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Thomas Bimesdörfer und Michael Meyer sprechen mit dem Medienwissenschaftler Dominik Schrey von der Uni Siegen über den Reiz alter Medientechnik und schwelgen in Erinnerungen an Vinyl, Videotext, Mixed Tapes und Brieftauben. Was wird als nächstes retro?
In dieser inspirierenden Folge stelle ich dir Jay Santoso vor, die seit sechs Jahren eine unverzichtbare Stütze in meinem Team ist – nicht nur als persönliche Assistentin, sondern auch als kreative Begleiterin. Jay ist eine talentierte Foto- und Videografin, die viele der hübschen Bilder und Videos von mir geschaffen hat. Gemeinsam reflektieren wir ihre Reise bei mir, aber auch ihren ganz eigenen Lebensweg, ihre Träume und ihre Visionen für die Zukunft. Lass dich von Jays Kreativität und ihrem visionären Denken inspirieren! Jay Santoso ist Fotografin mit einem besonderen Gespür für Menschen und Atmosphäre. In Hamburg geboren, aber tief mit Indonesien verbunden, prägt ihr Weg die Sehnsucht nach Freiheit und Natur. Mit einem Hintergrund in Medientechnik und einer Leidenschaft für Umwelt- und Meeresschutz bringt Jay Achtsamkeit und Tiefe in ihre Arbeit. Sie liebt Motorradfahren, ist spirituell und sieht die Antworten des Lebens in der Verbindung zur Natur. Als Assistentin von Anastasia Umrik erlebt sie das Leben aus vielen Perspektiven – immer mit einem offenen Herzen und einem wachen Blick. Instagram: @jfspro Youtube: / @jfspro homepage: www.juliasantoso.com
Florian Hager ist seit dem 1. März 2022 der Intendant des Hessischen Rundfunks, oder auch „Head of everything“, wie er es halb-scherzhaft nennt. Ab 2025 wird er für 2 Jahre zusätzlich der Vorsitzende der ARD sein. Welche Herausforderungen er für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk der Zukunft sieht und was den HR so wertvoll für Hessen macht - das und mehr erzählt er im hr1-Talk mit Marion Kuchenny.
In Folge K#552 ist Christoph Hertz, Mitgründer und CEO von visunext, bei Karo zu Gast. Gemeinsam sprechen sie über die beeindruckende Entwicklung des Unternehmens, das auf über 20 Jahre Erfahrung in der Medientechnik zurückblickt. Besonders spannend: Wie hat visunext den Corona-Boom gemeistert, die Umsätze danach stabil gehalten und eine Umsatzmarke von über 110 Millionen Euro erreicht? Gegründet 2003, starteten Christoph und sein Mitgründer Matthias Hemesath während ihres Abiturs mit dem Verkauf von gebrauchten Projektoren. Heute bietet das Unternehmen über 15.000 Produkte an und bedient nicht nur B2B, sondern auch Privatkunden im B2C- und D2C-Bereich. Ein Highlight hierbei: Die Bedeutung der Eigenmarke Celexon und maßgeschneiderte Lösungen durch individuelle Beratung der Kunden. Christoph spricht zudem über die aktuellen Herausforderungen, denen E-Commerce-Unternehmen begegnen, darunter die steigenden Kapitalkosten, der zunehmende Wettbewerbsdruck und die zukünftige Entwicklung der Konferenztechnik. Nicht zu vergessen die Vertriebsstrategie von visunext, die geschickt Online- und Offline-Kanäle kombiniert und dabei den persönlichen Kundenkontakt als zentralen Erfolgsfaktor beibehält. Was die nächsten Schritte des Unternehmens sind und wie es sich weiterhin gegen den Wettbewerb behaupten will, erfahrt ihr in dieser spannenden Folge! Podcast-Host - Karo Junker de Neui: https://www.linkedin.com/in/karojunker https://etribes.de/ Newsletter: https://www.kassenzone.de/newsletter/ Community: https://kassenzone.de/discord Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch: https://www.amazon.de/gp/product/3866413076/ Tassen kaufen: http://www.tassenzone.com
Martin Hänggi, seit jeher zwischen Mensch und Technik. Der Geschäftsführer der EOTEC AG, der Nordwestschweizer Marktführer in den Bereichen Videosicherheit, Medientechnik und Intercom, spricht im Baselcast über Themen wie den Datenschutz, künstliche Intelligenz und die Förderung der Berufslehre.
In dieser Episode sprechen wir mit Sven Mylius von Drees & Sommer über die Veränderungen der Arbeitswelten nach der Corona-Pandemie. Sven beleuchtet, wie sich Raumkonzepte von traditionellen Arbeitsplätzen hin zu kollaborativen Flächen gewandelt haben und wie wichtig die Qualität des Arbeitsortes geworden ist. Der Mensch steht im Mittelpunkt: Mitarbeitende suchen soziale Interaktionen im Büro und benötigen optimale Bedingungen, um produktiv zu sein. Das Büro dient dabei als Werkzeug, das Vielfalt und besondere Angebote wie Events und Gesundheitsbenefits bereitstellt, die zu Hause nicht verfügbar sind. Sven erklärt, dass moderne Büros nun weniger Großraumbüros und mehr spezialisierte Bereiche wie Besprechungs- und Workshopräume bieten. Mobiles Arbeiten wird besser verstanden und integriert, wobei Benchmark-Reports zeigen, dass Mitarbeitende häufig weniger Tage mobil arbeiten als angeboten. Zukünftig wird verteiltes Arbeiten wichtiger, und digitale Zusammenarbeit rückt stärker in den Fokus. Unternehmen müssen ihre Büroflächen effizient nutzen und die Integration von Medientechnik verbessern, um Remote-Mitarbeitende einzubinden. Der Raum wird zu einem entscheidenden Faktor im Bewerbungsprozess und könnte sogar Co-Living-Optionen als Benefit umfassen. Hör rein, um mehr über diese spannenden Entwicklungen und ihre Auswirkungen auf Unternehmen und Mitarbeitende zu erfahren. Sven auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/sven-mylius/ Workspace Benchmark Report: https://www.dreso.com/de/aktuelles/details/die-arbeitswelt-im-fortschritt-workspace-benchmark-report-2023
2022 wurden in Deutschland bundesweit 5.628.584 Straftaten registriert.* Um diese aufzuklären, sind digitale Technologien und Netzwerke nicht mehr wegzudenken. Doch wie können Behörden eigentlich Spuren und Beweismittel im digitalen Raum finden? Welche Rolle spielen diese in einem juristischen Verfahren? Und wie bekommt ein Tatort einen digitalen Zwilling? In dieser Halloween-Spezialfolge von “Das Ohr am Netz” begeben sich Sidonie und Sven in die Welt der digitalen Strafverfolgung. Frank Becker ist Erster Kriminalhauptkommissar beim Bundeskriminalamt und spricht mit Sven über seine Arbeit in der IT-Forensik. Er erklärt, welche digitalen Beweismittel bei IT-forensischen Untersuchungen gesammelt werden und welche Rolle diese letztendlich bei der Überführung von Kriminellen spielen. Außerdem berichtet Ralf Breker, Leiter des Sachgebiets für forensische Medientechnik im Landeskriminalamt Bayern, wie das Holodeck einen Ort des Verbrechens dupliziert. Im digitalen Zwilling von Tatorten können Ermittelnde gemeinsam und interaktiv auf Spurensuche gehen. Doch wie können Erkenntnisse aus digitalen Technologien und Ermittlungsarbeiten vor Gericht verwendet werden? Christian Solmecke, Rechtsanwalt und Gesellschafter von WBS.LEGAL, erklärt Sven die Chancen und Herausforderungen von digitalen Beweismitteln und spricht über die Zukunft der Justiz. Sonstige Informationen: ICANN in Hamburg Pressemitteilung: IT-Jobs sind zukunftssicher, sagen 57,9 Prozent der Deutschen Pressemitteilung: Brückenstrompreis muss auch für Rechenzentren gelten *Polizeiliche Kriminalstatistik 2022 Youtubekanal Christian Solmecke ----------- Redaktion: Christin Müller, Laura Rodenbeck, Anja Wittenburg Schnitt: David Grassinger Moderation: Sidonie Krug, Sven Oswald Produktion: eco – Verband der Internetwirtschaft e.V.
Praxisflüsterer Podcast - Business Wissen für erfolgreiche Zahnärzte
In dieser Folge haben wir die faszinierende Eva-Maria Prey zu Gast, eine Zahnärztin mit einem außergewöhnlichen Hintergrund in Medien und Kommunikation. Gemeinsam erkunden wir die vielfältigen Aspekte der zahnärztlichen Praxis, die über die reine Fachkompetenz hinausgehen. Eva-Maria teilt ihre einzigartige Reise von der Medientechnik zur Zahnmedizin und wie sie ihre Fähigkeiten in ihrer Position bei Team Lieblingszahnarzt einsetzt. Erfahrt, wie sie durch ihren Hintergrund im Medienbereich neue Wege gefunden hat, um ihre Zahnarztpraxis zu fördern. Sie teilt praktische Einblicke in den Aufbau einer persönlichen Marke, die Bedeutung der richtigen Präsentation und wie man Gehör in der heutigen medialen Welt findet. Diese Episode bietet nicht nur wertvolle Einsichten für die Zahnärztinnen und Zahnärzte, sondern auch für die gesamte medizinische Gemeinschaft. Shownotes: ➡️ Eva-Maria findet ihr bei https://www.teamlieblingszahnarzt.de ➡️ Ihren Podcast "Dentalstarter" findet ihr unter anderem bei Spotify: https://open.spotify.com/show/7jdni0LeQiUHYjLFJqTujd --- Unsere Weiterbildungsmöglichkeiten:
Die Weiterentwicklung der Medientechnik und der damit verbundenen vielfältigen neuen Möglichkeiten wie kooperatives Zusammenarbeiten online, Ausweitung und -differenzierung von Social-Media-Angeboten oder die Möglichkeiten von KI werfen nicht nur neue gesellschaftliche und medienpädagogische Fragestellungen auf, sondern schaffen eigene Medienkulturen und Medienpraktiken, Jugendkulturelle Communitys, die sich der Logik Aktiver Medienarbeit zum Teil entziehen. Darüber hinaus sind Medien und Medienprodukte in anderen Bereichen wie politischer Bildung oder Kulturpädagogik ein fest verankerter Baustein geworden. Die Fachredaktion des Ausgabe, Mareike Schemmerling, Klaus Lutz und Wolfgang Reißmann, spricht darüber, wie sich Ansätze der aktiven Arbeit mit Medien unter diesen Bedingungen verändern – und welche Herausforderungen sich daraus ergeben.
20 Jahre Auviso – audio visual solutions AG! 2003 hat Martin Elmiger mit zwei Geschäftspartnern Auviso gegründet. Heute beschäftigt die Firma an 6 Standorten rund 130 Mitarbeitende und bietet umfassende technische Lösungen für Veranstaltungen, Installationen und Medientechnik an. Neben der langjährigen beruflichen Partnerschaft verbindet uns auch eine persönliche Freundschaft, welche 1989 mit dem gemeinsamen Start in der Finanzbranche begann. Dass wir beide nicht unbedingt in diese Welt gepasst haben, haben wir relativ schnell gemerkt… In der aktuellen Ausgabe des Coaching Insight's Podcast schauen wir zurück, in die Gegenwart und nach vorne. Wir sprechen... ...über die gemeinsame Zeit auf der Bank und warum wir genau einmal und danach nie wieder in derselben Abteilung beschäftigt wurden ...wie sich unsere Wege über die Live-Kommunikationsbranche wieder gekreuzt haben ...über schlaflose Nächte in der ersten Zeit nach der Unternehmensgründung ...was es wirklich braucht, um als Unternehmer;in erfolgreich zu sein ...über Neukundengewinnung und Fachkräftemangel als permanente Herausforderungen ...warum sich Martin auch heute wieder selbständig machen würde und was er genau gleich und was er anders machen würde. *Links zu Martin Elmiger* Website: www.auviso.ch LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/martin-elmiger-8b769528/ *Kontaktdaten Sacha Johann* Webseite: https://www.sachajohann.ch/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/sacha-joh... Instagram: https://www.instagram.com/sacha_johann/ YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCS4Z... Facebook: https://www.facebook.com/sachajohannc... Premotion: https://www.premotion.ch/
FOODTALKER - Podcast über die Leidenschaft fürs Kochen und gutes Essen
Der Österreicher Thomas Domenig betreibt in seiner Heimat am Weissensee in Kärnten das „Jack Rabbit“ - eine Mischung aus Cocktailbar und Cafe. Er stammt zwar aus einer Gastronomenfamilie, wollte aber Softwarteentwickler werden und studierte Medientechnik und Design. Nach seinem Abschluss merkte er schnell, dass sein Herz doch viel mehr für die Gastronomie schlägt und arbeitete daraufhin als Bartender, war in zahlreichen preisgekrönten Gastronomien wie dem Le Lion (Jörg Meyer) in Hamburg, dem One Trick Pony in Freiburg oder dem Skopik & Lohn in Wien. Zugleich besuchte er die Weinakademie und machte die Prüfungen zum Weinakademiker (WSET-Level 4) und Certified Advisor of Spirits. Heute zählt er selbst zu den Dozenten und gibt sein Fachwissen über Spirituosen und Barkultur bei Schulungen und Vorträgen in Deutschland, Österreich und der Schweiz weiter. Mit der Veröffentlichung seines Buches "Bourbon. Ein Bekenntnis zum Amerikanischen Whiskey" hat er das deutsche Standardwerk für Bourbon geschrieben, wurde hierfür mehrfach ausgezeichnet und hat sich einen Namen in der Szene gemacht. Aber damit nicht genug, hat Thomas Domenig 2017 das Cocktailfestival am Weißensee gestartet und einen Treffpunkt für Cocktailfreunde und die Bar Community geschaffen. Hier mixen die besten Bartender aus dem deutschsprachigen Raum ihre Drinks an außergewöhnlichen Locations. Ich war zum Abschluss der Wintersaison am Weissensee im „Jack Rabbit“ - was so viel heißt wie Kavalierstart - und habe mir von Thomas Domenig seine Philosophie von der Cocktail- und Barkultur erklären lassen. Er erzählt von den Besonderheiten des Saisongeschäftes in einem Feriengebiet, berichtet vom Netzwerken in der Bar Community, dem Rekrutieren von Mitarbeitern und dem Entwickeln der Cocktailkarte, die sich bei ihm jede Saison wandelt. Thomas gibt uns im Rahmen dieser Bartender-Story spannende Einblicke in seine vielfältigen Aktivitäten und ich genieße großartige Cocktails, wie auch besten Kaffee und wunderbare Bagels, die hier im „Jack Rabbit“ der Renner sind. Als besonderen Cocktail mixt er mir seine Variante vom „Montenegro Sour“ mit Amaro Montenegro, Zitronen- und Orangensaft und ….ach, hört am besten selbst rein. Links zu dieser Episode: Jack Rabbit Café · Bar · Weissensee: www.jackrabbit.at Bourbon. Ein Bekenntnis zum Amerikanischen Whiskey - Bestes Whiskey-Buch 2020/21: www.bourbonbuch.de Cocktailtage Weissensee: 7. bis 10. Juni 2023: www.cocktailtage.at Werbung - Diese Episode wird unterstützt und präsentiert von: Amaro Montenegro - der legendäre Likör aus Italien – seit 1885 - https://www.instagram.com/amaromontenegro_dach Der Große Restaurant & Hotel Guide: Ein Guide für Gäste - Inspirationen für Menschen mit Stil und Geschmack - https://www.der-grosse-guide.de
Innovative Berufsbildung, wie geht das? Darüber spreche ich in dieser Folge mit Mark Prévoteau. Er hat einen Master in Erwachsenenpädagogik, sowie Abschlüsse aus dem Wirtschaftsingenieurwesen und der Druck- und Medientechnik. Mark hat sich als Trainer auf das Thema "Duale Ausbildung" spezialisiert und lebt das Konzept des lebenslangen Lernens. Wir starten mit der Frage, wie junge Menschen die Studien-, Berufs- oder Ausbildungswahl angehen. Mark berichtet aus seinem eigenen Leben und was ihn und andere Menschen bei der Berufswahl beeinflusst. Wir vergleichen das Lernen von Jugendlichen und Erwachsenen und bleiben etwas länger bei der Generation "Z" hängen. Dies auch, weil ich selber einen Sohn und eine Tochter habe, die in dieses Altersspektrum von ca. 1997 bis 2012 passen. Mark erwähnt, dass "Instant Feedback", die Bedeutung von "Impact haben", dazu auch "Sinnhaftigkeit" und Selbstbestimmung dieser Generation besonders wichtig sind. Weitere Themen in unserem Dialog: Passende Methoden für die Berufsbildung Social Media und digitale Formate in die Lernprozesse integrieren Reform des Berufsbildungsgesetzes 2020 mit neuen Abschlussbezeichnungen Bachelor & Master Professional Weiterbildungsangebote für Berufsbildungsfachleute
Education Minds - Didaktische Reduktion und Erwachsenenbildung
Innovative Berufsbildung, wie geht das? Darüber spreche ich in dieser Folge mit Mark Prévoteau. Er hat einen Master in Erwachsenenpädagogik, sowie Abschlüsse aus dem Wirtschaftsingenieurwesen und der Druck- und Medientechnik. Mark hat sich als Trainer auf das Thema "Duale Ausbildung" spezialisiert und lebt das Konzept des lebenslangen Lernens. Wir starten mit der Frage, wie junge Menschen die Studien-, Berufs- oder Ausbildungswahl angehen. Mark berichtet aus seinem eigenen Leben und was ihn und andere Menschen bei der Berufswahl beeinflusst. Wir vergleichen das Lernen von Jugendlichen und Erwachsenen und bleiben etwas länger bei der Generation "Z" hängen. Dies auch, weil ich selber einen Sohn und eine Tochter habe, die in dieses Altersspektrum von ca. 1997 bis 2012 passen. Mark erwähnt, dass "Instant Feedback", die Bedeutung von "Impact haben", dazu auch "Sinnhaftigkeit" und Selbstbestimmung dieser Generation besonders wichtig sind. Weitere Themen in unserem Dialog: Passende Methoden für die Berufsbildung Social Media und digitale Formate in die Lernprozesse integrieren Reform des Berufsbildungsgesetzes 2020 mit neuen Abschlussbezeichnungen Bachelor & Master Professional Weiterbildungsangebote für Berufsbildungsfachleute
Innovative Berufsbildung, wie geht das? Darüber spreche ich in dieser Folge mit Mark Prévoteau. Er hat einen Master in Erwachsenenpädagogik, sowie Abschlüsse aus dem Wirtschaftsingenieurwesen und der Druck- und Medientechnik. Mark hat sich als Trainer auf das Thema "Duale Ausbildung" spezialisiert und lebt das Konzept des lebenslangen Lernens. Wir starten mit der Frage, wie junge Menschen die Studien-, Berufs- oder Ausbildungswahl angehen. Mark berichtet aus seinem eigenen Leben und was ihn und andere Menschen bei der Berufswahl beeinflusst. Wir vergleichen das Lernen von Jugendlichen und Erwachsenen und bleiben etwas länger bei der Generation "Z" hängen. Dies auch, weil ich selber einen Sohn und eine Tochter habe, die in dieses Altersspektrum von ca. 1997 bis 2012 passen. Mark erwähnt, dass "Instant Feedback", die Bedeutung von "Impact haben", dazu auch "Sinnhaftigkeit" und Selbstbestimmung dieser Generation besonders wichtig sind. Weitere Themen in unserem Dialog: Passende Methoden für die Berufsbildung Social Media und digitale Formate in die Lernprozesse integrieren Reform des Berufsbildungsgesetzes 2020 mit neuen Abschlussbezeichnungen Bachelor & Master Professional Weiterbildungsangebote für Berufsbildungsfachleute
„Räume wie Koffein!“ – oder: Kann ein Raum so anregend wie ein Espresso sein? Und mit welchen Mitteln lässt sich das erreichen? Es gibt Einiges, worüber man nachdenken muss, wenn man die Begegnungen im Raum gestaltet. Von der Art des Empfangens, der Aufteilung der Büro- und Konferenzräume, der Kreativität bei der Raum-, Licht- und Möbelgestaltung bis zur Akustik und Medientechnik. Wenn anregende Kommunikationsorte entstehen, sind kreative Köpfe am Werk. Konkret Juliane Moldrzyk, Inga Ganzer und Holger Beisitzer von raumdeuter, einem Büro für Innenarchitektur aus Berlin. Kennengelernt haben sich die Gründer bei der gemeinsamen Studienzeit an der renommierten Kunsthochschule Burg Giebichenstein in Halle an der Saale. Heute sehen sie sich als Komplizen der Bauherren und ermutigen diese, auch selber über das Büro der Zukunft nachzudenken und gemeinsam Ideen zu entwickeln.
Hallo liebe Zukunftsmacher!Heute habe ich wieder ein ganz spannendes Thema für Euch parat, denn es wird kreativ!Mein heutiger Podcast-Gast ist eine Person, die es schafft, Kunst und Zukunftsforschung zu vereinen. Wir gehen heute der Frage nach, inwieweit es möglich ist, künstliche Intelligenzn so zu entwickeln, dass sie ein eigenes Bewusstsein formen.Christian Mio Loclair ist ein deutscher Künstler, dernicht nur mit Pinsel und Leinwand arbeitet, sondern künstlerische Entfaltung mit wissenschaftlicher Forschung kombiniert.Unter Verwendung von maßgeschneiderten Algorithmen, Daten und digitalen Geräten schafft Loclair Skulpturen, Videoarbeiten und Installationen, um die Ästhetik und die Reibungen sowohl der menschlichen als auch der digitalen Identität kontinuierlich darzustellen.In seinen Arbeiten erforscht Loclair den Kontrast zwischen natürlichen Phänomenen und datengesteuerten Algorithmen.Einerseits untersuchen seine Arbeiten das kreative und gesellschaftliche Potenzial der künstlichen Intelligenz, andererseits reflektieren sie den nur vermeintlich gegensätzlichen Mythos von Mensch und Maschine.Während sich Loclair der Kunst zuwandte, studierte er Informatik an der Universität Potsdam und am Hasso-Plattner-Institut.Zudem spezialisierte er sich auf Medientechnik und schloss sein Studium der Mensch-Computer-Interaktion ab. Seid ihr neugierig geworden?Dann hört doch in die neue Folge rein und lasst Euch inspirieren!Bis dahin: Habt eine großartige Zukunft!Werde jetzt Teil der Zukunfts-Community und sichere Dir den exklusiven Probemonat in der Future.me Membership. Hier geht's zur AktionHier geht es zu den Janszky Days! Sichere Dir jetzt Tickets: https://janszky.de/digital/zukunfts-ich/Du interessierst Dich für Innovationsreisen? Dann klicke jetzt hier: https://reisen.2bahead.com/
Jeder kennt Konzertfilme! Sie geben einem die Möglichkeit, im Nachhinein bei einem Konzert dabei zu sein, ohne dabei gewesen zu sein. Konzertfilme halten also fest. Sie konservieren und dokumentieren. Es gibt jene mit protokollarischem Anspruch, die kaum gestaltet sind und direkt in ein Archiv wandern könnten. Wir wollen den Fokus aber auf jene mit filmischen Anspruch lenken. Also auf diejenigen Konzertfilme, bei denen man etwas nacherleben kann. Oder sogar etwas neues erleben kann, was man als Besucher des eigentlichen Konzerts gar nicht erleben konnte. So etwas wie “Woodstock” von Michael Wadleigh, dem legendären Dokumentarfilm über das Woodstock-Festival, das im Übrigen u.a. von Martin Scorsese und Thelma Schoonmaker montiert wurde. Diese Art von Konzertfilmen protokollieren nicht nur, sondern sie sind gestaltet und erzählen etwas. Aber wie genau erzählen Konzertfilme? Und wer erzählt diese Filme eigentlich? Wir finden: Es sind nicht nur die Regisseur:innen, sondern auch die Konzertfilmeditor:innen. Und mit einem Vertreter dieser Berufsgattung sprechen wir in der diesmaligen Ausgabe unseres Podcasts. Martin Gallo Schmidt begeistert sich schon als Jugendlicher für den Konzertfilm und für das Musikmachen. Später studiert er an der Hochschule Düsseldorf Medientechnik und arbeitet seitdem im Postproduktionsbereich technisch begleitend aber auch kreativ als Filmeditor. Er verantwortet den Schnitt einiger Konzertfilme aus der Telekom Street Gigs-Reihe wie Depeche Mode, Coldplay und den Red Hot Chili Peppers. Oder jüngst das 2019er-Konzert von Bilderbuch. Timeline-Shortcuts 00:06 Anmoderation 02:00 Gesprächsstart / Was ist ein guter Konzertfilm 05:24 Der Schnittprozess / Was ist guter Konzertfilmschnitt 15:58 Wer spricht alles mit? 18:55 Beeinflusst das Musikgenre deinen Schnitt 20:22 Hilft es oder stört es Musiker zu sein? 24:30 Suchen nach dem kleinsten Übel? 28:24 Vita 31:25 Kategorie 40:42 Namensproblematik 42:34 Abmoderation Weiterführende Links Broilers 2022 Dyrtbyte: Anoroc 2020 Bilderbuch 2019 Bestgeschnittener Konzertfilm laut Martin Gallo Schmidt: John Mayer "Where the Light is"
Franziska Buddy hat viele historisch und kulturell bedeutsame Orte auf der Welt besucht – und jetzt eben auch uns im Radiostudio. Wir reden natürlich über Hyänen, Kinder, Abschlüsse und Helikoptereltern. Ein schöner Staffelauftakt! Unsere Shownotes für euch: Franziska Buddy: Leiterin des Servicebereich für Studium und Internationales (bis März 2023 in Elternzeit) Böhmermann-Redaktion: Der Artikel „Hanna Herbst: Die Journalistin hinter dem Böhmermann-Erfolg“ (Text, 2021) auf DWDL.de skizziert das Team hinter dem Format „ZDF Magazin Royal“. Student Lifecycle Management: ...bezeichnet die Gesamtheit aller Verwaltungsprozesse im Kontext des Studiums, von ersten Informationsveranstaltungen über Bewerbung, Zulassung, Studium, Prüfung, Graduierung bis hin zur Promotion und der Alumni-Arbeit. ITM: Der Bereich IT- und Medientechnik kümmert sich um eine sichere Infrastruktur, inklusive Mailverkehr, Backup und der Erarbeitung multimedialer Anwendungen. Tchibo: Die Episode „Tchibo, Geschichte einer Idee“ (Video, 2021), aus der ARTE-Infotainment-Reihe „Karambolage“, skizziert die Gründung und die Geschäftsidee des Unternehmens. Studieren im Ausland: Franziska Buddy erzählt von ihrer Reiselust und diversen Auslandsaufenthalten. Eine Übersicht mit zahlreichen Partnerhochschulen findest Du auf der h2-Website. Ferndurst und Wissensweh: Exklusive Reihe verschiedener Informationsveranstaltungen der Hochschule Magdeburg-Stendal; u.a. über Auslandsaufenthalte und das Erasmus-Förderprogramm. Elternzeit: Auf der Website Familienportal.de des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend finden sich umfangreiche Infoangebote zum Thema. Hyänen: Franziska Buddy erzählt über ihr Erlebnis in der jordanischen Wüste, inkl. Hyänen. Der Beitrag „Hyänen – die kichernden, aber gefährlichen Raubtiere“ (Text, 2021) ordnet die Tiere noch einmal ein. Helikoptereltern: Der Stern betrachtet das Phänomen im Text „Helikoptereltern – viele lästern, aber das Konzept funktioniert“ (Text, 2019) auf Grundlage einer Statistik. Unsere Website: h2.de/gerneperdu Feedback per Mail: stephanie.hofmann@h2.de (Veranstaltungsmanagement der Hochschule Magdeburg-Stendal)
Im Gespräch mit Laura. Wir reden über Biografien, East 17s Thunder, liberales Elternhaus, Ost-Sozialisation, gegenseitig CDs mit Punkkram brennen, Terrorgruppe im Conne Island, mit 17 aufm Zorofest, Kenny Kenny Oh Oh am 25. Geburtstag, Punk in Leipzig, Deutschpunk in den 90ern, Schnaps & Likörchen, Borgmanns Kräuterlikör, die Faszination fürs Mischen, Tillmanns Aufnahmen für Allee der Kosmonauten, Studium der Medientechnik, extrem viel ins Kino gehen, zwei Monate mit Janelle Monáe auf Tour, die erste Band in Berlin, Frickelhardcore mit französischer Emo-Kante, fünf Tage krasse Tour, unverkennbarer Einfluß von Dead Kennedys, total Bock auf Touren, grafisch aufm Griffbrett rumprobieren, selber mal ne Radio-Sendung machen, Clash City Rockers, so Sachen auf Sub Pop, Eiter im Äther, Punkradiosendungen wie United Kids und DIY or Die, vielleicht irgendwann mal Sinnvolles machen, Trennscheibe sollte da sein, Squier Gitarren & -Bässe, Ziegen- und Schafskäse, Kaffee ist Kaffee, Connections in die Westküste, krasses Überangebot an Konzerten, Entpolitisierung von DIY, superschlechter Politrap, durchkapitalisierte Jugendliche, Radio Birdman, Replacements, Newtown Neurotics, Hüsker Dü, Pylons, einfach machen, From the back up of the room-Doku, uvm.
Ein rund 9 Minuten langer Zusammenschnitt aus einem längeren Telefoninterview, das film-tv-video.de mit Michael Schorn geführt hat. Michael Schorn ist Geschäftsführer von IB Medien, ein Unternehmen, das die Trabrennbahn Mariendorf beauftragt hat, um die Modernisierung der Medientechnik dieser Rennbahn in Berlin zu planen und umzusetzen. Die Trabrennbahn bespielt an den Renntagen zum einen die Rennbahn selbst mit Audio, Video und Grafiken, aber es werden auch Live-Streams der Rennen an Wettbüros und Experten produziert — national und international. Im Interview erläutert Michael Schorn, wie dieses Modernisierungsprojekt ablief, welches Equipment eingesetzt wird und wie der Normalbetrieb erledigt wird.
MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
In Folge #123 berichte ich Dir, was mir geholfen hat, erfolgreich meinen Ausbildungs- und Berufsweg mit Multipler Sklerose zu gehen. Welche Etappen gab es bei mir? Welche Eigenschaften haben mir geholfen, immer wieder ein Stück voran zukommen? Und wie hat die MS meinen Weg beeinflusst? Hier geht es zum Blogbeitrag: https://ms-perspektive.de/meine-karriere-mit-ms Vielleicht hilft Dir der ein oder andere Impuls auf Deinem Weg. Mir ging es immer darum, Neues zu lernen, mit tollen Menschen zusammen zu sein, mich einzubringen und davon gut leben zu können. Meine Route beinhaltete auch Hürden und verlief eher gewunden. Ich habe unterwegs herausgefunden, was mein nächster Meilenstein werden soll. Und dort angekommen, verweilte ich eine Weile, bis ich zur nächsten Station aufbrach. Vermeintliche Sackgassen eröffneten mir neue Möglichkeiten, an die ich vorher gar nicht gedacht hatte. Darum, bleib offen, interessiert, flexibel und lernbereit, dann wird gewiss auch Dein Weg spannend und erfolgreich. Ist Karriere mit MS überhaupt möglich? Natürlich. Du kannst so ziemlich jeden Beruf ausüben, der Dir vorschwebt. Berufe im medizinischen Bereich von Krankenpfleger über Ärztin bis hin zu Wissenschaftler. Du kannst Künstler werden, Anwalt, Polizist, Handwerker, Sekretärin, Techniker, Bürokaufmann, Erzieherin, was auch immer. Es gibt auch den riesigen Bereich des Ehrenamtes, falls das eher zu Dir passt. Dabei erhältst Du zwar maximal eine geringe Aufwandsentschädigung, aber Anerkennung, das Gefühl gebraucht zu werden, und bist eingebunden in ein soziales Gefüge. Je nachdem, wie es Dir persönlich geht, ist es vielleicht erforderlich, gewisse Anpassungen vorzunehmen, wie eine reduzierte Stundenanzahl oder irgendwelche Unterstützungen. Ich selbst hatte immer das Glück Vollzeit arbeiten zu können und wenig bis keine Einschränkungen durch die MS hinnehmen zu müssen. Das verdanke ich gewiss auch meiner funktionierenden verlaufsmodifizierenden Therapie, die mich davor schützt, dass die MS weiter voranschreiten kann. Berühmte Menschen mit MS Es gibt einige berühmte MS-Patienten mit ganz unterschiedliche Karrieren. Malu Dreyer ist seit Januar 2013 Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz. Ihre Diagnose erhielt sie bereits 1995. Teilweise nutzt sie einen Rollstuhl für längere Strecken, das hindert sie aber nicht daran eine hohe und verantwortungsvolle Position auszuüben. Selma Blair ist Schauspielerin. Sie erhielt ihre Diagnose 2018 und hat ihren Kampf gegen die Erkrankung offiziell geführt. Aufgrund einer hochaktiven MS entschied sie sich für eine Stammzelltherapie, die offenbar erfolgreich bei ihr verlief. Es gibt mehrere Profisportler, die die Diagnose während ihrer aktiven Laufbahn erhielten. Stan Belinda, spielte in der Major League Baseball als Werfer. Josh Harding spielte nach seiner Diagnose 2012 noch mehrere Jahre als Eishockey-Torhüter bei den Minnesota Wild und schloss ein Jahr sogar als bester Torhüter der gesamten NHL ab. Lori Schneider ist Bergsteigerin. Sie erhielt ihre Diagnose 1999 und bestieg 2009 als erste Person mit MS den Mount-Everest. Außerdem organisierte sie eine Besteigung des Kilimandscharo, des höchsten Berges von Afrika mit weiteren MS-Betroffen und Parkinson-Betroffenen. Joan Didion war eine mehrfach ausgezeichnete Autorin. Sie wurde 87 Jahre alt und veröffentliche bis zu ihrem Lebensende neue Werke. Interviewgäste mit MS Selbstverständlich gibt es jede Menge normale Menschen mit MS, einige durfte ich bereits für den Podcast interviewen. Im medizinischen Sektor arbeiten: Krankenschwester Regina Rikowski, Physiotherapeutin Corinna und Altenpflegerin Michaela Neuschwander. Bei den selbstständig Kreativen gibt es: Autorin und Verlegerin Sarah Roller, Cartoonist und Karikaturist Phil Hubbe sowie Schauspieler, Synchronsprecher, Autor und Moderator Frank Sandmann. Doch das Feld ist noch um einiges weiter und umfasst: Medizininformatiker Martin, Risk-Managerin Corinna Franz, Stadtverordneten Frank F. König, Yogalehrerin und Coach Andrea, Disponent Can Erten, und Erzieherin und nebenberuflich selbstständige Dana. Vermutlich habe ich nicht alle aufgezählt und entschuldige mich hiermit bei denen, die aktiv sind, ich bereits interviewt habe und hier nicht gelistet wurden. Die Basis meines beruflichen Erfolges mit MS Wenn ich mein bisheriges Arbeitsleben überdenke, dann sind zwei Punkte besonders wichtig. Das ich mich dem lebenslangen Lernen verschrieben habe und auf mein Bauchgefühl höre. Bauchgefühl definiere ich so, dass es die Mischung zwischen den logischen Fakten und meinen Emotionen bildet. Meine Ausbildungsstationen im Überblick 1999: Abitur in Dresden 2001: staatlich anerkannte gestaltungstechnische Assistentin für Medien und Kommunikation 2008: Diplom Medienmanagerin 2015 – 2018: Ehrenamt – Vorlesepatin Seit 2016: Autorin und Bloggerin Seit 2020: Podcasterin Seit 2022: Volle Selbstständigkeit Mit der Ausbildung fit fürs Berufsleben (4 Jahre vor MS-Diagnose) Nach dem Abitur hatte ich zunächst keine Lust auf ein Studium und begann im Herbst 1999 eine kreative schulische Ausbildung, die zwei Jahre dauerte und jeweils Praktika im Sommer beinhaltet. Ich lernte viel über Darstellung und Gestaltung, Webdesign, Marketing, Video, Audio, Animation, Fotografie und Wirtschaftslehre. Die Praktika im Sommer fanden in Unternehmen statt. Ich musste sie mir selbst suchen und bekam einen ersten Eindruck, wie ich anschließend mein Geld verdienen konnte. Ich lernte viel praktisches und erhielt eine generalistische Ausbildung, die zwar nicht in die Tiefe ging, dafür aber eine große Bandbreite an Möglichkeiten eröffnete. An der Stelle möchte ich mich noch mal bei meinen Eltern bedanken, die mir geholfen haben mich zu orientieren und die Ausbildung bezahlt haben. Das ist nicht selbstverständlich und stellt bis heute eine solide Basis für mein kreatives Können dar. Berufseinstieg in der Werbeagentur (2 Jahre vor Diagnose MS) Im Herbst 2001 fing ich nahtlos nach Ausbildungsende in einer kleinen Dresdner Werbeagentur an. Dort erlebte ich manch Höhen und Tiefen. Ich durfte kreativ arbeiten, aber nach klarer Vorgabe und manchmal ging es um einfache Themen, wie den Satzspiegel oder Bildbearbeitung. Also darauf achten, dass ein Text wenig Umbrüche und wenig Löcher auf der Seite aufweist und stundenlang Bilder ausschneiden und retuschieren. Die Aufstiegsmöglichkeiten waren begrenzt und ich saß den Großteil des Tages allein vorm Rechner. Schnell wurde mir klar, dass ich das nicht für den Rest meines Lebens machen wollte. Also schaute ich mich nach einem Studium um. Die Plätze für Medienmanagement waren begrenzt, es gab einen Eignungstest und dann glücklicherweise die Zusage. Ziemlich zeitgleich ging die Agentur, in der ich arbeitete, in Insolvenz. Das bedeutete konkret, dass ich drei Monate kein Geld bekam, aber zum Glück dann noch vom Arbeitsamt ausbezahlt. Um mir kein Geld von meinen Eltern leihen zu müssen, arbeitete ich in der Zeit in der Woche in der Agentur und am Wochenende jobbte ich im Gastrobereich, wo ich das Geld gleich ausgezahlt bekam. War nicht schön, aber eine dennoch lehrreiche Erfahrung. Die drei Monate bis zum Studienbeginn überbrückte ich als Leiharbeiterin. Als der letzte Tag in der Agentur zu Ende war, erstellte ich meine Bewerbungsmappe, ging zu mehreren Arbeitsvermittlern und hatte zwei Wochen später einen Job bei Vodafone am Empfang. Und weil ich dort motiviert & engagiert arbeitete, bekam ich ein paar Wochen später das Angebot vom Finanzchef direkt von der Firma angestellt zu werden und meine Karriere mit einem klassischen Bürojob weiterzuführen. Das war natürlich wohltuend so ein Angebot zu erhalten, aber ich entschied mich für das Studium. Dafür hatte ich aber gleich schon den Job als Werkstudentin bei Vodafone gesichert, der mir einige Jahre Geld einbrachte und ich somit keine ganz arme Studentin war. Immer freitags und Samstag ging ich in Dresden arbeiten und unter der Woche studierte ich in Mittweida. Studienbeginn (1 Jahr vor MS-Diagnose) Im Herbst 2002 startete ich also in Mittweida, einer kleinen Stadt nahe Chemnitz mein Fachholstudium des Medienmanagements. Manche meiner Kommilitonen kamen direkt vom Abitur, andere hatten bereits wie ich Ausbildung und Arbeit hinter sich. Nur wenig Geld zu haben, bedeutete eine Umstellung und das Leben in der Kleinstadt ebenfalls. Aber es ging mir gut und ich lernte viel. Die Fächer waren auch hier vielfältig und eher breit angelegt. Sie reichten von Medienlehre, Medientechnik und Medienwirtschaft jeweils über alle Mediensparten, sprich Zeitung, Radio, TV und beinhalteten auch Recht, Medienpsychologie und andere. Das eigentlich Besondere waren aber die vielen Projekte, die neben Lehre liefen. So war ich mal Nebendarstellerin in Kurzfilmen, erstellte eigene Beiträge für den eigenen Radiosender, schrieb Artikel für die Zeitung und half mit bei Marketing- und Öffentlichkeitsarbeit für unser jährliches Theaterstück. Gerade diese praktischen Erfahrungen waren besonders wertvoll. Zu merken, wo es schwierig wird, im Team arbeiten und in einem relativ geschützten Rahmen auch Rückschläge hinzunehmen, um anschließend das Problem zu lösen. Sehnerventzündung & Diagnose Im Sommer 2003 fuhr ich mit einem guten Freund nach Düsseldorf. Die Sehprobleme hatten kurz vorher begonnen, nahmen aber zu. Ich sah verschwommen und blass. Also steuerten wir direkt die Uniklinik in Düsseldorf an. Ich wurde stationär aufgenommen, erhielt intravenös in Cortison und bei Entlassung stand die Diagnose KIS (klinisch isoliertes Syndrom). Ich dachte mir nichts weiter, bis ich im Sommer 2004 die Diagnose MS erhielt. Das war zunächst ein großer Schock. Doch vom Tief erholte ich mich recht schnell, auch dank der Unterstützung meiner guten Freunde, die mich bis heute begleiten. Ich trank nun keinen Alkohol mehr auf Parties. Pflichtpraktikum & Werkstudentin bei Siemens (unmittelbar nach Diagnose) Im Sommer 2004 folgte mein Pflichtpraktikum in München im Headquarter von Siemens. Das war richtig spannend. Ein halbes Jahr arbeiten mit einer Bezahlung, die für ein gemietetes Zimmer und ein bisschen private Ausgaben reichte. München war auch damals schon teuer. Ich durfte bei verantwortungsvollen Projekten mitarbeiten und sogar Teilaufgaben übernehmen, nachdem ein Kollege nach Südafrika ging für eine Job Rotation. Ich arbeitete am Videoschnitt der Corporate Videos und im Bereich globales Konzernmarketing. Dort wurde mein Interesse fürs Ausland geweckt. Es gab einen englischen Kollegen, der nach Indien ging, ein Kollege aus Holland arbeitete im Team und überhaupt war die Welt groß und international. Aufgrund meines guten Eindruckes, den ich hinterlassen hatte, erhielt ich kurz nach dem Ende des Praktikums die Anfrage, ob ich nicht als Vollzeit-Werkstudentin nach Forchheim gehen wollte. Das Angebot interessierte mich sehr. Also klapperte ich meine Professoren ab und fragte, ob ich eine Entbindung von der Anwesenheitspflicht bekommen könnte, um meine praktischen Erfahrungen zu vertiefen und einen Fuß bei Siemens in die Tür zu bekommen. Schließlich war und ist es einer der größten Arbeitgeber in Deutschland. Es war möglich und so suchte ich mir schnell ein Zimmer, was ich in Bamberg fand. Die Studienthemen, inklusive Hausarbeiten, arbeitete ich abends nach, fuhr meist am Wochenende nach Mittweida, um Hefter abzuschreiben und nahm meine Urlaubstage für die Prüfungen. Es war stressig, aber auch spannend. Denn ich war in der Medizintechnik gelandet bei der Computertomographie. Auf dem gleichen Gelände waren auch noch die Kollegen vom MRT. Allerdings hatte ich da Berührungsängste, weil ich zu dem Zeitpunkt, alle MS-Themen lieber weit von mir schieben wollte. Ich versuchte zwar besonders bewusst zu leben, aber ansonsten zu verdrängen, dass ich MS hatte. Auch hier wusste keiner von meiner Erkrankung. Ich blieb ein halbes Jahr in Forchheim und lehnte das Angebot auf Verlängerung ab, weil ich mich für das letzte Semester an der Hochschule noch mal voll aufs Studium konzentrieren wollte. War doch eine recht stressige Zeit. Aber ich wusste nun endgültig, dass ich in die USA gehen wollte, um mein Englisch zu perfektionieren, und einfach mal im Ausland zu leben. Durch meine Kontakte wußte ich von offenen Stellen bei Siemens Medizintechnik in den USA, wo ich mich als Praktikantin bewerben konnte. Drei Interviews bei verschiedenen Chefs waren nötig, bis ich eine Zusage erhielt. Dranbleiben lohnt sich also und nicht entmutigen lassen, wenn es beim ersten Mal nicht klappt. Chicago (2 Jahre nach Diagnose) Es wurde die Nuklearmedizin. Diagnostische Geräte, die extrem feine Auflösung anschauen und in den Bereichen Kardiologie, Onkologie und Neurologie eingesetzt wurden. Ich war in der Marketingabteilung, lernte dort viel Neues. Denn Marketing kann sowohl Siemens, aber vor allem auch Amerikaner. Mein englisch wurde fließend, ich belegte für drei Semester Italienisch in Abendkursen, lernte Land und Leute kennen durch meine privaten Kontakte und Kurzurlaube und wurde viel selbstständiger und selbstbewusster. Außerdem wurde mir unzählige Male vor Augen geführt, dass es ganz verschiedene Herangehensweisen zu einem Thema gibt und es nur selten ein eindeutiges richtig und falsch gibt. Nach dem halben Jahr Praktikum erhielt ich das Angebot für ein weiteres Jahr richtiges Arbeiten zu bleiben mit entsprechend mehr Verantwortung. Nach kurzer Überlegung entschied ich mich dafür und blieb auf mein Studentenvisum da. Anschließend erhielt ich die Chance, noch ein Jahr dranzuhängen mit richtigem Arbeitsvisum. Darüber dachte ich einige Wochen nach und verhandelte über meine Konditionen. Obwohl sie mir gewährt wurden und ich eine sehr gute Bezahlung erhalten hätte, entschied ich mich am Ende doch wieder zurück nach Europa zu gehen. Das lag an mehreren Gründen. Meine Familie nur selten sehen und im Ernstfall nicht schnell nach Deutschland reisen zu können. Nur zehn Tage Urlaub und fünf Krankheitstage. Der massive Besitz von Waffen in Privathand. Krasse Unterschiede im Vermögensgefälle, was zu ständigen Spannungen führt. Und das Gefühl, dass ich dort wohl nicht den Mann fürs Leben finden würde und auch zu sehr Europäerin im Herzen war, um dauerhaft dazubleiben, aber jedes Jahr länger die Rückkehr schwerer machen würde. Also ging es für mich zurück nach Dresden. Doch nach 1,5 Jahren Chicago, waren mir sowohl meine Heimatstadt, als auch der Großraum Nürnberg-Erlangen zu klein, wohin ich viele Kontakte bei Siemens hatte. Diplomarbeit verteidigen & Jobsuche (MS seit 4 Jahren) Zunächst musste ich meine Diplomarbeit abgeben und verteidigen. Ich war total aufgeregt, obwohl ich superlange daran gearbeitet hatte und sie sehr ausführlich war. Ich erhielt eine eins und mein Professor hatte nichts daran auszusetzen, dennoch begleitete mich einige Tage eine Magenverstimmung von dem Stress und sicherlich auch aufgrund der Zukunftsangst. Einen gut bezahlten Job in Chicago abgelehnt, die Option Siemens in Deutschland nicht nutzen, wegen meiner persönlichen Vorliebe für große Städte. War das zu viel gewollt? Überspannte ich den Bogen? Ich bewarb mich bei einigen Unternehmen, überlegte auch, ob ich nach Norditalien gehen sollte. Italien war schon immer meine große Liebe als Land in Europa und Mailand eine attraktive Stadt. Aber nachdem ich mich etwas genauer darüber informiert hatte, wie Bezahlung und Lebenshaltungskosten zueinander in Verhältnis standen, begrub ich diese Idee. Ich erhielt einige Absagen, führte mehrere Interviews und dann kam die Zusage aus Wien für eine Stelle im Produktmarketing für ein weltweites Technikunternehmen mit der Ausrichtung auf den osteuropäischen Raum. Klang spannend. Chef war sympathisch und Wien eine schöne Stadt. Ich startete und erlebte mehrere Dinge, die mir nicht gefielen. Großraumbüro und sehr laut mit vielen verschiedenen Sprachen, die gesprochen wurden. Die Sprachen gefielen mir, aber nicht die Lautstärke. In den USA gab es Cubes, die dämpften die Geräusche, dort nicht. Ich stand bei einem Lokaldurby der Clubs plötzlich zwischen gewaltbereiten Fans und Polizei. Abends musste ich mehrfach hungrig ins Bett, weil ich nirgendwo mehr Essen bekam, bloß weil ich lange im Büro gearbeitet hatte. Und auf Arbeit wurden mir ständig Meetings abgesagt und ich alleingelassen, ohne jede Einarbeitung und das in einem neuen Bereich. Zeitgleich kam die Zusage für Berlin, wo ich im Zweierbüro sitzen würde, mit einem sympathischen Chef und Kollegen, ähnlichen Konditionen, meiner Schwester und Oma in der Stadt, nicht weit weg von Dresden und gewiss mehr Möglichkeiten abends essen zu bekommen als in Wien am Stadtrand. Ich kündigte am Montag in Wien, reiste nach Dresden ab und startete am Donnerstag den Job in Berlin. Basierend auf meinem Bauchgefühl. 13 Jahre Berlin: 2008 - 2021 Aber nun war ich die sechsmonatige Probezeit ziemlich angespannt, der Winter kalt, die S-Bahn kam oft später, und ich fror beim Warten am Gleis. Ich verschleppte Erkältungen und die Rechnung kam Weihnachten mit meinem zweiten Schub. Immerhin hatte es ein Gutes, ich begann mit einer Basistherapie, denn die Empfehlungen hatten sich seit 2004 geändert. Mit der Diagnose MS sollte man eine verlaufsmodifizierende Therapie starten. Und das MS-Zentrum Dresden existierte seit Kurze. Bis heute werde ich dort betreut, obwohl ich seit Beginn meiner Betreuung dort nie in Dresden gewohnt habe. Bei meinem Job in Berlin arbeitete ich als internationale Marketingspezialistin in einer Spezialchemiefirma. Englisch war Voraussetzung. Ich agierte in einem internationalen Umfeld, reiste mehrfach dienstlich nach Asien – vor allem Korea, Japan und China. Über die Jahre konnte ich an vielen exzellenten Weiterbildungen teilnehmen und hatte sehr gute Konditionen, was Bezahlung, Urlaub, Überstundenregelung und Absicherungen anging. Neben vielen tollen Kollegen lernte ich außerdem beim Betriebssport meinen heutigen Ehemann kennen. Was mir aber mit der Zeit immer mehr fehlte, waren die Selbstverwirklichung und das Neue. Es gab auch kaum Entwicklungsmöglichkeiten für mich. So machte ich den gleichen Job für viele Jahre und immer mehr wuchs in mir das Bedürfnis nach Abwechslung. Ehrenamt & Erste Schreibkurse (11 Jahre nach MS-Diagnose) Nach einer Weile suchte ich mir in meiner Freizeit neue Aufgabenfelder. Ich las ehrenamtlich Kindern zwischen 4 und 8 Jahren vor bzw. half ihnen dabei, selbst lesen zu lernen. Ich belegte einen Kurs an der Volkshochschule zum Thema Kinderbücher schreiben. Das machte mir so einen Spaß, dass ich dran blieb und mittlerweile sechs Kinderbücher (Jahreszeitenreihe, Bilderbuch & ABC-Tiergedichte) veröffentlicht habe, die Website nelehandwerker.de und weitere Buchprojekte geplant sind. Ich belegte einen Kurs über das Sachbuchschreiben, der mir sehr dabei half meinen Erfahrungsbericht über meine erste 15 Jahre mit MS zu schreiben „Multiple Sklerose? Keine Angst!“. Es folgte ein Krimischreibkurs, der in einer bereits geplanten Krimibuchreihe enden soll. MS-Sachbuch & Podcast (seit 16 Jahren MS-Diagnose) Das MS Thema bekam zunehmend mehr Gewicht und mit meiner Tochter änderte ich meine Einstellung zur Erkrankung. Statt sie vor den meisten Menschen geheimzuhalten, wollte ich nun anderen Mutmachen und Wissen leicht verständlich aufbereitet weitergeben. So startete ich die Webseite ms-perspektive.de und den zugehörigen MS-Perspektive-Podcast Frühjahr 2020und veröffentlichte mein Buch. Seitdem sind über 120 Folgen mit Experten, Betroffenen, Solofolgen erschienen und der Podcast wurde über 50.000 angehört. Aufgrund meines Engagements und dem Herzblut was ich hineinstecke, entstanden Anfragen zu Beratung und Beiträgen. Denn heutzutage gewinnt die Sichtweise der Betroffenen immer mehr an Bedeutung. So passierte etwas, womit ich nicht gerechnet hatte. Plötzlich erschien erst nebulös, dann immer klarer die Möglichkeit mit dem, was mir wichtig ist, Geld zu verdienen und gleichzeitig einen sinnvollen Beitrag zu leisten. Das war am Anfang nie mein Ziel gewesen. Umso größer meine Freude. Selbstständigkeit (18 Jahre Leben mit MS) Und so starte ich zum Tag der Ausstrahlung der Folge in die vollständige Selbstständigkeit als Patientenvertreterin, die die Perspektive von Menschen mit MS weitergibt, für die Bedürfnisse und Wünsche eintritt. Und vor allem möchte ich, dass Du aufgrund der Informationen, die Du hier erhältst, ein besseres Leben mit MS führen kannst, sowohl gesundheitlich als auch emotional. Das ist mein persönlicher Antrieb. Die Vielfalt, die es mir ermöglicht ist ein weiterer Punkt, den ich liebe. Denn ich bin Podcasterin, Autorin, Bloggerin, Speakerin, Mutmacherin und bemühe mich täglich, um einen verständlichen und fundierten Wissenstransfer und darum Menschen und Organisationen zusammenzubringen. Es gibt so viele engagierte und großartige Menschen, die daran arbeiten, unser Leben besser zu machen, sie verdienen es gehört zu werden und Anerkennung für ihre Leistungen zu bekommen. Resümee – kann ich mit MS überhaupt arbeiten? Auf jeden Fall! Definiere Dein Ziel und überlege Dir dann wie Du es erreichst! Normalerweise gehören dazu Wissen, Kontakte, praktische Erfahrungen und Unterstützung verschiedenster Art. Und Du darfst nicht beim ersten Scheitern aufgeben, sondern es immer wieder versuchen bis es klappt und am besten analysieren, woran es hapert. Denn dann kannst Du schneller Dein Ziel erreichen. Meine Tipps für eine erfolgreiche Berufslaufbahn Lernen immer wieder Neues hinzu und höre nie damit auf. Sei und bleibe offen für Menschen und Neuerungen in jeglicher Hinsicht. Wenn du interessiert und engagiert bist, wird das irgendwann gesehen und honoriert. Probiere im Privaten Neues aus, manches wird Dich länger begleiten, anderes nicht und vielleicht ist eine entscheidende Weggabelung mit dabei. Lebe jetzt Deine Träume nicht später. Ich würde heute wohl nicht mehr so einfach in die USA gehen, wegen meiner Familie. Höre anderen Menschen gut zu und stelle Fragen. Wer fragt, zeigt Interesse und versteht besser. Bilde Dich im Job und außerhalb weiter. So wirst Du immer geschätzt bleiben und kannst besser über Deinen Weg mitbestimmen. Wäge genau ab, ob ein offener Umgang mit MS sinnvoll ist oder eher nicht bzw. welcher Personenkreis davon wissen soll oder darf. Und hör auf Dein Bauchgefühl. Mir war es immer ein guter Wegweiser. Bestmögliche Gesundheit wünscht Dir, Nele Mehr Informationen und positive Gedanken erhältst Du in meinem kostenlosen Newsletter. Hier findest Du eine Übersicht aller Podcastfolgen.
"Aktuell unterzieht sich die kubanische Gesellschaft tiefgreifenden wirtschaftlichen, sozialen und politischen Reformen, durch welche der stattfindende medienkulturelle Wandel bzw. die technische Transformation an kultureller Relevanz gewinnt". Entscheidend ist dabei der Übergang von einem massenhaften politischen Diskurs zu einer personalisierten bzw. individualisierten Kommunikation durch den Einsatz von Medientechnik in der Öffentlichkeit. Wir sprechen mit dem Autor des gleichnamigen Buches, dem Medienwissenschaftler Rayner García Hernández, darüber, wie nutzergenerierte Infrastrukturen, Nahkörpertechnologien und Influencer*innen die kubanische Gesellschaft von einer Art Sender-Empfänger-Struktur zu einer Digital Citizenship hin transformieren.
Du bist dir nicht sicher wie die Matura abläuft und wie das mit der Diplomarbeit genau funktioniert? In dieser Episode bitten wir unseren Abteilungsvorstand (IT & MT) Prof. Bauer zu Tisch, um euch über die Reife- und Diplomarbeit bestens zu informieren.
EinBlick – nachgefragt Podcast mit Interviews und Diskussionsrunden mit Expert:innen des Gesundheitswesens In dieser Ausgabe: Clara Fischer studierte zunächst Medientechnik und später BWL mit Schwerpunkt Marktstrategien an der Universität Bamberg bis zu ihrem Abschluss im Jahr 2017. Schon während des Studiums machte sie sich als Kommunikationsberaterin selbstständig. Nach verschiedenen Auslandstätigkeiten in Barcelona, Stockholm und Neuseeland gelangte sie nach Leipzig. Dort unterstützt sie beim SpinLab digitale Entwicklungen und Start-ups, unter anderem in der Gesundheitsbranche.
Charly und Ben quatschen mit Technik-Experte Sascha Ludwig über die Finessen des neuen Augen-Autofokus EyeControl der EOS R3, feiern die starken Bilder der EyeEm Awards 2021 und diskutieren über den Vlogging-Trend und die aktuelle Sony ZV-E10.
Mein heutiger Gast ist Jahrgang 1993. Nach einem absolvierten Studium der Biowissenschaften an der Universität Potsdam studiert er jetzt Druck- und Medientechnik an der Beuth Hochschule für Technik Berlin. Er hat als Tierpfleger im Zoo Berlin gearbeitet und war technischer Assistent für Mikrobiologie am Institut für Laboratoriumsmedizin Berlin. Heute programmiert, komponiert und designt er und ist im Marketing aktiv. Sein Herz schlägt für Mediengestaltung, und hier alles rund um Ton und Bild. Hallo, Paul Tannenberg.
Simon Poulsen ist assoziierter Partner bei ADEPT, einem interdisziplinären Team aus Architekt*innen, Landschaftsarchitekt*innen, Ingenieur*innen und Stadtplaner*innen aus Kopenhagen. Auf der SCHULBAU in Stuttgart stellte er die besten Bildungsbau-Projekte von ADEPT in seinem Vortrag vor. Poulsen ist als einer der erfahrensten Designer von ADEPT die Hauptkraft hinter der Entwicklung und Ausführung einiger von ADEPTs prominentesten Gebäuden. Im englischen Podcast-Interview spricht er über "Flexible framewoks for educational buidlings" und die Zukunft des Bildungsbaus.
Thomas Rauch ist Gründer und Geschäftsführer der Rauch3 GmbH. Mit vielen Jahren Erfahrungen in der Medientechnik und Raumakustik Branche hat Thomas in Corona-Zeiten seine Festanstellung aufgegeben und sein eigenes Consulting Unternehmen gegründet. Aufträge zu bekommen sind jedoch nicht sein Problem, denn davon hat er mehr als erwartet. Seine Herausforderung liegt darin, ein starkes und qualifiziertes Team aufzubauen. Wie Thomas dabei vorgeht und was ihn bewegt hat das Gründungsrisiko einzugehen, erfahrt ihr in dieser Folge. Thomas Rauch: https://www.linkedin.com/in/thomas-rauch/ Rauch3 GmbH Instagram: https://www.instagram.com/rauch3_gmbh/ Rauch3 GmbH Website: https://www.rauch3.de Nico Wolf Instagram: https://www.instagram.com/nicowolf_as/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/nico-wolf-315872197/ Alva Studios: https://www.alvastudios.de/ onReach: http://onreach.de/
Die meisten Drucker in unseren Büros und Home-Offices verrichten stoisch ihren Dienst. Sie drucken Konzerttickets, Dokumente, Rechnungen und Briefe. Meistens ohne, manchmal mit Papierstau. Bei den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern am Institut für Print- und Medientechnik der Technischen Universität Chemnitz kommen weder Formulare noch gestautes Papier aus dem Drucker – bei ihnen sind es Lautsprecher. Und die können sogar Surround Sound erzeugen. Wie es funktioniert, Elektronik auf Papier zu drucken und ob wir in Zukunft alle Papierlautsprecher zuhause haben, darum geht es in der aktuellen Folge des Wissenschaftspodcast „TUCscicast“ mit Dr. Georg Schmidt vom Institut für Print- und Medientechnik.
HALLO Pforzheim! In dieser Folge sprechen Ana und Sebastian mit Alison Bussey, der pädagogischen Geschäftsführerin beim Stadtjugendring. Dort geht es - normalerweise - ziemlich kreativ zu, nicht nur im brandneuen, sanierten Haus der Jugend, wo sich die jungen Besucherinnen und Besucher unter anderem mit moderner Medientechnik ausprobieren können. Normalerweise. Denn augenblicklich gibt auch hier Corona die Regeln vor. Wie wichtig dennoch eine Betreuung und Beschäftigung der Kinder und Jugendlichen ist und ob die beliebte Spielstadt Puzzleheim in diesem Jahr stattfinden kann, auch darüber sprechen wir mit Alison. Hört gerne rein! Unseren Kulturpodcast HALLO Pforzheim gibt es jeden Mittwoch neu und kostenlos überall dort, wo es Podcasts gibt.
Zitate aus dem Podcast: »Fotoapparate sterben aus. Die Verkaufszahlen sinken seit Jahren.« »Es wird heute und zukünftig immer schwieriger an der Gesellschaft teil zu nehmen, wenn man nicht gewisse mediale Grundfertigkeiten besitzt.« Niels Henze beschäftigt sich mit unterschiedlichen Facetten der Mensch-Computer Interaktion. Insbesondere untersucht er die Verwendung von prädiktiven Modellen in interaktiven Systemen und wie Modelle zur Laufzeit verwendet und trainiert werden können. Weitere Schwerpunkte sind die Bereiche mobile Mensch-Computer Interaktion, Augmented & Virtual Reality sowie die Berücksichtigung von Aufmerksamkeit durch interaktive Systeme. (Quelle: Universität Regensburg) Niels Henze wurde 1978 in Wilhelmshaven geboren. Er promovierte im Bereich »Mensch-Computer Interaktion« in Oldenburg bei Susanne Boll. Von 2013 bis 2018 war er Juniorprofessor für Soziokognitive Systeme am Institut für Visualisierung und Interaktive Systeme der Universität Stuttgart. Seit 2018 ist er Professor für Medieninformatik an der Universität Regensburg. https://www.uni-regensburg.de/sprache-literatur-kultur/medieninformatik/sekretariat-team/prof-dr-niels-henze/index.html https://scholar.google.de/citations?user=dbVIOtMAAAAJ&sortby=pubdate https://ai.ur.de/interview-mit-prof-dr-niels-henze/ Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: Privat http://fotografieneudenken.de/ Idee, Produktion, Redaktion, Moderation: Andy Scholz http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020. Der Initiator ist Andy Scholz, Jahrgang 1971, geboren in Varel am Jadebusen. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Fotografie in Essen an der Folkwang Universität der Künste (ehemals Gesamthochschule Duisburg-Essen) u.a. bei Jörg Sasse und Bernhard Prinz. Andy Scholz ist freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 hatte er verschiedene Lehraufträge u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum. Er lebt und arbeitet in Essen. https://festival-fotografischer-bilder.de/ http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ http://andyscholz.com/ http://photography-now.com/exhibition/147186
Technik aufs Ohr - Der Podcast für Ingenieurinnen und Ingenieure
Die Tech-Startup-Szene ist für junge Ingenieur*innen besonders spannend. "Technik aufs Ohr" fragt nach und hat Amanda Acebey-Torrejon und Marc Flören, Co-Founder des Düsseldorfer Start-ups Pointreef, eingeladen. Unsere beiden Gäste haben Pointreef gemeinsam mit ihrem ehemaligen Kommilitonen Robert Milost 2017 gegründet. Amanda und Robert haben beide einen Bachelor of Engineering in Medientechnik, während Marc Medieninformatiker ist. Innerhalb von drei Jahren hat sich das junge Trio dank dieses interdisziplinären Hintergrunds ein breites Leistungsspektrum aufgebaut: Seinen Kunden bietet Pointreef mit Hilfe von 3-D Scan-Technologie Lösungen für digitale 3-D-Rekonstruktionen und digitale Bestandsaufnahmen von Gebäuden bis hin zu VR Training Szenarien in realitätsgetreuen Umgebungen. Amanda und Marc waren bei uns zu Gast und wir sprechen darüber, warum sie Pointreef überhaupt gegründet haben, wie sie das geschafft haben und was man mit 3-D-Scans alles anfangen kann. Musik- und Audioproduktion: Marvin Müller (marvin@getmelomania.de)
Zu Gast im KüchenTalk: Margit Stumpp. Margit hat eine Ausbildung zur staatlich geprüften Hauswirtschafterin im ländlichen Bereich gemacht. Dann hat sie Abi gemacht und nach ihrem Ingenieurstudium im Fach Feinwerktechnik als Applikationsentwicklerin gearbeitet. Anfang der 90er hast sie den Quereinstieg ins Lehramt gewagt und als Lehrerin an einer Berufsschule in Heidenheim gearbeitet. Dort hat sie die Systemadministration und Redaktion des Lehrerfortbildungsservers verantwortet. Ihre Unterrichtsfächer waren Informations- und Medientechnik sowie technische Physik. Seit 2017 ist sie nun Mitglied des Deutschen Bundestages. Für ihre Fraktion Bündnis 90/Die Grünen ist sie Sprecherin für Bildungs- und Medienpolitik und Expertin für digitale Infrastruktur. Lange vor ihrem Bundestagsmandat hat sie sich als Gemeinde- und Kreisrätin auf kommunaler Ebene engagiert. Einen Verein hast sie auch gegründet, nämlich den Kindertagespflege e.V. Landkreis Heidenheim. Zum Funfact: Ihre Schüler*innen haben sie mal gefragt, ob Lehrkräfte wirklich so wenig verdienen. Sie hat zurück gefragt, woher dieser Eindruck käme. Die Antwort war: Sie kommen doch jeden Tag mit dem Rad zur Arbeit (rd. 8 km, 150 Hm), scheinbar können sie sich kein Auto leisten… Lobhudelei: Aalener Akademie Verein für Kultur und Dialog - aakademie e.V. Fotocredit: Stefan Kaminski Folge 7 der Spezial-Staffel "KüchenTalkGoesKonfBD" zur KonfBD2020. So unfertig wie wir: KüchenTalk ist ein Bildungs-Podcast für Menschen mit Fragen, Visionen, Mut und Meinung - direkt aus den Küchen der Bildungsaktivist*innen Anne Lützelberger, Franziska Ziep und Kolja Brandtstedt zum Lauschen, Mitreden und Mitmachen! Folge direkt herunterladen
Was ist das Beste am Beruf des Webdesigners? Was ist der Unterschied zwischen Webdesignern in Agenturen und in Unternehmen? Wie kreativ muss man eigentlich sein, um als Webdesignerin arbeiten zu können? Das und mehr erzählt uns Karin in der allerersten Folge dieses Podcasts.
Daniel Walser ist bei Rainer Tschütscher zu Gast. Daniel ist 45 Jahre alt und lebt in Schaan. Er ist Mitgründer, Mitinhaber und Geschäftsführer der Mediasens AG in Schaan. Daniel hatte schon früh in seinem Leben Freude an der Medientechnik. Diese faszinierte ihn auch so stark, dass er die Lehre in diesem Bereich gemacht hat. Er merkte aber in der Ausübung des Berufs sehr schnell, dass die Zukunft nicht nur in der physischen Technik, sondern vor allem im Vernetzen der einzelnen Geräte liegen wird. Vor elf Jahren gründete er zusammen mit Jörg Gantenbein die Mediasens AG. Daniel startete als einziger Angestellter in einer Garage seines Onkels. Bereits nach einem halben Jahr konnte er aufgrund der Auftragslage schon seinen ersten Mitarbeiter einstellen. Auch die Räumlichkeiten wurden schrittweise erweitert und immer mehr Räume seines Onkels in Anspruch genommen. Bei der Gründung war es eine bewusste Entscheidung, nicht einen Verkaufsladen zu führen. Wieso nicht und wieso sie auch bewusst auf eine spezifische Kundengruppe setzen und damit seit elf Jahren Erfolg haben, erläutert uns Daniel in dieser Podcastfolge. Daniel erklärt uns zudem auch, ob die Nachhaltigkeit und der Schutz der Privatsphäre auch in seinem Dienstleistungssektor Einzug gehalten hat und ob die stark aufkommenden Sprachassistenten sein heutiges Geschäft bereits schon beeinflussen. Viel Spass beim Zuhören! www.mediasens.li www.hoi-laden.li
Bei unserer Anfang20 Neujahrsparty lernte ich den gebürtigen Kehlheimer Moritz Schinn kennen. Der 24-jährige studiert noch Medientechnik, entdeckte aber schon zu Beginn seine Faszination für visuelles. Inzwischen blickt er auf ein bereits beeindruckendes Portfolio zurück. Viel Kunst, hochwertig produziert mit einem eigenwilligen Gefühl für Szenen, Schnitte und Visuals. Da sind zwar keine große Marken zu finden, aber umso beeindruckender ist die Qualität seiner Videos trotz oft geringeren Budgets. Ich wollte von ihm wissen, wie wichtig das Studium für seine freiberufliche Arbeit ist und was ihn aus Bayern an den Rhein nach Köln verschlagen hat. Viel Spaß mit dieser neuen Folge Chips & Champagner Podcast. Der Interview Podcast über Kunst, Kultur und Kölsch. Moritz Schinn im Web Website Instagram Facebook Vimeo Ben Hammer im Web: Instagram Blog / Website Behance Facebook Chips & Champagner im Web: Instagram Facebook Website Shop Tonmischung: Jonathan Hüttmann (Website) Hat Dir die Folge gefallen? Dann freue ich mich über Feedback und Shoutouts im Social-Web. Außerdem steht Dir auch unsere Facebook-Gruppe als tägliche Community zum Austausch bereit. Über die Anchor.fm App fürs Handy kannst Du sogar mit eigenen Fragen am Podcast teilnehmen, einfach eine Sprachnachricht über die App an das Chips & Champagner Streaming Profil schicken und mit etwas Glück stelle ich Deine Frage meinem nächsten Gast. In meinem wöchentlichen Weekly erfährst Du, welche Gäste als nächstes vorbeikommen.
„Das Leben genießen und mich selbst entwickeln und damit auch anderen helfen.“ https://redefabrik.net/https://www.youtube.com/channel/UCkC-9P-VbzSNzsgMwtGdOXghttps://www.instagram.com/redefabrik/?hl=dehttps://www.linkedin.com/in/benedikt-held-45a9a8163/?originalSubdomain=de▬ Ressourcen & Inspiration ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Lieblingssong (z.Z.): Physical von Dua Lipa https://www.youtube.com/watch?v=9HDEHj2yzewLieblingsort: Rom 3 Tips für das frühere Ich: Hör auf dein Herz, inspiriere andere und geh deinen WegWichtigste Ritual: Morgens aufzustehen und zu duschen, erst normal warm, und dann eisig kaltBuchempfehlung1: Die 7 Wege zur Effektivität von Stephan Convey Bestes Medium: NLP Practitioner bei Roman Baum https://www.trinergy.at/kontakt/anmeldung-nlp-practitionerDekay [00:00:00] Willkommen zurück auf Dekays Berufungsreise: Der Kanal für Berufung finden Berufung Leben. Heute zu Gast: Benedikt Held. Dekay [00:00:06] Benedikt Held ist Experte für Kommunikationspsychologie, Charisma und hilft die Menschen, ihre Persönlichkeit und Inhalte besser zu kommunizieren. Studiert hat er Psychologie an der Universität Mannheim, das für die hohen methodischen Ansprüche sowie den wirtschafts psychologischen Fokus renommiert ist. Inhaltliche Exzellenz ist ihm in seiner änderungs Arbeit besonders wichtig. So will er sich bei renommierten Größen der Branchen in verschiedenen Bereichen wie systematischem Gesprächsführung, lösungsorientierte Beratung und Rhetorik. Heute ist die von ihm gegründete Redefabrik Deutschlands größte Plattform für Kommunikation und Charisma und wurde für die Goldene Kamera nominiert. Er ist gefragter Keynote Speaker und Interviewer, Gast sowie Trainer, Coach und Geschäftsführer. Dekay [00:00:55] Herzlich willkommen! Dekay [00:00:57] Die allererste Frage, die sich hier stellt, ist Was ist die Definition von Berufung für dich? Benedikt [00:01:05] Berufung ist für mich etwas, was über den Beruf hinausgeht, und zwar eine gewisse Mission, die man hier in gewisser Weise auf der Erde erfüllt, vielleicht in Form von einer Vision, die man hat, die man durch seine Berufung im Endeffekt Ausdruck verleiht und dann dadurch auf die Welt bringt. Dekay [00:01:23] Was ist deine Berufung? Benedikt [00:01:26] Das ist natürlich schwer kurz zu formulieren. Benedikt [00:01:29] Ich sehe es als meine Vision an, durch Kommunikation Menschen näher zusammenzuführen und durch die Verbesserung von Kommunikation das zu verbessern, was Menschen noch besser miteinander verständigen können. Meine Aufgabe Ich sehe es als meine Aufgabe an, durch die Verbesserung von Kommunikation die verschiedenen Ausdrucks Arten der Körpersprache, der Stimme, der Psychologie ebenso zu schleifen und zu verfeinern, dass es zu weniger Streit kommt, zu mehr Verständigung, egal auf welcher Ebene, dass man einfach Kommunikation für sich nutzt, um diesem kommunikativen Erfolg zu haben, den ich auch immer wieder nenne. Dekay [00:02:04] Da wollen wir nochmal die Zeitlinie komplett zurückdrehen, und zwar zu seiner Kindheit. Mich würde mal interessieren, wie du in der Kindheit aufgewachsen bin. Also soziale Verhältnisse, Familienverhältnisse und Vorlieben und besondere Ereignisse, an die du dich erinnerst. Benedikt [00:02:21] Puhh, das ist natürlich ein großes, großes Themengebiet. Benedikt [00:02:24] Grundsätzlich kann ich sagen, dass ich extrem dankbar bin für meine Kindheit und meine Erziehung. Ich bin einer sehr wohlbehüteten Familie aufgewachsen, mit zwei tollen Eltern, die ich immer noch sehr schätze und die mich auch immer unterstützt haben. Immer noch unterstützen. Ja, die mir einfach geholfen haben. Gleichzeitig hat mir geholfen, ein Halt zu bekommen, von den Eltern, von Eltern Seite und gleichzeitig mich aber auch selbstständig entwickeln zu können, sodass ich mich für die verschiedensten Themenbereiche interessieren, für die ich mich interessiert, die im Endeffekt dann auch an dem Ausdruck zu verleihen. Benedikt [00:02:59] Tatsächlich war es so, dass meine Eltern erst ein naturwissenschaftliches Studium gemacht haben und danach auch nochmal ein theologisches und von daher eine ziemlich interessante Kombination. Sie hatten erst, so diese überlegung, okay. Folge diesen beruflichen Weg. Mein Vater ist Doktor der Biologie, und die hätten da auch einen relativ hohen Posten eventuell bekommen können, haben sich dann aber dazu entschieden, eben nicht den klassischen Karriereweg zu gehen, sondern selbst dem zu folgen, was sie näher an Ihrer Berufung sahen. Und dann haben Sie eben nochmal Theologie und sind dann eher in dieses Religiöse gegangen. Benedikt [00:03:36] Und das mag vielleicht auch bei mir schon so gewesen sein. Ich habe nämlich dann in den verschiedenen, egal ob im Kindergarten oder der Grundschule oder in der Oberstufe, durch die Unterstützung meiner Familie und auch durch das, was ich damals selbst geleistet habe, durchaus auch gute Leistungen. Jetzt einfach mal erbracht. Was die klassischen Fächer angeht, war auch in der Schule gut und bin dann auch tatsächlich dazu gegangen, in der Oberstufe kein normales Abitur zu machen, sondern berufliches Abitur, also kein Fachabitur, sondern ein berufliches Abitur. Und dort habe ich dann tatsächlich mich viel mit Programmieren auseinandergesetzt, habe dann aber schnell gemerkt, dass das auch nicht das ist, was im Endeffekt nicht tief inspiriert. Und dann habe ich einen anderen Weg eingeschlagen. Dekay [00:04:22] Und du hast ja jetzt gesagt, dass seine Eltern dich unterstützt haben, alles zu experimentieren, alles zu erforschen, alles zu entdecken, kannst du nochmal ein bisschen detaillierter darauf eingehen. Benedikt [00:04:36] Meine Eltern selbst haben. Meine Mutter liest ganz viel. Mein Vater, meine Mutter noch mehr. Benedikt [00:04:42] Und Sie haben ja auch schon früh, wie gesagt, das Lesen und so weiter beigebracht. Und dann haben Sie Michael wie gesagt. Der hat keine Ahnung von der Zeit immer unterstützt. Wir haben hier direkt, wo ich wohne, einen Kindergarten und eine Grundschule. Und auch die weiterführende Schule ist alle sehr hier in der Nähe gewesen. Und da haben sie mich immer unterstützt, wenn ich Fragen hatte, beispielsweise in der Schule, die mich immer unterstützt. Und auch wenn ich dann andere Projekte angegangen bin, zum Beispiel in der Mittelstufe, habe ich dann Jugend forscht und Schüler experimentieren verschiedene ich AGs auch gemacht. Da haben sie mich auch immer unterstützt, auch geschaut, wo sie selbst helfen konnten oder irgendwie anderweitig um mich unterstützt. Benedikt [00:05:27] Aber grundsätzlich war es vor allem nicht so, wo ich jetzt sage Okay, die haben jetzt, was ich bei irgendwelchen Mathe Hausaufgaben geholfen oder irgendwie mal unterstützt. Mag sein, dass das vielleicht der Ausdruck war, aber zugrunde liegend war immer ein positives Gefühl, so eine bedingungslose Liebe im Endeffekt zum Kind, und das hat im Endeffekt das getragen, dass ich mich da entwickeln konnte. Also, ich würde sagen, es waren weniger irgendwelche besonderen Sachen, die Sie gemacht oder nicht unbedingt gemacht haben, sondern eher so, dass Sie dieses Grundvertrauen ins Leben und diese bedingungslose Akzeptanz und Liebe. Dekay [00:06:03] Das ist eine tolle Sache. Was würdest du anderen Menschen empfehlen, die so eine bedingungslose Haltung nicht bekommen haben und da wahrscheinlich weniger Vertrauen in sich selbst und in das Leben haben zu tun? Benedikt [00:06:21] Da würde ich auf jeden Fall empfehlen, zum ersten Mal zu sehen, dass diese bedingungslose Liebe in Form von Selbstfürsorge in Form von Glück in Form von Erfüllung erst mal unser eigentlicher Grundzustand ist völlig egal. Benedikt [00:06:42] Es ist spannend eigentlich, selbst wenn man die verschiedenen Religionen rein gehst, egal ob jetzt im Christentum oder im Buddhismus und so weiter. Viele Religionen zeigen so darauf, dass es quasi in uns etwas gibt. Manche nennen es Seele, manche nennen das Bewusstsein, wie auch immer man es nennen möchte, dass da irgendein Kern in uns ist, nicht die Gedanken, nicht die Gefühle, nicht die Dinge, die uns im Außen passieren, sondern quasi der Beobachter, der in uns ist. Und allein der hat so ein Selbsterhaltungstrieb, dass wir schauen, dass es uns gut geht, dass wir nach dem Guten streben. Und jetzt kann es sein, dass durch gewisse Erlebnisse in dem Leben oder Sachen, die andere zu uns gesagt haben und wie wir darauf reagieren und so weiter wir daran zweifeln. Also quasi dieses wahre Fundament. Benedikt [00:07:30] Dieser Kern wird dann zugedeckt mit irgendwelchen Schalen, mit irgendwelchen Masken, mit irgendwelchen ängsten. Und so kann es sein, dass zum Beispiel unsere Eltern diese ängste, Masken und Schalen haben und uns so nicht diese bedingungslose Liebe vermitteln. Was da wichtig ist zu sehen, das liegt nicht daran, dass du ein schlechtes Kind ist, sondern es liegt einfach daran, dass sie selbst Dinge erlebt haben, das sie selbst nicht mehr an dieses Grundvertrauen ist, selbst nicht dieses Grundvertrauen haben. Von daher ist, glaube ich, der erste Schritt, wenn man das nicht vermittelt bekommen hat, nicht zu verurteilen, sondern zu akzeptieren und auch vielleicht auch zu verzeihen, was man im Endeffekt noch gegen andere Leute jetzt völlig egal, ob es die Eltern oder andere Personen, die du in der Kindheit erlebt hast und so weiter. Wenn du da irgendwas Negatives quasi immer noch dagegen hast. Und wenn du das gehen lassen kannst, fällt schon mal ein großer Stein ab, und dann kannst du schauen. Dass es eigentlich nur darum geht, diese selbst Fürsorge zu entwickeln, wiederzufinden, vor allem dann nicht neu zu entwickeln, sondern wiederzufinden und. Dann ist es hilfreich, dass selbst wie zum Beispiel bei mir, wo ich jetzt sage Okay, ich wurde in einem schönen Elternhaus geboren, dass das eigentlich nur mir geholfen hat, diese selbst Fürsorge zu finden. Benedikt [00:08:49] Es liegt nicht daran, dass meine Eltern mir die gegeben haben, sondern sie war schon in mir. Und durch die Art und Weise, wie meine Eltern mich behandelt haben, konnte ich sie einfacher finden. Und von daher darfs dann ein Weg, das Masken ablegen, das wahren Bestimmungen Findens, Interesse Findens und so weiter sein. Mehr zu dem zu finden, was der eigene Weg ist. Und da gibt es hundert verschiedene Techniken. Da gibt es beispielsweise Reflektionen, Meditation, viel kontemplieren, dann Bücherlesen, die damit zu tun haben könnten, sich mit Leuten austauschen oder auch einfach mal in die Natur rausgehen. Was malen? Musikhören völlig egal, was es ist, Dinge neu ausprobieren. Die führen uns dann eben zu diesen wahren Kern. Und ich glaube, dann ist es ganz wichtig, dann zu schauen, was einem am meisten liegt, und dann sich da wirklich einzugraben, um das wieder auszugraben, was sowieso schon in dir liegt. Dekay [00:09:50] Hast du in deiner Kindheit schon irgendetwas besonders gerne gemacht, wo du gedacht hattest: ja, das könnte ein Beruf für dich werden? Benedikt [00:09:59] Das ist eine gute Frage. Bei mir war es tatsächlich so, dass ich in der Schulzeit und auch in der ich war auf jeden Fall schon in Kindergarten Zeiten da generell auch schon davor generell ein sehr froher, froher Mensch und glücklicher Mensch. Ich habe mir nie gedacht, dass ich jetzt sage ich mal damit, was ich beruflich mache, weil ich glücklich sein ist natürlich kein Beruf. Jetzt merke ich natürlich im Nachhinein, dass das sich schon in gewisser Weise widerspiegelt. Wenn du gut drauf ist, zugleich auch andere inspirieren kannst, beispielsweise. Und so war es dann so, dass ich in der. Kindergartenzeit auch schon immer sehr aufgeweckt waren in der Schulzeit. Schon viel, sag ich mal, geredet habe, ist völlig egal. Ich habe Präsentationen eigentlich ganz gerne gehalten, und ich habe mündliche Mitarbeit, war bei mir immer viel besser als schriftliche Noten. Von daher. Ich hätte nie gedacht, damit mache ich jetzt mal was beruflich. Aber ich dachte mir schon, dass es auf jeden Fall eine Stärke von mir. Benedikt [00:11:02] Dann war ich so mehr in diesen naturwissenschaftlichen Bereich und hab dann tatsächlich später dann auch in der Mittel und Oberstufe auch Praktika genau in diesen Bereichen gemacht. Und zwar zum einen, wo es um diesen naturwissenschaftlichen Bereich ging. Da war ich in einem Labor, hab gemerkt, dass es spannend, aber nicht so ganz das, was mich wirklich tief erfüllt. Dann hab ich ein Praktikum bei einem Radio gemacht. Das war schon viel passender zu dem, was ich gerne gemacht habe. Es hat mich echt sehr inspiriert. Programmieren war nicht ganz so meins. Ich konnte es zwar gut, aber ich habe es nicht so gerne gemacht. Und dann habe ich noch bei einem Unternehmensberater und kommunikationstrainer ein Praktikum gemacht. Und da habe ich auf jeden Fall gemerkt, dass es auf jeden Fall, wo es hingeht. Dekay [00:11:44] Woran hast du denn genau gemerkt, dass es nicht so ganz deines war? Und woran hast du es gemerkt, dass das genau deines war? Benedikt [00:11:53] Bei dem, wo ich gemerkt habe, dass es nicht ganz so meins war, war es jetzt beim Programmieren war es so? Mir ist es einigermaßen leichtgefallen. Es hat schon geklappt zu programmieren und so weiter. Vom Logischen her waren mal die Fähigkeiten da, aber das Gefühl war einfach eins, wo ich gespürt habe. Das macht mir keinen Spaß. Und. Ja, es gehört auch dazu, mal Dinge zu machen, die einem keinen Spaß machen, aber es darf nicht das Fundament sein. Auch jetzt kann ich zum Beispiel mal eine Website programmieren oder da was im technischen Bereich machen. Und das hilft mir natürlich auch. Und vielleicht macht mir das nicht so viel Spaß. Allerdings sollte das nicht das Grund Fundaments sein. Benedikt [00:12:37] Und spannender Weise, was ich dort dann auch noch bemerkt habe. Als ich mehrere Jahre in der programmiere Klasse war, habe ich am Ende gedacht. Ganz ehrlich, die Jahre gut, dass ich das gelernt habe, habe ich auf jeden Fall etwas mitgenommen. Aber das würde ich nie gerne lange machen. Und dann habe ich mir aber auch gedacht, dass dieses Gefühl ganz ehrlich, das macht doch keiner gerne. In gewisser Weise, und das will doch jetzt niemand nach unserem Unterricht weiter studieren, hat sich herausgestellt, dass viele andere das Weite studiert haben. Ich nicht. Und daran waren es noch einmal ein Zeichen, einfach zu erkennen. Okay, es gibt da kein Richtig oder falsch, es gibt nur ein für dich richtig oder für dich falsch. Benedikt [00:13:18] Und das war dann wiederum das andere, das ich einfach bei einfach. Die Bücher, die ich so programmieren, habe ich nie. Da habe ich die Aufgaben gemacht, die es zu machen gab. Aber da habe ich mich erstens dabei nicht so gut gefühlt, und vor allem habe ich auch nicht mehr Zusätzliches getan. Ich habe jetzt nicht zusätzliche Bücher gelesen, Videos zusätzlich dazu geschaut, und das war für mich ganz anders. Im Bereich Kommunikation habe ich ein Buch gelesen. Ich war fasziniert davon. Ich habe erst einen Kurs gemacht, weil ich fasziniert von mir Bücher dazu gekauft, Videos angeschaut, Webseiten angeschaut und dann gemerkt, dass es so spannend. Dann habe ich auch noch anderen weitergeholfen. Also, ich glaube, für mich war es tatsächlich zum einen das Gefühl, während dessen, die Vorstellung könnte ich das jetzt sehr lange machen. Benedikt [00:14:02] Und als zweites der innere Antrieb, der kommt, zusätzlich Dinge zu machen. Natürlich habe ich auch Aufgaben gemacht und mich rein gelesen, in Wikis, beim Programmieren. Aber nur, weil es von Text, Herrensitz und Motivation von außen quasi vorgeschrieben wurde. Und wenn es die Aufgabe fertig? Da habe ich die Schritte getan, die dazu Zutaten zu tun gibt, allerdings in dem anderen etwas ganz anderes. Da hat mir niemand irgendeine Vorgabe gegeben. Im Gegenteil, ich habe mir selbst die Bücher angeschafft und selbst neue Sachen zu finden, wo ich sage Mega, das ist auf jeden Fall spannend, und ich habe da auf sein Gefühl zu hören und darin zu vertrauen und dann zu schauen Wo mache ich von meiner Seite aus mehr, als ich müsste? Was sind die Aktivitäten? Das kann auf jeden Fall sehr gut hinweisen auf das, was nah am Herzen oder an der Berufung ist. Dekay [00:14:57] Das ist spannend. Bei mir habe ich auch ähnliche Erlebnisse gemacht. Ich habe auch Informatik in der Oberstufe gehabt, und jetzt mache ich ja auch die eigene Website habe ich ja auch komplett selber gestellt. Aber ich merke jetzt auch Ist schon ganz spannend, eine Website zusammenzustellen. Aber mehr ist nicht dahinter. Es ist halt eine Webseite, etwas Technisches, was Logisches. Machen es mega cool, Dinge zu automatisieren. Aber irgendwie ist da nichts mehr dahinter. Ein ganz wichtiger Punkt, den du angesprochen. Das ist ja die Selbst Fürsorge oder Selbstfindung. Was würdest du da empfehlen, um wirklich etwas zu finden, was zu einem passt? Beispielsweise ist es bei mir so, dass es sehr viele Interessen habe, also sehr viele Dinge wo ich einfach mich gerne hinsetze; einfach ganz gerne es höre und ganz gerne da was mache, also beispielsweise Philosophie: ich lese ganz gerne philosophische Texte, mache aber auch etwas sehr gerne. Und was vorher angesprochen hast: Reden, reden tue ich auch sehr gerne. Mündliche Note auch deutlich besser als Schriftliche und auch ganz viele andere Dinge. Also wirklich, wenn man sehr viele Dinge hat, die einem faszinieren. Wie kann man da am besten vorgehen? Was sind so deine Tipps? Benedikt [00:16:19] Ich glaube, da bist du auf jeden Fall schon mal absolut auf dem richtigen Weg. Ich glaube: Wir sagen oft so Ich muss meine Leidenschaft finden, ich muss meine Berufung finden, als wäre es irgendwie so ein Gegenstand, der irgendwo herumliegt. Ah, hier ist meine Leidenschaft, jetzt habe ich sie gefunden. Das ist natürlich mehr, als aus der Perspektive des kommunikationstrainer zu kommen ist quasi eine sprachliche Schachtel. Das Wort Leidenschaft, wo eigentlich was dahinter steht und Leidenschaft ist, glaube ich, weniger ein Themengebiet oder ein Interesse oder eine Sache, die man findet, sondern eher die Art und Weise, wie du Dinge machst, und zwar leidenschaftlich, anstatt gelangweilt und lethargisch und so weiter. Und glaube, du kannst zum Ersten ganz spannend sein. Das hast ja auch schon gemacht. Einfach vieles mal auszuprobieren, mal zu schauen, okay, vielleicht mal ein paar verschiedene Bereiche, irgendwas Künstlerisches, Musik, Malen, dann vielleicht irgendwas Sportliches. Vielleicht irgendwas logisch Mathematisches. Etwas Philosophisches und so weiter verschiedene Sachen zu suchen und zu schauen was interessiert mich da am meisten? Und dann entsteht vielleicht sowas, wo du sagst ganz klar, in die Richtung gehts ja, wie du sagst. Du hörst jetzt verschiedene Podcast an, aber der eine, der ist so spannend. Da möchte ich gern noch mehr zu erfahren. Dann liest du noch mehr, und du merkst wieder ein paar andere Sachen schon mit passend zusammenhängen. Benedikt [00:17:45] Und dann kann ich dir empfehlen Ist jetzt egal, ob du jetzt gerade viele Punkte schon nebeneinander liegen hast, wo du sagst, es interessiert mich alles. Oder du zurückschaust auf dein Leben. Nimm mal die Vogelperspektive ein. Schau mal von oben auf diese ganzen Sachen herab und überlege Wenn es so Kreise wären, wo würden die sich überlappen? Also zum Beispiel: Ich begeistere mich für das Themengebiet wie man es immer auch nennen möchte Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung so das sind so zwei ganz große Sachen. Das sind aber ganz viele kleine Kreise drin. Da sind oder drin oder verklappen oder ähnlich. Da sind zum Beispiel Psychologie drin, zum Beispiel NLP drin. Da ist zum Beispiel Philosophie drin, was zum Beispiel Buddhismus drin ist, zum Beispiel Christentum drin, dass Spiritualität drin. Und manchmal überlappen diese Kreise, manchmal widersprechen sie sich, vielleicht auch. Allerdings ist es dann meines Erachtens hilfreich, nicht unbedingt jünger einer Sache zu werden. Okay, ich bin jetzt NLP trainer oder ich bin jetzt gewaltfrei kommunikationstrainer oder was auch immer. Das kann man machen. Ich habe auch solche Ausbildungen gemacht, aber weniger, um zu sagen Ich mache diese Sachen jetzt. Das ist jetzt meine Leidenschaft, sondern zu schauen. Wie passt das zu mir? Weil, wenn du auf dein Finger schaust oder genau wohin schaust, siehst du Da ist ein Fingerabdruck, der ist individuell und der ist für jeden individuell. Benedikt [00:19:16] Und die Leute, die sagen ich jetzt einfach mal NLP gemacht haben oder sich das Christentum gegründet haben oder das Buch geschrieben, oder das Buch geschrieben haben. Das war vielleicht die Individualität, derer sie Ausdruck verliehen haben. Und dann kannst du natürlich schauen, wie kannst dich an diesen verschiedenen Kreisen bedienen, inspirieren lassen, die aber nur als Werkzeug in Anführungszeichen zu nehmen. Das dir hilft, dem Ausdruck zu verleihen, was du sehr gerne machst. Und wenn du sagst Okay, da sind jetzt verschiedene Kreise, die da sehr überlappend sind. Dann schau mal, was ist das Muster dahinter? Und wenn du dann siehst Okay, das Muster ist Es geht eigentlich immer um. Logik oder um Menschen weiterbringen? Oder um erfolgreich zu sein? Oder um Kunst dem Ausdruck zu verleihen oder was auch immer. Vielleicht sind es auch einzelne Gedanken, irgendwie: Zum Beispiel Umweltschutz. Und wenn du dich mit Umweltschutz beschäftigt, dann sagst Okay, da ist jetzt etwas spannend. Der Nabu zum Beispiel. Da ist jetzt verspannt. Da gibts in dem philosophischen Text, der 300 Jahre alt ist, irgendwie Anzeichen, wie man besser mit der Natur umgehen kann. Okay, hier Psychologie. Das finde ich auch ganz spannend, vor allem, wenn es darum geht, wie man selbst besser für sich und die Umwelt sorgen kann. Beispielsweise. Und dann siehst halt okay, diese ganzen Bereiche Psychologie, philosophischer Text und irgendwie, was auch immer, das überlappt in zum Beispiel Naturschutz oder Kommunikation oder Psychologie oder was auch immer und dann wichtig, das aber auch nicht als eine fest gemeißelte Sache zu nehmen, sondern zu schauen, wie das auch dynamisch sein kann. Benedikt [00:20:59] Also zum Beispiel: ich habe ja gesagt, ich habe gesagt, wie auch immer man meinen Bereich nennen möchte. Ich habe da nicht meinen Namen für. Man könnte sagen Kommunikation, Persönlichkeitsentwicklung. Aber es ist gar nicht so genau das. Aber das ist die Redefabrik, ist das was, was mich inspiriert, was ich gerne mache. Und von daher ist es wichtig zu schauen Wie kann es sich von dem äußeren inspirieren lassen? Dann von oben drauf schauen, ein Muster zu finden. Wo gibt es denn überlappende Gebiete? Mathematisch gesehen Was ist der kleinste gemeinsame Nenner? Und dann zu schauen Wie kannst du dem Ausdruck verleihen? Durch dich selbst, durch deine Art und Weise zu leben? Oder deinen Podcast? Oder deinen YouTube-Kanal oder deine Website, einen Blog oder die Sachen, die du in deinem Tagebuch schreibst oder was auch immer. Also wie kannst du denen dann individuell Ausdruck verleihen und dann im Prozess merken Okay, es geht ein bisschen mehr in die Richtung. Dann lenke ich ein bisschen nach und so weiter. Das ist aber als Prozess zu begreifen, der dich zudem führt, was du, quasi hier erwähnst oder was du hier auf dieser Welt Ausdruck verleihen kannst. Dekay [00:22:10] Du hast ja vorher auch noch etwas ganz Wichtiges erwähnt, und zwar was passt zu mir und dieses mir, wer ist es genau. Also du als ein Persönlichkeitscoach hast ja sicherlich auch sehr viele Modelle schon studiert. Habe ich schon mal von dir angeschaut oder mal dazu was gesagt hast. Das ist ja sicherlich sehr essenziell zu verstehen, was einen selbst ausmacht. Und was würdest du dafür Tipps geben? Benedikt [00:22:45] Ich glaube, das Wichtigste ist, dass wir, was Berufung angeht und so weiter und auch Selbsterkenntnis, dass wir oft an die falsche Stelle schauen. Du kennst es vielleicht manchmal irgendwie, du hast irgendwie dein Schlüssel verlegt. Und du weißt genau, der musst in diesem Zimmer sein, du krempelst das Zimmer vom Forum auf so rum und merkst, irgendwie ist er hier nicht. Dann gehst du einmal kurz raus, einmal kurz rein und legt Siehst, er liegt voll mitten auf dem Tisch dort, und ich glaube, so ist auch manchmal der Erkenntnisprozess. Wir schauen oft an den falschen Stellen oder schauen unachtsam, und das verdeckt die Selbsterkenntnis. Ich habe ja vorhin schon gesagt, dass wir so in gewisser Weise der Beobachter sind. Ich glaube, das ist eine wichtige Erkenntnis. Wir sind nicht unser Körper, weil ganz ehrlich Wenn mir die Hand abgehackt wird, dann bin ich ja nicht drei Prozent weniger Benedikt. Dann können wir uns umbenennen lassen. Der Name Benedikt scheint ja auch nicht zu sein. Jetzt identifiziere ich mich mit gewissen Dingen. Das können materielle Dinge sein. Aber ganz ehrlich Wenn ich das Auto das Haus, wer auch immer weg ist, dann noch trotzdem immer noch du. Natürlich verändert es dich in gewisser Weise, aber du bist immer noch du, was auch immer dieses Du ist. Aber ich muss sagen, was ich vermute, dass das so ist. Das ist ja immer noch da. Es reagiert zwar darauf, dass die Hand ab ist, dass das Auto weg ist und vielleicht auch, dass der Partner irgendwann mal weg ist, dass die Familie irgendwann mal weg ist. Aber diese Sachen bist du okay? Wer bist du dann, wenn man mal die ganzen Sachen gehen lässt? Die materiellen Dinge, die Kleider und so weiter, auch den Körper, in gewisser Weise. Dann kommen wir ja irgendwie an was schwer Greifbares. Und was könnte man sagen? Du bist eine Emotion, würde ich aber auch nicht sagen, weil du ja sehr schwankend sind. Können Sie sagen Du bist deine Gedanken? Würde ich aber auch nicht sagen. Ich würde sagen, das ist jetzt meine mit der Beschäftigung, mit dieser ganzen Thematik, meine Interpretation, wie ich das zurzeit sehe, dass wir Bewusstsein sind. Oder der Beobachter oder der eben dieses Bewusstsein. Wie schon vorhin gesagt Man kann es Seele nennen, man kann das Bewusstsein nennen, man kann es das Sein nennen. Man kann es Essenz nennen. Gibt es verschiedene Sachen? Und ich glaube, dieses Bewusstsein ist das, was in uns ist. Man weiß doch nicht ganz genau wissenschaftlich, wie man das genau definieren soll. Wir können sagen Okay, unser Gehirn hat irgendwelche neuronalen Netze und so weiter und so fort. Aber also, ich würde sagen, du bist quasi dieser Fingerabdruck. In körperlicher Form bist du halt in geistiger Form, und zwar du bist dieses Bewusstseins schon eher spirituelle Definition. Und dieses Bewusstsein ist dann hier. Und also quasi dieses mentale Spirituelle wie das Bewusstsein ist hier, und das beschäftigt sich mit Themen, reagiert auf Themen und spricht dann beispielsweise auch, formuliert Worte und bzw. hilft auch, dem Geist und Worte zu formulieren. Der Geist, der dann könnte man sagen Okay, es gibt einmal quasi das wirkliche Bewusstsein, das reine und dann so ein bisschen die Schale des Egos. Wo dann irgendwelche Identifikationen mit irgendwelchen Sachen entstehen. Und da ist es, glaube ich, ganz wichtig, sage ich, mal davon auszugehen zu sagen Okay, du bist jetzt dieses Bewusstsein. Und wie kannst du das Bewusstsein messen? Ist natürlich sehr schwer. Es gibt zum Beispiel Persönlichkeitstests im Big Five Test, in der Psychologie, der helfen kann, so ein paar Character Dimensionen zu bestimmen. Das heißt jetzt nicht, dass du einen Test machst. So bin ich, und jetzt muss ich das ganze leben. Ich glaube, das Bewusstsein ist da etwas wandelbar. Je nachdem, was es erlebt und wie es darauf reagiert und so weiter. Aber grundsätzlich kann es hilfreich sein, einfach mit deinem Bewusstsein und eben nicht mit dem Ego. Was will ich mal haben? Größer, weiter? Wo hafte ich an. An wen? An was und wie? Sondern mit dem Bewusstsein, wirklich quasi herauszusuchen. Das, was ich vorhin meinte mit der Vogelperspektive und mit dem Bewusstsein zu schauen, was das Bewusstsein aus deinem Leben bisher gemacht hat, weil du kannst zwar sagen Ja, gut, mein Leben ist aber so verlaufen, wegen meiner Eltern oder wegen meiner Schule oder wegen der anderen Sachen. Genauer gesagt ist es die Art und Weise, wie dein Bewusstsein darauf reagiert. Also wenn sich zum Beispiel Oprah Winfrey anschaut, die als Frau dunkelhäutig in einer armen Region zu einer Zeit in einem Land geboren wurde, wo das nicht unbedingt positive Eigenschaften waren für den kommenden Lebens Erfolg, wo man eher sagen würde. Also auch Dinge, die sie mit ihrer Mutter erlebt hat und so weiter. Wirklich schlimme Dinge, wo man absolut verstanden hätte, dass diese Personen in dem Fall Oprah Winfrey im Endeffekt, irgendwie nicht so gut endet. Um es mal milde auszudrücken. Keiner hätte sich gewundert, wenn die, was ich da irgendwie in diesem Viertel geblieben wäre, und da hätte sich keiner drüber gewundert. Aber durch die Art und Weise, wie sie auf die Umstände reagiert hat, wurde sie zu der, die sie heute ist eine unglaublich bekannte, inspirierende, reiche, erfolgreiche und helfende Persönlichkeit. Und das ist, glaube ich, die richtige Sache zu schauen. Also Wie hast du bisher reagiert? Wo sind es vielleicht Muster, die vom Ego kommen, die du ablegen kannst, wo du nicht mehr anhaften möchtest? Und wo sind die Dinge, wo du sagst? Da möchte ich mich mehr mit beschäftigen. Das ist wirklich mein wahrer Kern. Das ist quasi das Bewusstsein, das sich hier auf der Welt zu zeigen. Dekay [00:28:56] Jetzt sagen sicherlich viele unter den Zuschauern, ja, die Esoterik, Bewußtsein und das Gelabere mit dem und das. Kannst du denn für diese kritischer Zuschauer noch einmal ein Beispiel von deinem Alltag nennen und so analysieren und anwenden, was du darauf gesagt hat? Benedikt [00:29:16] Genau. Also. Ich sag mal so Niemand muss an diese ganze Sache mit dem Bewusstsein und so weiter glauben. Man kann auch die ganze Sache ganz materialistisch angehen. Und Schauen wir doch mal dein Leben an. Und wie oft war es so, dass du dir Ziele gesetzt hast? Und seien wir ehrlich Wenn du sie erreicht hast, warst du nicht unbedingt von einem tiefen Glücksgefühl immer durchströmt. Und seien wir ehrlich Es ist auch oft so, dass wir sagen Ja gut, jetzt muss sich nur noch das Abitur fertig machen, dann ist es wirklich toll. Dann beginnst du irgendwie eine Lehre oder ein Studium, die Lehre oder das Studium fertig machen. Dann ist alles toll. Da kommt es im Beruf und sagt Ahhhh. Jetzt muss ich noch die Gehaltserhöhung bekommen, dann muss ich nur noch in Rente kommen. Also im Endeffekt dein Lebensglück immer nach hinten. Was keine sonderlich hilfreiche Strategie ist. Und dann kannst du dir einfach einmal überlegen Okay, was sind denn die Dinge, die wir wirklich Spaß machen oder die dich wirklich erfüllen? Und das können durchaus materielle Dinge sein. Benedikt [00:30:25] Also ich kann sagen, ich freue mich extrem darüber, wenn ich merke, dass ein Video guten Anklang erhält. Jetzt ist aber vielleicht hilfreich zu schauen Was ist wirklich das, was mich freut? Die Anzahl der Klicks oder das Geld, das ich dadurch bekomme? Oder sind es vielleicht nur Dinge, die mich in gewisser Weise befriedigen? Genau wie wenn ich Hunger habe, dass ich dann was zu essen bekomme oder wenn ich wenig Geld habe, dass ich dann Geld verdiene, also irgendwie eine Befriedigung eines Bedürfnisses, eines Triebs. Und wo ist es was, wo ich sage Das geht es vielleicht darüber hinaus? Es gibt ja auch diese Maslow Bedürfnis Pyramide, die hat nichts von irgendwelcher Esoterik, ist kein sonderlich wissenschaftlich fundiertes Modell. Also kann man schon sagen, dass es jetzt nicht, wo man sagt, das jetzt stand der Wissenschaft heute aber meines Erachtens einfach ein Modell, das hilfreich ist, sich einfach mal anzuschauen und auf jeden Fall ein eher materialistische Modell. Da fängt es nämlich damit an, dass du erst einmal die Grundbedürfnisse gestillt haben, zuerst einmal Essen bekommt. Da wird jeder noch zustimmen. Dann willst du Sicherheit haben. Ist auch noch jeder dabei Geld haben, um sicher zu sein, Haushaltungen sicher zu sein und so weiter kommen die sozialen Bedürfnisse. Und dann schau mal, wie du vielleicht darüber hinaus dann höher gehen kannst, weil oben ist dann die Selbstverwirklichung bzw. Maßstab. Hat es sogar am Ende noch Transzendenz, in gewisser Weise sogar da drüber gesetzt, was dann schon wieder in die esoterische Richtung geht. Benedikt [00:31:55] Meines Erachtens gibt es Leute, die aufgrund der Esoterik. Der dem weltlichen absagen, aber auch eine Art und Weise, wo ich mir denke. Wenn es da irgendetwas gibt, dass das Bewusstsein gebracht hat, warum würde es dann wollen, dass du so ein Leben führst? Von daher bleib ruhig bei den materialistischen. Ich bin auch ich bin Unternehmer. Also ganz klar, ich sowohl Geldverdienen als auch eine große Reichweite aufzubauen, Kurse zu machen, die erfolgreich sind und so weiter. Das gehört für mich dazu. Aber nicht, weil ich dann sagt Oh, ich habe jetzt so viele Leute gefüllt, so viele Leute, so viele, so viele Plätze gefüllt bei meinem Seminar, sondern weil ich wirklich was mitgegeben habe. Und für jeden, der jetzt sagt, das es esoterisch, kann ich eine Sache mitgeben: Nimm dir wirklichen Stift und Papier und schreib einfach mal ehrlich für dich auf folgenden Satz Ich bin glücklich, wenn und denen schreibst du mit zehn, zwanzig hundert verschiedenen Sachen auf. Und was kommen dafür Sachen raus? Ich will sie nicht vorwegnehmen. Du kannst von mir aus auch gerne pausieren und dann das erst machen. Benedikt [00:33:08] Aber als ich das gemacht hab, kommen Sachen raus wie Ich bin glücklich, wenn ich mich in die Sonne legen kann. Ich bin glücklich, wenn ich ein gutes Buch lesen kann. Ich bin glücklich, wenn ich den Sonnenuntergang beobachten kann. Ich bin glücklich, wenn ich in der Natur spazieren gehen kann. Ich bin glücklich, wenn ich einer anderen Person geholfen habe. Ich bin glücklich, wenn ich durch einen Ratschlag eine andere Person inspiriert habe. So, und das sind alles so Sachen, wo du merkst, okay, alles hat eigentlich relativ wenig mit diesen ganzen materialistischen zu tun. Vielleicht kannst du ja das Materialistische nutzen, um dem spirituellen Ausdruck zu verleihen. Benedikt [00:33:43] Also zum Beispiel Mein Kanal ist natürlich oder Redefabrik ist ein wirtschaftliches Unternehmen. Ja, es geht auch darum, dass dieses Unternehmen wirtschaftlich sich trägt. Und deswegen mache ich Produkte. Aber die Produkte mache ich nicht, um Geld zu verdienen, sondern um Menschen zu helfen. Und natürlich auch ein finanzielles Fundament aufzubauen, das es mir ermöglicht, noch mehr Leuten zu helfen und noch größer zu denken und ich glaube, ganz wichtig ist es hier. Ich halte wenig von Esoterik. Ich halte viel von Spiritualität oder Religiosität, vielleicht auch in gewisser Weise. Aber hier das Spirituelle und das Weltliche als zwei Seiten der gleichen Medaille Leben anzusehen ist, glaube ich, das Hilfreiche und nichts zu sagen. Ich bin entweder spirituell oder weltlich. Ich glaube, dass es extrem hilfreich und Wenn du sagst, dich inspirieren manche Persönlichkeiten, dann schau dir mal an, welche Persönlichkeiten sich inspirieren und schau, ob sie von etwas getragen wurden, das größer war als sie selbst. Manche sagen Gott dazu. Manche sagen die Erleuchtung dazu. Manche sagen dazu im Dienste der Wissenschaft, andere sagen dafür um die menschliche. Die Menschheit quasi weiterzubringen. Oder um eine Vision zu haben, ein großes Unternehmen zu haben. Und für mich ist das alles völlig okay. Egal, ob du sagst, ich mache das jetzt, um meinem Gott oder meinen Göttern oder was auch immer zu dienen, oder ob du sagst, ich mache es um. Die der Kanal der Menschheit zu dienen oder der Wissenschaft zu dienen oder was auch immer. Benedikt [00:35:36] Ich glaube aber, es ist ganz wichtig zu schauen Wer bin ich individuell, was kann ich hier auf der Erde tun? Aber vielleicht auch Wie hängt es mit Größerem zusammen? Seien wir ehrlich. Du kannst selbst alleine schon mal gar nichts machen. Also selbst wenn du das der einfachste Gegenstand, den ich jetzt hier habe, der einfachste Gegenstand von allen, den ich hier habe, ist dieser Bleistift. Benedikt [00:36:01] Nicht mal diesen Bleistift könntest du selbst herstellen. Dafür müsstest du. Holz anpflanzen, also Bäume anpflanzen, würde Jahre dauern. Da müsste es doch wissen, wie du so fällst, wie du in so eine Form bringst. Dann müsstest du übrigens auch noch Grafit, also generell nicht mit Erzten natürlich auch auskennen. Und dann natürlich, wenn du hier so tolle Fisch Motive drauf haben möchtest, dann muss sich auch noch auskennen, wie du Öl raffinierst aus der Erde kannst du übrigens auch schon mal selbst nicht, wenn du nicht die Maschinen dazu gebaut hättest. Wenn du es aber irgendwie schaffst, dann Öl zu raffinieren, dann musst du das auch noch irgendwie zu Plastik verarbeiten. Auch wieder die Maschinen dazu braucht das Eisen dazu, das du selbst aus der Erde holen musst. Ganz ehrlich Es ist, wie wenn du bei Minecraft anfängst, von Grund auf aufbaust, sondern hast du Plastik, und dann musst du auch noch das bedrucken können. Da brauchst du auch noch Grafik, Grafikdesign, Programm, um diese Fische zu erstellen. Und dann machst du es zusammen, und dann hast du nicht. Dann kannst du kannst sich mal selbst den Bleistift machen. Du kannst den Bleistift nutzen, um damit was zu schreiben. Das mag sein, aber wir sind immer auf andere angewiesen. Und deswegen ist es auch sinnvoll, über den eigenen Tellerrand der eigenen Persönlichkeit hinauszuschauen, umzuschauen. Wie kann ich das in einem größeren Zusammenhang vielleicht sehen? Dekay [00:37:21] Ich möchte ganz gerne noch einmal wissen, wie du damals erst einmal deine Entscheidung getroffen hast, irgendetwas zu studieren, oder wie du das richtige Studienfach für dich herausgesucht hast. Benedikt [00:37:34] Bei mir war es so, dass ich mich, wie gesagt, schon mit verschiedenen Bereichen beschäftigt habe, mit den Naturwissenschaften, mit Programmieren. Und dann habe ich in der Oberstufe tatsächlich ein Rhetorik Kurs, und der hat mich so fasziniert, dass ich dann, wie gesagt, auch diese ganzen Praktika gemacht habe, viele Bücher gelesen habe und so weiter und. Die überlegung war dann In welche Richtung soll es gehen? Das ist ja schon Kommunikation, und dann hab ich halt überlegt Okay. Was mich wirklich inspiriert. Was wären dann die thematischen Studiengänge und Psychologie. Da gibt es Rhetorik. Gibt's nur an der Uni Tübingen. Und dann kommunikationsdesign vielleicht noch, dann vielleicht noch Medien und Kommunikationswissenschaften. Sind die vier verschiedene Studiengänge, die es jetzt gäbe? Also erstmal überlegen Was mache ich gerne? Und was würde dann Studien mäßig dazu passen? Benedikt [00:38:25] Und dann habe ich gemerkt okay Rhetorik ist es tatsächlich nicht direkt, weil es da viel auch um die Geschichte der Rhetorik geht und so weiter. Kommunikationsdesign uns Kommunikationswissenschaften war dann mehr in Publizistik und Medientechnik und so etwas, was mich auch nicht interessiert. Psychologie ist tatsächlich das, was mich interessiert, weil die geistigen Prozesse dahinter für mich spannend sind. Und von daher ist es sinnvoll zu schauen Was inspiriert dich? Was sind dann die nächsten Studiengänge, die dazu passen würden, um dann ein bisschen auszusortieren bzw. vielleicht auch mit Leuten zu sprechen, die sich da auskennen, Videos anzuschauen, Texte oder Bücher sich durchzulesen, um zu sehen Okay, worum geht es da quasi? Und dann im Endeffekt dann auch zu studieren. Und wenn man merkt, nach einem halben Semester, nach einem Semester oder nach zwei oder später keine Ahnung, dass es einem nicht Spaß macht. Aber da ist es sinnvoller, wenn man es früh bemerkt, dann auch zu wechseln und zu sehen. Okay, vielleicht ist es etwas anderes oder vielleicht gar kein Studium. Dekay [00:39:23] Ja jetzt hast du gesagt gar kein Studium. Wäre das damals für dich denkbar? Also beispielsweise in Richtung von Pee oder was? Was ja heutzutage ja gemacht, das zu gehen. Benedikt [00:39:36] Ich würde tatsächlich sagen zum damaligen Zeitpunkt noch nicht wirklich, weil ich erst quasi ein solides Fundament. Eines Studien eines Studiums haben wollte, um währenddessen natürlich auch nicht Dingen zu arbeiten, also Bücher zu lesen und mich damit zu beschäftigen. Die Redefabrik aufzubauen und so weiter. Und im Endeffekt dann. Das quasi so erstmal nebenbei zu machen, um ein solides Fundament zu haben und darauf aufbauend dann etwas anderes zu machen. Also zum damaligen Zeitpunkt? Nein. Benedikt [00:40:18] Aber grundsätzlich finde ich es eine sehr empfehlenswerte Sache. Wie gesagt Egal ob Lehre oder nicht, Lehre, Studium oder Studium oder was auch immer. Folge deinem Herzen, sage ich. Ganz einfach, hört man immer wieder, ist aber tatsächlich wahr. Wobei es natürlich auch vernünftige Gründe geben kann, die für ein Studium sprechen. Ich bin kein. Es gibt ja viele, auch in der Persönlichkeitsentwicklungszene, die so gegen komplett gegen das Schulsystem und das Studiensystem sind. Was ich verstehen kann. Allerdings Ich sehe es eigentlich als eine gute Chance, tief in gewisse Gebiete reinzugehen. Dann hast du natürlich auch in gewisser Weise einen anerkannten Abschluss. Ich sag mal zum Beispiel Programmieren. Es gibt viele Leute, die zum Spaß programmieren, aber dann als Programmierer angestellt zu werden. Wobei das jetzt ein schlechtes Beispiel, weil die sehr stark gesucht werden. Ich nehme jetzt mal anderes, zum Beispiel Psychologie. Ganz klar. Du kannst dich viel mit Psychologie beschäftigen, auch viele Bücher lesen. Aber du bist nie Psychotherapeut, wenn du nicht Psychologie studiert hast. Es ist sogar verboten. Tatsächlich. Und von daher kannst überlegen vielleicht auch länger gesehen. Nicht nur Welches Studium will ich machen, sondern wo will ich langfristig gesehen hin? Was könnten spannende Berufe sein, die meiner Berufung in gewisser Weise entsprechen? Und was wären die Studiengänge, die mir am besten helfen, die Fähigkeiten zu sammeln oder auch die vielleicht Voraussetzungen zu sammeln, um diese Studien, um diese Berufe zu erfüllen? Dekay [00:41:47] Jetzt würde es mich interessieren, wie du deine Minecraft Welt nebenbei langsam aufgebaut hast und warum du das Ganze gemacht hast und nicht stattdessen gesagt hast. Du suchst dir andere Dinge, die zu dir passen, und arbeitest dann in einer Firma oder ähnliches. Benedikt [00:42:08] Das war anfangs, glaube ich, durchaus die überlegung, das eventuell zu machen. Tatsächlich war es dann aber eher so, dass ich gesagt habe Okay, also zum einen. Ich habe gerne schon YouTube geschaut und dann habe ich mich für Kommunikation interessiert und dann hab ich geschaut auf YouTube und es gab keinen guten Kanal. Es gab sogar gar keinen Kanal, glaub ich, gar keinen Kanal zum Thema Kommunikation Rhetorik. Es gab Webseiten, aber die waren oft sehr veraltet, so richtig altbackene Seiten. Mittlerweile gibt es sowohl Kanäle als auch Webseiten, gescheite. Tatsächlich war es aber damals so, dass es nicht wirklich gab, und hab ich gesagt. Mich interessiert das Gebiet so Ich kann damit auch anderen Leuten helfen, weil ich auch, glaube ich, ganz gut kann. Und es ist nochmal eine Möglichkeit, noch mehr, mich damit für mich auseinanderzusetzen und gleichzeitig anderen zu helfen. Und dann habe ich tatsächlich den Kanal gestartet, und das war eine Leidenschaft. Es war ein Hobby, und es ist immer noch und Über die Zeit habe ich auch zusätzlich gemerkt Hey durch das Interesse kommen, kommt jetzt auch Geld über YouTube rein. Durch die Werbeanzeigen. Und dann muss sich sowieso ein Gewerbe anmelden. Benedikt [00:43:19] Es war anfangs nie die überlegung, das war beruflich zu machen, sondern es war einfach nur. Ich will noch mehr in diesem Bereich machen. Ich bin noch tiefer in meine Leidenschaft und meine Berufung eintauchen. Und ich hatte es damals auch die Berufung genannt. Es hat mich einfach interessiert. Es war einfach eine Leidenschaft von mir. Und dann bin ich halt eingetaucht und habe gemerkt, dass es wirklich eine coole Sache. Dann kam halt über die Zeitalter Fragen wie Hey, machst doch zusätzlich noch Kurse zu den YouTube-Videos. Das würde mich sogar interessieren und so weiter. Das kann dann von den Zuschauern, wo ich irgendwann gesagt habe. Spannende Sache. Dann gehe ich nochmal an und hab dann teilweise so Sachen macht. Und dann ist es wirklich stetig entstanden, ein immer fester, fester werdendes Fundament zu werden. Und dann vernetzt sich das Ganze natürlich, dann wird es auch zu einem Business, und so habe ich mir das dann quasi aufgebaut. Benedikt [00:44:06] Nicht aus irgendeiner Idee, dass ich nie arbeiten möchte in einer Firma für jemand anderen, sondern einfach, weil ich meine Leidenschaft gefolgt habe. Ich glaube, das ist das Wichtige zu schauen. Wer bist du? Was kannst du gut? Was machst du gerne? Wo gehst du auch? Wo bist du inspiriert? Inspirierend und erfüllt. Und wenn du das gefunden hast, dann da, einfach was zu machen und auch kostenlos für den anderen zu helfen. Hey, ich beschäftige mich gerade mit dem Thema, machs mit mir kurz drüber reden, oder Hey, kann ich dir helfen, eine Website zum Beispiel für dich zu programmieren oder was auch immer zu tun und dann einfach dich noch mehr weiterzubilden. Egal ob im Studium oder im Selbststudium oder wo auch immer, dann einfach viel zu tun, wo du, wie gesagt, diese Kenntnisse oder vielleicht auch zusätzliche Punkte, neues Wissen und so weiter akquiriert und das dann wiederum zu nutzen, um zu sehen. Okay, es gibt viele Möglichkeiten, wo andere von dem profitieren, was ich gerne mache, und dann im Endeffekt das dann eventuell auch zu einem Business aufzubauen oder in einer Anstellung zu gehen, wo du sagst. Dekay [00:45:05] Wann hast du dich entschieden, dass das dein Ding sein wird und daraus jetzt ein Business machen möchtest? Benedikt [00:45:12] Es war tatsächlich so, dass ich diesen Rhetorik Kurs hatte und ohne Spaß. In der ersten Stunde habe ich gemerkt Das interessiert mich so sehr, dass es vielleicht auch bei euch schon mal gewesen oder bei dir oder bei euch Zuhörern. Einfach so ein Moment von etwas. Das ist so spannend. Da muss ich mich mehr rein, Fuchsien, mehr darüber lernen und so weiter. Und es war tatsächlich so stark, dass ich das dann gemacht habe. Und dann kam einfach die Entscheidung. Ich will es mit anderen teilen, um für mich noch mehr zu lernen und um anderen zu helfen. Es war einfach eine Entscheidung, wo ich nach kurzer Zeit gemerkt habe, dass es so inspirierend für mich. Ich habe da schon Hunderte oder weiß gar nicht, wie viel, aber auf jeden Fall viele Bücher schon gelesen. Und das wollte ich einfach mit anderen teilen und Kurse gemacht und selbst Sachen für mich gelernt. Und dann hab ich gemerkt das es so genau das Thema, das mich interessiert und inspiriert. Das möchte ich mit anderen teilen. Das war die Entscheidung und diese dieses Business werden lassen. Das war nie eine direkte Entscheidung. Benedikt [00:46:13] Wie schon gesagt, kam einfach Geld über YouTube rein, und dann muss man ein Gewerbe anmelden. War halt einfach so, da hab ich das gemacht. Mehr. Also nie eine große Vermutung, dass da etwas ganz Großes draus wird. Und dann kam natürlich über die Zeit schon bewusste Entscheidung, wo ich gesagt Okay, da mache ich jetzt das und so weiter. Und mittlerweile? Das ist wirklich ein gutes Business zu sein, das auch wirklich gut läuft und stabil ist. Benedikt [00:46:39] Aber ich glaub, so ein Zwischending zwischen klar Entscheidungen treffen, dabei sein aber auch in gewisser Weise sich von dem Intrinsischen wieder leiten zu lassen, ist ganz wichtig, weil wir nur dann die uns sehr egal ob in der Schule gesagt bekommen Programmieren jetzt diese Website oder ob wir uns später selbst sagen Oh, ich muss jetzt mein Business aufziehen, indem ich einen Podcast mache, eine Webseite mache, das mache und uns selbst diese extrinsische Motivationen quasi aufzuerlegen, obwohl es eigentlich intrinsisch was gibt, was uns viel mehr liegt. Und das ist vielleicht nicht das, was im ersten Moment super viel Geld einbringt. Das mag sein. Allerdings das was langfristig gesehen nicht nur glücklicher und erfüllter macht, sondern auch erfolgreich. Dekay [00:47:26] Gabst denn überhaupt so eine Zeit, wo du dir dachtest: Nee, das mache ich jetzt nicht mehr weiter. Das ist doch nicht so ganz richtiger, weil es vielleicht schwieriger Rückschläge gab. Benedikt [00:47:38] Spannende Weise, nichtwirklich. Also nicht in diesem Ausmaß. Es war schon so. Es ist wie stellen wir es wie ein Schiff vor: es gibt mal Winde von der einen Seite, mal Strömungen von der anderen Seite, und dann kalibriert man so ein bisschen nach. Also auch Sachen, wo ich gesagt habe Okay, da habe ich jetzt vielleicht Videos produziert, die mich selbst nicht so erfreut oder inspiriert haben. Dann ist es aber jetzt nicht so Es ein Rausschmeißt, die ganze Sache hin, sondern ich lenke halt einfach ein bisschen in die andere Richtung. Heute ist es immer noch so. Es ist nicht so, dass ich jetzt weiß Oh, ich weiß genau, was es genau ist, sondern wie vorhin schon gesagt, ist dieser dynamische Prozess. Aber dieses grundsätzliche Garnix, das war es auf jeden Fall nicht, weil ich im Endeffekt so lange gesucht habe, bis ich das gefunden habe, wo ich sage Das passt zum Großteil. Und jetzt individualisierte ich es über den Prozess, so dass es halt mich immer inspiriert. Dekay [00:48:32] Es gibt es unter den Zuschauern sicherlich noch Menschen, die sagen Ja, mein Schiff steht jetzt am Hafen, das ist noch nicht losgefahren. Ich weiß auch nicht, wo es fahren sollte, das Wetter nicht so gut, und ich habe nur ein kleines Schiff. Wie soll ich, und wo soll ich hinfahren? Was würdest denen sagen, die jetzt vielleicht nicht so Interesse haben, nicht die Leidenschaft haben und vielleicht sich auch als durchschnittlich oder sogar unterdurchschnittlicher Menschen sehen. Benedikt [00:49:03] Da finde ich zum einen was ganz wichtig. Zum Beispiel Mozart würden, würden ja alle sagen Der hat eine Leidenschaft. Er war ein Wunderkind, der hatte Talent dafür, ist nicht ganz so Mozart hat einfach jahrelang. Von Kindesbeinen an wurde er dazu gezwungen, von seinen Eltern zu seinem Vater, der übrigens sowieso einer der bekanntesten Musiker zur damaligen Zeit war, immer wieder zu spielen, immer wieder zu spielen. Und er wurde wirklich regelrecht dazu gezwungen. Er hat Zehntausende Stunden damit verbracht. Nicht, weil es eine Leidenschaft war, sondern weil es ihm einfach aufgezwungen wurde. Und dann war er plötzlich gut darin. Natürlich sagen im Nachhinein alle Oh ja, der hat Talent dafür. Aber da würde ich erst mal ein bisschen vorsichtig sein. Benedikt [00:49:49] Zum Thema Größe des Schiffs. Also ganz ehrlich Ich habe die Redefabrik angefangen mit einem Stuhl, einem einer Webcam, einem PC und einem Interesse. Das kann jeder machen, egal ob kostenloser YouTube Account, kostenloser Blog den du heute machen kannst. Kostenlose Website Mit WordPress gibt's alles mittlerweile kostenlos. Und wir leben in der besten Zeit, um seiner Leidenschaft, seiner Berufung, Ausdruck zu verleihen. Egal in welcher Art und Weise. Und ganz ehrlich Ich glaub, jeder, der jetzt hier zuhört und die technischen Möglichkeiten dafür hat, der hat auch irgendwie ein Handy, das er in seinem Regal stellen kann, sich vorstellen kann und reden kann. Oder am Handy ist Mikrofon. Oder er holt sich irgendwie für was immer ein Mikrofon und einen ein Podcast auf oder macht ein Blog. Dafür braucht man nicht mal ein Mikrofon oder Handy oder WhatsApp oder Kamera oder was auch immer. Benedikt [00:50:43] Also ich glaube, die die Grund-Tools haben wir zur Verfügung, Natürlich ist es heute bei mir so, dass ich ein großes Team habe, das sich schon mich mit vielen Leuten ausgetauscht, ein großes Netzwerk habe, aber das entsteht über den Prozess. Und da ist es wichtig, den Prozess zum einen zu vertrauen und auch sich in den Prozess hinein zu begeben, dann zu finden, was einem Spaß macht. Benedikt [00:51:08] Und wer sagt, aber ich weiß noch nicht, wo ich hin soll. Dem würde ich das empfehlen, was ich vorhin gesagt habe. Also probiere vieles aus, sammle viele Erfahrungen und lege dann über diese ganzen Erfahrung, wenn du von oben drauf schaust, ein Raster, um zu sehen Was sind die wiederkehrenden Muster? Was scheint sich da durchzudrücken? Was ist der kleinste gemeinsame Nenner? Und den dann wiederum zu nutzen, um dem Ausdruck zu verleihen. Das ist dann der nächste Schritt, weil die Tools, die haben wir in der heutigen Zeit meines Erachtens sowieso. Dekay [00:51:37] Es ist ja so, dass, wenn man kein Interesse hat, auch keinen Antrieb hat. Wie kann man diesen inneren Antrieb denn überhaupt erst mal aktivieren, um Dinge auszuprobieren? Benedikt [00:51:49] Zum einen glaube ich, dass man nicht unbedingt. Also es ist für mich ein zweischneidiges Schwert. Weil zum einen, wenn du dich immer dazu motivieren musst. Dann scheinen es nicht Dinge zu sein, die dich selbst motivieren. Die Dinge sollten nicht intrinsisch motivieren und nicht du dich dafür motivieren müssen. Benedikt [00:52:17] Niemand musste mir sagen Ließ Hunderte Bücher über Kommunikation, Rhetorik. Es musste mir keiner sagen, ich habe freiwillig mehr Zeit, das Geld und die Gedanken genommen, eben das zu tun, und überlege vielleicht Wie musst du dich nicht zu irgendwelchen Sachen zwingen? Und den Antrieb finden auch hier wieder. Ahhh Der Antrieb liegt auf der Straße. Wie kann der Antrieb von innen kommen? Und die Sachen dann zu tun Jetzt stimmt es natürlich, wenn du weißt Okay, und das ist meines Erachtens die Grund-Botschaft, die als erstes gefunden werden sollte. Benedikt [00:52:51] Und jetzt angenommen, du weißt, Psychologie ist voll mein Ding, und ich studiere es jetzt. Und dann musst du die den Antrieb finden, zum Beispiel Statistik und Stochastik zu lernen. Dann kannst du sagen Okay. Wie hängt das zusammen mit dem, was mich intrinsisch motiviert, und siehst du? Und spürst du vielleicht okay, jetzt diese einzelnen Zahlenreihen auszufüllen oder diese Website zu programmieren oder XY zu tun? Ist nicht das, was mich selbst intrinsisch motiviert. Allerdings trägt es dazu bei, wenn ich lerne, diese statistischen Formeln hinzubekommen. Und da werde ich später richtig gut im Auswerten von wissenschaftlichen Experimenten. Wenn ich jetzt schaffe, eine Website zu machen, dann kann ich später auf dieser Webseite Inhalte teilen und so weiter. Macht dir ein großes, lebendiges Intrinsisch motivierendes Bild in der Zukunft und schaue, wie das quasi verbunden ist mit dem jetzigen, was du jetzt tun darfst, und dann vielleicht auch zu sehen. Benedikt [00:54:02] Okay, ich mache es jetzt einfach mal zehn Minuten. Ich zwinge mich dazu. Und oft ist es dann so, dass nach der dritten Minute schon Merks Okay, dann fließt ja, doch, das ist meistens dieser erste Impuls. Und dann kann es auch sinnvoll sein, sich mal kurz dazu zu zwingen. Das ist oft so, dass dich dann die Sache motiviert und die Aktivität selbst motiviert. Wenn du dich im ersten Moment selbst mal kurz den Anstoß gegeben hast, dann kurz in den Arsch getreten hast, dass du es dann auch anfängst und dann im Endeffekt auch in die Handlung kommst. Dekay [00:54:32] Bist du interessiert an Rhetorik? Natürlich ist Benedikt Held auch noch Buchautor von diesem Büchlein hier Meisterkurs, Rhetorik und unter den 50 ersten Reviewers in iTunes, Podcasts oder Spotify wird. Dieses Büchlein ausgelost. Dekay [00:54:52] Es gibt so viele Dinge, worüber wir sicherlich noch reden können, aber die Zeit läuft ein bisschen davon. Eine Zuschauerfragen, die die Zuschauer interessiert ist Kannst du mit YouTube schon leben? Benedikt [00:55:04] Genau mit der Redefabrik auf jeden Fall ganz locker mit YouTube selbst. Es ist tatsächlich auch hier wieder zum Thema Extrem sich und intrinsisch. Ich persönlich. Das klingt jetzt komisch als jemand, der ein Unternehmen führt. Ich weiß nicht wirklich, was ich in welchen Kanälen verdiene. Das kann ich wirklich ehrlich gesagt nicht sagen. Ich hab im Office. Die kümmern sich darum, weil da weiß ich Wenn ich mich zu sehr darauf fokussieren würde, dann würde ich in dieses Extrinsiche. Ohhh da müssen wir jetzt mehr verdienen? Das müssen wir noch mehr optimieren. Da würde ich da vielleicht reinkommen, lasse ich einfach machen. Und solang es läuft, ist es gut. Und wenn nicht, dann wird mir das schon gesagt. Dann kann ich mir auch überlegungen machen, wie ich das auch irgendwie verändern kann. Oder so grundsätzlich. Von YouTube könnte ich leben? Ja, und aber von der Redefabrik insgesamt auf jeden Fall, weil die Redefabrik eben so viele Standbeine hat. Dekay [00:56:00] Und jetzt nochmal eine abschließende kurze Frage, kurze Antworten, runde, die ein Adjektiv, das sich am besten beschreibt. Benedikt [00:56:11] Aktiv. Dekay [00:56:12] Dein Lieblingssong? Benedikt [00:56:14] Es ist schwer. Es ist viel schwerer als die ganzen langen Fragen. Ich scheiße! Okay, ich sag jetzt einfach mal! Zur Zeit ist es physical von Dua Lipa aber sonst immer schon andere. Ich habe keinenen, ich habe keinen, sage ich mal so. Dekay [00:56:33] Der schätze Ort, an dem du nur gewesen bist? Benedikt [00:56:38] Rom. Dekay [00:56:39] Welche drei Dinge würdest du deinem früheren Ich raten? Benedikt [00:56:46] Hör auf dein Herz! Inspirieren andere! Geh deinen Weg! Dekay [00:56:54] Welche Lebensphilosophie vertritt heutzutage in einem Satz? Benedikt [00:57:01] Das Leben genießen und mich selbst entwickeln und damit auch anderen helfen. Dekay [00:57:12] Dein wichtigstes Ritual Routine oder Gewohnheit? Benedikt [00:57:19] Morgens aufzustehen, was zu lesen und zu duschen, normal warm und dann eisig kalt. Dekay [00:57:27] Das eine Buch, das sich am meistens inspiriert hat. Benedikt [00:57:32] Ich würde sagen, es gibt nicht eins, aber wenn ich eines sagen sollte, dann wahrscheinlich die sieben Wege zur Effektivität von Steven Corvey. Dekay [00:57:40] Eine Empfehlung oder anderwärtiges Medium, das dein Leben veränderte? Benedikt [00:57:48] Der NLP Practitioner, den ich bei Roman Baum gemacht habe. Dekay [00:57:50] Dann darf ich hier jetzt an dieser Stelle noch meinen herzlichsten Dank aussprechen. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, mit dir reden zu dürfen. Und es ist sicherlich auch sehr spannend für all die Zuhörer, die da sind. Vielen Dank nochmal Benedikt! Benedikt [00:58:08] Das hat mir auch sehr viel Spaß gemacht und allen Zuhörern ganz viel kommunikativen Erfolg. Dekay [00:58:14] Hatte diese Episode gefallen, dann unterstütze mich in meinem Projekt, indem du mir ein Like hinterlässt, ein Abo und ein Review bzw. Kommentar. Achja und teile gerne diese Episode auf deine soziale Netzwerke. Danke für deine Unterstützung und bis zur nächsten Woche.
Digitale Daten; Besten Dank an Samuel für diese gelungene Podcast Folge
Farbsysteme Digitalfotografie Bildtechnik Medienworkflow; Besten Dank an Samuel für die gelungene Podcast Folge
Wir sind aus der Sommerpause zurück und freuen uns auf viele neue Podcast-Episoden! Heute geht es um das Präsentieren in richtig geilen Locations, z.B. im High-Tech-Kino, im Luxus-Hotel oder in einer exklusiven Event-Location. Meist werben die Event-Manager mit Full Service, technischer Betreuung und modernster Medientechnik. Heißt das nun, dass Du Dich um die Technik nicht mehr kümmern brauchst und alles automatisch gut klappt? Oh nein, weit gefehlt! Im Gegenteil: Bitte achte darauf, dass Du die Verantwortung nicht zu früh oder komplett an die Haus-Technikerin oder den Haus-Techniker abgibst. Sei Dir bewusst, dass auch das beste technische Personal keine Gedanken lesen kann. Und selbst die teuerste und neueste Technik kann Probleme bereiten oder sogar ganz ausfallen. Fazit: Lass Dich von der tollen Location, dem guten Service und der guten technischen Ausstattung nicht einlullen: - Du bist als Vortragende und Präsentierender verantwortlich. Es liegt an Dir dafür zu sorgen, dass Du technisch auf der sicheren Seite bist. Bereite einen Plan B vor und probe, wie Du trotz eines Problems mit der Präsentation fortfahren kannst. - Sei in einer gesunden Weise skeptisch: Wenn Dir z.B. das Neueste und Beste versprochen wird, kann das bedeuten, dass das Personal vor Ort noch nicht so viel Übung im Umgang mit der neuen Technik hat. - In großen Hotels oder Multiplex-Kinos haben die Techniker viel zu tun und arbeiten möglicherweise gleichzeitig auf mehreren Veranstaltungen im Hause. Vereinbare, dass Dir auf der Veranstaltung dieselben Servicekräfte zur Verfügung stehen, mit denen Du im Vorfeld alles besprochen und durchgespielt hast. - Stell vorab sicher, dass Du mit allen Räumlichkeiten vertraut bist, jeden kennst und weißt, wie Du sie erreichen kannst. - Nutze unsere Checkliste (Link in den Shownotes auf unserer Website), um Dich vorzubereiten und im Vorfeld die richtigen Fragen zu stellen. Je komplexer die technischen Anforderungen sind (z.B. mehrere Redner auf der Bühne mit eigenem Mikrofon, unterschiedliche Licht-Situationen im Verlaufe der Veranstaltung), desto eher wirst Du auf technisches Personal angewiesen sein, das Deine Veranstaltung während des gesamten Ablaufs komplett betreut. Viele Event-Locations können Dir Medientechniker vermitteln (rechtzeitig planen!) In diesem Fall bist Du zwar entlastet und musst Dich nicht um alles alleine kümmern. Aber Du bist dafür verantwortlich, dass jeder im Team genau weiß, was wann im Verlaufe der Veranstaltung passieren wird.
Hörst du fleissig jede Episode? Dann wirst du nicht darum herum kommen, zu erfahren, dass mich die Art des Lernens, so wie sie heute in Schulen, Lehrgängen oder auch bei der Arbeit stattfindet, zum Nachdenken bringt. Wie lernt man richtig? Warum bleiben manche Dinge für ewig im Gedächtnis und manch andere vergessen wir so schnell wie die Einkaufsliste, die zuhause liegen bleibt, während wir im Supermarkt stehen? Fragen, die ich in der neuen Episode des Publishing-Podcast mit Ines Jansky, Professorin an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Chur (HTW Chur), bespreche und wir überlegen, welchen Einfluss sie als Dozentin darauf hat und ob sie bereits Veränderungen der letzten Jahre bemerkt? Seit 10 Jahren begleitet Ines Studierende durch ihren Bachelorstudiengang Multimedia Production an der HTW Chur - immer mit dem Fokus darauf, so viel Praxis wie möglich in den Lernprozess einzubauen. Ich danke dir, Ines, für deine tägliche Arbeit und deine Zeit, heute mit mir über deine Erfahrungen, Meinungen und Herausforderungen zu sprechen. Ich bin mir sicher, wir hören noch von einander! Kontakt zu Ines Jansky Xing, LinkedIn, HTW Chur - Bachelor Medien Technik und IT und Ines Weiterbildung auf www.htwchur.ch ---------------------------------- DER PUBLISHING PODCAST AUS INTERVIEWS WERDEN GESPRÄCHE. Alle, die mir Rede und meistens auch Antwort stehen, sind in der einen oder anderen Weise im Publishing tätig. Ich reise durch die Lande, treffe spannende Kollegen, höre zu und erfahre – meiner Neugier sei Dank – von grossen Ideen, den typischen Lebens-Umwegen, wunderbare Weisheiten und vor allem eines: warum sind meine Kollegen genauso angetan von der Publishing-Welt wie ich. Sei dabei, wenn es heisst: «Was genau machst du eigentlich?» ----------------------------------- EIN MOLIRI-PROJEKT Ich bin von Herzen Technikerin, Gestalterin und Softwaretrainerin. Ich gestalte Editorial Designs, erstelle Periodika und gebe InDesign-Templates den technisch perfekten Schliff. Ich unterrichte und berate die Publishing-Branche. Mein Wissen gebe ich zudem in zahlreichen Fachvorträgen und bei den InDesignUserGroups preis. Du bist auf der Suche nach einer Referentin zum Thema Gestaltung, Grafiksoftware oder Selbstmarketing? Könnte sein, dass wir mal telefonieren sollten. Versuchs doch gleich mal: +41 79 8604334 oder schreib mir eine E-Mail. info@moliri.com https://www.moliri.com https://www.linkedin.com/in/heike-burch/ https://twitter.com/Heike_Burch https://www.instagram.com/moliri.heikeburch/ https://www.facebook.com/moliri.ch/ ------------------------------------------- Impressum & Datenschutz: https://moliri.ch/impressum/ https://moliri.ch/datenschutzerklaerung/
Hey Du! Als ich damals einen Studiengang auswählen musste, gabs von meiner Familie nur einen Rat. Such dir auf jeden Fall etwas, womit Du später Geld verdienen kannst. Ich habe dann schließlich Maschinenbau studiert, was mir den so ziemlich sichersten Arbeitsplatz mit gutem Gehalt versprach und es war tatsächlich etwas, was ich mir sehr gut vorstellen konnte. Nach dem Studium musste ich aber feststellen, dass viele Menschen die den Studiengang nur wegen Geld studiert haben im Job total unglücklich sind und im Endeffekt versuchen mit Geld mehr Glückseligkeit zu kaufen. Tobi und Phil haben den unsicheren Weg eingeschlagen und haben Medientechnik studiert. Der Studiengang hat den Ruf, dass sogut wie keiner am Ende beruflich wirklich etwas in dem Bereich macht. Aber die beiden sind supertalentiert und haben die Firma Kukuluru Media gegründet. Die Firma wächst und sie konnten vor Kurzem sogar in ein neues Büro umziehen. Ich möchte nun von ihnen wissen wie sie es geschafft haben aus ihrem Hobby einen Beruf zu machen. Wie denken die beiden und wieso haben sie in erster Linie etwas mit Medien studiert? Und worauf arbeiten sie hin?
Nein2Five on the road. Diese Episode haben wir in einem professionellen Tonstudio aufnehmen dürfen, denn wir haben Moritz Maier in seinem Tonstudio in Köln-Weidenpesch interviewt.Einige von euch sind vielleicht auf der Suche nach einem Side Hustle, um das Hauptgeschäft zu bereichern. Moritz' Side Hustle ist ganz ohne Planung entstanden und gewachsen.Durch seine Autorentätigkeit bei Fachzeitschriften hat er das Angebot bekommen, ein Buch über die "Musiker-Software" Logic Pro X zu schreiben. Dadurch avancierte er zum "Logic-Experten" und heute ist sein Logic Pro X Coaching ein fester und wichtiger Bestandteil seines Business.In dem Interview erzählt der Musikproduzent, auf welche unerwartete Weise er die meisten Kunden findet, wie seine Coachings auch gleichzeitig als Türöffner funktionieren und Logic Pro X seine Positionierung verbessert. Moritz Maier ist Dipl.-Ingenieur (FH) in Medientechnik, Fachautor für die Magazine KEYS und SOUNDCHECK, Buchautor ("Logic Profi Guide: Know-how für bessere Musikproduktionen"), Musiker und erfolgreicher Musikproduzent. Support the show (https://nein2five.de/ressourcen/)
Oliver Schütte und Frank Zeller diskutieren über den Ausblick auf Film und Fernsehen in den kommenden Jahren. Ausgangspunkt ist das Essay „Fernsehen ist tot - Es lebe das Geschichtenerzählen“, das Oliver Schütte aktuell veröffentlicht hat. In dem Gespräch loten die beiden aus, wohin sich die Medientechnik – von Tablets über Apps bis zu Netflix & Co – in 10 Jahren entwickeln wird und sprechen auch über deren Auswirkungen – auf die Geschichten und auf die Zuschauer.
Da mußten wir schon genauer hinschauen. Das Heimkino von unserem Kunden Uwe verfügt über eine bisher nicht gesehende Lautsprecherkonstellation von 17.4.11.17 Lautsprecher in der unteren Ebene, 4 Subwoofer und 11 Lautsprecher für die obere Ebene. Und somit ist auch schon direkt der Hinweis auf Auro3D und DOLBY ATMOS gegeben. Denn diese neuen 3D Audioformate werden mit der von uns gelieferten Vorstufe der Firma TRINNOV perfekt und einzigartig unterstützt.Unser Partner Eugen Hencke von unserem Projekt Smarter Wohnen hat in den letzten Jahren in diesem Haus für die komplette Vernetzung und Steuerung alle System wie dem Licht, der Sicherheitstechnik und eben der Medientechnik gesorgt.Wenn auch Sie weitere Informationen zu den in diesem Video gezeigten Lösungen wünschen, dann nehmen Sie doch am besten direkt Kontakt mit uns auf.Wir beraten, planen, programmieren und installieren.Wir sind Ihr Ansprechpartner für diese Anforderungen und beraten Sie gerne. Sprechen Sie uns an oder vereinbaren Sie direkt einen Termin. In unseren Ausstellungsräumen in Kaarst und Düsseldorf zeigen wir Ihnen die umfangreichen Möglichkeiten.Weitere Informationen finden Sie hier:http://www.grobi.tvhttp://www.falcon-systems.dehttps://www.facebook.com/grobi.falcon?fref=tsTelefon: +492131769412 und + +4921168787770In 3 Studios können wir Ihnen bereits Auro-3D® und DOLBY ATMOS demonstrieren. Allerdings sollten Sie berücksichtigen, daß eine solche Demonstration nicht ohne Risiko für Ihre Ohren stattfindet.....Weitere Informationen über diese neuen 3D Audioformate finden Sie exklusiv hier:https://www.youtube.com/watch…https://youtu.be/rNkhayHWmMI
Jedes Jahr im Februar fahren wir zur ISE nach Amsterdam. Es gibt kaum eine Messe, die sich in den letzten Jahren so rasant entwickelt hat. Hier dreht sich alles um Medientechnik, hier werden die neuesten Projektoren und Leinwände demonstriert, hier finden wir Lösungen rund um das vernetzte Haus und vieles mehr! Unser Team hat sich wieder einen Tag vor Ort umgeschaut, viele Gespräche geführt und so manche interessante Neuentwicklung gesehen. Soweit es ging, haben wir unsere Kameras eingeschaltet und Ihnen diese vielen Informationen "eingefangen".Unter anderem sehen Sie in diesem Video ein Interview mit Wilfried van Baelen von Auro Technologies sowie Ralf Hagemann von dem Lautsprecher Hersteller DALI. Walter Elschner von EPSON präsentiert uns den erstmalig offiziell in Europa vorgestellten neuen Heimkinoprojektor EH LS 10000 mit Lasertechnik.Eine Stunde geballte Informationen rund um das große Bild und den beeindruckenden Ton.Gerne laden wir Sie zu uns nach Kaarst bei Düsseldorf ein. Hier präsentieren wir Ihnen in unseren Studios unser Angebot an aktueller Unterhaltungselektronik. Vom Fernseher zum Projektor, vom AV Verstärker mit 3D Sound zum Lautsprechersystem aller Preisklassen. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Internetseitehttp://www.grobi.tvAm besten Sie installieren sich direkt unser APP, damit Sie in Zukunft immer topaktuell informiert werden.https://play.google.com/store/apps/de...Für IOS System https://itunes.apple.com/de/app/grobi...Besuchen Sie auch das WATCHMI Videoportal oder installieren Sie sich die WATCHMI Software auf Ihren TECHNISAT ISIO Receiver oder SAMSUNG TV Geräthttp://www.watchmi.tvAb sofort haben wir auch einen Podcast.http://grobitv.podcaster.de/GROBITV.rss
Video-Aufzeichnung der Vorlesung Medientechnik I vom 17.04.2007
Video-Aufzeichnung der Vorlesung Medientechnik I vom 10.04.2007
Video-Aufzeichnung der Vorlesung Medientechnik I vom 10.04.2007