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WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
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Laut einer Studie der Eidgenössischen Migrationskommission führt das neue Bürgerrechtsgesetz zu struktureller Diskriminierung. Um solche zu verhindern, bräuchte es ein inklusiveres System. Die weiteren Themen: * Gedenken der 8000 Opfer des Massakers von Srebrenica: Der 11. Juli wird in Zukunft ein Gedenktag für die getöteten Bosnier sein. Das hat die UNO-Generalversammlung beschlossen. Wir sprechen mit einem Überlebenden. * Der kenianische Präsident ist zu Besuch bei Joe Biden im Weissen Haus. Es ist das erste Mal seit 15 Jahren, dass ein afrikanisches Staatsoberhaupt offiziell vom US-Präsidenten eingeladen wird. Politikwissenschaftler Thomas Jäger erklärt, welches Signal die USA damit aussenden möchten. * Mammutknochen wurden in einem Weinkeller in Österreich gefunden. Ein "Sensationsfund" findet der niederländische Mammutexperte und Paläontologe Dick Mol - denn es wurden gleich daneben auch menschliche Relikte gefunden.
✘ Werbung: Mein Buch Katastrophenzyklen ► https://amazon.de/dp/B0C2SG8JGH/ Kunden werben Tesla-Kunden ► http://ts.la/theresia5687 Mein Buch Allgemeinbildung ► https://amazon.de/dp/B09RFZH4W1/ - Am WE 3.5./4.5.24 war ich auf der jährlichen Veranstaltung von #MarcFriedrich ‚Marc lädt ein‘. Zahlreiche hochdekorierte Redner (Professoren, Doktoren und Studierte) hielten Vorträge und ich nahm an zwei Podiumsdiskussionen teil. #Crashpropheten unterliegen großer Kritik, weil der Crash angeblich nicht eingetreten ist. Sie würden Geschäfte mit der #Angst der Bürger machen. Ich rechne im Video vor, dass man mit den von den Crashpropheten vorgeschlagenen Investments den Markt locker geschlagen hat. Und dass der Crash tatsächlich beim Großteil der Menschen eingetreten ist. Allerdings nicht auf der Ertragsseite, sondern auf der Kostenseite nebst Inflation. - Kanal Marc Friedrich ► https://www.youtube.com/@MarcFriedrich7 Roast my Depot ► https://youtu.be/qIZpDDa8LfU Kupferzock ► https://youtu.be/C9cDKAAtWw0 Niger und Westafrika ► https://youtu.be/p-ZYPH8iSG4 Kommer, passive Geldanlage ► https://www.youtube.com/@gerdkommer Buch Marc Friedrich ► https://youtu.be/63O6Fkl0ffU - 0:00 Einleitung 4:18 Sind wir im Crash? | Inflation | Kalte Progression | Miete 10:17 Meine Anlagen | Crash-Investments | Das Auto auf kurviger Straße 14:25 Betrachtete Geldanlagen 19:20 Erfolg von Crashpropheten | 6 Monate | 12 Monate 32:04 Benchmarks | S&P500, NASDAQ, DAX 34:22 Investmentfonds 38:25 Breitgestreute ETF 45:24 Crash-Ergebnisse | Fazit | Ausblick
Entgegen recht verbreiteter Ansichten - damals wie heute - waren Wissenschaftler und ihre Methoden in den Universitäten rechts und links des Eisernen Vorhangs nicht so unterschiedlich, wie man denkt. Ein Baum ist ein Baum ist ein Kernreaktor ist ein Plato und so studierten Förster, Physiker, ja sogar Philosophen, durchaus die gleichen Sachen. Sie kamen dabei auf unterschiedliche Ergebnisse, was in der Natur der Wissenschaft und der Weltansichten liegt, aber all das hatte Grenzen; man kann ein Atom nur auf ein paar Art und Weisen spalten und wenn man hinterher darüber berichten möchte, sollte man bei den Berechnungen nur in engen Grenzen auf die Ideologen um einen herum hören.Es gab natürlich eine Ausnahme: Studierte man Wirtschaftswissenschaften an der London School of Economics oder der University of Chicago stritt man sich, sicher, und sicher auch heftig, wie das im Fachgebiet wohl üblich ist, und ward dennoch als “Wirtschaftswissenschaftler” akzeptiert. Studierte man das Gleiche jedoch an der Frankfurter Uni, also, Frankfurt an der Oder, war man ein “Ökonom” und eine rote Socke und hätte sich das aus heutiger Sicht eigentlich sparen können.Das alles ist weitgehend vergessen. “Wirtschaftswissenschaftler” (also die aus dem Westen) sind immer noch angesehene Akademiker. Keine Nachrichtensendung kommt ohne Zahlen und Prognosen aus der Wirtschaft aus. Wirtschaftsweise machen darin Aussagen zum Wachstum derselben, Institute für “Weltwirtschaft”, “Wirtschaftsförderung” oder einfach nur “Wirtschaft” selbst, sehen jedes Frühjahr einen Stimmungsaufschwung von bis hinters Komma festgelegten Prozenten. Diese werden in Nachrichtensendungen verkündet, sie begründen Hoffnungen und Sorgen “in der Wirtschaft” und Dax-Vorstände, Politiker und Kommentatoren werden ganz emotional dabei. Im Herbst dann wird berichtet, in derselben Nachrichtensendung, von denselben Weisen, Instituten und Komitees, dass sich Prognosen und Stimmungen verändert haben, ach was, und aus IxKommaYpsilon Prozent, Anteil und Betrag werden derer völlig andere IxKommaYpsilons! Wie geht?! Geht!Und niemand, wirklich keiner, nie einer (es sind meist Männer), in einer solchen Nachrichtensendung hat sich je gefragt, ob sie denn wirklich Experten seien, wenn sie ihre Zahlen von vor sechs Monaten doch gerade wieder korrigieren mussten, dass diese Zahlen nie ohne Beiworte wie "entgegen den Erwartungen", und "überraschend" oder gar “schockierend” erzählt werden. Nie kommt in diesen Sendungen zur Sprache, was unzählige Brücken bauende Ingenieure, Hochhaus-Statiker, Groß- und Kleintierversorgende Veterinärmediziner oder Seen- und landschaftspflegende Berufsausübende, lauter als leise, auf der anderen Seite der Glotze flüstern und schreien: “Wenn wir einen solchen Unsinn, ungenauen Blödsinn und reinen Aberglauben produzieren würden, wäret ihr unter Euren Häusern und Brücken, samt Euren Nutztieren und -pflanzen begraben und zusammen mit dem ganzen verdammte Planeten schon lange tot!!1!”Wie kommt es, dass wochentags, direkt vor der Hauptnachrichtensendung des Ersten Deutschen Fernsehens, beste Sendezeit also, fünf Minuten einem Thema, der Börse, gewidmet werden, welches für das Einkommen von 99 % der Zuschauer genauso relevant ist, wie die Sendungen zur gleichen Zeit am Wochenende, die sich um die Lottozahlen kümmern? (und deren Zahlen unter notarieller Aufsicht so genau und richtig sind, wie es sich die Reporterin in “Börse vor Acht” nur erträumen kann)? Warum gibt es mehrseitige Wirtschaftsteile in baumvernichtenden Zeitungen, nur damit ein paar Promille der Bevölkerung in einem Lufthansaflug zwischen Frankfurt und Düsseldorf mit diesen der Sekretärin im Sichtfeld rumfuchteln können? Ein Wahnsinn.Wenn man sich um diesen Wahnsinn nicht kümmern möchte, kann man sich natürlich mit anderen Sachen beschäftigen, es gibt ja noch andere Wissenschaften, die einem den Tag vertreiben. Medizin zum Beispiel oder Biologie. Neue, epochale Medikamente werden da erfunden in Dänemark. Doch was wir lesen ist, dass das dänische Bruttosozialprodukt um 0,4 % gestiegen ist, weil eine Medizinfirma ein Abnehmmittel erfand. Das lesen wir als erstes. Wir lesen nicht, wie es funktioniert, für wen es hilfreich ist. Die Nachrichten verkünden, dass das Zeug viel zu teuer für die Krankenkassen sei. Wir lesen nicht über die Menschen, denen es hilft. Und vom Fakt, dass es millionenweise Übergewichtigen gelingt mit Hilfe der Droge von Ihrer Fresssucht loszukommen bleibt in den Webspalten übrig, dass das der Supermarktkette Walmart den Börsenkurs versaut.Ok, das war nix, schauen wir.. wohin mal schnell? Ok, Insektenforschung, Entomologie, wenn man schlau klingen will. Was wird entdeckt, was verschwindet, wie fickt die Biene?! Immer weniger, lernen wir und das bedeutet Ernteausfall, Dürre und damit der Niedergang ganzer Wirtschaftszweige. Ok, zeig mir irgendwas anderes als Wirtschaft, Frau Google! Wir blättern und wischen verzweifelt: Modeseiten berichten von Werbung auf Tiktok, Literaturbeilagen berichten von Verlagen gegen Amazon, Musikmagazine vergleichen Spotify und Apple Music. Es geht immer nur um Wirtschaft. Wohin fliehen?In die Geschichte! Das ist die Lösung! Den Kapitalismus gibt's seit drei-, vierhundert Jahren, lesen wir also über das Mittelalter - Problem gelöst. Gehen wir kein Risiko ein: Gehen wir an den Anfang der Menschheit zurück, nehmen wir uns ein dickes Buch, was die Story von Beginn an erzählt, als wir alle nackig waren und noch keine Wirtschaft war!“Anfänge: Eine neue Geschichte der Menschheit” heißt dieses Buch auf Deutsch, erschienen ist es im Januar 2022 und es ist so dick und reich und anregend, dass ich immer noch drin lese. “The Dawn of Everything: A New History of Humanity", so haben es im Original die Autoren genannt. Diese sind der brillante, originelle, witzige und leider viel zu früh verstorbene David Graeber, ein Anthropologist und sein Kollege aus dem Fach Archäologie: David Wengrow.Die Autoren erklären zunächst, warum sie eine neue Geschichte der Menschheit schreiben und die Erklärung ist so einleuchtend, wie sie für mich überraschend war. Sie geht so: Die Geschichtsschreibung, die wir heute in der westlichen Welt lernen und lesen, ist in den größten Teilen nicht älter als 100-200 Jahre. Auch ist sie erstaunlich ähnlich, egal ob man sie in den letzten 70 Jahren links oder rechts vom eisernen Vorhang gelehrt bekommen hat. Ok, die Prognose wer am Ende gewinnen wird, war leicht unterschiedlich, aber die Stories die erzählt wurden, von der Frühzeit bis zum unweigerlichen Sieg der kommunistischen oder eben marktwirtschaftlichen “Freiheit” ähnelten sich doch sehr. Das liegt daran, dass in den letzten paar hundert Jahren die Welt im Westen (zu dem wir hier auch den Osten Europas zählen) materialistische und paternalistische Grundideologien hatte, und genauso materialistisch und paternalistisch wurde jede Quelle, jede Ausgrabung, jedes Mosaik und jedes gefundenen Höhlenbild interpretiert und in die eigene Weltsicht eingepasst. Damit zementierte man diese Weltsicht und verhinderte eine andere und das behindert nicht nur das Sehen eines vielschichtigen und am Ende wahrscheinlichen Bildes der Geschichte der Menschheit, es verhindert auch die Sicht auf eine vielfältige und offene Zukunft ebendieser.Das macht Wengrow und vor allem den selbsternannten Anarchisten Graeber äußerst wütend. Man könnte von Wissenschaftlern erwarten, dass sie in Werken, in denen sie andere solche kritisieren, für diese ein gewisses Verständnis aufbringen, für deren Umstände, in denen Theorien und Werke entstanden, man selbst kann als Wissenschafter ja unmöglich fehlerfrei sein. Nicht so die beiden Davids, sie ziehen vom Leder, es ist eine Freude. Das macht das Buch wohltuend zu lesen für den Laien, der sich auf ihrer politischen Seite wähnt (also idealistische Feministen wie mich). Die andere Seite, die alten Bewahrer der Welt (m), die ihre Reputation zerstört sehen durch die +600 Seiten an alternativen Interpretationen, alternativen Theorien, alternativen Blicken auf die gleichen Quellen, Ausgrabungen und Zeitzeugen, diese gehen sicher hart ins Gericht mit dem Buch. Ich bin auch diesmal meiner Regel treu geblieben, keine Rezensionen zu Werken zu lesen, bevor die meine nicht veröffentlicht ist. Aber das Buch ist so voll von Kritik am bestehenden materialisitisch-patriarchalen Geschichtsbild, dass die Bingokarte recht schnell voll ist mit garantiert in Rezensionen auftauchenden Worten: “woke”, “social justice” oder “feminist history” werden dabei sein. Ich hole schon mal den Bingostempel.Nun stehe ich der Geschichtswissenschaft mit einer gewissen Grundskepsis gegenüber, die man früher äußern konnte, ohne in den Verdacht des Schwurbler- und Querdenkertums zu geraten. Sie ist in vielem unberechtigt, aber so tief verwurzelt, dass ich sie schwer los werde. In der DDR in die Schule gegangen, in der die Weltläufte nicht immer allzu zusammenhängend übermittelt wurden, bekam ich ein paar Jahre später die Stasi-Akten meiner Familie auf den Tisch, also Quellen aus allererster Hand, deren Inhalt wir als direkte Zeitzeuge auf Richtigkeit überprüfen konnten. Wir haben selten so gelacht. So viel war falsch, ja lächerlich. Anderen ging es ähnlich, so zwischen drei und fünf Millionen Menschen, schätzt man, hatten ähnliche Erfahrungen und haben dennoch jeden Scheiß geglaubt, den sich der Spiegel über, sagen wir: Manfred Stolpe, aus dessen Stasiakten zusammenreimte. Aus solchen Artikeln wurden irgendwann Bücher und diese werden aktuell und in Zukunft in Schulen gelehrt. Was dabei in künftigen Generationenköpfen entsteht, werden Geschichten sein, aber nicht “die Geschichte”. Extrapoliert man diese minimale Episode an “falscher Geschichte” hoch bis in die Prähistorie, bleibt einfach nicht viel übrig, von dem, was wir über uns zu wissen meinen. Das Thema sprechen David Graeber und David Wengrow an, sie erläutern ihre Meinung dazu (eine andere als die meine, logisch, es ist ihr Job) und können aber natürlich ihre neue Geschichte nicht ohne die Worte “könnte”, “hätte” oder “wäre” schreiben. Sie weisen, wie es sich gehört, darauf hin, dass alles auch ganz anders gewesen sein könnte, aber was geschrieben ist, erhält deklaratorischen Wert, der einschränkende Halbsatz ist schnell vergessen.So berichten Graeber und Wengrow von neuen Erkenntnissen in der Archäologie: diese entstehen nicht nur durch den technischen Fortschritt in Altersbestimmung, Radiologie oder DNA-Sequenzierung sondern auch, weil das Feld nicht mehr nur von schnauzbärtigen Männern mit Hüten betrieben wird sondern von Frauen oder Wissenschaftlern, die nicht unbedingt dem Okzident entstammen. Wenn diese auf ihre Entdeckungen schauen, tun sie das nicht mehr durch die koloniale Brille von Eroberung und Ressourcenextraktion. Wir erfahren von nordamerikanischen Tribes, die in fast gleichen Lebensräumen völlig unterschiedliche Arten des Zusammenlebens praktizierten. Es gab natürlich die expansiven Apache und Comanche, parallel aber eben zu Tribes die sich am Ende der Ernte zum potlatch trafen und diese gerecht verteilten. Über erstere schreiben sich die besseren Stories, wenn man die Jugend mit der eigenen raubmordenden Kolonialisierung versöhnen möchte, für eine Welt, die noch ein paar hundert Jahre halten soll, sind die Berichte von kommunalen Praktiken der Tlingit, Haida oder der Chinook wichtiger - und dass der Leser von diesen drei wahrscheinlich nur eine kennt, sagt alles über den Zustand unserer Welt.Wir erfahren, in einer der für mich interessantesten Aspekten der modernen Anthropologie, dass auch unser zeitlicher Blick auf gesellschaftliche Entwicklungen beengt zu sein scheint. Gesellschaftliche Strukturen sehen wir aus moderner Sicht in Jahren, Jahrzehnten oder Jahrhunderten. Viel wichtiger, ja, ist auf einmal logisch, sind Jahreszeiten. Wir lernen über, Bingo, Amazonastribes, die in der Trockenzeit in streng hierarchischen Gruppen jagen, mit brutalen Führern und unterdrücktem Fussvolk. In der Regenzeit sind diese Führer dann ganz normale Mitglieder der Gemeinde und führen ohne jeden Ansehensverlust die “niederen” Tätigkeiten aus, die dann nötig sind. Und nun stellen wir uns Friedrich Merz vor, wie er bei Netto an der Kasse sitzt.Man sollte nicht erwarten, am Ende des Buches die “richtige” und “wahre” Geschichte der Menschheit zu kennen. Speziell der unermüdlich progressive und nochmal etwas politischere der beiden Davids, nämlich David Graeber, hat dieses, sein letztes Buch, wohl auch als Zukunfts- denn als Geschichtsbuch geschrieben. Denn wenn man die scheinbare Vorherbestimmtheit unserer aktuellen materialistischen Money-Money-Welt nicht hinnehmen will, reicht es nicht, den Leuten zu erzählen, dass alles, was sie über diese Welt wissen, aus dieser Weltsicht heraus vermittelt wurde. Man muss ihnen die alternativen Geschichten und deren Quellen aufzeigen. Und das passiert auf ganz wunderbare, verständliche und ausführliche Art und Weise in diesem Buch. Es liest sich wie der spannendste Geschichtsunterricht, den man nie hatte, es fliegt mit Dir durch die Zeiten und über Kontinente. Das Buch ist ein Almanach und ein Kneipenquizlexikon und am Ende hast Du das seltsam gleichzeitige Gefühl mehr zu wissen und viel weniger. Denn Dir ist die Gewissheit abhanden gekommen zu wissen, woher wir kommen und damit die, dass alles so kommen wird, wie Dir jeden Tag in “Börse vor Acht” erzählt wird. Oder wie es David Graeber 2015 in einem anderen Buch mit seinem Wohl bekanntesten Zitat zusammenfasste:“Die ultimative, geheimste Wahrheit unserer Welt ist, dass sie etwas ist, das wir erschaffen, und genauso gut anders erschaffen können.”Damit wir das nicht vergessen, sollten wir dieses Buch lesen. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Georg Pranger kommt aus Tirol und hat zunächst Bassposaune am Mozarteum in Salzburg studiert. Sein heimliche Liebe gehört aber dem Euphonium, so beendete er als erster Österreicher sein Masterstudium in Hauptfach Euphonium am Leopold-Mozart-Zentrum Augsburg bei keinem geringeren als Steven Mead. Er ist seit 2014 Solo Euphonist der R.E.T Brass und Band, u.a. auch bei den Woodstock Musikanten dabei und darüber hinaus als gefragter Solist unterwegs. Seine Mission ist ganz klar, er möchte das Euphonium salonfähig machen und da ist ihm schon der erste Schritt gelungen, indem er seit 2021 Dozent für dieses am Mozarteum in Salzburg ist.Instagram: @georgpranger_euphonium1st@andyschreck_Supporter:www.buffetcrampon.comInstagram: @showroom_munichWie du mich unterstützen kannst?- Podcast abonnieren- Newsletter abonnieren -> Air-Mail - Werde Patron -> www.patreon.com/andyschreckSchnitt: David HansenMusik: Dirk Mattes
Knossi. Will. Zerstören. Doch heute muss er sich besonders in Acht nehmen, denn dem König gegenüber sitzt eine echte Studierte. Da reicht die viel zu oft gestellte Frage »Hast du Abitur?« nicht mehr aus, denn das, was Dilara auf dem Kasten hat, übersteigt vielleicht alles, was wir bei »1 auf die Ohren« jemals gehört haben. Beiden wird dieselbe Chance gegeben, dem Mysterium in den Händen des Quizmasters auf die Spur zu kommen. Beide müssen Bauchgefühl und Wissen kombinieren und beide müssen am Ende zittern, ob der Telefonjoker entweder die phosphoreszierend grünen Gedanken von Dilara oder die müden Rauchzeichen von Knossi besser entziffern kann. Wird die 23-jährige Newcomerin gegen die 37-jährige (selbsternannte) Legende bestehen können? Ein einstimmiges »Tamam« wird es sicherlich nicht geben. Eher könnte es ein gelb-grün-leuchtendes Kopf-an-Kopf-Rennen werden.
Nicole's Auswanderergeschichte beginnt vor 10 Jahren, als sie für ein Auslandssemester während ihres Masterstudiums nach Brownsville in Texas geht. Schnell wird ihr klar, dass sie in Amerika bleiben will, da ihr das Leben dort einfach leichter fällt und daher besser gefällt. Sie schafft es noch ein ganzes Masterstudium dranzuhängen und somit danach eine Arbeitsgenehmigung für vorerst ein Jahr zu erhalten. Irgendwann ist sie dann bereit für den Schritt zurück in die Heimat, nach Österreich, doch als der Rückzug bereits fest entschlossen ist, lernt sie ihren jetzigen Mann kennen - und bleibt. Mittlerweile haben die beiden einen zweijährigen Sohn und leben nahe der mexikanischen Grenze in Texas. In dieser Folge geht es unter anderem um folgende Themen:#StudierenUSA #Texas #Österreich #auswandern #auswandernUSAWenn du unseren Podcast gerne hörst und auch mal Moniques Gast sein möchtest, dann bewirb dich hier.Besonders freuen wir uns auch über deine Empfehlung, diese kannst du hier auf deinem Lieblingspodcast Portal hinterlassen.Du willst deinen Traum zum Business machen? Erfahre mehr hier!Du willst selbst auswandern? Hol dir die kostenlose Muttersprache Podcast Auswanderer Checkliste: https://www.muttersprachepodcast.com/ChecklisteDen Muttersprache Podcast findest du u.a hier und ich freue mich sehr über eine 5 Sterne Review von Dir:Apple: https://podcasts.apple.com/us/podcast/muttersprache-podcast-der-auswanderer-podcast/id1498270289Spotify: https://open.spotify.com/show/21cGXvB39vam4FMdIfMbvsYouTube: shorturl.at/fBHY2Google:shorturl.at/istBMAmazon Music: shorturl.at/efBNWWebsite: https://www.muttersprachepodcast.com
Der Witz des Tages vom 16.02.2023 mit dem Titel 'Der studierte Landwirt' als Video.
Der Witz des Tages vom 16.02.2023 mit dem Titel 'Der studierte Landwirt' zum Hören.
Ay Caramba! Eure drei Caballeros sind zurück und starten mit Karacho ins neue Jahr. Manu drückt es auf der Seele. Der Football Fatigue nimmt ihm die Lust auf's runde Leder. Ballsport Burnout quasi. Aber woran liegt's? Felix' überraschende Erklärung: Das Problem ist das Problem. Einmal Grimmepreis zum Mitnehmen bitte. Dafür kämpft er im Land von Don Quijote seinen eigenen Kampf gegen Windmühlen: Wie der FC Valencia mit den Banken oder Rudi Völler mit dem Glätteisen legt sich der Studierte mit der City Football Group an. Fußball, du geiles Stück Serrano Schinken! Olé olé Vorgeplänké. Jetzt überall wo es Podcasts gibt.
Er ist Heilpraktiker. Studierte zusätzlich Gartenbau - und hat sich in Edelpilze verliebt. Jonathan hat in seiner Bachelor-Arbeit den Grundstein für die Eltviller Edelpilze gelegt. Heute, 2 Jahre später, ist die Anzucht und der Verkauf seiner Edelpilze ein Vollzeitjob. Wie er dorthin gekommen ist und was die Besonderheiten beim Pilzanbau sind, hat mir er im Interview verraten. Hier findest du die Edelpilze: [KLICK]
Der Witz des Tages vom 13.12.2021 mit dem Titel 'Der studierte Agrarwirt' zum Hören.
Der Witz des Tages vom 13.12.2021 mit dem Titel 'Der studierte Agrarwirt' als Video.
Ich bin vor einigen Wochen auf die Thematik Suizid bei Tierärzten immer wieder gestoßen worden. Doch wo sind die sonstigen tierisch Tätigen? Denn das Thema ist ja nicht nur auf "Studierte" begrenzt. Jeder der mit einem Lebewesen zu tun hat, kann Gefahr laufen, dass die Berufung zum Abgrund wird. Viele Tierhalter unterschätzen, dass ein Beruf einen Menschen nicht automatisch zu einem emotionslosen und empathielosen Stein macht. Und deshalb gibt es heute diese vielleicht etwas düstere, aber sehr ehrliche Folge, die auch für THP in Ausbildung von Interesse sein könnte. Wenn Du an Suizid denkst oder unter Depressionen leidest: Bitte lasse Dir helfen! Es gibt dafür viele Stellen, die Dich wichtig nehmen! Aber wirf Dein Leben nicht einfach weg. Hey, ich bin Sonja Tschöpe, ausgebildete Tierheilpraktikerin und Tierernährungsberaterin. Ich freue mich, dass Du meinem Podcast zur Tiergesundheit folgst. Du möchtest mehr von mir erfahren, mehr von mir lesen oder aber mit mir in Kontakt treten? Homepage: [www.animal-visite.de](https://www.animal-visite.de) Facebook: [https://www.facebook.com/sonja.tschoepe/ ](https://www.facebook.com/sonja.tschoepe/) Instagram: [https://www.instagram.com/animal.visite/](https://www.instagram.com/animal.visite/) Und wenn Du es wagen magst mit mir zusammenzuarbeiten, dann melde Dich einfach über meine Online-Beratung, die Du hier findest: https://www.animal-visite.de/online-beratung/
Moderator Philipp Anft diskutiert, warum Studierte im Bundestag prekär Beschäftigte schlecht vertreten können. Peter Zudeick findet, dass die Empörung über Schüler ohne Masken unangemessen ist. Und: Die Kölner Müllverbrennung läuft auf Hochtouren.
Wenn Eltern einen Wunschzettel ausfüllen würden, darauf die ideale Vorstellung jenes Weges, den ihr Kind einmal einschlagen sollte, die Koordinaten dürften ein ums andere Mal wohl so aussehen: Gut durch die Schule kommen, das Abi bauen, etwas Vernünftiges studieren, einen sicheren Job in Festanstellung. Auch die Eltern von Eugenia Gagin haben das in etwa so gesehen. Und lange Zeit folgte die 34-Jährige diesem Pfad. Studierte mit Schwerpunkt Wirtschaftsrecht, baute ihren MBA in Accounting und Controlling und war mehrere Jahre im Bereich Unternehmensbewertung und -Beratung tätig. Doch irgendwann wurde eine Stimme in ihr immer lauter, wurde unüberhörbar. Das kann es nicht gewesen sein. Was ist mit meinen Träumen? Was würde mich wirklich glücklich machen und warum scheue ich davor zurück, den entscheidenden Schritt zu machen? Es dauert ein wenig, Eugenia Gagin zögert, hadert auch, bis sie schließlich „The 4-Hour-Workweek“ von Tim Harris in die Hände bekommt. Harris' Ansage ist so simpel wie genial: Hinsetzen. Aufschreiben. Was ist mein größter Wunsch? Was ist dafür nötig? Und was könnte schlimmstenfalls passieren? Den Gedanken im Kopf mit sich herumtragen, ist das Eine. Eine ganze andere Geschichte wird es, sieht man das Ganze auf einem Blatt Papier vor sich. Eugenia Gagin erlebt es - und geht einen lebensentscheidenden Schritt: Sie kündigt. Und macht sich auf in die Welt. Lernt Tauchen, geht paragliden, schnuppert durch Zufall in Vietnam in ein landwirtschaftliches Startup rein und stellt fest: So fühlt es sich an, das Leben, wenn man den Mut hat, zu neuen Ufern aufzubrechen. Für ihre weitere Karriere wird das der Schlüssel: Die Kombi aus ihrem Know-How und der Chuzpe, mal eben alles über den Haufen zu werfen. Sie kanalisiert die Energie, die daraus entsteht und stellt eine innovative Plattform auf die Beine: 2018 launcht sie zusammen mit Maximilian Auf der Lanver „Dentalheld“, ein Vergleichsportal für Zahnarztmaterialien, eine Art „Amazon für Dentisten“. Wie das funktioniert, was das Fortschrittliche daran ist und wie die Perspektive ausschaut - und was ihre Eltern heute dazu sagen - davon erzählt die sympathische Macherin mit dem Freiheitsdrang und dem Spirit für unbekanntes Terrain in der neuen Episode von „Unwordy“.
Demnächst kommt "Curveball – Wir machen die Wahrheit" in die Kinos: Ein Politdrama und Agententhriller, in dem sich Realität und Fiktion mischen, eine Koproduktion des SWR. Johannes Naber ist der Regisseur von "Curveball". Er studierte an der Filmakademie Baden-Württemberg, drehte danach Dokumentarfilme und Spielfilme, unter anderem "Zeit der Kannibalen", der vom Verband der deutschen Filmkritik zum besten Film des Jahres 2015 gewählt worden. Moderation: Wolfgang Heim
RTL stößt im Moment gemeinsam mit SternTV eine der größten Pflegepetitionen Deutschlands los, um auf den Pflegenotstand im Land aufmerksam zu machen. In Österreich wird uns in den nächsten Jahren nichts anderes drohen – Personalmangel (vor allem in den Spezialbereichen) wird allgegenwärtig sein und sich nach der überstandenen COVID-Pandemie, in welcher die Arbeitsbelastung für viele besonders hoch ist, noch verstärken. In dieser Podcastfolge spricht Lisa Zwirchmayr mit Melanie – sie hat sich bewusst dafür entschlossen, das Berufsfeld der Pflege zu verlassen und sich umzuorientieren. Wieso hat sie diesen Schritt gewagt? Wann wurde die Belastung zu groß und der Wunsch nach etwas Neuem zu laut? Was würde sie rückblickend an der Pflegelandschaft in Österreich am liebsten verändern und welchen Apell richtet sie an ihre Ex-Kolleg*innen, die in der Praxis stehen? Was können wir von Neuorientieren lernen? „Wenn ich groß bin, werde ich Krankenschwester.“ – Wieso ich dann doch lieber Jura studierte & was wir von Berufsaussteigern lernen können. Für mehr Input zu diesem Thema empfehlen wir euch den Blogbeitrag von Lisa Zwirchmayr. „Ich muss nicht mehr zurück in die Pflege – Ich kann etwas anderes machen.“ – Können wir diesen Brand noch löschen? _____________________________ Pflegenetz Web: www.pflegenetz.at Youtube: Pflegenetz Facebook: facebook.com/pflegenetz Instagram: @pflegenetz Twitter: @pflegenetz
Hey! Was haltet Ihr von Vorurteilen und Klischees? Ich nix...Das perfekte Rezept dagegen: Miteinander reden, sich kennenlernen, neugierig sein und zusammen Spaß haben. Das ist meins! Liebste Grüße Eure Stolli Folgt mir gerne auch auf https://www.instagram.com/machtdasschoen/. So verpasst Ihr keine neue Folge. Macht das schön?! Jeden Donnerstag gibt es eine neue Folge.
Neutral geht gar nicht - Debattenpodcast der Politischen Meinung
Derzeit sind Reisen nach Mallorca in aller Munde. Wie immer man dazu steht, seit einem Jahr macht die Pandemie das Reisen so gut wie unmöglich. Wir bewegen uns kaum noch vom Fleck. Michael Kleeberg begibt sich auf eine Traumreise, mit einem Pegasus. Seine Art des Reisens hat unschlagbare Vorteile, kann man sich doch jederzeit auf den Weg machen, kein Ziel ist unerreichbar. „Ich will ins Offene – Ein Jahr ohne Reisen". Michael Kleeberg, 1959 in Stuttgart geboren. Studierte bis 1984 Politische Wissenschaften und Neuere Geschichte an der Universität Hamburg sowie Visuelle Kommunikation an der Kunsthochschule Hamburg. Während des Studiums arbeitete er als Journalist, Krankenpfleger und Hafenarbeiter. Nach einem einjährigen Aufenthalt in Rom (1983) und in West-Berlin (1984) verließ er Deutschland im Jahr 1985. Er lebte ein Jahr in Amsterdam, danach zwölf Jahre lang in Paris, wo er von 1987 bis 1994 neben der schriftstellerischen Tätigkeit Mitinhaber einer kleinen Werbeagentur war. Seit 2000 lebt er als freier Schriftsteller und Übersetzer aus dem Französischen und Englischen in Berlin. 2016 gewann er den Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung.
Er kommt aus Rotterdam. Er ist Verhaltensforscher und Evolutionsbiologe. Und er war bis zu seiner Emeritierung 2018 Professor für biologische Anthropologie an der Universität Zürich. Schaik hat 20 Jahre lang Orang-Utans auf Borneo und Sumatra beobachtet, deren Sozialverhalten erforscht und signifikante Querverbindungen zu uns Menschen gefunden. In seinem neuen Buch, das van Schaik zusammen mit Kai Michel geschrieben hat, kümmert er sich um ein Menschheitsthema: „Die Wahrheit über Eva. Die Erfindung der Ungleichheit von Frauen und Männern“. Moderation: Wolfgang Heim
Syd Atlas, Kommunikationstrainerin. Pflegte ihren ALS-kranken Mann und schrieb das Buch „Das Jahr ohne Worte“.Mit dabei: Prof. Christoph Schöbel, Schlafforscher. Behandelt Schlafstörungen aller Art und steht für ein ganzheitliches Therapiekonzept.Rainer Langhans, 68er Legende. War das Gesicht der Studentenbewegung und zieht die Bilanz eines 80jährigen Lebens.Dr. Franz-Werner Haas, Curevac-Vorstandschef. Leitet das Tübinger Biopharma-Unternehmen und informiert über den Corona-Impfstoff.Jochen Laube, Filmproduzent. Studierte an der Filmakademie Ludwigsburg und bekommt den Baden-Württembergischen Ehrenfilmpreis 2020.
„Meine Rastas brachten mich zum Film“, erzählt Produzent Jochen Laube. Als 20-Jähriger bekam er das Angebot, bei einem Film mitzuarbeiten, da einer Freundin in der Filmfirma seine Frisur gefiel. Es wurde der Beginn einer steilen Produzentenkarriere. Er studierte an der Filmakademie Ludwigsburg und gründete 2006 die Sommerhaus Filmproduktion. Er verfilmte Judith Kerrs Roman „Als Hitler das rosa Kaninchen stahl“, der Weihnachten 2019 im Kino lief und von mehr als einer Million Kinozuschauern gesehen wurde. Und mit dem Bayerischen Filmpreis und dem Deutschen Filmpreis als Bester Kinderfilm ausgezeichnet wurde. Auch "Exit", "Berlin Alexanderplatz“ oder der SWR-Tatort “Der rote Schatten“ gehören zu seinen Arbeiten. Gerade arbeitet er für den Streamingdienst Netflix an der Serie “The Empress“, die von Kaiserin Sisi handelt. Bei der Filmschau Anfang Dezember wird Jochen Laube mit dem Baden-Württembergischen Ehrenfilmpreis 2020 ausgezeichnet.Moderation: Nicole Köster
Meist stehen Pflegekräfte alleine am Bett. Mit der Teilakademisierung der Pflege, dem neuen Studium, stellt sich natürlich die Frage: Was ist denn mit diesen Studierenden und denen, die den Abschluss dann haben? Gehen die dann mit und stehen halt neben der Pflegefachkraft oder dem Pflegehelfer rum? Nein, sagt Professor Patrick Fehling in der zweiten Folge unserer zweiteiligen Serie. Studierte haben genau dieselben Aufgaben, erlernen die Grundpflege ebenso wie jeder Auszubildende. Auch der Theorieteil ist nahezu identisch. Es geht schlicht darum, dass sie in der hochkomplexen Pflege eine Schnittstelle bilden, zum Beispiel, indem sie recherchieren oder – je nach Einrichtung – sich mit Ärzten oder dem MDK im Rahmen eines case managements austauschen und Vorschläge für das Pflegeteam erarbeiten. Dabei ist das Studium explizit nicht auf Abiturienten ohne Berufserfahrung ausgerichtet, sondern kann auch von erfahrenen Pflegefachkräften in rund der Hälfte der Zeit absolviert werden. Sie sollen nämlich ebenfalls die Chance erhalten, sich fachlich verstärkt einzubringen. --- Für weitere Informationen oder falls ihr Fragen habt, schaut doch mal hier vorbei: Facebook: https://www.facebook.com/borntopflege/ Instagram: https://instagram.com/borntopflege/ YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCITRHJ4qllFPZkXaPDrlq6A Homepage: https://borntopflege.de/
Heute zu Gast ist Sarah Poewe, 4 fache Teilnehmerin bei Olympischen Spielen im Schwimmen zwischen 2000 und 2012, Bronze Medaille Gewinnerin mit der 4 x 100 Lagen Staffel bei Olympia 2004 in Athen, mehrfache Europa Meisterin, hält den Deutschen Rekord über 100m Brust in 1:07,01 seit Rom 2009. Geboren in Kapstadt, Süd Afrika, aufgewachsen zwischen Kapstadt und Kiel, besuchte in Kapstadt die Deutsche Schule und wurde eigentlich durch ihren älteren Bruder aufs Schwimmen aufmerksam gemacht. Studierte auf der Universität in Athens, Georgia (UGA) USA. Gewann die NCAA mit dem Frauen Schwimm Team der UGA (die amerikanischen College Meisterschaften) in 2005. Auch während ihrer College Zeit musste Sarah immer wieder für die Deutsche Nationalmannschaft antreten. Nach Olympia 2008 ging sie nochmals zurück in die USA, komplimentierte ihren Uni Abschluss in Athens, GA. Danach zog Sarah nach LA und schwamm unter Dave Salo's Team bei US und Internationalen Profi Schwimmern um sich auf die nächsten Olympischen Spielen vorzubereiten. Allerdings wechselte sie Ende 2011 zurück zu ihrem Deutschen Heimatverein der SG Bayer Wuppertal. Sarah beendete ihre Erfolgreiche aktive Schwimmerkarriere im November 2012. Heute ist Sarah eine erfolgreiche Trainerin in ihrem Heimatverein des SG Bayer Wuppertal und leitet die 2. Nachwuchsgruppe. Sie hat eine 5 jährige Tochter und lebt mit ihrem Lebensgefährten zusammen. Mehr Information über Sarah findet ihr hier:Instagram:@sarahpoewe - Swim CoachFacebook:Sarah Poewe - Poewe Swim CoachingGeschichte über Sarah von Anfang bis Ende ihrer aktiven Schwimmkarriere: https://swimhistory.co.za/index.php/champions/1992-menu/sarah-poeweFotos: Mirko Seifert und Privat---------------------------------------------------------------------------------------------Muttersprache PodcastDu findest diesen Podcast auf allen Podcast Portalen.Vergiss nicht ihn zu abonnieren und hinterlass uns eine Empfehlung!YouTube, Itunes, Spotify, Sticher, Amazon Music, DeezerWeitere Informationen über uns findet ihr auf unserer Webseite:http://www.muttersprachepodcast.comsagmal@muttersprachepodcast.comInstagram: @muttersprachepodcastMonique findest Du hier:https://www.linkedin.com/in/monique-menesi/https://www.meetus.us/https://breadlovers.net/oder per Email: monique@meetus.usMarco findest Du hier:linkedin.com/in/marco-foelske-0a457693oder per Email: Marcofoe4u@aol.com
Zu wenig Frauen, zu viel Studierte, zu wenig Menschen mit Mitgrationshintergrund - die Listen der Basler Parteien und auch die Zusammensetzung im Grossen Rat zeigen, dass es einige Mängel gibt bei der Repräsentanz. Die verschiedenen Parteien nehmen dazu Stellung. Ausserdem: * Basler SVP-Grossrat wurde wegen Faustschlag verurteil * Herbstgast: Joanne Züger, Basler Tennis-Talent
Michal Hvorecký im Gespräch mit Michael Stavarič. Michael Stavarič wurde 1972 in Brno (Tschechoslowakei) geboren. Er lebt als freier Schriftsteller, Übersetzer und Dozent in Wien. Studierte an der Universität Wien Bohemistik und Publizistik und Kommunikationswissenschaften. Zahlreiche Stipendien und Auszeichnungen, zuletzt: Adelbert-Chamisso-Preis, Österreichischer Staatspreis für Kinder- und Jugendliteratur. Lehraufträge zuletzt: Stefan Zweig Poetikdozentur an der Universität Salzburg, Literaturseminar an der Universität Bamberg. Zuletzt erschienen: „Fremdes Licht“, Roman, Luchterhand, 2020.
Wenn immer ich dran denke und auch kann, h
2010 wurde der Begriff „alternativlos“ zum Unwort des Jahres gewählt. Zu Recht, sagt mein Schattenspringer der Woche Ingolf Brauner. Denn er ist der Meinung, dass sich immer wieder eine Tür auftut, wenn man vor einer Mauer steht – und wenn nicht, ist es an der Zeit, die Richtung zu wechseln. Außerdem erfährst Du, weshalb acht Sekunden zwischen Leben und Tod entscheiden. Muss man seine Arbeit lieben? Die Antwort hörst Du im Tipp der Woche und was Du tun kannst, wenn Du sie nicht liebst.
Wir feiern 20 Jahre Literaturinstitut Hildesheim! Zum Sommerfest am 15. Juni gab es auf dem Kulturcampus Lesungen, Gespräche, Performances, Drinks, Pingpong & Party. Folge 7 auf der Lesebühne: Juan S. Guse liest aus seinem Roman „Miami Punk“ Juan S. Guse, geboren 1989, Literatur und Soziologie. Studierte in Hildesheim von 2010 bis 2013. Foto: © Marie Boden Moderation: Ken Merten
André Richard leitete von 1984 bis 2005 den Solistenchor Freiburg und von 1989 bis 2005 das SWR Experimentalstudio. Mit den Komponist/Innen, deren Werke das Studio realisierte, arbeitete er eng zusammen, darunter Pierre Boulez, Karlheinz Stockhausen und Luigi Nono.
Warum und wie ich Kalachakra studierte und praktizierte by Study Buddhism
Was man studiert wenn man stript - weshalb man für den Richtigen, auch für den Mindestlohn arbeiten würde und wieso Frauen die hemmungsloseren Toucher sind. Das gibt es in der aktuellen Folge mit Lia zu hören, ein Seelenstriptease im wahrsten Sinne des Wortes. Ob es schwer ist einen Kerl zu finden, welche Vorlieben man als Stripperin bevorzugt, warum er am Ende nicht zu lange steif sein sollte und über Träume die man nicht hat, da es um die Großen Dinge geht.
Studierte in Zürich, aber doch wieder im schönen Bern gelandet. Jelan Ong ist ein erfolgreicher Jungunternehmer, welcher seine Firma SportsNow in Bern aufgebaut hat. Er bietet uns im folgenden Gespräch spannende Einblicke in sein Leben als Unternehmer und seine Philosophie, wie ein Unternehmen heutzutage aufgebaut werden sollte. Eines ist vorweg klar: Von Jelan’s Learnings und Lebens-Philosophien können wir viele spannende Inputs für unser eigenes Leben gewinnen. Viel Vergnügen beim Reinhören.
Schmuddelecke Akquise - Das Interview mit Angelika Eder (…und Manfred Meyer) Sie kam im Sommer 1990 in die schönste Stadt der Welt, aus einer anderen schönen Stadt. Studierte und brauchte Geld dafür, also braucht es einen Job. DAMALS war es in Österreich NEU, der Telefon Antwort Service! 12 Menschen an einem runden Tisch mit VIELEN Telefonen. Mittlerweile hat sie „gefühlt" über 100.000 Telefonate geführt. SIE kann´s. Doch Akquise ist für die Mehrheit der totale Horror. Lieber stecken die Menschen ihre Finger in einen Mixer, als das sie zum Hörer greifen um Kunden zu gewinnen. 2009 startete Angelika ihr eigenes Business, den TRAINERLOTSEN. Was wie wann und warum alles passiert ist, erzählen wir DIR in einem Interview, mit etwas „Überlänge“… Hier geht´s zum Buch von Angelika: http://www.managerseminare.de/Verlagsprogramm/Der-Akquise-Coach,246262 Hier geht's zur Website von Angelika: www.trainerlotse.de Höre gerne rein. Von Herzen Dein Podcast Coach Thomas Reich www.thomas-reich.com P.S. Wenn Dir mein Podcast gefällt, freue ich mich sehr, wenn Du mir auf iTunes eine Bewertung - gerne mit 5 Sternen - hinterlässt. Herzlichen Dank. https://itunes.apple.com/de/podcast/der-salesdoping-podcast-mit/id840065460?mt=2 Willst DU in meinen Podcast? Dann bewerbe Dich mit einer kurzen Mail an mich. Was ist Dein Thema, für das ich Dich interviewen kann? Mail an: thomas@thomas-reich.com