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Nya sängar i Sydafrika, hur gör man? Vi har hackat det. Landerholmsgrejen rullar vidare. Det blir lite löjligt, men DN är så, så stolta. Anders Ydstedt kan tala om att svenskar gillar rikingar - det trodde ni inte, va? Och så tar vi oss an Salwan Momika, koranbrännaren som skjutits, vem var han egentligen? En tokskalle? En agent? Det handlade inte bara om yttrandefrihet, utan om Sveriges fäbless för att importera utländska konflikter. Men fanns det en tanke med att mörda honom innan dom föll? I så fall av vem? Fores, tankesmedjan, blir av med hälften av pengarna från Centerpartiet och måste lägga ned, sägs det. Märkligt om Centern verkligen tror på Fores budskap att den här regeringen är på väg att avskaffa demokratin och rättsstaten. Och Murre sitter löst, läser vi i SvD... Någon måste rädda Butterick's! Alla miljardärer i vår lyssnarskara, gör en insats. Klart att det går att få denna pärla i svensk humorhistoria att leva vidare. Mamma Mu och Kråkan fyller 40, grattis! Loket har trillat av pinn. Mikael Timm gör den bästa, rakaste kommentaren vad gäller svensk filmpolitik efter Göteborgsfilmfestival. Var? I Fokus Sticket, förstås. Och I Fokus börjar också den nyväckta debatten om Bertholt Brecht, dramatikern som enligt den österrikiske kanslern Bruno Kreisky "var en skithög och inte kunde han skriva heller". Become a member at https://plus.acast.com/s/hakeliuspopova. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Kommt in Österreich bald eine Minderheitsregierung? Wenn sich die Parteien im Nationalrat nicht auf eine Koalition einigen können, steht diese besondere Regierungsform im Raum. Doch was bedeutet eine Minderheitsregierung eigentlich, wie entsteht sie, und welche Vor- und Nachteile bringt sie mit sich? In diesem Podcast werfen wir einen detaillierten Blick auf das Thema und analysieren die Chancen und Risiken.Wir beleuchten außerdem historische Beispiele wie die Minderheitsregierungen von 1970 unter Bruno Kreisky und 2019 unter Sebastian Kurz. Warum sind Minderheitsregierungen in Ländern wie Norwegen, Schweden und Dänemark so häufig, während sie in Österreich als Ausnahme gelten? Und welche Optionen bleiben der Politik aktuell – Minderheitsregierung, Neuwahlen oder doch eine unerwartete Koalition?
20. Verleihung der Bruno Kreisky Preise für Verdienste um die Menschenrechte Menschenrechte Preisverleihungen Laudatio:Sir William Browder KCMG, Vorsitzender der Global Magnitsky Justice Campaign Verleihung des Bruno Kreisky Preises an:Evgenia und Vladimir Kara-MurzaLaudatio:Dr.in Eva Nowotny, Diplomatin und ehemalige Botschafterin Verleihung des Bruno Kreisky Preises an:Dr. Gerald RockenschaubLaudatio:Dr.in Beate Winkler, Künstlerin, ehemalige Direktorin der EU Grundrechtsagentur (FRA)Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser (AÖF), repräsentiert durch Maja Markanović-Riedl (Geschäftsführung) Evgenia und Vladimir Kara-Murza setzen sich in vielfältiger Weise dafür ein, die russische Regierung und korrupte Kremlbeamte für die Verletzung von Menschenrechten, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit zur Rechenschaft zu ziehen. Nach der politisch motivierten Inhaftierung des politischen Aktivisten, Journalisten, Autors und Filmemachers Vladmir Kara-Murza führte Evgenia Kara-Murza die Arbeit ihres Mannes als Advocacy-Direktorin der Free Russia Foundation fort und konzentrierte sich dabei auf die öffentliche Diplomatie der FRF und die globale Öffentlichkeitsarbeit im Namen der russischen Zivilgesellschaft. Vladmir Kara-Murza wurde im August dieses Jahres aus der Haft entlassen und führt seine Menschenrechtsarbeit außerhalb Russlands weiter. Gerald Rockenschaub hat an der Universität Graz Medizin studiert, war zunächst Chirurg und Notarzt, und kam 2004 als Regionalbeauftragter und Programmleiter zur WHO/Europa, wo er an führender Stelle für die Bereiche Notfallvorsorge und humanitäre Hilfe zuständig war. Von 2014 bis 2021 war er Leiter des Büros der WHO in den besetzten palästinensischen Gebieten (Westjordanland und Gaza-Streifen) in Jerusalem, wurde danach Repräsentant der WHO in Albanien und war zuletzt Direktor des Nothilfeprogramms der WHO Europa in Kopenhagen. Als Arzt inmitten internationaler Konflikte übernahm er die Rolle eines „Gesundheitsdiplomaten“, der in Gesundheitsfragen zwischen den Konfliktparteien mediierte, um die Gesundheitsversorgung in Krisensituationen sicherzustellen und die Patienten, die sonst oft inmitten politischer Konflikte verloren zu gehen drohen, in den Mittelpunkt zu stellen. Der Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser (AÖF), der als Dachverband von 16 autonomen Frauenhäuser in Österreich dient, wurde 1988 gegründet und ist bis heute Informationsdrehscheibe, Unterstützung, Service und Vertretung für alle Mitglieder. Der Verein AÖF ist Mitglied von WAVE – Women Against Violence Europe, ein europäisches Netzwerk gegen Gewalt an Frauen, welches über 20 Jahre im Verein AÖF angesiedelt war und seit 2014 ein eigener Verein ist. AÖF ist auch Kernstelle fünf wichtiger Säulen der Gewaltprävention: die Informationsstelle gegen Gewalt, die Frauenhelpline gegen Gewalt 0800 222 555, die Onlineberatung „HelpChat – Halt der Gewalt“, das Projekt StoP – Stadtteile ohne Partnergewalt und das 2023 eröffnete Zentrum BAKHTI für EmPOWERment für Mädchen* und junge Frauen* mit Zusatzangebot für Burschen*. Durch all diese Angebote und unermüdliche Öffentlichkeitsarbeit und politische Überzeugungsarbeit mit Ziel der Wahrnehmungsverschärfung bietet der Verein nicht nur Schutz für Frauen, sondern auch für ihre Kinder. PREISTRÄGER:INNEN 2024 Evgenia und Vladimir Kara-Murza Dr. Gerald RockenschaubVerein Autonome Österreichische Frauenhäuser (AÖF)
Zeit für eine neue Sonderfolge mit Dr. Emma Southon, Historikerin und Autorin des Buches „A History of Rome in 21 Women“, das am 15. Oktober auch auf Deutsch erscheinen wird. Teile des Interviews gab es in Folge 466 zu hören, im vollen Interview sprechen wir u.a. darüber wie es ist, Geschichte(n) über Frauen der Antike zu schreiben, weshalb Julia Felix und ihr kleines Unternehmen in Pompeji so eine Bedeutung haben und warum die Menschen im antiken Rom gemeinsam aufs Klo gingen. Das Interview ist auf Englisch (bis auf Bruno Kreisky, der weiterhin auf Deutsch begrüßt und verabschiedet). This is a special episode featuring Dr. Emma Southon, historian and author of „A History of Rome in 21 Women„. Parts of this interview were used in episode 466, in this full version of the interview we talk, among other things, about what it's like to write the histories of ancient Rome's women, why Julia Felix and her little enterprise are so significant and why people in ancient Rome went to the loo together. The interview is in English (save for Bruno Kreisky in our intro and outro). Find out more about Dr. Southon on her website: https://www.emmasouthon.com/ //Aus unserer Werbung Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/GeschichtenausderGeschichte //Wir haben auch ein Buch geschrieben: Wer es erwerben will, es ist überall im Handel, aber auch direkt über den Verlag zu erwerben: https://www.piper.de/buecher/geschichten-aus-der-geschichte-isbn-978-3-492-06363-0 Wer Becher, T-Shirts oder Hoodies erwerben will: Die gibt's unter https://geschichte.shop Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady oder ein Abo des GeschichteFM-Plus Kanals auf Apple Podcasts tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts oder wo auch immer dies möglich ist rezensiert oder bewertet. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt! Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Margit Schmidt und Gertraud Auer Borea d'Olmo: EINE GESCHICHTE ÜBER DAS KREISKY FORUM Margit Schmidt begann 1965 als Sekretärin im Kabinett des Außenministers Bruno Kreisky, und folgte dann Kreisky in das Büro des Vorsitzenden der SPÖ zwischen 1967 und 1970. Von 1970 bis 1983 leitete Schmidt das Büro des Bundeskanzlers Bruno Kreisky und war bis zu seinem Tod im Jahr 1990 seine engste Mitarbeiterin. Nach dem Tod des Alt-Bundeskanzlers 1990 baute sie das Bruno Kreisky Forum in Wien-Döbling auf. Von 1991 bis 2004 war Margit Schmidt dessen Generalsekretärin. Seither ist sie Mitglied des Vorstandes. Mag. Gertraud Auer Borea d'Olmo studierte in Wien und Paris Sprachen, Architektur, Theater und Politik. 1980 – 2004 war sie als freischaffende Kulturmanagerin tätig. (Theater i.d. Drachengasse, Wiener Festwochen, Centre Pompidou, Bruno Kreisky Forum). 1991-1995 fungierte sie als Beraterin des Bundesministers für Unterricht und Kunst. Seit 2005 ist Gertraud Borea d'Olmo Generalsekretärin des Bruno Kreisky Forums für internationalen Dialog. Mit August 2024 wechselt sie in den Vorstand und übergibt die Geschäftsführung an Mag. Sabine Kroissenbrunner. Tessa Szyszkowitz, Journalistin und Kuratorin, spricht mit Margit Schmidt und Gertraud Auer Borea d'Olmo über die Geschichte des Bruno Kreisky Forums für internationalen Dialog seit der Gründung und ihr Engagement dafür. Aufgezeichnet im Kreisky Forum am 18. Juni 2024.
Der frühere ZiB1-Moderator und EU-Abgeordnete Eugen Freund über:Wie er EU-Kandidat der SPÖ wurde "Das hing damit zusammen, dass ich am 31. Dezember 2013 vom ORF in die Wüste geschickt wurde. Es stand dann viel in der Zeitung, dass ich nicht gehen will und doch gehen werde. Dann hat mich der Josef Ostermayer (Kanzleramtsminister unter Kanzler Werner Faymann, Anm.) angerufen. Er hat gesagt, du, wir überlegen uns, dich für die Wahl zum EU-Parlament zu kandidieren, würdest du das machen?" Wie die Familie reagiert hat "Es war knapp vor Weihnachten, wir sind mit der Familie nach Kärnten gefahren und ich habe im Auto eine Abstimmung abgehalten. Ich habe gesagt, also ich bin dafür, dass ich das mache, wer noch? Es ist drei zu eins ausgegangen, die einzige Stimme, die dagegen war, kam von meinem Sohn, der Politikwissenschaften studiert hat." Seinen Zusammenbruch "Es war im Jänner oder Anfang Februar, da war ich total verzweifelt. Ich war so verzweifelt, dass ich geweint habe und nicht wusste, was mache ich jetzt, soll ich das wirklich noch durchziehen? Dann hat mich ein guter Freund getröstet und hat gesagt, das wird schon wieder. "Wie er den aktuellen Wahlkampf erlebt "So wie er immer ist. Es geht wieder nicht um Themen, sondern um irgendwelche Partikularinteressen. Klicks kann man mit Lena Schilling erzeugen, indem man sagt, sie ist eine unausgereifte Intrigantin. Aber von von den wirklich großen Fragen, wie wird sich Europa in der Welt durchsetzen können gegenüber China, gegenüber den Vereinigten Staaten, gegenüber Russland, wie werden wir diesen Ukraine-Krieg beenden, wo steht da irgendetwas?" Hier können Sie den Newsflix-Newsletter abonnieren.Behalten Sie hier all unsere Podcasts im Überblick.Zuschriften richten sie bitte an: c.nusser@newsflix.at
Ein ehemaliger Bundeskanzler, der erstinstantzlich (und damit nicht-rechtskräftig) strafrechtlich verurteilt wird. Das passiert nicht alle Tage, aber eben auch nicht nie. Wir haben über Bruno Kreisky, Fred Sinowatz und viele weitere Skandale gesprochen. Und ganz allgemein über die Wahrheit in Zeiten wie diesen.
Herbert Lackner im Gespräch mit Franz Vranitzky DER MUT ZUM UNVOLLENDETEN In Bruno Kreiskys Denken und Wollen spielte – wie er es selbst formulierte – „Der Mut zum Unvollendeten“ eine große Rolle. Das hatte nichts mit Zögerlichkeit oder Halbherzigkeit zu tun. Der Mut zum Unvollendeten bedeutete vielmehr, dass Ideologien und gesellschaftliche Strukturen für ihn kein in sich geschlossenes endgültiges System waren und schon gar kein Endstadium der Geschichte. Es war ein Bekenntnis zum Neuen, zur schrittweisen Reform, ein Bekenntnis zur Überprüfbarkeit politischer Entscheidungen im Sinne von Karl Popper.Und es war eine Abgrenzung gegenüber dogmatischen oder gar totalitären Positionen.Jedes politische und gesellschaftliche System ist unvollendet und muss unvollendet sein. Denn, was Menschen machen, kann auch von Menschen zum Besseren verändert werden. Die Freiheit dazu darf man ihnen nicht nehmen. Franz Vranitzky, Bundeskanzler a.D., Gründungs- und Ehrenpräsident des Kreisky Forums Herbert Lackner, Journalist und Schriftsteller
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Persecuted by the Gestapo because of his political beliefs and Jewish birth, he fled to Sweden, where he engaged in journalism and business during World War II. From 1946 to 1950 he served at the Austrian legation in Stockholm and then returned to Vienna to serve at the foreign ministry. From 1956 he was a member of the Austrian Parliament, and in 1959 he was elected deputy chairman of the Social Democrats and became foreign minister. After the party's decisive defeat in the 1966 general election, he took the lead in an intraparty reform movement. He was narrowly elected chairman of the Social Democrats in 1967, and he became chancellor of Austria when the Social Democrats emerged from the 1970 elections as the strongest party; in 1971 they acquired an absolute majority. Kreisky was credited with successfully pursuing a policy of “active neutrality,” smoothing relations with neighboring Czechoslovakia and Yugoslavia and seeking cooperation with other nonaligned nations. Under his leadership, the Social Democrats preserved their parliamentary majority in elections in 1975 and 1979. He resigned in 1983. source Occupation of Austria by the Allied Forces (1945-1955)(07:54 or p.2 in the transcript)At the Potsdam Conference in 1945, the Allies agreed that they would jointly occupy Austria in the postwar period, dividing the country and its capital Vienna into four zones as they planned to do with Germany and Berlin. The Soviets also demanded reparations from Austria, a request that was dropped due to the country's nonbelligerent status, but the United States did agree that the Soviet Union would be entitled to any German assets in the Soviet occupation zone. In contrast to Germany, the Austrian government continued to exist in the postwar period and govern, although the Four Powers could veto any new legislation if they unanimously agreed to do so. This arrangement was maintained until the withdrawal of the occupying powers upon the completion of the Austrian State Treaty. The breakdown of the wartime "Grand Alliance" and the emergence of the Cold War led to the Austrian occupation lasting far longer than anyone anticipated. Only on May 15, 1955, representatives of the governments of the Soviet Union, Great Britain, the United States, and France signed a treaty that granted Austria independence and arranged for the withdrawal of all occupation forces. These governments signed the agreement with the understanding that the newly independent state of Austria would declare its neutrality, creating a buffer zone between the East and the West. The Austrian State Treaty was the only treaty signed by both the Soviet Union and United States in the decade after the 1947 Paris Peace Treaties, and it marked the only Cold War era withdrawal by the Soviet Union from a territory it occupied. The Austrian situation was unique in postwar Europe. In 1938, it had been the only nation to be annexed in its entirety by Nazi Germany, a fact that raised consistent questions during the war about the extent to which the country was a victim of Nazi aggression or whether it had been a collaborator. source Freedom Party of Austria(10:37 or p.3 in the transcript)The Freedom Party of Austria (German: Freiheitliche Partei Österreichs, FPÖ) is a right-wing populist and national-conservative political party in Austria. It was led by Norbert Hofer from September 2019 to 1 June 2021 and is currently led by Herbert Kickl. On a European level, the FPÖ is a founding member of the Identity and Democracy Party and its three Members of the European Parliament (MEPs) sit with the Identity and Democracy (ID) group. The FPÖ was founded in 1956 as the successor to the short-lived Federation of Independents (VdU), representing pan-Germanists and national liberals opposed to socialism, represented by the Social Democratic Party of Austria (SPÖ), and Catholic clericalism represented by the Austrian People's Party (ÖVP). Its first leader, Anton Reinthaller, was a former Nazi functionary and SS officer, though the party did not advocate extreme right policies and presented itself as residing in the political centre. During this time, the FPÖ was the third largest party in Austria and had modest support. Under the leadership of Norbert Steger in the early 1980s, it sought to style itself on the German Free Democratic Party. It supported the first government of SPÖ Chancellor Bruno Kreisky after the 1970 election, as well as that of Fred Sinowatz from 1983 to 1986. Jörg Haider became leader of the party in 1986, after which it began an ideological turn towards right-wing populism. This resulted in a strong surge in electoral support, but also led the SPÖ to break ties, and a splinter in the form of the Liberal Forum in 1993. In the 1999 election, the FPÖ won 26.9% of the vote, becoming the second most popular party, ahead of the ÖVP by around 500 votes. The two parties eventually reached a coalition agreement in which ÖVP retained the office of Chancellor. The FPÖ soon lost most of its popularity, falling to 10% in the 2002 election, but the government was renewed. Internal tensions led Haider and much of the party leadership to leave in 2005, forming the Alliance for the Future of Austria (BZÖ), which replaced the FPÖ as governing partner. Heinz-Christian Strache then became leader, and the party gradually regained its popularity, peaking at 26.0% in the 2017 election. The FPÖ once again became junior partner in government with the ÖVP. In May 2019, the Ibiza affair led to the collapse of the government and the resignation of Strache from both the offices of Vice-Chancellor and party leader. The resulting snap election saw the FPÖ fall to 16.2% and return to opposition. source Austrian People's Party(13:09 or p.3 in the transcript)The Austrian People's Party (German: Österreichische Volkspartei, ÖVP) is a Christian-democratic and liberal-conservative political party in Austria. Since December 2021, the party has been led provisionally by Karl Nehammer. The ÖVP is a member of the International Democrat Union and the European People's Party. It sits with the EPP group in the European Parliament; of Austria's 19 MEPs, 7 are members of the ÖVP. An unofficial successor to the Christian Social Party of the late 19th and early 20th centuries, the ÖVP was founded immediately following the re-establishment of the Republic of Austria in 1945. Since then, it has been one of the two traditional major parties in Austria, alongside the Social Democratic Party of Austria (SPÖ). It was the most popular party until 1970, and has traditionally governed in a grand coalition with the SPÖ. It was the senior partner in grand coalitions from 1945 to 1966 and the junior partner from 1986 to 2000 and 2007–2017. The ÖVP also briefly governed alone from 1966 to 1970. After the 1999 election, the party formed a coalition with the Freedom Party of Austria (FPÖ) until 2003, when a coalition with the FPÖ splinter Alliance for the Future of Austria was formed, which lasted until 2007. The party underwent a change in its image after Sebastian Kurz became chairman, changing its colour from the traditional black to turquoise, and adopting the alternate name The New People's Party (German: Die neue Volkspartei). It became the largest party after the 2017 election, and formed a coalition government with the FPÖ. This collapsed eighteen months later, leading to the 2019 election, after which the ÖVP formed a new coalition with The Greens. source Social Democratic Party of Austria(30:27 or p.6 in the transcript)The Social Democratic Party of Austria (German: Sozialdemokratische Partei Österreichs, SPÖ), founded and known as the Social Democratic Workers' Party of Austria (German: Sozialdemokratische Arbeiterpartei Österreichs, SDAPÖ) until 1945 and later the Socialist Party of Austria (German: Sozialistische Partei Österreichs) until 1991, is a social-democratic political party in Austria. Founded in 1889, it is the oldest extant political party in Austria. Along with the Austrian People's Party (ÖVP), it is one of the country's two traditional major parties. It is positioned on the centre-left on the political spectrum. The SPÖ is supportive of Austria's membership in the European Union, and it is a member of the Socialist International, Progressive Alliance, and Party of European Socialists. It sits with the Progressive Alliance of Socialists and Democrats in the European Parliament; of Austria's 19 MEPs, five are members of the SPÖ. The party has close ties to the Austrian Trade Union Federation (ÖGB) and the Austrian Chamber of Labour (AK). The SDAPÖ was the second largest party in the Imperial Council of the Austro-Hungarian Empire from the 1890s through 1910s. After the First World War, it briefly governed the First Austrian Republic, but thereafter returned to opposition. The party was banned in 1934 following the Austrian Civil War, and was suppressed throughout Austrofascism and the Nazi period. The party was refounded as the Socialist Party of Austria in 1945 and governed as a junior partner of the ÖVP until 1966. In 1970, the SPÖ became the largest party for the first time in post-war history, and Bruno Kreisky became Chancellor, winning three consecutive majorities (1971, 1975, and 1979). From 1987 to 2000 the SPÖ led a grand coalition with the ÖVP before returning to opposition for the first time in 30 years. The party governed again from 2007 to 2017. Since 2017, the SPÖ have been the primary opposition to the ÖVP governments of Sebastian Kurz, Alexander Schallenberg, and Karl Nehammer. source
Antisemitismus ist da. Er war nie weg. Er gehört weg. Mit Erschütterung erinnern wir uns, wie präsent der nationalsozialistische Völkermord in unserer Kindheit in grausamer Unreflektiert noch war. Auch heute leben Jüdinnen und Juden hier- und andernorts in Gefahr. Wir prangern das an. Eh klar, sollte man glauben. Sollte man. Muss man. ★ Gebrüder Moped live„Nennt eure Kinder nicht Ernst"Do, 16.11.23 – Wien / NiedermairFr, 24.11.23 – Wien / Theater am AlsergrundMi, 20.12.23 – Wien / NiedermairSa, 13.01.24 – Schwechat / Theater Forum★ BABA 2023Ein satirischer Jahresrückblick mit Gebrüder Moped, Anna Mabo & Miriam HieFr, 01.12.23 – Wien / Kulisse / PREMIEREDo, 07.12.23 – Melk / TischlereiFr, 08.12.23 – Wien / Kulisse Fr, 15.12.23 – Villach / KulturhofSa, 16.12.23 – Innsbruck / TreibhausDi, 19.12.23 – Perchtoldsdorf / Neue BurgFr, 22.12.23 – Wien / Kulisse Mi, 03.01.24 – Wien / Orpheum Termine & Tickets gibt's hier.★ Den “Bist du Moped! Podcast” unterstützen:Vielen Dank all jenen, die unseren Podcast mit ihrem Beitrag am Leben erhalten. Wenn der „Bist du Moped! Podcast“ auch dir gefällt, freuen wir uns, wenn du uns mit einem Abo unterstützt. Gratis wird er immer für alle bleiben. Wer hat, der oder die soll. Wer nicht, nicht, eh klar. Möglichkeiten der Unterstützung:Steady-Patenschaft: https://steadyhq.com/de/gebruedermoped/aboutÜberweisung:Bank AustriaFranz Stanzl und Martin Strecha-Derkics GnbRAT181200010013555841BIC: BKAUATWWZahlungsgrund: Podcast (plus bitte eure Email-Adresse, damit wir uns höflich bei euch bedanken können)Paypal:https://gebruedermoped.com/paypalGebrüder Moped Shop: Shirts, Hoodies, Tassen & TaschenLizenzfreie Musik:Borderline, Life Span/FineTune Music, Adobe Stock ID: 452584056Sujet-Bild via lin - stock.adobe.com, Bearbeitung: Gebrüder Moped
In dieser Ausgabe des FALTER Radio hören Sie die Rede des Schriftsteller Robert Menasse bei der Verleihung des Bruno Kreisky Preises für das politische Buch 2022. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
BRUNO KREISKYPREIS FÜR DAS POLITISCHE BUCH 2022 Der Bruno-Kreisky-Preis für das Politische Buch wird seit 1993 jährlich vom Karl-Renner-Institut in Zusammenarbeit mit dem SPÖ-Parlamentsklub und der sozialdemokratischen Bildungsorganisation verliehen. Mit diesem Preis wird im Sinne des Lebenswerks Bruno Kreiskys politische Literatur ausgezeichnet, die für Freiheit, Gleichheit, soziale Gerechtigkeit, Solidarität, Demokratie und sozialen Zusammenhalt, Toleranz und die Freiheit der Kunst einsteht. Der Hauptpreisträger Robert Menasse wurde für sein 2022 erschienenes Buch "Die Erweiterung" ausgezeichnet und hält in diesem Zuge die Festrede.
“IPO Success Stories” - gemeinsam mit der Wiener Börse sprechen wir mit einigen der angesehensten und wichtigsten Unternehmer:innen Österreichs über den Weg ihrer Firmen an die Börse. Zum Start dürfen wir einen ganz besonderen Interview-Partner im Podcast begrüßen. Er ist natürlich für seine Zeit als Finanzminister und Vizekanzler unter Bruno Kreisky berühmt geworden, ist aber auch Kernaktionär und Aufsichtsratsvorsitzender des österreichischen Leiterplattenherstellers AT&S mit einer Marktkapitalisierung von mehr als einer Milliarde Euro. AT&S ist weltweit führend auf seinem Gebiet und zählt unter anderem Apple zu seinen Kunden. Seit 2008 ist AT&S an der Wiener Börse notiert. Im großen Podcast-Interview spricht Dr. Hannes Androsch, Kernaktionär und Aufsichtsratsvorsitzender des österreichischen Leiterplattenherstellers AT&S, über: - Die Vision von Androsch für AT&S - vom Spin-off der staatlichen Elektronikindustrie zum Global Player - Der Gang an die Börse - Was ein IPO bringt - Wie ein Börsengang Unternehmen verändert - Wie AT&S durch das IPO die Expansion finanzierte - Kapitalmarkt für Anleihe-Emissionen - Wie Scale-ups und Tech-Firmen an die Börse gehen können - Finanzbildung in Österreich Wenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch vier, fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple Music und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an feedback@trendingtopics.at. Weitere News zu allen Inhalten gibt es natürlich tagesaktuell auf trendingtopics.eu. Danke an dieser Stelle an Georg Haas für die Post Production, und dir danke fürs Zuhören, bis bald!
Festvortrag: Univ. Prof. Dr. Dr. Oliver Rathkolb Professor am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien; Autor, Herausgeber und Mitherausgeber zahlreicher Publikationen zu Themen der österreichischen Zeit-, Kultur- und Mediengeschichte; Vorsitzender des internationalen wissenschaftlichen Beirats des Hauses der Europäischen Geschichte (Europäisches Parlament, Brüssel) Bruno Kreisky (1911-1990): Der »beste zweite Mann« als beliebtester Bundeskanzler der Zweiten Republik. Bruno Kreisky hätte eigentlich nie Bundesparteivorsitzender der SPÖ oder Bundeskanzler der Republik Österreich werden dürfen – zu viele innenpolitische Traditionen standen diesen Funktionen entgegen: Er war jüdischer Herkunft und Agnostiker, ein Intellektueller aus einer bürgerlichen Familie, Revolutionärer Sozialist, verurteilter „Hochverräter“ der Schuschnigg-Diktatur und Gestapo-Häftling, 1938-1950 im Exil in Schweden, lebte in einer großbürgerlichen Villa, war ein Weltbürger und ein schlichter österreichischer Patriot. Es ist kein Zufall, dass die »Unvollendete« von Franz Schubert zu Kreiskys Lieblingswerken gehörte und er unter Hinweis darauf 1983 resümierte, »dass wir den Mut haben, uns immer wieder selber in Frage zu stellen und zur Kenntnis nehmen, dass eben alles, was wir beginnen, unvollendet bleibt. Aber es müssten eben andere erneut versuchen«.
In dieser Folge bei Paul Tesarek zu Gast: Erich Hohenberger, Bezirksvorsteher Landstraße, Wiens 3. Bezirk. Paul Tesarek spricht mit dem dienstältesten Bezirksvorsteher Wiens, denn seit 33 Jahren ist Erich Hohenberger der Bezirkschef der Landstraße. Wir erfahren, dass ihn kein Geringerer als Bruno Kreisky dazu bewegt hat, in die Politik zu gehen. Und selbstverständlich muss es bei Erich Hohenberger auch um Fußball gehen.
Május 1. a naptár szerint a munka ünnepe. Történelmileg azonban a forradalmi szociáldemokrata mozgalom szimbolikus napja, amikor tüntetésekkel és közösségi rendezvényekkel mutattak erőt a szakszervezetek és a baloldali pártok. Ennek a napnak az alkalmából most a híres Vörös Bécsről, az ausztromarxmizmusról és kortárs baloldali politikáról beszélgettünk Techet Péterrel, az Azonnali.hu főmunkatársával.Várjuk visszajelzéseiteket a belepesikuszob@gmail.com címen vagy a Facebookon: https://www.facebook.com/kuszobpodcast, és Instagramon: @belepesi_kuszobAz adásban említett tartalmak: Quinn Slobodian - Globalists: The End of Empire and the Birth of Neoliberalism (2018) "Plan Oder Markt: The Battle of Ideas Between Austro-Marxism and Neoliberalism in Vienna" Duczynska Ilona - 1934-Bécs-Schutzbund (Magvető, 1976) Janek Wasserman - Black Vienna: The Radical Right in the Red City, 1918–1938 (2014) Techet Péter: Létezhető és létező, baloldal és jobboldal – Mérce, WTF baloldal Techet Péter: Vörös Bécs, vezesd a harcunk! - Azonnali.hu Techet Péter: Graz lehet Ausztria első kommunista városa - Azonnali.huAz adásban említett személyek: Hans Kelsen, Bruno Kreisky, Willy Brandt, Olaf Palme, Sebastian Kurz, Otto Bauer, Karl Renner, Karl Lueger, Friedrich Hayek, Ludwig von Mises, Lukács György, Duczynska Ilona, Polányi Károly, Otto Glöckel, Hugo Breitner, Arthur Schnitzler, Robert Musil, Margitta KalteneggerEz itt a Partizán Podcast csatornája.A Partizán Podcast Facebook oldalát itt találod:https://www.facebook.com/profile.php?id=100087436092000A Partizán oldalát és a videóit itt tudod megnézni:Youtube-on: https://www.youtube.com/c/Partiz%C3%A1nm%C3%A9diaFacebookon: https://facebook.com/partizanpolitika/Iratkozz fel a Partizán hírlevelére:https://csapat.partizanmedia.hu/forms/partizan-feliratkozasTámogasd te is a Partizán munkáját!https://csapat.partizanmedia.hu/fundraising/partizan/Extra tartalmak, vágatlan videók:https://www.patreon.com/partizanpolitika
Autonomie 1992 - Ein Fort- oder ein Rückschritt? Sie ist für die Wiederherstellung der autonomen Kompetenzen, wie sie 1992 galten. Der von der SVP erwartete Satz in der Regierungserklärung der rechtsrechten Ministerpräsidentin Meloni. Ähnlich äußerten sich Vorfeld Außenminister Tajani und Regionenminister Calderoli. 1992 erklärte Österreich der UNO, den Streit mit Italien wegen Südtirol beigelegt zu haben. Der damalige österreichische Außenminister Bruno Kreisky hatte 1960 Südtirol vor die UNO gebracht. Begründung, Italien scherte sich nicht um den Pariser Vertragzwischen Österreich und Italien mit einem Autonomieversprechen. Das von der Nachkriegsregierung erlassen Erste Autonomiestatut brachte Südtirol keine Autonomie, argumentierte Kreisky. Seit damals passierte viel, Bomben, Folter, Leid und Demütigungen. 1972 trat die neue Autonomiein Kraft. 1992 befand Österreich, der Pariser Vertrag ist erfüllt. War die Autonomie 1992 weitreichender, ist sie seitdem geschrumpft? Die Antworten darauf sind unterschiedlich, sie ist geschrumpft sagt die Verfassungsrechtlerin Esther Happacher, für den Völkerrechtler Peter Hilpold ist diese Feststellung unverantwortliche Panikmache. Weitere Salto-Podcasts finden Sie unter: www.salto.bz/podcasts --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/saltobz/message
Niemand war so lange Bundeskanzler wie Bruno Kreisky. Er hat Österreich maßgeblich geprägt und modernisiert. Wie, warum er nach so langer Zeit noch relevant ist und was sich heutige Politiker:innen von ihm abschauen können, erklärt Christoph Kotanko. Christoph Kotanko ist Wien-Korrespondent der Oberösterreichischen Nachrichten und war u.a. Chefredakteur des Profil. Er ist seit 1971 im Journalismus. Christoph auf Twitter.Mitarbeit: Valentina PfattnerMusik: Something Elated by Broke For Free, CC BYBeatbox am Ende: Azad Arslantas
Barbara Coudenhove-Kalergi darüber, wie bei Bruno Kreisky das Bekenntnis zu schrittweisen Reformen mit einem Abschied von geschlossenen Ideologien zusammenhängt. Eine Veranstaltung des Bruno Kreisky Forums.Lesen Sie den FALTER vier Wochen lang kostenlos: https://abo.falter.at/gratis See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
In Bruno Kreiskys Denken und Wollen spielte – wie er es selbst formulierte – „Der Mut zum Unvollendeten“ eine große Rolle. Das hatte nichts mit Zögerlichkeit oder Halbherzigkeit zu tun. Der Mut zum Unvollendeten bedeutete vielmehr, dass Ideologien und gesellschaftliche Strukturen für ihn kein in sich geschlossenes endgültiges System waren und schon gar kein Endstadium der Geschichte. Es war ein Bekenntnis zum Neuen, zur schrittweisen Reform, ein Bekenntnis zur Überprüfbarkeit politischer Entscheidungen im Sinne von Karl Popper. Und es war eine Abgrenzung gegenüber dogmatischen oder gar totalitären Positionen. Jedes politische und gesellschaftliche System ist unvollendet und muss unvollendet sein. Denn, was Menschen machen, kann auch von Menschen zum Besseren verändert werden. Die Freiheit dazu darf man ihnen nicht nehmen. Barbara Coudenhove-Kalergi, Journalistin, Publizistin, STANDARD Kolumnistin und ehem. Osteuropa-Korrespondentin des ORF, erinnerte sich zu Bruno Kreiskys 111. Geburtstag des großen Staatsmannes. Aufgezeichnet im Kreisky Forum am 20. Jänner 2022.
Sie soll für alle ab 18 gelten und wer sich nicht dran hält zahlt (erstmal) 600 Euro: Wir erzählen, auf welche Impfpflicht sich Österreich festgelegt hat. In Deutschland hat die Regierung zwar auch eine Impfpflicht versprochen, möchte nun aber nicht so richtig was dafür tun, dass sie auch kommt. Und warum ist das alles in der Schweiz so überhaupt kein Thema? Darüber diskutieren die ZEIT-Korrespondenten Matthias Daum aus Zürich und Florian Gasser aus Wien mit Lenz Jacobsen von ZEIT ONLINE in Berlin. Außerdem bei “Servus. Grüezi. Hallo.”: Braucht der deutsche Bundestag eine Parlamentspoetin? Schrifstellerinnen haben das vorgeschlagen, aber ist diese Nähe zur Macht wirklich wünschenswert? Wir erzählen vom wahlkämpfenden Günter Grass, von Bruno Kreisky und den Literaten, und von einem Satz in der Schweizer Verfassung, den Adolf Muschg geschrieben hat.
„Man konnte Bruno Kreisky beim Denken zuhören“ In der 428. Mittwochskonferenz vom 17.11.2021 erzählt der österreichische Spitzendiplomat Wolfgang Petritsch vom Leben Bruno Kreiskys und erklärt den politischen Handlungsspielraum einer/eines Diplomatin/Diplomaten.
ELISABETH PETZNEK Die radikalste Aussteigerin des Hauses Habsburg Einst hätte sie Kaiserin werden können. Später wurde sie lieber Sozialdemokratin: Österreichs letzte, fortschrittlichste und ganz sicher extravaganteste Prinzessin: Elisabeth Marie Petznek. Ihren Traummann musste die einzige Tochter des Kronprinzen Rudolf bei ihrem Großvater, Kaiser Franz Joseph, auf Biegen und Brechen durchboxen. Konkurrentinnen rückte sie auch schon mal mit der Schusswaffe zu Leibe. In Gesellschaft diverser Liebhaber tanzte sie durch die Nachtbars von Pula bis Triest. Die radikalste Aussteigerin, die das Haus Habsburg je hervorgebracht hat, kämpfte für Ehescheidung und sexuelle Selbstbestimmung. Sie war eine enge Freundin des Bundespräsidenten Theodor Körner und des Außenministers Bruno Kreisky. Zusammen mit der Widerstandskämpferin Rosa Jochmann lauschte sie am 11. März 1938 in ihrem Wohnzimmer der Radio- Abschiedsrede des Bundeskanzlers Kurt Schuschnigg. Ihre vier Kinder wurden enterbt, stattdessen ging ihr gesamter Besitz an die Republik Österreich. Auf ihrem einfachen Grab in Hütteldorf steht kein Name. Erzherzogin Erzsi starb 1963 als Genossin Elisabeth Petznek. • Die erste umfassende Biografie zur einzigen Tochter von Kronprinz Rudolf • Von der Thronanwärterin zur Revolutionärin: Wie aus der letzten Prinzessin Österreichs eine Sozialdemokratin wurde • Die Befürworterin moderner feministischer Prinzipien kämpfte für Scheidung und sexuelle Freiheit Julia Schütze #Whisper2Me www.juliaschuetze.at/whisper2me www.styriabooks.at
ELISABETH PETZNEK Die radikalste Aussteigerin des Hauses Habsburg Einst hätte sie Kaiserin werden können. Später wurde sie lieber Sozialdemokratin: Österreichs letzte, fortschrittlichste und ganz sicher extravaganteste Prinzessin: Elisabeth Marie Petznek. Ihren Traummann musste die einzige Tochter des Kronprinzen Rudolf bei ihrem Großvater, Kaiser Franz Joseph, auf Biegen und Brechen durchboxen. Konkurrentinnen rückte sie auch schon mal mit der Schusswaffe zu Leibe. In Gesellschaft diverser Liebhaber tanzte sie durch die Nachtbars von Pula bis Triest. Die radikalste Aussteigerin, die das Haus Habsburg je hervorgebracht hat, kämpfte für Ehescheidung und sexuelle Selbstbestimmung. Sie war eine enge Freundin des Bundespräsidenten Theodor Körner und des Außenministers Bruno Kreisky. Zusammen mit der Widerstandskämpferin Rosa Jochmann lauschte sie am 11. März 1938 in ihrem Wohnzimmer der Radio- Abschiedsrede des Bundeskanzlers Kurt Schuschnigg. Ihre vier Kinder wurden enterbt, stattdessen ging ihr gesamter Besitz an die Republik Österreich. Auf ihrem einfachen Grab in Hütteldorf steht kein Name. Erzherzogin Erzsi starb 1963 als Genossin Elisabeth Petznek. • Die erste umfassende Biografie zur einzigen Tochter von Kronprinz Rudolf • Von der Thronanwärterin zur Revolutionärin: Wie aus der letzten Prinzessin Österreichs eine Sozialdemokratin wurde • Die Befürworterin moderner feministischer Prinzipien kämpfte für Scheidung und sexuelle Freiheit Julia Schütze #Whisper2Me www.juliaschuetze.at/whisper2me www.styriabooks.at
Während das österreichische Gesangsduo „Waterloo und Robinson“ 1974 den Begriff „Welthit“ neu definiert, bringt Bundeskanzler Bruno Kreisky die Republik auf Vordermensch. In den Himmel kommen alle drei nicht. Die restriktive Einwanderungspolitik des Himmelreiches hat es insbesondere auf österreichische Männer abgesehen. Ungeheuerlich!Dass hingegen die schwedischen Popstars ABBA, die provokanterweise just 1974 ihren internationalen Durchbruch schaffen, sich längst einen Platz im Paradies reserviert haben, ist anzunehmen. Um diese naheliegende Vermutung niet- und nagelfest zu untermauern, bräuchte es längst wissenschaftliche Untersuchungen und Belege. Oder zumindest die Meinung von Nina Proll (geb. 1974).Podcast des Jahres: Herausgegeben vom Moment Magazin. In die Tat umgesetzt vom Satire-Duo Gebrüder Moped. Co-Sprecherin: Patrizia Wunderl„Die Meinung von Nina Proll“ (Gebrüder Moped) auf YouTube. Sprachnachrichten an die Gebrüder Moped via WhatsApp oder Signal immer und gerne an +43 677 63748059 Lizenzfreie Musik und Sounds:soundstripe.com, Apple (iMovie, GarageBand)YouTube:„Waterloo und H.C. Strache“ (waterloo4waterloo) Lizensierte Musik / AKM:Intro / OutroTitel: Signation des JahresInterpret: Gebrüder MopedMusik: Franz Alexander StanzlDauer: 50 sek Titel: Das war Hollywood von gesternText & Komposition: F. Jay, C. KolonovitsInterpret: Waterloo und Robinson Tonträger: Deutsche Schlager (1973-1975), 2013Dauer: 49 sek Titel: Die Meinung von Nina ProllText & Komposition: Franz Alexander StanzlInterpret: Gebrüder MopedDauer: 22 sek Titel: WaterlooText & Komposition: B.S. Andersson, S.E.L. Anderson, B. UlvaeusInterpret: ABBA Tonträger: ABBA Gold: Greatest Hits, 1992Dauer: 01:02 min
In unserem Podcast DATUM Kosmos haben wir Wolfgang Petritsch unter anderem gefragt, was Bruno Kreisky zum Zustand der heutigen SPÖ sagen würde – und ob er selbst sich eine Kandidatur für das Amt des Bundespräsidenten vorstellen könnte.
Május 1. a naptár szerint a munka ünnepe. Történelmileg azonban a forradalmi szociáldemokrata mozgalom szimbolikus napja, amikor tüntetésekkel és közösségi rendezvényekkel mutattak erőt a szakszervezetek és a baloldali pártok. Ennek a napnak az alkalmából most a híres Vörös Bécsről, az ausztromarxmizmusról és kortárs baloldali politikáról beszélgettünk Techet Péterrel, az Azonnali.hu főmunkatársával. A Partizán támogatói közé itt tudtok csatlakozni: https://www.patreon.com/partizanpolitikaVárjuk visszajelzéseiteket a belepesikuszob@gmail.com címen vagy a Facebookon: https://www.facebook.com/kuszobpodcast, és Instagramon: @belepesi_kuszobAz adásban említett tartalmak:Quinn Slobodian - Globalists: The End of Empire and the Birth of Neoliberalism (2018) "Plan Oder Markt: The Battle of Ideas Between Austro-Marxism and Neoliberalism in Vienna"Duczynska Ilona - 1934-Bécs-Schutzbund (Magvető, 1976)Janek Wasserman - Black Vienna: The Radical Right in the Red City, 1918–1938 (2014) Techet Péter: Létezhető és létező, baloldal és jobboldal – Mérce, WTF baloldalTechet Péter: Vörös Bécs, vezesd a harcunk! - Azonnali.huTechet Péter: Graz lehet Ausztria első kommunista városa - Azonnali.huAz adásban említett személyek: Hans Kelsen, Bruno Kreisky, Willy Brandt, Olaf Palme, Sebastian Kurz, Otto Bauer, Karl Renner, Karl Lueger, Friedrich Hayek, Ludwig von Mises, Lukács György, Duczynska Ilona, Polányi Károly, Otto Glöckel, Hugo Breitner, Arthur Schnitzler, Robert Musil, Margitta Kaltenegger ★ Support this podcast on Patreon ★
Ein ganz spezieller Gast ist in Folge 10 von WIENER BEZIRKSBLATT TV auf W24 - Das Stadtfernsehen zu sehen und zwar Hannes Androsch. Im Gespräch mit Paul Tesarek lässt er nicht nur mit deutlicher Kritik an der Bundesregierung und ihrem Pandemie-Krisenmanagement aufhorchen, sondern er gewährt sehr persönliche Einblicke. Neben seiner Kindheit erzählt er auch über den steilen politischen Aufstieg, seine Freundschaft zu Bruno Kreisky aber auch über das Zerwürfnis mit dem "Sonnenkönig" und warum er fast Kanzler geworden wäre. Nach einer Operation wäre er schon zum Abschied bereit gewesen, erfreut sich nun aber über sein "zweites Leben".
Dies ist eine Sonderfolge mit Dr. Emma Southon, Historikerin und Autorin des Buches "A Fatal Thing Happened On The Way To The Forum". Teile des Interviews gab es in Folge 288 zu hören, im vollen Interview sprechen wir u.a. darüber, wie es zu einem Buch über Morde im antiken Rom kam, und auch ein bisschen mehr über die Geschichte des Tiberius Gracchus. Das Interview ist auf Englisch (bis auf Bruno Kreisky, der weiterhin auf Deutsch begrüßt und verabschiedet). _______________________________________________ This is a special episode featuring Dr. Emma Southon, historian and author of "A Fatal Thing Happened On The Way To The Forum". Parts of this interview were used for episode 288, in this full version of the interview we talk, among other things, about her motivation to write about murder in ancient Rome and discuss the fate of Tiberius Gracchus in some more detail. The interview is in English (save for Bruno Kreisky in our intro and outro).
Der Bericht zweier Veteranen. Ja, wir Gebrüder Moped haben das Jahr 1983 überlebt. Ganz, ganz knapp. Und das, obwohl der Haussegen in unserem tiefroten Elternhaus aufgrund konterrevolutionärer Ereignisse ordentlich schief gehangen ist. Zunächst versemmelt der sozialistische Sonnenkönig Bruno Kreisky die absolute Mehrheit und damit sein Zepter. Und zu allem Überdruss kippt sich im ehemaligen Osten (also zu einer Zeit, als es noch vier Himmelsrichtungen gab), ein Oberstleutnant derart einen hinter die Binde, dass er nicht einmal imstande ist, einen ordentlichen Atomkrieg auf die Beine zu stellen. Und bei uns? Die Mutter stoned, der Vater naturweich, und wir spießigen Moped-Brüder verstecken uns im Kinderzimmer zwischen toten Bäumen vor den Achselhaaren von Nena. Die letzten zwei Wermutstropfen in dieser harten Zeit: Elvis Presley macht keine Filme mehr und Barbara Blaha wird geboren. Fragen aller Art, Lob und Tadel, aktive Teilnahme und ungute Statements bitte via Sprachnachricht (WhatsApp oder Signal) an die Gebrüder Moped: 0677 63748059 Lizenzfreie Musik und Sounds:soundstripe.com, Apple (iMovie, GarageBand) Lizensierte Musik / AKM: Intro / OutroTitel: Signation des JahresInterpret: Gebrüder MopedMusik: Franz Alexander StanzlDauer insgesamt: 50 sek Titel: Lipstick Powder and PaintInterpret: Shakin' StevensText & Musik: Jesse StoneTonträger: Lipstick Powder and Paint, 1985Dauer: 12 sek Titel: Zwickts miInterpret: Wolfgang AmbrosText & Musik: Hausner / Ambros / VaneTonträger: Wolfgang Ambros: De (40 Aller) Best'n Liada, 1975Dauer: 17 sek Titel: FanfareInterpret: André RieuMusik: Pjotr Iljitsch TschaikowskiTonträger: André Rieu im Wunderland, 2007Dauer: 11 sek Titel: RealityInterpret: Richard SandersonText & Musik: Vladimir CosmaTonträger: La Boum Die Fete (Soundtrack), 1980Dauer: 28 sek
Gott hat versagt. Gerade als der großartige Komödiant Karl Farkas von uns geht, erblickt Martin, das Urgestein der Gebrüder Moped, das Licht der Welt. Es kommt nichts Besseres nach. Zum anstehenden 50er dieser unguten Wende tröstet Franz, der Jüngere der beiden, sein ältliches Gegenüber mit einer prähistorischen Spezial-Folge zum entscheidenden Jahr 1971.Ein Jahr gelebter Solidarität. Die 7.000 Traktoren, die nebst zugehöriger Bauernschaft in Wien gegen die Minderheitsregierung von Bruno Kreisky protestieren, verfahren sich dankbarerweise in der Großstadt und sichern dem Bundeskanzler die Absolute.Zwischen ihren landwirtschaftlichen Zugmaschinen platzieren die Heimischen geschickt ihre eben angekommenen Gastarbeiter aus Südeuropa. Wer derart gut mit Gastfreundschaft ausgestattet ist, mag schließlich seine Arbeit nicht selbst erledigen. Man isst, wenn man sich eine gepflegte Mahlzeit zubereitet, diese ja auch letzlich selber auf und holt sich erst dann seine Gäste für den Abwasch. So will es der alpine Brauch. So will es die Bestimmung. Gott hat doch nicht versagt.
Heute vor 30 Jahren verstarb der der ehemalige österreichische Bundeskanzler Bruno Kreisky.
„Kein Mann gibt seine Privilegien freiwillig ab.“ - So einfach erklärt ist im Grunde das Problem mit der geschlechtlichen Gleichberechtigung bzw. der Diskriminierung von Frauen. Erklärt wurde es von der deutschen Feministin Alice Schwarzer in einem Interview von Profil Ressortleiterin Angelika Hager. „Dass Corona für den Feminismus zum Härtefall wird, ist unbestritten. Nur: War die alte Normalität so viel anders?“ (profil im Juni 2020) Bei mir spricht die 57-jährige KURIER Kolumnistin (alias Polly Adler) über Poser-Papis und Retraditionalisierung, Schneewittchen und Bruno Kreisky, sowie im BONUSTrack über Nymphen in Not, die berühmte Puffmutter in New York und das Parfum der Selbstironie.
„Kein Mann gibt seine Privilegien freiwillig ab.“ - So einfach erklärt ist im Grunde das Problem mit der geschlechtlichen Gleichberechtigung bzw. der Diskriminierung von Frauen. Erklärt wurde es von der deutschen Feministin Alice Schwarzer in einem Interview mit Profil-Kolumnistin Angelika Hager. „Dass Corona für den Feminismus zum Härtefall wird, ist unbestritten. Nur: War die alte Normalität so viel anders?“ - (profil im Juni 2020) Bei mir spricht die 57-jährige Alleinerzieherin über Poser-Papis und Retraditionalisierung, Schneewittchen und Bruno Kreisky, sowie im BONUSTrack über Nymphen in Not, die berühmte Puffmutter in New York und das Parfum der Selbstironie.
Als Christoph Kotanko als Journalist anfing, war Bruno Kreisky auf dem Höhepunkt seiner Macht. Fast 40 Jahre später hat der Ex-KURIER-Chefredakteur das Buch "Kultkanzler Kreisky" über die SPÖ-Legende geschrieben. Kotanko erzählt im Gespräch mit Richard Grasl von der Recherche für sein Buch am Tennisplatz, die Message-Control von Kreisky und was er im Angesicht der Coronakrise heute machen würde.
Angesichts des starken Abschneidens der ÖVP bei der Nationalratswahl wird über eine Minderheitsregierung spekuliert, wie sie Bruno Kreisky 1970 bildete. Die heutige Situation unterscheidet sich aber wesentlich von der damaligen. Hat Kurz eine Chance, es Kreisky gleichzutun?
In der fünften Folge unseres Europaschwerpunkts haben wir mit Melanie Sully gesprochen. Sie ist eine britische Politologin, leitet das in Wien ansässige Go-Governance Institut und beschäftigt sich mit der Qualität der Demokratie in Österreich. Warum haben wir Österreicher einen Kompromiss schon vor dem Streit? Wie wird der Brexit die EU verändern? Diese und mehr Fragen waren Teil des Gesprächs. In der fünften Folge haben wir mit Melanie Sully gesprochen. Sie ist eine britische Politologin, leitet das in Wien ansässige Go-Governance Institut und beschäftigt sich mit der Qualität der Demokratie in Österreich. Warum haben wir Österreicher einen Kompromiss schon vor dem Streit? Wie wird der Brexit die EU verändern? Diese und mehr Fragen waren Teil des Gesprächs. Hier lesen Sie drei Stichpunkte: Die unendliche Geschichte Einer Frage, der Melanie Sully seit einem Jahr nicht ausweichen kann, ist die des Brexits. Unabhängig von aktuellen Entwicklungen, sieht sie die Situation nur als Symptom. „Das chaotische am Brexit ist nicht, dass jemand austreten will. Sondern, dass es ohne Plan, ohne Idee und mit einer Minderheitsregierung geschieht“. Mit letzterer ist es schwierig überhaupt etwas zu beschließen, geschweige denn einen Austritt aus der europäischen Union. Die langen Verzögerungen und innenpolitischen Streitereien würden auch das Vertrauen der Briten in die Demokratie beschädigen. „Die sehen, dass ihre Stimme nichts bringt, falls sie dafür waren. Auch das Vertrauen in die direkte Demokratie ist gesunken, vor dem Referendum war noch viel mehr Enthusiasmus vorhanden“. In den letzten 20 Jahren gab es zwar ein paar Möglichkeiten, das zu „lernen“, vom eigenen Parlament für Schottland, bis zur Abstimmung über das Wahlsystem. Trotzdem sieht Sully den Umgang Großbritanniens mit direkter Demokratie noch in den Kinderschuhen. Österreich durch die britische Linse Seit den 70er Jahren interessiert sich Melanie Sully für die österreichische Politik, ab den 80er Jahren war sie mit einer Gastprofessur auch voll in Österreich angekommen. „Das waren sehr spannende Zeiten, in denen das kleine Österreich eine große Rolle gespielt hat: Bruno Kreisky als Bundeskanzler, Willy Brandt in Deutschland. Das war eine Visionspolitik der Sozialdemokratie zur damaligen Zeit“. Auch die Eigenheiten Österreichs fielen ihr auf: „Sozialpartnerschaft war ein Fremdwort für mich!“. Nach Aufenthalten an den Universitäten Wien und Innsbruck lehrte sie auch an der Diplomatischen Akademie.
Staffel 2 Episode 4 und niemand geringerer als Lotte Tobisch ist zu Gast. Sie verrät uns nicht nur wie sie das mit ihren Haaren macht, sondern auch welches Jahrzehnt bis jetzt ihr liebstes war, warum und wie Bruno Kreisky einen Hund von ihr bekam oder was ihr im leben das allerwichtigste war und auch noch immer ist.Lotte Tobisch wurde 1926 geboren, hatte eine herausragende Karriere als Schauspielerin und Managerin und setzt sich jetzt für wichtige Projekte ein. Zwei davon wollen wir hier nun vorstellen:KÜNSTLER HELFEN KÜNSTLERhttp://www.kuenstlerheim-baden.atKünstler helfen Künstlern ist eine Hilfsaktion aktiver Künstler um ihren alten Kollegen ein würdevolles Leben im Alter zu ermöglichen. Das historische Gebäude in Baden bei Wien dient seit über 40 Jahren als Wohnheim für betagte Künstler und begleitet die Publikumslieblinge vergangener Tage mit seinem faszinierenden Flair. BANKVERBINDUNGBAWAG PSK Konto-Nr. 7.797.361 BLZ: 60000IBAN: AT566000000007797361 BIC: OPSKATWW__________Die Österreichische Alzheimer Gesellschaft (ÖAG)http://www.alzheimer-gesellschaft.atDie Österreichische Alzheimer Gesellschaft (ÖAG) wurde 1987 in Wien gegründet. Die Gesellschaft hat mehr als 200 ordentliche Mitglieder: Neurologen, Psychiater und Grundlagenforscher mit besonderem Interesse an Demenzerkrankungen.Ziele der ÖAGFörderung der Grundlagenforschung und angewandten Forschung im DemenzbereichFortbildung und Öffentlichkeitsarbeit im DemenzbereichInformation für Patientinnen und Patienten und ihren Angehörigen über: – Wesen u. Verlauf der Alzheimer u. verwandter Demenzformen – Nicht-medikamentöse und medikamentöse Behandlung – Aufrechterhaltung der sozialen Integration Unterstützung der Kranken und ihrer Angehörigen durch Entwicklung von Entlastungskonzepten und durch Kommunikation der speziellen Probleme Demenzkranker und deren Betreuerinnen und Betreuer im öffentlichen und gesundheitspolitischen Bereich.Förderung der Gründung unabhängiger Selbsthilfegruppen für Angehörige von Alzheimer-/Demenz-Kranken BANKVERBINDUNGBANK AUSTRIA Bankleitzahl: 12000 KONTO Nr.: 00645141904 IBAN: AT61 1200 0006 4514 1904 BIC: BKAUATWWBANK AUSTRIA Subkonto PRODEM Bankleitzahl: 12000 KONTO Nr.: 52060522486 IBAN: AT83 1200 0520 6052 2486 BIC: BKAUATWW
Im März jährte sich der "Anschluss" Österreichs an Hitlerdeutschland zum 80. Mal. Das Gedenken scheint omnipräsent zu sein. Doch das war nicht immer so. In der aktuellen Episode des FALTER Radio mit Raimund Löw erinnern sich Historiker Gerhard Botz und Helene Maimann, wie solche "Jahrestage" in der Vergangenheit aussahen, erklären, wie sich Österreich im März 1938 rasend schnell verändern konnte und zeichnen die Schicksale von Bruno Kreisky und Sigmund Freud nach. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Wer will nochmal? Wer hat noch nicht? Preise und Auszeichnungen im Überfluss. "Sie glauben gar nicht, wie viel Lob und Anerkennung ich vertragen kann." Mit diesem Zitat machte Bruno Kreisky, der ehemalige österreichische Bundeskanzler, ein augenzwinkerndes Statement anlässlich der Verleihung des Karnevalsordens "Wider den tierischen Ernst" in Köln. Brauchen wir wirklich so viele Wettbewerbe, Ehrungen und Pokale? Mehr dazu: http://fucknglory.com/awards-preise-und-auszeichnungen
His view is one of pragmatic irony, the work of art without the narrative. A portrait of the artist Michael Kienzer.