Podcasts about lungenfunktion

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Best podcasts about lungenfunktion

Latest podcast episodes about lungenfunktion

Ende der Welt - Die tägliche Glosse
Handwerker werden zu "Ärzten"

Ende der Welt - Die tägliche Glosse

Play Episode Listen Later Apr 24, 2025 3:11


Früher reichten ja Beziehungen, um an gute Handwerker zu kommen, heute muss es offenbar eine Überweisung sein. Jedenfalls empfahl Handwerkspräsident Jörg Dittrich verzweifelten Kunden: "Pflegen Sie einen guten Kontakt zu Ihrem Handwerker wie zu Ihrem Arzt." Mit anderen Worten: Wer gerade einen Klempner oder einen Fliesenleger sucht, sollte zum Geldabnehmen nüchtern erscheinen und vor dem Lesen des Kostenvoranschlags seine Lungenfunktion überprüfen lassen. Eine Glosse von Peter Jungblut.

LungeVital Podcast
Was bedeuten die Werte der Lungenfunktion?

LungeVital Podcast

Play Episode Listen Later Feb 23, 2025 31:53


Send us a textIn dieser informativen Episode des Lungenvital Podcasts erklärt Lungenarzt Jalal Gholami, was die verschiedenen Lungenfunktionswerte wie FEV₁, FVC, MEF und TLC bedeuten. Erfahren Sie, wie diese Messwerte zur Diagnose von Atemwegserkrankungen wie Asthma und COPD beitragen und welche Rolle modernste Diagnostik in der Praxis Lungenvital spielt.Highlights dieser Episode:Detaillierte Erklärungen: Verstehen Sie, wie und warum Lungenfunktionsmessungen durchgeführt werden.Moderne Diagnostik: Lernen Sie die Technologien hinter Spirometrie, Bodyplethysmographie und weiteren Messverfahren kennen.Praxisnahe Tipps: Erhalten Sie wertvolle Hinweise zur Interpretation Ihrer eigenen Lungenwerte und zur Optimierung Ihrer Lungengesundheit.Expertenwissen: Profitieren Sie von den langjährigen Erfahrungen von Lungenarzt Jalal Gholami und seinem engagierten Team.Diese Episode richtet sich an Patienten, Angehörige und alle, die sich für eine präventive und zielgerichtete Behandlung von Atemwegserkrankungen interessieren. Hören Sie rein, um fundiertes Expertenwissen und praxisnahe Informationen zur Lungenfunktion zu erhalten – perfekt für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden!

staYoung - Der Longevity-Podcast
Von Lungenfunktion bis Gentests: Wie moderne Diagnostik Leben verändert

staYoung - Der Longevity-Podcast

Play Episode Listen Later Feb 9, 2025 4:41


Heute widmen wir uns dem spannenden Thema der modernen Präventivmedizin und der Frage, wie Gesundheitschecks den Alterungsprozess besser verstehen und steuern können. Während Longevity-Kliniken in den USA und Asien längst etabliert sind, steckt das Thema in Deutschland noch in den Anfängen. Wir schauen uns das neue Longevity Medical Center Years in Berlin genauer an und prüfen, ob dies einen neuen Weg für die Longevity Medizin in Deutschland aufzeigt.   Du möchtest tiefer in das Thema einsteigen? Dann verpassen nicht mein Podcast-Interview mit dem Experten Dr. Jan Hennigs: https://link.stayoung.de/STY-161_SPLoKom  Du interessierst dich für Gesunde Langlebigkeit (Longevity) und möchtest ein Leben lang gesund und fit bleiben, dann folge mir auch auf den sozialen Kanälen bei Instagram, TikTok, Facebook oder Youtube. https://www.instagram.com/nina.ruge.officialhttps://www.tiktok.com/@nina.ruge.official https://www.facebook.com/NinaRugeOffiziell https://www.youtube.com/channel/UCOe2d1hLARB60z2hg039l9g   Disclaimer: Ich bin keine Ärztin und meine Inhalte ersetzen keine medizinische Beratung. Bei gesundheitlichen Fragen wende dich bitte an deinen Arzt/deine Ärztin.   STY-161

staYoung - Der Longevity-Podcast
Pioniere der Prävention: Dr. Jan Hennigs und das Years Medical Center Berlin

staYoung - Der Longevity-Podcast

Play Episode Listen Later Feb 7, 2025 58:48


Heute spreche ich mit Dr. Jan Hennigs vom neuen Years Medical Center in Berlin. Die Klinik bietet als erste ihrer Art in Deutschland eine Kombination aus klassischer evidenzbasierter Diagnostik und innovativer Longevity-Medizin. Viele fragen sich: Wo stehe ich im Alterungsprozess? Welche gesundheitlichen Stärken habe ich, und wo lauern Risiken? Genau diesen Fragen widmet sich Dr. Hennigs, Mitbegründer und medizinisch-wissenschaftlicher Leiter von Years, studierter Mediziner und Molekularbiologe, 15 Jahre lang Oberarzt und Forschungsgruppenleiter am Uniklinikum Hamburg-Oppendorf sowie vier Jahre Dozent an der Stanford University.   In dieser Folge sprechen wir u.a. über folgende Themen: Welche wissenschaftlichen Kriterien und Studien fließen in die Entwicklung der Diagnostikprogramme von Years ein? Welche diagnostischen Verfahren umfasst der umfassende Blutscreening-Test im CORE-Paket und warum sind bestimmte Marker inkludiert? Welche spezifischen Untersuchungen bietet das Years Medical Center zur Lungenfunktion und kardiologischen Diagnostik an? Welche sensorischen und körperlichen Tests sind Teil des Diagnostikprogramms, und wie werden diese evaluiert? Wie wird im Years Medical Center die mentale Gesundheit der Patient*innen im Rahmen der Diagnostik berücksichtigt? Welche bildgebenden Verfahren wie Ultraschall und MRT kommen zum Einsatz, und welche Diagnosen lassen sich damit stellen? Welche Rolle spielt die genetische Analyse im FRONTIER-Paket, und welche prädiktiven Informationen werden daraus gewonnen? Wie wird die Liquid Biopsy als Methode zur Krebsfrüherkennung in die Diagnostik integriert und bewertet? Welche personalisierten Ernährungsempfehlungen und sportlichen Leitlinien resultieren aus den diagnostischen Verfahren? Welche Schritte unternimmt das Years Medical Center, um Präventivmedizin für eine breitere Bevölkerung zugänglich zu machen?   Weitere Informationen zu Dr. Jan Hennigs und dem Years Medical Center findest du hier: https://www.years.co/   Du interessierst dich für Gesunde Langlebigkeit (Longevity) und möchtest ein Leben lang gesund und fit bleiben, dann folge mir auch auf den sozialen Kanälen bei Instagram, TikTok, Facebook oder Youtube. https://www.instagram.com/nina.ruge.official https://www.tiktok.com/@nina.ruge.official https://www.facebook.com/NinaRugeOffiziell https://www.youtube.com/channel/UCOe2d1hLARB60z2hg039l9g   Disclaimer: Ich bin keine Ärztin und meine Inhalte ersetzen keine medizinische Beratung. Bei gesundheitlichen Fragen wende dich bitte an deinen Arzt/deine Ärztin.   STY-161

Wegbegleiter
79 | Organspende – Leben mit einer neuen Lunge

Wegbegleiter

Play Episode Listen Later Nov 6, 2024 39:14


Gionatan Curia war bereits Gast im Podcast Wegbegleiter. Damals hatte er aufgrund einer schweren Erkrankung seiner Lunge nur noch eine Lungenfunktion von unter 20%. 2024 hat sich das Leben von Gionatan von Grund auf verändert. Er hat eine neue Lunge und damit ein neues Leben geschenkt bekommen. Gionatan erzählt von der Zeit vor und nach der Transplantation und was heute seine ersten Gedanken sind, wenn er morgens zu Hause in seinem Bett aufwacht. Wie steht Ihr zum Thema Organspende? Habt Ihr bereits eine persönliche Entscheidung für oder gegen eine Organspende getroffen? Mehr Informationen zum Thema Organspende gibt es hier. Der erste Beitrag mit Gionatan ist hier zu hören. Hinterlassen Sie uns gerne einen Kommentar und bewerten Sie den Podcast Wegbegleiter. Teilen Sie uns mit was Sie bewegt! Und wenn Sie Fragen haben, Themenvorschläge und Ideen, ein Angebot vorstellen möchten, oder von Ihrer Geschichte als Familie mit einem schwer kranken Kind erzählen wollen, dann schreiben Sie uns: info@landesstelle-bw-wegbegleiter.de Sie wollen keine Episode von Wegbegleiter verpassen? Dann tragen Sie sich auf unserer Website in unseren Newsletter ein: www.landesstelle-bw-wegbegleiter.de Wir freuen uns auf Sie! Hintergrundinformationen zur Landesstelle Baden-Württemberg – Wegbegleiter für Familien mit einem schwer kranken Kind am Hospiz Stuttgart (Träger Ev. Kirchenkreis Stuttgart): Die Diagnose einer schweren Erkrankung, die das Leben des eigenen Kindes verkürzen wird, verändert eine Familie nachhaltig. Wir sind wichtige Anlaufstelle für betroffene Eltern. Wir hören zu und informieren über individuelle Unterstützungsangebote in der jeweiligen Region. Auch Fachkräfte, Einrichtungen und Dienste können das kostenlose Angebot nutzen und sich informieren. Wir geben einen Überblick über die vielfältigen Unterstützungsangebote in Baden-Württemberg. Weitere Informationen finden Sie unter: www.landesstelle-bw-wegbegleiter.de

MARATHON PODCAST
VO2max-Training im Laufsport – Dein Schlüssel zu mehr Leistung

MARATHON PODCAST

Play Episode Listen Later Jul 27, 2024 69:38


Folge 52: So verbesserst du deine maximale SauerstoffaufnahmeIn dieser spannenden Podcast-Folge sprechen Franzi und Andreas über das Thema VO2max-Training und liefern wertvolle Informationen für Ausdauersportler. VO2max misst die maximale Sauerstoffaufnahme des Körpers unter Belastung und ist ein Schlüsselwert für die Leistungsfähigkeit. Die Episode erklärt die Grundlagen von VO2 und VO2max, die Unterschiede zwischen relativer und absoluter VO2max und bietet eine Übersicht über typische VO2max-Werte für Läufer – von untrainierten Personen bis hin zu Eliteathleten. Die Messmethoden reichen von der genauen Spiroergometrie bis zu praktischen, aber weniger genauen Wearables. Es wird auf die verschiedenen Einflussfaktoren auf die VO2max eingegangen, wie genetische Veranlagung, Kapillarisierung, Mitochondrien, Herzminutenvolumen, Hämoglobingehalt und Lungenfunktion. Besonders hilfreich sind die Tipps, wie du durch gezieltes Training und Ernährung deine VO2max steigern kannst. Abschließend gibt Andreas Ratschläge zur Bedeutung der Regeneration und wie Anfänger ihre VO2max Schritt für Schritt verbessern können. Diese Episode bietet dir das nötige Wissen und praktische Tipps, um dein Training auf das nächste Level zu bringen. Hör rein und lass dich motivieren! Franzi und Andreas sind übrigens Mitglied im Laufcampus Club TEAM LAUFCAMPUS, ein Club der die Mitglieder vernetzt und viele, viele Vorteile bringt. Join us. IN DIESER FOLGE ANGESPROCHEN Blog: VO2max – Maximale Sauerstoffaufnahme Leistungsdiagnostik: Laufband-Stufentest mit Laktatmessung YouTube: Shorts zur Laufcampus-Methode Club: Der Laufcampus-Club – Jetzt informieren Seminare: Laufseminare und Marathonseminare Mallorca: Laufen, Lachen, Sonne tanken Newsletter: Wöchentlich Tipps und Angebote LINKS ZU FRANZI UND ANDREAS Franziska Dietz auf Instagram Andreas Butz auf Instagram Andreas auf Facebook Andreas bei Strava Andreas bei LinkedIn Mehr Marathontipps unter www.laufcampus.com

LungeVital Podcast
Maximale Sauerstoffaufnahme verstehen (VO2 max)

LungeVital Podcast

Play Episode Listen Later Mar 1, 2024 32:49


In der neuesten Episode unseres Gesundheitspodcasts taucht Lungenarzt Jalal Gholami tief in das entscheidende Thema der maximalen Sauerstoffaufnahme (VO2 max) ein. Als erfahrener Experte, enthüllt Gholami die Geheimnisse hinter VO2 max und deren Bedeutung für eine optimale Lungenfunktion und Spitzenfitness.Diese Folge ist ein Schatz für jeden, der seine körperliche Fitness verbessern, die Lungenkapazität erhöhen und ein tieferes Verständnis für die Atemgesundheit entwickeln möchte. Jalal Gholami erklärt nicht nur, was VO2 max ist und wie sie die Leistungsfähigkeit unseres Körpers beeinflusst, sondern bietet auch praktische Ratschläge, wie man durch gezieltes Training und eine gesunde Lebensweise die VO2 max steigern kann.Hören Sie zu, wie Lungenarzt Jalal Gholami effektive Strategien für ein verbessertes Atemmanagement und Techniken zur Steigerung der kardiorespiratorischen Fitness teilt. Dies ist eine unverzichtbare Ressource für Sportler, Fitnessbegeisterte und jeden, der seine Gesundheit ernst nimmt. Entdecken Sie, wie Sie durch die Optimierung Ihrer maximalen Sauerstoffaufnahme nicht nur Ihre sportliche Leistung, sondern auch Ihre allgemeine Gesundheit und Ihr Wohlbefinden verbessern können.Abonnieren Sie den LungeVital Podcast für mehr Expertenwissen und bleiben Sie auf dem Laufenden über die besten Praktiken zur Stärkung Ihrer Lungenfunktion, direkt von erfahrenen Lungenärzten wie Jalal Gholami. Machen Sie den ersten Schritt zu einem leistungsfähigeren, gesünderen Ich und erfahren Sie, wie Sie Ihre VO2 max für ein energiegeladenes Leben optimieren können.

CHEN - AKADEMIE | Taiji - Qigong - Yiquan
#19 2023 Weihnachtspodcast der Chen-Akademie

CHEN - AKADEMIE | Taiji - Qigong - Yiquan

Play Episode Listen Later Dec 19, 2023 5:03


In dieser Podcast-Folge geht es um die Ernährung nach den fünf Elementen und speziell um das Wei-Qi, das als Abwehr-Qi bezeichnet wird und unserem Immunsystem ähnelt. Das Wei-Qi zirkuliert an der Oberfläche des Körpers und schützt vor schädlichen Umwelteinflüssen und Krankheitserregern. Es ist eng mit der Funktion der Lungen und Milz verbunden. Die Lungen spielen eine Rolle bei der Verteilung und Regulierung des Wei-Qi, während die Milz bei der Produktion des Wei-Qi aus der Nahrung beteiligt ist. Um das Wei-Qi zu stärken, werden in der Fünf-Elemente Ernährung bestimmte Prinzipien angewendet. Als Beispiel wird ein Ernährungsplan für die Stärkung der Lungenfunktion im Herbst vorgestellt, der unter anderem warmen Haferporridge mit Birnen und Zimt zum Frühstück, eine Suppe mit Hühnerbrust, Karotten, Ingwer und Lauch zum Mittagessen und gedämpften Fisch mit Brokkoli und braunem Reis zum Abendessen beinhaltet. Es wird empfohlen, kalte oder rohe Lebensmittel zu vermeiden, weiße Lebensmittel zu integrieren und ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen, um die Schleimhäute feucht zu halten.

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 11.10.2023

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Oct 11, 2023 2:58


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Cyberangriffszahlen zum dritten Mal in Folge gestiegen In Deutschland werden Cyberangriffe erneut als größtes Geschäftsrisiko angesehen (43 Prozent). International ist ein leichter Stimmungsumschwung zu beobachten: Nur noch fünf von acht Ländern nennen Cyberrisiken als wichtigstes Risiko für Unternehmen. Doch die Fallzahlen bleiben konstant hoch: Mehr als jedes zweite Unternehmen (53 Prozent) war im vergangenen Jahr Opfer einer Cyber-Attacke. Das geht aus dem Cyber Readiness Report von Hiscox hervor. Gothaer sucht junge Talente Die Gothaer setzt ihre Employer Branding Kampagne fort. Zusätzlich wird die Positionierung als Ausbildungsunternehmen und Arbeitgeber mit einer deutschlandweiten Kampagne für Schüler und Studenten gestärkt. Im Herbst letzten Jahres hatte der Versicherer die neue Arbeitgebermarke und die Karriere-Website erfolgreich ausgerollt. Sie zeigen, wie vielfältig und bunt die Welt der Gothaer ist - ganz authentisch, echt und unverstellt, mit Motiven von mehr als 100 Menschen aus dem Konzern. Ergo startet Grundfähigkeitsversicherung für Hobbysportler Die Ergo hat mit der „Ergo Body Protect“ eine Grundfähigkeitsversicherung mit drei Produktvarianten auf den Markt gebracht. Diese soll bis zu 40 Grundfähigkeiten absichern. Enthalten ist unter anderem der Zusatzbaustein „Sport Plus“, der sich an Menschen richtet, die Sport als Hobby betreiben oder im Rahmen ihres Berufs ausüben. Damit sollen zum Beispiel die Funktion von Knie-, Ellenbogen- oder Hüftgelenk, Herz- und Lungenfunktion sowie räumliches Sehen und Koordination gedeckt sein. Münchener Verein mit neuer Maschinenversicherung Die Münchener Verein Allgemeine Versicherungs-AG komplettiert die jüngst eingeführte Gewerbeversicherung, den Deutschen HandwerkerSchutz. Jetzt erblickt eine Maschinenversicherung das Tageslicht der Betriebshöfe und Hallen. Diese sichert die maschinelle Arbeitsgrundlage eines Betriebes gegen Schäden wie Bedienungsfehler, Diebstahl oder Naturkatastrophen ab. Sie wurde für mobile und stationäre Maschinen jeweils gesondert neu entwickelt. Roland Rechtsschutz verzichtet auf Ausschlüsse bei außergerichtlicher Konfliktunterstützung Roland Rechtsschutz startet einen neuen Tarif für Privatkunden. Dabei will der Versicherer in jedem Fall die Kosten für eine vermittelte außergerichtliche Konfliktunterstützung übernehmen und hier auf Ausschlüsse verzichten. Die drei großen Ausschlüsse waren bisher Baurecht, Eherecht und Studienplatzklagen. Die Konfliktlösungsunterstützung soll auch dann greifen, wenn das Anliegen nicht zu den versicherten Leistungsarten fällt, wie zum Beispiel bei Urheberrechtsfragen oder Schadenersatzansprüchen. Allianz startet Rücktrittsversicherung für Ticketverkauf für Paralympische Spiele Allianz Partners hat sich mit Paris 2024 zusammengetan und bietet während des offiziellen Ticketverkaufs für die Paralympischen Spiele seit dem 9. Oktober eine Rücktrittsversicherung für Veranstaltungstickets an. Diese kann von den Fans zusammen mit den Tickets in den Warenkorb gelegt werden. Das Angebot ist in 27 Ländern der Europäischen Union und der Schweiz verfügbar.

Mind- & Bodyset
Bewunderung für die Heilkräfte des menschlichen Organismus

Mind- & Bodyset

Play Episode Listen Later Oct 5, 2023 21:44


Eine Bewunderung für die Heilkräfte des menschlichen Organismus Was motiviert einen Menschen das Rauchen aufzugeben? Auch wenn jedes Tabak-Produkt mit schockierenden Bildern und Hinweisen versehen ist, scheinen zu viele Menschen an dem schädlichen Laster festzuhalten. Was wäre also, wenn wir darüber sprechen, was in Aussicht gestellt ist, wenn Menschen mit dem Rauchen aufhören? Bereits ca. 20 Minuten nach der letzten Zigarette beginnt der Organismus sich von den schädlichen Auswirkungen zu befreien und reduziert beispielsweise Blutdruck und Herzfrequenz. Nach ca. 8 stunden reduziert sich der Kohlenmonoxidspiegel im Blut und der Sauerstoffwert steigt an. Nach zwei Tagen verbessern sich Geschmacks- und Geruchssinn. Nach drei Tagen entspannen sich die Bronchien. Innerhalb der ersten drei Monate verbessert sich die Lungenfunktion und die Ausdauer. Innerhalb von 1 bis 9 Monaten kann sich die Lunge wieder reinigen und Infektionsrisiken reduzieren sich ebenso wie Husten und Verstopfungen der Nebenhöhlen. Bereits nach 1 Jahr hat sich das Risiko für eine Herzkrankheit halbiert! Schon nach 5 Jahren ist das Risiko für einen Schlaganfall gleich einem Nichtraucher. Gleichzeitig haben sich das Risiko für Krebs in Mund, Rachen, Speiseröhre und Blase halbiert. Nach 10 Jahren haben sich dann auch das Risiko für Lungenkrebs halbiert und das für Bauchspeicheldrüsenkrebs entspricht einem Nichtraucher. Nach 15 Jahren hat ein ehemaliger Raucher kein höheres Risiko für eine Herzkrankheit als ein Nichtraucher. Und auch die Lebenserwartung entspricht der eines Menschen, der nie geraucht hat! In meinen Augen ist das ein beeindruckender Beweis für die enorme Heilkraft des menschlichen Körpers und eine Einladung an Raucher:innen einen mutigen Schritt in eine gesündere Zukunft zu wagen. Das Schöne: Es gibt vielfältige Unterstützungsangebote bei der Entwöhnung vom Tabak. https://www.nature.com/articles/s41586-020-1961-1

Wissenswerte | Inforadio
Meteorologin: Ozon kann langfristige Schäden verursachen

Wissenswerte | Inforadio

Play Episode Listen Later Jun 23, 2023 5:47


Ozon ist ein zweischneidiges Schwert: Hoch oben in der Atmosphäre schützt es uns vor gefährlicher UV-Strahlung, doch in Bodennähe ist zu viel von dem Gas ein Problem: Gereizte Augen und Schleimhäute sowie eine verminderte Lungenfunktion sind möglich, sagt die Meteorologin und Epidemiologin Alexandra Schneider.

Intuition & ThetaHealing®

YOGA ist eine Praxis, die seit der Antike zur Behandlung zahlreicher Beschwerden wie Stress, Zwangsstörungen und Angstzuständen eingesetzt wird. Es ist auch bekannt dafür, dass es die geistige Schärfe fördert, den ganzen Körper stärkt und die Lungenfunktion verbessert. Podcast https://youtu.be/3-IkFLmann8 The post Warum Yoga? appeared first on Intuition & ThetaHealing®.

LungeVital Podcast
Die Bedeutung von Normwerten

LungeVital Podcast

Play Episode Listen Later Nov 10, 2022 34:39


Häufig werde ich in der Praxis mit besorgten Menschen konfrontiert, die beunruhigt sind, weil Laborwerte von den Normwerten abweichen und farblich markiert sind. Aber Abweichungen von Normwerten machen noch lange keinen krankhaften Zustand aus. Was nützlich sein kann zur Beurteilung von Abweichungen von Normwerten in Labor, oder Lungenfunktion erfahrt Ihr in der aktuellen Folge.

Erzähl mir was Neues
Carmen Goglin x Wolfgang Heim | Erzähl mir was Neues

Erzähl mir was Neues

Play Episode Listen Later Oct 20, 2021 31:02


Haben Sie schon mal um einen Baum herum gelacht? Unsere Gästin in dieser Woche verdient damit sogar ihr Geld! Carmen Goglin ist Lach-Yoga-Trainerin und begeistert im Netz hunderttausende mit ihren Videos. Denn: Lachen ist Carmens Mission und sie ist überzeugt: mit ein bisschen Training hat jeder mehr zu lachen. Lachen ist gesund, verbessert die Lungenfunktion, versorgt das Gehirn mit reichlich Sauerstoff und massiert die inneren Organe. Die Immunabwehr steigt, Stresshormone werden abgebaut und Glückshormone freigesetzt. Daher gründete Carmen nach ihrer Ausbildung bei dem indischen Guru Dr. Madan Kataria vor über acht Jahren die Reutlinger Lachschule. Damals ahnte sie noch nicht, dass ein Video des Rappers Finch Asozial sie über Nacht berühmt machen würde – eine neue Realität zwischen Merchandise und Hasskommentaren. Dabei hat sich Carmen für das Lach-Yoga entschieden, um ihrer Depression entgegen zu treten. In dieser Folge: In dieser Folge: 00:00 – 05:50: Grundloses Lachen hat mein Leben verändert! 05:50 – 09:44: Sachsen vs Baden-Württemberg 09:44 –11:25: Wolfgangs erste Lachyoga-Erfahrung! 11:25 – 14:22: Eine Schule zum Lachen lernen 14:22 – 21:30: Jetzt wird gelacht! 21:30 – 28:04: Hass im Netz & Carmens Weg aus der Depression 28:04 – 31:02: Das hat Carmen als nächstes vor!

Hatha Yoga Pradipika - Verse und Kommentare
Plavini, schwimme leicht wie ein Lotusblatt – HYP.II.70

Hatha Yoga Pradipika - Verse und Kommentare

Play Episode Listen Later Sep 4, 2021 3:13


Sukadev spricht über den 70. Vers der Hatha Yoga Pradipika, 2. Kapitel, als Inspiration des Tages. Essenz: Wenn du über deine Yoga Praxis sprichst, sprich so, dass andere etwas damit anfangen können. Plavini eine  etwas exotische Yoga-Atemübung. Plavini Pranayama hilft zu mehr Bewusstheit, insbesondere bei der Meditation. Plavini verbessert die Lungenfunktion und verbessert das geistige […]

Puls HD
Richtig atmen, besser leben?

Puls HD

Play Episode Listen Later Jun 7, 2021 33:32


Im Alltag schenken wir der Atmung nur wenig Beachtung. Dabei soll ein höheres Bewusstsein für das eigene Atmen sowohl auf Körper als auch auf die Psyche positive Auswirkungen haben. Dazu ein Experten-Chat. Ausserdem: Umstrittener Nutzen der Corona-Selbsttests und Überwachungssoftware für Chirurgen. Corona-Schnelltest – Der Nutzen nimmt ab Expertinnen und Experten hinterfragen zunehmend den Nutzen der Selbsttests für zu Hause. Denn mit sinkenden Fallzahlen sinkt auch die Aussagekraft der Testresultate. «Puls» zeigt, wann sich ein Selbsttest lohnt und wann weniger. Long Covid – Atemtraining für mehr Luft Gezieltes Atemmuskeltraining für eine bessere Atemleistung ist nicht nur im Spitzensport sinnvoll, sondern auch in der Reha – etwa für Betroffene mit eingeschränkter Lungenfunktion. Ein neues Gerät soll nun Long-Covid-Patientinnen und -Patienten wieder zu mehr Luft verhelfen. Richtig Luft holen – Gut für Körper und Geist Die Anwenderinnen der Atemtherapie sehen im Atem viel mehr als nur die Aufnahme von Sauerstoff. So soll richtiges Atmen unter anderem bei Krankheiten wie Asthma, Depressionen oder Rückenschmerzen helfen. «Puls»-Reporterin Sandra Büchi besucht einen Gruppenkurs und staunt, wie sich Bewegungen auf das Atmen auswirken. Experten-Chat «Luft holen» Manuela Funke-Chambour, Brigitte Ruff und Roger Stutz haben Ihre Fragen beantwortet – live im Chat. Studiogast: Ursula Schwendimann Daniela Lager spricht mit der Atemtherapeutin über den Einfluss der Atmung auf Körper und Geist. Big Brother im Operationssaal – Software überwacht Chirurgen Am Inselspital Bern wird ein auf künstliche Intelligenz basierendes System entwickelt, das Chirurginnen während dem Eingriff unterstützt, aber auch überwacht. Dadurch soll die chirurgische Fertigkeit gesteigert und die Komplikationsrate gesenkt werden. Eine erste Testversion steht kurz vor dem Einsatz.

Puls
Richtig atmen, besser leben?

Puls

Play Episode Listen Later Jun 7, 2021 33:32


Im Alltag schenken wir der Atmung nur wenig Beachtung. Dabei soll ein höheres Bewusstsein für das eigene Atmen sowohl auf Körper als auch auf die Psyche positive Auswirkungen haben. Dazu ein Experten-Chat. Ausserdem: Umstrittener Nutzen der Corona-Selbsttests und Überwachungssoftware für Chirurgen. Corona-Schnelltest – Der Nutzen nimmt ab Expertinnen und Experten hinterfragen zunehmend den Nutzen der Selbsttests für zu Hause. Denn mit sinkenden Fallzahlen sinkt auch die Aussagekraft der Testresultate. «Puls» zeigt, wann sich ein Selbsttest lohnt und wann weniger. Long Covid – Atemtraining für mehr Luft Gezieltes Atemmuskeltraining für eine bessere Atemleistung ist nicht nur im Spitzensport sinnvoll, sondern auch in der Reha – etwa für Betroffene mit eingeschränkter Lungenfunktion. Ein neues Gerät soll nun Long-Covid-Patientinnen und -Patienten wieder zu mehr Luft verhelfen. Richtig Luft holen – Gut für Körper und Geist Die Anwenderinnen der Atemtherapie sehen im Atem viel mehr als nur die Aufnahme von Sauerstoff. So soll richtiges Atmen unter anderem bei Krankheiten wie Asthma, Depressionen oder Rückenschmerzen helfen. «Puls»-Reporterin Sandra Büchi besucht einen Gruppenkurs und staunt, wie sich Bewegungen auf das Atmen auswirken. Experten-Chat «Luft holen» Manuela Funke-Chambour, Brigitte Ruff und Roger Stutz haben Ihre Fragen beantwortet – live im Chat. Studiogast: Ursula Schwendimann Daniela Lager spricht mit der Atemtherapeutin über den Einfluss der Atmung auf Körper und Geist. Big Brother im Operationssaal – Software überwacht Chirurgen Am Inselspital Bern wird ein auf künstliche Intelligenz basierendes System entwickelt, das Chirurginnen während dem Eingriff unterstützt, aber auch überwacht. Dadurch soll die chirurgische Fertigkeit gesteigert und die Komplikationsrate gesenkt werden. Eine erste Testversion steht kurz vor dem Einsatz.

hr2 Der Tag
Einfach mal durchatmen

hr2 Der Tag

Play Episode Listen Later Apr 9, 2021 52:17


Der Mensch braucht Luft. Da gibt es keine Alternative. Am besten ist es, wenn wir einen langen Atem haben. Dann sind wir besonders leistungsfähig. Wer einen langen Atem hat, der muss nicht schnell aufgeben, der kann besser durchhalten. Die Pandemie zeigt uns gleich doppelt, wie sehr wir auf unsere Lungenfunktion angewiesen sind: Covid 19 befällt die Atmungsorgane. Die Pandemie und die Maßnahmen zu ihrer Eindämmung, fordern unser Durchhaltevermögen, auch wenn wir gesund bleiben. Wer richtig atmet bleibt entspannter. Es gibt da einige Vorbilder, die einen langen Atem haben und ihn sogar trainieren. Da kann man sich was abschauen.

NotAufnahme – die lustigsten Patientengeschichten
Unheilbar krank und fröhlich in Regensburg

NotAufnahme – die lustigsten Patientengeschichten

Play Episode Listen Later Apr 1, 2021 29:13


Shelly Schindlmeier aus Stallwang hat eine unbekannte Lungenkrankheit: ihre Lungenfunktion liegt nur bei 20 % und es gibt Tage, da ist der kurze Weg zur Toilette bereits zu viel. Permanent mit Sauerstoff versorgt und mit einem Lächeln auf den Lippen, meistert die junge Frau aus Bayern ihr Schicksal – und sie erzählt in dieser „NotAufnahme“-Folge, welche humorvollen Geschichten sie bei ihrer Behandlung erlebt: wieso randaliert Shelly nachts im Krankenhauszimmer? Warum brechen sich Menschen in ihrer Nähe die Zehen? Und wie schafft es ihr Mann eigentlich mit seiner totalen Spritzenphobie nicht ohnmächtig zu werden, wenn er zu Hause die Infusionen legt…?

Puls HD
Cystische Fibrose: Betroffene zwischen Euphorie und Enttäuschung

Puls HD

Play Episode Listen Later Mar 29, 2021 35:54


Jahrelang haben Menschen mit cystischer Fibrose in der Schweiz auf ein wirksames Medikament gewartet. Seit zwei Monaten ist der teure Hoffnungsträger «Trikafta» nun erhältlich. «Puls Spezial» begleitet zwei CF-Betroffene und geht der Frage nach, ob die Hoffnung auf Heilung berechtigt ist. Menschen mit cystischer Fibrose haben keine guten Perspektiven. Hilflos müssen sie dabei zusehen, wie ihre Lungenfunktion abnimmt und ihr Körper immer stärker abbaut. CF wirkt sich negativ auf den Stoffwechsel der Zellen aus, Sekrete und Körperflüssigkeiten sind viel zu zähflüssig. Die Folgen: immer wieder Infektionen, kaum Gewichtszunahme, starker Husten und immer weniger Atemfunktion, weil vor allem die Lunge verschleimt. Der Alltag vieler Betroffener besteht deshalb aus stundenlangem Inhalieren und anderen Therapien. Seit Jahren wartet die CF-Community auf ein Medikament, das diese Krankheit stoppt und die Lungenfunktion wieder deutlich verbessert. Nun ist der Hoffnungsträger da: «Trikafta» soll nicht nur die Symptome mildern, sondern die Krankheit selbst ursächlich behandeln. Seit zwei Monaten wird das Medikament in der Schweiz von den Krankenkassen vergütet. Dem sind jahrelange Forschung, Verhandlungen und behördliche Verfahren vorausgegangen. Rund 220'000 Franken kostet die Jahrestherapie laut BAG. Wie gut muss ein Medikament sein, damit es so viel kosten darf? «Puls» hat zwei CF-Betroffene gut ein Jahr lang mit der Kamera begleitet. Bei beiden war der Gesundheitszustand so schlecht, dass sie das Medikament schon vorab erhalten haben – mit unterschiedlicher Wirkung. Zwei Fälle, die zeigen, wie nahe beieinander Erfolg und Enttäuschung liegen und wie weit Kosten und Nutzen auseinanderklaffen können.

Puls
Cystische Fibrose: Betroffene zwischen Euphorie und Enttäuschung

Puls

Play Episode Listen Later Mar 29, 2021 35:54


Jahrelang haben Menschen mit cystischer Fibrose in der Schweiz auf ein wirksames Medikament gewartet. Seit zwei Monaten ist der teure Hoffnungsträger «Trikafta» nun erhältlich. «Puls Spezial» begleitet zwei CF-Betroffene und geht der Frage nach, ob die Hoffnung auf Heilung berechtigt ist. Menschen mit cystischer Fibrose haben keine guten Perspektiven. Hilflos müssen sie dabei zusehen, wie ihre Lungenfunktion abnimmt und ihr Körper immer stärker abbaut. CF wirkt sich negativ auf den Stoffwechsel der Zellen aus, Sekrete und Körperflüssigkeiten sind viel zu zähflüssig. Die Folgen: immer wieder Infektionen, kaum Gewichtszunahme, starker Husten und immer weniger Atemfunktion, weil vor allem die Lunge verschleimt. Der Alltag vieler Betroffener besteht deshalb aus stundenlangem Inhalieren und anderen Therapien. Seit Jahren wartet die CF-Community auf ein Medikament, das diese Krankheit stoppt und die Lungenfunktion wieder deutlich verbessert. Nun ist der Hoffnungsträger da: «Trikafta» soll nicht nur die Symptome mildern, sondern die Krankheit selbst ursächlich behandeln. Seit zwei Monaten wird das Medikament in der Schweiz von den Krankenkassen vergütet. Dem sind jahrelange Forschung, Verhandlungen und behördliche Verfahren vorausgegangen. Rund 220'000 Franken kostet die Jahrestherapie laut BAG. Wie gut muss ein Medikament sein, damit es so viel kosten darf? «Puls» hat zwei CF-Betroffene gut ein Jahr lang mit der Kamera begleitet. Bei beiden war der Gesundheitszustand so schlecht, dass sie das Medikament schon vorab erhalten haben – mit unterschiedlicher Wirkung. Zwei Fälle, die zeigen, wie nahe beieinander Erfolg und Enttäuschung liegen und wie weit Kosten und Nutzen auseinanderklaffen können.

Green Deal - Der Weg zu einer klimaneutralen EU
Bessere Luft - längeres Leben?

Green Deal - Der Weg zu einer klimaneutralen EU

Play Episode Listen Later Dec 10, 2020 18:56


Die Luftqualität in Europakostet uns Lebenszeit. Experten schätzen, dass etwa 400.000 Tote jährlich allein wegen der Schadstoffe und Feinstaub in der Luft sterben. Ohne, dass dabei die Opfer der Corona-Pandemie eingerechnet sind, die vielleicht bei bessere Lungenfunktion überlebt hätten. Die EU-Kommission plan für 2021 den Null-Schadstoff-Aktionsplan. Ist das der richtige Weg? Was sind die größten Probleme, wer muss sie angehen? Klar ist: Unser Leben muss sich radikal ändern, damit unsere Luft wieder sauber wird, sagt Ragnhild Sörensen von Changing Cities in Berlin. Wie sie sich die Zukunft vorstellt, ist unter anderem Thema dieser Folge mit Dagmar Selle im Euranetplus Podcast Green Deal.

Body Spirit Soul - Leb dein bestes Leben
Wer zuerst lacht, hat`s verstanden Ein Podcast mit Beate Nordstrand

Body Spirit Soul - Leb dein bestes Leben

Play Episode Listen Later Oct 28, 2020 31:18


Lachen löst Blockaden, lockert den Kiefer und wirkt gegen Verbissenheit. Lachen verbessert die Lungenfunktion, versorgt das Gehirn mit Sauerstoff und kurbelt die Fettverbrennung an. Lachen baut Stress ab, steigert die Immunabwehr und macht unempfindlich gegen Schmerzen. Weitere Vorteile erfährst du im Podcast oder wenn du es tust. Außerdem erfährst du, ob das Bild echt oder ein Spaßbild ist.

LungeVital Podcast
Die Lungenfunktionsuntersuchung

LungeVital Podcast

Play Episode Listen Later Jun 12, 2020 12:20


Beim Lungenfacharzt oder Hausarzt spricht man von Lungenfunktion. Aber was ist genau mit dieser Untersuchung gemeint? Was kann man erkennen und wie wird sie durchgeführt? In der aktuellen Episode des LungeVital Podcasts werdet Ihr es erfahren.

Mensch, Bayern!
Stallwang (LK Straubing-Bogen): Michelle - mutige Kämpferin trotz Krankheit

Mensch, Bayern!

Play Episode Listen Later Nov 26, 2019 18:04


Michelle ist 22 Jahre alt. Und leidet an einer rätselhaften, bislang unbekannten Lungenkrankheit. Über die Jahre hat sich ihre Lungenfunktion auf gut 20 Prozent reduziert: "Manchmal ist es sogar anstrengend, nur aufs Klo zu gehen. Es gibt Tage, da komme ich nicht aus dem Bett. Aber es gibt auch andere." Und an den anderen Tagen genießt die junge Niederbayerin jeden Moment. Vor kurzem hat sie ihren Alex geheiratet, der sie bei allem unterstützt. Die Flitterwochen haben sie in Hamburg verbracht, denn die Reise kann nicht weit sein, weil ihre Sauerstoff- und Inhaliergeräte immer dabei sein müssen. Ihre Geschichte, ihr offener Umgang damit und ihr Mut haben Michelle in den sozialen Netzwerken bekannt gemacht

Gesünder mit praktischer Medizin

Heute geht es um wieder um ein sehr sehr wichtiges Thema, das bald zur dritthäufigsten Todesursache gehören wird, COPD, englisch: chronic obstructive lung disease = chronisch obstruktive Lungenerkrankung, eigentlich ein Sammelbegriff für chronisch zunehmende Atemstörung //   Gast Edwin Kepner Silverman, MD, PhD Chief, Channing Division of Network Medicine Professor, Harvard Medical School Pulmonary and Critical Care, Medicine Brigham and Women's Hospital Boston, MA, USA Warum wichtig? Die COPD ist nicht nur die häufigste chronische Lungenerkrankung, sondern gehört weltweit zu den häufigsten Erkrankungen überhaupt. Nach Schätzungen der WHO wird die COPD bis zum Jahr 2020 die dritthäufigste Todesursache nach Herzerkrankungen und Schlaganfall sein.  Die durch COPD bedingten Todesfälle und Berentungen nehmen stetig zu. In Deutschland schätzungsweise 15.000 Männer und 11.000 Frauen pro Jahr an den Folgen einer COPD, das sind 43 Prozent der durch Krankheiten des Atmungssystems bedingten Todesursachen.  Nach ärztlicher Einschätzung beträgt die Inzidenz etwa sieben Prozent, bei älteren Männern steigt sie auf 15 Prozent. Entstehung/Symptome?Eher Sammelbegriff Atemwegsobstruktion auf der Grundlage  einer chronischen Bronchitis oder  eines Lungenemphysems.  Unterschied zu Asthma Kinder, allergisch, aber auch Asthma-COPD overlap syndrome und Asthmatiker, die COPD-ähnliche Symptome entwickeln Typische Symptome sind  Zyklen von Entzündungen (Ursache unbekannt) Exazerbationen: viral → bakteriell (evtl. chronisch Makrolidantibiotioka) exzessive Schleimproduktion,  Husten und  Atemnot.  Ursachen?Rauchen Luftverschmutzung (Feinstaub und NO2): https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/104487/Luftverschmutzung-verschlechtert-Lungenfunktion-und-foerdert-COPD Global initiative for chronic obstructive lung disease (2016) Global strategy for the diagnosis, management and prevention of COPD. Available at: http://goldcopd.org/global-strategy-diagnosis-management-prevention-copd-2016/ rezidivierende bronchiale Infekte  In seltenen Fällen, ein Mangel an α1-Antitrypsin = die Lungenpolizei, die Eiweißabbauende Enzyme (Proteasen) in der Lunge hemmt, messbar durch Gendefekt oder elektronische Nasen Wohl weitere genetische Risikogene (Systemmedizin) NICHT wie bei Asthma: häufig allergisch,  Nicht-medikamentös Kein Rauchen COPD-Progression kann damit gestoppt werden, aber was an Lungengewebe kaputt ist, bleibt kaputt. https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/_Resources/Persistent/b/7/d/7/b7d75f7973876ff871bdfc5b5ae51b393c720aee/k4_1240_353269_354325-800x500.jpg Reduktion der Luftverschmutzung https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/104487/Luftverschmutzung-verschlechtert-Lungenfunktion-und-foerdert-COPD  Lungen-Rehabilitation Lebensstil, Ernährung AM Obwohl COPD definiert dadurch, dass eigentlich nicht auf Bronchien-erweiternde Stoffe reagierend, werden diese doch fast al einzige Therapie verwendet. Daneben noch Cortison. Infektionsvorbeugung, chron. Antibiotika (Makrolide: erythromycin or azithromycin) 6-12 Mo., länger wieder Wirkungsverlust und nachteilig https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0121257  INTERVIEW - Zusammenfassung: //  Häufigste Lungenerkrankung, Inzidenz steigt dramatisch.  Häufigste Ursache Rauchen, das weltweit noch immer zunimmt (soziale Verhältnisse) In letzter Zeit Luftverunreinigung Ursachen unbekannt, eher Sammelbegriff Therapie rein symptomatisch: Bronchodilatatoren und Sauerstoff Bei Exazerbationen: Glucocorticoide und Sauerstoff. Lungen Rehabilitation Gesundner Lebensstil, gesunde Ernährung Exazerbationen früh und effektiv behandeln, evtl. chronisch Makrolidantibiotika E-Zigaretten (kommt noch gesondert) alarmierend, akute Lungenfunktionsstörungen bis hin zu Todesfällen,neben Nikotin, das selbst schon ungesund ist, Inhalation von Geschmacks-Stoffen in hohen ...

Tiefenentspannung, Autogenes Training, PMR - mehr Energie und Lebensfreude

Eine etwas exotischere Yoga-Atemübung. Plavini Pranayama hilft zu mehr Bewusstheit, insbesondere bei der Meditation. Plavini verbessert die Lungenfunktion und verbessert das geistige Gleichgewicht. Plavini hilft auch zu mehr Achtsamkeit im Alltag. Plavini Yoga Atemübung als Video Viele Infos zu Yoga für Anfänger Alles zum Thema Pranayama Yoga und Meditation Einführung Seminare Viele Infos zu Pranayama, Yoga Atemübungen Yogalehrer Ausbildung Pranayama Seite auf Facebook Der Beitrag Plavini Pranayama – Mehr Bewusstheit erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.

Hatha Yoga Pradipika - Verse und Kommentare
Plavini, schwimme leicht wie ein Lotusblatt – HYP.II.70

Hatha Yoga Pradipika - Verse und Kommentare

Play Episode Listen Later Sep 4, 2015 3:13


Sukadev spricht über den 70. Vers der Hatha Yoga Pradipika, 2. Kapitel, als Inspiration des Tages. Essenz: Wenn du über deine Yoga Praxis sprichst, sprich so, dass andere etwas damit anfangen können. Plavini eine  etwas exotische Yoga-Atemübung. Plavini Pranayama hilft zu mehr Bewusstheit, insbesondere bei der Meditation. Plavini verbessert die Lungenfunktion und verbessert das geistige […]

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 18/19
Auswirkungen meteorologischer Stellgrößen und Einfluss eines kurzfristigen Höhenaufenthalts auf die Lungenfunktion chronisch obstruktiver Patienten

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 18/19

Play Episode Listen Later Jun 25, 2015


Thu, 25 Jun 2015 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/18425/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/18425/1/Einhaeupl_Franziska.pdf Einhäupl, Franziska

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 17/19
Effekt von Sirolimus im Vergleich zu einer Therapie mit Hormonpräparaten auf die Lungenfunktion bei Patientinnen mit pulmonaler Lymphangioleiomyomatose

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 17/19

Play Episode Listen Later Nov 20, 2014


Thu, 20 Nov 2014 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/18190/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/18190/1/Hoffmann_Anna_Lena.pdf Hoffmann, Anna Lena

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 16/19
Entwicklung eines Dosis-Wirkungs-Modells zur Risikobeurteilung der Ozonbelastung auf Atemwege und Lunge im Frachtflugverkehr

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 16/19

Play Episode Listen Later Jan 23, 2014


In Maschinen ohne Ozonkonverter kann Flugpersonal intermittierend Ozonkonzentrationen bis zu 0,25 ppm ausgesetzt sein. Im Rahmen des Arbeitslebens ist von einer repetitiven und ggf. langdauernden Ozonexposition auszugehen. Eine umfassende Analyse mögicher gesundheitsadverser Effekte, insbesondere auf die Lungenfunktion, steht aus. Da aktuell kein gültiger Grenzwert für Ozon am Arbeitsplatz existiert, sind Fluggesellschaften gesetzlich dazu verpflichtet, eine Gefährdungsbeurteilung der Arbeitsplätze ihrer Mitarbeiter hinischtlich des Reizgases Ozon vorzunehmen. Die Hauptaufgabe der vorliegenden Arbeit bestand in der Entwicklung eines Dosis-Wirkungs-Modells zur Vorhersage möglicher Lungenfunktionsreaktionen bei Anwendung verschiedener, realer Expositionsszenarien. Ergänzend dazu erfolgte eine qualitative Darstellung von in der Literatur beschriebenen Symptomen sowie zellulären und biochemischne Veränderungen in Körpersekreten. Ziel der Arbeit war einen Beitrag zur künftig verbesserten Gefährdungsbeurteilung im Flugverkehr zu leisten.

Radiologie up2date
Die CT-gesteuerte Lungenbiopsie: Indikation, Technik und Ergebnisse

Radiologie up2date

Play Episode Listen Later Mar 15, 2013


Die CT-gesteuerte Punktion ist ein etabliertes und risikoarmes Verfahren zur Materialgewinnung mit hoher Erfolgsquote. Indikationen sind unklare Raumforderungen mit Frage nach Dignität und Entität und entzündliche Veränderungen zur Erregerbestimmung. Es wird zwischen der Aspirationsbiopsie zur Gewinnung von Flüssigkeiten oder Zellaspiraten und der Stanzbiopsie zur Entnahme von Gewebeverbänden für histologische Untersuchungen unterschieden. Eine sorgsame Planung und eine gute Vorbereitung des Patienten erleichtern die Punktion und mindern ihre Risiken. Dabei ist auf eine gute Blutgerinnung, eine ausreichende Lungenfunktion und einen sicheren Zugangsweg zur Läsion zu achten. Typische, meist harmlose Komplikationen sind ein Pneumothorax und eine pulmonale Hämorrhagie, selten sind Infektionen, Verschleppung von Tumorzellen und Luftembolien.

Radiologie up2date
Die CT-gesteuerte Lungenbiopsie: Indikation, Technik und Ergebnisse

Radiologie up2date

Play Episode Listen Later Mar 14, 2013


Die CT-gesteuerte Punktion ist ein etabliertes und risikoarmes Verfahren zur Materialgewinnung mit hoher Erfolgsquote. Indikationen sind unklare Raumforderungen mit Frage nach Dignität und Entität und entzündliche Veränderungen zur Erregerbestimmung. Es wird zwischen der Aspirationsbiopsie zur Gewinnung von Flüssigkeiten oder Zellaspiraten und der Stanzbiopsie zur Entnahme von Gewebeverbänden für histologische Untersuchungen unterschieden. Eine sorgsame Planung und eine gute Vorbereitung des Patienten erleichtern die Punktion und mindern ihre Risiken. Dabei ist auf eine gute Blutgerinnung, eine ausreichende Lungenfunktion und einen sicheren Zugangsweg zur Läsion zu achten. Typische, meist harmlose Komplikationen sind ein Pneumothorax und eine pulmonale Hämorrhagie, selten sind Infektionen, Verschleppung von Tumorzellen und Luftembolien.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 14/19
Klinische Verlaufsstudie zur Enzymersatztherapie mit Alglucosidase alfa über 36 Monate bei Morbus Pompe im Erwachsenenalter

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 14/19

Play Episode Listen Later Jul 19, 2012


Die Stoffwechselkrankheit Morbus Pompe ist eine seltene autosomal-rezessiv vererbte, multisystemische lysosomale Speichererkrankung. Ursächlich für die Krankheit sind Mutationen im Gen GAA (Chromosom 17), das für das Enzym saure α-Glukosidase kodiert. Dieses Enzym setzt normalerweise Glukose aus Glykogen in Lysosomen frei. Ein Mangel dieses Enzyms, das bei Gesunden in allen Geweben aktiv ist, führt zu Strukturveränderungen in Muskulatur, Leber, Herzmuskel, Gefäßsystem und Nervensystem und damit zu einem breiten und heterogenen Spektrum an klinischen Symptomen. Die schwere juvenile Verlaufsform mit hypertropher Kardiomyopathie und ausgeprägter Muskelschwäche führt in den ersten beiden Lebensjahren zum Tod, die mildere adulte Form beginnt erst im Erwachsenenalter und führt zu progredienter Muskelschwäche und respiratorischer Insuffizienz. Die verschiedenen Verläufe sind abhängig von der verbleibenden Enzymaktivität. Unbehandelt verläuft die Erkrankung progredient in unterschiedlicher Schnelligkeit und Ausprägung. Seit 2006 kann der Morbus Pompe durch eine Enzymersatztherapie mit Alglucosidase-alfa behandelt werden. In einer offenen klinischen nicht-verblindeten Beobachtungsstudie wurde an 7 deutschen Zentren die Wirksamkeit und Verträglichkeit dieser Enzymersatztherapie über einen Zeitraum von drei Jahren untersucht. An der Studie teilgenommen haben 38 adulte gesichterte Morbus Pompe Patienten mit variabler Ausprägung der Krankheit. Zur Verifizierung der Therapieauswirkung wurden die Patienten vor und nach jeweils 12 Monaten Enzymersatztherapie je 11 Untersuchungen unterzogen, die aus Muskelfunktions- und Kraftmessungen sowie Lungenfunktion, Serum-Kreatininkinase-Messung, einem Fragebogen zur Erfassung der Lebensqualität, einem Schmerzfragebogen und einer Bestimmung der Antikörpertiter bestanden. Bei den meisten Tests zeigten sich keine signifikanten Veränderungen im Verlauf der drei Jahre. Ausnahmen waren der 6-Minuten Geh-Test, der SF36 und die Serum-Kreatinkinase. Mit länger dauernder Therapie entwickeln nahezu alle Patienten Antikörper gegen das therapeutische Enzym, trotzdem zeigen die wenigsten anaphylaktische Reaktionen. Die klinischen Testergebnisse aus dieser 3-Jahres-Studie sowie auch die Ergebnisse anderer Studien deuten insgesamt auf eine Stabilisierung der neuromuskulären Funktion mit milden funktionellen Verbesserungen hin. Da der natürliche Verlauf progredient ist, ist eine Stabilisierung mit teilweiser Tendenz zur Verbesserung für die Patienten ein Therapieerfolg. Da diese Therapie lebenslang durchgeführt werden muss, sind weitere Studien über einen längeren Verlaufszeitraum nötig.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 13/19
Metabolische Charakterisierung des Diabetes mellitus bei adulten Patienten mit Cystischer Fibrose im Vergleich zu Typ-2 Diabetikern

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 13/19

Play Episode Listen Later Nov 17, 2011


Aufgrund der steigenden Lebenserwartung von Patienten mit cystischer Fibrose (CF) nimmt die Prävalenz einer gestörte Glukosetoleranz (IGT) und eines CF-assoziierten Diabetes mellitus (CFRD)kontinuierlich zu. In der vorliegenden Arbeit wurde die Prävalenz von Glukosestoffwechselstörungen und deren Einfluss auf den klinischen Status in einer nicht vorselektionierten Gruppe von erwachsenen CF Patienten (n=34) im Vergleich zu neu-diagnostizierten Patienten mit Typ 2 Diabetes (n=9) und gesunden Kontrollpersonen (n=10) mittels oGTT untersucht. Desweiteren wurde durch Messung von Insulin, intaktem Proinsulin, intaktem GLP1 und der Bestimmung verschiedener Indices für die ß-Zellfunktion und die Insulinresistenz mögliche pathophysiologische Mechanismen in verschiedenen Stadien der Glukosetoleranzstörung untersucht. Bei den CF Patienten (Alter 30,2±8 Jahre, BMI 20,9 ±2,5 kg/m2) zeigten 50% der Patienten eine gestörten Glukosetoleranz (12% IFG, 23% IGT, 15% neu diagnostizierter CFRD). Im oGTT war der maximale Insulinpeak und die totale Insulinsekretionskapazität nicht unterschiedlich in den CF-Gruppen (AUCinsulin0-120min NGT: 3296±547 μU/ml, IFG: 3694±809 μU/ml, IGT: 3337±535 μU/ml, CFRD: 2387±318 μU/ml) und den Kontrollpersonen(3704±335 μU/ml). Bei CF-Patienten war ähnlich wie bei DM2 Patienten eine verminderte erste Phase der Insulinsekretion und eine zeitliche Verschiebung des Insulinpeaks nachweisbar, die mit der Verschlechterung der Glukosetoleranz assoziiert war (Stumvoll-FPIR NGT:450±291; IFG:252±203; IGT:309±254; CFRD:18±41; Kontrollen:950±388). Die Insulinsekretion korrelierte invers mit dem Glukoseprofil, so dass bei IFG und IGT hohe postprandiale Glukosespiegel innerhalb der ersten 60 Minuten und ein Blutzuckerabfall nach 120-180 min zu beobachten waren. Die Proinsulinspiegel und die GLP-1 Spiegel im oGTT waren nicht unterschiedlich im Vergleich zu den gesunden Kontrollen. Im Gegensatz zu den DM2 Patienten konnte bei CF Patienten keine deutliche Insulinresistenz festgestellt werden. Bei den CF Patienten war eine Verschlechterung der Lungenfunktion und des Ernährungszustandes mit zunehmender Glukoseintoleranz zu sehen. Hohe maximale Glukosespiegel(rs=-0,50, p=0,002), der Insulinogenic Index (rs = 0,36, p

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 13/19
Klinische Verlaufsdokumentation der Enzymersatztherapie mit Alglucosidase alfa über ein Jahr bei 44 adulten Patienten mit Glykogenose Typ II

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 13/19

Play Episode Listen Later Oct 20, 2011


Hintergrund: Die Glykogenose Typ II (Morbus Pompe) vom adulten Typ ist eine autosomal rezessiv vererbte, progressive, lysosomale Glykogenspeicherkrankheit, die durch den Mangel des lysosomalen Enzyms saure α-1,4-Glukosidase, durch Mutationen im Gen für dieses Enzym verursacht, geprägt ist. Klinisch ist sie charakterisiert durch eine Schwäche und Atrophie der Skelett- und Atemmuskulatur, resultierend in motorischer, v.a. Gehschwäche bis Rollstuhlpflichtigkeit und respiratorischer Einschränkung bis Insuffizienz. 2006 wurde das rekombinante humane Enzym alglucosidose alfa der Firma Genzyme zur Enzymersatztherapie (EET) für alle Formen des Morbus Pompe zugelassen. Methoden: In einer multizentrischen, offenen klinischen Beobachtungsstudie wurde die Wirksamkeit und Verträglichkeit der EET mit alglucosidase alfa in einem Patientenkollektiv von 44 adulten Morbus Pompe Patienten mit variablen Krankheitsausprägungen untersucht. Die zehn Untersuchungen bestanden aus einem Arm Function Test (AFT), dem Walton Gardner Medwin Scale (WGMS), den vier Timed Funktion Tests 10 Meter gehen, 4 Stufen Steigen, 6 Minuten Gehen und Aufstehen aus dem Liegen, der Erfassung des MRC-Summenscores, der Messung der Vitalkapazität in der Lungenfunktion, der Messung des CK-Serumlevels sowie dem selbstauszufüllenden Fragenbogen SF-36. Alle diese Tests wurden vor Beginn der EET sowie alle drei Monate und nach Abschluss eines Jahres der Therapie durchgeführt. Ergebnisse: Unter der EET kam es bei ca. 10 % der Patienten zu geringeren allergischen Reaktionen, die erfolgreich mit Antihistaminika und Kortikosteroiden behandelt werden konnten. Es traten keine schwerwiegenden Nebenwirkungen auf. Kein Patient brach die Therapie ab, kein Patient verstarb und kein Patient wurde neu beatmungspflichtig. Bei den meisten Tests zeigten sich keine signifikanten Veränderungen nach einem Jahr EET im Vergleich zur Anfangszeitpunkt. Ausnahmen waren das CK-Serumlevel, das sich signifikant in der Gesamtgruppe sowie besonders in der Untergruppe der Frauen verringerte, sowie die beiden Timed Funktion Tests Aufstehen aus dem Liegen und 6 Minuten Gehen, bei denen sich signifikant die Zeit verringerte bzw. die Gehstrecke verlängerte. Letzteres traf besonders auf eine Untergruppe von fünf gehfähigen Patienten zu, die während der EET auf einem Fahrradergometer trainierten. Fazit: Alglucosidase alfa stellt sich bisher als sichere Therapie für Patienten mit Glykogenose Typ II vom adulten Typ dar. Die klinischen Testergebnisse aus dieser 1-Jahres-Studie sowie aus anderen Studien deuten auf eine Stabilisierung der neuromuskulären Funktion mit milden funktionellen Verbesserungen, v.a. unter begleitendem Training, hin [Angelini et al., 2009; Van der Ploeg et al., 2010; Bembi et al., 2010]. Trotz der hohen Jahrestherapiekosten von ca. 500.000,- EUR sollte die EET bei Patienten mit gesicherter Glykogenose Typ II daher fortgeführt werden. Ausblick: In weiteren, länger angelegten Studien sind die langfristige Verträglichkeit sowie klinische Wirksamkeit über einen längeren Zeitraum als ein bis zwei Jahre hinaus zu untersuchen. Außerdem ist die Rolle der Ernährung sowie des körperlichen Trainings unter EET bisher nicht bekannt. Ausblickend werden schließlich neue Therapieformen wie Chaperon-Therapie oder Gentherapie erforscht.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 12/19
Pilotstudie zur intravenösen Salbutamol-Therapie bei Extrem-Frühgeborenen und Evaluation der Elektroimpedanztomographie zum Monitoring der Lungenfunktion

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 12/19

Play Episode Listen Later Feb 24, 2011


Thu, 24 Feb 2011 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/12778/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/12778/1/Kuscha_Moritz.pdf Kuscha, Moritz

Yoga Entspannung und Meditation Podcast
145 Plavini Pranayama - Mehr Bewusstheit

Yoga Entspannung und Meditation Podcast

Play Episode Listen Later Jan 4, 2011 6:08


Eine etwas exotischere Yoga-Atemübung. Plavini Pranayama hilft zu mehr Bewusstheit, insbesondere bei der Meditation. Plavini verbessert die Lungenfunktion und verbessert das geistige Gleichgewicht. Plavini hilft auch zu mehr Achtsamkeit im Alltag. http://wiki.yoga-vidya.de/Achtsamkeit

Billrothhaus News
Roflumilast - eine neue Therapie bei COPD?

Billrothhaus News

Play Episode Listen Later Sep 17, 2009 8:17


Von 12.-16.September fand in Wien der Jahreskongress der European Respiratory Society (ERS) statt. Im Rahmen des Kongresses wurden neue Studien zur Therapie der COPD präsentiert, die in der September-Ausgabe des Lancet publiziert wurden. Billrothhaus-News bat Herrn Univ.-Prof. Dr. Otto Ch. Burghuber, Chairman des Wiener ERS-Kongresses, um ein Statement zu diesen neuen Studien. Die Studien zeigen, dass Roflumilast (zusätzlich zu Salmeterol oder Tiotropium) eine Verbesserung der Lungenfunktion bewirkt und die Häufigkeit der Exazerbationen vermindert. Behandelt man 5 Patienten mit Roflumilast wird 1 Exazerbation verhindert. Trotzdem bleiben für Prof. Burghuber eine Reihe von Fragen in diesen Studien offen: - Es gibt keine direkten Vergleich zu den Bronchospasmolytika - Inhalative Corticosteroide wurden nicht erlaubt - Es wurde nicht gezeigt, ob die Substanz einen Einfluss auf die Mortalität oder den natürlichen Verlauf der Krankheit hat Weiters sind auch Nebenwirkungen der Substanz zu beachten (gastrointestinal, Kopfschmerzen) und ein noch nicht geklärter Gewichtsverlust von 2 Kilo/Jahr.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 09/19
Wird durch die Bestimmung von Schimmelpilzen in landwirtschaftlichen Materialien die Diagnostik von berufsbedingten Atemwegserkrankungen verbessert?

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 09/19

Play Episode Listen Later Jan 29, 2009


Ziel unserer Untersuchung war es, zu überprüfen, ob der Schimmelpilznachweis in landwirtschaftlichen Materialien, die Allergietestung mit den Materialien und den gewachsenen Schimmelpilzen sowie der Antikörpernachweis (IgE, IgG) die Diagnostik des allergischen Asthma bronchiale bzw. der exogen-allergischen Alveolitis vom Typ Farmerlunge der Landwirte verbessern kann. Es werden zahlreiche Methoden eingesetzt, um berufsspezifische Atemwegserkrankungen zu diagnostizieren. Alle eingesetzten Methoden sind für sich allein nicht in der Lage, eine Diagnose zu sichern, da entweder keine Unterschiede zwischen den einzelnen Krankheitsbildern herausgearbeitet werden können (Lungenfunktion) oder es zu falsch negativen oder falsch positiven Ergebnissen kommen kann (Antikörpernachweis, inhalative Provokation, Allergietests). Deshalb ist man in der Diagnostik dieser Gruppe von Krankheiten auf die synoptische Betrachtung möglichst vieler Informationen angewiesen. Erkenntnistheoretische Probleme entstehen, wenn mit den klassischen Methoden die Diagnose trotz dringenden Verdachts nicht gestellt werden kann und beispielsweise die Durchführung einer inhalativen Provokation nicht möglich ist. Da bei Verdacht auf das Vorliegen einer Berufs-krankheit von einer weiteren Gefährdung der Patienten auszugehen ist, muss versucht werden, mit anderen Methoden eine ätiologische Klärung herbeizuführen. Wir konnten zeigen, dass trotz der nur geringen Überein-stimmung von Allergiehauttest und Antikörpernachweis im Serum ein nicht unerheblicher Teil der untersuchten Landwirte entweder positive Allergiehauttestergebnisse oder IgE- bzw. IgGAntikörper aufwies. Ein wichtiges Ergebnis ist, dass eine Vielzahl von Schimmelpilzen mit den routinemäßig durchgeführten Allergietests nicht erfasst wird. Mit der Routinediagnostik (inhalative Provokation, Allergietest, Labor, klinische Untersuchung, Bestimmung von IgE- und IgG-Antikörpern mit kommerziellen Extrakten, etc.) gelingt es nicht bei allen Landwirten, mit Verdacht auf das Vorliegen einer berufsbedingten Atemwegserkrankung, diese nachzuweisen. Ergänzt man die Diagnostik durch den kulturellen Nachweis von Schimmelpilzen in den mitgebrachten landwirtschaftlichen Materialien und die Bestimmung von IgE und IgG-Antikörpern gegen diese Schimmelpilze erhöht sich der Anteil der Landwirte mit nachgewiesener Berufskrankheit um 8,3 %. Ein weiteres Ergebnis war des häufigen Vorkommens des Pilzes Verticillium in landwirtschaftlichen Materialien in Schwaben. Dies war bis jetzt nur von wenigen Autoren beschrieben worden. Die Möglichkeit des Auftretens allergischer Reaktionen gegen diesen Schimmelpilz ist bekannt. Mit 22,2% konnten auffallend häufig gegen diesen Schimmelpilz spezifische IgE-Antikörper der RAST-Klassen II und höher nachgewiesen werden. Neben Verticillium waren Mycelia, Paecilomyces und Geotrichum häufig in den untersuchten landwirtschaftlichen Materialien nachgewiesen worden. Es sollte versucht werden kommerzielle Extrakte dieser Schimmelpilze zur Allergie-testung und zur Bestimmung spezifischer IgG- und IgE-Antikörper zu entwickeln, um eine routinemäßige Testung zu ermöglichen. Zusätzlich sollte bei allen Patienten, bei denen der Verdacht auf eine berufsbedingte landwirtschaftliche Atemwegserkrankung besteht und eine Diagnosesicherung mit den klassischen Methoden nicht möglich ist, deren eigene landwirtschaftliche Materialien mykologisch untersucht werden. Gegen die Materialien und die darin nachgewiesenen Schimmelpilze sollten IgG- und spezifische IgE-Antikörper bestimmt werden, um so alle Möglichkeiten der Diagnostik von berufsbedingten Atemwegserkrankungen in der Landwirtschaft auszuschöpfen und die Sensitivität der Diagnostik zu steigern.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 09/19
Effekte milder hypobarer Hypoxie (2650 m) auf Lungenfunktion, Blutdruck und Blutgase bei Patienten mit Metabolischem Syndrom und gesunden Kontrollpersonen

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 09/19

Play Episode Listen Later Jan 29, 2009


In der vorliegenden Studie ``Effekte milder hypobarer Hypoxie (2650 m) auf Lungenfunktionsparameter, Blutdruck und Blutgase bei Patienten mit Metabolischem Syndrom und gesunden Kontrollpersonen``, wurden aufwendige Messungen durchgeführt, um die Auswirkung des niedrigen Luftdrucks in mittlerer Höhenlage auf das Metabolische Syndrom zu untersu-chen. Das Metabolische Syndrom steht seit Jahren an der Spitze der Wohlstandserkrankungen und wird als der entscheidende Faktor bei der Entstehung der Koronaren Herzkrankheit hin-sichtlich Mortalität und Morbidität angesehen. Aufgrund des stetig wachsenden Anteils der Menschen mit Metabolischem Syndrom in der Bevölkerung und der sich daraus ergebenden schlechten Prognose, besteht dringender Handlungsbedarf im Bereich der Primär- und Sekun-därprävention. Ziel der durchgeführten Untersuchungen war daher, in einem bevölkerungsbe-zogenen Ansatz Patienten mit Metabolischem Syndrom in direkten Vergleich zu gesunden Kontrollpersonen über den Verlauf der Höhenexposition zu beobachten und Unterschiede aufzuzeigen. Insgesamt wurden 45 Patienten nach strengen Ein- und Ausschlusskriterien in die Studie aufgenommen. Dazu wurden die international anerkannten Kriterien der Fachgesellschaften nach Standard der NCEP ATP III angewendet, welche das Metabolische Syndrom in seiner Aus-prägung definiert. An den für die Studie ausgewählten Probanden wurden verschiedene Un-tersuchungen durchgeführt. Dazu zählten Spiroergometrie, Lungenfunktionstests, Blutgase, Langzeitblutdruckmessungen und Nüchternblutanalyse. Die jeweiligen Messungen wurden 4 Wochen vor und 4 Wochen nach der Expositionsphase auf 520 m im Klinikum München Innenstadt durchgeführt. Der 1wöchige Höhenaufenthalt selber fand auf der Forschungsstation Schneefernerhaus an der Zugspitze auf einer Höhe von 2650 m statt. Während des Untersuchungszeitraumes galt es die Auswirkung der hypobaren Hypoxie auf das Metabolische Syndrom zu dokumentieren. Dazu wurden die Probanden aufgefordert sich nicht übermäßig körperlich zu betätigen, sowie sich wie gewohnt ohne diätische Einschränkungen zu ernähren. Zielvorstellung war es, die Auswirkung der Höhe als solches zu dokumentieren, ohne dabei eine wesentliche Änderung der Lebensumstände zu bewirken. Ein wichtiges Ergebnis der Metabolischen-Syndrom-Studie war der hochsignifikante Anstieg von Vitalkapazität, Einsekundenkapazität und exspiratorischen Spitzenfluss während der Expositionsphase. Der exspiratorische Spitzenfluss PEF war sogar noch 4 Wochen nach dem Höhenaufenthalt im Vergleich zur Voruntersuchung statistisch hochsignifikant erhöht. Da während der Expositionsphase wenig zusätzliche körperliche Betätigung erfolgte, kann die Veränderung der Lungenfunktionsparameter sehr wahrscheinlich der hypobaren Hypoxie zugeschrieben werden. Hinsichtlich der Kreislaufparameter kam es durch die Exposition zu einem signifikanten Anstieg des systolischen wie auch des diastolischen Blutdruckes. Insgesamt konnte der 1wöchige Höhenaufenthalt jedoch zu keiner nachweisbaren Reduktion des systemischen Blutdruckes führen. Bei der Blutgasanalyse zeigte sich ein hochsignifikanter Anstieg des pH-Wertes während des Aufenthaltes. Beim Sauerstoffpartialdruck pO2, Kohlendioxidpartialdruck pCO2, sowie der Sauerstoffsättigung des Blutes SaO2 konnte ein dementsprechender hochsignifikanter Abfall nachgewiesen werden. Sämtliche erhobenen Blutgasparameter erreichten nach erfolgter Höhenexposition wieder die Ausgangswerte der Voruntersuchung und damit die Normwerte. Ein Langzeiteffekt war bei der Blutgasanalyse folglich nicht nachzuweisen. Die Studie zeigte, dass eine 1wöchige Exposition in mittlerer Höhenlage (2650 m) eine statistisch hochsignifikante Zunahme wesentlicher Lungenfunktionsparameter bewirkt, und bei stabilen Kreislaufverhältnissen problemlos von Patienten mit Metabolischem Syndrom wie auch von gesunden Kontrollpersonen toleriert wird. Diese Studie, wie auch die Ergebnisse der vorangegangenen Studie zum Metabolischen Syndrom haben positive Effekte hinsichtlich der Leistungsfähigkeit und der Lungenfunktion aufzeigen können. Diese lassen den Schluss zu, Patienten wie auch gesunden Personen die mittlere Höhenlage als temporären Aufenthaltsort mit oder ohne sportliche Betätigung uneingeschränkt empfehlen zu können.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 09/19
Effekte des vaskulären Immunotargeting mit anti-PECAM-1/NA/Katalase Konjugaten auf die Lungenfunktion nach experimenteller Transplantation von Lungen nicht herzschlagender Spender im Großtiermodell

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 09/19

Play Episode Listen Later Nov 13, 2008


Thu, 13 Nov 2008 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/9332/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/9332/1/Huff_Ines.pdf Huff, In

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 09/19
Die Rolle von ADAM33-Polymorphismen bei Asthma bronchiale und Lungenfunktion im Kindesalter

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 09/19

Play Episode Listen Later Oct 30, 2008


Thu, 30 Oct 2008 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/9629/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/9629/1/Schoen_Carola.pdf Schön, Carola ddc:610, ddc:600,

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 08/19
Der Einfluss etherischer Öle auf die Stimmung, das Schlafverhalten und die Lungenfunktion von älteren Menschen

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 08/19

Play Episode Listen Later Jan 31, 2008


Thu, 31 Jan 2008 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/7994/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/7994/1/Eidt_Julia.pdf Eidt, Julia

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/19
Die Identifizierung von Genveränderungen im CLNS1A-Gen und deren Einfluss auf die Lungenfunktion und die Entstehung von Asthma bronchiale

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/19

Play Episode Listen Later Jul 5, 2007


Thu, 5 Jul 2007 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/7155/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/7155/1/Pieper_Anna.pdf Pieper, Anna

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/19
Inhaltsanalyse von Outcome-Instrumenten klinischer Studien zur chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung unter Verwendung der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit als Kodiersystem

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/19

Play Episode Listen Later May 10, 2007


Hintergrund: Patienten mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) berichten häufig in fast allen Bereichen ihres Lebens über Einschränkungen der funktionalen Gesundheit. Die International Classification of Functioning, Disability and Health (ICF) ist ein zur Erfassung der funktionalen Gesundheit umfassendes Klassifikationssystem. Ziel: Ziel dieser Studie war es deshalb inhaltliche Aspekte des Outcome-Assessments klinischer Studien zur COPD unter Verwendung der ICF als Kodiersystem zu analysieren. Dazu gehörten neben der Bestimmung der Häufigkeit von verschiedenen Kategorien von Outcome-Maßen die Ermittlung des Spektrums und der Häufigkeit von ICF-Kategorien, die in den ermittelten Outcome-Maßen identifiziert werden konnten sowie die Evaluation säkulärer Trends der verwendeten ICF-Kategorien. Zusätzlich wurden verwendete Fragebögen zur Beurteilung der Lebensqualität inhaltsanalytisch untersucht sowie ihre Häufigkeit und säkuläre Trends evaluiert. Als Begleitfragestellung sollte der säkuläre Trend der verschiedenen Interventionsarten untersucht werden. Methodik: Dazu wurde eine systematischer Review in Form einer quantitativen Inhaltsanalyse durchgeführt. Als Kodiersystem wurde die ICF verwendet. Die Outcome-Instrumente wurden aus randomisierten, klinischen, kontrollierten Studien, publiziert in der Datenbank MEDLINE® in den Jahren 1991 bis 2000, selektiert. Aus den Outcome-Maßen wurden Inhaltsmerkmale ausgewählt, die dann mittels der ICF verschlüsselt wurden. Nur 2-stufige ICF-Kategorien, die im Outcome-Assessment von mindestens 10% der Studien vorkamen, wurden berücksichtigt. Die Prävalenz der ICF-Kategorien wurde sowohl bezogen auf alle eingeschlossenen Studien als auch stratifiziert nach Interventionsarten ermittelt. Säkuläre Trends wurden im 2-Jahresabstand dargestellt. Ergebnisse: 287 Studien wurden in den Review eingeschlossen. Darin wurden 632 ver-schiedene Outcome-Maße verwendet. 93% der Studien führten apparative Tests durch, 64% erfragten Einzelitems, 49% verwendeten Labortests, 40% führten klinische Studien durch, 24% verwendeten Fragebögen, und in 24% aller Studien wurden unerwünschte Ereignisse dokumentiert. 87% aller selektierten Inhaltsmerkmale konnten der ICF zugeordnet werden. Die am häufigsten verwendeten ICF-Kategorien bezogen sich mit Lungenfunktion zu 93%, Empfindungen des kardiovaskulären und des Atmungssystems zu 54% und kardiovaskuläre Belastbarkeit zu 46% auf Kategorien der Körperfunktion. Erst nach den Herzfunktionen mit 36%, ebenfalls der Komponente Körperfunktionen, erscheint mit der ICF-Kategorie ‚Gehen’ mit 35% eine ICF-Kategorie der Komponente Aktvität und Teilhabe. Lediglich in Studien, die Fragebögen beinhalteten, wurden über die ICF-Komponente ‚Körperfunktionen’ hinausgehende Inhalte erhoben. Am häufigsten wurde die Wirksamkeit von Medikamenten untersucht (n=189), die Wirksamkeit von Rehabilitationsmaßnahmen untersuchten 67 Studien. Fragebögen wurden mit deutlich häufiger in Rehabilitationsstudien als in medikamentösen Studien verwendet. Die Anzahl der Rehabilitationsstudien stieg im untersuchten Zeitraum in der zweiten Hälfte auf fast das Doppelte an. Ein gering zunehmender säkulärer Trend zeigt sich auch in der Anwendung von krankheitsspezifischen Fragebögen in allen Studien. Diskussion und Schlussfolgerung: Die inhaltliche Ausrichtung des Outcome-Assessments klinischer Studien zur COPD basiert zum großen Teil auf die Untersuchung von Körperfunktionen. In zukünftigen Studien sollten andere Aspekte der COPD wie begleitende psychologische Symptome und soziale Partizipation stärkere Berücksichtigung finden.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Entzündungsreaktion der Nasenschleimhaut nach beruflicher Exposition gegenüber organischen Stäuben bei Landwirten

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19

Play Episode Listen Later Jan 18, 2007


Landwirte sind durch ihr Arbeitsumfeld einer erhöhten Konzentration von organischem Staub, insbesondere Endotoxinen im Stall, bei erhöhtem Lungenminutenvolumen durch körperliche Arbeit ausgesetzt. Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, unter Berücksichtigung der Endotoxinkonzentrationen das broncho-pulmonale System auf Entzündungsreaktionen zu untersuchen. Insbesondere war hier die nasale Lavage von Interesse, da hierbei durch eine nicht-invasive Untersuchungstechnik Rückschlüsse auf den Zustand des Respirationstraktes gezogen werden können. Zum Vergleich und um Aussagen über systemische Entzündungsreaktionen zu erhalten, wurden ausgewählte Entzündungsparameter im peripheren, venösen Blut quantitativ bestimmt. Die Untersuchung erfolgte an zwei Kollektiven gesunder Probanden. Es wurden 21 Landwirte mit 24 nicht beruflich exponierten Personen verglichen und das Auftreten von respiratorischen und allergischen Symptomen nach Exposition erfasst. Des Weiteren wurden eine Lungenfunktionsuntersuchung, eine Blutabnahme und eine Nasallavage zur Evaluierung der häufigsten Blut- und Entzündungsparameter durchgeführt. Im Plasma wurden die proinflammatorischen Zytokine TNF-, IL-6 und ENA-78 bestimmt. Zusätzlich wurde Endotoxin personenbezogen gemessen sowie die Kohlendioxid- und Ammoniakkonzentrationen im Stall ortsfest bestimmt. Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Windgeschwindigkeit im Stall wurden vor Ort am Expositionstag ermittelt. Die gemessenen Endotoxin Konzentrationen lagen im Bereich von 0,9 EU/m3 bis 20816,3 EU/m3. Die Lungenfunktionswerte zeigten eine signifikante Erhöhung über die Stallarbeit. VCinsp (vor Expo: 107,7 ± 3,7 %; nach Expo: 112,4 ± 3,7 %; pw=0,039), FEV1 (vor Expo:111,2 ± 4,0 %; nach Expo: 114,6 ± 3,8 %; pw=0,042), und MEF50 (vor Expo: 82,0 ± 7,5 %; nach Expo: 88,1 ± 6,2 %; pw=0,044) stiegen signifikant an. Die Analyse des Differentialblutbildes zeigte das Bild einer Entzündungsreaktion nach Exposition. Es erhöhte sich signifikant der Anteil der neutrophilen Granulozyten an den Leukozyten (vor Expo: 52,7 ± 1,6 %; nach Expo: 62,9 ± 1,6 %; pw=0,003). Lymphozyten fielen von 35 ± 1,56 % auf 27,5 ± 1,3 % ab (pw=0,003), eosinophile Granulozyten fielen von 3,5 ± 0,4 % auf 7,3 ± 0,3 % (pw=0,013), Monozyten von 8,4 ± 0,5 % auf 7,3 ± 0,3 % (pw=0,012), CRP von 0,2 ± 0,04 mg/dl auf 0,15 ± 0,04 mg/dl (pw=0,011). Auch in der Kontrollgruppe kam es zu einer ähnlichen, ebenfalls signifikanten Veränderung, diese war jedoch geringer ausgeprägt. Für die Zytokine im Serum zeigte sich keine statistisch signifikante Veränderung über die Exposition. Jedoch ergab sich ein positiver Zusammenhang zwischen der IL-6 Konzentration im Serum und der Höhe der Endotoxinbelastung im Stall. Dieser Zusammenhang war allerdings nicht statistisch signifikant (p=0,056). Bei Betrachtung der Zelldifferenzierung der Nasallavage konnte ein geringer, aber signifikanter Abfall der Anteile der neutrophilen Granulozyten (vor Expo: 88 ± 5,7 %; nach Expo: 77 ± 8,7 %; pw=0,047) festgestellt werden. Außerdem ergab sich ein hochsignifikanter Zusammenhang zwischen der Höhe der Endotoxinkonzentration und der nasalen Makrophagen (psp=0,0001), sowie der nasalen Epithelzellen (psp=0,022). Im Hinblick auf unsere Anfangs gewählte Fragestellung deutet unser Ergebnis an, dass eine Exposition gegenüber organischem Staub, insbesondere Endotoxin, zu einer Neutrophilie im Serum führen kann und bei hohen inhalierten Endotoxinkonzentrationen auch vermehrt Makrophagen in der Nasenschleimhaut rekrutiert werden. Da sowohl die Lungenfunktionsparameter, als auch die systemischen (Serum) und lokalen (Nasallavage) Entzündungszeichen das Bild einer Entzündungsreaktion zeigen, kann davon ausgegangen werden, dass die Lungenfunktion, sowie die systemischen und lokalen Messmethoden über ausreichende Sensitivität verfügen, um in diesem Studiendesign Entzündungsreaktionen nachzuweisen. Die Nasallavage konnte im Feldversuch als eine objektive, kostengünstige, schnelle und gut tolerable Messmethode zur Darstellung von nasalen Entzündungsreaktionen etabliert werden.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Zusammenhang zwischen meteorologischen Parametern sowie Luftschadstoffen und Variabilität der Lungenfunktion bei Patienten mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD)

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19

Play Episode Listen Later Dec 4, 2006


Mon, 4 Dec 2006 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/6349/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/6349/1/Wanka_Eva_Regina.pdf Wanka, Eva Regina

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Messung und Bewertung der Wirkung von umweltbedingten Partikelexpositionen (PM10 und PM2.5) auf die Lungenfunktion und Befindlichkeit von Kindern

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Play Episode Listen Later Oct 19, 2006


In der vorliegenden umweltepidemiologischen Longitudinalstudie sollte geklärt werden, ob die im Raum München auftretenden Partikelkonzentrationen (PM10, PM2.5, UF)Auswirkungen auf die Lungenfunktion und das subjektive Befinden von Kindern haben- falls ja, ob einzelne Größenfraktionen von Bedeutung sind und eine Wirkschwelle festgelegt werden kann.Die Studie wurde an einer staatlichen Grundschule in Neuperlach durchgeführt. Das Untersuchungskollektiv bestand aus 50 Kindern im Alter zwischen sechs und zehn Jahren. Einziges Ausschlusskriterium war Tabakrauchexposition im häuslichen Umfeld. Es wurden bei jedem Probanden im Mittel 27 Untersuchungen durchgeführt, insgesamt 1234 Lungenfunktionsuntersuchungen und 1354 Befragungen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Partikelkonzentrationen im Raum München keinen Einfluss auf das subjektive Befinden und die Lungenfunktion von Kindern besitzen.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
Der Einfluss von Feinstäuben auf die Lungenfunktion und Herzfrequenzvariabilität von Senioren

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19

Play Episode Listen Later Dec 15, 2005


Thu, 15 Dec 2005 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/4846/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/4846/1/RUEFER_ANNA-ALEXANDRA.pdf Ruefer, Anna-Alexandra ddc:610, dd

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19
Einfluss der Lungenfunktion auf die gesundheitsbezogene Lebensqualität bei langzeitüberlebenden Patienten nach akutem Lungenversagen (ARDS)

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19

Play Episode Listen Later Jul 28, 2005


In der vorliegenden Arbeit wurde eine Querschnittsanalyse der Lungenfunktion und der gesundheitsbezogenen Lebensqualität bei insgesamt 50 Langzeitüberlebenden nach ARDS untersucht (im Median 5,5 Jahre nach Extubation). Das untersuchte Patientenkollektiv rekrutierte sich aus einer 1995 retrospektiv identifizierten Kohorte von 80 ehemaligen ARDS-Patienten, die zwischen Januar 1985 und Januar 1995 an der Klinik für Anaesthesiologie der Ludwig-Maximilians-Universität München behandelt wurden. Anhand der erhobenen Daten konnte gezeigt werden: 1. Bei der Mehrzahl der ehemaligen ARDS-Patienten persistieren pathologische Lungenfunktionswerte auch noch nach Jahren, wobei sich als häufigste Störung eine Reduktion des exspiratorischen Flows im Sinne einer während des ARDS erworbenen „small airway disease“ bei 32 % aller Patienten zeigte. 2. Es konnte zwischen Schwere der initialen Lungenschädigung und dem späteren Grad der Einschränkung der Lungenfunktion keine direkte Beziehung nachgewiesen werden. 3. Es besteht ein signifikanter Zusammenhang zwischen gesundheitsbezogener Lebensqualität und Zahl der eingeschränkten Lungenfunktionsparameter. 4. Bei den meisten Patienten war die gesundheitsbezogene Lebensqualität in allen Bereichen des SF-36-Scores im Vergleich zu einer alters- und geschlechtsspezifisch identischen Kontrollgruppe reduziert. Hierbei war die größte Reduktion im Bereich der auf somatischer Ebene erfassten Kategorien festzustellen, eine geringere Reduktion zeigte sich bei psychosozialen Kategorien. Erkennbar war durch Heranziehung des SF-36-Scores der Voruntersuchung ein signifikanter Trend der Besserung bei beiden Komplexen im Langzeitverlauf. 5. Lediglich bezüglich der Diffusionskapazität DLCO besteht eine positive Korrelation zwischen Normalisierung dieses Parameters der Lungenfunktion und der gleichzeitigen Verbesserung der HRQL. 6. Leichte somatische und psychosoziale Einschränkungen bei Langzeitüberlebenden nach ARDS sind häufig nach Jahren noch nachweisbar und vermutlich von bleibender Natur. 7. Der Großteil der Patienten erreicht wieder eine generelle körperliche Erholung, einen ausreichenden HRQL- Wert und war wieder in der Lage einer Erwerbstätigkeit nachzugehen. 8. Patienten, die multiple Einschränkungen ihrer Lungenfunktion nach ARDS aufweisen, sind gefährdet eine dauerhafte, schwere Beeinträchtigung ihrer körperlichen und geistigen gesundheitsbezogenen Lebensqualität zu erleiden und benötigen daher eine gründliche körperliche und psychologische Evaluierung.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19

Thu, 11 Dec 2003 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/1597/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/1597/1/Becker_Anja.pdf Becker, Anja ddc:610, ddc:600, Medizinische Fakultät

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19

Ziel dieser Untersuchung war es, anhand von identischen Tests zu prüfen, ob sich der Allergiestatus und die Lungenfunktion von Asthmapatienten nach zehn Jahren verändert haben. Ferner sollte untersucht werden, welche dieser Faktoren den Krankheitsverlauf beeinflussen. Im Rahmen einer retrospektiven Kohortenstudie wurden zunächst im Archiv der Kinderpoliklinik der LMU München sämtliche Akten der Jahre 1981 bis 1991 durchgesehen, wobei sich insgesamt 563 Kinder fanden, die wegen Asthma bronchiale (allergisches oder nichtallergisches Asthma bronchiale) in ambulanter Behandlung waren. Hieraus wurden anschließend 203 deutsche Patienten, die vor ungefähr zehn Jahren an einem allergisch induzierten Bronchialasthma erkrankt waren, angeschrieben und gebeten, an einer Nachuntersuchung teilzunehmen. Davon konnten 82 Patienten (40 %) nicht mehr erreicht werden, weil sie mittlerweile unbekannt verzogen waren. Bei den übrigen 121 Fällen (60 %) wurde in diesem zehnjährigen Intervall der Krankheitsverlauf erfolgreich nachverfolgt: 59 Personen (49 %) waren inzwischen gesund, d. h. sie waren seit mindestens zwei Jahren ohne Medikation und völlig beschwerdefrei. 59 Patienten (49 %) waren weiterhin an Asthma erkrankt, d. h. sie befanden sich aufgrund ihrer Asthmabeschwerden immer noch in ärztlicher Behandlung. 3 Personen (2 %) waren in der Kindheit an einem Asthmaanfall verstorben. Von den 118 insgesamt erreichten Personen konnten 67 (57 %) aus folgenden Gründen nicht an der Studie teilnehmen: 28 wohnten in mehr als 150 km Entfernung vom Untersuchungsort, 15 gingen nur noch zum Homöopathen, 14 hatten keinerlei Interesse an einer Nachuntersuchung und 7 gaben keinen Grund an. Einer absolvierte seinen Militärdienst, einer war wegen seines Asthmas auf Langzeitkurbehandlung und eine Patientin hatte gerade entbunden. 51 Pesonen erschienen in der Allergieambulanz zu einer Nachuntersuchung. Darunter waren 31 Männer (61 %) und 20 Frauen (39 %). Das mittlere Alter betrug 19 Jahre (Mittelwert 18,8, +- 3,7 Jahre), der Krankheitsbeginn lag bei 5 Jahren (Mittelwert 5,3, +- 3,2 Jahre) und der Beobachtungszeitraum betrug 10 Jahre (Mittelwert 9,9, +- 1,6 Jahre). Insgesamt waren 20 Personen (39 %) mittlerweile gesund, da sie seit mindestens zwei Jahren, ohne Medikamente einzunehmen, keinerlei Symptome mehr hatten. Sie wurden als Gruppe A bezeichnet. Die übrigen 31 Patienten (61 %) waren auch im jungen Erwachsenenalter weiterhin an Asthma erkrankt, d. h. sie befanden sich aufgrund ihrer Asthmabeschwerden auch weiterhin in ambulanter ärztlicher Behandlung. Diese Personen wurden mit Gruppe B benannt. Die Untersuchung des Allergiestatus und der Lungenfunktion ergab folgendes Ergebnis: Die Patienten der Gruppe B hatten in ihrer Kindheit signifikant öfter (Chi-Quadrat = 4,39, p = 0,036) eine atopische Dermatitis. Das Vorhandensein bzw. das Fehlen einer allergischen Rhinitis/ Konjunktivitis hatte hingegen keinen Einfluß auf die Krankheitsentwicklung, da der entsprechende Chi-Quadrat-Wert mit 3,3 unter dem Signifikanzwert von 3,84 für p < 0,05 lag. Ebenso fand sich kein prädiktiver Einfluß für die Gesamtzahl der im Prick-Hauttest nachzuweisenden Allergien im Kindesalter. Bei insgesamt 14 getesteten Allergengruppen pro Patient zeigte die Gruppe A (im Erwachsenenalter gesunde Personen) einen Median von 4 (+-2,14) und die Gruppe B (weiterhin erkrankte Patienten) ebenfalls 4 (+- 2,6), womit kein statistisch signifikanter Unterschied bestand (Chi-Quadrat = 3,268, p = 0,8591). In der Gruppe B fand sich jedoch in der Kindheit signifikant öfter eine Schimmelpilzallergie (Chi-Quadrat = 8,06, p = 0,0045). So hatten nur zwei Individuen der Gruppe A (10 %) ursprünglich eine positive Reaktion auf diesen Allergenextrakt, während in der Gruppe B hingegen eine Sensibilisierung bei 15 Kindern (48,7 %) bestand, so daß fast jeder zweite von ihnen betroffen war. Bei den Meßwerten der Lungenfunktion bestand ein signifikanter Unterschied (p < 0,05) zwischen den beiden Kollektiven nur für den Quotienten FEV1/ VC. In der Gruppe B lag der Quotient FEV 1/ VC im Kindesalter mit einem Mittelwert von 89,3 % signifikant (p < 0,0391) niedriger als in der Gruppe A, wo er 96,6 % erreichte. Da die übrigen Lungenfunktionswerte keinen signifikanten Unterschied aufwiesen, war der Asthmaschweregrad bei beiden Populationen in der Ausgangsuntersuchung im Kindesalter identisch. Im Rahmen der Nachuntersuchung ließ sich jedoch für die weiterhin erkrankten Jugendlichen auch gemäß ihren subjektiven Angaben eine Veränderung der Lungenfunktionsparameter im Sinne einer leichten Atemwegsobstruktion nachweisen. Zusammenfassend zeigten die Ergebnisse dieser Studie, daß die hier untersuchten Patienten schon in ihrer Kindheit Unterschiede aufzeigten, die sie in Gruppen mit guter bzw. schlechter Prognose differenzierten. Die beste Chance, während der Pubertät die Krankheit zu verlieren, hatten Patienten, die nicht mit einer atopischen Dermatitis belastet waren, keine Schimmelpilzallergie hatten und einen FEV 1/ VC-Wert zeigten, der bei 96,6 % oder darüber lag. Speziell bei diesem Wert konnte mittels einer ROC-Kurve für den Bereich von 93 % eine Sensitivität von fast 75 % mit einer Spezifität von beinahe 70 % gefunden werden. Es bleibt festzustellen, daß nicht jeder Patient mit einem entsprechenden Risikofaktor oder einem bestimmten Lungenfunktioswert im Kindesalter zwangsläufig zu denen gehört, die auch im Erwachsenenalter weiterhin an Asthma bronchiale erkrankt bleiben. Andererseits wurden nicht alle Kinder in der Adoleszenz gesund, die aufgrund ihrer Konstellation von Allergiestatus und Lungenfunktion in der Erstuntersuchung günstige Werte zeigten. Sicherlich spielen viele Faktoren eine Rolle in Bezug auf den späteren Gesundheitsstatus wie eine vorhandene Hyperreagibilität des Bronchialsystems, medikamentöse Therapien, Hyposensibilisierungen, psychologische Betreuungen, physikalische Therapiemaßnahmen, familiäre und soziale Gesichtspunkte oder eventuelle Rauchgewohnheiten. Die zur Auswertung benötigten oder vorhandenen Daten waren hierfür jedoch zu gering, um eine statistische Signifikanzrechnung zu erlauben. Dennoch zeigte diese Untersuchung, daß eine Konzentrierung auf ein allergisches Patientengut, das ebenso einer ganz engen Altersgruppe angehört, Prognosefaktoren, wie sie auch in anderen Studien gefunden werden, klarer hervortreten lassen.