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Einzelheiten zum Ablauf der Pager-Angriffe auf Hisbollah-Mitglieder im Libanon, Wirtschaftsminister Habeck besucht VW-Werk in Emden, China erprobt Roboter-Taxis, Wahlkampfabschluss vor Landtagswahl in Brandenburg, Schwindendes Interesse am Klimaschutz - Fridays for Future macht weiter, Die Meinung, Weitere Nachrichten im Überblick, Reeperbahnfestival arbeitet mit Gleichstellungsinitiative 'Keychange' zusammen, Das Wetter
Deutschlandweit Klimademos-zahlreiche auch in NRW//Habeck besucht VW Werk und will Markt für E-Autos ankurbeln//Nahost: Lage zwischen Israel und der Hisbollah eskaliert-Kommentar// Moderation: Tobias Altehenger Von WDR 5.
Einzelheiten zum Ablauf der Pager-Angriffe auf Hisbollah-Mitglieder im Libanon, Wirtschaftsminister Habeck besucht VW-Werk in Emden, China erprobt Roboter-Taxis, Wahlkampfabschluss vor Landtagswahl in Brandenburg, Schwindendes Interesse am Klimaschutz - Fridays for Future macht weiter, Die Meinung, Weitere Nachrichten im Überblick, Reeperbahnfestival arbeitet mit Gleichstellungsinitiative 'Keychange' zusammen, Das Wetter
Wirtschaftsminister Habeck war im VW-Werk in Emden - Die Beschäftigten hatten sich davon aber mehr versprochen. +++ Wie knapp sind Medikamente aktuell tatsächlich? +++ Warum kommen weniger junge Leute zu den Klimaschutz-Demos?
U.a. mit diesen Themen: Aktuelle Lage im Libanon / Vor der Brandenburg-Wahl - Interview mit Dr. Werner Krause, Parteienforscher an der Uni Potsdam / China: Menschenrechtsbericht zu VW-Werk in Xinjiang hat Mängel / Ärger um Hühnerfabrik in Weiskirchen
Ein langjähriger Mitarbeiter aus dem VW-Werk in Zwickau berichtet gegenüber Epoch Times, wie die aktuelle Stimmung in der Belegschaft ist. https://gjw.one/rnugfc
VW drohte kürzlich mit Werksschließungen. Grund dafür ist auch die politisch gewollte Umstellung auf Elektroautos. Ist die Krise bei VW also vor allem Ergebnis der Transformationspolitik und deren Umsetzung durch das Management? Besonders betroffen ist auch das VW-Werk in Zwickau, Sachsen. Über die Lage dort sprach AUF1 mit Betriebsrat Lars Bochmann vom „Bündnis freier Betriebsräte“.
Weitere Themen: Norddeutsches Unternehmens-Gründungsfestival in Braunschweig
Zu einem Ort der erfüllten Sehnsucht ist die Insel Mallorca für die Hamburgerin Astrid von der Kammer geworden. Dass dort immer mehr Deutsche, Holländer oder Briten Sonne und Sangria tanken, ist bekannt, es gesellen sich aber seit ein paar Jahren auch Urlauber aus nördlichen Gefilden dazu. Wer das ist und wie man die katastrophale Wohnungsnot auf der Insel umgehen kann, erfahren wir im ersten Gespräch der Sendung. Im zweiten Teil springen wir nach Mexiko, wo der Hallenser Marco Schulz lebt, der zur Familie seines Mannes in die mexikanische Stadt Puebla gezogen ist. Dort steht das berühmte VW-Werk, das immer noch für seine VW Käfer berühmt ist. Die Mexikaner schätzen die deutschen Automodelle und Deutschland generell. Wir hören, wie man in Mexiko dieser Begeisterung Ausdruck verleiht, und erfahren, wie groß der Einfluss der USA auf das Land ist und wie sichtbar der Tod in der Öffentlichkeit gemacht wird.
Weitere Themen: Braunschweig bekommt Programmierschule für Jugendliche / Landvolk Northeim-Osterode gibt Agrar-Unterricht
Die Zahl der Neuzulassungen an batterieelektrischen Autos (BEV) ist in Deutschland im März deutlich gesunken, berichtet das Kraftfahrtbundesamt (KBA). Im März 2023 waren noch 44.125 BEV neu zugelassen worden, dagegen waren es im März dieses Jahres nur noch 31.384 und damit 28,9 Prozent weniger. Der Anteil der BEV an der Gesamtzahl der Neuzulassungen ging damit im März 2024 auf 11,9 Prozent zurück. Insgesamt schrumpfte im März dieses Jahres der Wert der Neuzulassungen an Pkw im Vergleich zum Vorjahr um 6,2 Prozent auf 263.844. Davon entfielen 37,8 Prozent auf Benzinantrieb, 18,3 Prozent auf Diesel, 25,4 Prozent auf gewöhnlichen Hybridantrieb und 6,1 Prozent auf Plug-in-Hybride Die Fabrik des Volkswagen-Konzerns im sächsischen Zwickau war das erste Autowerk Europas, das nur noch Elektroautos baut. Aus der einstigen Euphorie am Standort ist längst Angst um die Zukunft geworden. Tesla hat im ersten Quartal zwar den Titel des führenden Elektroautoherstellers von BYD zurückerobert, aber die Absatzzahlen sind im Vergleich zum Vorjahr gesunken sind. Tesla lieferte global 386.810 Fahrzeuge aus, was einem Rückgang von 8,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr und 20,2 Prozent gegenüber dem vierten Quartal 2023 entspricht. Dies ist der erste jährliche Rückgang der globalen Auslieferungen von Tesla seit dem zweiten Quartal 2020 und liegt unter den Analystenschätzungen von 449.080 Einheiten. Und während das VW-Werk für Elektroautos in Zwickau mit Kurzarbeit kämpft, startet Fords Deutschlandchef Martin Sander in Köln eine neue Fabrik nur für Elektroautos. Sorgen macht er sich deswegen nicht. Wie passt das alles zusammen? Und wie geht es weiter mit der Elektromobilität? Darüber sprechen wir in der aktuellen Folge des D:Economy-Podcasts.
1:09 - 2:45 Juli bringt doppelt so viel Regen wie letztes Jahr 2:45 - 4:25 : Anna-Lena aus Gifhorn sucht ein neues Zuhause 4:25 -6:25 : Rosin-Restaurant eröffnet in der Region 6:25 - 7:33: Offizielle Silvesterparty am Schloss in Braunschweig? 7:33 - 8:37: Viel Trubel im VW-Werk im Werksurlaub 8:37 - 10:25: Kampf gegen Schottergärten in Wolfsburg 10:25 -: Tödlicher Unfall im Kreis Helmstedt Wie gefällt euch 5nach5? Schickt uns 'ne Mail an 5nach5@funkemedien.de oder schreibt per Whatsapp an 0173 510 6245. Wir freuen uns!
E-Auto News und Zusammenfassungen Dezember 2022 – ein Überblick über aktuelle Meldungen und was gerade so passiert! Frisch fürs neue Jahr!Ich muss es euch ja nicht schon wieder sagen - aber: So schnell ist mal wieder ein Monat rum - und im E-Auto-Markt ist wieder vieles passiert! Es mehren sich die Zeichen, dass ein Sturm auf den E-Auto-Absatz weht! Oder dass ein und derselbe Artikel nun quer durch die Medienbranche zitiert wird. Es gibt Zulassungszahlen, meistverkaufte Modelle, warum ein Umbau des Strommarktes uns alle helfen könnte. Wir gehen der Frage nach, warum die Kleinwagen verschwinden, wieso man in Indien Autos für Europa baut und was E-Autos aus Verbrauchersicht bedeuten. Und klar, noch viel, viel mehr! Weiterlesen! Das Handelsblatt berichtet - erneut! - (hinter der Paywall), dass ein Absturz der Verkäufe an E-Autos bevorsteht. Auch wird wieder Prof. Dudenhöffer zitiert, dass sich eine "Dürrezeit" ankündigt, vorwiegend wegen der reduzierten Zuschüsse vom Bund. Dies ist für Käufer kein oder ein besonders gutes Zeichen, je nachdem, ob man mit spitzem Bleistift rechnet oder so schneller auf ein mögliches E-Auto hofft. Aber auch die Ampel setzten die Vorhersagen unter Druck: sollten die Zahlen wirklich signifikant einbrechen, wird es nichts mit den 15 Millionen Elektroautos auf den deutschen Straßen. Was man aber auf Basis der bisherigen Zahlen sagen kann, werden wohl künftig keine Plug-in-Hybriden mehr wegen einer Förderung verkauft werden - die wird komplett entfallen. Da rächt sich, dass die Hersteller mit Blick auf die rechtlichen Verpflichtungen aktuell nur große Modelle ab 40.000 Euro aufwärts bringen und keine "kleinen" Einsteigermodelle für den Markt bereit halten. Aber nicht nur Deutschland kämpft, auch in China laufen die Förderungen Anfang Dezember aus, was ebenfalls den globalen Absatz an E-Autos verlangsamen wird. Doch ein Dorf leistet Widerstand: In den USA gibt es ab 2023 7.500 Dollar Steuergutschrift beim Kauf eines Elektrofahrzeugs. Dann wird wohl ab Januar statt nach China in die USA verschifft... Hyundai, mit dem geilsten E-Auto aktuell, dem IONIQ 6, hat Zahlen bekannt gegeben. Zusammengefasst ist der Elektroautomarkt auf dem Wachstumspfad, in den ersten drei Quartalen wurden über 75.000 Autos verkauft, davon über 21.000 elektrisch. Damit sind gut 28 Prozent der Zulassungen echte und reine E-Autos. Ich hatte es im Blog schon geschrieben, wenn einem auf einer Fahrt von Süden ins jämmerliche Hauptstadttheater dreizehn vollgepackte LKW mit Teslas aller Modelle entgegenkommen, ist das ein klares Zeichen. Wundert also wohl keinen, dass Tesla laut eigener Aussage sein Model Y als meistverkauftes Modell für den Monat auf Platz eins gebracht hat. Und ja, wer unbedingt so eine Kiste will: schaut in die App, einige Modelle sind, mal kurzfristig, mal eher länger, innerhalb von wenigen Wochen lieferbar. heise online hat einen interessanten Artikel veröffentlicht, dass ein flexibler Strommarkt uns alle geldlich entlasten und auch der Klimaschutz profitieren könnte. Dabei kommt das immerwährende Thema der bidirektionalen Ladung von E-Autos, als auch Wärmepumpen und verteilte erneuerbare Energieerzeugung aufs Spiel. Nicht ganz umstritten bei den E-Autos, da das stetige Laden und Entladen aktuell im Verdacht steht, die Akkus schneller altern zu lassen. Richtig hingegen ist das Argument, dass Flexibilitätsoptionen benötigt werden, um zwischen Angebot und Nachfrage die Balance zu halten. Wenn euch interessiert, wo wir in Deutschland noch hinterherhinken und was in der EU angedacht wird, lest euch in den Link rein. Klar sind aber zwei Dinge: wir sind jetzt schon zu spät und es wird ein Vermögen kosten. Ich hatte es euch in den letzten E-Auto-News bereits kurz vorgestellt, im Center for Automotive Management (CAM) könnt ihr die Studie von Stefan Bratzel nun im Detail nachlesen. Dann habt ihr einen detaillierten Überblick, was zwischen Januar und September 2022 in Deutschland an E-Neuzulassungen gekommen ist. Völlig überraschend, dass die Zahl der SUV überwiegt... ich sage nur, such mal einen Kleinwagen oder eine Limousine! Die Hersteller setzen, um aktuelle Probleme zu vertuschen, bewusst auf diese Größe, "weil da eben Platz ist", um Dinge unterzubringen und aktuelle Unzulänglichkeiten zu kaschieren. Verklagt mich doch, wenn euch die Wahrheit nicht gefällt, liebe Autobauer - ihr kackt aktuell ohnehin ab, in sämtlichen Vergleichen... konzentriert euch lieber auf Zukunftstechnologien und Marktbedarfe! Dazu passend ein Artikel aus dem Handelsblatt (Paywall), der, was auch ich bisher total unberücksichtigt gelassen habe, das Dilemma beim Verschwinden von Kleinwagen aus dem Angebot der Automobilhersteller erzeugt. Ich muss hier in der jämmerlichsten Hauptstadt der ganzen Welt morgens auf dem Weg zum Kindergarten nur rechts und links blicken und die Aufkleber auf den Kleinst- und Kleinwagen beachten: Essen auf Rädern, mobile Seniorenbetreuung, Abholung von eingeschränkt beweglichen Kindern... und all diese Fahrzeuge haben eins gemeinsam: Wenig Platzbedarf, daher schnelle Parklückenfindung und nach getaner Arbeit schnell weiter in die nächste Querstraße. In Berlin lässt sich zusätzlich von den Amateuerpolitikern und Quotentussis in Amt und ohne Würden von Stadt und Stadtstaat noch gut erkennen, wie dumm und von mangelnder Kompetenz durchzogen Verkehrskonzepte sind; tut die Stadt doch alles, um die 1,3 Millionen Autos der 3 Millionen Einwohner loszubekommen. Und im Idealfall gehen die Einwohner mit den Autos und verlassen das Länderfinanzausgleichsarmenhaus gleich mit. Und finden woanders endlich fruchtbaren Boden und eine gewisse Erwünschtheit, auch ohne 50er Jahre Charme, den man hier im Osten der Republik definitiv haben sollte. Aber ich schweife ab, werft einen Blick in den Handelsblatt-Artikel, wie Firmen, die auf diese Kleinst- und Kleinwagen angewiesen sind, durch das Einstellen des Angebots in ihrem Geschäftsmodell und letztlich auch unserem Wohlbefinden zwangsweise eingeschränkt werden. Das kommt davon, wenn man immer nur auf Zahlen sieht und schob positive mittlerweile den Ausschlag geben, etwas zu lassen, statt sich ganzheitlich seinen Markt bewusst zu machen! Dafür hat eine Aussage des Konzerndachs Stellantis, unter dem sich die Marken Abarth, Alfa Romeo, Chrysler, Citroën, Dodge, DS Automobiles, Fiat, Lancia, Maserati, Opel, Peugeot, Vauxhall und Jeep versammeln, durchblicken lassen, dass er erste Planspiele hat, in Indien erschwingliche E-Autos zu bauen, die einzig und alleine für den europäischen Markt gedacht sind. Zumindest wurde dies vom Konzernchef im Beisein von Journalisten im indischen Tech-Center so gesagt. Ich möchte, auch wenn ein Kleinwagen weit weniger Technik und in der E-Variante Teile benötigt, nochmals auf Chipmangel, Lieferketten und auch den damit verbundenen Transportwahn hinweisen - warten wir ab, was daraus wird. Und noch mal Hyundai: Im Rahmen des Programms Green NCAP wurde der IONIQ 5 mit kWh-Akkus im Labor untersucht. Gemäß den europäischen WLTP-Werten zeigte sich, dass der Hyundai bei hohen und tiefen Temperaturen niedrige Verbrauchswerte aufzeigt. Im anschließenden dynamischen Test auf der Schnellstraße sah das Bild leider anders aus, hier stieg der Verbrauch - nicht zuletzt, wegen der Heizung. Diese generiert ihre Wärme im Elektroauto nicht aus Abwärme des Verbrennungsmotors, sondern direkt aus den Akkus, damit steigt eben der Verbraucht. Je nach genutzten Verbraucher kann der Akku runter bis auf Reichweite 300 Kilometer gehen. Was man beim IONIQ 5 aber nicht vergessen dürfe, so die Tester, ist sein Design, das bedauerlicherweise auch den Luftwiderstand erhöht. Gleichwohl gab es in der Gesamtbewertung 9,4 von 10 Punkten und eine Bewertung von 5 Sternen. Jeder zweite deutsche Autofahrer (48 %) plant, innerhalb der nächsten vier Jahre privat ein neues Auto anzuschaffen. Immerhin knapp 25 % können sich vorstellen, ein E-Auto zu erwerben. Allerdings, und das ist ein klares Ergebnis der Studie, liegt die Bereitschaft, auf ein E-Auto umzusteigen, weit hinter der, erneut einen Verbrenner zu kaufen - allen staatlichen und Händler-verpflichtenden Subventionen zum Trotz. Es wird also noch ein weiter Weg, bis 2035 in der EU keine Primärenergie verbrennenden Fahrzeuge verkauft werden dürfen. Wenn ihr gerne ein E-Auto haben wollt und das Geld nicht das Problem ist, ihr aber noch am überlegen seid, wer denn nun das beste E-Auto baut, kann euch seitens des Marktforschungsunternehmen Uscale geholfen werden. 3.400 Besitzer von E-Autos wurden nach ihren Präferenzen befragt - und herausgekommen ist... eine ganze Latte an Erkenntnissen statt eines Gewinners. Zum einen wurde deutlich, dass die "alten" Modelle bei Weitem nicht aus dem Fokus gerutscht sind, z.B. der e-Golf. Zum anderen aber neuere Baureihen beliebter sind als die alten, am Beispiel BWM, der i3 kackt ab, die neuen Modelle werden super bewertet. Gut, wer mal einen alten i3 gefahren ist, so wie ich, weiß, warum alles beliebter ist, als dieses Modell... aber das ist eine andere Geschichte. Weit spannender ist aber, dass die viel zitierte Reichweitenproblematik unter E-Fahrern gar nicht so das große Ding mehr ist. Kurz aus der Umfrage entnommen: Knapp über 40 % der Befragten sehen das als Punkt, aber ohne, dass sie von ihrem Hersteller hier Handlungsbedarf sehen oder erwarten. Das Tesla, aus mir total unverständlichen Gründen, bei der Marke den ersten Platz belegt hat, muss ich nicht dazu sagen, oder? Und um es perfekt offen zu lassen, sage ich nur soviel: Polestar ist die Nummer 2. Rest unter dem Link einfach nachlesen, ich kratze mich bei einigen Dingen echt am Kopf! Während Skoda gerade mal das erste Update nach dem Werkstatt-Aufspiel-Termin für die ENYAQ-Fahrer "over the air" (ota) gepushed hat und damit aktuell viel Ärger und Häme im Netz kassiert, ist VW hier schon weiter. Allerdings ist die neueste Version, was man aus Foren und durch Gespräche mit den Vorgängen vertrauten Personen so raushört, auch eher in die Hose gegangen. Daraufhin hat VW reagiert und in einer Facebook-Gruppe von allen Testwilligen 1.000 ausgewählt. Nicht aber ohne klarzustellen, dass das alles nicht so schlimm sei und dass man als VW-Fahrer eines ID-Modells eben auch eine Hohlschuld hat. Möchte heißen, dass VW mittlerweile ermittelt hat, dass entschieden zu viele noch mit der v2.x-Software durch die Lande gurken und eben nicht in der Werkstatt waren, um auf die 3.0, die die OTA-Funktionalität mitbringt, installieren zu lassen. Klassische Holschuld eben, wenn so ein Werkstatttermin Stunden dauert. Aber anscheinend sind die Aussagen bei VW von jemand getroffen worden, der noch nie in Vollzeit beruftstätig war. Dass natürlich bei diesem Chaos, dass aktuell ENYAQ-Fahrern endlose und fehlerhafte Push-Nachrichten schickt, sie müssen sich erneut einloggen, obwohl sie das sind, genau so die Software-Tochter CARIAD (= witzigerweise: CAR, I'm digital) steckt, wie auch bei den VW-Problemen, muss man nicht erwähnen. Auch dass VW allen Beschwörungen zum Trotz hier keine Besserung vermelden kann, scheint niemanden zu verblüffen. Ich an VWs Stelle wäre hier ganz vorsichtig, die Chinesen stehen vor der Tür, auf die Koreaner haben verdammt schicke und preislich interessante Modelle, da kann schnell die Elastizität sich drehen und weg sind die Kunden. Und nun zu einem vor ein paar Automodellepochen stehengebliebenen Dummkopf, auch aus der VW-Familie: Markus Duesmann, seines Zeichen hochgespülter Audi-Chef, hat in der Zeit bekräftigt, dass er weiter an SUV-Modellen wie dem Q7 oder Q8 halten möchte. Nicht, weil sie sich bombe verkaufen, sondern, so die intelligente Aussage, sondern weil er sie "nicht massig, sondern schön" findet. Wow. 2022. Und man wundert sich, warum Frauen in der Branche nichts werden. Das alles steckt in diesem Satz - und mehr muss man meiner Meinung nach dazu auch nicht wissen. Außer, so Duesmann, dass Audi auch zunehmend elektrische SUV anbiete. Danke, Ende des Interviews. Und sollte der Duesmann mal Zeit haben, möge sein Assistent Reifenabrieb und Feinstaub durch Bremssysteme googeln und am besten heute noch die kommenden neuen Grenzwerte dazu legen, in die abendliche Postmappe, für den Chef - damit Audi nicht auch das verschläft. Und, ergänzend zu der Meldung zu Hyundai noch was zu VW und deren ID.3: Die Hochschule Wismar hat, nach einem Bericht von AUTO Straßenverkehr, am Beispiel des ID.3 im Jahresvergleich zu einem Gold TDI ermittelt, dass der Jahresschnitt des IDs bei etwas unter 15 kW auf 100 Kilometer liegt. Dieser aber im Winter um fast 30 Prozent auf gut 17 kW steigt, womit die "sommerliche" Reichweite von knapp 400 Kilometern im Winter auf knapp über 300 Kilometer sinkt. Gut, nun wissen wir hoffentlich endlich alle zwei Dinge: Die aktuellen Akkus sind nicht unbedingt kälteaffin, auch wenn sie im Unterschied zu früher durch Kälte nicht sofort auf ewig wertvolle Kilometer verlieren. Und: Wer im Auto nicht frieren will, muss Kilometerleistung aus dem Akkustand opfern. So, Ende und aus mit dem Thema! Oh, und schon wieder VW: Der MEB, der modulare Elektro-Baukasten, der an sich schon einen potentiellen internen Nachfolger hat, wird nun mit bis zu 1,5 Milliarden Euro aufgefrischt. Das soll Ladeleistungen bis zu 200 kW steigern und auch die Reichweiten erhöhen. Also werden wichtige Eckpunkte des SSP, Scalable Systems Plattform, vorgezogen. Schade nur, dass hier nirgendwo Bekämpfung von Lieferengpässen und Chipmangel als auch bessere Software im SSP verankert sind. Das alles nebst endlich realistischen Marktpreisen würde die Kunden noch mehr freuen! Und, wir bleiben in der Familie: Skoda übernimmt für alle E-Fahrzeuge, die seitens Skoda einen Liefertermin bis Ende 2022 vertraglich zugesichert bekommen haben, die "alte" Umweltbonuszahlung. Allerdings, analog zu dem Vorgehen bei VW, müssen hier auch die Händler kleine kooperative Opfer bringen, um dies umzusetzen. Wenn also dein ENYAQ ein vertraglich zugesichertes Lieferdatum bis 31.12.2022 hatte, aber nicht kam, sprich mal mit deinem Händler. Der Chef der DEKRA bekräftigt, dass er nicht glaubt, dass das Verbrenner-Aus 2035 durchsetzbar sein wird. Die nötige Infrastruktur würde fehlen, um die Spritschlucker zu beseitigen. Daher wird die DEKRA weiterhin Personal mit diesem Wissen einstellen und es auch intern halten. Und, was ich immer sage, wir sind Autonation und keiner fährt seine Autos so lange wie wir - auch daher wird es mit Sicherheit bis 2048 Mischbetrieb und danach die bisherigen H-Kennzeichenhalter geben. Klarer Fall, die DEKRA hat schon irgendwie recht. Nio, der chinesische Autohersteller, der auf Wechselakkus statt Ladesäulen setzt, hat nun weltweit die 1.200 Wechselstation eröffnet. Drei davon sind nun auch in Deutschland zu finden. Schön ist hierbei, wer im Betrieb feststellt, dass die ursprünglich gewählte Akku-Kapazität doch zu optimistisch eingeschätzt wurde, kann mit dem nächsten Wechselvorgang wahlweise rauf oder runter wechseln - wenn auch mit entsprechend verbundenen Kosten. Ein Freund von mir fährt einen CUPRA BORN - und ist super zufrieden damit. Ihm widme ich die nächste Meldung: Dank E-Autos ist das VW-Werk in Zwickau nun bei einem Produktionsrekord angekommen: im Schnitt 1.400 Fahrzeuge pro Tag. Das lässt sich sehen, auch der öffentlich zugängliche Ladepark ist, so mein Freund, eine Augenweide. Auch die DA Direkt Versicherung hat in einer bundesweiten Umfrage das Verhältnis zum Auto untersucht. 84 % geben dem Ganzen einen hohen Stellenwert wegen individueller Mobilität. Und Wissing plant das 49-Euro-Ticket für April. Großes Kino! Apropos: in ländlichen Gegenden sind es sogar 91 %, die diesem Argument folgen. Interessant ist die Aussage, dass die Wenignutzung des Kfz auf die hohen Benzinpreise zurückzuführen ist. 40 % äußern sich positiv über E-Autos, allerdings ist die Hälfte verschreckt, ob der hohen Preise. Nun gut, die Zeichen mehren sich, dass die Käuferstreiks kommen, da sollen auch ein paar Schnäppchen machbar sein. Allerdings sind 70 % immer noch davon überzeugt, dass das nächste Auto - wieder - ein Verbrenner wird. Kurzer Blick über den Teich zu einem Bericht von CNBC: Ford baut massiv die Eigenproduktion von Bauteilen für die E-Mobilität aus. Damit soll der bei gut 40 % liegende Abbau von Arbeitskräften aufgefangen werden, die für den E-Bau von LKW und PKW nicht mehr gebraucht werden würden. Ich wette, dass Trump seit dieser Meldung Mahnwache vor der Firmenzentrale steht...! An sich hatte ich eine Meldung zur Erhöhung der kW-Kosten bei den Superchargern dabei, doch mittlerweile hat der Twitter-Chef schon wieder die Preise gesenkt - und sie dann bis auf Randzeiten doch wieder erhöht hat. Somit hat fast jeder Supercharger-Park seine eigenen Preismodelle. Macht aber auch nichts, bei den "normalen" E-Auto-Fahrern macht sich EnBW aktuell unbeliebt mit den neuen Preisen, die ab 2023 kommen werden. Allerdings ist dies nicht der einzige Anbieter, der schraubt - spannend ist nur zu sehen, ob ein sinkender Strompreis dann auch wieder auf die Nutzer umgelegt werden wird. Ach so, ganz kurz: Tesla hat mittlerweile weltweit 40.000 Supercharger in Betrieb. Polestar, die chinesisch-schwedische Tochter von Volvo, hat nun den 100.000 Polestar 2 produziert. Ich hatte schon berichtet, dass sie mittlerweile Pläne für weitere Modelle von 3 bis 6 haben, da kommt also noch ganz schön was auf uns zu. Aber gerade bei Polestar braucht jetzt keiner kommen und über hohe Preise jammern - wenn Volvo mit seinem Sicherheitskonzept mit an Board ist... Und da ist dann noch der Münchner Autovermieter Sixt, der sich öffentlich rechtfertigen muss, ob seiner E-Auto-Großbestellung für die Flotte, die aus China kommen wird. Laut einem Bericht der Autoindustrie werden in den nächsten Jahren über 100.000 Modelle bei BYD bestellt. Dazu gibt es auch ein Interview im manager magazin (leider hinter der Paywall), dass nur zusätzlich zu den europäischen Bestellungen bestellt wird. Auch baue Sixt eine eigene Ladeinfrastruktur auf - und möchte damit den Wechsel auf E beschleunigen. Auch Vitesco, die von Continental ausgegliederte und hoffentlich nicht durch den 40 TB Hack ebenfalls geleakte Tochter für E-Mobilität, hat für Elektrifizierung bis 2026 Pläne, um fünf Milliarden Euro zu erzielen. Im Bereich elektrischer Antriebe werden uns hierbei große Fortschritte und wesentliche Änderungen in Aussicht gestellt, um die Gesamteffizient des elektrischen Fahrens quasi zu verbessern. Bleibt zu hoffen, dass Stierle ein glücklicheres Händchen mit seinen Aussagen hat, als andere Conti-Vorstände, aus deren Ideen und Visionen außer Schulden nichts geworden sind. Und zum Rauskehren ein kleiner Lacher: BYD, die ihre Mittelklassekisten in Deutschland zu einem 70k Aufwärtspreis an den Mann bringen wollen, will, wohl gemerkt, nach eigenen Aussagen, in 2023 eine neue Premiumlinie erweitern. Wenn sie parallel dazu ihre aktuellen drei Modelle um die Hälfte verbilligen und damit auf Marktniveau ankommen, könnte der Plan klappen. Das neue Logo aber gar nicht unter sechsstellig auf den deutschen Markt zu bringen, könnte auch für die tapferen Chinesen ein schnelles Aus auf ganzer Linie bedeuten. Wie es mit E-Autos aus fernen Ländern so läuft, kann ich euch hoffentlich bald in einem Podcast-Interview verdeutlichen. Tja, das war es wieder für heute. Ich sammle flott weiter für euch, damit wir in ein paar Wochen wieder eine pointierte Zusammenfassung der besten und wichtigsten Meldungen rund um das E-Auto und dessen Markt und Infrastruktur beleuchten können...! Ach, bei der Vitesco-Meldung ist mir aus meiner Automobil-Vergangenheit noch ein Brüller eingefallen: Woran erkennt man einen absolut einfältigen Manager? Nein, nicht daran, dass sein CV über seltsame Bande in ein Unternehmen gespült wird und selbst nach neun Monaten, in denen sich der Lebenslauf auf einem C-Level-Schreibtisch verschüttet befand, noch zu haben ist. Nein, viel schlimmer: dass er, allen Stereotypen eines Amis folgen, keine Ahnung von dem deutschen Alleingang namens "Milliarde" hat - und sich dann bei Aufklärung komplett verarscht vorkommt... ach ja... in diesem Moment hätte ich gerne einen durchsetzungsstarken Chef an meiner Seite gehabt, statt einer Quotenregelung... war aber auch so lustig! Machts gut, auf bald und bleibt gesund! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Seit vielen Jahren schon sind die Grizzlys Wolfsburg ein nicht mehr weg zu denkender Bestandteil der Deutschen Eishockeyliga (DEL). Wir stellen heute den Standort am VW-Werk zusammen mit Sven Grosche vom "3on3 Overtime"-Podcast über die Grizzlys Wolfsburg ausführlich vor. Mitten in der Niedersächsischen Prärie leben Grizzlys. Wer hätte das gedacht? Aber was machen die denn da? Sie spielen Eishockey. Ja, sie haben noch keine Deutsche Meisterschaft feiern können, aber sie sind seit 2009 Deutscher Eishockey-Pokalsieger. Okay okay, das liegt daran, dass seit dem der Pokal nicht mehr ausgespielt wird. Dennoch: Uns hat es interessiert, warum es Profieishockey in Wolfsburg gibt. Denn im Grunde weiß man allgemein ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
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Seit vielen Jahren schon sind die Grizzlys Wolfsburg ein nicht mehr weg zu denkender Bestandteil der Deutschen Eishockeyliga (DEL). Wir stellen heute den Standort am VW-Werk zusammen mit Sven Grosche vom "3on3 Overtime"-Podcast über die Grizzlys Wolfsburg ausführlich vor. Mitten in der Niedersächsischen Prärie leben Grizzlys. Wer hätte das gedacht? Aber was machen die denn da? Sie spielen Eishockey. Ja, sie haben noch keine Deutsche Meisterschaft feiern können, aber sie sind seit 2009 Deutscher Eishockey-Pokalsieger. Okay okay, das liegt daran, dass seit dem der Pokal nicht mehr ausgespielt wird. Dennoch: Uns hat es interessiert, warum es Profieishockey in Wolfsburg gibt. Denn im Grunde weiß man allgemein ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
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Keine Tore im VW-Werk. Wir fahren mit einem 0:0 und dem zweiten Saisonpunkt im Gepäck die stets gesperrte A2 zurück nach Gelsenkirchen. Kann man angesichts des Spielverlaufs damit zufrieden sein? Basti und Felix ordnen das und vieles mehr für euch ein. Die Jungs klären wer sich schnellstmöglich eine mittelmäßige App zum Sprachen lernen herunter laden sollte und welcher Spieler besser nochmal eine Konditionseinheit mit den Medizinbällen von Felix Magath absolvieren sollte. Darüber hinaus glaubt Basti bereits nach 3 Spieltagen an den ersten Trainerwechsel in der Bundesliga und Spoiler: Es ist nicht Hurricane Windhorst der durch die Liga bläst. Also wieder die volle Ladung Meinungen, Einschätzungen und Gerüchte. Viel Spaß beim Reinhören und Glück auf! Insta: Schalke, Die Nordkurve und Ich Newsmusik: https://www.musicfox.com/info/kostenlose-gemafreie-musik.php Intromusik by Ronald Kah - Amanda Intro
Der Born ist das erste Elektroauto von Cupra und der technische Bruder des VW ID.3. Ganz so spanisch ist der Born allerdings nicht, denn er wird im VW-Werk in Zwickau gebaut. Manche sagen, dass der Cupra aber einen entscheidenden Vorteil hat, weil er besser aussieht als sein deutscher Bruder. Was der Born bietet, wie weit man mit ihm kommt, wie viel Strom er verbraucht und was uns genervt hat, verraten wir in der neuesten Folge von Erst fahren, dann reden. Für mehr Infos zu unserem Partner und über Echte Autoliebe-Stories findet ihr auch auf dem CosmosDirekt.-Blog unter https://www.cosmosdirekt.de/magazin/autoliebe/. Schütze was du liebst! Mit CosmosDirekt.
In dieser Episode sprechen wir mit Johannes Buberger von der Universität der Bundeswehr München über seine Studie “Total CO₂-equivalent life-cycle emissions from commercially available passenger cars”. Hier wird anhand von hunderten heute erhältlichen Fahrzeugmodellen und Varianten analysiert, wie hoch die CO₂-Emissionen über die Fahrzeuglebensdauer ausfallen. Außerdem erzählt Johannes von seiner Arbeit am Munich Mobility Research Campus (MORE). Weiterhin unterhalten wir uns über die Grundsteinlegung für Volkswagens erste eigene Batteriefabrik “Salzgiga”, die beim über 50 Jahre alten VW-Werk in Salzgitter entstehen wird. Zudem schauen wir uns an, warum DC-Schnellladesäulen deutlich profitabler sind als langsame AC-Ladesäulen, und werfen einen kurzen Blick auf einen Schwungmassenspeicherschnelllader mit Pantograph für das Laden von Linienbussen. Noch ein bisschen was Kurioses zum Abschluss und schon ist sie wieder vorbei, die Episode. ¯_(ツ)_/¯ Das Gespräch mit Johannes gibt es auch wieder im Video auf unserem YouTube-Kanal: [https://www.youtube.com/watch?v=LvHPzM1Zwuc](https://www.youtube.com/watch?v=LvHPzM1Zwuc) Viel Spaß beim Hören! **Links zur Sendung** - Diese Episode inklusive Pre- und Postshow und ohne Werbung auf [Patreon](https://patreon.com/cleanelectric) - [Member werden und diesen Podcast ohne Werbung hören](https://cleanelectric.de/join) - [THG-Quote bei geld-fuer-eauto.de](https://geld-fuer-eauto.de/ref/CLEANELECTRIC) (Referral-Link) - [CleanElectric-SHOP](https://shop.cleanelectric.de) - [Maliks Bonnet-Referral-Link](https://joinbonnet.page.link/1zsomCnEpoaDuPXs6) - Phils VanMoof-Code: VRR#9KAR-BQ7N-GQJI - Marcels VanMoof-Code: VRR#HE0Q-N5MB-ND6G - Sono Sion Referral Code: cleanelectric856565 - Phils Zolar-Empfehlungscode: ZPP045117 - Preshow: [Ladestrom an Parkhauskasse zahlen](https://www.electrive.net/2022/07/08/duesseldorfer-parkhaus-ladestrom-am-kassenautomaten-zahlen/) - Preshow: [“Thermofenster” illegal](https://www.spiegel.de/auto/volkswagen-europaeischer-gerichtshof-erklaert-thermofenster-in-diesel-fahrzeugen-fuer-unzulaessig-a-5be63140-54a8-4455-be7f-8690012d422b) - [“Saubere Elektrizität” überall anhören](https://songwhip.com/fahrenzhausenultras/saubere-elektrizitat) - [Johannes Buberger auf LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/johannes-buberger/?originalSubdomain=de) - [Studie: Total CO2-equivalent life-cycle emissions from commercially available passenger cars](https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1364032122000867) - [MORE - Munich Mobility Research Campus](https://dtecbw.de/home/forschung/unibw-m/projekt-more) - [VW legt Grundstein für “Salzgiga”](https://www.volkswagen-newsroom.com/de/pressemitteilungen/grundsteinlegung-in-salzgitter-volkswagen-startet-mit-powerco-ins-globale-batteriegeschaeft-8050) - [DC-Ladesäulen profitabler als AC](https://arxiv.org/pdf/2206.09582.pdf) - [Schwungmassenpantograph](https://www.electrive.net/2022/07/01/abp-baut-neuartige-pantographen-schnellladestation-in-hessen/) - Rekordversuch von [“lade&weile”](https://www.ladeundweile.de) - [Feiern mit autonomem EV](https://twitter.com/WholeMarsBlog/status/1547024838039982081?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed&ref_url=notion%3A%2F%2Fwww.notion.so%2FCE-153-Fahrzeugemissionsstudie-J-Buberger-89203c64768f4510a53775e1e43bd7c6) - [Sitzheizung im Monatsabo](https://www.businessinsider.de/wirtschaft/mobility/neues-abomodell-bei-bmw-muesst-ihr-jetzt-17-euro-pro-monat-fuer-die-sitzheizung-zahlen-a/) - Postshow: [Ioniq 6](https://www.electrive.net/2022/07/14/hyundai-ioniq-6-kommt-auf-610-km-wltp-reichweite/) - Postshow: [Tesla verkauft Model Y aus Anlagentests](https://www.electrive.net/2022/07/15/tesla-darf-model-y-performance-aus-anlagentests-verkaufen/) - Postshow: [Nextnews zu Model Y aus Anlagentests](https://youtu.be/oxyshFFnmW4?t=912)
Der Auftrag zum Bau des Porsche 718 wird nach Einschätzung der IG Metall mindestens 500 zusätzliche Arbeitsplätze im Osnabrücker VW-Werk schaffen. Ende April 2023 soll der erste Sportwagen vom Band rollen. Die Personalsuche habe bereits begonnen. Details hörst du in unserem Schwerpunkt.
Der Auftrag zum Bau des Porsche 718 wird nach Einschätzung der IG Metall mindestens 500 zusätzliche Arbeitsplätze im Osnabrücker VW-Werk schaffen. Ende April 2023 soll der erste Sportwagen vom Band rollen. Die Personalsuche habe bereits begonnen. Details hörst du in unserem Schwerpunkt.
Vor über 70 Jahren kam der VW Bulli heraus, und jetzt schenkt ihm VW ein zweites Leben als Elektroauto. Der neue ID. Buzz wird erst am 9. März offiziell vorgestellt, doch VW lässt Bulli-Fans schon jetzt einen Blick auf den Kleinbus werfen. Ein Video auf YouTube zeigt die ersten Serienfahrzeuge, wie sie das VW-Werk in Hannover verlassen. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/elektromobilitaet/elektroauto/vw-id-buzz/
- VW Werk in Baunatal beschäftigt doch mehr Leiharbeiter als geplant -
- Unbekannte schlagen 53-Jährigen in Kassel zusammen - VW Werk in Baunatal beschäftigt doch mehr Leiharbeiter als geplant -
Bei einem Feuer an einer Tankstelle an der A45 im Main-Kinzig-Kreis sind zwei Menschen ums Leben gekommen. Und: Kurz-Arbeit im VW-Werk in Baunatal.
Wunderbare Aussichten vom Wolfsburger Oberrang: Die Karnevalsvereine der Liga machen alles richtig, während der FC Bayern die Liga kaputt kauft. Phantastisches Spiel in Leverkusen, welches keiner gesehen hat und „cleveres“ Spiel der Hertha das zu viele gesehen haben. Alles dabei in Wolfsburg. Naja außer der Currywurst im VW Werk…
Kaum gestartet, werden Susanne und Nicolas nervös. Ein einziger Überholvorgang reicht aus, um die Reichweite der Batterie zu senken. Trotz Sturms erreichen sie das älteste VW-Werk in Braunschweig. Dort werden seit kurzem Batteriesysteme für Elektroautos gefertigt. Im Gespräch mit Mitarbeitern bekommen sie ein Gefühl für die Größe des Wandels. Doch als die beiden zum Auto zurückkehren, erleben sie eine böse Überraschung… Weiterführende Links zur Folge: Alle Podcast-Folgen auf einen Blick: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast4756.html Mögliche Jobverluste durch Elektromobilität: https://www.plattform-zukunft-mobilitaet.de/wp-content/uploads/2020/03/NPM-AG-4-1-Zwischenbericht-zur-strategischen-Personalplanung-und-Entwicklung-im-Mobilit%C3%A4tssektor.pdf Batteriesysteme aus dem VW-Werk in Braunschweig: https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/braunschweig_harz_goettingen/Braunschweig-VW-produziert-neue-Batteriesysteme,vw5186.html Batteriezellen aus dem VW-Werk in Salzgitter: https://www.ndr.de/nachrichten/info/E-Mobilitaet-Autobauer-sind-in-der-Verantwortung,rohstoffe106.html WDR Quarks Podcast Autokorrekturen: https://www1.wdr.de/mediathek/audio/quarks-autokorrektur/autokorrektur-106.html
In der heutigen Folge knackig zum Inhalt: Grundeinkommen, Corona (wer hätte das gedacht) und Zombiefirmen. Seid gespannt. Alexander: https://passives-einkommen.blog Twitter YouTube ---- Felix: Also es kommt......:D Folge direkt herunterladen ---- Transcript Und da sind wir wieder, Alex an Felix, mit unserem Podcast „Hör dich reich“. Folge 15 nun schon. Wir bewegen uns also steil auf die 20 zu. Quarantäne-Folge 6 jetzt. Dieses Mal wieder eine Vorproduktion. Ja, wer weiß, ob jetzt diese ganzen Regelungen nicht gelockert wurden, das alles schlimmer macht und eine zweite Welle kommt. Wissen wir nicht, müssen wir abwarten. Felix, ich komme gleich zum Input, denn die letzte Folge ja nicht so inputreich war, bis auf den Schluss. Ich habe eine Frage bzw. eine kleine Geschichte. Dann werde ich noch etwas dazu nebenbei erzählen, also woher ich diese konstruierte Geschichte habe. Es läuft auf ein Quiz heraus? Nein, ich möchte eine Lösung von dir haben, einen Lösungsansatz. Es geht natürlich um die Corona-Krise, es tut mir leid, vielleicht interessiert es den einen oder anderen nicht, aber es begleitet halt die Wirtschaft immer noch stärker denn je. Also deswegen hier meine kleine Geschichte. Die Politik hat ja mehrere Milliarden Euro in die Wirtschaft reingepumpt. Einige würden sagen zurecht, andere sagen vielleicht nein. Damit die Wirtschaft eben nicht stagniert, sondern bei Kräften bleibt, damit es weniger Ausfälle gibt - Lohnfortzahlung hatten wir auch schon mal, Pipapo – … das wurde mittlerweile auf 80 % erhöht, oder? Ja! Alles schön und gut. So, und jetzt habe ich einen Artikel gelesen, worin der ifo - also der, der durch den Deutschland-Preisbarometer ansagt, wie stark die Menschen in Deutschland etwas kaufen… … die machen ja viel, wie auch das Geschäftsklima und so… … und wenn er im Plus ist, dann heißt das, dass die Menschen viel Geld ausgeben, wenn er im Minus ist, geben die Menschen weniger Geld aus. Und jetzt hat dieser Barometer glaube ich 20 Punkte angezeigt. Das bedeutet, die Leute kaufen nicht, die Leute sparen. Jetzt kann man sagen, ok zurecht, man hat natürlich Angst seinen Job zu verlieren, also muss man bisschen auf die Bremse drücken und mehr zu sparen, um eventuell danach Geld zu haben. Jetzt hat die Politik beschlossen, noch mehr Geld in die Wirtschaft reinzupumpen, weil der Barometer so weit unten ist. Und jetzt frage ich mich, gibt's da nicht eine bessere Lösung? Nicht nur der Wirtschaft Geld zu geben, weil wenn die Menschen jetzt eh kein Geld haben etwas zu kaufen, warum sollte man also noch mehr Geld in die Wirtschaft reinpumpen? Die Menschen können sich eh nichts mehr kaufen bzw. sehr wenig. Meine Frage ist, was könnte man machen, was könnte man initiieren, damit die Menschheit oder die die deutsche Bevölkerung wieder etwas kauft? Ich möchte auf etwas hinaus. Online kaufen? Nein, das stagniert ja auch. Bis auf einen einzigen, Amazon. Der Rest stagniert, das ist auch sehr interessant. Aber du musst irgendwie den Menschen helfen, damit sie endlich Geld ausgeben können. Wie willst du denn Menschen helfen? N,a die müssten ja in die Geschäfte gehen, quasi. Ja, aber die werden ja immer noch kein Geld ausgeben. Die haben ja Angst, Geld auszugeben, weil sie Angst haben ihren Job zu verlieren. Naja, aber kann man jetzt sagen, dass sie nicht kaufen, weil sie ja nicht kaufen können? Wir sagen in dieser konstruierten Geschichte, sie wollen nicht, weil sie Geld sparen wollen. Sie würden aber gerne Geld ausgeben, wenn sie Geld hätten. Wenn sie keine Angst hätten, ihren Job zu verlieren oder selbst wenn sie ihren Job verlieren, würden sie keine Angst haben, jetzt noch rauszugehen, etwas zu kaufen - von mir aus auch online. Nach wie klingt das für dich? Nach Staatswirtschaft. Ich löse es auf: Grundeinkommen, Freunde! Achso! Also ich bin auch dafür, dass die Wirtschaft etwas bekommt, weil die müssen ja auch die Löhne weiterhin zahlen. Aber die Menschen werden immer, laut dieses Barometers und nach den Umfragewerten, werden die Menschen in den nächsten Monaten immer noch wenig oder weniger kaufen. Und das wird wohl bis zum Ende des Jahres nicht über ein Plus hinauswachsen, es wird immer noch eine Stagnation geben. Das könnte man aber lösen, indem man den Menschen Grundeinkommen geben würde. Denn dann würden sie wiederum kaufen… Aber die Geschäfte haben ja nicht offen. Online kaufen, nicht nur beim Marktführer Amazon. Es gibt noch andere Läden, die online verkaufen, z.B. Otto und Neckermann, aber auch andere, kleinere Läden. Adidas, aber gut, die verkaufen wohl auch über Amazon. Aber jetzt haben auch die Läden bei uns in Dresden, ich weiß nicht, ob in ganz Sachsen, bis 800 Quadratmeter offen. Ich habe heute in der Altmarktgalerie gesehen, dass die Schuhläden schon offen sind. Aber die Leute werden wohl weniger einkaufen. Das Problem, was ich jetzt eben sehe, ist, dass durch diese Lösung erst einmal bloß Geld reingepumpt werden würde. Das läuft nur auf Konsum raus. Ich würde aber sagen, dass die Produktion irgendwann mal wieder anlaufen muss. Es ist zwar schön, das erst einmal anzukurbeln, aber nur weil die Nachfrage da ist - es muss ja auch das Angebot da sein. Das Angebot gibt's ja noch, das ist es ja. Zum Beispiel hat das VW-Werk wieder seine Produktion gestartet. In China laufen die auch schon wieder. Es haben auch fast alle Autohändler wieder geöffnet. Und ja, die fahren die Werke wiederhoch, aber sie waren auch ein oder zwei Monate geschlossen und das wird man schon merken. Aber es gibt immer noch Autos. So, und jetzt pass auf! Der Staat hat den Autofabrikanten Geld gegeben, damit sie über die Runden kommen. Also ich habe davon noch nichts gehört. Die müssten alle Überbrückungsgeld bekommen, die haben Milliarden zugesichert. Na, da bin ich mir nicht so sicher! Ok, vertrau mir! Die Menschen werden jetzt keine Autos holen, warum sollte ich mir jetzt in der Corona-Krise ein Auto holen? Ok, ich hab's gemacht, aber es wird nur Einzelfälle geben - auch dieser Barometer ist nach unten gegangen. Und jetzt hat VW die Werke wieder hochgefahren. Einige, aber nicht alle. Und nur im Einschichtbetrieb. Ja, aber mein Gott, die machen ja etwas, darum geht's ja. Und jetzt wollen sie noch mehr Geld bekommen, und zwar als Prämie. Die Menschen sollen Autos kaufen. Also wie die alte Abwrack-Prämie. Aber das ist ja noch nicht durch, das haben die Autobauer vorgeschlagen. Das wird durchkommen, wir haben so eine starke Autolobby. Lobbyismus ist ganz stark in der Autoindustrie. Und ich denke mir dann, an gut, dann gibt's diese Abwrackprämie. Dann gibt es vielleicht 6.000 Euro für deinen alten Benziner und du kannst dir einen neuen Benziner holen, für 17.000 oder wie auch immer. Aber warum sollte ich in der Krise ein neues Auto holen, auch wenn ich diese 17.000 scheinbar habe oder einen Kredit oder per Leasing. Da würde ich doch lieber den Menschen das Geld geben, statt den Autobauern. Damit die Menschen den Konsum so fördern. Es gibt keine Nachfrage. Es gibt zwar ein online-Angebot, aber sehr wenig Nachfrage. Das sagt zumindest das Barometer. Und wie willst du denn die Nachfrage steigern, wenn die Leute kein Geld ausgeben? Ja, das mag zwar richtig sein, die Jobsicherheit mag nicht schlecht sein, wegen des Grundeinkommens. Trotzdem muss langfristig gesehen die Produktion wieder anspringen. Wenn nichts nachkommt, können wir irgendwann nichts mehr kaufen. Wir hatten einen oder anderthalb Monate einen Produktionsausfall. Das darf man nicht vergessen. Und jetzt geht die Produktion auch nicht in die Vollen, sie läuft nur langsam wieder an. Man muss erst gucken, wie sieht es bei den Gesundheitsmaßnahmen aus, was muss man da tun. Kann man das so hochfahren wie vorher? Das sind schon Dinge, worauf man achten muss. Die Leute kaufen trotzdem nicht ein, darauf will ich ja hinaus. Der Barometer sagt, es ist egal wie viel produziert wird, die Leute kaufen nicht. Wenn nicht gekauft wird, brauchst du nichts produzieren. Und ich denke, die Politik müsste jetzt langsam auf die Bevölkerung zugehen und sagen, kauft! Es wird zu wenig gekauft, weil das Barometer im Minusbereich ist. Aber dafür müssen eben die Läden wieder öffnen. Aber man darf nur bis 800 Quadratmeter Ladenfläche öffnen und das ist nicht gerade viel, das ist nicht mal ein Fußballfeld. Natürlich entspricht das nicht einem Fußballfeld, aber die Hälfte der kleineren Läden ist geöffnet. Bei uns in der Neustadt kann alles geöffnet werden, das liegt alles darunter. Aber es ist trotzdem noch viel, was ausgeschlossen wird. Größere Ketten haben ja auch ein online-Sortiment. Aber die Frage für mich ist, ob wir schon so sehr darauf umgestiegen sind. Die Jugend schon. Aber das ist eben nicht der Großteil der Bevölkerung. Nicht, dass ich nicht glaube, dass die online-Umsätze steigen werden, das denke ich schon. Das witzigerweise eben nur bei Amazon, alles andere stagniert. Amazon macht mittlerweile 10.000 € pro Sekunde - das sind Wahnsinn! In den 15 Minuten Podcast wären wir schon längst reiche Säue gewesen, mit 10.000 € die Sekunde. Aber ich bin der Meinung, mit Grundeinkommen wäre das alles piepegal. Dann müssten sie auch weniger der Wirtschaft helfen, weil der Konsum steigen würde. Zumindest was das Barometer angeht und darauf wollte ich nur hinaus. Ich finde nur, man sollte vielleicht nicht nur den Konsum betrachten. Die Wirtschaft hat er schon etwas bekommen. Ich stelle mir das wie eine Waage vor. Auf der linken Schale die Wirtschaft, also Nachfrage und Angebot, und mittlerweile haben sie so viel in die Wirtschaft, in die linke Waage reingeballert, dass die rechte Waagschale nichts mehr machen kann oder nur sehr wenig. Ich sehe ein Problem darin, und darüber hatte ich auch schon mit meiner Freundin aus Stockholm gequatscht, dass wir beide uns Sorgen machen, dass gewisse Firmen, die sich sowieso nur durch die Niedrigzinspolitik gehalten haben, jetzt noch länger durchhalten. Das wäre eher ungesund. Es ist eben gut für die Wirtschaft, wenn ab und zu ein paar Firmen pleitegehen. Da gibt es doch einen Fachausdruck für diese. Die Zombiefirmen! Das Problem könnte nun sein, dass diese vielleicht weiter durchgetragen werden, nur weil sie jetzt alle Geld beantragen können. O'Leary hat das letzens erst gesagt – war der von Ryanair oder easyJet? - jedenfalls von einer Billigfluglinie, und er hat jetzt gesagt, er braucht für seine Fluglinie kein Geld. Wenn aber die Lufthansa und beispielsweise Air France-KLM vom Staat Geld bekommen, ist das Staatsfinanzierung. Und das kann wiederum den Wettbewerb verzerren. Ich möchte nicht sagen, dass die Lufthansa nicht gerettet werden sollte - dazu will ich keine Aussage machen. Der Luftverkehr liegt gerade am Boden, aber es ist natürlich blöd für diejenigen, welche keine Hilfe bekommen. Es ist blöd für die, die durchkommen, obwohl sie eigentlich wirtschaftlich gesehen tot sein müssten. Das ist sicherlich nicht schön für die Angestellten, aber man muss einfach mal sagen, dass man nicht alle durchschleppen kann. Viele sehen den Punkt nicht, dass man durch Entlassungen andere Arbeitsplätze sichert. Wenn es einfach nicht gut läuft und die Personalkosten zu hoch sind, dann muss ich halt kürzen. Betriebswirtschaftlich gesehen geht das nicht.Wenn es sich um eine schlechte Phase handelt, kann man bestimmt drüber hinwegkommen. Aber wenn es grundlegend nicht passt, dann muss man Leute entlassen. Die müssen sich leider einen neuen Job suchen, so ist das nun mal, so ist das Leben. Darauf muss man gefasst sein. Es kann auch nicht immer der Staat einspringen. Und wie gesagt, wenn man diese Zombiefirmen jetzt alle durchschleppt, denke ich nicht, dass das der Wirtschaft hilft, sondern der nächste Crash noch schlimmer wird. Es mag okay sein, einige Branchen zu stützen. Was die Gastronomie beispielsweise sonst machen? Bei den kleineren bin ich auch der Meinung. Bei größeren Aktiengesellschaften bin ich aber zwiegespalten. Natürlich, als Aktionär bin ich dafür, dass sie so viel Geld wie möglich reingestopft bekommen, kostenfrei oder vergünstigt. Rein menschlich betrachtet, finde ich das scheiße. Kürzt doch einfach die Dividende! Wie viel jetzt beispielsweise Daimler in den Popo gestopft bekommen hat und die wie viele Milliarden die an Dividenden ausschütten und ihren Managern an Boni zahlen - das könnten sie alles schön streichen und dann können Sie auch auf die Hilfe verzichten. Das Geld fließt dann an die bedürftigen Firmen. Nicht den Zombiefirmen, sondern den kleineren Mittelständlern dann zum Beispiel. Ja okay, vielleicht wird dieses Jahr wirklich blöd mit Dividenden. Aber es ist eigentlich besser, wenn diese Firmen sagen - selbst diese fetten Dividendenmaschinen Coca-Cola, Royal Dutch Shell, die jedes Jahr ihre Dividende erhöhen und immer zahlen. Seit wann '45? Na gut, wenn die sich das leisten können, warum nicht? Na ja, die können sich das leisten, die werden das aus der Substanz rausschneiden. Mal ein Gedankengang, den ich mir gemacht habe: Denken wir mal an die Amerikaner. Die sind darauf angewiesen. Für die gleicht das einer Rentenkürzung. Und es gibt, wie gesagt, Dividendenaristokraten oder wie Coca-Cola Dividendenkönige, welche also schon seit über 50 Jahren zahlen und erhöht haben. Das Problem hierbei ist jetzt, was ich zumindest sehe, das ist wahrscheinlich kein deutsches Problem, dass sich viele dadurch die Rente aufbessern oder vielleicht ganz finanzieren durch solche Dividendenzahler. Die bekommen jetzt auch nichts. Eine Person, von der ich jetzt auch schon zwei Bücher gelesen habe und die ich ganz gut finde, hat auch einen Fond aufgelegt - Grant Cardone. Er hat einen Immobilienfonds aufgelegt. Er bekommt also das Geld, investiert dieses in Immobilien und sorgt dafür, dass seine Anleger monatlich - das ist sein Versprechen! - monatlich Geld bekommen. Jetzt hat er für drei Monate die Zahlungen ausgesetzt und da stellt sich mir die Frage, warum kann man nicht ordentlich haushalten? Man darf das nicht nur aus Investorensicht betrachten. Es gibt auch Menschen, die Investoren sind und davon aber auch wirklich leben wollen. Das stimmt, aber es steht nirgendwo, wenn du in Aktien investierst, dass es garantiert ist. Man bekommt dafür keinen Vertrag. Ich sage nur, das sollte man bei dem amerikanischen Unternehmen beachten. Durch die Dividendenkürzung hätten viele noch weniger Geld. Bei den deutschen, zahlen einmal im Jahr, erwartet das wahrscheinlich keiner - außer vielleicht neuerdings bei der Allianz. Was macht die Allianz? Die wollen trotzdem ausschütten. Die haben auch genügend Reserven. Aktienrückkaufprogramme werden jetzt auch alle zurückgezogen, obwohl es sich gerade jetzt lohnen würde für die Aktionäre. Einige machen es auch, andere müssen es stark zurückfahren. Mir geht es darum, trotz Staatshilfe an Ausschüttungen festzuhalten. Im Prinzip ist das Geld eigentlich für die Mitarbeiter gedacht oder für das Geschäft, damit es eben hält. Das finde ich halt dämlich, aber wie gesagt, wenn sie davon nichts nehmen und nicht kürzen, dann können sie es machen. Wenn sie Geld vom Staat bekommen, wäre das allerdings nicht okay. Das wird dann aber auch als Auflage vorgegeben. Adidas will das wahrscheinlich deswegen tun. Sie haben Staatshilfe zugesichert bekommen, drei Milliarden, und wollen dafür Anleihen ausgeben, um sich vom Staat wieder unabhängig zu machen. Na gut, mal sehen, was das wird. Felix, ganz traurige Folge irgendwie! Es ist nicht alles so schlimm in Coronazeiten, muss man sagen. Es ist ruhiger auf den Straßen geworden - um die Folge ein bisschen positiv enden zu lassen. Es ist so oft Vogelzwitschern zu hören, auf dem Balkon oder auf der Arbeit - habe ich schon lange nicht mehr. Es ist toll! Schön oder, ein bisschen die Natur zu hören? Genau – Felix, letzte Worte? Fällt dir heute etwas sein? Nein, wieder nicht! Ich muss mir wahrscheinlich mal etwas aufschreiben. In fünf Folgen ist wieder ein kleines Feuerwerk für uns – unser zwanzigstes! Genau, mal sehen, ob wir uns da wieder etwas einfallen lassen. Also, bleibt gesund, kommt gut durch die Krise und wir hören uns beim nächsten Mal wieder. Ja genau. Abonnieren, überall, wo es Podcasts gibt. Schreibt uns Kommentare, lieber E-Mails, mit Verbesserungsvorschlägen oder falls ihr vielleicht selbst Aktionär seid - wir können ja mal ein Interview mit euch machen. Mal die anderen Seiten der Menschen betrachten, vielleicht als Anfänger oder als Vollprofi. Tschüss. Macht's gut! Tschau! Folge direkt herunterladen
So ein Fall gab es am Osnabrücker Landgericht noch nicht: Zwei Männer sollen Hunderte Motoren aus dem Osnabrücker VW-Werk gestohlen und dabei einen Schaden in Millionenhöhe verursacht haben. Jetzt geht der Prozess zu Ende. NOZ-Reporter Sebastian Stricker berichtet, was den Angeklagten blüht.
Im Osnabrücker VW-Werk lief am Mittwoch das erste T-Roc-Cabrio vom Band. Von dem SUV sollen 20.000 Exemplare pro Jahr gefertigt werden. Das erinnert an die Zeiten, in denen Karmann das Golf Cabrio produzierte.
U. a. mit diesen Themen: Noch keine Einigung zur Grundrente / Vor dem Autogipfel im Kanzleramt / Produktionsstart "ID.3" in Zwickau. VW-Werk startet Großserienproduktion von Elektroautos / Zwickau - Merkel besucht Gedenkstätte für die NSU-Opfer
Bundesrat gibt Elektrorollern entscheidenden Schubs Der Bundesrat hat einer Verordnung der Bundesregierung zur Einführung von Elektrokleinstgeräten zugestimmt. Unter anderem sollen langsamere E-Tretroller nun doch nicht auf Gehwegen fahren, um Fußgänger nicht zu gefährden. Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer hatte bereits Einverständnis in diesem Punkt signalisiert und strebt einen baldigen Start der neuen Gefährte noch im Sommer an. Sony und Microsoft kündigen Kooperation bei Cloud Gaming an Zwei Konkurrenten vereint gegen Google Stadia: Sony und Microsoft wollen beim Cloud Gaming gemeinsame Sache machen. Sony kann für seine Game- und Content-Streaming-Dienste auf die Cloud-Infrastruktur von Microsoft Azure zurückgreifen. Im Gegenzug will Sony sich an der Entwicklung von Cloud-Lösungen für Azure beteiligen. Außerdem wollen Sony und Microsoft künftig im Bereich Halbleiter und Künstliche Intelligenz kooperieren, teilten die Unternehmen in einem gemeinsamen Statement mit. Volkswagen will Elektro-Kleinwagen wohl in Bratislava bauen Die Pläne des Volkswagenkonzerns für seine Produktionsstätten für Elektroautos konkretisieren sich anscheinend. Der geplante Elektro-Kleinwagen – Projekt "MEB entry" – werde nicht wie ursprünglich angepeilt im VW-Werk in Emden gebaut, sondern voraussichtlich ab 2023 im slowakischen Bratislava, berichtet das Handelsblatt. In Emden soll stattdessen ein elektrischer Kompakt-SUV in der Größe eines heutigen VW Tiguan produziert werden. Dieses Modell sei bislang für die VW-Fabrik in Zwickau gedacht gewesen. Die Nachfrage nach dem dort gefertigten ID sei so groß, dass Zwickau problemlos auf den Kompakt-SUV verzichten könne. Chelsea Manning wieder hinter Gittern Die frühere Wikileaks-Informantin Chelsea Manning sitzt wieder hinter Gittern. Sie sei am Donnerstag nach einer verweigerten Aussage in einer Anhörung zu Wikileaks wegen Missachtung des Gerichts erneut in Beugehaft genommen worden, berichteten US-Medien. Manning hatte sich geweigert, über den Gründer der Enthüllungs-Plattform Wikileaks, Julian Assange, auszusagen. Die USA wollen Assange wegen der Veröffentlichung von Militärdokumenten zu den US-Militäreinsätzen im Irak und in Afghanistan den Prozess machen. Diese und weitere aktuelle Nachrichten finden Sie ausführlich auf heise.de
Ozan hat im wilden Berlin der 1990er Jahre zunächst Wirtschaftsingenieurwesen studiert, wobei er schon damals durch seine ehrenamtliche Tätigkeiten für verschiedene Studenten-Organisationen und das ausschweifende Nachtleben viele internationale Bekanntschaften machte. Folgerichtig schloss er sein Diplom in den USA ab, bevor er als Praktikant nach Brasilien ging und einige Jahre später als Berater für Roland Berger dauerhaft in Südamerika Karriere machte. Obwohl er in Rekordzeit eine Führungsposition inne hatte, entschied er sich nach einem Sabbatical für den Ausstieg aus dem hektischen Berater-Alltag und wechselte ins noch stressigere Gründer-Leben. Sein Ziel: Mit Moema Espresso den internationalen Kaffeehandel verändern. Wir haben mit Ozan das Berlin nach der Wende wieder aufleben lassen, über seine erste Email-Adresse geschmunzelt, die ihn damals zum Tech-Vorreiter in Deutschland machte und uns vorzustellen versucht, wie er als Praktikant als rechte Hand des CEO ein VW-Werk in Brasilien mit aufgebaut hat. Wir haben erklärt bekommen, wie ein Onboarding von Roland Berger auf Ibiza aussieht, sehr viel über guten Kaffee gelernt und die Vorteile von direktem Handel zu Tage gefördert. Außerdem hat uns Ozan verraten, wie es ihm gelungen ist, dass Roman Abramowitsch Moema als seinen Lieblingskaffee für sich entdeckt hat. Diese Folge ist wahnsinnig vielseitig und fällt daher auch etwas länger aus als sonst. Ozan ist ein klasse Typ und hatte viele Anekdoten aus seiner abwechslungsreichen Laufbahn zu berichten. Besonders interessant war es für uns zu erfahren, wie er vom Berater zum Unternehmer geworden ist, was seine Motivation dahinter war und warum er seine Firma seither konsequent sozial ausrichtet. Wer Interesse an einer spannenden Lebensgeschichte und einem bemerkenswerten Geschäftsmodell hat, der sollte sich diese Folge nicht entgehen lassen. Wir freuen uns wie immer auf euer Feedback, über die ein oder andere gute Bewertung bei iTunes, Spotify & Co und noch viel wichtiger: über eure persönlichen Empfehlungen im Freundes- und Bekanntenkreis. Unseren Gast Ozan findet ihr bei Twitter oder im Netz: www.twitter.com/moemaespresso www.moema-espresso.com Zu erreichen sind wir per Mail: lasse@geilmontag.de paul@geilmontag.de oder bei Instagram: www.instagram.com/geilmontag www.instagram.com/lasse_kroll www.instagram.com/paulbergeaux oder über unsere Unternehmen GoodJobs & Cuckoo: www.goodjobs.eu www.cuckoo.work
Es ist etwas unglaubliches passiert! Unser Basti ist weg! Michael schafft es aber ihn ausreichend gut zu imitieren. Trotzdem hat dies seltsame Effekte auf den Cast. Das Niveau bleibt weiter oben und wir bleiben am Thema... ICH VERMISSE IHN! Auch, wenn es um Perrys Bericht über die größten Wasserrutschen der Welt bei Taff und die Frage, ob fiese Möpse, oder runde Möpse besser sind, geht... ... Oh mein Gott, es geht auch ohne ihn! Aber jetzt Butter bei die Fische, Perry begibt sich mit Crest und Anhang ins Wegasystem auf die Suche nach der Welt der Unsterblichkeit. Dort kommt es zur Frage 21, oder 3, was ist besser? Eigentlich fragten nur Micha und ich uns das. Und wir beide bewundern die Kameratechnik der Antike, überlegen, ob es nun lateinamerikanische Frühstücksarkoniden, oder Flunkeroiden sind und stellen wieder einmal fest, daß ALLE, aber auch wirklich ALLE, bei Perry Rhodan geklaut haben. Sogar George R.R. Martin. Sein Game of Thrones wurde doch garantiert vom Spiel der Kelche inspiriert, bei dem mindestens genauso viel gehurt und gemeuchelt wird. Die Spaceballfans, Freunde der Villagepeople und Flatearthler werden auch gleich glücklich gemacht, während wir erklären, warum wir AntiTeiler und Futterneider sind. Ach ja, Perry ist eigentlich Schichtleiter im VW-Werk in Argentinien! Aber das habt Ihr nicht von uns! PSSSST! Micha: 4 von 5 Raphael: 4 von 5 (In der Folge noch 0,5 höher, aber hiermit revidiert) 4 von 5 Flacherden
Es ist etwas unglaubliches passiert! Unser Basti ist weg! Michael schafft es aber ihn ausreichend gut zu imitieren. Trotzdem hat dies seltsame Effekte auf den Cast. Das Niveau bleibt weiter oben und wir bleiben am Thema... ICH VERMISSE IHN! Auch, wenn es um Perrys Bericht über die größten Wasserrutschen der Welt bei Taff und die Frage, ob fiese Möpse, oder runde Möpse besser sind, geht... ... Oh mein Gott, es geht auch ohne ihn! Aber jetzt Butter bei die Fische, Perry begibt sich mit Crest und Anhang ins Wegasystem auf die Suche nach der Welt der Unsterblichkeit. Dort kommt es zur Frage 21, oder 3, was ist besser? Eigentlich fragten nur Micha und ich uns das. Und wir beide bewundern die Kameratechnik der Antike, überlegen, ob es nun lateinamerikanische Frühstücksarkoniden, oder Flunkeroiden sind und stellen wieder einmal fest, daß ALLE, aber auch wirklich ALLE, bei Perry Rhodan geklaut haben. Sogar George R.R. Martin. Sein Game of Thrones wurde doch garantiert vom Spiel der Kelche inspiriert, bei dem mindestens genauso viel gehurt und gemeuchelt wird. Die Spaceballfans, Freunde der Villagepeople und Flatearthler werden auch gleich glücklich gemacht, während wir erklären, warum wir AntiTeiler und Futterneider sind. Ach ja, Perry ist eigentlich Schichtleiter im VW-Werk in Argentinien! Aber das habt Ihr nicht von uns! PSSSST! Micha: 4 von 5 Raphael: 4 von 5 (In der Folge noch 0,5 höher, aber hiermit revidiert) 4 von 5 Flacherden
NDR Info - Komplizen? VW und die brasilianische Militärdiktatur
Lúcio Bellentani war Mitarbeiter im VW-Werk bei São Paulo. Er sagt aus, 1972 bei der Arbeit verhaftet und im Folterzentrum der Militärs misshandelt worden zu sein.