Podcasts about programmierens

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Digitale Optimisten: Perspektiven aus dem Silicon Valley
Gründen ohne Programmierer? Wie No-Code & AI Startups demokratisieren (mit Fabian Q. Veit, Make)

Digitale Optimisten: Perspektiven aus dem Silicon Valley

Play Episode Listen Later Mar 30, 2025 64:41


213 | BWLer werden zu Programmieren mit No Code & AI | Fabian Q. Veit, CEO Make.comAI Tools und Vibe Coding macht BWLer zu Tech-Hackern. Was ersetzt die AI und was ersetzt sie nicht? Fabian Q. Veit ist CEO des deutschen No-Code-Powerhouses Make.Mach das 2-minütige Quiz und finde eine Geschäftsidee, die zu dir passt: digitaleoptimisten.de/quiz.Kapitel: (00:00) Intro(02:52) Was ist No Code und warum der Hype?(09:12) Paradigmenwechsel: Warum immer mehr Leute programmieren können(15:25) Die Zukunft des Programmierens im Jahr 2035(26:50) OpenAIs First-Mover-Advantage(36:50) Wer ist in Zukunft CEO? AI oder Mensch?(42:25) Warum im Zeitalter von AI Menschlichkeit boomen wird(44:10) Wie kann Europa aufholen?(59:18) Fabians Geschäftsidee(1:04:16) OutroMehr Kontext:In dieser Episode von Digital Optimisten diskutieren Alex Mrozek und Fabian Q. Veit über die Welt der No-Code-Automatisierungen. Sie erklären, was No-Code ist, wie es funktioniert und warum es immer beliebter wird. Die beiden sprechen über praktische Anwendungsbeispiele, die Rolle von Citizen Developern und die Veränderungen in der IT. Zudem wird die Bedeutung von Governance in einer zunehmend automatisierten Welt thematisiert, sowie die Zukunft des Programmierens mit AI und die Entwicklung von Vibe Coding. In dieser Diskussion werden verschiedene Aspekte der Zukunft von Technologie und KI behandelt. Fabian und Alex sprechen über die Rolle von No-Code-Tools, die Integration von KI in Arbeitsabläufe und die potenzielle Disruption des Software-as-a-Service-Marktes. Sie diskutieren auch die Entwicklung hybrider Belegschaften, in denen KI-Agenten und Menschen zusammenarbeiten, sowie die Bedeutung von Menschlichkeit in einer zunehmend automatisierten Welt. In dieser Episode diskutieren Fabian und Alex die Herausforderungen und Chancen, die Künstliche Intelligenz (KI) in Europa mit sich bringt. Sie beleuchten die Notwendigkeit von Menschlichkeit in sozialen Berufen, die digitale Transformation in Deutschland und die Rolle von politischen Fragen in der gesellschaftlichen Entwicklung. Zudem wird der AI Action Summit in Paris als positives Beispiel für die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Politik hervorgehoben. Die Diskussion umfasst auch die Bedeutung von No-Code-Lösungen und die Chancen für neue Geschäftsideen, die durch KI ermöglicht werden.Keywords:No-Code, Automatisierung, Citizen Developer, AI, digitale Transformation, Governance, Programmierung, Technologie, Software, Innovation, Technologie, KI, No-Code, Automatisierung, Software-as-a-Service, Zukunft, hybride Belegschaften, Menschlichkeit, Künstliche Intelligenz, Europa, digitale Transformation, soziale Berufe, No-Code, Geschäftsideen, Technologie, Innovation, KI-Entwicklung, politische Fragen

Female TechTalk
BASIC: die Coding-Revolution der Heimcomputer-Ära

Female TechTalk

Play Episode Listen Later Feb 27, 2025 35:11


In dieser Folge reisen wir sehr weit zurück in die Geschichte der Informatik und tauchen in die Welt von BASIC ein – die Programmiersprache, die Millionen von Menschen den Einstieg ins Programmieren ermöglichte. Wir sprechen über die Entstehung von BASIC am Dartmouth College, die revolutionäre Timesharing-Idee, den Einfluss von Microsoft und wie BASIC die Heimcomputer-Ära prägte. Endlosschleifen sind auch dabei und wer erinnert sich an das Spiel Snake? Das wurde in Basic programmiert. Außerdem zeigen wir euch ein paar Zeilen Code, die Geschichte geschrieben haben. Viel Spaß bei dieser Zeitreise durch die Welt des Programmierens!Shownoteshttps://www.youtube.com/watch?v=WYPNjSoDrqw

programmier.bar – der Podcast für App- und Webentwicklung
News 46/23: Play Store Updates // TypeScript 5.3 // Angular 17 // Ruby on Rails: The Documentary

programmier.bar – der Podcast für App- und Webentwicklung

Play Episode Listen Later Nov 15, 2023 37:59


Fabi, Sebi und Jan diskutieren gemeinsam über neue Anforderungen an Entwickler:innen im Google Play Store. Dabei hinterfragen die drei, für wen diese Änderungen eigentlich von Bedeutung sind – und für wen nicht.Sebi berichtet außerdem von einem super spannendenUpdate zum TypeScript, das jetzt mit Import-Attributen, Switch (true) und vielen weiteren Neuerungen daherkommt.Auch bei Angular gibt es mit der Version 17 einige Neuerungen, wie Fabi zu erzählen weiß. Neben einem neuen Logo und einer neuen Dokumentation bringt das Update einen verbesserten Control Flow, stabile Signals-Unterstützung und jetzt auch standardmäßig Vite und esbuild mit. Für alle, die sich mehr AI in ihrem Programmier-Alltag wünschen, hat Fabi gute Neuigkeiten von der GitHub Universe dabei: Im Dezember soll GitHubs Copilot Chat verfügbar werden – und zwar auch in JetBrains IDEs. Außerdem sprechen die drei über die neuen Fähigkeiten von GitHub Copilot Enterprise und was das für die Zukunft des Programmierens bedeuten könnte.Schließlich gibt es von Jan noch eine Review zum neuesten “Honeypot Original”, nämlich dem Film “Ruby on Rails: The Documentary”. Wer hier alles zur Sprache kommt und was der Film inhaltlich (und emotional) so alles transportiert, wird natürlich auch besprochen.Außerdem sind wie immer alle Hörer:innen der programmier.bar ganz herzlich zu unserem Meetup eingeladen. Das nächste Meetup findet am 7. Dezember 2023 statt – alle Details dazu gibt es unter programmier.bar/meetup.Schreibt uns! Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback: podcast@programmier.barFolgt uns! Bleibt auf dem Laufenden über zukünftige Folgen und virtuelle Meetups und beteiligt euch an Community-Diskussionen. TwitterInstagramFacebookMeetupYouTube

Der Merchant Inspiration Podcast für Shopify Händler
178 – Das sind die Best-Practices im Coding auf Shopify, mit "Coding with Jan"

Der Merchant Inspiration Podcast für Shopify Händler

Play Episode Listen Later Nov 14, 2023 57:22


Alles begann mit kleineren Videos rund ums Coding auf Shopify. Daraus ist mittlerweile einer der bedeutensten YouTube Kanäle für Programmierer:innen auf Shopify weltweit geworden. Neben dem Kanal “Coding with Jan” hat er zudem eine Art Bootcamp fürs Coding auf Shopify ins Leben gerufen, durch den er Quereinsteigern zum Programmieren auf Shopify verhilft. Wen gibt es besseres also, um über die Best-Practices des Programmierens auf Shopify zu sprechen? Was unterscheidet Programmieren in anderen Landschaften von dem auf Shopify? Worauf kommt es an? Welche Tools empfiehlt Jan? Eine Reise durch die Welt vom Programmieren auf Shopify. Ein perfekter Einstieg für E-Commerce Manager:innen und andere Interessierte, die selbst über keine oder kaum Kenntnisse verfügen, aber dennoch mal reinschnuppern wollen.

UNMUTE IT
#39 Vom Code-Neuling zur Flutter-Expertin mit Mira Jago

UNMUTE IT

Play Episode Listen Later Sep 17, 2023 45:47


In dieser inspirierenden Podcast-Folge haben wir die Gelegenheit, Mira Jago zu treffen. Mira begann erst mit 30 Jahren ihre Reise in die Welt der Programmierung und hat seitdem eine erstaunliche Reise hinter sich. Mira teilt mit uns ihre Erfahrungen von den Anfängen als Flutter-App-Entwicklerin bis zu ihrer heutigen Rolle als Leiterin der Digitalagentur Cuckoo Coding und Autorin ihres ersten Buchs über Flutter. Ein wichtiger Schwerpunkt unserer Diskussion ist die Kunst der Vermittlung technischer Inhalte. Mira gibt wertvolle Einblicke, wie sie es schafft, komplexe technische Konzepte verständlich und zugänglich zu machen. Mira erzählt uns, wie es ist, ein Buch in Zusammenarbeit mit jemand anderem zu verfassen und welche Herausforderungen und Freuden damit verbunden sind. Außerdem enthüllt sie, ob sich das Schreiben eines Buches finanziell lohnt

Behind the C
Episode 78 - Hier lernen Kinder mit Minecraft Programmieren - mit complori CEO Amanda Maiwald

Behind the C

Play Episode Listen Later Aug 10, 2023 30:04


Amanda Maiwald ist die CEO und Co-Gründerin von Complori. In dieser Episode spricht Franz Kubbillum mit Amanda Maiwald über die Relevanz des Programmierens, über persönliche Entwicklung und Complori. Complori bietet Computerkurse für Kinder an. Maiwald erklärt, wie es gelingt, Kinder zu motivieren, beispielsweise mit Python-Kursen zu Minecraft. Für die Gründerin ist Programmieren genauso wichtig wie Lesen, Rechnen und Schreiben. Das war nicht immer so: Anfänglich war sie vom Programmieren überhaupt nicht beeindruckt. Und jetzt hat sie einen Master in Informatik. Was hat sie dazu gebracht? Abschließend teilt sie ihre Herangehensweise an die Gestaltung ihrer Routinen und betont, wie wichtig diese für sie sind. Dabei spielen auch Journaling und Mentoring eine bedeutende Rolle. Ihr Credo lautet: "How you live your days, how you live your life". Erfahren Sie mehr über Maiwalds Tipps zum Gründen eines Unternehmens und wie wichtig die richtigen Investoren sind. Themen - Programmieren - Computerkurse für Kinder - Mentoring - Tipps zum Gründen - Weiterbildung ------ Über Atreus – A Heidrick & Struggles Company Atreus garantiert die perfekte Interim-Ressource (m/w/d) für Missionen, die nur eine einzige Option erlauben: nachhaltigen Erfolg! Unser globales Netzwerk aus erfahrenen Managern auf Zeit zählt weltweit zu den besten. In engem Schulterschluss mit den Atreus Direktoren setzen unsere Interim Manager vor Ort Kräfte frei, die Ihr Unternehmen zukunftssicher auf das nächste Level katapultieren. ▶️ Besuchen Sie unsere Website: https://www.atreus.de/ ▶️ Interim Management: https://www.atreus.de/kompetenzen/service/interim-management/ ▶️ Für Interim Manager: https://www.atreus.de/interim-manager/ ▶️ LinkedIn-Profil von Amanda Maiwald: https://www.linkedin.com/in/amanda-maiwald/ ▶️Webseite von Complori: https://complori.com/ ▶️ Profil von Franz Kubbillum: https://www.atreus.de/team/franz-kubbillum/ ▶️ Behind the C auf Instagram: https://www.instagram.com/behindthecpodcast/

LAND & FORST-Die Wegweiser
#55 LAND & FORST – Die Wegweiser: Künstliche Intelligenz in der Landwirtschaft

LAND & FORST-Die Wegweiser

Play Episode Listen Later Jul 13, 2023 41:26


Einem Roboter beibringen, einen Kaffee zu holen? Gar nicht so leicht. Noch schwieriger wird es, wenn es um autonomes Ackern geht. Wir haben dazu mit dem Experten Prof. Joachim Hertzberg vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) gesprochen und herausgefunden, wo die Herausforderungen sind. Was genau ist eigentlich Künstliche Intelligenz (KI)? Welches sind die Meilensteine? Und wieso ist der Bereich speziell für die Landwirtschaft so interessant? Diese und weitere Fragen hat uns Joachim Hertzberg im Interview beantwortet. Er berichtet von "Deep Blue", dem ersten Computer, dem es gelang, den damals amtierenden Schachweltmeister Garri Kasparow in einem Turnier zu schlagen, von den ersten Stationen der Automatisierung in Fabriken und Autonomisierung in der Robotertechnik. P.S. Prof. Hertzberg hatte in dem Podcast-Interview einen Versprecher, was das Jahr von "Deep Blue" angeht. Er spricht von 1996, richtig ist jedoch 1987. Der erste Sieg von Deep Blue über Gary Kasparow in einer einzelnen Schachpartie war 1996, in einem regulären Turnier dann im Jahr 1997. Was all das mit Chat GPT zu tun hat und wieso dieses Themengebiet eng verwoben ist mit Fragen nach Gesetz und Recht, klärt unsere stellvertretende Chefredakteurin, Cornelia Krieg, in diesem Podcast! Hören Sie auf den üblichen Plattformen, wie beispielsweise Spotify, rein in die Prinzipien des Programmierens, in die Welt der Algorithmen und die Galaxie der Technik.

Lebendige Rhetorik - Der Podcast für Rhetorik & Kommunikation
#116: Die Grundannahmen des neuro-linguistischen Programmierens (NLP)

Lebendige Rhetorik - Der Podcast für Rhetorik & Kommunikation

Play Episode Listen Later Apr 24, 2023 22:44


Neurolinguistisches Programmieren, kurz NLP, ist ein Motivations- und Kommunikationsmodell, das in den siebziger Jahren entwickelt wurde. Es wurde durch die Analyse sehr erfolgreicher Psychotherapeuten, u.a. dem Begründer der modernen Hypnotherapie Milton Erickson, der großen Familientherapeutin Virigina Satir und dem Gestalttherapeuten Fritz Perls entwickelt und wird heute in den unterschiedlichsten Lebensbereichen, wie Therapie, Coaching Verkauf, Führungkräftetrianing, Persönlichkeitsentwicklung, Partnerschaft  oder auch in der Pädagogik angewendet. Der Name steht dafür, dass man Gedanken, Gefühle und Gewohnheiten, das ist mit Neuro gemeint, mithilfe der Spache, daher Linguistik, veränder, sozusagen „umprogrammiert“. NLP ist durchaus umstritten, zumindest Teile davon. Die Grundannahmen dagegen sind unbestreitbar hilfreich für alle, die exzellente Kommunikator:innen werden möchten. In dieser Folge habe ich fünf dieser Grundannahmen ausgewählt, um sie näher zu beleuchten. Und zwar: -> Geist, Körper und Umwelt bilden ein einheitliches System. Unsere geistige Einstellung beeinflusst unser psychisches und physisches Wohlbefinden. -> Die Bedeutung von Kommunikation ergibt sich aus der Reaktion, die sie hervorruft - nicht aus der Absicht des Senders. -> Es gibt kein Versagen, es gibt nur Feedback. ->Wenn das, was du tust, nicht funktioniert, tue etwas anderes. -> Menschen orientieren sich an ihrer "geistigen Landkarte" und nicht an der Welt selbst. DIe Landkarte ist nicht das Gebiet! -> Alles, was ein Mensch kann, ist von anderen prinzipiell erlernbar.

Programmieren lernen - Der Developer Akademie Podcast
#25 5 Anfängerfehler beim Programmieren lernen

Programmieren lernen - Der Developer Akademie Podcast

Play Episode Listen Later Oct 22, 2022 13:19


In dieser Folge nennt uns unser Entwickler Florian einige Beispiele für Anfängerfehler, die man beim Programmieren lernen machen kann. Diese Fehler können einem das Lernen des Programmierens sehr erschweren. Hole dir am besten einen Notizblock und schreibe mit, um diese Fehler von Anfang an zu vermeiden! Bewerbung für ein Erstgespräch: https://weiterbildung.developerakademie.com YouTube: https://www.youtube.com/c/Programmierenlernen

#ConnectLife - der Podcast von A1
29. MINT: Über Frauen in der Technik, Role Models und Selbstbewusstsein

#ConnectLife - der Podcast von A1

Play Episode Listen Later May 4, 2022 28:00


Jung, weiblich und technik-interessiert. Obwohl junge Frauen Jahr für Jahr aufholen, sind sie in technischen Berufen nach wie vor in der Minderheit. Woran liegt das? Und wie können Mädchen von der Welt des Programmierens, der Robotik, der Schraubenschlüssel und Kabeltrommeln begeistert werden? Was tun Unternehmen, um Technik- und Handwerksberufe für Mädels cool zu machen? Das klärt Martina Steidl in dieser Folge von #ConnectLife – dem Podcast von A1 mit ihren Gästen, Daniela Fritz, Leiterin CSR bei A1 und Katrin Gleirscher, pädagogische Leiterin des DaVinciLabs.

BI or DIE
Data Culture Strategie - Data Culture | Teil 6

BI or DIE

Play Episode Listen Later Apr 26, 2022 29:43


Bianca und Kai sprechen darüber, wie Datenkultur langfristig im kompletten Unternehmen etabliert werden kann, welche Voraussetzungen es dafür braucht und wieso Awareness-Building, Targeting und Desire dabei eine große Rolle spielen. Du kannst in dieser Folge lernen… - Welche Voraussetzungen ein Unternehmen braucht, um sich ernsthaft auf das Thema Data Culture einlassen zu können - Welche Methoden und Denkweisen den Change Prozess vorantreiben - Was 'Leadership from every seat' bedeutet und wie es jedes Unternehmen vorantreibt - Wie Datenkultur durch die richtige Organisation langfristig etabliert werden kann - Wie man es schafft, dabei die Motivation aufrecht zu erhalten und den Weg zum Verständnis für Data & Analytics langfristig zu gehen - Ob der Prozess eher Top-Down oder Bottom-Up angestoßen werden sollte - Wie man seine Kompetenzen im Bereich Data Literacy ausbauen kann Bianca Scheffler verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung in der Entwicklung von Daten- und Analyse-Management-Strategien in verschiedenen Branchen: Von Medizintechnik bis zur (Rück-)Versicherungsbranche. Ihren Bachelor und Master in Informatik mit dem Schwerpunkt Künstliche Intelligenz hat sie an der Technischen Universität Chemnitz abgeschlossen. Mit ihrer Leidenschaft für Daten fokussierte sie bereits während des Studiums ihre Forschung auf Data-Mining-Methoden für Diagnose- und künstliche Immunsysteme sowie auf das Verkaufsverhalten im kommerziellen Bereich. 2004 wechselte sie von der Forschung in die Wirtschaft, um Unternehmen bei der Nutzung ihrer eigenen Daten zu unterstützen, indem sie Analyse-Frameworks und Strategien zum Sammeln und Kuratieren der wichtigsten Informationen entwickelte. Sie unterstützte Supply-Chain-Strategien mit Robotik-Warehouse-Technologie, beriet bei der Datenintegration für Fusionen und Übernahmen sowie bei der Datenstandardisierung gemäß den globalen regulatorischen Anforderungen (FDA). Bianca ist seit 2015 bei Swiss Re, einem führenden Rückversicherer, tätig, wo sie in verschiedenen Positionen für die gruppenweite Datenwertschöpfung verantwortlich ist, um den Geschäftserfolg mit Daten zu ermöglichen. Ihr aktueller Schwerpunkt liegt auf der Etablierung einer Datenkultur mit einem interdisziplinären Fokus auf Schlüsselkompetenzen und -fähigkeiten im Bereich Daten, die eine geschäftliche Transformation ermöglichen. Sie befasst sich mit der Notwendigkeit, die Belegschaft auf die Denkweise und die Datenkompetenz vorzubereiten, um ein technologie- und datengesteuertes Risiko-Wissensunternehmen zu werden. Darüber hinaus ist Bianca eine aktive Mitwirkende und leidenschaftliche Rednerin in der Daten- und Analytics-Community, um das Bewusstsein für die Bedeutung einer konsistenten und effektiven Datenintegration, eines Daten-Asset- und Value-Managements in der heutigen digitalen Transformation zu stärken. Sie investiert viel Zeit in die Ausbildung von Kindern im Alter von 5 bis 12 Jahren in den Grundlagen der Informatik und des Programmierens sowie in das Mentoring und Coaching von weiblichen Nachwuchskräften und zukünftigen Führungskräften auf ihrem persönlichen und beruflichen Weg.

Business-Podcast für Marken und ihre Macherinnen
yoona.ai - Anna Franziska Michel über Digitalisierung und Automatisierung von Designprozessen in der Fashion-Welt

Business-Podcast für Marken und ihre Macherinnen

Play Episode Listen Later Mar 18, 2022 25:44


Anna Franziska Michel ist Tech-Botschafterin und Gründerin von yoona.ai. Sie ist bekannt dafür, eine der prominenten Stimmen zu sein, die Technologie in der Modebranche befürwortet und Digitalisierung mit Nachhaltigkeit und einer besseren Work-Life-Balance verbindet. Anna wurde vom Strive Magazine als eine der besten weiblichen Business Influencer im Bereich Technologie ausgewählt und mit dem Digital Female Leader Award in der Kategorie Innovation ausgezeichnet. Sie begann als Modedesignerin und kam durch das Erlernen des Programmierens zur tiefen Technologie und zur Verwendung neuronaler Netze für den Designbereich. Ihr Ziel als Gründerin von yoona.ai ist es, die Modebranche zu revolutionieren. Als eines der wenigen Startups gehörte yoona.ai zu den 1% Bewerbern, in die Techstars Accelerator investierte. Anna glaubt, dass man mit Technologie nicht nur Prozesse optimieren kann, sondern auch die Denkweise ändern muss.In der heutigen Episode sprechen wir über:Anna's Weg von der Modedesignerin zur Gründung von yoona.aidie ursprüngliche Idee,  mit Trackingdaten Kleidung für Sportler zu generieren was yoona.ai mittlerweile macht, nämlich Analyse von Unternehmensdaten, Trenddatenund Internetanalysedie Planung einer virtuellen Anprobe  mit Hilfe von FördergeldernAnna's Erkenntnis als Mode-Designerin:  während des Studiums hat sie gelernt maximal kreativ zu sein, nach dem Studium aber festgestellt, dass viele Menschen einfach immer dasselbe kaufen.  Je kreativer ihre Designs waren, desto schwerer wurde es sie zu verkaufendie Herausforderung bei der Gründung von yoona.ai, Co-Founder zu finden, und auch Team Membersdie Wichtigkeit, ein gutes Advisory Board zu habenwie schwer es ist, Finanzmittel zu beschaffen. Anna hat zunächst ein Start Up Stipendium beantragt, dann in der ersten Runde 300K mit Angel Investoren erzieltüber das gemeinsame Projekt mit Gerry Weber (Datenanalyse zu verschiedenen Produkt- und Altergruppen - welche Schnitte, welche Farben)ihre unerwartet große Herausforderung, als Single-Founder Investoren zu finden - trotz großem Team und Advisory-BoardAnna's größten Erfolge,  der Digital Female Leader Award im Bereich Innovation,Investment-Gewinn, unter die 10 besten Wirtschaftsinfluencer im Bereich Technologie gewählt zu werden, und begeisterte User von yoona.aiAnnas Tipp niemals aufzugeben, auch wenn es mal schief läuftund vieles Spannende mehr.Es lohnt sich reinzuhören.Hier geht's zu den ShownotesWOMEN IN FASHION MENTORINGMöchtest auch Du mit Deinen vorhandenen Potenzialen, Fähigkeiten und Kenntnissen Deine unverwechselbare Marke im Fashion- und Lifestyle-Segment aufbauen? Ich helfe Dir gerne bei der Gründung Deiner eigenen Marke, und biete Dir meine Erfahrungen, meine Plattform, und den Zugang zu meinem exklusiven Netzwerk.TRIFF JETZT DEINE ENTSCHEIDUNG und vereinbare Dein kostenfreies Vorgespräch mit mir. Vielen Dank für Deine Treue!Herzlichst,Sibel Brozathttps://womeninfashion.de/www.linkedin.com/womeninfashion.dewwwMein heutiger Supporter ist LIERAC, das freut mich sehr. Die richtige Creme zu finden kann für Frauen über 40 eine große Herausforderung sein. Denn sie muss zum Hauttyp passen, bezahlbar sein und bestenfalls Hautveränderungen korrigieren. Da bietet Lierac mit ihren Produkten richtig gute Lösungen. Besonders mit der remodellierenden Lifting Creme LIFT INTEGRAL - der glättenden, stärkenden und auffüllenden Gesichtscreme. Erhältlich in jeder gut sortierten Apotheke.

Der Panzerknacker - DER Finanz Podcast von Markus Habermehl
Optionen handeln und beherrschen mit dem Visual Trading Journa

Der Panzerknacker - DER Finanz Podcast von Markus Habermehl

Play Episode Listen Later Dec 15, 2021 36:11


https://panzerknacker-podcast.com/tradingjournal  CODE: PANZERKNACKER Als Softwareentwickler aus Leidenschaft hatte Steffen Binas (39) schon in jungen Jahren den Traum mit Software ein Vermögen zu verdienen. War damals noch Bill Gates das Vorbild, hat er dann doch mit kleineren Brötchen begonnen. Mit 11 Jahren begann er zu programmieren, gründete mit 18 - noch zur Schulzeit - seine erste Softwarefirma im Bereich Foto- und Videobearbeitung, die bis heute mit mehreren Mitarbeitern besteht. Durch das Interesse am Geld zog ihn die Börse magisch an. Nach einem unglücklichen Start am „Neuen Markt“, war aber für viele Jahre wieder Ruhe, bis dann der Forex- und Krypto-Markt sein Interesse weckte. Mit selbst entwickelten Tradingbots lernte er u. a. viel über Erfolgsstatistik beim Trading. Als er dann Ende 2018 mit dem Optionshandel in Kontakt kam, erkannte er sofort den statistischen Vorteil, den diese Methode gegenüber dem normalen Aktienkauf hat und vertiefte sich in das Thema. Obwohl der Optionshandel an sich recht entspannt ist, fallen mehrere Trades pro Woche an. Daher ist das Tracking derselben essenziell, um korrekte Entscheidungen treffen zu können. Die Berichte, die der Broker hier bereitstellt, sind dafür nur ungenügend und die manuelle Pflege der gehandelten Positionen in Excel ist mühselig und zeitaufwendig. Es liegt in der Natur eines Softwareentwicklers, eher 2 Wochen etwas zu programmieren, als 2 Tage lang Zahlen abzutippen. So begann Steffen recht schnell damit, einen automatisierten Import der Trades mit automatischer Gruppierung der zugehörigen Aktien zu implementieren. Daraus entstand dann das Visual Trading Journal, das er letztendlich im April 2021 öffentlich vorstellte. Mit seiner Ende 2020 gegründeten Firma, der SourceCloud GmbH, entwickelt und vertreibt Steffen die Software. Dein Pitch Ich entwickle das Visual Trading Journal, eine webbasierte Software, die deine Aktien- und Optionstrades vollautomatisch erfasst, gruppiert und aufbereitet. So kannst du sichere Entscheidungen treffen, um ohne Hebel erfolgreich profitabel zu handeln. Womit und wie verdienst Du Dein Geld? https://panzerknacker-podcast.com/tradingjournal  CODE: PANZERKNACKER Bisher ist es unsere Foto- und Videobearbeitungssoftware das Produkt mit dem größten Umsatz, nach über 20 Jahren am Markt ist das allein der Reichweite geschuldet, die wir da aufgebaut haben. Das Visual Trading Journal gibt aber schon Lichthupe auf der Überholspur. Neben dem Produktverkauf habe ich noch ein paar Einnahmen aus Immobilienvermietung. Aber je nach Monat ist das Optionstrading bereits der größte Einkommensbringer und wächst so schnell, dass mir allein das in absehbarer Zeit, finanzielle Freiheit sichern wird. Beim Thema Marketing habe ich auch nach über 20 Jahren im Geschäft immer wieder dazuzulernen. Für mich steht an erste Stelle ein solides Produkt, über das ich mit Stolz berichten kann und meine Anwender auch, sodass Empfehlungen tatsächlich zu einem wichtigen Teil des Marketings werden. Gerade beim Visual Trading Journal kommen so immer wieder ganze Tradergruppen auf mich zu, nachdem einer aus der Gruppe getestet hat. Mit dem, was man klassisch unter Marketing versteht, habe ich eigentlich noch gar nicht begonnen. Wie wichtig ist für Dich Geld? / Macht Geld glücklich? Schon als Kind war Geld für mich sehr wichtig. Dagobert Duck und sein Baden im Geld war meine Lieblingscomicfigur. Ich hatte damals so einen kleinen Plastiktresor und darin sparte ich 10-Mark-Scheine. Manchmal habe ich die Scheine auf mich regnen lassen, und ja, es machte mich glücklich. Ich habe mir aber alles hart ersparen müssen und haben z.B. keine Süßigkeiten gekauft wie meine Altersgenossen. So hatte ich später immer wieder ein paar Hunderter zusammen, um meinen Computer immer weiter aufzurüsten. Später als ich mit meinen ersten Softwareverkäufen ordentlich Geld verdiente, habe ich weiter gespart und hatte nie das Gefühl, dass es genug wäre, weil mir die Perspektive zu meinem großen Ziel fehlte. Inzwischen bin ich deutlich entspannter geworden. Das liegt daran, dass ich einen klaren Plan habe, wie ich Cashflow-Positiv ohne Einschränkungen mir alles leisten können werde. Ich führe ein glückliches Leben mit positiver Grundhaltung und erlebe fast jeden Tag Fortschritte. Je mehr Geld in mein Leben fließt, desto entspannter werde ich. Geld enthebt dich von allen essenziellen Zwängen, nichts MUSST du mehr machen. Da bleibt dann ja zwangsläufig nur noch der Mensch selbst übrig. Er muss sich nicht für andere verstellen, um nichts bitten. Er tut nur das, was er möchte. Und wer Böses möchte, tut Böses, wer Gutes will, tut Gutes. Die Aussage, dass Geld den Charakter nicht ändert, sondern nur verstärkt, würde ich damit uneingeschränkt bestätigen. Was war Dein schlimmster Moment als Investor? https://panzerknacker-podcast.com/tradingjournal  CODE: PANZERKNACKER Da gibt es einen herausragenden Fall. Ich habe, wie zuvor erwähnt, mein Geld immer gespart, hatte aber keine Anlagemöglichkeiten. Ich lernte einen findigen Unternehmer kennen, der unglaublich charismatisch nahezu jeden um den Finger wickeln konnte. Ihm habe ich fast alle Ersparnisse für ein Projekt anvertraut, dass dann durch ein anderes Projekt abgelöst wurde, dann wieder und letztendlich wurde nichts fertig, aber das Geld war. Später, inzwischen war er an Krebs verstorben, erfuhr ich von Vertrauten, dass ich und viele andere die ganze Zeit, bewusst betrogen wurden. Das Learning daraus: Kümmere dich selbst um dein Geld. Wenn du selbst den Erfolg nicht beeinflussen kannst, dann lass es. Wie hast Du es geschafft, Deine Leidenschaft zu finden? Mich hat die Leidenschaft des Programmierens schon früh gefunden. Der Auslöser war ein Spiel auf einer alten Atari-Spielkonsole mit absolut primitiven Spielen, ganz pixeliger Grafik. In meinem jugendlichen Leichtsinn dachte ich, dass ich das auf jeden Fall besser machen könnte und begann mich also für die Spieleentwicklung zu interessieren. Das hat mich dann nicht mehr losgelassen und war fast meine einzige Beschäftigung. Inzwischen kann ich mit meinen Fähigkeiten am Computer nahezu jedes Problem lösen, aber am fesselndsten ist für mich nach wie vor das Schreiben von Programmcode. Die Kombination von Börse, Trading und Softwareentwicklung setzt dem Ganzen aber die Krone auf. Wie triffst Du Entscheidungen? Inzwischen treffe ich Entscheidungen immer mehr aus dem Bauch heraus. Ich glaube, dass unser Unterbewusstsein eine deutlich höhere Kapazität hat, und wenn es durch unsere Ziele gut gefüttert wird, uns die richtigen Entscheidungen vorgibt. Wir müssen nur darauf hören. Größere Aufgaben oder Entscheidungen breche ich aber ganz rationell auf Teile herunter, gern auch mit Mindmaps. Hier hilft oft, sich zu überlegen, was ist die "Next Action", um voranzukommen. Das habe ich aus dem Buch "Gettings Things Done", dass ich vor einigen Jahren gelesen habe. Wie bekommst Du Deinen „inneren Schweinehund“ in den Griff? Wie ich den Schweinehund in den Griff bekomme? Schwierige Frage... Am Wochenende manchmal gar nicht, dann bleibe ich einfach sitzen. Aber sonst war ich schon immer recht zielstrebig und ausdauernd. Als Angler muss man auch viel Geduld und Ausdauer mitbringen. Ich saß einmal, ich war vielleicht 7, eine ganze kalte, total verregnete Ferienwoche auf dem Angelsteg und habe keinen einzigen Fisch gefangen. Manchmal muss man einfach durch. Einen Tipp für den Kopf kann ich noch geben: Wenn du dir als Tagesziel eine bestimmte Aufgabe stellst, dann wird es immer Mal passieren, dass du es am Tagesende nicht geschafft hast. Gerade im Softwarebereich holt einen die Realität immer wieder ein. Um Frust zu vermeiden und motiviert zu bleiben, ist ein besseres Ziel folgendes: "Heute möchte ich den ganzen Tag fokussiert bleiben!". Immer wenn ich da abschweife und mir dieses Ziel wieder vor Augen führe, weiß ich, was zu tun ist. Verabschiedung Sei offen für Neues, lerne aus Fehlern, trade Optionen und sei optimistisch ;-) Webseite: https://panzerknacker-podcast.com/tradingjournal  CODE: PANZERKNACKER Kontaktdaten des Interviewpartners Alles zum Visual Trading Journal findest du unter https://visualtradingjournal.com - für die Panzerknacker-Hörer gibt es einen Rabatt von 5 % mit dem Gutscheincode "PANZERKNACKER". Fragen zu mir oder zur App? info (at) visualtradingjournal (punkt) com Deine Buchempfehlung So denken Millionäre - T. Harv Eker

Der Panzerknacker - DER Finanz Podcast von Markus Habermehl
Optionen handeln und beherrschen mit dem Visual Trading Journal

Der Panzerknacker - DER Finanz Podcast von Markus Habermehl

Play Episode Listen Later Dec 14, 2021 36:17


https://panzerknacker-podcast.com/tradingjournal  CODE: PANZERKNACKER Als Softwareentwickler aus Leidenschaft hatte Steffen Binas (39) schon in jungen Jahren den Traum mit Software ein Vermögen zu verdienen. War damals noch Bill Gates das Vorbild, hat er dann doch mit kleineren Brötchen begonnen. Mit 11 Jahren begann er zu programmieren, gründete mit 18 - noch zur Schulzeit - seine erste Softwarefirma im Bereich Foto- und Videobearbeitung, die bis heute mit mehreren Mitarbeitern besteht. Durch das Interesse am Geld zog ihn die Börse magisch an. Nach einem unglücklichen Start am „Neuen Markt“, war aber für viele Jahre wieder Ruhe, bis dann der Forex- und Kryptomarkt sein Interesse weckte. Mit selbst entwickelten Tradingbots lernte er u. a. viel über Erfolgsstatistik beim Trading. Als er dann Ende 2018 mit dem Optionshandel in Kontakt kam, erkannte er sofort den statistischen Vorteil, den diese Methode gegenüber dem normalen Aktienkauf hat und vertiefte sich in das Thema. Obwohl der Optionshandel an sich recht entspannt ist, fallen mehrere Trades pro Woche an. Daher ist das Tracking derselben essentiell, um korrekte Entscheidungen treffen zu können. Die Berichte, die der Broker hier bereitstellt, sind dafür nur ungenügend und die manuelle Pflege der gehandelten Positionen in Excel ist mühselig und zeitaufwendig. Es liegt in der Natur eines Softwareentwicklers, eher 2 Wochen etwas zu programmieren, als 2 Tage lang Zahlen abzutippen. So begann Steffen recht schnell damit, einen automatisierten Import der Trades mit automatischer Gruppierung der zugehörigen Aktien zu implementieren. Daraus entstand dann das Visual Trading Journal, das er letztendlich im April 2021 öffentlich vorgestellte. Mit seiner Ende 2020 gegründeten Firma, der SourceCloud GmbH, entwickelt und vertreibt Steffen die Software. Dein Pitch Ich entwickle das Visual Trading Journal, eine webbasierte Software, die deine Aktien- und Optionstrades vollautomatisch erfasst, gruppiert und aufbereitet. So kannst du sichere Entscheidungen treffen, um ohne Hebel erfolgreich profitabel zu handeln. Womit und wie verdienst Du Dein Geld? https://panzerknacker-podcast.com/tradingjournal  CODE: PANZERKNACKER Bisher ist es unsere Foto- und Videobearbeitungssoftware das Produkt mit dem größten Umsatz, nach über 20 Jahren am Markt ist das allein der Reichweite geschuldet, die wir da aufgebaut haben. Das Visual Trading Journal gibt aber schon Lichthupe auf der Überholspur. Neben dem Produktverkauf habe ich noch ein paar Einnahmen aus Immobilienvermietung. Aber je nach Monat ist das Optionstrading bereits der größte Einkommensbringer und wächst so schnell, dass mir allein das in absehbarer Zeit, finanzielle Freiheit sichern wird. Beim Thema Marketing habe ich auch nach über 20 Jahren im Geschäft immer wieder dazuzulernen. Für mich steht an erste Stelle ein solides Produkt, über das ich mit Stolz berichten kann und meine Anwender auch, sodass Empfehlungen tatsächlich zu einem wichtigen Teil des Marketings werden. Gerade beim Visual Trading Journal kommen so immer wieder ganze Tradergruppen auf mich zu, nachdem einer aus der Gruppe getestet hat. Mit dem, was man klassisch unter Marketing versteht, habe ich eigentlich nicht begonnen. Wie wichtig ist für Dich Geld? / Macht Geld glücklich? Schon als Kind war Geld für mich notwendig. Dagobert Duck und sein Baden im Geld war meine Lieblingscomicfigur. Ich hatte damals so einen kleinen Plastiktresor und darin sparte ich 10-Mark-Scheine. Manchmal habe ich die Scheine auf mich regnen lassen, und ja, es machte mich glücklich. Ich habe mir aber alles hart ersparen müssen und haben z.B. keine Süßigkeiten gekauft wie meine Altersgenossen. So hatte ich später immer wieder ein paar Hunderter zusammen, um meinen Computer immer weiter aufzurüsten. Später als ich mit meinen ersten Softwareverkäufen ordentlich Geld verdiente, habe ich weiter gespart und hatte nie das Gefühl, dass es genug wäre, weil mir die Perspektive zu meinem großen Ziel fehlte. Inzwischen bin ich deutlich entspannter geworden. Das liegt daran, dass ich einen klaren Plan habe, wie ich Cashflow-Positiv ohne Einschränkungen mir alles leisten können werde. Ich führe ein glückliches Leben mit positiver Grundhaltung und erlebe fast jeden Tag Fortschritte. Je mehr Geld in mein Leben fließt, desto entspannter werde ich. Geld enthebt dich von allen essenziellen Zwängen, nichts MUSST du mehr machen. Da bleibt dann ja zwangsläufig nur noch der Mensch selbst übrig. Er muss sich nicht für andere verstellen, um nichts bitten. Er tut nur das, was er möchte. Und wer Böses möchte, tut böses, wer Gutes will tut Gutes. Die Aussage, dass Geld den Charakter nicht ändert, sondern nur verstärkt, würde ich damit uneingeschränkt bestätigen. Was war Dein schlimmster Moment als Investor? https://panzerknacker-podcast.com/tradingjournal  CODE: PANZERKNACKER Da gibt es einen herausragenden Fall. Ich habe, wie zuvor erwähnt, mein Geld immer gespart, hatte aber keine Anlagemöglichkeiten. Ich lernte einen findigen Unternehmer kennen, der unglaublich charismatisch nahezu jeden um den Finger wickeln konnte. Ihm habe ich fast alle Ersparnisse für ein Projekt anvertraut, dass dann durch ein anderes Projekt abgelöst wurde, dann wieder und letztendlich wurde nichts fertig, aber das Geld war. Später, inzwischen war er an Krebs verstorben, erfuhr ich von Vertrauten, dass ich und viele andere die ganze Zeit, bewusst betrogen wurden. Das Learning daraus: Kümmere dich selbst um dein Geld. Wenn du selbst den Erfolg nicht beeinflussen kannst, dann lass es. Wie hast Du es geschafft, Deine Leidenschaft zu finden? Mich hat die Leidenschaft des Programmierens schon früh gefunden. Der Auslöser war ein Spiel auf einer alten Atari-Spielkonsole mit absolut primitiven Spielen, ganz pixeliger Grafik. In meinem jugendlichen Leichtsinn dachte ich, dass ich das auf jeden Fall besser machen könnte und begann mich also für die Spieleentwicklung zu interessieren. Das hat mich dann nicht mehr losgelassen und war fast meine einzige Beschäftigung. Inzwischen kann ich mit meinen Fähigkeiten am Computer nahezu jedes Problem lösen, aber am fesselndsten ist für mich nach wie vor das Schreiben von Programmcode. Die Kombination von Börse, Trading und Softwareentwicklung setzt dem Ganzen aber die Krone auf. Wie triffst Du Entscheidungen? Inzwischen treffe ich Entscheidungen immer mehr aus dem Bauch heraus. Ich glaube, dass unser Unterbewusstsein eine deutlich höhere Kapazität hat, und wenn es durch unsere Ziele gut gefüttert wird, uns die richtigen Entscheidungen vorgibt. Wir müssen nur darauf hören. Größere Aufgaben oder Entscheidungen breche ich aber ganz rationell auf Teile herunter, gern auch mit Mindmaps. Hier hilft oft, sich zu überlegen, was ist die "Next Action", um voranzukommen. Das habe ich aus dem Buch "Gettings Things Done", dass ich vor einigen Jahren gelesen habe. Wie bekommst Du Deinen „inneren Schweinehund“ in den Griff? Wie ich den Schweinehund in den Griff bekomme? Schwierige Frage... am Wochenende manchmal gar nicht, dann bleibe ich einfach sitzen. Aber sonst war ich schon immer recht zielstrebig und ausdauernd. Als Angler muss man auch viel Geduld und Ausdauer mitbringen. Ich saß einmal, ich war vielleicht 7, eine ganze kalte, total verregnete Ferienwoche auf dem Angelsteg und habe keinen einzigen Fisch gefangen. Manchmal muss man einfach durch. Einen Tipp für den Kopf kann ich noch geben: Wenn du dir als Tagesziel eine bestimmte Aufgabe stellst, dann wird es immer Mal passieren, dass du es am Tagesende nicht geschafft hast. Gerade im Softwarebereich holt einen die Realität immer wieder ein. Um Frust zu vermeiden und motiviert zu bleiben, ist ein besseres Ziel folgendes: "Heute möchte ich den ganzen Tag fokussiert bleiben!". Immer wenn ich da abschweife und mir dieses Ziel wieder vor Augen führe, weiß ich, was zu tun ist.

Diaspora Talk Podcast
#19 mit Irine Chikhladze, TechGirls Georgia

Diaspora Talk Podcast

Play Episode Listen Later Aug 10, 2021 68:52


In dieser Folge erzählt unser Gast über junge Mädchen, die sich im Berufsfindungsprozess befinden und die Grundlagen des Programmierens erlernen und wie diese sich mit den anderen TeilnehmerInnen des Tech-Girl-Clubs vernetzen.

Future Weekly - der Startup Podcast!
#98 - Deep Dive: NoCode Revolution mit Michael Ionita

Future Weekly - der Startup Podcast!

Play Episode Listen Later Jun 6, 2021 41:18


Markus und Daniel haben diese Woche Michael Ionita zu Gast. Michael Ionite ist Co-Founder von Founders in Europe, Board Member bei AustrianStartups und noch mehr. Gemeinsam reden sie über NoCode und die Zukunft des Codings und Programmierens .  ---Hier gibts jede Woche weiterführende Links & eine Zusammenfassung der Episode: futureweekly.substack.comHier kannst du die Episode auf Youtube mit Bild verfolgen: https://www.youtube.com/channel/---Redaktion & Produktion:  Johanna Einsiedler, Laura Fraissl, Julia Kruslin, Zlatimira Kuzmova, Lena Silberbauer, Elena Struber, Laurenz Vavrovsky---Musik (Intro/Outro): www.sebastianegger.com

HDVDL
TALK #50 - Nora Rusterholz

HDVDL

Play Episode Listen Later Dec 26, 2020 65:25


HDVDL TALK #50 mit Nora Rusterholz (Founder "Noerdli" & Apple Certified Support Professional) über ihren erfolgreichen Weg in die Selbstständigkeit, die Kunst des Programmierens und Coden, die Relevanz der Digitalisierung für die Zukunft, die Faszination für Apple und deren Vorreiterrolle, den Umgang der verschiedenen Generationen mit Technik, das Finden seiner Leidenschaften und Interessen, den Umgang mit Verantwortung und Existenzängsten, ihre Ziele und Visionen, das Upcycling und die Wiederverwendung von IT-Produkten - sowie ihre Gedanken zu Themen wie Umgangsformen, Kreativität, Entscheidungsfreiheiten, Social Media und personalisierte Werbung, Google Adwords, iPhone-Hacks uvm! MORE @ www.noerdli.ch Wir würden uns freuen, wenn Du unseren Podcast abonnieren und bewerten - und somit unterstützen würdest. instagram: hdvdl_podcast / www.hdvdl.ch Werde Podcast-Patron aka Gönner: www.patreon.com/hdvdl

Dialoge mit dem Unterbewusstsein - Psychologie, Kommunikation, NLP, Hypnose, Coaching und Meditation

Als Gehirnwäsche bezeichnet man eine psychologische Manipulation. Mithilfe eines mentalen Programmierens wird gezielt eine neue Realität geschaffen und somit die eigene Urteilskraft und das eigene Selbstvertrauen unterwandert. Man sprich dabei auch von Mind Control oder Mental Programming. In dieser Folge erkläre ich was hinter dem Begriff Gehirnwäsche steckt, wie es angewandt wird und wie man helfen kann aus diesem Prozess auszubrechen. Mein Selbsthypnose Buch bekommst du hier: https://www.amazon.de/gp/product/3750461104 Meine kostenfreie Hypnose „Hypnoenergie“ mit Klick hier: https://www.alexander-schelle.de/hypnose-sichern ___________________________________________________ Alle Folgen des kostenlosen Podcasts findest hier: https://www.alexander-schelle.de/podcast-dialoge-mit-dem-unterbewusstsein ___________________________________________________ Mein Name ist Alexander Schelle und ich bin ausgebildeter Hypnotiseur und NLP-Coach und biete neben meinen Shows auch Seminare zur Hypnose und Selbsthypnose. Der Podcast ‘Dialoge mit dem Unterbewusstsein’ soll auf unterhaltsame Weise einen Einblick in die Welt des Unterbewusstseins geben – in die Welt der Psychologie und der Hypnose. In den psychologischen Folgen werde ich einen Blick auf ansonsten weitgehend verborgene Seiten unserer Persönlichkeit werfen – auf unbewusste Muster in unserer Kommunikation und Motivation, aber auch unserem Wahrnehmen, Fühlen, Denken, Entscheiden und Handeln, der Selbstverwirklichung. Ich werde beleuchten, wie wir Menschen ticken, wie es mit unserer Menschenkenntnis aussieht und auch Schlussfolgerungen für den konkreten Alltag oder ein Coaching daraus ziehen. Jene Folgen, die sich der Hypnose oder der Meditation widmen, bietet dir einen Einblick in die faszinierende Welt, die sich öffnet, wenn wir einen gezielten Blick hinter die Kulissen unserer bewussten Entscheidungen werfen. Was du schon immer über Hypnose oder Selbsthypnose, beispielsweise zur Gewichtsreduzierung, Nichtraucher werden, Ängste besiegen oder der Burnout Prävention, wissen wolltest – hier erhältst du in kurzen Podcast Folgen einen Überblick. Firmen können mich auch für Vorträge oder Veranstaltungen zu den Themen Bewusstsein, Unterbewusstsein, Persönlichkeitsentwicklung, Motivation, Kommunikation, NLP, Hypnose, Meditation, Selbsthypnose, Empathie, Stressabbau und Burnout Prävention buchen. In individuelles Coaching helfe ich Menschen, ihre work-life-balance zu finden. Wenn du mehr über die Angebote von mir erfahren möchtest, findest du unter www.alexander-schelle.de weitere Informationen. Selbstverständlich bin ich auch auf Facebook und auf Instagram für dich zu erreichen.

Helden und Visionäre – Dein Weg zur sinnvollen Arbeit und Social Entrepreneurship

Diesmal hat er sich mit Julia Freudenberg von der Hacker School unterhalten. Wenn du ein gesellschaftliches Engagement, Startup oder Projekt umsetzen möchtest, ist es unglaublich wichtig, Strukturen zu schaffen. Dabei ist es egal, ob das Engagement hauptamtlich oder ehrenamtlich ist. Nur so erreicht man eine gute Schlagkraft. Wichtig ist nur, dass du damit beginnst. Es gibt viele unterschiedliche Wege, wie Organisationen dich unterstützen können und werden. Sofern sie sehen, dass eine gesellschaftliche Veränderung herbeigeführt wird. Denn nicht immer kann der Kunde zahlen. Wenn aber der gesellschaftliche Mehrwert gesehen wird, gibt es auch hier Möglichkeiten für eine Unterstützung. Es werden sich Partner und Menschen, die dich unterstützen möchten, auf jeden Fall finden. Egal ob einzelne Menschen, Stiftungen oder Unternehmen. So wie auch bei der Hacker School, die klar den gesellschaftlichen Mehrwert zeigt und geschaffen hat. Sie zeigt, dass Lernen Spaß macht. Hier trifft Neugier auf das Handeln und Umsetzen. Man lernt für sein Leben – nutzte das Lernen hört nie auf. Es ist ein Prozess, dass in der Kindheit startet und bis ins hohe Alter geht. Auch für deine Unternehmung ist das wichtig zu wissen. Wissbegierde muss ein Antrieb sein, denn auch für Dich wird Lernen nie aufhören. Gehe aus deiner Komfortzone heraus, lerne Neues und entwickle dich weiter. Nur wenn du hier offen bist, kannst du deine Vision auch vorantreiben und erreichen. Viele Unternehmen sehen nur die Schule und die Universitäten in der Aufgabe, Wissen zu vermitteln. Das ist aber definitiv nicht so. Unternehmen haben ebenso die Verantwortung. Lernen bedeutet Fortbildung aber auch den Mitarbeitern etwas zuzutrauen. Was oft in Deutschland fehlt, ist eine Fehlerkultur. Dabei ist diese für das Lernen essenziell. Fehler müssen erlaubt sein, denn aus diesen lernt man. Lernen durch Machen – das ist ein Erfolgsschlüssel für Unternehmen. Denn so können Mitarbeiter Lebensqualität und Unternehmen motivierte Mitarbeiter dazu gewinnen. Was steckt hinter der Hacker School? Programmieren ist cool und kreativ. Davon will die Hacker School möglichst viele junge Menschen überzeugen. Sie geben Kindern und Jugendlichen spannende Einblicke in die vielfältigen Facetten des Programmierens, zeigen ihnen, was man alles selbst am Computer gestalten kann und vermitteln ihnen digitale Kompetenzen. Die Hacker School ist seit 2014 aktiv. Seitdem können Kinder und Jugendliche in der Hacker School in die Welt der Bits und Bytes eintauchen und entdecken, wie spannend es ist, selbst zu programmieren und kreativ zu werden. IT-Fachkräfte – unsere Inspirer – geben ehrenamtlich an Wochenenden ihr Wissen und ihre Erfahrungen an junge Menschen weiter. Die Hacker School ist ein Projekt des i3 e.V.

Das Notizbuch
Ist Programmieren die neue Rechtschreibung? | NEW ERA Podcast #006

Das Notizbuch

Play Episode Listen Later Nov 16, 2019 15:02


Jo was geht ab, heute sprechen wir über meine Erfahrungen mit der Programmierung und dem Coding. Wir werden unter anderem die Frage klären ob der Skill des Programmierens in Zukunft unerlässlich sein wird. Viel Spaß!

Starke Frauen
Ada Lovelace - die Erfinderin des Programmierens

Starke Frauen

Play Episode Listen Later Aug 1, 2019 18:45


Die erste Person, die als Programmierer bezeichnet werden kann Mathe - das ist doch nichts für Frauen, oder? Augusta Ada Byron King, Countess of Lovelace, allgemein als Ada Lovelace bekannt, war eine britische Mathematikerin des 19. Jahrhunderts. Sie arbeitete mit Charles Babbage an der von ihm entwickelten Analytical Engine und veröffentlichte 1843 umfangreiche Notizen zur möglichen Programmierung der von Babbage entwickelten Maschine. Deshalb wird sie als „die erste Person, die als Programmierer bezeichnet werden kann“ angesehen. Mehr dazu aus der Sicht von Cathrin und Kim in dieser Podcastfolge. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

Staatsbürgerkunde
Spaß am Gerät

Staatsbürgerkunde

Play Episode Listen Later Jun 14, 2019 132:04 Transcription Available


In Folge 13 hatten mein Papa und ich uns schon einmal über die beginnende Digitalisierung in der DDR unterhalten. In dieser Folge tauchen wir erneut ein in die Anfänge der Bits und Bytes. René Meyer war bereits früh dabei und fasziniert von den Möglichkeiten des Programmierens. Der Leipziger berichtet von seiner Begeisterung und Sammelleidenschaft und gibt einen Einblick in die verschiedenen Computerszenen in der DDR. Danach wagen sich Mascha Tobe und Philipp Frei tatsächlich "ans Gerät" – wir sprechen über und spielen am "Polyplay", dem einzigen Videospielautomaten der DDR. Davor berichten Mascha und Philipp über ihre Gaming-Sozialisation in Ost und West. Zu dieser abwechslungsreichen Reise durch die frühe Computerzeit lade ich Euch ein und freue mich über Eure Kommentare! Und wenn ihr sehen wollt, worüber wir sprechen: In der Online-Objektdatenbank des DDR Museums verlinke ich Euch Bilder zu einigen der erwähnten technischen Relikte.

Treibstoff Podcast
29: Coden lernen kann jede(r) | Mit Anja Schumann von Moinworld

Treibstoff Podcast

Play Episode Listen Later Feb 17, 2019 29:35


Moinworld ist ein Verein für Frauen, die sich der Welt des Programmierens nähern, oder sogar selbst lernen wollen zu coden. Mit Kursen und Networking-Meetups macht Moinworld motivierte Nachwuchsprogrammiererinnen fit – seit Kurzem sogar an Schulen.

WienLiebe - mit Peter Kraus
#04 Andrea von" TurtleStitch"

WienLiebe - mit Peter Kraus

Play Episode Listen Later Jul 8, 2018 30:32


In Episode 4 trifft Peter Andrea Mayr-Stalder von TurtleStitch. Ein Projekt das die Logik und Praxis des Programmierens, die Maker-Kultur und die textile Fertigungstradition verbindet und so Jugendlichen (und Erwachsenen) ganz neue Zugänge zum Coding und Programmieren gibt.

c't uplink (SD-Video)
c't uplink 18.7: Roboter zum Programmieren lernen, IT bei Wahlen und HDR im TV

c't uplink (SD-Video)

Play Episode Listen Later Sep 7, 2017


Im aktuellen c't uplink vergucken wir uns zuerst alle in den kleinen Roboter Anki Cozmo, den Sven Hansen mitgebracht hat. Wie mit dem ebenfalls auf dem Tisch herumfahrenden Lego Boost sollen Kinder damit spielerisch die Grundzüge des Programmierens lernen. Um uns aber nicht zu sehr abzulenken, musste der Cozmo die Sendung aber trotzdem schlafend beenden. Dorothee Wiegand erklärt danach, wie die derzeit wahlkämpfenden Parteien IT bei ihrer Werbung um Stimmen einsetzen. Zwar legt der Datenschutz ihnen Zügel an, aber wir werden trotzdem ganz gut durchleuchtet. Das liegt auch an den Demoskopen, die dank ausgefeilter Methoden immer noch sehr genaue Prognosen produzieren. Schließlich stellt Nico Jurran noch die verschiedenen Standards vor, die den Einzug kontrastreicher HDR-Bilder ins Fernsehen begleiten. Zwar klingen deren Namen teilweise sehr ähnlich, ein Chaos erwartet er aber nicht. Zum Schluss gibt es noch eine Verlosung mehrere Produkte aus dem heise Shop: Wer uns an uplink@ct.de, in den Kommentaren auf Youtube oder bei ct.de die Wahlprognose schickt, die dem amtlichen Endergebnis der Bundestagswahl am nächsten kommt, gewinnt einen Pi Desktop. Für die nächstbesten fünf gibt's jeweils die zwei Ausgaben der Make Arduino inklusive eines Arduino Uno. Bitte dafür die eigene Prognose im Format Union;XX,X;SPD;XX,X;Linke;XX,X;Grüne;XX,X;FDP;XX,X;AfD;XX,X;Sonstige;XX,X schicken. Mit dabei: Dorothee Wiegand, Martin Holland, Nico Jurran und Sven Hansen Die c't 19/17 gibt's am Kiosk, im heise Shop und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.

c't uplink (HD-Video)
c't uplink 18.7: Roboter zum Programmieren lernen, IT bei Wahlen und HDR im TV

c't uplink (HD-Video)

Play Episode Listen Later Sep 7, 2017


Im aktuellen c't uplink vergucken wir uns zuerst alle in den kleinen Roboter Anki Cozmo, den Sven Hansen mitgebracht hat. Wie mit dem ebenfalls auf dem Tisch herumfahrenden Lego Boost sollen Kinder damit spielerisch die Grundzüge des Programmierens lernen. Um uns aber nicht zu sehr abzulenken, musste der Cozmo die Sendung aber trotzdem schlafend beenden. Dorothee Wiegand erklärt danach, wie die derzeit wahlkämpfenden Parteien IT bei ihrer Werbung um Stimmen einsetzen. Zwar legt der Datenschutz ihnen Zügel an, aber wir werden trotzdem ganz gut durchleuchtet. Das liegt auch an den Demoskopen, die dank ausgefeilter Methoden immer noch sehr genaue Prognosen produzieren. Schließlich stellt Nico Jurran noch die verschiedenen Standards vor, die den Einzug kontrastreicher HDR-Bilder ins Fernsehen begleiten. Zwar klingen deren Namen teilweise sehr ähnlich, ein Chaos erwartet er aber nicht. Zum Schluss gibt es noch eine Verlosung mehrere Produkte aus dem heise Shop: Wer uns an uplink@ct.de, in den Kommentaren auf Youtube oder bei ct.de die Wahlprognose schickt, die dem amtlichen Endergebnis der Bundestagswahl am nächsten kommt, gewinnt einen Pi Desktop. Für die nächstbesten fünf gibt's jeweils die zwei Ausgaben der Make Arduino inklusive eines Arduino Uno. Bitte dafür die eigene Prognose im Format Union;XX,X;SPD;XX,X;Linke;XX,X;Grüne;XX,X;FDP;XX,X;AfD;XX,X;Sonstige;XX,X schicken. Mit dabei: Dorothee Wiegand, Martin Holland, Nico Jurran und Sven Hansen Die c't 19/17 gibt's am Kiosk, im heise Shop und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.

c’t uplink
c't uplink 18.7: Roboter zum Programmieren lernen, IT bei Wahlen und HDR im TV

c’t uplink

Play Episode Listen Later Sep 7, 2017 49:10


Im aktuellen c't uplink vergucken wir uns zuerst alle in den kleinen Roboter Anki Cozmo, den Sven Hansen mitgebracht hat. Wie mit dem ebenfalls auf dem Tisch herumfahrenden Lego Boost sollen Kinder damit spielerisch die Grundzüge des Programmierens lernen. Um uns aber nicht zu sehr abzulenken, musste der Cozmo die Sendung aber trotzdem schlafend beenden. Dorothee Wiegand erklärt danach, wie die derzeit wahlkämpfenden Parteien IT bei ihrer Werbung um Stimmen einsetzen. Zwar legt der Datenschutz ihnen Zügel an, aber wir werden trotzdem ganz gut durchleuchtet. Das liegt auch an den Demoskopen, die dank ausgefeilter Methoden immer noch sehr genaue Prognosen produzieren. Schließlich stellt Nico Jurran noch die verschiedenen Standards vor, die den Einzug kontrastreicher HDR-Bilder ins Fernsehen begleiten. Zwar klingen deren Namen teilweise sehr ähnlich, ein Chaos erwartet er aber nicht. Zum Schluss gibt es noch eine Verlosung mehrere Produkte aus dem heise Shop: Wer uns an uplink@ct.de, in den Kommentaren auf Youtube oder bei ct.de die Wahlprognose schickt, die dem amtlichen Endergebnis der Bundestagswahl am nächsten kommt, gewinnt einen Pi Desktop. Für die nächstbesten fünf gibt's jeweils die zwei Ausgaben der Make Arduino inklusive eines Arduino Uno. Bitte dafür die eigene Prognose im Format Union;XX,X;SPD;XX,X;Linke;XX,X;Grüne;XX,X;FDP;XX,X;AfD;XX,X;Sonstige;XX,X schicken. Mit dabei: Dorothee Wiegand, Martin Holland, Nico Jurran und Sven Hansen Die c't 19/17 gibt's am Kiosk, im heise Shop und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.

Kulturwelle
Magazin #035 | 0/1 oder Wie der Code in die Welt kam

Kulturwelle

Play Episode Listen Later Oct 24, 2016 64:53


»Warum ist da ein Strickfehler in meinem Pullover? Egal, schnell auf dem iPhone nachsehen, wann der nächste Bus kommt. Hoffentlich geht nachher bei der Präsentation mit dem Computer alles glatt.« Längst durchdringt Computercode unsere alltäglichsten Abläufe, unsere Sprache, unser Denken. Die Welt scheint programmierbar. Wie kommt das? Welche gesellschaftlichen Entwicklungen haben das Coding so allgegenwärtig werden lassen – und welchen Einfluss hat das Coding selber ausgeübt? Auf der Suche nach den Ursprüngen des Programmierens führen wir euch in die Computerabteilung des Deutschen Technikmuseums Berlin. Gemeinsam mit Dr. Bernard D. Geoghegan, Medientheoretiker und Technikhistoriker an der HU Berlin und Mitinitiator des HKW-Projekts Technosphere, begeben wir uns auf einen Spaziergang, der uns durch die technische Entwicklung des Programmierens führt und zugleich die Chance bietet, die kulturelle, soziale und symbolische Kraft von Code in der Gesellschaft zu erkunden. Dabei stoßen wir nicht nur auf industrielle Präzisionsarbeit und eine entfesselte Vorstellungskraft im 19. Jahrhundert, sondern auch auf militärische Notwendigkeiten und verwaltungstechnische Innovationen in der jüngeren Vergangenheit. Ebenso werden wir auf kreative wie erfindungsreiche Köpfe, souveräne Frauen und weitsichtige Visionäre treffen, die allesamt der »codifizierten Gesellschaft« den Weg geebnet haben.

Anwendungsentwickler-Podcast
Allgemeine Fragen zur Programmierung (Lernzielkontrolle) – Anwendungsentwickler-Podcast #37

Anwendungsentwickler-Podcast

Play Episode Listen Later Nov 8, 2015 36:09


Einige allgemeine Begriffe rund um die Programmierung sind das Thema der siebenunddreißigsten Episode des Anwendungsentwickler-Podcasts. Inhalt Was ist ein Bit? Die kleinste Informationseinheit in der Informatik. Was ist ein Byte? Acht Bit. Was ist der Unterschied zwischen Kompilierzeit (compile time) und Laufzeit (runtime)? Kompilierzeit ist die Zeit des Programmierens, Laufzeit die Zeit der Programmausführung. Was... Der Beitrag Allgemeine Fragen zur Programmierung (Lernzielkontrolle) – Anwendungsentwickler-Podcast #37 erschien zuerst auf IT-Berufe-Podcast.

Modellansatz
Flipped Classroom

Modellansatz

Play Episode Listen Later Mar 19, 2015 185:01


An Pädagogischen Hochschulen werden Lehrerinnen und Lehrer für fast alle Schulformen ausgebildet, es gibt sie inzwischen in Deutschland nur noch in Baden-Württemberg. Beispielsweise seien die Pädagogische Hochschule Heidelberg und die Pädagogische Hochschule Karlsruhe genannt- hier in Karlsruhe gibt es zusätzlich auch eine Abteilung für Didaktik an der Fakultät für Mathematik am KIT. An den pädagogischen Hochschulen werden aber nicht nur Pädagogik und Didaktik unterrichtet, sondern auch die entsprechenden Fachrichtungen und jeweilige didaktische Konzepte in diesen Fachrichtungen. Christian Spannagel unterrichtet so als Professor für Mathematik und Informatik in den Fächern, und erzählt im Gespräch mit Sebastian Ritterbusch, wie er didaktische Konzepte für den Mathematikunterricht erforscht und aktiv erprobt. Die Frage nach Verbesserung des Mathematik-Unterrichts ist sehr aktuell: Die OECD-Studie zu Geschlechtsunterschieden in der Schule hat gerade in Mathematik Verbesserungspotential aufgezeigt, denn viele geben Mathe auf, weil sie nachweislich fälschlich glauben, sie könnten es nicht. Der zentrale Begriff ist hier die Selbstwirksamkeitserwartung, die insbesondere in Naturwissenschaften und Mathematik durch gesellschaftliche Einflüsse stark geprägt ist. Die Erforschung neuer Lehrmethoden kann aber nicht den Ersatz der bisherigen und erprobten Konzepte zum Ziel haben: So sind selbst vermeintlich alte Übungen zum Kopfrechnen und zur schriftlichen Division auch heute noch überaus wichtige Hilfen zur Vermittlung von Algorithmen, Stellenwertsystemen und auch zur Vorbereitung auf ein Studium. Das Ziel muss sein, den Fundus möglicher Vermittlungsformen zu bereichern, und für verschiedene Konzepte bessere Kombinationen der Verfahren zu finden. Ein nützliches neues Werkzeug ist die Tabellenkalkulation, mit der beispielsweise Würfelexperimente und Simulationen im Unterricht interaktiv erfahrbar gemacht werden können. Ebenso können Dynamische Geometriesysteme den Zugang zur Konstruktion und Analytischer Geometrie, wie beispielsweise den Satz des Thales, deutlich vereinfachen. Die Software GeoGebra ist ein solches System, das insbesondere auch unterschiedliche Darstellungen und Analyse der Konstruktionen ermöglicht. Leider ist es zu Zeit noch nicht möglich, dass in Klassen jederzeit an jedem Platz ein Rechner zum Einsatz interaktiver Experimente vorhanden ist. Aber auch an einem interaktiven Whiteboard können die Methoden durchgeführt werden. Die technische Ausstattung ist aber nur ein kleiner Schritt zur Einführung neuer Werkzeuge in den Unterricht, auch die Lehrerinnen und Lehrer müssen die Kompetenzen zum Einsatz der neuen Medien erlernen. Hier müssen die pädagogischen Hochschulen den Lehramtsstudierenden den Weg bereiten, damit das Lehrpersonal zu Beginn und auch in ihrer langen Lehrzeit für den Stand und die Entwicklung der Technik vorbereitet ist. Auch Wissensmanagement in der Form von Wikis haben in Schulen Einzug gehalten, so setzen Maria Eirich und Andrea Schellmann auf ein Schulwiki am Regiomontanus-Gymnasium Haßfurt und Lernpfade zum interaktiven Mathematik-Unterricht. Auch Schülerinnen und Schüler können hier selbst Quiz-Aufgaben erstellen. Michael Gieding und Andreas Schnirch haben für Geometrie-Vorlesungen an der PH Heidelberg ein Geometrie-Wiki auf dieser Technologie erstellt, das auch weiterhin für Lehrveranstaltungen für Lehramtsstudierende genutzt wird. Eine Einführung in die frühen interaktiven Elemente am CMS der Fakultät für Mathematik sind auf der Fragebogen-Seite mit einer Vielzahl von Beispielen zu finden. Gerade in Mathematik stellt die Einbindung digitaler Medien eine gewisse Hürde dar, da Formeln, Beweise, Algorithmen und Konstruktionszeichnung nicht leicht digitalisierbar sind- auch wenn das Textsatz-System LaTeX oder LyX im mathematischen Bereich mit perfektem Druckbild für fast alles verwendet werden kann, so muss man es erst erlernen- beispielsweise mit der l2kurz-Anleitung. Das Austauschen von abfotografierten Seiten ist da häufig deutlich effektiver. Dabei ein solcher Austausch zwischen den Lernenden sehr zu begrüßen, da es zum einen die gemeinsame Konstruktion von Lösungswegen begünstigt, aber auch die angehenden Lehrenden auf die Nutzung der Medien trainiert. Wichtig sind niederschwellige Zugänge und die Möglichkeit zu anonymen Beiträgen, da nur so das Lernen aus Fehlern ermöglicht wird. Im Flipped Classroom wird der Prozess der interaktiven Auseinandersetzung mit dem Lernstoff, der traditionell zu Hause erst bei den Hausaufgaben auftritt, in den Unterricht gebracht, und der herkömmliche Frontal-Unterricht aus dem Klassenzimmer verbannt. Dazu erhalten die Schülerinnen und Schüler oder die Studierenden zur Vorbereitung ein Video, in dem das grundsätzliche Verfahren erklärt wird. Die Unterrichtsstunde kann dann mit einer Fragerunde zum Videomaterial starten, gefolgt von einigen Aufgaben, die vom Plenum in Gruppenarbeit bearbeitet werden sollen. Hier werden Probleme und Fragen offensichtlich, die vom Lehrenden oder gemeinsam in einer Diskussion erörtert werden können. Anschließend könnte sich ein Hörsaal- oder Klassenzimmerspiel anschließen, das sowohl auflockert, als auch das Thema verfestigt. Dass besondere Ereignisse den Lernerfolg verbessern können, wurde auch beim Thema >Gestern hab ich noch Zeit genug< im Methodisch-Inkorrekt Podcast Folge 43 besprochen. Auch wenn es nicht immer außerordentliche Ereignisse geben kann, so ist eine sinnvolle Abwechslung der Lehrmethoden sicher zuträglich zur Verbesserung des Unterrichts. Neben der Frage zur zeitlichen Planung des Unterrichts sind auch Fragen innerhalb der Mathematik eine Untersuchung auf mögliche Vermittlungsmethoden interessant: Die Gaußsche Summenformel ist nicht nur wichtig zur Berechnung der Anzahl der Spiele in einer Fußball-Liga, sondern auch ein schönes Beispiel zur verschiedene mathematische Beweisverfahren. Die Formel kann durch vollständige Induktion bewiesen werden, ein anderer Ansatz ist die Verwendung von Dreieckszahlen zu einem ebenso korrekten ikonischen Beweis der Summenformel. Einen wichtigen Stellenwert hat auch die Haltung der Lehrperson: Anstatt zu demoralisieren, müssen die Lernenden in ihrem Lernprozess unterstützt und bei Bedarf geleitet werden. Dazu gehört auch die Anpassung der Komplexität an die unterschiedlichen Kenntnisse der Lernenden- eine fast unmögliche Aufgabe angesichts großer Unterschiede in den Vorkenntnissen. Eine Möglichkeit sind Angebote für optionale Übungsgruppen, oder Zusatzangebote für weitergehende Fragen. Ideal sind jedoch natürlich differenzierende Aufgaben, die von allen Lernenden je nach ihrem Kenntnisstand hinreichend und unterschiedlich umfangreich beantwortet werden können. Ein Beispiel ist hier die Aufgabe zu den Pythagoreischen Zahlentripeln, die sehr knapp, aber auch sehr weitreichend beantwortet werden kann. Eine andere interessante Frage steckt im Münzproblem, die man bis zur Frage der kleinsten Anzahl von Münzen zur Rückgabe aller Geldbeträge von 1-99 Cent beantworten kann (Optimal sind acht Münzen in vier möglichen Variationen: zB 1+1+2+5+10+10+20+50 oder 1+2+2+5+10+20+20+50). Die Frage der Evaluation von Unterrichtsmethoden wie dem Flipped Classroom ist leider nicht einfach zu beantworten: Es ist kaum möglich zwei Gruppen parallel und voneinander unbeeinflusst unterschiedlich zu unterrichten. Bei einer Evaluation zwischen verschiedenen Jahrgängen konnte ein besseres Abschneiden bei Prüfungen nicht sicher nachgewiesen werden, jedoch ist war das subjektive Empfinden der Studierenden gegenüber den neuen Methoden ausgesprochen positiv. Malte Persike hat entsprechende Ergebnisse erhalten, u.a. beim MOOC zur Wahrscheinlichkeitsrechnung, stellt aber auch zur Diskussion, dass bei mit herkömmlichen Methoden weniger erfolgreichen Dozenten die neue Methoden deutlich bessere Ergebnisse erzielen könnten. Bei der Umstellung auf Flipped Classroom-Konzepte ist die Videoerstellung oft nicht sehr aufwendig, da hier abgefilmte frühere Veranstaltungen in Frage kommen können. Dafür ist die Umstellung und die Planung des neuen Unterrichts oftmals deutlich aufwendiger, wenn man eine Stunde zum ersten Mal durchführt. Anders sieht es bei einem Massive Open Online Course, kurz MOOC, aus, für den Videos deutlich aufwendiger und in kürzerer Form produziert werden. MOOCs sind besonders durch Sebastian Thrun bekannt geworden, als er eine Vorlesung zur künstlichen Intelligenz online zur Verfügung stellte, an der etwa 160'000 Studierende teilnahmen. In der Regel werden Videos mit vorlesungsartigen Inhalten wöchentlich online gestellt, zu denen die Teilnehmer regelmäßig Aufgaben gestellt bekommen. Durch Verfügbarkeit im Internet können sehr viele an diesen Kurs teilnehmen, und durch die Verwendung offener Technologien und Zugänge ist die Teilnahme sehr niederschwellig und spricht viele Interessenten an. An der PH Heidelberg wurde der Mathe-MOOC Mathematisch Denken von Christian Spannnagel, Michael Gieding, Lutz Berger und Martin Lindner ins Leben gerufen, der das MOOC-Konzept nicht ganz klassisch umgesetzt hat. Viel mehr wurde ein Schwerpunkt auf Mathematikdidaktik gelegt: Statt einem festen Wechsel von Vorlesung und Übung wurden einführende experimentelle Einheiten eingesetzt, bei denen die Teilnehmenden schon im Vorfeld Ihre eigenen Erfahrungen mit dem Thema machen konnten. Die Bearbeitung der Aufgaben und der Vergleich der Lösungen erfolgte dann in öffentlichen Foren- eine abschließende Prüfung war in diesem MOOC nicht vorgesehen, sondern möglichst vielen einen Einstieg in die mathematische Denkweise ermöglichen. Die Teilnehmenden können sich selbst als Kiebitze, Anpacker und Formalisierer bezeichnen, auch von Aufgabe zu Aufgabe unterschiedlich- die Kiebitze sind hauptsächlich passive Zuschauer, wogegen die Anpacker die Lösungen aktiv, beispielsweise ikonisch, erarbeiten wollen. Die Formalisierer suchen schließlich die exakte mathematische Beschreibung und symbolische Lösung der Aufgaben. Diese Differenzierung ermöglicht eine Klarstellung der eigenen Teilnahmeabsicht und vereinfacht durch die Vorgabe verschiedener Ansätze den Zugang in den jeweiligen Nutzungsszenarien. MOOCs können und sollten herkömmliche Präsenzveranstaltungen nicht ersetzen, sondern die Nutzung wie beim Flipped Classroom-Konzept die Qualität der Präsenzveranstaltungen verbessern. Ausgesprochen sinnvolle Beispiele zum Einsatz von MOOCs sind Brückenkurse vor Studienbeginn, wo noch nicht alle Studierende am Studienort sind, oder in der Weiterbildung für Berufstätige. Der Mathe-MOOC Mathematisch Denken findet aktuell jedes Semester statt, und wer mitmachen möchte, kann jeweils Anfang April oder Anfang Oktober einsteigen. Die Kurse werden auch kontinuierlich weiter entwickelt. So werden nun mit Christian Freisleben-Teutscher Improvisationsmethoden eingebunden, um die gegenseitige Interaktion zwischen den Teilnehmenden zu fördern. Schon seit Beginn des Mathe-MOOCs sind auch szenische Darstellungen sehr erfolgreicher Teil der Darstellung, und dienen der Motivation und Auflockerung der manchmal trockenden Mathematik. So tritt Christian Spannagel oft als Dunkler Lord auf, der auf seine besondere Weise die Mathematik erklärt. Wie es schon Jean-Pol Martin formulierte, haben Professoren die Verantwortung neue Wege zu gehen, um für die Gesellschaft auch riskantere Wege einzuschlagen. Auch am KIT werden erfolgreich MOOCs angeboten, und der MOOC gegen Chronisches Aufschieben wurde vor kurzem mit dem Bildungsmedienpreis digita ausgezeichnet. Ein weiterer neuer Zugang ist die Gamification, bei der spielerische Elemente in spielfremde Bereiche eingeführt werden. Dies kann durch die Zuteilung von Punkten, Leveln oder Abzeichen bzw. Badges erfolgen, und dies kann auch in der Hochschullehre eingesetzt werden. Die Wahl eines Kontexts hat sich aber als kritisch herausgestellt: Wenn die Lernenden sich nicht mit dem Spiel identifizieren können, ist kaum ein Erfolg zu erwarten. Nando Stöcklin und Nico Steinbach entwickelten das erfolgreiche System QuesTanja, mit den Schülerinnen und Schüler mit Tablets selbstständig Mathematik erlernen können. Die Forschung richtet sich hier auf die Konzepte des Design-based Research, sie konzentriert sich also darauf die Methode zu entwickeln und iterativ und zyklisch zu verbessern. Auch zum Erlernen des Programmierens haben sich spielerische Konzepte bewährt, ein Beispiel dafür ist die Plattform Scratch und ScratchJr, oder auch Lightbot. Diese Lernprinzipien gehen auf Seymour Papert zurück, der schon mit der Programmiersprache Logo den Grundstein zu erziehungsorientierten Programmiersprachen gelegt hat. Die Logo-Programmiersprache gab es als Schildkrötengrafik auch schon im NDR-Klein-Computer. Eine interessante Frage im Umgang mit neuen Medien in Lehre und Wissenschaft ist die Zitierbarkeit der Angebote. Auf der einen Seite geben sich neue Nutzungsmöglichkeiten durch direkte Links an bestimmte Zeitpunkte, jedoch sind Zitate auf Videos, Audiodateien und Internetseiten noch nicht in der wissenschaftlichen Literatur etabliert. Neue Ansätze zur Vortragsaufzeichnung beim KonScience Podcast werden diskutiert. Ein wichtiger Ansatz ist auch die Vergabe von DOI-Nummern für digitale Medien, wie es auch im Open Science Radio Podcast angesprochen wurde. Letztendlich kann man bei der Erstellung von Videos für den Unterricht nicht zu viel Perfektionismus an den Tag legen, wie es auch schon Aaron Sams formulierte: "Do you need it perfect, or do you need it by Tuesday?" Literatur und Zusatzinformationen C. Spannagel: Digitale Medien in der Schule: in medio virtus, LOG IN, 180, 22-27, 2015. M. Fischer, C. Spannagel: Lernen mit Vorlesungsvideos in der umgedrehten Mathematikvorlesung, In J. Desel, J. M. Haake & C. Spannagel (Hrsg.), DeLFI 2012 – Die 10. e-Learning Fachtagung Informatik der Gesellschaft für Informatik e.V. (S. 225-236). Bonn: Köllen Druck+Verlag, 2012. C. Spannagel, J. Spannagel: Designing In-Class Activities in the Inverted Classroom Model, In J. Handke, N. Kiesler & L. Wiemeyer, L. (Hrsg.) (2013). The Inverted Classroom Model. The 2nd German ICM-Conference (S. 113-120). München: Oldenbourg Verlag, 2013. Flipped Classroom: Die umgedrehte Mathematikvorlesung Video: 10 Irrtümer zum Einsatz digitaler Medien in der Schule Podcast Lob und Tadel 019: Schulmathematik

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Stimmen der Kulturwissenschaften
SdK 78: Karl Fröschl über die Softwarekrise

Stimmen der Kulturwissenschaften

Play Episode Listen Later Sep 26, 2014 64:20


Ende der 1960er Jahre trafen sich Programmierer bei zwei Nato-Konferenzen, in Garmisch-Partenkirchen und in Rom, um über Probleme bei der Herstellung von Software zu diskutieren. Ausgangspunkt war die Beobachtung, dass sich das Verhältnis zwischen Software und Hardware wesentlich verändert hatte. Die erarbeiteten Lösungsansätze wirken sich bis heute auf die Softwareentwicklung und ihr Qualitätsmanagement aus. Nicht nur wurde bei den Treffen das Konzept von Software Engineering entworfen, sondern führte letztlich die Theoretisierung des Programmierens auch zur Entstehung der Informatik als akademisches Fach. Der Wirtschaftsinformatiker Karl Fröschl arbeitet an einem Projekt zur "Informatisierung Österreichs", bei dem er zahlreiche ZeitzeugInnen der österreichischen Computergeschichte interviewt hat. Im Gespräch erläutert er die Gründe für die Softwarekrise und warum sie letztlich bis heute nicht überwunden ist.

Programmierung für Alle (Java) '09
02 Systematik des Programmierens, Syntax von Programmen

Programmierung für Alle (Java) '09

Play Episode Listen Later Oct 22, 2009 77:36