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Ein umstrittenes Detail zeigt exemplarisch, wie die Erinnerung an die Bombardierung Dresdens umkämpft ist. Peter-Hugo Scholz sprach 2013 mit Zeitzeugen und mit den maßgeblichen Experten. Feature zum Stand der Erkenntnis.
Ein umstrittenes Detail zeigt exemplarisch, wie die Erinnerung an die Bombardierung Dresdens umkämpft ist. Peter-Hugo Scholz sprach 2013 mit Zeitzeugen und mit den maßgeblichen Experten. Feature zum Stand der Erkenntnis.
I dagens afsnit har vi fået besøg af Morten Lyager aka Zwinger @zl_1891, til en snak om fodbold og fankultur i Danmark. Vi taler blandt andet om DKs sløveste fans, Steinleins bil, Zlatko i Vejle, Pyro og sponsorfans et sted i Vestjylland. Værter: Mads Emil Bjerggaard Larsen, Lukas Palm Eriksen og Gustav Petz.
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Seit 14 Jahren bietet der Katholische Deutsche Frauenbund der Diözese Passau das Trauerfrühstück an. Ulrike König und Brigitte Hartl organisieren ehrenamtlich jeden dritten Donnerstag im Monat das Trauerfrühstück, im Seniorentreff der Malteser, im Zwinger 1 in Passau. (Bild: Mareen Maier)
Tierquälerei hat auch im Landkreis Fulda einen Namen: Deutscher Jagdterrierclub AG Kuppenrhön. Ein viel zu kleiner Zwinger mit einem Boden aus verdreckten Holzhackschnitzeln, ohne Beschäftigungs- und Spielmöglichkeiten und nur zwei kleinen hohlen Baumstammstücken als Versteck, zwei verängstigte Füchse mit stumpfem Fell, überall liegt dünner breiiger Kot – die Zustände in der im Namen des Jagdterrierclubs betriebenen Schliefenanlage in Eiterfeld-Ufhausen im Landkreis Fulda (Hessen) könnten kaum schlimmer sein.
Olivia und Ole leben in einem Zwinger auf dem Gelände eines Teckelclubs, der sich nicht wie gewohnt außerhalb, sondern in einer kleinen Siedlung befindet. Der Hundeclub liegt an einer gut befahrenen Straße, vom Acker aus kann man problemlos ins Gefängnis der beiden Leidensgenossen blicken.
Zorro teilt sich das Gehege mit Vossy in einer Schliefenanlage im Westmünsterland nahe der niederländischen Grenze. Seit knapp zwei Jahren ist er in dem rund 40 m² großen Zwinger eingesperrt. Dort hält er sich so gut versteckt, dass wir ihn erst fünf Monate später als seine Mitgefangene, die Füchsin Vossy, entdeckten. Es war reiner Zufall, als sich hinter Vossys Ohren ein weiteres Paar Ohren abzeichnete. Wie immer lag Vossy auf dem Holzstück und dahinter hatte sich Zorro verkrochen. Zu lange blieb er unbemerkt, entdeckt haben wir ihn am Heiligen Abend 2022. Wir waren erstmal froh, dass die beiden Füchse sich hatten, und die Vorstellung, dass sie an Weihnachten nicht einsam waren, zauberte uns wenigstens an diesem Tag ein Lächeln ins Gesicht.
Die Füchsin Vossy kam im Sommer 2022 im Alter von wenigen Wochen in die Schliefenanlage des DTK Westmünsterland. Hier lebt sie eingesperrt in einem Zwinger, den sie sich mit einem etwa gleichaltrigen Artgenossen teilt. In freier Wildbahn hätte Vossy mehrere Hundert Hektar zur Verfügung und selbst in Wildparks hätte sie mit 100 Quadratmetern und mehr ein deutlich größeres Gehege. Die WAZA (World Association of Zoos and Aquariums) fordert für Rotfüchse gar eine Gehegegröße von 300 m², so wie es etwa auch in der Schweiz vorgeschrieben ist. Vossy und ihr Artgenosse Zorro hingegen müssen ihr Leben auf vielleicht 40 m² verbringen.
Das ist Charly, ein ehemaliger Schliefenfuchs. Er war jahrelang der Willkür von Menschen ausgesetzt und wurde als lebender Köder für die Jagdhundeausbildung benutzt. Eingesperrt in einem viel zu kleinen Zwinger, teilte er das Schicksal vieler seiner Artgenossen in mehr als 100 Schliefenanlagen in Deutschland. Allein für den Jagdspaß einer Minderheit, musste er unzählige Male in den künstlichen Fuchsbau kriechen. Dieser war für ihn kein Rückzugsort, sondern eine Folterkammer, denn Hunde nahmen seine Spur auf und setzten ihn unter gehörigen Stress und in Todesangst. Angst, die ihn gegenüber Menschen aggressiv gemacht hat, Angst, die ihn zeitweise erstarren ließ, Leid und Schmerzen, die viel zu lange unbemerkt blieben.
In einem Land, in dem der Tierschutz oft vernachlässigt wird und Hunde unter schrecklichen Bedingungen leben, hat sich ProDogRomania zum Ziel gesetzt, diesen Missständen entgegenzutreten und den Tieren eine Stimme zu geben. In unserem heutigen Interview werden wir mehr über die Arbeit von ProDogRomania erfahren, ihre Projekte kennenlernen und herausfinden, wie sie das Leben von Hunden in Rumänien nachhaltig verbessern. Seid gespannt auf inspirierende Einblicke und erfahrt, wie ihr auch selbst einen Beitrag zum Tierschutz leisten könnt. Herzlich willkommen Anna Langhammer, Du bist die erste Vorsitzende des Vereins und kannst uns einleitend bestimmt erklären, wie es dazu kam, dass der Verein gegründet wurde und warum Euer Engagement gerade in Rumänien so wichtig ist?
Ho, ho, ho, wuff, wuff, wuff! Es gab kein Entrinnen. Unsere beiden Lieblingspodcaster mussten sich ein weiteres Mal durch die Weihnachtshölle des Willy Wuff-Filmuniversums quälen um für euch festzustellen: Dieser Hund gehört für immer in den Zwinger.
Ein Leben ohne Hund ist machbar - aber sinnlos. Viele werden das sofort unterschreiben. Und er sowieso - Marek Köhler. Im Spreewald hat er ein Hotel für Hunde gebaut. Es hat keine Zimmer, kaum Zäune und erst recht keine Zwinger. Der Hundetrainer lässt Hunde Hunde sein und die Zeit miteinander ganz natürlich im Rudel verbringen. Jede Woche Donnerstag ist Marek Köhler mit Mareks Hunde halbe Stunde auf Radio Cottbus und gibt die besten Tipps, um auf den Hund zu kommen. Was für ein Wesen ist das eigentlich, mit dem wir da zusammen leben? Was will dieses Tier auf vier Beinen mit dem für uns manchmal so rätselhaften Verhalten und stimmt es, dass jeder Hund arbeiten und ein Aufgabe haben will? Der Hundetrainer Marek Köhler aus Müschen bei Burg erklärt es uns und verrät auch, warum er vor allem mit den Menschen arbeitet. Der Mann, der sich ein Leben ohne seine elf eigenen Hunde nicht mehr vorstellen kann, erzählt in Nulldrei55 - Der Cottbus-Podcast von Radio Cottbus.
Meine Empörung war groß, als ich das erste Mal von einer Schliefanlage am Rande meiner Heimatstadt erfuhr. Jemand der mehr wusste, hatte mir davon berichtet. Die Anlage besteht bereits seit Jahrzehnten, sagte er leise hinter vorgehaltener Hand, als handle es sich um etwas, das besser nicht gesagt und unentdeckt bleiben soll. Er schilderte mir die genaue Lage. Ich kenne die Gegend und staune, denn diese Ecke wird insbesondere bei schönem Wetter von zahlreichen Spaziergängern genutzt. Der Weg führt direkt an der Teckel-Club-Anlage vorbei, in der zwei Füchse in einem Zwinger gehalten und für die Jagdhundeausbildung missbraucht werden.
Wer im Tierschutz aktiv ist, opfert seine Freizeit und häufig auch seine privates Vermögen. Wir haben Sandra Baumeister von ein Herz für Streuner zu Besuch, da sich die Lage für die Straßenhunde und Shelter in Rumänien gerade enorm verschlechtert hat. Heute kopieren wir den Hilferuf von ein Herz für Streuner‼️ Notfall: Ausnahmezustand in Bistrița ‼️ Wir müssen mindestens 50 Hunde schnell aus dem Shelter rausholen, sonst droht die Tötung aller 250 Hunden!Liebe Freunde, Unterstützer:innen und Partner-Tierschutzvereine!250 unschuldige Hunde brauchen dringend eure Unterstützung! 250 Hundeleben liegen in unserer Hand. Gerade mal sieben Wochen haben wir Zeit, um das Unmögliche, möglich zu machen. Alleine werden wir es nicht schaffen. Wir brauchen eure Hilfe. Aufgeben ist keine Option. Das unfaire und brutale Todesurteil für alle unsere Schützlinge in Bistrița wurde am Freitag, den 10. März verhängt und das Shelter sofort geschlossen. Dieser Freitag verändert nun alles: Alle 250 Hunde sollen getötet werden. Alle Hunde, die unschuldig hinter Gittern sitzen. Die von Hundefängern ihrer Freiheit beraubt wurden. Von Besitzern aufgrund von Alter oder Krankheit abgegeben wurden. Hunde-Babys, die vor unseren Toren in Kartons abgestellt und im Shelter aufwuchsen. Mit Bitten und Betteln gelang es unseren rumänischen Kollegen, diese sehr kurze Frist von 7 Wochen auszuhandeln. So lange haben wir Zeit, um das Unmögliche möglich zu machen. Was ist überhaupt passiert? Die oberste Veterinärbehörde in Rumänien, ANSVSA Bukarest, prüft derzeit alle öffentlichen Shelter. Die schrecklichen Umstände, unter denen unsere Hunde in Bistrița immer noch leben müssen, hat selbst die Behörde geschockt. Trotz vieler Verbesserungen durch uns ist es immer noch nass, schmutzig, beengend, alt und verkommen. Es wurde jahrelang von der Stadt nichts investiert und es gibt Herausforderungen, die nur die Stadt lösen kann. Es ist einfach katastrophal. Nicht umsonst kämpfen wir schon seit vielen Jahren, um gravierend die Umstände vor Ort verbessern zu können und kämpfen dabei aber immer wieder gegen Windmühlen. Mit Übernahme der Leitung des Shelters hatten wir viele Pläne und Hoffnungen. Wir wollten es von einem Shelter des Grauens in einen Ort verwandeln, wo Hund zumindest gut untergebracht ist, bis er seine Familie findet. Wir glaubten Entscheidungen mittragen und Dinge mitdiskutieren zu dürfen, aber leider wurden wir enttäuscht. In all unseren Sheltern ist seit Corona eine Doppelbelegung „normal“. Die fehlenden Kastrationskampagnen hat die Straßenhund-Population noch einmal explodieren lassen und das merken wir an allen unseren Standorten. Die nötigen Umbaumaßnahmen konnten wir bis jetzt nicht umsetzen, da das Shelter seit Corona ständig überfüllt ist. Wo vorher 150 Hunde lebten, hausen nun über 250 Hunde. Die Hundefänger bringen jeden Tag neue Hunde jeden Alters. Alle unsere Bemühungen vor Ort nachhaltig zum Besseren zu gestalten, wurde in der Vergangenheit torpediert. Versprechungen gemacht, die nicht gehalten wurden. Unsere Maßnahmen geblockt und ins Sankt-Nimmerlein verschoben. Jetzt kommt leider die Quittung. Wenn wir es gemeinsam mit der Stadt schaffen die Mängel zu beseitigen, schaffen wir somit auch endlich bessere Bedingungen für die Hunde vor Ort und verhindern nicht nur die Tötung. Bei Abwenden des schwarzen Tages können wir nicht nur diese Leben retten, sondern auch das Shelter auf Kurs bekommen. Damit die Arbeiten direkt starten können, müssen zeitnah mindestens 70 Hunde aus dem Shelter reisen. Ansonsten fehlt der Platz. Alle Maßnahmen, die erforderlich sind, können wir dann endlich umsetzen. Und damit auch das Töten aller 250 Hunde verhindern. Wie kann den Hunden in Bistrița geholfen werden? Wir brauchen dringend Familien, die einen Hund in Pflege nehmen oder adoptieren. Jeder Platz hilft! Jeder Hund, der reist, macht einen Zwinger frei und damit die Möglichkeit zu handeln und die erforderlichen Baumaßnahmen zu ergreifen.Bitte helft alle mit: Nehmt einen Hund auf, wenn ihr könnt, teilt diesen Beitrag, fragt Freunde und Bekannte, Tierheime und Gnadenhöfe bei euch vor Ort oder spendet Geld, schließt eine Fördermitgliedschaft ab, damit wir dieses Großprojekt auch finanziell stemmen können. Gemeinsam können wir es schaffen! Bitte schaut nicht weg. Wir haben nur diese knapp 7 Wochen und die Zeit rennt. Die Uhr tickt und wenn wir JETZT nicht handeln, dann ist es zu spät. Es wird keine Kompromisse oder ähnliches mehr geben. Wir verlieren dann unsere Schützlinge und was danach passiert weiß niemand.Sobald ANSVSA erneut kommt und wir keine maßgeblichen Fortschritte aufzeigen können, ist es sicher, dass wieder getötet wird. Wir wollen keinen unserer Hunde verlieren! Viele kennen wir schon seit vielen Jahren. Und wir wollen auch für sie die Hoffnung nicht aufgeben. Bitte helft alle mit und teilt den Beitrag! Wir brauchen jeden Platz, jede Stimme, jeden Share und jeden emotionalen Zuspruch. Wir brauchen euch mehr denn je! Danke!Euer Team von Ein Herz für Streuner e.V.Online über unser Spendenformular:https://www.einherzfuerstreuner.de/spendenhelfen/geldspenden/Spendenkonto: DE04700205000001828501PayPal Konto:spenden@einherzfuerstreuner.deBitte die Freundesoption nutzen - sonst werden unnötig Gebühren abgezogen!Oder helft einfach schnell und einfach per SMS!– Sendet das Kennwort: Tierschutz an die 81190, um mit 5 Euro zu helfen– Sendet das Kennwort: Tierschutz10 an die 81190, um mit 10 Euro zu helfenWerde Fördermitglied und unterstützte uns dauerhaft mit mind. 30 Euro im Jahr:https://www.einherzfuerstreuner.de/spendenhelfen/fordermitglied-werden/Hier kannst du dich als Pflegestelle bewerben:https://ein-herz-fur-streuner-ev.petoffice.app/adopt/?type=foster&species=dogHier findest du alles über unseren Verein:www.einherzfuerstreuner.de
Wer im Tierschutz aktiv ist, opfert seine Freizeit und häufig auch seine privates Vermögen. Wir haben Sandra Baumeister von ein Herz für Streuner zu Besuch, da sich die Lage für die Straßenhunde und Shelter in Rumänien gerade enorm verschlechtert hat. Heute kopieren wir den Hilferuf von ein Herz für Streuner‼️ Notfall: Ausnahmezustand in Bistrița ‼️ Wir müssen mindestens 50 Hunde schnell aus dem Shelter rausholen, sonst droht die Tötung aller 250 Hunden!Liebe Freunde, Unterstützer:innen und Partner-Tierschutzvereine!250 unschuldige Hunde brauchen dringend eure Unterstützung! 250 Hundeleben liegen in unserer Hand. Gerade mal sieben Wochen haben wir Zeit, um das Unmögliche, möglich zu machen. Alleine werden wir es nicht schaffen. Wir brauchen eure Hilfe. Aufgeben ist keine Option. Das unfaire und brutale Todesurteil für alle unsere Schützlinge in Bistrița wurde am Freitag, den 10. März verhängt und das Shelter sofort geschlossen. Dieser Freitag verändert nun alles: Alle 250 Hunde sollen getötet werden. Alle Hunde, die unschuldig hinter Gittern sitzen. Die von Hundefängern ihrer Freiheit beraubt wurden. Von Besitzern aufgrund von Alter oder Krankheit abgegeben wurden. Hunde-Babys, die vor unseren Toren in Kartons abgestellt und im Shelter aufwuchsen. Mit Bitten und Betteln gelang es unseren rumänischen Kollegen, diese sehr kurze Frist von 7 Wochen auszuhandeln. So lange haben wir Zeit, um das Unmögliche möglich zu machen. Was ist überhaupt passiert? Die oberste Veterinärbehörde in Rumänien, ANSVSA Bukarest, prüft derzeit alle öffentlichen Shelter. Die schrecklichen Umstände, unter denen unsere Hunde in Bistrița immer noch leben müssen, hat selbst die Behörde geschockt. Trotz vieler Verbesserungen durch uns ist es immer noch nass, schmutzig, beengend, alt und verkommen. Es wurde jahrelang von der Stadt nichts investiert und es gibt Herausforderungen, die nur die Stadt lösen kann. Es ist einfach katastrophal. Nicht umsonst kämpfen wir schon seit vielen Jahren, um gravierend die Umstände vor Ort verbessern zu können und kämpfen dabei aber immer wieder gegen Windmühlen. Mit Übernahme der Leitung des Shelters hatten wir viele Pläne und Hoffnungen. Wir wollten es von einem Shelter des Grauens in einen Ort verwandeln, wo Hund zumindest gut untergebracht ist, bis er seine Familie findet. Wir glaubten Entscheidungen mittragen und Dinge mitdiskutieren zu dürfen, aber leider wurden wir enttäuscht. In all unseren Sheltern ist seit Corona eine Doppelbelegung „normal“. Die fehlenden Kastrationskampagnen hat die Straßenhund-Population noch einmal explodieren lassen und das merken wir an allen unseren Standorten. Die nötigen Umbaumaßnahmen konnten wir bis jetzt nicht umsetzen, da das Shelter seit Corona ständig überfüllt ist. Wo vorher 150 Hunde lebten, hausen nun über 250 Hunde. Die Hundefänger bringen jeden Tag neue Hunde jeden Alters. 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Jeder Hund, der reist, macht einen Zwinger frei und damit die Möglichkeit zu handeln und die erforderlichen Baumaßnahmen zu ergreifen.Bitte helft alle mit: Nehmt einen Hund auf, wenn ihr könnt, teilt diesen Beitrag, fragt Freunde und Bekannte, Tierheime und Gnadenhöfe bei euch vor Ort oder spendet Geld, schließt eine Fördermitgliedschaft ab, damit wir dieses Großprojekt auch finanziell stemmen können. Gemeinsam können wir es schaffen! Bitte schaut nicht weg. Wir haben nur diese knapp 7 Wochen und die Zeit rennt. Die Uhr tickt und wenn wir JETZT nicht handeln, dann ist es zu spät. Es wird keine Kompromisse oder ähnliches mehr geben. Wir verlieren dann unsere Schützlinge und was danach passiert weiß niemand.Sobald ANSVSA erneut kommt und wir keine maßgeblichen Fortschritte aufzeigen können, ist es sicher, dass wieder getötet wird. Wir wollen keinen unserer Hunde verlieren! Viele kennen wir schon seit vielen Jahren. Und wir wollen auch für sie die Hoffnung nicht aufgeben. 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Wer schon in jungen Jahren mit dem Deutsch Drahthaar in Verbindung gekommen ist, der weiß was für eine wunderbare Hunderasse das ist. Im Interview mit Hannes Marb von Radio Darmstadt erzählt Sonja über ihre besondere Beziehung zu Sepp. Er wird zwar auch jagdhundlich geführt, ist aber ein absoluter Familienfreak. Sepp kommt aus dem Zwinger von der Ostalb und diese sind laut Sonja sensationelle Hunde. Durch Instagram ist Sepp ist wohl einer der bekanntesten Hunde in Deutschland. Humorvoll und mit viel Freude kann man Sepp und die Welt aus seinem Blickwinkel mit verfolgen. Man findet ihn unter @seppontour
Antonello da Messina gehört zu den größten und eigenwilligsten Malern der italienischen Renaissance. Seine anrührenden Marien- und Heiligenporträts, die er nicht allzu zahlreich hinterlassen hat, zählen heute zu den Ikonen in den großen Kunstmuseen zwischen London und New York, Wien und Dresden, wo in der Gemäldegalerie Alte Meister im Zwinger mit seinem Heiligen Sebastian von 1478 eines der absoluten Highlights seines Schaffens seit ca. 150 Jahren sein Domizil hat. Auch schon Victor Auburtin zog dieses Gemälde bei einem Besuch vor einhundert Jahren in seinen Bann, und nicht nur ihn. Auf die ihm eigene, launige Art porträtiert er in seinem Spiegel vielmehr auch verschiedene Typen von Museumsbesuchern und stellt ganz beiläufig die uralte Frage, wie die adäquate Rezeption von Malerei auszusehen habe. Das Original gibt es nur in Dresden, eine Abbildung hingegen auch auf unserem Instagram-Kanal. Es liest Frank Riede
Der Regal hat seine Schuldigkeit getan, der Regal darf gehen! - World Champ MJF ruft das Zeitalter des BBB aus! - Ist Jon Moxley wirklich der haersteste Hund im Zwinger? - Gibt es den Blackpool Combat Club weiter? - Ricky Starks will Titel und Ring - Jade Cargill, ihre (ehemaligen) Baddies und Bow Wow - Death Triangle gegen The Elite, die Dritte - Technisches Schmankerl mit Bryan Danielson und Dax Harwood - Saraya will Titel - Zu Beginn philosophieren Julian und Thorsten auch noch über das deutsche Abschneiden bei der Triple W, der Winter Wuesten WM!
Welcome, to the Dawgpound! Malte und Heiko wagen sich in den Zwinger. Zusammen mit Mike vom Dawgsound-Podcast geben sie einen Ausblick auf Sonntag.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Haben Sie schon den ersten Teil der Serie "Wir bauen unsere Käfige selber" gelesen, click? Käfige gibt es in ganz verschiedenen Arten, gemeinsam haben aber alle, dass sie von Menschen für Menschen gemacht wurden, meist jedoch wir unsere eigene Person in solche Zwinger stecken. Ich gebe mal einige Beispiele: Der Käfig der Gier auf Nahrung, wenn wir unsere wahre Persönlichkeit mit "Fressen" kompensieren. Das Gefängnis der Gier auf Alkohol, weil wir dem wahren Jetzt und Hier entfliehen wollen. Der Knast der Drogen, da das Ego unser eigenes Ich nicht ertragen kann. Nicht zu vergessen der Kerker der Lüste, da der kurze Kick eine Ablenkung bringt. Das Gatter der Spielsucht, um wenigstens eine Pause von der Vergänglichkeit zu finden. Der einsame Verschlag des Geldes, das das Gefühl der Wichtigkeit vortäuscht. Die Illusion der Macht, die von der eigenen Armseligkeit ablenken soll. Ich glaube, dass Sie jetzt verstehen was ich meine! Alle diese Käfige sind selbst gebaut, nur für die eigene Person. Manchmal aber auch für andere Menschen, weil man mit dem Käfigbau etwas erreichen will, anstatt eben "loszulassen". Ein immer währendes Spiel, über die Jahrtausende spielten sich Menschen auf, wollten "Macht" errichten, und werden nur Erbauer von monströsen Schrecken, vielleicht "gut" gedacht, aber eben "schlecht" gemacht. Dann gibt es da noch die Käfige, die wir aus falsch verstandener Rücksicht aufrecht erhalten, die wir uns (und unserem Umfeld) antun, weil wir zu feige sind die Wahrheit zu sehen, auszusprechen, nach ihr zu handeln. Statt dessen verbleiben wir lieber in einer unglücklichen Beziehung, vor lauter Angst vor dem Alleinsein, vor der Meinung der Nachbarn, vor finanziellen Nachteilen, vor was auch immer "man" Angst haben kann. Oder etwa bauen wir Käfige um uns herum, weil wir denken "nicht gut genug" für etwas zu sein, etwas "nicht zu verdienen", oder nicht "geeignet" zu sein. Deshalb meinen wir, dies und das "nicht zu können", "keine" Chance zu haben, es gibt so viele Käfige, wie es Menschen gibt, und noch mehr. Welcher Käfig hält Sie? Und warum? Wissen Sie eine Antwort? Und wenn nicht, warum? Wieso konnte es soweit kommen? Gibt es einen Ausweg? JA Die Philosophie des großen Lehrers bietet die einzig mögliche Erklärung, wie die Dinge, Lebewesen und Begebenheiten zusammenhängen (könnten), denn jede Überlegung über die wahre Auswirkung des Lichts ist eben subjektiv, denn ein objektiv gibt es nicht. Dem einen Betrachter gefallen Rosen, die Frau daneben findet Blumen furchtbar. Der Weg, wissen Sie, der ist das Ziel! Der Suchende betrachtet seine Schuld und fühlt Gefangenschaft - Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Baden-Württemberg ist in den großen Ferien. Die Schattenseite des Sommers ist, dass viele Haustiere ausgesetzt werden, weil sie die Urlaubspläne stören. Das Tierheim Mannheim ist deshalb "knüppeldick voll", sagt die Leiterin Andrea Hoffart. Man habe viele Katzen aufgenommen, die ausgehungert und orientierungslos gewesen seien. Deshalb seien die Unterbringungsmöglichkeiten "bis zum letzten Platz ausgeschöpft." Für Hunde habe sie maximal noch drei Zwinger zur Verfügung. Auch Nagetiere habe man in großer Zahl aufgenommen. "Die werden in Kartons ausgesetzt, die unter irgendeinem Baum abgestellt werden." Jeden Tag würde das Tierheim Mannheim vier bis fünf Tiere aufnehmen, sagt die Leiterin und ergänzt: "Wir wissen nicht mehr wohin mit ihnen." Trotz der hohen Auslastung könne die Versorgung noch gewährleistet werden. Die medizinische Behandlung sei sichergestellt, Nahrung ausreichend vorhanden. Worüber sich das Tierheim Mannheim freuen würde, erzählt die Leiterin ebenfalls im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Marie Gediehn.
Die aktuelle Folge von “Axel trifft” ist mitten in der Dresdner Altstadt entstanden, in einem Gespräch mit Blick auf den berühmten Zwinger. Matthias Reim erzählt dort die Entstehungsgeschichte seines größten Hits “Verdammt ich lieb dich”. Das ist auch der erfolgreichste Hit der 90er Jahre in Deutschland. Nach vielen Höhen und Tiefen in seiner Karriere surft er jetzt, über 30 Jahre später, eine gewaltige Welle des Erfolgs. Darüber spricht er im aktuellen Podcast. “Hätte mir jemand gesagt, dass ich mit 64 Jahren erfolgreicher sein werde als ever ever ever, was Konzerte angeht und so stabil immer in die Top 1, 2, 3 der Charts gehe, jedes mal mir eine Goldene Schallplatte an die Wand nageln darf, den hätte ich für verrückt erklärt.” Nach dem Höhenflug in den 90ern folgten der finanzielle Absturz und die Insolvenz, aus der sich Matthias Reim komplett herausgearbeitet hat und dabei zurück in die Erfolgsspur gefunden hat. Bei diesem Riesen Comeback sind die Menschen hier in Sachsen eine große Hilfe gewesen, erzählt der Musiker: “Es gab hier im Osten keine Scheu vor Mainstream Rockmusik auf deutsch. Es war etwas selbstverständliches und ich glaube, das ist auch ne Ursache für mein wunderbares Comeback, für das ich sehr dankbar bin. Das fing tatsächlich in Chemnitz, in Dresden, in Berlin an und ging dann ganz langsam durch die stille Post, also die Mundpropaganda wieder durchs ganze Land. Aber angefangen hat alles hier.” Matthias Reim verrät im Podcast “Axel Trifft”, wie er sich fit hält für seine Bühnenshows und wie er seine Hits für die Open Air Shows in Sachsen extra neu überarbeitet hat. Matthias Reim spielt am 3. Juni open air in der Jungen Garde in Dresden, am 16. Juli in Torgau, am 23. Juli in Bad Elster, am 13. August in Chemnitz, am 2. September in Kamenz, am 30. September in Freiberg, am 17. Dezember in Leipzig und am 18. Dezember in Zwickau.
https://www.ndsu.edu/agriculture/ag-home/directory/steve-zwinger (Steve Zwinger) joins the show to talk about variety development, intercropping, and organic pulse production. Steve is a research specialist in agronomy at NDSU Carrington Research Extension Center. One of his primary responsibilities is research into organic production, and pulse crops are an important part of these rotations. Steve has been involved in this type of research since the 1990s, and works with a number of crops, including small grains, pulses, and some work in ancient grains as well. You're going to hear about what he's discovering in his intercropping research, the benefits he sees in organic variety development for both organic and conventional growers, and the importance of seeding rates. For those that might be new to intercropping, we've done some episodes on the topic in https://www.growingpulsecrops.com/episode/intercropping-and-organic-pulses-with-clair-keene-ph-d (episode three) of this season as well as last season https://www.growingpulsecrops.com/episode/including-pulses-in-a-rotation-to-build-soil-health-with-tony-wagner (episode six) and an https://www.growingpulsecrops.com/episode/bonus-intercropping-panel (intercropping panel bonus episode). Steve says research has shown other benefits as well, such as disease suppression in a chickpea/flax intercrop. Disease resilience could be a reason to do further research into intercropping, but it also guides Steve's work in breeding organic varieties in general. “So basically intercropping is really looked at as a practice of growing two or more crops together in the field at the same time. And basically what we're doing is we're looking for combinations of plants that will compliment each other better than when they're planted alone. This can lead to increased yield and increased quality…. I thought it seemed to make sense from a number of standpoints, maybe it might have a fit in organic. And that's why I started looking at some of that.” - Steve Zwinger He sees benefits of organic variety development not just for certified organic producers, but for conventional farmers as well. This concept of developing varieties in an organic system is an interesting one. As we think about trying to develop more resilient varieties that can prevail in less than ideal conditions, there's a real argument to be made that more varieties should be developed this way. Overall one theme that definitely runs through a lot of Steve's work is this idea of building resilience, building it into varieties, but also just building it into agricultural systems. “The variety choice is the easiest decision that can be made that's going to have the biggest impact for the farmer. So variety development is really important and I can't stress it enough. Where we really, really need to go for the future is developing varieties specifically for organic agriculture…Having those types of genetics is very important for all agriculture, of course, but particularly when your tools are limited by the amount of inputs that you can use.” - Steve Zwinger This Week on https://www.growingpulsecrops.com/ (Growing Pulse Crops): Meet https://www.ndsu.edu/agriculture/ag-home/directory/steve-zwinger (Steve Zwinger), a research specialist in agronomy at NDSU Carrington Research Extension Center. Explore the value of intercropping and the research Steve is involved in to determine this methods potential in organic farming Discover the benefits of intercropping with peas and the research being done on adjusting seeding rates Growing Pulse Crops Podcast is hosted by https://www.linkedin.com/in/timhammerich/ (Tim Hammerich) of the http://www.futureofag.com (Future of Agriculture Podcast).
Einen Eimer Farbe, neue Tapete und ein Meerschweinchen für die Kinder kaufen – in vielen Garten- und Baumärkten in Deutschland ist das kein Problem. Doch: Die Kleintiere, die im Einzelhandel als niedliche Kuschelware angeboten werden, leben häufig in unwürdigen Bedingungen, haben zu wenig Platz und dreckige Käfige. Viele Kaninchen, Meerschweinchen und Co. sind krank oder verletzt – und werden trotzdem verkauft. Jana Hoger von der Tierrechtsorganisation „Peta“ hat undercover in Deutschen Baumärkten recherchiert. In dieser Folge des Tierschutz-Updates berichtet sie von ihren Erlebnissen. Außerdem: Zwingerhaltung bleibt trotz neuem Gesetzes erlaubt. Und: Australien will Tausende Wildpferde abschießen.
König Gernot Lederbart den Gelangweilten dürstet es nach königlichem Entertainment. Also verspricht er sein heißblütiges Töchterlein Influenza demjenigen, der das Ungeheuer von Loch Niesky fängt und in den Zwinger zu Dresden-Herzegowina sperrt. Der etwas poröse Prinz Benno-Marie zu Bimsenstein stellt sich der lebensgefährlichen Herausforderung…
LEBE DEINE KLARHEIT! – Die LebensWeise für mehr Sinn, Spaß, Spirit in Deinem Leben
KLARHEIT über … Tiere, Tierliebe und Tierschutz, Ursache und Wirkung, Gesundheit und Krankheit. Das ist ein umfassender, langer Podcast. Für eine bessere Welt. Und dafür ist es wichtig, dass Du Deine Suggestionen erkennst und welche Gewohnheiten daraus geworden sind. Manche wirst Du leicht verändern und manche wirst Du heftig verteidigen. Bringen wir es auf den Punkt:- Sei so wenig wie möglich mitVerursacher von Tierleid. - Erkenne Deine Suggestionen und deren Folgen … und übernimm Verantwortung. - Verändere Deine Handlungen – für die Tierliebe, für die Umweltliebe, für die Menschenliebe. Überprüfe auch Deinen Wortschatz. Unterteilst Du noch in NutzTiere und HausTiere? Warum sind das nicht Tiere? Es gibt ja auch nur Menschen. Es gibt keine Unterteilung oder Einstufung in XyzMenschen und AbcMenschen. Mach Dir das mal klar! Lass Dich nicht weiter verarschen. Ursache und Wirkung. – Den Part musst Du im Podcast anhören, das bekomme ich nicht so deutlich geschrieben, wie gesprochen. Achte auf Deine – artgerechte – Ernährung und was drin ist. Aber wenn Du Tiere hast, dann achte auch auf ihre – artgerechte – Ernährung und was drin ist. Ich esse pflanzlich und lebe vegan. Und ich habe mich umfassend mit dem Thema befasst, dazu kommt meine Selbsterfahrung. Als Schmuser (Kater) in mein Leben kam, habe ich mich natürlich auch mit seiner Ernährung befasst. Was ich dazu recherchiert habe, hörst Du im Podcast. Doch hier nun der darin versprochene Link: 10 % Rabatt -> https://manuelastarkmann.com/zooplus-rabatt Du kannst so viel für die Tierliebe (Ursache) und den Tierschutz (Wirkung) tun. Vielleicht schaffen wir es, dass wir irgendwann gar kein Tierschutz, als Wirkung, NOTwendig ist, weil wir nur noch LIEBEvoll mit unseren Freunden den Tieren umgehen. Bis dahin ist der Tierschutzt wichtig. Jede „Kleinigkeit“ – jede Spende, jede Patenschaft. Schau doch im Umfeld ob es ein Tierheim oder einen Gnadenhof gibt und was Du tun kannst. Tipp im Podcast, z. B. beim aussortieren alter Handtücher fragen, ob es irgendwo gut für die Tiere bzw. ihre Zwinger geeignet ist. Vielleicht siehst Du Geschenke zu Weihnachten ab jetzt anders. Vielleicht suchst Du (Kinder werden begeistert sein) live im Tierheim oder beim Gnadenhof oder auch bei einer Tierschutz Organisation im Internet Tiere für eine Tierpatenschaft aus. Der Möglichkeiten gibt es viele; auch noch mehr im Podcast. Du kannst so viel für unsere Freunde tun, denn Tiere sind so wundervoll und verdienen unsere Liebe. Denn sie geben uns Liebe, die wahrhaftig, erwartungsfrei und bedingungslos ist. Sie sind so tolle Lehrer. Geben wir ihnen unsere Aufmerksamkeit, Wertschätzung und Liebe. Ich danke Dir aus tiefstem Herzen, wenn ich Dich mit diesem klaren Podcast erreichen durfte und besonders, wenn Du als Tierfreund viel WUNDERvolles tust. Danke! Dankbare Glitzer-Grüße Dein Menschen- und Tierfreund Manuela Starkmann LEBE DEINE KLARHEIT! P.S. Was solltest Du für unseren gemeinsamen Oktober wissen: Die MASTERMIND kannst Du erst wieder zum 01.01.2022 buchen. https://manuelastarkmann.com/product/mastermind/ Hast Du Dich schon zum Webinar über Spiritualität und Geistführer (15.10.) angemeldet? https://manuelastarkmann.com/product/vertiefe-deine-spiritualitaet/ Meditation und Speaking in the Power kannst Du live erleben. https://manuelastarkmann.com/events/ ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Herzlichen Dank für Dein Vertrauen. Schön, dass Du meinen Podcast hörst. Ich bin Manuela Starkmann und es liegt mir am Herzen, dass Du zufrieden und gesund bist. 1999 hab ich mich selbständig gemacht, als Verkaufs-Trainer. Bald kam sowohl das Vertriebs-Coaching als auch das Führungskräfte-Coaching hinzu. Das war ein gute und lehrreiche Zeit. Doch irgendwann habe ich gespürt, dass es so nicht reicht. Mir nicht und den Menschen nicht. Es reicht nicht, nur für acht Stunden Arbeit Techniken an die Hand zu bekommen. Viel wichtiger sind Klarheit und Heilung für die täglichen 24 Stunden Leben. Und so erinnerte ich mich mehr und mehr an meine Bestimmung und Berufung. Ich bin Heiler und Medium. Die Menschen – meine Kunden – haben mir den liebevollen Titel „Frau Klarheit“ verliehen. Sie kommen zu mir, weil sie im Guiding und Healing wieder klar sein wollen und heilen. Somit ist die Bandbreite der Themen meiner Klienten – Privatpersonen, Bekanntheiten, Unternehmen – so vielfältig wie das Leben. Doch eines eint sie alle: Sie wollen für sich Klarheit und Heilung, um zufrieden und gesund zu sein. Und genau dieser Lebensaufgabe und Berufung widme ich mich aus tiefstem Herzen. In meiner Arbeit, die ich lieber DienstLeistung nenne. Im Guiding und Healing, durch den Podcast „LEBE DEINE KLARHEIT!“, meine Bücher, den Newsletter „KLARHEITSPOST“, Videos und Posts im Social Media möchte ich einfach Menschen ein bisschen Licht bringen und das Leben leichter machen. ► https://manuelastarkmann.com ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Auf den Hund gekommen. Der Deutschen liebstes Kind ist nicht das Auto und oft auch gar kein Mensch. Das letzte Kind hat Fell, sagt man und tatsächlich haben sich gerade in den Monaten des Lockdowns viele Menschen einen Hund nach Hause geholt. Doch wer ist das eigentlich, mit dem wir da zusammen leben? Was will dieses Wesen auf vier Beinen mit dem für uns manchmal so rätselhaften Verhalten und stimmt es, dass jeder Hund arbeiten und ein Aufgabe haben will? Marek Köhler ist Hundetrainer in Müschen bei Burg. Im Spreewald hat er ein Hundeparadies geschaffen. Eine Hundepension ganz ohne Zwinger, in der Hunde im Rudel leben und Gebrauchshunde ausgbildet werden. Warum der Hundetrainer vor allem mit den Menschen arbeitet, ein Spreewald-Hunde-Hotel gegründet hat und sich ein Leben ohne seine elf eigenen Hunde nicht mehr vorstellen kann, erzählt Marek Köhler in Nulldrei55 - Der Cottbus-Podcast von Radio Cottbus.
Der Musiker Adel Tawil hat mit seiner aktuellen Single "Die Welt steht auf Pause" ein Liebeslied geschrieben, in dem es um Fernbeziehungen geht. Er selber hatte auch mal eine Fernbeziehung: "Das war so richtig als Jugendlicher. Ich glaub, ich war noch minderjährig, so 16. Das war ein Mädchen aus Baden Würthemberg. Das war schon heftig, ist ja klar, so mit 16 ist man ja auch so unsterblich verliebt. Das war wirklich eine Qual. Ich weiss noch, wie ich immer alleine in diesen Zug gestiegen bin, und dann stundenlang durch das ganze Land und ich mich so gefreut habe, sie dann endlich zu sehen. Sie hatte ein ganz anderes Leben, ich war in Berlin, in der Grossstadt und sie war auf nem Bauernhof, so richtig mit Pferden und Kühen, und den ersten Kuss hatte ich in der Hütte auf Heu, es war wirklich wie im Film". Die neue Single ist schon der Vorbote für ein neues Adel Tawil Album. Darüber und auch über seine Kollegin und Mentorin Annette Humpe, mit der er als Ich&Ich erfolgreich war, spricht Adel Tawil im aktuellen Podcast "Axel trifft..."
Die Museen der staatlichen Kunstsammlung Dresden sind weltberühmt. Zu ihnen gehören sowohl der Zwinger, als auch das Residenzschloss. Die Sammlungen sind so groß, dass nur ein Bruchteil der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden kann. // Von Johannes Nichelmann / WDR 2015 / www.radiofeature.wdr.de Von Johannes Nichelmann.
Die Museen der staatlichen Kunstsammlung Dresden sind weltberühmt. Zu ihnen gehören sowohl der Zwinger, als auch das Residenzschloss. Die Sammlungen sind so groß, dass nur ein Bruchteil der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden kann. // Von Johannes Nichelmann / WDR 2015 / www.radiofeature.wdr.de Von Johannes Nichelmann.
Hallo und herzlich willkommen zu einer weiteren Folge von Agility auf's Ohr, eurem ersten deutschsprachigen Agility-Podcast. Hallo und herzlich willkommen zu einer weiteren Folge Blick über den Tellerrand. Mein heutiger Gast wurde mir von einem sehr, sehr lieben Menschen empfohlen. Sie war 5 Jahre alt als sie mit ihren Eltern in ihr neues Zuhause mit einem riesig großen Grundstück zog. Wie sich das auf einem Dorf gehört, musste auch ein vernünftiger Wachhund den Hof bewachen. 1995 wurde ihr Scott, ein ostdeutscher Schäferhund, geboren und zog bei ihnen ein. Die Beziehung zu diesem außergewöhnlichen Hund, den ich als meinen besten Freund bezeichne, sollte mein Leben prägen, sagt sie. Als Kind war sie eher genervt davon zum Rettungshunde-Training mitfahren und als Opfer für riesige Schäferhunde in schmutzigen Verstecken sitzen zu müssen. Aber wie ihr weiteres Leben zeigt, war die Erfahrung nicht schlimm genug… Nach langem Betteln und Nerven schenkten ihr ihre Eltern mit 13 Jahren endlich ihren ersten eigenen Hund, Schäferhündin Banja. Leider konnte sie aufgrund einer schwereren ED keinen Hundesport mit ihr machen. Daher liegt Banja nun eben auf der Couch. Nach ihrem Auslandsjahr in den USA 2006/2007 brachte sie einen Tierheimhund mit nach Deutschland, ihren Diego. Zurück zuhause suchte sie also einen Verein in dem sie ihre BH mit Diego ablegen konnte. So kam sie zu einem SGSV-Sportverein. Hier nahm man sich ihrer an und so lernte sie das ABC des IPO-Hundesports. 2010 wurde dann ihr Malinois-Rüde Ole vom Holzhäuser Flur geboren. Ole und sie… Das ist ein Team. Vom ersten Tag an trainierten die zwei und sprachen schnell dieselbe Sprache. So sollte der Erfolg nicht lange auf sich warten lassen. Neben inländischen erfolgreichen Wettkämpfen gewann sie im Mai 2015 die FMBB Weltmeisterschaft. Mittlerweile züchtet sie zusammen mit ihrem Mann erfolgreich Malinois im Zwinger „vom puren Leben“. Das Wichtigste in ihrem Training ist, dass sie niemals vergessen möchte, warum sie das alles tut… nämlich, weil sie zu Hunden eine besondere Zuneigung hat. Ja, sie liebt Hunde und die Zeit, die sie mit ihnen im Training verbringen darf, macht sie sehr glücklich. Sie möchte ihren Hunden mit durchdachtem Training, sowie durchdachter Zucht ein gesundes, erfülltes und glückliches Leben ermöglichen. Ich freue mich total, dass du heute hier im Podcast bist und uns alle ein bisschen mit in deine Welt nimmst. Hallo und vielen, vielen Dank für deine Zeit Romy Meyer. Romy findet ihr auf Facebook unter: https://www.facebook.com/romy.gerlach.5 Auf Instagram unter: https://instagram.com/romymeyergerlach?utm_medium=copy_link Und im Internet unter: http://www.romygerlach.com Agility auf´s Ohr findet ihr auf Facebook unter: https://www.facebook.com/profile.php?id=100000037824468 und auf Instagram unter: https://instagram.com/diessnerjan?igshid=tt06gdmbfcvh
Premier Suivez le Guide à la découverte de la « Florence de l’Elbe », Dresde, la deuxième ville la plus peuplée du land de Saxe et sa capitale. Avec Karin Pobbig, notre guide, nous découvrirons le cœur historique presque totalement bombardé durant la seconde guerre mondiale, et Cosima Curth nous invitera à parcourir le Zwinger, château […]
Mit Ende zwanzig zog sie für die PDS in den Bundestag ein, vorher war sie schon Mitglied des sächsischen Landtags. Inzwischen ist Katja Kipping seit acht Jahren Bundesvorsitzende der Partei Die Linke. Ein durch und durch politischer Mensch also, trotzdem legt Katja Kipping Wert darauf, dass ihr genügend Zeit bleibt für ihre Familie, fürs Kochen, Lesen und für ihre Jazzdance-Gruppe. Mit Christian Möller ist sie durch ihre Heimatstadt Dresden flaniert - von der Neustadt an die Elbwiesen, über die Augustusbrücke zum Zwinger, am Schluss noch zu dem Hochhaus, in dem sie aufgewachsen ist. Ein Gespräch über russische Schlaflieder, Indianerspielen als Kind und internationale Eierkuchen. Komm’ in den Klub Viertausendhertz: klub.viertausendhertz.de Gib uns eine Bewertung bei Apple Podcasts: apple.co/2KPJ51x Folge uns bei Spotify: spoti.fi/2QPtjaO Kontaktiere uns in Social Media: twitter.com/4000hertz facebook.com/viertausendhertz instagram.com/viertausendhertz
Mit Ende zwanzig zog sie für die PDS in den Bundestag ein, vorher war sie schon Mitglied des sächsischen Landtags. Inzwischen ist Katja Kipping seit acht Jahren Bundesvorsitzende der Partei Die Linke. Ein durch und durch politischer Mensch also, trotzdem legt Katja Kipping Wert darauf, dass ihr genügend Zeit bleibt für ihre Familie, fürs Kochen, Lesen und für ihre Jazzdance-Gruppe. Mit Christian Möller ist sie durch ihre Heimatstadt Dresden flaniert - von der Neustadt an die Elbwiesen, über die Augustusbrücke zum Zwinger, am Schluss noch zu dem Hochhaus, in dem sie aufgewachsen ist. Ein Gespräch über russische Schlaflieder, Indianerspielen als Kind und internationale Eierkuchen. Komm' in den Klub Viertausendhertz: klub.viertausendhertz.de Gib uns eine Bewertung bei Apple Podcasts: apple.co/2KPJ51x Folge uns bei Spotify: spoti.fi/2QPtjaO Kontaktiere uns in Social Media: twitter.com/4000hertz facebook.com/viertausendhertz instagram.com/viertausendhertz
Mit Ende zwanzig zog sie für die PDS in den Bundestag ein, vorher war sie schon Mitglied des sächsischen Landtags. Inzwischen ist Katja Kipping seit acht Jahren Bundesvorsitzende der Partei Die Linke. Ein durch und durch politischer Mensch also, trotzdem legt Katja Kipping Wert darauf, dass ihr genügend Zeit bleibt für ihre Familie, fürs Kochen, Lesen und für ihre Jazzdance-Gruppe. Mit Christian Möller ist sie durch ihre Heimatstadt Dresden flaniert - von der Neustadt an die Elbwiesen, über die Augustusbrücke zum Zwinger, am Schluss noch zu dem Hochhaus, in dem sie aufgewachsen ist. Ein Gespräch über russische Schlaflieder, Indianerspielen als Kind und internationale Eierkuchen. Komm’ in den Klub Viertausendhertz: klub.viertausendhertz.de Gib uns eine Bewertung bei Apple Podcasts: apple.co/2KPJ51x Folge uns bei Spotify: spoti.fi/2QPtjaO Kontaktiere uns in Social Media: twitter.com/4000hertz facebook.com/viertausendhertz instagram.com/viertausendhertz
Mit Ende zwanzig zog sie für die PDS in den Bundestag ein, vorher war sie schon Mitglied des sächsischen Landtags. Inzwischen ist Katja Kipping seit acht Jahren Bundesvorsitzende der Partei Die Linke. Ein durch und durch politischer Mensch also, trotzdem legt Katja Kipping Wert darauf, dass ihr genügend Zeit bleibt für ihre Familie, fürs Kochen, Lesen und für ihre Jazzdance-Gruppe. Mit Christian Möller ist sie durch ihre Heimatstadt Dresden flaniert - von der Neustadt an die Elbwiesen, über die Augustusbrücke zum Zwinger, am Schluss noch zu dem Hochhaus, in dem sie aufgewachsen ist. Ein Gespräch über russische Schlaflieder, Indianerspielen als Kind und internationale Eierkuchen. Komm’ in den Klub Viertausendhertz: klub.viertausendhertz.de Gib uns eine Bewertung bei Apple Podcasts: apple.co/2KPJ51x Folge uns bei Spotify: spoti.fi/2QPtjaO Kontaktiere uns in Social Media: twitter.com/4000hertz facebook.com/viertausendhertz instagram.com/viertausendhertz
Katrin aus Calw macht sich Sorgen um Hunde in der Nachbarschaft. Sie mailt uns folgendes: "Bei uns in der Nähe steht ein Hundezwinger. Die armen Tiere bellen die ganze Nacht über. Auch morgens beim Aufstehen um 7 Uhr bellen sie immer noch. An wen kann ich mich wenden?" Was ist wichtig zu wissen rund um diese Thematik? Das erklärt uns in dieser Folge Dr. Dr. Benjamin Berk aus Mannheim. Er ist unser Arzt für Mensch UND Tier im Radio Regenbogen Team und Ihr könnt ihm auch gerne Eure tierischen Fragen stellen.
In dieser Episode führe ich ein Gespräch mit Miriam, sie ist Züchterin von Neufundländern gewesen und kann uns viel aus dem Leben eines Züchters aus ihrer Sicht erzählen. Dieses fröhlich Gespräch habe ich mit Miriam bereits vor einigen Wochen aufgezeichnet. In der Zwischenzeit ist einer Ihrer Hunde verstorben. Ein herber Schlag, -deswegen haben wir diese Episode eine ganze Weile lang zurückgehalten. Gemeinsam haben wir entschieden, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, das interessante und unterhaltsame Gespräch zu senden. Viel Spaß beim Zuhören.
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Nachdem sich unsere Redakteure Michi und Moritz in der letzten Woche vor die Tür des Studios gewagt haben und sich den Zwinger von Münster angesehen haben, bleiben sie diese Woche natürlich zuhause und schauen sich mit euch zusammen den maritimen Teil der Seidenstraße an. Die Rede ist vom Sueskanal, der mit seinen 193,3 km Länge das Mittelmeer und das Rote Meer verbindet. Wir wünschen wie immer viel Spaß beim Zuhören.
Nachdem sich unsere Redakteure Michi und Moritz in der letzten Woche vor die Tür des Studios gewagt haben und sich den Zwinger von Münster angesehen haben, bleiben sie diese Woche natürlich zuhause und schauen sich mit euch zusammen den maritimen Teil der Seidenstraße an. Die Rede ist vom Sueskanal, der mit seinen 193,3 km Länge das Mittelmeer und das Rote Meer verbindet. Wir wünschen wie immer viel Spaß beim Zuhören.
Seit langem angekündigt, haben wir es nun endlich geschafft unser Vorhaben in die Tat umzusetzen. Zur Feier der 100. Folge von Ecke Hansaring haben unsere Redakteure Michi und Moritz die Sicherheit der Studiowände verlassen und sich mit Mikrofon und Rekorder in die Welt hinaus begeben. Das Ziel der ersten Folge von "Ecke Hansaring Unterwegs", oder wie auch immer man dieses Format in Zukunft nennt, ist der Zwinger von Münster, dem ältesten profanen Bauwerk der Stadt. Wir wünschen viel Spaß beim Zuhören.
Seit langem angekündigt, haben wir es nun endlich geschafft unser Vorhaben in die Tat umzusetzen. Zur Feier der 100. Folge von Ecke Hansaring haben unsere Redakteure Michi und Moritz die Sicherheit der Studiowände verlassen und sich mit Mikrofon und Rekorder in die Welt hinaus begeben. Das Ziel der ersten Folge von "Ecke Hansaring Unterwegs", oder wie auch immer man dieses Format in Zukunft nennt, ist der Zwinger von Münster, dem ältesten profanen Bauwerk der Stadt. Wir wünschen viel Spaß beim Zuhören.
Laney speaks with Maris Ewing, breeder and lover of German Shepherd Dogs. Maris is an accomplished dog trainer, sport dog handler, pedigree nerd, you name it. She’s an incredible individual with tons of insight - into the GSD as it is meant to be and as it exists today. Take some time out of your day to step into her world - where the shepherd is, and always must be, a working dog. @bauernhofgsd , www.BauerhofGSD.com , Zwinger von dem Bauernhof German Shepherds --- This episode is sponsored by · Anchor: The easiest way to make a podcast. https://anchor.fm/app
Neben Frauenkirche, Zwinger und Semperoper ist das ehemalige Residenzschloss ein Highlight der Dresdner Altstadt. Im Zweiten Weltkrieg wurde es stark beschädigt. Seit den 1980er-Jahren befindet sich die Ruine im Wiederaufbau. Jetzt werden die Paraderäume des Schlosses eröffnet – ein großer Moment. Von Alexandra Gerlach www.deutschlandfunk.de, Das Wochenendjournal Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die Meldung überraschte nicht mehr wirklich. "Ausverkauft" hieß es vergangene Woche von den Organistoren der Rewe Team Challenge. 25.000 Firmenläufer werden sich also am Mittwochabend vom Dresdner Altmarkt auf den fünf Kilometer langen Weg machen vorbei an Zwinger und Semperoper bis ins Rudolf-Harbig-Stadion. Es ist der zehnte Teilnehmerrekord im elften Jahr - und der Entschluss der Organisatoren, das Limit im Vergleich zum Vorjahr noch einmal um 5.000 Teilnehmer zu erweitern, offenbar noch immer nicht ausreichend genug. Doch woher kommt diese anhaltende Begeisterung, was macht die Faszination Team Challenge aus? Das erklärt André Egger vom Organisationsteam der Laufszene Sachsen bei SZ-Redakteur Fabian im SZ-Podcast "Die Drittelstunde". Außerdem erzählt er von wilden Visionen, die am Anfang standen und nimmt Stellung zu Kritik an dem Massen-Event. Egger verrät, wieviel mehr Teilnehmer dieser Firmenlauf eigentlich noch verträgt und was man am Mittwoch idealerweise zum Mittag essen sollte. Außerdem zu Gast im Talk: Tino Meyer, Sportchef von Sächsische.de
NACHWELT 2018 - Kolosseum (S6Ep6) Endzeit-Hörbuch von Georg Bruckmann Zur eBookserie: https://amzn.to/2H9tfP4 Mehr Infos auf Bloodword.com Hier der unlektorierte Text in Erstversion Wanda schrak hoch. Zunächst war sie verwirrt. Nicht, dass sie nicht gewusst hätte, wo sie sich befand. Nicht, dass sie nicht gewusst hätte, dass sie sich in einer Art Gefängnis befand, und dass Armin gestern Nacht versucht hatte, sie zu töten. Sie war verwirrt, weil sie die Quelle des Geschreis, das sie aus ihren unruhigen Schlaf riss, nicht sofort lokalisieren konnte. Und nicht nur Geschrei - auch etwas anderes ging noch vor sich. Eine Unruhe innerhalb der Inhaftierten. Drüben stand gerade einer auf und sah nach draußen, auf den matschigen Vorplatz. Wanda folgte seinem Blick. Soldaten in Tarnfarben standen da innerhalb des Gefängnisbereichs. Etwas mehr als ein Dutzend. Drei in vorderster Reihe und etwa in der Mitte der Gruppe trugen blaue Schärpen. Dahinter die anderen. Die Dreiergruppe wiederum führte ein etwa vierzigjähriger, groß gewachsener Mann an. Bei den beiden anderen Schärpenträgern handelte es sich um einen Mann und eine Frau, beide älter als der, der vorne stand. Er war es, der die Befehle brüllte. Wanda erkannte die Stimme. Er war es auch gewesen, der sie gestern Nacht gerettet hatte. Ein Gefühl, dass Dankbarkeit auch nur ähnelte, wollte sich aber so gar nicht in Wanda einstellen, als sie sein wettergegerbtes Gesicht betrachtete. Nur zu gut konnte sie sich an seine Worte erinnern. Morgen bekommt ihr eine zweite Chance. Wird Euch nicht gefallen. Mariams Anwesenheit drang in Wandas Bewusstsein, ohne dass sie den Blick vom Geschehen auf dem Vorplatz abgewandt hätte. Das Mädchen bewegte sich neben sie, nahm ihre Hand und mit einem Mal durchflutete ein tiefes Gefühl von Wärme Wandas Geist. Natürlich ließ sie nicht zu, dass dieses Gefühl sich auf ihrem Gesicht widerspiegelte, noch, dass es sie in ihren konzentrierten Beobachtungen unterbrach. Aber tief drinnen war sie erleichtert, dass Mariam trotz allem noch ihre Nähe suchte. «Was machen Sie da?» Mariams Stimme. «Keine Ahnung. Aber sicher nichts Gutes. Ich glaube fast, sie …» «Sie hole Leute für Grube», mischte sich leise eine dritte Stimme in das geflüsterte Gespräch zwischen Wanda und Mariam. Diese Stimme gehörte zu Ella. Verwundert drehte Wanda sich um. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass die abgemagerte Italienerin geduckt zu ihnen hinübergehuscht war. Jetzt kauerte sie rechts hinter Mariam und beobachtete ebenfalls, was dort vorn geschah. «Die Grube? Was ist die Grube?», wollte Mariam wissen, ob wohl ihr das in der Sekunde klar geworden war, in der sie die Frage gestellt hatte. Auch sie hatte in der Nacht die Worte des Befehlshabers gehört. Eine zweite Chance. Eine zweite Chance, zu kämpfen. Das hatte der Mann gemeint. «Sie uns lassen üben Kampf. Für Training. Sie uns wolle mache soldat. Hoffentlich Uri nicht …» Die Angst war Ellas Stimme überdeutlich anzuhören. Wanda musste nicht einmal das Gesicht nach hinten drehen, um zu sehen, wie sehr die Frau sich fürchtete, von diesem Uri wiedererkannt zu werden. Für Wanda jedoch war ein Tyrann so gut wie der andere. Davon abgesehen - wenn der in der Mitte, der seine Kommandos brüllte nicht Uri war - wer war er dann, und wo trieb sich Uri herum? Als Wanda diesen Gedankengang leise, um auch ja keine Aufmerksamkeit auf sich, Mariam und Ella zu ziehen aussprach, antwortete Ella: «Ich nicht weiß. Vielleicht in anderes Lager. Vielleicht in Funkzentral. Den da ich nicht kenne. Ich hoffe, Uri mich nicht finde. Und nicht Marcelo und die andere. Ich … » Inzwischen waren drei Gefangene aus der Überdachung herausgerufen worden. Sie standen beieinander. Der Befehlshaber hatte sie an eine Stelle beordert, die von Wanda aus gesehen rechts lag. Sie sah, wie die Schärpenträger zufrieden nickten. Dann wie der Kopf des mittleren sich drehte und sein Blick kurz über sie hinweg glitt. Sie fühlte sich unwohl unter diesen Augen. Ausgeliefert. Wie sie dieses Gefühl hasste! Zwei weitere Male musste sie es ertragen, seine Augen auf sich ruhen zu spüren, dann öffnete er den Mund erneut. Dieses Mal tat er seinen Willen nicht in Italienisch kund, sondern in dem seltsamen, abgehackten Deutsch, dass Wanda schon in der Nacht gehört hatte. Jetzt bemerkte sie auch, dass ihr Hals immer noch schmerzte. Armin hatte fest zugedrückt. «Genug ist genug. Drei von den alten. Jetzt noch drei von Euch neuen. Keine Angst. Niemand wird sterben. Wahrscheinlich nicht. Nicht heute. Du und Du und Du! Kommt her! Hier rüber, den anderen gegenüber! Und natürlich noch die zwei … Störenfriede von gestern Nacht! Du, Frau, komm her! Und Du dahinten. Der große Kerl mit dem schwarzen Bart! Herkommen! Wird's bald?» Zunächst rührte Wanda sich nicht. Mariam hielt ihre Hand jetzt fester, wollte sie nicht mehr loslassen. Die anderen, die der Befehlshaber aufgerufen hatte, zögerten nicht so lange. Nicht mehr zumindest, als Armin als erster aufgestanden und nach vorn gegangen war, wobei ihm die anderen, dicht gedrängt liegenden und sitzenden Gefangenen eifrig Platz machten. Sie waren froh, nicht selbst nach vorn zu müssen. Außer ihm waren es Roland, Regine und Gerber, der den zweiten Transporter gefahren hatte. Müdigkeit und Furcht waren ihm deutlich anzusehen. Als auch er die Überdachung verlassen hatte, machte Wanda sich vorsichtig von Mariam los. «Es hat keinen Sinn, Mariam. Eine Weigerung würde diese Leute nur verärgern. Mach Dir keine Sorgen. Schau hin, Armin sieht das wohl ganz genau so. Der Kerl hat gesagt, dass heute niemand sterben wird. Ich komme wieder, hörst Du?» Wanda hoffte, dass sie überzeugend klang. Aber selbst falls ihr das gelungen sein sollte - Mariam war die Angst um sie immer noch ins Gesicht geschrieben. Trotzdem nickte das Mädchen tapfer und ließ Wandas Hand los. Ella war sofort zur Stelle um Mariam tröstend einen Arm um die Schultern zu legen. Wanda erhob sich. Sie fühlte sich noch immer schwach und auch etwas schwindelig, während sie als letzte auf den Vorplatz trat. Ich bin nur müde. Nur etwas zu schnell aufgestanden. Mein Kreislauf ist noch nicht hochgefahren. Sie wollte sich zu Armin, Regine und den anderen stellen, da öffnete der Befehlshaber seinen Mund erneut. «Was soll das denn? Du gehörst natürlich rüber auf die andere Seite.» Mit einer herrischen Geste verdeutlichte er, was er von ihr wollte. Wanda fügte sich ohne Widerworte. Während sie auf die drei der alten Gefangenen zulief, musterte sie diese. Drei unterernährte Männer. Die ursprünglichen Farben ihrer Kleidung waren unter der Kruste aus Schlamm und Dreck kaum noch zu erkennen. Die Jacken, Hosen, Hemden und T-Shirts waren vielfach zerrissen, und Wanda war sich sicher, dass auch getrocknetes Blut daran war. Zwei von ihnen hatten Blutergüsse im Gesicht und dem dritten fehlten drei Schneidezähne. Dann bemerkte sie noch etwas anderes. Die Knöchel ihrer Hände. Rot, aufgerissen und geschwollen. Solche Hände hatte man nach einer heftigen Schlägerei. Sie haben gekämpft, sie alle. Dann ein Erinnerungsfetzen. Jetzt wo ihr das aufgefallen war, wurde ihr auch bewusst, dass sie die blutigen Handknöchel bei fast allen der älteren Gefangenen in diesem Camp gesehen hatte. Sie hatte sich nur nichts dabei gedacht. Die Gesichter der Ausgewählten, die Wanda jetzt beinahe erreicht hatte, zeigten eine seltsame Mischung aus Demut und Härte, und jetzt fiel Wanda noch etwas auf. Die uniformierten Soldaten, die den umzäunten Bereich betreten hatten - keiner von ihnen trug eine Schusswaffe. Die vorderen drei mit den blauen Schärpen, der Befehlshaber und seine beiden Begleiter, hatten überhaupt keine Waffen bei sich. Die, die hinter ihnen standen, trugen Schlagstöcke am Gürtel. Sonst nichts. Mit Sicherheit eine Vorsichtsmaßnahme, dachte Wanda. Deswegen sind es auch so viele. Dann fielen ihr die Wachtürme ein. Von ihnen ausgehend ließ sie ihren Blick für eine Sekunde wandern. Auch direkt am Zaun befanden sich Soldaten und diese hielten sehr wohl Gewehre in den Händen, und die, von denen, die jetzt innerhalb der Umzäunung standen, lehnten neben ihnen am Maschendraht. «So, das hat er schon mal ganz gut geklappt. Die meisten Neulinge machen mehr Ärger. Sehr schön. Ihr vier ...», Er zeigte auf Armins Gruppe. «... Werdet für meine wunderschöne Gina kämpfen, und ihr vier für Faustino.» Er nickte jeweils einmal kurz nach rechts und links, zu der Frau und dem Mann hin, die ihn flankierten. Gina und Faustino also, dachte Wanda. Sie musterte Faustino. Die blaue Schärpe wirkte an ihm irgendwie zu weit, so, als ob er erst noch in sie hinein wachsen müsste. Na toll, er hat meine Gruppe dem Unfähigsten zugeteilt. Sie musste für eine kurze Sekunde an die alten Mafiafilme denken. Das war auch immer einer dabei gewesen, der es einfach nicht drauf hatte und durch sein Bedürfnis, allen das Gegenteil zu beweisen, nur Schaden angerichtet hatte. Diese Art von Mensch war... «Los! Abmarsch!» Abmarsch? Wieso denn Abmarsch? Dann erinnerte sich Wanda, die irgendwie damit gerechnet hatte, dass sie alle an Ort und Stelle aufeinander losgehen sollten, an Ellas Worte. Die Grube. Jetzt kam endlich auch Bewegung in die Soldaten, die sich im Hintergrund gehalten hatten. Sie traten vor und einige von ihnen hatten Handschellen in den Händen. Niemand wagte es, sich der Fesselung zu widersetzen, und dann wurden sie abgeführt. Als man sie durch das Tor scheuchte, das von zwei Bewaffneten für sie geöffnet worden war, warf Wanda einen Blick zurück. Mariam war aufgestanden und sah ihr nach. Niemand stirbt heute. Wahrscheinlich nicht, erinnerte sie sich an die Worte des Befehlshabers. Sie legten eine recht beachtliche Strecke zurück, nachdem die Soldaten und auch die drei mit den blauen Schärpen sich wieder mit Pistolen und Gewehren bewaffnet hatten, kaum dass sie außerhalb des Zaunes angelangt waren. Fast schon glaubte Wanda, dass man sie aus dem Lager hinausführen würde. Dies jedoch passierte nicht. Mit Erstaunen sah Wanda, die die ganze Zeit über versucht hatte, einen genaueren Blick auf die Gegebenheiten in diesem Militärlager, auf die Wachtürme und Maschinengewehrstellungen und Vorratslager, zu erhaschen, dass man sie auf ein sehr, sehr großes Zelt zu führte. Die Konturen waren seltsam unregelmäßig und am Boden hatte man die Zeltplane mit Betonbrocken fixiert, die der Form nach eindeutig einmal zu einer Hauswand gehört hatten. Anmerkung für voriges Kapitel: der tote Winkel hinter der Überdachung, wo Wanda und Armin gekämpft haben wird auch benutzt, um die Notdurft zu verrichten. Anmerkung Ende. Die Grundfläche dieses Zeltes musste in etwa zehn auf fünfzehn Meter groß sein. Die Höhe betrug an der höchsten Stelle vielleicht vier Meter, und jetzt erkannte Wanda auch, dass es sich bei der Zeltplane eigentlich um mehrere, einander überlappende und doppellagige Planen und Folien handelte, die man nicht im Ganzen, sondern Stück für Stück angebracht hatte. Darunter muss sich eine Gebäuderuine befinden. Entweder das, oder ein Rohbau, dachte sie noch, und schon wurden sie hinein geführt und sah ihre erste Annahme bestätigt. Eine Ruine. Die Ruine eines ... Nein, nicht die eines Hauses. Es muss einmal ein Auffangbecken für Tauwasser gewesen sein oder so etwas, dachte Wanda. Wie zur Bestätigung entdeckte sie jetzt in der gegenüberliegenden Wand des unter ihr liegenden, etwa dreieinhalb Meter tiefen Beckens, das von einer Mischung aus aufgestellten Strahlern und Lampen erhellt wurde, ein Zufluss-Gitter. Kein Wasser strömte daraus hervor, obwohl die Temperatur knapp über null Grad Celsius lag. Entweder musste der Zufluss im Krieg zerstört worden sein, oder weiter oben in den Bergen war es einfach nur kälter. Eine Schicht abgestorbener Algen bedeckte die große, rechteckige Vertiefung nahezu komplett. Hier und da flache Pfützen auf dem Boden. Ein Geruch hing in der Luft, ein Geruch, der Wanda unangenehm an den Fischmann erinnerte. Wenigstens ist es hier wärmer als draußen oder unter der zügigen Überdachung. Dieser Gedanke war doch nur ein schwacher Trost, denn schon wurden sie wieder vorangetrieben, auf eine rostige Metallleiter zu, die nach unten führte. Sie nahmen ihnen die Handschellen ab und Wandas Gruppe musste dann den Anfang machen. Während sie als letzte in dieser Gruppe rückwärts die Stufen nach unten stieg, ließ sie sich Zeit. Gegenüber des Zuflussgitters, das sie entdeckt hatte, auf der anderen Seite des Beckens also, befanden sich mehrere kleinere Gitter, kurz über den Boden in die Wand eingelassen. Auf der einen Seite rein und auf der anderen Seite abgeschwächt wieder raus, versuchte Wanda sich diese Anordnung zu erklären. Sie hatte keine Ahnung, ob sie damit richtig lag oder nicht. Vielleicht war es auch so, dass man hier, vor allem wenn man bedachte, dass dieses Becken einmal Teil eines Gebäudes gewesen war, Wasserproben genommen hatte oder irgendetwas in der Art. Irgend eine Art von Qualitätsüberwachung oder Aufbereitung. Dann, bevor sie sich weitere Gedanken machen konnte, war sie am Boden des übelriechenden Beckens angekommen und eine Hand mit aufgeplatzten Knöcheln griff sie am Oberarm und zog sie mit sich. Verärgert drehte sie den Kopf, um das zur Hand gehörende Gesicht sehen zu können. Sofort ließ der Mann, der sich in etwa in ihrem Alter befand, es war der, dem die Schneidezähne fehlten, sie wieder los und nickte hinüber, zu der Wand mit dem einzelnen großen Gitter. Dort hatten sich die beiden anderen aus ihrer Gruppe schon mit vor der Leibesmitte verschränkten Händen aufgestellt und Wanda folgte ihrem Beispiel. Nach ihnen kamen Armin, Regine, Roland und Gerber die Leiter hinunter. Der Befehlshaber wies sie an, sich an der gegenüberliegenden Wand zu platzieren. Er und seine beiden Begleiter, sowie die anderen Soldaten hatten sich oben am Rande des Beckens aufgestellt. Die Läufe der Waffen der Soldaten zeigten vage nach unten, auf die acht unfreiwilligen Kämpfer. Die sind ganz entspannt, ging es Wanda durch den Kopf. Das konnte man von ihr nun nicht da gerade behaupten. Die Motorisierten ihr gegenüber stehen zu sehen, zu wissen, dass gleich gekämpft werden würde und wiederum nicht zu wissen, ob Armin von der Sache mit Eva erzählt hatte - nicht zu wissen, ob die anderen den selben Hass auf Wanda fühlten, wie Armin es tat, nicht zu wissen, ob sie als Gruppen aufeinandergehetzt werden würden, oder einzeln - Wanda musste sich konzentrieren, um ob dieser Gedanken nicht vollständig zu verkrampfen. Würde Armin versuchen, seine zweite Chance zu nutzen? Würde versuchen, Wanda zu töten? Oder hatte sich seine Wut inzwischen etwas abgekühlt? Seinem Gesichts war nichts anderes anzusehen, als konzentrierte Selbstbeherrschung. Wie sie es auch getan hatte, ließ er seinen Blick wandern, versuchte sich an einer Einschätzung der Situation, in der sie sich alle gemeinsam befanden, auch wenn man sie für den Moment zu Gegnern gemacht hatte. Wanda wusste, dass es keinen Sinn hatte, sich dagegen zu wehren. Eine Weigerung, selbst wenn sie sich alle weigern würden, hätten nichts zur Folge, als drastische Strafen. Sie hatten keine Wahl. Sie mussten dieses perverse Spiel mitspielen, ob sie wollten oder nicht. Zumindest so lange, bis sie eine Möglichkeit gefunden hatten, zu entkommen. Sie waren umstellt und es gab nur einen einzigen Weg aus dieser Grube heraus, und den konnte man nur einer nach dem anderen benutzen. Wenn man … Oben kam Bewegung in eine Handvoll Soldaten auf Wandas linker Seite. Kurz verschwanden sie aus ihrem Blickfeld, kamen dann mit einem großen Bündel zurück, das zwei von ihnen hielten und aus der ein Dritter etwas entnahm und nach unten, grob in die Richtung der Motorisierten warf. Es geht los! Mach Dich bereit! Der Gedanke erschrak Wanda. Er kann nicht von ihr. Nicht aus ihrem Kopf, aber trotzdem galt er nur ihr. Die Stimme des Fischmanns! Halt die Fresse, Mistkerl!, dachte sie zurück, aber sie bekam nur ein höhnisches Lachen zur Antwort. Der Gegenstand, der nach unten geworfen worden war, kam mit einem hölzernen Klappern vor Regines Füßen zum Liegen. Ohne dass man ihr den entsprechenden Befehl geben musste, hob sie ihn auf. Auf die vielleicht zehn oder zwölf Meter Entfernung hätte Wanda ihn vielleicht für einen kurzen Knüppel gehalten, aber die Art, wie Regine hielt, ließ sie eher an ein Schwert denken. Ein kurzes zwar, aber doch ein Schwert. Der zweite Gegenstand, der geworfen wurde war deutlich länger und hatte eine Gabel mit drei Spitzen am Ende. Ebenfalls komplett aus Holz. Dann ein weiteres Schwert und einen Stab mit einem verdickten Kopf an einem Ende. Eine Keule. Die landete vor Armins Füßen. Auch er zögerte nicht, sie aufzuheben. Prüfend wiegte er sie hin und her und schien zu dem Schluss zu kommen, dass sie zu schwer war, um sie nur mit einer Hand zu führen. Dann war Wandas Gruppe an der Reihe. Sie bekamen zwei hölzerne Dreizacke und zwei der kurzen Holzschwerter. Eines davon landete vor Wandas Füßen und schnell nahm sie es an sich.Wanda wunderte sich jetzt, aus der Nähe, wie sorgsam sie gearbeitet waren. Geöltes Holz glänzte bösartig und mit einer Spur von altem Rot. Sie hatte erwartet, dass es jetzt losgehen würde, dass man ihnen jetzt den Befehl geben würde, aufeinander los zu gehen. Aber das geschah nicht. Stattdessen wurden weitere Gegenstände nach unten geworfen, alle in Richtung von Wandas Gruppe. Im ersten Sekundenbruchteil musste Wanda an eine Frisbee denken, denn genau so war dieser Gegenstand geworfen worden und genauso sah er auch aus, eventuell etwas größer und auch aus Holz natürlich, aber als einer einige Meter vorher aufschlug und dann weiter in ihre Richtung schlitterte sah sie, dass auf einer Seite der Holzscheibe Bänder befestigt waren. Schilde. Sie geben uns Schilde. Während sie sich den griff und an ihrem linken Unterarm befestigte, der offensichtlich für sie gedacht war, wartete sie darauf, dass auch die anderen welche bekommen würden, doch das geschah nicht. Wanda Verstand langsam. Sie wollten es spannend machen. Die Motorisierten waren in körperlich deutlich besserem Zustand, als die Gefangenen, die schon länger hier waren. Die Schilde sollten diesen Umstand vermutlich ausgleichen. «So, da nun alle ausgestattet sind, möchte ich mich kurz vorstellen. Ich … Ich bin Nero. Und wie mein berühmter Namensvetter aus längst vergangenen Tagen bin ich hier Herrscher über Leben und Tod. Ihr unterhaltet mich also besser so gut ihr könnt! Strengt Euch an! Heute allerdings ist ein besonderer Tag, nicht nur wegen des kleinen Vorfalls gestern. Nein, heute geht es auch um eine Wette zwischen unserer lieben Gina und unserem hoch geschätzten Faustino. Gina denkt, dass unsere Veteranen und die blöde Schlampe, wegen der gestern so ein Radau gemacht wurde, den anderen Neulingen haushoch überlegen sein werden. Ich bin sehr gespannt, muss ich sagen. Wie immer erhält die Gewinnergruppe doppelte Rationen und wer aufgibt oder kampfunfähig ist, kommt - je nach Zustand - entweder für drei Tage ins Loch oder gleich in den Zwinger. Mögen die Spiele beginnen!» Zwei Dinge geschahen gleichzeitig, kaum dass der Befehlshaber, der sich selbst Nero nannte, zu sprechen aufgehört hatte. Die Soldaten ringsum begannen zu johlen und zu gröhlen und ihre euphorischen Schreie flatterten als schmerzhafte Echos in dem großen, algenbewachsenen Betonbecken herum. Gleichzeitig stürzten die drei Männer aus Wandas Gruppe nach vorn, die Holzwaffen erhoben und fanatische Glut in den Augen. Auch die Motorisierten blieben nicht untätig. Der große, dürre Roland hatte sich für den Dreizack entschieden, um den Vorteil, den seine langen Arme ihm boten, weiter auszubauen. Armin hatte seine Keule in beiden Händen und Gerber und Regine führten die kurzen, aber erstaunlich harten und auch spitzen Holzschwerter. Definitiv keine Spielzeuge. Für eine oder zwei Sekunden war Wanda dann noch stehen geblieben, hinten an der Betonwand, und jetzt trafen die beiden Gruppen aufeinander. Sofort waren Schreie und das Geräusch aufeinanderprallenden Holzes zu hören, und siedend heiß ging es Wanda auf. Ihr Zögern brachte ihrer Gruppe einen beträchtlichen Nachteil ein. Drei gegen vier. Hatte sie den gar nichts über´s Überleben gelernt? Natürlich, sie wollte nicht gegen ihre Freunde kämpfen. Aber sie wollte Essen für sich und für Mariam. Und im Loch und oder Zwinger konnte sie nichts für sie tun. Hier hinten zu bleiben, sich herauszuhalten, nichts zu tun, würde sie nicht vor Verletzung und Elend bewahren. Im Gegenteil! Endlich hast du's kapiert, Mädchen. Nicht jetzt, Fischmann. Lass mich in Ruhe! Wieso höre ich diese Stimme ausgerechnet jetzt wieder? Wanda kam gerade noch rechtzeitig, um Armin von der Seite her anzuspringen und zu verhindern, dass er seine schwere Keule gegen das ungeschützte Knie eines ihrer unfreiwilligen Kameraden krachen ließ. Der Schlag ging fehl, der große Mann taumelte zwei oder drei Schritte zur Seite, ging aber nicht zu Boden, während Wanda von ihm abgeprallt war, beinahe so als wäre sie gegen eine Wand gesprungen. Aus dem Augenwinkel sah sie, wie Regine mit einem anderen von Wandas Männern kämpfte. Sie hielt einen Dreizack, dessen Spitzen sie durch eine Drehung zur Seite ausgewichen war, mit der linken Hand fest und mit der rechten, in der sie das Holzschwert führte, hieb sie auf Hand und Unterarm des Mannes ein. Die Kante des Schwertes war scharf. Blut spritzte und der Mann schrie. Siehst Du? So macht man das! Lass sie bluten, kleine Mörderin! Armin hatte sich wieder gefasst und wandte sich Wanda zu. Sein Blick Sprach Bände. Noch immer hatte er nichts im Kopf, als Mord und Rache und seine hilflose Wut. Ich kann es ihm nicht verdenken. Wanda versuchte gar nicht erst, seinen Schlag zu parieren. Zu viel, viel zu viel Wucht lag in ihm. Gegen Armins Kräfte und die schwere Keule war ihr Schild absolut nutzlos. Würde sie versuchen, Armins Schläge abzuwehren, würde er ihr den Unterarm brechen wie einen trockenen Zweig. Stich ihm in die Augen! Stich ihm in die Augen! Stich dem großen Idioten in die Augen! Ihre jetzt folgenden Ausweichmanöver hatten sie weit zurückgetrieben. Sie warf einen schnellen Blick nach hinten. Nur noch zwei Meter bis zur Wand des Beckens und über sich konnte sie die Soldaten johlen hören. Für einen Sekundenbruchteil erhob sich Ginas heisere Stimme über das Gebrüll und Wanda hörte, dass sie sie entweder anfeuerte oder beschimpfte. Irgendwas. Egal. Schon war Armin wieder bei ihr. Dieses Mal führte er seinen Angriff von der Seite her, zielte auf die Schulter ihres Schwertarmes. In letzter Sekunde duckte sie sich weg, drückte sich vom Boden ab, gelangte seitlich an Armin vorbei und ließ das Holzschwert mit der Breitseite und mit aller Kraft auf seinen Oberschenkel nieder fahren. Er brüllte, das Bein brach ihm weg, gehorchte ihm nicht mehr. Sie hatte die richtige Stelle getroffen. Fest genug hoffte sie. Hoffentlich so fest, dass er das Bein eine Weile nicht würde benutzen können. Hoffentlich würde der Muskel eine Weile gelähmt bleiben. Sie machte ein paar schnelle Schritte in Richtung des allgemeinen Kampfgeschehens, brachte etwas Abstand zwischen sich und den Mann, der sie töten wollte. In die Augen, habe ich gesagt. Geh zurück! Gib ihm den Rest! Bring ihn um! Sei endlich still! Wanda befand sich jetzt in Gerbers Rücken und nutzte die Gunst der Stunde. Schwer ließ sie den Knauf ihres Holzschwertes auf seinen Hinterkopf niedergehen. Der Mann fiel prompt zu Boden. Auf Seiten der Motorisierten waren jetzt noch Regine und Roland auf den Beinen. Dieser traf gerade einen von Wandas Männern, den mit den Zahnlücken, mit dem Schaft seines Dreizacks an der Schläfe, nur um seinerseits von einem Schlag einer ebensolchen Waffe die Wange aufgerissen zu bekommen. Hätte er sich nicht im letzten Moment ein winziges Stückchen zurückbewegt, hätte ihn der Treffer voll erwischt. Aber so oder so war der Kampf für ihn zu Ende, als ein zweiter Treffer gegen das Knie ihn stürzen ließ. Sein Kopf schlug hart auf dem Boden auf, die Waffe entglitt seinen Händen. Der steht so schnell nicht wieder auf! Schnell sah Wanda zu Armin hinüber. Er hat es noch immer nicht geschafft, aufzustehen. Dann flog ihr Kopf wieder herum. Der Mann, der Roland von den Beinen geholt hatte, stand jetzt über ihm, den Dreizack mit beiden Armen zum Stich erhoben. Konnte sie das zula... Regine! Regine riss mit ihrer freien Hand an Wandas Schild, wollte ihn wegzerren, hatte ihr Holzschwert zum Schlag erhoben! Anstatt in die Gegenrichtung zu ziehen, bewegte Wanda sich mit Regine mit, beschleunigte, legte ihre ganze Kraft in die Bewegung, um Regine durch das plötzliche Fehlen von Widerstand aus dem Gleichgewicht zu bringen. Es gelang. Regine stolperte nach hinten und im richtigen Moment glückte es Wanda, ihr den Schild zu entreißen. Aber eines der Bänder hatte sich gelockert, hing lose herab und Wanda nutzte diesen Umstand. Sie ließ das vordere der Bänder, dass sie umklammert gehalten hatte, los und führte eine Schlagbewegung in Richtung ihres unfreiwilligen Kameraden mit dem Dreizack aus. Er durfte Roland nicht töten. Der Schild flog. Der Schild traf den Mann an der Schulter. Nicht fest. Nicht so, dass er Schaden angerichtet hätte, dafür war die Bewegung zu schwach und ungelenk gewesen. Nicht genug Beschleunigung. Aber kaum dass der Betroffene die Berührung des Holzes an seinem Fleisch spürte, brach er seinen nach unten gezielten Todesstoß ab und wirbelte herum, erwartete, dass sich ein neuer Gegner in seinem Rücken befinden würde. Nach einem Augenblick der Verwirrung trafen sich ihre Blicke. Wanda schüttelte den Kopf und er verstand. Nickte widerwillig. Armin war noch immer nicht auf den Füßen, hatte sich erst halb erhoben. So stand Regine jetzt alleine gegen drei. Jeder von ihnen war schweißbedeckt und keuchte und noch immer jubelten die Soldaten und noch immer gellten Beschimpfungen und Anfeuerungsschreie hässlich und schrecklich laut durch die nach Algen riechende Luft. Ihr habt sie! Schlagt sie tot! Schlagt sie tot! Sie hat eine alte Frau erschossen, weißt Du noch? Einfach so! «Halt endlich Dein Maul! Sei Still, sag ich!» Diesmal dachte Wanda Ihre Antwort an den Fischmann nicht - sie brüllte sie. Für den Bruchteil einer Sekunde hielten alle verblüfft inne. Alle starrten Wanda an. Auch Regine. Die Blicke der beiden Frauen trafen sich. Langsam schlossen sich Regines Augen und öffneten sich wieder und sie nickte Wanda zu. Wanda nickte zurück. Sie hatte verstanden. «Zurück! Die Fotze gehört mir!» Wanda sprang vor, in gespielter Wut, ohne abzuwarten, ob ihre Leute verstanden hatten, was sie gesagt hatte. Regine hatte auf jeden Fall verstanden. Sie hatte verstanden, dass ihre Gruppe verloren hatte und dass jeglicher weiterer Widerstand nur in unnützen Verletzungen enden würde. Wanda holte weit zum Schlag aus, so weit, dass Regine auf jeden Fall würde vorher sehen können, wo das Holzschwert auf sie niedergehen würde. Sie hob ihre eigene Waffe, um den Schlag zu parieren, jedoch so dicht an ihrer eigenen Stirn, dass die Wucht von Wandas Treffer ihr die Breitseite des eigenen Holzwertes gegen den Kopf hämmerte. Sie ging zu Boden. Wanda wusste nicht, ob sie wirklich bewusstlos war, oder ob sie nur so tat, aber das Ergebnis ihrer blitzschnellen und hoffentlich unbemerkt gebliebenen Absprache sah überzeugend genug aus, fand sie. Sie hatte gewonnen. Sie würde genug zu essen haben. Genug, um Mariam und vielleicht ein paar anderen davon abzugeben. Sie war nicht verletzt worden. Sie war nicht verletzt worden und sie hatte niemanden töten oder verstümmeln müssen. Ein Sieg auf ganzer … Ein Brüllen von rechts. Armin. Wie ein wütender Stier kam er von der Seite angerannt, sprang hoch, sprang mitten in die beiden anderen aus Wandas Gruppe hinein, die sich noch auf den Beinen halten konnten. Seine Keule traf einen von ihnen mitten in Gesicht. Blut spritzte und der Mann fiel. Der andere war zu verblüfft, um schnell genug zu reagieren. Armin ließ seine Keule fallen, war zu nah an ihm dran, packte ihn mit links im Genick und ließ ihm seine Faust ins Gesicht krachen. Wieder und wieder und wieder. Achtlos ließ er ihn fallen, ob er bewusstlos war oder tot schien Armin nicht zu interessieren. Die erste Waffe, die er in die Finger bekam, war ein Holzschwert. Er hob es auf und fixierte Wanda. Dann ging er auf sie zu. Endlich geht es los, kleine Mörderin! Jetzt beginnt der spannende Teil!
Bmstr. Ing. Wilhelm Greiner vereint souverän Gegensätze wie beispielsweise langfristiges Denken und Flexibilität, Tradition und fortschrittlichste Arbeitsweisen. Seiner Ausbildung zum Ingenieur, Baumeister und Zimmermann folgten Weiterbildungen zu den Bereichen Führen und Konfliktbearbeitung um nur einige zu nennen und die Ausbildung zum Energetiker. So verwundert es nicht, dass Bmstr. Ing. Greiner modernste Führungs- und Arbeitstechniken in seinem Unternehmen pflegt, obwohl er keine dieser Vorgehensweisen mit Namen nennt. DELTA funktioniert seit 30 Jahren auf kybernetischer Basis: Haltepunkte, Vertrauen, Selbstorganisation und Kybernetik. Das tragen alle in sich. Er ist sich dessen bewusst, dass er das nicht alleine könnte. Mitarbeiter und Geschäftspartner kommen zu DELTA und bleiben gerne. Man fühlt sich wohl. Sie können sich in den Bereichen entwickeln, die ihnen auf den Leib geschnitten sind. Er weiß: Was DELTA macht, hängt von den Mitarbeitern ab. Mit diesen Menschen konnte DELTA eine Baumanagement-Firma gründen. Das Unternehmen wurde um die Kompetenzen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter herum gestaltet. Dabei konnte es sich weiterentwickeln und wachsen. Den Teil 2 des Interviews hören Sie am kommenden Freitag hier Das Führungsteam Der langjährige Senior-Partner Bmstr. Ing. Wilhelm Greiner ist weiterhin Eigentümer und Geschäftsführer der DELTA Holding GmbH. Die sieben weiteren Eigentümer der DELTA Holding sind ebenfalls seit Jahren in den Tochtergesellschaften der Gruppe als Geschäftsführer tätig: zur DELTA Pressemappe zur DELTA Fibel Kontaktdaten www.delta.at Auszeichnungen / Zertifizierungen Eine Projektauswahl [caption id="attachment_10781" align="aligncenter" width="300"] Wohnpark am Zwinger[/caption] [caption id="attachment_10782" align="aligncenter" width="300"] Ave Plaza Shopping Center[/caption] [caption id="attachment_10783" align="aligncenter" width="300"] BHAS/ BHAK Wr. Neustadt[/caption] [caption id="attachment_10786" align="aligncenter" width="300"] Franziskusspital Elisabethinen Wien[/caption] Bildmaterial: Quelle DELTA Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert Herzlich grüßt Dich Deine Edith :) Abonniere den Podcastkanal dann bist Du immer topaktuell Informiert
Mon, 21 May 2018 12:58:48 +0000 https://pengcast.podigee.io/286-193-isle-of-dogs 2eab12d42071fca82eedbfc47a781881 Arf! Arf! Do the Doggy Bounce! Die vier Podcast-Miezen knöpfen sich Wes Andersens Stop-Motion-Hundefilm "Isle of Dogs" vor und gleichen ihn direkt mit dem kompletten Hunde-Glossar ab - von Ableinen bis Zwinger. 00:00:00 Intro: Hotte in der Volksbühne, Christian bei Longtake, deutsche Filmpodcasts: Wer sind die besten? 00:10:26 Isle of Dogs 00:33:20 Einspieler: Christian redet mit Wes Andersons Modellbauer Simon Weisse 00:38:40 Abschlussrunde: Das beste Katerfernsehen: Shark Tank, Bares für Rares, Dual Survival, Schlemmen mit Gérard Depardieu; Arctic Monkeys - Tranquility Base Hotel & Casino Musik: Demoiselle Döner - Enter the Dogwave Ey, yo: Der nächste Live-Cast steigt am 13. Juli im Laika Neukölln Let's be friends, ok? :) Den Pengcast gibt es natürlich auch auf Instagram, Facebook und Twitter. iTunes-Sterne helfen uns Ja, wir wissen, es ist ein bisschen kompliziert. Aber falls ihr einen Apple-Account habt, dann könnt ihr euch bei iTunes einloggen und uns eine Sterne-Bewertung dalassen. Das hilft anderen, uns zu entdecken: Euch gefällt, was wir hier machen? Dann würden wir uns sehr über eure Unterstützung freuen! Ihr könnt uns mit einer monatlichen Spende sowohl auf Patreon (USA) oder Steady (Deutschland) unterstützen. Als Dankeschön gibt es Sticker, Jutebeutel und vier exklusive Podcasts pro Jahr, in denen wir über unsere Lieblingsfilme quatschen. Falls euch das zu verbindlich ist, könnt ihr uns auch einfach ein paar Euros über PayPal schicken. Vielen Dank an alle, die uns schon unterstützen! Feedback? Schreibt uns! Wir freuen uns über eure Post. Am liebsten lesen wir eure persönlichen Ansichten zu den Filmen die wir besprechen. Aber auch Lob, Kritik und natürlich Off-Duty-Vorschläge kommen immer gut. Wir lesen jede Mail und besprechen die interessantesten im Pengcast. derpengcast@gmail.com 286 full no Filme, Film, Filmpodcast, aktuell, aktuelle, Comedy, deutsch, Rezensionen, Reviews, Pengcast, Christian Eichler, Lukas Diestel, Malte Springer, Max von Raison, Off Duty, witzig, lustig, intelligent, Hintergrund Christian Eichler, Lukas Diestel, Malte Springer, Max-Ole von Raison 2937
Augustus the Strong's royal festival complex, called the Zwinger, is an example of how the king's extravagance made Dresden a European capital of culture. The Parade of Nobles mural celebrates Dresden's Saxon heritage and its Wettin family dynasty. At http://www.ricksteves.com, you'll find money-saving travel tips, small-group tours, guidebooks, TV shows, radio programs, podcasts, and more on this destination.
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Join Travel Brigade in Dresden, Germany, where we’ll witness the remarkable way this beautiful city has been rebuilt since World War II and the German reunification. We’ll walk through the Royal Palace and Zwinger, attend a concert in Frauenkirche and try traditional food and drinks at Sophienkeller. Enjoy the trip! Follow us on Twitter @TravelBrigade.
Dos argentinos viajan al país de sus ancestros y visitan la joya barroca del Elba. Entre los atractivos de Dresde: la Iglesia de Nuestra Señora y el Zwinger.
Vor seinem Löwengarten, Das Kampfspiel zu erwarten, Saß König Franz, Und um ihn die Großen der Krone, Und rings auf hohem Balkone Die Damen in schönem Kranz. Und wie er winkt mit dem Finger, Auf tut sich der weite Zwinger, Und hinein mit bedächtigem Schritt Ein Löwe tritt, Und sieht sich stumm Rings um, Mit langem Gähnen, Und schüttelt die Mähnen, Und streckt die Glieder, Und legt sich nieder. Und der König winkt wieder, Da öffnet sich behänd Ein zweites Tor, Daraus rennt Mit wildem Sprunge Ein Tiger hervor, Wie der den Löwen erschaut, Brüllt er laut, Schlägt mit dem Schweif Einen furchtbaren Reif, Und recket die Zunge, Und im Kreise scheu Umgeht er den Leu Grimmig schnurrend; Drauf streckt er sich murrend Zur Seite nieder. Und der König winkt wieder, Da speit das doppelt geöffnete Haus Zwei Leoparden auf einmal aus, Die stürzen mit mutiger Kampfbegier Auf das Tigertier, Das packt sie mit seinen grimmigen Tatzen, Und der Leu mit Gebrüll Richtet sich auf, da wird's still, Und herum im Kreis, Von Mordsucht heiß, Lagern die gräulichen Katzen. Da fällt von des Altans Rand Ein Handschuh von schöner Hand Zwischen den Tiger und den Leun Mitten hinein. Und zu Ritter Delorges spottenderweis Wendet sich Fräulein Kunigund: »Herr Ritter, ist Eure Lieb so heiß, Wie Ihr mir's schwört zu jeder Stund, Ei, so hebt mir den Handschuh auf.« Und der Ritter in schnellem Lauf Steigt hinab in den furchtbarn Zwinger Mit festem Schritte, Und aus der Ungeheuer Mitte Nimmt er den Handschuh mit keckem Finger. Und mit Erstaunen und mit Grauen Sehen's die Ritter und Edelfrauen, Und gelassen bringt er den Handschuh zurück. Da schallt ihm sein Lob aus jedem Munde, Aber mit zärtlichem Liebesblick - Er verheißt ihm sein nahes Glück - Empfängt ihn Fräulein Kunigunde. Und er wirft ihr den Handschuh ins Gesicht: »Den Dank, Dame, begehr ich nicht«, Und verlässt sie zur selben Stunde. Leni Lauritsch und Markus Kircher haben aus der hier gesprochenen Tonaufnahme einen herrlichen Pantomime-Film gemacht. www.filmmechaniker.com
Wed, 1 Jan 1519 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/11391/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/11391/1/Cim.38_17.pdf Unbekannter Autor Diß lied sagt von einem Apffel, und von dem leyden Christi. In dem rotten Zwinger thon. Nürnberg: Gutknecht, 1519