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Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Ich gebe es zu, Oldtimer haben ihren Reiz, ich selbst habe dummerweise mal einen Opel GT verkauft, statt ihn zu behalten, aber heutzutage bin ich den Automobilherstellern dankbar dafür, dass aktuelle Fahrzeuge technisch doch um ein Vielfaches mehr können als die Autos aus der Anfangszeit des Automobils! Darum geht es diesmal!125 Jahre ist es her, seit Opel die Produktion von Autos in Rüsselsheim begonnen hat. Was seither an Entwicklungen passiert ist, füllt ganze Bücher. Und auch wenn aktuell grade der neue Opel Grandland vorgestellt wurde, wollen wir uns heute mal mit einem anderen Opel beschäftigen, den wir, im Gegensatz zum Grandland, schon intensiver gefahren haben. Dem Opel Astra GS 1.2 Hybrid mit 48-Volt-Hybrid-Antrieb. Power und Drive! Seit einigen Monaten haben Kunden der aktuellen Opel Astra-Generation neben der schon bisher breiten Auswahl an Antriebsalternativen - Batterie-elektrisch, als Plug-in-Hybrid oder mit hocheffizientem Verbrenner - eine weitere Option: Ab sofort gibt es den Astra und den Astra Sports Tourer auch als Hybrid mit 48-Volt-Technologie mit einem100 kW (136 PS) starken 1,2-Liter-Turbobenziner. Unterstützend arbeitet ein 21 kW (28 PS)-Elektromotor. Speziell für Fahrten mit viel Stop-and-go-Verkehr bietet die Hybrid-Technologie durch die Rekuperation vielfältige Vorteile. Vergleicht man den neuen Astra Hybrid mit dem rein konventionell betriebenen Pendant, sieht man einen um rund 14 Prozent gesunkenen Kraftstoffverbrauch und CO2-Ausstoß, bei niedrigen Geschwindigkeiten in der Stadt kann man sogar rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei fahren. Wir sprechen konkret von 5,0 l/100 km und CO2-Emissionen von 113 g/km im WLTP-Mixbetrieb. In Kombination mit dem elektrischen 6-Gang- Doppelkupplungsgetriebe (eDCT) können die Fahrer – je nach Fahrpräferenz - zwischen den drei Modi Eco, Normal und Sport wählen. Für den Spurt auf Tempo 100 benötigt der neue Astra Hybrid Fünftürer lediglich 9,0 Sekunden, seine Höchstgeschwindigkeit erreicht er bei 210 km/h.Die Kosten!In der Preisliste startet der Opel Astra Fünftürer in der Editionsausstattung bei 27.910,00 Euro, unser Testkandidat, der 1.2 Turbo Hybrid 48 V hat 100 kW (136 PS), das 6-Gang Doppelkupplungsgetriebe und startet in der höherwertigen, mittleren GS – Ausstattungsline zum Preis von 36.430,00 Euro. Für die Topausstattung Ultimate sind dann 40.430,00 Euro fällig. Die Serienausstattung ist absolut angemessen, aber natürlich sind zusätzliche Extras immer möglich! Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Ob Verbrennerfahrzeuge schon in Kürze vom Neuwagenmarkt verschwinden werden oder nicht, ist nach wie vor der Blick in die Glaskugel. Dass lokal emissionsfreie Fahrzeuge im Kommen sind, daran besteht allerdings kein Zweifel. Dass das Laden von Elektrofahrzeugen vermutlich noch auf absehbare Zeit längere Ladezeiten in Anspruch nehmen wird, scheint auch der Fall zu sein. Hier können allerdings Wasserstofffahrzeuge wie der neue Opel Movano HYDROGEN mit schnellen Tankzeiten punkten! Darum geht es diesmal!Zwar werden Wasserstofffahrzeuge gerne mal totgesagt, aber bekanntlich leben grade Totgesagte besonders lange. Bei Opel jedenfalls lässt man sich nicht ins Boxhorn jagen. Aktuell ist bereits der batterie-elektrische Movano Electric bestellbar – jetzt schlägt Opel das nächste Kapitel für den großen Transporter auf. Und welcher Ort wäre da besser geeignet als die IAA-Transportation 2024 vom 16. bis zum 22. September in Hannover.Genau dort feiert der neue Opel Movano HYDROGEN seine Weltpremiere. Mit dem Wasserstoff-Fahrzeug zeigt der Hersteller dort ein innovatives Antriebskonzept mit Brennstoffzelle ohne Kompromisse für den Arbeits- und Alltagseinsatz. Der neue Movano HYDROGEN fährt nicht nur lokal emissionsfrei mehr als 500 Kilometer weit, er kann zudem in weniger als 5 Minuten wieder betankt werden – ein absolutes Plus gegenüber einem Elektrofahrzeug. Dazu bietet er die volle Flexibilität und das Ladevolumen wie alle anderen Movano-Varianten.Cleverer Wasserstoff-Brennstoffzellen-Transporter: Der neue Movano HYDROGENLokal emissionsfrei weite Strecken fahren und dabei keine Zeit beim „Tanken“ verlieren: Wie das funktioniert, hat bereits der Opel Vivaro HYDROGEN demonstriert. Jetzt ist der innovative Antrieb auch für den Größten im Opel-Nutzfahrzeugangebot am Start. Mit seiner Kombination aus Wasserstoff-Brennstoffzellenantrieb und Plug-in-Batterie kann der neue Opel Movano HYDROGEN mehr als 500 Kilometer weit fahren und lässt sich in unter 5 Minuten mit Wasserstoff betanken. Der Elektromotor bietet 110 kW (150 PS) Leistung und ein maximales Drehmoment von 410 Newtonmetern. Beim Start oder Beschleunigen unterstützt die 11 kWh-Lithium-Ionen-Batterie. So arbeitet das Brennstoffzellensystem stets unter optimalen Betriebsbedingungen. Ein weiterer großer Vorteil des Hybrid-Systems: Es kann Bremsenergie zurückgewinnen und über den Elektromotor (Generator) als Strom in die Batterie einspeisen, die so genannte Rekuperation. Die gesamte Antriebstechnik und die Wasserstoff-Tanks sind dabei so platzsparend untergebracht, dass der Transporter keine Kompromisse bei der Alltagstauglichkeit eingeht: Der Movano HYDROGEN spielt seine Qualitäten als flexibler Lastenträger voll aus und kann je nach Variante bis zu 13 m3 oder sogar bis zu 17 m3 an Ladung verstauen und bis zu 1.370 Kilogramm an zusätzlichem Gewicht aufnehmen.Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Hinweis: Bei dem abgebildeten Fahrzeug handelt es sich – mit Ausnahme des Schriftzuges „Hydrogen“ um den aktuellen Movano Electric, der optisch aber der Hydrogenvariante entspricht! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In dieser Folge spreche ich mit Holger über verschiedene Themen rund um Elektroautos. Holger hatte bisher kein eigenes Auto in Hamburg, da er öffentliche Verkehrsmittel bevorzugte. Im Gegensatz dazu hat sich Arne für ein Elektroauto entschieden und ist gespannt auf das neue Fahrerlebnis. Wir vergleichen verschiedene Modelle und diskutieren technische Features wie Temperaturregelung und Rückfahrkameras. Arne erwägt sogar, einen Experten für Elektromobilität in unseren Podcast einzuladen. Wir teilen auch Neuigkeiten über unsere Podcast-Veröffentlichungen und persönliche Aktivitäten. Wir tauschen uns über Elektroautos und deren Vor- und Nachteile aus. Arne hat spezifische Anforderungen an ein Elektroauto, das er kaufen möchte, um sicherzustellen, dass er damit Strecken von 260 Kilometern bewältigen kann. Wir vergleichen die Ausstattung und die Lademöglichkeiten verschiedener Elektrofahrzeuge. Ich betone, dass für die meisten Menschen das Laden an einer Haushaltssteckdose ausreichend ist, um ihre täglichen Fahrbedürfnisse zu erfüllen. Arne ist sich bewusst, dass er sein Fahrverhalten entsprechend anpassen muss, um das Elektroauto effektiv nutzen zu können. Wir diskutieren auch die Unterschiede in der Rekuperation zwischen verschiedenen Elektrofahrzeugmodellen. Arne und ich reflektieren über unsere Anpassungen im Umgang mit Elektroautos, wie beispielsweise das Fehlen von Tankstopps und die Herausforderung, sich daran zu erinnern, das Auto zu waschen. Wir eröffnen die Folge mit einem Gespräch über Filme und Videospiele. Arne und ich probieren Rockstar Energy Drink und diskutieren den Geschmack des Getränks. Arne teilt seine Spielerfahrung mit einem Jump'n'Walk-Spiel namens Euphoria the Saga und beschreibt, wie er sich durch das Spiel kämpft, während er seine Enttäuschung über das Gameplay zum Ausdruck bringt. Ich stimme zu und erwähne, dass ich lieber andere Spiele spiele. Wir kündigen an, als nächstes Duke Nukem 1 zu spielen, und diskutieren unsere Vorliebe für 90er-Jump'n'Runs. Gemeinsam bewerten wir den James-Bond-Film "Moonraker", wobei wir besonders die technischen Unstimmigkeiten im Film kritisieren. Auch die Kameraführung und Special Effects des Films kommen zur Sprache. Wir schließen die Diskussion über Filme mit einer Reflexion über den Einsatz von Schauplätzen und technischen Aspekten in Filmen ab.
Bei der Frage nach Umweltschutz im Transportgewerbe gerät meist zuerst die Zugmaschine in den Fokus. Aber auch Trailer bieten große Potenziale für die Reduktion von CO2-Emissionen. Ein technologischer Ansatz ist etwa, dass sich Trailer mit Hilfe von sogenannten Rekuperationsachsen selbst mit Energie versorgen können. Das ist dann hilfreich, wenn zum Beispiel ein Kühlaggregat betrieben werden muss. Wie diese Achsen im Praxisalltag funktionieren, ob es Einschränkungen gibt und wie teuer diese Technologie ist, besprechen Katharina Kermelk (BPW) und Alexander Hiebl (VR) in dieser Episode von VR Funk.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Die Fahrweise entscheidet: Effizientes Stromern in der Stadt, auf der Autobahn und über Land Am Verbrauch zu sparen ist nicht nur Thema bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor, sondern auch bei Elektroautos. Durch eine effiziente Fahrweise lässt sich Strom sparen. Am Beispiel des Kia Niro EV, der für Mitglieder des Clubs via Leasing auf der Plattform ADAC Fahrzeugwelt verfügbar ist, wurde effizientes Fahren in der Praxis erprobt. Laut einer Studie der ADAC SE beträgt der durchschnittliche Reichweitenwunsch derjenigen, die sich ein E-Auto anschaffen wollen, 440 Kilometer bei vollgeladener Batterie. Kia gibt für den Niro EV die WLTP-Normreichweite von 460 Kilometern an. In städtischen Verkehrsszenarien Die Herstellerangaben (WLTP) sind im realen Fahrbetrieb über alle Verkehrswege hinweg (Autobahn, Landstraße, Stadt) in der Regel kaum zu erreichen. Aber: Insbesondere im Stadtverkehr kann die WLTP-Reichweite nicht nur erlangt, sondern sogar übertroffen werden. Städtische Verkehrsszenarien erfordern jedoch eine besondere Fahrweise, um die Reichweite des Elektrofahrzeugs zu optimieren. So hilft etwa eine behutsame Beschleunigung, den Energieverbrauch zu reduzieren. Gerade im Stop-and-Go-Verkehr ist vorausschauendes Fahren von Vorteil. Durch rechtzeitiges Ausrollen des Fahrzeugs wird die Bewegungsenergie genutzt und Antriebsenergie eingespart. Im Stadtverkehr zahlt sich außerdem die Rekuperation besonders aus. Beim Heranfahren an Ampeln oder im stockenden Verkehr wird kinetische in elektrische Energie umgewandelt, um die Batterie aufzuladen. Wenn der Fahrer mit seinem E-Auto gut vertraut ist, gehört die Nutzung verschiedener Rekuperationsstufen zur individuellen Fahrweise. Der Kia Niro EV beispielsweise hat vier, wählbar über Paddles am Lenkrad. „Mitschwimmen“ auf der Autobahn Effizientes und vorausschauendes Fahren trägt auch auf der Autobahn zur Maximierung der Reichweite bei. „Mitschwimmen“ im Verkehrsfluss bedeutet eine Anpassung an die Geschwindigkeit der anderen Verkehrsteilnehmer, und zwar so, dass nicht viele Überhol- oder Bremsmanöver nötig sind. Der Tempomat hilft, eine konstante Geschwindigkeit zu halten und so den Energieverbrauch zu kontrollieren. Auch das sogenannte „Segeln“ kann Energienutzen bringen: Ähnlich wie beim Auskuppeln bei einem Verbrennungsmotor rollt das Fahrzeug und schont so den Stromvorrat. Was auf der Autobahn weniger rekuperiert wird, kann in vielen Fällen weiter gerollt werden. Außerdem hilft auf der Autobahn ein gemäßigtes Tempo in Sachen Energie und Reichweite. Fotos: ADAC SE Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Jeder, der schon einmal E-Auto gefahren ist, kennt es: Das Rekuperieren – also das Laden des Akkus, indem das Auto rollt. Der Motor wird nicht mehr als Antrieb, sondern als Stromerzeuger, als Generator genutzt. Um das Rekuperieren ranken sich aber jede Menge Mythen, Vorurteile und vor allem auch viele falsche Annahmen. Was das Rekuperieren kann und was nicht und wieso es nicht immer effizient ist, den Akku beim Rollen zu laden, verrät Dirk Gulde in dieser Folge.
E-Auto News und Zusammenfassungen – ein Überblick über aktuelle Meldungen und was gerade so passiert!So schnell ist mal wieder ein Monat rum - und im E-Auto-Markt ist wieder vieles passiert! Wenn ihr mittlerweile die BYD-Modelle, die nun mit Händlernetz auch in Deutschland verfügbar sind, angesehen habt und ernsthaft überlegt oder vielleicht sogar schon bestellt habt, solltet ihr unbedingt weiterlesen! Und da mir letztes Mal auf der Heimreise auf der A9 ungefähr 13 vollbeladene LKW mit Teslas begegnet sind, sollte nicht nur das eine Meldung von dieser Firma wert sein. Und wer den geilsten E-Wagen, der aktuell auf den Markt kommt, noch nicht vorbestellt hat, kann nun per Grundpreis mit Add-ons loslegen - aber das wird happig! Und auch mein Lieblingstscheche hat nun ein goldenes Lenkrad mehr im Regal - all das und mehr im Monatsrückblick der aktuellen E-Auto-News! Glückwunsch, Skoda, zum goldenen Lenkrad für das ENYAQ RS Coupe! Bild-/Quelle: skoda.de Wer vom geilsten E-Auto, dem HYUNDAI IONIQ 6 das fast - ja, schnell sein, es gibt noch First Edition Bestellmöglichkeiten! - vergriffene Sondermodelle für knapp 68.000 Euro verpasst hat, der kann ihn jetzt ganz regulär ab 43.000 Euro bestellen und mit den Extras der Wahl bestücken. Zur First Edition muss man wissen, dass man für sein Geld quasi alles bekommt, bis auf die digitalen Seitenspiele. Was den cw-Vorteil der aerodynamsichen Designsprache ein wenig zunichtemacht. Wer in den regulären Konfigurator einsteigt, wird schnell merken, dass die Bestellung eines First-Edition-Modells doch Sinn ergeben könnte. Geil hin oder her, das Ganze hat seinen Preis! Skoda hat mit seinem Coupe des ENYAQ iV das "Goldene Lenkrad" gewonnen. Herzlichen Glückwunsch hierzu! Ein verdienter Preis für das erste echte MEB-E-Auto aus der VW-Familie. Jetzt muss Skoda, die bereits ab Januar eine Erhöhung der wöchentlichen Produktionszahlen von 350 auf 500 Stück angekündigt haben, nur endlich diesen horrenden Rückstau von Bestellungen auf ein erträgliches Lieferziel hinbekommen. Und, was noch viel schwerer werde wird, den letzten ausgelieferten Kunden dann erklären, warum parallel dazu der ENYAQ2 nun schon vom Nachbarband fällt. Volvo hat sein E-Flaggschiff, den EX 90, vorgestellt. Von vorn sieht er aus wie eine Mischung aus Fiat und Kia, von der Seite wie ein billig geklauter Range Rover. Der Preis dazu wird durch durchgehende Digitalisierung des Modells rechtfertigt, man möge nur hoffen, dass die Schweden das im Eigenbau oder durch einen wirklich kompetenten Zulieferer erledigt haben (lassen). Die Auslieferung beginnt in 2023, Bestellungen sind per Knopf in der App, hallo Tesla, und auch beim Händler möglich. Fraglich ist nur, wie die Schweden das mit der halb-chinesischen und immer noch hochdefizitären Tochter Polestar vereinbaren wollen. Aber aktuell werden wohl erst mal, Lieferketten und Mikrochipmangel hin oder her, alle Zielgruppen und alle Kaufwilligen befriedigt, bevor die Marktbereinigung mit Katerstimmung auftritt. Auch ist kein Modell zu schwer oder groß oder bringt einen unwirtschaftlichen cw-Wert mit - stimmts, VW Bulli? -, für den man vor ein paar Monaten noch das komplette Designteam mit AIDS-Schleifchen am Revers in einen Linienflieger nach Katar gesetzt hätte...! Mal sehen, wann hier endlich ein Umdenken passiert, was z.B. HYUNDAI mit dem IONIQ 6 bereits umgesetzt hat - oder auch der EQS von Mercedes...! Und wenn wir schon gerade dabei sind, schnell ein Blick auf das aktuelle Top-10-Ranking der beliebtesten Elektroautos. Und, so wertete auch das Kraftfahrtbundesamt (KBA) einen weiteren Anstieg im Oktober um gute 17 Prozent aus. Dem steht Prof. Dudenhöffer gegenüber, der nach Kürzung der Prämien im nächsten Jahr zuerst Stornierungen und dann einen Käuferstreik sieht, wie im letzten E-Auto-News-Blog schon vorgestellt. Obwohl Tesla mir letztes Mal auf der Autobahn im Zehnerpack seine Modelle entgegenschickte, reichte es nur für Platz drei. Und, oh Wunder könnte man jetzt sagen, der 1. Platz geht an die VW-Gruppe, dicht gefolgt von der Stellantis-Gruppe. Auf Platz vier finden wir HYUNDAI/KIA, dicht dahinter BMW und Mercedes. Nach Modellen sieht die TOP10 anders aus: 10. Auto E-Tron, 9. HYUNDAI IONIQ 5, auf der 8 der Skoda ENYAQ, die sieben begleitet der Opel e-Corsa, auf Platz sechs erneut ein HYUNDAI, nun das Modell Kona, auf Platz fünf und vier hat sich VW mit dem VW ID.3 und ID.4 bzw. ID.5 breit gemacht. Platz drei gehört dem Model 3 von Tesla, auf dem 2. finden wir den FIAT 500 und auf Rang 1... das Telsa Model Y! Ich habe gerade in die App geschaut, das Model Y liegt, je nach Ausführung, zwischen 54.000 und 65.600 Euro und wird zwischen November 22 und Januar 23 geliefert. Schönheide sei dank, kann man hier wohl, neben den immer noch aus China importierten Modellen, sagen. Jetzt könnte man meinen, die E-Autos retten unsere Welt und auch die Klimaziele. Aber, wie ich schon seit Jahren und schreibe, bringen sie uns weitere Probleme. Das Größte, und hier könnte man durch neue Entwicklungen schnell gegenarbeiten, ist der Feinstaubabrieb der Zweitonner auf den Reifen. Erste Vollgummis sind in Entwicklung, gilt es doch zu vermeiden, am Ende einen Reifen zu haben, der ein Mal gekauft ein Autoleben lang hält. Dann noch der Feinstaub vom Bremsabrieb... auch hier wären dringend neue Ideen gefragt, auch in Richting one-pedal-drive und Rekuperation... alles in allem wäscht uns aber Stefan Bratzel hier den Kopf. Er hat mal ausgerechnet, wie viele Verbrenner wir noch auf die Welt bringen dürfen, bevor diese und das von uns immer angestrebte maximale +1,5-Grad-Ziel sang- und klanglos untergeht. Und in einem zweiten Schritt zeigt die Studie die Absatzpläne der vier größten Automobilhersteller (VW; HYUNDAI; Toyota; GM) auf. Erschreckend das der Pionier des Plug-in-Hybriden hier mit über 180 Prozent am schlechtesten abschneidet. Wiederum, auch verwunderlich, hat VW in 2021 die meisten E-Auto-Verkäufe und hat somit seine Basis für die Zukunft positiv ausgerichtet - plant allerdings nur langsam seinen E-Auto-Anteil weiter zu steigern. Wenn man nun die Verschuldung der Hersteller und die in naher Zukunft zu erwartenden nicht mehr absetzbaren Verbrennermodelle summiert, zeigt sich hier ein anderes Bild. Wir können, da ich hier auch nichts zu Lieferketten, Chipmangel und Lithium-Mangel bzw. Abbauschäden finden konnte, geschweige den von Akku-Recycling, gespannt sein, wie sich der heutige Markt in ein paar Jahren verwandelt hat - und was dann aus unseren Öl- und Gas-Multis geworden ist... Apropos Probleme: VW hat, nach einem Bericht des manager magazins, Pläne, dass sie aufgrund anhaltender Software- und Modellproblemen wohl vorerst nicht das für das neue Kernmodell "Trinity" ein eigenes Werk in Wolfsburg errichten werden und hier massiv investieren wollen. Die Planungsrunde der Investitionen für die nächsten Jahre wurde laut diesem Bericht erst mal verschoben. Auch hier, aus eigener Erfahrung, wieder meine Aussage: Augen auf bei der Wahl des Zulieferers! Wird also spannend, wie und mit wem sich die neue Plattform dann bilden wird. Könnte ja sein, dass auch hier zwei der ganz großen deutschen Zulieferer gemeinsam den Zuschlag bekommen... Und auch Varta kippt Pläne auf die Ersatzbank: Der neue V4Drive Rundakku soll wohl nicht aus einer neuen Batteriezellenfertigungsfirma fallen, sondern weiterhin, nach bestehender Vertragslage, aus der Pilotanlage kommen und bestehende Lieferverpflichtungen erfüllen. Und warum? Das glaubt mir jetzt keiner: steigende Energie- und Rohstoffpreise als auch Halbleiterlieferschwierigkeiten. Und um hier, wahrscheinlich nicht noch weiter ins Straucheln zu kommen, gibt es nun Sparrunden und Kurzarbeit in einigen Bereichen. Aber, bevor auch hier jetzt wieder Hamsterkäufe losgehen, die Haushaltsbatterien sind bisher von keiner Einschränkung betroffen! Jetzt aber mal fast gute Nachrichten: Polestar boomt und hat mal ganz galant seinen Umsatz verdoppelt. Leider stehen der schwedisch-chinesischen Tochter von Volvo hier von hohe Verluste aus dem operativen Geschäft entgegen. Und das alles durch das Modell Polestar 2. Schwer belastet Polestar alles, was in China mit Lockdowns zu Covid passiert. Aber Kunden müssen sich erst mal keine Sorgen machen: die Fahrzeuge, die im vierten Quartal ausgeliefert werden sollen, seien schon auf dem Weg. Und immerhin hat Polestar bereits Pläne für die kommenden Jahre, vom Polestar drei bis zum Polestar sechs gibt es Gedankenspiele über SUV und Limousine. Wir dürfen, wenn auch für den Durchschnitt eher unbezahlbar oder nur als Leasing eine Alternative, gespannt sein! Und nun gucken wir mal auf die Ladeinfrastruktur, mit dank an elvah für die interne Auswertung. Immer, wenn ich an der Stadt Hof vorbeidüse, sind beidseitig mindestens fünf Schnelllader von E.ON ungenutzt. Klar, die könnten auch defekt sein, ich fahre sie mit dem Diesel nicht extra an - muss ich zugeben! Aber wenn das das Bild ist, sollte doch in Deutschland die beste und umfangreichste Ladeinfrastruktur der ganzen Welt vorherrschen?! Oh ja, ob du nun E-Auto-Fahrer bist oder nicht, ich kann dich schon schallend lachen hören. Und, war ja klar, jetzt haben wir es amtlich: Unsere Ladeinfrastruktur ist zu wenig und auch noch zu unzuverlässig! Und am schlimmsten: die Triple-Lader der Schnellladeinfrastruktur, also die CCS-, Chademo (quasi nicht mehr in Nutzung) und die Wechselstrom-Typ-2-Ladeanschlüsse sind besonders störanfällig. Ziel sollte es ja auch sein, die CCS-Stecker um die 300 kW vermehrt aufzubauen, um so Ladevorgänge auf unter 20 Minuten zu reduzieren. Aber auf mich hört ja keiner und die Fördersummen aus den Ministerien sind viel zu klein angesetzt, kostet doch eine durchschnittliche Schnellladesäule schon um die 150.000 Euro...! Wohl doch kein Geschäftsmodell für mich... Auch der VDA, der Verband der deutschen Automobilindustrie, setzt auf Elektromobilität. Ja, danke, Frau Müller. In dem Interview mit Auto-Medienportal verweist sie mit vielen Allgemeinplätzchen auf die aktuellen und jedem bewussten Problemfelder. Super, es rechnet sich echt, das Interview nicht zu lesen! Glaubt ihr mir nicht? Ok: Es benötige wieder eine aktive Industriepolitik, also einen Schröder als Genosse der Bosse, ein faireres Steuersystem, schnellere Genehmigungsverfahren und das alles schnell, da Europa als Kontinent sonst zu verlieren droht. Bin ich der einzige, der hier müde gähnt? Genauso kompetent und nett ihre Aussagen, zum Beispiel zum Schnellladen: Die Geschwindigkeit des Ausbaus müsse verfünffacht werden und es müsse so einfach wie Tanken werden. Klasse, dass man dann um die Nutzung von ec-Karten statt Kreditkarten diskutiert. Und auch das Schlagwort E-Fuels darf nicht vergessen werden. Ich habe das Teil nicht ganz und größtenteils nur quergelesen, aber was ich nirgendwo finden konnte, war die Zahl der Arbeitnehmer und die jährlichen Steuergeschenke der Hersteller an die Finanzämter für ihr tun... vielleicht ändert sich im VDA ja doch das eine oder andere... wer weiß...! Und nach dem VDA ist der Moment, wo unser Verkehrsminister sich zu Wort melden darf: Wir brauchen im Land also mehr Leistung im Stromnetz für die E-Autos. Ja, gewagte und brandneue These. Wie passt denn da die endlose Bundes-Söder-Diskussion mit der Nord-Süd-Kabeltrasse ins Spiel, die seit Jahren schwelt? Oder der dringende Ausbau von erneuerbarer Energie? Oder weitere Förderungen für Solar und Photovoltaik auf privaten Häuserdächern? Alles völlig überbewertetes Zeugs schließlich will die Ampel mit Wissing und Habeck bis 2030 15 Millionen Elektrofahrzeuge auf der Straße haben. Warten wir erst mal ab, was die Neuwahl im Februar für Berlin und die Bundesebene bringt, ich glaube nicht, dass Giffey im blauen oder roten Kleid auf allen Bildern hier erneut das Rennen macht. Und dann sehen wir weiter, was das für den Bund bedeutet. Aber ein gutes hat das Gespräch von Wissing: Er möchte anhand der Zulassungszahlen von E-Autos den Bedarf an das Stromnetz ermitteln. Gute Idee, leider ist somit ein Hinterherhinken mehr als nur garantiert - oder fällt das nur wieder mir auf? Damit das nicht so ausartet, noch ein paar News kompakt zusammengestellt: Wer es noch nicht verstanden hat, die VW-Gruppe baut ihre Dominanz in Europe ungebrochen aus... bla bla bla bla bla bla bla, seit Übergabe des ersten ID.3 an einen Kunden sind mittlerweile 500.000 Autos der ID-Familie ausgeliefert worden...bla bla bla bla bla bla bla, Bain&Company sehen in einer Studie den Ladeinfrastrukturmarkt als Milliardenmarkt der Zukunft, bei dem aktuell ein Streit über die Sicherung der besten Standorte begonnen hat - und ja, hier spielen nun auch unsere Ölmultis kräftig mit, bla bla bla bla bla bla bla, BMW hat in meiner Heimatstadt bekommen, den X1 als Elektro unter dem Typenaufkleber iX1 zu bauen, bla bla bla bla bla bla bla,und, liebe Golf-Fans, haltet euch fest: VW plant unter der e-Schiene auch den Golf, der ja 2014 bereits "elektronisch" zu haben war, wieder neu aufleben zu lassen. Er wird wohl in die ID-Reihe einsortiert, aber, sowohl vom Namen als auch der Erscheinungsweise, wiederbelebt werden. Na, wenn da des Deutschen Seele nicht sofort einen weiten Sprung nach vorne macht! SO! Zum Abschluss habe ich noch ein Thema aus dem Handelsblatt (leider hinter der Paywall): Völlig zurecht und auch zu meiner Enttäuschung klärt das Handelsblatt hier auf, dass die chinesischen Hersteller uns für ihre Mittelklassewagen als Experimentierhof der Hochpreisigkeit ausnutzen. Beispiel gefällig? Der in meinem letzten Blog benannte BYD HAN kostet in Deutschland 72.000 Steine, in China gerade mal 30.000 Euro, umgerechnet. Auch sei das Design aller Anbieter, die bisher in den Markt eingestiegen sind, eher einheitlich, also per Copy-Paste von Hersteller zu Hersteller übertragbar. Auch fehlen Alleinstellungsmerkmale, was die Marke und die Fahrzeuge angeht. Ich muss gestehen, auch wenn ich den Markteintritt in Deutschland begrüße, die Preise von BYD, auf den ich noch am ehesten ein Auge werfen würde, da er am nächsten an schwarzen Zahlen ist, sind eine Unverschämtheit. Und dafür hätte ich keine Umrechnung von Renminbi gebraucht. Händlernetz, Export- bzw. Importfahrzeug und Markteintritt hin oder her - nicht für diese Preise! Wenn ich solche Ungleichgewichte sehe, denke ich immer an die BMW-Preise in den USA... aber das ist ein anderes Thema. Gerade BYD sollte schnellstmöglich die Lage erkennen. Deutsche sind eine Autonation. Aber kein Land der Welt fährt seine Autos so lange - aktuell bis zu 16 Jahre! Hier muss der Mittelstand bedient werden und der jammert jetzt schon über Einstiegspreise von 40.000 Euro für ein E-Auto, wie sollen da 70.- oder 80. Tausend Euro für eine chinesische Mittelklasse Limousine zusammenkommen? Ich hatte auf den Einstieg der Chinesen mit mehr Wettbewerb gehofft. Allerdings wird es wohl eher ein Wettbewerb des Abschöpfens von Käuferbankguthaben, ob das alleine mittelfristig Sinn macht, wird der Markt zeigen. Wenn aber unsere neuen Anbieter keine schnelle Wendung machen, müssen wir uns weder Firmennamen noch Automodelle merken! So, das war es wieder für heute, ich sammle mal flott weiter für euch, damit wir in einem Monat wieder die besten und wichtigsten Meldungen rund um das E-Auto und dessen Markt und Infrastruktur beleuchten können...! Bis dahin viel Spaß und Geduld auf den Liefertermin eures Fahrzeugs, das kann ja mittlerweile völlig problemlos und dann auch noch teilweise ohne gewünschte Ausstattungsmerkmale Mitte bis Ende 2024 sein! Unfassbar, oder? Wir werden uns doch wieder alle Verbrenner bestellen, wenn das so weitergeht - auch fehlende Ausstattungsmerkmale, aber Lieferung in ein paar Wochen, so wirds gemacht... 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219 Mit dem Diesel die Strecke Bayern-Berlin im eAuto-Style zurückgefahren - und nun ein paar Diagramme, die ich per ODBII ausgelesen habe!Es ist mir doch noch geglückt, wenn auch nicht mit allen Werten, die ich euch gerne gezeigt hätte, ein paar der ODBII-Mitschnitte des Diesels aus der App zu gewinnen. Wie zuvor erwähnt, ich war mit dem Diesel, auch auf dem Rückweg, wo die Zahlen und Diagramme herkommen, im E-Auto-Style unterwegs: 130 km/h per Tempomat, Klima auf Automatik bei 22 Grad und diesmal heftiger LKW- und teilweiser Idiotenverkehr, vor allem, je näher man der Infrastrukturversagerhauptstadt im Osten der Republik kam. Ihr kennt meinen Satz: ich bleibe dabei, es ist jetzt die Zeit, auf ein E-Auto umzusteigen (wenn man es bestellt und dann auch noch "zeitnah" geliefert bekommt!). Leider nur eine Probefahrt, damals mit Schwerpunkt auf die neuen Assistenzsysteme! Hätte ich mal früher "geschalten", ich hätte nun schon einen ENYAQ! / Bild-/Quelle: privat Pfingsten. Die ideale Zeit, um eine Woche Urlaub im heimischen Bayern anzutreten. Der Hinweg war, für einen Samstag mit Abfahrt gegen 12 Uhr, ein absoluter Traum. Wenig Verkehr, kaum LKWs und einfach nur ungehindertes Durchsegeln mit dem Tempomat auf 130. Was man nun aber wissen muss: Die Region Brandenburg kennt keine Pfingstferien. Das fängt erst ab Sachsen-Anhalt oder sogar noch weiter südlich erst an. Den Rückweg habe ich, auch aufgrund der langen Staus von Pfingsurlauber-Autokennzeichen in den beiden Killerbaustellen in Sachsen und Thüringen somit nicht für den Freitag, wenn auch noch der restliche Berufsverkehr die Straßen verstopft, angetrete, sondern eben auch erst wieder am Samstag. Entspannt ausschlafen, entspannt das Auto beladen, entspannt mit dem Nachwuchs losfahren. Notice to self: Tablet laden hätte ab Hälfte der Strecke viel Stress erspart! Es geht los - erster "Screenshot" in der Parallelstraße nach Abfahrt / Bild-/Quelle: privatWir sind nicht ganz so spät los, wie nach dem Babyschwimmen eine Woche zuvor, dafür waren die Temperaturen auch ein wenig angenehmer. Tank ist voll, wie man sieht, 1.150 Kilometer nach aktueller Fahrweise. Wird also Zeit, auf die Autobahn zu kommen. Wissend, dass auf meiner normalen Strecke gebaut wird, war ich ganz besonders schlau und wählte eine Abkürzung - die zur längsten Verbindung zweiter Punkte wurde. Somit gleich zu Beginn, im E-Auto würde ich sagen, wertvolle Kilometer und Zeit verschwendet. Aber der Nachwuchs war mit dem Panorama-Programm und dann auch auf der Autobahn mit dem ruhigen Verkehr sehr zufrieden. Die erste Pause legten wir auf lautstarken Wunsch von hinten wieder im bayrischen Hof beim bekannten Brückenrestaurant ein. 190 km nach dem Start der erste Pausenwunsch - und die Ladesäulen waren alle frei! / Bild-/Quelle: privatDa uns auch hier wieder die Windel verlassen hatte, es somit Mittagszeit war und wir dann auch auf dieser Seite einen kleinen Spielplatz entdeckt hatten, ging es nach einer ausgiebigen Pause weiter. Also ausreichend Zeit, um am Schnelllader die Batterie langstreckentauglich auf 100 % zu laden - oder eben Akku-schonend auf 90 oder sogar nur 80 %. Wir hatten es also nicht eilig, also, nur so eilig, wie es mit Kind eben geht. Auf Langstrecke. Durch die Republik, und kurz davor, Bayern zu verlassen. Da auch der Nachwuchs mit Pepa Wutz auf dem Handy nun für die nächsten Stunden angelenkt war, ging es, bis auf einen kurzen Stopp bei Leipzig auf einem öffentlichen Parkplatz direkt durch bis nach Berlin. Endlich zu Hause: ich bin unsicher, ob sich Kind oder ich mehr gefreut haben, aus dem Auto zu kommen! / Bild-/Quelle: privatResümee: auch hier, wenn auch nicht ganz so stressfrei wegen des LKW-Verkehrs, problemlos durchgekommen, Parkplatz vor der Haustür gefunden und auch diesen Abschnitt in Rekordzeit geschafft. Nun aber zu den versprochenen ODBII-Graphen. Diese konnte ich, in sehr abgespeckter Version und auch nur dank eines tollen Entwicklerteams und einem App-Update auslesen und aufbereiten. Wenn denn dann der Stromer mal vor der Tür steht, gibt es gerne mehr davon! Abfahrt Hof. kurze Pause auf einem öffentlichen Parkplatz und weiter / Bild-/Quelle: Car ScannerVorstehendes Diagramm zeigt die Abfahrt in Hof, hier ist nach dem Brückenrestaurant erst mal langsames Fahren angesagt, auch wenn man meiner Meinung nach, die Schilder seit der deutsch-deutschen Grenzöffnung nicht weiter geprüft und angepasst hat. An der Geschwindigkeit sieht man, wie lange wir teilweise durch die Baustellen gebraucht haben, auch wenn wir nicht rein gestaut sind, sondern flüssig durchfahren konnten. Wie man den Screenshots meines Bildschirms entnehmen konnte, war der Spritverbrauch größtenteils unter 5 Liter je 100 km, somit zieht sich die Linie, die Anfangs durch den Umweg wegen Baustelle zur Autobahn und das viele Stop-and-Go-Fahren ziemlich hoch lag, schnell auf eine Einheitslinie. Deutlich zu sehen, die kurze Pause und die LKWs, die uns wieder eingeholt hatten, bevor es in die nächste Baustelle ging. Wer es nicht glauben will, hier die Strecke mit Umleitung, Umfahrung und ständigem Bremsen auf dem Weg zur Autobahn / Bild-/Quelle: Car ScannerDa ich es nun mehrfach erwähnt habe, das Diagramm ab Abfahrt. Wo die 180 km/h herkommen, ist mir allerdings schleierhaft. Aber man sieht ganz klar: auch auf der Autobahn lief es nicht so super, wie ich erhofft hatte. Somit genug der Graphen, ich glaube, ihr habt das Bild, was man mit einem ODBII-Adapter und der passenden App alles aus dem Auto und den ECUs an Daten noch so rauskitzeln kann. Aber, trotz der Baustellenumfahrung auf dem Weg zur Autobahn als auch der eigentlichen Strecke, mein Test beweist mir, dass 500 Kilometer problemlos und auch in guter Zeit auch mit einem E-Auto gefahren werden können. Ich glaube, dass ein Graph im Stromer gerade für den Weg zur Autobahn viel besser ausgesehen hätte. Ich hätte die Rekuperation auf meiner Seite gehabt, was mir durch den Stop-and-Go-Beginn sogar wieder Power in den Akku zurückgepumpt hätte, als auch das erste Stück Autobahn mit der zweispurigen Strecke und den vielem LKWs. Und selbst wenn es mit dauerhafter Klima - und mal ganz ehrlich, wer schaltet die wirklich ab, um ein bisschen Akku zu sparen? An einem heißen Tag? - eine zweite Ladung gebraucht hätte, ich hätte es im ersten Teilstück bis nach Hof, im zweiten bis Leipzig oder Halle geschafft. Und dort jeweils einen freien Schnelllader gefunden. Und ob es nun noch 20 Minuten mehr geworden wären, ist bei der Strecke sowieso egal. Hier gilt einfach, wie eigentlich immer beim Autofahren: Hauptsache gesund ankommen! Nach so vielen Überlegungen, warum mein Umstieg und wie es nach Bayern ging, was ich bei meinem Händler nun bestellt habe und, wie hier beschrieben, wie es wieder zurückging, übe ich mich nun ein wenig in Geduld und warte ab, bis der Wagen den Weg zu mir findet. Sicherlich werde ich zwischendurch noch ein paar relevante Themen aufgreifen, schließlich benötigt die Lieferung wohl mindestens ein Jahr... und ich bekomme trotz Neuwagenbestellung nicht alles, was ich haben will an Technik, auch in dem gelieferten Fahrzeug. Stichwort: Mikrochipmangel... verdammter...! Allerdings werde ich demnächst noch auf ein wichtiges Thema eingehen: Finde eine passende E-Auto-Versicherung! Warum das wichtig ist und was man beachten sollte, mehr dazu in einem kommenden Blogpost. Bis dahin, seid gespannt, wie es weiter geht und Finger weg vom Handy während der Fahrt! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Ein Prototyp von DS Automobiles zeigt eine mögliche Zukunft für Elektroautos. Der DS E Tense Performance braucht keine Bremsen mehr und nutzt stattdessen die Rekuperation des Elektromotors, um anzuhalten. Das kommt auch der Luft in Städten zugute. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/elektromobilitaet/elektroauto/ds-automobiles-elektroauto/
Nach reichlicher Überlegung komme ich zu dem Schluss, die Zeit ist reif, um auf ein Elektroauto umzusteigen!Aus einem unbekannten Grund hatte ich das Jahr meiner Scheidung zwei Jahre zu spät in Erinnerung. Dabei war jeder Tag der Ehe schon zu lang und zu viel des Guten - aber auch das Alter meines Autos habe ich daher falsch geschätzt. Früher als Vielfahrer war es einfacher, ab 180.000 Kilometer war der Wagen kurz vor sechs Jahren und ein Ersatz musste her. Da aber in Berlin weder der Rubel noch der Verkehr rollt, ist mir trotz erst knapp 80.000 Kilometer nichts aufgefallen. Aber dann ging es los, mit dem Gedanken: Wer Superb fährt, fährt wieder einen. Aber als Diesel gibt es den leider nicht mal als Hybriden. Obwohl ich, ohne zu sehr ausholen zu wollen, das ganze Hybrid-Zeug niemals gefördert und daher auch nicht mit Marktzulassung, zumindest unter Umweltschutz- und CO2-Aspekten genehmigt hätte. Also, mit dieser Einstellung blieb nur ein Blick auf einen 100 % Stromer übrig... aber der Weg zu so einem ist aktuell lang und steinig... und vor allem lang! Die Zeit ist reif, um endlich auf einen Stromer umzusteigen! Schade, früher entschieden, hätte mir die aktuelle Wartezeit erspart! / Bild-/Quelle: privatAn sich hatte ich mich damit angefreundet, meinen Superb durch einen neuen zu ersetzen. Aber bitte nicht weiterhin 100 % Verbrenner. Auch wenn ich, trotz nun weniger Fahrleistung, wieder zu einem Diesel tendiert habe. Schließlich, Skandal hin oder her, ist bei dieser Motorengattung, ganz im Unterschied zu einem FSI, noch viel - und legale! - technische Luft nach oben, was Effizienz, Abwärme und Verbrauch angeht. Soll aber nicht sein, da ein Skandal und politisch-ahnungsloser Übereifer dem TDI, dem armen Diesel, ein Ende gesetzt hat. Trotz der Tatsache, dass die meisten gepanzerten Limousinen in Berlin, nicht zuletzt wegen des Gewichts, ebenfalls durchgehend auf ein Dieselaggregat setzen... denkt mal darüber nach! Aber... ich wollte mich mal umsehen. Was gibt es, in welcher Preisklasse und mit welcher Reichweite? Schnell wurde eins klar: Es geht aktuell, wenn man mehr als ein Stadtauto haben will, nichts an einem SUV vorbei. Hohn und Spott, den ich immer den Fahrern - und vor allem ihren Frauen, die damit unkontrolliert die Kita- und Schul-Fahrten absolvieren und planlos über Breite und Länge alles überrollen und tot parken - entgegengebracht habe, wird mich einholen, aber ich gebe es zu: wenn Elektro, dann wird es tatsächlich ein SUV werden... müssen! Aber eines ist mir wichtig: die Reichweite. Nicht, weil ich nicht weiß, dass der Wagen pro Woche maximal 20 Kilometer fahren wird. Plus einmal im Monat noch mal 95 Kilometer obendrauf, wenn ich fliegen gehe. An sich ist Reichweite also nicht mein Problem. Andererseits, wenn es mit der Familie in den Urlaub geht, vielleicht auch mit Fahrziel Heimat gen Süden, wäre es nicht schlecht, wenn maximal zwei, oder noch besser nur ein Ladestopps die 500 Kilometer schaffen könnte. Und mit der Prämisse, dass eine Reichweite von 500 Kilometern aus den Akkus kommen sollte, wird es schnell übersichtlich im aktuellen Angebotskarussell der E-SUVs. Audi fällt aus, viel zu teuer der eQ4 - und hässlich ist er auch. Auch kenne ich niemand, der nicht zuerst 20 Minuten über das Auto schimpft, bevor vielleicht doch noch ein gutes Wort kommt, meistens in Form von: "Wenigstens ist der Leasingvertrag nur auf zwei Jahre beschränkt". Und es ist eine VW-Tochter und ich weiß leider, wie hier Teile der Software entstehen, damit scheidet Audi bei mir, ebenso wie die Mutter VW, aus. Viel zu teuer, viel zu viel Standard und ohne den großen "AHA!"-Effekt. Also Hyundai. Schick. Schöne Ausstattung. Aber mit der Reichweite... damit haben es die Südkoreaner einfach nicht so. Und wer weiß, auch ein eAuto muss gelegentlich in die Werkstatt, um die sieben Teile, die noch gewartet werden müssen, mit einem Spritzer Öl abzufertigen. Ist die Werkstatt dann dazu in der Lage? Und ohne eine Abrechnungssumme, für die ich bei Saudi Aramco das komplette Ölfeld hätte erwerben können? Alles offene Fragen, da ich nun fast 20 Jahre eine Marke fahre. Für Benz werde ich nie alt oder tot genug fürs Hinten drin liegen sein und für BMW ist mir mein Geld zu schade, erst recht, auf Basis der i3-Erfahrungen. Es wird also langsam eng auf dem Markt. Ich weiß schon, ihr ruft mir nun Opel zu, oder auch Renault. Wie gesagt: Ich brauche den Luxus, bei 520 Kilometern möglichst wenig stehenbleiben zu müssen. Also, mit Ausnahme der Stopps, die der Nachwuchs haben will, daher auch meine Aussage, nicht mehr als maximal zwei Ladestopps. Mindestens eine fordert das Kind sowieso ein, genaueres werde ich die kommenden Wochen noch mit dem Diesel testen! Und dass ich da vielleicht ne halbe Stunde stehen muss? Geschenkt! Wer Kinder hat, weiß, dass 30 Minuten Rasthof so gar nichts sind! Und dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Škoda Enyaq! Bin ich ihn mit Erscheinen doch sofort beim Händler meines Vertrauens gefahren - damals noch und in erster Linie mit Blick auf die Assistenzsysteme (zur Erinnerung: leider nur Level 2). Und bedauerlicherweise ein SUV. Aber er hat mich, wie immer bei Skoda, von meinem ersten Fabia an bis zum aktuellen Superb, immer mit dem Raumangebot und den kleinen Extras, wie der Regenschirm in der Fahrertür, überzeugt. Von dem Preis-Leistungs-Verhältnis ganz zu schweigen! Also, gucken wir noch mal auf den Enyaq, jetzt mit Blick auf die Rahmendaten. Und siehe da: es gibt zwei Modelle mit jeweils 82kW-Akku (brutto), die beide über 500 Kilometer, ja, ich weiß, auf dem Papier, schaffen. Aber: Ich bin jetzt schon Tempo 130 Fahrer, warum sollte ich das mit einem eAuto ändern? Genau...! Und dann ist da ja noch die Rekuperation...! Und da fiel mir noch was ein: Mal meinen Händler des Vertrauens anrufen, ob der Vorführwagen noch da ist. Dann hat sich der Wechsel der Fahrzeuge nächstes Wochenende erledigt. Aber, denkste Puppe, kannste haken. Die aktuellen kriegerischen Akte und Corona-Lockdowns und -Nachwirkungen haben schnell deutlich gemacht, dass die Ukraine Kabelstranglieferant für die meisten aus deutscher Produktion stammenden eAutos sind. Damit ist der Liefertermin wohl schon mal bei 2023. Aber so schnell lasse ich nicht locker. Und sieh da, da scheint tatsächlich noch einer in der Schwebe zu sein. Ein iV 80X. Klar hat mich, nachdem ich nun über 20 Jahre im Skoda-Autouniversum nur Frontantrieb gefahren bin, der ausschließliche Heckantrieb des Enyaq sofort gestört - aber die X-Variante kommt mit Allrad und zwei Elektromotoren. Ein Gedanke später: Ja, dann eben so. Das hat aber zur Folge, dass die Papierlage der Reichweite durch das Gewicht von theoretischen 529 Kilometern auf 510 geschrumpft ist. Wie gesagt, jammern auf hohem Niveau, wer mit Kind unterwegs ist, bleibt auf dieser Strecke sowieso ein- oder zweimal für Minimum 30 bis 65 Minuten stehen. Aber nun gilt es, auch die banalen Rahmenparameter zu ermitteln: Wo hat es denn in Berlin in meiner Nähe überhaupt Lademöglichkeiten und wenn ja, mit welcher Geschwindigkeit? Dafür lässt sich eine App eines Stromanbieters wie EnBW nutzen. Nur laden und auf dem Handy installieren, Standort-Berechtigung und losgeht es. Eine Möglichkeit hatte ich bereits auf dem sonntäglichen Weg zum Bäcker identifiziert. Aber... wie schnell und preislich ist diese Box am Straßenrand? Eine Zweite ist eine Querstraße weiter, allerdings im Wohngebiet. Wird die denn jemals frei sein - und wie lange kann ich dort stehen bleiben, um zu laden? Wie gesagt, eine App ist hier Gold wert. Auch hat Skoda seine eigene App, die mehrere Anbieter unter einem Dach vereint. Allerdings ist hier seit einigen Tagen keine geschätzte Preisauskunft mehr bei den Säulen vorhanden, was bei mir, ohne jegliche praktische Anwendung, sofort eine heftige Abstufung zur Folge hatte. Und, dank Mitgliedschaft, habe ich noch beim ADAC ein spannendes Angebot gefunden: die EnBW-App wie zuvor, nur ohne Grundgebühr. Zack, sofort bestellt, da es EnBW total egal ist, ob und wie lange die Karte ungenutzt bleibt. Somit habe ich ab sofort die App am Start und bald die physikalische Karte in der Post. Jetzt fehlt nur die Lieferung meines Enyaq! Ich kann die Frage schon hören: Steve, wenn du eine App hast, warum bestellst du dann noch eine Karte? Ganz einfach: weil die Karte zu 99 % an den Säulen ein Laden ermöglicht, wohingegen die App in 25-40 % der Fälle den Ladevorgang aus unerklärlichen Gründen nicht starten kann... Auch die Versicherungsfrage war mit einem Telefonat schnell geklärt. Schade nur, dass Versicherer auch hier nach der PS-Zahl versichern, statt sich den neuen Möglichkeiten stellen, die ein eAuto bietet. Klare Aufzeichnung von Fahrstil und Geschwindigkeit. Als nur ein Beispiel, woraus sich, auch ohne einen Mathematiker, schnell eine Wahrscheinlichkeit von Unfällen ermitteln lässt. Noch die Kilometerleistung drauf, mehr braucht es nicht. Aber nein, PS mal Kilometer, ein paar Wurzelzeichen, ein Bruchstrich und irgendein kaum nachzuvollziehender Nachlass wegen irgendwas mit Elektro, zack: da ist der Preis. Kurz gesagt: Mein Superb hat 150 PS, der Enyaq 200-irgendwas, er ist also ein wenig teurer. Auch ärgert mich, dass ich auf der Skoda-Seite die Kiste nicht mal durch konfigurieren und rechnen kann, damit ich ein Bild habe. Ich kann zwar alle Pakete und meine Wünsche klicken und hinzufügen, allerdings sind nur die Basic-Pakete bepreist, die für mich wesentlich wichtigeren Advanced gibt es nur, wenn man den Händler seines Vertrauens angibt und der Übermittlung der geklickten Pakete zustimmt. So wird sich mein Angebot wohl erst irgendwann nach Pfingsten mit einer Endsumme und folgenden Streichaktionen zu einer Änderung der bestehenden Bestellung wandeln, die hoffentlich ebenso schnell auf dem Hof meines Skoda-Dealers landet. Noch in 2022 wäre schön... ich merke soeben mit Schrecken, dass ich bescheiden geworden bin! Ich mache mir, mit dem irgendwann gelieferten eAuto keine Illusionen. Die Zeit, auf der Autobahn mit 130 im Tempomat 1.480 km herunterzureißen, sind vorbei. Aber ich rechne mir, erst recht dank Rekuperation und dem "B"-Modus des 82-kw-Enyaqs gute Chancen auf 500 Kilometer Reichweite aus. Erst recht in meiner Ausstattungsvariante, die ich nicht zur Diskussion stellen werden, egal, was der Preis sagt. Auch bin ich mit der ADAC-EnBW-Karte, die ich seit heute sofort per Handy einsetzen kann, bestens ausgerüstet. Ich werde dann noch den PowerPass von Skoda buchen, damit sollte ich in ganz Europa, egal an welchem Lader, immer die Möglichkeit haben, zu tanken. Auch wenn immer ein wenig zwischen beiden Apps geguckt werden muss, da tatsächlich, auch je nach Vertrag, unterschiedliche Preise möglich sind für gleiche Leistung. Wow! Die Versicherung ist nicht weit weg von meinen bisherigen Kosten. Schade nur, dass die Versicherungen hier immer noch konservativ und nicht technokratisch denken. Dabei wäre mit den Autos, die eine eSim und "always on" haben, soviel mehr möglich... aber bitte, dann eben nach PS-Zahlen, Führerscheinerfahrung in blanken Jahren und am Rande die bisherige Versicherungsfallstatistik. Aus. Schade nur, dass ich meinen neuen Wagen nicht vor der diesjährigen Erhöhung der Policen bekommen werde, aber das ist dann auch schon egal. Ich bin also soweit! Wohl wissend, dass die aktuellen Spritpreise es besonders interessant machen, auf Strom zu setzen. Selbst wenn auch hier die Preise nach Anschluss und "Stromart" (Gleich- oder Wechselstrom) und natürlich die Stromstärke unterschiedlich sind. Und dass nicht immer jede Säule frei sein wird oder technische Störungen nicht immer korrekt in den Apps angezeigt werden. Aber auch hier: Wer sich die Apps genau ansieht, stellt sofort fest, dass es weit mehr Säulen gibt, als einem die Presse und die 14-Kilometer-pro-Tag-fahrenden-Pessimisten immer weiß machen wollen! Man sollte eben nur noch ein wenig Reserve im Akku haben - oder ein wenig mehr Zeit mitbringen, um sich dann anstellen zu können! Ich bin gespannt, welches Preisschild meine Ausstattung im Juni generieren wird, was man "alter" Superb noch auf die Waage bringt und wie lange dann die Wartezeit auf das neue Auto sein wird. Geduld ist ja eine meiner großen Schwächen, und ich warte ja bereits seit ein paar Wochen, da hatte ich telefonisch den Skoda-Händler meines Vertrauens telefonisch nach einem Stromer gefragt. Für mich zählt das auch schon...! Ihr könnt sicher sein, dass das kein Eintagsfliegen-Artikel war. Als Nächstes werde ich euch das Ausstattungsstreichkonzertdrama schildern, wenn meine Wünsche plötzlich Preisschilder haben. Und danach die Wartezeit und was ich dann noch so alles zum Thema eMobilität raus bekomme, was ich vielleicht doch auch gerne vor einer verbindlichen Bestellung gewusst hätte... Wenn ihr Lust habt, begleitet mich auf dem Weg dahin - wo auch immer dahin sein mag und wie oft der ADAC mich dann auch zur Säule schleppen muss... bleibt dran, ich werde ungeschönt berichten! Und wenn ihr selbst Erfahrungsberichte zu einem eAuto habt oder zu Ladevorgängen, Kartenanbietern und Kosten, immer her damit. Ich freue mich über jede Rückmeldung, egal, welcher Gemütslage! In diesem Sinn... bis zu meinem Händlertermin zur Enyaq-Ausstattung! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Bremsenergierückgewinnung – also „voll bremsen“ gleich „volle Batterie“? Wieviel Reichweite bringt das denn? In der ersten Folge der neuen Podcast-Serie stellen die Moderatoren Brigitte Theile und Axel Robert Müller Fragen rund um die Rekuperation. Die Antworten kennt Audi Experte Matthieu Joly aus der TE. Er verrät auch, ob der E-Auto-Mythos in dieser Folge wirklich einer ist. E-Mobilität kompakt und leicht verständlich erklärt: Mehr Fragen, mehr Mythen und mehr Antworten gibt's ab sofort einmal im Monat im Mitarbeiter-Podcast. Audi e-tron 55 quattro Stromverbrauch kombiniert: 24,3–22,0 kWh/100 km, CO2-Emissionen: 0 g/km Angaben zu den Stromverbräuchen und CO₂-Emissionen bei Spannbreiten in Abhängigkeit von der gewählten Ausstattung des Fahrzeugs. Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Ab dem 1. September 2018 wird der WLTP schrittweise den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ) ersetzen. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Dadurch können sich ab 1. September 2018 bei der Fahrzeugbesteuerung entsprechende Änderungen ergeben. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.audi.de/wltp. Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen. Weitere Angaben zu den Kraftstoff- und Stromverbräuchen und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen unentgeltlich erhältlich ist. Und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, D-73760 Ostfildern oder unter www.dat.de.”
Aus Frankreich kommt ein neues Elektromotorrad mit einem Hybrid-Stromspeicher aus Akku und Superkondensator. Dieser sorgt für eine bessere Beschleunigung und für ordentlich Extra-Reichweite über Rekuperation. Der Nawa Racer war ursprünglich nur als Demonstrator gedacht, wird aber jetzt für die Zulassung vorbereitet. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/elektromobilitaet/elektromotorrad/elektromotorrad-superkondensator/
Thema heute: Neuer Opel Grandland mit starkem Styling, digitalem Cockpit und führenden Technologien Foto: Opel Automobile GmbH Sportlich-elegant, intuitiv bedienbar und mit innovativen Technologien ausgestattet: Das ist der neue Opel Grandland. Der Newcomer bietet dem Fahrer mit dem volldigitalen Pure Panel ab sofort ein völlig neuartiges Cockpit-Erlebnis. Dazu fährt das in Deutschland designte und produzierte Opel-SUV jetzt mit weiteren Top-Technologien und Assistenzsystemen vor, die Kunden bislang nur aus höheren Fahrzeugklassen kennen. Allen voran das adaptive IntelliLux LED® Pixel Licht mit insgesamt 168 LED-Elementen. Die aus dem Opel-Flaggschiff Insignia bekannte Technologie kommt zum ersten Mal im Top-SUV der Marke zum Einsatz und setzt Maßstäbe im C-SUV-Segment. Genauso wie Night Vision: Das System, das Fußgänger und Tiere bei Dunkelheit schon in bis zu 100 Meter Entfernung erkennt und aktiv den Fahrer warnt, feiert Opel-Premiere. Ebenfalls neu: Die Kombination aus Frontkollisionswarner und automatischem Geschwindigkeits-Assistenten hält den Grandland jederzeit sicher in der Spur und auf Abstand zum Vordermann. Der neue Grandland trägt zudem stolz das neue Gesicht der Marke – den Opel Vizor. Foto: Opel Automobile GmbH Opel setzt mit dem neuen Grandland zudem seine Elektrifizierungsstrategie weiter konsequent fort: Die Kunden haben bei dem kompakten SUV, das im Werk Eisenach vom Band rollen wird, die Wahl aus ebenso leistungsstarken wie hocheffizienten Plug-in-Hybrid-Varianten mit oder ohne elektrischem Allradantrieb. Foto: Opel Automobile GmbH Selbstbewusster Auftritt: Mit Plug-in-Hybriden und klarem Opel Kompass-Design Zu klassenführenden Technologien und Top-Komfort gehört ein ebenso starker Auftritt. Und den legt der neue Grandland in Sachen Leistung genauso wie beim Design hin. So setzt Opel auch bei diesem Modell seine Elektrifizierungsstrategie konsequent fort. Für eine sportwagenähnliche Performance sorgen die Plug-in-Hybrid-Versionen, die dank Elektromotor(en) und Energierückgewinnung (Rekuperation) zugleich auch für Null-Emissions-Fahrten in die City geeignet sind. Aufgrund der flexiblen Multi-Energy-Plattform kann jeder Grandland-Kunde seine bevorzugte Antriebsvariante von effizienten Benzin- und Dieselmotoren bis zum elektrifizierten Plug-in-Hybrid wählen. Sportliche Dynamik charakterisiert das Top-SUV von Opel bereits seit seiner Premiere 2017. Jetzt fährt der neue Grandland mit dem unverwechselbaren Markengesicht Opel Vizor vor. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: E-Autos - günstiger als viele denken Foto/Grafik: LeasePlan Deutschland GmbH LeasePlan hat im Februar die internationale Studie "Elektrofahrzeuge und Nachhaltigkeit" veröffentlicht. Sie zeigt, dass die hohen Kosten für ein Elektroauto und die Reichweitenangst viele deutsche Autofahrer noch vom Kauf abhalten - auch wenn sich ihre generelle Einstellung verbessert hat. LeasePlan rechnet vor, dass sich E-Autos sogar lohnen können. 42 Prozent der Teilnehmer (alle teilnehmenden Länder: 61 Prozent) gaben an, dass ein Elektrofahrzeug für sie infrage komme. Im Vergleich zu den anderen Ländern antworteten die insgesamt 250 deutschen Teilnehmer an dieser Stelle sehr zurückhaltend. Gefragt nach den Hinderungsgründen, ein Elektroauto zu kaufen oder zu leasen, stand mit über 53 Prozent der Preis an erster Stelle. Foto/Grafik: LeasePlan Deutschland GmbH Zu teuer? LeasePlan hat zum Vergleich zwei aktuelle Flottenfahrzeuge gerechnet - das eine ist ein Dieselkombi mit einer Leistung von 150 kW und einer Reichweite von etwa 1.000 Kilometern; das andere ein elektrisches SUV mit 99 kWh und einer Reichweite von 540 Kilometern. Dabei kommt heraus: Durch die attraktiven Förderungen in Deutschland hat das Elektrofahrzeug im typischen Mittelklassesegment bei vergleichbarer Ausstattung in der Anschaffung die Nase vorn. Bei einer Laufzeit von drei Jahren ist das E-Auto insgesamt 1.300 Euro günstiger. Die Kalkulation basiert auf einer Laufzeit von 36 Monaten und einer Fahrleistung von 20.000 km pro Jahr. Verglichen wurden Wertverlust - beim Elektrofahrzeug wurde der Umweltbonus bei den Anschaffungskosten berücksichtigt -, Instandhaltung, Reifen, Kfz-Steuer, Versicherung und Verbrauchskosten für den Sprit bzw. den Strom. Bei den monatlichen Kosten sind E-Autos erheblich günstiger als Verbrenner, weil die Instandhaltungskosten aufgrund geringerer Verschleißteile deutlich niedriger sind, die Reifenkosten wegen geringerer Abnutzung durch Rekuperation niedriger sind und die Kfz-Steuer für Elektrofahrzeuge staatlich subventioniert wird. Lediglich die Versicherung für Elektrofahrzeuge ist teurer als die eines vergleichbaren Verbrenners. Insgesamt spart der E-Autofahrer hier knapp 400 Euro im Jahr.Diese Einsparungen gleichen sogar noch die höheren Verbrauchskosten des E-Autos aus. Aber auch hier kann ein Fahrer durch die Nutzung einer Lademöglichkeit zu Hause nochmal richtig Geld sparen. Bei der überwiegenden Nutzung eines Homechargers, das heißt 90 Prozent zuhause und 10 Prozent an öffentlichen Ladesäulen, kann er die Ladekosten um ein Drittel reduzieren. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Nick Heidfeld fuhr elf Jahre in der Formel-1-Weltmeisterschaft und ab 2014 in der Formel E. Seit 2019 ist er zudem Test- und Entwicklungsfahrer bei Automobili Pininfarina. Im Januar 2021 konnt er den ersten Prototypen des Battista auf der Rennstrecke ausprobieren. Das ist ein ein vollelektrischer Sportwagen mit dem Antrieb des Rimac C2, mehr als 1900 PS sowei 2300 Netonmeter maximalem Drehmoment aus vier Elektromotoren (an allen vier Rädern). Heidfeld kann also Motorsport mit Verbrennungsmotoren und mit E-Antrieb bestens vergleichen sowie die Vorteile von Straßensportwagen mit Elektroantrieb gegenüber den vielzylindrigen Klassikern abwägen. Im Podcast spricht er über den Verlust von Sound und Handschaltung, den Übergang von Rekuperation und mechanischer Bremswirkung sowie darüber, wo das umfassende Torque-Vectoring elektrischer Boliden hinführen könnte, aber auch über sportliches Autofahren in Zukunft und CO2. Außerdem gibt der Vater dreier Kinder preis, mit dem Kauf welches Sportwagens er sich einen Jugendtraum erfüllt hat und welches Elektroauto ihn bislang noch zu begeistern vermochte.
Nick Heidfeld fuhr elf Jahre in der Formel-1-Weltmeisterschaft und ab 2014 in der Formel E. Seit 2019 ist er zudem Test- und Entwicklungsfahrer bei Automobili Pininfarina. Im Januar 2021 konnt er den ersten Prototypen des Battista auf der Rennstrecke ausprobieren. Das ist ein ein vollelektrischer Sportwagen mit dem Antrieb des Rimac C2, mehr als 1900 PS sowei 2300 Netonmeter maximalem Drehmoment aus vier Elektromotoren (an allen vier Rädern). Heidfeld kann also Motorsport mit Verbrennungsmotoren und mit E-Antrieb bestens vergleichen sowie die Vorteile von Straßensportwagen mit Elektroantrieb gegenüber den vielzylindrigen Klassikern abwägen. Im Podcast spricht er über den Verlust von Sound und Handschaltung, den Übergang von Rekuperation und mechanischer Bremswirkung sowie darüber, wo das umfassende Torque-Vectoring elektrischer Boliden hinführen könnte, aber auch über sportliches Autofahren in Zukunft und CO2. Außerdem gibt der Vater dreier Kinder preis, mit dem Kauf welches Sportwagens er sich einen Jugendtraum erfüllt hat und welches Elektroauto ihn bislang noch zu begeistern vermochte.
Fast 200.000 neue Autos rollten 2020 auf deutsche Straßen. Was erwartet die Käufer, was müssen Sie bei Kauf und unterwegs beachten? Ein Gespräch mit unserem E-Auto-Experten Alex Bloch über Reichweite, Reifenbreite, Rekuperation und alles, was Sie zum Alltag mit dem E-Auto wissen müssen. Die Frage, ob man mit dem E-Auto in die Waschanlage darf, behandeln wir nicht mehr (zur Sicherheit: JA, kein Problem), aber sonst lassen wir kaum ein Thema aus, was die Besonderheiten des E-Auto-Fahrens angeht. Wie viel Reichweite reicht? Was sind die schlimmsten Reichweitenkiller? Warum ist Heizen beim E-Auto im doppelten Sinne ein Problem und was kann man dagegen tun? Warum gibt's für E-Autos keine Automatik gegen Aufpreis? Ist Segeln besser oder rekuperieren? Welche Lademöglichkeiten brauche ich wann? E-Auto-Kenner Alexander Bloch kann alle Fragen aus dem reichen Erfahrungsschatz seiner Praxis und zahlreichen Tests beantworten, kann Verbrauch und Reichweiten genauso mit Zahlen belegen wie den Energieaufwand für die Innenraumklimatisierung – alles in dieser Folge von auto motor und sport erklärt.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Im vergangenen Jahr feierte der Mondeo Turnier auf dem Brüsseler Autosalon seine Premiere als Hybrid-Version. Sie richtet sich insbesondere an Kunden, die einen ebenso vielseitigen wie langstreckentauglichen Kombi mit großem Kofferraum und geringen Emissionen speziell im Stadtverkehr suchen. Darum geht es diesmal!Hybridfahrzeuge liegen ganz klar im Trend. Die Förderungsmittel dafür erleichtern natürlich die Entscheidung, da die Differenz zum „normalen“ Verbrenner geringer wird. Wir schauen uns heute mal den Ford Mondeo als Hybrid an, den wir in der formschönen Kombivariante gefahren haben, die bei Ford Turnier heißt! Power und Drive! Beim Antrieb des neuen Ford Mondeo Hybrid Turnier setzt der Hersteller auf eine Kombination aus einem 2,0 Liter großen Benzinmotor und einen Elektromotor, so dass sich eine Systemleistung von 138 kW (187 PS) ergibt. Der Wagen lässt sich aufgrund der Kombination der Motoren mit einem stufenlosen CVT-Automatikgetriebe ausgesprochen angenehm fahren. Dank einer weiter verbesserten Steuer-Software spricht der Hybrid-Antrieb besonders sanft auf Gaspedalbefehle an und überzeugt mit einer linearen Kraftentfaltung. Wenn man das Gaspedal beherzt durchtritt, erreicht man nach 9,4 Sekunden Tempo 100. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 187 km/h. Das regenerative Bremssystem gewinnt übrigens bis zu 90 Prozent der Verzögerungsenergie zurück, die sonst als Wärme verpuffen würde, und speist sie in eine Lithium-Ionen-Batterie mit 1,4 Kilowattstunden (kWh) Ladekapazität. Von dort aus ist sie als zusätzliche Antriebskraft in der Beschleunigungsphase wieder abrufbar. Der Normverbrauch des Mondeo Hybrid Turnier liegt so bei 4,4 Liter/100 km und bei CO2-Emissionen von 101 g/km. Um die Emissionen weiter zu reduzieren, bietet Ford den Mondeo Hybrid zusätzlich mit verbrauchssenkenden Technologien und Funktionen an. Dazu gehört zum Beispiel ein intelligentes Menü im Multifunktions-Display, das die Fahrweise analysiert und mittels eines Brems-Trainers hilft, die Rekuperation von Verzögerungsenergie durch möglichst gleichmäßiges Bremsen zu optimieren. Hinzu kommt die elektro-mechanische EPAS-Servolenkung (Electric Power Assisted Steering), außerdem eine elektrisch betriebene Klimaanlage sowie ebenfalls elektrifizierte Kühl- und Vakuumsysteme, die den Wirkungsgrad der Antriebseinheit verbessern und den Luftwiderstand senken. Die Kosten!Was den Kaufpreis angeht schauen wir uns jetzt nur den Ford Mondeo Turnier Hybrid an. Der liegt in einer Preisskala zwischen 37.236,97 und 46.789,92 Euro, wobei die letztgenannte der extrem luxuriös ausgestattete Vignale ist. Alle Fotos: © Ford Werke GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Endlich beschäftigen wir uns mit der Elektromobilität! Wie siehts eigentlich aus mit dem C02-Rucksack von Elektroautos? Wir reden darüber, welchen Beitrag Elektroautos zum Klimaschutz leisten können. Wir sprechen auch über den Ressourcenbedarf von Elektroautos, über die Ladeleistung und über Rekuperation der Bremsenergie. In der Thesenrunde gehts dann um E-Scooter, Jobs in der Automobilindustrie, Preise von Elektroautos und den Fahrspaß.
Kurz vor der Markteinführung ist der EQC noch ein letztes Mal auf Schwedens Schneepisten unterwegs. Besonderes Augenmerk legen die Ingenieure bei dieser weiteren Wintererprobung im schwedischen Arjeplog auf das Thermomanagement der Batterie und des Innenraums, das Laden bei Kälte sowie auf Fahrsicherheit, Traktion und Rekuperation auf Eis und Schnee.
Valentin und Marcus tauschen sich über die volle Bandbreite der Elektromobilität aus. Wir haben ab sofort auch kleine Jingles im Programm, um die Folgen ein wenig zu strukturieren. News: In dieser Folge diskutieren wir wieder die Updates zum Sono Sion und die Hintergründe der Ifo-Studie zu Elektroautos. Vor Ort: Marcus hat den kleinen Autohersteller Ruf besucht und sich mit der Firma über deren Porschefahrzeuge unterhalten, die hier vor ca. 10 Jahren auf Elektroantrieb umgerüstet worden. Technik-Ecke: Außerdem erklären wir in der Technik-Ecke, was es mit der Rekuperation auf sich hat. Viel Spaß!
Nachdem wir erste Eindrücke mit dem KIA e-Soul sammeln durften, eine kurze Testfahrt absolviert und uns mit Rekuperation und Drive-Modi auseinandergesetzt haben, teilen wir diese Erfahrungen gerne mit dir. Des Weiteren gehen wir auf die aktuellen Lieferzeiten von KIAs E-Fahrzeugen ein. Neun bis zwölf Monate sind keine Seltenheit. Aber es gibt Gründe und es liegt nicht daran, dass KIA nicht liefern mag. Überlegungen, was man künftig besser machen kann, gibt's natürlich auch. All dies erfährst du in der aktuellen Folge unseres Podcasts. Einschalten und zuhören.
Der Audi e-tron verfügt über ein einzigartiges Motorbrems-System. Bei einer Testfahrt in den Rocky Mountains hat der Wagen gezeigt, wie viel Energie beim Bremsen zurückgewonnen werden kann. In dieser Episode erzählen wir von dieser Testfahrt und erklären die einzigartige Idee der Rekuperation, die die Reichweite von Elektroautos erhöht. Außerdem sprechen wir mit dem Münchner Start-up TWAICE und erfahren, wie man mit einer intelligenten Software die Lebensdauer von Batterien in Elektroautos verbessern kann. Weitere Informationen zum Audi e-tron finden Sie online unter audi.de/etron Stromverbrauch (kombiniert) in kWh/100 km: 26,2–22,6 (WLTP); 24,6–23,7 (NEFZ); CO2-Emissionen (kombiniert) in g/km: 0. Angaben zu den Kraftstoff-/Stromverbräuchen und CO2-Emissionen bei Spannbreiten in Abhängigkeit von der gewählten Ausstattung des Fahrzeugs. Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem "Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de) unentgeltlich erhältlich ist.
Nachdem wir in den letzten Folgen den Motor mit den Räder verbunden haben, wollen wir nun dafür sorgen, dass uns das Ganze nicht um die Ohren fliegt und wir geradeaus fahren können. Hierfür hilft uns das Fahrwerk. Shownotes: Fahrwerk: Radträger, Radaufhängung, Lenkung, Federung, Bremse Radträger: Querlenker, Radnabe, Räder, Radlager Federung: Stoßdämpfer, Stabilisator, Schraubenfederung, Blattfederung, Luftfederung, Drehstabfedern (Torsionsfedern) Lenkung: Servolenkung, Spurstangen, Citylenkung, Hinterradlenkung, Kübelwagen, Achsschenkel, Lenkgetriebe Bremsen: Trommelbremse, Scheibenbremse, Handbremse, Motorbremse, Rekuperation, Bremsbeläge, Asbest, Keramik, Bremsscheibe
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Worum geht es? Wenn ein Automobilkonzern ein neues Automobil auf den Markt bringt, ist immer ein gewisser Werbeaufwand gefragt. Wenn dies allerdings ein Konzern wie der Volkswagen ist, der dieses neue Auto gleich bei drei seiner Marken einführt, dann ist das Ganze noch etwas schwieriger, denn schließlich muss für jeden Markenauftritt eine gewisse Alleinstellung geschaffen werden. Bei SEAT ist das in aller Regel Sportlichkeit und spanisches Flair. Das gilt auch für den neuen SEAT Mii. Los geht´s! Mit Zwillingen und Drillingen ist das ja so eine Sache. Außer der Mutter kann die meistens keiner auseinanderhalten, vor allem, weil sie besonders gerne identische Kleider tragen. Bei Autos ist die Sache ein bisschen anders. Nehmen wir mal den SEAT Mii. Oder den VW UP. Oder den Skoda Citigo. Eigentlich sind das ja Drillinge, aber man bemüht sich, das nicht ganz so auffällig zu machen. Wir haben uns für heute den spanischen Teil der Drillingsgruppe herausgenommen, den SEAT Mii. Das Outfit ! Der Mii ist das ideale Fahrzeug für die Stadt. Mit einer Länge von nur 3,55 m ist er dort bestens unterwegs. Er startet zunächst als Dreitürer, die fünfjährige Version folgt etwas später. Power und Drive! SEAT hat dem neuen Mii eine völlig neu entwickelte Motorengeneration spendiert. Auswählen kann man zwischen 60 und 75 PS (44 und 55 kW). Die beiden Motoren haben mit dem neuen 929 bzw. 940 kg schweren Wagen keinerlei Probleme, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 160 bzw. 171 km/h, den Sprint erledigt die 60 PS (44kW) Version in 14,4 Sekunden, die 75 PS (55 kW) Version benötigt sogar nur 13,2 Sekunden von null auf 100. Den günstigsten Verbrauch erzielt man dabei mit der 60 PS Ecomotive Version, dank Start-Stopp-System, Rekuperation und weiteren verbrauchssenkenden Maßnahmen kommt man mit 4,1 Litern Superbenzin aus, was gerade einmal 96 g CO2 pro Kilometer entspricht. Die Innenausstattung ! Klein aber oho könnte man natürlich beim SEAT Mii sagen. Denn obwohl er eine sehr kleine Karosserie mitbringt, hat er Platz für vier Personen, die dann sogar noch 251 Liter Gepäckraum zur Verfügung haben. Klappt man die Rücksitzlehne um, sind es sogar maximal 951 Liter. Die Kosten! Der SEAT Mii ist nicht nur karosserietechnisch klein ausgefallen, das Gleiche gilt auch für die Preise. Derzeit wird er von 8.890 Euro für das 60 PS (44 kW) Einstiegsmodell bis hin zu 10.975 Euro für die Version 1.0 Ecomotive mit 75 PS (55 kW) angeboten. Das Gesamtbild! SEAT ist es gelungen, beim neuen Mii das spanische Flair der Marke zu integrieren. So wird auch aus einem Drilling ein Unikat! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: http://www.was-audio.de/aatest/2012_kw_20_Seat_Mii_Autotipp_kvp.mp3