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In der neuesten Folge von Brand Trust Talks Weekly berichtet Colin über den VW-Werbe-Fail, bei dem das Video aufgrund einer peinlichen Ähnlichkeit mit einer Apple-Kampagne zurückgezogen wurde.
Die Marketing- und Markennews der KW 9 mit folgenden Themen: Themen der Woche: - Neue Imagekampagne des Deutschen Handwerks - Adidas setzt Markenkampagne mit deutschen Stars fort - Fritz-Kola setzt auf eine stärkere Partnerschaft mit den Fußbalclub FC St. Pauli Fundstück der Woche: - Sixt
#JesusForBestseller – das heißt: wir bringen gemeinsam Jesus auf die Bestseller-Listen! Die schräge WG mit Martin Luther, Jesus und unserem Hund James freut sich riesig über deine Unterstützung und hat extra für dich eine Verlosung mit tollen Preisen vorbereitet – und wenn wir es in die TOP20 der Spiegel-Bestseller schaffen gibt es Fritz-Kola for free! (mehr …)
This week with Mirco Wiegert, co-founder and CEO of fritz kola. Mirco founded the company with his friend Lorenz Hampel when they were students in Hamburg. Today, fritz kola is a well-known brand in many European countries, they employ 300 people, make a triple digit million number in sales and position themselves not only as beverage producer, but also use their market power to make strong statements against racism and right populism.
Fritz-Kola, celebre bevanda analcolica tedesca, ha conquistato fama internazionale grazie alla sua innovazione e impegno etico. Fondata nel 2002 da Mirco Wolf Wiegert e Lorenz Hampl, l'azienda si è distintamente posizionata nel mercato delle bibite analcoliche.
Benjamin wollte dieses mal ein sehr ernstes Thema. Alle 3 Monate will er über Lebensziele sprechen, denn auch er wird nicht jünger und die Uhr tickt! Böse Zungen würden es Midlife Crisis nennen, er nennt es SMART! Thomas hat überhaupt keinen Bock auf dieses Thema, daher tut er alles, um Benjamin abzulenken und bombadiert ihn mit anderen Themen. Wir besprechen das neue Logo von Fritz-Kola, reden über den Film "Herr Lehmann", über "Es" von Stephen King, über Calvon & Hobbes, Garfield und wie oft sie noch die drei ??? "Das Gespensterschloß" besprechen können, bevor sie sterben. Eine launische Folge mit einer Wundertüte an verschiedenen Themen! Viel Spaß! Ihr habt Fragen, Feedback oder Kritik? Dann meldet euch doch einfach bei uns über Twitter: @zentrale_die @friday5782 @Kasperwelten oder über unseren Instagramaccount die_zentrale rotzundwasserpodcast oder sprecht uns was auf unseren Anrufbeantworter Tel.: 0178 134 5227
In unserer 8. Episode haben wir Mirco Wolf Wiegert als Gesprächspartner eingeladen. Der geschäftsführende Gesellschafter von Fritz-Kola zeigt nicht nur privat "Haltung", er hat sie auch beruflich zur „Chefsache“ erklärt. Klare Kante zeigen, provokante Statements zu gesellschaftlichen und politischen Themen zu geben, die meist humorvoll verpackt sind, gehören zur DNA von Fritz-Kola. Gegenwind inklusive Boykott-Aufrufe hat das Mastermind der Kultbrause einkalkuliert, wie beispielsweise im Herbst 2020. Damals warb der Limo-Hersteller für die zuckerfreie Kola-Variante mit einem Plakat, das Trump mit einer "Null" verglich. Die Folge: Es hagelte Shitstorms, Boykotte und Auslistungen. Wiegerts Credo: "Haltung zeigt sich im Gegenwind." Der Fritz-Kola-Chef ist besonders motiviert Flagge zu zeigen, wenn aus seiner Sicht Gesellschaften zu kippen drohen. Dann müsse man sich für Werte wie Demokratie, Offenheit und Toleranz einsetzen und junge Menschen wach halten. So wie jüngst als Fritz-Kola auf Instagram zu einer Demonstration am Hamburger Jungfernstieg aufrief, um „glasklare Kante gegen Rechtsaußen“ zu zeigen. Vertreibung sei keine Lösung und Hetze kein Protest. Welche Bedeutung zu guter Letzt die Pfadfindererfahrung für Mirco Wiegerts unternehmerische Haltung hat und warum er der politischen Blase in Berlin gerne mal die Leviten lesen würde, hören Sie ebenso in dieser Podcast-Folge. Nun wünsche ich Ihnen wie immer viel Spaß beim Zuhören!“
Die Marketing- und Markennews der Woche KW 9/24: „Ich dachte, die gibt's gar nicht mehr“ - Eastpak Themen: - Revolut: Die Finanz-App launcht eine #Kampagne, in der sie ihre Leistungen vermittelt und auch die „alten“ analogen Banken angreift. Hier wird eine typische Mechanik angewendet. Eine gute Möglichkeit, die Bekanntheit und Attraktivität der Marke zu erhöhen. Insgesamt gibt es großes Lob von Colin für die Kampagne, in der sich Revolut klar positioniert und den Wettbewerb 'wegpositioniert'. - Lufthansa mit neuer Kampagne "Every Story starts with a Yes.“: Die Botschaft "Every seat has a story" ist eine gute Möglichkeit für Storytelling, die vielleicht auch Kundinnen und Kunden anzieht, aber nicht unbedingt bindet. Dafür müssten ‚rationalere‘ Leistungen und Differenzierungsmerkmale vermittelt werden. Das Thema Markenerlebnis spielt zudem eine wichtige Rolle neben der Oberflächenkommunikation. - Fritz Kola ändert das Design, v.a. die Flaschenetiketten: Die beiden Gründer werden stärker und authentischer herausgestellt. Insgesamt lobt Colin diese Änderungen, die sehr selbstähnlich sind, die Marke ist weiterhin persönlich und grenzt sich damit von großen Unternehmen wie Coca-Cola oder Pepsi ab. Aufregen der Woche: - Vytal
Willkommen zu einer neuen Folge Pod mit Ei, dem Foodpodcast von Brot mit Ei, heute haben wir einen spannenden Unternehmer bei uns zu Gast, nämlich Mirco Wolf-Wiegert. Die meisten von euch kennen vermutlich nicht nur sein Produkt, sondern auch bereits sein Gesicht, was sich auf jeder seiner Flaschen wiederfindet. Mirco hat vor über 20 Jahren mit seinem Geschäftspartner Lorenz Hambl die Marke Fritz gegründet. Sein Partner hat das Unternehmen zwar 2016 verlassen, er aber lenkt das Unternehmen weiter und das auch ziemlich gut. Fritz Kola fällt immer wieder mit positiven, anti rassistischen und anti populistischen Kampagnen auf und gehört damit zu einer der beliebtesten Marken in Deutschland. Trotz diverser Streiks, ist Mirco heute extra für diese Aufnahme nach Berlin angereist, vom Bahnhof beinahe eine Stunde zum Studio gelaufen und war einer der angenehmsten Gäste bisher. Ruhig, bescheiden und sehr bedacht. Wir sprechen über seine Geschichte, wieso er sich als junger Student dazu entschieden hat einem der größten Weltkonzerne Konkurrenz zu machen und wieso es ihm so wichtig ist, mit Aktionen und Kampagnen immer wieder zum Dialog und Nachdenken aufzurufen. Was das mit einer Bewerbung bei Seven vs. Wild und langen Spaziergängen zu tun hat, hört ihr nun aber einfach selbst, also Viel Spaß bei dieser Folge Pod mit Ei mit Mirco Wolf-Wiegert.
Die Marketing- und Markennews der Woche KW 41/23: Zahlen der Woche - Elon Musk und X - Apple Themen der Woche - Opel mit einer Kampagne für den neuen Corsa mit der Hookline „Yes of Corsa“. Die Werbung hat Kultpotnetial, verjüngt sicherlich die Marke und generiert Aufmerksamkeit, aber ob sie so gut zu Opel passt und sich deswegen jemand einen Corsa kauft? - Kampagnen rund um Wahlen von Followfood, Fritz-Kola und Voelkel: Von Fritz-Kola schon fast erwartet, hat Followfood 2 neue Pizzen rausgebracht und den politischen Nährboden der Landtagswahlen (oder v.a. der Wahlausgänge) genutzt. Eine der Pizzen heißt bspw. „Bio-Pizza Antirassisti“. Voelkel, größte Naturkostsafterei Deutschlands, ist ein kleiner Gewinner für Colin, weil sie sich nicht nur für Vielfalt einsetzen, sondern auch in der Kommunikation einen Zusammenhang zu ihrer DNA herstellen. - Heinz verkauft neben Tomatenketchup jetzt auch Tomato Frito. Heinz hat dazu eine Kampagne gelauncht mit dem Titel „Dein Heinz zum Kochen“. In der Kampagne zeigen sie auf humorvolle und kreative Weise, was der Unterschied zwischen Ketchup und Frito ist. Spannend, dass sie mit der Kampagne nicht nur das neue Produkt, sondern auch den Tomatenketchup bewerben. Der nächste Schritt müsste jetzt sein, zu kommunizieren, was und wie mit Tomato Frito gekocht werden kann. Verlierer der Woche: - Birkenstock Fundstücke: - Stuhl-Gang - McDonald's
Foodbranche präsentiert sich auf der Gamescom. HDE wirft Verdi Verzögerungstaktik vor. Country Director Germany verlässt Fritz-Kola.
Like the show? Have a burning question? Send a text?Emily Hughes is an American and the founder of Emily Claire & Co an agency that specializes in copywriting and influencer marketing for B2C female founders, based out of Hamburg.Emily has a great 'How I ended up in Germany story.' She was working as a performer on a German cruise ship! After docking in Hambugg her singin' dancin' self took a look around and said 'I love this place!' This was a fun episode with a lot of digital marketing shop talk. Emily and I discussed:How a creating a course as a lead generator, sales asset and authority builder lead to thousands of euros in client contractsWhat exactly influencer marketing is. My (and maybe your?) understanding was a little, uh…simplisticOur different understandings of what a ‘start-up' is and why so many industries and businesses suddenly started ending with ‘techHow she got her initial clients by reaching out to people in a very niche industry which she where she had connectionsHow she cleverly bridges the gap between no influencer marketing and ridiculously expensive influencer marketing for her clientsEmily also shared her insights into how startups can leverage influencers to get their brand in front of their target audience and what it's like to have two skill sets (copywriting and influencer marketing). We discuss the difference between influencer marketing and PR and share some tips on how to find the influencers that will best represent your brand. It's not all business talk; Emily opens up about the challenges she faced when becoming self-employed in Germany and shares some advice for those considering the same path. This episode is packed full of insights, advice, and inspiration, so grab an Astra (or a Fritz Kola) and enjoy my convo with Emily Claire Hughes.Where to find Emily:https://www.emilyclaireand.co/https://www.instagram.com/emilyinhamburg/https://www.linkedin.com/in/emily-claire-hughes-366108181/You can find this episode and all episodes as well as show notes for each at www.eleanormayrhofer.com/podcast Starting or running a business in Germany as a foreigner? Already running an online business in Germany as an expat? Wanting to grow your German-based business? Working as a freelancer in Germany? You'll love my guide with over 30 resources for expat business owners in Germany.Need an expert Squarespace web designer and online marketer book a free, no-pressure consult call.
Die beiden Jugendfreunde Mirco Wolf Wiegert und Lorenz Hampl wissen schon früh, dass sie einmal Unternehmer werden wollen. Um ihren Plan nicht aus den Augen zu verlieren, führen die beiden seit Anfang der 2000er Jahre ein Ideenbuch, in dem sie ihre potenziellen Ideen notieren. Und die Ideen sind vielfältig: eine Bar, ein Restaurant, ein Schuhgeschäft und eine Kola. Eine, die besser ist als der Marktführer. Eine Kola für Erwachsene, weniger süß, dafür mit viel Koffein. Und so machen sich die beiden Hamburger 2002 daran, ihre Vision in die Tat umzusetzen. Dafür kündigen sie ihre Bausparverträge, um mit den 7000 Euro neben der Entwicklung auch die Abfüllung ihrer ersten Kola finanzieren zu können. Was noch fehlt, ist ein Name. Dazu stellen sich Wiegert und Hampl 2002 mit einer Liste von 40 norddeutschen Namen vor ein Einkaufszentrum und fragen Passanten, welcher Name ihrer Meinung nach zu einer Hamburger Kola passen würde. Am Ende des Tages geht Fritz als Sieger hervor - der Name fritz-kola ist geboren. In den folgenden Jahren findet fritz-kola immer mehr Anhänger. Das liegt vor allem daran, dass die Marke anders ist als die Konkurrenz. Sie ist kantiger und weniger auf Profit ausgerichtet, sondern auf nachhaltiges Wachstum. Wie es fritz-kola geschafft hat, sich von einer Studentenwohnung zu einem Unternehmen mit über 300 Mitarbeitern zu entwickeln, welche Schwierigkeiten es auf dem Weg dorthin gab und was wir in Zukunft von dem Hamburger Unternehmen erwarten können, erfährst du in Folge 22 von Unternehmen aus aller Welt: fritz-kola - Die Geschichte vom Kultgetränk aus der Hansestadt Spannende Ideen für Unternehmen, dessen Geschichte ich unter die Lupe nehmen soll? Dann schick mir gerne einen Vorschlag genauso wie Feedback oder Fragen an: UnternehmendieserWelt@eclipso.de
Mirco Wolf Wiegert sorgt seit 20 Jahren für Wachzustände: Er ist einer der beiden Gründer und geschäftsführender Gesellschafter von fritz-kola. 2003 gründete er zusammen mit Lorenz Hampl das Unternehmen. Zwei Hamburger Studenten, die 7000 Euro zusammenkratzten und mit Kola - mit K - die Welt erobern wollten. Heute beschäftigt fritz-kola, dessen Sitz immer noch Hamburg ist, rund 300 Menschen, die „Fritzen“, wie sie sich nennen. Die Marke steht für Eigensinn, Kreativität & Koffein. Für das „Gemeinsam besser machen“. Purpose nennt sich das im heutigen Marketingsprech, Mirco Wolf Wiegert hat daran schon vor 20 Jahren geglaubt. Das hat auch mit Tschernobyl zu tun. Chef-Fritze Mirco Wolf Wiegert über Kola als Weltverbesserungstool, Reisen mit kleinem Gepäck und die Welt im Waschsalon. Fritz gegen Goliath von Mirco Wolf Wiegert & Oliver Domzalski Eine Stadt wird bunt Who's next Simone Buchholz: Unsterblich sind nur die anderen Host & Redaktion: Regine Marxen | Postproduktion: Stefan Endrigkeit | Artwork: Laura Matamoros | Foto: Jan Northoff Folge direkt herunterladen
Sekt, Gin oder doch ein Sex on the Beach?
Glorreiche Gründergeschichten handeln in diesen Tagen immer von digitalen Helden. Am Wesen ihrer Plattform-Ökonomie soll die vernetzte Welt genesen. Gefühlt will irgendwie jeder das nächste Netflix sein – abgehoben, virtuell, skalierbar und verdammt zum Reichwerden. Doch was inzwischen fast alle vergessen haben: Reich und innovativ geht auch analog und bodenständig. Willkommen in der Welt der Sterneköche, Gewürzmischer und Brausekönige! Womit wir bei meinem heutigen Gast wären. Er will schon als Kind ein hellwacher Unternehmer werden, trainierte sein Verkaufstalent mit Damenmode, gilt als König der Gegenmeinung, kassiert einen Supershitstorm für eine Kampagne mit Trump- und Erdogan-Motiven, fühlt sich wie David gegen Goliath, hat eine Perspektive von 100 Jahren, will Europa erobern, lässt Handbücher von Mitarbeitern laut vorlesen, findet Risikokapital fürchterlich – und ist überzeugt, dass seine Firma trotz Wachstum authentisch bleiben kann. Mirco Wolf Wiegert hat 2003 zusammen mit einem Freund den Brausehersteller Fritz Kola gegründet. Inzwischen machen die Hamburger weit über 50 Millionen Euro Umsatz. Er erzählt mir, warum Gründer keine Manager sind, er sich bei vielen Menschen entschuldigen musste, jetzt die beste Zeit ist, um zu gründen – und Cola-Rezepte weniger geheimnisvoll sind als viele denken. Wenn Sie mir Feedback geben möchten, Lob, Kritik oder Anregungen loswerden wollen oder eine Frage haben, erreichen Sie mich unter balzli@wiwo.de *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als WirtschaftsWoche Chefgespräch-Hörerinnen und Hörer: wiwo.de/chef-abo
Der Weg von fritz-kola ist alles andere als gewöhnlich. Mit einem Budget von 7.000€, einem VW-Bus und einem gebrauchten Golf haben Mirco Wolf Wiegert und sein ehemaliger Geschäftspartner Lorenz Hampl fritz-kola 2003 gegründet. Die beiden hatten es sich zur Aufgabe gemacht, einen Wachmacher zu kreieren. Mit Erfolg! Eine fritz-kola zählt 25 mg Koffein auf 100 ml. Das ist ca. dreimal so viel wie eine Coca-Cola. Wer da nicht wach bleibt, sollte sich Sorgen machen. Mittlerweile beschäftigt das Unternehmen 300 Mitarbeiter in über 25 Ländern. In der Folge geht es um Fragen rund um die hippe Marke. Mirco erzählt People-Host Mandy außerdem, wann er sich überfordert gefühlt hat, woher sein Drang nach Unabhängigkeit kommt und welche seine Lieblingsaktion von fritz-kola ist. Die Marke ist, wie viele von euch sicher wissen, bekannt für politische Statements. Wen der Erfolgsweg von fritz-kola oder das Unternehmertum allgemein tiefergehend interessiert, der kann gerne das von Mirco Wolf Wiegert geschriebene Buch „fritz gegen goliath“ lesen.
Come to Leuven with us! We're hosting a 2 day BizBevPod Live event all about Belgian Beer on May 25th -27th with: live interviews with world class industry guests, exclusive brewery tours, beer pairings, brasserie visits, panel discussions and networking events. Places have just opened for booking. Just drop us a mail at BizBevPod@Gmail.com and we'll share details.Back to the episode... In this episode you'll learn how the glass you choose for your drink can make a world of difference to you and your customer's experience. We get practical advice on designing, branding and storing glassware for spirits, wines and beers. Will and Foxy talk to Marty Duffy, from Glencairn Crystal, makers of the most famous whisk(e)y glass in the world. With decades of experience in the world of whiskies and cocktails Marty now lends his expertise to the wold of premium glassware. We learn how the shape of your glass can affect the appearance, aroma and taste of your drink and how it can work wonders for your brand. We describe our favourite glasses and recount stories of how and why we make our choices. We also mention the wine glass company Riedel if you want to get some visuals for what we're discussing. For our Desert Island Drink we are privileged to speak to Mirco Wolf Wiegert founder of Fritz Kola. Mirco and his co founder were students hanging out in a dorm in Hamburg in 2002 when they struck upon the idea of waking up the CSD monopoly with their own creation. In one of the most remarkable underdog successes of the 21st century, Fritz Kola is now a major European CSD company, with over 300 employees in Central Europe and showing "Big Red" exactly how to grow an edgy, authentic and truly purposeful brand.Plus we Foxy shocks the entire world by recommending that you drink your Guinness from a wine glass, whilst Will get's sentimental about his Granny's "good room".Support the show (https://www.buymeacoffee.com/BizBevPod)
Mirco Wolf Wiegert hat mit Fritz Kola eines der ersten Unternehmen in Deutschland gegründet, dass von Anfang an auf Markenhaltung gesetzt hat. Über die Erfolgsgeschichte hat er das Buch "Fritz gegen Goliath" geschrieben. Im Gespräch mit Santiago Campillo-Lundbeck erzählt er, wie seine Pfadfinderzeit bis heute sein Unternehmertum inspiriert und warum er Revoluzzertum als Einstellung sehr charmant findet.
Mirco Wolf Wiegert hat mit Fritz Kola eines der ersten Unternehmen in Deutschland gegründet, dass von Anfang an auf Markenhaltung gesetzt hat. Über die Erfolgsgeschichte hat er das Buch "Fritz gegen Goliath" geschrieben. Im Gespräch mit Santiago Campillo-Lundbeck erzählt er, wie seine Pfadfinderzeit bis heute sein Unternehmertum inspiriert und warum er Revoluzzertum als Einstellung sehr charmant findet.
Unser heutiger Gast absolvierte vor seinem Wirtschaftsstudium an der HAW Hamburg eine Lehre als Speditionskaufmann. Im Gegensatz zu vielen Mitstudierenden wusste er von Anfang an, wieviel Freiheit er als Student genoss. Und nach den Erfahrungen in seiner Lehre träumte er schon damals davon, Unternehmer zu werden. Im Jahr 2002 war das Thema gründen nicht so selbstverständlich wie heute. 9/11 wirke nach, der “Neue Markt” der börsennotierten Tech-Firmen war zusammengebrochen und es war für Absolventen schwer, einen Job zu finden. In einer abgegriffenen DIN A 5 Kladde fassten unser Gast und sein Freund Lorenz über Jahre alle möglichen Einfälle zusammen. Vom Bocadillo Laden mit geilen Brötchen und geilem Kaffee, über ein Hostel, eine Putzkolonne und einem Hausmeisterservice war einiges dabei. Und bei einer Tiefkühlpizza und einer Cola in der Küche entstand dann irgendwann die Idee. Wir machen eine Kola, die anders und besser ist als andere, ja auch als die übermächtige Marke aus Atlanta: stärker, intensiver, mehr wach, weniger süß und nur in Flaschen aus Glas. 2003 kratzen die beiden 7.000 Euro zusammen und forderten aus dem Studentenwohnheim Coca Cola heraus. In seinem 2021 erschienenen Buch “fritz gegen goliath - wie man aus dem nichts ein erfolgreiches unternehmen schaft” erzählt er die Geschichte von fritz kola aus seiner Sicht. Seit fast 5 Jahren beschäftigen wir uns nun schon mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt - statt ihn zu schwächen. Wie kann ein Thema, das einen so wesentlichen Anteil in unserem Alltag einnimmt, wieder mehr Sinn in unserem Leben stiften? Welche Rolle können Unternehmen dabei spielen, dass wir die großen Herausforderungen unser Zeit meistern? Und wie geht das eigentlich, ein Unternehmen zu gründen und seinen Prinzipien treu zu bleiben? Wir suchen nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen! Dabei beschäftigt uns immer wieder auch die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei On the Way to New Work - heute mit Mirco Wolf Wiegert und mit vielviel Koffein! Episode 305 mit Mirco Wolf Wiegert gibt es auf allen gängigen Podcast Plattformen, wie Spotify oder Apple Podcasts (oder direkt auf otwtnw.de). Einfach nach ‘On the Way to New Work' suchen und abonnieren, um keine Folge zu verpassen. Michael und Christoph veröffentlichen immer montags um 6:00 Uhr.
Über die Jahre hat Mirco Wolf Wiegert viele Aufs und Abs beim selbsternannten Coca-Cola-Angreifer erlebt. Und obwohl der Umsatz im Lockdown dramatisch einbrach, ist Corona nicht die größte Krise. Als Mirco Wolf Wiegert und sein Kumpel Lorenz Hampl 2003 als Studenten Fritz-Kola gründeten, da hatten sie drei Dinge: 7000 Euro aus ihren gekündigten Bausparverträgen, einen alten VW-Bus und einen gebrauchten Golf. Heute – gut 18 Jahre und reichlich „Bockmist“ später – ist der selbsternannte Coca-Cola-Angreifer ein „richtiges Unternehmen“, wie Wiegert sagt, mit einem geschätzten Umsatz von rund 50 Millionen Euro im Jahr 2019 und 280 „Fritzen“, also Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Allerdings ohne Hampl, der 2016 bei Fritz-Kola ausgestiegen ist, was Wiegert „physisch, psychisch und auch finanziell“ an seine Grenzen gebracht hat. Die Trennung von seinem Mitgründer und Freund war für den 46-Jährigen und das Unternehmen eine noch größere Krise als Corona, sagt er nach fast zwei Jahren Pandemie. Dabei sind die Hauptabnehmer von Fritz-Kola Gastronomen und Großveranstalter. Im März 2020 mit dem ersten Lockdown brach quasi über Nacht der Umsatz um 80 Prozent ein. Alles in allem sei Fritz-Kola aber „gut durchgekommen“, resümiert Wiegert in der sechsten Folge von Handelsblatt Rethink Work. Wobei ihm das Homeoffice, auch wenn es funktioniert, zu schaffen macht. Das Miteinander, vor allem zwischen den Mitarbeitern, die draußen Cola verkaufen, und denen im Büro, gehe ein Stück weit verloren, weil die zufällige Begegnung fehle, der Plausch. „Ich fremdele noch mit dem New Normal. Ich glaube, da machen wir uns teilweise ein bisschen was vor.“ Neue Kollegen tauchten nur noch virtuell auf, zu etlichen Leuten schwinde der Kontakt und vielen falle zu Hause die Decke auf den Kopf, schreibt Wiegert in seinem Buch „Fritz gegen Goliath“, das im vergangenen September erschienen ist. Darin geht es um die Geschichte und den Aufstieg von Fritz-Kola, aber auch um seine Erfahrungen und Krisen als Unternehmer. Laut Wiegert ist das Buch auch eine Art Start-up-Fibel, seine Inspiration für Gründerinnen und Gründer. Deswegen spricht er viel über Fehler, denn „es ist okay, wenn man Bockmist baut“. Das gehöre als Unternehmer dazu – und betrifft nicht nur das Geschäft. „Ich habe gerade in der Anfangszeit einfach schlecht geführt“, gibt Wiegert offen zu. So sei zum Beispiel die Idee, ein Handbuch über interne Abläufe zu entwickeln, per Beamer an die Wand zu werfen und von Mitarbeitern laut vorlesen zu lassen „total albern“ gewesen. „Heute machen wir es besser.“ *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Rethink Work-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, wie Themen rund um Führung und Karriere sich verändern und die Arbeitswelt von morgen aussehen wird: www.handelsblatt.com/mehrkarriere
Im Weizenpreview gibt es erneut dis Kombination aus Tobi und Till. Mit viel Wissen und großer Vorahnung wagen sich die beiden an die Partien der Woche 14 und sind sich einig, dass es zu viele 50/50 Spiele gibt. Zwar hat Tobi die entspannteste Woche von uns allen, aber zittert trotzdem bei den Picks. Hör dir die Folge vom dynamischen Duo gerne mit einem kühlen Weizen oder einer kalten Fritz Kola an, Prost!
Wie geht Out of Home Werbung? Normalerweise erklären wir euch hier alles zu Online Marketing. Heute wagen wir mal einen Blick über den Tellerrand und beschäftigen uns unter anderem mit dem guten alten Plakat. Denn in der Kombination von Online Marketing und OOH Maßnahmen steckt große Schlagkraft. Oliver Piskora leitet das Brand Management bei fritz kola und kümmert sich dort unter anderem auch um das Thema OOH. In der heutigen Folge erklärt Oliver euch und unserem Host und OMR Report Chefredakteur Rolf Hermann alles zum Thema: Wie setzt man eine OOH Kampagne auf? Was kostet das und wie effektiv ist es? Und wie trackt man eigentlich den Erfolg der Maßnahmen? Oliver nimmt euch mit rein und gibt spannende Insights und Erklärungen. Dabei geht er auch darauf ein, welche Rolle OOH im Marketingmix einnehmen sollte, für welche Branchen sich OOH Marketing eignet und welche Rolle der POS einnimmt. Seid ihr schon mal auf die OOH Werbung von fritz kola aufmerksam geworden? Oliver und fritz setzen in ihren Kampagnen vor allem auf Kreativität - Ob eine komplett gebrandete Fähre im Hamburger Hafen, oder eine politische Plakatwerbung mit Haltung rund um den Bundestag. fritz fällt auf, sucht sich oft aufmerksamkeitsstarke Standorte aus und platziert im Zweifel auch provokante Botschaften. Nicht selten landen Fotos ihrer OOH Maßnahmen daher auch auf den Social Media Plattformen - ein Effekt, der bei fritz selbstverständlich mit einkalkuliert wird. OOH kann euch also auch online einen ordentlichen Push geben. In der Folge erwartet euch wie immer auch ein lehrreicher Hands-On Teil, in dem Oliver und Rolf für euch eine Checkliste ausarbeiten, anhand derer ihr eure nächste, oder erste(?) OOH Kampagne planen könnt. Damit kann dann nichts mehr schiefgehen. Reinhören und lernen!
Heutzutage ist fritz die alternative Kola und Limonade Nummer eins mit fast 300 Mitarbeitern in über 25 europäischen Ländern. Wie es zur Gründung und dem Unternehmensnamen kam, erzählt Mirco Wolf Wiegert, Geschäftsführer und Co-Founder, in dieser Ausgabe. Mirco berichtet auch über sein Buch „Fritz gegen Goliath - Wie man aus dem Nichts ein erfolgreiches Unternehmen schafft. Die fritz-kola-Story.“ fritz-kola wurde gegründet, um eine bessere Kola zu machen, vor allem mit viel, viel, sehr viel Koffein. Dem Gedanken, nicht nur die Getränke, sondern auch die Umwelt besser zu machen, ist das Unternehmen komplett verpflichtet. Seit der Gründung von fritz-kola sind Glasmehrweg-Flaschen alternativlos. Was Sie aus dem Gespräch mit Mirco mitnehmen: - Mit Herzblut-Leidenschaft vom ersten Tag für ein geiles Getränk - Die Flaschen können innerhalb der sieben Jahre, die sie genutzt werden, bis zu 50-mal wieder befüllt werden. - Kurze Transportwege durch regionale Produktion an 5 Standorten Hier geht's zu fritz-kola https://www.fritz-kola.de/ Und zum Buch "Fritz gegen Goliath" https://www.ullstein-buchverlage.de/nc/buch/details/fritz-gegen-goliath-9783430210577.html Erzählen Sie uns von Ihrer Heldenreise! Sie erreichen uns auf Instagram (https://www.instagram.com/wuv_mag/ ) und über Podcast-Host Dominik Hoffmann (https://www.instagram.com/domhoffmann/).
Mirco Wolf Wiegert, Geschäftsführer und Co-Founder von fritz-kola, erläutert eindrucksvoll Gründerstory und Historie des Hamburger Getränkeherstellers. „Fritz gegen Goliath“ mit ganz viel Leidenschaft und Haltung. Heutzutage ist fritz die alternative Kola und Limonade Nummer eins mit fast 300 Mitarbeitern in über 25 europäischen Ländern. Wie es zur Gründung und dem Unternehmensnamen kam, erzählt Mirco Wolf Wiegert, Geschäftsführer und Co-Founder, in dieser Ausgabe. Mirco berichtet auch über sein Buch „Fritz gegen Goliath - Wie man aus dem Nichts ein erfolgreiches Unternehmen schafft. Die fritz-kola-Story.“ fritz-kola wurde gegründet, um eine bessere Kola zu machen, vor allem mit viel, viel, sehr viel Koffein. Dem Gedanken, nicht nur die Getränke, sondern auch die Umwelt besser zu machen, ist das Unternehmen komplett verpflichtet. Seit der Gründung von fritz-kola sind Glasmehrweg-Flaschen alternativlos. Was du aus dem Gespräch mit Mirco mitnimmst: - Mit Herzblut-Leidenschaft vom ersten Tag für ein geiles Getränk - Die Flaschen können innerhalb der sieben Jahre, die sie genutzt werden, bis zu 50-mal wieder befüllt werden. - Kurze Transportwege durch regionale Produktion an 5 Standorten Hier geht's zu fritz-kola https://www.fritz-kola.de/ Und zum Buch "Fritz gegen Goliath" https://www.ullstein-buchverlage.de/nc/buch/details/fritz-gegen-goliath-9783430210577.html Hat dir die Folge mit Mirco gefallen? Bitte hinterlasse eine super Bewertung auf iTunes: bit.ly/BewertungWasHeldenTun Ich freue mich, wenn du mir von deiner Heldenreise erzählst! Lass uns auf Instagram connecten. Du findest mich unter https://www.instagram.com/domhoffmann Oder geh auf www.washeldentun.de, hier findest du alle möglichen Wege, dich mit mir in Verbindung zu setzen. Cheers hero, Dominik.
In der 48. Folge von Startup Insider “read only” sprechen wir mit Mirco Wolf Wiegert, CEO und Co-Founder von Fritz-Kola über das Buch “Fritz gegen Goliath”. Fritz-Kola ist mit den unvergleichlichen Limonaden aus vielen Kühlschränken Deutschlands- und Europas nicht mehr wegzudenken. Im Interview mit Anna-Lena wird vertieft über die Gründungsgeschichte Fritz-Kola's, die Philosophie- und die Veränderungen des Unternehmens gesprochen.
Mirco Wolf Wiegert gilt als ein Star unter Gründerinnen und Gründern. Doch seine und Lorenz Hampls fritz-kola startete ganz klein, ohne finanziellen Spielraum und mit kräftig Gegenwind aus Gastronomie und Getränkehandel. Schließlich trennten sich auch die Wege beider Gründer. Wie sich die weniger süße Alternative fritz-kola und weitere Limonaden und Saftschorlen der „fritz-kulturgüter GmbH“ nach langer Durststrecke doch auf dem hart umkämpften Markt für Softdrinks gegen die ganz großen Getränkegiganten behaupten konnten, erzählt Mirco Wolf Wiegert in dieser Folge zum Staffelfinale 2021 von „Ungeschönt“. 2022 geht es weiter.
Mein Gast ist in dieser Folg ist Mirco Wiegert, Gründer und Geschäftsführer von fritz-kola, der zusammen mit seinem Mitgründer Lorenz Hampl als Student auf die verwegene Idee kam, es mit einem der größten Konzerne der Welt aufzunehmen, ganz nach dem Motto „Fritz gegen Goliath“. So heißt auch das Buch, dass Mirco er vor kurzem auf den Markt gebracht hat und mit dem er nach der Trennung von Lorenz zum einen diesen Abschnitt beenden wollte, vor allem aber auch andere Menschen inspirieren möchte, ihre Ideen umzusetzen, selbst zu gründen und das Unmögliche möglich zu machen. Die Gründung mit 7.000 Euro Kapital ist heute für die meisten Investoren-geförderten Start-Ups nicht mehr denkbar. Und doch haben die Gründer es volle 5 Jahre ohne Fremdfinanzierung geschafft und damit den entscheidenden Beweis der Tragfähigkeit des Unternehmens aus eigenen Mitteln geliefert. Wir sprechen darüber, wie die Gründer aus dieser Idee ein tragfähiges Unternehmen geschaffen haben, warum Mirco sich trotz lukrativer Übernahmeangebote dafür entschieden hat, bei Fritz-kola zu bleiben und was seine drei besten Tipps für andere Gründer sind. Einen starken Erfolgsfaktor sieht Mirco in der Konzentration auf das Wesentliche. Viel Geld eröffnet viele Möglichkeiten, die nicht unbedingt alle zielführend sind. Auch in Sachen Marke setzt fritz-kola auf Beständigkeit. Rund um den Kern „wach“ hat die Marke in fast zwei Jahrzehnten immer wieder auf sich und die eigene Haltung aufmerksam gemacht. Und das alles mit mehr Koffein für den echten Kick – „denn mit mehr Koffein scheppert und knallt es besser“ so Mirco im Podcast. Erfahrt von Mirco selbst die Hintergründe zu dem vielfältigen sozialen Engagement des Unternehmens in Aktionen wie der Kooperation mit dem 1. FC St. Pauli unter der Überschrift „gemeinsam gegen rechts“ oder dem intensiven Aufruf zur Europawahl, mit dem Ziel politischen Extrempositionen die Bühne zu nehmen. Mirco zeigt aber auch auf, wo seiner Meinung nach die Grenzen der unternehmerischen Einflussnahme liegen, wo es staatlicher Regulatorik bedarf – auch wenn man als Unternehmer nicht immer begeistert darüber ist – und wo der demokratische Prozess den Weg weisen soll. Erfahrt im Podcast wieviel „David gegen Goliath“ nach fast 20 Jahren noch im Unternehmen lebt und was die weiteren Ziele und Herausforderungen von fritz kola sind. Erlebt mit Mirco einen Unternehmer, der seine unternehmerischen Gestaltungsmöglichkeiten voll ausnutzt, für den Verantwortung kein Buzz-Wort ist und der auch dazu stehen kann, dass nicht alle Aspekte des Unternehmertums ihm gleichermaßen in den Schoß gefallen sind.
Hier kommt Janis und Maltes Recap der letzten zwei Wochen. Ganz schön viel losgewesen. Biertrinken in 4-Sterne Hotels. Colatrinken an der Ostsee. Joggen in Braunschweiger Bürgerparks und Joggen durch Neuseeland. Außerdem setzen sich die beiden seit neustem für bessere Arbeitsbedingungen bei lokalen Süßwarenherstellern ein. Janis, Malte und die Schokoladenfabrik, quasi. Also: Viel Spaß mit diesem Podcast-Appetithäppchen.
In dieser Pressekonferenz dreht sich alles um das anstehende Toujour Kultur Festival. Veranstalter des Festivals ist der Kulturring Karlsruhe e.V.. Der Verein ist ein spartenübergreifender Zusammenschluss Karlsruher Kultureinrichtungen in freier Trägerschaft. Mit die Jazzclub, Jubez, Substage, der Kinemathek, dem Dokumentarfilmfestival dokka und dem Stummfilm-Festival, der Alten Hackerei (SAU e.V.), dem KOHI Kulturraum, Kulturhaus Mikado, Nun Kulturraum, die Anstoß e.V., dem Studentischen Kulturzentrum am KIT sowie den Kulturzentren P8, Tempel und Tollhaus sowie dem kulturpädagogischen Werkraum erreichen die Träger des Kulturrings in "Nicht-Corona"-Zeiten mit über 2.000 Veranstaltungen fast 350.000 Besucher*innen im Jahr. In den Einrichtungen und Initiativen des Kulturrings arbeiten und engagieren sich mehr als 50 Festangestellte, rund 120 Minijobber sowie gut 500 Ehrenamtliche. Mit seinen zahlreichen und vielfältigen Angeboten auch zur aktiven Teilnahme tragen die Einrichtungen des Kulturrings erheblich zur kulturellen Vielfalt und dem Standortvorteil Karlsruhes bei. SHOWNOTES zur Pressekonferenz „Toujour Kultur“ Initiatoren und Beteiligte: - Kulturring Karlsruhe: [https://kulturring-karlsruhe.de/mitglieder/](https://kulturring-karlsruhe.de/mitglieder/) - Substage: https://substage.de/ - Nun: https://www.nun.cafe/ - Kohi: https://kohi.de/ - Kinemathek Karlsruhe: https://kinemathek-karlsruhe.de/ - Jubez: https://jubez.de/ - Jazzclub: https://www.jazzclub.de/ - Tollhaus: https://www.tollhaus.de/ - Mikado Kulturhaus: https://mikadokultur.de/startseite.html - Sau e.V.: https://www.sau-ev.de/ - Tempel: http://www.kulturverein-tempel.de/ - Stummfilmfestival Karlsruhe: https://stummfilmfestival-karlsruhe.de/ - studentisches Kulturzentrum am KiT: https://www.studentisches-kulturzentrum-am-kit.de/ - Werkraum Karlsruhe: http://www.werkraum-karlsruhe.de/ - Dokka – Dokumentarfestival Karlsruhe: https://dokka.de/ Förderer und Sponsoren - Neustart Kultur: https://neustartkultur.de/- - Initiative Musik gGmbH: https://www.initiative-musik.de/ - Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien - Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst - Stadt Karlsruhe - Fächer GmbH: https://karlsruherfaecher.de/ - Karlsruhe Marketing und Event GmbH: https://karlsruhe-event.de/ - Karlsruher Kultursommer: https://www.karlsruhe-erleben.de/sommer-in-karlsruhe/Kultur-Sommer - Hoepfner: https://www.hoepfner.de/startseite.html - Fritz Kola: https://www.fritz-kola.de/ - Megaforce – The Stage Company: https://www.megaforce.de/ - dm: https://www.dm.de/ - Giraud Leistungszentrum: https://autocenter-giraud.de/Leistungszentrum/ Zum Podcast: - Blog & Webplayer: https://dein-substage.podigee.io/ - Spotify: https://open.spotify.com/show/3OzVN2JA1DZkjq4sOccTGr - APPLE Podcasts: https://podcasts.apple.com/podcast/id1571360502 - AMAZON Music: https:/ /music.amazon.de/podcasts/5377e813-e8b4-4df4-b9c2-4b611dc12382/Dein-Substage Im Netz: - Website: www.substage.de - Substage Cafe: https://substage.de/cafe-bar/ Social Media: - FACEBOOK Seite: https://bit.ly/359JXrk - FACEBOOK Seite des CAFE's: https://bit.ly/3zgxfF9 - INSTAGRAM: https://bit.ly/3v9AkUh Credits für Musik bei Intro und Outro: - Intro: Tobias Aberle - Outro: BiRdy SanJazz auf Spotify: https://open.spotify.com/artist/1VnKyzdYClAVXSfEuRhUZh?si=el-dKYavTnuViNA8ViA1uQ&dl_branch=1 auf Bandcamp: https://birdysanjazz.bandcamp.com/
Fritz-Kola ist eine deutsche Erfolgsgeschichte – auch nach 18 Jahren inszeniert sich die Marke immer noch als Angreifer und „mitteleuropäische Indie-Brand“. Die Pandemie war für das Hamburger Unternehmen ein Einschnitt und eine harte Prüfung, weil Umsätze in Bars und Cafés massiv wegbrachen. Im Gespräch erzählt der Mitgründer Mirco Wolf Wiegert, wie er den Betrieb seit März wieder hochfährt, über die Sehnsucht der Mitarbeiter sich zu sehen – und wie er die Marke den kommenden Jahren führen will. Er erzählt vom Kampf mit Coca-Cola – und was eine gute Kampagne ausmacht // Weiteres Thema: Börsenupdate mit n-tv-Expertin Katja Dofel +++ Wie innovative Mobilität aussieht, zeigt Kia schon heute mit 9 elektrifizierten Modellen. Darunter der Kia XCeed Plug-in Hybrid und der Kia Ceed Sportswagon Plug-in Hybrid. Jetzt kennenlernen auf http://www.kia.com +++Erfahren Sie mehr über unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien sowie die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien.
Eine wirklich tolle Story, die FRITZ KOLA über die letzten Jahre aufgebaut hat. Im Interview mit Winfried Rübesam, einem der Geschäftsführer der fritz Kulturgüter GmbH, steigen wir tief ein in die Geschichte der Marke und die Positionierung im Wettbewerb. Und kommen immer wieder an der Haltung und Verantwortung der Marke vorbei, die eindrucksvoll zeigt, dass eigene Werte und Mut zur eigenen Story von Kunden und Handelspartnern wirklich gewürdigt werden. Das Interview mit Winfried Rübesam in der aktuellen Episode von wirtschafthochzwei, dem Podcast für Wirtschaft und Wissenschaft. Links zu Ihren Hosts: Hans-Jürgen Wieben LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/hans-jürgen-wieben-9318b189 XING: https://www.xing.com/profile/HansJuergen_Wieben Torsten Spandl: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/torstenspandl/ XING: https://www.xing.com/profile/Torsten_Spandl/portfolio #wirtschafthochzwei #managementupdate #podcast #podcaster #wirtschaft #wissenschaft #hansjürgenwieben #torstenspandl Folge direkt herunterladen
Lohnt sich die eigene HR Abteilung?
Die dritte Folge deines Lieblings-Guitarcast! Mein toller Sidekick Bene hört mir wieder angeregt zu. Wir quatschen über Saiten, weil Bene da tierischen Redebedarf hatte und wie wir vor ein paar Jahren beim Pfarrfest die Kirche um ihre Kollekte betrogen haben. Kein Stairway to Heaven, sondern eher Highway to Hell für uns. Ist Fender wie Coca Cola? Ist Suhr Guitars eine Fritz Kola und James Tyler Guitars die Vita Cola? Ich hab dazu ein bisschen über die Kraft der Marken philosophiert. Kik und Cort haben übrigens auch etwas gemeinsam! Welcher Gitarre ich bis heute noch nachtrauer, erfährst du in dieser Folge! Unaufgeregt, subjektiv und sympathisch!
S1F19 | „Ist denn die Hand des HERRN zu kurz?“ (4.Mose 11,23) & „Schaut die Lilien auf dem Feld an, wie sie wachsen: Sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. Ich sage euch, dass auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht gekleidet gewesen ist wie eine von ihnen. Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: …
18,7 Millionen Tonnen Verpackungsmüll produzieren wir in Deutschland pro Kopf und Jahr. Damit sind wir absoluter Spitzenreiter in der EU. Das muss doch eigentlich auch anders gehen. Nur wie? Vielleicht, indem wir Plastikverpackungen ganz durch Glas ersetzen? Björn Knoop hält diesen Umstieg vor allem in der Getränkeindustrie für unverzichtbar. Er ist Nachhaltigkeitsexperte bei dem Getränkehersteller Fritz-Kola. Dort füllt man die Limonade seit jeher in Glasflaschen ab. Ende 2019 hat Fritz Kola die Initiative „Trink aus Glas“ ins Leben gerufen, um Industrie, Handel, Politik und Gesellschaft dazu aufzufordern, von Plastik- auf Glasflaschen umzusteigen. Wieso, weshalb, warum und vor allem wie das alles funktionieren soll, erzählt uns Björn im Interview.
En podcositas hablamos de éso, de cositas. Cada dos semanas nos reunimos a hablar de los temas más diversos, traídos por cada una de las 6 personas que participamos, y quizás de algún invitado también.
Die erste Folge im Jahre 2020 ist da. Es hat sich nichts geändert und alles ist gleich geblieben. Außer das Benjamin sich jetzt "Benjamin2020" nennt und Thomas nicht mehr 46 Fritz- Kola trinkt an einem Tag.
Das gibt Ärger. Denn der Landtagsabgeordnete Bernd Lynack sieht sich eigentlich eher als Mensch, hier muss er aus Clickbait-Gründen allerdings als Promi herhalten. Das zieht sich jedoch nicht durch die gemütliche aber intensive Folge, in der er unter anderem davon erzählt, warum in seiner Schule eine Kunstlehrerin im Schrank eingeschlossen wurde, wieso er auf Instagram so viel besser ist als wir und wer seine Top-Fünf-US-Präsidenten sind. Nukularer Trinkspiel-Vorschlag? Jedes Mal, wenn Jo-Hannes beginnt mit "Damals in Hamburg ..." wird eine Fritz-Kola gekippt. Keine Werbung dafür. Aber für diese Meilenstein-Folge schon! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/steinwurf/message
In dieser Episode unterhält Jasper sich mit Björn von Fritz Kola. Das Unternehmen weiß nicht nur, wie man leckere Getränke herstellt, sondern setzt sich auch für soziale und ökologische Gerechtigkeit ein. Damit kennt sich Björn als Nachhaltigkeitsmanager auch besonders gut aus. Aber auch die anderen Mitarbeiterinnen sind mit eingebunden und es gibt für alle zwei freie Tage im Jahr, um sich gesellschaftlich zu engagieren so wie zum Beispiel Wälder aufzuforsten, Häuser für Obdachlose zu bauen oder Bienenhotels zu basteln. Ansonsten geht es bei Fritz Kola auch etwas lockerer zu als in anderen Unternehmen, die Küche wird mal als Konferenzraum genutzt und die Selbstbedienung am gefüllten Fritz-Kühlschrank versteht sich von selbst. Was Björns Lieblings-Limo ist, wieso Fritz-Kola ein cooler Arbeitgeber ist und was du mitbringen solltest, um in dem Unternehmen zu arbeiten erfährst du in dieser Podcast-Folge.
Mirco Wolf Wiegert hat das Unvorstellbare gewagt und ein Unternehmen gegründet, dass mit Coca-Cola konkurriert. Dabei hatte der Hamburger auch jede Menge andere erfolgversprechende Firmenideen. Warum er trotzdem auf Fritz-Cola setzte, wie Passanten über den Namen entschieden und wieso er sich bis heute immer wieder ein und denselben Satz anhören muss, erzählt er in einer neuen Folge von Entscheider treffen Haider. Viel Spaß!
In der heutigen Folge des Qualitätszeit Podcast gucken wir ob Pascal es schafft den Unterschied zwischen Fritz Kola und Fritz Kola Zuckerfrei zu schmecken!
Es ist Weihnachten im OMR Podcast und wir möchten Euch zu diesem Anlass eine ganze besondere Folge vorstellen: die Best Of "Nie Gesendet"-Episode. Philipp Westermeyer interviewt im Laufe des Jahres ja den einen oder anderen spannenden Gast und mittlerweile haben wir so viele Episoden aufgenommen, dass wir schlicht und einfach zu wenig Platz auf unserem OMR Podcast Channel haben, um alle zu veröffentlichen. Deshalb gibt es heute für Euch einen exklusiven Zusammenschnitt der bisher nicht veröffentlichten Folgen. Es lohnt sich! Viel Spaß! Alle Themen des Podcasts mit Fritz-Kola-Gründer Mirco Wiegert: Wie sind Mirco Wiegert und sein Geschäftspartner mit Fritz Kola gestartet? Und warum sind die Gesichter der beiden auf dem Logo? (ab 03:13) Marketing per Word-Of-Mouth und direkte Ansprache: Wie Fritz Kola ohne Budget abheben konnte (ab 05:41) Provokante Werbung als Erfolgsmodell im Lebensmittelbereich (ab 09:34) Welche Marketing-Kanäle funktionieren für so ein analoges Produkt? (ab 10:29) Spürt Fritz Kola ein Barsterben? (ab 12:22) Alle Themen des Podcasts mit Münzhändler Richard Borek: Wie kann ein Münzhaus online Kunden gewinnen? (ab 16:01) Katalog oder digital: Welcher Kanal gibt die meisten Kaufanstöße? (ab 18:28) Wer kauft überhaupt noch Münzen? Und warum kaufen so viele Chinesen Münzen mit Fußball-WM-Motiven? (ab 19:30) Welche Produkte gibt es überhaupt auf dem Edelmetall-Markt? (ab 23:24) Wie läuft die Produktentwicklung und der Vertrieb von Münzen Schritt für Schritt ab? (ab 25:03) Wie überzeugt Ecosia Nutzer davon, das Browser-Plugin zu installieren? (ab 11:45) Wie hoch sind die Margen im Münz-Business? (ab 27:44) Alle Themen des Podcasts mit Fußball-Profi Christoph Kramer: Wie läuft das mit den Ausrüsterverträgen – vor allem wenn sich der persönliche vom Ausrüster des Vereins unterscheiden? (ab 29:48) Christoph Kramer hatte seinen ersten Berater mit 18 Jahren. Heute haben viele 14-Jährige schon Berater. Wie akquirieren die eigentlich ihre Fußballer-Klienten? (ab 32:00) Social Media als Fußballer: Wie ist Christoph Kramers Blick auf Social-Media-Aktivitäten der Kollegen? (ab 33:17) Glaubt er, dass Fans in Zukunft noch stärker auf einzelne Spieler konzentriert sind und nicht mehr auf Vereine? (ab 34:08) Sieht er die Gefahr, dass die Premier League irgendwann alles auffrisst und alle starken Spieler dort spielen? (ab 35:38) Alle Themen des Podcasts mit Sparwelt-Gründer Daniel Engelbarts: Wie viele Transaktionen verzeichnen Affiliate-Seiten, die für das Keyword „Zalando Gutschein“ gut ranken? (ab 40:35) Alle Themen des Podcasts mit Ryte-Co-Gründer Andreas Bruckschlögl: Was ist der größte Fehler, den Webseiten-Betreiber machen? (ab 43:22) Was unterscheidet Ryte von anderen SEO-Tools wie Sistrix und Searchmetrics? (ab 44:51) Die Bits & Pretzels und Kevin Spacey: Wie lief es, den Schauspieler als Partner zu holen? Und was passierte, als Missbrauchsvorwürfe publik wurden? (ab 47:14)
Henning Wehland ist der Mann der 1000 Farben. Fast jeder kennt ihn. Über die Jahrzehnte hat er sich im deutschen Showgeschäft so ziemlich überall herumgetrieben. Mit Henning, der Rampensau, Wehland sind die Fans der H-Blockx vertraut. In den 90ern brachte die Band aus Münster Crossover nach Deutschland und zerlegte die großen und kleinen Bühnen der Republik. Dass Henning auch ruhige Töne kann, zeigt sich wenn er mit den Söhnen Mannheims auf der Bühne steht. Zuletzt war er als Coach bei The Voice Kids aktiv. Besonders bemerkenswert ist Hennings Soloalbum (2017, Universal). Die Idee dazu kam ihm an seinem 42. Geburtstag. Henning saß in Venice Beach mit Bier und Gibson Gitarre auf der Veranda. Songs in deutscher Sprache sollten es sein, ein ganz persönliches Projekt. Ein Zitat aus “Der letzte an der Bar” passt da ganz besonders: “Ich fang wieder mal von vorne an, weil ich das am besten kann.” – so machen das wache Menschen eben.
Empezamos hablando con Lourdes Plana, directora general de Madrid Fusión, con la que analizamos las conclusiones que dejó en los asistentes y organización esta edición del 2018. A continuación, con Jorge Fonseca, presidente de los Premios Que Bueno Canarias Heineken, comentamos la previa de los premios de este año, sumándose a la conversación Paco Moreno, director de comunicación del Grupo Lopesan, casa que acogerá a los mismos este año otra vez. Como cierre, con Cesar Déniz, responsable de comunicación de Suárez Yanez, hablamos de su nuevo producto, Fritz Kola.
Part II unseres Tests der Produktpalette von Fritz-Kola.
Fritz-Kola check it out here
GAAANZ supermega toll sogar! Und deswegen viiiel Werbung! ;)