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Was verbinden die Jungs mit dem Mauerfall? Gibt es persönliche Geschichten? Peters ehemaliger Kommilitone hat eine ganz besonders bewegen Verbindung zum Mauerfall und der DDR. Peter erzählt die geschihte aus der Sicht seines ehemaligen Kommilitonen. Zum Ende beleuchten die Jungs noch, wie kontrovers das Leben in der ehemaligen DDR war anhand der Geschihte die Peter zuvor erzählt hat. Neugierig geworden? Dann hört rein in #ersthosedannsocken Wenn du diesen Podcast unterstützen möchtest, dann erzähle deinen Freunden, Kolleginnen und Kollegen von ihm und bewerte ihn beim Podcastdienstleister deiner Wahl! Ihr findet unsere Sponsoren unter: BOK Dental DZR Die Praxisentwickler Ihr findet uns online unter: Doc.Blattner: Instagram Threads Doc.Tandon: Instagram Threads Youtube Website Christian Both: Instagram Threads Marius: Instagram Fundamental: Instagram Threads YouTube Website
Die Welt horchte überrascht auf beim Gedenkkonzert für Nelson Mandela 1988: eine junge Frau sang nur zur Gitarre Lieder von Flucht und Aufbruch, von Enge und Hoffnung. Eigentlich sollte Tracy Chapman nur ein Lied singen, durch eine technische Panne eines anderen Musikers wurde sie für ein zweites Lied auf die Bühne gebeten. Die Geburtsstunde eines Welterfolges: „Talkin´ ´bout a revolution“ oder „Fast Car“ wurden bald von vielen mitgesungen, ihr gerade zuvor erschienenes Debütalbum verkaufte sich millionenfach, „Baby, can I hold you“ oder „Behind the wall“ wurden ebenso bekannte Lieder. Ihre reduzierte Form, sparsam instrumentiert, geschmackvoll produziert, wurde zu ihrem Markenzeichen, ihre Texte waren engagiert, politisch und poetisch. Der Trubel des Erfolges passte aber wenig zu der schüchternen afroamerikanischen Frau aus Cleveland. In Armut aufgewachsen in einem Vorort, lernte sie schon als Kind Gitarre spielen. Stipendien brachten ihr höhere Schulabschlüsse und einen Zugang zur Universität in New York. Mit Straßenmusik bot sie ihre Musik an, bis ein Kommilitone sie an einen Plattenproduzenten vermittelte. Tracy Chapman, die sonst sehr zurückgezogen lebt, veröffentlichte bis heute acht Alben, die ihr weitere Grammys einbrachten, ihre Themen sind immer noch die Armut, Rassismus, Aufbruch, und die Hoffnung der Außenseiter. Aber auch viele Liebeslieder voller Sehnsucht und Trauer sind zu hören. Erst in diesem Jahr hatte sie gemeinsam mit dem Countrysänger Luke Combs einen spektakulären Auftritt, gemeinsam sangen sie ihren Hit „Fast Car“. Mit dieser Neufassung erreichte sie als erste afroamerikanische Frau die Topposition in den US-Country-Charts Peters Playlist Tracy Chapman: Tracy Chapman (1988): Talkin‘ ‘bout a revolution, Fast car, Behind the wall, Baby can I hold you, Mountain o‘ things, Why?, For my lover Crossroads (1989): Crossroads, Freedom now, Subcity, All that you have is your soul Matters Of The Heart (1992): Bang bang bang, Used to be a sailor, Woman's work, Open arms New Beginning (1995): Smoke and ashes, The promise, Give me one reason Telling Stories (1999): Telling stories, Speak the word, Unsung psalm Let It Rain (2002): Another sun, You're the one, Goodbye, I am yours Where You Live (2005): Change, America Our Bright Future (2008): Sing for you, I did it all, Save us all, For a dream, Thinking of you, Spring Greatest Hits (2015): alle wichtigen Songs in remasterten Versionen, dazu Stand my me (live in der Dave Letterman Show, 2015)
In der zweiten Podcast-Episode steht das faszinierende Thema Leadership im Fokus, dazu haben Julian und Jannik einen spannenden Gast eingeladen: Dennis Timme, ehemaliger Stabsoffizier der Bundeswehr und Kommilitone von Jannik im gemeinsamen MBA-Studium. Mit 17 Jahren Militärerfahrung bringt Dennis eine einzigartige Perspektive in unsere Diskussion ein, die das Herzstück unserer heutigen Auseinandersetzung mit dem Thema Leadership bildet.Dennis teilt auf packende Weise seine Erlebnisse und Erkenntnisse aus dem militärischen Umfeld und enthüllt dabei überraschende Parallelen zwischen den Leadership-Prinzipien der Bundeswehr und dem Geschäftskontext. Euch erwartet eine Episode voller persönlicher Einblicke und wertvoller Lehren, die den Blick auf Leadership in einem völlig neuen Licht erscheinen lassen.Ein absolutes Highlight für alle, die von den Erfahrungen eines echten Leadership-Experten profitieren möchten und ein tieferes Verständnis dafür entwickeln wollen, warum Vertrauen die Grundlage für erfolgreiches Leadership bildet.
Pastor Neil Harvey, ein ehemaliger Kommilitone von Simon Pahl mit einer krassen Vorgeschichte predigt heute bei uns in Flensburg.
Was denken die Katalanen/Spanier über die Deutschen? Heute erfahrt ihr, wie und wieso mein Kommilitone Rafa Deutsch gelernt hat und wieso er sich dazu entschieden hat, Deutsch zu studieren!
Kommilitonen und Kommilitoninnen sind das wichtigste was du für das Studium brauchst! Welche die wichtigsten von allen sind, erzählen wir die in der heutigen Folge. Denn eins ist klar: Ohne die richtigen Menschen macht das Studium nur halb so viel Spaß :)Viel Spaß beim HörenMeditricks:Mit dem Code "kuechenmedizin" spart ihr bei Meditricks 15% und unterstützt uns :)https://www.meditricks.de/u/aff/go/kuechenmedizinANIMUS MEDICUS (Anatomische Bilder):--> https://animusmedicus.refr.cc/kuechenmedizin Über diesen Link erhältst du einen Gutscheincode mit 15% Rabatt und wir eine kleine Provision. KORODROGERIE Mit Code "KÜCHENMEDIZIN" 5% Rabatt auf das gesamte Sortiment auf korodrogerie.de. Wir können besonders den Aubergine und Curry-Mango Aufstrich empfehlen! Ihr würdet uns und den Kanal sehr unterstützen und euch auch direkt was Gutes tun! Dankeschön :)Zum Newsletter auf Medizinstudium:https://medizinstudium.io/fristenalarm/
Julica Renn war Weinprinzessin in Hagnau, sie hat Wirtschaftswissenschaften studiert. Irgendwann fragte sie ein Kommilitone, ob sie Lust habe, mit ihm eine Runde Heli fliegen zu wollen. Spätestens da war es um sie geschehen, zwar nicht um den Piloten selbst, aber ums fliegen mit einem Hubschrauber. Also meldete sie sich zur Schulung an. Wie das ablief, was sie alles erlebt hat, was es mit ihrem selbstgemachte Gin auf sich hat, das erzählt sie uns in dieser heutigen Folge.
Was soll man machen, wenn man gerne daten würde, aber das Objekt der Begierde keine klaren Signale gibt?
Vorlesungen, Stundenplan, Kommilitonen, Nudeln mit Pesto, Wohngemeinschaften, Saufen, Credit Points. All das sind wahrscheinlich typische Themen mit denen sich der Student befasst. Doch wie sieht es eigentlich mit den Finanzen der Studenten aus. Klar ist: Der Student hat i.d.R. nicht viel Kapital zur Verfügung. Dass dies überhaut nicht erforderlich ist, wissen die wenigsten. In dieser Folge erfährst du, um welche Themen sich der clevere Student kümmert und sich so die Vorteile sichert. Viel Spaß beim Hören. --- --- --- Hallo und herzlich willkommen bei financial health, dem Podcast mit spannenden Inspirationen zu deinem privaten Finanzmanagement. Du bist neugierig? Hier findest du mehr noch über uns: - Email: team@financial-health.de - Linkedin: www.linkedin.com/in/julian-kr%C3%BCger-25358b204 - Linkedin: www.linkedin.com/in/amelie-lider-a97960208 - Xing: www.xing.com/profile/Julian_Krueger2 - Xing: www.xing.com/profile/Amelie_Lider - Instagram: www.instagram.com/julian_und_akino - Instagram: www.instagram.com/amelie_lider - Facebook: www.facebook.com/julian.kruger.338 - Facebook: www.facebook.com/amelie.lider Bei Fragen, Wünschen und Anregungen nehmen wir uns gerne Zeit für dich. Komm einfach auf uns zu. Wenn dir diese Folge gefallen hat, dann freuen wir uns, wenn du den Podcast abonnierst und eine Rezension auf iTunes hinterlässt. Damit hilfst du uns, dass noch mehr Menschen diesen Podcast finden und das Thema Finanzen eine positive Kraft in ihrem Leben wird. Viel Spaß & Erfolg beim Hören und Umsetzen der heutigen Folge wünschen dir Amelie & Julian. Die Inhalte dienen inspirativen Zwecken und ersetzen keine individuelle, professionelle Finanzberatung. Die Speaker übernehmen keine Haftung. ___________________ Mit ♥ produziert von Klangmagneten & beraten von uncover. www.un-cover.de www.klangmagneten.com
221 Ach wie schön, die Google Wallet ist zurück. Und ersetzt Google Pay mit ganz neuen Funktionen zu Konzertkarten und Ausweispapieren... wo habe ich das nur schon mal gehört?!?Google ist mittlerweile ein Konzert, den ich nicht mehr ernst nehmen kann. Klar, agiles Arbeiten ist schön und hat mit Sicherheit seine Vorteile - bei Google aber mehr die Nachteile. Ebenso die neuen Methoden wie zum Beispiel OKR, Objects and Key Results. Aber auch hier: was hilft es bei Google? Aus meiner Sicht: nichts und niemanden! Wieso? Na, blicken wir doch auf die Jahre und sehen wir uns mal an, was der Laden sich selbst alles verhunzt hat, einfach mal so, aus dem Nichts kommend. Und genau so ist nun GooglePay gestorben und die App namens "Wallet" wieder aus dem Bits-n-Bytes-Friedhof in Mountain View ausgegraben worden. Wenn einem eben nichts zu peinlich ist...! Google Wallet und Technik: Die Kreditkarte ist abgelaufen und ich hatte sie bereits aus GooglePay gelöscht. Kein Hindernis, sie wieder zu listen! / Bild-/Quelle: privat Ich bin tatsächlich und ohne dass wir es damals wussten, Google-Kunde der ersten Stunde. Habe ich doch 1994 mit einer AOL-CD und 15 Meter Telefonkabelverlängerung vom ersten Stock an die Bundespost-Buchse die ersten Gehversuche mit "Sie haben Post!" im Internet gestartet. Damals waren so Namen wie "Yahoo!" der heiße Scheiß. Aber nicht als Suchmaschine, wie wir sie heute kennen, sondern als gepflegtes Verzeichnis, also eine Linksammlung zu Themenschwerpunkten. Und dann, ich glaube, es war 1996, mitten im Informatikstudium, in dem wir uns gegenseitig auf den Silicon Graphics Maschinen mit schönstem Unix die Cronjobs auf die Maschinen geschoben haben. Um wie kleine Mädchen zu kichern, wenn nach einiger Zeit der lang erwartete Satz kam: "Man, ist die Kiste heute aber lahm!". Auch so haben einige die Direktorenebene einer Universität kennengelernt, wenn so eine Abfrage durch das bisschen, was wir damals als Internet hatten, übers Wochenende nicht gestoppt wurde und unvorstellbare Gigabyte an Daten hin und her jongliert wurden. Nimm das, Zuck, du oller Nachmacher! Und es war zu jener Zeit, als ein Kommilitone mir den magischen Link auf den Weg zu einer der 486er-Kisten ins Ohr flüsterte: "Kennst Du google.com?". Damals weit weg vom Datensammeln über uns alle und King of the ads, ein Start-up, ein Newcomer, von Alta Vista (WHAT???) und Yahoo! (kennt man vielleicht noch mit seinem E-Mail-Angebot) belächelt und von der ersten Sekunde bekämpft. Die Seite sah damals schon so aus, wie sie auch heute aussieht - aber denkt euch die dynamischen Eingaben weg. DAS hat es '96 wirklich nicht gegeben. Auch waren die Ergebnisse mau, vor allem, wenn man es dann doch mal auf Deutsch probiert hat. Aber Abfragen auf internationalen Uni-Servern, leck mich am Arsch, was die damals quasi in Echtzeit zutage förderten. Aber diese Zeiten, auch des "never be evil", sind lange her und ebenso lange vorbei. Heutzutage rühmt sich Google mit einem Innovationslevel, der seinesgleichen sucht. Wirklich? Ich bin Kunde von Google, bei der Suche, den Handys, vormals auch Tablets und Sprachassistenten, ebenso im YouTube-Abo und bei nützlichen Diensten im täglichen Leben, wie GooglePay. Ich fasse mich mal kurz, sonst wird das ein "altes Testament Google". Bei den Handys war lange Zeit keine Strategie zu erkennen. Man hat eine gut eingeführte und von den Nutzern geliebte "Linie" mit Namen "Nexus", die sowohl Telefone als auch Tablets anbot, über Nacht in Pixel umgenannt. Und zeitgleich den Tod der Tablets ausgerufen. Warum das Ganze? Unklar. Man möchte nicht wie bisher immer an einen anderen Hersteller vergeben. WTF? Ich habe Asus, Huawei und etliche andere im Nexus-Gewand gekauft und war sehr zufrieden damit. Doch dann kam Pixel. Teuer. Die ersten vier Serien waren das Geld nicht wert. Die Akkus waren billigster Schrott und die Idee, alles nach Kauf per Software-Update nachzuliefern oder zu korrigieren, führte zu einem Scheiterhaufen an Codefragmenten. Und die Geräte wurden lahmer und noch schlechter. Mit der fünften und sechsten sowie der nun wohl sogar fast parallel in den Verkauf gehenden siebten Generation scheint Google seine "Signature" gefunden zu haben. Ich erkenne darin zwar ganz klar das Nexus 6P von Huawei, aber aus einem unbekannten Grund hatte das entweder keiner außer mir oder man hat das geilste Nexus-Design schon wieder vergessen. Und da wir nun dauernd von schlechter Hardware reden, kommen wir doch auch gleich auf planlose Software. Besten Beispiel: GooglePay. Was wurde uns nicht alles versprochen: Quasi die weltweite Dominanz aller Institute unter dem Hut von Google. Es sollten eigene Konten kommen. Es war die Rede, dass Google eine eigene Finanzsparte aufbauen möchte. Mit Bankenlizenz. Dann über eine Bank und deren Lizenz. Parallel erwachte der Schrottprophet Apple und öffnete seine Insellösung mit der Pay-Kiste. Und Google? Nix. Wobei, nix stimmt nicht. Sie haben nur leider vergessen, die neuen Institute auf ihrer Webseite groß zu propagieren - quasi wie der dauerverlierende Apfel. Aber dann... ein unbekannter Strategiewechsel. Nix mit der eigenen Kreditkarte. Nichts mit dem neuen Konto. Und nichts mehr mit GooglePay. Das jetzt, seit Mitte Juli als, Achtung, Wallet ausgerollt wird. Wallet war der schlecht gerotzte Versuch von Google, Apps wie Stocard ohne Übernahme zu kopieren. Es sollten dazu Daten automatisch z.B. aus dem Google E-Mail-Dienst, der ja auch irgendwie nur noch so dahin dümpelt, übernommen werden. Das sollte auf den Handy alles vollautomatisch klappen. Einen Scheiß hat es. Wer vorschnell Mails seiner Airlines gelöscht hat, stand am Check-in und musste erst mal die App der Airline installieren, da Wallet mit Sicherheit alles gespeichert hatte, nur nicht das Ticket. Und meist war der miteingelagerte QR-Code nicht der Boarding-Pass... totalle Scheiße das Teil, ich habe es damals ähnlich schnell, wie ich es installiert hatte, wieder gelöscht. Und dieses Wallet, Name und Aussehen sowie Funktionsumfang von vor vier oder fünf Jahren, soll nun meine ganzen Kreditkarten sicher verwahren und Zahlungsdienstleistungen anbieten? Mir wurde schwindlig, als ich es gelesen habe. Ich kotze, als nach einem Update das Icon wie das alte GooglePay aussah, die App noch "GooglePay" hieß und nach dem Öffnen aus GMail alte Flugtickets aus 2020 präsentiert wurden. Ja, war und ist Corona, aber trotzdem mehr Verzweiflung als Funktionalität. Google eben. "Oh, guck mal! Wallet kann alle meine Tickets automatisch hinzufügen!" - "Ja, aber nur die alten!" - Danke für nen Scheiß, Google Wallet! / Bild-/Quelle: Google/privatEs hat fast 48 Stunden und diverse Starts der App gebraucht, um Wallet endlich zu Wallet zu bekommen und nicht mehr GooglePay darunter stehen zu haben. Und ja - ein Handyneustart hat nichts geändert. Aber dafür scheint Wallet eine Sicherheitsfunktion gegen zu viel Geld ausgeben, integriert zu haben: Ich musste in den letzten Tagen bereits mehrfach das Handy aus- und wieder einschalten, um überhaupt wieder per Google und über NFC des Telefons bezahlen zu können. Macht ja auch nichts, ein Handy in knapp ner Minute neuzustarten, wenn man an der einzigen Kasse in der Tiefgarage soeben dran ist - oder zu Stoßzeiten beim Discounter meines Vertrauens die Kasse für Minuten lahmlegt. Danke, Google. FÜR NICHTS!!! Für mich beweist das umso mehr, dass man sich auf den Laden nicht verlassen darf und erst recht nicht soll. Alles, was man heute so kennt, kann morgen plötzlich weg sein - auf Nimmerwiedersehen! Produkte und Strategien, wenn man "Strategie" hier als Wort benutzen möchte, gibt es nicht. Es ist alles agil, untermauert von der neuesten Sau, die Management-technisch durchs Dorf getrieben wird, also OKR. Aber die Ergebnisse hiervon sollten an sich klare Ergebnisse und jederzeit einsichtige Prozesse und Arbeitsweisen zeigen. Bei Google ist OKR eher eine Verschleierungstaktik dafür, dass mein mittlerweile so ein Koloss geworden ist, dass wirklich kein Projekt der Neuzeit etwas geworden ist. Oder es Google, sobald es durch die Decke schießt, panisch beendet, da man seit Jahrzehnten wohl keinen Erfolg mehr mit irgendwas hatte. Da auf Wallet kein Verlass mehr ist, kann ich aus direkt meine Kreditkarte zücken. Warum sollte ich mich zum Arsch der Nation an Kassen aller Art manche, nur weil Mountain View gerade offline ist, die Mitarbeiter im HomeOffice pennen und keine Qualitätskontrolle sich zu gerade irrwitzigen Papieren, die das Wort Strategie nicht verdienen, summieren? Was für Vorteile habe ich denn mit Wallet? Das Teil, das alte abgelaufene Tickets von vor drei Jahren aus GMail zieht? Und nicht eine Kundenkarte erkennt? Und ausschließlich USA-Inhalte befeuert? Wollt ihr mich verarschen, Google? Meine Tickets sind am besten in der EasyJet-App aufgehoben. Meine Kundenkarten in Stocard, auch wenn die App mittlerweile mehr wirbt als hilft. Und meine Zahlarten wohl ab sofort wieder in meinem Geldclip. Der benötigt wenigstens keine überraschenden Neustarts. Und Wallet? Aktuell eine App, die vom Gerät gelöscht wird. Einfach unbrauchbar. Und Google? Tja - alles wie immer...! Ich warte bis heute noch auf meinen Rückruf, um dem Maps-Team meine Idee von fehlenden oder existenten abgesenkten Bordsteinkanten in Berlin vorzustellen. Was binnen Sekunden ein Knaller unter Kinderwagenfahrern werden würde. Aber, ich werde hierzu wohl mal mit Microsoft und here telefonieren müssen. DA war ich echt baff: Android Telefon trifft Google App - und ich kann die Einstellung nicht sinnvoll auswählen! Wenn zwei Abteilungen nicht miteinander reden, eine Dritte aber schon die Fehlermeldung dafür hat. Ich schmeiß mich weg! / Bild-/Quelle: privatMountain View hat ja keinen Kundenkontakt nötig, um sein Zeug zu verhunzen. Da wünsche ich mir echt eine schnelle Regulierung der EU, damit auch wieder unabhängige Klitschen und Start-ups hier endlich mit Lösungen kommen können, bevor die Großen sie wegkaufen und im Keller einlagern. Nur damit eine geniale Idee nicht deren Schrott vom Markt fegen kann. So wie Wallet. Und eine eigene Kreditkarte. Und ein Konto. Und ein Bankeninstitut. Ok, Google? PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Sapien's Playground - Medicine, Psychology, Truth Seeking and Fascinating Experiences
Hallo zusammen! Heute teile ich mal ein kleines Update zu einer Story, die mir letztens widerfahren ist, die ich auch in ganzer Ausführlichkeit dargelegt und analysiert hatte in einem vorherigen englischen Essay. Dieses deutschsprachige Essay widme ich einem brillianten Beitrag von einer Kommilitonin zu folgenden Geschehnissen. Ein anderer Kommilitone in meinem Medizinstudium empfand es als unerträglich und absolut unakzeptabel, dass ein Dozent vorsichtig die wissenschaftlich unabstreitbaren potenziell schädlichen Nebeneffekte vom langen Maskentragen hervorhob und dabei auf zwei ausgedruckte Papers verwies. Das i - Tüpfelchen bei der ganzen Sache war, dass ich mich bereiterklärt hatte, auf Vorschlag des Dozenten wohlgemerkt, die beiden Papers sachlich und unvoreingenommen durchzulesen und in Form von zwei Präsentationen der Gruppe vorzustellen. Als Manifestation seiner Intoleranz gegenüber ihm widersprechenden Ansichten und Informationen entschied sich jener Kommilitone dazu, das Prodekanat in zwei (mittlerweile drei) E-Mails darüber zu informieren, mit dem Ziel, dass der Dozent aufhören solle zu unterrichten. Auch ich, so der Kommilitone, sei natürlich "fehl am Platze" was das Medizinstudium angeht, aber das soll nicht Teil dieser Diskussion sein. Ich lese nun einen Spitzenbeitrag in leicht modifizierter Form vor, welcher von einer Kommilitonin auf seine absurden, bösartigen und nicht haltbaren Behauptungen verfasst wurde. Der Beitrag umfasst hauptsächlich eine argumentative Darlegung der Ansicht, dass es gewisse wissenschaftliche Prinzipien / Axiome gibt, an die es sich zu halten gilt, die wir als Mediziner und Wissenschaftler akzeptiert haben, um sicherzustellen, dass wissenschaftlicher Fortschritt als solcher überhaupt stattfinden kann, und im besten Falle noch in die richtige Richtung. Viel Spaß beim Zuhören! Find me on Insta: https://www.instagram.com/monky_caliplayground/ Find me on Twitter: https://twitter.com/MPruchnewski More free stuff (books, videos and PDFs): https://linktr.ee/sapien_health Sapiens Playground on YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCmNDo81K7jX7Thk0_NF_xng Listen to Sapiens Playground on Spotify: https://open.spotify.com/show/6IcilHhRDVTiVxGO5uuYlp?si=ab520e5d7fc24a3a Listen on Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/sapiens-playground-a-place-for-true-health-unbiased/id1534777361 You can text me at sapiens.playground@web.de for podcast inquiries or any questions you have.
Wenn man Ulrich Baretzky über seine beruflichen Anfänge reden hört, könnte man meinen, er musste erst zu seinem Glück gezwungen werden. Seinen ursprünglichen Wunsch, Architekt zu werden, begrub er zum Glück ziemlich schnell von selbst und dann war es zunächst ein Kommilitone, der ihn zu Paul Rosche und damit zu BMW drängte und letztendlich war es Paul Rosche, der ihm auch noch das süße Studentenlotterleben in Frankreich untersagte und so fügte er sich seinem Schicksal und entwickelte eben einige der erfolgreichsten Rennmotoren zu ihrer Zeit. Was blieb ihm auch anderes übrig? Bei mir erzählt er die ganze Geschichte - viel Spaß mit dem langjährigen Leiter der Motorenentwicklung bei Audi Sport, Ulrich Baretzky! *** Mein Partner der heutigen Folge ist die Firma Vinos - seit 25 Jahren die Nummer 1 für spanische Weine in Deutschland. Lasst euch das Vinos Sommerfrische-Paket mit Weinen für jeden Anlass bequem nach Hause schicken und als Alte Schule - Hörer sogar mit 50% Rabatt! Das Vinos Sommerfrische-Paket sind 6 Weine und 2 Weißweingläser von Schott Zwiesel zum Preis von nur 29,99 € (statt regulär 59,65 €). Bestellt euer Paket unter dem Rabattlink https://www.vinos.de/alteschule (versandkostenfrei bei der Erstbestellung). *** Wenn euch dieser Podcast gefällt, freue ich mich, wenn ihr ihn Abonniert. Mehr Infos findet ihr auch unter https://www.alteschule.tv *** Meinen YouTube-Kanal findet ihr hier: https://www.youtube.com/geleedeluxe *** https://www.alteschule.tv
Faktlos – Der Fußball-Podcast mit Seidel & Klöster – meinsportpodcast.de
Der Kopf hinter den Audi Rennmotoren über die Anfänge bei Paul Rosche und seinen Weg zu Audi Wenn man Ulrich Baretzky über seine beruflichen Anfänge reden hört, könnte man meinen, er musste erst zu seinem Glück gezwungen werden. Seinen ursprünglichen Wunsch, Architekt zu werden, begrub er zum Glück ziemlich schnell von selbst und dann war es zunächst ein Kommilitone, der ihn zu Paul Rosche und damit zu BMW drängte und letztendlich war es Paul Rosche, der ihm auch noch das süße Studentenlotterleben in Frankreich untersagte und so fügte er sich seinem Schicksal und entwickelte eben einige der erfolgreichsten Rennmotoren zu ihrer Zeit. Was blieb ihm auch anderes übrig? Bei mir erzählt er die ganze Geschichte - viel Spaß mit dem langjährigen Leiter der Motorenentwicklung bei Audi Sport, Ulrich Baretzky! Mein Partner der heutigen Folge ist die Firma Vinos - seit 25 Jahren die Nummer 1 für spanische Weine in Deutschland. Lasst euch das Vinos Sommerfrische-Paket mit Weinen für jeden Anlass bequem nach Hause schicken und als Alte Schule - Hörer sogar mit 50% Rabatt! Das Vinos Sommerfrische-Paket sind 6 Weine und 2 Weißweingläser von Schott Zwiesel zum Preis von nur 29,99 (statt regulär 59,65 ). Bestellt euer Paket unter dem Rabattlink https://www.vinos.de/alteschule (versandkostenfrei bei der Erstbestellung). Wenn euch dieser Podcast gefällt, freue ich mich, wenn ihr ihn Abonniert. Mehr Infos findet ihr auch unter https://www.alteschule.tv Meinen YouTube-Kanal findet ihr hier: https://www.youtube.com/geleedeluxe https://www.alteschule.tv Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
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Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Der Kopf hinter den Audi Rennmotoren über die Anfänge bei Paul Rosche und seinen Weg zu Audi Wenn man Ulrich Baretzky über seine beruflichen Anfänge reden hört, könnte man meinen, er musste erst zu seinem Glück gezwungen werden. Seinen ursprünglichen Wunsch, Architekt zu werden, begrub er zum Glück ziemlich schnell von selbst und dann war es zunächst ein Kommilitone, der ihn zu Paul Rosche und damit zu BMW drängte und letztendlich war es Paul Rosche, der ihm auch noch das süße Studentenlotterleben in Frankreich untersagte und so fügte er sich seinem Schicksal und entwickelte eben einige der erfolgreichsten Rennmotoren zu ihrer Zeit. Was blieb ihm auch anderes übrig? Bei mir erzählt er die ganze Geschichte - viel Spaß mit dem langjährigen Leiter der Motorenentwicklung bei Audi Sport, Ulrich Baretzky! Mein Partner der heutigen Folge ist die Firma Vinos - seit 25 Jahren die Nummer 1 für spanische Weine in Deutschland. Lasst euch das Vinos Sommerfrische-Paket mit Weinen für jeden Anlass bequem nach Hause schicken und als Alte Schule - Hörer sogar mit 50% Rabatt! Das Vinos Sommerfrische-Paket sind 6 Weine und 2 Weißweingläser von Schott Zwiesel zum Preis von nur 29,99 (statt regulär 59,65 ). Bestellt euer Paket unter dem Rabattlink https://www.vinos.de/alteschule (versandkostenfrei bei der Erstbestellung). Wenn euch dieser Podcast gefällt, freue ich mich, wenn ihr ihn Abonniert. Mehr Infos findet ihr auch unter https://www.alteschule.tv Meinen YouTube-Kanal findet ihr hier: https://www.youtube.com/geleedeluxe https://www.alteschule.tv Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Kribbeln im Bauch und in der Hose!Wir quatschen dieses Mal live aus einem feinen Restaurant. Kerzen, Besteck und Tischdecke aus Nichtplastik, klassische Musik im Hintergrund statt MDR Thüringen. Ihr ahnt es! DATE-ALARM!!! André, Def und…
Ein Hörspiel von Julia Rothenburg. René Koslik, ein Mann Anfang vierzig, wird wegen Verdachts auf einen Schlaganfall ins Krankenhaus eingeliefert. Ab sofort befindet er sich in einer klaustrophobischen Situation: Er darf – aus versicherungsrechtlichen Gründen – nicht nach draußen, ist quasi gefangen, irrt durch labyrinthische Gänge, wartet auf Untersuchungen, schlurft durch Speisesäle, wartet. Auf was? Auf den Urteilsspruch? Seine Exekution? Seinen Freispruch? Von einem Augenblick zum nächsten hat er die Entscheidungshoheit über sein Leben verloren. Doch dann läuft ihm im Bademantel ein ehemaliger Kommilitone über den Weg und ein Kapitel im Buch seines Lebens wird aufgeschlagen, das er lange verdrängt hatte. Mit: Anne Moll (Ärztin), Monika Barth (Marina Koslik), Jens Harzer (Koslik), Ulrich Bähnk (Frank), Gloria Endres de Oliveira (Sprecherin), Theresa Berlage (Charlotte), Philipp Kronenberg (Pfleger 2), Bernd Gajkowski (Pfleger 1/Friese), Philippe Graber (Arzt), Annelore Sarbach (Marlies) u.a.. Technische Realisation: Christian Alpen und Angelika Körber. Regieassistenz: Franziska Schneider und Elijah Stängl. Bearbeitung und Regie: Elisabeth Maria Weilenmann. Dramaturgie: Susanne Hoffmann. Produktion: NDR/ORF 2020. Verfügbar bis 25.11.2022. ndr.de/radiokunst
1) Der Student/ein Mensch 2) des Studenten/eines Menschen 3) dem Studenten/einem Menschen 4) den Studenten/einen Menschen NATIONALITÄTEN - Deutsche, Tseche, Bulgare, Franzose, Brite, Schotte, Chinese PERSONEN - Bube, Bursche, Junge, Bote, Komplize, Kollege, Kommilitone, Gate, Experte, Sklave, Graf, Heide, Zeuge, Insasse, Riese, Erbe, Neffe TIERE der Bär, der Drache, der Löwe, der Ochse, der Falke, der Affe, der Schimpanse, der Rabe, der Fink - pěnkava, der Bulle, der Coyote -AND -ANT -ENT - Doktorand, Lieferant, Elefant, Diamant, Konsonant, Emigrant, Absolvent, Assistent, Präsident, Produzent -IST - Kapitalist, Komunist, Journalist, Terrorist, Sozialist, -AT, OGE - meist Berufsbezeichnungen - Bürokrat, Diplomat, Automat, Pädagoge, Psychologe, Biologe AUSNAHMEN - Idiot, Narre, Herr (Sg. N Pl. EN), Depp, Fotograf das Herz (Genitiv des Herze(n)s, Dativ, Akkusativ - dem/den Herz Pl. 1.Herze 2. Herzen 3., 4. Herze), Chaot, Bauer, Architekt, Held, Favorit IM GENITIV +S - der Frieden. der Name, Glabe, der Buchstsbe, der Gedanke, der Funke, der Haufen
Das ist Folge 569 mit der Gründerin von Selfapy Nora Blum. Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater. Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst. Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen. Wenn Dir die Folge gefällt teile Sie mit Deinen Freunden unter dem Link raykhahne.de/569. In der heutigen Folge geht es um, ein Problem nicht hinnehmen. Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen? Was eine 5 jährige Durststrecke bedeutet. Warum man einfach nicht aufgibt. Wie der Zahltag aussieht. Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie und hilf auch anderen Unternehmern ihre Herausforderungen zu überwinden. Der Link ist raykhahne.de/569. Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich. Diesmal in eigener Sache. „Rayk jetzt hast Du schon so oft von dem Unternehmerkader gesprochen, was ist das denn genau?“ Ganz simpel, wir haben mit dem Unternehmerkader ein Programm entwickelt das Dir als Selbstständiger dabei hilft Unternehmer zu werden. Egal aus welcher Branche und welcher Unternehmensgröße, wir geben Dir die Systeme an die Hand damit Du Deine Arbeitszeit reduzierst und gleichzeitig Deine Gewinne steigerst. Viele Selbstständige denken man kann ihre Leistung nicht auslagern, wir beweisen Dir in einem einfachen Trainingsprogramm, das es doch geht. Damit bekommst Du mehr Zeit für andere Lebensbereiche und wirst zusätzlich noch Deine Gewinne steigern. Weil es funktioniert geben wir eine 100% Geldzurückgarantie. Wie viele Berater kennst Du die das Risiko eingehen? Klar musst Du auch Deinen Teil leisten, aber wir haben den Unternehmerkader so konzipiert, dass Du nur 2-3 h pro Woche brauchst und ein unschlagbares Preis-Leistungsverhältnis hast. Wenn Du mehr erfahren willst gehe auf raykhahne.de/kader und lass uns telefonieren. Rayk: Willkommen Nora Blum. Bist Du ready für die heutige Trainingseinheit? Nora: Ich bin ready! Rayk: Lass uns gleich starten! Was sind die drei wichtigsten Dinge die unsere Zuhörer über Dich wissen sollten? Nora: 1. Ich Gründerin und Geschäftsführerin Selfapy. 2. Ich habe Psychologie studiert und zunächst in diesem Bereich gearbeitet. 3. Ich bin im privaten sehr schludrig. Rayk: Was konkret ist Selfapy und seit wann gibt es Online-Kurse auf Rezept? Nora: Wir bieten mit unseren Online-Kurse Hilfe für Menschen, die ansonsten wirklich monatelang auf dem Psychotherapieplatz warten müssen. Wir haben diese Online-Kurse entwickelt, die dauern drei Monate und die beschäftigen sich immer mit einem Thema. Es gibt verschiedene Kurse für Menschen, die unter einer Depression leiden oder unter einer Angststörung oder unter einer Essstörung und wir begleiten diese Betroffenen mit unseren Kursen. Das Ganze soll eben wirklich in dieser ersten Phase helfen, wo Menschen normalerweise wirklich monatelang auf Psychotherapieplatz warten müssen oder sich noch nicht ganz trauen, Hilfe in Anspruch zu nehmen. Psychologische Probleme sind immer noch stigmatisiert, muss man sagen und für viele ist das ein erster guter Einstieg, um Hilfe zu bekommen. Rayk: Was war beruflich Deine Weltmeisterschaft? Was war Deine größte Herausforderung und wie hast Du diese überwunden? Nora: Ja, das ist für mich einfach zu beantworten. Wir haben uns in den letzten fünf Jahren wirklich stark durchgebissen im deutschen Gesundheitssystem. Es ist gar nicht so einfach, ins deutsche Gesundheitssystem zu kommen. wir haben uns von vornherein den Anspruch gesetzt, dass wir sagen, wir wollen nicht, dass die Patientinnen und Patienten selbst zahlen müssen für unsere Online Therapieangebote. Wir wollen, dass das die Krankenkassen übernehmen. Das war eine ganz schöne Herausforderung. Wir haben da wirklich in den letzten vier, fünf Jahren verschiedene Modelle ausprobiert, super viel Lobbyarbeit gemacht und jetzt wirklich erst seit letztendlich ein paar Wochen sind wir ja eine zertifizierte digitale Gesundheitsanwendungen. Rayk: Was war deine Motivation sich diesem essentiellen Thema zu widmen und in diesem Bereich durchzusetzen? Nora: Also ich verstehe mich schon nicht als klassische Gründerin. Ich verstehe mich klar als Impakt Gründerin. Ich habe nicht gegründet, um Riesenunternehmen aufzubauen. Ich habe nicht gegründet, um reich zu werden. Das wird man in der Gesundheitsbranche nicht. Ich habe aus Leidenschaft das aufgebaut. Es kann nicht sein, dass man so lange auf Hilfe warten muss und das war komplett der Antrieb in die Gründung dieses Unternehmens. Wenn man etwas bewegen möchte und das wollen wir, dann beißt man sich durch. Dann findet man die nötige Kraft, um doch auch in schwierigen Zeiten noch weiterzumachen. Das kann ich von mir sagen, das kann ich aber auch von allen unseren Mitarbeitenden sagen. Alle haben Lust daran und Interesse daran, die Versorgung mitzugestalten und wirklich das Leben von Menschen zu verbessern. Und das tun wir jeden Tag. Und das ist das, was uns wirklich jeden Tag, jeden Tag aufstehen lässt und 150 Prozent Vollgas immer noch nach fünf Jahren geben lässt für dieses Unternehmen. Rayk: Was war dein Schlüsselmoment, wo Du gesagt hast „OK, jetzt reicht's“. Weißt Du noch, was diese eine Situation war? Nora: Ich komme aus einer kompletten Psychotherapeuten Familie, muss ich dazu sagen. Das Thema war wirklich schon immer sehr präsent in meinem Leben. Bei mir war der Schlüsselmoment damals, als ich in England Psychologie studiert habe und ein Kommilitone von mir weggebrochen ist und das Studium aufgeben musste. Ich habe nur drüber nachgedacht, wieso er sich keine Hilfe genommen hat. Es war mir so klar, weil das Thema irgendwie stigmatisiert, war keiner hat das damals im Studium gemacht, alle waren irgendwie Hochleistungsgetrieben, da hätte keiner irgendwie mal eben Zugang gehabt zu sagen mir geht es nicht gut oder ich brauche anonyme niederschwellige Hilfe. Das war für mich so der der letzte Dominosteine, wo ich gedacht habe, das kann nicht sein, wir können es nicht Menschen so schwer machen, Hilfe in Anspruch zu nehmen. Rayk: Kannst Du vielleicht auch so ein bisschen den Ausblick geben, was jetzt in der Zukunft noch zu erwarten ist und wo wollt Ihr mit eurer Energie hin? Nora: Ich glaube, wir haben auch super viel Aufklärungsarbeit vor uns. Ich glaube, die meisten Ärzte und Psychotherapeuten wissen auch nicht, dass sie Apps auf Rezept verordnen können. Das andere Thema ist immer noch und das, was mich immer noch auch als Person umtreibt, ist, gegen die Stigmatisierung anzukämpfen. Über das Thema wird immer noch viel zu wenig darüber geredet und Du hast es selbst gesagt, letztendlich jeder Vierte leidet in seinem Leben an einer Depression oder einer Angst oder eine Essstörung und wir reden viel zu wenig drüber. Rayk: Wie können wir am besten zu Dir Kontakt aufnehmen? Wie kann man die Mission und Selfapy noch weiter in die Welt tragen? Nora:Unsere Online-Therapie findet ihr auf www.selfapy.com. Mich findet man am besten auf LinkedIn und da probieren wir viel auch gegen die Enstigmatisierung voranzubringen. Rayk: Vielen Dank für das tolle Interview, dass du deine Zeit und deine Erfahrung mit uns geteilt hast. Ich freue mich auf das nächste Gespräch mit Dir. Nora: Danke, ich freue mich auch. die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter de/569 alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen Wenn Du als Unternehmer endlich weniger Arbeiten möchtest, dann gehe auf online , einen ausgewählten Kreis werde ich bald zeigen, wie es möglich ist, mit mehreren Unternehmen gleichzeitig weniger als 30 Stunden die Woche zu arbeiten. unternehmerfreiheit.online 3 Sachen zum Ende Abonniere den Podcast unter de/podcast Wenn Du noch mehr erfahren möchtest besuche mich auf Facebook und Instagram Bitte bewerte meinen Podcast bei iTunes Danke, dass Du die Zeit mit mir verbracht hast. Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.
Ein Drama welches mich im Kino beinahe auf die Knie zwang, ohne zu übertreiben ein Kommilitone aus der Uni hat weinen müssen. Aber es war nicht nur Trauer, sondern auch Wut und Hoffnungslosigkeit.
Die erste Doppelfolge...bidde sehr! Ja ich hab es ja irgendwie angedeutet. Ich wollte noch weiter über Worship sprechen, weil ich letzte Folge noch gar nicht auf den Inhalt von Worshipsongs gekommen war. Und dann hat mir eine Hörerin den Tipp gegeben, dass ein Kommilitone von ihr eine Arbeit zum Thema Worship und Gottesbilder geschrieben hat. Na dann habe ich gedacht, lad ich den ein, wenn er nett ist. Und das ist er. Und wie heißt der junge Mann: AMADEUS... kannste dir nicht ausdenken.... Viel Spaß damit und lasst mir mal eure Gedanken in Kommentarform da!
Ja, es ist nicht besonders originell, doch ich wollte es so^^ Gremlins ist einer der großen Weihnachts-"Kultfilme", einer der beliebtesten "Kinderfilme" der 80er Jahre. In einiger Hinsicht bricht der Film des Regisseurs Joe Dante und gerade seine Fortsetzung Gremlins 2: The New Batch mit den Konventionen, die ansonsten für das Kino der Reagan Ära prägend waren. Er ist dieser Zeit zwar klar verhaftet, setzt jedoch an mehreren Stellen kritische Impulse, die auch über die Laufzeit hinaus das Bild der heilen amerikanischen Kleinstadt ins Wanken bringen. Der erste Teil ist in dieser Hinsicht jedoch kein Vergleich mit dessen Nachfolger. Der zweite Gremlins Film ist ein Paradebeispiel für die Möglichkeiten des postmodernen Blockbusterkinos. The New Batch kommentiert den eigenen Vorgänger und sein Wirken auf die Popkultur, zitiert zahlreiche Werke aus unterschiedlichen Epochen der Filmgeschichte, ist eine kapitalismuskritische Satire der gesamten amerikanischen Kultur und darüber hinaus noch ein wunderbar buntes und spaßiges Spektakel. In dieses Chaos haben wir mit dieser Podcastfolge versucht, ein wenig Ordnung zu bringen. Mit dabei sind diesmal erneut mein Kommilitone und Podcastkollege Marius Voigt und der Filmkritiker Lucas Barwenczik. Ich hoffe wir waren damit erfolgreich und können euch mit dieser Episode zwei bekannte Filme nochmal auf neue Weise oder sogar zum ersten Mal näher bringen. Demgemäß: Viel Spaß beim Hören. Falls ihr Feedback und/oder Fragen habt, schreibt uns doch eine Mail, hinterlasst einen Kommentar oder meldet euch bei mir (Johannes) doch auf Twitter. Intro sound: "Japanese Temple Bell Small" recorded by Mike Koenig (edited). Folge direkt herunterladen
[Vereinbare jetzt dein kostenloses Telefoncoaching mit uns: bit.ly/Strategiegespraech-Vibes] In dieser Podcast Folge erzähle ich dir von einer Nachricht, die mir ein ehemaliger Kommilitone gesendet hat und die mich zum Nachdenken bewegt hat. Diese Gedanken möchte ich in diesem Video mit dir teilen, um auch dich zum Nachdenken anzuregen. Verschiebe nicht immer alles auf morgen und hör auf, immer irgendwelche Ausreden zu finden. Wie stellst du dir dein Leben vor? Was willst du erreichen? Fang an, dir das vom Leben zu holen, was du willst! Wir hoffen, dass wir dich mit dieser Folge motivieren können und wünschen dir viel Spaß beim Zuhören!
René Koslik, ein Mann Anfang vierzig, wird wegen Verdachts auf einen Schlaganfall ins Krankenhaus eingeliefert. Ab sofort befindet er sich in einer klaustrophobischen Situation: Er darf – aus versicherungsrechtlichen Gründen – nicht nach draußen, ist quasi gefangen, irrt durch labyrinthische Gänge, wartet auf Untersuchungen, schlurft durch Speisesäle, wartet. Auf was? Auf den Urteilsspruch? Seine Exekution? Seinen Freispruch? Von einem Augenblick zum nächsten hat er die Entscheidungshoheit über sein Leben verloren. Doch dann läuft ihm im Bademantel ein ehemaliger Kommilitone über den Weg und ein Kapitel im Buch seines Lebens wird aufgeschlagen, das er lange verdrängt hatte. Mit Anne Moll, Monika Barth, Jens Harzer, Ulrich Bähnk, Gloria Endres de Oliveira, Theresa Berlage, Philipp Kronenberg, Bernd Gajkowski, Philippe Graber, Annelore Sarbach, Josefine Israel, Till Butterbach, Christoph Hagen Dittmann, Cornelia Schirmer, Marie Löcker, Ingrit Dohse Bearbeitung und Regie: Elisabeth Maria Weilenmann Produktion: NDR/ORF 2020 https://ndr.de/radiokunst
Tätig sein - Unsicherheit meistern: der Podcast zum 22. Kongress für Familienunternehmen
„Tätig sein – Unsicherheit meistern“ – herzlich willkommen zu einer neuen Folge des Interview-Podcast des 22. Kongresses für Familienunternehmen. Kurz vor Weihnachten kommt nicht, wie in den letzten Wochen, eine Folge, in der wir ein Gespräch geführt haben, sondern diesmal wurden wir, das Organisationsteam des Kongresses, interviewt. Die Fragen stellte uns Jan Smetana, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Witten/Herdecke, Assistent des Vizepräsidenten und ehemaliger Kommilitone von uns. Wir haben uns sehr über die Fragen und das Gespräch gefreut und hoffen Ihnen dadurch einen besseren Einblick in unsere Arbeit für den Kongress zu geben und warum wir uns, als Studierenden, dazu entschieden haben, die Aufgabe der Organisation zu übernehmen. Wenn Sie Fragen an uns haben, schreiben Sie uns gerne unter dialog@familienunternehmer-kongress.de Auf unsere Webseite erhalten Sie zusätzliche Informationen rund um den Kongress: www.familienunternehmer-kongress.de Nächste Woche hören Sie hier den zweiten Teil der Team-Folge und im neuen Jahr starten wir wieder mit neuen Interviews von Referierenden und Gästen des 22. Kongresses für Familienunternehmen an der Universität Witten/Herdecke.
Anatol Herzfeld war einmalig: Polizist und Künstler, Student und Vater, Handwerker und Schauspieler. Vor ein paar Wochen ist er im Alter von 88 Jahren gestorben. Zuletzt arbeitete er auf der Museumsinsel Hombroich. In den 1960er Jahren war er Student von Joseph Beuys an der Kunstakademie in Düsseldorf. Kurz nach seinem Tod hat sich Helene Pawlitzki sich mit Johannes Stüttgen getroffen. Er ist 74 Jahre alt und war ab 1966 ein Kommilitone von Anatol. In dieser Folge des Rheinpegel Mono hört ihr das Gespräch in voller Länge. Moderation, Konzeption und Produktion: Helene Pawlitzki Mehr Infos: www.rp-online.de/rheinpegel Ihr wollt uns was erzählen? Dann los! Ruft an und sprecht uns auf unseren Rheinpegel-Anrufbeantworter: 0211-97634164 (Kostet so viel wie jeder Anruf ins deutsche Festnetz.) Powered by sipgate.
Werbung | Dieser Podcast enthält Produktplatzierungen. Es ist viel passiert an diesem Wochenende! Caiuby raus, Breitenreiter raus, Hinteregger on fire und noch vieles mehr. Für André Breitenreiter kam direkt ein richtig Doller Trainer. Thomas Doll übernimmt das Traineramt. Für das Thema Hannover 96 haben wir uns einen Gast dazu geholt. Fabian Schäfer ist ein Kommilitone von mir, arbeitet nebenher als freier Mitarbeiter beim Kicker und ist dazu noch Hannover 96. Passt doch alles perfekt, um hier Experte zu sein! Aber natürlich haben wir mit ihm nicht nur über die Niedersachsen gesprochen, sondern auch die Unruhen beim FC Augsburg und darüber was der Fußball eventuell vom Handball lernen kann. Wann läuft was? 00:00:00 Einleitung 00:00:30 Vorstellung Fabian 00:02:00 Hannover 96 00:16:10 Der VAR am Wochenende 00:27:30 Transfer Handball - Fußball 00:41:00 Der FC Augsburg Wir wünschen euch viel Spaß beim anhören! Natürlich auch auf Spotify, CastBox, iTunes und eurer Podcast-App zu finden! #WERBUNG Link zum Merch: https://www.dubisteinzoccer.de/klamotten-co/buli-kmpkt/ Spart jetzt bei eurem Einkauf bei ZOCCER 12% auf euren Einkauf! Einfach den Gutschein-Code "BULIKMPKT" eingeben und sparen! #WERBUNG ENDE Euch hat die Folge gefallen? Dann schreibt uns euer Feedback über Instagram oder in die Kommentare! Ihr hört den Podcast über iTunes oder CastBox? Dann lasst eine Rezension da. Euer Feedback macht uns besser und ist uns sehr wichtig! Alle bisherigen Folgen findet ihr unter http://buli-kmpkt.de/podcast-haupt/ Musik: Disfigure - Blank [NCS Release] | https://www.youtube.com/watch?v=p7ZsBPK656s Instagram: BULI-KMPKT --- Send in a voice message: https://anchor.fm/buli-kmpkt/message
Wie viel haben der Ruhrpott und Düsseldorf Hip Hop-technisch gemeinsam? Muss man in jedem Song immer alles sagen? Und warum kann Tossia eigentlich das Wort "Kommilitone" nicht richtig aussprechen? Folgt uns auf Instagram: beauty_and_the_beast_podcast