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In unserer 22. Folge des GZ-Podcasts "Chefsache" haben wir ein absolutes Novum: Erstmals haben wir einen Getränkefachhändler und einen Hersteller vor den Mikrofonen. Fangen wir mit Christoph Bühler an, er ist Geschäftsführer der Neuen Getränke Welt der Finkbeiner Getränkefachmärkte, wo er seit gut 15 Jahren tätig ist. Aktuell verantwortet Christoph den kompletten Einkauf und Vertrieb. Kommen wir zu Marian Kopp. Er ist seit gut einem Vierteljahrhundert in der Weinbranche tätig und hat sich im Lauf der Zeit bei Unternehmen wie Racke, Golden Kaan, The Donum Estate, den Niederkirchener Weinmachern, Deutsches Weintor, im Weingut Reichsrat von Buhl sowie seit 11 Jahren bei den Lauffener Weingärtnern als geschäftsführender Vorstand einen Namen gemacht. Zudem ist Marian Mitglied in der Fördergemeinschaft für Qualitätsprodukte aus Baden-Württemberg sowie Aufsichtsratsmitglied beim Deutschen Weininstitut. Mehr Wein-Expertise geht kaum. Es erklärt sich fast von selbst, das Christoph und Marian für den heutigen GZ-Podcast den Wein zur absoluten "Chefsache" erklärt haben. Christoph hat, wie er sagt, "Lunte gerochen", als er plötzlich merkte: Wenn man Wein im Getränke-Abholmarkt aus der Schmuddelecke holt, ihn mehr ins Zentrum des Marktes rückt, attraktiv und ansprechend präsentiert, dann geht was. Das allein genügt aber nicht, um die Absatzanteile der Kategorie Wein weiter zu steigern. Christoph hat auch erkannt, dass es dazu eines profilierten Sortimentes und einer warenkundlichen Kenntnis bedarf, um Kunden bei der Stange zu halten. Marian wiederum ist genau deshalb auf die Getränkefachmärkte von Finkbeiner im Raum Ulm aufmerksam geworden, weil das Unternehmen das Potenzial erkannt hat, dass es bei Wein zu heben lohnt. Bewegen sich die GAMs, also die Getränke-Abholmärkte, bei einem Absatzvolumen zwischen 7 und 9 Prozent, seien aus seiner Sicht in diesem Vertriebskanal zwischen 15 und 20 Prozent möglich. Wenn man die richtige Auswahl an "Schnelldrehern" ins Sortiment aufnimmt und die richtige Preisgestaltung am Point of Sale vornimmt. Welches die richtigen "Schnelldreher" mit den optimalen Preisen sind und wie Marian zwischen GAM und Hersteller eine Win-Win-Situation kreiert, hören Sie nun in dieser Episode. Es lohnt sich. Denn das Leben ist zu kurz, um schlechten Wein zu trinken!
In dieser Episode des Elektrotechnik Podcasts taucht Giancarlo the Teacher tiefer in die Welt der Wechselstromtechnik ein und erkundet die faszinierenden Konzepte und Zusammenhänge von Frequenz und Polpaarzahl. Egal ob Du in der Ausbildung bist, Dich auf die Meisterprüfung vorbereitest oder einfach nur neugierig auf Elektrotechnik bist – diese Folge bietet wertvolle Einblicke und praxisnahe Erklärungen.Highlights dieser Folge:- Frequenz: Was ist das und warum ist sie so wichtig? (Hertz)- Polpaarzahl: Wie beeinflusst sie die Leistung von Generatoren?- Praktische Experimente: Veranschaulichung durch Alltagsbeispiele- Induktion: Zusammenhang zwischen Drehzahl und WechselspannungWarum Du einschalten solltest: Giancarlo the Teacher, der Fachpraxislehrer für Jedermann, erklärt komplizierte Themen auf verständliche Weise. Durch anschauliche Beispiele und einfache Erklärungen macht er Elektrotechnik für jeden zugänglich.https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=9UW85PQWLBWZSSupport this podcast at — https://redcircle.com/elektrotechnik-podcast/donationsAdvertising Inquiries: https://redcircle.com/brandsPrivacy & Opt-Out: https://redcircle.com/privacy
Innovative Geräte, die die Kraft der Elektrizität in fließende Bewegung und Präzision verwandeln. Für viele eine Blackbox, für den Elektroniker heutzutage fast unverzichtbar in der Antriebstechnik; der Frequenzumrichter.Diese elektronischen Geräte ermöglichen eine präzise und stufenlose Steuerung der Drehzahl von Drehstrommotoren. Aber keine Sorge, wir bleiben nicht in der Theorie stecken – Giancarlo the Teacher führt Dich praxisnah durch die Funktionsweise und Anwendungsbereiche dieser Technologie.Frequenzumrichter spielen eine entscheidende Rolle in verschiedenen Industriezweigen. Von kleinen Ventilatoren bis zu großen Schiffsmotoren – sie sind überall zu finden. In dieser Podcastfolge wird verständlich erklärt, wie diese Geräte zwischen dem Versorgungsnetz und dem Motor geschaltet werden und wie sie eine feste Spannung und Frequenz in ein variables Drehstromsystem umwandeln.Erfahre mehr über die Unterschiede zwischen U-Umrichtern und I-Umrichtern und entdecke, wie diese Technologie Motoren mit veränderbarer Drehzahl, Drehrichtung und Drehmoment betreibt. Giancarlo the Teacher teilt sogar praktische Tipps zur elektromagnetischen Verträglichkeit, damit deine Installation reibungslos verläuft.Also, sei dabei und lerne die Grundlagen von Frequenzumrichtern kennen – dein Schlüssel zur Welt der Elektrotechnik.https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=9UW85PQWLBWZSSupport this podcast at — https://redcircle.com/elektrotechnik-podcast/donationsAdvertising Inquiries: https://redcircle.com/brandsPrivacy & Opt-Out: https://redcircle.com/privacy
Ist das der Takt deines Lebens, und dein Herz arbeitet schon mit „doppelter Drehzahl?“ Leben wir nicht in einer ständigen Steigerung unserer Lebensrhythmen? Alles muss schneller gehen! Selbst in Zeiten besinnlicher Feiertage kommt da keine richtige Ruhe und schon lange keine Besinnung mehr in uns auf! Wir feiern sie dann mit schnell löslichem Kaffee, vielleicht in Schnellrestaurants, haben möglicherweise vorher noch unsere Kleidung aus der Schnellreinigung geholt.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Sprit sparen ist leichter als gedacht! Foto: GTÜ Egal, ob Elektroauto oder eines mit Verbrennungsmotor: Viele Fahrzeuge sind heute ab Werk sehr verbrauchsgünstig unterwegs. Ein wichtiger Faktor bleibt freilich der Mensch: Unabhängig von allen Fahrzeugklassen kann der Fahrer viel dazu beitragen, dass der Strom- oder Treibstoffverbrauch möglichst niedrig ist. Wir geben einige Tipps der GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH weiter: Auf einfache Weise kann jeder feststellen, wie sich die Fahrweise auf den Treibstoffkonsum auswirkt: Der Bordcomputer zeigt den Verbrauch an. Wer vor einer typischen Route – sinnvollerweise ein Mix aus Stadt, Land- und Schnellstraßen – die Anzeige auf Null stellt, kann nach jeder Fahrt leicht feststellen, ob eine bewusste Änderung der Fahrweise den Energieverbrauch tatsächlich senkt. Bei Fahrzeugen mit Schaltgetriebe ist ein frühes Hochschalten bereits bei einer Drehzahl von 2.000/min besonders effizient – auch wenn es ungewohnt sein mag. Danach verläuft die Fahrt im möglichst höchsten Gang. Das kann selbst in der Stadt der fünfte oder sechste Gang sein. Kommt vorausschauendes Fahren hinzu, ist der Effekt besonders deutlich messbar. Also bereits beim Wahrnehmen einer roten Ampel oder eines nahenden Ortschilds möglichst wenig bremsen und bei eingelegtem Gang früh vom Gas gehen. Foto: GTÜ Bei vielen Fahrzeugen mit Wandlerautomatik oder Doppelkupplungsgetrieben lässt sich gezielt ein Fahrmodus wählen. „Eco“ ist am verbrauchsgünstigsten. Zwar reagiert der Wagen dann träger beim Tritt aufs Gaspedal als bei „Normal“ oder „Sport“. Doch der optimierte Verbrauch entschädigt. Und: Motor aus im Stand, denn: – ein Motor, der nicht läuft, verbraucht auch nichts. Selbst im Leerlauf sind es immerhin ein halber bis ein Liter je Stunde. Beträgt die erwartete Standzeit länger als 20 Sekunden und hat der Wagen keine Start-Stopp-Automatik, sollte der Motor ausgeschaltet werden. Auch energiezehrende Aggregate wie Klimaanlage, Gebläse, Sitzheizung und andere können den Verbrauch nach oben treiben. Mehr Gewicht – mehr Verbrauch. Schneeketten haben im Sommer ebenso wenig im Kofferraum verloren wie die Campingausrüstung nach den Ferien oder noch nicht im Keller verstaute Getränkekisten. Diese Aufzählung ist übrigens keineswegs abschließend, es gibt noch viel mehr Möglichkeiten, Sprit zu sparen. Alle Fotos: GTÜ Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Expressives Design und neue Lichttechnologie – der aufgewertete Audi Q8 Audi aktualisiert das Flaggschiff der Q-Familie mit klarem Design und aufgewerteter Technik. Das überarbeitete Außendesign mit neuer Front- und Heckschürze unterstreicht den starken Charakter des SUV-Coupés. Das optional erhältliche S line Exterieurpaket bedient den Wunsch der Kundinnen und Kunden nach mehr Sportlichkeit. Audi stattet den Q8 mit HD Matrix LED-Scheinwerfern erstmals mit einem Laser als Zusatzfernlicht aus. Dieser Scheinwerfer verfügt zudem über ein digitales Tagfahrlicht mit wählbaren Lichtsignaturen. Digitale OLED-Heckleuchten mit vier wählbaren Schlusslichtdesigns komplettieren das erweiterte Lichtangebot. Neue Räder, Farben, Dekoreinlagen sowie Sitze mit Kontrastnähten betonen die Spitzenposition unter den Q-Modellen. Der SQ8 TFSI setzt mit der Produktaufwertung auf den etablierten 4.0 TFSI mit 373 kW (507 PS) und 770 Newtonmetern Drehmoment mit schnell schaltender 8-Stufen-tiptronic und permanentem Allradantrieb quattro. Damit beschleunigt der Motor den SQ8 TFSI in nur 4,1 Sekunden auf 100 km/h, elektronisch begrenzt ist die Höchstgeschwindigkeit bei 250 km/h. Dabei entwickelt der 4.0 TFSI einen markanten sportlich-sonoren Sound. Bei geringer bis mittlerer Last und Drehzahl deaktiviert das System cylinder on demand in den oberen Gängen die Zylinder 2, 3, 5 und 8, indem es Einspritzung und Zündung stilllegt und die Ein- und Auslassventile geschlossen lässt. Der Umschaltvorgang dauert nur Millisekunden und ist praktisch nicht wahrnehmbar. Für ein optimales Fahrerlebnis braucht es neben erstklassigen Motoren auch herausragende Fahrwerkskomponenten: Im optionalen Fahrwerkspaket advanced erhalten die Kunden ergänzend das Sportdifferenzial. Bei schneller Kurvenfahrt verschiebt es die Momente zwischen den Hinterrädern über zwei Lamellenkupplungen – das kurvenäußere Rad, das den besseren Grip hat, erhält so den größeren Anteil. Die Preise für den 45 TDI quattro gehen bei 86.700 Euro los, der 50 TDI quattro kostet 89.700 Euro. Für den 55 TFSI quattro werden 89.900 Euro, für den SQ8 TFSI mindestens 119.500 Euro fällig. Alle Fotos: Audi AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Im belgischen Kreisel in die Woche des Heiligen Abends. Kein Wunder, dass Baller hier schwindelig wurde. Wenn dann noch der Radsport-Papst die Drehzahl bestimmt, wird's gottlos. Lasst Euch einleiten, von viel Humor und Erinnerungen an witzige Tage unserer Zeit als Jugendfahrer. Die Weihnachtszeit ist die Zeit der Besinnlichkeit - manch einer, geht hier sogar so weit und schläft zur Besinnung im Zelt. Die Krippe der Ausdauerathleten als heimisches Ritual.
Das dynamische Duo der Zerspanung
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Sprit sparen ist leichter als gedacht! Foto: GTÜ Egal, ob Elektroauto oder eines mit Verbrennungsmotor: Viele Fahrzeuge sind heute ab Werk sehr verbrauchsgünstig unterwegs. Ein wichtiger Faktor bleibt freilich der Mensch: Unabhängig von allen Fahrzeugklassen kann der Fahrer viel dazu beitragen, dass der Strom- oder Treibstoffverbrauch möglichst niedrig ist. Wir geben einige Tipps der GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH weiter: Auf einfache Weise kann jeder feststellen, wie sich die Fahrweise auf den Treibstoffkonsum auswirkt: Der Bordcomputer zeigt den Verbrauch an. Wer vor einer typischen Route – sinnvollerweise ein Mix aus Stadt, Land- und Schnellstraßen – die Anzeige auf Null stellt, kann nach jeder Fahrt leicht feststellen, ob eine bewusste Änderung der Fahrweise den Energieverbrauch tatsächlich senkt. Bei Fahrzeugen mit Schaltgetriebe ist ein frühes Hochschalten bereits bei einer Drehzahl von 2.000/min besonders effizient – auch wenn es ungewohnt sein mag. Danach verläuft die Fahrt im möglichst höchsten Gang. Das kann selbst in der Stadt der fünfte oder sechste Gang sein. Kommt vorausschauendes Fahren hinzu, ist der Effekt besonders deutlich messbar. Also bereits beim Wahrnehmen einer roten Ampel oder eines nahenden Ortschilds möglichst wenig bremsen und bei eingelegtem Gang früh vom Gas gehen. Foto: GTÜ Bei vielen Fahrzeugen mit Wandlerautomatik oder Doppelkupplungsgetrieben lässt sich gezielt ein Fahrmodus wählen. „Eco“ ist am verbrauchsgünstigsten. Zwar reagiert der Wagen dann träger beim Tritt aufs Gaspedal als bei „Normal“ oder „Sport“. Doch der optimierte Verbrauch entschädigt. Und: Motor aus im Stand, denn: – ein Motor, der nicht läuft, verbraucht auch nichts. Selbst im Leerlauf sind es immerhin ein halber bis ein Liter je Stunde. Beträgt die erwartete Standzeit länger als 20 Sekunden und hat der Wagen keine Start-Stopp-Automatik, sollte der Motor ausgeschaltet werden. Auch energiezehrende Aggregate wie Klimaanlage, Gebläse, Sitzheizung und andere können den Verbrauch nach oben treiben. Mehr Gewicht – mehr Verbrauch. Schneeketten haben im Sommer ebenso wenig im Kofferraum verloren wie die Campingausrüstung nach den Ferien oder noch nicht im Keller verstaute Getränkekisten. Diese Aufzählung ist übrigens keineswegs abschließend, es gibt noch viel mehr Möglichkeiten, Sprit zu sparen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Outback! Das ist ein Begriff, der eigentlich für zwei völlig unterschiedliche Dinge steht. Einmal für das das Hinterland von Australien, das andere Mal für ein Crossover von Subaru. Sie dürfen raten, worüber WIR heute sprechen! Die Antwort dürfte Ihnen aber nicht allzu schwer fallen. Darum geht es diesmal!Laut Wikipedia versteht man unter Outback das Hinterland von Australien. Der Automobilhersteller Subaru hat da eine andere Definition. Für Subaru ist der Outback ein großes Crossover, das auf und abseits befestigter Straßen zuhause ist. Dass man mit einem Outback auch im Outback unterwegs sein kann, versteht sich zwar von selbst, wir haben den Wagen allerdings auf deutschen Straßen getestet. Power und Drive! 124 kW/169 PS und ein maximales Drehmoment von 252 Nm liefert der 2,5-Liter-Boxerbenziner, eine stufenlose Automatik und der permanente Allradantrieb Symmetrical AWD garantieren Stabilität und Fahrkomfort. Ich bin bekanntlich schaltfaul! Und der nächste Stau kommt ohnehin ganz bestimmt. Wer das will, der kann neben dem automatisierten Modus aber auch selbstständig schalten, dazu sind acht manuelle Schaltstufen verfügbar. och zurück zum Drehmoment: Hier wird schon bei niedriger Drehzahl vergleichsweise viel Drehmoment geboten, das sich beispielsweise im Stadtverkehr in einem direkteren Ansprechverhalten widerspiegelt. Die Höchstgeschwindigkeit des Outback liegt bei 193 km/h, die Beschleunigung von 0-100 km/h wird in 10,2 Sekunden erledigt. Dabei kommt der Crossover mit 7,4 Litern Super je 100 Kilometer (nach WLTP in NEFZ korreliert) aus, was CO2-Emissionen von 169 g/km entspricht. Die Innenausstattung!Der Outback wird serienmäßig mit einem zehnfach elektrisch verstellbaren Fahrersitz geliefert, in der Platinum Ausführung mit Memory. Interessant ist das Fahrer-Erkennungssystem, das verschiedene Komfort- und Sicherheitsfunktionen kombiniert. Bis zu fünf Fahrerprofile lassen sich hinterlegen, das System ruft diese selbstständig ab, sobald eine Cockpit-Kamera über dem großen zentralen Display den jeweiligen Fahrer identifiziert. Das ist schon sehr bequem. Der 11,6 Zoll große Touchscreen fasst als zentrales Bedienelement alle wichtigen Funktionen zusammen– vom Infotainment über die Eyesight-Assistenzsysteme und Sitzheizung bis hin zur Klimatisierung und der Navigation in den höheren Ausstattungslinien. Die Kosten!Den Subaru Outback gibt es in vier Ausstattungslinien zu Preisen zwischen 42.640,- € und 47.640,- €, wobei Letztere aus gutem Grund den Namen Platinum trägt, denn diese Ausstattung ist ziemlich komplett, hier fehlt fast gar nichts. Alle Fotos: © SUBARU Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Was macht man, wenn man einen Motor, schneller oder langsamer drehen lassen möchte? Wie schafft man es Spannung, Strom und/oder die Frequenz von Ventilen, Pumpen, Hydrauliken und anderer mechanische Komponenten zu steuern?Früher waren noch Verlustbehaftete Methoden wie der Einsatz von Rheostaten (sog. Präzisionswiderstände) oder Potentiometer das einzige Mittel um Abhilfe zu schaffen.Aber wie erhöht bzw. senkt man die Drehzahl von Elektromotoren z.B. in der Industrie, aber auch im Alltag sonst?Die Antwort hat, neben Frequenzumrichtern drei Buchstaben: PWM.Was Pulsweitenmodulation, Pulsbreitenmodulation, Pulsdauermodulation und Pulslängenmodulation ist, wie sie funktioniert und wie genial diese Art der Modulation ist, erklärt euch Giancarlo the Teacher in dieser Folge des Elektrotechnik Podcast.https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=9UW85PQWLBWZSSupport this podcast at — https://redcircle.com/elektrotechnik-podcast/donationsAdvertising Inquiries: https://redcircle.com/brandsPrivacy & Opt-Out: https://redcircle.com/privacy
Der Besenwagen ist startklar. Neuer Heckspoiler ist montiert, die Aeroflaschen im Getränkehalter gekühlt, frische Pneus sind aufgezogen, alle sind angespannt. Die Ampel leuchtet rot, dann grün. Kickdown und Vollgas! Die Fenster sind runtergefahren und die Ellenbogen ausgefahren. Wir driften durch die erste Kurve, Reifen quietschen, das Lenkrad rüttelt. Fahrer versuchen links vorbeizufahren, die Drehzahl ist am Limit. Es hilft nur noch eins, einfach die Tür aufmachen und Richtung Bande drücken. Auf der rechten Fahrbahn versucht Andreas Mayr im Aerosuit vorbei zu sprinten, aber auch hier machen wir einfach die Tür auf und ziehen ihn auf den Beifahrersitz.
Thema heute: Der Subaru BRZ ist zurück: Sportcoupé startet zu Preisen ab 38.990 Euro Foto: Copyright SUBARU Deutschland GmbH, Friedberg Der Subaru BRZ ist zurück in Deutschland: In der limitierten zweiten Modellgeneration bietet das 2+2-sitzige Sportcoupé noch mehr Fahrspaß. Die ab sofort zu Preisen ab 38.990 Euro erhältliche Neuauflage kombiniert einen kraftvollen Boxermotor mit mehr Komfort und erweiterter Sicherheit. Optisch ist der Subaru BRZ ein Sportcoupé in Reinkultur: Die flache Aluminium-Motorhaube geht in eine schräg angestellte Windschutzscheibe und eine nach hinten versetzte Fahrerkabine über. Foto: Copyright SUBARU Deutschland GmbH, Friedberg Der neu konzipierte 2,4-Liter-Vierzylinder entwickelt 172 kW/234 PS und ein maximales Drehmoment von 250 Nm, das bei 3.700 Umdrehungen anliegt. Das klassische Sportwagen-Layout aus Frontmotor und Hinterradantrieb garantiert eine ausgewogene, nahezu ideale Gewichtsverteilung zwischen den Achsen und ein agiles, fahrfreudiges Handling. Auch die hohe Literleistung von 97,5 PS, das geringe Leergewicht (ab 1.275 Kilogramm) und der kernige Motorensound, der in Abhängigkeit von Drehzahl und Fahrverhalten über ein aktives Soundkontrollsystem per Lautsprecher in den Innenraum übertragen wird, tragen zum Fahrspaß bei. Die Kraftübertragung übernimmt wahlweise ein knackiges Sechsgang-Schaltgetriebe oder eine sportlich abgestimmte Sechsstufen-Automatik. Foto: Copyright SUBARU Deutschland GmbH, Friedberg Konturierte Sportsitze sichern besten Halt bei dynamischer Fahrweise. Ein sieben Zoll großes Digital-Cockpit, dessen Anzeigen sich beliebig anpassen lassen, versorgt den Fahrer mit allen notwendigen Informationen. Als zentrales Bedienelement dient der Acht-Zoll-Touchscreen des Infotainment- und Audiosystems, das neben dem Digitalradio DAB+, sechs Lautsprechern und zwei USB-Anschlüssen auch eine Smartphone-Integration per Apple CarPlay und Android Auto umfasst. Für Komfort sorgt die umfangreiche Serienausstattung aus elektrisch anklappbaren, einstellbaren und beheizbaren Außenspiegeln, Sitzheizung vorne, Lichtsensor, Zwei-Zonen-Klimaautomatik und Rückfahrkamera. Multifunktionslenkrad und Schaltknauf sind mit Leder bezogen, rote Kontrastnähte setzen Akzente im gesamten Interieur. Zur Sicherheit tragen Totwinkel-, Spurwechsel- und Querverkehrassistent bei. Wer sich für die „Sport ES“-Variante mit Automatik (ab 41.990 Euro) entscheidet, profitiert zudem vom Eyesight-System: Es kombiniert verschiedene Fahrassistenten. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Sprit sparen ist leichter als gedacht! Foto: GTÜ Egal, ob Elektroauto oder eines mit Verbrennungsmotor: Viele Fahrzeuge sind heute ab Werk sehr verbrauchsgünstig unterwegs. Ein wichtiger Faktor bleibt freilich der Mensch: Unabhängig von allen Fahrzeugklassen kann der Fahrer viel dazu beitragen, dass der Strom- oder Treibstoffverbrauch möglichst niedrig ist. Wir geben einige Tipps der GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH weiter: Auf einfache Weise kann jeder feststellen, wie sich die Fahrweise auf den Treibstoffkonsum auswirkt: Der Bordcomputer zeigt den Verbrauch an. Wer vor einer typischen Route – sinnvollerweise ein Mix aus Stadt, Land- und Schnellstraßen – die Anzeige auf Null stellt, kann nach jeder Fahrt leicht feststellen, ob eine bewusste Änderung der Fahrweise den Energieverbrauch tatsächlich senkt. Bei Fahrzeugen mit Schaltgetriebe ist ein frühes Hochschalten bereits bei einer Drehzahl von 2.000/min besonders effizient – auch wenn es ungewohnt sein mag. Danach verläuft die Fahrt im möglichst höchsten Gang. Das kann selbst in der Stadt der fünfte oder sechste Gang sein. Kommt vorausschauendes Fahren hinzu, ist der Effekt besonders deutlich messbar. Also bereits beim Wahrnehmen einer roten Ampel oder eines nahenden Ortschilds möglichst wenig bremsen und bei eingelegtem Gang früh vom Gas gehen. Foto: GTÜ Bei vielen Fahrzeugen mit Wandlerautomatik oder Doppelkupplungsgetrieben lässt sich gezielt ein Fahrmodus wählen. „Eco“ ist am verbrauchsgünstigsten. Zwar reagiert der Wagen dann träger beim Tritt aufs Gaspedal als bei „Normal“ oder „Sport“. Doch der optimierte Verbrauch entschädigt. Und: Motor aus im Stand, denn: – ein Motor, der nicht läuft, verbraucht auch nichts. Selbst im Leerlauf sind es immerhin ein halber bis ein Liter je Stunde. Beträgt die erwartete Standzeit länger als 20 Sekunden und hat der Wagen keine Start-Stopp-Automatik, sollte der Motor ausgeschaltet werden. Auch energiezehrende Aggregate wie Klimaanlage, Gebläse, Sitzheizung und andere können den Verbrauch nach oben treiben. Mehr Gewicht – mehr Verbrauch. Schneeketten haben im Sommer ebenso wenig im Kofferraum verloren wie die Campingausrüstung nach den Ferien oder noch nicht im Keller verstaute Getränkekisten. Diese Aufzählung ist übrigens keineswegs abschließend, es gibt noch viel mehr Möglichkeiten, Sprit zu sparen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Elektrogeräte und elektronische Geräte benötigen oft eine Spannung, die von null bis zur Höchstspannung einstellbar ist. So kann man z.B. die Helligkeit einer Glühlampe, den Arbeitspunkt eines Verstärkers oder die Drehzahl eines Gleichstrommotors durch Ändern der angelegten Spannung verstellen.Bei Schaltungen mit kleiner Leistung, z.B. bei Verstärker-Eingängen, lässt sich die veränderbare Spannung auch durch eine Reihenschaltung von Festwiderständen oder mit Stellwiderständen (Potentiometer) herstellen. Diese Schaltungen beruhen auf dem Prinzip der Spannungsteilung.Aber wie genau dieser funktioniert, was einen Spannungsteiler überhaupt zu einem belasteten und unbelasteten Teiler von Spannungen macht, erklärt euch Giancarlo the Teacher in ganz einfachen Worten.https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=9UW85PQWLBWZSSupport this podcast at — https://redcircle.com/elektrotechnik-podcast/donationsAdvertising Inquiries: https://redcircle.com/brandsPrivacy & Opt-Out: https://redcircle.com/privacy
Heute dreht sich im Podcast alles Buchstäblich um ein Fahrzeug mit ganz besonderem Motor Konzept. Wir sprechen mit Elvis über die Gesichte seines Mazda RX7 FB. Wie genial so ein Auto von 1985 schon entwickelt sein kann, und was den wagen so besonders machte das er einen der Top Five Pokale auf unserem Unterholz Event gewann, hier im Podcast mit extra Drehzahl.
Mit Steuerungen und Regelungen verfolgt man das Ziel, Prozessgrößen in einer Anlage, trotz störender Einflüsse konstant zu halten, wie z.B. Temperatur, Druck oder die Drehzahl eines Motors. Aber was ist überhaupt der grundsätzliche Unterschied zwischen Steuern und Regeln? Wird der Ausdruck „ich regel das!“ überhaupt richtig angewandt oder handelt es sich, wie bei so vielen anderen Sätzen, um eine falsche Interpretation?Giancarlo the Teacher klärt euch über die Unterschiede dieser beiden Begriffe der Automatisierungstechnik auf und erklärt euch anhand einfacher Beispiele, wie ihr mit den Buchstaben r, w, x, y & z in der Regelungstechnik klarkommt.Support this podcast at — https://redcircle.com/elektrotechnik-podcast/donationsAdvertising Inquiries: https://redcircle.com/brandsPrivacy & Opt-Out: https://redcircle.com/privacy
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Audi hat den schon legendären Fünfzylinder nochmals besser gemacht. Das Ergebnis: mehr Drehmoment, mehr Durchzug, mehr Top-Speed. Das Ganze garniert mit einem unverwechselbaren Sound. Eigenschaften, die die jüngsten Generationen des Audi RS 3 Sportback und der RS 3 Limousine an die Spitze des Kompaktsegments fahren lassen. Dazu trägt auch der erstmals in einem Audi eingesetzte Torque Splitter bei, der für mehr Querdynamik und Stabilität sorgt. Darum geht es diesmal!Mit der dritten Generation des Audi RS 3 Sportback und der zweiten Generation der RS 3 Limousine legt Audi die sportliche Doppelspitze des Kompaktsegments neu auf. Der preisgekrönte Fünfzylinder-Motor erhält mehr Drehmoment und ist damit noch durchzugsstärker. In Kombination mit dem erstmals in einem Audi verbauten RS Torque Splitter bietet das emotionale Topmodell der A3-Baureihe Performance und Querdynamik auf einem neuen Level. Power und Drive! Mit seinem Fünfzylinder-Hochleistungsmotor ist der Audi RS 3 einzigartig im Segment. Neunmal in Folge hat der 2.5 TFSI die Auszeichnung „International Engine of the Year“ gewonnen. In der neuen Generation des Kompaktsportlers präsentiert sich das Aggregat nun durchzugsstärker als je zuvor. Ausschlaggebend dafür ist das auf 500 Newtonmeter gestiegene Drehmoment – 20 Newtonmeter mehr als im Vorgänger. Mit 294 kW (400 PS) Leistung sprinten sie dank Launch Control in 3,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Das ist drei Zehntel schneller als bisher. Der elektronisch auf 250 km/h begrenzte Top-Speed lässt sich optional auf 290 km/h steigern – ebenso wie die Beschleunigung ein Bestwert im Kompaktsegment. Im NEFZ-Zyklus verbrauchen die RS 3 Limousine und der RS 3 Sportback im Durchschnitt zwischen 8,2 und 8,8 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer. Die CO2 Emissionen liegen kombiniert bei 188 – 198 g/km. Die Innenausstattung!Im Innenraum betonen viele RS-spezifische Elemente die Sportlichkeit. Das 12,3 Zoll große, serienmäßige Audi virtual cockpit plus zeigt die Drehzahl im RS-Runway-Design. Hier werden die Werte, grafisch ähnlich der Start- und Landebahn eines Flugzeugs, in umgekehrter Richtung dargestellt – also die höchste Drehzahl imVorder- und der Leerlauf im Hintergrund. Darüber hinaus integriert das Audi virtual cockpit plus Anzeigen zu GKräften, Rundenzeiten und der Beschleunigung von 0–100 km/h, 0–200 km/h, Viertelmeile und Achtelmeile. Die Kosten!Die Markteinführung der RS 3 Modelle erfolgte Ende Oktober – zu Preisen ab 60.000 Euro für den RS 3 Sportback und 62.000 Euro für die RS 3 Limousine. Beide Fahrzeuge sollen auf öffentlichen Straßen und Rundstrecken gleichermaßen begeistern.Alle Fotos: © Audi AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
ENERGIE | UMWELT | MESSGRÖßEN | FERNWARTUNG | ABFALLWIRTSCHAFT | www.iotusecase.com IoT macht vor keiner Maschine und Branche Halt: In der 55. Folge des IoT Use Case Podcasts geht es um industrielle Zerkleinerungsmaschinen von UNTHA shredding technology, die mit einer Digitalisierungslösung von A1 Digital „sprechen“ gelernt haben. Nun können sie Condition Monitoring und Fernwartung mit Echtzeitdaten aus der Cloud leisten. Das sind nur zwei Fähigkeiten aus dem neu erlernten Skillset der Maschinen. Mithilfe von Technik und Technologien wie Modems, SIM-Karten, Gateways, Clouds, Edge Devices, Künstlicher Intelligenz etc. sind noch eine Reihe weiterer Funktionen für Maschinenhersteller und Anwender möglich geworden. Klingt kompliziert? Im Podcast wird alles – Herausforderungen, Lösung, Mehrwerte – verständlich erklärt und auf den Punkt gebracht! Die A1 Telekom Austria Group ist ein international agierender Experte im Bereich Mobile Connectivity und Digitalisierung. Das globale IoT-Geschäft umfasst Anwendungsfelder wie Predictive Maintenance, Asset Management oder Machine Learning. Der Stamm aus 24 Kunden in Zentral- und Osteuropa ist vielfältig: Unternehmen aus dem Bereich Construction, Mobility, aber auch dem produzierenden Gewerbe. Einen wichtigen Kunden hat A1 Digital in dieser Podcastfolge mitgebracht und erklärt seine branchenspezifischen Lösungen anhand einer echten Erfolgsstory aus der Praxis. UNTHA shredding technology entwickelt seit 50 Jahren maßgeschneiderte Zerkleinerungsmaschinen im Premium-Segment für den industriellen Bereich. Die Maschinen finden Einsatz auf Müllhalden oder in Recyclingbetrieben. Themen, die das Unternehmen bewegen: die Rückgewinnung von Wertstoffen im Recycling, die Verwertung von Altholz bis hin zur Aufbereitung von Abfällen - alles im Sinne einer nachhaltigen Ressourcenschonung. Ziel ist der bestmögliche Energieeinsatz bei gleichzeitiger Steigerung der Maschinenverfügbarkeit und Stillstandzeitenreduktion für den Kunden. An den Zerkleinerungsmaschinen befinden sich dafür seit Neuestem bis zu hundert Messkanäle, die die Daten in Echtzeit verfügbar machen, wie z. B. die Drehzahl vom Rotor, Temperaturen im Öl oder im Getriebe, Vibrationen, Ölqualität oder Qualität der Stromversorgung. Ein wichtiger KPI dieses Geschäfts sind zudem die Kosten pro Tonne zerkleinerten Materials. Wie A1 Digital UNTHA shredding technology zum neuen Geschäftsmodell und neuen Services verholfen hat, gibt's in dieser Podcastfolge zu hören. Dafür an Madeleine Mickeleits Mikrofon zu Gast:• Florian Krcma (Presales Consultant Digital Business Solutions, A1 Digital)• Philipp König (Product Marketing Manager IoT, A1 Digital)• Robert Diosi (Produktmanager, UNTHA shredding technology)
Babyschwimmen? BABYSCHWIMMEN!Ja ja, hätte es unseren Nachwuchs nicht ein wenig zu sehr gebeutelt, letztes Wochenende, mit Krankenhaus, Erbrechen und nicht zu stoppenden Durchfall, hätten wir letzten Samstag schon die erste halbe Stunde Babyschwimmen gehabt. So ist die leider ungenutzt verfallen, aber Papa hat sich heute mit dem Nachwuchs aufgemacht und ich war sehr gespannt, wie unser Kind auf Wasser, Pool und andere Kinder reagiert. Aber nicht alles war Vorfreude pur: Mich bewegt immer noch die Frage, warum ich mit Maske durch die Schwimmhalle laufen muss, diese aber ablegen soll (oder wahrscheinlich auch muss?), wenn ich in den Pool klettere... ist da über dem Wasser nicht die gleiche hoch geheizte warm-feuchte Luft, wie im gesamten Schwimmbad? Egal, ich bin gespannt und lasse mir durch Spahns Inkompetenz nicht die Laune verderben! Und erst recht nicht für den eigentlichen Schwimmteufel... daher seid gespannt, wie es nun war und was "Babyschwimmen" nun genau ist...! Es ist immer eine Freude, samstagmorgens durch Berlin fahren zu müssen. Genau wie in den anderen 23 Stunden und 59 Minuten hat es die Hauptstadt, die wirklich nix kann, fulminant geschafft, ihre Ampeltaktungen maximal möglichst gegenläufig zu nur einem Hauch von Umweltschutz und/oder fließendem Verkehr zu stellen. Wahrscheinlich ist die Berliner Grüne Welle so ab 95km/h tatsächlich zu schaffen - was aber innerorts mit neuer Bepunktungsregelung keinen wahren Vorteil gegenüber diversen Rotphasen mit sich bringt. Ich unterstütze die Berliner Bestrebungen zum aktiven Umweltschutz und niedrigen Feinstaubwerten tatkräftig durch hohe Drehzahl im dunkelroten Bereich im Leerlauf an allen roten unsinnigen Ampeln, um den Motor warmzuhalten... Berlin, so ein Quatsch - du kommst aus dem Fremdschämen nicht raus in dieser Stadt der Länderfinanzausgleichsempfänger! Aber wenn man den Weg erst mal hinter sich gebracht hat, passiert als positive Einstimmung gleich was völlig Berlin-untypisches: kostenfreie Parkplätze, direkt am Haus - und frei sind sie auch noch! Da letzte Woche zu unserem ersten Kurs ja nicht geklappt hat, tappte ich ein wenig wirr durch die Räumlichkeiten. Und dann, eine Bürotür geht auf, Dame rein, Tür zu. Nun denn, wer da ist, muss auch arbeiten, so meine Devise, also nicht von dem "Samstags geschlossen" abschrecken lassen und die Berliner Höflichkeit durch zielgruppenorientierte aktive Rückmeldung kompromisslos an die Wand genagelt - gepaart mit klar zum Ausdruck gebrachten eisernen Willen, nicht zu gehen, ohne geholfen worden zu sein, wusste ich kurz danach, wo ich die Schuhe los bekomme, wo die Umkleiden sind und wer mein nachfolgender Ansprechpartner ist. Na, geht doch, warum nicht gleich so?! Der Bau an bzw. schon in dem Krankenhaus ist ein Zweckbau, ich würde ihn auf die 70er Jahre schätzen. Also: 19-70er! Und, egal wie neu oder alt, wer eine Umkleidekabine von innen gesehen hat, kennt sie alle, mit all diesen Schandtaten, die Wände und Fliesenböden mit Säureverfugung nun mal erleben müssen. Der Nachwuchs hatte noch Spaß und saß sitzend mit den Füßen baumelnd auf der Bank - bis es im Nebenkabuff mit lautem Geschrei losging... Aber da wir fix fertig und umgezogen waren, war es nur ein Flur von ein paar Metern, der uns nun von dem Becken und vielen anderen Kindern trennte. An sich sind andere Kinder immer ein Garant von Freude für den Erstschwimmling - so aber leider nicht heute. Ich kann es mir auch nicht erklären, aber die Sirene blieb erst mal lautstark an. Aber das lenkte wenigstens von meinen Lidl-etten als Badeschlappen ab - für den Moment. Wir beide, trotz heftiger Unzufriedenheit, klar vom Kind artikuliert, guckten nun der noch im Wasser befindlichen Gruppe zu. Jedes Kind hatte seine Gießkanne - das regte dann auch das Interesse so weit, dass kurz eine Sirenenpause eintrat. Leider wehrte die Freude nur kurz - mit Betreten des Beckens brach der Damm und an Ruhe war nicht mehr zu denken. Die Waschstraße, die erste Gruppenrunde, brachte kurze Unterbrechungen, aber eher im Sekundenbereich. Hierbei steht man sich - mit Abstand - gegenüber und immer ein Erwachsener mit seinem Nachwuchs auf den Armen oder Schultern "geht" durch die Gasse, während die Außenstehenden mit Gießkannen das Nassmachen andeuten. Dann wird noch das Wasser ein wenig "geschäumt" und in der letzten Station exemplarisch ein Schwamm sanft über das Kind gezogen. Das Durchschwimmen brachte unserem Nachwuchs tatsächlich Freude, aber das am Ende einreihen und wieder am Rand mitmachen, da war der Ofen wieder aus. Auch die weiteren Spiele, ob nun Bewegung von rechts nach links oder mal höher mal tiefer ins Wasser gehalten zu werden - nein, kein Untertauchen! - oder auch einfach 1, 2, 3, zack - aus dem Wasser gehoben zu werden, waren heute nicht die übliche Begeisterung, sondern weiter Tränen. Am Schluss kam noch eine große Matte auf dem Wasser zum Einsatz: Kind, je nach Situation, legen oder stellen und (begleitend) bis zur Kante der Matte führen und dann wieder auf die Schultern nehmen. Obwohl unser Kind allem und jedem entgegenkrabbelt, war hier heute ein plötzlich angespültes Spielzeug in Form eines U-Bootes das einzige interessante... Das U-Boot haben wir dann, neben einem kleinen blauen Ball, bis zum Verlassen der Halle gut gehegt, hat es doch für eine tränenfreie Zeit gesorgt. In Summe wirklich schön gemacht und die Zeit als auch die Anreise wert - aber für so einen kurzen Ausflug einfach zu viele Faktoren aufeinmal, die unser Kind ein wenig zu viel geplättet haben. Ich freue mich schon auf nächste Woche und wie es dem Kind dann gefällt...! Bewertung: Juhuuuu: Ich war misstrauisch und konnte mir nichts darunter vorstellen, aber es ist nett und zwanglos und irgendwie mal was anderes. Und wenn unser Nachwuchs auf den Geschmack gekommen ist, ist das genau ihre Spiel- und Plantschrunde in groß! Buuuuh: Unser Kind war nicht das einzige, dass durch lautes Kreischen und permanentes Heulen aufgefallen ist. Klar, in nur 30 mins je Einheit ist eine Eingewöhnung pro Kind nicht machbar. Ein wenig anders sollte man es aber doch gestalten. Schließlich ist man in fremder Umgebung, in einer hohen Luftfeuchtigkeit, mit Chlorgeruch, dann noch dem kühlen Wasser und vielen anderen Kindern... schon klar, dass das für die aktuelle Welle an Corona-Kindern, die monatelang nur die Zimmer der heimischen Wohnung erkunden konnten, ein wenig zu viel ist. Und: bessere Beschilderung muss her! Clou: Verständnisvoller Trainer, nette Spiele und Übungen, Zeit und Spaß für die Kleinen. Ausreichend Gegenstände für alle und immer Abwechslung für die Kleinen. Ich freue mich schon auf nächste Woche, wenn auch wir tränenfrei und mit viel Spaß und Platsche-Platsche durch die Übungseinheit kommen werden! 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Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Immer wenn Audi ein neues Modell mit der Buchstabenkombination RS ankündigt, schauen die Freunde des sportlichen Fahrens genau hin. Somit kann sich auch der neue Audi RS 3 einer größeren Aufmerksamkeit sicher sein. Darum geht es diesmal!Wenn ein Fahrzeug von Audi die Buchstaben RS in seiner Typenbezeichnung trägt, dann ist klar, da kommt einer mit Feuer unter der Haube. Das ist definitiv beim neuen Audi RS3 nicht anders, wie wir gleich noch sehen werden. Der Wagen ist ab sofort bestellbar. Power und Drive! Wie bereits angedeutet hat natürlich auch der neue Audi RS3 reichlich Feuer unter der Haube. Wir sprechen hier von 400 PS und 500 Nm, die der 2.5 TFSI mobilisiert. In Fahrwerten ausgedrückt ist das eine Beschleunigung von 3,8 Sekunden von null auf 100 km/h. Mit dem RS Dynamikpaket plus, das das adaptive Fahrwerk inklusive Dämpferregelung sowie die Keramikbremse umfasst, beträgt die Topspeed 290 km/h. Damit ist der Audi RS 3 aktuell in puncto Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit Bester seiner Klasse. Der erstmals in einem Audi verbaute Torque Splitter sorgt zudem für maximale Agilität und optimale Stabilität. Zwei zusätzliche RS-Fahrmodi lassen sowohl schnelle Rundenzeiten als auch kontrollierte Drifts auf abgesperrter Strecke zu. Der Kraftstoffverbrauch liegt kombiniert zwischen 8,2 und 8,8 l/100 km, die CO2-Emissionen kombiniert zwischen 188 – 201 g/km. Die Innenausstattung!Im Innenraum tragen die RS-Sportsitze zum Motorsport-Feeling bei. Der Fahrer blickt auf das Audi virtual cockpit plus, erstmals mit RS Runway Design. Hier wird die Drehzahl, grafisch ähnlich einer Flugzeug-Landebahn, in umgekehrter Richtung angezeigt – die Höchstdrehzahl im Vordergrund, die niedrigste Drehzahl im Hintergrund. Darüber hinaus integriert das Audi virtual cockpit plus Anzeigen zu G-Kräften, Rundenzeiten und der Beschleunigung von 0 100 km/h, 0-200 km/h, Viertelmeile und Achtelmeile. Das 10,1 Zoll große Touch-Display in der Mittelkonsole zeigt zudem die Temperaturen von Kühlmittel, Motor- und Getriebeöl sowie die Reifendrücke an. Die Kosten!Bekanntlich hat alles seinen Preis und das gilt auch für den jüngsten Spross von Audi. In Deutschland kostet der RS 3 Sportback ab 60.000 Euro, die RS 3 Limousine ab 62.000 Euro. Den Fahrspaß müssen Sie nicht optional buchen, den gibt es serienmäßig! Darauf müssen Sie aber bis Herbst dieses Jahres warten, dann wird der Wagen eingeführt.Alle Fotos: © Audi AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Michael ist ein unglaublich, sympathischer Mann und ein Macher durch und durch. Er tut das, was er sagt! Und gibt in einer höchsten Drehzahl superkostbares Praxiswissen an alle Interessenten weiter. Er ist u.a. Gründer des TALENTE Magazins & Podcasts, wo sich monatlich über 10.000 Unternehmer und Führungskräfte weiterbilden. Ebenfalls verfügt er über supererfolgreiche Startuperfahrungen. In dieser Episode gehen wir in Höchstgeschwindigkeit exemplarisch durch 13 Hacks im Bereich Leadership durch. Erklären, Empowern und Begeistern! 2 Powermenschen vereint. Das ist Achterbahnfahrten pur. Nur noch schöner! Schnall dich an ….. und teile diese Episode!!! Und gib uns gerne Feedback.
Silberbird-Podcast - Der Podcast Rund um technische Oberflächen und Galvanotechnik
Galvanotechnik funktioniert mit elektrischer Energie. Strom und Spannung im galvanischen Bad laufen gerichtet. Es handelt sich um eine sog. Gleichspannung, wie wir sie beispielsweise aus Batterien kennen. Aus dem Stromnetz aber kommt eine Wechselspannung. Diese muss also zunächst gerichtet werden, was über den sog. Gleichrichter erfolgt. Ein Gleichrichter besteht zum einen aus einem Transformator, der die Spannung anpasst und zum anderen aus Halbleiter-Bauelementen – z. B. Dioden –, die für die Gleichrichtung der Spannung sorgen. Ein gutes Schaubild findet ihr zum Beispiel unter https://www.elektronik-kompendium.de/sites/grd/0208071.htm Dabei erzeugen die Dioden allerdings noch keine echte Gleichspannung, sondern zunächst nur eine gerichtete Spannung. Man spricht von einer sog. Restwelligkeit, dem verbleibenden Wechselspannungsanteil, welcher der Gleichspannung übergelagert ist und in Prozent ausgedrückt wird. Steuerungstechnologien Man unterscheidet zwischen verschiedenen Technologien der Gleichrichtung. H istorisch war es der sog. Leonard-Satz, der mit einem Drehstrommotor und einem Gleichstromgenerator eine Gleichspannung erzeugt hat. Die Regelung erfolgte dabei in Grenzen über die Drehzahl des Motors. Die Spannung konnte weiter mit Hilfe eines Transformators geregelt werden. Die Spannung musste daher mithilfe von Heizwiderständen geregelt werden, was zu großen Energieverlusten führte. Mit Einzug der Halbleiter-Bauelemente konnte man aus der Netz-Wechselspannung ohne mechanische Unterstützung, aber mit oben beschriebener Restwelligkeit Gleichspannung erzeugen. In einfachen Geräten erfolgte die Steuerung mit Hilfe sog. Stelltrafos, also einer mechanischen Verstellung, mittels derer die Spannung verändert werden konnte. E ine Weiterentwicklung im Bereich der Halbleiter-Technik stellte der Thyristor dar. Durch entsprechend getaktete Phasenanschnitte lassen sich Gleichspannungen ohne weitere mechanische Hilfseinrichtungen regeln. Thyristoren erzeugen im Betrieb allerdings störende elektrische Oberwellen, die durch aufwändige Glättung-Schaltungen (Kondensatoren) eliminiert werden müssen. Waren die Dioden zunächst aus Selen-Halbleitern aufgebaut, wurde diese später durch Germanium- bzw. zuletzt Silizium ersetzt. Z uletzt kamen elektronische Schaltnetzteile hinzu. Allgemein gesagt wandeln Schaltnetzgeräte eine unstabilisierte Eingangsspannung in eine konstante Ausgangsspannung um. Weiter sind diese Netzteile im Vergleich zu den klassischen Gleichrichtern meist kleiner und leichter. Kühlung Bei der Umwandlung von Wechsel- in Gleichspannung fällt als Abfallprodukt immer auch mehr oder weniger stark Wärme an, die aus dem Prozess entfernt werden muss. Klassisch erfolgt dies durch Eintauchen der wärmeerzeugenden Einheiten in ein Ölbad. Die vom Öl aufgenommene Wärme wird verteilt und durch ein Kühlrippensystem an die Umgebungsluft a bgegeben. Weiterer Vorteil war, dass das Öl sämtliche eingetauchten Einrichtungen sehr wirksam vor Korrosion geschützt hat. Ungünstig ist, dass bei einer Wartung oder Reparatur zunächst der Gleichrichtereinsatz aus dem Öl gezogen werden muss. Als Nachteil muss wohl die Baugröße gewertet werden. Die einzige Möglichkeit die Kühlleistung zu steigern besteht darin, die Kühlwanne zu vergrößern. Es handelt sich um eine passive Kühlung, deren Leistung nur durch eine Erhöhung der Masse des Kühlmediums Öl gesteigert werden kann. Die so gekühlten Gleichrichter enthielten zur Steuerung prinzipiell Stelltransformatoren. Eine weitere Möglichkeit, überschüssige Wärme zu entfernen, erfolgt über den Austausch der Umgebungsluft. Dies erfolgt beispielsweise über Lüftersysteme im Gehäuse des Geräts. Hierbei ist wichtig – und dies ist unter den meisten Umständen in Galvaniken ein Problem – dass die eingespeiste Umgebungs- bzw. Kühlluft nicht schädlich für die elektronischen Komponenten des Geräts sein darf. Es dürfen keine aggressiven Medien oder hohe Luftfeuchte eingebracht werden. Luftkühlung ist nur bis zu einer gewissen Abwärme, also Gleichrichter-Leistung einsetzbar, da die Größe der Kühlaggregate mit dem Volumen der Abwärme korreliert. Die letzte und vielleicht auch neueste Lösung ist die Wasserkühlung. Problematisch ist hier, dass Wasser als guter Leiter ungern in die Nähe von elektrischer Energie gebracht wird, sofern der wassergekühlte Leistungsteil von Steuerungskomponenten separiert werden kann. Auch darf das Kühlwasser oder -medium nicht aggressiv gegen die Kühlleitungen und -einrichtungen wirken. Dann aber ist eine hohe, aktive Kühlleistung realisierbar. Es muss bei diesem Kühltyp zwingend gewährleistet sein, dass stromführende Teile nicht in direktem Kontakt mit dem Kühlmedium stehen. Dabei sollten Gleichrichter generell so nah wie möglich an der Zelle aufgestellt werden. Sonst müssen die Leitungsquerschnitte größer dimensioniert werden. Checkliste für die Gleichrichter-Konzipierung Spannung / Strom / Leistung Einspeise-Spannung (230 V / 400 V) Kühlart Aufstellungsort Schnittstelle / Steuerung Lage zum Aktivbad Auskunft über Anschlussart (Kupferschienen oder Kabel)
Thema heute: Perfektionierte Performance im Lexus LS Foto: Toyota Deutschland GmbH Als Flaggschiff garantiert der Lexus LS 500h ein ausgezeichnetes Fahrverhalten: Ob auf der Autobahn oder im Stadtverkehr, souverän meistert die Limousine den Alltag. Um die hohen Ansprüche und Erwartungen der Kunden zu erfüllen, hat Lexus den Multistage Hybrid Drive nochmals verbessert – und damit die Messlatte erneut höhergelegt. Foto: Toyota Deutschland GmbH Die Ingenieure haben unter anderem die Leistung der Lithium-Ionen-Hybridbatterie erhöht. Dadurch erhält der Lexus LS jetzt mehr elektrische Unterstützung, was zu einer sanfteren und leiseren Beschleunigung ohne häufige Gangwechsel oder plötzliche Änderungen der Motordrehzahl führt. Der Fahrer hat dadurch auch ein besseres Gefühl für das Motordrehmoment. Um dies zu erreichen, hat die japanische Premium-Marke unterschiedliche Beschleunigungsszenarien von Millionen von Fahrern auf der ganzen Welt ausgewertet. Während etwa 90 Prozent der Zeit sind Autofahrer demnach mit maximal halber Last unterwegs, bei der in der Regel nicht mehr Fliehkräfte als 0,3 g entstehen. Foto: Toyota Deutschland GmbH Deshalb konzentrierte sich das LS-Team auf eine bessere Leistungs- und Drehmomententfaltung bei niedrigen Geschwindigkeiten. Im Fahrzeug macht sich dies in einem schnelleren Ansprechverhalten bemerkbar – zum Beispiel beim Anfahren aus dem Stand, beim Beschleunigen in dichtem Verkehr und beim Fahren auf kurvenreichen Straßen. Die Kraftentfaltung erfolgt fast so prompt wie der Anstieg der Motordrehzahl. Foto: Toyota Deutschland GmbH Der nutzbare Bereich der Hochvoltbatterie wurde erweitert, was die Unterschiede in der Antriebskraft vor und nach dem Schalten verringert und so ein sanftes Beschleunigungsgefühl erzeugt. Bei 20 km/h bzw. zu 40 Prozent durchgedrücktem Gaspedal stehen nun 170 Nm Drehmoment zusätzlich zur Verfügung. Der stärkere Einsatz des Elektromotors sorgt zudem dafür, dass der 3,5-Liter-V6-Benziner mit niedrigerer Drehzahl arbeiten kann. Bei der Beschleunigung von null auf 100 km/h und 40 Prozent Gaspedaldruck benötigt der überarbeitete Multistage Hybrid Drive beispielsweise 500 U/min weniger. In Verbindung mit modifizierten Schaltpunkten gibt es fortan keine plötzlichen Drehzahlschwankungen beim Beschleunigen mehr, das Fahrverhalten ist ruhiger und angenehmer. Trotz all dieser Verbesserungen bleiben die Leistungswerte unverändert. Der Multistage Hybrid Drive entwickelt eine Gesamtsystemleistung von 264 kW/359 PS und ermöglicht eine Beschleunigung von null auf 100 km/h in 5,4 (in Verbindung mit Hinterradantrieb) bzw. 5,5 Sekunden (Allradantrieb). Auch die Lebensdauer der Hochvoltbatterie wird nicht beeinträchtigt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Wir melden uns zurück mit einer neuen Folge! Diesmal mit einem ganz besonderen Gast: dem Rennfahrer Maro Engel. Er fährt für Mercedes AMG, war schon FIA GT World Cup Champion, hat bereits das 24 Stunden Rennen am Nürburgring gewonnen, ist GT Cup Gewinner in Macau geworden und hat noch etliche andere bedeutsame Rennen gewonnen, ist Familienvater, Ehemann und heute unser Gesprächspartner bei HappyKidMonday. Wir haben über Monaco gesprochen, Rennen, über Mental Health, im Moment sein und über Lenkwinkel und Drehzahl, Legende Michael Schumacher, wie man sich mental auf ein Rennen vorbereitet, warum atmen manchmal unterschätzt wird und ein bisschen über Maro's Familie. Wer mehr von Maro sehen möchte findet ihn hier:
Waschzuber und Waschbrett gehören der Vergangenheit an. Boris und Christian setzen beim Thema Wäschewaschen natürlich auf hocheffiziente Haushaltsgeräte mit hoher Drehzahl. Doch die sparsamste Waschmaschine wird zum Stromfresser, wenn sie falsch bedient wird. Und welches Waschmittel ist eigentlich am klima- und umweltfreundlichsten? Phosphate, Bleiche, Tenside und Co.: Keine Ahnung? Keine Sorge, Christian hat das Thema sauber recherchiert und klärt uns auf. Wie immer gibt es viele Tipps und Alltagsempfehlungen für zu Hause. Im Expertinneninterview ist dieses Mal Anne Kliem, Redakteurin bei Stifung Warentest zu Gast.
Dass ich hier und heute über Krisenmanagement und Gebrauch von Checklisten sprechen kann verdanke ich: …. EINER CHECKLISTE…. Im Sommer 1996 machte ich als Privatpilot in einer Katana-DV 20 beim Anflug auf den Flugplatz von Heide-Büsum in Schleswig-Holstein einen Fehler. Im finalen Landeanflug bemerkte ich dass meine Flughöhe zu niedrig war, um eine vor mir befindliche Hochspannungsleitung sicher zu überfliegen. Ich wollte durch etwas mehr Schub die Höhe korrigieren und schob den Drehzahlregler nach vorn. Zwar drehte der Motor hoch und erreichte die maximale Drehzahl, allerdings bekam ich keinen größeren Schub und sank weiter zu schnell. Mit dieser Sinkrate würde ich es nicht bis zur Piste schaffen. Der Schreck durchfuhr mich wie ein Blitzschlag und mir wurde heiss… Stress pur… Ich hatte maximal eine Minute Zeit, um den Fehler zu finden. Hören Sie was diese Geschichte mit Checklisten zu tun hat und was dann passierte...
Inhalt der Folge: Der Deutsche und sein Auto. Eine jahrzehntealte Liebesgeschichte. Da werden vor dem Kauf Testberichte verglichen, Probefahrten absolviert, verschiedene Händler kontaktiert, kurz: massig Zeit und Aufwand investiert. Dagegen ist auch gar nichts einzuwenden, schließlich ist das neue Traumauto ein großes Investment. Szenenwechsel: Die Eltern vereinbaren für ihr Kind beim Kinderarzt einen Impftermin. Zack, Spritze rein. Das macht man doch so, oder? Moment – läuft hier nicht irgendwas schief? Bekommen die Detailfragen zu Drehzahl und Zierleisten mehr Aufmerksamkeit als etwa die Details in Beipackzetteln? Diesen ketzerischen Gedanken nimmt Matthias Langwasser in diesem Podcast auseinander. Viel Spaß und Inspiration mit der heutigen Folge! __________ ♥ Wenn Du Fragen oder Anregungen zu verschiedenen Themen hast, schreib es mir doch gerne in die Bewertungen! :) __________ -Website- ▶ https://matthias-langwasser.com/ -Newsletter- ▶ Hier kannst Du Dich für den legendären Regenbogenkreis-Newsletter anmelden und regelmäßig neue Inspirationen erhalten: https://www.regenbogenkreis.de/newsletter-abonnieren -Social Media- ▶ Facebook: https://de-de.facebook.com/MatthiasLangwasser/ ▶ Instagram: https://www.instagram.com/regenbogenkreis.de/
In dieser IIoT Use Case Podcast-Folge definiert Kerim Galal, CEO der InnoSEP, künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML) und wie diese Methodik in der Schnittstelle zum IIoT anwenden lässt. Hier findet ihr alle Infos zu Kerim, dem Use Case und den Ausführungen dazu. Kerim stellt uns die InnoSEP GmbH vor und wie KI und ML durch die Lowcode Analytics Plattform einfach angewendet werden kann. Vor allem für „Nicht-KI-Profis“ kann die Lösung von InnoSEP auf einer vorhandenen Basis genutzt werden. Er erklärt wie die Datenanalysten der InnoSEP den ML LifeCycle in definierten Prozessschritten durchführen und wie sie von den Rohdaten über Merkmal-Findung mit Zieldefinition bis hin zum eigentlichen Training des Datenmodells zu der Lösung des Problems kommen. Er erklärt anhand drei Usecases, wie die InnoSEP relevante Einflussparameter, Merkmale und Key Performance Indicators (KPIs) findet, welche Rolle die Datenqualität und -Menge spielt. In den Usecases spricht Kerim ebenfalls über embedded ML (zu deutsch eingebettetes Maschinelles Lernen) und wie diese Methodik zur Qualitätssicherung in der Produktion, beispielsweise der Ausschussteil-Reduktion über Sensoren zum Einsatz kommt. Vor allem bei dem von Kerim genannten Usecase im Rahmen des EU-Projekts „Tiergesundheit im Schweinestall“, findet das embedded ML als Methodik anklang, da ein komplexes Datenmodelltraining mit mehreren Input-Größen vorliegt. Sensorgeräte für die Usecases können dabei akustische oder optische Auffälligkeiten und Abweichungen detektieren, und so die Qualitätssicherung in der Produktion oder die Zustandsüberwachung von Anlagen unterstützen. In dem genannten Usecase geht es hierbei um die Reduzierung von Ausschussteilen im Prozess einer Extrudermaschine. Neben Kameras für die Überwachung visueller Parameter (Gut-Teil und Schlecht-Teil Überwachung) und Mikrofonen zur Erfassung von Schallwellen kommen beispielsweise auch Vibrations-, Berührungs-, Spannungs-, Strom-, Drehzahl-, Druck- und Temperatursensoren zum Einsatz. Die Wahl der Sensorik hängt vom entsprechenden Usecase ab. Die Episode schließt mit einer Diskussion über die zukünftigen Entwicklungen, wie man die Mitarbeiter in die Change-Prozesse einbindet und wie man trotz etablierter Prozesse die Lernkurve auch im agilen Vorgehen steigern kann. Auch welches Angebot InnoSEP bietet, um einfach mit KI-Projekten zu starten.http://www.iotusecase.com/
Der Unternehmer kann und weiß oft am besten, was im Unternehmen zu tun ist. Leider bezieht sich das überwiegend auf die sogenannten Fachkraft-Aufgaben. Der Gedanke ist hier oft "wenn ich es selbst mache, dann weiß ich dass es passt!" Diese Mentalität haben die allermeisten Unternehmer. Leider. Warum Du unbedingt dieses Mindset ablegen musst und warum das so schwer ist erfährst Du in der heutigen Episode! Du bist Unternehmer? Dann hat man Dir Lügen darüber erzählt, wie Dein Leben auszusehen hat. Was möglich ist und was nicht. Was Du kannst und was nicht. Darum habe ich eine 3-teilige Dokumentation gedreht, in der ich Dir erkläre was das für Lügen sind und wie die Wahrheit aussieht. Wie sich Dein Leben verändern kann, wenn Du aufhörst diese Lügen zu glauben. Du kannst Dir die Dokumentation jetzt ansehen: https://www.der-unternehmer-coach.com/documentation
Um mehr Geld zu verdienen musst Du mehr arbeiten, richtig? Das bedeutet, dass Du immer mehr in der gleichen Zeit leisten musst. Dann musst Du die Zeit auch noch ausdehnen um noch mehr zu leisten. Und - Voilà - der typische Unternehmer ist geboren. Warum diese Strategie die Überholspur zum Unglücklichsein ist erfährst Du in der heutigen Episode! Für mehr Informationen und die Möglichkeit Dich für den INCUBATOR - den Mastermind der Rising King Academy - zu bewerben gehe auf https://rising-king.academy
Thema heute: Lexus – der Hybridspezialist Foto: Toyota Deutschland GmbH Wenn ich die These aufstellen würde, dass Lexus = Hybridantrieb ist, könnten Sie mir zu Recht entgegenhalten, dass man das so nicht sagen kann. Also formuliere ich es anders. Im Straßenverkehr einen Lexus OHNE Hybridantrieb zu finden, dürfte schon reine Glückssache sein, denn der Anteil der Fahrzeuge ohne Hybridantrieb ist geradezu verschwindend! Den Beweis dafür tritt Andreas Lübeck an, er ist Pressesprecher Technik bei Toyota und Lexus. Foto: Toyota Deutschland GmbH Andreas Lübeck: Vor einigen Jahren waren es 80 Prozent, mittlerweile sind es deutlich über 90 Prozent, so dass wir nahezu gegen 100 Prozent gehen. Wir haben noch ein paar konventionelle, emotionalere Varianten im Programm, V8-Motoren, die aber auch nach dem Atkinson-Prinzip funktionieren, also auch spritsparend unterwegs sind, aber trotzdem viel Spaß machen, Hochdrehzahltriebwerke, das gibt es alles bei der Marke Lexus. Der Kauf eines Hybridfahrzeuges ist heutzutage eine mehrfach gute Entscheidung. Durch die deutlich geringeren Verbräuche stoßen diese Fahrzeuge erheblich weniger Schadstoffe aus als mit konventionellen Antrieben, was zum einen Kosten spart, was den Haltern aber auch ein hohes Maß an Sicherheit gibt, auf lange Sicht keine Fahrverbote fürchten zu müssen. Der Hybrid ist bei Lexus übrigens keine aktuelle Entscheidung. Foto: Toyota Deutschland GmbH Andreas Lübeck: Der Hybrid wurde bei Lexus zum ersten Mal im Jahre 2010 eingeführt mit dem Modell CT. Die Hybridisierung bedeutet bei uns, dass wir effektiv er auf der Straße unterwegs sind, was den Verbrauch angeht, wir konnten den Verbrauch bis zu 50 Prozent reduzieren, dadurch, dass man so viel halt elektrisch unterwegs ist, und wir bieten bei Lexus keine Dieselmotorisierung an, weil wir mit dem Hybrid einfach bestens aufgestellt sind. Foto: Toyota Deutschland GmbH Die Konzernmutter Toyota hatte mit dem Prius übrigens bereits 1997 das erste Hybridfahrzeug auf dem Markt. Dass Lexus stilistisch gelungene und luxuriös ausgestattete Fahrzeuge anbietet, sieht man natürlich auf den ersten Blick. Doch auch das Fahrverhalten eines Hybriden macht richtig viel Spaß. Andreas Lübeck: Ein Hybridantrieb ist immer eine Kombination aus einem Verbrennungsmotor und aus einem elektrischen Antrieb und der Elektromotor hat aufgrund seiner technischen Eigenschaften nun mal den Vorteil, dass aber der Drehzahl 1 das maximale Drehmoment anliegt, das flacht dann zu den höheren Drehzahlen des Elektromotors etwas ab, aber ich hab einen unglaublichen Boost und in Kombination mit dem parallel laufenden Verbrennungsmotor hab ich eine sehr hohe Systemleistung, ein sehr hohes Systemdrehmoment und kann so manch anderes sportlichen Fahrzeug an der Ampel dann einfach stehen lassen. In erster Linie sollte man aber ganz sicher den positiven Effekt für die Umwelt sehen. Denn weniger Emissionen bedeutet mehr Umweltschutz. Das ist das Wichtigste. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Die vierte Generation der RS-Ikone: der neue Audi RS 6 Avant Foto: Audi AG 25 Jahre RS, 25 Jahre Hochleistungs-Kombis bei Audi: Mit dem neuen Audi RS 6 schlägt Audi Sport ein neues Kapitel in der High-Performance-Avant-Geschichte auf. Noch mehr Leistung bei gesteigerter Effizienz dank Mild-Hybrid-System machen den RS 6 Avant zum perfekten Begleiter für jeden Einsatzzweck. Ab Ende des Jahres 2019 steht der Hochleistungs-Kombi in Deutschland und weiteren europäischen Ländern beim Händler. Der Basispreis beträgt 117.500 Euro. Foto: Audi AG Der 4.0 TFSI im neuen Audi RS 6 Avant liefert 441 kW (600 PS) und 800 Nm Drehmoment, das zwischen 2.050 und 4.500 1/min, auf diesem hohen Niveau bleibt. In lediglich 3,6 Sekunden gelingt dem High-Performance-Kombi der Spurt von Null auf 100 km/h. In nur zwölf Sekunden erreicht der RS 6 Avant 200 km/h. Bei 250 km/h wird der Vortrieb elektronisch begrenzt. Mit optionalem Dynamikpaket läuft der RS-Kombi bis 280 km/h beziehungsweise mit Dynamikpaket plus sogar bis 305 km/h. Foto: Audi AG Dank des 48 Volt-Hauptbordnetzes vereint der V8-Biturbo außerordentliche Performance mit hoher Effizienz. Ein Riemen-Starter-Generator ist das Herzstück des Mildhybrid-Systems (MHEV). Bei leichten Verzögerungen können damit bis zu 12 kW Leistung zurückgewonnen und in einem separaten Lithium-Ionen-Akku gespeichert werden. Wenn der Fahrer im Geschwindigkeitsbereich zwischen 55 und 160 km/h vom Gas geht, wählt das Antriebsmanagement eine von zwei Optionen: Je nach Fahrsituation und Einstellung im Audi drive select rekuperiert der neue RS 6 Avant oder segelt bis zu 40 Sekunden mit ausgeschaltetem Motor. Beim Tritt aufs Gaspedal startet der Riemen-Starter-Generator den Motor wieder. Die MHEV-Technologie erlaubt den Start-Stopp-Betrieb bereits ab 22 km/h Restgeschwindigkeit. Somit lassen sich im Alltagsbetrieb bis zu 0,8 Liter pro 100 Kilometer Kraftstoff einsparen. Foto: Audi AG Das System cylinder on demand (COD) ist als weiterer Effizienz-Baustein an Bord. Bei geringer bis mittlerer Last und Drehzahl deaktiviert es in den oberen Gängen die Zylinder 2, 3, 5 und 8, indem es Einspritzung und Zündung abschaltet und die Ein- und Auslassventile schließt. Im Vierzylinderbetrieb verlagern sich in den aktiven Zylindern die Betriebspunkte, während die deaktivierten Zylinder wie Gasfedern weitestgehend verlustfrei mitlaufen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Im roten Bereich! Nein, ständig in höchster Drehzahl zu leben, ist nicht sinnvoll. Heute nehme ich den Fuß vom Gas und spreche darüber was das mit der Erreichung Deiner Ziele zu tun hat. Der Podcast für Dein gRENZEnloses Leben! Melde Dich gerne: grenzenlos@bernhard-renze.com oder 0176 / 420 29 790 gRENZEnlos, Bernhard Renze
Performance IOPS / Input Output per Second Spindel, Drehzahl, Zugriffszeiten, SSD RAID Datenbanken SQL on-premise Azure SQL und Elastic Database / DTU MySQL on Azure Standard Speicherplatz kommt automatisch Berechnung Bei jedem Server, der eine SQL Server-Instanz hostet, ist es sehr wichtig, dass das E/A-Subsystem dem Server die schnellstmögliche Reaktionszeit liefert. Das Platten-Sub-System sollte über ausreichende Leistungsreserven verfügen, um die Anforderungen großer Inhaltsdatenbanken verarbeiten zu können. Microsoft gibt hierfür einen Richtwert von 0,75 IOPs pro GB bzw. 2 IOPs pro GB für den optimalen Betrieb an. Typ RAID Level IOPS SAN Optimierung Tempdb RAID10 2 IOPS/GB Write optimized
Die Suche nach neuen Vertriebsmitarbeitern für Ihr Vertriebsteam ist hoffentlich keine Aufgabe, die Sie ständig begleitet. Das Ziel ist es ja, eine stabile Vertriebsmannschaft zu haben, wo es wenig Wechsel gibt. Aus diesem Grund ist das Recruiting für viele Vertriebsverantwortliche eine Nebensache, eine unangenehme Randerscheinung neben einer ganzen Menge anderer wichtiger Aufgaben. Hier hilft erwiesenermaßen ein gut strukturierter Recruiting-Prozess. Bleiben Sie dran, denn am Ende dieser Podcast-Ausgabe können Sie sich eine kostenlose 10-Schritte Checkliste für diesen Prozess herunterladen. Und es ist auch gut so, wenn die Personalsuche keinen großen Aufwand im Vertriebsalltag darstellt, allerdings ist es wohl die wichtigste Nebensache für erfolgreiche Vertriebsleiter und Sales Manager. Wenn ich mit Kunden arbeite, um neue Vertriebsmitarbeiter rasch auf Drehzahl zu bringen, dann gibt es ab und dann auch die Situation wo ich feststellen muss, dass es keinen guten Fit gibt zwischen den Anforderungen der entsprechenden Vertriebsaufgabe und den Voraussetzungen und Erwartungen des neuen Vertriebsmitarbeiters. Klar, es bleibt immer die Sache meines Kunden zu entscheiden, ob er intensiv in den Aufbau der neuen Vertriebskraft investieren möchte. Immer entsteht dann genau an dieser Stelle eine Diskussion über das Thema, wie es denn möglich war, dass eine Personalentscheidung getroffen werden konnte, die einen nicht so gut in die jeweilige Vertriebsrolle passenden Mitarbeiter zur Folge hatte. Sehr schnell wird dann der neue Mitarbeiter selbst verdächtigt, im Bewerbungsgespräch etwas vorgetäuscht zu haben und die geschilderte Erfahrung in Akquise und Kundenentwicklung nur erfunden zu haben. Dieser Verdacht ist aber in aller Regel unbegründet und dem neuen Mitarbeiter gegenüber überaus unfair. Auf die Frage, wie denn der Prozess für die Personalsuche und -auswahl aussieht, kommen meist recht vergleichbare Antworten. Häufig werden externe Personaldienstleister mit der Suche beauftragt, dieser liefert Unterlagen zu möglichen Kandidaten für die Stelle ins Haus. Der Vertriebsleiter wirft einen Blick in die Unterlagen und wenn er der Meinung ist, dass der bisherige Lebenslauf und die erlangte Erfahrung eines so vorgestellten Kandidaten gut für die zu besetzende Stelle passen würde, dann wird ein erstes persönliches Gespräch mit dem Bewerber vereinbart. In diesem Gespräch wird der Lebenslauf des Bewerbers zerpflückt und der Vertriebsleiter stellt Fragen zu den bisherigen Beschäftigungen und der daraus erlangten Expertise. Der Bewerber stellt einige Fragen zum Unternehmen und möchte wissen, die die Vertriebsaufgaben in diesem Unternehmen geregelt sind. Am Ende dieses Gesprächs steht dann die Frage des Vertriebsverantwortlichen zur Gehaltsvorstellung des Bewerbers. Liegt das gewünschte Jahresgehalt irgendwo im Bereich des Vertretbaren - natürlich immer in Relation zur relevanten Erfahrung, die der Bewerber für die Stelle mitbringt - dann folgt in der Regel sehr rasch der nächste Schritt: Der Bewerber erhält ein konkretes Angebot vom Vertriebsleiter, das mehr oder weniger bereits den Text des späteren Dienstvertrags enthält. Der Bewerber bringt noch ein paar Änderungswünsche ein und man trifft sich dann ein weiteres Mal, um für die fraglichen Punkte eine Einigung zu finden. Der Deal wird besiegelt und ein Dienstvertrag wird unterzeichnet. Das ist kein Recruiting-Prozess, sondern ein Blind-Date mit unmittelbar angeschlossener Hochzeit! Im Privatleben würden sich nicht viele Menschen auf eine solche Art und Weise mit einem neuen Partner einlassen und auch gleich vertraglich binden. Beim Einstellen neuer Vertriebsmitarbeiter scheint dies aber für viele keine recht große Hürde zu sein. Warum die Mühe machen und einen Recruiting-Prozess erstellen? b2b-ingenieur.com/060
In der WWE und auch bei der wXw stehen die Räder nicht still. Im Gegenteil - sie rasen mit hoher Drehzahl ihren großen Zielen entgegen. Für die WWE geht es Richtung WrestleMania, während die wXw die Ausfahrt 16 Carat Gold nicht erwarten kann. Wir sprechen drüber. Am kommenden Sonntag findet der nächste WWE-PPV statt, Fastlane. Eine Vorschau darauf gibt es bei uns. Wir blicken zurück auf die WWE-Show in Düsseldorf und sprechen über den Wechsel bei den Kommentatoren. Dann feiern wir noch das 3-jährige Jubiläum des WWE Network und erörtern, was das für uns, aber auch das Wrestling-Geschäft bedeutet. Und im wXw-Update gibt es ein ausführliches Review auf wXw Dead End XVI, dem letzten Marquee Event vor 16 Carat Gold. Achja - und ihr könnt noch was abstauben. Wie? Hört rein. Enjoy!
In der WWE und auch bei der wXw stehen die Räder nicht still. Im Gegenteil - sie rasen mit hoher Drehzahl ihren großen Zielen entgegen. Für die WWE geht es Richtung WrestleMania, während die wXw die Ausfahrt 16 Carat Gold nicht erwarten kann. Wir sprechen drüber. Am kommenden Sonntag findet der nächste WWE-PPV statt, Fastlane. Eine Vorschau darauf gibt es bei uns. Wir blicken zurück auf die WWE-Show in Düsseldorf und sprechen über den Wechsel bei den Kommentatoren. Dann feiern wir noch das 3-jährige Jubiläum des WWE Network und erörtern, was das für uns, aber auch das Wrestling-Geschäft bedeutet. Und im wXw-Update gibt es ein ausführliches Review auf wXw Dead End XVI, dem letzten Marquee Event vor 16 Carat Gold. Achja - und ihr könnt noch was abstauben. Wie? Hört rein. Enjoy!...
In der WWE und auch bei der wXw stehen die Räder nicht still. Im Gegenteil - sie rasen mit hoher Drehzahl ihren großen Zielen entgegen. Für die WWE geht es Richtung WrestleMania, während die wXw die Ausfahrt 16 Carat Gold nicht erwarten kann. Wir sprechen drüber. Am kommenden Sonntag findet der nächste WWE-PPV statt, Fastlane. Eine Vorschau darauf gibt es bei uns. Wir blicken zurück auf die WWE-Show in Düsseldorf und sprechen über den Wechsel bei den Kommentatoren. Dann feiern wir noch das 3-jährige Jubiläum des WWE Network und erörtern, was das für uns, aber auch das Wrestling-Geschäft bedeutet. Und im wXw-Update gibt es ein ausführliches Review auf wXw Dead End XVI, dem letzten Marquee Event vor 16 Carat Gold. Achja - und ihr könnt noch was abstauben. Wie? Hört rein. Enjoy!...
Segelpodcast.com: Segeln, Wale, Delfine und Mee(h)r von und mit Monika Bubel
www.segelpodcast.com SKS Fragenkatalog 2 Seemannschaft 50 - 99 In dieser Folge spreche ich dir vom SKS Fragenkatalog 2 Seemannschaft 50 - 99. Hier kannst du dir den gesamten Fragebogen herunter laden: Fragenkatalog-SKS Seemannschaft II (Antriebsmaschine) Nummer 50: Während Sie unter Maschine laufen, steigt plötzlich die Kühlwassertemperatur stark an. Ihre Yacht ist mit einem Saildrive-Antrieb ausgestattet. 1. Welche typische Ursache hat der Temperaturanstieg, wenn eine technische Störung unwahrscheinlich ist? 2. Wie können Sie die Störung einfach beheben? Fremdkörper (Folienstücke, Plastiktüten, Pflanzenteile o. Ä.) haben den Kühlwassereinlass verstopft. Mehrmals abwechselnd vor- und zurückfahren, sodass sich die Fremdkörper vom Kühlwassereinlass lösen. Nummer 51: Welche Fehlerursachen kann eine blaue Färbung der Auspuffgase haben? Zweitaktmotor: zu fettes Benzin-Öl-Gemisch. Es ist zu viel Schmieröl im Gemisch. Viertaktmotor: zu viel Schmieröl, Ölabstreifringe bzw. Kolbenringe defekt. In beiden Fällen verbrennt/verdampft Schmieröl. Nummer 52: Erklären Sie die Arbeitsweise in Bezug auf die Zündung beim Ottomotor und Dieselmotor. Beim Ottomotor wird das zündfähige Benzin-Luft-Gemisch im Vergaser durch Einspritzung erzeugt und mit Fremdzündung durch die Zündkerze gezündet. Beim Dieselmotor wird die angesaugte Luft hoch verdichtet und so erwärmt, dass der eingespritzte Dieselkraftstoff sich durch Eigenzündung in dieser komprimierten Luft entzündet. Nummer 53: Weshalb sollte dringend vermieden werden, dass beim Dieselmotor der Kraftstofftank leer gefahren wird? In die Einspritzpumpe/Kraftstoffleitung würde Luft gelangen. Startversuche nach dem Tanken wären erfolglos. Vor dem Tanken müssten die Leitung und die Einspritzpumpe entlüftet werden. Ablagerungen sowie Kondenswasserbildung durch Temperaturschwankungen können entstehen. Nummer 54: Während der Fahrt lässt plötzlich die Motordrehzahl abrupt nach und der Motor geht beim Zurücklegen des Gashebels gänzlich aus. Was kann die Ursache sein? Es ist möglicherweise ein schwimmender Fremdkörper (Leine, Trosse, Plane, Persening o. Ä.) in den Propeller geraten und behindert bzw. blockiert ihn. Nummer 55: In welchen Bereichen werden an Bord Batterien eingesetzt? Zum Starten und für das Bordnetz. Nummer 56: Was ist beim Laden von Batterien dringend zu beachten? Die Batteriekästen bzw. -räume müssen ausreichend be- und entlüftet sein. Nummer 57: 1. Was bedeutet die Angabe einer Batteriekapazität "2 x 60 Ah"? (Begründung!) 2. Welche Nettokapazität steht in dem Fall zur Verfügung? (Begründung!) Es handelt sich um 2 Batterien (Akkus) mit jeweils 60 Amperestunden, insgesamt also 120 Ah Nennkapazität. Dem entspricht eine Nettokapazität von etwa 72 Ah, da ein Akku kaum über 80 % seiner Nennkapazität geladen werden kann. Nummer 58: Geben Sie die benötigte Strommenge (in Amperestunden) an, um bei einer 12-Volt-Anlage zwei Verbraucher mit je 24 Watt 10 Stunden betreiben zu können (mit Angabe der Berechnung)! Benötigte Strommenge je Verbraucher: 24 : 12 = 2 Ampere mal Anzahl der Verbraucher mal Stunden ergibt: 2 x 2 A x 10 h = 40 Ah. Nummer 59: Was könnte zu möglichen Motorschäden bis hin zum Kolbenfresser führen? Zu wenig Kühlwasser, Dampfblasen im Kühlwasserschauglas, Kühlwassertemperatur zu hoch, zu niedriger oder stetig fallender Öldruck, zu wenig oder nicht geeignetes Öl, fallende Drehzahl, zitternde Nadel im Drehzahlmesser, klopfende Motorgeräusche. Nummer 60: Wie muss Tauwerk beschaffen sein, das für Festmacherleinen, Anker- und Schlepptrossen verwendet wird? Es muss bruchfest und elastisch sein. Nummer 61: Wodurch können Sie verhindern, dass Festmacherleinen durch Schamfilen in Klüsen oder an Kanten an der Pier beschädigt werden? Durch einen gegen Verrutschen gesicherten Plastikschlauch, der über den Festmacher an der Scheuerstelle gezogen wird, hilfsweise mit Tuchstreifen. Nummer 62: Was müssen Sie hinsichtlich der Festigkeit bedenken, wenn Sie Leinen zusammenknoten? Beim Knoten können Festigkeitsverluste bis zu 50 % auftreten. Nummer 63: Wodurch können Sie verhindern, dass bei Tauwerk aus unterschiedlichem Innen- und Außenmaterial die Seele in den Mantel rutscht? Durch einen genähten Takling. Nummer 64: Wie sind längsseits liegende Fahrzeuge festzumachen? Ergänzen Sie die Skizze und benennen Sie die Leinen. Achterleine, Achterspring, Vorspring, Vorleine. Nummer 65: Wie können Sie mit Hilfe von zwei Fendern und einem Fenderbrett Ihr Boot festmachen, wenn die Pier mit vorspringenden Pfählen versehen ist? Ergänzen Sie die Skizze mit Leinen. Nummer 66: Was ist beim Reinigen eines mit Antifouling behandelten Unterwasserschiffes zu beachten? Umweltschutzbestimmungen beachten, d. h. das Schiff nur auf einem entsprechend ausgerüsteten Reinigungsplatz abspritzen und Wasser und Schmutz auffangen, also nicht in die Kanalisation lassen. Nummer 67: Ein funktionsfähiges elektrisches Gerät arbeitet an Bord nicht. Nennen Sie häufige Ursachen und was kann zur Behebung getan werden? Schlechte Kontakte und Korrosion. Kontakte fest anziehen, korrodierte Stellen mit ... www.segelpodcast.com
Segelpodcast.com: Segeln, Wale, Delfine und Mee(h)r von und mit Monika Bubel
www.segelpodcast.com SKS Fragenkatalog 1 Seemannschaft 55 - 108 In dieser Folge spreche ich dir vom SKS Fragenkatalog 1 Seemannschaft 55 - 108. Hier kannst du dir den gesamten Fragebogen herunter laden: Fragenkatalog-SKS Seemannschaft I (Antriebsmaschine und unter Segel) Nummer 55: Welche Sicherheitsmaßnahmen sind vor und beim Tanken von Diesel zu treffen? Maschine abstellen, offenes Feuer löschen (Rauchen einstellen), Maßnahmen gegen Überlaufen treffen. Nummer 56: Wie können Sie beim Tanken Umweltverschmutzungen vermeiden? Tanköffnung mit Ölbindetüchern umlegen, möglichst an Zapfsäulen mit Zapfhahn tanken, beim Tanken aus Kanistern großen Trichter mit Schlauch benutzen, Nachfüllen aus Kanistern bei Wind und bewegter See möglichst vermeiden. Nummer 57: Wozu dient das Wendegetriebe eines Motors? Zum Ein- und Auskuppeln des Propellers, zum Umsteuern des Propellers auf Rückwärtsfahrt, zur Drehzahluntersetzung. Nummer 58: Welche Maßnahmen sind vor dem Anlassen eines eingebauten Motors zu treffen? Hauptstromschalter einschalten, Kraftstoff- und Kühlwasserventile öffnen, Getriebe auf "neutral" stellen. Nummer 59: Was sollte nach dem Anlassen der Maschine kontrolliert werden? Kühlwasserdurchlauf, Öldruck und Ladung, Motorengeräusche und Auspuffgase. Nummer 60: Was können erste Störungsanzeichen im Motorbetrieb sein? Ungewöhnliche und fremde Motorengeräusche, Vibrationen, Verfärbung der Abgase, Aufleuchten der Ladekontrolle bzw. Öldruckkontrolle und die entsprechenden akustischen Warnungen. Nummer 61: Wie können Sie einen Dieselmotor abstellen, wenn die vorgesehene Abstellvorrichtung defekt ist? Kraftstoffzufuhr unterbrechen. Verschließen des Luftansaugrohres/der Luftansaugrohre. Nummer 62: Der Dieselmotor Ihres Bootes startet nicht. Welche Fehler, die Sie selber überprüfen können, könnten die Ursache sein? Anlasserdrehzahl zu gering (Batterie zu schwach), kein Kraftstoff im Tank, Luft in der Kraftstoffleitung, falsche Bedienung der Kaltstarthilfe (eventuell Vorglühen zu kurz), Anlasser defekt. Nummer 63: Der Motor Ihres Bootes bleibt beim Einkuppeln stehen. Nennen Sie mögliche Ursachen. Propellerwelle durch Tauwerk o. Ä. blockiert, Schwerlauf des Getriebes wegen defekter Zahnräder, Lagerschaden, dicken Öls oder verbogene Propellerwelle. Nummer 64: Während Sie unter Maschine laufen, steigt plötzlich die Kühlwassertemperatur stark an. Ihre Yacht ist mit einem Saildrive-Antrieb ausgestattet. 1. Welche typische Ursache hat der Temperaturanstieg, wenn eine technische Störung unwahrscheinlich ist? 2. Wie können Sie die Störung einfach beheben? Fremdkörper (Folienstücke, Plastiktüten, Pflanzenteile o. Ä.) haben den Kühlwassereinlass verstopft. Mehrmals abwechselnd vor- und zurückfahren, sodass sich die Fremdkörper vom Kühlwassereinlass lösen. Nummer 65: Welche Propeller werden auf Yachten mit Einbaumotor eingesetzt? Festflügelpropeller, Faltpropeller, Drehflügelpropeller und Verstellpropeller. Nummer 66: Was müssen Sie beim Aufstoppen unter Maschine mit einem Faltpropeller beachten? Der Propeller entfaltet sich eventuell erst bei relativ hoher Drehzahl und der Wirkungsgrad ist geringer als beim Festflügelpropeller. Nummer 67: Mit welchen 4 Angaben werden Propeller auf Yachten beschrieben? Anzahl der Flügel, Größe ihrer Fläche, Durchmesser und Steigung. Nummer 68: Was sollten Sie beachten, wenn Sie den kleinen Außenborder mit eingebautem Tank Ihres Beibootes an Bord verstauen? (Begründung!) Tank und Vergaser müssen leer sein. Lagerung an Deck oder in einer Backskiste mit Außenentlüftung, niemals unter Deck. Restbenzin und entweichende Benzingase bilden mit Luft ein leicht entzündliches Gemisch. Nummer 69: Wozu dient ein Wasserabscheider in der Kraftstoffleitung? In ihm sammelt sich das Kondenswasser aus dem Tank; dadurch werden Startschwierigkeiten vermieden. Nummer 70: Warum sollten Sie bei seltener Motorbenutzung den eingebauten Tank eines Dieselmotors möglichst voll getankt halten? Um Kondenswasserbildung zu verringern, was zu Startschwierigkeiten führen kann. Nummer 71: Welche Motor-Ersatzteile bzw. Schmierstoffe sollten Sie mindestens an Bord haben? Impeller für die Wasserpumpe, Reservekeilriemen, Motorenöl, Dichtungsmaterial. Nummer 72: 1. Was bedeutet die Angabe einer Batteriekapazität "2 x 60 Ah"? (Begründung!) 2. Welche Nettokapazität steht in dem Fall zur Verfügung? (Begründung!) Es handelt sich um 2 Batterien (Akkus) mit jeweils 60 Amperestunden, insgesamt also 120 Ah Nennkapazität. Dem entspricht eine Nettokapazität von etwa 72 Ah, da ein Akku kaum über 80 % seiner Nennkapazität geladen werden kann. Nummer 73: Geben Sie die benötigte Strommenge (in Amperestunden) an, um bei einer 12-Volt-Anlage zwei Verbraucher mit je 24 Watt 10 Stunden betreiben zu können (mit Angabe der Berechnung)! Benötigte Strommenge je Verbraucher: 24 : 12 = 2 Ampere mal Anzahl der Verbraucher mal Stunden ergibt: 2 x 2 A x 10 h = 40 Ah. Nummer 74: Wie muss Tauwerk beschaffen sein, das für Festmacherleinen, Anker- und Schlepptrossen verwendet wird? Es muss bruchfest und elastisch sein. Nummer 75: Wodurch können Sie verhindern, dass Festmacherleinen durch Schamfilen in Klüsen oder an Kanten an der Pier beschädigt werden? Durch einen gegen Verrutschen gesicherten Plastikschlauch, der über den Festmacher an der Scheuerstelle gezogen wird, hilfsweise mit Tuchstreifen. Nummer 76: Was müssen Sie hinsichtlich der Festigkeit bedenken, wenn Sie Leinen zusammenknoten? Beim Knoten können Festigkeitsverluste bis zu 50 % auftreten. Nummer 77: Wodurch können Sie verhindern, dass bei Tauwerk aus unterschiedlichem Innen- und Außenmaterial die Seele in den Mantel rutscht? Durch einen genähten Takling. Nummer 78: Wie sind längsseits liegende Fahrzeuge festzumachen? Ergänzen Sie die Skizze und benennen Sie die Leinen. Achterleine, Achterspring, Vorspring, Vorleine. Nummer 79: Wie können Sie mit Hilfe von zwei Fendern und einem Fenderbrett Ihr Boot festmachen, wenn die Pier mit vorspringenden Pfählen versehen ist? Ergänzen Sie die Skizze mit Leinen. Nummer 80: Was ist an Land beim Reinigen eines mit Antifouling behandelten Unterwasserschiffes zu beachten? Umweltschutzbestimmungen beachten, d. h., das Schiff nur auf einem entsprechend ausgerüsteten Reinigungsplatz abspritzen und Wasser und Schmutz auffangen, also nicht in die Kanalisation leiten. Nummer 81: Ein funktionsfähiges elektrisches Gerät arbeitet an Bord nicht. Nennen Sie häufige Ursachen und was kann zur Behebung getan werden? Schlechte Kontakte und Korrosion. Kontakte fest anziehen, korrodierte Stellen mit feinstem Schleifpapier säubern, Kontaktspray verwenden. Nummer 82: Warum müssen Schäden im Gelcoat unverzüglich beseitigt werden? Das Laminat unter der Gelcoatschicht nimmt sonst ... www.segelpodcast.com