POPULARITY
"The Message is built upon a popular urban legend which has circulated for years about what was recorded when Russian scientists drilled a nine mile hole into the ground in Siberia, lowered microphones into it and recorded what they heard. This legend is known as the Siberian Hell Sounds or Well to Hell. "Art Bell, an American broadcaster who hosted a show called Coast to Coast AM about the paranormal and other phenomena during the 1980's to the early 2000's, popularised this myth by replaying a tape many times on his show. This tape was the alleged recording captured by the Russian scientists - a cacophony of wild human-like screams. The recording is now in the public domain via the Internet Archive. "In the late 90s, a friend of mine in the United States, knowing that I was a collector of aural oddities, sent me a cassette tape he recorded of one of Art Bell's radio shows in which Bell introduces the so-called Siberian Hell Sounds recording to a talk back caller to the radio station. "In approaching The Message, I listened closely to the selected field recording of the Am Markt Hole of Bremen and researched available information about the history and background of this heritage site. The Am Markt Hole of Bremen, is marked by a manhole cover outside the Bremen Parliament in the market square. When a coin is dropped into it, various animal noises (The Bremen Town Musicians, based on a fairytale by the Brothers Grimm) are triggered and played back with the sound of the animals rising up out the hole. It sounds as though the animals; a cat, a dog, a rooster and a goat are trapped deep in the ground, distressed and trying to get out. "Thinking about this site, a hole in the ground and the character of the animal sounds within the original field recording, the legend of the Siberian Hell Sounds came to mind. Apart from the sounds of the animals, two other sounds from the field recording attracted my attention and were used in The Message; the metallic, machine-like sound of a coin dropping into the manhole slot and a short yet eerie scream or whistle from what sounds like a child or bird in the surrounding market square. "What you hear in the original Siberian Hell Sounds recording are only the human-like screams. There is no other aural context, before or after to the alleged sound recording provided. I wanted to extend this urban legend into a sonic narrative by imagining and providing some context around it. In The Message, the listener eavesdrops on an expedition of Russian-speaking men, talking and walking through the snow to the site of the hole. They start up heavy machinery to continue the digging, break through the rock and then lower a microphone down into the hole. When the microphone reaches its length, it picks up the sounds of horror, in this case the animals of the Am Markt Hole of Bremen and other voices/sounds buried deep below. "I incorporated a number of royalty-free sound samples to flesh out the sound narrative such as the sound of walking through snow, Russian voices, wind, heavy machinery, falling rocks, etc. To provide an extra twist, I imagined this recording being left on someone's answering machine to pick up later, anticipating their horror at what they had just listened to coming from the machine's speaker." Am Markt, Bremen reimagined by Kenneth Lyons. IMAGE: StefanSch89, CC BY-SA 4.0 , via Wikimedia Commons ——————— This sound is part of the Sonic Heritage project, exploring the sounds of the world's most famous sights. Find out more and explore the whole project: https://www.citiesandmemory.com/heritage
CIO Sebastian Weber hat die Eon-IT vor drei Jahren in die Cloud gehoben. Hier erklärt er warum er „Lift and Shift“ für die beste Umzugs-Methoden hält, für welche Hyperscaler er sich entschieden hat, und wie er die Infrastruktur der Eon sichert. Weber hat dabei gleich zweimal sein Wunschdenken aufgeben müssen. Erstens: Billiger wird´s nicht. Und zweitens: Geopolitisch wünschenswert wäre eine deutsche Cloud. Am Markt kommen derzeit aber keine europäischen Anbieter in Frage.
Reden wir wieder mal über KI
Jedes Jahr wird das Technologieangebot im 3D-Druck komplizierter und die Aussagen vieler Hersteller noch unverständlicher. Dabei würden klare Worte deutlich mehr bringen, als Aussagen zu tätigen, die nicht stimmen oder wichtige Hinweise wegzulassen, die dringend gesagt werden müssen, da diese vom Erfolg des 3D-Druckvorhabens abhängig sind. Diese Folge dürfen Sie nicht verpassen!
Obwohl sich für jeden der Weg zur Additiven Fertigung ganz speziell angefühlt hat, fängt fast jede Geschichte gleich an und durchläuft bestimmte Stufen, die alle am gleichen Punkt enden. Nach so vielen Gesprächen mit Anwendern, gibt es ein Muster, das sich abzeichnet. Wie das aussieht, erfahren Sie heute im 3D-Druck Podcast. Viel Spaß.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Eine buddhistische Geschichte über die innere Kraft Es gibt in China die Geschichte über einen Mönch, der vor langer Zeit zusammen mit seinen Schülern eine Provinzstadt besuchte. Am Markt angekommen sahen die Besucher die Vorbereitungen einer Hinrichtung, ein Mörder sollte bei lebendigem Leib verbrannt werden. Der Scheiterhaufen war vorbereitet, der Delinquent wurde gerade gefesselt in einem Karren vorgefahren, die Angst stand ihm im Gesicht. Soldaten standen bereit um das Urteil zu vollstrecken, eine große Menge hatte sich versammelt, niemand wollte sich das „Schauspiel“ entgehen lassen, die Exekution wurde wie ein Volksfest gefeiert, Marktstände waren um den Richtplatz aufgebaut. Eine Verbrennung gab es nicht alle Tage, die Menge brachte sich mit Alkohol und derben Sprüchen „in Stimmung“. Auf einer Tribüne hatte sich die Honoratioren der Stadt gemütlich gemacht, wollten der Verbrennung zusehen. Da ging der Mönch nach vorne zur Tribüne und sprach den Bürgermeister an: „Herr, ich habe den Mord begangen, der Mann auf dem Scheiterhaufen ist unschuldig“! Die feinen Herren der besseren Gesellschaft wurden aufmerksam, man rief dem Henker zu, er solle warten bis die Situation geklärt sei. Der Mönch beteuerte immer wieder, dass er das Verbrechen verübt habe, der andere Mann sei ohne Schuld. Er wolle sich sofort an dessen Stelle verbrennen lassen. Die Schüler versuchten den Mönch von seinem Unterfangen abzubringen, doch der ließ sich nicht von seinem Plan abbringen. Schnell wurde nun der Mönch auf dem Scheiterhaufen festgebunden, der ursprünglich Verurteilte kam frei, er konnte sein Glück nicht fassen. Auf dem Richtplatz wurde die Stimmung immer aggressiver, die Menge wollte ihr „Vergnügen“, plötzlich loderte das Feuer auf dem Scheiterhaufen, stand lichterloh in Flammen. Der Mönch stand oben auf dem Stapel, er hatte einen ruhigen und gefassten Blick, die Menge fing an sich zu langweilen. Schließlich wollte man ein grausames Schicksalsehen, doch der Mönch schien von innen heraus zu strahlen. Das verbrannte Fleisch war zu riechen, der Mönch stand komplett in Flammen, doch er sagte bis zu seinem Ende keinen Ton. Als die Flammen kleiner wurden zerstreute sich die Menge, heute hatten sie keinen Spaß, der Mönch hatte ihnen die Freude an der Grausamkeit verdorben. Der ursprünglich verurteilte Mann stand noch immer fassungslos daneben, er wußte ja, wie sich die Geschichte wirklich zugetragen hatte. Nach einer Legende soll der Mann in ein entferntes Kloster gegangen sein, wo er ein geschätzter buddhistischer Meister wurde, denn er hatte hinter die Realität geblickt. Der Mönch hatte den grausamen Tod des Verurteilten auf sich genommen, der Menschenmenge dabei noch eine Lektion erteilt. Es geht die Geschichte, dass auf diesem Platz nie wieder eine Hinrichtung durchgeführt wurde, die Stadt und ihre Bewohner hatten an diesem Tag etwas gelernt. Der Mönch hatte unendliche Güte gezeigt, sein Vorbild hatten die Menschen zwar nicht verstanden, aber wie auch immer „verinnerlicht“. Ich bin unschuldig - Lawrenti Pawlowitsch Berija - Sowjetischer Geheimdienstchef - Letzte Worte vor seiner Hinrichtung - 1899 bis 1953 Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Am Markt war es am Mittwoch vergleichsweise ruhig. Frisch ist noch die Erinnerung an den verrückten Vortag, an dem der DAX zunächst ein Jahreshoch markiert hat, mit 16.012 Punkten, nur um dann grandios abzuschmieren. Die klassische Bullenfalle. Aber so richtig haben sich die Bullen nicht verzogen. Der DAX pendelte in engen 100 Punkten zwischen 15.750 und 15.850 um dann in der Mitte in den Feierabend zu gehen bei eben 15.815 und einem Plus von einem Prozent. Vor den Entscheidungen der beiden wichtigen Notenbanken Fed und EZB mag sich niemand positionieren. Wall-Street wartet auf Fed. DAX wartet auf EZB. Der Ölpreis gibt nochmal knackige 5 % ab. Brent unter 72 US-Dollar zu haben. Porsche macht ein Viertel mehr Umsatz und Gewinn. Die Post dagegen etwas weniger. Lufthansa macht zwar 40 % mehr Umsatz, Analysten wollten mehr. Hören Sie jetzt die erste Hälfte der Vorstände in kurzen Statements - direkt von der MKK aus dem Charles Hotel in München. Und an denjenigen, der unseren Börsenradio-Fotoapparat eingesteckt hat: Den kannst du behalten. Aber schick uns wenigstens die Fotos an redaktion@brn-ag.de
Am Markt im Prinzip das gleiche Bild wie am Montag: Warten auf die Techriesen. Die kommen nach US-Börsenschluss. Also lange nach dem Sandmann um 22 Uhr MESZ. DAX unverändert 15.872 und MDAX leichtes Minus 27.546 Punkte. Mit der Performance der Techwerte entscheidet sich dann auch die Richtung der Märkte. Knapp 30 % verliert die angeschlagene First Republic Bank in den USA. Ein Blick in die Bilanz zeigt: Da ist mehr Geld abgeflossen als befürchtet. Die Sorge um eine Bankenkrise belastet die Deutsche Bank mit knapp 4 %. Pepsi und McDonalds performen im ersten Quartal besser als erwartet. Euro und Öl leicht unter Abgabedruck. 13 % im Plus die Aktie von Jungheinrich. Ebenso wie Wettbewerber Kion vergangene Woche läuft das Auftaktquartal deutlich besser als erwartet.
Der Boom des Immobilienmarkts hat 2022 ein jähes Ende genommen. Am Markt bewegt sich kaum noch etwas, sagt der Immobilienweise Sven Carstensen, Vorstand des Beraters Bulwiengesa. 2023 sieht er als Jahr des Übergangs.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. In einem wunderschönen Kloster lebte einst ein "erleuchteter" Mönch, er war dem historischen Buddha gefolgt und ebenfalls "erwacht". Seine Schüler liebten ihn, seine Weisheit war umfassend, seine Lehre inspirierend, seine Persönlichkeit war einzigartig in seinem Erdkreis. Unter seinen Gefolgsleuten war ein junger Mann von gutem Aussehen, vorzüglicher Bildung, aus gutem Haus, der ebenfalls Mönch werden wollte, im Tempel lebte um von seinem Meister die höheren Weihen zu erfahren, sein Wunsch war, zu lernen. Eines schönen Tages schickte der Mönch den Schüler in die Stadt um neuen Tee zu kaufen, der junge Mann machte sich auf den Weg. Am Markt angekommen traf er eine wunderschöne Frau, augenblicklich verliebten sich die Beiden ineinander. Der Schüler ging noch einmal zurück in den Tempel, erklärte dem Meister seine Situation, der weiße Mann lächelte und ließ ihn ziehen. Das junge Paar heiratete schnell, baute ein Haus am Fluss, bekam viele Kinder, das Leben war schön, die Ernte reichlich, die Fische aus dem Fluss verhalfen ihnen zu bescheidenem Wohlstand. Doch eines Tages wurde ihr Land überschwemmt, das Dorf versank in den Fluten, immer höher stieg das Wasser, die Familie stieg aufs Dach, doch der Sturm wurde immer stärker, ganze Bäume schwammen auf dem Wasser, und einer brachte das Haus zum Einsturz. Erst verschwand ein Kind im Wasser, dann das andere, der Mann versuchte die Kinderzu halten, sie zu schützen, doch alles war vergeblich. Schließlich wurde auch seine Frau weggespült. Der Fluss, der sie solange ernährt hatte, nahm ihm in kurzer Zeit alle seine Lieben. Er konnte sich auf eine Anhöhe retten, verzweifelt und voller Trauer beklagte er den Tod in seiner Familie. Da kam eine Figur aus den Schatten auf ihn zu, es war sein alter Meister. Der fragte ihn: "Wo bleibt mein Tee, du warst so lange fort"? Eine traurige Geschichte, aber auch voller Trost! Nach einer Katastrophe gibt es nur einen möglichen Weg: "Die Rückkehr in das Leben"! Ganz egal was passiert, wen wir verlieren, egal was passiert, die Erde dreht sich weiter. Nach Buddha ist das Haften, das Wollen, das Begehren die Ursache allen Leids. Ich trinke besonders gerne chinesischen Wu Long Tee, wenn ich nachdenklich bin umso lieber Ein Mord mag verziehen werden, eine Unhöflichkeit beim Tee nie - aus China -
Die Aktien im asiatisch-pazifischen Raum tendierten am Donnerstag uneinheitlich, da die Anleger die Wirtschaftsdaten in der Region verdauten.Der technologielastige Nasdaq 100 rutschte um 2,3 Prozent auf 11 406 Zähler ab. Der Leitindex Dow Jones Industrial hielt sich dagegen deutlich besser, mit 31 839 Zählern schloss der Index quasi unverändert. Der marktbreite S&P 500 verlor 0,7 Prozent auf 3831 Zähler.Der deutsche Leitindex schloss 1,09 Prozent höher bei 13 196 Punkten. Der MDax der mittelgroßen Werte zog um 1,7 Prozent auf 24 212 Punkte an. Der Dax wird heute bei 13 179 Punkten erwartet.Heute wird das GfK Konsumklima gemeldet. Erwartet wird ein leichter Anstieg von -42,5 auf -41,8 Punkte.Am frühen Nachmittag gibt die Europäische Zentralbank ihre Zinsentscheidung bekannt. Am Markt wird mehrheitlich mit einer weiteren Anhebung des Leitzinses von 1,25% auf 2,00% gerechnet.In den USA werden neben den wöchentlichen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe die persönlichen Konsumausgaben, die Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter sowie Zahlen zum Bruttoinlandsprodukt veröffentlicht. Schätzungen zufolge dürfte die US-Wirtschaft im dritten Quartal um annualisiert 2,4% gewachsen sein.Geschäftszahlen kommen von Linde, MTU Aero Engines, Aixtron, Befesa, HelloFresh, Lufthansa, Nemetschek, Software AG, Wacker Chemie, Drägerwerk, Credit Suisse, Swisscom, AB InBev, Shell, TotalEnergies, Amazon, Apple, Caterpillar, Check Point Software, Comcast, Edwards Lifesciences, Fiserv, Gilead Sciences, Honeywell, Intel, Mastercard, McDonald's, Merck & Co., Ping An Insurance, S&P Global, Southwest Airlines, T-Mobile US, Vale, Verisign, Vertex Pharmaceuticals und Western Digital.Support the show
Auf sein Unternehmen blickt ganz Deutschland, seit als Folge des russischen Überfalls auf die Ukraine eine Gas-Krise entstanden ist: Klaus-Dieter Maubach ist der CEO des Gasimporteurs Uniper mit Sitz in Düsseldorf. Maubach ist während unserer Deutschland-Tour in Köln an Bord unseres Medienschiffes Pioneer One gekommen. The Pioneer-Herausgeber Gabor Steingart hat mit ihm das Uniper-Gala-Dinner am Rande der “Gastech”-Messe in Mailand gesprochen, über die aktuelle Verfassung des Unternehmens, über Worst Case-Szenarien, die Verbindungen zu Gazprom und darüber, auf welche Gas-Preise sich Endverbraucher im kommenden Winter einrichten müssen. Maubach sagt: “Am Markt gibt es Preissteigerungen von 2.000 Prozent”.
Am Markt hielten sich am Donnerstag Zinsanhebungsbefürchter und Zinssenkungsvermuter die Waage. Der DAX schaffte ein kleines Plus. +0,5 %, 13.697 und war damit besser als der MDAX. Da tat sich in Summe genau nichts. Unverändert 27.530 Punkte. Bei Uniper dagegen ging die Talfahrt weiter. 6,50 der Kurs am Ende. Minus 4 %. Experten sagen, dass die Gasumlage nicht nur zu spät kommt, sondern auch zu niedrig ist. Vermutlich wird sie zum Jahreswechsel sogar angehoben werden. 8,9 % nach oben dagegen geht es mit der Inflation im Euroraum. Im Juli noch mal mehr als im Juni. Die gute Nachricht des Tages kam aus den USA. Der Philly Fed Index drehte nach einer Negativserie wieder ins Plus. Mehr zum Nachhaltigkeitspodcast: https://go.brn-ag.de/210
An den Aktienmärkten hat sich die Stimmung zuletzt wieder deutlich aufgehellt. Der DAX verbuchte am Dienstag mit einem Plus von rund 3 Prozent den besten Tag seit Ausbruch des Ukrainekriegs. Am Markt nimmt die Risikofreude wieder zu, wie die knackigen Kursgewinne vor allem bei Biotech-Aktien belegen. Ein Wert steht dabei besonders im Fokus der Anleger. In der aktuellen Ausgabe des Money Train mit Martin Weiß verrät AKTIONÄR-Redakteur Michel Doepke, welcher Biotech-Hotstock aktuell besonders hohes Kurspotenzial aufweist und weshalb er investierten Anlegern empfiehlt, trotz der jüngsten Kursrally kein Stück aus der Hand zu geben. Hinweis: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen dar. Die Moderatoren oder der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.
Du hast kein Reichweitenproblem Ein Launch ist nichts anderes als eine längere Verkaufsphase. Also eine Phase, in der Du ein Produkt wie bspw. einen Online-Kurs als Trainer, Coach oder Berater besonders in den Fokus stellst, um es am Ende zu verkaufen. In den letzten Beiträgen haben wir bereits den Mythos aufgeklärt, weshalb nicht immer ein Reichweitenproblem hinter mangelnden Verkaufszahlen steckt. Mehr Follower und Kontakte führen nämlich nicht automatisch zu mehr Umsatz durch Absatz. Es kommt eben doch auf die Qualität Deiner Kontakte an. Langfristige Strategie statt kurzlebige Taktik Dabei ist es wichtig, den Unterschied zwischen einer Strategie und einer Taktik zu kennen. Während eine Strategie einen langfristig angelegten Plan samt Zielen beschreibt, beschränkt sich eine Taktik auf ein kurzes Manöver mit einem schnellen Effekt. Am Markt beobachte ich immer wieder, dass ein Launch gerne als Taktik verkauft wird. Nach dem Motto: "Mach mal schnell das und das, um die Verkäufe von Deinem Produkt nach oben zu bringen". Dieses Vorgehen ist nicht so richtig ideal. Denn wenn es um einen Launch geht, handelt es sich auch meist um ein eher teures Produkt.
Everyone Counts by Dr. Jürgen Weimann - Der Podcast über Transformation mit Begeisterung
Aktuell diskutieren viele Institute über Nachhaltigkeitsstrategien und vor allem die Operationalisierung von entsprechenden Initiativen. Am Markt gibt es zahlreiche Ansätze, von komplex bis simpel, von nutzlos bis wirkungsvoll ist alles geboten. Ein paar Gedanken zu einer zielführenden Annährung.
Die Finanzindustrie und Finfluenzerinnen haben Frauen als Zielgruppe entdeckt. Es gibt spezielle Angebote, die frauenspezifische Themen aufgreifen.Brauchen Frauen aber überhaupt eine andere Finanzberatung und andere Finanzprodukte als Männer? Inwiefern haben sie andere Bedürfnisse und wann ist eine Unterscheidung sinnvoll? Wie rosa dürfen Finanzen sein?Das beantwortet Lisa Hassenzahl, Expertin für Finanzplanung und Geschäftsführerin von Her Family Office. Sie ist überzeugt, dass Frauen eine andere Finanzberatung als Männer brauchen. Was sie nicht brauchen, sind andere Produkte oder "rosa" Fonds. Denn: So groß die Unterschiede bei der Planung auch sind: Am Markt gelten dann für alle wieder die gleichen Regeln, also auch für alle Produkte. +++Du hast noch mehr Interesse an „Frauen und Finanz-Themen“? Dann melde dich zur „Brigitte Academy Masterclass Finanzen“ an unter brigitte.de/masterclass-finanzen +++Sabrina findet ihr bei Instagram unter @sabrina_marggraf_official +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Als der Hochwasserschutz-Experte Gerald Hübner angefangen hat, sich dem Thema Hochwasserschutz anzunehmen, gab es bei weitem noch nicht die Breite an Lösungen wie heute. Am Markt gab es nur wenige ausgewählte Lösungen, mit denen gearbeitet werden konnte. In der heutigen Folge von Wasser Marsch! - Der Hoschwasserschutz-Podcast erzählt er deshalb über Systeme, die heute zwar immernoch verfügbar sind und gewartet werden, die aber bei Hübner Hochwasserschutz eher die Seltenheit geworden sind... Viele trockene Momente mit der heutigen Folge! ____________________________________________________ Bist auch du es leid, Dich bei Starkregen und Hochwasser den Gewalten der Natur hilflos ausgeliefert zu fühlen uns sehnst Dich danach, Sicherheit zu gewinnen? Dann solltest Du jetzt für eine Hochwasserschutzlösung nach dem Hübner-Prinzip entscheiden. Weitere Infos findest du unter: https://www.huebner-hochwasserschutz.de Hochwasser? Starkregen? Setz dem Wasser jetzt Grenzen!
Am Markt war auf den ersten Blick herzlich wenig los. Anleger starrten wie hypnotisiert auf den DAX, der langsam zwischen 14.200 Punkten und 14.350 Punkten über das Parkett mäanderte. Am Ende des Tages 14.273 Punkte, so gut wie unverändert. Bewegung dagegen auf dem politischen Parkett. Es trafen sich gleich drei wichtige Institutionen, um über Konsequenzen im Verhalten Russland gegenüber zu sprechen. Staats- und Regierungschefs der G7, der EU und der NATO. Es ist zu hoffen, dass die Kraft des Wortes eines Tages die Gewalt überwindet. Die Eckdaten im Schnelldurchlauf: Ölpreis gibt nach, bleibt aber deutlich über 100 Dollar, Euro zum Dollar nahezu unverändert bei 1,10 USD, der russische Rubel legt zu, nachdem sich Putin sein Öl und Gas nur noch in Rubel bezahlen lassen will. Die Telekom kommt angeblich voran, ihr Funkturmgeschäft zu verkaufen, Zahlen kamen von Daimler Truck (3,3 Mrd. Gewinn) , HeidelCement (mehr Dividende) und BayWa (Rekordjahr mit Ansage).
Vereinbare jetzt dein unverbindliches Erstgespräch unter https://newgen.ag/kanzleistrategen/erstgespraech In dieser Podcast-Folge enttarnt Daniel die Masche von Online-Recruiting-Anbietern. Er ist sich sicher: Wirklich gute Leute aus der steuerberatenden Branche sprichst du so nicht an! Am Markt werben zahlreiche Anbieter mit ominösen Angeboten, die dir vorgaukeln, dass innerhalb einer Woche zahlreiche Bewerbungen in deiner Kanzlei eingehen werden. Nur leere Versprechen, weiß Daniel. Was wie ein Traum klingt, ist schlichtweg einer – die Realität sieht ganz anders aus. Bewerben ist keine Ad-hoc-Entscheidung. Deshalb ist die Mitarbeitersuche ein Marathon und kein Sprint. Höre dir jetzt die aktuelle Folge an und erfahre, was du machen kannst, um wirklich gute Mitarbeiter zu finden und wie die newgen AG dir dabei hilft. Folge Daniel auf Instagram: https://www.instagram.com/daniel_newgen/ Facebook: https://www.facebook.com/newgenKanzleistrategen Daniel Terwersche und die Kanzleistrategen helfen ausgewählten Kanzleiinhabern dabei, zu den Gewinnern im digitalen Wandel zu werden und bereits heute die Steuerkanzlei von morgen zu kreieren. Vereinbare jetzt dein unverbindliches Erstgespräch: https://newgen.ag/kanzleistrategen/erstgespraech
Schon mit 17 Jahren gründete Franz Tretter sein erstes Unternehmen: die Event-Plattform szene.at in Österreich, bei der sich bald über eine Million Nutzer registrierten. Viele Jahre war er dort aktiv, bis er als Produkt Manager zu Runtastic wechselte. Es war die Affinität zum Sport, die Tretter begeisterte und die er heute noch hat. Deshalb kann es sein, dass Mitarbeiter Meetings mit ihm während einer lockeren Joggingrunde abhalten müssen. 2017 packte ihn dann erneut das Gründungsfieber und er hob zusammen mit drei Freunden das Start-up hello again aus der Taufe - eine Loyalty-App-Lösung für Unternehmen. Das war kein einfaches Vorhaben, denn der Markt war bereits dicht besetzt. Heute zeigt sich: hello again hat trotzdem seine Nische gefunden. Rund 400 Unternehmen in 25 Ländern nutzen inzwischen die Whitelabel-Lösung und jede Woche werden es mehr. Zum Erfolgsgeheimnis zählt sicher, dass hello again von großen Unternehmen, aber auch von kleinen Läden mit nur wenigen Filialen, beispielsweise Friseuren und Bäckereien, genutzt werden kann. Außerdem achtet Franz Tretter akribisch auf die Nutzerfreundlichkeit. Die Loyalty-Lösung darf nicht nur für das anbietende Unternehmen reibungslos funktionieren, sondern auch für die Kunden. Aus diesem Grund ließ er schon mal seine Mutter eine neue Version testen. Motto: Auch weniger digital-affine Menschen müssen mit der App unbeschwert umgehen können. Die App kann von Unternehmen in nur wenigen Tagen implementiert werden und verschickt automatisiert über ein CRM-Dashboard Nachrichten zu besonderen Angeboten. Sowas zieht. Ein Selbstläufer ist sie trotzdem nicht. Tretter beobachtet deswegen ununterbrochen die Konkurrenz, um keinen Trend zu verpassen. Auf seinem Handy hat er mehrere Dutzend Loyalty-Apps und zu Hause eine ganze Kiste mit Kundenkarten. Am Markt sei Platz genug für viele Anbieter, denn das Loyalty-Thema stehe eigentlich erst am Anfang. Tretter: "Ich bin der festen Überzeugung, dass jedes Unternehmen ein Kundenbindungsprogramm haben muss."
Das gesunde Rechtsempfinden der meisten Deutschen ist belohnt worden: Cum-Ex-Geschäfte sind Steuerhinterziehung und somit strafbar. Die Bundesrichter haben mit ihrem Urteil Klarheit geschaffen und all denen in die Suppe gespuckt, die sich auf angebliche Gesetzeslücken herausreden wollten. Der Laie hatte es ohnehin nie verstanden, wie es möglich sein sollte, sich Steuern erstatten zu lassen, die nie bezahlt wurden. Am Markt war heute eher Abwarten die Devise. Abwarten auf die Signale der US-Notenbank Fed. Tapern, und wenn ja, wie sehr. Das ist die bange Frage. Der DAX macht etwa 50 Punkte gut. Kaum der Rede wert. Dann schon eher die durch die Bank soliden Zwischenbilanzen der Unternehmen. Schlusskurse Frankfurt: DAX +0,3 % bei 15.570 Punkten. MDAX +0,8 % bei 35.200 Punkten.
* Bald dürfen sich wieder mehr Leute treffen * Jugendliche können jetzt gegen Corona geimpft werden * In Italien hat es einen schweren Unfall mit einer Seilbahn gegeben * Ein Stück der U-Bahn-Linie U2 ist gesperrt * Am Markt darf man am Sonntag essen gehen * David Alaba spielt bald in Spanien Fußball
00:00 – 02:54: Wer ist Janis Jung?02:54 – 11:05: Die Idee hinter MOOCI.11:05 – 20:00: Die Zielgruppe: Zwischen Lifestyle-Ästhetik und medizinischer Notwendigkeit20:00 – 25:42: Wie MOOCI. auf aktuelle Nachfrage reagiert25:42 – 33:29: Welche Inhalte durch welche Marketingaktivitäten verbreitet werden33:29 – 40:03: Weitere Stakeholder des Geschäftsmodells40:03 – 45:39: Wie die Akquise von ÄrztInnen vonstatten geht45:39 – 51:40: Aktuelle Entwicklungen am Markt 51:40 – 57:18: Die Zukunft für MOOCI.57:18 – 59:49: Ausblick, Wünsche und Visionen Bei gesundheitlichen Beschwerden suchen 60 % der Menschen online nach ÄrztInnen. Ganze 97 % suchen anschließend nach weiteren Informationen, bevor sie sich letztlich für einen oder eine von ihnen entscheiden. Am Markt gab es bis dato nur drei Arten von Content dafür: Websites von ÄrztInnen, gesponsorte Infoportale und wissenschaftliche Veröffentlichungen, die für die breite Masse weder leicht zugänglich noch verständlich sind. Janis Jung, Gründer und CEO von MOOCI. kommt ursprünglich aus der Beratung. Angetrieben von einem familiären Zwischenfall wollte er diese große Informationslücke schließen, um möglichst vielen Menschen Informationen über ÄrztInnen zugänglich zu machen. Bei MOOCI. handelt es sich jedoch um kein einfaches Portal für Ärztebewertungen, sondern um objektive und fachliche Zertifizierungen. In den Nischen plastische Chirurgie, Dermatologie und Zahnmedizin wird Ärztinnen und Ärzten, die den hohen Anforderungen eines unabhängigen Gremiums entsprechen, so eine Plattform gegeben. Die zwei wichtigsten Kriterien: Qualifikation (Ausbildung und rechtliche Ansprüche, Fortbildungen) und Kompetenz (Fallzahlen, Komplikationsraten…) Durch die transparente Bewertung und die zugänglichen Informationen, wird Patientinnen und Patienten digitale Sicherheit beim Entscheidungsprozess gegeben. Im Podcast spricht Janis Jung über die Idee hinter der Unternehmung, auf welche Marketingaktivitäten er setzt, wie die Auswahl von Ärztinnen und Ärzten genau abläuft und wo er MOOCI. in den nächsten Jahren sieht.
Anne Wunderlich (links) & Katherina Luger (rechts) sind mit Baby’s Breath “Schnittblumen & Stadtmenschen” (Fotos: Sabine Reiter) Katharina Luger ist eigentlich Texterin und Anne Wunderlich arbeitet als Architektin. Nebenbei haben die beiden jedoch vor einem Jahr unter dem Namen Baby’s Breath (dt. Schleierkraut) begonnen florale Installationen zu kreieren. Zusammen stehen sie für “Stadtmenschen & Schnittblumen”.Wir sprechen über:warum Blumen bei ihnen ruhig etwas Künstliches haben dürfendie Irrationalität von Blumenworauf es beim Blumenkauf zu achten giltwelche Blumen Form & Struktur gebenwelche Tools sie empfehlen Diese Folge auf Spotify & Apple Podcasts hören. Baby’s Breath steht für das surreale, das künstlerische-künstliche Element im Arrangement. Wie Zuckerwatte mit Chili. Der klassische, “schöne” Strauß ist nicht so unser Fall. Wir mögen es gerne ein bisschen wahnwitzig. — Katharina Luger über den Ethos hinter Baby's Breath Blumeninstallation mit Anthurie, Melone & Zitronen (Foto: Sabine Reiter) Wer seid ihr & was macht ihr?Kathi: Wir sind Baby’s Breath und machen Skulpturen mit Blumen. Wir stehen für das surreale, das künstlerische-künstliche Element im Arrangement. Wie Zuckerwatte mit Chili.Anne: Und wir sind zwei junge Frauen, die eine Leidenschaft haben und einfach mal machen. Wie habt ihr das Blumenbinden für euch entdeckt?Blumen mochten wir beide schon immer. Dann haben wir bemerkt, dass man damit auch ganz andere Wege gehen kann, nämlich abseits des klassischen, “schönen” Straußes und auch abseits der Wiesenblumen-Ästhetik. Das ist beides nicht unser Fall. Wir mögen es gerne ein bisschen wahnwitzig. Ich sage diesen Satz nicht: ‘Eine Blume ist immer am schönsten, wie die Natur sie wollte.’ Ikebana zum Beispiel ist ja auch gerade deshalb so reizvoll, weil es eben nicht Pflanzen in ihrem natürlichen Zustand sind, sondern akribisch künstlich arrangiert. — Katharina Luger Kathi: Ich sage diesen Satz nicht: ‘Eine Blume ist immer am schönsten, wie die Natur sie wollte.’ Ikebana zum Beispiel ist ja auch gerade deshalb so reizvoll, weil es eben nicht Pflanzen in ihrem natürlichen Zustand sind, sondern akribisch künstlich arrangiert.Anne: Die Vielfalt an Formen und Farben fand ich an Blumen schon immer faszinierend. Damit skulptural umzugehen, das Material herauszufordern und mit untypischen Elementen zu verbinden, darin liegt der Reiz des ‘Blumenbindens’ für mich. Wie kam's, dass ihr Baby's Breath neben euren "richtigen" Jobs gestartet habt?Wir haben gar nicht lange gewartet, und sind eines Tages einfach um 4:00 in der Früh zum Großmarkt gefahren, in ein neues Universum, ohne Ahnung aber mit viel Leidenschaft. Wir haben herum probiert und das Ergebnis in unsere Stamm-Bar gestellt. Dann hat es sich ergeben, dass wir im Laden einer Freundin ausstellen durften, und so geht es langsam dahin.Warum Blumen? Was ist für euch die Poesie hinter Blumen? Auf den ersten Blick mögen diese Kleinigkeiten unwichtig sein. Auf den Zweiten haben sie eine starke (unbewusste) Wirkung. Wir betreten einen Raum- bekannt oder unbekannt- und entdecken einen Strauß Blumen. Gleich haben wir ein Lächeln auf den Lippen. — Anne Wunderlich über die Schönheit von Blumen Kathi: Ich mag die Vergänglichkeit und die Irrationalität von Blumen. Man trennt eine Pflanze von ihrer Wurzel, zahlt viel Geld dafür, und dann ist es nach vier Tagen vielleicht vorbei. Aber während dieser vier Tage hat die Blume mir so viel Freude bereitet, und meinem Gehirn Entspannung, so dass alles einen Sinn hatte. Ich hab einmal in Peking einen alten Mann gesehen, der mit einem großen Pinsel und Wasser Schrift-Zeichen auf den Asphalt gemalt hat, ganz akribisch, und nach kurzer Zeit waren sie wieder verdampft. Das hat mir imponiert. Ähnlich ist das mit Schnittblumen. Grünpflanzen interessieren mich weit weniger. Arrangiert werden die floralen Skulpturen von Baby’s Breath in einem seperaten Zimmer in Annes Wohnung, das als Atelier der beiden fungiert. Anne: Das Raumgefühl und die Emotion! Blumen sind die Kirsche auf der Sahne, oder das Tüpfelchen auf dem ‘i’. Auf den ersten Blick mögen diese Kleinigkeiten unwichtig sein. Auf den Zweiten haben sie eine starke (unbewusste) Wirkung. Wir betreten einen Raum- bekannt oder unbekannt- und entdecken einen Strauß Blumen. Gleich haben wir ein Lächeln auf den Lippen, schnuppern an den Blumen und fühlen uns heimelig. Ein starkes Gefühl! Die von Kathi angesprochene Vergänglichkeit der Blumen hat hier auch einen großen Vorteil; ich muss sie immer wieder austauschen und kann sie so der Stimmung anpassen, in der ich mich befinde, oder die ich vermitteln möchte. Was ist das Ziel mit Baby's Breath?Wien eine neue Art von floraler Kunst abseits von klassisch royal und rustikal zu bescheren. Event-Blumen. Für Foto-Shootings, Veranstaltungen oder auch Auslagen. Weniger das klassische Strauß-Binden oder eine Blumenhandlung zu eröffnen.Wie startet ihr in den Tag? Fahren Anne und ich zum Markt, läuft das immer sehr ähnlich ab: wir treffen uns überpünktlich in Dunkelheit mit Kübeln und einer Thermoskanne Kaffee sehr aufgeregt um 4:00 und sind die glücklichsten Menschen. Dann erzählen wir uns, dass wir viel zu spät schlafen gegangen sind. — Katharina Luger über Großmarktbesuche Kathi: Wenn wir nicht zum Markt fahren, dann ist es bei mir zu Hause immer ein brummender, sehr choreografierter Start in den Tag, dessen Ziel es ist, ohne Weinen und ohne Schikanen alle aus der Tür zu bekommen. Wir haben eine kleine Tochter. Wenn das erfolgreich passiert ist, schaue ich einmal in den Spiegel. Fahren Anne und ich zum Markt, läuft das immer sehr ähnlich ab: wir treffen uns überpünktlich in Dunkelheit mit Kübeln und einer Thermoskanne Kaffee sehr aufgeregt um 4:00 und sind die glücklichsten Menschen. Dann erzählen wir uns, dass wir viel zu spät schlafen gegangen sind. Am Markt angekommen, ziehen wir unsere Runden. Dort sind alle sehr freundlich. Eine eigene Welt. Gegen 6:00 sind wir fertig, und warten bis endlich der Baumarkt oder ein Kaffeehaus aufsperrt. Der Mann mit dem Hammer kommt an solchen Tagen gegen 14:00 in Form von überfallartiger Müdigkeit. Besser, man hat keine allzu wichtigen Termine am selben Tag. Anne: Da kann ich nur zustimmen. Wie ein kleines Kind kann ich meist nicht besonders gut schlafen, weil ich mich so auf das Blumenmeer freue. Da kann es schon passieren, dass ich vor dem Weckerklingeln wach bin. Eine Abnormalität bei mir. Ich bin sonst ein ziemlicher Morgenmuffel und der ‘Noch-5 Minuten-Satz’ ist mein Morgen-Mantra. zu Hause selbst eine BlumenSkulptur machen:Gilt es auf irgend etwas besonderes beim Blumenkauf zu achten? Ein Arrangement braucht ein störendes Element. Etwas bei dessen Betrachtung man sich fragt, gehört das so, passt das dazu? — Anne Wunderlich Kathi: Ich lasse mir nur in zwei Läden in Wien einen Strauß binden, überall anders kaufe ich nur einzelne Blumen und arrangiere sie selber in mehreren Vasen. Hab keine Angst vor Asymmetrie oder vor Blumen aus den Neunzigern: Gerbera, Anthurien, Schleierkraut. Anne: Manchen Blume sieht man an, dass sie nicht mehr die frischesten sind. Sie lassen bereits die Köpfe hängen, der Stil erscheint nicht mehr fest oder es bilden sich bereits braune Stellen. Die natürlich vermeiden. Was darf bei euch in keinem Blumenbouquet fehlen?Kathi: Anthurien aus Simmering. Anne: Ein störendes Element. Etwas bei dessen Betrachtung man sich fragt, gehört das so, passt das dazu?Kathi: Ja, genau! Kann das Absicht sein? Welche Blume macht immer etwas her, wenn ich nur beschränkt Budget habe?Kathi: Eine Amaryllis. Aber nicht im Topf!Anne: Da kann ich nur zustimmen. Eine Lilie würde ich noch mit ins Boot nehmen. Was gibt es zu beachten, wenn ich die „Basis“ bzw. das Herz des Bouquets erschaffe?Kathi: Wir gehen eher von Farbschemata aus, welche Farben kontrastieren, was gibt der Raum (oder der Anlass) her, in dem die Skulptur am Ende steht? Ich würde immer auf Foliage, also Blattwerk, Füllwerk, als Basis verzichten. Und zum Beispiel das Füllwerk in Szene setzen. Nur Schleierkraut? Her damit!Anne: Ja, ich würde auch sagen wir haben nicht das ‘eine’ Herz. Wir arbeiten viel mit Richtungen, Asymmetrien, manchmal mehreren Fokuspunkten. Das Auge soll sich bei uns nicht ausruhen. Es darf immer wieder Neues entdecken. Schritt für Schritt zu einer floralen Skulptur: Kathi gestaltet mit Hilfe eines Steckigels ein Blumenarrangement aus Anthurien und Dahlien in einer simplen Matchaschale. Achtung: Wasser beigeben nicht vergessen! Welche Blumen eignen sich zum Form & Struktur geben?Wir suchen immer etwas, was weit hinauf reicht, einen Höhepunkt, und etwas Sonderbares als Störfaktor, also entweder farblich oder von der Textur. Toll sind auch Pflanzen, die man nach unten hin arrangieren kann, Orchideen schaffen das. Die kosten eine Lawine.Wie setze ich meine Blumen am besten in Szene? Du kannst zum Beispiel mit einem Steck-Igel arbeiten, das ist ein kleines Tool, mit dem du weit kommst. Da kannst du Blumen hinein stecken und brauchst gar nicht viele oder Besondere für einen Wow-Effekt. Manchmal ist es auch nur die eine Blume in der formschönen Vase. Wir sind bei unseren Blumen zwar grundsätzlich der Meinung ‘more is more’, aber für den Hingucker zu Hause darf es auch gerne mal ein minimaler Akzent sein. Gibt es besondere Vasen oder Tools, die ihr empfehlen würdet? Für Skulpturen: Wir kämpfen immer mit der Statik. Statik vs. Optik. Wir versuchen auf Steckschwamm zu verzichten (#nofloralfoam) und arbeiten oft mit Hasendraht. Es ist eine Gratwanderung ob die Vase sichtbar oder unsichtbar sein soll. Das perfekte Gefäß haben wir tatsächlich noch nicht gefunden.Irgendwelche Tipps, wie ich meine Blumen länger haltbar machen kann? Kathi: Mit einer scharfen! Blumenschere sauber anschneiden und Wasser wechseln. Ich hab mich damit angefreundet, dass meine Lieblingsblume nur drei, maximal vier Tage hält. Diese Zeit gemeinsam genieße ich. Anne: Und wichtig ist auch noch die Blätter im Wasser zu entfernen. Sobald da zuviel rum schwimmt geben die Blumen früher w.o. Jeweiliger Lieblingsduft: Kathi: Oleander. Anne: Der Duft von frischem Kaffee und Toast am Morgen Lieblingszitat zum Thema Blumen:Anne: Darüber hatte ich mir bis zum heutigen Tag noch keine Gedanken gemacht. Das habe ich jetzt mit einer online Suche nachgeholt und bin auf das Zitat des Japaners Okakura Kakuzō gestoßen: ‘In joy or sadness, flowers are our constant friends.’ Das finde ich schön. Kathi: ‘I know you'd like to think your shit don't stink, but lean a little bit closer, see that roses really smell like poo-poo-oo.’ Kathi beim “Flexen” einer Rose.
Lufthansa CEO Carsten Spohr warb auf der Hauptversammlung um Zustimmung: Die Lufthansa braucht Staatshilfe, aber keinen Staatseinfluss. Die Verhandlungen mit Berlin laufen. Aussagen zu Details gab es nicht. Dafür zur Dividende. Die wird vermutlich auch für 2021 gestrichen. Am Markt gab es außerdem noch zwei große Themen: Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts, das die Anleihenkäufe der EZB als teilweise verfassungswidrig beurteilt. Und erneut erstaunlich robuste Bilanzen aus den Unternehmen. Anleger schütteln die Sorgen der vergangenen Tage ab und feiern die weiteren Corona-Lockerungen - angeblich soll die Fußball-Bundesliga bald wieder spielen. Außerdem gab es überraschend solide Bilanzen von Infineon und Vonovia - weniger solide die von Beiersdorf. Der DAX schloss bei 10.729 +2,5 %, MDAX 23.117 +3,1 %, ATX 2.198 +2,5 %. Unsere Gäste sind: Grenke CFO Sebastian Hirsch, sowie Unternehmenssprecher von Infineon und Vonovia. Außerdem haben wir Vermögensverwalter Rolf Ehlhardt, Gottfried Urban, Christian Henke von IG und Wikifolio Trader TurtleTom mit der Erkenntnis, dass Töchter meist heißer sind als die Mütter.
Leider ist die Kristallkugel, nicht nur von unserem Interview-Partner Stefan Waldhauser immer noch kaputt. Am Markt wird gekauft, das bestätigt auch der Vorstand von wikifolio.com. Der DAX schloss am Montag mit +1,9 % bei 9.815 Punkten. Der ATX verlor seine 2000er Marke -0,4 %. Zum Xetra-Schluss lag der Dow Jones mit fast 3 % klar im Plus. Die Anleger kaufen wieder, zu den Gewinnern der Corona Krise zählen alle Digitalisierungsaktien. Besonders die Subsciption Ökonomie. Siemens "will alle Lieferanten bezahlen". Immer mehr Firmen wollen die Dividende behalten. In den Interviews: INDUS Prognose 2020: Chance für Übernahmen? Basler AG gibt Prognose für das erste Halbjahr, zahlt Dividende und verschiebt Mittelfristprognose - "Corona temporärer Faktor", ein Interview mit Biotest und Thomas Rappold.
Der Personalberater Coach Podcast - Branchen-Insights, die dein Geschäft wirklich weiterbringen
Am Markt werden die Begriffe Personalberater und Personalvermittler sehr unterschiedlich verwendet, was nicht nur bei unseren Kunden immer wieder für Irritationen sorgt. Das ist auch nicht überraschend, denn es gibt keine offizielle Definition der Begriffe. Diese Podcastfolge hat nicht den Anspruch, eine solche zu entwickeln. Ich möchte dir bewusst machen, dass die Geschäftsmodelle im täglichen Tun aber durchaus klar voneinander abzugrenzen sind. Verschwimmen die Grenzen der Dienstleistungen, geht das zu Lasten der Effizienz und Gesamtperformance. Diese Podcastfolge soll Klarheit bringen und Anregungen geben, um deine Umsätze langfristig zu steigern.
Wir schauen gemeinsam zurück auf den Tag der offenen Tür im Kompetenzzentrum Bremen am 01. November 2018. Eine Retrospektive mit Interviews, Projektvorstellungen und Fallbeispielen.rnrnMittelstand-Digital informiert kleine und mittlere Unternehmen über die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung. Regionale Kompetenzzentren helfen vor Ort dem kleinen Einzelhändler genauso wie dem größeren Produktionsbetrieb mit Expertenwissen, Demonstrationszentren, Netzwerken zum Erfahrungsaustausch und praktischen Beispielen. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie ermöglicht die kostenlose Nutzung aller Angebote von Mittelstand-Digital.rnrnAb dem 08.01.2019 bieten wir den Digitalen Dienstag einmal monatlich in der Handelskammer Bremen - IHK für Bremen und Bremerhaven an. Hier haben Sie wie gewohnt die Gelegenheit, die Antworten auf Ihre Fragen zu erhalten. Besuchen Sie uns unverbindlich jeden ersten Dienstag im Monat in der Zeit von 15:00 bis 17:00 Uhr im Haus Schütting, Am Markt 13, Bremen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die indirekte Immobilienanlage über ein Immobilienprodukt ist aus verschiedenen Gründen auch für die Direktinvestition sinnvoll. Am Markt sind indirekte Immobilienanlagen (Offene/Geschlossene Fonds, G-REIT, Immobiliengesellschaften) hervorgegangen, die wesentlich flexibler sind und mit niedrigeren Transaktionskosten als Direktanlagen in Immobilien verbunden sind. Indirekte Immobilienanlagen ermöglichen auch eine verbesserte Risikostreuung und eine Beteiligung an Immobilienvermögen auch bei einer im Vergleich zu einer Direktinvestition kleineren Kapitalanlage. In diesem Podcast/Interview lernen Sie Warum Immobilien eine gute Investition sind Tolle Strategien Über Märkte Über verschiedene Produkttypen Über die Zukunft Die aktuelle Anlagestrategie Wie Sie Angebote finden können Die richtige Denkweise Wie Sie Ihr Nettovermögen steigern können Erhalten Sie kostenlose Hilfswerkzeuge und viele weitere nützliche Informationen, die Ihnen helfen, Ihren monatlichen Cashflow und Ihren Kapitalaufbau zu steigern: www.realestate-rockstars.com
¡¡ Saludos Oyentes!! Volvemos a nuestra cita mensual para contaros sitios que hemos ido y que nos gusta compartir con vosotros y en este caso , os íbamos a hablar de un nuestro viaje por Alemania pero como al Il Divo no hay manara de callarle pues al final solo hemos podido hacer una de las ciudades la desconocida Bremen , tranquilos que haremos en un futuro las demás, en este programa ademas del Il Divo , Javi y Julio , os hablaran de sitios que ver y comer en esa ciudad , eso si perdonad nuestro Alemán que es bastante pobre estos son los sitios que os vamos a hablar: -Kaffeemühle (Mühle Am Wall) - Restaurant, Café, Bistro Am Wall 212, 28195 Bremen, Alemania -Schüttinger Gasthausbrauerei Hinter dem Schütting 12-13, 28195 Bremen, Alemania -Ständige Vertretung im Flett Bremen Böttcherstraße 3-5, 28195 Bremen, Alemania -Bremer Ratskeller Rößler GmbH & Co. KG Dirección: Am Markt 1, 28195 Bremen, Alemania -Maritim Hotel Bremen Hollerallee 99, 28215 Bremen, Alemania -Bremer Chocolade Hachez Am Markt 1, 28195 Bremen, Alemania -Paulaner's an der Schlachte Schlachte 30, 28195 Bremen, Alemania -Pannekoekschip Admiral Nelson Schlachte 1, 28195 Bremen, Alemania Puedes suscribirte a Comida en Serie en iVoox / Itunes / RSS para no perderte ningún episodio y puedes ver todos los programas web: https://comidaenserie.wordpress.com/ o mandarnos correo a comidaenserie@gmail.com y/o seguirnos en twitter en @comidaenserie
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Jens Baas, Shari Langemak, Christoph Bauer Die Tinte unter der Partnerschaftsvereinbarung der Techniker Krankenkasse (TK) mit IBM Deutschland ist noch nicht trocken, da werden schon Stimmen laut, die nach Datenschutz und Datensicherheit bei der elektronischen Gesundheitsakte (eGA) fragen. Und welche Rolle das FBI spielt. In einem moderierten Streitgespräch stellt sich TK-Vorstandschef Dr. Jens Baas den kritischen Fragen der Datenschützer. Eine Krankenkasse auf der re:publica? Und ob! Die TK ist Vorreiter in der Digitalisierung. Davon sollen auch die Versicherten profitieren. Gesundheits- und Krankheitsinformationen sind heute breit gestreut und liegen in relevanten Teilen nur in Papierform vor - zutiefst analog. Wenn es darauf ankommt, ist die Nutzung oft schwierig bis unmöglich, z.B. bei Notaufnahmen, bei Umzügen in andere Städte, im Urlaub oder bei chronischen Erkrankungen, die durch mehrere Fachärzte behandelt werden. Das Angebot der eGA soll in nicht allzu ferner Zukunft diese Probleme beseitigen. Wozu der Aufriss? Am Markt gibt es schon einige Angebote, die ähnlich einer Drop-Box das Ablegen von Dokumenten in einer Cloud ermöglichen. Doch ist dies der Anspruch? Ziel soll es sein, einen datenschutzrechtlich sicheren Hafen für die hochsensiblen Daten von Versicherten zu bieten und Anstöße für allgemeine Standards in einem Gesundheitssystem, das 80 Millionen Menschen versorgt, zu geben damit langfristig Vernetzung möglich ist. Mit herkömmlichen Angeboten ist das nicht möglich. Und was ist mit Datenschutz? Das Vorhaben steht und fällt mit der Datensicherheit. Die Anforderungen an den Anbieter sind entsprechend hoch: zertifizierte Server in Deutschland, keine Unterauftragnehmer, kein Zugriff durch Dritte, verschlüsselte Speicherung der einzelnen Datensätze. Das ist ein ziemlich hoher Anspruch. Umso besser, dass es Veranstaltungen wie diese gibt, um kreativen Input einzufangen und das Projekt eGA in der Debatte auf Herz und Nieren zu testen.