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Nun, es ist ein typischer Kampfbegriff einer ideologisierten, moralisierenden wie engstirnigen „Zivilgesellschaft“.Dass der Autor sich einmal hinter eine kriegstreibende Partei stellen würde — freilich nicht, um deren Kriegstreiberei zu unterstützen —, hätte er sich zuvor nicht träumen lassen. Andersherum kann man auch sagen, dass die sogenannte christdemokratische CDU gerade ihre wohlverdiente Ernte einfährt. Sie hat schließlich über Jahre, und das äußerst aktiv, von Berlin aus die Kampagne gegen politisch Andersdenkende mitgeführt, oft sogar angeführt.Ein Standpunkt von Peter Frey.Nun hat auch sie, die CDU — und nicht nur die AfD — die Straßenkämpfer für die schöne neue Welt auf dem Hals. Ganz nach Goethe — „Die ich rief, die Geister, werd ich nun nicht los.“ (1) — sehen sich die Granden dieser Altpartei plötzlich mit einer hasserfüllten Meute auf der Straße und einer auf Empörung getrimmten „Zivilgesellschaft“ konfrontiert. Sie fahren eine reiche Ernte ein, wofür sie selbst die Saat gelegt haben.Grund ist, dass die CDU jüngst in populistischer Reinstform eine seit Jahren bestehende Forderung der AfD aufgriff, die von einem immer größeren Teil der Bevölkerung aus triftigen Gründen mitgetragen wird (2). Was mit Hass gegen Ausländer, Rassismus, Rechtsextremismus oder Antisemitismus erst einmal nichts zu tun hat. Sichere Grenzen sind ein unverzichtbares Merkmal souveräner Nationalstaaten.Wie gesagt, der Autor könnte sich eigentlich gemütlich zurücklehnen und mit Häme das Schauspiel genießen. Ganz nach dem Motto: Geschieht euch recht, nun steckt die Prügel ein. Könnte er. Doch offen gesagt, ist das Bedürfnis nicht so recht entwickelt. Jene politische Kabale, die eine im wahrsten Sinne des Wortes offene Gesellschaft anstrebt, ist über jede Tendenz hin zu Chaos und Gewalt in Deutschland hocherfreut. Wie eben diese global vernetzte Kabale sich auch sehr besorgt zeigt über Bestrebungen von Nationen zur Zurückgewinnung echter Souveränität — auch der über die eigenen Staatsgrenzen.Irgendwie muss dem politischen Führungspersonal der CDU seit einiger Zeit geschwant haben, wohin die Reise in Deutschland inzwischen geht. Damals hatte die sogenannte Antifa — mit Antifaschismus hat dieser lose Verbund ideologisch verstrahlter, vor allem junger Menschen herzlich wenig zu tun — einen Pranger online gestellt. Auf diesem wurde zu Straftaten gegen hessische AfD-Abgeordnete angestachelt (3).Nun sind die CDU-Barden selbst zum Ziel der Attacken aus einem „Bündnis gegen rechts“ geworden. Was immer diese Menschen auch unter „rechts“ verstehen. Als zu PLandemie-Zeiten ein faschistoides System auf Probe gefahren wurde, hatten die infantilen Mitglieder der Antifa-Grüppchen bei all ihren Entgleisungen brav die Staubschutzmasken auf und gaben sich die Nadel. Ist das zu flach gedacht? Lesen Sie, was Ende Januar in Berlin geschah:...hier weiterlesen: https://apolut.net/was-ist-eine-menschenrechtliche-brandmauer-von-peter-frey/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Für unsere heutige Grenzfolge knüpfen wir uns den Antarktisvertrag vor und widmen uns der Frage, welche Gebietsansprüche er "eingefroren" (höhö) hat. Außerdem geht es um Sulaiman Schah, Atatürk, Hitler, Jesus, die Isla Martín García und natürlich den Bodensee.
Afrika ist mit ca. 30,4 Millionen km² der zweitgrößte Kontinent des Planeten mit einer schnell wachsenden Bevölkerung von etwa 1,4 Milliarden Menschen, verteilt auf 54 Staaten mit einer teilweise Jahrtausendelangen Geschichte. Medial steht die Subsumierung „Afrika“ bis Heute als Chiffre für alles, was uns an den komplexen Zusammenhängen innerhalb des Kontinents nicht interessiert und nie interessiert hat. Dr. Jürgen Zimmerer ist ein deutscher Historiker, der sich auf afrikanische Geschichte und insbesondere auf den deutschen Kolonialismus spezialisiert hat. Er ist Professor für Globalgeschichte mit Schwerpunkt Afrika an der Universität Hamburg. Ein Gespräch über Kolonialismus und die, von Kolonialisten bestimmten und bis heute geltenden Staatsgrenzen, warum Expansion eine Europäische Geisteshaltung ist, über den Völkermord an den Herero und Nama, über die Heute schon spürbaren Auswirkungen des Klimawandels, warum ein Podcast „über Afrika“ unmöglich ist, über Sündenbockpolitik und Entwicklungszusammenarbeit und warum technischer Fortschritt nie gleichbedeutend mit zivilisatorischem Status ist. Infos & Links zur Folge Buch: The long Shadow of German Colonialism App: Koloniale Orte Infos & Links zum Podcast
Das internationale Verbrechen kennt keine Staatsgrenzen. Das erschwert Strafverfolgern die Ermittlungen - etwa im Falle terroristischer Organisationen oder krimineller Banden, wie der Mafia. In der EU gibt es mit "Eurojust" eine Agentur, die die Zusammenarbeit erleichtern soll. Der Funkstreifzug hat seltene Einblicke in die Arbeit der Ermittler bekommen.
Heute geht es um eine Berufsgruppe, die nur selten "auf festen Boden" arbeitet - aber deshalb keineswegs die Bodenhaftung verloren hat: Kapitäne, Piloten und Astronauten. Sie überschreiten dabei oftmals Staatsgrenzen. Aber wie wirkt sich das steuerlich aus? Und wo muss die Steuererklärung abgegeben werden? Diese und andere spannende Fragen klären Andreas und Florian in der aktuellen Folge von "Enno Beckers Erben".Steuerberater gesucht? Von der Lohn- und Finanzbuchhaltung, über den Jahresabschluss und die Steuererklärungen bis hin zur Steuerberatung: Bei uns werden ausschließlich Steuerberater*innen tätig. Lernen Sie uns kennen und machen Sie künftig keine Kompromisse mehr: https://kanzlei-pfalz.de/index.html
Wer sich die Staatsgrenzen afrikanischer Staaten auf der Landkarte anschaut, sieht, dass manche von ihnen wie mit dem Lineal gezogen wirken. - Und genauso war es auch. Auf der sogenannten Berliner Konferenz oder Kongo-Konferenz von 1884/85 fand der koloniale Ausverkauf Afrikas statt. Februar ist "Black History Month". Von Gerda Kuhn (BR 2009)
Eine Bluttat zu Neujahr droht, aus einer Familienfehde einen Krieg zwischen zwei Staaten zu entfachen. Nach dem ersten Blutvergießen im Jahr 1882 forderte die Fehde zwischen den Familien Hatfield und McCoy über Jahre hinweg weitere Todesopfer. Nachdem die Familie Hatfield lange die 'Oberhand behalten hatte beschließt "Ol' Randall" McCoy, Außenstehende zu Hilfe zu holen. Dies führt schließlich zu einer blutigen Konfrontation am 1. Januar 1888: Das "New Year Massacre" macht die Fehde über die Staatsgrenzen hinaus bekannt, lässt den Konflikt außer Kontrolle eskalieren - und bringt letztendlich sogar zwei amerikanische Bundesstaaten an den Rand eines kriegerischen Konflikts. 00:00 - Ein aktueller Kommentar: Brand in der Westernstadt Pullman City 02:17 - Einleitung: Hatfields & McCoys Teil 2, was bisher geschah 06:42 - Nachrichten aus dem Wilden Westen: Big Sandy News (Louisa, Kentucky), 12.1.1888 09:44 - Hilfe von Außen: Perry Cline und Franklin "Bad Frank" Phillips 17:37 - 1.1.1888: Das New Year Massacre 21:21 - Menschenjagd auf die Hatfields: Eine Fehde erfasst die Nation 25:08 - Ohne Gnade: Die Blutjagd von "Bad Frank" Phillips 28:29 - Kopfgeldjäger gegen die Miliz: The Battle of Grapevine Creek (19.1.1888) 29:47 - Außer Kontrolle: Weitere Rückschläge der Hatfields und McCoys 33:18 - "Einer muss gehängt werden": Der Hatfield-Prozess 39:58 - Die Nachwirkungen der Fehde bis ins 21. Jahrhundert 45:14 - Die Suche nach Ursachen: Ein "angeborener" Konflikt? 48:34 - Was hat die Geschichte inspiriert? 49:58 - Verabschiedung und Ausblick aufs nächste Mal
Bui Thanh Hieu schreibt als Blogger über Korruption und Landraub in Vietnam. Der Regierung gefällt das überhaupt nicht. Also sperrt sie seinen Blog und wirft ihn immer wieder ins Gefängnis. Als er nach Deutschland auswandert, fühlt er sich endlich sicher – bis auch in Deutschland die Cyberattacken gegen ihn zunehmen. Als dann eines Tages der vietnamesische Geheimdienst mitten in Berlin einen Vietnamesen festnimmt, weiß Bui: Unterdrückung und Verfolgung kennen keine Staatsgrenzen. Host: Ann-Kathrin Mittelstraß Reporterin: Alisa Schröter Redaktion: Marion Härtel, Constanze Radnoti und Leopold Zaak Regie: Niklas Gramann und Constanze Radnoti mit Leopold Zaak Audio-Produktion: Christoph Tampe und Viktor Veress Produzent: Reinhard Röde Redaktion FYEO: Tristan Lehmann Gesamtleitung FYEO: Luca Hirschfeld und Tristan Lehmann
Fabian Sommavilla hat ein Buch über Grenzen geschrieben, die Themen reichen vom höchstgelegenen Bankomaten der Welt bis hin zum Nahostkonflikt. Grund genug, mit ihm darüber zu sprechen:
Wenn es nach Schweden ginge, so wäre das Land längst in der NATO. Denn seit Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine haben die Sorgen um die eigenen Staatsgrenzen stark zugenommen. 14 Monate hatte die Türkei diesen Wunsch blockiert, bis Präsident Recep Tayyip Erdoğan kurz vor dem Gipfel in Vilnius sein "Go" für Schweden gab. Wenn alles rund läuft, könnte das Land im Herbst offiziell Mitglied des westlichen Militärbündnisses werden.Doch der Zeitplan ist ambitioniert, denn zunächst muss das türkische Parlament noch das Beitrittsprotokoll ratifizieren. Die ehemalige NATO-Strategin Stefanie Babst beobachtet diesen Prozess gespannt: "Ich glaube das alles erst, wenn es in trockenen Tüchern ist", sagt Babst im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit". Wenn die Abstimmung tatsächlich erst im Oktober erfolgen sollte, "dann läuft da noch sehr viel Wasser durch den Bosporus", so Babst in der neuen Folge.Außerdem warnt die Sicherheitsexpertin davor, dass es mit Ungarn einen zweiten Staat gibt, dessen Zustimmung noch erfolgen muss. Das Land sei energiepolitisch, wirtschaftlich und auch im Geiste ein enger Partner Russlands. Wenige Tage vor dem Gipfel erst habe der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán gesagt, dass er nach wie vor große Stücke auf Präsident Putin halte, erinnert Stefanie Babst.Wie mächtig sind Putins "Freunde" in der NATO? Werden sie Schwedens Weg in die NATO verzögern? Und drohen nach dem schwedischen Beitritt womöglich Machtspiele mit Russland im arktischen Eis? Die vierte und letzte Folge des NATO-Spezials wagt einen Blick in die Zukunft des westlichen Militärbündnisses und beleuchtet auch die Beziehungen zu China.Host Mary Abdelaziz-Ditzow diskutiert mit der Strategie-Expertin und Buchautorin Stefanie Babst, die über zwei Jahrzehnte in verschiedenen Führungspositionen im Internationalen Stab der NATO in Brüssel tätig war.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
„Migration ist das natürlichste der Welt, das gab es schon immer, Staatsgrenzen sehr viel später“, sagt die Migrationsforscherin Dr. Raphaela Schweiger. Die Leiterin des Migrationsprogramm der Robert Bosch Stiftung hebt hervor: „281 Mio. Menschen weltweit leben außerhalb ihres Herkunftslandes. Sie tun das sehr geordnet und aus guten Gründen. In der Presse dominiert allerdings nur das emotionalisierte Asylthema.“ Sie plädiert dafür in der politischen Kommunikation von der Notstands-Dramatik wegzukommen und mehr auf das Geschaffte und die Geschichten hinter den Schicksalen zu blicken. Einige Staaten wird es aufgrund des Klimawandels nicht mehr geben, erklärt sie, darunter die Inselstaaten Tuvalu, Kiribati und die Marshallinseln. Deren EinwohnerInnen brauchen in den nächsten Jahren Lösungen, die ihre Bedürfnisse in dieser schwierigen Situation in den Mittelpunkt stellen. Nur ist der Klimawandel kein offizieller Fluchtgrund. Wir reden über mögliche Lösungen. Wir unterhalten uns auch über die EU-Asyldebatte, Großbritanniens Deal mit Ruanda, digitale Rechte von Flüchtlingen (Stichwort: Tracking von Telefondaten) und ihre zukünftige Auszeit an der Yale University. Hintergrundinformationen: https://www.bosch-stiftung.de/de/node/1657 https://twitter.com/r__schweiger?lang=de https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-40690-5 Feedback, Comments etc.: Gästewünsche, Kommentare: https://www.instagram.com/ich.bin.so.frei/ https://twitter.com/Zoe_vF https://www.linkedin.com/in/dr-zoé-von-finck-81b32857/
Reisen Reisen - Der Podcast mit Jochen Schliemann und Michael Dietz
Nur 30 Minuten von Wien findet ihr ein Natur-, Essens- und Landschaftsparadies, das wenige kennen. Ein weltweites Ziel für Vogel-Beobachter, die Wein-Kammer Österreichs - samt einmaliger Küche, liebenswerten Menschen und einer Schönheit, die uns verzaubert hat. Der Neusiedler See, sein riesiges Schilf-Gebiet und viele Strände. 300 Sonnentage pro Jahr (!), Ungarn, die Slowakei und Slowenien so nah, dass ihr mehrmals Staatsgrenzen übertreten werdet (teils ohne es zu merken). Und ein Essen, das das beste all dieser Länder vereint. Träumt mit uns unter Kirschbäumen an Weinbergen, beobachtet Störche auf den Dächern der hinreißenden Kleinstadt Rust, besucht Joseph Haydn in der süßesten Landeshauptstadt Österreichs, radelt und wandert euch um den Verstand - und entdeckt mit uns eine Gegend, die soooo nah ist, aber noch relativ unbekannt. Eine Reise-Perle abseits des Mainstreams. Diese Folge entstand mit freundlicher Unterstützung von Burgenland - die Sonnenseite Österreichs. Unser Werbe-Partner bei dieser Folge: Hello Fresh: Die weltweit beliebteste Kochbox. Einfach auf den passenden Link klicken, Lieblingsmenüs aussuchen, den Rabattcode REISENREISEN eingeben und in Deutschland bis zu 90 Euro, in Österreich bis zu 100 Euro und in der Schweiz bis zu 140 Franken sparen. Deutschland: https://www.hellofresh.de/REISENREISEN Österreich: https://www.hellofresh.at/REISENREISEN Schweiz: https://www.hellofresh.ch/REISENREISEN Korrektur: In dieser Folge sagen wir, dass es fast 6000 Weingüter im Burgenland gibt. Tatsächlich sind es ca. 3000 Winzer und Weinbaubetriebe. Sorry dafür!
Die Stadt Zürich hat mit der Uni ein Gesuch eingereicht für einen grossen Cannabis-Versuch. Falls es grünes Licht gibt vom Bund, soll es im Herbst losgehen. 21 Abgabestellen sind bereit. Apotheken und sogenannte Social Clubs. Wie läuft das in einem solchen Social Club? (00:03:22) BE: Gedanken zum Rockerprozess in Bern Was war alles da: Polizei, Gangs, Wasserwerfer, Schlägereien, Forderungen ans Gericht, den Prozess an einem anderen Ort zu führen. Aber: Das Gericht hat trotz allen Widrigkeiten und Druckversuchen diesen Prozess im Amthaus durchgezogen. Und somit auch seine Unabhängigkeit unter Beweis gestellt. Es geht dabei um die Frage: Was ist uns eine unabhängige Justiz wert? (00:05:45) BS: Grenzübergreifende Stadtentwicklung In Basel soll in den nächsten Jahren ein neues Stadtquartier entstehen – und zwar über drei Staatsgrenzen hinweg. Seit zehn Jahren planen die Gemeinden Basel, Weil am Rhein (D) und St. Louis (F) die Transformation des Hafenareals. Besonders manifest wird dies nun durch die Planung einer neuen Rheinbrücke – der ersten überhaupt, die von der Schweiz nach Frankreich führen wird. (00:08:42) AG: Die Erdleitungen und das Tierreich Im Aargau wurde vor zwei Jahren die erste Hochspannungsleitung in den Boden verlegt. Das Projekt weckte grosse Hoffnungen. Bloss eine Frage war bisher noch nicht geklärt: Wie geht es den Regenwürmern und anderen Tieren im Boden? Eine Studie zeigt nun, dass die Tiere im Boden gut mit dem Erdkabel leben können. (00:11:07) ZG: Notfallarmbänder in der Badi Rotkreuz In der Schweiz ertrinken pro Jahr rund 45 Menschen. Es gibt zwar jedes Jahr diverse Aufklärungskampagnen, diese alleine reichen aber nicht aus. Darum hat die Zuger Badi in Rotkreuz ein Pilotprojekt gestartet: Sie stellt den Badegästen programmierte Notfallarmbänder zur Verfügung. Sobald sich jemand zu lange und zu tief im Wasser befindet, schlagen die Bänder Alarm. Rotkreuz ist schweizweit das erste Freibad, das solche Armbänder einsetzt. Weitere Themen: - Das Magazin – Zürich sucht Leute fürs legale Kiffen
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/berliner-maerchenstunde-von-willy-wimmer/Ein Kommentar von Willy Wimmer.Man musste schon genau hinsehen und hinhören, bei dem vom Sender "Phönix" übertragenen Auftritt der ehemaligen Bundeskanzlerin, Frau Dr. Merkel. Das Hinhören lohnte sich, auch deshalb, weil es bisherige Annahmen geradezu bestätigte. Nach ihren Aussagen auf Fragen eines Fragestellers, der kaum einen Satz geradeaus formulieren konnte, muß der Zuhörer dieser Veranstaltung im "Berliner Ensemble" davon ausgehen, daß sie die letzte Wahlperiode der verhängnisvollen Kanzlerschaft deshalb anstrebte, weil sie die Konsequenzen ihrer Entscheidung zur Schutzlosigkeit der deutschen Staatsgrenzen aus dem September 2015 nicht mit voller Wucht auf sich persönlich zurollen sehen wollte. Nicht auszuschließen ist, dass dies auch ihre Motivlage dabei ist, der heutigen Ampelkoalition mehr positive Elemente abgewinnen zu können, als dies erträglich sein dürfte. Es ist ein sinnstiftender Zufall, dass fast zeitgleich der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsgerichtes, Herr Papier, in Wiesbaden – Presseberichten nach – von einem andauernden Verfassungsbruch in diesem Zusammenhang öffentlich geredet hatte. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/berliner-maerchenstunde-von-willy-wimmer/+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media: Website: https://apolut.net/ Odysee: https://odysee.com/@apolut:a Rumble: https://rumble.com/Apolut Instagram: https://www.instagram.com/apolut_net/ Gettr: https://gettr.com/user/apolut_net Telegram: https://t.me/s/apolut Facebook: https://www.facebook.com/apolut/ Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Seit dem Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine ist augenscheinlich, dass Präsident Wladimir Putin auch zu einer kriegerischen Auseinandersetzung bereit ist, um Staatsgrenzen zu seinen Gunsten zu verschieben. Die Antwort der EU und der USA folgte auf dem Fuße, neue Sanktionen sollen in Kraft treten. Ist angesichts dieser akuten Bedrohungslage in Europa die Diplomatie gescheitert? Wie weit wird Putin noch gehen? Und welche Rolle spielt die Ukraine und ihr Wunsch nach einem NATO-Beitritt in diesem Konflikt? Boris Reitschuster (ehemaliger Moskau-Korrespondent und freier Journalist) Susanne Weigelin-Schwiedrzik (Wiener Sinologin)Andreas Mölzer (Historiker)Gregor Razumovsky (Unternehmer und ukrainischer Adeliger) Roland Tichy (Publizist) Moderation: Michael Fleischhacker
Staatsgrenzen, Sprachgrenzen, Kulturgrenzen, Wertegrenzen: Wir grenzen uns ab und ein, um unserer sicher zu sein, unseres Territoriums, unseres Denkens, unserer Dynamik. Eine Künstlergruppe unternimmt eine dreiwöchige Bootsexpedition auf Neiße und Oder. Von Kai-Uwe Kohlschmidtwww.deutschlandfunk.de, DossierDirekter Link zur Audiodatei
Österreich und seine Staatsgrenzen: Wir nehmen euch auf eine kleine Reise mit, von Vorarlberg bis ins Weltall.
In den Sondierungsgesprächen zwischen Grünen, FDP und SPD ist die Wirtschafts-und Finanzpolitik ein strittiges Thema. Wie kann ein modernes und klimaneutrales Deutschland finanziert werden? Der politische Autor Alan Posener kommentiert im Update die verschiedenen Konzepte der Parteien und was als Erstes ausgemerzt werden sollte. Außerdem im Podcast: Österreichs Kanzler Alexander Schallenberg kündigte eine enge Zusammenarbeit mit seinem Vorgänger Sebastian Kurz an. Kritik kommt von der Opposition. Laut dem ifo Institut sind die globalen Lieferengpässe im Einzelhandel spürbar. Das Weihnachtsgeschäft könnte betroffen sein. Was noch? Ein Nierentausch über Staatsgrenzen hinweg rettet drei Leben. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Koalitionsbildung: Vorentscheidung über Ampel soll bis Freitag fallen (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-09/koalitionsbildung-news-ampel-jamaika-spd-gruene-fdp-union-sondierungen) Alexander Schallenberg: Retter aus der zweiten Reihe (https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-10/alexander-schallenberg-oesterreich-bundeskanzler-portraet-sebastian-kurz) Österreich: Schallenberg neuer Kanzler (https://www.zeit.de/thema/oesterreich) Ifo Institut: Weihnachtsgeschenke drohen wegen Lieferproblemen teurer zu werden (https://www.zeit.de/wirtschaft/2021-10/ifo-institut-lieferprobleme-einzelhandel-lieferengpaesse-preisanstieg-weihnachten) Was noch: Nierentausch über Staatsgrenzen hinweg rettet drei Leben (https://www.msn.com/en-us/news/world/how-three-jewish-and-arab-families-swapped-kidneys-saved-their-mothers-and-made-history/ar-AAOWHb8)
Ein Standpunkt von Willy Wimmer.Wenn man sich die Wahlen in Berlin und ihre Durchführung ansieht, müßte die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit (OSZE), die derartige Wahlen zu beaufsichtigen hat, eigentlich Sonderschichten fahren, um einmal in Berlin ordnungsgemäß stattfindende Wahlen gewährleisten zu können.Vermutlich wird aber nach den Erfahrungen, die man in Deutschland machen kann, dieses verheerenden Beispiel von Wahlen in einer ehemals geradezu stolzen Demokratie dazu genutzt werden, auch hier den Ruf nach künftiger "Digitalisierung" erschallen zu lassen. Nach dem Beispiel anderer Staaten sollen dann elektronische Wahlmaschinen her. Das kennt man aus Venezuela und den USA. Sollten diese Wahlmaschinen, wie es schon Mitte des vorletzten Jahrzehntes beabsichtigt worden ist, in Deutschland eingeführt werden, kann man getrost jede Hoffnung auf ordnungsgemäß durchgeführte Wahlen fahren lassen.Schon die von amerikanischer Seite betriebene Einführung dieser Wahlmaschinen in Venezuela hat eines deutlich gemacht. Niemand wollte die Hände dafür ins Feuer legen, daß die Übermittlung von anfallenden Wählerstimmen auf dem Weg "nach oben" frei sein würde von ebenso elektronischer Einflußnahme. Wer unter diesen Umständen daran glaubt, es auf Dauer in Deutschland noch mit Wahlen zu tun zu haben, die "fair und frei" genannt werden könnten, ist wohl schief gewickelt oder-wie der Herr Harbeck von den Grünen es sagt- dürfte die Schraube falsch eingesetzt haben. Nach dem Wahl-Chaos in Berlin wundert man sich geradezu, daß die OSZE nicht bei den Wahlen in Deutschland in Brigade-Stärke zwecks Überprüfung angerückt isr.Macht es sich etwa auf diese Art bezahlt, daß nach einem unrrühmlichen Vorgang im letzten Jahr, die Generalsekretärin der OSZE in Wien aus Deutschland kommt? Aufffallend jedenfalls ist, daß bei zurückliegenden Bundestagswahlen große Delegationen aus der OSZE zur Wahlprüfung in Deutschland anrückten und dies diesmal ausblieb. Dabei gab es doch in den letzten Jahren seit der Bundestagswahl und den Landtagswahlen seither, genügend Anlässe, sich das politische System in Deutschland genauer anzusehen. Zum Beispiel auf dem Feld der Medienfreiheit.Noch zu Jahresbeginn konnte man feststellen, wie Medienanstalten von Bundesländern in einer koordinierten Weise gegen freie Medien vorgingen. Nicht, um die seit Jahren in Deutschland geradezu verkommene Meinungsfreiheit und Meinungsvielfalt wieder herzustellen. Im Gegenteil, wie das Vorgehen gegen äußerst beliebte und zuspruchsstarke Medien im Netz zeigte. Das, was sich nicht auf der Linie der Staatsmedien bewegte, sollte beseitigt werden, um einerseits den Staatsmedien, denen die Zuschauer und Leser in Scharen so weggelaufen waren, wie wir es Deutschland nur bei den Kirchen und Gewerkschaften in den letzten Jahren gesehen hatten.Anderereits mußte durch das Vorgehen der Medienanstalten der Bundesländer gegen Netzmedien sichergestellt werden, nicht eines Tages von Veröffentlichungen im Netz über die Vergünstigungspolitik des Staates für konforme Medien Sensationen lesen zu müssen. Beispielhaft wird das an den redaktionellen Netzwerken zwischen öffentlich-rechtlichen Medien und priaten Medien. Dabei haben öffentlich-rechtliche Medien ihre Existenzberechtigung nur in der Unanbhängigkeit von privaten Medien und umgekehrt. Der Einheitsbrei der Merkel-Jahre, der sich in der ganzen Bandbreite zwischen Parlament und öffentlicher Prägemeinung darbietet, hat das ganze Land vergiftet. Wie sich im Vorfeld der letzten Wahlen auch im Vorgehen gegen die AfD gezeigt hatte. Das Wählervotum bei den Wahlen 2017 wurde flugs bei den parlamentsinternen Wahlen ad acta gelegt. Der Inlandsgeheimdienst wurde geradezu gegen die AfD administrativ in Gang gesetzt, um die Chancengleichheit der AfD bei Wahlen derart unter Druck zu setzen, daß die Wähler schon aus diesen Gründen von einer Wahl dieser Partei Abstand nehmen würden. Dieses Verhalten war schon zuvor und zwar bei der Wahl der Grünen an den Tag gelegt worden. Nicht nur, daß Geheimunterlagen im Zugang ihnen verwert werden sollten. Es wiederholt sich in Deutschland eben alles.Die Fehlentwicklung der deutschen Politik kann man derzeit bei CDU/CSU geradezu bewundern. Was muß der Wähler mehr tun, als einer Partei mit einer krachenden Wahlniederlage eine Quittung für ihre Politik zu erteilen? Umso erstaunter muß der Wähler allerdings sein, wenn genau die Polit-Gestalten, die für demokratiefernes Verhalten der Unionspartei in den letzten Jahren verantwortlich gewesen sind, jetzt nach Erneuerung rufen und sich dabei nach vorne drängen.Man kann überhaupt nicht so viele Namen von Spahn bis Schäubler nennen, um eines festzustellen. Sie haben es der Allein-Herrscherin ermöglicht, einen "fortdauernden Verfassungsbruch" nach Professor Rupert Scholz in der September 2015 Entscheidung ebenso wie bei dem grundgesetzfeindlichen Einsatz deutscher Truppen außerhalb der deutschen Staatsgrenzen überhaupt erst durchführen zu können. Wer dergestalt versagt hat, der sollte auf Dauer keine politische Rolle mehr in Deutschland übernehmen, ohne bei der Bevölkerung politisches Unwohlsein hervorzurufen.Über das künftige Schicksal der CDU/CSU werden die noch verbleibenen Mitglieder ebenso entscheiden wie die deutschen Wählerinnen und Wähler, was die Akzeptanz dieser Partei anbelangt. In diesen Tagen wurde festgestellt, daß die September 2015-Entscheidung durch die Bundeskanzlerin in der CDU/CSU gleichsam weggebdrückt worden sei. Die kurzzeitige CDU-Parteivorsitzende, Frau AKK, hat das leidvoll deshalb erfahren müssen, weil sie über die Klinge gejagd wurde, als sie innerhalb der Partei das zum Thema machen wollte. Die Folgen dieser September 2015-Entscheidung seither machen jedenfalls deutlich, daß Deutschland die damit verbundenen Folgen nicht wird überstehen können. Die dazu in den Führungsgremien von CDU/CSU bestehende Feigheit und Verantwortungslosigkeit müßte die Union eigentlich in die "politische Hölle" für die Zukunft bringen, wenn nicht wie ein Damokles-Schwert über unserem Land die Haltung bestimmter Parteien schweben würde, die damalige Merkel-Politik zu einem fortdauernden Moment deutscher Politik zu machen, die die Auflösung gewachsener deutscher Staatsstrukturen zur Folge haben würde. Nur, wenn CDU/CSU in Übereinstimmung mit deutschem und internationalen Recht sich wieder aussagefähig machen, können sie in Zukunft eine Rolle in Deutschland vielleicht spielen. Die CDU/CSU gehören zum "politischen TÜV" und am besten ganz Deutschland mit dazu, wie die staatsferne Verhaltensweise des Bundeslandes Berlin nicht nur bei Wahlen zeigt.Deutschland steckt im Dilemma und in der Bedrouille, wie an allen Ecken und Kanten deutlich wird. In den letzten Jahren wurde ziemlich akademisch über die Frage diskutiert, wie der verbleibene "Meinungskorridor" für deutsche Staatsbürger, die noch in Deutschland leben dürfen, wohl aussieht. Die Abläufe der sechszehn Jahre Merkel lassen eine andere Frage geradezu zwangsläufig erscheinen: welchen "Entscheidungskorridor" hat man als Wählerin und Wähler in Deutschland überhaupt noch, wenn man sich an Wahlen beteiligt? Was wird uns noch vorgegauckelt und was ist längst einkassiert. Eine nüchterne Betrachtung der Entscheidungsabläufe macht das mehr als deutlich. Bei den Wahlen wird der Eindruck des Entscheidungs-Zugriffs durch die Wählernnen und Wähler vermittelt. Aber, stimmt das überhaupt?Deutschland gleicht einer "Schichttorte", bei der auf der untersten Ebene die demokratische Entscheidung" durch Wählerinnen und Wähler steht. Darüber erhebt sich in der nächsten Ebene sofort und unerbittlich die Ebene der Nicht-Regierungsorganisationen mit ihrem bestimmenden Einfluß jenseits des Wählerwillens auf die Regierung und die staatliche Exekutive. Man müßte künftig Mitglieder des Deutschen Bundestages vor die Frage stellen, entweder bei der Wahl in den Bundestag gewählt zu werden oder auf Mitgliedschaft in den bestimmenden "transatlantischen Netzwerken" zu versichten. Die kommenden Wochen werden deutlich machen, wie sich das auswirkt.Es ist nicht ausgeschlossen, daß nach Herrn Fischer (bekannt vom völkerrechtswidrigen Krieg gegen Jugoslawien) das Auswärtige Amt wieder in die Hände der "Grünen" fällt. Was dann? Dann wird man hinter jedem Amtsinhaber am Werderschen Markt nach den Erfahrungen nicht nur des letzten Wahl-Parteitages des Grünen das Gesicht von Frau Madelaine Albright erkennen können. Oder an die Politik-Tentakel des von Herrn Soros auf Kiel gelegten "European Council on foreign relations" denken müssen. Was ist daran dann noch deutsche Politik? Selbst ein ZDF-Korrespondent aus Washington wies am Wahlabend darauf hin, welche Gedanken man in Washington zu einem grünen, deutschen Außenminister hegt. Das deutsche Auswärtige Amt als Außenstelle des Weißen Hauses in Washington?Das fügt sich unmittelbar an die nächste Gestaltungsebene für die deutsche Politik an, bei der Wählerinnen und Wähler fälschlicherweise der Ansicht sind, sie hätten darauf Einluß: der direkte Durchgriff der NATO auf deutsche Politik. Man muß sich in Berlin sogar fragen, welchen Enfluß die eigene Bundesregierung auf die Durchgriffsmöglichkeiten der NATO hat? Das gipfelt nicht nur in der Lagerung amerikanischer Atomwaffen auf deutschem Territorium. In nichts wird das deutlicher als im Zusatzabkommen zum NATO-Truppenstatut, das nur für Deutschalnd gilt und in keinem anderen NATO-Mitgliedsland gilt....weiterlesen hier: https://apolut.net/deutschland-land-der-begrenzten-souveraenitaet-von-willy-wimmerUnterstütze apolut:IBAN: DE40 8506 0000 1010 7380 26BIC: GENODEF1PR2Verwendungszweck: apolutKontoinhaber: apolut GmbHVolksbank Pirna eG_Patreon: https://www.patreon.com/apolutflattr: https://flattr.com/@apolutTipeee: https://de.tipeee.com/apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_netFacebook: https://www.facebook.com/apolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netOdysee: https://odysee.com/@apolut:a See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Ein Kommentar von Willy Wimmer.Es kommt einem alles so bekannt vor, was derzeit Afghanistan bestimmt.Bekannt aus den Jahren 2013 und 2014, als die Regierung unter der Bundeskanzlerin, Frau Dr. Merkel, den Menschen in den Flüchtlingslagern des Nahen Ostens die Finanzzuwendungen so kürzte, daß die Menschen geradezu Hungers sterben mußten, wollten sie nicht ihr Heil in der Flucht suchen. Flucht in die Staaten, die mit dabei waren, als im Interesse bestimmter Staaten der syrische Bürgerkrieg gezündet wurde.Das hält bis heute an und treibt die Menschen vor Ort in die Flucht. Und von alledem wollen die deutschen Sicherheitsbehörden, die keine Gelegenheit auslassen, die deutsche Gesellschaft im Auftrag der Regierenden zu spalten, nichts mitbekommen haben? Nicht, bis zu dem Zeitpunkt, an dem Menschengruppen in Budapest ihre Reisefortsetzung nach Deutschland und andere Staaten durchsetzen konnten?Am 30. August 2021 hat die ARD in einer sorgfältigen Dokumentation über die verhängnisvolle Regierungszeit von Frau Dr. Merkel diejenigen zu Wort kommen lassen, die im September 2015 beim Sturm auf die deutschen Grenzen ihren verfassungsrechtlichen Pflichten offenbar nicht nachgekommen sind. Sie haben die deutschen Grenzen nicht geschützt. Natürlich kommt das wieder ins Bewußtsein der Menschen und damit „hoch“, wenn ähnliche Vorgänge wieder präsent sind.Die Merkel-Koalition im Deutschen Bundestag hat eine Heidenangst davor, daß in der Kombination von September 2015 und heute diese Vorgänge in die Wahlentscheidung vom 26. September 2021 einbezogen werden. Die Schieflage unseres Staates und der anstehende Zusammenbruch des deutschen Rechtsstaates wird an diesen Abläufen deutlich. Die von Deutschland geführten Kriege und das Versagen des Schutzes der deutschen Staatsgrenzen 2015 haben dazu geführt, daß die noch im Amt befindliche Bundesregierung ihr Versagen immer härter gegen das deutsche Volk versucht durchzusetzen.Die Spaltung ist kein Zufall, sie ist zwangsläufig, da Politik einer „Koalition der Willigen“ im Deutschen Bundestag.Die Mechanismen bei Afghanistan entsprechen dem, was vor fast zehn Jahren im Nahen Osten ablief, bei der ersten Operation „zerstörerischer Humanität“ durch Mitgliedsstaaten der NATO. Jetzt trifft es Afghanistan. Als erstes sind die kargen Reserven des afghanischen Staates in den USA und den internationalen Finanzorganisationen eingefroren worden. Afghanistan ist nicht nur von der offenbar mit den USA in Geheimverträgen abgesprochenen Machtübernahme durch die Taliban bestimmt.Eine Dürre biblischen Ausmaßes bestimmt das Land und der sich abzeichnende Hunger wird die Bevölkerung dezimieren.Das Fallbeil der Finanzblockade wird wieder eingesetzt, um Menschen nach Europa in die Flucht zu treiben. Der ganze Widersinn wird daran deutlich, daß durch den Nato-Westen jetzt jene afghanischen Spezialisten der Hunger-und Entwicklungshilfe aus dem Land heraus gebracht werden sollen. Also gerade diejenigen, von deren Einsatz das Überleben der Menschen in Afghanistan abhängt.Wir werden bei den tausenden von Menschen in Ramstein sehen, wohin für uns die Reise der aufgenötigten Migration wieder hingeht. Den Menschen in Ramstein wurde die umgehende Weiterreise innerhalb von 10 Tagen nach einer deutsch-amerikanischen Vereinbarung zugesagt.Wenn die Herren Maas und Blinken Ramstein besuchen, kann man ja einmal nachfragen, wie zäh die Weiterreise vonstatten geht und welche Ausrede den USA einfällt, von der Weiterreise ganz abzusehen? Wer es vor diesem Hintergrund wagt, auf die rechtsstaatliche Ordnung des deutschen Staates hinzuweisen und die Einhaltung des Rechtes einzufordern, wird durch vom Staat finanzierte „Denunzianten-Trupps“, im Verbund mit weiten Teilen der Medien gesellschaftlich geächtet.Es ist offenkundig, daß es in Deutschland wieder einmal “zu spät sein könnte“. Das ist das Erbe, über das am 26. September 2021 an der Wahlurne entschieden wird. Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/der-zusammenbruch-des-demokratischen-staates-von-willy-wimmer/Unterstütze apolut:IBAN: DE40 8506 0000 1010 7380 26BIC: GENODEF1PR2Verwendungszweck: apolutKontoinhaber: apolut GmbHVolksbank Pirna eG_Patreon: https://www.patreon.com/apolutflattr: https://flattr.com/@apolutTipeee: https://de.tipeee.com/apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_netFacebook: https://www.facebook.com/apolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netOdysee: https://odysee.com/@apolut:a Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://apolut.net/merkel-oder-scheitern-in-deutschland-von-willy-wimmerEin Kommentar von Willy Wimmer.In Kürze wird die leider noch im Amt befindliche deutsche Bundeskanzlerin im Deutschen Bundestag eine Regierungserklärung abgeben. Am 25. August 2021 soll Frau Dr. Merkel im Deutschen Bundestag sich an diejenigen im Deutschen Bundestag wenden, die jeden Schritt der Bundesregierung akzeptiert haben, der in Afghanistan zu der größten Niederlage moralischer, militärischer und gesamtstaatlicher Dimension deutscher Politik seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland geführt hat. Die deutschen Bundeskanzler von Konrad Adenauer über Willy Brandt und Helmut Schmidt bis Helmut Kohl haben die Bundesrepublik Deutschland in die Lage versetzt, die Chance für die staatliche Einheit des deutschen Volkes zu schaffen und ein geachtetes Mitglied der Völkergemeinschaft zu werden.Die Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel ist dabei, aus ihrem politischen Scheitern das Scheitern Deutschlands und damit von uns allen zu machen. Es fing damit an, dass dem durchaus stolzen, demokratischen Staatswesen eingepflanzt wurde, es mit einer “marktgerechten Demokratie” statt der grundgesetzlichen und bewährten Ordung zu versuchen. Landauf und landab sprechen Regierungsvertreter und die Bundeskanzlerin selbst davon, dass sich “2015 nicht mehr wiederholen dürfe”. Dieser Ansicht war zuletzt noch Herr Ministerpräsident Söder. Damals hat die Bundeskanzlerin die deutschen Staatsgrenzen schutzlos gestellt und mehr als zwei Millionen Menschen sind in unser Land gelangt.Menschen, deren Lebensgrundlage von unseren Verbündeten vor allem in Syrien, zuvor vernichtet worden war.... hier weiterlesen: https://apolut.net/merkel-oder-scheitern-in-deutschland-von-willy-wimmerUnterstütze apolut:IBAN: DE40 8506 0000 1010 7380 26BIC: GENODEF1PR2Verwendungszweck: apolutKontoinhaber: apolut GmbHVolksbank Pirna eG_Patreon: https://www.patreon.com/apolutflattr: https://flattr.com/@apolutTipeee: https://de.tipeee.com/apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_netFacebook: https://www.facebook.com/apolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netOdysee: https://odysee.com/@apolut:a Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Mit Deutschland geht es zu Ende - aber wo genau? Derzeit wird das Land neu vermessen, und zwar auf den Millimeter! Wenn da mal nicht Berlin wieder in vier Tabuzonen aufgeteilt werden muss und die Grenze des guten Anstands in der Nordsee versinkt. Und wer weiß, welche Teile von Bayern die Donau schon am christlichen Stauwehr von Viktor Orban in Ungarn angeschwemmt hat. Wo ständig Zauneidechsen umgesiedelt werden, gehen auch Staatsgrenzen auf Reisen. Eine Glosse von Peter Jungblut.
Juden legten das Alte Testament buchstäblich aus. Sie verstanden unter dem kommenden Reich Gottes, das durch den Messias kommen werde, ein politisches Reich mit Staatsgrenzen, wie damals die Römer. Jesus bezeugt dann zwar, dass das Reich Gottes angebrochen ist, jedoch nicht äusserlich, sondern in uns drinnen. Das war für Juden sehr neu. Darum sprach Jesus von der Auferstehung 40 Tage vom Reich Gottes. YouTube-Kanal: www.youtube.com/c/yourweeklybiblestudy | Fachartikel und Coachingangebote: www.ywbs.ch | Danke für Ihre Spende, damit YWBS weiterentwickelt werden kann. Hinweise unter www.ywbs.ch/podcast
Seit rund 60 Jahren streiten sich Indien und China über ihre genauen Staatsgrenzen im Himalaya, ihr Verlauf wurde nie endgültig fixiert. Nach mehreren militärischen Zwischenfällen nehmen die Spannungen zwischen den beiden Atommächten wieder zu. Von Bernd Musch-Borowska www.deutschlandfunk.de, Eine Welt Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
SBS Dutch praat de week even bij met politiek commentator Nicolien van Vroonhoven waarbij de Australische federale minister voor de bejaardenzorg er niet goed afkwam en de potdichte grenzen tussen de Australische staten een probleem beginnen te worden.
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Auf der Spur der Baba Jaga: Lafferty kann sich gut mit seiner Partnerin einbringen. Nachdem die beiden New Yorker Cops einen Mordfall an einem Leuchtturm abseits der Staatsgrenzen inspiziert haben und dabei das FBI kontaktiert haben, ermitteln sie weiter. Erneut ist das mysteriöse Zeichen aufgetaucht, was sich nicht wirklich beschreiben lässt. Können sie weitere Morde verhindern und dem Geheimnis auf die Spur kommen?
Edward Strasser und sein Team suchen europaweit politische Innovationen und lassen sie von Bürgern und Fachjury bewerten. Dafür verleihen sie die „Innovation in Politics“ Awards: Wie er europaweit Politiker an einen Tisch bringt und parteiübergreifendes Vertrauen schafft und vieles mehr, erzählt Edward Strasser in dieser Folge. Idee und Vertrauen Nach einigen Jahren in der PR-Branche hatte Edward Strasser eine Frage, die er sich im Gespräch mit Freundinnen und Freunden immer wieder stellte: „Wie muss Politik heute sein, damit sie funktioniert? Das heißt Wertschätzung der Bürger und gute Ergebnisse“. Niemand hatte damals eine Antwort. Die Suche nach Antworten führte durch ganz Europa: „Wir haben uns europaweit auf die Suche begeben, nach jenen Menschen in der Politik, die bereits erfolgreich neue Wege beschreiten“. Diese neuen Wege mussten auch zur Folge haben, dass die Bürger sich der Politik wieder zuwenden.Neu oder wiedergewonnenes Vertrauen ist für Strasser eine essentielle Eigenschaft. Wir erleben eine massive Erosion des Vertrauens in Politik. Quer durch alle Schichten, Berufsgruppen und Menschentypen, die die Politik zum Teil auch aufgegeben haben“, sagt Strasser. „Gesetze werden im Parlament gemacht, unser Zusammenleben wird in der Politik ausgemacht, nicht in der Zivilgesellschaft“.Fundamentale Veränderung mit ungewissem AusgangInnovation und Politik sind keine Felder die sich üblicherweise gut ergänzen. Innovation ist mit Scheitern verbunden, Scheitern von politischen Projekten geht oft mit dem Abgang der Verantwortlichen einher. Warum steigt die Bereitschaft zur Innovation trotzdem? Nach dem Motto besser spät als nie, meint Strasser: „Es ist sehr menschlich, dass die Bereitschaft zur Weiterentwicklung, zur Veränderung dann zunimmt, wenn das Wasser bis zum Hals steht. Unsere Demokratie durchläuft gerade eine fundamentale Veränderung mit ungewissem Ausgang“.Dieser Prozess habe manchen Politiker und Politikerin angeregt, Denkprozesse und traditionelle Arbeitsweisen zu verändern. Alle stellen sich die Frage nach dem Wie, aber niemand hat den Königsweg gefunden. „Nur gemeinsames Lernen kann hier helfen“. Praktische Beispiele für diesen neuen Weg ist eine Gesetzverfassung in Frankreich, die im Rahmen einer Beteiligung von 21.000 Menschen per Crowdsourcing entstand.Kooperation statt KonkurrenzPolitik ist kein Ort, an dem sich gewählte Repräsentant*innen gerne von anderen dreinreden lassen. Wie lässt sich seine Dienstleistung erklären, dass er europaweites Policy-Scouting und sogar parteiübergreifenden Dialog anbieten kann?„Die Bereitschaft auf die Erfahrungen und Wissen von anderen Menschen in der Politik zurückzugreifen ist sehr hoch. Üblicherweise sind Politikerinnen und Politiker sehr skeptisch, wenn ihnen Experten gegenüberstehen, aber andere Leute aus der Politik werden viel leicht akzeptiert“, erklärt Strasser einen zentralen Unterschied. „Solange die Personen nicht in einem unmittelbaren Wettbewerb stehen, ist die Bereitschaft zum Erfahrungsaustausch selbst über Parteigrenzen hinweg sehr groß“.Viele Themengebiete, etwa Umwelt, lassen sich ohnehin nicht von Staatsgrenzen beeindrucken. Andere Situationen erfordern weniger Erfindergeist als vielleicht anfangs angenommen. „Probleme – und die Lösungen – für Jugendarbeitslosigkeit können bis zu einem gewissen Grad parallel existieren und funktionieren“, sagt Strasser. Man müsse das Rad nicht immer neu erfinden, sondern könne auf bestehende und geprüfte Antworten zurückgreifen.
Varoufakis für alle Wie steht sie dazu, dass die DiEM25 Bewegung vor allem durch Yannis Varoufakis getragen wird und zur One-Man-Show geraten könnte? "Es braucht ein Zugpferd, einen Initiator, der einen ersten Funken setzt", sagt Platsch. Seine Erfahrung in Brüssel und als Finanzminister Griechenlands, sowie die Art wie er Politik betreibt, mache ihn zum idealen Kandidaten. Speziell für den Wahlkampf brauche es Menschen wie ihn: „Sowie unsere Medien und Politik heute funktionieren, ist es wichtig sich klar ausdrücken zu können und dann die nötige Aufmerksamkeit für die eigenen Themen zu bekommen“. Der Aufruf „Lasst uns Europa demokratisieren“ lässt sich aber nicht von einer Person tragen. Varoufakis hat diesen Aufruf und die Bewegung gestartet, und dem sind sehr viele Menschen gefolgt, auch bekannte Namen, wie Noam Chomsky, Slavoj Žižek oder zuletzt auch Pamela Anderson. Platsch wurde von der Bewegung angesprochen, um sich für die interne Wahl aufzustellen und kam im Zuge einer demokratischen Wahl auf Platz 2. Transnationaler Wandel „Demokratie ist nie eine individuelle Sache, da geht es um kollektives Handeln“. Alle Themen, die Europa die nächsten Jahrzehnte am stärksten prägen, würden nicht auf Staatsgrenzen achten, meint Platsch. Digitalisierung, Klimawandel, Migrationspolitik können nicht in 28 einzelnen Nationalstaaten gelöst werden. „Wenn Volkswagen bei den Dieselwerten betrügt, dann atmen wir in ganz Europa die Stickoxide ein, weil überall VWs fahren“. Das gleiche gilt für Steuergerechtigkeit und Umverteilung von oben nach unten. Ob ein Konzern Facebook, Google oder Starbucks heißt, tue nichts zur Sache, solange es auf europäischer Ebene Schlupflöcher für steuerschonende Praktiken gibt. „Dieses Geld fehlt in unseren Budgets, in Pensionen und Schulen“. Wer jetzt? Biografie Daniela Platsch, *1981, ist politische Geschäftsführerin der Partei Wandel und kandidiert für Diem25 für die Wahl zum EU-Parlament.
http://www.charleskrueger.de Die rationale Position zum Thema Einwanderung und Staatsgrenzen: https://www.youtube.com/watch?v=BsYxYso_pFM Quelle: https://philosophia-perennis.com/2018/10/31/migration-ist-kein-menschenrecht-oesterreich-wird-un-migrationspakt-nicht-unterzeichnen/ ► Unterstütze den Kampf für Freiheit! Banküberweisung, PayPal, Patreon, Kryprowährungen: http://charleskrueger.de/spenden/ ► Tragt euch in meinen Newsletter ein, damit ich euch immer erreichen kann, auch wenn ich hier zensiert werde: http://charleskrueger.de/newsletter/ ► Soziale Netzwerke Facebook, Twitter, Steemit, Bitchute und viele mehr: http://charleskrueger.de/soziale-medien/ ►Mein T-Shirt-Store: http://charleskrueger.de/store/ ► Bücherempfehlungen: http://charleskrueger.de/buecherempfehlungen/ Outro-Song: https://youtu.be/Iq8_2bjJqbo #Österreich #Politik #Nachrichten
Digitaler Wandel im Sozialen Sektor Die Welt wandelt sich, immer und jeden Tag. Allerdings ändert sich heutzutage alles schneller als früher. Die Welt ist hochgetacktet und wandelt sich in einer rasanten Gesc hwindigkeiten. Staatsgrenzen scheinen nur noch Relikte alter grauhaariger Männer zu sein die ihren Egozentrismus auslebten. Das t3n Magazin befasste sich 2015 mit der Frage, wie sich die Digitalisierung wohl in der Gesellschaft auswirke. Was ist in 10 Jahren? Ich habe die 7 Aussagen komprimiert und bin auf eine seltsame Frage gestoßen. Sascha Lobo: Wir stehen gerade am Anfang des digitalen Dampfautos. Was passiert drum herum Sacha Pallenberg (Mobile geeks) hauchdünne, biegsame Tablets mit transparentem Screen Smart Home, Smart City, Smart Car Smartphone als digitaler Schlüssel Technologie wird unsichtbar und omnipotent sein eigene Clouds Stefan Plöchinger (süddeutsche) journalistische Vielfalt neue Fo
Es ist der Abend des 3. Oktobers 2015. Zum 25. Mal jährt sich ein Feiertag, der möglich wurde, weil ein Volk Grenzen überwunden hat - Staatsgrenzen und Grenzen im Denken, in der Meinungsäußerung. Und so tragen die Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit den Subititel: 'Grenzen überwinden'. Ein Titel, von dem zum Zeitpunkt der Formulierung wohl nicht klar war, welche doppelte Bedeutung er in diesem Herbst erhalten würde. Tausende Flüchtlinge sind auf dem Weg nach Europa und Deutschland auf der Suche nach Sicherheit, Wohlstand, Freiheit und Perspektiven. Medial wird intensiv darüber berichtet, wie Flüchtlinge mit Essen, Wärme und Kleidung versorgt werden. Der Verein Refugees Emanciaption meint jedoch, dass auch das Internet zu dieser Grundversorgung zählt. Warum er dieser Meinung ist, was er dafür tut und wie man ihn unterstützen kann, bespreche ich am Abend des 3. Oktobers mit Daniel Krüger vom Unterstützerkreis Refugees Emancipation e.V.