Podcasts about auffangbecken

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Best podcasts about auffangbecken

Latest podcast episodes about auffangbecken

Regionaljournal Ostschweiz
Der Schutzdamm in Schwanden ist fertig

Regionaljournal Ostschweiz

Play Episode Listen Later Mar 26, 2025 5:10


Ein über sechs Meter hoher Schutzdamm soll das Glarner Dorf Schwanden vor einem weiteren Erdrutsch schützen. Der Damm oberhalb des bewohnten Gebietes soll wie ein Auffangbecken funktionieren und alles stoppen, was vom Berg herunterkommt. Weitere Themen: · Weniger Verkehrs-Unfälle dank Stau in Glarus · Schnapps in Glarus und Graubünden falsch deklariert · Viele neue Fahrverbote wegen Baustelle Buriet · Wetter

CLUBFOKUS - Der Podcast
#033: Auffangbecken für Weltmeister

CLUBFOKUS - Der Podcast

Play Episode Listen Later Dec 11, 2024 64:01


Unterstütze den CLUBFOKUS: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://clubfokus.de/unterstuetze-uns/⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ In der 33. Folge des CLUBFOKUS-Podcasts sprechen Julian und Christian über die derzeit ausbleibenden Nürnberger Ergebnisse, Tzimas, Kramer, Köln und vieles mehr. Die Folge wird euch präsentiert vom FCN- und CLUBFOKUS-Partner Kulmbacher. CLUBFOKUS jetzt auf WhatsApp abonnieren und nichts mehr verpassen: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://whatsapp.com/channel/0029VaKSDYS72WU1sxOQGX0d⁠⁠⁠

Buddy Talk
98 - Schweißauffangbecken

Buddy Talk

Play Episode Listen Later Nov 27, 2024 67:53


Das perfekte Rollensetup, welche Konstruktion sich Mika gebaut hat und wie das back in the days in den guten alten Zeiten war mit dem Thema Rolle fahren. Nilsi und die Handtuchberge, ein wunder dass dieser Mann noch verheiratet ist! News aus Simon's glutenfree era und wie wir Marten van Riel's performance in Cozumel einschätzen. 1. BLACK FRIDAY BEI WHOOP WHOOP ist ein Wearable, das Schlaf, Belastung, Stress, Erholung und biometrische Daten rund um die Uhr aufzeichnet und dir durch individuelles Coaching hilft, Höchstleistungen zu bringen und deine gesteckten Ziele zu erreichen. CODE: join.whoop.com/buddytalk 2. die Koro Drogerie https://serv.linkster.co/r/8gK8LhMoyD CODE: 5% mit "buddytalk"

apolut: Tagesdosis
Solidarität mit ukrainischen „Fahnenflüchtigen“ | Von Hans-Jürgen Mülln

apolut: Tagesdosis

Play Episode Listen Later Jul 9, 2024 15:23


Ein Kommentar von Hans-Jürgen Mülln.Nach einer neuen Forsa-Umfrage halten rund 31 Prozent der Wähler die Union für eine politische Alternative zum Ampel-Mainstream. Eigentlich erschreckend, nachdem was sich die inzwischen ebenfalls voll ergrünte Union unter Merkel und von der Leyen in den zurückliegenden 20 Jahren in Deutschland und in der EU leistete. Von den politischen Höchstleistungen der Union in den Jahrzehnten zuvor, seit sie von der transatlantischen Marionette Adenauer gekapert worden war, gar nicht zu reden.Naive Gemüter nicht nur im Bürgertum meinen noch immer, dass christlich orientierte politische Organisationen und Parteien wie CDU und CSU in Deutschland vor Kompetenz und Seriosität nur so strotzen, also noch wählbar seien. Sie sollten, so mein gut gemeinter Rat, stattdessen ganz genau hinschauen. Zum Beispiel auf deren ehemalige christliche Schwesterpartei in Italien, der Democrazia Cristiana, die ihre ganz eigene Interpretation von politischer Christlichkeit hatte. Nach zahllosen Korruptionsaffären, Staatsstreichgelüsten, der verdeckten Teilnahme an der Ermordung ihres Parteivorsitzenden Aldo Moro 1978 durch die geheimdienstgesteuerten Roten Brigaden und ihren aufgeflogenen intensiven Dauerkontakten zur Mafia wurde sie 1993 endlich zu Grabe getragen. Ein Beispiel dafür, was das Attribut „christlich“ noch wert ist.Christliche Barmherzigkeit in DeutschlandRichten wir den Blick auf Deutschland. Dort sah und sieht es ähnlich aus wie in Italien. Die gleiche christlich-katholische(-protestantische) Bigotterie. Von den USA als Vollstreckerin der deutschen Teilung eingesetzt, wurde die stockreaktionäre rheinisch-katholische Adenauer-Antisemitismus-Globke-CDU zum Auffangbecken für eine Vielzahl von Alt-Nazis. Eine Tatsache, die der vermeintlich christlich geprägten Organisation den Ruf einbrachte, die „Nachfolgeorganisation der NSDAP“ in pseudodemokratischem Gewand gewesen zu sein. Bis weit in die 1970er Jahre hinein saß so mancher Ex-Nazi noch immer an Schalthebeln der Macht – nicht nur in der Politik wie der CDU-Ministerpräsident von Baden-Württemberg Filbinger, sondern auch im bürgerlichen Repressionsapparat.Jahrelange heimliche Treffen der CSU mit italienischen Neofaschisten, Kontakte der Union mit den türkischen Grauen Wölfen und die verständnisvolle Unterstützung und Rechtfertigung faschistischer Regime wie das in Chile unter Pinochet oder dubiose Verbindungen der hessischen Dregger-CDU (Stichwort „Stahlhelmfraktion“) zur NPD Anfang der 1970er Jahre kennzeichnen überdies das christliche Grundverständnis der Union. Unvergessen bleibt zudem die hartnäckige Hetze der Union gegen jede Friedenspolitik zur Aussöhnung mit der damaligen Sowjetunion, den verfluchten Bolschewiken, gegen die Entspannungspolitik der Bonner sozialliberalen Koalition und die Ost-Verträge...... hier weiterlesen: https://apolut.net/solidaritaet-mit-ukrainischen-fahnenfluechtigen-von-hans-juergen-muelln+++Bildquelle: Yanosh Nemes / shutterstock+++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Garten: Alles Möhre, oder was?!
Aquaponik: Pflanzen- und Fischzucht im Gewächshaus

Garten: Alles Möhre, oder was?!

Play Episode Listen Later Jun 3, 2024 36:14


Den Begriff Aquaponik haben wahrscheinlich die wenigsten Hobbygärtnerinnen und Hobbygärtner schon einmal gehört. Aquaponik setzt sich zusammen aus Aquakultur (Fischzucht) und Hydroponik (Anbau von Gemüse ohne Erde). Bei der Aquaponik geht es vereinfacht gesprochen darum, die Fischzucht in einem Aquarium mit dem Anbau von Gemüse auf einer angrenzenden Fläche zu verbinden. Das mit den Ausscheidungen der Fische versehene Wasser wird zu einem bestimmten Teil durch ein Rohrsystem an die Gemüsepflanzen gebracht, bewässert sie und sickert dann langsam wieder in ein Auffangbecken und wird zurück in das Aquarium gepumpt. Zwischengeschaltet sind einige Bakterien, die aus den Ausscheidungen der Fische wirksamen Dünger für die Pflanzen machen. Produktionskreislauf spart Wasser Kleinere Aquaponik-Anlagen können auch in Gewächshäusern installiert werden. Das senkt den Energiebedarf über das Jahr. Und auch der Wasserverbrauch reduziert sich durch den beständigen Kreislauf. Natürlich verdunstet auch im Aquaponik-Verfahren etwas Wasser, aber deutlich weniger als im konventionellen Anbau von Gemüse oder bei der Fischzucht. Bleibt noch die Frage, welche Fische sich gut für eine Aquaponik-Anlage eignen. Fische, die in Salzwasser leben, scheiden aus und von den Süßwasserfischen können eine ganze Reihe eingesetzt werden. Zum Beispiel Schleie, Karpfen, Goldfische oder auch Tilapia. Bei zahlreichen Pilotprojekten in Deutschland werden bereits Tilapia-Fische beim Anbau von Tomaten eingesetzt, deshalb wird der Tilapia manchmal auch als Tomatenfisch bezeichnet. Haben Sie eine Gartenfrage? Dann schreiben Sie uns! garten@ndr.de Mehr zum Thema: https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Aquaponik-und-Hydroponik-Revolution-der-Landwirtschaft,aquaponik108.html Mehr Gartenthemen: https://www.ndr.de/ratgeber/garten/gartenkalender/Gartentipps-fuer-Juni,juni104.html https://www.ndr.de/ratgeber/garten/nutzpflanzen/Tomaten-pflanzen-So-klappt-es-mit-Anbau-und-Ernte,tomaten195.html https://www.ndr.de/ratgeber/garten/nutzpflanzen/Erdbeeren-pflanzen-auch-im-Fruehling-moeglich,erdbeeren544.html Podcast-Tipp: Mission Klima - Lösungen für die Krise https://www.ardaudiothek.de/sendung/mission-klima-loesungen-fuer-die-krise/73406960/

Lok Cast - der Podcast des 1. FC Lokomotive Leipzig
Steffen Kubald und die Neugründung

Lok Cast - der Podcast des 1. FC Lokomotive Leipzig

Play Episode Listen Later Mar 15, 2024 60:49


Wir blicken in die jüngere Vereinsgeschichte und an den Punkt, an dem alles in Probstheida hätte vorbei sein können. Der VfB war pleite und der Fußball in Leipzig lag darnieder. Im Dezember 2003 gründeten Fans in genau dieser Situation den 1. FC Lok als Auffangbecken der Nachwuchsspieler neu. Schließlich ging im Sommer 2004 auch eine Männermannschaft in der 3. Kreisklasse an den Start und brach alle Rekorde. In dieser verrückten Zeit u.a. mit einem Weltrekord im Zentralstadion und einem Auftritt von Lothar Matthäus im Lok-Dress stand ein Mann im Mittelpunkt: der damalige Vorsitzende Steffen Kubald. Genau ihn haben die Moderatoren Thomas Franzky und Marko Hofmann als Gast eingeladen. Gönnt euch diese interessante Stunde, die an eine Pionierzeit erinnert, ohne die es vielleicht auch diesen Podcast nicht geben würde. Anregungen, Kritik und (vor allem) Lob zu LokCast könnt ihr gern jederzeit an diese E-Mail-Adresse richten: lokruf-radio@t-online.de

SWR2 Essay
Musik zum Weinen

SWR2 Essay

Play Episode Listen Later Mar 3, 2024 55:50


Tränen gehören zu den populärsten Gemütsbewegungen. Vor allem die Popmusik hat sich ihrer angenommen. In der Klassik hat das Weinen die Trivialebene überwunden und sich edle Formen der Trauer reserviert: Trauermarsch, Klagelieder, Passionsmusik, Requiem. Das Weinen von Tränen ist eine seelisch unterstütze Entlastungstechnik. Die dafür geschriebene Musik kann zum tröstlichen Auffangbecken werden, sobald die Grenze der Sagbarkeit überschritten ist.

Rasenballsport
Rasenballspott #188 - Das Handtuchel geworfen

Rasenballsport

Play Episode Listen Later Feb 26, 2024 92:43


Weiter geht's im Auffangbecken für Fans selten dämlicher Vereine. Auch diese Woche klagen Stevo und Marco wieder ihr Leid. Same Procedure as every week wie der Franzose sagt. Doch zum Glück tragen wir trotz schlechter Leistungen von BVB und SGE zu eurem Seelenheil bei. Denn wir sind die Basis. Wir sind der Tennisball der Fankurven. Wir bringen Licht in dunkle Zeiten. Denn wenn man sich nicht durch dunkle Gedanken limitiert, kann man fliegen. Danke dafür, lieber Jürgen.

apolut: Tagesdosis
Nazi, Nazi, räächts, rääächts | Von Anke Behrend

apolut: Tagesdosis

Play Episode Listen Later Jan 16, 2024 10:49


Propaganda und Manipulation von der „eigenen Seite“Ein Kommentar von Anke Behrend.Von Anfang an sah die Seite der Coronakritiker sich dem Vorwurf der Vereinnahmung aus dem rechten Spektrum beziehungsweise der Querfront ausgesetzt. Man mache mit Nazis und Reichsbürgern gemeinsame Sache, dies würde die gesamte Bewegung diskreditieren – eine Propaganda-Blaupause für alle späteren regierungskritischen Proteste.Völlig klar, die plumpen wie hilflosen Nazivorwürfe sollten von der inhaltlichen Debatte ablenken. Ja, es hatte Fahnen in Schwarz-Weiß-Rot gegeben und ja, das Bekenntnis von der Demobühne herab, nicht links und nicht rechts zu sein, hält niemanden von der Teilnahme ab. Gesinnungsprüfungen sind weder demokratisch noch umsetzbar. Wie beweist man, dass man kein Nazi ist, wenn allein das Ansinnen, an einer regierungskritischen Demo teilnehmen zu wollen, schon rechts ist? Wenn die Antifa am Rand „Nazis raus“ brüllt, und unbescholtene Bürger mit berechtigten Fragen meint?Schnell war der Nazivorwurf allgegenwärtig. Mit dem Grundgesetz auf der Straße stehen? Nazi. Kinder mit Herzchenluftballons? Rechts. Eine selbstergriffene junge Frau aus Kassel, die vorgab, sich wie Sophie Scholl zu fühlen – Holocaustleugnung (1). Anzeige ist raus!Hinter der Coronakritik versammelten sich jenseits von Weltanschauungen, Religion und politischen Lagern die verschiedensten Gruppen, so auch Linke. Aber da der Kurs der GroKo inklusive CDU/CSU von „ganz rechts“ als „links“ etikettiert worden war und man in der Rolle politisch korrekter Weltverbesserer mit Regenbogenfahnen und der großzügigen Ausschüttung von Opferdividenden die ehemals aufmöpfigen Linken sediert hatte, blieb vom linken Protestpotenzial nur ein jämmerlicher Rest. Als „Siechenhaus“ war die AfD zum illegitimen Auffangbecken für alle Ausgestoßenen und Frustrierten stilisiert worden. Hier konnte man ungehemmt die linksgrünen Tabus brechen. Für Politik und Medien der perfekte Ort, Kritiker verbal dorthin abzuschieben, nahm die AfD sich alsbald der Heimatlosen an und bewirtschaftete die neue Zielgruppe mit Zuspruch, während die Gegenseite sich in Diskursverweigerung und Beschimpfungen gefiel...... hier weiterlesen: https://apolut.net/nazi-nazi-raeaechts-raeaeaechts-von-anke-behrend+++Bildquelle: shutterstock/ Jaz_Online+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutX/Twitter‪:‬ https‪://‬twitter‪.‬com‪/‬apolut‪_‬netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

IG Podcast
Salah Bouhmidi Chartanalyse: DAX 14.800 ist ein wichtiger Punkt, S&P 500, Amazon, Siemens Energy, Gold.

IG Podcast

Play Episode Listen Later Oct 30, 2023 12:34


Salah Boumidi IG:"14.800er-DAX-Marke ist ein sehr wichtiger Punkt. Wir haben hier auch eine wichtige Volumenzone, die ja eigentlich so ein Unterstützungsbecken oder ein Auffangbecken für den DAX bedeuten kann. Wenn wir die 14.800-Punkte-Marke jetzt halten könnten, auf die jeder wartet, dieser Hoffnung, dass neue Impulse kommen und eine neue Jahresendrallye bzw. das Schlussquartal langsam seine Impulse entfaltet. Aber da würde ich sagen, aufpassen, die Erholung ist noch nicht tatsächlich jetzt in Gange." - S&P 500: Die sieben größten Technologieunternehmen haben 200 Milliarden Dollar an Marktwert verloren. "Wir sehen eine leichte Korrektur. Seit Jahresbeginn ist es im S&P 500 ja immer noch durchaus positiv. - Wichtig bei Gold ist, dass wir nicht die 1.800 USD nach unten preisgeben. - Siemens Energy wichtiger Widerstandsbereich liegt bei 10 USD."

Crazy Turn - Ich bin bipolar
#20 Selbsthilfegruppen - ein mögliches Auffangbecken

Crazy Turn - Ich bin bipolar

Play Episode Listen Later Oct 1, 2023 36:54


In dieser Folge erzählt Nicole über ihre Erfahrungen mit Selbsthilfegruppen, welche wahrlich ein mögliches Auffangbecken sind. Zusätzlich dazu gibt es auch ein Interview mit Claudia und Stefan, die ebenfalls Teilnehmerinnen der Bipolar-Selbsthilfegruppe "Gipfelstürmer:innen" von pro mente sind. Wir haben versucht einen Überblick speziell von Bipolar-Selbsthilfegruppen in Wien zusammenzustellen: *) pro mente (Gipfelstürmer:innen u Sturzflieger:innen) > www.promente.wien/selbsthilfe/selbsthilfegruppen *) Wellenreiter:innen > https://shg-bipolar.at/ *) Mäander > www.wien.gv.at/sozialinfo/content/de/10/InstitutionDetail.do?it_1=2101881 *) BIhappy > www.bi-happy.at *) HPE (Selbsthilfegruppe für Angehörige) > www.hpe.at/de/bundeslaender/wienKein Anspruch auf Vollständigkeit > wenn ihr noch welche kennt schreibt uns doch bitte an info@crazyturn.at !

Koelnistkool - der Podcast
#27 Tarkan Bagci

Koelnistkool - der Podcast

Play Episode Listen Later Aug 15, 2023 97:19


Die 27. Seite unseres Kölner Freundebuchs befüllen wir zusammen mit Tarkan Bagci. Tarkan ist Comedy-Autor, Podcaster und Moderator. Nach seinen Anfängen im Lokaljournalismus fand er seine Berufung als Comedy-Autor für mehrere preisgekrönte Fernsehformate wie Knallerfrauen oder dem Neo Magazin Royale. Er selber beschreibt die Bezeichnung Comedy-Autor als "Auffangbecken für all die Leute, die als Journalist gescheitert sind". Zusätzlich zum Witzeschreiben hat er in den letzten zwei Jahren insgesamt drei Bücher geschrieben und auf den Markt gebracht. Auch in dieser Folge haben wir natürlich eure Community-Fragen gesammelt und in einzelne Rubriken aufgeteilt. Ihr wolltet wissen, was für ihn der Sinn des Lebens ist, ob er gerne einen Podcast mit einem Alpaka machen würde oder was sein Lieblingsbuch ist. Wir haken nach und tauchen ein in die Welt von Tarkan Bagci. Hört selbst rein in die 27. Folge des einzig wahren koelnistkool-Podcast.  Nicht verpassen:Der koelnistkool-Live-Podcast am 27. September auf dem VideoDays FestivalTeilnahme Gewinnspiel

Hörer machen Programm von MDR AKTUELL
Waldbrandgefahr: Löschwasseranschlüsse im Wald?

Hörer machen Programm von MDR AKTUELL

Play Episode Listen Later Jul 20, 2023 3:15


Wie bekommt man bei Bränden Löschwasser in den Wald? Ein Hörer fragt: Wäre es nicht sinnvoll, von Auffangbecken oder Talsperren feste Rohrleitungen zu zentralen Punkten unter dem Boden zu verlegen?

Fiete Gastro - Der auch kulinarische Podcast
#103 Oerde an Fiete - mit Johannes Oerding

Fiete Gastro - Der auch kulinarische Podcast

Play Episode Listen Later May 25, 2023 147:40


Die Angela Merkel der Kochzeilen und der Joachim Sauer der Moderationskunst ölen die Stimmen für einen weiteren Podcast an der Côte d'Azur des Nordens, wo auch der heutige Gast und "Musiker mit begrenzter Akkordfähigkeit" Johannes Oerding residiert. Man stelle sich also folgendes Szenario vor: drei Männer, weiß natürlich. Abgesehen davon: mittel alt. Abgesehen davon: mehr oder minder in sehr privilegierten Positionen. Und genau diese drei begeben sich auf ganz zartes Eis und wagen sich an das Thema Sexismus in der Gastro- und Musikbranche - sehr reflektiert und vorsichtig. Doch vorher kommen wir erstmal zum Gast und zu Themen, die eher medium rare als blutig sind. Johannes bespielt mit der vermutlich krassesten Stimme Deutschlands die größten Hallen des Landes und hofft, dies weiterhin tun zu dürfen und nicht irgendwann neben NORDSEE an einer Autobahnsaststätte zu landen. Er ist Restaurant-"Besitzer" in seiner Heimatstadt Geldern, hat sein gesamtes kulinarisches Wissen zwar aus "Ratatouille", kann dafür aber das, was Sterneköche mit sehr gutem Essen können - nur mit Dönern. Denn der Oerding ist Dönerexperte durch und durch. Es gibt jedoch nicht nur feinste Kebap-Analysen, sondern auch eifrige Gespräche über die Kneipe als soziales Auffangbecken und die Schließung von Gastronomien, über die Angst vor dem Vergessenwerden und das Ausbrechen aus Klischees, über Demut und Bauchgefühl, über die Weltgeschichte der Aperitivos und die Liebe zu Twister-Eis.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Fiete Gastro - Der auch kulinarische Podcast
#103 Oerde an Fiete - mit Johannes Oerding

Fiete Gastro - Der auch kulinarische Podcast

Play Episode Listen Later May 25, 2023 147:40


Die Angela Merkel der Kochzeilen und der Joachim Sauer der Moderationskunst ölen die Stimmen für einen weiteren Podcast an der Côte d'Azur des Nordens, wo auch der heutige Gast und "Musiker mit begrenzter Akkordfähigkeit" Johannes Oerding residiert. Man stelle sich also folgendes Szenario vor: drei Männer, weiß natürlich. Abgesehen davon: mittel alt. Abgesehen davon: mehr oder minder in sehr privilegierten Positionen. Und genau diese drei begeben sich auf ganz zartes Eis und wagen sich an das Thema Sexismus in der Gastro- und Musikbranche - sehr reflektiert und vorsichtig. Doch vorher kommen wir erstmal zum Gast und zu Themen, die eher medium rare als blutig sind. Johannes bespielt mit der vermutlich krassesten Stimme Deutschlands die größten Hallen des Landes und hofft, dies weiterhin tun zu dürfen und nicht irgendwann neben NORDSEE an einer Autobahnsaststätte zu landen. Er ist Restaurant-"Besitzer" in seiner Heimatstadt Geldern, hat sein gesamtes kulinarisches Wissen zwar aus "Ratatouille", kann dafür aber das, was Sterneköche mit sehr gutem Essen können - nur mit Dönern. Denn der Oerding ist Dönerexperte durch und durch. Es gibt jedoch nicht nur feinste Kebap-Analysen, sondern auch eifrige Gespräche über die Kneipe als soziales Auffangbecken und die Schließung von Gastronomien, über die Angst vor dem Vergessenwerden und das Ausbrechen aus Klischees, über Demut und Bauchgefühl, über die Weltgeschichte der Aperitivos und die Liebe zu Twister-Eis.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Seiten-Werk Podcast
#65 Webseite oder keine Webseite? Wie du ohne Online-Präsenz potenzielle Kunden verlierst!

Seiten-Werk Podcast

Play Episode Listen Later May 10, 2023 7:14


In unserem neuesten Podcast redet Lorenz Thaden über ein spannendes Thema: Braucht man wirklich eine Webseite, um neue Kunden zu gewinnen? Wir haben uns intensiv mit diesem Thema auseinandergesetzt und sind zu einem interessanten Schluss gekommen.   In dieser Folge wird erläutert, dass eine Webseite für die meisten Unternehmen von Vorteil ist, da sie eine einfache Möglichkeit bietet, sich online zu präsentieren und potenzielle Kunden zu informieren. Eine professionell gestaltete Webseite kann Unternehmen dabei helfen, ihre Produkte oder Dienstleistungen ansprechend darzustellen, Kundenbewertungen zu teilen und wichtige Informationen wie Öffnungszeiten, Kontaktdaten und Standort bereitzustellen. Darüber hinaus kann eine Webseite dazu beitragen, dass das Unternehmen besser gefunden wird, da sie in der heutigen digitalen Welt ein wichtiger Bestandteil des Online-Marketings ist und als Auffangbecken für potenzielle Kunden dient.   Hör doch gerne rein und erfahre mehr darüber, ob eine Webseite für dein Unternehmen unverzichtbar ist, oder ob es andere Marketing-Tools gibt, die dir helfen können, neue Kunden zu gewinnen.

Klartext Triathlon
Klartext Triathlon #25- Caroline Pohle

Klartext Triathlon

Play Episode Listen Later Apr 11, 2023 85:24


Präsentiert von Absolute Run Laufstil Würzburg und we.are.enduranceIn der heutigen Folge habe ich mich mit der Profitriathletin Caroline Pohle, Siegerin des Ironman 70.3 Dresden 2023, unterhalten. Ich habe Caro als sehr vielseitigen, reflektierten und freiheitsliebenden Menschen wahrgenommen, der mit mir sehr offen gesprochen hat, wofür ich Caro sehr dankbar bin.Caro, die eine lange Leistungssportkarriere im Schwimmen hinter sich hat, und ich stellen zunächst einmal die beiden Sportarten Triathlon und Schwimmen gegenüber und arbeiten im Zuge dessen Unterschiede und Gemeinsamkeiten hinsichtlich der Community, dem Umgang miteinander und auch der Trainingsmethoden heraus. Am Ende dieses Themenbereiches beantwortet mir Caro unter anderem auch meine bewusst provokative Frage, ob sie Triathlon als Auffangbecken gescheiterter Schwimmer betrachtet...seid gespannt!Im Anschluss geht Caro auf ihren Weg in den Triathlon und ihren rasanten Aufstieg im Triathlonbusiness ein. Innerhalb weniger Jahre wurde sie von einer Leistungsschwimmerin zu einer Kandidatin für die Olympischen Spiele 2020 in Tokio im Triathlon. 2020 wurde aber nicht zum besten Jahr von Caro, da sie dem aufgekommenen Leistungsdruck der Olympiaquali nicht mehr gewachsen war und schließlich im Qualifikationswettkampf in Kienbaum nur Achte wurde. Hierbei gibt uns Caro ehrliche Einblicke in ihr Seelenleben im Jahr 2020, das sie mittlerweile als Lehrjahr bezeichnet, und thematisiert dabei ihre Erfahrungen über ihre Zeit als Kaderathletin auf der Kurzdistanz.Caro ist eine Person, die sich aber nicht nur über ihren eigenen Sport definiert, sondern auch außerhalb des Triathlons als Lehrerin und Trainerin etwas ihre eigene Liebe zur Bewegung an ihre Mitmenschen weitergeben möchte.Viel Spaß beim Zuhören!Euer AlexanderWie ihr euch vorstellen könnt, steckt hinter jeder Folge eine ganze Menge Arbeit, weswegen ich mich über Spenden auf redcircle oder über Paypal zur Unterstützung meiner Arbeit wirklich freuen würde. Vielen Dank für euren Support.Paypal an: eiaswim@web.deLoggen Sie sich bei PayPal einredcircle:https://app.redcircle.com/shows/baa4ab11-3bd2-4e04-97d6-dfce70f2c37b/donationsUnterstützer:Absolute Run Laufstil Dein Laufladen in Würzburg | ABSOLUTE RUN Laufstil Würzburg (absolute-run-wuerzburg.de)we.are.endurance we.are.endurance – we live endurance sports. coaching, consulting & more. (we-are-endurance.com)Wenn euch meine Arbeit gefällt, dann folgt mir auf Instagram und teilt diesen Podcast über social media! Danke!Alex Feldhaus (@alex.fldhs) • Instagram-Fotos und -VideosKlartext Triathlon (@klartexttriathlon) • Instagram-Fotos und -VideosSchaut doch gerne auch einmal auf meiner Website oder der Website von 400 Watt FTP vorbei:Klartext Triathlon | my-site400W FTPEuer AlexanderSupport this podcast at — https://redcircle.com/400-watt-ftp-triathlonpodcast/exclusive-contentAdvertising Inquiries: https://redcircle.com/brandsPrivacy & Opt-Out: https://redcircle.com/privacy

OK COOL
OK COOL trifft: Andreas Inderwildi

OK COOL

Play Episode Listen Later Nov 19, 2022 58:03


Andreas Inderwildi ist (unter anderem) Spielejournalist und hat sich ganz besondere Themenfelder erschlossen: Games aus der Perspektive der Mittelalterwissenschaften zu analysieren und zu besprechen. Das Ergebnis dieser Herangehensweise sind hochspannende Auseinandersetzungen mit dem Medium, die allerdings auch aufwändig sind - und nur selten angemessen bezahlt werden. Das ist ein Problem, das auch Gastgeber Dom Schott gut kennt: Spielejournalistische Angebote und Themen, die sich abseits des Mainstreams bewegen, ernten magere Honorare und wenig Zuspruch von den Redaktionen, die eigentlich immer um "ungewöhnliche Ideen" werben. Wie sehr das frustrieren kann, was diese Realität für Andreas Werdegang bedeutet und welches kreative Auffangbecken der Journalist für sich selbst errichtet hat, darüber philosophiert das Duo in dieser Folge.

Kanal Schnellroda
#31 | »Am Rande der Gesellschaft« über die Chancen und die Möglichkeiten der #AfD

Kanal Schnellroda

Play Episode Listen Later Oct 11, 2022 49:12


Ein Gespräch über die Chancen und die Möglichkeiten der AfD, über die Rolle einer Partei, die nicht regiert und die das große Auffangbecken des anrollenden Desasters sein wird.

Regionaljournal Basel Baselland
Wegen Hitze: Kanton gräbt neues Auffangbecken für Fische

Regionaljournal Basel Baselland

Play Episode Listen Later Aug 10, 2022 4:15


Weil viele Gewässer bedrohlich warm sind für Fische, hat das Amt für Wald in Baselland ein neues Auffangbecken ausgegraben, wo man die Fische im Notfall aussetzen kann. Im oberen Baselbiet, unterhalb von Kilchberg, sei die Situation ideal, da das Gewässer hier nicht aufgeheizt wird.  Ausserdem: * Frau wird in Therwil von zwei Männern in ihrer Wohnung gefesselt und geknebelt

Das war der Tag
Viele Schweizer:innen haben Angst vor dem Blackout

Das war der Tag

Play Episode Listen Later Aug 10, 2022 28:02


In der Schweiz boomt der Verkauf von Notstromsystemen. So meldet etwa der Online-Händler Galaxus, dass 5mal mehr Powerstationen bestellt wurden im Vergleich zum letzten Jahr. Nicht nur diese kleineren Anlagen sind gefragt - auch grössere, mit denen Maschinen und Kühlsysteme weiterlaufen können. Weitere Themen:  * Spanien spart Strom: Wegen Energiesparmassnahmen dürfen öffentliche Gebäude maximal auf 27 Grad gekühlt werden. * Trotz der Hitze und den niedrigen Pegelstände: Einige Atomkraftwerke in Frankreich leiten jetzt ausnahmsweise zu warmes Wasser in die Flüsse. * Notschlafstelle für Fische: Im Baselbiet gräbt man ein neues, für die Fische kühleres Auffangbecken. * Die sogenannte «Spanisch-Brötli-Bahn» ist 175 Jahre alt. * Diebe jagen im Kanton Aargau wieder Bankomaten in die Luft. * Der «German Döner» wird 50.

Hannes and Guests - meet&speak
Fanprojekt Darmstadt

Hannes and Guests - meet&speak

Play Episode Listen Later Jun 18, 2022 15:27


Wie wichtig ist es, dass Fans eine Möglichkeit haben sich auszutauschen und begleitet zu werden? Das Fanprojekt Darmstadt bietet hierzu viele Möglichkeiten an. Im Interview mit Hannes Marb von Radio Darmstadt erzählen Jana und Nico wie sie zusammen mit Bernd nicht nur ein Auffangbecken für Sorgen und Nöte der Fans sind, sondern auch welche phantastischen Lernprojekte sie für Schulen anbieten. Mit dem Lernort am Böllenfalltor stimmt natürlich die Location! Das Fanprojekt findet man auch auf Instagram unter @fanprojekt_darmstadt

Studio 9 - Deutschlandfunk Kultur
Die Linke in der Krise - Eine Zukunft als Auffangbecken ist möglich

Studio 9 - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Apr 21, 2022 6:14


Schlechte Wahlergebnisse gab es für Die Linke jüngst ohnehin, nun stellen weitere Entwicklungen existenzielle Fragen an die Partei. Der Politikwissenschaftler Torsten Oppelland sieht sie in einer schwierigen Lage. www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei

Podcast für Schutz und Sicherheit - von und mit Jörg Zitzmann
Folge 385 - Sicherheit: Auffangbecken für gescheiterte Existenzen

Podcast für Schutz und Sicherheit - von und mit Jörg Zitzmann

Play Episode Listen Later Jan 31, 2022 9:13


"Die Sicherheitsbranche ist unnötig, minderwertig!" - Kommen Euch solche Aussagen bekannt vor? Der Ruf der Sicherheit steht in keinem guten Licht. Zu diesem Thema hat mich eine Zuschauerfrage erreicht, die ich heute mit meinem Interviewpartner Siegfried Fleps besprechen werden. Was ist Eure Meinung dazu? Wie seht Ihr das Ganze? Schreibt es mir gerne in die Kommentare.   --- 07 Abonniere unseren Newsletter und verpasse keine Folge mehr: www.joergzitzmann.de/newsletter   ---   Abonniere jetzt den Podcast für Schutz und Sicherheit und verpasse keine Folge mehr. iTunes: http://podcast-fuer-schutz-und-sicherheit.de/itunes Android: http://podcast-fuer-schutz-und-sicherheit.de/android oder direkt anhören unter http://www.podcast-fuer-schutz-und-sicherheit.de Dort findest Du auch weitere Möglichkeiten wie Spotify oder Soundcloud. --- Informationen über Lehrgänge von der Sachkundeprüfung nach § 34a GewO bis zum Meister für Schutz und Sicherheit: http://www.akademiefuersicherheit.de --- Youtubekanal der Akademie für Sicherheit --- Kontakt: Akademie für Sicherheit Jörg Zitzmann Äußere Sulzbacher Straße 37 90491 Nürnberg Email: info@akademiefuersicherheit.de Telefon: +49 911 20555940 Facebook: https://www.facebook.com/AkademiefuerSicherheit/

Achtung Achterbahn - Business & Freunde Talk
#97 Candy Crush im Lagerhaus - Boom, boom, boom, boom | Heimwerken, E-Auto, Consulting, Gamer, Kochen, IKEA, Baumarkt

Achtung Achterbahn - Business & Freunde Talk

Play Episode Listen Later Jan 19, 2022 49:59


Hannes kauft regionale Lebensmittel im Baumarkt und Martin beschäftigt sich mit Mörtel & Zement. Wir sprechen über einen bunten Themenmix: Communities, Gaming, Investments, Consulting, Elektroautos, Einzelhandel, Toiletten. Ja, das passt in eine Folge. -- Wer will wen "in my room"? Was ist M2? Wie baut man eine Community auf? Gibt es Interesse an einer Achtung Achterbahn WhatsApp Gruppe? Warum kauft Microsoft Blizzard? Was ist Candy Crush und wieso war Fruit Ninja so erfolgreich? Welches Videospiel war das weltweit erfolgreichste Game? Mit wem spielt Hannes Mario Kart? Worum geht es beim Streit von Fortnite und Apple? Wird die erste Frau im Disney Vorstand etwas am Unternehmen ändern? Warum ist Frozen der neue Weihnachtstrend? Was ist miro und warum erhält das russische Startup ein 400 Millionen USD Investment? Wer wird neues 2 Minuten 2 Millionen Jury Mitglied? Welche Kernbotschaft von seltsamen Beratern stimmt? Was halten wir vom Beraterbusiness? Wien ist das Urteil beim Bluttest-Startup Theranos ausgegangen? Was machen IKEA und Too Good To Go gemeinsam? Wer mag Kötbullar, Hotdogs und Zimtschnecken vom schwedischen Möbelhaus? Was ist der psychologische Trick hinter dem Umsatzbringer IKEA Einkaufstaschen? Sind Elektroladesäulen für E-Autos eine sinnvolle Ergänzung von Tankstellen? Ist das Betreiben von Ladesäulen ein lukratives Business? Warum ist Martin im Baumarkt sehr genervt von einer Kassiererin gewesen? Welche Story hat Hannes vom Sekt-Kauf im Lebensmitteleinzelhandel? Welchen Test gibt es jetzt beim Hofer für die Auffangbecken für den Einkauf? Warum beschäftigt sich Martin mit dem Unterschied zwischen Zement und Mörtel? Worauf kommt es bei der Beratung im Einzelhandel an? Aus welchem Grund kann man (regionale) Lebensmittel im Baumarkt kaufen? Wer kennt die Marke Laufen? Wieso musste Hannes auf einer Raststätte doppelt für den gleichen Toilettenbesuch zahlen? All diese Fragen und noch viele weitere damit einhergehende bunt zusammengewürfelte Themen besprechen wir in dieser Folge. Viel Spaß, wir freuen uns auf eure Nachrichten bzgl. gemeinsamer WhatsApp Gruppe!

KRZ Feierabend
Plattform für Spinner? Telegram gerät in Verruf

KRZ Feierabend

Play Episode Listen Later Jun 1, 2021 9:03


Der Messengerdienst Telegram steht in der Kritik: Der Zufluchtsort für Whatsapp-Skeptiker scheint zunehmend ein Auffangbecken für Verschwörungstheoretiker zu sein. Sprecherin: Miriam Hesse Produktion: Marian Hepp Redaktion: Miriam Hesse

EZ Feierabend
Plattform für Spinner? Telegram gerät in Verruf

EZ Feierabend

Play Episode Listen Later Jun 1, 2021 9:03


Der Messengerdienst Telegram steht in der Kritik: Der Zufluchtsort für Whatsapp-Skeptiker scheint zunehmend ein Auffangbecken für Verschwörungstheoretiker zu sein. Sprecherin: Miriam Hesse Produktion: Marian Hepp Redaktion: Miriam Hesse

StN Feierabend
Plattform für Spinner? Telegram gerät in Verruf

StN Feierabend

Play Episode Listen Later Jun 1, 2021 9:03


Der Messengerdienst Telegram steht in der Kritik: Der Zufluchtsort für Whatsapp-Skeptiker scheint zunehmend ein Auffangbecken für Verschwörungstheoretiker zu sein. Sprecherin: Miriam Hesse Produktion: Marian Hepp Redaktion: Miriam Hesse

StZ Feierabend
Plattform für Spinner? Telegram gerät in Verruf

StZ Feierabend

Play Episode Listen Later Jun 1, 2021 9:21


Der Messengerdienst Telegram steht in der Kritik: Der Zufluchtsort für Whatsapp-Skeptiker scheint zunehmend ein Auffangbecken für Verschwörungstheoretiker zu sein. Unsere StZ-Plus-Empfehlung: https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.buchtipp-steve-sem-sandberg-w-der-daemon-der-moderne.5d0362ed-7866-4a17-b20a-7e4ee187f944.html Sprecherin: Miriam Hesse Produktion: Marian Hepp Redaktion: Miriam Hesse

All about life – Der Podcast mit Spiritual Coach Seraphine Monien
# 77 | Negative Glaubenssätze erkennen und auflösen

All about life – Der Podcast mit Spiritual Coach Seraphine Monien

Play Episode Listen Later May 11, 2021 65:04


Wenn wir unsere negativen Glaubenssätze erkennen und auflösen wollen, müssen wir erst einmal gesund und mutig hinterfragen, was wir so alles als unveränderbar hinnehmen. In diesem genauen Hinschauen erkennen wir in allen Lebensbereichen viele antrainierte, anerzogene oder übernommene Bewusstseinsinhalte, die blockierend auf unserem Weg in unser individuelles Glücklichsein wirken. Da wird die Familie als Verein der Übergriffigkeit, als Spiegelsaal der Projektionen oder als Auffangbecken der Entwicklungsunwilligkeit akzeptiert. Da wird die Partnerschaft als Ergänzung der Defizite oder Zweckgemeinschaft der Ängste und Abhängigkeitsgefühle als normal angesehen. Da sind Kompensationen und Kuhhandel in Freundschaften ebenso zu finden, wie Nachbarn, die wir heiligsprechen. Wir erkennen berufliche Veränderungen, die wir schonmal grundsätzlich für nicht möglich halten wollen, gute Kleidung, die wir uns für Katastrophen aufsparen und schnelle Urteile, die wir über wildfremde Menschen auf der Straße fällen. Wow! Was stimmt mit uns denn nicht, könnte man sich fragen. Aber zu unserem Glück können wir das ja ändern. Du bekommst in dieser Folge nämlich die richtigen Impulse und die richtige Motivation für gegenseitige Wertschätzung und Unterstützung in der Entwicklung, für Liebe, die in Dich hineinfließt, für ein schönes Gestalten des Lebens und für den Segen wahrer Freundschaften. Und Du wirst erkennen, was alles möglich wird, wenn Du ab jetzt neue positive Glaubenssätze in Deinem Leben verankerst und lebendig werden lässt. www.sera-benia.de www.seraphine-monien.de

KOMM, PFEIF AB!
Folge 11: Brudi Völler

KOMM, PFEIF AB!

Play Episode Listen Later Mar 27, 2021 50:31


Rudi hat wieder zugeschlagen. Vor zwei Wochen war Peter Bosz noch Plan A, B und C in Personalunion. Kurz danach wurde er doch vor die Tür gesetzt. Warum können wir nicht wirklich beantworten. Bedient wurde sich als Übergangslösung jedoch wieder Mal beim Auffangbecken der U-Nationalmannschaften des DFB. Nach Bosz ist also vor Hannes Wolf. Was damit gewonnen ist, wissen wir nicht. Bei Wässerchen und Tee unterhalten wir uns nicht nur über den Werksklub, sondern auch wiederholt über Jogis Nachfolger und die aktuell laufende U21-EM.

Die Darmexperten
Mikrobiom Wissen: Leberfunktion

Die Darmexperten

Play Episode Listen Later Sep 16, 2020 4:05


Die Leber ist bekannt als die Entgiftungszentrale des Menschen. Das ist aber nur die halbe Wahrheit, denn sie ist viel mehr ein Auffangbecken für alle Stoffe, die durch die Darmschleimhaut ins Körperinnere gelangen. Daher entgiftet die Leber nicht nur, sie speichert, verwertet und wandelt um. Wie dies genau funktioniert, hören Sie in dieser spannenden Podcast-Folge.

Filmdose Podcast
#97 Recycle-Dose [2] – Papillon

Filmdose Podcast

Play Episode Listen Later Mar 14, 2020 53:09


Für viele franz. Schwerverbrecher war der “Archipel der Verdammten” die Endstation. Fast 100 Jahre lang galt dieser Ort, gelegen im nördlichen Osten Südamerikas, als Auffangbecken…

NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller
NACHWELT 2018 - Kolosseum (S6Ep6) Endzeit-Hörbuch von Georg Bruckmann

NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller

Play Episode Listen Later Mar 10, 2019 32:51


NACHWELT 2018 - Kolosseum (S6Ep6) Endzeit-Hörbuch von Georg Bruckmann Zur eBookserie: https://amzn.to/2H9tfP4 Mehr Infos auf Bloodword.com Hier der unlektorierte Text in Erstversion Wanda schrak hoch. Zunächst war sie verwirrt. Nicht, dass sie nicht gewusst hätte, wo sie sich befand. Nicht, dass sie nicht gewusst hätte, dass sie sich in einer Art Gefängnis befand, und dass Armin gestern Nacht versucht hatte, sie zu töten. Sie war verwirrt, weil sie die Quelle des Geschreis, das sie aus ihren unruhigen Schlaf riss, nicht sofort lokalisieren konnte. Und nicht nur Geschrei - auch etwas anderes ging noch vor sich. Eine Unruhe innerhalb der Inhaftierten. Drüben stand gerade einer auf und sah nach draußen, auf den matschigen Vorplatz. Wanda folgte seinem Blick. Soldaten in Tarnfarben standen da innerhalb des Gefängnisbereichs. Etwas mehr als ein Dutzend. Drei in vorderster Reihe und etwa in der Mitte der Gruppe trugen blaue Schärpen. Dahinter die anderen. Die Dreiergruppe wiederum führte ein etwa vierzigjähriger, groß gewachsener Mann an. Bei den beiden anderen Schärpenträgern handelte es sich um einen Mann und eine Frau, beide älter als der, der vorne stand. Er war es, der die Befehle brüllte. Wanda erkannte die Stimme. Er war es auch gewesen, der sie gestern Nacht gerettet hatte. Ein Gefühl, dass Dankbarkeit auch nur ähnelte, wollte sich aber so gar nicht in Wanda einstellen, als sie sein wettergegerbtes Gesicht betrachtete. Nur zu gut konnte sie sich an seine Worte erinnern. Morgen bekommt ihr eine zweite Chance. Wird Euch nicht gefallen. Mariams Anwesenheit drang in Wandas Bewusstsein, ohne dass sie den Blick vom Geschehen auf dem Vorplatz abgewandt hätte. Das Mädchen bewegte sich neben sie, nahm ihre Hand und mit einem Mal durchflutete ein tiefes Gefühl von Wärme Wandas Geist. Natürlich ließ sie nicht zu, dass dieses Gefühl sich auf ihrem Gesicht widerspiegelte, noch, dass es sie in ihren konzentrierten Beobachtungen unterbrach. Aber tief drinnen war sie erleichtert, dass Mariam trotz allem noch ihre Nähe suchte. «Was machen Sie da?» Mariams Stimme. «Keine Ahnung. Aber sicher nichts Gutes. Ich glaube fast, sie …» «Sie hole Leute für Grube», mischte sich leise eine dritte Stimme in das geflüsterte Gespräch zwischen Wanda und Mariam. Diese Stimme gehörte zu Ella. Verwundert drehte Wanda sich um. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass die abgemagerte Italienerin geduckt zu ihnen hinübergehuscht war. Jetzt kauerte sie rechts hinter Mariam und beobachtete ebenfalls, was dort vorn geschah. «Die Grube? Was ist die Grube?», wollte Mariam wissen, ob wohl ihr das in der Sekunde klar geworden war, in der sie die Frage gestellt hatte. Auch sie hatte in der Nacht die Worte des Befehlshabers gehört. Eine zweite Chance. Eine zweite Chance, zu kämpfen. Das hatte der Mann gemeint. «Sie uns lassen üben Kampf. Für Training. Sie uns wolle mache soldat. Hoffentlich Uri nicht …» Die Angst war Ellas Stimme überdeutlich anzuhören. Wanda musste nicht einmal das Gesicht nach hinten drehen, um zu sehen, wie sehr die Frau sich fürchtete, von diesem Uri wiedererkannt zu werden. Für Wanda jedoch war ein Tyrann so gut wie der andere. Davon abgesehen - wenn der in der Mitte, der seine Kommandos brüllte nicht Uri war - wer war er dann, und wo trieb sich Uri herum? Als Wanda diesen Gedankengang leise, um auch ja keine Aufmerksamkeit auf sich, Mariam und Ella zu ziehen aussprach, antwortete Ella: «Ich nicht weiß. Vielleicht in anderes Lager. Vielleicht in Funkzentral. Den da ich nicht kenne. Ich hoffe, Uri mich nicht finde. Und nicht Marcelo und die andere. Ich … » Inzwischen waren drei Gefangene aus der Überdachung herausgerufen worden. Sie standen beieinander. Der Befehlshaber hatte sie an eine Stelle beordert, die von Wanda aus gesehen rechts lag. Sie sah, wie die Schärpenträger zufrieden nickten. Dann wie der Kopf des mittleren sich drehte und sein Blick kurz über sie hinweg glitt. Sie fühlte sich unwohl unter diesen Augen. Ausgeliefert. Wie sie dieses Gefühl hasste! Zwei weitere Male musste sie es ertragen, seine Augen auf sich ruhen zu spüren, dann öffnete er den Mund erneut. Dieses Mal tat er seinen Willen nicht in Italienisch kund, sondern in dem seltsamen, abgehackten Deutsch, dass Wanda schon in der Nacht gehört hatte. Jetzt bemerkte sie auch, dass ihr Hals immer noch schmerzte. Armin hatte fest zugedrückt. «Genug ist genug. Drei von den alten. Jetzt noch drei von Euch neuen. Keine Angst. Niemand wird sterben. Wahrscheinlich nicht. Nicht heute. Du und Du und Du! Kommt her! Hier rüber, den anderen gegenüber! Und natürlich noch die zwei … Störenfriede von gestern Nacht! Du, Frau, komm her! Und Du dahinten. Der große Kerl mit dem schwarzen Bart! Herkommen! Wird's bald?» Zunächst rührte Wanda sich nicht. Mariam hielt ihre Hand jetzt fester, wollte sie nicht mehr loslassen. Die anderen, die der Befehlshaber aufgerufen hatte, zögerten nicht so lange. Nicht mehr zumindest, als Armin als erster aufgestanden und nach vorn gegangen war, wobei ihm die anderen, dicht gedrängt liegenden und sitzenden Gefangenen eifrig Platz machten. Sie waren froh, nicht selbst nach vorn zu müssen. Außer ihm waren es Roland, Regine und Gerber, der den zweiten Transporter gefahren hatte. Müdigkeit und Furcht waren ihm deutlich anzusehen. Als auch er die Überdachung verlassen hatte, machte Wanda sich vorsichtig von Mariam los. «Es hat keinen Sinn, Mariam. Eine Weigerung würde diese Leute nur verärgern. Mach Dir keine Sorgen. Schau hin, Armin sieht das wohl ganz genau so. Der Kerl hat gesagt, dass heute niemand sterben wird. Ich komme wieder, hörst Du?» Wanda hoffte, dass sie überzeugend klang. Aber selbst falls ihr das gelungen sein sollte - Mariam war die Angst um sie immer noch ins Gesicht geschrieben. Trotzdem nickte das Mädchen tapfer und ließ Wandas Hand los. Ella war sofort zur Stelle um Mariam tröstend einen Arm um die Schultern zu legen. Wanda erhob sich. Sie fühlte sich noch immer schwach und auch etwas schwindelig, während sie als letzte auf den Vorplatz trat. Ich bin nur müde. Nur etwas zu schnell aufgestanden. Mein Kreislauf ist noch nicht hochgefahren. Sie wollte sich zu Armin, Regine und den anderen stellen, da öffnete der Befehlshaber seinen Mund erneut. «Was soll das denn? Du gehörst natürlich rüber auf die andere Seite.» Mit einer herrischen Geste verdeutlichte er, was er von ihr wollte. Wanda fügte sich ohne Widerworte. Während sie auf die drei der alten Gefangenen zulief, musterte sie diese. Drei unterernährte Männer. Die ursprünglichen Farben ihrer Kleidung waren unter der Kruste aus Schlamm und Dreck kaum noch zu erkennen. Die Jacken, Hosen, Hemden und T-Shirts waren vielfach zerrissen, und Wanda war sich sicher, dass auch getrocknetes Blut daran war. Zwei von ihnen hatten Blutergüsse im Gesicht und dem dritten fehlten drei Schneidezähne. Dann bemerkte sie noch etwas anderes. Die Knöchel ihrer Hände. Rot, aufgerissen und geschwollen. Solche Hände hatte man nach einer heftigen Schlägerei. Sie haben gekämpft, sie alle. Dann ein Erinnerungsfetzen. Jetzt wo ihr das aufgefallen war, wurde ihr auch bewusst, dass sie die blutigen Handknöchel bei fast allen der älteren Gefangenen in diesem Camp gesehen hatte. Sie hatte sich nur nichts dabei gedacht. Die Gesichter der Ausgewählten, die Wanda jetzt beinahe erreicht hatte, zeigten eine seltsame Mischung aus Demut und Härte, und jetzt fiel Wanda noch etwas auf. Die uniformierten Soldaten, die den umzäunten Bereich betreten hatten - keiner von ihnen trug eine Schusswaffe. Die vorderen drei mit den blauen Schärpen, der Befehlshaber und seine beiden Begleiter, hatten überhaupt keine Waffen bei sich. Die, die hinter ihnen standen, trugen Schlagstöcke am Gürtel. Sonst nichts. Mit Sicherheit eine Vorsichtsmaßnahme, dachte Wanda. Deswegen sind es auch so viele. Dann fielen ihr die Wachtürme ein. Von ihnen ausgehend ließ sie ihren Blick für eine Sekunde wandern. Auch direkt am Zaun befanden sich Soldaten und diese hielten sehr wohl Gewehre in den Händen, und die, von denen, die jetzt innerhalb der Umzäunung standen, lehnten neben ihnen am Maschendraht. «So, das hat er schon mal ganz gut geklappt. Die meisten Neulinge machen mehr Ärger. Sehr schön. Ihr vier ...», Er zeigte auf Armins Gruppe. «... Werdet für meine wunderschöne Gina kämpfen, und ihr vier für Faustino.» Er nickte jeweils einmal kurz nach rechts und links, zu der Frau und dem Mann hin, die ihn flankierten. Gina und Faustino also, dachte Wanda. Sie musterte Faustino. Die blaue Schärpe wirkte an ihm irgendwie zu weit, so, als ob er erst noch in sie hinein wachsen müsste. Na toll, er hat meine Gruppe dem Unfähigsten zugeteilt. Sie musste für eine kurze Sekunde an die alten Mafiafilme denken. Das war auch immer einer dabei gewesen, der es einfach nicht drauf hatte und durch sein Bedürfnis, allen das Gegenteil zu beweisen, nur Schaden angerichtet hatte. Diese Art von Mensch war... «Los! Abmarsch!» Abmarsch? Wieso denn Abmarsch? Dann erinnerte sich Wanda, die irgendwie damit gerechnet hatte, dass sie alle an Ort und Stelle aufeinander losgehen sollten, an Ellas Worte. Die Grube. Jetzt kam endlich auch Bewegung in die Soldaten, die sich im Hintergrund gehalten hatten. Sie traten vor und einige von ihnen hatten Handschellen in den Händen. Niemand wagte es, sich der Fesselung zu widersetzen, und dann wurden sie abgeführt. Als man sie durch das Tor scheuchte, das von zwei Bewaffneten für sie geöffnet worden war, warf Wanda einen Blick zurück. Mariam war aufgestanden und sah ihr nach. Niemand stirbt heute. Wahrscheinlich nicht, erinnerte sie sich an die Worte des Befehlshabers. Sie legten eine recht beachtliche Strecke zurück, nachdem die Soldaten und auch die drei mit den blauen Schärpen sich wieder mit Pistolen und Gewehren bewaffnet hatten, kaum dass sie außerhalb des Zaunes angelangt waren. Fast schon glaubte Wanda, dass man sie aus dem Lager hinausführen würde. Dies jedoch passierte nicht. Mit Erstaunen sah Wanda, die die ganze Zeit über versucht hatte, einen genaueren Blick auf die Gegebenheiten in diesem Militärlager, auf die Wachtürme und Maschinengewehrstellungen und Vorratslager, zu erhaschen, dass man sie auf ein sehr, sehr großes Zelt zu führte. Die Konturen waren seltsam unregelmäßig und am Boden hatte man die Zeltplane mit Betonbrocken fixiert, die der Form nach eindeutig einmal zu einer Hauswand gehört hatten. Anmerkung für voriges Kapitel: der tote Winkel hinter der Überdachung, wo Wanda und Armin gekämpft haben wird auch benutzt, um die Notdurft zu verrichten. Anmerkung Ende. Die Grundfläche dieses Zeltes musste in etwa zehn auf fünfzehn Meter groß sein. Die Höhe betrug an der höchsten Stelle vielleicht vier Meter, und jetzt erkannte Wanda auch, dass es sich bei der Zeltplane eigentlich um mehrere, einander überlappende und doppellagige Planen und Folien handelte, die man nicht im Ganzen, sondern Stück für Stück angebracht hatte. Darunter muss sich eine Gebäuderuine befinden. Entweder das, oder ein Rohbau, dachte sie noch, und schon wurden sie hinein geführt und sah ihre erste Annahme bestätigt. Eine Ruine. Die Ruine eines ... Nein, nicht die eines Hauses. Es muss einmal ein Auffangbecken für Tauwasser gewesen sein oder so etwas, dachte Wanda. Wie zur Bestätigung entdeckte sie jetzt in der gegenüberliegenden Wand des unter ihr liegenden, etwa dreieinhalb Meter tiefen Beckens, das von einer Mischung aus aufgestellten Strahlern und Lampen erhellt wurde, ein Zufluss-Gitter. Kein Wasser strömte daraus hervor, obwohl die Temperatur knapp über null Grad Celsius lag. Entweder musste der Zufluss im Krieg zerstört worden sein, oder weiter oben in den Bergen war es einfach nur kälter. Eine Schicht abgestorbener Algen bedeckte die große, rechteckige Vertiefung nahezu komplett. Hier und da flache Pfützen auf dem Boden. Ein Geruch hing in der Luft, ein Geruch, der Wanda unangenehm an den Fischmann erinnerte. Wenigstens ist es hier wärmer als draußen oder unter der zügigen Überdachung. Dieser Gedanke war doch nur ein schwacher Trost, denn schon wurden sie wieder vorangetrieben, auf eine rostige Metallleiter zu, die nach unten führte. Sie nahmen ihnen die Handschellen ab und Wandas Gruppe musste dann den Anfang machen. Während sie als letzte in dieser Gruppe rückwärts die Stufen nach unten stieg, ließ sie sich Zeit. Gegenüber des Zuflussgitters, das sie entdeckt hatte, auf der anderen Seite des Beckens also, befanden sich mehrere kleinere Gitter, kurz über den Boden in die Wand eingelassen. Auf der einen Seite rein und auf der anderen Seite abgeschwächt wieder raus, versuchte Wanda sich diese Anordnung zu erklären. Sie hatte keine Ahnung, ob sie damit richtig lag oder nicht. Vielleicht war es auch so, dass man hier, vor allem wenn man bedachte, dass dieses Becken einmal Teil eines Gebäudes gewesen war, Wasserproben genommen hatte oder irgendetwas in der Art. Irgend eine Art von Qualitätsüberwachung oder Aufbereitung. Dann, bevor sie sich weitere Gedanken machen konnte, war sie am Boden des übelriechenden Beckens angekommen und eine Hand mit aufgeplatzten Knöcheln griff sie am Oberarm und zog sie mit sich. Verärgert drehte sie den Kopf, um das zur Hand gehörende Gesicht sehen zu können. Sofort ließ der Mann, der sich in etwa in ihrem Alter befand, es war der, dem die Schneidezähne fehlten, sie wieder los und nickte hinüber, zu der Wand mit dem einzelnen großen Gitter. Dort hatten sich die beiden anderen aus ihrer Gruppe schon mit vor der Leibesmitte verschränkten Händen aufgestellt und Wanda folgte ihrem Beispiel. Nach ihnen kamen Armin, Regine, Roland und Gerber die Leiter hinunter. Der Befehlshaber wies sie an, sich an der gegenüberliegenden Wand zu platzieren. Er und seine beiden Begleiter, sowie die anderen Soldaten hatten sich oben am Rande des Beckens aufgestellt. Die Läufe der Waffen der Soldaten zeigten vage nach unten, auf die acht unfreiwilligen Kämpfer. Die sind ganz entspannt, ging es Wanda durch den Kopf. Das konnte man von ihr nun nicht da gerade behaupten. Die Motorisierten ihr gegenüber stehen zu sehen, zu wissen, dass gleich gekämpft werden würde und wiederum nicht zu wissen, ob Armin von der Sache mit Eva erzählt hatte - nicht zu wissen, ob die anderen den selben Hass auf Wanda fühlten, wie Armin es tat, nicht zu wissen, ob sie als Gruppen aufeinandergehetzt werden würden, oder einzeln - Wanda musste sich konzentrieren, um ob dieser Gedanken nicht vollständig zu verkrampfen. Würde Armin versuchen, seine zweite Chance zu nutzen? Würde versuchen, Wanda zu töten? Oder hatte sich seine Wut inzwischen etwas abgekühlt? Seinem Gesichts war nichts anderes anzusehen, als konzentrierte Selbstbeherrschung. Wie sie es auch getan hatte, ließ er seinen Blick wandern, versuchte sich an einer Einschätzung der Situation, in der sie sich alle gemeinsam befanden, auch wenn man sie für den Moment zu Gegnern gemacht hatte. Wanda wusste, dass es keinen Sinn hatte, sich dagegen zu wehren. Eine Weigerung, selbst wenn sie sich alle weigern würden, hätten nichts zur Folge, als drastische Strafen. Sie hatten keine Wahl. Sie mussten dieses perverse Spiel mitspielen, ob sie wollten oder nicht. Zumindest so lange, bis sie eine Möglichkeit gefunden hatten, zu entkommen. Sie waren umstellt und es gab nur einen einzigen Weg aus dieser Grube heraus, und den konnte man nur einer nach dem anderen benutzen. Wenn man … Oben kam Bewegung in eine Handvoll Soldaten auf Wandas linker Seite. Kurz verschwanden sie aus ihrem Blickfeld, kamen dann mit einem großen Bündel zurück, das zwei von ihnen hielten und aus der ein Dritter etwas entnahm und nach unten, grob in die Richtung der Motorisierten warf. Es geht los! Mach Dich bereit! Der Gedanke erschrak Wanda. Er kann nicht von ihr. Nicht aus ihrem Kopf, aber trotzdem galt er nur ihr. Die Stimme des Fischmanns! Halt die Fresse, Mistkerl!, dachte sie zurück, aber sie bekam nur ein höhnisches Lachen zur Antwort. Der Gegenstand, der nach unten geworfen worden war, kam mit einem hölzernen Klappern vor Regines Füßen zum Liegen. Ohne dass man ihr den entsprechenden Befehl geben musste, hob sie ihn auf. Auf die vielleicht zehn oder zwölf Meter Entfernung hätte Wanda ihn vielleicht für einen kurzen Knüppel gehalten, aber die Art, wie Regine hielt, ließ sie eher an ein Schwert denken. Ein kurzes zwar, aber doch ein Schwert. Der zweite Gegenstand, der geworfen wurde war deutlich länger und hatte eine Gabel mit drei Spitzen am Ende. Ebenfalls komplett aus Holz. Dann ein weiteres Schwert und einen Stab mit einem verdickten Kopf an einem Ende. Eine Keule. Die landete vor Armins Füßen. Auch er zögerte nicht, sie aufzuheben. Prüfend wiegte er sie hin und her und schien zu dem Schluss zu kommen, dass sie zu schwer war, um sie nur mit einer Hand zu führen. Dann war Wandas Gruppe an der Reihe. Sie bekamen zwei hölzerne Dreizacke und zwei der kurzen Holzschwerter. Eines davon landete vor Wandas Füßen und schnell nahm sie es an sich.Wanda wunderte sich jetzt, aus der Nähe, wie sorgsam sie gearbeitet waren. Geöltes Holz glänzte bösartig und mit einer Spur von altem Rot. Sie hatte erwartet, dass es jetzt losgehen würde, dass man ihnen jetzt den Befehl geben würde, aufeinander los zu gehen. Aber das geschah nicht. Stattdessen wurden weitere Gegenstände nach unten geworfen, alle in Richtung von Wandas Gruppe. Im ersten Sekundenbruchteil musste Wanda an eine Frisbee denken, denn genau so war dieser Gegenstand geworfen worden und genauso sah er auch aus, eventuell etwas größer und auch aus Holz natürlich, aber als einer einige Meter vorher aufschlug und dann weiter in ihre Richtung schlitterte sah sie, dass auf einer Seite der Holzscheibe Bänder befestigt waren. Schilde. Sie geben uns Schilde. Während sie sich den griff und an ihrem linken Unterarm befestigte, der offensichtlich für sie gedacht war, wartete sie darauf, dass auch die anderen welche bekommen würden, doch das geschah nicht. Wanda Verstand langsam. Sie wollten es spannend machen. Die Motorisierten waren in körperlich deutlich besserem Zustand, als die Gefangenen, die schon länger hier waren. Die Schilde sollten diesen Umstand vermutlich ausgleichen. «So, da nun alle ausgestattet sind, möchte ich mich kurz vorstellen. Ich … Ich bin Nero. Und wie mein berühmter Namensvetter aus längst vergangenen Tagen bin ich hier Herrscher über Leben und Tod. Ihr unterhaltet mich also besser so gut ihr könnt! Strengt Euch an! Heute allerdings ist ein besonderer Tag, nicht nur wegen des kleinen Vorfalls gestern. Nein, heute geht es auch um eine Wette zwischen unserer lieben Gina und unserem hoch geschätzten Faustino. Gina denkt, dass unsere Veteranen und die blöde Schlampe, wegen der gestern so ein Radau gemacht wurde, den anderen Neulingen haushoch überlegen sein werden. Ich bin sehr gespannt, muss ich sagen. Wie immer erhält die Gewinnergruppe doppelte Rationen und wer aufgibt oder kampfunfähig ist, kommt - je nach Zustand - entweder für drei Tage ins Loch oder gleich in den Zwinger. Mögen die Spiele beginnen!» Zwei Dinge geschahen gleichzeitig, kaum dass der Befehlshaber, der sich selbst Nero nannte, zu sprechen aufgehört hatte. Die Soldaten ringsum begannen zu johlen und zu gröhlen und ihre euphorischen Schreie flatterten als schmerzhafte Echos in dem großen, algenbewachsenen Betonbecken herum. Gleichzeitig stürzten die drei Männer aus Wandas Gruppe nach vorn, die Holzwaffen erhoben und fanatische Glut in den Augen. Auch die Motorisierten blieben nicht untätig. Der große, dürre Roland hatte sich für den Dreizack entschieden, um den Vorteil, den seine langen Arme ihm boten, weiter auszubauen. Armin hatte seine Keule in beiden Händen und Gerber und Regine führten die kurzen, aber erstaunlich harten und auch spitzen Holzschwerter. Definitiv keine Spielzeuge. Für eine oder zwei Sekunden war Wanda dann noch stehen geblieben, hinten an der Betonwand, und jetzt trafen die beiden Gruppen aufeinander. Sofort waren Schreie und das Geräusch aufeinanderprallenden Holzes zu hören, und siedend heiß ging es Wanda auf. Ihr Zögern brachte ihrer Gruppe einen beträchtlichen Nachteil ein. Drei gegen vier. Hatte sie den gar nichts über´s Überleben gelernt? Natürlich, sie wollte nicht gegen ihre Freunde kämpfen. Aber sie wollte Essen für sich und für Mariam. Und im Loch und oder Zwinger konnte sie nichts für sie tun. Hier hinten zu bleiben, sich herauszuhalten, nichts zu tun, würde sie nicht vor Verletzung und Elend bewahren. Im Gegenteil! Endlich hast du's kapiert, Mädchen. Nicht jetzt, Fischmann. Lass mich in Ruhe! Wieso höre ich diese Stimme ausgerechnet jetzt wieder? Wanda kam gerade noch rechtzeitig, um Armin von der Seite her anzuspringen und zu verhindern, dass er seine schwere Keule gegen das ungeschützte Knie eines ihrer unfreiwilligen Kameraden krachen ließ. Der Schlag ging fehl, der große Mann taumelte zwei oder drei Schritte zur Seite, ging aber nicht zu Boden, während Wanda von ihm abgeprallt war, beinahe so als wäre sie gegen eine Wand gesprungen. Aus dem Augenwinkel sah sie, wie Regine mit einem anderen von Wandas Männern kämpfte. Sie hielt einen Dreizack, dessen Spitzen sie durch eine Drehung zur Seite ausgewichen war, mit der linken Hand fest und mit der rechten, in der sie das Holzschwert führte, hieb sie auf Hand und Unterarm des Mannes ein. Die Kante des Schwertes war scharf. Blut spritzte und der Mann schrie. Siehst Du? So macht man das! Lass sie bluten, kleine Mörderin! Armin hatte sich wieder gefasst und wandte sich Wanda zu. Sein Blick Sprach Bände. Noch immer hatte er nichts im Kopf, als Mord und Rache und seine hilflose Wut. Ich kann es ihm nicht verdenken. Wanda versuchte gar nicht erst, seinen Schlag zu parieren. Zu viel, viel zu viel Wucht lag in ihm. Gegen Armins Kräfte und die schwere Keule war ihr Schild absolut nutzlos. Würde sie versuchen, Armins Schläge abzuwehren, würde er ihr den Unterarm brechen wie einen trockenen Zweig. Stich ihm in die Augen! Stich ihm in die Augen! Stich dem großen Idioten in die Augen! Ihre jetzt folgenden Ausweichmanöver hatten sie weit zurückgetrieben. Sie warf einen schnellen Blick nach hinten. Nur noch zwei Meter bis zur Wand des Beckens und über sich konnte sie die Soldaten johlen hören. Für einen Sekundenbruchteil erhob sich Ginas heisere Stimme über das Gebrüll und Wanda hörte, dass sie sie entweder anfeuerte oder beschimpfte. Irgendwas. Egal. Schon war Armin wieder bei ihr. Dieses Mal führte er seinen Angriff von der Seite her, zielte auf die Schulter ihres Schwertarmes. In letzter Sekunde duckte sie sich weg, drückte sich vom Boden ab, gelangte seitlich an Armin vorbei und ließ das Holzschwert mit der Breitseite und mit aller Kraft auf seinen Oberschenkel nieder fahren. Er brüllte, das Bein brach ihm weg, gehorchte ihm nicht mehr. Sie hatte die richtige Stelle getroffen. Fest genug hoffte sie. Hoffentlich so fest, dass er das Bein eine Weile nicht würde benutzen können. Hoffentlich würde der Muskel eine Weile gelähmt bleiben. Sie machte ein paar schnelle Schritte in Richtung des allgemeinen Kampfgeschehens, brachte etwas Abstand zwischen sich und den Mann, der sie töten wollte. In die Augen, habe ich gesagt. Geh zurück! Gib ihm den Rest! Bring ihn um! Sei endlich still! Wanda befand sich jetzt in Gerbers Rücken und nutzte die Gunst der Stunde. Schwer ließ sie den Knauf ihres Holzschwertes auf seinen Hinterkopf niedergehen. Der Mann fiel prompt zu Boden. Auf Seiten der Motorisierten waren jetzt noch Regine und Roland auf den Beinen. Dieser traf gerade einen von Wandas Männern, den mit den Zahnlücken, mit dem Schaft seines Dreizacks an der Schläfe, nur um seinerseits von einem Schlag einer ebensolchen Waffe die Wange aufgerissen zu bekommen. Hätte er sich nicht im letzten Moment ein winziges Stückchen zurückbewegt, hätte ihn der Treffer voll erwischt. Aber so oder so war der Kampf für ihn zu Ende, als ein zweiter Treffer gegen das Knie ihn stürzen ließ. Sein Kopf schlug hart auf dem Boden auf, die Waffe entglitt seinen Händen. Der steht so schnell nicht wieder auf! Schnell sah Wanda zu Armin hinüber. Er hat es noch immer nicht geschafft, aufzustehen. Dann flog ihr Kopf wieder herum. Der Mann, der Roland von den Beinen geholt hatte, stand jetzt über ihm, den Dreizack mit beiden Armen zum Stich erhoben. Konnte sie das zula... Regine! Regine riss mit ihrer freien Hand an Wandas Schild, wollte ihn wegzerren, hatte ihr Holzschwert zum Schlag erhoben! Anstatt in die Gegenrichtung zu ziehen, bewegte Wanda sich mit Regine mit, beschleunigte, legte ihre ganze Kraft in die Bewegung, um Regine durch das plötzliche Fehlen von Widerstand aus dem Gleichgewicht zu bringen. Es gelang. Regine stolperte nach hinten und im richtigen Moment glückte es Wanda, ihr den Schild zu entreißen. Aber eines der Bänder hatte sich gelockert, hing lose herab und Wanda nutzte diesen Umstand. Sie ließ das vordere der Bänder, dass sie umklammert gehalten hatte, los und führte eine Schlagbewegung in Richtung ihres unfreiwilligen Kameraden mit dem Dreizack aus. Er durfte Roland nicht töten. Der Schild flog. Der Schild traf den Mann an der Schulter. Nicht fest. Nicht so, dass er Schaden angerichtet hätte, dafür war die Bewegung zu schwach und ungelenk gewesen. Nicht genug Beschleunigung. Aber kaum dass der Betroffene die Berührung des Holzes an seinem Fleisch spürte, brach er seinen nach unten gezielten Todesstoß ab und wirbelte herum, erwartete, dass sich ein neuer Gegner in seinem Rücken befinden würde. Nach einem Augenblick der Verwirrung trafen sich ihre Blicke. Wanda schüttelte den Kopf und er verstand. Nickte widerwillig. Armin war noch immer nicht auf den Füßen, hatte sich erst halb erhoben. So stand Regine jetzt alleine gegen drei. Jeder von ihnen war schweißbedeckt und keuchte und noch immer jubelten die Soldaten und noch immer gellten Beschimpfungen und Anfeuerungsschreie hässlich und schrecklich laut durch die nach Algen riechende Luft. Ihr habt sie! Schlagt sie tot! Schlagt sie tot! Sie hat eine alte Frau erschossen, weißt Du noch? Einfach so! «Halt endlich Dein Maul! Sei Still, sag ich!» Diesmal dachte Wanda Ihre Antwort an den Fischmann nicht - sie brüllte sie. Für den Bruchteil einer Sekunde hielten alle verblüfft inne. Alle starrten Wanda an. Auch Regine. Die Blicke der beiden Frauen trafen sich. Langsam schlossen sich Regines Augen und öffneten sich wieder und sie nickte Wanda zu. Wanda nickte zurück. Sie hatte verstanden. «Zurück! Die Fotze gehört mir!» Wanda sprang vor, in gespielter Wut, ohne abzuwarten, ob ihre Leute verstanden hatten, was sie gesagt hatte. Regine hatte auf jeden Fall verstanden. Sie hatte verstanden, dass ihre Gruppe verloren hatte und dass jeglicher weiterer Widerstand nur in unnützen Verletzungen enden würde. Wanda holte weit zum Schlag aus, so weit, dass Regine auf jeden Fall würde vorher sehen können, wo das Holzschwert auf sie niedergehen würde. Sie hob ihre eigene Waffe, um den Schlag zu parieren, jedoch so dicht an ihrer eigenen Stirn, dass die Wucht von Wandas Treffer ihr die Breitseite des eigenen Holzwertes gegen den Kopf hämmerte. Sie ging zu Boden. Wanda wusste nicht, ob sie wirklich bewusstlos war, oder ob sie nur so tat, aber das Ergebnis ihrer blitzschnellen und hoffentlich unbemerkt gebliebenen Absprache sah überzeugend genug aus, fand sie. Sie hatte gewonnen. Sie würde genug zu essen haben. Genug, um Mariam und vielleicht ein paar anderen davon abzugeben. Sie war nicht verletzt worden. Sie war nicht verletzt worden und sie hatte niemanden töten oder verstümmeln müssen. Ein Sieg auf ganzer … Ein Brüllen von rechts. Armin. Wie ein wütender Stier kam er von der Seite angerannt, sprang hoch, sprang mitten in die beiden anderen aus Wandas Gruppe hinein, die sich noch auf den Beinen halten konnten. Seine Keule traf einen von ihnen mitten in Gesicht. Blut spritzte und der Mann fiel. Der andere war zu verblüfft, um schnell genug zu reagieren. Armin ließ seine Keule fallen, war zu nah an ihm dran, packte ihn mit links im Genick und ließ ihm seine Faust ins Gesicht krachen. Wieder und wieder und wieder. Achtlos ließ er ihn fallen, ob er bewusstlos war oder tot schien Armin nicht zu interessieren. Die erste Waffe, die er in die Finger bekam, war ein Holzschwert. Er hob es auf und fixierte Wanda. Dann ging er auf sie zu. Endlich geht es los, kleine Mörderin! Jetzt beginnt der spannende Teil!

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Friedman! Etablierte Nazis

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Play Episode Listen Later Jun 13, 2008


Nach der Kommunalwahl in Sachsen wird klar, dass sich rechtsextreme Wahlentscheidungen nicht nur wiederholen, sondern häufen. Nazi-Parteien sind in bestimmten Regionen Deutschlands kein bloßes Auffangbecken für launische Protestwähler. Nein, sie haben sich etabliert! Ihre Leute tragen schon lange nicht mehr nur Bomberjacke und Springerstiefel!

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