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Une importante collecte de sang se déroule actuellement au Triolet Social Welfare Centre, dans le cadre d'une initiative solidaire portée par l'ONG Zanfan Village, en collaboration avec le ministère de la Santé. Des bilans de santé gratuits ainsi que divers services médicaux seront proposés aux participants. Les personnes âgées bénéficieront d'un suivi médical personnalisé et adapté à leurs besoins.
Das Unternehmen SpaceX von Elon Musk will in Leuk VS 40 Antennen aufstellen. Diese sollen als Verbindungspunkte für sein Satellitennetzwerk Starlink dienen. In der Gemeinde sorgen die Pläne für Kritik, wie sich an einer Infoveranstaltung zeigte. Ausserdem: (00:04:07) AG: Der bischöfliche Knebelvertrag Seit 200 Jahren gibt es einen Vertrag, der den Kanton Solothurn noch heute dazu verpflichtet, dem Bistum Basel jährlich Unterstützungszahlungen zu leisten. Auf Basis dieses Vertrags zahlt der Kanton Solothurn aktuell jährlich 540'000 Franken. Solothurner Politiker forderten nun eine Einstellung dieser Zahlungen, da der Kanton Solothurn zurzeit finanziell nicht besonders gut dasteht. Die Regierung hat nun erklärt, dass dies kaum möglich sei. Der Kanton Solothurn hat nämlich keine Ausstiegsklausel im Vertrag und muss somit weiterhin zahlen. (00:06:25) ZG: Ein Kloster plant seine Zukunft ohne Ordensschwestern Mitte der 1990er-Jahre lebten noch über 100 Ordensschwestern im historischen Mutterhaus des Klosters Menzingen im Kanton Zug – heute sind es gerade noch 14, das Durchschnittsalter liegt bei 86 Jahren. Die Schwestern haben längst beschlossen, keine Novizinnen mehr aufzunehmen, weil der Altersunterschied zu gross wäre. Sie arbeiten an einer Zukunft des Klosters, in der sie persönlich zwar keine grosse Rolle mehr spielen, ihre Werte wie Solidarität und Wertschätzung aber schon: Im ungenutzten Teil des Mutterhauses entstehen 45 barrierefreie, bezahlbare Wohnungen für eine «vielfältige Bewohnerschaft» von rund 100 Menschen. (00:09:38) ZH: Hola – Post auf Spanisch In einigen Schweizer Poststellen läuft ein Pilotversuch mit Fremdsprachen. In der Waadt, im Aargau und in vier Zürcher Filialen können die Kundinnen und Kunden auswählen, in welcher Sprache sie beraten werden wollen; Spanisch, Türkisch Portugiesisch oder Albanisch. Während die Post den Versuch sehr positiv bewertet, gibt es auch Kritik. Wir waren in einer multilingualen Postfiliale in Glattbrugg und haben dem spanischsprachigen Brian über die Schulter geschaut bei Kundengesprächen. Einige Kunden kommen von weit her extra zu ihm, damit sie sich in ihrer Muttersprache beraten lassen können. (00:12:25) BS: Wenn man 2500 Gartenzwerge erbt… Der Basler David Friedmann und seine Schwester haben von ihrem Vater eine besondere Hinterlassenschaft bekommen: Eine riesige Gartenzwerg-Sammlung. Da sie nicht ganz so begeistert sind von den bezipfelmützten Kerlchen wie ihr Vater, verkaufen die Geschwister die Zwerge nun bis Ende August in einem Pop Up Store. Seit einer guten Woche ist der ‘grösste Gartenzwergladen der Welt' nun offen, laut Friedmann läuft es super.
Nach dem Gipfel ist vor dem Gipfel: Heute (26. Juni) treffen sich die 27 EU-Staaten, das Nato-Treffen ist gerade vorbei. Die EU will viel klarer ihre Solidarität mit der Ukraine zeigen. Weitere Russland-Sanktionen sollen folgen. Friedrich Merz ist erstmals als Kanzler beim EU-Gipfel dabei.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Alt-Bundesrätin Ruth Dreifuss ruft den Bundesrat dazu auf, sich deutlicher für ein Ende der Gewalt im Gazastreifen einzusetzen. Die Politikerin jüdischer Herkunft verlangt mehr Einsatz. Warum richtet sie ihren Appell nur auf Gaza? Und wie begründet sie ihre Kritik am Vorgehen des Bundesrats? Seit 2023 herrscht Krieg im Gazastreifen. Die humanitäre Situation hat sich massiv zugespitzt. Alt-Bundesrätin Ruth Dreifuss (SP) kritisiert die ihrer Ansicht nach zu zurückhaltende Position des Bundesrats. Sie fordert die Landesregierung auf, nicht länger zu schweigen und sich für einen Waffenstillstand einzusetzen. Kürzlich unterzeichnete Dreifuss einen offenen Brief an den Bundesrat und stellte sich am Samstag, 21. Juni, an die Spitze eines Demonstrationszugs für Solidarität mit Gaza – und gegen die Haltung des Bundesrats. Was treibt Ruth Dreifuss an? Sie ist zu Gast bei David Karasek.
Künftig soll jedes der 32 Nato-Mitgliederländer fünf Prozent seiner Wirtschaftskraft in die Verteidigung stecken. Mehr als doppelt so viel wie heute. Bisher galt dieser Schritt als unrealistisch. Dass die Nato-Länder das trotzdem beschliessen am Gipfel in Den Haag, hat zwei Gründe. Weitere Themen: Die Bomben und Raketen aus Israel und den USA haben nicht nur das iranische Atomprogramm zum Ziel, sondern gelten auch dem iranischen Regime. Es fragt sich, ob das Regime tatsächlich von aussen gestürzt werden kann. Die deutsch-iranische Islamwissenschafterin Katajun Amipur glaubt das nicht. Die Golfstaaten verurteilen die US-Angriffe auf Irans Nuklearanlagen deutlich. Doch, wie weit geht die Solidarität mit dem Iran tatsächlich? Die Golfstaaten würden sich vor allem vor den Konsequenzen des Angriffskriegs auf den Iran fürchten, sagt Toby Matthiesen von der Universität Bristol.
In Bern sind heute Tausende Menschen auf die Strasse gegangen. Sie fordern Solidarität mit den Menschen im Gaza-Streifen. Die Veranstalter werfen dem Bundesrat «inakzeptable Untätigkeit». Aufgerufen zur Demonstration hatte eine breite Allianz - darunter die SP, die Grünen und Amnesty International. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:12) Nationale Demonstration für Solidarität mit den Menschen in Gaza (04:43) Nachrichtenübersicht (11:40) Celestini geht zu ZSKA: Was der Klub mit der Armee zu tun hat (16:38) Flüchltinge aus Myanmar: Der geplatzte Traum von den USA (23:43) Åland-Inseln: Von der Seefahrt zur IT-Hochburg
In kaum einem Land wird vermeintlich antisemitische Israel-Kritik so verfolgt wie in Deutschland. Jetzt soll auch Künstliche Intelligenz dafür verwendet werden, Palästina-solidarische Stimmen zu unterdrücken. Artikel vom 12. Juni 2025: https://jacobin.de/artikel/decoding-antisemitism-antisemitismus-tu-berlin-israel-gaza-palaestina-repression-kuenstliche-intelligenz Seit 2011 veröffentlicht JACOBIN täglich Kommentare und Analysen zu Politik und Gesellschaft, seit 2020 auch in deutscher Sprache. Die besten Beiträge gibt es als Audioformat zum Nachhören. Nur dank der Unterstützung von Magazin-Abonnentinnen und Abonnenten können wir unsere Arbeit machen, mehr Menschen erreichen und kostenlose Audio-Inhalte wie diesen produzieren. Und wenn Du schon ein Abo hast und mehr tun möchtest, kannst Du gerne auch etwas regelmäßig an uns spenden via www.jacobin.de/podcast. Zu unseren anderen Kanälen: Instagram: www.instagram.com/jacobinmag_de X: www.twitter.com/jacobinmag_de YouTube: www.youtube.com/c/JacobinMagazin Webseite: www.jacobin.de
Le 21 juin, c'est la fête de la musique. L'occasion de célébrer les rythmes qui nous rassemblent, qui font danser les corps… et vibrer les cœurs. Mais si la musique est un langage universel, son accès reste parfois inégal. Alors, pour que chacun puisse en profiter, certaines initiatives font bouger les lignes.À Bruxelles, l'Ancienne Belgique distribue des tickets solidaires : plus de 6.000 places de concert offertes depuis trois ans à des personnes en situation de précarité ou nouvellement arrivées en Belgique. Un geste simple, financé par des dons, quelques centimes sur une boisson ou quelques euros ajoutés au prix du billet.Même élan du côté des Festivals de Wallonie, qui proposent eux aussi des tickets solidaires. Une manière d'ouvrir la musique classique – parfois mêlée à des sonorités électro – à un public plus large, curieux ou peu habitué.De son côté, le collectif Sounds for the Soul organise des mini-concerts acoustiques dans des hôpitaux ou des maisons de repos, apportant des instants de réconfort là où on ne les attend pas.Enfin, l'asbl Remua fait entrer la musique dans les écoles de quartiers fragilisés à Bruxelles et à Liège. Chant, percussions, découvertes musicales… Une clé d'expression pour les enfants qui en ont souvent le plus besoin.Vous aimez ce contenu ? Alors n'hésitez pas à vous abonner, à lui donner des étoiles et à partager ce podcast autour de vous. Ça nous aide à nous faire connaitre et à essaimer les idées constructives qui rendent le monde plus joli !Une chronique signée Leslie Rijmenams à retrouver (aussi) sur Nostalgie et www.nostalgie.be
Detox für Körper, Geist & Seele. Im zweiten Teil unseres bewegenden Interviews mit Bahar Krahn und Rabea Kieß gehen wir in die praktische Umsetzung: Was können wir konkret tun, um Toxine auszuleiten? Wie stärken wir unsere Selbstheilungskräfte? Silkes Gäste: Bahar Krahn
La 6ème édition Tournois des champions se déroulera du samedi 28 au dimanche 29 juin 2025 au stade Jules Ladoumègue au Havre, Pour participer où faire un don :Achète ton billet pour le tournoi ! €2.00Apporte des fournitures scolaires directement le jour du tournoiou en contribuant à la cagnotte en ligne dédiée à ce projet solidaireLien de la cagnotte Wejdene, Lamano 1.9, UZI se produiront en concert ainsi que plein d'autre artistes !
Seit fast einer Woche herrscht Krieg zwischen Israel und dem Iran. Wie lange er andauert, ist auch von den militärischen Kapazitäten der Kriegsgegner abhängig. Und: Das Regenbogennetzwerk des Bundestags darf nicht am CSD teilnehmen – Neutralitätspflicht oder Solidaritätsverweigerung? (18:02) Stephanie Rohde
Dr. Andreas Peglau ist Psychologe, Psychoanalytiker und Autor. Er wurde 1957 in der DDR geboren und war Mitglied der SED, wo er sich zunächst überzeugt dem sozialistischen System anschloss. Früh begeisterte er sich jedoch für die Psychoanalyse – insbesondere für die Werke von Sigmund Freud und Wilhelm Reich, die im DDR-Kontext teils tabuisiert oder ideologisch abgelehnt wurden. Peglau engagierte sich dafür, psychologische Tiefenanalyse mit gesellschaftlicher Kritik zu verbinden. Sein Denken ist geprägt von einem humanistischen Menschenbild, das die Wechselwirkungen zwischen Psyche und Gesellschaft in den Mittelpunkt stellt.Im Zentrum des Gesprächs steht die Frage: Sind Menschen von Natur aus böse – oder werden sie dazu gemacht? Peglau vertritt die These, dass Menschen grundsätzlich mit sozialen, liebevollen und kreativen Potenzialen zur Welt kommen. Erst durch systematische Entfremdung, Unterdrückung emotionaler Bedürfnisse und erzwungene Anpassung entstehen destruktive Tendenzen. In autoritären wie auch neoliberalen Systemen werde das Individuum geformt, um sich selbst zu unterdrücken, zu funktionieren und autoritären Strukturen zu dienen – oft auf Kosten von Empathie, Selbstbestimmung und Solidarität. Seine Kritik an Begriffsrahmen wie „links“ und „rechts“ kulminiert in einem einfachen Vorschlag: Bewegungen sollten nicht ideologisch, sondern nach ihrer Wirkung auf das Leben bewertet werden.
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
"Seit Monaten sitzen fünf junge Antifaschist*innen aus Jena im Gefängnis – Maja in Budapest und Paula, Luca, Nele und Emilie in deutschen Justizvollzugsanstalten. Seit ihrer Inhaftierung schicken sie Briefe und erzählen vom Leben hinter Gittern: vom Alltag zwischen Einschluss, Umschluss und Aufschluss, von Armut und Arbeitspflicht, von Drogen und Aussichtslosigkeit, von Gewalt und Schikanen, aber auch von Zusammenhalt und Freundschaft, von Solidarität und Widerstand. Das Theatherhaus Jena lädt zusammen mit Angehörigen und Freund*innen der Gefangenen ein. Live aus dem Theaterhaus Jena. Zuerst gesendet: 13. Juni 2025" (Das Ganze stammt von radio-okj.) https://radio-okj.de/sender/episoden/live-vor-ort-63/
Der Migrations- und Asylpakt der EU sieht verschiedene Reformen vor. Unter anderem eine gleichmässigere Verteilung von Asylsuchenden, die Beschleunigung von Asylverfahren oder ein Solidaritätsmechanismus. Nun stimmt der Nationalrat über eine Teilnahme der Schweiz ab. Im «Politikum» diskutieren: - Nina Schläfli, Nationalrätin SP TG - Pascal Schmid, Nationalrat SVP TG
Seit fast einer Woche herrscht Krieg zwischen Israel und dem Iran. Wie lange er andauert, ist auch von den militärischen Kapazitäten der Kriegsgegner abhängig. Und: Das Regenbogennetzwerk des Bundestags darf nicht am CSD teilnehmen – Neutralitätspflicht oder Solidaritätsverweigerung? (18:02) Stephanie Rohde
Der internationale „Marsch nach Gaza“ ist am Widerstand der staatlichen Autoritäten in Ägypten und Libyen gescheitert. Hunderte Aktivisten aus über 80 Ländern wollten ein „Zeichen der Solidarität“ setzen – doch stattdessen endete die Aktion mit Festnahmen, Abschiebungen und diplomatischen Spannungen.
In dieser besonderen Doppelfolge des LebensHeldin! Podcasts geht es um ein oft unterschätztes, aber zentrales Thema für unsere Gesundheit: Toxine in unserem Alltag – und wie wir Körper, Geist und Seele davon befreien können. Zu Gast sind zwei inspirierende Frauen:
Für Folge Eins unserer kleinen Podcastreihe anlässlich der ersten Pride in Südtirol hören wir Sophie Baumgartner zu, mit der wir über queeres Leben in Südtirol sprechen und weit darüber hinaus.Sophie Baumgartner ist aus Jenesien, Mitte 20 und queer. Dabei ist sie auch ein Beispiel dafür, dass viel Solidarität in der LGBTQIA+ Community zu finden ist: Erst letztes Jahr leistete sie Zivildienst zugunsten der Südtiroler Weltläden und dieses Engagement zeigt sie nicht erst seit gestern, wie ein Artikel aus der SALTO-Community von 2018 verdeutlichen dürfte. Warum auch sie am 28. Juni auf die Straße geht, erklärt sie uns im Podcast „Pride & Prejudice“.Zum Thema: Pride in SüdtirolSALTO PodcastsSALTO abonnieren
Seit über 30 Jahren ist Matthias Haldemann Direktor des Kunsthauses Zug. Im April wurde er Knall auf Fall freigestellt. In einem Protestbrief kritisieren mehr als 30 Persönlichkeiten aus der Kunstszene dieses Vorgehen. Weiter in der Sendung: · Der Luzerner Kantonsrat segnet die Staatsrechnung 2024 einstimmig ab. · Der Luzerner Regierungsrat will die Entschädigung für Kantonsratsmitglieder erhöhen.
IGEL Podcast #268 – Eingliederungshilfe ist kein Luxus!In dieser aktuellen und emotional bewegenden Episode spricht Inklusator Sascha Lang mit Lisa Behme, dreifache Mutter pflegebedürftiger Kinder. Sie ist Initiatorin einer Petition, die sich gegen mögliche Kürzungen bei der Eingliederungshilfe richtet – ausgelöst durch eine umstrittene Aussage von CDU-Chef und Bundeskanzler Friedrich Merz. In nur wenigen Tagen fand ihre Petition über 150.000 Unterstützer*innen.Gemeinsam mit Ottmar Miles-Paul von den kobinet-Nachrichten ordnen wir die politische Lage ein: Was steckt hinter der Aussage von Merz? Warum ist die Angst vieler Familien real? Und was muss jetzt politisch passieren?Diese Folge gibt Einblick in die Lebensrealität vieler Familien, erklärt Hintergründe zur Eingliederungshilfe und ruft zu Solidarität und politischem Engagement auf.
Konsequenzen nach Graz Verschärfung von Waffengesetz geplant Stmk: Kürzungen bei Gewaltprävention Altersgrenze für Social Media? Andreas Babler kritisiert Berichterstattung Selenskyj in Wien Wichtiges Zeichen der Solidarität? Babler macht Kiew Angebot Israel und Iran im Krieg Warum jetzt? Flächenbrand im Nahen Osten
Die Boygroup nähert sich heute großen Begriffen an. Es geht um Würde und Werte, aber auch um Faschismus, um die Entwertung von Terminologie durch Inflationierung, und um Respekt. Wie so oft suchen sie die Gegensätze, die Hand in Hand kommen: Liebe und Hass, Anziehung und Abstoßung, Egoismus und Solidarität. Ist Religion die Basis unserer Werte oder war sie nur die erste Verpackung dessen, was eine urmenschliche Moral ist? Wie entstehen Parallelgesellschaften, in denen die Würde des Menschen je nach Hintergrund, Geschlecht oder Sexualität auf einmal doch sehr antastbar erscheint? Nebenbei verhandeln sie den fehlgeleiteten Mythos Adolf Hitler, Comedians als Projektionsfläche, und die Frage, vor wem man sich eher fürchten sollte: vor Gott oder vor der Polizei. BOYGROUP Live-Tournee 2025/26 – Jetzt Karten sichern: https://www.eventim.de/artist/serdar-somuncu/serdar-somuncu-bent-erik-scholz-boygroup-make-podcast-sexy-again-3673365/ "Lügen: Kulturgeschichte einer menschlichen Schwäche" – das neue Buch von Serdar Somuncu: https://www.wortart-shop.de/buecher/serdar-somuncu/ "Zur Lage der Nation" – die neue Single von Bent-Erik Scholz: https://distrokid.com/hyperfollow/benterikscholz/zur-lage-der-nation-feat-deadeye808 Podcast als Video: https://www.youtube.com/playlist?list=PLdI4HcSO6kBScmb3Fa0YnyMoy4xerN7-7 Serdar Somuncu: https://www.instagram.com/mundzu/ Bent-Erik Scholz: https://www.instagram.com/benterikscholz/ Spenden: https://www.paypal.me/serdarsomuncu Tickets, Texte und Termine: https://somuncu.plus/de
Chaque jour, retrouvez le journal de 19h de la rédaction d'Europe 1 pour faire le tour de l'actu.Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
En Tunisie, la marche pour Gaza initiée par un collectif de Tunisiens depuis lundi 9 juin est bloquée en Libye suite à la décision des autorités libyennes de l'Est. Alors que beaucoup ne souhaitent pas faire marche arrière, cette initiative a montré la force d'une mobilisation maghrébine en faveur des Palestiniens. Retour sur cette odyssée avec notre correspondante à Tunis. Samedi 14 juin, alors que la caravane Soumoud était encore bloquée à Syrte dans l'Est libyen, des centaines de Tunisiens se sont réunis au centre-ville de Tunis pour soutenir le convoi. Haykel Mahfoudhi, un journaliste indépendant, a fait la route avec la caravane jusqu'à Ras Jedir, le poste frontalier tuniso-libyen. « C'était vraiment incroyable le soutien que nous avons eu, la solidarité, tout au long des villes tunisiennes que nous avons parcourues. On sent que le mouvement de la marche pour Gaza a beaucoup fédéré. » Après les refoulements et expulsions au Caire de participants à la marche internationale, Raouf Farrah chercheur algérien basé en Tunisie, a dû renoncer à rejoindre la marche par voie aérienne. Présent lundi au lancement du convoi, il relève son importance sur le plan maghrébin, près de 700 Algériens se sont joints à l'initiative tunisienne : « Je pense qu'en tant que Maghrébin, nous sentons cette responsabilité à la fois morale et politique de dire "Assez au génocide, assez aux violences génocidaires contre les Palestiniens, au silence et à la complicité des autorités et des gouvernements, des institutions internationales face à un crime qui devrait être arrêté" ». À lire aussiLa caravane et la marche en solidarité avec Gaza stoppées en Libye et en Égypte Après avoir été accueilli à bras ouverts à Zawiya et Misrata en Libye, la caravane, dont la page Facebook cumule plus de 200 000 abonnés, s'est retrouvée bloquée à Syrte, côté Est libyen, depuis jeudi. Sans réseau et avec très peu de connexion, les participants n'ont pu poster que de rares informations et mises à jour sporadiques, disant être en négociations avec les autorités libyennes, selon Haykel Mahfoudhi : « On a eu vent de plusieurs personnes du convoi qui ont été arrêtées. On est encore en train de mettre à jour les informations que nous avons eues au fur et à mesure. C'est très difficile de joindre la caravane actuellement et on ne sait pas trop ce qu'ils vont pouvoir faire. » Dimanche 15 juin, les porte-paroles du convoi insistaient encore dans une vidéo pour rester en Libye et ne pas faire marche arrière. L'objectif final : passer en Égypte pour ensuite rejoindre la marche et aller à Rafah, mais avec les restrictions égyptiennes imposées aux autres participants, l'espoir d'arriver à bon port, reste fragile. À lire aussiMarche de solidarité avec Gaza: de nombreux militants pro-palestiniens interpellés au Caire en Égypte
Chaque jour, retrouvez le journal de 19h de la rédaction d'Europe 1 pour faire le tour de l'actu.Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Une grande caravane baptisée Soumoud, pour « résilience » a quitté Tunis en début de semaine avec pour objectif de rallier la capitale égyptienne ce matin, puis al-Arish, à une cinquantaine de kilomètres de Rafah, le poste frontière à la frontière entre l'Égypte et la bande de Gaza. Ces milliers de personnes, venus de plusieurs pays d'Afrique du Nord, « ne veulent plus se contenter de simples manifestations de rue pour exprimer leur soutien à la Palestine. Ils vont désormais au-delà », assure Le Pays. « Quand on connaît le calvaire que vivent les Gazaouis depuis quelque temps, on ne peut que saluer ce geste de solidarité qui vaut son pesant d'or. » Le journal burkinabè se demande en revanche si le « Convoi maghrébin de la résilience arrivera à bon port. Ne sera-t-il pas bloqué par Israël ? On croise donc les doigts ». Le ministre de la Défense israélien, Israël Katz a d'ores et déjà ordonné à l'armée d'empêcher l'entrée à Gaza de ce qu'il a qualifié de « manifestants djihadistes ». Après l'épisode du Madleen, ce bateau humanitaire transportant des militants pro-palestiniens occidentaux et intercepté par Israël, La Presse, en Tunisie, fait part de son pessimisme, alors que « les sociétés civiles, partout, affichent leur volonté de faire passer l'aide aux Gazaouis. Ni la Flottille de la liberté ni les convois humanitaires terrestres, ni aucune marche ne peuvent lever le siège de Gaza », se désole un de ses éditorialistes. À lire aussiÉgypte: Israël appelle les autorités du pays à bloquer une marche pro-palestinienne Prudence de mise coté égyptien « Pour défier le blocus israélien », Al-Ahram en Égypte rapporte que les délégations internationales devront d'abord obtenir une autorisation préalable des autorités égyptiennes « afin d'assurer leur sécurité, compte tenu de la sensibilité du terrain. » Le président égyptien « Al-Sissi cèdera-t-il ? », se demande de son côté Algérie 360 pour qui « la tension monte » autour de cette caravane, notamment après l'arrestation hier de trois avocats algériens à l'aéroport du Caire. « Ces arrestations semblent liées à leur implication dans la caravane », ce qui « fait craindre une répression plus large. » Le média algérien craint aussi que ces arrestations n'enveniment « davantage les relations diplomatiques. Elle met également en lumière les restrictions imposées aux mouvements de solidarité pro-palestiniens, même lorsqu'ils sont pacifiques et humanitaires. » Burundi : le parti au pouvoir vainqueur haut la main des législatives D'après les résultats publiés par la Céni, mercredi, le CNDD-FDD a en effet raflé la totalité des 100 sièges mis en jeu lors du scrutin du 5 juin. Dans certaines localités, les résultats « frôlent, voire dépassent des scores brejnéviens », s'exclame Iwacu. « Rien pour l'opposition », signale Afrik.com en Une de son site. L'opposition qui a qualifié de « grande mascarade » le résultat de ces scrutins, « est aujourd'hui laminé, cingle Iwacu. Cela n'augure donc rien de bon ». Pour Afrik.com, c'est « une nouvelle étape de la marche autoritaire dans un pays où le pluralisme politique est en net recul. » Le CNL, principal parti d'opposition, avait été formellement exclu, nous remémore le site. « Votes multiples », « bulletins pré-remplis », « emprisonnements arbitraires » d'observateurs, la formation a relevé de nombreuses irrégularités. À lire aussiLégislatives au Burundi: le parti au pouvoir rafle la totalité des sièges en jeu à l'Assemblée Une autopsie qui met le feu aux poudres au Kenya « Un traumatisme à la tête, des marques de strangulation, des bleus sur les épaules, les mains, les jambes, du sang suintant du nez et de la bouche. » Voilà le descriptif sordide livré par Le Monde Afrique après la mort d'Albert Ojwang. Ce blogueur « connu pour son franc-parler », comme le décrit The Star au Kenya, avait été retrouvé sans vie dans sa cellule dans l'ouest du pays quelques heures après son arrestation, les forces de l'ordre lui reprochant d'avoir terni le nom du numéro 2 de la police kényane. Celle-ci avait assuré que le professeur d'histoire et d'éducation religieuse s'était suicidé en détention. « Loin d'avoir convaincu l'opinion publique dans un pays régulièrement secoué par la question des violences policières », comme le rappelle Jeune Afrique, et version démentie donc par les légistes. The Star croit même savoir que l'activiste a d'abord été torturé dans une forêt avant d'être emmené inconscient au commissariat. Le Daily Nation kényan nous apprend qu'une veillée aux chandelles organisée dans tout le pays demain par un syndicat national d'enseignants, « pour réclamer la justice non seulement pour lui, mais pour toutes les vies innocentes perdues à cause d'actions policières illégales ». À lire aussiKenya: la police dans la tourmente après la mort en détention d'Albert Ojwang
Catherine Vautrin, ministre du Travail, de la Santé, des Solidarités et des Familles, répond aux questions de Sonia Mabrouk au sujet de de cette surveillante scolaire poignardée par un adolescent de 14 ans qui n'a exprimé ni regret ni compassion, de l'interdiction des réseaux sociaux pour les moins de 15 ans, de la santé mentale des jeunes, du délabrement de la médecine scolaire, du complément de libre choix du mode de garde qui permet de financer une partie des dépenses liées à la garde d'un enfant de moins de six ans et de la mobilisation des taxis qui reprend. Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Die muslimische Jugend hat nach dem Amoklauf am Grazer Hauptplatz eine Gedenkveranstaltung organisiert ++ Im Stephansdom sind gestern verschiedene Stationen für Trauernde bereitgestanden, vor dem Stephansdom gab es ein Kerzen- und Lichtermeer ++ Erstmals unter Papst Leo XIV. ist ein chinesischer Bischof ernannt worden Moderation: Susanne Krischkegesendet in Ö1 am 12.06.2025
Ein Bergsturz verändert alles. Das verheerende Naturereignis von Blatten VS weckt Erinnerungen an den Bergsturz von Bondo GR im Jahr 2017. Auch wenn jedes Ereignis einzigartig ist, bleibt die Erfahrung ähnlich: der Schock, die Angst, das Ringen um Sicherheit und ein Neuanfang. Acht Jahre nach dem Bergsturz in Bondo GR werfen wir einen Blick zurück – und nach vorn. Wie haben die Menschen in Bondo GR diese Zeit erlebt? Was hat sich verändert? Und wie stark ist heute ihre Solidarität mit den Betroffenen in Blatten VS? Ende Juni 2025 werden in Bondo GR die neuen Schutzanlagen fertig: Auffangbecken, Schutzmauern, technische Sicherheitseinrichtungen. Sie stehen sinnbildlich für die Kraft des Wiederaufbaus – und wie Menschen in den Bergen mit den Naturgewalten leben.
Certains sont bien allés travailler et d'autres pas
Alle Jahre wieder: Sounds!-Moderator Luca Bruno an der katalanischen Küste. Längst spielt das Primavera Sound in einer Liga mit Coachella oder Glastonbury – zumindest, wenn es um Prestige und mediale Aufmerksamkeit geht. Im Line-up dominierte dieses Jahr der Pop. Passte das? Mit dem Headliner-Trio Sabrina Carpenter, Charli XCX und Chappell Roan ist dem Festival auf jeden Fall ein gekonnter Glücksgriff gelungen. Das komplette Line-up des letztjährigen «Pop Girl Summers» an ein- und demselben Festival – die 71.000 Tickets waren so schnell weg wie nie zuvor. Doch neben den grossen Pophymnen gab es am vergangenen Wochenende auch noch ein weiteres «P», das nicht zu übersehen und -hören war: Überall Palästina-Flaggen, eine Gaza-Kunstinstallation vor den Festivaltoren und massenweise Solidaritätsbekundungen von der Bühne. Ein erster Vorgeschmack auf den bevorstehenden Festivalsommer?
REDIFF - Christine est une femme qui n'est pas du tout tactile en amour. De par son éducation, elle n'arrive pas à témoigner physiquement sa tendresse. Ce n'est pas pour cela qu'elle n'aime pas. Son blocage lui a valu quelques séparations douloureuses. Chaque soir, en direct, Caroline Dublanche accueille les auditeurs pour 2h30 d'échanges et de confidences. Pour participer, contactez l'émission au 09 69 39 10 11 (prix d'un appel local) ou sur parlonsnous@rtl.fr .Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Ce lundi, vous vous êtes levé pour aller au travail. Un lundi comme un autre me direz-vous ! Sauf que celui-ci est un jour férié : le lundi de Pentecôte. Pour certains de vos amis, c'est un jour chômé. Le lundi de Pentecôte n'est pas un jour férié comme les autres, c'est aussi la journée de solidarité. Jour férié ne signifie pas nécessairement jour chômé. Cela dépend de votre convention collective ! Seul le 1ᵉʳ mai, la fête du travail est un jour férié obligatoirement chômé, même si certaines entreprises, en raison de la nature de leurs activités, font exception. On pense par exemple aux hôpitaux, aux transports publics, et même à certains médias. Pour en revenir à la journée de solidarité, elle a traditionnellement lieu le lundi de Pentecôte, mais ce n'est pas obligatoire. Votre employeur peut très bien choisir un autre jour férié, de fractionner vos sept heures de travail au long de l'année ou encore de supprimer une journée de RTT, ou de congés. Mais je ne suis pas censé travailler un jour férié, si ? Comment fonctionne cette journée ? Je suis vraiment obligé d'aller travailler ? Écoutez la suite de cet épisode de "Maintenant vous savez". Un podcast Bababam Originals, écrit et réalisé par Joanne Bourdin. À écouter aussi : Qu'est-ce que le R-Bombing, cette tendance amoureuse toxique ? [SPÉCIAL 5 ANS] 2023 : Est-ce bientôt la fin de la maladie d'Alzheimer ? Qu'est-ce que la tendance CoreCore, ces vidéos étranges qui fascinent TikTok ? Retrouvez tous les épisodes de "Maintenant vous savez". Suivez Bababam sur Instagram. première diffusion le 01/06/2024 Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Werte Zuhörerschaft, was braucht man, um mit einem zweijährigen Kind entspannt am Meer zu chillen? Genau – Nerven aus Stahl, Schwimmflügel in XXXS und idealerweise ein Schlauchboot mit Sicherheitscode. Fanny und Alina haben sich durch die große Bade-Frage gewühlt: Weste, Flügel oder gleich ein Mini-Tauchlehrer? Aber das war erst der Auftakt. Denn dann wird's richtig deep: Warum können Väter abends entspannt raus, wenn das Kind krank ist – und Mütter kriegen schon beim Gedanken daran psychosomatische Fieberträume? Alinas Mann war weg, das Kind hatte Lungenentzündung. Und sie? Stillt wie eine nächtliche Göttin – obwohl die Brust nur noch symbolisch arbeitet. Fanny hingegen lebt in einer Art Mitternachtsmilchbar: drei bis sechs Flaschen pro Nacht. Respekt. Und Beileid. Am Ende bleibt die Frage: Sind wir zu verkopft, zu verpflichtet – oder einfach nur verdammt gute Mütter? In tiefer Solidarität, Lady Leisadale Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/mama_leisa Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Friedrich Merz trifft Donald Trump, Bundesrat Martin Pfister: Eine erste Bilanz, grosse Solidarität mit Blatten VS, Nati-Kapitänin Lia Wälti veröffentlicht Kinderbuch
Pourquoi est-on si attachés à la Bretagne ? Comment peut-elle devenir un lieu de rencontres, de solidarité et de partage ?On vous emmène au cœur du quartier Gumenen à Auray, à la rencontre de Josiane Ndiaye, présidente du Lieu-Dit, une association qui tisse du lien à travers des ateliers intergénérationnels et interculturels.Originaire du Niger, Josiane nous parle de ses racines touarègues et bretonnes, de ses « mille vies », de sa volonté d'aider les autres au quotidien et de ses lieux préférés en Bretagne. Prêts à découvrir la solidarité à la bretonne ? On vous emmène avec nous !Demi-sel est un podcast proposé par la Région Bretagne. Hébergé par Ausha. Visitez ausha.co/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Bienvenue sur Avant J'étais Prof, le podcast des enseignants en reconversion.Dans l'épisode du jour, Marine et Emma racontent leur expérience au sein du Club des Profs en Reconversion : de l'écoute offerte par les visios collectives, au soutien trouvé sur le groupe de discussion privé, en passant par la motivation apportée par les objectifs mensuels qu'elles se sont fixés tout au long de l'année, on peut dire que leurs efforts ont payé et que leur situation a bien changé.Pourquoi ont-elle choisi de rejoindre le Club et qu'y ont-elles trouvé ? Quelle était leur situation il y a 10 mois et où en sont-elles aujourd'hui ? De quoi avaient-elles peur et comment sont-elles parvenues à changer d'état d'esprit ?Emma et Marine répondent à ces questions en toute transparence dans ce tout nouveau format d'épisode : la table ronde !Si cet épisode vous donne envie de faire le premier pas vers votre reconversion, sachez que le Club rouvrira ses portes en septembre avec un mois d'essai gratuit et sans engagement, et que vous pouvez déjà réserver votre place ici : https://forms.gle/9ufCkhcXRh78fBoc6Je vous souhaite une bonne écoute, et j'espère que cet épisode vous plaira autant qu'il vous aidera.__________
Karches, Nora www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt
Der Kanton Graubünden führt ein Bedrohungsmanagement ein. Ein neues Meldesystem soll der Kantonspolizei helfen, gewaltbereite Personen besser und früher zu erkennen. Nun liegt die Botschaft zuhanden des Bündner Parlaments vor und damit die Details. Weitere Themen: · Solidarität mit Blatten: Das verschüttete Dorf im Lötschental erhält vom Kanton Graubünden einen Solidaritätsbetrag von 200'000 Franken. · Ehrung für 30 Jahre Arbeit für den Wald: Der Pfäferser Raphael Schwitter, der jahrelang an der Försterschule Maienfeld tätig war, erhält die renommierte Kasthofer Medaille der Stiftung Silva Helvetica. Wir besuchen ihn im Schutzwald.
Nach dem verheerenden Bergsturz haben fünf Million Kubikmeter Geröll das Walliser Dorf Blatten unter sich begraben. Über 300 Mensche haben ihr Zuhause verloren, ein ganzes Dorf wurde ausgelöscht. Der Wiederaufbau wird lange dauern, denn die Schuttschicht über der Gemeinde ist 50 bis 200 Meter dick, und das gestaute Wasser der Lonza hat überschwemmt, was zuvor noch übrigblieb.Die Bundespräsidentin und zwei Bundesräte waren bereits im Lötschental und sprachen den Talbewohnerinnen und Bewohnern ihre Solidaritätaus. Die Hilfsbereitschaft ist gross. Doch reicht das aus? Was passiert mit den Menschen, die ihr Hab und Gut verloren haben? Wie wird der Wiederaufbau vonstatten gehen? Und wie lange wird er dauern?Bundeshausredaktor Cyrill Pinto hat die letzten Tage im Lötschental verbracht und berichtet in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» von seinen Eindrücken.Host: Philipp LoserProduktion: Mirja GabathulerRedaktioneller Hinweis: Die Folge würde am Samstag 31. Mai 2025 aufgezeichnet und entspricht diesem Informationsstand.Mehr zum Thema:Alle aktuellen Entwicklungen im Ticker oder in der visuellen Aufbereitung des Bergsturzes. Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
In dieser Teamfolge spricht Luca mit Bettina Iseli von der Welthungerhilfe über die aktuelle Situation in Myanmar, einem Land, das von Bürgerkrieg, Isolation und einer humanitären Krise geprägt ist – und Mitte März auch von einem verheerenden Erdbeben erschüttert wurde. Wir sprechen über die Herausforderungen vor Ort, die Arbeit von Hilfsorganisationen und die beeindruckende Solidarität der Menschen inmitten von Chaos und Unsicherheit. Was bedeutet es, in einem Land zu leben, das international kaum Beachtung findet? Wie beeinflussen Naturkatastrophen politische Dynamiken? Und welche Hoffnung bleibt den Menschen vor Ort? Unsere Gesprächspartnerin war kurz vor dem Erdbeben selbst in Myanmar und teilt ihre Eindrücke von der Lage im Land, den Wünschen der Bevölkerung und den Schwierigkeiten bei der humanitären Hilfe. Außerdem bekommen wir am Ende der Folge noch Einblicke in die aktuelle Lage vor Ort - zwei Monate nach dem Beben. Eine Folge über Mut, Widerstandskraft und die Frage, wie wir als globale Gemeinschaft helfen können. Hast du Fragen, Feedback oder Anmerkungen? Schreib uns eine Nachricht an [amr@pqpp2.de](mailto:amr@pqpp2.de) oder auf Instagram: https://www.instagram.com/allesmussraus_podcast/ und wenn du möchtest unterstütze unsere Arbeit auf Patreon: https://www.patreon.com/c/AllesMussRaus?l=de Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/allesmussrauspodcast Du möchtest in „Alles Muss Raus“ werben? Dann hier* entlang: https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_alles-muss-raus
Blatten ist komplett zerstört. 300 Menschen verlieren ihr Zuhause, ihr Hab und Gut, ihre Heimat. Das ganze Lötschental leidet mit. Unser Korrespondent ist im Wallis und berichtet von einer grossen Solidarität untereinander. «Alle im Tal sind auf irgendeine Art von diesem Ereignis betroffen», sagt ein Bewohner des Lötschentals. «Es bewegt uns sehr. Das ist unvollstellbar, was da passiert ist.» In dieser Folge hören wir von Betroffenen, ihren Gedanken und Emotionen. Der Bergsturz vom Mittwoch hat alles verschüttet, nichts ist übrig geblieben. Und doch denken die ersten schon an einen Wiederaufbau. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Thomas Pressmann, Korrespondent vor Ort im Lötschental ____________________ Team: - Moderation & Produktion: Raphaël Günther ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Rau, Milo www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
durée : 00:43:33 - France Culture va plus loin (l'Invité(e) des Matins) - par : Jean Leymarie, Isabelle de Gaulmyn - Le 22 mai dernier, neuf dirigeants européens ont signé une lettre ouverte adressée à la CEDH pour dénoncer son manque de sévérité envers l'immigration illégale. Après l'adoption du Pacte européen Asile et Immigration en octobre, dans quelles conditions les migrants sont-ils accueillis en Europe ? - réalisation : Félicie Faugère - invités : Pascal Brice Président de la Fédération des Acteurs de la Solidarité; Camille Le Coz Directrice associée au think tank Migration Policy Institute
Die Zerstörungen in Gaza sind nach eineinhalb Jahren Krieg verheerend. Israels Premier Benjamin Netanjahu möchte das Territorium nunmehr dauerhaft besetzen. Die europäischen Verbündeten sind entsetzt und üben immer lautere Kritik – auch in Österreich.Hier ist es unter anderem SPÖ-Altbundespräsident Heinz Fischer, der die Politik aufruft, gegen das brutale Vorgehen der Regierung Netanjahu zu protestieren.Ob dies die Solidarität Österreichs mit Israel infrage stellt, diskutieren Altbundespräsident Heinz Fischer, die ehemalige Direktorin des jüdischen Museums, Danielle Spera, und die Nationalratsabgeordnete palästinensischer Abstammung Muna Duzdar von der SPÖ. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Warum schweigen westliche Kirchen so oft über die brutale Verfolgung von Christ:innen in Afrika, Asien und dem Nahen Osten? In dieser Folge diskutieren Manu und Stephan einen kontroversen Artikel, der den Kirchen Doppelmoral vorwirft: Während die Sorge um Islamophobie und Diversität hierzulande groß ist, bleibe das Leiden von Christ:innen im globalen Süden häufig unbeachtet. Ist das fehlende Engagement Ausdruck einer selektiven Empathie – oder schlicht Ausdruck von Unbehagen gegenüber einem leidenschaftlich gelebten Glauben, den viele im Westen verloren haben? Gleichzeitig fragen wir: Wie sprechen wir über Verfolgung, ohne sie identitär zu instrumentalisieren? Was unterscheidet legitime Solidarität von politischer Vereinnahmung? Und wie gehen wir theologisch mit dem Spannungsverhältnis zwischen universaler Ethik und konkreter Parteinahme um? Ein Gespräch über blinde Flecken, schwierige Solidarität – und warum das Evangelium keine Partei kennt. Im Podcast kommt auch zur Sprache: – Das Buch von Jason Bruner: «Imagining Persecution: Why American Christians Believe There Is a Global War against Their Faith». – Erfahrungen aus der Ardèche-Retreat des RefLab-Teams… – … und die Frage: Wie unabhängig dürfen (kirchliche) Medien eigentlich sein?
Die Abgeordneten der AfD werden im Bundestag offensichtlich ungleich behandelt. Ob bei Ausschuss-Posten, Sitzungssälen oder beim „FC Bundestag“: Es entsteht der Eindruck der Unfairness. Das ist politisch kontraproduktiv, weil es Solidarität mit der AfD erzeugt, auch außerhalb der Partei. Zusätzlich entsteht ein problematischer Präzedenzfall, denn so ein Umgang kann künftig auch andere Politiker treffen. AußerdemWeiterlesen
Taiwans Zukunft ist mehr als ungewiss. China hat gedroht, die Insel an sein Reich anzuschliessen, wenn nötig militärisch. Käme es zu einem Anschluss oder gar zu einem Krieg, hätte dies fatale Folgen für uns alle. Einst kämpften auf dem chinesischen Festland der kommunistische Mao Zedong und der damalige Präsident Chiang Kai-shek in einem Bürgerkrieg gegeneinander. Der unterlegene Chiang Kai-shek floh im Jahr 1949 mit rund zwei Millionen Menschen auf die Insel Taiwan. Seither gibt es zwei Länder, die sich als das wahre China betrachten: Taiwan, das sich offiziell als «Republik China» bezeichnet, und die Volksrepublik China. Zuerst war Taiwan das international anerkannte China, dann wurde die Volksrepublik immer mächtiger und verdrängte Taiwan im Jahr 1971 aus den Vereinten Nationen. Für Peking gilt das Ein-China-Prinzip: Jedes Land, das mit China diplomatische Beziehungen führen und Geschäfte machen will, darf Taiwan nicht offiziell als eigenständigen Staat anerkennen. Dies führte dazu, dass Taiwan heute nur noch von dreizehn Ländern offiziell anerkannt wird. Und dies, obwohl es sich seit den Achtzigerjahren zu einem der demokratischsten und liberalsten Länder Asiens entwickelt hat. Spätestens seit dem Ukrainekrieg ist die bedrohliche Lage der Insel in den internationalen Fokus gerückt. Die Angst geht um, der chinesische Präsident Xi Jinping könnte es Putin gleichtun und den Inselstaat angreifen. In mehreren Reden hat er angekündigt, die Vereinigung mit Taiwan auf jeden Fall herbeizuführen, wenn nötig mit militärischen Mitteln. Westliche Politiker verschiedenster Länder bekunden ihre Solidarität und reisen symbolträchtig nach Taiwan. Allen voran sind es die USA, die seit Jahrzehnten als Verbündete Taiwans gelten. Jede Reise wird von immer heftigerem militärischem Säbelrasseln der Chinesen begleitet. In der Pandemie standen in vielen westlichen Ländern, vor allem in der Automobilindustrie, die Fliessbänder still. Der Grund: Chipmangel. Der Welt wurde schlagartig bewusst, wie abhängig sie von internationalen Lieferketten und vor allem von der Chipproduktion in Taiwan ist. Das Land produziert rund 60 Prozent aller weltweiten Halbleiter. Bei den hochklassigen Halbleitern sind es sogar über 90 Prozent. Halbleiter werden auch als das Öl des 21. Jahrhunderts bezeichnet. Würde die Chipproduktion Taiwans gestört, könnte die gesamte digitalisierte Welt um Jahrzehnte zurückgeworfen werden. Mit prägnanten Bildern und im Gespräch mit internationalen Experten vermittelt der Film ein Bild des Landes und der aktuellen Lage. Anhand der politischen Beziehungen der Schweiz zu Taiwan erzählt der Film, wie heikel es für die meisten Länder der Welt ist, mit Taiwan umzugehen, ohne das grosse China zu erzürnen. Der Film zeigt auch, wie gefährlich es für die Welt und deren Wirtschaft wäre, wenn China tatsächlich angreifen würde. Hätte Taiwan eine Chance, sich zu verteidigen? Würden die USA, Japan, Australien und Korea eingreifen und stünde somit der Beginn eines grossen Krieges bevor? Wie wahrscheinlich ist es, dass China tatsächlich ernst macht? Erstausstrahlung 3sat: Mittwoch, 6. Dezember 2023, 20.15 Uhr