Podcasts about retters

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Best podcasts about retters

Latest podcast episodes about retters

BibelExegese
Matthäus 9

BibelExegese

Play Episode Listen Later Jan 11, 2025


Wie Matthäus 8 lernen wir aus Matthäus 9 mehr, als dass uns bestimmte Begebenheiten berichtet werden. Wir lernen manches über die Macht des Bösen, über den Charakter von Haushaltungen, über Nachfolge und vor allem über die Herrlichkeit unseres Retters und Meisters.

BibelExegese
Christus - der Heiland der Welt (1. Mo 9,19)

BibelExegese

Play Episode Listen Later Jan 11, 2025


Es ist erstaunlich, was wir in der Geschichte Noahs bereits für Herrlichkeiten des Herrn erkennen können. Eine davon ist, dass Er der Heiland der Welt ist. Ein großartiger Titel unseres Retters.

Arche Jugend
Kein Platz für Jesus | Lukas 2,7 | Andy Mertin

Arche Jugend

Play Episode Listen Later Dec 21, 2024 20:32


Weihnachten – Gott wurde Mensch. Die Arche Jugend feiert mit ihrer Lighthouse Band in der „Holy Christmas Night“ das Kommen des Retters auf diese Erde. Jesus kam, aber man hatte keinen Platz für ihn und heute ist es nicht anders. Während man sonst für alles und jeden offen und tolerant ist, gehen bei Jesus die Türen zu, weil man nichts mit ihm zu tun haben möchte. Dabei bringt Jesus das Licht in unsere Dunkelheit und wer an ihn glaubt, ihm sein Leben anvertraut hat das ewige Leben und damit einen Platz bei Jesus in der Herrlichkeit des Himmels sicher. Hast du Platz für Jesus? Instagram: https://www.instagram.com/archejugend Facebook: https://www.facebook.com/ArcheJugend YouTube: https://www.youtube.com/ArcheJugend

7 Tage 1 Song
#249 The Pogues – Fairytale Of New York

7 Tage 1 Song

Play Episode Listen Later Dec 17, 2024 15:06


Am 8.Dezember 2023 wurde der Shane MacGowan der Sänger der Pogues beerdigt in der Trauerfeier in der Kirche erklang unser Lied der Woche und Menschen tanzten am dabei in den Bänken – Shane MacGowan als Typ und dieser Song stehen für mich für ein in diesem kaputt aber noch munter – und daher ist hier viel mehr Weihnachten zu finden, als es auf den ersten Blick erscheint. Unser Song für diese Woche handelt von der Hoffnung auf ein besseres Leben - Doch wie so oft im Leben werden die Träume hart von der Realität getroffen und die beiden Figuren des Liedes sind mit ihren Fehlern, ihrer Bitterkeit und ihren zerbrochenen Hoffnungen konfrontiert. Und mich holt dieses Lied da immer ab: Meine Wünsche und Hoffnungen treffen auf die Begrenzungen der Welt und meiner eigenen Schwächen. Der Song erinnert uns im Spannungsfeld von Hoffnung und Enttäuschung an das zentrale Thema von Weihnachten: die Ankunft eines Retters, der Mitten in das einfache und zerbrechliche Leben geboren wird. Weihnachten zeigt uns, dass G*tt in die menschliche Realität kommt, dass er sich in unsere Zerbrochenheit begibt, das er vor staatlicher Gewalt fliehen muss und später daran zugrunde geht und uns gerade darin begegnet. Der Song verweist darauf, dass selbst in den dunkelsten Momenten ein Funke Hoffnung bestehen bleibt. In unserem Lied liegt die Hoffnung in der Vergebung, die sich das Paar schenken kann - so lädt uns Weihnachten ein, Frieden mit anderen und mit uns selbst zu schließen und die Möglichkeit der Vergebung als Weg zur Erneuerung zu sehen. Zum Beerdigungsvideo: https://youtu.be/6s8lvnSmISc?si=oxugfI8EeXtttqvw Und hier geht es zum Buch in dem Marina Fleck über unseren Song geschrieben hat https://www.herder.de/religion-spiritualitaet/shop/p3/82335-last-christmas-kartonierte-ausgabe/ Foto © Andrew Catlin Homepage: https://7tage1song.de Playlist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ec Instagram: https://www.instagram.com/7tage1song/ Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/ Kontakt: post@7tage1song.de Link zum Song: https://open.spotify.com/intl-de/track/3VTNVsTTu05dmTsVFrmGpK?si=9c1dca12956d4b9d Spotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ  

BibelExegese
Christus - der die Seinen alle bewahrt (1. Mo 8,18)

BibelExegese

Play Episode Listen Later Dec 14, 2024


Es gingen genauso viele Menschen aus der Arche, wie hineingegangen sind. Keiner ist verloren gegangen. Das lässt uns an zwei Worte unseres Retters denken, der auch niemand verloren hat und je verlieren wird. Alles verdanken wir Ihm!

Luhmaniac
85. Luhmann Systemtheorie: Recht der Gesellschaft, S. 377, K08

Luhmaniac

Play Episode Listen Later Dec 14, 2024 79:33


Eine Letztbegründung von Gründen mit „Gott“ wäre im positiven Recht der Moderne nicht mehr zulässig. Wie werden Argumente stattdessen begründet? Luhmann hebt die Beurteilung der Folgen von Rechtsentscheidungen hervor. Im alteuropäischen Recht der Vormoderne konnte man sich bei der Interpretation von Texten noch auf Gott berufen. Gottes Wille äußerte sich in der Natur. Der menschlichen Natur ließ sich Vernunft zuschreiben, die es dem „Subjekt“ ermöglichte, „objektive“ Erkenntnis zu gewinnen. Mit solchen Begründungsbegriffen ließ sich „gut“ argumentieren: Sie stützten sich gegenseitig. Gott war Ursprung und Letztbegründung zugleich. Mit der Säkularisierung brauchte es Ersatz. Das positive Recht der Moderne ist „menschgemacht“ und entsteht durch Kommunikation – die immer kontingent ist. Welche Vorgehensweise bei der Suche nach „guten“ Begründungen finden wir heute vor? Die Theorie sozialer Systeme nennt hier die Beurteilung der Folgen einzelner Rechtsentscheidungen. Folgeneinschätzung ist zum Standard in der Argumentation geworden. Die Interpretation legt verschiedene Szenarien zugrunde und schätzt jeweils ein: Welche Folgen könnten sich ergeben, je nachdem, welche Regel man zugrunde legt? Bereits im Naturrecht war es üblich gewesen, Folgen abzuschätzen. Das Prinzip der Billigkeit diente dazu, die Angemessenheit möglicher Folgen zu beurteilen. Heute hat sich die Kontrolle des Rechts anhand der Einschätzung von erwünschten/unerwünschten Folgen als einzig überzeugendes Prinzip in Rechtstheorie und Praxis durchgesetzt. Die Vorgehensweise gilt als allgemein akzeptiert. Die Theorie sozialer Systeme hinterfragt diese Operationsweise jedoch tiefer: Was beobachten wir (die Soziologie), wenn wir diese Vorgehensweise beobachten? Verlangt wird also eine Beobachtung zweiter Ordnung. Wir beobachten, wie Beobachter beobachten. Aus dieser Perspektive können wir zunächst etwas ausschließen: Nicht beobachtbar ist, dass das Recht mithilfe der Beurteilung etwaiger Folgen von Rechtsentscheidungen einen Zweck verfolgen würde. Zweckprogramme wendet die Politik an: Um ein Ziel zu erreichen, wird ein Gesetz beschlossen. Auch die Politik schätzt ein, welche Folgen das Gesetz haben könnte: Vor allem „Risiken“ (eine Unter-Unterscheidung von Gefahr) werden eingeschätzt. Im Recht wird jedoch nicht mit „Um zu“-Begründungen argumentiert. Stattdessen arbeitet die rechtliche Argumentation mit Konditionalprogrammen, mit Wenn-dann-Bedingungen. Folgeneinschätzung in Recht und Politik sind nicht dasselbe. Für das Recht geht es nur um systeminterne Folgen. Im Zentrum steht die Frage, wie sich die Anwendung einer Regel auf zukünftige Entscheidungen auswirken könnte. Dabei müssen zwar auch verschiedene Möglichkeiten des Verhaltens in der Umwelt konstruiert und Annahmen „durchgespielt“ werden. Dies geschieht jedoch nur, um systeminterne Konsequenzen einzuschätzen. Eine in der Politik typische Prognose, wie die Umwelt reagieren könnte, z.B. KonsumentInnen, braucht es dagegen nicht. Die Beurteilung etwaiger Rechtsfolgen dient nur der internen Konsistenzpflege. Die Einschätzung bereichert den Vorrat an Redundanzen, auf die man sich zukünftig argumentativ beziehen kann. Welchen Unterschied es macht, ob das Recht nur systeminterne oder auch die Umwelt betreffende Folgen ins Kalkül zieht, wird leicht übersehen. Die Frage ist, ob es auf Dauer möglich sein wird, sich als operativ geschlossenes Rechtssystem gegenüber den externen Folgen der Rechtsprechung zu verschließen. (Z.B.: Folgen für den Klimaschutz.) In dieser Frage blitzt der politische Begriff des Interesses auf. Rechtsprechung hat Konsequenzen für die davon potenziell Betroffenen. Bei der Lebensrettung kann man ein Interesse des Retters unterstellen, für etwaige Schäden durch seine Hilfsaktion entschädigt zu werden. Andernfalls könnte das Risiko für ihn zu hoch sein, im Notfall zu helfen – könnte man unterstellen. Vollständiger Text auf Luhmaniac.de

New Creation TV Podcast mit Pastor Joseph Prince
Freiheit vom Geist der Niedergeschlagenheit

New Creation TV Podcast mit Pastor Joseph Prince

Play Episode Listen Later Dec 13, 2024 58:36


Fühlst du dich manchmal deprimiert, ängstlich, besorgt oder einfach unmotiviert und leer? In dieser ermutigenden Predigt erfährst du, wie du Freiheit vom Geist der Niedergeschlagenheit finden kannst, indem du dich im Herrn stärkst und Zeit in Anbetung verbringst. Erkenne, wie das vollbrachte Werk von Jesus dich nicht nur von Trauer erlöst hat, sondern dir auch ein unwiderrufliches Anrecht auf seinen Geist der Freude schenkt! Erhebe dich über Entmutigung, Enttäuschung und innere Leere, indem du die Liebe deines Retters für dich neu erlebst! Über diese Folge: Dies ist die Predigt „Freiheit vom Geist der Niedergeschlagenheit“, die Joseph Prince am 21. Juli 2024 gehalten hat.

Stardust ruft Terra
Stardust ruft Terra Nr. 159 - Gucky der Großwildjäger - Kurt Brand

Stardust ruft Terra

Play Episode Listen Later Sep 8, 2024 18:07


Heute spreche ich in meinem Perry Rhodan Reread-Podcast über den 159. Band der Heftromanserie. Mit „Gucky der Großwildjäger“ sagt Kurt Brand den Schreckwürmern den Kampf an. Auf Nytet am Milchstraßenrand stöbern die Terraner wieder Würmer auf. Ein Kommando der Mutanten unter dem Kommando des Retters des Universums stellt sich den Ungeheuern. Wie die Geschichte ausgeht und der Roman bei mir ankommt, erfahrt ihr in diesem Podcast. Wenn ihr mehr über den Weltendieb oder Stardust ruft Terra erfahren wollt, besucht den Blog. Den Link findet ihr in den Shownotes. Wenn ihr Feedback oder eure Meinung mitteilen wollt, schreibt einen Kommentar im Blogpost oder schreibt eine Mail an stardustruftterra@weltendieb.com. Ihr findet mich natürlich auch auf allen gängigen Sozialen Netzwerken. Am einfachsten gelingt euch das über Twitter.  Einen Überblick über alle veröffentlichten Folgen des Stardust ruft Terra Podcast findet ihr unter diesem Link. Solltet ihr bei Hören dieser Episode Lust auf andere Perry Rhodan Podcasts bekommen haben, dann schaut auf jeden Fall im WarpCast vorbei und auch bei den Freunden des Radio Freies Ertrus. Die Intromusik stammt vom Künstler  Sergey Cheremisinov. Der Song heißt Jump In Infinity und unterliegt der Creative Common Lizenz (CC BY-NC 4.0). Für das Podcastlogo danke ich Bianca Uhlen, die mir bei der Gestaltung mit Rat und Tat zur Seite stand. Ihr könnt uns finanziell auf Steady unterstützen. Dadurch bekommt ihr zeitexklusiven Zugriff auf Podcastfolgen und andere Boni. Alle Podcasts des Weltendieb bleiben frei verfügbar. Alle weiteren Informationen findet ihr unter diesem Link.  Wenn ihr #PaxTerra Sticker haben wollt, schickt eine Email an info@weltendieb.com. Vergesst dabei aber nicht eure Adresse.

Leben ist mehr
Fenster ins Markusevangelium (1)

Leben ist mehr

Play Episode Listen Later Sep 1, 2024 3:59


In der Leichtathletik ist die Gewohnheit verbreitet, bei Wettläufen jenseits der Großereignisse wie Olympiade und Weltmeisterschaft sogenannte Tempomacher einzusetzen, die unabhängig vom eigenen Erfolg in dem Rennen für eine hohe Geschwindigkeit sorgen, damit der eigentliche Favorit mitgezogen und möglichst zu einem neuem Weltrekord angetrieben wird. So ein Tempomacher läuft zunächst voraus, um dann später Platz zu machen oder sogar aus dem Rennen auszusteigen, weil er seine Aufgabe erfüllt hat.Bei Jesus Christus und seiner Sendung als Retter in diese Welt gab es auch so einen Vorläufer, Johannes der Täufer, der ihm den Weg bahnen und sein Auftreten auf der Weltbühne vorbereiten sollte. Das tat er, indem er in seinen Predigten und Mahnrufen die Menschen auf ihn, den Sohn Gottes, hinwies als die eigentliche Person, die in den Vordergrund treten sollte. Dabei ging es um etwas viel Wichtigeres als um einen sportlichen Wettkampf. Von dem Lebenslauf dieses Retters sollte unendlich mehr abhängen als nur ein Weltrekord, der bald wieder von einem noch besseren Läufer überboten wird. Es ging darum, für uns Menschen einen Sieg zu erringen, den wir selbst niemals schaffen konnten: aus einem verlorenen und dem Tod geweihten Dasein als Sünder, fern von Gott und ohne jede Hoffnung, wieder zurück zu Gott gebracht zu werden und das Ziel der ewigen Herrlichkeit bei ihm zu erreichen. Das brachte dem Sohn Gottes keinen Platz auf dem »Treppchen« ein, sondern man nagelte ihn an ein Kreuz. Er erntete auch keinen Jubel, denn man konnte nicht ertragen, dass dieser eine so viel besser als wir selbst sein sollte. Genau das war aber der Fall, weil er selbst ohne Sünde war und nur deshalb sterben musste, um unsere Sünden auf sich zu nehmen.Joachim PletschDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle

Podz-Glidz. Der Lu-Glidz Podcast
Podz-Glidz 141 - Base-System - Stephan Rammerstorfer

Podz-Glidz. Der Lu-Glidz Podcast

Play Episode Listen Later Aug 16, 2024 78:21


Stephan „Rami“ Rammerstorfer macht sich nicht nur als Acro-Trainer viele Gedanken rund um Sicherheit und Gurtzeuge +++ Wer erinnert sich noch an Avasport? Der bulgarische Gurtzeug-Hersteller war jahrelang wichtige Größe und in manchen Bereichen auch Vorreiter in der Szene – zum Beispiel mit seinen robusten Acro-Gurtzeugen mit Base-System. Dabei wird der Hauptschirm beim Ziehen des Retters automatisch abgetrennt. Ende 2020 musste Avasport allerdings Konkurs anmelden und verschwand vom Markt. Nur die Base-Gurtzeugserie gibt es heute immer noch beziehungsweise wieder, nun unter dem Markennamen Change Gravity. Dahinter steckt der Schweizer Stephan Rammerstorfer, in der Szene besser bekannt als Rami. Zusammen mit früheren Avasport-Mitarbeitern hat der Acro- und Sicherheitstrainer 2022 die Produktion dieser Gurtzeuge neu aufgezogen. Warum? Weil er als leidenschaftlicher Acropilot den – wie er sagt – „Luxus“ und die Sicherheit eines Base-Systems nicht missen will. In dieser 141. Folge von Podz-Glidz spreche ich mit Rami über das Base-System. Es geht um dessen Grundlagen, Vor- und Nachteile, wer so etwas überhaupt braucht, die Grenzen aber auch die Zukunft dieser Technik. Denn Base-Systeme könnten Ramis Ansicht nach selbst für Liegegurtzeuge vor allem im Wettbewerbsbereich eine sinnvolle Option sein. Daneben kommen weitere Themen zur Sprache. Es geht um Risikomanagement beim Fliegen, das systematische Trainieren, die wichtige Rolle von Mentoren, den Wandel in der Acro-Szene und das Gleitschirmfliegen als Lifestyle. +++ Wenn Du Podz-Glidz und den Blog Lu-Glidz fördern möchtest, so findest Du alle zugehörigen Infos unter: https://lu-glidz.blogspot.com/p/fordern.html +++ Musik: Track: Last Train North | Künstler: TrackTribe Youtube Audio Library https://www.youtube.com/watch?v=-1azHK2pwqw +++ Lu-Glidz Links: + Blog: https://lu-glidz.blogspot.com + Facebook: https://www.facebook.com/luglidz + Insta: https://www.instagram.com/luglidz/ + Whatsapp-Kanal: https://whatsapp.com/channel/0029VaBVs05CHDynzdlJlU34 + Youtube: https://youtube.com/@Lu-Glidz + Soundcloud: https://soundcloud.com/lu-glidz + Spotify: https://open.spotify.com/show/6ZNvk83xxGHHtfgFjiAHyJ + Apple-Podcast: https://itunes.apple.com/de/podcast/podz-glidz-der-lu-glidz-podcast/id1447518310?mt=2 + Linktree: https://linktr.ee/luglidz +++ LINKS von Rami: + Website Change Gravity: https://change-gravity.ch/

Leben ist mehr
Sprung in der Schüssel?

Leben ist mehr

Play Episode Listen Later Jul 23, 2024 3:11


Als jemand einmal seinen Glauben vor seiner Mutter bekannte, erwiderte diese: »Du hast wohl einen Sprung in der Schüssel.« Darauf antwortete der humorvoll: »Ja, Mama, und dieser Sprung lässt das Licht herein.«Für manche Menschen gleicht der Glaube an Jesus Christus tatsächlich einem Sprung in der Schüssel. An Jesus als den Sohn Gottes zu glauben, ist für sie gleichbedeutend damit, den Verstand über Bord zu werfen. Dass Jesus für ihre Sünden am Kreuz starb, erscheint ihnen ebenfalls absurd. Für noch unglaublicher halten sie seine Auferstehung aus den Toten. Und doch lässt sich das alles völlig einsichtig begründen, wenn man bestimmte Voraussetzungen als gegeben anerkennt. Wenn wir Menschen z. B. Sünder sind, wie die Bibel es sagt, und diese Sünde uns von Gott trennt, dann ergibt es Sinn, wenn jemand diese Sünden stellvertretend für uns auf sich nimmt und sie unwirksam macht, indem er die Strafe dafür trägt. Wer das einsieht und glaubt, dem geht dann ein Licht auf. Und sein Verstand leidet nicht im Geringsten darunter.Es gibt übrigens vieles, was wir glauben und tun, obwohl es unseren Verstand übersteigt. Tatsächlich ist das sogar häufig notwendig. Wenn z. B. ein Mensch zu ertrinken droht, wird er mit Händen und Füßen versuchen, sich über Wasser zu halten. Was muss er aber tun, wenn ein Rettungsschwimmer kommt, um ihn aus dem Wasser zu holen? Er muss aufhören zu strampeln und sich vertrauensvoll in die Arme des Retters legen. Nur so kann er vor dem Ertrinken gerettet werden. Und niemand würde behaupten, er sei ohne Verstand, weil er zu strampeln aufhört.Es ist nicht dumm, Gottes Rettung vertrauensvoll anzunehmen und seine Worte ernst zu nehmen. Tatsächlich ist das sogar das Beste, was wir machen können!Paul WiensDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle

BibelExegese
Christus - der den Fluch auf sich nahm (1. Mo 3,17.18)

BibelExegese

Play Episode Listen Later Jul 6, 2024


Als Folge des Sündenfalls wurde die Erde verflucht. Gott wusste, als Er diese Strafe aussprach, dass sein Sohn einmal am Kreuz zum Fluch werden musste, um den Fluch (des Gesetzes) und der Sünde für solche, die Ihn als Retter annehmen würden, zu beenden. Was für ein erstaunliches Werk der Liebe unseres Retters!

Achtung, Reichelt!
Ich hoffe, dass auch Linke Kinder haben, die sie schützen wollen | Achtung, Reichelt! vom 09.06.2024

Achtung, Reichelt!

Play Episode Listen Later Jun 11, 2024 30:26


In dieser Sendung von „Achtung, Reichelt!“ sprechen wir mit Michael Stürzenberger, einem Journalisten und Islamkritiker, der letzte Woche Opfer eines islamistischen Anschlags geworden ist. Während einer Kundgebung im Zentrum von Mannheim, wurde Stürzenberger von dem Islamisten Sulaiman A. vor laufender Kamera mit einem Jagdmesser während einer Live-Übertragung niedergestochen. Dank des heroischen Einsatzes des jungen Polizisten Rouven L. konnte Herr Stürzenberger gerettet werden, was der junge Polizist jedoch mit seinem Leben bezahlen musste. Sehen Sie in diesem bewegenden Interview, was Herr Stürzenberger der Familie seines Retters mitteilen möchte und was er glaubt, dass „der politische Islam“ tatsächlich erreichen möchte.

Reformatio
Eva - Das erste Bekenntnis zum Kommen des Retters (#246)

Reformatio

Play Episode Listen Later Apr 9, 2024 34:02


Beitrag:  Eva - Das erste Bekenntnis zum Kommen des Retters,   Heft: BK 59 (2014), Autor: Jürgen-Burkhard Klautke,  Gelesen von Katharina Rühle  ---Intro-Musik: David Klautke Support the show⭐️ Unterstützen Sie den Podcast: www.buzzsprout.com/1933983/supporters/new | Stellen Sie uns eine Frage: bekennende-kirche.de/fragen | Besuchen Sie uns im Internet: Bekennende Kirche | ART Gießen | Soundeffekte von https://www.zapsplat.com

CLZ Spiez Christliches Lebenszentrum Spiez
Die Notwendigkeit eines Retters

CLZ Spiez Christliches Lebenszentrum Spiez

Play Episode Listen Later Mar 3, 2024 31:39


mit Joel Bettler

Gedanken zur Tageslosung
Gedanken zur Tageslosung vom 26.12.2023 - Pastor Hans-Peter Mumssen

Gedanken zur Tageslosung

Play Episode Listen Later Dec 26, 2023 3:56


Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Ich, der HERR, bin dein Heiland, und ich, der Mächtige, dein Erlöser.Jesaja 60,16Jetzt ist sichtbar geworden im Erscheinen unseres Retters, Christus Jesus: Er hat den Tod besiegt und hat aufleuchten lassen Leben und Unsterblichkeit, durch das Evangelium.2. Timotheus 1,10Titel der Andacht: "Gott erkennen"Nachzulesen in nah-am-leben.de

Die Losungen - Gottes Wort für jeden Tag.
Die Losungen - 26. Dezember 2023

Die Losungen - Gottes Wort für jeden Tag.

Play Episode Listen Later Dec 25, 2023 1:33


Losung und Lehrtext für Dienstag, 26.12.2023 Ich, der HERR, bin dein Heiland, und ich, der Mächtige, dein Erlöser. Jesaja 60,16 Jetzt ist sichtbar geworden im Erscheinen unseres Retters, Christus Jesus: Er hat den Tod besiegt und hat aufleuchten lassen Leben und Unsterblichkeit, durch das Evangelium. 2.Timotheus 1,10   Sprecher: Jan Primke www.janprimke.de Mehr als 1.500 Ausgaben, über 530.000 mal in 90 Ländern gehört.  Den Podcast unterstützen? Teile den Link: www.paypal.me/JPLosungenPodcast  Vielen Dank!    

auf Sendung
Andacht vom 26.12.2023

auf Sendung

Play Episode Listen Later Dec 25, 2023 6:16


Ich, der HERR, bin dein Heiland, und ich, der Mächtige, dein Erlöser. Jesaja 60,16 Jetzt ist sichtbar geworden im Erscheinen unseres Retters, Christus Jesus: Er hat den Tod besiegt und hat aufleuchten lassen Leben und Unsterblichkeit, durch das Evangelium. 2. Timotheus 1,10 Autorin: Annette Hollmann

VITA MIT C
Gab es vor Jesus keinen Himmel?

VITA MIT C

Play Episode Listen Later Dec 25, 2023 5:08


S7F24 | „Ich, der HERR, bin dein Heiland, und ich, der Mächtige, dein Erlöser.“ (Jesaja 60,16) & „Jetzt ist sichtbar geworden im Erscheinen unseres Retters, …

VITA MIT C
Gab es vor Jesus keinen Himmel?

VITA MIT C

Play Episode Listen Later Dec 25, 2023 5:08


S7F24 | „Ich, der HERR, bin dein Heiland, und ich, der Mächtige, dein Erlöser.“ (Jesaja 60,16) & „Jetzt ist sichtbar geworden im Erscheinen unseres Retters, …

Radio Horeb, LH-Leben in Beziehung
Die Weihnachtsbotschaft: "Freut euch und jubelt!"

Radio Horeb, LH-Leben in Beziehung

Play Episode Listen Later Dec 19, 2023 64:14


Ref.: Sonja Theresia Hoffmann OFS (Dritter Orden der Franziskaner) , Logo- und Traumatherapeutin, Sielenbach im schwäbischen Landkreis Aichach-Friedberg Mit Weihnachten verbinden wir Lichterglanz, Plätzchenbacken, Weihnachtsmärkte, Glühweinduft. Es soll eine Zeit der Besinnung sein, mit Singen, Zuhören und Träumen - wir sehnen uns danach, weihnachtlichen Frieden und Freude im Herzen zu spüren. Nicht umsonst wünschen die meisten Menschen sich gegenseitig „Frohe Weihnachten! Doch wie ist es wenn bei uns Furcht und Angst ist? Einsamkeit, Krankheit, innere Unruhe und Sorgen uns niederdrücken? In der Weihnachtsgeschichte finden wir Kraft und Zuversicht! "Fürchtet Euch nicht ! " hat der Engel, der Bote Gottes, zu den verängstigten Hirten gesagt als er im himmlischen Glanz vor ihnen erschien. "Eine große Freude und den Frieden auf Erden" verkündete er - die Geburt des Retters in einem armen Stall. Alle Jahre wieder - ist die Weihnachtsbotschaft Trost und Hoffnung. Egal, wo wir gerade stehen. Denn Weihnachten zeigt uns, dass Gott hat sich ganz klein gemacht hat, um bei uns zu sein. Daher: „Freut Euch und jubelt! Dieser Botschaft spüren wir in der Lebenshilfe nach, mit der Logo- und Traumatherapeutin Sonja Theresia Hoffmann.

my!input Impulse
08 Nimm dir eine Auszeit!

my!input Impulse

Play Episode Listen Later Dec 8, 2023 2:51


Die Bibel enthält viele Prophetien eines Retters, der kommen sollte. Wie sollte dieser Retter denn sein? Bist du bereit für eine kleine Auszeit mitten in der stressigen Weihnachtszeit? In unserem Adventskalender wandern wir durch die verschiedensten Vorstellungen, Traditionen und Wünsche, die wir mit Weihnachten verbinden. Und dabei werden wir feststellen, worum es bei dem Fest der Liebe wirklich geht. Musik Copyright: Wanderers Gemafreie Musik von Beatsuite

Masterclass of Mind
Co-Abhängigkeit in toxischen Beziehungen

Masterclass of Mind

Play Episode Listen Later Nov 17, 2023 38:26


Die Co-Abhängigkeit in toxischen Beziehungen, ist ein komplexes und oft übersehendes Phänomen. Im ersten Moment könnte man denken, dass diese Form von Beziehungsdynamik sehr liebevoll und zugewandt ist. Doch hinter der Co-Abhängigkeit verbirgt sich ein unsichtbares Band, das toxische Beziehungen erst möglich macht.   Co-Abhängigkeit zeigt sich in toxischen Beziehungen durch eine Vielzahl von Verhaltensweisen und Denkmustern. Co-abhängige Personen übernehmen oft die Rolle des Retters innerhalb der Beziehung. Sie versuchen auf Teufel komm raus, bis zur Selbstaufgabe, die andere Person zu unterstützen, zu schützen und deren Probleme zu lösen, auch wenn es auf Kosten ihrer eigenen Bedürfnisse geht.   In der heutigen Podcastfolge besprechen wir mit dir unter anderem:   ·      Co-Abhängigkeit in toxischen Beziehungen   ·      Wie löse ich Co-Abhängigkeit auf?   ·      Was hat meine Kindheit damit zu tun?   Kindheitstraumata oder Vernachlässigung können zu einem geringen Selbstwertgefühl führen. Co-abhängige Menschen entwickeln dann das Gefühl, dass sie nur dann wertvoll sind, wenn sie für andere da sind. Das Fehlen gesunder Beziehungsmodelle oder liebevolle Unterstützung in der Kindheit kann es schwer machen, gesunde Beziehungsmuster zu entwickeln.   Es ist wichtig zu betonen, dass die Kindheit nicht zwangsläufig Co-Abhängigkeit verursacht, sondern ein möglicher Faktor sein kann. Co-Abhängigkeit kann auch durch andere Faktoren, wie genetische Veranlagung, individuelle Lebensgeschichte und aktuelle Umstände beeinflusst werden.   Ich habe für dich einen Onlinekurs, die Heldinnenreise. Diese wunderschöne Reise gibt dir alle Tools mit an die Hand, um dir dein selbstbestimmtes Leben aufzubauen. Du kannst deine toxische Beziehung mehr und mehr loslassen und vor allem lernst du dich als Frau im tiefsten Kern kennen. Ausführliche Informationen zur Heldinnenreise erhältst du auf meiner Homepage www.masterclass-of-mind.de   Welche Gedanken hast du zu diesem Thema oder welche  Erkenntnisse konntest du für dich aus der heutigen Folge mitnehmen?  Teile sie gerne in den Kommentaren oder unter meinem aktuellen Beitrag auf Instagram @martinabamesberger oder auf meinem Blog auf meiner  Website www.masterclass-of-mind.de Ich freue mich auf dich.   Wenn du dir Unterstützung wünschst auf deinem Weg, kontaktiere mich sehr gerne und buche dir dein kostenloses Erstgespräch. Ich freue mich auf dich.   Von Herz zu Herz, deine Martina

Radio Horeb, Credo, der Glaube der Kirche
Licht in der Dunkelheit - Biblische Impulse zur Theologie des Weihnachtsfestes, 3. Teil: Licht, das die Nacht erhellt - Die Herrschaft des messianischen Retters nach Jes 9,1-6.

Radio Horeb, Credo, der Glaube der Kirche

Play Episode Listen Later Dec 13, 2022 54:18


New Creation TV Podcast mit Pastor Joseph Prince
Durch Gnade Jüngerschaft leben

New Creation TV Podcast mit Pastor Joseph Prince

Play Episode Listen Later Oct 7, 2022 66:39


Was bedeutet es, ein Jünger Jesu zu sein? Hat Jüngerschaft seinen Preis? Und welche Rolle spilet hierbei die Gnade? In dieser aufschlussreichen Predigt von Joseph Prince bekommst du Antworten auf diese und viele weitere Fragen. Entdecke, was dem Herrn wirklich wichtig ist und worum es ihm bei der Nachfolge geht. Joseph Prince wird in dieser Predigt die drei Gleichnisse aus Lukas 14 und Lukas 15 miteinader vergleichen und gegenüberstellen, und dir zeigen, dass wahre Jüngerschaft aus deiner Beziehung zu Jesus entsteht. Lass dich ermutigen, das liebevolle und gnädige Herz deines Retters zu sehen, seine Versorgung zu erleben und ihm immer ähnlicher zu werden. Über diese Sendung: Die Predigt 'Durch Gnade Jüngerschaft leben', wurde von Joseph Prince am 8. Dezember 2013 gehalten.

Jesus Christus. Ein Mann, ein Gott, eine Wahrheit. Erkenntnisse aus dem Leben eines Christen.

Mit dieser Folge wollte ich euch aufzeigen wie groß die Liebe ❤️ Gottes für jeden einzelnen ist und das er nicht möchte das Menschen verloren gehen

TV Vest Podcast
10 retters opplevelse

TV Vest Podcast

Play Episode Listen Later May 28, 2022 2:48


Behind the Sermon

Liebe Churchfamly, Er ist auferstanden. Er ist wahrhaftig auferstanden! Letzte Woche feierten wir die Auferstehung unseres Retters und Erlösers Jesus Christus! Demnach sprechen wir in der neuen Folge BTS genau darüber. Was bewegt uns an seinem Leben und seinem Tod, was haben wir für Erfahrungen gemacht, wenn Leute herausgefunden haben, dass wir Christen sind, wie wird Jesus in der Bibel beschrieben und vieles mehr. Wir feierten letzten Sonntag, aber wir möchten jeden Tag die Auferstehung Jesu feiern! Stay blessed!

Erfüllte Sehnsucht
6.12 Ein Befreier kommt - 6.RÜCKKEHR AUS DER BABYLONISCHEN GEFANGENSCHAFT | PROPHETEN UND KÖNIGE - Pastor Mag. Kurt Piesslinger

Erfüllte Sehnsucht

Play Episode Listen Later Feb 16, 2022 24:10


PROPHETEN UND KÖNIGE mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 6.Serie - RÜCKKEHR AUS DER BABYLONISCHEN GEFANGENSCHAFT 70 Jahre sollte die Verbannung der Israeliten in Babylon andauern. Das war die Voraussage und sie traf buchstäblich ein. Unter Esra kehrten die Juden in ihr Heimatland zurück und bauten unter Serubbabel den Tempel wieder auf. Unter Nehemia wurden Jahrzehnte später sogar die Stadtmauern Jerusalems wieder aufgebaut. Während der Zeit der Königin Esther wurden die Juden vor einem Genozid bewahrt. Die Propheten jener Zeit, wie Sacharja, sahen sogar Visionen über die ferne Zukunft, wenn alles wiederhergestellt werden wird. 6.12 Ein Befreier kommt Die Ankündigungen der Propheten des Alten Testaments über das Erscheinen des Messias, des Retters, sind zahlreich und faszinierend. Über Jahrhunderte vor der Geburt erfahren wir unzählige Hinweise über das Kommen des Gesalbten, des Sohnes Gottes. Gottes Segen! Weitere Infos unter: vimeo.com/108716889

Predigten – City Chapel Stuttgart

Predigttext: Lukas 2,11 Prediger: Heiko Mayer Datum: 26.12.2021

Predigten – City Chapel Stuttgart

Predigttext: Lukas 2,11 Prediger: Heiko Mayer Datum: 26.12.2021

Jesus entdecken | BGSG
WEIHNACHTEN: Warum brauchen wir die Geburt eines Retters? | Lukas Kluschke

Jesus entdecken | BGSG

Play Episode Listen Later Dec 24, 2021 44:52


Chrischona Gemeinde Buchs ZH
Gerburt des Retters bedeutet Freude und Fuchrtlosigkeit

Chrischona Gemeinde Buchs ZH

Play Episode Listen Later Dec 19, 2021 26:41


New Creation TV Podcast mit Pastor Joseph Prince
Glaube daran, dass er dich heilen und versorgen will - Teil 4/4

New Creation TV Podcast mit Pastor Joseph Prince

Play Episode Listen Later Nov 8, 2021 27:19


td {border: 1px solid #ccc;}br {mso-data-placement:same-cell;}Hast du in einem Lebensbereich mit Mangel oder mit Krankheit zu kämpfen? In dieser ermutigenden Predigt von Joseph Prince wirst du den liebevollen Wunsch deines Retters entdecken, dir jeden Segen zu geben, den er am Kreuz für dich errungen hat. Zweifle nicht mehr: Jesus will dich heilen und mit allem versorgen, was du brauchst! Lerne, wie du • eine Haltung des Glaubens einnimmst und Veränderung erlebst. • ganz praktisch Gesundheit und Versorgung für all deine Nöte in Anspruch nimmst. • deine Augen auf Jesus gerichtet hältst und Wiederherstellung dessen empfängst, was du verloren hast. Erlebe, wie jeder Zweifel daran, dass Gott dich wirklich segnen will, verschwindet, wenn dir klar wird, wie sehr Gott dich liebt und für dich sorgen möchte!td {border: 1px solid #ccc;}br {mso-data-placement:same-cell;}td {border: 1px solid #ccc;}br {mso-data-placement:same-cell;}td {border: 1px solid #ccc;}br {mso-data-placement:same-cell;}

New Creation TV Podcast mit Pastor Joseph Prince
Glaube daran, dass er dich heilen und versorgen will - Teil 3/4

New Creation TV Podcast mit Pastor Joseph Prince

Play Episode Listen Later Nov 8, 2021 26:58


Hast du in einem Lebensbereich mit Mangel oder mit Krankheit zu kämpfen? In dieser ermutigenden Predigt von Joseph Prince wirst du den liebevollen Wunsch deines Retters entdecken, dir jeden Segen zu geben, den er am Kreuz für dich errungen hat. Zweifle nicht mehr: Jesus will dich heilen und mit allem versorgen, was du brauchst! Lerne, wie du • eine Haltung des Glaubens einnimmst und Veränderung erlebst. • ganz praktisch Gesundheit und Versorgung für all deine Nöte in Anspruch nimmst. • deine Augen auf Jesus gerichtet hältst und Wiederherstellung dessen empfängst, was du verloren hast. Erlebe, wie jeder Zweifel daran, dass Gott dich wirklich segnen will, verschwindet, wenn dir klar wird, wie sehr Gott dich liebt und für dich sorgen möchte!

New Creation TV Podcast mit Pastor Joseph Prince
Glaube daran, dass er dich heilen und versorgen will - Teil 1/4

New Creation TV Podcast mit Pastor Joseph Prince

Play Episode Listen Later Nov 1, 2021 23:35


Hast du in einem Lebensbereich mit Mangel oder mit Krankheit zu kämpfen? In dieser ermutigenden Predigt von Joseph Prince wirst du den liebevollen Wunsch deines Retters entdecken, dir jeden Segen zu geben, den er am Kreuz für dich errungen hat. Zweifle nicht mehr: Jesus will dich heilen und mit allem versorgen, was du brauchst! Lerne, wie du • eine Haltung des Glaubens einnimmst und Veränderung erlebst. • ganz praktisch Gesundheit und Versorgung für all deine Nöte in Anspruch nimmst. • deine Augen auf Jesus gerichtet hältst und Wiederherstellung dessen empfängst, was du verloren hast. Erlebe, wie jeder Zweifel daran, dass Gott dich wirklich segnen will, verschwindet, wenn dir klar wird, wie sehr Gott dich liebt und für dich sorgen möchte!td {border: 1px solid #ccc;}br {mso-data-placement:same-cell;}

New Creation TV Podcast mit Pastor Joseph Prince
Glaube daran, dass er dich heilen und versorgen will - Teil 2/4

New Creation TV Podcast mit Pastor Joseph Prince

Play Episode Listen Later Nov 1, 2021 27:18


Hast du in einem Lebensbereich mit Mangel oder mit Krankheit zu kämpfen? In dieser ermutigenden Predigt von Joseph Prince wirst du den liebevollen Wunsch deines Retters entdecken, dir jeden Segen zu geben, den er am Kreuz für dich errungen hat. Zweifle nicht mehr: Jesus will dich heilen und mit allem versorgen, was du brauchst! Lerne, wie du • eine Haltung des Glaubens einnimmst und Veränderung erlebst. • ganz praktisch Gesundheit und Versorgung für all deine Nöte in Anspruch nimmst. • deine Augen auf Jesus gerichtet hältst und Wiederherstellung dessen empfängst, was du verloren hast. Erlebe, wie jeder Zweifel daran, dass Gott dich wirklich segnen will, verschwindet, wenn dir klar wird, wie sehr Gott dich liebt und für dich sorgen möchte!

FEBG Espelkamp Predigten
Die Hoffnung stirbt zuletzt - Mario Epp

FEBG Espelkamp Predigten

Play Episode Listen Later Oct 17, 2021 32:45


Hoffnung kommt auf Hoffnung wird zerstört Die Hoffnung stirbt zuletzt Durch die Geburt von Kain bekommen Adam und Eva Hoffnung, da sie sich an Gottes Verheißung eines Retters erinnern. Kains Verhalten und seine Sünde zerstören aber die Hoffnung der Eltern. Es zeigt sich, dass die Sünde die Hoffnung der Menschen zerstört und dass dieses Problem nicht gelöst werden kann. Gott selbst löst aber das Problem, indem er Jesus zu der Hoffnung werden lässt und Jesus für die Sünden der Menschen stirbt. 

Vin for begyndere
Afsnit 49 - 3-retters menu - Hvid, rød og mousserende

Vin for begyndere

Play Episode Listen Later Sep 16, 2021 77:40


Vinene i dette afsnit er skænket af Vinguren. https://vinguruen.dk/ Find en smagekasse her https://vinguruen.dk/vare/smagekasse-vin-for-begyndere-podcast/ Find opskriften her https://www.radioteket.dk/smagekasser ...................................... Som lytter kan du hjælpe os med at lave flere sær-afsnit. Tilmeld dig her: https://www.zetland.dk/kampagne/vfb og få adgang til Zetland i 2 måneder for kun 50 kr. Når du får adgang støtter du samtidig Vin for begyndere, så vi kan lave endnu flere sær-afsnit. ....................................... Live podcast og vinfestival i København: https://billetfix.dk/da/e/vinfestival-vin-for-begyndere/ ………………………............. I anledning af podcastens 1 års fødselsdag har vi lavet en 3-retters middag med tilhørende vin. Velbekomme! Menuen består af - Ceviche Veracruz med tysk let sød Riesling - Oksebryst med pebersauce og frugtig Nebbiolo fra Langhe i Italien - Diverse oste med aromatisk tysk mousserende sekt lavet på druerne Kerner, Müller-Thurgau og Riesling. Undervejs snakker vi om vinenes samspil med maden og hvilke tanker, der er gjort i sammensætningen. Vi skal selvfølgelig også høre om de tre vine, deres egenskaber og områderne de kommer fra. Til slut snakker vi om vinåret 2005. Vi smager på Wilhelmsberg Kitzinger Riesling Kabinett 2018Bergadano Langhe Nebbiolo 2018Wilhelmsberg Blanc de Blancs brut Besøg os på Facebook og Instagram, hvor man kan vinde vin og se billeder og andet godt. https://www.facebook.com/vinforbegyndere https://www.instagram.com/vinforbegyndere Web: https://www.radioteket.dk/ Kontakt: radioteket@radioteket.dk Musik: Jonas Landin

Det Kommer An På
En hyggelig 3 retters menu med Mathias Haastrup - Episode 6

Det Kommer An På

Play Episode Listen Later Jul 4, 2021 76:20


I denne episode af Det kommer an på har jeg fået besøg af Mathias Haastrup. Mathias er helt vildt dygtig til helt vildt mange ting og det vil jeg gerne udnytte og viderebringe til dig, der lytter med. Vi taler om kommunikationsformer og om podcasting, men også om styrketræning og programmering - og vi kommer faktisk med konkrete tips til opbygningen af et fullbodyprogram, fordi et godt træningsprogram kommer helt an på...   Find Mathias her: Instagram: https://www.instagram.com/mathiashaastrup_ Lyt, Lær, Løft Podcast: https://open.spotify.com/show/3vzpJCxxbInpwZnjEdF89Q 

Ä-ä
Ohrenbeisser Maggie

Ä-ä

Play Episode Listen Later May 30, 2021 63:52


Heute zu Gast ist Jonathan 'Johnny' Wegenast, der mit seinem Fachwissen zu Film, Türstehern und Hunden auftrumpfen kann. Wir gedenken auch dem Todestag unseres Retters und Erlösers. Dem Gorilla aus Cincinnati. Dicks out und Ohren auf for Harambe!

Predigten FeG Schwerin
04.04.2021 - Die Liebe des Retters und unsere Gegenwart und Zukunft - versch. Texte -Klaus Silber-

Predigten FeG Schwerin

Play Episode Listen Later Apr 25, 2021 20:38


04.04.2021 - Die Liebe des Retters und unsere Gegenwart und Zukunft - versch. Texte -Klaus Silber-

Behind the Sermon

Liebe Churchfamily, ER ist auferstanden!!! ER ist wahrhaftig auferstanden!!! Wir feiern die Auferstehung unseres Retters und Erlösers Jesus Christus. In dieser Folge reden wir daürber, dass es für Pastor Josh komisch war NICHT auf deutsch zu predigen, ob der Garten Eden noch besichtet werden kann, das Konstrukt Himmel/Ewigkeit, wie Jesus nach seiner Auferstehung wohl ausgesehen haben könnte, ob Judas und die Pharisäer nicht vielleicht doch etwas richtig gemacht haben, was die Pharisäer nach Jesu Tod und Auferstehung gedacht haben mussten und außerdem gehen wir der Frage von letzter Folge auf den Grund, ob es immer noch Pharisäer gibt oder nicht. Dazu fragen wir uns wie genau Jesu Tod wohl abgelaufen ist: Jesus -> Tod -> Totenreich -> Heiliger Geist holt ihn raus, ob man sich als Christ einäschern lassen darf und bleibt bis zur letzten Sekunde dran, denn da gibt es eine Überraschung (oder spult einfach bis zur letzten Sekunde) An Ostern feiern wir Jesu Auferstehung, aber eigentlich sollten wir das jeden Tag machen. Lasst uns gemeinsam Jesu Auferstehung groß machen in unserer Welt. Stay blessed

Welt von Beyond - Podcast
Die Retterin & der Retter - Über den Schmerz andere nicht retten zu können

Welt von Beyond - Podcast

Play Episode Listen Later Mar 9, 2021 24:24


William hat mir so viel geholfen auf meinem Weg, aber er hat niemals versucht mich zu retten. Was für eine immense Weisheit, Liebe und innere Kraft darin lag, habe ich erst später verstanden. Später, in einer Zeit, in welcher ich einen Menschen den ich so sehr liebte, versuchte zu retten und es mir nicht gelang. Zugleich war ich unfähig den Kampf aufzugeben, immer neue Wegen zu suchen, wie ich es doch noch schaffen könnte. Bis ich erkannte, dass ich auf diesem Weg riskierte, mich selbst zu verlassen. Was Du in dieser Folge erfährst: ⭐ Warum wir alle in eine Situation kommen können, in der wir Rettung brauchen. ⭐ Was führt dazu, dass die Retterin oder der Retter im Schatten in uns lebt? ⭐ Was aktiviert diesen Archetypen in unserem Leben und welche Erfahrung verbirgt sich meist dahinter? ⭐ Wie bestimmt dieser Archetyp unsere Beziehungen und mit welchen anderen Archetypen verbindet er sich gern? ⭐ Was ist der große innere Konflikt, dem wir begegnen auf dem Weg, die Retterin oder den Retter vom Schatten ins Licht zu führen? ⭐ Was ist der einzige Grund, warum wir die Rolle der Retterin oder der Retters im Schatten eines Tages aufgeben? Über den Podcast: Wir leben in einer Zeit, in der immer mehr Menschen die Verbindung zu ihrer eigenen Seele suchen und die Welt die über die einfache Wahrnehmungen hinausgeht, erforschen wollen. Wenn wir diese Reise antreten, dann treten wir ein in die gigantisch großen Landschaften unseres Unbewussten. Und was wir dort über uns selbst lernen, hilft uns zu entdecken wer wir wirklich sind. Hier ist unsere magische Ecke im Podcast Universum. Willkommen zurück. Willkommen zu Hause. Jeden Morgen um 5 Uhr, zwischen dem Dunkel der Nacht und dem Tagesanbruch, öffnen sich die Türen zu deiner inneren Welt. Hier findest du mehr über mich: Webseite: https://annevonjahr.com/ Instagram: https://www.instagram.com/annevonjahr/ YouTube: https://www.youtube.com/annevonjahr Finde heraus zu welchem Kreis der mystischen Kreaturen du gehörst: https://weltvonbeyond.com/

Studio Omega - Der Podcast
75: Ernst Papanek: Wie ein Wiener Pädagoge 283 jüdische Kinder rettete

Studio Omega - Der Podcast

Play Episode Listen Later Feb 15, 2021 40:02


"Seinen Kindern" schenkte er Geborgenheit in ungewissen Zeiten: In Frankreich kümmerte sich der Wiener Pädagoge Ernst Papanek um 283 jüdische Kinder, deren Eltern sie zum Schutz vor den Nationalsozialisten dorthin geschickt hatten. Als er im September 1940 in die USA emigrierte, engagierte Papanek sich dafür, dass die Kinder nachkommen konnten. Obwohl er in der österreichischen Sozialdemokratie vernetzt war, in den USA als Pädagoge erfolgreich war und viele Kinder vor der Verfolgung durch die Nazis bewahrte, ist Ernst Papanek heute eher unbekannt. Das will die Historikerin Lilly Maier mit ihrem neuen Buch ändern. Der Titel: "Auf Wiedersehen Kinder." Die 29-jährige begab sich auf eine historische Spurensuche und zeichnet ein lebendiges Bild des Revolutionärs, Reformpädagogen und Retters jüdischer Kinder. Infos unter: ernst-papanek.at Foto: Papanek Familienarchiv

Erfüllte Sehnsucht
Weihnachten | Pastor Kurt Piesslinger, M.A.

Erfüllte Sehnsucht

Play Episode Listen Later Dec 24, 2020 32:06


Weihnachten mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger Die Hirten von Bethlehem können diese Nacht nie mehr vergessen. Die himmlische Engelschar umgibt sie mit ihrem Glanz und verkündet ihnen die Geburt des Retters der Welt in unmittelbarer Nähe von ihnen. Sie werden aufgefordert das Neugeborene zu besuchen. Weit weg in Babylonien sehen antike Astronomen aufgrund der Entfernung die große Engelschar als neu aufgegangenen Stern und machen sich auf den Weg, den neugeborenen König zu ehren. Was für ein unfassbares Ereignis. Der Sohn Gottes ist Mensch geworden. Staune Menschheit! Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: https://vimeo.com/494227520

per.DU Podcast
Weihnachtsparty für Jesus IV - Der Geburtstag des Retters - Michael Hornauf

per.DU Podcast

Play Episode Listen Later Dec 22, 2020 36:34


Dass Weihnachten irgendwas mit Jesus zu tun hat, weiß ja jedes Kind. Aber wie das genau war, als Jesus Kind wurde und was da alles in seiner Verwandtschaft passiert ist, bei Tante und Onkel, das ist sehr spannend. Wir begeben uns anhand des Lukasevangeliums in die Familiengeschichte von Weihnachten hinein!

Jesus Centrum Kassel
24x Weihnachten neu erleben. 3. Teil: Die Hirten

Jesus Centrum Kassel

Play Episode Listen Later Dec 13, 2020 29:30


Predigt von Willi Greve, Pastor im Jesus Centrum Kassel, am Sonntag, 13. Dezember 2020. Wenn wir nicht mit Gott rechnen. Die Hirten auf dem Feld sind völlig überrascht, als sie die Nachricht von der Geburt des Retters der Welt hören. Sie entdecken und begegnen Jesus im Stall, in einer Umgebung, die ihnen vertraut ist, in ihrer Welt. Das ist der Schlüssel: wir brauchen eine echte, persönliche Begegnung mit Gott, abseits von Traditionen oder religiösen Zwängen. Diese Begegnung findet oft genau dort statt, wo wir sie am wenigsten erwarten, denn Jesus kommt – so wie bei den Hirten – auf unser Feld.

Jesus Centrum Kassel
24x Weihnachten neu erleben. 3. Teil: Die Hirten

Jesus Centrum Kassel

Play Episode Listen Later Dec 13, 2020 29:31


Predigt von Willi Greve, Pastor im Jesus Centrum Kassel, am Sonntag, 13. Dezember 2020. Wenn wir nicht mit Gott rechnen. Die Hirten auf dem Feld sind völlig überrascht, als sie die Nachricht von der Geburt des Retters der Welt hören. Sie entdecken und begegnen Jesus im Stall, in einer Umgebung, die ihnen vertraut ist, in ihrer Welt. Das ist der Schlüssel: wir brauchen eine echte, persönliche Begegnung mit Gott, abseits von Traditionen oder religiösen Zwängen. Diese Begegnung findet oft genau dort statt, wo wir sie am wenigsten erwarten, denn Jesus kommt – so wie bei den Hirten – auf unser Feld.

MWH Podcasts
Unverdiente Gnade Gottes

MWH Podcasts

Play Episode Listen Later Dec 7, 2020 14:59


Wo gibt es denn heute noch froh machende Nachrichten? Wie oft sind wir nicht nur traurig, sondern bis ins Innerste erschüttert über all die Gemeinheiten und Brutalitäten um uns herum und weltweit. Es ist sehr schwer geworden, in dem lauten Stimmengewirr unserer Tage noch die gute Stimme des Retters und Schöpfers zu hören. Ich hoffe, [...]

per.DU Podcast
Weihnachtsparty für Jesus II - Die Geburt des Retters wird angekündigt - Timo Hoffmann

per.DU Podcast

Play Episode Listen Later Dec 6, 2020 38:41


Dass Weihnachten irgendwas mit Jesus zu tun hat, weiß ja jedes Kind. Aber wie das genau war, als Jesus Kind wurde und was da alles in seiner Verwandtschaft passiert ist, bei Tante und Onkel, das ist sehr spannend. Wir begeben uns anhand des Lukasevangeliums in die Familiengeschichte von Weihnachten hinein!

Erfolgsgeschichten mit Kamm & Schere
Andreas Wendt die Geschichte der TV Friseur Retters Teil 2 zu Gast im Friseur Podcast

Erfolgsgeschichten mit Kamm & Schere

Play Episode Listen Later Oct 30, 2020 64:21


Andreas Wendt Die Geschichte vom Kaufmann zum TV Friseur Retter ,eigener Produkt Reihe, Fernsehproduzenten, Journalist. Ein Friseurleben voller Ereignisse. Last euch im 2 Teil des Gespräches von der Erfahrung aus über 90 Salon Coaching Inspirieren. Viel Spaß

Erfolgsgeschichten mit Kamm & Schere
Andreas Wendt die Geschichte der TV Friseur Retters Teil1 zu Gast im Friseur Podcast

Erfolgsgeschichten mit Kamm & Schere

Play Episode Listen Later Oct 23, 2020 61:18


Andreas Wendt Die Geschichte vom Kaufmann zum TV Friseur Retter ,eigener Produkt Reihe, Fernsehproduzenten, Journalist. Ein Friseurleben voller ereignisse. Last euch im1 Teil des Gespräches den werdegang von Andreas erzählen. Viel Spaß

KDB-Podcast
Titus 3

KDB-Podcast

Play Episode Listen Later Oct 15, 2020 8:42


Der tägliche Podcast: Tour durch's neue Testament Bis zur Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute kommt der Impuls von Philip Jung. Paulus weist in Kapital 3 des Briefs an Titus deutlich darauf hin, dass die Rettung durch Jesus unverdiente Gnade ist. Deswegen können wir uns nichts auf unseren eigenen Charakter einbilden, sondern sollen vielmehr ein Vorbild für unsere Gesellschaft sein UND uns so verhalten wie es unsere Regierung vorgibt, auch wenn uns letzteres vielleicht gerade in Zeiten von Corona besonders herausfordert. Titus 3, 1-7: Erinnere die Gläubigen daran, sich der Regierung und den Behörden unterzuordnen, ihren Befehlen Folge zu leisten und jederzeit bereit zu sein, Gutes zu tun. Sie sollen über niemand schlecht reden und keinen Streit suchen, sondern friedfertig sein und allen Menschen mit aufrichtiger Freundlichkeit begegnen. Früher waren nämlich auch wir – wie alle anderen Menschen – ohne Einsicht und Verständnis. Wir verweigerten Gott den Gehorsam, gingen in die Irre und wurden von allen möglichen Leidenschaften und Begierden beherrscht. Bosheit und Neid bestimmten unser Leben. Wir waren verabscheuungswürdig, und einer hasste den anderen. Doch dann ist die Güte Gottes, unseres Retters, und seine Liebe zu uns Menschen sichtbar geworden, und er hat uns gerettet – nicht etwa, weil wir so gehandelt hätten, wie es vor ihm recht ist, sondern einzig und allein, weil er Erbarmen mit uns hatte. Durch das Bad der Wiedergeburt hat er den Schmutz der Sünde von uns abgewaschen und hat uns zu neuen Menschen gemacht. Das ist durch die erneuernde Kraft des Heiligen Geistes geschehen, den Gott durch Jesus Christus, unseren Retter, in reichem Maß über uns ausgegossen hat. Durch Gottes Gnade für gerecht erklärt, sind wir jetzt also – entsprechend der Hoffnung, die er uns gegeben hat – Erben des ewigen Lebens.

KDB-Podcast
Titus 2

KDB-Podcast

Play Episode Listen Later Oct 14, 2020 7:47


Der tägliche Podcast: Tour durch's neue Testament Bis zur Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute kommt der Impuls von Theresa. Paulus setzt in diesem Briefabschnitt moralische Maßstäbe, die wohl nicht bei jedem auf volle Zustimmung treffen. Aber was steckt dahinter? Die Worte lassen durchscheinen, dass Gott richtig was auf die Gläubigen hält.  Titus 2, 1-13 (Einheitsübersetzung) Du aber verkünde, was der gesunden Lehre entspricht! Die älteren Männer sollen nüchtern sein, achtbar, besonnen, gesund im Glauben, in der Liebe, in der Ausdauer. Ebenso seien die älteren Frauen würdevoll in ihrem Verhalten, nicht verleumderisch und nicht trunksüchtig; sie müssen fähig sein, das Gute zu lehren, damit sie die jungen Frauen dazu anhalten können, ihre Männer und Kinder zu lieben, besonnen zu sein, ehrbar, häuslich, tüchtig und ihren Männern gehorsam, damit das Wort Gottes nicht in Verruf kommt. Ebenso ermahne die jüngeren Männer, in allen Dingen besonnen zu sein! Gib selbst ein Beispiel durch gute Taten! Lehre die Wahrheit unverfälscht und mit Würde, mit gesunder, unanfechtbarer Rede, damit der Gegner beschämt werde und nichts Schlechtes über uns sagen kann! Die Sklaven sollen ihren Herren gehorchen, ihnen in allem gefällig sein, nicht widersprechen, nichts veruntreuen; sie sollen zuverlässig und treu sein, damit sie in allem der Lehre Gottes, unseres Retters, Ehre machen. Denn die Gnade Gottes ist erschienen, um alle Menschen zu retten.Sie erzieht uns dazu, uns von der Gottlosigkeit und den irdischen Begierden loszusagen und besonnen, gerecht und fromm in dieser Welt zu leben, während wir auf die selige Erfüllung unserer Hoffnung warten: auf das Erscheinen der Herrlichkeit unseres großen Gottes und Retters Christus Jesus.

Erfüllte Sehnsucht
6.12 Ein Befreier kommt - 6.RÜCKKEHR AUS DER BABYLONISCHEN GEFANGENSCHAFT | PROPHETEN UND KÖNIGE - Pastor Mag. Kurt Piesslinger

Erfüllte Sehnsucht

Play Episode Listen Later Aug 14, 2020 21:31


PROPHETEN UND KÖNIGE mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 6.Serie - RÜCKKEHR AUS DER BABYLONISCHEN GEFANGENSCHAFT 70 Jahre sollte die Verbannung der Israeliten in Babylon andauern. Das war die Voraussage und sie traf buchstäblich ein. Unter Esra kehrten die Juden in ihr Heimatland zurück und bauten unter Serubbabel den Tempel wieder auf. Unter Nehemia wurden Jahrzehnte später sogar die Stadtmauern Jerusalems wieder aufgebaut. Während der Zeit der Königin Esther wurden die Juden vor einem Genozid bewahrt. Die Propheten jener Zeit, wie Sacharja, sahen sogar Visionen über die ferne Zukunft, wenn alles wiederhergestellt werden wird. 6.12 Ein Befreier kommt Die Ankündigungen der Propheten des Alten Testaments über das Erscheinen des Messias, des Retters, sind zahlreich und faszinierend. Über Jahrhunderte vor der Geburt erfahren wir unzählige Hinweise über das Kommen des Gesalbten, des Sohnes Gottes. Gottes Segen! Weitere Infos unter: vimeo.com/108716889

Drama Carbonara
#31 - "Er rettete meiner Enkelin das Leben"

Drama Carbonara

Play Episode Listen Later May 8, 2020 39:37


Der gebürtige Italiener Giancarlo C. (75) ist fleißig, sparsam und baut sich in Deutschland angekommen in Nullkommanix ein neues Leben auf. Als Restaurantbesitzer arbeitet sich der Familienmensch schnell hoch und macht nicht nur in der Immobilienwelt sowie mit diversen Firmen Karriere, sondern bekommt auch Einblick in die Schutzgelderpresser-Szene. Als echter Mafiosi hat er besonders wertvolle Kontakte und weiß sie mit Guiseppe, seinem multitalentierten Chauffeur, für seine Angelegenheiten zu nutzen. Als die geliebte Enkelin Giannia bei einem Badeunfall bewusstlos wird und ein junger Mann sie selbstlos rettet, begibt sich der Großvater auf die Suche nach dem Unbekannten und macht es sich zur Aufgabe, sich bei ihm für die Heldentat zu revanchieren. Fahrer Guiseppe wird zum geschickten Informanten und schnell fündig: Thomas Werner, der Lebensretter, lebt ein bescheidenes und geordnetes Leben als Sachbearbeiter einer Versicherung. Als Giancarlo erfährt, dass Thomas unglücklicher Single ist und in der Arbeit gemobbt wird, channelt er die „gute Fee“ in sich und lässt all seine Connections spielen, um das Leben des Retters schlagartig zu verbessern.

Stereo.Typen Podcast
#021 Bono Anniversaire

Stereo.Typen Podcast

Play Episode Listen Later May 8, 2020 87:51


It’s a Beautiful Day – denkt sich Paul David Hewson am 10. Mai 2020 zum 60. Mal und setzt seine Sonnenbrille auf. Er blickt zurück auf das Leben eines Rockstars, Ritters und Retters. Besser bekannt ist er als Bono Vox, Stimme und Kopf von U2, einer der größten Rockbands aller Zeiten, als Friedensbotschafter, der von Anfang an mit seiner Musik mehr wollte als Standing Ovations in Stadien. Nämlich die Welt verändern – dafür wird er von Publikum, Popstars und Politikern gleichermaßen ernst genommen und gefeiert. Er wurde nicht nur zum Ritter geschlagen, sondern auch mehrfach für den Friedensnobelpreis nominiert. Ein Weltenwanderer where the streets have no name zwischen Musik und Menschenrechten, Protestanten und Katholiken, arm und reich, laut und leise – wir feiern den singenden Irishman und lassen ihn selbst ein paar Kapitel seiner außergewöhnlichen Lebensgeschichte erzählen, With or Without U2. In Stereo.Typen #021BonoAnniversaire – jetzt überall, wo es Podcasts gibt…

Predigten der Bibelgemeinde Berlin
17 - Die Macht des verlästerten Retters - Markus

Predigten der Bibelgemeinde Berlin

Play Episode Listen Later Aug 11, 2019


Predigt von Dieter Borchmann on 11. August 2019

Predigten der Bibelgemeinde Berlin
17 - Die Macht des verlästerten Retters - Markus

Predigten der Bibelgemeinde Berlin

Play Episode Listen Later Aug 11, 2019


Predigt von Dieter Borchmann on 11. August 2019

Energy Flow Stories
#22 Spiel der Rollen in Beziehungen Opfer/Täter/Retter? Teil 3

Energy Flow Stories

Play Episode Listen Later Jul 16, 2019 38:40


Im 3.Teil geht es um die Rolle des Retters. Des Helden, der uns erlösen und heilen wird... des Menschen der dich fängt und aus deiner Notlage befreit. Wir alle haben uns wohl schon mindestens einmal im Leben einen solchen Menschen gewünscht. Oder wollten selber so Jemand für einen Anderen Menschen sein. Warum auch diese schön anmutende, grosse Rolle eben nur eine Rolle ist, warum das niemanden Retten kann und was dahinter steckt ist Inhalt dieser Folge.

Energy Flow Stories
#22 Spiel der Rollen in Beziehungen Opfer/Täter/Retter? Teil 1

Energy Flow Stories

Play Episode Listen Later Jul 2, 2019 44:45


Unser menschliches Ego hat 3 Hauptstrategien um mit verdrängten Verletzungen und Programmierungen aus unserer Kindheit umzugehen. Wir können in die Rolle des mitfühlenden, Verständnisvollen Empathen für unsere Eltern und später unseren Partner werden um uns die Liebe zu verdienen die wir uns wünschen. Es kann aber auch sein, dass wir uns durch den Schmerz unserer Kindheit unbewusst dazu entscheiden uns von den Anderen und unseren eigenen Gefühlen abzukapaseln was uns in späteren Beziehungen die Rolle des Täters spielen lässt. Wiederum können wir uns auch dazu entscheiden, über unserem Schwachen Kinder-Ich zu stehen, uns abzuwenden von unserer eigenen inneren Schwäche und dadurch die Rolle des starken Retters der Schwachen im Aussen in unserem Umfeld zu übernehmen. Keine dieser 3 Rollen ist die Grundlage erfüllter Beziehungen, doch sollten wir sie alle 3 einmal im Leben erfahren - um das Ideal daraus zu lernen und zu einem ERWACHSENEN zu werden und wahrhaftig aus unserer Kindheit zu erwachsen. In diesem ersten Teil sehen wir uns die Rolle des Opfers, Empathen oder auch Herzmenschen genauer an.

NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller
NACHWELT 2018 - Kolosseum (S6Ep4+5) Endzeit-Hörbuch von Georg Bruckmann

NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller

Play Episode Listen Later Feb 24, 2019 61:20


Nach kurzer, leichter Krankheit hier die versprochene Doppelfolge. Damit bin ich meinem Zeitplan eine Woche voraus. Ich hoffe, ihr würdigt dieses Novum durch vermehrtes Teilen! ;-) NACHWELT 2018 ist eine Endzeit-Reihe, die vorallem Fans von Stalker, den Metro-Büchern von Dmitri Gluchowski, Tagebuch der Apokalypse, The Last Of Us und anderem im postapokalyptischen Genre gefallen dürften. NACHWELT 2018 zum post-apokalyptischen Selbstlesen: TASCHENBÜCHER Die Ratten von Frankfurt : https://goo.gl/oR8h92 Unter Ivans Knute : https://goo.gl/ABjfGq Blutarm : https://goo.gl/RDBV2g Wagenburg : https://amzn.to/2QdKY7R EBOOKS: Die Ratten von Frankfurt : https://goo.gl/hnzvv6 Unter Ivans Knute : https://goo.gl/5qY8Pi Blutarm : https://goo.gl/QrC5be Wagenburg : https://amzn.to/2Q9lsRn LINKS & INFOS FACEBOOK: https://goo.gl/P3xwbx WEB: https://bloodword.com AMAZON: http://goo.gl/K228Tw Kostenlose eBooks: eBook „Hexagon der Finsternis“: http://goo.gl/c7mNaV eBook "Der Operateur" : https://amzn.to/2MWpn34 NACHWELT 2018 ist ein zum Großteil in Deutschland spielender Endzeit-Thriller, inspiriert von Games wie Stalker, Fallout, der "Metro"-Reihe, Filmen wie Mad-Max, The Walking Dead usw. Nichts für Zartbesaitete! ;) IN EIGENER SACHE: Nichts ist wichtiger als MUNDPROPAGANDA! :) Wenn Du hier etwas Spaß hattest, abonniere, hinterlasse einen Kommentar, vergib Likes, schau auf Facebook vorbei, schreibe ne Bewertung auf Amzn, schleppe Freunde an, sprich darüber! Würde sehr helfen und wäre generell toll von Dir! :-) #hörbuch #endzeit #thriller #horror Hier zusätzlich der Text in unlektorierter Erstversion: Mariam sah sich um, versuchte mit weit aufgerissenen Augen so viele der neuen Eindrücke wie möglich aufzunehmen und zu verarbeiten. Sie registrierte, dass sie nicht alleine waren auf dem Gelände. Weiter hinten war ein recht großer windschiefer Unterstand gebaut worden. Mehr oder weniger nur eine schräge Dachfläche, auf einer Seite von Stützbalken gehalten, die andere Seite auf dem Boden. Die Konstruktion war nicht massiv, sondern mit einer löchrigen Zeltplane bespannt. Vorne war der Unterstand offen, ungeschützt vor Wind und Regen, und an den Seiten hing die Plane locker herunter, ohne den Boden zu erreichen. Mariam fühlte die Blicke der Menschen, die dort dicht an dicht gedrängt waren neugierig auf sich ruhen. Ein paar von ihnen waren von ihren schlammverkrusteten Matratzen- und Deckenlagern aufgestanden. Mariam versuchte, ihre Zahl zu schätzen. Sie kam auf etwa fünfundzwanzig, aber sie konnte nicht genau sehen, wie viele sich im hinteren Bereich der Überdachung aufhielten. Eines jedoch war klar. Sie beanspruchten bereits den kompletten, notdürftig wetterfest gemachten Bereich. Das bedeutet, dass wir wohl oder übel draußen bleiben müssen, wenn wir nicht kämpfen wollen, ging es Mariam durch den Kopf, als sie ein paar Schritte weiter Richtung der Mitte des umzäunten Gefängnisbereiches tat. Sie spürte, dass Wanda dicht hinter ihr ging. In der Mitte des Geländes angekommen, drehte sich Mariam einmal im Kreis, ohne auf die Blicke zu achten, die auf ihr ruhten. Von den Wachtürmen des Lagers war nur einer wirklich gut dazu geeignet, die gefangenen Leute hier zu bewachen, und auch die Sichtlinie dieses Turmes deckte nicht das gesamte Gebiet ab. Die anderen beiden waren weiter weg und dem Anschein nach darauf ausgerichtet, die äußeren Begrenzungen des Lagers zu schützen. Bei diesen beiden äußeren Wachtürmen konnte Mariam nicht genau erkennen, wie viele Wachen sich auf den Plattformen befanden. Bei dem Näheren war das anders. Er war zwar nicht besonders hoch, dafür jedoch ziemlich breit. Es fanden dort ohne Probleme sechs Bewaffnete Platz. Eine Tatsache, die Mariam sich sofort einprägte. Dann hörte sie Wandas leise Stimme hinter sich. «Du machst das gut, Mariam. Du bist aufmerksam. Bleib so. Nur so schaffen wir es wieder hier raus.» Unter anderen Umständen hätte sich Mariam vermutlich sehr über das Lob von Wanda gefreut. Jetzt allerdings das nahm Mädchen die gut gemeinten Worte kaum wahr. Genau genommen wusste sie nicht mal, ob Wandas Worte wirklich gut gemeint gewesen waren. In letzter Zeit war viel von dem, was Wanda sagte berechnend – wenn Mariam den Sinn von Wandas Worten überhaupt verstehen konnte. Mariam spürte hinten an der Schulter eine Berührung. Sofort erkannte sie das Gewicht von Wandas Händen. In ihrem Leben hatte sie das vertraute Gefühl schon Tausende von Malen gespürt. Dann wurde die Hand plötzlich weggerissen und Mariam hörte Wanda aufkeuchen. Als sie sich umgedreht hatte und hinsehen konnte, sah Mariam nur noch Armin an ihnen vorbei stapfen. Er hatte Wanda angerempelt, war praktisch durch sie hindurch gegangen. Wanda war nicht gestürzt, sie stand noch aufrecht. Meine Schuld, dachte Mariam, als sie zu Wanda hinüber sah. Wandas Gesicht zeigte keine Regung. Für ein paar Sekunden fühlte Mariam sich elend. Dann schüttelte sie das Gefühl ab. Nein. Es ist richtig gewesen, was ich gemacht habe. Es war richtig gewesen, verhindern zu wollen, dass Wanda die Verhungerten in den Tod schickte. Sie hatte es einfach versuchen müssen. Andererseits, selbst wenn Mariam nicht insistiert hätte, wenn sie nicht verraten hätte, was Wanda mit Eva getan hatte – es wäre ja auch gar nicht dazu gekommen, dass Ella und die anderen, die vor kurzem erst von diesem Ort hier geflohen waren, als Kanonenfutter in den Tunnel geschickt wurden. Sie hatten ohnehin die Initiative verloren und die italienischen Soldaten hatten zuerst agiert. Der Gedanke macht es für Mariam nur noch schlimmer, denn jetzt hatte sie Armin und Wanda entzweit, und nicht einmal etwas Gutes damit bewirkt. Sie hatte die Lage schlimmer gemacht, für nichts. Mariam versteinerte ihr Gesicht, wie sie es schon unzählige Male bei Wanda gesehen hatte. Zumindest versuchte sie es. Zumindest versuchte sie, sich nicht von diesen fruchtlosen Gedanken vereinnahmen zu lassen. Jetzt richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf Armin. Er hatte Breitmann, Leander und Regine zu sich gerufen. Etwa zehn Meter von dem Unterstand entfernt waren die vier stehen geblieben und berieten sich. Immer wieder sah Armin zum überdachten Bereich hinüber. Die Vierergruppe war auch dort bemerkt worden. Waren es anfangs vielleicht zwei oder drei Gestalten gewesen, die aufgestanden waren, als die neuen ins Gefängnis getrieben worden waren, waren es jetzt sechs oder sieben. «Gleich geht es los.», flüsterte Wanda. «Was geht los?», fragte Mariam ebenso leise zurück. «Armin macht Platz.» Wanda hatte sich von Armins Rempler schnell erholt und war in der Zwischenzeit wieder hinter das Mädchen getreten. Ihre Hände lagen jetzt erneut auf Mariams Schultern und sie zog das Kind eng an sich. Gespannt beobachtete Mariam, was vor sich ging. Wanda schien Recht zu haben. Armin und die anderen hatten ihre kleine Beratung schnell beendet. Jetzt gingen sie mit festen Schritten in einer breit aufgezogenen Reihe auf den Unterstand zu. Dort waren die vier ebenfalls bemerkt worden. Diejenigen, die bereits aufgestanden waren, winkten andere von weiter hinten zu sich heran. Sie gingen Armin, Breitmann, Leander und Regine entgegen, wobei sie alle sich so groß wie möglich machten. Primitive Drohgebärden. Es sind sieben gegen vier, dachte Mariam, aber trotzdem hatte sie keinen Zweifel daran, dass Armin und seine Leute die in der Luft liegende Konfrontation für sich würden entscheiden können. Es war nicht so, dass die anderen Gefangenen kleiner gewesen wären, oder schwächer. Auch in ihren Gesichtern war eine gewisse Härte zu sehen, die darauf schließen ließ, dass sie wussten, wie man kämpfte. Aber dennoch. Gegen die vier Motorisierten wirkten sie auf schwer zu beschreibende Weise dünn. Fast schon geisterhaft, schattenhaft, Schatten ihrer selbst. Jetzt blieben die beiden Gruppen etwa zwei oder drei Meter voneinander entfernt stehen. Armin trat noch einen halben Schritt vor und sagte etwas. Mariam spürte, wie Wandas Griff um ihre Schultern sich in Erwartung einer Auseinandersetzung zwischen den beiden Parteien verstärkte. Ein anderer Mann, scheinbar der Wortführer der sieben verdreckten Männer, war ebenfalls vorgetreten, und Mariam sah, wie er gestikulierte. Armin tat einen weiteren Schritt auf ihn zu und nun standen sich die beiden Männer von Angesicht zu Angesicht gegenüber. Das Mädchen konnte die einzelnen Worte nicht verstehen, die zuerst mit kräftigen Stimmen gesprochen und dann gebrüllt wurden. Wohl aber konnte sie die Klangfärbungen unterscheiden. Ein Mischmasch aus Deutsch, Italienisch und Englisch war es, in dem die Verhandlungen geführt wurden. Je länger die Debatte dauerte, desto lockerer wurde Wandas Griff um Mariams Schultern. Sie entspannte sich. Als Mariam das bemerkte, erlaubte sie sich, den Blick für einen Moment abzuwenden. Vom Wachturm aus wurden die Vorgänge unten im umzäunten Gelände aufmerksam beobachtet. Eine der Wachen hatte sogar ein Gewehr gehoben und nutzte dessen Zielfernrohr, um besser sehen zu können. Jetzt fielen dem Mädchen auch die Flutlichter auf, die rings um am Zaun und auch am Gefängnis-Wachturm installiert waren. Die meisten von ihnen waren nach innen gerichtet, ein paar waren schwenkbar und wenige andere wiederum dienten wohl der Beleuchtung des nicht umzäunten Bereiches. Schließlich war sie nervöse Anspannung ganz aus Wandas Fingern gewichen und ihre Hände lagen nur noch auf den Schultern des Mädchens. Die Lautstärke des Palavers verringerte sich immer mehr, und mit einem Mal drehte der Sprecher der anderen Gefangenen sich nach hinten um und winkte dem Rest seiner Gruppe, ihm zu folgen. Offenbar hatte man sich einigen können, ohne das gekämpft werden musste. Während der nun folgenden Kennenlernphase hatte es noch zwei oder drei brenzlige Momente und sogar eine kleine Schubserei gegeben, in die Leander und Regine verwickelt waren. Aber es war kein richtiger Kampf und die Nichtigkeit war schnell beigelegt. Jetzt, gegen Abend, hatte man sich so gut es ging aneinander gewöhnt. Wenn man dicht an dicht saß oder lag, war unter der Überdachung Platz genug für alle. Wahrscheinlich, so dachte Mariam, sind wir sogar ein Zugewinn an Lebensqualität für die alten Gefangenen. Körperwärme. Der Geruch, der hier vorherrschte, erinnerte Mariam etwas an die Versehrten auf den U-Bahn-Gleisen in Frankfurt. Allerdings war er hier viel, viel schwächer, als dort. Es roch nach Mensch und Wunden und Hunger und Tod. Allerdings – dadurch, dass permanent kalter Wind durch die Überdachung zog – konnten sich all diese Gerüche nicht aufstauen, wurden verweht, waren aber dennoch präsent. Sie und Wanda hatten ganz am Rand Platz gefunden. Ausgegrenzt und isoliert von allen, dachte Mariam. Doch so war es nicht. Die anderen hatten wenig bis nichts von Armins und Wandas Konflikt mitbekommen, und es sah nicht so aus, als ob Armin sie bereits über die Hintergründe unterrichtet hätte. Dennoch hatte Wanda sich vorsichtshalber von allen entfernt gehalten und Mariam war schlicht in ihrer Nähe geblieben. Wohin sonst hätte sie auch gehen sollen? Armin, Regine, Leander und Breitmann saßen beisammen und sprachen leise. Mariam sah, wie Ihre Blicke hin und her flogen. Auch sie verschafften sich einen genaueren Überblick über ihr neues Gefängnis. Besonders schien sie die Ansammlung von Containern in der Mitte des Militärlagers zu interessieren. Einmal stand Armin sogar auf und trat unter der Überdachung hervor, um einen genaueren Blick darauf werfen zu können. Ihm wurden jedoch nur wenige Sekunden gewährt. Dann erklang von irgendwo her ein gebrüllter Befehl, dessen Tonfall keinen Raum für Fehlinterpretation ließ, und Armin kehrte umgehend zu seinen Leuten zurück. Manchmal, nach dem kleinen Vorfall, sahen die vier auch zu ihnen herüber. Ella hatte sich mit den meisten ihrer Leuten einen Platz ziemlich in der Mitte der Überdachung ergattert. Es sah aus, als ob sie am liebsten vom Angesicht des Erdbodens verschwunden wäre. Die alten Gefangenen hatten, nachdem die anfänglichen Querelen beigelegt waren und jede Partei mehr oder weniger bewiesen hatte, dass sie halbwegs vernunftbegabt war, sogar ein bisschen ihrer angesparten Vorräte locker gemacht und den schwächsten der Neuankömmlinge zu Essen gegeben. Diese unerwartete Großzügigkeit hatten also vor allem die Verhungerten genossen, während die wohlgenährten Motorisierten größtenteils leer aus gegangen waren. Die Stimmung unter den neuen war besonders schlecht, während die älteren Gefangenen sich gegen Abend kleineren Ritualen hingaben. Offenbar hatten sie in der Zeit ihrer Gefangenschaft ihre Routinen entwickelt, um alles erträglicher zu machen. Das erste, was Mariam auffiel, war das Summen. Irgendjemand weiter hinten fing an mit der Melodie. Sie ließen sie ihn zweimal beenden, dann stiegen die ersten anderen mit ein. Eine eigentümliche und traurige Melodie, aber irgendwie auch hoffnungsvoll. Weitere zwei Wiederholungen der recht einfachen Tonfolge, dann begannen weitere Gefangene mit einzusteigen, summten eine leise Zweitstimme, die sich harmonisch von der ursprünglichen Melodie abhob. Dann noch eine und noch eine, bis es etwa fünfzehn oder mehr der Inhaftierten waren, die summten, was das Zeug hielt. Nicht, dass sie laut gewesen wären. Das wagte hier niemand. Es war ein gedämpftes Summen, aber dennoch voller Enthusiasmus und Leben. Irgendwann hatte es sich genauso langsam und auch strukturiert wieder abgebaut, wie es angeschwollen war. Die Stille danach war auf schwer zu beschreibende Weise zufriedenstellend. Mariam begriff. Mit dieser Melodie hatten die Leute etwas, was ihnen niemand abnehmen konnte. Selbst wenn die Degenerierten ihnen die Zungen herausschneiden würden – summen konnte man immer. Dann ein neuer Gedanke. Die Degenerierten. Was wollten Sie hier? Wieso wurden diese lumpigen Kreaturen von Soldaten mit Autos und Maschinengewehren geduldet? Hatten sie hier etwas zu sagen? Etwas zu befehlen vielleicht sogar? Mariam hoffte nicht, dass dies der Fall war. Das Mädchen sah zu Wanda. Sie war sehr erleichtert, dass Wanda nicht wütend auf sie zu sein schien. Ihr maskenhaftes Gesicht wirkte seltsam entrückt. Das Summen hatte auch in ihr etwas berührt. Mit einem Mal wurde Mariam von einer tiefen Erschöpfung ergriffen und erlaubte sich, ihren Kopf an Wandas Schulter sinken zu lassen. Sie schlief schnell ein. Irgendetwas hatte Mariam aus dem Schlaf gerissen. Zuerst war sie erschrocken gewesen, doch schnell hatte sie erkannt, dass die unheimlichen Laute, die sie hörte nicht die irgendeines Tieres oder Traummonsters waren, sondern ein Schluchzen. Das Schluchzen einer Frau, und je länger es andauerte, desto sicherer war sich Mariam, dass es sich bei den unterdrückten Lauten um Ellas Schluchzen handelte. Ihre Bewacher hatten die ringsum installierten Scheinwerfer für die Nacht nur teilweise eingeschaltet. Sicher rechneten sie nicht mit einem ernsthaften Ausbruchsversuch. Das wenige Licht, das bis ins Innere der des überdachten Bereiches fand, machte es Mariam nicht leicht, die genaue Quelle des Weinens zu erkennen. Dennoch glaubte sie richtig zu liegen. Ungefähr an der Stelle, von der die Laute der Verzweiflung zu entspringen schienen, hatte Ella sich zusammen mit Marcello und ein paar anderen Verhungerten niedergelassen. Nach einer Weile glaubte Mariam sogar Worte erkennen zu können. Verwaschen, gemurmelt ausgesprochen und immer wieder von asthmatischen, gierigen Atmenzügen unterbrochen. Uri kommt, Uri kommt, Uri kommt. Jetzt regte sich auch Wanda, an die Mariam sich zum Schlafen angekuschelt hatte. Wanda setzte sich nicht auf, aber an ihrer Körperspannung erkannte Mariam, dass sie wach war. Eine Weile lauschen Sie dem unheimlichen Schluchzen gemeinsam. Dann schlief Mariam wieder ein. Von da an war ihr Schlaf allerdings nur noch unruhig. Sie erwachte ein zweites Mal. Wieder hatte irgendjemand Albträume. Ganz in Ihrer Nähe diesmal. Es war kein Schluchzen und es war kein Weinen. Aber den gestammelten Worten wohnte eindeutig Widerwille, Angst und Abscheu inne. Sie waren so leise, dass Mariam einen Moment brauchte, um zu erkennen, dass die Worte von Wanda kamen. Das Wort Nein kam sehr häufig vor, dicht gefolgt von lass mich und Fischmann. Mariam legte Wanda die Hände auf die Stirn. Fieber hatte sie keines, doch schien die Berührung des Mädchens sie etwas zu beruhigen. Sie ist immer so angespannt, dachte Mariam. Natürlich war sie das. Sie alle waren es. Jetzt auch noch. Wanda sah man diese Anstrengung nur an, wenn man sie gut kannte. Nur dann durchdrang man die Maske aus Kälte und Härte und konnte dahinter sehen. Mariam fragte sich, was wohl in Wandas Gehirn vor sich ging. In ihren Augen hatte das Mädchen gesehen, dass die Frau, die einer Mutter für sie am nächsten kam, noch längst nicht aufgegeben hatte, auch wenn sie seit dem Vorfall auf der Brücke kaum gesprochen hatte. Die Gefangennahme an sich war ein Rückschlag gewesen. Das auf jeden Fall. Aber was Wanda vermutlich am meisten zu schaffen machte, war der Verlust von Einfluss über Armin und die anderen Motorisierten, der mit Mariams Offenbarung über Evas Tod einher gegangen war. Mariam war sich sicher, dass Wanda sich auch davon nicht entmutigen lassen würde. Sicher hatte sie bereits einen Plan gefasst oder zumindest hatte ein Plan angefangen, in ihrem Kopf Gestalt anzunehmen. Das war soweit ganz normal für Wanda. Mariam fand daran auch nichts schlecht. Was dem Mädchen allerdings große Sorgen bereitete, war das Gemurmel vom Fischmann. Über die anderen von Wandas Traumata, die dann und wann in Albträumen ihren Ausdruck fanden, sorgte Mariam sich nicht besonders. Daran war sie gewöhnt. Aber wenn Sie daran zurückdenken musste, wie Wanda in der Hütte gewesen war – da wurde Mariam ganz anders. Es war gewesen, als ob ein anderer Mensch mit einem Mal in Wandas Körper schalten und walten würde. Mehr als beängstigend und beängstigender als alles, was an diesem Tag passiert war auf jeden Fall. Auch deutlich beängstigender, als alles was heute passiert war. Natürlich. Das Schießen und die Gefangennahme und der Transport hierher und auf die Inhaftierung jetzt – das alles hatte Angst in Mariam ausgelöst und tat es immer noch. Aber das waren keine Ängste, die sie noch nicht kannte. Selbst damals in Ivans Lager in Frankfurt hatte sie Angst gehabt, obwohl man ihnen dort noch halbwegs wohlgesonnen gewesen war. Aber diese neue Fremdartigkeit in Wanda, dieses andere – das war … Plötzlich griff ein großer, schwarzer Schatten zu ihr hinunter – dachte sie zumindest. Aber zu ihrer erschrockenen Erleichterung war nicht sie es, die nach oben gerissen wurde. Es war Wanda, und mit dieser Erkenntnis war es mit der Erleichterung auch schon wieder vorbei! Auch war es im nächsten Augenblick kein anonymer Schatten mehr, der Wanda anfiel. Es war Armin. Ohne Mariam weiter zu beachten schleifte er Wanda ins Freie. Ins Freie, und dann um die Überdachung herum, in den Bereich des Gefängnis-Areals, den man vom Wachturm aus nur sehr schwer einsehen konnte. Wanda wehrte sich nicht gegen Armins unerbittlichen Griff, konnte es auch gar nicht, war noch nicht ganz wach. Der tote Winkel hinter der Überdachung war nicht sehr groß – das hatte Mariam bei ihren anfänglichen Beobachtungen und Einschätzungen der Lage instinktiv erkannt. Er mochte vielleicht so breit sein wie drei große Männer. Armin hatte ihn ebenfalls entdeckt. Ein erstickter Protestlaut aus Wandas Mund war zu hören, gefolgt von einem gedämpften Aufschrei. Für Mariam hörte es sich an, als sei dieser Laut meilenweit entfernt. Das alles war so schnell gegangen, dass Mariam völlig perplex zurückgeblieben war. Aber das Mädchen fing sich schnell. Bereits nach einer oder zwei Sekunden fing ihr Gehirn wieder an zu arbeiten. Armin musste unglaubliche Kräfte mobilisiert haben, um Wanda in einer solchen Geschwindigkeit und ohne dass sie sich nennenswert zur Wehr hätte setzen können aus der Überdachung hinaus zu schaffen. Er musste sehr, sehr wütend sein. Ich muss ihr helfen! Armin durfte Wanda nicht umbringen, egal was sie getan hatte. Egal wie sie ist. Aber was sollte Mariam tun? Mit Armin konnte sie es auf keinen Fall aufnehmen. Nicht alleine. Sie musste die anderen finden. Vielleicht Ella. Heulte sie noch immer? Schluchtzte sie noch immer leise in ihre Hand, das Gesicht verborgen vor den Blicken der anderen? Mariam konnte es nicht hören. Vielleicht Regine? Vielleicht Leander und Breitmann? Würden sie sich zwischen Armin und Wanda stellen? Leander. Ja, Leander vielleicht. Er würde es nicht für Wanda tun. Aber vielleicht für Mariam. Ja, vielleicht würde er es für mich tun. Die Vielzahl von Möglichkeiten und Unmöglichkeiten ließ Mariam weitere zwei Sekunden wie erstarrt stehen. Und während sie all diese Gedanken dachte, verspürte sie neben der Angst um Wanda noch gerechte Empörung darüber, dass Armin über sie hergefallen war, während sie geschlafen hatte. So etwas sollte niemand von uns tun, dachte sie. Die anderen würden so etwas tun, aber nicht wir. Dann ein neuer Gedanke in Mariams Kopf. Wenn Sie nach Leander oder Ella rufen würde, dann würde sie zwangsläufig alle anderen wecken und sie würden vielleicht mitbekommen, was Wanda getan hatte. Wenn sie es nicht ohnehin schon längst wussten, wenn Armin es nicht weiter erzählt hatte, hieß das. Seit sie alle unter der Überdachung gewesen waren, hatte niemand von ihnen mit Wanda oder Mariam gesprochen. Aber das durfte nicht sein. Das könnte alle anderen Gefangenen gegen Wanda aufbringen. Plötzlich hatte Mariam das Bild eines Steines im Kopf. Eines kantigen Steines mit Blut daran und Splittern eines Schädels. Nervös verscheuchte sie den Gedanken, kehrte wieder zurück zu den Auswirkungen, die es haben könnte, wenn Wanda öffentlich beschuldigt werden sollte. Sie beide hatten all das schon einmal hinter sich gebracht. Das perverse, sadistische Regime der Degenerierten und die Verachtung der Mitgefangenen. Wie sie sich von den Degs gegeneinander ausspielen lassen hatten, damit sie keine Kraft mehr hatten, um gemeinsam gegen ihre Peiniger vorzugehen. Es hatte Spuren in Wanda hinterlassen. Es hatte ebenfalls Spuren in Mariam hinterlassen. Das wusste das Mädchen, auch wenn sie jetzt noch nicht wusste, was das für Spuren waren. Sie konnten so etwas nicht noch einmal überstehen, da war Mariam sich sicher. Eine weitere Sekunde rasten Mariams Gedanken noch – dann kam das Mädchen endlich zu sich. Sie rief niemanden. Nicht nicht Ella, nicht Leander, nicht Breitmann und nicht Regine. Sie wurde zu einem kaum hörbaren, kleinen Schatten und folgte den beiden Erwachsenen. Mariam, atemlos vor innerer Anspannung und Angst, bog um die westliche Ecke der Überdachung. Armin kniete über Wanda. Eine Hand von vorn um ihren Hals gelegt, die andere holte weit nach hinten aus. Mariam musste es nicht sehen. Sie wusste, dass Armin all seine Kraft in diesem Schlag legen würde. Sie sah, wie Wandas Beine zuckten, sah wie Wandas einer Arm versuchte, Armins Griff zu lockern und wie er andere sich bereit machte, den bevorstehenden Schlag abzuwehren. Schwer zu erkennende Schatten im Halbdunkel, ineinander verwoben, irgendwie eins und doch zwei einander entgegengesetzte Kräfte. Mariam erkannte mit Entsetzen, dass Wanda nicht in der Lage sein würde, diesen einen, bevorstehenden Schlag zu verhindern. Sie wusste, dass er Schaden anrichten würde und ihr Gehirn zeigte ihr schreckliche Bilder davon, wie dieser Schaden sich in Wandas Gesicht widerspiegeln würde. Armins Schlagbewegung erreichte ihren Zenit. Hätte Mariam ihren Atem nicht bereits angehalten, gegen besseres Wissen, so hätte sie es jetzt getan. Zu langsam. Ich bin zu langsam. Gleich würde es passieren. Gleich würde unwiederbringlicher, irreparabler Schaden angerichtet werden. Armins Faust schoss nach vorn. Mariam wartete auf das dumpfe Geräusch, auf das Knirschen von Knorpel und vielleicht sogar auf das Knacken von Knochen. Es kam nicht. Armin hatte den Schlag nicht zu Ende geführt. Mariam atmete stoßweise aus und gierig wieder ein. Mit wild klopfendem Herzen blieb sie etwa drei Meter von den beiden Erwachsenen entfernt stehen. Ihre Atmung und ihr Herzschlag beruhigten sich ein wenig, und jetzt konnte sie auch hören, dass Armin mit seltsam keuchender heiserer Stimme etwas sagte. «Was hast Du gemacht? Was hast Du mit Eva gemacht? Was? Seit Du bei uns bist, geht alles den Bach runter. Was soll das alles…?» Armin verstand wohl nicht, dass Wanda seine Fragen gar nicht beantworten konnte, solange er ihr die Luft abdrückte. Noch immer strampelte sie unter seinem Gewicht und das gab Mariam Hoffnung. Armin hatte sie noch nicht bemerkt, war ganz auf sich und seine Wut und die Frau unter ihm konzentriert, gegen die sich diese Wut richtete. So schnell sie konnte, tastete Mariam mit den Augen das Halbdunkel um sich herum ab. Da! Da drüben, wo sich etwas fahles Licht in einer Pfütze spiegelte. Ein Stein. Ein Stein, der genau in ihre Faust passen müsste. So leise sie konnte ging sie die Schritte, die nötig waren, um ihn zu erreichen. In dem Moment, in dem sich ihre Finger um den Stein schlossen, war Mariam sich der Macht bewusst, die er ihr verlieh. Mit diesem Stein in der Faust und in Armins Rücken war sie dem Erwachsenen nicht nur ebenbürtig. So lange er sie nicht wahrnahm, war sie ihm überlegen. In diesem Moment hatte sie Macht über ihn, ohne dass er es auch nur ahnte. Ja, Macht, die hatte sie wohl, aber plötzlich hatte sie auch Verantwortung. Sie kam so erdrückend über Mariam und lastete so schwer auf ihr, wie Armins Gewicht in diesem Moment auf Wanda lasten musste. Sicher. Sie konnte Armin den Stein von hinten über den Schädel ziehen. Dadurch wurde sie Wanda aus seinem eisernen Griff befreien. Aber was hieße das auf die lange Sicht? Armin könnte dabei sterben. Wie würden Leander, Breitmann, Regine und die anderen darauf reagieren? Wie würden ihre Bewacher, die Degenerierten und die Soldaten darauf reagieren? Und wenn sie ihn nur bewusstlos schlagen würde, was sie ja auch ganz gewiss vorhatte – was würde dann passieren? Wanda wäre für den Moment sicher. Würde sie Armin bewusstlos schlagen, wäre Wanda für´s Erste ebenfalls gerettet. Und dann? Würde Armin dann nicht erst Recht Rache suchen? Würde er nicht … Etwas rastete ein in dem Mädchen. Jetzt verstand Mariam. Armin suchte keine Rache. Er war wütend, das schon. Aber Rache war es nicht, was ihn Antrieb. Was er suchte, war eine Antwort. Er wollte es verstehen, wollte wissen, warum Eva hatte sterben müssen, wollte begreifen. Er war dabei gewesen, zu verarbeiten, dass Eva schlicht im Kampf gefallen war. Und mit Mariams Worten hatte sich alles wieder geändert. Kaum hatte Mariam das begriffen, fiel ihr auch noch etwas anderes auf. Sie hörte Wanda jetzt keuchend nach Luft schnappen. Armin hatte endlich verstanden, dass er keine Antworten bekommen würde, solange er Wanda die Luft abschnitt. Er würde sie reden lassen – und am Leben. Für´s Erste. Wandas Beine hatten ihr verzweifeltes Zappeln eingestellt. Armins Hand lag noch immer um Wandas Hals, so sah es von hinten zumindest aus. Aber sie bekam wieder Luft. Armin gab ihr Zeit, um zu Atem zu kommen. Vielleicht würden sie jetzt reden, vielleicht wprde das helfen, vielleicht … Mit einem Mal war die Szenerie in gleißend helles, grausam kaltes Licht getaucht. Es kam von einem der starken Scheinwerfer eines der entfernteren Wachtürme und es kam direkt vom Zaun. Plötzlich standen auf der anderen Seite mit einem Mal ein halbes Dutzend schattenhafte Gestalten mit Taschenlampen. Waren sie die ganze Zeit schon da gewesen? Das Licht tat Mariam in den Augen weh, machte es ihr unmöglich, genaueres zu erkennen. Hören konnte sie allerdings recht gut. «Sofort aufhören! Ihr kämpft, wenn es Euch befohlen wird. Kapiert?» Ein Schuss krachte. Dicht neben Wandas Kopf wurde Schlamm empor geschleudert. Der, der gebrüllt hatte, hatte seinen Worten zusätzliches Gewicht verliehen. Nach kurzer Zeitverzögerung drangen mit einem Mal eine Vielzahl erschrockener Rufe aus der Überdachung hervor. «Hast Du nicht gehört? Runter von ihr! Sofort!» Armin gehorchte nur zögernd – aber er gehorchte. Erleichterung machte sich in Mariam breit. Die Verantwortung fiel von ihr ab, es lag nicht mehr in ihren Händen. Die Befehle waren in korrektem Deutsch gebrüllt worden, aber Mariam hatte hören können, dass es dem Sprecher offenbar Mühe machte. Nicht seine Muttersprache. «Macht das ihr zurückkommt. Zurück auf Eure Plätze. Bewegt Euch! Du auch, Mädchen!» Als Mariam registrierte, dass sie direkt angesprochen wurde und dass Armin sich ruckartig zu ihr umgedreht hatte, kam endlich wieder Bewegung in sie. So schnell und leise wie sie in den toten Winkel hinter der Überdachung gehuscht war, um Wanda zu helfen, so schnell und leise huschte sie jetzt wieder zurück. Unter der Überdachung angekommen, konnte sie noch weitere Befehle hören «Brauchst Du eine extra Einladung? Bring sie zurück! Und wenn ich noch einmal sehe, dass Du aus der Reihe tanzt, bist Du fällig. Kapiert?» Eine Sekunde verging. Zwei Sekunden. «Ob Du das kapiert hast?» Mariam hörte ein tiefes, unwilliges Brummen als Antwort. Dann hörte sie, wie Armin Wanda auf die Füße zerrte, und kurz darauf kamen sie um die Ecke. Wandas Augen waren geöffnet und sie war bei Bewusstsein, aber ihre Beine wollten sie nicht so recht tragen. Schnell entdeckte Armin Mariam und steuerte schwerfällig auf sie zu. Wandas rechten Arm hatte er sich über die Schultern gelegt. Mit ausdruckslosem Gesicht ließ er sie von Mariams Füße fallen. Als Armin sie losgelassen hatte, hatten Wandas Knie nachgegeben. Mariam schaffte es, ihren Kopf aufzufangen, bevor er auf dem schlammigen Boden aufschlug. Ein seltsamer Gedanke blitzte im Kopf des Mädchens auf. Seltsam. Nicht nur Wanda sieht geschlagen und besiegt aus. Auch Armin.Eigentlich sogar noch mehr. Gleichzeitig mit diesem Gedanken ertönte erneut das angestrengte Deutsch von außerhalb des Zaunes. «Morgen bekommt ihr eine neue Chance! Wird euch nicht gefallen …» Folge 5 Links in meinem Blickfeld sah ich einen Farn wackeln und Erde hoch spritzen. Dann, kurz darauf gleich noch einmal. Die Schüsse, die zu diesen Kugeleinschlägen gehörten, gingen im allgemeinen Getöse unter. Die drei Männer, die meinen Lagerplatz unter die Lupe genommen hatten, erwiderten das Feuer der unbekannten Angreifer. Ich hatte meine Pistole gezogen, auch wenn ich nicht unbedingt scharf darauf war, irgendjemanden zu erschießen. Erschossen werden wollte ich auf jeden Fall nicht. Ich lag im Dreck, genauso wie die beiden älteren Männer. Der junge stand, dicht an einen Baumstamm gedrückt etwa acht Meter von mir entfernt und feuerte in schneller Folge. So schnell ich konnte, robbte ich in Richtung meines Nachtlagers. Die Wurzelgeflechte der umgekippten Bäume und die Kuhlen, die sie im feuchten Erdreich hinterlassen hatten, schienen mir ganz anständige Schützennester abzugeben, und falls doch nicht, so waren sie immerhin ein guter Ausgangspunkt für eine Flucht. Auf jeden Fall besser, als weiter hier herum zu liegen, zumal die Angreifer vermutlich genug Zeit gehabt hatten, sich unsere Positionen zu verinnerlichen, bevor sie begonnen hatten zu feuern. Der, den der andere Mann Senior genannt hatte, brüllte etwas in meine Richtung. Durch das Krachen der Schüsse hindurch konnte ich die Worte nicht richtig verstehen, aber ich glaubte zu wissen, was er mir sagen wollte. Wo willst Du denn hin, Du feiger Penner? Ich brüllte zurück: «Beweg Dich, Mann! Sie haben sich eingeschossen!» Keine Ahnung, habe mich verstanden oder auch nur gehört hat. Ich hatte die Kuhle erreicht, mich wieder dem Geschehen zugewandt und sah jetzt, dass er den Abzug drückte und sein Jagdgewehr repetierte. Auf seinen Schuss folgten zwei Sekunden Stille, die von einem lauten Triumphschrei des jungen unterbrochen wurden. «Ich hab einen! Ich hab einen erwischt!» Der Junge zeigte auf einen Punkt den Hang hinauf und instinktiv versuchte ich, zu erkennen, was er meinte. Dort, etwa dreißig Meter entfernt, halb von den tiefhängenden Ästen einer Fichte verdeckt, stand eine unförmige, gedrungene Gestalt, so dick in Kleidung eingepackt und vermummt, dass man nicht erkennen konnte, ob es sich um einen Mann oder um eine Frau handelte. Die Gestalt hielt sich mit der rechten Hand die linke Schulter. Dort musste der Junge sie getroffen haben. Jetzt ließ der er das Gewehr fallen und zog ebenfalls eine Pistole. Er musste es leer geschossen haben. Auch Senior musste die Gestalt entdeckt haben, denn er brüllte mit heiserer Stimme: «Los! Gib dem verdammten Sicko den Rest!» Das Brüllen des alten Mannes musste auch von unseren Angreifern gehört worden sein, denn die Antwort kam prompt. «Kappler braucht Deckungsfeuer! Holt ihn da weg!» Die Stimme klang weiblich. Dann begann das akustische Inferno erneut. Ich erkannte Mündungsblitze von fünf verschiedenen Stellen, sah eine ebenso unförmige Gestalt auf den Verletzten zu eilen und ihn von den Füßen reißen, noch bevor der Junge ein zweites Mal feuern konnte. Ein- oder zwei mal schlugen Kugeln in direkter Nähe ein, eine andere riss einen glimmenden Ast aus meinem kleinen Lagerfeuer heraus. Funken stieben nach oben und der Ast kam einige Meter weiter zum Liegen. Auch der junge, Senior und der Mann, der sich altersmäßig zwischen ihnen befand, schossen wieder. Dieser Austausch von Kugeln hielt noch etwa fünf oder sechs Sekunden lang an, bevor die Frequenz der Schüsse abnahm. «Sie ziehen sich zurück! Sie hauen ab!» Alte Kriegsweisheit. Verwunde sie und binde ihre Kräfte. Um einen Toten musste man sich nicht kümmern. Um einen angeschossenen Kameraden schon. Bei den Degs funktionierte das nicht. Bei denen hier offensichtlich schon. Sicko. So hatte Senior sie genannt. Während ich angestrengt versuchte, zu erkennen, was oben am Hang vor sich ging und sah, wie der Verletzte weggezogen wurde, wunderte ich mich über den englischen Ausdruck. Sick. Krank. Schien irgendwie ein Thema bei ihnen zu sein. Hatten sie mich nicht auch gefragt, ob ich gesund wäre? Hatte nicht eine gewisse Drohung hinter dieser Frage gelauert? Die Stimme des Jungen erklang erneut. «Sie sind weg. Über die Hügelkuppe. Ich sehe keinen mehr.» Senior, der meinem Rat gefolgt und sich ein paar Meter weiter nach links gerollt hatte, erhob sich langsam und kurz darauf stand auch der andere Mann auf. Er wies den Jungen mit knappen Worten an, den Hang weiter im Auge zu behalten, falls sie zurück kämen. Eine kluge Anweisung zweifellos, aber ich rechnete nicht damit. Der plötzliche Überfall war vorüber, keine Minute, nachdem er begonnen hatte. Auch ich erhob mich jetzt aus der Kuhle, klopfte mir den Dreck ab so gut es ging und steckte die Pistole zurück in meinen Waffengürtel. Die beiden älteren Männer berieten sich kurz und so leise, dass ich nicht verstehen konnte, was sie sagten. Dann drehten sie sich um und kamen zu mir herüber. Ein falsches Lächeln lag auf dem Gesicht von Senior, während dem anderen Mann noch eine Mischung aus Todesangst und die adrenalingetränkte Anspannung des Kampfes ins Antlitz geschrieben waren. Senior sprach als erster. «Nun, das war jetzt nicht unbedingt der angenehmste Empfang für einen Neuling, was, Biker?» Er erwartete nicht wirklich eine Antwort. «Die Sickos sind … ein Problem hier in der Gegend. Überfallen uns, die Wichser. Wollen unsere Vorräte. Unseren Wohlstand und alles, was wir aufgebaut haben. Bösartige Teufel. Aber komm, es ist nicht mehr allzu weit bis zu uns und dort ist es alle Mal sicherer als hier draußen.» Er nickte mir auffordernd zu. Ich begnügte mich mit einem knappen okay. Es war nicht nötig, ihm mitzuteilen, was ich wirklich dachte. Nicht schon jetzt, zumindest. Biker. Wieder ein englisches Wort. Aber gut. Ein Name war mir so recht wieder andere, auch wenn ich ganz gewiss kein Biker war. Und was die Sickos anging – irgendetwas stimmte da nicht an seiner Darstellung. Die drei hatten ja noch gar keine Jagdbeute gemacht, die man ihnen abnehmen konnte. Sie trugen nicht einmal Rucksäcke bei sich. Oder waren diese Sickos hinter dem Inhalt meiner Satteltaschen her gewesen? Möglich. Aber liefern Überfall normalerweise nicht anders ab? Hätten sie – im Interesse ihrer eigenen Sicherheit – nicht so etwas sagen sollen wie: her mit eurem Zeug? Wäre es ihnen nur um Ausrüstung und Lebensmittel gegangen, hätten sie dann nicht versucht, ihre Beute zu machen, ohne dass geschossen wurde? Hatten sie aber nicht. Sie hatten das Feuer ohne die geringste Vorwarnung eröffnet. Kein Überfall. Eher ein Anschlag. Ich sollte mich einfach von hier verpissen. Das hier schien eher eine Art Fehde zu sein, als das Resultat kollidierender wirtschaftlicher Interessen. Langsam ging ich zur Triumph hinüber. Gerade wollte ich den Lenker packen, da fiel mir etwas ins Auge. Verdammter Mist. Der Vorderreifen war platt. Hastig suchte ich noch nach weiteren Beschädigungen. Ich brauchte nicht lange, um zu entdecken, dass auch das Endrohr und der Tank ein Loch aufwiesen. Zum Glück befand sich das Loch im Tank im oberen Bereich und er war halb leer gewesen. Verloren hatte ich also nichts. Aber dennoch. Entweder mussten der Tank und das Vorderrad irgendwie geflickt werden, oder ich brauchte eine neue Maschine. Senior war mir ein paar Schritte gefolgt, das Gewehr am Riemen über der Schulter und als auch er sah, was ich gerade gesehen hatte, meinte er trocken: «Wird kein Spaß, das Ding den Hang raufzuschieben. Ich helfe Dir. Und dann schauen wir mal, ob wir die Mühle wieder flottkriegen.» Kurz zögerte ich noch, aber dann willigte ich ein. Ohne das Motorrad würde ich viel zu lange brauchen, um das Gebiet zu verlassen und unsere Angreifer hatten mich mit den drei Männern zusammen gesehen. Sie konnten nicht wissen, dass ich im Grunde nichts mit ihnen zu tun hatte. Unter diesen Umständen war es wohl besser, nicht allein im Wald herum zu laufen. Am Ende musste auch der Junge helfen. Sein Name war Benedikt, wie ich erfuhr, als Senior ihn an einer besonders unwegsamen Stelle anwies, uns zur Hand zu gehen. Der andere ging jetzt voraus. Ihn nannten die beiden anderen beim Nachnamen. Rau. Immer wieder blieb Rau stehen, machte uns Zeichen, anzuhalten und leise zu sein während er lauschte und nach allen Richtungen in den Wald hineinspähte. «Hier habe ich die Sau erwischt!», sagte Benedikt plötzlich nicht ohne Stolz in der Stimme und nickte mit dem Kinn nach links. Ich folgte seinem Blick. Tatsächlich. Da war Blut auf dem Boden. Nicht allzu viel, aber dennoch deutlich zu erkennen. Daneben noch etwas. Ein Gewehr. Der Getroffene musste es fallen gelassen haben und keiner der anderen hatte sich die Zeit genommen, es aufzuheben und mitzunehmen, als sie ihren Angriff abgebrochen und die Flucht ergriffen hatten. « Könnt ihr die Maschine für einen Moment alleine halten?», fragte ich und Senior brummte bestätigend. Mit langsamen Schritten ging ich in Richtung der Waffe. Ein Gewehr konnte ich gut gebrauchen. Meine beiden waren ja verloren gegangen, und nur mit Pistolen in meinem Besitz – nun ja. Was man hat, hat man. In dem Moment, in dem sich meine Finger um den Schaft der Waffe schlossen, richteten sich meine Armhaare auf. Verdammt noch mal. Ich kannte dieses Gewehr. Es war eines von meinen! Nicht das gleiche Modell, nein. Es war definitiv eine meiner Waffen. Das Anschütz mit vergrößertem Magazin. Eine Schramme auf der linken Seite des Kolbens machte mir das Wiedererkennen einfach. Aber was bedeutete das? Bis zu dieser Sekunde war ich der Meinung gewesen, dass die Waffen schlicht und einfach dem Feuer in der Gaststätte zum Opfer gefallen wären. Sie jetzt zumindest teilweise bei einem Angriff der Sickos zum Einsatz gekommen zu sehen, legt die Vermutung nahe, dass mein Retter zu eben diesen Sickos gehörte. Und nicht nur das. Wenn derjenige, der meinen bewusstlosen Leib aus den Flammen gezogen hatte, Zeit genug gehabt hatte, meine Besitztümer zu durchsuchen – wieso hatte er nicht auch die Pistolen an sich genommen? «Kommst Du jetzt, oder was?» Seniors Stimme riss mich für einen kurzen Moment aus meinen Gedanken. «Ja. Ja, ich komme.» Vielleicht sollte ich Ihnen das besser nicht sagen. Das um ein Haar einer von ihnen mit einer meiner Waffen getötet worden wäre. Dennoch wies mich der Gedanke an meinen Retter nicht los. Was ich bei Ihnen war, verzurrte ich das Gewehr an der linken Satteltasche. Sie hatten die Taschen ausgeräumt und den Inhalt inspiziert. Gewehrpatronen waren nicht dabei gewesen. Schnell schlug ich das Leder nach oben und tastete im Innern der Tasche herum. Meine Gewehrpatronen waren weg. Alle. Sie waren es nicht gewesen. Es musste mein Retter gewesen sein. Er hatte offenbar genau gewusst, was er gesucht hatte. Ich löste mich wieder von der Satteltasche, und nahm erneut meine Schiebeposition ein. «Es kann weitergehen. Aber ein Gewehr hier liegen zu lassen, kam mir nicht besonders schlau vor.» «Da hast Du wohl recht.», brummte Senior und dann setzten wir unseren Weg fort. Wir brauchten etwa eine Viertelstunde, um aus dem Wald heraus zu kommen. Rau hatte uns nicht in einer geraden Linie geführt, sondern nach schräg rechts über den Hang, am Hochsitz, den ich untersucht hatte vorbei, sicher mit der Absicht, möglichst schnell die zweispurige Hauptstraße zu erreichen, die uns jetzt in den Ort hineinführte. Ab hier ging es deutlich einfacher mit dem Schieben und die Straße war in einem erstaunlich guten Zustand. Bereits seit etwa dreißig Metern hatte man sehen können, dass der Wald sich bald lichten würde. Rechts fünf verlassene Wohnhäuser, die Gärten und Vorgärten zugewuchert. Links gegenüber ebenfalls Häuser, im selben Zustand. Allerdings gab es auf dieser Seite eine Baulücke und an dieser Stelle reichten die Felder bis an die Neuenburgerstraße heran, auf der wir uns befanden. Überrascht stellte ich fest, dass die Landwirtschaftsflächen nicht verwildert waren. Vielmehr wiesen sie Spuren von Traktorreifen auf und jetzt, wo ich das gesehen hatte, hörte ich tatsächlich in einiger Entfernung einen Motor tiuckern. «Schieb ruhig weiter. Das ist der Rothfuß mit seinen Söhnen. Sorgen dafür, dass wir das zu futtern haben. Irgendwann werden wir den Pflug wohl mit Ochsen oder Pferden ziehen müssen, aber im Moment ist noch genug Treibstoff vorhanden. Auch für Deine Mühle. Haben die Tanke in Bad Herrenalb leergepumpt.», erläuterte Senior, der meine Blicke richtig gedeutet hatte. Rau, der immer noch an der Spitze unseres kleinen Trupps ging, holte ein grünes Tuch aus einer seiner Jackentaschen und winkte damit weit ausholend einige Male von links nach rechts, zu einem Punkt hin, der grob in unserer Marschrichtung lag. Etwas nach links versetzt vielleicht. «Und was soll das?», wollte ich wissen. «Siehst Du den Turm denn nicht? Der alte Wasserturm. Sind immer sechs Mann oben, mit unseren besten Waffen. Und eine Sirene. Von da oben hatten einen super …» Benedikt unterbrach Seniors Satz. «Die Sirene hab ich entdeckt. Im Süden ist ein Löschzug liegen geblieben. Die ganze Karre konnten wir leider nicht retten. War aber einiges dran was man gut gebrauchen konnte.» «Ja. Ja. Ja. Hast Du toll gemacht. Ist trotzdem eine alte Geschichte. Auf jeden Fall haben wir uns von den Stadträndern zurückgezogen und alles Wichtige um den Turm herum angesiedelt. Sicherer so.» Wir waren etwa hundert Meter weiter gekommen und jetzt deutete Senior nach rechts. Ein großer Gebäudekomplex lag etwa zwanzig Meter von der Straße entfernt, soweit ich das zwischen den Bäumen hindurch erkennen konnte. Ein großes Hauptgebäude mit Anbauten und einem Nebengebäude, die Dächer alle im selben Stil gedeckt. Dann entdeckte ich das Schild. SRH Krankenhaus. «Das ist Euer Krankenhaus? Ganz schön groß.» Ich gab mich beeindruckt, doch Senior verbesserte mich sogleich. «Nein. Wie gesagt. Der Kasten hier liegt zu nahe am Waldrand. Wir haben alles um den Turm herum konzentriert. Aber das wichtigste haben wir von dort geplündert, keine Sorge. Unser eigenes Krankenhaus ist voll funktional. Doktor Alinger leitet es. Fünfzehn Betten, derzeit nur fünf belegt. Alles Unfälle. Ich denke mal, dass wir Dich da für´s erste unterbringen werden. Wird wohl am einfachsten sein.» Ich nickte. Ich musste ihnen jetzt nicht sagen, dass ich so schnell wie möglich weiter wollte. Eine Nacht würde mir schon gut tun, zumal ich mich nicht besonders fit fühlte. Der Alkohol und das Feuer steckten mir noch immer in den Knochen. Bald ging die Neuenburgerstraße in die Hauptstraße über und die Fronten ehemaliger Geschäfte lösten die der in einheitlichem Stil errichteten Wohnhäuser ab. Alle Fronten waren verrammelt. Früher hat es hier einen Gemüseladen gegeben, einen Friseur, zwei Bankfilialen, ein Schreibwarengeschäft ein Café und dergleichen mehr. Zwei Dinge fielen mir auf. Zum einen war keines der Gebäude, an denen wir vorbeikamen,zerstört oder wies Schäden auf, die auf Kriegshandlungen hingedeutet hätten. Zum anderen waren hier vor dem Krieg einmal viele Pensionen, Gasthäuser und Hotels angesiedelt gewesen. Auch sporadisch aufgestellte Hinweisschilder legten die Vermutung nahe, dass der kleine Ort im Nordschwarzwald früher hauptsächlich vom Tourismus gelebt hatte. Irgendwie schien das auch heute noch einen Einfluss auf die hier Ansässigen zu haben. Zwar ließ man zu, dass die Gärten und Vorgärten der verlassenen Häuser verwilderten, die Straße jedoch, zumindest die, auf der wir uns fortbewegten, wirkte sehr gepflegt. Als ich Senior darauf ansprach, nickte er zunächst bestätigend und sagte dann: «Ja. Vor dieser ganzen Scheiße hatten wir viele Ausflügler hier. Urlauber und auch Kurgäste. Wir haben tolle Luft hier oben. Zumindest hatten wir die mal. Wenn der Wind von Westen kommt, geht man besser rein. Sonst gibt’s Kopfschmerzen. Aber ansonsten sind wir ziemlich gut dran. Der Wald außen rum, die Felder. Wir wollen dieses Jahr sogar noch die alte Pumpstation wieder fitmachen und das Wasserreservoir im Turm füllen. Dann haben wir hier so ziemlich alles was wir brauchen. Der Mannenbach ist noch sauber. Zum Glück.» «Wie viele seid ihr denn, so alles in allem?», fragte ich nach. «Einhundertsiebzehn.», antwortete Benedikt, der uns aufmerksam zugehört hatte an Seniors Stelle. Irgendetwas kam mir komisch vor. War vor der Schießerei nicht eine andere Zahl genannt worden? «Red´ doch keinen Stuss, Junge. Zweihundertacht. Zweihundertacht Einwohner. Die meisten wirst Du gleich zu Gesicht bekommen.» Die Straße machte jetzt einen sanften Knick nach rechts und ging über in die Neue Herrenalberstraße. Wir waren inzwischen so nah an den Wachturm, oder besser gesagt an den alten Wasserturm herangekommen, dass ich die Wachmannschaft auf dem Dach als schwarze Silhouetten mit Gewehren wahrnehmen konnte. Sie hatten auf dem Dach zusätzlich Deckungsmöglichkeiten angebracht, die irgendwie wirkten, wie die Zinnen eines Burgturms und über diesen Zinnen sah ich nutzlose Funk- und Handymasten aufragen. Ein sanft geschwungener Hügel verhinderte jedoch, dass ich den Fuß des Turmes in Augenschein nehmen konnte. Eine der Silhouetten winkte in unsere richtung und Rau winkte zurück. «Mein Vater hat heute Schicht. Ich geh´ mal hallo sagen.» Mit diesen Worten hörte Benedikt auf, mit uns die Triumph zu schieben und trabte davon. Senior schüttelte den Kopf. « Naja. Für den Moment können wir Dein Motorrad ja hier stehen lassen.», sagte er und bockte die Triumph auf, nachdem er mich angewiesen hatte, sie mit ihm zusammen auf den Gehweg zu schieben. Dann fügte er hinzu: «Wir sind ohnehin gleich da.» Zur Verdeutlichung nickte er erst nach rechts, die Straße entlang und dann geradeaus, grob in die Richtung, in die Benedikt unterwegs war. Der Junge lief in gerader Linie den Hügel hinauf, auf den Turm zu. «Ich dachte, Rau wäre Benedikts Vater?» «Bin ich nicht. Der Bengel spurt einfach besser, wenn er seine Anweisungen nicht von seinem Daddy bekommt. Das alte Prinzip. In die Lehre geht man bei Fremden.» Eigentlich waren meine Worte an Senior gerichtet gewesen, der ohnehin die ganze Zeit der redseligste der drei gewesen war. «Verstehe.», antwortete ich, und noch bevor ich eine weitere Frage stellen konnte, ergriff Senior wieder das Wort. «Unsere Krankenstation haben wir im Alten Kurhaus da drüben untergebracht. Geh einfach über den Parkplatz und melde Dich bei Doktor Alinger. Eine kleine Musterung ist bei uns Pflicht. Müssen sicher gehen, dass Du kein Sicko bist. Ich … äh … muss Dich doch nicht hinbringen, oder?» Er zeigte auf das etwa vierzig Meter entfernte, Gebäude direkt vor uns. Vier Stockwerke hoch mit einem zweistöckigen Anbau. Sehr gepflegt. Scheiß, sie hatten sogar die Rasenfläche gemäht, die um das Gebäude herum angelegt war. Jetzt erlaubte ich mir, für eine Sekunde zu lauschen. Auch wenn ich abgesehen von meinen Begleitern und den Wachposten auf dem Turm oben niemanden sehen konnte – rings um mich herum waren die Geräusche ruhigen Lebens zu hören. «Nein. Kein Problem.», gab ich zurück. Zwei Sekunden lang musterte mich Senior aufmerksam, dann zuckte mit den Schultern. Ich fand schon, dass das ein Problem war. Eines von vielen und es warf neue Fragen auf. Aber das musste ich in dieser Situation nicht unbedingt artikulieren. «Gut. Du bist schnell von Begriff. Gefällt mir. Ich gehe jetzt mit Rau rüber ins Rössle. War früher ein Hotel. Die meisten von uns wohnen inzwischen da. Die Bar ist gut ausgestattet. Komm´ nach wenn Doktor Alinger mit Dir fertig ist. Macht mich immer durstig, wenn auf mich geschossen wird. Und Dir geht’s doch bestimmt genauso, was?» Die letzte Frage war nicht an mich, sondern an Rau gerichtet gewesen, der zur Antwort bestätigend brummte. Die beiden gingen weg, ein Stückchen die Neue Herrenalber Straße entlang und dann nach rechts und ließen mich stehen. Ich fragte mich, warum sie mich nicht ins Krankenhaus eskortierten, wenn doch eine Musterung so dringend gewünscht und wichtig war. Das Wort hatte einen für mich unangenehmen Beigeschmack. Ein gewisser Zwang wohnte ihm inne. Aber dann begriff ich. Vom Wachturm aus konnte man zwar nicht jeden Winkel der Stadt kontrollieren, aber doch jeden Weg hinein und hinaus. Wenn man sich den allgemeinen Gepflogenheiten hier widersetzen wollte, wenn man gehen wollte – früher oder später würde man vom Turm aus zu entdecken sein. Einen Moment lang glaubte ich, dass ihnen die Scharfschützen oben im vielleicht dreißig Meter hohen Turm als Sicherheit ausreichten, dann kam in mir die Frage auf, wie sie das bei Nacht handhaben würden, und ungefragt kamen mir die Worte Restlichtverstärker und Scheinwerfer in den Sinn, da ging die Eingangstür des ehemaligen Kurhauses auf und drei Bewaffnete traten nach draußen. Der Mann in der Mitte mit dem weißen Kittel erinnerte mich so sehr an Gustav, dass ich einen plötzlichen Stich im Brustkorb fühlte. Die gleiche hagere Gestalt, die hohe Stirn und ungefähr das gleiche Alter, die gleiche Ausstrahlung von milder, aber im Bedarfsfall unnachgiebiger Autorität. Nur weniger Sorgenfalten, etwas weniger Schmerz war diesem Mann von der Nachwelt ins Gesicht geschnitten worden. Ganz ohne Spuren hatte er die letzten Jahre allerdings auch nicht überstanden. Links neben ihm eine junge Frau. Dieselbe dunkel blonde Haarfarbe und eine auffallende Ähnlichkeit in den Gesichtszügen. Zweifelsohne seine Tochter. Wie auch der Mann, der auf der rechten Seite des Arztes stand trug sie eine weiße Hose und einen Pflegerkittel und sie alle hatten über der Kleidung einen Gürtel mit Holster angelegt. Doktor Alinger winkte mich zu sich heran und zögernd ging ich in seine Richtung. Alle drei musterten jeden meiner Schritte äußerst wachsam, aber niemand schien es für nötig zu erachten, seine Waffe zu ziehen. Das war schon mal gut. Als ich näher herangekommen war, begrüßte mich Alinger. «Sieh an. Ein neues Gesicht. Willkommen in Dobel. Bitte folgen Sie mir.» Ich folgte. Zögernd zwar, aber ich folgte. Irgendwo tuckerte ein Generator. Hinter dem Gebäude, nahm ich an. Zusammen mit den Solarzellen auf dem Dach des Anbaus wurde auf diese Art die Stromversorgung sichergestellt. Sie hatten mich in die Mitte genommen. Doktor Alinger und seine Tochter gingen voraus. Der Pfleger ging hinter mir. Anders als bei richtigen Krankenhäusern, gab es in diesem hier keinen Empfangsbereich und keine Wartehalle. Das Behandlungszimmer war direkt hinter der Eingangstür. Sichtschirme mit SRH-Logo waren in einer Ecke aufgestellt und verbargen eine Behandlungsliege vor neugierigen Blicken. Diese Musterung … Das Hohe Volk von Simon und Mack hatte auf ähnliche Art und Weise dafür gesorgt, dass keine Krankheiten und kein Ungeziefer den Weg in ihr Hochhaus finden konnten. Aber so eng, wie sie beieinander gelebt hatten, alle in einem einzigen großen Gebäude, hatte das irgendwie Sinn gemacht. Hier, wo theoretisch ein ganzes kleines Städtchen als Wohnraum zur Verfügung stand, hatte die Angelegenheit einen anderen Charakter. Natürlich macht es immer auch hier noch Sinn, auf Gesundheit und Sauberkeit zu achten, aber dennoch – irgendetwas sagte mir, dass dieser Aspekt nicht die einzige Motivation für ein solches Verhalten war. Was wohl passieren würde, falls ich mich dem widersetzte? Für eine oder zwei Sekunden habe ich versucht, genau das auszuprobieren, schon aus purem Trotz heraus, aber dann erinnerte ich mich an die beschädigte Triumph und daran, dass ich etwas Ruhe nötig hatte. Ich musste ausruhen, nachdenken und ich brauchte die Maschine, um möglichst schnell nach Süden zu kommen. Außerdem war es möglich, dass irgendjemand hier über Wanda und Mariam gestolpert war und mir die Richtung würde weisen können. Sollten sie also ruhig schauen, wen sie sich da eingeladen hatten. Im Grunde doch ihr gutes Recht. Ich würde das sehr schnell hinter mich bringen und dann zu Senior und Rau ins Rößle nachkommen und sehen, ob ich etwas in Erfahrung bringen konnte. Doktor Alinger ging vor, hinter den Sichtschirm und bat mich ihm zu folgen. Seine Tochter verschwand irgendwo im Gebäude und der Pfleger, der jetzt, aus der Nähe betrachtet, ironischerweise ziemlich ungepflegt wirkte, nahm mit einem Klemmbrett und einem Kugelschreiber in der Hand einem Stuhl nahe des Eingangs Platz. «Legen Sie doch bitte ihren Waffengürtel da drüben hin, dann ziehen Sie den Rest aus. Nicht besonders warm hier drin, tut mir leid. Ich werde mich beeilen. Übrigens, wie heißen sie?» Ich dachte daran, wie Senior mich Biker genannt hatte. «Peter. Peter Hoppe.», antwortete ich nach einer kurzen Pause, während ich meine Kleidung ablegte. Dennis Hopper und Peter Fonda. Easy Rider. Ein zynisches und veraltetes Porträt einer Nation, die wie keine andere für Größenwahn stand. Ein Name so gut wie der andere. Ich verkniff mir ein abfälliges Grinsen. Erinnerungen. Anders als Gustav es getan hätte, versuchte Doktor Alinger nicht die unangenehme Prozedur mit stetigem, routinierten Geplapper in etwas Angenehmes zu verwandeln. Dafür ging er aber wirklich äußerst schnell und sachlich vor. Wir fingen meinen Unterarmen und Händen an. Dort hatten sich die Blutergüsse, die die Hände meines Retters in der Nacht das Brandes hinterlassen hatten inzwischen in violett-gelbliche Flächen verwandelt, die bestenfalls noch mit viel Fantasie als Überbleibsel eines zu festen Griffes zu identifizieren waren. Doktor Alinger widmete ihnen nicht viel Aufmerksamkeit. Genau genommen tat er das bei keiner der Narben an meinem Körper, die von meinen vergangenen Kämpfen und Verletzungen zeugten. Über sie ging er schnell hinweg. Viel mehr Aufmerksamkeit widmete er meiner Kopfhaut, meinen Zähnen und diversen Hautuntereinheiten und Muttermalen, wie sie mehr oder weniger jeder Mensch mit sich herum trägt. Auch mein Abdomen tastete er äußerst sorgfältig ab, runzelte dann und wann die Stirn und fragte, ob es wehtun würde. Bis jetzt hatte die ganze Prozedur keine fünf Minuten gedauert. Dann und wann rief er dem Pfleger irgendwelche lateinischen Worte zu und ich hörte den Kugelschreiber über´s Papier kratzen. Der Arzt kam jetzt zu den Brandblasen an meinem linken Unterschenkel. Es tat schmerzte, als er sie mit einer Latex-behandschuhten Hand berührte und ich zog zischend Luft ein. Er brummelte etwas Unverständliches und fragte dann lauter: «Frisch, was? Wie ist das passiert? Und das darunter? … ah, nichts. Vergessen sie’s. Geht mich nichts an. Ich gebe Ihnen gleich eine Salbe. Eigentlich müsste ich ihn jetzt noch die Eier abtasten, aber ich denke, das können wir uns sparen. Keine Sorge. Ein Weilchen werden sie schon noch durchhalten.», sagte er in scherzhaftem Ton und klopfte mir auf die Schulter. Abschließend schob er nach: «Wenn sie sich wieder angezogen haben, können sie rüber ins Rössle gehen. Lassen Sie sich was zu essen geben und trinken sie mit den anderen ein paar Bier. Lernen sie alle kennen. Sie werden sich bei uns sicher wohl fühlen.» Viel Spaß mit meinem kostenlosen Hörbuch!

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Predigten der Bibelgemeinde Berlin
07 - Drei Anhaltspunkte der königlichen Macht des Retters - Markus

Predigten der Bibelgemeinde Berlin

Play Episode Listen Later Dec 16, 2018


Predigt von Dieter Borchmann on 16. Dezember 2018

Predigten der Bibelgemeinde Berlin
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Predigten der Bibelgemeinde Berlin

Play Episode Listen Later Dec 16, 2018


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Finde Deinen Weg - Journal Podcast
Leben oder Funktionieren? Raus aus deinem niederen Drama

Finde Deinen Weg - Journal Podcast

Play Episode Listen Later Nov 12, 2018 37:21


Was heißt es zu leben anstatt zu funktionieren? In dieser Episode teile ich mit dir die wertvollsten Erkenntnisse aus dem 3-Tages Intensivseminar von Grit Müller & Golo Schiffmann: - Wie wir lernen Gefühle zu navigieren- Welche Gefühle es gibt und welche wir uns nicht erlauben zu lebenund wie wir unserer niederes Drama verlassen und die Rolles des Täters, Retters und Opfers kraftvoll verwandeln können.Auf Instagram unter @careercatalyst.de findest du die passenden Grafiken dazu und Behind the scenes Bilder des Workshops.Viel Freude mit dieser Episode,deine Maxine

Recept
Recept: Michelin-kok serverer 3-retters uden smag

Recept

Play Episode Listen Later Sep 7, 2018 55:54


Hver tiende dansker har nedsat smagssans. Men flere endnu glemmer helt at smage efter, selvom gastronomien aldrig har fyldt mere i Danmark. Den glemte smagssans betyder, at vi bliver overvægtige og deprimerede. Få præsenteret en madvidenskabelig menu, hvor alle sanserne er i brug. Tilrettelægger: Victoria Touveneau. Vært: Maja Hald.

Predigten der Bibelgemeinde Berlin
Jes. 53,7 - Die Stille Unterordnung des Retters - Weitere Predigten

Predigten der Bibelgemeinde Berlin

Play Episode Listen Later Apr 29, 2018


Predigten der Bibelgemeinde Berlin
Jes. 53,7 - Die Stille Unterordnung des Retters - Weitere Predigten

Predigten der Bibelgemeinde Berlin

Play Episode Listen Later Apr 29, 2018


FeG-Witten Podcast
Eine Geschichte über Mut und die Rettung eines Retters

FeG-Witten Podcast

Play Episode Listen Later Oct 22, 2017


Predigt über 2. Mose 2, 1-10 von Martin Plücker

Troens Bevis Podcast
Stevne17 - 11. juli - Andreas Hasseløy - «Guds tre-retters frelse»

Troens Bevis Podcast

Play Episode Listen Later Aug 17, 2017 47:31


Andreas Hasseløy under kveldsmøtet 11. juli Sommerstevnet 2017. Talens tittel: «Guds tre-retters frelse»

HRM-Podcast
HR-Wissen (012)

HRM-Podcast

Play Episode Listen Later May 20, 2017 14:05


 vWie GesichtsVerlust, wie Versagensangst – wie Verlierer… Lese doch meinen meistgelesenen Blog"Sitzungsspielchen" (http://dianarothcoaching.com/2016/06/16/bewaehrte-sitzungsspielchen/). Der Gesichtsverlust den man einem anderenzufügen kann, ist schwer wieder gut zu machen. Beobachtest Du diese Spielchen im Alltag? Welche Rolle nimmst Du ein?  Tipp: Vermeide die Rolle des Retters- genauso wie die anderen zwei Rollen. Personalerinnen sind keine Retter –Personalerinnen erbringen professionelle, sachliche Dienstleistungen undspiegeln, was sie erleben. Sie bewerten Vorfälle nicht, denn gerade dann werdensie in die „softe Erfüllungsgehilfinnenecke“ gesteckt. Das führt dazu, dass DuAngriffen ausgeliefert bist. Ich sage oft: „ich beschreibe nur die Realität –ich bewerte sie nicht.“ XWIE X-crossingsprich Querdenken. Wie oft setzt Du die Methode des Querdenkens ein? Du hastein Problem und suchst nach einer Lösung? Versuch: X-crossing.  Tipp:Hier eine bewährte Methode, die ausmeiner businesscoaching Ausbildung kommt.  1.)Schreib das Problem mit einem passenden Codewort versehen auf ein rotes Blatt. Lege es in die Mitte des Raums undstelle 3 Stühle frontal dazu auf. Setz dich auf den ersten Stuhl. Lese dasCodewort laut vor. Und dann versuchst Du dieses Problem nurund ausschliesslich aus der Perspektive eines sympathisch Spinners zu lösen. Wichtig: du darfst und musst spinnen. Erst wennDir das gelungen ist, darfst Du auf den nächsten Stuhl mit Blick aufs Codewortund auf den Stuhl des Spinners wechseln.2.)Schau das Codewort an und antwortekritisch den spinetten Ideen des Stuhlnachbarn. Ja – hier bist Du der Kritiker. Wichtig: du darfst und musst nurwohlwollend kritisch die Ideen des Spinners analysieren und kritisieren. Ich bin überzeugt, dass  Du diese Aufgabe gut machst.3.) Dann wechselst du zu Stuhl Nummer drei. Hier sitzt du als Macherin. Du hast das Problem erkannt, spinette Lösungsideenangehört und alle kritischen Aspekte.     Nun redest Du als Macherin, die sagt, welche Lösung wie und mit welchemkalkulierbaren Risiko angegangen wird.  Und dann – nutze die Erfolgsformel mit 3Buchstaben: T. U. N. Versuchs! Du wirst staunen.          YWie Y-Achsebei der grafischen Aufbereitung von HR-Kennzahlen. Wertest du die Unfallzahlenaus, die Fluktuationsquote nach Abteilung aus? Weisst du welcher Monat im Jahrstatistisch gesehen die meisten Überstunden aufzeigt? Welche Abteilung diemeisten Montags-/Freitagsabsenzen aufweist? Werte die Austrittsgründe aus. Sie sindGold wert, wenn Du gegenüber der Geschäftsleitung Massnahmen vorschlagenwillst. Statistiken können spannend sein. Siehelfen wunderbar HR-Themen der Geschäftsleitung vorzutragen, Entscheidungenauszulösen und Wirkung zu erzielen. Gut und sauber erstellt, haben Sie einehohe Akzeptanz.  Und übrigens: welcheFluktuationsformel nutzt du? AustretendeDurchschnittlicherPersonalbestand   x 100 Prozent  o d e r  Ersetzte AustretendeDurschnittlicherPersonalbestand X 100 Prozent  Diese gibt ja an, wie viele Mitarbeiteraus welcher Abteilung das Unternehmen verlassen.  Eine Analyse kann auf schlechtenFührungsstil, schlechtes Arbeitsklima, Umsatzeinbrüche  oder auch andere Problemstellungen hinweisen.Dank guter Interviews beim Austritt (Austrittsgespräche – möglichststandardisiert ) können hier Erkenntnisse gewonnen werden.       Z Wie Zwischenzeugnis.Ein Zwischenzeugnis kann vom Mitarbeiter jederzeit beantragt werden. Dies ohneAngabe von Gründen. Was ist bei diesem zu beachten? Genau wie das Schlusszeugnis soll es individuell, wahrheits...

Christuskirche - EFG Hohenahr-Erda
Gott erfüllt seine Verheißungen (Lukas 1,67-79)

Christuskirche - EFG Hohenahr-Erda

Play Episode Listen Later Nov 27, 2016 35:07


Predigt von Prof. Dr. Helge Stadelmann Thema: Er steht zu seinen Verheißungen Predigt zu Lukas 1,67-79 Gottes Verheißungen sind wunderbar. Wunderbar ist auch, dass er zu seinen Verheissungen steht und sie erfüllt, trotz unserer Unbeständigkeit. So auch das Kommen des Retters. 1. Gott sei gelobt: Er hat erfüllt, was Er seit Urzeiten versprochen hat. (Lukas 1,67-75) 2. […]

ECG Berlin - Predigten (de)
Gottes Versprechen eines Retters (Christian Andresen)

ECG Berlin - Predigten (de)

Play Episode Listen Later Dec 19, 2015


"Gottes Versprechen eines Retters" von Christian Andresen am 20.12.2015. Weitere Infos unter https://predigten.ecg.berlin/sermon/index?id=5487

Alex og Fridtjofs podcast
165. Panseksuell tre-retters

Alex og Fridtjofs podcast

Play Episode Listen Later Nov 12, 2015 58:09


Alex og Fridtjof får tre liter Amigo og en gastronomisk dannelsesreise av Sara og Siri.