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Der frisch gewählte Bundeskanzler Merz hat eine verstärkte Zusammenarbeit mit Frankreich in der Verteidigungspolitik angekündigt. Dabei hat er die weitere Unterstützung der Ukraine durch beide Länder betont. │ Der ukrainische Präsident Selenskyj hat Friedrich Merz zur Wahl zum Bundeskanzler gratuliert und in seiner abendlichen Videoansprache ein baldiges Treffen der beiden angekündigt. │ Nachdem US-Präsident Trump von weiteren toten israelischen Geiseln im Gazastreifen gesprochen hat, wächst die Sorge bei deren Angehörigen. Sie fordern nun Aufklärung. │ In Israel blickt man kritisch auf die von Trump angekündigte Waffenruhe zwischen den USA und der Huthi-Miliz im Jemen.
Am Ostermontag verkündete der Vatikan in einer Videoansprache den Tod des aktuellen Papstes. Die Suche nach einem Nachfolger ist streng geregelt. Sobald ein Kirchenoberhaupt stirbt, werden in Rom verschiedenste Abläufe in Gang gesetzt. Was bleibt von Jorge Bergoglio, wer könnte ihm nachfolgen, und wie wird man eigentlich Papst? Das erklärt Paul Wuthe, Chefredakteur der katholischen Presseagentur (KATHPRESS)
Die Verbal-Attacken von US-Präsident Trump sorgen für Irritationen - auch beim ukrainischen Präsidenten Selenskyj. In einer Videoansprache betont er, er hoffe auf eine konstruktive Zusammenarbeit mit den USA.
Schock-Nachricht von Julian Claßen und Tanja Makaric: Die beiden haben sich getrennt. Bereits zuvor brodelte die Gerüchteküche - jetzt bestätigt der Influencer das Liebe-Aus. https://www.promipool.de/stars/alles-vorbei-trennung-bei-julian-classen-und-seiner-tanja Herzogin Kate hatte es in den letzten Monaten alles andere als leicht. In dieser harten Zeit steht ihr eine ganz bestimmte Person liebevoll zur Seite. https://www.promipool.de/royals/herzogin-kate-sie-ist-jetzt-ihre-groesste-stuetze Herzogin Kate gab in einer Videoansprache ihre Krebsdiagnose bekannt. So sollen Prinz Harry und Herzogin Meghan von der Krankheit erfahren haben. https://www.promipool.de/royals/so-sollen-meghan-und-harry-von-kates-diagnose-erfahren-haben Superstar Arnold Schwarzenegger macht öffentlich: Er musste sich einen Herzschrittmacher einsetzen lassen. Für den ehemaligen Bodybuilder ist es nicht die erste Herz-OP – so geht es ihm nach dem Eingriff. https://www.promipool.de/stars/sorge-um-arnold-schwarzenegger-herz-op-bei-terminator-star Elmar Wepper ist wenige Monate vor seinem älteren Bruder Fritz Wepper gestorben. Die beiden standen sich sehr nahe und haben unter anderem die gemeinsame Leidenschaft für die Schauspielerei geteilt. Elmar Wepper verstarb im Oktober 2023. Was war der Grund für seinen plötzlichen Tod? https://www.promipool.de/stars/elmar-weppers-todesursache-daran-starb-fritz-weppers-bruder
Papst Franziskus hat die Ukraine in einem Interview dazu aufgerufen, Friedensverhandlungen mit Russland zu führen. Über seine Worte wird seitdem viel diskutiert. International gab es Widerspruch - vor allem auch aus der Ukraine. Die Menschen in der Ukraine reagieren mit Unverständnis auf die Aussagen des Papstes. Dort hat sich Präsident Wolodymyr Selenskyj in seiner allabendlichen Videoansprache dazu geäußert. Er hat den Appell zu Friedensverhandlungen mit Russland scharf zurückgewiesen.
Angesichts des Klimawandels "now's the time to come together" - "Es ist an der Zeit, unsere Kräfte zu bündeln": Mit diesen Worten kündigte die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, an, dass der im September angekündigte strategischen Dialog zwischen allen Akteuren der Lebensmittelkette im Januar 2024 beginnen soll. Dies war der Kernsatz der Videoansprache, die zur Eröffnung der Agri-Food Days – der Europäischen Tage der Agrar- und Ernährungswirtschaft, die vom 5. bis 8. Dezember in Brüssel stattfanden – ausgestrahlt wurde. Auf der Bühne und im Saal versammelte die Veranstaltung alle Interessengruppen des Sektors: Landwirte, Verarbeiter, Händler, Verbraucher, Umwelt- und Tierschutz-NGOs, Wissenschaftler, politische Entscheidungsträger und viele mehr. Dies bot die Gelegenheit, sich auszutauschen und sich gemeinsam über eine nachhaltige Zukunft für unsere Agrar- und Lebensmittelsysteme auszutauschen. Die letzte Ausgabe von 'Nahrung für Europa' des Jahres 2023 führt Sie hinter die Kulissen der Veranstaltung, um die Herausforderungen für Landwirtschaft und ländliche Gebiete anzusprechen, sowie über Lösungen zu informieren, die in greifbarer Nähe sind. Peter Meedendorf, Gemüsebauer und Präsident des Europäischen Rates der Junglandwirte (CEJA), teilt seine Sorgen über den Generationswechsel in der Landwirtschaft. Isabel Buscke, Leiterin des Verbindungsbüros des Bundesverbands der Verbraucherzentralen, erörtert die Rolle der Verbraucher, aber auch der Einzelhändler, beim Übergang zu nachhaltigen Modellen. Gianluca Feligini, Leiter des Bereichs Präzisionstechnologie für Europa, den Nahen Osten und Afrika beim Landmaschinenhersteller CNH, erläutert die technologischen Fortschritte, die diesen Übergang unterstützen können. Abschließend zieht Catherine Geslain-Lanéelle, Direktorin für Strategie und politische Analyse bei der DG AGRI, eine klare Bilanz der Agri-Food Days.
Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski wechselt seinen Verteidigungsminister aus. Selenski sagte in einer Videoansprache, er werde das Parlament noch in dieser Woche bitten Olexij Resnikow zu ersetzen. Ausserdem: * In Schweden ist es erneut zu einer Koran-Verbrennung gekommen. * Die Digitalisierung im Gesundheitswesen. Eine neue Studie zeigt: Die Programme sind zum Teil unübersichtlich in der Anwendung. Das kann zu erheblichen Fehlern führen.
Aus Russland und der Ukraine sind wieder Drohnenangriffe gemeldet worden. Wie Moskaus Bürgermeister Sobjanin sagte, wurden in der Nacht mehrere Drohnen mithilfe von Luftverteidigungssystemen abgeschossen. Eine Drohne hat wohl die Fassade eines Büro-Hochhauses in Moskau beschädigt, dasselbe Haus war schon am Wochenende getroffen worden. Verletzt wurde dabei offenbar niemand. Zwei Drohneneinschläge gab es auch in der zweitgrößten ukrainischen Stadt Charkiw. Laut Polizei wurde dabei im Stadtzentrum mindestens eine Person verletzt. Das Uni-Gebäude soll zu großen Teilen zerstört worden sein. Gestern trafen russische Raketen ja schon in Krywyj Rih im Süden der Ukraine ein neunstöckiges Wohnhaus und auch ein Gebäude der Universität. Dabei soll es mehrere Tote und Verletzte gegeben haben. Unabhängig überprüfen lassen sich die Angaben wie immer nicht. Der ukrainische Präsident Woplodymyr Selenskyj forderte in seiner abendlichen Videoansprache erneut schärfere Sanktionen gegen Russland.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Erwartungen an die laufende Gegen-Offensive seiner Armee gedämpft. Die russischen Streitkräfte würden im Süden und Osten alles ihnen Mögliche tun, um die ukrainischen Soldaten aufzuhalten, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache. Daher müsse man für jeden Kilometer, den die eigenen Truppen vorwärts kämen und für jeden Erfolg im Kampf dankbar sein. Die Aussage ist ein Indiz für die Schwierigkeiten, mit denen das ukrainische Militär konfrontiert ist.
Moskau und Kiew bezichtigen sich gegenseitig eines angeblich unmittelbar bevorstehenden Anschlags auf Europas größtes Atomkraftwerk im Süden der Ukraine. Es gebe Informationen seines Geheimdienstes, dass das russische Militär auf den Dächern mehrerer Reaktorblöcke des AKW Saporischschja Gegenstände platziert habe, die Sprengstoff ähnelten, sagte der ukrainische Präsident Selenskyj in seiner täglichen Videoansprache. Möglicherweise solle ein Anschlag auf das Kraftwerk simuliert und die Ukraine als Drahtzieher beschuldigt werden. Selenskyj forderte internationalen Druck auf Russland, um das zu verhindern. Aus Moskau hieß es dagegen, die ukrainischen Streitkräfte planten selbst einen Angriff auf das AKW, das nahe der Front liegt.
Im Süden sei man in der Vorwärtsbewegung, sagte Selenskyj in seiner täglichen Videoansprache. Es gebe schwere Kämpfe, doch überall - auch im Osten, wo die ukrainischen Truppen in der Defensive seien - werde der Feind vernichtet.
Im Süden sei man in der Vorwärtsbewegung, sagte Selenskyj in seiner täglichen Videoansprache. Es gebe schwere Kämpfe, doch überall - auch im Osten, wo die ukrainischen Truppen in der Defensive seien - werde der Feind vernichtet.
Die ukrainische Armee hat bei ihrer laufenden Gegenoffensive laut Präsident Selenskyj bislang keine Geländeverluste hinnehmen müssen. In einigen Gebieten bewegten sich die ukrainischen Kämpfer vorwärts, in einigen Gebieten verteidigten sie ihre Positionen und hielten den Angriffen und Attacken der Besatzer stand, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache. Zugleich aber war in Kiew auch von erbittertem Widerstand der Russen die Rede sowie von einer schweren Lage an der Front im Süden des Landes. Der Vormarsch der Ukrainer werde durch Befestigungen, dichte Minenfelder und eine große Zahl an Reserven behindert, schrieb der ukrainische Oberbefehlshaber Saluschnyj bei Telegram. Die Operation werde aber nach Plan fortgesetzt.
In einer Videoansprache hat sich der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski am Donnerstagnachmittag an die Schweizer Parlamentarierinnen und Parlamentarier gewandt. Er bat erneut um Waffen und schilderte eindringlich die Kriegsgräuel in seinem Land. Seine Rede bewegte über die Parteigrenzen hinweg. Weitere Themen: (01:14) Wolodimir Selenski spricht vor CH-Parlament (09:39) Widerstand gegen neues EU-Verhandlungsmandat (18:10) Boris Johnson hat Parlament in die Irre geführt (21:55) Europäische Zentralbank erhöht Leitzins weiter (25:15) Enorme Waldbrände in Kanada (31:39) Rumänien hat eine neue Regierung (34:34) 200 Jahre Stahlwerk Gerlafingen (39:55) In Italiens Küchen kommt Bewegung
Heute hat der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski einen Auftritt im Schweizer Parlament. Er wendet sich in einer Videoansprache an den National- und den Ständerat. Die SVP boykottiert die Rede. Warum der Auftritt umstritten ist und was Selenski sich davon erhofft. Ausserdem: Erst kürzlich hat das Kabinenpersonal der Swiss den neuen Gesamtarbeitsvertrag abgelehnt. Die Gewerkschaft Kapers hatte lange verhandelt - und muss nun wieder über die Bücher. Und jetzt - in dieser heissen Phase dieses Tarifstreits - treten auch noch zwei Vorstandsmitglieder der Gewerkschaft zurück.
Ein Kommentar von Norbert Häring.Mit einer Videoansprache hat der Generalsekretär der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros, seine Lehren aus der gerade von der WHO für beendet erklärten Pandemie gezogen. Die Lehre, die ich aus diesem Ausbund an Heuchelei und Verzerrungen ziehe, ist, dass die WHO nicht mehr reformierbar ist. Sie gehört abgeschafft und durch eine Organisation ersetzt, die nicht den Wünschen der Pharmabranche untertan ist.Es sei 1221 Tage her, dass die WHO von einem Ausbruch einer Lungenentzündung mit unbekannter Ursache in Wuhan informiert wurde, sagt der WHO-Generalsekretär zu Beginn des Videos über einem aus dem All aufgenommenen Foto der Erde, das auf China und Wuhan gezoomt wird. In drei Jahren habe Covid-19 unsere Welt auf den Kopf gestellt (wieder ein Foto der Erde). Mindestens 7 Mio. Tote seien der WHO gemeldet worden, aber es seien sicher eher 20 Mio. gewesen.Hier müssten Faktenchecker, auf deren Hilfe bei der Kontrolle des Narrativs sich die WHO so intensiv stützt, mindestens den Stempel „irreführend wegen fehlendem Kontext“ aufdrücken. Natürlich nur, wenn sie Aussagen der WHO überprüfen würden, was sie so gut wie nie tun.Zum fehlenden Kontext gehört, dass pro Tag auf der Welt rund 150.000 Menschen aus den unterschiedlichsten Gründen sterben. In 1221 Tagen sind das über 180 Mio. Todesfälle. Das relativiert die Zahl von 7 Mio. angeblichen Covid-Todesfällen erheblich.Laut Our World in Data starben 2020 auf der Welt 63,2 Mio. Menschen, gut 5 Mio. mehr als 2019.Dann kommt eine Liste von Übeln, die Tedros dem Virus zuschreibt, obwohl sie zu einem großen Teil auf überzogene und teilweise nutzlose Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Virus zurückgehen. Sogar die Geschäfte haben für Tedros nicht die Regierungen mit ihren Lockdown-Entscheidungen geschlossen, sondern das Virus (durchgängig meine Übersetzung):„Gesundheitssysteme wurden erheblich gestört, mit Millionen Menschen, die essentielle Gesundheitsdienste nicht mehr bekammen“ (es waren vor allem Lockdowns und Panikmache, die die Leute von den Krankenhäusern und Arztpraxen fernhielten).„Es verursachte schwere wirtschaftliche Verwerfungen, drückte die Wirtschaftsleistung um Billionen und unterbrach den Reise- und Handelsverkehr, schloss Geschäfte und stürzte Millionen in Armut“ (Das waren doch eher Lockdowns, Reisebeschränkungen etc.)„Es verursachte schwere soziale Verwerfungen, mit geschlossenen Grenzen und eingeschränkter Bewegungsfreiheit, geschlossenen Schulen und Millionen Menschen, die Einsamkeit, Isolation, Furcht und Depression erfahren haben (Auch hier: Panikmache, Lockdowns, Besuchsverbote, Kontaktbeschränkungen)„Covid-19 hat politische Verwerfungslinien zwischen und innerhalb von Nationen vertieft, es hat das Vertrauen zwischen Menschen, Regierungen und Institutionen zerstört, angetrieben, von einer Flut von Desinformation und Falschinformation“Es waren also „Falschinformationen“, wie die Behauptung, dass Impfstoffe gegen Covid nicht zu 95% vor Infektion schützen und eine Weitergabe des Virus nicht verhindern, dass Lockdown, Kontaktverbote oder Impfpflicht geplant sein könnten, die das Vertrauen in die Regierungen und die WHO zerstört haben, und nicht die nach falschen Dementis beschlossenen, auf falschen Behauptungen und unverantwortlicher Panikmache aufbauenden Maßnahmen wie Lockdown, Kontaktverbote und Impfpflicht......weiterlesen hier: https://apolut.net/who-video-zum-pandemieende-zeigt-dass-die-organisation-irreparabel-korrumpiert-ist-von-norbert-haering+++Dieser Beitrag erschien zuerst am 07. Mai 2023 bei norberthaering.de+++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Kurz vor dem Flüchtlingsgipfel im Kanzleramt fordert Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD), die europäische Migrationspolitik stärker als bislang auf eine Begrenzung der Flüchtlingszahlen auszurichten. Ginge es nach ihr, dann sollen deutsche Asylverfahren auch außerhalb der EU möglich sein. Wie realistisch dieser Vorschlag ist, analysiert Lenz Jacobsen aus dem Politikressort von ZEIT ONLINE. Der Chef der Wagner-Söldner Jewgeni Prigoschin hat den Rückzug der Gruppe aus dem ukrainischen Bachmut angekündigt. In einer Videoansprache drohte er, die Stellungen in der Stadt am 10. Mai an das reguläre Militär zu übergeben, wenn Russland nicht mehr Munition liefert. Wer über ein geringeres Einkommen verfügt, soll beim Heizungstausch stärker unterstützt werden, fordern die Grünen. Ein entsprechendes Konzept hat die Partei am Freitag im Bundestag vorgelegt. Was noch? Am kanadischen Red Dress Day wird der ermordeten indigenen Frauen gedacht.(https://gfbvblog.com/2022/06/09/stolen-sisters-des-highway-of-tears/) Moderation und Produktion: Erica Zingher (https://www.zeit.de/autoren/Z/Erica_Zingher/index) Redaktion: Constanze Kainz (https://www.zeit.de/autoren/K/Constanze_Kainz/index) Mitarbeit: Clara Löffler (https://www.zeit.de/autoren/L/Clara_Loeffler/index) Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ruud Koopmans: "Die reine Heuchelei" (https://www.zeit.de/2023/19/ruud-koopmans-deutsche-migrationspolitik-asyl) EU-Flüchtlingspolitik: Bundesinnenministerin Faeser unterstützt Asylverfahren an Außengrenzen (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-05/eu-fluechtlingspolitik-asylverfahren-nancy-faeser) Ukraine-Krieg: Chef der Wagner-Söldner kündigt Rückzug aus Bachmut an (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-05/ukraine-krieg-wagner-soeldner-jewgeni-prigoschin-bachmut-rueckzug-drohung) Energie: Heizungstausch: Grüne planen hohe Förderung (https://www.zeit.de/news/2023-05/05/heizungstausch-gruene-planen-hohe-foerderung)
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat am 400. Tag des Krieges gegen Russland eine nüchterne, aber dennoch positive Bilanz gezogen. Die Verteidigung gegen eine so umfassende Aggression sei ein kolossaler Weg, sagte er in seiner abendlichen Videoansprache. Die Ukraine habe die schlimmsten Tage des russischen Angriffs im Februar des Vorjahres überstanden und auch diesen Winter überlebt. Selenskyj erinnerte an die massiven russischen Luft- und Raketenangriffe gegen die Infrastruktur der Ukraine.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat nach einem Besuch der Frontgebiete im Osten des Landes von großem Leid, aber auch von großer Hoffnung gesprochen. Es sei schmerzhaft, die Städte im Donbass zu sehen, über die Russland schreckliches Leid gebracht habe, so Selenskyj in seiner Videoansprache. Trotz der schweren Zerstörung sei aber auch Hoffnung zu spüren. Der Präsident kündigte an, die Ukraine werde auf jeden Angriff militärisch, politisch und rechtlich reagieren. Nach ukrainischen Angaben wurden gestern durch russische Angriffe mindestens 14 Menschen getötet. Heute hat Selenskyj die Möglichkeit, sich per Video an die Teilnehmer des EU-Gipfels zu wenden. Auf der Agenda der Staats- und Regierungschefs stehen unter anderem weitere Hilfen für die Ukraine.
Sie wird immer mehr zu einem Symbol für den weiteren Verlauf des Krieges: Schon seit vergangenem August toben in der ostukrainischen Stadt Bachmut schwere Kämpfe, jetzt hat sich die Lage noch weiter zugespitzt. Mittlerweile ist die Stadt auf drei Seiten umzingelt, die Verluste sind massiv: Das russische Militär verliere mit seiner „Taktik des Fleischwolfs“ täglich 500 Soldaten, erklärte am Wochenende der ukrainische Verteidigungsminister Olexij Resnikow. Quellen berichten aber auch von vielen ukrainischen Todesopfern; immer mehr untrainierte Rekruten würden in den Kampf geschickt. Dennoch will Kiew die "Festung Bachmut" weiter halten, wie Präsident Wolodymyr Selenskyj in seiner täglichen Videoansprache am Dienstagabend nochmals betonte. Welche der beiden Kriegsparteien hat tatsächlich die militärische Oberhand, welche die Vorherrschaft im gleichzeitig tobenden Informationskrieg? Was würde ein Fall von Bachmut für den Kriegsverlauf bedeuten? Stehen wir vor einem Wendepunkt, auch was die Strategie des Westens betrifft? Wie gewichtig ist die Rolle Chinas, das erneut zu Waffenstillstand und Friedensgesprächen aufgerufen hat? Und wie kann man dem Sterben in der Ukraine ein Ende setzen?Darüber diskutiert Moderator Michael Fleischhacker mit diesen Gästen: Sevim Dağdelen, Linken-PolitikerinHerbert Bauer, Militär-ExperteMichael Zinkanell, Direktor des „Austria Institut für Europa- und Sicherheitspolitik“ (AIES)Susanne Weigelin-Schwiedrzik, Sinologin und PolitikwissenschaftlerinGeorgij Makazaria, Musiker
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat sich mit Nachdruck für eine strafrechtliche Aufarbeitung des russischen Angriffskriegs auf internationaler Ebene ausgesprochen. Man werde dieses gesamte russische, völkermörderische System - von den Rädchen bis zu den Architekten - zerschlagen und vor Gericht bringen, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache. Bei einem Treffen mit Chefankläger Khan vom Internationalen Strafgerichtshof in Kiew sagte Selenskyj unter anderem, er hoffe auf Hilfe bei der Ermittlung der Zahl der Kriegsopfer. Man kenne nicht einmal die offizielle Zahl getöteter Zivilisten in den von Russland besetzten Gebieten, sagte der Präsident einer Mitteilung zufolge. Ein Vorgehen des Internationalen Strafgerichtshofs zum Beispiel gegen Kremlchef Putin ist aktuell unter anderem deswegen nicht möglich, weil weder Russland noch die Ukraine Vertragspartner des Römischen Statuts als Rechtsgrundlage für diesen Gerichtshof sind.
Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) hat angedroht, dem ab 2035 in der EU geplanten Aus für Autos mit Verbrennungsmotoren nicht zuzustimmen – außer die Nutzung von synthetischen Kraftstoffen, sogenannten E-Fuels, ist auch nach 2035 möglich. Sören Götz (https://www.zeit.de/autoren/G/Soeren_Goetz/index), Mobilitätsredakteur bei ZEIT ONLINE, ordnet ein, welche Rolle E-Fuels für den klimafreundlichen Verkehr spielen und ob Wissing mit seinen Einwänden auf EU-Ebene Erfolg haben könnte. Seit Monaten versucht Russland, die ostukrainische Stadt Bachmut unter seine Kontrolle zu bringen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat in seiner abendlichen Videoansprache nun eingeräumt, dass die Situation in Bachmut "immer komplizierter" wird und um weitere Waffenlieferungen gebeten. Die Bundestagsfraktionen von SPD, Grünen und FDP haben sich auf Details zum schnelleren Ausbau der erneuerbaren Energien geeinigt. Wie Katharina Dröge, Fraktionschefin der Grünen, der dpa mitgeteilt hat, konnten sich die Koalitionspartner auf "wichtige Maßnahmen zur Beschleunigung" bei der Windenergie und dem Ausbau der Stromnetze verständigen. Was noch? Die norwegische Sängerin Kari Bremnes liefert den Soundtrack (https://www.youtube.com/watch?v=kS4xw6CH_yc) zum Bestaunen der Polarlichter, die man mit etwas Glück gerade über Teilen Deutschlands sehen kann. Moderation und Produktion: Ole Pflüger (https://www.zeit.de/autoren/P/Ole_Pflueger/index) Redaktion: Constanze Kainz (https://www.zeit.de/autoren/K/Constanze_Kainz/index) Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de (mailto:wasjetzt@zeit.de). Weitere Links zur Folge: - Bundesverkehrsminister: Volker Wissing droht, EU-Verbot von Verbrennern nicht zuzustimmen (https://www.zeit.de/mobilitaet/2023-02/volker-wissing-fdp-veto-verbrenner-aus-2035) - Benzin und Diesel: EU-Parlament stimmt Verbrenner-Aus ab 2035 endgültig zu (https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-02/eu-parlament-zustimmung-verbrenner-aus-2035) - Russische Invasion: Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage (https://www.zeit.de/news/2023-02/28/krieg-gegen-die-ukraine-so-ist-die-lage) - Energiewende: Ampel einigt sich auf schnellere Genehmigungsverfahren für Ökostrom (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-02/ampel-erneuerbare-energien-genehmigungsverfahren)
In der umkämpften ukrainischen Stadt Bachmut wird die Lage für die ukrainischen Verteidiger offenbar immer schwieriger. Präsident Wolodymyr Selenskyj sagte in seiner Videoansprache, dass alles, was zur Verteidigung dienen kann, ständig von den russischen Angreifern zerstört werde. Für die Ukrainer gebe es nur noch eine freie Straße für einen möglichen Rückzug. Unabhängig überprüfen lassen sich die Angaben nicht. Selenskyj rief erneut dazu auf, der Ukraine Kampfflugzeuge zu liefern.
Die Ukraine will nach den Worten von Präsident Wolodymyr Selenskyj alle von Russland besetzten Landesteile in den Staatsverband zurückholen - einschließlich der Krim. Das betonte Selenskyj in seiner allabendlichen Videoansprache. Russland hatte die zur Ukraine gehörende Halbinsel Krim im Frühjahr 2014 unter seine Kontrolle gebracht. Erste bewaffnete Zusammenstöße zwischen Anhängern der ukrainischen Regierung und prorussischen Demonstranten am 26. Februar mündeten schließlich in ein militärisches Eingreifen Russlands. An den Fronten im Osten der Ukraine bleibt die Lage indes statisch. Zwar hätten russische Truppen gleich an mehreren Punkten mit Luft- und Artillerieunterstützung angriffen, doch sei ihnen kein Durchbruch gelungen, teilte der ukrainische Generalstab mit.
Der Reichsbürger und selbsternannte König von Deutschland Peter Fitzek macht wieder Schlagzeilen. In einer Videoansprache berichtet er über den Ukraine-Krieg und verbreitet dabei antisemitische Verschwörungstheorien. Nun hat das aktivistische Hackerkollektiv Anonymous Strafanzeige gegen ihn erstattet. Was es damit auf sich hat, erfahrt ihr in diesem Video. Zum Video von Marvin: https://www.youtube.com/watch?v=0ryxwPHIMLs Zum Video von Peter Fitzek: https://krdtube.org/w/cSHas2W86T2PsYsfspFNmY Checkt hier, ob ihr vom Facebook Datenleck betroffen seid: https://wbs.law/facebook-checker
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat die angekündigte Lieferung französischer Spähpanzer als wichtiges Signal an andere westliche Staaten gewertet. Selenskyj dankte Präsident Macron in seiner abendlichen Videoansprache. Frankreich hebe die Unterstützung für die Ukraine auf ein neues Level. Es gebe keinen rationalen Grund, weshalb Panzer westlicher Bauart bislang nicht an die Ukraine geliefert worden seien, sagte Selenskyj. Macron hatte die Lieferung von Radpanzern mit großer Kanone zum Einsatz in der Aufklärung zugesagt. Deutschland hat der Ukraine bisher 30 Flugabwehrpanzer vom Typ Gepard zur Verfügung gestellt. Die US-Regierung zieht derweil die Lieferung von Schützenpanzern des Modells «Bradley» an die Ukraine in Erwägung. Das erklärte US Präsident Biden auf Nachfrage eines Reporters. Die gepanzerten Kettenfahrzeuge verfügen laut US-Militär normalerweise über eine Kanone, ein Maschinengewehr und panzerbrechende Raketen.
Der ukrainische Präsident Selenskyj wird amerikanischen Medien zufolge heute in der US-Hauptstadt Washington erwartet. Es wäre seine erste Auslandsreise seit Beginn des russischen Angriffskrieges im Februar. In seiner gestrigen Videoansprache nannte er diese Woche für die Ukraine außerordentlich wichtig, um diesen Winter und das nächste Jahr zu überstehen. Offenbar ist ein Treffen mit US-Präsident Biden im Weißen Haus geplant. Anschließend werde der ukrainische Präsident vor dem US-Kongress eine Rede halten. Anlässlich des Besuchs wollen die USA wohl auch bekanntgeben, das Patriot-Flugabwehrsystem zur Verteidigung gegen russische Luftangriffe zu liefern. Moskau hatte Washington zuletzt vor einer Patriot-Lieferung gewarnt. Wie andere schwere Waffen auch würden diese für die russischen Streitkräfte zu vorrangigen Zielen, hatte die Sprecherin des Außenministeriums in Moskau , Sacharowa, vergangene Woche gesagt. Die USA haben die Ukraine seit Beginn des Krieges mit milliardenschweren Militärhilfen unterstützt.
Angesichts der russischen Angriffe auf die Infrastruktur seines Landes hat der ukrainische Präsident Selenskyj seine Forderung nach Lieferung von Luftabwehrsystemen bekräftigt. Der Westen müsse gegenüber Russland "den Druck erhöhen", sagte der Staatschef in seiner Videoansprache. Sein Land benötige dringend Luftabwehrraketen.
Der ukrainische Staatschef Selenskyj hat in seiner täglichen Videoansprache gesagt, vor allem in den Frontgebieten des Donbass im Osten der Ukraine sei die Lage aktuell sehr schwierig. Er zählte dabei die Brennpunkte Bachmut, Soledar oder Kremnina auf. In diesen Bereichen gebe es schon seit langem keinen Ort mehr, der nicht durch Granaten beschädigt wurde. Auch sei die Stadt Bachmut von den Besatzern zerstört worden.
Präsident Selenskyj sagte in seiner Videoansprache, mehr als 4.000 solcher Wärmestuben in Schulen und Verwaltungsgebäuden seien bereits vorbereitet, weitere sollten folgen. Dort würden Strom, Wasser, medizinische Ersthilfe sowie Internet und Mobilfunk zur Verfügung gestellt. Die lokalen Behörden sollten darüber informieren, wo man im Falle eines längeren Stromausfalls Unterstützung finden kann. Auch Unternehmen seien gebeten, Räume zur Verfügung zu stellen.
In der Ukraine konzentrieren sich die Angriffe Russlands weiter auf den Osten des Landes. Die heftigsten Gefechte fänden dort in der Region Donezk statt, sagte der ukrainische Präsident Selensky gesten Abend in seiner Videoansprache. Nach jüngsten Explosionen rund um das AKW-Gelände wollen heute Experten der Internationalen Atomenergie-Organisation die Lage am größten Atomkraftwerk Europas erneut überprüfen.
Die Ukraine wirft der russischen Armee vor, in der Region Cherson zahlreiche Kriegsverbrechen begangen zu haben. Präsident Selenskyj sprach in seiner täglichen Videoansprache von mehr als 400 solcher Verbrechen, die Ermittler nach der Rückeroberung durch die Regierungstruppen bereits aufgedeckt hätten. Nach seinen Worten wurden auch Leichen von Zivilisten gefunden. Laut Selenskyj wird aber auch fieberhaft daran gearbeitet, ein möglichst normales Leben in Cherson wieder herzustellen. Sie alle spürten, dass der Sieg nahe sei, sagte der Präsident. Unterdessen meldet der Generalstab in Kiew aus den Gebieten Luhansk und Donezk im Osten der Ukraine weiter schwere Kämpfe. Mehrere russische Angriffe seien abgewehrt worden. Unabhängig überprüfen lassen sich die Angaben nicht.
Trotz intensiver Kämpfe in den Kriegsgebieten der Ukraine bleibt die Lage laut Präsident Selenskyj schwierig. Zwar gebe es aktuell weniger Neuigkeiten aus den Kampfgebieten, sagte Selenskyj am Abend in seiner täglichen Videoansprache. Das heiße aber nicht, dass die Intensität der Kämpfe geringer geworden sei. Selenskyjs Generäle berichteten unterdessen von neuen Raketen- und Luftangriffen des russischen Militärs sowie von weiteren Plünderungen.
Angesichts der heftigen russischen Angriffe auf sein Land hat der ukrainische Präsident Selenskyj die Hilfsbereitschaft der internationalen Gemeinschaft gelobt. Die aktuelle Eskalation des russischen Raketen- und Drohnenterrors habe nur dazu geführt, dass die Welt mit neuer Hilfe für die Ukraine antworte, sagte Selenskyj in seiner nächtlichen Videoansprache. Selenskyj berichtete auch von Erfolgen beim Zurückdrängen russischer Truppen in den besetzten Gebieten im Süden und im Osten der Ukraine. Insbesondere in der Region Donezk sterben seinen Aussagen zufolge täglich Hunderte Russen. Das Verteidigungsministerium in Moskau bestreitet solch hohe Verluste in den eigenen Reihen. Die Angaben beider Seiten lassen sich nicht unabhängig überprüfen.
Der ukrainische Präsident Selenskyj rechnet mit einem Angriff des russischen Militärs auf den Staudamm und die Anlagen des Wasserkraftwerks von Kachowka unterhalb der Stadt Saporischschja im Süden des Landes. Es gebe Informationen darüber, dass russische Terroristen den Damm und die Anlagen des Wasserkraftwerks vermint haben, erklärte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache. Sollte der Damm brechen, würden 80 Siedlungen überflutet werden, darunter auch die Stadt Cherson. Der ukrainische Präsident sagte bereits am Vortag, dass kritische Infrastruktur zerstört worden sei, unter anderem drei Energieanlagen. Das Energieunternehmen Ukrenergo teilt mit, dass es wohl auch in den kommenden Tagen zu Einschränkungen in der gesamten Ukraine kommen werde.
«Seit heute Morgen wurden 28 feindliche Raketen abgefeuert, von denen 20 abgefangen werden konnten», sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selensky in einer Videoansprache am Dienstagabend. Desweiteren sprach er von 15 Drohnen, «hauptsächlich iranische Angriffsdrohnen». Fast alle seien abgeschossen worden, sagte Selensky. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/you-betterknow4/message
«Seit heute Morgen wurden 28 feindliche Raketen abgefeuert, von denen 20 abgefangen werden konnten», sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selensky in einer Videoansprache am Dienstagabend. Desweiteren sprach er von 15 Drohnen, «hauptsächlich iranische Angriffsdrohnen». Fast alle seien abgeschossen worden, sagte Selensky. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/you-betterknow4/message
Der ukrainische Präsident Selenskyj meldet den Rückzug Tausender russischer Soldaten. Auch im Süden des Landes habe die Armee die Frontlinie durchbrochen, sagte Selenskyj in einer Videoansprache. In der Region Cherson habe die Ukraine mehr als 500 Quadratkilometer und Dutzende Ortschaften zurückerobert. Ähnliche Erfolge soll es zuvor schon im Nordosten gegeben haben, unabhängig überprüfen lässt sich das nicht.
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat neue Angriffe auf das von russischen Truppen besetzte Gebiet seines Landes angekündigt. In seiner täglichen Videoansprache bezeichnete Selenskyj die derzeitige Lage als Ruhe vor dem Sturm. Die nächste Offensive habe das Ziel, unter anderem die Regionen Mariupol und Cherson zurückzuerobern. Russland hat nach seinem Einmarsch in die Ukraine am 24. Februar große Gebiete im Süden und Osten des Landes erobert. Derzeit hält Moskau immer noch rund 125 000 Quadratkilometer besetzt.
Nach den Erfolgen des ukrainischen Militärs in der Region Charkiw, gibt es laut Präsident Wolodymyr Selenskyj keine Ruhepause für die Soldaten. Erklärtes Ziel ist die Rückeroberung des Donezbeckens und der Krim.Kellermann, Florianwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MorgenDirekter Link zur Audiodatei
Ukrainische Truppen haben nach Angaben von Präsident Selenskyj mehr als 30 Ortschafen in der ostukrainischen Region Charkiw zurückerobert. Man übernehme nach und nach die Kontrolle über weitere Siedlungen, sagte Selenskyj in einer Videoansprache. Sowohl im Donbass im Osten der Ukraine als auch im Süden des Landes dauerten die erbitterten Kämpfe an. Nach mehr als einem halben Jahr Krieg sind die ukrainischen Truppen bei ihren Gegenoffensiven zuletzt im Gebiet Charkiw sowie in der Region Cherson im Süden vorgerückt.
Die Untersuchungen der Internationalen Atom-Energie-Behörde am ukrainischen Atomkraftwerk Saporischschja sollen mindestens bis zum Wochenende dauern. IAEA-Chef Grossi sagte, es gebe die Erlaubnis, mehrere Tage zu bleiben. Der ukrainische Präsident Selenskyj hat unterdessen noch einmal den Abzug aller Truppen aus dem AKW gefordert. In seiner täglichen Videoansprache verlangte er, sein Land müsse die volle Kontrolle über das Kraftwerk und die Mitarbeiter zurückerhalten..
Der ukrainische Präsident Selenskyj warnt vor einer erneuten Unterbrechung der Stromzufuhr für das Atomkraftwerk Saporischschja. Die Situation dort sei nach wie vor sehr riskant und gefährlich, sagte er in seiner täglichen Videoansprache. Eine weitere Abschaltung der Reaktoren wegen Strommangels würde das AKW an den Rand einer Katastrophe rücken. Einmal mehr forderte Selenskyj einen baldigen Besuch internationaler Experten sowie den Rückzug der russischen Truppen von dem AKW-Gelände, das diese seit März besetzt halten.
Die Situation am von Russland besetzten Atomkraftwerk Saporischschja bleibt heikel. Der ukrainische Präsident Selenskyj hat verstärkten internationalen Druck auf Russland gefordert, um eine Räumung des Kernkraftwerks zu erreichen. Er verwies auf die Notabschaltung von zwei Reaktoren wegen eines zweimaligen Ausfalls der Stromversorgung. Die Internationale Atomenergiebehörde IAEA und andere internationale Organisationen müssten viel schneller handeln als bislang, sagte Selenskyj in seiner Videoansprache in Kiew.
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat noch einmal einen Reisebann für Russinnen und Russen gefordert. In seiner aktuellen Videoansprache sagte Selenskyj, Russland könne nach allem, was es in seinem Land getan habe, nur noch als Terrorstaat gesehen werden. Estland und Lettland haben die Einreiseregeln für Russen schon verschärft. Finnland prüft einen solchen Schritt. Deutschland und auch die EU-Kommission in Brüssel lehnen es ab, russischen Staatsbürgern grundsätzlich ein Touristenvisum zu verweigern.
Das größte Atomkraftwerk Europas, die Meiler in Saporischschja in der Südostukraine bieten noch immer Anlass zur Sorge. Seit Freitag ist das AKW immer wieder beschossen worden. Russland und die Ukraine geben sich gegenseitig die Schuld daran. In der Ostukraine gehen die Kämpfe derweil mit unverminderter Härte weiter. Ukraines Präsident Selenskyj hat deshalb seinen Landsleuten neue Waffenlieferungen in Aussicht gestellt. Er erwarte in den kommenden Tagen dazu gute Nachrichten von Partnern, sagte Selenskyj in seiner täglichen Videoansprache. Woher die Waffen kommen sollen und um welche Waffensysteme es sich handelt, ließ er offen. Vor einer Woche hat der erste Frachter mit ukrainischem Getreide an Bord den Hafen von Odessa verlassen. Eigentlich sollte die "Razoni" gestern im Libanon ankommen. Allerdings ist noch immer unklar, wann und wo das Schiff entladen wird. Es hat seine Fahrt unerwartet gestoppt und bislang noch kein offizielles neues Ziel. Es gibt Berichte darüber, dass ein Teil des geladenen Maises vom Libanon auf dem Landweg nach Syrien geschmuggelt hätten werden sollen. Dass Syrien mit Lebensmitteln beliefert wird, wird durch Sanktionen des Westens gegen das Regime von Machthaber Assad erschwert. Wegen seiner Nähe zu Kreml-Chef Putin und seinen Lobby-Jobs in Russlands Öl- und Gaswirtschaft steht Altkanzler Schröder nicht nur in der Ukraine, sondern auch in Deutschland schon lange der Kritik. In der SPD läuft deshalb ein Parteiordnungsverfahren. Heute soll es in Hannover voraussichtlich eine Entscheidung geben, wie es für Schröder in der SPD weitergeht. Auch nach der russischen Invasion in die Ukraine im Februar hat sich Schröder nach Auffassung auch vieler SPD-Genossinnen und Genossen nicht ausreichend von Russland distanziert. 17 regionale Parteivereine haben deshalb das Verfahren gegen Schröder beantragt, das zum Ausschluss des Altkanzlers aus der SPD führen könnte.
Nach folgenschwerem Beschuss in der Südukraine hat Präsident Selenksyj Russland mit Konsequenzen gedroht. In seiner nächtlichen Videoansprache berichtete er zudem von russischen Truppenverlegungen in besetzte Gebiete im Süden, die Kiew derzeit versucht, zurück zu erobern.Moskau äußerte sich nicht zu solchen möglichen Bewegungen. In der Schwarzmeer-Region Odessa schlugen nach ukrainischer Darstellung erneut mehrere russische Raketen ein.
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat die Bewohner der Region Donezk aufgefordert, das Gebiet im Osten des Landes zu verlassen. In seiner Videoansprache versicherte er, die Behörden würden die Menschen dabei unterstützen. Zuvor hatte die ukrainische Regierung eine verpflichtende Evakuierung der Region angeordnet. Zur Begründung hieß es, die Bürger müssten sich vor Beginn der Heizsaison rechtzeitig in Sicherheit bringen, da die Gasleitungen durch den Krieg zerstört seien. Unterdessen werden im Süden der Ukraine schwere russische Raketenangriffe gemeldet. Moskau wiederum wirft Kiew vor, das Hauptquartier der russischen Schwarzmeerflotte auf der von Russland annektierten Halbinsel Krim mit einer Drohne angegriffen zu haben. Die ukrainische Marine hat dies inzwischen dementiert.
Die Ukraine will künftig mehr Strom in die EU exportieren. Das hat Präsident Selenskyj in seiner regelmäßigen Videoansprache bekannt gegeben. In mehreren EU-Ländern, auch in Deutschland, wachsen die Befürchtungen, dass es wegen der reduzierten Gasliefermengen aus Russland zu Energie-Engpässen kommen könnte.
Selenskyj sagte in seiner täglichen Videoansprache, mit dem Vertrag damit könnten die Häfen in der Ukraine wieder ihre Arbeit aufnehmen. Gleichzeitig seien sie militärisch geschützt. Die in wochenlangen zähen Verhandlungen unter Vermittlung der Türkei und der UNO erreichten Regelungen sehen Korridore für die Getreideexporte aus drei ukrainischen Häfen im Raum Odessa vor. Die Kriegsparteien sagten zu, keine Schiffe auf diesen Routen anzugreifen. Die USA hasben unterdessen weitere Waffenlieferungen an die Ukraine zugesagt.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat in einer Videoansprache die Entlassung von weiteren Geheimdienst-Mitarbeitern angekündigt. Das Vorgehen Selenskyjs stößt im Land auf Kritik. Der Krieg in der Ukraine wird am Dienstag (19.07.22) auch Thema beim Gipfel der Staatschefs von Russland, der Türkei und dem Iran in Teheran sein.Adler, Sabinewww.deutschlandfunk.de, Informationen am MorgenDirekter Link zur Audiodatei
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat sich optimistisch gezeigt, dass sein Land bald wieder Getreide exportieren kann. Seine Delegation in der Türkei habe ihm mitgeteilt, dass es einige Fortschritte gebe, sagte er in seiner Videoansprache. Gestern hatten Vertreter beide Kriegsparteien in Istanbul über die Aufhebung der Seeblockade ukrainischer Häfen durch die russische Marine verhandelt. Gelinge es, die russische Bedrohung der Schifffahrt im Schwarzen Meer zu beenden, werde die globale Lebensmittelkrise an Schärfe verlieren, versicherte Selenskyj.
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat dazu aufgerufen, mit dem Wiederaufbau seines Landes nicht bis zu einem Ende des russischen Angriffskrieges zu warten. Vieles müsse unverzüglich getan werden, sagte Selenskyj in einer Videoansprache. Zehntausende Häuser seien zerstört, die Wirtschaft lahmgelegt. Außerdem müsse man sich jetzt schon auf den Winter vorbereiten, etwa was die Energieversorgung angehe, so Selenskyj weiter. In Lugano in der Schweiz wird heute die erste große Konferenz zum Wiederaufbau der Ukraine fortgesetzt. Regierungschef Schmyhal geht davon aus, dass sein Land dafür umgerechnet etwa 720 Milliarden Euro benötigt.
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat den russischen Raketen-Angriff in der Region Odessa als "gezielten Terror" kritisiert. Es sei ein Wohnhaus getroffen worden, in dem etwa 160 Zivilisten lebten und keine militärische Ausrüstung gewesen sei, so Selenskyj in einer nächtlichen Videoansprache. Seinen Angaben nach waren in dem Haus keine Waffen oder anderes militärisches Material versteckt gewesen. Nach ukrainischen Angaben sind bei dem Angriff mindestens 21 Menschen getötet und 39 weitere verletzt worden. Außenminister Kuleba hat Russland vorgeworfen, einen Krieg gegen Zivilisten zu führen. Moskau bestreitet dagegen weiterhin, zivile Ziele in der Ukraine anzugreifen.
Der ukrainische Präsident Selenskyj soll heute per Videoschalte am zweiten Tag des G7-Gipfels auf Schloss Elmau teilnehmen. Der Auftritt des 44-jährigen ist für den Vormittag geplant. Erwartet wird, dass Selenskyj von den teilnehmenden Staats- und Regierungschefs erneut mehr militärische Unterstützung einfordert. Selenskyj sagte, jede Verzögerung von Waffenlieferungen an die Ukraine sei eine Einladung an Russland, weiter zuzuschlagen. Nach ukrainischen Angaben wird das Land auch von russischen Truppen von Belarus aus angegriffen. Selenskyj forderte in einer Videoansprache die Menschen dort auf, sich nicht in den Krieg hineinziehen zu lassen.
Der ukrainische Präsident Selenskyj sieht sein Land vor der Möglichkeit, EU-Beitrittskandidat zu werden. In seiner abendlichen Videoansprache bezeichnete Selenskyj diese Woche als historisch. Er rechne deswegen aber auch mit einer gezielten Verschärfung der russischen Aggression, sagte Selenskyj und warnte vor schweren Kämpfen. Die Entscheidung über den Kandidatenstatus der Ukraine soll am Donnerstag und Freitag auf dem EU-Gipfel der Staats- und Regierungschefs in Brüssel fallen. In der Ostukraine dauern die schweren Gefechte inzwischen an. Der ukrainische Außenminister Kuleba sagte in der ARD-Sendung "Anne Will", der Krieg mit Russland sei jetzt ein Artilleriekrieg. Die russischen Truppen hätten hier eine Übermacht von 15:1. Deshalb brauche die Ukraine dringend Waffen wie Artillerie-Systeme, Flugabwehrgeräte und Raketensysteme. An der Front getötet wurde auch der in der Ukraine bekannte Maidan- und Anti-Korruptionsaktivist Roman Ratuschnyj. Am Wochenende trauerten in Kiew Hunderte um ihn, auch Bürgermesiter Vitali Klitschko war dabei.
Ein EU-Beitritt der Ukraine wäre nach den Worten von Präsident Selenskyj auch ein Gewinn für die Europäische Union. In einer Videoansprache sagte er, das sei der größte Beitrag zur Zukunft Europas seit vielen Jahren. Nur mit der Ukraine werde die EU in Zukunft ihre Macht, Selbstständigkeit und Entwicklung sichern können. Die EU-Kommission hat gestern empfohlen, der Ukraine den Status eines Beitrittskandidaten zu geben. Russland hat Aussagen von Kremlchef Putin zufolge grundsätzlich keine Einwände gegen einen EU-Beitritt der Ukraine. Zuvor hatte sich Bundeskanzler Scholz zuversichtlich gezeigt, dass die EU-Mitgliedstaaten eine gemeinsame Position zum Beitrittsantrag aus Kiew finden werden.
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat den Westen nochmals aufgefordert, moderne Luftabwehr-Systeme zu liefern. In einer Videoansprache sagte er, so könnten Leben gerettet und Tragödien verhindert werden. Sein Land habe schon vor dem Krieg um solche Systeme gebeten.
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat seine Landsleute 100 Tage nach dem Beginn des russischen Angriffskrieges gegen sein Land zum Durchhalten aufgerufen. Die Ukraine bestehe und werde bestehen, so Selenskyj in einer Videoansprache. Jeden Tag werden in dem Land zahlreiche Zivilisten und Angehörige der Armee verwundet. Eine Reporterin begleitet einen Transport verletzter Soldaten.
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat Russland in seiner täglichen Videoansprache eine "offensichtliche Völkermord-Politik" im Donbas vorgeworfen. Es gebe offenbar Deportationen. Russlands Präsident Putin soll bereit sein, Getreideimporte aus der Ukraine zuzulassen, im Gegenzug verlangt er aber eine Lockerung der Sanktionen.Sawicki, Peterwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MorgenDirekter Link zur Audiodatei
Drei Monate nach Beginn der russischen Invasion in die Ukraine hat Präsident Selenskyj den gegnerischen Truppen blinde Zerstörungswut vorgeworfen. Moskau gehe es darum, so viele Menschen in der Ukraine zu töten und so viel Infrastruktur zu zerstören wie nur möglich, sagte Selenskyi in einer nächtlichen Videoansprache. Russland führe „einen totalen Krieg“ gegen sein Land. Seinen Worten zu Folge hat die russische Armee seit Beginn des Krieges fast 1.500 Raketenangriffe ausgeführt. Außerdem habe Russland mehr als 3.000 Luftangriffe geflogen. Zumeist seien zivile Ziele getroffen worden. Zuletzt hatte das UN-Hochkommissariat für Menschenrechte von über 3.900 zivilen Todesopfern berichtet. Die Vereinten Nationen gehen aber davon aus, dass die tatsächliche Zahl getöteter Zivilisten viel höher liegt.
Die Ukraine sucht laut Präsident Selenskyj nach Wegen, um die im Stahlwerk von Mariupol eingeschlossenen Soldaten zu retten. In einer Videoansprache sagte Selenskyj, daran seien einflussreiche Vermittler und Staaten beteiligt. Im Zuge der bisherigen Evakuierungen durften nur Zivilisten das umkämpfte Stahlwerk verlassen. So konnten gestern etwa 50 Menschen in Sicherheit gebracht werden, darunter vor allem Frauen und Kinder. Russische Truppen bombardieren seit Tagen die Bunker- und Tunnelanlage auf dem Fabrikgelände.
In der Ukraine setzt die russische Armee ihre Angriffe fort. Die Regierung in Kiew rechnet damit, dass Russland noch mehr Soldaten in der Ostukraine zusammenzieht. Der ukrainische Präsident Selenskyj sagte in seiner Videoansprache, Moskau stocke seine Streitkräfte weiter auf. Damit solle der Druck im Donbass erhöht werden. Die ukrainischen Behörden melden unterdessen weiter russische Raketenangriffe im Osten und im Süden des Landes. Durch den Beschuss von Infrastruktur sind nach ukrainischen Angaben mehr als 200.000 Haushalte ohne Gas und Heizung - das betrifft unter anderem die Hafenstadt Mariupol.
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat Verzögerungen bei Waffenlieferungen an sein Land kritisiert. Angesichts einer erwarteten neuen Offensive russischer Truppen bedeute dies eine Erlaubnis für Russland, Ukrainern das Leben zu nehmen, sagte Selenskyj in seiner nächtlichen Videoansprache. So, wie die russischen Truppen Mariupol zerstörten, wollten sie auch andere Städte und Gemeinden in den Gebieten Donezk und Luhansk dem Erdboden gleichmachen. Diejenigen, die ihre Hilfe zurückhielten, müssten wissen, dass der Ausgang dieser Schlacht auch von ihnen abhänge, so Selenskyj.
Die ukrainischen Streitkräfte bereiten sich auf eine neue russische Offensive vor. In seiner Videoansprache sagte der ukrainische Präsident Selenskyj, die russischen Truppen würden zu noch größeren Operationen im Osten des Landes übergehen. Nach Angaben ukrainischer Medien waren am späten Abend heftige Explosionen in der nordöstlichen Stadt Charkiw und in Mykolajiw in der Nähe des Schwarzen Meeres zu hören. Inzwischen wirf die ukrainische Generalstaatsanwältin den russischen Truppen erneut schwere Kriegsverbrechen vor. Zuvor waren in der Region um die Hauptstadt Kiew mehr als 1.200 Tote gefunden worden. In Kiew hat ARD Korrespondentin Silke Diettrich viele Frauen getroffen, die trotz der Bomben geblieben sind. Ihre Reportage ist in diesem Podcast zu hören. https://www.tagesschau.de/ausland/ukraine-kiew-frauen-101.html
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat die Menschen auf der ganzen Welt aufgerufen, heute für Frieden in der Ukraine zu demonstrieren. Anlass ist der Beginn der russischen Angriffe auf sein Land vor genau einem Monat. In einer Videoansprache sagte Selenskyj, der von Russland begonnene Krieg richte sich nicht nur gegen die Ukraine. Russland versuche, die Freiheit aller Menschen in Europa und der Welt zunichte zu machen. Kriegsgegner sollten heute in die Innenstädte gehen und sich sichtbar und hörbar machen, so der ukrainische Präsident weiter. https://www.ndr.de/nachrichten/info/Russland-Ukraine-Krieg-Seit-einem-Monat-wird-gekaempft,russlandkrise100.html
Es gibt einen neuen Lieferdienst in Augsburg und bald mehr Bäume in der Stadt. Außerdem berichtet Berlin-Korrespondent Christian Grimm über die historische Videoansprache des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj.
Die Umstände der geplanten Videoansprache des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Bundestag sorgen für Reibereien zwischen der Union und der Koalition. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Tausende Kriegsflüchtlinge strömen auch nach Deutschland. Über den Umgang mit ihnen beraten Kanzler Scholz und die Regierungschefs der 16 Länder. Zuvor will sich der ukrainische Präsident an die Bundestagsabgeordneten wenden. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Videoansprache des Präsidenten der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj
Videoansprache des Präsidenten der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj
Videoansprache des Präsidenten der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj
Der ukrainische Präsident Selenskyj wirft Deutschland vor, nicht genug getan zu haben, um den russischen Angriff auf sein Land zu verhindern. Deutschland habe daran mitgewirkt, eine Mauer zu errichten, sagte Selenskyj in einer live übertragenen Videoansprache im Bundestag. Nun müsse der Ukraine der Beitritt zur Europäischen Union ermöglicht werden, um nicht noch einen Stein in die Mauer zu setzen. Er bekräftigte seine Forderung nach einer Flugverbotszone, um unter anderem eine Luftbrücke zur Evakuierung von Zivilisten einzurichten.
Steffen Schwarzkopf war vier Wochen als Kriegsreporter in der Ukraine, die vergangenen zwei Wochen in Kiew. Im Podcast erzählt er von der Situation im Land, von seinen Begegnungen mit besonderen Menschen, von erschütternden Momenten und einem Moment, der Hoffnung macht. Außerdem in dieser Folge: Der ukrainische Präsident hält eine Videoansprache vor dem Bundestag, die Abgeordneten diskutieren über die Impfpflicht und in Leipzig wird ein Preis vergeben. "Kick-off" ist der Politik-Podcast von WELT und Upday. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" - dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/AllesaufAktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Aus der Ukraine kommen aktuell zweierlei Nachrichten. Die russische Armee rückt näher an die ukrainische Hauptstadt Kiew heran - und sie greift jetzt auch Ziele im Westen des Landes an - wie am Wochenende die Stadt Lwiw, die nahe an der Grenze zum EU- und Nato-Mitglied Polen liegt. Auf der anderen Seite bemühen sich Unterhändler beider Seiten um Verhandlungen. Der ukrainische Präsident Selensky möchte direkt mit dem russischen Präsidenten Putin sprechen. Das erklärte er in der vergangenen Nacht in einer Videoansprache - und der Kreml lehnt das zumindest nicht kategorisch ab. Noch aber steht die militärische Auseinandersetzung im Mittelpunkt. Und da wünscht sich die Ukraine mehr Unterstützung gegen die russischen Angriffe, auch von Deutschland. Moderation: Daniela Stahl
Die Ukraine verteidigt sich gegen die russischen Angriffe. Der ukrainische Präsident Selenskyj ordnete eine allgemeine Mobilmachung an. "Heute haben wir 137 unserer Helden, unserer Bürger, verloren. Militär und Zivilisten", sagte Selenskyj in der Nacht zum Freitag in einer Videoansprache. Auch die Länder im Baltikum machen sich Sorgen, sagt die ARD-Korrespondentin Sofie Donges.
GELEE GENIAL - Feierabend-Dialoge zu Marke, Marketing & Business
Imagefilm, Promotionvideo, Erklärfilmchen, oder…? Diesmal darf Manuel voll und ganz mit Fachwissen auftrumpfen: Wie findest Du die richtige Videoansprache? Was muss gezeigt werden? Wie lange sind solche Videos? Wie läuft so eine Produktion und deren Vorbereitung ab? Welches Medium wird bespielt? Aber irgendwann sind Pierre und Manu wieder falsch abgebogen und bei Vogelstimmen, ABBA und The Weeknd gelandet. Hör es Dir einfach an. Staffel 2 von Gelee Genial ist ein Podcast der B2bee Markenagentur GmbH. Die grünste Seele für Ihr Unternehmen. Wir inspirieren mit nachhaltigen Lösungen und bringen Sie in die Neuzeit. b2-bee.de | fokusmedia.eu #geleegenial
Ich begrüße Sie zu einem guten Gespräch mit Hans-Peter Adryan. Hans-Peter Adryan gehört zu den bekanntesten Oranienburger Unternehmern und ist 2021 in den wohlverdienten Ruhestand gegangen. Nach der Wende hat er in Oranienburg eines der erfolgreichsten Autohäuser aufgebaut, das nebenbei zu einem Veranstaltungsort gewachsen ist, mit dem viele schöne Erinnerungen verbinden. Außerdem gehört er zu den besten Netzwerkern. Man spricht von seiner besonderen Aura, seiner natürlichen Autorität, von einem Gentleman alter Schule, wie es sie heute kaum noch gibt. Dass er sich vielfältig engagiert, ist für ihn ohnehin eine Selbstverständlichkeit. In meiner persönlichen Erinnerung nimmt die entscheidende Podiumsdiskussion vor der Stichwahl um die Bürgermeisterwahl 2017 einen besonderen Platz ein, auch weil er „spontan“ die Moderation übernommen hatte und mich damit ganz schön „ins Schwitzen brachte“. Hans-Peter Adryan hat die unternehmerische Landschaft von Oranienburg seit der Wende entscheidend und in erfreulicher Weise mitgeprägt und kann deshalb so einiges aus dem Nähkästchen plaudern. Für mich gehört er zu den Persönlichkeiten unserer Stadt. Danke, Hans-Peter Adryan, ich freue mich auf unser Gespräch. Link zu einer Videoansprache von Hans-Peter Adryan zu seiner Verabschiedung in den Ruhestand im Februar 2021 (YouTube)]: https://www.endres-oranienburg.de/adryan