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Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Neuzulassungen Januar 2025: Anstieg der Elektro-Fahrzeugzulassungen nur Vorzieheffekt Die soeben veröffentlichten Zulassungszahlen des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) weisen einen enormen Anstieg der Elektrofahrzeuge für den Monat Januar gegenüber dem Vorjahresmonat aus. Dies führt der ZDK auf Einmaleffekte der Hersteller zurück. Soll der Antriebswechsel gelingen, sind mehr Anstrengungen als die der Ampelregierung vonnöten. "Ein Anstieg der reinen Elektrozulassungen um die Hälfte gegenüber dem Vorjahresmonat ist kein Anlass zur Freude - die Zahlen täuschen über die wahre Situation der aktuellen Entwicklung hinweg," kommentiert man beim Zentralverband des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes (ZDK) die vom KBA veröffentlichten Zulassungszahlen für den Januar 2025. "Um die CO2-Flottenziele, die ab diesem Jahr gelten zu erreichen haben die Hersteller Zulassungen von Elektroautos, sowohl BEVs wie auch Hybride, vom letzten in dieses Jahr verschoben. Dies ist ein Sondereffekt, der unsere Auftragslage nicht widerspiegelt." Man erwartet daher einen erneuten Einbruch der Zulassungszahlen. "Erst im zweiten Halbjahr werden die Hersteller die Rabatte wieder deutlich anziehen, sollten die Strafzahlungen bestehen bleiben." Nachdem die Verkaufszahlen vollelektrischer Pkw 2024 um rund 30% gegenüber dem Vorjahr eingebrochen sind, konnte der Januar 2025 den Vorjahresmonat mit 34.498 neuzugelassenen BEV um 53,5 Prozent überbieten. Bei 207.640 verkauften Einheiten liegt der Pkw-Markt 2,8 Prozent unter dem Wert des Vorjahresmonats, der Anteil vollelektrischer Pkw liegt somit bei 16,6 Prozent. Ein Aufwind der bei weitem nicht ausreicht, um die politisch vorgegebenen Ziele zu erreichen. Um das Ziel von 15 Mio. vollelektrischen Pkw 2030 zu erreichen, bräuchte es einen kontinuierlichen Anstieg bei den Neuzulassungen von mindestens 50 Prozent pro Jahr. Der Anteil der BEV am Pkw-Markt müsste bei mindestens 70 Prozent liegen. Davon sind die heutigen Zahlen weit entfernt. Der ZDK fordert Maßnahmen, die über Kaufanreize für preissensible Käufergruppen hinausgehen. Insbesondere muss Ladestrom vergünstigt werden, Steuervorteile für E-Autos aufrecht erhalten bleiben und Innovation in Batterie- und Ladetechnik gefördert werden. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Elektrifizierung von Fuhrparks ist ein entscheidender Schritt zur Reduktion von CO2-Emissionen und zur Erreichung nachhaltiger Unternehmensziele. Dabei spielen technische und wirtschaftliche Optimierungsmaßnahmen eine zentrale Rolle. Welche Strategien und Technologien sind notwendig, um die Fuhrparkelektrifizierung wirtschaftlich erfolgreich zu gestalten? Wie können lokale Erzeugungsanlagen integriert, die Auslastung erhöht und der Verkauf von Ladestrom genutzt werden? Und wie können Unternehmen durch bedarfsgerechte Planung, Lademanagement, netzdienliches Laden und Förderprogramme die Elektrifizierung ihrer Fuhrparks optimieren? Darüber sprechen wir mit Hanna Full, Senior Consultant Energie & E-Mobilität bei GP Joule. Timeline 02:44 Was sind die wichtigsten technischen und wirtschaftlichen Optimierungsmaßnahmen, die Unternehmen bei der Elektrifizierung ihrer Fuhrparks beachten sollten? 05:08 Wie kann eine bedarfsgerechte Planung und ein effektives Lademanagement zur Kostenoptimierung beitragen? 11:06 Welche Möglichkeiten gibt es für Unternehmen, durch den Verkauf von Ladestrom zusätzliche Einnahmen zu generieren? 13:44 Strategien zur optimierten Strombeschaffung für Unternehmen, die ihren Fuhrpark elektrifizieren möchten 14:43 Wie steht es um aktuelle Förderprogramme für Unternehmen? Fragen oder Anregungen? Dann senden Sie uns eine E-Mail an podcast@thesmartere.com
Auf dem Markt für Ladestrom herrscht Goldgräberstimmung. Je nach Branche sind Umsatzbeteiligungen von 30 Prozent die Regel - und diese Party weniger Unternehmen und Monopole geht vor allem auf die Kosten vieler E-Autofahrer. EV-Pay-Gründer Felix Blum will das ändern und den Preis für den Ladestrom kräftig drücken. Wie genau, verrät er im Podcast.
Auf dem Markt für Ladestrom herrscht Goldgräberstimmung. Je nach Branche sind Umsatzbeteiligungen von 30 Prozent die Regel - und diese Party weniger Unternehmen und Monopole geht vor allem auf die Kosten vieler E-Autofahrer. EV-Pay-Gründer Felix Blum will das ändern und den Preis für den Ladestrom kräftig drücken. Wie genau, verrät er im Podcast.
Die meisten Menschen schauen in Sachen Nachhaltigkeit beim Elektroauto vor allem auf die CO₂-Bilanz der Fahrzeuge bei der Produktion. Warum wir den Ladestrom nicht aus dem Blick verlieren dürfen und warum nicht jeder Ökostrom fürs E-Auto gut ist, verrät Johanna Bronisch von der UnternehmerTUM.
Die meisten Menschen schauen in Sachen Nachhaltigkeit beim Elektroauto vor allem auf die CO₂-Bilanz der Fahrzeuge bei der Produktion. Warum wir den Ladestrom nicht aus dem Blick verlieren dürfen und warum nicht jeder Ökostrom fürs E-Auto gut ist, verrät Johanna Bronisch von der UnternehmerTUM.
Das Elektroauto ist für viele nicht nur Autofahrer nicht nur wegen emissionsfreien Mobilität interessant. Je nach Ladestrom ist das E-Autofahren auch deutlich günstiger. Was dynamische Stromtarife da leisten können, klären wir mit Konrad Schade von Rabot Charge.
Das Elektroauto ist für viele nicht nur Autofahrer nicht nur wegen emissionsfreien Mobilität interessant. Je nach Ladestrom ist das E-Autofahren auch deutlich günstiger. Was dynamische Stromtarife da leisten können, klären wir mit Konrad Schade von Rabot Charge.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Hyundai Bluelink-Connect vernetzt Fahrer und Fahrzeug Mit dem neuen Hyundai KONA baut der Automobilhersteller auch sein Angebot in Sachen Konnektivität aus: Die neue Generation des kompakten SUV-Modells erhält serienmäßig eine Smartphone-Integration per Wireless Apple CarPlayTM und Wireless Android AutoTM. Mit dem KONA erhalten sukzessive alle Hyundai Modelle, die mit dem neuen digitalen Cockpit “Connected Car Navigation Cockpit“ (ccNC), ausgestattet sind, die neue Funktion – so auch der neue IONIQ 5 N, der im Frühjahr dieses Jahres in Deutschland an den Start geht. Das ccNC verfügt über eine neue Software-Plattform, inklusive eines neuen Layouts für Cockpit und Navigation. Songs, Playlists und Podcasts: Amazon MusicTM im Hyundai KONA Elektro serienmäßig Während Wireless Apple CarPlayTM und Wireless Android AutoTM beim neuen Hyundai KONA Elektro per Software-Update „Over-the-Air“ ins Auto kommen, ist eine weitere neue Infotainment-Funktion serienmäßig an Bord: Der Musikstreaming-Dienst Amazon MusicTM lässt sich als App direkt im Infotainmentsystem aufrufen und bietet einen schnellen Zugriff auf Lieblingssongs, Playlists und Podcasts. Für die Nutzung ist lediglich ein eigenes Amazon-Kundenkonto erforderlich. Ohnehin setzt der neue KONA Maßstäbe in Sachen Konnektivität. In Kombination mit dem serienmäßigen Infotainment- und Navigationssystem mit 12,25 Zoll großem Touchscreen gehört auch Bluelink-Connect zur Ausrüstung ab Werk. Die unter diesem Begriff zusammengefassten „Hyundai Connected Car Services“ umfassen zahlreiche nützliche Dienste und Funktionen für mehr Komfort und Sicherheit im mobilen Alltag. Nicht nur für E-Autofahrer: Bluelink-Connect mit praktischen Funktionen So lassen sich beispielsweise viele Fahrzeuginformationen jederzeit per Smartphone-App aus der Ferne abrufen und steuern. Dazu gehört etwa das Ver- und Entriegeln des Fahrzeugs oder – beim KONA Elektro – das Abrufen des aktuellen Batterieladestandes sowie das Starten und Beenden des Ladevorgangs. Darüber hinaus kann der Fahrer die Ladezeit an seine Abfahrtszeit anpassen oder Zeiten auswählen, in denen Ladestrom besonders preiswert zur Verfügung steht. Auch die Vorklimatisierung des Innenraums lässt sich über die App aktivieren. Bluelink-Connect hilft zudem bei der Reiseplanung mit dem Elektroauto: Ladestopps und die Echtzeit-Verfügbarkeit von Schnellladesäulen werden in die intelligente Routenführung mit aufgenommen. Gleichzeitig bietet Bluelink-Connect einen spürbaren Sicherheitsgewinn. Das System sendet dem Fahrer eine Nachricht auf sein Smartphone, wenn beispielsweise die Türen am Fahrzeug entriegelt werden oder das Alarmsystem auslöst. Alle Fotos: Hyundai Motor Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Hallo zum „eMobility update“! Die Sendung wird Ihnen präsentiert von e-mobilio, Ihrem zuverlässigen Partner für 360 Grad Elektromobilität. Am heutigen Donnerstag, den 30. März, bewegen uns diese Themen: 00:33: Modernisierungspaket der Ampel-Koalition 02:14: Lucid Motors entlässt tausende Mitarbeiter 03:37: Fisker Ocean startet bei 38.882 Euro 05:32: DS: Umweltbonus-Garantie für Gewerbe 06:33: Flugdrache versorgt Ladestation mit Strom Das war das „eMobility update“ am Donnerstag! Die Sendung wird Ihnen diese Woche präsentiert von e-mobilio, Ihrem zuverlässigen Partner für 360 Grad Elektromobilität. Tschüß und bis hoffentlich morgen!
Wir starten rein ins Podcast-Jahr 2023! Für diese Episode waren wir bei Sono Motors, um uns mit CEO und Mitgründer Jona Christians zu unterhalten. In Anbetracht der gerade laufenden “Save Sion”-Kampagne geht es natürlich vorrangig um die Zukunft des Sion. Außerdem sprechen wir über allerlei News-Themen: Mittlerweile gibt es tatsächlich über 1 Million vollelektrischer Autos in Deutschland. Sony Honda Mobility zeigt den “Afeela”. Mercedes plant ein eigenes Ladenetz. Und während Tesla nicht nur seine Autos, sondern auch den Strom an den Superchargern nach einigen Preiserhöhungen gerade billiger anbietet, klären wir noch schnell die Frage, warum an der Ladesäule die Strompreisbremse nicht (direkt) greift. Übrigens läuft unser CleanElectric-Radio noch! Falls du Lust hast, ab und an in alte Episoden reinzuhören, tu das gerne hier: [https://cleanelectric.de/radio](https://cleanelectric.de/radio) Viel Spaß beim Hören! ➡️ Alle unsere Sponsoren-Links findest du auf [cleanelectric.de/sponsoren](https://www.cleanelectric.de/sponsoren) **Links zur Sendung** - Diese Episode inklusive Pre- und Postshow und ohne Werbung auf [Patreon](https://patreon.com/cleanelectric) - [Member werden und diesen Podcast ohne Werbung hören](https://cleanelectric.de/join) - [THG-Quote bei geld-fuer-eauto.de](https://cleanelectric.de/thg) (Affiliate-Link) - [CleanElectric-Shop](https://shop.cleanelectric.de) - [Maliks Bonnet-Referral-Link](https://joinbonnet.page.link/1zsomCnEpoaDuPXs6) - Phils VanMoof-Code: VRR#9KAR-BQ7N-GQJI - Marcels VanMoof-Code: VRR#HE0Q-N5MB-ND6G - Sono Sion Referral Code: cleanelectric856565 - Phils Zolar-Empfehlungscode: ZPP045117 --- - [Sono Motors](https://sonomotors.com/de/) - [Über 1 Million E-Autos in Deutschland](https://www.electrive.net/2023/01/09/diw-mehr-als-1-million-elektroautos-im-bestand/) - [SHM Afeela](https://www.shm-afeela.com/en/) - [Mercedes plant eigenes Ladenetz](https://www.heise.de/news/Mercedes-Benz-plant-eigenes-Ladenetz-fuer-E-Autos-7450113.html) - [Tesla senkt Preise für Model 3 und Y](https://www.electrive.net/2023/01/13/tesla-senkt-preise-fuer-model-3-und-model-y-in-europa/) - [Ladestrom bei Tesla wird billiger](https://teslamag.de/news/supercharger-preise-elektroauto-laden-tesla-deutlich-billiger-geworden-55867) - [Warum keine Strompreisbremse an der Ladesäule?](https://www.youtube.com/watch?v=1d8j1FxoBGc) - [Schwedisches Ladenetz für E-LKW](https://www.electrive.net/2023/01/13/konsortium-plant-e-lkw-ladenetz-in-schweden/) - [Inserat: Hyundai Kona zu verkaufen](https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=357902423&utm_source=com.apple.UIKit.activity.CopyToPasteboard&utm_medium=ios) - [Parkfuchs](https://parkfuchs.app/) - [Domfuchs](https://ladefuchs.app/domfuchs) - [Der wendigste Ioniq 5 aller Zeiten](https://www.autoblog.com/2023/01/10/hyundai-video-car-drives-sideways-90-degree-four-wheel-steering-ces/?ncid=edlinkusauto00000015&guccounter=1)
Die Mehrheit der Elektroautofahrer möchte ihren Ladestrom am liebsten unkompliziert mit Karte zahlen. Doch in neun von zehn Fällen finden sie stattdessen ein geschlossenes Bezahlsystem vor, etwa Ladekarten, Apps oder Webseiten mit Registrierung. Das zeigt eine aktuelle Fallstudie von KANTAR im Auftrag der Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V. (IDZ). Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/elektromobilitaet/ladestationen-infrastruktur/ladechaos/
Der Markt der Solarladegeräte ist inzwischen unüberschaubar. Aber längst nicht alle taugen etwas. Darauf hat SWR-Technikredakteur Andreas Reinhardt in SWR Aktuell hingewiesen: "Hier zählt die Größe der Solarzelle und der Wirkungsgrad. Der Billigkram, der glänzt oft mit technischen Daten, die im täglichen Gebrauch gar nicht erreicht werden." Ein Solarpanel müsse mindestens 20 Watt Leistung bringen, damit der Ladestrom auch bei bewölktem Himmel noch halbwegs ausreicht. "Ich sollte aber mit dem Solarlader eine Powerbank als Zwischenspeicher laden. Denn die kann besser damit umgehen, wenn der Ladestrom schwankt." Mit der Powerbank könne dann das Smartphone geladen werden. Andreas Reinhardt hält wenig von Powerbanks mit integrierten Solarzellen. "Das macht wenig Sinn, weil die Fläche relativ klein ist." Außerdem müsse in diesem Fall die Powerbank zum Laden in die pralle Sonne gelegt werden. Das schade dem Akku. Ob es Geld spare, ein Solarladegerät zu benutzen, unter anderem darüber hat Andreas Reinhardt mit SWR Aktuell-Moderatorin Jenny Beyen gesprochen.
Herzlich Willkommen zum „eMobility Update“. Heute ist Montag, der 11. Juli. Und mit die sen News und Highlights der Elektromobilität starten wir in die neue Sommer-Woche: 00:24 BMW verdoppelt weltweiten Elektro-Absatz 02:07 Mercedes EQE 300, 350 und 500 03:38 VW legt Grundstein für die „Salzgiga“ 06:02 Düsseldorf: Ladestrom am Kassenautomaten 07:12 VW e-Crafter in Deutschland nicht mehr bestellbar Das war unser „eMobility update“ am heutigen Montag. Wir danken Ihnen fürs Zuschauen oder Zuhören und sind morgen wieder für Sie auf Sendung. Bis dahin wünschen wir einen guten Start in die neue Woche!
Wer sich für ein E-Auto entscheidet, darf mit geringeren Kosten rechnen: Der Umweltbonus hilft beim Kauf, auch Ladestrom und Versicherung kosten weniger als bei Benziner oder Diesel. Doch in einer Hinsicht kommt so ein E-Auto seine Fahrer teurer zu stehen – und das merkt man oft erst nach dem Kauf.
Wer sich für ein E-Auto entscheidet, darf in vielen Fällen mit geringeren Kosten rechnen: Der Umweltbonus hilft beim Kauf, auch Ladestrom und Versicherung kosten weniger als früher beim Benziner oder Diesel. Doch in einer Hinsicht kommt so ein E-Auto seine Fahrer teurer zu stehen – und das merkt man oft erst später.
In dieser Episode ist einiges los! Zunächst haben wir Thomas Schümmer von SmartLab zu Gast, mit dem wir uns über ladenetz.de unterhalten, wo zahllose regionale Energieanbieter gebündelt sind, um für E-Fahrer*innen möglichst einfach Ladestrom zur Verfügung zu stellen. Außerdem berichten wir von der Power2Drive-Messe in München, wo wir nicht nur zu Besuch waren, sondern sowohl ein Gastspiel im Podcast der Messe hatten als auch wieder auf der Bühne stehen und einen Vortrag halten durften. Das PDF zum Vortrag gibt es übrigens hier. Das Video dazu findet Ihr auf Youtube, sobald es fertig ist. Zudem gibt es noch ein launiges Gespräch mit Daniela und Klocki, in dem wir an den Titel unseres Vortrags “Warum reden eigentlich alle über Elektroautos?” anknüpfen. Weitere Themen dieser Sendung: Die EU will ein klares Verbrenner-Aus definieren, fast alle Renault-Zoe-Akkus sind nach wie vor in sehr gutem Zustand (auch jene aus 2013!), Hyundai baut ein laufendes Auto, ein Model 3 bekommt gigantische Ketten spendiert und bei Tchibo kann man sich aktuell ein Elektroboot kaufen. Viel Spaß beim Hören! Links zur Sendung Diese Episode inklusive Pre- und Postshow auf Patreon Member werden und diesen Podcast ohne Werbung hören THG-Quote bei geld-fuer-eauto.de (Referral-Link) NEUER CleanElectric-SHOP! Maliks Bonnet-Referral-Link Phils VanMoof-Code: VRR#9KAR-BQ7N-GQJI Marcels VanMoof-Code: VRR#HE0Q-N5MB-ND6G Sono Sion Referral Code: cleanelectric856565 Phils Zolar-Empfehlungscode: ZPP045117 Slack Twitter Instagram Youtube Preshow: Wissings nächste Kehrtwende SmartLab GmbH Ladenetz.de e-clearing.net Power2Drive PDF zu unserem Vortrag “Warum reden eigentlich alle über Elektroautos”? V2G-Rechner von lade.de “Dieser Dad” auf Youtube ISO 15118-20 EU will klares Verbrenner-Aus Fast alle Zoe-Akkus gut in Schuss Hyundai baut laufendes Auto Tesla mit gigantischen Ketten Elektroboot bei Tchibo zu kaufen
Wer sich für ein E-Auto entscheidet, darf in vielen Fällen mit geringeren Kosten rechnen: Der Umweltbonus hilft beim Kauf, auch Ladestrom und Versicherung kosten weniger als früher beim Benziner oder Diesel. Doch in einer Hinsicht kommt so ein E-Auto seine Fahrer teurer zu stehen – und das merkt man oft erst später.
Wer E-Auto fährt, muss sich auskennen. Denn an der Ladesäule ist es oft mit Stecker rein und schon fließt der Ladestrom nicht getan. Abrechnungschaos und ein Wirrwarr aus Ladetarifen prasseln auf Umsteiger ein, dass man sich fast den Verbrenner zurückwünscht. Apps sollen hier eigentlich vieles einfacher machen, doch eine kann euch sogar bares Geld kosten.
Ikea bereitet ein Bonbon für E-Auto-Fahrer vor: Für sie will man eine Vollausstattung für autarken Ladestrom anbieten: Solarpanels, Wallbox und ein Stromspeicher fürs Eigenheim, alles gibt's dann bei Ikea. Doch das Möbelhaus macht nicht vor Preissteigerungen halt.
In dieser Episode haben wir einen alten Smart-Hasen zu Gast: Viele von Euch haben womöglich schon mal von Moritz gehört oder gelesen, der seit vielen Jahren das Projekt EQpassion betreut und in Sachen Elektro-Smart eine echte Instanz ist. Wir unterhalten uns über den neuen Smart #1, der ja - wie man schon auf den ersten Blick erkennen kann - kein Smart wie jeder andere ist. Aber was ist er eigentlich dann? Und wie sieht ein eingefleischter E-Smart-Fan wie Moritz dieses sehr erwachsen gewordene Auto? Außerdem unterhalten wir uns über den Reichweitenrekord des Mercedes EQXX, sein automobiles Gegenteil aus dem gleichen Konzern, den EQS SUV, und den kleinsten Feuerlöscher der Welt. Falls du Interesse an einem Messebesuch in München hast, bei dem wir auch in diesem Jahr wieder die Bühne erklimmen dürfen: **Hol dir eins von 50 kostenlosen Tickets für die Power2Drive mit dem Rabatt-Code “CLEANELECTRIC_2022”** Viel Spaß beim Hören! **Links zur Sendung** - Diese Episode inklusive Pre- und Postshow auf [Patreon](https://patreon.com/cleanelectric) - Sono Sion Referral Code: cleanelectric856565 - Phils VanMoof-Code: VRR#9KAR-BQ7N-GQJI - Marcels VanMoof-Code: VRR#HE0Q-N5MB-ND6G - [**NEUER CleanElectric-SHOP!**](https://shop.cleanelectric.de) - [Slack](http://cleanelectric.de/slack) - [Twitter](https://twitter.com/cleanelectrcast) - [Instagram](https://www.instagram.com/cleanelectric/) - [Youtube](https://cleanelectric.de/youtube) - [EQpassion](https://www.eqpassion.de) - [Smart #1](https://future.smart.com/de/hashtag-one/launch-edition.html) - [CleanElectric x Power2Drive (Messe München)](https://www.powertodrive.de/messeprogramm/faktencheck-e-mobilitt-de) - [Ladefuchs-App](https://ladefuchs.app) - [Mercedes EQXX Reichweitenrekord](https://group-media.mercedes-benz.com/marsMediaSite/de/instance/ko.xhtml?oid=53000515&ls=L2RlL2luc3RhbmNlL2tvLnhodG1sP29pZD00ODM2MjU4) - [Mercedes EQS SUV](https://www.electrive.net/2022/04/19/mercedes-eqs-suv-kommt-in-drei-varianten/) - [Kleinster Feuerlöscher der Welt](https://www.presseportal.de/pm/150657/5190998) - [Robotaxi in Polizeikontrolle](https://www.heise.de/news/Autonom-fahrendes-Auto-wird-von-der-Polizei-kontrolliert-und-faehrt-los-6668006.html) - Postshow: [Laden am Folkwang-Museum](https://twitter.com/twittlik/status/1508889182957154305?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed&ref_url=notion%3A%2F%2Fwww.notion.so%2Fphilipphellwig%2FCE-147-EQ-Passion-Smart-1-5ba3fc2f8e344d76962931fc5fc78299) - Postshow: [Günstiger Ladestrom mit Bonnet](https://joinbonnet.page.link/W9yQGSMTf4aZXDy99) (Referral-Link) - Postshow: [Zello (Walkie-Talkie-App)](https://zello.com)
Wer E-Auto fährt, muss sich auskennen. Denn an der Ladesäule ist es oft mit Stecker rein und schon fließt der Ladestrom nicht getan. Abrechnungschaos und ein Wirrwarr aus Ladetarifen prasseln auf viele Umsteiger ein, dass man sich fast den Verbrenner zurückwünscht. Apps sollen hier eigentlich vieles einfacher machen, doch eine kann euch sogar bares Geld kosten – ganz ohne Gegenleistung.
Ikea bereitet ein Bonbon für E-Auto-Fahrer vor: Für sie will man schon bald eine Vollausstattung für unabhängigen Ladestrom anbieten. Gleichzeitig will das Möbelhaus auch selbst den Anteil an Solarenergie hochschrauben.
Ikea will nachhaltige Energienutzung fördern und nimmt dafür viel Geld in die Hand. Neben Initiativen für die eigenen Möbelhäuser steht ein neues Angebot für Kunden auf dem Plan. E-Auto-Fahrer sollen sich bei Ikea eine Vollausstattung für unabhängigen Ladestrom besorgen können.
Ikea will etwas für nachhaltige Energienutzung tun. Neben Initiativen für die eigenen Möbelhäuser steht dabei auch ein neues Angebot für Kunden auf dem Plan. E-Auto-Fahrer sollen sich bei Ikea eine Vollausstattung für unabhängigen Ladestrom besorgen können. Nur ein Manko bleibt noch.
Von Jürgen Vagt 18.01.22 Heute begrüßte ich Constantin Gall von Ernst und Young und es gab ein Big Picture über die Zukunftsthemen der Mobilität. Die Antriebsdebatte ist ein Dauerbrenner und am Anfang des Interviews ging um die Frage, ob E-Fuels doch noch eine Chance haben. Laut Constantin Gall gibt es hier und da mal einen Modellversuch mit E-Fuels, aber was die Forschungsetats in der Automotive-Welt angeht, fast überall wird ein Schwerpunkt auf batterie-elektrische Antriebe gelegt. In der Politik wird zwar noch das Mantra der Technologieoffenheit heruntergebetet, aber bei den Herstellern ist die Festlegung auf batterie-elektrische Antriebe gefallen. Warum kommt die Elektromobilität nicht voran? Seit 2 -3 Jahren gibt es ein batterie-elektrisches Angebot gerade bei hochpreisigen Fahrzeugen. Eigentlich ist es logisch, dass Innovationen in der Autoindustrie in der Oberklasse eingeführt werden, weil die Technik nicht etabliert ist und sehr teuer für den Hersteller ist. In den nächsten Jahren müssen die Hersteller die bestehende Technik in mehr Produktvarianten und auch die massentauglichen Fahrzeugklassen unterbringen. Für die Hersteller bleibt es schwierig, denn eigentlich kauft nur die Generation 50 plus Neufahrzeuge und diese sind zögerlich. Die jungen Großstädter finden Elektroautos gut, aber wollen tendenziell kein eigenes Auto. Ladeinfrastruktur für Elektroautos klemmt Das fehlende Tempo des Ladesäulenausbaus ist weiterer Dauerbrenner in der Fachwelt und laut Constantin Gall liegt der Fehler in der kleinteiligen Genehmigungs- und Förder-maßnahmen. Geld war eigentlich immer da, nur das Abrufen der Fördermaßnahmen ist sehr bürokratisch und dauert daher sehr lange. Hier klemmt der Hochlauf des Elektroautos und laut Constantin Gall hindert diese schlechte Versorgung mit Ladestrom den flächendeckenden Absatz von elektrischen Fahrzeugen. Für Constantin Gall ist es auch wahrscheinlich, dass man in Deutschland die ersten öffentlichen Versuche mit autonomen Fahrzeugen sehen wird. Das gilt einerseits für den Personenverkehr, aber gerade die Tourenprofile in der Güterlogistik passen sehr gut zum autonomen Fahren. Jetzt ist die Frage, wie sich der rechtliche Rahmen weiterentwickeln muss und laut Constantin Gall wird es wahrscheinlich scheibchenweise vonstattengehen. Von den kleineren Projekten geht es in Richtung eines bundesweiten Gesetzes.
Auch wenn der Dieselpreis auf Rekordniveau ist, der Strompreis ist vergleichsweise stärker gestiegen. Bei teurem Ladestrom, ist da Dieselfahren jetzt wieder günstiger?
Zero Campers mit Sitz in München ist die erste Campervermietung, die ausschließlich elektrische Camper im Angebot hat. Ins Leben gerufen wurde das Start-Up von Werner Hoffmann und Tobias Wagner mit dem Ziel, die Nachhaltigkeit der Elektromobilität auch im Tourismusbereich zu etablieren. Wie sich die Idee im vergangenen Jahr entwickelt hat, wohin die Reise künftig führt und warum man seit 2022 auf Elektrische Camper im Sharing Abo offenbart uns Tobias Wagner im gemeinsamen Gespräch für den Elektroauto-News Podcast. Für den Abonnement ist das Angebot vor allem deswegen interessant, da die eigene monatliche Abo-Rate reduziert werden kann. Je nach Nachfrage so stark, dass man den Camper in Folgemonaten theoretisch kostenfrei fahren kann. Denn über die integrierte Sharing Funktion kannst du den Camper bequem teilen und damit deine Abo-Gebühr reduzieren. Dabei gilt auch hier: "Im Sharing Abo ist alles inklusive, außer Ladestrom. Wir übernehmen die Suche nach Untermietern und die Übergabe." Doch wie das im Detail abläuft, dass soll dir Tobias am besten selbst erklären.
Jonas Klingmüller ist Elektroauto-Enthusiast erster Stunde und bei EWE, Deutschlands fünftgrößten Stromkonzern als Head of Service der Elektromobilitätssparte EWE Go für alles rund um die Ladesäulen des Unternehmens verantwortlich. In der aktuellen Folge sprechen wir mit ihm über die Entwicklung der Ladeinfrastruktur der vergangenen Jahre, warum die Preise für Autostrom gestiegen sind und wie EWE Go es schaffen will, bis 2025 durchschnittlich alle 15 Kilometer in Deutschland einen eigenen Schnelllader aufzustellen. Außerdem erklärt Jonas Klingmüller, was ihn mit den Verbrenner-Autos Mercedes SL 65 AMG Black Series sowie VW Polo 8N verbindet und wir sprechen mit ihm über Probleme, die Betreiber von Ladeinfrastruktur mit den rechtlichen Anforderungen haben. Klingmüller erläutert zudem, warum es zuweilen lohnender ist, bestehende Ladesäulen abzubauen und wieso das Konzept des Deutschlandnetzes in seinen Augen der falsche Weg ist, die Ladeinfrastruktur im Land zu stärken. Klingmüller erzählt aber auch aus seinem E-Auto-Fahrer-Alltag. Ab wie viel Prozent Akkukapazität es ihm Mut abfordert, weiter zu fahren, warum er auch ohne heimische Wallbox zufrieden ist, welche Erfahrungen er in Sachen Laden im Ausland gemacht hat und warum er für sich keinen Sinn im Kreditkartenterminal an der Ladesäule sieht.
Jonas Klingmüller ist Elektroauto-Enthusiast erster Stunde und bei EWE, Deutschlands fünftgrößten Stromkonzern als Head of Service der Elektromobilitätssparte EWE Go für alles rund um die Ladesäulen des Unternehmens verantwortlich. In der aktuellen Folge sprechen wir mit ihm über die Entwicklung der Ladeinfrastruktur der vergangenen Jahre, warum die Preise für Autostrom gestiegen sind und wie EWE Go es schaffen will, bis 2025 durchschnittlich alle 15 Kilometer in Deutschland einen eigenen Schnelllader aufzustellen. Außerdem erklärt Jonas Klingmüller, was ihn mit den Verbrenner-Autos Mercedes SL 65 AMG Black Series sowie VW Polo 8N verbindet und wir sprechen mit ihm über Probleme, die Betreiber von Ladeinfrastruktur mit den rechtlichen Anforderungen haben. Klingmüller erläutert zudem, warum es zuweilen lohnender ist, bestehende Ladesäulen abzubauen und wieso das Konzept des Deutschlandnetzes in seinen Augen der falsche Weg ist, die Ladeinfrastruktur im Land zu stärken. Klingmüller erzählt aber auch aus seinem E-Auto-Fahrer-Alltag. Ab wie viel Prozent Akkukapazität es ihm Mut abfordert, weiter zu fahren, warum er auch ohne heimische Wallbox zufrieden ist, welche Erfahrungen er in Sachen Laden im Ausland gemacht hat und warum er für sich keinen Sinn im Kreditkartenterminal an der Ladesäule sieht.
In unserer Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Simon Vogt, Co-Founder und CSO von &Charge, und sprechen über die Seed+-Investitionsrunde, bei der sich unter anderem Porsche Ventures beteiligt haben. Das Startup aus Frankfurt am Main, das 2019 von Eugen Letkemann, Matthias Drechsler und Simon Vogt gegründet wurde, positioniert sich als nachhaltiges Kundenbindungsprogramm für E-Mobilität in Europa. Das Startup bietet eine vielseitige Plattform, die innovative Lösungen sowohl für B2C- als auch für B2B-Kundinnen und Kunden im Electric Vehicle (EV)-Ökosystem an. Konkret belohnt &Charge Einkäufe und Aktivitäten ihrer Nutzerinnen und Nutzer mit Ladestrom für Elektroautos oder freien Fahrten mit E-Scootern und sendet verlässliche POI-Daten mit einem Crowd-Sourced-Datenstrom. Mit dem B2B-Mehrwertdiensten möchte das Startup Engpässe lösen und für zusätzlichen Nutzen für die verschiedenen Akteure im EV-Ökosystem sorgen. Jetzt haben Helen Ventures, der Corporate-Venture-Capital-Arm des Energieunternehmens Helen, und Porsche Ventures eine ungenannte Summe in &Charge investiert. Das Jungunternehmen möchte die Finanzierung nutzen, um das Team zu erweitern, neue Märkte zu erschließen und Produkte und Dienstleistungen weiterzuentwickeln. One more thing wird präsentiert von OMR Reviews – Finde die richtige Software für Dein Business. Wenn auch Du Dein Lieblingstool bewerten willst, schreibe eine Review auf OMR Reviews unter https://moin.omr.com/insider. Dafür erhältst du einen 20€ Amazon Gutschein.
Über die verschiedenen Möglichkeiten der Übernahme von Kosten durch den Arbeitgeber für den Arbeitnehmer im Bereich der Elektromobilität sprechen wir in der heutigen Folge. Der Einsatz der Elektro-Fahrzeuge, E-Fahrzeuge, Elektro-Dienstwagen oder der Hybridelektrofahrzeuge nimmt immer mehr zu. Der Gesetzgeber will den Bereich der Elektromobilität fördern und hat Begünstigungen im Einkommensteuergesetz geregelt, damit Arbeitgeber ihre Arbeitnehmer in dem Bereich der Elektrofahrzeuge, Elektroautos und E-Bikes begünstigt unterstützen können. Der Arbeitnehmer erhält mehr Netto vom Brutto (Nettolohnoptimierung). - elektrische Aufladung des Elektro-Fahrzeuges, Hybridelektrofahrzeuges oder E-Bikes des Arbeitnehmers als steuerfreier und sozialversicherungsfreier Vorteil vom Arbeitgeber - Wie wird die Arbeitgebererstattung der vom Arbeitnehmer getragenen Stromkosten zum Aufladen von Elektro-Fahrzeugen, Elektroautos und E-Bikes behandelt? - Höhe der Erstattungsmöglichkeit durch den Arbeitgeber - steuerfreie und sozialversicherungsfreie Überlassung der betrieblichen Ladevorrichtung vom Arbeitgeber an den Arbeitnehmer - 25 % pauschale Lohnsteuer für die Übereignung einer elektrischen Ladevorrichtung und Zuschüsse vom Arbeitgeber an den Arbeitnehmer sowie die Nutzung einer privaten elektrischen Ladevorrichtung durch den Arbeitnehmer - 25 % pauschale Lohnsteuer für die Übereignung eines Fahrrades/E-Bikes an den Arbeitnehmer https://www.vesting-stb.de/uebereignung-eines-dienstfahrrads-fahrrad-e-bike-an-den-arbeitnehmer-und-als-arbeitgeber-kosten-sparen-nettolohnoptimierung-mehr-netto-vom-brutto/ - Steuerfreie und sozialversicherungsfreie Überlassung eines Dienstfahrrades, E-Bikes oder Fahrrad an den Arbeitnehmer https://www.vesting-stb.de/ueberlassung-eines-dienstfahrrades-e-bike-fahrrad-an-den-arbeitnehmer-und-als-arbeitgeber-kosten-sparen-nettolohnoptimierung-mehr-netto-vom-brutto/ - Merkblatt Internetseite Besonderheiten bei der Umsatzsteuer und die Möglichkeiten des Werbungskostenabzugs beim Arbeitnehmer https://www.vesting-stb.de/ueberlassung-eines-dienstfahrrades-e-bike-fahrrad-an-den-arbeitnehmer-und-als-arbeitgeber-kosten-sparen-nettolohnoptimierung-mehr-netto-vom-brutto/#Besteuerung_der_Ueberlassung_des_Fahrrades_E-Bikes_beim_Arbeitnehmer_bis_2018_und_2019_Umsatzsteuer_Aufladung_im_Betrieb_des_Arbeitgebers_Werbungskosten_Arbeitnehmer Weiterlesen: https://www.vesting-stb.de/elektro-fahrzeuge-ueberlassung-uebereignung-erstattung-von-ladestrom-elektrische-aufladung-und-ladevorrichtung-vom-arbeitgeber-an-den-arbeitnehmer/ Für Anregungen, Feedback oder Themenwünsche nehmen Sie gern Kontakt mit Vesting & Partner auf oder vereinbaren Sie mit uns einen Termin. Mail: podcast@vesting-stb.de Tel: 0551/498010 Steuerberatung: https://www.vesting-stb.de/leistungen/steuerberatung-steuererklaerung/ Lohnbuchhaltung, Gehalt, Personalwesen: https://www.vesting-stb.de/leistungen/personalwesen/ Unternehmensberatung: https://www.vesting-stb.de/leistungen/steuerberatung-steuererklaerung/unternehmensberatung/ Für viele weitere Informationen, Impulse, Tipps und zum Nachlesen des Inhalts besuchen Sie uns gern auf unserem Blog https://www.vesting-stb.de/blog oder unserer Webseite https://www.vesting-stb.de/. Hier können Sie sich zum Newsletter anmelden https://www.vesting-stb.de/aktuelles/informationenfuerheilberufe/. Abonnieren Sie den Podcast, damit Sie keine Folge mehr verpassen https://www.vesting-stb.de/podcast! Besuchen, abonnieren und folgen Sie uns auf Facebook, XING, Twitter, Instagram, YouTube, LinkedIn, TikTok! Wenn Ihnen die Folge gefallen hat, würden wir uns über eine 5 Sterne Bewertung und eine kurze positive Rezension bei iTunes freuen. Sie tragen dazu bei, dass der Podcast in den Podcast Apps und auf diversen Plattformen leichter gefunden wird und somit noch mehr Zuhörer erreicht. Alle Folgen behandeln ausschließlich das im Zeitpunkt der Aufnahme geltende deutsche Recht und geben die persönliche Meinung, Interpretation und Erfahrung von Vesting & Partner und von Sabine Banse-Funke wieder. Spätere Änderungen durch Änderung der Gesetze, Rechtsprechung und der Auffassung der Finanzverwaltung sind jederzeit möglich, können daher nicht berücksichtigt sein und werden nicht nachträglich berücksichtigt. Die Folgen enthalten lediglich einen Überblick zu einzelnen Themen und können keine individuelle einzelfallbezogene steuerliche oder rechtliche Beratung ersetzen und führen zu keiner vertraglichen Bindung. Die Gesetzesänderungen, der ständige Wandel durch Rechtsprechung, die Änderung der Auffassung der Finanzverwaltung oder deren andere Auffassung machen es notwendig, Haftung und Gewähr generell auszuschließen. Bis bald. Steuerberater Sabine Banse-Funke, Göttingen
JETZT RICHTIGE VERSION!!!! Das Ende 2021 naht - und wir fahren immer noch selbst? Was ist denn nun los, liebe Automobilindustrie, plötzlich still gewordene Zulieferer? Sagen wir es so: War wohl nicht so einfach, was!Wenn ich nun entscheiden müsste, wer wirklich am nächsten am autonomen Fahren dran ist, würde ich sofort und ohne Nachdenken "WAYMO!" schreien. Die Google-Tochter hat die beste Technik und die fortschrittlichste Software mit den meisten Funktionen und den umfangreichsten Erkennungen von Radfahren, Fußgängern und den in den USA so sehr beliebten Rotlichtfahrern. Aber... auch Waymo, trotz Geschwindigkeitsbeschränkungen und unbegrenzter Möglichkeiten, ist noch nicht am Ziel angekommen: Level 5, das Auto ohne Lenkrad. Stellt sich nur die Frage: wo sind die ganzen Köpfe, die die letzten beiden Jahre nicht müden wurden, uns 2021, 2025 oder nun doch 2030 als das Jahr des Level 5 zu verkaufen? Und würde mich ein Modell dieser Art ohne Bedarf für Schwimmflügel sicher durch die Amsterdamer Innenstadt bringen? Stand heute: Ich glaube nicht! Und noch weniger, ob wir Level 5 im nächsten Jahrzehnt wirklich für jedermann im Betrieb erleben werden! Und ja, ein paar praktische Ideen, die schneller umgesetzt und sinnvoller wären! Wo sind denn nun die ganzen deutschen Zulieferer, die sich von Superlativ zu Superlativ überboten hatten, mit der Einführungsgeschwindigkeit von selbstfahrenden Fahrzeugen? Conti und Schaeffler? Bosch? ZF? Und all die anderen, die am autonomous driving schrauben... Wie sieht es denn so aus bei euch? Und wo sind die ganzen Automobilanbieter, die schon den Wechsel vom Fahrzeugverkauf zum Mobilitätsanbieter losgetreten hatten? Die ganze Flotten schon durch einzelne Fahrzeuge ersetzt sehen, da der Wagen nicht mehr nur rumstehen muss, sondern als Vermietung oder selbstfahrend einfach während unsereins im Büro ist schon mal alle möglichen Erledigungen erledigt? Gut, die Automobilanbieter haben einen Heimvorteil: ihnen kann der Umstieg auf Elektro, bis auf das neue Design und den Wegfall bisher selbstverständlicher Bauteile, total egal sein. Einem Zulieferer, zum Beispiel Schaeffler, trifft das ungemein hart: vorher hunderte von Feinmechanikteilen um alleine nur einen Motor zusammenzuschrauben - und der Elektroantriebsstrang besteht aus einer Hand von Teilen, größtenteils auch noch wartungsfrei oder selbstschmierend. Da stieg die Panik mit den Betriebsrats- und Gewerkschaftsvertreterbesuchen bei den CEO-Büros plötzlich in alarmierende Höhen. Mit teuren Fantasienamen werden die ersten Antriebsstrang-Abspaltungen von plötzlichen Pleitegeiereinheiten an die Börse geworfen, wohl wissend, dass eine Pleite und der Verlust hunderter, wenn nicht sogar tausender Stellen in greifbarer Nähe liegt - aber eben nicht mehr das Problem der ehemaligen Mutter sein wird. Damit ist die ganze Misere schon offen dargelegt: Während der OEM, der Automobilbauer, einen Teil der Entwicklungskosten entspannt auf seine TIER1, die Zulieferer, abdrückt, verschiebt sich nun plötzlich auch das geschäftliche Risiko weg vom Anbieter zum Zulieferer. Und die haben bereitwillig und mit viel Danksagung das neue Risiko angenommen: kaum eine Woche, in der nicht ein weiterer TIER1 in die Arena gesprungen ist und eine Ankündigung hatte: besserer Lidar-Sensor, Aufkauf eines Konkurrenten, Zusammenarbeit mit einem der weltgrößten Softwareanbieter... es nahm kein Ende! Und heute? Knapp eineinhalb Jahre später - da fliegt die Corona-Karte durch die vormals breit bespielte Arena der Konkurrenten. Und die eMobilität beginnt in doch recht großen Schritten loszufliegen, endlich möchte man sagen, auch wenn man genug offene Probleme rund um die Akkutechnik, Ladesäulen und den Strom dafür als auch die Entsorgung, die wir ja Recycling nennen dürfen, von Schrott- und Altakkus. Da hat man nun andere Prioritäten, dann nun auf die Schnelle Autos elektrifiziert werden müssen, die vorher und vorgehaltener Hand lächerlicherweise für unstrombar deklariert wurden. Dafür dass die Autos "Made in Germany" weltweit lange Zeit als die Creme'd'la'Creme gehalten wurden, stellen sich unsere Automobilhersteller schon seit geraumer Zeit bestenfalls noch als die zweite Riege dar. Ich will jetzt gar nicht Tesla als das Musterbeispiel für eAuto und selbstfahrende Möglichkeiten darstellen - hier ist zu viel Show und zu viel Fanboy-sein im Spiel. Und die Verzweiflungstaten, die ganzen 2-Tonner-Stadt-Jeeps nun mit noch einer guten Tonne Batterien auszustatten, die bis zu 40 oder gar 50km/h mit einer Reichweite teilweise nicht mal bis 30 Kilometer im "Stadtverkehr" bei laufendem Verbrenner im Leerlauf unterstützen sollen - lachhaft, aber aus der Not heraus, eine ganze Branche nicht wegzudezimieren, auch vom deutschen Staat mit beiden Händen mit Gesetz und Förderprämie tatkräftig unterstützt. An sich wollte ich ja ein wenig auf die leeren Versprechungen beim Selbstfahren, die nun auch von den wackersten und lautesten Anbietern leise verschwiegen werden, kommen. Na ja, an sich bin ich das ja auch: erste Level-3-Versuche in Form von wenn-der-Fahrer-bewusstlos-wird-fahren-wir-rechts-ran-und-halten-an oder im-Stau-fährt-der-Wagen-bis-zu-60-km/h-alleine haben ja schon mal das Licht der Autowelt erblickt. Aber die schicken 3D-Cockpit-Designs mit vier Leuten, alle sich einander zugewandt? Ohne oder dank einklappbarem Lenkrad? Ach ja, da waren die Jetsons in den 60ern schon weiter als Deutschlands angeblich wichtigste und zukunftsfähigste Schalfwandlerindustrie. Und nein, eine Diskussion über den Stand der Dinge in China und ob und wann die Chinesen endlich erste deutsche Autobauer und Zulieferer vom Markt kaufen führen wir heute nicht. Schließlich habe ich noch ein paar praktikable und leicht umzusetzende Ideen dabei, die auch ein wenig Selbstfahrend mitbringen... Also, wir haben uns also erst mal von der Idee des Level-5- und daher quasi auch des Level-4-autonomous-driving verabschiedet. Level 3 ist ja auch nur ein bisschen mehr Geschwindigkeit für trotzdem immer noch Hand im Lenkrad, bis auf ein bisschen Ausnahmesituation. Und dafür fängt nun endlich - ist endlich korrekt? - die eMobilität los, die uns vor neue und andere Probleme stellen wird... oh, ich wiederhole mich. Nun gut, jetzt sind wir alle auf dem gleichen Stand, keine Ausreden zulässig...! Gut, jetzt aber zu meinen Vorschlägen: Parken: Jeder kennt das Problem der Städte: Parklücken kommen und gehen. Ärgerlich nur, wenn eine Mittelklasse-Limousine den Parkplatz räumt und sich danach ein etwas "Unerfahrener" mit dem Kleinwagen mittig in die Lücke stellt und so faktisch zwei Parkplätze blockiert. Oder das stete Kommen und Fahren, dass eben auch mal mehr, mal weniger Luft lässt, aber in Summe auch Parkfläche verschwendet. Hier spielt die eMobilität einen Vorteil aus, verbunden mit banalen bereits existenten Sensoren - einzig erweitert durch z.B. eine Markierung am Straßenrand zur besseren Orientierung. Ich fürchte, ihr habt die Idee schon erraten: lasst die Autos doch einfach nach dem Parken selber auf minimalen Abstand stellen. Das würde in einer normalen Straße im Schnitt entspannt zwei oder mehr Parkplätze ermöglichen. Um die Wartezeiten beim Ausparken zu minimieren, drückt man auf dem Weg zum Auto auf dem Handy eine Taste - klick, sortieren sich die parkenden Fahrzeuge selbstabgestimmt auseinander - dafür können auch kurzfristig Zufahrten als Abstellfläche benutzt werden. Na - wer findet das nicht als großartige Idee? Parkplatzfindung: Jeder hat doch schon mal mit ein wenig Misstrauen eine der magischen Parkplatz-Apps geladen und genutzt - nur um frustriert vier Querstraßen weiter ohne App-Unterstützung endlich eine Ecke zum Abstellen des Fahrzeugs zu finden. Meine vorstehende Parken-Idee würde hier zuverlässige Daten liefern: per z.B. Magnetstreifen am Straßenrand oder QR-Code-farblicher Markierung wissen die Fahrzeuge über die Länge der Parkfläche, kennen die knapp auf knapp automatisierte Beparkung und können somit anderen entsprechend ausgestatteten Fahrzeugen, die wiederum ihre Länge und minimale Abstandsparameter fürs automatische Einparken übermitteln, zielgenau Parkfläche rund um das gewünschte Fahrziel vermitteln. Auch ist hier der Vorteil, dass der Umparkvorgang bereits beim Annähern an den Parkplatz autonom beginnen kann und das Fahrzeug dann selbstparkend in die Lücke setzt und sich dann mit minimalem Abstand in die gesamte Parkreihe eingliedert. Selbstfahrend: Das Thema ist ja erst mal tot, da Realismus und Corona fleißig Einzug gehalten haben. Letzte Entwicklung war ein bisschen Level-3-Status anzubieten, im Stau bis 60 km/h das Auto fahren lassen oder bei Ohnmacht den Wagen auf den Pannenstreifen zu bringen und dort stoppen zu lassen. Ok, will ich nicht kleinreden, in Deutschland auf der linken Spur das Bewusstsein bei 190 km/h zu verlieren und das Auto übernimmt, Warnblinker an, eigenmächtig über zwei Spuren auf den Pannenstreifen - wenn vorhanden! - zu wechseln und den Wagen sicher zum Stehen bekommen und dann per eCall Hilfe holen, das ist Service, das ist Arbeit, das ist gut! Aber auch hier geht mehr! Was ist denn aus den diversen Demos geworden, bei denen Fahrzeuge sind in entsprechend ausgestatteten Parkhäusern selbstständig einen Parkplatz suchen und ohne Beschädigung bereits parkender Nachbarn einparken? Car-Sharing: Ja, da war doch noch was... und wieso die Idee nun komplett untergegangen ist, erschließt sich mir überhaupt nicht. Also, Ursprungsidee: Der Deutsche fährt, ja, liebe eAuto-Verweigerer, pro Tag zwischen 19 und 50 km einfach, in der Mehrheit eher 19 Kilometer. Gute 90 % steht der Wagen also nutzlos als Abschreibungsobjekt dumm rum. Attraktiver wäre natürlich die Level-5-selbstfahrende Alternative, um als Taxialternative Geld für den Eigentümer zu verdienen anstatt herumzustehen. Aber: Level-5 is' ja erst mal nicht, allerdings würde sich z.B. ein eAuto, bei dem einfach die Abschreibung nicht so hoch ausfällt, wie bei den bisherigen Mühlen, hier anbieten. Auch wegen der wesentlich geringere Abnutzung, von den Reifen abgesehen, wenn man ständig 3,x Tonnen Akkugewicht trägt und damit einen gigantischen Abrieb von Feinstaub produziert. Somit wäre es attraktiv, die Ladezyklen an Stromtankstellen zu nutzen und den Wagen anderen Fahrern anzubieten, statt ihn einen ganzen Tag am Ladestrom zu halten. Klar, nicht ganz so komforabel wie die L5-Idee, wo der Wagen bestellt wird, alleine hinfährt, nach der Fahrt zum nächsten Nutzer oder eben nach Hause fährt und zwischendurch automatisch seine Akkus auflädt - aber wenn man keine Berührungsängste vor fremden Nutzern in seinem Auto hat, lässt sich hier der eine oder andere Euro verdienen, statt den Wagen nutzlos rumstehen zu lassen. Gut, in den aktuellen Coronazeiten und dem mit Ende des Wahlkampf Realität werdenden nächsten Lockdown wohl kein realistisches Szenario... Level-5 oder die noch mit Lenkrad ausgestattete Vorgängervariante Level-4 würden, wenn sie denn kommen - aber eben nicht auf absehbarer Zeit! - weitere Ideen für ein ausgewogenes Verkehrskonzept bieten. Also, nicht nur Arbeiten während das Auto einen zur Arbeit bringt, sondern vor allem, um die unproduktiven Standzeiten der Blechkisten zu minimieren und zusätzliche Dienste und damit Einnahmen zu generieren. Aber: Zukunftsmusik, bis das so einfach und praktikabel läuft. Jedoch würden sinnvolle Anpassungen im Parkraum das Stadtleben ein wenig vereinfachen und mit gleicher Fläche weitere Stellplatzmöglichkeiten ermöglichen und parallel den e-Antrieb zusätzlich Vorschub bringen, wenn man das politisch denn wirklich möchte. Also, dann mal sehen, wann Corona, Chipmangel und die Schwierigkeiten mit der Umstellung auf eStränge den Zulieferern wieder Spielraum geben, tolle Bilder und Strategien für uns Konsumenten zu zaubern, wie Fahren in drei Jahren so aussehen könnte und was man damit und/oder stattdessen alles machen könnte... Die Botschaft hör´ ich wohl, allein mir fehlt der Glaube! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | PROUDLY RECORDED AND PRODUCED WITH Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
"Mit 150 kW laden statt 50 Liter Sprit tanken ist eine Umstellung. Was müssen E-Auto-Fahrer beachten? Was ist gesünder für die Batterie? Dieser Podcast steckt voller Energie – fürs E-Auto. Rund 40.000 öffentliche Ladepunkte gibt es in Deutschland, aber die meisten Ladevorgänge finden zu Hause statt – weil es zu wenig freie Säulen gibt oder weil es zu Hause besser und billiger geht? Was bedeutet das für künftige E-Auto-Fahrer? Warum liefert eine 11-kW-Wallbox mit dem falschen Auto nur 2,7 kW? Warum lässt sich ein E-Auto, das 100 kW verträgt, auch am Schnelllader nicht mit 100 kW laden? Kennen die Akkus in E-Autos den Memory-Effekt noch? Warum zeigt der Bordcomputer im E-Auto nicht den wahren Verbrauch? Was hat ein Tesla-Supercharger mit geschlossenen Tankstellen zu tun? E-Auto-Kenner Alexander Bloch kann alle Fragen aus dem reichen Erfahrungsschatz seiner Praxis, zahlreichen Tests und Messungen beantworten, er kann Ladeleistungen mit Zahlen belegen und erklärt, wo es Ladestrom noch immer umsonst gibt – alles in dieser Folge von auto motor und sport erklärt. "
"Mit 150 kW laden statt 50 Liter Sprit tanken ist eine Umstellung. Was müssen E-Auto-Fahrer beachten? Was ist gesünder für die Batterie? Dieser Podcast steckt voller Energie – fürs E-Auto. Rund 40.000 öffentliche Ladepunkte gibt es in Deutschland, aber die meisten Ladevorgänge finden zu Hause statt – weil es zu wenig freie Säulen gibt oder weil es zu Hause besser und billiger geht? Was bedeutet das für künftige E-Auto-Fahrer? Warum liefert eine 11-kW-Wallbox mit dem falschen Auto nur 2,7 kW? Warum lässt sich ein E-Auto, das 100 kW verträgt, auch am Schnelllader nicht mit 100 kW laden? Kennen die Akkus in E-Autos den Memory-Effekt noch? Warum zeigt der Bordcomputer im E-Auto nicht den wahren Verbrauch? Was hat ein Tesla-Supercharger mit geschlossenen Tankstellen zu tun? E-Auto-Kenner Alexander Bloch kann alle Fragen aus dem reichen Erfahrungsschatz seiner Praxis, zahlreichen Tests und Messungen beantworten, er kann Ladeleistungen mit Zahlen belegen und erklärt, wo es Ladestrom noch immer umsonst gibt – alles in dieser Folge von auto motor und sport erklärt. "
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von Jürgen Vagt 08.02.21 heute begrüßte ich Stefan Schwunk bei den Zukunftsmobilsten. Der studierte Maschinenbauer und YouTuber und seit 4 Jahren ist Stefan Schwunk stolzer Besitzer eines Elektroautos. Am Anfang des Gespräches ging es um seine Erfahrungen als Pionier in Sachen Elektroauto. Sein Hyundai Ionic hat immer brav seinen Dienst im Alltag geleistet. Die tägliche Pendeldistanz war nie ein Problem und in den Jahren 2016 und 2017 gab es noch sehr gute Preise für Ladestrom. Wenn die Ladeinfrastruktur ausgebaut wird, dann müssen die Preise für den Ladestrom steigen und in der Tat steigen die Preise für den Ladestrom. In de Mitte der 2010er Jahre gab es sehr gute Angebote von Stadtwerken, aber Stefan Schwunk meint, dass man das Laden von den Elektroautos an den Mobilfunk der 1990er Jahre erinnert. Viele kleine Anbieter und eine gewisse Unübersichtlichkeit bei den Preisen, aber die Prognose ist für Stefan Schwunk klar. Es wird in ein paar Jahren so sein, wie beim Mobilfunk in der Gegenwart. Wenige große Unternehmen werden sich den Markt teilen und es gibt praktische Flatrates, die dann europaweit gelten. Qualität der Elektroautos Die Fortschritte bei der Leistungsfähigkeit von Elektroautos hat sich sehr schnell in den letzten Jahren entwickelt. Die Reichweite und die Schnellladeleistung sind massiv gestiegen und man bekommt heute in der Oberklasse und in der Mittelklasse für 30000 bis 40000 € sehr vernünftige Autos. Der Gegenwert ist bedeutend besser als noch vor wenigen Jahren. Wir haben dann versucht zu schauen, welche Hersteller die besten Elektroautos auf den Markt gebracht haben und bringen. Sicherlich hat Renault/Nissan einen gewissen Vorsprung, aber viele Hersteller und auch der deutsche Primus Volkswagen bringen viele elektrische Fahrzeuge auf den Markt. Gebrauchtwagen werden immer günstiger, weil Elektroauto der Jahrgänge 2021 und 2022 immer besser und günstiger werden. Als Elektroautofahrer wünscht Stefan Schwunk sich auch eine bessere Versorgung mit Ladesäulen und insbesondere sind einige Discounter in der Bringschuld und die Abrechnung des Ladestroms müsste europaweit einheitlich organisiert werden.
Professor Martin Doppelbauer hält den Lehrstuhl für hybridelektrische Fahrzeuge am Karlsruher Institut für Technologie. Und er hat ein Strategiepapier "Elektrische Pkw" veröffentlicht, das es in sich hat. „Brennstoffzellen-Pkws sind technisch, ökonomisch und letztlich auch ökologisch ein Unsinn". Nach Meinung von Martin Doppelbauer sind vielmehr "batterieelektrische Pkw der einzig gangbare Weg in eine abgasfreie und CO2-emissionsarme Zukunft der individuellen Mobilität“. Im Podcast erläutert der Experte, warum. Er rechnet vor, wieso eine Wasserstoff-Infrastruktur unrentabel ist, dass Brennstoffzellen-Autos in ihrer CO2-Bilanz um ein Vielfaches schlechter sind als batterieelektrische Autos und kaum Vorteile selbst gegenüber Verbrennern haben und wie erstaunlich klein für Solarzellen sein müsste, die alle Autos in Deutschland mit Ladestrom versorgen könnten. Warum und wofür Wasserstoff in Zukunft trotzdem wichtig ist, ob und welche E-Autos Doppelbauer privat fährt und womit er noch lieber unterwegs ist, erzählt der promovierte Elektrotechniker in einer neuen Folge von MOOVE, dem New Mobility Podcast von auto motor und sport. Wenn Sie eine Frage, Wünsche oder Anregungen haben, schreiben Sie uns einfach unter podcast@moove-magazin.de Weitere auto motor und sport Podcast-Formate finden Sie unter http://www.auto-motor-und-sport.de/podcast
Schon ist sie vorbei, unsere klitzekleine "Sommer-Pause", und wir sind zurück mit einem ordentlichen Paket frischer Themen! Allen voran natürlich der Elektro-Weltrekordflug, denn schon am 30. August werden die fliegenden Elektro-Pioniere sich auf den Weg von den Alpen an die Nordsee machen. Wir sprechen mit Malik, der ja tief drin steckt in diesem Projekt, über den aktuellen Stand der Dinge. Ganz emotional wird es, als wir auf die Beklebung der Pipistrel Velis Electro zu sprechen kommen, aber hört selbst. Außerdem haben wir kurz Besuch von Basti, den viele von Euch aus Bits und so kennen, der gemeinsam mit Malik und dessen Audiodump-Mitstreiter Flowinho die Ladefuchs-App entwickelt hat. Was es damit auf sich hat, erfahrt Ihr ebenfalls in dieser Episode. Ende September wird dann ein wirklich beeindruckendes Starterfeld beim 3. E-Cannonball auf die Reise von Berlin nach Moers gehen. Auch hier sind wir natürlich in Kontakt mit den Machern und geben Euch noch einmal den Überblick über alles, was die Teilnehmer:innen bei diesem in der Szene jetzt schon legendären Event erwartet. Auch all jene, die die große Elektroauto-Vergleichsfahrt mitverfolgen wollen, sollen es in diesem Jahr leichter haben als in den vorangegangenen. Alles wird sich auf dem entsprechenden YouTube-Kanal und der E-Cannonball-Website abspielen. Natürlich kommen wir an der Neuigkeit nicht vorbei, dass Maingau den Ladestrom ab September deutlich verteuern wird. Und nicht nur das: Verschiedene Nutzer werden verschiedene Preise zahlen. Natürlich war immer klar, dass Maingau ihre Preispolitik nicht ewig würde beibehalten können. Denn dauerhaft wird wohl niemand bei jedem Ladevorgang draufzahlen wollen und können. Wir besprechen alle bekannten Einzelheiten hierzu. Ansonsten in dieser Sendung: Wir vergleichen Opel Corsa-e und dessen PSA-Geschwistermodell Peugeot e-208. Wir sprechen über Plug&Charge, also das "Tesla-Style Ladeerlebnis" für alle (naja, mehr oder weniger alle). Und wir schauen uns neben Hyundais Plänen, den Namen IONIQ künftig als Submarke für ihre Elektrofahrzeuge zu benutzen, das von "Unplugged Performance" frisierte Tesla Model 3 an, dass auf der Rennstrecke sogar schneller ist als ein Model S im "Plaid"-Trim. Viel Spaß beim Hören! Links zur Sendung * Diese Episode inklusive Pre- und Postshow auf Patreon * Marcels Tesla Referral Link https://ts.la/marcel79632 * Phils Tesla Referral Link https://ts.la/philipp85086 * Sono Sion Referral Code: cleanelectric856565 * Slack * Twitter * Instagram * Pre-Show: Herbert Diess mit ID.3 im Urlaub * Ladefuchs-App * Ihr wollt den Flieger sehen? * Elektro-Weltrekordflug Website * Neue Preise bei Maingau * Nextmove: SuperGAU bei Maingau * RobinTV: "Die Wahrheit über die Ladepreise" * EnBW mobility+ * EWE Go * E-Cannonball Website * E-Cannonball YouTube * Opel Corsa-e * Peugeot e-208 * Plug&Charge * Plug&Charge für Porsche Taycan * IONIQ wird Submarke für Hyundais Elektroautos * "Unplugged Performance" macht Tesla Model 3 schneller Als Model S Plaid * ladefragen.de von Mathias Dalheimer * Kurios: Teslas sollen "Snake Jazz" spielen * Kurios: Ninebot GoKart Pro „Lamborghini Edition“ * Basti Schlingel Woelfle * Bytes 'n' Batteries Podcast * Post-Show: Malik's Polestar-2-Erfahrungen
Bereits zum zweiten Mal haben wir Eugen und Simon von &Charge, deiner Plattform für Elektromobilität, nachhaltige Mobilitätskonzepte und spannende Experiences, zu Gast. Die App belohnt Online-Shopping mit Reichweite – für Einkäufe, Buchungen und viele andere Aktivitäten bekommst du „Kilometer“ gutgeschrieben. Diese lassen sich anschließend für freien Ladestrom für dein Elektroauto oder freie Fahrten mit eScooter Sharing, Car Sharing, Ride Hailing oder anderen, nachhaltigen Mobilitätskonzepten einlösen. Bei &Charge gibt es wieder spannende News: Neue namhafte Partner, ein frisches ReDesign und den Punkt Nachhaltigkeit auf der Website. Um was es dabei konkret geht, erzählen unsere Gäste wie immer sehr unterhaltsam in dieser Episode. Viel Spaß beim Reinhören!--- Enthält unbezahlte Werbung ----Special thanks to / Unser besonderer Dank gilt:Eugen Letkemann, Simon Vogt, Matthias Drechsler - &Charge GmbHand-charge.com----Unterstützer:Robin+, Der Online-Shop Nachhaltige, faire Mode für E-Mobility Fans:https://robinplus.de/klickleute®, deine Online-Marketing-Agentur für Elektromobilitäthttps://www.klickleute.de/e-mobility/----Elektroauto Shirt-Shop:https://www.store.elektroauto-news.net----Feedback und Anfragen:york@bytesnbatteries.dehttps://bytesnbatteries.de/Instagram: @bytesnbatteries_podcast
#Diesel #Gebrauchtwagen #Verkehr #Technik #Innovation #AutoKauf #Automobilindustrie #Elektromobilität #Elektroauto #Ladesäule #Auto #Hybrid #Autoindustrie von Jürgen Vagt 24.04.19 heute zeige ich mal, wie schnell der öffentliche Nahverkehr in China auf elektromobile Antriebe umgestellt wird. Aber in Deutschland hat der Ökonom Hans Werner Sinn eine Studie veröffentlicht und diese Studie besagt, dass der Diesel ökologischer ist als Elektroautos. Ich nehme das ein bisschen auseinander und dann haben wir in dieser Episode 3 neue elektrische Serienmodelle und eine neue Studie. Zweimal gibt es Neuigkeiten von dem elektromobilen Start ups und ich gebe drei Tipps. Wenn man die Tarife für den Ladestrom vergleicht, kann man bis zu 200 € sparen und es gibt 5 Apps, um die optimale Ladesäule in der Nähe zu finden und den Ladestrom abzurechnen. Wenn man sich ein gebrauchtes Elektroauto kaufen will, sollte man noch 2 Jahre warten, weil im nächsten Jahr also 2020 viele leistungsstarke Elektroautos als Neuwagen auf den Markt kommen und daher werden die Marktpreise der elektrischen Gebrauchten aus den 2010er Jahren massiv sinken. Begrüßung + Episoden Überblick Elektrisches Tanken – Mit dem richtigen Ladetarif und dem Elektroauto 200 € sparen Leben mit dem Elektroauto - Mit der richtigen App zur Ladesäule Neues aus der Autoindustrie 1 – Erstes Brennstoffzellenfahrzeug in Serie von Daimler Neues aus der Autoindustrie 2 – Sono fertigt in der Saab-Fabrik in Schweden Modellvorstellung Elektroauto 1 – Geely fertigt günstige Elektroautos in China Modellvorstellung Elektroauto 2 – Volkswagen zeigt einen elektrischen Siebensitzer als Studie Modellvorstellung Elektroauto 3 – Renault zeigt einen elektrischen Crossover Modellvorstellung Elektroauto 4 – Aston Martin bringt 150 elektrische Sportlimousine Trends beim Elektroauto – Carsten Breitfeld verlässt Byton Elektroautos und die Umwelt – Hans-Werner Sinn legt fragwürdige Studie vor Der elektrische Gebrauchtwagenreport – Die elektrischen Modelle in 2020 machen Gebrauchtwagen günstig Elektromobilität im Verkehr – (Elektromobilität in Shenzen) Galileo Goodbye und machen Sie bei Elektromobil in die Zukunft! Mit
Mit dem Thema Ladeinfrastruktur, Eichrecht und Stromkosten haben wir in der vergangenen Episode ein weites Feld beackert und die eine oder andere Frage letztlich unbeantwortet gelassen. Daher nehmen wir in dieser Sendung den Faden noch einmal auf und schauen uns an, wie so ein E-Mobility Service-Provider funktioniert. Von Marcella Gäb, Leiterin Telekom GET CHARGE, und Andreas Hodde, Telekom Marketing Privatkunden, lassen wir uns nochmal näher erklären, wie das Konstrukt aus Ladestellenbetreiber, Roaming-Plattfomen, E-Mobility Service Provider und uns E-Autofahrern eigentlich funktioniert. Natürlich geht es auch darum, wie die Telekom auf die Idee gekommen ist, mit dem "Ladestrom" einen E-Mobility Service zu gründen, wer eigentlich wie viel für eine Kilowattstunde Strom bezahlt und wer womöglich sogar draufzahlen muss.Außerdem in dieser Episode: Laurin Hahn, CEO, und Thomas Hausch, COO von Sono Motors. Diese Woche wurde bekannt gegeben, dass der Sion in Schweden bei NEVS gefertigt werden soll. In den ehemaligen Produktionshallen von Saab in Trollhättan sollen nach der Hochlaufphase jährlich 43.000 Sions vom Band laufen. Sono und NEVS haben sich unter anderem deshalb gefunden, weil sie grundlegende Werte gemeinsam haben, so zum Beispiel eine Produktion mit 100% erneuerbarer Energie. Philipp und Marcel haben Laurin und Thomas im Münchner Sono-HQ getroffen, um über die Neuigkeiten und natürlich auch die damit einhergehende Verzögerung des Produktionsstarts zu sprechen.Damit nicht genug! Im Studio diskutieren wir außerdem noch über den Start von MOIA in Hamburg, vergleichen Ladekurven aktueller EVs an Fastned Schnellladern und staunen über den Kaufpreis der Harley-Davidson LifeWire. Zudem findet noch Fiats CO2-Ablasshandel mit Tesla Platz in dieser Episode, und natürlich kommen auch wir nicht an der aktuellen Studie des ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung zum Thema Elektroautos nicht vorbei, für die Ökonom Hans-Werner Sinn und Kollegen von allen erdenklichen Seiten gerade ordentlich Gegenwind bekommen.Viel Spaß beim Hören!Links zur SendungDiese Episode inklusive Pre- und Postshow auf PATREONMarcels Tesla Referral LinkSlackTwitterInstagramTelekom GET CHARGESono Sion wird in Schweden produziertMOIA startet in HamburgFastned Ladekurven-VergleichHarley-Davidson LifeWire vorbestellbarBundesnetzagentur Monitoringbericht 2018Fiat will sich sauberkaufenifo Institut: E-Autos sind KlimasünderVideo: Audi e-tron: Not for youPostshow: Marcels Spritmonitor
In der 54. Folge des EV News Frühstück am Sonntag, präsentiere Ich Euch die wichtigsten News und Hintergründe der Elektromobilität, Nachhaltigkeit und erneuerbarer Energie. Macht Euch Kaffee oder Tee und/oder ein schönes Frühstück und werdet Teil dieser tollen Livesendung. Spendiert mir einen Kaffee, der neue Power bringt und mich bei meiner Mission die Welt etwas besser zu machen unterstützt. (Ohne Kosten und Abzüge) https://ko-fi.com/fa1rcoffee Diese Folge wird mit freundlicher Unterstützung von Audible realisiert. Schieße dein Probe-Abo ab und genieße ein erstklassiges Hörbuch: https://bit.ly/Fa1rAudible
Gudrun sprach mit Veronika Auinger, die in ihrer Masterarbeit Ladevorgänge für Akkumulatoren (Akkus) optimal regelt. Die Arbeit entstand in enger Zusammenarbeit mit Christian Fleck und Andrea Flexeder von der Firma BOSCH (Abt. Control Theory). In einer Zeit, in der klar wird, das Erdöl als Energielieferant sehr bald ersetzt werden muss, ist die Suche nach alternativen Antriebsarten im Transport von hoher Priorität. Die populärste ist das Elektrofahrzeug, auch wenn es noch immer darum kämpft, sich in den Köpfen der Menschen zu etablieren. Ein wesentlicher Grund dafür ist die sehr begrenzte Speicherkapazität und die lange Ladezeit der in diesen Fahrzeugen eingebauten Akkumulatoren (*). Wir sind von Verbrennungsmotoren an eine große Reichweite und große Flexibilität gewöhnt. Wenn Elektroautos dieselben Anforderungen erfüllen sollen wie Benzinautos, spielen die Akkus und deren Laderegime(s) eine zentrale Rolle. Automobilzulieferer wie BOSCH oder MAHLE entwickeln schon jetzt einen beträchtlichen Teil der Technologie und Software, die in modernen Fahrzeugen steckt. Nun kommt die Entwicklung von zukunftsträchtigen Akkus als neues Thema und Produkt hinzu. Das Ziel der Masterarbeit von Frau Auinger war es, eine intelligente Ladestrategie zu finden, die zwei Aspekte des Batteriesystems minimiert: die Zeit, die benötigt wird, um die Batterie vollständig aufzuladen, und den Kapazitätsverlust des Akkus, der durch die Ladung verursacht wird. Eine gleichzeitige Minimierung ist jedoch problematisch, da beide Ziele im Allgemeinen nicht gemeinsam erreicht werden können: Eine minimale Ladezeit führt in der Regel zu einem hohen Kapazitätsverlust und umgekehrt. Der Grund hierfür ist, dass zur Verkürzung der Ladezeit mit höheren Strömen aufgeladen werden muss, was wiederum zu einer kürzeren Lebensdauer der Akkus führt. So gewinnen intelligente Ladestrategien an Bedeutung, bei denen der Ladestrom einem vorgegebenen Profil folgt, der den Verlust der Lebensdauer minimiert und die Ladezeit akzeptabel kurz hält. Diese Protokolle lassen sich als Lösungen für optimale Steuerungsprobleme bestimmen. In der Praxis erfordert dies Algorithmen, die Lösungen in Echtzeit liefern, was das Ziel dieser Masterarbeit war. Zu Beginn dieses Projektes lag eine Formulierung des Steuerungsproblem von Carolin Eckhard vor, das von ihr durch eine einfache Implementierung in Matlab gelöst worden war. Das Modell der Lithium-Ionen-Batterie besteht darin aus drei Teilen: Ein Zellspannungsmodell, ein Zelltemperaturmodell und ein Alterungsmodell, das den Kapazitätsverlust in der Zelle beschreibt. Da der Code nicht für Echtzeitzwecke taugte, wurde er von Adrian Tardieu beschleunigt, indem er Gradientenprojektionsmethoden einsetzte. In der Arbeit von Frau Auinger wurde ein vereinfachtes optimales Ladeproblem hergeleitet für das eine analytische Lösung mit Hilfe von Pontrjagin's Satz berechnet werden kann. Diese dient als erste Trajektorie im iterativen Algorithmus, was das Verfahren in der Regel beschleunigt. Die analytisch abgeleiteten Trajektorien haben sich als sehr nahe an den numerisch berechneten Lösungen des ursprünglichen Problems erwiesen und wurden daher als Ausgangsbasis für den existierenden Algorithmus verwendet. (*) Man spricht - eigentlich unzutreffend - auch gern von Batterien, weil es im englischen battery heißt. Literatur und weiterführende Informationen L.S. Pontrjagin, W.Boltjanski, R.V. Gamkrelidze, E.F. Mishchenko: Mathematische Theorie optimaler Prozesse. Oldenbourg 1967. N. Tauchnitz. Das Pontrjaginsche Maximumprinzip für eine Klasse hybrider Steuerungsprobleme mit Zustandsbeschränkungen und seine Anwendung. Doktorarbeit, Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg, 2010. J. Yan e.a.: Model Predictive Control-Based Fast Charging for Vehicular Batteries. Energies 2011, 4, 1178-1196; doi:10.3390/en4081178. A. Barré, B. Deguilhem, S. Grolleau, M. Gérard, F. Suard, and D. Riu. A review on lithium-ion battery ageing mechanisms and estimations for automotive applications. Journal of Power Sources, 241:680 689, 2013. J. Sabatier, J. M. Francisco, F. Guillemard, L. Lavigne, M. Moze, and M. Merveillaut. Lithium-ion batteries modeling: A simple fractional differentiation based model and its associated parameters estimation method. Signal Processing, 107 290 301, 2015. C. Eckard. Model predictive control for intelligent charging strategies of high-voltage batteries. Master's thesis, Universität Stuttgart, May 2016. Podcasts M. Maier: Akkumulatoren, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 123, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. http://modellansatz.de/akkumulatoren A. Jossen: Batterien, Gespräch mit Markus Völter im Omega Tau Podcast, Folge 222, 2016. D. Schumann: Elektromobilität, Gespräch mit Markus Voelter im Omega Tau Podcast, Folge 163, 2015. J. Holthaus: Batterien für morgen und übermorgen, KIT.Audio Podcast, Folge 2, 2016. D. Breitenbach, U. Gebhardt, S. Gaedtke: Elektrochemie, Laser, Radio, Proton Podcast, Folge 15, 2016. Cleanelectric - Der Podcast rund um das Thema Elektromobilität