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Unser heutiger Gast hat an der Freien Universität Berlin Lateinamerikanistik, Politik und Publizistik studiert. Während ihres Studiums verbrachte sie Auslandsjahre an der Universidad de Granada und der Universidad Nacional de Córdoba, um ihre Kenntnisse in Politikwissenschaft und Lateinamerikanistik zu vertiefen. Zudem besuchte sie das Ecole des Roches in Frankreich, um ihre Sprachkenntnisse in Französisch auszubauen. Nach ihrer akademischen Laufbahn absolvierte sie eine klassische Journalistenausbildung und arbeitete unter anderem für den NDR und RTL. Anschließend engagierte sie sich bei Campact mit Schwerpunkt auf Kampagnen gegen Rechtspopulismus und Rassismus. Dort entstand auch ihre Initiative „Hate Speech stoppen“, die maßgeblich dazu beitrug, dass das Bundesland Hessen erstmals ein Maßnahmenpaket gegen Hass im Netz in seinen Koalitionsvertrag aufnahm. 2018 gründete sie gemeinsam mit Campact und dem Verein Fearless Democracy die gemeinnützige Organisation HateAid, die sie seither als Geschäftsführerin leitet. Ihr Ziel: Menschenrechtsverletzungen im Internet bekämpfen, Betroffene unterstützen und dafür sorgen, dass digitale Räume sicher und frei zugänglich bleiben. Für ihr Engagement wurde sie bereits mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem „Digital Female Leader Award“ und als Ashoka-Fellow. Seit fast 8 Jahren beschäftigen wir uns in diesem Podcast mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt – statt ihn zu schwächen. In über 470 Gesprächen haben wir mit fast 600 Persönlichkeiten darüber gesprochen, was sich für sie geändert hat und was sich weiter ändern muss. Wie begegnen wir digitaler Gewalt, ohne die Meinungsfreiheit im Netz einzuschränken? Welche Rolle spielen Unternehmen, Politik und Gesellschaft, um eine sichere und respektvolle digitale Kultur zu fördern? Und welchen Beitrag kann eine gemeinnützige Organisation wie HateAid leisten, damit die digitale Transformation zu einer menschlicheren und gerechteren Arbeitswelt führt? Fest steht: Für die Lösung der aktuellen Herausforderungen brauchen wir neue Ideen und Herangehensweisen. Deshalb suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen. Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei „On the Way to New Work“ – heute mit Anna-Lena von Hodenberg. [Hier](https://linktr.ee/onthewaytonewwork) findet ihr alle Links zum Podcast und unseren aktuellen Werbepartnern
Heute haben wir eine ganz besondere Gästin bei uns: Anna-Lena von Hodenberg. Sie ist die Gründerin und Geschäftsführerin von HateAid, einer gemeinnützigen Organisation, die sich für den Schutz und die Unterstützung von Menschen einsetzt, die Opfer von digitalem Hass geworden sind.Bevor Anna-Lena 2018 HateAid ins Leben gerufen hat, war sie viele Jahre als Journalistin und in der Medienbranche tätig, unter anderem bei der RTL-Mediengruppe. In ihrer Arbeit hat sie hautnah miterlebt, wie sich Hass im Netz immer weiter ausbreitet und welche gravierenden Folgen das für die Betroffenen hat. Diese Erfahrungen haben sie dazu motiviert, aktiv gegen Hass und Hetze im digitalen Raum vorzugehen.Mit HateAid bietet sie nicht nur Opfern Unterstützung, sondern kämpft auch dafür, dass Politik und die sozialen Netzwerke mehr Verantwortung übernehmen und konsequenter gegen Hassrede vorgehen. Kurzum: Anna-Lena setzt sich dafür ein, dass das Internet ein sicherer Ort für alle wird.---------------------------Mehr Infos zu HateAidhttps://hateaid.org/Offener Brief an Kanzler Scholz für ein sicheres Internethttps://hateaid.org/offener-brief-unser-internet/ Vielen Dank, dass du Half the Sky hörst. Wenn du Ideen oder Wünsche für zukünftige Gäste hast, dann folge mir gerne auf Instagram und schreibe mir: https://instagram.com/maxiematthiessenAußerdem ist mir dein Feedback wichtig! Wenn dir der Podcast gefällt, würde ich mich sehr freuen, wenn du ihn abonnierst, eine Bewertung hinterlässt oder ihn mit deinen Bekannten teilst.Liebe Grüße und bis zum nächsten Mal!
Hass im Netz und digitale Gewalt sind kein neues Phänomen. Doch die Strategien der Täter:innen ändern sich stetig und neue Akteure treten auf. Aktuelle Ereignisse wie die Kriege in Nahost und in der Ukraine haben großen Einfluss. Besonders vor wichtigen Wahlen lässt sich beobachten, wie Menschen eingeschüchtert und bedroht werden. Es sind unter anderem staatliche Akteure, die damit ganze Gesellschaften beeinflussen wollen. Anna-Lena von Hodenberg, Gründerin und Geschäftsführerin der Organisation HateAid, spricht in dieser Folge von This is media NOW mit Host Lukas Schöne über die dramatischen Auswirkungen, die diese Entwicklungen haben. Sie erklärt, warum oft Journalist:innen und politische Akteur:innen im Zentrum der Angriffe stehen und wie HateAid sie unterstützt. Es geht um konkrete Bedrohungen, die sich durch Online-Hetze in reale Gewalt verwandeln können, und die Macht der Plattformen, die zunehmend für die Verbreitung von Hass instrumentalisiert werden. Waren es vor einigen Jahren vor allem Facebook und Twitter (heute X), bieten heute unter anderem TikTok und Reddit mit ihren Funktionsweisen der Gewalt neue Bühnen, sagt Anna-Lena von Hodenberg.
This is the last episode in your 4Es Series and we are joined by Anna-Lena who is a journalist, and co-founded HateAid, a non-profit organisation that advocates for human rights in the digital space. At a time when women are disproportionately attacked online, especially those leading, Anna-Lena and Julia discuss how digital violence targets our Essence. Essence is what makes us who we are, and specifically makes us lead the way we do. When one is targeted and pieces of our essence are picked at, what does that do one sense of sense and one's leading? What is it about being torn down in the virtual space that make it so painful? Is it even possible to prevent it? What does one do when targeted brutally? How do you recover?About the Guest:Anna-Lena von Hodenberg is a professional journalist, having worked, among others, for media companies RTL and NDR. In 2018, she founded HateAid together with Campact e. V., Fearless Democracy e. V. as well as a lawyer committed to combatting right-wing violence. The non-profit organisation advocates for human rights in the digital space. Its goal: to make the internet a positive space where democratic values apply for everyone. HateAid is a non-profit organisation that promotes human rights in digital space and stands up against digital violence and its consequences at both social and political levels.
Anna-Lena von Hodenberg, Gründerin von HateAid, spricht über die zunehmende Bedrohung durch digitale Gewalt und deren Auswirkungen auf unser Privat- und Arbeitsleben. Sie teilt wertvolle Einblicke, wie Betroffene sich schützen können und warum Unternehmen klare Haltung zeigen müssen. Ein Muss für alle, die verstehen wollen, wie wir im digitalen Raum sicher und stark bleiben können. Als Individuum und auch als Unternehmen.
In der 68er-Bewegung traten medial vor allem die Männer in Erscheinung. Die Frauen waren deutlich weniger sichtbar. Woran lags? Das ist Thema in unserer Sommerserie zu «100 Jahre Weltgeschichte – was Sie und uns bewegt». Das Jahr 1968. Die Bilder der Proteste und der damaligen Musikstars, gingen um die Welt. Auch deshalb, weil die 68er-Revolte die erste Protestbewegung war, die gezielt die Medien für die Verbreitung ihrer Forderungen nutzte. Gleichzeitig war die 68er-Bewegung auch eine medienkritische Bewegung. In Deutschland beispielsweise, wo Studentinnen und Studenten den Axel Springer Verlag für das Attentat auf ihren Anführer Rudi Dutschke mitverantwortlich machten. Auch in der Schweiz wurde Kritik laut an den Leitmedien. Vor allem über deren Berichterstattung während des Vietnamkriegs. Die Historikerin Christina von Hodenberg hat die Berichterstattung der Medien der späten 60er-Jahre intensiv untersucht. Ebenso die Rollen der Frauen damals. Sie kommt zum Schluss, dass im Jahr 1968 nicht nur ein Generationenkonflikt stattfand, sondern mindestens genauso ein Konflikt der Geschlechter. Und dass der Beitrag der Frauen an diese Bewegung viel grösser war als bislang anerkannt.
Anna-Lena von Hodenberg is the founder of Germany's first organization to fight digital violence. Here's what we talk about in this episode: Activism, Future, Global issues, Human rights, Journalism, Technology
Beleidigungen und Bedrohungen im Internet nehmen immer mehr zu, vor allem von Rechtsaußen. Mit ihrer Organisation "HateAid" hilft Anna-Lena von Hodenberg Betroffenen und wirbt bei Politik und Justiz für wirksamere Strategien gegen Hass im Netz. Schreyl, Marco www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Beim Anbringen von Wahlplakaten in Sachsen und Brandenburg sind mehrere Menschen angegriffen worden. Betroffen seien häufig Kommunalpolitiker:innen, sagt Anna-Lena von Hodenberg von HateAid. Sie fordert deutlich mehr Solidarität mit den Betroffenen. Von WDR 5.
KI-generierte Pornobilder werden nicht nur von einem Weltstar wie Taylor Swift erstellt. Erschreckend viele Menschen, vor allem Frauen, sind Opfer dieser Art von Gewalt. Unser Gast im DeepDive heute ist Anna-Lena von Hodenberg, die Geschäftsführerin von HateAid. Die gemeinnützige Organisation setzt sich für Menschenrechte und gegen Gewalt im Digitalen Raum ein. Dabei unterstützt sie auch immer wieder Menschen, die Opfer von Deepfakes geworden sind. heise.de/ki-update https://hateaid.org/ https://www.heise.de/thema/Kuenstliche-Intelligenz https://www.heise.de/ct https://the-decoder.de/ https://www.heiseplus.de/podcast https://amiinporn.org/de
Thu, 15 Feb 2024 08:00:20 +0000 https://adratspodcast.podigee.io/298-new-episode c1f4ad4f6a03f8639aeaa59f00e12737 "Gefühle über alles!", wird es heißen, wo der Woke-Kult die Demokratie abgelöst hat [Staatsanwalt vergewaltigt Sohn (8) Nicht ein Tag in Haft! Nur Bewährungsstrafe für Philipp M. (53)](https://www.bild.de/regional/schleswig-holstein/hamburg-aktuell/kinderschaender-urteil-staatsanwalt-vergewaltigt-sohn-8-bewaehrung-87155472.bild.html) full "Gefühle über alles!", wird es heißen, wo der Woke-Kult die Demokratie abgelöst hat no demokratiefördergesetz,Ministerium,Berlin,kontrafu
Haben Sie einen Social Media Account? Falls ja, dann ist in den vergangenen Jahren die Wahrscheinlichkeit gestiegen, dass Sie schon mal beschimpft wurden. Hass im Netz wird ein immer größeres Problem. Aber eben nicht für alle gleichermaßen. Das hat eine neue Studie herausgefunden mit dem Titel "Lauter Hass - leiser Rückzug". Esther Diestelmann hat mit Anna-Lena von Hodenberg gesprochen, sie ist Geschäftsführerin von HateAid, einer gemeinnützigen Organisation, die sich für Menschenrechte im digitalen Raum einsetzt. Moderation: Iris Härdle
Viele Menschen sind von Hass im Netz betroffen. Was kann man dagegen tun – online und im echten Leben? Wie stärken wir die Demokratie? Dazu Markus Meyer-Gehlen und Björn Dake. Im Interview ist Anna-Lena von Hodenberg, Hate Aid. Von WDR 5.
Die Organisation "HateAid" hat heute vor dem Bundestag für mehr Schutz der Menschenrechte im Internet demonstriert. Geschäftsführerin Anna-Lena von Hodenberg erklärte dazu im SWR-Tagesgespräch: "Menschenrechte gelten auch digital, aber sie werden nur nicht durchgesetzt – weil sie zu teuer sind, weil sie zu lange dauern, weil das Risiko viel zu groß ist. Das alles könnte die Bundesregierung ändern: wir warten immer noch auf das digitale Gewaltgesetz vom Bundesjustizminister." Zudem müssten auch andere neuartige Delikte in den Straftatenkatalog aufgenommen werden, zum Beispiel das Veröffentlichen und Verbreiten von Adressen. "Da wird das Internet immer noch unterschätzt, da heißt es dann, es sei ja ‚nur‘ im Internet. Aber das ist der wichtigste Debattenraum geworden, den wir mittlerweile haben", so von Hodenberg im Gespräch mit SWR2-Moderatorin Vanja Weingart.
In dieser Folge schaue ich gemeinsam mit der Sozial-Unternehmerin Anna-Lena von Hodenberg zurück auf die inspirierendsten Momente der Staffel 2. Meine Highlights: Die Medienberaterin Eva Christiansen über unausweichliche Fragen, die Frauen in der Öffentlichkeit begegnen und wie Frau am besten mit ihnen umgeht. Celia Pelaz, die Vorständin eines Rüstungsunternehmens berichtet über die eigene Erkenntnis, jetzt einfach gut genug für die Aufgabe zu sein. Die Fotografin Laurence Chaperon redet über ihren Erfolg und die Notwendigkeit nicht stehenzubleiben. Die Modedesignerin und vierfach Unternehmerin Anja Gockel hat mir erklärt, wie viel uns als Frauen entgeht, wenn wir trotz Paygap nicht am Berufsleben teilnehmen und die Filmproduzentin Johanna Bergel berichtet über die Kommentare von westdeutschen Frauen und Männern zu ihrer Entscheidung als Mutter in die Universität zu gehen und früh Kinder zu bekommen. Die Speaking-Coach Barbara Bosch gibt Tipps wie wir uns sicher als Expertin fühlen und wie wir auf Fragen, die wir gerade nicht beantworten können, reagieren und von der Modesignerin Esther Perbandt hören wir über Mode als Schutzmantel, wenn wir mit komplizierten Menschen zu tun haben. Die Zukunftsforscherin Dr. Florence Gaub macht uns Mut Pionierin zu sein und der Personalmanager Florian Staßfurth verrät uns, was für eine Zukunft er sich für seine Tochter wünscht und natürlich viele viele mehr. Kurzum: Die Folge mit Schmunzel und Inspirations-Garantie. Feedback, Comments etc.: Gästewünsche, Kommentare: https://www.instagram.com/ich.bin.so.frei/ https://twitter.com/Zoe_vF https://www.linkedin.com/in/dr-zoé-von-finck-81b32857/ und nun auch der Verein: https://www.ich-bin-so-frei.org/
Nach zwei Jahren Pause war es im April dieses Jahres endlich so weit. Der Goodcast kehrte zurück. Seitdem haben wir im Rahmen des Goodcast viele Menschen mit spannenden Projekten und/oder Unternehmen aus dem Bereich des Social Entrepreneurships kennengelernt und interviewt. Nun endet ein aufregendes Jahr 2023 und wir wollen zusammen mit euch einmal zurückblicken und haben dafür eine Auswahl an Folgen getroffen, welche einen guten Querschnitt der Gäste darstellen, die wir dieses Jahr im Goodcast begrüßen durften. Dazu haben wir Julius auf die andere Seite des Mikros gesetzt und Jeanna aus der Redaktion direkt an das Mikrofon geholt. Julius spricht darüber, was ihn bei den ausgewählten Folgen am meisten beeindruckt hat und was ihm am ehesten im Kopf hängen geblieben ist, auch wenn das manchmal aus privaten Gründen ist. Wir freuen uns sehr mit euch zusammen auf die Folgen des Goodcast mit Pavel Richter, Katja Diehl, Raúl Krauthausen, Julia Freudenberg, Anna-Lena von Hodenberg und Christian Kroll zurückzublicken. Zudem gibt Julius erstmals einen Ausblick darauf, worauf wir uns im Jahr 2024 mit dem Goodcast freuen dürfen.
"Verlag B&N" – Till Kaposty-Bliss und Patricia Holland Moritz sprechen mit Uwe Kullnick über ihren Verlag – Verlage on Stage (Hördauer ca. 90 min) 2020 übernahm der über viele Jahre mit Nikel eng befreundete Grafiker und Verleger der Berliner Monatszeitschrift DAS MAGAZIN, Till Kaposty-Bliss, die Namens- und Verlagsrechte und kehrte im Andenken an seine Gründer zum klassischen VERLAG BÄRMEIER & NIKEL zurück. An seiner Seite nun Patricia Holland-Moritz, viele Jahre Programmleiterin des Ullstein-Imprints ALLEGRIA und erfolgreiche Romanautorin (»Kaßbergen«, verlegt bei Aufbau), die Programm und Lektorat betreut. Um auch im Handel sichtbar zu sein, besorgt ein erfahrener Fachmann, Bodo von Hodenberg, den Vertrieb über seinen Verlag FAVORITENPRESSE. Der Verlag Bärmeier & Nikel – ein Verlag, zwei Leben. Gegründet 1954 von Erich Bärmeier und Hans A. Nikel in Frankfurt am Main, galt B & N schnell als der Verlag für Satire und Humor in der jungen Bundesrepublik. Zeichner wie Loriot, Kurt Halbritter, Chlodwig Poth und Hans Traxler veröffentlichten hier ihre ersten und dann zahlreichen Karikaturenbücher, es folgten Werke von Robert Gernhardt, F.K. Waechter und Volker Ernsting. Hunderttausende der sogenannten Kleinen Schmunzelbücher und der größeren Variante verkauften sich über die Jahre und ermöglichten es den Verlegern schließlich, 1962 eine neuartige Satirezeitschrift auf den bundesrepublikanischen Markt zu bringen: PARDON. Die »deutsche satirische Monatsschrift« erwies sich aus dem Stand heraus als großer Erfolg. Bis dato unbekannte satirische Aktionen, freche und auch durchaus erotische Fotos und Karikaturen, gepaart mit ernsthaften Reportagen und erstaunlich breitgefächerten literarischen Formen, begeisterten eine junge und weltoffene Leserschaft. Bis 1969 stieg die Auflage von PARDON auf über 300.000 Exemplare und war somit die größte satirische Zeitschrift Europas. Das Programm des Buchverlages wurde Mitte der 1960er Jahre um Romane und einige Sachbücher erweitert, besonders satirische Werke fanden sich für einige Jahre in der PARDON-Bibliothek wieder. Moderation Uwe Kullnick Idee und Realisation Uwe Kullnick mehr über den Verlag B&N --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Diese Folge findet an einem geheimen Ort statt, denn nur so stellt das Büro von Hateaid einen geschützten Raum für die eigenen Mitarbeiter*innen dar. Hateaid hat die Aufgabe, Menschen zu schützen, die digitale Gewalt erfahren, denn diese mündet oft in analoger Gewalt. Als bundesweit erste Beratungsstelle für digitale Gewalt helfen sie Betroffenen, unterstützen sie beim Stellen von Anzeigen, finanzieren Prozesskosten und richten sich mit ihren Anliegen an die Politik, um auf systemischer Ebene einen Wandel voranzutreiben und Social Media Plattformen durch Gesetzgebung mehr zu regulieren. Zusammengefasst setzen sie sich für Menschenrechte im digitalen Raum ein. Über allem steht die Frage: Wie kann Demokratie im scheinbar rechtsfreien Raum Internet funktionieren? Denn digital lassen sich Meinungsbildung leicht manipulieren und Hass schnell reproduzieren. Wie können Plattformen gestaltet werden, damit Diskussionen nicht mehr in Lebensgefahr enden? Besonders betroffen von digitaler Gewalt sind Politiker*innen und Journalist*innen und Aktivist*innen, ganz sicher ist allerdings niemand von uns. Genau deswegen sagt Anna-Lena, dass wir als Zivilgesellschaft lauter auf Hass reagieren und dagegen laut werden müssen, denn gegen die Waffen des rechten Hass lässt sich alleine schwer vorgehen und die Unterstützung der Politik lässt zu wünschen übrig. Neben negative Campaigning spricht Anna-Lena über rechtsextreme Kampfbegriffe und wieso diese nicht in den allgemeinen Sprachgebrauch übernommen werden sollten. Sie erklärt, was medialer Erfolg durch Award Nominierungen und Gewinne mit unternehmerischem Erfolg zu tun hat. Außerdem erklärt sie, wie sie trotz eines so negativen Themas positiv bleibt und wieso Plattformen wie Facebook nicht bereit sind, ihren Algorithmus zu verändern. https://www.linkedin.com/in/anna-lena-von-hodenberg-4501a3148/ https://hateaid.org/wp-content/uploads/2022/04/biografien-podiumsteilnehmerInnen-hateaid.pdf https://de.wikipedia.org/wiki/Anna-Lena_von_Hodenberg https://hateaid.org/ki-rassismus/ https://hateaid.org/safety-by-design-mastodon-twitter/ https://hateaid.org/intersektionalitaet/ https://hateaid.org/politische-forderungen/ https://hateaid.org/betroffenenberatung/ https://open.spotify.com/episode/1U79eK3Y3KHTnkMe9JbF6V Musik: https://youtu.be/jpZHGYrxj9A ________________________________________________________ Eine Produktion von MAKIKO* für die Viva Equality gemeinnützige UG Gastgeber: Julius Bertram Redaktion: Jeanna Lee Miller; Jamie Tom Seeliger Mitarbeit: Martin Gertz Produktion: MAKIKO*
Para Anna-Lena von Hodenberg, los grupos marginados corren especial riesgo de ser hostigados por los troles de internet. Ella es la directora de HateAid y hace campaña contra el ciberacoso y sus consecuencias.
Las víctimas no deberían tener que enfrentarse solas a los mensajes de odio. Organizaciones como HateAid ayudan a las víctimas. Su directora, Anna-Lena von Hodenberg, da consejos sobre cómo reaccionar ante el ciberacoso.
Victims do not have to deal with hateful comments on their own. Organizations like Hate Aid are there to help. CEO Anna-Lena von Hodenberg provides tips on how to respond to hate speech.
Marginalized groups are particularly at risk of being marginalized by trolls, says Anna-Lena von Hodenberg. She is the CEO of HateAid and works to combat online aggression and its consequences.
Besonders marginalisierte Gruppen sind in Gefahr, von Trollen verdrängt zu werden, sagt Anna-Lena von Hodenberg. Sie ist Geschäftsführerin bei HateAid und setzt sich gegen digitale Gewalt und deren Konsequenzen ein.
Betroffene sollten mit Hass-Kommentaren nicht allein fertig werden müssen. Organisationen wie HateAid helfen Opfern. Geschäftsführerin Anna-Lena von Hodenberg gibt Tipps, wie man auf Hassrede reagieren sollte.
„Wir spüren keine Zurückhaltung der Banken“, sagt Julian von Hodenberg. Logistikimmobilien sieht der Senior Projectmanager der Delta Development Group als ein sicheres Investment. Mit ihm spreche ich über Flächenknappheit und das Potenzial des Ruhrgebietes und warum die Schließung des Opel-Werkes in Bochum dann doch etwas Gutes hatte. Es geht um Lieferketten, die berühmte letzte Meile, das Delta-Vorzeigeprojekt in Dorsten: eine Logistikimmobilie nach dem Cradle to Cradle-Ansatz. Und natürlich muss ich mit dem studierten Architekten auch über das Aussehen von Logistikimmobilien sprechen.
Neu entdeckte Flugblätter zeigen "Stern"-Gründer Henri Nannen als Verfasser antisemitischer Propaganda. Die Historikerin Christina von Hodenberg sieht keinen Anlass, die Biografie des Journalisten und Verlegers grundsätzlich neu zu bewerten.Christina von Hodenberg im Gespräch mit Sigrid Brinkmannwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Anna-Lena von Hodenberg spricht u.a. über: - Ehrlichkeit, Transparenz & Kommunikation als wichtige Säulen für Politik - Es ist ein Bemühen um einen neuen Politik-Stil erkennbar - Das Einhalten von Versprechen => Glaubwürdigkeit - Digitale Gewalt, digitaler Raum darf kein Angst- und Gefahren-Raum sein - Ressourcen & Mittel für "kleinere" Organisationen dürfen weiter ermöglicht und ausgebaut werden - Politik muss auf Zivilgesellschaft mehr zugehen (Repräsentationsmöglichkeit muss gegeben sein) - Kinderarmut (häusliche Gewalt, sexueller Missbrauch)
Digitale Gewalt gehört zu den dunkelsten Begleiterscheinungen der Popularität des Internets. Gerade Personen, die in der Öffentlichkeit stehen, sind häufig besonders intensiv mit digitaler Gewalt in Form von Hasspostings, Beleidigungen, Verleumdungen und ähnlichem konfrontiert – darunter Verhaltensweisen, die die Schwelle zur strafrechtlichen Relevanz überschreiten. Regelmäßig bereitet aber bereits die Identifizierung der TäterInnen große Schwierigkeiten und stellt nicht nur Betroffene, sondern auch PlattformbetreiberInnen vor (rechtliche) Herausforderungen, insbesondere im Umgang mit Auskunftsersuchen zu Bestandsdaten. Mit Beschluss vom 19. Dezember 2021 (Az. 1 BvR 1073/20) hat sich das Bundesverfassungsgericht in einer weichenstellenden Entscheidung zum Thema digitaler Gewalt im Fall der Grünen-Politikerin Renate Künast geäußert, die 2019 zum Gegenstand zahlreicher Hasspostings geworden war und daraufhin Auskunftsansprüche gegen die Plattformbetreiberin geltend machte. Nachdem die Berliner Fachgerichte in aufsehenerregenden Entscheidungen die gerichtliche Anordnung der Auskunft über NutzerInnendaten (teilweise) versagt hatten, hat das BVerfG die Entscheidungen nun wegen Fehlern in der Abwägung zwischen Meinungsfreiheit und Persönlichkeitsrechten aufgehoben. Die jüngste Entscheidung des BVerfG ist nicht nur für Betroffene digitaler Gewalt wegweisend, sondern kann auch aus Sicht der PlattformbetreiberInnen zur Rechtssicherheit beitragen. Dr. Christian Rosinus bespricht mit Anna-Lena von Hodenberg, wie Betroffene und PlattformbetreiberInnen auf Gewalt im digitalen Raum angemessen reagieren können und an welchen Stellen Verbesserungsbedarf im Regelungsgefüge sowie auf Strafverfolgungsebene besteht. Dr. Rosinus im Gespräch mit: Anna-Lena von Hodenberg ist gelernte Journalistin und arbeitete u.a. für RTL und den NDR. 2018 gründete sie gemeinsam mit Campact e.V. und Fearless Democracy e.V. die Organisation HateAid gGmbH. HateAid ist die erste digitale Beratungsstelle ausschließlich für Betroffene von digitaler Gewalt. Sie unterstützt mit emotionaler Erstberatung, Sicherheitsberatung und Prozesskostenfinanzierung in Zivilprozessen. Die Organisation hat bereits mehr als 1200 KlientInnen beraten. HateAid ist Ansprechpartnerin in Policy- und Rechtsfragen zum Thema digitale Gewalt und arbeitet mit mehreren spezialisierten Kanzleien, Sonderstaatsanwaltschaften und diversen Bundes- und Landesbehörden sowie mit europäischen EntscheidungsträgerInnen zusammen. Anna-Lena von Hodenberg wurde 2020 mit dem Digital Female Leader Award 2020 ausgezeichnet und von der Zeitschrift Focus zu einer der “100 Frauen des Jahres 2020” gewählt. Anna-Lena von Hodenberg ist erreichbar unter kontakt@hateaid.org sowie telefonisch unter 030 252 088 02. https://rosinus-on-air.com/ https://rosinus-partner.com/
Anna-Lena von Hodenberg hat die Initiative "Hate Aid" gegründet, die auch Renate Künast bei ihrer Klage vor dem Bundesverfassungsgericht gegen Hetze auf Facebook betreut hat. "Im Netz gibt es zu wenig Rechts-Durchsetzung", sagt sie.
Keine Überraschung: Das Bundesverfassungsgericht versagt, aber wer Zwangsgebühren für rechtens erklärt, ist schon lange fern vom Pfad der Tugend...
„Unser größtes Ziel ist es, Betroffene so gut zu unterstützen, dass sie der Einschüchterung und dem Hass im Netz trotzen“, sagt Anna-Lena von Hodenberg, Gründungsgeschäftsführerin von HateAid. Gemeinsam mit anderen gründete sie im Jahr 2018 das Social Startup HateAid. Einerseits weil so schockiert war wie einfach es ist, Menschen im Netz zu diffamieren. Zweitens, weil sie beim näheren Hinsehen und Nachhören merkte, wie schwer es für die Betroffenen tatsächlich ist, sich zu wehren. So erzählt sie beispielsweise von einem Klienten, der von der Polizei nach Hause geschickt wurde, nachdem seine Adresse im Internet mit dem Hinweis „Holt ihn euch!“ veröffentlicht wurde. Heute leistet HateAid Prozesskostenfinanzierung für Betroffene und berät u.a. auch Strafverfolgungsbehörden. Dazu bemerkt Anna-Lena von Hodenberg im Interview: „Wenn sie zur Polizei gehen und die wissen nicht was TikTok ist, dann wird es schwierig. Den Leuten wird teilweise gesagt, sie sollten doch einfach aus Social Media aussteigen, das ist oft keine Böswilligkeit, sondern Unkenntnis. Hier müssen wir die Strafverfolgungsbehörden sensibilisieren. Ohne Sensibilisierung keine Rechtsdurchsetzung.“ Mit ihrem Team ist sie entschlossen, „Hatern“ im Internet etwas entgegenzusetzen und das Problem systemisch anzugehen, um die ungezügelte Hetze auf Internet-Plattformen zu regulieren. Sie berichtet: „Die Plattformen haben einen großen finanziellen Anreiz Hass und Hetze laufen zu lassen, um an Daten zu kommen, denn Plattformen profitieren von viel Interaktion und davon, dass Menschen möglichst lange auf den Plattformen bleiben.“ Anna-Lena von Hodenberg warnt: „Die Vergewaltigungsandrohung triggert Menschen mehr als das Katzenvideo, das entspricht der menschlichen Natur. Wir müssen entscheiden, ob wir Plattformen erlauben wollen, immer wieder das Schlechteste in uns hervorzubringen.“ Daher wirbt sie im Podcast-Gespräch eindringlich für umfassende Nutzerrechte und aussagekräftige Transparenzpflichten. Sie erzählt vom Grundsatzprozess der Klägerin Renate Künast gegen Facebook, den HateAid unterstützt, und der Notwendigkeit eines neuen EU-Gesetz (Digital Services Act), damit die Online-Plattformen mehr gegen Hass im Netz unternehmen. Wir unterhalten uns auch darüber, wie sie es trotz der Konfrontation mit dem alltäglichen Hass schafft, optimistisch und positiv zu bleiben. Wer Interesse hat mehr zu erfahren über ein Thema, das alle Netznutzer und Verfechter von Vielfalt, Toleranz und Meinungsfreiheit angeht, der kann sich auf ein kämpferisches Interview mit Anna-Lena von Hodenberg freuen. Wenn ihr HateAid bei der Beratung der Betroffenen und Meinungsvielfalt unterstützen möchtet, könnt Ihr hier spenden. Für Betroffene: App: Meldenhelden, https://hateaid.org/meldehelden-app/ kontakt@hateaid.org; tel:+49 30 25208838 Hintergrund: https://hateaid.org/ https://digital-strategy.ec.europa.eu/en/policies/digital-services-act-package Kontakt: ichbinsofrei@outlook.com Instagram: https://www.instagram.com/ich.bin.so.frei/
Samstag: Dena Zarrin beschäftigt sich an diesem Wochenende mit Cybermobbing und digitaler Gewalt. TW: In dieser Folge spricht Dena, wenn auch nicht explizit, über Mobbing, Depression und Suizid. Wenn ihr euch damit nicht wohl fühlt, skippt diese Folge. Der Spiegel-Artikel über die Beziehung von Kasia Lenhardt und Jérôme Boateng bestimmte diese Woche Denas Timelines. Im Artikel werden detailliert Einblicke in die Kommunikation der beiden gegeben und die Hasswelle im Netz thematisiert, die auf Model und Influencerin Kasia Lenhardt vor ihrem Suizid hereingebrochen ist. Dena fragt sich, wie wir mit digitalem Hass auf Plattformen wie Instagram umgehen können. Dazu hat sie mit Anna-Lena von Hodenberg, der Gründerin von HateAid, und Julia Liebe, die ehrenamtlich für Juuuport arbeitet, gesprochen. Hier findet ihr eine Übersicht der Funktionen, die Instagram gegen Cybermobbing anbietet. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Heute gehen wir ins Internet. Es hat uns in den vergangenen 50 Jahren viel Gutes gebracht, aber es kann auch ein ziemlich gewalttätiger Ort sein. Dort wird geschimpft, beleidigt und sogar Mord- und Vergewaltigungsandrohungen werden gepostet – die Menge an strafbaren Hass-Kommentaren, Bedrohungen und Beleidigungen in sozialen Medien wie Twitter, Facebook oder Instagram wächst rasant. Aber auch auf beruflichen Plattformen wie Xing, LinkedIn oder Kununu nimmt digitale Gewalt zu. Besonders im Fadenkreuz der Täter: Menschen, die sich für die Demokratie einsetzen, für Feminismus und gegen Rassismus. Wir möchten herausfinden, was das mit einem Menschen macht, wenn er solche Nachrichten bekommt und was Betroffene dagegen tun können! Vor allem: was sind das für Menschen, die andere im Netz vernichten oder einschüchtern wollen? Was läuft da schief? Dazu haben wir Anna-Lena von Hodenberg in unseren Mindshift Podcast eingeladen. Sie hat 2018 die Organisation HateAid gegründet, die Opfern von Hassrede kostenlos dabei hilft, die Täter („Das sind meistens Männer ab 50!“ und: „Narzissten, die einfach auch Spaß daran haben, andere Menschen zu ärgern, zu quälen und zu erniedrigen“) vor Gericht zu bringen. „Digitale Gewalt ist für mich die größte Gefahr für unsere Demokratie“, so Hodenberg. Aber auch die menschliche Seele leidet extrem: „Es kommt sozusagen die anonyme Faust aus dem Rechner, die dich die ganze Zeit malträtiert“, berichtet die ehemalige Fernsehjournalistin. „Wer sowas einmal erlebt hat, ist nicht mehr der oder die gleiche danach.“ Im Interview erklärt sie, warum Gewalt im Netz immer problematischer wird, wie ihre Organisation Betroffenen hilft und was jeder einzelne, aber auch die Politik dagegen machen kann.
Der Traum eines manchen Hörers wird in Form einer neuen Kategorie wahr: Der "Rant of the Week" könnte in Zukunft wohl für ordentlich Furore unter den Kokoloren sorgen! Doch auch bereits gut etablierte Themen finden in der aktuellen Episode nicht zu wenig Platz. Wie wild feuert Jens ein paar sehr interessante Top-3-Themen ins Rennen und Lucas erklärt was es mit dem, natürlich auf Star Wars bezogenen, Episodentitel auf sich hat. Darüber hinaus versuchen sich die beiden Akustik-Akrobaten erneut im Imitieren von Geräuschen und grüßen alle Freunde, die zu Bekannten wurden. Auch ernste Themen sind mal wieder mit von der Partie, wobei es hier genauer um das Thema der Aufarbeitung geht, doch hört selbst. Wenn ihr Lust habt auf die gewohnte Mischung aus echter Ernsthaftigkeit und echtem Kokolores, und wenn ihr Zeugen eines irrwitzigen Namensspieles werden wollt, dann schaltet wieder ein und findet etwas über den mysteriösen Gutsherrn Bumsi von Hodenberg heraus.
Auch Kommunale sind zunehmend mit Hass und Bedrohung in der digitalen und auch in der realen Welt konfrontiert. Anna-Lena von Hodenberg ist Gründungsgeschäftsführerin der HateAid gGmbH, einem Beratungsangebot für Betroffene von digitaler Gewalt. Zuvor arbeitete sie u. a. als Fernsehjournalistin und setzte sich bei Campact als Campaignerin gegen Hatespeech ein. https://hateaid.org/ Sponsor dieser Folge ist pwc: www.pwc.de/de/branchen-und-markte/oeffentlicher-sektor.html
Ein Blick in die Sozialen Netzwerke reicht: immer wieder können wir dort Hasskommentare lesen, die andere Nutzerinnen und Nutzer beleidigen oder gar bedrohen. Und manchmal bleibt es nicht bei Worten, es folgen auch Taten. Was kann der Rechtsstaat tun? Moderatorin Rabea Schloz spricht mit dem Staatsanwalt Dr. Christoph Hebbecker über die Strafverfolgung. Und sie fragt bei Anna-Lena von Hodenberg von HateAid nach, was wir als Gesellschaft für die Betroffenen tun können und wie wir reagieren sollten, wenn es uns selbst trifft.
In this episode of the Mile End Institute podcast, Co-Director, Dr Robert Saunders, is joined by Professor Christina von Hodenberg and William Waldegrave, Lord Waldegrave of North Hill, to discuss the thirtieth anniversary of German reunification. The panel discusses the historical context of a divided (and subsequently reunited) Germany, the 1989-90 revolution, the response of the British Government, and legacies of reunification.
Streitbar – Der liberale Debattenpodcast der Friedrich-Naumann-Stiftung
Hass im Netz - ein viel diskutiertes Thema, bei dem eine wichtige Perspektive häufig fehlt, nämlich die der Betroffenen. Was macht es mit Menschen, wenn sie in einen Shitstorm geraten? Trifft es nur Prominente, oder kann es jeden treffen? Wie geht man am besten damit um, wenn man mit Hass konfrontiert wird? Über all diese Fragen spricht Christoph Giesa mit Anna-Lena von Hodenberg, der Geschäftsführerin von HateAid, einer Organisation die Opfern von Hassattacken zur Seite steht bis hin zur Prozessfinanzierung.