Podcasts about destruktion

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destruktion

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Latest podcast episodes about destruktion

Psychologen beim Frühstück---Jeden Sonntag---Ab 9.00
Folge 298: Opfer bringen – warum Helfen heute ein Akt des Widerstands ist

Psychologen beim Frühstück---Jeden Sonntag---Ab 9.00

Play Episode Listen Later Apr 20, 2025 57:53


Willkommen bei unserem Oster-Special: „Opfer bringen – warum Helfen heute ein Akt des Widerstands ist“ Ostern erzählt eine alte Geschichte: Einer, nämlich Jesus, gibt alles – für andere. Sie ultimative Opferbereitschaft, die Hoffnung bringen soll. Und Heute? Wird eher derjenige gefeiert, der sich nimmt - wie Trump - nicht der gibt. Wir leben in einer Zeit, in der Altruismus belächelt und Egoismus gefeiert wird. Da treffen "Gutmenschen" auf Egoisten, Empathen auf Psychopathen, Soziale auf Narzisten. Das Wort Opfer hat inzwischen einen herablassenden Beigeschmack und wird als Schimpfwort verwendet, Selbstlosigkeit und Hilfsbereitschaft gelten als naiv und dumm. Donald Trump ist nicht nur ein Politiker – er ist ein Symbol. Für eine Kultur, die Helfen für Schwäche hält. In der es um Deals und Machtdemonstrationen, um Destruktion und Eigengewinn geht. Mitgefühl, Kompromisse, Menschlichkeit, Diplomatie und langfristige Lösungen für alle haben in der Trumpschen Vorstellung keinen Platz. Deshalb ist jeder, der dagegen angeht, mutig und stark. deshalb ist in einer Ellbogengesellschaft Opferbereitschaft Widerstand - gegen Kälte, gegen Gleichgültigkeit, gegen die Diktatur des Egos. Ausserdem sagt die psychologische Forschung: Wer gibt, gewinnt. Unser Gehirn belohnt das Gute bis hin zum "Helfers High". Aber was passiert mit einer Gesellschaft, in der niemand mehr bereit ist, etwas zu opfern? Wir freuen uns über Eure Gedanken und Erfahrungen zu diesem Thema und wünschen Euch schöne Ostern. Annika + Tilly

WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.

"Soll ich Amerika nun meiden?" In einem seiner Aktionärsbriefe hat Warren Buffet zu einem Zeitpunkt wo es der amerikanischen Wirtschaft nicht so gut ging einmal geschrieben, dass er nie gegen Amerika wetten wird. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/   

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Hotel Matze
Maja Göpel (2025) - Wie gewinne ich das Vertrauen in die Politik zurück?

Hotel Matze

Play Episode Listen Later Mar 16, 2025 107:50


Maja ist Transformationsforscherin, Politökonomin und Nachhaltigkeitsexpertin. Gerade erschien ihr neuestes Buch Werte. Ein Kompass für die Zukunft. Das erste Mal war sie im April 2021 im Hotel Matze. Nun haben wir uns eigentlich nur auf einen Kaffee verabreden wollen und dann kurzfristig entschieden, die Mikros (und Kameras) dabei laufen zu lassen. Ich wollte von Maja wissen, wie sie auf die politische Heimatlosigkeit und die Ohnmachtsgefühle blickt, die so viele Menschen (mich inklusive) gerade umtreiben. Wir sprechen über Gewissenhaftigkeit und -losigkeit in der Politik, über die neue Konservative, das vermeintlich Progressive in der Destruktion und darüber, wie man es dieser Tage schaffen kann, dafür statt dagegen zu sein. WERBEPARTNER & RABATTE: https://linktr.ee/hotelmatze MEIN GAST: https://maja-goepel.de/ https://instagram.com/majagoepel/ DINGE: Majas neues Buch: https://brandstaetterverlag.com/buch/werte/ Mehr Demokratie e.V.: https://mehr-demokratie.de/ Female Voices Playliste - https://bit.ly/4kLrhUm Maximilian Frisch - Produktion Lena Rocholl - Redaktion Mit Vergnügen - Vermarktung und Distribution MEIN ZEUG: Mein neues Fragenset: https://beherzt.net/liebe Mein neues Buch: https://bit.ly/3cDyQ18 Die Hotel Matze Suite bei Apple: https://apple.co/43V3hGq Die Hotel Matze Suite bei Spotify: https://spoti.fi/3U3ZySC Wunschgäste bitte in die Kommentare: https://apple.co/2RgJVH6 Mein Newsletter: https://matzehielscher.substack.com/ TikTok: https://tiktok.com/@matzehielscher Instagram: https://instagram.com/matzehielscher LinkedIn: https://linkedin.com/in/matzehielscher/ YouTube: https://bit.ly/2MXRILN Twitter: https://twitter.com/hotelmatze1 Mein erstes Buch: https://bit.ly/39FtHQy Mein erstes Fragenset: https://beherzt.net/matze

Música de Contrabando
MÚSICA DE CONTRABANDO T34C022 Aló Presidente nos estrenan "El lado equivocado", tercer avance de su nuevo disco. JJ Iniesta-La Culturería nos presenta la encuesta de las mejores canciones murcianas de 2024 (13/02/2025)

Música de Contrabando

Play Episode Listen Later Feb 13, 2025 239:28


Nueva entrega de Música de Contrabando, semanario de actualidad musical (13/2/2025)Entrevistas:- Aló Presidente nos estrena el tercer avance, 'El lado equivocado', de su nuevo lp producido por Paco Loco, que estará disponible para abril.- JJ Iniesta, de La Culturería, nos presenta el resultado de la encuesta para elegir la Mejor Canción hecha en Murcia en la que han participado 70 especialistas . ¿Quieres saber quién está en el podio?Noticias:Joy División y Oasis entre los 14 nominados al Rock and Roll Hall of Fame. Green Day van a producir una comedia inspirada en sus primeros años y aventuras de carretera. Jack White ofrecerá entradas asequibles para estudiantes. Patti Smith , gira 50 aniversario de 'Horses'. The Waterboys lanzan un avance de su disco dedicado a Dennis Hopper. Azkena Rock ficha a John Fogerty y Margo Price. Visor Fest confirma a Happy Mondays y Echobelly. Se pone en marcha un crowdfunding para que David Johansen puede tratarse de cáncer. Suele publicarán Sci-fi Lullabies vol.2 en abril. Adiós a Mike Ratledge, teclista y fundador de Soft Machine.Novedades discográficas: The Black Keys, Dream Theater, Pet Shop Boys, Bunbury, Rafael Berrío, Lucy Dacus, Toro i Moi, Bartees Strange, Clipping, L.A. Witch, Marinero, Horsegirl, Lust for Youth + Croatian amor, The Delines, Hope Tala, Sharon Van Etten & the attachment theory, Chapell Roan, Parade & Nacho Casado , Carmen y María, Aurehl, Querido Diablo, Leverse, Mare Carrier, Francis Sarabia, Pablo und Destruktion, La Plata, Victorias, La Bien Querida, Los Mejillones Tigre, Delafé y Las Flores Azules, Ada Ulises, Airin.Waw, Maddie Mae. EVVE, Viva Suecia, Noise Box, Maestro Espada.Agenda de conciertos:Love of Lesbian, Karavana, Tranquilo Rayo, Hazte Lapón, Los Hermanos Cubero, Carlos Núñez, Blam de Lam, Los Manises, Autoescuela, Enric Peidro, Adiós Noviembre...

neue musik leben
229 - Interview mit Otto Katzameier

neue musik leben

Play Episode Listen Later Jul 16, 2024 82:49


Otto Katzameier spricht sehr offen über den Prozess des Singens, Singen lernen und Destruktion und konstruktives Vorgehen in den Arbeitsprozessen und Perfektionismus. Er gibt Einblicke in seine Strategien ein Stück zu lernen und wie er auswendig lernt. Wir sprechen über Hingabe, Gelassenheit und Freude.

Machtwechsel
Die Lust der AfD an der Destruktion

Machtwechsel

Play Episode Listen Later May 2, 2024 39:21


Spionage für China lässt sich schwer mit dem vermeintlichen „Germany first“ der AfD verbinden. Wird die Affäre um den Mitarbeiter des AfD-Spitzenkandidaten für die Europawahl Wählerstimmen kosten? Darüber sprechen Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander in dieser Folge von „Machtwechsel”. Außerdem geht es um das „Wir“ des Bundespräsidenten und den Wettkampf der Wirtschaftswender bei FDP und CDU. Hier können Sie für "Machtwechsel" beim Deutschen Podcast-Preis abstimmen - schnell und unkompliziert. Vielen Dank: https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/machtwechsel-2/ Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Noch mehr Politik? „Das bringt der Tag“ – jeden Morgen ab 5 Uhr die aktuellen News und dazu das Thema des Tages. Für alle, die wissen wollen, was heute wichtig ist. WELT-Redakteure, Korrespondenten und Reporter ordnen die aktuellen Schlagzeilen ein, erklären, wie es dazu kam und was die Nachrichten für uns bedeuten. Weil morgens oft wenig Zeit bleibt, bringen wir Sie in etwa 10 Minuten auf Stand. Redaktion: Sonja Gillert, Wim Orth Produktion: Lilian Hoenen Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html

Psychologen beim Frühstück---Jeden Sonntag---Ab 9.00
Folge 252: Michaels beste Psycho-Tipps

Psychologen beim Frühstück---Jeden Sonntag---Ab 9.00

Play Episode Listen Later Mar 17, 2024 55:33


Heute geht es um Michaels beste Psycho-Tipps und Lebens-Sätze, über die er öfter mit seinen Patienten spricht und sie ihnen mit auf den Weg gibt. Unter anderem geht es um BANK-Modell: Beschreibe das Verhalten, das Dich stört und wie es sich auf Dich Auswirkt. Nenne Veränderungswünsche und welche Konsequenzen es hätte, wenn Dein Gegenüber sich anders verhalten würde. WOOP: Wish, Outcome, Obstacle, Plan (nach der Psychologie-Professorin Gabriele Oettingen) ⁠⁠WILL ich das? Will ICH das? Will ich DAS? (nach René Träger, Psychologie, M.Sc.) Willst Du eine ⁠Beziehung oder Recht haben? (Tilly) ⁠Wer das WARUM weiss, schafft auch das WIE! (nach Viktor E. Frankl, österreichischer Psychoanalytiker) Vorne ist immer da, wo sich keiner auskennt. (Stefan Raab) Der Mensch lebt mit Gewalt und Destruktion, gleichzeitig ist er aber zu Versöhnung, Verzeihen und großer Liebe fähig. (Annika) Mehr dazu hört Ihr natürlich im Podcast. Schreibt uns bitte Eure besten Psychotipps und Lebenssätze, die Euch im Leben weiter geholfen haben. Und seid gespannt auf nä⁠⁠chste Woche, wenn Annika uns ihre Tipps verraten wird…

Hossa Talk
#221 Die Destruktion des Glaubens Teil 2 m. Christian A. Schwarz

Hossa Talk

Play Episode Listen Later Oct 1, 2023 118:17


Obwohl schon wieder zwei Wochen vergangen sind seit der letzten Folge, sitzen Jay und Marco noch immer mit ihrem Gast Christian A. Schwarz in Jays Wohnzimmer und machen da weiter, wo sie vor 14 Tagen aufgehört haben. Im zweiten Teil des Talks erzählt Christian, was er damit meint, wenn er sagt, dass er sich gerade in einer Destruktionsphase befindet und über die Trinität nichts sagen kann. Es geht um Gottes Energie, Esoterik und die Ostkirche und nicht zuletzt auch immer wieder um Gottesbilder und die Frage: Darf man eigentlich seinen Glauben auseinander bauen und ergebnisoffen wieder zusammenpuzzeln? Und wenn ja, wie kann das gehen? Eine spannende Fortsetzung des inspirierenden Gesprächs mit Christian A. Schwarz. Hier gehts zur Anmeldung für die Hossa Israel-Reise: https://www.chavaja.de/angebot/die-hossa-talk-oster-reise.html Und hier findest Du die Infos zu unserem Gast Christian A. Schwarz:  https://www.esp-training.org/deutsch und www.ncd-international.org. Und hier kannst Du Marcos neues Buch "Wir werden alle verwandelt werden" vorbestellen: https://www.marcomichalzik.com/shop/wwavw

Hossa Talk
#220 Die Destruktion des Glaubens Teil 1 m. Christian A. Schwarz

Hossa Talk

Play Episode Listen Later Sep 17, 2023 106:00


Zugänge zu Gott und die Qualität von Gemeinden Hossa Talk ist zurück aus der Sommerpause. Die neue Staffel startet direkt mit einem Highlight: Eine Doppelfolge mit dem Theologen Christian A. Schwarz. Er ist Autor zahlreicher Bücher(u.a. „Gott ist unkaputtbar“), die vielfach übersetzt wurden und forscht zur Entstehung und Entwicklung von christlichen Gemeinden weltweit. Im ersten Teil gibt er uns Einblick in seine Forschung und wir unterhalten uns über den Zustand der Kirche und Gemeinde in der Gegenwart und wo es in Zukunft hingehen könnte. Außerdem reden wir über 9 verschiedene Zugänge zu Gott, einem Modell, das Christian entwickelt hat und über das er ein Buch geschrieben hat. Und wir erfahren, was es mit diesem Brief auf sich hat, den Jay unserem Gast vor sehr langer Zeit einmal geschrieben hat. Den zweiten Teil dieses spannenden Talks hört Ihr dann in zwei Wochen. Hier findest Du das neue Spoken Word Video von Marco und Leah Weigand: https://www.youtube.com/watch?v=6CFdVjMx7jU Hier gehts zur Anmeldung für die Hossa Israel-Reise: https://www.chavaja.de/angebot/die-hossa-talk-oster-reise.html Und hier findest Du die Infos zu unserem Gast Christian A. Schwarz:  https://www.esp-training.org/deutsch und  www.ncd-international.org.

El Aullido del Lobo
Pablo Und Destruktion: Al otro lado del nihilismo…

El Aullido del Lobo

Play Episode Listen Later Jul 1, 2023 39:24


Pablo Und Destruktion es un artista tan insólito como rompedor para el cual cómo vais a poder escuchar, las canciones pueden ser un exorcismo que espanta dex nuestras almas los demonios y fantasmas del absurdo posmoderno, para reconducirnos a través del “Ultramonte”, a una renovada “pureza y gracia”… Todavía es posible “saltar al vacío” y… La entrada Pablo Und Destruktion: Al otro lado del nihilismo… aparece primero en El Aullido del Lobo.

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Ohrenweide
Gereimte Destruktion - von Wolfgang Neuss

Ohrenweide

Play Episode Listen Later Jun 23, 2023 1:00


Gereimte Destruktion - von Wolfgang Neuss

MERCURY DREAMS with Verena Borell
72: Widder Neumond & Waage Vollmond 2023 – Neue Selbst-Tests und kraftvoll Dasein-Dürfen

MERCURY DREAMS with Verena Borell

Play Episode Listen Later Mar 16, 2023 75:34


Neumond in 0°50' Widder am 21.3. & Vollmond in 16°07' Waage am 6.4. – Saturns Wechsel in die Fische und Plutos bevorstehender Eintritt in den Wassermann spiegeln wider, dass wir auf der Schwelle zu neuen Paradigmen, Systemen, Lebensweisen stehen. Vor allem, während der Fischezeit lösten sich Strukturen im Innen und Außen auf. Doch dieser Freiraum ist die Voraussetzung für die Neu-Findung und Neuentdeckung unseres Selbst. Initiation, Neugeburt, Neubeginn – all das sind Widder-Themen. So ist es nicht verwunderlich, dass dieses Jahr, zu einer Zeit großer Veränderungen gleich zwei Widder Neumonde stattfinden (wobei letzterer sogar eine Solar Eclipse ist) und wir im März eine kraftvolle Jupiter-Vesta-Chiron Konjunktion im Widder haben. Der Kosmos spiegelt wider: Wir dürfen individuell und kollektiv Widder-Themen aufarbeiten, heilen. Und nicht nur diesen Frühling! Die beiden Widder Neumonde sind nur ein Vorgeschmack auf die zweite Jahreshälfte und das gesamte Jahr 2024. Denn dann werden die Lunar Nodes in Widder und Waage wandern und alle Eclipses ebenfalls auf dieser Achse stattfinden... Aber lass‘ uns im Hier und Jetzt des ersten Widder Neumond bleiben. Wir sind in einer Phase der Auflösung, Destruktion, Neu-Konstruktion. Du hast in den letzten Monaten veraltete, unnatürliche Konditionierungen gelöst. Doch wer bist du ohne das alles? Wer ist dieses neue ICH? Der Widder Neumond spiegelt wider, dass wir uns neu finden, neu entdecken, neu gebären dürfen. Dabei geht es auch ums Ausprobieren. Du musst noch nicht wissen wer du bist und sein wirst/willst. Erlaube dir mutig neue Seins-weisen zu testen. Doch das Erkennen eines neuen Ichs, deines Willens, deiner Bedürfnisse kann Angst machen. Erlaubst du dir GANZ da und wirklich DU zu sein? Hast du Angst vor deiner eigenen (Willens-)Kraft, deinen Desires? Jupiter in Konjunktion zu Chiron im Widder verhimmelskörpert, dass wir bezüglich zerstörerischer Yang-Energien vieles heilen dürfen… Mehr dazu in der Podcast Episode! Ich freue mich, wenn du den Podcast abonnierst, teilst und positiv bewertest!

Antje Heimsoeth Podcast - Erfolg I Motivation I Leadership I Mentale Stärke im Verkauf

Ohnmachtsgefühle und Hilflosigkeit lösen Stress aus und belasten die Psyche. Hilflosigkeiten führen zu Aggression, Destruktion, Depression und Resignation. Eine permanente Hilflosigkeit führt zu psychischen und […] Der Beitrag Hilflosigkeit und Ohnmacht – Was kann man tun? erschien zuerst auf Heimsoeth Academy.

La radio es mía
Emisión viernes 25 de febrero - parte 1

La radio es mía

Play Episode Listen Later Feb 24, 2022 180:00


Cuando a un artista le asalta el cansancio existencial y lo convierte en canciones: eso es Ultramonte, el nuevo disco de Pablo und Destruktion, uno de nuestros músicos más inclasificables, que hoy se pasa por LREM. Aunque en la actualidad pinten bastos, no queremos perder las ganas de viernes. Por eso se viene Carlos Sierra, que abre Versioteca con una canción que han coreado varias generaciones. Marta Teijido, nuestra pianista, se trae una sinfonía fantástica, la de Berlioz, compuesta por efecto de los opiáceos. Hoy hablamos con los oyentes de películas perfectas (sólo hay 8 en toda la historia del cine, según cierto portal internacional de críticos), y volvemos a frecuentar la Grecia Clásica con Juan Alonso, y a preocuparnos por el momento de la llingua con Xuan Pandiella e Iniciativa pol Asturianu, y viajamos a la prensa asturiana de 1932 para contar aquella primera ley del divorcio.

La radio es mía
Emisión viernes 25 de febrero - parte 1

La radio es mía

Play Episode Listen Later Feb 24, 2022 180:00


Cuando a un artista le asalta el cansancio existencial y lo convierte en canciones: eso es Ultramonte, el nuevo disco de Pablo und Destruktion, uno de nuestros músicos más inclasificables, que hoy se pasa por LREM. Aunque en la actualidad pinten bastos, no queremos perder las ganas de viernes. Por eso se viene Carlos Sierra, que abre Versioteca con una canción que han coreado varias generaciones. Marta Teijido, nuestra pianista, se trae una sinfonía fantástica, la de Berlioz, compuesta por efecto de los opiáceos. Hoy hablamos con los oyentes de películas perfectas (sólo hay 8 en toda la historia del cine, según cierto portal internacional de críticos), y volvemos a frecuentar la Grecia Clásica con Juan Alonso, y a preocuparnos por el momento de la llingua con Xuan Pandiella e Iniciativa pol Asturianu, y viajamos a la prensa asturiana de 1932 para contar aquella primera ley del divorcio.

La radio es mía
Emisión viernes 25 de febrero - parte 1

La radio es mía

Play Episode Listen Later Feb 24, 2022 180:00


Cuando a un artista le asalta el cansancio existencial y lo convierte en canciones: eso es Ultramonte, el nuevo disco de Pablo und Destruktion, uno de nuestros músicos más inclasificables, que hoy se pasa por LREM. Aunque en la actualidad pinten bastos, no queremos perder las ganas de viernes. Por eso se viene Carlos Sierra, que abre Versioteca con una canción que han coreado varias generaciones. Marta Teijido, nuestra pianista, se trae una sinfonía fantástica, la de Berlioz, compuesta por efecto de los opiáceos. Hoy hablamos con los oyentes de películas perfectas (sólo hay 8 en toda la historia del cine, según cierto portal internacional de críticos), y volvemos a frecuentar la Grecia Clásica con Juan Alonso, y a preocuparnos por el momento de la llingua con Xuan Pandiella e Iniciativa pol Asturianu, y viajamos a la prensa asturiana de 1932 para contar aquella primera ley del divorcio.

kultur / info
Willkommen im reich der wilden tiere (no milk, no sugar)

kultur / info

Play Episode Listen Later May 17, 2021 5:29


Das neue Album von Roy & the Devil's Motorcycle lebt von sensibler Übersteuerung. Naivität und Destruktion stehen im Einklang und machen im reich der wilden tiere (no milk, no sugar) zum zugänglichsten Album, das die Stähli Brothers in ihrer rund 30 jährigen Bandkarriere veröffentlicht haben. von Mirco Kaempf

Yoga Vidya Tägliche Inspirationen
Wut und gerechter Zorn - Kreative Lesung

Yoga Vidya Tägliche Inspirationen

Play Episode Listen Later Mar 16, 2021 3:12


Wut und gerechter Zorn sind beides Ausdruck des Pitta-Elementes. Wut aus egoistischen Gründen, aus Destruktion heraus, aus Kränkung heraus, kann sehr viele Probleme schaffen. Gerechter Zorn, wenn gut kanalisiert, kann helfen, sich gegen Ungerechtigkeit zu engagieren und Missstände zu überwinden. Dies ist eine kreative Lesung aus dem Buch "Inspiration und Weisheit" von Swami Sivananda. Warum kreativ? Sukadev liest nicht wortwörtlich - sondern formuliert die Worte des Meisters etwas um und ergänzt einiges aus seiner Intuition. So werden die Worte des Meisters besonders lebendig.

Yoga Vidya Tägliche Inspirationen
Wut und gerechter Zorn - Kreative Lesung

Yoga Vidya Tägliche Inspirationen

Play Episode Listen Later Mar 16, 2021 3:12


Wut und gerechter Zorn sind beides Ausdruck des Pitta-Elementes. Wut aus egoistischen Gründen, aus Destruktion heraus, aus Kränkung heraus, kann sehr viele Probleme schaffen. Gerechter Zorn, wenn gut kanalisiert, kann helfen, sich gegen Ungerechtigkeit zu engagieren und Missstände zu überwinden. Dies ist eine kreative Lesung aus dem Buch "Inspiration und Weisheit" von Swami Sivananda. Warum kreativ? Sukadev liest nicht wortwörtlich - sondern formuliert die Worte des Meisters etwas um und ergänzt einiges aus seiner Intuition. So werden die Worte des Meisters besonders lebendig.

Señal VL: Desmenuzando la canción
Pablo Und Destruktion - El salto de Charly García

Señal VL: Desmenuzando la canción

Play Episode Listen Later Mar 11, 2021 1:10


Dedicada al archiconocido momento en que Charly García saltó de un noveno piso, "El salto de Charly García" es el más reciente single de Pablo Und Destruktion y aquí nos cuenta todos los detalles de su creación.

dedicada el salto charly garc destruktion pablo und destruktion
Swami Sivananda - Leben und Werk - Podcast
Wut und gerechter Zorn – Kreative Lesung

Swami Sivananda - Leben und Werk - Podcast

Play Episode Listen Later Mar 11, 2021 3:12


Wut und gerechter Zorn sind beides Ausdruck des Pitta-Elementes. Wut aus egoistischen Gründen, aus Destruktion heraus, aus Kränkung heraus, kann sehr viele Probleme schaffen. Gerechter Zorn, wenn gut kanalisiert, kann helfen, sich gegen Ungerechtigkeit zu engagieren und Missstände zu überwinden. Dies ist eine kreative Lesung aus dem Buch „Inspiration und Weisheit“ von Swami Sivananda. Warum kreativ? Sukadev liest nicht wortwörtlich – sondern formuliert die Worte des Meisters etwas um und ergänzt einiges aus seiner Intuition. So werden die Worte des Meisters besonders lebendig. Dies ist ein Podcast von und mit Sukadev Bretz von www.yoga-vidya.de. Der Beitrag Wut und gerechter Zorn – Kreative Lesung erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.

Freimaurer-Spaziergang
Folge 14: Kontraste

Freimaurer-Spaziergang

Play Episode Listen Later Mar 2, 2021 29:44


Kontraste Eine Zeichnung von Alexander Walter Heute erbitte ich Ihre Begleitung bei einem kleinen Gang rund um das Thema der Kontraste. Manche Kontraste schätzen wir nur, weil sie eben solche sind. Sie bringen keine weitere Qualität mit sich. Andere Kontraste zeichnet in ihrer Unterschiedlichkeit aus, dass sie selbst etwas darstellen, das uns fremd und unbekannt ist, an dem wir unsere Neugier befriedigen können, indem wir sie erkunden und, im besten Fall, etwas von ihnen lernen. Immer aber machen Kontraste etwas erkennbar, lassen etwas in Erscheinung treten. Sie erhellen, beleuchten. Kontrastlosigkeit ist Blindheit. Das ist sinnesphysiologisch, psychologisch und spirituell so. Aber Kontraste erzeugen auch Reibung, manchmal dadurch, dass sie etwas visualisieren oder erfahrbar machen, das vorher im Dunkeln gelegen hat, verborgen war, nicht dem Bewusstsein zugänglich gewesen ist, also intraindividuell. Oder, wenn diese Reibung nicht als rein kognitive Dissonanz auftritt, kann sie auch interindividuell vorkommen, also zwischen den Menschen konstruktiv als Verschiedenheit, die Entwicklungsmotor ist - oder destruktiv, als Streit, der Entwicklungsbremse ist. Die Reibung durch Kontraste selbst aber ist an sich eine produktive Kraft, die wärmt, solange man sie so kontrolliert, dass man sich nicht durch ihre übergroße Hitze bei zu geringer Distanz die Finger an ihr verbrennt. Und von all dem, liebe Zuhörer, insbesondere in Bezug auf die Freimaurerei und auf Menschen, habe ich die Freude, heute ein wenig sprechen zu dürfen. *** Lassen Sie mich Ihnen zunächst ein kleines Bild verbal malen, das einen winzigen Ausschnitt einer Tempelarbeit zeigt. Selbstverständlich nur in einem Rahmen, der nicht unnötig Unbekanntes preisgibt und sie nicht, sollten Sie einmal den Weg in unsere Schwestern- oder Bruderschaft finden, der Erfahrung des Neuartigen, die für eine Initiation so wesentlich ist, vorausgreifend beraubt. Es gibt in der Freimaurerei ein Symbol, das für die Maximalausprägung der Kontraste steht: Das musivische Pflaster. Dieses findet sich als Mosaik aus weißen und schwarzen Feldern, die unterschiedliche Form haben können, häufig aber viereckig und schachbrettartig auftauchen, auf dem Boden des Tempels und auf dem sogenannten Arbeitsteppich, der in der Mitte des Raumes liegt und sehr viele Symbole in sinnhafter Anordnung zeigt. Um diesen Teppich herum finden sich die Schwestern oder Brüder einer Loge. Unsere Kleiderordnung gibt ebenfalls ein klares Schwarz-Weiß vor. Schwarze Schuhe und Anzug bei weißem Hemd und, zumindestens in Deutschland, weißem Querbinder oder Krawatte. Das Fundament des realen Raumes, in dem wir uns befinden, zeigt also den selben Wechsel an Kontrasten wie unsere reale, menschliche Oberfläche. Zwischen beidem, nun aber physisch, psychisch und spirituell gedacht, findet Freimaurerei statt. Praktisch sitzen, stehen oder gehen wir auf diesem Boden der Kontraste, verhalten uns dort, interagieren auf ihm miteinander. Bewegtes, dynamisches Schwarz-Weiß auf unbewegtem, statischen Schwarz-Weiß. Theoretisch steht dieses Schwarz-Weiß für vieles, das erläutert wird im Ritual, in Zeichnungen, Diskussionen und Instruktionen. Und zu welchem Ergebnis man auch immer kommen mag, welche Polaritäten es auszudrücken versucht, immer ist es Inspiration. Vieles kann es ohne sein Gegenteil nicht geben. Keine Weisheit ohne Torheit, keine Stärke ohne Schwäche, keine Schönheit ohne Häßlichkeit. Und doch liegt zwischen den Extremen, zwischen ganz weiß und ganz schwarz, der große moderate Bereich, liegen die vielen Graustufen, die letztlich die Wirklichkeit ausmachen. Und an einem reinen Schwarz-Weiß, einer Polarisierung zum Schlechten, einer ausschließlichen und außschließenden Gegensätzlichkeit eines Dualismus, der nicht Dualität, also Beziehung, Referenzialität und versöhnlichen, harmonischen Bezug zwischen 2 Antonymen zulässt, habe ich mich schon immer gestört. Es gibt zu viel Schwarz-Weiß-Denken, zu viel Extreme und Extremes, zu viel Radikalität und Radikales. Wahre Kraft und schöpferisches Potential kann nur in der Mitte, in der Ruhe, im Ausgleich zwischen den Gegensätzen liegen. Die Realität ist ein graues Fließgleichgewicht zwischen Weiß und Schwarz. Die der Freimaurerei inhärente Humanität ist diejenige Geisteshaltung der Schwestern und Brüder, die sich in Taten zu manifestieren hat und wesentlich darin besteht, dass der Freimaurer dieses Grau durch Zugabe von mehr Weiß und Wegnahme von mehr Schwarz aufzuhellen versucht. *** Und doch kann mir das musivische Pflaster, auch wenn das Grau in ihm nicht vorkommt und Weiß und Schwarz nicht so trefflich ineinander verschränkt sind, wie beispielsweise im Zeichen für Yin & Yang, als Symbol sehr viel sagen. So ist es die Aufgabe des Freimaurers, der die Wirklichkeit und insbesondere sein Schaffen darin stets als grau begreifen sollte, zu erkunden, welche seiner Handlungen die Welt tendenziell weißer oder schwarzer machen. Denn oft kann man beim Nachdenken darauf verfallen, dass wir von polaren Urkräften durchströmt sind, von gut und böse. Konstruktion und Destruktion, Licht und Dunkelheit, Leben und Tod, welche der Urgrund unseres Seins sind, wie das Weiß-Schwarze-Mosaik auf dem Boden unseres Tempels. Und diese beiden Kräfte, Neigungen, Impulse, Antriebe, die in den Adern unserer Seele fließen, der Seele, die zwischen dem Geist und dem Körper vermittelt, machen wir außerkörperlich sichtbar wie eine Aura in den Farben der Kleidung, die wir tragen. Wir finden das Weiß-Schwarz also unter uns, in uns, um uns und, natürlich auch über uns. Nirgendwo, so erinnere ich mich, wird Licht und Dunkelheit so schön sichtbar wie am Firmament. Für die Freimaurerei wesentlich ist die Einstellung, sich selbst als Kontrast aufzufassen, den man mit seinen Handlungen bieten sollte. Wo Dunkelheit oder gar Finsternis herrscht, sollte die Schwester oder der Bruder das Licht sein, das leuchtende Vorbild, das-, die- oder derjenige, der das erste Weiß in die Schwärze bringt. Denn nur dann werden auch die Mitmenschen beginnen, inspiriert davon, aufmerksam geworden für einen ihnen innewohnenden Impuls, bestärkt darin, ihm nachzugeben, ihm zu folgen, darauf vertrauend, dass die eigene Humanität Widerhall und Erwiderung finden wird, ebenfalls das Licht in die Dunkelheit zu bringen, die Kälte mit der Wärme des Herzens zu vertreiben. Nun mag man das alles als sehr pathetisch, abstrakt und weltfremd abtun. Genau das ist es aber nicht. Es ließe sich auch in einem Stammtischgejammer mit dem verbalen Schlag auf den Tisch ausdrücken. Denn was es ist, ist menschlich durch und durch. Wenn uns scheinbar Unrecht widerfährt, wir an menschengemachten Vermeidbarkeiten leiden müssen, unsere Sorgen, Nöte, Schmerzen und Ängste keine Linderung erfahren, dann ist es genau das, wonach wir uns als Menschen sehnen. Wir wollen Gerechtigkeit, mehr Licht, mehr Weiß, mehr Recht, mehr Toleranz, mehr Freiheit, mehr Frieden. Das aber, können wir nur für uns beanspruchen, wenn wir auch bereit sind, es den anderen zukommen zu lassen. *** Und, um es in aller Deutlichkeit auszudrücken, obwohl es mir wahrhaft fern liegt, irgend jemanden in seinen religiösen Gefühlen zu kränken, für meine Generation und die folgenden ist diese Sehnsucht nach dem Weiß, nach mehr Güte, nach mehr Licht, der positiven Seite der Ethik, eben nicht der Wunsch oder die Suche nach Gott. Wir wollen das weder im Jenseits, noch irgendwo in der Transzendenz. Wir wollen das im Hier und Jetzt, im Dasein, in der Wirklichkeit, in den Menschen, ganz irdisch. Wir haben überhaupt keinen Gottesbegriff mehr. Woher denn auch? Von Kirchen, die man nur noch im Kontext von Pädophilie, Machtmissbrauch oder fragwürdig konservativen Wertepositionen her kennt? Ich hätte gerne einen Gott. Aber wer hätte ihn mir denn lehren sollen? Der Pfarrer mit Neigung zur Gewalt? Letztlich ist es bei den Menschen, die Gottesfurcht predigen wohl genau so, wie bei den Menschen, die Menschenfurcht predigen. Es ist alles eine Frage der Glaubwürdigkeit. Und egal, ob man nun zum einen oder anderen aufruft, die Glaubwürdigkeit verloren hat man, wenn man es an der Humanität in den Handlungen fehlen lässt oder sogar ihr zuwider handelt. Meine Generation steht vor der schwierigen Aufgabe, eine Ethik ohne Gottesbezug ausleben zu müssen. Und es waren nicht wir selbst, die uns dies ausgesucht haben. Wir wurden in eine Welt hineingeboren, in der unsere Vorfahren zum Mörder an Gott geworden sind. Aber auch da muss man die andere Seite sehen. Wir haben in Deutschland nicht nur Gott zu Grabe getragen, wir haben in unserer Vergangenheit auch die Menschlichkeit beerdigt. Der Nationalsozialismus war wohl ebenso gottlos wie inhuman. Die Humanität hat eine Wiedergeburt gefeiert, Gott sei dank. Und Gott? Ich glaube, dass die Reanimation Gottes in einem gesellschaftlich verbindlichen Sinne gescheitert ist. Und da in Glaubesbezügen gerne von Schuld gesprochen wird, sei ausdrücklich noch einmal gesagt, dass nicht wir die Mörder Gottes waren, nicht wir diejenigen waren, die an seiner Reanimation gescheitert sind. Uns wurde Gott einfach nicht glaubhaft vermittelt. Und wir können jetzt nicht so tun, als wäre dem so gewesen. Ich würde mich über einen Gott, der meine Ethik begründet, sehr freuen. Ich wünschte, ich hätte die Kraft und Stärke, an einen solchen zu glauben. Aber sie sind einfach nicht vorhanden. Und trotz aller meiner Bemühungen wollen sie sich nicht einstellen. *** All das ändert aber absolut nichts an dem Glauben, den ich habe und der mich erfüllt. Denn die Kraft zum Glauben an einen Gott stellt sich nicht nur deshalb nicht ein, weil sie mir nicht geschenkt, von der Genese her durch Bildung nicht angelegt worden ist, sondern auch deshalb, weil die reine Humanität, der direkte Glaube an den Menschen und seine Fähigkeiten, der diesseitige, realistische, aufgeklärte Blick auf das menschliche Wesen einfach genug für mich sind. Da gibt es kein Defizit, was für mich erlebbar wäre. Ich glaube einfach an den Menschen, das Gute in ihm, sein Potential, seine Möglichkeiten, seine Fähigkeiten, seine Leistungen in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Ein solcher Glauben hat es ebenso wenig nötig sich zu rechtfertigen, wie der Glaube an einen Gott. Denn selbstverständlich, auch wenn ich die Verfehlungen der Kirchen bewusst anprangere – in einem gesellschaftlichen, weltlichen Sinn, aber durchaus auch spirituell in einem erzeugten Ethikmangel oder Ethikvakuum, die sich aus einem fehlenden Gottesbezug vorübergehend haben ergeben müssen – bin ich ebensowenig wie Nietzsche der erste, der Gott für tot erklärt. Und das ist eben auch nur die halbe Wahrheit. Denn Gott wird so lange lebendig sein, wie es Menschen gibt, die ihn durch ihren Glauben vital halten. Und daran gibt es auch nichts zu kritisieren. Im Gegenteil. Der Gottesglaube kann die Verhaltensmotivation für Humanität sein. In Krankenhäusern, die in christlicher Trägerschaft sind, kann man dies sehr gut beobachten. Und es spielt absolut keine Rolle, woraus die Humanität hervorgeht, solange sie stattfindet. Mag der eine sie erbringen, indem er sich auf die 10 Gebote bezieht, der andere, indem er sie von den Menschenrechten her ableitet. Ich habe keinen Zweifel daran, dass Gläubige, die inhuman handeln, ihren Gott missverstehen. Und ich bin sicher, dass Atheisten oder Agnostiker, die ihren fehlenden Gottesbezug zur Religion machen wollen, indem sie ihn versuchen Gläubigen aufzuzwingen, indem sie den aus einem Gottesglauben heraus human handelnden Menschen den Grund ihres Wirkens zu entziehen versuchen, Humanität nicht verstehen. Und zwar in jeder Hinsicht. Denn an Gott zu glauben muss ja menschlich sein, wie Humanität göttlich ist. *** Es gibt in der Freimaurerei in Bezug auf die Religionen, Götter oder auf das Symbol des Allmächtigen Baumeisters aller Welten, über und um die Anerkennung eines obersten Prinzips oder eines obersten Wesens und Seins, eines "supreme beeings" und wie man es zu übersetzen, aufzufassen und interpretieren hätte, allerlei Kontroverse. Ich erlaube mir in aller Deutlichkeit zum Ausdruck zu bringen, dass ich sie weitesgehend nicht nur für überflüssig, sondern auch für kontraproduktiv halte. Religiöse Intoleranz könnte man nicht besser darstellen, als in solchen Streitigkeiten, die sich darum entwickeln. Und wie war das noch eben mit der Glaubwürdigkeit? Wir geben vor, für religiöse und politische Toleranz einzutreten, oder? Und man könnte die Menschen auch nicht besser verwirren. Diese sinnlosen Streitigkeiten um gesellschaftlich bedeutungslose Phänomene, die aber der Einzelne unglaublich schwer gewichtet, sensibel, gekränkt und beleidigt durch die Meinung, den Glauben, die Haltung des anderen, sind erbärmlich und peinlich, vor allem, wenn sie in der Öffentlichkeit ausgetragen werden. Sie können sich zwischen den Schwestern und Brüdern einer Loge, zwischen Logen oder zwischen Großlogen ergeben. Sie sind freilich auch zutiefst menschlich. Aber eben nur dadurch, dass die Menschlichkeit darin gescheitert ist. Wir haben in Deutschland verschiedene Großlogen. Einige praktizieren eine humanitäre Freimaurerei, andere eine christliche. Diesen Kontrast zwischen den maurerischen Systemen haben wir selbst geschaffen. Er spiegelt sich im Ritual, in Symbolen, in Strukturen wider. Und da ich einer humanitären Loge angehöre, hier nur meine Meinung wiedergebe, diese auch nicht für meine Loge oder Großloge stellvertretend ins Feld führe, kann ich nicht für mich beanspruchen, für irgendeine andere Schwester oder irgend einen anderen Bruder zu sprechen, erst Recht nicht für einen christlichen Maurer, wenn ich sage, dass es diese Unterschiedlichkeiten, die es in den Systemen und Formen der Deutschen Freimaurerei gibt, nicht in der grundsätzlichen Geisteshaltung bestehen, die ihr zugrunde liegt. Es mag dem Außenstehenden noch so schwer verständlich erscheinen, aber ich behaupte, dass wir die selbe Geisteshaltung lediglich anders benennen und ausdrücken. Nächstenliebe, Barmherzigkeit und die Vergebung sind doch wesentliche Teile der Humanität. Und Menschenliebe, Menschenwürde, Menschenrechte und Menschenpflichten muss man wohl von jeder Religion, von jedem Gott her ableiten können. Die Ebene, auf der man sich dabei begegnet, ist die der Taten, mag der eine sie als christlich, der andere als humanitär motiviert bezeichnen. Wer seine Zeit damit verschwendet, sich darüber zu streiten, ob die Werte, die dahinter stehen, das eine oder das andere sind, der hat den Umgang mit dem 24-zölligen Maßstab als Lehrling nicht richtig gelernt. Bei uns steht dieses Symbol des 24-zölligen Maßstabes, mit dem der Lehrling vertraut gemacht wird, für die Aufforderung, sich im Bewusstsein der Endlichkeit des eigenen Lebens, Gedanken um die rechte Zeiteinteilung zu machen. Womit verbringt man die 24 Stunden des Tages? Ich bin sicher, dass für sinnlose Streitigkeiten der Wert 0 an diesem Maßstab eingetragen ist. Und ich bin auch sicher, dass man die Zeit für humanitäres Handeln gerne mit 24 bemessen darf. *** Wir sind als Logen, als Schwestern und Brüder, als Freimaurer Kontraste zur Gesellschaft. Das muss unser Selbstanspruch sein. Gerade in Ablehnung und Zurückweisung des Vorwurfs, wir seien eine Elite wie Service-Clubs, betonen wir immer wieder, wir seien ein Spiegelbild der Gesellschaft, weil sich bei uns alle sozialen Schichten finden würden. Ein solches Selbstbild muss ich entschieden als falsch zurückweisen. Ja, bei uns sind der Beruf oder das Einkommen nicht Faktoren, anhand derer exkludiert wird. Aber wir sind so weit weg davon ein Spiegel der Gesellschaft zu sein, wie man es nur sein kann und wie wir auch keine Elite sind. In meiner Loge gibt es nur Männer, alle sind nachdenklich, reflektiert und verhältnismäßig schlau, alle sind werteorientiert, haben einen hohen Selbstanspruch, gute Manieren, sind höflich, rede- und weltgewandt. Das soll ein Spiegelbild der Gesellschaft sein? Verzeihung, aber wo leben wir denn? Um mich herum sehen die Verhältnisse doch ganz anders aus. Natürlich gibt es auch da jede Menge solche Menschen, die keine Freimaurer sind. Aber daneben stehen auch viele Menschen, die unhöflich, dumm, aggressiv, feindlich und vieles weitere sind. Denen würden sie in einer Loge nie begegnen. Solche entwickeln nie ein Interesse an Freimaurerei. Und kommt es auf Basis einer zunächst falschen Vorstellung über sie doch dazu, dass sie in den Kennenlernprozess mit einer Loge eintreten, exkludieren sie sich meist rasch selbst, wenn ihnen aufgeht, was die Königliche Kunst tatsächlich ist. Als Freimaurer sind wir gleich und als Menschen sind wir gleich. Wir erheben uns weder als Loge über die Gesellschaft, in der wir die Freude haben existieren zu dürfen, noch verlassen wir die Winkelwaage, die ein Symbol der Begegnung auf gleicher Ebene, auf Augenhöhe ist, indem wir Selbstüberhöhung gegenüber der Schwester oder dem Bruder betreiben. Wir sind und bleiben als Freimaurer gleichwertig untereinander und gegenüber Profanen, sind daher keine Elite und bilden doch - das ist und bleibt unser Selbstanspruch - einen gut sichtbaren Kontrast in unseren Handlungen. Eine tatenlose Selbstvervollkommenung kann es nicht geben. *** Das Ritual ist ebenfalls ein Kontrast zur Lebenspraxis. In einer Wirklichkeit, die immer schneller abläuft, einer Alltagshektik gleicht es dem gedrückten Pauseknopf am Mediaplayer. Die eintretende Pause und Stille erlaubt uns, zu der Ruhe zu finden, nach der wir uns sehnen, die nicht einem Schnellvorlauf, dem Vorspuhlen gleicht, wie wir es so oft in Beruf und Alltag erleben, sondern einer Zeitlupe, einer Slowmotion. In der Slow-Motion finden wir besser zurück zur E-Motion und damit zu uns selbst. Denn - davon bin ich überzeugt - in einer Welt, in der Religionen und Kirchen unwichtiger geworden sind, in der jedes haltlose Geschwätz Spiritualität genannt werden darf, diese Geistesorientierung also zur absoluten Beliebigkeit verkommen ist, haben wir unglaubliche Probleme, bei uns zu bleiben, uns selbst begegnen zu können, uns zu finden, zu wissen, wer wir sind, warum wir so geworden sind, wie wir sind und wer wir gerne sein wollen. Wir haben schlicht und einfach keine Zeit mehr zur Reflektion, für Sinnfragen. Wir funktionieren von A nach B, mehr nicht. Wir ahnen, dass in einer globalisierten Welt mit einem gefühlskalten Weltbild der Wissenschaftlichkeit, dem vollkommen die Ethik, Werte und Menschlichkeit abhanden gekommen ist. Die Wissenschaften, die Aufklärung, der Humanismus waren und sind ein Segen für uns Menschen. Aber wir müssen damit schon auch das richtige tun. Sie sind kein Selbstläufer. Das muss man vom Standpunkt des Wissenschaftlers ebenso anerkennen, wie von dem des Gläubigen. Mit wissenschaftlicher Methodik kann man Gutes oder Schlechtes machen. Mit dem Glauben auch. Schwarz und Weiß gibt es in, an und mit beiden. Das Gewissen, das wir in der Freimaurerei mit dem Winkelmaß, das wir an unsere Taten anlegen, sehr zentral symbolisieren, sowie die Ethik, die wir als besonderer Bund inhaltlich umfangreich bearbeiten, entscheidet letztlich in beiden Bereichen darüber, ob in der Wirklichkeit mehr Weiß oder mehr Schwarz aus ihnen erwachsen. Die in der königlichen Kunst weit verbreitete Methode des Symbolisierens zeichnet sich wesentlich dadurch aus, dass das Bezeichnete, das Signifikat, nicht direkt, unmittelbar, konkret benannt, bezeichnet wird, sondern durch ein Zeichen, ein Signifikant ausgedrückt wird, das vager, inkonkreter, abstrakter bleibt. Das entspricht eindeutig nicht einer wissenschaftlichen Methodologie, in der Theorien und die von ihr abduzierten Hypothesen ganz klar, konkret, exakt, trennscharf und unmissverständlich formuliert werden müssen. Wenn man nun aber die Wissenschaften betrachtet, seien es Natur-, Geistes-, Sozial- oder Kulturwissenschaften, oder wie man sie auch immer einteilen und gliedern mag, dann muss einem auffallen, dass sie den Menschen und die mit ihm untrennbar verbundenen Phänomene immer besser mit zunehmendem Fortschritt in einem bestimmten Geltungsbereich beschreiben können. Dabei aber geht Ganzheit verloren, Divergenz tritt in Erscheinung. Und dies um so stärker, je spezieller, kleiner, aber auch wirkmächtiger dieser Geltungsbereich ist. Im Menschen aber wohnt die Sehnsucht nach Ganzheit, da wir uns nur als ganz wahrnehmen, erfahren und erleben. Die Symbole sind ein Rückweg zu dieser Ganzheit, von der uns die Wirklichkeit immer mehr entfremdet. Wer also den Weg der Wissenschaften geht, und das sollten wir unbedingt, der ist dazu verdammt Ganzheit zu verlieren. Und der sollte sich auch darum bemühen, diese wieder zu gewinnen, durch Glauben, Spiritualität oder Ethik, durch Rituale, Symbole oder Bräuche. Denn sonst bleibt eine Sehnsucht in ihm unerfüllt. Und Menschen mit unerfüllten Sehnsüchten handeln nur selten human. Eher ergibt sich in ihnen durch Frustration Aggression. *** Die Freimaurerei erhält also einen bedeutsamen Teil ihrer Güte, ihrer Qualität dadurch, dass sie ein Kontrast ist, in ihren Mitteln, ihren Inhalten, ihren Themen, in ihren Menschen und ihren Taten. Und die Kontrastierung macht bestimmte Phänomene sichtbar. Einen Fehler aber sollte sie nicht machen, den Kontrast um des Kontrastes wegen konstruieren. Denn Menschen oder Gruppen, die dies machen, weisen im Kern meist eine substanzlose Leere auf. Der Kontrast hat dabei lediglich die Funktion, dieses Sinnesvakuum zu überdecken. Eine besondere Stärke der Königlichen Kunst besteht in den menschlichen Kontrasten, die sich in ihr abbilden. Denn wenn wir uns auch auf der Winkelwaage begegnen, also ohne Ansehen des sozialen Status, so bringen wir neben dem uns alle einenden Genotyp der Humanität, nachdem wir alle gleich sind, auch deren Phänotyp in die Maurerei mit. Und vom Phänotyp der Humanität her könnten wir uns nicht stärker unterscheiden. Die Humanität hat sehr viele Gesichter und viele davon kann man in der Freimaurerei sehen. Der eine lebt sie so, der andere so. Beliebig wird sie dadurch nicht. Und man kann diese Gesichter, diese Erscheinungsformen des Menschlichen in der Freimaurerei nicht nur sehen, man darf sie sogar berührend erkennen. Genau das ist der angesprochene Unterschied zwischen Dualismus und Dualität. Während im Dualismus eine Unvereinbarkeit besteht, aus der nicht wirklich etwas Großes hervorgehen kann, gehen die Unterschiedlichkeiten in der Dualität eine Verbindung ein, aus der Neues erwachsen kann. Ich bin kein kirchlich, religiös oder in Glaubensangelegenheiten gebildeter Mensch. Aber einige meiner Brüder sind es. Ich erinnere mich sehr gerne an meinen Freund und Bruder Winfried, der, so drücke ich es aus, die irdischen Werkzeuge niedergelegt hat und in den ewigen Osten gegangen ist. Er hätte es in maurerischer Terminologie genau so gesagt, aber er hätte zusätzlich, da er von einem sehr tiefen katholischen Glauben beseelt gewesen ist, vom Himmel gesprochen. Und gerade solche Menschen und Brüder vermisse ich sehr. Was war es doch für eine erhellende Freude, aus seinem Mund von den Büchern, Gedanken und Vorstellungen zu hören, mit denen er sich auseinandergesetzt hat. Ich selbst würde nie das Buch eines Kardinals oder eines Papstes lesen. Einfach deshalb, weil mir solche Werke nichts sagen können. Sie sind aber geschrieben von intelligenten und weisen Menschen. Und es ist großartig, wenn man Brüder hat, die einem diese Intelligenz und Weisheit in eine Sprache übersetzen, der man folgen kann, auch wenn es an der eigenen Bildung dazu mangelt. Die Fruchtbarkeit der menschlichen Kontraste in der Königlichen Kunst besteht also in einem Nährboden, dem musivischen Pflaster, auf dem Blumen Blüten treiben, die ohne sie nicht gewachsen wären. Freimaurerei macht insofern die Welt durch den Ausgleich zwischen Schwarz und Weiß nicht nur grau, sondern auch bunt. Vielleicht, lieber Zuhörer, konnte ich ein wenig dieses positiven Grau und der vielen Farben, die in der Wirklichkeit der Freimaurerei schillern, auf diesem Spaziergang zum Ausdruck bringen. Und möglicherweise werden Sie ja auch einmal zu einem der Kontraste in der Königlichen Kunst. Vorher sollten sie aber noch möglichst viele andere Kontraste kennenlernen, die in und mit ihr gegeben sind. Und da Kontraste immer eine Frage der Wahrnehmung bleiben, diese stets individuell ist, sollten sie dazu andere Schwestern und Brüder bitten, von diesen zu erzählen. Das werden sie gerne machen. Und Sie sollten, Ihr ernsthaftes Interesse vorausgesetzt, dies auch vor Ort bei einem Gästeabend in einer Loge machen. Ihr Glaube, wie auch immer er gelagert sein mag, stellt keinen Ausschlussgrund dar. *** *** ***

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Pi Radio
Zonic Radio Show Sued - Fundamente und Fundstuecke: Zwischen Death, Dada und Destruktion #131b

Pi Radio

Play Episode Listen Later Oct 2, 2020 120:00


Die Zonic Radio Show ist die hör-mediale Erweiterung der Kulturerscheinung Zonic. == Fundamente und Fundstücke - Zwischen Death, Dada und Destruktion 1. Alec Empire - Get Some – Hypermodern Jazz 2000,5 – Mille Plateaux 2. Column One - Per – The Audience Is Sleeping – 90% Wasser 3. Nurse With Wound - Dada – Ostranenie 1913/Dada – Third Mind Records/United Diaries 4. Matthias BAADER Holst - In deiner Handtasche: Berijas Abitur – s/t – Hasen Verlag 5. Frigitte Hodenhorst Mundschenk - Frigitte Hodenhorst – Live in Potsdam 1989 – online 6. Die Skeptiker - Dada in Berlin – Die anderen Bands 7" – Amiga 7. Spions - Russian Way of Life – Russian Way of Life 7" – Egg 8. FPB - Vira v pohyb/Faith In The Motion – Kniha prani a stiznosti – Malarie Records 9. FPB - Tristan Tzara Improvisation – Kniha prani a stiznosti – Malarie Records 10. AG.Geige - Yachtclub & Buchteln – Yachtclub & Buchteln – klangFarBe/Major Label 11. A.E.Bizottság - Jo reggelt halott – online 12. Frieder Butzmann - Zivilisation – Vertrauensmann des Volkes – Zensor/90% Wasser 13. Die tödliche Doris - Wie still es im Wald ist – V.A.: Geniale Dilletanten – ZickZack/Goethe-Institut 14. Katalin Ladik - Phonopoetics (Ausschnitt) – Phonopoetics – Alga Marghen 15. Ernö Király ‎– Phoenix – Phoenix – ReR Megacorp 16. Jan Jelinek - Palmen aus Leder – Tierbeobachtungen – Faitiche 17. Вячеслав Гайворонский - Владимир Волков ‎– Три Русские Песни (Исполняются Без Перерыва) (Ausschnitt) – Русские Песни – Мелодия * Sendung vom 1. Juli 2020 == Zonic Radio Show Süd Die Zonic Radio Show ist die hör-mediale Erweiterung der Kulturerscheinung Zonic. Thematisch frei zwischen Musik, Literatur und Kunst changierend, gibt es von tieftauchenden popkulturellen Features über experimentelle Klangstücke oder Sound & Poetry- Mixe bis zum Hangeln durch den News-Jungle eines extrem offenen musikalischen Spektrums alles zu hören, was potentielle Relevanz im stetig sich ausbreitenden Zonic-Kosmos hat. Und über dessen Rand hinaus! Die Wort- & Musikauswahl liegt bei Zonic-Herausgeber Alexander Pehlemann. * http://www.zonic-online.de

#Sparpodden
Sparpodden 311 - Kreativ destruktion med John Hedberg

#Sparpodden

Play Episode Listen Later Oct 23, 2019 45:23


Creades är ett investmentbolag med en koncentrerad investeringsportfölj i bolag med en affärsmodell som tillåter banbrytande kreativt nytänkande, därav namnet. John delar med sig om varför Creades är ett ”family office”, hur man jobbar med balansen mellan onoterade och noterade tillgångar, vi prata om varför substansvärdet svängt så mycket mellan rabatt och premie senaste året och om hur deras aktiva investeringsmetod fungerar. Det fanns många bra lärdomar som vi privatpersoner kan ta med oss, lyssna in!

Helle Panke
Ebermann / Klopotek / TOP B3rlin: 50 Jahre Johannes Agnoli "Transformation der Demokratie" (1967)

Helle Panke

Play Episode Listen Later Jul 23, 2019 131:50


Mit Thomas Ebermann (Hamburg), Felix Klopotek (Köln) und Jan Giolan (TOP B3rlin) Moderation: Birgit Ziener Mitschnitt einer Veranstaltung der „Jungen Panke“ im Dezember 2017 Als der Politikwissenschaftler Johannes Agnoli und der Sozialpsychologe Peter Brückner im Jahr 1967 gemeinsam "Die Transformation der Demokratie" veröffentlichten, trafen sie damit einen Nerv der beginnenden Revolte. Vor allem die Rezeption von Agnolis radikaler Kritik der parlamentarischen Demokratie innerhalb der außerparlamentarischen Bewegungen brachte der Schrift die Bezeichnung "APO-Bibel" ein. Agnolis Auseinandersetzung mit dem Repräsentationsprinzip, das er als repressives Befriedungs- und Herrschaftsinstrument analysiert, mündet in die Kritik am konstruktiven Mitwirken in den Institutionen, das lediglich der Aufrechterhaltung der Verhältnisse sowie der Domestizierung der Opposition diene. Als "Staatsfeind auf dem Lehrstuhl" bestand Agnoli auf Subversion, Destruktion und Aufklärung: "Es dient keinem Herrschaftssystem, wenn die Techniken des Herrschens den beherrschten zum Bewußtsein gebracht werden." Während Agnoli seine negationistische Staats- und Institutionenkritik am Beispiel der Grünen und der Linken Jahrzehnte später veranschaulichte und aktualisierte, scheint sie heutzutage angesichts der Angriffe auf die demokratischen Institutionen von Rechts fast anachronistisch.

Unsolicited Opinion Metal Podcast
Episodio 5 - Unsolicited Opinion Metal Podcast: Entrevista con Massive Destruktion

Unsolicited Opinion Metal Podcast

Play Episode Listen Later Jun 25, 2019 80:20


The Unsolicited Opinion Metal Podcast brings you all news and interviews regarding the Heavy Metal World. Based in San Juan, Puerto Rico, we bring focus for new, upcoming, and established artist from both the local and international scene. Hosted by Weslie Negrón. On this Episode we have an exclusive interview the Puerto Rican Thrash Metal Band Massive Destruktion. Tracklist: 1. Kreator - Violent Revolution www.facebook.com/KreatorOfficial/ 2. Massive Destruktion - Wasteland www.facebook.com/MDestruktion/ massivedestruktionthrash.bandcamp.com/ 3. Fullminator - Johnny Died in a Mosh www.facebook.com/fullminatorOfficial/ fullminatorofficial.bandcamp.com/ 4. Baroness - Sessions www.facebook.com/YourBaroness/ 5. Light the Path - One More Game www.facebook.com/lightthepathband/ lightthepath.bandcamp.com/releases Want to have your music in any of the episodes? Send your stuff to unsolicitedopinionmetalpodcast@gmail.com for consideration! Follow Unsolicited Opinion on: Facebook: www.facebook.com/unsolicitedopinion666/ Instagram: www.instagram.com/uometalpodcast/ Follow Weslie on: Facebook: www.facebook.com/weszbass/ Instagram: www.instagram.com/weszbass/ Twitter: twitter.com/Weszbass23 --- This episode is sponsored by · Anchor: The easiest way to make a podcast. https://anchor.fm/app

OVH - Ohne Vergnügen Hamburg

Aufgrund geistiger Umnachtung und maximaler Destruktion am Samstag, den 15.06.2019 entfällt in dieser Woche die wortwitzige Folgenbeschreibung. Schade. Ist aber so. Gute Nacht. Alles Gute.

New Books in German Studies
Till Nitschmann, “Theater of the Maimed” (Konigshausen and Neumann, 2015)

New Books in German Studies

Play Episode Listen Later Mar 23, 2018 14:56


In his new book Theater of the Maimed: Fictional Characters between Deformation und Destruction in Theatrical Works of the Twentieth and early Twenty-First Centuries (Knigshausen and Neumann, 2015) (Theater der Versehrten: Kunstfiguren zwischen Deformation und Destruktion in Theatertexten des 20. und fruhen 21. Jahrhunderts), Till Nitschmann, a postdoc at the Leibniz University of Hannover, analyzes key German theatrical texts. By finding recurring themes in diverse texts, he develops a model classifying “maimed theater” works. Within the plays of Ernst Toller, Bertolt Brecht, Friedrich Durrenmatt, Peter Weiss, Thomas Bernhard, Heiner Muller, Dea Loher and others he identifies issues concerning animals, machines, war, money and property, laughing, and exclusion, as well as relationship and sexuality. All in all, Till Nitschmann thus highlights the importance of the “maiming” within cultural discourses of the twentieth and early twenty-first-centuries.       Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices

New Books in Literary Studies
Till Nitschmann, “Theater of the Maimed” (Konigshausen and Neumann, 2015)

New Books in Literary Studies

Play Episode Listen Later Mar 23, 2018 14:56


In his new book Theater of the Maimed: Fictional Characters between Deformation und Destruction in Theatrical Works of the Twentieth and early Twenty-First Centuries (Knigshausen and Neumann, 2015) (Theater der Versehrten: Kunstfiguren zwischen Deformation und Destruktion in Theatertexten des 20. und fruhen 21. Jahrhunderts), Till Nitschmann, a postdoc at the Leibniz University of Hannover, analyzes key German theatrical texts. By finding recurring themes in diverse texts, he develops a model classifying “maimed theater” works. Within the plays of Ernst Toller, Bertolt Brecht, Friedrich Durrenmatt, Peter Weiss, Thomas Bernhard, Heiner Muller, Dea Loher and others he identifies issues concerning animals, machines, war, money and property, laughing, and exclusion, as well as relationship and sexuality. All in all, Till Nitschmann thus highlights the importance of the “maiming” within cultural discourses of the twentieth and early twenty-first-centuries.       Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices

New Books Network
Till Nitschmann, “Theater of the Maimed” (Konigshausen and Neumann, 2015)

New Books Network

Play Episode Listen Later Mar 23, 2018 14:56


In his new book Theater of the Maimed: Fictional Characters between Deformation und Destruction in Theatrical Works of the Twentieth and early Twenty-First Centuries (Knigshausen and Neumann, 2015) (Theater der Versehrten: Kunstfiguren zwischen Deformation und Destruktion in Theatertexten des 20. und fruhen 21. Jahrhunderts), Till Nitschmann, a postdoc at the Leibniz University of Hannover, analyzes key German theatrical texts. By finding recurring themes in diverse texts, he develops a model classifying “maimed theater” works. Within the plays of Ernst Toller, Bertolt Brecht, Friedrich Durrenmatt, Peter Weiss, Thomas Bernhard, Heiner Muller, Dea Loher and others he identifies issues concerning animals, machines, war, money and property, laughing, and exclusion, as well as relationship and sexuality. All in all, Till Nitschmann thus highlights the importance of the “maiming” within cultural discourses of the twentieth and early twenty-first-centuries.       Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices

Psychologischer Berater
Episode 18 - Psychologie - Carl R. Rogers- Der Neue Mensch - Eine Buchzusammenfassung

Psychologischer Berater

Play Episode Listen Later Mar 11, 2018 33:57


Carl Rogers hat die Gesprächspsychotherapie entwickelt nachdem er sich von der Psychoanalyse abgewandt hat. Sein positiver Grundgedanke ist, daß der Mensch in seinem Kern konstruktiv ist. Wenn der Mensch alle Wahlmöglichkeiten hat und sich dieser Möglichkeiten bewußt ist, dann wählt er den konstruktiven Weg, der zu einer sozialen Harmonie führt. Destruktion führt in soziale Disharmonie ist demnach für den neuen Menschen keine Option. Der Psychotherapeut sollte ein Klima schaffen, das die Freisetzung der Potentiale des Menschen dient. Die Förderung von Wachstum und Entwicklung wird als extrem positiv wahrgenommen.

Frank Flemmings Facebook Feed
Podcast 18: Fanny Thorngaard, Jan Wedervang, Karina Kimmie Wulf og Søren Christensen.

Frank Flemmings Facebook Feed

Play Episode Listen Later Nov 19, 2017 68:56


I studiet: Karina Kimmie Wulf (Immer TanZen), Fanny Thorngaard og Jan Wedervang (Improklinikken) og Søren Christensen (ICU).INDHOLD:Drukyoga.En statskundskabsstuderende der ikke ved at der snart er regionsvalg. Destruktion af sæden fra verdens grimmeste mand. Skuffelse over den nye Nutella. Afføringsdononation

Frank Flemmings Facebook Feed
Podcast 18: Fanny Thorngaard, Jan Wedervang, Karina Kimmie Wulf og Søren Christensen.

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Play Episode Listen Later Nov 19, 2017 68:56


I studiet: Karina Kimmie Wulf (Immer TanZen), Fanny Thorngaard og Jan Wedervang (Improklinikken) og Søren Christensen (ICU).INDHOLD:Drukyoga.En statskundskabsstuderende der ikke ved at der snart er regionsvalg. Destruktion af sæden fra verdens grimmeste mand. Skuffelse over den nye Nutella. Afføringsdononation

ERA Magazine
#77 Pablo Und Destruktion

ERA Magazine

Play Episode Listen Later Aug 30, 2017 33:59


Bienvenidos a ERA Magazine, el podcast diario de la música independiente española. En el capítulo de hoy, un artista asturiano diferente, comprometido, que se hace llamar Pablo Und Destruktion. Buenos días a todos los amantes de la música indie. Antes de comenzar comentar a los grupos que nos estéis escuchando, que si queréis presentar vuestras canciones en el podcast de ERA Magazine, solo tenéis que mandarnos un email a través de eramagazine.fm/contacto. Posiblemente, Pablo Und Destruktion sea uno de los artistas más singulares de nuestro país. Sus historias, sus letras, su incontestable compromiso y sus miedos son escupidos con furia en las nueve canciones de Predación. En el cuarto trabajo de este asturiano canta a la religión, la espiritualidad, el amor o la familia. Edita Sonido Muchacho. # Pablo, bienvenido al podcast de ERA Magazine. Si te tuvieras que presentar, ¿cómo lo harías y a quién dirías que le puede gustar tu música? # Vamos a comprobarlo con la primera canción que escucharemos, “Puro y ligero”. ¿Qué nos cuentas de ella? # La verdad es que la mejor manera de tomárselo en serio es hacerlo con humor y mala leche. Tus vídeos tienen algo de eso. Que ha pasado con el video de “Califato” del anterior álbum? # Háblanos de alguno de esos temas, el primero, no sé si el más importante para ti, la religión. ¿Cómo regurgitas esos pensamientos que tienes y los conviertes en canciones? ¿Cuál es el proceso: la inquietud interior, el pensamiento social religioso? # La segunda canción que escucharemos es “A la mar fui por naranjas”, preséntanosla. # Tu propuesta para que tu canción no hubiera estado en televisión parece fácil de entender. Luego se ha visto que en la SGAE hacen algunos lo que quieren. # Me da la impresión de que no te gusta muchos los grandes festivales. Prefieres que la gente te vea y no en una gran pantalla y a lo lejos alguien diminuto encima de un gran escenario. # Si la situación social actual no fuera la que es, sobre todo la política y religiosa, ¿existiría Pablo Und Destruktion? ¿O existiría otro tipo de Pablo? # Escuchamos ahora la tercera canción, “El enemigo está dentro”, cuéntanos algo de ella. # Además, eres una persona muy inconformista, incluso con tu propio trabajo. Supongo que muchos de nuestros oyentes lo sabrán, pero conviene recordar que la primera edición del disco, ya fabricada, no quisiste sacarla a la venta y volviste a grabar algunas partes de nuevo. ¿Visto ahora con un poco de perspectiva, te arrepientes de haberlo hecho o para nada, es lo que tenías que hacer? # Y ahora, ¿este disco te ha ayudado a exorcizar tus demonios interiores? Y si es así, ¿qué piensas de cara al futuro o de momento no lo piensas? # Y terminamos ya con la última canción, “Conquistarías Europa”, pero antes es tu turno de decir algo sobre ella.. # Muchas gracias, Pablo, por estar en el podcast de ERA Magazine, en las notas del programa dejaremos los enlaces pertinentes para que puedan conocer más vuestra música. Y mucha suerte. Con esta canción nos despedimos por hoy. Recordad que si nos escucháis a través de iTunes, iVoox o Spreaker, una valoración de 5 estrellas o un me gusta ayudará a dar a conocer este podcast. Recuerda, a la gente le encanta la música indie, pero todavía no lo sabe. Adiós.

CarneCruda.es PROGRAMAS
CC 295 - Ray Loriga y Pablo Und Destruktion en nuestro especial del Día del Libro (TOMO Y LOMO - PROGRAMA COMPLETO)

CarneCruda.es PROGRAMAS

Play Episode Listen Later Apr 25, 2017 95:14


El domingo 23 de abril celebramos el Día del Libro con un programa especial de Tomo y Lomo en la librería Traficantes de Sueños. Entrevistamos a Ray Loriga (Premio Alfaguara 2017) por su inminente novela, leeremos cuentos de Jardiel Poncela, escuchamos el nuevo disco de Pablo Und Destruktion y rapeamos versos de Gloria Fuertes con Emi RAP. __ Carne Cruda, el programa de radio que tú haces posible. La República Independiente de la Radio. Existimos gracias a las aportaciones de los oyentes. Difunde nuestros contenidos y si puedes: hazte productora o productor de Carne Cruda. Aquí tienes más información: http://carnecruda.es/hazte_productor/

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CC 295 - Ray Loriga y Pablo Und Destruktion en nuestro especial del Día del Libro (TOMO Y LOMO - PROGRAMA COMPLETO)

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Play Episode Listen Later Apr 25, 2017 95:14


El domingo 23 de abril celebramos el Día del Libro con un programa especial de Tomo y Lomo en la librería Traficantes de Sueños. Entrevistamos a Ray Loriga (Premio Alfaguara 2017) por su inminente novela, leeremos cuentos de Jardiel Poncela, escuchamos el nuevo disco de Pablo Und Destruktion y rapeamos versos de Gloria Fuertes con Emi RAP. __ Carne Cruda, el programa de radio que tú haces posible. La República Independiente de la Radio. Existimos gracias a las aportaciones de los oyentes. Difunde nuestros contenidos y si puedes: hazte productora o productor de Carne Cruda. Aquí tienes más información: http://carnecruda.es/hazte_productor/

Podcast La Colina 45
La Colina 45 nº 196 (Emma Get Wild + Sinnside + David Trashumante)

Podcast La Colina 45

Play Episode Listen Later Mar 7, 2015 114:26


En el programa: Xavier Aliaga, periodista de El Temps y colaborador de El Páis, será el protagonista en El Disco de la Semana, donde nos hablará de su elección musical para la sección. En La sección de cine entrevistaremos a Miguel Ángel Font Bisier, director del cortometraje “Sinnside”, ganador del Méliès de Plata en el Festival Razor Reel de Flandes. En la sección de Libros hablaremos con David Trashumante sobre su libro “A Viva Muerte” (Baile del Sol, 2015). Y finalmente tendremos a Salva Fito, de Emma Get Wild, que nos hablará de su nuevo disco “Once I was a Tiger” (Malatesta Records, 2015) que presentarán el próximo 13 de Marzo en el 16 Toneladas Rock Club junto a Junior Mackenzie y Pablo and Destruktion.

Das soziologische Duett
Die Wiederkehr der Neuzeit - Prof. Dr. Rudolf Schlögl im Gespräch

Das soziologische Duett

Play Episode Listen Later Jul 12, 2013 112:14


-Dr. Rudolf Schlögl, Ordentlicher Professor für Neuere Geschichte mit dem Schwerpunkt "Frühe Neuzeit" an der Universität Konstanz und Sprecher des DFG-Exzelenzclusters 16 "Kulturelle Grundlagen von Integration", unterhält sich mit Dr. Udo Thiedeke über struktuelle, kulturelle und mediale Umbrüche in der frühen Neuzeit und deren Bedeitung für unsere Möglichkeiten heute moderne Individuen in einer sich neu definierenden Gesellschaft zu sein. Shownotes: #00:07:10 zum Einlesen in die Geschlechtersoziologie und die soziologische Genderforschung siehe Bettina Heintz (Hrsg.) (2001): Geschlechtersoziologie, Sonderheft 41 der Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie. Opladen: Westdeutscher Verlag #00:10:30 Anthropologie des Naturrechtsdiskurses: Simone de Angelis (2010): Anthropologien. Genese und Konfiguration einer „Wissenschaft vom Menschen“ in der Neuzeit. Berlin: Dunker & Humblot #00:11:08 Heinrich Kramer (Institoris) (2003): Der Hexenhammer. Malleus Maleficarum. Kommentierte Neuübersetzung. München: dtv #00:12:29 Thomas Laqueur (1992): Auf den Leib geschrieben. Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud. Frankfurt/M.: Campus #00:12:42 Freud zur Hysterie: Josef Breuer, Sigmund Freud (1922): Studien über Hysterie. Vierte, unveränderte Auflage. Leipzig/Wien: Franz Deuticke #00:14:35 Rudolf Schlögl (2011): Hierarchie und Funktion. Zur Transformation der stratifikatorischen Ordnung in der Frühen Neuzeit. In: Zeitsprünge. Forschungen zur Frühen Neuzeit 15. Frankfurt/M.: Vitorio Klostermann. S. 47-63. #00:16:16 H. M. Scott (1995) The European Nobilities in the Seventeenth and Eighteenth Centuries. Vol. 1-2. London/New York: Longman #00:18:34 Zur Interaktionszentriertheit der frühneuzeitlichen Gesellschaft siehe z.B.: Rudolf Schlögl (2004): Vergesellschaftung unter Anwesenden. Zur kommunikativen Form des Politischen in der vormodernen Stadt, in: Ders. (Hrsg.): Interaktion und Herrschaft. Die Politik der frühneuzeitlichen Stadt. Konstanz: UVK. S. 9-60. #00:19:03 Julius Bernhard von Rohr (1990, zuerst 1733): Einleitung zur Ceremonialwissenschaft der Großen Herren, Bde. 1-2. Weinheim: VCH #00:19:59 Rudolf Schlögl (2004): Der frühneuzeitliche Hof als Kommunikationsraum. Interaktionstheoretische Perspektiven auf die Forschung, in: Frank Becker (Hrsg.), Geschichte und Systemtheorie. Exemplarische Fallstudien. Frankfurt/M.: Campus, S. 185-225. #00:22:00 Rudolf Schlögl (2013): Mächtige Kommunikation in der Frühen Neuzeit, in: Armin Owzar (Hrsg.), Machtverlust, Frankfurt/M.: Campus (im Druck). #00:22:08 Aleida Assmann (1993): Arbeit am nationalen Gedächtnis. Eine kurze Geschichte der deutschen Bildungsidee. Frankfurt/M.: Campus #00:26:30 Vielleicht ist die Herrschaft des "Terreur" in der französischen Revolution als Ausdruck einer zunächst noch unbalancierten Selbstschliessung des politischen Systems zu sehen, das sich nicht mehr auf die Personalisierung der Macht und kaum an Tugendappelle halten konnte (Robespierre will denn auch das Volk durch Vernuft leiten, seine Feinde aber durch Terreur beherrschen - so am 05. Februar 1794 vor dem Nationalkonvent), wenn es die Machtausübung über alle und für alle selbst organisieren will. Siehe z.B. George Armstrong Kelly (1980): Conceptual Sources of the Terror, in: Eighteenth-Century Studies. 14/1. S. 18-36. #00:29:48 Martin Kirsch (1999): Monarch und Parlament im 19. Jahrhundert. Der monarchische Konstitutionalismus als europäischer Verfassungstyp. Frankreich im Vergleich. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. #00:30:23 Zu den Frauenrechten siehe: Olympe de Gouges (2006): Die Rechte der Frau und andere Schriften. Herausgegeben von Gabriela Wachter. Berlin: Parthas [Les droits de la femme, 1791] #00:31:56 Johann Gottlieb Heineccius (1994, zuerst 1737): Grundlagen des Natur- und Völkerrechts. Frankfurt/M.: Insel, S. 374-415. #00:33:54 Religion als "Emanzipationskanal für Frauen" im 18. Und 19. Jh.: Rudolf Schlögl (2013): Alter Glaube und moderne Welt. Europäisches Christentum im Umbruch 1750-1850. Frankfurt/M.: Fischer, S. 307-338. #00:37:10 Edith Saurer (1990): Frauen und Priester. Beichtgespräche im frühen 19. Jahrhundert, in: Richard van Dülmen (Hrsg.): Dynamik der Tradition. Studien zur historischen Kulturforschung. Frankfurt/M.: Fischer, S. 141-170. #00:38:46 Dramatisierung der Individualitätsproblematik zu Beginn des 19. Jh.: Schlögl (2013), S. 371-306. #00:39:18 Ute Frevert (1991): Ehrenmänner. Das Duell in der bürgerlichen Gesellschaft. München: C.H. Beck #00:43:01 Wolfgang Martens (1968): Die Botschaft der Tugend. Stuttgart: Metzler #00:48:00 Einige Überlegungen zum Geschlechteraspekt in der Mode finden sich hier: Tillmann Prüfer (2011): Geschlechtergrenzen überwinden. Wann ist ein Mann ein Mann? Die Mode verteilt die Rollen neu. Zeit-Online. 17.02.2011. Online #00:50:44 Zu den "riskanten Freiheiten" der Individualisierung siehe: Elisabeth Beck-Gernsheim, Ulrich Beck (Hrsg.) (1994): Riskante Freiheiten. Individualisierung in modernen Gesellschaften. Frankfurt/M.: Suhrkamp. #00:55:40 Entstehen der Biografie, des pikarischen Romans ab dem 16. Jh.: Robert Folger (2007): The Picaresque Subject writes: Lazarillo de Tormes, in: Christoph Ehland, Robert Faajen (Hrsg.): Das Pardigma des Picaresken. Heidelberg: Universitätsverlag Winter #00:59:25 Lothar Müller (1987): Die kranke Seele und das Licht der Erkenntnis. Karl Philipp Moritz‘ Anton Reiser. Berlin: athenäum #01:01:46 Die romantische Liebe wird im 17. Jh. auch und gerade für verheiratete Frauen kommunikativ zugänglich. Die Freiheit der Liebeswahl liegt jetzt im eigenen Begehren siehe Niklas Luhmann (1982): Liebe als Passion. Zur Codierung von Intimität. Frankfurt/M.: Suhrkamp. Hier S. 60, besonders Anm. 15. #01:03:30 Schlögl (2013), S. 322-337. #01:06:00 Tarde zum kollektiven Somnambulismus siehe: Gabriel Tarde (2003): Die Gesetze der Nachahmung. Aus dem Französischen von Jadja Wolf. Frankfurt/M.: Suhrkamp. [Les lois de l'imitation (1890)] #01:06:21 Jean Bodin (1981, zuerst 1587): Sechs Bücher über den Staat. Buch I-III. München: C.H. Beck, S. 521-547. #01:09:27 Adam Smith (1984, zuerst 1759) The Theory of Moral Sentiments. Indianapolis: Liberty Fund #01:11:48 Die automatische "Verfreundung" oder "Interessenverknüpfung", wie z.B. im sozialen Netzwerk "Facebook" führt dann dazu, dass spezifische Interaktionen der Mitglieder mit der automatischen Organisationsstruktur notwendig werden. Interessante Hinweise finden sich etwa hier: Online #01:14:08 In einer Markforschungsstudie von PEW Research konnte für amerikanische Nutzer sozialer Netzwerke im Internet deren höhere Aktivität in gesellschaftlichen Gruppen gegenüber denjenigen gezeigt werden, die in diesen Netzwerken nicht aktiv sind. PEW ResearchCenter (2011): The social side of the internet. 18.01.2011. Online Weitere Studien zeigen zudem, dass diejenigen, die bereits offline sozial kontaktfreudig sind, online ihre sozialen Netzwerken noch weiter ausbauen können z.B. Karen Freberg, Rebecca Adams, Karen McGaughey, Laura Freberg (2010): The rich get richer: Online and offline social connectivity predicts subjective loneliness. Media Psychology Review. Vol. 3(1). Online (Ich danke Nicola Döring, TU Ilmenau, für den Hinweis) #01:15:12 Rudolf Schlögl (2013): Medien der Macht und des Entscheidens. Schrift und Druck im politischen Raum der europäischen Vormoderne (14.-17. Jh.). Eine Einleitung, in: ders. (Hrsg.), Schrift und Macht. Hannover-Laatzen: Wehrhahn (im Druck) #01:17:05 Einige Impressionen zu Facebooks neuem Such- und Verknüpfungswerkzeug "Graph Search": Netzwelt (2013): Digitaler Voyeurismus: Facebook Graph Search ausprobiert. Online #01:19:58 Zur Veränderung der Ereignishaftigkeit in der frühen Neuzeit siehe z.B. Rudolf Schlögl: Zeit und Ereignisse in der frühneuzeitlichen Vergesellschaftung unter Anwesenden, in: Thomas Kisser (Hrsg.) (2013): Systemtheorie und Geschichtswissenschaft, Paris: (erscheint deutsch und französisch). (im Druck) #01:20:20 Rudolf Schlögl (2014): Der Raum der Interaktion. Räumlichkeit und Koordination unter Abwesenden in der Vergesellschaftung unter Anwesenden, in: Bettina Heintz, Hartmann Tyrell (Hrsg.): Interaktion, Organisation, Gesellschaft, Sonderheft der Zeitschrift für Soziologie. Opladen: Westdeutscher Verlag (im Druck). #01:24:45 Einen guten Überblick über die Entwicklung der Priatenpartei und ihrer Versuche politische Partizipation via Internet neu zu organisieren bietet: Christoph Bieber (2012): Die Piratenpartei als neue Akteurin im Parteiensystem. Online #01:30:17 Die Firma Apple hat sich hier mit der Einführung von "Facetime" für iPhone und iPad als Vorreiter der ganz privaten Videokonferenzen erwiesen. Hier wird es gepriesen. Online #01:41:10 Mit den transhumanistischen Ideen einer Erweiterung oder gar Verlagerung der natürlichen, körpergebundenen Intelligenz auf künstliche, computerbasierte Systeme hat sich vor allem der amerikanische Futurologe und heutige "Director of Engeneerimg" Raymond Kurzweil hervorgetan siehe z.B. Ray Kurzweil (1999): The Age of Spiritual Machines. New York: Viking [auf Deutsch unter dem sperrigen Titel: "Homo S@piens" erschienen] #01:41:50 Die erwähnte sog. crossmediale Serie beim Fernsehsender arte, in der es um die Identitätsfindung der multiplen Persönlichkeit Katharina Harff alias Kate geht, heisst allerdings korrekt: "About Kate". Hier geht es in die Klinik: Online #01:42:38 Zu Robert Walsers Mikrogrammen (Bleistiftgebiete) siehe: Robert Walser (2003): Aus dem Bleistiftgebiet. Mikrogramme aus den Jahren 1924–1933 Sechs Bände. Frankfurt/M.: Suhrkamp. #01:45:10 Rousseau über den Ausgleich des Wünschbaren und des Erreichbaren: Jean Jacques Rousseau (1978, zuerst 1759) Emile. Oder über die Erziehung. Stuttgart: Reclam, S. 187f. #01:46:40 Zu Idee einer "nichttrivialen Maschine" siehe: Heinz von Förster (1997): Zukunft der Wahrnehmung. In: Ders.: Wissen und Gewissen. Versuch einer Brücke. Frankfurt/M. S. 194-210. #01:51:36 Foucaults Vermutung über die Destruktion des Subjekts bündelt sich im Diktum: „(...) der Mensch verschwindet wie am Meeresufer ein Gesicht im Sand“ (Foucault, 1974, 462). Michel Foucault (1974): Die Ordnung der Dinge. Eine Archäologie der Human­wissenschaften. Aus dem Französischen von Ulrich Köppen. Frankfurt/M.: Suhrkamp. [alle Links aktuell Juli/August 2013] Dauer 01:52:14 Folge direkt herunterladen

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Welt im Ohr
Von der Pflanzenheilkunde über die Hexerei zu Public Health

Welt im Ohr

Play Episode Listen Later May 17, 2013 59:52


In der Welt, die uns hier in Europa umgibt, verstehen wir Krankheit, Verletzung, Verwundung meist in einem ausschließlich physischen Zusammenhang. Unbestritten freilich ist, dass auch die Psyche bei Erkrankung in vielen Fällen eine wesentliche Rolle spielt. In unserer Welt sind die Zugänge zur Diagnose und Therapie jedenfalls unterschiedlich. Manch einer schwört auf die "Apparatemedizin", andere auf alternative oder komplementäre Heilverfahren.Im "ethnographischen Feld" freilich werden Krankheit und Verwundung fast ausnahmslos "spirituell" interpretiert. Hier gibt es ein großes naturheilkundlich-pharmakologisches Wissen, aber auch jede Menge Rituale, durch die das eingetretene Unheil gemildert oder getilgt werden soll. Und immer wieder tritt die Magie der Destruktion – die Verhexung – als Ursache für Krankheit und Unheil auf.Gestaltung und Moderation: Anna Prix (Verantwortlich für den Sendungsinhalt.)Gäste:Mag. Dr. Ruth Kutalek, Unit Ethnomedizin und International Health, Abteilung Allgemein- und Familienmedizin, Zentrum für Public Health an der Medizinischen Universität Wien. Mitglied des Kuratoriums der Kommission für Entwicklungsforschung (KEF), Leiterin des appear-Projektes MA-MEDANIH - Master Program Medical Anthropology and International Healtha.o. Univ. Prof. Dr. med. Dr. Phil Armin Prinz, Unit Ethnomedizin und International Health, Abteilung Allgemein- und Familienmedizin, Zentrum für Public Health an der Medizinischen Universität Wien.Sendetermin: Freitag, 17.5.2013, 20:00-21.00 UhrMusik: SaReGaMa - Night Campfire, Youssouf Karembe - Ambdji u. Komoyayengo (Album Toguna), Freestyle Percussion Magik - Birth of a Birg (Album New Worlds); Vok - Na lingi yo (Album Vokmusic) Nachzuhören auf Jamendo - eine Community für freie, legale und unlimitierte Musik, die unter Creative Commons Lizenzen veröffentlicht wurde.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 13/19
Regulation lysosomaler Cysteinproteasen durch extrazelluläre Matrixproteine in humanen mesenchymalen Stammzellen

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 13/19

Play Episode Listen Later Apr 7, 2011


Eine zunehmende Zahl von Daten aus der Fachliteratur weist immer deutlicher darauf hin, dass Tumor- und Stammzellen trotz aller funktionellen Unterschiede, wie beispielsweise der Destruktion von gesundem Gewebe bzw. Regeneration von zerstörtem Gewebe, offensichtlich wesentliche Gemeinsamkeiten aufzeigen, insbesondere hinsichtlich der molekularen Mechanismen, die z.B. den zellulären Prozessen Differenzierung/Transformation, Zellalterung, Apoptose und Migration/Invasion zugrunde liegen. Im Gegensatz zur Situation bei Tumorzellen ist die Rolle lysosomaler Cysteinproteasen in humanen mesenchymalen Stammzellen (hMSC) bei diesen Prozessen jedoch noch weitgehend unbekannt und sollte daher im Rahmen dieser Arbeit genauer definiert werden. So konnten wir erstmals nachweisen, dass lysosomale Cysteinproteasen sowohl in hMSC exprimiert als auch während deren Kultivierung sezerniert werden. Von den elf bekannten humanen lysosomalen Cystein¬proteasen (Cathepsine) wurden vor allem Cathepsin B und Cathepsin K durch extrazelluläre Matrix (EZM)-Proteine, insbesondere durch Vitronektin, in ihrer Expression beeinflusst und zeigten eine kontinuierliche Erhöhung der Expression im Verlauf von 21 Tagen. Eine vermehrte Sekretion nach Vitronektinstimulation wurde proteinche-misch bei Cathepsin B und X nachgewiesen. Im Gegensatz dazu hatten Stimulationen mit Kollagen I und Laminin keinen signifikanten Einfluss auf die Expression bzw. Freisetzung dieser Proteasen. Weitere Untersuchungen ergaben, dass das Adhäsions-/Migrationsverhalten der hMSC durch EZM-Proteine vor allem über deren Wechselwirkung mit Adhäsionsmolekülen (Integrinen) beeinflusst wird. Zudem kann auch Procathepsin X in Abhängigkeit von Integrin αvβ3 an hMSC binden. Durch die Interaktionen der hMSC mit EZM-Proteinen sowie mit Procathepsin X wird eine Reihe von Signaltransduktionswegen, darunter der ERK-Signalweg, aktiviert. In Transmigrationsversuchen mit Cathepsin X-defizienten hMSC wurde zudem nachgewiesen, dass Procathepsin X – im Gegensatz zur Konstellation bei Tumorzellen – keine bedeutende Rolle bei der Migration der hMSC spielt. Es kann daher davon ausgegangen werden, dass gegen dieses Enzym gerichtete Tumortherapiestrategien nur geringe (oder gar keine) Auswirkungen auf Stammzell-Mobilisation/Migration haben. Die im Rahmen dieser Arbeit erhobenen in vitro-Daten zeigen somit neue Erkenntnisse bezüglich der Regulation lysosomaler Cysteinproteasen durch extrazelluläre Matrixproteine in hMSC und stellen daher eine gute Basis für weitere in vitro- bzw. auch in vivo-Evaluierungen dar.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Experimentelle Evaluation der endovenösen Radiofrequenzobliteration und Lasertherapie an einem neuen ex-vivo Modell

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19

Play Episode Listen Later Nov 23, 2006


Zur Therapie der Stammveneninsuffizienz stehen seit wenigen Jahren minimal-invasive endoluminale thermische Behandlungsverfahren zur Verfügung, bei welchen die erkrankte Stammvene (V. saphena magna, V. saphena parva) durch Hitze alteriert und durch anschließende Fibrosierungsprozesse obliteriert und damit ausgeschaltet werden soll. Diese modernen thermischen Verfahren haben den Anspruch auf den „Goldstandard“ der chirurgischen Crossektomie mit Stripping der Stammvene zu verzichten. Bei diesen Methoden zur Therapie der Varikosis (Radiofrequenzobliteration - RFO, endovenöse Lasertherapie – ELT) wird die thermische Energie über spezielle endoluminale Radiofrequenzsonden (VNUS-Closure)durch Widerstandserwärmung bzw. durch monochromatisches Licht verschiedener Wellenlängen durch Absorption erzeugt. Die Folgen der thermischen Behandlung (Zellnekrose, Kollagenkontraktion, Wandverdickung, Reduktion des Lumens, Thrombusbildung, Obliteration) können klinisch bzw. duplexsonographisch evaluiert werden. Obwohl diese Verfahren zur klinischen Anwendung zugelassen sind, stehen systematische experimentelle Untersuchungen der thermischen Läsionen nach Radiofrequenz- und Lasertherapie zur Optimierung der Dosimetrie bzw. Evaluation perivaskulärer thermischer Alterationen bisher kaum zur Verfügung. Deshalb wurde hierzu von unserer Arbeitsgruppe ein standardisiertes ex-vivo Modell etabliert, wobei Rindervenen mit den klinisch üblichen Applikationssystemen behandelt und dann vergleichend standardisiert makroskopisch, histologisch und optisch-bildgebend evaluiert wurden. Als ex-vivo Modell dienten Fußamputate von frisch geschlachteten Mastbullen (18-24 Monate, 550-650 Kg, linke hintere Extremität) deren subkutane Venensegmente (V. digitalis dorsalis communis III und V. saphena lateralis) mit einer Gesamtlänge von 23-25cm und einem Durchmesser von 3,5-5,5mm mit den klinisch eingesetzten endoluminalen Therapiesonden kanülierbar sind. Die erste Versuchsreihe diente einer standardisierten makroskopischen perivaskulären und endoluminalen Beurteilung nach Anwendung beider Verfahren unter Einhaltung der vom Gerätehersteller vorgegebenen klinischen Behandlungsparameter. In einer zweiten Versuchsreihe wurden definierte Venensegmente histologisch sowie prä- und postinterventionell mit einem neuen hochauflösenden, bildgebenden optischen Verfahren (Endoluminale Optische Kohärenztomographie – eOCT) untersucht. Die makroskopische Auswertung von jeweils fünf mit RFO und ELT behandelten Rindervenen zeigte nach RFO konstant eine homogene zirkuläre Induration der Venenwand ohne transmurale Defekte, während nach ELT entsprechend der getakteten Illumination und nicht zentrierten Laserfaser stark variierende fokal betonte thermische Läsionen mit Gewebsablation, Karbonisierung bis hin zur periadventitiellen Einblutung und Perforation beobachtet wurden. Im Rahmen der zweiten Versuchsreihe wurden 50mm lange Venensegmente mit RFO und ELT behandelt und neben der makroskopischen Evaluation einer histologischen Untersuchung (HE, 40fach) zugeführt. Für jede Behandlungmethode wurden 20 axiale Schnittbilder vergleichend beurteilt. Dabei zeigte sich in der RFO Gruppe konstant eine komplette Destruktion der Intima mit einer zirkulären gleichmäßigen Alteration der Media unter Ausbildung von spangenartigen Gewebedefekten. Nach ELT wurden je nach Schnittlokalisation Gewebsalterationen mit sehr unterschiedlichem Ausmaß gesehen. Diese reichten von diskreten Gewebeablationen bis hin zu kompletten Wandperforationen. Diese qualitativen Veränderungen konnten in den OCT-Schnittbildern regelhaft reproduziert werden. Der Vergleich korrenspondierender prä- und postinterventioneller OCT Schnittbilder dokumentierte nach beiden Verfahren eine quantifizierbare, statistisch signifikante, thermisch bedingte Kollagenkontraktion bzw. Verdickung der Media. Dieser Effekt war nach RFO deutlicher ausgeprägt als nach ELT. Das hier vorgestellte ex-vivo Modell ist damit geeignet unter Standardbedingungen mit etablierten makroskopischen, histologischen und opitsch-bildgebenden Kriterien endovenöse thermische Behandlungsformen wissenschaftlich reproduzierbar zu evaluieren. Die ersten Ergebnisse deuten darauf hin, dass eine Optimierung der ELT zur Sicherstellung einer gleichmäßigeren zirkulären Energieverteilung und Vermeidung transmuraler Gewebedefekte sinnvoll erscheint.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
Ergebnisse nach Osteosynthese distaler Radiusfrakturen mit dem Fixateur externe

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19

Play Episode Listen Later Mar 30, 2006


Es wurden 32 distale Radius-Trümmerfrakturen nach Versorgung mit einem Fixateur externe im Zeitraum von 1985-1998 nachuntersucht. Die Daten wurden aus dem Patientengut der Staatlich Orthopädischen Klinik Harlaching erhoben. Die Klassifikation der Frakturen erfolgte nach den Kriterien der AO, der Klassifikation nach Frykman und den Instabilitätskriterien nach Poigenfürst. Die gewonnen Daten wurden unter anderem nach der in der Literatur häufig verwendeten Lidström-Klassifikation für distale Radiusfrakturen aufgeschlüsselt, um so auch funktionelle, röntgenologisch-anatomisch und kosmetische Aussagen zu bekommen. Das funktionelle Ergebnis war in 87,5 % der Fälle gut bis sehr gut, obwohl 30 von 32 (93,8%) Patienten komplexe C-Frakturen in der Einteilung nach AO erlitten, bzw. Frykman Frakturen Typ VII und VIII. Anatomisch-röntgenologisch korrelierte das Ergebnis überraschend gut. Auch hier hatten die Patienten in 87,5% sehr gute oder gute Ergebnisse. Diese Ergebnisse sind durchaus zufrieden stellend. Es gab nur eine Komplikation durch einen Morbus Sudeck (3,1%). Dies entspricht vergleichbarer Literatur. Insgesamt bestätigte sich unsere Ansicht, dass die von Poigenfürst definierten Instabilitätskriterien einen guten Hinweis auf die Art der Versorgung geben. Diese wurden von uns ergänzt. Folgende Risikokriterien wurden herangezogen: 1. Ulnare Seitenbandinstabilität, 2. Instabilität des distalen Radioulnargelenkes, 3. Fragmentdislokation nach dorsal größer 15°, 4. Trümmerfrakturen mit Destruktion der dorsalen Kortikalis, 5. Osteoporose. Sind drei und mehr Kriterien erfüllt, sollte eine osteosynthetische Versorgung mit dem Fixateur externe angestrebt werden. Diese treten meistens bei C-Frakturen auf.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19
Herstellung von Insertions- und Deletionsmutanten des murinen Zytomegalievirus und deren Untersuchung in vitro und in vivo

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19

Play Episode Listen Later Nov 10, 2005


Das humane Zytomegalievirus (HCMV) ist ein speziesspezifisches, humanpathogenes Herpesvirus. Ein etabliertes System zur Untersuchung der CMV-Infektion in vivo ist das murine Zytomegalievirus (MCMV). Das 230 kb große Genom von MCMV liegt seit kurzem als bakterielles artifizielles Chromosom (BAC) kloniert vor. Damit eröffnen sich neue Strategien für gentechnologische Untersuchungen, die Gegenstand dieser Dissertation sind: Mit homologer Rekombination in E. coli und mit Transposonmutagenese wurden Insertionsmutanten und Deletionsmutanten des MCMV hergestellt und in NIH 3T3 Fibroblasten in vitro sowie BALB/c Mäusen in vivo charakterisiert. Insertionsmutanten: Zwei verschiedene sezernierbare und quantitativ nachweisbare Markergene (HBsAg; SEAP) wurden jeweils so in das MCMV-Genom inseriert, dass sie im Rahmen einer Infektion in vitro wie auch in vivo zur Expression kommen. Im Versuchstier korrelierte die Menge der in das Serum sezernierten Marker hochgradig mit mit den Virustitern in Milz und Leber. Die Markersekrtetion wurde mit einer hierfür neu etablierten quantitativen PCR-Methode (TaqMan™) bezüglich der Sensitivität verglichen. Bei immunkompetenten Mäusen war SEAP – vor der PCR und der Virusbestimmung - das empfindlichste Nachweisverfahren. Die entwickelten Methoden erlauben erstmals die longitudinale Beobachtung einer MCMV-Infektion in ein- und- demselben Versuchstier. Deletionsmutanten: Das Wachstumsverhalten von 576 MCMV-Transposon-Mutanten in Fibroblasten wurde analysiert. Identifiziert wurden 19 Mutanten mit wachstumsdefizitären Phänotypen, denen Veränderungen von sechs offenen Leserahmen (ORF) zugrunde lagen. Eine Trunkierung eines dieser bisher nicht näher definierten, offensichtlich nicht essentielle Gene, bewirkt ein signifikantes, quantifizierbares Wachstumsdefizit. Mit Hilfe von elektronen-mikroskopischen Aufnahmen konnte gezeigt werden, dass bei MCMV die Destruktion des Leserahmens M76 ein Exportdefizit aus dem Zellkern zur Folge hat.

Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Dem Titel der Arbeit, Konzept der Collage, ist bewusst die Ungenauigkeit des deutschen Genitivs zu eigen, denn die Collage wirft in der Tat ein Konzept auf: Es ist ihr Anliegen, die vorgefundenen Bruchstücke dieser Welt zusammenhängend ins Werk zu setzen, wobei die verschiedenen Materialien absichtsvoll nicht nur die Spuren ihrer Herkunft im Bild bewahren, sondern jegliche strikte, sequenzielle Entwicklung verletzen, narrative Linien unterbrechen oder systematische Vorstellungen unterminieren, wie das Werk sich gemäss der eigenen ästhetischen Prämissen entfalten soll, um der Imagination des Betrachters künstlerische Produktionsprozesse zu übertragen. Durch eine vom phänomenologisch rezipierten Gegenstand induzierte Analyse, suchten wir in collagierten Bildwerken, die jeweils eine historische Schwellenposition für den Bildbegriff im 20. Jahrhundert markieren, nach ihren ästhetischen Vorgaben und ihrer konzeptionellen Auswirkung im Hinblick auf Anwendungsbereiche bei Edward Ruscha: Wir lasen ihre Zeichen, um etwas begrifflich zu beschreiben, das nicht offen sichtbar in der Collage zutage tritt. Wir wollten in die Brüche, Ritzen, Verwerfungen; in die Kanten, Risse und Spalten ihrer Bedeutung blicken, um das Verdeckte, Verborgene, Versteckte und Unsichtbare freizulegen, um es in unsere Sicht zu holen mit dem bescheidenen Anspruch, Sinn zu stiften und Verstehen zu fördern. Durch die Analyse von Collagekonzepten, die historisch relevante Bezüge zu dem spezifischen Bildbegriff von Edward Ruscha erkennen lassen, arbeiteten wir Vorstellungen, Schlüsselbegriffe und Paradigmen heraus, die bildgenerative Prozesse bei Ruscha erleuchten, welche produktiv und selbstreflexiv Fundamentalfragen nach der Sinnstiftung des modernen Bildes und seiner Geschichte aufwerfen. Ruschas Bilder sind insbesondere bekannt für die malerische Darstellung von Wörtern und Sätzen sowie eine reduzierte und geradezu nominalistische Darstellung von Einzelobjekten, die ein Maximum an Assoziationsmöglichkeiten aufwerfen. Anhand einer technischen Transformation im Frühwerk von Edward Ruscha, welche die Ikonographie der kleinformatigen Collage Dublin von 1959 über das grosse Ölgemälde Dublin von 1960 zu dem für diesen Künstler typischen Schrift-Bild Annie von 1962 transformiert, lässt sich evident das Konzept der Collage als Fundamentalkonzept für einen spezifischen Bildbegriff ausmachen, den Ruscha in konzeptioneller Diversifikation ingeniös bei seiner weiteren Werkentwicklung systematisch untersuchte. Die Werkentstehung eines Gegenwartskünstlers erlaubt selten so offenkundig Einsicht in seine konzeptionellen und ästhetischen Grundlagen, die in der weiteren praktischen Ausarbeitung nicht nur an theoretischer Komplexität gewannen, sondern sich auch piktorial Rechenschaft über seine Entwürfe gab, wie jene Collageserie Turkey/Greece von 1994 zeigt, in der Ruscha Reproduktionen seiner Bilder aus Katalogen ausschneidet und rekombiniert. Der erste Teil der Arbeit widmet sich dem konzeptionellen Potential und der kontextuellen Prägung von paradigmatischen Werken, deren Theoriebildung selbst wieder historisch gewachsen ist, und stellt dadurch das theoretische Rüstzeug für den spezifischen Sinnstiftungsprozess, der sich am Bild vollzieht, bereit. Die Einfügung traditionell bildfremder Materialien in das Ölgemälde durch den Kubismus destruierte nicht nur den konventionellen Bildbegriff, sondern sollte auch mit der Hinterfragung der Repräsentationsmöglichkeit des visuellen Zeichens generell den Charakter von repräsentativen Zeichen als Kommunikationsmittel und ihrer Relation zueinander thematisieren, wodurch linguistische und ikonische Zeichen in ihrer Wertigkeit gegeneinander ausgespielt wurden. Bevor wir uns aber dem bei Picasso realisierten Bildbegriff widmeten, wurden Parameter des vormodernen Bildbegriffs umrissen, um jene Bereiche benennen zu können, die in Abgrenzung zum modernen Bildbegriff weniger diskursiv denn produktiv erschlossen wurden, was methodologisch die Nähe zum Untersuchungsgegenstand unabdinglich machte. Der Überblick zu Funktion und Geschichte der Collage suchte ästhetische Voraussetzungen zu markieren, die den Übergang von einem vormodernen Bildbegriff zu dem in der Collage realisierten Bildbegriff nachvollziehbar erscheinen lassen. Die Errungenschaft von Paul Cézanne zur Wiedergabe des Wahrnehmungsprozesses bei der Bildproduktion wurde als grundlegend für die Funktion des Zeichencharakters des collagierten Elements angesehen und leitete in die Ausbildung der kubistischen Ästhetik über, die wiederum den Nährboden für den künstlerischen Einsatz von Collage darstellt. Fundamentale Reflexionen zur Methodologie der vorliegenden Arbeit basieren auf historiographischen Ansätzen, die ihre Methode an der Ästhetik des kubistischen Bildes reflektiert. Allein der Rahmen dieser Arbeit liess nicht zu, eine möglichst vollständige Geschichte oder Deutung einzelner Kunstwerke zu schreiben, sondern der Blick auf die kubistische Collage ist mitbestimmt und gerichtet auf die theoretischen Erfordernisse zeitlich nachfolgender Werke und enthält sich der Annahme einer progressiven Ausrichtung, die das Ideal einer abgerundeten Definition für das Konzept der Collage bereithielte. Die einzelnen Kapitel umreissen jeweils konzeptionelle, theoretische oder historische Aspekte der Collage, so dass Kunstgeschichte mit Theoriegeschichte wechselseitig interagiert. Wie ein rotes Band zieht sich durch die Geschichte der Collage die Untersuchung des Verhältnisses von Sprache zu Bild. Die vom Kubismus in der Malerei entwickelten experimentellen Verfahren wurden von den russischen Malern, Dichtern und Sprachwissenschaftlern praktisch und theoretisch beispiellos vertieft, so dass die geringsten piktorialen Einheiten theoretisch in einer äusserst raffinierten Begriffsbildung erfassbar werden, was in der Werkgenese von Malewitsch seinen praktischen Niederschlag gefunden hat. Das Werk und die Person von Kurt Schwitters stellt den historischen Angelpunkt im Diskurs der Moderne von seinen grosseuropäischen Ursprüngen, einschliesslich des osteuropäischen Bilddiskurses, zu der amerikanischen Weiterentwicklung dar, wovon Ruscha mit einer frühen Hommage, dem Ölbild Schwitters von 1962, und der Aussage: „Without Schwitters nobody of us” Zeugnis gibt. Schwitters Ästhetik kombinierte avantgardistische Positionen der klassischen Moderne, und durch seine integrative Persönlichkeit und aktive Vermittlungstätigkeit stellte er früh die mitteleuropäischen Kontakte zu New Yorker Sammlern (Kathrine Dreier und Alfred Barr für das MoMA) her. Inbesondere aber Schwitters umfassender, medienumgreifender und im weitesten Sinne demokratischer Bildbegriff galt als integre Inspirationsquelle für die mannigfaltigsten Entwicklungen der Nachkriegskunst in den USA, deren sogenannte Neo-Avantgarde sich insbesondere an seiner Bildsprache orientieren sollte. Bewahrt in der klassischen Collagetechnik das Material absichtsvoll die Spuren seiner Herkunft, knüpft Jasper Johns nurmehr an diese Technik an, um seine Sujets in ein komplexes hermeneutisches Netzwerk einzubinden. Zu Johns äusserte Ruscha: “Jasper Johns was an atomic bomb in my training. I knew that I had seen something profound”. Seine Bilder zeigen ein vorgebliches Motiv, das bei einer tiefergehenden Analyse von Widersprüchlichkeiten konterkariert wird, die auch durch die eigenwillige Technik ihrer Herstellung aufgeworfen werden. Die Bedeutung des Werkes erschöpft sich in seinem unabsehbaren zirkulären hermeneutischen Prozess, dessen faktische Ausgangsebene von collagierten Zeitungsschnipseln als grundlegendster Informationseinheit bestimmt wird, die wiederum als Metapher für die Möglichkeit der Interpretation des Bildes einstehen. Das Konzept der Collage in der Bildenden Kunst schien nunmehr weniger an eine Technik gebunden zu sein, als vielmehr Komponenten miteinander zu verbinden, die aus unterschiedlichen intellektuellen oder perzeptiven Kategorien stammen. Vor dem Hintergrund der erarbeiteten historischen Parameter und theoretischen Kriterien wurden im zweiten Teil der Arbeit paradigmatische Gemälde Ruschas aus dem Frühwerk beschrieben, deren konzeptionelle Komplexität entscheidend für die Auswahl sind. Ruscha versteht es, in einer aufs Wesentliche reduzierten malerischen Form visuell überzeugend im Bildbegriff eben jene theoriehistorisch relevanten Konzepte zu thematisieren, die in der Geschichte der Collage problematisiert worden waren. Er transzendiert die Technik der Collage, indem er in einem komplexen Transformationsprozess ohnegleichen die Technik der Collage ins Tafelbild überführt, um wiederum die vormalig konventionellen Mittel der Ölmalerei in jenes Kontrastverhältnis zu setzen, welche das Bild als epistemologische Metapher auszeichnen. Das Konzept der Collage geht dem modernen, westlichen Bild im wahrsten Sinne auf den Grund. Seine bildnerischen Aussagen, die im Verlauf der hier beschriebenen Geschichte einen Zirkel schlagen von der Destruktion der Ölmalerei bei Picasso zu ihrer Dekonstruktion bei Ruscha, betreffen die gesellschaftliche Wertigkeit vom Warencharakter des Bildes und seiner kulturellen Produktion, den Begriff der Geschichte, Probleme der Repräsentation und Kommunikation, die Rolle des Betrachters bei der Konstitution des Kunstwerks, die gesellschaftliche Utopie künstlerischer Produktion und den erkenntnistheoretischen Wert der Metapher, den heuristischen Prozess des Bildes und nicht zuletzt die Semiotik des linguistischen und visuellen Zeichens. Es ist dem methodischen Entwurf der vorliegenden Arbeit inhärent, dass mit Ruschas besonderer Anwendung und Konzeptionalisierung des Bildes in der Werkentwicklung des Künstlers ein Beispiel vorliegt, das eine möglichst evidente und wissenschaftlich konzise Herleitung konzeptioneller Grundprobleme erlaubte. Darüberhinaus aber eröffnet sich der beschriebene Ansatz unter Beibehaltung der erarbeiteten Methodologie für das Verständnis der Werke anderer zeitgenössischer Künstler, deren Bildbegriff nicht weniger vom Konzept der Collage infiziert ist und deren Untersuchung sich fast übergangslos und mit Gewinn anschliessen liesse. In Damien Hirsts Frühwerk etwa finden sich Materialcollagen, die von Schwitters‘ Collagen kaum zu unterscheiden sind. David Salles Bildbegriff liesse sich erweitern, indem man die Analyse auf das Konzept der Montage ausdehnt. Und Jeff Koons neueste Malerei bedient sich der digitalen Bildbearbeitung, um digital zusammengefügte Bildfragmente in einem für die Sinnstiftung des Bildes nicht unbedeutenden Produktionsprozess zu verfertigen, dessen Verfahren sich mehr der spätindustriellen Herstellung denn herkömmlicher künstlerischer Bildschöpfung verdankt.

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Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19
Der Einfluss von Yersinia-Effektoren auf podosomale Adhäsionsstrukturen primärer humaner MAkrophagen

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19

Play Episode Listen Later Jan 22, 2004


Podosomen sind aktinreiche Strukturen des Zytoskeletts primärer humaner Makrophagen. Für Adhäsion, Polarisation und Chemotaxis sind diese Strukturen von essentieller Bedeutung. Ihr ständiger Umbau und ihre Regulation unterliegt einer fein abgestimmten Balance der Rho GTPasen Rho, Rac und Cdc42. Pathogene Yersinien spp. haben Aktinzytoskelett von Wirtszellen durch Modulation von Rho GTPasen als Angriffsobjekt gewählt. Mit ihrem plasmidkodierten Typ III Sekretions- und Translokationsapparat werden wichtige Immunfunktionen paralysiert. In dieser Arbeit wurde in primären humanen Makrophagen der Einfluss von Yersinien-Effektoren auf Podosomen untersucht. Konkret interessierte die Frage, welchen Effekt YopE auf diese Strukturen hat. Hierzu wurden in einem standardisierten Verfahren gewonnene und gereinigte Makrophagen gesunder Spender mit unterschiedlichen Mutanten der Spezies Yersinia enterocolitica für verschiedene Zeiten infiziert. Nach Färbung der Zellen mit Rhodamin-Phalloidin wurde die Anzahl der verbliebenen Zellen mit Podosomen im konfokalen Mikroskop ermittelt und statistisch ausgewertet. Es konnte erstens gezeigt werden, daß ein voll virulenter Yersinien Stamm in der Lage ist, nach einer Infektion von bereits 30 min die podosomalen Strukturen der Makrophagen vollkommen zu zerstören. Zweitens sind an diesem Effekt verschiedene Yersinien-Effektoren und zusätzlich der Typ III Sekretions- und Translokationsapparat beteiligt. Drittens reicht YopE für die Zerstörung von Podosomen alleine aus. Viertens ist die GAP-Aktivität von YopE für die Destruktion von Podosomen nicht notwendig und lässt auf GAP-unabhängige Mechanismen von YopE schliessen. Zusammenfassend lassen die Ergebnisse dieser Arbeit vermuten, daß YopE ein wichtiger aber nicht der alleinige Effektor der Yersinien bei der Paralyse von menschlichen Makrophagen und insbesondere der Zerstörung podosomaler Adhäsionsstrukturen ist.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19
Untersuchungen zur Oxidantien-Antioxidantien-Balance bei parenchymatösen Lungenerkrankungen

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Play Episode Listen Later Jun 13, 2002


In der von der Wilhelm Sander-Stiftung geförderten Studie „Pathogenetische Bedeutung von Störungen des Oxidantien/ Antioxidantien-Gleichgewichtes bei Lungengerüsterkrankungen“, sollten die pathogenetisch relevanten oxidativen Faktoren für die Entstehung fibrotischer Lungenveränderungen identifiziert und ihr Zusammenspiel näher untersucht werden. In diesem Rahmen entstand auch diese Arbeit, die zum Ziel hatte, eine Methode zu etablieren, die extrazelluläre biologische Wirksamkeit der Sauerstoffradikale von ex vivo kultivierten Alveolarmakrophagen zu erfassen. Zudem sollte das Ausmaß der Radikalbildung von Alveolarmakrophagen bei interstitiellen Lungenerkrankungen als möglicher funktioneller Beitrag zur Fibroseentstehung gemessen werden sowie eine neue, spezifischere Methode zur Aktivitätsbeurteilung bei interstitiellen Lungenerkrankungen evaluiert werden. Es wurden insgesamt 16 Kontrollpersonen, fünf gesunde Raucher, 24 Patienten mit fibrosierender und vier Patienten mit subklinischer Alveolitis sowie sieben Patienten mit Sarkoidose, sieben Patienten mit EAA und acht Patienten nach LTx/HLTx untersucht. Lavagezellen wurden auf Plastikplatten ausgesät, AM konnten so adhärieren, die übrigen Zellen wurden abgespült und die Platten mit einer 50 µM Glutathionlösung inkubiert. Der Abfall des reduzierten Glutathions in der Testlösung wurde durch Zugabe von Ellmanns Reagenz gemessen. Zusätzlich wurden andere Parameter des Oxidantien/ Antioxidantienhaushaltes, die Zellzahl und Zelldifferenzierung in der BALF und der zelluläre Glutathionstoffwechsel, untersucht. Anhand der gewonnenen Ergebnisse werden die aufgeworfenen Fragen wie folgt beantwortet: • Es wurde eine Methode entwickelt, die den biologisch tatsächlich wirksamen Effekt der Oxidantienproduktion von Alveolarmakrophagen anhand der Oxidation des biologisch relevanten Antioxidans Glutathion mißt und somit ex vivo die extrazelluläreWirksamkeit der Oxidantienproduktion erfaßt. • Das Ausmaß der Oxidantienproduktion der Alveolarmakrophagen weist in der Zusammenschau mit den übrigen Parametern, dem Methioninsulfoxidgehalt der BALF-Proteine und der Konzentration an Glutathion in der BALF sowie der BALF-Zytologie, auf eine relevante Rolle der oxidativen Aktivität der Alveolarmakrophagen zumindest für oxidative Läsionen im Kompartiment der ELF hin. • Die oxidative Aktivität von Alveolarmakrophagen bei der ILD, der EAA und nach LTx/HLTx sind sowohl vor, als auch nach Stimulation im Vergleich zum Kontrollkollektiv signifikant erhöht. Bei gesunden Rauchern liegt eine erhöhte Stimulierbarkeit der oxidativen Aktivität der AM vor. • Die Gesamtzellzahl in der BALF, die Verminderung des AMAnteiles und die Erhöhung des PMN-Anteiles in der BALFZelldifferenzierung, die bisher zur Verlaufsbeurteilung fibrosierender Lungenerkrankungen herangezogen wurden, sind hinsichtlich oxidativer Phänomene vergleichsweise unspezifische Parameter. Mit Hilfe der Messung der oxidativen Aktivität pulmonaler Entzündungszellen kann ein Aspekt des tatsächlich wirksamen zellvermittelten Beitrags zum aktuellen Entzündungsgeschehen quantifiziert werden. • Die Befundkombination einer erhöhten spontanen und stimulierten oxidativen Aktivität kultivierter AM mit einer verminderten GSHred-Konzentration in der BALF war mit einer erhöhten Met(O)-Bildung als Ausdruck oxidativer Proteinläsionen assoziiert und fand sich bei Krankheitsbildern, die gewöhnlich mit einer progressiven Fibrose und Destruktion peripherer bronchopulmonaler Strukturen einhergehen. Dies könnte als wichtiger Hinweis auf einen Zusammenhang zwischen oxidativer Belastung und Fibrose gedeutet werden. Um die tatsächliche klinische Bedeutung oxidativer Lungenparenchymschäden zu analysieren, könnten antioxidative Therapiestrategien bei Patienten mit fibrosierenden Lungenerkrankungen eingesetzt werden. Eine entsprechende Pilotstudie mit N-acetylcytein als Glutathion-Precursor wurde bereits erfolgreich abgeschlossen (Behr et al., 1997; Behr et al., zur Publikation angenommen Oktober 2001). Seit März 2000 läuft eine entsprechende europäische Multicenterstudie (IFIGENIA).e

Sprach- und Literaturwissenschaften - Open Access LMU - Teil 01/02
Rezension von: Karl Hölz: Destruktion und Konstruktion. Studien zum Sinnverstehen in der modernen französischen Literatur, Frankfurt am Main 1980

Sprach- und Literaturwissenschaften - Open Access LMU - Teil 01/02

Play Episode Listen Later Jan 1, 1986


Wed, 1 Jan 1986 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/6793/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/6793/1/6793.pdf Rössner, Michael Rössner, Michael (1986): Rezension von: Karl Hölz: Destruktion und Konstruktion. Studien zum Sinnverstehen in der modernen französischen Literatur, Frankfurt am Main 1980. In: Romanistische Zeitschrift für Literaturgeschichte, Vol. 10: pp. 251-2