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Episodentext für den Podcast „Ring frei“, Folge 34: In dieser Folge von Ring frei sprechen wir mit Carsten Benke, dem Referatsleiter für Stadtentwicklung, Regional- und Verkehrspolitik beim Zentralverband des Deutschen Handwerks, über die Herausforderungen, die Handwerksbetriebe im urbanen Raum durch die aktuelle Verkehrspolitik und Stadtplanung erleben. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie städtische Umgestaltungen und die Verkehrswende – insbesondere die Schaffung von mehr Fahrradwegen und die Umwidmung von Parkflächen – den Handwerkssektor betreffen. Behnke geht detailliert darauf ein, wie Handwerksbetriebe und deren Mobilitätsbedürfnisse in der Debatte oft unterrepräsentiert sind, obwohl sie für das tägliche Leben in der Stadt unverzichtbar sind. Er erklärt, dass viele Handwerksbetriebe, die etwa Reparaturen, Installationen oder Renovierungen durchführen, auf eine verlässliche und gut erreichbare Infrastruktur angewiesen sind – von Parkplätzen bis zu Ladezonen. Doch zunehmend verschwinden diese, da mehr Flächen für den privaten PKW-Verkehr oder Radwege reserviert werden. Dies führt zu einer immer schwierigeren Situation für Handwerker, die oft keine Möglichkeit haben, ihre Fahrzeuge nahe an ihren Arbeitsorten abzustellen. Während nach geltendem Straßenverkehrsrecht private KfZ Vorrang haben, bleibt die Infrastruktur für Handwerker oftmals unzureichend. Dies betrifft nicht nur die klassischen Handwerksbetriebe wie Elektriker, Tischler oder Heizungsinstallateure, sondern auch mobile Dienstleistungen wie Pflegedienste oder Reparaturdienste, die in Städten eine zentrale Rolle spielen. Die Folge beleuchtet auch die historische Dimension der städtischen Planung: Behnke erklärt, wie das Handwerk über Jahrzehnte aus der Stadt verdrängt wurde. Diese Entwicklung hat dazu geführt, dass in vielen deutschen Städten die Mischung von Wohnen, Gewerbe und Handwerk nicht mehr selbstverständlich ist. Behnke erklärt, dass es bislang an den nötigen rechtlichen Instrumenten fehlt, die es Städten ermöglichen, Gewerbefahrzeugen gezielt Parkflächen zuzuweisen. Der ZDH setzt sich daher für eine Reform des Straßenverkehrsrechts ein, um eine gerechtere Nutzung des öffentlichen Raums zu ermöglichen. In Städten wie Paris und Kopenhagen wird bereits seit Jahren schrittweise der Straßenraum neu verteilt – von mehr Radwegen bis hin zu temporären Parkflächen für Lieferverkehr. Behnke erläutert, wie diese Städte durch eine ausgewogene Verkehrsplanung den Bedürfnissen von Handwerkern und anderen Gewerbetreibenden gerecht werden und dabei gleichzeitig den Klimaschutz und die Mobilität der Zukunft fördern. Handwerker sind nicht gegen die Verkehrswende, sondern suchen pragmatische Lösungen, die sowohl die Bedürfnisse der Umwelt als auch die der Gewerbetreibenden berücksichtigt. „Es geht nicht darum, die Städte autofrei zu machen, sondern den Raum so umzuverteilen, dass er für alle da ist – für Handwerker, für den privaten Verkehr und für eine nachhaltige Stadtentwicklung“, so Behnke. Ein spannendes Gespräch, das die Dringlichkeit einer integrierten und flexiblen Verkehrsplanung unterstreicht und aufzeigt, wie wichtig es ist, alle Akteure – von der Politik über die Stadtplaner bis hin zu den Handwerkern selbst – in die Diskussion über die Zukunft unserer Städte einzubeziehen. Neugierig geworden? Dann bitte hier einsteigen! Ring frei! live im Radio: Ihr könnt uns auch auf UKW 88,4 hören, wir senden immer am zweiten Dienstag im Monat um 18 Uhr live aus der Raumfahrtagentur in Berlin Wedding. Jetzt Fördermitglied in unserem neuen Verein werden! Für alle, die uns finanziell unterstützen möchten, gibt es neben einmaligen Spenden ab sofort auch die Möglichkeit, Fördermitglied des Vereins zu werden. Mitmachen! Wir freuen uns immer über neue motivierte Menschen! Website Volksentscheid Berlin autofrei Twitter Instagram Facebook Links: ZDH Vortrag von Carsten Benke bei Agora Verkehrswende
In der 50. Folge von Nord.Post geht es weiter mit der Vorstellung der Gewerbetreibenden im Nordbahnviertel! Diesmal ist Rudi Wrany bei mir zu Gast im Podcast-Studio. Er betreibt den Weinhandel WeinRudi in der Bruno-Marek-Allee.
- Stimmung in Ensdorf bei Gewerbetreibenden und Verwaltung - Kaufland kommt zurück nach Merzig: Alle freuen sich - Diskussion um Flüchtlingsunterkunft in Saarbrücken - Nicole 60.Geburtstag - Inklusives Sportfest auf dem Sportcampus
Das Jahr 24 war, vor einhundert Jahren, eines des Aufschwungs. Davon profitierten nicht nur die Gewerbetreibenden, sondern auch so mancher Journalist, der – statt wie noch vor Jahresfrist über lange Schlangen vor leeren Lebensmittelgeschäften berichten zu müssen – sich plötzlich von Häppchen zu Häppchen durch Messehallen verkosten durfte. Bei Hagenbeck hatte im Oktober 1924 die Internationale Genuss- und Nahrungsmittelausstellung, kurz: Iguna, ihre Pforten geöffnet, und die Altonaer Neuesten Nachrichten ließen es sich nicht nehmen, dort für ihre Ausgabe vom 10.10. vor allem die einheimischen, d.h. tatsächlich in Altona und den umliegenden holsteinischen Bezirken verarbeiteten Produkte zu probieren und ihre überregionale, wenn nicht sogar internationale Konkurrenzfähigkeit zu prüfen. Wie es gemundet hat, weiß Frank Riede.
Datenschutz im OHR - DSGVO Erste Hilfe für Solo-Selbstständige und Kleinunternehmen leicht gemacht
Du bist Solo-Selbstständiger oder Inhaber eines kleinen Unternehmens? Weißt Du, dass Du damit in der Bußgeldfalle steckst? In dieser Folge erläutern wir, welches die Mindestanforderungen nach DSGVO für jeden Gewerbetreibenden sind, die er umsetzen muss. Denn Datenschutz ist eine rechtliche Pflicht, wie Steuern zu bezahlen. Shownotes:
Was wäre Magdeburg ohne Kulturschaffende? Seit 2013 gestalten verschiedene Magdeburger Kulturinstitutionen gemeinsamen an einem Abend ein buntgemischtes Programm. Zum 10-jährigen Jubiläum heißt es etwas Neues wagen: anstatt stadtweit verstreuter Kulturinseln, gibt es am 23.09.2023 im Nordabschnitt des Breiten Weges eine große Kulturmeile in Kooperation mit der Landeshauptstadt und ansässigen Gewerbetreibenden. Diese MAGDEpodcast-Folge gibt den informativen, humorvollen Blick hinter die Kulissen mit vielen Zeitreise-Geschichten von Grilleta übers HDL und Kinderkaufhaus bis hin zu Wildbret-Stübl. Zu Gast das Orga-Team der Kulturnacht, vertreten durch Kerstin Reibold vom Gröninger Bad, Leiterin des Literaturhauses MD Sarah Thäger sowie Stadtrat und Festivitäten-Master Mirko Stage. Hört sich weg wie 30 Minuten Lieblingskassette und ist doch die längste Magdepodcast-Folge jemals!
Am Freitag letzte Woche ist eine junge Frau in Bonndorf-Ebnet von ihrem Ex-Partner ermordet worden. Die Sanierung der B137 sorgt bei Gewerbetreibenden für Unmut und eine neue Wasserleitung soll die Gemeinden am Schauinsland versorgen.
Wer unsere Arbeit mit einer Spende unterstützen will, kann dies per PayPal tun: paypal.me/hellepanke Likes, Abos und ein Besuch auf www.helle-panke.de helfen uns ebenso. Vielen Dank! Aufzeichnung vom 6. Februar 2023 aus dem SO36 in Berlin-Kreuzberg. Podiumsdiskussion zum behördlichen Vorgehen gegen sogenannte "Clan-Kriminalität". Mit (v.l.n.r.): Dr. Alexander Oerke, Prof. Dr. Vincenz Leuschner, Amina Aziz (Moderation), Melly Amira und Mohamed Ahmad Chahrour. Polizei mit Maschinenpistole im Anschlag, um Kohlenmonoxid-Werte in den Räumen einer Shisha-Bar zu kontrollieren; Polizei-Spürhunde, um illegale Beschäftigung und Sozialbetrug in der Gastronomie aufzudecken: Das klingt, als würde mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Es handelt sich aber um eine Strategie, mit dem Gewerberecht als "Türöffner" in migrantisches Gewerbe einzudringen und sogenannte "Clan-Kriminalität" zu bekämpfen. Angewandt wird diese Konstruktion, um verdachts- und anlasslos dort kontrollieren zu können, wo "Clans" vermutet werden. Seit 2017 wird auf Betreiben der damaligen Neuköllner Bürgermeisterin diese Strategie der "Tausend Nadelstiche" gefahren, wohl auch, um sich als zupackend zu inszenieren. Mittlerweile gibt es stadtweit solche martialischen Kontrollen. Seit 2019 heißen die gemeinsamen Durchsuchungen von unterschiedlichen Behörden in Berlin "Verbundeinsätze". Sie richten sich gezielt gegen Gewerbe von Angehörigen bestimmter familiärer Strukturen mit arabischer, kurdischer oder türkischer Migrationsgeschichte. Oft sind bei diesen Verbundseinsätzen Polizeireporter dabei, die mit Bildern vom harten Durchgreifen des Staates das Bild der "Clan-Kriminalität" bestätigen. Es gibt aber nicht nur Applaus für diese Einsätze, die oft als diskriminierend und überzogen wahrgenommen werden. Kritik kommt zum einen von Betroffenen, etwa den Gewerbetreibenden, den Angestellten oder den Gästen. Kritik kommt zum anderen aus der Verwaltungswissenschaft und der Kriminologie sowie aus Teilen der Zivilgesellschaft, die vor allem die Verhältnismäßigkeit infrage stellen. Über diese Art der Einsätze wollen wir sprechen im SO36 mit Dr. Alexander Oerke. Er ist seit dem 1. August 2022 Bürger- und Polizeibeauftragter des Landes Berlin. In dieser Funktion soll er diskriminierendes und willkürliches Handeln von Behörden untersuchen und ansprechen. Mit ihm auf dem Podium ist Melly Amira engagiert in der Initiative KOP-Berlin. Mohamed Ahmad Chahrour ist Autor des Buchs "Dakhil - Inside Arabische Clans" und Host des Podcasts Clanland Prof. Dr. Vincenz Leuschner (Professur für Kriminologie und Soziologie an der Hochschule für Wirtschaft und Recht). Er verfasste eine Studie zur Gewerbeüberwachung im Land Berlin, die als "Türöffner" dient. Moderation: Amina Aziz (TAZ) Die Veranstaltung ist eine Kooperation von "Helle Panke e. V. - Rosa-Luxemburg-Stiftung Berlin" mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Enrico Mellis, Principal bei Lakestar. Enrico hat einen Blick auf den Mobility-Markt geworfen und die Finanzierungsrunde von Lieferpost und Packfleet sowie die Zusammenarbeit zwischen Dropp und Dockr. Liefergrün, ein Anbieter nachhaltiger Lieferungen für E-Commerce-Sendungen, konnte sein Wachstum rasant steigern und sich eine Series A von 12 Millionen Euro sichern. Von der VC-Gesellschaft eCAPITAL angeführt, wird das neue Kapital durch die bestehenden Investoren Speedinvest und Norrsken VC sowie einem großen deutschen Family-Office bereitgestellt. Diese Summe wird Liefergrün dabei helfen, alte Prozesse der Branche weiter zu digitalisieren und auf den Prüfstand zu stellen. Konkret werden durch die eingeworbenen Mittel bei Liefergrün die Plattform und die Lieferkapazitäten erweitert, das technische Produkt verbessert und das Team sowie der Großkundenvertrieb gestärkt. Das Zustellunternehmen Packfleet hat eine überzeichnete Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 8 Millionen Pfund abgeschlossen, die von Creandum angeführt wurde. Das in London ansässige Unternehmen Packfleet bietet die Logistiktechnologie, die von Lebensmittel-Lieferplattformen wie Deliveroo und Uber Eats verwendet wird, für alle Formen der Paketzustellung an. Zu den Dienstleistungen des Start-ups gehören die Live-Verfolgung der Lieferung von einem mobilen Gerät aus, die Möglichkeit, die Bestelldaten während der Lieferung anzupassen, falls sich die Adresse ändert, sowie ein integrierter Chat für den Kundensupport Seit dem Start im letzten Jahr in Deutschland ist der niederländische E-Cargobike-Aboanbieter Dockr Mobility damit beschäftigt, Gewerbetreibenden auf Basis eines flexiblen und nachhaltigen Abo-Modells zum Umstieg auf E-Cargobike für den Warentransport auf der letzten Meile für sich zu gewinnen. Jetzt hat sich der junge Last-Mile-Delivery-Spezialist Dropp für die All-in-One-Solution der Niederländer entschieden. Mittlerweile hat Dropp an allen seinen deutschen Standorten Flotten über das Dockr Full-Service-Paket aufgebaut. So nutzt Dropp derzeit eigenen Angaben zufolge etwa 30 Cargobikes. Der Bestand soll künftig Schritt für Schritt aufgestockt werden. Podcastfolge Liefergrün: https://startupinsider.podigee.io/762-liefergruen Podcastfolge Dropp: https://startupinsider.podigee.io/471-dropp
Kaum jemand kennt die Wünsche und Sorgen der Händler, Gastronomen und Hoteliers der Innenstadt so gut wie Wolfgang Fischer. In Folge vier des München-Podcasts spricht der Geschäftsführer von City-Partner München unter anderem über sein Leben in München und die Folgen der Pandemie für die Gewerbebranche. Seit mehr als 18 Jahren führt Wolfgang Fischer die Geschäfte von City-Partner München. Der Verein vertritt die Gewerbetreibenden der verschiedenen Branchen, die Hoteliers und Restaurantbesitzer. Wie geht es ihnen in diesen unruhigen Zeiten? Was sind für sie die gravierendsten Folgen der Pandemie? Wie wirken sich die vielen Baustellen in der Stadt aus? Wie sollte sich München entwickeln, um weiterhin attraktiv zu bleiben? Darum und um noch viel mehr geht es in dieser Folge von „München persönlich“. Wolfgang Fischer kennt München bereits aus Studententagen. Er hat sowohl an der TU München als auch an der Ludwigs-Maximilians-Universität studiert. Ursprünglich stammt er aus Aalen in Baden-Württemberg, was nicht zu überhören ist. Fischer vertritt seine Wahlheimat mit ganzem Herzen und ansteckendem Optimismus. Was treibt ihn an, sich so sehr für München einzusetzen? Es sind nicht nur professionelle Gründe. Alle unsere Podcasts finden Sie unter [www.sz.de/podcast](https://www.sueddeutsche.de/thema/Podcast?utm_source=Shortlink)
Albrecht Doering ist Wirtschaftsjurist und hat sich seit März 2020 ausschließlich mit der Beratung von Gewerbetreibenden, Selbstständigen und Privatpersonen zu Corona-Themen befasst. Im Gespräch mit Niko Härting zieht er Bilanz und berichtet von den zahlreichen Themenfeldern, bei denen in den letzten Jahren Rat gefragt war – vom Mietrecht über das Versicherungsrecht bis zum Sozialrecht und Subventionsrecht, von Schulen und Kindergärten bis zu Kneipen, Bars, Clubs und Theatern. An der HÄRTING-Helpline hat Albrecht Doering seit 2020 gemeinsam mit zahlreichen Kolleginnen ca. 10.000 Anfragen kostenlos beantwortet. Albrecht Doering berichtet von einigen besonders krassen Fällen – Besuchsverbote in Altenheimen und Verbote von Familientreffen an Feiertagen gehörte dazu. In ca. 1000 Fällen führte der Weg zum Gericht. Die Erfahrungen bei den Verwaltungs- und Verfassungsgerichten waren zum ganz überwiegenden Teil ernüchternd. Die Gerichte agierten ebenso ängstlich wie weite Teile der Öffentlichkeit. Selten hatte man den Mut, der Politik Grenzen aufzuzeigen. Die Begründungen, mit denen man Eilanträge zurückwies, waren oft haarsträubend. Dennoch sehen Albrecht Doering und Niko Härting keinen Anlass zu übermäßiger Schwarzseherei. Die Corona-Krise war eine gewaltige Belastungsprobe für den Rechtsstaat, und Juristinnen und Juristen, Datenschützerinnen und Datenschützer haben ihr rechtsstaatliches Handwerkszeug oft vernachlässigt oder aus Ängstlichkeit geschwiegen. Wer an den Rechtsstaat glaubt, sollte sich durch die erlittenen Rückschläge nicht beirren lassen. Aus den Corona-Jahren lassen sich einige Lehren ziehen für da zukünftige Ringen für Bürgerrechte und Datenschutz und gegen den Sicherheits-, Gesundheits- und Überwachungsstaat.
„Kein Vorschlag, keine Idee ist für uns zu klein“, sagen Lena Faster, stellvertretende Projektleiterin und Simon Kropshofer, Gebietsentwickler im neuen „Fördergebiet Schnelsen – Zentrum Frohmestraße/Burgwedel“. Seit Anfang März sind sie gemeinsam unterwegs, um zusammen mit Interessierten den Stadtteil Schnelsen in den kommenden Jahren attraktiver zu machen. Damit ist keineswegs gemeint, dass Schnelsen wie ein anderer Stadtteil werden soll. Sondern, im Gegenteil, der Stadtteil soll seinen eigenen Charme weiterentwickeln und für die Menschen im Alltag angenehm zu sein. Die Schnelsenerinnen und Schnelsener sollen sich wohlfühlen. Alle, auch die Gewerbetreibenden, Grundeigentümer/innen und die Beteiligten von Initiativen, Einrichtungen und Vereinen können sich daran beteiligen. Auf sie kommt es an. Wie das geht, haben uns die beiden Gebietsentwickler verraten.
In der heutigen Episode ist der Hans von Flexvelop zu Gast. Flexvelop ist ein Fintech, das es Gewerbetreibenden ermöglicht, Neugeräte zunächst ohne Kredit oder zusätzliche Versicherungskosten und nur mit kleinen wöchentlichen Raten zu mieten beziehungsweise zu Flexen. Zu einem späteren Zeitpunkt kann man sich dann entscheiden, die Geräte zu kaufen oder auch zurückzugeben, ohne sie vollständig abzubezahlen. Hans erzählt uns als Erstes von ihrer ausgeklügelten Vertriebsstrategie. Durch diese müssen sie den Endkunden selber nicht mehr ansprechen, denn die Fachhändler bieten ihren Kunden Flexvelop als Bezahloption an. Diese Strategie wiederum basiert auf Kooperationen mit relevanten Partnern und Hans erklärt uns, wie sie an diese Partnerschaften herankommen und welche Kanäle sie dafür nutzen. Dabei geht er auch darauf ein, wie genau sie beim Cold Calling vorgehen und welche Strategie sie bisher entwickelt haben. Zuletzt reden wir noch über Hacks zum leichteren Skalieren.
Anfang 2010 hat die Initiative Stellwerk begonnen mit temporären Kultur-Projekten die Wittener Innenstadt zu bespielen. Mit dem Aufbau ihres Kulturcafés „Knut's“ Mitte 2012 wurde eine erste dauerhafte Plattform für weitere Aktivitäten geschaffen. Das „Stellwerk“ begründete damit eine neue Quartiersidentität im Wiesenviertel, das es bislang noch nicht gab. Es wurden gemeinsamen Aktivitäten der Gewerbetreibenden, Händler, Künstler und Bewohner entwickelt und umgesetzt. Im Sommer 2017 wurde der Verein „Wiesenviertel e.V.“ gegründet, der nun die Quartiersaktivitäten übernimmt und das Wiesenviertel gemeinsam mit Anwohnern, ansässigen Geschäftsinhabern und Freunden des Viertels weiterentwickelt. In der ersten Podcast-Episode erinnern Philip Asshauer, Gründer des Stellwerk Witten e.V. und Irja Hönekopp, 1. Vorsitzende des Wiesenviertel e.V. an die Anfänge der Quartiersentwicklung. In den Einspielern kommen die Besucher und Organisatoren des „Wiesenviertelfests“, der „72 Hour Interactions“, des „Ort für Alles“ und „Gedankengangs“ zu Wort u.a. sind es die Wittener Kulturschaffende Joscha Denzel, Laura Bruns, Dirk Steimann, Hans-Werner Tata, Gabriel Schunck, Kata Kern und Britta Lennardt. Musik von GoodBMusic und Lesfm von Pixabay Foto: Dana Schmidt
7 Tage Deutschland vom 10. September 2021 – Ausgabe 36/21 Gerade jetzt im Wahlkampf: Die AfD ist immer bei den Bürgern, erklärt unermüdlich unsere politischen Ziele und zeigt auf, wie eine Stimme für die AfD unser Land wieder zur Normalität zurückführen wird. Aber diese Vielzahl von Veranstaltungen ist nur zu schaffen, weil wir mit der Jungen Alternative hochmotivierte Unterstützung haben. Wir stellen drei JA-Mitglieder aus NRW, Sachsen und Brandenburg – Anna Leisten, Lucas Vogt und Kim Hoffmann - vor. Tag der deutschen Sprache: Wie linksgrüne Ideologen versuchen, uns die gemeinsame Sprache zu nehmen, wie der Duden sich zur „Hure“ dieser Sprachzerstörung macht und wie der Verein Deutsche Sprache und die AfD sich als Sprachschützer dagegenstemmen. Das erklärt der stellvertretende AfD-Bundessprecher Stephan Brandner. Alle für den AfD-Kandidaten: Wie ein breites Bündnis aus Gewerbetreibenden, Selbstständigen und Unternehmern im südbrandenburgischen Spremberg den AfD-Bürgermeisterkandidaten Michael Hanko öffentlich unterstützt und mit einer ganzseitigen Zeitungsanzeige dafür wirbt, ihn am 26.09. zum Bürgermeister der kleinen Stadt zu machen. Wahlserie zur Bundestagswahl in Mecklenburg-Vorpommern: Wie Kandidat Enrico Komning den Spagat zwischen herrlicher Landschaft, freundlichen Menschen daheim und den Berlinern und dem oft feindseligen Auftreten der Altparteien im Bundestag hinbekommt. Und: Wie Spitzenkandidat Leif-Erik Holm die AfD am 26.09. zur stärksten Kraft in seinem Land machen will. Außerdem in den Nachrichten: Bombendrohung und Existenzängste der Gastronomen wegen 2G, Mord und Gewalt – Migranten sind verantwortlich für neue „Angst-Räume“ in Schleswig-Holstein, Böhmermann will „Andersdenkende“ vom Bildschirm verbannen und Björn Höcke meint, der Ost-Beauftrage Wanderwitz missbrauche sein Amt. Und: Podcast-Hörer und Flugkapitän Michael erklärt, warum er schon längst nicht mehr die CSU, sondern nun nur noch die AfD wählt und wie unsere Partei bei Umweltthemen noch besser punkten könnte. Kontakt: Telefon - WhatsApp - Telegram
Die Woche – der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden
Moin aus Hamburg und herzlich Willkommen zu einer Spezialausgabe von „Die Woche“. Heute ist der 2. August 2021 und folgende Themen rund um die Gewerbeversicherung erwarten Sie in diesem Podcast: Ab 00:01:43: Der Respekt vieler Vermittler vor dem Einstieg ins Gewerbegeschäft ist oft groß. Wir haben daher ein paar Tipps zusammengestellt, wie man die ersten Kontakte knüpfen kann. Ab 00:04:10: Warum Firmenkunden überhaupt eine attraktive Zielgruppe für Vermittler sind und worauf es bei der Beratung ankommt, besprachen wir mit Jan Roß, Bereichsvorstand Maklervertrieb bei der Zurich Gruppe Deutschland. Ab 00:18:03: Die erwartete Pleitewelle im Zuge der Corona-Pandemie ist bisher noch ausgeblieben, zeigte eine aktuelle Untersuchung. Allerdings dämpfen hier noch Sondereffekte die Folgen ab. Ab 00:22:03: Versicherungsmakler Markus Hartmann erklärt uns im Gespräch, wie sich Makler im Angesicht der Flutkatastrophe als verlässliche Partner für ihre Kunden erweisen können und worauf es in der Dokumentation von Beratungsgesprächen ankommt. Ab 00:30:15: Einfache Fahrlässigkeit, grobe Fahrlässigkeit oder Vorsatz – diese drei Faktoren beeinflussen die Übernahme der Kosten seitens des Versicherers. Wie sich das auf die Haftpflichtversicherung bei Gewerbetreibenden auswirkt, erfahren Sie hier.
Kleinwindanlagen spielen hierzulande kaum eine Rolle. Sie könnten Privathaushalten oder Gewerbetreibenden grünen Strom liefern, doch sie rechnen sich kaum und werden zusätzlich von der Bürokratie ausgebremst. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/energiewende/deutschland/kleinwindanlagen-deutschland/
Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.Das ist Folge 494 mit dem Geschäftsführer der Germania, Hendrik Schlereth.Mein Name ist Rayk Hahne, Profisportler und Unternehmensberater.Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.Danke, dass Du die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen. Wenn Dir die Folge gefällt, teile sie mit Deinen Freunden unter dem Link raykhahne.de/494. In der heutigen Folge geht es um Inkasso für Unternehmer. Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen? Was der Unterschied für Unternehmer ist. Wie Du an Dein Geld kommst. Warum Du schnell sein musst. Du kennst sicher jemanden, für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie und hilf auch anderen Unternehmern, ihre Herausforderungen zu überwinden. Der Link ist raykhahne.de/494. Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich. Der Partner dieser Folge ist Vodafone Business. Vodafone ist einer der führenden Kommunikationskonzerne. Für Geschäftskunden ist Vodafone der ideale Partner und bietet perfekte Lösungen fürs Business: Ob Mobilfunk-, Festnetz- und Internet-Services oder die neuesten Smartphones und Tablets. Jetzt gibt es wieder eine clevere Lösung mehr. Für uns gibt es jetzt einen speziellen Wechselservice, der Dir bis zu 1.000 MBits bringt und dafür sorgt, dass Du immer am Netz bist. Wie ein Business-Trip, nur ohne Anreise. Du hast sofort das Ergebnis. Neuste Hardware und Vorortwechselservice sind inklusive! Als Neukunde zahlst Du 0€ für die ersten sechs Monate! Richtig, die ersten sechs Monate für 0€. Du willst Dir den Deal sichern? Gehe auf Vodafone.de/businesscable Rayk:Willkommen Hendrik Schlereth.Bist Du ready für die heutige Trainingseinheit? Gast: Bin ich, danke. Rayk:Lass uns gleich starten!Was sind die drei wichtigsten Dinge, die unsere Zuhörer über Dich wissen sollten? Gast: 1. Ich bin Geschäftsführer der Germania Inkassogruppe, Deutschlands führendem Dienstleister für B2B, das bedeutet, die Germania ist Dienstleister für Dich als Forderungsinhaber, wenn Du Forderungen gegenüber Gewerbetreibenden hast. 2. Ich bin seit vielen Jahren als Unternehmer tätig, Gründer und Investor. Jetzt bin ich hauptsächlich Geschäftsführer. 3. Ich bin verheiratet und habe einen kleinen Sohn. Rayk:Was ist Deine spezielle Expertise? Was gibst Du den Menschen weiter? Gast: Was viele Zuhörer vermutlich kennen, ist das klassische Masseninkasso von der Telekom, Energieversorgern, Fitnessstudios. Bei Masseninkasso gehst Du vor allem auf Kosteneffizienz. Das heißt, es gibt ein, zwei Schreiben, ein, zwei SMS und dann schließt man die Akte. Inkasso wie wir es leben, da liegt der Fokus auf Effektivität, auf der Realisierungsquote. Wir arbeiten alle Forderungen individuell ab und kommunizieren viel mit dem Schuldner, vor allem auch vor Ort. Dadurch realisieren wir mehr für unsere Gläubiger. Was viele Unternehmer vergessen, wenn es um Forderungsmanagement geht: Bei der Realisierung von Forderungen sind Schnelligkeit, Klarheit und Hartnäckigkeit entscheidend. Nachgiebige Mahnungen oder Inkassounternehmen, die nach zwei Schreiben vom Schuldner ablassen, werden meistens links liegen gelassen. Schuldner ticken wie jeder von uns. Das größte Problem wird zuerst gelöst. Wenn Du durch Hartnäckigkeit zum größten Problem wirst, dann wird meistens Deine Forderung auch bezahlt. Bezahlt wird immer bei dem, der ganz vorne in der Schlange steht. Wichtig ist aber auch zu sagen, wir stehen nicht mit dem Baseballschläger vor der Tür, sondern wir sind ganz normal ein bestellter Rechtsdienstleister und machen das alles innerhalb der rechtlichen Norm. Rayk:Was war beruflich Deine Weltmeisterschaft? Was war Deine größte Herausforderung und wie hast Du diese überwunden? Gast: Das war sicherlich die Übernahme der Germania, damals vom Gründer, der nach 30 Jahren verkauft hat. Du schaust in 75 Gesichter, hast viel Geld geliehen und musst schauen, wie Du jetzt weiteres Wachstum schaffst, wie Du neue Impulse setzt und Mitarbeiter überzeugst, dass Du der Richtige bist und dass Du den Weg mit ihnen gemeinsam erfolgreich weitergehen wirst. Wir haben viel darauf gesetzt, mit Partnern zusammenzuarbeiten, mit Softwareanbietern im Bereich Finanzbuchhaltungssoftware, wir arbeiten mit Kreditversicherungen zusammen und versuchen, über sehr viele Netzwerke unseren Kunden mehr zu bieten, aber natürlich auch neue Märkte und Kundengruppen zu erschließen. Rayk:Es gab durch Corona jetzt aber auch viele, die nicht zahlen konnten. Ab wann sollten die Leute zu Dir kommen? Wann ist das Kind in den Brunnen gefallen und wo kann man vielleicht noch etwas retten? Gast: Liquidität ist DIE Kerngröße. Wenn das Unternehmen nicht liquide ist, ist es insolvent und dann ist es trotz tollem Geschäftsmodell möglicherweise vor dem Ende. Mein Tipp: Betrachtet das Mahnwesen nicht als Sonntagabendgeschäft. Es braucht ganz klare, enge Mahnläufe. Schnell zahlende Kunden haben nur solche Unternehmer, die ihre Kunden dazu erzogen haben. Lagert das Forderungs- und Mahnwesen schnellstmöglich aus. So spart Ihr Zeit und Geld und im Streitfall könnt Ihr die Härte dann immer auf den Dienstleister spielen und euch als den Guten darstellen, das ist manchmal ganz dankbar. Zögert auch nicht, die Akten an das Inkasso zu übergeben. Ihr werdet relativ schnell sehen, dass die Kunden darauf reagieren, da sie nach dem ersten Mal wissen, dass da jemand ist, der es ernst meint, der sein Forderungsmanagement professionalisiert hat. Rayk:Kannst Du der Unternehmerwissen-Community kurz Deine Tipps darstellen, ab wann man den Prozess auslagern sollte und wie man am besten vorgeht? Gast: Inhouse sollte man nur zwei Mahnungen schreiben und dann an das Inkassobüro übergeben. Die Taktung der Mahnschreiben hängt eventuell von den Kunden ab, ob 10 oder 14 Tage angebracht sind. Manche kommen zu uns und haben 10 Mahnläufe! Glaubt nicht, dass Euch Euer Schuldner noch ernst nimmt. Das Inkasso erzieht dann den Schuldner. In der Geschichte eines Unternehmens sollte man so früh wie möglich ein Inkassobüro einbinden, so werden die Kunden von Anfang an erzogen. Der erste Schritt ist immer ein Brief, dann geht es ans Telefon, wo sehr engmaschig bis zu 4 Mal in 7 bis 10 Tagen angerufen wird. Dann fährt der Außendienst raus. Wir haben einen hauseigenen bundesweiten Außendienst, der mit dem Schuldner vor Ort versucht, eine Lösung zu finden. Sobald Du einen Dialog hast, kannst Du abschätzen, wie zahlungsfähig der Schuldner ist und dafür ist es oft notwendig, vor Ort vorbeizufahren. Rayk:Grandios. Welche sind die typischen Branchen, die sich an Euch wenden sollten/können? Wie unterscheidet sich Eure Arbeit von der eines Anwalts? Und wie können die Leute Euch am besten kontaktieren? Gast: Inkasso ist für Jedermann. Es ist die nächste Station, nachdem man selbst mit dem Schuldner nicht mehr weitergekommen ist. Unsere Kunden verteilen sich über alle Branchen. Hat man ein zwei Ausfälle im Jahr, kann man den Auftrag vielleicht einem befreundeten Anwalt geben. Hat man das Problem aber alle zwei Monate, sollte man sich einen professionellen Dienstleister suchen. Der Rechtsanwalt ist teuer, er arbeitet vom Schreibtisch aus und hat das Interesse daran, es in eine Klage zu führen, denn dann verdient er richtig Geld. Wir wollen das Ganze außergerichtlich lösen und sind günstiger. Wenn Du mit jemandem streitest, nimm Dir einen Anwalt. Wenn die Forderung klar ist und unstrittig, ist ein Inkassounternehmen der bessere Partner. Wenn Ihr einen Partner benötigt, könnt Ihr uns über germania-inkasso.de oder per LinkedIn kontaktieren. So könnt Ihr sicherstellen, dass Euch binnen 24 Stunden jemand kontaktiert. Schnelligkeit ist das Entscheidende, um Forderungen zu realisieren. Rayk:Vielen Dank, dass Du Deine Erfahrungen und Dein Wissen mit uns geteilt hast. Gast: Danke schön. die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/494 alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen Wenn Du als Unternehmer endlich weniger arbeiten möchtest, dann gehe auf unternehmerfreiheit.online, einem ausgewählten Kreis werde ich bald zeigen, wie es möglich ist, mit mehreren Unternehmen gleichzeitig weniger als 30 Stunden die Woche zu arbeiten. unternehmerfreiheit.online 3 Sachen zum Ende Abonniere den Podcast unter raykhahne.de/podcast Wenn Du noch mehr erfahren möchtest, besuche mich auf Facebook und Instagram Bitte bewerte meinen Podcast bei iTunes Danke, dass Du die Zeit mit mir verbracht hast. Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.
"Deutsche reich wie nie" titelt eine Nachrichtenseite im Internet, und das mitten in der Coronakrise. Geht´s uns jetzt allen besser dank irgendwelcher geheimnisvoller, bisher nur nicht entdeckter wirtschaftlicher Mechanismen? Eher nicht. Wir Deutsche haben nur im Laufe des letzten Jahres mehr gespart als je zuvor. Oder volkswirtschaftlich gesprochen: die Sparquote ist auf einem Höchststand, das ist der Anteil am verfügbaren Einkommen, der gespart wird. Der Grund ist auch schon ermittelt: die Krise lässt viele Leute ihr Geld zusammenhalten, für den Fall, dass Job und Einkommen verloren gehen. Andere konsumieren weniger, weil es einfach weniger zu konsumieren gibt, auf denen ruhen in diesem Jahr die Hoffnungen der Gewerbetreibenden: nachholender Konsum wäre geeignet, die Wirtschaft anzukurbeln und das platzende Sparschwein wieder zu leeren. Wie auch immer: wirklich reich wird man vom Sparen wohl nicht. Die Deutschen lassen außerdem über zwei Billionen Euro auf Giro- und Tagesgeldkonten liegen, wo sie fast keine Zinsen bringen, und lassen sich nur zögernd auf Aktien und Fonds ein. Und es ist zu befürchten, dass das angesparte Geld sowieso bald wieder weg ist: weil Jobverluste und Pleiten nicht mehr mit Staatsgeld aufzuhalten sind, und irgendjemand die in der Krise aufgehäuften Staatsschulden bezahlen muss: wir.
Freiberufler oder Gewerbetreibender? Eine der wichtigsten und absolut grundlegendsten Fragen ist die Unterscheidung zwischen Freiberufler und Gewerbetreibenden. Geniessen den Gewerbe anmelden Podcast, bitte like und teile ihn. Für mehr zum GewerbeAnmeldung.com Podcast besuche https://podcast.gewerbeanmeldung.com/ oder https://www.gewerbeanmeldung.com/ Du findest uns und/oder unsere Partner auch hier: https://www.xing.com/companies/clevermarketinggmbh und #Gewerbeanmeldungcom - Wenn du mehr zum Thema GewerbeAnmeldung erfahren möchtest die hier im Gewerbe anmelden Podcast besprochen werden, schaue hier einmal vorbei: https://www.gewerbeanmeldung.com/gewerbe-anmelden/kleingewerbe/kleingewerbe-info-2/ Support zur Show: ( https://www.gewerbeanmeldung.com )
Was Kleingewerbetreibende von anderen Gewerbetreibenden unterscheidet und wie diese jede Menge Geld sparen können erfährst du nur hier. Erfahre mehr -> Geniessen den Gewerbe anmelden Podcast, bitte like und teile ihn. Für mehr zum GewerbeAnmeldung.com Podcast besuche https://podcast.gewerbeanmeldung.com/ oder https://www.gewerbeanmeldung.com/ Du findest uns und/oder unsere Partner auch hier: https://www.youtube.com/channel/UCqZrroUzt7DKXSsFvTV67uA und #Gewerbeanmeldungcom - Wenn du mehr zum Thema GewerbeAnmeldung erfahren möchtest die hier im Gewerbe anmelden Podcast besprochen werden, schaue hier einmal vorbei: https://www.gewerbeanmeldung.com/gewerbe-anmelden/kleingewerbe/kleingewerbetreibende/ Support zur Show: ( https://www.gewerbeanmeldung.com )
Der Stadtrat will rund 800 Parkplätze in der Innenstadt ersatzlos aufheben. Dagegen wehrte sich die City Vereinigung. Bis jetzt. Doch nun haben die Gewerbetreibenden überraschend einen eigenen Vorschlag gemacht. Weiter in der Sendung: * BL: Die Gemeinde Brislach verzichtet auf eine ganze Reihe von Gebühren - als wohl einzige Schweizer Gemeinde. * SZ/GR: Verschiedene Klöster verzeichnen Coronafälle. Das Virus verändert den Klosteralltag stark. * ZH: Der Kanton entschädigt die Spitäler pauschal mit rund 15 Millionen Franken für nicht abrechenbare Leistungen während der zweiten Coronawelle. * AG: Die Regierung bewilligt vorsorglich den Einsatz von 500 Zivilschützern in Alters- und Pflegeheimen. Weitere Themen: - Zürcher Stadtregierung und Gewerbler auf Konfrontationskurs
Artikel zum Podcast: https://bit.ly/3ejFw0T Die neuerlichen Corona-Lockdowns haben in mehreren Städten Italiens und Spaniens zum Teil mehrere Tausend Menschen zu Protesten auf die Straßen getrieben. Neben besorgten Gewerbetreibenden sollen sich auch radikale Gruppen und Hooligans daran beteiligen. Zum iTunes Podcast-Kanal: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Zum Spotify Podcast-Kanal: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unsere neue Sonderausgabe zum Thema 30 Jahre Deutsche Einheit (erhältlich gedruckt oder als E-Paper) finden Sie in unserem Online-Shop: https://buch.epochtimes.de/collections/sonderdruck (c) 2020 Epoch Times
Zahlreiche Gewerbetreibende klagen über gravierende Einnahmeausfälle. Die Miete aber muss trotzdem bezahlt werden. Können Vermieter etwas tun, um den Druck zu mildern? Die Immobilienbranche signalisiert Entgegenkommen, lehnt aber staatliche Eingriffe ab. Gerd Dehnel berichtet über das Ringen um die Lastenverteilung zwischen Gewerbetreibenden und Vermietern.
Was ändert sich bei der Maklerprovision durch die Gesetzesänderung im BGB in 2020? Im Mai 2020 hat das Bundeskabinett abschließend über die Reform zur Maklerprovision beraten. Demnach werden Verkäufer und Käufer sich beim Immobilienkauf die Kosten für den vermittelnden Immobilienmakler künftig zu gleichen Anteilen teilen. Dadurch wird die Verteilung der Kosten zwischen Käufer und Verkäufer einer Immobilie fairer gestaltet. Neuregelung für Verbraucherverträge Das Gesetz gilt nach §656b für Verträge, die mit Verbrauchern geschlossen werden. Verträge, die mit Gewerbetreibenden geschlossen werden, sind hiervon nicht betroffen. Ziel der Neuregelung ist es, den Käufer davon zu entlasten, die vollständige Provision zahlen zu müssen, so wie es in der Vergangenheit üblich war. Maklervertrag reicht künftig in Textform aus (§656a) Künftig kann ein Maklervertrag auch per E-Mail geschlossen werden. Ein Vertrag in Schriftform mit rechtsgültiger Unterschrift ist nicht mehr erforderlich. Gleichermaßen gilt jedoch auch, dass Verträge, die mündlich geschlossen werden nicht mehr gültig sind. #immobilienmaklerwerden #karriere #Immobilienmakler #immobilienbesserwisser #bi-medial
Oliver Schnell, Stadtrat in Karlsruhe, zieht Bilanz aus seinem ersten Jahr im Gemeinderat Karlsruhe und erläutert die Anträge der Fraktion der Grünen und Linken , die sich gegen die Autofahrer und somit letztendlich gegen die Gewerbetreibenden in der Karlsruher Innenstadt richten: Rückbau Herrenalber Straße, Verkehrsversuch nördliche Karlsstraße, Fasanengarten, öffentlichen Verkehr beschleunigen, Grüne Welle für Fahrräder, Anwohnerparkzonen, Barrierefreier Ausbau der Haltestellen, Verknüpfung öffentlicher Räume, Budgetierung Parkraum, Licht- und Plätzekonzept, Autofreier Sonntag, Superblocks, Sachstand Kombilösung, Verbesserung Rad- und Fußverkehr, Umfahrung Hagsfeld und Radschnellweg. Details dazu finden sie auf der Seite der Stadt Karlsruhe. Einfach die Gemeinderatssitzung des jeweiligen Monats auswählen: https://web3.karlsruhe.de/Gemeinderat/ris/bi/si0040.php Wenn Sie Fragen oder Anregungen an Oliver Schnell oder allgemein an die Karlsruher AfD haben, senden Sie uns eine E-Mail an: info@afd-ka.de. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.afd-ka.de
Der stationäre Einzelhandel im Land kämpft um seine Umsätze. Seit Jahren stemmen sich die Gewerbetreibenden gegen eine wachsende Onlinekonkurrenz und jetzt müssen sie auch noch gegen Corona vorgehen. IHK, Landesregierung und Sparkassenverband wollen den regionalen Geschäftsleuten dabei Unterstützung leisten und organisieren deshalb die Kampagne "Heimat shoppen". Rund um den September gibt es Aktionen und Veranstaltungen dazu, in den Läden in Dörfern und Städten. Ziel ist es Kunden an den Verkaufstresen zu bekommen. Dass es dabei nicht nur um den einfachen Einkauf geht, sondern viel mehr auf dem Spiel steht, hat RADIO SALUE Reporter Jörg Hektor im Gespräch mit verschiedenen Unterstützern erfahren:
unsere Themen in dieser Woche: · Ein von der AfD in Auftrag gegebenes Gutachten zeigt auf, dass beinahe allen Gewerbetreibenden, die unter den Corona-Beschränkungen leiden, eine Entschädigung zusteht. Keine pauschale Hilfe – sondern eine echte Entschädigung für entgangenen Umsatz. Dazu Informationen u.a. vom Staatsrechtler Ulrich Vosgerau · Es wird immer voller … nach und nach fahren alle Bundesländer in die Sommerferien und am Strand ist kaum ein Platz zu bekommen. Wir fragen die Urlauber im Herzen Berlins: Haben Sie einen Geheimtipp? Wo gibt´s freie Urlaubsplätze und tatsächlich noch Erholung pur? · Der Verfassungsschutz stellt seinen Bericht für 2019 vor. Wie der AfD-Abgeordnete und Mitglied im Bundestags-Innenausschuss, Dr. Christian Wirth, Bericht und Inhalt bewertet. · Ohrfeige für Merkel – AfD-Bundessprecher Jörg Meuthen sagt´s ihr in Brüssel ins Gesicht: SIE sind die Totengräberin Europas. Ein Ausblick auf die deutsche EU-Ratspräsidentschaft. · Straßenumbenennungen und Bildersturm für die „politische Korrektheit“ – ein Versuch unsere gesamte Geschichte auszuradieren? Der Kommentar der Woche vom AfD-Fraktionschef und Ehrenvorsitzenden Dr. Alexander Gauland. · Nachlese aus der letzten Sitzung des Bundestages vor der Sommerpause: Der hat, bevor die meisten Abgeordneten in den Urlaub gefahren sind, über die Randale in Stuttgart debattiert. Die AfD wollte das Thema der „Nacht der Schande“ nicht einfach so unter den Teppich kehren. Am Rednerpult: Die stellvertretende Bundesvorsitzende und Fraktionsvorsitzende der AfD, Dr. Alice Weidel. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/afd-podcast/message
und unendlich viele „Löcher“ bei Menschen und ihren Beziehungen; es gibt Gewalt, vermutlich auch Totschlag in vom Lockdown gebeutelten Familien; es gibt Existenznöte bei Arbeitern und Angestellten, bei Künstlern, Handwerkern, Gewerbetreibenden; es gibt Tote, weil Menschen mit anderen Krankheiten nicht mehr zum Arzt gegangen sind oder ihre Behandlung verschoben wurde. Bei Anfeindungen, die die NachDenkSeitenWeiterlesen
Erfahrungen mit der Ökologie im Seegebiet machen, der Umwelt Gutes tun. All das will das Projekt für Junior Ranger am Hallwilersee bieten. Und das Angebot stösst auf grosses Interesse. Weiter in der Sendung: * SO: Die Kontrollen beim Gewerbe verlaufen mehrheitlich zufriedenstellend. * ZH: Nach den Mieten für den April werden vielen Gewerbetreibenden auch die Mieten für den Mai erlassen. * GR: Die Freiwilligenprojekte aufgrund der Coronakrise sollen weitergeführt werden. Weitere Themen: - AG: Die Ranger am Hallwilersee erhalten Nachwuchs
Thema heute: Toyota FairPay: „Jetzt fahren, erst ab dem 4. Monat zahlen.“ Toyota unterstützt den Bedarf an unmittelbarer Mobilität. Fairplay bei Toyota: Die japanische Marke unterstützt Autofahrer in der aktuell unsicheren Situation mit einem besonderen Leasing-Angebot. Beim „Toyota FairPay“, das ab Mitte Mai bei allen teilnehmenden Partnerbetrieben verfügbar ist, wird die erste Rate ab dem vierten Monat berechnet. So sind Kunden bereits in ihrem Neuwagen unterwegs, bevor sie zahlen müssen. Optional wird auch eine Arbeitslosenversicherung das Angebot abrunden können. Das sowohl für Privat- als auch für Gewerbekunden erhältliche „Toyota FairPay“-Leasing gilt für das komplette Produktportfolio, also PKW und Nutzfahrzeuge. Unabhängig vom gewählten Modell, der Ausstattung und Motorisierung profitieren Kunden von attraktiven Leasingraten für alle verfügbaren Neuwagen und Vorführwagen. Da viele Modelle verfügbar sind, können auch kurzfristig Kundenwünsche bedient werden. Der fünftürige City-Flitzer Toyota AYGO (Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/kombiniert: 4,9-4,8/3,8-3,6/4,2-4,1 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 95-93 g/km) beispielsweise startet als „Team Deutschland“-Modell zu einer monatlichen Rate von 118 Euro – ab dem vierten Monat, ohne eine höhere Schlussrate zum Vertragsende. Die Gesamtlaufzeit des Leasingvertrags beträgt 48 Monate, nach Ablauf wird das Fahrzeug zurückgegeben. .In der „Team Deutschland“-Edition wartet das Toyota Einstiegsmodell mit vielen Annehmlichkeiten auf, die man gemeinhin erst in größeren und entsprechend teureren Fahrzeugen erwartet. Zum Serienumfang gehören unter anderem elektrische Fensterheber vorne, LED-Tagfahrlicht und Nebelscheinwerfer, Geschwindigkeitsbegrenzer, Berganfahrassistent, Lederlenkrad und -schaltknauf, elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel, Klimaanlage sowie eine Einparkhilfe hinten. Das „Toyota FairPay“-Angebot umfasst neben dem Leasing auch ein optionales Servicepaket, das die Kosten für vorgeschriebene Wartungen und Inspektionen abdeckt. Mario Köhler, Direktor Vertrieb Toyota Deutschland, betont: „Wir spüren ein steigendes Interesse der Kunden nach nachhaltigen Mobilitätsformen. Deshalb erleichtern wir Privatkunden und Gewerbetreibenden den Einstieg in die Hybridwelt. FairPay ist sowohl modell- als auch antriebsübergreifend für alle unsere Kunden möglich.“ „Der Trend zu elektrifizierten Fahrzeugantrieben geht weiter,“ so Alain Uyttenhoven, Präsident Toyota Deutschland. „Weltweit wurden bereits mehr als 15 Millionen Hybridfahrzeuge verkauft und damit über 120 Millionen Tonnen CO2 eingespart. Um es zu verdeutlichen: diese Größenordnung entspricht dem Äquivalent des CO2-Ausstoßes des gesamten Verkehrssektors in Deutschland im Jahr 2019. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Eure Hilfe ist gefragt: Corona wütet in Leipzigs Szene und sorgt für Existenz-Ängste bei Kulturschaffenden, Café-, Restaurant- und Barbetreiber*innen, Gewerbetreibenden und Künstler*innen. In kürzester Zeit sind aber auch tolle Soli- und Hilfsaktionen entstanden; einige davon stellen wir Euch hier vor. So alternativlos wie das allgemeine Zuhausebleiben in diesen Tagen - hier ist Folge 57 des Heldenstadt-Leipzig-Podcasts!
Barrierefrei einkaufen können – das ist das Ziel des Gewerbevereins in Frankfurt-Bockenheim. Die Leipziger Straße soll so für jedes Alter attraktiv werden. Damit wollen die Gewerbetreibenden auch dem Onlinehandel trotzen. Von Ludger Fittkau www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Heute eine Folge ohne Intro und auch mal wieder ohne Nina, dafür aber mit Sven Hahn von der City Initiative Stuttgart, dem Interessenverband der Gewerbetreibenden aus Stuttgart.In der Wolfram Bar beleuchten Sven und Fabian Themen der Innenstadt aus der Perspektive derer die in der Stadt Ihr Geld verdienen und zumindest unmittelbar auf Kundschaft angewiesen sind. Nach den Folgen mit Julian Pflugfelder (Immobilien) und Walter Ercolino (Subkultur) wird damit ein dritter Blickwinkel mit dem auf die Entwicklung der Stadt geschaut wird diskutiert. Wir wünschen viel Vergnügen
Bist du Miner? Wenn du dich schon mal gefragt hast, wie du das in der Steuererklärung angeben sollst, stehst du nicht allein da. Die Hauptfrage ist, ob du durch Mining zum Gewerbetreibenden wirst, oder eine private Kapitalanlage tätigst. Die zweite Frage dann, was von beiden für dich besser ist. Wir suchen in dieser Folge für dich das Optimum. Nach dem Anhören sollst du eine Idee bekommen haben, was für dich am besten ist. Fragen schick mir bitte an: tax@winkler-hamburg.com oder via Facebook: https://www.facebook.com/taxguerilla/ . Bitte bewerte mich und teile fleißig den Podcast, wenn er dir gefallen hat! Beste Grüße - Dirk
ots.Audio: KfW-Ratgeber-Podcast: Energetische Quartierssanierung - KfW Bankengruppe fördert interessierte Kommunen: Frankfurt (ots) - Podcast: 4:58 Minuten Intro: KfW-Podcast Sprecher: Hallo und herzlich willkommen. Steigende Kosten für Heizung und Energie machen nicht nur Privatleuten zu schaffen. Auch für Kommunen sind sie eine zusätzliche Belastung der ohnehin angespannten Etats. Um für beide Seiten - also private Immobiliennutzer und Kommunen - langfristig beherrschbare Kosten zu sichern, bedarf es indes mehr als nur selektiver energetischer Sanierungen von Häusern und Wohnungen. Denn die größten Effekte lassen sich dann erzielen, wenn die Sanierung auch auf die angrenzenden Immobilien abgestimmt ist. Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien etwa sind umso sinnvoller, je mehr Nutzer davon profitieren können. Außerdem finden energetische Sanierungen ja nicht im luftleeren Raum, sondern konkret in Kommunen mit vielfältigen Eigentümerstrukturen und sehr unterschiedlichen Sanierungsniveaus statt. Um die gewünschten Sanierungen für alle Beteiligten so einfach und zügig wie möglich durchzuführen, bedarf es also eines gemeinsamen Plans, der dann die Grundlage für abgestimmtes Sanieren sein kann. Damit kann zum Beispiel das schon sprichwörtliche mehrfache Aufreißen und Schließen von Straßen vermieden werden. Und nicht zuletzt haben umfangreiche Bauarbeiten auch Auswirkungen auf Unternehmen und Einzelhändler im Quartier. Um all diese Probleme umfassend und gründlich zu untersuchen und so eine Plattform für abgestimmtes Sanieren in der Kommune zu schaffen, unterstützt die KfW die Erstellung von Konzepten zur "Energetischen Quartierssanierung". Jörg Röglin, Oberbürgermeister der nordsächsischen Großen Kreisstadt Wurzen sagt, warum er solch ein Konzept erstellen lässt und warum die Sanierung der Wurzener Altstadt mehr als nur eine energetische Frage ist. O-Ton 1 (Jörg Röglin, 0:23 Min.): "Die Stadt Wurzen ist 1050 Jahre alt, wir haben also einen entsprechenden mittelalterlichen Stadtkern. Und ich glaube, dass an dieser Stelle die Problemlagen am ausgeprägtesten sind. Wo man sich auch am meisten Gedanken machen muss, wie man zukünftig diese Quartiere in der Form gestaltet, dass eben die Nebenkosten immer noch bezahlbar bleiben und dass auch entsprechend die Attraktivität solcher Quartiere über die Jahre noch Bestand hat." Sprecher: Neben der energetischen Sanierung soll aber auch der für die kommenden Jahre viel beschworene demografische Wandel in die Erstellung des Konzepts mit einbezogen werden. O-Ton 2 (Jörg Röglin, 0:21 Min.): "Unsere Bevölkerung wird älter, dem müssen wir uns natürlich auch anpassen. Wir haben natürlich überhaupt kein Interesse daran, dass junge Leute in die Stadt ziehen und auch direkt wieder wegziehen. Also, idealerweise finden wir, auch im Rahmen eines solchen Konzeptes und eines solchen Projektes, auch Lösungen, wie kann man gewissermaßen über das Alter flexibel in solchen Wohnungen und gerade in solchen Quartieren sein Domizil finden und dort auch über Jahre praktisch leben." Sprecher: Damit nicht über die Köpfe der Betroffenen hinweg geplant wird, hat sich die Stadt Wurzen entschieden, möglichst alle Akteure mit an Bord zu holen. O-Ton 3 (Jörg Röglin, 0:28 Min.): "Das sind natürlich die Wohnungsgesellschaften, das sind aber auch die privaten Eigentümervereine. Das sind auch die Energieversorger, sofern sie denn vor Ort sind. Das ist aber auch so jemand, wie zum Beispiel unser Kulturbetrieb, der natürlich auch dafür sorgen muss, dass solche Quartiere dann entsprechend belebt sind, im Sinne des Stadtmarketings. Wir werden mit unserem Sanierungsträger sprechen, die Stadtverwaltung wird selbstverständlich mit drin sein. Also, Sie sehen: Ein sehr großes Spektrum an Akteuren, die innerhalb der Erstellung eines solchen Konzeptes eingebunden werden." Sprecher: Genau diesen kooperativen Ansatz wird die Stadt Wurzen nun nach der Bewilligung der Fördergelder durch die KfW Bankengruppe Schritt für Schritt in die Tat umsetzen. O-Ton 4 (Jörg Röglin, 0:27 Min.): "Das heißt, wir werden Workshops anbieten, wo wir wirklich jeden Interessierten in diese Runden mit einladen. Wo jeder seine Meinung dazu kundtun kann. Dort wird es sicherlich zum großen Teil darauf ankommen, inwiefern beispielsweise Fördermittel zur Verfügung gestellt werden können: Wie sieht die Finanzierung aus, welche Förderprogramme gibt es, von KfW, von der Bundesrepublik, vom Freistaat und so weiter und so fort. Traditionell gibt auch die Kommune noch etwas dazu, das ist dann aber der nächste Schritt." Sprecher: Am Ende des ganzen Prozesses jedenfalls soll die Wurzener Altstadt dann fit für die Zukunft sein und wieder in neuem Glanz erstrahlen. O-Ton 5 (Jörg Röglin, 0:26 Min.): "Es ist natürlich das Ziel, dass sich diese Sachen, die wir in die Innenstadt rein investieren, auch wirklich für alle Beteiligten lohnen. Auch für den Vermieter, der seine Wohnungen entsprechend vermieten kann. Und für den Mieter selbstverständlich auch, dass der dann mit entsprechend günstigen Nebenkosten und einer schönen Lage eine gewisse Attraktivität wiederfindet. Je attraktiver ein Stadtteil ist, je mehr Menschen dort leben, umso mehr Menschen gehen ein und aus. Umso besser ist natürlich auch die Frequenz bei den Gewerbetreibenden." Sprecher: Mehr über die KfW-Förderung zur Erstellung von Konzepten zur "Energetischen Quartierssanierung" finden Sie im Internet unter www.kfw.de. Dort gibt's für alle interessierten Kommunen das aktuelle Programm-Merkblatt mit vielen wichtigen Hinweisen zu den Förderungsbedingungen und natürlich sämtliche für den Antrag benötigten Formulare zum Herunterladen. Outro: KfW-Podcast Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing Tel. +49 30 20264-5830 holger.schwabe@kfw.de
ots.Audio: KfW-Ratgeber-Podcast: Energetische Quartierssanierung - KfW Bankengruppe fördert interessierte Kommunen: Frankfurt (ots) - Podcast: 4:58 Minuten Intro: KfW-Podcast Sprecher: Hallo und herzlich willkommen. Steigende Kosten für Heizung und Energie machen nicht nur Privatleuten zu schaffen. Auch für Kommunen sind sie eine zusätzliche Belastung der ohnehin angespannten Etats. Um für beide Seiten - also private Immobiliennutzer und Kommunen - langfristig beherrschbare Kosten zu sichern, bedarf es indes mehr als nur selektiver energetischer Sanierungen von Häusern und Wohnungen. Denn die größten Effekte lassen sich dann erzielen, wenn die Sanierung auch auf die angrenzenden Immobilien abgestimmt ist. Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien etwa sind umso sinnvoller, je mehr Nutzer davon profitieren können. Außerdem finden energetische Sanierungen ja nicht im luftleeren Raum, sondern konkret in Kommunen mit vielfältigen Eigentümerstrukturen und sehr unterschiedlichen Sanierungsniveaus statt. Um die gewünschten Sanierungen für alle Beteiligten so einfach und zügig wie möglich durchzuführen, bedarf es also eines gemeinsamen Plans, der dann die Grundlage für abgestimmtes Sanieren sein kann. Damit kann zum Beispiel das schon sprichwörtliche mehrfache Aufreißen und Schließen von Straßen vermieden werden. Und nicht zuletzt haben umfangreiche Bauarbeiten auch Auswirkungen auf Unternehmen und Einzelhändler im Quartier. Um all diese Probleme umfassend und gründlich zu untersuchen und so eine Plattform für abgestimmtes Sanieren in der Kommune zu schaffen, unterstützt die KfW die Erstellung von Konzepten zur "Energetischen Quartierssanierung". Jörg Röglin, Oberbürgermeister der nordsächsischen Großen Kreisstadt Wurzen sagt, warum er solch ein Konzept erstellen lässt und warum die Sanierung der Wurzener Altstadt mehr als nur eine energetische Frage ist. O-Ton 1 (Jörg Röglin, 0:23 Min.): "Die Stadt Wurzen ist 1050 Jahre alt, wir haben also einen entsprechenden mittelalterlichen Stadtkern. Und ich glaube, dass an dieser Stelle die Problemlagen am ausgeprägtesten sind. Wo man sich auch am meisten Gedanken machen muss, wie man zukünftig diese Quartiere in der Form gestaltet, dass eben die Nebenkosten immer noch bezahlbar bleiben und dass auch entsprechend die Attraktivität solcher Quartiere über die Jahre noch Bestand hat." Sprecher: Neben der energetischen Sanierung soll aber auch der für die kommenden Jahre viel beschworene demografische Wandel in die Erstellung des Konzepts mit einbezogen werden. O-Ton 2 (Jörg Röglin, 0:21 Min.): "Unsere Bevölkerung wird älter, dem müssen wir uns natürlich auch anpassen. Wir haben natürlich überhaupt kein Interesse daran, dass junge Leute in die Stadt ziehen und auch direkt wieder wegziehen. Also, idealerweise finden wir, auch im Rahmen eines solchen Konzeptes und eines solchen Projektes, auch Lösungen, wie kann man gewissermaßen über das Alter flexibel in solchen Wohnungen und gerade in solchen Quartieren sein Domizil finden und dort auch über Jahre praktisch leben." Sprecher: Damit nicht über die Köpfe der Betroffenen hinweg geplant wird, hat sich die Stadt Wurzen entschieden, möglichst alle Akteure mit an Bord zu holen. O-Ton 3 (Jörg Röglin, 0:28 Min.): "Das sind natürlich die Wohnungsgesellschaften, das sind aber auch die privaten Eigentümervereine. Das sind auch die Energieversorger, sofern sie denn vor Ort sind. Das ist aber auch so jemand, wie zum Beispiel unser Kulturbetrieb, der natürlich auch dafür sorgen muss, dass solche Quartiere dann entsprechend belebt sind, im Sinne des Stadtmarketings. Wir werden mit unserem Sanierungsträger sprechen, die Stadtverwaltung wird selbstverständlich mit drin sein. Also, Sie sehen: Ein sehr großes Spektrum an Akteuren, die innerhalb der Erstellung eines solchen Konzeptes eingebunden werden." Sprecher: Genau diesen kooperativen Ansatz wird die Stadt Wurzen nun nach der Bewilligung der Fördergelder durch die KfW Bankengruppe Schritt für Schritt in die Tat umsetzen. O-Ton 4 (Jörg Röglin, 0:27 Min.): "Das heißt, wir werden Workshops anbieten, wo wir wirklich jeden Interessierten in diese Runden mit einladen. Wo jeder seine Meinung dazu kundtun kann. Dort wird es sicherlich zum großen Teil darauf ankommen, inwiefern beispielsweise Fördermittel zur Verfügung gestellt werden können: Wie sieht die Finanzierung aus, welche Förderprogramme gibt es, von KfW, von der Bundesrepublik, vom Freistaat und so weiter und so fort. Traditionell gibt auch die Kommune noch etwas dazu, das ist dann aber der nächste Schritt." Sprecher: Am Ende des ganzen Prozesses jedenfalls soll die Wurzener Altstadt dann fit für die Zukunft sein und wieder in neuem Glanz erstrahlen. O-Ton 5 (Jörg Röglin, 0:26 Min.): "Es ist natürlich das Ziel, dass sich diese Sachen, die wir in die Innenstadt rein investieren, auch wirklich für alle Beteiligten lohnen. Auch für den Vermieter, der seine Wohnungen entsprechend vermieten kann. Und für den Mieter selbstverständlich auch, dass der dann mit entsprechend günstigen Nebenkosten und einer schönen Lage eine gewisse Attraktivität wiederfindet. Je attraktiver ein Stadtteil ist, je mehr Menschen dort leben, umso mehr Menschen gehen ein und aus. Umso besser ist natürlich auch die Frequenz bei den Gewerbetreibenden." Sprecher: Mehr über die KfW-Förderung zur Erstellung von Konzepten zur "Energetischen Quartierssanierung" finden Sie im Internet unter www.kfw.de. Dort gibt's für alle interessierten Kommunen das aktuelle Programm-Merkblatt mit vielen wichtigen Hinweisen zu den Förderungsbedingungen und natürlich sämtliche für den Antrag benötigten Formulare zum Herunterladen. Outro: KfW-Podcast Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing Tel. +49 30 20264-5830 holger.schwabe@kfw.de