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In der CDU-Basis mehren sich Forderungen nach einem Mitgliederentscheid über den anstehenden Koalitionsvertrag mit der SPD. Der frühere CDU-Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Gerd Gies, gehört zu diesen CDU-Mitgliedern und erläutert seine Motivation. In einem Thesenpapier von acht führenden Gesundheitsexperten wird vor einer medizinischen Unterversorgung in Deutschland gewarnt. Einer der Co-Autoren ist der frühere stellvertretende Direktor des deutschen „Sachverständigenrates Gesundheit“, Prof. Dr. Matthias Schrappe, mit dem wir uns über das Papier unterhalten. Die Frage, ob das neue 500-Millionen-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur ausreicht, um Deutschlands Brücken zu sanieren, beantwortet Thomas Echterhoff, geschäftsführender Gesellschafter der Echterhoff-Baugruppe. Und Markus Vahlefeld kommentiert die Verurteilung des Chefredakteurs des „Deutschlandkuriers“, David Bendels, wegen angeblicher Verunglimpfung der deutschen SPD-Bundesinnenministerin Nancy Faeser mit einer satirischen Fotomontage.
Sascha Speicher ist mehr als ein Name in der Welt der Sommeliers – er ist eine Institution. Als Schirmherr einer Branche, die sich zwischen Handwerk, Kunst und Präzision bewegt, prägt er seit Jahren die Weinszene mit unerschütterlicher Expertise und einer klaren Vision. Er ist der Mentor, der aufstrebenden Sommeliers nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch Perspektiven eröffnet. Als Förderer sorgt er dafür, dass junge Talente den Raum bekommen, den sie brauchen, um zu wachsen und zu glänzen. Seine Rolle geht weit über die des Chefredakteurs des SOMMELIER-Magazins hinaus – er ist ein Schutzpatron für all jene, die mit Leidenschaft für das perfekte Glas kämpfen. Er öffnet Türen, wo andere nur Wände sehen, und ist ein Wegbereiter, der neue Konzepte denkt, bevor sie von der Branche erkannt werden. Ob als Initiator völlig neuer Verkostungsformate, Netzwerkevents oder Masterclasses – er versteht es, Tradition mit Innovation zu verknüpfen. Doch wer ihn kennt, weiß: Speicher ist kein Mann der großen Worte, sondern der präzisen Taten. Als Begleiter der SOMMELIER- und Weinkultur führt er mit scharfem Verstand und unbestechlicher Analyse durch Trends, ohne sich von Hypes blenden zu lassen. Seine Worte sind Wegweiser, seine Bewertungen eine Richtschnur für die Besten der Besten. Ein Gönner, der Talent erkennt, bevor es zum Star wird, und ein Unterstützer, der nicht nur applaudiert, sondern aktiv fördert. In einer Welt, in der Expertise oft von Marketing übertönt wird, bleibt Speicher eine Vertrauensperson, deren Urteil Gewicht hat. Seine Arbeit ist nicht bloße Dokumentation, sondern kuratiertes Wissen – fundiert, unabhängig und immer einen Schritt voraus. Die Sommeliers dieser Welt haben viele Lehrmeister, aber nur wenige echte Förderer, die mit so viel Leidenschaft, Präzision und Weitblick für ihre Zunft stehen. Sascha Speicher ist einer von ihnen. Und wie sagte Moritz-Christian Brand in seiner Episode: „Sascha Speicher könnte mit seinem Wissen und seiner Erfahrung nahezu jeden von uns Somms sprachlos dastehen lassen oder gar entblößen. Aber er nutzt sein Wissen, um uns eine Bühne zu geben.“ Danke, Sascha! Sascha Speicher Meininger Verlag GmbH Maximilianstraße 7-15 67433 Neustadt/Weinstraße Telefon: +49 (0)6321 8908-0 E-Mail: contact@meininger.de Mit herzlichen Grußworten von: Richard Grosche, Weingüter Geheimrat J. Wegeler Managing Director, Wegbegleiter & Freund Willi Schlögl, Freundschaft Kultsommelier, Content Creator & Freund ------------------------------------- Diese Folge von SOMMELIER – Die interessantesten Mundschenke unserer Zeit wird begleitet von durch Silvio Nitzsche ausgewählte Weine aus dem Programm der Schlumberger Gruppe, zu der die Handelshäuser Schlumberger, Segnitz, Consigliovini und das Privatkundenportal Bremer Weinkolleg gehören. ------------------------------------- Während der Episode verkosten wir folgenden Wein: Collection 245, Champagne Louis Roederer, Champagne, Frankreich Link für Geschäftskunden: https://is.gd/4kJl97 Link für Privatkunden: https://is.gd/v13bOn Hört bitte selbst: https://is.gd/AJ49od _____ Sehr gerne empfehle ich die folgenden Weine: 2022 Promis, Angelo Gaja, Toskana, Italien Link für Geschäftskunden: https://is.gd/GL0r4I Link für Privatkunden: https://is.gd/K5IkBt Hört bitte selbst: https://is.gd/YJWuJL _____ 2020 Château de Pez, St.-Éstephe, Bordeaux, Frankreich Link für Geschäftskunden: https://is.gd/huky3K Link für Privatkunden: https://is.gd/W6B5kc Hört bitte selbst: https://is.gd/FIVCT2 _____ 2023 Chenin Blanc Wild Ferment, Delheim, Stellenbosch, Südafrika Link für Geschäftskunden: https://is.gd/T05B7t Link für Privatkunden: https://is.gd/qbLrf7 Hört bitte selbst: https://is.gd/Rg5F4l ------------------------------------- Bitte folgen Sie uns auf Webpage: sommelier.website Instagram: sommelier.der.podcast Facebook: sommelier.der.podcast Wir freuen uns über jede Bewertung, Anregung und Empfehlung.
Der ruhige Alltag des Chefredakteurs des Gaffney Ledger Bill Gibbsons wurde jäh unterbrochen, als ein unbekannter Anrufer eine schockierende Ankündigung machte. Mit einer kalten, beiläufigen Stimme enthüllte der Anrufer, dass er drei Frauen ermordet hat und gab präzise Hinweise auf die Fundorte der Leichen. Die Polizei von Gaffney, South Carolina, sah sich mit einem grausigen Rätsel konfrontiert. An den von dem Anrufer genannten Orten wurden tatsächlich die Leichen von drei Frauen gefunden. Die Ermittlungen ergaben, dass die Opfer auf ähnliche Weise getötet worden waren. Die kleine Stadt war geschockt und in Angst und Schrecken versetzt. Bevor die Polizei dem Mörder auf die Spur kommen konnte, schlug er erneut zu. Ein viertes Opfer wurde gefunden, was die Ermittlungen weiter erschwerte. Die Stadt war in Panik und die Menschen schlossen ihre Türen und Fenster. Die Polizei verstärkte ihre Präsenz und setzte alle verfügbaren Ressourcen ein, um den Serienmörder zu schnappen. Der unbekannte Täter wurde schnell als "Gaffney Strangler" bekannt und sein Namen verbreitete sich wie ein Lauffeuer in den Medien. Es folgte ein Katz- und Maus Spiel das die Nerven aller Beteiligten bis aufs äusserste strapazierte. Hat dir diese Episode gefallen? Dann vergiss nicht, unseren Podcast zu abonnieren, damit du keine neue Folge verpasst! Eine Bewertung auf deiner Lieblings-Podcast-Plattform hilft uns außerdem, noch mehr Hörer zu erreichen. Und wenn du uns auch außerhalb der Ohren unterstützen möchtest, schau dir unseren Merch auf www.project-scare.de an.
Das erste Mal für den ballesterer tätig war Jakob Rosenberg vor 18 Jahren. Er war Teil der Kern-Redaktion mit dem ehemaligen Chefredakteur Reinhard Krennhuber, berichtete aus Südafrika und übernahm vor 12 Jahren den Posten des Chefredakteurs. Im Sommer hat Rosenberg die redaktionelle Leitung an Nicole Selmer und Moritz Ablinger übergeben. Im Podcast-Gespräch erzählt er über die Anfänge beim Magazin, Krisenjahre und bewegende Momente. ballesterer Podcast-Redaktion: Simon Hirt-Felsenreich, Sebastian Hinterwirth, Nicolas Lendl. Wir freuen uns über Feedback, Kritik, Hinweise und Themenvorschläge. Kontakt zur Podcast-Redaktion: hirt@ballesterer.at Cover/Grafik: LWZ und Moritz Ettlinger. ballesterer Podcast-Redaktion: Simon Hirt-Felsenreich, Sebastian Hinterwirth, Nicolas Lendl. Wir freuen uns über Feedback, Kritik, Hinweise und Themenvorschläge. Kontakt zur Podcast-Redaktion: hirt@ballesterer.at Cover/Grafik: LWZ.
Ein Standpunkt von Hermann Ploppa.„Sire, ich verabscheue das was Sie sagen, aber ich werde mich immer dafür einsetzen, dass Sie Ihre Meinung frei äußern können“ VoltaireMithilfe des Vereinsgesetzes lässt Nancy Faeser das Compact-Medien-Imperium zerschlagen. Ist das Verbot rechtmäßig? Oder wird das Verbot von einem ordentlichen Gericht einkassiert?Wir alle sehen die Bilder noch vor uns. Am Vormittag des 16. Juli 2024 belagerte die Polizei das Haus des Verlegers und Chefredakteurs von Compact, Jürgen Elsässer. Bilder gingen um die Welt: Jürgen Elsässer im Morgenmantel. Später steht er angezogen vor seinem Einfamilienhaus im Berliner Umland. Es sieht aus wie ein Umzug: die wackeren Polizeibeamten holen nicht nur Computer, Festplatten und Handys aus dem Haus Elsässer. Sie nehmen sogar gleich noch die Möbel mit. Wäre es für Elsässer und seine Frau nicht mit herben Unannehmlichkeiten verbunden, könnte man über das skurrile Schauspiel eigentlich nur lachen.... hier weiterlesen: https://apolut.net/compact-verbot-antifaschistischer-schutzwall-oder-demontage-der-pressefreiheit-von-hermann-ploppa+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutX/Twitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
An dem Punkt sind wir also angelangt. Vierzig schwarz gekleidete und vermummte Beamte stürmen morgens um 6 Uhr die Wohnung des Chefredakteurs eines Medienunternehmens. Der wurde aus dem Bett geklingelt und steht nun mit zerzausten Haaren und im Bademantel in der Tür und wird von den merkwürdigerweise schon anwesenden Medienvertretern abgelichtet, um schnellstmöglich auf denWeiterlesen
Es gibt Momente, da werden einem Folgentitel wie ein Findelkind vor die Tür gelegt. Und dann steht der Titel auch schon vor der Aufnahme fest. Dann gibt's kein Wenn und erst recht kein Aber. Dann will und muss der Titel genommen werden. Das ist wie eine selbsterfüllende Prophezeiung. Quasi "Ihr wolltet es so". So geschehen also in diesem Fall. Allerdings muss und wollen wir an dieser Stelle klarstellen, dass es kein ihr gewesen ist. Ein singuläres Personalpronomen trifft es eher. Und wer sind wir, dass wir uns diesem Ruf widersetzen :) Wir werden ja schließlich nicht fürs rumstehen sondern fürs klatschen bezahlt und weil wir unsere Preise erhöht haben, musste die Redaktion das Forum schließen. Und weil auch der neue Expokrat gut verhandelt hat, mussten auch die Preise für die EA erhöht werden. Prove us wrong! Oder doch Zufall oder gar Chiffre? Da draußen im Perryversum gibt's bestimmt einen der das glaubt. Oder mehrere. Man kann ja nicht immer unterscheiden ob es am Ende nicht doch ein und derselbe Geist ist, der unter einer Kopfbedeckung mit der Ordnungszahl 13 steckt. Nun aber genug des Flapsizissmus, es gilt unsererseits blanke und von Grund auf ehrliche Subjektivität ins Perryversum hinaus zu tragen. Und da kann es dann schon einmal zu "5 in a row führen". Und damit meinen Alex und Christoph nicht nur die Anzahl Romane, die in dieser Folge betrachtet werden Wohlan werte Hörer:innenschaft, lauschet dem Gerätewechsel und skandieren des Namens eines wohl bekannten Chefredakteurs. Wir lesen Perry Rhodan aus Freude und nicht weil wir maulen wollen! #WirsindRFE - Andere nicht!
In dieser Folge mit Timon Karl Kaleyta, Meike, Robin und Anika: „Heilung“ von Timon Karl Kaleyta, „Content“ von Elias Hirschl und „Die Rassistin“ von Jana Scheerer. Im Berghain sagen die DJs ab – was steckt hinter der internationalen Boykottbewegung „Strike Germany“ und welche Vorwürfe stehen im Raum? Und warum ist die Auswahl des Magazins „Granta“ zur deutschen Literaturszene zwar lobenswert, die Meinung des Chefredakteurs zum selben Thema jedoch diskussionswürdig? In heutigen Vorgeplänkel geben wir euch einen Überblick über aktuelle kulturelle Diskurse (ausführlicher dazu wird's in unserer Steady Community) und weisen noch einmal auf unser Interview mit Murakami-Übersetzerin Ursula Gräfe hin, das jetzt frei für alle verfügbar ist!
In der neuen Podcastfolge des Chefredakteurs gibt es dieses Mal gar kein Glas mit Lars, sondern eine Tasse Tee. Lars Reckermann, Chefredakteur von Ostfriesen-Zeitung, General-Anzeiger und Borkumer-Zeitung, spricht in seinem Podcast mit der ostfriesischen Autorin Sylvie Gühmann. Bekannt ist sie unter anderem für ihren "Fettnäpfchenführer Ostfriesland" und als Stimme gegen sexualisierte Gewalt. Sylvie plaudert unter anderem über ihr Leben als Schriftstellerin, welche Frage ihr komischerweise immer gestellt wird und warum sie als Autorin bilsang noch nie ein Manuskript bei Buchverlagen einreichen musste.
Wie sieht eigentlich Armdrücken unter Weinkennern aus? Das könnt Ihr in dieser Epiosde live miterleben: Giuseppa Lauria macht seiner Profession des Weinexperten und des Chefredakteurs des Weinwissers alle Ehre. Außerdem zeigt das Kunzilein, dass er als Zauberlehrling gut aufgepasst hat und Dieter ist ungewohnt fokussiert. Ein Pro-Seminar für Weinliebhaber:innen! Hören!Hier geht´s zur Webseite des Weinwisser: https://www.weinwisser.org/Hier geht´s zum Gewinnspiel: https://www.st-antony.de/podcast/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Benjamin von Stuckrad-Barre, ein Name wie ausgedacht. Ein Lebensweg vorgezeichnet in vier Worten. In den Neunzigern war er der Liebling der Medien, so frisch, so Harald-Schmidt-Show-Witzeschreiber, so unkonventionell, so talentiert. "Doch dann kam das Koks / Dann kamen die Nutten / Dann kamen die falschen Freunde / Und dann die kaputten / Gedanken dazwischen", ollischulzt es sich Faust in die Magengrube. Kokser sind unangenehm, aber sie kommen rum. Kokser sind anstrengend, aber nur für diejenigen, die auch mal was sagen wollen. Für den Konsumenten sind sie perfekt. Sie MOVEN hyperaktiv von Thema zu Genre zu Kunst zu Buch zu TV-Show zum Schreiben des Jubiläums-Theaterstücks zum 100. Geburtstag des Verbrecherverlagsgründers. Nicht zum 100. Geburtstag von Jörg Sundermeier, (Mit-)Gründer des Berliner Verbrecher Verlags mit der klügsten Auswahl an Büchern ever. Der ist noch 47 Jahre in der Zukunft, und wir gratulieren schon jetzt. Nein, zum 100. Geburtstag von Axel Springer, dem Gründer des gleichnamigen Verlags, schrieb der damals schon abstinent lebende Stuckrad-Barre ein Theaterstück, dessen Wikipedia-Zusammenfassung man nur auf leerem Magen lesen kann: Es gehe um ein Stück, “das Springers Eigenschaften als Visionär, Lebemann und Tycoon herausstellen sollte, mit besonderem Schwerpunkt auf die Liebesgeschichte zwischen Springer und seiner letzten Ehefrau, der Mehrheitsaktionärin Friede Springer, ihre aufopferungsvolle Pflege in den Krankheitsjahren und das "Glück", das sie ihm gebracht habe.” S**t, wo ist der Eimer. Dass Stuckrad-Barre auch aus diesem gequirlten Kack ein brillantes, witziges und rasantes Stück Theater gemacht hat, ist gesetzt. Wichtiger für das hier besprochene Buch ist, dass er diesen Auftrag von einem gewissen Mathias Döpfner bekam, dem bis heute Vorstandsvorsitzenden des Axel Springer Konzerns. Mit dem war der Benjamin damals eng befreundet, was nur auf den ersten Blick seltsam erscheint. “Was will so ein bekannter linker Ex-Kokser mit so einem Nazi-Onkel?” fragt man sich. Aber genau das arbeitet im wichtigsten Nebenstrang von "Noch Wach?", dem jüngsten Roman von Benjamin von Stuckrad-Barre, ebendieser auf, und es ist seltsam herzwärmend und tragisch. Doch der Reihe nach.“Worum geht es in ‘Noch wach?'”“Um Sexismus.”“Das war's?”“Und um den Machtmissbrauch, der darauf basiert.”“Oookay… Von Stuckrad-Barre? DEM Stuckrad-Barre? Mutig, als Mann..” ist der erste Gedanke.Der zweite: “Wenn das einer stemmt, dann ‘the wunderkind' Stuckrad-Barre”.Angesiedelt zwischen dem Hotel "Chateau Marmont" in Los Angeles und dem Springerhochhaus in Berlin verarbeitet BSB - wie er todsicher genannt wird und es ihm ein bisschen peinlich ist, aber auch nur ein bisschen - also zwischen dem historischen Skandalhotel der Reichen und Schönen in Hollywood und dem Turm von Mordor, aus dem täglich die BILD-Zeitung geistig brandschatzt und mordet, erzählt der Autor mit starker Anlehnung an die Realität über den Machtmissbrauch in der BILD-Redaktion, so dass der Roman mit einem derart strikten Embargo erschien, dass selbst Jan Böhmermann erst einen Tag vor der Veröffentlichung das Inhaltsverzeichnis twitterte. Denn als zwar nicht ganz dichter Monsterpromi, aber doch offenbar supersweeter Typ, der mit der Trifecta der deutscher Supersympathinnen Ulmen-Schlingensief-Roche zusammengearbeitet hat und gleichzeitig Best Buddy von Springer-Chef Mathias Döpfner war, erhielt Stuckrad-Barre von verzweifelten Opfern des damaligen Chefredakteurs der BILD-Zeitung Julian Reichelt Belege für dessen unzählige sexuelle Übergriffe auf Mitarbeiterinnen."Was tun damit? Dem Freund und Chef des Chefredakteurs geben? Für sich behalten? An die Öffentlichkeit gehen? Was passiert dann mit den Frauen? Was mit meiner Freundschaft mit Döpfner? Was passiert mit mir?", fragte sich Stuckrad-Barre.Was er damit gerne gemacht hätte beschreibt er in “Noch Wach?” und der Konjunktiv ist nur zum Schutz vor der Armee der Anwälte des Axel-Springer-Verlags, es ist wohl ziemlich genau so abgelaufen.Der Titel des Buches ist ein Zitat, eine WhatsApp Nachricht von Bild-Chef Reichelt an eine seiner Untergebenen früh um vier. “Noch Wach?” lässt einen Mann beim Aufschlagen des Buches nur die Schultern zucken, “Warum nicht? Haben wir alle schon gesimst”. Wenn man den Kindle sechs Stunden später ausschaltet, weiß man, dass einer Frau, zumal einer abhängig beschäftigten, jungen, möglichst blonden, die gleichen Worte wie ein Omen sind, es ihr kalt den Rücken runter läuft und wenn man einen Puls hat, uns jetzt auch. Sollte das der einzige Verdienst des Buches (und damit des Autors) bleiben, hat es sich gelohnt.Aber Stuckrad-Barre hat sich mehr vorgenommen, wer immer da “Schlüsselroman” in seinen Wikipedia-Artikel geschrieben hat (es war ChickSR), es ist was dran. Ich, der ich Benjamin von Stuckrad-Barre aus den Augen verloren hatte, habe ihn wieder im Fokus und lese einen nicht weniger brillanten und lustigen Schriftsteller als in den Neunzigern und einen Mann, der sich jetzt seinem Leben stellt und davon ironisch gebrochen berichtet. Eine Formulierung von oppulentem Blödsinn. Ok, nochmal:Das Buch erzählt von Sophia, einer jungen, klugen, großstädtischen und, versteht sich, bildhübschen TV-Moderatorin in einem unbenannten deutschen Krawall-TV Sender nach amerikanischem Fox-News Vorbild, der im Buch kaum verhohlen für die BILD-Zeitung steht. Das Ganze passiert aus der Sicht eines unbekannten Erzählers, also des Alter-Egos Stuckrad-Barres, der sich im Winter normalerweise in Kalifornien im Promi-Hotel “Chateau Marmont” dem hässlichen Berliner Grau entzieht. Dort sitzt er mit Künstlern, Kiffern und Kinopromis am Pool und es ist unklar und man möchte auch nicht wirklich darüber nachdenken, ob Stuckrad-Barre im real life im “Chateau Marmont” gelebt hat oder gar lebt. Geschrieben sind die Szenen aus dem Luxushotel mit einer aufreizenden Gelassenheit und Normalität, man ist hin und hergerissen zwischen Neid und einfach nur sauer sein, dass sich jemand aus Niedersachen sowas leisten kann. Aber diese interessante Lässigkeit im Bericht über ein so privilegiertes Leben zwischen der gassigehenden Drew Barrymore und Am-Pool-Buch-Lesenden Harry Weinstein-Whistleblowerin Rose McGowan bringt uns, gewollt oder ungewollt, in einen Modus; bereitet uns vor auf einen Blick in eine Welt, die genauso seltsam und fremd ist, dafür deutlich ekelhafter und näher: die des Machtmissbrauchs im Axel-Springer-Hochhaus. Sie trainiert uns gewissermaßen, mit unerwartetem, wenn man naiv ist “unglaublichem”, S**t umzugehen. Dieser S**t heißt Machtmissbrauch. Dieser S**t heißt sexuelle Belästigung. Von abhängig Beschäftigten bei der BILD im Speziellen und dem generellen S**t, den Frauen so erleben, in der alltäglichen Ausführung, überall.Der Stil der Erzählung ist.. seltsam. Auf fast bewundernswert naive Art und Weise kritisiert Stuckrad-Barre zum Beispiel den deutschen Medienbetrieb, als hätte das noch nie jemand getan. Für einen Fast-Gar-Nicht-Konsumenten deutscher Medien, wie ich es bin - ob Zeitungen, TV oder deutsches Social Media, all das ist mir meist wurscht - ist das natürlich irgendwie interessant. Für alle, die dort täglich zu Hause sind, wahrscheinlich eher zum Gähnen. Dabei müssen Phrasen gedroschen werden, bis der Flegel bricht, so spricht man nun mal in der Branche - was man keiner Leserin zumuten kann. Stuckrad-Barre verstärkt diese Klischees, zunächst krude anmutend, indem er, wann immer der Autor oder eine Handelnde im Buch Plattitüden ablässt, er diese GROSS schreibt, damit wir auch wissen, dass es eine PLATITÜDE ist, und dass er diese Wendung ja eigentlich NIE verwenden würde. Dieser Bruch im Lesefluss ist (mir) zunächst unangenehm, aber wie an die Rechtschreibreform und die vierte Variante des Binnen-I gewöhnt man sich auch hier schnell, es sei denn man heißt Friedrich mit Vornamen, oder Horst. Der Sinn der typographischen Verkehrszeichen wird klar, wenn im Buch immer mehr moderne Sprachformen kollidieren: Instagramspeech vs. Corporatespeech vs. Auf-Drogen-Sein vs. BILD-Hetze und nur noch der präzise, ironisch-abstandswahrende innere Monolog von Stuckrad-Barre den Leser vor dem Weinen bewahrt. Man fragt sich: “What the f**k ist aus unserer German language geworden?!”Auch die Berichte über Weinstein/Hollywood/#meetoo werden nacherzählt für viele naiv klingen, als hätte man den S**t nicht gelesen, damals. Aber habe ich, zum Beispiel, tatsächlich nur peripher, ich ignoranter Macho, ich, und für mich ist es interessant, das zusammengefasst zu bekommen. Auch der Stuckrad-Barre im Buch, obwohl doch so vernetzt, so sensibel und so aufmerksam, ist immer wieder überrascht und wir haben nicht das Gefühl, er mache das “für den Leser”. Metaphern, Satzbau und Witzischkeit sind dabei zu Beginn des Buches nicht immer treffsicher, was hier zu erwähnen ein Kompliment ist, man erwartet es einfach ein bisschen besser von Stuckrad-Barre. Aber das wird. Nach der Mitte des Romans ist die Sprache deutlich konziser, die Dialoge stilgenau (und damit durchaus schmerzhaft für Menschen, die jetzt nicht so gerne in Berlin-Mitte sind und den Influenzern beim Instagrammrecorden zuhören). Es ist nun endlich der gleiche, genaue und bis zum letzten Wort kürzende Pointenmeister der späten 1990er am Werk.Das wird auch sehr nötig, denn wenn nach ein paar das Setting gebenden Kapiteln der Erzähler das milde Los Angeles mit dem selbstmordgrauen Berlin tauschen muss, weil seine mittlerweile gute Freundin Sophia, die sich, wie so viele, mit dem Chefredakteur des SENDERS, eingelassen hat, nun fallen gelassen wurde und das nicht hin nimmt. Nicht das Fallengelassenwerden ist ihr Problem, ihre eigene Dummheit und Naivität und Scham ist ihr schmerzhaft bewusst. Sophia wird willkommen geheißen im vieldutzendstarken Club derjenigen, denen es genauso ergangen ist vor ihr. Und sie beschließt, dem ein Ende zu bereiten. Der Autor kommt also zum Thema und wenn man spätestens jetzt nicht in Buch und Stil gefangen wäre, würde so mancher “Ach, come on, nicht schon wieder #meetoo” Leser, männlich, den Kindle weg legen. Kann er aber nicht mehr. Es ist zu funny. Es ist zu gut. In Teilen geschrieben wie vom letzten verbliebenen Spex Redakteur, sprachlich brillant und faszinierend und immer irgendwo auch ein bisschen peinlich. Wie dass Thema. Sophia berichtet dem Erzähler “die ganze Story”, wie man sich mit einem Chef einlässt, warum, was das beinhaltet, was man wie denkt, fühlt, macht und nicht macht. Der literarische Trick, einen Mann erzählen zu lassen, wie eine Frau ihm erzählt, was Frauen mit Männern so erleben, ist clever und verstärkt den Schock. Die literarische Tonlage wird einfach eine Oktave tiefer, der Duktus unaufgeregter, das Geschehen wird nicht aus der Opfer-, sondern aus Zeugensicht übersetzt, und damit gleichzeitig erträglicher und unerträglicher.Denn es ist bekanntermaßen recht schwer für Männer über Sexismus zu reden (oder gar zu schreiben), denn irgendwas macht man immer falsch: als Mann verstehe man das nicht, man sei potentieller Täter, man spreche nur drüber, weil man muss und wenn man nicht darüber spricht, ist man ignorant. Betroffene wollen gefragt werden, aber nicht immer, nicht von jedem und wenn, dann vorsichtig und sensibel und man soll zuhören, aber auch was sagen. Vielleicht ist die super simple, ein bisschen unsichere und überstilisierte Art und Weise, wie Stuckrad-Barre das macht, gar nicht die schlechteste Form - wie ein Schutzschild aus Naivität.Als Beispiel: Irgendwann geht der Autor im Selbstgespräch viele der #metoo Fälle durch. Was ist dran, wie soll man sich positionieren, aus persönlicher Sicht. Halt wie man das so durchspielt. Weinstein, Cosby, Trump, Kevin Spacey, Woody Allen, Louis C.K. Diese Abwägungen haben wir alle schon gemacht, Stichwort: Trennung von Künstler und Werk. Aber während wir das mit uns im Stillen tun (oder besoffen zu laut an der Bar), schreibt Stuckrad-Barre es auf. Es entsteht ein beeindruckendes Bild des modernen Menschen, der nicht immer, eigentlich nie, weiß, wofür oder wogegen er sein muss, obwohl das (scheinbar) permanent verlangt wird. Die ungeschminkte, aber natürlich sorgfältig editierte, Innenwelt des Homo Stuckrad tröstet mit seiner generischen Verwirrtheit. Man liest eine Schwester, einen Bruder. Denn es geht natürlich um Sexismus, primär, dass der Autor Mann, weiß und mittlerweile alt ist, ist auch sichtbar, aber er löst sich aus dem Selbstgespräch und im Dialog mit der fiktiven Sophia wird aus den einsamen inneren Monologen des modernen Mannes ein integratives Projekt, bei dem Stuckrad-Barre zu seiner besten schriftstellerischen Form aufläuft.Denn die Schwere des Themas bricht Stuckrad-Barre mit brillanten Bonmots, Aphorismen, albernen Vergleichen, Sprüchen. Was er dabei wirklich hervorragend macht, ist, den Roman im Rahmen zu halten. Bei einem weniger talentierten Autor wäre das ganze ratzfatz zu Betroffenheitslyrik geworden oder zu Klamauk oder einer crazy Stromberg-Parodie “mit Tiefgang”. Stuckrad-Barre aber schafft es, einen Roman über “Unglaubliches” glaubwürdig und gleichzeitig extrem lesbar zu schreiben.Natürlich wird man das Buch gelegentlich als Versuch der Selbstläuterung verstehen, denn Stuckrad-Barre hat, Max Goldt ignorierend, “gesellschaftlich absolut inakzeptabel”, zehn Jahre für den Springer-Verlag gearbeitet, und es wird genug Leute geben, die ihm das auf den Kopp hauen - alle die, die noch nie etwas falsch gemacht haben im Leben und schon immer alles richtig. Ich kann mich einer gewissen Sympathie nicht entziehen und gerate dabei gerne mit dem Autor in doppelte, dreifache Stolperfallen, ja, Sprengfallen. Erstens: kann ein Mann über Sexismus schreiben? Zweitens: wenn es einem Mann so erscheint, als dass ein anderer über das Thema ganz gut schreiben könne, kann der das denn überhaupt einschätzen? Und wenn ich also jetzt diese Rezension schreibe und der Mann bin, der das Buch von dem Mann, der über Sexismus schreibt, ganz gut finde, hat das einen glitzekleinen Hauch von Sexismus? So wir Männer unter uns? It's complicated, wie immer. Dabei hat es Benjamin von Stuckrad-Barre mit “Noch Wach?” geschafft, ein Buch zu schreiben, welches diese Frage brillant mit “Eigentlich nicht.” beantwortet.Und das behandeln wir am besten in der Diskussion mit meinen Kolleginnen des Studio B Kollektivs und ich schaue mutig, weil klüger, in die Zukunft von drei Wochen, wenn diese Diskussion auf diesem Kanal erscheinen wird. Und dass “Noch wach?” von Benjamin von Stuckrad-Barre eines der wichtigsten deutschen Bücher seit langem ist, stelle ich dann zur steilen These. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
ARI RATH-PREIS FÜR KRITISCHEN JOURNALISMUS 2023 EXIL-FLUCHT-VERTREIBUNG Begrüßung und Begründung der Jury: Gertraud Auer Borea d'Olmo, Generalsekretärin des Kreisky Forums Preisträgerin: Noa Landau, Stellvertretende Chefredakteurin Ha'aretzLaudatorin: Alexandra Föderl-Schmid, Stellvertretende Chefredakteurin der Süddeutschen Zeitung Preisträgerin: Christa Zöchling, Journalistin und AutorinLaudator: Fritz Hausjell, Reporter ohne Grenzen Der „Ari-Rath-Preis für kritischen Journalismus“ wurde auf der Basis einer Privatinitiative eingerichtet, um im Sinne des im Jänner 2017 verstorbenen renommierten ehemaligen Chefredakteurs der Jerusalem Post Journalistinnen und Journalisten auszuzeichnen, die sich in ihrer Arbeit um eine kritische und der Wahrung der Menschenrechte verpflichtete Berichterstattung über Flucht, Vertreibung und Asyl in hervorragender Weise verdient gemacht haben. Eine Jury von Expertinnen und Experten unter dem Vorsitz von Gertraud Auer Borea d'Olmo, der Generalsekretärin des Bruno Kreisky Forums für internationalen Dialog und enge Vertraute von Ari Rath, hat einstimmig Noa Landau und Christa Zöchling für den „Ari Rath Preis für kritischen Journalismus“ 2023 vorgeschlagen. Mit freundlicher Unterstützung von Wien Energie Noa Landau ist stellvertretende Chefredakteurin von Haaretz, der ältesten führenden Tageszeitung des Landes, und Mitglied des Redaktionsausschusses der Zeitung. Zuvor war sie Leiterin des Nachrichtenressorts der Zeitung und Redakteurin der englischen Ausgabe von Haaretz. Bevor sie 2009 zu Haaretz kam, arbeitete Landau als Nachrichtenreporterin und Redakteurin für verschiedene israelische Nachrichtensender, darunter Galei-Tzahal, Channel 10 und Maariv, und war Gründungsmitglied des ersten Journalistinnenforums des Landes.Sie war 2016 Journalist Fellow am Reuters Institute, das von der Thomson Reuters Foundation gesponsert wird, und untersuchte dort den Anstieg von Nachrichtensperren in Israel. Christa Zöchling ist eine österreichische Journalistin und Publizistin. Von 1992 bis 2023 war sie für das Nachrichtenmagazin profil tätig. Zöchling studierte Geschichte und Germanistik in Graz und Wien. Sie gab Deutschkurse für Ausländer an der Universität Wien und arbeitete an Projekten zur Zeitgeschichte mit. Im Jahre 1989 kam sie als Volontärin zur Arbeiterzeitung (AZ,) kurz nachdem diese von der SPÖ verkauft und von Hans Schmid übernommen worden war. Nach Einstellung der AZ Ende Oktober 1991 arbeitete Zöchling kurz für den Kurier und wurde schließlich 1992 als innenpolitische Redakteurin von profil verpflichtet. Zöchling beschreibt schwerpunktmäßig die österreichische Innenpolitik und befasst sich immer wieder mit dem Thema Rechtspopulismus. Sie hat in Buchform zwei Standardwerke zu Jörg Haider vorgelegt und schreibt fallweise auch für Sammelbände und andere Publikationen, wie Emma. Nachdem Zöchling in der Profil-Ausgabe vom 7. September 2015 FPÖ-Sympathisanten als „die hässlichsten Menschen Wiens, ungestalte unförmige Leiber, strohige, stumpfe Haare, ohne Schnitt, ungepflegt, Glitzer-T-Shirts, die spannen, Trainingshosen, Leggins. Pickelhaut. Schlechte Zähne, ausgeleierte Schuhe“ beschrieben hatte, wurde profil.at vom österreichischen Presserat gerügt, da es sich um einen Verstoß gegen Punkt 7 des Ehrenkodex für die österreichische Presse (Schutz vor Pauschalverunglimpfung und Diskriminierung) handle. Zöchling hält regelmäßig Vorträge, etwa im Fachbereich Gender Studies an der Universität Innsbruck.
In dieser Ausgabe von „Vorträge und Veranstaltungen“ bringen wir einen Vortrag des Verlegers und Chefredakteurs der Schweizer Weltwoche Roger Köppel in Zürich. Köppel, der inzwischen nicht mehr zur Wiederwahl für den Nationalrat antritt, befasst sich mit Fake News im Journalismus, Kriegspropaganda und über mögliche Wege zum Frieden. Er stellt dabei die Bedeutung der Meinungsvielfalt als Grundbedingung der Demokratie heraus. Den Vortrag unter dem Titel: „Krieg und Frieden“ hielt Roger Köppel am 4. März in Zürich.
Karrieredruck, gefakte Interviews und ein Volontär, der bei einer Tageszeitung ganz groß rauskommen möchte. Darum geht es in der komischen und auch fantastischen Geschichte der Satirezeitschrift Titantic. Inspiriert hat Moritz Hürtgen dazu nicht der Redaktionsalltag im eigenen Haus, der sei im Vergleich zu dem in anderen Medienhäusern ein bisschen unseriöser. Der Debütroman ist für Hürtgen, der auch schon einen Lyrikband geschrieben hat, ein Aufbruch zu neuen Ufern. Seine Tage auf der Kommandobrücke des Magazins sind gezählt, denn der Posten des Chefredakteurs wird turnusgemäß alle paar Jahre neu besetzt, um zu gewährleisten, dass die Titanic-Satire frisch bleibt.
Eigentlich trinkt Annemarie Engelhardt ein „Glas mit Lars“, weil sie sich über die Berichterstattung des Chefredakteurs aufgeregt hat. Dann wurde es ein versöhnliches Gespräch über Frauenrechte, die 70er Jahre, Anfeindungen und ein spannendes engagiertes Leben.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Da macht man einmal ein Intro mit Weihnachtsmusik, schon schneit es im April. Ähnlich übernatürlich scheinen auch die Bracket-Skills des Chefredakteurs zu sein: Alle vier Runden sind Siro zu 100 Prozent korrekt gelungen? Kann Pokal-Champ Alex da mithalten? Abwarten ... Zum eigentlichen Thema: Sowohl in der 2. als auch in der 1. DBBL spielen nur noch jeweils vier Teams um die Wurst, die da Aufstieg bzw. Meisterschaft heißt. Wir analysieren alle vier Erstrunden-Matchups im Oberhaus und geben einen Ausblick auf die Halbfinals. Abschließend sprechen wir mit Alex Wilke über das Ausscheiden gegen Freiburg, den Wechsel nach Keltern und über ihre Tipps für die Meisterschaft. Wem sie wohl nun die Daumen drückt? _____________________________ Für mehr Infos und Bonus-Content checkt unsere WEBSITE. Alle Hörmöglichkeiten und Social-Media-Links findet ihr HIER. Tauscht euch mit uns und anderen aus - im FORUM. Wir freuen uns riesig über eine Bewertung bei iTUNES.
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Eine neue Folge der Rubrik “Media Talk – die wichtigsten Startup-Medien im Dialog” ist da! Heute begrüßen wir Rolf Hermann, Chief Editor bei OMR Report und Head of OMR Education. Als Podcast-Host von OMR Education hat Rolf einen tiefen Einblick in das Marketingwissen, denn er befragt in den einzelnen Folgen kluge Köpfe der Szene, wie sie ihr Online Marketing rocken und was sie für geheime Hacks nutzen. Drei Formate füllen den OMR Education Podcast: #askAndre mit Themen rund ums Online-Marketing, Think with Tarek mit dem CMO of the year Tarek Müller und das dritte Format mit Rolf Hermann. Rolf spricht in seinen Folgen mit Expertinnen und Experten, Influencerinnen und Influencern und erfolgreichen Marketern über spannende Cases, Best Practices und Trends. Hier wird vertieftes Fachwissen zu E-Commerce, Social Media und Online Marketing vermittelt, welches sonst nirgendwo vermittelt wird. Über die Ambitionen des Chefredakteurs und seinem Podcast, sowie seiner Motivation hinter “Education” erfahrt ihr in der heutigen Folge.
Corona macht den Augsburger Sommernächten 2022 erneut einen Strich durch die Rechnung. Es gibt aber alternative Konzepte. Welche das sind, erfahrt ihr in dieser Episode. Außerdem gibt Gregor Peter Schmitz Einblick in das Leben eines Chefredakteurs.
Viele Grüße aus The Länd! Natürlich kommen Eure Diktatoren nicht am neuen Slogan ihres Herkunftslands vorbei. Klar! Wir machen das einfach, auch wenn wir uns nicht sicher sind, ob wir lieber der echte Norden oder Berlin wären, aber seis drum, wenigstens das mit The Länd ist jetzt geklärt. Es gab aber natürlich noch viel mehr Skandale, mit denen wir uns beschäftigt haben. Da sich alle Investigativjournalisten der Bild um einen Pimmel in Hamburg kümmern mussten, haben wir uns über die Ablösung des Chefredakteurs dieses journalistischen Machwerks unterhalten. Natürlich ist auch Andy Grote nicht zu kurz gekommen, auch wenn wir nicht abschließend klären konnten, ob er jetzt 1 oder 2 Pimmel ist. Warum man früher so zurückgetreten ist und was einen von der Ministerbank ins Dschungelcamp bringt, haben wir besprochen, mussten dann aber schnell weiter zum Waldhof, auch wenn die Pyromanen auf der Otto Siffling Tribüne für Holzi ein wenig cringe waren, was unterstreicht, wie jugendlich er doch ist. Warum sich dann allerdings drei alte Typen minutenlang über Jugendsprache unterhalten, konnte nicht abschließend geklärt werden, Digga! Dann schwelgen wir lieber in der Vergangenheit und klären, was die AFD mit dem Klassenkameraden mit dem Käsebrötchen zu tun hat. Ist aber eigentlich auch nicht so super wichtig, verglichen mit den Insights zu Nordkoreanischen Panzerfahrern. Unfassbar viel Information verpackt in gerade mal 70 Minuten – Diktatur der Freundlichkeit. Klar! Unser Instagram Profil: https://www.instagram.com/diktatur_der_freundlichkeit/ Unsere Webpage: https://www.diktaturderfreundlichkeit.de Hier könnt Ihr Euch super für den Newsletter registrieren! Andy, Du bist so 1 Pimmel: »Pimmelgate«: Wie ein Tweet über Hamburgs Innensenator Andy Grote zum Politikum werden konnte - DER SPIEGEL Rücktritte bei Ministern: 6.12 Kanzler- und Ministerrücktritte (bundestag.de) Jugendwort des Jahres: https://www.tagesschau.de/inland/jugendwort-cringe-103.html Beste Hoodies ever: ELHO FREESTYLE | ELHO IS BACK AGAIN! | Elho AG Vladimir Putin – das Internet vergisst nicht: Wladimir Putin - Ein toller Hecht trifft Tiger - Politik - SZ.de (sueddeutsche.de)
In der 41. Folge geht es zunächst um die Entlassung eines Chefredakteurs und das Ende der alten Medienkultur. Danach untersuchen die beiden die Eigendynamik des Internets in puncto Antisemitismus am Beispiel eines Popsängers, um anschließend die gegenwärtige Situation in der Türkei zu beleuchten. Zum Schluss steht, wie beim letzten Mal angekündigt, das große Thema Lust auf dem Programm..
Zusammen mit seiner Schwester hat er im Mai 2021 das Buch “Das Justistal und seine Alpen” veröffentlicht. Das Buch über das mystische Tal oberhalb Sigriswil am Thunersee ist ein Verkaufsschlager.Das Buch können Sie hier kaufen: WeberverlagAb dem 1. September übernimmt Krähenbühl die Chefredaktion des traditionellen Magazins “Natürlich”. Eine Zeitschrift mit 130'000 Leserinnen und Leser.Der 2-Meter-Mann ist zudem auch Kandidat für das Präsidium der SVP Kanton Bern. Mit seiner Statur erinnert der Mann aus Unterlangenegg an der ehemaligen Bundeskanzler Helmut Kohl.Mit Samuel Krähenbühl diskutiere ich über:- das Justistal und seine Traditionen;- due Herausforderungen eines Chefredakteurs in den Printmedien;- Die Polarisierung in der modernen Gesellschaft;- Führungsphilosophie;- den Stadt-Land-Graben;- die Bibel, Virgil und Gotthelf;- die Eigenheiten der Politik;- EishockeyWenn Ihnen dieser Podcast gefällt, dann spenden Sie mir doch einen oder mehrere Kaffees auf:https://www.buymeacoffee.com/stoicpirateAlle weiteren Folgen finden Sie auf:https://www.muellermathias.ch
Diesmal mit dem SCHWERPUNKT-THEMA "RISE". RISE ist die Abkürzung für „Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung“. In den kommenden Jahren wird Groß Borstel mit diesem städtischen Programm gefördert. Warum? Groß Borstel ist ein Stadtteil mit besonderem Entwicklungsbedarf. Vor allem, weil die Einwohnerzahl Groß Borstels um rund 40 Prozent wachsen wird. Durch viele neue Wohnungen, z.B. im Neubaugebiet Tarpenbeker Ufer. Ziel ist es, die Bewohner Groß Borstels am Prozess zur Verbesserung der Lebensqualität aktiv zu beteiligen. Da ist viel zu tun. In der Borsteler Chaussee 102 haben deswegen zwei Stadtteil-Entwickler Ihr Büro bezogen. Im ersten Interview stellt sich Michael Werner Boelz, der Bezirksamtleiter für den Bezirk Hamburg Nord den Fragen des Chefredakteurs des Groß Borsteler Boten. Uwe Schröder wollte vom Bezirksamt-Leiter wissen, wie er sich den Entwicklungsprozess und die Chancen für Groß Borstel vorstellt, was aus seiner Sicht die Schwerpunkte der Planung sind und welche Probleme zu meistern bzw. zu umschiffen sind. Michael Werner Boelz ist übrigens Groß Borsteler, und als solcher kennt er die Probleme - aber auch das Potenzial - unseres Stadtteils sehr gut: Ein Gespräch unter anderem über: - große Gelenkbusse in der Borsteler Chaussee, - die Verkehrsanbindung an das Neubaugebiet Tarpenbeker Ufer, - darüber was ein Beteiligungsgremium ist und wer daran teilnehmen kann - - und auch, ob der ALDI Groß Borstel erhalten bleibt.... Ulrike Zeising- die Vorsitzende des Kommunalvereins Groß Borstel, stellt die RISE Quartiersmanager Ingrid Schneider und Jan Krimson vor. Sie hat Ingrid Schneider und Jan Krimson in ihrem Büro in der Borsteler Chaussee 102 besucht. Was machen die beiden genau? Was ist die "steg"§ und was hat die mit RISE zu tun? Wie läuft die Beteiligung der Bürger in Groß Borstel ab? Wie werden die Geschäftsleute eingebunden – und wo ist eigentlich das Zentrum von Groß Borstel? Der Bote im Ohr wird produziert von "Auf Wellenlänge", den Video- und Audio-Produzenten aus Groß Borstel.
In dieser Folge spreche ich mit Hans-Peter Schaub über sein Buch "Landschaftsfotografie - Die große Fotoschule". Außerdem gibt er Einblicke in die Tätigkeit des Chefredakteurs der Zeitschrift "NaturFoto". Hört also rein! Links: Blogbeitrag in der Fotobuch-Ecke Ingo Arndt - Honigbienen (Amazon* / Thalia *) Hans-Peter Schaub - Website Verlagswebsite NaturFoto FotoTV Landschaftsfotografie bei Amazon * Landschaftsfotografie bei Thalia * Den Blog findest Du unter https://fotobuch-ecke.de/ Folgen kannst Du mir auf: TwitterFacebookInstagram * Bei den gekennzeichneten Links handelt es sich um sogenannte Affiliate-Links. Wenn Du die verlinkten Produkte kaufst, nachdem Du auf den Link geklickt hast, erhalte ich eine Provision direkt vom Händler dafür. Du zahlst bei Deinem Einkauf nicht mehr als sonst, hilfst mir aber dabei den Podcast und den Blog zu betreiben. Vielen Dank für Deine Unterstützung!
Die Effekte der Corona-Krise auf die Spieleindustrie haben wir bereits mehrfach besprochen. Dabei ist klar, dass sich neben all dem Trubel der Krise auch positive Auswirkungen zeitigen, denn Computerspiele haben heute mehr denn je eine sozialintegrative Funktion. Wie aber ist es um Brettspiele und hybride Spiele bestellt, die eine physische Kopräsenz der Spielenden voraussetzen? Um diese Frage zu beantworten, sprechen wir mit dem CEO von Rudy Games, Manfred Lamplmair.Außerdem geht es um den Humor von God of War, Crunch bei CD Projekt Red und die Einsamkeit des Chefredakteurs.Unterstützt uns auf Steady!Spielewoche00:08:55 God of WarPresseschau00:24:32 Epic’s decision to bypass Apple’s App Store policies were dishonest, says US judge (James Vincent)00:31:15 Cyberpunk 2077 Publisher Orders 6-Day Weeks Ahead of Launch (Jason Schreier)00:37:02 Mit dem Computer spielen. Analogien und Physiologien im Spiel mit der Spannung (Stefan Höltgen)Thema der Woche00:41:14 Hybride Spiele in Zeiten der Krise (mit Manfred Lamplmair)Pixeldiskurs-Podcast #123 – Hybride Spiele (mit Manfred Lamplmair, Ramin Siegmund und einem Gewinnspiel)
Herr von Stockhausen ist Chefredakteur des Wirtschafsmagazin Finanzwelt. Das Magazin richtet sich an Financial Intermediaries und gibt Informationen und Tipps rund um das Thema Finanzen, Versicherungen und Immobilien. Mit dem Buch "Geld macht Glück" hat der FW Verlag nun sein erstes Buch veröffentlicht. Ich zeige dir Einblicke in die Arbeit eines Chefredakteurs und in die Finanzbranche. Haben wir dein Interesse geweckt? Dann schau doch einfach unter www.deine-finanzrevolution.de vorbei. Hier kannst du dich für dein kostenloses individuelles Erstberatungsgespräch anmelden. LINKS
"Ich halte es für völlig legitim [...] aus Fakten Emotionen zu machen. Was wir nur niemals machen dürfen, ist aus Emotionen Fakten zu machen." (Zitat Julian Reichelt auf die Frage nach der Verantwortung von "Bild" für die Polarisierung der Gesellschaft). Hält sich Reichelt tatsächlich immer an dieses Credo oder ist es im aktuellen Fall doch Letzteres? Vermischen sich in der aktuellen Kampagne, die "Bild" gegen den Virologen Christian Drosten führt, persönliche Motive des Chefredakteurs mit seiner Rolle als Journalist? Worum geht es Reichelt wirklich? Die Antwort darauf liegt laut Mira Mühlenhof in der intrinsischen Motivation der beiden Beteiligten.
Mehr Löcher als Rand! Tagesschau übt Käsekunst aus. Was wäre ein Schweizer Käse ohne Löcher? Er wäre, sagen die Schweizer, lange nicht so lecker. Dieses delikate Prinzip betrifft offenkundig auch die Tagesschau. Die Meldungen sind voller Löcher, es gibt Sendungen, da besteht die angebliche Nachricht nur noch aus Löchern. Ein Rand – der ja notwendig ist, um dem Loch einen gewissen Halt zu geben, ihm Substanz zu verleihen, das Loch erst zum Loch zu machen – fehlt bei manchen Meldungen bis zur Negation des Loches. Dass dieses sonderbare Verfahren die Sendung delikat macht, kann man nicht behaupten. "Vorschlag zur Corona-Krise - Weitere 500 Milliarden Euro für Europa" ist eine der Tagesschau-Meldungen übertitelt. Wie immer tut die Tagesschau so, als wären die EU und Europa dasselbe. Mit diesem Loch in der Geografie werden ein paar Millionen Menschen ausgeblendet und statt handfester Geografie betreibt die Hamburger Redaktion Ideologie: Man tut so, als gäbe es zum Beispiel Russland gar nicht. Aber die Locherei geht noch weiter. Es fehlt die klassische journalistische Frage nach dem WOHIN mit den Milliarden? Ungenau bis zur Unkenntlichkeit geben die scheinbar beamteten Damen und Herren in Hamburg die Regierungsbehauptung einfach weiter: Es "sollten insbesondere Investitionen in den Bereichen des ökologischen und digitalen Wandels gefördert werden". Hä? Wer, wann, wo? Und warum bitte nicht in das marode deutsche Gesundheitswesen? Doch schon die Frage bleibt im düsteren Loch redaktioneller Unfähigkeit stecken, da bleibt dann auch die Antwort im Halse, der ja irgendwie auch ein Loch ist. Geradezu typisch für die Tagesschau ist diese Überschrift: "Giffey bestätigt Pläne - Bis zu 20 Wochen Lohnersatz für Eltern". Das klingt ganz gut. Und gemeint ist "Die Verlängerung der Lohnfortzahlung", weil viele Kitas und Schulen derzeit im Notbetrieb arbeiten. Dass es im Land längst Eltern gibt, die in diese Sacher initiativ sind, dass es Aktionen und Demonstrationen gibt, die an das "Recht auf Bildung" erinnern, ein Menschenrecht gemäß Artikel 26 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen, das scheint der Tagesschau in ein tiefes, schwarzes Loch gefallen zu sein. Obwohl der WDR, ein Sender in der ARD, darüber schon berichtet hat. Die MACHT-UM-ACHT lässt eine der betroffenen Mütter, eine Menschenrechtsaktivistin aus Düsseldorf, zu Wort kommen. Damit auch Kinder und Eltern aus dem Loch des Vergessens auftauchen können und in die ARD-Schlagzeilen kommen. Die Löcher in den Tagesschau-Meldungen sind nicht zufällig. Da gibt es zum Beispiel diese Information: "Rettungspaket für Lufthansa - Verhandlungen auf der Zielgeraden". Es geht immerhin um 9 Milliarden Euro, die in die Löcher der Lufthansa-Finanzierung gesteckt werden sollen. Steuergeld, versteht sich. Kurz vor der Rettung ist Heinz Hermann Thiele, ein Mann der Platz 94 auf der Forbes-Liste der reichsten Menschen der Welt belegt, bei der Lufthansa eingestiegen. Wahrscheinlich ein Schnäppchen, das wird jetzt noch mit Steuergeld vergoldet. Dieser Hintergrund taucht bei der Tagesschau nicht auf. Ist ja auch nicht das Geld des Chefredakteurs. Mal wieder mehr Nachrichtenloch als substanzieller Rand. Zu viele Nachrichten-Löcher sind die Negation einer Informations-Sendung. Von Kunst kann dann leider keine Rede mehr sein, was bleibt ist Käse. Das treibt die Tagesschau-Redaktion in Hamburg bis hin zum Nihilismus, eine Verneinung der Wirklichkeit. Der Journalist und Filmemacher Uli Gellermann beschäftigt sich seit Jahren mit der Dauermanipulation der Tagesschau. Gemeinsam mit den Co-Autoren, Volker Bräutigam und Friedhelm Klinkhammer, schrieb er das Buch „Die Macht um Acht: der Faktor Tagesschau“. Eine herausragende Lektüre über die tägliche Nachrichtensendung der ARD. Bei KenFM nimmt er mit dem gleichnamigen Format die subtile Gehirnwäsche der Tagesschau alle zwei Wochen unter die Lupe. Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Was ist das schönste am Montagmorgen? Für manche von euch sicherlich der Beginn einer fantastischen Arbeitswoche. Für alle weniger Glücklichen gibt es den Montagmorgen-Podcast, in dem heute Jörg und Dennis aus dem Nähkästchen plaudern. Videospiele sind ebenso ein Thema wie Arztbesuche am Wochenende und die handwerklichen Höchstleistungen eines gewissen Chefredakteurs. Weiterlesen
Guido Tartarottis eigentlicher Berufswunsch lautete: Gitarrist und Rockstar. Journalismus bedeutete für ihn zunächst nur ein Provisorium im Sinne des ökonomischen Überleben. Das Provisorium währt seit nunmehr drei Jahrzehnten und ist längst sinnstiftender Hauptberuf. In all den Jahren ist Guido Tartarotti der Tageszeitung Kurier treu geblieben. Und dennoch birgt sein Lebenslauf zahlreiche überraschende Wendungen. Etwa 1994, als er 26-jährig mit der Leitung der Medienredaktion betraut wird und damit zum jüngsten Ressortchef in der Geschichte des Kuriers avanciert. Oder 1995, als auch die Kultur in seinen Verantwortungsbereich wandert. Oder 2004, als er – längst als Kandidat für den Posten des stellvertretenden Chefredakteurs gehandelt – alle Leitungsfunktionen niederlegt, um sich wieder voll und ganz dem Schreiben zu widmen. Oder 2008, als er erstmals eine Kleinkunstbühne entert und damit eine zweite Karriere als gefragter Kabarettist begründet. Es werden wohl noch viele „Oders“ folgen. Episode 11 von MenschMensch handelt von einem Kulturjournalisten, dem Respekt vor dem Mut zum künstlerischen Ausdrucks stets näher lag als die Lust am Verriss und der sich vielleicht gerade deshalb auch als Künstler behaupten kann. Cover-Foto: Ingo Pertramer
In der 62. Podcast-Folge bringen Herausgeber Ole Zeisler und Chefredakteur Hendrik von Bültzingslöwen den Betzenberg mit einer FCK Traumelf zum brennen! Selbstverständlich wird auch über den glamourösen Auftritt des Chefredakteurs bei „DAS!“ inklusive der Kochkünste von Rainer Sass geredet. Eine Folge für alle Hansi's die edle Tropfen mögen!
Ein Baum für jeden LKW. Speditionen die Papierlos arbeiten. Hersteller, die an Kundenwünschen vorbei entwickeln. Und die persönliche Einschätzung unseres Chefredakteurs, über alternative Antriebe.
Der Transitverkehr auf der Brenner-Autobahn erhitzt weiterhin die Gemüter. Wir haben mit zwei Unternehmer gesprochen, mit welchen Problemen sie täglich auf der Route zu kämpfen haben. Anschließend erläutert Michael Cordes, Stellvertreter des Chefredakteurs der VerkehrsRundschau, wie der neue 10-Punkte-Plan einzuschätzen ist, den die Politik gestern vorgestellt hat.
In dieser Folge ist der Mitbegründer und aktuelle Chefredakteur der Bildbearbeitungszeitschrift DOCMA, Christoph Künne, bei mir im Podcast zu Gast. Wir sprechen über die Entwicklung der DOCMA und der Zeitschriftenlandschaft allgemein, über die Suche nach neuen Autoren, die Ausschreibung des DOCMA-Awards, die Aufgaben eines Chefredakteurs, die Vor- und Nachteile eines eigenen Verlags und vieles mehr.
In dieser Woche sprechen die beiden über die Abstimmung im EU-Parlament über die Reform des Urheberrechts, aber auch über das neue Buchprojekt des Chefredakteurs. Am Wochenende werden die ersten Auszüge aus Bröckers Biografie über Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) veröffentlicht. Was steckt hinter dem Buch? Wie ist es entstanden? Was reizt Bröcker an Spahn? Ihr hört es in dieser Ausgabe von unserem Podcast.
Von Hollywood nahm die aktuelle Sexismus-Debatte mit dem Hashtag #metoo ihren Ausgang. Österreich hat sie mit der Kündigung des linksliberalen Chefredakteurs der Wiener Zeitung wegen des Vorwurfs der sexuellen Belästigung erreicht. Die Auswirkungen des Falles diskutieren die Bloggerin Nicole Schöndorfer, FALTER Chefredakteur Florian Klenk und die FALTER Medienexpertin Anna Goldenberg. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Harrys neue Taktik scheint erfolgreich: Um mit Helen zu sprechen, bewirbt er sich im Sender und hat sein erstes Vorstellungsgespräch auf Deutsch. Doch die Fragen des Chefredakteurs sind nicht so leicht zu beantworten.
Eine Recherche über die industrielle Produktionskette von Milchprodukten. Weitere Themen: Mythen über Bioplastik-Tüten. Und Jens Uehlecke misst den Blutdruck des Chefredakteurs.