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Was geht vor in jungen muslimischen Männern, die andere Menschen mit dem Messer abschlachten? Warum tun sie das, und was hat das mit ihrer muslimischen Erziehung zu tun? Der Arzt und Psychotherapeut Dr. Burkhard Hofmann berichtet von seinen Erkenntnissen. Nach über zwanzig Jahren in der CDU hat der Unternehmer und Lokalpolitiker Sandro Mey aus Thermalbad Wiesenbad im Erzgebirge sein Parteibuch abgegeben. Bei uns legt er seine Gründe dar. Cora Stephan stellt in ihrem Kommentar fest: Deutschland ist ein Irrenhaus. Und zum Schluss gibt es von Andreas Peter Informationen rund um die Bundestagswahl am Sonntag.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Heute der 3.te Teil zu den wichtigsten Erkenntnisse von dem Nr. 1 Bestseller Autor Tony Robbins mit seinem Buch "Money - Die sieben einfachen Schritte zur finanziellen Freiheit". Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Frühjahr 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Diesmal beschäftigt sich Matussek, fernab der Aktualität, mit dem legendären Fernsehmacher Wolfgang Menge, über den soeben eine fulminante Biografie erschienen ist. Autor Gundolf Freyermuths „Wer war WM“ (Kadmos-Verlag) porträtiert darin einen „Televisionär“, der den öffentlich-rechtlichen Betrieb von heute wie eine teure und kahle Mondlandschaft an Einfallslosigkeit und Regierungspropaganda aussehen lässt. Mit dem „Millionenspiel“, „Ein Herz und eine Seele“ (Ekel Alfred), „3 nach 9“ und unzähligen Fernsehspielen hat Menge lustvoll ebenso die Apparate durchgeschüttelt wie die Zuschauer. Vereint mit dem Autor, zeichnet Matussek den Weg des ewig spöttelnden berühmtesten Glatzkopfs des Fernsehens nach, ein Abenteurer und Spieler, der in seiner genauen Beobachtung der bundesdeutschen Nachkriegsgesellschaft zu einem „Balzac“ des Mediums wurde. Ein Autorenleben voller Wirkungstreffer. Er feuerte pausenlos, von der frühen Krimiserie „Stahlnetz“ bis zum inszenierten nationalen Notstand „Smog“, bis das Gestrüpp an Bürokraten mit Parteibuch zu dicht wurde und er schließlich ermattet aufgeben musste. Und feststellen musste: „Wenn die Würstchen an der Macht sind, wird der Senf rationiert.“ Womit auch diese Sendung hochaktuell ist.
Ottersbach, Niklas www.deutschlandfunk.de, Dlf-Magazin
Genügt das richtige Parteibuch oder gibt es weitere Anforderungen, um ein hohes Amt in der Politik zu bekommen? Das wollte ein Hörer wissen. Wie so oft gilt: Die Antwort ist komplex. Ohne Erfahrung geht aber fast nichts.
Die Struktur der Datenschutzaufsicht gilt in Deutschland als so komplex wie in keinem anderen EU-Staat. Grund dafür ist das föderale Prinzip, dem die Aufsicht unterliegt. Insgesamt 17 Landesbehörden wachen darüber, dass öffentliche und private Stellen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) befolgen - und legen dabei bisweilen höchst unterschiedliche Maßstäbe an. Auch die Besetzung der Behördenleitung vollzieht jedes Bundesland anders, was immer wieder zu Verwerfungen führt. Das Land Sachsen-Anhalt beispielsweise sucht sage und schreibe seit fünf Jahren einen Nachfolger für den 2018 ausgeschiedenen Landesdatenschutzbeauftragten (LfD) Harald von Bose. Aus verschiedenen Gründen scheiterte die Wahl eines neuen LfDs immer wieder im Landtag. Diese Posse zieht sich bis heute: Zuletzt hat Ende Juni der aktuelle Kandidat Daniel Neugebauer keine Mehrheit erhalten, obwohl er von der Regierungskoalition aus CDU, SPD und FDP vorgeschlagen war; Und, obwohl die Landesregierung im April umstrittenerweise sogar das Wahlverfahren vereinfacht hatte, indem sie das Ausschreibungsverfahren abschaffte. In Niedersachsen war der neue LfD Denis Lehmkemper vom Landtag bereits gewählt und schon fast im Amt, als seine Vorgängerin Barbara Thiel im Juni per Eilantrag gegen seine Ernennung klagte. Thiel kritisiert, dass ihr Nachfolger und CDU-Politiker Lehmkemper mittels einer Absprache zwischen den Koalitionsfraktionen SPD und Grünen einerseits und der CDU-Landtagsfraktion andererseits vorgeschlagen wurde. Es habe keine Ausschreibung gegeben, obwohl die DSGVO eine Auswahl nach Qualifikation, nicht nach Parteibuch verlange. Das Verwaltungsgericht Hannover wies Thiels Klage ab, derzeit liegt das Verfahren in nächster Instanz beim Oberverwaltungsgericht Lüneburg. Nur, wenn auch dort die Klage abgewiesen wird, kann Lehmkemper die Behördenleitung wohl noch im September übernehmen. Für den c't-Datenschutz-Podcast war es höchste Zeit, sich einmal den Verfahren zur Ernennung von LfDs zu widmen. Unterstützung holten sich Heise-Justiziar Joerg Heidrich und Redakteur Holger Bleich an der Hochschule Hannover: Fabian Schmieder forscht und lehrt dort seit 2015 als Professor für Medienrecht mit Schwerpunkt Urheber- und Datenschutzrecht. Im Podcast erläutert er, welche Vorgaben der einschlägige Artikel 53 DSGVO zu Auswahlverfahren, Transparenz und Qualifikation von Aufsichtsbehördenleitern enthält. Es entsteht in der Episodeeine lebendige Diskussion zu den verschiedenen Verfahren in den Bundesländern. Schmieder weist darauf hin, dass die EU selbst ihren Datenschutzbeauftragten über eine Findungskommission ermittelt, die mindestens drei Bewerber vorschlagen muss. Er regt an, derartige Verfahren auch in den Bundesländern einzuführen und verweist unter anderem auf das in Artikel 33 Grundgesetz festgeschriebene Prinzip der Bestenauslese. Das demokratische Wahlverfahren durch die Landesparlamente hält Schmieder für gut, gibt aber zu Bedenken, dass es dabei immer die Gefahr von fehlenden Mehrheiten gibt - siehe Sachsen-Anhalt.
Internationale Wissenschaftler werfen chinesischen Universitäten vor, ein Sprachrohr der Kommunistischen Partei zu sein. Raumfahrt und Künstliche Intelligenz werden in China als Themen verbreitet, andere Forschungsbereiche finden in der Öffentlichkeit oft kaum statt. Stefan Troendle im Gespräch mit Eva Lamby-Schmitt, ARD-Korrespondentin in Shanghai.
In der Thüringer Postenaffäre erhebt ein neues Gutachten schwere Vorwürfe gegen Rot-Rot-Grün. Leitungsposten seien nicht nach Befähigung, sondern Parteibuch vergeben worden. Korrespondent Jan Bräuer erläutert den Fall.
Jagd eröffnet? Internierungslager wie nach Pearl Harbor 1941? Tschechiens Präsident fordert Überwachung für im Westen lebende Russen.Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger. Am 15. Juni 2023 schlug der tschechische Präsident Petr Pavel im veröffentlichten Interview des US-finanzierten Senders „Radio Freies Europa“ (RFE) in Prag vor, im Westen lebende Russen zu überwachen: „Sie sind Bürger einer Nation, die einen aggressiven Krieg führt“(1), sagte der frühere NATO-General. Die Ausland-Russen könnten einem leid tun, so der in transatlantischer Wolle gefärbte Präsident. Aber das sei schlicht der „Preis des Krieges“, den Russland seit mehr als 15 Monaten gegen die Ukraine führt. Als Beispiel erinnerte Pavel an die Überwachung japanisch-stämmiger Amerikaner in den USA während des Zweiten Weltkriegs. Der ehemalige Karriere-Soldat Petr Pavel - er war 2012 mit 51 Jahren bereits Drei-Sterne-General - besaß bis zur Wende das Parteibuch der Kommunisten und nahm dann seine Chancen in der NATO wahr. Von 1995 bis 1996 besuchte er die Generalstabsakademie für Offiziere der britischen Armee in Camberley und 2005 das Royal College of Defence Studies in London. Von 1999 bis 2002 war er Verbindungsoffizier im Hauptquartier für die NATO-Streitkräfte Mitteleuropa (AFCENT) sowie Stellvertreter des Befehlshabers des aus AFCENT hervor gegangenen Regionalkommandos AFNORTH. Anschließend bekleidete er bis 2018 das Amt des Vorsitzenden des Militärausschusses der NATO. Der eloquente Präsident Tschechiens gibt sich woke und versucht seine skeptischen Landsleute davon zu überzeugen, noch mehr Waffen ins Kriegsgebiet zu schaffen.(2)Die Forderung, die im Westen lebenden und aus Russland stammenden Menschen ähnlich zu überwachen wie die Vereinigten Staaten nach dem Angriff Japans auf Pearl Harbor die in den USA lebenden Japaner, offenbart bei Pavel gefährliche Geschichtslücken oder menschenverachtendes Gedankengut...... hier weiterlesen: https://apolut.net/internierungslager-wie-nach-pearl-harbor-1941-von-wolfgang-effenberger+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zwei kommunale Wahlen für Spitzenämter konnten Politiker der AfD in den letzten Wochen für sich entscheiden. Nun muss die Partei zeigen, dass sie in politischer Verantwortung auch Ergebnisse erzielen kann. Gleichzeitig will sie dafür sorgen, dass sich die Aufregung um die Wahlergebnisse möglichst schnell legt. Und so empfiehlt Parteichef Tino Chrupalla den frisch Gewählten, die Verwaltung neutral zu führen, ohne das Parteibuch im Kopf. Welche Strategie die Parteispitze mit diesem Ansatz verfolgt, erklärt WELT-Politikredakteur Frederik Schindler. "Kick-off" ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" - dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Einst waren sie Parteifreunde, jetzt sind sie Gegner im Wahlkampf: Peter Kaiser (SPÖ) und Gerhard Köfer (Team Kärnten). Vor der Landtagswahl baten wir die beiden Männer zum Streitgespräch. Hier die Zusammenfassung des Gesprächs als Nachlese. Mehr zur Kärntner Landtagswahl gibt es auf www.kleinezeitung.at - wo es am 5. März ab 16 Uhr auch einen Live-Stream mit allen aktuellen Entwicklungen gibt.
Die CDU-Führung drängt Hans-Georg Maaßen mit einem Ultimatum zum Parteiaustritt. US-Außenministert Antony Blinken bemüht sich in Israel um Entspannung. Und eine bei einer Lkw-Fahrt verlorene radioaktive Kapsel beunruhigt die Australier. Das ist die Lage am Montagabend. Die Artikel zum Nachlesen: CDU setzt Maaßen Frist für Parteiaustritt JU-Chef fordert Unvereinbarkeitsbeschluss Der Terror und die Anheizer Suche nach radioaktiver Minikapsel – Bergbauriese Rio Tinto entschuldigt sich Bundesfinanzhof weist Klage gegen Solidaritätszuschlag ab Iran will Meinungsfreiheit weiter beschneiden Polizei erwischt mutmaßliche Bärlauchdiebe Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Zusammen mit einer Wirtschaftsdelegation ist Olaf Scholz nach China gereist und löst damit viel Kritik aus. Zuletzt hat der Cosco-Deal im Hamburger Hafen die Diskussionen um den Umgang mit der ebenso wirtschaftlich aufstrebenden wie autoritären Großmacht wieder befeuert. Kann das Kalkül des Kanzlers aufgehen und er durch seine China-Politik auch Einfluss auf Russland einüben? Wie sollten sich deutsche Politik und die Wirtschaft künftig positionieren? Was passiert, sollte China nach Taiwan greifen? Darüber sprechen Pioneer-Vize-Chefredakteur Gordon Repinski und Chefkorrespondent Rasmus Buchsteiner in dieser Ausgabe. Außerdem: Die Ministerpräsidentenkonferenz ist von der Corona-Runde zur Energie-Runde geworden. Thorsten Denkler analysiert die Ergebnisse der jüngsten Runde und weshalb im Zweifel bei den Bund-Länder-Runden das Parteibuch in bestimmten Fällen nur zweitrangig ist und stattdessen gilt: alle gegen einen. Im Interview der Woche: Die SPD-Co-Vorsitzende Saskia Esken über den am Wochenende anstehenden SPD-Parteikonvent, den Widerstand der CDU gegen das geplante Bürgergeld und die Auseinandersetzungen innerhalb der Ampel-Koalition über die Schuldenbremse. Die weiteren Themen: Maximilian Stascheit hat FDP-Justizminister Marco Buschmann beobachtet. Er analysiert, warum der vieles richtig macht, es sich am Ende aber für die Liberalen nur indirekt auszahlen könnte. Rekord-Sitzungen mit 16 Stunden und mehr im Bundestag: In der kommenden Woche wird letzte Hand an den Haushalt angelegt. Im kürzesten Interview der Berliner Republik: Anke Plättner, Journalistin und Moderatorin der »Berliner Runde« bei Phoenix.
Zusammen mit einer Wirtschaftsdelegation ist Olaf Scholz nach China gereist und löst damit viel Kritik aus. Zuletzt hat der Cosco-Deal im Hamburger Hafen die Diskussionen um den Umgang mit der ebenso wirtschaftlich aufstrebenden wie autoritären Großmacht wieder befeuert. Kann das Kalkül des Kanzlers aufgehen und er durch seine China-Politik auch Einfluss auf Russland einüben? Wie sollten sich deutsche Politik und die Wirtschaft künftig positionieren? Was passiert, sollte China nach Taiwan greifen? Darüber sprechen Pioneer-Vize-Chefredakteur Gordon Repinski und Chefkorrespondent Rasmus Buchsteiner in dieser Ausgabe.Außerdem:Die Ministerpräsidentenkonferenz ist von der Corona-Runde zur Energie-Runde geworden. Thorsten Denkler analysiert die Ergebnisse der jüngsten Runde und weshalb im Zweifel bei den Bund-Länder-Runden das Parteibuch in bestimmten Fällen nur zweitrangig ist und stattdessen gilt: alle gegen einen.Im Interview der Woche: Die SPD-Co-Vorsitzende Saskia Esken über den am Wochenende anstehenden SPD-Parteikonvent, den Widerstand der CDU gegen das geplante Bürgergeld und die Auseinandersetzungen innerhalb der Ampel-Koalition über die Schuldenbremse.Die weiteren Themen: Maximilian Stascheit hat FDP-Justizminister Marco Buschmann beobachtet. Er analysiert, warum der vieles richtig macht, es sich am Ende aber für die Liberalen nur indirekt auszahlen könnte. Rekord-Sitzungen mit 16 Stunden und mehr im Bundestag: In der kommenden Woche wird letzte Hand an den Haushalt angelegt.Im kürzesten Interview der Berliner Republik: Anke Plättner, Journalistin und Moderatorin der »Berliner Runde« bei Phoenix. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bundespräsidentschaftswahl 2022: Walter Rosenkranz (60) tritt für die FPÖ bei der Bundespräsidentenwahl am 9. Oktober an. Sein Ziel ist es, in eine Stichwahl mit Alexander Van der Bellen zu kommen. Im Interview spricht Rosenkranz unter anderem über sein Parteibuch, die Teilnahme an Demonstrationen und seinen Umgang mit dem Coronavirus. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Wir befinden uns im Jahre 2022 n.u.Z. Ganz Deutschland ist von einer angeblichen „prorussischen Kampagne“ gegen Außenministerin Annalena Baerbock erfasst. Ganz Deutschland? Nein! Eine von unbeugsamen „Investigativ-Journalisten“ bevölkerte Bubble hört nicht auf, Widerstand zu leisten und jede Art von Kritik an der amtierenden Außenministerin mit Grünen-Parteibuch abzuweisen. Und das Leben ist nicht leicht für dieWeiterlesen
Luca Renner und Alfonso Pantisano sprechen über den Spagat zwischen Aktivismus und Realpolitik, Queerfeindlichkeit in linken Parteien und die Frage, wo die Gesprächsbereitschaft endet. Zu den sehr deutschen Besonderheiten der LGBTI-Bewegung gehört, dass sich nicht wenige ihrer bekannten Vertreter*innen parallel und an ebenso herausragender Stelle in Parteien engagieren. Der queere Marsch durch die Ortsvereine und Kreisvorstände hat nicht nur Vorteile. Ohne die Verdienste der fleißigen Aktivist*innen mit Parteibuch zu schmälern: Manchmal können sie ihre jeweiligen Hüte nicht auseinanderhalten und verlieren bei Bewertungen gelegentlich das Augenmaß. Wie schwer der Spagat zwischen queerem Aktivismus und zäher Realpolitik (nicht nur) in den Parteien ist, darüber redet Johannes Kram in einer neuen QUEERKRAM-Folge mit Luca Renner und Alfonso Pantisano. Renner ist eine von vier Bundessprecher*innen von Die Linke.queer und seit 2016 Mitglied des ZDF-Fernsehrats, Pantisano macht als Landesvorsitzender der SPDqueer in Berlin und Mitglied des LSVD-Bundesvorstands oft von sich reden. Beide Aktivist*innen sind dafür bekannt, radikale Forderungen zu stellen und kein Blatt vor den Mund zu nehmen, gleichzeitig scheuen sie auch nicht den Dialog und wissen die Erfolge einer Politik der kleinen Schritte zu schätzen. Das Versprechen in der ZDF-Selbstverpflichtungserklärung 2021/2022, verstärkt auch die queere gesellschaftliche Vielfalt abzubilden, sieht Renner etwa als Erfolg ihres jahrelangen Nachbohrens. Pantisano plaudert sehr spannend aus dem Nähkästchen, wie er den früheren Berliner Innensenator Andreas Geisel dazu gebracht habe, das Thema Hasskriminalität gegen queere Menschen auf die Tagesordnung der Landesinnenministerkonferenz zu setzen. Er habe seinen Parteifreund bei einer Veranstaltung einfach auf das Thema angesprochen und sei zunächst freundlich abgebügelt geworden, berichtet er im Podcast. Erst als er einen kleinen Wutausbruch bekommen habe, sei Geisel der Ernst des Themas bewusst geworden. Kurz darauf später habe er tatsächlich einen Anruf bekommen. Im Gespräch mit Johannes Kram geht es natürlich auch um Wolfgang Thierse und Sahra Wagenknecht, um Queerfeindlichkeit in den eigenen Parteien. „Die SPD darf noch lernen, wie das Thema Solidarität neu definiert wird“, räumt Alfonso Pantisano ein, sieht jedoch insgesamt keine queerfeindliche SPD-Kultur. Gegner*innen von LGBTI-Rechten gebe es auch bei den Grünen. In der Linken sei der Kampf gegen LGBTI-Feindlichkeit schwieriger als in der SPD, meint Luca Renner überraschend selbstkritisch. Im Podcast nennt sie die Gründe und verrät auch, wie Die Linke.queer auf das jüngste Lästern von Gregor Gysi über geschlechtergerechte Sprache reagieren will. Immer wieder geht es um den vielbeschworenen Dialog. Kann man den Einfluss des Vatikans bekämpfen und gleichzeitig mit einem Vertreter der katholischen Kirche befreundet sein? Wie ernst müssen wir irrationale Ängste vor dem geplanten Selbstbestimmungsgesetz nehmen? „Politiker*innen muss man nichts mehr erklären“, sagt Pantisano zu den Grenzen der Diskussionsbereitschaft, die politische Debatte über das Transsexuellengesetz werde schließlich schon seit Jahren geführt. „Wenn aber Nachbar*innen Fragen haben, beantworte ich sie gern.“ Renner, selbst nichtbinär und mit „Sisterhood, not cisterhood“-T-Shirt im Tonstudio erschienen, mahnt ebenfalls zur Eile. „Die Mehrheiten sind da, das Selbstbestimmungsgesetz gehört jetzt verabschiedet.“ Den heftigen Widerstand gegen ein Selbstbestimmungsgesetz erklärt Alfonso Pantisano it mit Angst vor Machtverlust. „Sie wollen weiter diskriminieren, sie wollen keine Kontrolle abgeben“, sagt der LSVD-Bundesvorstand über die Gegner*innen, die sich selbst bei der SPDqueer fänden. „Immer älter werdende schwule Männer verlieren manchmal, so glauben sie es jedenfalls, ihre Deutungshoheit über das queere Leben, weil plötzlich andere Themen wichtiger werden als sie selbst.“ Micha Schulze, queer.de 23.07.2022
Richter und Staatsanwälte dürfen in Deutschland ein Parteibuch haben, müssen ihr Amt jedoch unparteiisch und verfassungstreu ausüben. Was aber, wenn "rechte" Juristen die Dritte Gewalt vertreten? Dazu hat der Journalist Joachim Wagner recherchiert. Moderation: Jürgen Wiebicke Von WDR 5.
Vor zwei Jahren noch Grünen-Politiker, jetzt Spitzenkandidat der SPD in Schleswig-Holstein. Kann man mal machen! Wir lernen den ehemaligen Investmentbänker und Staatssekretär bei einer Tasse Tee besser kennen und erfahren von seinen Beweggründen, in die Politik und später das Parteibuch zu wechseln. Was sind die Ziele der SPD in Schleswig-Holstein, was möchte Thomas Losse-Müller im schönsten Bundesland der Republik verändern? Klare Einordnungen und Forderungen des Sozialdemokraten - und viele private Einblicke in das Leben des Familienvaters, der in seiner Freizeit gerne Vögel beobachtet, auf dem Bistensee unterwegs ist und mit seinen Kids u.a. gerne Nintendo Switch zockt.
Werden die Vorsitzenden Richter an den Bundesgerichten, wie auch dem BAG nach ihrer Qualifikation oder nach ihrem "Parteibuch" bestimmt? Würde diese Frage bejaht werden, dann würde dies einen indirekten Einfluß auf die oberste Rechtsprechung vermuten. Diese Frage mit erstaunlichen Antworten und einer aktuellen Gesetzesänderung ist Gegenstand dieser Folge. Mein Name ist Sandro Wulf. Ich bin Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht. Willkommen zu einer neuen Folge „einfach recht“. —————————————— Mein Name ist Sandro Wulf, ich bin Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht. Willkommen bei „einfach recht“. Dein Podcast und YouTube-Kanal. Ich bin Inhaber der deutschlandweit tätigen Kanzlei Wulf & Collegen mit Standorten in Magdeburg und Stendal. Ich beantworte Unternehmern, Personalverantwortlichen, Selbstständigen und am Arbeitsrecht interessierten Menschen Fragen rund ums Arbeitsrecht. Ich erkläre grundsätzliche Regeln als auch aktuelle Tendenzen und Gestaltungsmöglichkeiten im deutschen und europäischen Arbeitsrecht. Mit einfachen Worten wird die juristische Fachsprache übersetzt, so dass jeder sie verstehen kann. Gerade wegen der klaren und verständlichen Worte bin ich wiederholt Interviewpartner für das Fernsehen, Radio, Zeitungen als auch in Podcasts. Ich bin Vortragsredner, Speaker und Unternehmenscoach. Hier erfährst Du mehr: www.kanzlei-wulf.de https://www.youtube.com/channel/UCrQwjHCOFa81UwDsWw9oDiQ https://www.facebook.com/@einfachrecht https://www.linkedin.com/in/kanzleiwulfmd/ https://www.xing.com/profile/Sandro_Wulf/cv https://www.instagram.com/@kanzleiwulf Bei Fragen diskutiere mit uns auf den sozialen Netzwerken, schreibe uns deine Frage in den Kommentar oder per Mail an info@kanzlei-wulf.de Wenn Dir der Podcast gefällt, freue ich mich riesig, wenn Du ihn abonnierst und mit einer positiven Bewertung hier bei iTunes unterstützt. Du hilfst mir damit, den Podcast "einfach recht" sichtbarer zu machen und noch mehr interessierte Menschen zu erreichen. Gern kannst du ihn auch mit Freunden teilen. Vielen Dank dein Sandro und dein Team der Kanzlei Wulf & Collegen. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/sandro-wulf/message
So schnell gehts. In einer atemberaubenden Geschwindigkeit hat die Politik die Impfpflicht als alternativlos ins Narrativ gestreut. Kommt die Impfpflicht jetzt wirklich oder ist es nur ein großer Bluff? Das Bundesverfassungsgericht hat die Politik auch einen Freischein erteilt, in dem die Maßnahmen der Notbremse als rechtens befunden wurde. Haben wir noch die Gewaltenteilung und ist es legitim das Richter und Kanzlerin Abendessen und dasselbe Parteibuch besitzen? ► Zum Interview mit Prof. Dr. med. Paul Cullen: Klick ►► Zum Originalvideo: Klick
Sie gilt als neuer Shootingstar der CDU und das ohne Amt und Parteibuch. Düzen Tekkal mischt ganz oben mit, immer auch getrieben durch ihre eigene Geschichte. Im Podcast spricht sie von lebensverändernden Momenten und ihrer Arbeit als Kriegsberichterstatterin. [00:10] Begrüßung [01:36] Gespräch mit Düzen Tekkal [32:37] VerabschiedungDer Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-duezen-tekkal
Sie gilt als neuer Shootingstar der CDU und das ohne Amt und Parteibuch. Düzen Tekkal mischt ganz oben mit, immer auch getrieben durch ihre eigene Geschichte. Im Podcast spricht sie von lebensverändernden Momenten und ihrer Arbeit als Kriegsberichterstatterin. [00:10] Begrüßung [01:36] Gespräch mit Düzen Tekkal [32:37] VerabschiedungDer Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-duezen-tekkal
Sie gilt als neuer Shootingstar der CDU und das ohne Amt und Parteibuch. Düzen Tekkal mischt ganz oben mit, immer auch getrieben durch ihre eigene Geschichte. Im Podcast spricht sie von lebensverändernden Momenten und ihrer Arbeit als Kriegsberichterstatterin. [00:10] Begrüßung [01:36] Gespräch mit Düzen Tekkal [32:37] VerabschiedungDer Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-duezen-tekkal
Pünktlich zum Sommer 2020 erscheint im Verlag Henselowsky Boschmann das Buch "Beten Sie für uns!" mit der Unterzeile: „Der Untergang der SPD“. Geschrieben hat es Stefan Laurin, der schon im Jahr davor durch „Versemmelt. Das Ruhrgebiet ist am Ende“ auf sich aufmerksam machte. Ein Grund für uns, ihn noch einmal zum Ruhrpodcast einzuladen. Das kleine Problem dabei: Stefan meidet aufgrund der Corona-Pandemie den persönlichen Kontakt derzeit wie der Teufel das Weihwasser. Aus diesem Grund führten wir das Interview per Skype, was durch ungebetene nachbarschaftliche Musikwünsche und sonstige Störungen mitunter zu geringerer Audioqualität führte. Wir haben lange diskutiert, ob wir die Folge aufgrund der geringeren Audioqualität – wie geplant – bringen können, haben uns dann aber dafür entschieden es zu tun. Zurück zum Buch. Heute ist deutlicher denn je: Die guten alten Zeiten sind für immer vorbei. Zeiten, in denen SPD-Oberbürgermeister die Regel waren. Auch die Zeiten, in denen Ratsmitglieder über eine Art Vorkaufsrecht verfügten, wenn sich Städte von Grundstücken oder Häusern trennten? Auch die Zeiten, in denen mit rotem Parteibuch ein Ausbildungsplatz für die Kinder, ein sicheres Pöstchen in der Stadtverwaltung kein Problem waren? – Vorbei? Wir zitieren aus der Verlagsinfo: »Wer den Niedergang der SPD verstehen will, der muss seinen Blick auf deren ehemalige „Herzkammer“ richten: das Ruhrgebiet. Stefan Laurin nennt Ross und Reiter, macht die Entwicklung in seiner Region sichtbar. „Wenn die SPD es nicht mehr schafft, hier erfolgreich zu bleiben, wo ihre Strukturen noch intakt sind, dann schaut sie in einen sehr tiefen Abgrund.“« Stefan Laurin ist gebürtiger Gelsenkirchener, wuchs in Gladbeck und Frankfurt am Main auf, wohnt in Bochum und arbeitet als freier Journalist unter anderem für „Die Welt“, „Die Welt am Sonntag“, die „Jüdische Allgemeine“ und die „Jungle World“. Nebenbei ist er Herausgeber des Blogs „Ruhrbarone“. Über die Entwicklung des Ruhrgebiets schreibt er seit 1996. Und hier der Werbeblock: Stefan Laurin "Beten Sie für uns!" Der Untergang der SPD Titelillustration: Oli Hilbring 128 Seiten · gebunden · 9,90 € ISBN 978-3-948566-01-2 Weitere Info: www.vonneruhr.de www.ruhrbarone.de Foto: Cover des Buches "Beten Sie für uns!" von Stefan Laurin, vor dem Bildschirm, auf dem gerade das Interview läuft.
Seit dem letzten sozialdemokratischen Kanzler gab es schon einige Kanzlerkandidaten der SPD. Abgesehen von Parteibuch und Anfangsbuchstabe des Nachnamens hätten sie unterschiedlicher nicht sein können - ein Rückblick.
In dieser Folge geht es um die Verwaltung. Mein Gast Philippa Sigl-Glöckner ist persönliche Referentin und Büroleiterin eines Staatssekretärs im Bundesfinanzministerium. Braucht man das "richtige" Parteibuch für eine Karriere in der Verwaltung? Wie viel Gestaltungsspielraum hat die Verwaltung? Und welche Vorzüge hat die deutsche Bürokratie? Darüber und noch mehr haben wir gesprochen. Im zweiten Teil des Gesprächs geht es um Philippas Bewerbung für die Bundestagskandidatur bei der SPD im Münchner Norden. Da geht es natürlich um ihre Themen, Motivation und wie sich eine solche Bewerbungsphase gestaltet.
Der parlamentarische Untersuchungsausschuss lässt Tag für Tag tiefer in die Welt der Mächtigen blicken. Was dabei zutage kommt und welche Bereiche weiter im Dunkeln bleiben, diskutieren die U-Ausschuss-Fraktionschefs und Stellvertreter bei Pro und Contra. Der 24. Juni 2020 wird in die Geschichte des Ibiza-Untersuchungsausschusses eingehen. An diesem Tag stellen sich nämlich gleich zwei Kanzler den Fragen der Nationalratsabgeordneten: der amtierende Bundeskanzler, Sebastian Kurz, sowie sein Kurzzeitnachfolger wie auch Kurzzeitvorgänger und frühere Finanzminister Hartwig Löger. Außerdem wird Thomas Schmid ins Parlament geladen, der spätestens seit Drogen-Vorwürfen umstrittene Alleinvorstand der Staatsholding ÖBAG. Alle drei sollen dem Ausschuss Auskunft über die Abläufe bei und die Einflussnahme von der Politik in staatsnahen Unternehmen geben. Was untertags über Postenschacher, Spenden und Gesetzeskauf gefragt und geantwortet wird, diskutieren abends hochrangige Mitglieder des U-Ausschusses. Wie kommen die Casinos Austria und andere staatsnahe Betriebe zu ihren Vorständen? Welche Rolle spielen Beziehungen und Parteibuch? Und können mit Hilfe von Millionenspenden tatsächlich Gesetze bestellt werden? Gäste:, Wolfgang Gerstl, Nationalratsabgeordneter, Fraktionsvorsitzender U-Ausschuss, ÖVP; Kai Jan Krainer, Nationalratsabgeordneter, Fraktionsvorsitzender U-Ausschuss, SPÖ; Christian Hafenecker, Nationalratsabgeordneter, Fraktionsvorsitzender U-Ausschuss, FPÖ; Nina Tomaselli, Nationalratsabgeordnete, Fraktionsvorsitzende U-Ausschuss, Die Grünen; Helmut Brandstätter, Nationalratsabgeordneter, NEOS. Moderation: Thomas Mohr
Die Freiheit von Lehre und Forschung ist ein hohes Gut. Wissenschaft sollte sich nicht nach dem Parteibuch richten. Dass extreme Gruppierungen das anders sehen und durch Gewalt und Sabotage eine bestimmte politische Linie in universitären Veranstaltungen durchzudrücken suchen, ist allerdings kein ganz neues Phänomen. Am 18.5.1920 berichtet die Vossische Zeitung von einem entsprechenden Vorfall an der Frankfurter Universität: die deutschnationale Studentenschaft hatte versucht, die Antrittsvorlesung des Rechtswissenschaftlers, SPD-Mitglieds und engagierten Gegners der Todesstrafe Hugo Sinzheimer durch lautstarke Störungen zum Abbruch zu bringen. Gelesen von Paula Leu.
Frank Stein lebt in Leverkusen. Und er wurde vor gut eineinhalb Jahren vom Rat der Stadt Bergisch Gladbach zum Beigeordneten und Kämmerer gewählt. In dieser – bislang längsten und dennoch sehr kurzweiligen – Podcast-Episode schlüpft der seit einer halben Ewigkeit mit einem roten Parteibuch ausgestattete überzeugte Demokrat nicht nur in die Rolle eines absolutistischen Herrschers. Er zeigt auch Haltung zu bundespolitischen Themen. Im Klartext. Ohne überflüssige rhetorische Sauce. Gleichberechtigt neben diesen staatstragenden Themen wird auch über Fußball und andere Männer-Hobbies parliert. Wieder mal ein schöner Kessel Buntes. enJOY!
Rick hat nach 10 Jahren hyperaktivem Parteiengagement das Parteibuch (vorübergehend) an den Nagel gehangen. Wie er dazu kam in dieser Folge.
Wir sind zu Gast im Willy-Brandt-Haus, der Parteizentrale der SPD und treffen Kevin Kühnert. Kevin ist seit November 2017 Vorsitzender der Jusos, der Jugendorganisation der Sozialdemokraten. Mit Kevin geht's zunächst um seinen Weg in die Politik: Seit wann ist er politisch aktiv? Warum ist er bei der SPD gelandet? Wie und warum wird man Juso-Chef? Warum ist er nicht per Urwahl bestimmt worden? Gehört man als Juso-Vorsitzende zur "SPD-Elite"? Welche politischen Überzeugungen haben sich für Kevin mit der Zeit verändert? Kann er sich eine Welt ohne die SPD vorstellen? Was muss passieren, damit er sein Parteibuch zurückgibt? Was kann er und die SPD von erfolgreichen Sozis in Europa lernen? Und warum hat Andrea Nahles zur SPD-Vorsitzenden gewählt? Außerdem: Wovon lebt Kevin eigentlich? Für wen arbeitet er? Und: Welche Jobs hat er vorher gemacht? Und was macht einen guten Politiker aus? Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Tilo Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: BPK PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Die einen sind in Parteien aktiv, andere engagieren sich ohne Parteibuch. So wie die Autorin, Bloggerin und Feministin Anne Wizorek.
Claudia Bögel-Hoyer ist Hauptamtliche Bürgermeisterin der Stadt Steinfurt und wir unterhalten uns über Gemeinsamkeiten und Unterschiede unserer Städte. Grundsätze in der Kommunalpolitik gelten überall und welche Bedeutung ein Parteibuch hat oder eben auch nicht, ist auf kommunaler Ebene etwas völlig anderes.
Darf ein Richter, der auch aktives AfD-Mitglied ist, einem NPD-kritischen Wissenschaftler einen Maulkorb verpassen? Und das auf Antrag der NPD? So geschehen nun in Dresden. Nicht wenige wittern einen Justizskandal, denn der gesamte Vorgang wirft viele Fragen auf. Wir fragen Heribert Prantl. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/justizskandal-afd-richter-gegen-npd-gutachter