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WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Wir leben in einer Welt, in der Kriege, Bürgerkriege und geopolitische Spannungen großen Einfluss auf die Märkte haben. Es gibt viele Berater, die bereit sind, den Anlegern mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, und noch mehr Strategen, die vorgeben, zu wissen, wie man in einer Zeit geopolitischer Spannungen mit den Märkten spielt. Was aber war bisher richtig? Du hast einen Themen-Wunsch für den Podcast oder interessierst Dich für ein Seminar mit mir? Schreibe mir gerne einfach per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Nach der Zollankündigung von US-Präsident Donald Trump bereitet die Welt Gegenmaßnahmen vor. EU-Handelskommissar Sefcovic plant eine Videoschalte mit den USA. Sollte es dann keinen fairen Deal geben, werde man reagieren. Der geschäftsführende Bundeskanzler Olaf Scholz nannte die Zölle einen Anschlag auf die Handelsordnung. US-Präsident Donald Trump hatte zuvor neue Zölle von zehn bis 49 Prozent für Handelspartner weltweit angekündigt und damit die Furcht vor einem Handelskrieg genährt. Importe aus der Europäischen Union werden mit Aufschlägen von 20 Prozent belegt, solche aus China mit 34 Prozent. Trump behauptet, die neuen US-Aufschläge würden Arbeitsplätze in die Vereinigten Staaten zurückholen und die eigene Wirtschaft ankurbeln. Ökonomen warnen dagegen vor einer Rezession und steigenden Verbraucherpreisen.
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7 Gründe: Darum kaufe ich bei Bitcoin nach. Bitcoin macht mittlerweile 5% meines Depots aus und in diesem Video erkläre ich dir, warum ich den Anteil in meinem Depot sogar auf 10% ausbauen will. Für mich stimmt das Chance-Risiko-Verhältnis beim Bitcoin und man kann es als digitales Gold betrachten. Gerade die hohen Schulden weltweit sprechen für mich für Bitcoin (natürlich auch für Gold). Alleine die USA türmen alle 100 Tage eine neue Billion an Schulden auf... die Staaten müssen also immer mehr Geld für den Schuldendienst ausgeben. VanEck schätzt, dass es bei den G7-Staaten bald 30% der Steuereinnahmen sein werden. Und VanEck ruft deswegen ein Kursziel von 3 Millionen Dollar für Bitcoin bis 2050 aus. Klingt verrückt, oder? Aber das wäre auf Strecke gar nicht mal su außergewöhnlich. Wenn wir auf die S-Kurve schauen und beim Bitcoin eine ähnliche Entwicklung annehmen wie beim Internet, dann sollte das Wachstum stark bleiben. Auch der Vermögensverwalter Blackrock spricht sich mittlerweile für Bitcoin aus. Zudem spricht das Makro-Umfeld für Bitcoin. Die Zinsen fallen. In den USA hat die Fed am 18. September zum ersten Mal die Zinsen gesenkt und auch China gibt nun Gas. Chinas Zentralbank hat am Dienstag eine Reihe von wirtschaftlichen Stimulusmaßnahmen vorgestellt, was einem massiven Impuls für die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt gleichkommt. Chinas Wirtschaft kämpft mit einer Immobilienmarktkrise, schwachen Verbraucherpreisen und zunehmenden globalen Handelsspannungen. Die Ankündigung am Dienstag verdeutlichte die wachsende Besorgnis in der Regierung von Präsident Xi Jinping über das verlangsamte Wachstum und das gedrückte Investorenvertrauen.
Die Wall Street konnte gestern für den Dow Jones, S&P 500 und Nasdaq neue Rekorde feiern. Der S&P 500 konnte gestern den zehnten Handelstag in Folge mit Kursgewinnen feiern. Neben den ablaufenden Verbraucherpreisen signalisieren die April-Einzelhandelsumsätze eine abkühlende Inflation und Wirtschaft. Während die Aktien von Cisco und Walmart von soliden Ergebnissen profitieren, geht es bei Deere und Under Armour wegen der schwachen Aussichten bergab. Die Aktien von Chubb profitieren von der Meldung, dass Warren Buffett's Berkshire Hathaway eine 6,4 Prozent in dem Versicherungs-Riesen aufgebaut hat. Bei den Meme-Werten sehen wir eine Fortsetzung des gestrigen Einbruchs, mit den Aktien von GameStop und AMC unter Druck. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
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Die Verbraucherpreise lagen im März auf breiter Front leicht über den Erwartungen der Wall Street. Eine Zinssenkung im Juni ist unwahrscheinlich. Neben den März-Verbraucherpreisen und der anbrechenden Berichtssaison, stehen geopolitische Entwicklungen im Fokus. Irans Führungsspitze betont erneut, dass wegen Israels Angriff auf das Konsulat in Syrien ein Vergeltungsschlag stattfinden wird. Was China betrifft, hat die Ratingagentur Fitch das Niveau des Ratings von stabil auf negativ abgestuft. Am Kapitalmarkt wird das allerdings keine Reaktion verursachen. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
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Die Wall Street startet uneinheitlich in die Woche, mit einer leichten Lockerung der geopolitischen Spannungen in Nahost. Ansonsten warten Marktteilnehmer vor allem auf die am Mittwoch anstehenden März-Verbraucherpreise. Die Anzahl der für 2024 erwarteten Zinssenkungen sind seit Meldung der Arbeitsmarktdaten von drei auf nur noch zwei gesunken. Ab Dienstag beginnt bei Google außerdem die Next Cloud-Konferenz. Unabhängig davon empfiehlt die Deutsche Bank heute Broadcom mit einem Kursziel von $1500 zum Kauf. Außerdem hebt die KeyBanc die Ziele für NVIDIA auf $1200 an, was einem Anstiegspotential von 36% entspricht. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Der DAX hat dem Tempo der vergangenen Wochen gestern Tribut zollen müssen. Bis auf 18.283 Punkte ging es nach unten. Heute warten mit den Verbraucherpreisen für die Eurozone und dem ADP-Arbeitsmarktbericht aus den USA spannende Impulsgeber.
Wir haben heute neue Zahlen zu den Verbraucherpreisen und zur sehr unterschiedlichen Entwicklung von Preisen und Einkommen. Rund 2800 neue Bäume sollen in Palma in den heißen Monaten als Schattenspender fungieren. Wir haben Nachrichten zu diesem Thema. Wir sprechen auch über die eMallorca Experience. Bis Mitte Juni gibt es überall auf Mallorca Veranstaltungen rund um die Themen Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft. www.5minutenmallorca.com
Die kleinsten Rückläufe werden weiterhin zum Einstieg genutzt, mit dem S&P 500 zum gestrigen Closing auf Rekordniveau. Das am Dienstag durch die heißen Verbraucherpreise verursacht GAP, wurde damit vollends geschlossen. Zum Wochenausklang sorgen vor allem die soliden Ergebnisse und Aussichten des Chip-Maschinenbauers Applied Materials für Auftrieb im Tech-Sektor. Toast und Trade Desk profitieren ebenfalls von den soliden Ergebnissen. Coinbase hat einen Teil der nachbörslichen Gewinne abgegeben, startet dank der soliden Quartalszahlen aber freundlich in den Tag. Bei DoorDash, DraftKings und Dropbox sehen wir nach den Zahlen Abgabedruck. Wir sehen nach den heißen Verbraucherpreisen nun auch auf breiter Front heiße Erzeugerpreise. Ein Signal, dass der für die FED wichtige PCE-Index in zwei Wochen auch heiß ausfallen wird. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Exklusives Angebot für unsere Hörer: Testet Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleibt zu den Entwicklungen an den Finanz- und Aktienmärkten informiert. Mehr zum Vorteilsangebot der Handelsblatt-Fachmedien erfahrt ihr unter: www.handelsblatt.com/mehraktien * Ein Podcast - featured by Handelsblatt Die kleinsten Rückläufe werden weiterhin zum Einstieg genutzt, mit dem S&P 500 zum gestrigen Closing auf Rekordniveau. Das am Dienstag durch die heißen Verbraucherpreise verursacht GAP, wurde damit vollends geschlossen. Zum Wochenausklang sorgen vor allem die soliden Ergebnisse und Aussichten des Chip-Maschinenbauers Applied Materials für Auftrieb im Tech-Sektor. Toast und Trade Desk profitieren ebenfalls von den soliden Ergebnissen. Coinbase hat einen Teil der nachbörslichen Gewinne abgegeben, startet dank der soliden Quartalszahlen aber freundlich in den Tag. Bei DoorDash, DraftKings und Dropbox sehen wir nach den Zahlen Abgabedruck. Wir sehen nach den heißen Verbraucherpreisen nun auch auf breiter Front heiße Erzeugerpreise. Ein Signal, dass der für die FED wichtige PCE-Index in zwei Wochen auch heiß ausfallen wird. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/3tUqoRm * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
Nach den heißen Verbraucherpreisen und dem Abverkauf an der Wall Street, sehen wir eine technische Gegenbewegung. Die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung im März liegt heute Morgen bei 10%, und bei 45% für die Mai-Tagung. Die meisten Werte reagieren auf die Quartalszahlen und Aussichten schwächer, mit Airbnb, Akamai, Generac, Kraft Heinz, Upstart und Zillow unter Druck. Robinhood und Lyft profitieren von den Zahlen, und Uber meldet mit $7 Mrd. das erste Rückkaufprogramm in der Firmengeschichte. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Nach den heißen Verbraucherpreisen und dem Abverkauf an der Wall Street, sehen wir eine technische Gegenbewegung. Die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung im März liegt heute Morgen bei 10%, und bei 45% für die Mai-Tagung. Die meisten Werte reagieren auf die Quartalszahlen und Aussichten schwächer, mit Airbnb, Akamai, Generac, Kraft Heinz, Upstart und Zillow unter Druck. Robinhood und Lyft profitieren von den Zahlen, und Uber meldet mit $7 Mrd. das erste Rückkaufprogramm in der Firmengeschichte. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Wir sehen einen uneinheitlich bis leicht schwächeren Start in die Woche. Der S&P 500 tendierte in jedem der letzten fünf Handelstage freundlich, mit der längsten Gewinnstrecke in der Geschichte des Index. Seit dem Oktober-Tief konnte der S&P 500 über 22% zulegen. Im Fokus stehen diese Woche neben den Verbraucherpreisen am Dienstag, einige weinige Tech-Ergebnisse. Airbnb und Shopify melden am Dienstag, gefolgt von Cisco am Mittwoch und Applied Materials, Coinbase und DoorDash am Donnerstag. Im Energie-Sektor steht die $26 Mrd. Übernahme von Endeavor Energy durch Diamondback Energy im Fokus. Diamondback zahlt den Deal durch die Ausgabe von 117,3 Mio. Aktien und $8 Mrd. in Cash. Rivian steht nach einer Abstufung durch Barclays unter Druck, während J.P. Morgan die Aktien von Lowe's zum Kauf empfiehlt. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
Wir sehen einen uneinheitlich bis leicht schwächeren Start in die Woche. Der S&P 500 tendierte in jedem der letzten fünf Handelstage freundlich, mit der längsten Gewinnstrecke in der Geschichte des Index. Seit dem Oktober-Tief konnte der S&P 500 über 22% zulegen. Im Fokus stehen diese Woche neben den Verbraucherpreisen am Dienstag, einige weinige Tech-Ergebnisse. Airbnb und Shopify melden am Dienstag, gefolgt von Cisco am Mittwoch und Applied Materials, Coinbase und DoorDash am Donnerstag. Im Energie-Sektor steht die $26 Mrd. Übernahme von Endeavor Energy durch Diamondback Energy im Fokus. Diamondback zahlt den Deal durch die Ausgabe von 117,3 Mio. Aktien und $8 Mrd. in Cash. Rivian steht nach einer Abstufung durch Barclays unter Druck, während J.P. Morgan die Aktien von Lowe's zum Kauf empfiehlt. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Die Kursschwäche vom Vortrag setzt sich zur Wochenmitte fort, mit den meisten globalen Börsen unter Druck. Neben den etwas heißer als erwarteten Verbraucherpreisen in Großbritannien, lagen die letzte Nacht gemeldeten Wirtschaftsdaten aus China teils leicht unter den Zielen. Gleichzeitig versuchen die FED und EZB die Hoffnungen auf verfrühte und starke Zinssenkungen abzukühlen. Gestern konzentrierte sich über 85% des gehandelten Volumens an der New Yorker Aktienbörse auf sinkende Werte. Der Russell 2000 und S&P 500 Equal-Weighted-Index standen zudem stärker unter Druck als der S&P 500. Fazit: Die großen Indizes wurden durch NVIDIA, AMD und einige andere Big Tech-Aktien hochgehalten. Der breite Markt war somit schwächer als der Eindruck auf den ersten Blick erweckt. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
Die Kursschwäche vom Vortrag setzt sich zur Wochenmitte fort, mit den meisten globalen Börsen unter Druck. Neben den etwas heißer als erwarteten Verbraucherpreisen in Großbritannien, lagen die letzte Nacht gemeldeten Wirtschaftsdaten aus China teils leicht unter den Zielen. Gleichzeitig versuchen die FED und EZB die Hoffnungen auf verfrühte und starke Zinssenkungen abzukühlen. Gestern konzentrierte sich über 85% des gehandelten Volumens an der New Yorker Aktienbörse auf sinkende Werte. Der Russell 2000 und S&P 500 Equal-Weighted-Index standen zudem stärker unter Druck als der S&P 500. Fazit: Die großen Indizes wurden durch NVIDIA, AMD und einige andere Big Tech-Aktien hochgehalten. Der breite Markt war somit schwächer als der Eindruck auf den ersten Blick erweckt. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Die Wall Street bleibt im Niemandsland. Gestern standen neben dem Dow Jones auch die Nebenwerte des Russell 2000 und der S&P 500 Equal weighted Index unter Druck. Marktteilnehmer warten auf die Dezember-Verbraucherpreise, die am Donnerstag vor dem Opening gemeldet werden, wie auch auf den Startschuss der Berichtssaison am Freitag, mit zahlreichen Ergebnissen aus dem Bankensektor. Es sind einige der Mega-Tech-Werte, die die Stimmung hochhalten. NVIDIA setzt die Rallye heute fort, mit zahlreichen guten Nachrichten im Bereich der Halbleiter generell. Wir sehen vermehrt Zeichen einer Erholung der Nachfrage. Wie gestern vom Wall Street Journal berichtet, hat sich die Übernahme von Juniper Networks durch HP Enterprises bestätigt. Die Aktionäre sollen mit 40 Dollar pro Aktie abgefunden werden. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Die US-Erzeugerpreise sind im September heißer als erwartet ausgefallen. Das heute anstehende Sitzungsprotokoll der letzten Tagung sollte eine weitere Zinsanhebung in Aussicht stellen. Wie dem auch sei, wird das durch die Aussagen der FED diese Woche entkräftet. Vor den morgen anstehenden Verbraucherpreisen und der Rede von Jerome Powell, sollten wir etwas Zurückhaltung sehen. Die enttäuschenden Umsätze von LVMH belasten die Aktien aus dem Luxusgüter-Segment. Exxon feiert die größte Übernahme seit dem Deal mit Mobil, und kauft Pioneer Natural Resources für rund $60 Mrd. Heute beginnt außerdem der Handel von Birkenstock, mit einem Zuteilungskurs von $46. Das US-Anlegermagazin Barron's hält die Bewertung der Aktie für zu hoch. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Die US-Erzeugerpreise sind im September heißer als erwartet ausgefallen. Das heute anstehende Sitzungsprotokoll der letzten Tagung sollte eine weitere Zinsanhebung in Aussicht stellen. Wie dem auch sei, wird das durch die Aussagen der FED diese Woche entkräftet. Vor den morgen anstehenden Verbraucherpreisen und der Rede von Jerome Powell, sollten wir etwas Zurückhaltung sehen. Die enttäuschenden Umsätze von LVMH belasten die Aktien aus dem Luxusgüter-Segment. Exxon feiert die größte Übernahme seit dem Deal mit Mobil, und kauft Pioneer Natural Resources für rund $60 Mrd. Heute beginnt außerdem der Handel von Birkenstock, mit einem Zuteilungskurs von $46. Das US-Anlegermagazin Barron's hält die Bewertung der Aktie für zu hoch. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
Die US-Erzeugerpreise sind im September heißer als erwartet ausgefallen. Das heute anstehende Sitzungsprotokoll der letzten Tagung sollte eine weitere Zinsanhebung in Aussicht stellen. Wie dem auch sei, wird das durch die Aussagen der FED diese Woche entkräftet. Vor den morgen anstehenden Verbraucherpreisen und der Rede von Jerome Powell, sollten wir etwas Zurückhaltung sehen. Die enttäuschenden Umsätze von LVMH belasten die Aktien aus dem Luxusgüter-Segment. Exxon feiert die größte Übernahme seit dem Deal mit Mobil, und kauft Pioneer Natural Resources für rund $60 Mrd. Heute beginnt außerdem der Handel von Birkenstock, mit einem Zuteilungskurs von $46. Das US-Anlegermagazin Barron's hält die Bewertung der Aktie für zu hoch. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Die Gesamt- und Kernrate der US-Verbraucherpreise sind im August um 0,6% und 0,3% gestiegen. Die Wall Street hatte mit 0,6% und 0,2% gerechnet. Im Vergleich zum Vorjahr lag die Steigerung bei 3,7% und 4,3% für die Kernrate. Die Wall Street peilte 3,6% und 4,3% an. Letztendlich dürfte die Reaktion positiv ausfallen, zumal die Inflation exklusive der Energiepreise weiter an Schwung verlieren. Das gestrige iPhone-Launch-Event verlief im Wesentlichen gemäß den Erwartungen. Allerdings werden nur die Preise für das iPhone Pro Max geringfügig angehoben, und nicht für das Pro. Für die Aktie wichtiger, sind die heutigen Aussagen Chinas. Man habe zwar Sicherheitslücken bei den iPhones gefunden, habe bisher aber keine Kaufrestriktionen ausgesprochen. Neben den Verbraucherpreisen werden am Donnerstag auch die Erzeugerpreise gemeldet. Außerdem läuft an dem Tag auch der Tarifvertrag der UAW-Automobilgewerkschaft aus, mit dem erhöhten Streikrisiko bei Ford, GM und/oder Stellantis. Bei der UBS werden die Aktien von Ford u.a. aufgrund der erreichten Bewertung auf Kaufen aufgestuft, mit einem Kursziel von 15 Dollar. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Die Gesamt- und Kernrate der US-Verbraucherpreise sind im August um 0,6% und 0,3% gestiegen. Die Wall Street hatte mit 0,6% und 0,2% gerechnet. Im Vergleich zum Vorjahr lag die Steigerung bei 3,7% und 4,3% für die Kernrate. Die Wall Street peilte 3,6% und 4,3% an. Letztendlich dürfte die Reaktion positiv ausfallen, zumal die Inflation exklusive der Energiepreise weiter an Schwung verlieren. Das gestrige iPhone-Launch-Event verlief im Wesentlichen gemäß den Erwartungen. Allerdings werden nur die Preise für das iPhone Pro Max geringfügig angehoben, und nicht für das Pro. Für die Aktie wichtiger, sind die heutigen Aussagen Chinas. Man habe zwar Sicherheitslücken bei den iPhones gefunden, habe bisher aber keine Kaufrestriktionen ausgesprochen. Neben den Verbraucherpreisen werden am Donnerstag auch die Erzeugerpreise gemeldet. Außerdem läuft an dem Tag auch der Tarifvertrag der UAW-Automobilgewerkschaft aus, mit dem erhöhten Streikrisiko bei Ford, GM und/oder Stellantis. Bei der UBS werden die Aktien von Ford u.a. aufgrund der erreichten Bewertung auf Kaufen aufgestuft, mit einem Kursziel von 15 Dollar. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
Wir sehen eine zum Wochenausklang uneinheitliche Tendenz, mit kaum veränderten Futures. Die Mega-Cap Tech-Aktien stehen leicht unter Druck, mit leicht rückläufigen Renditen 10-jähriger US-Staatsanleihen. Marktteilnehmer fokussieren sich heute Morgen auf die Juli-Erzeugerpreise, die sowohl im Vergleich zum Vorjahr wie auch im Vergleich zum Vormonat leicht über den Zielen lag. Dass die Renditen der Staatsanleihen gestern angezogen sind, lag nicht an den Verbraucherpreisen, sondern an der schleppenden Nachfrage für die Auktion 30-jähriger Staatsanleihen. Man sorgt sich, dass das hohe Auktionsvolumen von Staatsanleihen die Renditen langlaufender Anleihen in den nächsten Wochen anfachen wird. Ansonsten ist die Nachrichtenlage heute dünn, mit keinen nennenswerten Quartalszahlen. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
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Wie zu erwarten war, hat das Repräsentantenhaus mit wehenden Fahnen der Anhebung der Schuldengrenze zugestimmt. Im nächsten Schritt wird es nun zu einer Abstimmung im Senat kommen, der den Deal ebenfalls mit hoher Wahrscheinlichkeit absegnen dürfte. Warum die müde Reaktion der Wall Street? Weil man nichts anderes erwartet hatte! Was die Futures einbremst, sind Hinweise auf einen erneut robusten Arbeitsmarkt. Laut ADP hat die Privatwirtschaft im Mai wesentlich mehr Jobs geschaffen als erwartet. Im Gegensatz zu den staatlichen Daten zur Industrie, die enttäuschend ausfielen, lag der Caixin ISM Index der Industrie über den Zielen. In Euroland lagen die Verbraucherpreise wiederum unter den Zielen des Marktes. Nach den Verbraucherpreisen aus Spanien, Frankreich und Deutschland ging die Wall Street von nichts anderem aus. Die seit letzter Nacht gemeldeten Ergebnissen fallen gemischt aus, mit negativen Kursreaktionen bei C3.ai, Crowdstrike, Okta und Salesforce. Bei den Aktien der Einzelhändler Macy‘s, Dollar Tree und Victoria Secret geht es nach flauen Zahlen auch bergab. Chewy und Nordstrom tendieren freundlich, mit soliden Ergebnissen und Aussichten. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wie zu erwarten war, hat das Repräsentantenhaus mit wehenden Fahnen der Anhebung der Schuldengrenze zugestimmt. Im nächsten Schritt wird es nun zu einer Abstimmung im Senat kommen, der den Deal ebenfalls mit hoher Wahrscheinlichkeit absegnen dürfte. Warum die müde Reaktion der Wall Street? Weil man nichts anderes erwartet hatte! Was die Futures einbremst, sind Hinweise auf einen erneut robusten Arbeitsmarkt. Laut ADP hat die Privatwirtschaft im Mai wesentlich mehr Jobs geschaffen als erwartet. Im Gegensatz zu den staatlichen Daten zur Industrie, die enttäuschend ausfielen, lag der Caixin ISM Index der Industrie über den Zielen. In Euroland lagen die Verbraucherpreise wiederum unter den Zielen des Marktes. Nach den Verbraucherpreisen aus Spanien, Frankreich und Deutschland ging die Wall Street von nichts anderem aus. Die seit letzter Nacht gemeldeten Ergebnissen fallen gemischt aus, mit negativen Kursreaktionen bei C3.ai, Crowdstrike, Okta und Salesforce. Bei den Aktien der Einzelhändler Macy‘s, Dollar Tree und Victoria Secret geht es nach flauen Zahlen auch bergab. Chewy und Nordstrom tendieren freundlich, mit soliden Ergebnissen und Aussichten. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Die Futures tendieren nach dem verlängerten Wochenende und den robusten März-Arbeitsmarktdaten schwächer. Marktteilnehmer stellen sich auf eine volatile Woche ein. Neben den Verbraucherpreisen und Erzeugerpreisen am Mittwoch und Donnerstag, werden die Einzelhandelsumsätze gemeldet. Außerdem beginnt am Freitag die Berichtssaison, mit den Ergebnissen der Großbanken JP Morgan, Citigroup, Wells Fargo und PNC Financial. Auch BlackRock meldet an dem Tag Zahlen. Die Nachrichtenlage im Tech-Sektor fällt seit Ende letzter Woche negativ aus. Taiwan Semiconductor meldet insbesondere ab März eine Abkühlung der Umsätze, während Samsung Electronics für das erste Quartal eine Ertragseinbruch von 96% in Aussicht stellt. Um Angebot und Nachfrage im Gleichgewicht zu halten, soll die Chip-Produktion gekappt werden. Die Meldung hilft den Aktien von Micron. Was die PC-Branche betrifft, sind die Auslieferungen im ersten Quartal laut dem Marktforscher IDC um 29% gesunken. Vor allem bei Apple sei die Schwäche ausgeprägt gewesen. Investoren sollten beachten, wie stark der Tech-Sektor in diesem Jahr bereits gelaufen ist, mit NVIDIA 85%, Meta 79%, Tesla 50%, Salesforce 45% und AMD 42% im Plus. Apple, Microsoft und Amazon konnten 26% und jeweils 21% zulegen. Rund 90% der Performance des S&P 500 wurde in diesem Jahr durch nur 20 Aktien generiert. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
Marktteilnehmer stellen sich auf eine volatile Woche ein. Neben den Verbraucherpreisen und Erzeugerpreisen am Mittwoch und Donnerstag, werden die Einzelhandelsumsätze gemeldet. Außerdem beginnt am Freitag die Berichtssaison, mit den Ergebnissen der Großbanken JP Morgan, Citigroup, Wells Fargo und PNC Financial. Auch BlackRock meldet an dem Tag Zahlen. Die Nachrichtenlage im Tech-Sektor fällt seit Ende letzter Woche negativ aus. Taiwan Semiconductor meldet insbesondere ab März eine Abkühlung der Umsätze, während Samsung Electronics für das erste Quartal eine Ertragseinbruch von 96% in Aussicht stellt. Um Angebot und Nachfrage im Gleichgewicht zu halten, soll die Chip-Produktion gekappt werden. Die Meldung hilft den Aktien von Micron. Was die PC-Branche betrifft, sind die Auslieferungen im ersten Quartal laut dem Marktforscher IDC um 29% gesunken. Vor allem bei Apple sei die Schwäche ausgeprägt gewesen. Investoren sollten beachten, wie stark der Tech-Sektor in diesem Jahr bereits gelaufen ist, mit NVIDIA 85%, Meta 79%, Tesla 50%, Salesforce 45% und AMD 42% im Plus. Apple, Microsoft und Amazon konnten 26% und jeweils 21% zulegen. Rund 90% der Performance des S&P 500 wurde in diesem Jahr durch nur 20 Aktien generiert. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Als der Krieg Russlands gegen die Ukraine begann, gerieten viele Märkte unter Druck – darunter auch der für Getreide. Die Preise stiegen innerhalb weniger Wochen um fast 80 Prozent und die Angst vor Lieferengpässen und Nahrungsmittelknappheit ging um. Auch beim Mischkonzern Baywa, dem größten deutschen Agrarhändler, waren die Sorgen groß. Inzwischen aber hat sich die Lage entspannt – auch weil internationale Abkommen dazu geführt haben, dass Getreide auf mehreren Wegen aus der Ukraine exportiert werden konnte. „Der Markt ist gesättigt. Wir sehen das auch in Europa momentan“, sagt Baywa-CEO Klaus Josef Lutz im Podcast „Die Stunde Null“. „Die Nachfrage der Mühlen ist eher zurückhaltend.“ Die Preise sind nicht mehr so hoch wie zu Kriegsbeginn, auch wenn Produkte wie Weizen immer noch deutlich mehr kosten als noch zu Jahresanfang 2022. Fraglich ist zudem, wann und ob das sich auch in den Verbraucherpreisen niederschlägt, die im vergangenen Jahr sprunghaft angestiegen waren. „Wir haben schon ein massives inflationäres Thema“, sagt Lutz. „Wir haben einen eindeutigen Reallohn-Abbau, einen Wohlstandsabbau.“ Für die Baywa selbst war 2022 trotz aller Krisen ein überaus erfolgreiches Jahr. Der im SDax notierte Konzern erwirtschaftete einen Rekordumsatz von über 27 Mrd. Euro und legte auch beim Gewinn deutlich zu. „Die Märkte haben uns in die Karten gespielt“, sagt Lutz. „Wir sind resilienter als wir das vielleicht gedacht haben.“ // Weitere Themen: Warum Google auf einmal unter Druck gerät +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wir sehen erneute Zeichen, dass die US-Wirtschaft an Schwung gewinnt. Der Einzelhandel performte im Januar weitaus besser als erwartet. Einhergehend mit den gestrigen Verbraucherpreisen, hält die Sorge vor einer auch längerfristig überhöhten Inflation im Markt. Wie dem auch sei, liegen die Markterwartungen und die bisherigen Aussagen der FED nun auf der gleichen Wellenlinie. Die mahnenden Worte der FED sind eingepreist. Der erwartete Zinsgipfel liegt bei nun 5,25% mit einem Zinsniveau von 5,05% zum Jahresende. Basierend auf dem Anstieg der Renditen 2-jährigen US-Staatsanleihen, müsste der Nasdaq rund 5% niedriger notieren, schätzt Marko Kolanovic von J.P. Morgan. Was den S&P 500 betrifft, dürfte der systemische Verkaufsdruck ist bei einer Marke von unter 4000 Punkten deutlich zunehmen. Um 3980 bis 4000 Punkten dürften bis zu $200 Mrd. an Verkäufen ausgelöst werden. Wie dem auch sei, fallen die jüngsten Ergebnisse anhaltend robust aus. Airbnb, Analog Devices, Roblox, Tripadvisor und Upstart tendieren nach den Zahlen teils deutlich fester. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
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Nachdem nahezu jeder Wirtschaftsindikator auf eine temporäre Pause bei dem desinflationären Trend deutet, warten Marktteilnehmer mit Spannung (und Sorge) auf die am Dienstag anstehenden Verbraucherpreise. Anleihen preisen bereits einen höheren Zinsgipfel ein, wie auch einen längeren Zeitraum auf einem erhöhten Zinsniveau. Solange die Inflation leicht über den Erwartungen liegt, dürfte der Rentenmarkt das verdauen können. Wie dem auch sei, wurde ein solches Szenario auf der Aktienseite bisher kaum eingepreist. Das liegt daran, dass sich das Wachstumsbild global gebessert hat. Selbst wenn der Aktienmarkt eine positive Reaktion sehen sollte, dürfte ein Anstieg auf über 4200 im S&P 500 nur bei einem überraschenden Rückgang der Verbraucherpreise möglich sein. Mein Motto bleibt Rallyes zum Ausstieg zu nutzen, um Shorts zu etablieren. Ich rechne mit einem schwierigen Sommer. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
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Die US-Börsen haben auf niedrigere Inflationszahlen reagiert. Es gab zwar keine positiven Überraschungen beim Preisauftrieb, die Richtung aber stimmt. Auch der DAX legte zu.Die Aktien im asiatisch-pazifischen Raum wurden größtenteils höher gehandelt, nachdem der US-Verbraucherpreisindex im Dezember eine Abkühlung der Inflation anzeigte, was die Hoffnung der Anleger weckte, dass die Federal Reserve zu langsameren Zinserhöhungen zurückkehren könnte.Heute wird in den USA das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan veröffentlicht.Geschäftszahlen werden heute nicht erwartet.Die Futures bewegen sich im roten Bereich. Der Dax ist 0,06 % im Plus. Der Dow Jones ist 0,13 % im Plus und der S&P 500 ist 0,15 % im Plus. Der Technologielastige Nasdaq ist 0,18 % im Plus.Support the show
Marktteilnehmer warten auf die am Donnerstag um 14:30 MESZ anstehenden Dezember-Verbraucherpreise. Gerade weil viele Indikatoren auf eine weiter nachlassende Inflation deuten, liegt in der Veröffentlichung ein gewisses Risiko. Liegen die Verbraucherpreise lediglich im Rahmen oder leicht über den Zielen, dürfte wegen der aktuellen Erwartungshaltung die Reaktion um so negativer ausfallen. Kurzfristig stehen die Chancen, dass die Wall Street nochmals etwas an Fahrt aufnimmt, ganz gut. Die Berichtssaison dürfte (wie so oft), besser-als-befürchtet anlaufen. Wie dem auch sei, hat der S&P 500 bei über 4100 Punkten einen Deckel. Kurzfristig könnten wir vor allem bei stark leerverkauften Aktien und bei den Aktien unprofitabler Unternehmen weitere Rallyes sehen, meint J.P. Morgan. Wie dem auch sei, geht die Bank weiterhin davon aus, dass Anleger Rallyes nutzen sollten, um Gewinne immer wieder zu realisieren, da die Tiefs des letzten Jahres erneut getestet werden dürften. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Nach den Inflationsdaten ist vor der Fed-Sitzung. Nach besser als erwartet ausgefallenen Verbraucherpreisen zogen die Aktienmärkte gestern deutlich an, gaben aber einen Teil ihrer Gewinne ab. Der DAX dürfte heute zurückhaltend starten.
Es ist zwar wieder etwas ruhiger geworden um die sog. Inflationsausgleichsprämie, dennoch sollte man sie nicht ignorieren. Es handelt sich um einen abgabenfreien Betrag, den Arbeitgeber unter bestimmten Voraussetzungen an ihre Mitarbeiter auszahlen können, um den gestiegenen Verbraucherpreisen entgegenzuwirken. Mehr zu Arbeit und Arbeitsrecht: https://www.arbeit-und-arbeitsrecht.de?utm_campaign=Podcast-Backlink1021&utm_source=aua&utm_medium=ig&utm_content=txt
Mit den Verbraucherpreisen im Oktober unter den Erwartungen, blickt der S&P 500 auf die größte Tagesrallye seit April 2020, und der Nasdaq auf die größte seit März 2020. Dass China über Nacht weitreichende Lockerungen der Null-Toleranz-COVID-Politik meldet, wirkt sich heute ebenfalls positiv aus. Die Strategen der Citigroup gehen davon aus, dass die Rallye auf Sicht der nächsten zwei bis sechs Wochen weiterlaufen wird. Die nächsten wichtigen Wirtschaftsdaten, die die Erholung gefährden könnten, werden erst Anfang bzw. Mitte Dezember gemeldet. Zuerst die Arbeitsmarktdaten, gefolgt von den Verbraucherpreisen. Die saisonal freundliche Phase, und das nahende Ende der Berichtssaison, sprechen auch für kurzfristigen Rückenwind. Wie dem auch sei, handele es sich nicht um den Beginn eines neuen Bullenmarktes. Anleihen werden heute aufgrund eines Feiertags nicht gehandelt, während der Aktienmarkt ganz normal geöffnet ist. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Exklusives Angebot für unsere Hörer: Testet Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleibt zu den Entwicklungen an den Finanz- und Aktienmärkten informiert. Mehr zum Vorteilsangebot der Handelsblatt-Fachmedien erfahrt ihr unter: www.handelsblatt.com/mehraktien * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Mit den Verbraucherpreisen im Oktober unter den Erwartungen, blickt der S&P 500 auf die größte Tagesrallye seit April 2020, und der Nasdaq auf die größte seit März 2020. Dass China über Nacht weitreichende Lockerungen der Null-Toleranz-COVID-Politik meldet, wirkt sich heute ebenfalls positiv aus. Die Strategen der Citigroup gehen davon aus, dass die Rallye auf Sicht der nächsten zwei bis sechs Wochen weiterlaufen wird. Die nächsten wichtigen Wirtschaftsdaten, die die Erholung gefährden könnten, werden erst Anfang bzw. Mitte Dezember gemeldet. Zuerst die Arbeitsmarktdaten, gefolgt von den Verbraucherpreisen. Die saisonal freundliche Phase, und das nahende Ende der Berichtssaison, sprechen auch für kurzfristigen Rückenwind. Wie dem auch sei, handele es sich nicht um den Beginn eines neuen Bullenmarktes. Anleihen werden heute aufgrund eines Feiertags nicht gehandelt, während der Aktienmarkt ganz normal geöffnet ist. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________
Link zu unserer Discord Community https://discord.gg/TQrnHcnCFQ Unterstütze uns mit einer Mitgliedschaft www.promilleprozente.de Die Nachfrage nach nachhaltigen Investments wird immer größer, aber das Angebot an entsprechenden Finanzprodukten ist immer noch überschaubar. Auch die Standards ESG und SRI lassen zu wünschen übrig und sind sehr vage gefasst. Die Neobank Tomorrow aus Hamburg bietet einen nachhaltigen Aktienfonds an. Wir schauen uns in dieser Folge die Zusammensetzung, die Kriterien und die Kennzahlen genauer an. Im ersten Teil ordnen wir für euch das Marktgeschehen in der zurückliegenden Woche ein. Die Volatilität ist nach wie vor sehr hoch, besonders am Donnerstag nach den Verbraucherpreisen aus den USA. Aber auch aus Großbritannien und China kommen unerfreuliche Nachrichten, die man in den nächsten Wochen im Blick behalten sollte. Themen in dieser Folge Intro: Überblick zur Folge (00:15) CPI wieder heißer als erwartet (02:40) Szenarien für die Märkte in den kommenden Wochen (09:43) US-Sanktionen gegen China (28:13) Aktienfonds von Tomorrow im Check (32:35) Zusammensetzung Tomorrow Fonds (50:30) Outro (65:40) Quellen, Links und Infos zu dieser Folge Tomorrow Better Future Stocks (WKN: A2QK5D) Mehr Infos zum Fonds: https://www.tomorrow.one/de-DE/investieren/tomorrow-better-future-stocks/ Konto bei Tomorrow eröffnen: https://financeads.net/tc.php?t=37121C313858158T * So handeln wir Aktien und ETFs: Scalable Capital und Trade Republic https://financeads.net/tc.php?t=37121C142861264B * (Scalable Capital) https://financeads.net/tc.php?t=37121C274449894T * (Trade Republic) Kryptos: Kraken https://r.kraken.com/kmLEV * (*) Affiliate Link: Kostet dich nichts, wir bekommen eine Provision & können den Podcast finanzieren. Danke! Kontakt Mail: fanpost@promilleprozente.de Instagram: www.instagram.com/promilleprozente Twitter: https://twitter.com/Promille_Pod Web: www.promilleprozente.de Risikohinweis Die im Podcast geteilten Inhalte stellen keine Anlageberatung dar! Wir informieren in diesem Podcast lediglich über unsere persönlichen Interessen und Investitionsentscheidungen. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass ein Kauf von Aktien oder anderen Finanzprodukten im schlimmsten Fall zu Verlusten bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Vermögens führen kann. Wir übernehmen keine Haftung für entstandene Verluste. Foto: Tomorrow --- Send in a voice message: https://anchor.fm/promilleprozente/message
Der DAX vollzog gestern ein Intraday-Reversal und änderte nach den Verbraucherpreisen die Richtung von 12.000 Punkten auf über 12.600 Punkte im vorbörslichen Handel heute. Die Konsolidierung heute mit einem aktuellen Rücklauf bis 12.400 Punkte sorgt bei vielen Anlegern für weitere Unsicherheit. Welche Richtung schlägt der Markt mittelfristig ein?
Der Dow Jones konnte gestern zeitweise bis zu rund 400 Punkte zulegen, konnte wegen der Kommentare der Notenbank von England (und wegen der noch anstehenden Verbraucherpreise) daran nicht festhalten. Die September-Erzeugerpreise fielen in den USA etwas heißer als erwartet aus. Dennoch sehen wir seit gestern zunehmend den Versuch einer Rallye. Die sehr negative Stimmung, depressive Positionierung bei den Profis und die Tatsache, dass nur noch rund 12-13% der Aktien an der NYSE über der 200-Tageslinie notieren, sind Vorboten einer technischen Gegenbewegung. Die soliden Ergebnisse und Aussichten von Pepsi zeigen zudem, dass nicht jeder Konzern enttäuschende Zahlen melden wird. Der Chip-Sektor könnte heute eine leichte Gegenbewegung sehen. Bloomberg berichtet, dass Intel plant, viele tausend Jobs zu streichen, um den Folgen des einbrechenden Chip-Marktes entgegenzuwirken. Ich gehe davon aus, dass wir insbesondere nach den Verbraucherpreisen (temporär) Luft nach oben haben. Die meisten Marktteilnehmer gehen davon aus, dass wir im September u.a. wegen der schwierigen Vorjahresvergleiche keine deutliche Entschleunigung sehen werden. Wenn doch, startet die Wall Street durch. Liegen die Daten im Rahmen oder leicht über den Zielen, dürfte sich die negative Reaktion in Grenzen halten. Das FedWatch Tool der CME signalisiert seit Tagen eine über 80% Chance einer erneuten Zinsanhebung um 75 Basispunkte Anfang November. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Wir blicken an der Wall Street auf die besten ersten zwei Handelstage eines vierten Quartals seit 1938! Das wir nach einem Anstieg von rund 1600 Punkten im Dow Jones leichte Gewinnmitnahmen sehen, ist kaum erstaunlich. Es gibt keine Meldungen, die für die schwache Tendenz verantwortlich sind. Die massive Rallye der letzten Tage basierte auf einem sehr stark überverkauften Markt, und einer dementsprechend defensiven Positionierung vieler Anleger. Man sollte allerdings auch nicht die bisher gemeldeten Wirtschaftsdaten in dieser Woche nicht unterschätzen. Der Einkaufsmanager Index der Industrie zeigt eine Abkühlung der Aktivitäten, inklusive weniger Preisdruck und einen abkühlenden Arbeitsmarkt im September. Laut des JOLTS Berichts, gab es im August 10 Mio. offene Arbeitsstellen und damit rund 1,1 Mio. weniger als im Vormonat, und rund 1 Mio. weniger als die Wall Street erwartet hatte. Sehen wir diesen Trend auch in den Arbeitsmarktdaten am Freitag, und in den Verbraucherpreisen am 13. Oktober, dürften die Renditen der US-Staatsanleihen weiter sinken. Der S&P 500 hat kurzfristig weiterhin Luft bis auf rund 3900 Punkte. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Habt ihr, liebe ZuhörerInnen, schon mal einen Blick auf den persönlichen Rentenbescheid geworfen? Können wir uns das Leben im Rentenalter überhaupt noch leisten? Wird unserer Generation die arbeitsfreie Zeit ab dem 67. Lebensjahr noch ermöglicht? Fragen über Fragen ...! In unserer heutigen Podcast-Sendung "Altersarmut" sprechen wir über dieses hochsensible Thema und stellen uns der Realität. Was bedeutet dieser Begriff eigentlich konkret? Gerade jetzt spüren wir die Auswirkungen der größten Energiekrise aller Zeiten massiv und kämpfen mit den steigenden Verbraucherpreisen. Ist ein Ende in Sicht oder wird uns die Teuerungsrate bis ins hohe Alter begleiten? Wie entwickeln sich die Rentenleistungen und wird diese ohne unser zutun überhaupt noch für ein unbeschwertes Leben ausreichen? Können wir irgendetwas gegen Altersarmut tun? Haben wir im Familien-, Freundes oder Bekanntenkreis bereits Erfahrungen mit Altersarmut gemacht? Es gibt viel Gesprächsstoff, weshalb wir uns entschieden haben dieses wichtige Thema aufzugreifen. Gebt gern auch euer Statement ab - einfach auf Facebook oder Instagram vorbei schauen und "das Wort zum Alltag" eingeben. Viel Spaß beim Zuhören! Eure Marion & Euer Manuel! P.S. Vergesst nicht den Termin bei eurer Hausbank, um über die Altersvorsorge zu sprechen. :-)
Die freundliche Stimmung wurde mit den Verbraucherpreisen ausradiert. Die Verbraucherpreise sind im August stärker gestiegen als befürchtet. Die Gesamtrate ist im Vergleich zum Vormonat um 0,1% gestiegen. Erwartet wurde ein Rückgang von 0,1%. Im Vorjahresvergleich lag die Steigerung bei 8,3% vs. den erwarteten 8,1%. Lebensmittelpreise sind um 0,8% gestiegen und damit überraschend stark. Mieten sind um ebenfalls robuste 0,7% gestiegen. Wichtig ist in diesem Fall vor allem die Kernrate, die mit 0,6% doppelt so stark gestiegen sind wie erwartet. Die FED wird am 21. September den Leitzins um 75 Basispunkte anheben, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Im November sollte eine weitere Anhebung um 50 Basispunkte anstehen. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Die Wirtschaftskommentare beschäftigen sich unter anderem mit neuen Daten zu den Verbraucherpreisen in Großbritannien.www.deutschlandfunk.de, WirtschaftspresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Die Wirtschaftskommentare beschäftigen sich unter anderem mit neuen Daten zu den Verbraucherpreisen in Großbritannien.www.deutschlandfunk.de, WirtschaftspresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Die Menschen in Deutschland sollen bei den hohen Verbraucherpreisen entlastet werden, doch das erste Krisentreffen der Bundesregierung mit Gewerkschaften und Arbeitgebern lief eher durchwachsen ab.
Bei der sogenannten Konzertierten Aktion will die Bundesregierung gemeinsam mit Gewerkschaften und Arbeitgebern nach Lösungen schauen, wie man die Menschen in Deutschland bei den hohen Verbraucherpreisen entlasten könnte.
Das Wichtigste für Sie an diesem Donnerstag: Beim EU-Gipfel kann die Ukraine mit einem klaren „Ja“ rechnen, die Ampel-Koalition beschäftigt sich mit den hohen Verbraucherpreisen und Boris Johnson steht abermals unter Druck.
Die Erwartungen für die deutsche Konjunktur sinken stark. Ob eine Rezession jetzt ernsthaft drohen könnte. Das Handelsblatt Research Institute (HRI) hat seine Konjunkturprognose für Deutschland gesenkt. Grund dafür sind vor allem die gestiegenen Energiepreise durch den anhaltenden Krieg Russlands gegen die Ukraine. Deshalb berechnet das HRI, dass die deutsche Wirtschaft in diesem Jahr nur noch um 1,6 Prozent zulegen soll, 2023 sogar nur noch um 0,8 Prozent. Die vorherige Prognose war fast doppelt so hoch. So ist der Preis für Erdöl um knappe 66 Prozent teurer als im Vorjahr. Für Erdgas und Steinkohle sogar um circa 200 Prozent – ein Hauptgrund für die aktuell historisch hohe Inflation von 7,9 Prozent in Deutschland. Denn die hohen Energiepreise führen zu Mehrkosten in der Produktion und die Lieferung von Waren und Dienstleistungen, das wiederum mündet in höheren Verbraucherpreisen. Dennis Huchzermeier, Senior Economist beim HRI, hat an der Konjunkturprognose mitgewirkt und spricht in dieser Folge Handelsblatt Today mit Host Sonja Schlacht über die genauen Ergebnisse, ob sich die Inflation beruhigt und wie berechtigt die Sorgen vor einer Rezession sind. Außerdem: Gas ist zu einem knappen Gut in Deutschland geworden. Deswegen möchte Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grünen) jetzt ein Gesetz auf den Weg bringen, das für einen sorgsamen Verbrauch für Gas in der Stromproduktion sorgen soll. Besonders seitdem der russische Konzern Gazprom vergangene Woche die Gaslieferungen nach Deutschland über die Pipeline Nord Stream 1 eingedämmt hat, gilt die Lage als kritisch. Was Habeck plant und wie Verbraucher zu Hause jetzt schon Gas sparen können, weiß Handelsblatt-Redakteur Ben Mendelson. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
Das Leben ist auch im Mai teurer geworden. Wir sprechen heute über aktuelle Nachrichten zu den Verbraucherpreisen auf Mallorca. Der Sommerschlußverkauf startet in diesem Jahr noch früher als in den vergangenen Jahren. Sommerschluß ist zu diesem Zeitpunkt jedenfalls noch lange nicht. Und: Fußballstar Mats Hummels macht Urlaub auf Mallorca. Am Wochenende wurde er mit einer jungen Dame gesehen - Cathi Hummels war das allerdings nicht. www.5minutenmallorca.com
Bei den Verbraucherpreisen ist keine Entspannung in Sicht. Im Mai legte die Teuerungsrate noch einmal deutlich zu: Waren und Dienstleistungen kosteten durchschnittlich 7,9 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Das teilte das Statistische Bundesamt mit. Von Ralph Günther.
Vielen Dank an alle Spaziergänger, Demonstranten, Mailschreiber, Petitionsunterzeichner, Flaggezeiger – es ist ihr Verdienst, dass die allgemeine Impfpflicht im Bundestag gescheitert ist. Die Straße hat es erneut bewiesen: Bürgerprotest wirkt. Die Impfpflicht kracht scheppernd vor die Wand. Ein Desaster nicht nur für die Ampel-Koalition, sondern für alle Altparteien. 00:52 Die Meinung unserer Hörer heute dazu im AfD-Podcast. 02:46 Für AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla war es vor allem auch unsere Kampagne „Gesund ohne Zwang“, die das Ende der irren Idee einer Impfpflicht eingeleitet hat. Wie er die Debatte im Bundestag diese Woche erlebt hat und ob er jetzt zufrieden ist – das fragen wir ihn heute im Podcast. Außerdem: 07:47 Grenzkontrollen? Eine Registrierung der vielen Flüchtlinge, die jetzt in unser Land strömen? Antifa-Faeser – die Innenministerin von der SPD – lehnt das rundum ab. Die AfD sagt: Es wäre schon nicht verkehrt, wenn wir wüssten, wer in unser Land kommt. Vor allem könnte das die Trittbrettfahrer aus dem Nahen und Mittleren Osten oder aus Afrika stoppen, die die offenen Grenzen als Einladung sehen, massenhaft illegal einzureisen. Wie wir uns das vorstellen und wie es umgesetzt werden könnte, dazu AfD-Innenpolitiker Gottfried Curio. Die GroKo und auch Linksgelb machen eine sogenannte „Energiewende“. Kernkraftwerke und Kohlekraftwerke werden abgeschaltet. Die „Erneuerbaren“ – Solar und Windkraft – sollen unsere Energie liefern. Was das für ein gefährliches Märchen ist, erfahren wir gerade. 17:54 Dazu der klimapolitische Sprecher der AfD im Bundestag, Karsten Hilse, bei uns. 23:28 Und der verkehrspolitische Sprecher, Dirk Spaniel, berichtet, wie die hohen Dieselpreise sich direkt in den Verbraucherpreisen niederschlagen und uns an der Kasse beim Wocheneinkauf zusammenzucken lassen. Dazu unser Schwerpunkt in 7 Tage Deutschland. Holen Sie sich jetzt den AfD-Wochenendpodcast als App für Ihr Handy! Die AfD-Podcast-App für Android (z.B. Samsung, Motorola, etc.): https://play.google.com/stor/apps/details?id=tv.wizzard.android.afdradio21&gl=DE Und für Apple-Mobiltelefone und Tablets: https://apps.apple.com/de/app/afd-podcast/id1575774285 Kontakt zur Redaktion: Telegram https://telegram.me/afd_podcast WhatsApp http://wa.me/493043970765 Telefon tel:+493043970765
Agrar- und Ernährungswirtschaft im Überblick mit Bezug zur Futterwelt / Als Teil der Wertschöpfungskette für Lebensmittel spielt die Fütterung von Nutztieren und die Nutzung der Agrarrohstoffe eine entscheidende Rolle. Dr. Hermann-Josef Baaken und Paula Bukowski laden regelmäßig Gesprächspartner*innen ein und berichten zugleich über Neuigkeiten rund um dieses Arbeitsgebiet: Dieses Mal geht es zu Beginn der aktuellen Folge in den Kurznews um die aktuelle Versorgungslage bei den Rohstoffen sowie mögliche Ausnahmeregelungen im Bereich der ökologischen Futtermittel. Außerdem wird über eine neue Studie zu Innovationsmöglichkeiten und damit verbundenem Einsparungspotenzial im Sektor Pflanzenschutz/Düngemittel berichtet. Gast der 8. Ausgabe von „Fakten-Futter“ ist Dr. Klaus-Dieter Schumacher. Nach 25 Jahren bei Toepfer International (heute: ADM Germany) und Tätigkeiten in der Zuckerwirtschaft arbeitet der studierte Agrarökonom als freiberuflicher Agrarmarktexperte. Seine Schwerpunkte sind die Marktanalyse und -beobachtung sowie die Agrarhandelspolitik. In der neuen Folge von „Fakten-Futter“ gibt Schumacher Einschätzungen zur Versorgungslage. „Trotz der Preisansteige ist die Versorgungslage aufgrund der hohen Selbstversorgung bei den Getreideprodukten gut. Auswirkungen gibt es in Deutschland vor allem im Bereich des Preises.“ Herausfordernder sei die Lage bei gentechnikfreier Ware wie Soja oder Mais. Welche zukünftige Orientierung er am Markt für wahrscheinlich und sinnvoll hält, erzählt Schumacher im Gespräch mit Dr. Hermann-Josef Baaken und Paula Bukowski. Im Podcast gibt Schumacher außerdem seine Einschätzung zu steigenden Verbraucherpreisen ab und warum es richtig ist, an den Stellschrauben für eine gute Ernte 2022 zu drehen und womöglich Flächen freizugeben.
Polen ächzt unter hohen Verbraucherpreisen, in den Augen der PiS-Regierung treibt die EU die Energiepreise nach oben. Und: Die armenische Sicht auf den brüchigen Frieden in Bergkarabach.
Der DAX zeigt heute sehr wenig Bewegung und klammert sich sinngemäß an die runde Marke von 16.000 Punkten. Nach den gestrigen Verbraucherpreisen kommen heute noch die US-Erzeugerpreise. Ist hier auch das Thema Inflation direkt ablesbar?
Die Inflation, die wir derzeit bei den Verbraucherpreisen sehen haben die Aktienmärkte und vor allem Immobilienpreise ja schon vorweggenommen. Sind Immobilien bei den aktuellen Preisen überhaupt noch ein gutes Investment? Und was sollte ich bei meinem Wohnkredit beachten, wenn die Kreditzinsen wieder empfindlich steigen. Dazu hat die Geldmeisterin Peter Hrubec zu Gast, Prokurist von Infina, dem größten unabhängigen österreichischen Kreditvermittler. Er warnt zwar davor, dass in Städten wie Salzburg, Innsbruck oder Wien die Wohnimmobilienpreise schon sehr hoch sind und sich Vorsorgewohnungen hier nur bedingt rechnen. Doch glaub er auch, dass wir aufgrund des weltweiten hohen Anlagevermögens, das investiert werden will, wir durchaus noch höhere Preisniveaus - ähnlich wie bei den verrückten Bewertungen mancher Aktien – sehen könnten, die wir uns jetzt noch gar nicht vorstellen können. Aber hört Euch am Besten den Kreditprofi Peter Hrubec himself an. Hier erreicht ihr Peter Hrubec direkt: INFINA Credit Broker GmbH Gonzagagasse 2/4 1010 Wien peter.hrubec@infina.at www.infina.at Und wenn Euch dieser Podcast gefällt würde ich mich sehr freuen, wenn ihr die GELDMEISTERIN über eine Podcast-App, auf Spotify oder YouTube abonniert und vielleicht sogar bewertet oder auch für den direkten Austausch der Facebook-Gruppe GELDMEISTERIN beitretet. Ihr könnt das Projekt auch unterstützen, indem ihr Freunden, Bekannten und Verwandten den Podcast weiterempfehlt. Vielen, vielen Dank! Servus, shalom, mas salamah und ein gutes, gesundes und erfolgreiches Jahr 2022 wünscht allen GELDMEISTER:INNEN Julia Kistner Rechtlicher Hinweis: Das sind keinesfalls Empfehlungen, sondern nur meine persönlichen Gedanken. Die Autorin übernimmt keinerlei Haftung die daraus erwächst, dass man entsprechend Ihrer Medienbeiträge Investments tätigt. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ #Wohnimmobilien #Vorsorge #Vorsorgewohnung #Finanzpodcast #Börsen #Kredite #Hypothekarkredite #Zinsen #Laufzeiten #Finanzierung #Schulden #Preise #Inflation #Immobilienpreise #Kreditvermittler #Banken --- Send in a voice message: https://anchor.fm/geldmeisterin/message
Die Bullen wurden von den Verbraucherpreisen nicht zurückgehalten. Nun richten sich die Blicke auf die FED- und EZB-Tagung am Mittwoch und Donnerstag. Eine Drosselung der monatlichen Anleihekäufe ist in den USA bereits eingepreist. Außerdem rechnet die Wall Street in 2022 jetzt mit zwei Zinsanhebungen. Im Fokus stehen die Aktien von Apple, Peloton, Airbnb und LVMH. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! LINKS https://www.instagram.com/kochwallstreet/ https://www.facebook.com/markus.koch.newyork https://www.youtube.com/user/kochntv https://www.markuskoch.de/
Die Bullen wurden von den Verbraucherpreisen nicht zurückgehalten. Nun richten sich die Blicke auf die FED- und EZB-Tagung am Mittwoch und Donnerstag. Eine Drosselung der monatlichen Anleihekäufe ist in den USA bereits eingepreist. Außerdem rechnet die Wall Street in 2022 jetzt mit zwei Zinsanhebungen. Im Fokus stehen die Aktien von Apple, Peloton, ABNB und LVMH. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Die asiatisch-pazifischen Märkte gaben am Freitag nach, da die Anleger die Risiken im Zusammenhang mit der neuen Omicron-Covid-Variante bewerten und den wichtigen Inflationsdaten in den USA entgegensehen.Der Nasdaq 100 büßte nach einem bislang starken Wochenverlauf 1,5 Prozent auf 16 150 Punkte ein. Das Tech-Werte-Barometer hat damit in dieser Woche noch 2,8 Prozent gewonnen. Auch der marktbreite S&P 500 verlor am Donnerstag 0,7 Prozent auf 4668Zähler. Der Dow Jones Industrial , der am Vortag mit den Gewinnen der anderen Indizes nicht Schritt halten konnte, schloss prozentual unverändert bei 35 755 Punkten.Zur Schlussglocke stand der deutsche Leitindex dann 0,30 Prozent tiefer bei 15 639 Zählern. Auf Wochensicht steht beim Dax aktuell jedoch ein Plus von gut drei Prozent zu Buche. Der MDax der mittelgroßen Börsenwerte ging am Donnerstag mit einem Abschlag von 0,3 Prozent auf 34 596 Punkte aus dem Handel. Heute wird der Dax im Minus bei 15 556 Punkten erwartet.Zum Wochenausklang legt das Statistische Bundesamt endgültige Zahlen zu den Verbraucherpreisen für November vor. Nach vorläufigen Zahlen ist die Inflationsrate von 4,5 auf 5,2% gestiegen.In den USA stehen ebenfalls die Verbraucherpreise an. Hier wird ein Anstieg der Inflationsrate von 6,2 auf 6,8% erwartet. Außerdem wird das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan bekannt gegeben.Carl Zeiss Meditec legt Geschäftszahlen vor.Support the show (https://www.patreon.com/kommponisten)
"Jeder, der die Umwelt belastet oder sie schädigt, soll für die Kosten aufkommen", erklärt Bundesinnenminister Hans-Dietrich Genscher, FDP. Die Grünen gab es 1971 noch nicht. In jenem Jahr ist es die sozialliberale Koalition, also SPD und FDP, die das erste Umweltschutzprogramm in der Bundesrepublik beschließt. Der Vorstoß kommt von der FDP. Einige Wochen zuvor hat sie auf ihrem Freiburger Parteitag für damalige Verhältnisse progressive Thesen, auch zum Umweltschutz verabschiedet. Und sich zum Beispiel für die Internalisierung externer Umweltkosten ausgesprochen. Sprich: Die Umweltschäden sollen bei Verbraucherpreisen berücksichtigt werden. Aus der Forderung wird schnell ein politisches Programm, das am 3. Dezember 1971 bereits im Bundestag diskutiert wird. Zuständig ist der FDP-Politiker Hans-Dietrich Genscher, damals Bundesinnenminister. Neben Genscher hören wir im folgenden Beitrag auch den damaligen CDU-Politiker Herbert Gruhl, der später Mitgründer der Partei „Die Grünen“ wurde. Beim Thema Umweltschutz dachte in der Politik damals übrigens niemand ans Klima, damals geht es vor allem um Müllvermeidung.
Im Gegensatz zu den Verbraucherpreisen, sehen wir bei den Erzeugerpreisen im Juli keine Entspannung. Wie dem auch sei, ändert das nichts an dem weiteren Vorgehen der US-Notenbank. Ende des Jahres sollten die Anleihekäufe gedrosselt werden! Was Ergebnisse betrifft, stehen die Aktien von Palantir Technologies mit einem Anstieg von rund 10 Prozent im Fokus! Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Im Gegensatz zu den Verbraucherpreisen, sehen wir bei den Erzeugerpreisen im Juli keine Entspannung. Wie dem auch sei, ändert das nichts an dem weiteren Vorgehen der US-Notenbank. Ende des Jahres sollten die Anleihekäufe gedrosselt werden! Was Ergebnisse betrifft, stehen die Aktien von Palantir Technologies mit einem Anstieg von rund 10 Prozent im Fokus! Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! LINKS https://www.instagram.com/kochwallstreet/ https://www.facebook.com/markus.koch.newyork https://www.youtube.com/user/kochntv https://www.markuskoch.de/