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FeG München betreibt „THE ONE BOOK SHOP“ (Autor: Mirjam Langenbach)
FeG München betreibt „THE ONE BOOK SHOP“ (Autor: Mirjam Langenbach)
Deine Webseite ist dein virtuelles Schaufenster. Was immer du in die Auslage legst, wird Menschen dazu einladen, zu verweilen oder einfach weiterzugehen. Um zu vermeiden, mit der Zeit betriebsblind zu werden, brauchst du einen neutralen Blick von außen. Ich zeige dir, wie du ChatGPT nutzen kannst, um eine ehrliche und unvoreingenommene Analyse deiner Webseite zu erhalten. Du lernst, wie du einen einfachen Prompt formulieren kannst, der dir wertvolle Verbesserungsvorschläge liefert. Erfahre, wie du mit Hilfe der KI die Schwachstellen findest. Und hier der Prompt (Fachchinesisch für Befehl
Die Banane ist süss und gesund, lässt sich gut schälen, ist günstig und hat das ganze Jahr über Saison. Die perfekte Frucht also und kaum vorstellbar, dass sie eines Tages in der Auslage des Früchtehändlers fehlen könnte. Wobei genau dieses Szenario gar nicht so aus der Luft gegriffen ist. Seit über 10 Jahren ist die Banane nämlich weltweit bedroht vom Pilz Fusarium oxysporum, beziehungsweise von dessen Stamm TR4. In Australien ist jetzt eine gentechnisch veränderte Banane zugelassen worden, die gegen TR4 resistent ist. Kommt jetzt Rettung für die Banane? Und weshalb eigentlich sind Bananen weltweit Opfer dieses Pilzes? Remco Stam, Phytopathologe und Professor an der Christian-Albrechts-Universität in Kiel gibt Antwort.
Früher in der Bäckerei haben wir Brötchen gekauft. Schrippen, Weckle oder meinetwegen noch Schusterjungen. Heute liegen Wuppis in der Auslage. Neben Kornknack, Glückskruste und Dinkelmatzen. Für manche wird der Einkauf zum Fremdscham-Event. Erst recht, wenn die Verkäuferin drei mal danebengreift, damit der Kunde mit hochrotem Kopf „Nein – bitte das… Bumhalbruxli“ sagen muss. Was ist da schiefgelaufen? Martin Reinhard, Landesinnungsmeister für das Württembergische Bäckerhandwerk, mit einem Erklärungsversuch: "Bei uns im Betrieb heißt ein Brötchen Langschläfer – einfach weil der Teig die Nacht über in der Kühlung ist und diesen Sachverhalt mit dem Namen vermitteln soll." Er stimme zu, dass es "ein paar Produkte" mit seltsamen Namen gebe. Überhand nehme dieser Trend aber seiner Ansicht nach nicht. "Mit dem Namen versucht man einfach, das Interesse für die Backwaren zu wecken", sagt der Bäckermeister Reinhard im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Ulrike Alex.
In diesem Kunstsnack geht es um Kunst, die provoziert: Das "Mantel-Stahlstück" von Franz Erhard Walther. Kunsthistoriker und Comedian Jakob Schwerdtfeger verrät, warum das Werk auch die Auslage einer teuren Modeboutique sein könnte und warum der Künstler mit seiner Kunst die Grenze zwischen Publikum und Kunst auflöste. Außerdem erfahrt Ihr, warum Imagination eine wichtige Rolle spielt und was Sackhüpfen und IKEA-Anleitungen damit zu tun haben.
Die Banane ist süss und gesund, lässt sich gut schälen, ist günstig und hat das ganze Jahr über Saison. Die perfekte Frucht also und kaum vorstellbar, dass sie eines Tages in der Auslage des Früchehändlers fehlen könnte. Wobei genau dieses Szenario gar nicht so aus der Luft gegriffen ist. Seit über 10 Jahren ist die Banane nämlich weltweit bedroht vom Pilz Fusarium oxysporum, beziehungsweise von dessen Stamm TR4. In Australien ist jetzt eine gentechnisch veränderte Banane zugelassen worden, die gegen TR4 resistent ist. Kommt jetzt Rettung für die Banane? Und weshalb eigentlich sind Bananen weltweit Opfer dieses Pilzes? Remco Stam, Phytopathologe und Professor an der Christian-Albrechts-Universität in Kiel gibt Antwort.
Dr. Anne Fleck - Gesundheit und Ernährung mit BRIGITTE LEBEN!
Manchmal trickst uns unser Hirn ganz schön aus: Wenn es Hunger signalisiert, obwohl es gerade nur lecker nach Pizza riecht. Oder wenn wir an einer Bäckerei vorbeigehen und die Törtchen in der Auslage einfach unwiderstehlich aussehen. Ist das dann ehrlicher Hunger? Wie erkennt man ihn? Und wie komme ich los von meinen Snack-Gewohnheiten? Schreibt uns gerne eure Fragen und Anregungen per E-Mail an: infoline@brigitte.de.+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/gesundheitundernaehrung +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Das 1877 eröffnete Café Bauer an der zentralen Kreuzung Unter den Linden/Friedrichstraße war in Berlin über Jahrzehnte eine gastronomische Institution. Sein Gründer Matthias Bauer hatte ähnliche Cafés zuvor schon in seiner Heimatstadt Wien betrieben und erkannte weitsichtig, dass das Konzept des Wiener Kaffeehauses mit Mokka und österreichischen Mehlspeisen auch im traditionell eher asketischen, aber aufstrebenden Berlin funktionieren müsste. Neben den großartigen Backwaren und einer opulenten Ausstattung punktete das „Bauer“ bereits ab 1884 zudem als Pionier mit einem besonderen Service bei seinem Publikum: elektrischem Licht. Das war insofern bedeutsam, als das „Bauer“ für seine große Auslage von angeblich bis zu 800 europäischen Tageszeitungen berühmt war. Davon, dass sich darunter auch die Vossische Zeitung befand und man am 8. Januar 1924 in dieser von der großartigen Zeitungsauswahl sowie dem bevorstehenden Umzug des „Bauer“ in ein Hotel am Bahnhof Friedrichstraße lesen konnte, ist schwer auszugehen. Bei elektrischem Licht, aber nicht in einem Kaffeehaus hat das für uns Frank Riede getan.
Drei Wochen Pause am Tresen ähnlich geil wie eine WM auf Drei Kontinenten. Wir haben zum Glück immer noch Rugby und paar Nachos in der Auslage.
Die Zeitschrift „Mit Kindern wachsen“ ist über 30 Jahre alt. Sie hat viele Eltern auf ihrer Reise begleitet und wird nun schon in zweiter Generation weitergegeben. Wie auch der Verein und der Podcast, wird die Zeitschrift auf vielen Händen getragen, aber irgendwo müssen die einzelnen Fäden zusammenlaufen, und das passiert seit etwa einem Jahr bei Georg Grässlin. Georg ist Teil der Arbor-Familie (Verlag), selbst Vater und meist hinter den Kulissen tätig. Für diese Folge mit Berenice Boxler (@beingmindful.lu) kommt er zu Wort und erzählt, was passiert, ehe die Zeitschrift im Briefkasten oder in der Auslage landet. + „Mit Kindern wachsen“-Veranstaltungen, die Zeitschrift und mehr findest Du auf www.mit-kindern-wachsen.de und facebook.com/Mit.Kindern.wachsen. + Mehr über Berenice Boxler findest Du auf www.being-mindful.lu
Ein Date hat was von einem Schaufensterbummel. Die schönsten Teile, ach, unsere schönsten ANTEILE, die packen wir natürlich in die Auslage unserer Persönlichkeit, in der Hoffnung, dass jemand daraufhin den Laden betreten will. Die Frage ist aber ja dann, ob wir unser Gegenüber auch in das Lager unserer Laster lassen. Dieser Podcast ist im Grunde genau das. Ein Hinterzimmer ohne Hintergedanke, ein Auditorium Securitas, in dem sich niemand erklären muss. Und damit herzlich Willkommen zu „Friendly Fire“ aka „In aller Freundschaft“. Wenn wir einen Lebenslauf über unsere Freundschaften schreiben müssten, wen würden wir auflisten und wen verschweigen? Es ist natürlich ein weites Feld, was die Definition einer Partnerschaft anbelangt. Freundschaften sind artverwandt mit unseren Liebeleien und die Ansprüche, die wir an diese Verbindungen haben, ändern sich im Älterwerden zweifelsohne. Früher war es das Nachbarskind, dass viermal die Woche mit einem den Garten der Eltern in einen Playmobil-Planeten verwandelte und heute, da wir über das Land verteilt leben, kann die Verkehrsanbindung ausschlaggebend für eine funktionierende Freundschaft sein! Ergo: Herz UND Autobahnkreuze sind Trumpf! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte. https://linktr.ee/Friendly_Fire
"Ich habe kein Problem mich mit Dingen in die Auslage zu stellen, die anderen Menschen vermeintlich unangenehm sind," sagt Jaqueline Scheiber in unserem Interview zum Buch "Ungeschönt" (Piper 2023). Sie zeigt auf Instagram nicht nur ihren Körper, sondern auch ihre Trauer, Scham und Verletzlichkeit. Was versteht sie unter diesen Begriffen? Sie erzählt uns, warum Scham Potential zur Veränderung birgt und Schönheit eine Emotion ist, die wir in uns selbst und anderen auslösen. Wir sprechen auch über Social Media als Ort kollektiver Trauer und ob Offenheit auf dieser Plattform möglich ist. Unterstützt uns via Steady! Unabhängiger, feministischer Content wird oft nicht honoriert: Dabei könnt ihr einspringen! Mit einem kleinen finanziellen Beitrag helft ihr uns, schreibenden Frauen eine Plattform zu geben und feministische Literaturkritik zu leisten. Alle Infos findet ihr unter www.steadyhq.com/diebuchpodcast!
Da ist er, der letzter Sommertag, zumindest hat das heute morgen der Mann aus dem Radio gesagt, "Raus aus dem Haus!" Ich fahre zum Marienplatz, Stuttgart-Mitte, um halb sechs, Stadtbahnlinie 1 (unterirdisch). Wie lange das wohl dauert mit dem Eis: das Warten, das Anstehen; und vor der Auslage stehen, sich nicht entscheiden können, das rote, das blaue, das braune, Walnuss, Himbeertraum oder grüne Pistazie? Jugendliche spielen Volleyball, ihr Spielfeld ist eingezäunt durch ein hohes Gitter. Gegenüber vom Supermarkt befindet sich ein doppelt gesichertes Gittertor, das unter die Erde führt – in ein weitgehend unbekanntes und auch unheimliches Reich...
Die digitale Sprechstunde von Hamburger Abendblatt und Asklepios
„Schaufensterkrankheit“, das klingt fast zu harmlos für eine Volkskrankheit, an der weltweit knapp 240 Millionen Menschen leiden. Betroffene können vor Schmerzen oft kaum mehr als 50 Meter gehen – und tun dann mitunter so, als sähen sie sich die Auslage in einem Schaufenster an, um den Beinen eine Pause zu gönnen. Über Ursache und Therapieoptionen bei peripherer arterieller Verschlusskrankheit (PAVK) klärt Privatdozent Dr. Christian-Alexander Behrendt (Chefarzt an der Asklepios Klinik Wandsbek) auf.
Im Zeitalter der alternativen Fakten, der Narrative, der Narren, der Närrinnen und der narkoleptischen Narzissten haben auch wir uns nicht als zu fein befunden, eine modifizierte Geschichte von G.E. Sus zu erzählen.Zudem in der Auslage: ein weiteres ukrainisches Gedicht, miserabel von Herrn Beer rezitiert (der zum Zeitpunkt der Aufnahme aber noch eine COVID-induzierte kognitive Parese aka Dummheit zu verkraften hatte).Bonus:Falls jemand die Verteidiger*innen der Ukraine unterstützen möchte, hat eine gute Bekannte mir einen Rezipienten von Spenden genannt, die man supporten kann. https://www.instagram.com/p/Cb5nG-hNzwE/?igshid=YmMyMTA2M2Y=Ukrainische Orthodoxe Kirchengemeinde e.V.Bank: Berliner SparkasseIBAN: DE64 1005 0000 0190 6741 30BIC: BELADEBEXXXComment: „SSO: Spende Nothilfe Ukraine“
Bei einem Spaziergang rund um den Dom in Magdeburg habe ich einige nette kleine Geschäfte entdeckt, die mich wirklich entzückt haben. Am meisten das "Fabularium" allein das Wort, dann die hübsche Fassade und klein aber fein wirkende Auslage haben mir Herz und Seele erfreut. "Fabularium– Fachgeschäft für wohlsortierte Buchstaben" welch ein so anderer Ausdruck für einen schnöden Buchladen. Fabulieren im Sinn von erzählen, dichten, ausmalen, plaudern ergibt eine schöne Beschreibung dessen, was in den ausliegenden und angebotenen Büchern geschrieben ist. Und wer Bücher liebt, wird meine Freude daran verstehen. Unsere anschließende Domführung hat dann außen herum begonnen und mit sachkundigen Hinweisen konnte man gut die verschiedenen Bauetappen und sogar Baustile und Veränderungen der Konzeption und Ausführung des Baues erkennen. Und beeindruckend für mich war der Spaziergang durch den Kreuzgang. In jeder Ecke, in der man den rechten und linken Gang sehen konnte, konnte man die Weiterführung und Entwicklung des Baustils vom romanischen zum gotischen hin deutlich erkennen. Von 1209 bis 1520 dauerte der Bau und alle neuen Einflüsse in Architektur, Kunst und kirchlichem Leben, Glauben und Denken flossen in diesen Bau ein. Eine, eigentlich so nebenbei fallengelassene Bemerkung des Priesters, der uns geführt hat, hat mich dann sehr beschäftigt. "Immer hat sich die Kirche verändert und immer hat sich ihr äußeres und inneres Bild von dem prägen lassen, was in der Zeit geschah und wie Menschen ihr Leben und ihren Glauben gesehen, gelebt und niedergeschrieben haben – nur wir heute denken immer, die Kirche wäre fertig und nichts müsse sich mehr ändern." Das war nicht fabuliert – nicht fantasiert, erzählt, erfunden, ausgemalt, erdichtet oder ausgeplaudert. Es war eine Feststellung, die ein tiefes Ringen und die große Sorge um die Kirche heute deutlich gemacht hat. Früher in der Baugeschichte dieses Domes, waren es Kaiser und Könige, Fürsten und Heerführer, die die Geschicke der Menschen und der Kirche bestimmt haben. Und sehr wenig ist in den großen Geschichtsschreibungen der Völker von den einzelnen Menschen, von den glaubenden Männern und Frauen der Kirchen die Rede. Und heute? Gerade in dieser Zeit des Ukrainekrieges, der großen Flüchtlingswelle aus diesem Land zu uns wird mir deutlich, dass alle, die, die sich um die Geflüchteten, die Frauen und Kinder, die Alten und Kranken ganz uneigennützig kümmern, die Gestalt unseres Landes und unserer Kirche mal wieder sehr offensiv verändern. Nicht fabulieren und reden, nicht ausdiskutieren und Papiere und Leitlinien erarbeiten, sondern anpacken, helfen, Not lindern, Menschen aufnehmen, ein Dach überm Kopf geben, Sprache beibringen und Sicherheit geben. Lieben eben und barmherzig sein.
Es klang nach einer eher desperaten Idee. Vor fünf Jahren entschied die ökologisch ausgerichtete Bochumer GLS Bank, von ihren Kundinnen und Kunden fortan 60 Euro jährlich zu verlangen. Nicht fürs Konto (das kostete ohnehin schon). Nicht für irgendwelche besonderen Services oder "Mehrwerte". Sondern einfach nur so. Als Jahresbeitrag. Wie man ihn so ähnlich auch als Mitglied eines Fußballvereins oder Förderer einer sozialen Initiative bezahlt. Die (scheinbar) dürre Begründung damals: Mit Blick auf Regulierung und Niedrigzinsen müssten sich Banken eben anders finanzieren als früher ... Ach so?! Jedenfalls: Bankkunden sind bekanntermaßen eher treue (bzw. träge) Wesen. Bevor sie ihrem Geldinstitut den Rücken kehren, muss schon einiges passieren. Gleichwohl: Ein Freifahrtschein für Gebührenerhöhungen aller Art ist diese Trägheit nicht, wie momentan zum Beispiel die Sparda-Banken schmerzlich spüren. Hinzu kommt: Kunden trotz höherer Entgelte nicht zu verlieren, ist das eine. Nochmal was ganz anderes ist es, neue Kunden trotz höherer Entgelte zu gewinnen. Und so verblüfft nachgerade, was in den letzten fünf Jahren (also seit der 60-Euro-Nummer) bei der GLS Bank passiert ist. Die nämlich hat ihre Kundenzahl seither um die Hälfte auf 321.000 gesteigert, sie erwirtschaftet mit jedem dieser Kunden im Schnitt grob 500 Euro an Erträgen – und die Ergebnisse (zuletzt rund 50 Mio. Euro vor Bewertung) scheinen mehr als auskömmlich. Wie machen die das??? Beziehungsweise: Funktioniert Öko-Banking wirklich? Oder funktioniert das nur bei einem Player, der (anders als viele Banken und Fintechs derzeit) eben nicht nur hektisch irgendwelche ESG-Labels und hölzernen Debitkarten in die Auslage stellt – sondern dessen Geschäftsmodell seit Jahrzehnten durch und durch grün ist? Um diese Fragen zu diskutieren, haben wir Thomas Jorberg, den Vorstandschef der GLS Bank, in die heutige Folge von "Finanz-Szene – Der Podcast" eingeladen. Wir bedanken uns beim Sponsor dieser Episode, nämlich Osthaven, einer hochspezialisierten Beratung für den Payment- und Banking-Bereich. === Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the streets / Shane Ivers - www.silvermansound.com
Sei es beim Glühwein, der Weihnachtsbeleuchtung oder der Grittibänz-Auslage im Laden: Gewisse können kaum genug davon kriegen, den andern wird es nur schon beim Anblick schlecht. Aber wie gelingt es die Adventszeit ganz stressfrei, ja sogar mit viel Freude zu begehen? «Advent bedeutet adventurous», findet Stress-Expertin Evi Giannakopoulos. Die Wochen vor Weihnachten soll man sich abenteuerlich gestalten. Und zwar nicht mit Stress und Geschenke à go go, sondern in dem man Zeit für sich nimmt und diese achtsam gestaltet. Aber gelingt es so wirklich, sich gar mit Weihnachten zu versöhnen und sich darauf so wieder freuen zu können wie in der Kindheit? «Auf alle Fälle ist das möglich», sagt Giannakopoulos. Ihre Tipps: 1. Waldspaziergang mit den Liebsten in der Nacht statt immer nur Fondue-Essen zuhause 2. Kreativ sein egal ob Kochen, Kranzen, Malen, Backen oder Adventskarten schreiben 3. Puffer-Tage einrichten nicht alle Tage zupflastern mit Terminen und Treffen mit Freunden 4. Dankbarkeit kommunizieren das Jahr Revue passieren lassen und dankbar sein für die positiven Erlebnisse Was Hörerinnen und Hörer für Tipps auf Lager haben, um den Advent zu verschönern und ob sogar Weihnachtsmuffel sich bekehrt haben zu richtigen Adventfans, gibt es in der Folge zu hören.
Wir habens diese Woche leider nur auf ne halbe Stunde gebracht, warum erfahrt ihr am Ende der Folge. Allerdings wird es euch alle bestimmt freuen zu hören, dass wir das Auflaufformen Dilemma endlich zum Abschluss gebracht haben. Wir versuchen unter der Woche nochmal ne kurze Folge nachzufeuern.. ihr kennt uns.
An einem freien Freitag machen sich Fiona und Simon mit den Rädern auf zu einer Halle, die sich der Kulinarik verschrieben hat. Nach einem Einkaufsbummel durch die langen Regalreihen voller Köstlichkeiten, finden sich die Beiden an einem Tisch mit gemütlichen Stühlen ein und wählen sehr entschieden von der Mittagskarte. Die offene Küche lädt dazu ein das rege Treiben zu beobachten, bis das duftende Essen vor ihren Nasen steht. Frische Vielseitigkeit und der herausgearbeitete Geschmack der natürlichen Zutaten macht dem Gaumen große Freude, sodass man die Nachbartische, die hier regelmäßig zur Mittagszeit schlemmen, nur beneiden kann.So viel soll gesagt sein: wenn man mit den Zutaten aus der eigenen Auslage kocht, von jedem Produkt eine ausgewählte Sorte im Regal steht und bis unter die hohe Decke der Lobgesang auf gutes Essen erklingt, dann taucht man munter und voller Vorfreude Gabel und Löffel in die frisch servierten Speisen.Neugierig geworden?Vielen Dank an Jan-Bernd für das sommerliche Intro, das die Folge so schön vertont und freudig einläutet. Für meteorologische Kurzberichte und Erklärvideos folgt ihm doch auf Instagram.Mit freundlicher Unterstützung der großzügigen Weltunter-Gang: unsere Community für einen unabhängigen Podcast mit exklusiven Vorteilen! Jetzt Mitglied werden! Herzlichsten Dank!
Hallo liebe Schmutzis, es ist mal wieder so weit und die Ausgabe 120 unseres Podcasts Ehre oder Schmutz liegt noch leicht warm für euch in der Auslage bereit. Wie gewohnt sind wieder 2 Wochen vergangen und wir laden euch mit entsprechendem Sicherheitsabstand in den Filmpalast ein. Markus hat sich "Der Pianist" aus 2002 ausgesucht und kleiner Spoiler dazu, wir sind uns sehr einig darüber wie wir diesen Film finden. Ihr habti hr noch nicht gesehen? Dann solltet ihr das unbedingt auf Amazon Prime nachholen. Ansonsten merkt man Sebastian ein wenig an, dass er verdammt müde ist. Das soll aber den Gesamteindruck nicht trüben. In den Kommentaren geht es wieder locker zu und Christina entwickelt sich langsam zu unserer Top Kommentator*inneninenin ... (so oder so ähnlich geschrieben). Wenn ihr frivole Details über Markus erfahren wollt dann solltet ihr jetzt nachhaken. Phillip ist natürlich auch wieder dabei und schickt uns eindeutig zu viele Sprachnachrichten. Bei Ehre oder Schmutz geht es diese Woche um: Legalisierung von Cannabis #grünistmist Landwirtschaft Crime Serien Empörungskultur Wir hoffen euch hat die Folge gefallen. In der nächsten Folge vom Ehre oder Schmutz Podcast könnte es verdammt interessant werden. Seid gespannt --- Send in a voice message: https://anchor.fm/ehreoderschmutz/message
In dieser Episode wollen wir über die Auslage der überarbeiteten Antragsunterlagen in Grünheide sprechen, über den Sinn und Unsinn von Recruiting-Events sprechen, auf ein sehr schönes Kurzvideoideo zum Thema "Orbital vs. Suborbital" hinweisen, die Baufortschritte an der Starbase in Texas kommentieren und überlegen, was SpaceX mit dem Kauf eines Schießstandes in der Nähe der Starbase beabsichtigen könnte.
Drei Tote, sieben Verletzte. Das ist die grausame Bilanz des Messerattentats von Würzburg. War der Täter ein Extremist oder psychisch gestört? Was wir wissen - und was nicht. Freitag gegen 17 Uhr sticht ein Somalier in einem Kaufhaus mit einem langen Messer aus der Auslage auf die Verkäuferin und weitere Frauen ein. Er tötet dort drei Frauen und verletzt eine Elfjährige schwer. Dann greift er in der belebten Würzburger Innenstadt weitere, ihm offensichtlich völlig unbekannte Passanten an, verletzt sie zum Teil lebensgefährlich. Gestoppt wird er von mehreren Männern, die sich ihm mit Besen und Stühlen in den Weg stellen. Einer von ihnen ist selbst Asylbewerber. Dann streckt ein Polizist den Angreifer mit einem Schuss ins Bein nieder. Der Attentäter wird festgenommen. Der Täter ist 24 Jahre alt, kam 2015 aus Somalia, war nach der Ablehnung seines Asylantrags geduldet und lebte in einer Asylunterkunft vor Ort, sagt die SZ-Franken-Korrespondentin Clara Lipkowski. Er selbst habe islamistische Motive für seine Tat angegeben, doch womöglich ist er psychisch krank. So sei er erst kürzlich deshalb zwangsweise behandelt worden. Polizei und Dolmetscher würden derzeit aber noch sein Handy überprüft und angebliches Propagandamaterial sichten. Allerdings sei er oft auch barfuß durch die Stadt geirrt, sei stadtbekannt gewesen und durch sonderbares Verhalten aufgefallen. Die Stadt trauert, sagt Lipkowski. Aber besonders Oberbürgermeister Christian Schuchardt habe sehr besonnen reagiert, als er davor warnte, Geflüchtete nicht pauschal zu verurteilen und die schreckliche Tat eines Einzelnen nicht zu generalisieren. Weitere Nachrichten: Ausbreitung der Delta-Variante, Schwedens Regierungschef tritt zurück. Verabschiedungen aus Ihrer Heimat oder Wohnort bitte an podcast@sz.de Redaktion, Moderation: Lars Langenau Redaktion: Vinzent-Vitus Leitgeb und Julia Stanton Produktion: Benjamin Markthaler Zusätzliches Audiomaterial über dpa.
We are back, mit Wagenweise neuer Plattenfür Euch in der Auslage. Post aus Japan, Zollfreies aus England, EP Wahnsinn mit Nibras und ein erster LiveVerkauf. Ihr fragt was das soll, wir wissen es doch auch nicht... Have Fun!
Wenn du Coach oder Dienstleister bist, dann steht dein Angebotsportfolio in einem ‚virtuellen‘ Schaufenster. Und wie bei jedem Ladengeschäft auch – ist das Schaufenster zu voll und unübersichtlich, gehen die Menschen einfach weiter und wenden sich der nächsten Auslage zu. Wie du vorgehen kannst, um dich von den ‚richtigen‘ Angeboten zu trennen, erfährst du in dieser Folge. Shownotes: ROCK DEIN BUSINESS CAMPUS: https://weiss-marketing.hamburg WEISSMARKETING: https://weiss-web.de/ Kontakt: ahoi@weiss-web.de
Hier findest Du meine Facebookgruppe: www.facebook.com/groups/abnehmenalsfrau/ Möchtest Du gerne unverbindlich mit mir sprechen, damit wir herausfinden können, ob ich Dir helfen kann? => Dann vereinbare jetzt einfach Dein kostenfreies Erstgespräch unter: abnehmen.gesunderappetit.de/private-session-blog/ Zu meiner Rezeptesammlung mit Ernährungsplan, bitte hier entlang: Rezepte + Ernährungsplan Zur heutigen Episode: Welches Gemüse bevorzugst Du? Eher das frische aus der Auslage? Oder doch eher die Tiefkühlvariante? Oder bist Du Fan von Dosengemüse, weil es so praktisch und lange zu lagern ist? Jedes Gemüse hat seine Vor- und Nachteile! In dieser Podcastepisode gehe ich genau darauf ein und gebe Dir einige persönliche Empfehlungen von mir mit auf den Weg... Musik: Awaken by Mrpetelee Rzd5 | soundcloud.com/mrpeteleerzd5official Music promoted by www.free-stock-music.com Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en_US
Wo muss staatliche Regulierung anfangen und freier Wille aufhören? Ein Balance-Akt, der gerade auch in Zeiten einer Pandemie immer wieder schwer fällt. Beim Tabak-Konsum und Rauchen allerdings gelingt diese Balance insbesondere in Deutschland nicht. Jährlich sterben allein in Deutschland 127.000 Menschen an den Folgen des Rauchens - nicht alle von ihnen haben selbst geraucht. Und genau das ist das größte Problem! Weltwelt verlieren jährlich 8,4 Millionen Menschen ihr Leben in Folge von Tabakkonsum. Die WHO beziffert die Zahl der Toten durch Passiv-Rauchen auf 1,2 Millionen Menschen. Müssen diese Menschen nicht besser geschützt werden? Insbesondere in Deutschland wird der Tabakindustrie noch bis 2022 eingestanden auf großen Bannern und Plakaten Werbung zu machen. Der Preis der Menschen, die ihre Gesundheit verlieren, nebst hohen Belastungen für das Gesundheitssystem, ist gigantisch. Nachbarländer gehen mit gutem Beispiel voran: Großbritannien, Frankreich und die Niederlande zum Beispiel stellen sich auf politischer Ebene gegen das Rauchen und machen es in erster Linie unattraktiver. Mit Einheitsverpackung, Schockbildern, Aufklärungskampagnen, Werbeeinschränkungen, höheren Tabak-Preisen und sogar Einschränkungen in der sichtbaren Auslage der Ware. Diese Kampagnen sind übrigens ein voller Erfolg! Vor allem Jugendliche greifen seltener zur Kippe. Dieses Engagement schützt also die Zukunft - unsere Kinder! Bei aller politischer Anstrengung der Schadens- und Opfer-Begrenzung in der Pandemie muss der Frage nachgegangen werden, warum auf politischer Ebene 127.000 Tote jährlich allein in Deutschland gedulded werden, ohne dass die Politik zu einschränkenden Maßnahmen greift?
Es war nicht leicht. Nein. Er lief durch die Straßen der Stadt, ohne ein festes Ziel. Er lief einfach, setzte einen Fuß vor den anderen und ließ sich treiben. Er nahm nicht einmal genau wahr, was um ihn herum geschah. Er lief an Geschäften vorbei, deren Auslage er kaum zur Kenntnis nahm. Alles war hell und bunt und glitzernd dekoriert, das nahm er aus den Augenwinkeln wahr. Doch er blieb nicht stehen, um eines der Schaufenster zu studieren. Und wenn er doch mal stehen blieb, starrte er auf die Auslage, ohne etwas wahrzunehmen. Er war mit seinen Gedanken beschäftigt, die sich nicht auf den Punkt bringen ließen. Er wusste nur, dass er immer weiter laufen musste, dass er nicht stehen bleiben durfte, nicht zur Ruhe kommen, sonst befürchtete er das Schlimmste.
Wer im Licht der Öffentlichkeit steht, sollte sich darüber Gedanken machen. Wer aufgrund seiner Tätigkeit in den Fokus öffentlichen Interesses geraten kann, sollte dies ebenfalls tun. Und gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten, findet man sich oft schneller in den Medien als man denkt: Strategisch gut aufgestelltes Reputation Management ist die Antwort auf die Frage, was man tun kann, um sich , seinen Ruf und sein Ansehen auch in herausfordernden Zeiten und schwierigen Umständen zu schützen. Ein Gespräch mit der Kommunikationsexpertin Sandra Luger von Gaisberg Consulting was zu tun ist, um seinen Namen, den seiner Firma, seiner Unternehmung, vor Angriffen zu schützen und auch wenn es einmal holprig wird, den Leitfaden seines guten Rufes nicht zu verlieren.
Die Zärtlichen Cousinen gehen mal wieder ans Eingemachte. In die Regionen, wo die anständige deutsche Hausfrau nur ungern zulangt. Zurecht, denn die Reinlichkeit in vielen männlichen Feinripptempeln lässt doch arg zu wünschen übrig. Darum ist es nicht verwunderlich, dass Cousine Atze voller Begeisterung eine Art Erotik-Thermomix anpreist, welches er bei einem zufälligen Bummel an der Auslage eines gut sortierten Erotikfachgeschäfts entdeckt hat: den Masturbator! Da kann Cousine Till nur ehrfürchtig staunen und ergriffen zuhören. Zauberhaft!
3,80 Euro für ein Bahnhofsbrötchen aus der Auslage?! Wenn man wenigstens vorher mal reingucken dürfte, um zu gucken ob die Menge und Qualität des Belags den Preis rechtfertigen...
„Es wäre spannend, wenn 'Wende und Umbruch in der ostdeutschen Kunst' kein lokales Thema bliebe und die Ausstellung noch ein bisschen reist und in anderen Museen gezeigt werden würde.“ In Folge 006 von MdbK [talk] sprechen wir mit Frenzy Höhne. Die Konzeptkünstlerin war zum Zeitpunkt der deutschen Wiedervereinigung im Teenageralter und lebte damals bereits im „Westen“. 1984 verließen ihre Eltern mit ihr die DDR. Später zog es sie nach Leipzig, wo sie nach wie vor lebt und arbeitet. In POINT OF NO RETURN zeigt Höhne ihre Arbeiten „Neues Leben II“ (2018) und „Auslage“ (2014), die viele Jahre nach der Wende entstanden. Im Sommer und Herbst 2019 widmet sich MdbK [talk] ganz der Ausstellung "POINT OF NO RETURN. Wende und Umbruch in der ostdeutschen Kunst", die bis November 2019 im MdbK läuft.
Teil 4: Hutsalon, Kürschnerei, Kreativ-Hof und Schmiede: Kunst-Handwerker in Mecklenburg-Schwerin Der Hutsalon Rieger in Schwerin Fein herausgeputzt: Sagen Sie bloß nicht „Hutmacher“. Damit outen Sie sich als kompletter Dilettant. Genoveva Rieger und ihre Tochter Marie-Antonett sind „Putzmacherinnen“. http://hutsalon-rieger.de Die Kürschnerei Götz Weidner in Schwerin Ein Pelz fürs Leben: Wer bei der Kürschnerei an reiche, alte Damen in schweren, langen Pelzmänteln denkt, erlebt im Atelier von Götz Weidner in Schwerin eine Überraschung. Flauschig, leicht und kurz geschnitten sind die Jacken in der Auslage. http://www.weidner-pelze.de Der Rothener Hof Selbermachen als Wertschätzung: Am Anfang war der Kuhstall. Ein architektonisch reizvolles Gebäude, zu schade, um es verfallen zu lassen. Und so gründete sich im Jahr 2000 in Rothen ein Verein, um den Kuhstall zu erhalten und wieder zu beleben. Heute sind dort sieben verschiedene Werkstätten angesiedelt, und jeder Handwerker besetzt eine besondere Nische. Eine Metallwerkstatt, eine Möbeltischlerei, eine Druckerei mit Handpressen, eine Obst-Mosterei und eine Gaststätte bilden die Gemeinschaft im Rothener Hof. Wirtschaftlich gesehen, ein „Mikro-Cluster“, der perfekt ineinander greift und immer weiter wächst. 2009 eröffnete die Glas- und Medienkünstlerin Daniela Melzig ihr Atelier. Achim Behrens ist von Haus aus eigentlich Tischler. http://www.rothenerhof.de Die Schmiede Radsack in Stresdorf Familienbetrieb der Zukunft: Tradition bedeutet, das Althergebrachte nicht nur kommenden Generationen zu überliefern, sondern immer weiter zu entwickeln und neuen Bedürfnissen anzupassen. Manchmal entsteht daraus wie im Handumdrehen ein neuer Geschäftszweig. So war es in der Schmiede Radsack in Stresdorf bei Gadebusch. Birger und Coco Radsack suchten eigentlich nur nach einer Unterbringung für ihren Praktikanten. Herausgekommen sind schließlich hochmoderne mobile Wohnungen, neudeutsch: Tiny houses genannt. https://www.schmiede-radsack.de Die Interviews führte meine Verlagskollegin Corinna Hesse. Sie hat mit den kreativen Machern gesprochen – über das Handwerk, über das Leben, über die Zukunft. Kulturlandschaften im Norden Die ManufakTouren-Route entstand für die Metropolregion Hamburg im Rahmen des Leitprojektes KulturLandschaftsRouten (2016-2018). Entwickelt wurden insgesamt fünf neue Erlebnisrouten sowie Hörgeschichten mit je 15 bis 20 Tracks pro Region, die zu Hause oder per Smartphone auch unterwegs gehört werden können.
Heute melde ich mich endlich wieder zu Wort in meinem Podcast. Ich verstehe jetzt, warum die Podcast Kollegen empfehlen einige Folgen auf Vorrat zu produzieren. Erst war ich erkältet und nicht gut bei Stimme. Dann habe ich mich ein paar Wochen in erster Linie um die Einrichtung meines Mitgliederbereichs gekümmert und schließlich war ich fast eine Woche in Sachen Fortbildung unterwegs. Immerhin steht ein Teil meines Mitgliederbereiches nun online. Es gibt eine Simulation der schriftlichen Überprüfung mit anschließender Auswertung nach Kategorien. Wenn du meinen Podcast magst und mir eine positive Bewertung auf iTunes schenkst, dann erhältst du den kostenlosen Zugang zu den Tests. Schreib mir dazu einfach eine E-Mail an marie@heilpraktiker-psychotherapie-online.com.In meinem Podcast geht es heute um das Thema: Ist Marketing verwerflich? Ich treffe in meiner Marketingsberatung für Heilpraktiker und Coaches oft auf die Meinung, dass es nicht in Ordnung ist, seine Produkte anzupreisen und Marketing-Tricks anzuwenden. Ich gehe davon aus, dass du hochwertige Produkte zu fairen Preisen anbietest und dass du sowohl von dir selbst und deinem Expertenstatus als auch von deinem Produkt überzeugt bist. Mit fairen Preisen meine ich, dass die Preise keine Mondpreise sind, dass du aber deine Preise realistisch kalkuliert hast und alle anfallenden Kosten gedeckt werden.Warum sollte es verwerflich sein, ein solches Produkt anzupreisen. Du bietest einen guten Gegenwert für’s Geld. Du bist weder Bittsteller, noch versuchst du etwas aufzuschwatzen. Du machst kein “In sechs Wochen reich im Internet“-Angebot und die Benefits, die du deinen Kunden versprichst, sind realistisch dargestellt. Warum glaubst du, dass deine Interessenten sich belästigt fühlen durch deine Werbung? Wenn du beim Italiener deines Vertrauens bist und er bietet dir eine besondere Pasta Kreation an, dann hörst du dir das interessiert an und entscheidest dich dafür oder dagegen. aber du fühlst dich nicht belästigt oder bedrängt. Wenn der Kaufmann um die Ecke ein großes Schild aufhängt „Heute erntefrisch eingetroffen: Pfifferlinge aus dem Umland!„ fühlen sich Passanten, die gerne Pilze essen dadurch in erster Linie gut informiert und möglicherweise inspiriert. Deine Anzeige bei Google oder eine gut formulierte Headline auf deiner Homepage hat die gleiche Funktion. Wenn du ein Geschäft hast, dann dekorierst du das Fenster ansprechend, damit der Vorübergehende interessiert schaut, was du anzubieten hast. Das Angebot im Internet ist so groß, dass sich kaum einer die Zeit nimmt, gemütlich an deiner Auslage vorbei zu flanieren. Du musst dein Angebot und den Nutzen, den dein Produkt bietet, möglichst plastisch, Interesse-anregend, knapp formuliert darstellen. Du solltest demjenigen, für den dein Produkt eine Problemlösung darstellt, für den dein Produkt wie gemacht ist, die Chance geben, dein Produkt auch kennen zu lernen. Das ist nicht marktschreierisch. Du suchst nur die Möglichkeit, deinem Interessenten auf Augenhöhe dein Produkt zu präsentieren. Um dieses Ziel zu erreichen, ist es sinnvoll bewährte Marketingtechniken einzusetzen. So funktioniert der Verkauf im Internet. Es ist eine Zusammenführung von Suchenden bei Google und dem Verkauf von Problemlösungen. Alle Suchenden, deren Problem du mit deinem Produkt helfen kannst und die du mit einer sprechenden Headline auf dein Produkt aufmerksam machst, werden froh sein, dich gefunden zu haben. Geht es dir nicht auch so, dass du zufrieden bist, wenn du die Lösung deines Problems bei Google schnell findest?Und da sind wir beim zweiten Problem: Viele Heilpraktiker Psychotherapie und Coaches möchten ihr Angebot auf der Homepage nur ungern beschränken. Sie möchten jeden einzelnen potentiellen Kunden erreichen. Leider ist es nicht möglich viele verschiedene Problemlösungen griffig in einer Überschrift zu vermitteln. Wenn du gezielt das Problem deines Lieblingskunden ansprichst, dann fühlt er sich persönlich angesprochen und wird sich vermutlich dein Angebot gerne anschauen. Er ist schließlich auf der Suche nach einer Problemlösung! Er wird sich bei dir gut aufgehoben fühlen und dich deshalb weiterempfehlen. Und du wirst dich mit vielen Lieblingskunden, die dich und dein Produkt schätzen ebenfalls wohlfühlen. Marketing möchte Zufriedenheit auf beiden Seiten erreichen, weil nur das auch langfristig Erfolge bringt. Und das ist nach meiner Meinung nicht verwerflich. Über Kommentare dazu auf meinem Blog www.heilpraktiker-psychotherapie-online.com würde ich mich freuen. Die Adressen findest du in den Show Notes.Show-Notes:http://www.heilpraktiker-psychotherapie-online.com/podcast/http://www.heilpraktiker-psychotherapie-online.com/blog/marie@heilpraktiker-psychotherapie-online.comWenn du mir eine Bewertung bei iTunes geben möchtest, da gehe bitte zu https://itunes.apple.com/de/podcast/heilpraktiker-psychotherapie/id1141735153?mt=2, klicke auf „In iTunes ansehen“ und klicke dann auf „Bewertungen und Rezensionen“.
Post Scriptum Music Podcast 059 Paride Saraceni live at Auslage, Vienna Tracklist on IG Stories highlights: bit.ly/PS_IG (available for 2 weeks) PARIDE SARACENI [Post Scriptum Music / Truesoul / Tronic] @paride_saraceni FOLLOW US: www.facebook.com/postscriptummusic www.instagram.com/postscriptummusic www.paride-saraceni.com
In der heutigen Folge haben wir unseren Fleischermeister Carsten Scheller zu seiner Fleischerei interviewet. In Empelde, einem Vorort von Hannover betreibt der 44-jährige gelernte Koch und Metzgermeister den Betrieb in 3. Generation. Neben Wurstkursen und anderen Seminaren legt Carsten sehr großen Wert auf Nachhaltigkeit. Er lebt nach dem alten Motto: "Am Samstag Abend ist das Kühlhaus leer." So wird man in dieser Fleischerei auch niemals zugekaufte Ware in der Auslage finden. Alles was hier verkauft wird, wurde auch im Betrieb hergestellt. Vielen Dank für dieses spannende Interview, lieber Carsten!
Gjaka K. - Keep Running (Pischinger, Dermota remix) - Natural Rhythm. Gjaka K. - got into Disco & Funk music already in his early teens. During his high school years he started a musical journey, with a debut on a local radio station broadcasting. He had a show dedicated to Funk, Jazz following House/Tech House music. Only being 17 years of age, he started mixing his own style. His mixes were influenced by a great spectrum of different music styles starting Jazz House and he moved on to the Deep House and Tech House scene. After time passed by, he continued his musical journey on TV. A Music TV-Show dedicated to electronic music in general and later on it focused on Tech House and Minimal Techno. In 2002 he started to play in many national and international clubs including festivals in the international Tech House and Techno scene. After many years in the business, Gjaka K. didn't stop to grow his passion about Tech music. He is in the leading front of electronic music scene, never losing sight of his influences he had all along the way and still keeping it a strong element in his music. He is all dedicated to his Deep/Tech House music. Gjaka K. - already shared his decks with many big numbers in the scene like: Sven Väth, Oxia, Cuartero, Hermanez, Kasierdico, George Morel, Karotte, Oliver Koletzki, Monika Kruse, Matador, Roger Sanchez, Bedouin, Jesse Peres, Serge Devant, Disco Purple Machine, Robosnic, Dominik Eulberg and many more. His first EP “Movin Out“ released by Krafted Underground/UK was supported by many Producers/DJs around the world. His second release EP was “Talk To Me“ by Brise Records (Germany) which was supported by many famous DJs/Producers. Lately he released and third Album is called “Watchin You“ also on Brise Records (Germany) and was the most successful album of Gjaka K. It is playing on many Radio Stations by various famous DJs around the world and also he has reached number 7 in then Top 100 Beatport Charts as by January 2018. At the moment he is working on his new Album and has already new collaborations with his famous international DJs/Friends. He is playing in many famous Clubs and festivals in Austria. Just to name a few: Alpha Events, Kantine Wien, Kantine / Linz , Horst, Sass, Auslage, Pratersauna, Vienna Fashion Week, Goodman, Volksgarten, Chaya Fuera, Tel Aviv Beach and many others. He played also in Ibiza, Berlin, Kopenhagen, Frankfurt, Prague, Zagreb, Timisoara, Novi Sad, Prishtina, Tirana and more to come. Next large upcoming events of Gjaka K. are: Horst 26th of January 2018 with Dominik Eulberg and 16th of February 2018 in Wiener Stadthalle alongside witht the most famous Artists Disco Purple Machine and Robosonic. Gjaka K. is very active in the Viennese Techno scene. Momentarily he is playing at many different locations like Wiener Stadthalle, Horst, Sass, Goodman, Dots, Alice, Ai Bar, Melia Bar, Crypt Bar, Strandbar and more to come.
Gjaka K. - Keep Running (Dark Beat remix) - Natural Rhythm. Gjaka K. - got into Disco & Funk music already in his early teens. During his high school years he started a musical journey, with a debut on a local radio station broadcasting. He had a show dedicated to Funk, Jazz following House/Tech House music. Only being 17 years of age, he started mixing his own style. His mixes were influenced by a great spectrum of different music styles starting Jazz House and he moved on to the Deep House and Tech House scene. After time passed by, he continued his musical journey on TV. A Music TV-Show dedicated to electronic music in general and later on it focused on Tech House and Minimal Techno. In 2002 he started to play in many national and international clubs including festivals in the international Tech House and Techno scene. After many years in the business, Gjaka K. didn't stop to grow his passion about Tech music. He is in the leading front of electronic music scene, never losing sight of his influences he had all along the way and still keeping it a strong element in his music. He is all dedicated to his Deep/Tech House music. Gjaka K. - already shared his decks with many big numbers in the scene like: Sven Väth, Oxia, Cuartero, Hermanez, Kasierdico, George Morel, Karotte, Oliver Koletzki, Monika Kruse, Matador, Roger Sanchez, Bedouin, Jesse Peres, Serge Devant, Disco Purple Machine, Robosnic, Dominik Eulberg and many more. His first EP “Movin Out“ released by Krafted Underground/UK was supported by many Producers/DJs around the world. His second release EP was “Talk To Me“ by Brise Records (Germany) which was supported by many famous DJs/Producers. Lately he released and third Album is called “Watchin You“ also on Brise Records (Germany) and was the most successful album of Gjaka K. It is playing on many Radio Stations by various famous DJs around the world and also he has reached number 7 in then Top 100 Beatport Charts as by January 2018. At the moment he is working on his new Album and has already new collaborations with his famous international DJs/Friends. He is playing in many famous Clubs and festivals in Austria. Just to name a few: Alpha Events, Kantine Wien, Kantine / Linz , Horst, Sass, Auslage, Pratersauna, Vienna Fashion Week, Goodman, Volksgarten, Chaya Fuera, Tel Aviv Beach and many others. He played also in Ibiza, Berlin, Kopenhagen, Frankfurt, Prague, Zagreb, Timisoara, Novi Sad, Prishtina, Tirana and more to come. Next large upcoming events of Gjaka K. are: Horst 26th of January 2018 with Dominik Eulberg and 16th of February 2018 in Wiener Stadthalle alongside witht the most famous Artists Disco Purple Machine and Robosonic. Gjaka K. is very active in the Viennese Techno scene. Momentarily he is playing at many different locations like Wiener Stadthalle, Horst, Sass, Goodman, Dots, Alice, Ai Bar, Melia Bar, Crypt Bar, Strandbar and more to come.
Gjaka K. - Keep Running - Natural Rhythm. Gjaka K. - got into Disco & Funk music already in his early teens. During his high school years he started a musical journey, with a debut on a local radio station broadcasting. He had a show dedicated to Funk, Jazz following House/Tech House music. Only being 17 years of age, he started mixing his own style. His mixes were influenced by a great spectrum of different music styles starting Jazz House and he moved on to the Deep House and Tech House scene. After time passed by, he continued his musical journey on TV. A Music TV-Show dedicated to electronic music in general and later on it focused on Tech House and Minimal Techno. In 2002 he started to play in many national and international clubs including festivals in the international Tech House and Techno scene. After many years in the business, Gjaka K. didn't stop to grow his passion about Tech music. He is in the leading front of electronic music scene, never losing sight of his influences he had all along the way and still keeping it a strong element in his music. He is all dedicated to his Deep/Tech House music. Gjaka K. - already shared his decks with many big numbers in the scene like: Sven Väth, Oxia, Cuartero, Hermanez, Kasierdico, George Morel, Karotte, Oliver Koletzki, Monika Kruse, Matador, Roger Sanchez, Bedouin, Jesse Peres, Serge Devant, Disco Purple Machine, Robosnic, Dominik Eulberg and many more. His first EP “Movin Out“ released by Krafted Underground/UK was supported by many Producers/DJs around the world. His second release EP was “Talk To Me“ by Brise Records (Germany) which was supported by many famous DJs/Producers. Lately he released and third Album is called “Watchin You“ also on Brise Records (Germany) and was the most successful album of Gjaka K. It is playing on many Radio Stations by various famous DJs around the world and also he has reached number 7 in then Top 100 Beatport Charts as by January 2018. At the moment he is working on his new Album and has already new collaborations with his famous international DJs/Friends. He is playing in many famous Clubs and festivals in Austria. Just to name a few: Alpha Events, Kantine Wien, Kantine / Linz , Horst, Sass, Auslage, Pratersauna, Vienna Fashion Week, Goodman, Volksgarten, Chaya Fuera, Tel Aviv Beach and many others. He played also in Ibiza, Berlin, Kopenhagen, Frankfurt, Prague, Zagreb, Timisoara, Novi Sad, Prishtina, Tirana and more to come. Next large upcoming events of Gjaka K. are: Horst 26th of January 2018 with Dominik Eulberg and 16th of February 2018 in Wiener Stadthalle alongside witht the most famous Artists Disco Purple Machine and Robosonic. Gjaka K. is very active in the Viennese Techno scene. Momentarily he is playing at many different locations like Wiener Stadthalle, Horst, Sass, Goodman, Dots, Alice, Ai Bar, Melia Bar, Crypt Bar, Strandbar and more to come.
Michael Tormay tötet seine Mutter und enthauptet sie. Wie eine Trophäe stellt er ihren Kopf in die Auslage ihrer Boutique. Vom verhätschelten Muttersöhnchen zum grausamen Mörder – für den damals 26-Jährigen war es nur ein kleiner Schritt. Textquellen: Wienerzeitung Der Standard Bücher: Die spektakulärsten Mordfälle Österreichs Krimirätsel: Müllbeseitigung : Für eine letzte Umarmung im Wald […] Der Beitrag Folge 042 – Michael Tormay erschien zuerst auf ISN Radio.
Nach dem 2. Weltkrieg frisch aus der Taufe gehoben, wird das Bundesland schon wenig später durch die Bonner Republik auch zum Zentrum Westdeutschlands. Die 1950er Jahre erzählen sich wie ein modernes Märchen: Nordrhein-Westfalen, das neugeschaffene künstliche Bindestrichland an Rhein und Ruhr, wird in weniger als zehn Jahren zum größten und wirtschaftlich stärksten Land – nicht nur in der jungen Bundesrepublik, sondern in ganz Westeuropa. Aus denkbar schlechten Startbedingungen gelingt NRW aus dem Nichts ein ungeahnter Höhenflug. Der schnell erblühende Wohlstand kurbelte auch den Konsum an. Auf der Düsseldorfer Königsallee wurde flaniert, Geld ausgegeben oder die reiche Auslage bestaunt. Pelze und Perlenketten sorgten für Glamour und Schönheit – die Westdeutschen präsentierten sich selbstbewusst. Selbst die erste Miss World kam 1956 aus NRW: In London wurde die gebürtige Mönchengladbacherin Petra Schürmann zur schönsten Frau der Welt gekürt. Zwischen Kriegstrümmern, Stahlbau und neuem Reichtum entfalteten sich große Geschichten und kleine Anekdoten – eine spannende Zeitreise durch durch ein erfolgreiches Jahrzehnt in der vielfältigen Geschichte Nordrhein-Westfalens. (Online-Signatur Medienzentren: 4986617)
SCHLAGKRAFT #220 - Serbische Auslage
11.4.2015 - Choka Sangha Familien-Sesshin Aus dem Buch: „Prinz Siddhartha: Das Leben des Buddha.“ Von Jonathan Landaw & Janet Brooke Christoph Rei Ho Hatlapa spricht in diesem Vortrag auf dem Familien-Sesshin in Steyerberg über das Mitgefühl, das sich bei unseren Kindern so spontan und direkt auch denjenigen Tieren gegenüber ausdrückt die normalerweise auf unserem Speiseplan stehen. Wenn sie denn diesen Tieren ausnahmsweise einmal begegnen können. Im gewöhnlichen Alltag sind wir ja vor dem Anblick der Tiere während ihrer Aufzucht und den Bedingungen, unter denen unsere im Supermarkt so schön in der Auslage arrangierten Lebensmittel «produziert» worden sind, perfekt geschützt. Und beim Futtermittelanbau für die Massentierhaltung werden zunehmend immer raffiniertere Pestizide, wie zum Beispiel Neonikotinoide, eingesetzt, deren angebliche Harmlosigkeit aber sehr umstritten ist. Und gleichzeitig mit dem Einsatz dieser Produkte der Agrarchemie-Konzerne wird es selbst für die engagiertesten Imker immer schwieriger, ihre Bienen am Leben zu erhalten. Aber indem wir das Verschwinden der Honigbienen hinnehmen, entziehen wir uns selbst die Grundlage für die Anbaumöglichkeiten vieler Früchte und Obstgehölze. Andererseits stellen wir aber auch fest, dass zum Beispiel in der Küche des Seminar-Betriebs des Lebensgartens, in der schon immer rein vegetarisch gekocht wurde, in letzter Zeit deutlich mehr nach veganem Essen nachgefragt wird. Anscheinend findet in diesem Bereich tatsächlich eine Art Bewussstseinswandel in unserer Gesellschaft statt. Ein Wandel, den wir mit unserer Zen-Praxis und unserem Engagement in dieser Richtung gerne unterstützen. Die ethischen Grundlagen dieser Praxis finden sich ja auch schon in den Legenden und Geschichten wieder, die sich um die Kindheit des Buddha ranken. Die vorgelesene Geschichte stammt aus dem Buch: Prinz Siddhartha: Das Leben des Buddha. Von Jonathan Landaw (Autor) und Janet Brooke (Illustratorin). Erschienen im Diamant Verlag, 2011.