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Mel, Antje und Alwin besprechen diese Woche den Überraschungs-Hit RENTIERBABY. Aber Trigger-Warnung: Hinter dem unschuldigen Namen verbirgt sich eine alles andere als unschuldige Miniserie über Stalking und Missbrauch. Und das krasseste: Sie basiert auf wahren Begebenheiten, die dem Hauptdarsteller Richard Gadd selbst passiert sind. In RENTIERBABY verkörpert er den erfolgloser Comedian und Barkeeper Donny Dunn, der der mitgenommenen Martha, gespielt von Jessica Gunning, aus Mitleid ein Getränk spendiert. Fortan kommt sie jeden Tag in seine Bar und bombardiert ihn Nachrichten - mal liebevoll, mal aggressiv, oft sexuell. Während man sich die erste Hälfte der ingesamt 7 Folgen langen Staffel fragt, wieso er sich nicht wehrt, wird einem spätestens bei einem Rückblick in Donnys Vergangenheit klar, dass das nicht die erste übergriffiger Erfahrung ist. Denn mit Mitte Zwanzig wurde Donny von seinem Mentor Darrien missbraucht. Dass die Geschichte auf echten Erlebnissen beruht führe im Internet zu einigen Spekulationen über die Vorlagen von Martha und Darrien. Mel, Antje und Alwin diskutieren deshalb, wie man angemessen mit solchen wahren Geschichten umgeht und ob die Serie den gleichen Impact auf sie gehabt hätte, wäre sie rein fiktiv.
Sein Körper wird gefoltert, Jesus am Kreuz hingerichtet. Diesen Körper am Kreuz sehen wir in vielen Kirchen. Was ist das für eine Männlichkeit? Zeitgenössische Theologinnen und Theologen entwickeln mithilfe Antiken- und Genderforschung eine neue Sicht auf die Männlichkeit Jesu. Kim Sölter schrieb mit Mitte Zwanzig ihre Masterarbeit über die Männlichkeit Jesu. Dafür erhielt sie den Förderpreis der Schweizer Marga-Bührig-Stiftung. Die Theologin Sölter untersuchte das Markusevangelium: Zuerst tritt Jesus hier wie ein Feldherr auf, als antiker Redner mit Ausstrahlung und männlicher Autorität. Doch dann, in der Erzählung von der Passion und Kreuzigung wandelt sich das Bild vom Mann Jesus komplett: Nun wird er verletzt und schmählich gekreuzigt. Was bedeutet das für unser Verständnis von Männlichkeit?
Wenn andere im Bandkeller Popsongs oder Gitarren-Riffs übten, waren sie am Jodeln: Die Freiburgerinnen Natascha und Maruschka Monney. Seit frühster Kindheit singen sie Volksmusik. Jetzt sind sie Mitte Zwanzig, stehen im Berufsleben und singen immer noch für ihre Leben gern – und das erfolgreich. Weitere Themen in der Sendung: * Im Kanton Wallis werden sechs Touren-Skifahrer vermisst – zwischen Zermatt und Arolla. Die Suche ist wegen des schlechten Wetters schwierig. * Vor der Reitschule in der Stadt Bern ist eim Mann schwer verletzt worden. Die Umstände sind noch unklar. * YB spielt seinen ersten Match mit dem neuen Trainer Joël Magnin an der Seitenlinie – im Wankdorf gegen Basel. * Der EHC Biel bleibt im Rennen um einen Platz in den Play-Off – die Bieler warfen den amtierenden Schweizer Meister und Champions-League-Sieger Genf-Servette aus dem Rennen.
Angelina Jolie wurde 4. Juni 1975 in Los Angeles geboren. Ihre Eltern waren ebenfalls Schauspieler und auch wenn sie ihren Vater, Jon Voight, seit ihrer Kindheit wenig sah: Das Umfeld hat sie sehr geprägt und sie schließlich selbst zu ihrer Berufswahl gebracht. Ihre Jugend war alles andere als unbeschwert: Angelina litt unter Selbstzweifeln und Depressionen, sie nahm Drogen und verletzte sich selbst, um sich „spüren zu können“, wie sie später einmal zugab. Erst die Mutterschaft - ihr erstes Adoptivkind Maddox nahm sie mit Mitte Zwanzig zu sich - stoppte diese Selbstzerstörung. Ihre Karriere nahm Fahrt auf und spätestens mit dem Oscar für die beste Nebenrolle in "Girl Interrupted" hatte sie die Aufmerksamkeit der Filmbranche über Hollywood hinaus sicher. Und nach Tomb Raider war sie ohnehin nicht mehr zu stoppen. Es folgten einige Filme, u.a. auch Dokumentationen, in denen sie selbst Regie führte und das Drehbuch schrieb. Aber Angelina haben wir vor allem wegen ihres unermüdlichen Einsatzes für Flüchtlinge vor allem in den armen Ländern der Welt ausgewählt. Ihr Engagement für das UNHCR über 2 Jahrzehnte verdient Anerkennung – und auch wenn sie jetzt nicht mehr Sonderbotschafterin ist: Sie bleibt aktiv, nicht ohne auch anzuerkennen, dass dass sie auch auf sich selbst und ihre Gesundheit achten muss. Warum und überhaupt: noch viel mehr findet ihr in dieser Episode. Ausgewählte Quellen:http://news.bbc.co.uk/2/hi/entertainment/4144518.stmhttps://www.unhcr.org/news/news-releases/angelina-jolie-named-unhcr-goodwill-ambassador-refugeeshttps://www.imdb.com/name/nm0001401/biohttps://www.theguardian.com/film/2022/oct/21/angelina-jolie-maria-callas-biopichttps://www.hollywoodreporter.com/movies/movie-news/angelina-jolies-directorial-debut-cannes-188502/https://www.sos-kinderdoerfer.de/getmedia/d5d2b7e8-c88b-4fff-9ce4-3484e9aabb6d/20070510_1154_pd_jolie_pitt_darfur_100507.pdf?ext=.pdfhttps://www.amnesty.de/informieren/kultur/angelina-jolie-amnesty-buch-veroeffentlichung-kinderrechtehttps://www.aerzteblatt.de/nachrichten/54375/Angelina-Jolie-Vorsorgliche-bilaterale-MastektomieIn der Folge sprechen wir über die MTV-Doku, The Diary Of Angelina Jolie & Dr. Jeffrey Sachs in Africa. Hier könnt ihr einen kleinen Ausschnitt daraus sehen.Alle Episoden, Kontakte, Website etc: linktr.ee/starkefrauenFoto: "Angelina Jolie" by Gage Skidmore is licensed under CC BY-SA 2.0.#angelinajolie #oscars #unhcr #hilantropie #noAfD #shero Möchtest Du Cathrin oder Kim auf einen Kaffee einladen und dafür die Episoden werbefrei hören? Dann klicke auf den folgenden Link: https://plus.acast.com/s/starke-frauen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ich habe kürzlich in einem Anflug von Prokrastination die Podcastbeschreibung geupdated und weil alle Beschreibungen immer in dritter Person von sich reden, dachte ich ich probiere das auch mal. Bisschen cringe, aber vielleicht gibt das eine professionellere Außenwirkung? Deshalb nun auch hier (cringe oder nicht? Ich bitte um Rückmeldung!!): In dieser Folge (der 20. Folge des Podcasts überhaupt) erzählt Anna ein wenig aus ihrem eigenen Leben. Geführt von den Fragen von Höhrer*innen beantwortet sie, was ganz oben auf ihrer Bucketliste steht, was ihr Liebingsreiseland ist und was ihr neu gefundener Lieblingsdinosaurier ist. Alle zwei Wochen Freitags erwarten euch neue unterhaltsame Folgen. Folgt dem Podcast, damit ihr nichts verpasst! Und schreibt mir wenn ihr was mitzuteilen habt gerne über Instagram (hierundweg_). Danke Anke und Tschö mit Ö
Es ist Mittwoch und es ist einiges passiert! Zunächst hatte Jani eine sehr erfüllte und schöne Geburtstagswoche. Sind wir jetzt tatsächlich Ende und nicht mehr Mitte Zwanzig? Die Phase ist komisch: Jugendsprache checken wir nicht ganz, doch den Freund:innen, die sich verloben oder Häuser bauen, können und wollen wir uns auch noch nicht anschließen. "Jetzt oder nie" denkt sich auch Alina und verlässt für einige Wochen das Land. Wohin es geht und warum wir generell im Leben nie auf jemanden warten sollten erfahrt ihr heute. Happy Wine Wednesday, ihr Mäuse!
Es ist Mittwoch und dafür, dass wir noch ganz weit weg vom Kinderkriegen sind, dreht sich heute so einiges um die kleinen Plagegeister. Während Jani eine ganze Namensliste für ihre zukünftige Fußballmannschaft hat, kann Alina sich damit noch überhaupt nicht identifizieren. Welche Namen sind auf der Liste und welche sind eher eine Strafe? Auch stehen beide unsere Geburtstage an und wir müssen uns langsam aber sicher von den "Mitte Zwanzig" verabschieden... Vino auf und Abfahrt!
Gerald Hoffmann ist Rapper und arbeitet bei einem Majorlabel in Berlin. Seit ein paar Wochen ist er aber auch Buchautor und schreibt in "Ich hasse meine Freunde" über die Sinnkrisen mit Mitte zwanzig, über große Träume und kleine Drogengeschäfte. In der Lesung spricht Mona Ameziane mit ihm über den Weg vom Songwirting zum Roman, über die Frage, wie viele Freund*innen man für einen normal großen Freundeskreis braucht und wann Parties, Sex und Reisen besser waren: mit Mitte 20 oder mit Mitte 30? Ein 1LIVE-Podcast, © WDR 2023 Von Mona Ameziane.
Karriereziel Führungsposition? Das ist für Frauen nicht selbstverständlich. Ende 2021 waren in einer Umfrage der Initiative Chefsache nur noch 28 Prozent eher oder sehr zuversichtlich, in Zukunft eine Führungsposition zu übernehmen; im Vorjahr waren es noch 35 Prozent. Die Gründe für Skepsis und Zurückhaltung sind vielfältigst. Für die Unternehmensberaterin und Systemische Beraterin Lilian Gehrke-Vetterkind steht fest: „Unsere Arbeitswelt, wie wir sie jetzt noch vorfinden, ist maximal unattraktiv für Frauen, um in ihr Führungspositionen zu übernehmen.“ Sie will es aber nicht bei der „Das Glas ist sehr leer“-Betrachtung belassen. Und hat gemeinsam mit Prof. Dr. Armin Trost von der Hochschule Furtwangen eine Studie mit dem Titel „Frauen wollen führen – aber unter anderen Vorzeichen“ initiiert und herausgegeben. Darin befragt sie 50 Frauen, unter welchen Bedingungen sie führen wollten, darunter etwa gleich viel Mütter wie kinderlose Frauen, im Alter von Mitte Zwanzig bis Mitte Fünfzig aus unterschiedlichsten Branchen. In der Podcast-Folge sprechen wir darüber, wie und wann Frauen führen wollen. 1. Wir brauchen Role-Models, keine Vorzeigefrauen Wir brauchen dringend Role-Models, aber Frauen, die an der Spitze männliche Führung und deren Rituale kopieren, bringen keinen Wechsel und keine Inspiration. Lilian Gehrke-Vetterkind zu der entlassenen RBB-Intendantin Patricia Schlesinger: „Ich war überrascht zu lesen, wie wichtig ihr Status-Symbole wie Dienstwagen und Büro waren. Für die Frauen meiner Studie ist Status kein Antrieb.“ 2. Frauen lieben Vertrauenskultur Frauen präferieren einen Unternehmenskultur, in der menschliche Unvollkommenheit nicht hinderlich ist. „Frauen wollen nicht ständig überlegen, welches Wissen sie mit wem teilen, wann sie etwas sagen, und in der Furcht leben, dass ein unüberlegtes Wort Karriere-Konsequenzen hat“, sagt Lilian Gehrke-Vetterkind. 3. Frauen suchen Austausch und Coaching Die befragten Frauen wünschen sich Begleitung in Form eines Coachings oder Mentorings. „Wir kommen nicht mit Führungserfahrung auf die Welt“, sagt Lilian Gehrke-Vetterkind: „Zu lernen ist ja eine Stärke und keine Schwäche.“ 4. Frauen wollen Leben und Arbeit verbinden. Aber Leben ist wichtiger. Wenig überraschend: „Keine der Frauen fand eine 70 Stunden Woche attraktiv.“ Tatsächlich ist ein ganzheitlicher Lebensentwurf zentral für die Studienteilnehmerinnen. Wie die Beraterin zusammenfasst: „Ich will Einfluss nehmen, ich will gestalten, aber ich will mich auch um meine Familie, meine Freunde kümmern und auch einfach mal meine Ruhe haben,“ Verträgliche Arbeitszeiten sind zentral, wenn man Frauen in Führung bringen will. Und von der Unternehmer*innen-Seite die Väter in den Blick zu nehmen: Wie können auch sie ihre Rolle in der Familie leben und so ihre Partnerinnen entlasten? 5. Frauen lieben Teams. Moderne Führung hat die größten Befürworter in Frauen. „Sie wollen ihre Mitarbeitenden befähigen, Entscheidungen zu treffen – und sich auch in Teilen dabei überflüssig zu machen.“ Am alten Führungsstatus sind sie nicht interessiert. „Wir wollen gestalten und Einfluss nehmen, aber eben nicht auf die Kosten der anderen.“
Zu Gast: Katharina Schweins, 34 Jahre Kurz nach der Sicherheitskontrolle passierte es: Zack war die Bandscheibe draußen. Und das mit Mitte Zwanzig und in der besten körperlichen Verfassung. Ein Bein gelähmt und ihr ganzes Leben stellte sich auf den Kopf als Tänzerin und Flugbegleiterin. Doch hier begann Kathies Leidensweg erst. Sieht man aber nicht wenn man Videos von ihr jetzt sieht. Sie ist zurück und besser als je zuvor. Holt sie doch mit ihrer Tetrix Tanzgruppe einen Titel nach dem anderen als Trainerin. Erfahrt alles zu Kathies Weg und lasst euch von ihrer Kämpfernatur inspirieren und mitreissen! Kathie findet ihr auf Instagram unter: Kat_piggeldy Den Podcast findet ihr auf: www.inspirierendanders.com Abonniert gerne den Newsletter um immer auf dem Laufenden zu bleiben und noch mehr Insights zu den Gästen und dem Podcast vor allen Anderen zu erhalten. Ihr könnt auch gerne auf www.patreon.com/inspirierendanders eine kleine Unterstützung für den Podcast dalassen, wenn er euch gefällt und ihr gerne weiter Content hättet.
Fast jeder dritte Mensch in unserer Bevölkerung ist hochsensibel. Doch nicht jedem ist das unbedingt bewusst. Auch Anja Bätscher wurde erst mit Mitte Zwanzig klar, dass sie zu den hochsensiblen Menschen gehört. Und plötzlich verstand sie sich entscheidend besser. In dieser Folge sprechen wir mit ihr darüber, wie es ist, als hochsensibler Mensch durch die Welt zu gehen. Eine spannende Entdeckungsreise zu einer Gabe, die manchmal auch Last sein kann.
Um die Jahrtausendwende war Sasha mit Hits wie „If you believe“ oder „I feel lonely“ aus den Charts nicht mehr wegzudenken. Doch in den 23 Jahren seiner bisherigen Karriere feiert er nicht nur als Solokünstler, sondern auch mit der Rockabilly-Band „Dick Brave and the Backbeats“ oder mit dem Swing-Projekt „Alive and Swinging“ große Erfolge. Und auch in TV-Formaten wie „Sing meinen Song“ oder „The Voice Kids“ überzeugt er auf ganzer Linie. Anfang 2022 feiert der Sänger und Entertainer seinen 50. Geburtstag – ein perfekter Zeitpunkt, um Zwischenbilanz zu ziehen; auch in Form einer Autobiographie, die jetzt unter dem Titel „If you believe“ erschienen ist. Ich spreche mit Sasha über seine Kindheit und Jugend in einer Schaustellerfamilie, seine tiefe Sinnkrise als Teenager, Vor- und Nachteile des Älterwerdens und eine neue Zeitrechnung, die für ihn 2018 mit der Geburt seines Sohnes begonnen hat. Wenn du wissen möchtest, warum Sasha mit Mitte Zwanzig seinen Traum von der Musikkarriere eigentlich für immer begraben wollte, wieso er mehr als ein Jahr nach seinem Durchbruch noch immer in einer 40-Quadratmeter-Wohnung auf einem Palettenbett schlafen musste und warum er sich selbst als Rasenmäher-Papa bezeichnet, dann ist diese Episode für dich. Ich wünsche Dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Sasha.
In einer schnelllebigen Welt, wo um Sekunden Deiner Aufmerksamkeit gebuhlt wird, wird es immer wichtiger als Künstler*in, als Kollektiv, Band oder Orchester eine Haltung oder Idee zu formulieren und diese in die Welt hinauszurufen. Wir sprechen mit Martin Bechler wie er es als Einzelkünstler geschafft hat - obwohl die erste Platte kein Verkaufshit war - seinen Weg in der Popszene mit quirky Texten und Elektrobeats zu machen und heute nicht mehr aus der Indie Szene wegzudenken ist. Was braucht es außer Professionalität und Können noch? Wir suchen nach Tipps und Ratschlägen. Das erste, was man von ihm auf der Bühne mitbekommt ist: Schlafanzug, Federboa und Rotweinflasche – Warum? Darüber und über vieles mehr sprechen wir mit ihm in dieser Folge unseres kunstunternehmerischen Podcast. Martin Bechler, Baujahr 1969, ist Autor, Komponist, Produzent und lebt in Köln Ehrenfeld. Er kommt als junger Student der Musikwissenschaften und Germanistik nach Köln. Bereits mit Mitte Zwanzig gründet er sein erstes Tonstudio und die Produktionsfirma tonproduktion.com, die schliesslich 2021 zu seiner eigenen Plattenfirma und dem Verlag Tonproduktion Records umgewandelt wird und im selben Jahr noch mit der Katalognummer 000 den aktuellen Tonträger von Rainald Grebe Popmusik veröffentlicht. Nach umtriebigen Jahren quer durch die Theater, Musik und Fernsehwelt beginnt er mit Mitte 40 eine eigene Karriere als Songwriter. Als Sänger und Autor der Ehrenfelder Kultband FORTUNA EHRENFELD gelingt ihm das Husarenstück diese in nur wenigen Jahren vom lausig besuchten Kneipenkonzert in die ausverkaufte Köllner Philharmonie zu führen. 2022 erschien sein Romandebut KORK im Kanon Verlag, Berlin den er mit der jungen Autorin Sophia Fritz geschrieben hat und debütiert damit auf der Lit.COLOGNE. 2021 beruft ihn die Kunsthochschule für Musik und Tanz aufgrund seiner eigenwilligen Poesie als Gastdozent für eine Masterclass in den Fächern Songtexte, Sprachkunst, Metaphonik & Poesie. Er cuvetiert seinen eigenen Rotwein mit dem klangvollen Namen „Das letzte Kommando“ mir der Pfälzer Edelschmiede Weingut Bernhardt in Ellerstadt weil er die mittelmäßigen Weine auf Tour nicht mehr ertragen konnte. Martin Bechler: http://www.martinvonehrenfeld.de/about.html Fortuna Ehrenfeld: https://www.facebook.com/fortunaehrenfeld/ Termine Fortuna Ehrenfeld: http://antispecht.de/fortuna/ Frauke Meyer: https://www.fraukemeyer.art/ Susanne Petridis: https://www.die-marktfrau.com/ Wenn Ihr Feedback, Anmerkungen oder Themenanregungen habt, meldet Euch bei Susanne unter susanne@die-marktfrau.com oder bei Frauke unter post@fraukemeyer.art Die jeweiligen Podcastfolgen werden alle zwei Wochen am Freitag ab 15 Uhr hörbar sein. D.h. die nächste Folge könnt Ihr ah dem 06.05.22 hören.
Um die Jahrtausendwende war Sasha mit Hits wie „If you believe“ oder „I feel lonely“ aus den Charts nicht mehr wegzudenken. Doch in den 23 Jahren seiner bisherigen Karriere feiert er nicht nur als Solokünstler, sondern auch mit der Rockabilly-Band „Dick Brave and the Backbeats“ oder mit dem Swing-Projekt „Alive and Swinging“ große Erfolge. Und auch in TV-Formaten wie „Sing meinen Song“ oder „The Voice Kids“ überzeugt er auf ganzer Linie. Anfang 2022 feiert der Sänger und Entertainer seinen 50. Geburtstag – ein perfekter Zeitpunkt, um Zwischenbilanz zu ziehen; auch in Form einer Autobiographie, die jetzt unter dem Titel „If you believe“ erschienen ist. Ich spreche mit Sasha über seine Kindheit und Jugend in einer Schaustellerfamilie, seine tiefe Sinnkrise als Teenager, Vor- und Nachteile des Älterwerdens und eine neue Zeitrechnung, die für ihn 2018 mit der Geburt seines Sohnes begonnen hat. Wenn du wissen möchtest, warum Sasha mit Mitte Zwanzig seinen Traum von der Musikkarriere eigentlich für immer begraben wollte, wieso er mehr als ein Jahr nach seinem Durchbruch noch immer in einer 40-Quadratmeter-Wohnung auf einem Palettenbett schlafen musste und warum er sich selbst als Rasenmäher-Papa bezeichnet, dann ist diese Episode für dich. Ich wünsche Dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Sasha.
Bei uns im Team bewegen sich die meisten zwischen Mitte 20 und Anfang 30 Da denken sich vielleicht viele im ersten Moment: Warum spricht Social Media Managerin Marie mit ihren 27 Jahren über Reife Haut? Eben weil die Haut ab Mitte Zwanzig den nat´rlichen Alterungsprozess beginnt. Marie hat sich für uns und euch damit beschäftigt, wie der Teint möglichst lange jung, gesund und straff bleibt. Und zu diese Fragen hat Marie konkrete Antworten recherchiert: 1. Ab wann sprechen wir von einer reifen Haut? 2. Um das noch einmal zusammenzufassen: Was sind die Eigenschaften einer reifen Haut? 3. Auf einige dieser Faktoren möchte ich noch einmal genauer eingehen. 4. Welche Pflege empfehlen wir? 5. Dafür haben wir übrigens ein extra Reife Haut Set entwickelt. 6. Was kann ich gegen besonders anfällige Stellen wie Ellenbogen, Hände und Fußknöchel tun?
CEO und Founder von Heimat Abroad einer Media Groupe mit Magazine, Blog und und und. City Kinder eine Plattform für deutsch(sprache) Familien in New York und Umgebung und ganz neu Online Kurse für werdende Mütter und noch so viele mehr hat unser heutiger Gast Gabi Hegan in den vergangenen Jahren auf den Weg gebracht. Doch das war nicht immer so, Gabi traf auf einer ihrer Reisen eine Liebe, die sie Mitte Zwanzig nach New York brachte. Die Liebe zu dem Mann hielt nicht aber die Liebe zu New York - die hielt sie seit nunmehr 20 Jahren hier. Mittlerweile selbst Mutter einer 11 jährigen Tochter, hat Gabi erkannt, dass es gerade für deutsche Expat Familien nicht leicht ist z.B. das Schulsystem zu verstehen, Schwanger zu sein im Ausland etc. Sie bietet mit all ihren Projekten einen großen Mehrwert der deutschen Community in den USA und sie freut sich über jede Anfrage und Hilfe die sie geben kann. Seit neustem unterstützt sie auch Business Owner und Gründer mit einem virtuellen Geschäftsservice. https://www.citykinder.com/https://heimatabroad.com/Email: gabi@heimatabroad.comTel: 917 442 1418Weitere Informationen über uns findet ihr auf unserer Webseite:http://www.muttersprachepodcast.comInstagram: @muttersprachepodcastMich findest Du hier:https://www.linkedin.com/in/monique-menesi/https://www.meetus.us/https://breadlovers.net/oder per Email: monique@meetus.us
Nebst Corona stellt sich der Menschheit eine zweite globale Herausforderung: die Klimaerwärmung. Nun präsentiert Bill Gates in einem Buch Lösungen. Können sie einen Kulturwandel herbeiführen? Nina Mavis Brunner trifft einen weltweit renommierten Klimaforscher: den Schweizer Thomas Stocker. Thomas Stocker ist Präsident des Oeschger-Zentrums an der Universität Bern. Das Institut, das nach dem hiesigen Klimaforschungspionier Hans Oeschger benannt ist, untersucht interdisziplinär die Ursachen und Auswirkungen des Klimawandels. Dabei habe sich gezeigt, so der Professor der Klima- und Umweltphysik, dass es «zwei vor zwölf» sei. Bill Gates teilt diese Einschätzung. Das Buch des Microsoft-Gründers will deshalb eine Art Rettungsplan bieten und adressiert sich an Politik, Wirtschaft und Forschung, aber auch an das Individuum, also an uns alle. «Kulturplatz» arbeitet die wichtigsten Erkenntnisse heraus – aus der Warte seines jüngsten Redaktionsmitglieds. Es ist Mitte Zwanzig und gehört damit zu einer Generation, die besonders von der Klimaerwärmung betroffen sein wird. Wie stehen junge Menschen zu Gates’ Leitfaden? Und was sagt Thomas Stocker zu den Lösungsvorschlägen? Mit dem Klima-Experten, der regelmässig an Expeditionen in eisige Regionen teilnimmt, blickt Moderatorin Nina Mavis Brunner anschliessend ins norwegische Spitzbergen. Dort zeitigen die erhöhten Temperaturen bereits gravierende Folgen, wie Line Nagell Ylvisåker in ihrem Buch «Meine Welt schmilzt» berichtet. Aber auch in der Schweiz gilt es, der Natur Sorge zu tragen. Dies tut der Klangkünstler Jul Dillier auf eigentümliche Weise. Er erachtet die Natur als Inspirationsquelle für sein Schaffen, mit dem er wiederum sein Publikum inspirieren möchte – nicht zuletzt in pandemischen Zeiten. Wie der Obwaldner dies bewerkstelligt, zeigt die letzte Folge der Porträtserie «Kultur-Kick», in der Kulturschaffende Projekte vorstellen, die wegen des coronabedingten Shutdowns nicht die ihnen gebührende Öffentlichkeit erhalten. Dies alles ergibt einen «Kulturplatz», der in garstige Gefilde eintaucht. Nina Mavis Brunner folgt Thomas Stocker in ein Labor, das zu Forschungszwecken eine Raumtemperatur von minus 24 Grad aufweist.
Nebst Corona stellt sich der Menschheit eine zweite globale Herausforderung: die Klimaerwärmung. Nun präsentiert Bill Gates in einem Buch Lösungen. Können sie einen Kulturwandel herbeiführen? Nina Mavis Brunner trifft einen weltweit renommierten Klimaforscher: den Schweizer Thomas Stocker. Thomas Stocker ist Präsident des Oeschger-Zentrums an der Universität Bern. Das Institut, das nach dem hiesigen Klimaforschungspionier Hans Oeschger benannt ist, untersucht interdisziplinär die Ursachen und Auswirkungen des Klimawandels. Dabei habe sich gezeigt, so der Professor der Klima- und Umweltphysik, dass es «zwei vor zwölf» sei. Bill Gates teilt diese Einschätzung. Das Buch des Microsoft-Gründers will deshalb eine Art Rettungsplan bieten und adressiert sich an Politik, Wirtschaft und Forschung, aber auch an das Individuum, also an uns alle. «Kulturplatz» arbeitet die wichtigsten Erkenntnisse heraus – aus der Warte seines jüngsten Redaktionsmitglieds. Es ist Mitte Zwanzig und gehört damit zu einer Generation, die besonders von der Klimaerwärmung betroffen sein wird. Wie stehen junge Menschen zu Gates’ Leitfaden? Und was sagt Thomas Stocker zu den Lösungsvorschlägen? Mit dem Klima-Experten, der regelmässig an Expeditionen in eisige Regionen teilnimmt, blickt Moderatorin Nina Mavis Brunner anschliessend ins norwegische Spitzbergen. Dort zeitigen die erhöhten Temperaturen bereits gravierende Folgen, wie Line Nagell Ylvisåker in ihrem Buch «Meine Welt schmilzt» berichtet. Aber auch in der Schweiz gilt es, der Natur Sorge zu tragen. Dies tut der Klangkünstler Jul Dillier auf eigentümliche Weise. Er erachtet die Natur als Inspirationsquelle für sein Schaffen, mit dem er wiederum sein Publikum inspirieren möchte – nicht zuletzt in pandemischen Zeiten. Wie der Obwaldner dies bewerkstelligt, zeigt die letzte Folge der Porträtserie «Kultur-Kick», in der Kulturschaffende Projekte vorstellen, die wegen des coronabedingten Shutdowns nicht die ihnen gebührende Öffentlichkeit erhalten. Dies alles ergibt einen «Kulturplatz», der in garstige Gefilde eintaucht. Nina Mavis Brunner folgt Thomas Stocker in ein Labor, das zu Forschungszwecken eine Raumtemperatur von minus 24 Grad aufweist.
Hach, wir wissen gar nicht, wie wir wieder anfangen sollen, also sagen wir einfach: Hallo, "Hart aber Fail" ist wieder da! Juli hat einen kleinen Optimismus im Gepäck für 2021 und versucht die Ratschläge unserer Podcast-Gäste zu beherzen. Julias gute Laune ist hingegen getrübt, ihr Theaterstück am Ohnsorg Theater wurde um ein Jahr verschoben. Dafür war der NDR zu Gast in ihrer Wohnung und hat eine Reportage über sie und andere Kulturschaffende gemacht, die während der Corona-Pandemie zusätzliche Jobs ausüben. Die "Nordreportage" findet ihr hier! Wir starten ins neue Jahr mit einem wunderbaren Gast: Yared Dibaba ist in der Hütte! Yared ist Schauspieler, Fernsehmoderator, Entertainer, Autor, Sänger, Plattdeutsch-Experte und Mann, der vermutlich alle Menschen in Hamburg kennt! Yared spricht mit uns u.a. über seinen Club "Uwe", den er und drei Freunde kurz vor dem Pandemie-Start eröffnet haben. Nach der plötzlichen Schließung steckten die Jungs den Kopf nur kurz in den Sand und beschlossen dann, die "Kulturgrundversorgung" sicherzustellen: Sie streamten aus dem Club Konzerte, Interviews und verschiedenste Unterhaltungsangebote - Kulturona war geboren! Yared erzählt, woher er die Kraft nimmt, die meisten Dinge mit positiver Energie zum Guten zu wenden und was das mit seiner Vergangenheit und Erfahrungen aus seiner Kindheit zu tun hat. Wir sprechen über seine nicht ganz so einfache Schulzeit und die große Entscheidung, mit Mitte Zwanzig nochmal die Karriere in Richtung Ungewisstheit zu wechseln. Fazit: Geteiltes Scheitern ist halbes Scheitern und geteiltes Glück ist doppeltes Glück! Hier findet ihr den Link zur Crowdfunding-Kampagne für das neue Album "Kuddelmuddel" von Yared: https://getnext.to/yared-dibaba Hier könnt ihr mehr über Yared erfahren: https://yared.de/ https://www.instagram.com/yareddibaba/ https://www.facebook.com/OfficialYaredDibaba/ ________________________ Unsere E-Mail Adresse: hartaberfail@gmail.com Unser Instagram: https://www.instagram.com/hartaberfail.podcast/ Foto: Saskia Allers Illustration: Timo Zett Musik: Jonathan Wolters --- Send in a voice message: https://anchor.fm/hartaberfail/message
Ein Gespräch mit Olli Lonien aus Trier im Corona Winter 2020: Warum waren Claus Fuhrmann und Filip Leu so wichtig fürs Tätowieren? Und warum so wichtig und inspirierend für ihn? Wie zeckt man sich am besten in die Bahnhofsmission? Und wie zur Hölle nimmt man mit einer Hardcore-Legende einen Hip Hop Track auf? Zudem geht es um Nahtoderfahrungen, die Jugendgang eines Sternekochs und die Frage, warum man sich mit Mitte Zwanzig die Unterarme bereits zweimal hat überdecken lassen.
In der heutigen Podcastfolge habe ich ein inspirierendes Gespräch mit Lars Wendt geführt. Lars ist Spiritual-Filmmaker und was das genau ist, erklärt er uns u.a. in dieser Folge. Wir sprechen über Veränderung im Leben, Wachstum und warum es endlich an der Zeit ist, dass Therapie kein Tabuthema mehr in Deutschland sein sollte. Gerade dieses Thema liegt mir persönlich so unglaublich am Herzen. Fühlt euch gesehen und gehört, wenn ihr dieser Folge lauscht. Auch ich habe mit Mitte Zwanzig eine Therapie gemacht und freue mich so sehr, dass auch Lars mit diesem Thema offen umgeht und viele Menschen ermutigt, sich Unterstützung bei inneren Verletzungen zu holen. Ich wünsche dir ganz viel Spaß beim Zuhören! https://theresaschmidt-coaching.de www.instagram.com/lars__wendt
Die zwei haben eine Sprachnachricht von einer Zuhörerin bekommen, die die ganzen Sendung verändert hat und Ilkcan auf eine Art und Weise verstört hat, die er noch immer nicht in seinem Kopf sortieren konnte. Der Sommer geht langsam dem Enge zu und die zwei Schönheitschirurgen der Hässlichkeit widmen sich unangenehmen Themen. Ilkcan war als Außenreporter auf einem Rave bei der Donauinsel und berichtet. Warum ist das Schweigen so eine große Strafe in einer Beziehung und wie kann man es brechen? Sind wir eigentlich schon bereit für Kinder Mitte Zwanzig? All diese Fragen, werden nicht geklärt, aber zumindest wird gründlich darüber gesprochen und Meinungen ausgetauscht, hört rein und lasst euch verzaubern! Kussi aufs Bauchi.
Die drei jungen Frauen vom «Echo vom Ürnerländli» behaupten sich erfolgreich in einer Männerdomäne – der urchigen Innerschweizer Ländlermusik. Mit Akkordeon, Schwyzerörgeli und Kontrabass stehen Angela Gisler, Julia Gisler und Marianne Epp ihren männlichen Kollegen in punkto Sauberkeit und Finesse, aber auch in Sachen Kraft und Zwick in nichts nach. Die drei Frauen sind alle Mitte Zwanzig und kommen aus dem Kanton Uri. Dort sind sie mit viel Brauchtum aufgewachsen. Heute tragen sie die Traditionen selber weiter, als Bäuerin, Wildiheuerin, Gärnterin, Pflegefachfrau, Mutter und natürlich als Volksmusikantinnen. Wildiheuer Das ist das Stichwort, woher man Julia Gisler schweizweit kennt. Viele erinnern sich an den ergreifenden Dok-Film des Schweizer Fernsehens über das Wildiheuen. Schon am Anfang des Films erfährt man, dass der geliebte Vater, der Axiger-Sepp, im Sommer 2016 hoch über dem Urnersee beim Wildiheuen abstürzt und stirbt. Und man ist beeindruckt über die trotzdem lebensbejahende und gottergebene Haltung der starken Familie Gisler.
Insbesondere heutzutage ist es keine Seltenheit mehr, wenn Wrestler bereits Mitte Zwanzig den ersten Peak ihrer Karriere durchleben. Gerade im Verlauf der letzten Jahre hat sich das Alter für den Durchbruch alterstechnisch immer weiter nach vorne geschoben. Doch es gibt es eine ganze Palette von Wrestlern, deren Karrierehöhepunkt erst deutlich später kam, und das teilweise auch auf völlig unverhoffte Art. Über diese 'Spätblüher' geht es in dieser Folge. Wir können uns alle Hoffnung machen, dass es mit unseren World Title Runs noch etwas wird - wir glauben fest dran!
Christian Scherpel ist jung. Und gebildet. Denn nach der Bäckerlehre, dem BWL-Bachelor, dem Bäckermeister hat er noch den BWL-Master gemacht - in Witten. Dabei ist er Mitte Zwanzig, Familienunternehmer und beginnt gerade ein Geschäft mit über 2500 Leuten zu leiten. Er hat eine Leidenschaft: Backen. Und Sport, was bei den vielen Kohlenhydraten sicherlich ein guter Plan ist.
Gianni Suave ist Mitte Zwanzig und hat mit seinem ersten Live-Auftritt einen Major-Deal bekommen. Bei YOU FM featuring FLEX FM erklärt der Frankfurter Rapper, wofür die Abkürzung DMWTW steht, welche Künstler ihn inspieren und warum er findet, dass Rap Kunst sein sollte statt Business.
Für Aussenstehende ist Caro Daur innerhalb kurzer Zeit weltberühmt geworden. Sie ist eine von Deutschlands Vorzeige-Mode-Influencerinnen, mit über 2 Millionen Follower auf Instagram, obwohl sie das Wort "Influencer" überhaupt nicht mag. Denn es sagt nichts aus. Caro Daur ist am ehesten eine eigene Marke und eine Unternehmerin. Aber so richtig passt das auch nicht. Doch was passt dann? Genau darüber sprechen wir. Wir sprechen auch über die Faszination von Mode, darüber wie sie ihr Leben komplett selbst organisiert, über ihre Harmoniesucht und ihre Neugierde. Ich habe mich gefragt, ob man alles etwas lockerer sieht, wenn man so viele Follower, so viele Möglichkeiten und so selbstbestimmt sein kann. Wie verändert sich der Blick auf die Welt, wenn man die Welt so luxuriös erlebt wie Caro? Wie steht es mit der eigenen Verantwortung? Ich habe in dem Gespräch erfahren, wie es sich anfühlt, Mitte Zwanzig und sehr berühmt zu sein, aber noch nicht zu wissen, wohin die Reise geht. Das fand ich sehr faszinierend. Caro Daur: https://www.instagram.com/carodaur/ Supporter: Allianz: Allianz.de/kfz Shoop: Shoop.de/matze Musik: Jan Köppen Redaktionelle Unterstützung: Annie Hofmann Mein Newsletter: https://mailchi.mp/mitvergnuegen/matzehielscher Meine Live-Termine: eventim.de/artist/hotel-matze/ Instagram: https://www.instagram.com/matzehielscher
Anina Gepp ist Mitte Zwanzig und lebt in Luzern. Sie hat an der Fachhochschule Graubünden Multimedia production studiert und bloggt nun unter dem Namen "aniahimsa" über Themen wie Gesundheit, Nachhaltigkeit und bewusst leben und teilt ihre liebsten veganen Rezepte. Damit erreicht sie auf Instagram über 67'000 Personen.Mehr Infos zu Anina findest du hier:https://www.instagram.com/aniahimsa/https://aniahimsa.comUnd ihren Podcast "Chapped Lips" kannst du dir unteranderem hier anhören: https://open.spotify.com/show/6WOOg90XSnlkuD6UQLMI72?si=n49Ck19cT32JLWGbUd5bpg
Wir sitzen wieder gemeinsam im Bett - zwischen und das Mikrophon und ein neuer Text den ich, Leonie, heute vorlese. Das Thema liegt mir sehr am Herzen, denn ich habe mit Mitte Zwanzig endlich ein Stück mehr begriffen, wer ich bin: Ein Multipotentialite. Es gibt Menschen, die können sich ein Leben lang auf eine Sache spezialisieren, wissen schon früh, was sie später einmal werden wollen und halten problemlos an diesem Plan fest. Und dann gibt es mich: Immer unterwegs, die Fühler nach der nächsten großen Sache ausgestreckt und nur schwer zufrieden zu stellen. Aber ist das wirklich eine Schwäche? Darüber sprechen wir in der heutigen Podcast Folge.
Fixer Job, gutes Einkommen, Aussicht auf Karriere – mit Mitte Zwanzig hat Lena erreicht, wovon praktikumsgeplagte Gleichaltrige nur träumen können. Trotzdem ist sie unzufrieden. Acht Jahre lang hat sie bei ihrem Job im Finanzministerium das Gefühl „gegen Betonwände zu laufen“, wegen der starren Strukturen. Sie kündigt von einem Tag auf den anderen und entdeckt die ... Weiterlesen Vom Finanzministerium zum Millenial-Coach: Lena
Anfang der Woche war ich in der wunderschönen Oldtimer-Garage von Katrin Schena-Rau im Umland von Zürich. In der Halle stehen ca. 60 Autos für den Verkauf zur ersten genussvollen Frühlingsausfahrt bereit. Sie hat mit Mitte Zwanzig den Oldtimer-Handel ihres Vaters übernommen, kauft heute selbst die schönsten Oldtimer an, richtet sie mit ihren Mitarbeitern her und verkauft sie an Liebhaber und Genussmenschen. In dem Interview sprechen wir über ihren Lebensweg, wie sie ihre Liebe zu den Oldtimern entdeckt hat und ihrer Leidenschaft gefolgt ist. Zusätzlich verrät Katrin Schena-Rau, wie sie mit ihrem Vater die erfolgreiche Geschäftsübernahme vorbereitet hat und damit eine friedliche Nachfolgeregelung durchführen konnten. Ich freue mich unglaublich, dieses sehr persönliche und oldtimer-technische Gespräch zum Thema Herzensweg, Genuss und Nachfolgeplanung mit Dir zu teilen.
Kennt ihr das? Ihr seid Mitte Zwanzig und wisst nicht welcher Weg der richtige ist? Wen wollen wir glücklich machen? Uns selbst? Die Eltern? Diese und viele Sachen (Eine von uns ist glutenintolerant) diskutieren wir auf eine spontane und lustige Art und Weise zwischen zwei besten Freundinnen.
Lukas Kircher ist ein erfolgreicher Unternehmer aus Berlin mit Wurzeln in Österreich. Er baute mit Mitte Zwanzig eine Agentur auf, die heute rund 100 Millionen Euro Umsatz macht. Die Firma hieß KircherBurkhardt, bevor sie mit dem Corporate Publishing des Burda Verlags zusammenging und in C3 umfirmierte. Zwei radikale Wandel verordnete Kircher seinem Unternehmen im Laufe von zehn Jahren. Beide Häutungen katapultierten die Agentur in jeweils neue Dimensionen. Gestartet als Designagentur für Zeitungen, transformierte Kircher mit seinem Partner Rainer Burkhardt das Unternehmen in einen Anbieter für Corporate Publishing. Dann folgte ein radikaler Schritt zur Digitalisierung. Es entstand der deutsche Champion des Content Marketing. Im Gespräch mit Christoph Keese berichtet Lukas Kircher eloquent, nach welchen Führungsprinzipien er den zweifachen Wandel herbeiführte. Sein Konzept bietet Aufschluss auch für Firmen anderer Branchen. Tiefe Empathie für die Mitarbeiter, eine Neigung zur gezielten Überforderung seiner selbst und des Teams, die Beschränkung der Kompetenzvermutung auf wenige ausgesuchte Felder, der Ton der Ehrlichkeit - das sind einige seiner Erfolgsrezepte. Den Chefs von Firmen schreibt Kircher vor allem zwei Aufgaben zu: Hin und wieder die Mütze über eine zu hohe Mauer zu werfen, damit man höher klettern muss, als man sich eigentlich traut. Und Sicherheit zu spenden, auch wenn die Lage mehr als unsicher ist.
#009 Von Selbstbestimmung & unserer Stimme Seinen eigenen Weg zu finden kann hart sein und manchmal vollkommen überfordernd. Und das ist okay. Doch in jedem dieser Momente gibt es die Chance, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen um etwas zu ändern. (Und natürlich meinte ich Sonntag, nicht Samstag) ▽ Erwähnt & Verlinkt: Informationen … "Nimm es in die Hand!" weiterlesen
#003 Was will ich eigentlich vom Leben? Bisher habe ich ja nur angedeutet, wie meine derzeitige Situation ist, aus der dieser Podcast entstanden ist. Heute erkläre ich euch mal die Details und spreche über die Angst in solchen Umbruchsphasen. ▽ Erwähnt & Verlinkt: – ▽ Hier gibt es mehr Informationen über den Podcast: 24chances.de 24 … "Inmitten von Umbrüchen" weiterlesen
Hipsters gonna hip: In „Gefühlt Mitte Zwanzig“ treffen Menschen Mitte Vierzig auf coole, jüngere Leute. Also so ähnlich wie bei uns. Ein Abend in Meta. Cinema And Beer: „Gefühlt Mitte Zwanzig“ (Zum Herunterladen rechts klicken und „Ziel speichern unter …“ wählen.) Podcast bei iTunes abonnieren. Normaler Podcast-Feed.
Sun, 02 Aug 2015 13:07:08 +0000 https://pengcast.podigee.io/54-pengcast-62-das-grosse-pengcast-quiz-slow-west-while-we-re-young 2d9ebca2566654984427a4683ac34c8d Wir sprechen über das abgeklärte Western-Drama "Slow West" mit Michael Fassbender und die Midlife-Crisis-Komödie "While We’re Young", zu deutsch "Gefühlt Mitte Zwanzig" mit Ben Stiller, Naomi Watts und Adam Driver. Außerdem zum ersten Mal: Das große Pengcast Quiz für die ganze Familie!!! 00:00:00 HBO-Netflix-Prequel-Sequel-News 00:07:50 Slow West 00:21:00 While We're Young 00:37:00 Das große Pengcast-Quiz für die ganze Familie 00:53:50 Abschlussrunde: Frances Ha, New York Times: Anatomy of the Scene, Journey, Mr. Robot, Rick and Morty, Bojack Horseman, Escape the Room in Freiburg: Frexit 54 full no Filme, Film, Filmpodcast, aktuell, aktuelle, Comedy, deutsch, Rezensionen, Reviews, Pengcast, Christian Eichler, Lukas Diestel, Malte Springer, Max von Raison, Off Duty, witzig, lustig, intelligent, Hintergrund Christian Eichler, Lukas Diestel, Malte Springer, Max-Ole von Raison
Wir nehmen uns Slow West zum Vorbild und schießen langsamer als unser Schatten auf unsere Midlife Crisis und den Film Gefühlt Mitte Zwanzig. Außerdem lyrische Ergüsse. Viel Spaß! Für Feedback oder Fragen schreibt eine Mail an feedback@longtake.de. Wir freuen uns sehr über jegliches Feedback via Mail, Kommentarfunktion oder Facebook und Twitter (@longtakede) und auch über jegliche andersartige Unterstützung, vielen Dank für’s Zuhören! (Ausschnitte aus den Filmen unterliegen dem Copyright des entsprechenden Filmverleihs und werden aus rein journalistischer Intention unkommerziell genutzt.) SHOWNOTES: 00:00:00 – 00:03:15 / Begrüßung + Webseite & Social Media 00:03:15 – 00:41:39 / Filmdiskussion: GEFÜHLT MITTE ZWANZIG 00:41:39 – 01:16:24 / Filmdiskussion: SLOW WEST 01:16:24 – 01:18:04 / Verabschiedung