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Ingolf Lück: Formel Eins, Wochenshow, Let's Dance - immer auf „Seite Eins"„Zurück zu … Lück!“ Ob Wochenshow oder Formel-1-Moderator: Comedian und Schaupieler Ingolf Lück ist ein bekanntes Gesicht im deutschen TV. Auf der Pänz-Bühne mitten im Kölner Hbf enthüllt er eines seiner größten Geheimnisse: In welchen Bahnhöfen gibt es die besten Bratwürste? Außerdem wird Ingolf Lück auf eine harte Probe im Fanshop des 1. FC Köln gestellt. Ob der gebürtige Bielefelder diese bestehen kann? Auf der Bühne im Wartesaal am Dom wird's poetisch - bringt doch der Entertainer den „Regenwurm“ von Heinz Erhardt ins Spiel. Ganz andere Seiten schlägt Ingolf Lück mit „Seite Eins“ auf, als er über sein aktuelles Theaterstück im ernsten Fach und sein Charity-Event - den ComedySchuppen - spricht. Kurz vor der Rückfahrt nutzen Ingo und Alex die Zeit und lassen sich im The Body Shop „liften“ :-)LINKS:https://ingolf-lueck.de/https://www.instagram.com/ingolf_lueck/https://www.einkaufsbahnhof.de/news/paenz-pokal-2025https://www.einkaufsbahnhof.de/koeln-hauptbahnhof/store/1-fc-koeln-fanshophttps://www.einkaufsbahnhof.de/koeln-hauptbahnhof/store/wartesaal-am-domhttps://www.einkaufsbahnhof.de/koeln-hauptbahnhof/store/the-body-shophttps://www.bahnhof.de/koeln-hbfIMPRESSUMMEKB GmbHEuropaplatz 110557 BerlinDeutschlandRegistergericht: Berlin-Charlottenburg HRB 200498 BUSt-IdNr.: 29/001/61866Vertreten durch Viola Hendrich (Geschäftsführerin) und Anja Strauss (Geschäftsführerin)Bei Fragen und/oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an mekb@deutschebahn.com.DATENSCHUTZhttps://www.einkaufsbahnhof.de/global/datenschutz(0:05) Und hier sind ihre Gastgeber. Alexander Dieg, der Mann, der aus dem Radio kam. (0:13) Wie bitteschön ist es dazu gekommen? (0:15) Und die Stimme der Bahn in Uruf.(0:18) Einkaufsbahnhof Köln Hauptbahnhof. (0:21) Heute sind wir dort, wo einmal im Jahr so richtig laut Kölneralaf gerufen wird. (0:25) Ja, weil es ist ein bisschen komisch, wenn wir als Berliner Kölneralaf rufen, (0:29) wir mit unserer zurückhaltenden Art, würde ich mal sagen.(0:33) Ja, ja, aber einer, der es wissen muss, weil er schon eine Weile in Köln lebt, (0:37) ist Komedienmoderator, Schauspieler, Musiker, Synchronsprecher und Risseur. (0:45) Ingolflösch. (0:46) Ja, willkommen auf der Penz-Bühne hier im Einkaufsbahnhof Köln.(0:51) Hallo, Jan, durch die Aufzählung dieser ganzen Credits. (0:55) Es ist jetzt ja die Sendung gleich schon wieder vorbei. (0:56) Das wusste ich ja gar nicht.(0:57) Viele Dinge wusste ich gar nicht, dass ich die kann und dass ich die mache. (1:00) Aber der Tat ist richtig. (1:01) Ich bin jetzt auch noch ein bisschen aus der Puste, (1:03) weil ich habe natürlich hier gerade, wenn ich eine Bühne sehe (1:05) und wenn es ums Tanzen geht, dann bin ich dabei.(1:08) Ja, dann geht es einfach los, dann kann ich mich, muss ich mich bewegen. (1:11) Der Penz-Pokal. Penz ist ja keine Firma oder irgendwas, (1:15) sondern Penz heißt in Köln, heißt, das sind das die Kinder.(1:18) Was bei uns in Bielefeld, die Blaren sind. (1:22) Und da komme ich natürlich auch gleich aufs Thema, (1:23) weil ich bin ja eigentlich gar kein Kölner, (1:25) lebe aber schon seit 45 Jahren hier. (1:27) Und meine Kinder sind in Köln geboren, das sind richtige Kölner.(1:32) Obwohl, die teilweise in München leben. (1:34) Du sagst, du bist schon jahrelang Wahlkölner. (1:37) Es ist deine zweite Heimat oder erste Heimat sogar jetzt.(1:41) Wie geht da denn jetzt aber wirklich der Narrenruf der Kölner? (1:44) Haben wir den richtig ausgesprochen oder nicht? (1:46) Ja, ich bin natürlich froh, dass ihr nicht Herr Lauch gesagt habt. (1:51) Dann wären wir ja in Düsseldorf, aber es heißt einfach Kölneralaf. (1:55) Drehen wir mal Kölneralaf und dann muss man tanzen (1:58) und dann wenn da Trömmischen geht, dann stonnen wir Alperat (2:01) und das singen sie auch beim FC.(2:03) Und der FC ist der heimische Fußballverein hier, (2:07) dem alle möglichen Menschen angehören, (2:09) die hier in Köln geboren sind in erster Linie. (2:11) Aber ja, das ist Kölneralaf natürlich. (2:13) Du ja als Bielefelder hier im Kölner Exil, (2:17) erkennt man dich beim Karneval, machst du da richtig mit? (2:21) Das verrückt beim Karneval ist, wenn du nicht erkannt werden willst, (2:25) während der Karnevalszeit, musst du ganz normal auf die Straße gehen.(2:29) Weil wenn du dich verkleidest als Heino oder keine Ahnung (2:32) oder was weiß ich, oder als Zugführer oder so, (2:35) dann erkennen sie dich am ersten. (2:37) Also wenn du gar nicht erkannt werden willst, (2:39) bleibst du am besten zu Hause. (2:41) Aber in Köln ist ja einfach das kölische Herz.(2:44) Das ist einfach so toll, das ist so offen. (2:47) Also ich habe das früher immer so erklärt, (2:49) als es noch keine Navis gab, habe ich immer gesagt, (2:51) in Köln ist es so, wenn du einen Kölner nach dem Weg fragst, (2:55) weil du dich nicht auskennst, weil du dich aus Köln bist, (2:57) dann merkst du hinterher, du hast dich eine halbe Stunde (2:59) mit dem unterhalten, der kennt deine ganze Familiengeschichte, (3:02) du auch seine. Den Weg kennst du aber nicht.(3:05) Und das ist in Köln. (3:06) Wenn du in Köln zweimal in Rewe gehst, (3:09) dann wirst du wieder erkannt. (3:11) Und diese Mentalität ist fantastisch.(3:13) Ich merke schon, Freundschaften schließt man in Köln doch recht schnell. (3:17) Ja, natürlich, spätestens nach dem dritten Köln. (3:20) Ja, das ist ja dieses Bier, was man hier aus diesen, (3:22) wie die Berliner sagen, immer aus diesen Gläsern trinken, (3:25) die man eigentlich, wenn man zum Urologen geht, (3:27) wo man seinen Urin abgeben muss.(3:29) Aber das liebt der Kölner. (3:30) Es sind die Kölner Stangen und das trinkt der. (3:33) Und es ist auch so in Köln, (3:34) du kriegst immer automatisch in Köln nachgestellt.(3:38) Also du musst ganz bestellen oder so, (3:41) sondern du trinkst dein Kölsch und dann sieht der Kölbis, (3:44) das ist der Kölner, der sieht, dass du ausgedrunken hast. (3:47) Wenn du keinen Kölsch mehr haben willst, musst du den Deckel drauflegen. (3:50) Das werden wir doch gleich mal ausprobieren.(3:51) Ja, und hier im Kölner Einkaufsbahnhof (3:53) wird ja Karnaval auch ganz groß geschrieben (3:55) mit dem Penz-Pokal. (3:56) Und Stefanie Tolles-Schicke von den Einkaufsbahnhöfen. (3:59) Was ist denn der Penz-Pokal bei euch? (4:01) Der Penz-Pokal ist eine Tanzveranstaltung (4:04) für Karnevalsvereine.(4:05) Und wie auch der Ingolf gerade schon sagte, für Nuffepens, (4:09) das heißt Kinder. (4:11) Organisiert ist der jetzt schon von den Einkaufsbahnhöfen (4:14) mittlerweile zum 21. Mal.(4:17) Und wir haben in dieser Penz-Pokalwoche 30 Vereine (4:21) auf unserer Einkaufsbahnhof-Bühne stehen (4:24) und da tanzen 800 bis 1000 Tänzerinnen und Tänzer. (4:29) Und der Spaß ist ja noch lange nicht vorbei, (4:31) denn er geht dann noch weiter. (4:32) Der geht noch weiter.(4:35) Wir haben jetzt ein wunderbares Gewinnspiel organisiert. (4:39) Das erste Mal haben wir ein Penz-Pokal-Song (4:43) zusammen mit der Band Alois entwickelt. (4:47) Und zu diesem Penz-Pokal-Song kann man ein Tanz nachtanzen, (4:50) den bei uns einreichen, (4:53) hochladen und eine Teilnahme (4:56) an dem offiziellen Musikvideo von Alois gewinnen.(4:59) Also mitmachen die ganzen Teilnahmebedingungen (5:01) wie man das macht, findet ihr alles auf Instagram, (5:04) auf Penz-Pokal-Official. (5:06) Und in den Song von Alois, hören wir mal rein. (5:21) Irgendwann hat er gesagt, er sieht eine Bühne (5:23) und schon zappelt mindestens ein Bein immer, (5:26) weil Ingo hat beim Aufzählen deiner ganzen Skills (5:30) Tanzen vergessen.(5:32) Du hast letzte 11. Staffel gewonnen. (5:34) Für viele, für dich ja vielleicht nicht, war es überraschend.(5:37) Woher kam denn das? (5:39) Naja, ich habe eine gewisse tänzerisch Vorbildung. (5:42) Jemand früher machte man eben Tanzschule, (5:44) als ich 15 war. (5:46) Dann habe ich Stepptanzen gelernt, so mit 2021.(5:51) Ich habe mich also immer für das Tanzen sehr interessiert. (5:53) Dass ich da natürlich so reissieren konnte bei Let's Dance, (5:56) das war eben halt nicht voraus zu sehen. (5:58) Geh ich ja Woche für Woche weiter (6:00) und du musst dich immer wieder neu beweisen.(6:02) Ja, dann habe ich halt insgesamt drei Monate lang, (6:06) jeden Tag acht bis zehn Stunden trainiert. (6:08) Du nimmst zehn Kilo ab, kannst gar nichts machen. (6:12) Du kannst Süßigkeiten essen noch und nöcher, (6:15) aber das bleibt einfach dann auf der Strecke.(6:17) Und das war eine tolle und intensive Zeit. (6:20) Du bist eine Million Publikum mit der TV-Sendung Formel 1 (6:23) in den 80er Jahren bekannt geworden. (6:26) Was bedeutet denn diese Show für dich heute? War es eine Art Türöffner? (6:30) Ja, natürlich.(6:31) Das Lustige ist, dass du gesagt hast, Millionen-Publikum. (6:35) Das ist ja heute bei Fernsehsendungen, (6:37) ist das ja schon mal was Besonderes, wenn man eine Million hat. (6:39) Damals waren das 11, 14 Millionen, die jede Woche geguckt haben.(6:43) Und du gehst dann natürlich als junger Typ (6:45) innerhalb kürzester Zeit von 0 auf 100. (6:48) Damals spielte ich 1984 hier in einem Nachwuchstheater in Köln. (6:53) Das war der Sprunggrilltheater vom WDR.(6:55) Und dann haben die gesagt, Ingol, willst du nicht mal Moderation machen? (6:58) Und dann habe ich gesagt, naja, gut, okay. (7:01) Interessiert mich eigentlich nicht. (7:02) Und hat die Theaterleiterin gesagt, (7:03) weißt du, wir haben aber da einen Jungen, der ist 19.(7:06) Und der ist gut, aber der traut sich nicht alleine. (7:08) Trifft den doch mal. Dann habe ich den getroffen.(7:10) Ich habe mich mit sehr gutem Verstanden (7:12) und habe dann mit Happy Cackling zwei Programme da gemacht. (7:16) Und dann wurden wir quasi fürs Fernsehen entdeckt. (7:19) Dann haben wir gesagt, wollt ihr nicht mal Fernsehen machen? (7:20) Dann haben wir gesagt, nee, eigentlich.(7:23) Fernsehen war damals noch nicht dieses goldenen Kalb, (7:25) um das man tanzt. (7:27) Und dann haben die quasi und haben die gesagt, (7:29) okay, wir haben zwei Sendungen. (7:30) Einen läuft in der ARD, sechsmal im Jahr.(7:33) Und eine läuft jede Woche auf allen dritten Programmen bundesweit. (7:38) Wer will was machen? (7:39) Und Hans-Peter war damals schon jemand, (7:40) der Work-Live-Balance richtig gut raushatte bis heute. (7:45) Wie ich finde, darum habe ich ihn immer beneidet, (7:47) weil ich bin immer der gewesen, der alles mitnimmt.(7:49) Und dann hat Hans-Peter eine ARD-Einsendung gemacht (7:51) und ich habe diese Formel 1 gemacht. (7:53) Für uns als Kinder der 80er. (7:55) Es ist eine unglaubliche Freude, (7:58) dass er nicht nur in Erinnerung lebt, (8:00) sondern das kommt jetzt wieder.(8:02) Ihr macht eine richtige 80s-Party. (8:04) 22. März, die 80er-Party auf Schalke, (8:07) wo du mit Kai Birking und Peter Ilmann zusammen.(8:10) Ja, das ist richtig. (8:12) Wir haben ja diese Formel 1 Reloaded-Sendung, (8:15) die es dann im Fernsehen gab bei Kabel 1, 2, 3, 1. (8:18) Davon gab es letztlich dann mehr (8:20) als von den ursprünglichen Sendungen. (8:22) Ich habe das ja nur ein Jahr gemacht.(8:24) Ich habe nur 40 Sendungen gemacht. (8:25) Aber damals blieb natürlich so eine Fernsehkarriere, (8:28) blieb lange in Erinnerung. (8:30) Und jetzt gibt es diese 80er-Party (8:33) mit Boy George und Ubi Forti.(8:36) Und Dieter Bohlen ist auch dabei. (8:39) In der Arena sind wahrscheinlich dann so 70.000 Leute. (8:42) Ich habe keine Ahnung.(8:44) Was ist das für ein Gefühl, (8:45) wenn du vor so vielen Leuten dann stehst? (8:48) Also es ist eigentlich einfacher (8:50) als vor 20 Leuten aufzutreten, (8:53) denen du ins Gesicht schaust. (8:54) Weil so ein großes Publikum ist wie einer eigentlich. (8:57) Aber ich werde dann natürlich (8:59) schon wieder wahnsinnig nervös sein, (9:01) weil das ist so.(9:02) Ich bin einfach immer aufgeregt. (9:04) Obwohl, ich habe seinerzeit gedacht, (9:06) ich hätte das größte Lampenfieber behaupten. (9:09) Und habe dann dir Bach kennengelernt, (9:11) der ein guter Freund wurde.(9:13) Und Dickey war noch viel aufgeregter. (9:15) Also ich musste immer nur hinten (9:17) und vorne drauf auf die Toilette. (9:19) Bei ihm kam es auch noch aus Mund und Nase.(9:22) Aber das Tolle ist ja, (9:24) wenn du dann auf der Bühne bist, (9:26) dann ist das vorbei. (9:27) Und das macht eben unseren Beruf aus. (9:29) Weil wenn du das auf der Bühne immer noch hast, (9:31) dann ist das der falschen Job.(9:32) Welcher ist dein persönlicher Lieblingssong (9:34) aus den 80ern? (9:36) Da gibt es so viele. (9:37) Ich mag auch so One Hit Wonder. (9:40) Taylor Dane habe ich gesehen, (9:41) wird dabei sein.(9:42) Die hatte einen Titel, (9:43) das war ein Titel. (9:45) Das ist doch fein. (9:47) Wo gibt es denn die Tickets für die 80er-Party auf Schalke? (9:50) Das weiß ich nicht.(9:51) Ich habe hier eins. (9:53) Was vielleicht die wenigsten wussten, (9:55) du bist selbst Musiker, (9:57) kannst X-Instrumenten spielen? (10:00) Beziehungsweise welche nicht? (10:01) Ich spiele Schlechtklavier. (10:03) Ich bin eigentlich shallow basiert.(10:05) Ich habe angefangen mit shallow früher. (10:07) Dann habe ich Gitarre gelernt (10:09) und habe Schlagzeug immer noch im Keller. (10:14) Ich spiele ganz gut Akkordien, (10:16) sondern diatonisches Akkordien.(10:17) Was ein anderen Ton macht, wenn man sieht. (10:19) Und drückt. (10:20) Und habe vor einigen Jahren in der Corona-Zeit angefangen, (10:25) Saxophon zu lernen.(10:27) Das spiele ich in der Hauptsache Habaritan. (10:28) Du hast so viele Dinge schon gemacht in deinem Leben. (10:33) Hast du auch mal darüber nachgedacht, (10:34) vielleicht ein eigenes Musikalbum zu produzieren, (10:36) zu veröffentlichen? (10:37) Oder haben wir beide da, (10:38) was nicht mitbekommen? (10:40) Nein, es gab einmal den Versuch.(10:42) Und zwar habe ich mich für AIDS-Prävention (10:45) sehr gekümmert, Ende der 18er, den 90er. (10:49) Und dann gab es eine Fernsehsendung. (10:51) Die hieß Liebe ist Zärtlichkeit.(10:53) Und die wollte ich moderieren, habe ich dann auch. (10:55) Und da sagte man singen doch den Titelsong. (10:57) Zeit, Zeit, Zeit, Liebe ist Zärtlichkeit.(10:59) Es war ein toller Song. (11:00) Und dann war ich bei Heinz Löff-Kunz in Hannover im Studio. (11:04) Und der Heinz hatte das schon eingesungen.(11:06) Also so für mich. (11:08) Und dann habe ich es abgehört. (11:10) Also du hast dein Gesang abgehört.(11:11) Und was hat Heinz Rudolfs gesagt? (11:14) Wisst ihr was? (11:15) Ich würde diesem jungen Mann, der da gerade gesungen hat, (11:17) empfehlen, er sollte alles tun. (11:19) Er sollte nur keine Platte rausbringen mitgesangt. (11:22) Und dann hat es der Heinz gesungen.(11:24) Und danach war das für mich gegessen. (11:26) Das habe ich nicht gewusst. (11:28) Aber apropos Nichtwissen.(11:29) Viele wissen ja auch nicht, (11:31) dass Ingo seit mehr als 25 Jahren (11:34) auf den Lautsprechern der DB-Regionalzüge liegt (11:38) und den nächsten Halt immer ansagt. (11:39) Und wo die Leute mal raus müssen, links oder rechts. (11:42) Ihnen hören im Jahr circa 2 Milliarden Reisende.(11:46) Wirklich super Promi. (11:48) Und es gehört im wahrsten Sinne des Wortes zum guten Ton, (11:51) dass unsere Promis mit ihm eine gemeinsame Ansage aufnehmen. (11:55) Diese sammeln wir.(11:57) Und wollen Sie dann irgendwann auch auf die Züge bringen? (12:00) Machst du mit? (12:01) Ja, vor allen Dingen, (12:02) solange uns beide noch keine KI ersetzt hat. (12:05) Das ist ein wesentlicher Stichpunkt. (12:07) Ja, sehr gerne.(12:09) Ingo, was hast du dir ausgedacht für Ingolff? (12:12) Naja, also ich habe eine Frage, (12:13) dass Ingolff ein wahrer Kenner der Bahnhöfe (12:15) und auch der Angebote ist. (12:16) Und er kennt sich sogar besser aus, (12:18) als wir beide zusammen, Alex. (12:20) Und aus diesem Grunde ist meine Ansage, (12:23) die ich jetzt vorhab, auch ein bisschen, (12:24) ich möchte es mal sagen, unkonkret.(12:26) Nur Ingolff kann uns wirklich aufklären. (12:28) Und zwar, guck mal, die Ansage haben wir vorbereitet. (12:31) Diese erste dünngedruckte Zelle lese ich vor.(12:35) Ja. (12:35) Und ich übergebe dann an dich (12:37) und du liest dann diese Fettgedruckte vor. (12:39) Ja.(12:40) Wolltest du mal probieren? (12:41) Ja, genau. (12:43) Nächster Halt, irgendwo in Deutschland, (12:46) bitte alle aussteigen. (12:47) Denn Sie haben hier Anschluss zur besten Bratwurst.(12:52) Ja, eigentlich müsstest du die Ansage (12:54) mit einer Bratwurst im Mund sprechen. (12:56) Aber gut, du musst uns jetzt bitte mal aufklären, (12:59) wo gibt es denn die beste Bratwurst? (13:01) Es gibt viele und viele gute. (13:03) Also natürlich in Bielfeld.(13:05) Das muss ich sagen. (13:08) Bielfeld ist ja der Warnung, (13:10) an dem ich aber auch oft vorbei fahre, (13:11) wenn ich von Berlin nach Köln zum Beispiel fahre. (13:14) Und wenn du sagst, der nächste Halt ist Bielfeld, (13:16) dann machen die ganzen Leute immer, (13:18) ach, das gibt es wirklich.(13:21) Ich liebe zum Beispiel auch die Bratwurst (13:22) direkt am ICE-Gleis von Norden nach Süden in Hannover. (13:27) Weil Hannover ist ja auch so ein klassischer Umsteigerbahnhof (13:29) wie Mannheim. (13:30) Und wenn du da runtergehst vom ICE-Gleis, (13:32) hast du direkt diese Bratwurst im Brötchen (13:34) und auch noch bezahlbar.(13:36) Aber auch im Mannheim gibt es eine gute Bratwurst. (13:39) In Norden zum Beispiel, ganz im Norden, (13:40) in Ostfriesland, da gibt es ein Meckes direkt am Gleis. (13:45) Das heißt, du kannst quasi, (13:47) wenn man die Fenster noch runter machen könnte, (13:48) sonst musst du aus der Tür ganz quasi das so weggreifen.(13:51) Also es gibt Bahnhöfe, die liebe ich sehr in Leipzig. (13:55) Kannst du im Grunde ja zwei Wochen nicht verköstigen. (13:57) Du brauchst diesen Bahnhof überhaupt nicht verlassen.(13:59) Du kannst ein bisschen so zwischenlöschen, ein bisschen so einlikern (14:01) und dann bist du wieder da. Der ist so riesengroß. (14:04) Das kannst du in Mannheim auch.(14:06) Geht es dir auch so, Bratwurst schmecken (14:07) an besonderen Orten immer besonders gut. (14:10) Also zum Beispiel im Bahnhof oder im Stadion. (14:13) Kannst du das erklären? (14:14) Nein, das ist genau das gleiche Phänomen wie die Freibadpommes.(14:18) Das ist die Stadionwurst. (14:21) Ich kann das nicht erklären. (14:23) Das sind kulinarische Geheimnisse.(14:25) Wir haben gehört, dass du Fan natürlich von Aminia Bielefeld bist, (14:29) aber den Herz natürlich auch für den FC schlägt. (14:32) Das Herz kann nur für einen Verein schlagen. (14:36) In den Vereinen wirst du reingeboren (14:38) und wirst rausgestorben.(14:40) Da kannst du überhaupt gar nichts machen. (14:42) Das kannst du dir nicht aussuchen. (14:44) Ich verfolge den FC und ich liebe meine Kinder.(14:47) Deswegen habe ich große Sympathien für den FC. (14:50) Das Schönste ist ja, im Grunde kannst du ja, (14:52) wenn du zum FC gehst und ich gehe auf zum FC, (14:55) weil ich will ja mal Bundesliga-Fußball auch mal sehen. (14:59) Das Schönste sind ja, das hat Rudi Völler auch mal gesagt, (15:02) der natürlich Leverkusender ist.(15:04) Der hat gesagt, das Schönste beim FC Spiele (15:05) sind die 10 Minuten vom Anpfiff. (15:07) Weil da feiern alle und das ist einmalig. (15:10) Das ist ganz schön.(15:11) Aber Leid und Glück teile ich mit Aminia Bielefeld. (15:15) Wir möchten gleich mal testen, (15:17) Ingolf, wie gut du mit einem Fußball umgehen kannst. (15:20) Und zwar machen wir das hier im Bahnhof, sei gespannt.(15:36) Wir sind ja mitten im Einkaufsbahnhof Köln (15:38) und haben uns in den Fanshop vom FC geschossen. (15:42) Und das muss man sagen, der erste FC Köln (15:43) ist der viertgrößte Verein Deutschlands. (15:45) Hat 50.000 Mitglieder und die Männer haben sich momentan (15:48) an die Spitze der zweiten Liga gekickt.(15:51) Und Ingolf, der Fußball ist für dich ja (15:54) immer bereit hier im Fanshop. (15:56) Und du sollst den FC heute schon (15:58) in die erste Bundesliga-Jean lien. (16:00) Und Ziel ist es, dass du fünfmal den Ball berührst, (16:04) ohne dass der Ball auf den Boden fällt, (16:06) also mit Kopf oder Fuß, ganz egal.(16:08) Die Decke ist hier relativ flach. (16:10) Na gut, dann nehme ich den Schuh. (16:13) Aber ich bin ganz schlecht im Ball hochhalten.(16:15) Wir versuchen das. (16:16) Gut, du hältst den Ball mit beiden Händen noch fest. (16:19) Soll ich den Fuß nehmen oder ich kann natürlich auch die Hand nehmen? (16:21) Das wäre ja zu einfach, oder? (16:24) Ja, aber ich fahre Handball an.(16:25) Ingolf, ich höre nur Ausreden. (16:26) Lass mal einmal bumpen hier, (16:29) dass man auch hört, dass er wirklich ein Ball ist. (16:31) Ja, er ist ein Ball.(16:32) Er ist rot und wies, wie man sagt. (16:35) Dann schauen wir zu, ob es fünfmal gelingt, (16:39) den Ball zu jonglieren. (16:40) Alles gibt es Startzeichen.(16:42) Wäre ich Schiedsrichter, würde ich jetzt pfeifen. (16:45) Ja, okay. (16:46) Eins, zwei, drei.(16:50) Ich versuche eins. (16:51) Ich muss mich erstmal einspielen. (16:53) Ja, ja, ja.(16:54) Aber da war es gut dabei. (16:56) Ich kann das nicht. (16:57) Eins, zwei, sechs, sieben, neunzig, acht, neunzig.(17:02) Aber es hat gut funktioniert. (17:05) Ja, wir haben die fünf Überschritten, (17:07) die wir als Minimum festgelegt haben. (17:09) Wir sind bei sieben gelandet.(17:11) Also bei Ingolf Franzis, 98. (17:13) Ja, ja, ja. (17:15) Es ist so, wenn ich den Ball spüre auf dem Fuß, (17:17) will ich ihn natürlich in das Ecke geschießen (17:20) und will ihn irgendwie dreimal hin und her machen.(17:22) Also da bin ich ganz stürmer und da muss es rein. (17:25) Ball ist da, Tor, ja. (17:27) Oder wie der große Lothar Emmerich seinerzeit gesagt hat, (17:29) auch wenn mich Sticken brechen, Hauptsache Pili ist drin.(17:33) Ich denke mal, bei deiner Kompetenz durfte mit dem Aufstieg alles klargehen. (17:38) Wie stehst du eigentlich zum Frauenfußball? (17:40) Find ich großartig. (17:41) Also was sich da verbessert hat in den letzten Jahren, (17:45) wenn ich das so als Laie beurteilen kann, ist fantastisch.(17:47) Das ist einfach toll. (17:48) Da könnte ich nirgendwo mitspielen, nicht mal zwei Minuten. (17:51) Das würde ich einfach gar nicht aushalten.(17:53) Taktisch ist das unglaublich gut geworden. (17:56) Wir fragen ja nicht ohne Grund, (17:58) denn die FC Frauen halten in derzeitigen Deutschland Rekord (18:01) mit rund 38.000 verkauften Tickets. (18:03) Und dieser eigene Rekord soll am 9. März (18:06) einen Tag nach Frauentag getoppt werden.(18:09) Dann spielen die FC Frauen um 14 Uhr (18:11) im Rhein-Energie-Stadion gegen den deutschen Meister FC Bayern München. (18:14) Ja, und jetzt Achtung, Fan-Alarm. (18:16) Denn in allen FC Fanshops gibt es exklusiv und erstmalig (18:19) ein limitiertes Sondertrikot für die FC Frauen, (18:22) das nur bis zum Spieltag am 9. März gekauft werden kann.(18:26) Und dieses Trikot tragen die FC Frauen auch nur einmalig zu diesem Spiel. (18:30) Ist das eine Idee? (18:31) Ja, das ist toll. (18:32) Also wenn die Vereine Möglichkeiten finden, (18:35) Dinge zu tun, die oftmals dann vielleicht auch noch (18:37) einen kleinen Charity Weihgeschmack haben.(18:39) Also womit ich jetzt nicht sagen will, (18:41) dass Frauenfußball Charity ist. (18:45) Du liebst ja neben Fußball auch noch das Spiel mit dem Wind. (18:49) Du machst Kitesurfen, was ist das genau? (18:52) Kitesurfen, das ist ein Hobby.(18:54) Das ist sowas wie Surfen, nur eben halt mit einem Kite, (18:58) also mit einem Schirm. (19:00) Und da gibt es verschiedene Größen, (19:03) und dann gibt es ein Board und dann geht man aufs Wasser (19:05) und dann lässt man sich vom Wind hier und da hinziehen. (19:09) Und wenn man jünger ist und mutiger ist, (19:12) dann springt man zehn Meter hoch (19:14) und da bin ich aber dann mit neun Metern schon zufrieden meistens.(19:19) Aber wo kann man das in Köln machen? (19:22) Gar nicht. (19:22) Ich mache das an der Nordsee und gelinglich in Ägypten, (19:26) also auch in Holland, überall da, wo Wasser und Wind und Wellen sind. (19:30) Oder auch in Mecklenburg-Vorpommern war ich letztens in Rerik, (19:34) da oben an Kühlingsborn, (19:35) wo es übrigens auch eine fantastische, meine Lieblings-Eisenbahn gibt, (19:39) die Molli.(19:40) Das ist eine Eisenbahn von 1896, die dampft immer noch (19:44) und die hat eine ganz geringe Spurbreite. (19:46) Und da, da kannst du doch mal kind sein. (19:49) Wir ziehen weiter, wir haben noch mehr.(19:51) Zum Beep im Einkaufsbahnhof in Köln und den Ball. (19:55) Den können wir natürlich hier nicht einfach so liegen lassen, (19:58) lieber Ingolf, denn ich denke, (19:59) wir sollten den Fußball zum Fanball machen. (20:01) Würdest du den Fußball signieren? (20:04) Aber selbstverständlich, ja.(20:05) Ich habe jetzt meinen Schabloner nicht dabei, aber ich versuch's. (20:09) Okay, gut. (20:10) Dann halte ich das Mikrofon mal an den Signerstift.(20:13) Ja. (20:14) Und da haben wir ihn. (20:15) Ingolf lögte sich den Ball nähert in dem Anlauf.(20:17) Oh, die Spannung steigt. (20:19) Er hebt den Stift und ja, ja, er hat es. (20:22) Er hat es.(20:23) Ein präziser Strich. (20:24) Ein Meisterwerk der Unterschrift. (20:27) Ja, und die Fans jubeln.(20:28) Sie sind außerrand. (20:29) Und man kann das mal zeigen hier im Geschäft. (20:34) Ein echter Treffer für die Autogrammjäger.(20:37) Und das alles ohne einen einzigen Elfmeter. (20:39) Ist denn das zu fassen? (20:41) Danke Ingolf. (20:42) Sehr gerne.(20:43) So, und den Ball, den lassen wir natürlich hier im Fanshop. (20:46) Vielleicht wird er ja verkauft. (20:48) Und verkauft werden ja aber auch auf alle Fälle (20:50) die limitierten Sondertrikos der FC Frauen (20:52) für das Heimspiel am 9. März, (20:54) die es auch nur bis zum 9. März in allen Fanshops gibt.(20:58) Ja, und geöffnet hat der Shop hier im Einkaufsbahnhof Köln. (21:01) Übrigens, Montag bis Samstag 9 bis 21 Uhr (21:04) und Sonntag 10 bis 19 Uhr. (21:07) Und wir gehen jetzt mit Ingolf Lück (21:09) auf eine ganz, ganz große Bahnhofsbühne.(21:12) Aber zuvor kommen die News aus den Einkaufsbahnhöfen. (21:15) Penz-Pokalsong von Alois. (21:18) Mittensten im offiziellen Video.(21:21) Der Penz-Pokal im Kölner Einkaufsbahnhof (21:24) ist zwar vergeben, aber der Karneval geht in die nächste Runde. (21:27) Denn der eigens für den Penz-Pokal-Geschriebene (21:30) Penz-Pokalsong von Alois sucht Tänzerinnen und Tänzer. (21:34) Im Rahmen eines Gewinnspiels besteht die Chance, (21:37) Teil des offiziellen Musikvideos zu sein.(21:40) Einfach den Tanzen nachtanzen (21:42) und dann das eigene Video bis zum 7. April 2025 hochladen. (21:47) Mehr Infos unter www.einkaufsbahnhof.de (21:58) Check disappear. (22:01) Bahnhof beads 2025.(22:04) Finalisten stehen fest. (22:07) Die Bahnhof beads sind die große Newcomer-Bühne (22:09) für alle Musikerinnen und Musiker. (22:12) Ziel ist es Bahnhofsgeräusche ins Songs zu verarbeiten.(22:15) Nun wurden die Finalisten ermittelt. (22:17) Sie erwartet die Produktion eines radio-tauglichen Songs sowie eines professionellen Musikvideos. (22:23) Folgende Aktien sind unter den Finalisten.(22:26) Wir nennen auch den zugehörigen Bahnhof, in dem die Geräusche aufgenommen wurden. (22:44) Die 5 Songs werden am 27. Mai 2025 auf allen Streaming- und Download-Plattformen veröffentlicht.(22:52) Bis zum 12. Juni kann öffentlich gewoted werden, welcher Song gewinnt. (22:58) Außerdem spielen alle Aktien am 5. Juni.(23:00) Am 11. Juni 2025 auf dem Kelmer Brückenfest in Erfurt. (23:05) Alle Infos unter www.einkaufsbahnhof.de (23:08) slash news slash Bahnhof Beats 2025.(23:16) Landesfotoschau Sachsen im Bahnhof Dresden-Neustadt (23:20) Vom 8. bis 11. März 2025 findet im Bahnhof Dresden-Neustadt (23:25) die 13. Landesfotoschau Sachsen des Deutschen Verbands wie Fotografie statt.(23:30) Am Eröffnungstag werden die besten Fotografien um 10 Uhr (23:34) im Rahmen einer Vernissage von Sächsischen Fotoclubs primiert. (23:39) Der Eintritt ist frei. (23:42) Neue Ausstellung zum Tag der seltenen Erkrankungen im Dresdner Hauptbahnhof.(23:47) Noch bis zum 23. März 2025 ist die Ausstellung zum Tag der seltenen Erkrankungen (23:53) im Dresdner Hauptbahnhof zu sehen. (23:56) Unter dem Motto, unsere Kunst macht anderen Mut, (24:00) zeigt die Ausstellung selbst Porträts und Fotografien von Menschen, (24:03) die von diesen Krankheiten betroffen sind.(24:06) Und zum Schluss noch zwei Kurzmitteilungen. (24:09) Bahnhof Rheinheim, der Kiosk Genuss am Gleis, (24:13) hat seit dem 19. Februar 2025 geöffnet.(24:18) Wiesbaden Hauptbahnhof, der Relay Store, (24:20) eröffnet mit neuer Optik am 13. März 2025. (24:26) Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen.(24:29) Damit zurück in den Einkaufsbahnhof Köln zu Ingo und Alex. (24:40) Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen mit Liwettkötze Hanemann. (24:44) Sie ist die englische Stimme der Bahn in den DB Nahverkehrszügen.(24:47) Und bei uns ist heute der Mann, der viele Gesichter hat, (24:50) ob auf der Bühne oder am TV. (24:51) Die meisten kennen ihn als Komedien Ingolf Lück. (24:58) Und übrigens die Event-Location Wartesaal am Dom, (25:03) bevor wir da zu kommen.(25:04) Ingolf, leg in der, die Satt-Eins-Wochenschau, (25:06) die du ja als Gesicht geprägt hast, (25:09) vor allem als Moderator, Parodist, ironisch-bissiger Nachrichtensprecher, (25:13) wäre so ne Comedy-Show nicht heute geradezu perfekt für die heutige Zeit? (25:18) Ich meine, der Stoff würde euch nie ausgehen. (25:20) Es gibt die heutige Show im ZDF, die sehr erfolgreich ist (25:23) und die sich an ein sehr, sehr treues Publikum wendet. (25:28) Und wie die Wochen-Show, die so ein Polyglotten-Wochen-Rück-Rundumschlag macht, (25:35) ist fast nicht mehr möglich, weil die Interessen der Menschen (25:38) sind viel zu diversifiziert.(25:40) Der eine hat das auf Insta gesehen, der andere nicht. (25:43) Früher war es einfacher. (25:45) Da hatten alle so den gleichen Kenntnis stand (25:46) und man kann natürlich nur Comedy machen, wenn die Leute wissen, worum es geht.(25:50) Deswegen glaube ich, dass das eigentlich die Zeit ein bisschen vorbei ist. (25:54) Im Internet hat man die Möglichkeit, natürlich viel Reichweite zu generieren. (25:57) Liegt denn die Zukunft jetzt ausschließlich in Instagram oder TikTok? (26:01) Ja, ohne die jetzt benennen zu wollen.(26:03) Aber die Streaming-Dienste sind natürlich aktuell bei uns zu Hause. (26:08) Meine Schwester, meine Eltern und ich, da gab es immer Streit um den Fernseher, (26:12) um das Fernsehprogramm. (26:13) Wir hatten ja auch nur einen, aber in meiner Familie gibt es überhaupt (26:16) keinen Streit um das Fernseher, weil die Kids gucken einfach (26:18) kein lineares Fernsehen mehr.(26:21) Das Gute ist, du kannst die Dinge dann schauen, wenn du willst, (26:24) entweder in der Mediathek oder auf den Streaming-Portalen. (26:28) Und das wird sich weiter eben einfach so entwickeln, ganz klar. (26:30) Deine Karriere hat ja nicht gleich auf der Bühne angefangen.(26:34) Du hast ja zunächst Philosophie, Germanistik und Pädagogik studiert. (26:38) Wann hast du gemerkt, ah, ist das Quatsch. (26:41) Ich muss auf die Bühne, ich muss ins Rampenlicht.(26:43) Na, das war schon in der Schule so. (26:46) Wir haben dann im Deutsch-Leistungs-Kurs die Physiker aufgeführt (26:48) und ich habe gedacht, na ja, wie komme ich am besten daran vorbei? (26:51) Und dann habe ich gesagt, na ja, mache ich Regieassistent. (26:53) Da hast du nichts zu tun.(26:55) Dann wird der Lehrer krank, nicht ernsthaft, aber er konnte nicht (26:57) weitermachen. (26:58) Und dann habe ich die Regie übernommen, gezwungen in Anführungsstrichen (27:02) Maßen. (27:02) Und das war eigentlich so ein Initiationsritus.(27:05) Das hat mir dann so sehr gefallen. (27:07) Dann habe ich in Bielefeld mal das Stadttheater besichtigt. (27:11) Und zwar hinter der Bühne und aufstand ich auf der Bühne.(27:14) Und dann habe ich gedacht, poh, das ist ja eigentlich der tolle Ort. (27:17) Das ist der bessere Ort als da unten im Publikum. (27:19) Hier hast du Platz, hier hast du Ruhe.(27:22) Und da habe ich dann eigentlich gemerkt, (27:25) dass ich gerne auf die Bühne will. (27:27) Und schon in der Abiturzeitung, 1978 habe ich Abitur gemacht. (27:32) Da stand bei Ingolf, irgendwann kommt ein Produzent (27:35) und dann komme ich ganz groß raus.(27:37) Dann habe ich mich aber natürlich interessiert, (27:39) auch für, sagen wir mal, Literatur. (27:42) Und im Bielefeld-Stadttheater sagte man, ja, (27:45) du kannst hier anfangen, wenn du willst, als Dramaturk. (27:47) Also der, der Theaterstücke einrichtet, entdeckt, aufbereitet.(27:53) Aber die haben gesagt, ein Studium hilft. (27:55) Und dann habe ich angefangen, Deutsch, Philosophie und Pedagogik zu studieren. (27:59) Also Schulfachpedagogik auf Lehramt.(28:02) Ich habe das auch intensiv betrieben. (28:04) Aber irgendwann habe ich es dann nicht zu Ende gemacht. (28:07) Welcher war denn eigentlich dein aufregender Moment (28:10) auf der Bühne beziehungsweise im TV? (28:12) Als ich 14, 15 war, habe ich Tanzmusik gemacht.(28:15) Mit meinem Onkel Karl Heinz, der spielte Akkordion und Gitarre. (28:19) Er hatte sich so eine Schiffermütze aufgesetzt (28:21) und dann sprach er so mit so einem norddeutschen Akzent, (28:23) obwohl er eigentlich Bielefelder war. (28:25) So, und dann spielten wir immer am Wochenende bei Hochzeiten, (28:30) Sparklubfesten, minderprominenten, Schicksalsschlägen.(28:33) Und ich habe hinten Gitarre gespielt. (28:35) Immer, immer, das hieß aber der junge Musikstudent Ingolf, (28:37) war ich gar nicht. (28:38) Ich hatte aber damals immer das beste MOFA gefahren, (28:42) weil ich ja jeden Abend 100 Mark kriegte.(28:44) Da hatte natürlich den Montag immer ganz kleine Augen. (28:45) Und dann sagte Onkel Heinz, (28:47) so meine sehr fette Damen und Herren, (28:49) und jetzt auf ganz besonderen Wunsch noch einmal den Schneewalzer. (28:53) Und dann habe ich gesagt, (28:54) Onkel Heinz, moment, es hat sich doch niemand den Schneewalzer gewünscht.(28:59) Da dreht er sich ziemlich um und es werde ich nie vergessen. (29:01) Und wer hat gesagt, Ingolf setzt Showbusiness. (29:06) Also, Dinge zu machen, die eigentlich keiner gefordert hat, (29:10) die vielleicht auch gar keiner wünscht, aber einfach zu behaupten, (29:13) das ist es jetzt.(29:14) Und das war auch so ein Initiationsritus, (29:16) und den werde ich nie vergessen. (29:18) Du bist in diesem Jahr auf Tour, momentan ja mit Seite 1, (29:22) ein Theaterstück für einen Mann und ein Smartphone. (29:25) Ganz kurz, worum geht es da? (29:27) Da spiele ich einen Boulevard-Jonger-Listen, (29:29) der eine junge Frau überredet, auf die Seite 1 zu kommen (29:33) und da sehr vielen Opfern.(29:35) Also, ich spiele in Arschloch, (29:38) wobei meine Frau sagt, Arschloch, (29:40) ich spiele. (29:41) Und die ganzen Boulevard-Jonger-Listen, (29:43) wenn man in Hamburg, in Berlin spielt, (29:45) die kommen dann hinterher und sagen, ich weiß schon, (29:47) du hast mich gemeint. (29:49) Also, das ist ein Monolog, ein Ernstesprogramm, (29:52) es ist ein Theaterstück, macht riesengroßen Spaß.(29:56) Ja, ich habe ja noch ein Kabarett-Programm,
Vom Einzelhändler bis zum Großkonzern - alle suchen händeringend gut ausgebildeten Nachwuchs. Das gilt auch für den Maschinen- und Anlagenbau, dem größten industriellen Arbeitgeber in Deutschland. Die Unternehmen tun sich immer schwerer damit, ausreichend junge Menschen für eine Berufsausbildung zu gewinnen. Ihnen steht eine wachsende Zahl von Jungen und Mädchen gegenüber, die nach ihrer Schulzeit im sogenannten Übergangsbereich einen Weg in den Arbeitsmarkt finden sollen. Das Tübinger Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung, IAW, hat sich im Auftrag der IMPULS-Stiftung des VDMA in einer aktuellen Studie mit diesem Bildungssektor befasst. Professor Dr. Bernhard Boockmann, Wissenschaftlicher Direktor des IAW und Dr. Jörg Friedrich, Leiter der VDMA-Abteilung Bildung diskutieren die Erfolgsbilanz des Übergangsbereichs und welche Konzepte sich bewährt haben. Da Berufsbilder immer komplexer werden, wird es auch schwieriger, dass Unternehmen und junge Menschen passend zueinander finden. Dennoch darf der Übergangsbereich nicht zum Wartesaal mit langer Verweildauer werden, mahnen die Experten. Produktion: New Media Art Pictures
Seit fast 30 Jahren bringt Theresia Walser Stücke auf die Bühne, mit Vorliebe Komödien. Vor kurzem hatte „Die Erwartung“ am Theater in Freiburg Premiere.
Als Ort des Wartens und Ankommens, der Armut und des Elends, aber auch der Erwartung und Freude, lässt sich der Bahnhof als adventliches Symbol interpretieren.
10 Jahre lang lebt Begum Wilayat Mahal im Hauptbahnhof der indischen Hauptstadt Neu-Delhi. Mit ihren Kindern und Dienern, mit Teppichen und Möbeln richtet sie sich im Wartesaal häuslich ein, bewacht von über 20 zähnefletschenden Dobermännern. Angeblich ist sie die Königin eines ehemaligen Königreiches und sie fordert von der indischen Regierung Wiedergutmachung. Sie will einen Palast! Und sie bekommt ihn...
Gespanntes Interesse in Europa: gewinnt Putin-Freund Fico die Wahl? Ein Gespräch mit Slowakei-Korrespondentin Marianne Allweiss; "Wartesaal" der Migranten - eine Reportage vom Viktoriaplatz/Athen; Ist ein neues Flüchtlingsabkommen mit der Türkei nötig? Eine Bilanz; Verheerendes Image - die britischen Konservativen und ihr Parteitag; "Denk' ich an Europa" mit Sir Christopher Clark, australischer Historiker in Cambridge/UK; Mod.: Andrea Oster. Von WDR 5.
In China gehen die Menschen in mehreren Städten auf die Strasse. Sie fordern ein Ende der strengen Corona-Massnahmen. Auf Videos waren gar Demonstrierende zu sehen, die den Sturz von Präsident Xi Jinping fordern. Wie ungewöhnlich sind diese Proteste in China? Der Experte schätzt ein. Weitere Themen: * In Österreich steht heute der Zugverkehr still. Die österreichischen Eisenbahnerinnen und Eisenbahner befinden sich im Warnstreik, nachdem die Tarif-Verhandlungen gescheitert sind. Auch in weiteren Branchen sind Streiks geplant. * Im Bundeshaus kommt es zu Beginn der Wintersession wohl gleich zu einer Premiere: Für das Präsidium des Ständerats sind drei Frauen nominiert. Das wäre ein reines Frauenpräsidium. In der kleinen Kammer sind die Männer aktuell klar in der Mehrheit, die Frauen kommen gerade mal auf knapp einen Drittel der Sitze. * Die einzige euroäpische Landgrenze mit Afrika verläuft zwischen der spanischen Exklave Melilla und Marokko. Hier haben im Juni fast 2000 Migrantinnen und Migranten versucht, die Grenzzäune zu überwinden. Mehr als zwanzig starben dabei, hunderte wurden verletzt. Ein Besuch in der Stadt Oujda, dem letzten grossen Wartesaal vor den Toren Europas.
Diesmal treffen Ingo und Alex auf SWR1-Moderatorin Petra Klein und den Social-Media-Star und (Pop)Sänger Linus Bruhn.Im Bahnhof Bad Cannstatt hat die Wichtel-Brauerei gerade ihr neues Gasthaus im alten Wartesaal eröffnet. Unter den strengen Blicken von Baden-Württembergs Genussbotschafterin und SWR1–Moderatorin Petra Klein geht es zünftig zur Sache. Aber können das Selbstgebraute und der berühmte Wichtelkuchen sie wirklich überzeugen?Was ist eigentlich der Stäffelesrutscher? Und warum ist er so beliebt? Gerade in der Adventszeit lädt er zu schnaufenden und romantischen Fahrten für Groß und Klein ein. Ein Sound, der garantiert nicht mehr aus den Ohren geht.Auch die frischen und tanzbaren Beats vom neuen Stern der Pop-Szene - Linus Bruhn - gehen nicht mehr aus den Ohren! Mit seinen Uptempo-, Funky- oder Singer/Songwriter-Tracks hat sich Linus mittlerweile eine große Fanbase erspielt, feiert Erfolge im TV, Radio und vor allem als Social-Media-Star. Ingo und Alex treffen ihn bei Dunkin' Donuts im Stuttgarter Einkaufsbahnhof, schlemmen sich dort durchs Angebot und lassen sich einen amtlichen Moonwalk von Linus Bruhn zeigen. Warum ein Donut nur echt ist mit Loch in der Mitte? Nur wer GANZ genau hinhört, wird es erfahren. Links:https://www.swr.de/swr1/bw/swr1-team-petra-klein-100.htmlhttps://www.wichtel.dehttps://www.uef-dampf.de/joomla_01/index.php/staeffelesrutscherhttps://www.tiktok.com/@linusbruhn98https://www.instagram.com/linusbruhn98/?hl=dehttps://www.einkaufsbahnhof.de/stuttgart-hauptbahnhof/store/dunkin-donutshttps://www.der-neue.de
Im August 1980 erschütterte ein verheerender Anschlag Italien, der von Neofaschisten verübt wurde. In einem Wartesaal des Bahnhofes von Bologna explodierte eine Bombe, die 85 tötete und über 200 verletzte.
So kann es doch nicht weiter gehen?! Bzw., so kann das neue Jahr 2022 doch nicht starten. Ich meine, lass 2022 bloss nicht wieder wie 2021 werden. Okay, wir haben sicher alle auch tolle Geschichten aus dem alten Jahr zu erzählen. Wir sind zum Beispiel wieder zurück in Lüneburg, ich habe mein erstes eigenes Buch auf den Markt gebracht - Mutausbruch - Das Ende der Angstkultur, Midas Verlag. Die Freude ist noch immer in mir und auch ein wenig Stolz. Und dennoch, dominierend fand ich das Thema Corona im Zusammenhang mit Angstmache, übermässiger Sicherheitsorientierung und die Reduktion des Lebens. Es darf wieder leichter werden, mehr Zuversicht und Lebensfreude spürbar sein. Mutausbrüche für das neue Jahr 2022: Lasst und dieses Jahr zum Jahr der ChangeRebellen werden. Lasst uns trotz der Pandemie unser Leben in die Hand nehmen, lasst uns was wagen. Risikokompetent, in Vertrauen, in Verantwortung und auch in Demut Zukunft gestalten. ich habe jedenfalls keine Lust dieses Jahr im Wartesaal zu verbringen. Also: Rein ins neue Jahr - Neustart - Change! Wenn Du über diese Podcastfolge Lust auf Unterstützung, ein Sparring hast, dann melde Dich gern bei mir. Hier findest Du viele neue Angebote für Deinen Change & Mutausbruch in 2022 https://simone-gerwers.de Nur Mut, Deine Simone Gerwers #mut #Rebel4change #zukunft #2022 #neuesJahr #neustart #Veränderung #jetzt #machen #mutausbruch #podcast #whatif? Folge direkt herunterladen
Nur auf Rang 14 steht die Schweiz in Sachen Solarstrom und Windkraft. Dabei bräuchten wir beide dringend, schreibt Rudolf Rechsteiner in seinem neuen Buch «Die Energiewende im Wartesaal».
Berlin sei eine Unglücksstadt für deutsche Regierungen, sagte Stefan Heym. Die Stadt sei voller Zauberer, sagte Cees Nooteboom. Und ein Stadtplaner träumte von einer Symbiose aus Stadtschloss und Palast der Republik. Berlin 1991. Von Winfried Sträter www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Berlin sei eine Unglücksstadt für deutsche Regierungen, sagte Stefan Heym. Die Stadt sei voller Zauberer, sagte Cees Nooteboom. Und ein Stadtplaner träumte von einer Symbiose aus Stadtschloss und Palast der Republik. Berlin 1991. Von Winfried Sträter www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Zeitungen aus dem Wartesaal und Bücher aus dem Koffer. Die Staatsbibliothek Berlin sammelt Zeitungen und Bücher, die kurz nach dem Krieg Überlebende der Scho'áh in den Lagern für Displaced Persons (DP) auf deutschem Boden herausgegeben haben.
Nordmazedonien hat viel gemacht, um EU-Mitglied zu werden. Doch ständig liegen neue Steine im Weg. Was bedeutet es für ein Land, wenn der Traum vom EU-Beitritt nicht greifbar wird? Heutiger Gast: Südosteuropa-Korrespondent Volker Pabst Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
Autor: Frank Schültge, Jan Theiler Sendung: Wurfsendung - Podcast Hören bis: ..
Autor: Frank Schültge, Jan Theiler, Sendung: Wurfsendung - Podcast Hören bis: ..
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Autor: Frank Schültge, Jan Theiler Sendung: Wurfsendung - Podcast Hören bis: ..
Autor: Schültge Frank , Theiler Jan Sendung: Wurfsendung - Podcast Hören bis: ..
Die letzte Folge des Jahres beschäftigt sich nochmal mit einem extremen Fall der Kindesvernachlässigung. Es handelt sich um ein dunkles Kapitel der rumänischen Geschichte, welches mehr als 137 Opfer forderte. Das Kinderheim „Cighid“ war ein Ort, wo Kinder zum Sterben zurückgelassen wurden, um sie nicht eigenhändig töten zu müssen. Die, die den Normvorstellungen der damaligen Gesellschaft und vor allem denen des gewaltsamen Diktators Nicolae Ceaușescus nicht standhalten konnten, galten als die “Unwiederbringlichen”. Doch das einzige Unwiederbringliche sind die verlorenen Jahre der betroffenen Kinder, die fehlende Liebe und die vergossenen Tränen der Todesangst. Arabella und Saskia sehen in diesem Fall hin, wo andere lieber wegschauten. Außerdem klären sie, warum das Urvertrauen in der Kindesentwicklung eine so tragende Rolle spielt. Eine Art des Vertrauens, welche die Kinder von Cighid nie erleben durften.
Jahresrückblich aus Büro 408? Äh, nein ganz sicher nicht für 2020. Stattdessen schauen Jens Dralle und Sebastian Renz lieber nach vorn. Das verschafft der neuen Folge von Übersteuern, dem auto motor und sport-Podcast über die Begeisterung am Auto, ja auch gleich so etwas Perspektivisches. Und so geht es los mit den Neuerscheinungen, auf die sich die beiden Kollegen im nächsten Jahr am meisten freuen. Jaja, also das wäre ein neues Album von Marianne & Michael schon auch schön, aber eigentlich meinen die beiden damit neue Autos. Wie etwa den Jeep Gladiator, den elektrischen Fiat 500, den Bentley Continental Hybrid und den Dacia Spring. Na gut, bei dem türmen sich die Wellen der Begeisterung vielleicht nicht ganz so hoch. Aber andererseits kommt ja auch ein VW T7 auf der Plattform des Golf. Ob das was werden kann? Auch darüber reden Jens und Seb. Und weil es ja die Zeit der Besinnlichkeit ist, gibt es zum Schluss noch einen extra-großen Ausflug in den Wartesaal des Konjunktivs. Also, runterladen, losstreamen, was auch immer. Und dann noch: Schönes Neues Jahr und danke fürs Zuhören, es war uns eine Freude Euch zuzutexten, all Ihr hippen Hipster da draußen.
Ein Pass, aber 2000 verschiedene Wege, ihn zu bekommen. Wir begleiten Einbürgerungswillige aus allen vier Landesteilen auf ihrem steinigen Weg zur Schweizer Staatsbürgerschaft. Die «DOK»-Serie gewährt einen einmaligen Blick hinter die Kulissen des Schweizer Einbürgerungsverfahrens. Dawit aus Eritrea hofft im Tessin auf einen festen Arbeitsvertrag. Er weiss, dass seine finanzielle Lage ein Schlüsselkriterium für den Einbürgerungsprozess ist. Auch im bündnerischen Pontresina wird erfolgreiche Integration vor allem an der Erwerbsfähigkeit der Bewerberinnen und Bewerber gemessen. Kein Problem für den Italiener Paolo, ihm ist seine Arbeit als Küchenchef heilig. Sozusagen im «Wartesaal der Einbürgerung» stehen in Lausanne 1600 Kandidaten. Sie alle reichten ihre Anträge vor Ende 2017 ein, bevor das Bundesgesetz über die Staatsangehörigkeit verschärft wurde. Sehr spät in der Bearbeitung dieser Akten tut die Stadtverwaltung ihr Bestes, um diese Verfahren abzuschliessen. Heute stellt sich das Ehepaar Sivanesan aus Sri Lanka den allumfassenden Fragen der Lausanner Einbürgerungskommission. In der Gemeinde Freienbach SZ muss Andreas den schriftlichen Einbürgerungstest bestehen, um seine Bewerbung weiterführen zu können. Dafür muss er zwei Drittel aller Fragen richtig beantworten.
Ein Pass, aber 2000 verschiedene Wege, ihn zu bekommen. Wir begleiten Einbürgerungswillige aus allen vier Landesteilen auf ihrem steinigen Weg zur Schweizer Staatsbürgerschaft. Die «DOK»-Serie gewährt einen einmaligen Blick hinter die Kulissen des Schweizer Einbürgerungsverfahrens. Dawit aus Eritrea hofft im Tessin auf einen festen Arbeitsvertrag. Er weiss, dass seine finanzielle Lage ein Schlüsselkriterium für den Einbürgerungsprozess ist. Auch im bündnerischen Pontresina wird erfolgreiche Integration vor allem an der Erwerbsfähigkeit der Bewerberinnen und Bewerber gemessen. Kein Problem für den Italiener Paolo, ihm ist seine Arbeit als Küchenchef heilig. Sozusagen im «Wartesaal der Einbürgerung» stehen in Lausanne 1600 Kandidaten. Sie alle reichten ihre Anträge vor Ende 2017 ein, bevor das Bundesgesetz über die Staatsangehörigkeit verschärft wurde. Sehr spät in der Bearbeitung dieser Akten tut die Stadtverwaltung ihr Bestes, um diese Verfahren abzuschliessen. Heute stellt sich das Ehepaar Sivanesan aus Sri Lanka den allumfassenden Fragen der Lausanner Einbürgerungskommission. In der Gemeinde Freienbach SZ muss Andreas den schriftlichen Einbürgerungstest bestehen, um seine Bewerbung weiterführen zu können. Dafür muss er zwei Drittel aller Fragen richtig beantworten.
Ja, normalerweise kümmern sich die beiden Kollegen aus der Büro-WG in Zimmer 408, Jens Dralle und Sebastian Renz, ja darum, für Euch hippen Hipster ein paar Traumwelten aufzubauen. Aber das mit dem Illusionen zerstören, das haben die zwei auch drauf. Denn in der neuen Folge von Übersteuern, dem auto motor und sport-Podcast über die Begeisterung am Auto, erklären die beiden, dass es keine Schnäppchen gibt. Also gar keine, und am allerwenigsten bei Autos. Klar, steht an jeder Ecke bei einem Fähnchenhändler eine alte S-Klasse, ein Audi A8 oder ein BMW Siebener für ein paar große Scheine. Aber Jens und Seb erzählen Euch mal, was danach passiert. Und das nicht etwas so aus der Theorie, nein, die beiden haben da sehr viel schon mal für Euch ausprobiert und vorbereitet. Und natürlich beschränken sich die beiden nicht nur auf alte Luxusschlitten, sondern kümmern sich auch um das Neuwagenarsenal. Und so wird da wieder eine muntere Reise durch Unfug und Fug, die bei US-Cars mit V8 nicht erst beginnt und bei japanischen Limousinen mit aberwitzigen Aufpreispaketen noch längst nicht endet. Dazu gibt es Tipps zum Kauf gebrauchter E-Autos, Erklärungen, warum man einen Focus ST braucht und natürlich einen Ausflug in den Wartesaal des Konjunktivs. Also reinhören – kostet ja nichts!
Seit dem Sommer 2015 ist der Viktoriaplatz in Athen eine Anlaufstelle für Flüchtlinge. Jeden Tag versammeln sich hier Hunderte Frauen, Männer und Kinder, um ein Stück Normalität zu leben. Die meisten von ihnen wollen weiter, weg aus Griechenland. Von Alkyone Karamanolis www.deutschlandfunkkultur.de, Die Reportage Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Seit dem Sommer 2015 ist der Viktoriaplatz in Athen eine Anlaufstelle für Flüchtlinge. Jeden Tag versammeln sich hier Hunderte Frauen, Männer und Kinder, um ein Stück Normalität zu leben. Die meisten von ihnen wollen weiter, weg aus Griechenland. Von Alkyone Karamanolis www.deutschlandfunkkultur.de, Die Reportage Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Wann und wo Jens Dralle und Sebastian Renz, die Kollegen in Büro 408 eigentlich die Ideen haben für Übersteuern, den auto motor und sport-Podcast über die Begeisterung fürs Auto? Nun, das stellt man sich wahrscheinlich etwas mondäner vor. Aber dieses Mal war es morgens kurz nach sechs beim Joggen, in dem Abschnitt zwischen Supermarkt und S-Bahnhof. Denn da kam Seb ein Corsa mit Lexmaul-Kühlergrill entgegen. Alles klar, oder? Wie, nicht? Na, dann müsst ihr aber schnell reinhören in die neue Folge. Natürlich auch, wenn ihr Lexmaul kennt, denn dann wisst Ihr: Es geht um Tuning, darum, wie Tuning geht und wie es dem Tuning geht. Denn die wildesten Jahre des Autofrisierens scheinen ja nun länger vorbei zu sein und nicht mehr wiederzukommen. Woran das liegt, wie sich die Anforderungen verschoben und die großen Hersteller positioniert haben, all das bereden Jens und Seb dieses Mal. Dazu haben die beiden eine schöne Auswahl an getunten Autos im Erzählfuhrpark: von Audi A1 über Subaru Impreza und Porsche GT3 bis zum Brabus G V12 S. Dann schaltet mal ein, vom Anfang bis zur hinteren Ecke des Wartesaal des Konjunktivs, in der dieses Mal zwei besonders, nun, besondere Autos stehen.
Nun fangen die beiden an, von früher zu reden. Stimmt, aber Jens Dralle und Sebastian Renz, die Bürokollegen aus Zimmer 408, verhaspeln sich da nicht in schlimmer Nostalgie. Stattdessen überlegen sie in der neuen Folge von Übersteuern, dem auto motor und sport-Podcast über die Begeisterung fürs Auto, was besonders, was aber auch nicht so doll war bei den Autos, die heute zwei, drei Jahrzehnte alt sind. Wobei bei Jens und Seb da durchaus die Begeisterung überwiegt. Etwa für den Audi A2, den Porsche Cayman, den BMW M3 CSL. Dazu geht es darum, welche Technik von damals heute noch Bestand hat, was auf dem langen Weg seither verloren ging und darum, was heute tatsächlich besser ist. Und selbstverständlich steht am Ende wieder ein ausführlicher Besuch im Wartesaal des Konjunktivs an. Also dann mal reinhören, all ihr hippen Hipster!
Stürmische Zeiten in der Büro-WG on Zimmer 408. Denn in dieser Folge von Übersteuern, dem auto motor und sport-Podcast über die Begeisterung am Auto, geht es um Cabrios. Einerseits um den Mangel daran, denn so viele offene Autos gibt es inzwischen gar nicht mehr. Andererseits aber stellt sich die Frage, ob das, was an Auslese übrig ist, nicht doch völlig ausreicht. Schließlich gibt es da ja neben dem Allzeithelden Mazda MX-5 auch noch den offenen Mini, das neue T-Roc Cabrio und den Subaru Levorg Spider. Ach nee, der blieb uns bisher ja erspar…, verwehrt. Jens und Seb meinten da eher den BMW Z4 und das neue Vierer Cabrio. Und schließlich erinnern die zwei mal wieder gern daran, was es für wunderbare Autos gegeben hat, die uns zumindest im Wartesaal des Konjunktivs weiter begleiten. Denn da herrscht gerade jetzt ein großes Gedränge an Grandiosem und Gruseligen. Also Öhrchen auf und reinhören!
Holen wir die Länder auf dem Westbalkan in die EU? Vieles spricht dafür, einiges dagegen finden Holger Romann, Clemens Verenkotte und Michael Schneider
Eine gewissen Neigung zum Abwegigen werdet all Ihr hippen Hipster sicher schon erkannt haben bei Jens Dralle und Sebastian Renz, den Bürokollegen in Zimmer 408. Und darum geht es dieses Mal ganz besonders in der neuen Folge von Übersteuern, dem auto motor und sport-Podcast über die Begeisterung fürs Auto. Denn Jens und Seb reden über Geländewagen. Also um die richtigen, nicht um sowas SUViges wie ein VW T-Cross oder Hyundai Kona. Sondern die echten Kings Off The Road: Mercedes G-Klasse in alt und neu, den neuen und sehr alten Land Rover Defender, den Discovery, Jeep Wrangler und natürlich auch den – Ihr ahnt es – Suzuki Jimny. Wie weit die es Abseits fester Wege schaffen, wie sie das machen, worin der Reiz, der Unsinn oder eben beides gleichzeitig zu finden ist bei solchen echten Offroadern, darüber gibt es viel zu erzählen. Und natürlich beschließt der Wartesaal des Konjunktivs auch diese Folge von Übersteuern. Also reinhören – Matsch Fun!
Optimismus? Na, wenn der irgendwo sein Zuhause hat, dann in Büro 408. Denn da quasseln sich die Kollegen Jens Dralle und Sebastian Renz nun in die größte Vorfreude. Denn worum sonst könnte es dieses Mal in Übersteuern gehen, dem auto motor und sport-Podcast über die Begeisterung am Auto, wenn nicht darum, die Begeisterung nicht nur wach zu halten, sondern weiter anzufachen? Also überlegen sich die beiden in ihrer Büro-WG, was sie am liebsten gleich anstellen werden, wenn dieser Corona-Mist vorbei ist. Da fällt ihnen eine Menge ein, denn es kommt ja auch eine große Menge an Autos. Und so planen die beiden schon jetzt die ersten Touren, Tests und Tollheiten mit dem neuen VW T-Roc Cabrio, dem neuen Land Rover Defender, dem Porsche 911 Turbo oder dem BMW M2 CS. Dazu blicken die beiden auch schon voraus, was uns alles in diesem Jahr noch an mitreißenden Neuheiten erwartet. Und anders als vieles andere ist der Wartesaal des Konjunktivs natürlich derzeit besonders weit geöffnet. Was es da zu entdecken, zu kaufen oder womöglich besser eben nicht zu kaufen gibt? Dann mal schön die Lauscher auf! Wenn Ihr eine Frage, Wünsche oder Anregungen habt, schreibt uns einfach unter uebersteuern@auto-motor-und-sport.de Weitere auto motor und sport Podcast-Formate findet Ihr unter http://www.auto-motor-und-sport.de/podcast
In der neuen Ausgabe von Übersteuern, dem auto motor und sport-Podcast über die Begeisterung fürs Auto, geht es in Büro 408 bei Jens Dralle und Sebastian Renz darum, wie sich Autos noch unterscheiden können, wenn sie sich technisch doch immer ähnlicher werden. Ein Bespiel? Gerne: der BMW Einser, der ja statt Längsmotor/Hinterradantrieb mit Quermotor/Vorderradantrieb daherkommt und mit dem die beiden gerade erst wieder auf Testfahrt waren. Da gibt es jedenfalls viel zu besprechen, auch über neue Elektroautos, die ja ebenfalls größtenteils auf ein Antriebslayout setzen. Oder darüber, welche Ideen, Philosophien oder Techniken die Hersteller einsetzen, um bei allgemeingegenwärtiger Technik dennoch ein einzigartiges Auto zu entwickelt. Mit dabei sind deswegen auch der Mercedes GLE, BMW Dreier, Audi A4, VW Golf und selbstredend der Subaru Levorg. Klingt zu technisch. Ach was, wird so kurzweilig wie immer samt dem dieses Mal besonders festlich geschmückten Wartesaal des Konjunktivs. Also reinhören!
Zweifach umtriebig sind sie eh, die beiden Kollegen aus Büro 408. Doch dieses Mal reden Jens Dralle und Sebastian Renz in Übersteuern, dem auto motor und sport-Podcast über die Begeisterung am Autofahren, über zweifache Antriebe. Also über Autos mit Hybridantrieb. Da gilt es zu erklären was es alles gibt und wie jede Variante funktioniert, also Mild, Voll- und Plug-in-Hybrid. Da kommt da ein ziemlicher Fuhrpark an Modellen zusammen: klar, der Toyota Prius natürlich, aber auch der Mercedes GLE 350 de, der Hyundai Ioniq und der VW Golf als GTE, aber auch als 1.5 eTSI, denn der hat auch einen Hybridantrieb. Ob er damit eigentlich noch gegen den vollelektrischen VW ID.3 aufnehmen kann? Na, auch darüber reden die beiden, bevor es schließlich rüber geht in den Wartesaal des Konjunktivs. Also reinhören, gern auch zweifach!
Gerade wenn die Jahreszeiten besinnlicher werden, bleibt doch mal Zeit ins sich zu gehen. Oder besser noch raus, finden zumindest Jens Dralle und Sebastian Renz in der neuen Folge von Übersteuern, dem auto motor und sport-Podcast über die Begeisterung am Auto. Also raus zu einem Autohändler. Denn heute überlegen sie sich, welches eigentlich die Highlights ihres mobile.de-Parkplatzes sind – Euch hippen Stammhörern natürlich bestens bekannt als der Wartesaal des Konjunktivs. Denn so vieles könnte man sich ja gerade zwischen Weihnachten und Neujahr mal anschauen und kaufen: Drei bis sieben Opel Astra Cabrios etwa für Sebastian, den ein oder anderen sportlichen BMW aus oder kommoden Mercedes den Neunzigerjahren. Dazu schauen die beiden auch bereits voraus, was denn die Highlights von 2020 werden könnten: VW ID 3, Alpina B3 oder Land Rover Defender. Also: schnell die neue Folge runterladen – damit lassen sich auch Weihnachtskaffeenachmittage mit der Verwandtschaft überbrücken. Und schonmal: Alles Gute für 2020 wünscht das ganze auto motor und sport-Übersteuern-Team.
Sensation bei Übersteuern, dem auto motor und sport-Podcast über die Leidenschaft fürs Auto. Denn: Die Bürokollegen Jens Dralle und Sebastian Renz haben nun beide einen höhenverstellbaren Stehschreibti… Huch nein, das ist ja gar nicht die Sensation. Sondern die Schalte nach Tokio. Denn während Sebastian Büro 408 hütet, ist der Chefreporter International, Jens Dralle mal wieder so richtig international. Und zwar auf der Tokio Motor Show, also weil es da schon dunkel wird eigentlich im Tokio Hotel. Und trotz aller Zeitverschiebung finden Jens und Sebastian fernmündlich zueinander. Im ersten Telefon-Podcast reden die beiden über den Stellenwert der japanischen Autoindustrie, darüber, welche Trends sie früher setzte und heute setzen will. Da tauchen natürlich auch eine Menge grandioser Autos aus dem Gestern und Heute auf: Honda CRX, Mitsubishi Sapporo, Mazda MX-5, Toyota RAV4, Nissan GT-R, dazu das Kirschblütenfest und das Fischrestaurant, der neue Kaiser und eben auch Franz Beckenbauer. Und natürlich alle wichtigen neuen Modelle von der großen japanischen Automesse. Herrjeh, das klingt alles ein wenig chaotisch? Na aber sicher doch, dazu vor allem aber kurzweilig. Denn selbst im fernen Japan gibt es den „Wartesaal des Konjunktivs“ und natürlich ganz besonders den Subaru Levorg. Also dann mal reinhören von Hallo bis Sayonara.
Begin jaren negentig rekenen Felix en zijn vriend af met Duitsland om in Amsterdam een café voor knappe intellectuele homo's te beginnen.
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit ins königliche Holland. Freuen Sie sich auf eine Tour durch die Niederlande ganz im Zeichen von Nassau Oranje. Auf der Reise zwischen Den Haag und Delft sind wir an bedeutenden Orten des Hochadels. Diese königliche Tour starten wir in am Regierungssitz der Niederlande. In Den Haag fahren wir mit der Kutsche zu den wichtigsten royalen Plätzen. Direkt aus dem königlichen Wartesaal am Bahnhofs Den Haag Hollands Spoor starten wir mit dem Zug nach Breda, einem der wichtigsten Orte in der königlichen Geschichte. Wir fahren hier auf einem Kahn durchs Grüne und legen später in Delft wieder an. Hier liegen sie alle begraben, die Mitglieder des Königshauses. In Delft laufen wir entlang der Grachten und staunen über die gut erhaltene mittelaterliche Struktur der Häuser. Außerdem besuchen wir die königliche Porzellan-Manufaktur Royal Delft. Dazwischen bleibt natürlich Zeit für Holland at ist best – von Matjes bis zu den Windmühlen. Viel Spaß auf dieser Radioreise ins königliche Holland!
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit ins königliche Holland. Freuen Sie sich auf eine Tour durch die Niederlande ganz im Zeichen von Nassau Oranje. Auf der Reise zwischen Den Haag und Delft sind wir an bedeutenden Orten des Hochadels. Diese königliche Tour starten wir in am Regierungssitz der Niederlande. In Den Haag fahren wir mit der Kutsche zu den wichtigsten royalen Plätzen. Direkt aus dem königlichen Wartesaal am Bahnhofs Den Haag Hollands Spoor starten wir mit dem Zug nach Breda, einem der wichtigsten Orte in der königlichen Geschichte. Wir fahren hier auf einem Kahn durchs Grüne und legen später in Delft wieder an. Hier liegen sie alle begraben, die Mitglieder des Königshauses. In Delft laufen wir entlang der Grachten und staunen über die gut erhaltene mittelaterliche Struktur der Häuser. Außerdem besuchen wir die königliche Porzellan-Manufaktur Royal Delft. Dazwischen bleibt natürlich Zeit für Holland at ist best – von Matjes bis zu den Windmühlen. Viel Spaß auf dieser Radioreise ins königliche Holland!
In dem ganzen Gewese um SUV klingt das erst mal nicht so spannend: Limousine. Aber es kommen immer mehr solche Autos auf den Markt: Mercedes A-Klasse Limousine und CLA, Audi A3 Limousine, dazu Neuauflagen von Klassikern wie Volvo S60 oder BMW Dreier. In der neuen Folge an „Übersteuern“, dem auto motor und sport-Podcast über die Leidenschaft fürs Auto und Fahren, klären Jens Dralle und Sebastian Renz, was es mit dem Limousinenboom auf sich hat oder ob uns der nur von den Herstellern eingeredet wird. Wie immer wird es auch sonst kurzweilig in Büro 408, wo Jens und Sebastian auch ausführlich Vergangenheit und Zukunft der Limousine besprechen, samt einem Besuch im Wartesaal des Konjunktivs. Und dann ist da noch die Sache mir den Wicherts und der Möbel Union. Aber hören Sie selbst.
#32 Manchmal werden wir vom Leben in einen Wartesaal gesteckt. Das Alte fühlt sich nicht mehr richtig an. Wir merken, dass etwas Neues kommt. Doch das Problem ist. Es ist noch nicht da. Wir sind in einer Art Zwischenzustand. Die Unzufriedenheit wächst. Denn wenn man merkt, dass das eigene Leben sich gerade radikal ändert, alte Dinge, Menschen, Abschnitte etc. nicht mehr passen, gleichzeitig aber nichts Neues da ist, in das wir uns stürzen können, dann ist das kein angenehmes Gefühl. Doch warum es trotzdem wichtig ist, diese Phasen wachsam durchzustehen, erfährst du in dieser Episode.
Du liebe*r Visionär*in, diese Folge ist magisch! Anstatt nur darüber zu reden, wie du dir schon jetzt das Gefühl gibst, eine wundervolle Zukunft zu haben und zu leben, begeben wir uns einfach in dieser Visualisierung in die Zukunft!ScheduleMach mit und nimm dir ca. 20 Minuten Zeit, suche dir einen ruhigen Ort, wo du ungestört bist. Du kannst diese Visualisierung aber auch in der U-Bahn, im Bus oder im Wartesaal machen, wenn du Kopfhörer hast und dich gut auf dich selbst konzentrieren kannst.Wir begeben uns in die Zukunft - 10 Jahre von heute. Du wirst dich selbst in 10 Jahren sehen, und wirst dich hineinfühlen, wie du dich in 10 Jahren fühlen möchtest und wie du leben möchtest. Wenn du ein Gefühl dafür hast, wie dein Leben sein soll, reisen wir zurück in die Gegenwart und du wirst dir überlegen, wie du schon heute, morgen, in den nächsten Wochen und Monaten für genau diese Vision losgehen kannst.Durch diese Visualisierung wirst du deinen Weg finden und runterbrechen darauf, wie du dich jeden Tag im Sinne deiner Vision verhältst. In Einklang mit deiner Vision, deiner Bestimmung. Denn nicht jetzt ist deine Zukunft, sondern jetzt ist deine Gegenwart. Und die kann schon genauso toll werden wie die Zukunft, die du dir vorstellst!Ich wünsche dir viel Freude und Erkenntnisse mit dieser Visualisierung.Gib mir gerne Feedback und lass mir gerne eine Bewertung da, wenn dir die Folge gefallen hat.Mein Jahrescoaching für dich:Wenn du mit mir zusammenarbeiten möchtest, und schon jetzt dein Jahr 2018 planen möchtest, lege ich dir mein Jahrescoaching BriefMe ans Herz:www.briefme-coaching.deDu bekommst regelmäßig Post von mir mit Unterlagen, die dir Klarheit, Fokus und Motivation geben, was du 2018 wirklich positiv verändern möchtest und wie du am Ball bleibst. Außerdem gibts eine tolle Community aller Teilnehmer*innen von BriefMe, wo du dich mit anderen Menschen mit ähnlichen Zielen verbinden kannst. Und ich stehe dir mit exklusiven Videos, Audio-Guides und per E-Mail zur Seite.Ab nächste Woche, 5.12. gibt es BriefMe zu kaufen! Ich freue mich schon so!Links von mir:+ Wie Werden Wir - Website zum Podcast+ Facebook+ interaktive Facebook Gruppe+ Instagram+ TwitterAlles Liebe, deine IsabellSchedule
Beruf Mensch Wenn man mich als kleines Mädchen gefragt hat, was ich einmal werden will, wenn ich groß bin, gab es, passend zu verschiedenen Lebensabschnitten, die unterschiedlichsten Antworten. 5-9 Jahre: Tänzerin. 10-12 Jahre: Grundschullehrerin. 13-15 Jahre: Hausbesetzerin. 16-19: Fotografin, Tischlerin, Schauspielerin, Maskenbildnerin, Casterin, Floristin oder einfach irgendwas mit Medien. Egal was. Und irgendwie ist es genau das geworden. Um 8:00 Uhr morgens im Wartesaal eines beliebigen Amtes, Papierkram ausfüllend, habe ich keine Ahnung, was ich bei der Spalte „Beruf“ eintragen soll. Das liegt weniger an der Uhrzeit, schon auch, aber sie ist nicht das Hauptproblem. Die Frage, die ich mir stelle ist: was mache ich? Und wie verdammt nochmal fasse ich das in eine aussagekräftige Stellenbeschreibung? Die Linie, die sich neben dem Wort „Beruf“ ihren Weg bahnt, über der sich leerer Raum befindet, ist eindeutig zu kurz um mein inneres Chaos wiederzugeben...