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Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Startup hat KI-Vertriebsassistenten für Finanzberater entwickelt und erhält über eine Million in Pre-Seed-Finanzierungsrunde Das KI-Startup TODAY hat in seiner Pre-Seed-Finanzierungsrunde über 1 Mio. EUR erhalten. Michael Gackstatter hat mit seinem Unternehmen einen KI-Vertriebsassistenten für Finanz- und Versicherungsberater entwickelt, um Routinearbeiten zu automatisieren und wertvolle Einblicke aus digitalen und persönlichen Beratungsgesprächen zu identifizieren. Die Pre-Seed-Runde wurde von Lucid Capital angeführt und von einer Gruppe namenhafter Angel-Investoren aus der Branche begleitet, u.a. Bastian Kunkel (Versicherungen mit Kopf), Daniel Feyler (Covago), Daniel Glaremin (Clark), Jonas Piela (Piela & Co) oder Maximilian Conrad (Netfonds). Pflichtversicherung gegen Naturkatastrophen reicht nicht aus Die Deutsche Aktuarvereinigung (DAV) kritisiert einseitige Lösungen zur Absicherung von Klimarisiken. Eine Elementarschaden-Pflichtversicherung könne nur wirken, wenn sie mit risikogerechten Prämien, effektiver Prävention und staatlich abgesichertem Kumulschutz kombiniert werde. Fehlanreize durch Pauschallösungen seien zu vermeiden. Versicherungsmakler setzen zunehmend auf Standardisierung Die DIN 77230 etabliert sich zunehmend im Arbeitsalltag unabhängiger Versicherungsmakler. Jeder fünfte Makler nutzt die Norm bereits und die Tendenz steigt weiter. Der Vermittlerverband AfW sieht weiterhin großes Potenzial für mehr Professionalität in der Beratung. „Wir sehen hier noch sehr viel Potenzial, denn die Norm besitzt viele Facetten, von denen Versicherungsmakler direkt profitieren können“, unterstreicht AfW-Vorstand Norman Wirth. Mehr dazu >>> Renten-Check: Ein Drittel der über 50-Jährigen gibt sich die Note „mangelhaft“ Laut einer aktuellen YouGov-Umfrage im Auftrag von Standard Life sehen 31 % der Deutschen über 50 ihre finanzielle Absicherung im Ruhestand als gefährdet – sie vergeben die Schulnoten „mangelhaft“ (16 %) oder „ungenügend“ (15 %). Nur 26 % bewerten ihre Vorsorge als gut oder sehr gut. Trotz Sorgen um sinkende Renteneinkommen führen 69 % keinen Finanzplan für den Ruhestand. „An der bAV führt kein Weg vorbei, wenn man Altersarmut in Deutschland bekämpfen will“ Die betriebliche Altersvorsorge ist ein zentraler Baustein zur Bekämpfung von Altersarmut – doch ihre Verbreitung bleibt hinter den Möglichkeiten zurück. Dr. Alexander Katzur, Vorstand der Deutschen Pensionsfonds AG, spricht im Interview über die größten Hemmnisse, den Reformbedarf und die wachsende Verantwortung von Politik, Arbeitgebern und Beratern, um die bAV nachhaltig zu stärken. Mehr dazu >>> DAV fordert ganzheitliche Rentenreform Die Deutsche Aktuarvereinigung (DAV) hat bei ihrem Jahrespressegespräch auf den wachsenden Reformbedarf in der Altersvorsorge hingewiesen. Durch demografischen Wandel, Pflegekosten und wirtschaftliche Unsicherheiten gerieten die sozialen Sicherungssysteme unter Druck. Vorsitzende Susanna Adelhardt forderte einen ganzheitlichen Blick auf Rente, Pflege und Gesundheit – weg von Einzelmaßnahmen, hin zu lebenslangen Rentenlösungen in Risikogemeinschaften. Die DAV warnt vor der „Vererbungslotterie“ individueller Auszahlpläne und plädiert für steuerlich geförderte, flexible Jahresrenten.
Friedrich Merz ist Bundeskanzler. Ein politischer Gipfelsieg nach Jahren, die er in der Wildnis verbringen musste, in die Angela Merkel ihn einst verbannte – doch bei vielen Wählern herrscht nicht Euphorie sondern Besorgnis. In einem Land, das wirtschaftlich taumelt, mit explodierenden Schulden, bröckelnder Infrastruktur und einem dramatischen Vertrauensverlust in politische Institutionen, steht Merz vor einer historischen Bewährungsprobe. Die innere Sicherheit ist brüchig, soziale Sicherungssysteme wanken, und ausgerechnet mit Hilfe der Linkspartei – einst erbitterter Gegner – gelang ihm der Sprung ins Kanzleramt. Was bedeutet das für das politische Gleichgewicht der Bundesrepublik? Die SPD ist auf ein historisches Tief gefallen, doch stellt sie erneut Minister – teils fragwürdige Personalien, die nicht nur in der Migrationspolitik umstritten sind. Die neue Bundesregierung steht im Zeichen gebrochener Versprechen, zerrissener Narrative und einer Bevölkerung, die zunehmend das Vertrauen verliert. Während Bürger wegen kritischer Äußerungen ins Visier der Justiz geraten, scheint der Staat nicht mehr gegen Kriminalität, sondern gegen Unzufriedene vorzugehen. Roland Tichy zieht in seinem Kommentar zu Lage der Nation eine ernüchternde Bilanz: Das Kanzleramt ist gewonnen, doch der Preis ist hoch. Vertrauen – das Fundament jeder Demokratie – ist aufgebraucht. Bleibt nur noch Hoffnung: Dass es nicht so schlimm kommt, wie es scheint.
Werktags im Norden - Der Gewerkschaftspodcast der IG BAU Weser-Ems
In dieser Episode spricht Christian Wechselbaum mit Prof. Dr. Rudolf Hickel über das 50-jährige Jubiläum des „Memorandum“ – dem jährlich erscheinenden Gegengutachten der Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik. Rudolf Hickel, Mitbegründer und langjähriger Sprecher der Gruppe, gibt spannende Einblicke in die Entstehungsgeschichte, die politischen Kämpfe der Anfangsjahre und die wirtschaftspolitischen Forderungen von damals und heute.Gemeinsam diskutieren sie die aktuellen Herausforderungen: die Stagnation der deutschen Wirtschaft, die Schuldenbremse, die Zukunft der sozialen Sicherungssysteme und die Frage, wie eine sozial-ökologische Transformation gerecht gestaltet werden kann. Außerdem sprechen wir über die Rolle von Tarifbindung, Mitbestimmung – und warum auch Rüstungsausgaben an Tariftreue geknüpft werden sollten.Diese Episode ist ein Muss für alle, die sich für solidarische Wirtschaftspolitik und die Rolle von Gewerkschaften in gesellschaftlichen Transformationsprozessen interessieren.---Pressemitteilung zum 50. MemorandumDie Kurzfassung des Memorandum könnt hier downloaden.Weiter zur IG BAU: hierMitglied in der IG BAU werden: hier
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Die Deutschen gelten als sehr sicherheitsbewusst, besonders bei der Geldanlage. Aktien werden oft gemieden, da sie als riskant eingeschätzt werden. Beliebter ist das klassische Anlegen, wie Tages- oder Festgeld, zumal es hier seit einiger Zeit höhere Zinsen gibt. Doch auch Zinssparen ist nicht so sicher, wie es scheint. Hier kommt die gesetzliche Einlagensicherung ins Spiel. Was sie kann, wann sie greift und wo ihre Grenzen liegen, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. Karl beantwortet folgende Fragen: • Was bedeutet Sicherheit bei der Geldanlage? (1:10) • Wie sicher sind Tages- und Festgeldkonten? (2:03) • Wie funktioniert die Einlagensicherung? (3:05) • Was passiert, wenn man mehr als 100.000 Euro auf der Bank hat? (4:00) • Wann bzw. unter welchen Umständen greift die Einlagensicherung nicht? (5:05) • Sollte man sein Geld lieber auf verschiedene Banken verteilen, um mehrmals die 100.000 Euro Einlagensicherung auszuschöpfen? (5:39) • Gilt die Einlagensicherung auch bei ausländischen Banken? Worauf muss man achten? (7:02) • Können Einlagensicherungssysteme im Extremfall auch umkippen? Sind diese also wirklich sicher? (8:09) • Was passiert, wenn Einlagensicherungen tatsächlich ausfallen? Müsste dann der Steuerzahler einspringen? (9:26) • Was passiert bei einer Bankenpleite mit Aktien, Anleihen und Fonds im Depot? Gibt es auch dort eine Einlagensicherung? (10:10) • Was ist die sicherste Geldanlage? (11:49) Gut zu wissen: • Tages- und Festgeldkonten sind grundsätzlich sichere Anlagen. Aber es besteht das Risiko von Vermögensverlusten im Fall einer Bankeninsolvenz. Solche Konten sind nämlich Teil der Konkursmasse. • Durch die gesetzliche Einlagensicherung sind pro Kunde und Bank 100.000 Euro auf Giro-, Termin- und Sparkonten EU-weit geschützt. • Neben den gesetzlichen gibt es noch freiwillige Sicherungssysteme der Banken, die Beträge über 100.000 Euro abdecken sollen. Hier liegen die abgesicherten Beträge i. d. R. im siebenstelligen Bereich und die meisten deutschen Banken sind hier angeschlossen. • Zur Sicherheit seine Einlagen auf mehrere Banken zu verteilen, ist ein naheliegender Gedanke, es ist aber letztlich auch recht aufwendig. • Bankeinlagen sollten nur für absehbare Anschaffungen vorgehalten werden – oder als „Notgroschen“. Drei bis fünf Monatsgehälter sind eine Orientierungsgröße. • Als strategische Langfristanlage taugen Bankeinlagen nicht. • Bei ausländischen Banken gibt es unter Umständen eine schwächere Einlagensicherung. Man sollte sich vor entsprechenden Anlagen umfassend über die Regularien informieren. • Wenn wider Erwarten ein Einlagensicherungssystem in Kippen gerät, wäre der Staat gefragt. Aber wirklich nur in Extremfällen, wenn es um die Verhinderung einer nachhaltigen Systemkrise geht, wie z. B. im Jahr 2008 bei der Finanzmarktkrise. • Bei Wertpapieren wird keine Einlagensicherung benötigt. Sie zählen zum Sondervermögen. Und ein solches Sondervermögen bleibt auch im Bankinsolvenzfall immer Eigentum der Kunden. • Im Grunde sind Aktien langfristig keine unsichere Geldanlage. Eine vernünftig strukturierte Aktienanlage hat sich bisher noch von den heftigsten Kurseinbrüchen wieder erholt. Folgenempfehlung: Folge 197: ETFs für Anfänger – wie gelingt der Börseneinstieg am besten? https://www.quirinprivatbank.de/anlegerwissen/podcast/podcast-folge-197 -----
250219PC: Was wähle ich nur? 3 soziale GerechtigkeitMensch Mahler am 19.02.2025Noch 4 Tage bis zur Wahl. Mahler nimmt die Parteien unter die Lupe. In dieser Woche die 5 wichtigsten Themen. Nummer 3: soziale Gerechtigkeit. Bei der CDU/CSU finden die Bereiche Bildung, Agrarökologie und soziale Sicherung keine Erwähnung. Die Entwicklungspolitik soll u. a. mit der Stärkung der Rechtsstaatlichkeit, der wirtschaftlichen Zusammenarbeit, dem Stopp illegaler Migration und der Zurückdrängung des Einflusses von Russland und China verknüpft werden – von Armutsbekämpfung ist nicht die Rede.SPD: Entwicklungspolitik soll zur Lösung globaler Herausforderungen beitragen, indem sie Konflikt- und Fluchtursachen beseitigt, Frieden fördert und dem Aufbau vertrauensvoller Partnerschaften dient. Auf die Humanitäre Hilfe wird nicht eingegangen. Die Umstellung der Agrarsysteme auf Nachhaltigkeit wird als wichtig angesehen, ebenso Investitionen in soziale Sicherungssysteme.Die Grünen erwähnen humanitäre Hilfe nicht explizit. Sie wollen das Recht auf Wasser und Nahrung durch agrarökologische Ansätze und Landrechte von Kleinbäuer*innen verwirklichen. Soziale Sicherungssysteme werden unterstützt. Linke: Die Entwicklungszusammenarbeit soll den Menschen dienen, anstatt privaten Investitionen oder militärischen Interessen. Ernährungssouveränität soll durch die Stärkung von Kleinbäuer*innen und regionalen Märkten gesichert werden. Die Partei setzt auf innovative Finanzierungsquellen, um Klimaschäden im Globalen Süden auszugleichen – ein Pluspunkt für mehr Klimagerechtigkeit.Die FDP geht auf die Frage nach konkreten Finanzzusagen nicht ein. Sie fokussiert auf eine effizientere Verwendung vorhandener Mittel für humanitäre Krisen durch u. a. Lokalisierung und Flexibilisierung – die zuletzt beschlossenen massiven Mittelkürzungen bleiben unerwähnt. Bildung, Agrarökologie oder soziale Sicherung finden keine Erwähnung. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge sprechen wir über das erste Nachhaltigkeitsziel der Vereinten Nationen: SDG 1 – Keine Armut. Doch wie kann Armut weltweit effektiv bekämpft werden? Welche Maßnahmen ergreifen die UN, und welche Herausforderungen gibt es dabei? Was bedeuten die Unterziele vom SDG 1? Unser Gast ist Christina Behrendt von der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) der UN. Sie gibt spannende Einblicke in die globale Sozialpolitik und erklärt, warum soziale Sicherungssysteme der Schlüssel zur Armutsbekämpfung sind. Zudem sprechen wir darüber, wie die ILO als Plattform für viele Stakeholder dienen kann und inwieweit Sozialpolitik zur Bewältigung des Klimawandels beiträgt. Fazit: Armut ist kein Schicksal, sondern eine politische Entscheidung - mit den richtigen Maßnahmen kann sie reduziert und langfristig überwunden werden. Soziale Sicherungssysteme sind kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit für eine gerechtere Welt. Nur wenn Menschen abgesichert sind, können sie langfristig Armut entkommen. Denn Investitionen in soziale Schutzsysteme zahlen sich wirtschaftlich aus, indem sie Armut verringern und gesellschaftliche Stabilität fördern. Links: Armut weltweit bekämpfen - Brot für die Welt Armut in jeder Form und überall beenden - Bundesregierung.de Ziel 1: Bekämpfung der Armut in all ihren Formen weltweit Was ist Armut? Armut weltweit einfach erklärt - WorldVision Armut besiegen | BMZModeration: Sophie FasshauerProduktion: Erwin EisenhardtRedaktion:Leonardo Pereira und der DGVN Arbeitskreis Nachhaltigkeit und KlimagerechtigkeitFragen, Kritik, Anregungen? Schreib uns gerne eine Mail an ak-nachhaltigkeit@dgvn.de
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Leben und arbeiten in Europa: Kein Nachteil bei der Rente Für viele Menschen gehört es mittlerweile zum Alltag, in verschiedenen europäischen Ländern zu leben und zu arbeiten. Damit hierdurch keine Nachteile in der sozialen Absicherung entstehen, zeigte die Deutsche Rentenversicherung Bund anlässlich des Europatages, welche Bedeutung Europa für das Thema soziale Sicherheit über die Grenzen hinweg hat. Das Europarecht stellt sicher, dass Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern keine Nachteile bei ihrer sozialen Absicherung entstehen, wenn sie im europäischen Ausland leben und arbeiten. Und auch viele Rentnerinnen und Rentner verbringen ihren Lebensabend im europäischen Ausland und beziehen dort ihre Rente aus Deutschland. Fast fünf Prozent der Rentenzahlungen gehen in EU-Länder Die Deutsche Rentenversicherung zahlt insgesamt rund 1,71 Millionen Renten ins Ausland. Knapp 72 Prozent der Auslandsrenten gehen in die Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU), insgesamt rund 1,23 Millionen Zahlungen. Das entspricht rund 4,7 Prozent aller Rentenzahlungen der Deutschen Rentenversicherung. Knapp 231.000 Renten werden an deutsche Rentnerinnen und Rentner mit Wohnsitz im Ausland gezahlt, davon fast 126.000 in Länder der EU. Ausländische Beschäftigte zahlen Rentenversicherungsbeiträge Allein in Deutschland haben zuletzt rund 2,46 Millionen Menschen aus anderen Staaten der EU gearbeitet und Pflichtbeiträge zur Rentenversicherung gezahlt. Vor zehn Jahren waren es noch knapp eine Million. Das entspricht einer Steigerung auf das 2,5-fache an Beschäftigten aus EU-Mitgliedstaaten. Zurückzuführen ist diese Entwicklung insbesondere auf die Stärkung der Arbeitnehmerfreizügigkeit. Beschäftigungszeiten im europäischen Ausland zählen für die Rente Die sozialen Sicherungssysteme in den 27 Ländern der EU sind zum Teil sehr unterschiedlich. Eins haben sie jedoch gemeinsam: Eine Rente wird nur gezahlt, wenn bestimmte Mindestversicherungszeiten erfüllt sind. Hierfür können Versicherungszeiten, die in den verschiedenen Mitgliedstaaten zurückgelegt wurden, zusammengerechnet werden. So erfüllt zum Beispiel ein Versicherter, der 20 Jahre in Deutschland und 25 Jahre in Frankreich gearbeitet hat, die Mindestversicherungszeit von 45 Jahren, um vorzeitig eine abschlagsfreie Altersrente für besonders langjährig Versicherte aus der deutschen Rentenversicherung beziehen zu können. Rentenzahlungen aus mehreren Ländern möglich Sind die Voraussetzungen für eine Rente erfüllt, zahlt jeder Staat aus den in seinem sozialen Sicherungssystem zurückgelegten Zeiten eine eigene Rente. Es ist daher möglich, dass Rentenzahlungen zeitgleich aus mehreren Staaten erfolgen. Eine "Gesamtrente", die von einem Land auch für andere Länder gezahlt wird, gibt es grundsätzlich nicht. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Systemrelevant - Der Wirtschafts-Podcast der Hans-Böckler-Stiftung
WSI-Direktorin Bettina Kohlrausch und IMK-Direktor Sebastian Dullien besprechen die Wiederwahl Donald Trumps und das Ampel-Aus. Was kommt auf uns zu? Von der Bedeutung der Inflation, der Zukunft der Ukraine, Elementen von Faschismus und Generalangriffen auf soziale Sicherungssysteme.
Das Thema „altern in Würde“ nimmt global eine zunehmend wichtige Rolle ein, gerade in Ländern, die keine sozialen Sicherungssysteme haben. HelpAge unterstützt ältere Menschen weltweit und setzt sich für ihre Rechte ein. In heutigen Podcast-Gespräch haben Nadine von HelpAge, Gunnar, Unternehmensbotschafter und Pflegeunternehmer, sowie ihre Kollegen über ihre Projekte und den Auftrag von HelpAge gesprochen. Die Arbeit der Organisation zeigt eindrucksvoll, wie Altern in sozialen Notlagen ein menschenwürdiges Leben ermöglicht werden kann. In diesem Sinne - einfach weiter Podcast hören, ich freue mich auf euch!
Robert Misik im Gespräch mit Rahel Jaeggi FORTSCHRITT UND REGRESSION Die Abschaffung der Sklaverei, die Einführung sozialer Sicherungssysteme, die Sanktionierung von Vergewaltigung in der Ehe gelten gemeinhin als gesellschaftlicher Fortschritt – als ein Wandel zum Besseren. Dennoch hat die Idee einer generellen Fortschrittsbewegung ihren alten Glanz verloren, ja, sie ruft sogar Skepsis hervor. In aller Munde ist hingegen die Diagnose der Regression. Sie wird diversen Zeiterscheinungen gestellt, vom rechtsautoritären Populismus bis zur Demokratiemüdigkeit. Rahel Jaeggi verteidigt in ihrem Buch das Begriffspaar Fortschritt und Regression als unverzichtbares sozialphilosophisches Werkzeug für die Kritik unserer Zeit. Als fortschrittlich oder regressiv versteht sie nicht nur das Resultat, sondern vor allem die Gestalt gesellschaftlicher Transformationen selbst. Indem sie nach den Erfahrungsblockaden fragt, die regressiven Tendenzen Vorschub leisten, entwickelt sie einen Begriff des Fortschritts, der eurozentrische Verzerrungen ebenso vermeidet wie die Vorstellung einer zwangsläufigen Entwicklungstendenz. Fortschritt, so zeigt sie, ist nicht der Vorlauf zu einem bereits bekannten Ziel, sondern der nie abgeschlossene Prozess der Emanzipation. Rahel Jaeggi, ist Professorin für Praktische Philosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin und leitet dort seit 2018 das Centres for Social Critique. Als Gastprofessorin unterrichtete sie an der Yale University, Fudan University in Shanghai, New School for Social Research in New York und war Fellow am Institute for Advance Studies an der Princeton University. Gegenstand ihrer Forschung sind u.a. die Begriffe der Entfremdung, der Kommodifizierung bzw. Verdinglichung, der Ideologie, der Lebensform, der Institution und der Solidarität. Robert Misik, Autor und Journalist
In unserer neuen Publikation „Wachstumswende Deutschland – Alle für Aufstieg und Aufstieg für alle“ zeigen wir, wie die Wirtschaft in Deutschland wieder stärker wachsen und dadurch höhere Investitionen in Bildung, Gesundheit, Klimawende, Infrastrukturausbau und soziale Sicherungssysteme mobilisieren kann. Wie Deutschland auch für Investoren wieder attraktiv wird und das mit einer Doppelstrategie aus „Lift“ und „Shift“ – also einer höheren Produktivität in allen Industrien und Wertschöpfungsketten und einem stärkeren Fokus auf dynamische Zukunftsfelder – gelingt, erklärt Jan Mischke, Partner des McKinsey Global Institutes in der neuen Ausgabe des Tomorrow-Podcasts. See www.mckinsey.com/privacy-policy for privacy information
Was die Staatsverschuldung anbelangt, so sieht sich Deutschland gern als Musterknabe und dazu berufen, scheinbar höher verschuldeten Ländern die Leviten zu lesen. Doch die offizielle Zahl ist nur die Spitze des Eisbergs. Der Staat schiebt gigantische Verpflichtungen in die Zukunft. Das wahre Ausmaß der Schulden ist den meisten Bürgern nicht bewusst. Nominell sind die Schulden in den vergangenen zehn Jahren zwar in die Höhe gegangen, nämlich von 2,07 Billionen Euro im Jahr 2012 auf 2,37 Billionen Euro im Jahr 2022. Da in der gleichen Zeit aber auch die deutsche Wirtschaftsleistung gestiegen ist, was zu entsprechend höheren Staatseinnahmen führt, ist die relative Staatsverschuldung sogar gesunken, nämlich von 75,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts im Jahr 2012 auf 61,2 Prozent im Jahr 2022, wie aus Zahlen des Statistischen Bundesamtes hervorgeht. Doch ein noch viel größerer Brocken als die offizielle Verschuldung ist die implizite Staatsverschuldung. Was ist das? Darunter versteht man die finanziellen Verbindlichkeiten, die durch politische Zusagen oder rechtliche Verpflichtungen eingegangen wurden. Dazu gehören vor allem die Ausgaben für die sozialen Sicherungssysteme, allen voran für Rente, Pflege und Gesundheit. Diese können als Quasi-Vermögen der privaten Haushalte verstanden werden, die durch den schuldnerischen Gegenpart, nämlich den Staat, finanziert werden müssen. Nach Berechnungen der Stiftung Marktwirtschaft und des Forschungszentrums Generationenverträge der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg lag die implizite Staatsverschuldung im Sommer 2022 bei 330,2 Prozent des BIP. Die verdeckten Schulden der Bundesrepublik sind somit mehr als fünfmal so hoch wie die offiziellen, die im Jahr 2022 bei 2,37 Billionen Euro oder 61,2 Prozent des BIP lagen. Tatsächlich betrug der Gesamtschuldenstand des Staates im Sommer 2022 rund 14,4 Billionen Euro, erläutert der Ökonom Bernd Raffelhüschen, Vorstandsmitglied der Stiftung Marktwirtschaft. Einschließlich der verdeckten Verbindlichkeiten ist die Bundesrepublik mit knapp 400 Prozent der Wirtschaftsleistung verschuldet. Die Frage ist also: We woll Investitionen in den Standort, Aufrüstung, Kriegsführung, Wirtschaftskrisen usw. bezahlen? Die Antwort dürfte dir klar sein....
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Leben und arbeiten in Europa: Kein Nachteil bei der Rente Für viele Menschen gehört es mittlerweile zum Alltag, in verschiedenen europäischen Ländern zu leben und zu arbeiten. Damit hierdurch keine Nachteile in der sozialen Absicherung entstehen, zeigte die Deutsche Rentenversicherung Bund anlässlich des Europatages, welche Bedeutung Europa für das Thema soziale Sicherheit über die Grenzen hinweg hat. Das Europarecht stellt sicher, dass Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern keine Nachteile bei ihrer sozialen Absicherung entstehen, wenn sie im europäischen Ausland leben und arbeiten. Und auch viele Rentnerinnen und Rentner verbringen ihren Lebensabend im europäischen Ausland und beziehen dort ihre Rente aus Deutschland. Fast fünf Prozent der Rentenzahlungen gehen in EU-Länder Die Deutsche Rentenversicherung zahlt insgesamt rund 1,71 Millionen Renten ins Ausland. Knapp 72 Prozent der Auslandsrenten gehen in die Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU), insgesamt rund 1,23 Millionen Zahlungen. Das entspricht rund 4,7 Prozent aller Rentenzahlungen der Deutschen Rentenversicherung. Knapp 231.000 Renten werden an deutsche Rentnerinnen und Rentner mit Wohnsitz im Ausland gezahlt, davon fast 126.000 in Länder der EU. Ausländische Beschäftigte zahlen Rentenversicherungsbeiträge Allein in Deutschland haben zuletzt rund 2,46 Millionen Menschen aus anderen Staaten der EU gearbeitet und Pflichtbeiträge zur Rentenversicherung gezahlt. Vor zehn Jahren waren es noch knapp eine Million. Das entspricht einer Steigerung auf das 2,5-fache an Beschäftigten aus EU-Mitgliedstaaten. Zurückzuführen ist diese Entwicklung insbesondere auf die Stärkung der Arbeitnehmerfreizügigkeit. Beschäftigungszeiten im europäischen Ausland zählen für die Rente Die sozialen Sicherungssysteme in den 27 Ländern der EU sind zum Teil sehr unterschiedlich. Eins haben sie jedoch gemeinsam: Eine Rente wird nur gezahlt, wenn bestimmte Mindestversicherungszeiten erfüllt sind. Hierfür können Versicherungszeiten, die in den verschiedenen Mitgliedstaaten zurückgelegt wurden, zusammengerechnet werden. So erfüllt zum Beispiel ein Versicherter, der 20 Jahre in Deutschland und 25 Jahre in Frankreich gearbeitet hat, die Mindestversicherungszeit von 45 Jahren, um vorzeitig eine abschlagsfreie Altersrente für besonders langjährig Versicherte aus der deutschen Rentenversicherung beziehen zu können. Rentenzahlungen aus mehreren Ländern möglich Sind die Voraussetzungen für eine Rente erfüllt, zahlt jeder Staat aus den in seinem sozialen Sicherungssystem zurückgelegten Zeiten eine eigene Rente. Es ist daher möglich, dass Rentenzahlungen zeitgleich aus mehreren Staaten erfolgen. Eine "Gesamtrente", die von einem Land auch für andere Länder gezahlt wird, gibt es grundsätzlich nicht. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) fordert im SWR Tagesgespräch mehr Anstrengungen, um die Nachhaltigkeitsziele der UN zu erreichen. Die Vereinten Nationen halten eine Konferenz in New York ab, auf der über die selbst gesetzten Entwicklungsziele diskutiert wird. Auch Schulze nimmt daran teil und spricht im SWR von "drei wichtigen Hebeln", um die Welt voranzubringen: "Wir brauchen soziale Sicherungssysteme in der Welt. Das haben wir während Corona gemerkt: Da, wo es ein Gesundheitssystem gibt, sind die Menschen deutlich besser durch die Krise gekommen als da, wo es das nicht gibt. Das zweite ist Geschlechtergerechtigkeit: Man kann Entwicklung nicht vorantreiben, wenn man auf die Hälfte der Kompetenzen der Welt verzichtet. Das heißt, Mädchen und Frauen müssen stärker beteiligt werden. Und das dritte ist, wir brauchen mehr Geld für die Entwicklungsfinanzierung." Welche Umsetzungschancen sie für die Verwirklichung der Nachhaltigkeitsziele sieht, erklärt sie im SWR Tagesgespräch mit Moderator Albrecht Ziegler.
Heute dreht sich viel um Euer Feedback und um das Gesundheitswesen. Der Bundesgesundheitsminister hat seine Digitalstrategie vorgestellt und wir machen uns unsere Gedanken dazu. Wir diskutieren auch über das Wohl und Wehe biometrischer Sicherungssysteme und ein paar andere Dinge.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. Angst geht gerade um im Land; Sorgen wegen der Arbeit, reicht das Geld, behalte ich meinen Lebensstandard, haben wir genug zu essen, was wird sein, wie kommen wir zurecht nach der Krise? Menschen die sich bisher auf der gemütlichen Illusion einer heilen Welt ausgeruht haben wachen urplötzlich auf, der Konkurrenzkampf ist in vollem Gange. In der Firma werden Mitarbeiter gekündigt, hoffentlich nicht ich, die anderen, ja, der Mensch ist eben ein Egoist. Der Nachbar verliert sein Haus, gut, bloß nicht ich, das ist wichtig! Dabei sind bei uns in Mitteleuropa fast 40 % der Bevölkerung übergewichtig, müssten eigentlich abnehmen, fast alle haben ein Dach über dem Kopf, für heute jedenfalls gibt es keine großen Sorgen, was morgen ist weiß keiner, aber heute ist bei den meisten Menschen alles in Ordnung. Trotzdem höre ich immer häufiger, dass sich die Angst in die Köpfe der Menschen schleicht, den Blick verklärt, Gedanken verseucht. Keiner, wirklich keiner, muss in Europa verhungern, keiner (von wenigen Ausnahmen abgesehen) muss auf der Straße schlafen, kaum einer hat echte existenzielle Sorgen, soziale Sicherungssysteme sind vorhanden, wer Hilfe will, bekommt sie auch. Anders sieht das in der sogenannten Dritten Welt aus, es gibt keine staatlichen Institutionen die unterstützen, von der Mietzahlung befreien, Essen auf den Tisch bringen, Gesundheit garantieren. Aber die Sorgen, die Gedanken, was wird wenn, was könnte kommen, wie wird es sein, warum ich, weshalb, wieso. Wer nicht fragt bleibt froh! Heute sich Sorgen für das Morgen zu machen ist sinnlos, wir haben immer noch im Überfluss, unsere Vorräte sind voll, unsere Dächer sind gedeckt, unsere Häuser warm und trocken. Mindestens 98 % der Dinge, um die wir uns Sorgen machen, treffen niemals ein! - Netzfund - Sich Sorgen zu machen heißt, die Wolken von morgen vor die Sonne von heute zu schieben! - ebenfalls Netzfund - Ängste und Sorgen sind Geschwister, sie bedingen sich, ohne Sorgen keine Ängste, wenn Sie sorgenfrei leben wollen, arrangieren Sie sich mit den Dingen, die eben nicht perfekt sind! Dann werden die Ängste auch weniger, verschwinden am Horizont. Es wird sich zeigen, was für ein Mensch Sie sind, lassen Sie sich nicht beeindrucken. Wenn Sie es jetzt schaffen, sich von ihrem Ego zu befreien, können Sie ihre persönliche "Erleuchtung" erfahren! Ängste sind ein Missbrauch Ihrer Gedanken, eine Verschwendung von Energie! Es ist nicht der mutig, der keine Angst hat, sondern der, der seine Angst überwindet - Mahatma Gandhi - Indischer Rechtsanwalt - 1869 bis 1948
FDP-Fraktionschef Christian Dürr fordert, Migration in den Arbeitsmarkt zu lenken und nicht in die sozialen Sicherungssysteme. Wer hart arbeite und gut integriert sei, solle die Möglichkeit bekommen, Deutscher zu werden, sagte er im Dlf. May, Philippwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei
Buddha-Blog-Podcast Folge 87Buddhismus im Alltag - Achtsamkeit im täglichen LebenHallo und willkommen bei Buddha Blog, meinem Podcast mit Werten und mit tiefergehendem Inhalt. Ihr Kanal für buddhistische Themen, Achtsamkeit und Meditation.Ich bin Shaolin Rainer und ich freue mich sehr dass Sie da sind.Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.Viel Freude beim PodcastInhalt des Podcasts:01.) Der Seuchengott02.) Die Menschen sind Esel03.) Selber schuld!04.) Der neue Schüler05.) Die Erkenntnis muss wachsen06.) Lebenskünstler sind auch Künstler07.) Die geschnittenen Nägel08.) AngstAngst geht gerade um im Land; Sorgen wegen der Arbeit, reicht das Geld, behalte ich meinen Lebensstandard, haben wir genug zu essen, was wird sein, wie kommen wir zurecht nach der Krise?Menschen die sich bisher auf der gemütlichen Illusion einer heilen Welt ausgeruht haben wachen urplötzlich auf, der Konkurrenzkampf ist in vollem Gange. In der Firma werden Mitarbeiter gekündigt, hoffentlich nicht ich, die anderen, ja, der Mensch ist eben ein Egoist. Der Nachbar verliert sein Haus, gut, bloß nicht ich, das ist wichtig!Dabei sind bei uns in Mitteleuropa fast 40 % der Bevölkerung übergewichtig, müssten eigentlich abnehmen, fast alle haben ein Dach über dem Kopf, für heute jedenfalls gibt es keine großen Sorgen, was morgen ist weiß keiner, aber heute ist bei den meisten Menschen alles in Ordnung.Trotzdem höre ich immer häufiger, dass sich die Angst in die Köpfe der Menschen schleicht, den Blick verklärt, Gedanken verseucht. Keiner, wirklich keiner, muss in Europa verhungern, keiner (von wenigen Ausnahmen abgesehen) muss auf der Straße schlafen, kaum einer hat echte existenzielle Sorgen, soziale Sicherungssysteme sind vorhanden, wer Hilfe will, bekommt sie auch.Hat Ihnen der Podcast gefallen?Danke, dass Sie Buddha-Blog hören. Ist Ihnen aufgefallen, dass hier keine Werbung läuft, dass Sie nicht mit Konsumbotschaften überhäuft werden?Möchten Sie dem Autor dieses Blogs für seine Arbeit mit einer Spende danken? Unterstützen Sie mich, beteiligen Sie sich an den umfangreichen Kosten dieser Publikation. Ihre Unterstützung kann helfen, die wichtige Arbeit, die wir für den Buddhismus leisten (mein Team und ich), auch weiterzuführen. Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.Via PayPal (hier klicken)oder per Überweisung:Kontoinhaber: Rainer Deyhle, Postbank, IBAN: DE57700100800545011805, BIC: PBNKDEFFWenn Sie für Ihr Unternehmen eine Schulung mit mir abhalten möchten, freue ich mich auf Ihre Kontaktaufnahme über meine Webseite Shaolin Rainer.1000 Dank!Copyright https://shaolin-rainer.deSupport the show
Im Tec-Podcast für Sie nachgefragt: Das Storage Consortium im Expertengespräch mit HPE und CANCOM zu CTERA Global File Services, 'Warm Data' und Object Storage Gesprächspartner dieser Episode unter Einbeziehung von Lösungen der Anbieter Scality (Object Storage) und CTERA (File Services) sind Dirk Hannemann, HPE Principal Solution Architect und Christian Hansmann, Solution Sales Architect bei CANCOM. Die Fragen stellt Norbert Deuschle vom Storage Consortium. Um was geht es? Nachdem in einer der vorangegangenen Podcast-Episode geklärt wurde, ob und in wieweit die Objektdaten-Speicherung nur für große unstrukturierte Datenmengen sowie überwiegend inaktive (kalte) Daten geeignet ist, liegt der inhaltliche Fokus dieses Fachbeitrags bei der Speicherung-/Verwaltung von sog. 'warmen' Daten mit Hilfe globale File Services sowie cloud-native Objektspeicher-Technologien; dies aber im Zusammenhang mit NAS-Migrationen (File-Daten) und der Cloud. Im Detail werden neben kundenseitigen Anforderungen auch die Lösungen auf Basis Scality Ring bzw. Artesca (Objektspeicher) in Verbindung mit CTERA (Global File Services) vorgestellt. Hier einige Punkte, die in dieser Episode detaillierter behandelt werden (Hörzeit 27:02 min): Gewährleistung von Sicherheit, Datensouveränität und Datenschutz (EU-DSGVO...) Steigendes Risiko von Cyber-/Ransomware-Angriffen Kosten für die Migration in die Cloud; Kosten für den Zugriff auf Daten in der Cloud ?? Bereitstellung einer sicheren kosteneffizienten Plattform für Unternehmens-Dateidienste, um NAS-Migrationen in die Cloud zu vereinfachen. Traditionelle Speicher- und Sicherungssysteme mit herkömmliche dateisystembasierte Anwendungen und Arbeitslasten durch ein Cloud-Dateisystem ergänzen bzw. ersetzen, das auf softwaredefinierten File Services über Objektspeicher basiert und ohne Einschränkungen mit Object Storage funktioniert. File services mit Hilfe von CTERA's File Server Technologie. Globaler, optimierter Zugriff auf File-Daten Edge-to-core, der nativ objektbasiert ist. Vorteile gegenüber lokalen File-Diensten (klassischer Filer ohne global Namespace). Beispiele CTERA File Server Konsolidierung etc. Das globale Dateisystem ermöglicht die Speicherung einer "goldenen Kopie" aller Unternehmensdaten auf kostengünstigem und skalierbarem Cloud-Objektspeicher. Unternehmen erhalten eine unbegrenzte Dateikapazität am Edge, ohne dass zusätzlicher Speicherplatz für wachsende Datenmengen erforderlich ist. Workloads: Collaboration, PACS, Content, Video, Fotos, File-Storage etc. Geringere Speicherkosten: Edge-Caching sowie Deduplizierung und Komprimierung von Dateien vor der Speicherung tragen zur Senkung der Egress-Gebühren und des Objektspeichervolumens bei. Speicherkosten senken, indem alte Dateiserver durch kostengünstigen Objektspeicher ersetzt werden. Skalierbarkeit: Zwischenspeicherung und Speicherung von Hot-Files am Edge, während Cold-Files in den Cloud Object Storage ausgelagert werden. Anwendungen müssen nicht umgeschrieben werden... Benutzer arbeiten weiterhin mit einer hierarchischen Dateistruktur und Microsoft-kompatiblen NT ACL-Berechtigungen. Der Edge Filer speichert die Dateien für einen schnellen Benutzerzugriff lokal im Cache und synchronisiert die Dateien über mehrere Standorte hinweg, während der Großteil der Daten in einem kostengünstigen Objektspeicher vor Ort oder in der Cloud gespeichert wird. Georedundanz (kein B/R) Multi-Cloud-Datenreplikation stellt die Geschäftskontinuität sicher, wenn Unternehmen Daten und Anwendungen außerhalb des Unternehmens verlagern und ein neues externes Sicherungsziel benötigen. Einsatzvorteile mit MS 365 usw.
Hans-Werner Sinn: Sorgt selber für euch. Glaubt nicht daran, dass der Staat das schafft. Der Staat wird heillos überfordert sein mit den sozialpolitischen Aufgaben. Die sozialen Sicherungssysteme sind nicht in der Lage, die Entwicklung des Lebensstandards so fortzuführen, wie wir es gewohnt sind. Je früher das jeder erkennt, desto mehr wird er Vorsorge betreiben für die späteren Lebensjahre. Jungen Menschen kann man nur raten: Besinnt euch auf traditionelle Familienbilder, seht zu, dass ihr Kinder habt, damit ihr mit diesen Kindern alt werden könnt. Der Zusammenhalt in der Familie wird angesichts der Schwierigkeiten des Staates immer wichtiger werden. Derweil wird unsere Jugend weiter von Genderideologie verwirrt
Lars Feld ist der Leiter des Freiburger Walter Eucken Instituts, Host unseres Pioneer-Podcasts “Feld & Haucap” und als ehemaliger Wirtschaftsweiser und Berater von Bundesfinanzminister Christian Linder einer der renommiertesten Ökonomen in diesem Land. Zehn Jahre war der Wirtschaftswissenschaftler aus Saarbrücken Mitglied des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. In einem zweiteiligen Gespräch mit Pioneer-Chefredakteur Michael Bröcker spricht er über die Zukunft der Finanzen im Land und die sozialen Sicherungssysteme in einer alternden Gesellschaft. In dieser Folge erklärt er, welche Gefahren dem Rentensystem drohen, wenn es keine tiefgreifenden Veränderungen gibt wie etwa eine Erhöhung des gesetzlichen Renteneintrittsalters über das Jahr 2030 hinaus. Und er macht Vorschläge für eine neue Finanzierung der Rente.
Lars Feld ist der Leiter des Freiburger Walter Eucken Instituts, Host unseres Pioneer-Podcasts “Feld & Haucap” und als ehemaliger Wirtschaftsweiser und Berater von Bundesfinanzminister Christian Linder einer der renommiertesten Ökonomen in diesem Land. Zehn Jahre war der Wirtschaftswissenschaftler aus Saarbrücken Mitglied des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. In einem zweiteiligen Gespräch mit Pioneer-Chefredakteur Michael Bröcker spricht er über die Zukunft der Finanzen im Land und die sozialen Sicherungssysteme in einer alternden Gesellschaft. In dieser Folge erklärt er, welche Gefahren dem Rentensystem drohen, wenn es keine tiefgreifenden Veränderungen gibt wie etwa eine Erhöhung des gesetzlichen Renteneintrittsalters über das Jahr 2030 hinaus. Und er macht Vorschläge für eine neue Finanzierung der Rente. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Lars Feld ist der Leiter des Freiburger Walter Eucken Instituts, Host unseres Pioneer-Podcasts “Feld & Haucap” und als ehemaliger Wirtschaftsweiser und Berater von Bundesfinanzminister Christian Linder einer der renommiertesten Ökonomen in diesem Land. Zehn Jahre war der Wirtschaftswissenschaftler aus Saarbrücken Mitglied des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. In einem zweiteiligen Gespräch mit Pioneer-Chefredakteur Michael Bröcker spricht er über die Zukunft der Finanzen im Land und die sozialen Sicherungssysteme in einer alternden Gesellschaft. In dieser Folge erklärt er, warum solide Finanzen und das Einhalten der Schuldenbremse kein Fetisch sind, sondern die Grundlage für den Wohlstand von morgen.
Lars Feld ist der Leiter des Freiburger Walter Eucken Instituts, Host unseres Pioneer-Podcasts “Feld & Haucap” und als ehemaliger Wirtschaftsweiser und Berater von Bundesfinanzminister Christian Linder einer der renommiertesten Ökonomen in diesem Land. Zehn Jahre war der Wirtschaftswissenschaftler aus Saarbrücken Mitglied des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. In einem zweiteiligen Gespräch mit Pioneer-Chefredakteur Michael Bröcker spricht er über die Zukunft der Finanzen im Land und die sozialen Sicherungssysteme in einer alternden Gesellschaft. In dieser Folge erklärt er, warum solide Finanzen und das Einhalten der Schuldenbremse kein Fetisch sind, sondern die Grundlage für den Wohlstand von morgen. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Die Menschen werden immer älter – das ist gut so. Für die sozialen Sicherungssysteme, insbesondere die Rentenkasse, dürfte das aber zum Problem werden.
Start der Hausarzt-Impfkampagne in NRW: Was Impfwillige wissen müssen - 360.000 Euro Schulden nach Aktienkauf: Kundin will Schaden von der Bank ersetzt haben - Verbraucherrechte beim Aktienkauf: Haben die Sicherungssysteme der Bank versagt? - G20-Finanzminister zu Steuerreform-Plänen: Wer bezahlt die Kosten der Corona-Krise? - Die erste Steuererklärung - Moderation: Helmut Rehmsen
Wir sind zu Gast bei den Diakonie-Kliniken Zschadrass und treffen ihren Direktor, Stefan Brunnhuber, in einer evangelischen Kirche. Stefan ist gelernter KFZ-Mechaniker, promovierter Psychiater und Wirtschaftssoziologie, Mitglied des Club of Rome, Senator an der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste und einer von 15 deutschen Mitgliedern an der World Academy of Arts & Science. Er beschäftigt sich mit Auswirkungen des Wirtschafts- und Finanzsystems auf soziale Sicherungssysteme. Mit Stefan geht's zunächst erstmal um den Drehort und sein Verhältnis zu Religion: Warum ist er gläubig? Wieso war in der Wüste? Was hat diese Einsamkeit mit ihm gemacht? Weshalb sind für ihn Demut und Dankbarkeit mittlerweile Kategorien seines Lebens? Was hat er über den modernen Konsumismus gelernt? Wieso macht uns Konsum und immer mehr und mehr nicht glücklich? Im Hauptteil geht es um unser Geld- und Finanzsystem: Warum ist das Sprechen darüber eines der letzten Tabus in unser Gesellschaft? Welchen Tatsachen müssen wir uns stellen? Welche Rolle spielt Umverteilung? Hat Stefan mit Milliardären ein Problem? Können wir den Klimawandel mit Kapitalismus begegnen? Was muss sich ändern? Welche Instrumente für Klimaschutz liegen ungenutzt bereit? Wie kann Wirtschaften in ein paar Jahrzehnten aussehen? Wie können wir gesellschaftliche Risiken absichern und Ressourcen schützen? Das und vieles, vieles mehr in Folge 467 - wir haben sie am 16. Juli 2020 in Colditz (Sachsen) aufgezeichnet. ACHTUNG, NEUES KONTO! Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Sämtliche Sicherungssysteme wurden über die Jahre bei uns ausgehöhlt. Sie halten nicht mehr das, was uns versprochen wurde. Schuld daran hat wie immer die #Politik, die falsche Rahmenbedingungen gesetzt und jede Menge Schlupflöcher für #Abzocker gelassen hat. Bei der Konzeption der Sicherungssysteme hat man Null- oder #Negativzinsen nicht berücksichtigt und wundert sich nun, dass der erforderliche #Ertrag nicht erwirtschaftet werden kann. Na klar gibt es #Rückversicherungen für pleite gehende Versicherungen und Nachschusspflicht für Unternehmen zu den Pensionskassen. Doch was passiert, wenn alle Systeme gleichzeitig in einer großen Rezession/Krise überfordert werden? Ich male hier den Schwarzen Peter mit dicken Pinselstrichen an die Wand. Wehe ... wenn diese Umstände, wie heute schon absehbar ist, gemeinsam zuschlagen. Revolution wäre noch zu ertragen. Bürgerkriege und Kriege mit unseren Nachbarn sind so unwahrscheinlich nicht.
In einer neuen Folge von "Lauer und Wehner" sprechen Ulrich und Christopher diesmal mit der Journalistin Annika Brockschmidt und der angehenden Politologin Antonia Göhren über die Europawahl und die Mitte-Studie der Friedrich Ebert Stiftung. Zunächst geht es um die Meta-Frage, ob die eigeladenen Frauen bei "Lauer und Wehner" nur ein Feigenblatt wären. Zur letzten Folge erreichte uns die Frage eines Hörers, inwiefern es Koketterie sei, wenn wir in Folgen ohne weibliche Beteiligung darauf hinweisen, dass jetzt eine Frau fehlt. Wir können Spoilern: Wir meinen das sehr ernst. In Bezug auf die Europawahl wird über Wahlprogramme und plakative Forderungen der Parteien gesprochen. Es geht unter anderem um die Frage, was ein europäischer Mindestlohn soll und es wird klar gestellt, dass Manfred Webers Forderung, die Briten sollen nicht an der EU-Wahl teilnehmen, mit EU-Recht nicht vereinbar ist. Die Programme zur Europawahl findet ihr hier. Dann geht es um die Mitte-Studie der Friedrich Ebert Stiftung. Annika stellt die in ihren Augen wichtigsten Zahlen vor. Antonia weist in diesem Zusammenhang auf die von Theodor Adorno mitentwickelte "F-Skala" hin. In der Diskussion geht es vor allem um die Frage, inwiefern die Fragestellungen der Studie die Antworten bereits vorgeben. Weiterhin wird darüber diskutiert, inwiefern es eine Kausalität zwischen einer Gesellschaft gibt, in der soziale Sicherungssysteme immer weiter zurück gebaut werden und rechten bis rechtsextremen Einstellungen in der Bevölkerung. Zum Schluss geht es noch um den sogenannten BAMF-Skandal, der im letzten Jahr hohe Wellen Schlug. Wie die taz nun berichtete, bleibt vom sogenannten Skandal nichts übrig.Wie immer freuen wir uns über Feedback und Anregungen, insbesondere interessiert uns, wie euch das Format mit vier Personen gefällt. Unterstützt "Lauer und Wehner" durch einen Dauerauftrag auf das folgende Konto: IBAN: DE25700222000020192089 BIC: FDDODEMMXXX Oder über eine Zuwendung per Paypal
Ist Sozialpolitik nicht eigentlich nationalstaatlich organisiert, entlang eingespielter Entwicklungspfade und mühsam auf nationaler Ebene erkämpfter Kompromisse zwischen Arbeit und Kapital? Gibt es überhaupt eine europäische Sozialpolitik? Tatsächlich geht es im Interview mit Christiane Krieger-Boden vom Institut für Weltwirtschaft Kiel zunächst vor allem um die sehr unterschiedlichen Entwicklungspfade europäischer Wohlfahrtsstaaten. Sie lassen sich den drei Modellen des universalistischen skandinavischen, des konservativen universalistischen kontinentalen (darunter auch deutschen) und des marktortientierten angelsächsischen Wohlfahrtsstaats zuordnen. Dazu kommt noch ein vierter Typ in Südeuropa, der als partikularistischer Wohlfahrtsstaat nur bestimmte Bevölkerungsgruppen (z.B. Staatsbedienstete) begünstigt und der deshalb am stärksten auf der Solidarität innerhalb der Familien aufbaut. Wohlfahrtsstaaten beruhen auf Solidarität, d.h. auf einem Konsens über mehr oder weniger Umverteilung. Und so weit es auf europäischer Ebene die Bereitschaft und die Instrumente für Umverteilung gibt, existiert auch eine europäische Sozialpolitik. Zu ihr gehören z.B. europäische Sozialfonds, die Mittel in Regionen mit hoher Jugendarbeitslosigkeit leiten. Aber die Bereitschaft für Umverteilung ist eben auch begrenzt. Deshalb findet Umverteilung vor allem in Gestalt der Arbeitsmigration und als Ausgestaltung von Standards dieser Arbeitsmigration statt. Zu mehr sind die Mitgliedsstaaten der EU derzeit nicht bereit, und selbst die Arbeitsmigration ist - siehe Brexit - umstritten. In den Augen der nationalen Mitgliedsstaaten ist ein Europa, das schützt, immer noch sehr stark ein Europa, das den jeweils eigenen Arbeitsmarkt gegen zu viel Konkurrenz aus anderen Ländern der EU schützt. Dennoch: am Ende ist Frau Krieger-Boden vorsichtig optimistisch: sie sieht einen Prozess der Konvergenz der nationalen Sicherungssysteme, und zwar in Richtung des derzeit besten Modells, nämlich des universalistischen skandinavischen Modells.
Schauen wir nicht länger zu! Programm der Freien Demokraten zur Bundestagswahl 2017. Wir sehen die Herausforderungen Wir sehen, wie sich unsere Welt rasend schnell verändert. Die Digitalisierung formt unsere Wirtschaft um. Selbst gestandene Unternehmen aus Industrie und Finanzwesen drohen, den Anschluss zu verlieren. Immer schnellere Medien konkurrieren um unsere Aufmerksamkeit. Wir sehen, dass Kriege und schlechte Lebensbedingungen Millionen von Menschen weltweit in Bewegung setzen – viele von ihnen wollen zu uns kommen. Die Finanzierung unserer sozialen Sicherungssysteme läuft aus dem Ruder. Wir sehen, wie extreme Gruppen von Links und Rechts die politische Landschaft verändern. Nationalisten machen gegen die Europäische Union mobil. Islamistische Terroristen versuchen mit Gewalt, unsere tolerante Lebensweise zu vernichten. Wir sehen, dass der Rechtsstaat und die Weltoffenheit unseres Landes wanken. Dass vieles, das vor kurzem noch selbstverständlich war, plötzlich wieder zur Disposition steht. Jeder von uns sieht das. Jeden Tag. Seit vielen Monaten, gar Jahren. Jetzt ist der Zeitpunkt, an dem es nicht mehr reicht zuzuschauen. Wir müssen etwas tun – schauen wir nicht länger zu!
3.731 Kilometer Kabel, moderne Sicherungssysteme, Funkvernetzung für die Lokführer und Netz für alle Smartphone-Nutzer: In den neuen Gotthard-Basistunnel ist so gut wie alles an moderner Technik gesteckt worden, was möglich ist - ein Bauwerk der Superlative.
Werde ein Naivling ► http://bit.ly/1A3Gt6E Adolf Bauer ist seit 2003 Chef des Sozialverbands Deutschland (SoVD). Der SoVD ist ein sozialpolitischer Interessenverband, der sich für die Stärkung der sozialen Rechte einsetzt. Der Verband vertritt die Interessen der gesetzlich Rentenversicherten, der gesetzlich Krankenversicherten sowie der pflegebedürftigen und behinderten Menschen gegenüber der Politik. Der Verband setzt sich für soziale Gerechtigkeit und für den Erhalt und den Ausbau der sozialen Sicherungssysteme ein. Crazy in Zeiten des Abbaus des Sozialstaats, oder? Ganz im Gegenteil. Den SoVD braucht es mehr denn je, sagt Adolf Bauer. Sein Herzensthema ist zudem Inklusion. Was soll Inklusion in Schulen und in der Öffentlichkeit eigentlich bedeuten? Was geht mich das an? Geht das nicht nur Menschen mit Behinderung an? Nein. Es geht uns alle an. Warum erklären wir in Folge 239... SoVD im Netz: www.sovd.de Twitter: https://twitter.com/sovd_bund Wichtig für euch zu wissen: Die Agentur "dasprogramm" hat uns gebeten, ein Interview mit Adolf Bauer zu führen. Die redaktionelle Freiheit lag komplett bei uns. Die Agentur hat unsere Produktionskosten übernommen und darf die Aufnahmen für die Plattformen und Kommunikationswege des SoVD nutzen. Kein naives Video mehr verpassen: Abonniert den Youtube-Kanal. Folgt Jung & Naiv auf Facebook & bringt euch ein!
Bijan und ich sabbeln querfeldein über die Risiken, Gefahren oder auch vermeintlichen Chancen bei der Nahrungsaufnahme. Gibt es überhaupt eine gesunde Ernährung? Ernährungsempfehlungen haben in der Vergangenheit auch oft geschadet. Wir sind zwar alle Menschen, doch wir sind alle unterschiedlich aufgebaut. Einige können Äpfel essen, andere nicht. Einige können Milch verdauen, andere nicht. Einige haben Lebensmittelalergien, andere […]
Am kommenden Mittwoch feiert die Knappschaft-Bahn-See ihre 750-jährige Geschichte. Die Knappschaft ist die älteste Sozialversicherung Deutschlands. In ihrer aktuellen Video-Botschaft kündigt die Kanzlerin ihren Besuch bei der Jubiläumsfeier an, um über die demographischen Herausforderungen der sozialen Sicherungssysteme zu sprechen. Erkältungsbedingt spricht sie den Video-Podcast dieses Mal nur teilweise. Der ganze Text ist hier nachzulesen.
Am kommenden Mittwoch feiert die Knappschaft-Bahn-See ihre 750-jährige Geschichte. Die Knappschaft ist die älteste Sozialversicherung Deutschlands. In ihrer aktuellen Video-Botschaft kündigt die Kanzlerin ihren Besuch bei der Jubiläumsfeier an, um über die demographischen Herausforderungen der sozialen Sicherungssysteme zu sprechen. Erkältungsbedingt spricht sie den Video-Podcast dieses Mal nur teilweise. Der ganze Text ist hier nachzulesen.