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"Du bist, was du isst," tönt es aus der germanistischen Echokammer, und dem möchten wir im ersten Teil dieser Doppelfolge des Podcasts genauer nachgehen. Im ersten Teil dieses Specials machen wir einen Faktencheck. Wir schauen uns an, wo wir in Sachen Nahrungsergänzungsmittel stehen, was Supplemente können und was die Märkte hergeben. Als Konsument steht man permanent vor der Wahl: Nahrungsergänzungsmittel, ja oder nein? Wenn ja, welche? Es stellen sich Fragen nach der Herkunft der Grundstoffe, nach der Passgenauigkeit auf die Bedürfnisse des eigenen Organismus, nach der Evidenzbasis der Präparate, nach der wissenschaftlichen Methodik, mit der der Nutzen nachgewiesen wurde – sofern er überhaupt vorliegt –, nach der Verträglichkeit der Nahrungsergänzungsmittel und auch nach dem Preis, den man bereit ist zu zahlen. Doch was genau brauchen wir eigentlich für ein gesundes Leben bis ins hohe Alter? Denn auch Healthy Longevity hat Hunger. Nicht nur Hunger nach Langlebigkeit, sondern auch nach Proteinen, Kohlenhydraten und anderem. Wir sprechen mit Sophie Chabloz und Pascal Rode von AVEA. Wir wollen wissen, worauf sich AVEA spezialisiert hat und versuchen herauszufinden, wie die Zielgruppe des Unternehmens aussieht. Wenn euch das Thema Healthy Longevity so fesselt wie uns und ihr an der Schnittstelle mit AI arbeiten möchtet, dann solltet ihr euch für unseren Hackathon in Köln vom 7. bis 9. Juni anmelden. https://ai.innovate.healthcare/ Rabattcode: MEW37 für 37 % auf euer Ticket Host: Dr. Med. Tobias Gantner https://tobias-gantner.com/ https://www.linkedin.com/in/dr-tobias-daniel-g-bb4a832/ https://de.linkedin.com/company/healthcare-futurists-gmbh https://www.healthcarefuturists.com/ https://www.healthcaremakermobil.com/ InterviewpartnerIn: Sophie Chabloz https://www.linkedin.com/in/sophie-chabloz/ Pascal Rode https://www.linkedin.com/in/pascalrode/ https://avea-life.com/de Quellenangaben und Erwähnungen im Podcast: https://www.maximon.com/ https://www.eu-startups.com/18-top-dietary-supplements-startups-and-companies-in-germany/ https://www.brain-effect.com/en/ https://www.lactopia.de/de/ Deutscher Markt für Nahrungsergänzungsmittel erreicht 2020 Umsatz von 1,35 Mrd. € https://www.mintel.com/de/press-centre/deutscher-markt-fuer-nahrungsergaenzungsmittel-erreicht-2020-umsatz-von-135-mrd-e/ Bewusster Umgang mit Nahrungsergänzungsmitteln - Studie Lebensmittelverband Deutschland https://www.lebensmittelverband.de/de/aktuell/20151110-studie-bewusster-umgang-verwendung-nahrungsergaenzungsmittel Schreibt uns Eure Kommentare gerne an MehrEinsatzWagen@healthcarefuturists.com und vernetzt euch mit uns auf unseren Social Media Kanälen.
Sun, 21 Apr 2024 22:23:00 +0000 https://hr-ungeschminkt.podigee.io/10-employer-branding e887c275d80bece3ee0a2f52052e25cd
Die sieben Kontinente auf der Erde könnten in ein paar 100 Millionen Jahren zu einem großen Superkontinent werden. Wie passiert das? Die bewegen sich, das kann man durch GPS ziemlich genau messen. Die Kontinentränder bewegen sich derzeit zwischen ein und zehn Zentimetern pro Jahr. Das ist nicht rasend viel, wenn man bedenkt, wie groß die sind. Aber wir reden ja von Millionen Jahren, und Millionen von Zentimetern sind dann schon eine ganz andere Größenordnung. Es gab schon mal einen Superkontinent. Vor mindestens 300 Millionen Jahren gab es schon mal einen Kontinent, bei dem praktisch alle uns heute bekannten Landmassen verbunden waren. Die Idee, dass das so gewesen sein muss, ist schon recht alt. Als im 16. Jahrhundert die ersten halbwegs genauen Weltkarten entstanden sind, hat einer der Kartografen anhand der Küstenlinie von Südamerika und Westafrika geschlussfolgert, dass da wohl mal was zusammengehangen haben muss. Denn wenn man die Kontinente als Puzzlestücke nimmt und diese beiden zusammenlegt, dann sieht man eine ziemliche Passgenauigkeit. Und das gibt es woanders auch: Madagaskar beispielsweise hing ursprünglich am heutigen Afrika. Und als die Paläontologie entstand, also seit man ausgestorbene Pflanzen und Tiere aus alten Gesteinsschichten ausgräbt und datieren kann, hat man außerdem gesehen, dass gleiche Tier- und Pflanzenarten auf heute getrennten Kontinenten vorkamen. Die Evolutionstheorie ließe bei getrennten Lebensräumen größere Unterschiede erwarten. Inzwischen hat man sogar Saurierskelette in der Antarktis gefunden, die für wechselwarme Tiere definitiv ungeeignet wäre. Das heißt, die Antarktis muss als Kontinent früher wesentlich näher am Äquator gewesen sein. Wie und warum bewegen sich die Kontinentalplatten? Alexander von Humboldt glaubte, dass es einen katastrophalen Wasserdurchbruch gegeben haben müsse zwischen Afrika und Südamerika. Schon etwas früher hatte Benjamin Franklin vermutet, dass die Erdoberfläche als Kruste auf einer sehr dichten, zähen Flüssigkeit schwimmen würde. Damit wäre denkbar, dass sich Kontinente bewegen. Das ist relativ nahe an der Theorie des Österreichers Otto Ampferer, der postulierte, dass der flüssige Erdmantel unter der Erdkruste gewissermaßen aufwallt und dass diese Wallungen die Bewegungsenergie für die Kontinentalplatten liefern. Diese Theorie dominiert seit den 1960er Jahren als Erklärung für die von Alfred Wegener festgestellte Kontinentaldrift. Lässt sich vorhersagen, wohin sich die Platten bewegen? Das ist ein Schwachpunkt. Es gab vor einiger Zeit eine Untersuchung, in der geschaut wurde, warum Afrika und Südamerika nicht an einer anderen Stelle auseinandergezogen wurden. Denn es gibt auch eine alte Bruchzone von Libyen bis nach Nigeria. Und den neueren ostafrikanischen Grabenbruch vom Roten Meer bis zum Malawisee. Aktuelle Modelle sagen, dass sich dort die Erde weiter auseinanderschiebt, sodass irgendwann das Meer quer durch Afrika durchbrechen wird. Aber das dauert noch ein paar Millionen Jahre. Die Frage ist eh, ob es dann überhaupt noch Menschen gibt, die davon bedroht werden könnten. Könnten Menschen denn auf einem Superkontinent gut leben? Dessen Entstehung wäre auf jeden Fall mit erheblichen Veränderungen verbunden, die nach menschlichen Maßstäben katastrophal wären. Man muss zum Beispiel mit großräumigem Vulkanismus rechnen, der massive Erhöhungen der CO2-Konzentration der Erdatmosphäre zur Folge hätte, weit über dem, was wir bislang als menschliche Zivilisation verbrochen haben. Die mittlere Temperatur auf dieser entstehenden Superkontinentalplatte dürfte dann um die 40 Grad liegen. Das ist wahrscheinlich nur noch was für Echsen und Insekten.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Provisionsverbot trifft nur Versicherungsmakler Die EU-Kommission ist von der ursprünglichen Idee eines vollständigen Provisionsverbots bei der Vermittlung von Finanzanlageprodukten abgerückt. Dafür findet sich neben dem geplanten Verbot für „execution only“-Geschäfte nun das Vorhaben, die IDD in einem wesentlichen Punkt zu ändern und jetzt in Artikel 30 IDD einen neuen Punkt 5b einzufügen. Geplant ist nach dem Entwurf, dass unabhängig agierende Vermittler keine Provisionen mehr für die Vermittlung von Versicherungsanlageprodukten (insurance-based investment products) erhalten sollen. Darauf macht der Vermittlerverband AfW aufmerksam. Frauen starten früher mit der Altersvorsorge Frauen sorgen weiterhin seltener vor als Männer. Das ist ein Ergebnis des Swiss Life-Vorsorgereports. Im vergangenen Jahr waren 42 Prozent der Kundschaft beim Versicherer weiblich und 58 Prozent männlich – genau wie schon im Jahr 2012. Jedoch sind die Kundinnen mittlerweile im Durchschnitt ein Jahr jünger, wenn sie zu sparen beginnen oder eine Versicherung abschließen. Beim Abschluss eines Altersvorsorgeprodukts sind Frauen mittlerweile 31,7 Jahre alt und beginnen damit durchschnittlich 2,3 Jahre früher mit ihrer Vorsorge als noch im Jahr 2012. Generali: Konzernergebnis steigt deutlich Die Generali hat im ersten Quartal 2023 gebuchte Bruttobeiträge von 22,2 Mrd. Euro eingefahren. Das ist ein Plus von 1,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Das operative Ergebnis stieg sogar um 22,1 Prozent auf 1,82 Mrd. Euro. Das bereinigte Konzernergebnis sprang deutlich auf 1,23 Mrd. Euro. Das ist ein Zuwachs von 49,7 Prozent. Morgen & Morgen mit neuem Analysetool Das Analysehaus Morgen & Morgen hat eine neue Software entwickelt, mit welcher die individuelle Passgenauigkeit von Tarifen anhand der gewünschten Tarifleistungen bestimmt und feinjustiert werden kann. Der M&M Analyzer vereint Tarifleistungen von Bestandstarifen der letzten Jahrzehnte und von aktuellen Markttarifen. Zunächst werde mit den Tarifen des Moduls Eigentum, Recht und Unfall gestartet. Es folgen die Module zur Existenzsicherung und zur Gesundheit. HDI startet Datenschutz-Check für Cyber-Kunden Im Rahmen ihres Cyber-Versicherungspakets bietet die HDI Versicherung ihren Kunden jetzt einen Check zur Umsetzung von datenschutzrechtlichen Anforderungen an. Nach der Beantwortung der Fragen erhält der Kunde eine Zusammenfassung und Bewertung der bereits umgesetzten Maßnahmen zum Datenschutz. Dies geschieht in Form eines Berichts, aus dem sich auch Verbesserungsmaßnahmen durch und für das Unternehmen ableiten lassen. Der Check wurde in Kooperation mit der auf Compliance, Datenschutz und Informationssicherheit spezialisierten Unternehmensberatung S-CON entwickelt. Gothaer wird Risikoträger bei Enzo Das Insurtech Enzo holt einen großen deutschen Versicherer als weiteren Risikoträger an Bord und vermarktet ab sofort einen Wohngebäude-Versicherungstarif der Gothaer Allgemeine Versicherung AG. Das Heidelberger Unternehmen hatte zum Markteintritt im Jahr 2022 mit der Janitos Versicherung AG als erster Risikoträger begonnen.
Marco trifft Prof. Kerstin Alfes zum Gespräch. Kerstin ist Professorin für Personalmanagement und Organisation an der ESCP Business School in Berlin und beschäftigt sich mit der Frage, wie man es schafft, dass Menschen gerne zur Arbeit gehen und wie es gelingen kann, dass Menschen gut und gerne zusammenarbeiten. Marco und Kerstin erörtern, was Menschen bei der Arbeit motiviert und wie man es schafft, wirklich zufrieden zu sein. Die beiden diskutieren, warum die Fähigkeiten und Fertigkeiten von Menschen zu ihrer Tätigkeit passen müssen und ob eine höhere Passgenauigkeit auch mehr Zufriedenheit mit sich bringt. Sie sprechen darüber, welche Rolle die Unternehmensvision und Werte für die Motivation von Mitarbeitenden spielen und beleuchten aus unterschiedlichen Perspektiven, wie Leistung gemessen werden kann und wie Ziele und deren Erreichung im Kontext von Leistungsbewertung einzuordnen sind. Diese Folge findest du auch als Podcast auf: https://murakamy.com/blog/podcast-51-motivation-zusammenarbeit-kerstin-alfes Alle bisherigen Folgen findest Du hier: https://murakamy.com/blog/tag/Podcast Besuche uns auch auf https://murakamy.com Links zu Prof. Dr. Kerstin Alfes: https://www.linkedin.com/in/kerstinalfes/?originalSubdomain=de https://escp.eu/alfes-kerstin Links zur Folge: Brené Brown „Verletzlichkeit macht stark“: https://www.amazon.de/Verletzlichkeit-macht-stark-Schutzmechanismen-innerlich/dp/3442221471/ref Lisa Feldman Barrett „How emotions are made: The Secret Life of the Brain“: https://www.amazon.de/How-Emotions-Are-Made-Secret/dp/1509837523/ref Suki Sandhu & Felicity Hassan "How To Get Your Act Together": https://www.amazon.de/Get-Your-Act-Together-Judgement-Free-ebook/dp/B08PJ7CRSC Pamela Fuller & Mark Murphy "The Leader's Guide to Unconscious Bias": https://www.amazon.de/Leaders-Guide-Unconscious-Bias-English-ebook/dp/B085CNDZMY/ref
Im HANSA PODCAST spricht Carsten Bullemer, Gründer und Konferenz-Organisator für maritime Startups, über das Geschäft mit der deutschen Schifffahrtsbranche und die politischen Rahmenbedingungen. »Schwergängig« und schwierig sei es hierzulande bisweilen, nicht immer ist das Interesse an Transparenz und Innovation so groß, wie es dem Bedarf an Modernisierung und Digitalisierung gerecht werden würde. Bullemer spricht über seine Erfahrungen als Gründer (und Anteilsverkäufer) und seine Pläne, über Fremdkapital und sogenannte »Einhörner«, die Passgenauigkeit von Startups und die Offenheit von Reedern sowie die hanseatische Kaufmannstradition nach dem zweiten Bier. Außerdem gibt er eine Vorschau auf die »Maritime Startup-Night«, die im September in Hamburg stattfindet, für die er mit seinem Team hochkarätige Gäste gewinnen konnte. Bullemer plant einen »bunten Abend« a la »Wetten, dass?«.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Was ein Profi während eines Spiels ableistet, können alle Fußballfans mittlerweile verfolgen. Laufdistanz, gewonnene Zweikämpfe, Passgenauigkeit, und, und, und. Alles wird während eines Spiels ge- und vermessen. Aber wie genau macht man das? Manuell per Mausklick? Vermutlich nicht. Alles automatisiert per PC? InStatSport ist eines dieser Unternehmen, die diese Zahlen genau ermittelt. InStat geht aber einen Schritt weiter und bindet diese Zahlen in eine Art Transfermarkt ein. Rund 2.000 Vereine und Verbände greifen auf die Zahlen von InStat zurück.
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Faktlos – Der Fußball-Podcast mit Seidel & Klöster – meinsportpodcast.de
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RebellenTalk - der Podcast für Führungskräfte, denen man folgen will
In der neuesten Folge unseres #RebellenTalk haben Jörg und Jens Jörg de Wall zu Gast. „Der Geist ist wie ein Fallschirm: er kann nur funktionieren, wenn er offen ist.“ Dieses Zitat von Walter Gropius ist Jörg's Motto. Nach einer dualen Ausbildung und seinem BWL Studium war Jörg über 20 Jahre im Finance-Umfeld tätig, zuletzt als CFO von mittelständischen Unternehmen. In dieser Rolle kam er mit dem Headhunting in Berührung und die erfolgreichen Stellenbesetzungen und Personalarbeit im Finance-Bereich haben ihn so begeistert, dass er seit 2014 in der Personalberatungsbranche tätig ist. Im Laufe der Zeit wurde das Thema Eignungsdiagnostik für ihn zu einem persönlichen Steckenpferd, weil dadurch alle Parteien, inklusive des Kandidaten die 'Passgenauigkeit' mit der ausgeschriebenen Position besser beurteilen können und sich entsprechend "wohler" fühlen bei ihrer Entscheidung. "Wenn wir jenseits unseres Energielevels arbeiten müssen, dann verbrennen wir innerlich. Wir müssen Stärken und Potenziale der Mitarbeitenden mit der Aufgabe genau abgleichen und unsere Mitarbeitenden im Blick haben" Jörg erzählt sehr eindrücklich, inwieweit die Passgenauigkeit der Kandidaten deswegen auch bei Unternehmenstransaktionen eine entscheidende Rolle spielt und warum die Unternehmens Due Diligence unbedingt um den Faktor Mensch erweitert werden sollte. Vodcast: https://youtu.be/purofOBmJYs Spotify: https://spoti.fi/2xoftnM Apple: https://apple.co/2vUGD5q Podigee: https://lnkd.in/dJtsDnZ Deezer: https://bit.ly/2UhNiQo Und hier geht‘s zu Jörg's Linkedin Profil: https://www.linkedin.com/in/joerg-de-wall/ Wenn Euch diese Folge gefallen hat, dann teile sie bitte, kommentiere, abonniere! Danke Euch und bis zur nächsten Episode… Es grüßen Euch Euer Jörg und Jens #leadership #podcast #grossefreiheit #humanizebusiness
In Bremen suchen sie jetzt einen Trainer mit Passgenauigkeit und Präzision. Und was wird in Zukunft aus Markus Anfang? Der könnte doch jetzt die Trainingsgruppe zwei beim FC Bayern leiten. Darüber sprechen wir - und außerdem mit einem Coach, der nicht nur Spitzen-, sondern auch Breitenreiter ist. Dies ist unser Geschenk an alle Fans des FC Zürich. Gern geschehen. Hopp Schwyz!
Fußball ist ein Milliardengeschäft. Um die Gewinnchance zu steigern, werden alle Daten der Athleten gesammelt: Antrittsgeschwindigkeit, Passgenauigkeit, Schusswinkel, Atemfrequenz. Kann man mit Datensammeln und Künstlicher Intelligenz Meister werden? Von Tassilo Hummel und Jan Karon. (SWR 2020/2021) | Manuskript und mehr zur Sendung: http://swr.li/KI-fussball | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: wissen@swr2.de | Folgt uns auf Twitter: @swr2wissen
In der letzten Folge hat unser Gast Stefan Röttger schon gezeigt, wie viele Facetten das Thema Sicherheitsbekleidung hat. Weil wir niemals auch nur ansatzweise all die Fragen stellen konnten, die uns und euch unter den Fingernägel brennen, hat sich Stefan nochmal Zeit genommen. So sprechen wir unter anderem in Teil 2 über Passgenauigkeit bei Textil- und Lederbekleidung, Qualitäts- und Preisfragen und Jans Erfahrungen in der neuen Rinderhaut. Stefan & Skill-Skin im www: https://www.skill-skin.com/ https://www.instagram.com/skillskinstefan/ https://www.facebook.com/SKILLSKIN/ Michel zu Besuch bei Stefan: https://youtu.be/QMDvWxbc4X0 Schreibt uns eine Mail an info@gasgefluester.de oder hinterlasst uns einen Kommentar oder eine Nachricht auf Social Media: Instagram: https://www.instagram.com/gasgefluester/ Facebook: https://www.facebook.com/Gasgefluester Twitter: https://twitter.com/gasgefluster Folge direkt herunterladen
Für die Videokonferenzen mit der Schulklasse, für die Lieblingsmusik und das Hörspiel zum Abschalten: Kinder-Kopfhörer sollten keine zu laute Musik zulassen, um die Ohren nicht zu schädigen. Zudem sollten sie möglichst robust für den Einsatz im Kinderzimmer sein.
Verhältnismäßigkeit, Passgenauigkeit, Ressourcenschonung: Es gebe mehrere Gründe für einen dezentralen Ansatz zur Bekämpfung der Corona-Pandemie, sagte der Krisenforscher Frank Roselieb im Dlf. Im Verlauf der Pandemie habe sich gezeigt, dass es gut sei, auf unterschiedliche Konzepte zu setzen. Frank Roslieb im Gespräch mit Martin Zagatta www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Fußball ist ein Milliardengeschäft. Um die Gewinnchance zu steigern, werden alle Daten der Athleten gesammelt: Antrittsgeschwindigkeit, Passgenauigkeit, Schusswinkel, Atemfrequenz. Von Tassilo Hummel und Jan Karon.
Attention! Attention! Beta-Kodex Prinzip 4: „Rundumerfolg. Passgenauigkeit statt Monomaximierung.“ Eine Organisation sollte stets so wachsen, dass sie langfristig überleben kann. Größe ist unwichtig. Wachstum kein Ziel, sondern mal sinnvoll, mal nicht – meistens ist es ein Problem. Bring deine Organisation nicht ohne Not in eine Situation, in der sie nur überleben kann, wenn sie wächst. Verwechsle Umsatz, Gewinn, Größe, Marktanteil nie mit Erfolg. Diesmal ist mein Podcast-Gast Thorsten Porath. Eigentümer eines erfolgreichen, internationalen Familienunternehmens in 2. Generation. Porath Customs Agents mit Standorten in Deutschland, Polen und den Niederlanden ist keine typische Zollagentur! Mit ihrem Know-how, ihrer jahrzehntelangen Erfahrung und ihren modernsten digitalen Lösungen lenken sie Unternehmen und ihre Waren durch ganz Europa und bringen Spitzenleistungen unter allen Bedingungen. Thorsten Porath ist ein Beta-Unternehmer. Man spürt, wie er sich ernsthaft mit diesem Ansatz auseinandergesetzt hat und sich für ihn entschieden hat. Er weiß, was im Beta-Kodex für Antworten zu finden sind, um das Unternehmen langfristig vital, robust und wertschöpfungsstark zu gestalten. Er spricht über Passgenauigkeit, über Marktorientierung und dass er Planung und Umsatzziele immer schon sehr seltsam fand. Ihm ist bewusst, dass nicht er als Eigentümer, sondern die passenden Strukturen und das Miteinander-füreinander-leisten Erfolgsgrundlagen bilden. Dazu hat er bereits alle im Unternehmen eingeladen. Eingeladen, gemeinsam das Beta-System zu gestalten. Und auch trotz Covid-19 bedingter Verlangsamung und OpenSpace Meeting 1 Verschiebung gehen die Vorbereitungen für die OpenSpace Beta Transformation weiter. Es gibt viel zu tun, um Alpha-Denkmuster durch marktorientierte, wertschöpfungsstarke Beta-Luft und Lust in das Unternehmen zu bringen. Dabei begleitet ihn Silke Hermann von Red42. Thorsten Porath ist sehr froh, dass Silke Hermann als OpenSpace Beta Zeremonienmeisterin, als BetaCodex-Profi, mit ihrer langjährigen Erfahrung, ihrem scharfen Blick und ihrer Liebe für die Menschen und für Wertschöpfung eine der wenigen jedoch essenziellen, externen Rolle für diese Transformation übernimmt. Thorsten Porath gibt uns in dieser Folge ein paar Einblick über all das. Vielen Dank Thorsten Porath, vielen Dank Silke Hermann, vielen Dank Jeanne Drach, vielen Dank Fabian Augustin und Hug4Emilia! **BETA-KODEX STOFF ** „Die 12 Gesetze des Beta-Kodex“ inkl. der Gegenüberstellung von der Alpha und der Beta Organisations-Logiken www.sichtart.at/die-12-gesetze-des-beta-kodex **„Die 12 neuen Gesetze der Führung: Warum Management verzichtbar ist.“ www.sichtart.at/die-12-neuen-gesetze-der-fuehrung ** Zellstrukturdesign www.sichtart.at/zellstrukturdesign-buch** Die ganze Wahrheit über OpenSpace Beta www.sichtart.at/mittwochs-online/ OpenSpace ** Das OpenSpace Beta Handbuch www.sichtart.at/openspace-beta-handbuch **DAS UNTERNEHMEN Die Zollagentur Porath Customs Agents porath.com/de ** DIE BETACODEX-PROFI Silke Hermann www.redforty2.com **WORTSPENDEN **LieblingsUNworte gemeinsam sammeln www.sichtart.at/lieblingsunworte und das Plakat von Red42 „Macht der Sprache“ www.sichtart.at/macht-der-sprache-red42 plus unseren Kalender mit Sprachanregungen gewinnen www.sichtart.at/sprachanregungen **Alle Podcastfolgen auf einen Blick **Alle Sichtart Formate, Meetups, Dialog- & Lernräume www.sichtart.at **Folgt dem Podcast, schickt mir eure LieblingsUNworte, lernen und gestalten wir gemeinsam Gutes Neues Arbeiten. Wenn euch eine Frage beschäftigt oder ihr eine Geschichte zu erzählen habt, dann lasst es mich wissen. **Mir schreiben könnt ihr so elisabeth.sechser@sichtart.at, ** OHWOW medien Podcast: "Elisabeth Sechser will Gutes Neues Arbeiten". Ja, das will ich. Für alle! Wir hören uns wieder! Und auf ein Wiedersehen freue ich mich auch schon sehr, sehr! Elisabeth Sechser
Was gehört in ein gutes Motivationsschreiben? Wird es denn überhaupt noch gelesen? Wem nützt ein gut formuliertes Begleitschreiben? Das sind drei Fragen die ich heute gerne mit dir teilen möchte. Herzlichen Dank, dass du den Berufspodcast 'TopJobs im Wandel' gewählt hast. Hast du bei Upspeak bereits reingehört? Dort findest du neben mir auch noch ganz viele andere sehr interessante Mentoren. Das Bewerbungdossier besteht normalerweise aus dem Begleitschreiben, dem Lebenslauf, den Arbeitszeugnissen und auch den Aus-und Weiterbildungsabschlüssen. Immer öfter höre und lese ich auch, dass die Begleitschreiben nicht mehr zwangsläufig eingefordert werden. In meiner Praxis wird es jedoch noch sehr gerne von meinen Kunden gewünscht. Es macht also durchaus Sinn sich damit zu beschäftigen. Ein gutes Begleitschreiben bringt meine Motivation für den TopJob klar und deutlich zum Ausdruck. Ich erkenne als potenzieller Arbeitgeber, dass sich der Kandidat mit uns auseinandergesetzt hat. Er hat alle relevanten Themen aus der Stellenanzeige aufgenommen und dargestellt, warum er der Richtige für die Stelle ist. Er oder sie natürlich. Leider stelle ich immer wieder fest, dass die Stellensuchenden einmal ein Begleitschreiben erstellen oder erstellen lassen, und es dann immer wieder verwenden. Ich erkenne das in ein paar Sekunden und höre sofort auf zu lesen. Damit hat sich die Arbeit für den Bewerber wirklich nicht gelohnt. Das ist jetzt bei mir so. Voraussichtlich ist es auch bei ganz vielen anderen Bewerbungsempfängern genauso. Ich benötige ja keine Hilfe bei der Lektüre des Lebenslaufs. Dieser sollte ja selbsterklärend sein. Ich möchte die Motivation für genau diesen ausgeschriebenen Job bzw. das Unternehmen erkennen können. Aus diesem Grund habe ich ja die Stellenanzeige so verfasst, dass man auch ganz gezielt darauf eingehen kann. Werden also z.B. neben Deutsch, auch Französisch und Englisch gefordert, dann nützt es wenig, wenn ich nur Deutsch und Italienisch kann. Wird eine mehrjährige Erfahrung in einer spezifischen Branche gefordert, dann muss ich wenigsten einen Bezug zu dieser Branche oder Tätigkeit haben. Wenn dies nicht der Fall ist, dann frage ich mich warum sich der Kandidat darauf bewirbt. Sehr oft ist es leider so, dass sich Menschen aus einer längeren Arbeitslosigkeit heraus verzweifelt auf jeden Job bewerben. Das nützt weder dem Kandidaten, der regionalen Arbeitsvermittlung oder auch dem potenziellen Arbeitgeber. Es lohnt sich aus meiner Sicht also durchaus sich ganz gezielt und spezifisch zu bewerben. Wenn ein Motivationsschreiben nicht explizit verlangt wird, nützt es mir als Bewerber dennoch sehr viel. Ich kann mich nämlich bereits im Vorfeld mit der Stelle und dem Unternehmen auseinandersetzen. Die Anzeige bietet die Chance Fragen zu erkennen. Diese kann ich mir selbst beantworten. Wenn ich diese in einem Anschreiben verfasse, merkt der Bewerbungsempfänger eben sofort, dass es mir ernst ist und ich mir eingehend Gedanken zur Passgenauigkeit gemacht habe. In der Episode 168 hatte ich ja bereits darüber gesprochen. Damals ging es um die Bewerbung ab 50. Vor kurzem hatte ich einen noch relativ jungen Stellensuchenden bei mir. Er hatte das Bewerbungsschreiben sehr klassisch aufgesetzt. Ging also überhaupt nicht auf den Job und das Unternehmen ein. Er hat im Prinzip nur seinen Werdegang beschrieben. Ich habe ihm empfohlen sich die offenen Fragen aus dem Jobinserat aufzuschreiben. Damit ist ihm dann auch ein Licht aufgegangen. Es ging beispielsweise um das Thema Flexibilität. Seine private Situation schränkte ihn tatsächlich ein und damit konnte er die nötige Flexibilität nicht anbieten. Weiters waren auch mindestens fünf Jahre Berufserfahrung in einer speziellen Branche gefordert. Auch hier konnte er nicht punkten. Damit war am Ende klar, dass er es zwar versuchen konnte, aber letztlich würde es wohl auch aus seiner Sicht eine Absage geben. Mein Tipp lautet also. Setze dich intensiv mit dem Job und dem Unternehmen auseinander. Schreibe alle Fragen auf Basis den Stelleninserates auf und beantworte diese schriftlich. Dieser Prozess ist extrem wertvoll und verschafft in kurzer Zeit unheimliche Klarheit. Was meinst du dazu? Ich freue mich immer über deine konstruktive Rückmeldung. Also weiterhin alles Gute. Dein Christoph Dieser Berufspodcast richtet sich vor allem an Fach- und Führungskräfte und nicht nur, wenn sie auf Jobsuche sind. Wenn du an Karrierechancen interessiert bist, dann erhältst du für deine Stellensuche viele wertvolle Tipps von erfahrenen Experten. In Interviews kommen erfolgreiche Menschen mit Topjobs zu Wort. Was begeistert sie besonders bei ihrer Aufgabe? Wie haben sie ihre Führungsposition gefunden? Welche Aus- und Weiterbildungen waren für sie relevant? Erfahrene HR Profis informieren dich hier über die sich verändernden Anforderungen im Arbeitsmarkt. Damit bist du immer einen Schritt voraus und der Gestalter deiner erfolgreichen Karriere. CEO’s und Geschäftsführer schildern ihren Weg an die Spitze, damit du von den Besten lernen kannst. Sie geben dir viele wertvolle Tipps für deine berufliche Karriere. Weiters sind immer wieder interessante und auch bekannte Redner, Coaches und Trainer dabei. Lass dich auch von ihnen inspirieren und gestalte deine Karriere möglichst erfolgreich. Mein Name ist Christoph Stelzhammer, Inhaber der C. Stelzhammer GmbH veredelt vermitteln und des Berufszentrum.ch. Mitarbeitende zu Höchstleistungen zu bringen und in die richtigen Teams zu integrieren, gehört zu meinen Leidenschaften. Menschen erfolgreich machen und sie dabei zu unterstützen, auf ihrem beruflichen Lebensweg sich selbst sein zu können. Nimm dein Leben in die eigene Hand, folge deiner Bestimmung und lebe deine Talente. Als Fach- und Führungskraft stets authentisch aufzutreten und sich und andere erfolgreich machen. Dafür brenne ich und dieser Podcast ist auch Ausdruck meines persönlichen Lebenszwecks.
Die wohl bitterste Niederlage für Frankreich: Ein Treffer in der Verlängerung im letzten Europameisterschafts Finale von Portugal stoppt die französische Nationalmannschaft. Ein Tor, mitten ins Herz von Les Bleus. Heim-EM, mit Abstand die beste Mannschaft im Turnier, dominierend im Finale und kein Titel. Zwei Jahre später möchte es Frankreich anders machen. Eine Trophäe in der Hand halten, nicht nur die Trostmedaille umgehangen bekommen. Weltmeister werden. Im Team: Große Namen und junge Talente. An der Seitenlinie steht, wie auch 2016, der titelerfahrene Didier Deschamps. Er soll die französische Nationalmannschaft mit allen genialen Individualspielern zusammenschweißen und den zweiten Weltmeistertitel möglich machen. Text: Noah Peil (Macromedia Hochschule Hamburg) Der Weg zur WM: Die französische Bewerbung für die Weltmeisterschaft war mehr als ordentlich. Les Bleus schafften es mit Schweden und den Niederlande in der Qualifikationsgruppe auf den ersten Rang. Weißrussland und Luxemburg luchsten den Franzosen überraschende Remis ab. Lediglich gegen die Schweden verlor die Elf. Dagegen stehen dennoch sieben Siege in der WM-Qualifikation. Im Testspiel gegen Kolumbien im März unterlagen die Franzosen ebenfalls. Dadurch verstärkte sich die Kritik am Mannschaftszusammenhalt. Der Star: Die Suche nach dem großen Superstar in Frankreichs Nationalteam zeigt sich dank Überangebot schwierig. Mittelfeldspieler Paul Pogba gilt als einer der besten der Welt, kam allerdings in seiner Saison mit Manchester United nicht an eigene Höchstleistungen heran. Mit Raphael Varane und Samuel Umtiti haben die Franzosen weltweit gefürchtete Innenverteidiger. Die größte französische Hoffnung ist wohl dennoch Stürmerstar Antoine Griezmann. Der Stürmer von Atlético Madrid erzielte in der laufenden Saison knapp 30 Pflichtspieltore. Griezmann gewann mit Madrid die Europa League. Vor seinem Schuss müssen sich Gruppenphasen Gegner Australien, Peru und Dänemark fürchten. Griezmanns Schnelligkeit bei Kontern und die Passgenauigkeit machen ihn zu einem vielseitigen Mittelstürmer. Bei der Europameisterschaft 2016 galt Griezmann als größter Leistungsträger. Der mögliche Shooting Star: Zwei Jungspunde stechen im französischen Nationalteam besonders heraus: Ousmane Dembele und Kylian Mbappé. Beide rangieren mit ihrem Marktwert weit über der Hundert-Millionen-Euro-Marke. Ex-Borussia Dortmund-Star Dembele haderte allerdings in seiner ersten Saison beim FC Barcelona an langen Verletzungspausen. Bei Barcelona ist der Flügelflitzer nicht immer gesetzt. Daher ist die Bühne frei für Kylian Mbappé. Der dribbelstarke Stürmer von Paris St. Germain wird zu einem der teuersten Transfers aller Zeiten. In den Abwehrreihen findet er dank Schnelligkeit und hoher Spielintelligenz immer wieder Lücken. In der laufenden Saison war er einer der Leistungsträger in Paris Sturm. Gleiches wird von ihm bei der Weltmeisterschaft erwartet. Mbappé genießt aufgrund seiner Glanzleistungen längst keinen Welpenschutz mehr. Im Zusammenspiel mit Griezmann kann er die große Hoffnung der Franzosen sein. Im Schatten dessen steht Verteidiger Benjamin Pavard. Der Rechtsverteidiger spielte eine konstante Saison beim VfB Stuttgart. Pavard giltl als äußerst robust und passsicher. Er könnte in der Verteidigung einer der großen Französischen Geheimwaffen werden. Der Trainer: Didier Deschamps weiß, wie sich der goldene WM-Pokal in den Händen anfühlt. Als Kapitän der französischen Nationalmannschaft wurde er Welt- und Europameister. In Spieler und Trainerkarriere holte Deschamps 24 Trophäen. Der Mann mit den kurzen, grauen Haaren ist ein Gewinnertyp. Deschamps spielte in nahezu allen großen europäischen Ligen: Frankreich, Italien, Spanien und England. Als Trainer führten ihn drei hochkarätige Stationen zu Frankreich. Deschamps möchte seine Spieler genau kennen. Mit jedem neuberufenen Spieler führt er ein eins-zu-eins-Gespräche über seine Erwartungen. Und Deschamps nimmt kein Blatt vor den Mund. Jungen Spieler ordnet er Potenzial, nicht Talent zu. Talent müssen junge Franzosen bei ihm erst über einen längeren Zeitraum beweisen. Zu Teilen Deschamps Spielerzeit war Frankreich die beste Nationalmannschaft der Welt. Dass er wieder erster an der Weltspitze sein möchte kann man annehmen. Stärken und Schwächen: Die Offensive der Franzosen ist gespickt mit Mega-Talenten. Neben Dembele und Mbappe verfügt Frankreich über das schnelle Wunderkind Thomas Lemar. Die Offensive verspricht temporeichen Fußball. Die Innenverteidigung ist mit Raphael Varane und Samuel Umtiti ebenfalls gut besetzt und stabil Dazu kommen alteingesessene Stars wie Griezmann und Pogba. Mit Dembele, Pogba und Martial haben die Franzosen drei Spieler, die in dieser Saison nicht ihr Leistungsmaximum herausgeholt haben Dazu hoffen die Franzosen, dass ein möglich bevorstehender Transfer von Griezmann zum FC Barcelona nicht zum Motivationshindernis wird. Die Elf von Deschamps dürfte dazu Probleme bekommen, diese Weltstars zu einer Einheit werden zu lassen. Frankreich hat nun bereits über einen längeren Zeitraum mit problematischen Individualspieler zu tun. Bei der Weltmeisterschaft 2010 hatte Stürmer Nicolas Anelka Trainer Raymond Domenech wüst beschimpft. Daraufhin wurde Anelka nach Hause geschickt. die französischen Nationalspieler streikten als Reaktionm an einem Trainingstag während der Weltmeisterschaft. Eine Wiederholung dieses Desasters kann Frankreich wahrlich nicht gebrauchen. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. 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"Red and white, Danish Dynamite" - mit diesem Schlachtruf machten die dänischen Fans Ende der 1980er-, Anfang der 1990er-Jahre Furore und peitschten ihr Team 1992 sogar zum Europameistertitel. Diese ganz glorreichen Zeiten sind zwar lange vorbei. Doch in Dänemark reift wieder etwas heran. Jan-Eric Kröger (Macromedia Hochschule in Hamburg) stellt das Team vor. Der Weg zur WM: Die Dänen erwischten eine relativ ausgeglichene Qualifikationsgruppe, in der sie schlussendlich Zweiter hinter den favorisierten Polen wurden. Dennoch gelang es den Skandinaviern ein dickes Ausrufezeichen vor heimischem Publikum zu setzen, als Polen 4:0 geschlagen werden konnte. Ärgster Widersacher um Platz 2 war Montenegro, gegen das man sich zu Hause geschlagen geben musste. Ebenfalls konnte man beide Spiele gegen Christoph Daums Rumänen nicht gewinnen. Am Ende standen jedoch bei je zwei Niederlagen und Unentschieden 20 Punkte zu Buche, die den Play-Off Platz bedeuteten. Dort wartete Irland und nach einem 0:0 Unentschieden in Kopenhagen mussten die Dänen in Irland liefern. Was folgte war ein fulminanter 1:5 Sieg, die WM-Teilnahme und grenzenloser Jubel im Land. Der Star: Der Star ist ohne Wenn und Aber Christian Eriksen. Dänemarks Nummer 10 von den Spurs überragt regelmäßig im Nationaldress, was allerdings auch am Fehlen vergleichbarer Spieler mit internationalem Format liegt. Sein Marktwert wird aktuell (Stand: 04.04.18) auf 70 Millionen taxiert und 21 Torbeteiligungen in 37 Ligaspielen der abgelaufenen Saison sprechen eine ähnlich deutliche Sprache: Ein erfolgreiches Abschneiden bei der WM wird maßgeblich von ihm abhängen. Seine Übersicht und Passgenauigkeit sind in der Premier League ebenso gefürchtet wie seine Abschlussstärke. Außerdem ist er einer von wenigen Spielern im Kader, die bereits an einer WM teilgenommen haben. 2010 kam er im Alter von 18 Jahren zu zwei Kurzeinsätzen. Ein weiterer Grund also, weshalb Eriksen in Russland voran gehen wird. Der mögliche Shooting-Star: Im Windschatten von Eriksen könnte Pione Sisto auf sich aufmerksam machen, wobei der Flügelspieler eigentlich selbst für Offensivwind sorgen soll. Der Linksaußen mit ugandischen Wurzeln verdient in Spanien bei Celta Vigo sein Geld. Der schnelle und dribbelstarke Sisto sorgte mit 10 Assists und vier Treffern in 34 Ligaspielen für echte Torgefahr. Mit acht Einsätzen in der WM-Qualifikation gehörte er auch in der Nationalmannschaft zum Stammpersonal. Nun wird der 23-Jährige sein Können in Russland unter Beweis stellen dürfen und wir dürfen gespannt sein. Der Trainer: Age Hareide gehört wahrlich nicht zu den ganz großen Namen im europäischen Fußball. Seit März 2016 leitet er nun die Geschicke bei der DBU und das mit Erfolg. Hareide führte dabei das von Vorgänger Morten Olsen eingeführte 4-3-3 System fort. Nach niederländischem Vorbild möchte Dänemark also oft selbst das Spiel machen und ansehnlichen Offensiv-Fußball spielen. Der Norweger Hareide war vor seiner Tätigkeit als dänischer Nationaltrainer überwiegend bei schwedischen und norwegischen Klubs unter Vertrag. Internationale Erfahrung konnte er während seiner fünf Jährigen Amtszeit als Coach von seinem Heimatland sammeln. Ob er mit seiner Mannschaft für größere Überraschungen sorgen kann bleibt abzuwarten, ein Überstehen der Gruppenphase ist aber allemal drin. Stärken und Schwächen: Der Kader der Dänen ist grundsolide. Superstars sucht man neben Eriksen vergeblich, dafür sind mit Thomas Delaney, Jannik Vestergaard und Yussuf Poulsen drei Bundesligaspieler im Team. Hinzu kommt eine ganze Reihe ehemaliger Deutschlandlegionäre wie Simon Kjaer, Pierre Emile Höjbjerg oder Andreas Christensen. Der Kader birgt Stärken und Schwächen zugleich: Der homogene, eingespielte Kader, ist sicherlich ein Plus, denn viele spielen in Europas Topliegen auf einem guten Niveau, allerdings fehlt es an Tiefe in der Mannschaft. Verletzt sich jemand haben die Dänen keinen gleichwertigen Ersatz, vor allem in der Defensive. So tummeln sich hinter Christensen und Durmisi international eher unerfahrene Spieler wie Henrik Dalsgaard von Brentford oder Jonas Knudsen von Ipswich Town. Dennoch profitiert Dänemark schon jetzt von der erfolgreichen Jugendarbeit der letzten Jahre, der Sprung von der U21 zu den Herren gelang zuletzt oft. Andere Talente stehen Schlange, wie das 20-Jährige Sturmjuwel Kasper Dolberg von Ajax Amsterdam. Mittelfristig ist auch das eine der Stärken unseres Nachbarlandes. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Klaus Lederer, Julian Kamphausen, Thorsten Koch, Elena Kountidou, Nicolas Zimmer Der Einfluss des Digitalen lässt auch den Kulturbereich nicht unberührt. Daher sollten die Kultureinrichtungen auf Bezirks- und Landesebene sowie die Freie Szene die Chancen und das Potenzial des Digitalen nutzen und von seinen Mitteln aktiv Gebrauch machen. Die Antwort des Berliner Senats auf diese Herausforderungen ist ein Innovationsfonds zur digitalen Entwicklung im Kulturbereich, für dessen Ausgestaltung die Senatsverwaltung für Kultur und Europa in den vergangenen Monaten einen „Fahrplan“ erarbeitet hat. Gemeinsam mit Akteurinnen und Akteuren des Kulturbereichs soll in den kommenden 18 Monaten auch praktisch erprobt werden, auf welchen Feldern der Fonds finanzielle Mittel zur Verfügung stellen soll, wo der größte Mehrwert zu erzielen ist und welche Kooperationen sinnvollerweise zu pflegen sind. Das Kick-Off-Panel auf der diesjährigen re:publica‘18 soll neben der Konzeptvorstellung durch den Senator für Kultur und Europa Dr. Klaus Lederer zugleich die Diskussion über die digitale Entwicklung im Kulturbereich eröffnen, deren Passgenauigkeit auf einen intensiven Austausch mit der Kulturpraxis angewiesen ist.
Wer sich positionieren will, benötigt, heute mehr denn je zuvor, eine glaubwürdige Identität. Glaubwürdigkeit bedeutet: Nachvollziehbarkeit, Zuverlässigkeit, Wahrhaftigkeit, Ehrlichkeit – und viele Tugenden mehr. Doch Obacht! Glaubwürdigkeit ist ein zweischneidiges Schwert. Und wer es nur als Tugendbündel interpretiert, richtet das Schwert vor allem gegen sich selbst, auch weil zu viel Altruismus zur Selbstausbeutung führt. Damit ist schon skizziert, dass es sich bei der Glaubwürdigkeit keineswegs um eine bedenkenlose Zurschaustellung von Tugenden handelt. Wer sich nur selbstlos und altruistisch gibt, hat zwar Chancen, zum Heiligen erklärt zu werden, macht aber eher einen naiven und dämlichen Eindruck. Und das ist äußerst kontraproduktiv vor allem dann, wenn man sich im schwierigen Wettbewerb um die besten Jobs befindet. Die brauchen Leute, die auch mal kräftig zubeißen können. Keine Firma wird freiwillig einen immer lächelnden Depp einstellen. Spaß beiseite: Wer zu selbstlos ist, kann schon bald sein Selbst los sein. Wer selbst zur Marke werden will, muss deshalb lernen, zu sich selbst zu stehen. Zu sich selbst zu stehen heißt: Ganz zu sein. Sich selbst gegenüber hundertprozentig ehrlich zu sein. Und nach außen hin auf eine intelligente Art diplomatisch. Für die heute so entscheidende glaubwürdige Kommunikation gilt deshalb die Devise: Wahrhaftigkeit bin ich vor allem mir selbst schuldig. Nach außen hin gilt es, eindeutig unzweideutig und beständig zu sein, aber Unhöflichkeiten zu meiden. Also aller Wahrhaftigkeit zum Trotz den guten Ton zu wahren. Das ist manchmal gar nicht so einfach. Notwendig ist ein gutes Selbst- und Identitätsmanagement, das beide Auflagen erfüllt: Dem eigenen Ego zu dienen und einen guten Umgangston zu pflegen. Und trotzdem authentisch zu sein. Nicht nur, dass das funktioniert – es ist sogar die einzige Möglichkeit. Es ist nämlich vollkommen normal und gesund, an sich zu denken, wenn es um die Karriere geht. Dazu gehört aber, ebenfalls aus Egoismus, ein gutes Benehmen. Beides zusammen ergibt das „Königsmerkmal“ eines guten Kommunikators. Authentizität steht in der Rangliste der gekonnten Kommunikation an erster Stelle, und es ist, wie die bisherigen Ausführungen belegen, eine Kunst. Authentizität ist das „Missing Link“ zwischen dem Selbst einer Person und dessen Identität. Sie ist, so könnte man auch sagen, das „Corpus Callosum“ zwischen Identität und Selbst. Das Corpus Callosum ist derjenige Teil des Gehirns, der die linke mit der rechten Hälfte verbindet und für die Koordination von Emotion und Kognition zuständig ist. Authentisch kommunizieren heißt aktiv gestalten. Ist die nach außen getragene Identität aufgrund gesellschaftlicher und kultureller Einflussgrößen wie Sitten, Traditionen Gepflogenheiten und als kommunikativer, diplomatischer Teil der Persona in großen Teilen gestaltbar, so weist das Selbst als Produkt angeborener Prädispositionen und unbewusst von außen übernommener Prägungen eine viel größere Zähigkeit auf. Zum Selbst gehören nämlich auch die Instinktsphäre und der Selbsterhaltungstrieb. Kernstück der authentischen Identität als auch nonverbal kommunizierender Teil der Persönlichkeitsorganisation ist jene möglichst weitgehende „Passgenauigkeit“ bzw. Kongruenz von Selbst und Identität. Es geht eben um beides: Innen und außen. Dafür besitzen wir ein bewusstes Ich. Und es geht um ein Gleichgewicht von „maximaler“ und „optimaler“ Authentizität. Sich selbst gegenüber sollte man schon das Maximum anstreben. Anderen Menschen gegenüber ist jedoch ein situationsgerechtes Vorgehen zu empfehlen … aber das versteht sich ja eigentlich von selbst. Die Kunst, authentisch zu sein (und nicht nur authentisch zu wirken) geht also zwingendSupport the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)
Im Leben eines Unternehmers oder einer Führungskraft kommt man oft an den Punkt, dass man die Arbeit nicht mehr alleine bewältigen kann. Deshalb sucht man selbst Mitarbeiter, oder man beauftragt professionelle Headhunter wie Heiko Banaszak, den Gründer von B+P. Mit Heiko unterhalten wir uns in dieser Episode über das Thema der Personalauswahl. Nach welchen Kriterien sollte man aussuchen, mit welchen Mitteln lässt sich die Qualität und Passgenauigkeit vorhersagen und aus welchen Gründen verliert man unter Umständen Mitarbeiter? All das sind wichtige Fragen, auf die uns Heiko in einem spannenden Gespräch hochinteressante Antworten liefert. Daneben sprechen wir über das, was nötig ist, passende Kandidaten von einem Wechsel überzeugen zu können und welche Fähigkeiten und Skills in der Zukunft wichtig sein werden. Dank seiner Tipps und Leseempfehlungen haben wir vieles mitgenommen, um künftig bei der Personalauswahl noch bessere und fundiertere Entscheidungen treffen zu können. Wir denken, dass auch Ihr hier vieles für Eure Suche und Rekrutierung von Mitarbeitern mitnehmen könnt.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 18/19
Thu, 2 Jul 2015 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/18386/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/18386/1/Reitmeir_Maximilian.pdf Reitmeir, Maximilian
Sozialwissenschaftliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU
Die Untersuchung thematisiert die im Juli 2004 beschlossene Reform des Hochschulzugangs mittels einer prozessualen, mehrperspektivischen Herangehensweise. Aus Sicht der Bildungsforschung werden mögliche Wirkungen der Neugestaltung des Hochschulzugangs durch die Implementierung hochschuleigener und fachspezifischer Auswahl- bzw. Eignungsfeststellungsverfahren dargestellt und analysiert. In bildungssoziologischen Theorieansätzen finden sich Erklärungen, ob und inwieweit hochschuleigene Auswahlverfahren die konflikttheoretisch begründeten persistenten, selektiven Ungleichheiten beim Hochschulzugang verstärken oder die funktionalistisch geforderte „Passgenauigkeit“ zwischen individueller Studiereignung und Anforderungen des Studienfachs verbessern. Für organisationssoziologische Erörterungen ist als Ergebnis festzuhalten, dass die Studierendenauswahl durch die Hochschulen/Fächer selbst ein integrales (Teil-)Element der internen Governance-Strukturen darstellt. Wie eine Erhebung unter Bewerbern an einem Eignungsfeststellungsverfahren für das Studienfach Soziologie zeigt, liegt der erste weit reichende Effekt in der hohen Selbstselektion möglicher Studienaspiranten. Die Befragung identifiziert darüber hinaus individuelle Bewerbungsverläufe (Problem der Mehrfachbewerbung), Einflussfaktoren der Studienwahl, das Informationsverhalten der Bewerber, sowie deren mehrheitliche Akzeptanz und befürwortende Einstellung gegenüber fachspezifischen Auswahlverfahren. Ausgehend von bildungspolitischen, rechtlichen und internationalen Analysen zur Hochschulzulassung wird die übergeordnete These generiert, dass hochschuleigene Auswahlverfahren über das gesamte Hochschulsystem sowie über die innerhochschulischen Akteure und Strukturen hinaus reichende, vielfältige spill-over-Effekte auslösen, die individuell und gesamtgesellschaftlich wirken und von der Schule (Abitur als Hochschulreife) über die Hochschule bis in den Arbeitsmarkt hineinreichen.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 10/19
Ziel dieser retrospektiven Verlaufsanalyse war, eine umfangreiche kernspintomographische Verlaufsbeurteilung nach autologer Knorpelknochentransplantation am medialen Femurkondylus bei Osteochondrosis dissecans Grad IV darzustellen und diese mit klinischen Ergebnissen zu vergleichen. Hierfür wurden 2003 elf Patienten (zwölf Kniegelenke) im Alter von 23 bis 63 Jahren nachuntersucht, die sich im Zeitraum zwischen Juli 1996 und April 2002 einer autologen Knorpelknochentransplantation unterzogen hatten. Voraussetzung für die Operation war eine Osteochondrosis dissecans Grad IV des medialen Femurkondylus. Alle Patienten hatten im Vorfeld an einer retrospektiven, klinischen Studie (Grape et al.,2004) teilgenommen. Es kam ein umfangreiches MR-Protokoll zur Anwendung, das unter anderem eine T2-gewichtete Turbospinecho-Sequenz sowie eine KM-unterstützte Flash-3D-Gradientenecho-Sequenz beinhaltete. Die Beurteilung der MR-Sequenzen erfolgte nach verschiedenen Kriterien, die eine Einschätzung der Transplantate ermöglichen. Diese Kriterien sind Signalintensität (T2-mapping), SNR (signal to noise-ratio) polygonaler ROI (regions of interest), Homogenität, Oberflächenkontinuität, Oberflächenkongruenz, Knorpeldicke, Spongiosaödem und Kontrastmittelaufnahme. Die radiologischen Ergebnissen wurden zusätzlich mit den klinischen Parametern der Studie von GRAPE et al. (2004) verglichen. Statistisch wurden die Ergebnisse mit Hilfe des T-Test ausgewertet. Bei allen Patienten zeigten sich gut integrierte, vitale Transplantate mit hyalinem Knorpelgewebe. Die Auswertung der einzelnen Parameter resultierte in zum Teil sehr unterschiedlichen Ergebnissen. Es konnten keine eindeutigen Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Beurteilungskriterien hergestellt werden. Beim Vergleich zwischen radiologischen und klinischen Parameteren setzte sich diese Tendenz fort. Die gewonnenen Ergebnisse zeigen zum Zeitpunkt der Nachuntersuchung einen sehr zufriedenstellenden Status quo. Insbesondere die Signalintensitäten, die Passgenauigkeit und das Einheilungsvermögen der Zylinder sprechen für ein erfolgreiches Therapieverfahren. Die Auswirkungen der vorhandenen Mängel müssen durch weitere Langzeituntersuchungen erforscht werden. Besonders wichtig für diese Langzeituntersuchungen ist ein einheitliches Nachuntersuchungsprotokoll, das ubiquitär einsetzbar ist und möglichst einfach und eindeutig ausgewertet werden kann.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 08/19
Mon, 21 Jul 2008 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/8845/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/8845/1/Fuerst_Eva-Maria.pdf Fürst, Eva-Maria
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19
Im Rahmen dieser In-vitro-Studie wurden die Systeme IPS Empress 2 (Fa. Ivoclar), Celay (Fa. Mikrona) und DCS Precident (Software-Version 3.43, Fa. DCS Dental AG) hinsichtlich der Passgenauigkeit einer dreigliedrigen Brücke mit der In-Ceram-Schlickertechnik (Fa. Vita Zahnfabrik) verglichen. Als Basis diente ein Frasaco-Kiefermodell, wobei der Zahn 46 entfernt wurde und die Zähne 45 bzw. 47 stufenförmig präpariert worden sind. Durch Dublierung dieser Situation entstanden letztendlich 40 Patienten-Segmente aus einer CoCrMoW-Legierung. Innerhalb einer jeden der 4 Gruppen wurden 10 Brücken gefertigt, die anschließend konventionell auf den Patienten-Segmenten zementiert wurden. Mit Ausnahme des Systems DCS Precident, wobei ein gewerbliches Labor mit der Herstellung der Brücken beauftragt war, sind alle Gerüste in eigener Fertigung hergestellt und verblendet worden. Die Messanordnung wurde an die Trenn-Dünnschlifftechnik nach DONATH und BREUNER angelehnt, wobei dieses Verfahren geringfügig modifiziert wurde. Dabei sind die Brücken in vestibulo-oraler Richtung 20 mal um ca. 200 μm reduziert worden und anschließend unter dem Auflichtmikroskop (Vergrößerung: 160-fach) vermessen worden. Im Bereich des marginalen Randspaltes konnten keine signifikanten Unterschiede der Systeme IPS Empress 2 (55,3 μm ±31,8 μm) und Celay (52,0 μm ± 37,3 μm) zur Schlickertechnik (54,0 μm ± 31,7 μm) nachgewiesen werden. Signifikant größere Werte ergaben sich für DCS Precident (78,3 μm ± 72,5 μm). Für die absolute zervikale Diskrepanz zeigten die Systeme IPS Empress 2 (72,9 μm ± 26,8 μm) und Celay (78,0 μm ± 44,9 μm) signifikant geringere Werte als die In-Ceram-Schlickertechnik (101,5 μm ± 61,6 μm). DCS Precident zeigte hierbei die größten Werte (124,2 μm ± 86,7 μm). Innerhalb der verschiedenen Systeme zeigten sich teilweise, wohl herstellungstechnisch bedingt, Unterschiede in der Passgenauigkeit bezüglich verschiedener Messstellen. Grundsätzlich lassen sich mit den Systemen In-Ceram-Schlickertechnik, IPS Empress 2 und Celay Brücken mit klinisch akzeptablen Passgenauigkeiten herstellen. Ob klinische Studien zu ähnlichen Ergebnissen gelangen und eine aktuellere Software-Version von DCS Precident zu qualitativ hochwertigeren Ergebnissen führt, bleibt abzuwarten.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19
Tue, 29 Jul 2003 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/1247/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/1247/1/Halder_Julia.pdf Halder, Julia ddc:610, ddc:600, Medizinische Fakultät
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19
Jeweils acht Seitenzahnbrücken, hergestellt mit drei unterschiedlichen vollkeramischen Systemen, wurden im Schliffpräparat unter dem Lichtmikroskop auf Passgenauigkeit und Randschluss untersucht. Der Randschluss fällt beim Lava-System und bei den mit dem Celay-Kopierfräsgerät hergestellten In-Ceram-Brücken mit einem Mittelwert von 56 bzw. 57µm etwa gleich gut aus. Das Empress2-System weist bei dieser Untersuchung mit 75µm einen signifikant schlechteren Mittelwert im Bereich des Randschlusses auf. Alle Systeme liegen damit mit ihren Mittelwerten im Bereich der 50-100µm, die für einen akzeptablen Randspalt gefordert werden. Einzelne Messstellen wiesen jedoch bei allen Systemen Randspalten von über 100µm auf, was unter der Annahme, dass der Randbereich mit der schlechtesten Passgenauigkeit den limitierenden Faktor für die dauerhafte Abdichtung des Spaltes darstellt, negativ zu beurteilen ist. Es konnte gezeigt werden, dass der Schrumpfungsfaktor der Zirkonoxid-Grünlinge beim Lava-System exakt vorausberechnet werden kann, sodass eine gleichmäßige Zementschichtstärke im Bereich aller Stumpfwände resultierte. Durch eine Optimierung der Fräsparameter sollte eine noch bessere Passung bei diesem System möglich sein. Alle drei untersuchten Systeme können von Seiten der Passgenauigkeit für die Herstellung dreigliedriger Seitenzahnbrücken genutzt werden. Weiterentwicklungen im Bereich der CAD/CAM-Bearbeitung ermöglichen die Bearbeitung hochfester Materialien wie Zirkoniumoxid und sind damit in der Lage die Indikation für vollkeramischen Zahnersatz auf mehrgliedrige Seitenzahnbrücken zu erweitern.