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Sauna in Dubai – Hitze trifft auf Entspannung Dubai steht für Luxus, Innovation und spektakuläre Architektur – aber auch Saunakultur? Ja, richtig gelesen! Wir waren vor Kurzem in Dubai unterwegs und Ingvar konnte es sich natürlich nicht nehmen lassen, die lokale Saunalandschaft zu erkunden. Und was sollen wir sagen: Auch im heißen Wüstenstaat wird geschwitzt – und das gar nicht mal so selten. Sauna im Hochhaus – Alltag in Dubai In vielen neu gebauten Wohntürmen, Hotels und Fitnessclubs gehört eine eigene Sauna bereits zur Standardausstattung. Besonders in Wohnanlagen ist es fast schon selbstverständlich, dass man neben Pool und Gym auch einen Spa- oder Saunabereich findet. Allerdings gilt dort häufig: getrennt geschlechtlich saunieren. Männer und Frauen haben entweder unterschiedliche Saunazeiten oder eigene Saunaräume. Warum Sauna auch in heißen Ländern Sinn macht Was auf den ersten Blick paradox wirkt – schwitzen bei 40 Grad Außentemperatur – macht gesundheitlich absolut Sinn. Die kontrollierte Hitze in der Sauna trainiert das Herz-Kreislauf-System, stärkt das Immunsystem und hilft beim Entspannen. Und genau das scheint auch in Dubai angekommen zu sein: Die Saunakultur wächst – langsam, aber stetig. Es gibt sogar immer mehr Saunas in Hochhäusern - inspiriert von der russischen Saunakultur. Fazit: Wenn ihr in Dubai unterwegs seid, haltet die Augen offen – viele Gebäude verstecken wahre Wellness-Oasen hinter stylischen Glasfassaden. Und für alle, die Sauna lieben, lohnt es sich definitiv, auch dort mal die Sauna auszuprobieren. Und wenn ihr euch das Ganze lieber direkt nach Hause holen wollt: Unser Tipp für zuhause – unser Werbepartner Manokin Mit Manokin holt ihr euch eure eigene Außensauna in den Garten – stilvoll, hochwertig, langlebig. Mit dem Code ABENTEUERWELLNESS spart ihr 400 Euro auf eure Bestellung. Einfach eine E-Mail an info@manokin.atschreiben und lossaunieren! Liebe Grüße von Pauline & Ingvar – immer schön entspannt bleiben, egal wo auf der Welt!
☀️ Premiere: Zum ersten Mal geht es in diesem Podcast nach Nordzypern! Rund 10.000 Deutsche sollen mittlerweile dort leben – und das aus gutem Grund: Mit über 300 Sonnentagen im Jahr, beeindruckenden Landschaften und einem wachsenden Immobilienmarkt wird Nordzypern immer beliebter. Doch was unterscheidet diesen Teil der Insel vom Süden? Das hörst du heute. Nach der Japan-Folge letzte Woche hat mir Daniel aus Bern geschrieben. Er hat jetzt das Ehepaar-Visum in der Tasche und wird bald auf eine kleine japanische Insel ziehen – fernab der Metropolen Kyoto oder Tokio. Er schreibt: „Dein Podcast hat uns motiviert, die nächsten Schritte zu gehen. Dafür danke ich dir sehr!“ Solche Nachrichten zeigen mir, warum ich diesen Podcast mache. Viele von euch fühlen sich durch die Geschichten hier motiviert, den Schritt ins Ausland zu wagen. Ängste werden kleiner, und neue Möglichkeiten öffnen sich – genau dafür gibt es diesen Podcast: Als Anschubhilfe, Inspiration – und für manche auch als Tritt in den Hintern. ✅ Wenn du mehr Infos brauchst, schau gern auf meinem Auswanderer-Blog vorbei: https://nicolas-kreutter.com/category/auswanderer-blog/
In dieser Folge von IMMO WISSEN kompakt spricht Maria-Magdalena Kager-Knapp über Solethermie als nachhaltige Heizalternative für Wohnanlagen. Sie erklärt, wie das System funktioniert, welche Vorteile es gegenüber Gasthermen bietet und wie eine flexible Umstellung möglich ist. Zudem geht sie auf die finanziellen Aspekte ein, von Fördermöglichkeiten bis hin zu langfristigen Einsparungen. Ein spannender Einblick für alle, die eine umweltfreundliche und zukunftssichere Heizlösung suchen!Weiterführende Informationen unter https://www.kager-knapp.at/Feedback gerne per mail an office@kager-knapp.at
In der aufgeregten Expertendiskussion um Flottengrenzwerte, das Verbrenner-Aus in der EU und die angeblich mangelhafte Ladeinfrastruktur in Deutschland ist zuletzt eine zentrale Frage untergegangen: Ist die Elektromobilität denn wirklich bereit für den Massenmarkt? Denn auch wenn für uns bei electrive die Elektroautos seit über zehn Jahren Normalität sind – für die meisten Otto-Normalbürger sind sie es längst nicht. Das sieht man daran, dass von rund 49 Millionen Autos in Deutschland bislang nur etwas mehr als 1,5 Millionen vollelektrisch unterwegs sind. Was die Elektromobilität noch braucht, um für die meisten Menschen in Deutschland Normalität zu werden, darüber spricht electrive-Chefredakteur Peter Schwierz in der neuen Ausgabe unseres Podcasts „eMobility Insights“ mit Stefan Gerwens. Er leitet das Ressort Verkehr im ADAC, dem größten Automobilclub Europas mit über 20 Millionen Mitgliedern. Gemeinsam begeben sich Gerwens und Schwierz raus aus der eMobility Bubble und erörtern, ob die E-Mobilität überhaupt schon reif für den Massenmarkt ist. Laut Gerwens planen aktuell 22 Prozent der Menschen in Deutschland, sich in den nächsten Jahren ein Auto zu kaufen. „Bei den Kaufinteressierten sind es aber nur 44 Prozent, die an einen rein elektrischen denken“, sagt der ADAC-Experte – und regt an, nach Lücken im Angebot zu suchen und die Frage zu beantworten, woran es liegt. „Denn da müssen wir ja auf viel höherer Werte kommen, damit wir eben in diesen Massenmarkt kommen“, meint Gerwens. Von den tatsächlichen E-Auto-Nutzern hätten 50 Prozent eine private Lademöglichkeit. Doch längst nicht jeder E-Auto-Interessierte habe die Möglichkeit, sich eine Wallbox zu installieren, was schnell zum Hemmschuh für den Kauf eines Elektroautos werden könne. Deshalb seien die Kommunen gefragt, gerade in Altbauvierteln, Innenstädten etc. öffentliche Lademöglichkeiten zu schaffen. Und auch für Mehrfamilienhäuser und Wohnanlagen müssten mehr praktische Lösungen geschaffen werden. Grundsätzlich hat der ADAC aber den Eindruck, dass sich die Ladeinfrastruktur in Deutschland bereits deutlich verbessert hat. „Wir haben den Eindruck, dass die Ladeinfrastruktur gut hochläuft, dass an den Autobahnen, zumindest an den hoch frequentierten Autobahnen, ein gutes, ein breites Angebot da ist.“ Aber: „Viele, die bereits Elektroauto fahren, sagen mir, die Ladepreise, die sind jetzt zu hoch. Das ist ein Problem“, so Stefan Gerwens. Und auch an anderer Stelle sei die Preisgestaltung für den Hochlauf der Elektromobilität schwierig: Auch die meisten Elektroautos seien bislang recht teuer und die Auswahl begrenzt. Das sehe man bei Kleinwagen und der unteren Mittelklasse. Und auch an elektrischen Kombis habe es lange gefehlt. Im Podcast spricht Stefan Gerwens außerdem über einen aktuellen ADAC-Test von Elektroautos, die Bedeutung von besonders preisgünstigen Modellen sowie über Zukunftsthemen wie bidirektionales Laden. Viel Spaß beim Anhören!
In der aktuellen Folge des Weltkunst-Podcasts „Was macht die Kunst?“ spricht Lisa Zeitz mit der Künstlerin Andrea Pichl über ihre neuen Ausstellung „Wertewirtschaft“ im Hamburger Bahnhof. In ihrer architektonischen Installation beschäftigt sich Pichl mit den ökonomischen und sozialen Umbrüchen nach der Wiedervereinigung. Sie erklärt, wie alltägliche, oft übersehene Bauformen und Objekte – von Wohnanlagen bis zu Zäunen – unsichtbare Strukturen wie Staatsgewalt und Kapitalfluss widerspiegeln. Der "WELTKUNST-Podcast - Was macht die Kunst?" wird in Partnerschaft mit Volkswagen produziert.
Ralf Fischer, Inhaber eines Hausmeisterdienstes in Bremen, hat sich auf die Betreuung von Wohnanlagen spezialisiert. Mit seinem innovativen Ansatz und seinem hohen Qualitätsbewusstsein sorgt er und sein Teamdafür, dass die Wohnanlagen stets in einem einwandfreien Zustand sind. Sein Ziel ist es, den Bewohnern ein komfortables und sicheres Zuhause zu bieten. Als ein erfahrener Unternehmer, ist er mehr als nur ein Dienstleister. Mit seiner Leidenschaft für die Branche und seinem Wunsch, anderen zu helfen, hat er sich zum Ziel gesetzt, angehende Hausmeister und Unternehmer dabei zu unterstützen, ihre eigenen erfolgreichen Geschäfte aufzubauen. Durch regelmäßige Workshops und individuelle Beratungen und Vertriebsunterstützunggibt er sein Wissen und seine Erfahrungen weiter. Seine Motivation liegt darin, das Ansehen der Branche zu stärken und die Qualität der Dienstleistungen zu erhöhen.Als einer der ersten, die den Hausmeisterberuf neu definiert haben, ist Ralf Fischer ein echter Vorreiter. Seine zielstrebige Art und sein Innovationsgeist haben dazu geführt, dass er seinen Kunden einen umfassenden und modernen Service anbieten kann. Mit seiner Leidenschaft für die Branche und seinem Wunsch, andere zu unterstützen, ist er ein Mentor für viele angehende Unternehmer. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nachbarn in Wohnanlagen leben heute anonymer als früher, Nachbarschaftshilfe organisiert man in sozialen Medien. Doch schon Schuhe im Flur können hinweisen auf das Geheimnis Mensch nebenan - und manchmal tut sich eine Tür auf.
Strom aus Photovoltaikanlagen wird in Deutschland immer wichtiger, die installierte Leistung hat sich innerhalb der vergangenen fünf Jahre annähernd verdoppelt. Allerdings finden sich die meisten Anlagen bisher auf Eigenheimen im ländlichen Raum oder auf gewerblichen Dächern. Einer der Pioniere der Erneuerbaren Energien, die Naturstrom AG, will dafür sorgen, dass auch auf großen innerstädtischen Mietshäusern Solarenergie verbaut wird. „Die Innenstädte spielen eine große Rolle, weil dort ein wichtiger Teil des Energieverbrauchs stattfindet“, sagt Sarah Debor, die das Konzept bei Naturstrom vorantreibt, im Podcast „Die Stunde Null“. „Zugleich gibt es sehr spannende Energiequellen in unseren Städten.“ Bisher allerdings ist es für Eigentümer von Wohnanlagen noch schwierig, selbst produzierten Strom den eigenen Mietern zu verkaufen. Die Zählertechnik steht im Weg, und die Regularien stehen oft noch im Weg. „Das effizienteste ist es, diesen Strom nach Möglichkeit direkt vor Ort zu nutzen“, sagt Debor. „Die Technik dafür ist ausgereift, aber die energiewirtschaftlichen Regelungen in Deutschland sind teilweise sehr komplex.“ Wie Stromproduktion in der Stadt gelingen kann und was die größten Hürden sind, erklärt Debor im Podcast. // Weitere Themen: Ein wichtiger Durchbruch in der Batterietechnik. +++Eine Produktion der Audio Alliance.Host: Nils Kreimeier.Redaktion: Lucile Gagnière.Produktion: Andolin Sonnen. +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In dieser Folge sprechen Sarah und Steff darüber ab wann Kinder eigentlich Hobbies 'brauchen', ab wann wird es eigentlich zu viel und welcher zeitliche und finanzielle Aufwand steht hinter den Hobbies und Aktivitäten der Kinder? Könnte das Ganze irgendwann auch in Konkurrenzdruck zwischen Eltern ausarten? Außerdem beschäftigt sich Sarah mit den anstehenden Wahlen in Innsbruck und allen voran deren Vermarktung. Steff wundert sich über die 'liebevollen' Spielplätze, die in modernen Wohnanlagen gebaut werden müssen. Schaut euch unbedingt den Trailer zu "AM WÖRTHERSEE" an und wir freuen uns über euer Feedback und/oder Kritik und Anregungen zur neuen Folge. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/liebreizendextreme/message
Jede vierte Wohnung in Deutschland ist eine Eigentumswohnung. Monatlich legen die Eigentümer gemeinsam Geld zurück, um vom Ersparten später zum Beispiel das Dach zu sanieren oder Wasserrohre auszutauschen. Kurz, um ihr gemeinsames Eigentum in Schuss zu halten. Die sogenannten Wohnungseigentümergemeinschaften, kurz WEG, verwalten die Wohnanlagen und Konten in der Regel nicht selbst. Sie vertrauen beides einer Hausverwaltung an, die dafür bezahlt wird. Und die Zugriff auf die angesparten Gelder hat. Die Summen sind gewaltig: Für Deutschland geht der Verband Wohnen im Eigentum von 72 Milliarden Euro aus. Das weckt offenbar Begehrlichkeiten.
Jede vierte Wohnung in Deutschland ist eine Eigentumswohnung. Monatlich legen die Eigentümer gemeinsam Geld zurück, um vom Ersparten später zum Beispiel das Dach zu sanieren oder Wasserrohre auszutauschen. Kurz, um ihr gemeinsames Eigentum in Schuss zu halten. Die sogenannten Wohnungseigentümergemeinschaften, kurz WEG, verwalten die Wohnanlagen und Konten in der Regel nicht selbst. Sie vertrauen beides einer Hausverwaltung an, die dafür bezahlt wird. Und die Zugriff auf die angesparten Gelder hat. Die Summen sind gewaltig: Für Deutschland geht der Verband Wohnen im Eigentum von 72 Milliarden Euro aus. Das weckt offenbar Begehrlichkeiten.
Jede vierte Wohnung in Deutschland ist eine Eigentumswohnung. Monatlich legen die Eigentümer gemeinsam Geld zurück, um vom Ersparten später zum Beispiel das Dach zu sanieren oder Wasserrohre auszutauschen. Kurz, um ihr gemeinsames Eigentum in Schuss zu halten. Die sogenannten Wohnungseigentümergemeinschaften, kurz WEG, verwalten die Wohnanlagen und Konten in der Regel nicht selbst. Sie vertrauen beides einer Hausverwaltung an, die dafür bezahlt wird. Und die Zugriff auf die angesparten Gelder hat. Die Summen sind gewaltig: Für Deutschland geht der Verband Wohnen im Eigentum von 72 Milliarden Euro aus. Das weckt offenbar Begehrlichkeiten.Redaktionsschluss für diese Sendung war der 28.11.2023. Anmerkung der Redaktion vom 4.12.2023:Nach Redaktionsschluss taucht eine E-Mail aus dem Dezember 2021 auf. Darin kündigte die Consigma München GmbH den Beiräten der WEG Heidering an, 180.000 Euro in Anleihen der DR Deutsche Rücklagen GmbH zu investieren. Dass das Geld tatsächlich dort angelegt wurde, erfuhren die Beiräte nach eigenen Angaben erst 2022 bei einer Belegprüfung beim aktuellen Hausverwalter. Wann die Gelder flossen und in welche Anlageform investiert wurde, wurde ihnen erst durch Reporter von BR und hr bekannt, sagen sie. Experten halten diese Transaktion auch mit Ankündigung für nicht zulässig, sie verstoße gegen den Verwaltervertrag der WEG Heidering. Vor Redaktionsschluss stellten BR und hr konkrete Nachfragen zur WEG Heidering in Hannover und zur Transaktion. Weder die Consigma-Gruppe noch die Deutsche Rücklagen haben darauf geantwortet. Inzwischen haben sich bei BR und hr etliche Wohnungseigentümergemeinschaften gemeldet, die angeben, dass Consigma-Hausverwaltungen auch Gelder ihrer WEG in Anleihen der Deutsche Rücklagen investierten. Es gibt Hinweise auf Unstimmigkeiten, denen wir nachgehen. Wir recherchieren weiter.
Neben dem Hochwasserschutz für Einfamilienhäuser ist ein wichtiges Einsatzgebiet natürlich auch die Absicherung von gesamten Wohnanlagen. Und über genau solch eine Anlage spricht heute der Hochwasserschutz-Experte Gerald Hübner. Die Besonderheit bei diesem Objekt: Die Fertigstellung des Objektes liegt erst wenige Jahre zurück, als noch kein Hochwasserschutz vorgeschrieben war. Mittlerweile hat sich die Beurteilung des Flurstücks geändert und es muss nachträglich nachgerüstet werden... Viele trockene Momente mit der heutigen Folge! ____________________________________________________ Bist auch du es leid, Dich bei Starkregen und Hochwasser den Gewalten der Natur hilflos ausgeliefert zu fühlen uns sehnst Dich danach, Sicherheit zu gewinnen? Dann solltest Du jetzt für eine Hochwasserschutzlösung nach dem Hübner-Prinzip entscheiden. Weitere Infos findest du unter: https://www.huebner-hochwasserschutz.de Hochwasser? Starkregen? Setz dem Wasser jetzt Grenzen!
Betreten Sie Ihr Zuhause, und der verlockende Duft von gegrilltem Fleisch weht Ihnen entgegen. Ein wohlbekanntes Szenario, das in vielen Wohnvierteln zu finden ist. Doch was passiert, wenn diese idyllische Vorstellung plötzlich durch das Verbot des Grillens in den eigenen vier Wänden gestört wird? In vielen Wohnanlagen und Mehrfamilienhäusern wird das Grillen in den eigenen vier Wänden aus verschiedenen Gründen untersagt. Diese Regelungen können auf den ersten Blick als Einschränkung der persönlichen Freiheit erscheinen, aber bei genauerem Hinsehen eröffnen sich einige Gründe für dieses Verbot.
Es ist z.Zt. ein Vergnügen, durch Kleingartenanlagen zu schlendern –-unzählige Blumen blühen dort noch oder wieder in kräftigen Farben. Und Äpfel, Birnen und späte Pflaumen sind auch noch zu finden. Wenn nun ein Obstbaum nah am Gartenzaun steht und die Früchte erreichbar sind, könnte man ja einfach zugreifen. Nein, stopp! darf man nicht. Solange das Obst am Baum hängt, gehört es dem Eigentümer. Runtergefallene Früchte dürfen Sie aber aufsammeln. Und es lohnt sich den Blick zu weiten aufs ganze Stadtgebiet: „Berlin besitzt mehr als 2000 Fruchtbäume, doch da niemand sie erntet, verkommen die Früchte ungenutzt“, erklärt die Organisation Mundraub. Die zeigt seit einigen Jahren wo man ganz legal Brombeeren, Äpfel, Quitten, Birnen, Walnüsse oder Haselnüsse ernten kann. Dazu gibt es sogar ein hübsch formuliertes Gesetz: Früchte, Kräuter und Pilze dürfen Sie „an Stellen, die keinem Betretungsverbot unterliegen, in geringen Maßen für den persönlichen Bedarf pfleglich entnehmen und sich aneignen.“ Also nicht an Ästen reißen und zu viel mitnehmen. Manche Bezirke oder auch große Wohnanlagen unterstützen das Ziel der ‚essbaren Stadt‘, indem sie ganz gezielt Sträucher und Bäume mit essbaren Früchten pflanzen. Und - das ist Ihnen vielleicht auch schon mal aufgefallen: viele Alleen in Brandenburg sind mit Obstbäumen bepflanzt. Hintergrund ist eine uralte Tradition aus dem 18. Jahrhundert und die Bäume sind eben noch da. Ob Sie nun also auf die Karte von www.mundraub.org schauen oder einfach so losziehen, viel Spaß beim Finden, Ernten und Apfelmus kochen oder Quittengelee – mal probiert? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Episode spreche ich mit Stefan Kroeger, dem Geschäftsführer der Rostocker Heimstiftung. Mit 450 Mitarbeitenden, 6 stationären Pflegeheimen sowie mehreren betreuten Wohnanlagen, Tagespflegen und ambulanten WGs, ist die Rostocker Heimstiftung ein wichtiger Akteur in ihrer Region. Herr Kroeger erzählt uns von seinem persönlichen Weg, der ihn zur Rostocker Heimstiftung geführt hat und gibt uns einen Einblick in die aktuellen Digitalprojekte im Bereich Betreuung und mobile Dokumentation. Zudem diskutieren wir die Herausforderungen in der Refinanzierung von Digitalisierung. Er erläutert, wie die Rostocker Heimstiftung mit diesen Schwierigkeiten umgeht und welche Strategien sie entwickelt hat, um die Digitalisierung erfolgreich voranzutreiben.
8. Januar 2023, 9.30 Uhr Liebfrauenkirche Frankfurt am Main, Fest der Taufe des Herrn, Lesejahr A Vom Fluss, in den Jesus steigt, und Ort der Offenbarung der Vaters und des Geistes ist Energisch bewegen Klare Worte werden ungern gehört. Vielleicht auch deswegen ungern gesagt. Die Bewegung wird von irgendwo her erwartet. Nur nicht von innen. Aus dem Team. Von dem, der aneckt und anstößt. Der möge schweige. Die soll doch mal ruhig sein. In allen Unternehmen gibt es aber diese prophetischen Menschen. Sie sitzen nicht in Positionen; da werden zu oft die hineingehievt, die alles beim Alten lassen sollen und wollen. Veränderung kommt meistens von unten. Am Fest der Taufe Jesu, das Christen zum Ende der Weihnachtszeit feiern, steht im Mittelpunkt Jesus, der tief hinabsteigt. Die Botschaft: Von unten kommt die Veränderung. Wer unten ist, sieht ins Licht und kann alles sehen. Wer oben ist, dem reicht sein Schein nicht bis in die letzten Dunkelecken der Wirklichkeit. Im Team den jüngsten hören – so schreibt es Benedikt von Nursia im 4. Jahrhundert den Mönchen in ihre Gemeinschaftsregel. Jesus stellt ein Kind in die Mitte der Oberlehrer: Darauf soll sie hören. Und im Unternehmen: Der Auszubildende, die Referendarin, die Schreibkraft und der Pförtner – sie sehen viel, sie hören viel. Sie haben Energie. Jetzt ist es an den Amtsträgerinnen und Amtsträgern in den kurialen Gremien der weltlichen Vatikane, ihnen energisch das Wort zu geben. In die Vorstandsitzung einzuladen, die Aktionärsversammlung … Und die energischen Kolleginnen und Kollegen von unten her beleuchten zu lassen, was oben oft übersehen wird. In der Kirche. Und in allen Unternehmen und Teams der Welt. In Pflegeheimen und Wohnanlagen. Verbänden und Vereinen …
Hans Poelzig zählt zu den großen Architekten der Moderne der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Gerade in Berlin hat er mit dem Haus des Rundfunks an der Masurenallee, aber auch mit Wohnanlagen, etwa um das Kino Babylon am Rosa-Luxemburg-Platz, ikonische Bauten der Zwischenkriegszeit hinterlassen. Dass er daneben auch ein bedeutender Theaterarchitekt war, ist heute hingegen ein wenig in Vergessenheit geraten. Sein spektakulärer Umbau des Großen Schauspielhauses am Gendarmenmarkt hat Umbaumaßnahmen der Nazis und anschließende Kriegsschäden nicht überlebt, und sein kühner Entwurf für ein Salzburger Festspielhaus im Park von Schloss Hellbrunn ist gar nicht erst zur Verwirklichung gekommen. Von eben diesen Plänen berichtet Poelzig selbst im Berliner Tageblatt vom 11. Januar 1923 mit kraftvollen, anschaulichen Worten. Wer sich die zugehörigen abgedruckten Skizzen dennoch selbst vor Augen führen möchte, sei an Tante Google oder, besser noch, an den Instagram-Account von Auf den Tag genau verwiesen. Auf der Tonspur hört Ihr Frank Riede.
Neben den Massenprotesten streiken in China nun auch noch Mitarbeiter der Seuchenkontrolle, weil ihnen kein Geld gezahlt wurde. Gerade für ältere oder kranke Bewohner in den Wohnanlagen kann das lebensbedrohlich sein. Denn es sind genau diese Menschen, die sie mit den notwendigsten Dingen versorgen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Bei kaum einem Vorgespräch war die Liste digitaler Projekte so lang wie bei Gerd Palm, Geschäftsführer der St. Gereon Seniorendienste. Der Träger für Altenpflege betreibt insgesamt 4 stationäre Pflegeheime, 6 Tagespflegen und 4 betreute Wohnanlagen in Nordrhein-Westfalen - und überall halten vielseitige digitale Angebote ihren Einzug. Für digitale Pflegedoku und flächendeckendes WLAN war schon vor 12 Jahren gesorgt. Mittlerweile wird mit Tablets, memorebox und Projektoren betreut, die Kommunikation findet über die Luci App statt und es wird fleißig an Forschungsprojekten zum Thema Telemedizin mitgewirkt.
Ist die Expansion der NFL nach Deutschland ein Indikator dafür, dass die Amerikanisierung des europäischen Profi-Sports in die nächste Runde geht? Und sind die Tage der deutschen Fussball-Bundesliga gezählt? Der Fall Fynn Kliemann. Einzelerscheinung oder Krisensymptom für den Berufsstand der Influencerinnen und Influencer? Dürfen wir alle demnächst in von Disney designten Wohnanlagen leben? Oder bleibt dieser Luxus realitätsmüden Amerikanern vorbehalten?
Morea, so wurde im Mittelalter die griechische Halbinsel "Peloponnes" liebevoll genannt, und so heißt auch die 23-jährige Newcomerin aus Berlin. Vielleicht haben Sie die junge Musikerin bereits einmal live erlebt, zumindest wenn Sie manchmal in Kreuzberg unterwegs sind, denn dort hat Morea als Straßenmusikerin ihr Publikum in den Bann gezogen. Mit ihrer Natürlichkeit und dieser wunderbaren Stimme könnte Morea der nächste Star aus Berlin werden. Musikalisch bewegt sich Morea im Feld zwischen Neo-Soul und Pop. Natürlichkeit ist für Morea ein hohes Gut, denn, “ich sehe mich nicht als Kunstfigur, ich bin Musikerin und will mit dem, was ich mache, einfach nur verstanden werden.” Jetzt ist ihre erste Single, "Lilies Of The Valley", erschienen und in dem dazugehörigen Video singt Morea und im Hintergrund sie man die Bausünden der Vergangenheit, seelenlose Wohnanlagen und Hochhäuser. Wir sprechen mit der Sängerin über ihre weiteren Pläne.
Morea, so wurde im Mittelalter die griechische Halbinsel "Peloponnes" liebevoll genannt, und so heißt auch die 23-jährige Newcomerin aus Berlin. Vielleicht haben Sie die junge Musikerin bereits einmal live erlebt, zumindest wenn Sie manchmal in Kreuzberg unterwegs sind, denn dort hat Morea als Straßenmusikerin ihr Publikum in den Bann gezogen. Mit ihrer Natürlichkeit und dieser wunderbaren Stimme könnte Morea der nächste Star aus Berlin werden. Musikalisch bewegt sich Morea im Feld zwischen Neo-Soul und Pop. Natürlichkeit ist für Morea ein hohes Gut, denn, “ich sehe mich nicht als Kunstfigur, ich bin Musikerin und will mit dem, was ich mache, einfach nur verstanden werden.” Jetzt ist ihre erste Single, "Lilies Of The Valley", erschienen und in dem dazugehörigen Video singt Morea und im Hintergrund sie man die Bausünden der Vergangenheit, seelenlose Wohnanlagen und Hochhäuser. Wir sprechen mit der Sängerin über ihre weiteren Pläne.
Ob Einfamilienhaus oder große Wohnanlagen, eines brauchen sie alle: Eine Sprechanlage. Wir reden dieses mal darüber was bei der Auswahl zu beachten ist, für wen sich eine 2-Draht Lösung anbietet oder wo doch eine modernere IP basierte Außenstation sich empfiehlt. Reinhören, verstehen, umsetzen!
Simon nimmt uns mit in seine Heimat Stadt/Region Jacksonville & St Augustine Florida. Simon lebt mit seiner Familie zwischen den Orten Jacksonville und St. Augustine eine schöne und etwas weniger bekannten Region an der US-Ostküste. Denn bei Florida denken die Meisten sofort an Miami oder die Keys. In unserer Destination Spezial Episode geht wir mit Simon auf Entdeckungstour von Jacksonville und St. Augustine. Zwei völlig verschiedene Städte mit völlig verschiedenen Geschichten.Jacksonville wurde Ende des 18. Jahrhunderts gegründet. Der Name stammt vom damaligen Gouverneur und späteren Präsidenten Andrew Jackson. Jacksonville befindet sich im so genannten Duval County. Hier verlaufen die langen Sand-Strände wie „Atlantic Beach“, „Jacksonville Beach“ oder „Neptune Beach“. Wir starten mit Simon zuerst von Jacksonville knapp eine Stunde entfernt im Süden und erreichen den historischen Ort St. Augustin. Dieser Ort, an dem die Spanier landeten, ist ein idyllischer Ort. St. Augustine, eine der malerischsten Städte in ganz Florida. Der Ort wurde Mitte des 16. Jahrhunderts von einem spanischen Admiral gegründet. TPC Sawgrass liegt im bilderbuchschönen Ort Ponte Vedra Beach. Hier wird THE PLAYERS Championship ausgetragen, einer der begehrtesten Titel der PGA Tour, die auch oft als The Fifth Major bezeichnet wird. Das Spiel um das legendäre und äußerst schwierige 17. Loch auf dem Island Green ist garantiert wieder eine spannende Angelegenheit.https://tpc.com/sawgrass/ Riverside ist nach dem großen Brand im Jahre 1901 entstanden, als viele hier ihre Häuser neu bauten. Hier entstand die größte Bungalow Siedlung in den USA. In den 1950'er und 1960'er wurden viele Gebäude in Wohnanlagen umgebaut. Seit Ende 1990 ist Riverside eine „National Historic Neighborhood" und es wird wieder viel zurück gebaut. In Riverside liegt Five Points, der Memorial Park und Riverside Park und dem King Streets District. Restaurants:Cap's On the Watercapsonthewater.com Hangar One Bistro Eatery & Barhangaronebistro.com Barbara Jean's On The Waterbarbarajeansonthewater.com German Street FoodFacebookWeitere Infos:➤ Town Center in St. Johnshttps://www.simon.com/mall/st-johns-town-center➤ Blue Springs State Park (Manatees)https://www.floridastateparks.org/parks-and-trails/blue-spring-state-park.Weitere Informationen über uns findet ihr auf unserer Webseite:http://www.muttersprachepodcast.comInstagram: @muttersprachepodcastMich findest Du hier:https://www.linkedin.com/in/monique-menesi/https://www.meetus.us/https://breadlovers.net/https://equilibrium.teamoder per Email: monique@meetus.us
Vor einem Jahr, um den Jahreswechsel 2019/2020, wurden in der zentralchinesischen Metropole Wuhan die ersten Covid-19-Fälle publik. Einzelne Infektionsfälle hatte es bereits in den Wochen davor gegeben, doch die chinesischen Behörden versuchten zunächst, die Öffentlichkeit über Risiken und Gefahren des Virus zu täuschen. Ende Januar 2020 wurden Wuhan und Umgebung vom Rest des Landes schließlich abgeriegelt. Inzwischen hat China die Pandemie zwar weitgehend unter Kontrolle gebracht. Angesichts steigender Neuinfektionen hat Peking aber seine Corona-Maßnahmen vor Beginn der chinesischen Ferienzeit im Februar verschärft. Alle Stadtbezirke der Hauptstadt wurden aufgefordert, in den "Notfall"-Modus überzugehen und Wohnanlagen mit Neu-Infektionen abzuriegeln. In der Hauptstadt des chinesischen Landesteils Hubei ist heute kaum noch etwas zu spüren von der Virus-Krise. Der ARD-Korrespondent Steffen Wurzel hat sich in Wuhan umgesehen und liefert in dieser Folge einen Hintergrund.
In Folge #1 dreht sich alles um das Laden in Wohnanlagen. Getreu dem Motto "Standzeit ist Ladezeit" eignet sich vor allem der nächtliche Stellplatz, um den Akku wieder voll aufzuladen. Damit wir dem komplexen Thema gerecht werden, haben wir uns geballtes Fachwissen durch unseren ersten Gast mit ins Boot geholt. Thomas Klug, Gründer und Geschäftsführer von EAutoLader, hat sich mit seinem Unternehmen auf die technischen und bürokratischen Hürden des Heimladens spezialisiert. Sein Leistungsangebot reicht von eigens entwickeltem Lastmanagement, über Planung und Beratung, bis hin zum Streitschlichter ;). Durch seine langjährige Erfahrung in der Wohnungswirtschaft und seine Begeisterung für Elektroautos bietet Thomas die besten Vorraussetzungen für ein interessantes Fachgespräch! Mehr Infos zu Thomas & EAutoLader: https://www.eautolader.net/ In diesem Sinne, Grüße von der Ladesäule! Folgt uns im WWW! Facebook: https://www.facebook.com/ChargeX.de IG: @tobiaselectrified LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/charge-x
In der Dominikanischen Republik hat sich der Zürcher Oberländer ein kleines Imperium geschaffen. Der gelernte Antik-Möbelschreiner führt ein Boutique-Hotel, baut Wohnanlagen und Villen für gut Betuchte. Oder engagiert sich für soziale Organisationen. Seine Familie kommt aber immer an erster Stelle. Renato Visetti hatte schon immer den richtigen Riecher für gute Geschäfte. Vor allem was den Häuserbau angeht. Das Bauen, hat sich der 64-Jährige selber angeeignet: «Ich habe Bauführerkurse gemacht und losgelegt!» Nach über dreissig Jahren in der Dominikanischen Republik hat sich Renato Visetti einen Namen gemacht. Auch schon Hollywoodstars wie Mel Gibson oder Richard Gere haben an seine Türe geklopft. «Die Familie hat oberste Priorität» Auch wenn Renato Visetti unter Dauerstrom ist und sich auch sozial stark engagiert, für seine Familie hat der zweifache Grossvater immer Zeit: «Wir essen jeden Mittag zusammen, darauf bestehe ich!»
In Zeiten von Corona sollte man gerade auch an die denken, die eventuell von zu Hause nicht weg können. Gerade ältere Menschen sind davon sehr stark betroffen. Sie erreicht die aktuell so reduzierten Kulturangeboten kaum. In Heilbronn hat die Initiative Lebenslang Musik unter der Leitung von Anette Zanker-Belz die Not frühzeitig erkannt und sich auf den Weg gemacht Fensterkonzerte bei einzelnen älteren Menschen oder in Wohnanlagen des betreuten Wohnens durchzuführen. Vocals On Air war bei einem Fensterkonzert dabei. Redaktion: Holger Frank Heimsch Moderation: Katrin Heimsch
Immobilien-Millionär, Bestsellerautor und Gründer des Immopreneur-Netzwerkes Heute habe ich Thomas Knedel für dich im Interview. Falls du Thomas noch nicht kennst, stelle ich ihn dir gerne kurz vor: Er ist ausgebildeter Bauingenieur und Immobilienökonom. Als leidenschaftlicher Immobilieninvestor investiert er vorzugsweise in Mehrfamilienhäuser und Wohnanlagen mit Aufwertungspotenzialen. Über Foren, Videokurse, Webinare, Seminare, einen jährlich stattfindenden Kongress sowie Mastermindgruppen gibt er sein Wissen an Interessierte weiter. Außerdem hat er sich auf die Bereitstellung von Ressourcen und Software für Investoren, bis hin zu Consulting-Dienstleistungen, spezialisiert. Ich habe das sehr ausführliche Interview für dich in zwei etwa gleich große Teile aufgeteilt. Viel Spaß mit dem ersten Teil! Dies ist der Podcast zu meinem Blogartikel https://www.freakyfinance.net/thomas-knedel-interview-teil-1/ ###################### Immopreneur Kongress 2019 Am 14. und 15. September 2019 findet der Immopreneur Kongress in Darmstadt statt. Ein Kongress für innovative Immobilieninvestoren – einmalig im deutschsprachigen Raum. Sichere dir schon jetzt dein Ticket und nutze das Pre-Booking für Schnellentschlossene zu unschlagbaren Frühbucherpreisen! Klicke hier für DEIN Ticket! Oder kopiere folgende URL in deinen Browser --> https://www.digistore24.com/redir/263074/freaky_finance/ freaky finance ist auch in diesem Jahr wieder offizieller Medienpartner des Immopreneur Kongresses und bei der Veranstaltung vor Ort! Hier kannst du meinen Erfahrungsbericht über den Immopreneur Kongress 2017 nachlesen. --> https://www.freakyfinance.net/nachlese-immopreneur-kongress-2017/ Über meinen Besuch 2018 habe ich sogar einen Zweiteiler geschrieben! So waren der Samstag --> https://www.freakyfinance.net/immopreneur-kongress-2018-erfahrungsbericht-teil-1/ und der Sonntag --> https://www.freakyfinance.net/immopreneur-kongress-2018-erfahrungsbericht-teil-2/ Thomas Knedels Buch "Erfolg mit Wohnimmobilien" ist mittlerweile ein echter Klassiker in der Branche: Thomas Knedel - Erfolg mit Wohnimmobilien. In 6 Monaten zum Immoinvestor --> (http://amzn.to/2sdwHw8) Thomas ist außerdem Initiator und einer von 20 Autoren, des neuen Buchs "DAS SYSTEM IMMOBILIE"*. Wie alle anderen hat auch er ein Kapitel dazu beigetragen. Hol dir jetzt diesen Geniestreich und zahle nur die Versandkosten. Lies dazu auch meine Buchvorstellung --> https://www.freakyfinance.net/buchvorstellung-das-system-immobilie/
Themen heute: Magna vereinbart Erwerb von Viza Geca zur Erweiterung seiner Kompetenzen im Bereich Sitzsysteme /// Heimatstadt von Opel wird „Electric City“: Rüsselsheim künftig mit höchster Ladepunktedichte in der Europäischen Union 1.Die Bereitstellung zukunftsweisender Sitzlösungen für zusätzliche Funktionalitäten ist von großer Bedeutung, da Mobilitätstrends das Nutzungsverhalten der Verbraucher verändern. Zusätzliche Funktionen werden bereits durch die Sitzstrukturen ermöglicht. Um die Kompetenzen von Magna in diesem Bereich weiter auszubauen, unterzeichnete das Unternehmen eine Vereinbarung mit dem Ziel, die spanische VIZA Geca SL, die vier Produktionsstätten betreibt und 2017 einen Umsatz von 125 Millionen Euro erzielt hatte, zu erwerben. Die Übernahme wird voraussichtlich bis Ende des ersten Quartals 2019 abgeschlossen sein, vorbehaltlich der behördlichen Genehmigung. VIZA, zu deren Kunden derzeit unter anderem VW, PSA und Renault Nissan gehören, verfügt über eine ausgewiesene Expertise im Bereich Sitzstrukturen und ein Produktportfolio, das patentierte Bodenverriegelungssysteme und Sitze mit Klappfunktion umfasst. Basierend auf 73 Jahren Erfahrung wird VIZA Magna künftig bei der Weiterentwicklung konfigurierbarer Sitzlösungen in einer neuen Mobilitätslandschaft unterstützen. Nach der Genehmigung der Übernahme wird Magna die beiden VIZA-Standorte in Europa (Spanien und Tschechien) sowie je einen in Marokko und Mexiko und mehr als 1.100 neue Mitarbeiter übernehmen. Magna ist bei Automobilherstellern und Endverbrauchern für die Qualität und Innovation seiner Sitzkonzepte bekannt. Weltweit betreibt der Geschäftsbereich Seating sechs Forschungs- und Entwicklungszentren sowie 50 Produktionsstätten. 2. Die Heimatstadt von Opel wird zur „Electric City“: Die Stadt Rüsselsheim am Main, Opel und die Hochschule RheinMain treiben den Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge massiv voran. Gefördert vom Bundeswirtschaftsministerium startet schon in wenigen Monaten die Installation von rund 1.300 Ladepunkten im gesamten Stadtgebiet. Diese werden in allen Stadtteilen und Wohngebieten, auf dem Opel-Gelände, auf dem Campus der Hochschule RheinMain, in Wohnanlagen der gewobau Rüsselsheim, auf Parkplätzen ausgewählter Supermärkte und Einkaufszentren sowie auf dem Gelände des städtischen Klinikums (GPR) aufgestellt werden. Das ehrgeizige Projekt, für das die Partner die offiziellen Förderbescheide mit einer Gesamtsumme von rund 12,8 Millionen Euro erhalten haben, wird in mehreren Stufen bis zum Jahr 2020 realisiert. In Rüsselsheim werden künftig pro öffentlich zugänglichem Ladepunkt 72 Einwohner versorgt. Damit entsteht die größte Dichte an Ladestationen – gemessen an der Einwohnerzahl nicht nur in Deutschland, sondern sogar in der ganzen Europäischen Union. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Bürogebäude - Diese Kategorie umfasst Ein-Mieter-Immobilien, kleine professionelle Bürogebäude, Wolkenkratzer in der Innenstadt und alles dazwischen. Industrie - Diese Kategorie reicht von kleineren Objekten, oft als "Flex"- oder "R&D"-Immobilien bezeichnet, über größere Büroservice- oder Bürolagerobjekte bis hin zu den sehr großen Industrieobjekten "Big Box". Ein wichtiges, bestimmendes Merkmal von Industrieflächen ist die lichte Höhe. Die lichte Höhe ist die tatsächliche Höhe bis zum Boden der Stahlträger im Inneren des Gebäudes. Dies könnte 14-16 Fuß für kleinere Objekte und 40+ Fuß für größere Objekte sein. Wir berücksichtigen auch die Art und Anzahl der Docks, die die Immobilie hat. Diese können Grade Level sein, wo sich der Parkplatz und der Lagerboden auf der gleichen Ebene befinden, bis hin zur Semi-Dock-Höhe bei 24 Zoll, was der Höhe eines Pickups oder Lieferwagens entspricht, oder ein Full-Dock bei 48 Zoll, was der Höhe eines Semi-Lkw entspricht. Einige Gebäude können sogar über einen Schienensporn verfügen, damit Eisenbahnwaggons be- und entladen werden können. Einzelhandel/Restaurant - Diese Kategorie umfasst Pad-Standorte an Straßenfronten, Einzelmieter-Einkaufszentren, kleine Einkaufszentren in der Nachbarschaft, größere Zentren mit Ankermietern von Lebensmittelgeschäften, "Power Center" mit großen Ankermärkten wie Best Buy, PetSmart, OfficeMax und so weiter, sogar regionale und Outlet-Malls. Mehrfamilienhäuser - Diese Kategorie umfasst Wohnanlagen oder Hochhäuser. Im Allgemeinen wird alles, was größer als ein Fourplex ist, als gewerbliche Immobilie betrachtet. Land - Diese Kategorie umfasst Anlageimmobilien auf unbebautem, rohem, ländlichem Land im Hinblick auf die zukünftige Entwicklung. Oder füllen Sie Land mit einem Stadtgebiet, Pad-Stellen und mehr. Sonstiges - Diese Kategorie würde alle anderen Nichtwohnimmobilien wie Hotels, Gastgewerbe, medizinische und Selfstorage-Entwicklungen sowie viele andere umfassen.
Der erste vollelektrische Fernbus ging schon vor einigen Monaten in Betrieb. Betreiber Flixbus hat nun auch die erste deutsche Linie mit einem E-Bus versehen, und zwar zwischen Frankfurt am Main und Mannheim. Zwei je 180 kW starke Motoren bedienen sich aus dem 350-kWh-Akku und erlauben Busreisen bis zu 320 km. Unterdessen erreicht Tesla mit seinem margen-starken Verknaufsknaller Model 3 die Gewinnzone und dürfte es sich dort in Zukunft wohl gemütlich machen. Und was man mit ordentlich Gewinn so anfangen kann, zeigt die Luxus-Yacht SolarImpact: Mit 1 Megawatt Leistung und 800 kWh großen Energiespeicher lassen sich bis zu 10 Stunden auf See verbringen. Aber auch für den kleinen Geldbeutel tun sich neue Möglichkeiten auf, denn die sogenannten "Personal Light Electric Vehicles" sollen nun bald auch in Deutschland endlich legal zu bewegen sein. In diese Rubrik fallen zum Beispiel elektrisch angetriebene Scooter oder "One-Wheeler". Wie so oft steckt auch bei der Gesetzgebung der Teufel im Detail, weshalb wir sehr hoffen, dass die aktuell bekannten Eckdaten nicht die finalen sein werden. Vielleicht können wir ja mal mit unsern E-Scootern durch Mainz stromern, wo in naher Zukunft ein energie-autarkes Quartier entstehen soll, mit eigener Wind- und Solarenergie bis hin zu ins Grid eingebundenen E-Autos. Da ließe sich wunderbar eine Nase voll Zukunft atmen...! Wer bei den Entwicklungen rund um Elektromobilität in Wohnanlagen mitwirken möchte, könnte einen Blick auf diese Umfrage werfen bzw. sie an relevante Bekannte weiterleiten. Ansonsten: Viel Spaß beim Hören! Links zur Sendung Diese Episode inklusive Pre- und Postshow jetzt auf https://patreon.com/cleanelectric - über 1 Stunde mehr Länge bei dieser Sendung! Erster E-Fernbus in Deutschland Tesla Model 3 "Mid Range" Tesla ist profitabel Porsche will Cross Turismo bauen Last Mile Scooter werden legal Video Scooterhelden Workhorse startet E-Transporter-Produktion Energie-autarkes Wohnquartier in Mainz geplant V2G-Projekt in Hagen Umfrage: Elektromobilität in Wohnanlagen Elektrische Yacht SolarImpact Porsche Taycan und Tesla Model S am Stilfser Joch Watchface für Amazfit Bip hell und dunkel
Hans Albers, Katalin Gennburg, Cordelia Polinna Alphabet plant einen Stadtteil in Toronto. Facebook baut ein Stadtviertel in Menlo Park. Apple bezieht ein riesiges Hauptquartier in Cupertino. Was ist da los? Tech-Konzerne drängen auf das Gebiet der Stadtentwicklung. Sie kaufen Grundstücke, investieren in Infrastruktur und errichten Campusse, Startup-Center, Wohnanlagen und Forschungsbüros. Sie erproben ihre technologischen Errungenschaften (autonome Fahrzeuge, smart meters, Drohnen, Steuerungstechnik) und prägen eine neue Form der Smart City. Zugleich lässt sich eine junge Generation an Digitalunternehmen im Zentrum von San Francisco nieder, darunter Airbnb, Twitter und Uber. Dort sorgt die hohe Konzentration an Wagniskapital für hochbezahlte Jobs und steigende Immobilienpreise. Die Folgen sind Gentrifizierung, Wohnungslosigkeit und der Verlust lokaler Identität. In der Hightech-Region öffnet sich ein Spannungsfeld zwischen digital-urbanem Aufbruch und einer neuen städtischen Krise. Auch in anderen Regionen sorgt der Startup-Boom für urbanen Wandel. In Amsterdam, New York, London oder Tel Aviv ziehen Techies in die Stadtzentren, bevölkern die Szeneviertel und konkurrieren mit ansässigen Betrieben um Gewerberäume. In Berlin konzentriert sich die Branche in und um Kreuzberg: Google-Campus, Zalando-Büros und eine Erweiterung von The Factory. Kritiker befürchten steigende Mieten, die Verdrängung eingesessener Betriebe und eine "Googlefizierung" des Kiezes. Lokale Initiativen organisieren Proteste und fordern, dass die Tech-Firmen ihren Beitrag für eine soziale, gerechte und nachhaltige Stadt leisten. Wie kann das gelingen? Wir skizzieren den „urban turn“ der Digitalbranche, weisen auf Fehlentwicklungen hin und entwerfen Handlungsansätze. Dazu berichten wir zunächst von der Lage in Kalifornien und richten anschließend den Blick auf aktuelle Trends in Berlin.
Die Fläche von 18 Fußballfeldern werden heute, morgen und jeden Tag versiegelt, obwohl seit 2003 in Bayern das sogenannte Bündnis zum Flächensparen aktiv ist. Es scheint ein zahnloser Tiger zu sein. 13 Hektar, die von landwirtschaftlicher Fläche, grüner Wiese oder Wald in Straßen, Parkplätze, Industriegelände oder Wohnanlagen verwandelt werden. Diese horrende Summe veranlasste die Grünen, die ÖDP und die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft, ein Volksbegehren zu initiieren, um dem Flächenfraß mit einer gesetzlichen Obergrenze zu Leibe zu rücken. Wir trafen den Sprecher der Initiative „Betonflut eindämmen“, den Fraktionsvorsitzenden der Grünen, Ludwig Hartmann zum Gespräch: