POPULARITY
Categories
Der Präsident des Bundesnachrichtendienstes, spricht in dieser Spezialausgabe über die veränderte Rolle seines Dienstes seit dem russischen Angriffskrieg – und warnt vor Illusionen über die russischen Absichten.„In Moskau gibt es Leute, die glauben nicht mehr, dass Artikel 5 der NATO funktioniert. Und sie würden das gerne testen“, sagt Dr. Bruno Kahl. Russland wolle seinen Einfluss nach Westen ausdehnen und die NATO auf den Stand von Ende der 1990er-Jahre zurückwerfen – und dazu sei dem Kreml jedes Mittel recht. „Wir sind sehr sicher und haben dafür auch nachrichtendienstliche Belege.“ Die westliche Abschreckung müsse daher so glaubwürdig sein, dass Moskau nicht einmal daran denke, sie auf die Probe zu stellen.Die Lage in der Ukraine beschreibt Kahl als prekär, aber nicht aussichtslos – entscheidend sei die Qualität und Geschwindigkeit westlicher Hilfe. Der BND beobachte massive Aufrüstungsbewegungen auf russischer Seite, weit über die Erfordernisse an der Front hinaus.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Kommentiert werden das Zerwürfnis zwischen US-Präsident Trump und seinem ehemaligen Berater Musk sowie die neuen Aufrüstungsziele der NATO. Zunächst geht es aber um den Antrittsbesuch von Bundeskanzler Merz in Washington. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Vor dem NATO-Gipfel in Den Haag rüsten die Europäer auf. Um Europa sicherer zu machen, und auch, um die Amerikaner an Bord zu halten. Und: Bund-Länder-Debatte ums Geld: Wer bezahlt für die wirtschaftlichen Entlastungen? (17:25) Barbara Schmidt-Mattern
Bundeskanzler Merz bei Antrittsbesuch in Washington um Annäherung an US-Präsident Trump bemüht, US-Präsident Trump erlässt umfangreiche Einreisesperren, NATO-Verteidigungsminister formulieren bei Treffen in Brüssel neue Aufrüstungsziele, Außenminister Wadephul begrüßt israelischen Amtskollegen in Berlin, Parlament bestätigt Erhöhung der Diäten für Bundestagsabgeordnete, Europäische Zentralbank senkt Leitzins auf zwei Prozent, Deutsche Fußball-Nationalmannschaft unterliegt Portugal im Halbfinale der Nations League, Andauernde Waldbrände in Kanada, Schwere Schäden nach Unwetter in Süddeutschland, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Nations League" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Bundesrat Martin Pfisters erster grosser Auftritt, Hösis in der Mitte, der FDP und der SVP verhindern die nötige Aufrüstung der Luftverteidigung, die Ständeräte verlängern das Gentech-Moratorium, was der Klimawandel mit dem Bergsturz von Blatten zu tun hat.
Der britische Premierminister Starmer hat das größte Aufrüstungsprogramm seit dem Zweiten Weltkrieg ausgerufen. Wie es finanziert werden soll, sagte er nicht. Allerdings ist bereits klar, dass es auf Kosten von Sozialprogrammen gehen wird.Ein Kommentar von Thomas Röper.Der britische Premierminister Starmer hat vor einigen Tagen erklärt, dass Großbritannien Kriegsvorbereitungen treffe und seine Streitkräfte massiv aufrüsten wolle. Sogar im Spiegel konnte man erfahren, dass es mehr als fraglich ist, wie das faktisch fast bankrotte Großbritannien das Geld dafür aufbringen will. Im Spiegel hieß es unter anderem:„Die Frage ist, woher das Geld für die Aufrüstung kommen soll. 80 Milliarden Euro würde es wohl kosten, alle Vorschläge umzusetzen. Eine happige Summe für einen notorisch klammen Staat, der nach den Finanzexperimenten der ehemaligen Premierministerin Liz Truss einerseits den Zorn der Märkte fürchtet – und andererseits große Summen in die Armutsbekämpfung stecken müsste. (…) Starmers Umfragewerte sind auch deshalb so desaströs, weil er britischen Rentnern den Heizkostenzuschuss gestrichen hat. (…) Starmer will trotzdem weiter kürzen, diesmal bei den Sozialleistungen für arbeitsunfähige Briten. Betroffen wären wohl 700.000 Familien. Die meisten leben bereits in Armut.“Offenbar leidet auch diese britische Regierung unter dem Phantomschmerz des verlorenen britischen Imperiums, der offenbar jeden Realitätssinn wirkungsvoll überschattet.Hier übersetze ich einen Artikel der russischen TASS über die Details von Starmers Plänen.Beginn der Übersetzung:12 Angriffs-U-Boote: Starmer hat geschworen, Großbritannien zu einem kampfbereiten Land zu machenDer britische Premierminister Keir Starmer veröffentlichte am 2. Juni die Ergebnisse einer strategischen Überprüfung der Verteidigungspolitik Großbritanniens. Er verkündete eine Reihe bevorstehender Reformen der nationalen Streitkräfte, eine Erhöhung der Verteidigungsausgaben und eine vollständige Aufrüstung, einschließlich des Baus von 12 neuen Angriffs-U-Booten. Welche Veränderungen die britische Verteidigungspolitik erwarten, erfahren Sie im Artikel der TASS.Bei der Bekanntgabe der Ergebnisse der Überprüfung auf der Werft des britischen Unternehmens BAE Systems im schottischen Glasgow, wo neue Fregatten des Typs 26 gebaut werden, erklärte Starmer, dass London bis 2027 plane, die Investitionen in die Verteidigung auf 2,5 Prozent des BIP und perspektivisch auf 3 Prozent zu erhöhen Allerdings soll das erst unter einem neu gewählten Parlament geschehen (die nächsten Wahlen müssen spätestens im August 2029 stattfinden, Anm. TASS) und wenn die entsprechenden wirtschaftlichen und finanziellen Bedingungen dafür gegeben sind. Der Premierminister betonte, dass das seit dem Ende des Kalten Krieges die größten Investitionen des Staates in die Modernisierung der nationalen Streitkräfte sein werden.https://apolut.net/starmers-unbezahlbares-aufrustungsprogramm-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Kosten in Milliardenhöhe und Aufrüstung im Weltall: Donald Trump träumt von einem gigantischen Raketenabwehrsystem für die USA. Wie realistisch ist das? Einschätzungen von SPIEGEL-Wissensredakteur Christoph Seidler. Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: Letzte Shortcut-Folge mit Christoph: Was der Mond den Menschen noch zu bieten hat Attacke auf Flughafen von Tel Aviv: Warum Israels Raketenschutzschirm manchmal Löcher hat Milliarden für den Golden Dome: So unrealistisch ist Trumps Traum von einer Raketenabwehr im Weltraum ►►► ► Host: Regina Steffens ► Redaktion: Thomas Glasser, Katharina Zingerle ► Redaktionelle Leitung: Martin Sümening ► Produktion: Sven Christian ► Postproduktion: Philipp Fackler, Anna Girke, Natascha Gmür ► Social Media: Anna Girke ► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Der Wille Brüssels, die eigenen Subjekte zur Rettung des Klimas zu bewegen, ist lobenswert. Nun soll der Wasserverbrauch in der EU um mindestens ein Zehntel gestrichen werden. Ebenfalls auf der To-do-Liste: Energieunabhängigkeit von und Aufrüstung gegen Russland. Von Elem Chintsky https://freedert.online/europa/246358-eu-will-quelle-lebens-bis/
Im letzten Jahrhundert bestimmten Truppenstärke und Waffenproduktion die militärische Macht von Staaten. Im digitalen Zeitalter wird etwas anderes immer wichtiger: die Effektivität von Software, die Ressourcen automatisiert koordiniert und einsetzt. Vollmer, Jan www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Ausmisten! Die Saison-Awards 2024/25 stehen ganz unter dem Zeichen: Entschlacken! Entrümpeln! Ausdünnen! Wir gehen die lange Liste der Awards 2023/24 durch (78 Awards) und sortieren endlich mal aus, was uns nur aufhält. Konzentration auf das Wesentliche ist angesagt. Wie zum Beispiel auf „Den Großen Postraub der Saison“ oder auch das α-PVP der Saison. Begleitet uns auf der Rückschau der vergangenen Monate, wie wir die wertvollen und renommierten Preise an Biber, Giraffen und Osterhasen vergeben. Bekommt Dino Toppmöller mehr als nur einen Trostpreis? Was wird das 6:1 der Saison? Kann PSG irgendwelche Awards abräumen? Wir sprechen (natürlich!) ausführlich über Günther Dötsch, über Bielefeld und sind uns erstaunlich einig bei Thomas Müller. Außerdem erteilt Basti wertvolle Aufräum-Tipp. Am Ende dieser bereinigenden und heilsamen Entschlackungskur landen wir bei… 78 Awards. Viel Spaß! Werde auch DU Funfriend! Den drei90Shop. kennt Ihr ja. Mittlerweile gibt es auch einen drei90 Instagram-Account. Folgt uns auch gerne dort. drei90 via itunes abonnieren drei90 via Feedburner abonnieren
Dittmer, Nicole www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ...
Aufrüstung und kein Ende? Interview mit Militärbischof OverbeckZwischen Armut und Agentengesetz: Wie Renovabis in Georgien hilft // Moderation: Irene Esmann
Im Lötschental kam es zur Katastrophe. Blatten gibt es nicht mehr und auch die umliegenden Dörfer sind durch den gestauten Fluss Lonza nun in Gefahr. Wie ist die Lage aktuell? Und kann die Armee etwas tun, um ein weiteres Unglück zu verhindern? Fragen an Verteidigungsminister Martin Pfister. Enorme Fels-, Eis- und Schuttmassen haben am Mittwoch das Walliser Dorf Blatten im Lötschental unter sich begraben. Verteidigungsminister Martin Pfister reiste noch am selben Abend in das Unglücksgebiet und sicherte den örtlichen Behörden die volle Unterstützung durch die Armee zu. Doch, bis jetzt zeigt sich ein Einsatz als schwierig, zu unsicher ist das überschüttete Gebiet. Wie ist die Lage aktuell? Welche Hilfsarbeiten sind für die Armee kurz- und mittelfristig möglich? Und ist ein Wiederaufbau der Ortschaft längerfristig überhaupt denkbar? Für den neuen Bundesrat war der Auftritt im Lötschental nicht der erste in dieser Woche. Bereits am Montag hat er – schon nach fünfzig Tagen im Amt – seine Pläne und Vorstellungen für die Schweizer Armee präsentiert. Die Schweiz müsse sich nicht mehr nur auf die «wahrscheinlichsten» Bedrohungssituationen vorbereiten, sondern auch auf die «gefährlichsten», sagte Pfister. Was bedeutet das konkret? Welche Folgen hat das für die Aus- und Aufrüstung der Armee? Und wer soll das bezahlen? Verteidigungsminister Martin Pfister ist Gast in der «Samstagsrundschau» bei Eliane Leiser. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Deutschland will aufrüsten. Das kostet viel Geld und hat Folgen für Wirtschaft, Sozialstaat und Klimaschutz. Kritik übt Wirtschaftshistoriker Adam Tooze. Sozial- und Bildungsausgaben würden zu wenig als Investitionen gesehen. Krieg, Columba www.deutschlandfunkkultur.de, Tacheles
Krieg, Columba www.deutschlandfunkkultur.de, Tacheles
Im Lötschental kam es zur Katastrophe. Blatten gibt es nicht mehr und auch die umliegenden Dörfer sind durch den gestauten Fluss Lonza nun in Gefahr. Wie ist die Lage aktuell? Und kann die Armee etwas tun, um ein weiteres Unglück zu verhindern? Fragen an Verteidigungsminister Martin Pfister. Enorme Fels-, Eis- und Schuttmassen haben am Mittwoch das Walliser Dorf Blatten im Lötschental unter sich begraben. Verteidigungsminister Martin Pfister reiste noch am selben Abend in das Unglücksgebiet und sicherte den örtlichen Behörden die volle Unterstützung durch die Armee zu. Doch, bis jetzt zeigt sich ein Einsatz als schwierig, zu unsicher ist das überschüttete Gebiet. Wie ist die Lage aktuell? Welche Hilfsarbeiten sind für die Armee kurz- und mittelfristig möglich? Und ist ein Wiederaufbau der Ortschaft längerfristig überhaupt denkbar? Für den neuen Bundesrat war der Auftritt im Lötschental nicht der erste in dieser Woche. Bereits am Montag hat er – schon nach fünfzig Tagen im Amt – seine Pläne und Vorstellungen für die Schweizer Armee präsentiert. Die Schweiz müsse sich nicht mehr nur auf die «wahrscheinlichsten» Bedrohungssituationen vorbereiten, sondern auch auf die «gefährlichsten», sagte Pfister. Was bedeutet das konkret? Welche Folgen hat das für die Aus- und Aufrüstung der Armee? Und wer soll das bezahlen? Verteidigungsminister Martin Pfister ist Gast in der «Samstagsrundschau» bei Eliane Leiser.
Diese Woche mit Jonas Waack und Sandra Kirchner. Der Energiekonzern RWE muss nicht für Klimarisiken in Peru zahlen. Das hat das Oberlandesgericht Hamm entschieden und damit die Klage des peruanischen Landwirts und Bergführers Saúl Luciano Lliuya abgewiesen. Lliuyas Anwältin Roda Verheyen sieht das Urteil trotzdem als großen Erfolg. Das Gericht habe anerkannt, dass Konzerne eine Verantwortung für Klimaschäden haben. Die Rüstungsinvestitionen der Nato-Staaten könnten fast 200 Millionen Tonnen CO2 jährlich in die Atmosphäre blasen. Das zeigen Zahlen des Conflict and Environment Observatory (Ceobs). Schätzungen zufolge sind die Armeen der Welt zusammen für etwa 5,5 Prozent des globalen CO2-Ausstoßes verantwortlich. Das gemeinsame Klimaziel der EU-Staaten für 2030 ist nach wie vor erreichbar. Bis Ende dieses Jahrzehnts werden die CO2-Emissionen laut einer Prognose der EU-Kommission um 54 Prozent sinken, ein Prozent weniger als angestrebt. Dafür müssten die 27 Länder in der EU allerdings ihre geplanten Klimaschutzvorhaben und auch die EU-Vorschriften vollständig umsetzen. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
// Wir hatten krasse Regenfälle und Überschwemmungen in dem kleinen Ort hier an der Pazifikküste Costa Ricas. In vielen Häusern stand das Wasser und die Aufräumarbeiten dauern teilweise immer noch an. Ich wollte meinen Teil beitragen und habe mich entschieden, den Tryday dem Aufräumen zu widmen – und zwar am Strand, denn die Wassermassen haben viel Zeug ins Meer gespült, das jetzt von den Wellen wieder an Land getragen wird. In dieser Folge geht's aber nicht nur um das Müllsammeln am Strand, sondern um den ganz allgemeinen Impuls, sich einfach mal einen Tag zu nehmen, um Dinge aus der Natur zu holen, die da nicht hingehören. Es muss auch nicht bei einer Solo-Aktion bleiben! // Mehr zum FREI RAUS Podcast, unter anderem auch die Möglichkeit, dich zum wöchentlich erscheinenden Newsletter anzumelden, findest du unter https://www.christofoerster.com/freiraus // Coverphoto by Blackforest Collective
Alex schwört auf sein Gravit-Lastenrad. Aber wusstet ihr, dass Hasebikes auf ein völlig anderes Gebiet spzialisiert ist? Zu Gast im Paradise ist Marc Wiesmann von Hasebikes! In unserem letzten Interview von der Velo, reden wir zusammen mit Hasebikes über ihr eigentliches Spezialgebiet: Inklusion auf dem Rad! Von verschiedenen Modellen, über berührende Geschichten von Kunden, die Geschichte des Unternehmens und sogar streng geheime Infos! Diese Folge ist einer Achterbahnfahrt gleichzusetzen. Außerdem: Gewinne, Gewinne, Gewinne! Schau gerne auf unserem Instragram vorbei oder höre dir die letzten Folgen an, falls du an laufenden Gewinnspielen, oder an einem aktuellen teilnehmen möchtest. Du hast Fragen, Anregungen oder einfach was zu sagen? Dann schreib uns 'ne Mail an mail@bikersparadisepodcast.de – wir freuen uns! BIKERS PARADISE ist eine Produktion von Good Guys Entertainment und wird moderiert von Martin Gertz und Alex Hüfner.
5S ist weit mehr als Aufräumen mit System – es ist deine unterschätzte Superkraft für mehr Arbeitssicherheit. Und ganz ehrlich: Ein strukturierter Arbeitsplatz sieht nicht nur besser aus, er macht deinen Betrieb auch effizienter und schützt dein Team. Ordnung sorgt für Sicherheit und spart ganz nebenbei noch jede Menge Nerven.
Die Macher der ZDF-Reportage „Stresstest Verteidigung – wie abwehrbereit ist die Bundeswehr?“ lieferten in wahnwitzigen Aufrüstungszeiten aller Lebensbereiche eine interessante Produktion. Die Sendung muss aufmerksame, kritische und vielleicht auch dem Aufrüsten wohlwollend gesinnte Zuschauer zum Schluss kommen lassen, dass das Rüsten, Planen von Krieg, Stationieren von deutschen Soldaten im Osten alles andere als friedvoll,Weiterlesen
Sebastian Gechert von der TU Chemnitz war bei uns in der Wirtschaft zu Gast. Wir haben über die Auswirkungen von verschiedenen fiskalpolitischen Maßnahmen gesprochen und diskutiert, ob es in der aktuellen Lage für den Staat sinnvoller ist, Steuern zu senken oder mehr zu investieren. Es ging auch darum, welche Wachstumseffekte eine stärkere Umverteilung haben können und warum Investitionen in Aufrüstung weniger bringen. Außerdem hat uns Sebastian erklärt, was hinter der Idee von Metaanalysen steckt.
Die EU-Kommission will den Staaten in den nächsten fünf Jahren 150 Milliarden Euro an zinsgünstigen, langfristigen Darlehen zur Verfügung stellen, um gemeinsame Beschaffungsvorhaben im Rüstungsbereich zu unterstützen. Dieser Entscheid in Brüssel soll ein klares Zeichen an Russland sein. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:33) EU beschliesst Aufrüstungsprogramm in Milliardenhöhe (05:49) Nachrichtenübersicht (10:38) Das israelische Vorgehen aus völkerrechtlicher Sicht (17:04) Kosovo steckt in einer politischen Blockade (21:12) Libyen: Demonstrierende fordern Rücktritt der Regierung (27:00) Weltraumorganisation eröffnet Innovationszentrum in der Schweiz (31:21) Präventive Abschüsse bremsen Wachstum des Wolfsbestands (34:56) Bulles Krux mit dem Wachstum
Die EU-Staaten haben am Dienstag einem weitreichenden militärischen Aufrüstungsprogramm zugestimmt. Die Rede ist von 150 Milliarden Euro in den nächsten fünf Jahren. Dieser Entscheid in Brüssel soll ein klares Zeichen an Russland sein. Weitere Themen: Die Wolfsregulierung gehe in die richtige Richtung. So die Zwischenbilanz des Bundesamtes für Umwelt am Dienstag. Dank präventiven Abschüssen habe das Wachstum des Wolfsbestandes in der Schweiz gebremst werden können. In zwei Regulierungsphasen wurden insgesamt 130 Wölfe präventiv geschossen - also bevor sie Schaden angerichtet hatten. Am Dienstag hat die Weltraumorganisation ESA ihren ersten Standort in der Schweiz eröffnet. Am Innovationszentrum in Villigen im Kanton Aargau wird an neuen Materialien und Quantentechnologie geforscht. Wie können ESA und die Schweizer Forschung voneinander profitieren?
Wieviel Prozent der Staatseinnahmen sollten für die Verteidigung ausgegeben werden? Das ist eine Frage, die immer wieder auf der politischen Agenda stand und deren Beantwortung mit dem Investitionspaket für die Bundeswehr aktuell eine besondere Wendung in der deutschen Nachkriegsgeschichte darstellt. Vor dem Zweiten Weltkrieg wurde die Debatte unter etwas anderen Vorzeichen geführt. Es ging darum, in welchem Maße die Reichswehr wieder aufgebaut werden sollte, ab wann eine solche Aufrüstung Ängste bei den Nachbarn schüren würde, oder ob die Reichswehr gänzlich aufgelöst und eine neue Armee kreiert werden sollte. Von der Debatte zum Reichswehretat berichteten am 27. Mai 1925 die Altonaer Neuesten Nachrichten. Rosa Leu weiß, welche Fronten sich dabei zwischen den Parteien auftaten.
‚Hätte ich das gewusst, hätte ich die Partei X nicht gewählt…‘. So dürften viele Menschen kurz nach den Bundestagswahlen gedacht haben, als der damals designierte Bundeskanzler Friedrich Merz die Schuldenbremse entgegen seiner Wahlkampfaussagen für die Aufrüstungsfinanzierung des deutschen Militärs sturmreif schoss. Wie kann es in einer Demokratie sein, dass politische Entscheidungen bisweilen diametral den gesellschaftlichenWeiterlesen
Kann die Bundeswehr Deutschland rechtzeitig gegen Putin schützen? Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter [t-online.de/tagesanbruch](https://www.t-online.de/tagesanbruch) Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei [Spotify](https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), [Apple Podcasts](https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), [Amazon Music](https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Siiri Seraphin ist leitende Oberärztin in der Altersmedizin, Internistin und Allgemeinmedizinerin mit über 30 Jahren Berufserfahrung. Sie hat ein Buch über 25 Gesundheitsmythen verfasst, um im Gesundheitssystem Aufmerksamkeit zu schaffen. Ihr Ziel sind aufgeklärte Patienten - ein Buch, das auf Medizinerlatein verzichtet, eine Prise Humor mitbringt und echten Mehrwert liefert. Dir hat diese Podcast-Folge gefallen? Du hast Anregungen oder Wünsche? Dann freue ich mich über eine Bewertung bei Apple Podcasts:https://www.hermannscherer.com/podcast----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Mein Geschenk an DichMein "sichtbar"-Buch: https://www.hermannscherer.com/sichtbarMeine Online-KurseOnline-Kurs: In wenigen Tagen zum eigenen BuchOnline-Kurs: Qualität sichtbar machenOnline-Kurs: Soforthilfe Online KursMeine Social-Media-KanäleFacebook: https://www.facebook.com/hermannscherer/Instagram: https://www.instagram.com/hermannscherer_officialExklusive Facebook-Community: https://www.facebook.com/hermannscherer/communityNewsletter per WhatsAppwww.hermannscherer.com/whatsappnews Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Anke Plättner diskutiert mit André Wüstner (Vorsitzender Bundeswehrverband), Sabine Siebold (reuters, Sicherheitsexpertin), Sebastian Puschner (stellv. Chefredakteur Der Freitag), Dorothee Frank (cpm defence network, Expertin für Wehrtechnik)
Kampfansage an den Verstand: „Bei Investition in Verteidigung gilt‚ No Limit‘“, schreibt Markus Söder auf der Plattform X. Das Feindbild sitzt sauber – offensichtlich auch in der bayerischen Regierung. Ein Kommentar von Marcus Klöckner. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder weiß, aus welchen Richtungen dieWeiterlesen
Der «Club» geht raus – an die Stammtische der Schweiz. In Einsiedeln SZ, wo der Gedanke der bewaffneten Neutralität tief verwurzelt ist, wird über die Sicherheitslage diskutiert. Europa rüstet auf. Seit dem Ukrainekrieg und den Unsicherheiten rund um die Nato stellt sich auch für die Schweiz die Frage: Braucht es eine stärkere Armee oder muss sich die Schweiz Bündnissen anschliessen? Was ist die Schweizer Neutralität noch wert? Und was gibt den Menschen Halt in diesen unsicheren Zeiten? «Club» diskutiert mit dem Abt des Klosters, mit Lokalpolitikern und Nationalrätinnen, einem Offizier, einem Pazifisten – und Menschen aus dem Ort. Wie sichern wir unsere Zukunft – mit Waffen oder mit Prinzipien? Am Stammtisch sind: – Abt Urban Federer, Abt Kloster Einsiedeln; – Marcel Dettling, Präsident SVP Schweiz und Nationalrat SVP/SZ; – Fabian Molina, Nationalrat SP/ZH und Präsident Swissaid; – Jacqueline De Quattro, Nationalrätin FDP/VD; – Antoine Chaix, Kantonsrat SP/SZ und humanitärer Helfer Ärzte ohne Grenzen (MSF); – Ueli Brügger, ehemaliger Präsident SVP Einsiedeln; – Mona Birchler, Präsidentin Verein «Zur frohen Aussicht»; – Daniel Langenegger, Präsident Kantonale Offiziersgesellschaft Schwyz und Offizier; und – Fredy Gsteiger, SRF-Experte Sicherheitspolitik. Einsiedeln SZ ist die erste Sendung des neuen Formats «Club am Stammtisch». «Club» reist weiter durch die Schweiz, an andere Stammtische, in andere Kantone und redet mit den Menschen über die wichtigen Fragen im Land.
Direkte Verhandlungen mit der Ukraine! Das war ein Vorschlag von Wladimir Putin selbst. Die Delegation aber, die er zu den Friedensgesprächen nach Istanbul schickt, ist schwach besetzt - er selbst kommt nicht. Stattdessen führt er weiter seinen Krieg gegen die Ukraine. Sanktionen, Drohungen, Aufrüstung und ultimative Forderungen des Westens - all das scheint den russischen Staatschef nicht zu beeindrucken. Er setzt seinen Krieg gegen die Ukraine fort. Was treibt Putin an und gibt es trotz allem Hoffnung auf Frieden? Darüber sprechen wir mit dem Prof. Dr. Andreas Heinemann-Grüder, Professor für Politikwissenschaft am Center for Advanced Security, Strategic and Integration Studies (CASSIS) der Universität Bonn. Außerdem dabei: Journalist und Putin-Kenner Michael Thumann, Ljudmyla Melnyk, Präsidentin der Deutsch-Ukrainischen Gesellschaft und Dr. Irina Scherbakowa, Gründungsmitglied der Menschenrechtsorganisation Memorial. Podcast-Tipp: Bayern2 Religion - die Dokumentation Frieden schaffen mit Waffen? Gesucht: eine neue Friedensbewegung Seit Russland die Ukraine überfallen hat, suchen nicht nur Deutschland oder Europa eine neue Haltung zu Krieg und Frieden und Verteidigung. Die christliche Ethik beobachtet mit Ratlosigkeit oder Unbehagen eine neue Aufrüstung, die Friedensbewegung wirkt wie erstarrt. Neue Wege zum Frieden - wie könnten sie ausschauen? Jasper Riemann ist auf der Suche. https://www.ardaudiothek.de/episode/religion-die-dokumentation/frieden-schaffen-mit-waffen-gesucht-eine-neue-friedensbewegung/bayern-2/14579131/
Jetzt ist die Katze aus dem Sack: 225 Milliarden Euro jährlich für Panzer, Waffen, Raketen. Die deutsche Regierung geht in die Vollen. Außenminister Johann Wadephul sprach sich öffentlich für das sogenannte „Fünf-Prozent-Ziel“ aus. Fünf Prozent vom Bruttoinlandsprodukt für die Verteidigung? Das ist durch nichts mehr zu rechtfertigen. Der Verteidigungshaushalt ist zu Wachs in den HändenWeiterlesen
Verteidigungsminister Boris Pistorius will Deutschland wieder "kriegstüchtig" machen. Wie sieht die anstehende Aufrüstung aus? Und was kostet sie? Militärökonom Prof. Stefan Bayer im Gespräch mit Jürgen Wiebicke. Von WDR 5.
Der Einsatz von Drohnen verändert die Kriegsführung weltweit – was ist die Strategie der Schweizer Armee? Ausserdem: Die Schweiz gilt als Paradies für gutgebildete Expats – doch viele fühlen sich hier nicht willkommen. Und: die Teufelsaustreiber in der katholischen Kirche. Die Schweiz als Expat-Paradies Die Schweiz wird internationaler: Geschätzt kommen jährlich mehrere 10'000 hochqualifizierte Fachkräfte in die Schweiz. Doch viele der sogenannten Expats fühlen sich hier nicht willkommen und bleiben unter sich. Reportage aus der Expat-Community. Aufrüsten mit Drohnen Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine zeigt, wie entscheidend Aufklärungs- und Kampfdrohnen in Konflikten sind. Wie reagiert die Schweizer Armee auf diese Entwicklung? Die Recherche zeigt Probleme in der Drohnen-Strategie des Bundes. Dazu stellt sich Urs Loher, Chef des Bundesamtes für Rüstung, den Fragen von Gion-Duri Vincenz. Mit Weihwasser den Teufel austreiben Vor einigen Monaten hat die Diözese Lugano einen neuen offiziellen Exorzisten ernannt. Seine Aufgabe: besessene Menschen vom Teufel befreien. Warum halten sich skurrile Rituale zur Teufelsaustreibung bis heute in der katholischen Kirche? Die Reportage zeigt zudem, warum heute unter Gläubigen Exorzismen wieder mehr gefragt sind.
Am Montag hat GC die Verpflichtung des 57-Jährigen kommuniziert, der den Posten von Stephan Schwarz übernimmt. «Nach 16 Monaten ist es die erste wesentliche Entscheidung der Führung», sagt Thomas Schifferle und findet: «GC und Sutter, das passt wie die Faust aufs Auge.» In der Dritten Halbzeit wird über den Schweizer Fussball diskutiert.
Wegen des Angriffskrieges auf die Ukraine und Zweifeln an der Bündnistreue der USA haben Berlin und Brüssel die Schuldenbremse aufgehoben, um aufzurüsten. Doch die Rüstungsproduktion nach Jahrzehnten wieder anzukurbeln, ist ein komplexes Unterfangen. Dohmen, Caspar www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Estland will direkt an der Grenze zu Russland eine neue Militärbasis bauen. In der Stadt, wo Kremlchef Putin eines Tages die NATO herausfordern könnte, weil er sie als russisch ansieht. Kaum eine andere Stadt in der EU ist so unmittelbar durch Russland bedroht wie Narva. Moderation? Kevin SchulteSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Berufung des „Süddeutsche Zeitung“-Redakteurs Stefan Kornelius zum Regierungssprecher ist eine Provokation. Es gibt kaum ein wichtiges Thema, bei dem Kornelius in den letzten Jahren nicht fragwürdig bis destruktiv gewirkt hat – seien es Russland, Corona, Syrien, Aufrüstung und so weiter. Diese Personalie wird die Gesellschaft also weiter spalten – sie ist aber auch SpiegelWeiterlesen
Abrüstung statt Aufrüstung fordern viele. Das ging doch früher auch. Doch so einfach ist das nicht, erklärt unser Gast im Gespräch. Außerdem sprechen wir über die Zukunft des Wolfes in Deutschland. Und: Ein europäischer Klima-Satellit. Von WDR 5.
Wird Publizist Wolfram Weimer etwa Kulturstaatsminister? Das Vorkonklave tritt zusammen. Und: Die Nato gedenkt des deutschen Beitritts. Das ist die Lage am Montagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe: Heute hat das Rätselraten um die Unionsminister ein Ende Mehr Hintergründe zum Treffen von Trump und Selenskyj: Eine fast zärtliche Szene Mehr zur deutschen Rolle in der Nato und der Aufrüstung der Bundeswehr finden Sie hier+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Der Ausraster von Antonio Rüdiger ist aktuell DAS Thema in Fußball-Deutschland. In dieser Episode hören wir einige Reaktionen aus der Community zu seinem Fehltritt und wie der DFB bzw. Rudi Völler reagieren. Weitere Themen: Xabi Alonso, Gregor Kobel, Borussia Dortmund und der FC Chelsea.
Die weltweiten Militärausgaben sind im letzten Jahr so stark gestiegen wie seit Ende des Kalten Krieges nicht mehr, zeigen Zahlen des Stockholmer Friedensforschungsinstituts Sipri. Immer wieder hört man das Argument: Es brauche mehr Aufrüstung, um den Frieden zu sichern. Was ist da dran? «Waffen helfen vielleicht kurzfristig zur Abschreckung, aber sie bringen langfristig keinen Frieden», sagt Konflikt- und Friedensforscherin Sara Hellmüller, Forschungsprofessorin am «Geneva Graduate Institute». An den hohen Militärausgaben im vergangenen Jahr zeige sich aber, dass die Welt unsicher geworden sei, mit dem Krieg in der Ukraine oder dem Konflikt im Nahen Osten zum Beispiel. Warum es neben Aufrüstung auch zivile Friedensförderung brauche, erklärt Sara Hellmüller im Podcast. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Sara Hellmüller, Konflikt- und Friedensforscherin, Forschungsprofessorin am «Geneva Graduate Institute» - Katja Gentinetta, Politphilosophin - Daniel Möckli, Konfliktforscher ___________________ Links: - Können Waffen Frieden schaffen? Sendung Sternstunde Philosophie: https://www.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion/philosophie-und-pazifismus-koennen-waffen-frieden-schaffen - Kann Aufrüstung wirklich Frieden bringen? Diskussion auf SRG-Dialogplattform: https://dialog.srf.ch/de/talk/debat/can-rearmament-really-bring-about-peace ___________________ Team: - Moderation: Raphaël Günther - Produktion: Corina Heinzmann - Redaktion: Kathrin Hiss ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Chaos im Kinderzimmer, Unruhe im Kopf? Papa Steffen ist zurück! Er ist Papa von Viktor (20), Tina (7) und Jasper (4) und spricht mit mir darüber, warum ihn Unordnung im Familienalltag manchmal richtig kirre macht. Ob Kinderzimmer, Küche oder Garage: Ordnung bedeutet für ihn viel mehr als „alles an seinem Platz“. Doch was passiert, wenn dieses Bedürfnis nach Ordnung mit dem Autonomiebedürfnis seiner Kinder kollidiert? Diese Folge hilft dir dabei, gelassener auf das Thema Ordnung zu schauen, dein Kind als eigenständigen Menschen zu sehen und neue Wege zu finden, wie ihr gemeinsam Verantwortung im Familienalltag leben könnt. In dieser Podcast-Folge erfährst du:
Können Waffenarsenale friedenserhaltende Maßnahmen sein, oder begibt sich Europa umgekehrt in eine kriegstreiberische Spirale? Es diskutieren der Militärexperte Franz-Stefan Gady, FALTER-Herausgeber Armin Thurnher, die Direktorin des International Institute for Peace, Stephanie Fenkart, Michael Bauer (Sprecher des Bundesheeres) und Eva Konzett (FALTER). Aufgezeichnet im Rahmen einer FALTER Arena vom 24.4. im Stadtsaal Wien. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Ukraine fürchtet die nächste Trump-Volte. In Rom wird der Sarg des Papstes geschlossen. Und eine Behördenchefin will die Bundeswehr auf Höhe der Zeit bringen. Das ist die Lage am Freitagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Nicht Trump, sondern Putin ist das wahre Verkaufstalent Diese Männer könnten Papst werden »Uns wird niemand über den Tisch ziehen«+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
800 Milliarden Euro will die EU in den kommenden Jahren für die Aufrüstung ausgeben. Europa bereitet sich auf einen möglichen Krieg mit Russland vor. In der Schweiz herrschen derweil Chaos und Uneinigkeit. Ist die Schweiz mit ihren vielen Baustellen bereit für die anstehenden Herausforderungen? Braucht es mehr Ressourcen für die Schweizer Armee und bessere Bedingungen für die Rüstungsindustrie? Oder soll sich die Schweiz mehr auf Friedensförderung fokussieren? Wie weiter mit der Neutralität? Und welche Beziehung soll die Schweiz zur Nato haben? Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine und Donald Trumps sprunghafte Aussenpolitik haben der EU klargemacht, dass sie in der Lage sein muss, selbst für ihre Verteidigung sorgen zu können. Die Schweiz, in Europas geografischem Zentrum gelegen, sucht noch nach ihrer Rolle in dieser neuen Realität. Während sich weltweit die Sicherheitslage verschlechtert, und unsere Nachbarländer stark aufrüsten, herrscht in der Schweiz Chaos: Rücktritte beim VBS, Probleme bei der Rüstungs-Beschaffung, neuer mutmasslicher Betrugsfall bei der Ruag. Zudem herrscht Uneinigkeit bei der Grundsatzfrage, in welche Richtung die Schweizer Sicherheitspolitik gehen soll. Erstausstrahlung: 24.04.2025
Im März hat der Bundestag für eine Billion Neuverschuldung gestimmt – für Aufrüstung und Infrastruktur. Von außen betrachtet, ließe sich der Gedanke fassen: In einem Land, das so viel Geld in sein Militär steckt, gibt es bestimmt keine Armut. Weit gefehlt. Die Tafeln kommen bisweilen kaum mit der Versorgung hinterher. Hilfesuchende werden sogar abgewiesen. GeldWeiterlesen
Der Pazifismus der Ostermärsche gerät in die Kritik, je mehr die Sicherheit des Westens wankt. Doch das Hadern mit der Aufrüstung bleibt berechtigt. Realpolitik ohne Zweifel verliert das Ziel des Friedens aus dem Blick. Schulz, Benedikt www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Das Wort "Aufrüstung" ist wieder ein ständiger Begleiter in der täglichen Berichterstattung. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat erst kürzlich den "ReArm Europe"-Plan vorgestellt, der unter anderem 800 Milliarden Euro für die Aufrüstung Europas bereitstellen soll. Host Stefan Lassnig spricht mit Bernhard Müller, Experte für Verteidigung und Sicherheit, über diese Aufrüstung in Europa: Welche geopolitischen Veränderungen beeinflussen unsere Ausgangslage? Müssen wir den Krieg vorbereiten um den Frieden zu sichern? Sind die Weichen in Europa bereits in Richtung militärische Aufrüstung gestellt? Wie abhängig sind wir von den USA? Und wird die offenbar bevorstehende Aufrüstung eher zu einem friedlichen Gleichgewicht oder zu kriegerischen Auseinandersetzungen führen?Podcast-Empfehlung der WocheStets bereit - Der Podcast über Militär- und Sicherheitspolitik mit Herbert BauerLinks zur FolgeStets bereit #75 - Und wo bleibt Europa?Stets bereit #78 - Trump droht - Europa rüstet aufStets bereit #79 - Ist Europa noch zu retten?Bernhard Müller (PwC)Das Zitat stammt aus dem ORF-Report vom 11.03.2025 (leider nicht mehr abrufbar) Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.at