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Zwischen Teddysand und Feuerkäfern - unsere Kindergartenzeit im Schnelldurchlauf.
Wenn Kinder in die Schule kommen, denken viele Eltern, sind wären nun aus dem "Gröbsten" raus. Stimmt nicht, sagt die Wissenschaftsjournalistin Nicola Schmidt. Sie brauchen genau dann mehr Zuwendung und emotionale Stärkung als in der letzten Kindergartenzeit. Was ist da los mit den Kindern? Wie können Eltern richtig reagieren? Nicola Schmidt erklärt warum und stellt ihr neues Buch vor: "artgerecht- das andere Schulkinder-Buch".
Diese Folge ist endlich wieder eine Unterhaltung unter Gentlemen. Wir reden über die Mädls die auf Tiktok Viral gegangen sind wegen ihrer „Ick-Liste“. Außerdem reden wir über Manipulation, Lovebombing und das Geben und Nehmen in einer Beziehung. Wir reden zudem über unsere Kindergartenzeit, Schulzeit und Erziehung. Anschließend diskutieren wir noch wer von uns der beste Fußballer ist und ob es schlimmer wäre in einem KZ oder als Sklave zu leben.
TRIGGERWARNUNG: Wir sprechen im Podcast auch über Essstörungen und andere psychische Erkrankungen. Betroffene oder Menschen, die das potentiell belastet, sollten diese Episode eventuell nicht hören. Christopher & Jobst im Gespräch mit Mäggie. Wir reden über nichts, längere Haare, Erleichterung der eigenen Erkenntnis, schwierige deutsche Personalpronomen, das One-Hit-Wonder HIM, Mark Manchingen, Waves like Walls, ob die Nikoteens aus Ingolstadt oder München kamen, Nesthäkchen, keinen richtigen Zugang zu Musik, Gwen Stefanies Karriere, Neurodivergenzen, auf der Suche nach Maßnahmen für Symptomatiken, Probleme mit Small Talk und Gleichaltrigen, nicht-inklusive Szenen, tippi-toppi Kindergartenzeit bevor der Kampf mit dem Leben anfing, Magersucht & Bulimie, LARP, Antidepressiva & Alkohol, Praktikum bei Radio Hamburg, überall Menschen: furchtbar, richtiger Hardcore mit Mindset im Hafenklang entdecken, zurück ins Kinderzimmer, Ausbildung zur MTLA, schwierig mit Normalos zu reden, Sunny Red & Café Kult, die Luxemburger Band EISBERG, Imposter-Syndrom was Musikwissen angeht, die Freundin von XY sein, der Druck alle Bands kennen zu müssen, Biochemie-Studium in Leipzig, Night Force & Mind Trap in der Similde, großer Bruder und Musiknerd Basti, die Gründung von Savage, Bühnenangst nicht Kennen, das Spiel Persona 3, sich in Computerspielen verlieren, Powerlifting, die Entdeckungs von Dungeon Synth, Kettenschmuck, we talk old and new punk, "i like you less von apple pie", Scowl vs. Firewalker, nicht richtig an Boston Hardcore rankommen, Ehrlichkeit & Authentizität, Internet wird uns unkompetenter machen, Prokrastination & Imposter & Fomo, first press golden splatter vinyl, Kraft kommt üblicherweise nicht durch Toastbrot, ein Ritterhandschuh, der ne Rose hält, Tattoos, sich über seine Interesse quasseln lassen, uvm. Songs über die wir reden: Big Boys: We Got Your Money Crucifix: Prejudice Siouxsie And The Banshees: Cascade Ceremony: Ghost Slits: Typical Girls Östro 430: Sexueller Notstand The Psychedelic Furs: Into You Like A Train Hüsker Dü: Diane Iconoclast: I Like You Less Than Apple Pie Firewalker: Loaded Dice The Freeze: Trouble If You Hide Balta: Rendőr = Csicska
Kaum steht das letzte Kindergartenjahr vor der Tür, steht alles Kopf. Ist das wirklich so? Und wenn ja, warum ist das eigentlich so? Diese Fragen haben sich Christin Füchtenschneider und ich uns gestellt. Wir sprechen über lebenslange Lernprozesse und wie Kindern in ihrer Kindergartenzeit Stück für Stück mehr Verantwortung zugesprochen wird. Gibt es dennoch eine bestimmte Schulvorbereitung? Wie sieht die Grundschulkooperation aus? Was bedeutet es denn für Kinder und Team, wenn Kindergartenkinder nach 4 oder 5 Jahren Abschied von der Kindergartenzeit nehmen? Welche Abschiedsrituale gibt es für die Kinder? Freut euch auf eine spannende Podcastfolge!
In dieser Podcastfolge spreche ich darüber, warum ich an DICH glaube! Ja, du hast richtig gehört! Ich glaube an Dich! Woher ich das weiss? Wo ich Dich vielleicht noch nicht mal persönlich kenne? Ganz einfach! Ich weiss das, weil ich weiss, was in Dir steckt! DU hast alles in Dir! Und meine liebe Sollich dir noch was sagen? Du selbst weisst es auch! Du hast alles in Dir und hast jedoch verlernt, an Dich zu glauben. Kannst Du Dich noch an deine Kindergartenzeit erinnern? Weisst Du noch wie cool das war, ALLES zu können? Du hast Dich verkleidet, Du warst voll überzeugt, das Du Prinzessin oder Astronautin bist. Du warst in Deiner Fantasiewelt und warst total überzeugt, dass Du das bist. Ich kann mich noch sehr gut an meine Kindergartenzeit erinnern. Ich habe es geliebt mit meinem „Tüllrock“, den ich wenn ich schnell genug war aus der Verkleidungskiste geholt habe, angezogen habe und zack war ich Prinzessin. Voller Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen. Keiner und nichts konnte mir etwas anhaben. Ich war es halt. Und dann kam ganz schleichend ein Prozess, der mich von meinem festen glauben an mich und an meine Träume auf den Boden der Tatsachen zurück geholt hat. Die Schule und das „echte“ Leben. Und dann war er weg der Glaube an mich. Ich habe mich angefangen zu verbiegen, denn mit wurde ja immer wieder gesagt: „Schau mal, die Dörte, die kann sich viel bessere konzentrieren, Die hibbelt nicht so rum, die ist ruhig. Kannst Du nicht auch mal so sein?“ Und was habe ich gemacht? Ich war wie Dörte ... Kurzfristig. Denn Dörte war schlau, wusste alles, konnte alles und war bei den Lehrern beliebt. Ich habe mir echt Mühe gegeben, doch der Schuss ging nach hinten los. Denn je mehr ich mich bemühte, desto unsicherer wurde ich und desto mehr „paddeleiige Situationen hatte ich. Kennst Du das? Eine Situation in meinem Leben hat alles vereändert, dass ich endlich wieder an mich geglaubt habe und auch weiterhin glaube. Meine Liebe, ich glaube an Dich, weil ich weiss, auch in Dir stecken alle Fähigkeiten und Talente, die DICH auszeichnen und wenn Du Dir deiner selbst und all Stärken, die DICH auszeichnen bewusst bist, dann Garantie ich Dir, wirst Du auch wieder an Dich glauben und Dein Leben wird sich in allen Bereichen verbessern. Wenn Du das auch willst ich kann Dir zeigen, sie Du innerhalb von 4 Wochen Dein Selbstbewusstsein verdoppelst und endlich an DICH glaubst. Viel Freude beim Hören und vor allem beim MACHEN. Deine Bettina
Ref.: Pfr. Leo Tanner, Exerzitienleiter, Mitinitiator Wege erwachsenen Glaubens (WEG), Jonschwil (Kantons St. Gallen), Schweiz
In 15 Minuten aus dem Mamsterrad - Der Podcast Quickie für Mamas
Kann-Kind, Muss-Kind, was? Wenn sich die Kindergartenzeit deiner kleinen Zuckerschnute langsam dem Ende neigt, hast du dich mit dieser Thematik vielleicht schon auseinandergesetzt. Hast du auch schon eine Entscheidung getroffen? Soll dein Kleines als Kann-Kind eingeschult werden (also noch bevor es sechs Jahre alt wird) oder die Kita oder Vorschule noch ein Jahr länger besuchen und mit sieben in die Schule kommen? Um uns dieser Frage gebührend zu widmen, haben wir uns wieder Verstärkung in den Poddi geholt. Saskia Niechzial aka @liniert.kariert erörtert mit uns, welche Faktoren bei der Entscheidungsfindung eine Rolle spielen, worauf man besonders achten sollte, woran man erkennt, ob das Kind tatsächlich schon schulreif ist und was sie als Mama, aber auch als Pädagogin diesbezüglich denkt. Spoiler: Wir beide haben genau diese Entscheidung auch treffen müssen und uns natürlich – wie könnte es anders sein – gegensätzlich entschieden. Warum? Hör rein!
Originalvideo: https://www.youtube.com/watch?v=KPkOND7qA9U&ab_channel=InfluencerderkeinMenschmehrist%5B11%5D Discord: AnetteMulle#2053 Weitere geile Haiders: Arni Degger - https://www.youtube.com/channel/UCCI9O7dTILuTHEEyaZD6jyA https://www.twitch.tv/arnidegger Darkwing Reloaded - https://www.youtube.com/user/DamonsHistoryChannel Der heilige Ofenkäse - https://www.youtube.com/channel/UC5zKNgrnghGLAdUwT9SD7Dg Emma di Lipsia - https://www.youtube.com/channel/UC8wFYUe4TjnFvPYSnP6F-aQ Fuddel-haidlcoud - https://www.youtube.com/channel/UCZc3qYSHLMAJy05ne-9gKCw Furchenlurch - https://www.youtube.com/c/Furchenlurch Hagebuddne - https://www.youtube.com/channel/UCqbV5POFEVXAEUcU3_r1u9w Rammlord - https://www.youtube.com/c/Rammlord Uti van Stillreich - https://www.youtube.com/channel/UCVLhEZSB10AHrPST63sbsrA
Alles neu macht der Mai. Plattcast feiert Schützenfest. Zumindest Markus und Marco. Boris Becker sitzt im Gefängnis. Schade, aber richtig. Nicht richtig – alle Ressourcen der Erde sind verbraucht. Wie gut, dass das Maibock Bier manche Dinge vergessen lässt. Als da wäre: das Flensburger Frühlings-Bock. Oder das Mai Bock Bier der Altenmünster Brauerei. Heute klären wir, was es mit den Begriffen Fussen, Schmäiernippel, Kannst`du`t noch heeren? und Luurn auf sich hat. In der Rubrik „Dat platte Wort“ klären wir, welche Erinnerungen man mit der Kindergartenzeit verbindet und ob man Witze über Behinderte machen darf. Eine Maiglöckchenfolge mit Maibockmentalität! Ach ja, es ist Muttertag – Hey Mama`s wir haben euch lieb!
Die Zeit für den Maibock ist gekommen und Gordian trinkt uns einen vor. Und der Maibock erinnert ihn an seine Jugend und dann gehen die Erinnerungen sogar bis in die Kindergartenzeit. Wieso konnten Schul- und sogar Kindergartenkinder alleine nach Hause gehen? Auf dem Land und auch in der Stadt! Und was haben wir für Abenteuer erlebt. Was war normal und was war uns fremd. Die Jugenderinnerung führt uns dann weiter zu Existenzialismus, Beatnik und Beatles. Ein Schwelgen in Vergangenheit!
Kinder sicher allein unterwegs. Spätestens sobald die Kindergartenzeit dem Ende zu geht, sind Eltern gedanklich mit alledem, was die herannahende Schulzeit mit sich bringen mag, beschäftigt. Nicht zu unterschätzen ist da auch der Schulweg, der bald alleine zu meistern ist. Vielen Eltern macht die Vorstellung, dass ihr (noch) Kindergartenkind in wenigen Monaten alleine das Haus verlassen und zur Schule gehen soll, durchaus ein bisschen Angst und Bauchweh. In dieser Podcastfolge machen wir uns Gedanken darüber, ob und warum es überhaupt notwendig ist, dass Kinder ihren Schulweg alleine meistern und wie wir unser Kind sicher begleiten können - *im Sinne von schützen und vorbereiten*, ohne es dabei jahrelang an der Hand in die Schule zu führen. Blickpunkt Erziehung by Iris van den Hoeven Iris van den Hoeven ist Erziehungs- und Bildungswissenschafterin, im Vorstand des Österreichischen Kinderschutzbundes und Gründerin von Blickpunkt Erziehung. Sie ist seit vielen Jahren in der Elternbildung tätig und bietet für Eltern, an Erziehung Interessierte und pädagogisches Fachpersonal in Verbindung mit zahlreichen Kooperationen Vorträge, Fortbildungen, Webinare und Ausbildungslehrgänge zum Thema der gewaltfreien und liebevollen Begleitung kindlicher Entwicklung an. Auf Social Media stehen über 45.000 AbonnentInnen im täglichen Austausch mit Blickpunkt Erziehung. [Der Blickpunkt Erziehung Podcast bietet Impulse zum Familienalltag und ersetzt keine etwaig notwendigen familientherapeutischen Maßnahmen.] www.blickpunkt-erziehung.at BPE Veranstaltungen BPE Facebook BPE Instagram Anhänge zu den Podcastfolgen
Zu Beginn des neuen Kindergartenjahres erzählen Mareike Gründler, Anne Schäfer und Saskia Franz von unserem Eingewöhnungskonzept.Die ersten Vorbereitungen zur Eingewöhnung treffen wir schon bald ein halbes Jahr vor der Aufnahme der ersten Kinder. Die Eingewöhnung nimmt bei uns in der Einrichtung einen sehr großen Stellenwert ein, denn für uns ist eine gute, Kind orientierte Eingewöhnung Grundlage einer erfolgreichen Kindergartenzeit. Die drei Frauen erzählen, wie sie vom Berliner Modell zum Münchner Modell zur Eingewöhnung in der Peergroup kamen. Sie erläutern, welche Vor- und Nachteile die einzelnen Modelle mit sich bringen und wie es uns gelungen ist, den für uns besten Weg zu finden. Außerdem wissen Mareike Gründler, Anne Schäfer und Saskia Franz zu berichten, dass die Eingewöhnung sich nicht ausschließlich auf die Kinder, sondern ebenso auf die Eltern bezieht. Vertrauen fassen, loslassen, nicht mehr alles mitbekommen, was das Kind erlebt. Als dies sind für viele Eltern neue und ungewohnte Prozesse bei denen auch sie Begleitung brauchen. Wir freuen uns über einen Austausch dazu, wie bei euch Eingewöhnung funktioniert!
Axel ist angehender B.A. der ökologischen Agrarwissenschaften und wurde in den landwirtschaftlichen Betrieb „Galloway Zucht am Adelberg“ hinein geboren. Er wird diesen nach Abschluss seines Studiums (voraussichtlich Anfang 2022) übernehmen. Er lebt mit seiner Familie auf dem Josefshof bei Völkersweiler in der Südpfalz. Der Hof, ein ehemaliges Klosteranwesen, verfügt aktuell neben dem landwirtschaftlichen Betrieb über fünf Ferienwohnungen und der Bauernhof- Waldschule sowie dem zugehörigen Kindergarten im Aufbau. Sein Ziel ist eine Soziale Landwirtschaft (v.a. Arbeit für Menschen mit Beeinträchtigung, Wohnen im Alter, Schule und Kindergarten) am Hof zu etablieren. Katrin - Mutter von drei Kindern - kam mit dem Besuch ihres Sohnes 2016 im Bauernhof- Waldkindergarten (jetzt Naturkindergarten) Queichhambach erstmals mit dem Thema Bauernhofpädagogik in Kontakt. Mit dem nahenden Ende seiner Kindergartenzeit beschäftigte sie zusehends die Frage, ob eine Umsetzung der Bauernhofpädagogik im Grundschulpädagogischen Bereich möglich wäre. Mit Beginn und Verlauf der Gründungsarbeit der Schule und des Kindergartens am Josefshof konnte sie zunehmend Einblicke in die Vielfalt des Bauernhofs als Lebens-, Entwicklungs- und Lernort gewinnen. Galloway Zucht am Adelberg: Bio-Rindfleisch direkt vom Erzeuger | Galloway-Zucht am Adelberg (adelberg-galloway.de) Josefshof Pfalz: Der Josefshof / Josefshof | Ferienwohnungen und Veranstaltungsort (josefshof-pfalz.de) Freie Bauernhof- Waldschule Südpfalz: Freie Bauernhof-Waldschule Südpfalz e.V. (bauernhof-waldschule-suedpfalz.de) Instagram: @freiebauernhofwaldschule Facebook: @freiebauernhofwaldschulesuedpfalz
Frisch gewaschen geht es in Folge 42, denn Lara und Michael haben zusammen gebadet. Dementsprechend gibt es viel Diskussionsbedarf rund um Laras Brüste. Außerdem nehmen beide jetzt zusammen ab und haben es als Team geschafft nur 200 Gramm abzunehmen, Lara musste ja unbedingt noch Lippe essen. Anschließend wird es brutal, denn es geht um die Kindergartenzeit. Michael metzelt strategisch diverse Kinder nieder und Lara ist damals schon fremdgegangen und hat sich von einem Porschefahrer neue Schuhe spendieren lassen. Außerdem geht es um Frank, Frank und Nils. PS: Lara trug während der Aufzeichnung keine Unterwäsche.
Wir erzählen euch richtig peinliche und ekelhafte Geschichten aus unserer gemeinsamen Kindergartenzeit.
Schulfähigkeit Ein riesen Thema, dass zum Ende der Kindergartenzeit, manchmal wie ein Damoklesschwert über den Eltern, den Erzieher/innen und natürlich über den Kindern schwebt. Wann ist denn ein Kind schulreif und wann nicht? Was sind überhaupt diese ominösen Dinge oder Fähigkeiten die ein Kind haben sollte bevor es in die Schule kommt. Und wer kann helfen diese Entscheidung zu treffen. Das alles erfahrt ihr in unserer neuen Folge am Mittwoch. Also unbedingt reinhören
...also zumindest noch nicht. Warum Rosa erst so spät in Fremdbetreuung geht? Ganz einfach: Weil wir das riesige Glück einer Oma in der Nähe haben. Wir sprechen in dieser Folge über unsere eigene Kindergartenzeit und die Gründe für unsere Entscheidung.
Haaach - die Kindheit war einfach nur super! In dieser Episode dreht sich alles um unsere Kindheit in Berlin. Von der Kindergartenzeit bis hin zu den lustigen Gartensiedlungstories ist alles dabei. Viel Spaß! _ Unsere Social Media Kanäle: ▶ Kassii auf.. Instagram: https://bit.ly/3qmC3Ug YouTube: https://bit.ly/3srUjgV TikTok: https://bit.ly/35DGKRK SnapChat: https://bit.ly/3oPXcpy ▶ Chantii auf.. Instagram: https://bit.ly/39BJekN YouTube: https://bit.ly/39IabTX TikTok: https://bit.ly/35IlLwZ SnapChat: https://bit.ly/2LSzbzs
In dieser 2. Folge könnt ihr erfahren, wie für mich die Kindergartenzeit war, wie die Erzieher mit mir umgegangen sind so wie die anderen Kinder und deren Eltern. Des Weiteren erzähle ich euch darüber wie der Alltag für meine Mutter war und sie den organisiert hat in dieser zeit und wie er für sie war. Meine Oma erzählt, wie sie mit den Blicken und den Reaktionen, von den anderen Menschen umgegangen ist. ♡ viel Spaß beim anhören ♡
Das Thema Schule ist für Katharina als Mutter von 3 Kindern oft ein großerTrigger. Diesmal ist es ein Brief der Lehrerin, mit der Aufforderung ein Schulwerkzeug zu kaufen und Zuhause zusammen mit dem Kind zu üben. Warum ist sie deswegen schon wieder auf 180 – oder zumindest auf 130? Katharina will sich über solche Schulthemen nicht mehr aufregen, denn das kostet sie viel zu viel Energie. Geht es am Ende gar nicht um den Brief, sondern um eine ganz andere Geschichte? Katharina begibt sich zusammen mit Agnes auf die innere Spurensuche. Auf welches Gefühl aus der Vergangenheit weist der aktuelle Anlass hin? Oft gibt es in der Vergangenheit Situationen, in denen wir als Kind nicht das bekommen haben, was wir gebraucht hätten. So erging es auch Katharina. Ihr Wunsch als 3jähirges Kind im Kindergarten einfach in Ruhe in der Ecke zu sitzen und zu beobachten, wurde von manchen Erzieherinnen nicht verstanden oder vielleicht sogar als seltsam angesehen. Zum Glück ist Katharina jetzt erwachsen und kann verstehen, was die kleine Katharina damals gebraucht hätte und was für sie heute immer noch wichtig ist. Sie kann sich nun selbst erlauben so seltsam zu sein, wie sie will. Hört rein, wie diese Erkenntnis Einfluss auf ihren Umgang mit dem Brief der Lehrerin hat! Mit dem Ergebnis, dass der sie jetzt viel weniger aufregt. Wie war Deine Kindergartenzeit? Hast Du gute oder schlechte Erinnerungen daran? Und woran knabberst Du vielleicht bis heute? Teil Dein eine Erfahrungen mit uns! Entweder an liebe@quasselstripperinnen.de oder auch auf Instagram an @quasselstripperinnen per DM oder lass uns einen Kommentar da! Wir freuen uns auf einen Austausch mit Dir! Du findest unsere Folge anregend, nachdenklich, hilfreich und hast etwas für Dich mitgenommen? Dann empfiehl uns gerne weiter! Wir wünschen Dir einen schönen Dienstag, Deine Quasselstripperinnen, Agnes und Katharina --- #Kindergartenkind #kitndergartenzeit #kita #schulalltag #stressbewältigung #lebenalsmama #mamasein #alltagmitkindern #lebenmitkindern #mamavon2 #mamavon3 #mamasalltag #alleinerziehendemama #mamaslife #selbstbestimmung #gefühle #selbstverantworung #erwachsen #innereskind #innerearbeit #innereanteile #abgrenzung #erschöpfung #systemischescoaching #burnoutprävention #podcasterinnen #femalpodcast #podcastdeutsch #deutscherpodcast Folge direkt herunterladen
In dieser Folge erzähle ich von meiner Kindheit im Fronhof, dem Platz, auf dem ich groß geworden bin. Die Erinnerungen an meine Kindergartenzeit und die wunderschöne Zeit mit den vielen Kinder hier in der Nachbarschaft. Geprägt von vielen Spielen, die damals so üblich waren - Verstecken, Fangen, Fischer welche Fahne weht heute ... und, und, und ... Eine tolle Kindheit mit vielen Freunden und einer großartig gestalteten Umgebung - Trauerweide, Brunnen, Spiel & Spaß. Meine Heimatstadt - Endingen am Kaiserstuhl Meine Straße / Platz: https://goo.gl/maps/3vpcjdGekjRwvwue6 website: https://andre-anderswo.de instagram: https://www.instagram.com/andreanderswo/ facebook: https://www.facebook.com/andreanderswo/ mail: podcast@andre-anderswo.de apple podcasts: http://bit.ly/apple-andretalktanderswo spotify: http://bit.ly/spotify-andretalktanderswo android: http://bit.ly/android-andretalktanderswo
In der Krippe Haus Maria Thalkirchen des Sozialdienstes katholischer Frauen ist vieles anders in diesem Jahr. Aber eines ist ganz klar, sagt Leitung Daniela Chiaffrino. Die Eingewöhnung der neuen Kinder muss langsam, behutsam und wie in jedem anderen Jahr ablaufen, denn sie ist entscheiden für die ganze kommende Krippen- und Kindergartenzeit und alle weiteren Übergänge. Deshalb sind auch Mama oder Papa im Gruppenraum dabei - wenn auch mit Mund-Nasenschutz.
Radiorebell- Ein Podcast von Vater & Sohn über Autismus, Wissenschaft und Weltverbesserung
Die Zukunft der Schule: Unsere Welt verändert sich momentan dramatisch, auch wenn ich mit meinen 15 Jahren noch keine „Früher was das so“- Geschichten erzählen kann, erkenne natürlich auch ich, dass unsere Gesellschaft eine ganz andere ist als noch zu meiner Grundschul- oder Kindergartenzeit. Das Klima hat sich verändert, Wissenschaft und Technologie haben sich verändert, […] Der Beitrag 111 Die Zukunft der Schule erschien zuerst auf Wochenendrebell.
„Das Leben genießen und mich selbst entwickeln und damit auch anderen helfen.“ https://redefabrik.net/https://www.youtube.com/channel/UCkC-9P-VbzSNzsgMwtGdOXghttps://www.instagram.com/redefabrik/?hl=dehttps://www.linkedin.com/in/benedikt-held-45a9a8163/?originalSubdomain=de▬ Ressourcen & Inspiration ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Lieblingssong (z.Z.): Physical von Dua Lipa https://www.youtube.com/watch?v=9HDEHj2yzewLieblingsort: Rom 3 Tips für das frühere Ich: Hör auf dein Herz, inspiriere andere und geh deinen WegWichtigste Ritual: Morgens aufzustehen und zu duschen, erst normal warm, und dann eisig kaltBuchempfehlung1: Die 7 Wege zur Effektivität von Stephan Convey Bestes Medium: NLP Practitioner bei Roman Baum https://www.trinergy.at/kontakt/anmeldung-nlp-practitionerDekay [00:00:00] Willkommen zurück auf Dekays Berufungsreise: Der Kanal für Berufung finden Berufung Leben. Heute zu Gast: Benedikt Held. Dekay [00:00:06] Benedikt Held ist Experte für Kommunikationspsychologie, Charisma und hilft die Menschen, ihre Persönlichkeit und Inhalte besser zu kommunizieren. Studiert hat er Psychologie an der Universität Mannheim, das für die hohen methodischen Ansprüche sowie den wirtschafts psychologischen Fokus renommiert ist. Inhaltliche Exzellenz ist ihm in seiner änderungs Arbeit besonders wichtig. So will er sich bei renommierten Größen der Branchen in verschiedenen Bereichen wie systematischem Gesprächsführung, lösungsorientierte Beratung und Rhetorik. Heute ist die von ihm gegründete Redefabrik Deutschlands größte Plattform für Kommunikation und Charisma und wurde für die Goldene Kamera nominiert. Er ist gefragter Keynote Speaker und Interviewer, Gast sowie Trainer, Coach und Geschäftsführer. Dekay [00:00:55] Herzlich willkommen! Dekay [00:00:57] Die allererste Frage, die sich hier stellt, ist Was ist die Definition von Berufung für dich? Benedikt [00:01:05] Berufung ist für mich etwas, was über den Beruf hinausgeht, und zwar eine gewisse Mission, die man hier in gewisser Weise auf der Erde erfüllt, vielleicht in Form von einer Vision, die man hat, die man durch seine Berufung im Endeffekt Ausdruck verleiht und dann dadurch auf die Welt bringt. Dekay [00:01:23] Was ist deine Berufung? Benedikt [00:01:26] Das ist natürlich schwer kurz zu formulieren. Benedikt [00:01:29] Ich sehe es als meine Vision an, durch Kommunikation Menschen näher zusammenzuführen und durch die Verbesserung von Kommunikation das zu verbessern, was Menschen noch besser miteinander verständigen können. Meine Aufgabe Ich sehe es als meine Aufgabe an, durch die Verbesserung von Kommunikation die verschiedenen Ausdrucks Arten der Körpersprache, der Stimme, der Psychologie ebenso zu schleifen und zu verfeinern, dass es zu weniger Streit kommt, zu mehr Verständigung, egal auf welcher Ebene, dass man einfach Kommunikation für sich nutzt, um diesem kommunikativen Erfolg zu haben, den ich auch immer wieder nenne. Dekay [00:02:04] Da wollen wir nochmal die Zeitlinie komplett zurückdrehen, und zwar zu seiner Kindheit. Mich würde mal interessieren, wie du in der Kindheit aufgewachsen bin. Also soziale Verhältnisse, Familienverhältnisse und Vorlieben und besondere Ereignisse, an die du dich erinnerst. Benedikt [00:02:21] Puhh, das ist natürlich ein großes, großes Themengebiet. Benedikt [00:02:24] Grundsätzlich kann ich sagen, dass ich extrem dankbar bin für meine Kindheit und meine Erziehung. Ich bin einer sehr wohlbehüteten Familie aufgewachsen, mit zwei tollen Eltern, die ich immer noch sehr schätze und die mich auch immer unterstützt haben. Immer noch unterstützen. Ja, die mir einfach geholfen haben. Gleichzeitig hat mir geholfen, ein Halt zu bekommen, von den Eltern, von Eltern Seite und gleichzeitig mich aber auch selbstständig entwickeln zu können, sodass ich mich für die verschiedensten Themenbereiche interessieren, für die ich mich interessiert, die im Endeffekt dann auch an dem Ausdruck zu verleihen. Benedikt [00:02:59] Tatsächlich war es so, dass meine Eltern erst ein naturwissenschaftliches Studium gemacht haben und danach auch nochmal ein theologisches und von daher eine ziemlich interessante Kombination. Sie hatten erst, so diese überlegung, okay. Folge diesen beruflichen Weg. Mein Vater ist Doktor der Biologie, und die hätten da auch einen relativ hohen Posten eventuell bekommen können, haben sich dann aber dazu entschieden, eben nicht den klassischen Karriereweg zu gehen, sondern selbst dem zu folgen, was sie näher an Ihrer Berufung sahen. Und dann haben Sie eben nochmal Theologie und sind dann eher in dieses Religiöse gegangen. Benedikt [00:03:36] Und das mag vielleicht auch bei mir schon so gewesen sein. Ich habe nämlich dann in den verschiedenen, egal ob im Kindergarten oder der Grundschule oder in der Oberstufe, durch die Unterstützung meiner Familie und auch durch das, was ich damals selbst geleistet habe, durchaus auch gute Leistungen. Jetzt einfach mal erbracht. Was die klassischen Fächer angeht, war auch in der Schule gut und bin dann auch tatsächlich dazu gegangen, in der Oberstufe kein normales Abitur zu machen, sondern berufliches Abitur, also kein Fachabitur, sondern ein berufliches Abitur. Und dort habe ich dann tatsächlich mich viel mit Programmieren auseinandergesetzt, habe dann aber schnell gemerkt, dass das auch nicht das ist, was im Endeffekt nicht tief inspiriert. Und dann habe ich einen anderen Weg eingeschlagen. Dekay [00:04:22] Und du hast ja jetzt gesagt, dass seine Eltern dich unterstützt haben, alles zu experimentieren, alles zu erforschen, alles zu entdecken, kannst du nochmal ein bisschen detaillierter darauf eingehen. Benedikt [00:04:36] Meine Eltern selbst haben. Meine Mutter liest ganz viel. Mein Vater, meine Mutter noch mehr. Benedikt [00:04:42] Und Sie haben ja auch schon früh, wie gesagt, das Lesen und so weiter beigebracht. Und dann haben Sie Michael wie gesagt. Der hat keine Ahnung von der Zeit immer unterstützt. Wir haben hier direkt, wo ich wohne, einen Kindergarten und eine Grundschule. Und auch die weiterführende Schule ist alle sehr hier in der Nähe gewesen. Und da haben sie mich immer unterstützt, wenn ich Fragen hatte, beispielsweise in der Schule, die mich immer unterstützt. Und auch wenn ich dann andere Projekte angegangen bin, zum Beispiel in der Mittelstufe, habe ich dann Jugend forscht und Schüler experimentieren verschiedene ich AGs auch gemacht. Da haben sie mich auch immer unterstützt, auch geschaut, wo sie selbst helfen konnten oder irgendwie anderweitig um mich unterstützt. Benedikt [00:05:27] Aber grundsätzlich war es vor allem nicht so, wo ich jetzt sage Okay, die haben jetzt, was ich bei irgendwelchen Mathe Hausaufgaben geholfen oder irgendwie mal unterstützt. Mag sein, dass das vielleicht der Ausdruck war, aber zugrunde liegend war immer ein positives Gefühl, so eine bedingungslose Liebe im Endeffekt zum Kind, und das hat im Endeffekt das getragen, dass ich mich da entwickeln konnte. Also, ich würde sagen, es waren weniger irgendwelche besonderen Sachen, die Sie gemacht oder nicht unbedingt gemacht haben, sondern eher so, dass Sie dieses Grundvertrauen ins Leben und diese bedingungslose Akzeptanz und Liebe. Dekay [00:06:03] Das ist eine tolle Sache. Was würdest du anderen Menschen empfehlen, die so eine bedingungslose Haltung nicht bekommen haben und da wahrscheinlich weniger Vertrauen in sich selbst und in das Leben haben zu tun? Benedikt [00:06:21] Da würde ich auf jeden Fall empfehlen, zum ersten Mal zu sehen, dass diese bedingungslose Liebe in Form von Selbstfürsorge in Form von Glück in Form von Erfüllung erst mal unser eigentlicher Grundzustand ist völlig egal. Benedikt [00:06:42] Es ist spannend eigentlich, selbst wenn man die verschiedenen Religionen rein gehst, egal ob jetzt im Christentum oder im Buddhismus und so weiter. Viele Religionen zeigen so darauf, dass es quasi in uns etwas gibt. Manche nennen es Seele, manche nennen das Bewusstsein, wie auch immer man es nennen möchte, dass da irgendein Kern in uns ist, nicht die Gedanken, nicht die Gefühle, nicht die Dinge, die uns im Außen passieren, sondern quasi der Beobachter, der in uns ist. Und allein der hat so ein Selbsterhaltungstrieb, dass wir schauen, dass es uns gut geht, dass wir nach dem Guten streben. Und jetzt kann es sein, dass durch gewisse Erlebnisse in dem Leben oder Sachen, die andere zu uns gesagt haben und wie wir darauf reagieren und so weiter wir daran zweifeln. Also quasi dieses wahre Fundament. Benedikt [00:07:30] Dieser Kern wird dann zugedeckt mit irgendwelchen Schalen, mit irgendwelchen Masken, mit irgendwelchen ängsten. Und so kann es sein, dass zum Beispiel unsere Eltern diese ängste, Masken und Schalen haben und uns so nicht diese bedingungslose Liebe vermitteln. Was da wichtig ist zu sehen, das liegt nicht daran, dass du ein schlechtes Kind ist, sondern es liegt einfach daran, dass sie selbst Dinge erlebt haben, das sie selbst nicht mehr an dieses Grundvertrauen ist, selbst nicht dieses Grundvertrauen haben. Von daher ist, glaube ich, der erste Schritt, wenn man das nicht vermittelt bekommen hat, nicht zu verurteilen, sondern zu akzeptieren und auch vielleicht auch zu verzeihen, was man im Endeffekt noch gegen andere Leute jetzt völlig egal, ob es die Eltern oder andere Personen, die du in der Kindheit erlebt hast und so weiter. Wenn du da irgendwas Negatives quasi immer noch dagegen hast. Und wenn du das gehen lassen kannst, fällt schon mal ein großer Stein ab, und dann kannst du schauen. Dass es eigentlich nur darum geht, diese selbst Fürsorge zu entwickeln, wiederzufinden, vor allem dann nicht neu zu entwickeln, sondern wiederzufinden und. Dann ist es hilfreich, dass selbst wie zum Beispiel bei mir, wo ich jetzt sage Okay, ich wurde in einem schönen Elternhaus geboren, dass das eigentlich nur mir geholfen hat, diese selbst Fürsorge zu finden. Benedikt [00:08:49] Es liegt nicht daran, dass meine Eltern mir die gegeben haben, sondern sie war schon in mir. Und durch die Art und Weise, wie meine Eltern mich behandelt haben, konnte ich sie einfacher finden. Und von daher darfs dann ein Weg, das Masken ablegen, das wahren Bestimmungen Findens, Interesse Findens und so weiter sein. Mehr zu dem zu finden, was der eigene Weg ist. Und da gibt es hundert verschiedene Techniken. Da gibt es beispielsweise Reflektionen, Meditation, viel kontemplieren, dann Bücherlesen, die damit zu tun haben könnten, sich mit Leuten austauschen oder auch einfach mal in die Natur rausgehen. Was malen? Musikhören völlig egal, was es ist, Dinge neu ausprobieren. Die führen uns dann eben zu diesen wahren Kern. Und ich glaube, dann ist es ganz wichtig, dann zu schauen, was einem am meisten liegt, und dann sich da wirklich einzugraben, um das wieder auszugraben, was sowieso schon in dir liegt. Dekay [00:09:50] Hast du in deiner Kindheit schon irgendetwas besonders gerne gemacht, wo du gedacht hattest: ja, das könnte ein Beruf für dich werden? Benedikt [00:09:59] Das ist eine gute Frage. Bei mir war es tatsächlich so, dass ich in der Schulzeit und auch in der ich war auf jeden Fall schon in Kindergarten Zeiten da generell auch schon davor generell ein sehr froher, froher Mensch und glücklicher Mensch. Ich habe mir nie gedacht, dass ich jetzt sage ich mal damit, was ich beruflich mache, weil ich glücklich sein ist natürlich kein Beruf. Jetzt merke ich natürlich im Nachhinein, dass das sich schon in gewisser Weise widerspiegelt. Wenn du gut drauf ist, zugleich auch andere inspirieren kannst, beispielsweise. Und so war es dann so, dass ich in der. Kindergartenzeit auch schon immer sehr aufgeweckt waren in der Schulzeit. Schon viel, sag ich mal, geredet habe, ist völlig egal. Ich habe Präsentationen eigentlich ganz gerne gehalten, und ich habe mündliche Mitarbeit, war bei mir immer viel besser als schriftliche Noten. Von daher. Ich hätte nie gedacht, damit mache ich jetzt mal was beruflich. Aber ich dachte mir schon, dass es auf jeden Fall eine Stärke von mir. Benedikt [00:11:02] Dann war ich so mehr in diesen naturwissenschaftlichen Bereich und hab dann tatsächlich später dann auch in der Mittel und Oberstufe auch Praktika genau in diesen Bereichen gemacht. Und zwar zum einen, wo es um diesen naturwissenschaftlichen Bereich ging. Da war ich in einem Labor, hab gemerkt, dass es spannend, aber nicht so ganz das, was mich wirklich tief erfüllt. Dann hab ich ein Praktikum bei einem Radio gemacht. Das war schon viel passender zu dem, was ich gerne gemacht habe. Es hat mich echt sehr inspiriert. Programmieren war nicht ganz so meins. Ich konnte es zwar gut, aber ich habe es nicht so gerne gemacht. Und dann habe ich noch bei einem Unternehmensberater und kommunikationstrainer ein Praktikum gemacht. Und da habe ich auf jeden Fall gemerkt, dass es auf jeden Fall, wo es hingeht. Dekay [00:11:44] Woran hast du denn genau gemerkt, dass es nicht so ganz deines war? Und woran hast du es gemerkt, dass das genau deines war? Benedikt [00:11:53] Bei dem, wo ich gemerkt habe, dass es nicht ganz so meins war, war es jetzt beim Programmieren war es so? Mir ist es einigermaßen leichtgefallen. Es hat schon geklappt zu programmieren und so weiter. Vom Logischen her waren mal die Fähigkeiten da, aber das Gefühl war einfach eins, wo ich gespürt habe. Das macht mir keinen Spaß. Und. Ja, es gehört auch dazu, mal Dinge zu machen, die einem keinen Spaß machen, aber es darf nicht das Fundament sein. Auch jetzt kann ich zum Beispiel mal eine Website programmieren oder da was im technischen Bereich machen. Und das hilft mir natürlich auch. Und vielleicht macht mir das nicht so viel Spaß. Allerdings sollte das nicht das Grund Fundaments sein. Benedikt [00:12:37] Und spannender Weise, was ich dort dann auch noch bemerkt habe. Als ich mehrere Jahre in der programmiere Klasse war, habe ich am Ende gedacht. Ganz ehrlich, die Jahre gut, dass ich das gelernt habe, habe ich auf jeden Fall etwas mitgenommen. Aber das würde ich nie gerne lange machen. Und dann habe ich mir aber auch gedacht, dass dieses Gefühl ganz ehrlich, das macht doch keiner gerne. In gewisser Weise, und das will doch jetzt niemand nach unserem Unterricht weiter studieren, hat sich herausgestellt, dass viele andere das Weite studiert haben. Ich nicht. Und daran waren es noch einmal ein Zeichen, einfach zu erkennen. Okay, es gibt da kein Richtig oder falsch, es gibt nur ein für dich richtig oder für dich falsch. Benedikt [00:13:18] Und das war dann wiederum das andere, das ich einfach bei einfach. Die Bücher, die ich so programmieren, habe ich nie. Da habe ich die Aufgaben gemacht, die es zu machen gab. Aber da habe ich mich erstens dabei nicht so gut gefühlt, und vor allem habe ich auch nicht mehr Zusätzliches getan. Ich habe jetzt nicht zusätzliche Bücher gelesen, Videos zusätzlich dazu geschaut, und das war für mich ganz anders. Im Bereich Kommunikation habe ich ein Buch gelesen. Ich war fasziniert davon. Ich habe erst einen Kurs gemacht, weil ich fasziniert von mir Bücher dazu gekauft, Videos angeschaut, Webseiten angeschaut und dann gemerkt, dass es so spannend. Dann habe ich auch noch anderen weitergeholfen. Also, ich glaube, für mich war es tatsächlich zum einen das Gefühl, während dessen, die Vorstellung könnte ich das jetzt sehr lange machen. Benedikt [00:14:02] Und als zweites der innere Antrieb, der kommt, zusätzlich Dinge zu machen. Natürlich habe ich auch Aufgaben gemacht und mich rein gelesen, in Wikis, beim Programmieren. Aber nur, weil es von Text, Herrensitz und Motivation von außen quasi vorgeschrieben wurde. Und wenn es die Aufgabe fertig? Da habe ich die Schritte getan, die dazu Zutaten zu tun gibt, allerdings in dem anderen etwas ganz anderes. Da hat mir niemand irgendeine Vorgabe gegeben. Im Gegenteil, ich habe mir selbst die Bücher angeschafft und selbst neue Sachen zu finden, wo ich sage Mega, das ist auf jeden Fall spannend, und ich habe da auf sein Gefühl zu hören und darin zu vertrauen und dann zu schauen Wo mache ich von meiner Seite aus mehr, als ich müsste? Was sind die Aktivitäten? Das kann auf jeden Fall sehr gut hinweisen auf das, was nah am Herzen oder an der Berufung ist. Dekay [00:14:57] Das ist spannend. Bei mir habe ich auch ähnliche Erlebnisse gemacht. Ich habe auch Informatik in der Oberstufe gehabt, und jetzt mache ich ja auch die eigene Website habe ich ja auch komplett selber gestellt. Aber ich merke jetzt auch Ist schon ganz spannend, eine Website zusammenzustellen. Aber mehr ist nicht dahinter. Es ist halt eine Webseite, etwas Technisches, was Logisches. Machen es mega cool, Dinge zu automatisieren. Aber irgendwie ist da nichts mehr dahinter. Ein ganz wichtiger Punkt, den du angesprochen. Das ist ja die Selbst Fürsorge oder Selbstfindung. Was würdest du da empfehlen, um wirklich etwas zu finden, was zu einem passt? Beispielsweise ist es bei mir so, dass es sehr viele Interessen habe, also sehr viele Dinge wo ich einfach mich gerne hinsetze; einfach ganz gerne es höre und ganz gerne da was mache, also beispielsweise Philosophie: ich lese ganz gerne philosophische Texte, mache aber auch etwas sehr gerne. Und was vorher angesprochen hast: Reden, reden tue ich auch sehr gerne. Mündliche Note auch deutlich besser als Schriftliche und auch ganz viele andere Dinge. Also wirklich, wenn man sehr viele Dinge hat, die einem faszinieren. Wie kann man da am besten vorgehen? Was sind so deine Tipps? Benedikt [00:16:19] Ich glaube, da bist du auf jeden Fall schon mal absolut auf dem richtigen Weg. Ich glaube: Wir sagen oft so Ich muss meine Leidenschaft finden, ich muss meine Berufung finden, als wäre es irgendwie so ein Gegenstand, der irgendwo herumliegt. Ah, hier ist meine Leidenschaft, jetzt habe ich sie gefunden. Das ist natürlich mehr, als aus der Perspektive des kommunikationstrainer zu kommen ist quasi eine sprachliche Schachtel. Das Wort Leidenschaft, wo eigentlich was dahinter steht und Leidenschaft ist, glaube ich, weniger ein Themengebiet oder ein Interesse oder eine Sache, die man findet, sondern eher die Art und Weise, wie du Dinge machst, und zwar leidenschaftlich, anstatt gelangweilt und lethargisch und so weiter. Und glaube, du kannst zum Ersten ganz spannend sein. Das hast ja auch schon gemacht. Einfach vieles mal auszuprobieren, mal zu schauen, okay, vielleicht mal ein paar verschiedene Bereiche, irgendwas Künstlerisches, Musik, Malen, dann vielleicht irgendwas Sportliches. Vielleicht irgendwas logisch Mathematisches. Etwas Philosophisches und so weiter verschiedene Sachen zu suchen und zu schauen was interessiert mich da am meisten? Und dann entsteht vielleicht sowas, wo du sagst ganz klar, in die Richtung gehts ja, wie du sagst. Du hörst jetzt verschiedene Podcast an, aber der eine, der ist so spannend. Da möchte ich gern noch mehr zu erfahren. Dann liest du noch mehr, und du merkst wieder ein paar andere Sachen schon mit passend zusammenhängen. Benedikt [00:17:45] Und dann kann ich dir empfehlen Ist jetzt egal, ob du jetzt gerade viele Punkte schon nebeneinander liegen hast, wo du sagst, es interessiert mich alles. Oder du zurückschaust auf dein Leben. Nimm mal die Vogelperspektive ein. Schau mal von oben auf diese ganzen Sachen herab und überlege Wenn es so Kreise wären, wo würden die sich überlappen? Also zum Beispiel: Ich begeistere mich für das Themengebiet wie man es immer auch nennen möchte Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung so das sind so zwei ganz große Sachen. Das sind aber ganz viele kleine Kreise drin. Da sind oder drin oder verklappen oder ähnlich. Da sind zum Beispiel Psychologie drin, zum Beispiel NLP drin. Da ist zum Beispiel Philosophie drin, was zum Beispiel Buddhismus drin ist, zum Beispiel Christentum drin, dass Spiritualität drin. Und manchmal überlappen diese Kreise, manchmal widersprechen sie sich, vielleicht auch. Allerdings ist es dann meines Erachtens hilfreich, nicht unbedingt jünger einer Sache zu werden. Okay, ich bin jetzt NLP trainer oder ich bin jetzt gewaltfrei kommunikationstrainer oder was auch immer. Das kann man machen. Ich habe auch solche Ausbildungen gemacht, aber weniger, um zu sagen Ich mache diese Sachen jetzt. Das ist jetzt meine Leidenschaft, sondern zu schauen. Wie passt das zu mir? Weil, wenn du auf dein Finger schaust oder genau wohin schaust, siehst du Da ist ein Fingerabdruck, der ist individuell und der ist für jeden individuell. Benedikt [00:19:16] Und die Leute, die sagen ich jetzt einfach mal NLP gemacht haben oder sich das Christentum gegründet haben oder das Buch geschrieben, oder das Buch geschrieben haben. Das war vielleicht die Individualität, derer sie Ausdruck verliehen haben. Und dann kannst du natürlich schauen, wie kannst dich an diesen verschiedenen Kreisen bedienen, inspirieren lassen, die aber nur als Werkzeug in Anführungszeichen zu nehmen. Das dir hilft, dem Ausdruck zu verleihen, was du sehr gerne machst. Und wenn du sagst Okay, da sind jetzt verschiedene Kreise, die da sehr überlappend sind. Dann schau mal, was ist das Muster dahinter? Und wenn du dann siehst Okay, das Muster ist Es geht eigentlich immer um. Logik oder um Menschen weiterbringen? Oder um erfolgreich zu sein? Oder um Kunst dem Ausdruck zu verleihen oder was auch immer. Vielleicht sind es auch einzelne Gedanken, irgendwie: Zum Beispiel Umweltschutz. Und wenn du dich mit Umweltschutz beschäftigt, dann sagst Okay, da ist jetzt etwas spannend. Der Nabu zum Beispiel. Da ist jetzt verspannt. Da gibts in dem philosophischen Text, der 300 Jahre alt ist, irgendwie Anzeichen, wie man besser mit der Natur umgehen kann. Okay, hier Psychologie. Das finde ich auch ganz spannend, vor allem, wenn es darum geht, wie man selbst besser für sich und die Umwelt sorgen kann. Beispielsweise. Und dann siehst halt okay, diese ganzen Bereiche Psychologie, philosophischer Text und irgendwie, was auch immer, das überlappt in zum Beispiel Naturschutz oder Kommunikation oder Psychologie oder was auch immer und dann wichtig, das aber auch nicht als eine fest gemeißelte Sache zu nehmen, sondern zu schauen, wie das auch dynamisch sein kann. Benedikt [00:20:59] Also zum Beispiel: ich habe ja gesagt, ich habe gesagt, wie auch immer man meinen Bereich nennen möchte. Ich habe da nicht meinen Namen für. Man könnte sagen Kommunikation, Persönlichkeitsentwicklung. Aber es ist gar nicht so genau das. Aber das ist die Redefabrik, ist das was, was mich inspiriert, was ich gerne mache. Und von daher ist es wichtig zu schauen Wie kann es sich von dem äußeren inspirieren lassen? Dann von oben drauf schauen, ein Muster zu finden. Wo gibt es denn überlappende Gebiete? Mathematisch gesehen Was ist der kleinste gemeinsame Nenner? Und dann zu schauen Wie kannst du dem Ausdruck verleihen? Durch dich selbst, durch deine Art und Weise zu leben? Oder deinen Podcast? Oder deinen YouTube-Kanal oder deine Website, einen Blog oder die Sachen, die du in deinem Tagebuch schreibst oder was auch immer. Also wie kannst du denen dann individuell Ausdruck verleihen und dann im Prozess merken Okay, es geht ein bisschen mehr in die Richtung. Dann lenke ich ein bisschen nach und so weiter. Das ist aber als Prozess zu begreifen, der dich zudem führt, was du, quasi hier erwähnst oder was du hier auf dieser Welt Ausdruck verleihen kannst. Dekay [00:22:10] Du hast ja vorher auch noch etwas ganz Wichtiges erwähnt, und zwar was passt zu mir und dieses mir, wer ist es genau. Also du als ein Persönlichkeitscoach hast ja sicherlich auch sehr viele Modelle schon studiert. Habe ich schon mal von dir angeschaut oder mal dazu was gesagt hast. Das ist ja sicherlich sehr essenziell zu verstehen, was einen selbst ausmacht. Und was würdest du dafür Tipps geben? Benedikt [00:22:45] Ich glaube, das Wichtigste ist, dass wir, was Berufung angeht und so weiter und auch Selbsterkenntnis, dass wir oft an die falsche Stelle schauen. Du kennst es vielleicht manchmal irgendwie, du hast irgendwie dein Schlüssel verlegt. Und du weißt genau, der musst in diesem Zimmer sein, du krempelst das Zimmer vom Forum auf so rum und merkst, irgendwie ist er hier nicht. Dann gehst du einmal kurz raus, einmal kurz rein und legt Siehst, er liegt voll mitten auf dem Tisch dort, und ich glaube, so ist auch manchmal der Erkenntnisprozess. Wir schauen oft an den falschen Stellen oder schauen unachtsam, und das verdeckt die Selbsterkenntnis. Ich habe ja vorhin schon gesagt, dass wir so in gewisser Weise der Beobachter sind. Ich glaube, das ist eine wichtige Erkenntnis. Wir sind nicht unser Körper, weil ganz ehrlich Wenn mir die Hand abgehackt wird, dann bin ich ja nicht drei Prozent weniger Benedikt. Dann können wir uns umbenennen lassen. Der Name Benedikt scheint ja auch nicht zu sein. Jetzt identifiziere ich mich mit gewissen Dingen. Das können materielle Dinge sein. Aber ganz ehrlich Wenn ich das Auto das Haus, wer auch immer weg ist, dann noch trotzdem immer noch du. Natürlich verändert es dich in gewisser Weise, aber du bist immer noch du, was auch immer dieses Du ist. Aber ich muss sagen, was ich vermute, dass das so ist. Das ist ja immer noch da. Es reagiert zwar darauf, dass die Hand ab ist, dass das Auto weg ist und vielleicht auch, dass der Partner irgendwann mal weg ist, dass die Familie irgendwann mal weg ist. Aber diese Sachen bist du okay? Wer bist du dann, wenn man mal die ganzen Sachen gehen lässt? Die materiellen Dinge, die Kleider und so weiter, auch den Körper, in gewisser Weise. Dann kommen wir ja irgendwie an was schwer Greifbares. Und was könnte man sagen? Du bist eine Emotion, würde ich aber auch nicht sagen, weil du ja sehr schwankend sind. Können Sie sagen Du bist deine Gedanken? Würde ich aber auch nicht sagen. Ich würde sagen, das ist jetzt meine mit der Beschäftigung, mit dieser ganzen Thematik, meine Interpretation, wie ich das zurzeit sehe, dass wir Bewusstsein sind. Oder der Beobachter oder der eben dieses Bewusstsein. Wie schon vorhin gesagt Man kann es Seele nennen, man kann das Bewusstsein nennen, man kann es das Sein nennen. Man kann es Essenz nennen. Gibt es verschiedene Sachen? Und ich glaube, dieses Bewusstsein ist das, was in uns ist. Man weiß doch nicht ganz genau wissenschaftlich, wie man das genau definieren soll. Wir können sagen Okay, unser Gehirn hat irgendwelche neuronalen Netze und so weiter und so fort. Aber also, ich würde sagen, du bist quasi dieser Fingerabdruck. In körperlicher Form bist du halt in geistiger Form, und zwar du bist dieses Bewusstseins schon eher spirituelle Definition. Und dieses Bewusstsein ist dann hier. Und also quasi dieses mentale Spirituelle wie das Bewusstsein ist hier, und das beschäftigt sich mit Themen, reagiert auf Themen und spricht dann beispielsweise auch, formuliert Worte und bzw. hilft auch, dem Geist und Worte zu formulieren. Der Geist, der dann könnte man sagen Okay, es gibt einmal quasi das wirkliche Bewusstsein, das reine und dann so ein bisschen die Schale des Egos. Wo dann irgendwelche Identifikationen mit irgendwelchen Sachen entstehen. Und da ist es, glaube ich, ganz wichtig, sage ich, mal davon auszugehen zu sagen Okay, du bist jetzt dieses Bewusstsein. Und wie kannst du das Bewusstsein messen? Ist natürlich sehr schwer. Es gibt zum Beispiel Persönlichkeitstests im Big Five Test, in der Psychologie, der helfen kann, so ein paar Character Dimensionen zu bestimmen. Das heißt jetzt nicht, dass du einen Test machst. So bin ich, und jetzt muss ich das ganze leben. Ich glaube, das Bewusstsein ist da etwas wandelbar. Je nachdem, was es erlebt und wie es darauf reagiert und so weiter. Aber grundsätzlich kann es hilfreich sein, einfach mit deinem Bewusstsein und eben nicht mit dem Ego. Was will ich mal haben? Größer, weiter? Wo hafte ich an. An wen? An was und wie? Sondern mit dem Bewusstsein, wirklich quasi herauszusuchen. Das, was ich vorhin meinte mit der Vogelperspektive und mit dem Bewusstsein zu schauen, was das Bewusstsein aus deinem Leben bisher gemacht hat, weil du kannst zwar sagen Ja, gut, mein Leben ist aber so verlaufen, wegen meiner Eltern oder wegen meiner Schule oder wegen der anderen Sachen. Genauer gesagt ist es die Art und Weise, wie dein Bewusstsein darauf reagiert. Also wenn sich zum Beispiel Oprah Winfrey anschaut, die als Frau dunkelhäutig in einer armen Region zu einer Zeit in einem Land geboren wurde, wo das nicht unbedingt positive Eigenschaften waren für den kommenden Lebens Erfolg, wo man eher sagen würde. Also auch Dinge, die sie mit ihrer Mutter erlebt hat und so weiter. Wirklich schlimme Dinge, wo man absolut verstanden hätte, dass diese Personen in dem Fall Oprah Winfrey im Endeffekt, irgendwie nicht so gut endet. Um es mal milde auszudrücken. Keiner hätte sich gewundert, wenn die, was ich da irgendwie in diesem Viertel geblieben wäre, und da hätte sich keiner drüber gewundert. Aber durch die Art und Weise, wie sie auf die Umstände reagiert hat, wurde sie zu der, die sie heute ist eine unglaublich bekannte, inspirierende, reiche, erfolgreiche und helfende Persönlichkeit. Und das ist, glaube ich, die richtige Sache zu schauen. Also Wie hast du bisher reagiert? Wo sind es vielleicht Muster, die vom Ego kommen, die du ablegen kannst, wo du nicht mehr anhaften möchtest? Und wo sind die Dinge, wo du sagst? Da möchte ich mich mehr mit beschäftigen. Das ist wirklich mein wahrer Kern. Das ist quasi das Bewusstsein, das sich hier auf der Welt zu zeigen. Dekay [00:28:56] Jetzt sagen sicherlich viele unter den Zuschauern, ja, die Esoterik, Bewußtsein und das Gelabere mit dem und das. Kannst du denn für diese kritischer Zuschauer noch einmal ein Beispiel von deinem Alltag nennen und so analysieren und anwenden, was du darauf gesagt hat? Benedikt [00:29:16] Genau. Also. Ich sag mal so Niemand muss an diese ganze Sache mit dem Bewusstsein und so weiter glauben. Man kann auch die ganze Sache ganz materialistisch angehen. Und Schauen wir doch mal dein Leben an. Und wie oft war es so, dass du dir Ziele gesetzt hast? Und seien wir ehrlich Wenn du sie erreicht hast, warst du nicht unbedingt von einem tiefen Glücksgefühl immer durchströmt. Und seien wir ehrlich Es ist auch oft so, dass wir sagen Ja gut, jetzt muss sich nur noch das Abitur fertig machen, dann ist es wirklich toll. Dann beginnst du irgendwie eine Lehre oder ein Studium, die Lehre oder das Studium fertig machen. Dann ist alles toll. Da kommt es im Beruf und sagt Ahhhh. Jetzt muss ich noch die Gehaltserhöhung bekommen, dann muss ich nur noch in Rente kommen. Also im Endeffekt dein Lebensglück immer nach hinten. Was keine sonderlich hilfreiche Strategie ist. Und dann kannst du dir einfach einmal überlegen Okay, was sind denn die Dinge, die wir wirklich Spaß machen oder die dich wirklich erfüllen? Und das können durchaus materielle Dinge sein. Benedikt [00:30:25] Also ich kann sagen, ich freue mich extrem darüber, wenn ich merke, dass ein Video guten Anklang erhält. Jetzt ist aber vielleicht hilfreich zu schauen Was ist wirklich das, was mich freut? Die Anzahl der Klicks oder das Geld, das ich dadurch bekomme? Oder sind es vielleicht nur Dinge, die mich in gewisser Weise befriedigen? Genau wie wenn ich Hunger habe, dass ich dann was zu essen bekomme oder wenn ich wenig Geld habe, dass ich dann Geld verdiene, also irgendwie eine Befriedigung eines Bedürfnisses, eines Triebs. Und wo ist es was, wo ich sage Das geht es vielleicht darüber hinaus? Es gibt ja auch diese Maslow Bedürfnis Pyramide, die hat nichts von irgendwelcher Esoterik, ist kein sonderlich wissenschaftlich fundiertes Modell. Also kann man schon sagen, dass es jetzt nicht, wo man sagt, das jetzt stand der Wissenschaft heute aber meines Erachtens einfach ein Modell, das hilfreich ist, sich einfach mal anzuschauen und auf jeden Fall ein eher materialistische Modell. Da fängt es nämlich damit an, dass du erst einmal die Grundbedürfnisse gestillt haben, zuerst einmal Essen bekommt. Da wird jeder noch zustimmen. Dann willst du Sicherheit haben. Ist auch noch jeder dabei Geld haben, um sicher zu sein, Haushaltungen sicher zu sein und so weiter kommen die sozialen Bedürfnisse. Und dann schau mal, wie du vielleicht darüber hinaus dann höher gehen kannst, weil oben ist dann die Selbstverwirklichung bzw. Maßstab. Hat es sogar am Ende noch Transzendenz, in gewisser Weise sogar da drüber gesetzt, was dann schon wieder in die esoterische Richtung geht. Benedikt [00:31:55] Meines Erachtens gibt es Leute, die aufgrund der Esoterik. Der dem weltlichen absagen, aber auch eine Art und Weise, wo ich mir denke. Wenn es da irgendetwas gibt, dass das Bewusstsein gebracht hat, warum würde es dann wollen, dass du so ein Leben führst? Von daher bleib ruhig bei den materialistischen. Ich bin auch ich bin Unternehmer. Also ganz klar, ich sowohl Geldverdienen als auch eine große Reichweite aufzubauen, Kurse zu machen, die erfolgreich sind und so weiter. Das gehört für mich dazu. Aber nicht, weil ich dann sagt Oh, ich habe jetzt so viele Leute gefüllt, so viele Leute, so viele, so viele Plätze gefüllt bei meinem Seminar, sondern weil ich wirklich was mitgegeben habe. Und für jeden, der jetzt sagt, das es esoterisch, kann ich eine Sache mitgeben: Nimm dir wirklichen Stift und Papier und schreib einfach mal ehrlich für dich auf folgenden Satz Ich bin glücklich, wenn und denen schreibst du mit zehn, zwanzig hundert verschiedenen Sachen auf. Und was kommen dafür Sachen raus? Ich will sie nicht vorwegnehmen. Du kannst von mir aus auch gerne pausieren und dann das erst machen. Benedikt [00:33:08] Aber als ich das gemacht hab, kommen Sachen raus wie Ich bin glücklich, wenn ich mich in die Sonne legen kann. Ich bin glücklich, wenn ich ein gutes Buch lesen kann. Ich bin glücklich, wenn ich den Sonnenuntergang beobachten kann. Ich bin glücklich, wenn ich in der Natur spazieren gehen kann. Ich bin glücklich, wenn ich einer anderen Person geholfen habe. Ich bin glücklich, wenn ich durch einen Ratschlag eine andere Person inspiriert habe. So, und das sind alles so Sachen, wo du merkst, okay, alles hat eigentlich relativ wenig mit diesen ganzen materialistischen zu tun. Vielleicht kannst du ja das Materialistische nutzen, um dem spirituellen Ausdruck zu verleihen. Benedikt [00:33:43] Also zum Beispiel Mein Kanal ist natürlich oder Redefabrik ist ein wirtschaftliches Unternehmen. Ja, es geht auch darum, dass dieses Unternehmen wirtschaftlich sich trägt. Und deswegen mache ich Produkte. Aber die Produkte mache ich nicht, um Geld zu verdienen, sondern um Menschen zu helfen. Und natürlich auch ein finanzielles Fundament aufzubauen, das es mir ermöglicht, noch mehr Leuten zu helfen und noch größer zu denken und ich glaube, ganz wichtig ist es hier. Ich halte wenig von Esoterik. Ich halte viel von Spiritualität oder Religiosität, vielleicht auch in gewisser Weise. Aber hier das Spirituelle und das Weltliche als zwei Seiten der gleichen Medaille Leben anzusehen ist, glaube ich, das Hilfreiche und nichts zu sagen. Ich bin entweder spirituell oder weltlich. Ich glaube, dass es extrem hilfreich und Wenn du sagst, dich inspirieren manche Persönlichkeiten, dann schau dir mal an, welche Persönlichkeiten sich inspirieren und schau, ob sie von etwas getragen wurden, das größer war als sie selbst. Manche sagen Gott dazu. Manche sagen die Erleuchtung dazu. Manche sagen dazu im Dienste der Wissenschaft, andere sagen dafür um die menschliche. Die Menschheit quasi weiterzubringen. Oder um eine Vision zu haben, ein großes Unternehmen zu haben. Und für mich ist das alles völlig okay. Egal, ob du sagst, ich mache das jetzt, um meinem Gott oder meinen Göttern oder was auch immer zu dienen, oder ob du sagst, ich mache es um. Die der Kanal der Menschheit zu dienen oder der Wissenschaft zu dienen oder was auch immer. Benedikt [00:35:36] Ich glaube aber, es ist ganz wichtig zu schauen Wer bin ich individuell, was kann ich hier auf der Erde tun? Aber vielleicht auch Wie hängt es mit Größerem zusammen? Seien wir ehrlich. Du kannst selbst alleine schon mal gar nichts machen. Also selbst wenn du das der einfachste Gegenstand, den ich jetzt hier habe, der einfachste Gegenstand von allen, den ich hier habe, ist dieser Bleistift. Benedikt [00:36:01] Nicht mal diesen Bleistift könntest du selbst herstellen. Dafür müsstest du. Holz anpflanzen, also Bäume anpflanzen, würde Jahre dauern. Da müsste es doch wissen, wie du so fällst, wie du in so eine Form bringst. Dann müsstest du übrigens auch noch Grafit, also generell nicht mit Erzten natürlich auch auskennen. Und dann natürlich, wenn du hier so tolle Fisch Motive drauf haben möchtest, dann muss sich auch noch auskennen, wie du Öl raffinierst aus der Erde kannst du übrigens auch schon mal selbst nicht, wenn du nicht die Maschinen dazu gebaut hättest. Wenn du es aber irgendwie schaffst, dann Öl zu raffinieren, dann musst du das auch noch irgendwie zu Plastik verarbeiten. Auch wieder die Maschinen dazu braucht das Eisen dazu, das du selbst aus der Erde holen musst. Ganz ehrlich Es ist, wie wenn du bei Minecraft anfängst, von Grund auf aufbaust, sondern hast du Plastik, und dann musst du auch noch das bedrucken können. Da brauchst du auch noch Grafik, Grafikdesign, Programm, um diese Fische zu erstellen. Und dann machst du es zusammen, und dann hast du nicht. Dann kannst du kannst sich mal selbst den Bleistift machen. Du kannst den Bleistift nutzen, um damit was zu schreiben. Das mag sein, aber wir sind immer auf andere angewiesen. Und deswegen ist es auch sinnvoll, über den eigenen Tellerrand der eigenen Persönlichkeit hinauszuschauen, umzuschauen. Wie kann ich das in einem größeren Zusammenhang vielleicht sehen? Dekay [00:37:21] Ich möchte ganz gerne noch einmal wissen, wie du damals erst einmal deine Entscheidung getroffen hast, irgendetwas zu studieren, oder wie du das richtige Studienfach für dich herausgesucht hast. Benedikt [00:37:34] Bei mir war es so, dass ich mich, wie gesagt, schon mit verschiedenen Bereichen beschäftigt habe, mit den Naturwissenschaften, mit Programmieren. Und dann habe ich in der Oberstufe tatsächlich ein Rhetorik Kurs, und der hat mich so fasziniert, dass ich dann, wie gesagt, auch diese ganzen Praktika gemacht habe, viele Bücher gelesen habe und so weiter und. Die überlegung war dann In welche Richtung soll es gehen? Das ist ja schon Kommunikation, und dann hab ich halt überlegt Okay. Was mich wirklich inspiriert. Was wären dann die thematischen Studiengänge und Psychologie. Da gibt es Rhetorik. Gibt's nur an der Uni Tübingen. Und dann kommunikationsdesign vielleicht noch, dann vielleicht noch Medien und Kommunikationswissenschaften. Sind die vier verschiedene Studiengänge, die es jetzt gäbe? Also erstmal überlegen Was mache ich gerne? Und was würde dann Studien mäßig dazu passen? Benedikt [00:38:25] Und dann habe ich gemerkt okay Rhetorik ist es tatsächlich nicht direkt, weil es da viel auch um die Geschichte der Rhetorik geht und so weiter. Kommunikationsdesign uns Kommunikationswissenschaften war dann mehr in Publizistik und Medientechnik und so etwas, was mich auch nicht interessiert. Psychologie ist tatsächlich das, was mich interessiert, weil die geistigen Prozesse dahinter für mich spannend sind. Und von daher ist es sinnvoll zu schauen Was inspiriert dich? Was sind dann die nächsten Studiengänge, die dazu passen würden, um dann ein bisschen auszusortieren bzw. vielleicht auch mit Leuten zu sprechen, die sich da auskennen, Videos anzuschauen, Texte oder Bücher sich durchzulesen, um zu sehen Okay, worum geht es da quasi? Und dann im Endeffekt dann auch zu studieren. Und wenn man merkt, nach einem halben Semester, nach einem Semester oder nach zwei oder später keine Ahnung, dass es einem nicht Spaß macht. Aber da ist es sinnvoller, wenn man es früh bemerkt, dann auch zu wechseln und zu sehen. Okay, vielleicht ist es etwas anderes oder vielleicht gar kein Studium. Dekay [00:39:23] Ja jetzt hast du gesagt gar kein Studium. Wäre das damals für dich denkbar? Also beispielsweise in Richtung von Pee oder was? Was ja heutzutage ja gemacht, das zu gehen. Benedikt [00:39:36] Ich würde tatsächlich sagen zum damaligen Zeitpunkt noch nicht wirklich, weil ich erst quasi ein solides Fundament. Eines Studien eines Studiums haben wollte, um währenddessen natürlich auch nicht Dingen zu arbeiten, also Bücher zu lesen und mich damit zu beschäftigen. Die Redefabrik aufzubauen und so weiter. Und im Endeffekt dann. Das quasi so erstmal nebenbei zu machen, um ein solides Fundament zu haben und darauf aufbauend dann etwas anderes zu machen. Also zum damaligen Zeitpunkt? Nein. Benedikt [00:40:18] Aber grundsätzlich finde ich es eine sehr empfehlenswerte Sache. Wie gesagt Egal ob Lehre oder nicht, Lehre, Studium oder Studium oder was auch immer. Folge deinem Herzen, sage ich. Ganz einfach, hört man immer wieder, ist aber tatsächlich wahr. Wobei es natürlich auch vernünftige Gründe geben kann, die für ein Studium sprechen. Ich bin kein. Es gibt ja viele, auch in der Persönlichkeitsentwicklungszene, die so gegen komplett gegen das Schulsystem und das Studiensystem sind. Was ich verstehen kann. Allerdings Ich sehe es eigentlich als eine gute Chance, tief in gewisse Gebiete reinzugehen. Dann hast du natürlich auch in gewisser Weise einen anerkannten Abschluss. Ich sag mal zum Beispiel Programmieren. Es gibt viele Leute, die zum Spaß programmieren, aber dann als Programmierer angestellt zu werden. Wobei das jetzt ein schlechtes Beispiel, weil die sehr stark gesucht werden. Ich nehme jetzt mal anderes, zum Beispiel Psychologie. Ganz klar. Du kannst dich viel mit Psychologie beschäftigen, auch viele Bücher lesen. Aber du bist nie Psychotherapeut, wenn du nicht Psychologie studiert hast. Es ist sogar verboten. Tatsächlich. Und von daher kannst überlegen vielleicht auch länger gesehen. Nicht nur Welches Studium will ich machen, sondern wo will ich langfristig gesehen hin? Was könnten spannende Berufe sein, die meiner Berufung in gewisser Weise entsprechen? Und was wären die Studiengänge, die mir am besten helfen, die Fähigkeiten zu sammeln oder auch die vielleicht Voraussetzungen zu sammeln, um diese Studien, um diese Berufe zu erfüllen? Dekay [00:41:47] Jetzt würde es mich interessieren, wie du deine Minecraft Welt nebenbei langsam aufgebaut hast und warum du das Ganze gemacht hast und nicht stattdessen gesagt hast. Du suchst dir andere Dinge, die zu dir passen, und arbeitest dann in einer Firma oder ähnliches. Benedikt [00:42:08] Das war anfangs, glaube ich, durchaus die überlegung, das eventuell zu machen. Tatsächlich war es dann aber eher so, dass ich gesagt habe Okay, also zum einen. Ich habe gerne schon YouTube geschaut und dann habe ich mich für Kommunikation interessiert und dann hab ich geschaut auf YouTube und es gab keinen guten Kanal. Es gab sogar gar keinen Kanal, glaub ich, gar keinen Kanal zum Thema Kommunikation Rhetorik. Es gab Webseiten, aber die waren oft sehr veraltet, so richtig altbackene Seiten. Mittlerweile gibt es sowohl Kanäle als auch Webseiten, gescheite. Tatsächlich war es aber damals so, dass es nicht wirklich gab, und hab ich gesagt. Mich interessiert das Gebiet so Ich kann damit auch anderen Leuten helfen, weil ich auch, glaube ich, ganz gut kann. Und es ist nochmal eine Möglichkeit, noch mehr, mich damit für mich auseinanderzusetzen und gleichzeitig anderen zu helfen. Und dann habe ich tatsächlich den Kanal gestartet, und das war eine Leidenschaft. Es war ein Hobby, und es ist immer noch und Über die Zeit habe ich auch zusätzlich gemerkt Hey durch das Interesse kommen, kommt jetzt auch Geld über YouTube rein. Durch die Werbeanzeigen. Und dann muss sich sowieso ein Gewerbe anmelden. Benedikt [00:43:19] Es war anfangs nie die überlegung, das war beruflich zu machen, sondern es war einfach nur. Ich will noch mehr in diesem Bereich machen. Ich bin noch tiefer in meine Leidenschaft und meine Berufung eintauchen. Und ich hatte es damals auch die Berufung genannt. Es hat mich einfach interessiert. Es war einfach eine Leidenschaft von mir. Und dann bin ich halt eingetaucht und habe gemerkt, dass es wirklich eine coole Sache. Dann kam halt über die Zeitalter Fragen wie Hey, machst doch zusätzlich noch Kurse zu den YouTube-Videos. Das würde mich sogar interessieren und so weiter. Das kann dann von den Zuschauern, wo ich irgendwann gesagt habe. Spannende Sache. Dann gehe ich nochmal an und hab dann teilweise so Sachen macht. Und dann ist es wirklich stetig entstanden, ein immer fester, fester werdendes Fundament zu werden. Und dann vernetzt sich das Ganze natürlich, dann wird es auch zu einem Business, und so habe ich mir das dann quasi aufgebaut. Benedikt [00:44:06] Nicht aus irgendeiner Idee, dass ich nie arbeiten möchte in einer Firma für jemand anderen, sondern einfach, weil ich meine Leidenschaft gefolgt habe. Ich glaube, das ist das Wichtige zu schauen. Wer bist du? Was kannst du gut? Was machst du gerne? Wo gehst du auch? Wo bist du inspiriert? Inspirierend und erfüllt. Und wenn du das gefunden hast, dann da, einfach was zu machen und auch kostenlos für den anderen zu helfen. Hey, ich beschäftige mich gerade mit dem Thema, machs mit mir kurz drüber reden, oder Hey, kann ich dir helfen, eine Website zum Beispiel für dich zu programmieren oder was auch immer zu tun und dann einfach dich noch mehr weiterzubilden. Egal ob im Studium oder im Selbststudium oder wo auch immer, dann einfach viel zu tun, wo du, wie gesagt, diese Kenntnisse oder vielleicht auch zusätzliche Punkte, neues Wissen und so weiter akquiriert und das dann wiederum zu nutzen, um zu sehen. Okay, es gibt viele Möglichkeiten, wo andere von dem profitieren, was ich gerne mache, und dann im Endeffekt das dann eventuell auch zu einem Business aufzubauen oder in einer Anstellung zu gehen, wo du sagst. Dekay [00:45:05] Wann hast du dich entschieden, dass das dein Ding sein wird und daraus jetzt ein Business machen möchtest? Benedikt [00:45:12] Es war tatsächlich so, dass ich diesen Rhetorik Kurs hatte und ohne Spaß. In der ersten Stunde habe ich gemerkt Das interessiert mich so sehr, dass es vielleicht auch bei euch schon mal gewesen oder bei dir oder bei euch Zuhörern. Einfach so ein Moment von etwas. Das ist so spannend. Da muss ich mich mehr rein, Fuchsien, mehr darüber lernen und so weiter. Und es war tatsächlich so stark, dass ich das dann gemacht habe. Und dann kam einfach die Entscheidung. Ich will es mit anderen teilen, um für mich noch mehr zu lernen und um anderen zu helfen. Es war einfach eine Entscheidung, wo ich nach kurzer Zeit gemerkt habe, dass es so inspirierend für mich. Ich habe da schon Hunderte oder weiß gar nicht, wie viel, aber auf jeden Fall viele Bücher schon gelesen. Und das wollte ich einfach mit anderen teilen und Kurse gemacht und selbst Sachen für mich gelernt. Und dann hab ich gemerkt das es so genau das Thema, das mich interessiert und inspiriert. Das möchte ich mit anderen teilen. Das war die Entscheidung und diese dieses Business werden lassen. Das war nie eine direkte Entscheidung. Benedikt [00:46:13] Wie schon gesagt, kam einfach Geld über YouTube rein, und dann muss man ein Gewerbe anmelden. War halt einfach so, da hab ich das gemacht. Mehr. Also nie eine große Vermutung, dass da etwas ganz Großes draus wird. Und dann kam natürlich über die Zeit schon bewusste Entscheidung, wo ich gesagt Okay, da mache ich jetzt das und so weiter. Und mittlerweile? Das ist wirklich ein gutes Business zu sein, das auch wirklich gut läuft und stabil ist. Benedikt [00:46:39] Aber ich glaub, so ein Zwischending zwischen klar Entscheidungen treffen, dabei sein aber auch in gewisser Weise sich von dem Intrinsischen wieder leiten zu lassen, ist ganz wichtig, weil wir nur dann die uns sehr egal ob in der Schule gesagt bekommen Programmieren jetzt diese Website oder ob wir uns später selbst sagen Oh, ich muss jetzt mein Business aufziehen, indem ich einen Podcast mache, eine Webseite mache, das mache und uns selbst diese extrinsische Motivationen quasi aufzuerlegen, obwohl es eigentlich intrinsisch was gibt, was uns viel mehr liegt. Und das ist vielleicht nicht das, was im ersten Moment super viel Geld einbringt. Das mag sein. Allerdings das was langfristig gesehen nicht nur glücklicher und erfüllter macht, sondern auch erfolgreich. Dekay [00:47:26] Gabst denn überhaupt so eine Zeit, wo du dir dachtest: Nee, das mache ich jetzt nicht mehr weiter. Das ist doch nicht so ganz richtiger, weil es vielleicht schwieriger Rückschläge gab. Benedikt [00:47:38] Spannende Weise, nichtwirklich. Also nicht in diesem Ausmaß. Es war schon so. Es ist wie stellen wir es wie ein Schiff vor: es gibt mal Winde von der einen Seite, mal Strömungen von der anderen Seite, und dann kalibriert man so ein bisschen nach. Also auch Sachen, wo ich gesagt habe Okay, da habe ich jetzt vielleicht Videos produziert, die mich selbst nicht so erfreut oder inspiriert haben. Dann ist es aber jetzt nicht so Es ein Rausschmeißt, die ganze Sache hin, sondern ich lenke halt einfach ein bisschen in die andere Richtung. Heute ist es immer noch so. Es ist nicht so, dass ich jetzt weiß Oh, ich weiß genau, was es genau ist, sondern wie vorhin schon gesagt, ist dieser dynamische Prozess. Aber dieses grundsätzliche Garnix, das war es auf jeden Fall nicht, weil ich im Endeffekt so lange gesucht habe, bis ich das gefunden habe, wo ich sage Das passt zum Großteil. Und jetzt individualisierte ich es über den Prozess, so dass es halt mich immer inspiriert. Dekay [00:48:32] Es gibt es unter den Zuschauern sicherlich noch Menschen, die sagen Ja, mein Schiff steht jetzt am Hafen, das ist noch nicht losgefahren. Ich weiß auch nicht, wo es fahren sollte, das Wetter nicht so gut, und ich habe nur ein kleines Schiff. Wie soll ich, und wo soll ich hinfahren? Was würdest denen sagen, die jetzt vielleicht nicht so Interesse haben, nicht die Leidenschaft haben und vielleicht sich auch als durchschnittlich oder sogar unterdurchschnittlicher Menschen sehen. Benedikt [00:49:03] Da finde ich zum einen was ganz wichtig. Zum Beispiel Mozart würden, würden ja alle sagen Der hat eine Leidenschaft. Er war ein Wunderkind, der hatte Talent dafür, ist nicht ganz so Mozart hat einfach jahrelang. Von Kindesbeinen an wurde er dazu gezwungen, von seinen Eltern zu seinem Vater, der übrigens sowieso einer der bekanntesten Musiker zur damaligen Zeit war, immer wieder zu spielen, immer wieder zu spielen. Und er wurde wirklich regelrecht dazu gezwungen. Er hat Zehntausende Stunden damit verbracht. Nicht, weil es eine Leidenschaft war, sondern weil es ihm einfach aufgezwungen wurde. Und dann war er plötzlich gut darin. Natürlich sagen im Nachhinein alle Oh ja, der hat Talent dafür. Aber da würde ich erst mal ein bisschen vorsichtig sein. Benedikt [00:49:49] Zum Thema Größe des Schiffs. Also ganz ehrlich Ich habe die Redefabrik angefangen mit einem Stuhl, einem einer Webcam, einem PC und einem Interesse. Das kann jeder machen, egal ob kostenloser YouTube Account, kostenloser Blog den du heute machen kannst. Kostenlose Website Mit WordPress gibt's alles mittlerweile kostenlos. Und wir leben in der besten Zeit, um seiner Leidenschaft, seiner Berufung, Ausdruck zu verleihen. Egal in welcher Art und Weise. Und ganz ehrlich Ich glaub, jeder, der jetzt hier zuhört und die technischen Möglichkeiten dafür hat, der hat auch irgendwie ein Handy, das er in seinem Regal stellen kann, sich vorstellen kann und reden kann. Oder am Handy ist Mikrofon. Oder er holt sich irgendwie für was immer ein Mikrofon und einen ein Podcast auf oder macht ein Blog. Dafür braucht man nicht mal ein Mikrofon oder Handy oder WhatsApp oder Kamera oder was auch immer. Benedikt [00:50:43] Also ich glaube, die die Grund-Tools haben wir zur Verfügung, Natürlich ist es heute bei mir so, dass ich ein großes Team habe, das sich schon mich mit vielen Leuten ausgetauscht, ein großes Netzwerk habe, aber das entsteht über den Prozess. Und da ist es wichtig, den Prozess zum einen zu vertrauen und auch sich in den Prozess hinein zu begeben, dann zu finden, was einem Spaß macht. Benedikt [00:51:08] Und wer sagt, aber ich weiß noch nicht, wo ich hin soll. Dem würde ich das empfehlen, was ich vorhin gesagt habe. Also probiere vieles aus, sammle viele Erfahrungen und lege dann über diese ganzen Erfahrung, wenn du von oben drauf schaust, ein Raster, um zu sehen Was sind die wiederkehrenden Muster? Was scheint sich da durchzudrücken? Was ist der kleinste gemeinsame Nenner? Und den dann wiederum zu nutzen, um dem Ausdruck zu verleihen. Das ist dann der nächste Schritt, weil die Tools, die haben wir in der heutigen Zeit meines Erachtens sowieso. Dekay [00:51:37] Es ist ja so, dass, wenn man kein Interesse hat, auch keinen Antrieb hat. Wie kann man diesen inneren Antrieb denn überhaupt erst mal aktivieren, um Dinge auszuprobieren? Benedikt [00:51:49] Zum einen glaube ich, dass man nicht unbedingt. Also es ist für mich ein zweischneidiges Schwert. Weil zum einen, wenn du dich immer dazu motivieren musst. Dann scheinen es nicht Dinge zu sein, die dich selbst motivieren. Die Dinge sollten nicht intrinsisch motivieren und nicht du dich dafür motivieren müssen. Benedikt [00:52:17] Niemand musste mir sagen Ließ Hunderte Bücher über Kommunikation, Rhetorik. Es musste mir keiner sagen, ich habe freiwillig mehr Zeit, das Geld und die Gedanken genommen, eben das zu tun, und überlege vielleicht Wie musst du dich nicht zu irgendwelchen Sachen zwingen? Und den Antrieb finden auch hier wieder. Ahhh Der Antrieb liegt auf der Straße. Wie kann der Antrieb von innen kommen? Und die Sachen dann zu tun Jetzt stimmt es natürlich, wenn du weißt Okay, und das ist meines Erachtens die Grund-Botschaft, die als erstes gefunden werden sollte. Benedikt [00:52:51] Und jetzt angenommen, du weißt, Psychologie ist voll mein Ding, und ich studiere es jetzt. Und dann musst du die den Antrieb finden, zum Beispiel Statistik und Stochastik zu lernen. Dann kannst du sagen Okay. Wie hängt das zusammen mit dem, was mich intrinsisch motiviert, und siehst du? Und spürst du vielleicht okay, jetzt diese einzelnen Zahlenreihen auszufüllen oder diese Website zu programmieren oder XY zu tun? Ist nicht das, was mich selbst intrinsisch motiviert. Allerdings trägt es dazu bei, wenn ich lerne, diese statistischen Formeln hinzubekommen. Und da werde ich später richtig gut im Auswerten von wissenschaftlichen Experimenten. Wenn ich jetzt schaffe, eine Website zu machen, dann kann ich später auf dieser Webseite Inhalte teilen und so weiter. Macht dir ein großes, lebendiges Intrinsisch motivierendes Bild in der Zukunft und schaue, wie das quasi verbunden ist mit dem jetzigen, was du jetzt tun darfst, und dann vielleicht auch zu sehen. Benedikt [00:54:02] Okay, ich mache es jetzt einfach mal zehn Minuten. Ich zwinge mich dazu. Und oft ist es dann so, dass nach der dritten Minute schon Merks Okay, dann fließt ja, doch, das ist meistens dieser erste Impuls. Und dann kann es auch sinnvoll sein, sich mal kurz dazu zu zwingen. Das ist oft so, dass dich dann die Sache motiviert und die Aktivität selbst motiviert. Wenn du dich im ersten Moment selbst mal kurz den Anstoß gegeben hast, dann kurz in den Arsch getreten hast, dass du es dann auch anfängst und dann im Endeffekt auch in die Handlung kommst. Dekay [00:54:32] Bist du interessiert an Rhetorik? Natürlich ist Benedikt Held auch noch Buchautor von diesem Büchlein hier Meisterkurs, Rhetorik und unter den 50 ersten Reviewers in iTunes, Podcasts oder Spotify wird. Dieses Büchlein ausgelost. Dekay [00:54:52] Es gibt so viele Dinge, worüber wir sicherlich noch reden können, aber die Zeit läuft ein bisschen davon. Eine Zuschauerfragen, die die Zuschauer interessiert ist Kannst du mit YouTube schon leben? Benedikt [00:55:04] Genau mit der Redefabrik auf jeden Fall ganz locker mit YouTube selbst. Es ist tatsächlich auch hier wieder zum Thema Extrem sich und intrinsisch. Ich persönlich. Das klingt jetzt komisch als jemand, der ein Unternehmen führt. Ich weiß nicht wirklich, was ich in welchen Kanälen verdiene. Das kann ich wirklich ehrlich gesagt nicht sagen. Ich hab im Office. Die kümmern sich darum, weil da weiß ich Wenn ich mich zu sehr darauf fokussieren würde, dann würde ich in dieses Extrinsiche. Ohhh da müssen wir jetzt mehr verdienen? Das müssen wir noch mehr optimieren. Da würde ich da vielleicht reinkommen, lasse ich einfach machen. Und solang es läuft, ist es gut. Und wenn nicht, dann wird mir das schon gesagt. Dann kann ich mir auch überlegungen machen, wie ich das auch irgendwie verändern kann. Oder so grundsätzlich. Von YouTube könnte ich leben? Ja, und aber von der Redefabrik insgesamt auf jeden Fall, weil die Redefabrik eben so viele Standbeine hat. Dekay [00:56:00] Und jetzt nochmal eine abschließende kurze Frage, kurze Antworten, runde, die ein Adjektiv, das sich am besten beschreibt. Benedikt [00:56:11] Aktiv. Dekay [00:56:12] Dein Lieblingssong? Benedikt [00:56:14] Es ist schwer. Es ist viel schwerer als die ganzen langen Fragen. Ich scheiße! Okay, ich sag jetzt einfach mal! Zur Zeit ist es physical von Dua Lipa aber sonst immer schon andere. Ich habe keinenen, ich habe keinen, sage ich mal so. Dekay [00:56:33] Der schätze Ort, an dem du nur gewesen bist? Benedikt [00:56:38] Rom. Dekay [00:56:39] Welche drei Dinge würdest du deinem früheren Ich raten? Benedikt [00:56:46] Hör auf dein Herz! Inspirieren andere! Geh deinen Weg! Dekay [00:56:54] Welche Lebensphilosophie vertritt heutzutage in einem Satz? Benedikt [00:57:01] Das Leben genießen und mich selbst entwickeln und damit auch anderen helfen. Dekay [00:57:12] Dein wichtigstes Ritual Routine oder Gewohnheit? Benedikt [00:57:19] Morgens aufzustehen, was zu lesen und zu duschen, normal warm und dann eisig kalt. Dekay [00:57:27] Das eine Buch, das sich am meistens inspiriert hat. Benedikt [00:57:32] Ich würde sagen, es gibt nicht eins, aber wenn ich eines sagen sollte, dann wahrscheinlich die sieben Wege zur Effektivität von Steven Corvey. Dekay [00:57:40] Eine Empfehlung oder anderwärtiges Medium, das dein Leben veränderte? Benedikt [00:57:48] Der NLP Practitioner, den ich bei Roman Baum gemacht habe. Dekay [00:57:50] Dann darf ich hier jetzt an dieser Stelle noch meinen herzlichsten Dank aussprechen. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, mit dir reden zu dürfen. Und es ist sicherlich auch sehr spannend für all die Zuhörer, die da sind. Vielen Dank nochmal Benedikt! Benedikt [00:58:08] Das hat mir auch sehr viel Spaß gemacht und allen Zuhörern ganz viel kommunikativen Erfolg. Dekay [00:58:14] Hatte diese Episode gefallen, dann unterstütze mich in meinem Projekt, indem du mir ein Like hinterlässt, ein Abo und ein Review bzw. Kommentar. Achja und teile gerne diese Episode auf deine soziale Netzwerke. Danke für deine Unterstützung und bis zur nächsten Woche.
HERZ & HIRN – Der Podcast für dich und deine neue Arbeitswelt
#005: „Ich bin Jahrgang 85, ein frühes Kind der Generation Y. Das größte Problem, an das ich mich in meiner Kindergartenzeit erinnere, war, als ich mir mit der Bastelschere einen Pony schnitt und zur Strafe (meine Mutter fand den nicht so hübsch wie ich) am Nachmittag der angekündigte Besuch in der Eisdiele ausfiel.“ In dieser Folge gibt Nele Kreyßig einen sehr persönlichen Einblick in die Welt eines „Glückskindes“. Wie wird eine Krise diesen Ausmaßes erlebt, von einem Menschen, der bisher - von den alltäglichen Krisen des Alltages abgesehen - recht sicher und behütet durch das erste Lebensdrittel schritt? Nele gibt Tipps zum Umgang mit der Situation, die viele wahrscheinlich gerne geübt hätten und die so überraschend auf Seelen und Routinen prallt, dass sie vieles im Inneren durcheinander wirft. ------------------------------------ Shownotes: Über diese Artikel, Podcasts, Apps und das Buch spricht Nele in der Folge (unbezahlte Werbung, wir empfehlen pur aus Überzeugung!): LinkedIn Artikel : https://www.linkedin.com/pulse/gl%25C3%25BCckskind-der-krise-vom-umgang-mit-ki-nele-krey%25C3%259Fig/?trackingId=N%2FykwxgLT96To4AvVnKYKA%3D%3D Podcast Scherer & Tobias Beck : https://podcasts.apple.com/de/podcast/85-der-weltuntergang-f%C3%A4llt-aus-tobias-beck-teil-1/id1470056005?i=1000469345847 Calm App : https://www.calm.com/ Zoom : https://zoom.us/ Nele's Buch „Warum es Bullshit ist, andere ändern zu wollen“ ( http://warum-es-bullshit-ist.de/ ) Weitere Links Nele Kreyßig (Profil & Social Media Kanäle --> vernetze dich gerne mit Nele!): https://nele.hr-pi.de Speaker-Seite: https://www.nelekreyssig.com Stefan Lapenat (Profil & Social Media Kanäle --> vernetze dich gerne mit Stefan!): https://stefan.hr-pi.de Speaker-Seite: https://www.stefanlapenat.com HERZ & Hirn Podcast: https://www.hr-performance-institut.de/herzundhirn/ HRperformance Institut: https://www.hr-performance-institut.de/
Alles blablabla ist das doch, alles blablabla. Eure beiden senilen Lieblingstrinker blicken auf ihre Schul- und Kindergartenzeit zurück, denn kurz vorm Ende kømmt einem wieder der Anfang in den Sinn. Sønst gibt es eine wunderbare Tøp 6, die Ihresgleichen sucht. was sonst noch zu sagen bleibt: TSCHØ Disclaimer: Es handelt sich hierbei um zwei Kunstfiguren, die sich gerne mal um Kopf und Kragen reden. Alle Handlungen dieses Podcasts sind frei erfunden. Eventuelle Parallelen zu wahren Begebenheiten sind zufällig und vom Autorenteam nicht gewollt. LG Ihre Daydrinking-Redaktion
Sophie* fragt: “Liebe Frau Saalfrank, ich habe eine Frage, die fürchte ich viele Familien betrifft. Wie gehe ich mit "Ausdrücken", den dazu passenden "Zeichen" und was wir früher als "Assi-Sprache" bezeichnet hätten um? Vielleicht kurz als Hintergrund: wir haben zwei 8 Jahre alte Jungs (Zwillinge) und ein zweijähriges Mädchen, sind also eine fünfköpfige Familie. Bis zur Einschulung hielt sich alles noch im Rahmen. Die Jungs sind in England geboren worden und haben dort den Großteil ihrer Kindergartenzeit verbracht. Zwar gab es dort im Kindergarten auch den sogenannten "Toilet Humor", aber es hielt sich alles in Grenzen. Doch sobald sie eingeschult worden sind hier in Deutschland, dauerte es wenige Wochen und sie hatten die gesamte Palette an Ausdrücken und Zeichen drauf – von Mittelfinger, ‘Halt die Fresse’, ‘Hey Digger’ und so weiter. Ich muss es wahrscheinlich nicht weiter ausführen... Wir hatten schon etliche Gespräche, aber auch Streits wegen dem Thema. Vor allem, weil sich die Sprache nicht nur auf den Schulhof begrenzt, sondern auch im Familienalltag leider Einzug erhalten hat. Natürlich schnappt auch die Kleine die Sprache ihrer Brüder auf, ohne zu wissen was sie da eigentlich sagt. Daher meine Frage, wie geht man damit um, in einer Gesellschaft in der es ok zu sein scheint, dass ATU mit dem Mittelfinger direkt neben dem Schwimmbad Reklame macht? Wir als Eltern versuchen den Kindern zu vermitteln, dass eine solche Umgangssprache unpassend und oft respektlos ist. Mit Erklären, darüber sprechen, Regelungen finden, Punkte sammeln, etc. kommen wir gerade überhaupt nicht weiter. Auch als "gutes Beispiel voranzugehen" funktioniert nicht: mein Mann und ich benutzen eine solche Sprache nie, weder vor den Kindern, noch ohne sie. Wie setze ich sinnvoll Grenzen in einem Bereich, wo es keine offensichtlichen natürlichen Konsequenzen gibt?” *Name geändert Wenn ihr auch Fragen an Katia Saalfrank habt, dann schickt sie gerne an familienrat@mitvergnuegen.com Hier könnt ihr euch für den Newsletter für das NEUE PROJEKT von Katia Saalfrank anmelden: https://www.katiasaalfrank.de/newsletter-jetzt-eintragen/ || Hier gehts zu Katias Familienwerkstatt: https://www.katiasaalfrank.de/familienwerkstatt-kinderbesserverstehen/ || Kinder besser verstehen: https://www.kinderbesserverstehen.net/ ----- Supporter des Familienrates ist dieses Mal Ooigo. Mit Ooigo wird Hörspiele streamen kinderleicht! Ooigo ist die Hörspiel-App für Kids, die alle im Streaming verfügbaren Hörspiele vereint und diese perfekt sortiert. Euer Kind bewegt sich dabei immer in der sicheren Umgebung der App und sieht nur das, was für sein/ihr Alter geeignet ist. Kinder können einfach und unkompliziert durch Hörspielserien stöbern und ihre Lieblingshörspiele als Favoriten markieren. Für die Nutzung der kostenfreien Ooigo-App ist ein Spotify, Apple Music oder Deezer Premium-Abonnement notwendig. Über eine Demo-Version könnt ihr die App vorab erstmal testen – hier geht’s zur Ooigo App: www.ooigo.de/
**Jung, ehrgeizig und zielstrebig...** ...diese Eigenschaften konnten wir bei der 21-jährigen Frauen-Nationalmannschaftsspielerin Mia Zschocke, vom TSV Bayer Leverkusen e.V. - Handballelfen, in unserem Gespräch entdecken. Mia wusste während ihrer Kindergartenzeit schon ganz genau wie ihr handballerische Werdegang, welcher bei den Lohrerhandballer begann, einmal auszusehen hat. So verließ sie bereits mit 16 Jahren ihr Elternhaus in Richtung Sport-Internat nach Leverkusen, um ihr großes Ziel, Nationalmannschaftsspielerin zu werden zu erreichen. Mit der A-Jugend gewann sie 2015 die deutsche Meisterschaft, sowie 2016 und 2017 die deutsche Vizemeisterschaft. Am 25.September 2016 gab Mia dann gegen den HC Leipzig endlich ihr Bundesliga-Debüt und ca. zwei Jahre später ihren Einstand für den Deutscher Handballbund -Nationalmannschaft. Eine Bilderbuch-Karriere, die sich sicherlich jedes junge Mädchen im Handballsport wünschen würde. Dennoch hatte Mia auch schwere Zeiten und dachte 2017 daran mit dem Handballspielen aufzuhören. ... warum dieser Gedanke bei ihr aufkam, wie Sie ihr Ziele erreichte, welche Trainer/innen ihr Talent schon früh erkannten, welche Zukunftspläne sie noch hat und warum sie die "Lohrer Festwoche" gegenüber dem "Kölner Karneval" bevorzugt, dies und noch viel mehr könnt Ihr Euch hier anschauen oder in unserem Podcast anhören! VIEL SPAß DABEI! Der Handball-Stammtisch wird unterstützt von: Distelhäuser Brauerei und Benjamin Schönowsky - Investmentberatung #HandballStammtisch #DHB #Nationalmannschaft #Mia #Zschocke #Bayernkannhandball #Coburg #Euro2020 #Quali #WM2020 #Tokyo2020
**Jung, ehrgeizig und zielstrebig...** ...diese Eigenschaften konnten wir bei der 21-jährigen Frauen-Nationalmannschaftsspielerin Mia Zschocke, vom TSV Bayer Leverkusen e.V. - Handballelfen, in unserem Gespräch entdecken. Mia wusste während ihrer Kindergartenzeit schon ganz genau wie ihr handballerische Werdegang, welcher bei den Lohrerhandballer begann, einmal auszusehen hat. So verließ sie bereits mit 16 Jahren ihr Elternhaus in Richtung Sport-Internat nach Leverkusen, um ihr großes Ziel, Nationalmannschaftsspielerin zu werden zu erreichen. Mit der A-Jugend gewann sie 2015 die deutsche Meisterschaft, sowie 2016 und 2017 die deutsche Vizemeisterschaft. Am 25.September 2016 gab Mia dann gegen den HC Leipzig endlich ihr Bundesliga-Debüt und ca. zwei Jahre später ihren Einstand für den Deutscher Handballbund -Nationalmannschaft. Eine Bilderbuch-Karriere, die sich sicherlich jedes junge Mädchen im Handballsport wünschen würde. Dennoch hatte Mia auch schwere Zeiten und dachte 2017 daran mit dem Handballspielen aufzuhören. ... warum dieser Gedanke bei ihr aufkam, wie Sie ihr Ziele erreichte, welche Trainer/innen ihr Talent schon früh erkannten, welche Zukunftspläne sie noch hat und warum sie die "Lohrer Festwoche" gegenüber dem "Kölner Karneval" bevorzugt, dies und noch viel mehr könnt Ihr Euch hier anschauen oder in unserem Podcast anhören! VIEL SPAß DABEI! Der Handball-Stammtisch wird unterstützt von: Distelhäuser Brauerei und Benjamin Schönowsky - Investmentberatung #HandballStammtisch #DHB #Nationalmannschaft #Mia #Zschocke #Bayernkannhandball #Coburg #Euro2020 #Quali #WM2020 #Tokyo2020
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Hallo ihr Lieben, Diesmal geht es darum, wie ich meine Diagnose erhalten haben. Ich spreche wieder mit Malik und wir reden über meine Geburt und warum ich von Anfang an Probleme hatte. Nach der Kindergartenzeit geht es dann mit der Schulzeit weiter. Dort hatte ich immer wieder Weinkrämpfe. Nach der Schule wollte ich Studieren. Das hat aber nicht geklappt. Stattdessen war dann erstmal die Klinik angesagt. Nach der Ausbildung hatte ich dann einen Job. Und erst mit 27 dann auch endlich meine Diagnose. Die Episode besitzt zur Zeit aus technische Gründen kein Intro und Outro... Gruß Jan
Die Geschichte von Jesus Geburt ist für viele von uns eine der vertrautesten Geschichten überhaupt. Maria und Joseph ziehen wegen einer Volkszählung nach Bethlehem, finden keine Unterkunft und müssen in einem Stall übernachten. Dort kommt das Jesuskind am 25. Dezember auf die Welt, die drei Könige kommen zu Besuch, bringen Gold und so nützliche Dinge wie Weihrauch und Myrrhe und so weiter und so fort ... Genau so wird uns die Geburt Jesus Christus teils schon seit der Kindergartenzeit erzählt. Und wie das so bei Geschichten ist, die man in- und auswendig kennt, hinterfragt man die Sache eher selten. Es ist halt eine alte Geschichte. Eine Weihnachtsgeschichte eben. Melde dich hier für den Déjà-vu Newsletter an. Hier kannst du Déjà-vu Geschichte finanziell unterstützen. Dabei ist es verdammt spannend, sich die Entstehung dieser Weihnachtsgeschichte etwas genauer anzuschauen! Was wissen wir denn wirklich über die Geburt Jesus? Woher wissen wir das, was wir wissen? Auf welchen Quellen baut die klassische Weihnachtsgeschichte auf und was sind die Löcher und Probleme mit diesen Quellen? Genau diese Fragen möchte ich mir in dieser Episode des Podcast stellen und versuchen, der Geschichte etwas Grundlage zu geben. Wenig überraschend landet man dabei schnell bei der Bibel – zugegeben nicht unbedingt mein Fachgebiet. Aber auch für einen Historiker und Geschichtenerzähler wie mich ist es doch spannend, sich mal mit den mit ältesten christlichen Quellen überhaupt zu beschäftigen – den vier Evangelien. Und vielleicht wird es dich überraschen: So viel haben die und die Bibel allgemein über die Geburt Jesus gar nicht zu berichten. Weiterlesen
„Konzentriert geht’s wie geschmiert“ - Der Podcast für Mutter, Vater und Kind mit Gerda Arldt
Was tun, wenn dem Kind die Trennung von Mama und Papa schwer fällt? Vielleicht hilft den betroffenen Eltern, dass Trennungsangst im Säuglings- und im Kleinkindalter normal ist. Das Kind vertraut den Eltern! Die Trennungsangst beginnt ab der zweiten Hälfte des ersten Lebensjahres, weil die Entwicklung einen Fortschritt gemacht hat. Das Kind kann nun Gesichter erkennen und unterscheiden. Im Kleinkindalter zwischen 2 und 4 Jahren hat das Kleinkind die Fähigkeit zu imaginieren ist aber unfähig Phantasie und Realität zu trennen. Weiß man von diesen alterstypischen Ängsten, zeigt man dann auch Verständnis dafür und lässt man dem Kind Raum auf eigene Art und in eigenem Tempo sich zu entwickeln ist das ein guter Weg diese Entwicklungsphasen gut zu unterstützen. In der späteren Kindergartenzeit und auch in der Schule kann die Trennungsangst erneut wieder kommen und wird dann als emotionale Störung angesehen. Wenn ein Kind unter starker Trennungsangst leidet belastet das die Entwicklung und alle Lebensbereiche des Kindes sehr. Deshalb sollte man sich auf jeden Fall psychotherapeutische Hilfe holen. Gerne unterstütze ich auch mit einer therapeutischen Hypnose. In der Regel sind meistens nur 3 bis 5 Sitzungen notwendig. Weitere Informationen über mich und meine Arbeit findest du auf meiner Website: www.gerda-arldt.de Weitere Fragen dazu kannst du in einem kostenlosen Beratungsgespräch in meiner Praxis Klären, oder du kannst mir eine E-Mail mit deiner Frage schicken. arldt@insel-welt.de Zum Thema gibt es auch laufend Seminare oder Infoabende in meiner Praxis in 76275 Ettlingen, Seminarstr. 14. www.gerda-arldt.de Wenn du meinen Podcast sinnvoll und gut findest, dann freue ich mich über deine Bewertung. Gehe dazu auf die Lupe der Podcast-App, klicke auf Bewertung und auf Rezension. Damit hilfst du, dass dieser Podcast auch von anderen Menschen gefunden wird. Vielen Dank für deine Unterstützung Gerda Arldt
In unserer ersten Folge von dem Podcast SchoolStories reden wir über unsere Kindergartenzeit und erklären euch was ihr von diesem Podcast erwarten könnt. Schreibt uns eurer Geschichten und positive, negative Kritik gerne an SchoolStories@gmx.de oder schreibt es in die Kommentare