Podcasts about freistaat sachsen

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freistaat sachsen

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RATHAUS-PODCAST der Stadt Meerane
Verstehen; ohne einverstanden zu sein

RATHAUS-PODCAST der Stadt Meerane

Play Episode Listen Later Apr 25, 2025 18:43


In der heutigen Folge des Rathauspodcastes gibt es Einblicke in die Demokratiearbeit des Jugendclubs „Beverly Hills“. Dieses Projekt wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogrammes Demokratie leben gefördert. Sowie vom Freistaat Sachsen. Was diese sehr fachlich und behördlich korrekte Bezeichnung in der Praxis bedeutet, erklärt Juliane Richter, welche die Partnerschaft für Demokratie in Meerane organisiert. Hinweis: Vielleicht ist es dem aufmerksamen Zuhörer aufgefallen, dass wir hier ausschließlich das Thema Demokratiearbeit des Jugendclub erwähnt haben. Über die Jugendarbeit selbst haben wir mit dem Chef des Jugendclubs eine separate Podcastfolge aufgenommen. Hier ➡️ https://open.spotify.com/show/2W8s9ZJWNvoTybqq9XxWFlKontakt/Social Media:https://demokratie-meerane.dehttps://www.instagram.com/pfd_meeranehttps://www.facebook.com/pfdmeeranehttps://whatsapp.com/channel/0029ValLa0DKQuJKlDRVEM2PAnregungen, Fragen, Themenwünsche und Kritik?Gerne per E-Mail eidam@meerane.eu oder über die Kontaktmöglichkeiten auf www.meerane.de.Intro/Outro:Musik: Marek Arnold | B`side-musicSprecher: Udo Rupkalwis

GELD - Geldhelden & Geldrezepte
MicroStrategy und Bitcoin: Welche Risiken für Aktienkurs und Unternehmensbewertung bestehen

GELD - Geldhelden & Geldrezepte

Play Episode Listen Later Dec 1, 2024 57:28 Transcription Available


Willkommen zur neuesten Episode des Geldhelden Podcasts! In dieser spannenden Folge tauchen wir tief in die Welt der Kryptowährungen ein und fokussieren uns auf das unglaubliche Investment von MicroStrategy in Bitcoin. Gemeinsam mit unserem Gast Thomas Pollard, wird unser Host Marco Lachmann-Anke die Risiken und Chancen beleuchten, die sich aus der Finanzierung durch Wandelanleihen und dem Besitz einer riesigen Menge Bitcoins ergeben. Wir diskutieren die Abhängigkeit der Unternehmensbewertung von Bitcoin, die möglichen Auswirkungen von Preisstürzen sowie potentielle Strategien zur Stabilisierung. Außerdem werfen wir einen Blick auf regulatorische Aspekte, die globale Entwicklung hin zu Bitcoin als Reservewährung, und die neuesten Spekulationen und Theorien rund um prominente Akteure wie Michael Saylor und Elon Musk. Hört rein, um mehr über die aufregenden Entwicklungen und die Zukunft von Bitcoin und anderen Kryptowährungen zu erfahren! Episode 1585785-173304722076980104_restream – Themen und Unterthemen 1. MicroStrategy und Bitcoin-Investitionen Besitz einer großen Menge an Bitcoins durch Wandelanleihen finanziert. Anfälligkeit des Aktienkurses bei fallendem Bitcoin-Preis. Unternehmensbewertung stark von Bitcoin-Käufen abhängig. Halten von Bitcoins als Strategie und nicht deren Verleih. Bitcoins als Sicherheit für weitere Kredite. Risiken bei starkem Bitcoin-Preisfall und mögliche Verkaufszwänge. Alternative: Verleihen von Bitcoins durch Michael Saylor zur Kostendeckung. Diskussion über Risiken und Chancen beim Halten von Bitcoin als Asset. Indirekte Bitcoin-Investitionen durch Unternehmen und regulatorische Aspekte. Verschwörungstheorien zwischen MicroStrategy und der US-Regierung. Einfluss auf den Wert des Dollars und Vergleich mit Schneeballsystemen. Rückblick auf den GBTC Trade Trust in 2021 und FTX als Beispiel für institutionellen Betrug. Bedenken über kontinuierliche Kreditaufnahme und Bitcoin-Investitionen. Fragen zu Bitcoin-Wertschwankungen und deren Auswirkungen auf Investoreninteresse. 2. Bitcoin-Markt und dessen Volatilität Bitcoin Volatilität: Abnahme durch große Investoren wie Hedgefonds und Staaten. Stetiges Wachstum: Langfristige Stabilität und Vergleich mit Gold. Strategisches Investment: Empfehlung von Marco Lachmann-Anke für regelmäßige Kleininvestitionen. Ethereum Chancen: Potenzieller Nutzen durch Veränderungen in der US-Regulierung. Ripple und regulierungsfreundliche Entwicklungen: Anstieg des Ripple-Preises und Bullrun-Prognosen. Spekulationen um XRP und Elon Musk: Mögliche Investitionen von Elon Musk in Ripple und Nutzung für Krypto-Transaktionen auf X. 3. Politische und wirtschaftliche Implikationen rund um Bitcoin Deutschland und BRD: Verkauf von 50.000 Bitcoins durch den Freistaat Sachsen. Systematische Probleme der Demokratie durch kurzfristige Interessen gewählter Vertreter. Trump und Bitcoin-Reserven: Mögliche strategische Aufstockung durch Trump. Verschiebung von Petrodollars zu Kryptowährungen und deren Einfluss auf USD und Kryptomärkte. Bitcoin als digitales Gold: Vergleich mit Reservewährungen und Krisensicherung durch Regierungen und institutionelle Investoren. Stabilisierung des Bitcoin-Marktes durch institutionelle Investoren. 4. Black Friday und Alternative Veranstaltungen Diskussion über Konsumüberfluss am Black Friday. Einführung der "Anti-Black Friday"-Aktion. Ausbildungsprogramm zum Investment für reduzierten Preis angeboten. Nettoerlös von 1.025 Euro und Umfrage zur Bestimmung des Spendenziels. Lob für die gemeinnützige Idee der Aktion. 5. Blick auf zukünftige Entwicklungen und Hörerbeteiligung Ausblick auf zukünftige Themen und Veranstaltungen unklar. Ermutigung an Zuhörer zur Einreichung von Themenvorschlägen. Hinweis auf anstehende Weihnachtszeit und mögliche Lieferprobleme bei Online-Bestellungen. 6. Livestream- und Podcast-Details Livestream-Thema: Diskussion über MicroStrategy und deren Einfluss auf den Kryptomarkt. Serie: Wöchentliche Livestreams jeden Sonntag um 11 Uhr deutscher Zeit. Zusätzlicher Kontext über MicroStrategy: Unternehmenshintergrund (Software-Bereich, datengestützte Entscheidungen). Michael Saylor als ehemals Bitcoin-Gegner und späterer Investor. Besitz von mehr als 220.000 Bitcoin und weitere Investitionspläne. Finanzierungsstrategien durch Aktienverkäufe und Wandelanleihen. Langfristige Auswirkungen und strategische Beurteilung noch offen.

Dreierbob
15,4 Millionen Gründe zur Freude und ein bitterernstes Thema

Dreierbob

Play Episode Listen Later Nov 1, 2024 47:47


Jens Morgenstern hat allen Grund zur Freude. Der Chef des SachsenEnergie Eiskanals blickt auf einen vollen Terminplan. Die Wintersaison, die mit der Vereisung der Bahn am 14. Oktober begonnen hat, ist so gut wie ausgebucht: mit Weltcups in Bob, Skeleton und Rodeln, mit Junioren-Weltmeisterschaften, zahlreichen Trainingstagen verschiedener Nationalmannschaften sowie mit Gästebobfahrten oder Firmenfeiern. Und dann überreicht der Freistaat Sachsen am Montag auch noch einen Fördermittelbescheid in Höhe von 15,4 Millionen Euro. Die guten Nachrichten, von denen der Bahnchef erzählen kann, überwiegen klar. Wenn da nicht dieses eine Thema wäre, das seit Februar 2024 wie ein Schatten über der Bahn und dem Bobsport insgesamt liegen würde. Die Rede ist von einer Sicherheitsdebatte, die nach zwei schweren Stürzen im vergangenen Winter entbrannt ist und bis heute schwelt. Im „Dreierbob“ spricht Morgenstern über die (nicht nur der Fördergelder wegen) guten Aussichten für die Bobbahn im Osterzgebirge. Der frühere Rodler verdeutlicht seine Vision für Leistungssport verbunden mit Freizeitvergnügen in Altenberg. Er fordert, dass sich der Wintersport generell offener für Veränderung zeigen müsse und erklärt, wie der Eiskanal beispielsweise vom Biathlon lernt. Konkret zum Bobsport meint er: „Die Diskussion über Sicherheit muss überhaupt erst einmal richtig beginnen.“ Morgenstern spricht damit aus, was Kenner der Szene bestätigen: Nach den schlimmen Stürzen im Training für den Weltcup im Februar, die im Fall des Schweizer Anschiebers Sandro Michel auch lebensgefährliche Folgen hatten, ist über den Sommer vonseiten des Weltverbandes IBSF wenig passiert. „Wir haben uns deshalb vor Ort auf ein eigenes Format verständigt“, erklärt Morgenstern – und wahrt dabei hörbar den diplomatischen Ton. Gemeinsam mit Bob-Ingenieuren, Architekten, dem Innenministerium Sachsens und Vertretern der Stiftung Sicherheit im Sport habe man überlegt, was getan werden muss und was überhaupt getan werden kann. Auch die Frage, wie viel Einfluss die Bobbahn als Veranstalter auf grundlegende Sicherheitsstandards in einer Rennsportart hat, steht dabei in der Diskussion. Am Ende wird deutlich: Die einfache, schnelle Lösung gibt es ist. Aber immerhin ist ein Anfang gemacht.

REISELUST!? – Radioreise.de
REISELUST - Erzgebirgische Handwerkskunst

REISELUST!? – Radioreise.de

Play Episode Listen Later Oct 22, 2024 56:23


In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit ins Erzgebirge. Rund um Annaberg-Buchholz besucht er Werkstätten und Ateliers, die die erzgebische Handwerkskunst pflegen. Doch zuvor führt uns Lothar Sachs durch die historische Bergstadt. Er stellt uns unter anderem die drei Besucherbergwerke, die Manufaktur der Träume, die St. Annenkirche und das Adam-Ries-Museum vor. Lothar spricht über die Entwicklung dieser Stadt im Verlauf der Jahrhunderte. Denn mit dem Silberbergbau war Annaberg eine sehr reiche Stadt und damals sogar nach Freiberg die zweitgrößte Stadt Sachsens. Unsere erste Station bei Handwerkern ist die historische Werkstatt von Konstantin Brückner. Unter dem Namen Lahl-Massefiguren hält er eine Kunst am Leben, die seinesgleichen sucht. Untrennbar mit dieser Region ist das Klöppeln verbunden. In der Klöppelschule „Barbara Uthmann“ hält Manuela Fischer dieses Handwerk am Leben. Die Schulleiterin spricht über Klöppelkurse und Klöppel-Urlaub. Was wäre das Erzgebirge ohne die Schnitzkunst? Ein Stockwerk unterhalb der Klöppelschule im Kulturzentrum Erzhammer befindet sich die Schnitzschule „Paul Schneider“. Schulleiter Volker Krämer ist Schnitzer aus Leidenschaft und freut sich über Jung und Alt in seiner Werkstatt. Der großen Unternehmerin des Erzgebirges Barbara Uthmann ist auf dem Marktplatz von Annaberg-Buchholz ein Denkmal gewidmet. An die Verdienste dieser Frau für die Textilindustrie und vor allem die Arbeiter und Handwerker dieser Region erinnert uns Katrin Baumann. Sie leitet in Uthmanns Geburtsort Elterlein Förderverein, der das Barbara Uthmann Haus nach einer Renovierung zu neuem Leben verhelfen will. Viel Spaß auf dieser Handwerksreise durch den Freistaat Sachsen!

Börsentalk - der justTRADE Podcast
Börsentalk #32 - Quo vadis Kryptomarkt - Unser Gast: Sascha Huber

Börsentalk - der justTRADE Podcast

Play Episode Listen Later Jul 31, 2024 42:12


In der 32. Folge des Börsentalks haben wir den Krypto-Experten Sascha Huber zu Gast. Aktuell ist am Kryptomarkt ja einiges los, so dass wir mit Sascha über das aktuelle Marktgeschehen sprechen und dabei auf die Entwicklungen bei MT Gox eingehen, den Verkauf beschlagnahmter Bitcoins durch den Freistaat Sachsen, die SEC-Genehmigung der Ethereum-ETFs in den USA sowie auf das Attentat auf Donald Trump. Wie beeinflusst die US-Wahl im November den Krypto-Markt? Gibt es weitere zukünftige Ereignisse, die Anleger beachten sollten? Zu Sascha Huber: https://sascha-huber.de/Sascha Hubers Service bei Stock3: https://stock3.com/store/tech-aktien-krypto-183Wenn du möchtest, dass deine Frage in einer der nächsten Folgen beantwortet wird, schicke uns eine E-Mail an: podcast@justtrade.com Du hast noch kein Depot bei justTRADE? Jetzt eröffnenDisclaimer: Die bereitgestellten Inhalte in diesem Podcast dienen nur der Information, stellen keine Anlage, Steuer- oder Rechtsberatung dar und sind weder als Angebot noch als eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Kryptowerten zu verstehen.

Hielscher oder Haase - Deutschlandfunk Nova
Kryptowährung - BKA beschlagnahmt Bitcoins Gespräch mit Mischa Ehrhardt

Hielscher oder Haase - Deutschlandfunk Nova

Play Episode Listen Later Jul 8, 2024 4:57


Bitcoins im Wert von etwa zwei Milliarden Euro wurden von den Betreibenden einer früheren Filmpiraterie-Plattform an Deutschland übergeben. Es geht um Strafminderung. Die Bitcoins wurden unter anderem vom Freistaat Sachsen verkauft. Das hat riesige Auswirkungen auf den Bitcoin-Kurs.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.

KONTRAFUNK aktuell
KONTRAFUNK aktuell vom 29. Mai 2024

KONTRAFUNK aktuell

Play Episode Listen Later May 29, 2024 50:45


In New York geht der Schweigegeldprozess gegen den früheren US-Präsidenten Donald Trump zu Ende. Mit unserer US-Korrespondentin Susanne Heger nehmen wir eine aktuelle Analyse vor. Mit dem parteilosen Oberbürgermeister der sächsischen Kreisstadt Grimma, Matthias Berger, sprechen wir über die im September anstehende Landtagsahl im Freistaat Sachsen. Berger will für die Freien Wähler antreten. Bis zu 360.000 neue Pflegefälle werden in Deutschland verzeichnet. Die jüngst verkündeten Zahlen ordnet Pflegefachmann Dirk Schmitz für uns ein, der in Baden-Baden eine Klinik mit angeschlossenem Pflegeheim leitet. Jan-David Zimmermann widmet sich in seinem Kommentar den Studentenprotesten an Universitäten gegen den Krieg in Gaza.

Dreierbob
Der Dreierbob parkt im Landtag

Dreierbob

Play Episode Listen Later Apr 25, 2024 17:23


Die eisigen Temperaturen der vergangenen Tage lassen die Vermutung zu, dass immer noch Winter ist. Doch weil eine Saison zweifelsfrei für beendet erklärt werden darf, wenn der Freistaat Sachsen mit dem Landessportbund jedes Jahr im April seine besten Wintersportler zum Empfang in den Landtag lädt, ist jetzt wirklich offiziell Schluss. Mit dem Winter, der Saison - und auch vorerst mit dem Podcast "Dreierbob". Landtag statt Bobgarage: Der "Dreierbob" nimmt gewissermaßen in Sachsens Hohem Haus seine Parkposition für den bevorstehenden Sommer ein. In der letzten Folge der aktuellen Staffel blicken die Reporter Tino Meyer und Fabian Deicke noch einmal auf die Höhepunkte der Saison zurück und sprechen mit den beiden aktuell erfolgreichsten sächsischen Wintersportlern: Rodlerin Julia Taubitz und Bobpilot Francesco Friedrich. Beide haben in ihren Disziplinen jeweils Gesamtweltcupsiege eingefahren und bei Weltmeisterschaften die Top-Platzierungen erreicht. Julia Taubitz knackte die Marke von 1.000 Punkten im Weltcup - 1.034 waren es, um genau zu sein. Vor ihr ist das erst einer Frau gelungen: der inzwischen zurückgetretenen Natalie Geisenberger. Hinzu kamen bei der Heim-WM in Altenberg zwei Gold- und eine Silber-Medaille. Taubitz erzählt von den Höhen und Tiefen der Saison, wie Rodler im Sommer überhaupt trainieren und warum sich ihr neu entdecktes Hobby, Surfen in Portugal, noch als hilfreich erweisen könnte. Was die Freizeitgestaltung bei Francesco Friedrich anbelangt, gibt es weniger ausgefallene Hobbys zu erfahren. Der Pirnaer will sich in seinem Garten betätigen. "Da ist noch einiges zu tun", sagt er. Doch wer Friedrich kennt, weiß, dass er gedanklich schon längst bei den nächsten Rennen ist. Friedrich, der im Zweier- und Viererbob jeweils Weltmeister und Gesamtweltcupsieger wurde, blickt auf eine erfolgreiche wie außergewöhnliche Saison zurück. Außergewöhnlich, weil nach folgenschweren Stürzen in Altenberg die Bobwelt eine Sicherheitsdebatte führt. Wie Friedrich darüber denkt und was über den Sommer passieren muss, auch das erzählt er im Podcast.

Podcasts von Tichys Einblick
TE Wecker am 08.02.2024

Podcasts von Tichys Einblick

Play Episode Listen Later Feb 8, 2024 13:08


Heute: Gerichtsurteil: „Vollpfosten“ Habeck strafbar - „Vollidiot“ Habeck nicht ++ Gerichtsurteil: „Vollpfosten“ Habeck strafbar - „Vollidiot“ Habeck nicht ++ kritischer Industriestandort Deutschland: jetzt will auch Miele Stellen abbauen und Produktion teilweise verlagern ++ wieder Regensburg: Polizei verhaftet Ladendieb ++ CDU Potsdam will Besitzer des Landhaus Adlon aus der Partei ausschliessen ++ Bautzen: Julia Seidel klagt gegen Freistaat Sachsen wegen Coronawillkür ++ USA: Senat lehnt Gesetzespaket ab ++ Feuerwehren sollen am kommenden Sonntag Martinshörner anstellen ++ TE Energiewende-Wetterbericht ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de

Bahnwelt TV - Videopodcast für Eisenbahn- und Modellbahnfreunde

Dieser Film zeigt Reichsbahn-Dampflokomotiven der Reihen 38, 50, 58 und 86 vor Planzügen auf Strecken im winterlichen Erzgebirge. Darunter einen 1.000 t-Güterzug von Zwickau nach Aue, gezogen von 50 1849. Die Aufnahmen entstanden im Februar 1992 im damals noch vorhandenen DR-Ambiente.

5 Fragen an... - Deutschlands PR-Chefs im Gespräch
Freitags Franky: "Hart, härter, Weselsky"

5 Fragen an... - Deutschlands PR-Chefs im Gespräch

Play Episode Listen Later Jan 26, 2024 21:54


13 Prozent mehr Lohn fordert die GDL für ihre Lokführer:innen. 13 Prozent, die die Deutsche Bahn voraussichtlich eine Milliarde Euro kosten werden. Nicht wegen der Lohnerhöhung, sondern wegen des Streiks. Frank Behrendt und Jens Breuer sprechen darüber. Außerdem: Gute Nachrichten? - Digitalisierung im Freistaat Sachsen hat begonnen | Beewashing vor dem Landgerät - Böhmermann verklagt Bienenmann | Und unser Podcasttipp: Klartext Wirtschaft - Der neue Podcast mit Frank Ferchau. Wir bedanken uns bei: Claus Weselsky, GDL, Deutsche Bahn, FlixBus, Lufthansa, Michael Grömling, Freistaat Sachsen, Jan Böhmermann, ZDF Magazin Royal, Rico Heinzig, My Honey, Sabine Rückert, Andrea Gerhard, Frank Ferchau und ABLE GROUP

Bahnwelt TV - Videopodcast für Eisenbahn- und Modellbahnfreunde

Die Strecke der Preßnitztalbahn galt als eine der schönsten Schmalspurbahnen Sachsens. 1986 kam das Aus für die Bahn. Am 22. November 1990 wurde der Verein der IG Preßnitztalbahn mit dem Ziel gegründet, zwischen Jöhstadt und Schmalzgrube eine Museumsbahn zu betreiben. Zu diesem Jahrestag zeigen wir einen Film über die Anfänge der Museumsbahn.

Bahnwelt TV - Videopodcast für Eisenbahn- und Modellbahnfreunde
Bahnziele: Mit Dampf ins Zittauer Gebirge

Bahnwelt TV - Videopodcast für Eisenbahn- und Modellbahnfreunde

Play Episode Listen Later Nov 1, 2023 8:33


Am 24. November 1890 wurden die Schmalspurbahnstrecken Zittau–Kurort Oybin und Bertsdorf–Kurort Jonsdorf (Zoje) in Betrieb genommen. Zu diesem Jahrestag empfehlen wir einen Film, der den Betrieb in den 1990er Jahren zeigt.

Bahnwelt TV - Videopodcast für Eisenbahn- und Modellbahnfreunde
Bahnnostalgie: Unterwegs mit dem Lößnitzdackel

Bahnwelt TV - Videopodcast für Eisenbahn- und Modellbahnfreunde

Play Episode Listen Later Sep 1, 2023 9:48


Die drittälteste Schmalspurbahn in Sachsen befördert ihre Fahrgäste von Radebeul-Ost mitten durch das Landschaftsschutzgebiet der Lößnitz bis nach Radeburg.

Hörer machen Programm von MDR AKTUELL
Können alle das 49-Euro-Ticket auch als Jobticket nutzen?

Hörer machen Programm von MDR AKTUELL

Play Episode Listen Later Apr 13, 2023 3:53


Ab Mai gilt es, das Deutschlandticket. Als Jobticket ist es noch attraktiver. Ein Hörer wollte wissen, ob auch der Freistaat Sachsen seinen Beschäftigten diese Variante anbietet.

Zwischenrufe – Der grüne Politikpodcast aus Sachsen
#73: Sachsens Schuldenbremse - Reichsbürger mit Umsturzplänen

Zwischenrufe – Der grüne Politikpodcast aus Sachsen

Play Episode Listen Later Dec 19, 2022 52:37


Habt ihr euch schon immer gefragt, was eigentlich eine Normallage ist? Wie und ob eine Schuldenbremse im Freistaat Sachsen funktioniert und wie wir in Zukunft mit Geld umgehen sollten? In dieser Folge haben wir mit der Fraktionsvorsitzenden der BÜNDNISGRÜNEN im Landtag Franziska Schubert über Finanzpolitik gesprochen. Was heißt es, wenn Bündnisgrüne einen Haushalt mitgestalten und welche Alternativen gibt es zur sogenannten Schuldenbremse in Sachsen? Antworten findet ihr in dieser letzten Podcastfolge in diesem Jahr. Im zweiten Teil gehe ich noch kurz auf die aktuellen Entwicklungen im Zuge der sogenannten Reichsbürger-Razzia ein. Wie groß ist die Gefahr für unsere Demokratie? Welche Reaktionen sind notwendig, um unsere freiheitliche Demokratie gegen solche Umsturzpläne zu schützen?

MWH Podcasts
Ohne Jesus Christus – keine Busse

MWH Podcasts

Play Episode Listen Later Nov 15, 2022 14:59


Bis vor wenigen Jahren war es in Deutschland üblich, dass im Monat November an einem Mittwoch landesweit der Buß- und Bettag gefeiert wurde. Heute gibt es diese Ordnung nur noch im Freistaat Sachsen. Das ist eine bedauerliche Entwicklung. Ganz sicher hätten wir alle es bitter nötig, dass wir uns Gedanken machen über unsere geistliche Situation und die unseres Volkes. Wenngleich auch viele Menschen vorher dem Irrtum erlegen sind, unter 365 Tagen des Jahres gäbe es einen Tag, der zur Buße ruft.

Frisch an die Arbeit
Wie verändert der Krieg Ihre Arbeit, Alexander Krone?

Frisch an die Arbeit

Play Episode Listen Later Oct 25, 2022 53:04


"Bei Soldaten ist der Unterschied im Gegensatz zu anderen Berufen, dass man am Ende Leib und Leben riskiert – man kann dabei schwer verletzt werden oder oder gar sterben", sagt Alexander Krone im Arbeitspodcast von ZEIT ONLINE. Krone ist Kommandeur der Panzergrenadierbrigade 37 "Freistaat Sachsen". Außerdem steht er einer NATO Response Force vor, den schnellen Eingreiftruppen des nordatlantischen Verteidigungsbündnisses. Man müsse wissen, dass dieser Aspekt – Tod und Verwundung – auf beiden Seiten möglich sei, sagt er, bei einem selbst und bei anderen. Krone, 52, ist als NATO-Kommandeur für insgesamt 12.000 Soldatinnen und Soldaten verantwortlich, unter anderem aus Norwegen, den Niederlanden und Tschechien. Darunter sind auch 5.000 Soldatinnen und Soldaten aus Deutschland, die an sieben Standorten stationiert sind, vor allem in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Baden-Württemberg. Seine Brigade umfasst beispielsweise Panzerbataillone, Bodentruppen, die im Verband organisiert sind, Pioniere, die Wege freiräumen und Brücken bauen und Aufklärer, die die Gesamtlage überblicken. "Das ist dann schon ein komplexes System", erzählt Krone, die für seine Arbeit viel von Standort zu Standort reist. Dass die Bundeswehr auch auf Ablehnung stößt und in den vergangenen Jahren immer wieder für Skandale verantwortlich war, unter anderem wegen Rechtsradikalen in der Truppe, ist Krone bewusst. "Es ist richtig, dass bei uns als Uniform und Waffen tragende Organisation genau hingeguckt wird, ob alle Soldatinnen und Soldaten für diese Werte und die freiheitlich demokratische Grundordnung einstehen oder im extremistischen Bereich unterwegs sind", sagt er. "Das müssen wir uns gefallen lassen." Seit dem russischen Überfall auf die Ukraine, erzählt Krone, habe sich die Wahrnehmung des Bundeswehr verändert. Zuvor habe er als Soldat nur bei beruflichen Reisen in die USA oder nach Kanada Wertschätzung erfahren. "Wenn ich da unterwegs war, passierte es ab und zu, dass irgendjemand auf einen zugekommen ist und sich bedankt hat, dass man Uniform trägt und Dienst leistet für das Land", sagt Krone. "Das ist mir jetzt auch hier in Deutschland passiert. Und das finde ich positiv."

MDR SPUTNIK Mailbox
SPUTNIK Mailbox: Bergfest

MDR SPUTNIK Mailbox

Play Episode Listen Later Oct 12, 2022 1:33


Wasn da los? Auf der neuen „Übersichtskarte 1 : 200 000 Freistaat Sachsen" fehlen nicht nur Kirchen, Wälder oder Berge - auch der Nationalpark Sächsische Schweiz ist nicht beschriftet. Kommissar Meiner & Co ermitteln.

Nach meiner Kenntnis ist das sofort!
Heimkehr, Sommer, Zwischenfolge, Pause, weiter - und zwar sofort, unverzüglich

Nach meiner Kenntnis ist das sofort!

Play Episode Listen Later Aug 25, 2022 33:51


Es ist das Ende einer Reise durch den Freistaat Sachsen. Emotionen, Anstrengung, Leichtigkeit, Witz, Ernüchterung und Freundschaft haben Nejkow und Kießling geleitet und begleitet - damit ist jetzt Schluss, also fast. Der Waldemar Hartmann des Politischen und der Rudi Völler der halbgaren Analyse blicken auf die reguläre Spielzeit, versichern eine Nachspielzeit und freuen sich schon auf die neue Saison Regionalliga Ost (-Politik). Denn eigentlich hat unsere Zeit als Deutschlands demokratischstes Bundestrainergespann grad erst begonnen. Hamburg oder Berlin - Hauptsache Ostdeutschland...

Tacheles! Politik im Klartext
30 Jahre Verfassung im Freistaat Sachsen

Tacheles! Politik im Klartext

Play Episode Listen Later Jun 10, 2022 35:19


Seit 30 Jahren bestimmt die sächsische Verfassung unser Zusammenleben und die Gesellschaft im Freistaat. Anlässlich des Geburtstages haben wir eine besondere Episode unseres Podcasts aufgenommen: ein Vater-Tochter-Gespräch über Grundrechte, Pflichten & Co. Dazu spricht unser Rechtspolitiker Martin Modschiedler mit seiner Tochter Anthea, die gerade Abitur in Dresden macht. Brauchen wir eigentlich eine eigene Verfassung? Welche Rolle spielt sie in unserem Alltag und in welchem Verhältnis steht sie zum Grundgesetz?

Nach meiner Kenntnis ist das sofort!
Nach meiner Kenntnis ist das live 2: Kommunalpolitk muss auch eine(r) machen mit Kristin Schütz (FDP) und Stephan Meyer (CDU)

Nach meiner Kenntnis ist das sofort!

Play Episode Listen Later May 3, 2022 84:38


Zum zweiten Mal sind Nejkow und Kießling im Freistaat Sachsen jenseits der vertrauten Küche gelandet - diesmal im Jugendzentrum Werk I in Görlitz und: diesmal mit zwei Gästen, die sich bereit fühlen, das Amt des Landrats im Kreis Görlitz zu übernehmen. Wir sind selbst so gar keine Freunde von Verantwortung übernehmen und können deshalb nie selbst kandidieren. Dafür haben wir zugehört, was es bedeutet vor Ort verantwortlich zu sein...

Das Politikteil
Notstandsgebiet Sachsen: "Hier ist etwas kaputt"

Das Politikteil

Play Episode Listen Later Dec 10, 2021 54:47


Die pandemische Lage eskaliert – und die politische auch: In Sachsen gibt es nicht nur höchste Inzidenzen und besonders wenig Geimpfte, jetzt gibt es auch Fackelaufmärsche und massive Morddrohungen gegen Politiker. Wie konnte die Pandemie so außer Kontrolle geraten? Warum ist die Lage in Sachsen so besonders schlimm? Wie versucht die Politik gegenzusteuern? Und was macht das mit der Gesellschaft, die ohnehin schon brüchig, aufgeraut, zerrissen ist? In "Das Politikteil", dem politischen Podcast von ZEIT und ZEIT ONLINE, sprechen wir mit Anne Hähnig, die das Büro der ZEIT im Osten in Leipzig leitet. Sie erklärt, warum sich so viele Menschen im Freistaat Sachsen nicht impfen lassen wollen, und sie erzählt von ihren Recherchen über Ministerpräsident Michael Kretschmer, der sich fast verzweifelt gegen die Lage stemmt. Jahrelang hat er versucht, mit den Skeptikern und Staatsverächtern ins Gespräch zu kommen. Aber dieser Weg sei letztlich gescheitert: "Das ist ein Grad an Irrationalität, an den man nicht mehr rankommt", sagt Anne Hähnig. Und sie beschreibt, warum der Staat jetzt mal zeigen muss, "dass er stark ist". Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was die Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing oder Ileana Grabitz und Marc Brost zu hören.

DORFFUNK_Ost
Warum 2G so falsch ist, wie die trotzige Impfblockade

DORFFUNK_Ost

Play Episode Listen Later Nov 3, 2021 22:23


Der Streit ist entbrannt. 2 G will der Freistaat Sachsen ab dem 5.11. etablieren. Falsch, sage ich, Die innige sichere Variante wäre der test aller, die am öffentlichen Leben teilnehmen. Denn sonst wird die Welle der Ungeimpften uns überrollen. und so sehr ich das Nichtimpfen als falsch empfinde, so wenig Zeit haben wir jetzt, Menschen zur Vernunft zu bringen. Ein Jahr lang habe ich versucht, die Erkenntnisse aus dem Öffnungsprojekt Augustusburg als Lösung für diesen Herbst in Dresden ins Gespräch zu bringen. Leider ohne Erfolg. Nun verfällt die Politik in Aktionismus und muss sich einmal mehr fragen lassen, was sie im letzten Sommer getan hat. Die Leidtragenden werden die Kinder und Alten sein. Also wieder einmal die Schwächsten der Gesellschaft. 

Tacheles! Politik im Klartext
Wirtschaft von Bürokratie entlasten

Tacheles! Politik im Klartext

Play Episode Listen Later Sep 16, 2021 38:08


Seit dem Sommer bietet sich den Unternehmen im Freistaat eine Öffnungsperspektive nach der Corona-Pandemie. Zur Überwindung der Folgen haben Bund und Freistaat umfangreiche Konjunkturprogramme aufgelegt. Doch das ist nicht genug! Unser Ziel ist es, die Weichen für eine zukunftsfähige sächsische Wirtschaft zu stellen. Wir reden mit unserem Wirtschafstpolitiker Jan Hippold. Er sagt: "In vielen Bereichen erreichen wir mit Einfachheit mehr als mit komplizierten Verwaltungsvorschriften!“ Deshalb hat die CDU-Fraktion das Positionspapier zur „Stärkung der Wirtschaftskraft im Freistaat Sachsen durch Umsetzung effizienter Verwaltungsverfahren“ vorgestellt. Über die Notwendigkeit einer Vereinfachung sprechen wir mit Dr. Andreas Brzezinski, dem Hauptgeschäftsführedem Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Dresden. Denn die Forderung nach Bürokratieabbau ist nicht neu. Wir wollen konkrete Taten folgen lassen und selbst Gesetze und Regelungen so einfach wie möglich machen.

RABRY-TALK
Folge 5: Jugend-Politik-Austausch

RABRY-TALK

Play Episode Listen Later Sep 11, 2021 157:42


Mitschnitt des Livestreams der Podiumsdiskussion vom 08.09.2021. Die Diskussion mit bewegten Bildern ist auf dem Youtubekanal des "Flexibles Jugendmanagement Görlitz" weiterhin abrufbar. Am 08.09.2021 fand um 17:00 Uhr ein "Jugend-Politik-Austausch" im Soziokulturellen Zentrum RABRYKA im Werk I in Görlitz statt. Zu diesem waren alle 10 Direktkandidat*innen des Landkreises Görlitz zur Bundestagswahl 2021 sowie interessierte junge Menschen eingeladen, um miteinander zu Themen und Fragen der Jugend in Austausch treten zu können. Moderiert wurde die Veranstaltung von Jan Witza (Referent für gesellschaftspolitische Jugendbildung im Landesjugendpfarramt Sachsen, Vorstandsvorsitzender Kinder- und Jugendring Sachsen e.V.). Der "Jugend-Politik-Austausch" gliedert sich in 3 Teile: - Kurze Vorstellungsrunde und 3 Fragen an die Direktkandidat*innen - Offene Diskussionsrunde mit Fragen der Jugendlichen (aus dem Publikum sowie per Online-Chat) - Fragen der Direktkandidat*innen an die jungen Menschen und Abschlussrunde Organisiert und durchgeführt wurde die Veranstaltung in Kooperation von: Jugendring Oberlausitz e.V./Flexibles Jugendmanagement, Second Attempt e.V. mit RABRYKA und A-Team, esta e.V., Stadtweite Mobile Kinder- und Jugendarbeit des ASB. --- Dieses Projekt wurde gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms Demokratie leben! sowie vom Freistaat Sachsen, dem Landespräventionsrat Sachsen und der Stadt Görlitz im Rahmen der Partnerschaft für Demokratie. Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushalts.

KenFM: Standpunkte
Die mit den Wölfen heulen | Von Michael Meyen

KenFM: Standpunkte

Play Episode Listen Later Aug 2, 2021 17:15


Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: …weiterlesen hier: https://kenfm.de/die-mit-den-woelfen-heulen-von-michael-meyen/Die Kommunikationswissenschaft ist zu einem Herrschaftsinstrument verkommen, das vor allem eines vermittelt: Statusgewinn durch die Nähe zur Macht.Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!Wie konnte es dazu kommen, dass eine Clique von Berufspolitikern mit einer für die allermeisten Menschen ganz offensichtlich schädlichen Agenda durchregieren kann — fast ohne dabei auf Widerspruch zu stoßen? Hier richten sich die Augen vor allem auf erwiesenermaßen kluge Menschen: Intellektuelle und Akademiker. Von schlichten Gemütern hätte man ja nichts anderes erwartet als Unfähigkeit, die Schliche der Demokratiefeinde zu durchschauen. Diese alten Denkmuster greifen in der Corona-Krise jedoch nicht mehr. Wer intelligent ist, nutzt dies heute oft lediglich, um ausgefeilte Narrative zu entwerfen, die sein Versagen etwas besser interpretieren. Michael Meyen, Autor des kürzlich erschienenen Spiegel-Bestsellers „Die Propaganda-Matrix“, ist selbst Lehrstuhlinhaber für Medienwissenschaft und erzählt in diesem Beitrag aus eigener Erfahrung, wie sich sein Fach in den letzten Jahrzehnten verändert hat. Sein ernüchterndes Resümee: Um Wahrheit, Objektivität und unabhängiges Denken geht es längst nicht mehr im Universitätsbetrieb. Vielmehr um die „Fleischtöpfe“ — Forschungsgelder, Reputation — und um das Schulterklopfen der Machthaber, deren Ideologie man durch abhängige Forschung beflissen zu unterstützen versucht.Ein Standpunkt von Michael Meyen.Früher, als das Wünschen noch zu helfen schien, dachte ich: Es ist großartig, dass sich der Staat eine Medienforschung leistet. Wer sollte sonst für Qualität im Journalismus sorgen — wenn nicht Menschen, die an den Universitäten frei von allen ökonomischen Sorgen und Zwängen die Inhalte und die Wirkungen der Medien untersuchen und dabei gleich noch den Nachwuchs für die Redaktionen formen?Heute weiß ich: Eine aus Steuermitteln alimentierte Medienforschung ist nicht besser als das, was die entsprechenden Abteilungen der Verlage und Rundfunkanstalten liefern. Immer geht es um Legitimation — um die eigene (wozu braucht die Welt mich eigentlich) und um die des Geldgebers.Die Kommunikationswissenschaft, wie die akademische Medienforschung etwas irreführend heißt, hat vor allem eine Lektion gelernt, seit Karl Bücher an der Universität Leipzig vor etwas mehr als hundert Jahren das erste Institut für Zeitungskunde gründete: Es zahlt sich aus, mit dem Staat zu heulen. Es zahlt sich aus, die Wünsche des Staates nicht nur zu kennen, sondern sie am besten schon zu erfüllen, bevor sie ausgesprochen werden. Es zahlt sich aus, ganz vorn mit dabei zu sein, wenn Parteien, Verwaltungen oder große Medienunternehmen irgendetwas durchsetzen wollen. PR für die Herrschenden gehört zur DNA der Kommunikationswissenschaft — ganz unabhängig davon, wer gerade herrscht.Bevor ich eintauche in die Geschichte dieser Universitätsdisziplin und den Habitus der akademischen Medienforschung seziere, muss ich drei Dinge vorausschicken. Erstens: Ich gehöre selbst dazu. Ich habe seit fast zwei Jahrzehnten eine Professur für Allgemeine und Systematische Kommunikationswissenschaft an der Universität München — was immer die beiden Adjektive auch bedeuten mögen.Ich bin allerdings, zweitens, von außen dazu gekommen — aus der DDR und ohne eine der Schulen im Rücken, die einem sagen, wie man denken muss, um am Ende eine bezahlte Position zu bekommen. Ich stand im Dezember 1990 vor den Trümmern meines Lebens, als der Freistaat Sachsen entschied, die Leipziger Sektion Journalistik abzuwickeln — die „Schule“, die mich fitmachen sollte für eine Karriere in der Parteipresse. Also zurück auf Los, im Kopf zum einen das Scheitern einer Medienlandschaft, die offen zugab, eher politische PR zu sein als Journalismus, und zum anderen das Versprechen, dass nun alles anders werden würde. Meinungsfreiheit und Pluralismus, Medienkritik inklusive. Um zu verstehen, warum Wunsch und Wirklichkeit auseinanderklaffen, bin ich, das ist mein dritter Punkt, zum Wissenschaftshistoriker geworden.Statusgewinn durch Nähe zur MachtGeschichte ist langweilig, ich weiß. Die Kommunikationswissenschaft ist klein und nicht sonderlich bedeutend. Auch das weiß ich. Ich schreibe diesen Text trotzdem, weil es um ein Thema geht, das größer ist als eine akademische Disziplin und heute vielleicht spannender als je zuvor:Wie kommt es, dass sich so viele Menschen widerstandslos und oft sogar scheinbar freudig von einem Narrativ haben einfangen lassen, das jeder persönlichen Erfahrung widerspricht?Warum akzeptieren gar nicht wenige das Märchen vom Killervirus nicht nur, sondern propagieren es sogar, Prügel für Andersdenkende eingeschlossen? Warum passiert das ausgerechnet Akademikern, Intellektuellen, Linken? Warum sind Rock und Punk so still oder an der falschen Stelle laut, warum Theater und Universität? Wer zum Kern dieser Fragen vordringen möchte, muss die Belohnungen mitdenken, die nur der Staat liefern kann, und dabei mit dem Statusgewinn beginnen, den die Nähe zur Macht verspricht.Die traditionelle und traditionsbewusste Universität kennt eigentlich keine Kommunikationswissenschaft. Sie mag auch den Gegenstand nicht. Die Zeitung, das Fernsehen, die Medien. Was soll das schon sein? Allerweltskram, für den Tag gemacht und am nächsten Tag schon wieder zu entsorgen. Jedenfalls nichts im Vergleich zu dem, was wirklich zählt und jede Anstrengung verdient. Die Bibel, die Literatur, die Hochkultur.Es ist egal, in welche Zeit man schaut und in welches Land: In den klassischen Fächern schüttelt man den Kopf, wenn die Medienforschung Einlass in die heiligen Hallen begehrt. Das war selbst in der DDR so, in den 1950er Jahren, als die SED beschloss, ihre Journalistinnen und Journalisten in Leipzig ausbilden zu lassen. Die Universität hat sich eine ganze Weile gesträubt, ihre Honoratioren zu Festivitäten des ungeliebten Kindes zu schicken, dort Parteikader und Autodidakten auf Professuren oder Dozenturen zu berufen und Handwerk (recherchieren, schreiben, redigieren) akademisch zu adeln. Das Promotionsrecht bekam die neue Fakultät erst 1960.Ich erzähle diese Geschichte, weil sie für ein Muster steht, das über die DDR hinausweist. Hilfe holte sich die Leipziger Journalistik stets aus Berlin, aus dem Zentrum der Macht. Das ZK hat gesagt. Aus dem ZK haben wir gehört. Das ZK ist dafür. Diese Sprache verstehen die Spitzen der Universität. Als ich 1988 an die Sektion Journalistik gekommen bin, war das ein Riesenladen. Gut 100 Wissenschaftsstellen für vielleicht 500 Menschen wie mich. „Das war die Brutstätte“, hat mir viel später Wolfgang Tiedke gesagt, als Student einer meiner Helden, als ich ihn gefragt habe, wie wichtig die Ausbildung im System der Medienlenkung war. „Wenn die Küken geschlüpft waren, wurden sie wieder auf die Legehöfe verteilt.“ Das heißt: Dozenten wie Tiedke haben das geliefert, wofür sie der Staat bezahlt hat. Parteijournalisten. Solange die Küken in den Redaktionen nicht umherkrähen würden, war alles gut.Was das mit der „freien Welt“ zu tun hat? So ziemlich alles. Die akademische Medienforschung ist auch jenseits des Realsozialismus immer dann gewachsen, wenn sie sich in den Dienst des Staates gestellt hat. Es gibt diese Universitätsdisziplin überhaupt nur, weil sie mit dem Versprechen daherkam, dem Staat zu dienen.Karl Bücher, ein weltberühmter Nationalökonom, der bei der Frankfurter Zeitung war, bevor er sich auf den Weg in den Gelehrten-Olymp machte, hielt zwar sehr früh Vorlesungen über die Presse, erntete damit im Kollegenkreis aber eher Erstaunen als Begeisterung. Das galt so ähnlich auch für die Verleger, weil dieser Bücher kein Blatt vor den Mund nahm und den Zeitungen zum Beispiel vorwarf, nur auf Profit aus zu sein und die wirklich wichtigen Themen aus der Öffentlichkeit zu verdrängen.weiterlesen hier: https://kenfm.de/die-mit-den-woelfen-heulen-von-michael-meyen/+++KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. 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apolut: Standpunkte
Die mit den Wölfen heulen | Von Michael Meyen

apolut: Standpunkte

Play Episode Listen Later Aug 2, 2021 14:49


Die Kommunikationswissenschaft ist zu einem Herrschaftsinstrument verkommen, das vor allem eines vermittelt: Statusgewinn durch die Nähe zur Macht.Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!Wie konnte es dazu kommen, dass eine Clique von Berufspolitikern mit einer für die allermeisten Menschen ganz offensichtlich schädlichen Agenda durchregieren kann — fast ohne dabei auf Widerspruch zu stoßen? Hier richten sich die Augen vor allem auf erwiesenermaßen kluge Menschen: Intellektuelle und Akademiker. Von schlichten Gemütern hätte man ja nichts anderes erwartet als Unfähigkeit, die Schliche der Demokratiefeinde zu durchschauen. Diese alten Denkmuster greifen in der Corona-Krise jedoch nicht mehr. Wer intelligent ist, nutzt dies heute oft lediglich, um ausgefeilte Narrative zu entwerfen, die sein Versagen etwas besser interpretieren. Michael Meyen, Autor des kürzlich erschienenen Spiegel-Bestsellers „Die Propaganda-Matrix“, ist selbst Lehrstuhlinhaber für Medienwissenschaft und erzählt in diesem Beitrag aus eigener Erfahrung, wie sich sein Fach in den letzten Jahrzehnten verändert hat. Sein ernüchterndes Resümee: Um Wahrheit, Objektivität und unabhängiges Denken geht es längst nicht mehr im Universitätsbetrieb. Vielmehr um die „Fleischtöpfe“ — Forschungsgelder, Reputation — und um das Schulterklopfen der Machthaber, deren Ideologie man durch abhängige Forschung beflissen zu unterstützen versucht.Ein Standpunkt von Michael Meyen.Früher, als das Wünschen noch zu helfen schien, dachte ich: Es ist großartig, dass sich der Staat eine Medienforschung leistet. Wer sollte sonst für Qualität im Journalismus sorgen — wenn nicht Menschen, die an den Universitäten frei von allen ökonomischen Sorgen und Zwängen die Inhalte und die Wirkungen der Medien untersuchen und dabei gleich noch den Nachwuchs für die Redaktionen formen?Heute weiß ich: Eine aus Steuermitteln alimentierte Medienforschung ist nicht besser als das, was die entsprechenden Abteilungen der Verlage und Rundfunkanstalten liefern. Immer geht es um Legitimation — um die eigene (wozu braucht die Welt mich eigentlich) und um die des Geldgebers.Die Kommunikationswissenschaft, wie die akademische Medienforschung etwas irreführend heißt, hat vor allem eine Lektion gelernt, seit Karl Bücher an der Universität Leipzig vor etwas mehr als hundert Jahren das erste Institut für Zeitungskunde gründete: Es zahlt sich aus, mit dem Staat zu heulen. Es zahlt sich aus, die Wünsche des Staates nicht nur zu kennen, sondern sie am besten schon zu erfüllen, bevor sie ausgesprochen werden. Es zahlt sich aus, ganz vorn mit dabei zu sein, wenn Parteien, Verwaltungen oder große Medienunternehmen irgendetwas durchsetzen wollen. PR für die Herrschenden gehört zur DNA der Kommunikationswissenschaft — ganz unabhängig davon, wer gerade herrscht.Bevor ich eintauche in die Geschichte dieser Universitätsdisziplin und den Habitus der akademischen Medienforschung seziere, muss ich drei Dinge vorausschicken. Erstens: Ich gehöre selbst dazu. Ich habe seit fast zwei Jahrzehnten eine Professur für Allgemeine und Systematische Kommunikationswissenschaft an der Universität München — was immer die beiden Adjektive auch bedeuten mögen.Ich bin allerdings, zweitens, von außen dazu gekommen — aus der DDR und ohne eine der Schulen im Rücken, die einem sagen, wie man denken muss, um am Ende eine bezahlte Position zu bekommen. Ich stand im Dezember 1990 vor den Trümmern meines Lebens, als der Freistaat Sachsen entschied, die Leipziger Sektion Journalistik abzuwickeln — die „Schule“, die mich fitmachen sollte für eine Karriere in der Parteipresse. Also zurück auf Los, im Kopf zum einen das Scheitern einer Medienlandschaft, die offen zugab, eher politische PR zu sein als Journalismus, und zum anderen das Versprechen, dass nun alles anders werden würde. Meinungsfreiheit und Pluralismus, Medienkritik inklusive. Um zu verstehen, warum Wunsch und Wirklichkeit auseinanderklaffen, bin ich, das ist mein dritter Punkt, zum Wissenschaftshistoriker geworden.Statusgewinn durch Nähe zur MachtGeschichte ist langweilig, ich weiß. Die Kommunikationswissenschaft ist klein und nicht sonderlich bedeutend. Auch das weiß ich. Ich schreibe diesen Text trotzdem, weil es um ein Thema geht, das größer ist als eine akademische Disziplin und heute vielleicht spannender als je zuvor:Wie kommt es, dass sich so viele Menschen widerstandslos und oft sogar scheinbar freudig von einem Narrativ haben einfangen lassen, das jeder persönlichen Erfahrung widerspricht?Warum akzeptieren gar nicht wenige das Märchen vom Killervirus nicht nur, sondern propagieren es sogar, Prügel für Andersdenkende eingeschlossen? Warum passiert das ausgerechnet Akademikern, Intellektuellen, Linken? Warum sind Rock und Punk so still oder an der falschen Stelle laut, warum Theater und Universität? Wer zum Kern dieser Fragen vordringen möchte, muss die Belohnungen mitdenken, die nur der Staat liefern kann, und dabei mit dem Statusgewinn beginnen, den die Nähe zur Macht verspricht.Die traditionelle und traditionsbewusste Universität kennt eigentlich keine Kommunikationswissenschaft. Sie mag auch den Gegenstand nicht. Die Zeitung, das Fernsehen, die Medien. Was soll das schon sein? Allerweltskram, für den Tag gemacht und am nächsten Tag schon wieder zu entsorgen. Jedenfalls nichts im Vergleich zu dem, was wirklich zählt und jede Anstrengung verdient. Die Bibel, die Literatur, die Hochkultur.Es ist egal, in welche Zeit man schaut und in welches Land: In den klassischen Fächern schüttelt man den Kopf, wenn die Medienforschung Einlass in die heiligen Hallen begehrt. Das war selbst in der DDR so, in den 1950er Jahren, als die SED beschloss, ihre Journalistinnen und Journalisten in Leipzig ausbilden zu lassen. Die Universität hat sich eine ganze Weile gesträubt, ihre Honoratioren zu Festivitäten des ungeliebten Kindes zu schicken, dort Parteikader und Autodidakten auf Professuren oder Dozenturen zu berufen und Handwerk (recherchieren, schreiben, redigieren) akademisch zu adeln. Das Promotionsrecht bekam die neue Fakultät erst 1960.Ich erzähle diese Geschichte, weil sie für ein Muster steht, das über die DDR hinausweist. Hilfe holte sich die Leipziger Journalistik stets aus Berlin, aus dem Zentrum der Macht. Das ZK hat gesagt. Aus dem ZK haben wir gehört. Das ZK ist dafür. Diese Sprache verstehen die Spitzen der Universität. Als ich 1988 an die Sektion Journalistik gekommen bin, war das ein Riesenladen. Gut 100 Wissenschaftsstellen für vielleicht 500 Menschen wie mich. „Das war die Brutstätte“, hat mir viel später Wolfgang Tiedke gesagt, als Student einer meiner Helden, als ich ihn gefragt habe, wie wichtig die Ausbildung im System der Medienlenkung war. „Wenn die Küken geschlüpft waren, wurden sie wieder auf die Legehöfe verteilt.“ Das heißt: Dozenten wie Tiedke haben das geliefert, wofür sie der Staat bezahlt hat. Parteijournalisten. Solange die Küken in den Redaktionen nicht umherkrähen würden, war alles gut.Was das mit der „freien Welt“ zu tun hat? So ziemlich alles. Die akademische Medienforschung ist auch jenseits des Realsozialismus immer dann gewachsen, wenn sie sich in den Dienst des Staates gestellt hat. Es gibt diese Universitätsdisziplin überhaupt nur, weil sie mit dem Versprechen daherkam, dem Staat zu dienen.Karl Bücher, ein weltberühmter Nationalökonom, der bei der Frankfurter Zeitung war, bevor er sich auf den Weg in den Gelehrten-Olymp machte, hielt zwar sehr früh Vorlesungen über die Presse, erntete damit im Kollegenkreis aber eher Erstaunen als Begeisterung. Das galt so ähnlich auch für die Verleger, weil dieser Bücher kein Blatt vor den Mund nahm und den Zeitungen zum Beispiel vorwarf, nur auf Profit aus zu sein und die wirklich wichtigen Themen aus der Öffentlichkeit zu verdrängen.weiterlesen hier: https://apolut.net/die-mit-den-woelfen-heulen-von-michael-meyen See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

RABRY-TALK
Folge 3: Kaufhaus der Oberlausitz - Ein Zukunftsprojekt?!

RABRY-TALK

Play Episode Listen Later Jun 4, 2021 133:31


Mitschnitt des Livestreams der Podiumsdiskussion am 02.03.2021. Der Livestream ist über den Youtubekanal der RABRYKA weiterhin abrufbar. An dem Kaufhaus der Oberlausitz lassen sich die Herausforderungen einer modernen Stadtplanung ablesen. Für die Wiedereröffnung müssen unterschiedliche Interessen und Themen zusammengeführt werden wie bspw. Mobilität- und Einzelhandelskonzepte, Freiflächenplanung und Denkmalschutz sowie die gestiegenen Erwartungen an Bürger:innenbeteiligung. Nachdem im Stadtrat und in der Sächsischen Zeitung teils hitzige Debatten um das Kaufhaus geführt wurden, lud die Partnerschaft für Demokratie Görlitz, der Aktionskreis Görlitz und die RABRYKA an einen Tisch, um auf Augenhöhe verschiedene Perspektiven zu diesem Themenkomplex zu erörtern. Auf der Bühne kamen am 2.3.21 zusammen: - Herr Dr. Wieler - Bürgermeister für Kultur, Jugend, Schule, Sport, Soziales, Bauen und Stadtentwicklung· - Herr Prof. Thomas Will - Mitglied des sächsischen Denkmalrates - Frau Bettina Knoop vom Interdiziplinären Zentrum für ökologischen und revitalisierenden Stadtumbau mit den Schwerpunkten Schrumpfende Städte, Stadtgesellschaft und Urbanität - Herr Frank Vater - Architekt und ehemaliger Stadtplaner - Frau Janett Conrad - Landschaftsarchitektin Die Moderation des Abends übernahm Frau Iryna Yaniv Die Veranstaltung wurde gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms "Demokratie Leben!" sowie vom Landespräventionsrat und Freistaat Sachsen. Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushaltes. Die Veröffentlichung stellt keine Meinungsäußerung des BMFSFJ oder des BAFzA dar. Für inhaltliche Aussagen tragen die Autorinnen und Autoren die Verantwortung.

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News
Skeleton erhält 51 Mio. € Finanzierung vom BMWi und vom Freistaat Sachsen

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News

Play Episode Listen Later Apr 19, 2021 2:39


Skeletons Batteriefabrik in Sachsen bekommt finanzielle Unterstützung vom Bundeswirtschaftsministerium und vom Freistaat Sachsen. Der Ultrakondensatoren-Hersteller aus Estland erhält 51 Millionen Euro, um eine vollautomatisierte Fertigung aufzubauen. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/stromspeicher/superkondensator/skeleton-finanzierung/

Lok Cast - der Podcast des 1. FC Lokomotive Leipzig
Das große Lokruf-Wunschkonzert mit Thomas Löwe, Olaf Hoppe und Christoph Schumacher

Lok Cast - der Podcast des 1. FC Lokomotive Leipzig

Play Episode Listen Later Apr 17, 2021 82:26


Wie gewohnt starten wir mit Club-Präsident Thomas Löwe, der auf seinem Spickzettel wieder viele Neuigkeiten stehen hat, über die er berichtet. Dann haben wir Olaf Hoppe, Polizeisprecher der Polizeidirektion Leipzig, zu Gast, der interessante Einblicke in den aktuell sicherlich nicht einfachen Arbeitsalltag der Polizeibeamten gibt. Zu guter Letzt sprechen wir mit Christoph Schumacher, der sich mit dem Verein Tüpfelhausen - Das Familienportal e.V. u.a. für die Kinder- und Jugendbildung in Leipzig und im Freistaat Sachsen stark macht. Des Weiteren drehte er im Jahr 2020 einen Kinofilm mit Lok-Beteiligung und organisiert ein internationales C-Junioren-Turnier in Gedenken an die Brüder Max und Leo Bartfeld, die zu den engagiertesten Mitgliedern des jüdischen Fußballvereins Bar Kochba Leipzig zählten. Hört rein: es wird wieder interessant. +++ Diese Episode wird präsentiert von der RT.Gruppe AG +++

König Ludwig
12 - Professionelle Gänsehaut (Mopsgeschwindigkeit Pt. 2)

König Ludwig

Play Episode Listen Later Feb 7, 2021 101:06


Die Zeit des Cliffhangens ist vorbei: Im zweiten Teil unseres Specials mit Alex, dem attraktiven Regenbogen-Schnäuzer, besprechen wir die systemische Perspektive der Schulsozialarbeit und nähern uns im Verlauf der Fragestellung, wie modern das System Schule ist und wie zukünftiges Lernen aussehen könnte. Ihr fragt euch, wie ein Stier, ein Faultier und ein Bär gemeinsam einen Banküberfall durchführen? Dann seid ihr zur heutigen Audienz genau richtig, die obendrein eine neue Kategorie bereithält. P.S.: Sorry, Albert Bandura, dass du nicht Alfred heißt. Benannte Richtlinien/Bücher: Annette Just: Systemische Schulsozialarbeit (nicht Petra Bauer, sorry, Annette). Andreas Reckwitz: Die Gesellschaft der Singularitäten. Zum Strukturwandel der Moderne. Karsten Speck: Schulsozialarbeit. Eine Einführung. Fachempfehlung zur Schulsozialarbeit im Freistaat Sachsen. Musik: https://www.musicfox.com

Radio für Kopfhörer
#132 - Schuldensituation in Leipzig

Radio für Kopfhörer

Play Episode Listen Later Feb 5, 2021 7:46


Laut dem Unternehmen Creditreform ist jeder achte Erwachsene in Leipzig überschuldet. Das bedeutet diese Menschen verbuchen dauerhaft mehr Ausgaben als Einnahmen. Damit ist die Messestadt Negativ-Spitzenreiter im Freistaat Sachsen. Und dazu kam Corona. Die Pandemie sorgt bei vielen für finanzielle Probleme - auch bei Studierenden. Einige haben sich in dieser Krise verschuldet und staatliche Hilfskredite beantragt. Gibt es jetzt mehr Studierende mit Überschuldung? Das erfahrt im Podcast!

Bahnwelt TV - Videopodcast für Eisenbahn- und Modellbahnfreunde

Dieses Video entführt Sie ins winterliche Erzgebirge. Dort beginnt im Bahnhof von Cranzahl die 17 Kilometer lange Schmalspurstrecke zum Kur- und Wintersportort Oberwiesenthal am Fuße des Fichtelbergs. In diesem Beitrag wird die Fichtelbergbahn mit ihren Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke vorgestellt.

Bahnwelt TV - Videopodcast für Eisenbahn- und Modellbahnfreunde

Dieses Video entführt Sie ins winterliche Erzgebirge. Dort beginnt im Bahnhof von Cranzahl die 17 Kilometer lange Schmalspurstrecke zum Kur- und Wintersportort Oberwiesenthal am Fuße des Fichtelbergs. In diesem Beitrag wird die Fichtelbergbahn mit ihren Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke vorgestellt.

Leipziger Podcastbetriebe
25. Fahrschein - Roßplatz

Leipziger Podcastbetriebe

Play Episode Listen Later Nov 11, 2020 59:46


Noch immer sind wir fassungslos! Nach den Ereignissen vom vergangenen Wochenende, starten wir in dieser Folge den Versuch einer Aufarbeitung – in erster Linie für uns selbst. Wir versuchen, unsere Gedanken rundum die “Querdenken”-Demonstration einzuordnen und wollen verstehen, warum die Polizei, der Freistaat Sachsen so vollkommen versagt hat. Diese Folge ist aus diesem Grund anders, denn einfach zur Tagesordnung überzugehen, kam nicht in Frage. Dennoch, in der nächsten Folge präsentieren wir bereits den zweiten Teil der Haltestelle Roßplatz – dann wieder wie gewohnt mit spannenden Fakten, die du/ihr so vielleicht noch nicht über die Messestadt wusstest. Zum Blog: podcastbetriebe.de zum Blogbeitrag: podcastbetriebe.de/leipzig-rossplatz-1 Willst du bei uns mal mitmischen? Schreibe uns auf Instagram (@podcastbetriebe), nutze das Kontaktformular im Blog, oder rufe uns an, unter der 0341 49 26 41 82 (übliche Festnetznummer mit Anrufbeantworter) --- Send in a voice message: https://anchor.fm/leipziger-podcastbetriebe/message

Lok Cast - der Podcast des 1. FC Lokomotive Leipzig
Folge 20 - Neue Fördermittel fürs "Bruno" und Einblicke ins Team // mit Thomas Löwe und Leon Heynke

Lok Cast - der Podcast des 1. FC Lokomotive Leipzig

Play Episode Listen Later Oct 21, 2020 50:41


Am Montag präsentierte die Loksche das nächste Bauprojekt und einen millionenschweren Förderbescheid der Stadt Leipzig und vom Freistaat Sachsen. Wir haben mit dem Präsidenten Thomas Löwe über das Projekt "Bau einer Zisternen- und Bewässerungsanlage" gesprochen. Außerdem ist Leon Heynke, einer der Torschützen vom Freitag, zu Gast. Viel Spaß beim Zuhören. +++ Diese Episode wird präsentiert von der RT.Gruppe AG +++

MassivKreativPodcast
MK 49: Kreatives Sachsen: Innovationsgeist versprühen und Industriebrachen retten

MassivKreativPodcast

Play Episode Listen Later Jun 2, 2020 41:31


Claudia Muntschick ist deutschlandweit unterwegs, um historische Bausubstanz zu retten, vor allem Industriebrachen. Als Beraterin für Regionalentwicklung sowie Kultur- und Kreativwirtschaft setzte sie sich vor allem für die Neubelebung leerstehender Gebäude ein. Welches Potenzial sie in den alten Bauten sieht und womit Sachsens Kreative noch beeeindrucken, hat sie mir im Interview erzählt. Claudia Muntschick ist für das Sächsische Zentrum für Kultur- und Kreativwirtschaft KREATIVES SACHSEN tätig, speziell für die für die Region Ostsachsen. Seit 2017 fördert der Freistaat Sachsen dauerhaft das Sächsische Zentrum für Kultur- und Kreativwirtschaft mit 500.000 pro Jahr, vorerst bis 2021. Es ist die zentrale Anlaufstelle für kreative Akteure und Multiplikatoren und wird getragen vom Landesverbandes der Kultur- und Kreativwirtschaft Sachsen e. V.. Er erbringt zusätzliche Eigenleistungen in Höhe von 5.000 Euro pro Jahr. Aktuell arbeiten 7 feste MitarbeiterInnen im Projekt mit Standorten in Chemnitz, Dresden und Leipzig. Die Aufgaben sind vielfältig. Die landesweite Plattform stärkt branchenübergreifend die Vernetzung der Akteure, verleiht der Branche Sichtbarkeit und hilft Einzelakteuren und Unternehmen, sich am Markt zu etablieren, bietet Vor-Ort-Beratungen sowie teilmarktspezifsche gründungs- und wachstumsbezogene Qualifzierungsleistungen in ganz Sachsen an. Fragen, Anregungen, Infos an: kreativ@MassivKreativ.de

Sächsische Verhältnisse
Folge 46 - Sozialministerin Petra Köpping (SPD)

Sächsische Verhältnisse

Play Episode Listen Later May 15, 2020 60:14


In dieser Folge treffe ich Staatsministerin Petra Köpping. Sie ist gerade als Sozial- und Gesundheitsministerin eine der gefragtesten politischen Persönlichkeiten im Freistaat Sachsen. Gemeinsam sprechen wir über die aktuelle Lage in Sachsen mit Blick auf die Coronapandemie und damit verbundene politische Entscheidungen. Aber auch Verschwörungstheorien und protestierende Spaziergänger*innen bekommen ihre Aufmerksamkeit. Reinhören und ganz wichtig: Hände waschen nicht vergessen!

RADIOREISE - macht Reiselust!
REISELUST - Sächsische Schweiz

RADIOREISE - macht Reiselust!

Play Episode Listen Later Jan 1, 2020 58:42


In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit in die Sächsische Schweiz, Deutschlands schönste Schweiz. Freuen Sie sich auf eine Landschaft mit majestätischen Felsen und einem mächtigen Fluss. Gedanklich erleben wir Weitblicke, Waldluft und Wanderwege im Elbsandsteingebirge. Den Schwerpunkt legen wir diesmal auf die Winter-Aktivitäten, aber haben natürlich viele Tipps für den Ganzjahresurlaub in der Sächsischen Schweiz. In dieser Tour durch den Freistaat Sachsen besuchen wir unter anderem das Winterdorf Schmilka, die legendäre Bastei und Bad Schandau. Wir schauen uns in Königstein um und kochen Glühwein unter Felsdächern. Außerdem erleben wir einen urigen Baudenabend auf dem Papstein. In Pirna treffen wir die charmante Sächsische Weinkönigin Katja Riedel und einen begeisterten Sächsische Schweiz-Urlauber namens Ronny. Viel Spaß auf dieser Radioreise ins Elbsandsteingebirge!

REISELUST!? – Radioreise.de
REISELUST - Sächsische Schweiz

REISELUST!? – Radioreise.de

Play Episode Listen Later Jan 1, 2020 58:42


In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit in die Sächsische Schweiz, Deutschlands schönste Schweiz. Freuen Sie sich auf eine Landschaft mit majestätischen Felsen und einem mächtigen Fluss. Gedanklich erleben wir Weitblicke, Waldluft und Wanderwege im Elbsandsteingebirge. Den Schwerpunkt legen wir diesmal auf die Winter-Aktivitäten, aber haben natürlich viele Tipps für den Ganzjahresurlaub in der Sächsischen Schweiz. In dieser Tour durch den Freistaat Sachsen besuchen wir unter anderem das Winterdorf Schmilka, die legendäre Bastei und Bad Schandau. Wir schauen uns in Königstein um und kochen Glühwein unter Felsdächern. Außerdem erleben wir einen urigen Baudenabend auf dem Papstein. In Pirna treffen wir die charmante Sächsische Weinkönigin Katja Riedel und einen begeisterten Sächsische Schweiz-Urlauber namens Ronny. Viel Spaß auf dieser Radioreise ins Elbsandsteingebirge!

Zwischenrufe – Der grüne Politikpodcast aus Sachsen
#27: Staatsorganisation 1.0: Innenpolitik

Zwischenrufe – Der grüne Politikpodcast aus Sachsen

Play Episode Listen Later May 14, 2019 31:41


Herzlich Willkommen zur Vorlesung Einführung in die sächsische Staatsorganisation! In dieser Sitzung geht es darum, die Grundlagen für das Verständnis der Innenpolitik im Freistaat Sachsen zu legen. Sie werden dazu befähigt, den Begriff „Innenpolitik“ definieren zu können sowie die Strukturen und den Aufbau der sächsischen Institutionen, die mit der inneren Sicherheit befasst sind, zu benennen und zu erläutern, welche Aufgaben ihnen zukommen. Der Stoff ist natürlich prüfungsrelevant – Die Prüfung findet am 01. September statt.

Don Quijote im Abendland
018 Totholz oder Ebook

Don Quijote im Abendland

Play Episode Listen Later Oct 14, 2018 50:06


In dieser Folge geht es um Bücher, passend zur Buchmesse im Frankfurt! Jan ist in seiner populistischen Ausbildung weitergekommen und erzählt vom eigenen Populismus. Leider verscherzt er es sich vorher mit allen, da bleibt also viel zu tun. Thomas legt sich mit großen Mächten an und bekommt einen Wunsch erfüllt: Wir führen eine neue Rubrik ein. Relativ wenig AfD in dieser Sendung, auch Kritik am Freistaat Sachsen wird diesmal nur in Maßen geübt.   An der Tonqualität werden wir weiter herumdoktern, versprochen.   Musik: "To be happy" (2007), von RENICH, von dem Album: Nocturnal Overtures  CC-BY-SA Das Bild heißt "Don Quijote", gemalt von J. B. Zwecker 1854   Die Gesprächsgeräusche im Hintergrund signalisieren, das zu diesem Zeitpunkt Gesagte, entspricht nicht unbedingt unsere Meinung.     Ein paar Links zur Sendung: Goedzaks Kommentar Was will „Aufstehen“, was will Unteilbar und sollte man beides kombinieren? Der Klimawandel und das halbe Grad. Diesel, Kamin und Luftqualität   Studien zu Ebooks: Screen and Paper Reading Research – A Literature Review A Library and the Disciplines: A Collaborative Project Assessing the Impact of eBooks and Mobile Devices on Student Learning A comparison of reading comprehension across paper, computer screens, and tablets: Does tablet familiarity matter?

Was jetzt?
Die Überforderung nach Chemnitz

Was jetzt?

Play Episode Listen Later Aug 29, 2018 11:35


Die Aufmärsche von gewaltbereiten Rechten in Chemnitz und die überforderte Polizei werfen viele Fragen auf. Regiert nun der Mob? Wie soll man angesichts so einer Lage deeskalieren? Und warum haben Bundespolitiker nur Urteile und keine Lösungen? Diese Fragen beantwortet Martin Machowecz, der Leiter des ZEIT-Büros in Leipzig. Sein Fazit: In erster Linie muss erst mal der Freistaat Sachsen wieder funktionieren. Zwei Monate nach dem Vorrundenaus der DFB-Elf hat sich Löw das erste Mal öffentlich zur WM-Niederlage geäußert. Er gestand Fehler und Arroganz ein. Doch wird jetzt alles neu und gut beim DFB? Nein, glaubt Sportredakteur Oliver Fritsch. Im Interview spricht Fritsch von Löws fehlender Kraft für den nötigen Neuanfang, Eingeständnissen an rechte Sprücheklopfer und einem noch ganz anderen, viel größeren Problem: dem Rassismus im DFB. Dem seien die Spitzen weder intellektuell noch emotional gewachsen. Und sonst so? Acht Jahre nach Thilo Sarrazins Bestseller "Deutschland schafft sich ab" erscheint sein neues Buch "Feindliche Übernahme", das Integrationsprobleme auf den Islam zurückführt. Die Islamwissenschaftlerin Johanna Pink hat Sarrazins neues Buch rezensiert.

Bahnwelt TV - Videopodcast für Eisenbahn- und Modellbahnfreunde
Bahnnostalgie: 125 Jahre Aw Chemnitz - Das große Aufrüsten

Bahnwelt TV - Videopodcast für Eisenbahn- und Modellbahnfreunde

Play Episode Listen Later May 1, 2018 5:44


Beim großen Eisenbahnfest zum 125-jährigen Bestehen des AW Chemnitz hatten die Lokbehandlungsanlagen des Bw Chemnitz-Hilbersdorf noch einmal eine bedeutende Rolle gespielt. Wie in der Hochzeit des Dampflokzeitalters fuhren abends alle an der Veranstaltung teilnehmenden Dampfrösser dorthin, um für den nächsten Tag aufgerüstet zu werden.

Bahnwelt TV - Videopodcast für Eisenbahn- und Modellbahnfreunde
Bahnnostalgie: 125 Jahre Aw Chemnitz - Das große Aufrüsten

Bahnwelt TV - Videopodcast für Eisenbahn- und Modellbahnfreunde

Play Episode Listen Later May 1, 2018 5:44


Beim großen Eisenbahnfest zum 125-jährigen Bestehen des AW Chemnitz hatten die Lokbehandlungsanlagen des Bw Chemnitz-Hilbersdorf noch einmal eine bedeutende Rolle gespielt. Wie in der Hochzeit des Dampflokzeitalters fuhren abends alle an der Veranstaltung teilnehmenden Dampfrösser dorthin, um für den nächsten Tag aufgerüstet zu werden.

Bahnwelt TV - Videopodcast für Eisenbahn- und Modellbahnfreunde
Bahnnostalgie: 125 Jahre Aw Chemnitz - Die Fahrzeugparade

Bahnwelt TV - Videopodcast für Eisenbahn- und Modellbahnfreunde

Play Episode Listen Later Feb 9, 2018 9:14


Fahrzeuge und Lokomotiven aus ganz Europa sind 1994 nach Chemnitz gekommen. Es war die größte Parade seit den Eisenbahnjubiläen in Nürnberg und Riesa.

Bahnwelt TV - Videopodcast für Eisenbahn- und Modellbahnfreunde
Bahnnostalgie: 125 Jahre Aw Chemnitz - Die Fahrzeugparade

Bahnwelt TV - Videopodcast für Eisenbahn- und Modellbahnfreunde

Play Episode Listen Later Feb 3, 2018 9:14


Fahrzeuge und Lokomotiven aus ganz Europa sind 1994 nach Chemnitz gekommen. Es war die größte Parade seit den Eisenbahnjubiläen in Nürnberg und Riesa.

Bahnwelt TV - Videopodcast für Eisenbahn- und Modellbahnfreunde

Die Strecke der Preßnitztalbahn galt als eine der schönsten Schmalspurbahnen Sachsens. 1986 kam das Aus für die Bahn. Anlässlich ihres 125-jährigen Jubliäums im Juni 2017 zeigt Bahnwelt TV einen Film über die Anfänge und den Betrieb vor 25 Jahren als Museumsbahn.

99 Sekunden - Sportbusiness kompakt
Sportbusiness: Langlauf in Dresden

99 Sekunden - Sportbusiness kompakt

Play Episode Listen Later Mar 29, 2017 4:05


Immer mittwochs bringt euch Prof. Dr. Gerhard Nowak von der IST-Hochschule für Management in der Sportshow in Sachen Sportbusiness auf den neuesten Stand - in aller Kürze, aber mit Würze. Die "99 Sekunden - Sportbusiness kompakt" heute mit folgenden Themen: Ski-Langlauf-WC in Dresden 2018 Der Dresdner Stadtrat hat den Plänen zugestimmt, sich für den Ski-Langlauf-Weltcup 2018 zu bewerben. Die 700 Meter lange Rennstrecke soll am Königsufer entlang führen. Geplant ist die Veranstaltung am 13. und 14. Januar. Die Kosten für das Projekt werden auf 1,2 Millionen Euro geschätzt. Je 300.000 Euro sollen vom Stadtrat und vom Freistaat Sachsen kommen. Läuft - in Düsseldorf hat es ja mal jahrelang geklappt! FC Köln auf musical.ly Der 1. FC Köln präsentiert sich ab sofort auf der Social-Media-Plattform Musical.ly. Dabei stellen FC-Profis Videos aus der Selfie-Perspekive zur Verfügung und erhoffen sich somit eine gute Möglichkeit, Fans unter 18 Jahren zu erreichen. Laut eigenen Angaben ist der FC der weltweit erste Fußball-Club, der auf Musical.ly präsent ist. Musical.ly wurde 2014 veröffentlicht und verfügt über knapp 160 Millionen Nutzer weltweit, rund vier Millionen davon in Deutschland. Da ist Musik drin! FC Schalke 04 eSports-Cup Seit Juni 2016 hat der FC Schalke 04 ein eigenes FIFA-eSport-Team. Nun richteten die Königsblauen ihr erstes Event in der Veltins-Arena aus. Der Fußballbundesligist veranstaltete am letzten Samstag den ersten FC Schalke 04 eSports-Cup. Teilnehmer waren FIFA-Profispieler von zehn europäischen Fußballclubs, unter anderem Ajax Amsterdam, Manchester United, Sporting Lissabon, Paris Saint-Germain und VfL Wolfsburg. Die Spiele fanden im Hospitality-Bereich der Schalker Veltins-Arena statt und boten 200 Besuchern Platz. Das ist wohl noch Raum nach oben. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

99 Sekunden - Sportbusiness kompakt
Sportbusiness: Langlauf in Dresden

99 Sekunden - Sportbusiness kompakt

Play Episode Listen Later Mar 29, 2017 4:05


Immer mittwochs bringt euch Prof. Dr. Gerhard Nowak von der IST-Hochschule für Management in der Sportshow in Sachen Sportbusiness auf den neuesten Stand - in aller Kürze, aber mit Würze. Die "99 Sekunden - Sportbusiness kompakt" heute mit folgenden Themen: Ski-Langlauf-WC in Dresden 2018 Der Dresdner Stadtrat hat den Plänen zugestimmt, sich für den Ski-Langlauf-Weltcup 2018 zu bewerben. Die 700 Meter lange Rennstrecke soll am Königsufer entlang führen. Geplant ist die Veranstaltung am 13. und 14. Januar. Die Kosten für das Projekt werden auf 1,2 Millionen Euro geschätzt. Je 300.000 Euro sollen vom Stadtrat und vom Freistaat Sachsen kommen. Läuft - in Düsseldorf hat es ja mal jahrelang geklappt! FC Köln auf musical.ly Der 1. FC Köln präsentiert sich ab sofort auf der Social-Media-Plattform Musical.ly. Dabei stellen FC-Profis Videos aus der Selfie-Perspekive zur Verfügung und erhoffen sich somit eine gute Möglichkeit, Fans unter 18 Jahren zu erreic...

Bahnwelt TV - Videopodcast für Eisenbahn- und Modellbahnfreunde

Zum 120-jährigen Bestehen der Waldeisenbahn Muskau stellt Bahnwelt TV den Betrieb vor 15 Jahren vor.

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Zum 120-jährigen Bestehen der Waldeisenbahn Muskau stellt Bahnwelt TV den Betrieb vor 15 Jahren vor.

Bahnwelt TV - Videopodcast für Eisenbahn- und Modellbahnfreunde
Bahnnostalgie: Unterwegs mit dem Lößnitzdackel

Bahnwelt TV - Videopodcast für Eisenbahn- und Modellbahnfreunde

Play Episode Listen Later Aug 1, 2014 9:48


Die drittälteste Schmalspurbahn in Sachsen befördert ihre Fahrgäste von Radebeul-Ost mitten durch das Landschaftsschutzgebiet der Lößnitz bis nach Radeburg.