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Wir haben uns gefragt, wie sehr der Klassenerhalt unserer TSG nun gefährdet ist, aber auch, warum wir gegen St. Pauli keinerlei Torgefahr ausgestrahlt haben. Dank Oli Baumann gab es allerdings auch noch Positives zu bereden. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
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Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
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Sat, 15 Mar 2025 20:22:24 +0000 https://fcsp-hamburg-vds-millernton-nds.podigee.io/719-202425_sp26_nds_tsghoffenheim 46b96d33e0c9497fdffe171a7c08764e FC St. Pauli - TSG Hoffenheim 1:0 Der FC St. Pauli gewinnt das wichtige Heimspiel gegen die TSG Hoffenheim. Ein Podcast über Choreos, Energie und blasse Gespenster. (Titelfoto: Stefan Groenveld) +++ 1:0 Noah Weißhaupt (51. Minute, sehenswerte Vorarbeit von Philipp Treu) +++ Zuschauer:innen: 29.546 Menschen im Stadion (ausverkauft) Wie angekündigt darf ich das Nachgespräch über diese Partie führen. Eine Partie, die mich besonders in den Schlussminuten gefühlt um Jahre hat altern lassen. Doch der FC St. Pauli enttäuschte mich nicht und so darf ich in diesem Format endlich wieder einen Sieg besprechen. Zu Gast ist wieder Niko, den ihr schon aus dem Vorgespräch von Casche kennt. Entgegen seiner ursprünglichen Planung hat er gestern nicht den Weg nach Hamburg angetreten sondern muss am Wochenende aufgrund zahlreicher Krankheitsfälle Dienst in der Redaktion schieben. So obliegt es im Gespräch vor allem mir, das Drumherum mit Busempfang, Choreos und Stimmung auf den Rängen einzufangen. Ich bin mir einhundertprozentig sicher: Wir als Fans hatten gestern mit einen Anteil daran, dass dieser wichtige Dreier eingefahren wurde. Danke an alle, die das Team in welcher Form auch immer unterstützt haben! Weiter so! Den erwähnten Artikel von Tim, der die Stimmung bei der Ankunft des Busses sowie die Stimmen der Spieler wiedergibt findet ihr hier: "Gemeinsam für den Klassenerhalt". Anschließend widmen wir uns den sportlichen Aspekten. Wir schauen auf die Leistungen beider Teams und fragen uns, ob es am Ende wirklich die Energie (auch hier: auch auf den Rängen!) war, die am Ende zum Erfolg für den FC St. Pauli geführt hat. Anhand einzelner Spieler skizzieren wir das Geschehen am Millerntor am gestrigen Abend. Die ausführliche sportliche Analyse von Tim gibt es natürlich auch: "Mut, Energie, Torgefahr? Alles da!" Zum Schluss blicken wir auf die kommenden Aufgaben der TSG Hoffenheim und des FC St. Pauli und fragen uns, wie es wohl weitergeht und wer am Ende die Nase vorn haben wird. Herausgekommen sind rund 31 Minuten um euch wahlweise das Wochenende oder den Start in die neue Woche zu versüßen. Viel Spaß beim Hören! FORZA FCSP! // Yannick Und hier noch ein Hinweis in eigener Sache: Wir haben eine Unterstützen-Seite. Und wenn ihr uns noch mehr Gutes tun wollt, dann bewertet ihr uns hier und hier. Vielen Dank! 719 full FC St. Pauli - TSG Hoffenheim 1:0 no FC St. Pauli,TSG Hoffenheim,FCSP,TSG,FCSPTSG,MillernTon,Podcast,Bundesliga,Saison 2024/2025,Fußball Yannick Pohl
Heute sprechen wir über eine kompakte Defensive, fehlenden Mut und einen späten Dreierwechsel. Wir sprechen über Dominanz in vielen Spielphasen, wenig Torgefahr und ausbleibende Wechsel. Und wir sprechen über einen umstrittenen Zweikampf, die fehlende Linie des Schiedsrichters und ein kurioses Handspiel.
Moritz und Tobias - Sirtaki-Wochenende im Ruhrstadion! Im Duell gegen den Nachbarn aus Dortmund spielt der VfL wie es sich für ein Derby gehört. Der Gast hingegen lässt es eher angehen wie ein Pokalspiel gegen einen unterklassigen Gegner. Wir sprechen über den erlösenden 2:0- Erfolg unserer Jungs und darüber warum die Winterneuzugänge Tom Krauß und Georgios Masouras dem VfL so gut tun. Außerdem schauen wir wo Dieter Hecking die Mannschaft weiterentwickelt hat und wie es jetzt für die Jungs von der Castroper Straße beim VfL Wolfsburg und zuhause gegen die TSG Hoffenheim weitergehen kann. Viel Spaß beim Hören! Nur der VfL! Ablauf: (0:00:00) Intro und Begrüßung (0:01:07) Nachbesprechung des Derbysiegs gegen den BVB (0:10:15) Auswirkungen von Krauß und Masouras auf die Ausrichtung des VfL Bochum? (0:12:01) Kommt mit Masouras die Torgefahr zurück? (0:17:34) Wie konnte der VfL die individuelle Qualität des BVB so souverän kontrollieren? (0:21:33) Entwicklung von Tim Oermann (0:23:21) Ist Erhan Masovic jetzt wieder eine echte Alternative? (0:24:57) Abschiedseinsatz von Cristian Gamboa? (0:26:32) Wie hat Dieter Hecking die Mannschaft entwickelt? (0:34:11) Vorschau VfL Wolfsburg (0:45:45) Kann man Bernardo bei drohender Gelbsperre ersetzen? (0:48:38) Kleiner Hoffnungsschimmer fürs Spiel gegen Wolfsburg (0:49:11) Vorschau TSG Hoffenheim (0:58:03) Soll der VfL mit Dieter Hecking verlängern? (1:05:18) Griechischer Abschied Folgt uns auch bei Facebook, Instagram @einsachtvieracht_blog und Twitter. Abonniere den Kanal Einsachtvieracht auf WhatsApp: https://whatsapp.com/channel/0029VaD2PJ7GE56qkEiBNO04 Lasst uns gerne eine Bewertung bei Spotify oder bei Apple Podcasts da. Immer lesenswert sind die Beiträge der Blau-weißen Taktikecke. Wer uns einmalig unterstützen möchte kann das gerne über PayPal tun: paypal.me/einsachtvieracht
"Nicht Fisch, nicht Fleisch." So beschreibt Florian Bogner (Eurosport) den aktuellen Leistungsstand von Serge Gnabry. Der Flügelspieler steht sinnbildlich für das, was dem Rekordmeister in diesen Wochen fehlt: Präzision, Konstanz und eine klare Struktur in der Offensive.Das zeigte sich zuletzt beim mühsamen 1:1 gegen Celtic, als Gnabry einmal mehr falsche Entscheidungen traf und kaum Einfluss auf das Spiel hatte. "Er war noch unsichtbarer als vorher", analysiert Florian Bogner (Eurosport) im Fever Pit'ch Podcast. Zuvor war Gnabry als Notlösung für Harry Kane in die Spitze gerückt – ein Experiment, das scheiterte.Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Von den letzten 21 Pflichtspielen hat der FC Bayern in zehn Spielen nur ein Tor oder gar keins erzielt. Ein Fakt, der sich nicht allein mit defensiv starken Gegnern erklären lässt. Vielmehr fehlt es an Effizienz und Kreativität in der Offensive."Auch Musiala hängt ein bisschen durch, Sané hat seine Abschlüsse knapp daneben gesetzt – aber Gnabry? Der ist einfach nicht da", fasste Bogner die Situation zusammen.Dabei war der Flügelspieler nach einer enttäuschenden Vorsaison eigentlich mit Schwung in die neue Spielzeit gestartet. Doch immer wieder warfen ihn Verletzungen und Krankheit zurück, seine Formkurve glich einer Achterbahn. "Und jetzt ist er trotzdem immer in der Rotation drin. Warum? Weil sie ihn halt brauchen", so Bogner mit Blick auf einen möglichen Ausfall des angeschlagenen Harry Kane.Die Entscheidung Mathys Tel abzugeben, wirft vor diesem Hintergrund Fragen auf. "Er war jetzt auch nicht der Heilsbringer, aber es fehlt einfach an Alternativen", so der Experte. Und Gnabry ist derzeit keine. Weder in der Mitte, noch auf seiner Stammposition. Denn auch als Flügelspieler gelingt es ihm zu selten, Akzente zu setzen. "Falsche Entscheidungen, wenig Torgefahr – das ist ein echtes Problem", sagte Bogner.Hinzu kommt, dass Gnabry unter besonderem Druck steht: Seine Zukunft in München ist offen, sein Vertrag läuft 2026 aus, aber eine Verlängerung steht auf der Kippe. "Normalerweise sind Spieler vor einer Vertragsverlängerung besonders leistungsstark, weil sie sich beweisen müssen“, erklärte Bogner. Doch bei Gnabry ist das Gegenteil der Fall.Aber Gnabry ist nicht allein für die Bayern-Probleme verantwortlich. Was noch derzeit nicht rund läuft und sich angesichts er hohen Ziele des Rekordmeisters ändern sollte, besprechen Malte Asmus und Florian Bogner im neuen Fever Pit'ch Podcast.Takeaways Die Bayern haben in den letzten Spielen oft nur ein Tor oder kein Tor erzielt. Die Intensität im Spielstil von Vincent Kompany ist hoch, was zu Verschleißerscheinungen führt. Die Winterpause hat sich verkürzt, was die Form der Mannschaft beeinflusst. Gnabry und Sané müssen ihre Effizienz vor dem Tor steigern. Die Kaderplanung ist entscheidend, insbesondere in der heißen Phase der Saison. Die Spieler stehen unter Druck, ihre Leistungen zu verbessern, um Verträge zu verlängern. Das Pressing der Bayern funktioniert nicht wie gewohnt, was zu Problemen führt. Die kommenden Spiele gegen Frankfurt und Stuttgart sind entscheidend für die Saison. Bayern muss sich neu ausrichten, um wieder erfolgreich zu spielen. Die Ergebnisse sind momentan gut, aber die Spielweise muss sich verbessern.Chapters00:00 Die Bayern und ihre Herausforderungen02:55 Dusel und Ergebnisse: Ein Blick auf die Spiele05:58 Die Offensivproblematik der Bayern09:12 Verletzungsängste und Kaderproblematik12:00 Druck auf die Spieler und Vertragsverlängerungen15:03 Zukunftsperspektiven und Kaderentscheidungen17:25 Bayerns Chancen und Effektivität18:28 Kompanys Coaching und Taktik20:45 Bayerns aktuelle Form und Herausforderungen22:39 Die Bedeutung der Champions League23:42 Leverkusen vs. Atletico: Ein Vergleich26:16 Bayerns Spielstil und Anpassungen28:01 Das Finale dahoam: Ein Ziel für Bayern29:34 Rückblick auf das Chelsea-Finale30:59 Zukunftsausblick und nächste Spiele
Heute sprechen wir über schlechte Abwehrarbeit, wenig Torgefahr und eine Delle in der Saison. Wir sprechen über die Umstellung auf Dreierkette, mehr defensive Stabilität und ein verändertes Offensivspiel. Und wir sprechen über die Rückkehr Heckings auf die Trainerbank, ein scheinbar aussichtsloses Unterfangen und die Chancen für beide Seiten.
Heute sprechen wir über wenig Torgefahr, eine ausgebliebene Reaktion und den medial gedrückten Panikbutton. Wir sprechen über eine Heimschwäche, viele Abwehrfehler und einen Pfostenschuss mit Folgen. Und wir sprechen über einen ausgebliebenen Absturz, eine schlagkräftige Mannschaft und den Weg an die Tabellenspitze.
Der Aufsteiger vom Kiez kämpft beherzt, aber der FC St. Pauli tut sich im Oberhaus noch sehr schwer. Das gilt auch für Kapitän Jackson Irvine. Wie findet der Australier zurück in die Spur? Trainer Fabian Hürzeler weg, Top-Torjäger Marcel Hartel weg, keine großen Neuzugänge. Dass es für den FC St. Pauli ganz schwer wird, die Klasse zu halten, war vielen Beobachtern klar. Es gibt aber Hoffnung. Der Klub steht auf Platz 16, und der VfL Bochum sieht deutlich schwächer aus. Wie kann St. Pauli aus der Situation Kapital schlagen? Was muss der neue Trainer Alexander Blessin umsetzen? Wie bekommt er Jackson Irvine in die Spur? Das bespricht Max Ropers im Fever Pit'ch Podcast mit Rupert Fabig vom Hamburger Abendblatt. TakeawaysDie Erwartungen an den Klassenerhalt sind realistisch. Die Offensive des FC St. Pauli hat Schwächen. Jackson Irvine muss sich an die Bundesliga anpassen. Alex Blessin ist ein flexibler Trainer. Die Kaderqualität ist im Vergleich zur Konkurrenz begrenzt. Die Verletzung von Elias Saad ist ein Rückschlag. Die taktischen Anpassungen sind entscheidend für den Erfolg. Die Aufstellung der besten Spieler ist entscheidend. Der Abstiegskampf betrifft vor allem drei Vereine. St. Pauli muss im Heimspiel punkten. Die Defensive von St. Pauli zeigt Stabilität. Torgefahr bleibt eine Herausforderung für das Team. Die Kaderplanung könnte im Winter entscheidend sein. Bochum ist aktuell deutlich schwächer Kiel hat massive Probleme mit der individuellen Qualität. Chapters00:00 Einführung in den Abstiegskampf 03:06 Erste Eindrücke der Bundesliga 06:09Die Herausforderungen des FC St. Pauli 09:06 Kaderanalyse und Schlüsselspieler Jackson irvine 12:00Trainerwechsel und taktische Anpassungen 15:10 Systemwechsel und Spieleraufstellung 16:38 Abstiegskampf und aktuelle Situation 20:12Torgefahr und Kaderplanung 24:10Trainerwechsel in Bochum und Vergleich mit Kiel 28:52 Ausblick auf die Saison
1. FC Union Berlin - FC St. Pauli 1:0 Der FC St. Pauli verliert auch das Spiel gegen den 1. FC Union Berlin. Ein Podcast über Erlebnisse, Spruchbänder, eine Choreo und fehlende Torgefahr. (Titelbild im Blog: Yannick) +++ 1:0 Benedict Hollerbach (34. Minute) +++ Zuschauer:innen: 22.012 Menschen im Stadion Auch zum Gespräch nach der enttäuschenden Niederlage an der Alten Försterei ist wieder Nadi vom Podcast Textilvergehen zu Gast. Wir beginnen noch vor Anpfiff, und zwar mit der Meldung über den Abgang von Robin Gosen. Anschließend unterhalten wir uns über die individuelle Gestaltung unseres Spieltags. Danach geht es ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Heute sprechen wir über Fortunas Pokalniederlage in Dresden, eine sehr schwache 1. Halbzeit und die Rückkehr von David Kownacki. Wir sprechen über das Weiterkommen des FC, eine sehr lange Nachspielzeit und die neue Torgefahr nach Ecken. Und wir sprechen über den Start der Bundesliga, über die vier Auserwählten und über die glorreichen Sieben.
Zwei Derbyniederlagen trüben die Stimmung zum Saisonstart. Gegen Emden eine bodenlose erste und eine verbesserte zweite Hälfte und gegen Osna insgesamt eine unzureichende Leistung. Die Probleme bleiben insgesamt aber ähnlich. Defensiv mit Aussetzern, im Mittelfeld keine Dominanz, Spielkontrolle oder geordnetes Ballbesitzspiel und dadurch keine Torgefahr. Es muss jetzt eine Reaktion her! Unsere Zwote hat dagegen Reaktion gezeigt nach einer miesen ersten Halbzeit gegen ambitionierte Schöninger, auch wenn es am ende leider doch nicht gereicht hat.
Spanien ist Europameister – die Jugend frustriert. Denn es gibt Lamine Yamal! Der 17-jährige Übermensch ist nicht nur für Torgefahr, sondern auch fürs Selbstwertgefühl der Jugend verantwortlich. Denn nun ist allen klar, was man mit gerade 17 schon alles reißen KANN, aber kein normaler Mensch reißt! Der Ansporn ist trotzdem da und Noah erzählt von seinen Gefühlen. Außerdem reden wir über Vorbilder. Woran orientiert sich die Jugend heutzutage? Gibt es das noch: das klassische Vorbild? Und es geht um den Lieferdienst von morgen! Wohin geht das alles noch!?? Natürlich kommen eure Fragen auch nicht zu kurz. Immer her damit. (Podcast.albers@gmail.com) Jetzt aber erstmal: Lehnt euch zurück und genießt die Folge. Viel Spaß wünschen Noah & Simón
Fohlen Stammtisch - Game Over! Schämt Euch Borussia ‼️Katastrophe im Pokal.1:2 Niederlage in Saarbrücken.Jule Weigl nicht Kapitänswürdig.Keinen Bock: Spieler wie Kone brauchen wir nicht.Seoane weicht Trainerfrage aus.Keine Spieler in der Box = keine Chancen und keine Torgefahr.Fataler Fehler: Auf Saarbrücken-Spielweise eingelassen.Sander, Hartel, Tanaka, Dardai: Spieler aus der 2.Liga sind das neue Regal für Borussias Einkäufe.Vorschau Heidenheim-Auswärtsspiel.www.fohlenstammtisch.de
Diese Folge möchten wir Kay Bernstein sowie seinen Hinterbliebenen widmen. Außerdem allen Menschen, die gegen Hass, Faschismus und Ausländerfeindlichkeit auf die Straße gehen und demonstrieren. ***Wenn Euch gefällt, was wir machen, werdet Mitglied in unserer TrotzdemHier-Familie. Geht einfach auf www.trotzdemhier.de/spenden und sucht Euch die passende Mitgliedschaft aus.*** Der Effzeh spielt mit falscher Neun gegen den BVB, entwickelt aber auch nur falsche Torgefahr. Hinten kommen dazu viele Fehler, die ein schwaches Dortmund zum Toreschießen einladen. Wir reden über die mentale Konstitution, über Rasmus Carstensen, das Sturmproblem, mögliche Tattooideen für Markos kleinen Hennes und das Spiel gegen WOB. Außerdem diskutieren wir Hotte Heldts Aussagen im Doppelpass. Chapter Marks: 00:00 Intro & Begrüßung 02:33 Busankunft & Fansupport 07:39 Nachbesprechung KOEBVB 37:32 Heldts Aussagen im DoPa 53:39 DFL-Proteste 57:01 Vorschau WOB & Tattoo-Wetten 1:14:24 Hörerfeedback & Verabschiedung Das Team TdH: * Daniel (@DanielGmann) * Denis (@kylennep) * Marco (@ruhrpott_hennes) Viel Spaß beim Hören! Den Podcast unterstützen: www.trotzdemhier.de/spenden Intromusik: Sascha Brinkmann Viel Spaß beim Hören! Den Podcast unterstützen: www.trotzdemhier.de/spenden Intromusik: Sascha Brinkmann Folgt uns auf X oder auf BlueSky (Handle jeweils /TrotzdemHier) und rezensiert uns bei iTunes & Co. Seid meistens Sonntag live auf Twitch dabei: www.twitch.tv/trotzdemhierpodcast
Heimsieg, Auswärtssieg, Heimniederlage und ein Zwischenfall abseits des Platzes. Das Spiel gegen Weiche Flensburg: Ein gutes Spiel mit guten Phasen auf beiden Seiten (in Halbzeit 1) und viel Power in Halbzeit 2, dann doch viel Zittern da Meppen den Deckel nicht drauf bekommt aber einem verdienten Heimsieg Das Spiel gegen Atlas Delmenhorst: Die Serie unserer Zwoten geht weiter :) beim Regionalliga Absteiger musste man neben dem Gegner auch noch mit dem tiefen Platz kämpfen. Zu sehen gab es tolle Tore, guten Fußball von beiden Mannschaften aber auch eine Entgleisung der Atlas Fans! Das Spiel gegen FC St. Pauli: Eine deftige Niederlage musste unsere U20w einstecken vor allem aufgrund der schlechten zweiten Halbzeit und der fehlenden Torgefahr. In der ersten Halbzeit hatte man sich noch größtenteils neutralisiert in der zweiten wurden dann die Grenzen aufgezeigt.
Auf'm Rummel bzw. auf der Bielefelder Herbstkirmes läuft der Musikexpress meistens genauso reibungslos und rund, wie es die Arminen aktuell hinbekommen. Anleihe bei der "BIE Happy" an der Radrennbahn genommen und Ingolstadt eine 4:0-Fahrkarte mitgegeben. So springt der DSC in der 3. Liga erstmal auf Tabellenplatz 9. Drei Siege in Folge können sich sehen und hören lassen. Vier Tore wieder von vier verschiedenen Arminen. Auch das kann ein Ausdruck der Geschlossenheit sein, sogar bei der Torgefahr. Die schlimmen Ergebnisse, Wochen und Auftritte sind halbwegs vergessen. Im Radio Bielefeld Arminia-Podcast bei Tim Linnenbrügger gewinnt jedes Los, Mitch Kniat, Jonas Kersken und Louis Oppie gewinnen gegen Ingolstadt.
***Wenn Euch gefällt, was wir machen, werdet Mitglied in unserer TrotzdemHier-Familie. Geht einfach auf www.trotzdemhier.de/spenden und sucht Euch die passende Mitgliedschaft aus.*** Wir tun uns schwer, über das Spiel gegen Stuttgart zu sprechen. Interessanter finden wir Edgar Cuts, vorzugsweise der Edgar Cut low fade. Irgendwann kommen wir aber nicht mehr drumherum, wir müssen über den FC reden. Deshalb fangen wir chronologisch an. Der MV widmen wir unser erstes großes Segment der Folge 228. Mit vielen TDH-Family- und Zuhörern hat Marco die MV verbracht und berichtet von dieser. Wir betrachten hierbei insbesondere noch einmal die Themen Gauselmanngruppe, (nicht)transparente Kommunikation, Markus Rejek sowie die gesamte Finanzsituation. Wir versuchen es immer wieder, aber irgendwann müssen wir über das Stuttgart-Spiel sprechen. Aufstellung, Doppelsechs, fehlende Torgefahr, Ein- und Auswechslungen… alles besprechen wir und verzweifeln ein wenig. Was sind die Mutmacher? Wir diskutieren fleißig, aber es gestaltet sich als schwierig. Schwierig wird auch die nächste Pokalrunde. Der FC hat auswärts den 1. FC Kaiserslautern zugelost bekommen. Wir haben Respekt vor der Auslosung, als Favorit kannst Du dort nur...weiterkommen. Zum Abschluss haben wir noch einen TV-Tipp: Die FC-Frauen spielen am heutigen Montag, 02.10. gegen den FC Bayern München. Sport 1, sowie diverse Pay-TV-Sender übertragen das Spiel live um 19 Uhr 30. Chapter Marks: 00:00 | Intro 01:01 | Anmoderation 04:17 | Über die MV 44:09 | Diversity-Trikots 46:12 | Nachbesprechung FC-VfB 1:27:13 | Vorschau LEV 1:32:31 | Dreaming of Salih 1:38:22 | DFB-Pokal 1:50:18 | Ausblick Frauen gegen Bayern München 1:57:47 | Hector-Podcast Das Team TdH: * Denis (X & BlueSky: @kylennep) * Eric (X & BlueSky: @hibarian2) * Marco (X & BlueSky: @ruhrpott_hennes) * Raik (X & BlueSky: @effzehHH) Viel Spaß beim Hören! Den Podcast unterstützen: www.trotzdemhier.de/spenden Intromusik: Sascha Brinkmann Folgt uns auf Twitter: twitter.com/TrotzdemHier und rezensiert uns bei iTunes & Co. Seid live auf Twitch dabei: www.twitch.tv/trotzdemhierpodcast
Diesmal drei Spiele mit Siegen und Niederlagen gilt es zu besprechen. Das Spiel gegen VfB Oldenburg: Traditionell schlecht sehen wir aus im Duell gegen Oldenburg, kein Spielsystem, wenig Torgefahr und Pech mit dem Schiedsrichter. Trotzdem bleibt eine tolle Choreo und die Unterstützung der Fans für das junge Team! Das Spiel gegen den Eimsbütteler TV: Lange sah es in dem Geduldsspiel gegen einen tiefstehenden Gegner nach einem 0:0. Viel Ballbesitz, eine Systemumstellung und ein Tor nach Ecke(!) sorgen für Erleichterung nach der Derbyniederlage. Das Spiel gegen Leverkusen: Im DFB Pokal beginnt unser Team stark aber kann nach dem Gegentor nicht mehr zurückkommen, leider auch weil man beste Chancen liegen hat lassen gegen den Favoriten. Zum Schluss noch eine kurze Diskussion bezüglich unseres Gesamtvereines :)
Wundersame Nachrichten aus dem Erzgebirge! Aue ist nach 4 Spieltagen ungeschlagen auf Platz 3 der Tabelle? Die Zugänge performen? Man strahlt Torgefahr bei relativer defensiver Sicherheit aus? Wir gewinnen auch enge Spiele? Was ist da los? Darüber sprechen wir mit unserem Spezialgast Max, der sich mittlerweile sehr verdient in der Öffentlichkeitsarbeit des Vereins gemacht hat. Wir vergessen natürlich nicht über die kommenden Spiele zu sprechen und was uns diese Saison noch so erwarten könnte. Also hört gern rein. Es wird spannend! Hört rein!
In dieser Folge sprechen wir über die Heimniederlage der Fortuna gegen effektive Paderborner. Wir sprechen über die verpassten Chancen des FC in Dortmund. Und wir sprechen über souveräne Freiburger und Unioner – und wie der VAR Sport1 übertölpelt. Kontakt: Mail: to-the-top(at)gmx.de Web: https://podcast-tothetop.jimdofree.com
Matze, Moritz & Tobias - Der Start in die Saison 23/24 gleicht beim VfL Bochum eher einer Bruchlandung. Nach dem Pokalaus in der ersten Runde bei Arminia Bielefeld und der krachenden Niederlage beim VfB Stuttgart haben wir ordentlich Redebedarf. Neben den beiden schmerzvollen Niederlagen werfen wir auch einen Blick auf die Verpflichtung von Maximilian Wittek und seine mögliche Rolle bei uns. Wir diskutieren eure Fragen zur aktuellen Situation des VfL und blicken abschließend auf das Derby zuhause gegen die Borussia aus Dortmund! Tobias` Analyse der Vorbereitung inklusive dem Pokalspiel in Bielefeld findet ihr hier. Die ausführliche Analyse zur Pleite in Stuttgart gibt es hier zu lesen. Ablauf(0:00:00) Intro und Begrüßung (0:02:09) Pokalspiel bei Arminia Bielefeld (0:14:03) Neuzugang Maximilian Wittek und mögliche Verpflichtung von Keven Schlotterbeck (0:22:38) Saisonstart beim VfB Stuttgart (0:37:44) Taktikverständnis von Thomas Letsch (0:41:03) Leserfrage 1 - Ist das System bzw. die Dreierkette schuld? (0:50:13) Leserfrage 2 - Passen Letsch Ansprüche zur Qualität der Mannschaft? (0:55:42) Leserfrage 3 - Liegt es an einer Mißstimmung im Team? (1:04:37) Leserfrage 4 - Wie seht Ihr die Rolle von Hofmann? (1:10:50) Leserfrage 5 - Wer sollte für Hofmann spielen, um die Torgefahr zu erhöhen? (1:14:23) Vorbesprechung Derby gegen Borussia Dortmund (1:27:36) Schlussworte Folgt uns auch bei Facebook, Instagram @einsachtvieracht_blog und Twitter. Lasst uns gerne eine Bewertung bei Spotify oder bei Apple Podcasts da. Immer lesenswert sind die Beiträge der Blau-weißen Taktikecke. Wer uns einmalig unterstützen möchte kann das gerne über PayPal tun: paypal.me/einsachtvieracht Für eine monatliche Unterstützung schaut gerne bei Patreon vorbei: https://www.patreon.com/einsachtvieracht
SV Atlas International 30.05.23 • Atlas im DFB Pokal • Union International Shirts • Veränderungen im Kader • Dome Schmidt als neuer Trainer • Was ist sonst so los in der Regionalliga • Kickers Emden: Stöhr, Steffen, Erdogan – strategischer Partner • Ferfelis Heeslingen und Rohwedder SC Wiedenbrück, Regionalliga West, Oliver Schindler nach Ungarn, Rauf Bezirksliga BV Garrel, der Mann mit der Vorlage • Selber Etat wie im letzten Jahr, rund 200.000 Euro Einnahmen durch die Qualifikation für den DFB Pokal • Zugänge bisher: Eugen Uschpol bringt viel Mentalität mit, Bremer, Werder Jugend, Defensiv Jugend Torwart - Potential von Dario Reuter reicht für mehr als Oberligafußball Stürmer – Justin Dähnenkamp strahlt Torgefahr aus • RASSISMUS beim BSV oder Unsportlichkeit in Ottensen? Was sagt das Sportgericht? Werder U23 steigt ab.
Vor dem letzten Auswärtsspiel dieser Saison hat Nobby den Mann zu Gast, der in diesem Jahr einen wahren Höhenflug erlebt: Karim Adeyemi begeistert die Fans nicht nur mit seiner Torgefahr und Schnelligkeit, auch das Kopfballspiel hat er für sich entdeckt. Im Feiertagsmagazin spricht Karim über sein wiedergefundenes Selbstvertrauen, das Augsburgspiel und über seine Leidenschaft für Animes.
Was für ein Langweiler im Borussia-Park! Nach buntem und stimmungsvollem Beginn (den Rauchtöpfen in der Nordkurve sei Dank) plätschert Borussias Sonntagabendspiel gegen den 1. FC Union Berlin 90 Minuten vor sich hin. Wenn eine Mannschaft, zumindest ein wenig Torgefahr ausstrahlt, sind es die Berliner, die durch den Treffer von Sheraldo Becker hochverdient drei Punkte in die Hauptstadt mitnehmen. Im Podcast ist Stefan Hermanns vom Tagesspiegel zu Gast und analysiert den biederen Borussia-Auftritt und blickt auf die komplizierte Gesamtsituation vor den letzten fünf Spielen der Saison.
INHALT: In dieser Folge sprechen wir über die schwachen Auftritte des FC und der Fortuna. Wir sprechen über Auswärtsschwächen, Abwehrsorgen und mangelnde Torgefahr. Wir sprechen über Zukunftsperspektiven, neue Trainer und mögliche Investoren. Und wir sprechen über die zwei großen Themen des Fußballs: Geld und Vergänglichkeit.
Fohlen Stammtisch: Farke ballt die Party-Faust.Wichtiger Sieg gegen Stuttgart.neue Innenverteidigung mit Friedrich und Tony Jantschke.Plea bester Mann auf dem Platz.endlich Torgefahr über außen.Kramer die Pressing Maschine.Hofmann macht den Unterschied.Diskussionen um Bensebaini: Tätlichkeit oder Schubser?Wohin? Thuram und Bensebaini.Gosens zur Borussia?Presse legt Farke Zakaria in den Mund.Vorschau: Stuttgart Sieg in Bochum vergolden.
Vier Tore in 27 Minuten - es gibt schlechtere Einstände, als den von Neuzugang Meris Skenderovic beim 8:0-Kantersieg in Waldkirchen. Der Stürmer aus Schweinfurt, der nach dem Seitenwechsel in die Partie kam, drehte in seinem Premierenspiel für die Blauen auf und bewies sofort Torgefahr. Klar, der Gegner war nur ein Landesliga-Aufsteiger, dennoch legten die Löwen gegen die sechstklassigen Amateure bei Glutofen-Temperaturen eine große Spielfreude an den Tag. Die Fans honorierten dies immer wieder mit Applaus. Nicht nur Skenderovic überzeugte im Bayerischen Wald, sondern eine Menge anderer Spieler machte Lust auf mehr. Darüber sprechen Oliver Griss und Tobi Fischbeck in der neuesten Ausgabe von Radis Erben. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
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Vier Tore in 27 Minuten - es gibt schlechtere Einstände, als den von Neuzugang Meris Skenderovic beim 8:0-Kantersieg in Waldkirchen. Der Stürmer aus Schweinfurt, der nach dem Seitenwechsel in die Partie kam, drehte in seinem Premierenspiel für die Blauen auf und bewies sofort Torgefahr. Klar, der Gegner war nur ein Landesliga-Aufsteiger, dennoch legten die Löwen gegen die sechstklassigen Amateure bei Glutofen-Temperaturen eine große Spielfreude an den Tag. Die Fans honorierten dies immer wieder mit Applaus. Nicht nur Skenderovic überzeugte im Bayerischen Wald, sondern eine Menge anderer Spieler machte Lust auf mehr. Darüber sprechen Oliver Griss und Tobi Fischbeck in der neuesten Ausgabe von Radis Erben. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Vier Tore in 27 Minuten - es gibt schlechtere Einstände, als den von Neuzugang Meris Skenderovic beim 8:0-Kantersieg in Waldkirchen. Der Stürmer aus Schweinfurt, der nach dem Seitenwechsel in die Partie kam, drehte in seinem Premierenspiel für die Blauen auf und bewies sofort Torgefahr. Klar, der Gegner war nur ein Landesliga-Aufsteiger, dennoch legten die Löwen gegen die sechstklassigen Amateure bei Glutofen-Temperaturen eine große Spielfreude an den Tag. Die Fans honorierten dies immer wieder mit Applaus. Nicht nur Skenderovic überzeugte im Bayerischen Wald, sondern eine Menge anderer Spieler machte Lust auf mehr. Darüber sprechen Oliver Griss und Tobi Fischbeck in der neuesten Ausgabe von Radis Erben. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Vier Tore in 27 Minuten - es gibt schlechtere Einstände, als den von Neuzugang Meris Skenderovic beim 8:0-Kantersieg in Waldkirchen. Der Stürmer aus Schweinfurt, der nach dem Seitenwechsel in die Partie kam, drehte in seinem Premierenspiel für die Blauen auf und bewies sofort Torgefahr. Klar, der Gegner war nur ein Landesliga-Aufsteiger, dennoch legten die Löwen gegen die sechstklassigen Amateure bei Glutofen-Temperaturen eine große Spielfreude an den Tag. Die Fans honorierten dies immer wieder mit Applaus. Nicht nur Skenderovic überzeugte im Bayerischen Wald, sondern eine Menge anderer Spieler machte Lust auf mehr. Darüber sprechen Oliver Griss und Tobi Fischbeck in der neuesten Ausgabe von Radis Erben. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Der FCN verpasst gegen St. Pauli den benötigten Sieg um im Aufstiegsrennen zu bleiben und vermiest St. Pauli obendrein die Party durch einen späten Treffer. Felix Amrhein spricht mit Marcus Schultz über die Partie am Millerntor. Es hätte alles so schön sein können. Tor in der Anfangsphase, hinten sicher stehen, Dreier eingefahren, weiter oben dabei. War es am Ende aber nicht. Weder Nürnberg noch St. Pauli entwickelten echte Torgefahr und so war die Partie eher arm an Highlights. Sie bot neben zwei Toren aber auch zwei Aufreger. Zum einen eine nicht gegebene Rote Karte und zum anderen einen gegebenen Elfmeter. Wie wir die Situationen und das Spiel als solches gesehen haben, hört ihr im aktuellen Podcast. Wir sprechen darüber, ob sich Robert Klauß bei der Aufstellung verzockt hat und ziehen erste kleine Fazits. Außerdem haben wir ganz am Ende noch ein kleines Highlight für euch verpackt.
Der FCN verpasst gegen St. Pauli den benötigten Sieg um im Aufstiegsrennen zu bleiben und vermiest St. Pauli obendrein die Party durch einen späten Treffer. Felix Amrhein spricht mit Marcus Schultz über die Partie am Millerntor. Es hätte alles so schön sein können. Tor in der Anfangsphase, hinten sicher stehen, Dreier eingefahren, weiter oben dabei. War es am Ende aber nicht. Weder Nürnberg noch St. Pauli entwickelten echte Torgefahr und so war die Partie eher arm an Highlights. Sie bot neben zwei Toren aber auch zwei Aufreger. Zum einen eine nicht gegebene Rote Karte und zum anderen einen gegebenen Elfmeter. Wie wir die Situationen und das Spiel als solches gesehen haben, hört ihr im aktuellen Podcast. Wir sprechen darüber, ob sich Robert Klauß bei der Aufstellung verzockt hat und ziehen erste kleine Fazits. Außerdem haben wir ganz am Ende noch ein kleines Highlight für euch verpackt.
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Der FCN verpasst gegen St. Pauli den benötigten Sieg um im Aufstiegsrennen zu bleiben und vermiest St. Pauli obendrein die Party durch einen späten Treffer. Felix Amrhein spricht mit Marcus Schultz über die Partie am Millerntor. Es hätte alles so schön sein können. Tor in der Anfangsphase, hinten sicher stehen, Dreier eingefahren, weiter oben dabei. War es am Ende aber nicht. Weder Nürnberg noch St. Pauli entwickelten echte Torgefahr und so war die Partie eher arm an Highlights. Sie bot neben zwei Toren aber auch zwei Aufreger. Zum einen eine nicht gegebene Rote Karte und zum anderen einen gegebenen Elfmeter. Wie wir die Situationen und das Spiel als solches gesehen haben, hört ihr im aktuellen Podcast. Wir sprechen darüber, ob sich Robert Klauß bei der Aufstellung verzockt hat und ziehen erste kleine Fazits. Außerdem haben wir ganz am Ende noch ein kleines Highlight für euch verpackt.
Der FCN verpasst gegen St. Pauli den benötigten Sieg um im Aufstiegsrennen zu bleiben und vermiest St. Pauli obendrein die Party durch einen späten Treffer. Felix Amrhein spricht mit Marcus Schultz über die Partie am Millerntor. Es hätte alles so schön sein können. Tor in der Anfangsphase, hinten sicher stehen, Dreier eingefahren, weiter oben dabei. War es am Ende aber nicht. Weder Nürnberg noch St. Pauli entwickelten echte Torgefahr und so war die Partie eher arm an Highlights. Sie bot neben zwei Toren aber auch zwei Aufreger. Zum einen eine nicht gegebene Rote Karte und zum anderen einen gegebenen Elfmeter. Wie wir die Situationen und das Spiel als solches gesehen haben, hört ihr im aktuellen Podcast. Wir sprechen darüber, ob sich Robert Klauß bei der Aufstellung verzockt hat und ziehen erste kleine Fazits. Außerdem haben wir ganz am Ende noch ein kleines Highlight für euch verpackt.
Rund um den Brustring (Der Podcast rund um den VfB Stuttgart)
Für unsere 150. reguläre Podcast-Folge hätten wir uns ein schöneres Ergebnis gewünscht als das in Berlin am Sonntagabend. Denn der VfB ließ im so wichtigen "Endspiel" im Olympiastadion lange und vor allem zu Beginn alles vermissen, was man für einen erfolgreichen Abstiegskampf benötigt: Konzentration, Zweikampfstärke und Torgefahr. Und so finden wir uns nach dem 0:2 in einer tabellarisch ziemlich beschissenen Position wieder. Wie die zustande kam, darüber reden wir mit Hertha-Fan Daniel (@BSCDaniel98) und VfB-Fan Jeremy (@beautifuleast). Thema ist natürlich der frühe Rückstand, aber auch die Harmlosigkeit in der Offensive. Wir beschäftigen uns mit den Reaktionen auf das Spiel in den sozialen Netzwerken und im Gästeblock und reden über Trainerwechsel und Investoren. Der Blick auf die Tabelle verrät nichts Gutes und wir diskutieren, wie sie nach dem nächsten Spieltag und dem Heimspiel gegen Wolfsburg aussehen könnte. Zum Abschluss widmen wir uns erfreulicheren Themen, nämlich unter anderem der zweiten Mannschaft, die den Klassenerhalt geschafft hat und der U17, die am Mittwochabend den Grundstein für den Einzug ins Meisterschaftsfinale legen will - ausgerechnet gegen die Hertha. Die Themen im Überblick 00:01:38 Begrüßung 00:08:09 Das 0:2 in Berlin 01:12:19 Die Lage nach dem einunddreißigsten Spieltag 01:22:42 Weitere Themen rund um den Brustring: Nachwuchs, Frauen und Leihspieler Werdet Gast im Podcast Wir suchen wieder Podcast-Gäste für unsere wöchentlichen Folgen! Schreibt uns unter podcast@rundumdenbrustring.de! Weitere Infos findet Ihr hier. Rund um den Brustring unterstützen Wenn Ihr uns finanziell unterstützen wollt, könnt Ihr das entweder über Patreon oder PayPal tun. Das Geld nutzen wir, um die laufenden Kosten zu decken und Rund um den Brustring weiter zu entwickeln. Schon kleine Spenden helfen uns. Wir freuen uns auch über eine Rezension bei Apple Podcasts, die wir dann natürlich auch im Podcast vorlesen. Wenn Euch unser Podcast gefällt, gebt uns gerne Feedback dazu, sei es auf Facebook, Twitter, Instagram, als Sprachnachricht bei WhatsApp oder Telegram (0157 51108680) oder eben in Form einer positiven Bewertung und ein paar netten Worten auf Apple Podcasts. Wir freuen uns natürlich auch, wenn Ihr uns ganz altmodisch offline weiterempfehlt! Ihr könnt uns übrigens auch bei YouTube und Spotify abonnieren und hören. Danke an: Ron (@Brustring1893) für Intro und Outro.
Arminia Bielefeld verbreitet zu wenig Torgefahr in der Bundesliga. Drei Mal jetzt nicht getroffen, drei Mal verloren. Da reicht Borussia Dortmund selbst eine Geht so-Leistung zum 1:0-Erfolg über den DSC. Die Arminen spielen ordentlich mit, aber ab etwa 20 Meter vor dem Tor fällt nicht mehr viel ein. Das gibt wieder gute Fleißnoten, aber keine Punkte. Natürlich hatte das in Dortmund auch mit vielen Corona-Ausfällen bei den Bielefeldern zu tun, zumal der gesamte Arminia-Kader vermutlich einen Marktwert hat wie das linke Schienbein von Erling Haaland. Der BVB war aber auch ersatzgeschwächt und alles andere als dominant. Da war für Arminia mehr drin. Im Radio Bielefeld Arminia-Podcast bei Tim Linnenbrügger gibt es (gefühlt etwas zu) viele lobende Worte, Ilia Gruev als Mutmacher und trotzdem Gänsehautmomente mit Alessandro Schöpf.
Rund um den Brustring (Der Podcast rund um den VfB Stuttgart)
Die Stimmung in Stuttgart erreicht nach dem 0:2 in Freiburg einen neuen Tiefpunkt. Wir reden über Elfmeter, expected goals und die Lage vor der Pause. In der letzten Folge sprachen wir noch davon, in Freiburg endlich den viel gerühmten Bock umzustoßen. Am Ende fiel nur Tibidi über Höflers Fuß und bekam nicht mal einen Elfer dafür. Es war eine von zwei Szenen eines enttäuschenden Spiels, in der der VfB etwas Torgefahr ausstrahlte. Warum das Spiel so frustrierend ist und wie man sich gepflegter über den zurückgenommenen Elfmeter austauschen kann als Sven Mislintat und Christian Streich, darüber haben wir mit unseren Gästen, SC-Fan Alex (@AScf01) und VfB-Fan Lucas (@boston_foerster) unterhalten. Natürlich widmen wir uns auch den vielen Emotionen, die nach dem Spiel hochkochen und vor allem, wie üblich, gegen die sportlich Verantwortlichen gerichtet sind. Klar ist: Die Mannschaft muss in zwei Wochen gegen Frankfurt endlich liefern, denn die Ausreden werden weniger. Zum Abschluss geht es noch um Leihspieler und Neues aus dem roten Haus in der Mercedesstraße Die Themen im Überblick 00:01:45 Begrüßung 00:08:01 Das 0:2 in Freiburg 01:41:50 Die Lage nach dem zwanzigsten Spieltag 01:49:43 Weitere Themen rund um den Brustring: Leihspieler, Neues aus den Vereinsgremien, Investor Werdet Gast im Podcast Wir suchen wieder Podcast-Gäste für unsere wöchentlichen Folgen! Schreibt uns unter podcast@rundumdenbrustring.de! Weitere Infos findet Ihr hier. Rund um den Brustring unterstützen Wenn Ihr uns finanziell unterstützen wollt, könnt Ihr das entweder über Patreon oder PayPal tun. Das Geld nutzen wir, um die laufenden Kosten zu decken und Rund um den Brustring weiter zu entwickeln. Schon kleine Spenden helfen uns. Wir freuen uns auch über eine Rezension bei Apple Podcasts, die wir dann natürlich auch im Podcast vorlesen. Wenn Euch unser Podcast gefällt, gebt uns gerne Feedback dazu, sei es auf Facebook, Twitter, Instagram, als Sprachnachricht bei WhatsApp oder Telegram (0157 51108680) oder eben in Form einer positiven Bewertung und ein paar netten Worten auf Apple Podcasts. Wir freuen uns natürlich auch, wenn Ihr uns ganz altmodisch offline weiterempfehlt! Ihr könnt uns übrigens auch bei YouTube und Spotify abonnieren und hören. Danke an: Ron (@Brustring1893) für Intro und Outro.
Nils von HSVInside ist zu Gast und spricht mit uns über das 1:1 gegen Holzbein Kiel, unangebrachte Pfiffe gegen Jann-Fiete Arp, die schlechte Stimmung im Volkspark und der nicht vorhandenen Torgefahr. Ausserdem hört ihr was Kai mit einem Besuch von Alidou zu tun hatte.
Er sei ein "Alleskönner" und "in der Form seines Lebens": Über solche Schlagzeilen durfte sich Alexander Bittroff zuletzt freuen. Im Podcast spricht der FCM-Routinier über neu entdeckte Torgefahr und seine Spielweise.
...kleiner hatten wir es nicht. Ist es doch kaum möglich, diesem Namen in wenigen Zeilen gerecht zu werden. Denkt an alle Fußball-Legenden bei Nachholspiel und dann setzt ihr auf das ohnehin schon eindrucksvolle Denkmal noch eine Krone. Alfredo Di Stéfano – König der Königlichen. Mensch und Mythos, Fußballer und Futurist. Der “blonde Pfeil” sprengte die fußballerische Biederkeit der 50er und schwebte über dem Spiel, erst im blauen, dann im weißen Ballett, und das ohne jemals abzuheben. 216 Tore in 282 Partien, fünfmal in Folge Europapokal-Sieger mit Real. Übersetzt: er war der sauschnelle Zidane mit noch mehr Torgefahr. Raúl, Ramos und Ronaldo würden ihn noch heute ohne mit der Wimper zu zucken jeden Elfmeter schießen lassen. Darüber allein hätten wir schon drei Stunden reden können, aber das war noch nicht alles in seiner Karriere. Der gebürtige Argentinier wäre eigentlich beim FC Barcelona gelandet, damals gab es aber noch keinen Max Bielefeld und vor allem keinen gewieften Anwalt mit Schwerpunkt Transferrecht. Der beste Fußballer der Welt hat für drei Nationen gespielt, aber nie bei einer Weltmeisterschaft. Di Stéfano wurde in Venezuela entführt, zockte mit seinen Entführern aber Karten und kurz nach seiner Freilassung wieder Fußball. Jaja, kein Spieler ist größer als der Verein. Korrigiere: Alfredo Di Stéfano ist der Verein! Das Nachholspiel-Postfach war voll mit seinem Namen, nun haben wir endlich geliefert und das hat sich sowas von gelohnt.
...kleiner hatten wir es nicht. Ist es doch kaum möglich, diesem Namen in wenigen Zeilen gerecht zu werden. Denkt an alle Fußball-Legenden bei Nachholspiel und dann setzt ihr auf das ohnehin schon eindrucksvolle Denkmal noch eine Krone. Alfredo Di Stéfano König der Königlichen. Mensch und Mythos, Fußballer und Futurist. Der blonde Pfeil sprengte die fußballerische Biederkeit der 50er und schwebte über dem Spiel, erst im blauen, dann im weißen Ballett, und das ohne jemals abzuheben. 216 Tore in 282 Partien, fünfmal in Folge Europapokal-Sieger mit Real. Übersetzt: er war der sauschnelle Zidane mit noch mehr Torgefahr. Raúl, Ramos und Ronaldo würden ihn noch heute ohne mit der Wimper zu zucken jeden Elfmeter schießen lassen. Darüber allein hätten wir schon drei Stunden reden können, aber das war noch nicht alles in seiner Karriere. Der gebürtige Argentinier wäre eigentlich beim FC Barcelona gelandet, damals gab es aber noch keinen Max Bielefeld und vor allem keinen gewieften Anwalt mit Schwerpunkt Transferrecht. Der beste Fußballer der Welt hat für drei Nationen gespielt, aber nie bei einer Weltmeisterschaft. Di Stéfano wurde in Venezuela entführt, zockte mit seinen Entführern aber Karten und kurz nach seiner Freilassung wieder Fußball. Jaja, kein Spieler ist größer als der Verein. Korrigiere: Alfredo Di Stéfano ist der Verein! Das Nachholspiel-Postfach war voll mit seinem Namen, nun haben wir endlich geliefert und das hat sich sowas von gelohnt.
...kleiner hatten wir es nicht. Ist es doch kaum möglich, diesem Namen in wenigen Zeilen gerecht zu werden. Denkt an alle Fußball-Legenden bei Nachholspiel und dann setzt ihr auf das ohnehin schon eindrucksvolle Denkmal noch eine Krone. Alfredo Di Stéfano König der Königlichen. Mensch und Mythos, Fußballer und Futurist. Der blonde Pfeil sprengte die fußballerische Biederkeit der 50er und schwebte über dem Spiel, erst im blauen, dann im weißen Ballett, und das ohne jemals abzuheben. 216 Tore in 282 Partien, fünfmal in Folge Europapokal-Sieger mit Real. Übersetzt: er war der sauschnelle Zidane mit noch mehr Torgefahr. Raúl, Ramos und Ronaldo würden ihn noch heute ohne mit der Wimper zu zucken jeden Elfmeter schießen lassen. Darüber allein hätten wir schon drei Stunden reden können, aber das war noch nicht alles in seiner Karriere. Der gebürtige Argentinier wäre eigentlich beim FC Barcelona gelandet, damals gab es aber noch keinen Max Bielefeld und vor allem keinen gewieften Anwalt mit Schwerpunkt Transferrecht. Der beste Fußballer der Welt hat für drei Nationen gespielt, aber nie bei einer Weltmeisterschaft. Di Stéfano wurde in Venezuela entführt, zockte mit seinen Entführern aber Karten und kurz nach seiner Freilassung wieder Fußball. Jaja, kein Spieler ist größer als der Verein. Korrigiere: Alfredo Di Stéfano ist der Verein! Das Nachholspiel-Postfach war voll mit seinem Namen, nun haben wir endlich geliefert und das hat sich sowas von gelohnt.
...kleiner hatten wir es nicht. Ist es doch kaum möglich, diesem Namen in wenigen Zeilen gerecht zu werden. Denkt an alle Fußball-Legenden bei Nachholspiel und dann setzt ihr auf das ohnehin schon eindrucksvolle Denkmal noch eine Krone. Alfredo Di Stéfano König der Königlichen. Mensch und Mythos, Fußballer und Futurist. Der blonde Pfeil sprengte die fußballerische Biederkeit der 50er und schwebte über dem Spiel, erst im blauen, dann im weißen Ballett, und das ohne jemals abzuheben. 216 Tore in 282 Partien, fünfmal in Folge Europapokal-Sieger mit Real. Übersetzt: er war der sauschnelle Zidane mit noch mehr Torgefahr. Raúl, Ramos und Ronaldo würden ihn noch heute ohne mit der Wimper zu zucken jeden Elfmeter schießen lassen. Darüber allein hätten wir schon drei Stunden reden können, aber das war noch nicht alles in seiner Karriere. Der gebürtige Argentinier wäre eigentlich beim FC Barcelona gelandet, damals gab es aber noch keinen Max Bielefeld und vor allem keinen gewieften Anwalt mit Schwerpunkt Transferrecht. Der beste Fußballer der Welt hat für drei Nationen gespielt, aber nie bei einer Weltmeisterschaft. Di Stéfano wurde in Venezuela entführt, zockte mit seinen Entführern aber Karten und kurz nach seiner Freilassung wieder Fußball. Jaja, kein Spieler ist größer als der Verein. Korrigiere: Alfredo Di Stéfano ist der Verein! Das Nachholspiel-Postfach war voll mit seinem Namen, nun haben wir endlich geliefert und das hat sich sowas von gelohnt.
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...kleiner hatten wir es nicht. Ist es doch kaum möglich, diesem Namen in wenigen Zeilen gerecht zu werden. Denkt an alle Fußball-Legenden bei Nachholspiel und dann setzt ihr auf das ohnehin schon eindrucksvolle Denkmal noch eine Krone. Alfredo Di Stéfano König der Königlichen. Mensch und Mythos, Fußballer und Futurist. Der blonde Pfeil sprengte die fußballerische Biederkeit der 50er und schwebte über dem Spiel, erst im blauen, dann im weißen Ballett, und das ohne jemals abzuheben. 216 Tore in 282 Partien, fünfmal in Folge Europapokal-Sieger mit Real. Übersetzt: er war der sauschnelle Zidane mit noch mehr Torgefahr. Raúl, Ramos und Ronaldo würden ihn noch heute ohne mit der Wimper zu zucken jeden Elfmeter schießen lassen. Darüber allein hätten wir schon drei Stunden reden können, aber das war noch nicht alles in seiner Karriere. Der gebürtige Argentinier wäre eigentlich beim FC Barcelona gelandet, damals gab es aber noch keinen Max Bielefeld und vor allem keinen gewieften Anwalt mit Schwerpunkt Transferrecht. Der beste Fußballer der Welt hat für drei Nationen gespielt, aber nie bei einer Weltmeisterschaft. Di Stéfano wurde in Venezuela entführt, zockte mit seinen Entführern aber Karten und kurz nach seiner Freilassung wieder Fußball. Jaja, kein Spieler ist größer als der Verein. Korrigiere: Alfredo Di Stéfano ist der Verein! Das Nachholspiel-Postfach war voll mit seinem Namen, nun haben wir endlich geliefert und das hat sich sowas von gelohnt.
Wie sehr ärgert der Punktverlust gegen Eintracht Frankfurt und der Verlust der Tabellenspitze und ist nach den Spielen zum Auftakt schon die Handschrift des neuen Trainers erkennbar und bei der Mannschaft angekommen? Die aktuelle Lage bespricht Lenny mit VfL-Fan Christoph und Wolfs-Blog-User Wollegruen. Außerdem geht es um das Spiel gegen Hoffenheim, die ja eher mäßig in die Saison gestartet sind. Ob das den VfL automatisch zum Favoriten macht erklärt Rebekka Allgaier vom TSG Hoffenheim-Radio.
Der zweite Spieltag in Italiens höchster Spielklasse war für Juventus Turin der reinste Alptraum. Gegen Aufsteiger FC Empoli setzte es nach 90 Minuten eine verdiente 0:1-Niederlage und besiegelte den Fehlstart der alten Dame in die neue Saison. Denn bereits am ersten Spieltag musste sich der italienische Rekordmeister mit einem 2:2-Unentschieden gegen Udinese Calcio begnügen. Die Hoffnungen, welche die Fans bei der Rückkehr in Erfolgstrainer Massimiliano Allegri gesetzt hatten, scheinen nach nur 180 Minuten zerbrochen zu sein. Einzig Chiesa überzeugt Allein durch Einzelaktionen, wie beispielsweise durch die Dribblings von Federico Chiesa, konnte Juventus etwas Torgefahr generieren, ansonsten wurde alles von Andreazzolis Mannen wegverteidigt. Nach dem Abgang von Cristiano Ronaldo scheint es der Truppe zudem an Siegermentalität und Nervenstärke zu fehlen. Auch in der Teamhierarchie hinterlässt der Portugiese eine klaffende Lücke die es schnellstmöglich zu schließen gilt. Doch wer sind die Namen die ab jetzt bei den Bianconeri Verantwortung übernehmen könnten? Welche Rolle wird Moise Kean im Sturm der alten Dame einnehmen? Mehr zum zweiten Spieltag und den genannten Themen erfahrt ihr im brandneuen Podcast von CSN Der Serie-A-Talk! Alles über die Serie-A jetzt anhören! Auch bei Spotify, Google Podcasts, Apple Podcasts, iTunes, Audio Now, PlayerFM, Castbox, Podbean. Bewertung nicht vergessen und CSN Der Serie-A-Talk folgen auf: Facebook: facebook.com/derserieatalk/ Instagram: instagram.com/derserieatalk/ Twitter: twitter.com/DerCsn Twitter: @sascha_baharian und @Rene55753710 Patreon: patreon.com/derserieatalk
Der eine verhindert, der andere schiesst Tore. Roberto konnte 2x Bester Torhüter des Turniers werden. Erwähnenswert ist dabei das beim Turnier in Spanien 40 Mannschaften dabei waren. Kurios das die Mannschaft bei der Siegerehrung bereits abgereist war und Roberto erst Wochen später von der Auszeichnung erfahren hat. Dennis ist durch seine Statur und Torgefahr ein gefürchteter Stürmer der nie aufgibt und immer 100% Einsatz zeigt. Gegen den SC Freiburg konnte er in der Auswahl bei der Südbadensichtung ein Tor erzielen. Nun spielen beide wieder zusammen, fühlen sich bei den Spfr. Owingen-Billafingen sehr wohl und werden versuchen den Verein in der Bezirksliga zu etablieren. Diese Folge wird unterstützt von LabyBau, Im Glockenziel 12, 78234 Engen
Ultimatum für Markus Gisdol beim 1. FC Köln: Aber was sind die wahren Probleme der Geißböcke? In der neuen GEISSPOD-Folge spricht unser Reporter Marc mit dem Datenanalysten Mats Beckmann von CREATEFOOBALL. Die Zahlen und Statistiken dieser Saison zeigen eindeutig, dass der Kader falsch zusammengestellt ist, Gisdol taktische Vorgaben gibt, die nicht zu den Spielern passen, und andere Mannschaften - selbst Mainz - großen Vorsprung vor dem FC haben. Habt Ihr unseren FC-Podcast schon abonniert? Diskutiert mit und lasst uns wissen, wie Ihr über die neue Folge denkt!
Wo man sich sonst schon mit fettigem Essen auf Silvester "einschwört", macht Arminia Bielefeld diesmal noch von sich reden. Keine echte Winterpause. Direkt im neuen Jahr wartet das Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach und die Arminen haben spannende Ein- und Ausblicke gegeben. Der Trainer wünscht sich 2021 weniger Corona (und irgendwann das Ende der Pandemie) und mehr Punkte (und irgendwann den Klassenerhalt). Und vielleicht lässt sich sogar von den deutschen Skispringern aktuell was abschauen. Arminias Sportchef wundert sich etwas, mit welchen Taschenrechnern bei Konkurrent Schalke gearbeitet wird. Unabhängig davon wird aber auch der DSC bei Wintertransfers vermutlich noch aktiv. Jetzt geht es mit neuentdeckter Torgefahr gegen Gladbach ("Großer Brocken"). Im Radio Bielefeld Arminia-Podcast bei Tim Linnenbrügger gibt's alles schnell noch in 2020 reingequetscht, gültig aber auch 2021: Gute Wünsche, Silvester-Einblicke, Schalke, Gladbach, Geiger, Taschenrechner, Transfers, Uwe Neuhaus und Samir Arabi.
Boateng riet Ulreich zum HSV-Wechsel und der feiert gegen Dänen im Test heute HSV-Premiere. Toni Leistner ist wieder dabei und HSV-Idol Uwe Seeler lobt Neu-Stürmer Terodde als „Torgefahr" auf zwei Beinen. Das und mehr - im MorningCall:
Für viele Beobachter war schon vorm Anpfiff des ersten Relegationsspiels klar, dass Werder Bremen sich wohl ohne riesige Probleme in der Liga halten würde können. Zu euphorisch wirkte der 6:1-Sieg gegen Köln noch nach, zu unterlegen schien der Gegner aus Heidenheim auf dem Papier. Doch das Hinspiel im Duell um die Erstklassigkeit war dann eben ein Spiegel der gesamten Saison, und nicht des letzten Spieltages. Bremen enttäuschte, wie so oft, im eigenen Stadion und verströmte über große Teile des Spiels keine Torgefahr. Die Probleme, die die Hanseaten überhaupt erst in die untere Tabellenregion brachten, sind immer noch deutlich sichtbar. Heidenheim hingegen überzeugte gerade in der disziplinierten Defensivarbeit. Der Schwung von vor der Relegation scheint für Bremen wieder verschwunden zu sein, und so wartet im Rückspiel harte Arbeit wenn man am Ende die Liga halten will. Julius Eid und Marko Meisel sprechen über das anstehende Finale um die Bundesliga zwischen Heidenheim und Werder Bremen....
Für viele Beobachter war schon vorm Anpfiff des ersten Relegationsspiels klar, dass Werder Bremen sich wohl ohne riesige Probleme in der Liga halten würde können. Zu euphorisch wirkte der 6:1-Sieg gegen Köln noch nach, zu unterlegen schien der Gegner aus Heidenheim auf dem Papier. Doch das Hinspiel im Duell um die Erstklassigkeit war dann eben ein Spiegel der gesamten Saison, und nicht des letzten Spieltages. Bremen enttäuschte, wie so oft, im eigenen Stadion und verströmte über große Teile des Spiels keine Torgefahr. Die Probleme, die die Hanseaten überhaupt erst in die untere Tabellenregion brachten, sind immer noch deutlich sichtbar. Heidenheim hingegen überzeugte gerade in der disziplinierten Defensivarbeit. Der Schwung von vor der Relegation scheint für Bremen wieder verschwunden zu sein, und so wartet im Rückspiel harte Arbeit wenn man am Ende die Liga halten will. Julius Eid und Marko Meisel sprechen über das anstehende Finale um die Bundesliga zwischen Heidenheim und Werder Bremen....
Bruno Labbadias Mannen kassieren in Dortmund eine 1:0 Niederlage, gegen die man beim besten Willen nichts einwenden kann. Zu keiner Zeit des Spiels konnte Hertha echte Torgefahr entwickeln. Und dann kommt es, wie es kommen muss gegen eine überdurchschnittlich begabte Mannschaft wie Dortmund: man kassiert einen Treffer und verliert. Ist der Europazug damit für Hertha abgefahren?
"Müllern" heißt frei übersetzt: extreme Torgefahr ausstrahlen. Das konnte nicht nur "Bomber" Gerd Müller, das kann nicht nur Bayer Thomas Müller. Auch Dieter Müller konnte das. In den 70ern und 80ern war er torgefährlich unterwegs wie kaum ein Zweiter.
Schalke 04 hat mit 5:1 in Paderborn gewonnen. Wer das vorher als S04-Fan getippt hat: Hut ab! In der heutigen Episode vom Knappencast analysieren wir den furiosen Sieg der Schalker und werfen einen Blick auf das kommende Freitagabend-Spiel gegen den 1.FSV Mainz 05. Mit einem großen Fragezeichen ist der S04 nach Paderborn gereist. Nach Ablauf der Länderspielpause fragte man sich, ob man die gute Leistung gegen die Hertha bestätigen könnte und auch mit mehr Ballbesitz gegen einen vermeintlich kleineren Verein wie Paderborn seine Spielstärke unter Beweis stellen könnte. Nach dem Spiel und den fulminanten 5 Toren kann man diese Frage definitiv bejahen. Hat man sich in den ersten Minuten noch das unnötige Gegentor durch den Kopfball von Cauly eingefangen, hat man danach umso dominanter gespielt und sich Chance für Chance erspielt. So viele, dass jeweils Burgstaller und auch Uth, die beiden Stürmer von S04, ein Tor hätten erzielen müssen. Zum Glück aller Schalker nahm ihnen Salif Sané diese Pflicht ab und man konnte mit einem Unentschieden in die Pause gehen. Zur zweiten Hälfte muss man nicht mehr sagen als: Chapeau S04! Mit der gleichen Torgefahr und besserer Effizi...
Schalke 04 hat mit 5:1 in Paderborn gewonnen. Wer das vorher als S04-Fan getippt hat: Hut ab! In der heutigen Episode vom Knappencast analysieren wir den furiosen Sieg der Schalker und werfen einen Blick auf das kommende Freitagabend-Spiel gegen den 1.FSV Mainz 05. Mit einem großen Fragezeichen ist der S04 nach Paderborn gereist. Nach Ablauf der Länderspielpause fragte man sich, ob man die gute Leistung gegen die Hertha bestätigen könnte und auch mit mehr Ballbesitz gegen einen vermeintlich kleineren Verein wie Paderborn seine Spielstärke unter Beweis stellen könnte. Nach dem Spiel und den fulminanten 5 Toren kann man diese Frage definitiv bejahen. Hat man sich in den ersten Minuten noch das unnötige Gegentor durch den Kopfball von Cauly eingefangen, hat man danach umso dominanter gespielt und sich Chance für Chance erspielt. So viele, dass jeweils Burgstaller und auch Uth, die beiden Stürmer von S04, ein Tor hätten erzielen müssen. Zum Glück aller Schalker nahm ihnen Salif Sané diese Pflicht ab und man konnte mit einem Unentschieden in die Pause gehen. Zur zweiten Hälfte muss man nicht mehr sagen als: Chapeau S04! Mit der gleichen Torgefahr und besserer Effizienz konnten Suat Serdar, Ahmed Kutucu sowie der Man of the match Amine Harit auf 5:1 für die Schalker stellen und machten somit den Sieg, welcher auch so in der Höhe verdient war, fest. Lange muss man nicht auf den nächsten Auftritt des S04 warten, bereits am Freitagabend müssen die Knappen zuhause gegen den 1. FSV Mainz 05 wieder ran. All diese Themen werden in der heutigen Episode des Knappencast von mir (Fabian Kukovicic, @Kukoranyi) behandelt. Glück Auf und viel Spaß!
Schalke 04 hat mit 5:1 in Paderborn gewonnen. Wer das vorher als S04-Fan getippt hat: Hut ab! In der heutigen Episode vom Knappencast analysieren wir den furiosen Sieg der Schalker und werfen einen Blick auf das kommende Freitagabend-Spiel gegen den 1.FSV Mainz 05. Mit einem großen Fragezeichen ist der S04 nach Paderborn gereist. Nach Ablauf der Länderspielpause fragte man sich, ob man die gute Leistung gegen die Hertha bestätigen könnte und auch mit mehr Ballbesitz gegen einen vermeintlich kleineren Verein wie Paderborn seine Spielstärke unter Beweis stellen könnte. Nach dem Spiel und den fulminanten 5 Toren kann man diese Frage definitiv bejahen. Hat man sich in den ersten Minuten noch das unnötige Gegentor durch den Kopfball von Cauly eingefangen, hat man danach umso dominanter gespielt und sich Chance für Chance erspielt. So viele, dass jeweils Burgstaller und auch Uth, die beiden Stürmer von S04, ein Tor hätten erzielen müssen. Zum Glück aller Schalker nahm ihnen Salif Sané diese Pflicht ab und man konnte mit einem Unentschieden in die Pause gehen. Zur zweiten Hälfte muss man nicht mehr sagen als: Chapeau S04! Mit der gleichen Torgefahr und besserer Effizienz konnten Suat Serdar, Ahmed Kutucu sowie der Man of the match Amine Harit auf 5:1 für die Schalker stellen und machten somit den Sieg, welcher auch so in der Höhe verdient war, fest. Lange muss man nicht auf den nächsten Auftritt des S04 warten, bereits am Freitagabend müssen die Knappen zuhause gegen den 1. FSV Mainz 05 wieder ran. All diese Themen werden in der heutigen Episode des Knappencast von mir (Fabian Kukovicic, @Kukoranyi) behandelt. Glück Auf und viel Spaß! Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Es war kein schönes Spiel, aber das ist egal. Der VfB Stuttgart besiegt harmlose und einfallslose Augsburger, nur das zählt. Dennoch, stelle ich mir die Frage, wie man gegen bessere Bundesligamannschaften in Zukunft punkten möchte. Offensiv gibt der VfB weiterhin ein grauenvolles Bild ab. Kein Tempo, keine Pässe, schlechte Flanken, keine Torgefahr. Markus Weinzierl hat weiterhin viel Arbeit vor sich. Dazu kommt eine neue Baustelle, die auf den Namen Erik Thommy hört. Weinzierl wechselte Thommy in der 74 Minuten ein und 16 Minuten später wieder aus. Aus meiner Sicht gab es Alternativen, die eine derartige Bloßstellung des Ex-Augsburgers vermieden hätte. Überhaupt, bin ich etwas skeptisch was den Zusammenhalt zwischen Mannschaft und Trainer betrifft. Genauere Ausführung in dieser STR Folge. Außerdem erzähle ich euch, was mir bei möglichen Wintertransfers wichtig ist. Ich wünsche euch viel Spaß mit der neuen Ausgabe und freue nicht auf Feedback --> Twitter: @VfBSTR.
Happy Birthday (nachträglich), Jeff! Flutlichtspiele sind für den Arminia-Coach fast wie Geschenke. Und das jetzt wird ein richtig stimmungsvolles. Montag. Ist Matchday. In Magdeburg. Der DSC versucht in der Auswärtspartie hinten etwas mehr zu zementieren, ohne aber die eigene Torgefahr zu vergessen. Die Viererkette könnte dafür kosmetisch etwas verändert werden. Florian Hartherz ist schon heiß. Zuhause angefeuert zu werden und auswärts ausgepfiffen, ist für ihn das Geilste. Für andere ist es der Radio Bielefeld Arminia-Podcast ;-P - jetzt mit Jeff, Flo und Tim Linnenbrügger.
Nigeria hat den ersten Sieg bei der WM 2018 geholt und damit das Rennen in der Gruppe um Platz 2 sehr spannend gemacht. Gegen Island reichte eine starke zweite Halbzeit des alles überragenden Ahmed Musa, der beide Tore schoss und damit zum Man of the match wurde. Andreas Thies und Nico Scheck von unserem Kooperationspartner 90PLUS fassen das Spiel zusammen und werfen auch einen Blick auf die Gruppenkonstellation, in der jetzt auch wieder Argentinien eine realistische Chance hat, das Achtelfinale zu erreichen. Spielbericht: Das Duell zwischen Nigeria und Island war für beide ein ganz wichtiges Duell. Nigeria hatte sein erstes Spiel gegen Kroatien verloren, Island Unentschieden gegen Argentinien gespielt. Um noch eine realistische Chance aufs Weiterkommen zu haben, brauchten eigentlich beide einen Sieg. Beide Trainer nahmen ein oaar Umstellungen vor. Gernot Rohr änderte auf drei Positionen, unter anderem kam Iheanacho ins Spiel, die Isländer nahmen zwei neue Spieler rein. Die Isländer hatten den besseren Start. Sigurdsson in der 3. Minute prüfte Torwart Uzoho durch Freistoß, auch in der 6. Minute kam Sigurdsson zum Abschluss. In der Folgezeit überließen die Isländer den Nigerianern den Ball, die konnten damit aber wenig anfangen. Die Isländer waren präsenter. Chancen waren in der Folgezeit Mangelware auf beiden Seiten. Beide Mannschaften rieben sich in Zweikämpfen auf, gelungene Aktionen konnte man an einer Hand abzählen. In der 45. Minute gab es dann die erste nennenswerte Chance für die Isländer, doch Finnbogason hatte nur die Hüfte am Ball, der dann auch prompt vorbeisegelte. Die erste Halbzeit war vielleicht die schwächste bislang bei dieser WM. Gernot Rohr reagierte dann auch und brachte Ebuehi für Idowu. Die Nigerianer kamen aus der Kabine wie die Feuerwehr, Etebo sorgte nach 12 Sekunden für den ersten Torschuss. Der war aber kein Problem für Halldorsson. Doch in der 48. Minute gab es dann das Tor aus heiterem Himmel. Moses setzte sich auf der rechten Seite durch, flankte nach innen, Musa nahm den Ball volley an und zog per Dropkick ab. Traumtor nach Traumkonter. Die Nigerianer machten gleich weiter. In der 57. Minute prüfte Ndidi Torwart Halldorsson, doch der konnte den Ball über die Latte lenken. Es dauerte bis zur 68. Minute, dass die Isländer mal so etwas wie Torgefahr ausstrahlen konnten. Der Sandhäuser Gislason schoss aber weit über das Tor. Ansonsten verflachte die Partie wieder zunehmend. Musa sorgte in der 75. Minute für die Vorentscheidung. Langer Pass aus der eigenen Hälfte, Musa kam an den Ball, umkurvte Halldorsson und schloss dann eiskalt zum 2-0 ab. In der 80. Minute dann aber wieder Spannung. Nachdem Schiedsrichter Conger vom VAR auf ein Foul hingewiesen wurde, gab es Elfmeter für Island. Den Anschluss hätte Sigurdsson besorgen können, doch dessen Elfmeter segelte übers Tor. Nigeria hatte in den letzten Minuten wenig Probleme, den Vorsprung über die Zeit zu bringen. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Nigeria hat den ersten Sieg bei der WM 2018 geholt und damit das Rennen in der Gruppe um Platz 2 sehr spannend gemacht. Gegen Island reichte eine starke zweite Halbzeit des alles überragenden Ahmed Musa, der beide Tore schoss und damit zum Man of the match wurde. Andreas Thies und Nico Scheck von unserem Kooperationspartner 90PLUS fassen das Spiel zusammen und werfen auch einen Blick auf die Gruppenkonstellation, in der jetzt auch wieder Argentinien eine realistische Chance hat, das Achtelfinale zu erreichen. Spielbericht: Das Duell zwischen Nigeria und Island war für beide ein ganz wichtiges Duell. Nigeria hatte sein erstes Spiel gegen Kroatien verloren, Island Unentschieden gegen Argentinien gespielt. Um noch eine realistische Chance aufs Weiterkommen zu haben, brauchten eigentlich beide einen Sieg. Beide Trainer nahmen ein oaar Umstellungen vor. Gernot Rohr änderte auf drei Positionen, unter anderem kam Iheanacho ins Spiel, die Isländer nahmen zwei neue Spieler rein. Die Isländer hatten den besseren Start. Sigurdsson in der 3. Minute prüfte Torwart Uzoho durch Freistoß, auch in der 6. Minute kam Sigurdsson zum Abschluss. In der Folgezeit überließen die Isländer den Nigerianern den Ball, die konnten damit aber wenig anfangen. Die Isländer waren präsenter. Chancen waren in der Folgezeit Mangelware auf beiden Seiten. Beide Mannschaften rieben sich in Zweikämpfen auf, gelungene Aktionen konnte man an einer Hand abzählen. In der 45. Minute gab es dann die erste nennenswerte Chance für die Isländer, doch Finnbogason hatte nur die Hüfte am Ball, der dann auch prompt vorbeisegelte. Die erste Halbzeit war vielleicht die schwächste bislang bei dieser WM. Gernot Rohr reagierte dann auch und brachte Ebuehi für Idowu. Die Nigerianer kamen aus der Kabine wie die Feuerwehr, Etebo sorgte nach 12 Sekunden für den ersten Torschuss. Der war aber kein Problem für Halldorsson. Doch in der 48. Minute gab es dann das Tor aus heiterem Himmel. Moses setzte sich auf der rechten Seite durch, flankte nach innen, Musa nahm den Ball volley an und zog per Dropkick ab. Traumtor nach Traumkonter. Die Nigerianer machten gleich weiter. In der 57. Minute prüfte Ndidi Torwart Halldorsson, doch der konnte den Ball über die Latte lenken. Es dauerte bis zur 68. Minute, dass die Isländer mal so etwas wie Torgefahr ausstrahlen konnten. Der Sandhäuser Gislason schoss aber weit über das Tor. Ansonsten verflachte die Partie wieder zunehmend. Musa sorgte in der 75. Minute für die Vorentscheidung. Langer Pass aus der eigenen Hälfte, Musa kam an den Ball, umkurvte Halldorsson und schloss dann eiskalt zum 2-0 ab. In der 80. Minute dann aber wieder Spannung. Nachdem Schiedsrichter Conger vom VAR auf ein Foul hingewiesen wurde, gab es Elfmeter für Island. Den Anschluss hätte Sigurdsson besorgen können, doch dessen Elfmeter segelte übers Tor. Nigeria hatte in den letzten Minuten wenig Probleme, den Vorsprung über die Zeit zu bringen.
Frankreich führt nach zwei Spieltagen mit sechs Punkten die Tabelle der Gruppe C an, doch so richtig schlau ist man aus der Mannschaft von Didier Deschamps noch nicht geworden. Die individuelle Klasse hat Frankreich das ein oder andere Mal bislang gerettet, das Zusammenspiel hakt noch bei den Vize-Europameistern von 2016. Andreas Thies und Chris McCarthy von unserem Kooperationspartner 90PLUS arbeiten das Spiel auf. Spielbericht: Didier Deschamps gab seinen Routiniers Olivier Giroud und Blaise Matuidi die Chance, ihre guten Einsätze nach Einwechslung gegen Australien auch gegen die Peruaner fortzusetzen. Bei den Peruanern rückte Paolo Guerrero in die Startelf. Beeindruckend vor dem Anpfiff in Jekaterinburg war schon mal die Kulisse. Zehntausende Peruaner wollten ihre Mannschaft unterstützen, sangen die Hymne lauthals mit. Die Peruaner begannen die Partie schwungvoll, suchten sofort die Offensive, versteckten sich gegen die Franzosen nicht. Carillo machte über die rechte Seite sehr viel Dampf. Es gab nach 3 Minuten eine Schrecksekunde, als Carillo schmerzverzerrt liegen blieb, aber er konnte weiterspielen. Die Franzosen brauchten bis zur 11. Minute, bis Griezmann mit einem Torschuss für etwas Torgefahr sorgte. Pogba sorgte eine Minute später mit einem Torschuss, der nur knapp am Tor vorbei strich, für die gefährlichste Situation. Die Franzosen schienen aufgewacht. Auch Varane in der 14. Minute per Kopfball verfehlte das Ziel nur knapp. Griezmann per Direktabnahme direkt auf den Torwart vervollständigte das Quartett an Chancen für "Les Bleus". Nach etwa 20 Minuten nahm sich das Spiel die erste Auszeit. Die Mannschaften waren in viele Zweikämpfe verwickelt. Die größte Chance gab es für die Peruaner dann in der 30. Minute, als sich Cueva auf links durchsetzte und Guerrero bediente. Der konnte Lloris aber nicht überwinden. Direkt danach gab es auch eine größere Chance für die Franzosen, als Pogba auf Mbappe chippte, der aber den Ball nicht unter Kontrolle brachte. In der 34. Minute fiel das 1-0 für die Franzosen. Giroud schoss aufs Tor, der Ball wurde abgefälscht und Mbappe konnte abstauben. Das 1-0 ging zu diesem Zeitpunkt in Ordnung. Die Peruaner mussten in der 2. Halbzeit was tun. Jefferson Farfan und Santamaria kamen für Rodriguez und Yotun. Farfan begrüßte Umtiti erst mal mit einem Pferdekuss. Pedro Aquino hatte die größte Torchance Anfang der 2. Halbzeit, doch sein Schuss aus etwa 18 Metern streifte nur den Außenpfosten. Ab etwa der 57. Minute konnten sich die Peruaner wieder in der Hälfte Frankreichs festsetzen. Allerdings war der letzte Pass quasi nonexistent. Dafür konnte man mit Fernschüssen gefährlich werden wie z.B. Carrillo in der 61. Minute. Es änderte sich aber allgemein nichts. Die Peruaner spielten gefällig bis zum 16er, wo ihnen dann nichts mehr einfiel. Advincula mit einem Fernschuss in der 68. Minute war zwar gefährlich, aber der Ball ging übers Tor. Nach ein paar Minuten Auszeit konnte Dembele mit einem Fernschuss für Gefahr sorgen, doch das Niveau in der 2. Halbzeit konnte mit dem der ersten Halbzeit nicht mithalten. Die Franzosen konnten das 1-0 über die Zeit retten und grüßen damit von der Tabellenspitze in der Gruppe C, die Peruaner können schon vor dem letzten Gruppenspiel mit Koffer packen anfangen.
Frankreich führt nach zwei Spieltagen mit sechs Punkten die Tabelle der Gruppe C an, doch so richtig schlau ist man aus der Mannschaft von Didier Deschamps noch nicht geworden. Die individuelle Klasse hat Frankreich das ein oder andere Mal bislang gerettet, das Zusammenspiel hakt noch bei den Vize-Europameistern von 2016. Andreas Thies und Chris McCarthy von unserem Kooperationspartner 90PLUS arbeiten das Spiel auf. Spielbericht: Didier Deschamps gab seinen Routiniers Olivier Giroud und Blaise Matuidi die Chance, ihre guten Einsätze nach Einwechslung gegen Australien auch gegen die Peruaner fortzusetzen. Bei den Peruanern rückte Paolo Guerrero in die Startelf. Beeindruckend vor dem Anpfiff in Jekaterinburg war schon mal die Kulisse. Zehntausende Peruaner wollten ihre Mannschaft unterstützen, sangen die Hymne lauthals mit. Die Peruaner begannen die Partie schwungvoll, suchten sofort die Offensive, versteckten sich gegen die Franzosen nicht. Carillo machte über die rechte Seite sehr viel Dampf. Es gab nach 3 Minuten eine Schrecksekunde, als Carillo schmerzverzerrt liegen blieb, aber er konnte weiterspielen. Die Franzosen brauchten bis zur 11. Minute, bis Griezmann mit einem Torschuss für etwas Torgefahr sorgte. Pogba sorgte eine Minute später mit einem Torschuss, der nur knapp am Tor vorbei strich, für die gefährlichste Situation. Die Franzosen schienen aufgewacht. Auch Varane in der 14. Minute per Kopfball verfehlte das Ziel nur knapp. Griezmann per Direktabnahme direkt auf den Torwart vervollständigte das Quartett an Chancen für "Les Bleus". Nach etwa 20 Minuten nahm sich das Spiel die erste Auszeit. Die Mannschaften waren in viele Zweikämpfe verwickelt. Die größte Chance gab es für die Peruaner dann in der 30. Minute, als sich Cueva auf links durchsetzte und Guerrero bediente. Der konnte Lloris aber nicht überwinden. Direkt danach gab es auch eine größere Chance für die Franzosen, als Pogba auf Mbappe chippte, der aber den Ball nicht unter Kontrolle brachte. In der 34. Minute fiel das 1-0 für die Franzosen. Giroud schoss aufs Tor, der Ball wurde abgefälscht und Mbappe konnte abstauben. Das 1-0 ging zu diesem Zeitpunkt in Ordnung. Die Peruaner mussten in der 2. Halbzeit was tun. Jefferson Farfan und Santamaria kamen für Rodriguez und Yotun. Farfan begrüßte Umtiti erst mal mit einem Pferdekuss. Pedro Aquino hatte die größte Torchance Anfang der 2. Halbzeit, doch sein Schuss aus etwa 18 Metern streifte nur den Außenpfosten. Ab etwa der 57. Minute konnten sich die Peruaner wieder in der Hälfte Frankreichs festsetzen. Allerdings war der letzte Pass quasi nonexistent. Dafür konnte man mit Fernschüssen gefährlich werden wie z.B. Carrillo in der 61. Minute. Es änderte sich aber allgemein nichts. Die Peruaner spielten gefällig bis zum 16er, wo ihnen dann nichts mehr einfiel. Advincula mit einem Fernschuss in der 68. Minute war zwar gefährlich, aber der Ball ging übers Tor. Nach ein paar Minuten Auszeit konnte Dembele mit einem Fernschuss für Gefahr sorgen, doch das Niveau in der 2. Halbzeit konnte mit dem der ersten Halbzeit nicht mithalten. Die Franzosen konnten das 1-0 über die Zeit retten und grüßen damit von der Tabellenspitze in der Gruppe C, die Peruaner können schon vor dem letzten Gruppenspiel mit Koffer packen anfangen. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Als einziger der bisher in Aktion getretenen Mitfavoriten auf den WM-Titel ist Belgien mit einem klaren und souveränen Sieg ins Turnier gestartet. Außenseiter Panama kämpfte zwar lange erbittert gegen die Belgier, doch am Ende zogen sie mit 0:3 klar den Kürzeren. Belgien hat zwar auch noch Luft nach oben, brauchte lange, um sich freizuspielen, aber kann sich letztlich auf seine Stars verlassen. Wir arbeiten das Duell Belgien gegen Panama zum Auftakt der Gruppe G auf und klären, ob dieser Start schon ein Gradmesser für Belgiens WM-Chancen sein kann - hier bei Kick in Russ auf meinsportpodcast.de mit Malte Asmus und Manuel Behlert von 90 Plus. Spielbericht: Es bot sich das erwartete BIld. Belgien machte das Spiel, der Neuling igelte sich hinten ein und stand diszipliniert. Aber Belgien kam trotzdem zu gefährlichen Abschlüssen: Carrascos Flachschuss wurde zur leichten Beute für Jaime Penede, der sich auch gegen einen Abschluss von Dries Mertens auszeichnen konnte. Außerdem spritzte Eden Hazard in eine riskante Rückgabe von Roman Torres, traf aber aus spitzem Winkel nur das Außennetz. Dort landete auch ein weiterer Schuss von Mertens und Torres klärte eine tolle Hereingabe von Lukaku weltklasse. Belgien auch weiter überlegen, aber mit weniger Torgefahr. Panama durfte auch mal ein paar Ausflüge in die gegnerische Hälfte starten und holen sogar etwas Zählbares heraus: eine Ecke. Und der noch größer Erfolg: Hinten hielten sie in der ersten Hälfte die Null, was aber nicht nur an der engmaschigen und körperlich robusten Deckung Panamas lag, sondern auch an der Abschlussschwäche der Belgier im ersten Durchgang. Die überwanden sie dann kurz nach Wiederanpfiff. Román Torres köpfte den Ball vor Lukaku aus dem Strafraum, seine Mitspieler konnten am rechten Sechzehnereck aber nicht final klären. Dries Mertens bekam ihn direkt auf den Schlappen, zog volley ab und überwand Keeper Penedo Im hohen Bogen zur überfälligen 1:0-Führung (47.). Kurz darauf zischte ein de Bruyne-Freistoß am Tor vorbei. Mit dem Rücken zur Wand wurde Panama mutiger und bekam eine gute Chance. Michael Murillo lief Carrasco davon, drang in den Strafraum ein, bekam das Zuspiel von Barcenas - Thibaut Courtois verhinderte aber Schlimmeres. Auf der Gegenseite musste Belgien viel Aufwand betreiben gegen die defensiv sehr kompakt agierenden Jungs aus Panama. Doch dann flankte de Bruyne mit dem Außenrist, fand Lukakus Kopf und der markierte das 2:0. Das 3:0 ließ dann auch nicht lange auf sich warten. Lukaku erzielte es mit einem schönen Heber. Das Spiel war entschieden - es blieb nur noch die Frage offen, ob sich Panama wenigstens mit einem Tor für den Einsatz belohnen würde. Es sollte aber nichts mehr anbrennen. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Die Mannschaft aus Kolumbien überraschte bei der WM 2014 alle, als sie frei aufspielte und erst im Viertelfinale an Gastgeber Brasilien scheiterte. Seitdem entwickelte sich das Nationalteam stetig weiter und hat sich international einen Namen gemacht. In Russland soll nun eine weitere Steigerung folgen - und vielleicht reicht es auch für den ganz großen Wurf. Julian Peters (Macromedia Hochschule Hamburg) macht den Check. Der Weg zur WM: Kolumbien qualifizierte sich als Vierter hinter äußert souveränen Brasilianern, Uruguay und Argentinien. Vier Spieltage vor Schluss stand Kolumbien noch auf dem zweiten Platz der Qualifikationsrunde. Die Teilnahme am großen Turnier in Russland, schien nur noch Formsache. Irrtum! In den letzten Spielen gelang es dem Team dann nur noch 3 mickrige Punkte zu holen. Trotzdem konnte dann durch ein 1:1 am letzten Spieltag gegen Peru die direkte Qualifikation gesichert werden. Peru wurde auf den Play-Off-Platz verwiesen. Am Ende stehen 7 Siege, 6 Unentschieden und 5 Niederlagen zu Buche. Trotzdem: Die Erwartungen der Kolumbianer an ihr Nationalteam sind seit dem Überraschungserfolg bei der WM 2014 deutlich gestiegen. Dort scheiterte man erst im Viertelfinale am Gastgeber. Der Star: Gibt es einen herausragenden Star im Team der Südamerikaner? Vielleicht Radamel Falcao, einst Europas Top-Torschütze! Oder David Ospina, Torhüter beim FC Arsenal! Beide sind gute und wichtige Spieler der Nationalelf. Aber der Star der Mannschaft ist James Rodriguez. Seine Hauptposition ist das zentrale Mittelfeld, er kann aber auch als hängende Spitze agieren. Als sogenannter Zehner zieht James bei seinem Club FC Bayern München die Fäden und hat sich spätestens dort in Europa einen Namen gemacht. Auch für das kolumbianische Nationalteam soll Rodriguez bei der WM Torchancen kreieren und selber schießen. Markenzeichen von James Rodriguez sind die enge Ballführung, sein überragendes Passspiel, sowie seine perfekte Technik am Ball. Nach der Weltmeisterschaft 2014 wechselte der quirlige Offensivmann für 80 Millionen Euro von der AS Monaco zu Real Madrid. Dort nicht unangefochtener Stammspieler zog es ihn schließlich weiter zum FC Bayern München, bei denen Rodriguez nun seit 2017 aktiv ist. Hier reifte der 26jährige zum Weltstar und ist die große Hoffnung der Kolumbianer. Der mögliche Shooting Star: Davinson Sanchez ist der Newcomer des kolumbianischen Fußballs. Sanchez spielte eine überragende Saison in der Innenverteidigung bei Premier League Club Tottenham Hotspur. Vor der Saison 2017/2018 wechselte der hochveranlagte Verteidiger für 40 Millionen Euro von Ajax Amsterdam zu den Spurs. Vier mal stand der junge Kolumbianer bereits in Qualifikationsspielen zur WM auf dem Feld. Spätestens seit seinen konstant starken Leistungen bei Tottenham, setzt Trainer Pekerman große Hoffnungen in Davinson Sanchez. Der 21-jährige hat seinen Marktwert mittlerweile auf 40 Millionen Euro geschraubt und ist somit hinter James Rodriguez der wertvollste Spieler im Kader der Nationalmannschaft. Der Trainer: Der 68-jährige Jose Nestor Pekerman ist Nationaltrainer Kolumbiens. Als Nationaltrainer trainierte er bereits sein Heimatland Argentinien, war aber auch auf Clubebene bereits in verschiedenen Funktionen tätig. Als Juniorentrainer wurde er 1995, 1997 und 2001 mit Argentinien U20-Weltmeister. Pekerman selbst musste seine Karriere als Mittelfeldspieler im Alter von 28 Jahren aufgrund einer Knieverletzung beenden. Zu seinen bis dato größten internationalen Erfolgen zählen unter anderem das Erreichen des Viertelfinales bei der WM 2006 mit Argentinien, und 2014 mit Kolumbien. Pekerman gilt als taktikversessener Trainer. Es gelang ihm die kolumbianische Nationalmannschaft zu einer eingeschworenen Mannschaft zu formen, die von rund um Individualisten wie Rodriguez und Falcao zu einer Einheit geworden ist. Spätestens seitdem sich die Mannschaft 2014 erstmalig seit der Weltmeisterschaft 1998 in Frankreich wieder für die Teilnahme qualifizieren konnte, hat Pekerman die Nationalmannschaft Kolumbiens wieder konkurrenzfähig gemacht. Stärken und Schwächen: Der Kader der Kolumbianer bildet eine kompakte Einheit, welche ,gepickt mit Weltstars wie Rodriguez und Falcao, ihre Stärke vor allem in der Offensive hat. Im Angriffsspiel seiner Mannschaft kann Pekerman variabel agieren. Dank international erfahrenden Stoßstürmern wie Carlos Bacca und eben Falcao, kann Kolumbien sowohl mit einem klassischen Mittelstürmer, als auch über schnelle Außen wie José Izquierdo und Hänger Spitze spielen. Von Zeit zur Zeit lässt Trainer Pekermann auch mal mit nur einem zentraldefensiven Mittelfeldspieler agieren. Davor soll dann die vierer Offensivreihe und der Stürmer für Torgefahr sorgen. Als Schwachstelle galt bis dato der Abwehrblock der Kolumbianer. Fehlte es dem Defensivverbund beim letzten großen Turnier noch an internationaler Klasse, darf man gespannt sein, ob Jungstar Davidson Sanchez der Abwehr Stabilität verleihen kann. Hier könnte die Achillesferse der Mannschaft liegen. Kriegt Pekerman die Schwachstelle ausgemerzt, kann aus den Kolumbianern ein attraktiver Geheimtipp werden. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Uruguay konnte sich schon zweimal den Weltmeistertitel sichern. Bei der Copa America sind die stolzen Südamerikaner mit 15 Titeln sogar Rekordsieger. International ist sie die Mannschaft mit den meisten Titeln. Doch diese erfolgreichen Zeiten liegen lange zurück. Bei der Weltmeisterschaft in Russland soll es nun endlich mal wieder zum großen Wurf reichen. Text: Christopher Kleis (Macromedia Hochschule Hamburg) Der Weg zur Weltmeisterschaft: Seit der Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika gehören die Südamerikaner wieder zum Elitekreis des Weltfußballs. In Brasilien scheiterte man überraschend schon im Achtelfinale an Kolumbien. In Russland soll dies vergessen gemacht werden. Der Weg zur WM wurde von Uruguay souverän beschritten. Die Pflichtaufgaben wurden teilweise mit relativ engen Ergebnissen erfüllt. Als Zweiter der Südamerikagruppe ließ man nur Brasilien den Vortritt. Sogar Argentinien mit Superstar Lionel Messi wurde abgehängt. Allerdings stehen neun Siegen auch fünf Niederlagen gegen Argentinien, Brasilien, Chile, Ecuador und Peru gegenüber. Die Unentschieden gegen Argentinien und Brasilien zeigen aber, dass Trainer Óscar Tabárez eine talentierte Truppe zusammengestellt hat. Der Star: Die Uruquayer verfügen besonders im Sturm über jede Menge Weltstar-Status. Mit Edison Cavani von Paris Saint Germain und Luis Suarez vom FC Barcelona stellen die Urus eine titelreife Doppelspitze. Zweiterer hat Cavani aber entscheidene Dinge voraus. Er kann neben Meisterschaften in Spanien schon einen Titel in der Champions League vorweisen und ist Rekordtorschütze in der Nationalmannschaft. Auch technisch ist er stärker ausgestattet als Cavani, der oftmals als reiner Strafraumstürmer fungiert. Allerdings kamen zu den sportlichen Erfolgen auch negative Schlagzeilen dazu. Unfaire Abwehraktionen mit der Hand, rassistische Beleidigungen und mehrfache Bisse gegen Kontrahenten warfen in der Vergangenheit ein schlechtes Bild auf den Topstürmer. Mittlerweile lässt Suarez lieber Tore sprechen. In der aktuellen Saison stehen für den Beißer schon 25 Tore zu buche. Mit zwölf Assists beweist er auch ein Auge für den Mitspieler. Der mögliche Shooting-Star: Das Hauptaugenmerk liegt auf den Stars Suarez und Cavani. Dabei haben auch die Abwehr und besonders die Innenverteidigung einiges zu bieten. Der junge José Giménez ist fester Bestandteil der Defensive von Atletico Madrid und könnte zu dem Aufsteiger der WM werden. Mit seiner Physis und seinem Stellungsspiel ist er ein Hindernis für jeden Stürmer. In der spanischen Liga muss er sich gegen Topstürmer wie Messi, Teamkollege Suarez oder Christiano Ronaldo beweisen. Zudem verfügt er über ein exzellentes Stellungsspiel und hat den Blick für einen geordneten Spielaufbau. Auch wenn die Aufmerksamkeit oftmals auf den Stürmern liegt, so ist Giménez fester Rückhalt und stellt auf seiner Position die Zukunft des Fußballs dar. Der Trainer: Der alte Herr im Team sitzt auf der Trainerbank. Der 71-jährige Óscar Tarbárez ist seit mittlerweile fast zwölf Jahren Cheftrainer der Urus. Zuvor war er vor allem als Vereins-Trainer in Argentinien und Uruquay tätig. Kurz vor der Weltmeisterschaft 2006, für die sich Uruquay nicht qualifizieren konnte, wurde er als Nationaltrainer vorgestellt. Seitdem führte er seine Mannschaft zu jeder WM. 2010 gelang ihm der Überraschungserfolg, als das Halbfinale erreicht werden konnte. 2011 konnte er mit Uruguay die Copa-America gewinnen. Der Erfolgstrainer versucht nun, nach dem frühen WM-Aus 2014, wieder für Furore zu sorgen. Seinen Stars hat er mit motivierten und hochtalentierten Spielern eine gute Grundlage dafür gelegt. Stärken und Schwächen: So gut das Team auch besetzt ist, so haben sich in der Qualifikation immer wieder Schwächen offenbart. So konnte man sich nicht gegen Argentinien oder Brasilien durchsetzen. Bei der Weltmeisterschaft müssen aber auch die großen Nationen geschlagen werden. Die Niederlagen fielen fast immer relativ hoch aus. Drei Tore Rückstand sind nicht wenig. Dies offenbart Lücken in der Abwehrarbeit. Hier muss Trainer Tarbárez noch nachlegen, soll es zum WM-Titel reichen. Die Außenverteidigerpositionen sind nicht hochwertig besetzt. Einzig Maxi Pereira spielt mit dem FC Porto in einer europäischen Top-Liga. Eine fehlende Kadertiefe könnte den Urus Probleme bereiten. Keine Sorgen braucht sich Uruguay in der Offensive und in der Innenverteidigung zu machen. Im favorisierten 4-4-2-System strahlen sowohl Suarez als auch Cavani stets Torgefahr aus. Auch wenn die Namen im Mittelfeld nicht ganz so klangvoll sind, so hat besonders Lucas Torreira eine sehr starke Saison beim FC Genua gespielt. Als Sechser wird er mit dem Madrilener Abwehrduo Diego Godin und Giménez die Bälle abfangen. Die Innenverteidigung ist mit Qualität gefüllt und muss damit rechnen, dass Gegner versuchen werden, über die Flügel zu kommen. Wenn Uruguay es schafft, die mentalen Probleme gegen große Gegner zu überwinden, die Innenverteidigung hält und die Zuordnung im System stimmt, kann es mit Hilfe von Suarez und Cavani ganz weit für die Urus gehen. Qualität dafür hat das Team genug. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
"Red and white, Danish Dynamite" - mit diesem Schlachtruf machten die dänischen Fans Ende der 1980er-, Anfang der 1990er-Jahre Furore und peitschten ihr Team 1992 sogar zum Europameistertitel. Diese ganz glorreichen Zeiten sind zwar lange vorbei. Doch in Dänemark reift wieder etwas heran. Jan-Eric Kröger (Macromedia Hochschule in Hamburg) stellt das Team vor. Der Weg zur WM: Die Dänen erwischten eine relativ ausgeglichene Qualifikationsgruppe, in der sie schlussendlich Zweiter hinter den favorisierten Polen wurden. Dennoch gelang es den Skandinaviern ein dickes Ausrufezeichen vor heimischem Publikum zu setzen, als Polen 4:0 geschlagen werden konnte. Ärgster Widersacher um Platz 2 war Montenegro, gegen das man sich zu Hause geschlagen geben musste. Ebenfalls konnte man beide Spiele gegen Christoph Daums Rumänen nicht gewinnen. Am Ende standen jedoch bei je zwei Niederlagen und Unentschieden 20 Punkte zu Buche, die den Play-Off Platz bedeuteten. Dort wartete Irland und nach einem 0:0 Unentschieden in Kopenhagen mussten die Dänen in Irland liefern. Was folgte war ein fulminanter 1:5 Sieg, die WM-Teilnahme und grenzenloser Jubel im Land. Der Star: Der Star ist ohne Wenn und Aber Christian Eriksen. Dänemarks Nummer 10 von den Spurs überragt regelmäßig im Nationaldress, was allerdings auch am Fehlen vergleichbarer Spieler mit internationalem Format liegt. Sein Marktwert wird aktuell (Stand: 04.04.18) auf 70 Millionen taxiert und 21 Torbeteiligungen in 37 Ligaspielen der abgelaufenen Saison sprechen eine ähnlich deutliche Sprache: Ein erfolgreiches Abschneiden bei der WM wird maßgeblich von ihm abhängen. Seine Übersicht und Passgenauigkeit sind in der Premier League ebenso gefürchtet wie seine Abschlussstärke. Außerdem ist er einer von wenigen Spielern im Kader, die bereits an einer WM teilgenommen haben. 2010 kam er im Alter von 18 Jahren zu zwei Kurzeinsätzen. Ein weiterer Grund also, weshalb Eriksen in Russland voran gehen wird. Der mögliche Shooting-Star: Im Windschatten von Eriksen könnte Pione Sisto auf sich aufmerksam machen, wobei der Flügelspieler eigentlich selbst für Offensivwind sorgen soll. Der Linksaußen mit ugandischen Wurzeln verdient in Spanien bei Celta Vigo sein Geld. Der schnelle und dribbelstarke Sisto sorgte mit 10 Assists und vier Treffern in 34 Ligaspielen für echte Torgefahr. Mit acht Einsätzen in der WM-Qualifikation gehörte er auch in der Nationalmannschaft zum Stammpersonal. Nun wird der 23-Jährige sein Können in Russland unter Beweis stellen dürfen und wir dürfen gespannt sein. Der Trainer: Age Hareide gehört wahrlich nicht zu den ganz großen Namen im europäischen Fußball. Seit März 2016 leitet er nun die Geschicke bei der DBU und das mit Erfolg. Hareide führte dabei das von Vorgänger Morten Olsen eingeführte 4-3-3 System fort. Nach niederländischem Vorbild möchte Dänemark also oft selbst das Spiel machen und ansehnlichen Offensiv-Fußball spielen. Der Norweger Hareide war vor seiner Tätigkeit als dänischer Nationaltrainer überwiegend bei schwedischen und norwegischen Klubs unter Vertrag. Internationale Erfahrung konnte er während seiner fünf Jährigen Amtszeit als Coach von seinem Heimatland sammeln. Ob er mit seiner Mannschaft für größere Überraschungen sorgen kann bleibt abzuwarten, ein Überstehen der Gruppenphase ist aber allemal drin. Stärken und Schwächen: Der Kader der Dänen ist grundsolide. Superstars sucht man neben Eriksen vergeblich, dafür sind mit Thomas Delaney, Jannik Vestergaard und Yussuf Poulsen drei Bundesligaspieler im Team. Hinzu kommt eine ganze Reihe ehemaliger Deutschlandlegionäre wie Simon Kjaer, Pierre Emile Höjbjerg oder Andreas Christensen. Der Kader birgt Stärken und Schwächen zugleich: Der homogene, eingespielte Kader, ist sicherlich ein Plus, denn viele spielen in Europas Topliegen auf einem guten Niveau, allerdings fehlt es an Tiefe in der Mannschaft. Verletzt sich jemand haben die Dänen keinen gleichwertigen Ersatz, vor allem in der Defensive. So tummeln sich hinter Christensen und Durmisi international eher unerfahrene Spieler wie Henrik Dalsgaard von Brentford oder Jonas Knudsen von Ipswich Town. Dennoch profitiert Dänemark schon jetzt von der erfolgreichen Jugendarbeit der letzten Jahre, der Sprung von der U21 zu den Herren gelang zuletzt oft. Andere Talente stehen Schlange, wie das 20-Jährige Sturmjuwel Kasper Dolberg von Ajax Amsterdam. Mittelfristig ist auch das eine der Stärken unseres Nachbarlandes. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Episode 13 von TrotzdemHier, dem Podcast über den 1. FC Köln. Podhost: kylennep Die Analysepunkte: - Sommertransfers (2:34) - Torgefahr (16:10) - Kaderzusammensetzung (21:20) - Verletztenmisere (24:45) - Trainer (31:24) - Neuer Trainer (38:45) - Lichtblicke (43:45) - Wintertransfers (48:14) - Ausblick (52:10) Folgt uns auf Twitter: twitter.com/TrotzdemHier und rezensiert uns bei iTunes & Co. Gewidmet Hans Schäfer. Möge er mit den Engeln kicken.
...die Meister! Die Besten! Les grandes équipes! The champions! Eine weitere Ausgabe unserer kleinen Runde, dank technischer Expertise auch endlich ohne größere Internetprobleme im Sauerland, steht für euch bereit! Und bedenkt: Wir sind nach wie vor Derbysieger! Unsere drei Chaoten sprechen wie immer über die vergangenen Spiele der Borussia, besonders über maskierte Superhelden und fehlende Torgefahr.