Podcasts about gemetzels

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Latest podcast episodes about gemetzels

Lesestoff | rbbKultur
Yasmina Reza: Die Rückseite des Lebens

Lesestoff | rbbKultur

Play Episode Listen Later Mar 20, 2025 7:48


Yasmina Reza, 1959 in Paris geboren, ist Schriftstellerin, Regisseurin, Schauspielerin. Mit Stücken wie „Kunst“, „Drei Mal Leben“, „Der Gott des Gemetzels“ avancierte sie zur meist gespielten zeitgenössischen Theaterautorin. Mit ihren Romanen und Erzählungen - „Glücklich die Glücklichen“, „Babylon“, „Serge“ - verzaubert sie ein Millionenpublikum. Jetzt ist ihr neues Buch auf Deutsch erschienen, es trägt den Titel „Die Rückseite des Lebens“, aus dem Französischen übersetzt von Claudia Hamm. Für Radio 3 hat sich Frank Dietschreit das Buch genauer angesehen.

Apokalypse & Filterkaffee
Der Plot des Gemetzels (mit Dr. Hajo Schumacher)

Apokalypse & Filterkaffee

Play Episode Listen Later Dec 2, 2024 40:40


Die Themen: Telefonauskunft 11833 wird eingestellt; Merz wirft Scholz Kriegsrhetorik vor; Christian Lindner bei Caren Miosga; Erneute Migrationsdebatte wegen Bürgerkrieg in Syrien; Der Weihnachtspulli von Söder; Angela Merkel stellt ihre Biografie mit Barack Obama vor; 20 Stunden auf dem Klo und der Schicksalsmann Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee

Hoffentlich schmeckt's - der unvollkommene Kochcast
Die Göttin des Gemetzels (mit Jaqueline Voßmann)

Hoffentlich schmeckt's - der unvollkommene Kochcast

Play Episode Listen Later Oct 24, 2024 41:10


Was ist der Sinn von Granatäpfeln? Wir haben ihn bisher nicht erkannt. Ganz im Gegensatz zu Jaqueline Voßmann. Sie hat ein ganzes Kochbuch voll mit Granatapfel-Rezepten veröffentlicht. Wird sie es schaffen, uns für Granatäpfel zu begeistern? Das hört ihr in der neuen Folge von "Hoffentlich schmeckt's - der unvollkommene Kochcast mit Jörg Thadeusz und Katharina te Uhle". Überall da, wo es Podcasts gibt. Granatapfel-Rezepte gibt es im Blog: www.hoffentlich-schmeckts.de Und natürlich in dem wunderschön anzusehenden Buch von Jaqueline Voßmann: "Granatapfel - kleine Kerne, großer Geschmack" - erschienen im LV-Verlag. https://hoffentlich-schmeckts.de/ https://jacquelinevossmann.com/ https://lv-buch.de/ https://buchweltshop.de/granatapfel-004864.html Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices

WDR 5 Denk' ich an Europa
Michael Barenboim: “Gleichheit muss vorgelebt werden“

WDR 5 Denk' ich an Europa

Play Episode Listen Later Feb 24, 2024 15:04


Dass wir “nach Jahrhunderten des Gemetzels andere Wege des Austauschs gefunden haben“ ist für den Violinisten Michael Barenboim eine zentrale Errungenschaft des europäischen Projekts. Musik spielt dabei eine zentrale Rolle. Als Konzertmeister des Kammerorchesters "West-Eastern-Divan-Projekts" zeigt Michael Barenboim, zeigen Israelis und Palästinenser, was möglich ist, wenn man Grenzen und Vorurteile überwindet. Von Michael Barenboim.

Ab 17
Momjokes & Dad (feat. Ariana Baborie & Bene Herzberg)

Ab 17

Play Episode Listen Later Dec 22, 2023 70:55


Heute zu Gast bei Freunden: Ariana Baborie und Gatte Bene Herzberg. Und obwohl während dieses Pärchen-Nachmittags sehr viel über Kinder gesprochen wird, endet er nicht wie bei Gott des Gemetzels, sondern läuft, ganz im Gegenteil, sehr friedlich ab - und ist trotzdem NOCH heiterer anzuhören! Und mit diesem Gag-Feuerwerk von Vierer-Date verabschieden wir uns für dieses Jahr. Reicht dann mal, ihr Ficker, ey! Achtung, Achtung: Hier der Link zu unserem neuen WhatsApp Channel: https://whatsapp.com/channel/0029VaBSCV98kyyQceNs4A1I Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/ab17_studiobummens)

Fratzengeballer - Der Actionfreunde-Podcast
Russland zieht in den Krieg! "Chechenia Warrior 2" und "Die neunte Kompanie"

Fratzengeballer - Der Actionfreunde-Podcast

Play Episode Listen Later Nov 30, 2023 163:07


Häufig zieht es uns ja filmisch in den fernen Osten. Doch obwohl wir in dieser Episode erneut ostwärts reisen, machen wir auf halber Strecke halt und verweilen in Russland. Die russische Filmindustrie verfügt inzwischen sowohl über Talent als auch die erforderlichen Mittel, um spektakuläre Blockbuster zu produzieren, wir schauen jedoch einige Dekaden zurück und widmen uns zwei Kriegsfilmen aus den Nullerjahren, die recht gegensätzliche Ansätze finden, um ihre dramatischen Geschichten zu erzählen. Der 2002er "War" (hierzulande reißerisch und idiotisch als "Chechenia Warrior 2" vermarktet) widmet sich dem zum Zeitpunkt der Veröffentlichung noch brandaktuellen Tschetschenienkrieg, während "Die neunte Kompanie" uns mit der titelgebenden sowjetischen Einheit in den 80er Jahren nach Afghanistan führt. Wer also die menschliche Seite der Soldaten, die Stallone in "Rambo 3" zu Hunderten niedermäht, kennenlernen möchte, ist hier genau richtig. Und wer endlich mal echte Mi-24-Hubschrauber (nicht die fake Nachbauten aus Rambo 2 und 3) im Einsatz erleben möchte, kommt hier ebenfalls auf seine Kosten. Für Freunde des groben Gemetzels ist in dieser Folge ebenso etwas dabei wie für Cineasten und Liebhaber zarter Gefühle. Viel Spaß, wo immer ihr ihn findet! Nachtküsse könnt ihr vergeben über nachtprogrammpodcast@gmail.com Folgt uns auf Bluesky⁠⁠⁠: @nachtprogramm.bsky.social ⁠⁠⁠⁠⁠Instagram⁠⁠⁠⁠⁠ ⁠⁠⁠⁠⁠Sergejs Letterbox⁠⁠⁠⁠⁠ ⁠⁠⁠⁠Martins Letterbox⁠⁠⁠⁠ Und besucht: https://www.actionfreunde.de/ https://liquid-love.de/forum/ Music Intro: https://www.purple-planet.com

KURIER daily
Kriegszustand in Israel: Ein Überblick

KURIER daily

Play Episode Listen Later Oct 9, 2023 20:29


Es sind Bilder, die man nicht aus dem Kopf bekommt. Im Netz kursieren zahlreiche Videos, die das Ausmaß des Gemetzels in Israel sichtbar machen. Am Samstag startete die Terrororganisation Hamas einen Raketenangriff auf Israel. Gleichzeitig drangen bewaffnete Kämpfer über Land, See und Luft nach Israel ein und griffen mehrere Orte in Grenznähe an. Über 700 Menschen wurden bei dem Großangriff getötet, mehr als 2.000 verletzt. Laut Meldungen wurden auch mehr als 100 Geiseln genommen. Das israelische Sicherheitskabinett hat den Kriegszustand ausgerufen. Armin Arbeiter, KURIER Außenpolitik-Redakteur, gibt einen Überblick über die Geschehnisse seit Samstag und erklärt, wie es zu diesem blutigen Anschlag kommen konnte.Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder auf Youtube und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt.Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

SneakyMonday
Episode 152 - Paramount+

SneakyMonday

Play Episode Listen Later Mar 26, 2023 138:50


Der Podcast über die Montags (OV) Sneak in Frankfurt am Main und in euren Wohnzimmern. Dieses Mal nicht mit einem, sondern gleich vier Filmen. Wir nehmen uns diesen Monat nämlich anstatt eines Filmes, gleich ein ganzes Streaming Portal zum Review vor. Helena, Maike, Sam und Malte haben je eine Empfehlung von Paramount+ rausgesucht und nebenbei die verschiedenen Apps auf Bedienbarkeit und Stabilität geprüft, erfahrt also in knapp zwei Stunden sowohl ob sich der Service als auch die folgenden Filme lohnen: - 00:13:46 Cold Mountain (DE: Unterwegs nach Cold Mountain) - 00:43:46 There will be Blood - 01:29:20 Red Eye - 01:44:34 Carnage (DE: Der Gott des Gemetzels)

Steven Spoilberg
#016 - Das Gurken-Orakel

Steven Spoilberg

Play Episode Listen Later Mar 4, 2023 109:11


Heidiho Welt, die Crème de la Crème der deutschen Podcast-Landschaft ist zurück: SANDROLINA MOLIE geben sich die Ehre und bieten euch feinste Filmbesprechungen und nervenaufreibende News aus der Filmwelt. MO und Sandro übernehmen das Zepter für die vielbeschäftigte Restbelegschaft und berichten euch nicht nur von den BAFTAs zu SAGs, sondern auch vom alltäglichen Reboot-Wahnsinns Hollywoods. Ganz zufällig entfachen beide ihre Liebe für die ROCKY-Reihe nochmal neu und schlittern nur ganz knapp am Nerd-Abgrund vorbei. Aber auch mit aktuellen Film- und Serienhighlights wird hemmungslos geflext: So konnte MO in dieser Folge direkt zwei Punkte von seiner MOST-WANTED Liste streichen. Ob die Erwartungen erfüllt wurden erfahrt ihr natürlich nur, wenn ihr die Folge bis ganz zum Schluss hört. Sandro begab sich währenddessen auf Rant-Jagd in der Netflix-Top Ten, ging aber leider leer aus. Wenigstens hat MO mit seiner entzückenden Sofabegleitung ein treffsicheres Gurken-Orakel am Start, welches zuverlässig Klos vom Feinsten abliefert. Außerdem unternehmen die beiden Filmfreunde erneut den Versuch Bergs These, dass Christoph Waltz seit dem Gott des Gemetzels nichts Gutes mehr abliefert, zu widerlegen. Ob es ihnen gelingt, erfahrt ihr in der Besprechung zur neusten Amazon Prime-Serie „The Consultant“, in welcher unser diabolischer Lieblings-Österreicher erneut seinen inneren Landa raushängen lässt. Wie immer gilt: bleibt gesund und spoilerfrei!

Haken dran – das Social-Media-Update
Der Godmode des Gemetzels

Haken dran – das Social-Media-Update

Play Episode Listen Later Jan 25, 2023 31:16


Ein Experiment zeigt, dass die „neue“ Twitter Timeline offenbar noch unvollständiger ist, als sie sich anfühlt. Und tatsächlich zeigt es auch, dass es möglicherweise tiefersitzende Probleme in der technischen Infrastruktur bei Twitter gibt. Außerdem sprechen wir über Esther Crawford - und ihren Weg an die Seite von Elon Musk – und dass das britische Königshaus Twitter verklagt, haben wir auch noch parat.

Filmisches Allerlei
Folge 15 mit Schwecke

Filmisches Allerlei

Play Episode Listen Later Jan 17, 2023 110:20


Der zauberhafte Schwecke hat mich besucht und wir haben jeder 3 Filme rausgesucht die wir dem anderen Empfehlen möchten und jeweils 2 Filme von denen wir abraten. Wir mögen das Format. Was haltet ihr davon? Das sind die Filme über die wir gesprochen haben. Kein ganz spoilerfreier Talk. Drive, Der Gott des Gemetzels, Pacific Rim 2, The Northman, A Beautiful Day, Abwärts, Jurassic World 3, Elvis, Die letzte Kriegerin und The Miracle Worker #Drive #DerGottdesGemetzels #PacificRim2 #TheNorthman #ABeautifulDay #Abwärts #JurassicWorld3 #Elvis #DieletzteKriegerin #TheMiracleWorker Schwecke ist auch bei Social Media und YouTube zu finden: @schwecke8490 bei YouTube https://www.facebook.com/DerSchwecke https://www.facebook.com/los.schweckos https://www.instagram.com/der.schwecke/ Das Logo ist gestaltet von Pinar Cakmak zu finden bei Instagram unter https://www.instagram.com/p_pinar_cakmak/ Die Musik wurde von Fabian Stromberger komponiert. https://www.fabian-stromberger.de/ Folge direkt herunterladen

Könnt man mal wieder gucken
Adventskalender Tür 21

Könnt man mal wieder gucken

Play Episode Listen Later Dec 21, 2022 8:45


Hinter dem einundzwanzigsten Türchen unseres Adventskalender 2022 versteckt sich Der Gott des Gemetzels

Quatschkino
Folge 64: Der Gott des Gemetzels

Quatschkino

Play Episode Listen Later Dec 4, 2022 76:44


In Folge 2^6 (64) reden wir über "Der Gott des Gemetzels". Das Kammerspiel von Roman Polanski zeigt 2 Elternpaare, die eine Auseinandersetzung ihrer Kinder klären. Das es dabei zur Sache geht, wird vermutlich durch den Titel schon klar! Einen sonnigen Sonntag wünschen wir euch! Cheerio, Maxi & Rebecca Hier die Timecodes für die aktuelle Folge: 00:00:00 Begrüßung & Was haben wir zuletzt gesehen 00:29:15 Der Gott des Gemetzels 00:58:39 Spoilerpart: Der Gott des Gemetzels Hier findest du uns auf Social Media: Instagram: @quatschkino Twitter: @quatschkino Letterboxd: @callmeeebecky @pixelboehm #DerGottDesGemetzels #Carnage #ChristophWaltz #JodieFoster #KateWinslet #JohnCReilly #RomanPolanski #Kammerspiel #movie #moviepodcast

Studio B - Lobpreisung und Verriss (Ein Literaturmagazin)
Richard David Precht, Harald Welzer: Die vierte Gewalt

Studio B - Lobpreisung und Verriss (Ein Literaturmagazin)

Play Episode Listen Later Oct 9, 2022 23:44


Alte weiße Männer können per se nichts für ihren alten weißen Schniedel, aber wofür sie etwas können ist, wenn dieser raushängt, mitten in einer deutschen Talkshow, metaphorisch im Gesicht einer deutschen Journalistin und per Bildfernübertragung damit auch in unserem. So war das äußerst unangenehm geschehen, kürzlich, in der TV-Talkshow “Markus Lanz”. Der Schniedel gehörte Richard David Precht, den wir hier kürzlich noch als “den Perückenträger aus Solingen” milde belächelt hatten. Ein zweiter weißer Schniedel hing, das muss gerechterweise gesagt werden, nur halb raus und gehörte dem frisurtechnischen Nacheiferer Prechts, dem Soziologen Harald Welzer.Besprochen werden sollte deren gemeinsam geschriebenes Buch “Die vierte Gewalt: Wie Mehrheitsmeinung gemacht wird – auch wenn sie keine ist”, ein wissenschaftliches Werk, wie gerade Welzer immer wieder betonte. Eingeladen zur kritischen Textanalyse waren zwei Journalistinnen, die im Buch, so wurde schnell klar, wohl selbst wissenschaftlich beleuchtet wurden, Melanie Amann vom “Spiegel” und Robin Alexander von der “Welt”.Das Buch, nicht nur im Titel ein Frontalangriff auf den Deutschen Journalismus, kam bei den anwesenden Betreibern desselben erwartungsgemäß nicht an und da diese genug Zeit hatten, sich auf die Konfrontation vorzubereiten, sahen die Autoren beide nicht besonders gut aus, zumindest aus der Perspektive dieses unparteiischen Beobachters des Gemetzels. Zwar hatte ich kurz nach der Wende keine Zeitung unter einem Kilogramm Papiergewicht konsumiert, schon weil man in der Mittagspause, die Süddeutsche oder die FAZ auf dem Tisch konzentrierend sein partymüdes Haupt auf diese betten konnte, um ein paar Minuten leise in die Kommentarspalten sabbernd zu ruhen. Aber wann ich das letzte mal ein solches Leitmedium überhaupt in der Hand hatte, geschweige denn darin intensiv gelesen, kann ich wirklich nicht mehr sagen. Es muss ein Jahrzehnt her sein. Aber natürlich bilde ich mich politisch intellektuell, nur halt nicht, wie die Autoren Precht und Welzer das von mir erwarten. Die Einzigen, die damit umzugehen in der Lage schienen, waren die beiden leitmedialen Journalisten. Und während diese ein Argument nach dem anderen aus dem Buch auseinander nahmen und den Buchautoren um die Ohren hieben, zogen sich bei Precht die Hodensäcke in den Unterbauch zurück, die Beine wurden breiter und breiter aufgestellt und mit scharfer Stimme ergoss sich des Intellektuellen Mansplaing in's Gesicht der Spiegel-Chefredakteurin. Diese lachte ihn aus, Harald Welzer zog sich aufs Wissenschaftliche zurück und Robin Alexander wurde spontan zum Feministen.Die erste Amtshandlung des Rezensenten muss nun sein, sich von den verstörenden Bildern der Veranstaltung zu reinigen und das Buch als solches zu lesen und zu besprechen. Ich verspreche nichts, aber gebe mir Mühe.Das Buch beginnt einleitend mit besagtem Frontalangriff auf die deutsche Presse, die sich vom willfährigen Berichterstatter des Regierungshandelns zum politischen Akteur emanzipiert habe. Es wird ein bisschen Verständnis gezeigt: Internet, das sog. Twitter, Kapitalismus. Es wird viel befußnotet, damit man gleich sieht, dass was man hier liest, auch wirklich Wissenschaft ist.Wir ahnen Schlimmes, doch es folgt das erste Kapitel, das den Begriff “Öffentlichkeit” definiert und angenehm historisch, neutral, sachlich ist und damit offensichtlich geschrieben wurde, als keine aufmüpfigen Frauen im Raum waren. Oder - wahrscheinlicher - von Harald Welzer. Auch hier wird ordentlich befußnotet, wissenschaftliche Quellen wie der “Deutschlandfunk” und die Wochenzeitschrift “Die Zeit” müssen herhalten, weil Wikipedia als Fußnote unwissenschaftlich ist . Das alles, um Zitate zum US-Amerikanischen Herausgeber Hearst zu belegen, einem Kriegstreiber, wie wir lernen. Und wir ahnen, worauf der Kritiker der Waffenlieferungen an die Ukraine abzielt.Im darauf folgenden Kapitel wird das fehlende Vertrauen des Bürgers ins “System” aufgrund Unterrepräsentanz besagten “Bürgers” im Verhältnis zum “Politiker” in den Leitmedien analysiert. Das passiert, wir hatten es schon befürchtet, anhand der Flüchtlingskrise 2015 und der Coronakrise 2020. Untersucht wird das Ganze mit “inhaltsanalytischen Studien”, also Textanalysen von Veröffentlichungen der “Leitmedien” und der Aufschlüsselung nach darin auftauchenden Themen, Personen, Gesellschaftsschichten. Was Precht und Welzer dabei versuchen herauszufinden ist, ob alle Gesellschaftsschichten in der Berichterstattung zu Wort kommen, und ob diese inhaltlich “ausgewogen” ist, also ob alle öffentlichen Meinungen repräsentiert sind.Problematisch dabei: Studien von Extremsituationen als Grundlage zur Beweisführung von Thesen zu verwenden ist generell schwierig und speziell in diesem Fall fragwürdig, denn bei den Fragen, die diese beiden “Krisen” aufgeworfen haben, gibt es nun mal anerkannte moralisch-ethische Grundhaltungen in unserem Land, die eben nicht fifty/fifty "Kieken wa ma, was det Volk so denkt!” zu beantworten sind, sondern im Rahmen der Bundesdeutschen Grundordnung schon eindeutig beantwortet sind: “Flüchtlinge aufnehmen Ja!”, sagt das Asylrecht, “Impfen Ja!”, sagt das Infektionsschutzgesetz. Was zu den Themen in den Leitmedien stand, war also recht erwartbar.Die Haupterkentnis aus den Textanalysen (hier beispielhaft zur Flüchtlingskrise) ist, so das Buch, dass hauptsächlich Politiker zu Wort kamen (zu bis zu 80%), nicht jedoch die Helferinnen oder gar die Betroffenen, also die Flüchtenden. Das klingt dramatisch, ein wirklich kurzes Überlegen kann einen aber darauf bringen, dass in einer unübersichtlichen Situation, einer Krise eben, in der vornehmlich um Ordnung gerungen wird, diejenigen zu Wort kommen, deren Job das praktische Errichten von Ordnung ist. Politiker zum Beispiel. Stattdessen wird beklagt, dass die lokalen Helfer in der Berichterstattung unterrepräsentiert wären und passend zum Ton des ganzen Buches werden gleich mal Parallelen gezogen zu obrigkeitshöriger Wilhelminischer Berichterstattung, no s**t. Das Problem ist doch aber: Wie löst man eine nationale Krise? Diese den “Nothelfern” überzuhelfen ist eine Option, aber sinnführender ist es, in einem solchen Fall nationale (und noch besser europäische) Lösungen zu etablieren. Und darüber wurde berichtet. Verrückt.Hier geht also mit den Autoren der Wunsch nach Sensationalismus durch, sie wählen exakt die nicht repräsentativen Beispiele zur Untersuchung aus und schießen sich damit selbst ins Bein. Wie viel interessanter wäre es, ein medial weniger präsentes Thema zur Textanalyse zu wählen, idealerweise eines, welches nicht in statistisch kaum verwertbaren, minimalen Zeiträumen aufflammt und wieder erlischt. Ich bin sicher, die aufmerksame Leserin unserer gesammelten Rezensionen kommt auf ein paar Ideen.Und am Ende des Abschnitts zur Inhaltsanalyse “Flüchtlingskrise” merken das die Autoren sogar, Zitat: “Aber könnte es nicht sein, dass die leitmediale Berichterstattung der Presse zur sogenannten Migrationskrise diesbezüglich ein Ausnahmefall war?”. So close. Sie setzen fort: “Schauen wir deshalb auf andere Krisenereignisse und ihre mediale Bearbeitung."Es folgt also die gleiche Übung zur Coronakrise ohne jeglichen Erkenntnisgewinn: Politiker stehen während einer Krise im Mittelpunkt der medialen Berichterstattung. Wer sonst, fragt man sich.Und weil man auf durchschossenen zwei Knien immer noch irgendwie ins Ziel robben kann, folgt die exakt gleiche Argumentation zur nächsten Krise, der aktuellen, jetzt gleich ganz ohne wissenschaftliche Untersuchungen, weil, ist ja noch im Gange: der Ukrainekrieg. Es lohnt kaum, die gleichen Argumente nochmals zu besprechen, zumal sie diesmal nicht analytisch unterlegt sind. Dass dieses Fehlen einer Analyse das Thema für ein nach wissenschaftlichen Methoden erstelltes Buch ausschließen sollte, ignorieren die beiden Wissenschaftler und so müssen wir ein dutzend Seiten Meinung über uns ergehen lassen, die, wie es Meinungen so an sich haben, teilweise Übereinstimmung erzeugen, hier z. B.: das Fehlen der Berichterstattung in deutschen Medien zur Haltung zum Krieg aus anderen Teilen der Welt. Viele der Meinungen führen jedoch zu entschiedener Ablehnung aufgrund von: Blick auf die f*****g Landkarte.Das nächste Kapitel “The Unmarked Space” greift die Erkenntnisse aus dem vorigen auf und will laut Untertitel extrapolieren, “was Leitmedien nicht thematisieren” und man ist, leicht erschöpft, geneigt hier zum Rotstift zu greifen wie der alte gestrenge Mathelehrer und den Rest des Buches ungelesen wie einen misslungenen mathematischen Beweis durchzustreichen und mit einer 5 zu benoten. Denn wer im ersten Schritt der Beweisführung einen solchen entscheidenden Fehler begeht, wie die beiden Autoren, namentlich Textanalysen nicht repräsentativer Ereignisse für den allgemeinen Erkenntnisgewinn heranzuziehen, begeht etwas, was man in der Philosophie Fallazien nennt, aber da man selbst aus denen noch etwas lernen kann und wir 20 EUR überwiesen haben, nehmen wir die Herausforderung an, das Ding zu Ende zu lesen. Es wird zum Beispiel spannend sein zu sehen, ob der “Fehler” im ersten Schritt nur gemacht wurde um die Thesen wirksamer an den Leser zu verkaufen, die Thesen also trotzdem und im Grunde so vertretbar sind und nur sensationsheischend eingeführt wurden, oder ob die Autoren tatsächlich ihre Integrität als Wissenschaftler aufs Spiel setzen und uns einen großen Wissenschaftsblabla überhelfen, nur um publikumswirksam ihre jeweiligen Lieblingssäue durchs Internet zu ranten, Waffenlieferungen an die Ukraine im Fall Welzer und dass ihn keiner ernst nimmt, den Richard David Precht. Und zugegeben ist das Buch, wenn immer es von Welzer im Erklär- und nicht im Argumentationsmodus (und von Precht gar nicht) geschrieben wird, lesbar und milde interessant.Wohlan, was also wird von unseren Leitmedien nicht thematisiert? Tipps werden angenommen.Zunächst setzt sich ein Pattern fort. In den Einleitungen, hier, “was bedeutet Realität in der Medienlandschaft?”, wimmelt es von Fußnoten, die Eindruck machen, in den anschließenden Behauptungen, die die Grundlage für den Beweis der eigenen Thesen legen sollen, fehlen sie plötzlich. Da wird mal eben in einem Nebensatz die Behauptung aufgestellt, dass Informationen, die nur mit großer Mühe, Aufwand und sorgfältiger Recherche zu erlangen sind, immer seltener würden, eine Behauptung, die nach einer Fußnote mit Belegen dafür schreit, aber ohne diese auskommen muss. Vielleicht liegt es daran, dass erkennbar am anprangernden Schreibstil (“erschreckend”, “Vereinseitigung der Perspektive”, “vorauseilender Gehorsam”) der Solinger Intellektuelle P. die Klinge schwingt und sich erwartbar selbst mutiliert. Der Zweck dieser Operation am eigenen Hirn ist ein rant mit dem Tenor, dass Journalisten lieber Feuilleton-Pingpong mit sich selbst spielen denn zu Recherchieren, lieber mit Eliten kuscheln statt sich dem unsichtbaren Teil der Bevölkerung, den Unterschichten und Derlei, zu widmen.Dabei kommen die Autoren mittelbar zum Thema der engen Vernetzung zwischen Politik und Journalismus und haben dort an sich die richtige Fakten bei der Hand und zitieren auch daraus, hier eine Studie aus 2014, die damals über den Umweg der Satiresendung “Die Anstalt” die Runde machte und die Vernetzung von NATO-nahen Stiftungen und Journalisten wie Joffe und Bittner von der “Zeit” aufdeckten. Wie sich herausstellt, hatte aber Harald Welzer mittlerweile das Worddokument geblockt und kommt, nicht ohne vorherige Absicherung, dass hier keinesfalls ein Lügenpressevorwurf erhoben werden soll (besser ist das) zum erwartbaren Punkt: Waffenlieferungen an die Ukraine. Dass sich die beiden Autoren ausgerechnet den Ukrainekrieg als Beispiel für verengte Pluralisierung in den Medien vornehmen, ist tragisch. Sie gehen damit in die gleichen Fallen, die sie den kritisierten Medien vorwerfen. In Welzers Fall, als Unterzeichner des “Emmabriefes” gegen die Waffenlieferungen in die Ukraine, nimmt er ein Thema, in welchem er selbst die Öffentlichkeit manipulieren möchte als Beispiel dafür, dass die Medien die Öffentlichkeit manipulieren. Und die Rampensau Precht sagt natürlich “let's go for it” denn er weiß, wann ihr Buch rauskommt und ist sich sicher, dass zu diesem Zeitpunkt der Krieg noch das Thema No 1 sein wird und damit Medienpräsenz garantiert ist. Das ist tragisch, denn die Vorwürfe der Verengung der medialen Informationsvermittlung sind es wert, dass man ihnen auf den Grund geht, aber, mal abgesehen vom Holocaust, ist jedes Thema geeigneter, das zu diskutieren als ein Krieg, in dem Angreifer und Verteidiger auf einer f*****g Landkarte zu erkennen sind.Das Ende des Kapitels deutet an, welches Mitglied des Autorenduos gleich den Textprozessor beackern darf: mit bestechender Logik schreibt Precht: “Wer in der Politik nicht vorkommt, kommt auch in den Medien nicht vor. Und umgekehrt.” Das stimmt, a) immer, b) wenn doch nicht, dann doch, indem man “zwangsläufig” davor schreibt und c) “Zur Sicherheit machen wir das jetzt kursiv!”.Es geht also um “Gala-Publizistik”, wie das Kapitel überschrieben ist und jetzt geht's zur Sache, denn “Politischer Journalismus sei Journalismus über Politiker, weniger über Politik”. Es riecht nach Futterneid und Brusttrommellei und es wird im ersten Absatz klar, wer der andere Gorilla sein soll: Robin Alexander, Chefredakteur der Welt: jemand der so prototypisch wie ein CDU-Wähler aussieht, dass ihm CDU-Politiker wohl immer alles erzählen müssen und der das dann also weitererzählt. Doch wir werden überrascht. Nicht Precht hat beef, der bisher so fundiert schreibende Welzer nimmt sich das Mitglied des FC Schalke 04 Fanclub “Königsblau Berlin” zur Brust, und zwar anhand einer Story, in der Robin Alexander Informationen aus einer CDU/CSU-Fraktionssitzung zuerst auf Twitter veröffentlichte, statt am nächsten Tag in der “Welt”. Das sei ein Skandal, unjournalistisch und ein Beispiel für das Grundübel, weil man in Realtime in die Fraktionssitzung zurück funke, statt hinterher darüber zu berichten und damit Politik beeinflusse. Man dankt als Leser Harald Welzer leise dafür, dass es nicht darum ging, dass er den Alexander nicht leiden kann (ok, wissen wir nicht) sondern, dass er Twitter nicht leiden kann. Das wissen wir genau, weil Harald Welzer kein Twitterprofil hat. Vielleicht hat er Twitter auch einfach nicht verstanden.Precht übernimmt schnell wieder, schließlich hat er sich die Überschrift des Kapitels ausgedacht. Es folgen freie Assoziationsketten in bildreicher Sprache zum Thema Medien und Politik, die komplett frei von Begründung und komplett zustimmungsfähig sind: Politik wird unipolarer, Politiker unschärfer, Medien lauter. Das ganze unterlegt mit altbekannten (und richtigen) Beispielen aus der Zeit der neunziger und nuller Jahre, wie die Rot-Grünen das gemacht haben, was auch die Schwarz-Gelben gemacht hätten: Kampfeinsätze in Jugoslawien, Dosenpfand und Hartz IV. Kanzlerduelle seien US-Cosplay, polarisierte Wahlkämpfe bringen Einschaltquoten und die bringen Geld, wobei auch hier wieder die Fußnoten mit den Belegen fehlen, angesichts des Autors wohl aus Faulheit, denn wegen fehlender Zahlen, die aber in Deutschland vielleicht nicht ganz so aussagekräftig wären, wie die in den USA, was z.B. die Profite von Spiegel oder RTL in Wahlkampfjahren vs. dazwischen betrifft. Aber es wäre interessant gewesen, das zu vergleichen. Nichts von dem tut weh, nichts von dem macht uns schlauer, aber Precht liest gerne Precht und da müssen wir jetzt alle durch. Was schade ist, weil sich aus diesen Plattitüden und bekannten Weisheiten etwas entwickeln lässt. Dazu muss man natürlich seine Metaphernsucht im Griff haben und vielleicht nicht nur Beispiele aufzählen, die wir alle auch so im TV sehen und die uns alle genauso aufregen, wie z.B. das aufs Wort vorhersagbare Frage- und Antwortspiel zwischen Journalisten und Parteivorsitzenden an Wahlabenden. Da sollte schon mehr kommen, also besser zurück zu Welzer.Aber: F**k! S**t! Der hatte 2012 im Fernsehen den TV-Psychologen gegeben und war damals mit einer psychologischen Fernanalyse des amtierenden Bundespräsidenten Christian Wulff zum Medienschaffenden geworden. Autsch. Das muss natürlich proaktiv erwähnt werden, und zwar mit dem wirklich grandiosen humblebrag, dass man nicht wissen könne, ob Welzer damals zum Rücktritt des Bundespräsidenten beigetragen habe. Man sagt “mea culpa” und macht das Beste draus: man bestätigt seine Tätigkeit als Jäger im Fall Wulff und beschreibt, wie man sich so fühlt als Teil der Meute (Zugehörigkeit, Anerkennung, Komplizenschaft) und haut uns damit allen auf den Kopf. Uns allen heißt in dem Fall: uns allen in der “Wahlverwandtschaft” bei Twitter, wenn es uns auf dem Socialmedia-Dienst nicht um Aufklärung oder gar Wahrung des Gemeinwesens vor Schaden gehe (what?), sondern darum, jemanden zur Strecke zu bringen und dafür Beifall zu bekommen. So schreibt das der R.D.P. Oder der H.W. Ja, HW und RDP, so nennen sich die Bros im Buch. Yo.Zum Glück sind wir in der Twitterfamilie gleich wieder aus der Schusslinie, R.D.P., also der Richard, hält wieder auf seine eigentlichen Feinde, es fallen Worte wie “Enthemmung”, “Moralverlust”, “Anstandsniveau”, “Verunglimpfung” und “Treibjagd”. Das alles explizit auf den deutschen politischen Journalismus bezogen. Unter solchen Substantiven macht es der Precht nicht und wir hoffen im nächsten Kapitel auf Antworten, warum das so ist. Der Titel lässt nichts Gutes hoffen. Er lautet:CursorjournalismusNicht nur das schwache Kunstwort, auch die ersten Sätze im Kapitel lassen uns wissen, wer jetzt schreibt. Denn es geht um: Waffenlieferungen an die Ukraine. Ok, die Marke ist gesetzt und Harald Welzer gibt uns also einen Abriss über den Unterschied zwischen unrealistischen Verschwörungstheorien (Lügenpresse, Coronaleugner) und der tatsächlichen und durchaus belegbaren Regierungsnähe von Journalisten. Das ist der Stuff, wegen dem wir hier sind. Welzer belegt und beschreibt, ordnet ein und ist auf dem besten Wege uns Erkenntnisgewinn, wenn nicht Lösungen zu präsentieren, und muss doch immer wieder auf den Ukrainekrieg zurückkommen, als hätte er einen alten Aufsatz zum Thema zweitverwertet und mit seinem aktuellen beef befüllt. Das ist, wie schon einige Male im Buch, schade, denn natürlich hat Welzer was zu sagen zum Thema und wäre er nicht so abgelenkt, würde er es tun, wir sind sicher. Und tatsächlich, nach und nach bekommen wir interessante Abrisse aus der bundesdeutschen Geschichte, als man noch wusste, wer journalistisch rechts und wer links stand, kongruent zur Polarisierung der politischen Lager. Seit dem Mauerfall ist nichts mehr links oder rechts und alles strebe zur Mitte und das führe dazu, dass die Medien wichtiger würden. Ok. Warum genau? Welzer wird konkreter und führt, man möchte fast sagen “plötzlich” eine stimmige, bedenkenswerte und gut erklärte Theorie der Medien in einer Zeit hoher Komplexität und geringer Aufmerksamkeitsspanne ein. Ziemlich genau zur Hälfte des Buches sagt mein Kindle. Ich komme mir vor wie ein Bergarbeiter, den Abraum hinter sich, die Silberader im Blick. Leider greift Kumpel Precht zur Hacke und meint, statt uns Welzers gut gefügten Ansichten zu überlassen, brauchen wir jetzt schnelle und rassig formulierte Schlussfolgerungen und begründet mit diesen (mal wieder) seine persönlichen Ansichten, die aktuellen Leitmedien wären eine Meute von Bluthündinnen. Es folgen Absätze mit den folgenden Worten, die immer aktuelle TV- und Pressepublikationen beschreiben: “Jagdfieber”, “Marschtakt”, “über jemanden herfallen”, “Verunglimpfen”, “hysterische Ausgrenzung”. Die Pressemeute erzeuge so ein “Wir”, werde also zur homogenen Massen und Welzer übernimmt gerne die Vorlage und verdächtigt diese der unisono Kriegstreiberei durch das Befürworten von: Waffenlieferungen in die Ukraine. Es ist ein bisschen traurig.Was Cursorjournalismus eigentlich ist? Es ist zu bescheuert. Und auch irrelevant. Es lohnt kaum die folgenden Kapitel einzeln durchzugehen, auch wenn das verdächtig Precht-faul klingt. Das Pattern ist immer das gleiche: Welzer doziert und befußnotet sozialpsychologisch mäßig interessant auf eine Schlussfolgerung hin, die immer in etwa darauf hinausläuft, dass Journalisten einfach nicht mehr das sind, was sie einmal waren. Dann übernimmt Precht und denkt sich ein paar scharfe Adjektive und Metaphern aus, um die Schlussfolgerung für den beschränkter vermuteten Teil der Leserschaft nach Hause zu prügeln. Der klopft sich vermutet auf die Schenkel und wirft Facebook an um die saftigen Formulierungen dort reinzuposten, damit Reichweite werde. “Der Journaille haben wir's gezeigt!” denkt Precht privat und formuliert für die Öffentlichkeit seriös um. “Worauf habe ich mich bloß eingelassen” denkt Welzer, und versteckt sich öffentlich hinter seiner Wissenschaftlerkarriere und hofft, dass Putin bald den Löffel abgibt und die Öffentlichkeit seine peinlichen intellektuellen Entgleisungen zum Thema vergisst.Was vom Anfang bis ans Ende des Buches immer und immer wieder erstaunt, ist, wie unreflektiert man sein kann und man fragt sich: ist das, weil oder trotzdem die Autoren sich permanent in die Öffentlichkeit begeben? Sie schreiben: Man wisse ja, dass es unseriös sei, Sätze aus dem Zusammenhang zu reißen, wie das auf diesem Twitter ständig passiere und finden dann ihre Argumente in Reden von Springer-Chef Mathias Döpfner. Man beharrt auf Recherche und dem Schreiben über Dinge, von denen man etwas verstehe und stellt sich dann, wie so ein pickeliger Abiturient in der Berufsberatung, vor, wie Redaktionskonferenzen in großen Tageszeitungen ablaufen, statt mal zu recherchieren, was dort wirklich passiert. Es wird von der ersten Seite an die “Personalisierung der Debatte” angeprangert und man prangert permanent konkret Journalisten an. Es wird erklärt, dass die Journalisten - alle - eine Meute bilden, die sich im groupthink gegenseitig vergewissern und man vergewissert sich permanent in gegenseitiger Zustimmung, das man Recht habe, auch wenn das gar nicht sein kann, weil der eine Autor intellektuell faul und der andere ein anerkannter Wissenschaftler ist.Die Frage bleibt: musste man sich wegen dieses Buches so entblößt in eine Talkshow setzen und ich denke, wir haben sie beantworten können.Denn, wer aus Eitelkeit oder Sendungsbewusstsein behauptet, ein wissenschaftliches Werk zu veröffentlichen, welches bei näherer Betrachtung nur ein Vorwand ist, die zwei, drei talking points, die einen gerade beschäftigen, medienwirksam unter die Leute zu bringen und sich als Thema dieses "wissenschaftlichen Werkes” ausgerechnet den Medienbetrieb raussucht um dann zu 100% folgerichtig von den routinierten Samurais ebendieses Medienbetriebes zu Hasché verarbeitet zu werden, hat an sich nur zwei Betriebsmodi, mit denen er in eine wahrscheinlich lange zugesagte Promotalkshow wie die bei Lanz gehen kann. Man kann, wie Welzer, den gelassenen Wissenschaftler geben und milde lächelnd alle anderen für dumm erklären oder, weil man halt keiner ist, wie Precht, die Beine breit machen und mansplained dann den s**t aus dem eigenen Unsinn, worauf man beleidigt ist, wenn alle über einen lachen.Schade ist das vor allem, weil, selbst wenn man das Alter der Autoren hat, und offenbar nicht anders kann, als den deutschen Journalismus auf die Leitmedien zu verengen, es an diesem einiges zu analysieren gibt. Sein Aufstieg und Fall ist faszinierend und wenn man wirklich nicht mit neuen Medien kann, und hier sind nicht nur die “Direktmedien” gemeint, wie Welzer begriffsschafft, was wir Nichtelitären “social media” nennen, hat man locker ein gutes Buch drauf, wenn man wie Precht in diesen Leitmedien lebt und wie Welzer was Richtiges studiert hat. Aber nein, man weiß tief drin, dass es ein ernsthaftes Werk über ein begrenztes Thema fürs eigene Ego nicht mehr bringt, man will Aufmerksamkeit, tappt in die Projektionsfalle und postuliert: Alles Egozentriker außer ich, ich, ich!Und so sei abschließend die Frage erörtert, die jeder Rezension als Grundlage dienen sollte: für wen ist dieses Buch? Wer könnte sich dafür interessieren, wer wird Genuss beim Lesen empfinden, wer wird sagen “Toll argumentiert!", “Toll formuliert!”?Nun. Mir fallen eigentlich nur zwei Leserinnengruppen ein: die Fans von Richard David Precht und die Fans von Harald Welzer. Und seit dem schniedelschwingenden Auftritt der beiden Autoren in besagter ZDF TV-Show werden sich diese Gruppen wohl entleert haben, bis nur noch jeweils ein Mitglied übrig war und bei Harald Welzer bin ich mir da nicht so sicher. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com

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apolut: Standpunkte
Die Lämmer zum Schweigen bringen| Von John Pilger

apolut: Standpunkte

Play Episode Listen Later Sep 27, 2022 15:46


Immer präziser werden die Propaganda-Methoden, mit welchen die Massen taub und die kritischen Stimmen stumm gehalten werden.Ein Standpunkt von John Pilger.Die Rezepte für wirksame Propaganda haben sich über die Jahre und Jahrzehnte bewährt. Was zu Beginn des 20. Jahrhunderts funktionierte, entfaltet heute eine noch immensere Wirkkraft. Exemplarisch zeigt sich dies daran, dass Kriege immer leichter verkauft und ihre wahren Intentionen besser verschleiert werden können. Gleichzeitig verschwinden die letzten Freiräume für herrschaftskritische Journalisten. Der renommierte und preisgekrönte Journalist John Pilger referierte hierzu beim Trondheim World Festival in Norwegen.In den 1970er-Jahren traf ich eine der führenden Propagandistinnen Hitlers, Leni Riefenstahl, deren epische Filme die Nazis verherrlichten. Wir wohnten zufällig in der gleichen Lodge in Kenia, wo sie einen Fotoauftrag hatte im Gegensatz zu anderen Freunden des Führers.Sie sagte mir, dass die „patriotischen Botschaften“ ihrer Filme nicht von „Befehlen von oben“ abhingen, sondern von dem, was sie die „unterwürfige Leere“ des deutschen Publikums nannte. Gehörte dazu auch das liberale Bildungsbürgertum?, fragte ich. „Ja, vor allem die“, antwortete sie.Daran denke ich, wenn ich mir die Propaganda ansehe, die heute die westlichen Gesellschaften überschwemmt. Natürlich sind wir ganz anders als Deutschland in den 1930er-Jahren. Wir leben in Informationsgesellschaften. Wir sind Globalisten. Wir waren noch nie so informiert, mehr in Kontakt, besser vernetzt. Oder leben wir im Westen in einer Mediengesellschaft, in der die Gehirnwäsche heimtückisch und unerbittlich funktioniert und die Wahrnehmung nach den Bedürfnissen und Lügen der Staats- und Konzernmacht gefiltert wird?Die Vereinigten Staaten dominieren die Medien der westlichen Welt. Bis auf eine Ausnahme haben alle Top-Ten-Medienunternehmen ihren Sitz in Nordamerika. Das Internet und die sozialen Medien — Google, Twitter, Facebook — sind größtenteils in amerikanischem Besitz und werden von ihnen kontrolliert.Zu meinen Lebzeiten haben die Vereinigten Staaten mehr als 50 Regierungen, meist Demokratien, gestürzt oder versuchten, sie zu stürzen. Sie haben sich in demokratische Wahlen von 30 Ländern eingemischt. Sie haben Bomben auf Menschen in 30 Ländern abgeworfen, die meisten von ihnen arm und wehrlos. Sie haben versucht, die Führer von 50 Ländern zu ermorden. Sie haben gekämpft, die von Befreiungsbewegung in 20 Ländern zu unterdrücken. Über das Ausmaß und den Umfang dieses Gemetzels wird weitgehend nicht berichtet, es wird nicht anerkannt und die Verantwortlichen beherrschen weiterhin das angloamerikanische Politikgeschehen......hier weiterlesen: https://apolut.net/die-laemmer-zum-schweigen-bringen-von-john-pilger+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

apolut: HIStory
HIStory: Kriege benötigen immer Sündenböcke

apolut: HIStory

Play Episode Listen Later May 15, 2022 15:55


Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von HIStory!Wir erleben es gerade wieder hautnah: da ist ein neuer heißer Krieg vor unserer Haustür entbrannt. Russland und die Ukraine befinden sich im Krieg. Mit allen schrecklichen Folgen: Tote, Verletzte. Menschen auf der Flucht. Brennende Häuser. Unser Mitgefühl gehört allen Opfern dieses Gemetzels. Die russische Regierung hat die Ukraine völkerrechtswidrig angegriffen. Die ukrainische Regierung reagiert allerdings absolut kriminell im rechtsfreien Raum. Es wird mit immer härteren Bandagen gekämpft. Das ist die hässliche Fratze des Krieges.Und man kann die Führer beider kriegführender Parteien kritisieren. Auch hart kritisieren. Das ist legitim. Aber es ist absolut in keiner Weise legitim, unbeteiligte Mitmenschen, die zufällig Staatsbürger einer der beiden kriegführenden Parteien sind, für die Handlungen ihrer Regierungen verantwortlich und haftbar zu machen. Diese Mitmenschen gar zu drangsalieren, zu mobben, an den Pranger zu stellen und gar rohe Gewalt gegen diese Mitmenschen zu üben. Genau das passiert aber gerade jetzt in unserer angeblich so zivilisierten Bundesrepublik Deutschland. In jenem Land, das bekanntlich aus seiner Geschichte heraus besonders behutsam und sorgfältig im Umgang mit seinen Mitmenschen umgehen sollte.Da werden russische Schüler in deutschen Bildungsanstalten massiv gemobbt, nur weil sie Russen sind. Alles schon beschämend genug. Aber was hat ein russischer Gemüsehändler in einem deutschen Großstadtkiez mit Putins Politik zu tun? Kein Witz: in Deutschland klirren schon wieder nachts Fensterscheiben und am Morgen finden die russischen Händler Farbschmierereien an der Fassade vor. Man braucht indes nicht zu glauben, hier handle es sich um spontanen Volkszorn frustrierter deutscher Kleinbürger gegen die russischen Nachbarn. Zu gleichförmig sind die Schmierereien von Flensburg bis Garmisch-Partenkirchen. Keine Frage: irgendwelche Geheimdienste haben hier ganze Arbeit geleistet. Die bezahlten Auftragsschmierer machen die Vorturner, damit dann der lenkbare Mob Anregungen erhält, wie man seinen alltäglichen Erniedrigungserlebnissen ein bisschen Erleichterung verschaffen kann. Weiterlesen (inkl. Quellenhinweisen und Links) hier: https://apolut.net/history-kriege-benoetigen-immer-suendenboecke/+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Neckar-Alb Podcast von RTF1 & RTF3 | Reutlingen Tübingen Zollernalb
Theater Tonne inszeniert "Gott des Gemetzels" in Reutlingen

Neckar-Alb Podcast von RTF1 & RTF3 | Reutlingen Tübingen Zollernalb

Play Episode Listen Later Feb 14, 2022 2:47


Der Gott des Gemetzels - manch einer kennt sicherlich Roman Polanskis Verfilmung der Schwarzen Komödie aus dem Jahr 2011. Sie basiert auf dem gleichnamigen Theaterstück der französischen Dramatikerin Yasmina Reza. Dieses Stück hat das Tonne-Theater nun nach Reutlingen auf die Bühne geholt. Regisseurin Karin Eppler und die Schauspielerinnen und Schauspieler haben uns einen kleinen Einblick in die Schwarze Komödie gegeben. | 24/7 Live Webradio für die Region: www.rtf3.de |

Literatur - SWR2 lesenswert
Yasmina Reza – Serge

Literatur - SWR2 lesenswert

Play Episode Listen Later Jan 23, 2022 5:41


Wie kann man Auschwitz gedenken? Indem man die heutige Gedenkstätte besucht? Eine jüdische Familie aus Paris probiert es. Doch es kommt zum Eclat, wie man es von der erfahrenen Eskalationsexpertin Yasmina Reza auch schon aus Erfolgsdramen wie „Der Gott des Gemetzels“ kennt. Neue Erkenntnisse bringt ihr neuer Roman „Serge“ aber leider nicht. Rezension von Jörg Magenau. Aus dem Französischen von Frank Heibert und Hinrich Schmidt-Henkel Verlag Carl Hanser, 208 Seiten, 22 Euro ISBN 978-3-446-27292-7

kulturWelt
"Serge" von Yasmina Reza

kulturWelt

Play Episode Listen Later Jan 23, 2022 28:38


Die französische Erfolgsautorin Yasmina Reza ("Kunst", "Drei Mal Leben", "Der Gott des Gemetzels") hat einen neuen Roman veröffentlicht: "Serge", eine Familiengeschichte und laut Frédéric Beigbeder eine "Komödie über Auschwitz" / "Coltan-Fieber: Connecting People": Der Regisseur Jan-Christoph Gockel spricht über seinen Dokumentarfilm, der die Geschichte des kongolesischen Kindersoldaten, Coltan-Schürfers und Theatermachers Yves Ndagano erzählt / Das Sundance-Film-Festival 2022 / Aggressor, Autokrat und Kremlchef: Anmerkungen zum Gesamtkunstwerk Wladimir Putin / Zum Tode des französischen Couturiers Thierry Mugler

Ungeschnitten - Der Film - und Serienpodcast
Folge 47 - SPOILERTALK!: Venom: Let there be Carnage / Halloween Kills / Youtube Wahnsinn - Herzlich willkommen an alle neuen Abonnenten

Ungeschnitten - Der Film - und Serienpodcast

Play Episode Listen Later Nov 2, 2021 64:42


Eine Achterbahn der Gefühle erwartet uns. Mit der Fortsetzung zu Venom und dem offensichtlichen Ausbleiben des namensgebenden Gemetzels, sollte die Stimmung bei den Jungs eigentlich im Keller sein. Doch ausgerechnet Michael Myers schwang sich auf und versuchte den Jungs ein Lachen aufs Gesicht zu zaubern. Und dann kam, was keiner ahnte... der Youtubekanal von Schulz und Becker vervierfachte innerhalb einer Woche die Abonnentenzahl. Alles sehr absurd und selbst die beiden Quasselstrippen ringen hier um treffende Worte. Facebook: https://facebook.de/ungeschnittenpodcast Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCucZBBmI-8ki74cmV9oITnQ?view_as=subscriber Deezer: https://deezer.page.link/4YG36eeT8AZwZFEh8 Spotify: https://open.spotify.com/show/72RMZREMSEBtlqIqxrIwkp Amazon Music: https://music.amazon.de/podcasts/b54e1393-04ee-4de2-99d2-d61ba6712a5c/Ungeschnitten-Der-Film-und-Serienpodcast Itunes: https://podcasts.apple.com/au/podcast/ungeschnitten/id1498672841 Instagram: https://instagram.com/ungeschnitten_podcast

Auf den Tag genau
Ein Jahr vor der ‘Kleinasiatischen Katastrophe'

Auf den Tag genau

Play Episode Listen Later Sep 27, 2021 8:56


Zu den grausamsten und blutigsten Folgekonflikten des Ersten Weltkrieges gehörte der griechisch-türkische Krieg der Jahre 1919 bis 1922. Während Athen die Annexion in hoher Zahl von Griechen bewohnter Teile Westanatoliens und Ostthrakiens betrieb und seine Grenzen dabei noch über die Festlegung des Friedensvertrags von Sèvres hinaus auszudehnen versuchte, ging es der türkischen Seite unter Mustafa Kemal um eben dessen Revision und die Rückeroberung der abgetrennten Gebiete. Zehntausende Soldaten bezahlten diese Auseinandersetzung mit ihrem Leben, bestialische Massaker an der Zivilbevölkerung waren auf beiden Seiten an der Tagesordnung. Am Ende des Gemetzels stand für Griechenland die sogenannte ‘Kleinasiatische Katastrophe‘, in deren Folge insgesamt knapp 2 Millionen Menschen – ca. 1,25 Millionen Griechen und etwa 500.000 Türken – im Rahmen großangelegter wechselseitiger Zwangsumsiedlungen zu Heimatvertriebenen wurden. Der Berliner Börsen-Couriers ahnt von dieser bevorstehenden dramatischen Zuspitzung des Kriegsgeschehens ein Jahr zuvor, am 27. September 1921, noch nichts. Es liest Paula Leu.

111 Bibeltexte die man kennen muss
016 | Verzicht auf Rache …

111 Bibeltexte die man kennen muss

Play Episode Listen Later May 28, 2021 3:56


Versöhnung mit Esau (1. Mose/Genesis 33)… und der Schuldige schaut Gott ins GesichtVersöhnung mit Esau (aus 1. Mose/Genesis 33) Esau, der ehemals Betrogene, verzichtet auf Bestechung und vergibt dem Täter! Statt eines Gemetzels von 400 Freischärlern an Kindern und Frauen gibt es eine Versöhnungsszene. Vorbereitet von kulturtypischen Ehrbezeugungen und auch nicht melodramatisch emotional, sondern knapp und sachlich, aber: Versöhnung statt Rache. Jakob sagt zu seinem herzensgewendeten Bruder: »Ich sah dein Angesicht, als sähe ich Gottes Angesicht.« Mehr zu den spannendsten Bibeltexten finden Sie hier:Andreas Malessa, 111 Bibeltexte die man kennen muss – Das BuchAndreas Malessa, 111 Bibeltexte die man kennen muss – Das Hörbuch Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Rang I - das Theatermagazin - Deutschlandfunk Kultur
Geniale Stelle: Kay Voges über "Gott des Gemetzels" in Kassel

Rang I - das Theatermagazin - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Nov 21, 2020 1:56


Autor: Voges, Kay Sendung: Rang I Hören bis: 19.01.2038 04:14

bücherreich
bücherreich 175 - „Stay home reading“-Buchtag

bücherreich

Play Episode Listen Later Sep 22, 2020 12:32


Dieses Mal beantworte ich die Fragen des „Stay home reading“-Buchtags, den ich bei der lieben Lena von expectobooktronum gesehen habe. Schaut euch bitte ihren Kanal an, ihre Videos sind klasse! Die Fragen des „Stay home reading“-Buchtags: Wie läuft dein Leseverhalten ab, wenn du Zuhause bist? Wo liest du, wenn du Zuhause bist? Welches ist das beste Buch, das du während deiner Isolation gelesen hast? Was ist dein liebstes Buch zum Wohlfühlen? Welches Buch würdest du gerne sofort kaufen oder ausleihen? Nenne einen Autor, nach dem du jetzt schreien würdest. (Nenne einen Autor, den du toll findest.) Welches Buch willst du am liebsten direkt lesen? Welches Buch hat ein Haus auf dem Cover? In welchem Buch spielt die Geschichte die ganze Zeit nur in einem Raum? Welches Buch spielt an einem Ort, an dem du gerne wärst? Welches Buch bringt dich immer zum Lächeln? Dabei erwähne ich „Todesfrist“ von Andreas Gruber* „Nevernight 2 - Das Spiel“ von Jay Kristoff* „Der letzte Käpt'n“ von Arnd Rüskamp* „Tweet Cute“ von Emma Lord +++++ WERBUNG „Love Sarah – Liebe ist die wichtigste Zutat“ - seit 10. September 2020 in deutschen Kinos! +++++ „Illuminae“* und „Nevernight“ von Jay Kristoff „Kleine Feuer überall“ von Celeste Ng sowie die dazugehörige TV-Serie auf Amazon Prime „Raum“ von Emma Donoghue „Der Gott des Gemetzels“ von Yasmina Reza „Sea Wife“ von Amity Gaige „Let's pretend this never happened“ von Jenny Lawson „Die kleinen Momente der Liebe“ von Catana Chetwynd* Wie immer gilt: Wer auch Lust hat, mitzumachen, fühle sich bitte getaggt! Schreibt mir dann mal bitte einen Kommentar unter dieser Episode, ggf. mit dem Link zu euren Antworten, dazu. Viel Spaß beim Zuhören, eure Ilana *Das Buch wurde mir als Rezensionsexemplar vom Verlag oder dem Autor/der Autorin zur Verfügung gestellt. Ich benutze Affiliate Links von Amazon.de, d.h. ich erhalte eine Provision, wenn ihr sie klickt und Produkte bestellt. Näheres siehe "Impressum und Rechtliches".

Was läuft heute?
Dark, Der Gott des Gemetzels, Gloria – Das Leben wartet nicht

Was läuft heute?

Play Episode Listen Later Jun 27, 2020 5:15


„Dark“ geht in die letzte Staffel und fährt ein großes Finale auf. Außerdem läuft das großartige „Gott des Gemetzels“ und bei Sky gibt’s „Gloria – Das Leben wartet nicht“. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-dark-der-gott-des-gemetzels-gloria-das-leben-wartet-nicht

Kultur – detektor.fm
Dark, Der Gott des Gemetzels, Gloria – Das Leben wartet nicht

Kultur – detektor.fm

Play Episode Listen Later Jun 27, 2020 5:15


„Dark“ geht in die letzte Staffel und fährt ein großes Finale auf. Außerdem läuft das großartige „Gott des Gemetzels“ und bei Sky gibt’s „Gloria – Das Leben wartet nicht“.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-dark-der-gott-des-gemetzels-gloria-das-leben-wartet-nicht

Podcasts – detektor.fm
Was läuft heute? | Dark, Der Gott des Gemetzels, Gloria – Das Leben wartet nicht

Podcasts – detektor.fm

Play Episode Listen Later Jun 27, 2020 5:15


„Dark“ geht in die letzte Staffel und fährt ein großes Finale auf. Außerdem läuft das großartige „Gott des Gemetzels“ und bei Sky gibt’s „Gloria – Das Leben wartet nicht“.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-dark-der-gott-des-gemetzels-gloria-das-leben-wartet-nicht

Ja, hier... Filme.
Ep. 14: Peanut Butter Falcon | What the Fuck, Kammerspiele & vermeintliche Kinderfilme

Ja, hier... Filme.

Play Episode Listen Later May 5, 2020 150:55


Menschen mit Behinderungen sind in Hollywood selten vertreten. "The Peanut Butter Falcon" geht aber einen anderen Weg und erzählt deshalb ein Südstaaten-Märchen mit Zack Gottsagen in der Hauptrolle. Kann uns das moderne Märchen überzeugen? Wir schauen uns auch noch an, wie unterschiedlich Kammerspiele realisiert werden können, bei welchen Filmen wir uns dachten “What the Fuck” - und welche Filme zwar wie Kinderfilme anmuten, jedoch keinesfalls als solche gesehen werden sollten. _______________________________________ SPOILERWARNUNGEN: (1:19:52) bis (1:32:16): I Kill Giants (1:44:20) bis (1:56:26): Wenn die Gondeln Trauer tragen (2:19:10) bis zum Ende: The Peanut Butter Falcon _______________________________________ Hauptfilm (2:19): The Peanut Butter Falcon [2019] Kammerspiele: (17:18): Intro zu: Kammerspiele (20:03): Der Gott des Gemetzels [2011] (29:37): Das Fenster zum Hof [1954] (41:25): Das Ding aus einer anderen Welt [1982] Vermeintliche Kinderfilme: (57:12): Intro zu: Vermeintliche Kinderfilme (58:15): Felidae [1994] (1:04:32): Unten am Fluss [1978] (1:14:24): I Kill Giants [2017] WHAT THE FUCK?!: (1:32:22): Intro zu: WHAT THE FUCK?! (1:34:17): Wenn die Gondeln trauer Tragen [1973] (1:57:33): Color out of Space [2019] (2:06:08): Hausu [1977] (2:15:10): Ausblick auf die nächste Folge (2:19:10): Spoilertalk zu The Peanut Butter Falcon _______________________________________ Hier kannst du uns überall finden: iTunes/Apple Podcasts: https://apple.co/2TgWvY3 Spotify: https://spoti.fi/34jfB68 YouTube: https://www.youtube.com/c/JahierFilmePodcast RSS-Feed: https://jahierfilme.podcaster.de/ Instagram: @jahierfilme Twitter: @jahierfilme Linktree: https://linktr.ee/jahierfilme _______________________________________ Alle unsere Filme im Überblick: https://letterboxd.com/jahierfilme/lists/ _______________________________________ Ahoi und viel Spaß - Hoffi, Deedz und Jan

Papierstau Podcast
Folge 95: Götter des Gemetzels

Papierstau Podcast

Play Episode Listen Later Mar 25, 2020 75:20


In dieser Folge mit Robin, Meike und Anika: "Die Hosen der Toten" von Irvine Welsh, "Rohstoff" von Jörg Fauser und "Der Ausflug" von Caroline Hulse. Los geht's mit dem Corona-Update der Podcast-Gang – was tun gegen die Langeweile und Monotonie in Zeiten der Krise: Bücher, Netflix & Lethargie, alles dabei! Inklusive einiger Tipps, wie man sich am besten zu Hause die Zeit vertreibt, denn noch immer gilt: #wirbleibenzuhause #gemeinsamgegencorona #supportyourlocal

Medienkneipe
Medienroulett - Der Gott des Gemetzels

Medienkneipe

Play Episode Listen Later Mar 23, 2020 51:31


Willkommen zu neuen regulären Ausgabe! Heute stellen wir euch ein neues Konzept von uns vor. Wir sprechen über ein Buch und seine Verfilmung. Ich habe gelesen, Johannes hat geschaut. Hinterlasst gerne Feedback und bleibt aufgrund der aktuellen Lage Zuhause. #StayAtHome

Kerkerkumpels (Pen&Paper)
Kriegsgebiet [S03|E10]

Kerkerkumpels (Pen&Paper)

Play Episode Listen Later Dec 3, 2019 47:47


Frisch vereint macht sich unser ungewöhnliches Sextett auf zum Labor, um endlich mit Helene Fischmob abzurechnen. Das Team landet unvermittelt inmitten eines brutalen Gemetzels – und trifft eine seltsame Mitstreiterin… Du hörst die Kerkerkumpels, einen Pen & Paper Podcast. Die Geschichte, die du hörst, ist live improvisiert und ungeschnitten. Nur Soundeffekte wurden im Anschluss hinzugefügt, um ein immersives Hörspielerlebnis zu erschaffen. Sound- & Musikquellen: Music from https://filmmusic.io „Fanfare for Space“ by Kevin MacLeod (https://incompetech.com) License: CC BY (http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/) „Dark Future“ from tabletopaudio.com„Monster Attack!“ from tabletopaudio.com

Aufgschnappt
Aufgschnappt Folge 10 mit Franziska Wanninger und Gott des Gemetzels auf Bairisch

Aufgschnappt

Play Episode Listen Later Nov 20, 2019 46:15


Mein Lieblingsthema ist einfach Dialekt. Diese Woche geht es um Bairisch auf der Bühne. Dafür habe ich die Wirtshausmannschaft getroffen, das Ensemble von "Gott des Gemetzels auf Bairisch", namentlich sind das Ina Meling, Cornelia von Fürstenberg, Matthias Ransberger und Sebastian Edtbauer, der das Projekt initiiert hat, sowie Regisseur Johannes Rieder. Mit Kabarettistin Franziska Wanninger spreche ich über ihre Erfahrung mit Dialekt auf der Bühne und über ihr Buchprojekt mit Martin Frank.

NDR Hörspiel Box
Der Gott des Gemetzels

NDR Hörspiel Box

Play Episode Listen Later Sep 1, 2019 56:28


Weil ihre elfjährigen Jungs sich geprügelt haben, treffen sich die beiden Elternpaare zu einem Gespräch. Bei Kaffee und Kuchen startet eine höfliche Unterhaltung, die aber bald ausartet und in Handgreiflichkeiten endet. Von Yasmina Reza, MDR/Deutschlandradio 2008. ndr.de/radiokunst

Athenes Tochter
AT 15 Ares

Athenes Tochter

Play Episode Listen Later Jun 2, 2019 10:32


Ares war kein besonders friedliebender Zeitgenosse - kein Wunder als Gott des Krieges (oder des blutrünstigen Gemetzels, wie Clara es nennt). Aber er hat eine besondere Furcht: nämlich warum Krügen. Warum? Das erfahrt ihr in dieser Episode...

Sonne, Mond und Brot
105 - Speiseröhrenkrebs

Sonne, Mond und Brot

Play Episode Listen Later May 25, 2018 32:40


Keine Sorge, Elena und Felix geht es gut. Diese Folge soll nur Awareness schaffen gegenüber Menschen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen! Ansonsten geht es um den Film "Der Gott des Gemetzels", den man sich nach der ausschweifenden Inhaltsangabe und psychologischer Deutung eigentlich gar nicht mehr ansehen muss. Auch mal praktisch!

Selbstgespräche (Selbstgespräche)
Selbstgespräche im Zwiegespräch 006 – Die Besten Filme aller Zeiten

Selbstgespräche (Selbstgespräche)

Play Episode Listen Later May 31, 2017 175:02


Hausmeistr Willi, Fabs und ich haben uns endlich mal wieder zusammengefunden um die Besten aller Zeiten zu finden. Jeder hatte seine eigene Top 10 dabei und auch zehn Teilnehmer aus der Hörerschaft, bzw. von Twitter, haben sich zu Wort gemeldet und ihre Top Filme eingesandt. Aus diesen Hörerlisten haben Ego und ich eine Liste erstellt dort die zehn besten 18 Filme gefunden, die dann auch von Ego vorgetragen wurden. Das Gesamtergebnis findet ihr hier! Hausmeistr Willi konnte seine Filme nicht in eine Reihenfolge bringen und hat sie deshalb nach dem Alter sortiert. Seine Filme sind: Die Ritter der Kokosnuss, Top Secret, Full Metal Jacket, Jagt auf Roter Oktober, Kein Pardon, Dogma, Matrix, Snatch - Schweine und Diamanten, Der Gott des Gemetzels und Grand Budapest Hotel. Fabian hat: Und täglich grüßt das Murmeltier, Die Reise ins Labyrinth, Lucky Number Slevin, Asterix erobert Rom, Das Leben des Brian, The Big Lebowski, Garden State, Der Herr der Ringe, Uhrwerk Orange und Die Abenteuer des Baron Münchhausen. Meine Filme habe ich hier als Letterboxd-Liste! Dann sprachen wir über Filmzitate aus dem Podcast die goldene Zehn, eine Rezension von Aliens von Devils & Demons.

Selbstgespräche im Zwiegespräch
Selbstgespräche im Zwiegespräch 006 – Die Besten Filme aller Zeiten

Selbstgespräche im Zwiegespräch

Play Episode Listen Later May 30, 2017 175:02


Hausmeistr Willi (von den Sprechwaisen), Fabs (von Once More With Feeling auf ONCEMOREPODCAST.COM) und ich haben uns endlich mal wieder zusammengefunden um die Besten aller Zeiten zu finden. Jeder hatte seine eigene Top 10 dabei und auch zehn Teilnehmer aus der Hörerschaft, bzw. von Twitter, haben sich zu Wort gemeldet und ihre Top Filme eingesandt. Aus diesen Hörerlisten haben Ego und ich eine Liste erstellt dort die zehn besten 18 Filme gefunden, die dann auch von Ego vorgetragen wurden. Das Gesamtergebnis findet ihr hier! Hausmeistr Willi konnte seine Filme nicht in eine Reihenfolge bringen und hat sie deshalb nach dem Alter sortiert. Seine Filme sind: Die Ritter der Kokosnuss, Top Secret, Full Metal Jacket, Jagt auf Roter Oktober, Kein Pardon, Dogma, Matrix, Snatch - Schweine und Diamanten, Der Gott des Gemetzels und Grand Budapest Hotel. Fabian hat: Und täglich grüßt das Murmeltier, Die Reise ins Labyrinth, Lucky Number Slevin, Asterix erobert Rom, Das Leben des Brian, The Big Lebowski, Garden State, Der Herr der Ringe, Uhrwerk Orange und Die Abenteuer des Baron Münchhausen. Meine Filme habe ich hier als Letterboxd-Liste! Dann sprachen wir über Filmzitate aus dem Podcast die goldene Zehn, eine Rezension von Aliens von Devils & Demons. PS: Hier noch nachträglich die Top Movies auf IMDB! Wenn ihr mit mir ins Gespräch kommen wollt, meldet euch unter selbstsprache@aol.de, gebt einen Kommentar auf meiner Homepage unter selbstgespraeche-podcast.de ab. Ihr findet mich auf Twitter beim @slbstgsprchlr. Dieser Podcast, so wie Intro-, Outro und Trennmusik von Beggar's Velvet's Song Blind, stehen unter der Lizenz CC BY-NC-SA 4.0 Egos musikalische Unterlegung ist Now Gates von Sergey Cheremisinov unter der Lizens CC BY-NC 4.0 Als Schnitthilfe eine gekürzte Fassung von "March Of The Midnight Critters" von Scott Holmes http://www.scottholmesmusic.uk/ Blop, unverändert, License: Attribution 3.0, Recorded by Mark DiAngelo

ROOF Music / tacheles! - Hörbuch, Kabarett & Musik aus Bochum
Anke Engelke, Jochen Malmsheimer, Bastian Pastewka & Kai Magnus Sting lesen "Der Spott des Gemetzels" - Hörprobe

ROOF Music / tacheles! - Hörbuch, Kabarett & Musik aus Bochum

Play Episode Listen Later Aug 19, 2016


Baltasar Matzbach, Amateurdetektiv und Universaldilettant, langweilt sich manchmal frenetisch. Guter Wein, teure Zigarren und alte Bücher können ihren Reiz verlieren, wenn einem das Fell juckt oder wenn ein Mann der Tat nach Tätlichkeiten schmachtet. Hin und wieder hat Matzbach dann das Glück, von Bekannten und anderen Fremden um Hilfe bei der Lösung verwickelter Probleme gebeten zu werden. Meistens drängt man ihm dafür auch noch Geld auf. Dann trifft er sich mit kriminell inspirierten Bekannten, um Eifel-Zweifel im Zusammenhang mit einem Todesfall zu erörtern. Oder er löst im Handumdrehen weitere verzwickte Mordgeschichten.

Zeitreise: Meilensteine | Deutsche Welle
Interview mit Heinz Galinski nach dem Anschlag auf die israelische Olympiamannschaft in München am 05. September 1972

Zeitreise: Meilensteine | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Sep 21, 2009 3:42


"Ein Rückschlag für das deutsch-israelische Verhältnis" - Heinz Galinski, der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, äußert sich zum Anschlag auf die israelische OlympiamannschaftDer Terror kommt ins olympische Dorf in München „Die schlimmste Nacht der Bundesrepublik“ – so die Titelrubrik des „Spiegel“ vom 11. September 1972. Und der damalige Bundeskanzler Willy Brandt kommentierte die Geschehnisse als „erschreckendes Dokument deutscher Unfähigkeit“. Beide meinten das Gleiche: den terroristischen Anschlag auf die israelische Olympiamannschaft in München und den Einsatz bundesdeutscher Polizei bei diesem Terrorakt. Am 5. September 1972 drangen acht Angehörige der Terrorgruppe „Schwarzer September“ in das Quartier der olympischen Mannschaft Israels in der Connollystrasse 31, erschossen zwei ihre Mitglieder und nahmen neun weitere Israelis als Geiseln. Ihre Forderung: die Freilassung von 200 namentlich genannten arabischen Gefangenen in Israel. Die terroristische „Operation Irkit und Birim“ begann. (Die Terroristen nannten diesen Anschlag im Andenken an die Vertreibung der christlichen Araber aus diesen zwei israelischen Dörfern im Jahr 1948.) Binnen kürzester Zeit sollten die Forderungen der Freischärler an die israelische Regierung übermittelt werden. Bei Nichterfüllung der Forderung würden die Geiseln liquidiert werden. Langwierige Verhandlungen Die Antwort aus Jerusalem war eindeutig: Israel wird nicht von seinem Grundsatz abweichen, Gefangene freizugeben. Es begann ein zähes Ringen um Zeit und das Leben der unschuldigen Sportler. Politiker und Sportfunktionäre begannen mit den Terroristen zu verhandeln, boten sich selbst als Geiseln an, doch das einzige, was sie erreichen konnten, waren immer wieder nur relativ kurze Fristenverlängerungen. Der Polizei schien kein anderer Ausweg als eine gewaltsame Befreiung der Geiseln möglich. Sturmtrupps und Scharfschützen wurden bereits postiert, man wartete lediglich auf den endgültigen Einsatzbefehl. Doch die Terroristen änderten auf einmal ihre Taktik: sie forderten einen freien Abflug mit den Geiseln nach Kairo. Ägyptens Ministerpräsident Asis Sidki lehnte dies jedoch mit den Worten: „We do not want to get involved“ ab. Einen Bus und zwei Hubschrauber bestellten nun die Terroristen, um zum Flughafen zu gelangen. Als die Entführer und ihre Geiseln auf dem Militärflughafen Fürstenfeldbruck angekommen waren, begann nun der letzte Akt der Tragödie. Das Fiasko Nur fünf Scharfschützen standen der Polizei zur Verfügung, was die Chancen auf Erfolg - bei acht schwer bewaffneten, zu allem entschlossenen Terroristen - erheblich minderte. Über Handlautsprecher wurden die Terroristen in deutscher, englischer und arabischer Sprache aufgefordert, die Waffen wegzuwerfen und sich zu ergeben. Doch plötzlich sprang ein Terrorist aus einem der Hubschrauber und warf eine gezündete Handgranate in den Innenraum des Helikopters, der sofort explodierte. In dem zweiten Hubschrauber wurden die Geiseln von den Terroristen erschossen. Die Polizei eröffnete das Feuer. Traurige Bilanz des Gemetzels: alle neun Geiseln wurden ermordet, fünf der acht Terroristen wurden erschossen, drei von ihnen konnten verhaftet werden. Entsetzen und Trauer, aber auch Kritik am Vorgehen der deutschen Polizei breiteten sich auf der ganzen Welt aus. Die deutschsprachige Presse analysierte und kommentierte diese Ereignisse von München in unzähligen Artikeln, doch eine Frage warf sich damals einstimmig auf: “Waren diese Opfer denn wirklich nötig?“ Einen Tag nach dem gewaltsamen Tod der israelischen Sportler sprach DW-Redakteur Klaus Goetze-Clarén am 6. September 1972 mit dem Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Heinz Galinski, über den Anschlag. Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich