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In dieser Episode von "Dirty Minutes Left" sprechen wir über interessante Getränke und die Kombination von Geschmackserlebnissen, während wir das Getränk Effekt Strawberry Apricot probieren. Die fruchtige Mischung von Erdbeere und Aprikose – oder Marille, wie in der Schweiz genannt – sorgt für angeregte Diskussionen über Geschmäcker und regionale Unterschiede. Im weiteren Verlauf der Folge widmen wir uns dem Spiel "Anguna: Warriors of Virtue". Arne beschreibt das Indie-Spiel als Zelda-Klon, der zwar charmante Retro-Elemente bietet, jedoch mit einigen frustrierenden Aspekten wie merkwürdigem Gegnerverhalten und mangelnder KI zu kämpfen hat. Holger teilt seine Erfahrungen mit der Hitbox des Schwertes und das Gefühl der Ungerechtigkeit, wenn Gegner nicht wie erwartet getroffen werden. Die beiden diskutieren auch die verschiedenen Dungeons im Spiel und die Herausforderungen, die sie darin erlebt haben. Darüber hinaus wagen wir uns in die Welt von "Choo-Choo Mimic", einem weiteren Dungeon-Crawler, der die Rollen vertauscht und es dem Spieler ermöglicht, die Bösen zu steuern. Hier vergleichen wir kreative Ansätze beider Spiele und reflektieren über alte Erinnerungen an Spiele wie Dungeon Keeper, die uns in unserer Kindheit geprägt haben. Ein weiterer persönlicher Einblick gewährt uns Holger, der von seinen Erlebnissen während der Osterferien berichtet. Mit Einblicken in die Herausforderungen beim Arbeiten am Haus seines neuen Eigenheims und der Interaktion mit seinen Kindern während des Urlaubs schafft er eine besondere Verbindung zu den Zuhörern. Auch die Diskussion über eine kürzliche Reise nach Brüssel, kombiniert mit den Herausforderungen von Reisemöglichkeiten und der Relevanz von persönlichen Präsenz bei Meetings, bietet einen zeitgemäßen Kontext. In Hinblick auf Freizeitaktivitäten teilen wir Eindrücke zur Teilnahme am Marathon und die Freude des Zuschauens bei solchen Veranstaltungen. Die Gesprächspartner reflektieren auch darüber, wie sich ihre Perspektiven auf das Laufen und die Bedeutung familiärer Teilhabe im Laufe der Jahre verändert haben. Abgerundet wird die Folge mit Empfehlungen zu aktuellen Serien und Filmen. Während Arne über die fesselnde Horrorserie "From" spricht, die mysteriöse Elemente mit sympathischen Charakteren verbindet, gibt es auch nostalgische Rückblicke auf alte Asterix-Filme und deren zeitlose Geschichten. Diese Empfehlungen bieten den Hörern eine bunte Palette an Unterhaltungsmöglichkeiten, die die besprochenen Themen ergänzt. Insgesamt verbindet diese Episode fröhliche Trinkgemeinschaften, nostalgische Spielediskussionen und persönliche Einblicke zu einem ansprechenden Mix, der die Hörer sowohl unterhält als auch zum Nachdenken anregt.
Vor 150 Jahren wurde die Todesstrafe im Kanton Thurgau abgeschafft. Germanistin und Historikerin Romy Günthart hat die Geschichte der Todesstrafe im Kanton aufgearbeitet. Ihr neues Buch heisst «Verurtheilt zur Strafe des Schwertes». Weitere Themen: * Die finanzielle Situation der Gemeinde Glarus Süd sei «kritisch» und zwinge zu drastischen Sparmassnahmen, meldet die Gemeinde. * Im Kanton Glarus wurde eine Fledermaus mit dem Tollwutvirus gefunden. * Weidetiere lassen sich von Solaranlagen nicht stören. Das zeigt eine Versuchsanlage am landwirtschaftlichen Zentrum Plantahof.
Der evangelische Theologe und DDR-Bürgerrechtler Friedrich Schorlemmer ist tot. Nach längerer Krankheit und Demenz verstarb er 80-jährig in einem Berliner Pflegeheim. Sein symbolträchtiges Umschmieden eines Schwertes zu einer Pflugschar als Friedensaktion prägte viele Jugendliche in der DDR.
Das NieR:Orchestra Concert in Berlin ist leider schon wieder vorbei. Dengeki Gamer und Sir Pommes hatten das Glück dabei zu sein und erzählen vor dem Erlebnis, das beide nicht unberührt gelassen hat. Und wo man schon mal in der Hauptstadt ist, kann man ja auch gleich mal in das Computer und Videospiel Museum gehen, um sich ein wenig die Vergangenheit von Bits und Bytes anzusehen und auch etwas Schmerz zu erleben. Eine Frage, die allen auf der Seele brennt, hat die Suche ein Ende? Es wird auf jeden Fall spannend, denn Sir Pommes hat sich Meister des Schwertes 3 angesehen. Dengeki Gamer wiederum hat es ein zweites Mal mit Immortals Fenyx Rising versucht. Diesmal mit Erfolg? Das und einiges mehr in einer neuen Ausgabe von Kontent Knechte aHatofMedia wünscht viel Spaß. Timetable 0:00:00 Begrüßung und Vorgeplänkel 0:02:04 Meister des Schwertes 3 0:35:35 Wer hat geskippt? 0:36:12 Imortals Fenyx Rising, der zweite Versuch 0:51:20 Abroad in Japan das Buch 1:13:20 Metroid other M 1:33:25 Computer und Videospiel Museum Berlin 1:44:17 NieR:Orchestra Concert 12024 2:04:01 Verabschiedung
Duke Nukem Remastered für die Evercade ist die moderne Auflage der DOS-Klassiker mit vielen modernen Annehmlichkeiten und ein paar Änderungen. Ambitioniert und von vielen gefeiert, doch wie hat es Malte gefallen, der sich erst vor kurzem eine Evercade VS zugelegt hat? Hoffentlich genauso gut wie das Album Death Atlas von Cattle Decapitation, oder de anderen Evercade Spiel in dieser Ausgabe, Xenocrisis. Geguckt wurde neben Drunken Master 2 mit Jackie Chan auch Meister des Schwertes 2. Vielleicht ist das DER Film, den Malte so lange gesucht hat? Aber was macht eigentlich Dengeki Gamer diesmal? Vor allem, zuhören. aHatofMedia wünscht wie immer viel Spaß. Timetable 0:00:00 Begrüßung, Vorgeplänkel und das Wetter 0:05:10 Cattle Decapitation - Death Atlas 0:30:25 Meister des Schwertes 2 0:53:34 Drunken Master 2 1:18:21 Xenocrisis 1:31:18 Duke Nukem Remaster 1:49:45 Verabschiedung
Chucky die Mörderpuppe hat Einzug bei Sir Pommes gehalten. Kann der Horrorklassiker auch heute noch begeistern? Können alte China Action Filme wie Meister des Schwertes noch heute begeistern? Und was ist mit Ninja Blade, From Softwares Versuch eines Charakteractiongames? Diesen Fragen hat sich Sir Pommes gestellt und in dieser Folge zum Besten gegeben. Währenddessen hat Dengeki Gamer die Halbzeit bei Fatal Frame 4, aka Project Zero 4, erreicht und erzählt etwas über seine Ersteinschätzung des Horrospiels. aHatofMedia wünscht wie immer viel Spaß. Timetable 0:00:00 Begrüßung und Vorgeplänkel 0:04:20 Chucky die Mörderpuppe/Childs Play 0:30:30 Meister des Schwertes 0:52:37 FATAL FRAME / PROJECT ZERO: Mask of the Lunar Eclipse 1:11:59 Ninja Blade 1:29:20 Vampire Survivors 1:52:43 Verabschiedung
Es ist Weihnachten, Zeit für einen Fantasy-Filmklassiker: Hawk the Slayer oder Hawk – Hüter des magischen Schwertes. Ein britischer Film aus den frühen 1980er Jahren. Gemeinsam mit Frank und Ralf untersuchen wir den Film auf...
Ulisses nimmt Stellung zu den aktuellen Qualitätsproblemen bei den Kodizes, Die Gunst der Göttin, Wüstenreich-Stoffkarte und Blips! Außerdem kommt ein verloren geglaubtes Produkt zurück, der Namenlose fordert das Schicksal heraus, es gibt ein Lebenszeichen von Myranor, es gibt mehr Infos zu den Aventurischen Würfelspielen!All das und viele weitere Themen heute in den "DSA-Nachrichten in 2W20 Minuten" mit den wichtigsten Neuigkeiten rund um Das Schwarze Auge, AVENTURIA und Die Schwarze Katze - auf YouTube und im Podcast-Feed!Zum Video geht es hier: https://youtu.be/dTTQk5SaM8oUlisses-Update mit Markus' Statement: https://www.youtube.com/watch?v=u40DrNspJIoIch bin dankbar über Feedback, Kritik und Anmerkungen - gerne in die Kommentare! :)Auf Ko-fi findest Du uns ab sofort unter: https://ko-fi.com/hinterdemschwarzenauge-------------------------------Infos zu allen Produkten findest Du im Blog:https://hinter-dem-schwarzen-auge.de/dsa-ulisses-nimmt-stellung-zur-aktuellen-produktqualitaet-dsa-nachrichten-kw18-23-047/bzw. dort unterProduktvorschau: https://hinter-dem-schwarzen-auge.de/vorschauBereits erschienene Produkte: https://hinter-dem-schwarzen-auge.de/produkteAVENTURIA-Guide: https://hinter-dem-schwarzen-auge.de/aventuria-guideStream, Fantalks & AVENTURIA-Livestreams findest du auf Twitch: https://www.twitch.tv/hinterdemauge_gtstar/schedule(oder später als Aufzeichnung auf YouTube: https://www.youtube.com/@HinterdemAugeDSA )-------------------------------Mehr über das Projekt sowie alle meine HdSA-Kanäle findest Du unter:https://hinter-dem-schwarzen-auge.de/linksWie Du uns unterstützen kannst, findest Du hier: https://hinter-dem-schwarzen-auge.de/support/Und direkt zur Patreon-Seite kommst Du hier: https://www.patreon.com/hinterdemauge-------------------------------KAPITEL:00:00 Die heutigen Themen00:31 Neuerscheinungen*Aventurischer Bote 218 + Heldenwerk #47 "Das Geisterkrokodil"01:01 Neues von Hinter dem Schwarzen Auge*AVENTURIA-Videos auf YouTube01:23 Produktvorschau*Video, FAQ-Stream & Blogbeitrag zur Produktqualität*Überarbeitung: Kodex des Schwertes*Überarbeitung: Kodex des Götterwirkens*Divinarium Liturgia*Überarbeitung: Rahjas Gunst*Überarbeitung: Rahjas Diener (Meisterpersonenband)*Ergänzung: Lotosblüten & Visionen*Ersatz: Stoffkarte - Das Wüstenreich*Acrylmarkerset - Gehörnte Gefahren*Tharun & Myranor*Theaterritter-Sammelband*Das Heldenbrevier der Winterwacht*Frevlerwacht*Schicksal und Verdammnis - Namenloser (Würfel & Schicksalspunkte)*Werkstattbericht: Aventurische Würfelspiele-Bundle (VVK)*DSA-Miniatur Juli 2023 (Resin)*Götterstatue Travia (limitiert auf 100 Exemplare)*Holzamulett Levthan und Tairach*Holzamulett Aves und Ingerimm*Holzamulett Angrosch und Nandus (2. Variante)*Ina Kramer-Kunstband16:43 Neues im Scriptorium & sonstiges Fanwerk*Neues im Scriptorium Aventuris17:32 Das DSA-Wetter (die nächsten Wochen)*Studierstube der Gildenmagie (Roll20-Modul)*Aventurisches Elementarium (Roll20-Modul)*Vorab-PDF: 32. Welle Collector's Club (April 2023)*33. Welle Collector's Club (Mai 2023)*Almanach der Ungeheuer*Schicksal und Verdammnis - Namenloser*Schicksal und Verdammnis - Ingerimm*Acrylmarkerset - Kodex der Kräuter*Acrylmarkerset - Gehörnte Gefahren*Leudara von Firunen-Miniatur*Leudara von Firunen-Miniatur, groß*Götterstatue Travia*Pfotenwerk #05 - Die drei Streuner*Pfotenwerk #06 - Überlandreisen für Erwachte-------------------------------Impressum: https://hinter-dsa.de/impressumDatenschutzerklärung: https://hinter-dsa.de/datenschutzArtwork © 2023 Ulisses Spiele. DAS SCHWARZE AUGE, DIE SCHWARZE KATZE, AVENTURIA, AVENTURIEN, DERE, MYRANOR, THARUN, UTHURIA, RIESLAND und THE DARK EYE sind eingetragene Marken der Ulisses Spiele GmbH, Waldems. Die Verwendung der Grafiken in diesem Podcast/Video erfolgt unter den von Ulisses Spiele erlaubten Richtlinien für Videoinhalte. Eine Verwendung über diese Richtlinien hinaus darf nur nach vorheriger schriftlicher Genehmigung der Ulisses Medien und Spiel Distribution GmbH erfolgen. Weitere © XXX
Heute ist die letzte Chance für die 50%-Rabatt-Aktion auf die VTT-Module, die Roadmap-Vorstellung verschiebt sich, es gibt Neues zum Kodex des Schwertes und zur Winterwacht, zahlreiche Vorab-PDFs, ein neuer Aventuria-Held wurde angekündigt und eine DSK-Produktvorschau für 2023. All das und viele weitere Themen heute in den "DSA-Nachrichten in 2W20 Minuten" mit den wichtigsten Neuigkeiten rund um Das Schwarze Auge, AVENTURIA und Die Schwarze Katze - auf YouTube und im Podcast-Feed!Zum Video geht es hier: https://youtu.be/qKugx0mWlUAIch bin dankbar über Feedback, Kritik und Anmerkungen - gerne in die Kommentare! :)-------------------------------50%-VTT-Rabattaktion auf DriveThruRPG*: https://www.drivethrurpg.com/browse.php?filters=45210_0_0_0_0&keywords=vtt¤cy=EUR&affiliate_id=667325Hinweis: * = Links mit Sternchen sind Affiliate-Links. Wenn Du darüber in den Partnershops einkaufst, kannst Du uns und das Projekt gezielt unterstützen. Als Partner verdienen wir an qualifizierten Verkäufen auf Amazon.de, eBay.de und den weiteren hier genannten Shops. Du zahlst denselben Preis, aber wir bekommen eine kleine Provision für ALLE Produkte und PDFs, die Du über diese Links einkaufst. Vielen DanK!-------------------------------Infos zu allen Produkten findest Du im Blog: https://hinter-dem-schwarzen-auge.de/verschobene-roadmap-umbau-kodex-des-schwertes-winterwacht-news-dsa-nachrichten-kw10-12-23-043/bzw. dort unter Produktvorschau: https://hinter-dsa.de/vorschauBereits erschienene Produkte: https://hinter-dsa.de/produkteAVENTURIA-Guide: https://hinter-dsa.de/aventuria-guideStream, Fantalks & AVENTURIA-Livestreams findest du auf Twitch: https://www.twitch.tv/hinterdemauge_gtstar/schedule(oder später als Aufzeichnung auf YouTube: https://www.youtube.com/@HinterdemAugeDSA )-------------------------------Mehr über das Projekt sowie alle meine HdSA-Kanäle findest Du unter:https://hinter-dsa.de/projektUnd zur Patreon-Seite mit den neuen Levels kommst Du hier: https://www.patreon.com/hinterdemauge-------------------------------KAPITEL:00:00 Die heutigen Themen01:30 Neuerscheinungen*Bestiarium (inkl. Bestiarium Fasar) (Foundry VTT-Modul)01:59 Angebote & Aktionen*Preissteigerung VTT-Module & bis zu 50-Prozent-Rabattaktion02:59 Neues von Hinter dem Schwarzen Auge*AVENTURIA-Streams03:56 Produktvorschau*Redax Insight 03/2023*DSA-Roadmap-Event 2023 auf der CCC*Beendet: 30. Welle Collector's Club (Februar 2023)*Vorab-PDF & Q&A: Kodex des Schwertes*Vorab-PDF: Das Tal des Todes*Vorab-PDF: Auf ins Abenteuer - Dryadenholz*Vorab-PDF: Pfotenwerk #03 - Regelerweiterung - Reiten und Kutschen (PDF)*Gestartet: 31. Welle Collector's Club (März 2023)*Kodex des Götterwirkens*Zukunft im Sand (Wüstenreich-Anthologie)*Acrylmarkerset - Zukunft im Sand*Notizbuch des Wüstenreichs*DSA 2 - Wie Sand in Rastullahs Hand (remastered)*Landkartenset Aventurien - KDG Edition*Schicksal und Verdammnis - Firun (Würfel & Schicksalspunkte)*Schicksal und Verdammnis - Ifirn (Würfel & Schicksalspunkte)*Pardona-Miniatur (Resin)*Pardona-Miniatur (Resin; gross)*Pfotenwerk #04 - Regelerweiterung - Zirkuserwachte (PDF)*Schicksal und Verdammnis - Rahja (Würfel & Schicksalspunkte)*Schicksal und Verdammnis - Swafnir (Würfel & Schicksalspunkte)*Rhazzazor-Miniatur (Resin)*Phileasson Foggwulf-Miniatur (Resin)*Vorab-PDF: Levthan-Vademecum*Vorab-PDF: Die Khabla-Chroniken (PDF)*Vorab-PDF: Stunden der Sehnsucht*Vorab-mp3s/PDF: Sphärenklang - Die Gunst der Göttin*Crowdfunding: Die Winterwacht – Das Bornland und die Walberge*Regionalabenteuer der Winterwacht (Arbeitstitel)*Helden der Winterwacht*Aventurischer Bote 218 + Heldenwerk #48 "Das Geisterkrokodil"*Gehörnte Gefahren*Engor-Interview mit Aram Ziai: Expurgico*Phileasson-Saga 12 - König der Meere*Klingen der Nacht (Foundry VTT-Modul)*Studierstube der Gildenmagie (Roll20-Modul)*Aventurisches Elementarium (Roll20-Modul)*Hexenreigen (Foundry VTT-Modul)*Crowdfunding: unidice - The gaming console in shape of a die! (inkl. Phex-Würfelarena & Würfelbeutel)*Konzilsmagier aus Drakonia-Heldenset*Die Insel der Mumienfürsten (Team-Herausforderung)*Beendet: Crowdfunding: Aventuria - Stories & Legends*DSK-Produktvorschau 2023*FoundryCon (Prototype 1)*DoKomi (Con)*Collector's Club-Würfel 2022/2023*Collector's Club-Sammelmünze 2022/2023*Bosparans Fall - Götterspiel: Dunkle Zeiten*KGIA-Ring*Ina Kramer-Kunstband*Ina-Kramer-Videos & DSA-Sammlung zu verkaufen32:09 Neues im Scriptorium*Neues im Scriptorium Aventuris (seit 07/2022)33:54 Das DSA-Wetter (die nächsten Wochen)*Das Wüstenreich - Die Wüste Khôm und Thalusien*Das Wüstenreich - Die Wüste Khôm und Thalusien Deluxe*Das Wüstenreich - Die Wüste Khôm und Thalusien-Sammelbox*Das Wüstenreich - Die Wüste Khôm und Thalusien-Sammelbox Deluxe*Das Wüstenreich - Die Wüste Khôm und Thalusien-Sammelbox*Königin der Tränen*Acrylmarkerset - Königin der Tränen*Rüstkammer des Wüstenreichs*Das Heldenbrevier des Wüstenreichs*Sphärenklang - Das Wüstenreich*Landkartenset - Das Wüstenreich*Spielplanset - Das Wüstenreich*Acrylmarkerset - Das Wüstenreich*Würfelset Thalusien*Würfelset Novadis*Acrylmarkerset - Hauer & Schwarzer Pelz*Schicksal und Verdammnis - Tsa*Schicksal und Verdammnis - Kor*DSA 1 - Die Göttin der Amazonen*Arombolosch Sohn des Agam-Miniatur*Arombolosch Sohn des Agam-Miniatur*Pfotenwerk #02 - Aus fernen Ländern*Klingen der Nacht (FounrdyVTT)*Das Geheimnis der Zauberschüler (Roll20)*Studierstube der Gildenmagie (Roll20)*Aventurisches Elementarium (Roll20)-------------------------------Impressum: https://hinter-dsa.de/impressumDatenschutzerklärung: https://hinter-dsa.de/datenschutzArtwork © 2023 Ulisses Spiele. DAS SCHWARZE AUGE, DIE SCHWARZE KATZE, AVENTURIA, AVENTURIEN, DERE, MYRANOR, THARUN, UTHURIA, RIESLAND und THE DARK EYE sind eingetragene Marken der Ulisses Spiele GmbH, Waldems. Die Verwendung der Grafiken in diesem Podcast/Video erfolgt unter den von Ulisses Spiele erlaubten Richtlinien für Videoinhalte. Eine Verwendung über diese Richtlinien hinaus darf nur nach vorheriger schriftlicher Genehmigung der Ulisses Medien und Spiel Distribution GmbH erfolgen. Weitere © DriveThruRPG, Heyne, MDD Records/Shop
Heute stellen "Die 4-Kaiser" drei verrückte Theorien vor. Was steckt hinter den Kreaturen des "Florian Triangle"? Was hat es mit der Vergangenheit von Monkey D. Dragon auf sich? Und was ist die Besonderheit des Schwertes von Mihawk Falkenauge? Tudy, Dani, Aron und Tom gehen diesen Fragen in der heutigen Episode auf den Grund
Elrok Grael ist sich sicher: Er wir in den inneren Kreis aufgenommen werden. Doch wen wird Meisterin Malgurza letzendlich auswählen? In Alovédra muss sich Viego dem Krönungsritual stellen. Kalista unterstützt ihn dabei. Wird Viego der neue König von Camavor, oder wird er durch die Klinge des Schwertes gerichtet werden? ▬ Inhalt ▬ 00:01 Titel 00:23 Die königliche Linie von Vol Kalah Heigaari 01:21 Zitat Tyrus von Helia 01:58 Prolog: Helia, die gesegneten Inseln 11:08 Alovédra, Camavor 20:46 Endcard Links: Twitch: https://www.twitch.tv/readoflegends Discord: https://discord.gg/Dv5a6fxEdh YouTube: http://bit.ly/ReadLegends Shorts? https://bit.ly/3EU0e4z Insterra: https://www.instagram.com/read_of_legends/ Runetwitter: https://twitter.com/ReadLegends Deezer: http://bit.ly/roldeezer "Ruination: Ein League of Legends Roman – 01 Stammbaum und Prolog" wurde gemäß Riot Games „Rechtliches Jibber Jabber“ -Richtlinie erstellt und nutzt Gedankengut in Besitz von Riot Games. Dieses Projekt wird weder von Riot Games unterstützt noch gesponsert. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/readoflegends/message
In der heutigen Folge beschäftigen wir uns mit der Sicherungsverwahrung. Eigentlich kein psychologisches Thema, aber eines, welches unserer Meinung nach auf keinen Fall fehlen darf. Wir stellen uns in der heutigen Folge die Frage, was genau Sicherungsverwahrung bedeutet, wie sie sich in den letzten Jahren entwickelt hat und besprechen dabei auch das Therapieunterbringungsgesetz. Selbstverständlich stellen wir euch wie immer einen Fall vor und diskutieren anhand dieses Falles, die Entwicklung des so genannten „schärfsten Schwertes der Justiz“. Viel Spaß beim Hören und einen schönen Sonntag! Maxi & Babsy -------------------------- Dir gefällt BlackBox - Der Psy-Crime Podcast? Dann abonniere und bewerte uns beim Podcast-Anbieter deines Vertrauens! Du hast Feedback, oder eine Frage an uns? Du möchtest, dass wir uns in einer zukünftigen BlackBox-Folge mit einem bestimmten Thema auseinandersetzen? Dann schreib uns auf Instagram: https://www.instagram.com/blackboxderpodcast/ Facebook: https://www.facebook.com/Black-Box-105626657948076 Oder per Mail: blackboxderpodcast@gmail.com
Horchet unseren Worten, oh werte Lords und Ladys! In dieser Fokus-Folge haben sich Patrick und Daniel wie einst die Ritter der Tafelrunde zusammengefunden, um im The Green Knight Podcast den neuesten Film von Regisseur David Lowery zu besprechen. Ob wir am Ende unseren Kopf behalten durften und was das alles mit Rooney Maras Kuchenvorlieben zu tun hat? Hört rein und findet es heraus!The Green Knight Podcast: Der richtige Film zur falschen Zeit?"Der hat mich richtig weggeblasen!" und "Nach 15 Sekunden war ich ihm bereits verfallen" sind nur zwei der Aussagen, die ihr uns über das Fantasy-Drama The Green Knight (2021) sagen hört. Doch was macht dieses auf einer Artus-Saga basierende Epos von Regisseur David Lowery (A Ghost Story) so besonders?Ist es die Faszination des schwer zugänglichen, was sowohl auf die Inhalte des Films, als auch seine aktuelle Verfügbarkeit zutrifft? Schließlich hatte The Green Knight durch den der Pandemie geschuldeten Blockbuster-Stau nur wenige Aufführungen für sich verbuchen können. Oder ist es die Bildgewalt, die so manch geschultem Gamer-Auge gar dreiste Dark-Souls-Vergleiche entlockte?Über diese und weitere Themen sprechen Patrick und Daniel in unserem The Green Knight Podcast. Neben den stilistischen und inszenatorischen Highlights nehmen wir Gawains gesamte Heldenreise sowie seine fünf Prüfungen Schritt für Schritt unter die Lupe. Denn eins ist sicher: Wenn Lowerys neuestes Werk aus der Genre-Schmiede A24 eines bietet, dann Interpretationsspielraum.Damit dieser Podcast über The Green Knight nicht zu einem reinen David-Lowery-Fanboy-Treffen verkommt, lassen wir auch den negativen Stimmen Raum – und davon gibt es mehr als man bei den zahlreichen positiven Kritiken so meinen mag. Was The Green Knight genau vorgeworfen wird und warum er für uns dennoch einer der besten Filme des Jahres 2021 ist, erfahrt ihr, indem ihr nun endlich auf Play drückt.Eine Sage wird Wirklichkeit: Sir Gawain und der Grüne RitterIm mittelalterlichen England lebt Sir Gawain (Dev Patell), seinerseits Neffe von König Artus, in den Tag hinein. Mehr als Bordellbesuche und Sauftouren in den Schenken Camelots hat Gawain nicht im Sinn – bis eines Weihnachtsabends der namensgebende Grüne Ritter (Ralph Ineson) im Saal der Tafelrunde auftaucht. Dieser bietet den Anwesenden nämlich eine Wette an. Wer den Grünen Ritter niederstrecken kann, der solle seine Reichtümer erhalten. Schafft der Herausforderer es nicht, muss er ein Jahr später den gleichen Schlag über sich ergehen lassen.Gawain sieht nun endlich die Chance gekommen, seinem Leben eine große Heldentat hinzuzufügen und schlägt zu. Doch so leicht ist der Grüne Ritter nicht in die Knie zu zwingen – und Gawain hat nur noch ein Jahr seines Lebens Zeit, um sich auf den nahenden Tod vorzubereiten. Welche Rolle dabei seine Geliebte Essel (Alicia Vikander) spielt und was Gawain auf seinen Prüfungen bis zur Grünen Kapelle erwartet, könnt Ihr aktuell in ausgewählten Kinos erleben. Wir wünschen euch viel Spaß und freuen uns auf euer Feedback!Bonusmaterial:Das YouTube-Video, von dem Patrick spricht: "The True Meaning of The Green Knight Explained": https://www.youtube.com/watch?v=8m6zSix-HWYDer Trailer zu der Verfilmung von 1985 mit Sean Connery als Green Knight: "Camelot – Der Fluch des goldenen Schwertes": https://dai.ly/x22li6cDie Time-Codes:00:00:00 Cold Opener00:00:28 Intro00:01:03 Begrüßung00:01:34 Zahlen, Daten & Fakten00:09:51 Die Story00:12:34 Der Dark Souls-Film?00:17:37 Die Queste von Gawain00:53:52 Negative Stimmen zum Film01:03:47 Kurzer Exkurs zu A Ghost Story01:05:44 Unser Fazit01:12:16 Weise Worte zum Schluss
Heute spreche ich über das großartige Serienfinale zu Star Wars The Clone Wars und zeige euch, weshalb dieses Meisterwerk viele aktuelle Hollywood-Produktionen alt aussehen lässt.Darth Vader schreitet durch den Schnee, auf dem Weg zum am bodenliegenden Clontruppenhelm um ein Lichtschwert aufzuheben, dass bei Aktivierung himmelblau aufleuchtet. Das Orange des Helmes und das Blau des Schwertes kommen ihm sehr bekannt vor.Er macht kehrt, nimmt das Lichtschwert mit und seine dunkle, sich im Helm spiegelnde Silhouette verschwindet langsam im Nebel des Schnees.Die Serie endet und mit ihr eine Ära.Die letzten Bilder von Star Wars The Clone Wars, untermalt mit einer bebenden Musik lassen uns als Zuschauer erstarren. Momente, die für die Ewigkeit geschaffen wurden.In diesem Essay nehme ich den kompletten Arc ganz genau unter die Lupe, analysiere ausgewählte Szenen und sage euch, welche Bedeutung sie haben.Auf Instagram unter @animepodcast gibt es noch viel mehr #StarWars Content!Möge die Macht mit euch sein - immer.
Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls von Anne Valentic. Richter 20 1 Da zogen alle Kinder Israels aus, und die ganze Gemeinde, von Dan bis Beer-Seba und vom ganzen Lande Gilead, ward versammelt wie ein Mann, vor dem HERRN zu Mizpa. 2 Und die Häupter des ganzen Volkes aus allen Stämmen Israels traten zusammen in der Versammlung des Volkes Gottes: vierhunderttausend Mann Fußvolk, die das Schwert zogen. 3 Aber die Kinder Benjamin hörten, dass die Kinder Israel gen Mizpa hinaufgezogen seien. Und die Kinder Israel sprachen: Sagt, wie ist diese Bosheit geschehen? 4 Da antwortete der Levit, der Mann des Weibes, das getötet worden war, und sprach: Ich kam mit meinem Kebsweibe gen Gibea in Benjamin, um daselbst über Nacht zu bleiben. 5 Da machten sich die Bürger von Gibea wider mich auf und umzingelten meinetwegen bei Nacht das Haus; mich gedachten sie zu töten, und mein Kebsweib haben sie geschändet, dass sie gestorben ist. 6 Da nahm ich mein Kebsweib und zerstückelte es und sandte die Stücke in das ganze Land des Erbes Israels, denn sie haben eine Schandtat und ein Verbrechen in Israel begangen. 7 Seht, ihr alle, Kinder Israel, sprecht euch aus und beratet hier! 8 Da stand alles Volk auf wie ein Mann und sprach: Niemand von uns soll in seine Hütte gehen, noch in sein Haus heimkehren; 9 sondern das wollen wir jetzt wider Gibea tun: gegen sie ausziehen nach dem Los! 10 Wir wollen zehn Män-ner von hundert, und hundert von tausend, und tausend von zehntausend aus allen Stämmen Israels nehmen; die sollen Zehrung holen für das Volk, damit es komme und mit Gibea-Benjamin verfahre nach aller seiner Schandtat, die es in Israel verübt hat. 11 Also versammelten sich alle Männer von Israel bei der Stadt, verbündet wie ein Mann. 12 Und die Stämme von Israel sandten Männer zu allen Geschlechtern von Benjamin und ließen ihnen sagen: Was ist das für eine Schandtat, die bei euch verübt worden ist? 13 So gebt nun die Männer heraus, die Kinder Belials zu Gibea, dass wir sie töten und das Böse aus Israel ausrotten! Aber die Kinder Benjamin wollten der Stimme ihrer Brüder, der Kinder Israel, nicht gehorchen; 14 sondern sie versammelten sich aus den Städten in Gibea, um zum Streit wider die Kinder Israel auszuziehen. 15Und es wurden an jenem Tag die Kinder Benjamin aus den Städten gemustert: 26000 Mann, die das Schwert zogen, ohne die Bürger von Gibea; derer wurden 700 gezählt, auserlesene Männer. 16 Und unter all diesem Volk waren 700 auserlesene Männer, die linkshändig waren; die schleuderten alle einen Stein haargenau, ohne zu fehlen. 17 Aber der Männer von Israel, ausgenommen Benjamin, wurden 400000 gezählt, die das Schwert zogen, alles streitbare Männer. 18 Und die Kinder Israel machten sich auf und zogen hinauf nach Bethel und fragten Gott und sprachen: Wer von uns soll zuerst hinaufziehen zum Streit mit den Kindern Benjamin? Der HERR sprach: Juda zuerst! 19 Also machten sich die Kinder Israel am Morgen auf und lagerten sich vor Gibea. 20 Und die Männer von Israel zogen aus, mit Benjamin zu streiten, und stellten sich in Schlachtordnung auf zum Streit wider Gibea. 46 Also fielen an jenem Tage von Benjamin im ganzen 25000 Mann, die das Schwert gezogen hatten, lauter streitbare Männer. 47 Nur 600 Mann wandten sich und entflohen zur Wüste, zum Felsen Rimmon, und verblieben auf dem Felsen Rimmon vier Monate lang. 48 Und die Männer Israels kehrten zurück zu den Kindern Benjamin und schlugen mit der Schärfe des Schwertes alles, was in der Stadt war, vom Menschen bis zum Vieh, alles, was man fand; auch alle vorhandenen Städte verbrannten sie mit Feuer.
Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls von Arno. Wie sündhaft Menschen sein können, und wie Gott mit der Sünde umgeht. Da sandte die Gemeinde 12.000 von den tapferen Männern dorthin und gebot ihnen und sprach: Geht hin und schlagt mit der Schärfe des Schwertes die Bürger von Jabes in Gilead, samt den Frauen und den Kindern! Das aber ist der Befehl, den ihr ausführen sollt: Alles, was männlich ist, und alle Frauen, die einen Mann im Beischlaf erkannt hatten, sollt ihr töten! Und sie fanden unter den Bürgern von Jabes in Gilead 400 Mädchen, die Jungfrauen waren, die keinen Mann im Beischlaf erkannt hatten; die brachten sie ins Lager bei Silo, das im Land Kanaan liegt. Da sandte die ganze Gemeinde hin und ließ mit den Söhnen Benjamins, die auf dem Felsen Rimmon waren, reden und ihnen Frieden anbieten. So kehrte Benjamin zu jener Zeit wieder zurück, und man gab ihnen die Frauen, die man aus Jabes in Gilead am Leben gelassen hatte; doch reichten diese nicht für sie aus. Und sie geboten den Sehnen Benjamins und sprachen: Geht hin und lauert in den Weinbergen! Wenn ihr dann seht, daß die Töchter von Silo mit Reigen zum Tanz herausgehen, so kommt aus den Weinbergen hervor und nehmt euch ein jeder eine Frau von den Töchtern Silos und geht in das Land Benjamin! Und es soll geschehen, wenn ihre Väter oder ihre Brüder kommen, um mit uns zu rechten, so wollen wir zu ihnen sagen: schenkt sie uns! Denn keiner von uns hat eine Frau gewonnen im Krieg; auch habt ihr sie ihnen nicht gegeben, sonst wärt ihr heute schuldig! Da machten es die Söhne Benjamins so, dass sie sich Frauen nahmen nach ihrer Zahl von den Reigentänzerinnen, die sie raubten, und sie gingen davon und kehrten wieder zu ihrem Erbteil zurück und bauten die Städte ( wieder auf ) und wohnten darin. Auch die Söhne Israels zogen zu jener Zeit von dort weg, jeder zu seinem Stamm und zu seinem Geschlecht, und sie begaben sich von dort aus jeder zu seinem Erbteil. Zu jener Zeit gab es keinen König im Israel; jeder tat , was recht war in seinen Augen.
Ein böser Gegenspieler und der halberinnerte Name eines legendären Schwertes machen noch keine weltrettenden Superhelden, zumindest nicht, wenn es nach Kawaii Kappa geht. Und so müssen Simon und Rapha erst eine schrecklich langweilige Lektion über einen Tempel voller Ratten über sich ergehen lassen, bevor Kappa sie ins Feld ziehen lässt, um die Zukunft der Erde zu retten. Endlich in Persien angekommen müssen die beiden dann das magische Schwert des furchterregenden Dämons Fuladzereh vor Tesla beschützen und treffen dabei nicht nur auf einen sprechenden Hund und schreckliche Dichtkunst, sondern auch auf einen Mann, der bestimmt nicht, also auf gar keinen Fall und niemals der strahlende Held Amir Arsalan war, ist oder jemals sein wird. Nie! Credits: Sprecher: Brix Schaumburg als Nikola Tesla (Webs eite, "Herzfarben" Podcast) Marion Margreiter als Kawaii Kappa ("Sonntagsdrache" Instagram) Simon Margreiter als Ratte (Bandcamp, "Bugfix" Podcast) Julian Sajak als Amir Arsalan ("Lucy Without Diamonds" Band) Tobias Wolber als Wazir Qamar ("Driven by Demons" Band, "Akuma Six" Band) Denise Commer als Fuladzereh Laura Nett als Königin von Lal ("Laarine_Art" Instagram) Raphael Margreiter als Krieger ("The Family Business" Podcast, "Wissen Am Schuh" Podcast) Produktion: Geschrieben und Produziert von Raphael und Simon Margreiter Artwork: Angefertigt von Laura Nett Kontakt: Wir freuen uns über jede Form von Feedback oder ein simples "Hallo". Ihr findet uns dafür bei Instagram, Facebook und Twitter (überall @WenigOriginell). Alternativ erreicht ihr uns auch per E-Mail an kontakt@wenig-originell.de. Oder kommt auf unseren Discord-Server für direkten Austausch mit uns und der Community.
Episode 307 von TMNT - Der Talk. Das Hauptthema diesmal ist die 2003-Cartoon-Folge "Geheime Herkunft - Teil 2". Besucht auch meinen Blog unter http://tmnttalk.blogspot.com oder schreibt mir an tmnttalk1984@gmail.com.
Ein Volk entstammt seinem Blute, schreckliche Ungeheuer fielen unter den Hieben seines Schwertes, er gilt als einer der wohl berühmtesten Helden jener Zeit, sein Name lautet Theseus. https://www.patreon.com/godsrage See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Mit 13 Jahren den ersten Mann erschlagen, sich fast 60 Duellen gestellt, viele davon auf Leben und Tod. Jedes davon gewonnen und zu Lebzeiten schon eine Legende. Doch sich nicht auf dem Ruhm ausruhen und ein bequemes Leben suchen, immer auf der Suche nach dem Kern, dem Weg des Schwertes. Miyamoto Musashi der legendäre Schwertkämpfer. Ronin, Samurai, auf der suche nach Erleuchtung. Die Erkenntnisse seines Lebens hat er im Go Rin No Sho, dem Buch der 5 Ringe niedergeschrieben. Musashi ist für mich eine der faszinierendsten Persönlichkeiten. Durch seine Entschlossenheit immer tiefer zum Kern, der Wahrheit und dem Verständnis durchzudringen. Nie zufrieden sein mit den Erfolgen, sich immer im lernen und Wandel sehen. Was können wir daraus lernen? Darum geht es in Folge 25.
Der tägliche Podcast: Tour durch's neue Testament Bis zur Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute kommt der Impuls von Benjamin Panter. Gottes Worte haben Kraft und wir dürfen ihnen Glauben und an ihnen fest halten. Hebräer 4, 1-12 Deshalb müssen wir alles daransetzen, dass keiner von uns das Ziel verfehlt. Denn Gottes Zusage, uns seine Ruhe zu schenken, ist noch nicht erfüllt. Auch uns gilt ja diese gute Botschaft, die Gott unseren Vorfahren gab. Ihnen freilich nutzte dies nichts; denn sie haben Gottes Zusage zwar gehört, aber sie vertrauten Gott nicht. Doch wir, die wir ihm vertrauen, werden zu der Ruhe gelangen, die Gott versprochen hat. Gott hat gesagt: »In meinem Zorn über ihren Unglauben habe ich geschworen: Niemals sollen sie in das verheißene Land kommen, nie die Ruhe finden, die ich ihnen geben wollte!« Und das sagte Gott, obwohl es diese Ruhe von allem Anfang an gab, als Gott die Welt geschaffen hatte. Es heißt doch vom siebten Schöpfungstag: »Nachdem Gott alles geschaffen hatte, ruhte er am siebten Tag von seiner Arbeit.« Dennoch schwört Gott: »Niemals sollen sie in das verheißene Land kommen, nie die Ruhe finden, die ich ihnen geben wollte!« Das bedeutet: Gottes Angebot, uns seine Ruhe zu schenken, besteht auch heute noch. Zuerst galt dieses Versprechen ja unseren Vorfahren. Doch sie haben seine Erfüllung nicht erlebt, weil sie sich Gottes Willen widersetzten. Darum hat Gott einen neuen Tag festgesetzt, an dem er sein Versprechen erfüllen will. Dieser Tag heißt »Heute«. Lange Zeit nach seiner ersten Zusage ließ er durch König David sagen: »Heute, wenn ihr meine Stimme hört, dann verschließt eure Herzen nicht.« Hätte Josua unsere Vorfahren tatsächlich in die Ruhe hineingeführt, würde Gott später nicht von einem anderen Tag sprechen. Gottes Volk erwartet also bis heute die Zeit der Ruhe, den wahren Sabbat. Wer zu dieser Ruhe gefunden hat, wird von aller seiner Arbeit ausruhen können, so wie Gott am siebten Schöpfungstag von seinen Werken ruhte. Darum lasst uns alles daransetzen, zu dieser Ruhe Gottes zu gelangen, damit niemand durch Ungehorsam das Ziel verfehlt. Unsere Vorfahren sind uns darin ein warnendes Beispiel. Gottes Wort ist voller Leben und Kraft. Es ist schärfer als die Klinge eines beidseitig geschliffenen Schwertes, dringt es doch bis in unser Innerstes, bis in unsere Seele und unseren Geist, und trifft uns tief in Mark und Bein. Dieses Wort ist ein unbestechlicher Richter über die Gedanken und geheimsten Wünsche unseres Herzens.
1 Und die Kinder Jisraël fuhren fort zu tun das Böse in den Augen des Ewigen, Ehud aber war gestorben. 2 Und der Ewige lieferte sie in die Hand des Jabin, Königs von Kenaan, der zu Chazor regierte und sein Heerführer war Sisra, der wohnte zu Charoschet Hagojim. 3 Und die Kinder Jisraël schrien zu dem Ewigen, denn er hatte neunhundert eiserne Wagen, und er drückte die Kinder Jisraël mit Gewalt zwanzig Jahre. 4 Und Deborah, eine Prophetin, die Frau Lapidot, die richtete Jisraël in selbiger Zeit. 5 Sie sass unter der Deborah-Palme zwischen Ramah und Bet El auf dem Gebirge Efrajim, und die Kinder Jisraël zogen hinauf zu ihr zu Gericht. 6 Und sie schickte und rief den Barak, Sohn Abinoam aus Kedesch Naftali, und sprach zu ihm: Wie, gebot nicht der Ewige der Gott Jisraël's: Geh' und führe nach dem Berg Tabor und nimm mit dir zehntausend Mann von den Söhnen Naftali und von den Söhnen Sebulun. 7 Und ich werde dir zuführen an den Fluss Kischon hin den Sisra, Heerführer Jabins, und seine Wagen und seine Volksmenge, und ihn in deine Hand geben. 8 Und Barak sprach zu ihr: Wenn du mit mir gehst, so gehe ich, wenn du aber nicht mit mir gehst, geh' ich nicht. 9 Und sie sprach: Gehen will ich mit dir, nur dass es dein Ruhm nicht sein wird auf dem Wege, den du gehst, denn in die Hand einer Frau wird der Ewige liefern den Sisra. Und auf machte sich Deborah und ging mit Barak nach Kedesch. 10 Und Barak entbot Sebulun und Naftali nach Kedesch, und es kamen hinauf unter seiner Leitung zehntausend Mann, auch Deborah kam mit ihm hinauf. 11 Und Cheber der Keni hatte sich getrennt von Kajin, von den Söhnen Chobab's, des Schwiegervaters Moscheh's, und spannte sein Zelt auf bis Elon Bezaananim, das bei Kedesch. 12 Als man dem Sisra berichtete, dass Barak, Sohn Abinoam, nach dem Berge Tabor hinaufgegangen, 13 Da entbot Sisra all seine Wagen, neunhundert eiserne Wagen, und all das Volk, das bei ihm, von Charoschet Hagojim bis zum Flusse Kischon. 14 Und Deborah sprach zu Barak: Auf, denn dies ist der Tag, da der Ewige den Sisra in deine Hand gegeben, siehe der Ewige zieht aus vor dir her. Da ging herab Barak vom Berge Tabor und zehntausend Mann ihm nach. 15 Und der Ewige verwirrte den Sisra, und alle Wagen und das ganze Lager, mit der Schärfe des Schwertes, vor Barak her; und hinab stieg Sisra von dem Wagen, und floh zu Fusse. 16 Und Barak jagte den Wagen nach und dem Lager bis Charoschet Hagojim, und das ganze Lager Sisra's fiel durch die Schärfe des Schwertes. Es blieb auch nicht einer übrig. 17 Und Sisra floh zu Fusse in das Zelt Jaëls der Frau Cheber's des Keni, denn Friede war zwischen Jabin, König von Chazor und zwischen dem Hause Chebers des Keni. 18 Da ging hinaus Jaël, dem Sisra entgegen, und sprach zu ihm: Kehre ein, mein Herr, kehre ein bei mir, fürchte nicht. Und er kehrte bei ihr ein in das Zelt und sie bedeckte ihn mit einer Decke. 19 Und er sprach zu ihr: Lass mich doch trinken ein wenig Wasser, denn ich dürste; und sie öffnete den Milchschlauch, und liess ihn trinken, und deckte ihn zu. 20 Und er sprach zu ihr: Stelle dich in den Eingang des Zeltes, und es geschehe, wenn einer kommt und dich fragt und spricht: Ist hier ein Mann? so sprich: Nein. 21 Da nahm Jaël, die Frau Chebers, den Zeltnagel und tat den Hammer in ihre Hand und trat zu ihm leise, und stiess den Nagel in seine Schläfe und er drang in die Erde; er aber lag betäubt, und ward ohnmächtig und starb. 22 Und siehe da, Barak verfolgte den Sisra, und es kam heraus Jaël ihm entgegen, und sprach zu ihm: Komm, ich will dir zeigen den Mann, den du suchst; und er kam zu ihr, und siehe, Sisra lag tot und der Nagel in seiner Schläfe. 23 So demütigte Gott an selbigem Tage den Jabin, König von Kenaan vor den Kindern Jisraël. 24 Und fort und fort lag die Hand der Kinder Jisraël schwer auf Jabin, dem Könige von Kenaan, bis sie ausgerottet den Jabin, König von Kenaan.
Christian Salvesen arbeitet seit 1980 als freier Journalist und Redakteur. Sein Einstieg in die Meditation begann 1978 mit Aikido, dem japanischen „Weg des Schwertes“. Später wurde er in Poona Schüler von Bhagwan/Osho, der bekanntlich viel über die Bedeutung des Jetzt sprach und dessen Meditationen vor allem dazu dienen, ins „Hier und Jetzt“ zu kommen. Eckhart Tolle lernte er bei seinem ersten Vortrag in München kennen. Von Anfang an war er fasziniert von seiner Art, frei und fließend vor so großem Publikum zu sprechen und dabei tatsächlich unmittelbar in den Augenblick zu führen. Das Buch findet ihr hier: https://www.buecher.de/shop/erleuchtung/eckhart-tolle/salvesen-christian/products_products/detail/prod_id/47023320/ Und das neue Buch von Christian Salvesen gibt es hier: https://www.kamphausen.media/produkt/genveraenderte-lebensmittel/
NACHWELT 2018 - Kolosseum (S6Ep6) Endzeit-Hörbuch von Georg Bruckmann Zur eBookserie: https://amzn.to/2H9tfP4 Mehr Infos auf Bloodword.com Hier der unlektorierte Text in Erstversion Wanda schrak hoch. Zunächst war sie verwirrt. Nicht, dass sie nicht gewusst hätte, wo sie sich befand. Nicht, dass sie nicht gewusst hätte, dass sie sich in einer Art Gefängnis befand, und dass Armin gestern Nacht versucht hatte, sie zu töten. Sie war verwirrt, weil sie die Quelle des Geschreis, das sie aus ihren unruhigen Schlaf riss, nicht sofort lokalisieren konnte. Und nicht nur Geschrei - auch etwas anderes ging noch vor sich. Eine Unruhe innerhalb der Inhaftierten. Drüben stand gerade einer auf und sah nach draußen, auf den matschigen Vorplatz. Wanda folgte seinem Blick. Soldaten in Tarnfarben standen da innerhalb des Gefängnisbereichs. Etwas mehr als ein Dutzend. Drei in vorderster Reihe und etwa in der Mitte der Gruppe trugen blaue Schärpen. Dahinter die anderen. Die Dreiergruppe wiederum führte ein etwa vierzigjähriger, groß gewachsener Mann an. Bei den beiden anderen Schärpenträgern handelte es sich um einen Mann und eine Frau, beide älter als der, der vorne stand. Er war es, der die Befehle brüllte. Wanda erkannte die Stimme. Er war es auch gewesen, der sie gestern Nacht gerettet hatte. Ein Gefühl, dass Dankbarkeit auch nur ähnelte, wollte sich aber so gar nicht in Wanda einstellen, als sie sein wettergegerbtes Gesicht betrachtete. Nur zu gut konnte sie sich an seine Worte erinnern. Morgen bekommt ihr eine zweite Chance. Wird Euch nicht gefallen. Mariams Anwesenheit drang in Wandas Bewusstsein, ohne dass sie den Blick vom Geschehen auf dem Vorplatz abgewandt hätte. Das Mädchen bewegte sich neben sie, nahm ihre Hand und mit einem Mal durchflutete ein tiefes Gefühl von Wärme Wandas Geist. Natürlich ließ sie nicht zu, dass dieses Gefühl sich auf ihrem Gesicht widerspiegelte, noch, dass es sie in ihren konzentrierten Beobachtungen unterbrach. Aber tief drinnen war sie erleichtert, dass Mariam trotz allem noch ihre Nähe suchte. «Was machen Sie da?» Mariams Stimme. «Keine Ahnung. Aber sicher nichts Gutes. Ich glaube fast, sie …» «Sie hole Leute für Grube», mischte sich leise eine dritte Stimme in das geflüsterte Gespräch zwischen Wanda und Mariam. Diese Stimme gehörte zu Ella. Verwundert drehte Wanda sich um. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass die abgemagerte Italienerin geduckt zu ihnen hinübergehuscht war. Jetzt kauerte sie rechts hinter Mariam und beobachtete ebenfalls, was dort vorn geschah. «Die Grube? Was ist die Grube?», wollte Mariam wissen, ob wohl ihr das in der Sekunde klar geworden war, in der sie die Frage gestellt hatte. Auch sie hatte in der Nacht die Worte des Befehlshabers gehört. Eine zweite Chance. Eine zweite Chance, zu kämpfen. Das hatte der Mann gemeint. «Sie uns lassen üben Kampf. Für Training. Sie uns wolle mache soldat. Hoffentlich Uri nicht …» Die Angst war Ellas Stimme überdeutlich anzuhören. Wanda musste nicht einmal das Gesicht nach hinten drehen, um zu sehen, wie sehr die Frau sich fürchtete, von diesem Uri wiedererkannt zu werden. Für Wanda jedoch war ein Tyrann so gut wie der andere. Davon abgesehen - wenn der in der Mitte, der seine Kommandos brüllte nicht Uri war - wer war er dann, und wo trieb sich Uri herum? Als Wanda diesen Gedankengang leise, um auch ja keine Aufmerksamkeit auf sich, Mariam und Ella zu ziehen aussprach, antwortete Ella: «Ich nicht weiß. Vielleicht in anderes Lager. Vielleicht in Funkzentral. Den da ich nicht kenne. Ich hoffe, Uri mich nicht finde. Und nicht Marcelo und die andere. Ich … » Inzwischen waren drei Gefangene aus der Überdachung herausgerufen worden. Sie standen beieinander. Der Befehlshaber hatte sie an eine Stelle beordert, die von Wanda aus gesehen rechts lag. Sie sah, wie die Schärpenträger zufrieden nickten. Dann wie der Kopf des mittleren sich drehte und sein Blick kurz über sie hinweg glitt. Sie fühlte sich unwohl unter diesen Augen. Ausgeliefert. Wie sie dieses Gefühl hasste! Zwei weitere Male musste sie es ertragen, seine Augen auf sich ruhen zu spüren, dann öffnete er den Mund erneut. Dieses Mal tat er seinen Willen nicht in Italienisch kund, sondern in dem seltsamen, abgehackten Deutsch, dass Wanda schon in der Nacht gehört hatte. Jetzt bemerkte sie auch, dass ihr Hals immer noch schmerzte. Armin hatte fest zugedrückt. «Genug ist genug. Drei von den alten. Jetzt noch drei von Euch neuen. Keine Angst. Niemand wird sterben. Wahrscheinlich nicht. Nicht heute. Du und Du und Du! Kommt her! Hier rüber, den anderen gegenüber! Und natürlich noch die zwei … Störenfriede von gestern Nacht! Du, Frau, komm her! Und Du dahinten. Der große Kerl mit dem schwarzen Bart! Herkommen! Wird's bald?» Zunächst rührte Wanda sich nicht. Mariam hielt ihre Hand jetzt fester, wollte sie nicht mehr loslassen. Die anderen, die der Befehlshaber aufgerufen hatte, zögerten nicht so lange. Nicht mehr zumindest, als Armin als erster aufgestanden und nach vorn gegangen war, wobei ihm die anderen, dicht gedrängt liegenden und sitzenden Gefangenen eifrig Platz machten. Sie waren froh, nicht selbst nach vorn zu müssen. Außer ihm waren es Roland, Regine und Gerber, der den zweiten Transporter gefahren hatte. Müdigkeit und Furcht waren ihm deutlich anzusehen. Als auch er die Überdachung verlassen hatte, machte Wanda sich vorsichtig von Mariam los. «Es hat keinen Sinn, Mariam. Eine Weigerung würde diese Leute nur verärgern. Mach Dir keine Sorgen. Schau hin, Armin sieht das wohl ganz genau so. Der Kerl hat gesagt, dass heute niemand sterben wird. Ich komme wieder, hörst Du?» Wanda hoffte, dass sie überzeugend klang. Aber selbst falls ihr das gelungen sein sollte - Mariam war die Angst um sie immer noch ins Gesicht geschrieben. Trotzdem nickte das Mädchen tapfer und ließ Wandas Hand los. Ella war sofort zur Stelle um Mariam tröstend einen Arm um die Schultern zu legen. Wanda erhob sich. Sie fühlte sich noch immer schwach und auch etwas schwindelig, während sie als letzte auf den Vorplatz trat. Ich bin nur müde. Nur etwas zu schnell aufgestanden. Mein Kreislauf ist noch nicht hochgefahren. Sie wollte sich zu Armin, Regine und den anderen stellen, da öffnete der Befehlshaber seinen Mund erneut. «Was soll das denn? Du gehörst natürlich rüber auf die andere Seite.» Mit einer herrischen Geste verdeutlichte er, was er von ihr wollte. Wanda fügte sich ohne Widerworte. Während sie auf die drei der alten Gefangenen zulief, musterte sie diese. Drei unterernährte Männer. Die ursprünglichen Farben ihrer Kleidung waren unter der Kruste aus Schlamm und Dreck kaum noch zu erkennen. Die Jacken, Hosen, Hemden und T-Shirts waren vielfach zerrissen, und Wanda war sich sicher, dass auch getrocknetes Blut daran war. Zwei von ihnen hatten Blutergüsse im Gesicht und dem dritten fehlten drei Schneidezähne. Dann bemerkte sie noch etwas anderes. Die Knöchel ihrer Hände. Rot, aufgerissen und geschwollen. Solche Hände hatte man nach einer heftigen Schlägerei. Sie haben gekämpft, sie alle. Dann ein Erinnerungsfetzen. Jetzt wo ihr das aufgefallen war, wurde ihr auch bewusst, dass sie die blutigen Handknöchel bei fast allen der älteren Gefangenen in diesem Camp gesehen hatte. Sie hatte sich nur nichts dabei gedacht. Die Gesichter der Ausgewählten, die Wanda jetzt beinahe erreicht hatte, zeigten eine seltsame Mischung aus Demut und Härte, und jetzt fiel Wanda noch etwas auf. Die uniformierten Soldaten, die den umzäunten Bereich betreten hatten - keiner von ihnen trug eine Schusswaffe. Die vorderen drei mit den blauen Schärpen, der Befehlshaber und seine beiden Begleiter, hatten überhaupt keine Waffen bei sich. Die, die hinter ihnen standen, trugen Schlagstöcke am Gürtel. Sonst nichts. Mit Sicherheit eine Vorsichtsmaßnahme, dachte Wanda. Deswegen sind es auch so viele. Dann fielen ihr die Wachtürme ein. Von ihnen ausgehend ließ sie ihren Blick für eine Sekunde wandern. Auch direkt am Zaun befanden sich Soldaten und diese hielten sehr wohl Gewehre in den Händen, und die, von denen, die jetzt innerhalb der Umzäunung standen, lehnten neben ihnen am Maschendraht. «So, das hat er schon mal ganz gut geklappt. Die meisten Neulinge machen mehr Ärger. Sehr schön. Ihr vier ...», Er zeigte auf Armins Gruppe. «... Werdet für meine wunderschöne Gina kämpfen, und ihr vier für Faustino.» Er nickte jeweils einmal kurz nach rechts und links, zu der Frau und dem Mann hin, die ihn flankierten. Gina und Faustino also, dachte Wanda. Sie musterte Faustino. Die blaue Schärpe wirkte an ihm irgendwie zu weit, so, als ob er erst noch in sie hinein wachsen müsste. Na toll, er hat meine Gruppe dem Unfähigsten zugeteilt. Sie musste für eine kurze Sekunde an die alten Mafiafilme denken. Das war auch immer einer dabei gewesen, der es einfach nicht drauf hatte und durch sein Bedürfnis, allen das Gegenteil zu beweisen, nur Schaden angerichtet hatte. Diese Art von Mensch war... «Los! Abmarsch!» Abmarsch? Wieso denn Abmarsch? Dann erinnerte sich Wanda, die irgendwie damit gerechnet hatte, dass sie alle an Ort und Stelle aufeinander losgehen sollten, an Ellas Worte. Die Grube. Jetzt kam endlich auch Bewegung in die Soldaten, die sich im Hintergrund gehalten hatten. Sie traten vor und einige von ihnen hatten Handschellen in den Händen. Niemand wagte es, sich der Fesselung zu widersetzen, und dann wurden sie abgeführt. Als man sie durch das Tor scheuchte, das von zwei Bewaffneten für sie geöffnet worden war, warf Wanda einen Blick zurück. Mariam war aufgestanden und sah ihr nach. Niemand stirbt heute. Wahrscheinlich nicht, erinnerte sie sich an die Worte des Befehlshabers. Sie legten eine recht beachtliche Strecke zurück, nachdem die Soldaten und auch die drei mit den blauen Schärpen sich wieder mit Pistolen und Gewehren bewaffnet hatten, kaum dass sie außerhalb des Zaunes angelangt waren. Fast schon glaubte Wanda, dass man sie aus dem Lager hinausführen würde. Dies jedoch passierte nicht. Mit Erstaunen sah Wanda, die die ganze Zeit über versucht hatte, einen genaueren Blick auf die Gegebenheiten in diesem Militärlager, auf die Wachtürme und Maschinengewehrstellungen und Vorratslager, zu erhaschen, dass man sie auf ein sehr, sehr großes Zelt zu führte. Die Konturen waren seltsam unregelmäßig und am Boden hatte man die Zeltplane mit Betonbrocken fixiert, die der Form nach eindeutig einmal zu einer Hauswand gehört hatten. Anmerkung für voriges Kapitel: der tote Winkel hinter der Überdachung, wo Wanda und Armin gekämpft haben wird auch benutzt, um die Notdurft zu verrichten. Anmerkung Ende. Die Grundfläche dieses Zeltes musste in etwa zehn auf fünfzehn Meter groß sein. Die Höhe betrug an der höchsten Stelle vielleicht vier Meter, und jetzt erkannte Wanda auch, dass es sich bei der Zeltplane eigentlich um mehrere, einander überlappende und doppellagige Planen und Folien handelte, die man nicht im Ganzen, sondern Stück für Stück angebracht hatte. Darunter muss sich eine Gebäuderuine befinden. Entweder das, oder ein Rohbau, dachte sie noch, und schon wurden sie hinein geführt und sah ihre erste Annahme bestätigt. Eine Ruine. Die Ruine eines ... Nein, nicht die eines Hauses. Es muss einmal ein Auffangbecken für Tauwasser gewesen sein oder so etwas, dachte Wanda. Wie zur Bestätigung entdeckte sie jetzt in der gegenüberliegenden Wand des unter ihr liegenden, etwa dreieinhalb Meter tiefen Beckens, das von einer Mischung aus aufgestellten Strahlern und Lampen erhellt wurde, ein Zufluss-Gitter. Kein Wasser strömte daraus hervor, obwohl die Temperatur knapp über null Grad Celsius lag. Entweder musste der Zufluss im Krieg zerstört worden sein, oder weiter oben in den Bergen war es einfach nur kälter. Eine Schicht abgestorbener Algen bedeckte die große, rechteckige Vertiefung nahezu komplett. Hier und da flache Pfützen auf dem Boden. Ein Geruch hing in der Luft, ein Geruch, der Wanda unangenehm an den Fischmann erinnerte. Wenigstens ist es hier wärmer als draußen oder unter der zügigen Überdachung. Dieser Gedanke war doch nur ein schwacher Trost, denn schon wurden sie wieder vorangetrieben, auf eine rostige Metallleiter zu, die nach unten führte. Sie nahmen ihnen die Handschellen ab und Wandas Gruppe musste dann den Anfang machen. Während sie als letzte in dieser Gruppe rückwärts die Stufen nach unten stieg, ließ sie sich Zeit. Gegenüber des Zuflussgitters, das sie entdeckt hatte, auf der anderen Seite des Beckens also, befanden sich mehrere kleinere Gitter, kurz über den Boden in die Wand eingelassen. Auf der einen Seite rein und auf der anderen Seite abgeschwächt wieder raus, versuchte Wanda sich diese Anordnung zu erklären. Sie hatte keine Ahnung, ob sie damit richtig lag oder nicht. Vielleicht war es auch so, dass man hier, vor allem wenn man bedachte, dass dieses Becken einmal Teil eines Gebäudes gewesen war, Wasserproben genommen hatte oder irgendetwas in der Art. Irgend eine Art von Qualitätsüberwachung oder Aufbereitung. Dann, bevor sie sich weitere Gedanken machen konnte, war sie am Boden des übelriechenden Beckens angekommen und eine Hand mit aufgeplatzten Knöcheln griff sie am Oberarm und zog sie mit sich. Verärgert drehte sie den Kopf, um das zur Hand gehörende Gesicht sehen zu können. Sofort ließ der Mann, der sich in etwa in ihrem Alter befand, es war der, dem die Schneidezähne fehlten, sie wieder los und nickte hinüber, zu der Wand mit dem einzelnen großen Gitter. Dort hatten sich die beiden anderen aus ihrer Gruppe schon mit vor der Leibesmitte verschränkten Händen aufgestellt und Wanda folgte ihrem Beispiel. Nach ihnen kamen Armin, Regine, Roland und Gerber die Leiter hinunter. Der Befehlshaber wies sie an, sich an der gegenüberliegenden Wand zu platzieren. Er und seine beiden Begleiter, sowie die anderen Soldaten hatten sich oben am Rande des Beckens aufgestellt. Die Läufe der Waffen der Soldaten zeigten vage nach unten, auf die acht unfreiwilligen Kämpfer. Die sind ganz entspannt, ging es Wanda durch den Kopf. Das konnte man von ihr nun nicht da gerade behaupten. Die Motorisierten ihr gegenüber stehen zu sehen, zu wissen, dass gleich gekämpft werden würde und wiederum nicht zu wissen, ob Armin von der Sache mit Eva erzählt hatte - nicht zu wissen, ob die anderen den selben Hass auf Wanda fühlten, wie Armin es tat, nicht zu wissen, ob sie als Gruppen aufeinandergehetzt werden würden, oder einzeln - Wanda musste sich konzentrieren, um ob dieser Gedanken nicht vollständig zu verkrampfen. Würde Armin versuchen, seine zweite Chance zu nutzen? Würde versuchen, Wanda zu töten? Oder hatte sich seine Wut inzwischen etwas abgekühlt? Seinem Gesichts war nichts anderes anzusehen, als konzentrierte Selbstbeherrschung. Wie sie es auch getan hatte, ließ er seinen Blick wandern, versuchte sich an einer Einschätzung der Situation, in der sie sich alle gemeinsam befanden, auch wenn man sie für den Moment zu Gegnern gemacht hatte. Wanda wusste, dass es keinen Sinn hatte, sich dagegen zu wehren. Eine Weigerung, selbst wenn sie sich alle weigern würden, hätten nichts zur Folge, als drastische Strafen. Sie hatten keine Wahl. Sie mussten dieses perverse Spiel mitspielen, ob sie wollten oder nicht. Zumindest so lange, bis sie eine Möglichkeit gefunden hatten, zu entkommen. Sie waren umstellt und es gab nur einen einzigen Weg aus dieser Grube heraus, und den konnte man nur einer nach dem anderen benutzen. Wenn man … Oben kam Bewegung in eine Handvoll Soldaten auf Wandas linker Seite. Kurz verschwanden sie aus ihrem Blickfeld, kamen dann mit einem großen Bündel zurück, das zwei von ihnen hielten und aus der ein Dritter etwas entnahm und nach unten, grob in die Richtung der Motorisierten warf. Es geht los! Mach Dich bereit! Der Gedanke erschrak Wanda. Er kann nicht von ihr. Nicht aus ihrem Kopf, aber trotzdem galt er nur ihr. Die Stimme des Fischmanns! Halt die Fresse, Mistkerl!, dachte sie zurück, aber sie bekam nur ein höhnisches Lachen zur Antwort. Der Gegenstand, der nach unten geworfen worden war, kam mit einem hölzernen Klappern vor Regines Füßen zum Liegen. Ohne dass man ihr den entsprechenden Befehl geben musste, hob sie ihn auf. Auf die vielleicht zehn oder zwölf Meter Entfernung hätte Wanda ihn vielleicht für einen kurzen Knüppel gehalten, aber die Art, wie Regine hielt, ließ sie eher an ein Schwert denken. Ein kurzes zwar, aber doch ein Schwert. Der zweite Gegenstand, der geworfen wurde war deutlich länger und hatte eine Gabel mit drei Spitzen am Ende. Ebenfalls komplett aus Holz. Dann ein weiteres Schwert und einen Stab mit einem verdickten Kopf an einem Ende. Eine Keule. Die landete vor Armins Füßen. Auch er zögerte nicht, sie aufzuheben. Prüfend wiegte er sie hin und her und schien zu dem Schluss zu kommen, dass sie zu schwer war, um sie nur mit einer Hand zu führen. Dann war Wandas Gruppe an der Reihe. Sie bekamen zwei hölzerne Dreizacke und zwei der kurzen Holzschwerter. Eines davon landete vor Wandas Füßen und schnell nahm sie es an sich.Wanda wunderte sich jetzt, aus der Nähe, wie sorgsam sie gearbeitet waren. Geöltes Holz glänzte bösartig und mit einer Spur von altem Rot. Sie hatte erwartet, dass es jetzt losgehen würde, dass man ihnen jetzt den Befehl geben würde, aufeinander los zu gehen. Aber das geschah nicht. Stattdessen wurden weitere Gegenstände nach unten geworfen, alle in Richtung von Wandas Gruppe. Im ersten Sekundenbruchteil musste Wanda an eine Frisbee denken, denn genau so war dieser Gegenstand geworfen worden und genauso sah er auch aus, eventuell etwas größer und auch aus Holz natürlich, aber als einer einige Meter vorher aufschlug und dann weiter in ihre Richtung schlitterte sah sie, dass auf einer Seite der Holzscheibe Bänder befestigt waren. Schilde. Sie geben uns Schilde. Während sie sich den griff und an ihrem linken Unterarm befestigte, der offensichtlich für sie gedacht war, wartete sie darauf, dass auch die anderen welche bekommen würden, doch das geschah nicht. Wanda Verstand langsam. Sie wollten es spannend machen. Die Motorisierten waren in körperlich deutlich besserem Zustand, als die Gefangenen, die schon länger hier waren. Die Schilde sollten diesen Umstand vermutlich ausgleichen. «So, da nun alle ausgestattet sind, möchte ich mich kurz vorstellen. Ich … Ich bin Nero. Und wie mein berühmter Namensvetter aus längst vergangenen Tagen bin ich hier Herrscher über Leben und Tod. Ihr unterhaltet mich also besser so gut ihr könnt! Strengt Euch an! Heute allerdings ist ein besonderer Tag, nicht nur wegen des kleinen Vorfalls gestern. Nein, heute geht es auch um eine Wette zwischen unserer lieben Gina und unserem hoch geschätzten Faustino. Gina denkt, dass unsere Veteranen und die blöde Schlampe, wegen der gestern so ein Radau gemacht wurde, den anderen Neulingen haushoch überlegen sein werden. Ich bin sehr gespannt, muss ich sagen. Wie immer erhält die Gewinnergruppe doppelte Rationen und wer aufgibt oder kampfunfähig ist, kommt - je nach Zustand - entweder für drei Tage ins Loch oder gleich in den Zwinger. Mögen die Spiele beginnen!» Zwei Dinge geschahen gleichzeitig, kaum dass der Befehlshaber, der sich selbst Nero nannte, zu sprechen aufgehört hatte. Die Soldaten ringsum begannen zu johlen und zu gröhlen und ihre euphorischen Schreie flatterten als schmerzhafte Echos in dem großen, algenbewachsenen Betonbecken herum. Gleichzeitig stürzten die drei Männer aus Wandas Gruppe nach vorn, die Holzwaffen erhoben und fanatische Glut in den Augen. Auch die Motorisierten blieben nicht untätig. Der große, dürre Roland hatte sich für den Dreizack entschieden, um den Vorteil, den seine langen Arme ihm boten, weiter auszubauen. Armin hatte seine Keule in beiden Händen und Gerber und Regine führten die kurzen, aber erstaunlich harten und auch spitzen Holzschwerter. Definitiv keine Spielzeuge. Für eine oder zwei Sekunden war Wanda dann noch stehen geblieben, hinten an der Betonwand, und jetzt trafen die beiden Gruppen aufeinander. Sofort waren Schreie und das Geräusch aufeinanderprallenden Holzes zu hören, und siedend heiß ging es Wanda auf. Ihr Zögern brachte ihrer Gruppe einen beträchtlichen Nachteil ein. Drei gegen vier. Hatte sie den gar nichts über´s Überleben gelernt? Natürlich, sie wollte nicht gegen ihre Freunde kämpfen. Aber sie wollte Essen für sich und für Mariam. Und im Loch und oder Zwinger konnte sie nichts für sie tun. Hier hinten zu bleiben, sich herauszuhalten, nichts zu tun, würde sie nicht vor Verletzung und Elend bewahren. Im Gegenteil! Endlich hast du's kapiert, Mädchen. Nicht jetzt, Fischmann. Lass mich in Ruhe! Wieso höre ich diese Stimme ausgerechnet jetzt wieder? Wanda kam gerade noch rechtzeitig, um Armin von der Seite her anzuspringen und zu verhindern, dass er seine schwere Keule gegen das ungeschützte Knie eines ihrer unfreiwilligen Kameraden krachen ließ. Der Schlag ging fehl, der große Mann taumelte zwei oder drei Schritte zur Seite, ging aber nicht zu Boden, während Wanda von ihm abgeprallt war, beinahe so als wäre sie gegen eine Wand gesprungen. Aus dem Augenwinkel sah sie, wie Regine mit einem anderen von Wandas Männern kämpfte. Sie hielt einen Dreizack, dessen Spitzen sie durch eine Drehung zur Seite ausgewichen war, mit der linken Hand fest und mit der rechten, in der sie das Holzschwert führte, hieb sie auf Hand und Unterarm des Mannes ein. Die Kante des Schwertes war scharf. Blut spritzte und der Mann schrie. Siehst Du? So macht man das! Lass sie bluten, kleine Mörderin! Armin hatte sich wieder gefasst und wandte sich Wanda zu. Sein Blick Sprach Bände. Noch immer hatte er nichts im Kopf, als Mord und Rache und seine hilflose Wut. Ich kann es ihm nicht verdenken. Wanda versuchte gar nicht erst, seinen Schlag zu parieren. Zu viel, viel zu viel Wucht lag in ihm. Gegen Armins Kräfte und die schwere Keule war ihr Schild absolut nutzlos. Würde sie versuchen, Armins Schläge abzuwehren, würde er ihr den Unterarm brechen wie einen trockenen Zweig. Stich ihm in die Augen! Stich ihm in die Augen! Stich dem großen Idioten in die Augen! Ihre jetzt folgenden Ausweichmanöver hatten sie weit zurückgetrieben. Sie warf einen schnellen Blick nach hinten. Nur noch zwei Meter bis zur Wand des Beckens und über sich konnte sie die Soldaten johlen hören. Für einen Sekundenbruchteil erhob sich Ginas heisere Stimme über das Gebrüll und Wanda hörte, dass sie sie entweder anfeuerte oder beschimpfte. Irgendwas. Egal. Schon war Armin wieder bei ihr. Dieses Mal führte er seinen Angriff von der Seite her, zielte auf die Schulter ihres Schwertarmes. In letzter Sekunde duckte sie sich weg, drückte sich vom Boden ab, gelangte seitlich an Armin vorbei und ließ das Holzschwert mit der Breitseite und mit aller Kraft auf seinen Oberschenkel nieder fahren. Er brüllte, das Bein brach ihm weg, gehorchte ihm nicht mehr. Sie hatte die richtige Stelle getroffen. Fest genug hoffte sie. Hoffentlich so fest, dass er das Bein eine Weile nicht würde benutzen können. Hoffentlich würde der Muskel eine Weile gelähmt bleiben. Sie machte ein paar schnelle Schritte in Richtung des allgemeinen Kampfgeschehens, brachte etwas Abstand zwischen sich und den Mann, der sie töten wollte. In die Augen, habe ich gesagt. Geh zurück! Gib ihm den Rest! Bring ihn um! Sei endlich still! Wanda befand sich jetzt in Gerbers Rücken und nutzte die Gunst der Stunde. Schwer ließ sie den Knauf ihres Holzschwertes auf seinen Hinterkopf niedergehen. Der Mann fiel prompt zu Boden. Auf Seiten der Motorisierten waren jetzt noch Regine und Roland auf den Beinen. Dieser traf gerade einen von Wandas Männern, den mit den Zahnlücken, mit dem Schaft seines Dreizacks an der Schläfe, nur um seinerseits von einem Schlag einer ebensolchen Waffe die Wange aufgerissen zu bekommen. Hätte er sich nicht im letzten Moment ein winziges Stückchen zurückbewegt, hätte ihn der Treffer voll erwischt. Aber so oder so war der Kampf für ihn zu Ende, als ein zweiter Treffer gegen das Knie ihn stürzen ließ. Sein Kopf schlug hart auf dem Boden auf, die Waffe entglitt seinen Händen. Der steht so schnell nicht wieder auf! Schnell sah Wanda zu Armin hinüber. Er hat es noch immer nicht geschafft, aufzustehen. Dann flog ihr Kopf wieder herum. Der Mann, der Roland von den Beinen geholt hatte, stand jetzt über ihm, den Dreizack mit beiden Armen zum Stich erhoben. Konnte sie das zula... Regine! Regine riss mit ihrer freien Hand an Wandas Schild, wollte ihn wegzerren, hatte ihr Holzschwert zum Schlag erhoben! Anstatt in die Gegenrichtung zu ziehen, bewegte Wanda sich mit Regine mit, beschleunigte, legte ihre ganze Kraft in die Bewegung, um Regine durch das plötzliche Fehlen von Widerstand aus dem Gleichgewicht zu bringen. Es gelang. Regine stolperte nach hinten und im richtigen Moment glückte es Wanda, ihr den Schild zu entreißen. Aber eines der Bänder hatte sich gelockert, hing lose herab und Wanda nutzte diesen Umstand. Sie ließ das vordere der Bänder, dass sie umklammert gehalten hatte, los und führte eine Schlagbewegung in Richtung ihres unfreiwilligen Kameraden mit dem Dreizack aus. Er durfte Roland nicht töten. Der Schild flog. Der Schild traf den Mann an der Schulter. Nicht fest. Nicht so, dass er Schaden angerichtet hätte, dafür war die Bewegung zu schwach und ungelenk gewesen. Nicht genug Beschleunigung. Aber kaum dass der Betroffene die Berührung des Holzes an seinem Fleisch spürte, brach er seinen nach unten gezielten Todesstoß ab und wirbelte herum, erwartete, dass sich ein neuer Gegner in seinem Rücken befinden würde. Nach einem Augenblick der Verwirrung trafen sich ihre Blicke. Wanda schüttelte den Kopf und er verstand. Nickte widerwillig. Armin war noch immer nicht auf den Füßen, hatte sich erst halb erhoben. So stand Regine jetzt alleine gegen drei. Jeder von ihnen war schweißbedeckt und keuchte und noch immer jubelten die Soldaten und noch immer gellten Beschimpfungen und Anfeuerungsschreie hässlich und schrecklich laut durch die nach Algen riechende Luft. Ihr habt sie! Schlagt sie tot! Schlagt sie tot! Sie hat eine alte Frau erschossen, weißt Du noch? Einfach so! «Halt endlich Dein Maul! Sei Still, sag ich!» Diesmal dachte Wanda Ihre Antwort an den Fischmann nicht - sie brüllte sie. Für den Bruchteil einer Sekunde hielten alle verblüfft inne. Alle starrten Wanda an. Auch Regine. Die Blicke der beiden Frauen trafen sich. Langsam schlossen sich Regines Augen und öffneten sich wieder und sie nickte Wanda zu. Wanda nickte zurück. Sie hatte verstanden. «Zurück! Die Fotze gehört mir!» Wanda sprang vor, in gespielter Wut, ohne abzuwarten, ob ihre Leute verstanden hatten, was sie gesagt hatte. Regine hatte auf jeden Fall verstanden. Sie hatte verstanden, dass ihre Gruppe verloren hatte und dass jeglicher weiterer Widerstand nur in unnützen Verletzungen enden würde. Wanda holte weit zum Schlag aus, so weit, dass Regine auf jeden Fall würde vorher sehen können, wo das Holzschwert auf sie niedergehen würde. Sie hob ihre eigene Waffe, um den Schlag zu parieren, jedoch so dicht an ihrer eigenen Stirn, dass die Wucht von Wandas Treffer ihr die Breitseite des eigenen Holzwertes gegen den Kopf hämmerte. Sie ging zu Boden. Wanda wusste nicht, ob sie wirklich bewusstlos war, oder ob sie nur so tat, aber das Ergebnis ihrer blitzschnellen und hoffentlich unbemerkt gebliebenen Absprache sah überzeugend genug aus, fand sie. Sie hatte gewonnen. Sie würde genug zu essen haben. Genug, um Mariam und vielleicht ein paar anderen davon abzugeben. Sie war nicht verletzt worden. Sie war nicht verletzt worden und sie hatte niemanden töten oder verstümmeln müssen. Ein Sieg auf ganzer … Ein Brüllen von rechts. Armin. Wie ein wütender Stier kam er von der Seite angerannt, sprang hoch, sprang mitten in die beiden anderen aus Wandas Gruppe hinein, die sich noch auf den Beinen halten konnten. Seine Keule traf einen von ihnen mitten in Gesicht. Blut spritzte und der Mann fiel. Der andere war zu verblüfft, um schnell genug zu reagieren. Armin ließ seine Keule fallen, war zu nah an ihm dran, packte ihn mit links im Genick und ließ ihm seine Faust ins Gesicht krachen. Wieder und wieder und wieder. Achtlos ließ er ihn fallen, ob er bewusstlos war oder tot schien Armin nicht zu interessieren. Die erste Waffe, die er in die Finger bekam, war ein Holzschwert. Er hob es auf und fixierte Wanda. Dann ging er auf sie zu. Endlich geht es los, kleine Mörderin! Jetzt beginnt der spannende Teil!
König Artus kommt auf die Station. Mit Mantel und Schwert. Und eigentlich ziehen auch alle gleich den richtigen Schluß: Der Typ hat nicht nur ein Schwert, sondern vor allem einen an der Klatsche. Aber als richtiger Brite muss sich Marcus natürlich beugen. Also verbeugen. Wenn sein historischer König vorbeikommt. Immerhin: der gute Artus tut ja einiges Gutes auf der Station. Er setzt zum Beispiel verstorbene Ehemänner ins richtige Bild. Er mag ja leicht schrullig sein, aber er kämpft immerhin für eine gute Sache. Und er kann sogar einen gestandenen Narn unter den Tisch trinken. Natürlich, nachdem er ihn zum Ritter geschlagen hat. Nur der "gute" Doctor muss mal wieder den Spielverderber..äh..spielen. Er hat nämlich rausgefunden, dass Artus verdammt gut versichert ist und macht ihn zur Chefsache. Und wie das mit Chefärzten und gut versicherten Patienten so ist: Da wird solange gebohrt und untersucht, bis sich was finden läßt, das eine teuere Behandlung rechtfertigt. Und weil er als Chirurg natürlich das Feingefühl einer Haubitze hat, ist das Ergebnis von Stephens Psychositzung ein seelisches Wrack: Stellt sich nämlich raus: Artus ist mitnichten König, sondern Schütze-Arsch. Und zwar der Schütze, der den entscheidenden Schuß abgegeben hat, der den Krieg zwischen den Menschen und Minbari ausgelöst hat. Kein Wunder, dass David (so heißt er wirklich) ganz schönen seelischen Balast mit sich rumschleppt. Praktischerweise in Form seines Schwertes. Aber dank angewandter Küchenpsychologie von Franklin, kann die symbolisierte Schuld auf jemand anders abgewälzt werden: Dank Delenn ist David wieder wie neu-neu geboren und wird fortan den Narn-Wiederstand unterstützen und mit roten Rittern Tafeln. Oder so ähnlich. Alex: "Ich hätte lieber 45 Minuten lang dem Postmann zugeguckt als König Artus." Der Postmann ist sowas wie der heimliche Star der Episode. Denn er läßt Garibaldi mal so richtig auflaufen. Also erst in der Schlange vorm Schalter und dann nochmal, als er dran ist. Stellt sich raus: Das Lossagen von der Erde hat mehr Konsequenzen, als man dachte: Die Post hat das Porto erhöht. Aber nicht mit unserem Sicherheitschef! Der weigert sich standhaft zu zahlen und bricht lieber des nächstens in die Postfiliale ein, nur um vom Postmann dabei erwischt zu werden. Es wirkt also erst so, als habe das Unternehmen mit dem fliegenden Briefumschlag im Logo den Kampf gewonnen, aber Garibaldi hakt dann dochnochmal knallhart nach, wer denn eigentlich nach der Unabhängigkeit von der Erde den schicken Laden finanziert. Selten gingen die Meinungen in diesem Podcast so sehr auseinander wie bei dieser Folge. Die Sache mit der Artus-Sage ist natürlich extrem ausgelutscht (Hätte JMS eben DOCH mal den ollen Barbarossa aus dem Kyffhäuser genommen) kriegt aber einen gewissen Spin, da die Vorlonen ja dafür bekannt sind, irgendwelche Personen aus der Zeit zu pflücken, um sie anderswo einzusetzen. Die stylischen Traumsequenzen lassen allerdings recht schnell erahnen, dass es mit dem König der Briten doch noch was anderes auf sich hat. Die Kameratechnik und Musik weiß zu gefallen, aber der Kitsch kommt eben nicht bei jedem an. Und wenn der eine die Folge über- und der andere unterdurchschnittlich findet, dann kommt am Ende eben nur was durchschnittliches bei raus: 3 / 6 Penisse
Story: Die Bewohner des Landes Prydain leben unter einer düsteren Bedrohung: Der gehörnte König ist kurz davor, die Macht zu ergreifen. Er benötigt nur noch das hellsehende Schwein Hen Wen und die Zauberkraft des schwarzen Kessels. Doch der junge Taran tritt heldenhaft gegen ihn an. Zum Glück hat er gute Freunde: die pfiffige Prinzessin Eilonwy, einen lustigen pelzigen Kerl namens Gurgi und den tollpatschigen Barden Fflewddur. Gemeinsam kämpfen sie mit fliegenden Drachen, müssen den grausigen Söldnern des Königs entkommen und überlisten drei Hexen im Moor - alles mit Hilfe ihres magischen Schwertes, ihres Mutes und ihrer Freundschaft! DVD-Release: 07.09.2017 (Walt Disney) The Black Cauldron Genre: Abenteuer, Fantasy, Familie, Zeichentrick Land: USA 1985 Laufzeit: ca. 76 min. FSK: 6 Regie: Ted Berman, Richard Rich Drehbuch: David Jonas, Vance Gerry, Ted Berman, Richard Rich, Al Wilson, Roy Morita, Peter Young, Art Stevens, Joe Hale Buch: John Musker, Ron Clements, Lloyd Alexander Animation: Glen Keane Musik: Elmer Bernstein Produzenten: Don Hahn Mit John Hurt, Grant Bardsley, Susan Sheridan, Freddie Jones, Nigel Hawthrone, John Byner, Arthur Malet, Eda Reiss Merin, Phil Fondacaro, ... Synchronsprecher: Frank Schaff-Langhans, Katja Primel, Herman Ebeling, Wolfgang Ziffer, Jochaim Kemmer, Wolfgang Völz, Joachim Nottke, Bettina Schön, Peter Matić https://youtu.be/mNHdntO7FhQ
Story: Die Bewohner des Landes Prydain leben unter einer düsteren Bedrohung: Der gehörnte König ist kurz davor, die Macht zu ergreifen. Er benötigt nur noch das hellsehende Schwein Hen Wen und die Zauberkraft des schwarzen Kessels. Doch der junge Taran tritt heldenhaft gegen ihn an. Zum Glück hat er gute Freunde: die pfiffige Prinzessin Eilonwy, einen lustigen pelzigen Kerl namens Gurgi und den tollpatschigen Barden Fflewddur. Gemeinsam kämpfen sie mit fliegenden Drachen, müssen den grausigen Söldnern des Königs entkommen und überlisten drei Hexen im Moor - alles mit Hilfe ihres magischen Schwertes, ihres Mutes und ihrer Freundschaft! DVD-Release: 07.09.2017 (Walt Disney) The Black Cauldron Genre: Abenteuer, Fantasy, Familie, Zeichentrick Land: USA 1985 Laufzeit: ca. 76 min. FSK: 6 Regie: Ted Berman, Richard Rich Drehbuch: David Jonas, Vance Gerry, Ted Berman, Richard Rich, Al Wilson, Roy Morita, Peter Young, Art Stevens, Joe Hale Buch: John Musker, Ron Clements, Lloyd Alexander Animation: Glen Keane Musik: Elmer Bernstein Produzenten: Don Hahn Mit John Hurt, Grant Bardsley, Susan Sheridan, Freddie Jones, Nigel Hawthrone, John Byner, Arthur Malet, Eda Reiss Merin, Phil Fondacaro, ... Synchronsprecher: Frank Schaff-Langhans, Katja Primel, Herman Ebeling, Wolfgang Ziffer, Jochaim Kemmer, Wolfgang Völz, Joachim Nottke, Bettina Schön, Peter Matić https://youtu.be/mNHdntO7FhQ
Die meisten der reformatorischen Täufer haben den Gebrauch des Schwertes grundsätzlich abgelehnt. Sie waren nicht gegen weltliche Obrigkeit, wollten sich aber nicht an einer derartigen "Regierung nach dem Fleisch" beteiligen. Solche pazifistischen Positionen waren noch bis ins 20. Jahrhundert strafbar. Wenn wir versuchen, die gesamte Kirchengeschichte zu überblicken, dann begegnen uns vier Grundpositionen zum Krieg: (1) Kreuzzüge und Präventivkriege, (2) der gerechte Krieg, (3) christlicher Pazifismus und (4) gewaltfreier Widerstand. In heutiger Zeit geht es auf ökumenischer Ebene nicht mehr um die Kriterien für einen gerechten Krieg, sondern um den Einsatz für einen gerechten Frieden.
Am 24. Februar 1527 traf sich eine Gruppe von Täufern in Schleitheim, um sich miteinander auf ihre Grundüberzeugungen zu verpflichten. Michael Sattler, ehemaliger Prior eines Benediktinerklosters, gilt als Verfasser der "Schleitheimer Artikel". Neben der Betonung der Glaubenstaufe, der Bannpraxis, des Abendmahls als Erinnerungsfeier und der eigenen Wahl der Gemeindehirten ging es auch um folgende Punkte: Absonderung von der Welt, Nicht-Gebrauch des Schwertes und Verweigerung des Eides. In den Schleitheimer Artikeln wird eine konsequent pazifistische Position vertreten. Damit wurden sie zum Grundlagendokument für das Selbstverständnis der "Schweizer Brüder" und darüber hinaus.
Terra Fantasy 10: Bruder des Schwertes
Kompendium 40 Norman hatte keine Lust auf #VKritik, also improvisierten wir heiteren Spaß. Dabei kommen wir von lustigen Wörtern, Dialekten und anderen Sprachabenteuern zu Penisse, Stilfragen, Mode, der Zukunft und dem Rübenrupftanz. Lehrauftrag erfüllt. Podcast herunterladen 00:00:00 Intro/Begrüßung 00:03:43 Japanischkunde: 辻斬り/das Testen der Schärfe eines Schwertes an einem Passanten 00:05:43 Sebi lag falsch 00:06:34 Der Bassmann 00:07:35 Wörterbuchrecherche 00:31:28 WERBUNG! WERBUNG! WERBUNG! 00:33:44 Wenn die Rauchrolle betrunken fährt 00:39:52 Der Rübenrupftanz 00:42:24 Nonomuras soziale Strafe 00:47:00 Du kannst die 80er gar nicht verstehen! 00:54:15 Schlitzknie und Herrenkleid 01:08:04 Die Rückkehr der Science-Fiction 01:18:41 Goemon Pok 01:26:32 Lasst uns in einer anderen Welt leben 01:35:20 Dialektaler Nasenschleim 02:07:25 Norman und die Sprachen 02:17:49 Michael ist vergesslich 02:20:09 Abschied mit Füllwort/Outro
Diesmal verschlägt es uns zu den Wurzeln des japanischen Samurai-Kinos. Unser Gast Thomas Wüstemann bringt uns die wahrhaftig epische Trilogie über den titelgebenden "Miyamoto Musashi" mit und wir machen uns gemeinsam auf zu einer Reise durch die japanische Geschichte um 1600. Wir besprechen ausführlich mit welchen filmischen Mitteln der Regisseur Hiroshi Inagaki die Romanvorlage von Yoshikawa Eiji zu einem bildgewaltigen Kinodrama umgearbeitet hat und wir erleben die Geburtsstunde einer Kinolegende: Toshiro Mifune als ikonischer Samurai - ein Ronin auf dem Weg des Schwertes. Zwischendrin zitiert Thomas einige Stellen aus dem Roman, der durch eine sehr cineastische Sprache auffällt, die einem Drehbuch nicht unähnlich ist. Unser Gast ist übrigens selbst Filmemacher und Autor, klugscheißt noch mehr über Literatur und Texte beim Autorenforum Federteufel und ist genau wie Max und Christian aktiv im Filmemacher-Netzwerk "Rostocker Schule"