Podcasts about swissness

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Best podcasts about swissness

Latest podcast episodes about swissness

DOK
Die grosse Show – Hinter den Kulissen des ESC 2025

DOK

Play Episode Listen Later May 18, 2025 44:33


«DOK» begleitet den Schweizer Act Zoë Më und die Macherinnen und Macher der Show exklusiv ans Finale des grössten Musikwettbewerbs der Welt, den «Eurovision Song Contest». Seit sechs Monaten dreht sich im Leben von Zoë Më alles um diesen einen Moment: den Auftritt beim «Eurovision Song Contest» in Basel. Sie arbeitet so hart wie noch nie und ist fest entschlossen, eine Performance abzuliefern, wie es sie noch nie gegeben hat. Auch Yves Schifferle, Gesamtleiter der Show, steht unter Hochspannung. Er will eine Inszenierung, die Massstäbe setzt – mit technischer Innovation, kreativer Kühnheit, Swissness und internationalem Glanz. Pele Loriano, musikalischer Leiter der Show, mischt wieder ganz vorne mit. Nach dem letztjährigen Siegersong von Nemo produziert er nun den österreichischen Beitrag des Opern- und Popsängers JJ. Gemeinsam geben sie intime Einblicke in ihre Arbeit im Tonstudio. «DOK» blickt hinter die Kulissen dieses Ausnahme-Events. Erstausstrahlung: 18.05.2025

10vor10
10 vor 10 vom 28.03.2025

10vor10

Play Episode Listen Later Mar 28, 2025 25:29


Schweres Erdbeben erschüttert Ostasien, sollte sich die Schweiz geopolitisch neu ausrichten?, wie viel Swissness in den Laufschuhen von On steckt, «Die Idee»: Tanzen statt Zanken an Schulen

ECO Talk
Was will V-Zug in den nächsten Jahren erreichen, Herr Riemenschneider?

ECO Talk

Play Episode Listen Later Mar 17, 2025 35:45


Vielleicht nicht in allen Schweizer Küchen, aber wohl in sehr vielen findet sich ein Backofen oder Kochherd der Traditionsfirma V-Zug. Der Schweizer Hersteller schafft es offenbar trotz harter internationaler Konkurrenz im Hochpreisland Schweiz zu bestehen. Es ist sehr vielen Haushalten eine bekannte Schweizer Marke und sozusagen «Swissness» pur: das Traditionsunternehmen V-Zug, das seit über 110 Jahren Apparate für Küchen und Waschküchen herstellt. Doch die internationale Konkurrenz ist gross und die Margen stark umkämpft. Wie kann die Firma die künftigen Herausforderungen meistern? Wie das bislang noch überschaubare Auslandsgeschäft ausbauen? Und wie zukunftsträchtig ist der Standort Zug? Zu Gast bei Reto Lipp im kommenden «Eco Talk» ist V-Zug Verwaltungsratspräsident Oliver Riemenschneider.

ECO Talk
Kosmetik «Made in Switzerland»: Wie viel ist uns Schönheit wert?

ECO Talk

Play Episode Listen Later Mar 3, 2025 36:15


Nivea, L'Oréal, Gilette: Der Kosmetikmarkt wird von internationalen Grosskonzernen dominiert. Wie können Schweizer KMUs wie Louis Widmer und Weleda mithalten? Über zwei Milliarden Umsatz erzielt die Branche allein in der Schweiz im vergangenen Jahr – Tendenz steigend. Schönheit und Anti-Aging liegen im Trend, die Konsumentinnen und Konsumenten lassen sich das etwas kosten. Davon profitieren auch zwei bekannte Schweizer Unternehmen: Die Basler Naturkosmetikmarke Weleda will im Massenmarkt den Umsatz verdoppeln, Louis Widmer aus Schlieren ZH setzt auf Exklusivität. Welche Strategie hat langfristig Erfolg? Wie wichtig ist «Swissness» im Schönheits-Business? Welche Märkte sind vielversprechend, und bringt der Produktionsstandort Schweiz auch Nachteile? Darüber diskutiert Reto Lipp im «Eco Talk» mit Weleda-Chefin Tina Müller und Louis Widmer-Inhaberin Annemarie Widmer.

SCHWEIZER ERFOLG
Kuhn Rikon VRP Dorothee Auwärter - Verantwortung als VR, Einkaufsverhalten für Küchengeräte, Arbeitgebermarke

SCHWEIZER ERFOLG

Play Episode Listen Later Oct 23, 2024 50:04


In diesem Gespräch erläutert Dorothee, die Verwaltungsratspräsidentin von Kuhn-Rikon, ihre duale Rolle als Unternehmerin und Rechtsanwältin. Sie spricht über die strategischen Aufgaben des Verwaltungsrats, die Herausforderungen des Unternehmertums in der Schweiz und die Bedeutung von Qualität und Swissness in der Markenbildung. Zudem wird die Rolle des E-Commerce und die Herausforderungen des stationären Handels thematisiert. Dorothee teilt persönliche Einblicke in ihren Führungsstil und die Werte, die Kuhn-Rikon als Arbeitgeber prägen. Über Schweizer Erfolg: Der American Dream ist Marketing. Der Swiss Dream ist Realität und auch du kannst Teil des Schweizer Erfolgs werden. Mit meinen spannenden Gästen helfe ich dir dabei. Ausserdem gebe ich dir jede zweite Woche einen 1% Erfolgstipp für dein erfolgreiches Leben in der Schweiz. Dieser Podcast wurde produziert von Digitalmacher GmbH 00:00 Einführung in Kuhn-Rikon und Dorothees Rolle 03:05 Die Rolle des Verwaltungsrats und strategische Verantwortung 05:47 Rechtsanwalt und Unternehmer: Synergien und Herausforderungen 08:51 Unternehmertum in der Schweiz: Chancen und Herausforderungen 11:58 Markterschließung: Strategien und Erfahrungen 15:02 Kundenwahrnehmung und Markenbildung 18:01 E-Commerce und die Zukunft des Einzelhandels 20:54 Die Bedeutung von Qualität und Swissness 24:13 Kuhn-Rikon als Arbeitgeber: Werte und Kultur 26:53 Persönliche Investitionen und Führungsstil 30:00 Abschluss und Ausblick

Treffpunkt
Auf Schweizer Spuren in den USA

Treffpunkt

Play Episode Listen Later Oct 21, 2024 57:20


Bereits 1710 gründeten Schweizer Ausgewanderte New Bern (North Carolina), wo später Pepsi Cola erfunden werden sollte. Später folgten weitere Siedlungen in den USA. Diese Siedlungen leben bis heute Schweizer Traditionen. Trotzdem verschwinden die Schweizer Wurzeln langsam von der Oberfläche. Jodeln, Jassen, Alphornblasen, Raclette essen oder das Winzerfest feiern - in Siedlungen in der USA, die von Schweizer Ausgewanderten gegründet worden waren, wird dies heute noch zelebriert. Swissness in den USA findet sich aber auch in den verschiedenen Schweizer Klubs oder mit zahlreichen Schweizer Firmen, die in den USA domiziliert sind.

Zytlupe
«Farbe bekennen» mit Simon Enzler

Zytlupe

Play Episode Listen Later Aug 9, 2024 6:17


Am 1. August war die Schweiz in Rotweiss gehüllt. Ausser Biel. Bilder von fahlen Gassen entfachten in so manch eidgenössischer Stube hitzige Debatten über Fähnli, Swissness und Zusammengehörigkeit. Simon Enzler ist überzeugt: Wäre Kamala Harris eine Bielerin, sie hätte Farbe bekannt. Wer die Sendung live am Radio hören will – sie läuft am: Samstag, 10.08.2024, 13.00 Uhr, Radio SRF 1 Sonntag, 11.08.2024, 23.00 Uhr, Radio SRF 1 (Wiederholung)

SCHWEIZER ERFOLG
Zweifel Chips CEO Christoph Zweifel - Seine persönlichen Investments, Konsumententrends, Marktanteile, Swissness (#34)

SCHWEIZER ERFOLG

Play Episode Listen Later Jul 3, 2024 45:08


Christoph diskutiert mit mir die Faktoren, die die Nachfrage nach Snacks und Chips fördern oder reduzieren können. Er betont die Wichtigkeit, nahe an den Konsumententrends zu sein und im Markt zu innovieren. Zweifel hebt auch den Fokus des Unternehmens auf den Aufbau einer Community und das Einholen von Feedback durch Programme wie Friends hervor. Christoph erwähnt, dass der Grossteil des Umsatzes in der Schweiz erzielt wird, Zweifel aber auch international wächst. Im Gespräch frage ich ihn aber auch persönliche Fragen zu seinen Investments, seinem aussergewöhnlichen Hobby und was er seinem 30-jährigen Ich raten würde. #zweifel #schweizererfolg #zweifelchips #unternehmertum Kapitel 00:00 Nachfrage nach Snacks und Chips 00:49 Nähe zu Konsumententrends 05:40 Expansion internationaler Markt 08:19 Wachstumspotenzial Snacks 10:31 Vorteile als First Mover 15:26 Chipskonsum Schweiz 22:44 Veränderungen im Konsumverhalten 25:22 Optimierung von Paprika Chips 30:23 Investitionen in die Swissness 32:41 Finanzielle Nachhaltigkeit 38:08 Seine Hobbies 41:00 Ratschlag für junge Menschen

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers

Der grösste Detailhändler der Schweiz muss massiv sparen. Über 500 Angestellte der Migros erfuhren in den letzten Wochen und Tagen, dass sie ihre Stelle verlieren – daraus sollen noch insgesamt 1500 Stellen werden.Gestern gab die Migros bekannt, auf was alles sie in Zukunft verzichten will: so gehört etwa MElectronics in Zukunft zu Mediamarkt. Auch mehrere andere Fachmärkte sollen verkauft werden und die eigenen Produktionsbetriebe schrumpfen.Das ist einschneidend für den grössten Schweizer Arbeitgeber – und für ein Marke, die für viele der Inbegriff von «Swissness» ist. Wie konnte es zu dieser Krise kommen? Was bedeutet der neue Kurs der Migros? Und wer könnte davon profitieren? Darüber spricht Wirtschaftsredaktorin Edith Hollenstein in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Mehr zum Thema:Aus dem Innern der Migros: «Laufend sickern mehr Namen durch»Übersicht: Wo wird nun bei der Migros gespart?  Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch

Travelholics
It is all about Swissness

Travelholics

Play Episode Listen Later Oct 26, 2023 40:05


In unserm Nachbarland, der Schweiz, funktioniert Reisevertrieb durchaus und anders, obwohl viele Herausforderungen ähnlich sind. Meine Gesprächspartnerin kann das sehr gut beurteilen und hat mit ihrer Erfahrung als Transformationsmanagerin eine starke Expertise für ihre Aufgaben als erste Frau an der Spitze der Kuoni mitgebracht. Im Podcast der Touristik gibt es daher diesmal einen spannenden Blick über den Tellerrand der deutschen Reisewirtschaft. Zu Gast im Studio des Podcast der Touristik: Stephanie Schulze zur Wiesch, CEO DER Touristik Suisse, die mit mir in der Reihe "Female Voices of Tourism" über ihre Erwartungen und Erlebnisse beim "Wechsel" zum Schweizer Reisekonzern plaudert. Beim Vermehren der Erkenntnisse und #schlauhören wünsche ich viel Freude Roman Borch, Podcaster & Producer

KMUStorys
Marc Gläser, CEO Stöckli Swiss Sports AG

KMUStorys

Play Episode Listen Later Oct 20, 2023 33:07


Wie viel Marco Odermatt in den Stöckli-Modellen für Hobby-Fahrer steckt und warum Stöckli-CEO Marc Gläser beim Stichwort «Swissness» philosophisch wird, erzählt er Moderator Nik Hartmann in der neusten Folge des Podcasts «KMUStorys» des Swiss Venture Club (SVC).   Marc Gläser ist angekommen. Seit neun Jahren ist der 55-jährige CEO des Schweizer Skiherstellers Stöckli. Davor war er in fünf Industrien und zehn Unternehmen tätig. Trotzdem sieht Gläser einen roten Faden durch seinen Lebensweg.   «Wenn es um Swissness geht, werde ich philosophisch»   Alle Unternehmen, in denen Gläser tätig war, sind Premium-Brands, die auf Swissness und Swiss Made setzen. Die Schweiz sei auf der ganzen Welt Vorbild. Dabei gehe es nicht nur um gute Produkte Made-in-Switzerland, sondern auch um Werte, wie Pünktlichkeit, Demokratie oder Föderalismus.   Wenn Gläser über Stöckli redet, gerät er ins Schwärmen: «Wer Stöckli fährt, sendet ein Signal aus - dass man etwas versteht von Skifahren, dass man Wert auf Qualität legt, auf Präzision». Für Stöckli sei es zentral, dass die Ski in der Schweiz hergestellt werden.   «Stöckli-Fahrer sind ernsthafte Ski-Fahrer»   Auch wenn Stöckli in der Schweiz lediglich einen Marktanteil von rund 15 Prozent hat, sehe man in den Skigebieten sehr viele Stöckli-Fahrer. Das liege daran, dass Stöckli-Besitzer ernsthafte Fahrer seien, so Gläser. «Stöckli-Fahrer finden den Schnee». Sie sind öfter auf der Piste als andere. Dadurch sind Stöckli-Ski auch sichtbarer, sagt CEO Marc Gläser im Gespräch mit Moderator Nik Hartmann in der 28. Folge des Podcasts KMUStorys des Swiss Venture Club (SVC).

Potzmusig HD
Potzmusig vom 05.08.2023

Potzmusig HD

Play Episode Listen Later Aug 5, 2023 36:29


Seit Jahrzehnten ist Beat Mathis bekannt für seine herausragenden Fertigkeiten als Sattler. In seinem Fachgeschäft widmet er sich mit Leidenschaft und handwerklichem Geschick der Veredelung von Glocken. Jede Glocke, unabhängig von ihrer Grösse, wird kunstvoll verziert, bestickt und verschönert. In dieser Folge von «Potzmusig handgmacht» tauchen die Zuschauerinnen und Zuschauer ein in die faszinierende Welt von Glockensattler Beat Mathis, der durch seine kunstvollen Kreationen das Schweizer Brauchtum und die Volksmusik zum Leben erweckt. Die kunstvolle Arbeit an einer grösseren Glocke kosten den Handwerker an die 200 Stunden und jede Menge Hingabe und Präzision. Jedes Detail, von der Auswahl der Materialien bis zur abschliessenden Veredelung, wird mit grösster Sorgfalt behandelt. Beat Mathis ist stolz darauf, seine Kundschaft mit handgefertigten Glocken von höchster Qualität zu begeistern. Beat Mathis' Qualitätsarbeit ist nicht nur schweizweit bekannt, sondern sorgt auch weit über die Landesgrenzen für Furore. Mit einer Glocke aus seiner renommierten Manufaktur erwerbe man ein Stück Swissness. Die herausragende Qualität von Beat Mathis' Arbeit wurde bei bedeutenden Veranstaltungen in der Schweiz und darüber hinaus gewürdigt. Seine kunstvollen Stickereien sind wahre Meisterwerke, bei denen Tausende Stiche von Hand gesetzt werden. Beim eidgenössischen Schwing- und Älplerfest in Pratteln BL konnte Beat Mathis sein Können unter Beweis stellen. Seine beeindruckenden Stickereien, die kunstvoll gestalteten Motive und die sorgfältige Verarbeitung begeisterten sowohl Publikum als auch Fachleute in diesem Gebiet. Das Porträt über Glockensattler Beat Mathis wird umrahmt von volksmusikalischen Perlen aus dem Archiv.

FOCUS-MONEY Talks
#29 Das Bankengeschäft basiert auf Vertrauen und das ist dahin – Gérard Piasko, CIO von Maerki Baumann, über die Bankenkrise

FOCUS-MONEY Talks

Play Episode Listen Later Mar 15, 2023 35:38


Lange Schlangen vor der Silicon Valley Bank und dann die Schließung. Schwappt die Bankenkrise aus den USA nach Europa? Wir sprechen mit Gérard Piasko. Er kennt die Schweizer Bankenlandschaft wie kaum ein anderer. Der Chief Investment Officer der Züricher Privatbank Maerki Baumann war zuvor viele Jahre als CIO im Private Banking der Bank Julius Bär, der Bank Sal. Oppenheim (Schweiz) und zuletzt der Deutschen Bank (Schweiz). Über Swissness und andere Schweizer Besonderheiten haben wir auch gesprochen. Jetzt Aktien kaufen? Was tun bei Inflation und steigenden Zinsen? Wie tickt die Wirtschaft? Ihr interessiert Euch auch für alle Themen rund ums Geld? Dann ist unser neuer Podcast FOCUS-MONEY Talks garantiert etwas für Euch. Einmal pro Woche nehmen die beiden Wirtschaftsredakteurinnen Heike Bangert und Verena Sepp Euch mit in die faszinierende Welt der Kapitalmärkte. FOCUS MONEY Talks findet Ihr überall da, wo es Podcasts gibt.

Finshots Daily
The Swiss knife cutting through Toblerone

Finshots Daily

Play Episode Listen Later Mar 14, 2023 6:30


In today's episode for 14th March 2023, we tell you how the Toblerone chocolate lost its Swissness.

Treffpunkt
Sehnsucht «Chalet»

Treffpunkt

Play Episode Listen Later Mar 14, 2023 57:10


Wenn der Schweizer oder der ausländische Reisende seine Ski- oder Wanderferien in der Schweiz verbringt, wünscht er sich nicht selten sie in einem Chalet zu verbringen. Dort muss sich der Gast doch wohl fühlen. Längst hat sich das «Chalet» zu einem Sehnsuchtsbild gemausert.  Doch warum ist das Chalet so ein ausgezeichnetes Symbol für Swissness? Sind es im Sommer die Geranien vor dem Fenster? Der Charme des Holzhäuschens, in perfekt romantischer Natur eingebettet? Oder vielleicht, weil das Chalet mit kitschigen Attributen nicht zurückschreckt? In der Sendung «Treffpunkt» wollen wir diesen Fragen nachgehen. Gast ist Beat Gugger, der aktuell dem Chalet sogar eine Ausstellung in der Schweizerischen Nationalbibliothek Bern widmet. Er sagt: «Das Chalet ist auf der einen Seite ein Bauwerk, auf der anderen Seite hängt eine Geschichte daran». Fakt ist, es sind die ausländischen Literat:innen und die wohlhabenden Reisenden gewesen, die die Alpen als romantischen Rückzugsort für sich entdeckten. Und sie genossen die Landschaft mit ihren grünen Feldern, Bewohner:innen und eben mit den Chalets. Und gerade, weil das Chalet so einfach daherkam, wurde es schnell als Exportartikel und Souvenir vermarktet. Nicht nur im Land der Schokolade, des Käses und der Banken, sondern auch im Ausland.

Dir Bring' Ich Noch Was Bei

- Warum die Toblerone durch Swissness ihr Matterhorn verliert - Wie kostenlose Footballtickets und bewaffnete Hühner Verbrecher*innen jagen - Wie man Knochen 3D druckt

BrandTrust Talks
Weekly - KW 10/23: Moonshot, Boris Becker, Produktdesign, Swissness, Studie, Customer Experience (#133)

BrandTrust Talks

Play Episode Listen Later Mar 10, 2023 23:39


BrandTrust Talks Weekly - der inspirierendste Wochenrückblick aus Markenperspektive Zahlen der Woche: - Apple Smalltalk News der Woche: - Deutsche Bahn - Boris Becker Themen der Woche: - Langnese: Der Markenauftritt von Langnese bekommt ein kleines Facelift und das Herz wird präsenter .. oder wie Colin sagt: Wieder mehr von der Zunge zum Herz! - Toblerone: Die harten Kriterien von "Made in Switzerland" verlangen es: das Matterhorn muss gehen! Ob das einen großen Impact auf Toblerone haben wird oder ob sie von ihrem etablierten Image zehren können, wird Colin näher beleuchten. - Studie "Das sind die Top 5 Marken der Frauen in Deutschland" - Eine kleine, aber spannende Studie von Batten & Company, die sowohl Frauen als auch Männer befragt haben und dabei überraschende Übereinstimmungen herauskamen. Das eine Marke aber unter den ersten Plätzen ist, verwundert Colin ein bisschen. - DAZN versucht offensichtlich wieder an Sympathiepunkten zu gewinnen und startet den ersten Sender ausschließlich für Frauensport. "Ganz nebenbei" geht es aber sicherlich auch um Sponsoren und Werbung. Verlierer der Woche: Air France, Delta Air Lines Fundstücke der Woche: Eurowings, OtoSet Ear Cleaning System

Ottawa’s Morning Pick Up with Sophie & Jeff Podcast
Text The Truth Tuesday – Your Claim To Fame! Toblerone Dropping It's Logo Due To ‘Swissness' Rules, Sophie's Missing Bikini + A Canadian Favourite TV Show Is Looking For Hockey Players

Ottawa’s Morning Pick Up with Sophie & Jeff Podcast

Play Episode Listen Later Mar 7, 2023 50:02


Subscribe now (00:20) Happy Tuesday! It's a Text The Truth Tuesday – here's what's on the way (04:10) Ottawa Police reveal more details on the Orleans explosion (05:17) Major grocery chain CEO's prepare to testify over food inflation (06:08) Hoda Kotb returns to the “Today Show” after her 3-year-old daughter was in the ICU (06:59) Win 100L Ottawa Senators tickets (09:14) The thing Sophie recently bought is missing in her house. (15:22) Useless Question – 64% of people agree the invention of THIS was good for humanity (18:44) Thank you for helping Sophie try to find her bathing suit! (21:41) Text The Truth Tuesday – What is your claim to fame? (27:42) Thousand Dollar Minute (30:40) Toblerone is dropping it's logo due to “Swissness” rules (31:22) Why not to use a Tesla in a crime (31:53) Will Smith is still trying to make things right with Chris Rock (33:04) Text The Truth Tuesday continues (38:01) Update: The Bikini has been found! (40:21) $25K Double Play – daily winner (42:22) Pete Davidson and his girlfriend were involved in a car crash that slammed into a house (43:30) How old are you in your mind? Here's how to figure it out. (44:27) A Canadian favourite TV show is looking for hockey players (46:13) What we learned today

Business daily
China aims for 'economic stability' in 2023 with 5% GDP growth target

Business daily

Play Episode Listen Later Mar 6, 2023 5:54


With China's National People's Congress underway, the government has set out what many are calling an achievable target for economic growth in 2023. The 5 percent objective is the lowest in over three decades and comes as Beijing has lifted most of the restrictions set up during the Covid-19 pandemic. Also in this edition, we look ahead to a day of nationwide strikes against pension reform in France. Finally, iconic chocolate brand Toblerone is forced to change its logo because of strict rules regulating "Swissness".

Hockey O'Clock
Unibet Hockey O'Clock - Episode 106 - Lars Weibel

Hockey O'Clock

Play Episode Listen Later Dec 28, 2022 56:43


Mit Lars Weibel gastiert in Folge 106 von Unibet Hockey O'Clock einer der wichtigsten Funktionäre des Schweizer Eishockeys. Im Talk mit Martin Pfanner spricht er in seiner Funktion als Director Sport der Swiss Ice Hockey Federation über die World Juniors in Kanada, die "Swissness" im Schweizer Verband und die Gründe für die jüngsten Erfolge der Schweizer Nationalmannschaften. Lars Weibel (00:00:57) Unibet bietet einen 400% Willkommensbonus für Neukunden an. Mit dem Promocode "hockey-bonus" erhalten Kunden bei der ersten Einzahlung von 10€ einen 40€ Bonus geschenkt. Unibet – By players, for players 400% Willkommensbonus für Neukunden: https://unibet.me/bonus

Swissmade
Weihnachtsvorbereitungen mit der perfekten Begleitung

Swissmade

Play Episode Listen Later Dec 24, 2022 107:54


In der Heiligabend-Ausgabe stimmen wir Sie auf Weihnachten ein: mit Schweizer Weihnachtsliedern und Gesprächen mit Musiker:innen. Wir erfahren von Heidi Happy, Fabienne Louves, Adrian Stern, Michael von der Heide und Lukas Hobi von Bliss wie sie Weihnachten feiern. Swissmade wünscht frohe Weihnachten und serviert einen bunten Mix an Liedern und Geschichten. In der Ausgabe vom 24. Dezember wartet viel Festliches, Besinnliches und Persönliches in den beiden Stunden auf Sie, die wir wie gewohnt mit viel Liebe und Swissness zusammengestellt haben. Die perfekte Begleitung also für die letzten Vorbereitungen: beim Schmücken des Baumes, beim Einpacken der Geschenke, beim Decken des Tisches oder beispielsweise beim Rüsten, Backen oder Kochen.

Low Season Traveller Insider Guides
This Is How To Truly Enjoy Winter...

Low Season Traveller Insider Guides

Play Episode Listen Later Sep 30, 2022 27:29


Today we're heading over to Lucerne in Switzerland to join Marco Thali and Fabienne Zemp from Mount Pilatus. Mount Pilatus is Lucerne's landmark mountain.  Standing at 2,182 metres, Pilatus offers her visitors and overnight guests a whole host of winter activities which allow those of us who don't ski, to enjoy the gloriously clear, crisp mountain air of a snowy winter wonderland with all of the typical Swissness one might expect. Grab a warm mug of cocoa, sit back, and relax as we head over to one of Switzerlands premier mountain experiences.  This, is how you can truly enjoy a true winter break...in the low season of course.... And you can learn more about Mount Pilatus by visiting lowseasontraveller.com  or indeed pilatus.ch where you will be able to see for yourself the incredible views and vistas which Marco and Fabienne spoke about in this episode.

Low Season Traveller Insider Guides
Autumn Escape at The Capra

Low Season Traveller Insider Guides

Play Episode Listen Later Sep 15, 2022 27:53


Today we're heading over to Saas Fee which is known as the Pearl of The Alps, to join Florian Leven who is the General Manager of The Capra Hotel. The Capra is a luxury boutique wellness hotel which combines five star luxury with the warm cosiness of an alpine swiss chalet.  A favourite with ski connoisseurs every winter, Saas Fee is known as one of the most charming and beautiful regions in the Swiss Alps and has the advantage of being a perfect low season escape during the fall months of September through November when the plethoroa of 4,000 metre peaks surrounding the resort, explode with colour as the browns, reds, and yellows of the autumn appear. Join us as we hear from Florian, why The Capra makes a perfect low season, luxury break.

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers
Toblerone: «Swissness» aus der Slowakei

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers

Play Episode Listen Later Jul 29, 2022 15:04


Seit über hundert Jahren gehört Toblerone zu den bekanntesten Schweizer Produkten. Die dreieckige Schokolade ist zum Inbegriff für «Swissness» geworden. Doch die Bezeichnung «Swiss made» wird bald von der Verpackung verschwinden. Denn nun findet ein Teil der Produktion nicht mehr in Bern, sondern in der slowakischen Hauptstadt Bratislava statt. Auch die Schuhe von On oder die Outdoorkleider von Mammut werden als Schweizer Produkte wahrgenommen, obwohl die Produktion im Ausland stattfindet. Spielt es da überhaupt eine Rolle, wo Toblerone hergestellt wird? Für Quentin Schlapbach, Redaktor bei der «Berner Zeitung» und beim «Bund», ist der Umzug ins Ausland ein Lehrstück in Sachen Globalisierung. In einer neuen Folge des Podcasts «Apropos» bespricht er, wie Toblerone Bern prägte und weshalb die dreieckige Schokolade ein perfektes Beispiel für die Industrialisierung ist. Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema:Toblerone und Bern – die Geschichte einer Entfremdung: https://www.tagesanzeiger.ch/schweizer-schokolade-made-in-der-slowakei-208450488743Toblerone wird künftig auch ih Bratislava hergestellt: https://www.tagesanzeiger.ch/toblerone-wird-kuenftig-auch-im-ausland-produziert-standort-bern-bleibt-erhalten-247367823658

Regionaljournal Bern Freiburg Wallis
Toblerone verliert ihre «Swissness» – wie gefährlich ist das?

Regionaljournal Bern Freiburg Wallis

Play Episode Listen Later Jun 22, 2022 25:23


Ab Ende 2023 will der Konzern Mondelez einen Teil der Toblerone-Produktion in die Slowakei auslagern. Damit kann das Produkt künftig nicht mehr mit Swissness werben. Was bedeutet das für die Wahrnehmung einer Marke, haben wir einen Neuromarketing-Experten gefragt. Weiter in der Sendung:  * Der Bundesrat spricht sich für den Vollausbau des Lötschberg Basistunnels aus. Nun fehlt noch der Entscheid von National- und Ständerat.  * «Bärewirts Töchterli» gehört nach Signau im Emmental. Das Stück wird seit bald 100 Jahren ab und zu dort gespielt – diesen Sommer wieder direkt einmal vor dem Bären. Weitere Themen: - «Bärewirts Töchterli» ist vor den Bären Signau zurückgekehrt

«Eisbrecher - der Hockey-Podcast von Tamedia»
Patrick von Gunten und der Einblick in die Sorgen der Jungen

«Eisbrecher - der Hockey-Podcast von Tamedia»

Play Episode Listen Later Feb 22, 2022 51:50


Warum haben die Schweizer Eishockey-Nachwuchsspieler häufig physische Defizite im Vergleich mit der Konkurrenz zum Beispiel aus Schweden? Warum kommen unsere Junioren im Durchschnitt zu weniger Erholung als die Skandinavier? Was machen diese besser? In welchem Bereich hingegen bietet die Schweiz ihren jungen Sportlern bessere Optionen? All diesen Fragen und vielen weiteren ist Patrick von Gunten in seiner Masterarbeit «Duale Karriere im  Schweizer Eishockey» nachgegangen. Im «Eisbrecher», dem Eishockey-Podcast von Tamedia gibt er einen Einblick in seine Erkenntnisse. Von Gunten hat vieles zu erzählen. Der frühere Kloten- und Biel-Spieler sowie WM-Zweite mit der Schweiz 2013 hat mit zwölf Nachwuchsverantwortlichen von NL-Clubs gesprochen und hat Feedback von über 200 Eishockey-Spielern von 15 bis 19 Jahren erhalten.

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Kassensturz HD
«Swissness» ist Gold wert – Schlaumeier nutzen dies aus

Kassensturz HD

Play Episode Listen Later Jan 18, 2022 36:12


Mit dem Schweizer Kreuz auf dem Produkt lassen sich Produkte teurer verkaufen. Findige Unternehmer nutzen das Schweiz-Label deshalb gern, auch wenn sie die Bedingungen dafür nicht erfüllen. «Kassensturz» zeigt konkrete Fälle und sagt, welche Regeln bei «Swissness» gelten. Und: Autoverkäufer im Test. Schwindel: Schlaumeier tricksen mit «Swissness» Mit einem Schweizer Kreuz oder der Bezeichnung «Swiss Made» lässt sich schnell mehr Geld kassieren. Immer wieder suggerieren findige Unternehmer «Swissness», auch wenn sie die Bedingungen dafür nicht erfüllen. «Kassensturz» zeigt, welche Regeln bei «Swissness» gelten. Elektroautos: Viele Autohäuser beraten ungenügend Testkunden waren im Auftrag von «Kassensturz» in namhaften Autohäusern unterwegs. Gemäss klar definiertem Bedürfniskatalog käme für die Kunden dabei nur ein Elektrofahrzeug in Frage. Ein Viertel der getesteten Garagen hat dabei ungenügend bis schlecht beraten. Zweiklassen-Leser: Reiche «NZZ»-Leserin, armer «Tagi»-Abonnent Ein internationaler Warenladen legt grossen Tageszeitungen einen Werbekatalog bei und schröpft dabei gewisse Leserinnen und Leser. Die Beilagen in den beiden Zeitungen sind identisch, bis auf die Preise. So kosten beispielsweise dieselben Schuhe in der «NZZ»-Beilage 33 Prozent mehr als in diejenigen im «Tagesanzeiger».

Kassensturz
«Swissness» ist Gold wert – Schlaumeier nutzen dies aus

Kassensturz

Play Episode Listen Later Jan 18, 2022 36:12


Mit dem Schweizer Kreuz auf dem Produkt lassen sich Produkte teurer verkaufen. Findige Unternehmer nutzen das Schweiz-Label deshalb gern, auch wenn sie die Bedingungen dafür nicht erfüllen. «Kassensturz» zeigt konkrete Fälle und sagt, welche Regeln bei «Swissness» gelten. Und: Autoverkäufer im Test. Schwindel: Schlaumeier tricksen mit «Swissness» Mit einem Schweizer Kreuz oder der Bezeichnung «Swiss Made» lässt sich schnell mehr Geld kassieren. Immer wieder suggerieren findige Unternehmer «Swissness», auch wenn sie die Bedingungen dafür nicht erfüllen. «Kassensturz» zeigt, welche Regeln bei «Swissness» gelten. Elektroautos: Viele Autohäuser beraten ungenügend Testkunden waren im Auftrag von «Kassensturz» in namhaften Autohäusern unterwegs. Gemäss klar definiertem Bedürfniskatalog käme für die Kunden dabei nur ein Elektrofahrzeug in Frage. Ein Viertel der getesteten Garagen hat dabei ungenügend bis schlecht beraten. Zweiklassen-Leser: Reiche «NZZ»-Leserin, armer «Tagi»-Abonnent Ein internationaler Warenladen legt grossen Tageszeitungen einen Werbekatalog bei und schröpft dabei gewisse Leserinnen und Leser. Die Beilagen in den beiden Zeitungen sind identisch, bis auf die Preise. So kosten beispielsweise dieselben Schuhe in der «NZZ»-Beilage 33 Prozent mehr als in diejenigen im «Tagesanzeiger».

Gioia redet Klartext
Klartext mit Gioia - Lex Netflix

Gioia redet Klartext

Play Episode Listen Later Nov 2, 2021 7:30


Den heimischen Film fördern mit einer Zwangsabgabe und einer Quote: Kann man keine gute Idee finden, findet man aber. Warum schauen junge Menschen gerne Netflix & Co? Weil man schauen kann, was man will. Warum will das Parlament, dass 30 % des Angebotes „europäisch“ wird? Weil man merkt, dass die Konsumenten offenbar weniger Wert auf Swissness als auf Qualität legen. Und das ist legitim, man nennt das auch „Markt“. Gegen dieses neue Gesetz regt sich Widerstand und das ist gut so: Denn die Lex Netflix ist nichts anderes als verkappter Zwangspatriotismus -------------------------------------------------- Besuchen Sie uns auf www.nebelspalter.ch #GioiaRedetKlartext #nebelspalter #GioiaPorlezza #Netflix #unterhaltung

Business & Beers Japan
Don Bunkenburg: Taking the Lufthansa Group in Japan to new heights

Business & Beers Japan

Play Episode Listen Later Sep 9, 2021 41:35


We all miss traveling, and this episode I get to speak with long-time, airline professional, Don Bunkenburg.  Don is the Senior Director in Japan for the Lufthansa Group. Which includes Swiss Airlines, Austrian Airlines, and Germany's Lufthansa. We talk about how Lufthansa competes in the Japan market renowned for its level of service and hospitality, the "No risk culture" similarities between Germany and Japan,  how each airline in the group tailors their service offering to reflect the culture of each country, the steps required to actually fill up an airplane day after day, how Lufthansa changed from a process driven service delivery to a personalized service offering to earn the only European airline ranking of "5 Star" airline, and why the definition of "On Time Departure" is a little more important in Japan than some "other" countries. Other topics of discussion:How Don, an American, deciding to take a Summer job to improve his German, led to a 30 years plus career working for Germany's largest airlineDo Airline rankings really matter and how this relates to customer service investmentsWhat is "Swissness"The unique service differentiation between Austrian, Swiss, and LufthansaHis regret regarding a different, missed opportunity in the aviation industryHow the special relationship shared with ANA gives Lufthansa a big advantageThe biggest challenge of working in JapanSafety 1st vs. Service 1st. Do Western airlines and Asian Airlines perceive this differentlyLufthansa's response to the COVID PandemicWhy Brazilians make up a significant % of travelers between Japan and GermanyThe Free Unsolicited Business IdeaMore Now and Zen Japan episodes: https://www.nowandzen.jp/Grow website traffic = Zo Digital: https://www.zodigital.jp/Great Sleep Starts Here = gugu Sleep Company: https://gugu.jpJapan Adventures via Camper Van = Dream Drive: https://www.dreamdrive.lifeUse the code word "ZEN" to receive discounts

Bergos Now
„Swissness" (DE) #061

Bergos Now

Play Episode Listen Later Aug 6, 2021 16:52


Diese Woche vertiefen unsere Aktienanalysten Martina Oetiker und Thomas Christen das Thema Swissness sowie Familienunternehmen in der Schweiz. DISCLAIMER Diese Publikation dient ausschliesslich Informations- und Marketingzwecken. Die bereitgestellten Informationen sind nicht rechtsverbindlich und stellen weder Finanzanalysen, noch ein Angebot für Investmenttransaktionen oder eine Anlageberatung dar und ersetzen keine rechtliche, steuerliche oder finanzielle Beratung. Bergos AG übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit oder Vollständigkeit der Informationen. Für den Eintritt der in der Publikation enthaltenen Prognosen oder sonstige Aussagen schliesst Bergos AG jegliche Haftung aus. Ohne schriftliche Zustimmung von Bergos AG dürfen die vorliegenden Informationen weder auszugsweise noch vollständig vervielfältigt werden.

Bergos Now
"Swissness" (EN) #061

Bergos Now

Play Episode Listen Later Aug 6, 2021 16:57


This week our stock market analysts Martina Oetiker and Thomas Christen dive deep into the topic of "swissness" as well as looking at family businesses in Switzerland. DISCLAIMER This publication is for information- and marketing purposes only. The provided information is not legally binding and neither constitutes a financial analysis, nor an offer for investment-transactions or an investment advice and does not substitute any legal, tax or financial advice. Bergos AG does not accept any liability for the accuracy, correctness or completeness of the information. Bergos AG excludes any liability for the realisation of forecasts or other statements contained in the publication. The reproduction in part or in full without prior written permission of Bergos AG is not permitted.

switzerland swissness
Rendez-vous
EM-Bilanz: 13 000 Flugkilometer bis zum Viertelfinal

Rendez-vous

Play Episode Listen Later Jul 12, 2021 32:02


Am Sonntag, kurz vor Mitternacht fiel an der Fussball-Europameisterschaft das letzte Tor und machte Italien zum neuen Europameister. Eine in vielen Belangen aussergewöhnliche EM konnte sportlich begeistern, hinterlässt aber auch einige Fragen, nicht nur zur Corona-Prävention. Weitere Themen: - «Es hat aus den Lämpli geregnet» - Kuba: «Wir haben genug von den alten Kampfparolen» - Konfliktherd Südchinesisches Meer - Ovomaltine: Warum das Getränk ohne Swissness vermarktet wird - «Sommerserie»: Der Grenzoffizier am Eisernen Vorhang (Teil 1)

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers
Nia liest: «Das Glück der anderen»

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers

Play Episode Listen Later Jun 6, 2021 9:18


Jeweils sonntags finden Sie im Feed des Podcasts «Apropos» einen ausgewählten Text in voller Länge, vorgelesen von «Tages Anzeiger»-Redaktor Jean-Marc Nia.Heute: «Das Glück der anderen» – ein Text von Tamedia-Kulturjournalist Ane Hebeisen über die SRF-Sendung «Mini Schwiiz, dini Schwiiz», die – so schreibt er – drauf und dran war, den Schweizer Volkscharakter entschlüsselt hätte. Nun wird sie ersetzt.Hier können Sie ihren Text auch nachlesen. (mit Abo*)*Lesen Sie den Tages-Anzeiger 30 Tage kostenlos: abo.tagesanzeiger.ch

Cocktailende Nachtschwärmer
Episode 30: Markuss Engeler (2 of 2)

Cocktailende Nachtschwärmer

Play Episode Listen Later May 7, 2021 11:41


Markuss Engeler (mit Doppel-S, dies ist kein Tippfehler!) ist ein unglaublich tiefgründiger und fantastisch umtriebiger Mensch. Nichts, was er anfasst scheint leichtfertig oder oberflächlich zu sein. Ob es Gedanken über eine sinnvolle Essenskarte sind - oder eigens entworfenes Corona-Trennwände: es scheint immer noch ein paar Prozent besser zu gehen, wenn man ihm zuschaut! Nachdem wir im ersten Teil schon in seinen Lebensweg und Ansichten eintauchen konnten, erfahren wir nun mehr über die Gegenwart und Basel als Cocktail-Metropole. Kleine Ausflüge in das erste in der Schweiz angebaute Zuckerrohr (die berühmte Swissness!), der Original Swizzle Stick oder seine Zeit im Knast runden unser Interview ab. Wir hätten NOCH zwei Teile machen können...! http://www.zumkuss.ch

Pubs & Souls: ein London-Podcast mit Carla Maurer
The Vicar who followed his heart

Pubs & Souls: ein London-Podcast mit Carla Maurer

Play Episode Listen Later Feb 6, 2021 30:17


This podcast is in Swiss German and English. For the interview in English, forward to 3:14min. In this episode Carla takes you right across the Atlantic Ocean to Lincoln, Nebraska to meet Reverend Thomas Dummermuth of Eastridge Presbyterian Church. Carla and Thomas have studied Reformed Theology together at the University of Bern and reminisce about their time as students. Thomas lets us in on one fateful evening in Vienna that marked the beginning of his new life far from home. He talks about the current political climate in the United States and his answers as a pastor, the role of church and faith in American society and his own Swissness. In dieser Episode lädt Carla zu einer Reise über den Atlantischen Ozean nach Lincoln, Nebraska ein, wo Thomas Dummermuth als Pfarrer der Eastridge Presbyterian Church wirkt. Carla und Thomas haben zusammen an der Universität Bern Reformierte Theologie studiert und denken gemeinsam zurück. Thomas verrät uns, wie ein schicksalhafter Abend in Wien sein Leben in unerwartete Bahnen gelenkt hat, und spricht über das aktuelle politische Klima in den Vereinigten Staaten und was er als Pfarrer dazu sagt, die Rolle von Kirche und Glaube in der amerikanischen Gesellschaft und seine Swissness.

Vobatalk - Der Podcast der Volksbank Lahr mit Markus Knoll
#13 Roland Arioli und Thomas Markovsky

Vobatalk - Der Podcast der Volksbank Lahr mit Markus Knoll

Play Episode Listen Later Dec 22, 2020 36:39


Viele von uns lieben Wellness, es ist einfach großartig für Körper, Geist und Seele. Swissness ergänzt diesen Ansatz um den finanziellen Wohlfühlaspekt. Und deshalb gehen wir im #Vobatalk der Frage nach, was die Schweiz so attraktiv macht, dass sich nicht nur der Mensch, sondern auch das Geld so wohl fühlen in der schönen Alpenrepublik? Automatisch denken wir an das Matterhorn oder die einzigartige Kulisse von Eiger, Mönch und Jungfrau. Für Swissness steht aber auch die ausgeprägte politische Stabilität, die sich in der starken Währung, dem Schweizer Franken, ausdrückt. Eine weitere Besonderheit ist die direkte Demokratie. Und auch, wenn den Schweizern das Vorurteil vorauseilt, dass sie etwas zu langsam wären, sind Sie auch dafür bekannt, dass sie ihre Beschlüsse sehr agil und schnell umsetzen. Die Volksbank Lahr hat mit der DZ PRIVATBANK einen direkten genossenschaftlichen Partner in Zürich. Wer sein Geld also bei unseren Nachbarn anlegen möchte, muss dazu nicht über die Grenze fahren. Bei uns im #Vobatalk erfahren Sie mehr über Swissness, swiss gold plus und spannende Anlageoptionen mit Portfoliomanager Roland Arioli und Investmentexperte Thomas Markovsky. Alles Weitere direkt und persönlich: Unser Private Banking Team ist gerne für Sie da. Bis bald bei uns im #Vobatalk überall da, wo es Podcast gibt. Herzlichen Dank fürs Liken, Teilen und Abonnieren.

Bank und Zukunft - Der Podcast für die Finanzbranche
Bank und Zukunft - Folge 009 - Nic Dreckmann - COO der Bank Julius Bär

Bank und Zukunft - Der Podcast für die Finanzbranche

Play Episode Listen Later Dec 17, 2020 33:30


In der neuen Folge Bank und Zukunft ist Nic Dreckmann, COO der Bank Julius Bär, zu Gast. Herr Dreckmann ist der erste Gast aus der Schweiz, den wir in unserem Podcast begrüßen dürfen.

Zwei Flaschen trinken Limo
ZFTL012i - "Folge 12 - Sweetness 'n Swissness - Vivi-Kola."

Zwei Flaschen trinken Limo

Play Episode Listen Later Jun 20, 2020 65:11


Erfolgswissen für Mensch und Wirtschaft

www.edithkarl.com Marktmanager Schweiz Tourismus Österreich Ungarn Generalsekretär Handelskammer Schweiz – Österreich – Liechtenstein Dass ich mich im ganzen Alpenraum zu Hause fühle liegt wohl daran, dass meine Mutter aus Kärnten stammt, mein Vater waschechter Berner ist. Des weiteren geerbt habe ich von meinen Vorfahren meine ganz allgemeine, große Neugier genauso wie eine kaum zu sättigende Reiselust. Nach Grund- und Sekundarschule am Zürichsee entschied ich mich daher auch rasch für eine Tourismuslaufbahn – und besuchte die Salzburger Hotelfachschule in Bad Hofgastein. Mein großes Ziel war damals, Hoteldirektor zu werden: einerseits, um möglichst weit herumzukommen – und andererseits, um auch verlässlich häufig besonders gut essen zu können. In den folgenden Jahren arbeitete ich in insgesamt 10 Hotels der Luxusklasse: Küche, Service, Front Office, Direktionsassistent – und dann endlich Verkauf & Marketing, der Bereich, in dem ich mich am wohlsten fühlte. Meine ersten Jobs im Bereich Sales & Marketing fand ich in Wien; mein erster Erfolg: die Eroberung meiner Frau. Bis wir uns allerdings endgültig in der Nähe von Wien niederließen, folgten noch zwei Auslandsaufenthalte: erst auf der Schweizer Seite des Genfersees, danach noch einmal zwei Jahre in einem Luxushotel in Köln. Nach einem kurzen Zwischenspiel in einem 5*-Kettenhotel in Wien wagte ich zusammen mit einer langjährigen Kollegin den Schritt in die Selbständigkeit: wir boten touristischen Unternehmen in Österreich – vor allem Hotels – an, dass sie ihren Verkauf und andere Marketingaktivitäten an uns auslagern könnten. Wir nannten dieses neue Konzept „Sales sharing“; während einem Verkaufsgespräch, an einem Messestand oder in einem Mailing präsentierten wir gleich vier, fünf, sechs attraktive Angebote – je nach Interesse des Reiseveranstalters, der Firma, mit der wir sprachen. Das war – dank der prohibitiv hohen Lohnnebenkosten in Österreich – für jeden unserer Auftraggeber deutlich günstiger, als wenn sie einen eigenen Verkaufsmitarbeiter angestellt hätten. Zu Beginn ein „echtes Garagen-Start-up“ entwickelte sich die Firma gut, so dass wir 2002, als ich mich wieder zurückzog, bereits 12 Mitarbeiter hatten. Grad in diese Zeit fiel auch die Gründung unserer Familie; zwei Kinder, derentwegen meine Frau die ersten Jahre komplett zu Hause blieb, waren für's Familienbudget weniger schön – ansonsten aber die wertvollste Erfahrung überhaupt. 2002 bot sich mir eine spannende Möglichkeit in der Reisebranche – völlig konträr zur doch immer etwas „unsicheren“ Selbständigkeit: Schweiz Tourismus suchte einen neuen Marktmanager für Österreich und Ungarn. Österreich und Ungarn sind für die Schweiz interessante, gleichzeitig aber auch kleine Märkte: nicht ganz 2% der gesamten Übernachtungen in der Schweiz kommen aus diesen beiden Ländern. Folgerichtig hat das Wiener Büro auch nur zwei ‚fulltime Employees‘ und ein „homöopathisches Marketingbudget“. Um dennoch etwas bewegen zu können, machte ich mir eine der Stärken der Schweiz zu Nutze: das „Nationbranding“. Hört man Schweiz, denkt man an Käse, Schokolade, Finanzdienstleistungen, Taschenmesser, Armbanduhren, Vertrauen, Zuverlässigkeit. Verbindet man nun diese Stereotypen mit den bekannten Bildern der Schweiz – wie z.B. dem Matterhorn, der Kappellenbrücke in Luzern, Rheinfall – stärkt man dieses Nationbranding, ohne dass es viel kostet. In der Folge habe ich mit einigen der „Brands“, denen die „Swissness“ wichtig ist, Kontakt aufgenommen, und kleine, unkomplizierte Aktivitäten gemeinsam am Point-of-Sale, im Rahmen von Direktmarketingaktivitäten, bei Sampling-Aktionen gemacht: Lindt & Sprüngli war genauso dabei wie „Maggi“ von Nestlé, „Schweiz Wochen“ in den ÖBB Speisewagen genauso wie Wettbewerbe mit Victorinox. 2007 schlug mir der damalige Generalsekretär der Handelskammer Schweiz – Österreich – Liechtenstein (HKSÖL) vor, sein Nachfolger zu werden. Die Handelskammer müsse saniert werden: sie sei zwar „non profit“ – aber genauso natürlich auch „non loss“, und erhält ja keinerlei staatliche Zuwendungen. Erst einmal nicht sonderlich begeistert sah ich bald die Chancen, die sich dadurch ergaben: die Personalknappheit genauso wie die Kompensation des knappen Marketingbudgets, der nachvollziehbare Ausbau des Schweiz- und Liechtensteinnetzwerks konnte durch dies Kombination positiv entwickelt werden. Glücklicherweise konnte ich auch die Geschäftsleitung von Schweiz Tourismus von diesen Vorteilen überzeugen – und nachdem in der Schweiz sowieso viel Wert auf Eigenverantwortung gelegt wird, bekam ich ab 2008 die Möglichkeit zu diesem spannenden Public/private Partnership-Projekt. 12 Jahre danach ist klar, dass sich der Versuch ausgezahlt hat: die Handelskammer hat heute knapp einen Drittel mehr Mitglieder, steht finanziell gut da; Schweiz Tourismus hat in diesen Jahren eineinhalb Jahre operative Kosten eingespart – und gleichzeitig Marketingsynergien gut, erfolgreich genutzt. Auch die Wirkung über die unmittelbaren, betriebswirtschaftlichen Eckdaten sind positiv: als HKSÖL sind wir zwar in keiner Weise parteipolitisch tätig – aber haben natürlich Grundsätze: Wir agieren nachhaltig, unternehmerisch und eigenverantwortlich; es ist uns wichtig, als „responsible Citizen“ einen Beitrag zu unserem wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Standort zu leisten. Dies versuchen wir beispielsweise im Umgang mit unseren Mitarbeitern zu zeigen – oder aber beim „Mix“ der Themen-, Redner- und Diskutanten-Wahl unserer Veranstaltungen. Wir ‚leisten‘ es uns auch, Kommunikationspartner / Sponsoren oder aber auch Mitglieder abzulehnen – falls dies für unsere Glaubwürdigkeit und Unabhängigkeit besser scheint: „Trust“ / Vertrauen ist einer der Werte, der sich auch durch noch so viel Budget nicht substituieren lässt. Hobbies? Gute Gespräche, gutes Essen – und vor allem auch: reisen. Bereits direkt nach der Hotelfachschule begann ich erst einmal mit Interrail, womit ich halb Europa und Marokko eroberte. Später dann mit meinen Jugendfreunden per Zug, Anhalter, Bus, Taxi, Flieger durch Rajasthan und Kaschmir, Nordthailand und Inseln im indischen Ozean. Und dann noch später alleine, mit meiner Ehefrau und – jeweils einzeln – mit unseren beiden Kindern: Mit dem Zug von Mödling über Moskau nach Beijing, mit Jeep, Bus und zu Fuß durch die Mongolei und Südchina oder mit einem Truck durch Usbekistan und Turkmenistan. Ein Lebensmotto, Leitspruch? Eher schwierig, all das, was mir wichtig ist, mit nur einem Sprichwort „unter einen Hut zu bringen“. Aber zwei bzw. drei Sprüche gefallen mir sehr gut: Sapere aude – trau Dich zu denken! Zwei grundsätzlich gegensätzliche Sprüche – bei denen jeder entscheiden muss, welchen sie / er für sich gelten lässt: „Ein Tropfen auf den heißen Stein…“ oder „Steter Tropfen höhlt den Stein!“

Erfolgswissen für Mensch und Wirtschaft

www.edithkarl.com Marktmanager Schweiz Tourismus Österreich Ungarn Generalsekretär Handelskammer Schweiz – Österreich – Liechtenstein Dass ich mich im ganzen Alpenraum zu Hause fühle liegt wohl daran, dass meine Mutter aus Kärnten stammt, mein Vater waschechter Berner ist. Des weiteren geerbt habe ich von meinen Vorfahren meine ganz allgemeine, große Neugier genauso wie eine kaum zu sättigende Reiselust. Nach Grund- und Sekundarschule am Zürichsee entschied ich mich daher auch rasch für eine Tourismuslaufbahn – und besuchte die Salzburger Hotelfachschule in Bad Hofgastein. Mein großes Ziel war damals, Hoteldirektor zu werden: einerseits, um möglichst weit herumzukommen – und andererseits, um auch verlässlich häufig besonders gut essen zu können. In den folgenden Jahren arbeitete ich in insgesamt 10 Hotels der Luxusklasse: Küche, Service, Front Office, Direktionsassistent – und dann endlich Verkauf & Marketing, der Bereich, in dem ich mich am wohlsten fühlte. Meine ersten Jobs im Bereich Sales & Marketing fand ich in Wien; mein erster Erfolg: die Eroberung meiner Frau. Bis wir uns allerdings endgültig in der Nähe von Wien niederließen, folgten noch zwei Auslandsaufenthalte: erst auf der Schweizer Seite des Genfersees, danach noch einmal zwei Jahre in einem Luxushotel in Köln. Nach einem kurzen Zwischenspiel in einem 5*-Kettenhotel in Wien wagte ich zusammen mit einer langjährigen Kollegin den Schritt in die Selbständigkeit: wir boten touristischen Unternehmen in Österreich – vor allem Hotels – an, dass sie ihren Verkauf und andere Marketingaktivitäten an uns auslagern könnten. Wir nannten dieses neue Konzept „Sales sharing“; während einem Verkaufsgespräch, an einem Messestand oder in einem Mailing präsentierten wir gleich vier, fünf, sechs attraktive Angebote – je nach Interesse des Reiseveranstalters, der Firma, mit der wir sprachen. Das war – dank der prohibitiv hohen Lohnnebenkosten in Österreich – für jeden unserer Auftraggeber deutlich günstiger, als wenn sie einen eigenen Verkaufsmitarbeiter angestellt hätten. Zu Beginn ein „echtes Garagen-Start-up“ entwickelte sich die Firma gut, so dass wir 2002, als ich mich wieder zurückzog, bereits 12 Mitarbeiter hatten. Grad in diese Zeit fiel auch die Gründung unserer Familie; zwei Kinder, derentwegen meine Frau die ersten Jahre komplett zu Hause blieb, waren für's Familienbudget weniger schön – ansonsten aber die wertvollste Erfahrung überhaupt. 2002 bot sich mir eine spannende Möglichkeit in der Reisebranche – völlig konträr zur doch immer etwas „unsicheren“ Selbständigkeit: Schweiz Tourismus suchte einen neuen Marktmanager für Österreich und Ungarn. Österreich und Ungarn sind für die Schweiz interessante, gleichzeitig aber auch kleine Märkte: nicht ganz 2% der gesamten Übernachtungen in der Schweiz kommen aus diesen beiden Ländern. Folgerichtig hat das Wiener Büro auch nur zwei ‚fulltime Employees‘ und ein „homöopathisches Marketingbudget“. Um dennoch etwas bewegen zu können, machte ich mir eine der Stärken der Schweiz zu Nutze: das „Nationbranding“. Hört man Schweiz, denkt man an Käse, Schokolade, Finanzdienstleistungen, Taschenmesser, Armbanduhren, Vertrauen, Zuverlässigkeit. Verbindet man nun diese Stereotypen mit den bekannten Bildern der Schweiz – wie z.B. dem Matterhorn, der Kappellenbrücke in Luzern, Rheinfall – stärkt man dieses Nationbranding, ohne dass es viel kostet. In der Folge habe ich mit einigen der „Brands“, denen die „Swissness“ wichtig ist, Kontakt aufgenommen, und kleine, unkomplizierte Aktivitäten gemeinsam am Point-of-Sale, im Rahmen von Direktmarketingaktivitäten, bei Sampling-Aktionen gemacht: Lindt & Sprüngli war genauso dabei wie „Maggi“ von Nestlé, „Schweiz Wochen“ in den ÖBB Speisewagen genauso wie Wettbewerbe mit Victorinox. 2007 schlug mir der damalige Generalsekretär der Handelskammer Schweiz – Österreich – Liechtenstein (HKSÖL) vor, sein Nachfolger zu werden. Die Handelskammer müsse saniert werden: sie sei zwar „non profit“ – aber genauso natürlich auch „non loss“, und erhält ja keinerlei staatliche Zuwendungen. Erst einmal nicht sonderlich begeistert sah ich bald die Chancen, die sich dadurch ergaben: die Personalknappheit genauso wie die Kompensation des knappen Marketingbudgets, der nachvollziehbare Ausbau des Schweiz- und Liechtensteinnetzwerks konnte durch dies Kombination positiv entwickelt werden. Glücklicherweise konnte ich auch die Geschäftsleitung von Schweiz Tourismus von diesen Vorteilen überzeugen – und nachdem in der Schweiz sowieso viel Wert auf Eigenverantwortung gelegt wird, bekam ich ab 2008 die Möglichkeit zu diesem spannenden Public/private Partnership-Projekt. 12 Jahre danach ist klar, dass sich der Versuch ausgezahlt hat: die Handelskammer hat heute knapp einen Drittel mehr Mitglieder, steht finanziell gut da; Schweiz Tourismus hat in diesen Jahren eineinhalb Jahre operative Kosten eingespart – und gleichzeitig Marketingsynergien gut, erfolgreich genutzt. Auch die Wirkung über die unmittelbaren, betriebswirtschaftlichen Eckdaten sind positiv: als HKSÖL sind wir zwar in keiner Weise parteipolitisch tätig – aber haben natürlich Grundsätze: Wir agieren nachhaltig, unternehmerisch und eigenverantwortlich; es ist uns wichtig, als „responsible Citizen“ einen Beitrag zu unserem wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Standort zu leisten. Dies versuchen wir beispielsweise im Umgang mit unseren Mitarbeitern zu zeigen – oder aber beim „Mix“ der Themen-, Redner- und Diskutanten-Wahl unserer Veranstaltungen. Wir ‚leisten‘ es uns auch, Kommunikationspartner / Sponsoren oder aber auch Mitglieder abzulehnen – falls dies für unsere Glaubwürdigkeit und Unabhängigkeit besser scheint: „Trust“ / Vertrauen ist einer der Werte, der sich auch durch noch so viel Budget nicht substituieren lässt. Hobbies? Gute Gespräche, gutes Essen – und vor allem auch: reisen. Bereits direkt nach der Hotelfachschule begann ich erst einmal mit Interrail, womit ich halb Europa und Marokko eroberte. Später dann mit meinen Jugendfreunden per Zug, Anhalter, Bus, Taxi, Flieger durch Rajasthan und Kaschmir, Nordthailand und Inseln im indischen Ozean. Und dann noch später alleine, mit meiner Ehefrau und – jeweils einzeln – mit unseren beiden Kindern: Mit dem Zug von Mödling über Moskau nach Beijing, mit Jeep, Bus und zu Fuß durch die Mongolei und Südchina oder mit einem Truck durch Usbekistan und Turkmenistan. Ein Lebensmotto, Leitspruch? Eher schwierig, all das, was mir wichtig ist, mit nur einem Sprichwort „unter einen Hut zu bringen“. Aber zwei bzw. drei Sprüche gefallen mir sehr gut: Sapere aude – trau Dich zu denken! Zwei grundsätzlich gegensätzliche Sprüche – bei denen jeder entscheiden muss, welchen sie / er für sich gelten lässt: „Ein Tropfen auf den heißen Stein…“ oder „Steter Tropfen höhlt den Stein!“