche anderen Möglichkeiten gibt es neben dem klassischen Weg in die disziplinarische Führung? Viel Spaß bei der neusten August-Ausgabe.
BeQ! Dein Podcast zur Sozialen ArbeitFolge 6: VERTRAUEN Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser. Die Umkehrung des Spruches macht schnell deutlich, worum es im heutigen Podcast dem Philosophen Christoph Quarch im Gespräch mit dem Sozialarbeiter Harry Bernardis geht. Vertrauen als Grundlage eines miteinander Arbeitens. Die Qualität des Vertrauens im Miteinander ist für uns alle lebensnotwendig. Was braucht es, um in ein vertrauensvolles Miteinander zu kommen? Wie schafft man Vertrauen? Wie pflegt man Vertrauen und wie gibt man Vertrauen weiter? Wo Vertrauen waltet und gepflegt wird, tragen die Maßnahmen besser und weitreichender und das gilt nicht nur in der Sozialen Arbeit. Darüber reden Christoph Quarch und Harry Bernardis in diesem BeQ Podcast. Eine halbe Stunde für eure Soziale Arbeit - wir hoffen, eure Erwartungen an den Podcast wurden erfüllt. *** Harry Bernardis ist ein alter Hase im Geschäft der sozialen Arbeit. Er studierte soz. Arbeit, arbeitet als Berater und Organisations- und Personalentwickler und war 30 Jahre Entwicklungs- und Führungsverantwortlicher in der soz. Arbeit bei einer der größten Einrichtungen im Vogelsberg. Christoph Quarch ist Philosoph und Dozent für Ethik an der Hochschule Fulda Fachbereich Sozialwesen. Sein Anliegen ist es ein zeitgemäßes und professionelles Selbstverständnis der sozialen Arbeit zu skizzieren, dass es sozial Arbeitenden ermöglicht, ihr Arbeit als sinnvoll zu erfahren www.christophquarch.de Mehr zur akademie3 findet ihr unter www.akademie-3.org #Vertrauen #SozialeArbeit #Philosophie #BeQ_Podcast #Podcastsozialearbeit #kontrolle #sozialemaßnahmen #sozialstaat #Arbeitswelt #Personalführung
BeQ! Dein Podcast zur Sozialen ArbeitFolge 5: VERANTWORTUNG Beschäftigte im Sozialwesen gehören zur Kernrisikogruppe für Burnout Erkrankungen. Ein möglicher Grund dafür ist, dass sie von multiplen Verantwortungen zerrieben werden: gegenüber ihren Klienten, Arbeitgebern, gesellschaftlichen Ansprüchen und sich selbst. Wie kann man in dieser Gemengelage bestehen? Wie kann man verantwortungsvolle soziale Arbeit leisten, ohne sich darin zu verzehren? Und was heißt überhaupt Verantwortung? Darüber reden Christoph Quarch und Harry Bernardis in diesem BeQ Podcast. Eine halbe Stunde für eure Soziale Arbeit - wir hoffen, eure Erwartungen an den Podcast wurden erfüllt. *** Harry Bernardis ist ein alter Hase im Geschäft der sozialen Arbeit. Er studierte soz. Arbeit, arbeitet als Berater und Organisations- und Personalentwickler und war 30 Jahre Entwicklungs- und Führungsverantwortlicher in der soz. Arbeit bei einer der größten Einrichtungen im Vogelsberg. Christoph Quarch ist Philosoph und Dozent für Ethik an der Hochschule Fulda Fachbereich Sozialwesen. Sein Anliegen ist es ein zeitgemäßes und professionelles Selbstverständnis der sozialen Arbeit zu skizzieren, dass es sozial Arbeitenden ermöglicht, ihr Arbeit als sinnvoll zu erfahren www.christophquarch.de Mehr zur akademie3 findet ihr unter www.akademie-3.org
Andreas Winheller ist einer der führenden Verhandlungsexperten im deutschsprachigen Raum. Seit 2001 optimiert er mit seinem Team von Top-Verhandlungsexperten bei Verhandlungsperformance Consulting gleichermassen die Verhandlungsperformance von grossen Unternehmen wie Start-ups, Behörden und Spitzenverbänden. Als einer der gefragtesten Verhandlungscoaches hat er im Hintergrund Geschäftsverhandlungen im Wert von Milliarden von Euro optimiert. Lautes Marketinggeschrei ist seine Sache nicht, er wirkt lieber durch die ökonomischen Erfolge, die er erzielt. Seine Verhandlungsphilosophie zielt auf die maximale Ergebnisoptimierung bei gleichzeitiger Stärkung strategischer Beziehungen. Er hat die Methoden und Techniken der weltweit führenden Verhandlungsinstitute, Program on Negotiation der Harvard Universität und Kellog School of Management, ins Deutsche übersetzt und auf dem deutschen Trainingsmarkt etabliert. Ergänzt wird dieses wissenschaftlich fundierte und vielfach in der Praxis bewährte Framework durch neueste Erkenntnisse aus Neuromarketing, Sozialpsychologie, Verhaltensökonomie und Spieltheorie. Er integriert dabei auch den Original FBI Crisis Negotiation Ansatz, den er u.a. bei FBI-Chefverhandler Gary Noesner persönlich erlernen durfte. Als studierter Jurist, Mediator, Personalentwickler und Neurowissenschaftler verkörpert er selbst auch den interdisziplinären Ansatz der professionellen Verhandlungslehre. In zahlreichen Veröffentlichungen kämpft er für die Professionalisierung von Verhandlungstraining und Verhandlungsmanagement im deutschsprachigen Raum. Buchempfehlungen Wertvolle Tipps: Ständiges Lernen ist enorm wichtig für die berufliche Weiterentwicklung. Kontakt zu Andreas Winheller: LinkedIn, Verhandlungsperformance.de Dieser Berufspodcast richtet sich vor allem an Fach- und Führungskräfte und nicht nur, wenn sie auf Jobsuche sind. Wenn du an Karrierechancen interessiert bist, dann erhältst du für deine Stellensuche viele wertvolle Tipps von erfahrenen Experten. In Interviews kommen erfolgreiche Menschen mit Topjobs zu Wort. Was begeistert sie besonders bei ihrer Aufgabe? Wie haben sie ihre Führungsposition gefunden? Welche Aus- und Weiterbildungen waren für sie relevant? Erfahrene HR Profis informieren dich hier über die sich verändernden Anforderungen im Arbeitsmarkt. Damit bist du immer einen Schritt voraus und der Gestalter deiner erfolgreichen Karriere. CEO's und Geschäftsführer schildern ihren Weg an die Spitze, damit du von den Besten lernen kannst. Sie geben dir viele wertvolle Tipps für deine berufliche Karriere. Weiters sind immer wieder interessante und auch bekannte Redner, Coaches und Trainer dabei. Lass dich auch von ihnen inspirieren und gestalte deine Karriere möglichst erfolgreich. Mein Name ist Christoph Stelzhammer, Inhaber der C. Stelzhammer GmbH veredelt vermitteln und des Berufszentrum.ch. Mitarbeitende zu Höchstleistungen zu bringen und in die richtigen Teams zu integrieren, gehört zu meinen Leidenschaften. Menschen erfolgreich machen und sie dabei zu unterstützen, auf ihrem beruflichen Lebensweg sich selbst sein zu können. Nimm dein Leben in die eigene Hand, folge deiner Bestimmung und lebe deine Talente. Als Fach- und Führungskraft stets authentisch aufzutreten und sich und andere erfolgreich machen. Dafür brenne ich und dieser Podcast ist auch Ausdruck meines persönlichen Lebenszwecks.
BeQ! Dein Podcast zur Sozialen ArbeitFolge 4: Sag, was du tust Wie lässt sich das theoretische Wissen, im Praktischen wirklich anwenden? Wo hilft dieses Wissen, wo lähmt es? Und wie kann man im Realitätsschock, verursacht durch das praktische Arbeiten, überhaupt weiter kommen. Ist die Theorie überhaupt praktisch nutzbar? Heute geht es um das Gap zwischen theoretischem Studium und praktischen Fähigkeiten... Wie weit ist die theoretische Ausbildung überhaupt übersetzbar in Handlungsfähigkeit. Der Philosoph Christoph Quarch und der Sozialarbeiter Harry Bernardis sprechen über die Sackgasse der Willensdefinition in der sozialen Arbeit. Eine halbe Stunde für eure Soziale Arbeit - wir hoffen, eure Erwartungen an den Podcast wurden erfüllt. *** Harry Bernardis ist ein alter Hase im Geschäft der sozialen Arbeit. Er studierte soz. Arbeit, arbeitet als Berater und Organisations- und Personalentwickler und war 30 Jahre Entwicklungs- und Führungsverantwortlicher in der soz. Arbeit bei einer der größten Einrichtungen im Vogelsberg. Christoph Quarch ist Philosoph und Dozent für Ethik an der Hochschule Fulda Fachbereich Sozialwesen. Sein Anliegen ist es ein zeitgemäßes und professionelles Selbstverständnis der sozialen Arbeit zu skizzieren, dass es sozial Arbeitenden ermöglicht, ihr Arbeit als sinnvoll zu erfahren www.christophquarch.de Mehr zur akademie3 findet ihr unter www.akademie-3.org
BeQ! Dein Podcast für soziale ArbeitFolge 3: Du musst doch wissen, was du willst - und wenn nicht? In der heutigen Zeit der sozialen Arbeit haben die Ökonomen und Controller die Macht übernommen. Alles muss klar benannt und messbar sein. Wenn du nicht weißt, was du willst, welche Ziele du hast, bekommst du keine Hilfe. Schade, da gerade die Entdeckungsreise ins Innere des Vulkans die spannendste und gewinnbringendste wäre. Der Philosoph Christoph Quarch und der Sozialarbeiter Harry Bernardis sprechen über die Sackgasse der Willensdefinition in der sozialen Arbeit. Eine halbe Stunde für eure soziale Arbeit - wir hoffen, eure Erwartungen an den Podcast wurden erfüllt. *** Harry Bernardis ist ein alter Hase im Geschäft der sozialen Arbeit. Er studierte soz. Arbeit, arbeitet als Berater und Organisations- und Personalentwickler und war 30 Jahre Entwicklungs- und Führungsverantwortlicher in der soz. Arbeit bei einer der größten Einrichtungen im Vogelsberg. Christoph Quarch ist Philosoph und Dozent für Ethik an der Hochschule Fulda Fachbereich Sozialwesen. Sein Anliegen ist es ein zeitgemäßes und professionelles Selbstverständnis der sozialen Arbeit zu skizzieren, dass es sozial Arbeitenden ermöglicht, ihr Arbeit als sinnvoll zu erfahren www.christophquarch.de Mehr zur akademie3 findet ihr unter www.akademie-3.org
Freihändig-Podcast: Jörg Middendorf - Das Coaching Business (#067) Jörg Middendorf ist Dipl.-Psychologe und M.Sc. Psychology. Seine Erfahrungen sammelte er u.a. als Personalentwickler bei der BAYER AG und als interner Coach bei McKinsey & Company. 2003 gründete er das BCO Büro für Coaching und Organisationsberatung bei Köln mit inzwischen 10 Beratern. Daneben führte er bereits seit 2002 die älteste Langzeitstudie zum deutschen Coaching-Markt durch, die er nach 20 Jahren Artop (Berlin) übergeben hat. In unserem Gespräch über das "Coaching-Business" sprechen wir neben seinem neuen Buch "Das Coaching-Business" über folgende Themen:
BeQ! Dein Podcast für soziale ArbeitFolge 2: Idealismus Dürfen sozial Arbeitende Idealisten sein? Wieviel Idealismus verträgt soziale Arbeit. Brauchen wir nicht einfach Realisten in der sozialen Arbeit? Voller Hoffnung, einem inneren Ideal folgend, bietet der sozial Arbeitende seine Unterstützung an. Doch allzu häufig entfaltet das eigene Tun nicht die erhoffte Wirkung. Enttäuschung ist die Folge. Welchem Ideal bin ich gefolgt-meinem oder dem meines Gegenüber und kann ich das Ideal meines Gegenüber akzeptieren und anerkennen? Im Gespräch ringen Christoph Quarch und Harry Bernardis um das Phänomen Idealismus in der sozialen Arbeit. Eine halbe Stunde für eure soziale Arbeit - wir hoffen, eure Erwartungen an den Podcast wurden erfüllt. *** Harry Bernardis ist ein alter Hase im Geschäft der sozialen Arbeit. Er studierte soz. Arbeit, arbeitet als Berater und Organisations- und Personalentwickler und war 30 Jahre Entwicklungs- und Führungsverantwortlicher in der soz. Arbeit bei einer der größten Einrichtungen im Vogelsberg. Christoph Quarch ist Philosoph und Dozent für Ethik an der Hochschule Fulda Fachbereich Sozialwesen. Sein Anliegen ist es ein zeitgemäßes und professionelles Selbstverständnis der sozialen Arbeit zu skizzieren, dass es sozial Arbeitenden ermöglicht, ihr Arbeit als sinnvoll zu erfahren www.christophquarch.de Mehr zur akademie3 findet ihr unter www.akademie-3.org
BeQ! Dein Podcast für soziale ArbeitFolge 1: Erwartungen an sich und andere – sei offen für überraschende Wirklichkeiten Die erste Folge des BeQ Podcast mit Christoph Quarch und Harry Bernardis geht um ERWARTUNGEN im Berufsfeld der sozialen Arbeit... Wer sich für eine Tätigkeit in der sozialen Arbeit entscheidet, hat meistens ehrwürdige Motive: anderen Menschen helfen, einen Unterschied machen, etwas gegen Ungerechtigkeiten unternehmen. Doch allzu oft lassen sich die guten Vorsätze nicht so leicht verwirklichen wie erhofft. Frust, Unzufriedenheit und innere Kündigung sind dann die Folge. Wie kann man sich davor schützen? Eine halbe Stunde für eure soziale Arbeit - wir hoffen, eure Erwartungen an den Podcast wurden erfüllt. *** Harry Bernardis ist ein alter Hase im Geschäft der sozialen Arbeit. Er studierte soz. Arbeit, arbeitet als Berater und Organisations- und Personalentwickler und war 30 Jahre Entwicklungs- und Führungsverantwortlicher in der soz. Arbeit bei einer der größten Einrichtungen im Vogelsberg. Christoph Quarch ist Philosoph und Dozent für Ethik an der Hochschule Fulda Fachbereich Sozialwesen. Sein Anliegen ist es ein zeitgemäßes und professionelles Selbstverständnis der sozialen Arbeit zu skizzieren, dass es sozial Arbeitenden ermöglicht, ihr Arbeit als sinnvoll zu erfahren www.christophquarch.de
Personalentwickler:innen befinden sich in einem Spannungsfeld zwischen rigiden Strukturen und Offenheit. Die Herausforderungen, bedingt durch die digitale Transformation, den demografischen Wandel oder neue Werte, sind groß. Wie man damit umgeht, hat auch mit Haltung zu tun. Und hier kann die Auseinandersetzung mit einer ethischen Perspektive aus der Philosophie gerade für Personaler:innen extrem spannend sein. Mit unserem Interviewgast, dem Philosophen Nicolas Dierks, haben wir uns über die Bedeutung der Philosophie in der Personalentwicklung, Risiken und Chancen der Digitalisierung, warum Menschen immer Begründungen für Veränderungen brauchen und warum jede digitale Transformation auch eine menschliche Seite hat, unterhalten. Nicolas Dierks möchte Philosophie erlebbar machen. Er begeistert Menschen für neue Perspektiven und ist davon überzeugt, dass man im Alltag besser zurechtkommt, wenn man seine Haltung ändert.
Heute sprechen wir über Führung – klassisch und agil, über New Work und Leadership. Was steckt hinter den hippen Buzzwords agil und New Work, wie werden diese in Unternehmen umgesetzt, etabliert und gelebt? Was unterscheidet eine gute Führungskraft von einer durchschnittlichen? Und: Was sind heute die grössten Herausforderungen von Führungskräften, Unternehmen mutig durch den Wandel in die Zukunft zu führen? Der Führungsexperte Alexander Benedix befasst sich seit über 20 Jahren mit dem Thema Führung. Einerseits in der Führungsrolle als Personalentwickler in einem grossen Chemiekonzern und seit 2006 als Führungs-Trainer und Coach mit seinem Unternehmen «Fit for Leadership». Sein Claim und zeitgleich Titel seines erfolgreichen Podcasts: «Führung kann so einfach sein.» Alexander im Netz: https://fitforleadership.ch/ Alexander auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/abenedix/ Die spannende Ausbildung «Certified Agile Leader/in»: https://www.lead-agile.ch/de/seminar-agile-leadership/ Sein Führungs-Podcast «Führung kann so einfach sein»: https://fitforleadership.ch/podcast-fuehrung-kann-so-einfach-sein/ ********************************************************************
Learning & Development Podcast // Lernen in geil // Learn Smug
Die Premiere der Copetri 2022 Convention, Event zur gleichnamigen Community, war trotz großer (Learntec-)Konkurrenz am 31. Mai und 1. Juni 2022 ein voller Erfolg. Ralf Hocke, Veranstalter der Copetri Convention, hat ein positives Zukunftsbild für Learning & Development Experten: "Bezogen auf die Personalentwicklung glaube ich, dass ihre Bedeutung steigt.“ 2023 soll die Copetri Convention wieder in Offenbach stattfinden. Ralf Hocke zieht nach der Erstveranstaltung bei L&D Professional Jennifer Withelm und dem Podcast „Lernen in geil“ Bilanz. Fragen: 00:40 Was ist bei Copetri und der Convention 2022 anders als bei normalen Messen? 01:40 Wenn ich „Zukunft Personal“ höre, denke ich automatisch an HR. Bei Copetri - Community for People, Transformation, Innovation - ist die Zielgruppe wahrscheinlich breiter gestreut? 02:57 Zum Debüt in Offenbach kamen über 2500 Menschen, habt Ihr mit mehr oder weniger gerechnet? 03:52 Was sind die großen Trends für die betriebliche Weiterentwicklung bzw. Transformation? 05:25 Wenn ich mich für konkrete Lösungsansätze Interesse, an welchen drei Themen kommt man als Firma nicht vorbei, wenn man nicht zu den ewig Gestrigen gehören will? 07:30 Du hast gerade über Resilienz gesprochen - hast Du einen ersten Lösungsansatz dafür, wie Firmen und Mitarbeiter resistenter für die Anforderungen der Zukunft werden können? 08:32 Definition New Work - was ist es für Dich? 10:01 Elon Musk hat seinen Mitarbeitern gerade mit Kündigung gedroht, wenn sie nicht ins Office zurückkommen… Sascha Lobo hat bei euch gesagt, dass Arbeitgeber an 2-3 Tagen Homeoffice pro Woche nicht vorbeikommen werden. Wer hat Recht? 13:05 Wie können wir die Führungskräfte abholen, die das noch veraltet wahrnehmen? Und in Fabriken… da wird's schwierig mit remote work… 17:04 Wie geht es weiter mit den klassischen HR-Rollen in der digitalen Transformation, bleibt der Personalentwickler der Personalentwickler? 19:25 Was waren deine 3 Highlights der Copetri 2022 Convention in der Retrospektive? Der Talk als Video: http://lerneningeil.de/videoblog Mehr Infos: https://www.copetri.de --- Send in a voice message: https://anchor.fm/lerneningeil/message
Learning & Development Podcast // Lernen in geil // Learn Smug
In der Welt der betrieblichen Weiterbildung sind Learning Ecosystems aktuell DAS Schlagwort. Kai Liebert war über eine Dekade Leiter der globalen Weiterbildung bei Siemens und damit einer der Schlüsselfiguren, die den Begriff des Lern-Ökosystem prägten. Wie ein solches Ecosystem definiert wird, wird unterschiedlich ausgelegt. Im Gespräch mit Learning&Development Professional Jennifer Withelm aus München klärt er den Begriffskosmos und die Interdependenzen. Natürlich weiß er als Vorstand des Münchner Bildungsforums auch, welches Unternehmen im Bereich Corporate Learning momentan Vorreiter ist. Siemens gehört dazu - aber nicht nur. Fragen: 00:00 Intro und Vorstellung 00:55 Wie schaffe ich es als Unternehmen, meine Workforce so schnell weiterzubilden, dass mein Unternehmen wettbewerbsfähig bleibt? 03:26 Jetzt hast Du den Begriff „Time To Competence“ erwähnt, im Vorgespräch haben wir auch von „Time To Skills“ gesprochen - welcher Begriff ist angesichts der aktuellen Diskussion stimmiger für Dich? 05:33 Wenn ich Dir so zuhöre, habe ich das Gefühl, dass erstens klassisches Kompetenzmanagement abgeschafft wird, aber zweitens auch das klassische Training. Stimmt das? 06:15 Wenn man Deinen Namen googelt, kommt man an verschiedenen Begriffen nicht vorbei, so wie Corporate Learning Multiverse, Corporate Learning Ecosystem, Learning Experience Platform - wie unterscheiden und wie überschneiden sich diese Begrifflichkeiten? 10:38 Das heißt in Deinem Szenario ist die Learning Experience Platform nicht dem Learning Ecosystem gleichzusetzen? 13:32 Jetzt haben wir schon verschiedene Rollen gehört, Connector, Player… kannst Du nochmal ein FAQ bzw. Learning Ecosystem für Dummies aufmachen? Was sind Orchestrator, Player, Contributor und Connector genau? 15:19 Du bist ja ein Siemens-Gewächs, was wäre denn der Orchestrator und der Player in einer Siemens-Weiterbildungswelt? 19:10 Zusammenfassend: Beschreibt das Corporate Learning Ecosystem ganzheitlich die Organisation eines Unternehmens oder ist es nur auf den Weiterbildungsbereich wie den firmeneigenen Campus bezogen? 20:30 Wenn ich mir den klassischen Personalentwickler vorstelle, wo geht seine Reise hin? Wo muss die Person flexibler werden, welche Skills werden nötig - was sind die Zukunftsaussichten dieses Berufs? 26:29 Du bist Vorstand des Münchener Bildungsforums, warst lange bei Siemens und kennst viele kleine und große Firmen. Wer ist denn da Aushängeschild von Corporate Learning? 28:22 Wenn ich als Unternehmen in dem Bereich weiterkommen will, wäre es gut meinen Status Quo bzw. meinen Reifegrad zu kennen. Wie kann man das machen? 30:30 Was bietet das Münchener Bildungsforum, wer sollte hier Mitglied sein? Der Talk als Video: http://lerneningeil.de/videoblog Mehr Infos: https://www.muenchener-bildungsforum.de --- Send in a voice message: https://anchor.fm/lerneningeil/message
Finale unserer Themenreihe „Die neue Feedbackkultur in unseren Betrieben“: Lisa Marie spricht mit Florian Doering, Personalentwickler bei Landgard. Diesmal geht es um eine ganz neue Perspektive, nämlich um Feedback und SocialMedia. Damit endet unsere sechsteilige Feedbackreihe mit zahlreichen Praxisbeispielen aus den Düsseldorfer Betrieben. Mit den neusten Nachrichten aus der Düsseldorfer Wirtschaft und den Terminen, die Sie nicht verpassen sollten, runden wir unsere 82. Sendung ab. Sie hören sie überall dort, wo es gute Podcasts gibt, also auf ApplePodcast, Spotify, Google und im Netz unter www.unternehmerschaft.de.
Mein heutiger Gast ist Jahrgang 78 und Vater dreier Söhne. Studiert hat er viel, zuerst Sozialpädagogik in Düsseldorf, dann Wirtschaftspsychologie in Bochum und zum SchlussPersonalentwicklung in Kaiserslautern. Personalentwicklung ist auch das Thema, was sich durch seine berufliche Laufbahn durchzieht. Zwischenzeitlich war er auch Lehrbeauftragter für das Modul Personalentwicklung im Masterstudiengang Business Psychology an der Hochschule Fresenius. Er ist systemischer Coach, zertifizierter Change Practitioner und 9Levels Berater. Privat hört er gerne viel Musik und spielt Schlagzeug. Hallo Marc AltrockOPITZ CONSULTING Deutschland GmbH ■■■ Digitale Service Manufaktur
Nele Graf ist Professorin für Human Resources und Organisations-Entwicklung sowie Geschäftsführerin der Beratungsfirma Mentus GmbH. In dieser Episode bespricht Thomas mit ihr, warum es agiles Lernen benötigt und was es für Nele bedeutet. Dabei schauen wir auch kurz einmal auf die verschiedenen theoretischen zugrundeliegenden Modelle. Wir blicken auf neue Rollen für Lernende, Führungskräfte, Personalentwickler und auf agile Lernformate wie Barcamps, Hackathons oder FedEx Days. Dabei geht es immer darum, gemeinsam und iterativ die Lernmuskeln zu stärken. Neben Tipps zur Umsetzung teilt Nele Graf ihre eigenen Lernhacks und Lernquellen. Mehr wie immer im EducationNewscast Podcast.
Diese Woche in der Zukunft: Sprechen wir über die Zukunft von Arbeit. Ist das schon Arbeit? Immerhin bereitet es doch Vergnügen, über die Entwicklung von Arbeit nachzudenken? Jedenfalls, wenn man das Vergnügen hat, das gemeinsam mit Robin Wunsch zu tun. Als Gründer und Vorstandssprecher der https://www.guidecom.de (GuideCom AG) hat Robin Wunsch mehr als 20 Jahre Erfahrung im Bereich der Digitalisierung von HR-Prozessen. Seine Fokusthemen sind HR Trends, Usability, Innovation, Change-Management, Arbeitsplatzkultur und HR Role Model, die er als Product Owner für Magellan (eine digitale Lösung für den Bereich Personalmanagement und Organisationsentwicklung) einfließen lässt. Was ihn hauptsächlich antreibt, ist eine gute Zukunft der Arbeit. Aber wie ist die Arbeit von morgen? Ist das, wenn nicht mehr Mühe und Zwang im Vordergrund stehen, sondern Software und Robotik uns alles abnehmen, was anstrengend, nervig und reine Wiederholung ist, und wir ... ja, was eigentlich tun? Robin sagt: Ich glaube fest an eine Zukunft, in der wir am Steuer bleiben. Der digitale Kollege und ich, wir bilden ein Super Team. Wir werden in gemischt human-digitalen Teams arbeiten, mit einer zunehmend leistungsfähigen IT auf Augenhöhe. Die Differenzierung ist wichtig. Auch wenn IT vieles deutlich besser kann als wir selbst – Muster in großen Datenmengen erkennen, 24/7 gleich leistungsfähig sein, Aufgaben strukturieren und mehr – sieht Robin die IT nicht als den neuen Vorgesetzten. Das Bild ist eher dieses: Nebenan sitzt der Kollege, der sich schon seit Jahren mit einer bestimmten Materie befasst. Habe ich eine Frage, gehe ich einfach zu ihm, bevor ich selbst stundenlang recherchiere – und folge seiner Empfehlung. In diesem Sinne werden wir auch den Algorithmen folgen, ohne dass sie uns vorgesetzt sind. Wir folgen ja auch meist dem Navigationssystem und nicht dem hektischen Beifahrer neben uns. Zentral ist etwas anders: Es geht um unsere Grundbedürfnisse. Wir wollen autonom handeln können, soziale Zugehörigkeit erfahren und selbstwirksam sein, dann haben wir eine gute Aussicht auf Glück und Zufriedenheit. Robin betont: Es gibt keinen Grund, warum wir das nicht mit Technologie im Team erleben sollten. Aber wie ist sie denn nun, die Arbeit der Zukunft? Ein Merkmal, quer durch die Branchen: Massenhafte Individualisierung. Beispiel Personalentwicklung: Wir tun heute so, als könne die Quadratur des Kreises im Alltag gelingen, als könnten sich einzelne Mitarbeiter:innen der PE wirklich um die Entwicklung von vielen tausend Kolleg:innen kümmern. In Wahrheit führen sie Listen – „Wer hat 2021 schon seine Schulung zu Arbeitsschutz gemacht?“ – und beantworten Entwicklungsbedarfe maximal mit Seminarbuchungen – „Nächstes Jahr belege ich dann SAP für Fortgeschrittene II“. Sobald der Bot übernimmt, kann sich eine Personalabteilung tatsächlich individuell kümmern. Personalentwickler:innen können erstmals ernsthaft Karriereberatung anbieten. Fun fact: Indem die Technologie ihnen einen wesentlichen Teil der Arbeit wegnimmt, können sie erstmal ihren eigentlichen Job ausüben. Was macht mich in der Arbeit der Zukunft zum Superhelden? Expertenwissen allein ist es nicht mehr. Der Algorithmus hat im Zweifel tausendmal so viele Röntgenbilder dieses einen speziellen Tumortyps gesehen. Robins Einschätzung: Überfachliche Fähigkeiten werden in den allermeisten Fällen erheblich wichtiger als die fachlichen Fähigkeiten. Hinzu kommt: Die fachlichen Fähigkeiten wirklich aktuell zu halten, ist immer aufwendiger. Kreativität, Resilienz, Agilität, das brauchen wir. Die Wertigkeit von Berufen wird sich nachhaltig verändern. Kunsthandwerk wird in unserer Achtung und Wertigkeit steigen. Unsere zentrale Kompetenz in der Zukunft ist das Lernen. Das ist der Superskill von morgen. Wir müssen lernen, anders zu lernen. In einer anderen Frequenz und Selbstverständlichkeit. Zu Gast in dieser Woche: Robin Wunsch, https://www.guidecom.de (GuideCom...
Neue Kompetenzen durch gezielte Weiterbildungen ermöglichen den Zugang zu neuen Aufgaben und geben Halt in der jetzigen Position. Wie können Entscheider:innen das Lernen für Ihre Beschäftigten zukunftssicher gestalten? Welche Arbeitgeberqualitäten sind dafür erforderlich? Das möchte ich mit unserem heutigen Gast Nina besprechen. Nina Schwidetzky begleitet Personalentwickler:innen, deren Arbeitsalltag keine Zeit & Kreativität lässt, um zukunftssichere Lernlösungen zu entwickeln. Ich freue mich auf unseren heutigen Gast Nina Schwidetzky Mehr zu Nina Schwidetzky: 📌 Homepage: https://www.nina-schwidetzky.de 📌 LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/nina-schwidetzky/
Hart sein als Führungskraft - muss das wirklich sein? "Ich bin zu weich." - "Man muss da hart durchgreifen." - "Wir sind hier nicht bei wünsch' Dir was..." - Das alles höre ich regelmäßig in meinen Führungstrainings von Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die aus ihrem Alltag in Unternehmen berichten und da gehören solche Sätze irgendwie immer noch dazu. Warum es auch um weich sein geht und das Führung eher mit Wasser zu tun hat als mit Stein: Darum geht es in der heutigen Podcastfolge, die ich für Dich mit meinem wunderbaren Kollegen Robert Beckenbauer aufgenommen habe. An alle Personalleiter:innen, Personalentwickler:innen, Führungskräfte: Sie interessieren sich für Führungstrainings in Ihrem Unternehmen? Sie wünschen sich einen Teamworkshop? Besuchen Sie mich auf https://www.best-patterns.com oder schreiben mir einfach eine Email. Vernetz Dich auch gerne mit mir bei LinkedIN. Dein MatthiasHart sein als Führungskraft - muss das wirklich sein? **"Ich bin zu weich." - "Man muss da hart durchgreifen." - "Wir sind hier nicht bei wünsch' Dir was..."** - Das alles höre ich regelmäßig in meinen Führungstrainings von Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die aus ihrem Alltag in Unternehmen berichten und da gehören solche Sätze irgendwie immer noch dazu. **Warum es auch um weich sein geht und das Führung eher mit Wasser zu tun hat als mit Stein:** Darum geht es in der heutigen Podcastfolge, die ich für Dich mit meinem wunderbaren Kollegen Robert Beckenbauer aufgenommen habe. An alle Personalleiter:innen, Personalentwickler:innen, Führungskräfte: Sie interessieren sich für Führungstrainings in Ihrem Unternehmen? Sie wünschen sich einen Teamworkshop? Besuchen Sie mich auf https://www.best-patterns.com oder schreiben mir einfach eine Email. Vernetz Dich auch gerne mit mir bei LinkedIN. Dein Matthias
Hart sein als Führungskraft - muss das wirklich sein? "Ich bin zu weich." - "Man muss da hart durchgreifen." - "Wir sind hier nicht bei wünsch' Dir was..." - Das alles höre ich regelmäßig in meinen Führungstrainings von Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die aus ihrem Alltag in Unternehmen berichten und da gehören solche Sätze irgendwie immer noch dazu. Warum es auch um weich sein geht und das Führung eher mit Wasser zu tun hat als mit Stein: Darum geht es in der heutigen Podcastfolge, die ich für Dich mit meinem wunderbaren Kollegen Robert Beckenbauer aufgenommen habe. An alle Personalleiter:innen, Personalentwickler:innen, Führungskräfte: Sie interessieren sich für Führungstrainings in Ihrem Unternehmen? Sie wünschen sich einen Teamworkshop? Besuchen Sie mich auf https://www.best-patterns.com oder schreiben mir einfach eine Email. Vernetz Dich auch gerne mit mir bei LinkedIN. Dein MatthiasHart sein als Führungskraft - muss das wirklich sein? **"Ich bin zu weich." - "Man muss da hart durchgreifen." - "Wir sind hier nicht bei wünsch' Dir was..."** - Das alles höre ich regelmäßig in meinen Führungstrainings von Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die aus ihrem Alltag in Unternehmen berichten und da gehören solche Sätze irgendwie immer noch dazu. **Warum es auch um weich sein geht und das Führung eher mit Wasser zu tun hat als mit Stein:** Darum geht es in der heutigen Podcastfolge, die ich für Dich mit meinem wunderbaren Kollegen Robert Beckenbauer aufgenommen habe. An alle Personalleiter:innen, Personalentwickler:innen, Führungskräfte: Sie interessieren sich für Führungstrainings in Ihrem Unternehmen? Sie wünschen sich einen Teamworkshop? Besuchen Sie mich auf https://www.best-patterns.com oder schreiben mir einfach eine Email. Vernetz Dich auch gerne mit mir bei LinkedIN. Dein Matthias
In dieser Episode unterhält sich Thomas Jenewein mit Ulrich Hofmann. Uli ist seit 25 Jahren in verschiedenen Rollen rund um Partner, Produktmanagement oder Produktstrategie tätig, derzeit im Bereich SAP Business Technology Platform (BTP) zu Low-Code / No-Code (LCNC). Dieser Bereich, der auf der SAPTechEd 2021 im November neu vorgestellt wurde, unterscheidet u.a. in Applikationsentwicklung mit SAP AppGyver & SAP BAS auch durch nicht-Entwickler, Prozess Automatisierung mit Workflow Management & iRPA und Digital Experience mit SAP Work Zone & Launchpad Service. Wir schauen auf neue Aufgaben für Berater und Entwickler und wie ein sogenannter Citizen Developer einfach mit grafischer Nutzeroberfläche Apps bauen kann. Uli teilt die benötigten Skills und ersten Schritte und wir blicken gemeinsam auf interessante Use-Cases für Personalentwickler wie Onboarding oder Communityaufbau. Wie immer gibt es einen Einblick in die Lernhacks und Narrative unseres Gastes, in den Shownotes findet Ihr zudem kostenfreie Lern-Angebote und weitere Infos zur eigenen Einarbeitung und dem Ausprobieren der neuen Tools und Plattformen von SAP. Mehr wie immer im Podcast.
Digitales Marketing hat sich in den letzten Jahren stark transformiert und Lernexperten können hier einiges lernen. Denn das beste Lern- und Entwicklungsangebot bringt wenig wenn es niemand kennt oder versteht. Daher hat Thomas mit Christoph reflektiert, was er in den letzten Jahren rund um digitales Marketing für Training gelernt hat. Hier geht es z.B. um SEO - Search Engine Optimization, Content Marketing, Social Media & Communities, E-Mail Marketing, Lernökosysteme und Customer Experience. Und wir schließen kurz mit einem Blick auf Thomas Lernhacks und sein Lernnarrativ ab. Mehr wie immer im Podcast.
"Humor entsteht, wenn man aus der Unendlichkeit auf die Endlichkeit blickt." Humor und Lachen generell helfen uns nicht nur glücklich und zufrieden zu sein, sondern auch, um unsere Potentiale zu entfalten. Gerade in der Personalentwicklung ist das ein entscheidender Faktor. Wir haben mit dem Wirtschaftskabarettisten Otmar Kastner darüber gesprochen, warum Humor viel Potenzial in einer Firma hat und warum Personalentwickler so was ähnliches wie Hofnarren sein müssen, um letztlich erfolgreich zu sein und Anerkennung im Unternehmen zu bekommen.
Mathias Hühnerbein (Nürnberg) arbeitet deutschlandweit als Coach, Supervisor, Personalentwickler und Organisationsberater. Es sind die "guten Fragen", die ihn antreiben, die er gerne Menschen oder auch Organisationen stellt, um sie in Bewegung und in Veränderung, jeweils auf ihr eigenes Ziel zustrebend, zu bringen. Dieser beruflichen Leidenschaft geht Mathias Hühnerbein seit nunmehr 20 Jahren nach. Zuvor aber war er Pastor einer freikirchlich-evangelischen Gemeindegründung mit missionarisch-verkündigendem Profil. Wunderwerkes Martin Scott fragt nach: Was ist vor 20 Jahren passiert? Wie kann ein ausrufender Prediger, der hinter seine Sätze üblicherweise eher ein "!" setzt, zu einem Coach und Supervisor werden, der vor allem Fragen stellt? Ein spannendes Ferngespräch.Weitere Informationen zu Mathias Hühnerbeins Organisation proCEO unter https://www.proceo.de.Wunderwerkes Podcast steht auch als RSS-Feed, auf Spotify, auf Deezer, auf Google-Podcasts, im Apple Podcast-Store und überall dort, wo's Podcasts auch noch zu abonnieren gibt, zur Verfügung.Apple Podcast-Abonnementen müssen ihr Podcast-Abo durch unseren Website-Umzug im Frühjahr evtl. erneuern.Mehr Infos zum Format unter wunder-werke.de/wunderwerke-skypt.Unterstütze unsere Arbeit mit einer Spende! Folge uns bitte zu wunder-werke.de/spenden.#wunderwerke_skypt #mathiashühnerbein #martinscott
Horst ist internationaler Organisations- und Personalentwickler, Berater, Coach und Pferdeliebhaber. Wir sprechen im Podcast insbesondere darüber, wie man Werte in Unternehmen zum Leben erwecken und etablieren kann und was Pferde mit Führungskompetenzen und Horst zu tun haben. Mit der Reihe „Trainer-Talk“, beginnt nun die erste Serie des AHA-Podcastes. In lockeren 1:1 Interviews trifft und spricht AHA-Trainerin und Frohnatur Birgit Arnsmann ganz nah und persönlich mit anderen AHA-Trainer:innen, als Expert:innen und als Begleiter:innen zu aktuellen Themen wie #Veränderung, #Werte, #Achtsamkeit und #Generation.
Inner Glow Podcast - für mehr Selbstbewusstsein und inneres Strahlen
Über 20 Jahre arbeitete Thorsten Köhl als Personalentwickler in großen Konzernen mit. Schon immer faszinierten ihn die Themen Kompetenzen und Führung. Nach einem Wendepunkt in seinem Leben verabschiedete er sich von dieser Position und ist heute als systemischer Coach unterwegs. Dabei widmet er sich ausschließlich seinen Herzensthemen Klarheit & Selbstbestimmung. In unserem Interview erfährst du: wie du deine Kompetenzen herausfindest warum unser Kopf uns häufig sabotiert inwiefern die eigenen Stärken bei der Selbstverwirklichung helfen was das Wichtigste im Privat- aber auch Business-Leben ist Thorsten Köhl Website: https://www.thorstenkoehl.de/ Instagram von Thorsten: https://www.instagram.com/tk.coaching/?hl=de Ich wünsche Dir viel Freude mit dieser Folge! Du brauchst Unterstützung beim Herausfinden deines Weges? Mehr Klarheit und Orientierung, wer du bist und was du wirklich willst? Schreib mir! Und wir schauen, wie ich dich mit meiner Arbeit am besten unterstützen kann: info@miriam-thalheimer.com Werde Teil der #optiwopti Community auf Instagram: https://www.instagram.com/miriamthalheimer Dir hat die Podcastfolge gefallen? Dann freue ich mich über eine Bewertung :-) Abonniere gern den Podcast und verpasse in Zukunft keine Folge mehr. Ganz viel Liebe für dich, Deine Miriam
Jetzt kostenfreies Kennenlerngespräch vereinbaren auf https://www.best-patterns.comMir begegnen in meinen Teamworkshops und Coachings immer wieder diese drei klassischen Kommunikations-Fehler. Diese machen allerdings leider eben nichts besser - sondern alles nur noch viel, viel schlimmer.Du bist Personalentwickler:in, Personalleiter:in, Vorstand oder Geschäftsführer:in und diese Themen sind für die Führugskräfte und Teams Deines Unternehmens interessant?Besuch mich auf https://www.best-pattern.com und schnapp Dir einen Termin für ein kostenfreies Kennenlern-Gespräch mit mir!Diese Themen interessieren Dich persönlich und Du möchtest Dir mehr kommunikativen Punch für Dein Auftreten, mehr Einfluss und Durchsetzungsstärke verschaffen, ohne dabei die Ellbogen zu verwenden oder negativ aufzufallen? Besuch mich auf https://www.matthias-herzberg.de. Auch hier gibt es ein kostenfreies Kennenlern-Gespräch.Ich freu mich auf Dich!Dein Matthias
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Du suchst einen dynamischen Arbeitgeber bei dem Du in der Merge-Phase mitgestalten kannst? Dann ist die Adler Real Estate AG aus Berlin genau die richtige Wahl. Heute stellt uns Denise Eitner mehrere Stellen vor. Es geht um Personalentwickler/-coach:in und Steuerreferent:in. Bei Interesse kannst Du direkt Denise Eitner kontaktieren: d.eitner@consus.ag Unseren Fachanwalt für Arbeitsrecht, Tobias Frommhold bei hr Rechtsanwaelte, kannst du unter frommhold@hr-rechtsanwaelte.com erreichen. Wenn du Anmerkungen oder Fragen an uns oder an unsere Interviewgäste hast, schreibe uns eine Nachricht über Instagram unter "matching_talents_podcast". Unternehmen, die Interesse daran haben mit ihren vakanten Stellen in unserem Podcast vorgestellt zu werden, können uns gerne unter der E-Mail Adresse: matchingtalentspodcast@gmail.com kontaktieren. Wir freuen uns schon jetzt auf die nächste Folge mit Dir, denn wir bringen Talente zusammen. Mari und Ingo
Worker Training - Der Podcast für erfolgreiches Mitarbeitertraining in der Logistik
Weiter geht es mit unserer Reihe mit Kühne + Nagel. In drei Gesprächen durften wir mehr über Ihren Einarbeitungsprozess erfahren. Dabei bleibt es nicht nur bei der eigentlichen Einarbeitung, wir erfahren auch, wie Kühne + Nagel, seine Führungskräfte für ihre Rolle vorbereitet und welche Trainingstechniken im Alltag angewendet werden. Mit Jan Walter haben wir uns über die Ausbildung der operativen Führungskräfte unterhalten. Ein großer Schwerpunkt liegt hier auf der Kommunikation. Normalerweise finden die Schulungen als Präsenzunterricht statt - durch Corona hat sich nun auch Jan mit seinem Team der Herausforderung gestellt, wie man trotz der Einschränkungen weiter die Mitarbeiter*innen schulen kann. Denn in der Logistik lief das Tagesgeschäft ja nun mal weiter. Heraus kam ein neues Digitalkonzept. Über die Chancen und Risiken haben wir uns unterhalten. Über Jan Walter: Seit 2015 ist Jan Trainer und Personalentwickler bei Kühne + Nagel mit einem regionalen Schwerpunkt in Baden-Württemberg und Bayern. Er arbeitet im Trainer Team des Logistics Training Center mit bei Planung und Gestaltung der Aus- und Weiterbildung der operativen Führungskräfte in den Themenfelder Führung und Kommunikation. Er ist ein echtes Urgestein und bereits seit 2005 im Bereich der Aus- und Weiterbildung von Führungskräften tätig. Als gebürtiger Niedersachse im Ländle gelandet. Wenn er mal nicht Online Trainings gibt, versucht er durch das Laufen den Kopf mit neuen Ideen zu füllen. ----------Falls Ihr Vorschläge für interessante Gesprächspartner*innen habt oder ihr selbst etwas zu erzählen habt, meldet euch gerne unter hello@how.fmWir freuen uns auch über einen regen Austausch in unseren Gruppen auf XING und Linkedin.https://www.linkedin.com/groups/8992125/https://www.xing.com/communities/groups/worker-training-mitarbeitertraining-in-der-logistik
Jörg Middendorf ist Diplom-Psychologe, PCC (ICF) und Senior Coach (DBVC). Er leitet seit 2002 das BCO Büro für Coaching und Organisationsberatung bei Köln. Nach Erfahrungen als Personalentwickler bei der Bayer AG und als interner Coach bei McKinsey gründete er das BCO, welches sich auf Business Coaching, Führung und Konflikte fokussiert. Seit 2002 bringt das BCO mit wechselnden Partnern die Coaching-Umfrage Deutschland heraus, die damit die älteste Langzeitstudie zum deutschen Coaching-Markt ist (www.coaching-umfrage.de).
Fü(h)r Dein Leben. Sowohl im Leben als auch im Beruf; am liebsten erfolgreich. Hier gibt es aktuelle und praxisnahe Tipps zum Thema Führung, Management und für Dich als Mensch auf Deinem ganz persönlichen Pfad mit Wissen. JAVIA- sag JA zu Deinem eigenen Weg. Leben Führen Erfolg Hier gibt es: · Werkzeuge für Dich als Leistungsträger, Personalentwickler oder Führungsverantwortlicher und zur Reflexion Selbstcoachingimpulse · Mehr als 25 Jahre Erfahrung als Coach und Beraterin · Experteninterviews · Gute Laune
Dieser Podcast wurde am 17.11.2020 live bei Facebook gestreamt. Im Interview: Top-Speaker und Wirtschaftskabarettist Otmar Kastner. Diese Fragen besprechen wir unter anderem im Interview: - Expertenwissen, Humor und Emotion miteinander verbinden: warum ist dir das so wichtig ist diese drei Dinge miteinander zu verbinden? - Wie entsteht ein Vortrag bei dir? Wie lange arbeitest du daran und was darf nicht fehlen? - Wechsel zwischen ernst und lustig (Witz) – wie schnell sollte der passieren? Wie viel „Theorie“ verträgt das Publikum? - Plakative Beispiele: Du bringst viele rhetorische Verstärkungen mit ein, z.b. nimmst du uns gedanklich mit in eine IT-Abteilung, . Wie viele sind sinnvoll, wie viele notwendig - Einteilen der Bühne: Beim Verkörpern von Figuren bekommst du es durch wenige Wiederholungen hin, dass die Zuschauer sofort wissen, wann du als Mensch und wann du als Seele sprichst. Was ist dabei zu beachten? Die beiden zu zitieren wäre bei der Länge nicht möglich gewesen? Über Otmar Kastner: Er arbeitete in verschiedenen Unternehmen als Personalmanager und Personalentwickler bevor er parallel dazu seine Karriere als Kabarettist und später Wirtschaftskabarettist begann. Heute ist er nicht nur in Europa, sondern auch den USA damit erfolgreich und somit auch auf den großen Bühnen dieser Welt unterwegs. Otmar verbindet Expertenwissen, Humor und Emotion auf einzigartige Weise. Ein sehr gutes Beispiel dafür ist sein Auftritt bei Greator (ehem. GedankenTanken) (Link: https://youtu.be/C6UOSuZ-0LM) mit dem Titel „Mensch & Seele“, bei dem er tausende Zuschauer inspiriert und zeigt, wie man jedes Thema mit Leichtigkeit präsentieren kann. Mehr Infos zu Otmar: https://www.otmarkastner.com/ Mehr Infos zu Bewegte Rhetorik: https://bewegte-rhetorik.de/ Du findest mich in den sozialen Medien bei: Facebook: https://www.facebook.com/Bewegte-Rhetorik-101549161503810 Instagram: https://www.instagram.com/bewegte_rhetorik Dieses Interview gibt es auch als Podcast bei allen gängigen Podcast-Plattformen. Podcast.de: https://www.podcast.de/podcast/838259/ Spotify: https://open.spotify.com/show/1BePH1tHJV65RHgnx1Zvs6 Castbox: https://castbox.fm/channel/Bewegte-Rhetorik-id3172445?country=de iTunes: https://podcasts.apple.com/de/podcast/bewegte-rhetorik/id1526278012
Nach einer spannenden beruflichen Entwicklung mit vielen Reisen, augenöffnenden Erfahrungen und berührenden Momenten mit wundervollen Menschen in vielen Ländern beschließt der Personalentwickler, Coach und Key-Note Speaker Björn Beil sich dem Thema Selbstverantwortung anzunehmen. Er schreibt ein Buch ("Warum habe ich nicht?"), hält Vorträge und beginnt eine globale Community der sogenannten Blame Buster aufzubauen. Blame Buster sind Menschen, die dem chronischen Beschuldigen anderer und der Schuldzuweisung Goodbye sagen und selbstverantwortlich mit Herz eine neue Kultur schaffen. Ich führte mit Björn ein Interview kurz nachdem er eine Woche im Schweigekloster verbrachte, dabei erzählt er von seinem Leben und seiner Haltung, die er heute angenommen hat. Außerdem finden wir viele Golden Nuggets https://www.bjoernbeil.com/ Du willst mehr? Dann besuche jetzt meine Website markuspaul.net und schreib mir, um ein kostenloses Erstgespräch zu vereinbaren.
Nach einer spannenden beruflichen Entwicklung mit vielen Reisen, augenöffnenden Erfahrungen und berührenden Momenten mit wundervollen Menschen in vielen Ländern beschließt der Personalentwickler, Coach und Key-Note Speaker Björn Beil sich dem Thema Selbstverantwortung anzunehmen. Er schreibt ein Buch ("Warum habe ich nicht?"), hält Vorträge und beginnt eine globale Community der sogenannten Blame Buster aufzubauen. Blame Buster sind Menschen, die dem chronischen Beschuldigen anderer und der Schuldzuweisung Goodbye sagen und selbstverantwortlich mit Herz eine neue Kultur schaffen. Ich führte mit Björn ein Interview kurz nachdem er eine Woche im Schweigekloster verbrachte, dabei erzählt er von seinem Leben und seiner Haltung, die er heute angenommen hat. Außerdem finden wir viele Golden Nuggets für Führungskräfte. https://www.bjoernbeil.com/ Du willst mehr? Dann besuche jetzt meine Website markuspaul.net und schreib mir, um ein kostenloses Erstgespräch zu vereinbaren.
Vom Assistenten des Personalverstands eines Konzern zum Vermittler bei der Agentur für Arbeit! Von der Führungsverantwortung für 100 Soldaten bei der Bundeswehr zum IT Recruiter. Vom Eignungsdiagnostiker zum Verfasser eine Car-Policy. Diese Karriere kann sich niemand ausdenken. Aber das ist der bunte Werdegang meines Interviewgastes Joaquim Neumann. Dessen Arbeitgeber gerade Insolvenz angemeldet hat. Und der jetzt wieder was Neues sucht. Als HR Führungskraft, Talent Manager, Personalentwickler oder Recruiter. Der Mann ist ein Goldstück. Ein Allrounder mit Strategiekompetenz und Macher-Mentalität. Und nach Aussage eines Personalberaters "unvermittelbar". Ich habe mit ihm über seine zahlreichen Stationen und Erfahrungen gesprochen, um etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Sie suchen Verstärkung für Ihr HR Team? Oder müssen mal hören, dass das Leben nicht immer linear verläuft? Dann nehmen Sie sich 42 Minuten Zeit. Es lohnt sich. Viel Spaß! Und melden Sie sich gerne direkt bei Joaquim. z. b. über linkedin: https://www.linkedin.com/in/joaquim-n-5bba83157/
Learning & Development Podcast // Lernen in geil // Learn Smug
Was ursprünglich "nur" als Expofestival gedacht war, ist jetzt Dank der Corona-Krise um zwei Online Konferenzen reicher: Die L&Dpro hätte im Jahr 2020 am 28. Mai stattfinden sollen. Die Pandemie erfordert einen neuen Termin und der ist jetzt am 11.11.2020. Um die Wartezeit zu versüßen haben Projektleiterin Monika Schädel und ihre Kollegen von der boerding Messe AG zwei zusätzliche Online Konferenzen initiiert. Personalentwickler haben exklusiven Zugang. Im Interview mit der Münchener Learning&Development Expertin Jennifer Withelm lüftet Monika Schädel den Vorhang, erzählt voller Vorfreude in lebendigen Bildern von dem anstehenden Spektakel und wie es insgesamt um die L&D-Branche Dank Corona bestellt ist. Achtung Spoiler: Wer jetzt die Chance ergreift und sein Angebot digitalisiert, darf in eine frohe Zukunft blicken! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/lerneningeil/message
#PotenzialRadikal - Potenziale erkennen, Kompetenzen entwickeln, Neues Lernen
Gerrit Mauch ist ein bekanntes Gesicht in der L&D Community. Er hat in den letzten Jahren die Lernumgebung bei MaibornWolff in München aufgebaut. MaibornWolff ist ein IT-Haus, das in den vergangenen Jahren regelmäßig als Great Place To Work ausgezeichnet wurde, was nicht zuletzt mit der tollen Unternehmenskultur und den Entwicklungsmöglichkeiten dort zu tun hat. Ab Sommer 2020 ist Gerrit bei der Gesellschaft für empirische Organisationsforschung in Regensburg tätig. Wir haben schon viel miteinander gearbeitet. Ich freue mich, dass er im Interview von PotenzialRadikal dabei ist! Wenn ihr Gerrit kontaktieren wollte, schreibt Ihn einfach über LinkedIn an https://www.linkedin.com/in/gerrit-mauch-4b766917b/
In dieser Folge geht es um das Anti-Pattern Personalentwicklung (PE). Für dieses Thema haben wir uns einen richtig spannenden Gast eingeladen, den wir schon seit vielen Jahren sehr gut kennen: Lars Lange, Leiter der PE bei der HanseMerkur Versicherungsgruppe mit Sitz in Hamburg. Lars ist Personalentwickler mit Leib und Seele und sehr viel Erfahrung. Er weiß, wovon er redet. Als Fürsprecher seiner Zunft, zumindest der PE bei der HanseMerkur, hatte Lars auch auf kritische Fragen immer reflektierte und differenzierte Antworten. Das war richtig gut, hat Spaß gemacht! Inhalte unseres Gesprächs waren u.a.: Was ist eigentlich Personalentwicklung (PE)? Welchen Beitrag leistet PE zur Wertschöpfung eines Unternehmens? Was ist der Zusammenhang zwischen PE und OE (Organisationsentwicklung)? Was hat PE mit einer „ambidextrischen“ Organisation oder dem „Werte-Quadrat“ (nach Schulz von Thun) zu tun? Oder mit VUCA? Muss man in agilen, zunehmend selbstorganisierten Unternehmen (oder Teams) neu über klassische PE-Instrumente und Vorgehensweisen nachdenken? Oder über das Thema Führung und die Funktion Führungskraft? Und natürlich durften auch klassische Themen wie Weiterbildungsangebote/-budgets oder das gute, alte Mitarbeitergespräch nicht fehlen. Es war ein richtig guter Talk! Vielen Dank an unseren Gast für seine Insights zum Thema Personalentwicklung! Wenn Du erst jetzt auf unseren Podcast stößt: Eine Einführung zum Thema "Anti-Pattern" findest Du hier im Player als Folge 000 (Intro). Zu unseren Anti-Pattern findest Du Blogbeiträge unter: https://www.organeo.de/news/ Wir freuen uns, wenn Du uns abonnierst oder folgst und natürlich noch viel mehr, wenn Du uns weiter empfiehlst. Wenn Du Fragen oder Anmerkungen zum Podcast hast, dann schicke uns bitte eine Mail an podcast@organeo.de. Oder Du kommentierst, wenn das möglich ist, direkt hier in Deinem Podcast-Player. Weitere Informationen über uns findest Du unter https://www.organeo.de. Vielen Dank fürs Zuhören und bis zum nächsten Mal!
Organisationen entwickeln. Der LEA-Podcast für zukunftsfähige Unternehmen.
Der Personalentwicklung in Unternehmen werden viele Rollen zugeschrieben. Mit reinen Weiterbildungsangeboten lässt sich kein Blumentopf mehr gewinnen - die Rolle hat sich erweitert. Personalentwickler*innen sind Coaches, manchmal Eventmanager oder Dienstleister, immer häufiger Berater*innen. Ein Blumenstrauss an Erwartungen, der bedient werden will. Was eine wirksame Personalentwicklung ausmacht, wie das mit Co-Kreation zusammenhängt und was die Vorteile einer internen Berater*innen-Rolle sind - darüber mehr im Gespräch mit Petra Barth. Petra Barth leitet die Personalentwicklung der August Storck KG. Sie ist Kommunikationsberaterin, Coach und Organisationsberaterin.
#PotenzialRadikal - Potenziale erkennen, Kompetenzen entwickeln, Neues Lernen
TLDL - Too long didn‘t listen: Die Sau wird nicht vom Wiegen fett. Personalentwickler entwickeln Personal ebenso wenig wie Zitronenfalter Zitronen falten. Eine Führungskraft wird nicht durch ein Gespräch im Jahr zur guten Führungskraft - ebenso wie Eltern nicht dadurch zu guten Eltern werden, dass sie ihre Kinder für das Zeugnis belohnen oder bestrafen.
Personalentwicklung, wie sie bislang praktiziert wird, hilft nicht bei den Problemen, vor denen Unternehmen in der Digitalisierung stehen. Im Gegenteil: Sie erhält den Status quo und verhindert damit neue, bessere Arten der Mitarbeiterqualifizierung. Christian Böhler, selbst Personalentwickler, sieht für die Zukunft seiner Zunft nur eine Chance: Sie muss sich überflüssig machen.
Personalentwicklung, wie sie bislang praktiziert wird, hilft nicht bei den Problemen, vor denen Unternehmen in der Digitalisierung stehen. Im Gegenteil: Sie erhält den Status quo und verhindert damit neue, bessere Arten der Mitarbeiterqualifizierung. Christian Böhler, selbst Personalentwickler, sieht für die Zukunft seiner Zunft nur eine Chance: Sie muss sich überflüssig machen.
Personalentwicklung, wie sie bislang praktiziert wird, hilft nicht bei den Problemen, vor denen Unternehmen in der Digitalisierung stehen. Im Gegenteil: Sie erhält den Status quo und verhindert damit neue, bessere Arten der Mitarbeiterqualifizierung. Christian Böhler, selbst Personalentwickler, sieht für die Zukunft seiner Zunft nur eine Chance: Sie muss sich überflüssig machen.
Über den Gast Vom Juristen zum Personalentwickler hin zu einem der bekanntesten Experten zum Thema Unternehmenskultur: Jürgen Bock war in der Konzernrechtsabteilung der Otto Group tätig, bis er umsattelte und viele Jahre die operative Verantwortung für Unternehmenskultur und Corporate Values für diesen internationalen Konzern verantwortete. Unter anderem rief er die „Corporate University” des Konzerns ins Leben. Heute zählt er zahlreiche Top-Unternehmen zu seinen Kunden. Über den Gastgeber Florian Kondert ist Geschäftsführer der Future Day GmbH. Sein Team begleitet Unternehmen seit über 15 Jahren dabei, Zukunft in ihr Heute zu bringen. Im Kern aller Tätigkeiten stehen jene Momente, die uns neu auf die Welt blicken lassen, und in welchen wir entscheidende Weichen für die Zukunft stellen. Die Future Day GmbH kreiert solche Momente, die intellektuell und emotional inspirieren. ––––––––––––––––––––––––– ––––––––––––––––––––––––– Melden Sie sich für unseren Newsletter an, um über neue Inhalte auf dem Laufenden zu bleiben: https://futureday.network/newsletter/ ––––––––––––––––––––––––– ––––––––––––––––––––––––– Future Day online https://futureday.network https://twitter.com/fd_journey https://www.facebook.com/fdjourney/ https://www.linkedin.com/company/future-day-gmbh
Glühende Kohlen, Positive Thinking, 10% Gehirnnutzung und Unterbewusstsein programmieren: Viele Firmen setzen auf einfach klingende Methoden und vertrauen Beratern, die diese und andere Geschichten erzählen. Von Täuschung, unzulässigen Verallgemeinerungen, verdrehten Halbwahrheiten und Fehlinterpretationen, bis hin zu frei erfundenen Experimenten schleichen sich in der Wirtschaft immer wieder Methoden ein, an denen bei genauer Betrachtung nicht viel dran ist. Der Psychologe Axel Ebert arbeitet selbst seit über 20 Jahren als Trainer und Berater und klärt in dieser Folge über die Mythen und Irrtümer auf. Wir besprechen, welchen Sinn diese Geschichten für Firmen haben und warum Berater, HR-Chefs und Personalentwickler immer wieder auf Bullshit zurückgreifen.
Sven Rudloff ist Vice President Brand & Channel Management bei Uniper. Das E.On Carve-out hat seinen Hauptsitz in Düsseldorf, beschäftigt heute mehr als 11.000 Mitarbeiter und ist eines der größten Energieunternehmen Europas. Der aus Fulda stammende leidenschaftliche Anglophile wollte ursprünglich Journalist werden, hat dann aber doch Psychologie an der Uni Münster und später der Uni Köln studiert, bevor er seine Karriere in HR begonnen hat. Er startete als Berater, ging dann zu Ford nach Köln, bevor er 2002 zu E.On wechselte. Dort war er zunächst Personalentwickler, übernahm aber ab 2007 zunehmend Verantwortung für den Bereich Communications. 2016 ergriff er seine Chance und wechselte mit zu dem neuen Spin-off Uniper. Mein Gast erklärt, was hinter dem Namen Uniper steht, wie sie sich sowohl intern als auch extern evolutionär von E.On differenziert haben und was gute Markenführung mit Kleber gemein hat.
Christian Wermke gründete nach 8 Jahren als angestellter Rechtsanwalt ein eigenes Unternehmen gemeinsam mit seinen Freunden und heutigen Geschäftspartnern in Kaiserslautern. Bei dem Unternehmen handelt es sich um eine interdisziplinäre Sozietät (Steuerberatung, Rechtsberatung, Wirtschaftsprüfung und Consulting aus einer Hand). Christian Wermke ist nicht nur Rechtsanwalt, er hat außerdem eine fundierte Ausbildung und Erfahrung im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung. So hat Christian neben dem Abschluss als Mediator, ebenfalls ein abgeschlossenes Studium zum Personalentwickler absolviert und ist erfahrener Führungskräfte-Coach. Er arbeitet stark haltungs- und werteorientiert. Als Trainer bildete er bereits eine vierstellige Zahl an Teilnehmern in Verhandlungskompetenz sowie Kommunikations-Psychologie aus und ist Autor zweier Fachbücher. In diesem Interview erzählt Christian, wie man seine Träume und Ziele strukturiert umsetzt, ohne dabei das Herz außer Acht zu lassen. Hier findest du Christian im Internet: www.ihre-mittelstandsberater.de www.cwermke.de https://www.facebook.com/ihremittelstandsberater/ Instagram: chriswermke_official Foto: by Guerel Sahin *** Hallo lieber Hörer, mein Gast Christian Wermke hat in unserem Podcast neben vielen spannenden Themen das TMS-Profil angesprochen. Ich durfte folgendes Angebot heraushandeln: Wenn du magst, darfst du über Christian gerne dein Team-Management-Profil erstellen lassen, das deine persönlichen Präferenzen hinsichtlich Arbeits-, Führungs-, Konflikt- und Kommunikationsstil aufzeigt. Dieses Profil ist kein Assessment - kein Profil ist besser oder schlechter als ein anderes Profil! Wenn du Christian eine E-Mail sendest mit dem Betreff „TMS-Louca“ erhältst du 10% Rabatt auf die Erstellung deines TMS-Profils inkl. ½ Std. Telefoncoaching. Die Kosten belaufen Sich statt auf 267,75 EUR (brutto) nur auf 202,50 EUR zzgl. USt. Viel Spaß beim weiteren mutigen Erkunden deines Selbst.***
Andreas Klement ist Trainer, Unternehmensberater und Personalentwickler.Er unterstützt Unternehmen bei ihrer Strategieentwicklung in Verbindung mit passenden Personalentwicklungskonzepten. Er setzt dabei ganz auf Mitarbeiterorientierung: Je höher der Standardisierungsgrad in der Firma, desto individueller sollte man mit seinen Mitarbeitern umgehen. Es fällt vielen Unternehmern schwer, die alte, klassische Führungsweise mit der einer modernen, agilen Art zu verbinden. Deshalb bringt Andreas Klement zwei Dinge zusammen, die auf den ersten Blick gar nicht so viel gemeinsam haben: Leadership und Sport. Der Gedanke dahinter: Die meisten Wirtschaftsunternehmen treten meist nur als Sponsoren auf, machen sich jedoch nicht klar, welche Erfolgs-Facetten ein Sportler hat. Und sein Erfolg gibt Andreas Recht: Seine Seminare sind so gut wie immer ausgebucht.ickets für Hermann Scherer Live findest Du hier: www.hermannscherer.com/bonus See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Im Interview heute: Prof. Dr. Axel Koch ist Professor für Training und Coaching an der Hochschule für angewandtes Management in Ismaning. Er ist promovierter Diplom-Psychologe und arbeitet seit über 20 Jahren als Trainer und Personalentwickler. Axel Koch hat im Rahmen seiner Trainer- und Berater-Tätigkeit umfangreiche Einblicke in zahlreiche Unternehmen und Change-Prozesse gewonnen. Seinen ersten Bestseller „Die Weiterbildungslüge“ veröffentlichte er 2008 unter dem Pseudonym Richard Gris. In seinem neuen Wirtschaftsbestseller "Change mich am Arsch" lässt er Change-Betroffene zu Wort kommen und zeigt auf, was Mitarbeiter und Firmen tun können, um nicht an dem hohen Change-Tempo zu zerbrechen. Wir sprechen in diesem Interview u.a. über Change Programme, Change Diäten, Unternehmenskultur und Veränderungsbalance. Weitere Infos im Web: www.transferstaerke.com www.change-mich-am-arsch.com
Christian Wermke gründete nach 8 Jahren als angestellter Rechtsanwalt ein eigenes Unternehmen gemeinsam mit seinen Freunden und heutigen Geschäftspartnern in Kaiserslautern. Bei dem Unternehmen handelt es sich um eine interdisziplinäre Sozietät (Rechtsberatung, Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung aus einer Hand). Christian Wermke ist nicht nur Rechtsanwalt, er hat außerdem eine zusätzliche Ausbildung und Erfahrung im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung. So hat Christian neben dem Abschluss als Mediator, ebenfalls ein abgeschlossenes Studium zum Personalentwickler absolviert und ist erfahreners Führungskräfte-Coach. Er arbeitet stark haltungs- und werteorientiert und als Trainer bildete er bereits anderthalb tausend Teilnehmer in Verhandlungskompetenz sowie psychologischer Business Kompetenz aus und ist Autor zweier Fachbücher. Website Asmus Kamchen Koch Wermke GbR – Steuerberatung, Rechtsberatung, Wirtschaftsprüfung und Consulting aus einer Hand Website Christian Wermke Blogartikel: „10 Punkte, die einen guten Steuerberater ausmachen“ Facebook Bewohnerfrei Podcast mit Ludger Quante Quick Links: X-Summits.de - Ein Satz und eine Idee können Dein ganzes Leben verändern! Sichere Dir jetzt Deine Tickets für die X-Summits! Sichere Dir jetzt kostenlos eine Leseprobe von „Unbox Your Life“ im Audio Book Format direkt als Download. https://unboxyourlifebuch.de Masterclass of Personality Sichere Dir jetzt 25% Rabatt auf Deine Buchung mit dem Gutscheincode: "PODCAST25" Hol dir jetzt Zugang zu deinem kostenlosen Persönlichkeitstest im Wert von 99€! Bewohnerfrei.de Mehr Infos und alle Folgen des Podcasts findest du hier!
Christian Wermke gründete nach 8 Jahren als angestellter Rechtsanwalt ein eigenes Unternehmen gemeinsam mit seinen Freunden und heutigen Geschäftspartnern in Kaiserslautern. Bei dem Unternehmen handelt es sich um eine interdisziplinäre Sozietät (Rechtsberatung, Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung aus einer Hand). Christian Wermke ist nicht nur Rechtsanwalt, er hat außerdem eine zusätzliche Ausbildung und Erfahrung im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung. So hat Christian neben dem Abschluss als Mediator, ebenfalls ein abgeschlossenes Studium zum Personalentwickler absolviert und ist erfahreners Führungskräfte-Coach. Er arbeitet stark haltungs- und werteorientiert und als Trainer bildete er bereits anderthalb tausend Teilnehmer in Verhandlungskompetenz sowie psychologischer Business Kompetenz aus und ist Autor zweier Fachbücher. Website Asmus Kamchen Koch Wermke GbR – Steuerberatung, Rechtsberatung, Wirtschaftsprüfung und Consulting aus einer Hand Website Christian Wermke Blogartikel: „10 Punkte, die einen guten Steuerberater ausmachen“ Facebook Bewohnerfrei Podcast mit Ludger Quante Quick Links: X-Summits.de - Ein Satz und eine Idee können Dein ganzes Leben verändern! Sichere Dir jetzt Deine Tickets für die X-Summits! Sichere Dir jetzt kostenlos eine Leseprobe von „Unbox Your Life“ im Audio Book Format direkt als Download. https://unboxyourlifebuch.de Masterclass of Personality Sichere Dir jetzt 25% Rabatt auf Deine Buchung mit dem Gutscheincode: "PODCAST25" Hol dir jetzt Zugang zu deinem kostenlosen Persönlichkeitstest im Wert von 99€! Bewohnerfrei.de Mehr Infos und alle Folgen des Podcasts findest du hier!
Sympathie ist das höchste Einstellungskriterium. Geht gar nicht? Ist aber so… Nervt euch das auch? Wir haben einen Unternehmer und Gründer gefragt, worauf ihr beim Bewerbungsgespräch besser achtet. Jörg Kopp arbeitet als Personalentwickler und Unternehmensberater… Karriere-Einsichten: Herr Kopp, Sie unterstellen den HR’lern und Personalmanagern in Unternehmen, dass sie die Leute einstellen, die sie mögen. Wie […]
Johannes Schulte ist Personalentwickler und Storyspeaker. Außerdem betreibt er den Podcast „Inspiriere mit Deiner Geschichte“. Er hat eine bewegte Vergangenheit, hatte einen Burnout und hat dadurch die Chance gehabt, viel zu lernen. Er ist Vater von zwei Töchtern und ist verheiratet mit seiner Frau, die aus Singapur kommt. Was eine multikulturelle Beziehung an Herausforderungen und […]
Johannes Schulte ist Personalentwickler und Storyspeaker. Außerdem betreibt er den Podcast „Inspiriere mit Deiner Geschichte“. Er hat eine bewegte Vergangenheit, hatte einen Burnout und hat dadurch die Chance gehabt, viel zu lernen. Er ist Vater von zwei Töchtern und ist verheiratet mit seiner Frau, die aus Singapur kommt. Was eine multikulturelle Beziehung an Herausforderungen und […]
Wie sind wir bloß in das Hamsterrad geraten? Und wie kommen wir wieder heraus? Im November 2016 habe ich einen 45-minütigen Vortrag im artop-Institut in Berlin gehalten zum Thema Heraus aus dem Hamsterrad Über Psycho-Ökologie und Sinn-Orientierung im Zeitalter des Narzissmus. Sie können ihn >>>hier online nachhören. Hier der Vortrag als Text: Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, habt ihr eigentlich genug Zeit? Habt ihr im Laufe eines Tages, im Laufe einer Woche oder eines Monats genug Zeit für Muße? Habt ihr Zeit auch einmal nichts zu tun? Habt ihr Zeit genug, um bei etwas oder mit jemandem zu verweilen? Habt ihr Zeit genug um euch wirklich entspannen zu können? Zeit zur Regeneration? Mit eurer Familie, euren Partnern, euren Kindern? Zeit genug für eure und mit euren Freunden? Oder steht ihr unter Zeitdruck? Würdet ihr sagen, dass der Zeitdruck in den letzten Jahren eher zugenommen oder eher abgenommen hat? Fühlt ihr euch unter Leistungsdruck? Erlebt ihr Termindruck? Kennt Ihr Konkurrenzdruck? Leidet Ihr unter Bürokratiestress? Ausgehend von zeitkritischen Autoren wie Rahel Jaeggi, Byung-Chul Han, Alex Honneth und Hartmut Rosa möchte ich euch folgende Thesen vorstellen: Im Neoliberalismus, also einem globalisierten, digitalisierten und medialisierten Marktfundamentalismus werden Gefühle, Bedürfnisse und soziale Beziehungen mehr und mehr in Bewertungs- und Verwertungsprozesse einbezogen und damit wie Waren behandelt, also verdinglicht. Die neoliberale Gesellschaft fördert und prägt bestimmte, als „postmodern“ bezeichnete psychische Störungen der Selbststruktur. Daher ist eine intersubjektive Form der Beziehungsgestaltung im Kontext psychischer Dienstleistungen wie Psychotherapie oder Coaching besonders hilfreich. Gemeint ist eine Art, sich auf den Klienten zu beziehen, die aus einem Sich-Einlassen und Sich-Berühren-Lassen im Rahmen der professionellen Grenzen als Kern der Beziehung zum Klienten besteht. Das ist nicht im Sinne einer rezeptartig vorgebbaren und schematisch reproduzierbaren Technik zu verstehen, sondern als grundlegende Einstellung, als Werthaltung, als Berufsethik. Nachdem ich diese Thesen formuliert hatte, habe ich mich gefragt: Ist das nicht eventuell banal? Werdet ihr nicht sagen: Das ist doch klar, was glaubst du denn, was wir tagtäglich sowieso machen? Ich denke, dass das stimmt, aber auch nicht stimmt. Eine intersubjektive, dialogische, personzentrierte Haltung einzunehmen beziehungsweise sich immer wieder darum zu bemühen ist so etwas wie die Wertschätzung des Friedens, der Demokratie, der Menschenwürde, der Gleichberechtigung, der Inklusion oder der sozialen Gerechtigkeit. Jeder vernünftig (also nicht rechtspopulistisch) denkende Mensch würde all das für selbstverständlich halten. Es scheint gar nicht der Rede wert zu sein, sich damit zu beschäftigen. Dennoch ist die konkrete Umsetzung humanistischer Werte im täglichen Leben und besonders in der Arbeit mit Menschen gerade in Zeiten des weltweiten Wiedererstarkens antipluralistischer und aggressiv-autoritärer Orientierungen notwendiger denn je, aber in der Praxis manchmal eine recht diffizile Angelegenheit. Die Grundfrage, um die es hier geht, ist: Wie sehe ich den Menschen, hier speziell den Klienten, mich selbst mit ihm und das was zwischen uns geschieht? In den letzten Jahren hat sich vor allem an den Hochschulen ein Verständnis von Psychologie als Naturwissenschaft etabliert. Naturwissenschaftlich betrachtet ist der Mensch ein Objekt wissenschaftlicher Forschung wie jedes andere. Daraus resultieren in der Anwendung bestimmte generalisierbare und rezeptartig anwendbare Transformationstechniken. Der Mensch erscheint dann entweder als Blackbox, die auf einen Input mit einem statistisch vorhersagbaren Output reagiert, oder als biologischer Computer im Schädel, der durch seine Schaltkreise determiniert ist, als Ergebnis unbewusster Triebschicksale und Abwehrprozesse oder unentrinnbar eingesponnen in ein Netz systemischer Wechselwirkungen. In einer solchen Sichtweise wird der Psychotherapeut oder Coach zu einem Transformationsexperten mit der Aufgabe, vor dem Hintergrund umfassenden Fachwissens mithilfe empirisch validierten Interventionen dem Klienten aus seinem Leiden heraus und in ein zufriedenes Leben hinein zu verhelfen, und das bedeutet auch, ihn leistungsfähiger zu machen. Zweifellos ist der Mensch auch ein materielles Wesen mit beschreibbaren Hirnprozessen, biologischen Trieben, auf vielfältige Weise Konditionierungen unterworfen und in dynamische Beziehungssystem eingebunden. Die Frage, die sich aus einer humanistisch-existenziellen Perspektive stellt ist: Ist der Mensch als Mensch vielleicht mehr als all das? Ist der Mensch nicht mehr als ein Tier? Was genau unterscheidet uns eigentlich von den Tieren, und welche Folgen hat das in Psychotherapie und Beratung? Der Mensch kann und muss naturwissenschaftlich untersucht werden. Ohne diese Perspektive gäbe es kein Insulin, kein MRT und keine Kontaktlinsen. Wenn ich aber als Psychotherapeut oder Coach den Menschen ausschließlich als Objekt, zugespitzt ausgedrückt als Ding unter Dingen entgegentrete, aus der Perspektive eines unabhängigen Beobachters und Technikers, beraubte ich ihn dann nicht seiner Würde als Person, und damit auch mich selbst? Und was genau wäre dazu – praktisch gesehen – die Alternative? Wir können zwei Grundformen menschlicher Beziehungen unterscheiden: geschäftliche Beziehungen und persönliche Beziehungen. Wie wir alle wissen, wird es immer schwierig, wenn diese beiden Ebenen vermischt werden, aber genau das geschieht in der Psychotherapie und in etwas anderer Form und Umfang wohl auch beim Coaching, in der Supervision, in der Personal- und Organisationsentwicklung. Eine geschäftliche Beziehung habe ich zum Beispiel zu einer Verkäuferin beim Bäcker, wenn ich dort Brötchen kaufen will. Ich bin vielleicht höflich und freundlich, aber als Person, als Mensch bleibt mir die Verkäuferin ebenso fremd wie ich ihr. Wir haben das, was der jüdische Religionsphilosoph Martin Buber als eine Ich-Es-Beziehung bezeichnet hat. Wir begegnen uns nicht persönlich, sondern funktional – in diesem Fall als Verkäuferin und Kunde. In manchen Kontexten ist das unvermeidlich und oft auch angemessen. Eine persönliche Beziehung habe ich dagegen zum Beispiel zu einem Freund. Er ist mir wichtig, er liegt mir am Herzen und ich ihm. Wir begegnen uns und beziehen uns aufeinander als Menschen, als Personen. Wir vertrauen uns einander an. Wir tauschen uns persönlich aus und setzen uns miteinander auseinander über uns und über das, was uns beschäftigt und bewegt. Buber hat das eine Ich-Du-Beziehung genannt. In der Psychotherapie, so wie ich sie verstehe und praktiziere, und möglicherweise auch im Coaching, handelt es sich um eine Mischform zwischen beiden, ich bezeichne das als „professionelle Intersubjektivität“. Psychotherapeut oder Coach und Patient oder Klient haben miteinander zweifellos eine professionelle Auftragsbeziehung und ein juristisches Vertragsverhältnis über eine bezahlte Dienstleistung. Wenn dieser Aspekt jedoch verabsolutieren wird, wenn beide sich ausschließlich oder überwiegend als bloße Geschäftspartner sehen und behandeln, und das was zwischen ihnen passiert als rein sachliche, zweckorientierte Unternehmung betrachten, dann wird Psychotherapie und Coaching zur bloßen Psychotechnik und des Menschlichen entkleidet zu einer dinglichen, entfremdeten Angelegenheit, zu einem bloßen Geschäft. Wenn dagegen die Beteiligten vergessen oder vergessen wollen, dass sie sich zur Erfüllung eines professionellen Auftrags treffen, für den der eine den anderen beauftragt hat und für dessen Bezahlung er sorgt, dann verwandelt sich Psychotherapie und vielleicht manchmal auch Coaching in einen Beziehungsersatz oder in eine privaten Beziehung mit den bekannten, oft tragischen Folgen. Ich bin nun schon seit tatsächlich 33 Jahren als Psychotherapeut tätig und erkenne in dieser und ähnlichen Berufsgruppen in den letzten Jahrzehnten einen deutlichen Trend in Richtung Professionalisierung. Das ist gut, weil vieles von dem, was in den wilden 1960er bis `80er Jahren im Bereich der Seelenarbeit ausprobiert wurde, wohl mehr geschadet als genutzt hat. Professionalisierung war und ist notwendig und außerdem unvermeidbar. Aber – meiner Meinung nach kommt heute bei Seelenarbeitern der Mensch als Subjekt und die Beziehung als Intersubjektivität, also das humanistische Element oft zu kurz. Ich beobachte das insbesondere bei den nachwachsenden, jungen Psychotherapeutinnen und -therapeuten, die die Universität nach dem Bologna-Prozess durchlaufen haben, der jede kritische Auseinandersetzung mit den Inhalten und mit sich selbst in einer Flut von Prüfungen erstickt, und die als Psychotherapeuten nur die Alternative zwischen zwei Richtlinienverfahren kennen. Sie lernen, Menschen in Diagnosen oder Typologien einzusortieren und sich an Handbuchwissen und Behandlungsleitlinien zu orientieren, was wie zu verstehen ist und wann welche Interventionen erforderlich sind. Auf diese Weise wird die Beziehung zum Klienten etwas ganz oder überwiegend Zielorientiertes. Dass der Therapeut oder Coach vom Klienten unweigerlich auf einer persönlichen, emotionalen Ebene berührt, ja manchmal tief bewegt oder gar erschüttert wird, kommt dann zu kurz. Und dass auch der Therapeut oder Coach nicht nur eine Art käuflicher Heilungs- oder Orientierungswerkzeugkasten ist, sondern auch und gerade durch die Art, wer und wie er als Mensch ist, wie er sich zeigt und wie er als Person wirkt, sich nachhaltig in die Seele des Klienten einprägt, kommt oft zu kurz. Ich möchte daher diesen Aspekt hier betonen, was die Erfordernisse, Errungenschaften und Qualitäten einer professionellen, angemessen abgegrenzten und methodisch fundierten Arbeit überhaupt nicht in Frage stellen soll. Als Psychotherapeut habe ich täglich Anteil an Schicksalen, Erfahrungen, Erlebensebenen, biografischen Umbrüchen und kreativen Intuitionen, die mich immer wieder komplett überraschen, und mit denen ich niemals gerechnet hätte. In der Zen-Tradition spricht man vom Anfängergeist, also einer Haltung, in der man versucht, sich jeder Situation so zu nähern, als ob man sie zum allerersten Mal erlebt. In mir hat sich im Laufe der Jahre eine recht umfangreiche Bibliothek aus konzeptuellem und technischem Wissen und professioneller Erfahrung angesammelt. Dennoch verblüffen mich jeden Tag Patienten mit Wendungen und Wandlungen, die in keinem Lehrbuch stehen, und die unmöglich geplant oder vorhergesehen werden können. Und ich selbst überrasche mich mit Einfällen und Interventionen, die ich nie zuvor gehabt habe. Genau das ist es, was diese Arbeit für mich immer wieder lebendig und befriedigend macht. Wenn wir Psychotherapie im Sinne von Irvin Yalom und Coaching im Sinne von Alfried Längle als existenziellen Dialog verstehen, dann sprechen wir nicht von einer Technik neben anderen Techniken. Es ist vielmehr eine Art der Bezugnahme auf den Anderen als Person, als Subjekt, wodurch professionelle Seelenarbeit zugleich menschliche Begegnung sein kann. Meiner Meinung nach ist das nicht nur eine ethische Frage im Sinne eines menschlichen Umgangs miteinander, sondern von größter Bedeutung auch für die Wirksamkeit dessen was wir tun, insbesondere, wenn wir es mit Fragen, Problemen oder Störungen zu tun haben, die durch Entfremdung, Verdinglichung, Funktionalisierung, Ausnutzung oder gar Benutzung von Menschen als Objekt entstanden sind oder zu tun haben. Mit einem Begriff von Heidegger gesprochen ist Verdinglichung grundsätzlich betrachtet ein Existenzial, also ein unvermeidlicher Aspekt menschlichen Lebens. Wir sind umgeben von Verdinglichungen des Seelischen und des Sozialen. Gefühle und Einstellungen, ökonomische und organisatorische Strukturen müssen zum Beispiel objektiv erforscht und begrifflich auf den Punkt gebracht werden. Wenn aber Gefühle von Wirtschaftspsychologen renditeorientiert „gemanagt“ werden, wenn Menschen in ihrer Selbstliebe nur noch von ihren Leistungen abhängig sind, wenn körperliche Attraktivität im Vergleich zu Bildschirmschönheiten als geschrumpft erlebt wird und durch Botox und Implantate aufgepäppelt werden muss, wenn Arbeitskräfte nur noch als Humankapital betrachtet werden und Sozialkontakte als bloß nützliche Connections, dann wird etwas Menschliches zu einem Ding mit einem Wert und einem Preis, also zum Objekt, zum Gegenstand, zur Ware. Zum Problem wird Entfremdung und Verdinglichung also immer dann, wenn sich in etwas zutiefst Persönliches, wie eine intime Partnerschaft, ein soziales Engagement oder ein empathisches Sich-Einstimmen mit einem Menschen eine Intention einschleicht, in der die andere Person und damit im Grunde auch man selbst als bloßes Objekt betrachtet und behandelt wird. In der existenziellen Sichtweise ist dagegen alles, was in der Psychotherapie oder beim Coaching geschieht, intersubjektiv. Das bedeutet, dass wir alles, was wir vom Patienten zu wissen glauben und alles wovon wir glauben, dass es in einem mechanischen Sinn funktioniert, zunächst zurückstellen (Edmund Husserl spricht hier vom Einklammern, von der „Epoché“) und uns fragen: Wer ist dieser ganz besondere Mensch? Was erlebt er genau in diesem Moment? Was sind seine ganz persönlichen Ängste und Wünsche? Was scheut er wie der Teufel das Weihwasser? Wie wirkt diese einzigartige Person anders auf mich und in mir anders als jeder andere Mensch? Was bewirkt er in meiner eigenen Seele? Wie wirke ich als Person auf ihn und in ihm? Was stellen wir zwischen uns her, und was erschaffen wir hier und jetzt miteinander? Auf diese Fragen gibt es keine abschließenden Antworten, aber aus ihnen kann eine kooperative Auseinandersetzung mit den Themen des Klienten entstehen, eine dialektische Bewegung, ein kreativer Dialog, in dem dann auch wieder theoretische Konzepte und erprobte Techniken eingesetzt werden können. Das dynamische Gleichgewicht zwischen unmittelbarem und gegenseitigen emotionalen Berühren und Bewegtwerden als Personen einerseits und der reflektierenden Distanz vor dem Hintergrund fundierten Fachwissens macht die Kunst jeder professionellen Arbeit mit dem Seelischen von Menschen aus. Wenn Menschen miteinander in Kontakt kommen, kommen sie unweigerlich dabei auch mit sich selbst in Kontakt und d.h. insbesondere mit ihren Gefühlen. Intersubjektive Beziehungen bestehen darin, dass jeder sich selbst mit dem anderen und den anderen in sich selbst spürt und erspürt. In der Psychotherapie sprechen wir heute von Emotionsfokussierung. Wir erleben den Kontakt mit Anderen im Kontakt mit uns selbst als emotionale Verbundenheit, als Resonanz, als Einschwingen und Mitschwingen mit vielerlei Ober- und Untertönen, die miteinander interagieren und pausenlos in Bewegung sind. Wir fühlen uns, wir fühlen mit dem anderen, wir fühlen uns ein, wir fühlen uns an, wir erfühlen und werden erfühlt – oder aber emotional verfehlt und als Mensch verkannt. Gefühle verbinden uns mit dem Körper, seinen Bedürfnissen und Grenzen. Unsere kreativen Intuitionen, aber auch unsere angst- und schamvollen Befürchtungen aufgrund von alten, zum Teil unbewussten Mustern werden uns gewahr als Gefühle. In der Arbeit mit dem Seelischen und dem Zwischenmenschlichen geht es immer um Gefühle. Was aber geschieht, wenn ein Mensch, Kind oder erwachsenen, unter dem Druck steht, seine Lebendigkeit, sein authentisches Erleben verleugnen, verdrehen oder unterdrücken zu müssen, um liebevolle Zuwendung oder Anerkennung zu erhalten? Mit einem Begriff des englischen Kinderpsychoanalytikers Donald Winnicott entsteht auf diese Weise durch Überanpassung ein falsches, also entfremdetes Selbst, eine Identifikation mit Normen und Vorstellungen, die dem eigenen Wesen nicht entsprechen. Eine in unserer Kultur verbreitete Form des falschen Selbst ist die narzisstische Persönlichkeit, die am differenziertesten von dem Psychoanalytiker Heinz Kohut untersucht wurde. Die Art, wie Narzissten nach außen auftreten, ihre Ichsucht, ihre Selbstverliebtheit und Image-Besessenheit kann als faszinierend oder als abstoßend empfunden werden und manchmal als beides zugleich. Ebenso empfindet man narzisstische Anteile in der eigenen Seele, die wohl niemandem, der sich ein wenig mit sich beschäftigt hat, fremd sind. Sie lösen bei anderen oft Neid und Verachtung zugleich aus. Daher wird der Begriff Narzissmus häufig als Schimpfwort, also im Grunde selbst aus einer narzisstischen Perspektive heraus gebraucht. Die zunehmende Förderung anpreisender Selbstausstellung und Eigenwerbung in Online-Profilen, WhatsApp-Selfies, in Casting-Shows und Bewerbungsgesprächen, in der Wahlwerbung und in sich wissenschaftlich nennenden Debatten führt dazu, dass derjenige, der besser blufft, sich mehr aufbrezelt, sich aufbläht oder den Gegner effektiver verbal niederwalzt, sozial nach oben steigt, während der Bedächtige, Reflektierte, der auch bereit ist, Einwände ernst zu nehmen, und sich eigenen Unsicherheiten zu stellen, oft im Getöse untergeht. Menschen mit aktivierter narzisstischer Dynamik sind süchtig nach Applaus, Bewunderung und Beifall. Sie scheuen partnerschaftliche emotionale Bindungen, leiden unter innerer Leere und diffusen Ängsten vor Kontrollverlust. Ihr Selbstbild und ihr Selbstwertgefühl ist abhängig von aufwertenden Rückmeldungen anderer. Bleiben diese aus, kollabiert ihr Selbstwertgefühl, und sie fühlen sich in ihrer schieren Berechtigung zur Existenz infrage gestellt. Ihre Abhängigkeit von endlosem Anhimmeln macht narzisstische Menschen zu Spiegel-Sklaven. Ihr Problem ist aber nicht eigentlich ihre Gier nach Aufwertung und ihre Angst vor Abwertung, sondern die Bewertung an sich: die Bewertung als Mensch, ihrer Erscheinung, ihrer Seele, ihres Körpers, ihrer Eigenschaften und Eigenheiten. Wenn persönliche Wirkung, Anziehungskraft, Ausstrahlung, Kommunikationsfähigkeit, Intelligenz oder Eloquenz „geratet“, also in ein skalierendes Mehr oder Weniger einsortiert werden, dann wird der Mensch zum bewerteten Ding, also verdinglicht, zur Ware, und er erlebt sich selbst als solche. Das kann einen Narzissten stark oder schwach machen, je nachdem, wie er ankommt. Daher ist seine emotionale Stabilität von seiner äußeren Performance abhängig, und durch Mangel an Erfolg jederzeit irritierbar. Die Tragik der narzisstischen Dynamik besteht in einer inneren Verdopplung zwischen Aufgeblasenenheit und Geschrumpftheit, mit Kohuts Begriffen zwischen Größenselbst und entwertetem Selbst. In dieser Verdopplung, die in der Psychoanalyse als Spaltung bezeichnet wird, erlebt ein narzisstischer Mensch auch seine Umwelt, die für ihn bevölkert ist mit überlegenen Gurus und Mäzenen, denen gegenüber er sich verkrötet, also minderwertig und unansehnlich fühlt und unterlegenem Fußvolk, auf das er hinabschaut, und das für ihn nur insofern interessant ist, als es ihn hofiert und bewundert. Narzisstische Menschen hat es schon immer gegeben. Aber durch den schleichend immer weiter um sich greifenden Druck in Richtung Bewertung und Selbstbewertung an Universitäten, Schulen und Kinderstuben sind narzisstische Muster heute derart verbreitet, dass wir sie meistens gar nicht mehr wahrnehmen, weshalb Christopher Lasch bereits 1979 von einem Zeitalter des Narzissmus sprach. Und für bestimmte Funktionsrollen in unserer Gesellschaft wie Popstar, Talkshowteilnehmer oder Wahlkämpfer sind narzisstische Selbstdarsteller sogar optimal angepasst. Ein gesunder Narzissmus im positiven Sinn, also ein liebevolles Verhältnis zu sich selbst und zu anderen, ein stabiles Selbstwertgefühl, intrinsische, also an Werten orientierte Motivationen, eine gute soziale Verwurzelung und ein respektvolles Verhältnis zu den eigenen Bedürfnissen und Grenzen sind zentrale Voraussetzungen psychischer Gesundheit und sozialer Kompetenz, auch und ganz besonders für Leitungskräfte sowie für Psychotherapeuten und Berater. Eine gewisse Power, Durchsetzungsfähigkeit, persönliche Präsenz und Standfestigkeit ist unabdingbar für Menschen in leitenden Positionen und auch für diejenigen, die sie und ihre Betriebe und Organisationen beraten. Die neoliberale Ökonomie und Sozialstruktur bringt jedoch Menschen hervor, deren Selbstwert ihnen alles bedeutet. Bei ihnen wird psychische Stabilität zu Pseudostabilität, Power zu Aufgedrehtheit, Präsenz zu Exhibitionismus und Verantwortungsübernahme zu Machtbesessenheit. Je mehr die Selbstwertregulation ins Pathologische abdriftet, umso mehr sehen wir Menschen, die mächtig und zerbrechlich zugleich und daher sehr krisenanfällig sind. Als Paradebeispiel einer – man kann es nicht anders sagen – pathologisch narzisstischen Dynamik sehen wir den rassistischen Horrorclown Donald Trump, der sich öffentlich an seiner vermeintlichen Großartigkeit berauscht und alles zu entwerten, ja zu vernichten bereit ist, was ihm fremd ist oder ihm im Wege steht. Daneben seine bloß papageienhaft mitagierende Model-Frau Melania, der Inbegriff einer Co-Narzisstin, deren einzige Funktion es ist, ihn, den blinden Autokraten, wie eine hübsche Krawattennadel zu schmücken und seine Dominanz hervorzuheben. Gefährlich wird der Narzisst dann, wenn sein Selbstwertgefühl nach endloser Aufblähung vielleicht schon durch einen Nadelstich platzt und er bereits nach einer nur gefühlten Kränkung seines Selbstwertgefühls zu gnadenloser Zerstörung übergeht. Diese Dynamik wird als maligner, d.h. bösartiger Narzissmus bezeichnet. Das ist die sozialpsychologische Definition einer globalen Gefahr, die gerade dabei ist, das noch-liberale Kern-Europa regelrecht zu umzingeln. Ein Mensch, der sich im positiven Sinn selbst liebt, respektiert auch seine Mitmenschen, seine Mitarbeiter, Untergebenen und Vorgesetzten, die Menschen die ihm nahestehen, seine Familie, seine Freunde und Nachbarn. Die Stabilität seines Selbstbewusstseins und die Sicherheit seines Auftretens gründet sich auf innere Ausgeglichenheit. Er hat es nicht nötig, „aufzutrumpen“, sondern er wirkt warmherzig. Er muss seine menschlichen Grenzen und Schwächen nicht verschleiern, selbst dann, wenn er manchmal deutliche Worte sagen oder klare Entscheidungen treffen muss. Die neoliberale Ökonomie und Politik hat für breite Schichten in den kapitalstarken Nationen, (teilweise entgegen ihrer eigenen Selbstwahrnehmung) jahrzehntelangen Frieden, ökonomische Sicherheit, soziale Freiheit und Möglichkeiten der Selbstverwirklichung geschaffen, die es in dieser relativen Breite in der Geschichte wohl noch nie gegeben hat. Allerdings basiert diese Stabilität auf einer weltweiten Blasenökonomie, die zwar nicht psychologisierend als Folge, aber durchaus als globalökonomische Entsprechung der narzisstischen Aufblähung ihrer Funktionsträger verstanden werden kann. Ob wir das sehen, wollen und gutheißen oder nicht, auch wir Psychotherapeuten, Berater, Coaches und Personal- und Organisationsentwickler sind unweigerlich auch Erfüllungsgehilfen der Schaffung und Verwertung von Humankapital, zugleich aber mögliche, und manchmal einzig erreichbare Rettungsinseln, Orte der Reflexion und möglicher Positionsfindung in den Strudeln der entfesselten Leistungsgesellschaft. Psychotherapie kann nicht nur störende Symptome wegräumen, um die Patienten wieder arbeitsfähig zu machen, sondern auch zur existenziellen Reflexion einladen: Wofür lebe ich eigentlich? Wo stehe ich in dieser Welt, und wofür stehe ich ein? Coaches und Personalentwickler können zur Humanisierung der Arbeitswelt beitragen und ein Stück mehr Menschlichkeit in die Betriebe bringen. Das können Beiträge zur Gestaltung einer menschenwürdigen Welt sein, auf die wir einmal mit begründetem Stolz zurückblicken können, wenn wir spüren, dass unsere Lebenszeit langsam abläuft. Die ungeahnten Möglichkeiten der Globalisierung, die in vergangenen Jahrhunderten noch nicht einmal den Reichsten und Mächtigsten zur Verfügung gestanden hätten, bringen als ihre Kehrseite ein Gefühl der Heimatlosigkeit mit sich. Wenn alles möglich ist – wer bin ich dann? Wo gehöre ich hin? Was ist richtig und sinnvoll für mich und was nicht? Das betrifft den Beruf, die sexuelle Orientierung, den Umgang mit persönlicher Nähe und Grenzen, den Ort an dem man lebt und die eigene Weltanschauung, die mehr und mehr zu einem beliebig auswechselbaren Konstrukt oder – als Gegenregulation –zu einem rigide abgeschotteten Gedankengefängnis wird. Als Produkt der Deregulierung, die Vermarktungsgesetze ungehindert in die Köpfe schon der Kinder träufelt, wird die Ausübung von äußerem Zwang um grenzenlose Leistungsbereitschaft zu bewirken mehr und mehr überflüssig, weil der dringende Wunsch verinnerlicht wird, mehr, besser und schneller zu sein als alle anderen (und damit zugleich mehr, besser und schneller als man selbst überhaupt sein kann). Den als Eigenmotivation verinnerlichten Leistungswahn als Schattenseite postmoderner Selbstverwirklichungsmöglichkeiten, der vermutlich in der Arbeit mit Führungskräften besonders häufig anzutreffen ist, hat Byung-Chul Han eindrücklich unter dem Begriff Selbstoptimierungszwang analysiert. Der Mangel an Muße, an Zeit zum Verweilen, zur Regeneration von Körper und Seele, im Grunde der Mangel an Zeit zu leben führt zu der drastischen Zunahme an Burnout-Symptomen und Erschöpfungsdepressionen, auf die die Statistiken der Krankenkassen hinweisen. Wie in der „Zeit“ vom letzten Mittwoch nachzulesen ist, sind laut einer repräsentativen Umfrage bereits ein Drittel aller Führungskräfte abhängig von schwer suchterzeugenden Schlafmitteln um überhaupt noch zur Ruhe kommen zu können. Tragischerweise trifft die Burnout-Erschöpfung, die Ermüdung aus Selbstüberforderung am ehesten die Leidenschaftlichen, die mit dem Herzen bei der Sache sind, die brennen für ihre Tätigkeit und daher die ersten sind, die aus Mangel an sozialem Rückhalt und an alltagspraktischer Regeneration ausbrennen und manchmal für immer verlöschen. Burnout und Erschöpfung kann nicht als rein individuelles Phänomen verstanden werden. Zunehmende Sparmaßnahmen, vor allem im Bildungs- und Sozialbereich, eine überbordende, immer sinnfreier werdende Bürokratie, die entgrenzte Datensammelwut und die papierenen Folterinstrumente der sogenannten Qualitätssicherung nehmen gerade den Begeisterten die Freude an ihrer Arbeit. Wer immer weniger einzusehen vermag, warum er einen Großteil seiner Arbeitszeit zur Selbstverwaltung und Selbstüberwachung verwenden muss, für den droht der Sinnverlust und damit ein Austrocknen seiner Motivation. Wenn die ersten Spuren von Zynismus gepaart mit Kraft- und Lustlosigkeit schon spürbar waren und dann eine Gratifikationskrise dazukommt, also das Gefühl: Wo bleibe ich hier eigentlich? Wer ist eigentlich mal für mich da? … dann schlägt der Burnout manchmal über Nacht zu, und die Frühverrentung aus psychischen Gründen ist nicht mehr weit. Was ein Mensch mit einer instabilen oder pseudo-rigiden Selbststruktur professionell braucht, ist einen Psychotherapeuten oder Berater, der sich in der Dialektik zwischen Empathie und Selbstempathie auf der einen Seite, kritischer und selbstkritischer Auseinandersetzung auf der anderen Seite konstruktiv zu bewegen vermag. Ein reines empathisches Bekräftigen einer teilweise deformierten Identität kann leicht dazu führen, gleichsam dem Affen Zucker zu geben, also selbstschädigende oder sozial destruktive Tendenzen zu stabilisieren oder gar zu verstärken. Eine zu früh oder zu penetrant angesetzte Auseinandersetzung oder Herausforderung einer leidvoll instabilen Selbststruktur dagegen kann zu einer Überforderung oder gar zu einem Kollaps der Selbstregulationsfähigkeiten des Klienten führen. Die produktive Handhabung der Dialektik zwischen Einfühlung und Auseinandersetzung macht den Kern eines konstruktiven psychotherapeutischen oder Coaching-Prozesses aus. In einem hermeneutischen, also verstehenden Prozess der Psychotherapie oder Beratung bemüht sich der Berater, sich auch in diejenigen Anteile und Ebenen des Erlebens oder Noch-Nicht-Erlebens des Klienten einzufühlen und hineinzudenken, die diesem selbst nur vage, indirekt, verzerrt oder in Form von Vermeidungen oder psychischen schwarzen Löchern bewusst sind. Er bietet ihm Begriffe und Metaphern an, die den Klienten anregen, Worte oder Symbole für Anteile und Motive zu finden, die zunächst noch sprachlos sind und daher manchmal blind agiert oder auch somatisiert werden. Der Therapeut oder Berater kann das nur leisten, indem er sich seiner eigenen Gefühlsreaktionen, Fantasien und Intuitionen in Resonanz mit dem Klienten gewahr ist, sie unablässig beachtet, auslotet, reflektiert, einordnet und nutzt. Dafür ist differenziertes Fachwissen unabdingbar. Letztlich aber kann nur ein einfühlendes und mitfühlendes Subjekt ein anderes Subjekt und die Beziehungen zwischen Subjekten verstehen. Alle Begriffe, alle Formulierungen und benannten Zusammenhänge sind immer nur vorläufig, in Bewegung und in sozialer und biografischer Veränderung. Der dialektische Gegenpol zum Verstehen ist die Auseinandersetzung mit dem Klienten, das kritische Sich-Reiben mit seinen Mustern und Themen, das oft mühsame gemeinsame Aufbereiten und Durchkauen seiner Fragen und das manchmal auch konfrontative und selbstkonfrontative Infragestellen von Anschauungen oder Werthaltungen, die zu Entwicklungsblockaden oder zur Aufrechterhaltung von psychischem Leid beitragen. Dieses Sich-Miteinander-Auseinandersetzen ist nicht leicht und nicht immer angenehm. Es wird daher gerne vermieden, durch nur-bestätigende Empathie oder bloßen Zuspruch ersetzt oder durch nur-technische Interventionen zu hantieren versucht. Dennoch bietet die intensive, von Mitgefühl und Unterstützungswillen getragene Bereitschaft zur Auseinandersetzung einzigartige Möglichkeiten zum Miteinander-Wachsen, sowohl im Therapie- und Beratungskontext als auch in persönlichen Beziehungen. In der Seelenarbeit dient Auseinandersetzung einzig und allein der Linderung des psychischen Leids des Klienten durch psychosoziales Wachstum. Zu diesem Zweck müssen sich Klient und Berater auch mit Überzeugungen und Einstellungen auseinandersetzen, die der Klient als Teil seines eigenen Wesens empfindet und die er daher zunächst instinktiv verteidigt. Diese Muster müssen wahrgenommen, gefühlt und verstanden, akzeptiert, verbalisiert und in ihrer Funktion anerkannt werden, um es dem Klienten überhaupt erst zu ermöglichen, sich von Ihnen bei Bedarf auch innerlich abzugrenzen, so dass er alten Verstrickungen nicht weiter blind folgen muss, sondern eine Wahlfreiheit gewinnt, indem er selbst definiert, wer er ist und wofür er steht und lebt. Das innere wie das äußere Andere, das Fremde, das Nicht-Wie-Ich erscheint uns in unser eigenen Seele, in persönlichen Beziehungen, am Arbeitsplatz und in der sozialen Welt als Grenze, als Angst, als Erstaunen und Herausforderung, als Sehnsucht und Begehren, als Freude und Überraschung. In der Auseinandersetzung mit innerem oder äußerem Zunächst-Fremden erkennen wir, dass wir manches verstehen und integrieren können, anderes anzuerkennen bereit sind oder akzeptieren müssen, manches trotz allem Bemühen nicht verstehen und einiges als inakzeptabel empfinden und uns daher davon distanzieren müssen. Eine humanistische, dialogische Grundhaltung ist leicht zu behaupten oder zu propagieren, sie aber in der alltäglichen Praxis tatsächlich zu praktizieren, ist eine spannende Herausforderung, an der man immer wieder auch kreativ scheitert, die daher unablässig reflektiert und weiterentwickelt werden kann und muss. Empathie, Selbstempathie und Auseinandersetzung können im Rahmen praktisch jeder psychotherapeutischen oder Coaching-Arbeitsweise realisiert – oder auch verfehlt werden und sind de facto immer mehr oder weniger präsent. Sie äußern sich in Themen, Inhalten und Interaktionen, aber auch nonverbal und subtil, in Form psychovegetativer Resonanzprozesse durch affektives Einschwingen oder emotionale Irritation und in der Fortentwicklung miteinander erzeugter dialogischer Narrative. Zusammenfassung: Vor dem Hintergrund eines zeitkritischen Verständnisses der psychischen Folgen des digitalisierten Neoliberalismus kann Psychotherapie und Coaching als eine Form der Mikropolitik verstanden werden, die unweigerlich mit Phänomenen der Entfremdung, Beschleunigung, Verdinglichung und des Selbstoptimierungszwangs konfrontiert ist, und durch die Förderung von Resonanz, Empathie, Selbstbestimmung und Anerkennung zur produktiven Auseinandersetzung mit den psychosozialen Verwerfungen der postmodernen Welt beitragen kann. Es muss Gefühl und Subjekt in die Arbeit, dann ist das Leben voller Überraschungen! Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit.
Kulturwandeln - Der kritische Podcast für Trainer, Coaches und Berater
NEU! Gratis Gewaltfreie Kommunikation Online Seminar: http://bit.ly/GFK-Gratis-Seminar ---------------------------- Wie funktioniert Transformation in der Persönlichkeitsentwicklung? Als Trainer, Coaches, Therapeuten oder Personalentwickler müssen wir verstehen, wie Transformation in der Persönlichkeitsentwicklung funktioniert. Dazu hat u.a. Prof. Robert Kegan umfangreiche Forschungen durchgeführt, die uns ein sehr gutes Bild davon geben, was Transformation bedeutet. Nach Prof. Kegan bedeutet Transformation, sich der unbewussten eigenen Anteile und Muster immer bewusster zu werden - oder in seinen Worten: In der Transformation wird "das Subjekt der vorhergehenden Ebene zum Objekt des Subjekts der nächsten Ebene". Ein etwas komplizierter Satz, der aber gut zusammenfasst, was vertikale Entwicklung bzw. Transformation heißt: Unbewusstes wird bewusst(er). Dies ist die wichtige Unterscheidung zur horizontalen Persönlichkeitsentwicklung, der sog. "Translation" . In dieser werden bereits bewu
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Jöran ruft an (JRA) – ein Anruf, eine Frage, eine Antwort, fertig!
Geht die Ära des analogen Lernens vorbei? Welche Anforderungen stellt die Digitalisierung an die Lern- und Arbeitswelt? Beim Barcamp Weiterbildung diskutieren Interessierte aus Hochschulen und anderen Weiterbildungseinrichtungen, Personalentwickler und Führungskräfte, was sich hinter Arbeit 4.0 verbirgt und welche Konzepte Weiterbildung dafür entwickeln kann. Link http://barcamp.th-koeln.de/
In dieser Episode geht es um Personalentwicklung im Gesundheitswesen. Sie erfahren im Interview von Olivier Inhelder mit Marcel Mösch, einem der PE-ler im Felix Platter-Spital in Basel, • welche Eigenheiten es in der PE im Gesundheitswesen gibt, • welche Rolle und Aufgaben ein Personalentwickler in einem Spital hat und • wie die Zukunftsperspektiven der Personalentwicklung im Spital aussehen.
Ich wollte mich als Peronalentwickler bewerben. Ich dachte, meine Qualifikation als Sozialpädagoge, meine Erfahrung bei Entwickungsbüro.org im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung sowie meine Fortbildungen als systemischer Einzelaufsteller kommen dem entgegen. Oftmals sind es ja die Qualifikationen die nicht ausreichen, so mein Irrglaube. Hiesige Unternehmen suchen zur Zeit Organisations- und Personalentwickler wie wild. Die Führungskräft der Region sollen fitgemacht werden, Teams sollen optimiert und Analysewerkzeuge wie 360° Feedback sind schon ein alter Hut. Ich hatte die Möglichkeit ein erstes Gespräch zu bekommen. Bei zwei Firmen das gleiche Ergebnis. Den ganzen Bericht mit einem seltsamen Fazit gibt es hier.
Achtsamkeit heißt das Konzept, dem nicht nur Wissenschaftler einiges zutrauen, sondern auch immer mehr Personalentwickler und Firmenchefs. Konsequent praktiziert, soll sie vor Stress schützen und die Leistungsfähigkeit steigern. managerSeminare über Potenziale und Grenzen der immer größer werdenden Meditationsbewegung.
Achtsamkeit heißt das Konzept, dem nicht nur Wissenschaftler einiges zutrauen, sondern auch immer mehr Personalentwickler und Firmenchefs. Konsequent praktiziert, soll sie vor Stress schützen und die Leistungsfähigkeit steigern. managerSeminare über Potenziale und Grenzen der immer größer werdenden Meditationsbewegung.
Achtsamkeit heißt das Konzept, dem nicht nur Wissenschaftler einiges zutrauen, sondern auch immer mehr Personalentwickler und Firmenchefs. Konsequent praktiziert, soll sie vor Stress schützen und die Leistungsfähigkeit steigern. managerSeminare über Potenziale und Grenzen der immer größer werdenden Meditationsbewegung.
Die bisherige Weiterbildungspraxis ist überholt – meint zumindest Frank Schäfer: Personalentwickler schulen viel zu häufig Führungskräfte für Heldentaten, die sie gar nicht mehr vollbringen können. In managerSeminare erklärt der Autor, warum herkömmliche Trainings nicht mehr funktionieren, wie sich Unternehmen trotzdem weiterentwickeln lassen und warum die Branche einen Paradigmenwechsel braucht.
Die bisherige Weiterbildungspraxis ist überholt – meint zumindest Frank Schäfer: Personalentwickler schulen viel zu häufig Führungskräfte für Heldentaten, die sie gar nicht mehr vollbringen können. In managerSeminare erklärt der Autor, warum herkömmliche Trainings nicht mehr funktionieren, wie sich Unternehmen trotzdem weiterentwickeln lassen und warum die Branche einen Paradigmenwechsel braucht.
Die bisherige Weiterbildungspraxis ist überholt – meint zumindest Frank Schäfer: Personalentwickler schulen viel zu häufig Führungskräfte für Heldentaten, die sie gar nicht mehr vollbringen können. In managerSeminare erklärt der Autor, warum herkömmliche Trainings nicht mehr funktionieren, wie sich Unternehmen trotzdem weiterentwickeln lassen und warum die Branche einen Paradigmenwechsel braucht.
Wie können wir unsere High Potentials fördern? Und wie fangen wir die Low Performer am unteren Ende der Leistungsskala auf? Das sind die typischen Fragen, die sich Personalentwickler stellen. Doch sie greifen zu kurz. Übersehen wird: Das Rückgrat eines jeden Unternehmens bilden die so genannten B-Player – Mitarbeiter aus der zweiten Reihe, die unaufgeregt und routiniert ihren Job erledigen. Für sie sollte mehr getan werden – nur: was?
Wie können wir unsere High Potentials fördern? Und wie fangen wir die Low Performer am unteren Ende der Leistungsskala auf? Das sind die typischen Fragen, die sich Personalentwickler stellen. Doch sie greifen zu kurz. Übersehen wird: Das Rückgrat eines jeden Unternehmens bilden die so genannten B-Player – Mitarbeiter aus der zweiten Reihe, die unaufgeregt und routiniert ihren Job erledigen. Für sie sollte mehr getan werden – nur: was?
Wie können wir unsere High Potentials fördern? Und wie fangen wir die Low Performer am unteren Ende der Leistungsskala auf? Das sind die typischen Fragen, die sich Personalentwickler stellen. Doch sie greifen zu kurz. Übersehen wird: Das Rückgrat eines jeden Unternehmens bilden die so genannten B-Player – Mitarbeiter aus der zweiten Reihe, die unaufgeregt und routiniert ihren Job erledigen. Für sie sollte mehr getan werden – nur: was?