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Hättest du gedacht, dass du in den vergangenen zwei Wochen Dschungelcamp eine Menge gelernt hast? "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus" hält unserer Gesellschaft den Spiegel vor. Was man vom Dschungel fürs Leben lernen kann ... Das Dschungelcamp ist mehr als nur Ekelprüfungen und Trash-TV. Es ist ein sozialer Mikrokosmos, der zeigt, wie Menschen in Extremsituationen ticken. Und: wie Deutschland wählt. In dieser Episode #rundfunk17 analysieren anredo und Basti, was die 2025er-Staffel über unsere Gesellschaft, unseren Umgang mit Konflikten, Diversität und die Sehnsucht nach klaren Helden-Narrativen verrät. Die neue Dschungelkönigin Lilly: War ihr Sieg verdient oder einfach nur das geringste Übel? Welche Mechanismen haben sie nach vorn gebracht? Der große Name, ihre Leistung in den Prüfungen oder ihre Rolle als geheime Camp-Mutter? Mobbing oder Gruppendynamik? Die hitzigste Debatte dieser Staffel dreht sich um Edith, Timur und die Frage: Wo verläuft die Grenze zwischen Entertainment und echtem sozialem Ausschluss? Aber warum braucht das Publikum eigentlich klare Feindbilder? Doch das Dschungelcamp spiegelt auch die gesellschaftlichen Diskussionen um Identität, Relevanz und mediale Macht wider. Immer mehr Kandidaten kämpfen mit psychischem Stress, Ernährungs- und Schlafmangel. Gleichzeitig fühlt sich die Show ernster an als früher. Ist das die neue Realität des Reality-TV? Oder das Ergebnis eines gesellschaftlichen Wandels, in dem wir uns nicht mehr nur berieseln lassen, sondern auch tiefere Debatten erwarten? Das Dschungelcamp ist längst mehr als nur TV-Unterhaltung. Es ist ein gesellschaftliches Phänomen. In dieser Podcast-Folge nehmen wir das Format auseinander, blicken auf die versteckten Mechanismen und fragen uns: Was sagt diese Staffel über den aktuellen Zeitgeist aus? Wir freuen uns auf eure Meinung in den Kommentaren.
Datsche hat eine Bindehautentzündung und einen fetten Pickel auf der Nase & Oloppi hat einen Schaden am Auto wofür er garnichts kann. Schlimmer kann eine Woche nicht starten. Da haben es die Daloppis besser, die können sich mit einer neuen Folge Titty mit Ei von ihren Alltagsprobleme Probleme ablenken. Unter anderem schwelgen die beiden in alten Erinnerungen der TV Unterhaltung von früher. Geh aufs Ganze , Familien Duell , Der Preis ist heiss u.v.m. Was war eure Lieblings Show? Viel Spass wünschen Oloppi & Datsche Jeden Montag gibt es eine brandaktuelle neue Folge! Gaaanz genau... Lasst uns gern ein Follow da, dann verpasst ihr keine Folge und über eine Bewertung würden wir uns natürlich auch freuen! Außerdem könnt ihr #Daloppis uns auch gern Vorschläge oder Anregungen für unsere Kategorien auf unseren Kanälen zuschicken! Danke ihr Racker! Mehr von den beiden findet ihr auf ihren Sozial Media Kanälen: Insta: @TittymitEi / Insta: @dr_oloppi / Insta: @datschenmaen / TikTok : @datschemän Kontakt: tittymitei@gmail.com oder datschenmaen@gmail.com Geschnitten werden die Folgen von Strela-Design.de dein Partner für professionelle Websites.
2014 befanden sich die Schweizer Film- und Serienfans in gespannter Erwartung, und beim Fernsehen und den Telekom-Anbietern machte sich Nervosität breit. Netflix hatte sich angekündigt: Dieses Medienunternehmen hatte ab 1997 die Videotheken in Bedrängnis gebracht, weil es Milliarden von DVDs bequem und schnell durch die Lande schickte. Ab 2007 schaffte es die nächste Disruption: Es brachte Videos via Internet auf den heimischen Fernseher – wie Youtube, nur mit «richtigem» Content. Seitdem hat Youtube das klassische Fernsehen nicht überflüssig gemacht. Es ist aber nicht zu leugnen, dass sich unsere Gewohnheiten stark verändert haben: Statt wild zu zappen und uns auch mal mit einem Bud-Spencer-Film von 1960 oder einer trashigen Reality-TV-Serie zu amüsieren, erwarten wir vom Algorithmus, dass er genau die passende Serie im richtigen Moment vorschlägt. Mit Netflix haben wir das Binge-Watching gelernt und Serien gesehen, die bei SRF mutmasslich niemals programmiert worden wären. Doch keine Angst, das ist noch nicht das Ende der Geschichte. In einem wilden Plottwist kommt es so weit, dass Netflix heute «nicht mehr chill ist», wie «Wired» kürzlich schrieb: Ständig steigen die Preise, werden unprofitable Serien eingestampft und Nutzerinnen und Nutzer gejagt, die sich ein Abo teilen. Und da nun auch der Live-Sport und die Fernsehwerbung bei den Streaminganbietern Einzug halten, fragen wir uns: Ist das die Wiedergeburt der klassischen TV-Unterhaltung – oder wollen die Anbieter das Fernsehen, wie wir es kennen, nun endgültig aus dem Weg prügeln?
Hape Kerkeling spricht über seinen bevorstehenden 60. Geburtstag, seine Kindheit, die TV-Unterhaltung und seine möglichen royalen Wurzeln.
Ein Wortgefecht zwischen Thomas Gottschalk, Legende deutscher TV-Unterhaltung, und Moderator Micky Beisenherz im WDR-Talkformat "Kölner Treff" hat hohe Wellen geschlagen - nicht nur in der Sendung selbst, sondern auch in sozialen Medien, wo Beisenherz anschließend einem "gigantischen Shitstorm von rechts" ausgesetzt gewesen sei. Doch was genau hat sich im "Kölner Treff" abgespielt?Der inzwischen 74-jährige Gottschalk, bekannt für seine unverblümte Art und einen gewissen frechen Charme, beharrte darauf, im Alter das Recht zu haben, zu sagen, was er denke, ohne auf "political correctness" zu achten. Als Beisenherz Gottschalk auf seine Wortwahl ansprach, konterte dieser unverblümt, sich von "Wachhunden" keine Grenzen setzen zu lassen. Der ehemalige "Wetten, dass..?"-Moderator argumentiert, dass es zu seiner Generation gehöre, frei und ungebunden auch polarisierende Meinungen laut auszusprechen. Doch ist das heute noch zeitgemäß?Ihr habt Fragen oder ein spannendes Thema für "Ditt & Datt & Dittrich"? Hier geht's zu Verena.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der Comedian und Moderator Stefan Büsser ist mit «Late Night Switzerland» im Olymp der TV-Unterhaltung angekommen. Die ehemalige Profigolferin und Olympiateilnehmerin Fabienne In-Albon gibt heute ihre Erfahrungen in Persönlichkeits- und Teamentwicklung weiter. Stefan Büsser (39) Comedian und Moderator Ob Bühnenprogramm, Podcast, Radio – oder TV- Late-Night Show: «Büssi» ist dabei. Komödiantisches Talent zeigte Stefan Büsser schon als Kind. Sein Leben ist geprägt von der unheilbaren Krankheit «Cystische Fibrose». Man könne froh sein, wenn er die Pubertät erlebe, hiess es in seiner Kindheit. Die KV-Lehre im Medienhaus Ringier war für Stefan Büsser eine Weichenstellung. Er durfte nebenher kleine Artikel schreiben, ging später für die «SI» auf Promijagd und hat so den Einstieg in die Medien- und Unterhaltungsindustrie geschafft. Zu seinem ersten Comedy-programm lud der Radio- und TV-Moderator 2011 selbstbewusst ins Zürcher «Kaufleuten» ein. Dort ist er nun im Olymp der TV- Unterhaltung mit seiner «Late-Night-Switzerland» angekommen. Fabienne In-Albon, (37) ehem. Profigolferin und Olympiateilnehmerin Fabienne In-Albon war während Jahren die erfolgreichste Golfspielerin der Schweiz. Die ehemalige Profigolferin und Olympiateilnehmerin kam als zehnjähriges Mädchen durch ihren Vater das erste Mal mit Golf in Kontakt. Ihre ersten Schwünge machte sie auf dem Golfplatz Holzhäusern. Ihr grösster Traum war es schon als Mädchen, einmal an den Olympischen Spielen dabei zu sein. Ihr grosses Ziel stand 2016 kurz bevor, als sie sich durch einen Zeckenstich mit dem Borreliose Bakterium infiziert. Mit viel mentaler Kraft bestritt sie dann die olympischen Spiele von Rio. Nach sechs Jahren auf der Profitour hat Fabienne In-Albon ihre Karriere 2017 beendet. Heute gibt sie ihr Wissen und ihre Erfahrungen weiter und arbeitet als Persönlichkeit- und Teamentwicklerin. Die Gesprächssendung «Persönlich» von Radio SRF 1 wird am Pfingstsonntag, 19. Mai aus dem Lorzensaal Cham ausgestrahlt. Türöffnung 09.00 Uhr - freier Eintritt.
2024 feiert das Privatfernsehen 40. Geburtstag und er ist aus dem deutschen Fernsehen nicht mehr wegzudenken: Klaas Heufer-Umlauf spricht im Video-Podcast „40 Years On Air“ über die Zukunft von Fernsehen & Medienkonsum und das Erfolgsgeheimnis für gute Unterhaltung. Sein Job: Aus Nichts nichts machen. Seine Strategie: Gute Ideen. Klaas ist davon überzeugt, dass alles, was das Erlebnis, Inhalte zu konsumieren, besser macht, die Zukunft sein wird. Denn junge Menschen überlegen sich nicht, woher sie ihre Inhalte holen. Am Ende setzt sich das durch, was man sehen möchte - egal ob linear, on-demand oder auf Social Media. Im Interview mit DWDL-Chefredakteur Thomas Lückerath verrät der Entertainer, wie er und Joko Winterscheidt ihre Shows planen, was sie so erfolgreich macht und wie das mit der Narrenfreiheit beim Sender wirklich ist, denn "ja klar, es gab auch mal Ärger". ______________ Impressum: VAUNET – Verband Privater Medien e. V. Stromstraße 1 D-10555 Berlin Telefon: +49 30 39 88 0 – 0 E-Mail: info@vau.net Vertreten durch den Vorstand: Claus Grewenig (Vorsitzender), Marco Maier (stv. Vorsitzender), Dr. Michael Müller (stv. Vorsitzender) Vereinsregisternummer: VR 22783 B Amtsgericht Berlin-Charlottenburg Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE274179343 Redaktion: DWDL Technische Umsetzung: We Are Era
Jason Dessen (Joel Edgerton) lebt ein beschauliches Leben als Familienvater und Physikprofessor. Als er eines Tages von einem Unbekannten entführt und betäubt wird, erwacht er in einem alternativen Universum, das nicht mehr seinen Erinnerungen entspricht. Für Jason beginnt ein Kampf um die eigene Identität und um die Frage: Welche Lebensentscheidungen waren richtig und welche falsch?Wer schon immer mal das Gedankenexperiment von "Schrödingers Katze" als spannende TV-Unterhaltung sehen wollte, der ist bei der Miniserie "Dark Matter" - zu streamen bei Apple TV+ - bestens aufgehoben. Basierend auf seinem eigenen Roman hat Serienschöpfer Blake Crouch neun Episoden geschaffen, die weniger auf Spezialeffekte, dafür aber mehr auf eine kraftvolle Inszenierung setzen.Eine ausführliche Kritik zu "Dark Matter" von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: die Miniserie "Rentierbaby", der Thriller "Catch the Killer" sowie der Filmklassiker "Cop Land" mit Sylvester Stallone."Oscars & Himbeeren" - der ntv-Podcast - wo sich jeden Freitag alles rund um Streamingdienste wie Netflix, RTL+, Amazon Prime & Co. dreht.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Weihnachten ist bereits Geschichte! Und die beiden Plauderis aus dem Thurgau haben ja schliesslich gerne die eine oder andere Story zu erzählen. Auch kurz vor Jahresende lassen sie sich nicht lumpen und blicken auf jeden einzelnen Monat dieses wunderbaren Podcast-Jahres zurück. Ein Ranking darf natürlich nicht fehlen. Und auch Fans der gepflegten TV-Unterhaltung kommen auf ihre Kosten. Lasset uns gemeinsam ins 2024 starten - O‘zapft is!
Wie versprochen hören wir uns zum Jahresabschluss nochmal und tratschen ein bisschen über die TV-Geschehnisse der Feiertage. Über allem schwebt “Kiwis große Partynacht” - ein wildes Spektakel, das sowohl in Sachen Fremdscham als auch in Sachen Line-up womöglich neue Maßstäbe in der linearen TV-Unterhaltung setzt. Selbst die “Helene Fischer Show” konnte da dieses Jahr kaum mithalten! Außerdem stellen wir euch brandaktuell den finalen IBES-Cast vor (inklusive unserer ersten Dschungelkönig-Prognose) und freuen uns aufrichtig, dass Flori Silbereisen nach langer Zeit auf hoher See endlich mal - Achtung, Boomer-Wortspiel - andocken darf. In diesem Sinne: Rutscht gut rüber… ;-)
Er bescheinigt sich einen "überperfektionierten Ästhetizismus": Der Schauspieler Jochen Busse. Schon mit zwölf Jahren weiß der 1941 in Iserlohn geborene: Ich will auf die Bühne. Sein Berufswunsch wird von seinem Elternhaus nicht akzeptiert, doch er widersetzt sich dem, finanziert seine Schauspielausbildung mit Aushilfsjobs als Autowäscher und Lagerarbeiter und avanciert zu einem der beliebtesten und populärsten Protagonisten der TV-Unterhaltung und des Boulevardtheaters.
Im 2. Teil der 2000er-Episode schauen wir uns die erfolgreiche Verfilmung einer Graphic Novel an, springen danach zu einer weiteren bahnbrechenden Comic-Verfilmung, tanzen und singen anschließend in der High School, kramen noch einmal einen legendären Tiefpunkt deutscher TV-Unterhaltung hervor, um schließlich eine erfolgreiche RomCom der frühen 2000er zu preisen. SMS statt WhatsApp: Der SMS Boom in Deutschland https://www.youtube.com/watch?v=Hj4IA1OyA88 30 Dinge, die in den 2000er Jahren cool waren! https://www.youtube.com/watch?v=3OFr4_RsFng Werbung Ford Mondeo mit Navigationssystem (2000) https://www.youtube.com/watch?v=kDHMlhQtfCI t.A.T.u. - All The Things She Said https://www.youtube.com/watch?v=8mGBaXPlri8 Persepolis Trailer https://www.youtube.com/watch?v=fZKcsMlZWug Persepolis - Exclusive: Marjane Satrapi https://www.youtube.com/watch?v=v9onZpQix_w Persepolis: Wie funktioniert Hand Drawn Animation? https://www.youtube.com/watch?v=6P9XADMih6Y Kaiser Chiefs - I Predict A Riot https://www.youtube.com/watch?v=hamKl-su8PE Sin City - Trailer https://www.youtube.com/watch?v=T2Dj6ktPU5c The Minimalism of Frank Miller & Sin City https://www.youtube.com/watch?v=954uRaq3Lv0 Sin City Cast Interviews https://www.youtube.com/watch?v=K0IkNtTsSSg Sin City: Making the Monsters - Special Effects Make-Up Featurette https://www.youtube.com/watch?v=9jPciOs77ig Sin City: Special Guest Director Quentin Tarantino Featurette https://www.youtube.com/watch?v=J03y7K0JAD0 The Servant - Cells https://www.youtube.com/watch?v=qiZ1DwZQBTQ High School Musical Trailer https://www.youtube.com/watch?v=zL4ZEWYsmuw Zac Efron & Vanessa Hudgens: High School Musical Original Interview https://www.youtube.com/watch?v=89s9mSXy3w8 The Making Of High School Musical https://www.youtube.com/watch?v=rsydJ4JEnZM Top 10 Kenny Ortega Dance Numbers https://www.youtube.com/watch?v=E7ww_kClTXM High School Musical - Stick To The Status Quo https://www.youtube.com/watch?v=yE07FbWmew8 Usher - Yeah! https://www.youtube.com/watch?v=GxBSyx85Kp8 Big Brother-Star Zlatko (2000) | SPIEGEL TV https://www.youtube.com/watch?v=dciM59kd6DY Zlatko und Jürgen - Großer Bruder https://www.youtube.com/watch?v=cTDOT4wyxuA Young Jeezy - My President (feat Nas) https://www.youtube.com/watch?v=yp1pKI7knvY Robert Tepper - No Easy Way Out https://www.youtube.com/watch?v=rOXaPE6gklI Serendipity - Trailer https://www.youtube.com/watch?v=ePU2Ux9JIMM Serendipity - On The Set https://www.youtube.com/watch?v=RsXmCtLvqkg Kate Beckinsale reenacts the Elevator Scene https://www.youtube.com/watch?v=SG130WicTiE SRSQ - Temporal Love https://www.youtube.com/watch?v=emKwapSD5HY
Bei einem oberflächlichen Blick auf die Entwicklungen im Unterhaltungsbereich im Fernsehen scheint die Sache klar: Mit alten Konzepten wollen die Macher*innen an alte Erfolge anknüpfen. „Wetten, dass…“, „Richterin Barbara Salesch“, „7 Tage 7 Köpfe“ – Sendungstitel aus vergangenen Zeiten, die jetzt ihr Revival feiern. Manch einer spricht sogar von einer Retrowelle. Die Protagonist*innen selbst würden diesen Begriff nicht verwenden. Bei den MEDIENTAGEN MÜNCHEN 2022 stellten Barbara Salesch und Hugo Egon Balder klar: Auch wenn die Titel die gleichen sind, stecken doch neue Konzepte und Weiterentwicklungen dahinter. Schließlich gilt es, gesellschaftlichen Entwicklungen Rechnung zu tragen. Darüber hinaus tragen auch neue Technologien dazu bei, Unterhaltungsformate neu aufziehen zu können. Darum geht es in dieser Folge von „This is media NOW“. Außerdem blicken wir auf einen der wichtigsten Bereiche im Entertainment – den Sport.
Es ist vollbracht. Cuto Cuto wird 100! Naja nicht ganz. Aber dennoch - einhundert Episoden feinste Film und TV Unterhaltung müssen natürlich gewürdigt werden. Endlich erfahrt ihr die Geheimnisse, Fails und noch nie erzählte Anekdoten rund um Cuto Cuto. Wie konnte es zu dem bescheuerten, aber doch genialen Namen kommen? Wie fühlt es sich an, wenn man einen echten Hollywood-Star zum Interview treffen darf, aber dann das ganze Ding (fast) verkackt? Und was ist denn nun eigentlich der perfekte Kinosnack? Ach ja, und wie geht es nach einhundert Episoden denn nun weiter? Geht es überhaupt weiter? Fragen über Fragen, die endlich geklärt werden müssen. Wenn dann noch Jonas verrät, wie man heimlich eine Serie weiterguckt ohne es sich mit seinem Partner:in zu verscherzen, ist es wieder Zeit für Cuto Cuto… Cuto Cuto auf Instagram https://instagram.com/cutocuto_filmpodcast Lasst einen Kommentar da oder schreibt uns eine Email an: cutocuto.podcast@gmail.com
Im Quotenhit „Let's Dance“ ist es ein längst überfälliges Novum: Zum ersten Mal seit dem Start der RTL-Show tanzen in diesem Jahr auch zwei Männer miteinander. Einer von ihnen heißt Nicolas Puschmann – und der sorgt damit bereits zum zweiten Mal für eine TV-Premiere.Im Herbst 2019 trat der gebürtige Hamburger in der ersten Gay-Dating-Realityshow „Prince Charming“ in Aktion; als schwuler „Bachelor“ suchte und fand er auf Kreta unter zwanzig Anwärtern seinen Traummann. Mit dem Format sorgte Nicolas nicht nur in der Community für viel Aufsehen, sondern auch für gute Quoten und wohlwollende Kritiken. Im Jahr darauf wurde „Prince Charming“ sogar mit einem Grimme-Preis ausgezeichnet.Nicolas hat mir verraten, wie ihn seine Mutter bereits als Fünfjährigen für den Bauchtanz begeistern konnte und warum er sich trotz seines großen Engagements für Sichtbarkeit nicht als Aktivist für schwule Gleichberechtigung sieht.Wenn du wissen möchtest, warum Nicolas in der Schule jahrelang gemobbt wurde, er immer wieder ganz bewusst seine Komfortzone verlässt und wie er seine Zukunft in der deutschen TV-Unterhaltung sieht, dann ist diese Folge für Dich. Viel Spaß!
Was haben das "Sommerhaus der Stars" und die ehemalige Samstagabend-Show "Wetten, dass..?" gemeinsam? Auf den ersten Blick gar nichts, außer, dass beide in die Sparte der TV-Unterhaltung eingeordnet werden.Vermehrt richten sich TV-Macher nach den Entwicklungen auf Social Media, wo das Klima immer rauer wird. Verena und Ronny sprechen über die TV-Unterhaltung in Bezug auf die Spezial-Ausgabe von "Wetten, dass..?", die am 6. November 2021 ausgestrahlt wird. Eine Familienshow wie diese gibt es im deutschen Fernsehen nicht mehr. Doch bald kehrt die Kult-Show für einen Abend zurück. Es soll eine einmalige Sondersendung werden, bei der keine Influencer erwünscht sind, sondern wieder echte Stars auf dem berühmten Sofa Platz nehmen.Brauchen wir statt mehr Gebrüll endlich wieder mehr Harmonie und Entschleunigung auf den heimischen Mattscheiben? Und wie sollte gute Unterhaltung in Zukunft aussehen? Antworten auf diese Fragen gibt es in dieser neuen Folge von "Ditt & Datt & Dittrich".Ihr habt Fragen oder ein spannendes Thema für "Ditt & Datt & Dittrich"? Hier geht's zu Verena.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Was haben das "Sommerhaus der Stars" und die ehemalige Samstagabend-Show "Wetten, dass..?" gemeinsam? Auf den ersten Blick gar nichts, außer, dass beide in die Sparte der TV-Unterhaltung eingeordnet werden. Vermehrt richten sich TV-Macher nach den Entwicklungen auf Social Media, wo das Klima immer rauer wird. Verena und Ronny sprechen über die TV-Unterhaltung in Bezug auf die Spezial-Ausgabe von "Wetten, dass..?", die am kommenden Samstag ausgestrahlt wird. Eine Familienshow wie diese gibt es im deutschen Fernsehen nicht mehr. Doch bald kehrt die Kult-Show für einen Abend zurück. Es soll eine einmalige Sondersendung werden, bei der keine Influencer erwünscht sind, sondern wieder echte Stars auf dem berühmten Sofa Platz nehmen. Brauchen wir statt mehr Gebrüll endlich wieder mehr Harmonie und Entschleunigung auf den heimischen Mattscheiben? Und wie sollte gute Unterhaltung in Zukunft aussehen? Antworten auf diese Fragen gibt es in dieser neuen Folge von "Ditt & Datt & Dittrich". Ihr habt Fragen oder ein spannendes Thema für "Ditt & Datt & Dittrich"? Hier geht's zu Verena: ntv.de/17199686.
Ich freue mich sehr, diese erste Folge mit Claudia von www.moviejones.de gemacht zu haben. Es war ein reger Austausch. Sie erzählt ein wenig was über MJ und dann kommen wir ins plaudern über unsere Filmleidenschaft. Bitte verzeiht die kleinen Tonprobleme. Ich habe super Mikrofone von #AKG , aber es sind Ansteckmikrofone und sie sind nicht die richtigen für einen Talk. Ich kann mir hoffentlich nächstes Jahr Nackenbügel-Mikrofone leisten und dann wird es richtig gut. Das MJ Team hat vor ein paar Jahren schon mal einen Podcast an den Start gebracht, aber leider fehlte etwas die Zeit dafür und so verlief es im Sande. Jetzt möchten sie das wieder in Angriff nehmen, wissen aber noch nicht genau wie es werden soll. Hier eine kurze Beschreibung von Moviejones und von Claudia: Moviejones.de wurde Anfang 2007 von den Geschwistern Claudia und Torsten Eggerth gegründet - mehr als ein Hobby sollte es eigentlich gar nicht sein. Gerade einmal 400 Filme gab es damals in der Datenbank, doch überraschenderweise trudelten irgendwann die ersten Besucher ein, es wurden mehr und mehr, und so wurde das Ganze 2010 zum Vollzeitprojekt. In den darauffolgenden Jahren hat sich viel geändert, "MJ" wandelte sich mehrfach, und bietet inzwischen mehr als nur Filmnews und hat zudem eine wunderbare Community. Claudia - Der Nulldurchblick Geboren gegen Ende des Jahrzehnts der Schlaghosen, bedauert sie es als Fan der 80er-Jahre-Musik, nicht ein wenig älter zu sein. Als Kind ein kleiner Schisser was Bockspringen im Sport anging, aber recht angetan von Kurvendiskussionen in Mathe. Hat ihren Bruder als Kind ein bisschen geärgert, später aber eingesehen, dass man zusammen doch ein ganz gutes Team abgibt. Mit 12/13 gab es nichts Schöneres, als mittags aus der Schule zu kommen und direkt in die TV-Unterhaltung mit "Niklas", "Es war einmal das Leben" oder "Anne mit den roten Haaren" zu starten. Dachte beim Abbruch des Geologiestudiums die Welt geht unter und stellte nach dem Abschluss in Informatik fest, dass doch alles nur halb so schlimm war. Liebt die Ostsee und das Meer und hat mal eine Kreuzfahrt um Kap Hoorn gewonnen (Notiz: Gigantisch!). Großer Fan der Alien-Trilogie (...) mit eigenem Warrior Alien auf der Kommode und überhaupt begeistert von SciFi. Kümmert sich um: Das Team, Organisatorisches, Kritiken und Gewinnspiele Alle Infos sind von ihrer eigenen Website Moviejones bei Social Media: Instagram Facebook Twitter und ihr findet natürlich auch Claudia bei Social Media: Instagram Facebook Das Logo ist gestaltet von Pinar Cakmak zu finden bei Instagram Die Musik wurde von Fabian Stromberger komponiert. Folge direkt herunterladen
Was Regisseur und Drehbuchautor Alex Garland mit seiner achteiligen Miniserie "Devs" auf die Zuschauer loslässt, sollte mit einem Warnhinweis in Bezug auf endlos verschachtelte Gedanken versehen werden. Denn jeder, der der Geschichte und ihren Themen aufmerksam folgt, wird sich existenziell in einem Gefühls- und Logik-Knäuel mit dem eigenen Ich wiederfinden. "Devs" ist anstrengende Philosophie verpackt als TV-Unterhaltung.Neben der ausführlichen Kritik zu "Devs" sprechen Ronny Rüsch und Axel Max in der neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren" auch über die HBO-Comedyserie "The White Lotus", über die Boxerfilme "Creed" und "Creed II" und warum der "Bad Boys"-Serien-Ableger "L.A.'s Finest" nur eine Himbeere wert ist. Bonus dieser Folge: das Interview mit dem aus "Creed II" bekannten "Viktor Drago"-Darsteller Florian Munteanu, der seinen neuen Marvel-Film "Shang-Chi and the Legend of the Ten Rings" vorstellt."Oscars & Himbeeren" - der ntv-Podcast - wo sich jeden Freitag alles rund um Streaming-Dienste wie Netflix, TVNOW, Amazon Prime & Co. dreht.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
TV-Moderator und Schauspieler Jochen Schropp spricht über Queerfeindlichkeit im Reality-TV, warum Reden über Sex guttut und was die Community für ihn bedeutet. Wer immer noch Angst hat, dass ein öffentliches Coming-out zwangsläufig eine Karriere im Showbiz verhindert, schaut am besten auf Jochen Schropp. Vor drei Jahren sprach der heute 42-Jährige mit dem "stern" erstmals über seine Homosexualität – heute ist er eines der bekanntesten Gesichter im deutschen Fernsehen. Beim Zappen auf Sat.1 kann man ihm kaum entkommen. Schropp moderiert u.a. "Promi Big Brother", "United Voices" und "Die Festspiele der Reality-Stars" sowie als Vertretung auch im Frühstücksfernsehen. Bevor im August zum neunten Mal mehr oder weniger bekannte Selbstdarsteller*innen in den TV-Container ziehen, fand Schropp Zeit für einen Besuch im QUEERKRAM-Studio von Johannes Kram – und wird gleich zu Beginn mit inszenierter Queerfeindlichkeit bei seinem Haussender konfrontiert. Wir erinnern uns: Im Frühjahr sendete Sat.1 erst die homofeindlichen Tiraden des Prinzen Marcus von Anhalt bei "Promis unter Palmen", erst nach heftiger Kritik verschwanden die Episoden nach und nach aus der Mediathek. Am Ende wurde das gesamte Format vom Sender beerdigt. "Bei 'Promis unter Palmen' hätte mehr durchgegriffen werden müssen", sagt Jochen Schropp im Podcast – und geht recht deutlich mit den deutschen Privatsendern ins Gericht. Queere Menschen seien in Realityformaten "oft vorgeführt worden, gerade transidente Menschen", kritisiert er. Erst in den letzten Jahren sei es besser geworden. "Es musste zigmal knallen, damit sich was verändert hat." Er selbst werde keine Queerfeindlichkeit bei "Promi Big Brother" dulden, kündigt er an. "Ich bin ein Mensch mit Haltung und ich will gewisse Sachen im Fernsehen nicht sehen." Jochen Schropp, der Unterhalter, ist angespannt in dieser Phase des Podcasts, und er spricht sein Unwohlsein auch an, erklärt dies mit der für ihn schwierigen Talksituation: noch ungefrühstückt morgens eine Stunde bei solchen Themen im Stehen Rede und Antwort geben zu sollen. Johannes Kram, der Publizist, ist zunächst perplex, schließlich hat er nicht einmal kritisch nachgebohrt. Schropp will, das sagt er später im Podcast, Veränderungen durch freundliches Überzeugen erreichen, will keinesfalls aggressiv rüberkommen. "Man darf nicht davon ausgehen, dass Leute alles wissen müssen. Man muss sie manchmal an die Hand nehmen." Die queere Community bedeutet dem Moderator sehr viel: "Ich finde dieses Zusammengehörigkeitsgefühl super", erzählt Schropp. "Je älter ich werde, desto wichtiger wird das für mich." Während er vor seinem öffentlichen Coming-out noch Angst gehabt habe, "nur noch als schwuler Mann wahrgenommen" zu werden, spricht er nun ganz bewusst in zwei eigenen Podcasts über queere Themen. An der Seite der lesbischen Journalistin Felicia Mutterer ist er in "Yvonne & Berner" zu hören, mit "Prince Charming"-Sieger Lars Tönsfeuerborn bietet er "Knall & Tüte" im bezahlpflichtigen Portal Podimo an. "Ich will zur Community beitragen, und ich lerne auch viel hinzu." Nun fühlt er sich auch wohl im Studio. Jochen Schropp ist erfrischend ehrlich, aber nicht naiv. Mit Johannes Kram spricht er auch über seinen Frust mit der Community und welche Schlagzeile einer Szenewebsite ihn wirklich geärgert hat. Beim Kölner Schraubenzieher-Vorfall geht es um die ständige Alarmbereitschaft, in die sich queere Menschen ganz unbewusst versetzen. Schropp erklärt, warum es ihm guttut, öffentlich über Sex zu reden. Und wir hören sein indirektes Angebot, noch einmal – wie von 2012 bis 2016 – den Berliner Teddy Award zu moderieren. Am Ende fragt Johannes Kram stets seine Gäste, welche anderen Gesprächspartner*innen sie am liebsten einmal kennenlernen würden. Schropp schlägt jemanden vor, der noch gar nicht da war: Hape Kerkeling. "Ich würde ihn gerne mal zu diesem Thema sprechen hören", begründet er seinen Wunsch. Dem kann ich mich nur anschließen. -- Micha Schulze, queer.de, 18. 7.2021
Mein heutiger Gast ist eine der bekanntesten Persönlichkeiten unseres Landes. Dieses unglaublich freundliche Gesicht, die rührige, herzliche Art, der Schnauzer, die Brille, der Dialekt - die Rede ist natürlich von Horst Lichter. Ob früher in seinen zahlreichen Kochshows oder seit einigen Jahren mit seiner wunderbaren ZDF-Show “Bares für Rares” - der Publikumsliebling ist eine feste Größe der Fernsehunterhaltung. Aber das, was da soooo gemütlich und entspannt daherkommt, ist in Wirklichkeit knüppelharte Arbeit. Horst ist in seinem Leben oft bis hinter die Grenzen der totalen Erschöpfung gegangen, musste viele Schicksalsschläge hinnehmen - immer fleißig, immer im Vorwärtsgang. Und wir erfahren: Im Trubel der grellen und schnellen TV-Unterhaltung hat er sich oft selbst nicht mehr gehört. All das hat Horst Lichter gemeinsam mit seinem Co-Autor und Freund Till Hoheneder (siehe Folgen #17, #42, #72) in einem bemerkenswerten Buch beleuchtet - oder besser: belauscht. “Ich bin dann mal still”, so heißt das Werk, das bereits ganz oben in der Spiegel-Bestseller-Liste angekommen ist. Und so war ich dann in unserem Gespräch auch ausnahmsweise mal ganz leise - und habe Horst einfach erzählen lassen. Ich ziehe den Hut und verneige mich vor einem großen Mann, den ich fest in mein Herz geschlossen habe.
Entertainer Julian F. M. Stoeckel gilt als einer der schrillsten Paradiesvögel der Unterhaltungsbranche. In der neuesten Ausgabe des Podcasts "Ditt & Datt & Dittrich" plaudert er mit ntv-Kolumnistin Verena Dittrich über die Zukunft des Unterhaltungsfernsehens.Immer lauter, immer hässlicher und niveauloser: Das deutsche Unterhaltungsfernsehen hat ein ernstes Problem. Denn, was dem Zuschauer in den letzten Jahren teilweise so angedreht wird, ist nicht selten nur noch schwer zu verdauen. Immer mehr neue Trash-TV-Formate flimmern über die Mattscheibe, dabei ist das gute alte Reality-Fernsehen nicht das Problem. Das Problem ist die Ideen- und Mutlosigkeit einiger TV-Macher.Wird es irgendwann in den Trash-TV-Formaten wieder eine Rückbesinnung auf ein gewisses Maß an Niveau geben? Oder ist das, was wir jetzt sehen, nur ein unheilvoller Vorbote auf eine neue Art von TV-Unterhaltung? Julian sagt: "Früher hat man in solchen Sendungen mit den Geschichten und den Protagonisten mitgefiebert. Jetzt wird ein Format angekündigt und man überlegt sofort: 'Oh Gott, wie viele Minuten braucht es, bis es eskaliert?' Man hat das Gefühl, dass diese pausenlose Eskalation das Top-Thema all dieser (neuen) Shows ist."Welche Wege müssen die Verantwortlichen gehen, um den in Schieflage geratenen Kahn der TV-Unterhaltung auf neuen Kurs zu bringen? Welche Macht haben hierbei die Zuschauer und ist das einst von vielen so geliebte deutsche Trash-TV überhaupt noch zu retten? Das alles und noch viel mehr - jetzt in einer neuen Folge von "Ditt & Datt & Dittrich".Ihr habt Fragen oder ein spannendes Thema für "Ditt & Datt & Dittrich"? Schreibt Verena auf Twitter: twitter.com/vm_dittrichUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Entertainer Julian F. M. Stoeckel gilt als einer der schrillsten Paradiesvögel der Unterhaltungsbranche. In der neuesten Ausgabe des Podcasts "Ditt & Datt & Dittrich" plaudert er mit ntv-Kolumnistin Verena Dittrich über die Zukunft des Unterhaltungsfernsehens. Immer lauter, immer hässlicher und niveauloser: Das deutsche Unterhaltungsfernsehen hat ein ernstes Problem. Denn, was dem Zuschauer in den letzten Jahren teilweise so angedreht wird, ist oft nur noch schwer zu verdauen. Immer mehr neue Trash-TV-Formate flimmern über die Mattscheibe, dabei ist das gute alte Reality-Fernsehen nicht das Problem. Das Problem ist die Ideen- und Mutlosigkeit einiger TV-Macher. Wird es irgendwann in den Trash-TV-Formaten wieder eine Rückbesinnung auf ein gewisses Maß an Niveau geben? Oder ist das, was wir jetzt sehen, nur ein unheilvoller Vorbote auf eine neue Art von TV-Unterhaltung? Julian sagt: "Früher hat man in solchen Sendungen mit den Geschichten und den Protagonisten mitgefiebert. Jetzt wird ein Format angekündigt und man überlegt sofort: 'Oh Gott, wie viele Minuten braucht es, bis es eskaliert?' Man hat das Gefühl, dass diese pausenlose Eskalation das Top-Thema all dieser (neuen) Shows ist." Welche Wege müssen die Verantwortlichen gehen, um den in Schieflage geratenen Kahn der TV-Unterhaltung auf neuen Kurs zu bringen? Welche Macht haben hierbei die Zuschauer und ist das einst von vielen so geliebte deutsche Trash-TV überhaupt noch zu retten? Das alles und noch viel mehr - jetzt in einer neuen Folge von "Ditt & Datt & Dittrich". Ihr habt Fragen oder ein spannendes Thema für "Ditt & Datt & Dittrich"? Schreibt Verena auf Twitter: twitter.com/vm_dittrich
Im Quotenhit „Let’s Dance“ ist es ein längst überfälliges Novum: Zum ersten Mal seit dem Start der RTL-Show tanzen in diesem Jahr auch zwei Männer miteinander. Einer von ihnen heißt Nicolas Puschmann – und der sorgt damit bereits zum zweiten Mal für eine TV-Premiere.Im Herbst 2019 trat der gebürtige Hamburger in der ersten Gay-Dating-Realityshow „Prince Charming“ in Aktion; als schwuler „Bachelor“ suchte und fand er auf Kreta unter zwanzig Anwärtern seinen Traummann. Mit dem Format sorgte Nicolas nicht nur in der Community für viel Aufsehen, sondern auch für gute Quoten und wohlwollende Kritiken. Im Jahr darauf wurde „Prince Charming“ sogar mit einem Grimme-Preis ausgezeichnet.Nicolas hat mir verraten, wie ihn seine Mutter bereits als Fünfjährigen für den Bauchtanz begeistern konnte und warum er sich trotz seines großen Engagements für Sichtbarkeit nicht als Aktivist für schwule Gleichberechtigung sieht.Wenn du wissen möchtest, warum Nicolas in der Schule jahrelang gemobbt wurde, er immer wieder ganz bewusst seine Komfortzone verlässt und wie er seine Zukunft in der deutschen TV-Unterhaltung sieht, dann ist diese Folge für Dich. Viel Spaß!
Autor: Hallenberger, Gerd Sendung: Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14
Was ist witzig und was nicht? Kann man sich drüber streiten. Muss man aber nicht. Kann man auch einfach drüber reden. Wie Flix und Marv im Atelier. Bei einem Kaffee reden die beiden über Strategien für gute Gags, über Buster Keaton und "Nackte Kanone", über gut und schlecht gealterte Witze, über Humor, der verletzt und wie man damit umgeht. Und am Schluss geht's um ihre persönlichen Humor-Top-3. Oh, und die Kaffeewerbung zitiert diesmal einen Klassiker der bundesdeutschen TV-Unterhaltung! :) Unterstütze "Art aber herzlich" bei Steady: https://steadyhq.com/de/artaberherzlich Sponsoren: Good Karma Coffee www.goodkarmacoffee.de Der Künstlershop www.der-kuenstlershop.de Mit dem Rabattcode artaberherzlich kriegt ihr 12 % auf alle Bestellungen bei Der Künstlershop
Heute geht es bei Planet Trek fm um Et in Arcadia Ego, Part 2, die zehnte Episode der neuen Serie Star Trek: Picard.In Nummer #47 dreht sich alles um die Fragen zum Ende der Serie. Björn Sülter spricht mit der Autorin und Übersetzerin Claudia Kern und Co-Pilot Moritz Wolfart über alles, was Trekkies sich fragen. Dass dabei neben vielen Fakten auch der Humor nicht zu kurz kommt, gehört bei Planet Trek fm zum guten Ton.Wir beginnen ganz wie Gentlemen mit der Autorin und Übersetzerin Claudia Kern, die man von ihrer Trilogie „Der verwaiste Thron“, den vier Bücher der Reihe „Homo Sapiens 404“, diversen Sachbüchern und als langjährige Chefredakteurin und Kolumnistin der SpaceView und heute der Geek! kennt. Ihr neuer Roman „The Divided States of America“ ist ein echter Tipp und erschien 2018. Claudia ist bei Star Trek: Picard wiederholt dabei, hat jedoch bei Star Trek: Discovery ebenfalls schon regelmäßig vorbeigeschaut. Moritz Wolfart zählt schon zum Inventar und ist zu einer Art Co-Pilot geworden. Seine erste große Liebe lernte er mit acht Jahren kennen und sie hieß Enterprise, obwohl er sie nicht einmal sehen konnte! Aufgrund seiner Blindheit hat er einen vollkommen anderen Zugang zu Star Trek gefunden, als Sehende. Spricht man jedoch mit ihm über das Franchise, stellt man schnell fest: Sein Erleben ist nicht minder umfänglich, als das seiner sehenden Kollegen. Übrigens entstand seine Trek-Leidenschaft sehr zum Missfallen seiner Mutter. Aber nach einer verhältnismäßig kleinen Familienkrise setzte sich sein Vater mit dem Argument durch, dass diese dialoglastige TV-Unterhaltung für ihn interessanter sei, als das übliche Kinderprogramm. Und dafür ist Moritz Wolfart ihm heute noch zutiefst dankbar! Inzwischen kennt er natürlich alle Episoden und Filme und wurde über die letzten zwanzig Jahre zu einem der aktivsten Community-Mitglieder in Sachen Star Trek. Dieser Mann kennt sein Star Trek. Unter seinem markanten Spitznamen Darmok auf dem Ozean ist er sicher auch vielen Fans ein Begriff. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Heute geht es bei Planet Trek fm um Et in Arcadia Ego, Part 1, die neunte Episode der neuen Serie Star Trek: Picard.In Nummer #46 dreht sich alles um die Ruhe vor dem großen Sturm des endgültigen Staffelfinales. Björn Sülter spricht mit der Autorin und Übersetzerin Claudia Kern und Co-Pilot Moritz Wolfart über alles, was Trekkies sich fragen. Dass dabei neben vielen Fakten auch der Humor nicht zu kurz kommt, gehört bei Planet Trek fm zum guten Ton.Wir beginnen ganz wie Gentlemen mit der Autorin und Übersetzerin Claudia Kern, die man von ihrer Trilogie „Der verwaiste Thron“, den vier Bücher der Reihe „Homo Sapiens 404“, diversen Sachbüchern und als langjährige Chefredakteurin und Kolumnistin der SpaceView und heute der Geek! kennt. Ihr neuer Roman „The Divided States of America“ ist ein echter Tipp und erschien 2018. Claudia ist bei Star Trek: Picard wiederholt dabei, hat jedoch bei Star Trek: Discovery ebenfalls schon regelmäßig vorbeigeschaut. Moritz Wolfart zählt schon zum Inventar und ist zu einer Art Co-Pilot geworden. Seine erste große Liebe lernte er mit acht Jahren kennen und sie hieß Enterprise, obwohl er sie nicht einmal sehen konnte! Aufgrund seiner Blindheit hat er einen vollkommen anderen Zugang zu Star Trek gefunden, als Sehende. Spricht man jedoch mit ihm über das Franchise, stellt man schnell fest: Sein Erleben ist nicht minder umfänglich, als das seiner sehenden Kollegen. Übrigens entstand seine Trek-Leidenschaft sehr zum Missfallen seiner Mutter. Aber nach einer verhältnismäßig kleinen Familienkrise setzte sich sein Vater mit dem Argument durch, dass diese dialoglastige TV-Unterhaltung für ihn interessanter sei, als das übliche Kinderprogramm. Und dafür ist Moritz Wolfart ihm heute noch zutiefst dankbar! Inzwischen kennt er natürlich alle Episoden und Filme und wurde über die letzten zwanzig Jahre zu einem der aktivsten Community-Mitglieder in Sachen Star Trek. Dieser Mann kennt sein Star Trek. Unter seinem markanten Spitznamen Darmok auf dem Ozean ist er sicher auch vielen Fans ein Begriff. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Heute geht es bei Planet Trek fm um Nepenthe, die siebte Episode der neuen Serie Star Trek: Picard.In Nummer #44 dreht sich alles um das große Wiedersehen mit Troi & Riker, aber auch um die Geschehnisse auf dem Kubus und der La Sirena. Björn Sülter spricht mit dem Autor und Übersetzer Christian Humberg sowie Co-Pilot Moritz „Darmok auf dem Ozean“ Wolfart über alles, was Trekkies sich fragen. Dass dabei neben vielen Fakten auch der Humor nicht zu kurz kommt, gehört bei Planet Trek fm zum guten Ton.Erneut ist der Schriftsteller und Übersetzer Christian Humberg mit von der Partie. Gemeinsam mit Bernd Perplies schuf er die Romantrilogie Star Trek – Prometheus – und war somit der erste Autor, der mit Hollywoods Segen Star Trek für den nicht-amerikanischen Markt schreiben durfte. Die US-Ausgabe der Romane erscheint in diesem November. Außerdem verfasste er viele preisgekrönte nerdige Lach- und Sachbücher, darunter das Erfolgsbuch Geek Pray Love – Ein praktischer Leitfaden für das Fandom, das Universum und den ganzen Rest, übersetzte weit über 30 Romane, Spiele und Comics zu Gene Roddenberrys Universum, betreute jahrelang den Star Trek – Communicator und schrieb schon für StarTrek.com, die Geek!, die SpaceView sowie für das offizielle Star Trek-Magazin. Aktuell findet man seine Szenekolumnen alle 14 Tage auf toronline.de und seine zahlreichen phantastischen Kinderbücher wie die Reihen Drachengasse 13 und Sagenhaft Eifel! überall im Buchhandel. Lesungstermine und mehr Informationen gibt es auf seiner Homepage.Moritz Wolfart zählt schon zum Inventar und ist zu einer Art Co-Pilot geworden. Seine erste große Liebe lernte er mit acht Jahren kennen und sie hieß Enterprise, obwohl er sie nicht einmal sehen konnte! Aufgrund seiner Blindheit hat er einen vollkommen anderen Zugang zu Star Trek gefunden, als Sehende. Spricht man jedoch mit ihm über das Franchise, stellt man schnell fest: Sein Erleben ist nicht minder umfänglich, als das seiner sehenden Kollegen. Übrigens entstand seine Trek-Leidenschaft sehr zum Missfallen seiner Mutter. Aber nach einer verhältnismäßig kleinen Familienkrise setzte sich sein Vater mit dem Argument durch, dass diese dialoglastige TV-Unterhaltung für ihn interessanter sei, als das übliche Kinderprogramm. Und dafür ist Moritz Wolfart ihm heute noch zutiefst dankbar! Inzwischen kennt er natürlich alle Episoden und Filme und wurde über die letzten zwanzig Jahre zu einem der aktivsten Community-Mitglieder in Sachen Star Trek. Dieser Mann kennt sein Star Trek. Unter seinem markanten Spitznamen Darmok auf dem Ozean ist er sicher auch vielen Fans ein Begriff. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Heute geht es bei Planet Trek fm um The Impossible Box, die sechste Episode der neuen Serie Star Trek: Picard.In Nummer #43 geht es um Mugatos, Beischlaf-Hologramme, Picards Charakter, Kindereien, Anmachsprüche und wilde Theorien. Björn Sülter spricht mit der Autorin und Übersetzerin Claudia Kern sowie Co-Pilot Moritz „Darmok auf dem Ozean“ Wolfart über alles, was Trekkies sich fragen. Dass dabei neben vielen Fakten auch der Humor nicht zu kurz kommt, gehört bei Planet Trek fm zum guten Ton.Wir beginnen ganz wie Gentlemen mit der Autorin und Übersetzerin Claudia Kern, die man von ihrer Trilogie „Der verwaiste Thron“, den vier Bücher der Reihe „Homo Sapiens 404“, diversen Sachbüchern und als langjährige Chefredakteurin und Kolumnistin der SpaceView und heute der Geek! kennt. Ihr neuer Roman „The Divided States of America“ ist ein echter Tipp und erschien 2018. Claudia ist bei Star Trek: Picard zum zweiten Mal dabei, hat jedoch bei Star Trek: Discovery ebenfalls schon regelmäßig vorbeigeschaut. Moritz Wolfart zählt schon zum Inventar und ist zu einer Art Co-Pilot geworden. Seine erste große Liebe lernte er mit acht Jahren kennen und sie hieß Enterprise, obwohl er sie nicht einmal sehen konnte! Aufgrund seiner Blindheit hat er einen vollkommen anderen Zugang zu Star Trek gefunden, als Sehende. Spricht man jedoch mit ihm über das Franchise, stellt man schnell fest: Sein Erleben ist nicht minder umfänglich, als das seiner sehenden Kollegen. Übrigens entstand seine Trek-Leidenschaft sehr zum Missfallen seiner Mutter. Aber nach einer verhältnismäßig kleinen Familienkrise setzte sich sein Vater mit dem Argument durch, dass diese dialoglastige TV-Unterhaltung für ihn interessanter sei, als das übliche Kinderprogramm. Und dafür ist Moritz Wolfart ihm heute noch zutiefst dankbar! Inzwischen kennt er natürlich alle Episoden und Filme und wurde über die letzten zwanzig Jahre zu einem der aktivsten Community-Mitglieder in Sachen Star Trek. Dieser Mann kennt sein Star Trek. Unter seinem markanten Spitznamen Darmok auf dem Ozean ist er sicher auch vielen Fans ein Begriff. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Heute geht es bei Planet Trek fm um Stardust City Rag, die fünfte Episode der neuen Serie Star Trek: Picard.In Nummer #42 geht es zwar auch um die neue Episode, aber auch um das große Ganze. Björn Sülter spricht mit der Autorin und Übersetzerin Claudia Kern sowie Co-Pilot Moritz „Darmok auf dem Ozean“ Wolfart über alles, was Trekkies aktuell hinterfragen (sollten). Dass dabei neben vielen Fakten auch der Humor nicht zu kurz kommt, gehört bei Planet Trek fm zum guten Ton.Wir beginnen ganz wie Gentlemen mit der Autorin und Übersetzerin Claudia Kern, die man von ihrer Trilogie „Der verwaiste Thron“, den vier Bücher der Reihe „Homo Sapiens 404“, diversen Sachbüchern und als langjährige Chefredakteurin und Kolumnistin der SpaceView und heute der Geek! kennt. Ihr neuer Roman „The Divided States of America“ ist ein echter Tipp und erschien 2018. Claudia ist bei Star Trek: Picard zum zweiten Mal dabei, hat jedoch bei Star Trek: Discovery ebenfalls schon regelmäßig vorbeigeschaut. Moritz Wolfart zählt schon zum Inventar und ist zu einer Art Co-Pilot geworden. Seine erste große Liebe lernte er mit acht Jahren kennen und sie hieß Enterprise, obwohl er sie nicht einmal sehen konnte! Aufgrund seiner Blindheit hat er einen vollkommen anderen Zugang zu Star Trek gefunden, als Sehende. Spricht man jedoch mit ihm über das Franchise, stellt man schnell fest: Sein Erleben ist nicht minder umfänglich, als das seiner sehenden Kollegen. Übrigens entstand seine Trek-Leidenschaft sehr zum Missfallen seiner Mutter. Aber nach einer verhältnismäßig kleinen Familienkrise setzte sich sein Vater mit dem Argument durch, dass diese dialoglastige TV-Unterhaltung für ihn interessanter sei, als das übliche Kinderprogramm. Und dafür ist Moritz Wolfart ihm heute noch zutiefst dankbar! Inzwischen kennt er natürlich alle Episoden und Filme und wurde über die letzten zwanzig Jahre zu einem der aktivsten Community-Mitglieder in Sachen Star Trek. Dieser Mann kennt sein Star Trek. Unter seinem markanten Spitznamen Darmok auf dem Ozean ist er sicher auch vielen Fans ein Begriff. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Heute ist bei Planet Trek fm ein Special zur neuen Serie Star Trek: Picard am Start. In der „Lower-Decks-Episode“ geht es um einen Rückblick auf die bisherige Staffel, genauer die ersten vier Episoden.In Nummer #41 traf sich Björn Sülters Co-Pilot Moritz „Darmok auf dem Ozean“ Wolfart auf Solopfaden mit der Autorin und Übersetzerin Claudia Kern und befragte sie zu ihrer Meinung. Dass dabei neben vielen Fakten auch der Humor nicht zu kurz kommt, gehört bei Planet Trek fm zum guten Ton.Wir beginnen ganz wie Gentlemen mit der Autorin und Übersetzerin Claudia Kern, die man von ihrer Trilogie „Der verwaiste Thron“, den vier Bücher der Reihe „Homo Sapiens 404“, diversen Sachbüchern und als langjährige Chefredakteurin und Kolumnistin der SpaceView und heute der Geek! kennt. Ihr neuer Roman „The Divided States of America“ ist ein echter Tipp und erschien 2018. Claudia ist bei Star Trek: Picard zum ersten Mal dabei, hat jedoch bei Star Trek: Discovery ebenfalls schon regelmäßig vorbeigeschaut. Moritz Wolfart zählt schon zum Inventar und ist zu einer Art Co-Pilot geworden. Seine erste große Liebe lernte er mit acht Jahren kennen und sie hieß Enterprise, obwohl er sie nicht einmal sehen konnte! Aufgrund seiner Blindheit hat er einen vollkommen anderen Zugang zu Star Trek gefunden, als Sehende. Spricht man jedoch mit ihm über das Franchise, stellt man schnell fest: Sein Erleben ist nicht minder umfänglich, als das seiner sehenden Kollegen. Übrigens entstand seine Trek-Leidenschaft sehr zum Missfallen seiner Mutter. Aber nach einer verhältnismäßig kleinen Familienkrise setzte sich sein Vater mit dem Argument durch, dass diese dialoglastige TV-Unterhaltung für ihn interessanter sei, als das übliche Kinderprogramm. Und dafür ist Moritz Wolfart ihm heute noch zutiefst dankbar! Inzwischen kennt er natürlich alle Episoden und Filme und wurde über die letzten zwanzig Jahre zu einem der aktivsten Community-Mitglieder in Sachen Star Trek. Dieser Mann kennt sein Star Trek. Unter seinem markanten Spitznamen Darmok auf dem Ozean ist er sicher auch vielen Fans ein Begriff. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Heute geht es bei Planet Trek fm um Absolute Candor, die vierte Episode der neuen Serie Star Trek: Picard.In Nummer #40 passiert vermutlich mehr als in der zugehörigen Episode! Björn Sülter spricht mit dem Autor Christian Humberg sowie Co-Pilot Moritz „Darmok auf dem Ozean“ Wolfart über neue Theorien, Sockenrutschen, Erotik und den Affenarsch. Wer das ist? Reinhören. Dass dabei neben vielen Fakten auch der Humor nicht zu kurz kommt, gehört bei Planet Trek fm zum guten Ton.Erneut ist der Schriftsteller und Übersetzer Christian Humberg mit von der Partie. Gemeinsam mit Bernd Perplies schuf er die Romantrilogie Star Trek – Prometheus – und war somit der erste Autor, der mit Hollywoods Segen Star Trek für den nicht-amerikanischen Markt schreiben durfte. Die US-Ausgabe der Romane erscheint in diesem November. Außerdem verfasste er viele preisgekrönte nerdige Lach- und Sachbücher, darunter das Erfolgsbuch Geek Pray Love – Ein praktischer Leitfaden für das Fandom, das Universum und den ganzen Rest, übersetzte weit über 30 Romane, Spiele und Comics zu Gene Roddenberrys Universum, betreute jahrelang den Star Trek – Communicator und schrieb schon für StarTrek.com, die Geek!, die SpaceView sowie für das offizielle Star Trek-Magazin. Aktuell findet man seine Szenekolumnen alle 14 Tage auf toronline.de und seine zahlreichen phantastischen Kinderbücher wie die Reihen Drachengasse 13 und Sagenhaft Eifel! überall im Buchhandel. Lesungstermine und mehr Informationen gibt es auf seiner Homepage.Moritz Wolfart zählt schon zum Inventar und ist zu einer Art Co-Pilot geworden. Seine erste große Liebe lernte er mit acht Jahren kennen und sie hieß Enterprise, obwohl er sie nicht einmal sehen konnte! Aufgrund seiner Blindheit hat er einen vollkommen anderen Zugang zu Star Trek gefunden, als Sehende. Spricht man jedoch mit ihm über das Franchise, stellt man schnell fest: Sein Erleben ist nicht minder umfänglich, als das seiner sehenden Kollegen. Übrigens entstand seine Trek-Leidenschaft sehr zum Missfallen seiner Mutter. Aber nach einer verhältnismäßig kleinen Familienkrise setzte sich sein Vater mit dem Argument durch, dass diese dialoglastige TV-Unterhaltung für ihn interessanter sei, als das übliche Kinderprogramm. Und dafür ist Moritz Wolfart ihm heute noch zutiefst dankbar! Inzwischen kennt er natürlich alle Episoden und Filme und wurde über die letzten zwanzig Jahre zu einem der aktivsten Community-Mitglieder in Sachen Star Trek. Dieser Mann kennt sein Star Trek. Unter seinem markanten Spitznamen Darmok auf dem Ozean ist er sicher auch vielen Fans ein Begriff. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Heute geht es bei Planet Trek fm um Maps and Legends, die dritte Episode der neuen Serie Star Trek: Picard.In Nummer #39 geht es heiß her! Björn Sülter spricht mit dem Autor Christian Humberg sowie Co-Pilot Moritz „Darmok auf dem Ozean“ Wolfart über die diversen offenen Storyfässer, den Advanced Human, Rauchen, Synthehol, Sonnenbrillen und eine Theorie, die allen Fässern kollektiv den Boden ausschlägt. Dass dabei neben vielen Fakten auch der Humor nicht zu kurz kommt, gehört bei Planet Trek fm zum guten Ton.Erneut ist der Schriftsteller und Übersetzer Christian Humberg mit von der Partie. Gemeinsam mit Bernd Perplies schuf er die Romantrilogie Star Trek – Prometheus – und war somit der erste Autor, der mit Hollywoods Segen Star Trek für den nicht-amerikanischen Markt schreiben durfte. Die US-Ausgabe der Romane erscheint in diesem November. Außerdem verfasste er viele preisgekrönte nerdige Lach- und Sachbücher, darunter das Erfolgsbuch Geek Pray Love – Ein praktischer Leitfaden für das Fandom, das Universum und den ganzen Rest, übersetzte weit über 30 Romane, Spiele und Comics zu Gene Roddenberrys Universum, betreute jahrelang den Star Trek – Communicator und schrieb schon für StarTrek.com, die Geek!, die SpaceView sowie für das offizielle Star Trek-Magazin. Aktuell findet man seine Szenekolumnen alle 14 Tage auf toronline.de und seine zahlreichen phantastischen Kinderbücher wie die Reihen Drachengasse 13 und Sagenhaft Eifel! überall im Buchhandel. Lesungstermine und mehr Informationen gibt es auf seiner Homepage.Moritz Wolfart zählt schon zum Inventar und ist zu einer Art Co-Pilot geworden. Seine erste große Liebe lernte er mit acht Jahren kennen und sie hieß Enterprise, obwohl er sie nicht einmal sehen konnte! Aufgrund seiner Blindheit hat er einen vollkommen anderen Zugang zu Star Trek gefunden, als Sehende. Spricht man jedoch mit ihm über das Franchise, stellt man schnell fest: Sein Erleben ist nicht minder umfänglich, als das seiner sehenden Kollegen. Übrigens entstand seine Trek-Leidenschaft sehr zum Missfallen seiner Mutter. Aber nach einer verhältnismäßig kleinen Familienkrise setzte sich sein Vater mit dem Argument durch, dass diese dialoglastige TV-Unterhaltung für ihn interessanter sei, als das übliche Kinderprogramm. Und dafür ist Moritz Wolfart ihm heute noch zutiefst dankbar! Inzwischen kennt er natürlich alle Episoden und Filme und wurde über die letzten zwanzig Jahre zu einem der aktivsten Community-Mitglieder in Sachen Star Trek. Dieser Mann kennt sein Star Trek. Unter seinem markanten Spitznamen Darmok auf dem Ozean ist er sicher auch vielen Fans ein Begriff. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Heute geht es bei Planet Trek fm um Maps and Legends, die zweite Episode der neuen Serie Star Trek: Picard.In Nummer #38 plaudert Björn Sülter mit dem Autor Christian Humberg sowie Co-Pilot Moritz „Darmok auf dem Ozean“ Wolfart über Picard Versuche, ein Schiff zu bekommen sowie die Vorgänge hinter den Kulissen und auf dem Borg-Kubus. Dass dabei neben vielen Fakten auch der Humor nicht zu kurz kommt, gehört bei Planet Trek fm zum guten Ton.Erneut ist der Schriftsteller und Übersetzer Christian Humberg mit von der Partie. Gemeinsam mit Bernd Perplies schuf er die Romantrilogie Star Trek – Prometheus – und war somit der erste Autor, der mit Hollywoods Segen Star Trek für den nicht-amerikanischen Markt schreiben durfte. Die US-Ausgabe der Romane erscheint in diesem November. Außerdem verfasste er viele preisgekrönte nerdige Lach- und Sachbücher, darunter das Erfolgsbuch Geek Pray Love – Ein praktischer Leitfaden für das Fandom, das Universum und den ganzen Rest, übersetzte weit über 30 Romane, Spiele und Comics zu Gene Roddenberrys Universum, betreute jahrelang den Star Trek – Communicator und schrieb schon für StarTrek.com, die Geek!, die SpaceView sowie für das offizielle Star Trek-Magazin. Aktuell findet man seine Szenekolumnen alle 14 Tage auf toronline.de und seine zahlreichen phantastischen Kinderbücher wie die Reihen Drachengasse 13 und Sagenhaft Eifel! überall im Buchhandel. Lesungstermine und mehr Informationen gibt es auf seiner Homepage.Moritz Wolfart zählt schon zum Inventar und ist zu einer Art Co-Pilot geworden. Seine erste große Liebe lernte er mit acht Jahren kennen und sie hieß Enterprise, obwohl er sie nicht einmal sehen konnte! Aufgrund seiner Blindheit hat er einen vollkommen anderen Zugang zu Star Trek gefunden, als Sehende. Spricht man jedoch mit ihm über das Franchise, stellt man schnell fest: Sein Erleben ist nicht minder umfänglich, als das seiner sehenden Kollegen. Übrigens entstand seine Trek-Leidenschaft sehr zum Missfallen seiner Mutter. Aber nach einer verhältnismäßig kleinen Familienkrise setzte sich sein Vater mit dem Argument durch, dass diese dialoglastige TV-Unterhaltung für ihn interessanter sei, als das übliche Kinderprogramm. Und dafür ist Moritz Wolfart ihm heute noch zutiefst dankbar! Inzwischen kennt er natürlich alle Episoden und Filme und wurde über die letzten zwanzig Jahre zu einem der aktivsten Community-Mitglieder in Sachen Star Trek. Dieser Mann kennt sein Star Trek. Unter seinem markanten Spitznamen Darmok auf dem Ozean ist er sicher auch vielen Fans ein Begriff. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Heute geht es bei Planet Trek fm um Remembrance, die erste Episode der neuen Serie Star Trek: Picard.In Nummer #37 plaudert Björn Sülter mit dem Autor Christian Humberg sowie Co-Pilot Moritz „Darmok auf dem Ozean“ Wolfart über den Auftakt der neuen Serie Star Trek: Picard. Dass dabei neben vielen Fakten auch der Humor nicht zu kurz kommt, gehört bei Planet Trek fm zum guten Ton.Erneut ist der Schriftsteller und Übersetzer Christian Humberg mit von der Partie. Gemeinsam mit Bernd Perplies schuf er die Romantrilogie Star Trek – Prometheus – und war somit der erste Autor, der mit Hollywoods Segen Star Trek für den nicht-amerikanischen Markt schreiben durfte. Die US-Ausgabe der Romane erscheint in diesem November. Außerdem verfasste er viele preisgekrönte nerdige Lach- und Sachbücher, darunter das Erfolgsbuch Geek Pray Love – Ein praktischer Leitfaden für das Fandom, das Universum und den ganzen Rest, übersetzte weit über 30 Romane, Spiele und Comics zu Gene Roddenberrys Universum, betreute jahrelang den Star Trek – Communicator und schrieb schon für StarTrek.com, die Geek!, die SpaceView sowie für das offizielle Star Trek-Magazin. Aktuell findet man seine Szenekolumnen alle 14 Tage auf toronline.de und seine zahlreichen phantastischen Kinderbücher wie die Reihen Drachengasse 13 und Sagenhaft Eifel! überall im Buchhandel. Lesungstermine und mehr Informationen gibt es auf seiner Homepage.Moritz Wolfart zählt schon zum Inventar und ist zu einer Art Co-Pilot geworden. Seine erste große Liebe lernte er mit acht Jahren kennen und sie hieß Enterprise, obwohl er sie nicht einmal sehen konnte! Aufgrund seiner Blindheit hat er einen vollkommen anderen Zugang zu Star Trek gefunden, als Sehende. Spricht man jedoch mit ihm über das Franchise, stellt man schnell fest: Sein Erleben ist nicht minder umfänglich, als das seiner sehenden Kollegen. Übrigens entstand seine Trek-Leidenschaft sehr zum Missfallen seiner Mutter. Aber nach einer verhältnismäßig kleinen Familienkrise setzte sich sein Vater mit dem Argument durch, dass diese dialoglastige TV-Unterhaltung für ihn interessanter sei, als das übliche Kinderprogramm. Und dafür ist Moritz Wolfart ihm heute noch zutiefst dankbar! Inzwischen kennt er natürlich alle Episoden und Filme und wurde über die letzten zwanzig Jahre zu einem der aktivsten Community-Mitglieder in Sachen Star Trek. Dieser Mann kennt sein Star Trek. Unter seinem markanten Spitznamen Darmok auf dem Ozean ist er sicher auch vielen Fans ein Begriff. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Heute geht es bei Planet Trek fm um unsere Vorfreude auf Star Trek: Picard und die damit verbundenen Hoffnungen, Wünsche, Ängste und Hoffnungen.In Nummer #36 plaudert Björn Sülter mit Co-Pilot Moritz „Darmok auf dem Ozean“ Wolfart über die gute alte und die neue Zeit im Trek-Franchise. Dass dabei neben vielen Fakten auch der Humor nicht zu kurz kommt, gehört bei Planet Trek fm zum guten Ton.Moritz Wolfart zählt schon zum Inventar und ist zu einer Art Co-Pilot geworden. Seine erste große Liebe lernte er mit acht Jahren kennen und sie hieß Enterprise, obwohl er sie nicht einmal sehen konnte! Aufgrund seiner Blindheit hat er einen vollkommen anderen Zugang zu Star Trek gefunden, als Sehende. Spricht man jedoch mit ihm über das Franchise, stellt man schnell fest: Sein Erleben ist nicht minder umfänglich, als das seiner sehenden Kollegen. Übrigens entstand seine Trek-Leidenschaft sehr zum Missfallen seiner Mutter. Aber nach einer verhältnismäßig kleinen Familienkrise setzte sich sein Vater mit dem Argument durch, dass diese dialoglastige TV-Unterhaltung für ihn interessanter sei, als das übliche Kinderprogramm. Und dafür ist Moritz Wolfart ihm heute noch zutiefst dankbar! Inzwischen kennt er natürlich alle Episoden und Filme und wurde über die letzten zwanzig Jahre zu einem der aktivsten Community-Mitglieder in Sachen Star Trek. Dieser Mann kennt sein Star Trek. Unter seinem markanten Namen Darmok auf dem Ozean ist er sicher auch vielen Fans ein Begriff. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Heute geht es bei Planet Trek fm um alle News aus dem Trek-Universum von Discovery über neue Kinofilme bis hin zu Picard.In Nummer #35 analysiert Björn Sülter die Themen gemeinsam mit Co-Pilot Moritz „Darmok auf dem Ozean“ Wolfart. Dass dabei neben vielen Fakten auch der Humor nicht zu kurz kommt, gehört bei Planet Trek fm zum guten Ton.Moritz Wolfart zählt schon zum Inventar und ist zu einer Art Co-Pilot geworden. Seine erste große Liebe lernte er mit acht Jahren kennen und sie hieß Enterprise, obwohl er sie nicht einmal sehen konnte! Aufgrund seiner Blindheit hat er einen vollkommen anderen Zugang zu Star Trek gefunden, als Sehende. Spricht man jedoch mit ihm über das Franchise, stellt man schnell fest: Sein Erleben ist nicht minder umfänglich, als das seiner sehenden Kollegen. Übrigens entstand seine Trek-Leidenschaft sehr zum Missfallen seiner Mutter. Aber nach einer verhältnismäßig kleinen Familienkrise setzte sich sein Vater mit dem Argument durch, dass diese dialoglastige TV-Unterhaltung für ihn interessanter sei, als das übliche Kinderprogramm. Und dafür ist Moritz Wolfart ihm heute noch zutiefst dankbar! Inzwischen kennt er natürlich alle Episoden und Filme und wurde über die letzten zwanzig Jahre zu einem der aktivsten Community-Mitglieder in Sachen Star Trek. Dieser Mann kennt sein Star Trek. Unter seinem markanten Namen Darmok auf dem Ozean ist er sicher auch vielen Fans ein Begriff. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Wenn Serie, dann Emmys! Wo dem goldenen Zeitalter der TV-Unterhaltung Rechnung tragen, wenn nicht bei dem wichtigsten Preis für Serien und TV Unterhaltung, den Emmys? Frank Scherma, der Chairman und CEO der Television Academy spricht sogar vom “platinum age of TV”. Aber kann die Veranstaltung überzeugen und ein Feuerwerk der TV-Unterhaltung zünden oder muss man sich durch die Veranstaltung quälen, wie durch eine überlange Serie, die uninspiriert in die Länge gezogen wird? Und Ansgar und Jonas müssen auch die wichtige Frage klären, ob denn überhaupt die richtigen gewonnen haben... Wenn dann noch Homer Simpson den Host geben soll, aber kläglich scheitert, ist es wieder Zeit für Cuto Cuto! Lasst einen Kommentar da oder schreibt uns eine Email an: cutocuto.podcast@gmail.com
Über ein halbes Jahr ist vergangen, seit wir unseren letzten Serieneintopf veröffentlicht haben. Mehr als genug Zeit also, um uns auf die fünfte Staffel vorzubereiten. Wir haben unsere 10 Lieblinge der letzten Monate herausgesucht und erzählen euch von diesen persönlichen Glanzlichtern der TV-Unterhaltung. Viel Vergnügen!
SPOILER! (obviously...) Das größte Epos in der Geschichte der TV-Unterhaltung hat ein Ende: Die achte und finale Staffel von "Game of Thrones" ist vorbei - und hat eine klaffende Wunde in der internationalen Popkultur hinterlassen. Dem riesigen Hype folgte der große Absturz - zumindest in der breiten Öffentlichkeit. Doch einige halten, ganz wie ihre Brüder von der Nachtwache, noch die Stellung und fanden tatsächlich Vergnügen an der finalen Staffel. Einer davon ist FilmBlogCast-Mitglied Marius, Lord des Rheintals. In einem verbalen Trial by Combat tritt er an gegen Christian, Lord der grünen Oase, dem das Ende von "Game of Thrones" alles andere als zugesagt hat. All unsere Gedanken zu den sechs Episoden und eine Gesamtbetrachtung der Serie gibt es der ersten Spezial-Folge des FilmBlogCasts zu hören. Viel Spaß! Timecodes: 0:00:23 - Begrüßung und allgemeiner Talk über "Game of Thrones" 0:08:40 - Folge 8.1 "Winterfell" 0:24:00 - Folge 8.2 "Ein Ritter der sieben Königslande" 0:37:18 - Folge 8.3 "Die lange Nacht" 1:05:58 - Folge 8.4 "Die Letzten der Starks" 1:34:37 - Folge 8.5 "Die Glocken" 1:57:27 - Folge 8.6. "Der eiserne Thron" 2:25:50 - Abschlusstalk
Heute geht es bei Planet Trek fm um die letzte Episode der zweiten Staffel: Such Sweet Sorrow, Part 2 (Süße Trauer, Teil 2). In Nummer #34 analysieren diesmal Autor und Übersetzer Christian Humberg und Forenlegende Moritz „Darmok auf dem Ozean“ Wolfart mit Gastgeber Björn Sülter die Episode und setzen das Ganze auch in einen Kontext zur bisherigen Serie. Dass dabei neben vielen Fakten auch der Humor nicht zu kurz kommt, gehört bei Planet Trek fm zum guten Ton.Erneut ist der Schriftsteller und Übersetzer Christian Humberg mit von der Partie. Gemeinsam mit Bernd Perplies schuf er die Romantrilogie Star Trek – Prometheus – und war somit der erste Autor, der mit Hollywoods Segen Star Trek für den nicht-amerikanischen Markt schreiben durfte. Die US-Ausgabe der Romane erscheint in diesem November. Außerdem verfasste er viele preisgekrönte nerdige Lach- und Sachbücher, darunter das Erfolgsbuch Geek Pray Love – Ein praktischer Leitfaden für das Fandom, das Universum und den ganzen Rest, übersetzte weit über 30 Romane, Spiele und Comics zu Gene Roddenberrys Universum, betreute jahrelang den Star Trek – Communicator und schrieb schon für StarTrek.com, die Geek!, die SpaceView sowie für das offizielle Star Trek-Magazin. Aktuell findet man seine Szenekolumnen alle 14 Tage auf toronline.de und seine zahlreichen phantastischen Kinderbücher wie die Reihen Drachengasse 13 und Sagenhaft Eifel! überall im Buchhandel. Lesungstermine und mehr Informationen gibt es auf seiner Homepage.Moritz Wolfart zählt schon zum Inventar und ist zu einer Art Co-Pilot geworden. Seine erste große Liebe lernte er mit acht Jahren kennen und sie hieß Enterprise, obwohl er sie nicht einmal sehen konnte! Aufgrund seiner Blindheit hat er einen vollkommen anderen Zugang zu Star Trek gefunden, als Sehende. Spricht man jedoch mit ihm über das Franchise, stellt man schnell fest: Sein Erleben ist nicht minder umfänglich, als das seiner sehenden Kollegen. Übrigens entstand seine Trek-Leidenschaft sehr zum Missfallen seiner Mutter. Aber nach einer verhältnismäßig kleinen Familienkrise setzte sich sein Vater mit dem Argument durch, dass diese dialoglastige TV-Unterhaltung für ihn interessanter sei, als das übliche Kinderprogramm. Und dafür ist Moritz Wolfart ihm heute noch zutiefst dankbar! Inzwischen kennt er natürlich alle Episoden und Filme und wurde über die letzten zwanzig Jahre zu einem der aktivsten Community-Mitglieder in Sachen Star Trek. Dieser Mann kennt sein Star Trek. Unter seinem markanten Namen Darmok auf dem Ozean ist er sicher auch vielen Fans ein Begriff. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Heute geht es bei Planet Trek fm um die vorletzte Episode der zweiten Staffel: Such Sweet Sorrow, Part 1 (Süße Trauer, Teil 1). Zur Feier des 33er-Schnapszahl-Casts gibt es diesmal eine kleine Überraschung: Der Captain geht temporär von Bord und muss auf seiner geheimen Außenmission zuhören, wie sich seine Offiziere auf seiner geliebten USS Planet Trek fm dem Drama hingeben.Somit analysieren diesmal Autorin und Übersetzerin Claudia Kern und Forenlegende Moritz „Darmok auf dem Ozean“ Wolfart alleine die Episode und setzen das Ganze auch in einen Kontext zur bisherigen Serie. Dass dabei neben vielen Fakten auch der Humor nicht zu kurz kommt, gehört bei Planet Trek fm zum guten Ton.Wir beginnen ganz wie Gentlemen mit der Autorin und Übersetzerin Claudia Kern, die man von ihrer Trilogie „Der verwaiste Thron“, den vier Bücher der Reihe „Homo Sapiens 404“, diversen Sachbüchern und als langjährige Chefredakteurin und Kolumnistin der SpaceView und heute der Geek! kennt. Ihr neuer Roman „The Divided States of America“ ist ein echter Tipp und erschien 2018. Claudia ist zum dritten Mal dabei, was uns sehr freut!Moritz Wolfart zählt schon zum Inventar und ist zu einer Art Co-Pilot geworden. Seine erste große Liebe lernte er mit acht Jahren kennen und sie hieß Enterprise, obwohl er sie nicht einmal sehen konnte! Aufgrund seiner Blindheit hat er einen vollkommen anderen Zugang zu Star Trek gefunden, als Sehende. Spricht man jedoch mit ihm über das Franchise, stellt man schnell fest: Sein Erleben ist nicht minder umfänglich, als das seiner sehenden Kollegen. Übrigens entstand seine Trek-Leidenschaft sehr zum Missfallen seiner Mutter. Aber nach einer verhältnismäßig kleinen Familienkrise setzte sich sein Vater mit dem Argument durch, dass diese dialoglastige TV-Unterhaltung für ihn interessanter sei, als das übliche Kinderprogramm. Und dafür ist Moritz Wolfart ihm heute noch zutiefst dankbar! Inzwischen kennt er natürlich alle Episoden und Filme und wurde über die letzten zwanzig Jahre zu einem der aktivsten Community-Mitglieder in Sachen Star Trek. Dieser Mann kennt sein Star Trek. Unter seinem markanten Namen Darmok auf dem Ozean ist er sicher auch vielen Fans ein Begriff. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Heute geht es bei Planet Trek fm ausnahmsweise um zwei Episoden. Erstmal Perpetual Infinity (Der Zeitsturm) und zweitens Through the Valley of Shadows (Tal der Schatten) aus der zweiten Staffel von Star Trek: Discovery. Mit der Autorin und Übersetzerin Claudia Kern und Forenlegende Moritz „Darmok auf dem Ozean“ Wolfart analysiert Gastgeber Björn Sülter die Episodenund setzt das Ganze auch in einen Kontext zur bisherigen Serie. Dass dabei neben vielen Fakten auch der Humor nicht zu kurz kommt, gehört bei Planet Trek fm zum guten Ton.Wir beginnen ganz wie Gentlemen mit der Autorin und Übersetzerin Claudia Kern, die man von ihrer Trilogie „Der verwaiste Thron“, den vier Bücher der Reihe „Homo Sapiens 404“, diversen Sachbüchern und als langjährige Chefredakteurin und Kolumnistin der SpaceView und heute der Geek! kennt. Ihr neuer Roman „The Divided States of America“ ist ein echter Tipp und erschien 2018. Claudia ist zum dritten Mal dabei, was uns sehr freut!Moritz Wolfart zählt schon zum Inventar und ist zu einer Art Co-Pilot geworden. Seine erste große Liebe lernte er mit acht Jahren kennen und sie hieß Enterprise, obwohl er sie nicht einmal sehen konnte! Aufgrund seiner Blindheit hat er einen vollkommen anderen Zugang zu Star Trek gefunden, als Sehende. Spricht man jedoch mit ihm über das Franchise, stellt man schnell fest: Sein Erleben ist nicht minder umfänglich, als das seiner sehenden Kollegen. Übrigens entstand seine Trek-Leidenschaft sehr zum Missfallen seiner Mutter. Aber nach einer verhältnismäßig kleinen Familienkrise setzte sich sein Vater mit dem Argument durch, dass diese dialoglastige TV-Unterhaltung für ihn interessanter sei, als das übliche Kinderprogramm. Und dafür ist Moritz Wolfart ihm heute noch zutiefst dankbar! Inzwischen kennt er natürlich alle Episoden und Filme und wurde über die letzten zwanzig Jahre zu einem der aktivsten Community-Mitglieder in Sachen Star Trek. Dieser Mann kennt sein Star Trek. Unter seinem markanten Namen Darmok auf dem Ozean ist er sicher auch vielen Fans ein Begriff. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Heute geht es bei Planet Trek fm um die Episode The Red Angel (Der rote Engel) aus der zweiten Staffel von Star Trek: Discovery. Mit der Autorin und Übersetzerin Claudia Kern und Forenlegende Moritz „Darmok auf dem Ozean“ Wolfart analysiert Gastgeber Björn Sülter die Episode und setzt das Ganze auch in einen Kontext zur bisherigen Serie. Dass dabei neben vielen Fakten auch der Humor nicht zu kurz kommt, gehört bei Planet Trek fm zum guten Ton.Wir beginnen ganz wie Gentlemen mit der Autorin und Übersetzerin Claudia Kern, die man von ihrer Trilogie „Der verwaiste Thron“, den vier Bücher der Reihe „Homo Sapiens 404“, diversen Sachbüchern und als langjährige Chefredakteurin und Kolumnistin der SpaceView und heute der Geek! kennt. Ihr neuer Roman „The Divided States of America“ ist ein echter Tipp und erschien 2018. Claudia ist zum dritten Mal dabei, was uns sehr freut!Moritz Wolfart zählt schon zum Inventar und ist zu einer Art Co-Pilot geworden. Seine erste große Liebe lernte er mit acht Jahren kennen und sie hieß Enterprise, obwohl er sie nicht einmal sehen konnte! Aufgrund seiner Blindheit hat er einen vollkommen anderen Zugang zu Star Trek gefunden, als Sehende. Spricht man jedoch mit ihm über das Franchise, stellt man schnell fest: Sein Erleben ist nicht minder umfänglich, als das seiner sehenden Kollegen. Übrigens entstand seine Trek-Leidenschaft sehr zum Missfallen seiner Mutter. Aber nach einer verhältnismäßig kleinen Familienkrise setzte sich sein Vater mit dem Argument durch, dass diese dialoglastige TV-Unterhaltung für ihn interessanter sei, als das übliche Kinderprogramm. Und dafür ist Moritz Wolfart ihm heute noch zutiefst dankbar! Inzwischen kennt er natürlich alle Episoden und Filme und wurde über die letzten zwanzig Jahre zu einem der aktivsten Community-Mitglieder in Sachen Star Trek. Dieser Mann kennt sein Star Trek. Unter seinem markanten Namen Darmok auf dem Ozean ist er sicher auch vielen Fans ein Begriff. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Heute geht es bei Planet Trek fm um die Episode If Memory Serves (Gedächtniskraft) aus der zweiten Staffel von Star Trek: Discovery. Mit Torsten Nobst, dem Redakteur der deutschen Synchronisation sowie der Autorin und Übersetzerin Claudia Kern und Forenlegende Moritz „Darmok auf dem Ozean“ Wolfart analysiert Gastgeber Björn Sülter die Episode und setzt das Ganze auch in einen Kontext zur bisherigen Serie. Dass dabei neben vielen Fakten auch der Humor nicht zu kurz kommt, gehört bei Planet Trek fm zum guten Ton.Wir beginnen ganz wie Gentlemen mit der Autorin und Übersetzerin Claudia Kern, die man von ihrer Trilogie „Der verwaiste Thron“, den vier Bücher der Reihe „Homo Sapiens 404“, diversen Sachbüchern und als langjährige Chefredakteurin und Kolumnistin der SpaceView und heute der Geek! kennt. Ihr neuer Roman „The Divided States of America“ ist ein echter Tipp und erschien 2018. Claudia ist zum dritten Mal dabei, was uns sehr freut!Torsten Nobst ist ein deutscher Übersetzer, Autor und Redakteur. Von 1995 bis 2015 war er bis zur Schließung des deutschen Ablegers von Paramount Home Entertainment dort als Produktionsleiter für sämtliche DVD- und Blu-ray-Veröffentlichungen zuständig. Seitdem arbeitet er als Übersetzer, Autor und Redakteur und zeichnete für die deutsche Redaktion der Star-Trek-Kinofilme Star Trek, Star Trek Into Darkness und Star Trek Beyond verantwortlich. Als Übersetzer für die deutschen Synchronfassungen ist er für viele TV-Serien, unter anderem seit Staffel 7 für The Walking Dead verantwortlich. Aktuell arbeitet er auch an Star Trek: Discovery.Moritz Wolfart zählt schon zum Inventar und ist zu einer Art Co-Pilot geworden. Seine erste große Liebe lernte er mit acht Jahren kennen und sie hieß Enterprise, obwohl er sie nicht einmal sehen konnte! Aufgrund seiner Blindheit hat er einen vollkommen anderen Zugang zu Star Trek gefunden, als Sehende. Spricht man jedoch mit ihm über das Franchise, stellt man schnell fest: Sein Erleben ist nicht minder umfänglich, als das seiner sehenden Kollegen. Übrigens entstand seine Trek-Leidenschaft sehr zum Missfallen seiner Mutter. Aber nach einer verhältnismäßig kleinen Familienkrise setzte sich sein Vater mit dem Argument durch, dass diese dialoglastige TV-Unterhaltung für ihn interessanter sei, als das übliche Kinderprogramm. Und dafür ist Moritz Wolfart ihm heute noch zutiefst dankbar! Inzwischen kennt er natürlich alle Episoden und Filme und wurde über die letzten zwanzig Jahre zu einem der aktivsten Community-Mitglieder in Sachen Star Trek. Dieser Mann kennt sein Star Trek. Unter seinem markanten Namen Darmok auf dem Ozean ist er sicher auch vielen Fans ein Begriff. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Heute geht es bei Planet Trek fm um die Episode Ligh and Shadow (Licht und Schatten) aus der zweiten Staffel von Star Trek: Discovery. Mit Forenlegende Moritz „Darmok auf dem Ozean“ Wolfart analysiert Gastgeber Björn Sülter die Episode und setzt das Ganze auch in einen Kontext zur bisherigen Serie. Dass dabei neben vielen Fakten auch der Humor nicht zu kurz kommt, gehört bei Planet Trek fm zum guten Ton.Moritz Wolfart zählt schon zum Inventar und ist zu einer Art Co-Pilot geworden. Seine erste große Liebe lernte er mit acht Jahren kennen und sie hieß Enterprise, obwohl er sie nicht einmal sehen konnte! Aufgrund seiner Blindheit hat er einen vollkommen anderen Zugang zu Star Trek gefunden, als Sehende. Spricht man jedoch mit ihm über das Franchise, stellt man schnell fest: Sein Erleben ist nicht minder umfänglich, als das seiner sehenden Kollegen. Übrigens entstand seine Trek-Leidenschaft sehr zum Missfallen seiner Mutter. Aber nach einer verhältnismäßig kleinen Familienkrise setzte sich sein Vater mit dem Argument durch, dass diese dialoglastige TV-Unterhaltung für ihn interessanter sei, als das übliche Kinderprogramm. Und dafür ist Moritz Wolfart ihm heute noch zutiefst dankbar! Inzwischen kennt er natürlich alle Episoden und Filme und wurde über die letzten zwanzig Jahre zu einem der aktivsten Community-Mitglieder in Sachen Star Trek. Dieser Mann kennt sein Star Trek. Unter seinem markanten Namen Darmok auf dem Ozean ist er sicher auch vielen Fans ein Begriff. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Heute geht es bei Planet Trek fm um die Episode The Sound of Thunder (Donnergrollen) aus der zweiten Staffel von Star Trek: Discovery. Mit SYFY-Marketing-Manager Torben Kessler, der Autorin und Übersetzerin Claudia Kern sowie Forenlegende Moritz „Darmok auf dem Ozean“ Wolfart analysiert Gastgeber Björn Sülter die Episode und setzt das Ganze auch in einen Kontext zur bisherigen Serie. Dass dabei neben vielen Fakten auch der Humor nicht zu kurz kommt, gehört bei Planet Trek fm zum guten Ton.Achtung: Das Gewinnspiel aus Ausgabe #019 wird im Cast zur vierten Staffel von Star Trek: Enterprise aufgelöst!Wir beginnen ganz wie Gentlemen mit der Autorin und Übersetzerin Claudia Kern, die man von ihrer Trilogie „Der verwaiste Thron“, den vier Bücher der Reihe „Homo Sapiens 404“, diversen Sachbüchern und als langjährige Chefredakteurin und Kolumnistin der SpaceView und heute der Geek! kennt. Ihr neuer Roman „The Divided States of America“ ist ein echter Tipp und erschien 2018. Claudia ist zum dritten Mal dabei, was uns sehr freut!Moritz Wolfart zählt schon zum Inventar und ist zu einer Art Co-Pilot geworden. Seine erste große Liebe lernte er mit acht Jahren kennen und sie hieß Enterprise, obwohl er sie nicht einmal sehen konnte! Aufgrund seiner Blindheit hat er einen vollkommen anderen Zugang zu Star Trek gefunden, als Sehende. Spricht man jedoch mit ihm über das Franchise, stellt man schnell fest: Sein Erleben ist nicht minder umfänglich, als das seiner sehenden Kollegen. Übrigens entstand seine Trek-Leidenschaft sehr zum Missfallen seiner Mutter. Aber nach einer verhältnismäßig kleinen Familienkrise setzte sich sein Vater mit dem Argument durch, dass diese dialoglastige TV-Unterhaltung für ihn interessanter sei, als das übliche Kinderprogramm. Und dafür ist Moritz Wolfart ihm heute noch zutiefst dankbar! Inzwischen kennt er natürlich alle Episoden und Filme und wurde über die letzten zwanzig Jahre zu einem der aktivsten Community-Mitglieder in Sachen Star Trek. Dieser Mann kennt sein Star Trek. Unter seinem markanten Namen Darmok auf dem Ozean ist er sicher auch vielen Fans ein Begriff. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Heute geht es bei Planet Trek fm um die Episode Saints of Imperfection (Die Heiligen der Unvollkommenheit) aus der zweiten Staffel von Star Trek: Discovery. Mit der Autorin und Übersetzerin Claudia Kern sowie Forenlegende Moritz „Darmok auf dem Ozean“ Wolfart analysiert Gastgeber Björn Sülter die Episode und setzt das Ganze auch in einen Kontext zur bisherigen Serie. Dass dabei neben vielen Fakten auch der Humor nicht zu kurz kommt, gehört bei Planet Trek fm zum guten Ton.Achtung: Das Gewinnspiel aus Ausgabe #019 wird im Cast zur vierten Staffel von Star Trek: Enterprise aufgelöst!Wir beginnen ganz wie Gentlemen mit der Autorin und Übersetzerin Claudia Kern, die man von ihrer Trilogie „Der verwaiste Thron“, den vier Bücher der Reihe „Homo Sapiens 404“, diversen Sachbüchern und als langjährige Chefredakteurin und Kolumnistin der SpaceView und heute der Geek! kennt. Ihr neuer Roman „The Divided States of America“ ist ein echter Tipp und erschien 2018. Claudia ist zum dritten Mal dabei, was uns sehr freut!Moritz Wolfart zählt schon zum Inventar und ist zu einer Art Co-Pilot geworden. Seine erste große Liebe lernte er mit acht Jahren kennen und sie hieß Enterprise, obwohl er sie nicht einmal sehen konnte! Aufgrund seiner Blindheit hat er einen vollkommen anderen Zugang zu Star Trek gefunden, als Sehende. Spricht man jedoch mit ihm über das Franchise, stellt man schnell fest: Sein Erleben ist nicht minder umfänglich, als das seiner sehenden Kollegen. Übrigens entstand seine Trek-Leidenschaft sehr zum Missfallen seiner Mutter. Aber nach einer verhältnismäßig kleinen Familienkrise setzte sich sein Vater mit dem Argument durch, dass diese dialoglastige TV-Unterhaltung für ihn interessanter sei, als das übliche Kinderprogramm. Und dafür ist Moritz Wolfart ihm heute noch zutiefst dankbar! Inzwischen kennt er natürlich alle Episoden und Filme und wurde über die letzten zwanzig Jahre zu einem der aktivsten Community-Mitglieder in Sachen Star Trek. Dieser Mann kennt sein Star Trek. Unter seinem markanten Namen Darmok auf dem Ozean ist er sicher auch vielen Fans ein Begriff. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Heute geht es bei Planet Trek fm um die Episode An Obol for Charon (Charonspfennig) aus der zweiten Staffel von Star Trek: Discovery. Mit Forenlegende Moritz „Darmok auf dem Ozean“ Wolfart analysiert Gastgeber Björn Sülter die Episode und setzt das Ganze auch in einen Kontext zur bisherigen Serie. Dass dabei neben vielen Fakten auch der Humor nicht zu kurz kommt, gehört bei Planet Trek fm zum guten Ton.Achtung: Das Gewinnspiel aus Ausgabe #019 wird im Cast zur vierten Staffel von Star Trek: Enterprise aufgelöst!Moritz Wolfart zählt schon zum Inventar und ist zu einer Art Co-Pilot geworden. Seine erste große Liebe lernte er mit acht Jahren kennen und sie hieß Enterprise, obwohl er sie nicht einmal sehen konnte! Aufgrund seiner Blindheit hat er einen vollkommen anderen Zugang zu Star Trek gefunden, als Sehende. Spricht man jedoch mit ihm über das Franchise, stellt man schnell fest: Sein Erleben ist nicht minder umfänglich, als das seiner sehenden Kollegen. Übrigens entstand seine Trek-Leidenschaft sehr zum Missfallen seiner Mutter. Aber nach einer verhältnismäßig kleinen Familienkrise setzte sich sein Vater mit dem Argument durch, dass diese dialoglastige TV-Unterhaltung für ihn interessanter sei, als das übliche Kinderprogramm. Und dafür ist Moritz Wolfart ihm heute noch zutiefst dankbar! Inzwischen kennt er natürlich alle Episoden und Filme und wurde über die letzten zwanzig Jahre zu einem der aktivsten Community-Mitglieder in Sachen Star Trek. Dieser Mann kennt sein Star Trek. Unter seinem markanten Namen Darmok auf dem Ozean ist er sicher auch vielen Fans ein Begriff. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Heute geht es bei Planet Trek fm um die Episode Point of Light aus der zweiten Staffel von Star Trek: Discovery. Mit Andreas Dohm und Sebastian Sonntag, dem dynamischen Duo vom befreundeten Discovery Panel sowie Forenlegende Moritz „Darmok auf dem Ozean“ Wolfart analysiert Gastgeber Björn Sülter die Episode und setzt das Ganze auch in einen Kontext zur bisherigen Serie. Dass dabei neben vielen Fakten auch der Humor nicht zu kurz kommt, gehört bei Planet Trek fm zum guten Ton.Achtung: Das Gewinnspiel aus Ausgabe #019 wird im Cast zur vierten Staffel von Star Trek: Enterprise aufgelöst!Andreas Dohm ist Co-Gastgeber des beliebten Podcasts „Discovery Panel“. Der 1984 geborene Lehrer für Philosophie und Religion in einer Schule im Bergischen Land ist ein „late adoptor“. Seine Begegnung mit Trek hatte er erst im Studium. Zunächst mit DS9, dann wurde fleißig alles nachgeholt. Schließlich schrieb er seine Examensarbeit über das Thema. Andreas kam nie wieder von Star Trek los. Seit 2017 ist er Teil des Panels und startete dort nebst seines Kollegen Sebastian Sonntag mit der Besprechung der ersten Staffel von Star Trek: Discovery.Moritz Wolfart zählt schon zum Inventar und ist zu einer Art Co-Pilot geworden. Seine erste große Liebe lernte er mit acht Jahren kennen und sie hieß Enterprise, obwohl er sie nicht einmal sehen konnte! Aufgrund seiner Blindheit hat er einen vollkommen anderen Zugang zu Star Trek gefunden, als Sehende. Spricht man jedoch mit ihm über das Franchise, stellt man schnell fest: Sein Erleben ist nicht minder umfänglich, als das seiner sehenden Kollegen. Übrigens entstand seine Trek-Leidenschaft sehr zum Missfallen seiner Mutter. Aber nach einer verhältnismäßig kleinen Familienkrise setzte sich sein Vater mit dem Argument durch, dass diese dialoglastige TV-Unterhaltung für ihn interessanter sei, als das übliche Kinderprogramm. Und dafür ist Moritz Wolfart ihm heute noch zutiefst dankbar! Inzwischen kennt er natürlich alle Episoden und Filme und wurde über die letzten zwanzig Jahre zu einem der aktivsten Community-Mitglieder in Sachen Star Trek. Dieser Mann kennt sein Star Trek. Unter seinem markanten Namen Darmok auf dem Ozean ist er sicher auch vielen Fans ein Begriff. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Heute geht es bei Planet Trek fm um die Episode New Eden aus der zweiten Staffel von Star Trek: Discovery. Mit dem Autorin und Übersetzerin Claudia Kern sowie Forenlegende Moritz „Darmok auf dem Ozean“ Wolfart analysiert Gastgeber Björn Sülter die Episode und setzt das Ganze auch in einen Kontext zur bisherigen Serie. Dass dabei neben vielen Fakten auch der Humor nicht zu kurz kommt, gehört bei Planet Trek fm zum guten Ton.Achtung: Das Gewinnspiel aus Ausgabe #019 wird im Cast zur vierten Staffel von Star Trek: Enterprise aufgelöst!Wir beginnen ganz wie Gentlemen mit der Autorin und Übersetzerin Claudia Kern, die man von ihrer Trilogie „Der verwaiste Thron“, den vier Bücher der Reihe „Homo Sapiens 404“, diversen Sachbüchern und als langjährige Chefredakteurin und Kolumnistin der SpaceView und heute der Geek! kennt. Ihr neuer Roman „The Divided States of America“ ist ein echter Tipp und erschien 2018. Claudia ist zum zweiten Mal dabei, was uns sehr freut!Moritz Wolfart zählt schon zum Inventar und ist zu einer Art Co-Pilot geworden. Seine erste große Liebe lernte er mit acht Jahren kennen und sie hieß Enterprise, obwohl er sie nicht einmal sehen konnte! Aufgrund seiner Blindheit hat er einen vollkommen anderen Zugang zu Star Trek gefunden, als Sehende. Spricht man jedoch mit ihm über das Franchise, stellt man schnell fest: Sein Erleben ist nicht minder umfänglich, als das seiner sehenden Kollegen. Übrigens entstand seine Trek-Leidenschaft sehr zum Missfallen seiner Mutter. Aber nach einer verhältnismäßig kleinen Familienkrise setzte sich sein Vater mit dem Argument durch, dass diese dialoglastige TV-Unterhaltung für ihn interessanter sei, als das übliche Kinderprogramm. Und dafür ist Moritz Wolfart ihm heute noch zutiefst dankbar! Inzwischen kennt er natürlich alle Episoden und Filme und wurde über die letzten zwanzig Jahre zu einem der aktivsten Community-Mitglieder in Sachen Star Trek. Dieser Mann kennt sein Star Trek. Unter seinem markanten Namen Darmok auf dem Ozean ist er sicher auch vielen Fans ein Begriff. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Heute geht es bei Planet Trek fm um die Episode Brother aus der zweiten Staffel von Star Trek: Discovery. Mit dem Autor und Übersetzer Christian Humberg sowie Forenlegende Moritz „Darmok auf dem Ozean“ Wolfart analysiert Gastgeber Björn Sülter die Episode und setzt das Ganze auch in einen Kontext zur bisherigen Serie. Dass dabei neben vielen Fakten auch der Humor nicht zu kurz kommt, gehört bei Planet Trek fm zum guten Ton. Am Ende des Ganzen gibt es sogar noch einen Auftritt der Podcastsingers, die ihren Beitrag zur schwelenden Sarek/Spock-Thematik vom Stapel lassen. Anschnallen!Achtung: Das Gewinnspiel aus Ausgabe #019 wird im Cast zur vierten Staffel von Star Trek: Enterprise aufgelöst!Erneut ist der Schriftsteller und Übersetzer Christian Humberg mit von der Partie. Gemeinsam mit Bernd Perplies schuf er die Romantrilogie Star Trek – Prometheus – und war somit der erste Autor, der mit Hollywoods Segen Star Trek für den nicht-amerikanischen Markt schreiben durfte. Die US-Ausgabe der Romane erscheint in diesem November. Außerdem verfasste er viele preisgekrönte nerdige Lach- und Sachbücher, darunter das Erfolgsbuch Geek Pray Love – Ein praktischer Leitfaden für das Fandom, das Universum und den ganzen Rest, übersetzte weit über 30 Romane, Spiele und Comics zu Gene Roddenberrys Universum, betreute jahrelang den Star Trek – Communicator und schrieb schon für StarTrek.com, die Geek!, die SpaceView sowie für das offizielle Star Trek-Magazin. Aktuell findet man seine Szenekolumnen alle 14 Tage auf toronline.de und seine zahlreichen phantastischen Kinderbücher wie die Reihen Drachengasse 13 und Sagenhaft Eifel! überall im Buchhandel. Lesungstermine und mehr Informationen gibt es auf seiner Homepage.Moritz Wolfart zählt schon zum Inventar und ist zu einer Art Co-Pilot geworden. Seine erste große Liebe lernte er mit acht Jahren kennen und sie hieß Enterprise, obwohl er sie nicht einmal sehen konnte! Aufgrund seiner Blindheit hat er einen vollkommen anderen Zugang zu Star Trek gefunden, als Sehende. Spricht man jedoch mit ihm über das Franchise, stellt man schnell fest: Sein Erleben ist nicht minder umfänglich, als das seiner sehenden Kollegen. Übrigens entstand seine Trek-Leidenschaft sehr zum Missfallen seiner Mutter. Aber nach einer verhältnismäßig kleinen Familienkrise setzte sich sein Vater mit dem Argument durch, dass diese dialoglastige TV-Unterhaltung für ihn interessanter sei, als das übliche Kinderprogramm. Und dafür ist Moritz Wolfart ihm heute noch zutiefst dankbar! Inzwischen kennt er natürlich alle Episoden und Filme und wurde über die letzten zwanzig Jahre zu einem der aktivsten Community-Mitglieder in Sachen Star Trek. Dieser Mann kennt sein Star Trek. Unter seinem markanten Namen Darmok auf dem Ozean ist er sicher auch vielen Fans ein... See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Heute geht es bei Planet Trek fm um die vier Short Treks, die Netflix kurz vor der zweiten Staffel von Star Trek: Discovery synchronisiert nachgereicht hat. Mit dem Klingonischlehrer und Buchautor Lieven L. Litaer sowie Forenlegende Moritz „Darmok auf dem Ozean“ Wolfart analysiert Gastgeber Björn Sülter die Episoden und setzt das Ganze auch in einen Kontext zur Serie. Dass dabei neben vielen Fakten auch der Humor nicht zu kurz kommt, gehört bei Planet Trek fm zum guten Ton.Achtung: Das Gewinnspiel aus Ausgabe #019 wird im Cast zur vierten Staffel von Star Trek: Enterprise aufgelöst!Lieven L. Litaer ist zum ersten Mal bei Planet Trek fm zu Gast. Er ist nicht nur in der Star-Trek-Szene als der Klingonischlehrer überhaupt wohlbekannt und eine Koryphäe auf diesem Gebiet sondern leitet sogar den weltweit größten Klingonisch-Kurs und steht in regem Kontakt mit dem Entwickler der klingonischen Sprache. Auf unterhaltsame und verständliche Weise unterrichtet er Klingonisch und zeigt, wieviel Spaß man beim Lernen einer Sprache haben kann. Durch seine Mitarbeit an diversen Projekten wie Opern, Musikgruppen, Die Sendung mit der Maus und nicht zuletzt der klingonischen Untertitelung von Star Trek: Discovery, ist er ein sehr gefragter Berater in Funk und Fernsehen geworden und hält europaweit Vorträge und Lesungen auf Conventions und an Universitäten. Nachdem er Das Offizielle Wörterbuch Klingonisch/Deutsch komplett überarbeitet hatte, veröffentlichte er 2017 das weltweit einmalige Übungsbuch Klingonisch für Einsteiger. 2018 veröffentlichte er Der kleine Prinz (auf Klingonisch) im Verlag in Farbe und Bunt.Moritz Wolfart zählt schon zum Inventar und ist zu einer Art Co-Pilot geworden. Seine erste große Liebe lernte er mit acht Jahren kennen und sie hieß Enterprise, obwohl er sie nicht einmal sehen konnte! Aufgrund seiner Blindheit hat er einen vollkommen anderen Zugang zu Star Trek gefunden, als Sehende. Spricht man jedoch mit ihm über das Franchise, stellt man schnell fest: Sein Erleben ist nicht minder umfänglich, als das seiner sehenden Kollegen. Übrigens entstand seine Trek-Leidenschaft sehr zum Missfallen seiner Mutter. Aber nach einer verhältnismäßig kleinen Familienkrise setzte sich sein Vater mit dem Argument durch, dass diese dialoglastige TV-Unterhaltung für ihn interessanter sei, als das übliche Kinderprogramm. Und dafür ist Moritz Wolfart ihm heute noch zutiefst dankbar! Inzwischen kennt er natürlich alle Episoden und Filme und wurde über die letzten zwanzig Jahre zu einem der aktivsten Community-Mitglieder in Sachen Star Trek. Dieser Mann kennt sein Star Trek. Unter seinem markanten Namen Darmok auf dem Ozean ist er sicher auch vielen Fans ein Begriff. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Es geht weiter mit den Specials. Alle klassischen Trek-Serien werden nach und nach besprochen. Mal staffelweise, mal mehrere Staffeln im Block – immer wie es passt. Das ganze soll kanon-chronologisch geschehen. Damit beginnt es heute auch im 22. Jahrhundert, vor Gründung der Sternenflotte. Star Trek: Enterprise war das erste Prequel des Franchises und zugleich leider auch Anfang vom Ende zu Beginn des neuen Jahrtausends. Mit Gast Moritz „Darmok auf dem Ozean“ Wolfart analysiert Gastgeber Björn Sülter alle vierundzwanzig Abenteuer der dritten Staffel, geht auf die verschiedenen Figuren, Kulturen und Handlungselemente ein, analysiert den Ansatz eines Staffel-Arcs rund um die Xindi-Bedrohung und setzt das Geschehen in einen Kontext zum restlichen Trek. Dass dabei neben vielen Fakten auch der Humor nicht zu kurz kommt, gehört bei Planet Trek fm zum guten Ton.Achtung: Heute gibt es am Ende des Podcasts sogar ein Gewinnspiel (bei dem Moritz singt) und ihr zwei Bücher gewinnen könnt!Übrigens: Die letzte Staffel der Serie wird in Ausgabe #20 besprochen.Der Gast zählt in jedem Fall schon zum Inventar und ist eher zu einer Art Co-Pilot geworden. Seine erste große Liebe lernte er mit acht Jahren kennen und sie hieß Enterprise, obwohl Moritz Wolfart sie nicht einmal sehen konnte! Aufgrund seiner Blindheit hat er einen vollkommen anderen Zugang zu Star Trek gefunden, als Sehende. Spricht man jedoch mit ihm über das Franchise, stellt man schnell fest: Sein Erleben ist nicht minder umfänglich, als das seiner sehenden Kollegen. Übrigens entstand seine Trek-Leidenschaft sehr zum Missfallen seiner Mutter. Aber nach einer verhältnismäßig kleinen Familienkrise setzte sich sein Vater mit dem Argument durch, dass diese dialoglastige TV-Unterhaltung für ihn interessanter sei, als das übliche Kinderprogramm. Und dafür ist Moritz Wolfart ihm heute noch zutiefst dankbar! Inzwischen kennt er natürlich alle Episoden und Filme und wurde über die letzten zwanzig Jahre zu einem der aktivsten Community-Mitglieder in Sachen Star Trek. Dieser Mann kennt sein Star Trek. Unter seinem markanten Namen Darmok auf dem Ozean ist er sicher auch vielen Fans ein Begriff. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Es geht weiter mit den Specials. Alle klassischen Trek-Serien werden nach und nach besprochen. Mal staffelweise, mal mehrere Staffeln im Block – immer wie es passt. Das ganze soll kanon-chronologisch geschehen. Damit beginnt es heute auch im 22. Jahrhundert, vor Gründung der Sternenflotte. Star Trek: Enterprise war das erste Prequel des Franchises und zugleich leider auch Anfang vom Ende zu Beginn des neuen Jahrtausends. Mit Gast Moritz „Darmok auf dem Ozean“ Wolfart analysiert Gastgeber Björn Sülter alle sechsundzwanzig Abenteuer der zweiten Staffel, geht auf die verschiedenen Figuren, Kulturen und Handlungselemente ein und setzt das Geschehen in einen Kontext zum restlichen Trek. Dass dabei neben vielen Fakten auch der Humor nicht zu kurz kommt, gehört bei Planet Trek fm zum guten Ton. Vorsicht: Heute gibt es viel Musik und eine zu lange Gesangseinlage!Übrigens: Die weiteren zwei Staffeln der Serie werden in den Ausgaben #19 und #20 besprochen.Der Gast zählt in jedem Fall schon zum Inventar und ist eher zu einer Art Co-Pilot geworden. Seine erste große Liebe lernte er mit acht Jahren kennen und sie hieß Enterprise, obwohl Moritz Wolfart sie nicht einmal sehen konnte! Aufgrund seiner Blindheit hat er einen vollkommen anderen Zugang zu Star Trek gefunden, als Sehende. Spricht man jedoch mit ihm über das Franchise, stellt man schnell fest: Sein Erleben ist nicht minder umfänglich, als das seiner sehenden Kollegen. Übrigens entstand seine Trek-Leidenschaft sehr zum Missfallen seiner Mutter. Aber nach einer verhältnismäßig kleinen Familienkrise setzte sich sein Vater mit dem Argument durch, dass diese dialoglastige TV-Unterhaltung für ihn interessanter sei, als das übliche Kinderprogramm. Und dafür ist Moritz Wolfart ihm heute noch zutiefst dankbar! Inzwischen kennt er natürlich alle Episoden und Filme und wurde über die letzten zwanzig Jahre zu einem der aktivsten Community-Mitglieder in Sachen Star Trek. Dieser Mann kennt sein Star Trek. Unter seinem markanten Namen Darmok auf dem Ozean ist er sicher auch vielen Fans ein Begriff. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Heute startet eine neue Reihe von Specials. Alle klassischen Trek-Serien werden nach und nach besprochen. Mal staffelweise, mal mehrere Staffeln im Block – immer wie es passt. Das ganze soll kanon-chronologisch geschehen. Damit beginnt es heute auch im 22. Jahrhundert, vor Gründung der Sternenflotte. Star Trek: Enterprise war das erste Prequel des Franchises und zugleich leider auch Anfang vom Ende zu Beginn des neuen Jahrtausends. Mit Gast Moritz „Darmok auf dem Ozean“ Wolfart analysiert Gastgeber Björn Sülter alle sechsundzwanzig Abenteuer der ersten Staffel, geht auf die verschiedenen Figuren, Kulturen und Handlungselemente ein und setzt das Geschehen in einen Kontext zum restlichen Trek. Dass dabei neben vielen Fakten auch der Humor nicht zu kurz kommt, gehört bei Planet Trek fm zum guten Ton. Die diversen Ständerwitze möge man dem Duo Infernale ausnahmsweise einmal vergeben; spätpubertäre Phasen sind auch bei Trekkies keine Seltenheit.Übrigens: Die weiteren drei Staffeln der Serie werden in den Ausgaben #18 bis #20 besprochen.Der Gast zählt in jedem Fall schon zum Inventar und ist eher zu einer Art Co-Pilot geworden. Seine erste große Liebe lernte er mit acht Jahren kennen und sie hieß Enterprise, obwohl Moritz Wolfart sie nicht einmal sehen konnte! Aufgrund seiner Blindheit hat er einen vollkommen anderen Zugang zu Star Trek gefunden, als Sehende. Spricht man jedoch mit ihm über das Franchise, stellt man schnell fest: Sein Erleben ist nicht minder umfänglich, als das seiner sehenden Kollegen. Übrigens entstand seine Trek-Leidenschaft sehr zum Missfallen seiner Mutter. Aber nach einer verhältnismäßig kleinen Familienkrise setzte sich sein Vater mit dem Argument durch, dass diese dialoglastige TV-Unterhaltung für ihn interessanter sei, als das übliche Kinderprogramm. Und dafür ist Moritz Wolfart ihm heute noch zutiefst dankbar! Inzwischen kennt er natürlich alle Episoden und Filme und wurde über die letzten zwanzig Jahre zu einem der aktivsten Community-Mitglieder in Sachen Star Trek. Dieser Mann kennt sein Star Trek. Unter seinem markanten Namen Darmok auf dem Ozean ist er sicher auch vielen Fans ein Begriff. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Es war eine echte Sensation! Patrick Stewart verkündete in Las Vegas die Rückkehr des Jean-Luc Picard! Doch ist das wirklich Grund zur Freude? Während Mike begeistert ist, zweifelt Moritz und Björn sorgt sich um seinen Captain. Plötzlich kommt auch noch ein gewisser Herr von Melmac ins Spiel und am Ende verpatzen alle ein wohlbekanntes Zitat. Klingt nach der Rückkehr des Originals? Absolut! Planet Trek fm ist wieder da!Björn zur Seite stand ein weiteres Mal der Autor und Unternehmer Mike Hillenbrand. Ihn kennen die meisten Trekkies sicher von seinen Büchern Dies sind die Abenteuer… 40 Jahre Star Trek sowie Star Trek in Deutschland: Wie Captain Kirk nach Deutschland kam mit Thomas Höhl und TREKminds – Nur der Himmel ist die Grenze. Doch ist er auch Übersetzer, Verleger (mit seinem eigenen Verlag In Farbe und Bunt), Herausgeber des Corona Magazins, Veranstalter der Phantastika und erfolgreicher Unternehmer in Sachen Spracherkennungssoftware (speechmedia).Auch der zweite Gast der Woche gehört schon zum Inventar und seine erste große Liebe lernte er mit acht Jahren kennen und sie hieß Enterprise, obwohl Moritz Wolfart sie nicht einmal sehen konnte! Aufgrund seiner Blindheit hat er einen vollkommen anderen Zugang zu Star Trek gefunden, als Sehende. Spricht man jedoch mit ihm über das Franchise, stellt man schnell fest: Sein Erleben ist nicht minder umfänglich, als das seiner sehenden Kollegen. Übrigens entstand seine Trek-Leidenschaft sehr zum Missfallen seiner Mutter. Aber nach einer verhältnismäßig kleinen Familienkrise setzte sich sein Vater mit dem Argument durch, dass diese dialoglastige TV-Unterhaltung für ihn interessanter sei, als das übliche Kinderprogramm. Und dafür ist Moritz Wolfart ihm heute noch zutiefst dankbar! Inzwischen kennt er natürlich alle Episoden und Filme und wurde über die letzten zwanzig Jahre zu einem der aktivsten Community-Mitglieder in Sachen Star Trek. Dieser Mann kennt sein Star Trek. Unter seinem markanten Namen Darmok auf dem Ozean ist er sicher auch vielen Fans ein Begriff. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
In der klassischen Saure-Gurken-Zeit wollen auch sie keine Bockwurst: Lucky & Fred graben sich ein Sommerloch, in dem sie Alu- und Schlandhüte verbuddeln wollen. Vielleicht wird ihnen das ja als Freiwilliges Soziales Jahr angerechnet. Ansonsten geht es viel um Flughäfen und TV-Unterhaltung und ganz besonders um eine jüngst verstorbene Legende, die Fred einst am Flughafen … Aber hören Sie selbst! http://www.luckyundfred.de/ Shownotes: 14:10: Benjamin von Stuckrad-Barre über Jürgen Fliege: https://www.welt.de/vermischtes/prominente/article13597049/Alles-kostet-Geld-und-auch-mein-Service-kostet.html 32:17: „Ein Ja muss sein“, kostenlose E-Book-Version: https://www.lutherverlag.de/media/content/Pohl/HTML/files/assets/basic-html/toc.html 36:06: „Kulenkampffs Schuhe“: https://www.ardmediathek.de/tv/Geschichte-Entdeckungen/Kulenkampffs-Schuhe/SWR-Fernsehen/Video?bcastId=8758212&documentId=55241066 (bis zum 2. September) 39:20: „Familie Brasch“: https://www.familie-brasch-film.de/ 39:23: „Gundermann“: https://www.gundermann-derfilm.de/ 42:16: Aretha Franklin in „Blues Brothers“: https://www.youtube.com/watch?v=Vet6AHmq3_s 42:28: Aretha Franklin und Hut bei Barack Obamas Amtseinführung: https://www.youtube.com/watch?v=MJA1QRND3aw 50:42: John McCain sagt „No Ma’am!“: https://www.youtube.com/watch?v=MRq6Y4NmB6U
Podcast zu Star Trek: Discovery, Episode 1.14 „The War Without, the War Within“ – Die vierzehnte Episode von Star Trek: Discovery ist nun ein paar Tage alt und brachte eine mehr als überraschende Beförderung und viele lange Dialoge. Ist die Szene in der Messe mehr Telenovela oder pures Star Trek? Was hat die USS Voyager damit zu tun? Und was Captain Sisko? Glaubt noch irgendjemand an den großen Resetbutton? Was hat Moritz während des Podcasts konsumiert, das er zum Ende noch auf eine derart verrückte Theorie kommt? Und womit muss Christian Recht behalten, damit Björn ihm ein T-Shirt bedruckt? Wie immer diskutieren wir aus vielen Perspektiven. Die Antworten auf (fast) alle Fragen gibt es nur hier im Podcast.Erneut ist der Schriftsteller und Übersetzer Christian Humberg mit von der Partie. Gemeinsam mit Bernd Perplies schuf er die Romantrilogie Star Trek – Prometheus – und war somit der erste Autor, der mit Hollywoods Segen Star Trek für den nicht-amerikanischen Markt schreiben durfte. Die US-Ausgabe der Romane erscheint seit November 2017. Außerdem verfasste er viele preisgekrönte nerdige Lach- und Sachbücher, darunter das Erfolgsbuch Geek Pray Love – Ein praktischer Leitfaden für das Fandom, das Universum und den ganzen Rest, übersetzte weit über 30 Romane, Spiele und Comics zu Gene Roddenberrys Universum, betreute jahrelang den Star Trek – Communicator und schrieb schon für StarTrek.com, die Geek!, die SpaceView sowie für das offizielle Star Trek-Magazin. Aktuell findet man seine Szenekolumnen alle 14 Tage auf toronline.de und seine zahlreichen phantastischen Kinderbücher wie die Reihen Drachengasse 13 und Sagenhaft Eifel! überall im Buchhandel. Lesungstermine und mehr Informationen gibt es auf seiner Homepage. Auch der zweite Gast der Woche gehört schon zum Inventar und seine erste große Liebe lernte er mit acht Jahren kennen und sie hieß Enterprise – und das, obwohl Moritz Wolfart sie nicht einmal sehen konnte! Aufgrund seiner Blindheit hat er einen vollkommen anderen Zugang zu Star Trek gefunden, als Sehende. Spricht man jedoch mit ihm über das Franchise, stellt man schnell fest: Sein Erleben ist nicht minder umfänglich, als das seiner sehenden Kollegen. Übrigens entstand seine Trek-Leidenschaft sehr zum Missfallen seiner Mutter. Aber nach einer verhältnismäßig kleinen Familienkrise setzte sich sein Vater mit dem Argument durch, dass diese dialoglastige TV-Unterhaltung für ihn interessanter sei, als das übliche Kinderprogramm. Und dafür ist Moritz Wolfart ihm heute noch zutiefst dankbar! Inzwischen kennt er natürlich alle Episoden und Filme und wurde über die letzten zwanzig Jahre zu einem der aktivsten Community-Mitglieder in Sachen Star Trek. Dieser Mann kennt sein Star Trek. Unter seinem markanten Namen Darmok auf dem Ozean ist er sicher auch vielen Fans ein Begriff. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Podcast zu Star Trek: Discovery, Episode 1.13 „What's Past is Prologue“ – Die dreizehnte Episode von Star Trek: Discovery ist nun ein paar Tage alt und brachte einen tragischen Tod und erneut einen Twist á la M. Night Shyamalan. Was ist ein Nexus-DeLorean-Irgendwas-Gerät? Wieso drückt Saru F5? Hat er eigentlich Hufe? Hat Tilly den Hufauskratzer immer dabei? Wie schnell kann sie sich die Haare waschen? Ist Rick Berman ein mutiger Mann? Dieser Podcast klärt die ganz großen Fragen. Doch macht das alles wirklich Sinn? Ab welchem Punkt sind Konsequenzen nicht mehr relevant? Was wird aus Lorca? Warum bringt Burnham sich ein Andenken aus dem Spiegeluniversum mit? Wie kann es jetzt weitergehen? Wie immer diskutieren wir aus vielen Perspektiven. Die Antworten auf (fast) alle Fragen gibt es nur hier im Podcast.Er gehört schon fast zum Inventar und seine erste große Liebe lernte er mit acht Jahren kennen und sie hieß Enterprise – und das, obwohl Moritz Wolfart sie nicht einmal sehen konnte! Aufgrund seiner Blindheit hat er einen vollkommen anderen Zugang zu Star Trek gefunden, als Sehende. Spricht man jedoch mit ihm über das Franchise, stellt man schnell fest: Sein Erleben ist nicht minder umfänglich, als das seiner sehenden Kollegen. Übrigens entstand seine Trek-Leidenschaft sehr zum Missfallen seiner Mutter. Aber nach einer verhältnismäßig kleinen Familienkrise setzte sich sein Vater mit dem Argument durch, dass diese dialoglastige TV-Unterhaltung für ihn interessanter sei, als das übliche Kinderprogramm. Und dafür ist Moritz Wolfart ihm heute noch zutiefst dankbar! Inzwischen kennt er natürlich alle Episoden und Filme und wurde über die letzten zwanzig Jahre zu einem der aktivsten Community-Mitglieder in Sachen Star Trek. Dieser Mann kennt sein Star Trek. Unter seinem markanten Namen Darmok auf dem Ozean ist er sicher auch vielen Fans ein Begriff.Rubrik: Horizonterweiterung: Im Rahmen der Rubrik mit verschiedenen O-Tönen diesmal dabei: Autor und Übersetzer Christian „Rex Andor“ Humberg sowie Autor und Unternehmer Mike Hillenbrand. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Podcast zu Star Trek: Discovery, Episode 1.10 „Despite Yourself“ – Die zehnte Episode von Star Trek: Discovery läutet das sogenannte zweite Kapitel der ersten Staffel ein. Doch wo ist auf einmal der Klingonenkonflikt hin? Und warum sind Tillys Haare blond? Was will Stamets mit den Gary-Mitchell-Gedächtnis-Kontaktlinsen? Und warum schlägt der Tribble einfach nicht an? Wir diskutieren wie immer aus vielen Perspektiven. Die Antworten auf (fast) alle Fragen gibt es nur hier im Podcast.Zum zweiten Mal ist heute der Texter, Medienjournalist und Filmkritiker Stefan Turiak zu Gast, der vor der großen Podcast-Karriere mit Björn Sülter bei Quotenmeter.de zusammenarbeitete. Stefan, ein großer Fan von Science-Fiction-Filmen, -TV und -Literatur schreibt aber mittlerweile hauptsächlich über Filme in jedem Genre für das Kinomagazin Widescreen und für das Blog mehrfilm.de. Schon in der Schule ein Star-Trek-Sympathisant, konnte er damals wegen dem linearen Fernsehen, bei dem man sich noch nach bestimmte Sendezeiten richten musste, leider nicht alle Episoden bei Ausstrahlung mitbekommen. Außerdem musste er sich damals zwischendurch um unwichtige Dinge wie Schule und Hausaufgaben kümmern. Diese eklatanten Wissenslücken kann er aber nun dank bestimmter Streamingservices schließen und sich ganz neu in Star Trek verlieben.Erstmals wird er heute gemeinsam mit einem Dauergast und Hörerliebling diskutieren. Seine erste große Liebe lernte dieser mit acht Jahren kennen und sie hieß Enterprise – und das, obwohl Moritz Wolfart sie nicht einmal sehen konnte! Aufgrund seiner Blindheit hat er einen vollkommen anderen Zugang zu Star Trek gefunden, als Sehende. Spricht man jedoch mit ihm über das Franchise, stellt man schnell fest: Sein Erleben ist nicht minder umfänglich, als das seiner sehenden Kollegen. Übrigens entstand seine Trek-Leidenschaft sehr zum Missfallen seiner Mutter. Aber nach einer verhältnismäßig kleinen Familienkrise setzte sich sein Vater mit dem Argument durch, dass diese dialoglastige TV-Unterhaltung für ihn interessanter sei, als das übliche Kinderprogramm. Und dafür ist Moritz Wolfart ihm heute noch zutiefst dankbar! Inzwischen kennt er natürlich alle Episoden und Filme und wurde über die letzten zwanzig Jahre zu einem der aktivsten Community-Mitglieder in Sachen Star Trek. Dieser Mann kennt sein Star Trek. Unter seinem markanten Namen Darmok auf dem Ozean ist er sicher auch vielen Fans ein Begriff. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Podcast zu Star Trek: Discovery, Episode 1.09 „Into the Forest I Go“ – Die neunte Episode von Star Trek: Discovery ist nun ein paar Tage alt. Und obwohl sich das Podcast-Team in vielen Belangen einig ist, gibt es doch genug Reibung. Möchten Björn und Moritz zu viel in den Handlungselementen sehen? Hoffen sie auf zu viel Fanfiction? Muss man sich mit weniger zufrieden geben? Gut, wenn man einen Humberg im Team hat. Wir diskutieren wie immer aus vielen Perspektiven. Die Antworten auf (fast) alle Fragen gibt es nur hier im Podcast.Bereits zum dritten Mal ist der Schriftsteller und Übersetzer Christian Humberg mit von der Partie. Gemeinsam mit Bernd Perplies schuf er die Romantrilogie Star Trek – Prometheus – und war somit der erste Autor, der mit Hollywoods Segen Star Trek für den nicht-amerikanischen Markt schreiben durfte. Die US-Ausgabe der Romane erscheint in diesem November. Außerdem verfasste er viele preisgekrönte nerdige Lach- und Sachbücher, darunter das Erfolgsbuch Geek Pray Love – Ein praktischer Leitfaden für das Fandom, das Universum und den ganzen Rest, übersetzte weit über 30 Romane, Spiele und Comics zu Gene Roddenberrys Universum, betreute jahrelang den Star Trek – Communicator und schrieb schon für StarTrek.com, die Geek!, die SpaceView sowie für das offizielle Star Trek-Magazin. Aktuell findet man seine Szenekolumnen alle 14 Tage auf toronline.de und seine zahlreichen phantastischen Kinderbücher wie die Reihen Drachengasse 13 und Sagenhaft Eifel! überall im Buchhandel. Lesungstermine und mehr Informationen gibt es auf seiner Homepage.Erstmals wird er heute gemeinsam mit einem anderen Dauergast diskutieren. Seine erste große Liebe lernte dieser mit acht Jahren kennen und sie hieß Enterprise – und das, obwohl Moritz Wolfart sie nicht einmal sehen konnte! Aufgrund seiner Blindheit hat er einen vollkommen anderen Zugang zu Star Trek gefunden, als Sehende. Spricht man jedoch mit ihm über das Franchise, stellt man schnell fest: Sein Erleben ist nicht minder umfänglich, als das seiner sehenden Kollegen. Übrigens entstand seine Trek-Leidenschaft sehr zum Missfallen seiner Mutter. Aber nach einer verhältnismäßig kleinen Familienkrise setzte sich sein Vater mit dem Argument durch, dass diese dialoglastige TV-Unterhaltung für ihn interessanter sei, als das übliche Kinderprogramm. Und dafür ist Moritz Wolfart ihm heute noch zutiefst dankbar! Inzwischen kennt er natürlich alle Episoden und Filme und wurde über die letzten zwanzig Jahre zu einem der aktivsten Community-Mitglieder in Sachen Star Trek. Dieser Mann kennt sein Star Trek. Unter seinem markanten Namen Darmok auf dem Ozean ist er sicher auch vielen Fans ein Begriff. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Podcast zu Star Trek: Discovery, Episode 1.07 „Magic to Make the Sanest Man Go Mad“ – Die siebte Episode von Star Trek: Discovery ist nun ein paar Tage alt. Und lose Enden gibt es massenhaft. Dennoch entschied man sich für ein humorvolles Einzelabenteuer. Wie gefällt Mudd? Was ist mit der Liebelei zwischen Burnham und Tyler? Ist Björn verliebt in Tilly? Warum mag Moritz sie nicht? Wer bändigt Stamets? Und warum interessiert sich Lorca nicht für den Weltraumwal? Wir diskutieren wie immer aus verschiedenen Perspektiven – diesmal zu zweit und sozusagen nach dem Motto „Nerds unter sich“. Die Antworten auf (fast) alle Fragen gibt es nur hier im Podcast.Unser heutiger Gast gehört mit diesem dritten Einsatz langsam zum Inventar. Seine erste große Liebe lernte er mit acht Jahren kennen und sie hieß Enterprise – und das, obwohl Moritz Wolfart sie nicht einmal sehen konnte! Aufgrund seiner Blindheit hat er einen vollkommen anderen Zugang zu Star Trek gefunden, als Sehende. Spricht man jedoch mit ihm über das Franchise, stellt man schnell fest: Sein Erleben ist nicht minder umfänglich, als das seiner sehenden Kollegen. Übrigens entstand seine Trek-Leidenschaft sehr zum Missfallen seiner Mutter. Aber nach einer verhältnismäßig kleinen Familienkrise setzte sich sein Vater mit dem Argument durch, dass diese dialoglastige TV-Unterhaltung für ihn interessanter sei, als das übliche Kinderprogramm. Und dafür ist Moritz Wolfart ihm heute noch zutiefst dankbar! Inzwischen kennt er natürlich alle Episoden und Filme und wurde über die letzten zwanzig Jahre zu einem der aktivsten Community-Mitglieder in Sachen Star Trek. Dieser Mann kennt sein Star Trek. Unter seinem markanten Namen Darmok auf dem Ozean ist er sicher auch vielen Fans ein Begriff. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Podcast zu Star Trek: Discovery, Episode 1.06 „Lethe“ – Die sechste Episode von Star Trek: Discovery ist nun ein paar Tage alt. Und bei den ganzen losen Enden und offenen Fragen sollte man sich so langsam Notizen machen: Ist Ash Tyler wirklich Voq? Wie konnte Lorca jemals Captain der Sternenflotte werden? Warum gibt es in der Serie so viele Spiegelbilder? Welches Kraut konsumiert Stamets? Wen findet Tilly heiß? Warum plaudert der Nahrungsreplikator so gerne? Und was hat es mit diesen Augenbrauen auf sich? Wir diskutieren wie immer aus verschiedenen Perspektiven – erneut in einer gepflegten Dreierrunde und erstmals mit einer Dame an Bord. Die Antworten auf alle Fragen gibt es nur hier im Podcast.Wir beginnen ganz wie Gentlemen mit der Autorin und Übersetzerin Claudia Kern, die man von ihrer Trilogie „Der verwaiste Thron“, den vier Bücher der Reihe „Homo Sapiens 404“, diversen Sachbüchern und als langjährige Chefredakteurin und Kolumnistin der SpaceView und heute der Geek! kennt. Ihr neuer Roman „The Divided States of America“ ist ein echter Tipp und erscheint am 7. November. In der Inhaltsangabe heißt es: „Die USA – ein neuer Präsident hat sein Amt angetreten, doch die Wunden, die der brutale Wahlkampf gerissen hat, verheilen nicht. Das Land ist völlig gespalten und der Präsident total überfordert. Am Unabhängigkeitstag kommt es in Seattle zur Katastrophe. Ein Anschlag mit einer biochemischen Waffe tötet Tausende. Der Täter ist unklar, doch die Seele Amerikas zerbricht – und mit ihr die Welt.“ Unbedingt reinschauen!Kommen wir zum zweiten Gast dieser Ausgabe. Seine erste große Liebe lernte er mit acht Jahren kennen und sie hieß Enterprise – und das, obwohl Moritz Wolfart sie nicht einmal sehen konnte! Aufgrund seiner Blindheit hat er einen vollkommen anderen Zugang zu Star Trek gefunden, als Sehende. Spricht man jedoch mit ihm über das Franchise, stellt man schnell fest: Sein Erleben ist nicht minder umfänglich, als das seiner sehenden Kollegen. Übrigens entstand seine Trek-Leidenschaft sehr zum Missfallen seiner Mutter. Aber nach einer verhältnismäßig kleinen Familienkrise setzte sich sein Vater mit dem Argument durch, dass diese dialoglastige TV-Unterhaltung für ihn interessanter sei, als das übliche Kinderprogramm. Und dafür ist Moritz Wolfart ihm heute noch zutiefst dankbar! Inzwischen kennt er natürlich alle Episoden und Filme und wurde über die letzten zwanzig Jahre zu einem der aktivsten Community-Mitglieder in Sachen Star Trek. Dieser Mann kennt sein Star Trek. Unter seinem markanten Namen Darmok auf dem Ozean ist er sicher auch vielen Fans ein Begriff. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Podcast zu Star Trek: Discovery, Episode 1.03 „Context is for Kings – Warzenschwein, Schäferhund und eine Menge Alice? Die dritte Episode von Star Trek: Discovery hat das Licht der Welt erblickt. Haben wir es nach dem Prolog vergangene Woche hier wirklich mit einem Pilotfilm zu tun? Wir diskutieren aus verschiedenen Perspektiven: Wie gut ist die Story? Wie gelungen die neuen Charaktere? Was machen die Klingonen, wie kommt Burnham überhaupt auf das Schiff und wieso braucht man Pilze im Weltraum? Zu schmissigen Beatles-Songs ging es auch diese Woche hoch her – nur bei uns im Podcast.Seine erste große Liebe lernte er mit acht Jahren kennen und sie hieß Enterprise – und das, obwohl Moritz Wolfart sie nicht einmal sehen konnte! Aufgrund seiner Blindheit hat er einen vollkommen anderen Zugang zu Star Trek gefunden, als Sehende. Spricht man jedoch mit ihm über das Franchise, stellt man schnell fest: Sein Erleben ist nicht minder umfänglich, als das seiner sehenden Kollegen. Übrigens entstand seine Trek-Leidenschaft sehr zum Missfallen seiner Mutter. Aber nach einer verhältnismäßig kleinen Familienkrise setzte sich sein Vater mit dem Argument durch, dass diese dialoglastige TV-Unterhaltung für ihn interessanter sei, als das übliche Kinderprogramm. Und dafür ist Moritz Wolfart ihm heute noch zutiefst dankbar! Inzwischen kennt er natürlich alle Episoden und Filme und wurde über die letzten zwanzig Jahre zu einem der aktivsten Community-Mitglieder in Sachen Star Trek. Dieser Mann kennt sein Star Trek. Unter seinem markanten Namen Darmok auf dem Ozean ist er sicher auch vielen Fans ein Begriff. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Bernie und Manfred begeben sich undercover. Ganz nach dem Motto des TV-Formats "Undercover Boss" begeben sie sich in geheimer Mission in ihr eigenes Podcast unternehmen, um festzustellen, wie der jeweils Andere tickt.Eine Persiflage auf seichte TV-Unterhaltung.
Fri, 11 Nov 2016 08:00:00 +0000 https://bahnhofskino.podigee.io/190-190-cola-candy-chocolate-1979-die-einsteiger-1985 b46b99d0d733801f42abcd9f1eda1b4d Mit Unterstützung durch Siggi Götz reichen wir der Welt die Hand, um sie durch Toleranz und Harmonie zu einem besseren Ort zu machen. Mit Unterstützung durch Siggi Götz reichen wir der Welt die Hand, um sie durch Toleranz und Harmonie zu einem besseren Ort zu machen. COLA, CANDY, CHOCOLATE zeichnet unerschrocken realistisches Bild politischer Missstände in den Philippinen und bezieht eine klare Stellung zum Thema Date Rape. In DIE EINSTEIGER klären die zwei Lichtgestalten deutscher TV-Unterhaltung, Thomas Gottschalk und Mike Krüger, über die moralischen Abgründe des sog. Popcornkinos auf. Die Supernasen entlarven hohle Homophobie und üblen Sexismus und stellen diese an den verdienten Pranger. Timecodes: 00:00:25 - 00:33:25 Rezension Cola, Candy, Chocolate (1979) 00:33:25 - 01:16:15 Rezension Die Einsteiger (1985) Bahnhofskino ist ein no-budget no-profit Podcast von Filmfreunden für Filmfreunde. Bitte unterstützt uns durch ein positive Bewertung bei iTunes, eine Spende oder Patreon-Abo. Mehr Infos unter www.bahnhofskino.com. https://images.podigee.com/0x,suo2JnqgPSxhPDA1nHYsiOLuBeUaa176LSlMRzw389no=/https://cdn.podigee.com/uploads/u2906/4a02974e-30d7-4510-9b7b-be5c92e01ecd.jpg #190: Cola, Candy, Chocolate (1979) & Die Einsteiger (1985) https://bahnhofskino.podigee.io/190-190-cola-candy-chocolate-1979-die-einsteiger-1985 190 full Mit Unterstützung durch Siggi Götz reichen wir der Welt die Hand, um sie durch Toleranz und Harmonie zu einem besseren Ort zu machen. no Patrick Lohmeier
She created a monster! Es ist angerichtet: Kaddi Fricke hat mal wieder ihr ganzes Hirnschmalz verbraten und einen psychedelischen Kessel Buntes zusammengequirlt, so dass am Ende dann doch völlig unerwarteterweise eine neue Ausgabe coldmirror das Licht der Fernsehwelt erblickt. Rosemaries Baby 3.0 sozusagen. Von astrologischer Lebensberatung für gescheiterte Superhelden und Leinwand-Ikonen über unschlagbare Verkaufsargumente für Glibberschleim allerübelster Sorte bis hin zu berechtigt hoffnungslosen Zuschauerfragen: Kaddi hat's geschafft, die eigene Messlatte noch ein Stück weiter nach unten zu stauchen und das Mögliche unmöglich zu machen. Nicht unwesentlichen Anteil an dieser Sternstunde deutscher TV-Unterhaltung haben die Japanoschlampen mit einer pittoresken Ode an den langweiligen Regentag. Und es gibt die Breaking News, dass der noch amtierende US-Präsident bereits aktiv auf Jobsuche ist und angeblich auf Sport-BH in der NBA umschulen möchte.