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Dietmar Rietsch aka Dietz, Gründer und CEO von Pimcore, ist überzeugt: Wer digitale Erlebnisse schaffen will, muss Daten neu denken – und endlich zusammenbringen, was zusammengehört. Im Handelskraft Digital Business Talk spricht er mit Franzi Kunz über PXM (Product Experience Management) als strategisches Framework, das weit über klassisches PIM hinausgeht.Live von der INSPIRE in Salzburg geht's um:Den Unterschied zwischen PIM und PXM – und warum er so relevant istDie Notwendigkeit, Abteilungsgrenzen und Datensilos zu überwindenDie konkreten Vorteile besserer Datenqualität, schneller Time-to-Market und personalisierter ProduktkommunikationPimcores Plattformansatz und das neue Interface »Pimcore Studio“
Fabric ist nicht das nächste Buzzword, sondern Microsofts Antwort auf all die zerrissenen Datensilos, überfrachteten Tool-Landschaften und halbgar implementierten Self-Service-Träume. Zusammen mit Fabian Heidenstecker von OPITZ CONSULTING reden wir Klartext: Was macht Fabric anders? Warum ist der All-Inclusive-Vergleich mehr als nur Marketing? Und wieso wird diese Plattform zur neuen Benchmark für alle, die Daten wirklich strategisch nutzen wollen – vom Mittelständler bis zum Konzern? Wir reden über echte Vorteile, den eingebauten Co-Pilot, hybride Szenarien mit Snowflake und SAP – und warum Fabric vielleicht der erste Urlaub ist, bei dem sogar die IT mal durchatmen kann.
Wie datenreif ist dein Unternehmen eigentlich? Wir sprechen über die fünf Stufen der Data Maturity – von manueller Datensammlung bis zur KI als Teil der Unternehmenskultur. Dabei geht es auch um die Rolle der Organisation, warum viele beim „Death by Dashboards“ hängenbleiben und wie man echte Fortschritte macht. Und wir diskutieren, welche Abkürzungen auf diesem Weg funktionieren – und welche eher nach hinten losgehen. **Zusammenfassung** Data Maturity Skala: Fünf Stufen von manueller Datennutzung bis zu datengetriebener Kultur mit AI/ML – viele Unternehmen stecken noch in den unteren Bereichen fest Organisationskultur als Schlüssel: Kultur bestimmt maßgeblich, wie datenreif ein Unternehmen wird – HiPPO-Denke (Highest Paid Person's Opinion), Risikoaversion und fehlende Offenheit sind häufige Bremsklötze Typische Hürden: Datensilos, fehlendes Qualitätsbewusstsein, "Death by Dashboards" und Projekte ohne echten Erkenntnisgewinn Aufbau von Datenreife: Kombination aus Top-Down-Initiativen und Bottom-up-Leuchtturmprojekten, ergänzt durch agile Vorgehensweise PoC → MVP → Produkt: Datenprojekte sollten in kurzen, klar umrissenen Phasen geplant und bei fehlendem Nutzen auch konsequent gestoppt werden Abkürzungen und Workarounds: Externe Daten, simulierte Daten oder cloudbasierte Infrastruktur können helfen – bergen aber auch Risiken für Aussagekraft und Akzeptanz Data Mesh & Self-Service BI: Nur sinnvoll bei entsprechender Datenkultur – sonst droht mehr Chaos als Erkenntnisgewinn **Links** Maturity Model mit 5 Stufen von Gartner: Gartner Survey Shows Organizations Are Slow to Advance in Data and Analytics https://www.gartner.com/en/newsroom/press-releases/2018-02-05-gartner-survey-shows-organizations-are-slow-to-advance-in-data-and-analytics #61: Technologische Must-Haves: Unser Survival-Guide für Data-Science-Projekte https://www.podbean.com/ew/pb-k6fx5-175ea51 #36: Der Data Mesh Hype und was davon bleibt https://www.podbean.com/ew/pb-7er7v-15080c1 Feedback, Fragen oder Themenwünsche gern an podcast@inwt-statistics.de
Herzlich willkommen zu einer weiteren Episode des Digital Product Talks! Zu Gast sind heute Ruben Simon und Xin Guan von BMW. Ruben Simon ist als Product Owner und Xin Guan als Feature-Ownerin für den Cloud Data Hub verantwortlich.
www.iotusecase.com#UNIFIEDNAMESPACE #CHANGEMANAGEMENT #SHOPFLOORIn der 157. Folge des IoT Use Case Podcasts spricht Gastgeberin Ing. Madeleine Mickeleit mit Peter Sorowka, CEO von Cybus, einem Anbieter für Smart Factory Integrationsplattformen, und Lukas Scholze von der Liebherr-Hydraulikbagger GmbH, der als Technical Solution Architect an der Digitalisierung der Produktion arbeitet. Gemeinsam sprechen wir über die Herausforderungen und Best Practices beim Aufbau einer skalierbaren IoT-Infrastruktur – von der IT/OT-Integration bis hin zur Umsetzung konkreter Use Cases in der Fertigung.Folge 157 auf einen Blick (und Klick):(07:25) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus(30:15) Übertragbarkeit, Skalierung und nächste Schritte – So könnt ihr diesen Use Case nutzenZusammenfassung der PodcastfolgeDie Digitalisierung in der Fertigungsindustrie schreitet voran – doch wie gelingt eine skalierbare IoT-Integration, ohne in Datensilos zu enden? In dieser Folge sprechen wir über die Herausforderungen bei der Shopfloor-Vernetzung und den Übergang von einer projektbasierten zu einer plattformbasierten Digitalisierung. Liebherr startete mit einer Liste von 78 Use Cases und erkannte schnell, dass eine schrittweise Umsetzung Jahrzehnte dauern würde. Die Lösung: Eine zentrale IoT-Integrationsplattform, die datenbasierte Entscheidungen in Echtzeit ermöglicht und den Weg für zukünftige Automatisierung ebnet. Peter gibt Einblicke in die Architektur der Cybus Connectware, die als Middleware OT- und IT-Systeme verbindet, Daten standardisiert und eine effiziente, sichere Skalierung ermöglicht. Lukas berichtet aus der Praxis, wie Liebherr eine unternehmensweite Strategie entwickelt hat, um Use Cases schnell und effizient zu realisieren, und welche Rolle Organisationsstruktur, Change-Management und IT-Governance dabei spielen. Ein Muss für alle, die ihre Smart Factory-Strategie optimieren wollen – mit echten Learnings aus einem erfolgreichen Digitalisierungsprojekt!-----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Peter(https://www.linkedin.com/in/psorowka/)Cybus Connectware (https://www.cybus.io/en/product/cybus-connectware/)Cybus Partnerprofil (https://iotusecase.com/de/unternehmen/cybus/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen
Von der Dynamik der Robotik in China über die Herausforderungen von KI-gestützter Automatisierung bis hin zu Simulationen und humanoiden Robotern. Zwischen technologischen Fortschritten und praktischen Hürden diskutieren sie, was wirklich zählt: Kundennutzen, Nachhaltigkeit und realistische Zukunftsvisionen. Ein Podcast, der spannende Einblicke in die Robotik von morgen gibt, ohne die Herausforderungen von heute aus den Augen zu verlieren.
Ressourcen Neu Denken - Fachlicher Input zu Trends der Kreislaufwirtschaft
Die Digitalisierung ist unbedingt notwendig, um Nachhaltigkeit und Klimaschutz zu gewährleisten. Doch Digitalisierung braucht eine gemeinsame Sprache, Standards und Austausch. Zum Jahresabschluss schaut der Podcast auf die Digitalisierung der Kreislaufwirtschaft und diskutiert Fortschritt aber auch Lücken mit Frau Dagmar Glatz (dm), Frau Anne Ziesow (Recyda GmbH) und Frau Sarah Grede (GS1 Germany).
Wie baut man eine Versicherung komplett digital auf? Wie entwickelt man Versicherungsprodukte ohne historische Daten? Und warum ist eine schlanke Organisation manchmal der größte Vorteil? Darum geht es in der neuen Folge von MY DATA IS BETTER THAN YOURS, in der Host Jonas Rashedi mit Michael Ammann spricht. Als Chief Data Scientist und Chief Underwriting Officer bei Simpego gestaltet er die Digitalisierung der Schweizer Versicherungsbranche. Im Gespräch der beiden Data-Experten geht es zunächst um die besondere Position von Simpego: Als moderne Versicherung mit nur 70 Mitarbeitern konkurrieren sie erfolgreich mit etablierten Playern. Michael erklärt, wie sie trotz fehlender historischer Daten gestartet sind und heute ihre Produkte entwickeln. Besonders spannend ist der Einblick in ihre Cloud-Infrastruktur: Das fünfköpfige Data-Team vereint Aktuare, Data Engineers und Data Scientists. Sie arbeiten bewusst ohne Datensilos - alle Reports sind für alle Mitarbeiter zugänglich. Michael teilt auch konkrete Use Cases: Von der Produktentwicklung bis zur Preisgestaltung zeigt er, wie moderne Technologie traditionelle Versicherungsprozesse optimiert. Ein Highlight ist die Diskussion über "Tactical Solutions" - schnelle, agile Lösungen außerhalb des Kernsystems. Zum Schluss erklärt Michael noch seine zwei spannenden Jobtitel und was sich dahinter verbirgt. Eine aufschlussreiche Folge für alle, die verstehen wollen, wie Innovation in der Versicherungsbranche funktioniert. MY DATA IS BETTER THAN YOURS ist ein Projekt von BETTER THAN YOURS, der Marke für richtig gute Podcasts. Zum LinkedIn-Profil von Michael: https://www.linkedin.com/in/michael-ammann-64023234/ Zur Webseite von Simpego: https://www.simpego.ch/de Zu allen wichtigen Links rund um Jonas und den Podcast: https://linktr.ee/jonas.rashedi 00:00:00 Intro und Begrüßung 00:02:21 Die Rolle des Chief Underwriting Officers 00:07:41 Aufbau einer digitalen Versicherung 00:14:07 Das Data-Team bei Simpego 00:17:57 Reporting und Datendemokratisierung 00:21:00 Produktentwicklung und Marktanalyse 00:24:33 Zukunftspläne und Innovation 00:35:01 Michaels persönliches Data Game
Wie gehen Kommunen mit dem Thema Daten um? Was sind die Herausforderungen bei der Digitalisierung von Verwaltungsprozessen? Und warum ist die Kultur beim Thema Data in Kommunen so wichtig? Darum geht es in der neuen Folge von MY DATA IS BETTER THAN YOURS, in der Host Jonas Rashedi mit Markus Böling spricht. Markus arbeitet seit über 10 Jahren im kommunalen Bereich und ist für den Fachverband KGSt tätig, der Kommunen unter anderem zum Thema Daten berät. Zunächst geht es im Gespräch der beiden Data-Nerds um die Herausforderungen, die Kommunen im Bereich Datenmanagement haben. Ein großes Thema: Die Vernetzung von Datensilos! Markus erklärt, dass es darum geht, Daten fachbereichsübergreifend zur Verfügung zu stellen. Die Digitalisierung ist dabei eine große Chance, bringt aber auch Herausforderungen mit sich. Markus betont, dass es vor allem um eine kulturelle Veränderung geht. Viele Kommunen haben über Jahrzehnte Daten gesammelt, müssen jetzt aber lernen, diese effizienter zu nutzen. Ein wichtiger Aspekt ist dabei das Thema Ressourcen. Kommunen stehen oft vor der Herausforderung, mit begrenzten finanziellen und personellen Mitteln zu arbeiten. Hier setzt Markus' Arbeit an: In Projekten und Kooperationen versucht er, Kommunen zusammenzubringen, damit sie voneinander lernen können. Natürlich erzählt Markus auch von ein paar Use Cases! Ein Beispiel ist die Kindergartenbedarfsplanung. Hier müssen Daten aus verschiedenen Bereichen wie Jugend, Soziales und Stadtplanung zusammengeführt werden, um zu entscheiden, wo neue Kindergartenplätze benötigt werden. Ein anderer Use Case betrifft die Vereinfachung von Verwaltungsprozessen für Bürger. Markus stellt sich die Frage: Müssen Bürger wirklich immer wieder die gleichen Daten eingeben, oder können wir vorhandene Daten besser nutzen? Bei der Digitalisierung spielt auch das Thema Fördermittel eine wichtige Rolle. Markus erklärt, dass es viele Initiativen gibt, die Kommunen bei der digitalen Transformation unterstützen. Zum Schluss diskutieren Jonas und Markus noch darüber, ob wir im Privatleben eher datenorientiert oder datengetrieben sind. Markus kommt zu dem Schluss, dass wir wahrscheinlich alle mehr datenorientiert sind, als wir denken - ob beim Navigieren, Einkaufen oder der Terminplanung. MY DATA IS BETTER THAN YOURS ist ein Projekt von BETTER THAN YOURS, der Marke für richtig gute Podcasts. Zum LinkedIn-Profil von Markus: https://www.linkedin.com/in/markus-b%C3%B6ling-072114213/ Zur Webseite von KGSt: https://www.kgst.de/ Zu allen wichtigen Links rund um Jonas und den Podcast: https://linktr.ee/jonas.rashedi 00:00:00 Intro und Begrüßung 00:02:06 Vorstellung Markus 00:04:37 Herausforderungen im kommunalen Datenmanagement 00:07:58 Kulturelle Veränderung in Kommunen 00:12:56 Ressourcen und Kooperationen 00:17:21 Use Cases: Kindergartenbedarfsplanung 00:21:31 Vereinfachung von Verwaltungsprozessen 00:24:08 Fördermittel für die Digitalisierung 00:27:24 Datenorientierung im Privatleben 00:33:03 Markus' Data-Game
In dieser Episode von Sound of Finance werfen wir einen Blick in die Welt des KI- gestützten Wissensmanagements. Jonas Schneider hat Florian Polak, den Mitgründer und CEO von Tukan.ai, zu Gast. Gemeinsam diskutieren sie die Mission von Tukan.ai, Unternehmen durch die Entwicklung unternehmensweiter Datenbanken zu unterstützen, die essenzielle Informationen automatisch erfassen und mit verschiedenen Informationsquellen verknüpfen. Florian gibt einen Einblick in die Zukunft des Wissensmanagements und erklärt, wie ihre Software dazu beiträgt, Datensilos aufzubrechen und Mitarbeiter von zeitaufwendigen, manuellen Prozessen zu entlasten. Dabei werden die Funktionsweise und die Vorteile der KI- Plattform von Tukán.ai detailliert erläutert, insbesondere in Bezug auf die automatisierte Analyse von Verträgen und Kundenanfragen. Durch die intelligente Verknüpfung von Informationen aus Datenbanken können Mitarbeiter nun rascher und effizienter auf relevante Informationen zugreifen. Ein besonders spannendes Thema, das im Podcast angesprochen wird, ist die bevorstehende Einführung des Digital Operations Resilience Act (DORA) in Europa. Florian erklärt, wie seine Software vielen Finanzinstituten dabei hilft, die neuen Anforderungen zu erfüllen, indem sie große Mengen an Verträgen und Dokumenten schnell und zuverlässig analysiert. So bleiben Unternehmen nicht nur compliant, sondern sparen auch wertvolle Zeit und Ressourcen. Die Diskussion beleuchtet weiter, wie wichtig es ist, eine klare und nachvollziehbare Datenverarbeitung zu gewährleisten, insbesondere im rechtlichen Bereich, wo Sicherheit und Datenschutz von höchster Bedeutung sind. Florian teilt außerdem seine persönliche Reise und die Herausforderungen, die mit der Gründung eines Unternehmens im Tech-Bereich verbunden sind. Schließlich gibt er einen Ausblick auf die Zukunft von KI im Unternehmenskontext: Die Bedeutung der frühen Adaption von KI-Technologien wird hervorgehoben, und er ermutigt Unternehmen, die Chancen dieser Technologien zu nutzen, um ihre Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.
Connected AI, was ist das überhaupt? Im exklusiven Interview sprechen Daniel Jost von proALPHA und Andreas Maring von NEMO AI über die Integration von AI in moderne ERP-Systeme, die Überwindung von Datensilos und wie Unternehmen durch optimierte Prozesse und bessere Entscheidungen profitieren können.
Schulung, Kommunikation und Datenkompetenz sind wichtig für die Umsetzung einer erfolgreichen Datenstrategie.
„Customer Experience ist häufig noch unterschätzt. Doch die Wahrheit ist: Ohne fundierte CX-Kompetenz kann heute kein CMO mehr erfolgreich sein; und wir werden in Zukunft definitiv mehr CXOs in den Führungsetagen sehen.“ In dieser Folge von #WhatsNextAgencies spricht Kim Alexandra Notz mit Kai Vorhölter, CEO und Vorstandsvorsitzender von port-neo. Die inhabergeführte Agentur hat sich auf Customer Experience spezialisiert und arbeitet an innovativen CX-Konzepten und Plattformen. Die Episode dreht sich ganz um das Thema Customer Experience und wie es sich von einer optionalen Zusatzleistung zu einem kritischen Erfolgsfaktor entwickelt hat. Kai erläutert im Gespräch, wie Unternehmen in einem gesättigten Markt mithilfe einer starken CX-Kompetenz differenzieren können. Dabei werden Herausforderungen und Lösungen im Umgang mit Datensilos sowie die Bedeutung von Customer Data Platforms diskutiert. Ein interessanter Aspekt, den Kai hervorhebt, ist der Einsatz von sogenannten Delightern. Diese kleinen, aber wirkungsvollen Begeisterungselemente können die Kundenzufriedenheit und -bindung signifikant steigern. Außerdem geht Kai auf die evolutionäre Veränderung der CMO-Rolle hin zum CXO ein und betont die Notwendigkeit einer starken Branchenexpertise.
Wie setzt man Daten möglichst effektiv ein, um bessere Marketing-Entscheidungen treffen zu können? Erfolgreiches Online-Marketing basiert auf cleverem Arbeiten mit Daten. Bjoern Sjut ist Gründer und Geschäftsführer von Frontrow Europe, wo er sich täglich mit E-Commerce Advertising, B2B Performance Marketing, CRM und Digital Analytics beschäftigt. Aus seiner Sicht wird im Bereich Digital Analytics noch immer sehr viel falsch gemacht. Im Gespräch mit OMR Report Chefredakteur Rolf Hermann zeigt er auf, wie sich Fehler vermeiden lassen und beantwortet alle wichtigen Fragen. Wie wählt man die richtigen Tools aus? Wie steckt man sich realistische Ziele? Welche Relevanz haben Conversion-Ziele? Wie lassen sich Datensilos bestmöglich auflösen? Für Bjoern und Rolf ist klar: Wer es versteht, ein übergeordnetes System für seine Daten zu schaffen und zudem weiß, welche Fehler es zu vermeiden gilt, kann sein Marketing mit Digital Analytics auf ein neues Level bringen. Wenn du dich beim Hören ertappt fühlst, ist diese Episode deine Chance leidige Fehler ein für alle Mal auszumerzen und ganz nebenbei deinen ROI merklich zu verbessern. Jetzt reinhören und lernen! Rolf bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/rolf-hermann/ Bjoern bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/bsjut/ OMR Education bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/showcase/omr-education-/ OMR Education bei Instagram: https://www.instagram.com/omr.education/ Mit dem Code “Warenkorb” bekommt ihr 10% Rabatt auf Reports, Deep Dives und Academys. OMR Reports: education.omr.com/pages/report OMR Deep Dive: education.omr.com/collections/omr-deep-dive OMR Academy: education.omr.com/collections/omr-academy
In der heutigen Folgen sprechen wir über Silos, Datensilos, Fachbereichs Silos, Experten Silos, IT Silos. Und wir versuchen zu beschreiben, wie sie entstehen und wie man sie auflösen kann. Das Ganze aus der Sicht eine IT Beraters, der sich eher gezwungenermaßen damit auseinandersetzen muss. Ein spannender Perspektivwechsel zum Jahresende. ▿ Alle Links und mehr Informationen findest du auf der Website www.cx-talks.com und in den ►Shownotes auf Spotify (Abonnenten des Podcasts), Apple ("Website der Episode"), alternativ auf https://cx-talks.podigee.io
Congstar arbeitet schon seit über 10 Jahren daran, data driven zu werden. Susanne und Oliver erzählen Kai von ihrem Weg und wie sie ihre Community dabei mitnehmen. Was du in dieser Folge erfährst: - Welche Phasen liegen auf dem Weg zur datengetriebenen Firma? - Wie wird man erfolgreich datengetrieben? - Welche Rolle spielt die Community dabei? - Wie gibt man Wissen effektiv weiter? - Wie kann man mit der Community Entscheidungen treffen? Susanne Weßel-Therhorn hat nach vielen Jahren auf der Analytics-Anwender-Seite den Seitenschritt in den Analytics-Bereich von congstar getan, um dort die Transformation zu einer Data Driven Company voranzutreiben. Die BWLerin und Wirtschaftsinformatikerin to be bringt langjährige Erfahrung als Führungskraft und ein breites Fachwissen in Themen wie Pricing, Billing, Fraud Prevention & Revenue Assurance mit. Sie kennt aus dieser Erfahrung heraus das enorme Potenzial der berühmten Seitenblicke und des Aufbrechens von Datensilos. Ebenso kennt sie die Herausforderungen von Changemanagement. Ihr Blick auf die dominierenden Schlagworte des Data-Driven-Kosmos, wie Data Culture und Data Democracy ist unverbaut und sie verfolgt konsequent eine ganzheitliche Betrachtung, die vor wenig Halt machts. Erfolgreicher Change hin zu einer Data Driven Culture ist aus ihrer Sicht nur möglich, wenn die kulturellen Veränderungsprozesse ausreichend berücksichtigt und begleitet werden. In ihrem Vortrag berichtet sie von diesem neuen Tanzboden, auf dem sich die Mitarbeiter*innen von Analytics-Organisationen traditioneller Weise nicht bewegen. Und sie erzählt, wie erfolgreich und bereichernd dieser Schritt aus der „Entwicklungs-Ecke“ und mitten unter die „Tänzer“ sein kann. Oliver ist Leiter der Data & Analytics Abteilung bei der Telekom – Tochter congstar. Gemeinsam mit seinem 35-köpfigen Team sucht er stetig nach Möglichkeiten, zusätzlichen Nutzen aus den zur Verfügung stehenden Daten zu ziehen. Neben der Analytics und Machine Learning Welt verantwortet sein Team auch das Kampagnen-Management – und hat somit interne wie externe Kunden fest im Blick.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Thomas Kriebernegg, CEO und Co-Founder von App Radar, über die erfolgreiche Übernahme durch SplitMetrics.App Radar hat eine KI-gestützte Software entwickelt, die mit leistungsfähigen Tools dabei hilft, dass Applikationen in den App Stores entdeckt und neue User gewonnen werden. Das App-Store-Optimization-Tool (ASO-Tool) wurde im Jahr 2015 von Thomas Kriebernegg und Christian Janesch in Graz gegründet. Seitdem konnte das Startup mehr als 30.000 App-Vermarktenden in über 100 Ländern dabei helfen, mehr als 1 Milliarde organische Downloads zu generieren.Nun hat das österreichische ASO-Startup angekündigt, dass es von SplitMetrics übernommen wurde. Das Unternehmen ist ein Anbieter von bezahlter UA-Automatisierung und mobilen A/B-Tests. Es verfügt über ein globales Team von 160 Mitarbeitenden und verwaltet derzeit jährlich Werbeausgaben in Höhe von über 250 Millionen US-Dollar. Zu den Kunden gehören u.a. Babbel, Skyscanner, Glovo und Rakuten Viber. Diese strategische Übernahme wird das SplitMetrics-Produktportfolio um die Tools von App Radar erweitern. Die Agenturen werden zusammengelegt, sodass App-Vermarktende Zugang zu noch mehr Expertinnen, Experten und erweiterten Dienstleistungen erhalten. Die Kombination der UA-Lösungen von SplitMetrics mit der ASO-Plattform von App Radar ermöglicht es, alle wichtigen Tools, die App-Vermarktende für das Wachstum ihrer Apps in den wichtigsten App-Stores benötigen, aus einer Hand zu beziehen. Das Ergebnis soll ein umfassender Wachstumsmotor für mobile Unternehmen sein, der die bestehenden Datensilos zwischen ASO und UA beseitigt. Mit den neuen fortschrittlichen Data-Science-Fähigkeiten, die die Analysen und Empfehlungen des Zusammenschlusses unterstützen, will SplitMetrics außerdem eine unvergleichliche Datenqualität liefern. Dazu gehören eine umfassende Abdeckung, zahlreiche Datenpunkte, tiefgreifende Einblicke und minutengenaue Aktualität sowohl für UA, als auch für die App-Store-Optimierung.
#OEE #Fertigung #DataChallengeswww.iotusecase.comUnternehmen stehen vor der Herausforderung, dass ihre Maschinendaten oft nicht digital oder nicht im richtigen Format vorliegen. Häufig gibt es eine schlechte Datenbasis und/oder eine große IT/OT Heterogenität bzw. Datensilos. Symptome dieser Herausforderungen sind langsamer Fortschritt bei Digitalisierungsprojekten und Nachbesserungen, die nur mit großem Aufwand möglich sind. Diese Symptome gar nicht erst entstehen zu lassen, darum geht es in der 111. Folge des IoT Use Case Podcasts mit Philipp Merklinger, Technical Consultant Digital Transformation bei ITK Engineering und natürlich Ing. Madeleine Mickeleit. Folge 111 auf einen Blick (und Klick):[06:28] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[12:26] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien[26:24] Übertragbarkeit, Skalierung und nächste Schritte – So könnt ihr diesen Use Case nutzenZusammenfassung der Podcastfolge Philipp Merklinger und Madeleine Mickeleit sprechen darüber, wie Unternehmen es schaffen können, in der Flut von Daten die wirklich relevanten Informationen herauszufiltern. Diese Episode dreht sich dabei unter anderem um das "ITK Transparency-Toolkit" und bietet spannende Einblicke in die Herausforderungen und Lösungen der Industrie. Philipp Merklinger beleuchtet die Bedeutung der Overall Equipment Effectiveness (OEE) als zentralen Indikator für die Produktionseffizienz und geht auf die täglichen Herausforderungen und potenziellen Lösungen ein, denen seine Kunden in ihrem Betrieb gegenüberstehen.Zudem werfen die beiden einen Blick auf die verwendeten Technologien, die Datenerfassung und -analyse und diskutieren über die Herausforderungen, die auftreten, wenn ihre Maschinendaten nicht digital vorliegen oder nicht im richtigen Format sind. Zum Abschluss dieser Episode gibt es einen Ausblick auf die Zukunft, einschließlich Themen wie 5G-Konnektivität, die Entwicklung von IoT-Plattformen und die Anforderungen von KI an Trainingsdatensätze. ---Relevante Folgenlinks:Philipp Merklinger (https://www.linkedin.com/in/philipp-merklinger-168808159/)Transparency-Toolkit (https://iotusecase.com/de/use-cases/itk-transparency-toolkit-im-einsatz-oee-bestimmung-im-bosch-rexroth-werk/)Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen
E-Health Pioneers | Der Business Podcast für den digitalen Gesundheitsmarkt
Mit jeder Behandlung erstellen Ärztinnen und Ärzte einen Schatz an Daten – der nach Abschluss der Versorgung oft ungenutzt in den Praxissystemen bleibt. Nur selten werden die Daten weitergegeben und für andere Behandlungen genutzt. So entstehen Datensilos.
Wie können Krankenhäuser von den Erfahrungen und Technologien aus dem Automobilsektor bei der Digitalisierung profitieren und smarter werden? Victoria Sauter und Ralph Schirmeisen sprechen über aktuelle Themen in der Gesundheitsbranche und wie Krankenhäuser Datensilos verbinden und zentralisieren können, um energieeffizienter und nachhaltiger werden.Ressourcen:·IT Lösungen für Gesundheitswesen·Datenwertschöpfungsmodell mit Online-Assessment
Heute dreht sich alles um Tools im B2B Marketing und die Herausforderungen, die damit einhergehen. Mit fast 10.000 verschiedenen Lösungen im Bereich Marketing gemäss der letzten MarTech-Landscape wird es immer schwieriger, den Überblick zu behalten. Studien zeigen, dass Unternehmen unendlich viele SaaS-Anwendungen im Marketing nutzen, insbesondere bei grossen Firmen, kommen bis zu 180 verschiedene Anwendungen zum Einsatz. Für jeden Prozessabschnitt gibt es ein Tool, und der Ansatz, alles zu integrieren, ist sinnvoll, um Datensilos zu vermeiden. Allerdings führen riesige Integrationsprojekte oft dazu, dass die IT-Abteilung blockiert ist und wichtige Prioritäten nicht berücksichtigt werden können. „Death by Integration“. Andererseits gibt es das Problem, dass viele Unternehmen wahllos, isolierte Anwendungen nutzen und „random Acts of Marketing“ durchführen, ohne dass diese Aktivitäten aufeinander abgestimmt sind oder in einen umfassenderen Plan integriert werden. „Death by Isolation“. Das Ergebnis ist in beiden Fällen dasselbe, du kommst nicht an dein Ziel. Wie kannst du in diesem Dschungel von Marketing-Tools die Spreu vom Weizen trennen und diejenigen Tools identifizieren, die wirklich etwas bringen? Hier findest du alle erwähnten Tools und Links: https://www.pedalix.com/de/hub/b2b-marketing-tools-micro-journeys-gezielt-einsetzen Video-Poddcast auf YouTube ansehen: https://youtu.be/x3zfq-o5Jb8 0:00 Intro 3:02 Die Einordnung der B2B-MarTech-Tools 6:43 Kaufbereite Leads und nicht kaufbereite Leads 7:47 Micro Journeys statt Customer Journeys 13:07 Micro Journey Beispiel (Trip-Template) 13:34 Die Planung 18:34 Die Experiemente 25:38 Die Skalierung 29:04 Warum ist B2B-Marketing so schwierig 33:16 Key-Take-Aways --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/b2b-marketing-automators/message
Wie funktioniert die Datenbank der Zukunft? Was hat ihr Aufbau mit dem menschlichen Gehirn zu tun? Und welche neuen Anwendungen werden möglich, wenn es keine Datensilos mehr gibt? Unser Host Thomas Ramge spricht mit Jan Buß, CEO der Cortex AG, die gemeinsam mit der SPRIND-Tochter Pleodat das Informationsmanagement revolutionieren will.
Datensilos sind schlecht für einen effizienten E-Commerce Betrieb. Soweit bekannt und hoffentlich im Jahr 2022 in allen Köpfen verankert. Doch Connected Commerce betrifft eben nicht nur das Frontend, das an möglichst viele Kanäle anschließbar sein soll.Es betrifft auch immer mehr das Backend. Denn Daten müssen heutzutage für die unterschiedlichsten Usecases genutzt werden können. Von Marketing über Sales bis hin zu Purchase Predicting & Social Scoring. Dafür benötigt man eine technologische Infrastruktur, die ein modernes Ökosystem bietet. In dieser Ausgabe des Amazing E-Commerce Podcasts freuen wir uns daher, Melanie Volkmann als Gast begrüssen zu dürfen. Sie ist bei Sana Commerce für den DACH Raum verantwortlich und arbeitet hart daran, die ERP Branche aufzulockern und moderner zu machen.Folgenempfehlung:Kennst du schon die Folge E 108: "Digitale Zwillinge sind die Basis der Digitalisierung"? In dieser Amazing E-Commerce Podcast spricht Stephan mit Lukas Pinter darüber, wie B2B Unternehmen aktuell mit der Digitalisierung ihrer Produktdaten kämpfen und welche Lösungswege es dafür geben kann.Der Amazing E-Commerce Podcast.E-Commerce Know-how zum Hören! Die E-Commerce-Branche ist eine der innovativsten Branchen unserer Wirtschaft. Ob im B2B-, B2C- oder DTC-Bereich – der digitale Vertrieb ist aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Unsere Branche ist so enorm vielfältig. Es gibt Dienstleister, Agenturen, Händler und jeder versucht sich regelmäßig neu zu erfinden.Die Gäste im Amazing E-Commerce Podcast kommen aus der Praxis und erzählen von ihren Erfahrungen und Erkenntnissen der letzten Jahre. Wir diskutieren, welche Trends sich derzeit festigen und welche auch in den kommenden Jahren relevant sein werden. Außerdem ist es mir wichtig, die Interviewpartner persönlich kennenzulernen.Keine Folge ist gescripted - alle Fragen sind spontan und es soll sich ein Gespräch mit dem Interview Partner entwickeln.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Sebastian Schaal, Co-Founder und Managing Director von Luminovo, über die erfolgreich abgeschlossene Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 11 Millionen Euro. Luminovo hat eine Cloud-native End-to-End-Software-Suite für die Elektroindustrie entwickelt. Diese verbindet Akteure und Datensilos digital miteinander, um intelligente Automatisierung und Zusammenarbeit in Echtzeit zu ermöglichen. Durch die Integration in jeder Station der Wertschöpfungskette reduziert die Lösung des Startups die Zeit und Ressourcen, die für den Weg von der Idee bis zum marktreifen Elektronikprodukt benötigt werden. Leiterplattenhersteller nutzen Luminovo beispielsweise, um die Visualisierung, Analyse und Annahme von Leiterplatten in einem zentralisierten und gestrafften Arbeitsablauf zu vereinen und so die Angebotszeit zu verkürzen und die Effizienz zu steigern. Original Equipment Manufacturers hingegen ziehen ihren Vorteil aus der Softwareanwendung, indem relevante Bauteilinformationen wie Lebenszyklus, Verfügbarkeit, Vorlaufzeit, Preis und Konformität der Teile in Echtzeit zur Verfügung gestellt werden. So wird das Risiko von Neuentwicklungen auf dem Weg zur Produktionsreife und von Engpässen während des gesamten Produktlebenszyklus signifikant gesenkt. Das SaaS-Startup wurde im Jahr 2020 von Sebastian Schaal und Timon Ruban in München gegründet. Nun hat das junge Softwareunternehmen in einer Seed-Finanzierungsrunde 11 Millionen Euro unter Führung von Chalfen Ventures eingesammelt. Chalfen Ventures ist das Unternehmen des Solo-VCs Mike Chalfen, mit dem er Software Startups bis zur Serie A unterstützt. Zum Portfolio gehören u.a. Zaptic, Bryter, Amenitiz, Bridebook, Flexciton, Harbr, Lokalise, Nous, Opply, Reveal, Snyk, Vault und General Index. Das chinesische Internet-Unternehmen Tencent, der Schweizer Risikokapitalgeber Verve Ventures und die Münchner Investmentgesellschaft Khadjavi Capital Partners haben sich auch an der Runde beteiligt. Die bestehenden Investoren La Famiglia und Cherry Ventures haben die Seed-Finanzierung ebenfalls unterstützt. Mit dem frischen Kapital möchte das Münchner Startup die Software weiterentwickeln. One more thing wird präsentiert von OMR Reviews – Finde die richtige Software für Dein Business. Wenn auch Du Dein Lieblingstool bewerten willst, schreibe eine Review auf OMR Reviews unter https://moin.omr.com/insider. Dafür erhältst du einen 20€ Amazon Gutschein.
Diese Woche ist Matthias Mett von der Make Better GmbH aus Lübeck bei uns im Podcast zu Gast. Er kommt aus dem Smart City Bereich und hat schon einige spannende Projekte dort begleitet. Er sagt, dass das größte Hindernis bei Smart City Projekten Angst ist. Das Einreißen von Datensilos birgt Veränderungen und von denen fühlen sich die Menschen häufig bedroht. Deswegen klären Elisabeth und Matthias heute auf, warum Datensilos in der Stadt von morgen nichts zu suchen haben und warum ihr keine Angst vor Digitalisierungsprozessen haben müsst.
In dieser Folge geht es um Data Sharing, Datenmacht, Datensilos und „Datenbarone“ und um den Entwurf eines „Data Acts“, den die Europäische Kommission kürzlich vorgelegt hat. Max Adamek und Niko Härting sprechen mit dem bekannten Journalisten und Sachbuchautor Thomas Ramge, der die europäische Debatte zum Data Sharing – gemeinsam mit seinem Co-Autor Viktor Mayer-Schönberger – ganz maßgeblich geprägt hat durch das vor 5 Jahren weltweit in rund 20 Sprachen erschienene Buch „Das Digital – Markt, Wertschöpfung und Gerechtigkeit im Datenkapitalismus“. In „Machtmaschinen“ (englisch: „Access Now“) haben die beiden Autoren ihre Thesen unlängst weitergedacht. Thomas Ramge kommentiert den Versuch einer Übernahme von Twitter durch Elon Musk und weist darauf hin, dass die großen Twitter-Datenbestände ein wesentliches Motiv des Übernahmeversuchs sein dürften. Auch Tesla zählt Ramge zu den „Datenbaronen“. Tesla verfügt über Verkehrs- und Bewegungsdaten aus aller Welt, die für Innovationen zur Verkehrssicherheit eingesetzt werden könnten, wenn man Tesla zum „Teilen“ der Daten verpflichten würde. Der Datenschutz muss aus Ramges Sicht kein Hindernis für das „Datenteilen“ sein. Dies setzt allerdings voraus, dass der Datenschutz pragmatisch und nicht rigoros („religiös“) verstanden wird. Wenn jedes Datum schon dann Personenbezug hat, wenn sich eine entlegene Möglichkeit der De-Anonymisierung nicht völlig ausschließen lässt, wird jeder Versuch, das „Teilen“ von Daten in die Tat umzusetzen, am Datenschutz scheitern. Den Entwurf eines „Data Acts“ sieht Thomas Ramge eher kritisch, da der Fokus des Entwurfs nicht auf den Unternehmen liegt, die zur Verschaffung von Datenzugang verpflichtet werden, sondern auf der einzelnen Nutzerin, in deren Verantwortung die Entscheidung über den Datenzugang liegen soll. Ramge bezweifelt, dass ein solches Regulierungsmodell in der Praxis funktioniert. Max Adamek und Niko Härting sind sehr unterschiedlicher Meinung zu den Konzepten einer Zugangsverpflichtung, die Thomas Ramge und Viktor Mayer-Schönberger entwickelt haben. Hört einmal selbst, wie beide am Schluss des Podcasts diese Konzepte diskutieren.
In der neuen Folge der Handelszeitung Startup-Serie «upbeat» sprechen wir mit Fabian Schramm. Er arbeitet für das Datenanalyse-Startup Unit 8 und hilft Firmen ihre Datensilos aufzubrechen. Im Gespräch gibt er Einblick wie Unit8 etwa mit Firmenich zusammenarbeitet und wie der Wandel vom Startup zur etablierten Firma gelingt. Der upbeat-Podcast ist Teil einer 360-Grad Serie - mehr Infos zu Unit8 finden Sie unter handelszeitung.ch/upbeat. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Datensilos, den Begriff kennt man. Und leider, trotz aller Digitalisierung sind diese Silos und all die damit verbundenen Probleme nicht wegzubekommen. Eine mögliche Lösung: verletztes Planen, beispielsweise mit Hilfe einer Software. Wie das geht, welche Potentiale das hat, besprechen wir heute mit Björn Stauss von Anaplan.
Unser Studiogast ist Dr. Marcel Dickow. Er leitet im Umweltbundesamt das Referat für Digitalisierung, Umweltschutz und E-Government. Er hat eine doppelte Challenge angenommen: Zur Transformation der Nachhaltigkeit soll das "UBA" auch die Digitalisierung vorantreiben - für den Umweltschutz, im Dialog mit den Bürgern, aber auch in der Behörde selber. Bereits seit vielen Jahren spielen Daten und ihre Analyse eine große Rolle. Doch Umweltschutz ist eine Querschnittsdisziplin, erfolgreich ist er dann, wenn er auf breiter Front agiert. Als aktuelles Beispiel kann der Trend zum Homeoffice fungieren: Tragen die verringerten Fahrten zum Arbeitsplatz zur Emissionsreduzierung bei, oder werden sie durch sog. Rebound-Effekte wie die massiv gestiegenen Aktivitäten in den Rechenzentren wieder aufgefressen? Die Wirksamkeit von Maßnahmen profitiert also von breit verfügbaren Daten. Doch viele relevante Daten liegen in der Hand von Unternehmen, werden von den Bürgern nur höchst ungern geteilt oder gammeln in den Datensilos der deutschen Behördenlandschaft vor sich hin. Das Teilen von Daten ist eben eine kulturelle Leistung - und hier stehen wir noch sehr am Anfang. Digitale Medien und Plattformen sollen diesen Prozess beschleunigen. Die Webseite umwelt.info wird die zukünftige Absprungbasis für öffentliche Umweltdaten sein, und Apps wie z.B. zur Luftqualität bringen Transparenz in den Pulsschlag unserer Umwelt.
In dieser Folge des Digital Insurance Podcast spreche ich mit Steffo Weber, Director Customer Engineering, und Adrian Humbel, Director Switzerland, Austria bei ForgeRock. ForgeRock ist ein international agierendes Softwareunternehmen im Bereich Identitätsmanagement mit Hauptsitz in San Francisco. Ziel ist es, den Kunden die simpel handzuhabende, sichere Verwaltung von Identitäten zu gewährleisten. Der erste Eindruck ist alles entscheidend. So startet unser Gespräch. Adrian Humbel überträgt diese simple Erkenntnis aus der Psychologie auf den öffentlichen Unternehmensauftritt. Viele Anfragen, die noch vor kurzem per Telefon o. Ä. vorgenommen wurden, möchten Kunden heute im Web erledigen. Hier kommt das Thema Identity-Management unweigerlich ins Spiel, erklärt Adrian. Schließlich befinde sich Identity in jedem Produkt eines Versicherers. Womöglich muss man sich für jeden weiteren Versicherer an ein neues Passwort erinnern? Hier kommt ForgeRock ins Spiel und hilft Unternehmen bei der Verwaltung von Identitäten. Ziel ist es, mit einer simplen Identifikation einen Zugang über alle Kanäle hinweg zu erreichen - bei gleichzeitiger Einhaltung aller nötigen Sicherheitsstandards. Ein Login für alle Frontends und die dahinter liegenden Prozesse. Gerade Versicherer haben hier Nachholbedarf. Am 01. Juni 2022 von 10.30 - 11.30 Uhr wird es zum Thema: Identitätsmanagement für Versicherungen als Brückenbauer zwischen Datensilos und Benutzererfahrung einen digitalen Roundtable geben. Hier bekommt ihr die Chance, das Thema mit den Sprechern zu diskutieren, Fragen zu stellen und Feedback zu geben. --> Melde dich direkt hier an! Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Steffo Weber Zum LinkedIn-Profil von Adrian Humbel Über diesen Podcast Folgt uns auf LinkedIn für mehr Podcast-Updates Zur Podcast-Website Wir suchen immer nach neuen und spannenden Gesprächspartnern. Meldet euch bei Susan.
Das Business ist heute Echtzeit – der Zugriff auf Daten ist es häufig noch nicht. Doch wie reißen Unternehmen das Ruder herum? Welche Anforderungen sollte eine zukunftsfähige Datenplattform erfüllen? Und: Was ist damit alles möglich? Dr. Christian Michel, SAP Business Technology Evangelist, gibt spannende Einblicke in den Plattform-Ansatz von SAP. Der Forscher und Unternehmensentwickler verrät, welche Möglichkeiten eine voll verwaltete In-Memory-Datenbank bietet, wie schnell sich Datensilos beseitigen lassen und wie smarte CIOs Sicherheits- und Compliancerisiken minimieren. Darüber hinaus hat er ein interessantes Beispiel zur Nutzung von Echtzeitdaten im Gepäck. Hören Sie jetzt das vollständige Interview mit Computerwoche-Redakteur Sven Hansel. Viel Spaß!
Simone Wastl ist Head of Corporate Communications und Ralf Reiter ist Leiter Markenführung bei DATEV. Das Nürnberger Unternehmen wurde 1966 als Genossenschaft gegründet, um IT-Dienstleistungen für Steuerberater, Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer anzubieten. Das Unternehmen ist den genossenschaftlichen Prinzipien seiner Gründer treu geblieben, stellt als Digitalisierungspartner dem steuerberatenden Berufsstand und ihren meist mittelständischen Unternehmenskunden Dienstleistungen und IT-Lösungen zur Verfügung, betreut heute über 440.000 Kunden und ist nach SAP und Microsoft das drittgrößte Softwareunternehmen in Deutschland. Nach ihrem Studium an der Universität Konstanz begann meine erste Gästin ihre Karriere als Beraterin bei Roland Berger, bevor sie zu BBDO wechselte und anschließend auf Kundenseite bei SEB und der Deutschen Post tätig war. Nach einer Rückkehr in die Beratung als Geschäftsführerin bei Kirchner & Robrecht Management Consultants ist sie seit 2019 bei DATEV. Mein zweiter Gesprächspartner ist ein Österreicher, der an der Universität Regensburg studiert hat. Er begann seine Karriere beim ÖRF und arbeitete in verschiedenen Werbeagenturen, wo er als ein Pionier der frühen digitalen Marktforschung Kunden wie Audi, Euro Baustoff und Conrad Electronics betreute. Seit 2003 ist er bei DATEV, in seiner jetzigen Funktion seit 2014, und ist zudem Dozent für Markenmanagement am Campus M21. Wir sprechen über die Vorteile und die Komplexität einer genossenschaftlichen Organisation, über Digitalisierung, Plattformmodelle, Datensilos, "Brand Holosphere" und die Bedeutung von Grün als eines der wichtigsten Markenzeichen der DATEV.
Breitband - Medien und digitale Kultur - Deutschlandfunk Kultur
Seit Anfang des Jahres gibt es die elektronische Patientenakte. Sie soll Abläufe erleichtern und Behandlungen verbessern. Nebenbei füllen sich die Datensilos. Wie mit diesen Daten umgegangen werden soll, ist noch immer ziemlich unklar. Moderation: Martin Böttcher und Jenny Genzmer www.deutschlandfunkkultur.de, Breitband Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
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Seit Anfang des Jahres gibt es die elektronische Patientenakte. Sie soll Abläufe erleichtern und Behandlungen verbessern. Nebenbei füllen sich die Datensilos. Wie mit diesen Daten umgegangen werden soll, ist noch immer ziemlich unklar. Moderation: Martin Böttcher und Jenny Genzmer www.deutschlandfunkkultur.de, Breitband Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Du hast es vermutlich schon oft gehört: Daten sind der wichtigste Treibstoff für das Marketing der Zukunft. Vor allem im B2B-Umfeld, denn sie ermöglichen ein tiefer gehendes Verständnis über die Wünsche und Motive der Kunden. Immer mehr Unternehmen erkennen das und lösen ihre Datensilos auf. Außen vor bleiben bislang Daten über Nicht-Kunden. Diese liegen seit jeher größtenteils in der Hand von Dritten. Ganz vorne dabei die GAFAs (Google, Amazon, Facebook, Apple). Wer neue Kunden gewinnen will, kommt an diesen Platzhirschen kaum vorbei. Spätestens durch den Wegfall von Messen während der Pandemie verflogen letzte Zweifel an deren Übermacht. Das Ende der Third Party Cookies und strengere Datenschutzbestimmungen führen dazu, dass die GAFAs die Mauern ihrer “Walled Gardens” noch höher ziehen. So versucht zum Beispiel Google ein eigenes Ökosystem auf Basis von Chrome zu etablieren. Wer mitgehen will, muss sich deren Interessen fügen. Anbieter für Programmatic Advertising versuchen sich noch im Umgang mit dieser ungünstigen Situation. Ohne Third Party Cookies ist klassisches Targeting nicht mehr umsetzbar. Ob sich hier spezielle ID-Lösungen, kontextuelles Targeting oder Geolocation durchsetzt, wird sich zeigen. Höhere Streuverluste, fehlende Attribution und Frequency Capping werden jedoch die Kosten nach oben treiben. All das sorgt im B2B-Marketing für Kopfzerbrechen. Denn Demand Generation und Account Based Marketing (ABM) funktionieren nur mit präzisem Targeting. Auch aufgrund höherer Kosten tun hier Streuverluste richtig weh.
Nils Müller ist CEO und Gründer des inhabergeführten Trendforschungsunternehmens TRENDONE, das aktuelle Maßstäbe für die zielgerichtete Zielorientierung in einer sich rasant entwickelnden Welt mit Blick auf Märkte, Branchen und Gesellschaften bietet. „Nach der Industrie 4.0 kommt jetzt die Society 5.0, in der sich die Kundenbedürfnisse mit der Fertigung vernetzen. Dafür werden wir die Datensilos abreißen müssen“, blickt Müller in die nahe Zukunft. Die Kunden werden als „Prosumer“ Trends direkt in die Industrie bringen und damit Teil des Fertigungsprozesses, prognostiziert der Trendforscher. „Einen kleinen Ausblick darauf liefern uns die Influencerinnen und Influencer, die aus ihren digitalen Aktivitäten heraus bereits jetzt Designvorlagen für Produkte liefern“, so Müller. Kapsch wiederum beobachtet solche Trends genau: „Wir wollen mit unseren Kunden in gemeinsamen Workshops ergründen, was jetzt benötigt wird aber auch was in 10 Jahren die Nachfrage am Markt bestimmen wird“, erläutert Kapsch-Vorstand Jochen Borenich. Dabei verfolge Kapsch einen B2B2C-Ansatz, also Lösungen, die von der Konsumentenseite her rückwärts gedacht werden. Trendforscher Nils Müller erläutert, welche Unternehmen in Zukunft auf der Gewinner-Seite zu finden sein werden: „Die gesamte Wirtschaft wird API-basiert sein, weil mehrere Player gemeinsam Werte für die Konsumentinnen und Konsumenten schaffen werden. Damit werden Unternehmen mit funktionierenden Schnittstellen über Wettbewerbsvorteile verfügen.“ Außerdem sieht Müller als Evolution der nächsten Wirtschaftsgeneration die Kombination folgender Begriffe: Profit, People, Purpose und Planet. Links zur FolgeTRENDONEhttps://www.trendone.comDie 17 Mega-Trends des Trenduniversumshttps://www.trendone.com/digitale-tools/trenduniversumKapsch BusinessComhttps://www.kapsch.net/kbc
ENERGIE - KLÄRWERK - MASCHINENBAU - (www.iotusecase.com) - Hinweis auf den "Working Hero Podcast" - der Umwelttechnologie Podcast by IFATAerzen Digital Systems steht für Digitalisierung und digitale Transformation. Das Nutzen bestehender Datenschnittstellen, Systemintegration, Cloud-Lösungen, Cloud-to-Cloud-Kommunikation, Predictive Maintenance, Smart Cities oder Remote Services – Trends und Schlagwörter, die in dieser Podcastfolge zum Thema gemacht werden.Die Gebläse und Verdichter von Aerzen finden in Kläranlagen Anwendung und leiten in den sogenannten biologischen Reinigungsprozess Sauerstoff ein – so auch in der Kläranlage von Bad Pyrmont. Der Prozess der biologischen Reinigung macht fast 70 % der Energiekosten einer Kläranlage aus. Neben dem absoluten Gebot der Ölfreiheit und Reinheit spielt somit auch der Kostenfaktor und die CO2-Emission eine wesentliche Rolle. Parameter wie diese werden mithilfe der digitalen Aerzen-Lösung AERprogress gemonitort und optimiert. Die Lösung ermöglicht außerdem eine vorausschauende Wartung: Mittels künstlicher Intelligenz und entsprechender Sensorik auf den Maschinen wird frühzeitig erkannt, sobald sich ein Fehler anbahnt. Das Ziel von Aerzen Digital Systems: Der Kunde soll befähigt werden, zu agieren, statt zu reagieren. Downtimes sollen vermieden werden, aus ungeplanten Stillständen sollen geplante werden. Über die Plattform ist der Kunde zudem in der Lage, unmittelbar und auf Knopfdruck Ersatzteile zu ordern oder einen Servicetechniker zu informieren.Weiteres Thema dieser Podcastfolge ist der globale Wasserstress und die Wasserknappheit. Der Bedarf an Abwasseraufbereitung wird steigen, so Aerzen. Die Firma – mit ihren zweieinhalbtausend Mitarbeitern und 50 Vertriebs- und Servicegesellschaften – will den Herausforderungen der Zukunft mit smarten und innovativen Lösungen entgegentreten und ihre Effizienz weiter steigern. Auch beschreibt Joachim Wehrbein von Aerzen, wie sie den Step ins Consulting gewagt haben und Maschinenbauern eine Beratung auf Augenhöhe anbieten. Weiterhin wird im Rahmen dieser Folge besprochen, welche zunehmende Relevanz die Themen Service und Kooperation zwischen Kunde und Hersteller in der Industrie haben und wie Aerzen zukünftig Datensilos in der Cloud-to-Cloud-Kommunikation aufbrechen will.
In der vierten Folge des The Digital Bash Podcasts spricht OnlineMarketing.de-Redakteur Niklas Lewanczik mit Productsup CMO Marcel Hollerbach. Praxisnah und verständlich erklärt der Marketing-Experte, wie kleine Retailer mit Social Commerce ihre Umsätze steigern können, wie wichtig das Durchbrechen von Datensilos ist und wieso man das Online- und Offline-Geschäft eigentlich nicht mehr trennen kann. AGENDA00:59 - Kannst du in ein, zwei Sätzen erklären, was ihr bei Productsup macht?01:45 - Wie kann Data Management helfen und wie breche ich effektiv Datensilos auf?04:05 - Wie wichtig ist die simple und intuitive Gestaltung solcher Lösungen? 05:48 - Glaubst du, dass mit steigendem Tempo auch die Gefahr für (folgenschwere) Bugs im System steigt?07:44 - Das Volumen wächst, die Dynamik sollte größtmöglich sein - wie schnell sollten Retailer auf nötige Änderungen eingehen?09:10 - Welche Social-Media-Kanäle sind am sinnvollsten für den E-Commerce und welche Tools findest du besonders spannend?13:46 - Denkst du, Retailer sollten andere Produktdarstellungen für Social Shops parallel zur Website austesten?16:37 - Glaubst du, es ist für alle Marken sinnvoll, auf TikTok, Snapchat und Co. (klein angelegte) Kampagnen zu testen?20:22 - Hältst du eine Verknüpfung von Online- und Offline-Geschäft für sinnvoll?24:07 - Gibt es die Möglichkeit, das Design meines Online Stores mit AR am Offline Store zu orientieren?26:22 - Welche ersten Schritte können kleine Retailer gehen, um sich beim Social Commerce weiterzuentwickeln?28:57 - Was spricht dich bei Produkten, die du online siehst, an und worauf reagierst du als Kunde als erstes?32:41 - Welche Do's and Don'ts sollten bei der Produktdarstellung beachtet werden? See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.